Portal Diskussion:Wirtschaft

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Scheduling

Hallo, im eigentlich Informatik-relevanten Artikel Scheduling, gibt es eine Passage zu BWL Begrifflichkeiten zu dem Begriff Scheduling. Leider wurden dort bisher keine Belege für diese Definitionen gebracht. Es wäre schön, wenn jemand aus dem Portal hier sich dem vielleicht noch annehmen könnte. Ich habe auch einen Problemhinweis bei Karsten11 gesetzt. Gruß und danke --skho Nachricht 09:45, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ablaufplanung ist ein Thema der BWL, speziell der Produktionstheorie. Scheduling ist die englische Übersetzung von Ablaufplanung und da wir ja viel denglisch sprechen, ist ein Verweis von diesem Stichwort auf den entsprechenden Sachverhalt nicht so falsch. Beides in einem Artikel zusammen darzustellen halte ich für wenig hilfreich. In der engl. WP gibt es (production processes) Scheduling (production processes) für Ablaufplaung, Scheduling als BKL und (neben anderen) Scheduling (computing) für den IT Teil. Finde ich als Aufbau nicht schlecht. Ergo: Ablaufplanung als Lemma für den BWL-Teil, Scheduling für den IT-Teil und jeweils aufeinander verlinken. Man kann das aber auch unter Produktionsplanung und -steuerung mit einbauen. In jedem Fall müssten die dortigen Abschnitte "Reihenfolgeplanung..." noch mit einem eventuellen neuen Artikel syncronisiert werden. Literatur zu dem Thema gibt´s seit Erich Gutenberg viele. Hier wäre (bei der Gelegenheit auch in Produktionsplanung und -steuerung!) noch viel zu tun.Karsten11 12:58, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
danke für deine Antwort :) also ich denke auch, dass es Sinn macht, den Begriff Scheduling als BKL zu machen und andere Artikel damit aufzuführen. Allerdings halte ich das, was atm in Scheduling zum Thema Ablaufplanung steht für etwas dürftig, von daher würde ich deinen Vorschlag zur Eingliederung in Produktionsplanung und -steuerung befürworten. Sollte man dann letzteres auch in die BKL nehmen? --skho Nachricht 13:42, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Im englischsprachigen Raum wird seltener nur Scheduling verwendet. Hopp/Spearman verwenden Sequencing and Scheduling für die Reihenfolge- und Ablaufsteuerung (Hopp, Wallace J.; Factory Physics: foundations of manufacturing management; 2nd ed. / Wallace J. Hopp, Mark L. Spearman; McGraw-Hill Higher Education; ISBN 0-256-24795-1). Im deutschsprachigen Raum sind meiner Meinung anch die Begriffsdefinitionen des REFA-Verbandes die häufigsten und weitest verbreiteten (Methodenlehre Planung und Steuerung, MPLS). Allerdings habe ich zur Zeit meine Bücher nicht zur Hand und ihr müsst euch schon bis Ostern gedulden. Yotwen 11:26, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
So, Ich habe am Wochenende meine Quellen stapaziert. Der ganze Artikel sieht aus, als ob ihn jemand ohne Kenntnis der deutschen Nomenklatur aus dem Englischen zusammengestochert hat. Ich setzte heute abend eine Seite auf meiner User-Page zusammen. May the best win over the average. Yotwen 11:23, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Für alle, die diskutieren und verbessern wollen: Scheduling (Vorschlag) (*peinlich*) Yotwen 18:11, 25. Apr. 2007 (CEST) (nachgetragen)Beantworten
um die Diskussion erstmal hier anhängig zu machen. Du hast natürlich jetzt nur ich sag mal die BWL Aspekte beschrieben. Scheduling in der Informatik ist durchaus ebenso ein Baustein. Frage. Wollen wir nicht nach Karstens Vorschlag vorgehen und Scheduling (Produktion) oder (BWL) und Scheduling (Informatik) anlegen und BKL auf Scheduling legen. Oder denkst du es ist sinnvoller deinen Beitrag nun in Scheduling unter Scheduling in der BWL einzufügen? --skho Coautor ? 18:32, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
bevors Archiviert ;) , wie schauts aus @Yotwen? --Gotcha! Coautor ? 08:48, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel steht in meinem Namensraum (Scheduling (Vorschlag)). Wenn du den in deiner Beobachtungsliste erfasst, dann bekommst du den schneckenartig-rasanten Fortschritt mit. Letzter Eintrag war die Priorisierungsmöglichkeiten aus einfachen und zusammengesezten Regeln. Yotwen 08:59, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wertpapierabwicklung

Ich bin gerade über die Redundanzen auf diesen Artikel (vormals Custody) gestossen und habe festgestellt, dass der ganze Themenkreis einer Überarbeitung bedarf. Der vorliegende Artikel ist teilweise inhaltlich falsch (was kann, was muss eine Depotbank leisten) und teilweise viel zu detailliert. Kann mir hier jemand behilflich sein? --AT talk 16:49, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht gerade mein absolutes Spezialgebiet. Mir ist folgendes aufgefallen:

  • M. E. beschreibt der Artikel weitgehend das Depotgeschäft bzw. die Tätigkeiten einer Depotbank (zumindest nach der Definition von Gerke: Börsenlexikon).
  • Bei Verwahrung kommt der Fall, dass die WP nur als Wertrechte existieren, überhauptnicht vor.
  • Der Teil "Hauptversammlung" passt m. E., so wie er egschrieben ist, nicht rein. Außerdem passt er eigentlich nicht in ein Lemma "Wertpapierabwicklung" sondern vielleicht in Depotbank.
  • Vielleicht sollte man (jetzt kommt die Fundamentalkritik ;-)) unter diesem Lemma eher was über Settlement und Clearing schreiben, also das, was von den Abwicklungen der Banken (operaions in Sinne von Abwicklung (Finanzmanagement)) anegstoßen wird.

--Marinebanker 09:57, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Marinebanker, danke erstmal für Deine Einschätzung. In den Banken fallen m.W. folgende Tätigkeiten/Bereiche unter den Begriff Wertpapierabwicklung:
  • Depotführung und Bestandsverwaltung
  • Orderabwicklung und Verbuchung
  • Settlement und Clearing, Lagerstellenverwaltung
  • Zins- und Dividendenabwicklung
  • Kundeninformation über HVs und Kapitalmaßnahmen, Abwicklung der folgenden damit verbundenen Aufträge
Meines Erachtens kann man das durchaus in Abgrenzung bzw. Erweiterung des von Dir genannten Artikels sehen. Depotbank ist ein wenig spezieller. Ich kann den Artikel, zumindest grundlegend überarbeiten, aber (und jetzt kommt der Haken) ich habe genau 0 (i.W. null) Literatur zum Thema (mit Ausnahme der Gesetzestexte). Ich bin noch nicht mal sicher, ob es überhaupt brauchbare Literatur gibt. Deshalb auch meine Nachfrage. Momentan habe ich nicht wirklich die Ruhe, einen Artikel in einem Rutsch vollständig neu zu schreiben. Ich werde die Überarbeitung mal die Tage als Unterseite zum Portal anlegen und hier einen Link posten. Vielleicht fällt Dir noch mehr ein. Grüße --AT talk 20:29, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das Lemma Abwicklung (Finanzmanagement) ist in sofern ein wenig besser, als dass neben Wertpapieren natürlich auch Derivate abgewickelt werden. Bei uns im Haus wird die Abteilung daher auch als Handelsabwicklung bezeichnet (falls man jemanden findet, der solche deutschen Worte statt der englischen in den Mund nimmt).Karsten11 21:03, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Ich habe noch mal in Gablers Banklexikon und Gerke Börsenlexiko geblättert und frage mich, ob Wertpapierabwicklung ein gutes Lemma ist.

  • Von den oben genannten Punkten fallen Depotführung und Bestandsverwaltung unter Depotgeschäft. Zu Bestandsverwaltung gehört dabei auch Zins- und Dividendenabwicklung, Kundeninformation (in den genannten Werken ausdrücklich bei Depotgeschäft aufgeführt). Verbuchung gehört m. E. auch zu Verwaltung und damit Depotgeschäft.
  • Lagerstellenverwaltung weiß ich jetzt nicht genau, was Du damit meinst.
  • Clearing hat einen eigenen Artikel
  • Das Settlement als Abwicklung im engeren Sinne ist ja eigentlich nur die Durchführung der Verfügungsgeschäfte. An sich ist das m. E. keinen eigenen Artikel wert. Bestimmte Dinge wie Clearing könnte man dort, unter Wertpapierhandel oder Zentralverwahrer abhandeln.
  • Orderabwicklung ist eine Dienstleistung einer Bank (entschuldigt die triviale Bemerkung). Vielleicht ist die Analogie jetzt falsch, aber wir haben ja auch keinen Artikel "Währungsabwicklung" in der etwas über Sortenkauf, Sortenlagerung, Sortenlieferung (und devisenseitig vielleicht noch über CLS) geschrieben wird.

Also mein Vorschlag: Artikel Depotgeschäft, entsprechend abgegrenzt von Depotbank (oder in dem drin) und spezielle Formen des Eigentumsübertrags bei Clearing bzw. einem Börsenartikel, Zentralverwahrer oder Depotbank.

@Karsten11: Mein Verständnis ist, dass Abwicklung (Finanzmanagement) etwas fast ganz anderes beschreibt, nämlich einen Teil eines Geschäftsprozesses in einer Bank. Aber vielleicht habe ich Deine Anmerkung falsch verstanden. --Marinebanker 18:16, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

In der Praxis, zumindest in den Banken die ich kennengelernt habe, ist die Wertpapierabwicklung die Abteilung die das Depotgeschäft betreibt und die Handelsabwicklung vornimmt. Die Frankfurt School of Finance & Management zerlegt Ihr Seminarangebot sinngemäß (Depotgeschäft und Wertpapierabwicklung). Ob ein Lemma Wertpapierabwicklung enzyklopädisch sinnvoll ist, lasse ich mal dahin gestellt (geläufig ist der Begriff zweifellos), ich hänge nicht daran. Das Lemma Abwicklung (Finanzmanagement) halte ich für sehr unglücklich gewählt (die Formulierung Kredit oder Kunde in Abwicklung bedeutet etwas ganz anderes) und stimme Karsten zu, dass sowas eher als Handelsabwicklung bezeichnet wird (unter der von Karsten genannten Einschränkung ;-)). Momentan halte ich die Aufteilung in die Artikel Depotgeschäft und Handelsabwicklung am sinnvollsten, mit Wertpapierhandel (momentan unsinnigerweise ein Redirect auf Börse) als Redirect auf die Handelsabwicklung oder als kurzen Übersichtsartikel. Was meint Ihr? Grüße --AT talk 20:46, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Der Vorschlag mit dem Redirect von Wepahandel auf Handelsabwicklung war ein Fehler den ich auch erst jetzt gesehen habe. Ich meinte die Wepaabwicklung (so wir uns entscheiden sollten, das Lemma überhaupt zu behalten). Das Beispiel mit dem Kursprogramm brachte ich nur als Beispiel. Keinesfalls sehe ich sowas als verbindliche Grundlage zur Strukturierung von Artikeln. Zum Begriff Abwicklung: Ja, das ist ein MaRisk-Begriff, den üblichen Sprachgebrauch sollten wir aber auch nicht ignorieren. Eine BKL erscheint hier durchaus sinnvoll. Karstens Meinung würde mich noch interessieren, da er vermutlich mehr Erfahrung in dem Bereich aufzuweisen hat als ich. Ich war ein paar Jahre raus aus der Materie. --AT talk 19:36, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da die Banken hier selbst babylonische Sprachverwirrung betreiben, werden wir es hier schwer haben, eine eindeutige und klare Nomenklatur hinzubekommen. Einige Anmerkungen:

  • Abwicklung wird im Kreditbereich in der Tat völlig anders verstanden, als im Wertpapierbereich. Das ist aber kein Hindernis: Wir haben die BLK, die auf verschiedene Wortbedeutungen hinweist
  • Abteilungsbezeichnung vs. Prozessbeschreibung: Der Begriff wird für beides verwendet. Zur Zeit beginnt der Artikel Abwicklung (Finanzmanagement) mit der Abteilungssicht und geht später auf die Prozesssicht über. Ich hielte es für sinnvoll, diese beiden Sichten zu trennen. Einen Artikel Abwicklungabteilung (Handelsprodukte) und Abwicklungsprozess (Handelsprodukte).
    • In Abwicklungabteilung (Handelsprodukte) würde man die Themen Frontoffice/Middleoffice/Backoffice, Funktionstrennung nach MAH, mögliche Organisationsaufteilung bei Banken, Outsourcing von Abwicklungsfunktionen, bedeutende Dienstleister auf dem Gebiet usw.
    • In Abwicklungsprozess (Handelsprodukte) würde man die einzelnen Prozesse, die in diesem Bereich anfallen beschrieben werden. Vielfach dürften für die einzelnen Prozesse auch eigene Lemmata sinnvoll ein (z.B. Depotbankprozesse in Depotbank).

Wenn wir das Thema so strukturieren findet natürlich niemand mehr den Inhalt wegen der Klammer-Lemmata. Daher müssten wir dann die gebräuchlichen Begriffe wie Wertpapierabwicklung, Handelsabwicklung oder Derivateabwicklung als BLKs oder redirects auslegen.Karsten11 09:33, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bzgl. der Sparchverwirrung kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Ich habe noch mal gestöbert, solche Abteilungen/Gruppen/Bereiche bei Banken werden als Abwicklung, Handelsabwicklung, XXX-Abwicklung (XXX = Wertpapier, Derivate, FX …), Operations bezeichnet, in der gesprochenen Sprache of auch als Back Office (was hinreichend ungenau ist, oft wird aber darunter ndie Abwicklung verstanden, je nach Kontext).

Die Trennung in zwei Artikel Prozess/Abteilung kann ich mir schwer vorstellen:

  • Eine Abwicklungsabteilung wird dadurch charakterisiert, dass sie Abwicklungsprozesse durchführt, egal wie sie heißt. Deshalb stelle ich mir schwer vor, die Abteilung ohne den Prozess zu definieren.
  • Mögliche Organisationsaufteilungen sind im Wesentlichen durch die MaRisk vorgegeben (aber vielleicht habe ich den Punkt von Karsten11 nicht richtig verstanden)
  • Frontoffice (Handel (Finanzmanagement))/Middle Office (Finanzrisikocontrolling)/Back Office (Abwicklung (Finanzmanagement)) gibt es bereits als eigene Artikel (Fußnote: wobei ich den Middle Office-Artikel schlecht finde), das würde bedeuten, diese Artikel zu vereinigen.
  • Die Funktionstrennung betrifft nicht nur die Organisationsstruktu, sondern auch die Prozesse, müsste also in beiden Artikeln vorkommen.

Das, was eine Depotbank macht, ist etwas anderen als das, was eine Wertpapier-Abwicklung macht. Ich stimme karsten11 deshalb zu, dass dies in ein eigenes Lemma sollte.

Deshalb bleibe ich nach reiflicher Überlegung (und nicht aus Dickköpfigkeit ;-)) bei meinem Vorschlag vom 4. Juli. --Marinebanker 15:50, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Projekt: Wikipedia:Leitlinien Wirtschaft

Kopiert aus der Seite der Projektdiskussion. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:06, 18. Apr. 2007 (CEST) SInd diese Leitlininen aktuell, oder gehören sie grundlegend überholt? --Eneas 09:02, 30. Jun 2006 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung (damit niemand sagt, hier würde nicht geantwortet ;-)) -- Otto Normalverbraucher 01:00, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Zumindest mal Ansprechpartner und Ort für Anfragen auf den neuesten Stand gebracht. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 11:01, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

voluntary redundancy

Ich bin gerade in einer Email auf diese "Vokabel" gestoßen und habe festgestellt, dass es dazu einen englischen Artikel gibt, ich frage mich nun, ob soetwas auf unseren Seiten bereits existiert, vll unter einem deutschen Begriff und/oder ob es dazu nicht einen Artikel bedarf. ggf. könnt ihr dieses ja in die Liste Eurer fehlenden Artikel einarbeiten. --Gotcha! Coautor ? 08:43, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du meinst Abfindung? Yotwen 07:49, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zukunftsmarkt

Hallo, ich habe aufgrund dieser Löschdiskussion, den Artikel Zukunftsmarkt mal ein wenig überarbeitet. Der LA-Antragsteller ist weiterhin der Überzeugung, eine Marktlücke und ein Zukunftsmarkt seien ein und dasselbe. Evtl. kann ja mal jemand einen Blick auf die Diskussion und den Artikel werfen. Danke--Hanfin 14:45, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich möchte noch auf die offene Redundanzdisk September_2006#Zukunftsmarkt_-_Marktl.C3.BCcke_-_Marktnische_-_Nischenmarkt hinweisen (der Baustein ist leider wohl im Eifer des Gefechtes rausgeflogen). Ich persönlich halte es sinnvoll, alle dort diskutierten Marktformen im Artikel Markt (Ökonomie) zusammenzufassen, um Redundanzen zu vermeiden und dann die jeweiligen Begriffe als redirect auszulegen. Unabhängig hiervon: Gerade der Begriff Zukunftsmarkt ist außerordentlich problematisch. Ein Zukunftsmarkt ist derjenige von dem ich persönlich (meist, um andere für Investitionen in diesem Bereich zu begeistern) glaube, dass er künftig besser abschneidet, als andere. Ein Beispiel: Das genannte Beispiel "alternativer Energieformen" ist keinesfalls ein Zukunftsmarkt: Sobald die Subventionen zurückgefahren werden, wird der Markt zusammenbrechen. Oder: "alternativer Energieformen" ist ein Zukunftsmarkt, da die Politik für die notwendigen Rahmenbedingungen sorgen wird, dass diese Energieformen weiter ausgebaut werden. Je nach dem, ob ich Gentechnik-Fonds oder Alternative-Energien-Fonds verkaufen will, greife ich zu der passenden Argumentation. Bei solchen Schlagworten besteht immer die Gefahr, dass der Artikel mit jeder Ergänzung schlechter und weniger neutral wird. Eine "wissenschaftliche" Definition, auf die wir uns alle einigen können, wird man hier schwerlich finden...Karsten11 15:47, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Senf dort, jetzt Senf hier: Mir erscheint der Begriff ebenfalls hinreichend bekannt und relevant, um einen Artikel zu erhalten; auch die Abgrenzung zur Marktlücke finde ich „aus dem Bauch heraus“ plausibel. Schön wären noch wirtschaftswissenschaftliche Artikel, die sich mit dem Thema „Zukunftsmarkt“ auseinandersetzen. Dann könnte man der dort verwendeten Definition folgen, diese nennen und sich so um das Problem „Wir-brauchen-hier-eine-eigene-Definition“ herumhangeln. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 16:10, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich schau mal. Yotwen 16:37, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kategorie:Kapitalgesellschaft / Kategorie:Körperschaft

Diese Diskussion soll hier nicht vergessen werden, ich halte das für wichtig. Die dabei aufgedeckte Peinlichkeit im Artikel Kapitalgesellschaft nur nebenbei zu Protokoll ... -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:22, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Neue Artikel!

Hallo, eine mutmaßliche Studentengruppe hat uns mit ihren wissenschaftlichen Ausarbeitungen beglückt:

Nun steht die Löschpolizei vor der Tür... Ich bin zwar kein Personaler, denke aber, dass diese Artikel durchaus Potential aufweisen. Vielleicht könntet Ihr mal einen Blick draufwerfen und ggf. mithelfen, diese Artikel WP-tauglich zu machen – auch wenn's viel Arbeit ist... ;-( Gruß --Фантом 06:19, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin in meiner Diskussionsseite gebeten worden, mir das mal anzuschauen. Irgendwie macht's schon Sinn, was da so geschrieben steht. Aber zugegebenermaßen auch viel Geschwafel, das in der praxisorientierten Welt keinen Personaler interessiert. Meine Meinung (Thema an sich, nicht die Art und Weise, wie der Artikel geschrieben ist):

Hope this helps ;-) --RobGoa 23:40, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wirtschaftsgeschichte

Leute, fehlt im Portal nicht noch irgendwie dieser Ober-Aspekt? Wie entstand, was heute ward? Was bedeutet die Seidenstraße? Woher stammte die Macht der Hanse? Wann wurde nach Kolumbus der erste Tabak nach Europa gebracht? Welchen (nicht materiellen, historischen) Wert hat die Dschunke, die in der Straße von Malakka voll mit intaktem Porzellan aus dem xx. (ich meine, 15..?) Jahrhundert vorgefunden wurde? Wieso war der Admiral Ho, hohes Tier der chinesischen Regierung, in Sansibar weit bedeutsamer als später Vasco da Gama? Und warum änderte sich das? (..weil die Chinesen sich in ihrem Lande einigelten und keinen Bock mehr auf Seefahrt hatten..) Warum sind im Osten des Ruhrgebiets alle Stahlwerke geschlossen, obwohl dort das weltschnellste stand (Hüttenwerk Phoenix-Ost)? .. Fragen über Fragen, zur Wirtschaftsgeschichte. --KdM dis-/con-/non-sense 22:49, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gute Idee. Industrielle Revolution sollte in den Beispielartikeln mitangeführt werden.--Livani 00:24, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wahlwerbung

Hier geht's lang. -- Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:52, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ergänzend auch hier langKarsten11 13:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber mal Fragen

LA-verdächtig? Branded Entertainment? Yotwen 10:22, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Auf welchen Friedhöfen gräbst du immer diese Untoten aus ... auf den ersten Blick furchtbar. Aber ein Marketingfachmann mag es relevant finden, für mich isses bloß Geschwafel. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:23, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Krass! Momentan auf jeden Fall LA-verdächtig aber relevant ist es schon. Allerdings müsste sich damit mal jemand eingehend beschäftigen da der Begriff durchaus noch weiter gefasst wird als im Artikel beschrieben. Siehe z.B. en:Branded entertainment und Product integration is as old as Hollywood itself. Da fallen alle mögliche Begriffe wie brand und product integration und product placement. --AT talk 23:48, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
LA eingestellt - Vielleicht ist da was zu retten (ich konnte nichts finden) Yotwen 17:00, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Markteintrittsstrategie

QS oder gleich (würg...)? Yotwen 17:49, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wüsste nicht, was bei dem bischen Text noch zu retten ist. --SVL Vermittlung? 20:53, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hab den Artikel mal überarbeitet. Sollte so zu gebrauchen sein oder? --flyout (talk +/-) 21:25, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sieht schon wesentlich besser aus. :-) --SVL Vermittlung? 10:52, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Quelle wäre noch prima ;-) Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 10:54, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Fehlt hier nicht auch noch das ganze FDI Zeugs? - äh Foreign direct investment. Yotwen 17:02, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hätte nicht gedacht, dass es zu dem Thema erst so wenig bei WP gibt. Da könnte man noch einiges schreiben. Sollten nicht bspw. die verschiedenen Timing-Strategien in irgendeiner Form (und wenn auch nur als Link) erwähnt werden?
Ich bin auch unsicher wo man nun M&A einordnen soll (direkt oder indirekt). Schließlich kaufen Großkonzerne (vgl. direkt) ja gerne andere Unternehmungen auf, um auf fremden Märkten schnell fußzufassen (vgl. indirekt). Sollte man meiner Meinung nach auch mal erwähnen. Aus dem Bauch heraus würde ich M&A - nach dem bisherigen System - unter idirekt einordnen. Was meint ihr dazu? Gruß Beck's 00:21, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
So, ich war jetzt mal mutig und habe M&A unter indirekt eingeordnet. Wenn jemand eine guten Grund weiß, der dagegen spricht nur zu, ich bin lernwillig und -fähig. Was die Timingstrat. betrifft: Ich muss mich im Rahmen meiner Klausurvorbereiungen ohnehin wieder genauer mit dem Thema auseinandersetzten. Vllt. finde ich die Zeit das noch zu ergänzen (wenn keiner hier Einsprüche hat bzw. das für unangebracht hält). - Mal schauen, etwas Literatur dazu müsste ich auch finden können. Muss das zeitlich jedoch mit meinem Lernplan koordinieren, könnte daher noch ein paar Tage dauern. Grüße Beck's 00:31, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Ergänzungen. Ich hab' auch nie behauptet, dass der Artikel nun top wäre. Man müsste unbedingt auch noch allfällige Abwehrmassnahmen etc. einfliessen lassen. Ich habe meine Int'l. BWL-Sachen gerade auf den Estrich gepackt, aber ich werde mich bei Gelegenheit sicher noch dem Artikel widmen.
Übrigens Beck's: Das Artikel-Schreiben ist eine gute Prüfungsvorbereitung. So muss man sich den ganzen Plunder nochmals überlegen und neu formulieren. Das garantiert einen sehr guten Lerneffekt! ;-) Gruss --flyout (talk +/-) 10:54, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wollte dir auch nicht unterstellt haben, dass du meintest er sei top (-: - er war/ist ganz bestimmt deutlich besser als vor deiner Arbeit und darauf kommt es an. Meine mickrigen Ergänzungen haben dazu nicht viel beigetragen.
Dass das Artikelschreiben einen guten Lerneffekt bringt denke ich auch. Das Problem könnte sich jedoch durch einen pberproportionalen Zeitaufwand ergeben. Aber mal sehen, z. Z. packt mich (leider im ungünstigen Moment) doch wieder die Wikisucht, bin mir daher rel. sicher, dass ich an dem Artikel noch rumbasteln werde. Grüße Beck's 11:54, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich dachte an die folgenden "Kleinigkeiten"
Rugman et al (A.M. Rugman, D. J. Lecraw and L. D. Booth (1985) International Business: firm and environment, McGraw-Hill, New York; page 130 ff.) beschreiben einen rationalen Entscheidungsbaum, welche Markteintrittsstrategie zur Verfügung steht:
Handelsschranken? --------Nein----------------> dann Export


Risiko der Verbreitung ------------------ Ja -------------> Auslandsdirektinvestition (FDI)
von Proprietären Kenntnissen ------------ Nein -----------> Lizensieren
wenn das eindämmbar ist, dann
Ressoure-Einschränkungen -------------- ja -------------> Strategische Allianz
(Das gibts auch als Bild)
Handelsschranken sind Einfuhrzölle, Subventionen auf konkurrierenden Gütern (z.B. landwirtschaftlichen Produkten), spezifische Normen (z.B. Din-Normen, Withworth-Gewinde oder Rechtssteuerung), hohe Transportkosten usw.
Wenn solche Handelsbarrieren existieren, dann prüft man das Risiko der Verbreitung von proprietären Kenntnissen. Ist das Risiko hoch, dann investiert man direkt im Ausland und behält die Kontrolle über die Kenntnisse. Ohne dieses Risiko kann die Produktion im Ausland durch Lizenznehmer erfolgen.
Wenn das Risiko eindämmbar ist aber gleichzeitig Einschränkungen auf wichtigen Ressourcen (Geld, Personal, Zeit, Sprach- oder sonstigen Kenntnissen) existieren, dann wähle man die Strategische Allianz.

(alles aus Susan Segal-Horn (2002) International Strategy: Competing Across Borders, Open University, Milton Keynes)

Haider Ali (Haider Ali, International Marketing, The Open University, Milton Keynes; Seite 62-75) unterscheidet ohne Erwähnung des obigen Modells vier Markteintrittsmodi:
  • Export
  • Vertraglich
    • Franchising
    • Patent-Lizensierungen
    • Schlüsselfertige Installationen
    • Management-Contracting
    • Lizenzierung
  • Investition
    • Joint Venture
    • Auslandsdirektinvestition
  • Allianzen und Partnerschaften
Damit ist eigentlich auch klar, dass für mich der Unterschied zwischen Markteintritt und Internationalisierungsstrategien relativ unklar ist. Aber ich bin sicher, ihr verhelft mir da zu mehr Klarheit. Yotwen 17:15, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Beyond Budgeting

Habe ich im Januar mal grob angelegt jedoch besteht noch erheblicher Ausbaubedarf. Vielleicht gibt es von Euch jemanden der die Zeit, Lust und das Wissen hat dieses zu übernehmen? Gruß, Bahnemann 01:08, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Habe da mal etwas zu den Anfängen (Svenska Handelsbanken und SKF) beigesteuert - und den Ü-Baustein wieder rausgenommen - hoffe das ist recht so.--SVL Vermittlung? 11:08, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Weserbank AG Privatbank

Hallo, o.g. Artikel ist gerade LA Kandidat (zurecht, der Artikel ist grottig), hat aber m.E. Daseinsberechtigung, da eine der letzten realen Privatbanken in D. Will den jemand überarbeiten? Wenn nicht, frage ich meinen Chef. Gruß --Löschhöllenrevision 14:58, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schon mal etwas von WP:SD gehört, oder soll das etwa nicht bedeuten, dass Dein Cheffe dort der Cheffe ist :-) --Nolispanmo +- 15:28, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Deine Anmerkung war bzw. ist wohl etwas daneben - oder?--SVL Vermittlung? 16:18, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Werter Revisor: Wenn dein Cheffe da Cheffe ist, dann wäre ich gerne Schwiegersohn ... gibt es eine charmante (oder wenn schon dann zumindest hinreichend vermögende ...) Cheffe-Söckchen-Tochter? :D Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 16:43, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das Ganze ist unter neuem Lemma jetzt bei mir in Arbeit. Gruß Jens.--SVL Vermittlung? 16:52, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aber der fertige Artikel bekommt dann das Lemma Weserbank, oder?Karsten11 17:53, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Karsten, da ich mal annehme, das es nur eine Weserbank gibt (ausser die Bänke die direkt an der Weser stehen - LOL) spricht wohl nichts dagegen. Gruß Jens.--SVL Vermittlung? 18:20, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich frage mich gerade, wodurch sich eigentlich genau eine Privatbank definiert. Vorliegend handelt es sich ja durchaus um eine Tochter einer börsennotierten Gesellschaft ([1]), auch Trinkaus & Burkhardt rühmt sich des Privatbankdaseins, gehört aber zu HSBC. Tatsächlich selbständig in Familieneigentum ist zunächst (i. S. v. wohl am bekanntesten seit dem ING-BHF-Deal) die Kölner Bank Sal. Oppenheim. Was meint ihr? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:32, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nahezu alle Privatbanken sind in den letzten Jahren von "Großen" geschluckt worden (z.B. Bankhaus Neelmeyer aus Bremen von der HypoVereinsbank - ups. noch rot muss ich gleich bescheid sagen). Privatbanken unterscheiden sich im Wesentlichen dadurch, das sie nicht das "Massengeschäft" machen, sondern eben die individuelle Beratung, Kapitalanlage, Kreditierung usw. der etwas anspruchsvolleren Kundschaft übernehmen - sollte vielleicht in einem eigenen Artikel niedergeschrieben werden. --Löschhöllenrevision 18:39, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Genau, rote Teppiche, teure Gemälde an den Wänden, ohne umfangreichen Geldkoffer gibt es nicht mal einen Kaffee ... aber kann man das an was-auch-immer festmachen? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:53, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Fluggesellschaften

Es ist ja nicht so, dass wir hier an Unterbeschäftigung leiden (den erbarmungswürdigen Zustand einiger DAX-Artikel habe ich heute selbst in Augenschein nehmen können), aber ich bin eben auf etwas gestoßen und habe mich genötigt gesehen, hier ein neues Fass aufzumachen. Was meint ihr? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:59, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Management

Ich finde die Begriffsklärung unter Management nicht sinnvoll. Wer Management sucht, wird sich über die Weiterleitung nach Managementprozess wundern. 130.149.169.40 09:33, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die meisten Leute werden unter Management wohl Unternehmensführung verstehen und nicht den Managementprozess, allerdings steht es denen frei auch die entsprechende Weiterleitung bzw. den entsprechenden Link (eine Weiterleitung im eigentlichen Sinne von Redirect ist da ja gar nicht) zu klicken. Ich sehe daher keine Probleme. Gruß Beck's 10:52, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hinweis auf neuen Ansatz

Wikipedia:Redaktion Artikelqualität – einige der diskutierten Ideen sind nicht schlecht, momentan scheint man sich aber noch arg in einem Meta-Selbstfindungsstadium zu befinden. Ob etwas daraus wird, lässt sich noch nicht absehen, aber man macht sich zumindest auch dort Gedanken über die Verzahnung der allgemeinen QS-Arbeit und der dann im Anschluss notwendigen fachlichen Arbeit. Hauptakteur scheint Benutzer:Markus Bärlocher zu sein. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:52, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mindestlohn

Der Artikel wurde vernünftigerweise gesperrt, weil es wegen Kleinigkeiten zum Edit war kam. Diskussion zum umstrittenen Passus unter Diskussion:Mindestlohn#Kritik_am_neoklassischen_Arbeitsmarktmodell. Der Abschnitt ist mMn eh nicht besonders rund. Vielleicht schaut mal jemand drüber. --Livani 00:08, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Distributionsstruktur

Aus der QS. Kann da mal jemand drübergucken? Siehe auch Diskussionseite des Artikels. Danke, --die Tröte Tröterei 22:01, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

S/A - BV - s.a. und viele andere

Sind in Wikipedia die Abkürzungen und die Unternehmensformen im Ausland erklärt? --Diwas 14:53, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Unter AG und GmbH findet sich ein bißchen was. Gruß. --Centipede 16:49, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, das findet man oft nur über die deutschen Unternehmensformen, also oft garnicht. Sollten jetzt Weiterleitungen angelegt werden zu den Artikeln Aktiengesellschaft und Gesellschaft mit beschränkter Haftung, also den deutschen Unternehmensformen oder sollte(n) (ein) Sammelartikel über die Unternehmensformen weltweit erstellt werden, in denen allgemeine Gemeinsamkeiten und Unterschiede dargestellt werden könnten? Dann auch wieder Weiterleitungen auf neue(n) Sammelartikel. --Diwas 17:40, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, aber ich habe dein Vorhaben noch nicht ganz verstanden, vielleicht kannst du es noch einmal versuchen, dann will ich dir gerne eine entsprechende Antwort geben. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:55, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Meinst du diese Artikel? --Svens Welt 17:57, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ja und [2]. Ich wußte nicht das es so viele gibt. Wer nur die Abkürzung hat und wissen will was sie bedeutet, findet diese Artikel nicht. Gäbe es Suchworte in Metadaten jeden Artikels wäre dies einfach, so sehe ich nur die Möglichkeiten für jede Abkürzung eine Weiterleitung zu erstellen. Oder wenigstens eine Liste mit Abkürzungen von Unternehmensformen, dann findet es wenigstens der der weiss, dass es die Liste der Abkürzungen gibt. --Diwas 22:31, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ah, jetzt wird der Sachverhalt klar. Zumindest soviel: Beim Erstellen der Weiterleitungen würde ich dich nicht aufhalten wollen ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 19:54, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Unternehmenskauf

Was machen wir denn damit? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 20:20, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann keine wirkliche Differenzierung zu irgend einem anderen Handelsgeschäft feststellen. Ich schlage LA vor. Yotwen 07:57, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die wirkliche Differenzierung ist – thematisch – durchaus gegeben, aber hier versammeln sich imho diverse Banalitäten ohne echten Inhalt. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 08:40, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bilanzkritik

Ein m.E. durchaus wichtiges Lemma - ist aktuell LA, da einfach nur grottig. Kann da mal einer mit Steuerkenntnissen drüberbügeln? --Löschhöllenrevision 11:33, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wäre das nicht in Bilanzanalyse mit Weiterleitung eingearbeitet besser aufgehoben? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 13:45, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Geschäftsbank als Redirect auf Bank?

Im Artikel Glass-Steagall Act steht: "Das zweite Gesetz wurde am 16. Juni 1933 von Präsident Franklin D. Roosevelt erlassen, um der Bank mehr Sicherheit zu gewähren und sie vor riskanten Spekulationen zu schützen. Dazu wurde in dem Gesetz die Trennung von Geschäftsbanken und Investmentbanken angeordnet."

Bein Investmentbank steht richtigerweise einen Hinweis auf diese Trennung, sowie ein toter Link auf Trennbankensystem; Geschäftsbank ist jedoch ein Redirekt auf Bank. Ich habe dieses Problem entdeckt, als ich bei JP Morgan Chase etwas mehr von der Geschichte übersetzt habe...ich suchte einen Linkfix für kommerzielle Bank. Auf was sollte man denn verlinken, wenn man eine Bank meint, die im Trennbankensystem keine Investmentbank ist?--Bhuck 08:55, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ein wichtiger Hinweis. Imho liegt das Problem darin, dass "Geschäftsbank" sprachlich in Deutschland tatsächlich am ehesten als Synonym für Universalbank verwendet wird. Das Gegenstück zu einer "Geschäftsbank" wäre in diesem Sprachgebrauch z.B. eine Förderbank oder einerSpezialbank. Beschreiben wir jedoch Banken im Trennbankensystem, so nutzen wir sprachlich den Dualismus Geschäftsbank und Investmentbank. Wenn wir ein Wort haben mit dem unterschiedliche Sachverhalte beschrieben werden, so brauchen wir eine BKL. Hier sollte also Geschäftsbank als BKL ausgelegt werden, die einerseits auf den deutschen Sprachgebrauch (mit Link auf Bank oder besser Universalbank verweist und andererseits auf den (neu anzulegenden) Artikel Geschäftsbank (Trennbankensystem) oder den (ebenfalls neu anzulegenden Artikel Trennbankensystem#Geschäftsbank. Karsten11 13:05, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Optionsstrategie

Hallo Freunde der Nacht. Ich habe mich mal rangemacht um dieses Elend ein bisschen wissenschaftlicher zu gestalten. Für Anregungen, Typoentfernungen und Glättungen hier wäre ich dankbar. Grüsse --Stephkoch ± 18:55, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Haben wir dir etwas getan, was insbesondere deinen Editkommentar rechtfertigt? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:45, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Habe mich beruhigt und bin wieder da, also Anfrage steht noch. Danke --Meisterkoch ± 18:00, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kandidatur Ursprüngliche Akkumulation

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel#Ursprüngliche Akkumulation

ich habe den Artikel zur lesenswert wahl gestellt, bis jetzt gibt es leider nicht sehr viel Beteiligung daran, daher poste ich mal hier einen Hinweis darauf. Grüße --Tets 11:51, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Staatsverschuldung

Die Abschnitte "Konjunkturbedingte Defizite und automatische Stabilisatoren", "Antizyklische Defizite als Grundlage expansiver Finanzpolitik" und "Globalsteuerung" triefen von POV und Vulgärkeynsianismus. Natürlich alles ohne Quellen. (Eigentlich sogar der ganze Abschnitt "Staatsverschuldung und Stabilitätspolitik"). Hier ist die eiserne Harke und eine kräftige Neutralisierung notwendig. Weiterhin fehlt eine Verknüpfung mit deficit spending.Karsten11 15:50, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mmmm ... Volkswirte an die Front? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:36, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach in die Diskussion verlagern, bis Quellen angegeben werden und neutrale Formulierungen gebraucht werden. --Livani 10:44, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Oder auch ganz rauswerfen. Das Thema gehört stark gekürzt in den Abschnitt "Neokeynesianische Begründung".Karsten11 12:47, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Livani 10:55, 26. Aug. 2007 (CEST)

EONIA

Wurde für unverständlich befunden - könnt ihr was daran machen? Danke euch --Bücherwürmlein Disk-+/- 22:29, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Erledigt. --Meisterkoch ± 12:47, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Danke sehr. --Bücherwürmlein Disk-+/- 15:17, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fehlende Artikel

Wo ist den der Kasten "fehlende Artikel" ? Hier mein Vorschlag: Adaptive Selling

Hier : Portal:Wirtschaft/Fehlende ArtikelKarsten11 20:33, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Relevanz von am offenen Markt notierten Unternehmen

Bitte mal bei Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien#Börsennotierte Unternehmen vorbeischauen und Senf abgeben. -- Cecil 15:16, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Aldi

Hallo! Mit ist vor kurzem aufgefallen, daß im Artikel zu Aldi keine verlässlichen Informationen zur Rechtsform und zur Struktur der beiden Unternehmen Aldi Nord und Aldi Süd enthalten sind. Recherche im Internet, z.B. www.handelsregister.de hat mir nicht wirklich weitergeholfen, ich finde das alles wahnsinnig unübersichtlich. Kennt sich jemand bei Aldi oder wenigstens bei GmbHs und OHGs im Allgemeinen aus und hat Lust, den Artikel dahingehend zu verbessern? --Eresthor

Rechnunglegung

haie ihrs,

in Rechnungslegung haben Benutzer:Mitten und später eine IP einen absatz eingefügt, in der sie behaupten, die rechnungslegung erfolgt hauptsächlich per Papier z.b. per Fax oder Brief. Möglicherweise irre ich mich ja aber mir scheint hier doch eine verwechslechung von "ich schreibe eine Rechnung" und Rechnungslegung vorzuliegen?! Oder bin ich gerade geistig umnächtigt? ...Sicherlich Post 22:05, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ne bist du nicht. Ich hab jetzt eine BKL eingefügt, vielleicht hilft das ja. Gruß --Centipede 00:06, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
okay, dann bin ich beruhigt ;o) ... die idee mit der BKS finde ich super! ..Sicherlich Post 00:20, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Elektronische Rechnungslegung könnte eventuell einen SLA vertragen? oder verschieben? oder Frage: Ist der Ausdruck Rechnungslegung im Sinne von Rechnungstellung relevant oder wird es nur manchmal falsch bezeichnet. Falls es falsch ist sollte das klargestellt werden. Die BKL sagt jetzt aus das Rechnungslegung auch Rechnungstellung bedeuten kann. --Diwas 02:39, 12. Aug. 2007 (CEST)--Diwas 02:41, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hm, der Begriff scheint zumindest in Österreich auch ganz offiziell für Fakturierung verwendet zu werden, siehe [3]. Ich versuch mich da noch mal zu erkundigen. Gruß --Centipede 07:47, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
joh, dass sagte gerade auch eine IP auf Diskussion:Rechnungslegung ...Sicherlich Post 14:58, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Geldschöpfung

Ich finde, entweder der Artikel ist zu unverständlich oder ich zu dumm. Wenn die Bank mir Kredit gibt, geht bei der das Geld weg und bei mir in derselben Höhe wieder drauf. Wo ist die Geldschöpfung? Vielleicht kann mir hier einer weiterhelfen. vielen Dank im Voraus--89.52.142.109 00:19, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

  • hmm ich probier mich mal ;o) .. der artikel ist wirklich nicht so leicht verdaulich :o( ... erstmal ein link zu einer sehr kurzen erklärung. .. Dann etwas länger. Das die Zentralbank (also etwas die europäische zentralbank) soviel geld drucken lassen kann wie sie will ist ja denke ich einleuchtend (so ganz stimmt das nicht aber egal ;o) )? .. nun können aber auch normale Banken geld "schaffen". ... Angenommen Bank A hat 100 Euro. Sie leiht dir davon 90 Euro, zehn muss sie als Mindestreserve behalten. Du kaufst davon etwas und die 90 Euro landen bei Bank B. Diese denkt sich; och 90 Euro, die leihen wir z.b. Sicherlich. Nun müssen sie aber 10% Mindestreserve halten. also 9€: können mir also nur 81 Euro leihen. Ich nehme das Geld und spende es der Wikipedia. Nun ist es bei bank C ... usw. ;o) .. Also Bank A hat eigentlcih 100€ in ihrer Bilanz. Bank B hat in ihrer Bilanz 90€ - und schwupss gibt es 190 Euro statt nur 100 wie zum anfang ;o) ... ich hoffe es ist jetz klarer? ..Sicherlich Post 00:28, 12. Aug. 2007 (CEST) PS. ich hoffe ich habe da jetzt keine fehler eingebaut. Vielleicht sollten wir so ein beispiel auch in den artikel einbauen?Beantworten
Trotzdem vielen Dank. Ja, es leuchtet mir langsam ein, nach dem 10. mal durchlesen :>. Bleibt die Frage, für wen Geldschöpfung positiv ist bzw. was hat es für Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum? Ist es für die Volkswirtschaft gut, wenn es immer mehr Geld gibt, d.h. wenn gleichzeitig die Inflation im Zaum gehalten wird?--89.52.142.109 00:50, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
gut und schlecht ist immer schwierig in der Betriebswirtschaft. Die klassische Antwort; "es kommt darauf an" ;o) ... zu wenig ist Sicherlich meist ungünstig weil dann kein wirtschaftswachstum zustande kommt; du könntest ja keine kredit nehmen ;o) und wenn es mehr menschen gibt dann müssten die sich die selbe menge geld "teilen" das wäre dann wohl Deflation. Zu viel ist auch mist; weil zuviel Inflation will auch keiner haben ;o) ... also die goldene Mitte ist das Ziel ;) ...Sicherlich Post 00:53, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Cash Cow‎

Meiner Meinung nach ein alter Aprilscherz mit einer geradezu unglaublichen Lebensdauer. bestenfalls als Redirect überlebensfähig. Andere Meinungen? Yotwen 18:54, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

...habe den Artikel dem von dir vorgeschlagenen mentalen Horizont angepasst. So könnte ich damit leben. Yotwen 16:58, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
habe es revertiert: begründung: die überarbeitung ist IMO nicht geeignet. Ich habe sie revertiert. Der Begriff wird durchaus auch in der BWL alleinstehend benutzt. Mir scheint der begriff soll durch deine bearbeitung abgewertet werden. Im sinne von "nur dumme benutzen den, die klugen wissen es besser". Ich habe es entsprechend revertiert ...Sicherlich Post 17:06, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Da muss ich sicherlich zustimmen. Die Überarbeitung hat den Artikel jedenfalls nicht verbessert. Sorry, so nicht. --NiTen (Discworld) 17:09, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es waren deine Quellen. Verwendung in der BWL musst du belegen, sonst, da wirst du mir wohl zustimmen, handelt es sich um TF. Yotwen 17:12, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
wohl jedes buch was über die BCG-Matrix ist. ein paar findest du unter BCG-Matrix#Literatur ...Sicherlich Post 17:25, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist derzeit in der WP:LPKarsten11 08:39, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Extremumprinzip

Noch so ein Untoter. Meinungen? Yotwen 18:54, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Redirect auf Ökonomisches Prinzip und dort kurz (aber diesmal verständlich) erwähnen.Karsten11 20:53, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Äh - Das Ökonomische Prinzip kennt kein Extremumprinzip - entweder du minimierst Input für festgelegten Output oder du maximierst Output mit festgelegtem Input. Alles andere ist unökonomisch wie wir aus den "Wenn wir vorher wüssten, was wir nachher wissen..."-Sprüchen erkennen können. Yotwen 12:09, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die alleswissende Müllhalde wirft eine Reihe von Uni-Skripten aus, die das "Extremumprinzip" als "ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag" darstellen. Ganz im luftlehren Raum steht der Begriff also nicht. Da das Ökonomische Prinzip aber in der Tat so ist, wie von Dir dargestellt, gilt es, den Begriff also in diesem Kontext (als verwendet, aber wenig zielführend) (mit Quellenangaben) darzustellen.Karsten11 13:02, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Uni-Skripte hin oder her - das was gesagt wird spricht von einer Optimierung. Nicht jede Optimierung ist ökonomisch (du weisst schon: Wenn alles besser wird, wieso wird dann eigentlich nichts gut?). Ich werfe dem/den Autor(en) nicht Falschaussage vor, sondern fehlerhaften Zusammenhang. Prinzipiell wird hier nichts anderes beschrieben als eine Verhandlungssituation, bei der der mögliche Erfolg abnimmt je länger die Verhandlungen dauern aber gleichzeitig der Durchhaltewille ansteigt, weil schon so viel investiert wurde (barriers to exit) - In dem Zusammenhang schreibt nur niemand, den ich kenne, von Extremumprinzip. Wenn ich für so was eine Quelle hätte würde ich mich totsicher daran erinnern. Ungequellt halte ich es daher für ... und zu Uni-Skripten habe ich meine eigene These:"Nicht überall wo Professor draufsteht ist auch Verstand drin". Yotwen 17:00, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lass uns die Diskussion doch besser hier fortführenKarsten11 18:07, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Habe mich entgegen deines Wunsches für hier entschieden. Ich hoffe es stört dich nicht ;) Yotwen 18:39, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Luigi Amoroso

Bisher quasi nur ein Stub. Vielleicht mag einer der Fachleute ja mitwirken, den Artikel zu verbessern. --Waldgänger 10:39, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Retainer

... und [4]. Mag das wer stubben? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:09, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Wie schon zuvor im Artikel Solidarisches Bürgergeld, wird auch hier versucht, eine vorformulierte "Liste der Argumentationsmuster" zu hinterlegen, die jeglicher Quelle entbehrt. --Livani 18:20, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wie man der Diskussionsseite und dem Archiv entnehmen kann, ist das keine "vorformulierte Liste", sondern eine vorangestellte Zusammenfassung der an der INSM geübten Kritik, so wie sie auch in den im Artikel zitierten Veröffentlichungen vorkommt. Meines Erachtens ist das gerade die konziseste Stelle in dem an sonsten wegen der vielen Kontorversen arg geflickschusterten Kritikabschnitt. Überdies befindet sich diese Zusammenfassung schon seit vielen Monaten dort und war mehrfach Gegenstand der Diskussion -ohne dass sie gelöscht wurde. Wenn es Livani glücklicher macht, werde ich oder wird sonst jemand das Offensichtliche demnächst auch mit Zitaten versehen. Das hätte Livani, wenn es ihm um qualitativen Fortschritt ginge, übrigens auch selbst tun können.
Im Übrigen erinnert mich der Stil Livanis an den berühmt-berüchtigten Benutzer: Avantix::


Immerhin hat --Pfalzfrank ihn heute hier [[5]] zurechtgewiesen.

--Morgensonne 18:47, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel wegen Edit-War gesperrt.Karsten11 20:14, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zum Stil von Benutzer:Morgensonne ist auch dieser Eintrag [6] sehr erhellend. --Livani 11:57, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Equity Carve Out

Hat jemand Lust, sich dieses 1-Satz-Artikels anzunehmen? Ist aktuell LA-Kandidat. --Löschhöllenrevision 18:35, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

wurde inzwischen erweitert--Livani 10:54, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Livani 10:54, 26. Aug. 2007 (CEST)

Managerlohn-Debatte

Brauchen wir das? IMHO eindeutig nicht. Bitte hier unterschreiben ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:47, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Relevanzkriterium für Banken

Hier wird mein Vorschlag diskutiert, die Relevanzkriterien für Unternehmen um einen Zusatz zu erweitern, nachdem bei Banken die Bilanzssumme ein Hinweis auf Relevanz sein soll. Ich freue mich über ergänzende Meinungen.Karsten11 15:56, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hehe, wird Zeit dass die deutschen Bankengesetze sich international anpassen und der Wettbewerb startet, dann hat sich diese Minivölkerei eh bald erledigt *g* Gruß Bahnemann 22:08, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gunnar Heinsohn

Eigentumsprämie (ihr erinnert euch), Chronologiekritik – und allerlei verbissene Lobhudelei. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:42, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Haushaltssaldo und Staatsverschuldung

erscheinen mir nicht ausreichend abgegrenzt. M.E. könnte man Haushaltssaldo kurz fassen und die "Bedeutung im Rahmen der volkswirtschaftlichen Theorien" dem Artikel Staatsverschuldung überlassen. --Livani 13:05, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, dieser Abschnitt ist einfach nur RedundantKarsten11 11:59, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Habe in Haushaltssaldo auf Staatsverschuldung verwiesen.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Livani 10:52, 26. Aug. 2007 (CEST)

CMC Markets

Nach dem Artikel macht der Laden jährlich Transaktionen im Wert von 1 Billion USD (= 1000 Milliarden). Da ich mit den Tücken amerikanischer Zahlenkunst vertraut bin: Kann jemand die Zahl bestätigen oder wurde hier nur schlecht übersettzt? Yotwen 10:40, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Übersetzung scheint mir richtig zu sein. Wenn ich das Durchschnittshandelsvolumen berechnen kommen ich nach den Artikelangaben auf 77.000 USD. Dies scheint mir plausibeler zu sein, als 77 USD...Karsten11 11:57, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

KPMG-Werbung - aber geschickt

haie ihrs,

ich wäre über eure Hilfe bei KPMG sehr dankbar. Ich bin zufällig darüber gestoßen. Der text las sich gar nicht so schlecht aber irgendwie auch nicht neutral - beim genaueren hingucken war das IMO geschickt durch KPMG platziertes marketing (Mitarbeiter von KPMG haben fleißig mitgewirkt). ich habe schon etwas neutralisiert. Mich wunderts, dass es keine Skandale/Probleme gab?! .... auch als hinweis für andere artikel; neutralitätsprobleme können auch geschickt getarnt sein. ...Sicherlich Post 21:19, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das hat die IP richtig professionell gemacht. Ich habe es jetzt neutralisiert. Skandale sind jetzt auch drinnen. So ok?Karsten11 10:09, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


„Skandale“ in Unternehmensartikeln

Hinweis: Thematisch beziehe ich mich auf den Absatz eins drüber, möchte das aber wegen einiger Wichtigkeit gerne gesondert diskutieren.

Ich habe generell ein Problem damit, wenn vermeintlich zur Einhaltung eines NPOV „Skandale“ in einen Unternehmensartikel eingepflegt werden. Häufig fehlt hier für mein Gefühl die gegebene Relevanz - ein abschreckendes Beispiel ist z.B. der Siemens-Artikel (es reicht, wenn ihr euch das TOC dieser und früherer Versionen anschaut): Da werden dann unter der Tarnüberschrift „Jüngste Entwicklungen“ halbgare „Skandale“ auf Bildzeitungsniveau präsentiert, die in Anbetracht der schieren Größe des Siemens-Konzerns zwar sicher unerfreulich sind, deren dauerhafte Relevanz für den Unternehmensartikel ich aber doch stark bezweifeln möchte. Lesenswert ist auch die Diskussion zur Freenet AG, dort wurde unter dem Deckmantel der Neutralität wochenlang versucht, eine bessere Anti-Propaganda-Version durchzudrücken.

Gleichermaßen hier im konkreten Fall der KPMG-Artikel – Karsten, so sehr ich deine Arbeit sonst schätze, aber das scheint mir so nicht OK. Es gehört nun einmal zum Tagesgeschäft der Big Four, immer mal wieder verklagt zu werden – öfter mal mit größerem, in aller Regel mit geringem Erfolg. Ein Fehler der KPMG – mithin ein „Skandal“ – ist nie nachgewiesen worden, aus Sicht des Unternehmens liest sich der Sachverhalt so. Ernst & Young hat letzte Woche einen Prozess in Sachen Phoenix gewonnen, PWC ist jetzt als Sonderprüfer bei der IKB und hat gleichzeitig die Rhineland Funding testiert. Gleiches gilt für die beiden anderen „Skandale“ – auch in den USA haben sich keine langfristigen Folgen ergeben, und die Verurteilung eines einzelnen Prüfers (da ist übrigens der Link kaputt) ist zwar sicher schwerwiegend, aber letztlich fehlt auch hier die Relevanz.

Anders stellt sich die Sache bei Sachverhalten wie im Fall – gleiche Branche – Enron/Arthur Andersen dar, aber ansonsten sehe ich hier unsere Neutralitätspflicht nicht dadurch erfüllt, dass wir sklavisch in jeden Unternehmensartikel einen entsprechenden Absatz einpflegen (und dann übrigens in der Konsequenz durch das Fehlen derartiger Abschnitte in einzelnen Artikeln in erheblicher Weise gegen unsere Neutralitätspflichten verstoßen).

Was meint ihr? Mein Vorschlag ginge in die Richtung „Kritik ja, aber mit Augenmaß“: So wenig wie wir Werbeartikel wollen, wollen wir Anti-Artikel. Bei vermeintlichen „Skandalen“ gerade aus aktueller Zeit ist zu prüfen, inwieweit jenseits kurzfristiger Medienwirksamkeit von langfristiger Relevanz auszugehen ist. Ist diese Frage zu verneinen, sollten entsprechende Absätze nicht oder nur in gebotener Kürze (z.B. in 2-3 Zeilen an passender Stelle) in den Artikeln auftauchen.

Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 15:08, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ist ein schwieriges Thema. Gerade bei Unternehmen, die (wie WPs oder auch Banken) bei Fehlentscheidungen schnell am Pranger stehen aber auch bei anderen Unternehmen, die stark in der öffentlichen Diskussion stehen (lest einmal den Abschnitt "Kritik" unter FAZ als kleinen Humorbeitrag) kann man unter der Überschrift "Kritik" Bände füllen, ohne dass dies zielführend wäre. Meiner Meinung nach müssen solche Sachverhalte erwähnt werden, wenn sie typisch für das Geschäftsgebaren des Unternehmens sind oder wenn sie einen großen Widerhall in der Öffentlichkeit hatten. Man sollte sie erwähnen, wenn sie eine systematische Folge des Geschäftsmodells sind (wie hier: WPs testieren manchmal falsch, WPs werden (manchmal auch mit Erfolg) verklagt, WPs bewirken in diesen Fällen einen Vertrauensverlust). Dann hat der einzelne "Skandal" Beispielscharakter. Das war meine Intention im KPMG-Artikel. Allerdings stimme ich Dir zu, dass die Überschrift "Skandal" nicht geeignet ist und der Beispielscharakter besser herausgearbeitet werden sollte. Auch sollte man vieleicht ergänzen, dass z.B. beim Siemens-Skandal KPMG eben gerade kein Vorwurf gemacht wird. Als letzte Kategorie gibt es den Fall eines aktuell in den Medien diskutierten Themas. Das Thema IKB findet sich inzwischen in einem halben Dutzend Artikel mit hoher Redundanz. Das werden wir nicht herausbekommen. Da hilft nur: Wiedervorlage in einem Jahr, wenn die Sache aus den Schlagzeilen istKarsten11 15:23, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Vorsicht, ohne jetzt hier den Klugscheißer geben zu wollen: „Falsch testiert“ ist ein Vorwurf, der gerade in Sachen Flowtex hier eben nicht zu lesen sein sollte (wenn ich mich recht erinnere, ist diese Frage sogar in Sachen Enron letztlich zu Gunsten von AA entschieden worden, nur war es da schon zu spät ...) – anders als Herrn Hubertus traue ich der KPMG und den anderen Big Four im Zweifelsfall eines der WP wenig wohlgesonnenen Mitarbeiters aus der Marketingabteilung genug juristische Kompetenzen zu, der WP auch jenseits der üblichen unsere-Server-stehen-doch-ätsch-in-Florida-Krücke erhebliche Probleme zu bereiten.
Zu den weiteren Ausführungen meine Zustimmung, verbunden mit der entsprechenden Bitte, im konkreten Fall dann noch etwas an den Formulierungen zu feilen. Ein Beispielscharakter hat m.E. dann eher in den allgemeinen Artikeln (also z.B. Wirtschaftsprüfung oder eben Big Four) seine Berechtigung.
Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 15:39, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ein noch grandioseres Beispiel ist unser PricewaterhouseCoopers-Artikel. Der ist um der lieben Neutralität willen in einer Version „mit Skandal“ vollgesperrt worden, dummerweise handelt es sich um eine Komplett-URV von hier. Habe mal dezent beim sperrenden Admin angefragt ... Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:54, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
primär wurde wegen editwars gesperrt. und ohne begründung dinge zu löschen ist genauso unklug wie ohne Quellen dinge einzustellen. ... die versionslöschung etc. mache ich morgen; jetzt ist erstmal schlafen angesagt ...Sicherlich Post 01:03, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Schon recht, wobei die Sperrung ja nur die letzte Eskalationsstufe darstellt. Faktisch ist der exakt gleiche Text über längere Zeit immer wieder gelöscht und dann wieder hineinrevertiert worden, auch von durchaus reputablen Mitautoren – die Beobachtung passt einfach zu gut zum Thema hier. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 01:24, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
hmm vielleicht bin ich ja noch nicht richtig wach; aber außer dem ersten halbsatz sehe ich keine kopie des textes und damit keine URV?! und der erste halbsatz dürfte wohl okay gehen, die schöpfungshöhe ist nicht so gewaltig...Sicherlich Post 09:46, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ggf. bitte hinweise auf die Diskussion:PricewaterhouseCoopers auch vorschlägezur änderung (hatte ich ja bereits am 15. Aug. drum gebeten aber wollte keiner...Sicherlich Post 09:48, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Gesperrte Seiten tauchen nun mal nicht auf der Beobachtungsliste auf (oder sollte ich es übersehen haben?).
Im Blick auf URV liegt hier sicher ein Grenzfall vor: Beim Lesen gestern und auch bei erneutem Lesen jetzt sehe ich „gefühlt“ identische Texte, gleiche Formulierungen, identische Zitate. Gleichzeitig haben aber verschiedene Umformulierungen stattgefunden – für mich ist das trotzdem zu nah am Original, zumal es sich im Wesentlichen lediglich um Kürzungen handelt.
Nichtsdestotrotz stehen wir hier genau im Thema: Ein Skandal, bei dem wir aus dem vorliegenden Presseecho nicht beurteilen können, ob ein solcher überhaupt vorliegt (vgl. Kommentare zum Artikel in der Süddeutschen) und bei dem kaum globale Relevanz vorliegen dürfte, wird so in einen Artikel eingepflegt, dass er locker 2/3 des Fließtextes ausmacht. Angemessen wäre vielleicht ein Satz an entsprechend passender Stelle.
Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 12:48, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
die diskussionsseite ist nicht gesperrt und wird in der beobachtung angezeigt. auch sonst taucht nur die sperre an sich nicht auf den beobachtungslisten auf (und lässt damit auch eine ggf. vorhergehende bearbeitung "verschwinden"; bearbeitungen danach sind zu sehen); rest bitte beim artikel; wegen mir kann das so geändert werden ...Sicherlich Post 13:05, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dann ist mir das tatsächlich entgangen. Asche auf mein Haupt ... alles weitere auf der Diskussionsseite. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 13:41, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wir sollten einmal unter Wikipedia:Leitlinien Wirtschaft oder Portal:Wirtschaft/Vorlage Unternehmen Leitlinien für die Darstellung mit Kritik in Unternehmensartikeln erarbeiten.Karsten11 08:28, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Gute Idee. IMHO soll Wikipedia kein unkritisches Branchenverzeichnis sein, und ebensowenig ein Schwarzbuch Markenfirmen – das Ziel liegt dazwischen. Für völligen Unsinn halte ich es, wenn Kritik-Abschnitte eingefügt und hierzu völlig nebensächliche Sachen „ausgegraben“ werden, bloss damit der Artikel einen Kritik-Abschnitt hat. Wenn seriöse und zumindest mittelmäßig bekannte Umwelt-, Sozial- o.ä. Organisationen aktuell Kritik an einem Unternehmen üben, sollte dies m. E. in wenigen Sätzen Erwähnung finden; mehr Umfang ist für „größere“ Angelegenheiten angebracht, die breit in den Medien abgehandelt werden, von weiten Teilen der Öffentlichkeit wahrgenommen und als „Skandal“ gesehen werden, juristische Folgen haben oder sich auf das Unternehmen auswirken (das z.B. Einbussen erleidet oder seine Geschäftspolitik ändern muss). Kritik, die sich auf Ober- oder Untereinheiten bezieht (die gesamte Branche oder aber einzelne Personen des Unternehmens), sollte grundsätzlich nicht in den Kritikabschnitt eines Unternehmensartikels. Amphibium 10:26, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Um die Brisanz vielleicht ein wenig aus den Artikeln heraus zu nehmen könnte man alles Infos wie Skandale möglichst Neutral unter einer Überschrift wie "Medienaufmerksamkeit" o.Ä. aufführen und dann formulierungen wählen wie "in der jüngsten Vergangenheit landete das Unternehmen wiederholt auf den Titelseiten der überregionalen Zeitungen da erste Beweise für einen Zusammenhang mit der Veruntreuung von Steuergeldern aufgetaucht sind".....nur so eine Idee :-) Gruß Bahnemann 10:31, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
(BK)Hm, eigentlich finde ich es nicht gut, wenn Themen nur aufgrund von Medienpräsenz aufgenommen werden sollen. Das kann, muss aber nicht ein Kriterium sein. Schließlich ist nicht alles, was die Medien hochspielen, auch tatsächlich ein Kritikpunkt am Unternehmen. Aktuelles Beispiel dafür wäre der BAWAG-Skandal, der mit den ganzen Details, die in den Medien im Umlauf sind, den Artikel explodieren lassen würde. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:44, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Skandale find ich auch eine tendenziöse Überschrift für solche Abschnitte, denn „Skandal“ ist ein eindeutig negativer, reißerischer und wertender Ausdruck und setzt voraus, dass es sich tatsächlich um einen Skandal handelt, was nicht immer und unbedingt gegeben ist. Ich ziehe Kritik vor – das sagt aus, dass das Unternehmen kritisiert wurde oder wird, aber es nimmt nicht schon im Titel eine Wertung darüber vor, wie berechtigt oder nicht diese Kritik ist. Amphibium 10:42, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Kritik gefällt mir. Bzgl. der Medienaufmerksamkeit: das kann man ja auch leicht relativieren. Wenn etwas in den Medien hochgepuscht wird obwohl sachlich nichts dahinter steht ist es IMO die aufgabe der WP genau das darzustellen; das das sachlich quatsch oder relativ harmlos ist. Natürlich mit geeigneten Quellen ...Sicherlich Post 10:46, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit folgender Formulierung zur Darstellung von Kritik für eine Portal:Wirtschaft/Vorlage Unternehmen oder die Wikipedia:Leitlinien Wirtschaft?
Unternehmen können aus unterschiedlichen Gründen und von verschiedener Seite in die Kritik geraten. Der Rahmen, um solche Kritik in einem Wikipedia-Artikel über ein Unternehmen anzusprechen, ist grundsätzlich ein Abschnitt, der mit „Kritik“ betitelt wird.
Was ist relevant für einen Kritik-Abschnitt?
Relevant ist grundsätzlich Kritik, die sich auf das Unternehmen selbst und dessen Geschäftspraktiken bezieht. Kritik an der gesamten Branche oder an einzelnen Personen des Unternehmens gehört, von begründeten Ausnahmen abgesehen, nicht in einen Unternehmensartikel. (Beispiel: Es ist kein Fall für den Artikel Nestlé, wenn Helmut Maucher den umstrittenen Begriff „Wohlstandsmüll“ für nicht arbeitende Menschen geprägt hat, denn diese Äußerungen erreichten zwar größere Aufmerksamkeit und werden von Teilen der Öffentlichkeit als kritikwürdig betrachtet, sie haben jedoch keinen Bezug zum Nestlé-Konzern und dessen Tätigkeiten selbst.)
Gänzlich unsinnig ist es, einen Kritik-Abschnitt einzufügen und mit weitgehend belangloser „Kritik“ zu füllen, nur damit der Artikel „aus Neutralitätsgründen“ auch einen solchen Abschnitt enthält.
Aktuelle Kritik von seriösen und zumindest mittelmäßig bekannten Kritikern kann in wenigen Sätzen erwähnt werden. Kritikpunkte, die breit in den Medien abgehandelt, von weiten Teilen der Öffentlichkeit wahrgenommen und als „Skandal“ gesehen werden, juristische Folgen haben oder sich auf das Unternehmen auswirken (das z.B. Einbussen erleidet oder seine Geschäftspolitik ändern muss), können entsprechend ausführlicher behandelt werden. Kritik in der Vergangenheit, deren Wirkung sich als weitreichend und langanhaltend erwiesen hat, kann auch in den Geschichtsteil eibgearbeitet werden.
Neutralität
In einem Kritik-Abschnitt ist wie in allen Teilen des Artikels die Neutralität zu wahren: Tatsachen und Vorwürfe/Behauptungen/Meinungen sollten auseinandergehalten werden, letztere sind als solche zu kennzeichen und zuzuordnen. Betrifft Kritik nicht nur ein Unternehmen, sondern auch dessen Konkurrenz, so sollte auch dies ersichtlich werden, um nicht den schiefen Eindruck eines „besonders kritikwürdigen“ Unternehmens zu wecken. Ebenfalls sollte aktuelle von nicht mehr aktueller Kritik unterschieden werden.
Grüße, Amphibium 17:10, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Als Entwurfsversion gefällt mir dein Textvorschlag. Ich würde gerne noch die Komponente der „zeitlichen Vergänglichkeit“ deutlicher herausgearbeitet sehen.
Beim Schreiben dieser Worte kam mir noch eine Idee, die vielleicht als „Beurteilungshilfe“ dienen kann: Relevant ist Kritik, die für das Unternehmen bzw. in dessen unmittelbarem Kontext relevant ist.
Was wir letztlich brauchen bzw. in einer pragmatischen Herangehensweise definieren müssen (und was ich mit dieser sicher noch verbesserungsfähigen Formulierung anstreben will), ist eine Art „Wahrnehmbarkeitsschwelle“. Während schätzungsweise für 90% der deutschen Unternehmen ein Skandal mit Folgekosten in vielleicht zweistelliger Millionenhöhe ein einschneidendes Ereignis ist, läuft diese Größenordnung bei Siemens, DaimlerChrysler/Daimler, der Deutschen Bank o.ä. in einem Rahmen, der vermutlich nicht mal besonders prominent in den entsprechenden Jahresabschlüssen auftauchen würde. Damit sind wir bei der IKB, bei der SachsenLB, bei Enron oder auch bei der Herstatt-Bank auf der sicheren Seite, bekommen aber gleichzeitig keine Schwierigkeiten mit dem alltäglichen Kleinkram, der hier so gerne abgeladen wird.
Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 17:26, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zum Entwurfstext noch einige Anmerkungen: Wesentlich wäre für mich noch der Hinweis auf den Urheber der Kritik. Nur wenn die Kritik von einer reputabelen Quelle kommt (und diese genannt wird) sollte sie im Artikel erscheinen. Auch fände ich es gut, (ähnlich wie bei WP:WEB) eine mengenmäßige Begrenzung (5 Kritikpunkte und nur die gravierensten) aufzunehmen. Sonst siehts aus wie bei Freenet. Weiterhin sollten wir aufnehmen, dass Kritik sich am Fehlverhalten festmachen soll, nicht an der Arbeit selbst. Wenn also Esso vorgeworfen wird, konkret gegen Gesetze verstoßen zu haben und damit eine Umweltschädigung zu verantworten hat, ist das ok; Wenn man Esso vorwirft, Öl zu produzieren und damit an der Klimakatastrophe mitzuwirken, dann ist das nicht ok. Z.B. ist der "Vorwurf" an die INSM liberale Reformen zu fordern absurd, da dies genau der Zweck der Übung ist.Karsten11 17:33, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bist du eigentlich auch ein INSM-Spitzel? SCNR Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:16, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
(*dazwischenquetsch*) Psssst!Karsten11 12:56, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
„Mengenmäßig fünf“ finde ich problematisch, dazu gibt es in der WP zu viele Paragrafenreiter, mit einer Formulierung wie „nur (Ergänzung von mir: aus Sicht des Unternehmens) gravierende“ könnte ich gut leben. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:16, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wohin mit diesem Artikel?

  • ManagerSeminare - Verlag mit Publikationen zur Führungskräfteweiterbildung

Danke für die Hilfe --Projekt-Till 17:07, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

LA gestelltKarsten11 17:37, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Jep, einzig richtiger Platz: die Entsorgung. --Meisterkoch ± 19:26, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Warum ist das wieder blau *graus*? Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 22:06, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bin da mal zur Hilfe eingesprungen. *immer noch schauder* --Meisterkoch ± 00:14, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich auch noch mal an diesem Mikrodrama teilnehmen darf: nach den Relevanzkriterien für Verlage ist der Verlag ohnehin relevant, er wird auch langfristig blau bleiben! Mir ging es jetzt eher darum, ob es eine spezielle Kategorie oder einen Portalsbereich gibt, wo Verlage dieser Art zu verzeichnen wäre, damit wer suchet auch findet. Fachliche Verbesserungen sind natürlich auch erwünscht (soll das mit dem LA erreicht werden? Schlau!) - der Artikel ist natürlich noch nicht sehr gut. --Projekt-Till 07:42, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die passende Kategorie ist imho Kategorie:Wirtschaftsmagazin. Die Kategorie hat aber eine sehr ungeschickte Bezeichnung. In ihr sind zum einen Wirtschaftsmagazine (die von der Liste von Wirtschaftsmagazinen) aufgeführt, aber auch wirtschaftsbezogene Fachzeitschriften. Ergo sollte man die Kat aufspalten in die bestehende und eine neue Kategorie:Fachzeitschrift (Wirtschaft). Beide als Unterkat zu Kategorie:Wirtschaftspresse.Karsten11 10:00, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmal zum LA: Till, die Reaktion hier im Portal ist nicht böse gemeint. Wir haben nur in der wikipedia völlig unterschiedliche Vorstellungen, was relevanz bedeuten soll. Während im Bereich Unternehmen, Unternehmensverbände oder Manager/Unternehmer sehr restriktive Regeln bestehen, sind die Relevanzkriterien im Bereich Kultur und Medien sehr lax. Als Manager eines Großunternehmens bekommt man regelmäßig einen LA, als Fernsehmoderator bei 9live oder Porno"star" wird die Relevanz qua Fernsehauftritt angenommen. Bei so Mini-Verlagen prallen beide Welten aufeinander. Wenn man - wie Du - aus der Argumentationsecke "Verlag" kommst, ist die Argumentation die: Wenn das ein Belletristik-Verlag wäre, käme keiner auf den Gedanken die Relevanz in Frage zu stellen. Warum dann bei einem Fachverlag?. Wenn man -wie ich- sich von der Argumentationsecke "Unternehmen" kommt, stelle ich mir die Frage: Wie viele Kunden, wie viel Umsatz, wer kennt den Laden, welche Wirkung haben dessen Publikationen. Und meine Antwort darauf war ein LA (nebenbei: Gerade als LA und nicht als Schnellöschung)Karsten11 10:00, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das Problem sind wohl viel weniger unterschiedliche Vorstellungen von Relevanz, als unterschiedliche Vorstellungen über die Zusammenarbeit in der Gemeinschaft. --Projekt-Till 12:22, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nö, überhaupt nicht. --Meisterkoch ± 14:01, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bei dem LA, den ich gestellt hatte, ging keine Anfrage an eines der von mir betreuten Portale voraus und der Hauptautor war auf lange Sicht nicht mehr erreichbar (IP). Außerdem war es ein Folgeantrag zum LA eines anderen Users. Das alles ist schon ein gewaltiger Unterschied, aber lass mal gut sein, ich bin nicht hier um mich zu streiten --Projekt-Till 15:18, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Inflation und Geldentwertung

Die Artikel liegen nun schon seit einem Jahr in einem Dämmerschlaf weil nicht klar ist ob Inflation gleich Geldentwertung ist oder nun doch nicht. Ich bitte auf diese wichtigen Artikel mal eine Auge zu werfen.--Avron 12:29, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ein paar Stups zum Ausbau

Dass "im Bereich Unternehmen, Unternehmensverbände oder Manager/Unternehmer sehr restriktive Regeln bestehen", ist kein Grund zur Trauer, gibt es doch offensichlich noch genug zu tun: habe für das Portal Stups Sallie Krawcheck, Brenda Barnes, Zoe Cruz und Patricia Woertz angelegt. Sie alle gehörten 2006 zu den 10 mächtigsten Frauen der Welt nach Forbes und hatten noch keinen Artikel... Ausbau noch nötig! Grüße --Projekt-Till 15:16, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten