Wikipedia:Auskunft/alt2

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Vorlage:Auskunft-Intro

2. März

Unternehmen gründen

Moin alle,

ein Freund (14) und ich (16) wollen unser Jugend-forscht-Projekt "in bare Münze wandeln", d.h. es über das Internet verkaufen. Müssen wir dazu eine Firma gründen, was wäre aus finanzieller und aus arbeitstechnischer (wir sind noch Schüler und haben nicht die Zeit, jeden Monat zig Seiten Papierkram auszufüllen) Sicht das vernünftigste und wie sieht es mit der Haftung aus?

--88.64.77.29 16:24, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich empfehle mal die Lektüre des Artikels Geschäftsfähigkeit. Generell kann ich noch sagen, dass mit einer Unternehmensgründung auch Arbeit und Aufwand verbunden ist, jedenfalls wenn es was werden soll mit dem Geldverdienen. Es gibt zwar auch Gelddruckmaschinen, aber deren Einsatz ist dem Staat vorbehalten. --Rabe! 18:50, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Aufzählung von Checklisten ist im Artikel Existenzgründung verlinkt. Wenn ihr "klein" anfangen wollt, müsst ihr keine Firma gründen - ihr seid dann mit Aufnahme eurer Tätigkeit automatisch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts und haftet damit beide voll gegenüber Außenstehenden. Im Rahmen eurer Geschäftstätigkeit seid ihr übrigens auch geschäftsfähig, d.h. eure Eltern müssen nicht jede einzelne Erklärung (z.B. den Vertragsschluss mit einem Kunden) genehmigen, wohl aber die Geschäftstätigkeit an sich. Das zuständige Finanzamt bzw. die Gemeinde muss ebenfalls über eure Aktivitäten informiert werden. Man bekommt dort ein Anmeldeformular und wird euch sagen können, ob ihr für eure Tätigkeit einen Gewerbeschein benötigt. Von da an müsst ihr Bücher führen und die hoffentlich sprudelnden Gewinne natürlich ggf. versteuern. Mein Tipp wäre, sucht euch unbedingt jemanden, der sich mit solchen Dingen auskennt (also selbständiger Unternehmer ist) und euch beraten kann. Profis gibt es z.B. hier: Wirtschafts-Senioren. Viel Erfolg! --Mangomix Disk. 19:29, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es gibt diverse regionale Wettbewerbe zum Schreiben von Businessplänen. Die bieten gleichzeitig Inforamtionsveranstaltungen und Seminare für Gründungswillige (oder -wütige) an. Dabei kann man auch lernen wie man errechnen kann ob die Geschäftsidee überhaupt tragfähig ist. Eine Idee ist noch lange kein gewinnbringendes Unternehmen, da gehört viel mehr dazu. Einfach drauflosrennen und gründen ist natürlich auch eine Möglichkeit das zu lernen, aber eine meistens teure und schmerzhafte (eigene Erfahrung). --TheBug 00:41, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist soviel Mühe aber auch nicht nötig. Businesspläne sind vor allem dann interessant, wenn ihr eine Bank davon überzeugen wollt, daß sie euch zum Aufbau des Unternehmens Kredite gibt. Deine Beschreibung ("unsere Idee ... übers Internet verkaufen") klingt eher so, als ob ihr zunächst mal ohne größere Investitionen = Kredite auskommt, also braucht ihr auch keinen Hochglanz-Businessplan. (Das ändert natürlich nichts daran, daß ihr für euch selbst eine detaillierte Vorstellung davon haben solltet, wie sich mit der Idee praktisch Geld verdienen läßt.) - Ich sehe keinen Grund, warum ihr nicht einfach ein Gewerbe anmelden solltet (kostet ca. 30 Euro bei der Stadtverwaltung eures Wohnortes) und einfach loslegt. Die Gewerbeanmeldung kann normalerweise sogar einige Wochen nach der Aufnahme der Geschäftstätigkeit erfolgen! Wichtig ist natürlich, daß ihr von Anfang an über alle Einnahmen (und, falls vorhanden, alle Ausgaben) Buch führt, also vor allem für jeden "Verkauf" Rechnungen schreibt und diese (für das Finanzamt) aufbewahrt. Das Finanzamt kommt ein paar Wochen/Monate nach der Gewerbeanmeldung von selbst auf euch zu. Da ihr (zumindest am Anfang) vermutlich Kleinunternehmer (= unter 17500 Euro Umsatz pro Jahr) seid, ist die ganze Buchführung und Bürokratie ziemlich einfach. (Rechnung schreiben -> abheften -> einmal im Jahr Steuererklärung machen). Die Nachfrage bei den Wirtschaftssenioren (s.o.) oder sonst jemandem mit Erfahrung ist aber jedenfalls eine gute Idee. Viel Erfolg! Joyborg 09:10, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Ach ja, die Haftung. Wenn Eure Eltern zustimmen, seid ihr "teilgeschäftsfähig" und damit persönlich mit eurem kompletten Vermögen haftbar. (Ich weiß nicht, ob sogar eure Eltern haftbar gemacht werden können - das bezweifle ich aber.) Haftungsbegrenzung gibt es bei einer GmbH, was für euch wohl kaum in Frage kommt (Stammkapital in Deutschland mindestens 25.000 €) Joyborg 09:23, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kleiner Nachtrag zur GmbH: Mitte des Jahres soll das neue GmbH Gesetz kommen, da wird dann die Mindesteinlage auf €10.000 gesenkt. Zur Gründung müssen ohnehin nur 50% des Stammkapitals da sein, der Rest darf später eingezahlt werden, wären also am Start €5.000. Ausserdem neu wird die Option der "Unternehmergesellschaft", das ist so eine Art GmbH auf Zeit mit einem Mindestkapital von 1€, das Kapital muss dann innerhalb von ein paar Jahren auf €10.000 aufgestockt werden, wenn das nicht geschieht wird die Gesellschaft aus dem Handelsregister gelöscht. Beide Änderungen machen die Gründung einer GmbH deutlich leichter, weitere Änderungen senken dann noch die Gründungskosten (kein Notarzwang mehr). --TheBug 23:31, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Denkt bitte auch an das Produkthaftungsgesetz. --AndreasPraefcke ¿! 09:32, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, wenn ihr eine "bewegliche Sache" verkauft, also etwas, was man anfassen kann. Und u.U. solltet ihr auch an eine Patentierung denken, sonst gibt es sicher bald eine Menge anderer Leute, die eure Idee verkaufen. Sind eure gewünschten Kunden denn "Endverbraucher" (= viele), oder sehr wenige (zum Beispiel eine Firma, die das Ding/die Idee herstellt/vermarktet?) Joyborg 09:55, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also...danke für die vielen Antworten erstmal. Patentierung ist nicht möglich - es ist reine Software und es gibt schon ähnliche Programme (prior art). Die Kunden sind Endverbraucher - gut 100 Interessenten dürften es mittlerweile schon sein. Ich habe jetzt auch noch mit H-stt gesprochen, er meint, da wir beide unter 18 wären, bräuchte es noch das Vormundschaftsgericht usw. usf., daher werde ich mich die nächsten Tage mal an die lokale IHK und ans Finanzamt wenden, mal schauen was rauskommt..88.64.87.141 22:49, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Einen Steuerberater suchen ist auch sinnvoll. Kostet zwar erst mal Geld, spart aber nachher Geld und Ärger (mit dem Finanzamt). Ein guter Steuerberater wird einem ernsthaften Gründer auch erst mal einen Termin zum Kennenlernen ohne Berechnung einräumen. IHK ist meist eher nicht so toll, kann aber regional sehr unterschiedlich sein, auf jeden Fall ist man da dann automatisch Mitglied, egal ob es einem gefällt. --TheBug 00:17, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

5. März 2008

Gewaltpornografie

In Deutschland gilt laut Artikel Verbreitung gewalt- oder tierpornographischer Schriften die Verbreitung von pornographischen Inhalten mit "Gewaltdarstellungen" als strafbares Vergehen. Diese "gelten ohne Ausnahme als sozialunerträglich".

Das Lemma Gewaltpornografie ist noch leer und der obige Artikel schweigt sich über Näheres aus. Der Artikel Gewaltdarstellung definiert jedoch, dass darunter in Deutschland Werke fallen, die "grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in einer Art schildern, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt".

Wenn man diese Informationen zusammenfügt, müsste sich ergeben, dass ein Großteil der Pornografie im Bereich BDSM in Deutschland unter den Begriff "Gewaltpornografie" und damit unter die Strafbarkeit fallen könnte - denn die Erotisierung von Gewalt kommt wohl einer "Verherrlichung oder Verharmlosung" recht nahe. Ist das so? --Neitram 19:34, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich denke, da muss man zuerst die Definition von Gewalt aufsuchen: Von Gewalt spricht man, "wenn mit Zwang – vor allem physischem – etwas durchgesetzt werden soll." (Nichtjuristische Definition!) Bei dem üblichen BDSM handelt es sich aber durchgängig um einverständliche Vorgänge, bei denen die Gewalt nur gespielt wird und der "Leidende" jederzeit das vereinbarte Stopsignal geben kann. Jede Schmerzzufügung oder leichte Verletzung mit Einverständnis des Verletzten bleibt aber straffrei (volenti no fit iniuria). Das gilt natürlich nicht für Darstellungen, die echte Gewalttaten gegen den Willen des Opfers darstellen, und erst recht nicht für die berüchtigten "snuff movies", die (echt oder gefaked) die Tötung eines Menschen zeigen, das wäre IMO tatsächlich Gewaltverherrlichung. Gruß --Idler 19:58, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kenne die Rechtslage in Deutschland nicht genau. In der Schweiz, wo ein sehr ähnlicher Gesetzesartikel besteht, werden Darstellungen von Tätlichkeiten nicht als Gewaltpornographie qualfiziert; die dargestellte Einwirkung auf den menschlichen Körper muss vielmehr die Qualität einer Körperverletzung erreichen. Offen ist indessen, ob es nicht auch pornographische Darstellungen von Körperverletzungen geben kann, die ebenfalls nicht als Gewaltpornogarphie zu qualifizieren wären. --Aph 20:33, 5. Mär. 2008 (CET)
Also mein etwas angestaubter Tröndle/Fischer (52. Aufl.; § 184a Rn. 4 ff.) sagt dazu, dass sadomasochistische Handlungen nach herrschender Meinung „unabhängig von (tatsächlicher oder fiktiver) Einverständlichkeit erfasst“ sind. Dann wird das aber angezweifelt auf Grund des Eingangs offener oder versteckter Darstellungen sadomasochistischer Handlungen in die Alltagskultur und eine Begrenzung des Anwendungsbereichs im Hinblick auf das geschützte Rechtsgut präferiert, sodass es auf „die entpersönlichte Objektstellung der dargestellten Personen in besonderem Maße und gerade durch die Verbindung von Gewalt und sexueller Triebbefriedigung“ in dem pornografischem Kontext ankommt.
(Quetsch) Wie ist das gemeint? Fallen Werke jetzt eher unter den Begriff Gewaltpornografie, wenn die Personen als "entpersönlichte Objekte" dargestellt werden, oder weniger unter den Begriff Gewaltpornografie, wenn die Personen als "entpersönlichte Objekte" dargestellt werden? Neitram 10:22, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
T/F möchte sie nicht darunter fassen, wenn die Personen nicht als entpersönlichte Objekte dargestellt werden. -- heuler06 10:48, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
In Rn. 20 äußert sich der BGH dazu (noch zu § 184 III Nr. 1). Das ist allerdings nicht so vielsagend. ;-)
Im Endeffekt: Es fällt darunter. Was die Gerichte aber am Ende daraus machen, scheint offen. Wie heißt es so schön: Auf hoher See und vor Gericht ist man allein in Gottes Hand. -- heuler06 21:40, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also momentanes Fazit: BDSM-Pornografie kann unter den Begriff "Gewaltpornografie" fallen und damit strafbar werden. Die genauen Kriterien hierfür sind unbekannt. Nachdem die Rechtspraxis aber offensichtlich zumindest kein generelles Problem mit BDSM-Pornografie hat (BDSM-Magazine können Erwachsene an jeder Tankstelle, und BDSM-Videos in jeder Videothek ausleihen bzw. in jedem Sexshop kaufen), sollte wohl zunächst der Satz "gelten ohne Ausnahme" in diesem Sinne abgeschwächt werden. Wenn jemand noch zu den Kriterien (juristische Definition von "Gewaltpornografie" nach deutschem Recht) nähere Infos hat, wäre ich dankbar und würde mich an einen Artikelanfang zu dem Thema wagen. Neitram 09:59, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wird es nach Einwilligungsfähigkeit betrachtet? Ich glaube SMart Rhein-Ruhr hat einen AK Recht, evtl dort mal fragen? Für die österreichischen Regelungen könnte Libertine bestimmt weiterhelfen. Überaus interessant dazu ist Alice Schwarzers Definition eines Gewaltpornos (eigentlich eines normalen Pornos, aber jeder Porno mit Frauen ist Gewalt - sexistisch bis ins Mark^^) und auch die Reaktion von Arne Hoffmann und der Ministerin Bergmann (bin nicht sicher wegen des Namens, kann mich aber an die Initiative gut erinnern). -- Ivy 10:37, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nicht wirklich umfassend aussagekräftig, aber zum Thema interessant:

--Franz (Fg68at) 11:56, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zu dem Bezug auf Gewaltdarstellung: Dort wird § 131 StGB "erklärt". Wenn man sich aber den Wortlaut des 131 ansieht, merkt man, dass dort „grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten“ in Bezug genommen werden, in 184a jedoch nur Gewalttätigkeiten. Das bedeutet, dass in 131 höhere Anforderungen an die Gewalttätigkeiten gestellt werden, damit sie eine Strafbarkeit begründen.
§ 125 StGB (Landfriedensbruch) beinhaltet allerdings den „einfachen“ Gewalttätigkeitsbegriff. Grundsätzlich soll der Begriff auch dem in 184a entsprechen (vgl. Tröndle/Fischer52, § 184a Rn. 5.). Dementsprechend wäre eine Gewalttätigkeit „ein gegen die körperliche Unversehrtheit von Personen ... gerichtetes agressives Tun von einiger Erheblichkeit unter Einsatz von physischer Kraft“. Keine Gewalttätigkeiten sollen aber Handlungen sein, die nicht geeignet sind, Körperverletzungen hervorzurufen. (vgl. dazu T/F52, § 125 Rn. 4.) Aggressives Tun wird dort wohl als handelndes Tun verstanden. Der Gegensatz dazu wäre wohl passives Tun, was ein Unterlassen sein soll?!
Da im BDSM-Bereich wohl Körperverletzungen vorgenommen werden (ein Schlag ist tatbestandlich eine Körperverletzung), fällt zumindest der körperverletzende Teil des BDSMs darunter. Der Begriff Gewalttätigkeiten kann aber bestimmt auch psychische Gewalt umfassen, sodass auch Erniedrigungen erfasst sein könnten. Also müsste praktisch auch der BDSM-Bereich darunter fallen, der nur psychische Gewalt beinhaltet. Da ich mich mit BDSM nicht so auskenne und mir der Artikel zu lang ist: Kann es BDSM geben, der/die/das weder Körperverletzungen noch psychische Gewalt beinhaltet?
-- heuler06 10:48, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, sowas gibt es schon, aber vergleichsweise selten (z.B. Darstellungen von Self Bondage). Der Großteil der BDSM-Pornografie, ob nun Literatur, Zeichnungen, Comics, Fotos oder Videos, stellt körperliche oder psychische Gewalt oder beides dar, wenn man den Gewaltbegriff so definiert, wie es das deutsche Gesetz offenbar tut. Das macht den § 184a StGB nach meinem momentanen Verständnis zur echten Gefahr für den BDSM-Bereich. Ich plane einen Artikel unter Benutzer:Neitram/Gewaltpornografie, der das momentane Wissen dazu darstellen soll. Danke für alle bisherigen Antworten. Neitram 14:02, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Irgendwie sehe ich diese Diskussion jetzt erst. Deswegen etwas verspätet: Einspruch! Sowas ist im BDSM nicht selten, neben Bondage kommt beispielsweise der D/S-Bereich (eher mehr als weniger) und teilweise völlig ohne Gewalt aus. Viele Vanillas ;o) meinen, SM = Hauen oder ähnliches; dem ist aber absolut nicht so. In der einschlägigen Pornografie ist die Darstellung von vermeintlich gewalttägigen Szenen sicherlich verbreiteter als in der Praxis, aber es gibt eben längst nicht ausschließlich solche Pornos. -- Howdy! Deirdre 13:02, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

7. März 2008

wie bekomme ich die münze raus?

mir ist eine 50 cent münze in eine grube / ein Loch reingefallen, das 50 cm tief ist und oben ist ein gitter, das leider den griff runter versperrt... Mit nem magneten geht es leider nicht, da die 50 cent münze nicht magnetisch ist komischer weise... Ich hab alle meine münzen drausen nur diese 50 cent sind da immer noch unten... wie bekomm ich sie raus ? --Maxjob314 02:12, 7. Mär. 2008 (CET)maxjob314[Beantworten]

bitte die frage nicht löschen, sie ist ernst gemeint und ist ja ne wissensfrage - wenn man nicht mit nem magneten eine münze "aufnehmen" kann, wie dann ?

Zwei Stöckchen? Oder ein etwas längerer Greifer (Müllgreifer z.B.)? --Schmiddtchen 03:23, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kaugummi- oder Knetklumpen um ein Stück Schnur herumklumpen, Schnurende festhalten, Klumpen vorne auf einem Stock plazieren, Münze harpunieren? --84.58.225.183 04:10, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Maus abrichten und holen schicken. Kann sein, daß die aber nicht wiederkommt, weil sie sich einen Ausgang gräbt und mit der Kohle einen draufmachen will... - Im Ernst: Der Aufwand lohnt sich nicht, selbst wenn das ein Ein-Euro-Jobber macht... Vielleicht kann man auch einfach das Gitter kurz rausheben?!? Oder ein Stück Doppelklebeband (klebt wie die Sau...) an einer Schnur runterlassen, mit einem Stock das Klebeband auf die Münze drücken und das ganze dann rausziehen? Vielleicht kann man das Doppelklebeband aber auch direkt auf den Stock kleben und auf die Münze drücken? Oder vielleicht mit einem Müll-Greifer kurz runtergreifen? Sei halt mal etwas kreativ und denke nicht so "wissenschaftlich" sondern pragmatisch.



Du kannst das Werkzeug selbst zusammenbasteln! Greifapparat.

Vorne machst Du einen mit drei bis fünf [[1]]Schlaufen versehenen Ring mit einem, für Deine benötigten Distanzlänge, er sollte einfach genug lang sein, versehenen Eisendraht. Mit den drei bis fünf Schlaufen des vorderen Eisenrigschlingenapparates kannst Du drei bis fünf Eisendrahthacken, sie sollten einfach auch genug lang sein, führen.

[ @Form Eisendraht + 3 bis 5 Schlaufen vorne + Distanzlänge um zu Führen] + [3 – 5 ( ? oder j Form) lange Distanzhacken ]

Damit kannst Du Deine Münze mit ein Paar Versuche fischen oder besser greifen. Viel Glück dabei.

--Die Barkarole 07:47, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


YMMD! -- Smial 10:23, 7. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]
Schlesinger gewinnt, Konkurrenz weit abgeschlagen. --Dr. Zarkov 21:16, 7. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]
Sogar für eine seltene Gallobabilonischegoldmünze würde ich so was nicht empfehlen! Grund: Umweltvermutzungsgefahr. --Die Barkarole 09:19, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn es auf Umwelt und Kosten nicht ankommt, dann das Loch mit Quecksilber füllen. Die Münze schwimmt dann oben. -- Martin Vogel 10:12, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann amalgamiert die Münze aber weg. --Versusray (|) 13:57, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
So schnell geht das aber nicht, man kann die Münze noch vor der Auflösung retten. -- Martin Vogel 14:11, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Für alle Beteiligten am günstigsten ist es, wenn Du mit Deinem Steuerberater sprichst, um die beste Möglichkeit zu finden, den herben Verlust als unvorhergesehenen Negativposten in die Bilanz einzutragen.--BerlinerSchule 21:56, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich schlage vor, du errichtest erst einmal eine Versuchsanlage. Wenn du dann weißt, wie du die Münze da rausbekommst, kannst du sie ja in den Gulli werfen. Wahrscheinlich ist´s aber Falschgeld oder die Münze ist aus Plastik und somit keine 50 Cent wert. Interessant wäre aber trotzdem, welche Methoden sich bei Falschgeldmünzen eignen. Die Ergebnisse deiner Forschung darfst du sicher hier in einem Artikel zur Schau stellen. Vergiß bitte nicht die modulare Auswertung, damit klar wird, bei welchem Prozess die Aufwand und Ertrag aus dem Gleichgewicht kommen. Deine Lösungsvorschläge zur Kostendämpfung würde sicher auch den ein oder anderen hier interessieren. Ach ja - mit Gold sollte das auch funktionieren, wenn du damit das Loch füllst. Oder mit Uran, Plutonium. Sprengen wäre sicher auch nicht schlecht, man muß etwas vorsichtig sein, die Münze sollte jedoch aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften relativ intakt bleiben. Du kannst natürlich auch versuchen, das Loch einfach umzudrehen. Jazzmasta 15:06, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]



Ihr seid alle echt zu loben für eure ideen, haha, also ich habe es mit dem stock und dem kaugummi probieret - nichts da...

das gitter haben 3 leute zusammen nicht rausbekommen - das ist festbetoniert... der ganze aufwand ist wirklich eine drecksarbeit wie es schon einer sagte... ^^ quecksileber hahaha ... kann ich das loch nicht mit bier füllen ?

ich kriegs schon raus wenn ich das geld brauche - so ähnlich wie der eine witz halt, wo der papa nach 5 tagen erst mit seinem sohn zum doktor geht, der ein 5 mark stück verschluckt hat... ich denke ihr kennt den ... liebe grüße - --Maxjob314 01:31, 11. Mär. 2008 (CET)maxjob314[Beantworten]

Agastya

Hallo Wikipedianer, ich suche die Bedeutung des Namens "Agastya". Dieser Name wird in Indien als Vorname für Jungs verwendet. Über Hilfe würde ichmich sehr freuen.

Viele Grüße und weiter so.

Michael Rannig

Schau dir mal en:Agastya an. -- Martin Vogel

Aufstehen und wieder Hinsetzen im Britischen Parlament: Was bedeutet das?

In diesem VIdeo sieht man, dass Parlamentsabgeordnete parallel aufstehen und sich wieder hinsetzen. Daher hat es sicherlich eine Bedeutung. Beispiel: http://www.spiegel.de/video/video-27913.html FALSCHES VIDEO. RICHTIGES: http://www.spiegel.de/video/video-27868.html Ist das ein Zeichen der Zustimmung? --source 15:03, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Du hast wohl das falsche Video erwischt...--FGodard Bewertung 15:18, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist aber mindestens genau so interessant. -- Arcimboldo 15:28, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Unglaublich, der zieht sich ja einen nach dem andern rein. Gnadenlos, diese Richter. :-)--Schlesinger schreib! 15:36, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn es dir wirklich um das Parlament ging: Es handelt sich dabei um Wortmeldungen am Ende eines „gegnerischen“ Redebeitrags. Der Artikel Britisches Parlament sagt dazu leider wenig. ---ma 15:44, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ups ja: Falsches Video: http://www.spiegel.de/video/video-27868.html Das wären dann aber viele synchrone Wortmeldungen! Minute 1:19 und 2:07 --source 16:50, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sind da ja auch irgendwelche Nadeln unter den Stühlen angebracht, damit man die Abgeordneten piksen kann wenn sie gerade in der Nase bohren oder so... Und deswegen stehen sie auf. --Dulciamus ??@?? 16:57, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Befreit von lästigem Fachwissen: Ich hab das in London immer als Wortwünsche interpretiert. Vorn sitzt ja der ... ähm... weiss nicht wie der heißt, der „Bundestagspräsident“, dem so signalisiert wird, dass man etwas sagen möchte. Aber das ist wirklich nur meine Interpretation, die aber immer zu passen schien.--Vinom 17:20, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Praesident waere dann wohl der Speaker.--Wrongfilter ... 17:25, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
an den dachte ich, bzw. Speaker of the house hatte ich im Ohr, klang mir aber dann doch zu amerikanisch.--Vinom 17:36, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann scheinen die aber eine ganz andere Diskussionskultur in ihrem Parlament zu haben, als bei uns. Bei uns kommt hinundwieder am Ende einer langen Rede ein oder zwei Wortmeldungen (so jedenfalls mein Eindruck). --source 17:27, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, die haben sie. Und Übertragungen aus dem House of Commons sind auch unglaublich spannend und witzig. Redner werden auch dauernd unterbrochen. Es ist eben eine Diskussionskultur und keine Monologkultur. Spitzenpolitiker sind auch immer gute Redner, und viele könnten sich mit jedem deutschen comedian messen. Einleitungen mit wouldn´t you agree with me scheinen Standard zu sein. Die meisten Wortmeldungen beginnen so.--Vinom 17:36, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich nur zustimmen. "BBC Parliament" ist eigentlich immer lustiger als "Comedy Central Deutschland" (selbst wenn mal keine Abzock-Anruf-Show läuft). Besonders hörenswert sind die Reden, die der jährlichen königlichen Parlamentseröffnung folgen. Aus reinem Trotz wird dabei nicht etwa das soeben vorgestellte und mehr oder weniger begeistert vom Monarchen heruntergelesene Programm der Regierung ihrer Majestät diskutiert, sondern irgenein Gesetz verkündet, und zwar im Unterhaus seit 1742 traditionell das immer gleiche Gesetz über Outlawries... Dann erst kommt die "Address in Reply to Her Majesty's Gracious Speech", und jetzt kommt das allerbeste: die ersten Reden an diesem Nachmittag sind humorvoller und leichtfüssiger als wohl alles, was je in anderen Parlamenten gesprochen wird. (Sätze, die mit "I like to think that I am a fairly modern chick" anfangen, wird man von einer deutschen Abgeordnete wohl eher selten hören.) Der Humor geht manchmal so ungefähr in Richtung "Yes, Minister", gerne werden auch die Vorzüge des Heimatwahlbezirks in den höchsten Tönen gelobt (letztes Jahr ausgerechnet die fabelhaften Städte Sheffield und Brent), ansonsten wird gerne von der Familie erzählt. Die Reden sind dennoch durchaus politisch. Im House of Lords passiert interessanterweise genau das gleiche: auch hier ist am Nachmittag Humor angesagt. Die wirkliche Debatte über das Regierungsprogramm geht dann ab dem nächsten Tag im Unterhaus los und dauert - vergleichbar mit den Haushaltsdebatten in Deutschland - mehrere Tage. Die letztjährige Debatte im Unterhaus gibt's hier nachzulesen: http://www.publications.parliament.uk/pa/cm200708/cmhansrd/cm071106/debindx/71106-x.htm Man muss es allerdings sehen, lesen bringt die seltsame Atmospähre zwischen Formalität und Humor überhaupt nicht rüber. --AndreasPraefcke ¿! 15:47, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

8. März 2008

Bekannt geben von ein Hausverbot in Gemeindeblatt

Darf der Pfarrer in der Kirche überhaupt ein Hausverbot aussbrechen? Ich habe jetzt gehöhrt dass er im neuen Gemeindeblatt bekannt gibt, das er uns das Betreten der Gemeinderäume untersagt. Darf der Pfarrer das überhaupt öffnelich beckant machen, den das Gmeindeblat kann jeder inder Kirche mitnehmen. Soll der Pfarrer nicht Vorbild der Gemeinde sein und wenn der Verfehlungen begeht, wieder auf ein richtigen weg finden. (nicht signierter Beitrag von 149.225.86.129 (Diskussion) )

Ja, der Pfarrer sollte Vorbild sein und Leute, die sich in der Kirche nicht benehmen können, rausschmeißen. -- Martin Vogel 03:05, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja natürlich "darf" er das. Ob er "sollte" ist eine moralische Frage, auf die er offenbar seine eigene Antwort gefunden hat. (Frage aus persönlicher Neugierde: Was muß man tun, um vom Pfarrer Hausverbot zu bekommen? - mir scheint da ein längerer Konflikt zwischen dir und der Kirchengemeinde vorzuliegen) Joyborg 11:33, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist ja ob er dass so öffentlich verkünden darf. Ein Bekannter hat sich einmal erfolgereich dagegen gewehrt, dass ein Geschäft im Eingangesbereich groß die Namen der Leute mit Hausverbot ausgehangen hat, teilweise mit Bildern. Immerhin geht es da auch um eine Rufschädigung 84.58.224.232 22:30, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
QuetschSchon, aber der Unterschied ist, daß es hier nicht um ein Unternehmen geht, sondern um eine Kirchengemeinde. Und wenn der Fragesteller Mitglied dieser Gemeinde ist, ist das wohl eher eine innerkirchliche Angelegenheit. (Das Gemeindeblatt ist ja kein öffentliches Organ, sondern sowas wie eine Vereinszeitschrift.) Joyborg 19:55, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
"Mein" Pfarrer hat mich namentlich im Kirchenbrief genannt, als ich aus der Kirche ausgetreten bin. So haben es dann wenigstens auch die Verwandten gewusst, die wirklich nichts davon wissen sollten. Aber selbst wenn man im Recht ist und er dich nicht namentlich nennen darf, stellt sich die Frage ob es für deinen Ruf gut ist, den Pfarrer zu verklagen. Meiner hat sich nach einem gepfefferten Brief von mir im nächsten Kirchenbrief entschuldigt und gut wars. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:39, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Er hat "euch" das Betreten der Gemeinderäume untersagt. Wer seid "ihr" denn, und welchen Grund hat er dafür? Ich denke mal, davon hängt es ab. --Yoix 19:15, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Übersetzung

Könnte sich jemand überwinden, dass hier zu übersetzen?

Medina del Campo, 1504 of 1514 - Antwerpen, 3 of 4 januari 1596.

Spaans legeraanvoerder in de Nederlanden, ook bij zijn tegenstanders gerespecteerd om zijn ridderlijkheid. In 1572 ontzette hij het door de Geuzen belegerde Goes, waarna hij door Alva werd benoemd tot stadhouder van Zeeland. Op 21 februari 1574 verliet hij op eervolle voorwaarden de stad Middelburg, die hij aan Oranje moest overleveren. Twee jaar later revancheerde hij zich door zijn belegering en inname van Zierikzee. Na de verovering van deze stad kon ook hij niet voorkomen dat de al jaren niet betaalde Spaanse soldaten aan het muiten sloegen. Onder Parma nam hij deel aan de belegering van Maastricht (1579). Zijn laatste veldtocht was die van 1595: het doen opbreken van het beleg van Groenlo door prins Maurits, waarna Mondragon de ruiterij van Filips van Nassau verdreef. Hij overleed als burgvoogd van Antwerpen in de citadel aldaar. -- Tresckow 03:06, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ungefähre Übersetzung:Spanischer Armeeführer in den Niederlanden, respektiert auch bei seinen Antagonisten für seine Ritterlichkeit. In 1572 belagert er Geuzen, das er beraubte, worauf er durch Alva als Stadthalter von Zeeland ernannt wurde. Am 21. Februar 1574 verließ er die Stadt Middelburg, die er an die Oranje abliefern musste. Zwei Jahre später rächte sich er durch seine Belagerung und Einnahme von Zierikzee. Nach der Eroberung dieser Stadt konnte auch er nicht verhindern, dass die spanischen Soldaten, die seit Jahren nicht bezahlt wurden, meuterten. Unter Parma nahm er an der Belagerung von Maastricht teil (1579). Seine letzter Feldzug war der in 1595: brechen Sie oben die Belagerung von Groenlo durch Prinzen Maurits, worauf Mondragon, welches das ruiterij von Filips von Nassau vertrieb. Er starb als Burgvoogd von Antwerpen in der dortigen Zitadelle. Keine Gewähr für die Richtigkeit. --Meisterkoch Θ ± 05:03, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Korrektur: 1572 befreite er das von den Geusen belagerte Goes... --Wrongfilter ... 09:20, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wunderbar, danke!-- Tresckow 14:13, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


mhm. Was heisst denn das: Seine letzter Feldzug war der in 1595: brechen Sie oben die Belagerung von Groenlo durch Prinzen Maurits-- Tresckow 14:48, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Im ndl. Text steht, daß Belagerung von Groenlo, die Prinz Moritz von Nassau durchführte, durchbrochen ('aufgebrochen') werden konnte. Näheres dazu steht auch unter Groenlo. Vielleicht als Tip: Sprich doch mal Benutzer:MaEr an, der beschäftigt sich mit Niederländisch.--IP-Los 15:19, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ach ja, ich sehe gerade, daß der vorletzte Satz nicht ganz so verständlich ist, ich versuche mal zu übersetzen: "Sein letzter Feldzug war derjenige von 1595: es gelang, die Belagerung Groenlos durch Prinz Moritz von Nassau zu durchbrechen, worauf Mondragon [spanischer Feldherr] die Reiterei Philips von Naussau vertrieb.".--IP-Los 15:34, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke.-- Tresckow 15:40, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe selbst etwas mißverstanden, hoffe es ist jetzt verständlich. Laut dieser Seite hat Moritz Groenlo belagert, es glang ihm aber erst 1597 die Stadt einznehmen. Die Belagerung von 1595 war also nicht erfolgreich und wurde eben durchbrochen.

Spanischer Heerführer in den Niederlanden, auch von seinen Gegnern wegen seiner Ritterlichkeit geachtet. 1572 entsetzte er das von den Geusen belagerte Goes und wurde daraufhin durch [den Herzog von] Alba zum Statthalter von Zeeland ernannt. Am 21. Februar 1574 erhielt er ehrenvollen Abzug aus der Stadt Middelburg, die er an [Wilhelm von] Oranien übergeben musste. Zwei Jahre später revanchierte er sich durch die Belagerung und Einnahme von Zierikzee. Nach der Eroberung dieser Stadt konnte auch er nicht verhindern, dass die seit Jahren unbesoldeten spanischen Soldaten zu meutern begannen. Unter [der Statthalterin Margarete von] Parma nahm er an der Belagerung von Maastricht teil (1579). Sein letzter Feldzug war der von 1595: Es gelang ihm, die Belagerung von Groenlo durch Prinz Moritz [von Oranien] zu sprengen, woraufhin [Cristóbal de] Mondragón [y Otalora] die Reiterei Philpps von Nassau in die Flucht schlug. Er starb als Burgvogt von Antwerpen in der dortigen Zitadelle. --Jossi 13:50, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Welche Partei ergreift der öffentlich-rechtliche Hörfunk im Loudness war ?

Gibt es in Deutschland öffentlich-rechtliche Hörfunkfrequenzen, die in ihrer Audioprozeßkette vorkomprimierte Hörinhalte von der Compact Disk im Hinblick auf den Dynamikumfang nochmals komprimieren und so Verzerrungen in Kauf nehmen, um sich unter Quotendruck den Hörgewohnheiten des breiten Publikums anzudienen ? --85.180.188.4 10:27, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Da nicht alle Hörinhalte vorkomprimiert sind, kannst du generell davon ausgehen, dass eine Kompression zumindest stellenweise durchgeführt wird. Warum? Die Inhalte haben schlicht eine unterschiedliche Qualität. Es gibt da keine Verschwörung bezüglich eines Quotendrucks. :-) Dennoch wird man versuchen, eine relativ gleichmäßige Lautstärke dem Publikum zu bieten. Durch die heutige Technik ist das kein Problem mehr und kommt im Gegensatz zu früher dadurch auch zum Einsatz. Dass eine solche Kompression das Publikum auch stören kann, kennst du sicher aus der Fernsehwerbung, die oft als unangenehm laut empfunden wird. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:47, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Höre mal ein paar Stücke von CD an, die du sonst aus dem Radio kennst. Dann merkst du´s... - es ist vom Sender abhängig, aber alle komprimieren. Bei den 2. Hörfunkprogrammen wird nur insoweit komprimiert, wie es die technisch erforderlich ist, weil bekanntlich die Dynamikbandbreite beim Radio eingeschränkter ist. Der Grund ist klar: Klassik und Jazz kennen Dynamik - also Lautstärkeunterschiede - als musikalische Ausdrucksform. Daher wird meist ein sehr begrenztes Limiting (Spitzenpegel begrenzen) sowie ein leichtes Leveling (Anpassen der Durchschnittslautheit in gewissen Teilen des Musikstückes) gefahren.

In den ersten Programmen bzw. beim regionalen "Bauernradio" wird versucht, die Lautheit aller Musikstücke generell anzupassen und zudem deutlich zu erhöhen, damit sich der Sender in lauter Umgebung (Auto, Arbeitsplatz, Küche) durchsetzen kann.

Die dritten Programme sind das exemplarische Beispiel für den Loudness-War. Hier wird alles zusammengewurschtet, was nur geht. Die Dynamik beschränkt sich meist auf weniger als 2 dB. Der Sound ist - wie die Musik auch - scheißegal, Hauptsache laut. Am Besten kann man das - komischerweise - bei Dance- und Techno-Musik, weil die Bass-Drum ("Uff" bei Uffzzz) den Rest der Instrumente bzw. Sounds meist komplett "wegdrückt".

Wie du schon gesagt hast: Das kommt daher, weil diverse Untersuchungen gezeigt haben, daß der Konsument, den Sender einstellt, der am lautesten ist. Es ist also vielmehr ein Krieg um den Hörer als um die Lautheit.

Doch wirklich interessieren "tut" das Keinen, denn wer sich sonst im Umfeld von mp3-Playern und Discos aufhält, hat sowieso keine guten Ohren mehr, er merkt auch nicht, daß sich die Musik immer wiederholt ("Rotation" genannt, ich nenne es Zensur...) und immer die gleichen Stücke an der gleichen Stelle gespielt werden (nach dem Verkehrsfunk kommt ein Mega-Hit, damit der Hörer auf dem Sender bleibt...). Eigentlich ist es ja auch egal, was da wie läuft und wie es klingt, denn wer Musik hören und nicht als Dauerrausch (Sic! Musik als Droge! "Ich kann nicht ohne Musik leben" und meint das Dauergedudel) konsumieren will, darf sich generell kein Radio reinziehen, wobei ich die klassischen Sender ausnehmen will. Wie heißt es so schön? Wer alle erreichen will, muß auf Inhalte verzichten... wie wahr, wie wahr... - und alle machen mit! Jazzmasta 14:53, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Sicherlich gehört zu den zehn großen Erfindungen der Menschheit (Rad, Käse, Schuhe und so) auch das Autoradio mit CD und Verkehrsfunkautomatik, die nach der Verkehrsdurchsage wieder auf meine CD zurückschaltet...BerlinerSchule 00:48, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht

Ich habe da einen Ohrwurm im Ohr, das Lied gefällt mir, aber ich weiß den Interpreten nicht. Es ist eine Art Folksong zu akustischer Gitarre, eine Frau singt, im Chorus singt ab und zu auch ein Mann mit. Der Refrain geht so: "All I want from this life, is to learn to love". Der Text orientiert sich offenbar an der Bibel (1Kor 13). --Sr. F 15:39, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habs inzwischen rausgekriegt, ist von Kathy Spatschek. --Sr. F 17:10, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

9. März 2008

Undeinstallierbarkeit der T-Online-Software / Einrichten einer T-Online-E-Mail-Adresse unter Thunderbird

Hallo zusammen!

  1. Ich versuche zurzeit die T-Online-Software von einem Rechner zu entfernen. Die Deinstallationsroutine meldet mir die erfolgreiche Enfernung, aber nach dem verlangten Neustart ist alles wie vorher. Die Software wird auf diesem Rechner nicht mehr benötigt, weil die Internetverbindung über eine avm Fritz!Box läuft. Jetzt sorgt T-Onle nur noch dafür, dass beim Start eines Programmes, das eine Internetverbindung benötigt, sich jedesmal mit einem Ja-Nein-Dialog zur Verbindung meldet. Die Software kann jedoch gar nichts mehr ausrichten, weil über sich nichts mehr läuft. Wie kann ich dieses ressourcenhungrige Progarmm entfernen?
  2. Außerdem versuche ich - um die T-Online-Software völlig zu ersetzen - bei Thunderbird die Einstellungen für eine T-Online-E-Mail-Adresse einzurichten. Trotz googlens habe ich die korrekten Eintellungen für pop3 und smtp noch nicht gefunden - so dass beides - Senden und Empfangen von Mails - geht. Was mache ich da am besten?

Vielen Dank für eure Hilfe. --Atlan da Gonozal ¿?¡! 09:57, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Erfahrung, daß sich die T-Online-Software nicht vollständig deinstallieren läßt (und daher auch nicht re-installieren) habe ich auch einmal gemacht. Gruß, --Rosenkohl 10:11, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Zu 2: [2] --Ralf G. 10:16, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

zu 2: Bei mir (Version 2.0.0.12)

ebay sucheinstellungen

Ahoi, folgendes Problem: Mich macht dieses neue aussehen und such option (Suche eingrenzen) völlig wahnsinnig, gibts da ne möglichkeit dass das so aus sieht wie "früher", als mir einfach alles angezeigt wurde ich ich dann links in der liste bei zb festplatten sowas eingeben konnte wie größe und formfaktor ohne dieses komische neu dings da??? bitte helft mir aus dem wahnsin heraus!!--Neopain 11:35, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Am besten geht du für ein paar Tage ins Wikipedia:Irrenhaus. -- Martin Vogel 17:20, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

AVL-Bäume

Lese gerade en:AVL_tree, und frage mich, ob im Bild en:Image:Tree_Rebalancing.gif der fall zweites reihe vierte spalte nicht gleich erste reihe zweite spalte ist und der zweite reihe dritte spalte nicht gleich dem erste reihe erste spalte? ausserdem verstehe ich die farbgebung nicht so ganz. --rtc 13:26, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne den Artikel gelesen zu haben. In der erste Zeile steht das was man hat, in der dritten Zeile das was man haben soll, ballansierter Baum, in der zweiten Zeile die Zwischenschritte. Um aus der Positionen der ersten und der zweiten Spalte die dritte zubekommen reich nur eine Rotation. In den Spalten drei und vier sind zwei Rotationen nötig. Sprich: man bringt die erst in eine der Stellunen in Spalten eins und zwei und dann rotiert man entsprechend noch mal. --AlB 16:58, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
So würde es sinn machen... --rtc 17:12, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Salzigeres Salz?

Hallo, kurze Frage: gibt es salzigeres Salz und weniger salziges Salz?
Ich frage deshalb, weil ich seit einiger Zeit zum Beispiel Pasta mit einer anderen Salzsorte koche und ich seitdem immer sehr stark nachsalzen muss. Gefühlt gebe ich die gleiche Salzmenge bei, wie vor dem Salzsorten-Wechsel. --Atreiju 13:29, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Interessante Einsichten rund um das „weiße Gold“ gibt ein aktueller Artikel bei Spiegel online. Da Probanden eines im Auftrag des Tagesspiegel kürzlich durchgeführten Tests offenbar keine Geschmacksunterschiede feststellen konnten, bleiben letztlich zumindest bei den „gesalzenen“ Preisen für Luxussalze Unterschiede fühlbar. --Frank Schulenburg 14:20, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Unter Gustatorische Wahrnehmung#Sensorische Verarbeitung findet man: Salzig schmecken Kationen (Na+, K+ u. a.) wobei auch anwesende Anionen eine Rolle spielen. Na+ z. B. tritt über Na+-Kanäle in die Sensorzelle ein und depolarisiert sie. Ob die verschiedenen Kationen auch verschieden Salzig sind steht da leider nicht. -- HAL 9000 15:48, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Atreiju, welche Sorte hast du denn vorher und hinterher verwendet? Speisesalz ist eigentlich immer gleich salzig. Allerdings hat grobes Salz ein größeres Volumen als feines. Wenn du vergleichen willst, must du dann schon abwiegen ud eine festgelegte Wassermenge nehmen. Rainer Z ... 18:16, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Examina

Ich möchte studieren. Muss ich die Zwischenprüfungen, Examina und Arbeiten zu Hause schreiben oder an der Uni? Handschriftlich oder maschinenschriftlich? Unteraufsicht? Wie weicht das bei Lehramt ab?--84.62.143.84 19:26, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das kommt ganz darauf an. Bitte wende ich an die Studienberatung der Universität, für die du dich entschieden hast. Gruß, --Φ 19:33, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dabei solltest Du natürlich vorsichtig sein. Leider regt die Frage ja schon die Phantasie an. Wenn sie deshalb gestellt wurde, weil jemand - z.B. der Fragesteller - irgendein Problem mit dem Schreiben hat, insbesondere eine Behinderung, die ihm/ihr das (oder auch nur das ausreichend schnelle) Schreiben mit der Hand unmöglich macht, nun, dann kennt die Studienberatung sicherlich die beste (und vermutlich auch schon vorgesehene) Lösung. Sollte hier aber jemand darauf spekulieren, sich die schriftlichen Leistungsnachweise (welcher Art auch immer) von einem Ghostwriter schreiben zu lassen (weil der’s einfach besser kann - oder weil der ja auch seinen Lebensunterhalt verdienen muss - oder weil er so nett ist - da gibt es etliche vorstellbare gute Gründe...), nun, dann sollte man, wie gesagt, vorsichtig sein oder es sein lassen...BerlinerSchule 20:03, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es gibt an Universitäten zwei Arten von Prüfungen, einmal die Prüfungen im Rahmen einer Lehrveranstaltung und dann Abschlussprüfungen. Die Abschlussprüfungen sind streng reglementiert und finden in der Regel als mündliche oder schriftliche Prüfungen an der Universität statt; die mündlichen vor einem formellen Prüfungskomittee. Bei den Prüfungen im Rahmen einer Veranstaltung gilt die Lehrmittelfreiheit; die Professoren können hier so gut wie alles machen. In Vorlesungen sehr häufig anzutreffen sind schriftliche Klausuren von drei Stunden plus minus, in denen geprüft wird, ob der Stoff der Vorlesung verstanden wurde. Dabei gibt es alles von Multiple Choice bis einzelne Übungsaufgaben u.ä., die Einzelheiten sind hier sehr fach- und Veranstaltungsabhängig. üblich ist, dass bei einer Klausur ein Spickzettel ("ein handbeschriebenes din-a4-blatt") zugelassen ist. Seltener sind "open book"- (man darf bücher verwenden wie man will) oder "take home"-Klausuren (Klausur darf über Nacht mit nach hause genommen werden). Manche Vorlesungen haben auch eine mündliche Prüfung, die sind nicht ganz so formal wie die Abschlussprüfungen. Es gibt auch Vorlesungen mit wöchentlichen Leistungsüberprüfungen, entweder über zu lösende Übungsaufgaben, die in die Note einfließen, oder Tests in den Übungsstunden (diese finden begleitend zu Vorlesungen statt). Zu Seminaren wird oft ein Vortrag und eine Seminararbeit verlangt; für den Abschluss eine Abschlussarbeit. Bei Seminar- und Abschlussarbeiten wird schon erwartet, dass sie computergeschrieben ist; natürlich kann man diese schon wegen der zeitdauer von mehreren Monaten zuhause schreiben und ist nicht unter aufsicht. Alle Prüfungen, die an der Uni stattfinden sind unter Aufsicht und handschriftlich. Das Lehramt dürfte nicht wesentlich abweichen, außer dass es da staatliche Prüfungen gibt (Staatsexamen), die wohl recht standardisiert sind. Siehe auch Wissenschaft#Lehre.--rtc 20:11, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also dass Spickzettel-Klausuren üblich sind, halte ich für ein Gerücht - zumindest bei uns - und was man bei Kollegas so hört - sind die die absolute Ausnahme, "take home" und co fast schon undenkbar. In welchem Teil der Republik oder in welchem Fach sind die denn üblich, wenn ich fragen darf? :) --Schmiddtchen 23:51, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage, Benutzer:Schmiddtchen, in welchem Teil der Republik oder in welchem Fach sind die Klausuren denn so gemacht, dass man mit Spickzettel besser abschneiden kann, wenn man den Stoff nicht verstanden hat? --rtc 09:17, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Davon habe ich auch noch nicht gehört (üblich mag ja vielleicht sein, aber erlaubt ist auch für mich neu ;-) ). Außerdem: Was für ein Sinn hätte dann solch eine Überprüfung? Mich würde da mal ein konkretes Beispiel interessieren. --IP-Los 01:05, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
In Mathematik (als ein Nebenfach zum Vordiplom) gabs bei uns die Möglichkeit eine handschriftliche A4-Seite zu benutzen. In Experimentalphysik wurde uns erlaubt, sämtliche handschriftlichen Aufzeichnungen des Semesters zu benutzen (aber keine Bücher und keine Kopien). Hat den Sinn, zu prüfen, ob man genau weiß was man in diesem Fall für eine Formel anwenden muss, ohne sie auswendig zu wissen (und ob man denn brav unterm Semester immer schön mitgeschrieben hat ;) ). Über alle Prüfungen gesehen waren Hilfsmittel aber eher die Ausnahme. -- Hareinhardt 01:20, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah, ja, das wäre in der Tat nützlich. Die Beschreibung oben hatte sich so angehört, als würden sich einfach die Lösungen notiert und dann abgeschrieben. --IP-Los 02:06, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch hier würde mich sehr interessieren, an welcher Uni (!) die Klausuren so aussehen, dass das überhaupt theoretisch möglich ist. --rtc 09:20, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nunja, potenziell in allen Fächern, wo es nicht (nur) um die Anwendung einer Formel oder eines Algorithmus geht, sondern um das Rezitieren von Fakten oder die Interpretation von Aufgaben unter Anwendung von gelernten Fakten. Kleine Fächerauswahl: Jura, BWL, Philosophie, Kunst, Geschichte, Germanistik, Anglistik, Sinologie, Japanologie. Aber selbst bei den formellastigen Geschichten wie Mathe oder Logik ist das hier (TU (!) Dresden) eher selten, ganz bestimmt nicht üblich :) @OP: Einen Unterschied zum Lehramt konnte ich bisher nicht feststellen: deren Klausuren laufen idR mit unseren parallel. --Schmiddtchen 18:06, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hätte gerne den Begriff "Härläichendag" in der luxemburgisch katholischen Kirsche erklärt.

--88.207.229.115 20:17, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann das einfach dortiger Dialekt für Fronleichnam sein?BerlinerSchule 20:22, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Tz, Dialekt... Du bist ja mutig (oder hast noch nie einen zornigen Letzebuerger Patrioten erlebt ;)! Tatsächlich ist Härläichendag in der letzebuergeschen WP noch rot, aber bei lb:Monstranz wird darauf verwiesen. Gruß T.a.k. 20:42, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Du aber auch - dieses "letze-und so weiter schreibt man doch mit ein paar Pünktchen über dem "e", oder? Tja, ist das nun eine Sprache oder ein Dialekt? Vielleicht dürfte man es als Dialekt bezeichnen, wenn es nicht so verzweifelt eine Nationalsprache wäre... Und im zitierten Artikel wird das Fest nun auch nicht erklärt. Tschüß, BerlinerSchule 20:49, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie war das: "...ein Dialekt mit einer Armee"? Da qualifiziert sich Luxemburgisch. Für die Pünktchen war ich echt zu faul, Asche auf mein Haupt! T.a.k. 20:52, 9. Mär. 2008 (CET) Aber das Fest mit der Monstranz auf der Prëssessioun ist natürlich Corpus Christi, oder Fronleichnam im mitteldeutschen Dialekt lutherscher Prägung ;). T.a.k. 20:57, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Fronleichnam ist richtig, in lb:Portugal wird es via Portugiesisch pt:Corpo de Deus zu Fronleichnam. Netter Umweg ;-) --elya 21:02, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine Armee haben die auch? Und ich dachte immer, außer dem Dialekt gebe es vor allem einen mittelgroßen Herzog und eine unbedeutende Anzahl Bankkonten. Da siehste mal, wie ich unsere Kleinstaaten unterschätze - dabei sorgt zum Beispiel Bremen immer für die Entsorgung der in anderen Bundesländer anfallenden Überschüsse, das Saarland hat uns große Männer (mir fallen immer Honecker und Lafontaine ein, die hatten ja in ihrer jeweiligen Regierungszeit auch beide sowas Feudales) geschenkt (em Gaule soll man ja nicht am Mundgeruch herumkritisieren...) und Liechtenstein sowieso! Aber mit dem Feiertag hatte ich recht!BerlinerSchule 21:11, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Und ob die eine Armee haben! Die Definition von Sprache ist natürlich immer ein Politikum, und ich werde mich hüten, dieses Fass hier aufzumachen. Luxemburgisch hat eine eigene Grammatik und ein eigenes Lexikon und ist Amtssprache. Also sei's drum: Es ist eine Sprache, wie Serbisch und Kroatisch auch. Außerdem ist es völlig unverständlich (allerdings genau wie das Moselfränkische diesseits der Sauer, ich spreche da aus leidvoller Erfahrung). Gruß T.a.k. 21:24, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Serbisch und Kroatisch ist ein gutes Beispiel. Ganz früher gab es ja auch mal "serbo-kroatische" Wörterbücher. Und die entsprechenden Jugendlichen in Deutschland gaben das als Muttersprache an. Und dann ginge sie von einem Tag auf den anderen auf dem Schulhof mit dem Messer auf den anderen los, weil sie entdeckt hatten, dass sie eben nur Serben oder nur Kroaten waren. Lang ist es her, heute ist es ein Dutzend friedlicher Kleinstaaten...BerlinerSchule 21:46, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Schreibt doch einfach "Luxemburgisch", damit umginge man dieses Bezeichnungsdilemma. ;-) --IP-Los 22:03, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

verwendung des VLC Players(0.8.6.e)mit Wind.ME

Kann mir Jemand helfen? der Vlc player läuft nicht unter WinME,hab Die MSLU datei in C:/win/Sys gespeichert bekomme trotzdem meldung das der Unicode für NT,2000,XP ist .Ich hab leider keine Ahnung. --78.52.155.176 20:25, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, kann jemand beantworten ob die Palästinensischen Autonomiegebiete neben dem Gazastreifen

  • ca. 40% des Westjordanlands umfassen wie es seit langem im Artikel steht (also die Zonen A und B)
  • oder ca. 100% des Westjordanlands umfassen (also die Zonen A, B und C), was den seit langen in der Infobox stehenden 6300 km2 entspricht.
  • oder ob der Begriff mehrdeutig ist und mal dies mal jenes gemeint ist?

Das Auswärtige Amt schreibt nur Palästinensische Gebiete.

Siehe auch: Diskussion:Palästinensische Autonomiegebiete#Baustein: Überarbeiten

--Diwas 20:44, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

10. März 2008

Artikel allgemein

Eben habe ich den Artikel "Plutonium" aufgerufen. Er ist natürlich hervorragend - vermute ich jedenfalls. Leider ist er für mich völlig unverständlich; und so ergeht es mir mit vielen Artikeln in der Wikipedia, sobald sie naturwissenschaftlich werden: ich sehe die Formeln, kann aber nichts damit anfangen, da mir die Symbole nicht erklärt werden. In meiner Not greife ich dann doch lieber auf meine 24bändige Brockhaus-Enzyklopädie zurück: dort erfahre ich über beispielsweise - und wirklich nur als EIN Beispiel genanntes Ding - Plutonium weit mehr als bei Wikipedia. Das könnte daran liegen, dass WIKI vor allem den Ehrgeiz hat, wissenschaftlich erschöpfend zu sein, BROCKHAUS dagegen das Ziel der Allgemeinverständlichkeit.


--Gceschmidt 01:24, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dann solltest Du Dir den 15. April vormerken ;-) Aber um mal auf Deinen Beitrag einzugehen (auch wenn ich keine Frage entdecken konnte): Da die Wikipedia solcherlei Beschränkungen nicht kennt, mit der die Bücherausgabe des Brockhaus zu kämpfen hatte, nämlich eine gewisse Raumknappheit, können hier die Artikel auch "etwas" länger ausfallen. Dabei sind einige allerdings in der Tat etwas detailversessen, da die Auflagen eines Buches hier wie gesagt nur begrenzt gelten. Das beste ist es daher, auf der Diskussionsseite genau auszuführen, was schwer verständlich ist, das hülfe auch, den Artikel zu verbessern. --IP-Los 02:16, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich werde jedenfalls am 15.April Plutonium und einige andere Artikel vergleichen. Da kann man sicher noch einiges lernen wie man Artikel Omagerecht schreibt. Der Brockhaus hat ja auch ca 200 Jahre Vorsprung. Aber wir holen auf... -- HAL 9000 05:06, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Was ist unverständlich am Artikel Plutonium? Der Anfang ist doch sehr Omatauglich. Wenn man mehr Details wissen will ist es natürlich notwendig das Grundwissen zu besitzen um diese dann auch begreifen zu können. --TheBug 09:59, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich denke, die Mitarbeiter der Redaktion Chemie würden sich über Hinweise, was unverständlich ist (bzw. im Brockhaus besser erklärt wird) auf der Diskussionsseite des Artikels freuen. Volle Allgemeinverständlichkeit wird allerdings bei naturwissenschaftlichen Themen nicht möglich sein, da eine Erklärung an Ort und Stelle unheimlich viele Redundanzen erzeugen und den Artikel unnötig aufblähen würde. Für die Allgemeinheit interessante Informationen sollten allerdings auch entsprechend formuliert werden. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:06, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht muß man sich auch einfach damit abfinden, daß man ohne jegliche naturwissenschaftliche Vorbildung (die vielzitierte Oma?) einen Artikel über ein naturwissenschaftliches Thema auch nicht komplett verstehen kann. Wofür bräuchten Naturwissenschaftler denn auch sonst eine mehrere Jahre dauernde Ausbildung? Wir müssen die Wikipedia auch nicht auf das Niveau eines Sachbuches für Kinder herunterziehen, damit auch wirklich jeder alles verstehen kann. Die oben genannten ersten Absätze müssen dieses Kriterium aber so gut wie möglich und vertretbar erfüllen. --TdL 11:52, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung bei Plutonium war in der Tat nicht besonders gut, ich habe sie mal etwas ergänzt. Ich hoffe, so ist es besser. Was den Rest den Artikels angeht, haben meine Vorredner schon alles gesagt. Ich glaube nicht, dass man ein komplexes naturwissenschaftliches Thema völlig Oma-tauglich und ohne Formeln gestalten kann. Genauere Wünsche bitte auf die Artikel-Diskussionsseite stellen, ich werde mich bemühen, kritisiertes zu verbessern. Viele Grüße --Orci Disk 16:40, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Naturwissenschaften

Wie soll ich Beiträge zu - beispielsweise - Plutonium verstehen, wenn ich von Chemie keine Ahnung habe? Wie physikalische Beiträge, wenn ich von Physik keine Ahnung habe? Wie überhaupt fachwissenschaftliche Beiträge, wenn ich von der betroffenen Fachwissenschaft keine Ahnung habe? Die herkömmlichen Lexika, wie etwa der BROCKHAUS, haben diese Balance zwischen Fach- und Allgemeinwissen ja durchaus geschafft und in über hundertjähriger Tradition verfeinert. WIKIPEDIA schafft es als erste Enzyklopädie, Ungewissheit über die Zuverlässigkeit der Information mit deren Unverständlichkeit fest zu verbinden. Schade eigentlich. --Gceschmidt 01:43, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist eine rhetorische Frage, oder? Am besten, Du schreibst einfach mal auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel, wo Deiner Meinung nach nachgebessert werden müßte, bzw., was Du konkret nicht verstehst. --IP-Los 02:03, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist ja in Ordnung, dass dir der Brockhaus besser gefällt als die WP, aber du schreibst selbst, dass der hunderte von Jahren hatte, diese Qualität zu erreichen. Ein Vergleich mit dem Brockhaus ist zwar gewünscht, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass die WP deutlichst jünger ist als der Brockhaus, und auch nicht von bezahlten Redakteuren konstruiert wird, sondern von der Allgemeinheit und von Fachidioten in deren Freizeit. Es liegt also genau genommen an dir, schlechte Artikel zu verbessern und die Kritikpunkte, die du aufgebracht hast ("Ungewissheit über Zuverlässigkeit der Information mit deren Unverständlichkeit fest [] verbinden") zu beseitigen und es ist genau genommen deine Schuld, dass es die Kritikpunkte überhaupt gibt. Nur meckern gilt nicht... da klebt man dir nämlich im besten Fall ein "Brockhaus-Mitarbeiter"-Schildchen an. Viele Grüße und noch viel Spaß auf der WP (und im Brockhaus;) --Schmiddtchen 16:56, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Doch, Schmiddtchen, nur meckern gilt auch hier (aber gern etwas konstruktiver als Gceschmidt es getan hat und auch lieber am richtigen Ort). Auch die Wikipedia ist in erster Linie fuer ihre Leser da, und die meisten von denen koennen offensichtlich gar nicht die Artikel schreiben oder editieren, die sie in erster Linie lesen wollen, um Antworten auf ihre Fragen zu finden. Es ist ganz sicher nicht die Schuld des Lesers, wenn ein Artikel schlecht ist! --Wrongfilter ... 20:56, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist imho keine Frage von "Qualität", viele Artikel im Brockhaus (nicht nur zu naturwissenaschaftlichen Themen) erreichen vom Umfang und Inhalt nicht mehr als die, meistens auch verständlich formulierten, Einleitungen der Artikel in der Wikipedia. Naturwissenschaftliche Zusammenhänge sind mit einfachen Worten in zwei, drei Sätzen auch nicht einfach zu erklären, ohne die Wahrheit zu biegen. Fernsehsendungen ala "Gallileo" etc. sind da wesentlich "schmerzbefreiter", da wird die Wahrheit so weit gebogen, dass es oft so schlicht falsch ist, dafür aber leichter verdaulich für den naturwissenachaftlichen "Laien". Das kann und darf aber wohl kaum der Anspruch von Wikipedia sein. Ein Defizit der Wikipedia liegt (zumindest im Chemie-Bereich) in den Grundlagen-Artikeln, die oft zu wenig und zu kompliziert erklären. Ein Artikel über "Chemische Bindung" oder "Löslichkeit" etc. ist aber auch schwieriger zu schreiben/erklären als zu einem klarer abgegrenzten Thema wie in Deinem Beispiel "Plutonium". Feedback auf den Diskussionseiten der Artikel oder den entsprechenden Redaktionen ist immer hilfreich und erwünscht. Im Übrigen geben sich die Autoren im Bereich der Naturwissenschaften größte Mühe, die Artikel verständlich zu formulieren. Ich persönlich schreibe oft in Artikeln einen längeren Absatz zu einer bestimmten Gegebenheit, in einer wissenschaftlichen Publikation würde ich dafür einen einzigen Satz brauchen. Zur Zuverlässigkeit: Zumindest im Chemie-Bereich achten wir inzwischen sehr darauf, dass die Informationen im Artikel mit Quellen belegt sind. --Solid State Input/Output; +/– 01:30, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gegenstand?

 
Wappen von Elberfeld
Datei:Wappen Jursinci si.png
Wappen von Jursinci

Was ist das für ein Gerät in der Mitte (schwarz), hat wohl etwas mit Landwirtschaft zu tun...?

--84.56.45.214 06:36, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn wir hier in den Heraldischen Humoresken waeren, wuerde ich vermuten, dass Jursinci fuer seine gegrillten Weintrauben beruehmt ist. -- Arcimboldo 07:24, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Müsste sich um die vereinfachte Darstellung einer alten Egge handeln --WAAAGH! 07:44, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Höchstwahrscheinlich ein Rost; dafür spricht auch dass, die Pfarrkirche von Juršinci dem hl. Laurentius geweiht ist, der mit diesem Attribut dargestellt wird.
Vergleiche den Rost im Wappen Elberfelds, auch hier Laurentius der Stadtpatron. --Pitichinaccio 10:56, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Artikel Robert Nünlist-Degen

Ich muss leider Benutzer Jesi als Vandalen betrachten: Er korrigiert immer wieder die von mir verfasste Seite Robert Nünlist-Degen, obwohl ich aus dem innersten Kreis der Schweizergarde stammt und die Dinge WEISS wie sie sind! Jesi betrachtet sich offensichtlich als Experte. Ich habe ihm schon seitenlange Beweise aus einem 2006 erschienenen Buch über die Schweizergarde geliefert! Jesi löscht die Beweise einfach und geht nicht darauf ein! Ich beantrage Aufhebung der 'Vandalismussperrung', die jetzt plötzlich im Artikel ist!!! Ich werde ansonsten die ganze Sache meinem Schwager übergeben, welcher Richter ist und die Löschung der ganzen Seite veranlassen!!! Die Dinge stimmen einfach nicht, die 'korrigiert' wurden!!! Jesi ist der eigentliche Vandale der Seite!!! Er verletzt damit die Persönlichkeitsrechte von Oberst Dr. Robert Nünlist-Degen!!! Was soll ich tun??? ich bitte um Hilfe??? Wieso kann man hier niemanden um Hilfe anrufen???

--85.3.213.161 08:02, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Solche Beschwerden gehören auf Wikipedia:Vandalismusmeldung. --Jossi 08:27, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

es ist leider für Aussenstehende schwer, sich im Dschungel was, wie, wo des Wikipedia zurechtzufinden! gibt es ein 'oberstes Gericht' hier?

Ja, das gibt es. Aber zunaechst wende man sich an die erste Instanz, die bekommt solche Probleme ueblicherweise schon geloest. Uebrigens: Bitte mit vier Tilden (~) unterschreiben -- Arcimboldo 08:38, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich war eben auf der Seite Vandalismusmeldung, hab aber keine Ahnung, WO ich auf jener Seite meinen Kommentar platzieren soll???

Die Familie / Hinterbliebenen von Oberst Dr. Robert Nünlist-Degen verlangen eine SCHNELLLÖSCHUNG des Artikels aufgrund von verletzten Persönlichkeitsrechten! Jesi 'korrigiert' dauernd sachen in den Artikel hinein, welche so NICHT DEN HISTORISCHEN TATSACHEN entsprechen! Der Artikel weist deshalb zuviele Fehler auf! Positivkorrekturen aus dem inneren Kreis der Schweizergarde werden immer wieder gelöscht! Die Familie sieht das Andenken und die Persönlichkeitsrechte des verstorbenen Obersten aufs Gröbste verletzt! (nicht signierter Beitrag von Oberstnünlist (Diskussion | Beiträge) 08:35, 10. Mär. 2008) --Jossi 08:42, 10. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]

Entschuldigung! ich weiss nicht, wo sich auf meiner Tastatur das was Sie Tilden nennen, befindet! Und wie ich unterschreiben soll, weiss ich auch nicht! Das sollte doch mit meinem eingeloggten Namen automatisch unterschreiben, oder nicht?

Erst einmal vielen Dank für die Hinweise. Es gibt nur ein ganz kleines Problem: Verlangen in der Wikipedia kann niemand etwas. Weder der innere Kreis der Schweizergarde, noch die Familie des Obersten. Es ist zwar immer gut, in der Familie einen Richter zu haben. Nur muss man sich im Klaren darüber sein, dass für Wikipedia die Foundation in Kalifornien zuständig ist. Klagen bitte in den USA einreichen. Ein besserer Weg wäre es hingegen eine Vermittlungsverfahren zu beginnen: Klicken Sie hier. Dort kann man Einwände, Kritik und Ärger angemessen behandeln. Unser Schiedgericht ist wirklich nur die letzte Instanz und gibt sich mit solchen, tut mir leid, kleinen Sachen nicht ab. Gruß --Schlesinger schreib! 08:58, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

(BK) Bitte versuche zunächst die Angelegenheit etwas ruhiger und sachlicher zu diskutieren. Großbuchstaben und gehäufte Ausrufungszeichen sind hier das optische Pendant zum Schreien und fördern die Bereitschaft zum Zuhören bei anderen ebensowenig wie Drohungen mit rechtlichen Schritten.

Davon abgesehen, sind deine Behauptungen so nicht nachvollziehbar. Der Artikel enthält in der gegenwärtigen Form nichts, was den Verstorbenen herabsetzen oder sein Andenken verletzen würde. Soweit ich der Versionsgeschichte des Artikels entnehmen kann, geht es dir hauptsächlich um die Aussage, dass Oberst Nünlist 1971 die Auflösung der Schweizergarde verhindert habe. Wenn diese Aussage belegbar ist, sollte es doch kein Problem für dich sein, das von dir mehrfach erwähnte Werk über die Schweizergarde als Literaturhinweis in den Artikel aufzunehmen, am besten noch mit einem Einzelnachweis als Fußnote. Damit wäre die Kontroverse erledigt.

Nein, es geht auch darum, dass Jesi jetzt schon wieder etwas geändert hat, indem er etwas über einen 'ehemaligen Gardisten' als Attentäter schreibt! Das stimmt nicht, es war jemand, der von Oberst Nünlist als Garde-Anwärter immer wieder abgewiesen worden war; also kein Ex-Gardist! Dieser war zum Spielball der Verschwörer geworden! Der Sohn von Oberst Nünlist, Rolf Nünlist Flugi van Aspermont, hat in einem Kampf auf Leben und Tod den Attentäter überwältigt und somit das Leben von Oberst Nünlist gerettet! Das ganze wir im Film 'Die Soldaten des Papstes' von Felice Zenoni, welcher 2006 auf SF1 (Schweizer Fernsehen), aber auch auf 3sat lief, dargestellt! Das sollte Beweis genug sein! (nicht signierter Beitrag von Oberstnünlist (Diskussion | Beiträge) 09:18, 10. Mär. 2008) --Jossi 14:12, 10. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]

Auch wenn das für dich vielleicht schwer nachvollziehbar ist, werden eigene Erfahrungen und persönliche Mitteilungen in der Wikipedia nicht als verlässliche Quellen anerkannt (bitte lies dazu den Abschnitt über Theoriefindung).

Da du dich offenbar mit den Arbeitsweisen der Wikipedia noch nicht sehr gut auskennst, empfehle ich dir zunächst eine genaue Lektüre der Ersten Schritte und des Tutorials für Autoren. Änderungen, die den Richtlinien der Wikipedia nicht entsprechen (z.B. durch das Fehlen von Belegen) werden auch dann als störend empfunden, wenn sie sachlich zutreffen sollten. Ohne ein gewisses Mindestmaß an Regeln geht es bei einem so komplizierten Projekt wie der Wikipedia nun einmal nicht. Freundlichen Gruß --Jossi 08:58, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Die vier Tilden, die zum Unterschreiben dienen, findest du als blauen Link zum Anklicken rechts unterhalb des Bearbeitungsfensters. --Jossi 09:02, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe Jesi des langen und breiten Beweise aus dem 2006 von Historikern geschriebenen Buch geliefert, abgeschrieben u.s.w.! Er hat diese einfach gelöscht und nicht berücksichtigt! Ich kann doch nicht dauernd und stundenlang Dinge abschreiben und als 'Beweise' liefern, wenn die danach einfach gelöscht werden! Zudem hat betreffend des Attentats auch die Presse damals gezielte Falschinformationen geliefert! Meine Tatsachen beruhen auf damaligen Augenzeugenberichten! Wollt ihr aus Wikipedia eine lebendige Enzyklopädie machen? Sonst können wir ja einfach Artikel aus anderen Medien abschreiben und veröffentlichen! Im Artikel Oberst Dr. Robert Nünlist-Degen sprechen Augenzeugen. Wir haben lange daran geforscht, und es ist eine Frechheit, dass solches von einem selbsternannten Spezialisten wie Jesi einfach immer wieder sabotiert wird! Genau aus diesem Grund beantragt die Familie Oberst Nünlist jetzt die Schnelllöschung des Artikels! Er ist so für diese nicht tragbar!

  • Bitte mäßigen Sie ihren Ton. Sie kommen so nicht weiter. Quellen müssen angegeben werden. Autor, Titel, Erscheinungsjahr und Seitenzahl. Abschreiben aus Büchern könnte als Urheberrechtsverletzung aufgefasst werden. Augenzeugenberichte sind nur dann akzeptabel, wenn sie in einer seriösen Quelle veröffentlicht wurden. --Schlesinger schreib! 09:14, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Übringens habe ich eben den als Link angegebenen Artikel zum Attentat in der rhein zeitung gelesen! Er strotzt vor Fehlern, tut mir Leid! und ist deshalb kein 'Beweis'; ich zitiere aus der Zeitung: "Die Bluttat weckte zudem Erinnerungen an einen Mordversuch vor 39 Jahren im Kreise der Schweizergarde. Am 8. April 1959 versuchte der Schweizergardist Adolf Rucker den Kommandanten Robert Nünlist zu erschießen. Nünlist, der den Ruf eines "Scharfmachers" hatte, wurde durch einen Streifschuß am Hals und einen Hüftsteckschuß verletzt. Der Täter, der kurz zuvor vom Kommandanten entlassen worden war, versuchte sich danach selbst zu richten und erlitt Verletzungen am Hals und an der Stirn." Richtig wäre: Punkt 1: Der abgeweisene Schweizergardist hiess Rückert und nicht Rucker! Punkt 2: Es waren 3 Schüsse, wovon einer ein Lungendurchschuss, welcher bis zum Tod des Kommandanten in dessen Körper steckte! Punkt 3: Der Täter war nicht kurz vorher vom Kommandanten entlassen worden, sondern von diesem während Monaten immer wieder als Gardeanwärter abgewiesen worden, weil er ein gefälschtes Arztzeugnis hatte, welches verschwieg, dass der Rückert an Epilepsie litt und deshalb nicht gardetauglich war! Punkt 4: Der Täter versuchte sich nicht anschliessend selbst zu richten, sondern wurde vom Sohn des Kommandanten, Rolf Nünlist Flugi van Aspermont in einem Kampf auf Leben und Tod im Treppenhaus der Kommandantenwohnung im Vatikan überwältigt. Nur dies hatte damals den Tod von Oberst Nünlist verhindert, welcher klinisch tot war! Sie sehen, diese 'Beweise' taugen nichts! Verlassen Sie sich auf meine Forschungen und Belege, wie Film, Buch über Schweizergarde u.s.w.

Welches Buch über die Schweizergarde und welchen Film (von wem produziert, wo und wann ausgestrahlt) meinen Sie? --Schlesinger schreib! 09:31, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die ganzen 'Beweise', die ich Ihnen hier jetzt nochmals schreibe, hatte ich Jesi alle schon geliefert! Er hatte sie einfach ignoriert! Deshalb bin ich ja auch so wütend! Das müssen Sie verstehen. Also: Das ganze wir im Film 'Die Soldaten des Papstes' von Felice Zenoni, welcher 2006 auf SF1 (Schweizer Fernsehen), aber auch auf 3sat lief, sehr gut dargestellt! Rolf Nünlist Flugi van Aspermont erzählt darin persönlich vom Kampf von damals! Das Buch 'Hirtenstab und Hellebarde', Die Päpstliche Schweizergarde in Rom 1506 - 2006, von Historikern geschrieben und erschienen 2006 sagt zum Überleben der Schweizergarde unter Oberst Nünlist: "Ein Höhepunkt in Nünlists Gardezeit war 1970 die Auflösung und Abschaffung von drei traditionellen Wachtkorps des Vatikans durch Papst Paul VI.: Die Nobelgarde (Guardia Nobile di Sua Santità), die Palatinehrengarde (Guardia Palatina d'Onore) und die päpstliche Gendarmerie (Potificia Gendarmeria). Einzig die Schweizergarde blieb dem Vatikan erhalten. Am 15. September 1970 gab Paul VI. mit Dekret bekannt, dass alle militärischen Korps des Vatikans abgeschafft werden, ausgenommen die altehrwürdige Schweizergarde, die mit einem noch zu errichtenden Amt den gesamten Wacht- und Ehrendienst im Vatikan zu versehen habe. Drei Persönlichkeiten haben massgebend zum Entscheid des Papstes beigetragen: Oberst Nünlist, Kardinal Giovanni Benelli, der damalige Substitut im Staatssekretariat unter Kardinal Villot, und der spätere Erzbischof Karl-Josef Rauber, zur Zeit Nuntius in Brüssel." Wie gesagt, dies alles hatte ich mir bereits einmal die Mühe genommen, abzutippen und Jesi als Beweis zu liefern! Er löschte einfach und ignorierte meine Beweise!

Wie kann ich jetzt erreichen, dass der Artikel endlich in der von mir geschriebenen, richtigen und auf historischen Tatsachen beruhenden Form erscheint? Wie gesagt, die Familie Oberst Nünlist will ansonsten eine Schnelllöschung des Artikels! Eine Enkelin des Obersten lebt sogar als Anwältin in Kalifornien, falls wir den Konflikt hier nicht lösen können?!

Vielen Dank für die detaillierten Informationen, ich werde sie jetzt zur Prüfung an unsere zuständige Rechercheabteilung weiterleiten. Sie erwähnten oben auch ein Buch, um welches handelt es sich bitte? Gruß --Schlesinger schreib! 10:48, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie oben erwähnt heisst das Buch: 'Hirtenstab und Hellebarde', Die Päpstliche Schweizergarde in Rom 1506 - 2006, von Historikern geschrieben und erschienen 2006 in der Edition NZN des Theologischen Verlags Zürich! Besten Dank für Ihren Einsatz! Sie sind der erste hier drin, welcher meinem Anliegen Rechnung zu tragen scheint! Bisher war alles, was ich geschrieben hatte im Universum des Netzes versickert...

Hier die ISBN 978-3-290-20033-6. --Mikano 10:58, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, ich habe die Angelegenheit an das Portal:Vatikan weitergeleitet. --Schlesinger schreib! 11:06, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank! Wer steht dort dahinter??? Es ist für einen nicht Wikipedianer etwas schwierig, die Strukturen zu durchschauen! Und bitte: schauen Sie dem Jesi etwas auf die Finger! Ich habe auch in anderen Diskussionen Reklamationen über ihn gelesen!!! Er ist wirklich total eigenmächtig und arrogant, und das hat mich ja so auf die Palme gebracht!

An den Beschwerdeführer: Du gibst ein tolles Bild für einen Gardisten ab. Jähzornig, kopflos und ohne irgendwelche Kenntnisse von Strategie und Taktik. Wenn das so bei euch üblich ist, braucht man sich nicht über derartige Entgleisungen wie die Attentatsversuche in dieser Armee wundern. Gut zu wissen für jeden, der einen Anschlag bei euch plant... - klasse! Anscheinend werden bei euch auch nur die Offiziere in diesen Dingen ausgebildet, und auch das nur zur Hälfte. Punkt EINS: Auch wenn´s dein Onkel oder Vater war, es gibt keinen Grund, kopflos lauthals hier rumzuschreien (!!!! - ja, das Ausrufezeichen ist im Netz ein Zeichen von Schreien, GENAU WIE DAS SCHREIBEN IN GROSSBUCHSTABEN!!!!). Punkt ZWEI: Drohungen sind gar nicht gerne gesehen, schon gar nicht, was die Löschung von Artikeln betrifft. So schafft man sich mehr Feinde als Verbündete (Du solltest dringend deine Militärbücher lesen). Punkt DREI: Sich selbst als allein seligmachend, unfehlbar oder als allwissend zu betrachten, mag dem Selbstverständnis der Kirche entsprechen, nicht jedoch der Wikipedia, weil hier das Wissen Vieler und nicht eines Einzelnen gefragt ist. Punkt VIER: Fehlerhafte Rechtschreibung ist nicht unbedingt ein Zeichen für die Unglaubwürdigkeit einer Quelle. Punkt FÜNF: Wer einen Text hier schreibt, hat ihn unter die GPL gestellt, er hat also seine Verwertungsrechte abgegeben. So ohne weiteres kann man dann nicht die Löschung verlangen. Erkundige dich erst, bevor du was machst! Punkt SECHS: Was glaubst du, wie viele Anwälte hier mitschreiben?!? Da sitzen 300 allein in Kaliforien, da kann sich die Anwalts-Tante in Amerika mit einer Übermacht anlegen, daß sie richtig viel Spaß haben würde. Hier siehst´s übrigens nicht anders aus. Allgemein kann man sagen, daß sich bei WP jede Menge Fachleute aufhalten, die ggf. die Kosten für die Informationsgewinnung für die WP sehr gering halten können, wobei die Klägerseite teure Spezialisten bezahlen muß. Nicht jeder Haushalt hat eine derart große Kriegskasse, um so eine Schlacht gewinnen zu können. Als Gardist solltest du wissen, daß man nur einen Krieg beginnt, den man auch sicher gewinnen kann... Trotzdem habe ich für dich bei derartigen zukünftigen Streitfragen einige Tipps: Als erstes schaust du, wer dein Gegner ist. Trage alles zusammen, was du finden kannst. Hättest du gleich erwähnt, daß Jesi auch andere Artikel verwüstet (Belege, Belege, nur das zählt, am Besten eine Linkliste miteinfügen), wären deine Argumente ganz anders wahrgenommen worden. Vielleicht hättest du auch den Grund herausgefunden, warum er gerade diesen Artikel bzw. diese Person angreift - gibt es da persönliche Gründe? Als Nächstes postest du eine vernünftige Linkliste, die deine Argumente unterstützen. Wenn diese im Artikel stets gelöscht werden, mußt du sie eben auf der Diskussionsseite, hier und an anderen Stellen posten. Vielleicht wäre es sogar notwendig gewesen, eine eigene Website ins Netz zu stellen. So verteilst du den Angriff auf verschiedene "Schlachtfelder" und dein Gegner muß ersteinmal schauen, wo du dich gerade aufhälst (jaja, Taktik und Strategie... - hättest du als Gardist jedoch wissen müssen, in der einschlägigen Literatur würde man dich unter den vier Typen von Soldaten wahrscheinlich als "Dummen" einschätzen - der weiß nichts und fürchtet nämlich nicht den Tod, nicht meine Worte, so zu finden in der Literatur...) Der nächste Schachzug wäre, den "Krieg" auf sämtliche Vandalenangriffe des Gegners - hier also Jesi - auszuweiten und Verbündete gegen ihn zu gewinnen versuchen, die dir einen Teil der Arbeit abnehmen. Damit hättest du wahrscheinlich schon dein Ziel erreicht, Jesi wäre längst gesperrt worden und du hättest deinen Text vervollständigen können. Mein Rat: Geschickt verhandeln ist besser als Krieg führen. Lies ein paar Bücher über Verhandlungstechniken, die helfen auch persönlich weiter. Denken hilft! Nochwas: Die "Tilde" sieht so aus: "~" und du erreichst sie über die Tasten "Alt Gr" + "+". Jazzmasta 12:46, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, und da du wohl eine vatikanisch-deutsche (vielleicht auch eine schweizer-deutsche) Tastatur hast, bekommst du die Tilde mit "Alt Gr" +"^" (der Taste neben "Backspace"). Leichter gehts aber mit dem zweiten Knopf von rechts über dem Eingabefenster, siehe dazu auch Hilfe:Signatur. --77.57.73.42 17:00, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte man noch ergänzend darauf hinweisen, dass wir hier im Idealfall überhaupt keine Kriege führen, sondern zwecks gemeinsamer Erstellung einer Enzyklopädie freundlich und sachbezogen miteinander diskutieren... --Jossi 14:26, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das versteht so jemand nicht. So ein Soldat verhandelt nicht, er handelt. Nicht denken, gehorchen! Anscheinend ist aber auch das ganze Haus nicht mit ausreichend Intellekt versorgt. Wahrscheinlich würden die nicht einmal kapieren, wenn jemand diese Änderungen vielleicht vorgenommen hat, weil so viele Internas herausposaunt wurden, daß es aus Sicherheitsgründen gut wäre, die "Wahrheit" etwas zu "erweitern". Ist ja interessant, daß die Gardisten die Helebarde nicht stets zur Hand haben, sonst wäre ja ein Arm oder Kopf ab. Auch gut zu wissen, daß die Garde doch mit Schußwaffen bestückt ist, da gab es anderslautende Informationen, nun ist das geklärt.
Wahrscheinlich kommt jetzt noch eine explizite Aufführung der Sicherheitsvorschriften, damit wir auch alle in der Lage sind, Attentate im Vatikan durchzuführen. Alles der Ehre wegen, die braucht ja auch kein Hirn, Tapferkeit braucht wenig Verstand...
Aber wie ich schon sagte, die Mehrheit halbwegs intelligenter Führungskräfte einer Armee wüßten genau, zu welchem Typus von Soldaten diese Menschen gehören. Auch wo man sie einsetzt. Was man über den Führungsstil des Offiziers lesen kann, spricht auch Bände. Was sagt uns das? Dummheit grasiert eben überall, und ich habe meine Zeifel an der Evolutionstheorie in bekannter Form, weil ich eine starke Tendenz zur Rückentwicklung der Menschheit zum homo errectus feststellen kann. Nur die Boshaftigkeit hat zugenommen. Aber das gehört ja nicht hierher. Jazzmasta 16:35, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hast Du so schlechte Erfahrungen beim Wehrdienst gemacht? Übrigens verhandeln auch Soldaten - zumindest die Kapitulationsbedingungen ;-) --IP-Los 16:53, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, nämlich die, daß die Feldjäger seinerzeit zu blöd waren, mich zu kriegen, obwohl sie´s wochenlang versuchten. Wenn das im Kriegsfall ähnlich abläuft, brauche ich wohl nur ´ne Bierflasche, um mich zu verteidigen. Ich saufe, und sie sprengen sich selbst in die Luft... Jazzmasta 17:53, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Jazzmasta hat offenbar auch ein Problem... Wenn das kein Geschrei ist! Was Ausrufezeichen und Grossschreibung im Netz bedeuten ist mir nicht bekannt!!!! Zweitens, wenn ich hier die sogenannten Verwertungsrechte an einem Text abgegeben habe, so heisst das bezogen auf den Text, den ICH geschrieben habe und nicht auf einen Text, der systematisch SO entfremdet wurde, dass er nichts mehr mit meinem geschriebenen Text zu tun hat, wie es im vorliegenden Fall der Fall ist!!! Zudem, es besteht eine homepage: www.oberstnünlist.ch ! Darauf habe ich Jesi ebenfalls hingewiesen! Alles hat ihn nicht interessiert und er hat es sich systematisch vorgenommen, meinen Text zu verteufeln! Anders kann ich es leider nicht sagen! Ich beantrage also nach wie vor das Wiederherstellen des Textes, so wie ich ihn geschrieben habe, oder sonst muss er gelöscht werden!

Hallo Beschwerdeführer? Hast du hier was nicht verstanden? Kennst du das Prinzip der Wikipedia? Du kannst hier so nichts verlangen, wir sind nicht irgendwelche dumme Soldaten, die stumpf Befehle befolgen. Deinen Kasernenton kannst du im Vatikan lassen - stillgestanden und links kehrt - oder wie das immer auch so heißen mag... Wikipedia ist auch nicht zur Glorifizierung irgendwelcher "Heldengestalten" da. Wenn deine "Beweise" nicht akzeptiert werden, mußt du das erst einmal so hinnehmen. Verstanden?!? Die von dir aufgeführte Site ist kein Beweis, sondern könnte direkt aus dem Reichspropagandaministerium stammen. Alter Schwede, wie kann einer so b.... sein, wirklich! Ist das Essen schlecht oder raucht ihr da irgendwelche komischen Sachen, daß man die einfachsten Dinge nicht begreifen kann? Am besten, du schickst schon mal deine Schweizergarde los, um uns alle festzunehmen... oder die Großtante der Nichte deines Schwiegerbruders, der ist vielleicht Innenminister vom Vatikan und verklagt uns alle, damit wir auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden? Holla, Holla - aus welchen Jahrhundert bist du entsprungen? Ich verstehe wirklich nicht, wie man das nicht kapieren kann?!? (Ja, jetzt schrei ich auch - vielleicht ist der Kasernentonhof bei dir angebracht.) Nein, im Ernst: Ich glaube, ich werde bei diesem Edit-War mitmachen, allein, weil du dich so schön aufregst. Du kannst dich ja heldenhaft vor deinen Meister werfen... Jazzmasta 17:53, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ganze wird nun schon wirklich lächerlich. Diese angegeben Internet-Seite ist nun wirklich keine allzu aussagekräftige Quelle, da diese nur so von Verherrlichungen und subjektiver Einschätzung strotzt (ISt übrigens von einem Bruno v. Nünlist, seines Zeichens Musiker und ZEN-Lehrmeister). Die päpstlichen Archive - sofern dort überhaupt auch nur ein Wort vermerkt sein sollte - sind sicher nicht zugänglich. Ansonsten sollte mal abgewartet werden, was über das Portal Vatikan geschieht. Das angegebene Buch wird sicher von jemandem zu Rate gezogen und dann werden die Texte entsprechend angepaßt.
Einen genauen Wortlaut eines Artikels zu verlangen ist absolut lächerlich. Insgesamt sollte eine ausgewogene BEschreibung des Lebens erfolgen, welche sich aus verschiedenen Quellen zusammensetzt. Natürlich gibt es "Gläubige" die voll von dem geleisteten überzeugt sind, als auch Kritiker, welche alles etwas anders sehen. Grundsätzlich glaube ich liegt die Wahrheit immer in der Mitte. Aber was Wikipedia NICHT ist: eine Seite für Selbstdarsteller und Egozentriker die immer nur ihr Weltbild durchdrücken wollen - egal ob nun Kritiker oder Verfechter. Sinnvoll wäre eine Pause für alle Beteilitgten und den Artikel, und die Hoffnung dass das Portal Vatikan einen sinnvollen Alternativvorschlag erstellen kann. -- Patrick, «Disk» «V» 17:20, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ab wievielen verschiedenen Zugängen wird von Sockenpuppen gesprochen? siehe Benutzer:Persuonare oder Benutzer:Oberstnünlist und so manche IP-Adresse.
off-topic: schreien schadet der ausgebildeten singstimme
-- Patrick, «Disk» «V» 17:45, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ganze ist wirklich lächerlich! Vor allem das, was Jazzmasta sich erlaubt! Man merkt, dass er nichts, aber auch gar nichts von der Sache versteht!!! Die Familie von Oberst Nünlist verlangt nichts anderes, als dass die Wahrheit geschrieben würde! Das könnt ihr nun hier noch lange durch den Dreck ziehen!!! No problem... Die, die sich hier so auslassen desavouieren sich ja nur selbst!!! Selbstdarstellen hat die Familie nun gewiss nicht nötig! Wahr ist wahr und falsch ist falsch! Um nichts anderes geht es!!! Kapiert?

Was ist Wahrheit? Dein Wahrheit? Bübchen, gib´mir mal die Telefonnummer deines Kindermädchens, damit ich ihr Bescheid sagen kann, daß sie dich abholen kommt... Keine Angst, wir bleiben dran und werden sicher bald herausfinden, welche Wahrheit sich hinter der Geschichte deines Großvaters verbirgt. Bis dahin, gute Besserung! ;) Nichts für ungut, war wirkich lustig hier. Jazzmasta 18:23, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das kann ich nur erwidern von wegen deines Kindermädchens! Hast wohl gar keins gehabt!!! Dein Pech!!! Würdest Dich gescheiter dem tieferen Sinn der Harmonielehre widmen, als hier drin von Dingen zu schreiben, von denen Du offenbar überhaupt nix verstehst! Kapiert?!!!


Leute, meint ihr nicht, es wäre besser, wenn alle Beteiligten auf der Diskussionsseite des Artikels KURZ und unter GENAUER (und nachvollziehbarer) Angabe der Quellen vortragen würden, WAS an dem Artikel und WIE GENAU zu ändern sei? Das lernt man doch heute schon in guten Grundschulen! Dann lasst ihr das mal 48 Stunden lang dort stehen und irgendjemand wird sich dann die Quellen mal anschauen und eine definitive Version des Artikels herstellen. Beschimpfungen helfen da nicht... Ausnahmsweise mal als Stimme der Vernunft sprach BerlinerSchule 18:32, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Liebe Berliner Schule, Recht haben Sie! Es ging ganz einfach um folgendes schon oben geschriebenes (und jetzt regen sich unbegründeterweise Leute auf, die mit der Sache gar nichts zu tun haben...): ""Übringens habe ich eben den von Jesi als Link angegebenen Artikel zum Attentat in der rhein zeitung gelesen! Er strotzt vor Fehlern, tut mir Leid! und ist deshalb kein 'Beweis'; ich zitiere aus der Zeitung: "Die Bluttat weckte zudem Erinnerungen an einen Mordversuch vor 39 Jahren im Kreise der Schweizergarde. Am 8. April 1959 versuchte der Schweizergardist Adolf Rucker den Kommandanten Robert Nünlist zu erschießen. Nünlist, der den Ruf eines "Scharfmachers" hatte, wurde durch einen Streifschuß am Hals und einen Hüftsteckschuß verletzt. Der Täter, der kurz zuvor vom Kommandanten entlassen worden war, versuchte sich danach selbst zu richten und erlitt Verletzungen am Hals und an der Stirn." Richtig wäre: Punkt 1: Der abgeweisene Schweizergardist hiess Rückert und nicht Rucker! Punkt 2: Es waren 3 Schüsse, wovon einer ein Lungendurchschuss, welcher bis zum Tod des Kommandanten in dessen Körper steckte! Punkt 3: Der Täter war nicht kurz vorher vom Kommandanten entlassen worden, sondern von diesem während Monaten immer wieder als Gardeanwärter abgewiesen worden, weil er ein gefälschtes Arztzeugnis hatte, welches verschwieg, dass der Rückert an Epilepsie litt und deshalb nicht gardetauglich war! Punkt 4: Der Täter versuchte sich nicht anschliessend selbst zu richten, sondern wurde vom Sohn des Kommandanten, Rolf Nünlist Flugi van Aspermont in einem Kampf auf Leben und Tod im Treppenhaus der Kommandantenwohnung im Vatikan überwältigt. Nur dies hatte damals den Tod von Oberst Nünlist verhindert, welcher klinisch tot war!"" Sie sehen, diese 'Beweise' taugen nichts! ""Die ganzen 'Beweise', die ich Ihnen hier jetzt nochmals schreibe, hatte ich Jesi alle schon geliefert! Er hatte sie einfach ignoriert! Also: Das ganze wird im Film 'Die Soldaten des Papstes' von Felice Zenoni, welcher 2006 auf SF1 (Schweizer Fernsehen), aber auch auf 3sat lief, sehr gut dargestellt! Rolf Nünlist Flugi van Aspermont erzählt darin persönlich vom Kampf von damals! Das Buch 'Hirtenstab und Hellebarde', Die Päpstliche Schweizergarde in Rom 1506 - 2006, von Historikern geschrieben und erschienen 2006 sagt zum Überleben der Schweizergarde unter Oberst Nünlist: "Ein Höhepunkt in Nünlists Gardezeit war 1970 die Auflösung und Abschaffung von drei traditionellen Wachtkorps des Vatikans durch Papst Paul VI.: Die Nobelgarde (Guardia Nobile di Sua Santità), die Palatinehrengarde (Guardia Palatina d'Onore) und die päpstliche Gendarmerie (Potificia Gendarmeria). Einzig die Schweizergarde blieb dem Vatikan erhalten. Am 15. September 1970 gab Paul VI. mit Dekret bekannt, dass alle militärischen Korps des Vatikans abgeschafft werden, ausgenommen die altehrwürdige Schweizergarde, die mit einem noch zu errichtenden Amt den gesamten Wacht- und Ehrendienst im Vatikan zu versehen habe. Drei Persönlichkeiten haben massgebend zum Entscheid des Papstes beigetragen: Oberst Nünlist, Kardinal Giovanni Benelli, der damalige Substitut im Staatssekretariat unter Kardinal Villot, und der spätere Erzbischof Karl-Josef Rauber, zur Zeit Nuntius in Brüssel." Wie gesagt, dies alles hatte ich mir bereits einmal die Mühe genommen, abzutippen und Jesi als Beweis zu liefern! Er löschte einfach und ignorierte meine Beweise! Wie kann ich jetzt erreichen, dass der Artikel endlich in der von mir geschriebenen, richtigen und auf historischen Tatsachen beruhenden Form erscheint?""

Tragen wir mal zusammenfassend zusammen:
  • Deiner Meinung nach (ich schreibe mal einfach Meinung, das Wahrheit verschieden interpretiert werden kann) war Rückert Gardeanwärter und wurde später überwältigt. Dazu nur eine Frage: Gibt es außer der Fernsehsendung noch einen anderen Nachweis dafür (ein Buch, das das nachvollziehbar belegt)?
  • Nünlist hatte dafür gesorgt, daß die Schweizer Garde erhalten blieb (laut Zitat aus dem Buch).
Ich will Dir einfach mal aufzeigen, worin das Problem liegt: Die "Wahrheit" muß man nachvollziehen können, das geht nur mittels Quellen. Das zweite Kriterium ist Vertrauenswürdigkeit, d. h. es muß abgeschätzt werden, ob das dort Geschilderte auch wahrscheinlich ist und was für eine Position dort eingenommen wird. Die von Dir angeführte Internetseite ist z. B. nicht neutral: exzellent, glanzvoll sind Attribute, die eindeutig eine Position beziehen. Gerade das will Wikipedia nicht. Daher ist die "Wahrheit" immer nur durch mehrere unabhängige Quellen zu ermitteln. Als Beispiel verweise ich mal auf Widukind von Corvey der auch eine gewisse "Wahrheit" mitteilt. So berichtet er beispielsweise davon, wie Otto I. Reims eingenommen und Hugo von Vermandois vertrieben habe: "Armis autem urbem capiens, iniuste constitutum expulit sacerdotem, legitimum ecclesiae sedique propriae restituens." Dazu muß man sagen, daß er Untertan Ottos gewesen ist. Flodoard wiederum beschreibt den Sachverhalt etwas anders: "Mandatur ergo Hugoni a domno rege Othone, ut egrediatur et pervasam deserat urbem." Hat Otto die Stadt nun mit Waffengewalt erobert oder wurde sie einfach nur übergeben? Flodoard war kein Untertan Ottos und ebenso Zeitzeuge. Hier muß einfach abgewogen werden, was wahrscheinlicher ist. Da Otto seine Chronik "ad dominam Mahtildam imperatoris filiam" gerichtet hat, dürfte offensichtlich sein, daß er eine gewisse Stellung bezieht, die beim außenstehenden Flodoard eher nicht zu vermuten steht. Daher: Wahrheit ist nicht immer Wahrheit, und daher werden hier Quellen geprüft. Deshalb zitiere doch bitte einmal aus einem Buch, das Deine Schilderung stützt (also konkret die Punkte Gardeanwärter sowie Kampf statt Selbstmordversuch), dann kann das auch eingearbeitet werden.--IP-Los 18:56, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke, IP-Los, für die Sachlichkeit! Wie im Fall 'Mord an Kommandant Estermann' vor ziemlich genau 10 Jahren, am 4. Mai 1998, streute in der Tat der Vatikan eine andere 'Wahrheit', als das, was wirklich passiert war. Ich habe auch im Fall Estermann Interviews mit der Kronzeugin geführt (jene, welche die Leichen als erste gefunden hatte!), welche mir bewiesen, dass das, was der Vatikan aussagte, nie und nimmer stimmen konnte und noch heute kann! Genauso war es 1959 beim Mordversuch an Oberst Nünlist! Ihr werdet 100 verschiedene Versionen finden in verschiedenen 'Quellen'!!! Und ihr könnt Euch entscheiden, ob die Wahrheit des Vatikans hier drin siegen soll oder jene, die von den Nachkommen der Familie von Oberst Nünlist in jahrzehntelanger Recherche zusammengetragen worden sind! Fact ist, dass die Seite, so wie Jesi und andere sie immer wieder zusammengestutzt haben, vor Fehlern nur so strotzt! Wenn das Wikipedia ist, na dann dankeschön! Ich habe heute mit einem Studenten der ETH Zürich geredet, der mir erzählt hat, dass Wikipedia als Quelle für 'Master' 'Bachelor' und Doktorarbeiten nicht mehr akzeptiert wird! Wollt ihr das wirklich? Im Fall 'Artikel Oberst Dr. Robert Nünlist-Degen hättet ihr die Möglichkeit, den historischen Tatsachen entsprechend genannt werden zu können!

(BK) Oh je, ich hab zufällig die hier laufende Diskussion entdeckt und möchte mich als Beteiligter im Wesentlichen lieber zurückhalten. Nur eine Bemerkung zu den Zitaten aus dem Buch "Hirtenstab und Hellebarde": Hier heißt das Zitat Drei Persönlichkeiten haben massgebend zum Entscheid des Papstes beigetragen: Oberst Nünlist, Kardinal Giovanni Benelli, der damalige Substitut im Staatssekretariat unter Kardinal Villot, und der spätere Erzbischof Karl-Josef Rauber, zur Zeit Nuntius in Brüssel. Auf der Diskussionsseite von Persuonare heißt es Zusammen mit dem Kommandanten haben zwei Persönlichkeiten massgebend zum Entscheid des Papstes beigetragen: der damalige Substitut Giovanni Benelli, später Kardinal-Erzbischof in Florenz, und der spätere Erzbischof Karl-Joseph Raumber, zur Zeit Nuntius in Brüssel (früher in Bern und Budapest). Vor dem Entscheid des Papstes musste Rauber auf Veranlassung Benellis Gedanken über Sein oder Nichtsein der Schweizergarde anstellen. Da in der Folge sowohl Benelli wie Rauber gewichtige positive Argumente für die Garde aufzählten, drängte sich ihr Vorschlag an den Papst auf, die Schweizergarde beizubehalten. Also eines der beiden Zitate muss ja nun wohl falsch sein. -- Jesi 19:11, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

(Bearbeitungskonflikt) @Jazzmasta: Dir ist klar, dass dein Account bei der nächsten Ausfälligkeit gesperrt wird? Was du hier abgelassen hast, reicht locker für eine Woche, aber ich belasse es erst mal bei einer (!) Verwarnung.
@Oberstnünlist: Eine Schnellöschung des Artikels wegen inhaltlicher Auseinandersetzungen ist nicht möglich. Es besteht auch kein Recht eines Autors auf seine Fassung, das hat er mit der Teilnahme an der WIkipedia erklärt. Es ist auch nicht möglich, dies juristisch einzuklagen (von Verleumdungen, Beleidigungen usw. einmal abgesehen). In einer Auseinandersetzung um Tatsachenbehauptungen hilft nur der Rückgriff auf seriöse und unabhängige Quellen. Sollten die sich in der Darstellung widersprechen, werden beide Darstellungen mit Quellenangaben angeführt, nicht jedoch eine bevorzugt. Eigenes Wissen, eigene Erfahrung oder eigenes Urteil sind in solchen Fällen nebensächlich, auch wenn es schwerfällt. Sinnvoll ist es da, nüchtern zu bleiben, die Quellen zu sichten und gegebenenfalls Dritte hinzuzuziehen, die in der Sache neutral und bis dahin unbeteiligt waren. Eine ausführliche inhaltliche Diskussion ist hier auch fehl am Platze.
Rainer Z ... 19:34, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Noch mal zur Unterschrift. Das hier ~~~~ kopieren und als Unterschrift verwenden geht auch. Daraus wird automatisch eine Unterschrift mit Benutzername, Datum und Uhrzeit.

Nachtrag: Oberstnünlist, die familiäre Recherche mag richtig sein oder nicht. Ohne unabhängigen „Segen“ ist sie für die Wikipedia aber nicht brauchbar. Was möglicherweise ginge, wäre eine Darstellung mit klarer Zuordnung. So dass erkennbar ist, dass die Familie dem Vatikan widerspricht und die Dinge so und so sieht. Rainer Z ... 19:34, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

@Rainer Z: Was - nur eine Woche Sperrung?!? Hamma - ey! Der Bub darf hier einen Kasernenton anschlagen - und ich soll eine drauf bekommen?!? Suuuper!!! "Ausfällig" nennt man das hier... Egal, du wirst auch merken, daß das Bübchen einfach nicht kapieren will (das zeigt sich allein darin, daß es ihm nun vier (4!!!) mal erklärt wurde, wie man hier unterschreibt und er´s immer noch nicht macht), was wir beide gesagt haben, denn wir haben das gleiche gemeint. Gut, du hast es vornehm ausgedrückt, ich hab´s in dem Ton gesagt, daß auch er das kapieren muß. Punkt. Natürlich kann ich verstehen, daß er sich aufregt, wenn seine Wahrheit nicht mit der des Vatikans korrelliert. Wie ich leider feststellen muß, hast auch du nicht verstanden, was ich gemeint habe, drum sag´ ich´s deutlich, auch wenn ich dachte, daß es klar geworden sein müßte: Diverse Details zu strittigem Thema sind wohl AUS SICHERHEITSGRÜNDEN (Bewaffnung, Organisationsstrukturen, Vorgehensweisen ect...) so dargestellt worden, ich denke, WP muß diesen Aspekt berücksichtigen. Besser wäre es gewesen, diese Details aus offensichtlichen Gründen gar nicht zu erwähnen. Daß ich das von einem Militärangehörigen erwarten kann, habe ich oben ausführlich dargelegt. Auch dies hat der Kleine in seinem Wahrheitswahn nicht verstanden. Daher verwies ich auf die Einteilung diverser Kriegsphilosophen, die auch den "dummen" Soldaten explizit erwähnen - auf Wunsch schicke ich Dir gerne per Mail eine persönlich Kopie einer der Schriftstellen, daher würde ich es als eine Unterstellung auffassen, ich würde hiermit jemanden beleidigen. Und was meine Einschätzung als "Propagandamaterial" - nämlich die Site - betrifft, so hast du mir soeben indirekt zugestimmt. Zumal der Autor der Site ein Verwandter ist, was nicht negativ sein muß, es in diesem Fall jedoch ist. Gut, ich gebe zu, ich provoziere gern. Jedoch ist das Ziel, Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken hiermit erreicht. ;)) Hehe. Mach dich also locker, Drohungen führen nicht weit, das sehen wir ja weiter oben. So viele Proxies kannst du nicht sperren, über die ich neue Accounts anlegen kann, das weißt du selbst. Also, komm runter, kümmer´ dich um den Jung und alles wird gut. Jazzmasta 20:26, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

@Jazzmasta: Dass der Ton, den Benutzer:Oberstnünlist hier anschlägt, nicht akzeptabel ist, ist klar und wurde ja auch schon deutlich gesagt. Wenn du im selben Ton antwortest (Ausrufungszeichen, Großbuchstaben, "Bub", "Bübchen", "Kleiner" usw.), ist das ebensowenig akzeptabel.
Im Übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass Benutzer:Oberstnünlist niemals Schweizergardist gewesen ist, sondern der Enkel des umstrittenen Obersten und somit ein entfernter Kollege von dir. --Jossi 20:53, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

@Jossi: Wie meinst du das mit "entfernter" Kollege? - Jazzmasta

So Jazzmasta! Jetzt darfst du eine Woche lang Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe auswendig lernen. Ergänzend empfehle ich dir Knigges Über den Umgang mit Menschen, das gibt es sogar online. Immer wieder lesenswert. Und wenn du Sperrumgehungssocken anlegst, ist der Account „Jazzmasta“ endgültig perdü. War das hinreichend deutlich? Rainer Z ... 20:57, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja! ;) Jazzmasta Nur noch ein Nachtrag aus deinem Link, den ich mir sogleich angeschaut habe, dann bin ich still und lerne auswendig, so wie du es mitr aufgetragen hast: "Drohen mit rechtlichen Schritten. Das Drohen mit rechtlichen Schritten, um eine Meinung bei der Gestaltung von Artikel- oder Projektseiten durchzusetzen, kann zum Verlust des Accounts führen; auch gibt es keinen Rechtsanspruch auf Mitarbeit. Dies beinhaltet selbstverständlich nicht den Hinweis auf Verstöße gegen geltendes Recht (Beispiel Volksverhetzung o.ä.). Auch der Hinweis, dass eine Äußerung als „Beleidigung“ (ebenfalls Straftatbestand in der Bundesrepublik Deutschland) gewertet werden kann, ist noch keine Drohung mit rechtlichen Schritten. Es ist nicht möglich, geltendes Recht per Privatabmachung aufzuheben."

Du bist hier ja ein großer Auskenner. Drum kann von dir erwartet werden, dass du die Regeln beachtest. Für Oberstnünlist gilt das ganz offenbar nicht. Deshalb hat er Kredit. Es macht eben einen Unterschied, ob man sich aus Unkenntnis schlecht benimmt oder aus Vorsatz. Rainer Z ... 21:24, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir mal erlaubt, die Diskussion auf der richtigen Seite neu zu beginnen und bitte alle diejenigen, die willens und fähig sind, mit immer unterzeichneten Wortmeldungen, die aus sachlichen Aussagen und nachvollziehbaren Quellen bestehen, sich dorthin zu begeben, damit der Artikel wieder zur Ruhe kommt und am Ende einen Wortlaut habe, der einerseits so vollständig wie möglich sei, andererseits nichts für belegt ausgebe, was nicht belegt ist. Damit könnte dann hier - wo das Thema wirklich nicht hingehört - Schluss sein. BerlinerSchule 01:11, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Adobe Photoshop

Ich soll für meinen Chef bestimmte Städte in eine Karte eintrage. Ich habe genauso wenig Ahnung wie er, er meint aber jeder unter 30 könnte alle Programme auswendig. Meine Frage ist wie kann ich goldige, kleine schwarze Punkte in die Karte setzen und einen Text (Ortsname) daneben reindrücken?--194.0.92.7 10:17, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Werde Dreissig und erkläre deinem Chef, dass für dich dann die Regel nicht mehr gilt. --Hubertl 10:18, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dreissig ist noch in weiter Ferne und Deine Antwort nicht sehr hilfreich.-- 194.0.92.7 10:42, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Am einfachsten wohl so: Du suchst dir irgendwo einen hübschen Punkt (z.B. hier) und kopierst ihn in die Zwischanblage. Dann kannst du ihn im Photoshop mit Strg+V in das Bild kopieren und dort mit dem Verschiebe-Tool an die richtige Stelle schieben. (Am besten erstellst du vorher einen neuen Layer.) Die Beschriftung machst du danach mit dem Text-Tool. Joyborg 10:41, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, hilft mir schonmal weiter.--194.0.92.7 11:21, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

6-stelliger-bereich, mio ja oder nein

ich höre des öfteren das man von einem 5 stelligen oder 6 stelligen bereich redet. heute sagte mir jemand wenn man von einem 6 stelligen bereich redet meint man millionen. die 6 stellen sollen nur die nulllen beziffern. er meinte auch das es umgangssprachlich sei. stimmt das dass wenn von 6 stellen gesprochen wird man eine 7 stellige zahl meint ? danke im voraus lg --80.144.57.235 10:24, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Stimmt nicht. Wenn eine Fussballmannschaft ein Spiel zweistellig gewinnt, dann gewinnt sie 10:0 oder so, aber sicher nicht 100:0. Man kann nur hoffen, dass die Umgangssprache konsequent genug ist, das auch bei größeren Zahlen noch richtig zu machen....--Wrongfilter ... 10:32, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das wäre schon lustig, bei einer abzählbaren/sehr genau bekannten Größe mit keiner Ziffer Null im Wert. Billanzsummen von Unternehmen sollten das Barvermögen auf zwei Kommastellen genau angeben: Das hieße die Daimler AG hat ein Vermögen im Null- genauer -Zwei-stelligen Bereich. sугсго.PEDIA 10:36, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

also wenn ich vom zweistelligen bereich rede meine ich auch wirklich zwei stellen. ich freu mich wenns noch andere meinungen dazu gibt --80.144.57.235 10:46, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

In der Novelle Mario und der Zauberer von Thomas Mann errechnet das Publikum eine willkürliche Zahl: "Die fünfstellige Summe war rasch bereit." Daraufhin eröffnet der Zauberer die Zahl, die er an verdeckter Stelle vorausgesagt hat: "Die richtig Summe, einer Million sich nähernd, stand schon da." - "Einer Million sich nähernd" kann nur eine Zahl wie etwa 965.000 sein, also eine Zahl mit sechs Ziffern. Ein Irrtum von Mann ist wohl auszuschließen. Demnach gibt/gab es also die Auffassung, dass "Stellen" nur die der ersten Zahl folgenen Ziffern sind. Der aktuelle Sprachgebrauch dürfte aber, auch in den Massenmedien, alle Ziffern zählen, also z.B. 12.000 ist eine fünfstellige Zahl. --Logo 11:31, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein Irrtum von Mann ist wohl auszuschließen. -- Haha. -- Martin Vogel 11:53, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Mann hat 1929 den Literaturnobelpreis gewonnen, der muß es wissen ;-). Vielleicht zitiere ich mal aus dem Deutschen Wörterbuch: "SECHSSTELLIG, adj. sechs stellen habend: sechsstellige zahl." [3] Genauer wird das unter "einstellig" ausgeführt: "EINSTELLIG, unius loci, einstellige zahlen nennt man die einfachen von 1 bis 9, weil sie geschrieben immer nur éine [sic!] stelle einnehmen, während 10 u. s. w. zwei stellen fordert."[4] Das Duden-Universalwörterbuch schreibt dazu: "ạcht|stel|lig ‹Adj.› (mit Ziffer: 8-stellig): aus acht hintereinander angeordneten Zahlen bestehend, die als Einheit zu lesen sind: eine -e Zahl." Allerdings kann ich dafür keine Garantie übernehmen, schließlich stammen diese Aussagen von Sprachwissenschaftlern ;-) --IP-Los 12:54, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist da nicht das Arbeitsamt zuständig, wenn es da um Stellen geht? ;) Nein, im Ernst - es ist absolut klar, daß wenn ich vier Karokästchen auf einem blatt Papier habe und in jedes Kästchen eine Zahl eintrage, daß diese Zahl vierstellig ist. Bei fünf Kästchen ist sie also fünfstellig. Bei sechs sechsstellig usw. Man zählt die Ziffern und nicht die Nullen. Alles andere ist hirnrissig. Also irrte der Mann. By the way: Ein Nobelpreis wird nicht durch Leistung erlangt, sondern durch Beziehungen. @lg: Man hört so manches, und vieles ist falsch. Die Menschen werden nicht klüger, im Gegenteil...Jazzmasta 17:25, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Natürlich kann sich Th. Mann bei der Niederschrift geirrt haben; auszuschließen ist, dass ein solch augenfälliger Fehler sich durch alle Auflagen in einem Text erhält, der schon zu Lebzeiten des Autors millionenfach gelesen und dutzend- wenn nicht hundertfach lektoriert und neugesetzt wurde. --Logo 17:43, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Typischer Fall von persönlicher Falschnutzung. Mathematische Basis ist wohl das Stellenwertsystem. Weiterhin: wenn einstellig unstrittig 0-9 bedeutet, und zweistellig 10-99, dann müsste konsequenterweise sechsstellig sechs Ziffern nebeneinander bedeuten, da sich sonst irgendwo eine Lücke ergibt - zum Beispiel hätte dann 100 000 keinen Stelligkeitsbegriff (oder rückwärts argumentiert: wenn 1 000 000 als sechsstellig bezeichnet wird, dann wäre z.B. 5 ja nullstellig. Den Begriff gibts zwar auch, aber ganz sicher nicht dort (sondern z.B. in der Prädikatenlogik.))

Die oben gegebene Interpretation ist also weder sprachlich konsistent noch mathematisch fundiert und damit einfach mal falsch, auch wenn man damit offenbar Nobelpreise gewinnen kann - vielleicht hatter sich ja was andres bei gedacht. Viele Grüße, Schmiddtchen 17:46, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vergleiche die Probleme bei Zählung von Stockwerken, hat z.B ein Haus mit steinernem Erdgeschoss zwei Stockwerke, so wird es im heutigen Sprachgebrauch sicher vielfach, wenn nicht überwiegend, als "dreistöckig" bezeichnet, die auf einer veralteten Bauweise beruhende Zählung also auf den Augenschein umgedeutet. - Ich erwarte minütlich einen Fachmann, der uns nachweist, dass früher nur die der ersten Ziffer nachfolgenden Ziffern "Stellen" genannt wurden, oder umgekehrt nur die vorangehenden "Stellvertreter" von Zehnerpotenzen "Stellen" genannt wurden, der Einer aber nicht. --Logo 18:03, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Natürlich kann sich Th. Mann bei der Niederschrift geirrt haben; auszuschließen ist, dass ein solch augenfälliger Fehler sich durch alle Auflagen in einem Text erhält, der schon zu Lebzeiten des Autors millionenfach gelesen und dutzend- wenn nicht hundertfach lektoriert und neugesetzt wurde. Wenn Du etwas am Text verändern würdest, dann wäre das ein nichtautorisierter Eingriff. Solche Fehler werden in der Editionsphilologie stehen gelassen, vgl. mal C. Brentanos "Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl" (Reclam-Ausgabe, S. 58): "Nicht zulässig ist dagegen die Verbesserung sachlicher Versehen und Irrtümer des Autors, denn sie können für die Arbeitsweise und Psychologie des Schriftstellers charakteristisch und aufschlußreich sein. Die Korrektur solcher 'Fehlleistungen' gehört nicht in den Text, sondern in den Kommentar. So dürfen die widersprüchlichen Angaben der Großmutter, die einmal von 'drei', ein anderes Mal von 'vier' Söhnen spricht, die im Dienst des Herzogs gestorben sind [...] nicht etwa zugunsten einer Zahl (welcher?) behoben und vereinheitlicht werden, sondern müssen als inhaltlicher Widerspruch im Text erhalten und erkennbar bleiben." Solcherlei "Fehler" findest Du deshalb auch in vielen Texten. --IP-Los 19:25, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Klar, wenn man z.B. anhand eines Manuskriptes editiert. Aber doch nicht, wenn der Autor selbst 25 Jahre nach Ersterscheinung eine Ausgabe letzter Hand veranstaltet. --Logo 19:40, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Da gibt es wiederum viele Faktoren zu berücksichtigen: Wie genau hat Thomas Mann die Ausgabe geprüft und gab es überhaupt eine autorisierte Ausgabe letzter Hand? Das schließt dann zwangsläufig die Frage nach sich, ob es mehrere Textfassungen gegeben hat. Du hast ja beispielsweise "nur" aus "Mario und der Zauberer" zitiert (ohne weitere Angaben). Es fehlen Verlag, Angabe der Textvorlage, Seitenzahl. Es mag zwar übertrieben sein, aber nur so ließe sich gerade feststellen, um was für eine es sich in Deinem Falle handelt. Nur weil sie beispielsweise zwanzig Jahre nach dem Tode des Autors erschienen ist, handelt es sich ja nicht zwangsläufig um den Text nach letzter Hand. Anders gesagt, Text ist nicht gleich Text, entscheidend ist, welche Fassung benutzt worden ist. Handelt es sich um eine vernünftige Ausgabe, ist das auch dokumentiert (entweder welcher autorisierten Fassung sie folgt oder nach welcher Gesamtausgabe abgedruckt worden ist). Dabei müssen dann auch Inkonsequenzen (Fehler) in Kauf genommen werden, die durch die verschiedenen autorisierten Auflagen hin verblieben sind (außer, es handelt sich um offensichtliche Fehler wie z. B. bei Goethes "Alles gaben die Götter", aus dem aus einem Lesefehler resultierend "Alles geben die Götter" gemacht worden ist). Es geht also nicht allein um das Manuskript, sondern um die Textfassung (Ausgaben), die vom Autor autorisiert worden sind, d. h. um einem von ihm genehmigten Druck. Aufschluß kann hier nur eine historisch-kritische Ausgabe geben. --IP-Los 20:41, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch sonst einige sachliche Fehler im weitläufigen Werk Thomas Manns. Den Nobelpreis hat er ja nicht für Mathematik und auch nicht für enzyklopädisches Wissen bekommen, sondern für Literatur. BerlinerSchule 00:18, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

... wobei es den für Mathematik gar nicht gibt. -- Jesi 00:40, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
...sagen wir einfach Fields-Medaille, dürfte ja ausreichen ;-) --IP-Los 00:55, 11. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]

...Ip-los, aber konfliktschneller als ich... @Jesi: Du bekommst einen Punkt, denn das ist richtig. Es gibt übrigens auch keinen Nobelpreis für enzyklopädisches Wissen. Und genau aus diesen beiden Gründen hatte ich auch nicht geschrieben, dass er “den Nobelpreis für Mathe nicht bekommen” habe, oder “den Nobelpreis für Wissen”, sondern dass er “den Nobelpreis” nicht für diese (bisher unnobilitierten) Disziplinen bekommen habe. Nichts für ungut und in Zukunft Päpste (oder deren Personal) nicht mehr quer zu frühstücken wünschet Dir BerlinerSchule 01:00, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

<quetsch>Ne, aber ernsthaft: Dass es den anderen nicht gibt, ist sicher allgemeiner bekannt. Bei der Mathematik wollte ich das sicherheitshalber klären, denn so entstehen ja Gerüchte ;-). Und spätestens seit im Zusammenhang mit A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn immer zu lesen war, dass der Mathematiker sowieso den Nobelpreis erhielt, glauben noch viel mehr daran. -- Danke für die guten Wünsche, wobei ich ja "nur" mit einem Abkömmling eines Bediensteten zu tun hatte. -- Jesi 01:34, 11. Mär. 2008 (CET)</quetsch>[Beantworten]

Wir kommen ein kleines bisschen vom Thema ab, und das ist meine Schuld. - Der Themenersteller hat das Phänomen angeführt, dass manche Leute eine Zahl mit 7 Ziffern "6-stellig" nennen. Zu diesen Leuten, so mein Hinweis, gehört anscheinend auch Thomas Mann. Es ist einfach nicht anzunehmen, dass eine so deutliche Abweichung vom Augenschein auch auf Nachfrage vertreten wird und schlicht ein Irrtum ist. Es steckt etwas anderes dahinter. Siehe oben meine Analogie zur Zählung von Stockwerken. --Logo 01:15, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Aber die Analogie hinkt schon ein bisschen, schleisslich gibts beim Stelligkeitsbrgriff keine (augenscheinliche) Neudeutung. --Schmiddtchen 01:26, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Zum Thema: Ich denke, dass Logo Recht hat und es sich um Irrtümer handelt. Bis drei- und vierstellig wird das sicher einheitlich gebraucht (Ziffernanzahl), bei 6-stellig kommt ein Irrtum vielleicht daher, dass man eine Million als eine eins mit sechs Nullen kennt. -- Jesi 01:34, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry, m.E. handelt es sich eben nicht um einen Irrtum, sondern um historisch veränderte Anschauungen und bezeichnungen. - Mit Stichworten wie "Stelle" lässt sich nichts ergooglen. Ich werde das Thema in Papierquellen aufsuchen. --Logo 01:40, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht eine dumme Frage, ich habe den angesprochene Text von Thomas Mann nicht gelesen.

Mein Er nicht tatsächlich „bescheidene“ 100000? --Die Barkarole 02:10, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dann zitiere ich mal (Reclam 1971, folgt dem Text der Gesammelten Werke des Aufbau-Verlags, Berlin und Weimar 1965, S. 36): "Die fünfstellige Summe war rasch bereit. Jemand teilte sie mit, ein anderer bestätigte sie, das Ergebnis eines dritten wich etwas ab, das des vierten stimmte wieder überein. Cipolla stand auf, klopfte sich etwas Asche vom Rock, lüftete das Blatt Papier an der oberen rechten Ecke der Tafel und ließ das dort von ihm Geschriebene sehen. Die richtige Summe, einer Million sich nähernd, stand schon da. Er hatte sie im voraus aufgezeichnet." Allerdings schreibt er etwas weiter vorne (S. 35 f.): "Jemand sagte 'Zero!', und der Cavaliere, streng beleidigt wie bei jedem Versuch, ihn zum Narren zu halten, erwiderte über die Schulter, das sei eine weniger als zweistellige Zahl, worauf ein anderer Spaßvogel "Null, null" rief und den Heiterkeitserfolg damit hatte, dessen die Anspielung auf natürliche Dinge unter den Südländern gewiß sein kann." Irgendwo muß es also dann eine Inkonsequenz in der Zählung geben. Sorry, m.E. handelt es sich eben nicht um einen Irrtum, sondern um historisch veränderte Anschauungen und bezeichnungen. Mag sein, aber der Grimm nimmt ja gerade auf so etwas Rücksicht, gefunden habe ich aber dazu nichts. Zudem fällt die Entstehungzeit in etwa dieselbe Zeitperiode wie "Mario und der Zauberer". --IP-Los 02:43, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Was ist ein "Fräsdiameter"?

Im Prospekt für eine Flachdübelfräse ist der Begriff "Fräsdiameter" angegeben. Ist damit der Durchmesser des Sägeblattes gemeint?

Eine Flachdübelfräse hat einen Fräskopf wie eine Oberfräse, ich denke da ist der Durchmesser des Fräskopfes gemeint. --FunkelFeuer 13:01, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, hat sie nicht. Eine Flachdübelfräse hat ein Sägeblatt, sie ist fast so aufgebaut wie eine Flex und kann manchmal sogar als Schattenfugensäge eingesetzt werden, wenn das Blatt stimmt. Eine Oberfräse ist dagegen wie eine Bohrmaschine aufgebaut, nur daß statt einem Bohrer einen Fräskopf verwendet wird. Der Durchmesser des Fräskopfes bei einer Oberfräse bestimmt die Fräsbreite. Bei einer Flachdübelfräse wird ja längs gefräst bzw. gesägt, da ist die Nutbreite abhängig von der Dicke des Sägeblattes. Daher kann ich mit dem Begriff "Fräsdiameter" nichts anfangen, denn der wird meist zwischen 70 und 120 mm angegeben. Ich könnte mir noch vorstellen, daß damit die kürzeste Länge des Schnittes gemeint sein könnte. Der Frager.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 79.217.204.202 (DiskussionBeiträge) 12:20, 10. Mar 2008) Meisterkoch Θ ± 13:37, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hierbei handelt es sich um den Durchmesser des Sägeblatts, bzgl. Schnitt spricht man von Frästiefe, normalerweise so um die 20mm. --Meisterkoch Θ ± 13:37, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Also doch... Warum schreiben die dann nicht Durchmesser des Sägeblattes?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 79.217.204.202 (DiskussionBeiträge) 13:19, 10. Mar 2008) Meisterkoch Θ ± 14:27, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich in Anlehnung an die (oder Übersetzung von der) englische Bezeichnung, die diese aus dem griechischen stammende Wortzusammensetzung 1:1 übernommen hat. Ist wahrscheinlich international verständlicher. --Meisterkoch Θ ± 14:27, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

t(h)or in spanien

ich habe gerade das buch "tor - das verfluchte dorf " von carles porta gelesen. es behandelt die geschichte eines pyrenäen dorfes, in dem buch wird behauptet, daß der name auf die nordische gottheit thor zurückgeht. thor hätte dort mit seiner axt eine kerbe in berg geschlagen um die stelle zu markieren, damit dort eine burg für ihn errichtet wird.

was mich wundert ist, daß diese nordische gottheit so weit südlich "tätig gewesen sein soll"!? gibt es noch weitere orte in frankreich /spanien oder noch weiter südlich, die auf nordische begriffe zurückgehen?

mfg

alex

~~----(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 165.72.200.11 (DiskussionBeiträge) 11:44, 10. Mar 2008) Wrongfilter ... 11:54, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Zuge der Völkerwanderung sind immerhin Vandalen und andere germanische Staemme durch die Gegend gezogen, und Toulouse war fuer fast hundert Jahre im fuenften Jahrhundert Hauptstadt des Westgotenreichs. Insofern ist es vielleicht weniger ueberraschend, dass sich auch germanische Mythologie dahin verirrt hat. (P.S.: zum Signieren erst zwei Bindestriche, dann vier Tilden). --Wrongfilter ... 11:54, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ortsnamen germanischen Ursprungs gibt es in Spanien und Portugel durchaus, z.B. "Katalonien" geht wohl auf Goten+Alanen (letztere keine Germanen) zurück, die meisten davon sind von Eigennamen, also dem Namen des ehemaligen germanischen (gotischen, burgundischen, wasweißich) Besitzers der Flur abgeleitet. Überhaupt gibts ja ne Menge germanischer Eigennamen im spanischen/portugiesischen: Rodrigo=Roderich, Enrique=Heinrich, Fernando=Ferdinand usw. Ansonsten alles, was von schnöden germanischen Wörtern wie blanco, guerra oder burgo abgeleitet ist. Insgesamt ist die Anzahl germanischer Ortsnamen im Vergleich zu den iberischen, baskischen, lateinischen und arabischen Ursprungs und denen aus unbekannten vorindoeuropäischer Substratsprachen (besonders bei Hydronymen) aber offenbar vergleichsweise gering. Ein schnelles rumgegoogele ergibt, dass es wohl eine Konzentration germanischstämmiger Ortsnamen in Nordportugal gibt, weil sich da die Sueben nachhaltig breitgemacht haben, Bragança leitet sich wohl von Berg her. Ansonsten mal G. Sachs: Die Germanischen Ortsnamen in Spanien und Portugal. in Berliner Beiträge zur Romanischen Philologie 4, 1932. durchblättern, der ist auf ein paar tausend gekommen. Der Thor in den Pyrenäen ist jedenfalls offensichtlich ne für die Schauergeschichte nützliche Erfindung; Nordgermanen waren da jedenfalls nie, und nur bei denen heißt die Gottheit Thor. --Janneman 12:57, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Außerdem waren die Goten, als sie sich im Tolosanischen Reich etablierten, bereits seit zwei, drei Generationen christianisiert (wenn auch als Arianer). Geoz 14:22, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Was die Legende mit der Kerbe im Berg betrifft: auch diese gibt es auch an einem anderen Ort in den Pyrenäen, die Brèche de Roland, dort war es nicht Thor, sondern Roland. - --151.23.170.146 14:08, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

buch gesucht

ich hatte vor einigen jahren ein buch in der hand, welches ich jetzt wieder suche, weil ich es leider nicht gekauft habe. in dem buch geht es um folgendes: es ist ein tatsachen bericht, erschienen vor ca. 5 jahren es spielt evtl. "in italien" - es geht um eine verbrechen welches im zweiten weltkrieg stattgefunden hat - es lebten als das buch erschien / geschrieben wurde noch zeugen / beteiligte. es war evtl. taschenbuch und war schwarz?!

mfg

alex ~~----

Es wäre hilfreich, wenn Du den Gegenstand weiter erläutern könntest, speziell welcher Art das Verbrechen war. Da gibt es doch eine gewisse Bandbreite. Wenn Du Kriegsverbrechen meinst, dann solltest Du mal die Literatur zu den einschlägigen Namen (Sant'Anna di Stazzema, Marzabotto...) durchsehen. --84.168.201.146 17:03, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

habe leider keine nähreren details zu dem verbrechen. soweit ich mich erinnere, wurde das verbr. von italinieren an ital. begannen....

alex


~~

Vielleicht ist es das: Andrea Camilleri: Der Märtyrer im schwarzen Hemd. Da spielt allerdings nur die Rahmenhandlung im 2. Weltkrieg, das Verbrechen selbst datiert mit 1921. --TheRunnerUp 21:31, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


@runnerup: ne das kann das buch nicht sein, erstens weil es ein roman ist, 2. weil 2007 erschienen. danke trotzdem

alex


~~

adamitisch

Wer kann mir dazu eine Erklärung geben? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.230.60.46 (DiskussionBeiträge) 12:39, 10. Mar 2008) --ChrisHH (Disk.) 12:43, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Adamiten. Gruß --ChrisHH (Disk.) 12:43, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

lamoyanz

Wer kann mir dazu eine Erklärung geben?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.230.60.46 (DiskussionBeiträge) 12:40, 10. Mar 2008) --ChrisHH (Disk.) 12:42, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Larmoyanz? --ChrisHH (Disk.) 12:42, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zahnarzt Diagnose - Zahnärzte anwesend?

Huhu,

mein Zahnarzt hat bei der Anamnese, wie jeder das tut, seiner Assistentin anweisungen gegeben und diese hat das dann auf dem Zahnblatt vermerkt. Sind die kürzel die er da verwendet hat genormt und wenn ja, gibt es davon eine Liste? Mich würde interessieren wofür die Kürzel "C" und "Z" stehen.

MFG --86.96.226.14 14:42, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

<dazwischenquetsch> Es handelte sich übrigens nicht um die Anamnese, sondern um den Befund. Zur Anwort auf Deine Frage siehe weiter unten. --M.ottenbruch 11:36, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

C dürfte wohl Karies sein.BerlinerSchule 14:58, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

[5] --84.168.201.146 16:03, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

C sind wohl die Canini = Eckzähne, siehe auch Zahnformel#Zahnformel_Mensch. Grüße Marcus unplugged als 213.182.139.175 16:08, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also Canini scheint mir unwahrscheinlich, die Zahnärzte geben die einzelnen Zähne doch mit Nummern an. Und der (das?) Link ist toll - alles drin, außer "c" und "z"...BerlinerSchule 18:16, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Frag doch einfach den zahnarzt was es bedeutet? ...Sicherlich Post 19:59, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das wäre doch viel zu einfach... -- Chaddy - DÜP 20:15, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mein Zahnarzt zählt von vorne, z.B. 3-er ro = Eckzahn rechts oben, 8-er lu = Weisheitszahn links unten. -- Martin Vogel 20:14, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Und wenn mit „C“ einfach alle Eckzähne gemeint sind? Dann muss der Zahnarzt nicht schreiben „3-er ro, 3-er lo, 3-er lu und 3-er ru“. --Toffel 20:44, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Oehm.. er hat bei mir die Zähne nach der Zahlenmethode aufgezählt und dann teilweise mit C oder Z versehen. Da er nach meinem Gefühl in einer 0-Bock Stimmung war, hielt ich meine Fragen zurück und lies ihn einfach mal erzählen, da mir ziemlich schnell klar wurde das ich bei dem sowieso kein Patient werde. (Seine Erzählung hat diesbezüglich auch keine weiteren Informationen enthalten) Nur würde es mich jetzt halt ein wenig interessieren was er den gefunden hab. Bin neugierig und würde gerne Erfahren was mir den der nächste Zahnarzt erzählt. Den Link oben hab ich mir mal gespeichert, jetzt bräucht ich nur noch einen auf dem C bzw Z erklärt ist. (Googlen geht echt schlecht.. da c+z bzw z+c der mir immer ne Ladung Zahnärzte von CZ auflistet.) C als Karries würd ich noch nachvollziehen können. --86.96.226.15 22:07, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
„c“ steht - wie hier auch schon vermutet - für „cariös“, „z“ für „zerstört“. Siehe zum Beispiel hier, S.8. --M.ottenbruch 11:16, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Ich glaube, vor langen Jahren mal gehört zu haben, dass etwas "z gestellt" wurde, und irgendwie ist mir so, als seien das alte Lokomotiven gewesen, die dann abgestellt, nicht mehr gebraucht und dann verschrottet werden sollten. Deinen Zähnen ist das nicht zu wünschen. Jedenfalls scheint es keine einheitliche Geheimsprache zu geben (sonst wär sie ja auch nicht mehr geheim). Ich habe schon "unten rechts 4" und so erlebt (wie oben beschrieben), aber auch ein System, in dem jeder Zahn eine Nummer hat, also 1-8, 11-18 et c. Wenn C Caries bedeutet, heißt vielleicht Z entweder "Zahn" (da er nämlich vorhanden ist und nicht fehlt) oder einfach Zahnstein. Übrigens sind die meisten Zahnärzte so nett, einem das System zu erklären (meine Erfahrung). Guten Biss noch allzeit wünscht BerlinerSchule 00:15, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Da hast Du richtig gehört. Z-Stellung bei Lokomotiven bedeutet, das keine Ausbesserungen mehr vorgeommen werden. Da regelmäßig Untersuchungen (analog der HU beim Auto) vorgenommen werden müssen, ist das gleichbedeutend mit der Ausmusterung, sprich nach Ablauf der U-Frist wird die Lok abgestellt und höchstwahrscheinlich verschrottet. Grüße Grüße Marcus unplugged als 213.182.139.175 08:34, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Beim ersten lesen habe ich gedacht, daß es sich hier um eine zufällige Parallele handelt. Bei näherem Hinsehen fällt allerdings auf, daß die Konsequenzen in der Zahnmedizin exakt die gleichen sind. ;-)) --M.ottenbruch 11:36, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gasverbrauch schätzen

Ich würde gerne nach einem günstigen Gasanbieter suchen, aber dafür müsste ich den Jahresgasverbrauch wissen. Die Richtwerte zum schätzen beziehen sich allerdings immer auf gasbeheizte Wohnungen. Kann mir also jemand bei einer Verbrauchsschätzung helfen? Wir reden von einem Vier-Personen-Haushalt, dabei wird Gas zur Warmwasserbereitung (Durchlauferhitzer) und zum Kochen (moderner Gasherd) verwendet, nicht jedoch zum Heizen. Danke für jede Mithilfe. --MB-one 14:51, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das kann man eigentlich einer alten Rechnung entnehmen, oder hast Du keine? --AM 19:27, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Schon unter Verbrauch nachgeschaut? Abrev 22:02, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, es gibt keine alten Rechnungen, sonst hätte ich vermutlich nicht gefragt. Unter Verbrauch, stehen einige Richtwerte, aber mein gesuchter ist dort leider nicht dabei. --MB-one 13:17, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  1. Bezahle eine Rechnung beim gegenwärtigen Anbieter und extrapoliere von da mit den folgenden Überlegungen: Der Verbrauch wird in allen Monaten die die Wohnung bewohnt wird in etwa gleich sein, weil Schwankungen aus den Heizperioden entfallen. Im Sommer wird möglicherweise ein klein wenig kälter geduscht als im Winter, daher kannst du in der Abschätzung vielleicht einen Wichtungsfaktor einführen - sagen wir mal ca. 0.9 für drei heisse Monate.
  2. Frage deinen Vormieter um die Kopie einer Jahresabrechnung. Bewerte Warmwasser mit 70% und Kochen mit 30%, dividiere die 70% durch die Anzahl der Bewohner mit dem Vormieter und multipliziere mit 4 (der Anzahl der gegenwärtigen Bewohner). Kochen für einen ist unwesentlich energiegünstiger als Kochen für 4, aber viermal Duschen haut viermal mehr ins Geld als 1x duschen (Wenn 2 von den vieren gemeinsam duschen, kann es sogar noch teurer werden). Yotwen 19:34, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Klitschko und die Weltmeister-Titel

Welche Box-Titel haben die Klitschko-Brüder und wie viele müssen sie noch sammeln, um alle auf sich zu vereingen?

Hast du einmal in den entsprechenden Artikeln nachgesehn ;-) --Reissdorf 15:51, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Probleme mit dem TV-Empfang bei Kabelanschluss

Ich habe bei mir im Haus einen Kabelanschluss, an dem in verschiedenen Räumen mehrere Fernseher dranhängen. Wenn ich im Schlafzimmer den Fernseher anmache, ist das Bild zunächst OK. Wenn ich dann das Gerät im Wohnzimmer einschalte, wird das Bild im Schlafzimmer sehr schlecht. Reicht das Signal aus dem Kabel für 2 Geräte nicht aus? Muss ich da einen Verstärker einbauen? Oder reicht eine andere Antennendose (ich habe mal gehört, es gibt verschiedene Typen mit unterschiedlichen Dämpfungen). Bin dankbar für jede kompetente Antwort. -- 217.255.125.134 16:32, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei Bekannten von mir hat bei einem ähnlichen problem jedenfalls mal ein Verstärker mit integrierter Weiche geholfen. Weitere Hilfe kann ich allerdings nicht geben, ich bin auch kein TV-Techniker. -- [tʁaˈveːn] 19:55, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
In der Regel liegen diese Probleme tatsächlich an den falschen Dosen. Hier ist bei der Baumverkabelung (ein Kabel vom Übergabepunkt für's ganze Haus) auf die richtige Durchgangsdämpfung (bei Durchgangsdosen) und den richtigen Abschlusswiderstand (bei der letzten Dose in der Kette) zu achten; am besten mit Pegelmessungen durch den Fachmann. Einfach nur zwei Geräte irgendwie an eine Dose oder an ein Kabel zu löten funzt halt nicht. Optimale Ergebnisse gibt's ohnehin nur bei einer Mehrfachverteilung nach dem HÜP mit entsprechend kräftigem Verstärker, so dass zumindest jedes Stockwerk einen eigenen Direktanschluss hat. Nachgeschaltete Verstärker (vor allem preiswerte) verstärken häufig nicht nur das Signal, sondern auch die Störunge und Probleme.--NSX-Racer | Disk | B 22:58, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Produkte der Körperpflege

ich habe eine frage, wie wichtig findet ihr Informationen über produkte, die viele vom namen kennen, aber nicht richtig die Inhalte kennen???? Z.B Balea, Neutrogena, Apfelshampoo und auch Badezusätze, die die haut ölen, damit sie nicht austrocknet beim baden??? in der heutigen zeit braucht man eben so was! da die luft verschmutzt ist!! es geht nicht um sachen für models und so weiter!! ich finde das muss hier auch genau beschrieben werden. sonst fehlt was dank!! --Nivea-Penaten-Tempack 17:53, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Für die wichtigsten Marken kann man sicher Artikel anlegen (Jahrzehnte auf dem Markt, Marktführer, besonders innovativ ...), wenn man dazu Quellen hat. Für Apfelshampoo sicher nicht, das ist nur Shampoo mit künstlichem Apfelgeruch.
Auch in den heutigen Zeiten, in denen die Luft übrigens wesentlich sauberer ist als vor einigen Jahrzehnten, braucht man entgegen anderslautenden Gerüchten nicht mehr als schon immer. Seife und eine passende, einfache Hautcreme. Noch Shampoo, weil Seife für die Haare nicht ideal ist. Und nicht dauernd duschen. Das empfiehlt der Hautarzt seiner Familie. Der Rest ist überflüssig, wenn auch manchmal recht angenehm.
Rainer Z ... 18:44, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, heute steht auf praktisch allen Kosmetika, Shampoos et c. genau drauf, was drin ist - allerdings auf Englisch. Und wenn man dann kein Chemiker ist, gibt man das Wort in die englischsprachige WP ein und klickt dann den Link zum entsprechenden Artikel in der deutschen WP an; dann liest man, dass es sich um gehärtetes Rapsöl, Gänseblümchenextrakt oder Schweinebaucharoma handelt. Also, so ungefähr... BerlinerSchule 00:08, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Tourette-Syndrom

Wieso stoßen Menschen mit dem Tourette-Syndrom gerade Ausdrücke aus und nicht willkürliche Wörter? Im Artikel habe ich dazu nichts gefunden. --89.246.211.228 18:17, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

So wie ich den Artikel Tic verstehe, kennt man die genaue Ursache nicht. Außerdem machen das ja nicht alle Tourette-Kranke mit den "obzönen Ausdrücken", viele haben auch einfach nur Muskelzucken oder machen irgendwelche anderen Geräusche (Husten, Quieken, etc.) -- Jonathan Haas 19:46, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Audio-Screenshot

Hi, weiss jemand, wie ich auf dem Computer laufende Sounds z.B. in mp3 aufnehmen kann? Ich habe hier .amr-Dateien, die ich gerne in Powerpoint einbinden könnte, aber es gibt laut englischem Wiki-Artikel keine Freeware-Converter. Kann mir jemand helfen (bei einer Frage von beiden, da Antworten auf beide helfen würden ;-))? Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 18:45, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne das zu kennen: [6]. Vielleicht bekommst du dann ne menge spam oder so.... Ralf G. 18:59, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Einfacher (mit Windowsbezeichnungen): Bei den Audioeinstellungen nicht Mikrophon oder Audio-In, sondern Stereo-Mix als Eingang wählen. Und dann einfach einen wav-Audiorecorder anwerfen. Und die wav dann in einen mp3-Konverter werfen.-- R. Möws 19:04, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke euch, damit sind alle Probleme gelöst. Vor allem das erste Gerät, ist ja sagenhaft...--RedSolution (Anonymer Dissident) 19:35, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Prozessor-Aufrüstung

Moin Moin, ich habe da mal eine Frage. Ich möchte meinen PC Targa Now AN 3400+ mit einen höheren Prozessor aufrüsten. Auf der Targaseite steht: möglich bis "Socket AM2 AMD Athlon 64 x2 5200+" Kann ich auch einen höheren wie z.B. "AMD Athlon 64 X2 AM2 5600+ 2x1MB(2800MHz)Windsor Box(ADA5600CZBO)" einsetzen? Danke! Michael

Laut AMD Athlon 64 X2 sollte es gehen, der 5600er war wahrscheinlich nur noch nicht draussen. Zur Sicherheit vor dem Kauf den Verkäufer fragen, der sollts wissen --Marcel1984 (?! | ±) 20:17, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
....ich hab noch ne Frage.

bedeutet die Bezeichnung "Box" oder "Windsor Box" bei -AMD Athlon 64 x2 AM2- das sie mit dieser Bezeichnung alle mit Kühler (Ventilator) sind? Danke.Michael

Notfahrplan ohne Streik?

Hallo! Obwohl ja schon am Sonntag bekannt wurde, dass heute nicht gestreikt wird, kam es ja trotzdem zu Zugausfällen. Als Grund dafür wurden Probleme bei der Umstellung vom Not- zum normalen Fahrplanbetrieb genannt. Kann mir das ein Fachkundiger erklären? Warum konnte man nicht den Bahnbetrieb wie an einem regulären Tag abwickeln? Was für "Streikvorbereitungsmaßnahmen" wurden getroffen, die es wieder rückgängig zu machen galt? --85.180.10.230 20:25, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Züge wurden anders abgestellt, (angestellte) Lokführer hatten frei (verbeamtete streiken nicht) usw --Marcel1984 (?! | ±) 20:42, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Zur Vorbereitung des Notfahrplans wurden Züge dorthin gefahren, wo sie zu Beginn des Notfahrplans gebraucht werden. Die sind dann halt nicht dort, wo sie zu Betriebsbeginn das normalen Fahrplanbetriebs gebraucht werden. Diese Situation gab es ja auch schon bei den kurzzeitigen Lokführerstreiks. Wenn ein Zug um 8 Uhr von Frankfurt nach München fahren sollte, aber nicht fuhr weil gestreikt wurde, kann dieser Zug, wenn der Streik beendet ist, um 12 Uhr nicht von München zurück fahren - weil er in Frankfurt steht. --HaSee 20:51, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

FilmFans,eine Frage an euch!!

Hallo zusammen,

hab da mal ne Frage,da ich einfach nicht weiterkomme,bei meiner Suche nach einem bestimmten Film. Ist schon ein ziemlich alter Film,Sparte Horror.Erzähl euch kurz was ich noch von dem Film weiss. Kinder sind alleine zuhause-Vater Urlaub-Mutter gestorben-kleine braune Wesen tauchen auf(so ne Art Erdmännchen,die aber dann mutieren)-in einer Szene öffnet der Junge seine Hand,und darin ist plötzlich ein Auge-er sticht mit einem Bleistift in dieses Auge.

Mir fällt der Titel des Films einfach nicht mehr ein.Kann mir hier vielleicht jemand helfen?? --89.54.48.28 21:02, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das hatten wir doch gerade erst. Ralf G. 21:16, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Google Earth

um die Inseln in der Nordsee und auch andere, z.B. Sylt ( [7] bitte heranzoomen), sind um die Uferkonturen breite hellblaue Streifen zu sehen. Nach welcher Vereinbarung, z.B. Ebbe-Niedrigwasser, oder Breite bis zu einer bestimmten Wassertiefe sind die gezeichnet? --62.143.241.15 21:36, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vermutlich liegt das einfach an den Aufnahmen an sich. Sylt ist detailliert aufgenommen worden, alles links davon ist wohl eine am Computer erstellte Grafik (keine Wolken und Wellen zu sehen). --ChrisHH (Disk.) 21:48, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die detailierten Luftaufnahmen stammen von kleinen Flugzeugen, die großen Wasserflächen stammen von Satelliten. Ich denke Google macht die Überblendung zwischen beiden Quellen nach "gut dünken". Zweck ist einfach die Datenmengen zu reduzieren, da Wasser längst nicht so hochauflösend gespeichert wird. Es sieht so aus, als wären alle Landflächen markiert wurden und anschließend ein 1 km breiter Streifen (grob gemessen) automatisch drumherum ergänzt wurden. Alles andere wurde abgeschnitten. --Kolossos 22:00, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Wie kommst Du darauf, dass die detaillierten Luftaufnahmen von kleinen Flugzeugen stammen? Es handelt sich meines Wissens ausschließlich um Satellitenaufnahmen! --Wolli 11:22, 11. Mär. 2008 (CET) <quetsch>[Beantworten]
Wen du in der höchsten Zoomstufe nach links scrollst erscheint bald: Grafik in dieser Zoomstufe nicht verfügbar -- HAL 9000 22:07, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
ich glaube auch dass es beliebig ist, ich sehe etwa 300m: ich frage weil die Schüler fragen werden und was sagt man dann sinnvollerweise - aber danke--62.143.241.15 22:25, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
hehe und wenn schüler sagen sie haben etwas aus der Wikipedia wird Sicherlich gesagt, das Wikipedia keine verläßliche Quelle ist .oO :oD ...Sicherlich Post 22:27, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Sag' Deinen Schülern bitte auch noch: Glaubt nicht was Ihr seht. --AM 22:35, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Aufnahmen in GE stammen selbstverständlich auch von Flugzeugen. Das sieht man sehr hübsch bei höheren Gebäuden, die nicht genau von oben getroffen wurden, sondern leicht schief im Bild sind. --m  ?! 12:53, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Satelliten befinden sich doch nicht immer genau über den Objekten, die sie fotografieren, sondern nehmen auch von einem Winkel auf. --85.233.20.33 15:37, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der QuickBird-Satellit hat eine Auflösung von 0,6 m. Auf der höchsten Zoomstufe sind aber deutlich kleinere Objekte (Fahrbahnmarkierungen, Gras, …) auszumachen. --A.Hellwig 17:32, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kommunalrecht Bayern

Ich hab mal ne Frage zum Kommunalrecht in Bayern: Welche Möglichkeiten habe ich - als Nichtmitglied - dem (Markt-)Gemeinderat einen Tagesordnungspunkt oder ein Thema "reinzudrücken"? Gibt's sowas wie ne "kleine Anfrage" - so wie im Land- oder Bundestag?? Welche Bedingungen muss ich dabei beachten? uswusw Liebe Grüße. Udo TS.

Das regelt die Geschäftsordnung des jeweiligen Gemeinderats. Eventuell kannst du in einer Bürgerfragestunde eine kurze Frage stellen. Um dein Thema auf die Tagesordnung zu setzen, solltest du dich an ein Gemeinderatsmitglied wenden. --08-15 22:50, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Mark Medlock

Wie heißt die offizielle Webseite von Mark Medlock? Tretun 22:17, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

11. März 2008

Meldung eines Problems betreffend des Artikels "Phasenverschiebung"

Eigentlich wollte ich nur melden, daß sich der Artikel "Phasenverschiebung" nicht ausdrucken läßt, weder im Original noch in der Druckversion. Internet-Explorer (5.50) wird mit Fehler beendet.

Ich konnte aber nirgends finden, wohin ich eine solche Beobachtung melden kann. Für nicht-angemeldete Benutzer dreht sich die Linkkette immer im Kreis und das einzige vernünftige Stichwort "Kontakt" ist ein link-loser Text.

Also, liebe Wikipedianer, macht mit diesem Hinweis, was Ihr wollt. Vielleicht findet sich ja jemand, der den Artikel "phasenverschiebung" wieder druckbar macht.

Gruß Werner Weisgerber --88.68.52.190 15:00, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hast du es mal so versucht? --Meisterkoch Θ ± 15:04, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hm, bei mir funktioniert das Drucken einwandfrei. Versuchs vielleicht mal mit einem anderen Browser. Besser als Internet Explorer sind eigentlich alle anderen. --AndreasPraefcke ¿! 15:10, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Könnte es an der Version liegen, 5.5 ist ja nicht mehr die neueste. Funktioniert der Ausdruck nur bei diesem Artikel nicht oder generell bei allen nicht? --IP-Los 15:31, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bewohner von Porto

Seit S04 letzte Woche gegen den FC Porto gespielt hat, lässt mich eine Frage nicht mehr ruhen: Wie heißen die Bewohner bzw. die Spieler von Porto - wie lautet also die deutsche Eigenbezeichnung der Einwohner?? Portugiesen wohl eher nicht - vielleicht dann Portenser, Portuenser, Portogesen? Kann mir bitte jemand helfen, Danke. --Freundlicher Zeitgenosse 15:49, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Portenser sind eigentlich eher Schüler der Landesschule Pforta. --AndreasPraefcke ¿! 16:06, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hab demnächst die deutsche Schule Porto zu Gast, ich frag dann mal. --Janneman 16:21, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Im englischen Artikel en:Porto kommt zweimal der Begriff portuense vor, und da gibt es noch einen Maler, der sich en:Vieira Portuense nannte. Und in der Infobox im portugiesischen Artikel pt:Porto steht unter Gentílico (Volksbezeichung) ebenfalls portuense und dazu noch tripeiro (informell). Davon wuerde ich "Portuenser" ableiten - keine Ahnung, ob es da deutsch etwas "Offizielleres" gibt. --Wrongfilter ... 16:33, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Sämtliche Wörterbücher, die ich habe, drücken sich darum, wenn, dann ist da nur die Stadt Porto zu finden. Sollte der allerneueste Duden noch keinen Eintrag haben, wäre das bestimmt mal einen wert... --IP-Los 16:40, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Für den ist es lediglich ein Beförderungsentgelt. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 17:13, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist dann ja sogar ein Rückschritt: Duden 1926: verzeichnet auch nur Porto, portofrei, usw., der DDR-Duden von 1969 immerhin noch zusätzlich die "Stadt im nordwestl. Portugal" nebst einem Verweis "auch Oporto", der allerdings in der Auflage von 1984 fehlt. --IP-Los 17:54, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die deutsche Botschaft nennt sie jedenfalls Portuenser, falls das offiziell genug ist. Joyborg 19:27, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Widelands

Kennt sich jemand mit Widelands aus? Mich würde intessieren, wie man seinen Gegner angreifen kann, falls das überhaupt möglich ist, und wie man neue Soldaten rekrutiert (damit man nicht immer die alten Wachposten abreissen muss) Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:38, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Virenscanner

Hallo,

kann mir hier jemand einen kostenlosen Virenscanner für Windows empfehlen, der automatische Updates, On-Access- und On-Demand-Überprüfung kann und dazu noch auf jegliche Werbung und unnötige Popups (wie bei Avira) verzichtet? Zeitplaner und deutsche Oberfläche wären noch Pluspunkte. Die Virenscanner-Vergleichstabelle auf der englischen WP hat mir leider nicht sehr weitergeholfen. Ich danke im Voraus, --Regenspaziergang !? 18:29, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Als ich noch Windows hatte, war avast! drauf. War eigentlich recht zufrieden damit. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:32, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh hübsch, da hab ich noch nie von gehört, klingt aber gut. Werd ich mir vorbehaltlich weiterer Kommentare mal ansehen. (Die Updatelizenz für mein vorinstalliertes Norton ist grade abgelaufen.) Danke danke. --Regenspaziergang !? 18:38, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kann ich bestätigen, bin mit avast! auch seit Monaten zufrieden. Am besten gefällt mir die Stimme, die mit einem ganz reizenden österreichischen Akzent darauf hinweist, daß das Update erfolgreich war :-) Joyborg 19:30, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hatte avast! bis vor kurzem auch und fand es ziemlich gut! -- hanzelklick 20:03 11. Mär. 2008 (CET)
computerbase.de Und bei AntiVir kann man die Werbung ausstellen ;) -- Kuhlo 20:47, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gibt es in den Stadtstaaten Berlin, Bremen (besteht aus den Gemeinden Bremen und Bremerhaven), Hamburg und Wien ein Ausländerstimm- und -Wahlrecht? --88.77.236.187 18:35, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

In Berlin nur für die Bezirksverordnetenversammlungen. --SCPS 18:37, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie sieht es mit dem Ausländerstimm- und -Wahlrecht in den Stadtstaaten Bremen (besteht aus den Gemeinden Bremen und Bremerhaven), Hamburg und Wien aus? --88.77.236.187 18:59, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Schramme am Auto

Ich habe jemandem ne kleinere Schramme in seinen Polo gemacht und wollte wissen, wie teuer es im schlimmsten Fall, also der Werkstatt, werden würde, da ich davon keine Ahnung hab. Will aber wissen worauf ich mich gefasst machen muss^^ Danke im Voraus, -- hanzelklick 20:03 11. Mär. 2008 (CET)

Eine Frage auf die man keine Antwort geben kann. Kommt auf das Auto (neuer Polo? alte Kiste? Baujahr?), die Größe, die Tiefe, den Ort der Schramme, die Werkstatt usw. usw. an. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:16, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Schramme ist klein, ist ein Polo, Werkstatt gehört zu einem VW-Verkauf usw.
  Ich möchte auch nur einen ungefähren Wert, von mir aus auch wovon ich mindestens/höchstens ausgehen muss
  -- hanzelklick 21:19 11. Mär. 2008 (CET)
Am besten du fährst in ein Autohaus und läßt die Schramme begutachten. Die können dir schon ungefähr sagen, was das kosten wird, ohne dass du gleich einen Reparaturauftrag geben mußt. Grüße----Saginet55 22:05, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht sein Polo. Es ist ein fremder Polo, dem er eine Schramme zugefügt hat (so habe ich den Fragesteller zumindest verstanden. -- Chaddy - DÜP 22:20, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Aja, interessant. Dann ist das wohl derjenige, welcher letzte Woche mein Auto verschrammt hat und sich nun überlegt, ob er sich melden soll ?*g*(Achtung Ironie, ich fahre gar keinen Polo.)----Saginet55 22:40, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Es kostet 650 Euro incl. MWSt. --AM 22:27, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

nein ganz so viel wohl nicht, es sei denn vielleicht bei Metalliclack und einer Komplettlackierung des ganzen Autos. An meinem Auto - war auch ein Fremdverursacher, also ein Versicherungsfall - hat das vor zwei Jahren ca. 350 Euro gekostet, meine ich. Da wurde auch eine komplette Seite neu lackiert, nur den Kotflügel lackieren oder so geht wohl im Allgemeinen nicht --Dinah 22:35, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das war ein Gag von AlMare, schätze ich mal, weil man diese Frage hier online einfach nicht beantworten kann.----Saginet55 23:04, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
das kommt ganz darauf an, wie ehrlich der Unfallgegner ist: ich hatte vor Jahren mal mit der weich gepolsterten Stoßstange meines Saabs die Stoßstange eines VW-Passats (km Stand ca 65000) berührt, keine Delle, keine Schramme (unter Zeugen) sichtbar. Der Unfallgegner hat es für 2500 DM reparieren lassen. War der ehrlich ? Es war nichts zu machen, auch Protest bei meiner und seiner Versicherung hat nichts gebracht außer "wir werden den Herrn zukünftig beobachten". Die Reperatur meiner vorderen Nummerschildaufhängung (ersetzt) incl kleine Schramme an der Stoßstange an meinem neuen FordMondeo hat im letzen Dezember den Unfallgegner und Verursacher (Audi) dagegen nur 10 Euro gekostet (Trinkgeld für den Werkstattmeister). So unterschiedlich kann das sein. StephanPsy 22:59, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es liegt nicht unbedingt an der Ehrlichkeit des Unfallgegners. Schließlich wollen Leute an der Sache verdienen. Mir hat vor Jahren mal ein Kollege eine kleine Beule in Tür und Türschweller gefahren. Die Sache ging an die Versicherung, und am Ende hat der kleine Schaden über 5000 Mark gekostet, 500 allein das Gutachten (die Hochglanzbroschüre mit den Schadensfotos habe ich heute noch irgendwo im Regal). Ich habe mich in Grund und Boden geschämt, aber ich hatte nicht den geringsten Einfluss auf den Vorgang. Wenn man's mir für einen Bruchteil repariert hätte (was sicher gegangen wäre), wäre ich völlig einverstanden gewesen. Aber meinem Kollegen war es am Ende auch egal, da seine Versicherung anstandslos gezahlt hat. 85.180.223.129 23:53, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Halleluja, mehrere hundert Euro für ne popelige Schramme die man erst bei genauerem Hingucken sieht ? Aber danke für die Meinungen, mal gucken was draus wird -- hanzelklick 00:27 12. Mär. 2008 (CET)
Um mal eine Grenze nach unten zu setzen: Es gibt Leute, die ignorieren so eine Schramme einfach. -- Martin Vogel 01:32, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Autos mit Schrammen werden nicht so gern geklaut :) --PerKu 02:50, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Und beim Wiederverkauf erzielt man desto höhere Preise je mehr Schrammen ein Auto aufzuweisen hat. Jaja... --AM 12:00, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, es kostet mich jetzt einen Döner, die meisten "Tipps" hier waren also etwas hoch ( wie die 2500DM z.B.^^ ) Danke aber trotzdem -- hanzelklick 15:18 12. Mär. 2008 (CET)

Was das kostet, ist online schwer vorherzusagen. Man könnte aber versuchen, eine Werkstatt zu finden die Smart Repair- bzw. Spot-Repair-Techniken anwendet, dann wird die Reparatur günstiger. Gruß Superbass 19:20, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie ist die allergie zu erklären ?

n´abend zusammen, wieso ist mir nach jeder Cola light schlecht ? wieso kann ich nur das orginal trinken ? pepsi light, da trinke ich 0,5 L und mir ist schlecht, von der orginal kann ich 2 L schlucken ohne probleme... ebenso auch Coca-cola ... ? wie ist das WUNDER zu erklären ^^ ? --Maxjob314 20:27, 11. Mär. 2008 (CET)maxjob314[Beantworten]

Eine Allergie ist das sicher nicht. Allerdings enthält Cola light Aspartam, einen nicht unumstrittenen Süßstoff. Ansonsten solltest du bedenken, dass in zwei Litern normaler Cola über 200 g oder 70 Würfel Zucker stecken (rund 840 Kilokalorien). Ein WUNDER, dass dir da nicht schlecht wird ;-) Rainer Z ... 20:58, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
dazu kommt noch die Kohlensäure, da müsste das eigentlich oben wieder rauskommen ;) Ansonsten würde ich sagen, dass es sich wohl um rein subjektives Geschmacksempfinden bzw. eben eine Abneigung handelt. Als ich das erste Mal Pepsi light getrunken habe (aus Versehen) dachte ich ernsthaft, mir hätte jemand ein Medikament ins Glas gekippt ... Cola light empfinde ich rein subjektiv als geschmacklich durchaus akzeptabel, aber ich bin den Geschmack von Süßstoff auch sonst durchaus gewöhnt. Wer immer Kaffee oder Tee mit Zucker trinkt und dann mal welchen mit Süßstoff, der wird sich wohl erstmal schütteln --Dinah 21:20, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Altes Gemälde

Ich suche seit längerer Zeit ein Gemälde, das für ein Cover eines Albums der Toten Hosen von Andreas Kopp bearbeitet wurde und sieht so aus:Cover zu Auf dem Kreuzzug ins Glück Campino äußert sich dazu in einem Interview:

„Die Original-Szene ist aber aus einem Schulgeschichtsbuch, mit dem ich selber noch im Unterricht arbeiten musste. Wir haben einfach nur die Köpfe ausgetauscht.“

Kann mir jemand einen Hinweis auf das Originalgemälde, das Kopp abgekupfert hat, geben. Es muß wohl irgendetwas mit dem Rückzug Napoleons aus Russland zu tun haben, denn vorne im Schnee erkennt man deutlich eine entsprechende Kopfbedeckung. Grüße ----Saginet55 21:32, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Da wurden nicht nur die Köpfe ausgetauscht, das ganze Bild wurde dilletantisch nachgemalt (sicher absichtsvoll). Mit dem Rüczug aus Russland hast du recht, das Bild ist ziemlich bekannt. Eugène Delacroix könnte passen. Rainer Z ... 01:45, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Bild ist diesem Die Freiheit führt das Volk sehr ähnlich, hat aber eine ganz andere Aussage. Habe von Delacroix leider kein Bild gefunden, das sich auch nur im entferntesten mit Schnee und Russland verbinden läßt. Grüße----Saginet55 19:06, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

12. März 2008

Frage zur Luftströmung

Nehmen wir an, zwei Räume seien nur durch eine kreisförmigen Öffnung mit einem bestimmten Durchmesser d und einer bestimmten Länge l miteinander verbunden, wobei l klein gegenüber d sein soll (ich stelle mir also so etwas wie eine kreisförmige Fenster- oder Türöffnung vor und keinen Tunnel, wobei ich das kreisförmig zur Vereinfachung annehme, weil es vermutlich leichter zu berechnen ist als z.B. eine rechteckige Öffnung).

In den beiden Räumen soll nun unterschiedlicher Luftdruck herrschen (p1 und p2). Zur Vereinfachung soll angenommen werden, dass sich der Druck durch die Ausgleichsströmung nicht verändert (die Räume sollen also als unendlich groß betrachtet werden). Aus diesen Annahmen ergibt sich eine konstante Luftströmung, die vom Druckunterschied und (vermutlich) dem Öffnungsquerschnitt abhängig ist und wohl auch von geometrischen Details wie Kantenabrundung ("Stromlinienförmigkeit" der Öffnung) und Oberflächenbeschaffenheit.

Die Frage ist nun: Kann man die Geschwindigkeit dieser Strömung zumindest in erster Näherung berechnen, und wenn ja wie? Ich vermute, dass die angesprochenen Details mit zunehmendem Durchmesser der Öffnung (in Bezug auf die Länge) vernachlässigbar werden.

Falls jemand fragt, warum ich das frage: Wir haben dieses Problem (erfolglos) unter Kollegen diskutiert, Anlaß war der Sturm, die von ihm erzeugten Druckunterschiede im Luv und Lee eines größeren Hauses und die sich daraus ergebende Zuknallgeschwindigkeit von Fenstern und Türen! :-) Aus dieser Fragestellung ergibt sich auch, falls es für die Formel eine Rolle spielen sollte, die Größenordnung der Werte von p1, p2, d und l.

Zusatzfrage: Wie groß sind diese durch einen Sturm verursachten lokalen Druckunterschiede in der Praxis? --88.65.128.38 03:23, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Erstmal müßte man klären, ob es sich um laminare oder turbulente Strömung handelt. --PerKu 03:38, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wird wohl in der Praxis eher turbulent sein. Oder was meint ihr? --88.65.128.38 03:40, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

(Zur Zusatzfrage) Wenn der Wind an der Wand entlangstreicht, ists sogar ein Unterdruck, siehe Coandă-Effekt. Betrifft aber nicht das idealisierte Problem. --Ayacop 08:47, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Strömung sollte im Inneren laminar, an den Rändern turbulent sein. Das kann man aber erstmal alles vernächlässigen, für kleine Druckunterschiede und reibungsfreie Strömung habe ich eine recht griffige Formel gefunden: 
Klein Rho ist die Dichte auf der Überdruckseite, Delta p die Druckdifferenz und man bekommt den Massestrom in Kilogramm pro Sekunde (Formel aus "Arndt, Kleines Formellexikon").--Thuringius 10:29, 12. Mär. 2008 (CET) Achja: Die Druckdifferenz sollte man hier herausbekommen.--Thuringius 10:32, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Herkunft

Guten Tag, Von Woher oder von Was kommt eigentlich der Name Kirchmeier. Nicht als Nachname sondern als Kassier einer Kirche? Besten Dank und mit freundlichen Grüssen Rita Rölli --83.78.79.207 08:19, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Siehe Meier. Ein Verwaltungsbeamter der Kirche. --Ayacop 08:43, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bildbeschriftung Altägypten

 

Hallo, ist die Bildbeschriftung "Hatschepsut und Seschat" wirklich korrekt? Bei der linken handelt es sich doch eindeutig um eine männliche Figur. --Ayacop 10:16, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein weiblicher Pharao war im alten Ägypten staatsideologisch und theologisch nicht möglich. So haben sich weibliche Herrscher, von denen es einige gab, oft als Männer darstellen lassen. Neben der Königsfigur steht eindeutig der Thronname der Hatschepsut. Und die Göttin ist mit ihren Attributen eindeutig ausgewiesen. --Rabe! 11:49, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese Büste zeigt auch, wie sich die weiblichen Pharaonen mit "männlichen" Attributen wie dem Zeremonialbart darstellen ließen. --Andibrunt 12:19, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Einfache Linux-Distribution (i586, 64MiB)

Normalerweise nutze ich Arch, das läuft jedoch nicht auf i586er-CPUs. Gibt es sonst noch Distributionen, die mit einem minimalen System anfangen, ihre Konfiguration schön kompakt und übersichtlich halten und eine vernünftige Paketverwaltung haben? Gestern habe ich DSL probiert und war nicht sehr begeistert. Die Debian-Basisinstallation (bei DeLi und Puppy habe ich nach DSL schon meine Zweifel...) werde ich noch testen. Gibt es sonst Alternativen?--80.145.110.196 12:31, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Meinst Du mit einfach klein und ohne hohe Systemanforderungen und/oder eine nicht so schwierige Installation? CRUX läuft beispielsweise auch auf i586 und ähnelt in der Programminstallation FreeBSD, arbeitet also mit sogenannten Ports. Allerdings wendet sie sich an eher erfahrene Benutzer, das dürfte besonders für die von Dir gewünschte Architektur gelten, da die Distro eigentlich für i686 optimiert ist. --IP-Los 14:16, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mit einfach meine ich einfach zu konfigurieren. Wie beispielsweise Arch oder CRUX durch die BSD-Initscripts. Nur ist CRUX leider keine Distribution mit Binärpaketen.--80.145.110.196 16:38, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wieviel % der Masse von Holz entfallen auf die einzelnen Elemente?

Mich interessiert insbesondere der Anteil von Kohlenstoff. Überschlagsmäßig komme ich auf 40-50 %, aber weiß jemand dazu näheres? --KnightMove 13:03, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die 40 % halte ich für eine obere Grenze. Wie bei allen organischen Substanzen hast Du da starke Schwankungen (s. auch Holz#Chemische Bestandteile), der C-Gehalt der Cellulosen liegt bei etwa 40 Massen-% (6 C auf 5 O und 10 H), deutlich drüber liegen nur Fette. Es geht Dir vermutlich nur die Trockenmasse, frisches Holz kann zur Hälfte aus Wasser bestehen (s. Holzfeuchte).
Korrektur: Es sind 45 % in der Cellulose --Simon-Martin 19:36, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Schweiz

Hallo zusammen meine wikipedianer !

ICh würde mal gerne wissen in welcher sprache sich die Polizei meldet wenn ich 110 in der schweiz wähle ?? (falls das überhaupt die nummer der polizei dort ist..., wenn nicht schreib sie dazu)

Können die polizisten am telefon alle 4 amtssprachen oder zumindest eine 2te der amtssprachen ? danke für eure hilfe - --Maxjob314 13:08, 12. Mär. 2008 (CET)maxjob314 Ich füge die richtige antwort dann in den artikel- polizei in der schweiz ein... --Maxjob314 13:22, 12. Mär. 2008 (CET)maxjob314[Beantworten]


Einiges steht in Sprachen in der Schweiz: " Jeder Kanton und je nach Kanton sogar jede Gemeinde kann selber bestimmen, welche Sprachen im Verkehr mit Kanton bzw. Gemeinde als Amtssprache gelten. [...] Wer aus einem anderssprachigen Landesteil zuzieht, hat kein Recht darauf, in seiner angestammten Sprache mit den neuen Kantons- und Gemeindebehörden zu verkehren." Wenn du als Deutschsprachiger also in Genf die Polizei anrufst, kannst du nicht verlangen, dass der Polizist mir dir deutsch spricht. Mit ein bisschen Glueck tut er es aber vielleicht trotzdem. --Wrongfilter ... 13:20, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Genf ? du meinst wohl Geneve... - ne jetzt spaß beiseite - ich wette in genf kann ich französisch oder deutsch sprechen mit polizisten... --Maxjob314 13:24, 12. Mär. 2008 (CET)maxjob314[Beantworten]

Da wär ich mir nicht so sicher. Versuchs halt, die Nummer lautet übrigens 117. --77.57.74.171 13:27, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ist wahrscheinlich, dass der zuständige Polizist deutsch spricht, da deutsch für alle Westschweizer obligatorisches Schulfach ist, aktuell seit der 5. Schulklasse, so weit ich weiss--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:28, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Tageslichtdauer

Es gibt eine Webside, http://www.sonnenuntergang.de/, auf der man für gegebenen Ort und gegebenes Datum den Sonnenauf- und -untergang anzeigen lassen kann. Allerdings nur für DACH. Ich brauche aber Tromsö. Wo gibts das? --Logo 13:25, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nicht sehr komfortabel, aber im Prinzip macht [8] das.--Wrongfilter ... 13:33, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
[9], Tromsö liegt bei 69° 40′ N, 18° 57′ O. sугсго.PEDIA 13:36, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Zum Beispiel hier. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:37, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, danke, danke! --Logo 13:42, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Transp

Kann mir jemand Schritt für Schritt erklären, wie man ein Bild in XNVIEW transparentiert (Hintergrund transparent macht)? Ich war schon in etlichen Forren unterwegs und dort klappt das alles net, bei mir scheint wohl eine Schaltfläche zu fehlen. Hilfe! --Klebeband 14:43, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

So gut, ich muss jetzt in meine Firma fahren und meine Präsentation vorstellen. Ohne das transparente. Dabei wollte ich das neue Logo an alle Firmen-PCs weiterschicken, damit dann gleich ein Briefformular engerfertigt werden kann. --Klebeband 14:49, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bin wieder da. Warum kriege ich keine Antwort? --Klebeband 15:49, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Weshalb meinst du bekommst du keine Antwort? --77.57.74.171 15:54, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Weil unter meiner Frage keine Antwort steht??? --Klebeband 16:11, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Diese Frage hat mir zu denken gegeben. --78.52.100.60 17:07, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nimm Irfanview, mache in PNG und wähle die transparente Farbe -- Smial 16:25, 12. Mär. 2008 (CET) (Ignorant)[Beantworten]

Eignetlich ungern, es scheint aber uach mit XNView zu gehen, nur wie? Jedenfalls: Schonmal danke für die AW! --Klebeband 16:31, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Foto zum aktuellen SPIEGEL-Titelthema (NS-Verbrecher)

Das Heft bringt auf der Umschlagseite ein im "SS-Erholungsheim" Solahütte aufgenommenes Gruppenfoto von 1944, das aus einem 2007 bekannt gewordenen [Fotoalbum (viertes Bild von oben) ] stammt. Auf diesem Foto ist neben Josef Mengele, Rudolf Höß und Josef Kramer in trauter Runde rechts auch eine vierte Person zu sehen, zu der es heißt: "ein nicht identifizierter SS-Obersturmführer".
Man wundert und fragt sich, woran denn eine Identifierung bisher scheiterte. Immerhin scheint er rangmäßig doch ähnlich in der SS-Hierarchie angesiedelt zu sein, wie die anderen Personen auch, und dürfte wohl auch zum SS-Führungspersonal in Auschwitz gehört haben.
Gibt es eine Zusammenstellung, wieviele Personen Mitte 1944 welche SS-Ränge bekleideten bzw. wieviele "Obersturmführer" es damals in Auschwitz eigentlich gab? Vielleicht liest das hier aber auch jemand, der sogar einen konkreten Verdacht hat, wer das denn gewesen sein könnte. -- 89.50.235.196 14:59, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Obersturmführer gab es wohl einige Tausend in der SS, das entspricht dem Rang eines Oberleutnant, die anderen standen im Rang teils erheblich drüber (so Höß, dessen Rang einem Oberstleutnant entsprach, also drei Stufen drüber) und sind vor allem sehr bekannte SSler. sугсго.PEDIA 16:12, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Flugzeugtypen

Hallo zusammen, ich habe auf einem Langstreckenflug die Wahl zwischen einer 777-300 und einer 747-400 - welche ist empfehlenswerter? Vielen Dank auch! --81.173.228.72 15:56, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Denk an die Umwelt und bleib zuhause. Langsam atmen, das reduziert auch den CO2-Ausstoß ;-) --Hubertl 15:57, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Ohne mich mit den Flugzeugtypen beschäftigt zu haben: Ich würde sagen, dass bleibt sich ziemlich gleich --Church of emacs 15:58, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde es von der Fluggesellschaft abhängig machen (und vom Preis fallste selber zahlen musst). sугсго.PEDIA 16:03, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
BK: Kommt wohl eher auf die Fluggesellschaft an, wieviele Sitzreihen die in so ein Flugzeug reinpacken. Bei manchen Fluggesellschaften kann man auf deren Homepage die Aufteilung der Sitze anschauen. Einen Platz am Notausgang kann ich eigentlich sehr empfehlen, da hat man viel Platz, muss aber teilweise auch schon mehr dafür bezahlen. PS. Wenn es nach Asien geht, nehm lieber eine europäische Fluglinie, die bieten erfahrungsgemäß mehr Platz. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:04, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ihr seid ja (größtenteils) echt hilfreich </ironieaus> @Hubertl: Du hältst Dich für besonders witzig? @Church: Soviel Ahnung wie Du habe ich wohl auch ... @Sycro: Die Gesellschaft und der Preis sind identisch, Singapore Airlines. @Firestorm: Danke für die ernsthafte Bemühung. Nun zurück zu meiner Frage, die leider immer noch niemand beantworten konnte. Welche der beiden Typen ist empfehlenswerter? Nochmal danke, die Spaßvögel können sich weitere Antworten gerne sparen. --81.173.228.72 16:18, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Na gut, dann sag ich halt nix. -- Martin Vogel 16:25, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich sag was: Die Frage von der IP ist einfach dumm. --Schlesinger schreib! 16:29, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

@Martin: Doch, doch, lustige Vögel können gerne was sagen :-) @Schlesinger: Ah ja! Eine wirklich intelligente Antwort. --81.173.228.72 16:37, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nun ja. "empfehlenswert" ist halt ein Gummibegriff. Empfehlenswert in Hinsicht auf was? Empfehlenswert in Hinsicht auf den Flugpreis, die Umweltverträglichkeit, den Service, die Flugzeit, die Unfallsicherheit? Es ist schwer, auf schwammige Fragen eine klare Antwort zu geben. Nichts für ungut. Geoz 16:49, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Definier mal was du unter empfehlenswert verstehst. Wer nach so einem schwammigen Begriff fragt erhält entsprechende Antworten.-- HAL 9000 16:52, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gut - fragen wir so: wenn Ihr die Wahl zwischen den beiden hättet - welche würdet ihr nehmen? Ich meine im Hinblick auf Größe und Komfort. Danke. --81.173.228.72 16:55, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Von der Größe tun die beiden sich nicht viel. Der Komfort hängt von der Innenausstattung und der von der Fluggesellschaft ab, aber das steht ja schon weiter oben. -- HAL 9000 17:10, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
"welche würdet ihr nehmen? Ich meine im Hinblick auf Größe und Komfort." Ja hast du die Möglichkeit die GANZE Maschine zu "nehmen". Dann empfehle ich natürlich die größere 747. Falls nicht steht die Antwort schon lange da. --91.35.174.226 18:00, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Jau, dich 91.35.174.226 hat's natürlich noch gebraucht (nebenbei: ich schenk Dir mal ein Tütchen Kommas) ... den anderen: danke schön! --81.173.228.72 18:08, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn du weisst mit welcher Airline du fliegst, schau bei http://www.seatguru.com wie es um die jeweiligen Plätze bestellt ist. --Mikano 18:15, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nun lasst mal. Die IP sucht jemanden, der mit beiden Typen der Singapore Airlines gut vertraut ist und mehr weiß, als allgemein im Netz zu finden ist; der also möglichst auf beiden Typen mit dieser Airline schon geflogen ist, am besten mehrmals, auf verschiedenen Plätzen. Wer diesem Anforderungsprofil nicht genügt, wird abgemeiert. Also. T.a.k. 19:44, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pflicht zum Mitführen von Fahrzeugpapieren

Hallo! Wenn man in eine Polizeikontrolle gerät, ist klar, was kommt: „Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!“

Nun meine daran anschließende Frage: Für den Führerschein gibt es die Pflicht ihn mitzuführen gemäß § 4 II 2 FeV. Gibt es diese Pflicht ebenfalls für die Zulassung? Wenn ja: Wo ist das geregelt?

Bei meiner bisherigen Suche bin ich nur darauf gestoßen, dass es wohl mal in § 24 StVZO geregelt war. Diese Vorschrift gibt es aber nun nicht mehr. FeV, StVG, FZV und StVO habe ich auch schon nachgeguckt. Mir ist da aber nichts Verdächtiges aufgefallen. Hat jemand eine Idee oder besser noch die Lösung? :) -- 89.204.153.171 16:41, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der §24 StVZO (und andere) sind durch die Fahrzeug-Zulassungsverordnung ersetzt worden, und da sagt §11.5: „Die Zulassungsbescheinigung Teil I sowie das Anhängerverzeichnis nach Absatz 1 Satz 2 ist vom jeweiligen Fahrer des Kraftfahrzeugs mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.“ --145.253.2.238 17:19, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Ich war in der FZV aber immer irgendwie nur bei § 4 V gelandet. Dann habe ich offensichtlich wohl doch nicht gründlich genug gesucht... -- 89.204.149.18 17:37, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

ICSLAP

Hallo, mein Virenscanner meldete eben unverzüglich nach dem Start 3 unbekannte Server Anwendungen, die nicht durch Regeln abgesichert sind. Kann mir jemand sagen, was das für Prozesse sind? Nach meinen Google-Sessions habe ich nichts gefunden, was mir wirklich hilft oder aussagekräftig genug ist. Dies wird angezeigt:

System-Prozess
Drahtlose Netzwerkverbindung
TCP/icslap (2869)
TCP/icslap (2869)
TCP/icslap (2869)

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Vielen Dank, Doc Taxon Discussion 17:35, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Rotkohl aus dem Glas

Warum empfiehlt der Hersteller die Entnahme des Rotkohls mit einem Holz- oder Plastiklöffel? Warum nicht auch Metall-Löffel? --87.181.217.137 17:44, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kenne die gleiche Empfehlung von Gläschen mit Babynahrung: Durch einen Metall-Löffel könnte es unbemerkt zu einer Beschädigung des Glases kommen, so dass abgeplatztes Glas in den Inhalt gerät. Ob so etwas je geschehen ist, weiß ich nicht, aber denkbar wäre es schon. Gruß Superbass 19:11, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie gestaltet sich der Erbfall des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ?

Gesetz den Fall, eine öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in Deutschland hat keine Zuschauer und keine Zuhörer mehr und wird daraufhin aufgelöst. An wen fällt dann eigentlich das bewegliche und unbewegliche Eigentum der Rundfunkanstalt zurück ? --85.180.143.47 19:36, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]