Wikipedia:Auskunft/alt

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Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro

30. November 2006

musik auf pc

moin moin, wikipedianer

ich habe (zuviele) musikplayer auf meinem pc. mein bisheriger "liebling" war winamp. seit ich einen ipod shuffle (ältere generation) besitze, verwende ich i-tunes. mein problem: er läuft nicht mehr (kein ton), mein ipod ist nicht mehr ladbar und via usb nicht erreichbar. ich habe zwar neue software-versionen von itunes und ipod, aber er will halt nicht. nun habe ich festgestellt, dass mein winamp (version 3.0) die neuen, per itunes erzeugten mp4, nicht abspielen kann/will. bevor ich nun meine letzten freunde verliere, die ich sonst immer wegen pc-problemen löchere, hier die frage, ob mir jemand bei dem dilemma helfen kann: ca. 95% meiner musik sind mp3, der rest ist mp4, bzw. die endungen lauten ".m4a". was für ein player könnt ihr mir empfehlen, der die beiden formate spielen kann? gruß --ee auf ein wort... 17:24, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ps: bitte nicht unbedingt real player, der hat mir zuviel werbung --ee auf ein wort... 17:26, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Schau dir doch mal den VLC oder den Media Player Classic an. Diese Player spielen eigentlich fast alle Video- und Audioformate ab (ich hab, so weit ich mich erinnern kann, noch keine Datei gehabt, die nicht lief). Wegen des IPods: Schon mal geschaut, ob die USB-Buchse Zicken macht? --Andreas 06 19:41, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Foobar sollte es eigentlich tun - hat bei mir noch alles gespielt, und ist dazu noch sehr kompakt. Macht auch nix, was man nicht erwartet von einem Musikspieler, also, z.B., in der Gegend rumtelephonieren. --Dr. Zarkov 08:21, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenns nur ums Abspielen geht, dann frißt der VLC so ziemlich alles - auch streamig. Wenns itune-mäßig auch Verwaltung von MP3s sein soll kann ich MediaMonkey empfehlen. --84.178.181.239 14:45, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Winamp 5 kann auch beides! Und sowieso noch viel mehr. Nur wegen Musik braucht man noch keinen VLC --Regenspaziergang !? 14:31, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

2. Dezember 2006

Buchstabenset mit den meisten Wörtern

Mir ist kürzlich eine naheliegende Frage in den Sinn gekommen: Aus welchem Set (mathematisch gesprochen: Multimenge) von Buchstaben lassen sich die meisten deutschen Wörter bilden? Zum Beispiel aus (E,E,H,R) vier Stück: Eher, Ehre, Heer, Rehe - aber was ist der Rekord? Ich habe im Netz nichts dazu finden können. Weiß jemand etwas? --KnightMove 11:48, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ob es dazu überhaupt Studien gibt?--Tilla 2501 12:27, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Einfach mal mit einem Anagramm-Generator rumspielen. -- sk 12:58, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Anagram-Generatoren enthalten niemals alle grammatikalisch korrekten Formen von Wörtern. --KnightMove 12:59, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein Anagramm-Generator ist wirklich nicht sehr hilfreich.--Tilla 2501 17:12, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Frag doch bei 9Live – die machen den ganzen Tag nichts anderes;) --Doudo 17:05, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal sagen, aus folgendem Set: EEEEEEENNNNNNNRRRRRSSSSTTTTAAAABBCCCDDDDDFFFGGHHHHHIIIIJKKLLLLLMMMOOOPPQUUUVVWWXYZÄÖÜ. Daraus kann man schätzungsweise 90% aller deutschen Wörter bilden. --Sigune 23:38, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Frage missverstanden, nochmal lesen bitte. --KnightMove 15:43, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Antwort passt IMHO sehr gut zur Frage. Du hast keine Größenbeschränkung angegeben... --Eike 15:50, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Gemeint war, dass ALLE zur Verfügung gestellten Buchstaben verwendet werden müssen. Sonst ergäbe die Fragestellung keinen Sinn. Das geht auch aus dem Beispiel hervor. --KnightMove 16:27, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ok, man kann's erraten. Sonst wär ja zum Beispiel noch "Ehe" enthalten... --Eike 22:42, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

3. Dezember 2006

Parteilose Bürgermeister/Landräte/Minister

Hallo, es gibt keinen speziellen Anlass für die Frage, aber mich würde einfach mal interessieren,

  • wieviele parteilose Personen in Deutschland jemals Bürgermeister, Landräte und Bundes- bzw. Landesminister waren bzw. aktuell sind.
    Gibt es in den Tiefen der Wikipedia oder des Internets irgendwo Aufklärung und Statistiken auch darüber, wie hoch ihr Anteil prozentual ist ? Eine Liste parteiloser Politiker oder Liste parteiloser Politiker (Deutschland) bei Wikipedia wäre übrigens nicht schlecht.

Interessant wäre auch zu wissen, ob es

  • Bundesländer gibt, in den besonders viele oder auch besonders wenige Bürgermeister parteilos sind bzw.
  • was eigentlich die größten Orte sind, die derzeit von parteilosen Bürgermeistern regiert werden.
  • Und generell würde mich auch mal interessieren, wieviele Bürgermeister die einzelnen Parteien eigentlich in Deutschland stellen.

Es würde mich wundern, wenn das nicht schon längst irgendwo untersucht und zusammengestellt worden wäre. (Einerseits wird doch oft beklagt, dass sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht haben, andererseits viele Ortsvereine längst überaltert seien.) -- 89.50.235.216 20:10, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ohne nachgesehen zu haben, denke ich mal, dass sich das am ehesten über Kategorien beantworten läßt. --84.44.172.32 21:19, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Du könntest deine Frage an das Kommunalwissenschaftliche Institut der Uni Potsdam richten. Ich glaube, die beschäftigen sich da mit sowas. --217.82.168.180 14:02, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Was Dorfbürgermeister angeht, dürfte die Zahl enorm hoch liegen, vor allem, je weiter man in der Zeit zurück geht und je kleiner die Gemeinde ist. Die Professionalisierung der Kommunalpolitik kleiner Gemeinden kam eigentlich erst mit den Gebietsreformen der 60er und 70er. Davor erledigten viele Dorfbürgermeister ihre Amtsgeschäfte zuhause am Küchentisch, dazu braucht es keine Parteistrukturen. Was höhere Ämter angeht, dürften bis 1918 auch viele Landes- oder Reichsminister parteilos gewesen sein, weil die Regierungen vom jeweiligen Monarchen eingesetzt wurden und nicht vom Parlament. Die größte Stadt, die zur Zeit von einem (nicht parteilosen, aber) unabhängigen Bürgermeister regiert wird, dürfte London sein: Ken Livingstone ist zwar Labour-Mitglied, hat sich aber gegen einen Labour-Kandidaten und seine eigene Partei durchsetzen müssen. --Magadan  ?! 18:50, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kleiner Nachtrag: Auf Reichsebene gab es auch nach 1918 zum Teil erstaunlich viele parteilose Minister, siehe zum Beispiel Kabinett Papen. Sogar nach 1949 gab's das noch; Ludwig Erhardt war zunächst parteiloser Wirtschaftsminister, auch wenn er der CDU nahestand. --Proofreader 00:19, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Kabinett Papen ist irgendwie ein unglückliches Beispiel, ist es doch nicht durch Wahl zustande gekommen, sondern ein von Reichspräsidents Gnaden eingesetztes Technokratenkabinett. Aktuell sicher nicht schlecht ist der Hamburger Senat mit drei parteilosen Senatoren. Auf kommunaler Ebene sind die meisten parteilosen Gemeinde- oder Stadträte ja in Wählergruppen organisiert - in das Thema bietet sicher dieser Artikel einen guten Einstieg mit weiteren Verweisen. Ich weiß von bayerischen Kommunen, in denen die Gemeinderäte ausschließlich aus (konkurrierenden) Wählergruppen bestehen, die etablierten Parteien gar keine eigenen Listen aufstellen. --Mghamburg Diskussion 18:42, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

4. Dezember 2006

Luftmatratzen-Herstellung

Hallo! Habe eine nicht alltägliche Frage oder Bitte: Ich bräuchte Info-Material über die Herstellung von Luftmatratzen oder Sitzkissen (wenn möglich detailiert und mit Fotos). In der Hoffnung, daß Sie mir weiterhelfen können verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Friedl Carmen

5. Dezember 2006

Glasmanufaktur "FAK IRIS?"

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe habe in internet vergäblich nach eine Glasmanufaktur "FAK IRIS?" gesucht. Es sollte ziemlich alt sein. leider habe ich keine information darüber gefunden. Ich würde gerne mehr darüber erfahren. Ich bedanke mich im voraus. mit freundlichen Grüßen

Urananreicherung

Zum Anreichern des radioaktiven Urans benötigt man i.d.R. Zentrifugen, die die Isotope 238U (99,27 %), 235U (0,72 %) (s. Wikipwdia "Uran") von einander trennen, und das mehrstufig. Über die Bemühungen der Iraner Uran anzureichern ist in der letzten Teit oft und viel geschrieben worden. Frage: Nirgendwo habe ich etwas erfahren können, von wem und wie haben die Perser denn diese Zentrifugen (P2?) bekommen können, oder haben sie die selbst gebaut? petergus

Ich weiss es nicht sicher, aber ich glaube mich zu erinnern, dass sie die Dinger selbst gebaut haben. Besonders die Alurohre fuer die Zentrifugen sind aber wohl sehr schwer zu kriegen weil sie irrsinnigen Belastungen stand halten muessen um die benoetigte Zeit zu reduzieren. -- RichiH 12:51, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

6. Dezember 2006

ACK und IMHO

was heißt denn in der löschdiskussion ACK und IMHO? ...fragt IP 141.91.240.162, nachgetragen von --Okatjerute Disku Bewertung 10:00, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Liest Du hier Liste der Abkürzungen (Netzjargon): ACK bedeutet "Zustimmung", IMHO' bedeutet "in my humble opinion" ("meiner bescheidenen Meinung nach"). --Okatjerute Disku Bewertung 09:56, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
ACK heisst eigentlich, dass du die Nachricht empfangen hast siehe auch TCP/IP. Es wird keine Aussage getroffen ob man die Nachricht gelesen und verstanden hat oder sogar zustimmt. Aber Sprachgebrauch wandelt sich halt. -- RichiH 13:12, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

George W. Bush

Hi, Ich wollt eigentlich nur wissen, ob der George W. Bush zu Hause oder in einem Krankenhaus zur Welt kam. Und wenn er in einem Krankenhaus geboren wurde, in welchem? MfG Iris

Der Mann wurde in New Haven am 6. Juli 1946 um 7.26 Ortszeit im Grace-New Haven Community Hospital geboren, dem heutigen Yale-New Haven Hospital, Quelle: [1] --Proofreader 00:47, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

In Parenthese (II)

Im Anschluss an die obige Frage: gibt es einegntlich einen Fachausdruck und eine Erklärung für die norddeutsche Spracheigentümlichkeit, Präfixe auseinanderzunehmen, z.B. "Da kann er nichts für" anstatt "Dafür kann er nichts", "Da sag ich nichts zu" etc.? -- Concord 22:57, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sigune hats weiter oben benannt: Tmesis. Wobei das hier noch eher passt, weil die obigen Beispiele im Gegensatz zur Satzklammer tatsächlich streng genommen ungrammatikalisch sind.--Janneman 03:44, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Im schriftsprachlichen Standarddeutsch ungrammatikalisch. Ansonsten völlig grammatikalisch. --::Slomox:: >< 16:33, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das: Tatsächlich handelt es sich dabei um eine lediglich von Primitivlingen immernoch verkannte Höherentwicklung der deutschen Sprache! --Doudo 20:46, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da sach ich ma jetzt nix zu. :-) --Proofreader 00:59, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da tust Du auch besser dran;) --Doudo 21:53, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

7. Dezember

Werner Fuss Zentrum

Was genau ist das [Werner Fuss Zentrum] in Berlin im "Haus der Demokratie" und wann bzw. wie kann man Informationen darüber bei Wiki finden? (Es scheint von dort eine Kritik Kliniken für Psychiatrie auszugehen.) --137.248.12.12 13:14, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Werner-Fuß-Zentrum ist offenbar die Berliner Zentrale der Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener in der Scharnweberstr. und in der Wikipedia wird man über das Haus etwas lesen können, sobald jemand mutig genug ist, einen Artikel darüber zu schreiben und zwar so lange, bis der Artikel wegen Irrelevanz gelöscht werden wird, also maximal 7 Tage. :-) --Proofreader 01:07, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Westberlin und Montanunion bzw. EG

Hallo, gehörte neben Westdeutschland auch Westberlin ab 1952 zur Montanunion bzw. EG. Offiziell war doch Westberlin bis zur Wende 1990 unter Viermächteverwaltung, oder? Daher bin ich mir jetzt nicht mehr sicher. -- San Jose 14:52, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Berlin war und ist ein (Bundes)-land der Bundesrepublik Deutschland und gehörte demnach auch zur EWG. Die Allierte Militärkommandantur der Stadt Berlin hat ab Juli 1945 bis Juni 1948 unter besatzungsrechtlichen Bedingungen die Stadtverwaltung ausgeübt. Diese Verwaltung ging jedoch tatsächlich schon früh an deutsche Organe über. Spätestens jedoch 1949 mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Ich erinnere an die berühmte Rede im Sommer 1948 des Ersten Berliner Bürgermeisters Kurt Schuhmacher :"Ihr Völker der Welt...Schaut auf diese Stadt!" Die volle Souveränität wurde jedoch in einigen Punkten verwehrt. So z.B. war Gesamtberlin eine für deutsche Truppen entmilitarisierte Zone, was Berlin(West) zu einem Paradies für wehrpflichtige Westdeutsche, die dem Wehrdienst entgehen wollten, werden ließ. Der Ostteil der Sadt, welcher die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik darstellte, scherte sich jedoch wenig um diese Bestimmungen, was einen klaren Verstoß gegen den Viermächtestatus Berlins darstellte. Gruß Fatoelle8 21:58, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für die schnelle Auskunft. -- San Jose 14:42, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Westberlin war bis 1990 kein vollwertiger Teil der Bundesrepublik. Zum Beispiel hatte man hier bis dahin keinen entsprechenden Ausweis. --Eike 18:44, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gute Frage! Hier steht schon einiges, aber leider nicht zur EG: http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin_%28West%29

Der mit dem Spruch, war das nicht der da ? --Ebcdic 17:31, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist allerdings eine sehr interessante Frage. Nun durfte der Bundestag ja keine Gesetze mit Wirkung für West-Berlin beschließen, das konnte das Berliner Abgeordnetenhaus nur durch Übernahme heilen. Aber wurde der EWG-Vertrag z.B. durch das Berliner Abgeordnetenhaus ratifziert? Das wäre ja dann u.U. ein Teil der Antwort. --Mghamburg Diskussion 18:58, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In den meisten Karten (unter anderem auch hier) wird Westberlin zur EWG bzw. Montanunion gezählt. Aber ich hab in meinen Recherchen bis jetzt noch keine eindeutige Aussage gefunden, dass Westberlin auch offiziell zur EWG gehörte. Auf der EU-Seite ist immer nur die rede von BRD oder allgemein von Deutschland. Andererseits gehörte Westberlin laut meinem Wissen auch nicht zur NATO, obwohl Westdeutschland Mitglied war. Wiso war dann Westberlin EWG-Mitglied? --San Jose 13:44, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wortgenerator gesucht

Es gibt im Internet nicht wenige Anagrammgeneratoren. Aber gibt es auch Wortgeneratoren, die aus einer Buchstabenmenge Wörter bilden können und überschüssige Buchstaben ignorieren? --KnightMove 18:06, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, z. B. hier (Wortliste anklicken) --Andreas 06 19:58, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke. Und einen, der auch Umlaute und ß berücksichtigt, gibt es das auch? --KnightMove 01:02, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Loch in eine Münze bohren legal?

Darf man in ein 2 Euro Stück ein Loch Bohren?

Das die Münze in meinem Besitz ist, ist soweit klar, aber ist die Münze auch mein Eigentum?

Darf ich damit machen was ich will?

Irgendwo im Hinterkopf schwirrt mir rum, das zumindest in gewissen Länden die Münzen Staatseigentum sind und/oder das Bohren ist explizit verboten (Loch im Kopf des Königs und ähnliches).

-- MichaelFrey 19:01, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann nimm mal besser keine Belgische Euromünzen oder spanische, sondern lieber die einer Republik :-)
Ernsthaft: selbst wenn es verboten wäre, wer soll das mitbekommen und Dich verpfeifen? Das ist nicht kontrollierbar. Die Zentralbanken rechnen sowieso mit einem gewissen Schwund an Münzen, die in den Gully oder sonstwohin fallen.
Die einzige Einschränkung bezüglich Münzen, die mir einfällt, ist das Verbot, Pfennige in großen Mengen zu sammeln und einzuschmelzen, weil der Materialwert höher ist als der Nennwert. --Magadan  ?! 19:12, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich sollte vielleicht konkretter werden.
b:Adventskalender: Türchen 7 und b:Diskussion:Adventskalender: Türchen 7
Damit auch das Problem mit dem Mitbekommen ...
-- MichaelFrey 19:37, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(Das Bild ist doch sicher eine Fotomontage.) Es gibt auf jeden Fall in Burgen und Museen solche Touristen-Präge-Stationen, dort kann man für einen Euro Einwurf sich 5 Cent mit einem schönen Motiv breitdrücken lassen. Also sollte auch bohren dürfen. Bei Goldmünzen sah das sicherlich anders aus, weshalb dort auch der geriffelte Rand einstand, um Schwund vorzubeugen. Kolossos 19:51, 7. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Antwort steht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Geld#Rechtliches_zum_Geld

...da wäre ich mir nicht so sicher. Eigentümer vom Bargeld ist immer und überall die ausgebende staatliche Bank, also der Staat. Der Besitzer darf nicht einfach das Eigentum zerstören oder verändern. Die Strafvorschrift für D finde ich auf die Schnelle leider nicht. Würde mich interessieren! Bapho 12:58, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia Gläubigkeit von Wikipedia Autoren ;-)
Wobei der Link [2] ist schon Interresant, aber noch immer nicht konkrett.
-- MichaelFrey 18:41, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Diese Aussage ist falsch. Eigentümer an Münzen und Scheinen ist der Eigentümer, nicht die Zentralbank. Münzen und Scheine sind ganz normale Sachen und an ihnen besteht auch ganz normales Eigentum. Ich verweise dazu auf die Volkstümlichen Rechtsirrtümer zum Thema. --h-stt !? 21:20, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
"Eigentümer an Münzen und Scheinen ist der Eigentümer" - sehr nett aber irreführend formuliert, denn es ging mitunter um die Frage, wer überhaupt der Eigentümer sei und das ist nicht der Besitzer. Ist der Eigentümer nun der Nationalstaat, die (z.B, europäische) Zentralbank bzw. die EU (Eurozone). --Rollo rueckwaerts 11:31, 9. Dez. 2006 (CET) --> Sorry, hätte vorher deinem Link nachgehen müssen. ;) --Rollo rueckwaerts 11:33, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
[3] ist eine Gute Antwort, danke :-) -- MichaelFrey 18:29, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Quellen


8. Dezember 2006

Konditionen im Vertrieb

Der Bruder meiner Freundin möchte gerne wissen welche Konditionen im professionellen EDV-Vertrieb üblich sind. Er könnte in der Funktion eines Handelsvertreters mehrere Kunden an einen EDV-Dienstleister vermitteln der mit diesen langjährige Dienstleistungsverträge abschließen könnte. Der Anbieter bietet ihm eine monatliche prozentuale Beteiligung an den Einnahmen /Vertrag und jeweils einen Bonus pro erstmaligen Vertragsabschluss und möchte das er als freier Mitarbeiter als Vertriebler ohne Festgehalt bei ihm einsteigt. Die Höhe des Einzelverträge bewegen sich jeweils im niedrigen dreistelligen Bereich.

Leider hat mein Schwager in Spe keinerlei Ahnung welche Prozentsätze hier branchenüblich sind. Habt Ihr Tipps die ich weiterreichen kann?(Langsam werde ich zum Auskunftsbüro in meinem Freundeskreis ;-) ) --Nemissimo Sake?!?ʘ 11:05, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die sind sehr abhängig davon, wie hoch die Gewinnspanne des zukünfigen Arbeitgebers ist. Bei solchen Kleinbeträgen würde ich da nicht allzuviel erwarten, da wird normalerweise das Geld über die Masse gemacht. Er sollte sich im Wesentlichen auch danach richten, wieviele Verträge er glaubt in Zukunft hereinholen zu können und sich dann sein Gehalt daraus berechnen (mit einem Sicherheitszuschlag). --87.78.180.209 16:32, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei Software werden üblicherweise 25 - 30 % an Einmalprovision gezahlt, als Folgeprovision (Wartung) gilt die Faustregel 10 - 15 % + Kundenschutzvereinbarung. Zunächst aber ist erst einmal wichtig, dass ein regulärer Handelsvertretervertrag geschlossen wird - der verpflichtet nämlich im Zweifelsfall das Unternehmen zu erheblichen Abstandszahlungen bei Vertragskündigung von Seiten des Unternehmens. Mehr gerne per Telefon - schick ne Mail mit deiner Nummer - rufe dich dann an. Gruß --SVL Bewertung 20:21, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hast Du einen Skype-Account? ;-) Gruß.--Nemissimo 酒?!?ʘ 22:20, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Erst mal generell ein dickes Danke! Uber weitere Infos freue ich mich natürlich.;-)--Nemissimo 酒?!?ʘ 22:20, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Rechtsextremismusforschung

Hallo, mir ist aufgefallen, dass unter Rechtsextremismus#Forschung hauptsächlich soziologische Aspekte behandelt werden, keine politikwissenschaftlichen bzw. demografischen. Was mich vor allem interessieren würde, weil es in praktisch jedem Wahlkampf behauptet wird: Kennt jemand Studien zum Zusammenhang zwischen Wahlbeteiligung und Wahlerfolg rechtsextremer Parteien? Das sollte meiner Meinung nach Erwähnung finden.


--Lefromage 15:28, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Grundregel: Je niedriger die Wahlbeteiligung, desto größer der relative Stimmenanteil extremistischer Parteien.--Berlin-Jurist 22:55, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, so wird das oft behauptet, unter anderenm von sämtlichen ostdeutschen Ministerpräsidenten und deren jeweiligen Herausforderern, von Gewerkschaften, Kirchen und Redakteuren. Die Gegenposition dazu wird hier sowie in den dort verlinkten Beiträgen vertreten. Was mich angesichts der regen Diskussion ein bißchen erschreckt, ist, dass anscheinend niemand das mal so untersucht hat, dass man's auch im Artikel erwähnen könnte. Da heißt es immer "erfahrungsgemäß" oder (bei der Gegenposition): "vor zwei Jahren war die Beteiligung aber hoch, und trotzdem ham die 7% gekriegt". Ich hab jedenfalls bisher vergeblich nach Statistiken/Studien zu dem Thema gesucht. Würde mich freuen wenn jemand von was Validem wüsste. --Lefromage 23:40, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist selbst bei exzellenter statistischer Auswertung alles so einfach nicht. Unterstelle mal kurz, meine oben genanannte Grundregel ist wahr, auch wenn du sie anzweifelst:
Üblicherweise wird behauptet, dass der begrenzte absolute Wählerstamm, der potentiell extremistisch ist, dann ein maximales relatives Gewicht entfalten kann, wenn eben möglichst wenige Wähler eine Partei des demokratischen Spektrums wählen.
Denkbar sind aber auch ganz andere Ansätze, z.B., dass die Wahlbeteiligung immer dann besonders niedrig ist, wenn die politisch-gesellschaftliche Gesamtsituation schlecht ist (sog. "Politikverdrossenheit"), dass aber auch bei einer derartigen Gesamtsituation Menschen am ehesten geneigt sind, extremistisch zu wählen. Dann gäbe es zwar eine positive Korrelation zwischen niedriger Wahlbeteiligung und hohem Extremistenanteil, aber keinen direkten kausalen Zusammenhang, sondern allenfalls einen mittelbaren Zusammenhang, wenn es sich nicht sogar um eine Scheinkorrelation handelte.
--Berlin-Jurist 00:04, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Richtig, und ich kann mir halt nicht vorstellen, daß noch niemand eine multivariate Datenanalyse von Wahlergebnissen vorgenommen hat, mit der man in der Frage ein bißchen weiter käme. Ist doch eigentlich gar kein so kompliziertes Design, aber finden ließ sich bisher nichts. --Lefromage 02:03, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ohne jetzt Literatur zur Hand zu haben, aber frei aus dem Kopf (war mal mein Facharbeitsthema): eine gegenläufige Entwicklung gab´s in der Endphase der Weimarer Republik, in der steigende Wahlbeteiligung parallel ging mit einem wachsenden Stimmanteil der extremistischen Parteien - denn umgekehrt hielten die demokratischen Parteien in absoluten Zahlen durchaus ihr Wählerklientel und verloren dies gerade nicht an NSDAP und KPD. --Mghamburg Diskussion 19:13, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

9. Dezember 2006

10. Dezember 2006

Weihnachtsbaum - Ökologische Hinsicht

Kann mir jemand bitte sagen ob es stimmt, dass es viel ökologischer ist einen natürlichen Weihnachtsbaum zu haben weil bei der Herstellung vom kunstlichen die Umwelt(Luft, Wasser,...) sehr belastet wird? Die natürlichen Weihnachtsbäume werden eigentlich dafür gepflanzt also ist es kein Verlust (sie produzieren dabei sogar Sauerstoff während sie wachsen)... und wenn man den kunstlichen in die Natur rauswirft was leider oft passiert ist es schon wieder Umweltbelastung.... also lieber den natürlichen??? Wie ist es mit der Herstellung von kunstlichen? Gruß, Danke

Ja. Gewachsene Bäume sind auf jeden Fall besser, es fallen bei der „Herstellung“ keine umweltgefährdenden Stoffe an, sie werden sowieso gepflanzt und sie produzieren sogar Sauerstoff, UND (!!!) man muss sie nicht entsorgen.
Hast du nicht eigentlich deine Frage selbst beantwortet? :-) Gruß --Rohieb 会話 +/- 14:19, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hmn. Ich bezweifel das mal. Ohne Weihnachtsbaum-"Konsum" könnte an der Stelle etwas ökologisch Wertvolleres wachsen, etwas Natürlicheres. Und natürlich sollte man den künstlichen Baum mehrmals verwenden. --Eike 14:36, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zum ökologischen Gewicht kommt auch die Frage, woher der Baum kommt. Wenn er mit dem LKW mehrere hundert Kilometer geführt wurde (bei uns in Österreich gibts auch dänische Bäume z.B.), dann hat die Umwelt weniger davon als wenn man einen kauft, der in der Umgebung gewachsen ist. --Bradypus 14:42, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja an der Stelle wo jetzt halt der Forst für die Weihnachtsfichten ist, steht halt sonst derselbe Forst für die gewinnung von Brennholz (überspitzt gesagt). Außerdem gibts, wenn man Bäume aus der Region kauft auch Leute die damit Geld verdienen. Die Plastikbäume kommen ja meist nicht direkt aus dem Inland. --chb 19:19, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Erklärst du mir noch, wie der erhöhte Brennholzbedarf aufgrund geringeren Weihnachtsbaum-Konsums zustandekommt...? --Eike 00:14, 11. Dez. 2006 (CET) PS: Zu dem Geld sag ich mal nichts, vielleicht kennst du ja den Spruch mit dem Henker...[Beantworten]
Wenn du mir erklärst was man mit einem Forst noch anstellen kann außer Bäume damit zu züchten ;-) --chb 21:00, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Den Platz nicht mehr bewirtschaften und einen "richtigen" Wald wachsen lassen (oder was auch immer die Natur dort haben "möchte"). --Eike 21:11, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zum ökologischen Problem wird der echte Weihnachtsbaum auch dann, wenn er – wie so oft – mit inklusive kilometerweise Lametta, Engelshaar usw. entsort wird. Vollständig abgeschmückte Weinachtsbäume sind übrigens gutes Elefantenfutter; Zoos freuen sich über Spenden. --Doudo 19:35, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Am besten ist wahrscheinlich ein stabiler Holzweihnachtsbaum aus regionalem FSC-Holz, mit Ökofarben lackiert und jahrelang wiederverwendbar. Im Januar auf den Speicher neben die Kiste mit dem sonstigen Mehrweg-Schmuck stellen und im nächsten Dezember wieder hervorholen. Voilá! Hardern -T/\LK 23:07, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Liebe, liebe Sonne

Noch heute singen Kinder im Kindergarten häufig das Lied "liebe, liebe Sonne, komm ein bischen runter, lass die Wolken oben...". Woher stammt die Melodie, bzw. wo taucht sie noch, oder wo zum ersten Mal, auf? --62.180.160.128 14:45, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Im Katalog des Deutschen Musikarchivs ist der Titel häufiger zu finden, zu allererst aber im 1971 erschienenen Flötenpeter (Freisinger, Sellier-Verlag, ISBN: 3-87137-565-9). Das Lied wurde aber auch 1999 für einen preisgekrönten Werbefilm für die Welthungerhilfe eingesetzt (Agentur Lehr & Brose, Hamburg). Hier singt ein Mädchen Liebe, liebe Sonne auf einer Sommerwiese, während plötzlich im Kontrast zu dieser Szenerie Bilder von Hungernden auf dem ausgedörrten Boden Afrikas gezeigt werden. Ich hoffe, die Infos helfen weiter. LG César 16:25, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, danke! Hilft ein bischen weiter. Ich fand vor allem die recht monoton und einfach klingende Melodie so interessant, und nahm an, sie sei vielleicht noch viel älter. Man kennt sie ja sonst auch von Kinderabzählreimen oder Spottversen. Bei dem Archiv finde ich auch nur diesen "Flötenpeter". Gibt es sonst noch Institutionen, die sich mit der Geschichte von Abzählreimen oder Spottliedern usw. beschäftigen? --62.180.160.81 13:06, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Na ja, es gibt das DVA (Deutsches Volksliedarchiv) an der Uni Freiburg, dort zu fragen kann ja nicht schaden: Kontakt. -- Concord 23:33, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie ist das Wetter momentan in Purto de la Cruz (Tenerrifa)?

Also: Da Puerto de la Cruz ja im Norden von Teneriffa liegt frag ich mich: Soll ich Sommerklamotten einpacken, so wie ich das auch jährlich tue, wenn ich auf der südlichen Seite Tenerrifas Urlaub mache oder ist da ein deutlicher Temperaturunterschied? (nicht signierter Beitrag von 84.58.90.226 (Diskussion) 17:36, 10. Dez. 2006)

Hast Du schon mal in Deinem Reiseführer geblättert oder danach gegoogelt (heißt übrigens wohl Puerto de la Cruz). --JuTa Talk 17:49, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) Liebe IP, es braucht dank diverser Online-Wetterdienste nur wenige Sekunden, um die von Dir gewünschte Information zu finden. Nächstes Mal bitte selber suchen, okay? Liebe Grüße --Doudo 17:52, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ganz davon abgesehen, dürfte bei der Größe von Teneriffa der Klimaunterschied zwischen Nord- und Südteneriffa etwa so sein wie der zwischen Düsseldorf und Köln. -- Martin Vogel   23:34, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich gibt es einen überraschend großen Klimaunterschied zwischen dem Norden Teneriffas und dem Süden. Während in Puerto de la Cruz und überhaupt im ganzen Norden häufiger bedecktes, feuchtes Wetter herrscht, ist es im Süden sehr viel trockener (und meist auch heißer). Im Winter ist es auch im Norden zwar immer noch mindestens frühlingshaft, aber erfahrungsgemäß doch um mehrere Grad kühler als im Sommer. --84.138.156.218 23:43, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn mir jetzt danach wäre, würde ich mit dem Microsoft Flugsimulator 9 schnell hinfliegen (unter Abruf von Online-Wetterdaten im 15-Minuten-Takt), bevorzugt mit der Beechcraft Baron (war natürlich nur ein humoristischer Einwurf). Bei schlechtem Wetter oder nachts dann nach Instrumentenflugregeln. Dreadn 02:21, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Notebook: Ausschalten oder Ruhezustand?

Wenn man ein Notebook fast nur stationär mit Netzgerät benutzt, was bekommt dem Gerät bei mittleren/längeren Pausen (etwa über Nacht) auf Dauer besser - es => immer ausschalten oder => immer im Ruhezustand halten? Gibt es dazu gesicherte Erkenntnisse und Empfehlungen? (Oder hat beides womöglich gar kein Einfluß auf die Lebensdauer?) -- 89.50.235.196 19:39, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ruhezustand ist wie Herunterfahren (von der Energiebilanz her), sichert aber den RAM auf Festplatte; beides ist also gleich. Für die Lebensdauer wäre es besser, den Akku bei 70-80% Ladung zu entfernen und nur dann einzusetzen wenn das Notebook mobil sein soll. Grüsse,HardDisk rm -rf 19:52, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das hängt von den verwendeten Ruhezuständen ab und von der Wärme, die der Rechner ohne Last erzeugt. Fährst du nur den Prozessortakt herunter und der Rechner bleibt ohne Last kühl, kann das für die Haltbarkeit schon besser sein, als immer wieder an und auszuschalten. Zu bedenken sind dabei allerdings 1. der Stromverbrauch und 2. die Nutzungsdauer des Laptops. Wenn du davon ausgehst, dass du den ohnehin nur zwei bis drei Jahre einsetzt und dann wieder einen moderneren kaufst, kannst du ihn getrost ausmachen. --87.78.154.141 22:57, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für die raschen Antworten, die leider wieder einige Fragen aufwerfen! Vermutlich hätte ich bei meiner ersten Frage präziser ausdrücken sollen. Verstehe ich IP 87.78.154.141 also richtig, daß ein tägliches Ein- und Ausschalten langfristig der Lebensdauer schadet?
Mir ging es mit meiner Frage ja eigentlich um folgendes: Ich möchte als sparsames Gewohnheitstier das Notebook gern so lange wie möglich benutzen (vorher hatte ich über 12 Jahre lang bis 4/2005 einen 486er betrieben, kein Witz ...). Bisher habe ich das Notebook immer stationär per Netzanschluß benutzt. Und den Rechner über Nacht meist ausgeschaltet, manchmal aber auch im Ruhezustand gelassen. Was ist nun besser für die Lebensdauer - bei dieser Nutzungsform?
(Den Akku habe ich übrigens noch nie gebraucht. Da stellt sich mir auch noch eine andere Frage: Auf einem Beipackzettel stand der Hinweis, daß der Akku in vollständig entladenem Zustand mitgeliefert wird. Es stand aber nichts dazu da, wie lange man ihn denn in diesem jungfräulichen Zustand belassen kann, wenn man ihn eigentlich nicht braucht. Was ist denn hier besser: => einen bisher nichtbenötigten, ungeladenen Akku weiter so zu belassen oder => ihn trotzdem zu laden und dann regelmäßig nachzuladen - nur um ihn dann wieder wegzulegen?) -- 217.246.189.9 06:18, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Generell kann man bei jedem Rechner sagen, dass Hoch- und Runterfahren alle Komponenten stärker belastet als das Durchlaufenlassen. Wenn du aber mal einfach den Stromverbrauch deines alten Laptops während der Leerlaufphasen zusammenrechnest, kannst du dir dafür locker einen neuen Rechner kaufen (geschätzte 50W * 16 Stunden * 365 Tage * 12 Jahre = 3.500 kWh). Denn wie HardDisk schon sagte, wenn du Stromsparfunktionen nutzt, werden Komponenten ausgeschaltet und dann kannst du besser alle Komponenten (sprich den Rechner) ausschalten.
Die Frage mit dem Akku würde mich auch interessieren. --87.78.155.181 11:34, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es dürfte besser sein, den Akku regelmäßig nachzuladen. Ansonsten besteht die Gefahr einer Tiefentladung. Grüsse,HardDisk rm -rf 16:26, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Interessant. Nachfrage: Nachladen auch dann, wenn er überhaupt noch nie geladen worden war? Bisher habe ich bei mir ja einen ungeladenen Akku liegen. -- 89.50.235.198 20:01, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da muss ich passen, ich habe keine Ahnung was mit "frischen" Akkus passiert. Ich vermute aber, das sie zu 50% geladen sind. Grüsse,HardDisk rm -rf 20:11, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Arrondissement Le Mans oder Arrondissement du Mans?

In der dt. wp ist als Lemma vorgesehen Le Mans (Arrondissement). Ein Problem habe ich aber bei der Verwendung im Fließtext: Schreibt man hier gehört zum Arrondissement Le Mans oder, wie es im Französischen korrekt wäre, gehört zum Arrondissement du Mans? Ich denke A. Le Mans ist hier vorzuziehen, weil die meisten mit A. du Mans nichts verbinden könnten. Gibt es eine dt. Regel dafür? Und heißt es: A. Le Mans oder A. le Mans? Auf der Disk. des Frankreich-Portals habe ich leider keine Antwort bekommen. Stullkowski 21:55, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich wuerde Le Mans einfach als Eigenname behandeln. Um "du Mans" zu verstehen muss man schon franzoesisch koennen, und fuer die Kleinschreibung fallen mir gar keine Gruende ein. --Wrongfilter 22:20, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich würde es auch so machen und ebenfalls groß schreiben. Der Grund, darüber nachzudenken ist, daß das du im frz. klein geschrieben wird: fr:Arrondissement du Mans. Im Fließtext werden im frz. Artikel, die zum Eigennahmen gehören kleingeschrieben, wenn ich das richtig sehe. Stullkowski 22:27, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich auch. Wo kämen wir hin, wollten wir Namen jeweils in der dortigen Sprache deklinieren? -- Martin Vogel   01:39, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nun ist es aber so, daß der Eigenname des Arrondissements bereits dekliniert ist: Er heißt im frz. Arrondissement du Mans. Nur die Hauptstadt heißt Le Mans. Hat denn keiner eine schöne Regel, auf die man sich berufen kann? Stullkowski 02:07, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Er wird im Französischen so dekliniert. Muß er deshalb auch im Deutschen dekliniert werden? Beispiel: Arrondissements de Paris also Arrondissements von Paris. Bei Le Mans trifft im Französischen dummerweise das de auf le und wird dadurch du. Im Deutschen trifft Arrondissement von auf Le Mans. Da entsteht kein du. Also Arrondissement von Le Mans. Nur meine Meinung. --62.226.68.165 02:48, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wir sagen hierzulande ja auch "in Den Haag" und nicht "im Haag". Also besser deutsch "von le Mans". --Uka 09:05, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Gehoert das Wort "Arrondissement" zum Eigennamen? Wenn nicht, dann sollte man auch das "von" weglassen, schliesslich sagen wir auch Kreis Ludwigsburg und nicht Landkreis von Ludwigsburg. --Wrongfilter 09:52, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Guten Tag Stullkowski, Dein intuitiver erster Ansatz war wohl richtig. Das Arrondissement heisst Le Mans (wie die Stadt). Arrondissement gehört nicht zum Eigennamen, wie es ja auch aus dem Lemma hervorgeht. Ein einfaches Beispiel: wir sagen "Einwohner von Le Mans" und nicht "Einwohner du Mans". Nun setzen wir hinter Kreis, Bezirk (arrondissement) etc. im deutschen Sprachgebrauch kein "von", sondern direkt den Eigennamen. So würde ich es hier ohne Gewähr für Richtigkeit, da ich keine Regel finde, auch handhaben: "Das Arrondissement Le Mans ..." und "Le" maj. wie für die Stadt. Viele Grüsse, --Désirée2 21:16, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Angabe der Eltern der gesuchten Person

Ein wesentlicher Teil einer Biographie ist die Zitierung der Eltern. In alten Lexika wurde das noch gemacht. Wäre super, wenn das wieder

gemacht wird. Z. Bsp.: 

Otto Perutz, Sohn d. Adolf P. (1824 - 1899) und d. Rosa Bunzel (? - ?)(* Teplitz - Schönau 27.7.1847 + München 14.1.1899)

Mit freundlichen Grüßen, musikus

--80.123.40.94 23:16, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Meinst du sowas? Ich finde immer, dass es eine Frage der Person ist, bei einem noch lebenden Popsternchen würde ich es nicht erwarten. --Polarlys 00:49, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sehe ich ähnlich. Der Grund, warum das früher öfter gemacht wurde, ist ja auch nicht zuletzt der, dass es im 18. und 19. Jh. in der Gesellschaft einfach von größerer Bedeutung war, aus was für einer Familie jemand kam, als das heute der Fall ist. Entsprechend unterschiedlich sollte man bei Personenartikeln vorgehen. Für das Verständnis von Friedrich dem Großen oder Johann Sebastian Bach ist es durchaus von Bedeutung, wer seine Eltern waren, bei Robbie Williams oder Boris Becker ist das eher nebensächlich. --Proofreader 16:26, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

11. Dezember 2006

Wasser im Bauch nach Darmoperation

--84.188.235.239 07:58, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Aszites --Doudo 09:36, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

oder Ödem? Aber wo ist die Frage? --Sarion 09:50, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ne, ´n Ödem is´ was anderes. Eine Frage gibt es offensichtlich nicht, na und? --Doudo 10:02, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wer schreibt in der Einsamkeit

der Berge Deutschlands oder Österreich ein Buch über sich oder das Leben mit der Hand/Schreibmaschine ??? (nicht signierter Beitrag von 80.134.187.47 (Diskussion) 09:15, 11. Dez.)

Wenn die Bezahlung gut ist, dann mache ich das gerne. --Wrongfilter 09:46, 11. Dez. 2006 (CET) (oder was war die Frage?)[Beantworten]
Wieviel würdest Du verlangen? --Doudo 10:04, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich nehme mal an, dass das die nächste Geolino Frage ist, oder irgendein ähnliches Rätselspielchen. --87.78.155.181 11:41, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir „The Shining“ so ansehe , ist die „Einsamkeit der Berge“ oft gar nicht so gut, um Schreibblockaden aufzulösen. :-)--Regiomontanus (Diskussion) 12:45, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sorry, habe mich nicht klar ausgedrueckt. habe einen Bericht im Radio gehoert das es einen Mann in den Bergen gibt der ein Buch schreibt. Moechte wissen wer er ist und wo man Infos ueber ihn lesen kann. (Nochmals sorry) (nicht signierter Beitrag von 80.134.197.231 (Diskussion) 08:11, 12. Dez. 2006)

Reinhold Messner? --seb DB 09:03, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Yeti kann schreiben? Vielleicht gibst Du uns noch ´nen Tip, welche Berge Du meinst. Es gibt ganz schön viele davon und Männer, die sich in den Bergen aufhalten, sogar noch mehr und wahrscheinlich schreibt nicht nur einer von denen an einem Buch;) --Doudo 18:13, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie schon oben angedeutet kommt das relativ häufig vor und ist daher sogar Gegenstand von Romanen und Filmen. Falls der Betroffene auf seiner Almhütte kein Internet hat, wird er sich hier nicht melden und wir müssen weiter rätseln. Die Einsamkeit der Berge fördert die Konzentration, ist meist inspirierend und ein leeres Blatt Papier zwingt eher dazu, etwas zu schreiben als ein Computer, auf dem man noch "Solitär" oder Ähnliches spielen könnte.--Regiomontanus (Diskussion) 20:44, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schwule Gänse

Ahoi, möglich ist ja vieles, und ich muss bei genauerer Überlegung zugestehen, das ich keine Ahnung hab, was das Sexualverhalten von Vögeln angeht. Gibt es schwule Gänse wie hier beschrieben? Falls ja, mich bitte auf WP:VS melden und scharf zurechtweisen, weil ich voreilig war...--Löschkandidat 11:16, 11. Dez. 2006 (CET) --Löschkandidat 11:16, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kommt tatsächlich vor. Auf dem Masch-See in Hannover wurde mal ein Paar beobachtet. In Bremerhavener Zoo am Meer, lebt ein übrigens ein schwules Pinguin-Pärchen.--SVL Bewertung 11:32, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

...& ich hab mal von einem Fall in Berlin gehört, wo Pinguine sich ausschließlich homoerotisch orientiert haben. Der Zoo wollte dann die Tiere paarweise trennen, so dass sie sich vermehren, da der Zoo um Nachwuchs fürchtete. Nach Protesten von Schwulenverbänden wurde das dann aber unterlassen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:01, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Also ich hab jetz auchnochmal gegoogelt, weil ich das zunächst irgendwie für eine boulevardeske Überzeichnung von vermenschlichten Beobachtungen gehalten hab - aber das ist ja tatsächlich ein Thema welches nach einem Artikel schreit - Homosexualität im Tierreich scheints nicht zu geben, wo wir doch sonst sämtliche Spielarten im Detail beschreiben? --Löschkandidat 12:14, 11. Dez. 2006 (CET), der sich mal schnell entschuldigen geht...[Beantworten]

(BK) Ich dachte, ich hätte was von schwulen Schwänen auf dem Maschsee gehört. Is´ aber auch egal: Homosexualität gibt es vermutlich bei jeder höher entwickelten Tierart, von Affen und Störchen weiß ich es auch noch mit Sicherheit und denke, daß Gänse gans bestimmt auch schwul sein können.
@Löschkandidat: Dein Wunsch ist mir Befehl. Tu sowas ja nie wieder. --Doudo 12:22, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei den Graugänsen (und manchen anderen Vogelarten) fällt es besonders stark auf, da die Tiere eine lebenslange Partnerschaft eingehen, wie Konrad Lorenz immer so bewundernd-moralisierend feststellte. Leider mussten er und seine Schüler zu ihrem Erstaunen feststellen, dass es auch schwule Pärchen gibt (über lesbische Pärchen habe ich bei den Gänsen allerdings noch nichts gelesen, mag sein, dass die in der anthropozentristischen Beobachtungsweise bisher nicht so aufgefallen sind). Dass bei "niederen" Tieren vielleicht weniger schwule Pärchen beobachtet werden, könnte daran liegen, dass z.B. unsere Regenwürmer und Landschnecken Zwitter sind :-).--Regiomontanus (Diskussion) 12:40, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bezweifle nicht, daß es Homosexualität im Tierreich gibt, aber ich bezweifle die Existenz der angegebenen Quelle. Deshalb habe ich die Änderung wieder zurückgesetzt. --Fritz @ 12:58, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mir Quelle: dpa / 05.04.2006 anstatt? --Doudo 13:17, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

(BK)@FritzG schau mal bitte hier [4] oder hier [5] - denke das sind reputable Quellen. Gruß --SVL Bewertung 13:20, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gebt die Quellen im Artikel an, und alles ist in Ordnung. --Fritz @ 13:22, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab das mal mit Verweis auf diese Diskussion erledigt. Ich habe auch noch ein Beispiel beizutragen: Ich kenne aus eigener Anschauung schwule Wellensittichpärchen in langjähriger fester Beziehung zueinander, lebend in Volieren von Züchtern mit reichlich Auswahlmöglichkeiten für andere Partner(innen), selbst bei „Überschuss“ an weiblichen Vögeln. Daran kann es also nicht liegen. (Diese Anmerkung setze ich hinzu, weil im Zeitartikel Forscher erwähnt werden, die meinen, die Homosexualität bei Tieren sei eine angebliche Notlösung bei Mangel an gegengeschlechtlichen Partnern.) ;-) -- Cornelia -etc. ... 14:12, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

DSL ohne Router?

Ein Freund von mir hat bei einer großen deutschen Telekommunikationsfirma einen DSL Anschluss bestellt. Er hat jetzt von denen einen Splitter zugeschickt bekommen, ich habe versucht ihm das alles zu installieren. Es klappt nicht.

Ich bin nicht ganz unerfahren, und meine eigentlich, das man noch einen Router braucht. Allerdings meint die Hotline, es wäre alles geliefert worden, was wir brauchen. Wo liegt das Problem, ich hab alles genau nach Anleitung gemacht (es gibt sinnigerweise auch 3 verschiedene, mal mit Router, mal ohne mal mit T-DSL Modem)?

Danke & Gruß -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:43, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Du benötigst entweder ein DSL-Modem oder einen Router (besser). Verwechslung entsteht häufig weil du auch einen Wireless-Lan-Router nicht drahtlos betreiben mußt, sondern das auch über Kabelverbindung machen kannst. Anschluß an den Splitter und auf der anderen Seite an den Computer.--Pursuit of Happiness 12:54, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein DSL-Modem braucht man auf jeden Fall, moderne Router haben aber oft eines eingebaut. Wenn ein Router vorhanden ist kümmert der sich um den Verbindungsaufbau (egal ob das Modem direkt eingebaut ist, oder extern davor hängt). Ohne Router wird das Modem direkt an den Rechner angeschlossen (LAN oder USB) und der muss sich dann selbst einwählen. Das macht normalerweise die Zugangssoftware oder ein Treiber wie RASPPPoE --dbenzhuser 13:07, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Auskunft einer Hotline: "Wir haben alles geliefert, was man braucht!" klingt eher nach "Ich weiß zwar gar nicht, was man wirklich braucht, nehme aber an, dass unsere Versandabteilung keinen Unsinn gemacht hat." --Regiomontanus (Diskussion) 13:26, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Was hat dein Freund denn genau bestellt? Eines der DSL-Komplettpackete? Wenn ja, dann sollte er folgendes bekommen haben: 1. Splitter, 2. ein DSL-Router mit integriertem Modem. Momentan ein Modell der "Speedport"-Serie. Wenn er aber nur den Anschluss und Tarif bestellt hat, dann bekommt er glaub ich nur den Splitter. Im ersteren Fall, bei der Telekom den Speedport nachfordern, in letzterem Fall muss er sich noch ein DSL-Modem und Router oder ein Kombigerät anschaffen. Ich empfehle die FritzBox Fon, das ist ein DSL-Modem mit Router und auch gleich noch für VOIP vorbereitet. FreddyE 13:45, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich denke, es ist nur Anschluss und Tarif, es ist nämlich nur ein Splitter dabeigewesen. Ich hatte auch das Gefühl, das die von der Hotline (die sehr schlecht ist) keine Ahnung hatten. In dem Laptop ist eigentlich ein Modem drin, ich nehme aber eben an, kein DSL Modem. Dann war meine Vermutung wohl richtig, das schlicht noch eine Komponente fehlt. Vielen Dank für die Antworten. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:35, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Entstehung von Gemeinschaften

Welche Theorien gibt es zur Entstehung von Gemeinschaften. Welche Kriterien machen eine Gruppe von Personen zu einer Gemeinschaft, theoretisch wenigstens. Wann ist diese Gemeinschaft keine Gemeinschaft mehr sondern bildet eine Gesellschaft? Literaturtipps wären schön.

siehe Gemeinschaft. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:37, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das habe ich auch schon gelesen, ist aber für meine Zwecke zu dünn.

Das kann ich nur aus Sicht der Internationalen Beziehungen beantworten. Hier ist die Englische Schule (en) erster Anlaufpunkt, die von einer Staatengesellschaft als um gemeinsame Werte erweiterte Version der bloßen Staatengemeinschaft ausgeht. Ein gegenwärtiger Vertreter dieser Theorierichtung ist Tim Dunne. (Du siehst an den roten Links, in der Politikwissenschaft fehlts uns ein wenig...) Hardern -T/\LK 23:14, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Besten Dank für die Tipps, aber das ist es nicht. Mir geht es nicht um Staatengemeinschaften und internationale Beziehungen, sondern um das Entstehen von religiösen oder sozialen Gemeinschaften z.B. in der Diaspora. Wann ist eine Anzahl indischer Muslime in Afrika eine Gruppe und wann sind sie eine Gemeinschaft. Was macht den Unterschied zwischen einer Gruppe, einer Gemeinschaft oder auch einer Gemeinde aus.Mir ist klar, dass es hier keine rechtsverbindlichen Definitionen gibt, ich benötige vor allem seriöse Literaturtipps.

In die gesetzliche Ecke gibt es Grenzen zB bestimmte Einwohnerzahlen für die Größen einer Gemeine/Markt/Stadt gibt. Wenn eine Gemeinde x Einwohner hat, wird sie zu Markt und ab x Einwohnern zu einer Stadt. Oder die Gesellschaftsformen (Verein, GmbH, KG...)sind auch definiert. Allerdings wüsste ich keine nähere Definition bei losen Personenzusammenschlüssen ohne inhaltlichen Hintergrund. ME ist eine Gemeinschaft dann entstanden wenn mehrere Menschen sich zu einer Gruppe bilden, die das selbe Ziel haben (etwas gemein haben -> Gemeinschaft) Nur mit Fakten, Zahlen, Quellen oder näheren Details siehts bei mir dürftig aus. Sorry.--195.200.34.50 14:46, 15. Dez. 2006 (CET)elena--195.200.34.50 14:46, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ventilator vs. Finger

Kann ein Ventilator mit drei Rotorblättern so schnell gedreht werden, daß man seinen Finger in den Ventilator stecken kann, also der Finder nicht von einem Rotorblatt getroffen wird? Die schnelle Rotation könnte ja die Lücken zwischen den Rotorblättern, so daß eine geschlossene Fläche entsteht, von der der Finger abprallt.

--213.23.4.74 13:09, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bevor ich dazu rate, es mal auszuprobieren, rate ich lieber zu einer Vorausberechnung mittels Wahrscheinlichkeitsrechnung. Außerdem sind die Rotorblätter ja nicht gerade, sondern schraubig gewunden, sodass sie keine geschlossene ebene Fläche ergeben können, sondern das nächste Rotorblatt trotzdem auf den Finger schlagen kann, auch wenn er auf dem ersten abrutscht. Davon kann jeder Fisch ein Lied singen, der schon mal in eine Schiffsschraube gekommen ist, auch wenn sich diese noch so schnell dreht. --Regiomontanus (Diskussion) 13:33, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
"jeder Fisch ein Lied singen", haha, gelungene Stilblüte... SCNR :) --Fb78 14:06, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
War aber Absicht, weil ich nicht die Verletzungen beschreiben wollte, die durch die fleischwolfartige Rotation der Propeller entstehen. Bei so einer Frage wie oben wäre eine solche Beschreibung aber vielleicht doch angebracht gewesen.--Regiomontanus (Diskussion) 14:15, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gab mal sogar einen Jagdflieger in einem der beiden Weltkriege, der konnte mit seinem Maschinengewehr durch den Propeller durchschießen, das war synchronisiert. Wie hieß der Flieger noch? --Stephan75 16:23, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Siehe Unterbrechergetriebe. Rainer Z ... 16:58, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Falls Dir das bei Deiner Frage hilft: Wir haben´s als Kinder mal mit nem Filzstift ausprobiert, wir dachten mämlich auch, der Ventilator dreht sich so schnell, der Stift prallt einfach ab. Das Ergebnis war ein sehr blaues Auge Dank des herumfliegenden Deckels. 'nen Zentimeter weiter rechts und der, den´s erwischt hat wäre heute wohl auf einem Auge blind. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 16:48, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hatte es mit dem Finger mit ähnlich schmerzhaften Ergebnis probiert. Und da die drehenden Ventilatorblätter wie eine ebene Fläche aussehen drängt sich die Frage ja schließlich auch auf. Und ich finde die Frage nicht mal so abwegig. Was wenn die Blätter gerade sind und sich mit vielfacher Geschwindigkeit drehen. Kommt man dann noch mit dem Finger dazwischen oder verhalten sich die Blätter ab einer gewissen Geschwindigkeit tatsächlich wie eine ebene Fläche? --FNORD 20:48, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Heimwerker an die Front: Wenn das Schneidwerk eines Elektrohobels (walzenförmig mit flach anliegender Schneide) sich ganz schnell dreht, kann man sich damit dann trotzdem noch Teile der Fingerkuppe des rechten Mittelfingers abtrennen? Bei genauerer Betrachtung sach ich ma ja – das Teil schneidet bloß mit immer höherer Frequenz immer feinere Scheibchen ab (glatte Schnittfläche – der Restfinger sollte mit etwas Pflege gut ausheilen). Beim Ventilator dürfte das ähnlich sein, bloß daß der eine (90° um die Querachse gedrehte) stumpfe "Schneide" hat, die dementsprechend eher quetscht und Fetzen oder gröbere Brocken herunterschlägt (umfangreiche Gewebeschäden, schlechte Heilungstendenz, hohe Infektionsgefahr – genau wie bei ´nem alten Rasenmäher). --Doudo 22:02, 11. Dez. 2006 (CET) Reicht zwar noch lange nicht an "Menschen aufblasen" heran, aber man nimmt, was man kriegt.[Beantworten]
 
Lüfter

IMHO kommt es vor allem darauf in welche Seite man reingreift. In die saugende Seite wird es schmerzhaft (siehe oben das passende Beispiel mit dem Elektrohobel, für die Herren der Schöpfung mag auch das Beispiel "Kobold" passend sein ;-)) auf der blasenden Seite wird man tatsächlich (je nach Neigung der Rotorblätter natürlich) abprallen. --Anja.M 22:14, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da müßte der aber ganz schön feste pusten, daß man seinen Finger nicht entgegen dem Druck auf der blasende Seite trotzdem noch zwischen die Rotorblätter vorschieben könnte. Mit einer festen Verankerung und bei maschineller Unterstützung des Vorschub sollte das aber sogar im Windkanal funktionieren. Der haupsächliche Schaden entsteht von beiden Seiten aus beim Aufprall der Kanten der Rotorblätter. Da die von der Seite kommen, wird man auch auf der Blaseseite erst anschließend abprallen. --Doudo 22:39, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hab das mit den drei Blättern erst jetzt gelesen und dachte zum Beispiel an nebenstehenden Lüfter. Wenn der sich mit ausreichender Drehzahl (so dass man eben nicht zwischen die Rotorblätter kommt) im Uhrzeigersinn dreht, dann prallt man immer davon ab, wenn man von vorne (also auf die blasende Seite) reinlangt. --Anja.M 23:31, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Aha, jetzt kommen die Einschränkungen;) Bei dem Lüftertyp würde man aber immer noch ein pulsartiges Abprallen haben. Ob das mit geschlossene Fläche gemeint war? Insbesondere die Forderung, daß der Finder nicht von einem Rotorblatt getroffen wird wäre damit IMHO auch noch nicht erfüllt, da der Finger letztlich jedesmal kurz von der eingerundeten flachen Seite der Blätter getroffen würde, um dann, wie auf einer Schanze, die unter ihm weggezogen wird, zum nächsten Blatt weiter zu springen. Für mich wäre das eine Serie abgeschwächter Treffer – alles ein bißchen geschummelt also;) --Doudo 01:47, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Natürlich rumpelt es noch ein bisschen, aber man bekommt eben keinen Schlag von der Seite mit einer Kante, sondern immer nur einen Schubbs nach oben seitlich von einer geschlossenen Fläche, dann wieder eine kleine Stufe, dann wieder der Schubbs...
So wie man halt früher als Kind beim Fahrradfahren mit einem Stock an einem Zaun langgeschrubbert hat. --Anja.M 02:07, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
 
Reibe
Wenn sich eine Kreissäge schnell genug dreht, kann man sie dann gefahrlos anfassen? — Bevor ich mich das getraue, kann das mal einer vormachen? -- Martin Vogel   04:15, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Copperfield hat es vorgemacht, jetzt bist Du dran. --Doudo 04:24, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der hat die Kreissäge nicht selber angefasst, sondern Jungfrauen zersägt. Das kann ich auch, nur mache ich es gewöhnlich nicht. Da habe ich schönere Ideen, was man mit denen machen könnte. -- Martin Vogel   04:31, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Hah, Du hast ja überhaupt keine Ahnung.--Doudo 18:35, 12. Dez. 2006 (CET)--Doudo 18:35, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hab dir mal noch ein Bildchen eingefügt. Sowas hast du doch sicher auch daheim, nun drück einfach mal deinen Fingerchen drauf und ziehe ihn jeweils einmal schnell und einmal langsam von rechts nach links und wieder zurück. Dann wirst du vielleicht merken, dass nicht nur die Geschwindigkeit, sondern durchaus auch die Richtung etwas ausmacht ;-) --Anja.M 04:47, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Na gut, ist aber eine Kreissäge, die rückwärts läuft oder ein falsch herum eingespanntes Sägeblatt hat, dann ungefährlich? Ich probier es lieber nicht aus. -- Martin Vogel   04:54, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich mit der Kreissäge hinkt etwas. Der Hobel oder die Reibe sind da schon stimmiger. Und da hat die Anja schon recht. "Auf die Richtung kommt es an". --FNORD 12:07, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
*qutesch* Hängt wohl auch vom Ventilatormaterial ab, was passiert. Solche kleinen Plastiklüfter sind eher ungefährlich. Böser soll das mit scharfen Varianten aus Metall sein. Da fliegen schonmal Fingerkuppen rum ;) Soweit ich mich erinner hatte er Kobold übrigens keinen Ventiltor, wie man ihn sich vorstellt. Die Luft wurde nicht durch, sondern zur Seite geschaufelt. Und man hat das Teil deutlich sehen können. Wer da etwas reinsteckt muss schon sehr blöd sein ;) --StYxXx 19:56, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Brechen wir das ganze nochmal ein bißchen physikalisch runter (ich weiß, ich bin Spielverderber :)) Um den Eindruck einer Ebenen Fläche zu vermitteln müßten denke ich folgende Bedingungen erfüllt sein:

  1. Die Rotorblätter stehen horizontal zur Testrichtung (also die Richtung, in der ich meine Finger reinstecke)
  2. Die Rotorblätter haben keine Reibung (sonst würde die horizontale Bewegungskomponente nämlich auf den Finger übertragen)
  3. Der Rotor dreht sich so schnell, dass sich bei jedem Test (lim Finger --> Rotor) stets ein Stück Rotorfläche an dem Ort befindet. Das ist dann natürlich relativ zur Testgeschwindigkeit zu sehen.

So und jetzt viel Spaß beim Selbstverstümmeln. Portal:Medizin und Portal:Erste Hilfe freuen sich sicherlich über einige spannende und authentische Bilder ;) --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:26, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ich wundere mich auch immer was mit vögeln passiert, die in flugzeug-triebwerke geraten, werden die durch den aufprall auf die turbinenblätter tatsächlich in kleine scheiben geschnitten oder nicht eher zermatscht? --213.23.4.74 15:25, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Irgendwo hab ich mal einen Film davon gesehen wie ein Vogel durch ein Triebwerk durchgeschossen wurde, das hat mehr oder weniger fein säuberlich Scheiben abgeschnitten -> YouTube hat da was, da sieht man aber nicht wirklich viel. --dbenzhuser 20:16, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Aktualisierung bei Google

Wie lange dauert es, bis Google eine neu angelegte Website erkennt und anzeigt? --KnightMove 13:17, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn du die Seite bei Google angemeldet hast, dann dauert es so ca. 2 wochen bis 1 Monat bis der Robot sie besucht hat und sie bei Google erscheint. FreddyE 13:38, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke. Und wenn man sie nicht anmeldet? Meine private Website wird auch in Google angezeigt, obwohl ich sie nie angemeldet habe. --KnightMove 13:57, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Auf deine private Website ist der Robot dann wohl über einen Link von extern gekommen als er gerade eine andere Website gespidert hat. Aber es ist praktisch nicht vorhersehbar ob und wann der Robot "zufällig" vorbei kommt. Die normale Anmeldung ist aber kostenlos und dauert auch nicht lang. FreddyE 14:00, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Du solltest umbedingt noch eine Google Sitemap für deine Webseite erstellen und die In deinem Google Webmasters Konto hochladen. Melde deine Seite auch noch bei Yahoo und MSN an. Damit hast du dann 99% aller Suchanfragen abgedeckt. Der Robot kommt in unterschiedlichen Intervallen auf deine Website. Je häufiger du den Inhalt änderst desdo häufiger besucht der Robot deine Seite. Das dich Google erst nach zwei Wochen nach der Anmeldung findet kann ich nicht bestätigen. Die letzen drei Seiten die ich angelegt habe wurden sofort nach der Anmeldung gefunden wenn man die URL der Webseite in die Googlesuche eingegeben hat. Über die Schlagwörter auf deiner Seite wirst du erst nach einigen Tagen bis Wochen gefunden. --FNORD 20:42, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Beschwerden während der Menopause, passendes Chakra?

Meine Mutter hat große Beschwerden während ihre Menopause, dabei geht es vorallem um Hitzewallungen, und wechsel zwischen frieren und schwitzen. Ich würde ihr gerne raten ihre Chakren zu stärken. Aber ich bin mir nicht so ganz sicher welche da die passenden sind. Die üblichen Listen helfen mir nicht so wirklich. Ich hatte an Stirn und/oder Sakralchakra gedacht. Welche wären bei der "Aufgabenstellung" denn die passenden Chakren? FreddyE 13:34, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde ihr raten, zu einem Arzt zu gehen. --Streifengrasmaus 16:38, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nabelchakra oder Sakralchakra würde ich sagen. Hier gibts mehr Information dazu Chakra. (Inkl. den entsprechenden Übungen.) Allerdings muss ich dich darauf hinweisen das es sowas wie Chakren nicht gibt und das ganze nur dann als Placebo funktioniert wenn Sie daran glaubt. Und ein Besuch beim Arzt ist umbedingt notwendig. Man weiss ja nie ob diese Bescherden nicht noch andere Ursachen als die Menopause haben. --FNORD 20:35, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Space Shuttle

Folgende Frage: wenn ich´s richtig verstanden habe ist ein Space Shuttle, zumindest auf dem Rückweg aus dem All, fast sowas wie ein Flugzeug, d. h. mit Tragflächen, Fahrwerk usw. Im Gegensatz zu alten "Raketen", kann man es also wiederverwenden - außer den Zusatztanks beim Start. Warum wird das Ding aber immer noch wie eine Rakete gestartet, beim letzten Start gab´s ja auch wieder eine Verzögerung. Wieso kann mann nicht einfach vom nächsten Flughafen starten und einfach immer höher fliegen, bis mann irgendwann im All ankommt??? --89.54.50.9 18:03, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

siehe White Knight --° 18:09, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
...oder auch Sänger (Raumtransportsystem). Der Grund, warum man nicht einfach einen Shuttle wie ein Flugzeug starten kann, liegt wohl daran, dass konventionellen Triebwerken "die Luft ausgeht", bevor das Gerät den Weltraum erreicht. Deshalb benötigt man da auch bei Space Ship One oder dem Sänger-Konzept ein zweistufiges System, also ein (mehr oder weniger) "normales" Flugzeuz, dass die eigentliche Raumkapsel (die mit Raketentriebwerken ausgestattet ist) erst einmal in größere Höhen trägt. Bei der X-33 hatte man versucht, mit dem Aerospike ein Triebwerk zu konstrueiren, das sich den unterschiedlichen Bedingungen anpasst. --Vesta 18:14, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Den Sänger wollte ich grad verlinken ;-), das geht schon eher in die Richtung. Der White Knight bzw das Space Ship One ist im Vergleich zum Spaceshuttle eher eine Kinderspielzeug (wenn auch für grosse geldige Kinder). Das Problem ist ja nicht so sehr das "Hochkommen", sondern eher das "Obenbleiben" und dafür braucht man eben ordentlich Power um auf eine Umlaufbahn zu kommmen. Das Space Ship One kommt auf ca 110 km Höhe und hat dann da die Geschwindigkeit 0 und fällt wieder zur Erde zurück, währendessen das Spaceshuttle bei der selben Höhe bereits eine Geschwindigkeit von knapp 28.000 km/h drauf hat, die es auch braucht um in eine Umlaufbahn zu kommen. Bei solch hohen Geschwindigkeiten würden grosse Tragflächen (die man zum normalen Fliegen bräuchte) doch etwas stören. Zum Vergleich siehe auch Boeing_747#Shuttle_Carrier_Aircraft, dieses doch recht grosse Flugzeug kann grad mal das Shuttle leer transportieren und kommt dabei auf ca. 800 km/h, wenn dann von dort das Shuttle abgesetzt werden sollte, dann wird das schon arg knapp ohne die Booster, aber den Sprit für das Spaceshuttle (Space Shuttle External Tank) bräuchte man ja trozdem, das sind aber nochmal 800 Tonnen, die da nach oben müssten...
Und zu den Flugeigenschaften des Spaceshuttles bei der Rückkehr an sich: Ja, sicherlich fliegt das da antriebslos wie ein Segelflugzeug. Allerdings mit einer Aerodynamik und auch der Sinkrate eines besseren Ziegelsteins, weswegen auch die Landung kritisch ist, da das Shuttle eben erstmal sehr schnell daher kommt (um überhaupt genug Auftrieb zu haben um in der Luft zu bleiben) und aber trozdem auch sehr schnell sinkt, wenn das Shuttle einmal seinen Orbit verlassen hat, dann landet es auch und wenn es im Anflug ist, dann landet es auch exakt dort und exakt zu dem Zeitpunkt, eine Platzrunde oder gar ein Weiterflug woanders hin (wie es ja manchmal in Filmen dargestellt wird) ist nicht möglich. --Anja.M 18:50, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Und noch was: Senkrecht nach oben ist einfach der kürzeste Weg. Wollte man schräg auf die gleiche Höhe steigen, bräuchte man ein Vielfaches an Treibstoff. Und sollte das Ding dann noch flugfähig sein, also Auftrieb nutzen wollen, müsste dieser Riesentank integriert sein und die Tragflächen wesentlich größer. Da kommt man in Teufels Küche. Die Saturn wird ja nicht umsonst gerade wieder ausgegraben. Rainer Z ... 19:11, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die tollen und einleuchtenden Erklärungen....bin wie immer begeistert. --89.54.50.9 21:23, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

... weil man mit einem Flugzeugantrieb nicht die Erste Kosmische Geschwindigkeit erreicht.
... weil im Vakuum Tragflächen keinen Auftrieb mehr geben.
--Drahreg01 22:18, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eher eine Wissensfrage, wenn auch mit WP-Bezug: Gibt es das Konzept in ernstzunehmender Theologie wirklich? Eine (ok, ich schäme mich...) google-Suche nach dem Begriff ohne Wikipedia und Wiktionary hat 35 nicht wirklich ernstzunehmende Treffer. Einer davon ist die Cyberpedia, die exakt den WP-Text hat (zwei Zeilen Text und ein ellenlanges Zitat von vor 150 Jahren, an dessen Ende der Begriff offenbar für die Situation geprägt steht), ohne WP-Verweis: Wer schreibt da von wem ab? --T.a.k. 18:25, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ähm - meinst Du vielleicht Pantheismus? --Okatjerute Disku Bewertung 18:36, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Na ja, sieht zunächst einmal nach Verwurstung zweier Begriffe aus. Aber unsere englischsprachigen Kollegen haben da einiges zusammengetragen. --He3nry Disk. 18:42, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke He3nry für den Hinweis auf en:WP! Der Artikel dort ist in der Tat lang und recherchiert. Allerdings hat er, genau genommen, für den Begriff selbst außer dem genannten deutschen Aufsatz von 1859 auch nicht so sehr viele Belege; na ja, immerhin ein paar. @Okatjerute: Doof bin ich ja, aber... ;-) T.a.k. 18:49, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Lichtsterne bei Fotografien

Wie nennt man den Effekt, der dafür sorgt, dass bei Fotografien und Videos mit manchen Kameras (evtl. mit speziellen Filtern) punktförmige Lichtquellen im Bild ein sternähnliches Gebilde ergeben (vom Lichtpunkt aus gehen einige "Lichtlinien" und mehrer Richtungen) und wie entstehen diese? Solche Effekte werden zu Weihnachten besonders häufig eingesetzt, z.B. bei der Abbildung eines beleuchteten Tannenbaums. Ein Verweis zum passenden Wiki-Artikel würde mir schon genügen, nur leider weiß ich nicht, wonach ich suchen soll. Vielen Dank im Voraus --88.134.27.239 19:41, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sternfilter --° 19:44, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eiszeit im Perm

Wie lange dauerte die Eiszeit im Perm ? Wann fing sie an ? Wann hörte sie auf ? --217.248.102.167 21:37, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Fest steht, dass es ein permo-karbonisches Erdzeitalter gab, in dem vor allem der alte Südkontinenet Gondwana von einer starken Vereisung betroffen war. Für diese Zeitspanne wäre meiner Meinung nach die Schneeball Erde-Theorie zutreffend. Danach war vor etwa 750 bis 580 Millionen Jahren die Erde mehrmals fast komplett von Eis bedeckt. Gruß Schlesinger schreib! 23:02, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Schneeball-Erde-Theorie bezieht sich allerdings auf das Präkambrium, also die Zeit vor dem Kambrium (Beginn vor 542 Mio. Jahren), das Perm dauerte von 299 - 251 Mio. Jahre vor unserer Zeit, das Karbon war davor, 359 - 299 Mio vor heute. Man könnte also davon ausgehen, dass die permo-karbone vereisung vor rund 300 Millionen Jahren war. Damals vereinigten sich alle Kontinente zu einem Superkontinent (Pangäa). In so einem Superkontinent kommt es zu einem ariden Klima, d.h. Niederschlagsmangel, geringe Verwitterung und dadurch wenig Kohlendioxid in der Atmosphäre, also eine Umkehrung des Treibhauseffekts. Wenn ein Teil des Kontinents auf einem Pol zu liegen kommt, werden die dortigen Gewässer zu Eis und es kommt zu einer weiteren Abkühlung, unter anderem durch reflexion des Sonnenlichts durch das Eis. --Regiomontanus (Diskussion) 23:26, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Vereisung begann schon im Unterkarbon (also bald nach dem Beginn des Karbons) und erreichte an der Wende von Karbon und Perm ihren Höhepunkt. Sie klang im Oberperm (also gegen Ende des Perms) wieder ab, was an der Entwicklung neuer Pflanzen, der Nacktsamer ablesbar ist. Spuren der Vereisungen finden sich heute noch in den südlichen Teilen des ehemaligen Superkontinents, also im heutigen Australien, Südafrika, Südamerika, der Antarktis und Indien.--Regiomontanus (Diskussion) 00:04, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Aber es heißt doch, dass es im Karbon subtropisches Klima gegeben hätte. In dieser Zeit sind doch die Wälder gewachsen, die die heutigen Kohlevorkommen gebildet haben. War die Vereisung nur auf den Südkontinenten, während das Klima in Äquatornähe wärmer war ? Aber wie kommt dann die Kohle nach Australien ?

Direktor des Naturwissenschaftlichen Museums in Wien

Während der Nazi-Herrschaft wurde der Direktor des naturwissenschaftlichen Museums Wien gewechselt. Eine simple Frage: Wann, wer war Direktor und wer wurde es? --vigenzo 22:19, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich um das Naturhistorische Museum Wien. Von 1933 bis zum Anschluss Österreichs im Jahr 1938 war Hermann Michel Direktor des Museums (Biografie).--Regiomontanus (Diskussion) 23:04, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Natürlich Naturhistorisch, sorry. Weißt Du zufällig auch, wer sein Nachfolger wurde (an Stelle von Viktor Pietschmann)? --vigenzo 00:07, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das war 1938 der Direktor des Dresdner Tiermuseums ("Staatliches Museen für Tier-, Rassen- und Völkerkunde"), Hans Kummerlöwe, der auch die wissenschaftliche Leitung des Technischen Museums und des Volkskundemuseums in Wien übernahm ("Wiener staatliche wissenschaftliche Museen"). Organisatorisch waren die Museen dem Reichsstatthalter von Wien unterstellt.--Regiomontanus (Diskussion) 00:50, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

12. Dezember 2006

Hethitische Mythologie

Unter sonstige Figuren der heth. Mythen wird "Ullikumi" ausgewiesen. Die Beschreibung heißt dann: DIOROIT-Dämon. Wer, Wo oder Was ist "Dioroit"? Google weiß es nicht. MfG Uwe Peters

Die niederländische Wikipedia bezieht Ullikumi auf das Gestein Diorit, da Ulikumi wohl mit einem Meeresvulkan aus diesem Gestein zusammenhängt. Wie und warum entzieht sich meiner Kenntnis, das muss jemand mit Ahnung in hethitischer Mythologie klären. P.S. Die Schreibweise mit doppelten M scheint geläufiger zu sein. --Andreas 06 09:30, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Alten Orient wurden gerne Statuen von Göttern und Herrschern aus Diorit gefertigt; im Artikel Gudea von Lagasch sieht man so ein Beispiel. Ein Diorit-Dämon wäre demnach einfach die Darstellung des Ullikumi aus Diorit-Gestein. --Proofreader 12:29, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Obige Frage bezieht sich aber ganz konkret auf den Artikel Hethitische Mythologie, in dem ganz unten in der Tabelle Ullikumi als "Diorit-Dämon" bezeichnet ist (das Wort DiorOit habe ich bereits korrigiert), während etwa Mukisanu als "Wesir des Kumarbi" oder Ubelluri als "Riese" bezeichnet werden (also in ihrer Funktion, nicht in ihrer Darstellungsform). Vielleicht könnte jemand aus den obigen Erkenntnissen dort etwas einbauen. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 13:51, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Werbeträger am Straßenrand

 
Steht auch schon Monate. Will denn niemand mit diesem Trabi fahren?

Mir fällt es auf, dass immer häufiger Werbeträger am Wegrand abgestellt werden, meist sind es Kfz-Anhänger. Sie stehen dort gammeln vor sich hin, sind manchmal Monate lang platt, aber sie sind immer offiziell angemeldet. Was sind die juristischen und ökonomischen Hintergründe für diese Werbemaßnahmen? Ich danke schon jetzt für die juristische und ökonomische Erleuchtung? --Immanuel Giel 09:51, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Solange die Fahrzeuge angemeldet sind, dürfen sie im öffentlichen Parkraum stehen - nach einer Abmeldung oder einer nicht bestanden TÜV-Prüfung sind sie zu entfernen. Und solange keine Gefährdung oder Behinderung von diesen Fahrzeugen ausgeht, sehe ich keine Handhabe, diese zu entfernen. Darüberhinaus sind es schlicht günstige Werbeträger. --Andreas 06 10:05, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt da durchaus Möglichkeiten: (Zitat von [6]:
Parken ist zulässiger "Gemeingebrauch", Abstellen ist unzulässige "Sondernutzung" von öffentlichen Verkehrsraum.
Abgestellt sind Fahrzeuge, die aus dem Verkehr gezogen sind und daher aus der Geltung des Straßenverkehrsrechts herausfallen, entweder weil sie nicht zugelassen oder nicht fahrbereit sind oder praktisch nicht als Verkehrsmittel benutzt werden, BayOLG VM 77 17, BVG Monatsschrift für Deutsches Recht 60 533, Verkehrsblatt 70 351.
Z:B. wenn das Fahrzeug platte Reifen hat ist es nicht mehr fahrbereit
Ein Abstellen eines Kfz oder Anhängers zu bloßen Werbezwecken ist im öffentlichen Verkehrsraum unzulässig, BVG DAR 66 193.
Vielleicht einfach mal bei Ordnungsamt nachfragen. --Anja.M 11:13, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Den abgebildeten "Trabi" würde ich abenfalls nicht als "fahrbereit" erachten :).--Regiomontanus (Diskussion) 13:55, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Viele dieser Fahrzeuge stehen auch nicht im "öffentlichen Verkehrsraum", sondern schlicht auf Privatgrundstücken, um zum Beipiel auf ein Restaurant um die Ecke hinzuweisen. Das hat für den Werbetreibenden den Vorteil, dass er keine Baugenehmigung dafür braucht. Bei einem orstfesten, im Boden verankerten Schild wäre das nämlich fällig. Mit all den Kosten und dem Ärger. --Rabe! 14:47, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mir ist das an markanten Ecken in Berlin auch schon sehr oft aufgefallen. Das ist "Spam im öffentlichen Raum" - und man kann wirklich nichts dagegen machen? --Magadan  ?! 15:12, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@ Rabe!: Genau das wollte ich wissen. Für ein Schild benötigt man also eine Baugenehmigung. Danke, jetzt habe ich es verstanden, warum so viele Anhänger in den Wiesen stehen. Gruß. --Immanuel Giel 10:58, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In NRW braucht man theoretisch auch für einen solchen Hänger eine Baugenehmigung, soweit er überwiegend ortsfest verwendet wird. In RP gibt es eine relativ aktuelle Verwaltungsgerichtliche Entscheidung , dass auch ein Wohnmobil, das täglich an wechselnden Stellen an einer bestimmten Durchgangsstraße im Landkreis Ahrweiler zu festen Zeiten als Kontaktraum einer Gewerblichen genutzt wurde, baugenehmigungspflichtig sei.--sуrcro.PEDIA+/- 15:06, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kinder im Nationalsozialismus

Hallo! Ich benötige ein paar Informationen über das Leben in der NS-Zeit. Und zwar dreht sich alles um die Frage, was geschehen wäre, wenn ein SS-Angehöriger Vater eines behinderten Kindes geworden wäre, und wenn ein SS-Angehöriger mit einer Jüdin verheiratet gewesen wäre. Ich hoffe auf Eure Antworten und verbleibe mit freundlichen Grüßen Anja --Anja Handrich-Haack 10:12, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Du kannst aber davon ausgehen, dass SS-Angehörige immer überzeugte Nazis waren, die auch kein persönliches Schicksal gehindert hätte, weiter an ihre Euthanasie-Lösung zu glauben. Der zweite Fall wäre vermutlich nie vorgekomen. 1. waren viele SS-Angehörige gar nicht verheiratet, zweitens wurde die Herkunft der Familie intensiv untersucht, bevor jemand zu SS zugelassen wurde. Wenn bis dahin nicht aufgefallen wäre, dass die Frau des Bewerbers jüdische Wurzeln hat, dann wäre es später ganz gewiss auch nicht herausgekommen. Und wenn es vorher bekannt war – warum sollte der Mann sich dann zur SS melden?
Das sind nur so ein paar Gedanken, weil hier noch nichts stand, nichts wissenschaftliches. Das kann vielleicht noch präzisiert werden, aber ich glaube nicht, dass es revidiert werden muss. --Regenspaziergang !? 10:23, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass wirklich jedes Mitglied ein vollständig überzeugter Nazi war. Ebenso könnten einige Mitläufer versucht haben reinzukommen, da sie sich davon eine bessere Karriere erhofften. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Nazi etwas gegen seine Gefühle machen kann, wenn er sich verliebt (wäre mal eine interessante Frage, wie weit sie das denn tun). Heiraten wäre aber wohl nicht ohne dass es geprüft wurde möglich gewesen. Wohl spätestens da hätte es Konsequenzen gegeben (mindestens Ausschluss). Je nachdem, wieviel Einfluss das Mitglied hat hätte das bei behinderten Kindern vielleicht anders aussehen können. Ich kann mir vorstellen, dass ein einflussreicher Mensch bestimmte Dinge vertuschen kann. Auch eventuelle Affairen. In letzteren Fall wäre dann vielleicht auch nicht viel überliefert. Allerdings werden Mitglieder mit höheren Rängen wahrscheinlich auch ideologischer gewesen sein. --StYxXx 19:40, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die SS war eine Elitetruppe; das hat sicherlich niemand wegen eines anderen Jobs gemacht. Wer da war, wollte Karriere machen, aber nicht in Zivil, davon kannst du ausgehen. --Regenspaziergang !? 10:22, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass man da bei SS-Männern anders verfahren wäre als bei anderen Deutschen. Die Rasse- und Euthanasiegesetze galten für alle, d.h. auch das behinderte Kind des SS-Mannes wäre natürlich als "lebensunwertes Leben" getötet worden; auf Befindlichkeiten der eigenen Leute wird man da kaum Rücksicht genommen, sondern, wie das so üblich war, darauf verwiesen haben, dass für die größere Sache eben Opfer gebracht werden müssten. Und eine Beziehung zu einer Jüdin wäre auch für einen SS-Mann als "Rassenschande" bestraft worden. Vorkommen kann so etwas natürlich auch bei SS-Angehörigen - Regenspaziergang hat recht, dass, wenn die Beziehung vor dem Eintritt in die SS liegt, derjenige natürlich nicht zugelassen wird; er kann sich aber ja als SS-Mann in eine Jüdin verlieben und dann natürlich die entsprechenden Probleme bekommen, die das damals mit sich gebracht hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass solche Fälle bei den vielen hunderttausend SS-Mitgliedern vorgekommen sind; die zu untersuchen wäre sicher eine interessante Aufgabe. --Proofreader 12:24, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

In der Zeit-Literaturbeilage aufgefallen: Nicolaus Stargardt: Maikäfer flieg! Hitlers Krieg und die Kinder. DVA, München 2006. Die Rezension klingt vielversprechend. Rainer Z ... 15:20, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Obst

Warum sind aufgetaute Erdbeeren so matschig und nicht so fest wie frische Erdbeeren? Alexander

Wenn die Erdbeeren in der Tiefkühltruhe eingefroren werden, kristallisiert das Wasser in den Zellen relativ langsam aus und kann mehr oder weniger große Eiskristalle bilden, die die Zellwände zerstören. Beim Auftauen läuft das Wasser aus und die ganze Erdbeere macht einen matschigen Eindruck. Daher wird Gemüse und Obst, das gefroren gekauft werden kann, durch Schockfrosten eingefroren. --Solid State Input/Output; +/– 11:58, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hilft bei Erdbeeren aber auch nicht viel, weil sie halt so zart gebaut sind. Halbwegs unbeschadet überstehen das Einfrieren nur Früchte oder Gemüse mit besonders festen Zellwänden – und die isst man meistens nicht roh. Rainer Z ... 15:15, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

zorro

Wie heißt das Pferd von Zorro

Wenn du unterschrieben haettest, wuerde ich dir jetzt eine Antwort geben. So musst du selbst im englischen Artikel zu Zorro nachschauen... --Wrongfilter 14:30, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Tornado, laut der englischsprachigen Wikipedia. eine IP um 15:20, 12. Dez. 2006 (CET)

TR-Schild auf LKWs

Wofür steht eigentlich das blaue TR-Schild das man auf LKWs findet. --Norbach 14:55, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

TIR (nicht TR) bedeutet Transports Internationaux Routiers. Ist eine Zollgeschichte. Details siehe hier. Rainer Z ... 15:10, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn es aber tatsächlich um das TR-Schild geht: das ist das internationale KFZ-Kennzeichen für die Türkei --TheRunnerUp 16:12, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Natürlich habe ich TIR gemeint. Und ich wundere mich warum ich in Wikipedia nichts dazu finde. --Norbach 16:18, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt die BKL TIR und den Artikel Transports Internationaux Routiers (siehe oben). Also ohne Probleme zu finden. Die detaillierte Darstellung aus dem Internet findet man übrigens gleich an dritter Stelle bei Google, wenn man nach "TIR LKW" sucht. Rainer Z ... 16:27, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Übersetzungen für Wiktionary-Einträge

Hallo, gibt es einige Übersetzungs-Profis, die für den Wiktionary-Eintrag Helmstedt eine Arabische und Chinesische Übersetzung liefern können? --Times 15:06, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

von wem stammt das Zitat: Meine Herren, wenn ihnen eine Provinz gefällt, dann überfallen sie sie. Hinterher finden wir immer einen Advokaten, der beweist, dass wird schon immer ein Recht darauf hatten"

--91.64.178.87 15:07, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo. Das wurde schonmal gefragt, leider auch ohne konkretes Ergebnis. Schau mal hier, da gibt´s zumindest einen Hinweis. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 15:12, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Zitat stammt angeblich von Friedrich II. (Preußen). Quelle: [7] --80.219.228.176 15:42, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Woher und aus welcher Zeit stammen die Zitate?

Manches Herrliche der Welt ist im Krieg und Streit zerronnen. Wer beschützt und erhält, hat das große Los gewonnen.

Ihr wisst das es heißt: "Auge um Auge, Zahn um Zahn".


--91.64.178.87 15:22, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Stammt angeblich von Johann Wolfgang von Goethe. Quelle: [8]. Das zweite aus der Bibel. --80.219.228.176 15:50, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

und zwar aus Matthäus 5,39 in der Übersetzung der Gute-Nachricht-Bibel. -- Concord 17:45, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Jein, Jesus zitiert hier nur das 2. Buch Mose, 21. Kapitel, Vers 24, wo es heißt „Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß“ - mehr dazu auch im Artikel Auge für Auge. --Mghamburg Diskussion 18:36, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Behaarung / Fell

Ist es stets so, daß männliche Säugetiere (Mensch, Löwe) mehr Behaarung aufweisen als weibliche? Wenn ja, warum? --217.88.153.154 15:46, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei Meerschweinchen, Eisbären und Delphinen ist mir noch kein Unterschied aufgefallen. -- Martin Vogel   18:43, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei den meisten Arten sind Männchen und Weibchen gleich stark behaart. Wenn die Männchen stärker behaart sind, dient dies überwiegend dazu, Eindruck zu schinden. Liebe Grüße --Doudo 19:24, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sie sind gleich stark behaart, nur sind die Haare an sich teilw. anders verteilt, siehe Körperbehaarung --Anja.M 21:06, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, Terminalhaar anstelle von Vellushaar haben würde ich schon als stärkere Behaarung bezeichnen, denn die Haare sind dicker und länger. Die Verteilung behaarten versus komplett unbehaarten Areals hingegen variiert kaum zwischen den Geschlechtern. --Doudo 03:51, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich tippe einfach mal auf etwas evolutionäres. Männliche Tiere/Menschen waren/sind eher die, die auf der Jagd waren und die weiblichen eher die, die für die Aufzucht des Nachwuchses da waren. Als Männchen brauchte man besonders viele dichte Haare um, wie Doudo meinte, Eindruck zu schinden (Löwenmähne), sich aufzuplustern oder simpel zur besseren Wärmeisolierung. Beim Weibchen ist das mit der Zeit einfach ein wenig verkümmert.. -> Nur meine Theorie.. elena--195.200.34.50 16:00, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kaiserqartett von Haydn

Warum wurde das von Joseph Haydn komponierte Stück "Kaiserquartett" zur Nationalhymne Deutschlands?(Hintergründe) ––193.171.131.240 18:21, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Faktisch gesehen mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949. --Rohieb 会話 +/- 18:23, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Frage lautete warum, nicht wann. --Proofreader 19:11, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
siehe Deutschlandlied --HaSee 18:29, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Haydn soll bei seinem London-Aufenthalt von der englischen Hymne "God Save the King (Queen)" inspiriert worden sein. Nach seiner Rückkehr schrieb er für den "deutschen Kaiser" Franz II. ein ähnlich einfaches und ins Ohr gehendes Lied. Erst später setzte er es als Quartett um. Die Melodie inspirierte wohl Hofmann von Fallersleben zu seinem Text. Er koppelte den Text von den damals existierenden und geplanten Kaisern und Königen ab und machte es zu einer Art Volkslied, in dem Deutschland und die Deutschen die Hauptrolle spielten (Näheres zum Begriff "Deutschland" zur Zeit von Hofmann von Fallersleben siehe im oben genannten Artikel). --Regiomontanus (Diskussion) 00:26, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kuriosum

Hallo, was ist eigentlich ein Kuriosum genau und woher stammt das Wort? Antwort am besten so. Danke! -- Simplicius 19:54, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Einen Hinweis findest Du im Meyers. --Doudo 20:34, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich wollte dann mal nen Stub anlegen, aber es gibt schon Kuriosität. Scheint ein Synonym zu sein, schätze ich, denn die Bedeutung ist imo die selbe. Daher ->Redirect. Ergänzung: der vorhandene Artikel behandelt nur ausgestellte Kuriositäten. Möglicherweise wäre es sinnvoll, den Begriff Kuriosität für seltsamer/wunderlicher Gegenstad bzw. Tatsache noch zu ergänzen. --Sargoth 20:40, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bestens! Danke! -- Simplicius 21:27, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
AFAIK ist ein Kuriosum etwas anders als eine Kuriosität: Ersteres dürfte sich demnach auf merkwürdige Vorgänge und Personen beziehen, während letzteres Dinge mit merkwürdigem Aussehen meint. Eigene Artikel fände ich besser. --Doudo 03:59, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bin da überhaupt nicht dagegen. Kleine Unterschiede sind sicherlich vorhanden, die im Artikel gut abgegrenzt sein sollten. Der Redirect dient ja nur dazu, ein Ergebnis in der Suche zu bekommen und ich bin zu ungebildet in diesem Bereich, um einen solchen anzulegen. Vielleicht bei den Betreuern von hier nachhaken? --Sargoth 02:04, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gibt es schon ein Lemma zu Sonderbuchstaben?

Ich habe mit Verblüffung festgestellt, dass es kein Lemma "Sonderbuchstabe" gibt? Vielleicht doch unter anderer Bezeichnung? --KnightMove 20:34, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sonderzeichen? --Στέφανος (Stefan) ±  20:40, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ist der Überbegriff. --KnightMove 21:33, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Diakritisches Zeichen? --ST 21:38, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hilfe:Sonderzeichen --ST 21:38, 12. Dez. 2006 (CET) [9][Beantworten]

Danke für die Hinweise. Ich habe mal einen Artikel angelegt - sehen wir mal, was draus wird. --KnightMove 21:57, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schön, aber das Wort heißt immer noch Sonderzeichen. Wozu dann ein Artikel zu so einem nicht etablierten Wort? Rainer Z ... 22:26, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hm, das scheint tatsächlich so zu sein - Google findet ganze 58 Treffer zu "Sonderbuchstabe". Wie aber unterscheidet man dann sprachlich solche Sonderzeichen, die zugleich Buchstaben sind, von denen, die keine sind? Muss man das mühsam umschreiben? Dann wird sich schwer ein griffiges Lemma für das finden lassen, was KnightMove beschreibt. Irgendwie kann ich mir das aber nicht vorstellen, denn inhaltlich reden wir doch von zwei klat voneinander abgrenzbaren Zeichenmengen, die doch kaum dieselbe Bezeichnung haben können?--Proofreader 02:34, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Unter dem Suchbegriff Sonderbuchstaben, also dem Plural, sind mehr Einträge zu finden: Siehe dazu auch Spanisches Alphabet. [10], hier werden Ligaturen und diakritische Zeichen von Sonderbuchstaben abgesetzt.--Sargoth 03:27, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mir geht es so beim Begriff Schachtelsatz. Wird in der WP nicht erklärt. -- Simplicius 12:16, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Buchstaben mit diakritischen Zeichen und Ligaturen, also z. B. Umlaute und ß sind keine Sonderbuchstaben, sondern (im technischen Sinn) Sonderzeichen. Was ich tatsächlich nicht bedacht hatte, waren diese „Extrabuchstaben“ für nordische Sprachen, z. B. Þ und ð, vermutlich gibt es auch woanders noch solche Fälle. Wenn diese Terminologie verbreiteter ist, könnte man daraus einen Artikel machen, der jetzige ist sehr wahrschenlich nicht richtig. Rainer Z ... 15:32, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Aber was sind ä, ö, ü und ß zusammengenommen denn dann, wenn keine "deutschen Sonderbuchstaben"?! --KnightMove 16:12, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Dafür zusammen gibt es keinen speziellen Namen; ä, ö und ü sind Beispiele für Umlaute oder Buchstaben mit diakritischen Zeichen, ß ist eine Ligatur. Du kannst sie „deutsche Sonderzeichen“ nennen. Rainer Z ... 17:28, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Aber ein sprachliches Sonderzeichen ist das umgedrehte ? aus dem Spanischen auch... aber kein Buchstabe. --KnightMove 01:04, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Satzzeichen – wenn auch ein besonderes ;-) Rainer Z ... 15:50, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ab dem 1.1.2007:Rauchen ab 18?

Stimmt es,dass in der Bundesrepublik ab dem 1.1.2007 rauchen ab 18 erlaubt ist? Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

Ab 18 war Rauchen schon vorher erlaubt. Oder meinst, du, ob von da an Tabak erst ab 18 gekauft werden darf? Das ist so. Rainer Z ... 22:19, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das scheint (noch) nicht der Fall zu sein, ist aber wohl in Planung: http://www.sueddeutsche.de/,Ple4Lrs/deutschland/artikel/325/93232/ --Eike 22:20, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Geldkarte, Zigarettenautomat. --Στέφανος (Stefan) ±  22:39, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Könnte ich eigentlich einen 15jährigen Raucher anzeigen? Oder ist nur der Verkauf verboten? --seb DB 22:36, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

AFAIK nur der Erwerb. --DaB. 23:39, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In der Öffentlichkeit ist das Rauchen bis zur Vollendung des 16. Lebensjahr im Grunde verboten, eigentlich ist nur das Gestatten des Rauchens verboten, kommt aber aufs Gleiche reus (Vgl § 10 JuSchG [11], das Rauchen-lassen ist zudem gem. § 28 JuSchG eine Ordnungswidrigkeit [12]). 2007 ändert sich nur das Automatenverkaufsalter auf 18, sonst im Grunde nichts.--sуrcro.PEDIA+/- 15:00, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Und was bedeutet das jetzt genau? Dass wenn ich einen Jugendlichen (deutlich Unter 16) sehe, der Raucht, und jemand anders sieht, dass ich das gesehen habe, könnte es dann sein, dass ich ein Bußgeld zahlen müsste? Oder Gilt das nur für ??? ? Würde ein Polizist einem Jugendlichen die Zigarette wegnehmen? --Stefan-Xp 20:00, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke, das gilt vor allem für den Besitzer / Verwalter der Örtlichkeit. Auf einem Bahnhof sollte also im Idealfall ein Bahnbediensteter die Kiddies rauswerfen, im Freibad der Bademeister, sonstwo ein Polizist. Als Privatmensch hat man ja nicht die Befugnis, Fremden etwas zu gestatten oder zu verbieten. --seb DB 22:11, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Adressat sind in erster Linie die Bereiber der in der Vorschrift genannten Örtlichkeiten (Gastwirte), aber auch die Erziehungsverpflichteten der Kinder (Eltern, aber auch Lehrer bzw. Ausbilder), sowie die Ordnungsbehörden.--sуrcro.PEDIA+/- 22:20, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wie sieht's mit Feuer geben aus? --seb DB 22:47, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Beihilfe zur Ordnungswidrigkeit ;) --Stefan-Xp 19:56, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Warum nicht. Dabei dann ganz zufällig ein bißchen stolpern und die Fluppe des armen Kindes versehentlich auf den Boden befördern. Optional noch ganz erschreckt die Kippe unter dem Schuh zerquetschen und dem armen Kind als Ausgleich einen gesunden Apfel anbieten ;) --88.134.44.28 00:04, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Warmes Bier gegen Erkältung?

Hallo zusammen. Gibt es für das Hausmittelchen "Warmes Bier hilft gegen Erkältung" irgend einen Beleg der Wirksamkeit oder eine zugehörige Theorie? Ich bin nämlich grad am überlegen, ob ich diesen blöden Hustensaft und Tee gegen ein paar Bierchen eintausche ;) Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 23:10, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Prospektive Doppelblindstudien wird es wohl nicht geben. Aber es dürfte den Schlaf erleichtern. Bei Husten soll man viel trinken (schleimlösend), warme Getränke und Alkohol begünstigen den Schlaf, Hopfen ebenfalls. Gegen Erkältung hilft aber alles nichts. Ich würde den Hustensaft nehmen, wenn ich mag Bier trinken (lieber kalt) und vor dem Schlafengehen Milch oder Tee mit Honig. Gute Besserung. Rainer Z ... 23:37, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Lindenblütentee, gut durchgezogen und schön heiss, mit etwas Lindenblütenhonig hilt auch bestens. Da wir aber keine Doppeltblindstudien haben: probiere es doch einfach mal aus und sag Bescheid. -- Simplicius 23:55, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn es ein Reizhusten ist bzw. die Infektion in der Nase, den Stirnhöhlen sitzt, wirkt Inhalieren mit ätherischen Ölen Wunder. -- Ayacop 19:30, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Geschichte Bulgariens und Mazedoniens

Ich habe da einmal eine Frage: Zu welchem Land gehörte die Republik Mazedonien bevor sie von dem Osmanischen Reich eingenommen wurde? Und: Gab es davor schon eine Republik Mazedonien oder einfach ein Land bzw. ein (König)Reich Mazedonien? Und eine letzte Frage: Ab wann gab es die jetzigen Bulgaren, also die, die auch heute in Bulgarien leben? Ich wäre über eine Antwort sehr dankbar! --80.121.63.6 23:17, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Also zumindest in der Antike gab es ein Königreich Makedonien. --DaB. 23:18, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, aber das Königreich Makedonien ist ja nicht das gleiche wie ein Königreich Mazedonien, oder?

Im Deutschen wird wohlweislich zwischen Makedonien und Mazedonien unterschieden - ersteres ist ein antikes Reich, das von den Makedonen, die den Griechen nahestanden, besiedelt war, letzteres ist eine moderne slawische Nation, die bis auf eine gewisse Namensähnlichkeit und einem vergleichbaren Siedlungsraum mit den alten Makedonen Alexanders nichts zu tun hat. Also: Es gab ursprünglich das von seinen Königen Philipp und Alexander zur Großmacht geführte Makedonien, dass dann von den Römern besiegt und in ihr Reich einverleibt wurde. Mit der römischen Reichsteilung kam die Gegend an das Oströmische, später Byzantinische Reich, deren orthodoxe Religion das Land bis heute mitprägt. Gegen Ende der Völkerwanderungszeit kamen dann Slawen von jenseits der Donau und siedelten sich innerhalb des Byzantinischen Reichs an, ohne eine eigene Herrschaft zu entwickeln. Zwischen dem 9. und 11. Jh. kam es in der Region zu blutigen Kämpfen zwischen Byzanz und dem Bulgarischen Reich, die Byzanz für sich entscheiden konnte - die Bulgaren waren Ende des 7. Jhs. aus dem heutigen Russland zugewandert. Den Niedergang des Byzantinischen Reiches in der Zeit der Kreuzzüge nutzten dann die Serben, um in das Gebiet des heutigen Mazedonien vorzustoßen und es ihrem Reich einzuverleiben, daher rührt die traditionelle "Verwandtschaft" der slawischen Mazedonier mit den Serben, die dann nach dem 1. Weltkrieg zur Gründung Jugoslawiens führen sollte. Zum Osmanischen Reich kam die Gegend dann nach der Niederlage der Serben auf dem Amselfeld (Kosovo) im Jahr 1389. Ist alles auch ganz gut im Artikel Makedonien nachzulesen. --Proofreader 02:25, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke! Diese Information hat mir wirklich sehr weitergeholfen. Dazu hätte ich aber noch ein paar Fragen, die mir mein Geschichtelehrer nicht wirklich beantworten konnte: 1)Die Mazedonier kamen ja jenseits der Donau zu dem Gebiet, in der heute die Republik Mazedonien liegt. Stimmt es denn nun, dass die Mazedonier Bulgaren sind (die ja aus Russland eingewandert sind)? 2)Ist die Sprache wirklich Bulgarisch bzw. Serbisch bzw. Griechisch, oder ist es eine eigenständige Sprache? 3)Sind die heutigen Mazedonier, die "slawischen Mazedonier" oder sind es doch andere Leute? Ich hoffe diese Fragen können mir beantworet werden. Danke im Vorraus!

1) Die Mazedonier sind Mazedonier, nicht Bulgaren. 2) Die Sprache ist eine eigenständige Sprache, die mit bulgarisch und serbisch verwandt ist, griechisch ist dagegen ganz anders. 3) Die meisten Mazedonier sind Slawische Mazedonier, etwa ein Viertel sind Albaner. Zufrieden? --Magadan  ?! 10:18, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das mit der Sprache ist nicht ganz einfach. Bulgarisch, mazedonisch und serbisch sind südslawische Sprachen, deren jeweilige Dialekte eine Art Kontinuum darstellen, sodass nicht leicht zu sagen ist, wo etwa das Mazedonische aufhört und das Bulgarische anfängt. Das wird von manchen bulgarischen oder griechischen antimazedonisch eingestellten Nationalisten manchmal als Argument hergenommen, dass es in Wahrheit gar kein mazedonisches Volk gäbe, sondern es Teil der Bulgaren sei, was aber sowohl historisch wie sprachlich nicht haltbar ist. In Ostmazedonien lebende Menschen können sich einigermaßen mit Westbulgaren verständigen, Westmazedoniern fällt das deutlich schwerer; ist etwa vergleichbar mit Luxemburgisch, das von einem Rheinländer besser verstanden wird als von einem Bayern, ohne, dass man es deshalb gleich zum Deutschen rechnen dürfte. Mazedonisch hat entsprechend eine leicht vom Bulgarischen abweichende Aussprache, sowie auch einige Wörter, die im Bulgarischen nicht vorkommen, siehe Mazedonische Sprache. --Proofreader 13:55, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

13. Dezember 2006

Wo kann ich ein Exemplar eines Buches drucken lassen?

Ich moechte ein Kondolenzbuch drucken lassen, brauch deswegen also nur eine Ausgabe. Die Seiten koennen schwarzweiss sein, wenn ich am Anfang eine oder zwei Farbseiten machen kann waer das ein Plus. Ob glossy oder nicht ist nicht so wichtig. Einband kann, muss aber nicht, auch mit Bild sein, sonst halt eher dunkel. Die Rohdaten sind LaTeX, ich kann also so ziemlich jedes Endformat erzeugen. Da ich absolut keine Ahnung habe wohin ich mich da wenden soll, wieviel sowas kosten darf etc wende ich mich also hiermit an euch. --RichiH 05:48, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ausgabe und Exemplar sind verschiedene Sachen. Laut Überschrift meinst du letzteres. Einzelexemplare drucken zu lassen ist ziemlich teuer. Es gibt Online-Druckereien (mal "Druckerei" in die Suchmaschine eingeben). Aber die werden bei einem Einzelexemplar nicht in Frage kommen. Ich würde das Exemplar selber ausdrucken und es irgendwo vor Ort binden lassen. Das machen manchmal auch kleinere Druckereien. Schau mal, ob in deiner Nachbarschaft eine vorhanden ist. Ich denke mal das könnte mit einem 2-stelligem Eurobetrag (je nach Qualität des Einbands) abgetan sein. Allerdings sind die meisten Druckereien nicht an Fitzel-Aufträgen interessiert. Vielleicht findest du ja auch einen handwerklichen Buchbinder in deiner Nähe. Schau mal auf den Weihnachtsmarkt, da sind eventuell Stände, die selbstgebundene Bücher anbieten. Vielleicht kommst du dort mit jemandem ins Geschäft. --134.76.242.31 09:11, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hier können mE auch große Copyshops weiterhelfen- die machen auch Thermo-, nicht nur Spiralbindung. Thorbjoern 09:13, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(Berabeitungskonflikt) Vielleicht hilft eine Internetsuche nach Book-on-Demand oder Print-on-Demand. --TheRunnerUp 09:14, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Billiger als beim Buchbinder ist es im Copyshop allemal. Vielleicht gibt es ja auch in der nächsten Volkshochschule einen entsprechenden Kurs, dem Du Dein Buch (quasi als Übungsobjekt) überlassen kannst. Thorbjoern 09:19, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Print-on-Demand, bzw. Book-on-Demand ist tatsächlich, was du brauchst. Dürfte es inzwischen in allen größeren Städten geben. Die bieten in standardisierten Größen auch „richtige“ Einbände an, die nach Belieben bedruckt werden können. Für Laien ist da kein Unterschied zu „richtigen Büchern“ zu erkennen. Es entstehen üblicherweise zweistellige Kosten für die Datenerfassung und Aufbereitung, die einzelnen Exemplare kosten dann einstellige Beträge. Tip: Gelblichweißes Papier wählen und Umschlag unbedingt matt kaschiert – glänzend sieht aus wie ein billiges Kinderbuch. Rainer Z ... 15:04, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

L- und G-Schilder an LKWs?

Noch eine LKW-Schilder-Frage: Ich habe an vielen LKWs ein rundes, grünes Schild mit weißem L oder G gesehen.

Welche Bedeutung haben diese Schilder?

--A. Foken 14:46, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habs auch nicht gewusst, aber wer weiß schon alles? (Daneben gibts - in Ö - noch ein Schlid mit H (Höhengenehmigung) und R (Routengenhemigung). Diese gestatten, auf bestimmten Strecken mit mehr als der zulässigen Höhe bzw. dem zulässigen Gesamtgewicht zu fahren) --TheRunnerUp 15:41, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Freier Webspace - Frage

Hier gibt es eine Liste von freiem Webspace. Was bitte bedeuten die farbigen und schwarz-weißen deutschen Fähnchen? Dass deutsche Seiten erlaubt/verboten sind? --KnightMove 16:14, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wohl eher, ob die Oberfläche, der Kundenservice und solche Dinge auch in deutscher Sprache verfügbar sind oder eben nicht. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±  16:29, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Genitiv in der Deutschen Sprache

Hallo. Sagt man

1) Bekannt wurde er als Autor des ersten Spiel des Jahres

oder

2) Bekannt wurde er als Autor des ersten Spiels des Jahres

? Spiel des Jahres ist dabei ein eigenständiger Begriff. Es wurde im Artikel David Parlett von 1) auf 2) geändert. Mein Sprachgefühl sagt mir aber, dass 1) richtig ist. Was stimmt? Schönen Gruß --Heiko A 17:15, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Version 2 ist richtig. Rainer Z ... 17:24, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt auffallend. --Doudo 19:14, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Aber "Spiel des Jahres" ist ein Titel. Es handelt sich hierbei nicht um das erste Spiel eines Jahres. Und so würde ich 2) verstehen. Ich würde es meinem Bauchgefühl entsprechend in Anführungszeichen setzen und 1) gelten lassen. --Of 20:23, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Auch dann gilt die Grammatik, ob mit oder ohne Anführungszeichen. Hier auch kein Problem. Bei manchen Buch- oder Filmtiteln kann es kniffeliger werden. Rainer Z ... 20:35, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Schreib doch: Bekannt wurde er als Autor des Spiels Hase und Igel, das 1979 den erstmals vergebenen Preis Spiel des Jahres erhielt. Oder so. --84.61.157.113 22:02, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Genitiv! - so: Spiels des Jahres oder so "Spiels des Jahres". --Uka 09:21, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

"Spiel" ist hier eindeutig der Kern der Nominalphrase und muss wohl oder übel in die Syntax des Satzes eingebettet werden. Zumal es sich hier tatsächlich um ein Spiel handelt. "Autor des Hasen und des Igels" würde nicht gehen, da es sich hier nicht um tatsächliche Hasen und Igel handelt, die dann auch keinen Autor benötigten. Wenn es Dir nicht gefällt, aus mehreren Wörtern bestehende Eigennamen zu deklinieren, könntest Du den Trick mit dem Appellativum anwenden, als der Empfänger der Auszeichnung „Spiel des Jahres“ ist der Autor des Spiels „Hase und Igel“. Das gilt dann auch bei Firmen- und Vereinsnamen, wie der Chef der Deutsche Versicherung AG, aber der Chef der Deutschen Versicherung. Lustig wird dann bei Komposita, die im Deutschen typisch sind. Aber selbst der Duden hat sich mittlerweile mit Ausdrücken wie der Anblick des evangelischen Kirchenbaus angefreundet, obwohl die Kirche evangelisch ist und nicht der Bau. Lustigeres Beispiel aus Grammatiken früherer Jahrzehnte ist die Reitende Artilleriekaserne. --Rabe! 09:38, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bundestagsabgeordnete

Bis wann kann man einen Bundestagsabgeordnetenkandiat wieder von der Wahlliste hinunternehmen? Beispiel: Partei DSP stellt einen Kandidaten auf und wirb ihn, Kandidat Bollermann macht aber ein unglückliches Zitat und die Partei DSP will den Kandidaten wieder von der Wahlliste nehmen! Bis wie kurz vor der Wahl ist das möglich? Jemand nen Tipp wo ich da suchen muss? --Krude 17:29, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bundeswahlgesetz --ST 17:37, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile bin ich bei Bundestagswahlrecht, aber auch dort findet sich noch keine konkrete Antwort. --Krude 18:19, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Fällt mir doch glatt auf, was uns noch fehlt: Bundeswahlordnung--Krude 18:28, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Lösung: § 23 Berichtigung des Wählerverzeichnisses (4) Nach Abschluss des Wählerverzeichnisses können Änderungen mit Ausnahme der in Absatz 2 und in § 53 Abs. 2 vorgesehenen Berichtigungen nicht mehr vorgenommen werden. Wenn ich das richtig interpretiere. Quelle --Krude 18:32, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da geht es um Wähler, nicht um Kandidaten. --HaSee 18:44, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt! Auf ein neues! --Krude 18:45, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Doch anscheinend das Bundeswahlgesetz: § 24 Änderung von Kreiswahlvorschlägen 1Ein Kreiswahlvorschlag kann nach Ablauf der Einreichungsfrist nur durch gemeinsame schriftliche Erklärung der Vertrauensperson und der stellvertretenden Vertrauensperson und nur dann geändert werden, wenn der Bewerber stirbt oder die Wählbarkeit verliert. 2Das Verfahren nach § 21 braucht nicht eingehalten zu werden, der Unterschriften nach § 20 Abs. 2 und 3 bedarf es nicht. 3Nach der Entscheidung über die Zulassung eines Kreiswahlvorschlages (§ 26 Abs. 1 Satz 1) ist jede Änderung ausgeschlossen. --Krude 18:49, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da gab es doch den Fall, dass ein Kandidat vor der Wahl verstarb, aber nicht mehr von der Liste genommen werden und ersetzt werden konnte. Darauf musste nachgewählt werden. --Regiomontanus (Diskussion) 20:31, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Genau, und zwar im Wahlkreis Dresden I. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±  20:35, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wann hätte er sterben müssen, wenn nicht hätte nachgewählt werden sollen? (ist das jetzt zynisch?)--Krude 20:53, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nach §43 Bundeswahlgesetz entweder vor der Zulassung des Wahlvorschlages (dann hätte noch jemand anders nominiert werden können) oder nach der Wahl! Die Zulassung der Wahlvorschläge regelt übrigens §26, nach dieser entscheiden die Kreiswahlausschüsse am 58. Tag vor der Wahl über die Zulässigkeit. Wer danach stirbt, sorgt für eine Nachwahl. --Mghamburg Diskussion 18:19, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

speicherplatz auf externer festplatten

moin moin, wikipedianer

wenn auf der packung einer festplatte drauf steht: 320gb, wieviel darf ich dann an inhalt auf der platte erwarten? als ich meine platte anschloss, war ich erstaunt, dass, neben 32 kb belegtem platz, "nur" noch 298 gb freier platz zur verfügung steht. gruß --ee auf ein wort... 18:57, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Guckst Du hier Byte. Die Angaben auf der Festplatte sind in Gigabyte (320 x 10^9 Byte) während Dein System in Gibibyte rechnet (298 x 2^30). Grüße --AT talk 19:10, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) 298 x 2^30 (Gibibyte) = 320 x 10^9 (Gigabyte) – die Festplattenhersteller geben üblicherweise die Variante im Dezimalsystem an, da die Zahl dann größer ist. Siehe auch Artikel Byte, Binärpräfix. --Andreas ?! 19:14, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Daten werden nicht in Bytes sondern in Blöcken gespeichert. Wenn z.B. ein Block 512 Byte gross ist dann belegen 100 Dateien je 1 Byte-Groß bereits 51200 Byte. --AlB 19:17, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
wieder einige bits schlauer ;-) dank und gruß --ee auf ein wort... 19:42, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

14. Dezember 2006

Sehr geehrte Damen und Herren, konnte sehr gute Ausführungen über den Bildungsgutschein lesen. Dennoch äußerst unbefriedigend, weil keine Hinweise dazu, wer das Recht hat einem Jugendlichen unter 25 Jahren der mit Bildungsgutschein vom 01.03.2006 und Umschulungsvertrag eine Ausbildung begonnen hat und gleichzeitig Alg II -Empfänger bis zur bewilligten Maßnahme 31.10.2006 war, die weitere Ausbildung zu untersagen. Einziger Grund - Gesetzesänderung ab 01.07.2006 - Bedarfsgemeinschaft mit den Eltern, weil noch zu Hause wohnt.Ihre Aussage - Wer an einer Bildungsmaßnahme mittels BGS teilnimmt behält seine Ansprüche auf Arbeitslosengeld.Praxis oder Theorie. Eine klärende Antwort wäre sehr hilfreich. Mit freundlichen Grüßen --84.186.64.226 00:27, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht einfach nur eine veraltete Information. Anstandshalber möchte ich noch darauf hinweisen, dass wir keine Rechtsberatung im Einzelfall anbieten dürfen. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 08:15, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Speichermedium Camcorder

WELCHES SPEICHERMEDIUM VERWENDE ICH WENN ICH AUFNAHMEN VOM CAMCORDER DIGITAL SPEICHERN WILL? --84.162.246.198 01:00, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell jedes Speichermedium, auf dem digitale Daten gespeichert werden, Videodaten sind da kein Sonderfall. Genauere Ratschläge hängen von deinem Ausgangsmaterial und dem Zweck der Speicherung ab. Zu letzterem: Wenn du etwas "für die Ewigkeit" archivieren willst, wirst du wohl mit keinem aktuellen System glücklich; die Datenträger sind nicht ewig haltbar, und was es in 20 Jahren für Abspielgeräte geben wird, weiß auch niemand. Relativ lange haltbar und geeignet, große Datenmengen, wie für Filme nötig, aufzunehmen, sind DVDs und deren Nachfolger, wie Blue-Ray-Discs. Um viele Filme leicht verfügbar zu haben, kannst du sie auch auf der Festplatte deines Computers speichern. Zum Ausgangsmaterial: Wenn es ein digitaler Camcorder ist, z.B. mit MiniDV-Kassetten, sind deine Aufnahmen schon digital gespeichert; allerdings sind diese Kassetten wegen der mechanischen Belastung natürlich nicht so lange haltbar. Du kannst sie z.B. über die FireWire-Schnittstelle auf deinen Computer überspielen und dann mit einem geeigneten Programm brennen. Sind deine Videos analog, brauchst du eine Videokarte, die die Daten digitalisiert. Gruß T.a.k. 01:50, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kriegerverein

Was kann man sich geschichtlich und überhaupt unter einem Kriegerverein vorstellen? Die bauten Ehrenmale oder förderten den Wiederaufbau im Krieg zerstörter Ortschaften im Osten. Wer weiss etwas Genaueres dazu? Von wann bis wann gab es sie, wer hat es initiiert? -- Simplicius 01:23, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Allein aus den ersten beiden Ergebnissen von hier bekonmmst du einen guten Eindruck, wie das beispielsweise in Bad Kohlgrub oder Balve aussah. Wär das nicht einen Artikel wert? -- Concord 15:18, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab auch mal gegoogelt und ähnliche Ergebnisse gefunden. Ich dachte erst, die hätte es nur von 1871 bis 1818 gegeben. Aber offensichtlich stammen die aus den Befreiungskriegen und es gibt es sie heute noch (oder hat es bis vor einigen wenigen Jahren gegeben). Ich kenne die vor allem als "Krieger- und Veteranenvereine". Heute gibt es vor allem Reservistenkameradschaften. --Rabe! 16:27, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein bisschen was steht unter Veteran#Veteranen der Kriege der Moderne. --Rabe! 16:29, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es ist offensichtlich auch ein verdrängtes Thema nach 1945.
Einige Vereine sind wohl schon um 1830 entstanden.
Im Ausland heissen sie Veteranenvereine.
Teilweise übernehmen Schützenvereine das Gedenken an den Ehrendenkmälern.
Dann gibt es noch die Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
Veteranenbetreuung gibt es auch durch Sozialverband VdK Deutschland und Sozialverband Deutschland, ehemals Reichsbund der Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten.
Klar, und dann haben wir da noch die Reservistenkameradschaften, die sich da mal im Keller einer alten Schule treffen oder ähnlich.
Ich trau mich da noch nicht so richtig dran. -- Simplicius 16:45, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Grundmandat

Hu hu, mal angenommmen, Partei X erhält bei den Bundestagswahlen 4 % der abgegebenen Stimmen und 2 Direktmandate. Dem direkt gewählten Abgeordneten Bollermann der Partei Y gefällt es nicht mehr in seiner Partei, und er wechselt zur Partei X. Wäre damit die Grundmandatsklausel erfüllt, und dürfte dann die Partei X als Gruppe in den Bundestag einziehen? Gruß --Фантом 03:04, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen nein. Die Ausnahme bei der 5%-Hürde gilt nur, wenn 3 Personen dieser Partei einen Stimmbezirk gewonnen haben. Sonst käme es auch zum ungekehrten Fall: Eine Partei ist eine Gruppe (<5% aber 3 Direktmandate). 1 Direktmandat wechselt die Partei, muss die Gruppe dann wieder aufgelöst werden? --DaB. 03:13, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nach meiner Einschätzung eindeutig Nein. § 6 (6) des Bundeswahlgesetzes besagt eindeutig: „Bei Verteilung der Sitze auf die Landeslisten werden nur Parteien berücksichtigt die (...) in mindestens drei Wahlkreisen einen Sitz errungen haben.“ In dem von Dir konstruierten Fall hat aber Partei X nicht in drei Wahlkreisen einen Sitz errungen, sondern nur in zwei. Das dritte Mandat ist dann ja nicht durch einen Wahlakt der Partei X zugefallen. --Mghamburg Diskussion 18:13, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ursache einer glaskörpertrübung

--87.162.161.50 08:01, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bitte Glaskörpertrübung und Frage lesen, nur mal so als Tipp... --Gnu1742 08:04, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

was bedeutet muofunktional, in der Zahntechnik bzw. Zahnmedizin?

--87.160.55.106 09:23, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Tippfehler für myofunktional bzw. myofunktionell vmtl. Thorbjoern 09:25, 14. Dez. 2006 (CET) Nächstes Mal wäre auch ein „Danke“ nicht verkehrt.[Beantworten]
Die Vorsilbe myo- bedeutet die Muskulatur betreffend, -funktional bedeutet die Funktion betreffend. Hope that helps. --Doudo 21:02, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Suche Infos zu Weihnachten in der VR China

--195.93.60.101 10:27, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Jo, dann mal viel Erfolg dabei! :-) --Darev 10:35, 14. Dez. 2006 (CET) .oO(SCNR)Oo.[Beantworten]

Mailserver-Logs

Kennt jemand ein Tool, das ähnlich wie der Webalizer für Webserver, die Logs eines Mailservers auswertet und aufbereitet? --87.78.154.193 11:57, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gibts für jeden Mailserver anders... weil jeder andere logfiles erzeugt... Für Postfix bsp. pflogsumm. Vieleicht sollstest Du etwas spezifischer werden in deiner Anfrage? --P.C. 12:00, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Postfix ist schon ganz richtig. Werde mir das pflogsumm mal ansehen. --87.78.154.193 12:56, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Adressverwaltung und Mailingliste online?

Kennt jemand einen seriösen Anbieter eines Adressverwaltungs- und Mail-Dienstes, der ständig online verfügbar ist, in dem unser Vereinsvorstand die Mitgliederliste pflegen kann und das gleichzeitig einen Mailversand an alle Mitglieder ermöglicht? Mein GMX-Profi-Account macht das wohl, ist aber recht umständlich und nicht für andere zugänglich. Danke! --Wolli 13:36, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Yahoo! Groups bietet beide Features, erfordert allerdings die getrennte Pflege der Abonnenten und einer Tabelle mit Adressen im für die Abonnenten zugänglichen Bereich. Hinsichtlich Stabilität und professioneller Außenwirkung gibt es aber sicherlich bessere Lösungen. --Svencb 13:43, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Faxen mit Windows XP

Ich versuche gerade mit meinem Laptop ein Fax zu senden. Modem (intern) ist vorhanden, Telefonleitung angeschlossen. Unter "Drucker und Faxgeräte" habe ich das damals eingerichtet und es hat auch schonmal funktioniert. Also habe ich jetzt den ganzen Kram fertig getippt und (weil es die Funktion "faxen" bei Openoffice nicht gab) bei "Drucken" das Fax ausgewählt. Soweit so gut, das Dokument steht nun in dieser Faxclientkonsole - wird aber nicht gesendet. Status ist "Ausstehend". Bei klick auf "Fax konfigurieren" kommt, dass kein Modem installiert wäre - was schlichtweg falsch ist. Unter dem Gerätemenager wird das ja auch angezeigt und es funkioniert sonst einwandfrei. Diese blöde Clientkonsole sucht dann nach einem externen Plug&Play-Gerät und findet natürlich nichs. Manuell könnte ich auch nichtmal eines installieren, da bei der Auswahl des Anschlusses die Liste leer ist (aber das ist wohl ein anderer Fehler). Ich kann mich nicht dran erinnern, beim letzten mal solche Probleme gehabt zu haben. Ich hasse Windows! <hier Schimpfwörter einfügen> --StYxXx 13:59, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

@"Ich kann mich nicht dran erinnern, beim letzten mal solche Probleme gehabt zu haben." - Die Antwort auf Deine Frage lautet: Amnesie :)))) --Trollaccount ist Trollaccount 14:02, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Senil bin ich, das weiß ich ;) Gab es nicht mal so ein Programm zum telefonieren unter Windows? Mit Buttons als Zifferntasten, wie bei einem Telefon? *grübel* Interessant: Im Protokoll steht Das Öffnen des Modems ist fehlgeschlagen. Fehler: 00000005 (wieso sagt mir das Windows eigentlich nicht?). Ich habe aber nichts geändert und alle Treiber sind installiert... --StYxXx 14:39, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ok, ich scheine doch ein Problem mit dem Modem zu haben. Habe Treiber neu installiert (und gebootet...so ein Unsinn, jedesmal Neustart..grr), aber kommt immernoch das gleiche :( Auch die jetzt vorhandene Smartlink-Diagnosesoftware (welcher "Designer" hat sich da eigentlich ausgetobt?) sagt, dass irgendwas nicht stimmt (Aussagekräftig: "0105101+0.0"). Allerdings stimmt die Meldung der Faxkonsole, dass kein Modem installiert wäre so oder so nicht: Das ist es nämlich. Auch wenn es möglicherweise spinnt. Und jetzt? Sehr seltsam, da vor einigen Monaten noch alles funktioniere und ich eigentlich nichts verändert habe... --StYxXx 13:44, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eintragen einer Website im Yahoo-Webkatalog

... wo macht man das? Oder geht das nicht mehr? --KnightMove 15:26, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Voila, le Antwort.--schreibvieh muuuhhhh 20:31, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke. Weiß zufällig auch jemand, was derzeit mit dem DMOZ los ist? Seit Wochen kann man nicht mehr eintragen. --KnightMove 11:17, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Open Directory Project#Historie. Grüße -- kh80 •?!• 11:28, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schmutzige Bombe aus Polonium 210?

Zitat aus der Onlineausgabe der "Zeit": "Peskow macht sich nicht die These zu eigen, die offenbar in russischen Medien verbreitet wurde, wonach Litwinenko an einer „schmutzigen Bombe“ für tschetschenische Terroristen gearbeitet habe." Ist es überhaupt möglich, mithilfe eines derart schwachen Alphastrahlers eine schmutzige Bombe zu bauen oder ist das russische Propaganda? In Schmutzige_Bombe#Wirkstoffe taucht Polonium jedenfalls nicht auf. Grüße --chh 16:08, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wobei die "Wirkungsweise: Massenpanik" (s. Schmutzige_Bombe) ja schon fast erreicht ist, und das mit einer minimalen Menge radioaktivem Material! -- Ayacop 19:19, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Wirkungsweise einer schmutzigen Bombe beruht doch darauf, dass die Teilchen sich ausbreiten und alles um sich herum vergiften bzw. verstrahlen - warum sollte es nicht möglich sein, z.B. ein Kilo Polonium über Felder zu zerstäuben, ins Trinkwasser zu geben oder so was ... Die Wirkung wäre unschön. --Wolli 22:37, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Du hast natürlich recht. Die Frage war dämlich und bringt eher meine Meinung zur derzeitigen politischen Situation in Russland zum Ausdruck. Grüße --chh 14:19, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere, wirken schon 1μg Po tötlich, wenn man das Zeug schluckt. -- FelixReimann 14:09, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Da reichen sogar 50 Nanogramm, sagt en:Polonium. --Proofreader 01:14, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Industrieaufbau bei Kinderarbeit

--84.141.237.122 16:58, 14. Dez. 2006 (CET) Hallo, ich heiße Philipp und bin 14-jahre alt und suche Material für den Industrieaufbau bei dem Thema Kinderarbeit. Dieses brauche ich für die Schule, den wir machen ein Jahresprojekt. Können sie mir vielleicht Material darüber geben wenn sie welches haben. Ich wäre ihnen sehr dankbar wenn sie dies geben könnten.[Beantworten]

            mit freundlichen Grüßen 


               Philipp Steffens

Hallo Philipp. Fang doch einfach mal beim Artikel Kinderarbeit an, vor allem der Abschnitt "die Situation heute" und die dort verlinkten anderen Wikipedia-Artikel könnten Dir helfen. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 17:01, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum sagen wir 'elf' statt 'eins-zehn'?

bei den germanischen und romanischen Sprachen haben die 11 und 12 ja eigene Bezeichungen (also bspw. 'elf' oder 'eleven' statt 'eins-zehn' oder 'one-teen'). Bei vielen anderen Sprachen, wie zum Beispiel dem alt-griechischen ist das anders, da wiederholen sich die Zahlen direkt ab elf. Warum ist das so? Warum sagen wir nicht eins-zehn? Und gibt es Sprachen, die es noch ganz anders machen? --SNAFU @@@ 17:13, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zitat aus Zwölf:
"Ähnlich wie das Wort elf ist auch das Zahlwort für zwölf im Deutschen gebildet: Die althochdeutsche Bildung zwelif mit der Bedeutung „zwei bleibt (erg.: übrig)“, also „zwei über zehn“ (vgl. engl to leave - (übrig) lassen) zeigt, wie sich bei der Bildung der Zahlwörter das Dezimalsystem der Indogermanen mit einem zuvor maßgeblichen Duodezimalsystem vermischt hat. Die Wurzel *lif ist auch mit dem heutigen Wort bleiben verwandt, dass sich aus althochdeutsch bilîban entwickelt hat.
  • reinquetsch Bei uns in Osthessen sagt man heute noch (auf Platt) ellif und zwöllif. Wir haben die Wurzeln wohl behalten. Aber das das dem Englischen ähnlich ist, hätte ich nicht gedacht. --Aktionsheld 21:42, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Wort Dutzend für die Zwölfzahl stammt von dem mittelhochdeutsch tozen ab, das aus der mittellateinischen Form dozena für das lateinischen Wort duodecim (zwölf) entlehnt wurde. Dieses lateinische Wort kommt auch in vielen Fremdwörtern vor, z. B. Duodezime oder Duodez."
Fuer das franzoesische douze gilt sicher das gleiche wie fuer das Dutzend, es ist aus duodecim entstanden. --Wrongfilter 17:32, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
geht im franz. noch weiter treize, quatorze, quinze, seize. erst dix-sept heißt "zehn-sieben". --Drahreg01 17:36, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Spanischen bis 15: once, doce, trece, catorce, quince. Gibt es auch eine Erklärung für die unterschiedlichen „Grenzen“, also dafür, warum eine Sprache bei elf, die nächste bei zwölf, und ein dritte bei 15 oder 16 aufhört? --Στέφανος (Stefan) ±   17:48, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist, glaube ich, auch ein Überbleibsel des früher häufig verwendeten Duodezimalsystems. --Vesta 17:45, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bei dem Unterschied zwischen spanisch und franzoesisch wuerde ich einfach eine Laune der Sprachgeschichte vermuten und keinen tieferen Grund; es hat sich halt so ergeben. --Wrongfilter 18:08, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ergänzende Frage: warum dreht nur die deutsche Sprache die Reihenfolge der Zahlen in der zweiten Stelle um? Zweiundachzig anstatt achzig-zwei (eighty-two)? --Taxman¿Disk?¡Rate! 21:28, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

1. Nur die deutsche Sprache? — nl:Tweeënveertig. Und in Hindi werden die Einer auch vor den Zehnern genannt.

Auf Slowenisch auch, hab ich mir sagen lassen. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 19:49, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

2. Beim Rechnen mit dem Abakus ist es praktischer, zuerst die Einer und dann die Zehner zu addieren, wegen einem evtl. Übertrag. -- Martin Vogel   21:40, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Asiaten rechnen mit dem Ding aber schon viel länger und bekommen das ganz hervorrangend hin... --Taxman¿Disk?¡Rate! 21:55, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In aelteren englischen Romanen (bis 19. Jh.?) findet man haeufig die invertierte Form, z.B. eight-and-twenty. --Wrongfilter 22:11, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
3 Auch im dänischen ist die Reihenfolge "Einer" und dann "Zehner"(ti=10,tyve=20,tredive=30,fyrre=40) wobei das dann zum Teil (50-99) auch "Zwanziger" (tyve oder historisch: snes) oder auch "halbe Zwanziger" sind (50=halvtreds=halv 3snes, 60=tres=3snes, 70=halvjferds=halv 4snes, 80=firs=4snes, 90=halv fems=halv 5snes, aber: hundrede(Hundert nicht 5snes!)
Das Lateinische hat unus et viginti bedeutungsgleich neben viginti unus. T.a.k. 23:53, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kannst du das mal in der hier üblichen deutschen Sprache wiederholen (mir sind ja mehrere zur Zeit übliche Fremndsprachen geläufig aber eine ausgestorbene? ;-) (kann kein Latein, vielleich lerne ich es ja noch!(kämpfe zur Zeit noch mit dänisch))-- Jom Klönsnack? 00:07, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
unus et viginti heißt eins und zwanzig (einundzwanzig), viginti unus heißt zwanzig eins. Im Französischen wurde aus viginti das wort vingt (zwanzig) und daraus wird dann das für mich komisch-kompliziert klingende quattre vingt (viermal zwanzig) für achzig. Neunzig heißt bei den Franzosen quattre vingt dix (viermal zwanzig zehn, komplizierter kann man das Wort neunzig kaum noch ausdrücken. --Regiomontanus (Diskussion) 00:55, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Belgier und/oder Schweizer machen es sich einfacher und sagen nonante. --Wrongfilter 03:11, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@Regiomontauns: das gibt's auch auf Englisch: Abraham Lincoln in seiner Gettysburg Address: Fourscore and seven years ago... --Concord 15:27, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Deutsche Fassung/Übersetzung des Patriot Acts

Hallo, ich suche eine deutsche Fassung/Übersetzung des Patriot Acts zum Ausdrucken? Vielen Dank für die Hilfe. --Simi 17:38, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Patriot Act hat rund 1200 Seiten Text und seit dem Erlass dieses Gesetzes sind noch einige hundert Seiten Änderungen hinzugekommen. Alleine die Verlängerung der Gültigkeit im Herbst diesen Jahres hat 85 Seiten. Von den Ausführungsbestimmungen gar nicht zu reden. Natürlich gibt es davon keine deutsche Übersetzung. Und ebenso natürlich hat niemand je das ganze Gesetz komplett gelesen, das ist ja Teil der Kritik am Gesetzgebungsverfahren und dem Ergebnis. --h-stt !? 18:56, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich wollt's ja nicht glauben, dass ein Staat, dessen Verfassung mit 7 Artikeln auskommt, sich ein 1200-seitiges Gesetz geben sollte, aber h-stt hat recht. Eine englischsprachige Version gibt es auf thomas.loc.gov. Da können sich sogar deutsche Bürokraten noch eine Scheibe davon abschneiden ... --Proofreader 21:02, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Coverband Beatles

Ich suche schon seit einiger Zeit nach einer schweizer Cover Band, die das Lied "When I'm sixty four" von den Beatles gecovert hat. Der Text ist wohl in Deutsch. Kennt jemand eine schweizer Band auf die die Beschreibung zutrifft? Vielen Dank. Gruß D.

Die hier vielleicht? --Фантом 18:41, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt das Lied "Wenn ich mal alt bin" von Volker Rosin und "Wenn ich 64 bin" von Udo Lindenberg & das Panikorchester. Beides aber keine Schweizer. --Andreas 06 21:04, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Erst einmal vielen Dank für die Hilfe. Aber die beiden Vorschläge sind es wohl nicht... Was ich weiß ist, dass diese Schweizer Band das Lied in Schweitzer-Deutsch gesungen hat. Vielleicht ist das noch ein anhaltspunkt. Vielen Dank an die vielen Helfer. Gruß D.

Ich glaube, es gibt einen Titel von den Berner Troubadours. Ich glaube, er befindet sich auf dem Album 30 Jahre Berner Troubadours. --80.219.228.176 21:30, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Franz Hohler: Weni mol alt bi, auf LP I GLAUB JETZ HOCK I AB, 1973, und ISS DYS GMÜES, 1978. Siehe dazu: [13]. --80.219.228.176 21:43, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


(W)LAN

Kann man an einen LAN-Anschluss eine Art Adapter anschließen, sodass man WLAN hat, also dass man etwas an ein DSL-Modem (da sind so LAN-Anschlüsse) ohne WLAN-Funktion was zwischenschaltet, damit man trotzdem WLAN hat? --172.174.169.130 18:51, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht einen WLAN AP? Oder einfacherweise ein WLAN-Kabel? ;)--Stefan-Xp 19:50, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nur zur Ergänzung mit WLAN AP ist ein Wireless Access Point gemeint. --Anja.M 02:24, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Loch in der Hose

Nabend. Kann mir vielleicht mal wer erklären, warum immer zuerst meine rechten Hosenbeine (am Knie) kaputtgehen ??? -Jahn 20:53, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Versuche es mal mit Selbstbeobachtung. Wenn du dich hinkniest, welches Bein setz du zuerst auf? Schlägst du oft die Beine übereinander und wenn ja, wie und wierum? Usw. Da kommen manchmal erstaunliche Sachen bei raus. Rainer Z ... 21:01, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
…vielleicht kratzt Du Dich an dem Knie auch öfters oder reibst es an etwas. --Doudo 21:36, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Och Mensch, Doudo, Du da nu wieder .. ich sag mal, ich hab mein Knie schon lange Jahre nicht mehr an etwas gerieben. Also, ich denke, der Rainer kommt der Sache schon etwas näher. Eben, in der Kneipe, weil das beschäftigt mich ja grad, ist mir aufgefallen, daß ich auf m Barhocker mein rechtes Bein eher über s linke Bein kreuze als umgekehrt. Was meinst Du, Doudo, hat das auch was mit der Dominanz der linken bzw rechten Gehirnhälfte zu tun? Jedenfalls dachte ich das so da an der Theke in der Kneipe, in der ich grad war. Jahn 22:34, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es soll ja auch was mit der Sympathie dem Gegenüber zu tun haben, wie rum man die Beine übereinander kreuzt. Und auf welche Seite man sich neben sympathische Menschen setzt, kann was damit zu tun haben, dass man auf einem Auge besser sieht oder einem Ohr besser hört. Vielleicht hast du auch einfach die Gewohnheit, dich mit der rechten Hand öfter am rechten Knie zu kratzen als am linken. Die Welt ist voller Rätsel. Rainer Z ... 23:39, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@Jahn: Spar Dir bitte Dein ständiges Rumgestöhne – das kann ich nicht ausstehen. Entscheide Dich, ob Du Antworten von mir bekommen möchtest oder nicht. Wenn ja, behandle mich mit Respekt. Bis dahin werde ich nicht mehr versuchen, Dir in irgendeiner Form zu helfen. Ob diese Vorhaltung gerechtfertigt ist oder nicht, werde ich nicht mit Dir diskustieren; versuch es also gar nicht erst. Ich sehe das so und werde auch dabei bleiben. Der Hinweis mit dem Reiben war übrigens nicht, wie offensichtlich von Dir vermutet, anzüglich gemeint, sondern bezog sich auf die rein physikalische Bedeutung. --Doudo 00:00, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es wird erzählt, Menschen, die sich in der Wüste verirrt hatten, seien im Kreis gelaufen, weil ihr rechtes Bein muskulöser ausgebildet war, als das linke. Bei Fußballspielern, die nur mit dem rechten Bein gut schießen können, wird das selbe vermutet. Bei engen Jeans kann ich mir eine stärkere Beanspruchung des Materials durch das rechte Bein vorstellen. --Regiomontanus (Diskussion) 00:44, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
*quetsch* Anscheinend haben Menschen aber sowieso einen Linksdrall. Zumindest wird das oft gesagt und nachdem ich es auch bei Zeit.de/stimmts gefunden habe... --StYxXx 09:50, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich mein ja nur ... das ist mir halt in den letzten Tagen so aufgefallen. Das muß doch irgendwie wissenschaftlich exakt erklärbar sein. Oder nicht? Jahn 01:07, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ist es ja auch: Der Stoff am rechten Knie deiner Hosen wird stärker beansprucht als der an anderen Stellen. Wie es dazu kommt, kannst nur du selbst herausfinden. Rainer Z ... 01:14, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
N´Abend zusammen. Und wie kann wer das herausfinden? --Webnarr 01:17, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, wie? Klar, das ist banal und soll von mir aus auch hier den WIKIPEDIA-Rahmen nicht sprengen. Aber dafür gibt s ja diese Auskunft-Seite hier, wegen was WIKIPEDIA nicht betrifft. Sondern eben allgemeine Fragen. Naja, daß sich so ne Jeans mit der Zeit abnutzt, ist klar. Nur, und das ist das, was ich mich frage, warum zuerst die eine Seite? Und, ob man das irgendwie wissenschaftlich belegen kann. Das frag ich mich halt. Jahn 01:29, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das mit der Dominanz der Gehirnhälften ist noch am wahrscheinlichsten, davon kriegt man Löcher in die Hose. -- Martin Vogel   01:36, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ist jetzt glaube ich gut. Das Thema ist durch. Rainer Z ... 01:24, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Glaub ich nicht, Rainer. Es sei denn, es ist hier nicht erlaubt, allgemeine Fragen zu stellen. Dann würd ich aber meinen, daß diese Seite überflüssig ist. Jahn 01:33, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Frage wurde schon so vollständig wie möglich beantwortet. Es gibt kein Naturgesetz für deine Hose. Du hast halt irgendeine Angewohnheit, die dein rechtes Hosenbein stärker beansprucht als dein linkes. Welche, kann dir wirklich kein anderer sagen. Rainer Z ... 01:39, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, so vollständig find ich das nicht, Rainer. Und Du willst mir doch wohl nicht weismachen, daß die Löcher in meinen Hosen unabhängig von irgendwelchen sogenannten Naturgesetzen entstehen. Oder? Jahn 01:50, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Och, Jahn, ist das Dein Ernst? Das Naturgesetz ist hier ganz einfach, dass Du irgendwelche Angewohnheiten hast, die niemand außer Dir kennen kann, die die Hose an deinem rechten Knie einer stärkeren Belastung durch Reibung und/oder Dehnung aussetzen als an Deinem linken. Mehr kann man dazu nun wirklich nicht aus der Ferne sagen. -- Cornelia -etc. ... 02:00, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Also ich fall ja ungern auf den Wecker, aber irgendwie muss ich Jahn recht geben: Ne klare Erläuterung seh ich da nich. Und von wegen Naturgesetz und so: weiter oben hat wer geschrieben, daß es was mit mehr oder weniger ausgebildeten Muskeln zu tun haben könnte, wenn ich das richtig verstanden habe. Wer kann mir das denn jetzt mit Sicherheit bestätigen und sogar erklären, wie ich herausfinden kann, ob das bei ihm auch der Fall ist? Aaaaber: könnte ein Loch in der Hose nicht auch von Gutzeln kommen?--Webnarr 02:17, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Gutzeln? Kannst Du mir vielleicht verklickern, was das sein soll? Jedenfalls weiß ich nicht, was meine Hosen mit sowas zu tun haben. Jahn
Siehe Gutzel. Mir war der Ausdruck auch unbekannt. -- Martin Vogel   02:30, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Banausen! ;) Naja, könnte ja sein, daß das Gutzel (Bonbon) zu lange an oder in der Hose klebt und dadurch eine Materialermüdung auslöst. Zucker soll ja bekannt für sowas sein. Ich frag mich zwar wi rder Zucker ins Kndom kommt, aber das steht woanders geschrieben. Jedenfalls könnte die Materialermüdung durch Zucker oder Glukose, etc. ein weiterer Grund für die Löcher in der Hose sein, womit wir nun wieder am Anfang der Frage stehen. Wie kommen die Löcher in Jahn´s Hose??? --Webnarr 02:34, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wieso nutzt sich mein rechter Boxhandschuh immer schneller ab als der Linke? Gibts da irgendwelche wissenschaftlichen Erkenntnisse? ***duck und wech*** 02:32, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

nene, erst mal wird die Lochfrage der Hose geklärt. So schnell schiessen die Preussen ja nu nich ne--Webnarr 02:35, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich weiß zwar inzwischen erst recht nicht mehr, was Gutzeln mit den Löchern in meiner Hose zu tun haben könnten, aber ich denke mittlerweile, daß die tatsächlich was mit dem Gehirn zu tun haben. Es heißt ja, daß das linke Gehirn für die rechte Körperhäfte zuständig ist und umgekehrt. Also, mit Muskeln muß das, glaub ich, nicht unbedingt zusammenhängen. Eher mit Gewohnheiten. Mit Rechtshändigkeit zum Beispiel. Vielleicht ist das ja so, das rechtshändige Typen häufiger ihr rechtes Bein über das linke kreuzen und dadurch eben der Stoff der Hosen in der Knieregion schneller abgenutzt ist. Jahn 03:09, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
mag ja sein, aber wie kann man jetzt feststellen, ob es bei einem selbst zutrifft? Und ist das auch wirklich die Lösung? Oder gibt es doch einen anderen Grund???--172.158.34.110 03:21, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
„Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns?“ (Ernst Bloch, Das Prinzip Hoffnung.) ;-) -- Cornelia -etc. ... 09:43, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich sehe nur eine Lösung: Jahn stellt sich der Wissenschaft zur Verfügung. Versuchsaufbau: Neue Hose, kontrollierte Laborbedingungen, 24-Stündige Video- und EEG-Überwachung, Versuchsdauer: bis das Knie durch ist. Anschließende Auswertung des Datenmaterials. Rainer Z ... 15:40, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Jetzt hab ichs: Sein rechtes Knie ist spitzer als das linke! :-) Ich fasse mal zusammen:

  • Die Jeans reißt am Knie am schnellsten, weil dort die meiste Beanspruchung durch das Abbiegen des Gelenks erfolgt.
  • Das rechtsseitige Knie ist bei den meisten Menschen (etwas) stärker ausgebildet als das linke und wird daher mehr belastet.

Z.B. kniet man sich oft mit dem rechten Knie auf den Boden, wenn man etwas aufhebt usw. Meine Jeans hatte daher schon oft Grasflecken am rechten Knie, die aber mit einer festen Bürste beim Waschen wieder beseitigt werden konnten :-). Übrigens habe ich die Beobachtung gemacht, dass eine Jeans, wenn man sie nach dem Durchreißen des rechten Knies weiterhin trägt, schon nach wenigen Tagen mit einem Loch auch im linken Knie aufwarten kann. Der Belastungsunterschied scheint also nur minimal zu sein und muss daher nicht mit großartigen Ursachen zusammenhängen. --Regiomontanus (Diskussion) 16:08, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Aber woran liegt das? Diese elementare Frage wurde ja bislang immer noch nicht geklärt.--Webnarr 22:56, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich versuch mal eine andere Erklärung. Es ist mehr oder Zufall, an welchem Knie die Hose zuerst kaputtgeht, halt an irgendeinem, hier am rechten. Bei der nächsten Hose ist es wieder Zufall, und dass es wieder am selben Knie ist, tritt mit 50-%iger Wahrscheinlichkeit ein. Bei der dritten Hose wieder, da sind es noch 25 % Wahrscheinlichkeit. Bei vier Hosen ist die Wahrscheinlichkeit immer noch bei 12,5 %, dass bei allen das Loch auf derselben Seite zuerst auftritt, also gar nicht so selten. Mit wieviel Hosen hast du das denn getestet? -- Martin Vogel   00:15, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Manche scheinen wirklich schwer von Kapee. Ehrlich. Wie Martin richtig darstellt, ist die theoretische Wahrscheinlichkeit je 50 %. Ein vollkommen symmetrischer Mensch mit vollkommen symmetrischen Verhaltensweisen und einer vollkommen symmetrischen Hose vorausgesetzt. In Jahns Fall haben wir es offenbar mit einer Symmetriebrechung zu tun. Welcher Art Jahns Symmetriebrechung ist, lässt sich aus der Ferne nun mal nicht beantworten. Es ist auch keine elementare Frage, nur eine nach den konkreten Bedingungen. Welche das vielleicht sein könnten, wurde bereits am Anfang der Diskussion genannt. Was dann mit Jahns Hose konkter geschieht, können wir mangels Information auch nicht wissen. Je nachdem, wo genau das Loch sich bildet und wie es aussieht, dürften entweder überdehnte Fasern die konkrete Ursache sein oder durchgescheuerte. Wobei wir wieder am Anfang wären: Wenn das Phänomen regelmäßig auftritt, hilft nur Selbstbeobachtung, der „wissenschaftliche Hintergrund“ ist doch sowieso sonnenklar: Materialermüdung, Materialverlust, ungleichmäßige Beanspruchung. Rainer Z ... 00:45, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Symmetriebrechung am rechten Knie ... das gefällt mir, damit kann ich gut leben. Schwer von Kapee zu sein find ich allerdings nicht schlimm, Rainer. Dafür gibt s ja dann Leute, die nicht schwer von Kapee sind, die man dann fragen kann. Oder eben Nachschlagewerke. Das ist übrigens auch sowas, das ich bei WIKIPEDIA so mag: Man kriegt mitunter brauchbare Antworten auf Fragen. WIKIPEDIA ... die lebende Enzyklopädie. @ Martin: Bislang, zumindest seit ich mir meine Hosen alleine kaufe, ist jede am rechten Knie zuerst gerissen. Nur, an Zufälle glaub ich ganz und gar nicht. :o) Jahn 11:02, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wir sind bei gut 12 KB Textlänge in dieser Diskussion. Soll noch einer sagen, wir gäben uns keine Mühe, die wirklich elementaren und wichtigen Fragen, die die Menscheit bewegen, zu klären. :-) --Proofreader 00:45, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

@ Proofreader: Zugegeben, die Sache entbehrt nicht einer gewissen Komik. Und für jemanden, der nicht darüber nachdenken muß, wo er das Geld für ne neue Hose her kriegt, ist dioe Problematik sicherlich ein PUB (Problem untergeordneter Bedeutung). Aber zB in anbetracht der nach wie vor auf diesem rückständigen Planeten herrschenden und weit verbreiteten Armut, ist s, finde ich, allerdings weniger lustig. Jahn 11:43, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Also bei mir dauert es Jahre, bis meine Hosen ein Loch im Knie haben. Und so viele habe ich nicht, dass ich jede nur selten trage. Ich sitze auch dauernd mit übereinandergeschlagenen Beinen rum. Wenn das bei dir ein Problem darstellt, hast du wohl wirklich irgendeine besonders hosenknieverschleißende Angewohnheit. Rainer Z ... 16:39, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
OH! Hallo Rainer, ich dacht schon, Du wärst womöglich sauer oder sonstwie abgenervt von mir bzw meinen Worten. Deshalb bin ich auf diese Symmetriebrechungs-Geschichte erst mal auch nich weiter eingegangen. Also, ich hab da natürlich mal nachgekuckt, unter dem WIKIPEDIA-Artikel über Symmetriebrechung. Und wenn ich mich nicht irre, dann würde das, was ich da gelesen hab, ja heißen, daß die Löcher in meinen Hosen quasi eine höhere Ordnung darstellen. Oder seh ich das falsch? Jahn 21:33, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In gewisser Weise hat die löchrige Hose einen Zustand höherer Ordnung, das stimmt. Die ganze Hose hatte noch (mindestens) zwei Alternativen, kaputt zu gehen. Das Einreißen am rechten Knie entspricht dann dem Bifurkationspunkt oder eher der spontanen Symmetriebrechung. Danach ist die Wahlfreiheit des Systems „Jahns Hose“ geringer – seine Ordnung höher. Kennzeichnend für solche Symmetriebrechungen ist, dass sie von sehr kleinen Ursachen ausgelöst werden können. Drum kann dir ja auch keiner sagen, warum genau deine Hosen immer genau so kaputt gehen. Aber nimm das jetzt nicht zu ernst. Es ist was dran, aber es ist auch ein ziemlich windiger Vergleich. Rainer Z ... 03:13, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

15. Dezember

Nachbarskatze

Mein Arbeitskollege ist wie ich Katzenfreund. Zu ihm kommt seit einiger Zeit die Nachbarskatze, er gibt ihr was zu fressen, sie legt sich bei ihm aufs Sofa und geht nach Belieben ein und aus. Nun hat sich die Katzenbesitzerin bei ihm gemeldet und ihn aufgefordert, die Katze nicht mehr zu füttern und auch nicht mehr in seine Wohnung zu lassen. Muss er das so tun? --Фантом 02:17, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Laut meinem bescheidenen Rechtswissen ja. Die Katze ist rechtlich gesehen immer noch ein Gegenstand und Eigentum der Katzenbesitzerin. Befindet sich die Katze wiederrechtlich und dem Nachbarn wissentlich in dessen Haus/Wohnung, so kann das als Diebstahl oder zumindest Unterschlagung gegolten werden. Ob der Gegenstand nun aus eigenem Willen oder durch fremde Hilfe in dessen Wohnung gelangt ist dabei irrelevant. Ich kann das zwar nicht beeiden, aber ich kann es zu 50% zusichern. --Webnarr 02:29, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) Da ich annehme, daß die Frage ernst gemeint ist, antworte ich mal ernsthaft und sage: Aber selbstverständlich muß er das unterlassen! Die Katze gehört ihm doch gar nicht. Wenn sie unbesehen durch die Tür flutscht, ist das eine Sache, sie aber gezielt anzulocken und zu füttern geht gar nicht. Stell Dir mal vor, es ginge um ein Kind, oder meinethalben auch um ein nur Fahrrad, das er ungefragt benutzt. Da würdest Du die Nachbarin sicherlich verstehen, denke ich. Liebe Grüße --Doudo 02:35, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
sach ich ja. Und meine Antwort war auch ernst gemeint. Nur hat mein Vorschreiber wohl die verständlichere Methode gewählt.--Webnarr 02:37, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
keine Frage – war bloß ein Bearbeitungskonflikt (BK), sprich: Ich habe parallel eine Antwort geschrieben. --Doudo 02:42, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die beiden Vergleiche mit dem Kind und v.a. dem Fahrrad sind IMHO sehr daneben, die Katze kommt ja aus "freiem Willen" auf sein Grundstück, wenn die Nachbarin nicht will, dass ihre Katze ihr Grundstück verlässt, dann muss sie dies eben verhindern. Aber IANAL und der Rechtshinweis ist ja auch schon verlinkt. --Anja.M 02:47, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) Müssen tut er wohl nicht, es ist seine Sache, ob er nun ein Schälchen mit Katzenfutter in den Garten stellt oder nicht, und wenn dann eine Katze kommt... Wenn das der Nachbarin nicht passt, darf sie die Katze halt nicht zu ihm lassen, bzw falls die Katze beratungsresistent ist (was ja meistens der Fall ist) kann sie sie ja auch einfach nicht mehr raus lassen.
Er darf sie halt nur nicht in die Wohnung einsperren oder irgendwie Besitz an ihr ergreifen.
Im Zuge guter Nachbarschaft würde ich es aber lassen (vor allem das Füttern).
Bei mir bekommen die Nachbarskatzen grundsätzlich nichts und ins Haus dürfen sie auch nicht, kommen tun sie aber trozdem regelmässig. --Anja.M 02:41, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Von Garten war auch noich die Rede, sondern von der Wohnung. Wobei der Garten auch wieder zur Wohnung gezählt werden kann, unter Umständen zumeist. Aber ergreift er nicht automatisch von ihr Besitz, wenn er der Katz Futter hinstellt und sie damit gewohnheitsrechtlich in die Wohnung läst??--Webnarr 02:48, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Beispiele mit dem Fahrrad und vor allem dem Kind sind ziemlich weit hergeholt, wie ich meine. :-(
Die Katze kommt eben gern zu meinem Kumpel, und er sperrt sie ja auch nicht ein.
Muss er die Katze wirklich wegjagen, wenn sie an seiner Terrassentür sitzt und rumjammert und reinmöchte? --Фантом 02:51, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Also wegjagen muss er sie nicht. Das kann niemand von ihm verlangen. Aber es kann von ihm verlangt werden, kein Katzenfutter mehr aufzustellen und die Katze WISSENTLICH in seine Wohnung zu lassen. Wenn sie dennoch mal reinwitscht (offenes Fenster, etc.) dann ist das ein natürliches Verhalten des Tieres, welches sein Arreal auskundschaftet. Allerdings sollte er dann die Katze nach Bemerken aus der Wohnung entfernen, sonst ist sie ja wieder wissentlich in seiner Wohnung geduldet.--172.158.34.110 02:55, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Er stellt das Futter ja auch nicht auf die Terrasse, sondern gibt der Katze drinnen was zu fressen. Und die Katze „entfernen“ und in die Kälte setzen mag er auch nicht so – die Katze im Übrigen ebenfalls nicht, sie setzt sich dann vor seine Terrassentür und jammert kläglich. :-( Фантом 03:07, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Okay, dann noch mal ganz einfach: Das Kind, welches Du mit Naschkram anlockst, kommt ebenso freiwillig, wie die Katze. Das Fahrrad, welches Du ungefragt benutzt, ist ebenso Eigentum der Nachbarin, wie ihre Katze. Die beiden Beispiele haben also die beiden wesentlichen Aspekte der ganzen Sache getrennt veranschaulicht. Da ein Fahrrad kein Lebewesen ist, man Kinder nicht besitzt und mir kein besseres Beispiel eingefallen ist, das die Frage eindeutig beantwortet, waren die Vergleiche durchaus passend. Spielverderber seid ihr, allesamt. Die Katze jammert übrigens, weil sie ganz einfach verfressen ist, jawoll. Gute Nacht --Doudo 03:24, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Fahrad kommt aber nicht selbstständig zu ihm, das müsste er schon holen. Und mit einem mutmasslichen Kinderschänder würde ich ihn auch nicht gleich vergleichen, nimm doch einfach eine erwachsene Person, da kannst du ihm auch nicht verbieten die in die Wohnung zu lassen wenn sie rein will. --Anja.M 03:55, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


  1. Wenn die Katze nach Belieben kommen und gehen kann, dann ist das weder Diebstahl noch Unterschlagung noch sonst was Verbotenes. Soll die Nachbarin doch ihrer Katze verbieten dahin zu gehen.
  2. Eine Katze ist rechtlich ein Gegenstand und kann von daher nichts Widerrechtliches machen und auch im juristischen Sinn keinen eigenen Willen haben (obwohl die durchaus sehr eigenwillig sein können).
  3. Wenn man eine Katze füttert, dann ist das keine Schenkung im juristischen Sinne, denn zu einer Schenkung gehört das Einverständnis einer verantwortlichen Person — ... bla bla bla — ... man kann einen heruntergewirtschafteten Konzern nicht einfach dadurch loswerden, indem man ihn an eine Katze verschenkt. Einfacher ist es, dafür einen Homo sapiens zu finden, der dafür sogar noch einen Dollar oder Euro bezahlt.
  4. Martin Vogel   04:07, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Aber man hört immer wieder von Leuten, die im Testament ihrer Katze als Erbe ein Vermögen vermachen. Das wird dann wohl per Stiftung o.ä. geregelt? Die sich um die Katze kümmern muss? --62.134.88.39 01:37, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Katze wird wie Kaninchen zubereitet, aus dem Fell macht man Handschuhe, und die Nachbarin kriegt eine Flasche Baileys. --Logo 04:27, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

So oder so, fremde Katzen zu füttern, zumal wenn man weiß, das sie nicht herrenlos sind, also bereits regelmäßig einen vollen Freßnapf erhalten, ist schlicht und einfach auch aus der Sicht eines Tierfreundes unangebracht. Das Tier wird auf diese Weise überfüttert, es bekommt ja schon zu Hause seine Mahlzeiten. Und ja, er sollte das "klägliche" Maunzen ignorieren, oder würde er auch jedem fremden Kind, das ihn darum anbettelte, ein dickes Eis geben oder eine Schüssel mit Süßigkeiten schenken, womöglich noch unmittelbar vor der Zeit zum Mittagessen? Dann hätte er ruckzuck eine ebenso hartnäckig bettelnde und scheinbar hungrig dreinschauende Kinderschar vor der Terassentür stehen und deren Eltern würden darauf genauso reagieren wie die Besitzer der Katze. Der Vergleich ist also durchaus angemessen, er bezog sich ja nicht auf Kindesmissbrauch, macht aber den Kern des Problemes vielleicht deutlicher. Er kann ja mal beim nächstgelegenen Tierarzt oder Tierheim anfragen, die werden ihm das Gleiche sagen. Freigänger-Katzen brauchen nunmal Auslauf, also wäre ein Einsperren durch den Besitzer keine gute Lösung, sondern eine unnötige Belastung für das Tier. Ich denke, der Fütterer will dem Tier doch „eigentlich“ nur Gutes tun? Dann sollte er die Bitte des Besitzers respektieren, denn sein jetziges Verhalten schadet dem Tier, ganz unabhängig von der Rechtslage. Gruß -- Cornelia -etc. ... 10:08, 15. Dez. 2006 (CET) P.S.: Übrigens hat die Katze ein kuschlig-warmes, vollklimatisiertes Fell, die Kälte macht ihr nichts - und wenn sie irgendwann wieder rein will, vielleicht, weil ihre Pfoten kalt geworden sind, oder weil es regnet, oder weil sie hungrig wird, dann geht sie nach Hause - sofern sie nicht anderswo gewohnheitsmäßig Zusatz-Leckerchen bekommt, zu dessen braver Herausgabe sie durch hartnäckiges Jammern den Spender desselben erzogen hat - und wer weiß, wie viele andere Nachbarn ebenso. ;-)[Beantworten]

Außerdem gibt's Tränen, weil die geliebte Katz futsch ist. So bei uns oder vielmehr unserer Tochter. Da dachten die Nachbarin auch, wenn die Katze nicht so tonnenförmig wie sie selber ist, bekommt sie nicht genug zu fressen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Saschawisotzki (DiskussionBeiträge) Regiomontanus (Diskussion) 14:28, 15. Dez. 2006 (CET)) [Beantworten]

Es ist ein Drama! Man könnte auf der Stelle einen Roman drüber schreiben. Hier geht es um die Ungerechtigkeit der Welt, Liebe und Leid, das Gute und das Böse, Krieg und Frieden (mit der Nachbarin). --Regiomontanus (Diskussion) 14:28, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Arme Katze. :-( Фантом 16:18, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da ich im juristischen Sinne wohl auch Katenzeigentümer bin, erstens volle Zustimmung zu Cornelias Ausführungen, ergänzt um mein Lieblingszitat aus Katzen für Dummies: „Wie oft muss ich meine Katzen füttern? Alle zehn Minuten, wenn Sie Ihre Katze fragen ...“ (o.s.ä.). In der Tat finden es Katzen ganz großartig, frisch gefüttert der nächstbesten Person zu erklären, dass sie seit Tagen am Hungern sind. In diesem Sinne tatsächlich zum Wohl der Katze: Füttern sein lassen. Aus der Diskussion um Nachbarskatze entspringen aber zwei Fragen, die mich auch schon mal länger bewegen:
1. Wenn die Katze bei Фантомs Nachbar maunzend vor der Tür hockt, wäre das nicht eine durch die Katzeneigentümerin zu verantwortende Lärmbelästigung?
2. Wie wird eigentlich das Eigentum bei freilaufenden Katzen festgestellt, wenn diese von Geburt an in zwei verschiedenen Familien quasi zu Hause ist, ohne diese jeweils über die andere Familie zu informieren? Klingt komisch, ist aber ernst gemeint. Unser Ex-Kater war so ein Witzbold. --Mghamburg Diskussion 17:46, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist es nicht total dumm von Katzen, zu fressen "bis sie platzen"? --Eike 21:13, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In der Tat. Dazu passend aus einer hübschen [Sammlung von Gerichtsurteilen mit Katzenbezug folgendes Zitat: „Wer über Jahre hinweg freilebende (verwilderte) Haustiere gefüttert hat, muss sogar dafür sorgen, dass die Tiere nicht verhungern. Er ist dann nämlich - wie der Jurist sagt - »Garant«, weil er eine »enge Gemeinschaftsbeziehung« zu den Tieren hergestellt hat und »freiwillig Pflichten für deren Wohlbefinden« übernommen hat«.“ (Landgericht Itzehoe, Az.: 2 O 489/86 - Urteil vom 16.03'87). So kann´s gehen ... --Mghamburg Diskussion 22:38, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
So ein Verhalten soll aber auch schon bei Menschen beobachtet worden sein. Was den konkreten Katzenfall angeht, kommt's wahrscheinlich auch etwas auf die genauen Umstände an. Wenn das Tierchen deshalb so maunzt, weil es total abgemagert und tatsächlich am Verhungern ist, weil das Frauchen ihm gar nix zu futtern gibt, dann dürfte man als Nachbar im Sinne der Vermeidung von Tierquälerei geradezu verpflichtet sein, die Katze zu füttern, Besitzrechte hin oder her. Solange der Nachbar aber vernünftigerweise davon ausgehen kann, dass Frauchen das Tier nicht vernachlässigt, darf er es wohl auch nicht mästen, auch wenn Katze quengelt. --Proofreader 01:08, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sollte die Katzenbesitzerin sogar dankbar sein, weil die Katze bei ihr weniger Futter verbraucht, wenn Mieze immer von meinem Kumpel was zu fressen kriegt. --Фантом 02:30, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das meinst Du hoffentlich nicht ernst. --Doudo 14:57, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Andere Frage: wie mach ich meinen Nachbarn ausfindig, dessen Katze sich regelmäßig am Katzenfutter delektiert, dass ich für meine Katze hinstelle, die tatsächlich rausgeschmissen wird, wenn ich sie mal erwische, die aber, wie katzen halt sind, ebenso lautlos wie schnell sein kann und sich kaum aufhalten lässte :-) -- southpark Köm ? | Review? 11:06, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wer wird rausgeschmissen? Deine oder Nachbarskatze? Und wo steht denn das Futter? Drinnen oder draußen? Bin etwas verwirrt. Wenn´s gaaaanz wichtig sein sollte: bei Erwischen Halsband mit Nachricht anlegen. --Mghamburg Diskussion 11:14, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

was bewikz sindromtablette

--212.31.90.88 08:58, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Den Verlust jeglicher Rechtschreibfähigkeiten. --84.44.168.48 10:26, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Rainer Dellmuth

Unter "Dieter Köster", erscheine ich als Darsteller, bin auch Schauspieler habe in ca. 10 Filmen mitgewirkt. Frage: Warum erscheint man nicht denn in der Rotfärbung? Bei Google gibt es über mich sehr viel zu erfahren, auch in anderen öffentlichen Veramstaltungen hab auch eine eigene HP Danke für die Auskunft

Rainer dellmuth


--195.93.60.101 13:54, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Du musst einfach nur [[ ]] um deinen Namen setzen, dann ist der Name verlinkt -> Rainer Dellmuth. Im besagten Artikel Dieter Köster erscheint dein Name nicht in der aktuellen Version, in welcher Version wurdest du denn erwähnt und aus welchem Grund? Da du wohl einiges über dich selbst wissen solltest, kannst du auch etwas über dich schreiben. ;-) --Tilla 2501 14:14, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorher aber unbedingt Wikipedia:Eigendarstellung, Wikipedia:Relevanzkriterien und Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel lesen. Warum bisher niemand etwas geschrieben hat kann ich nicht sagen. Aber wenn es bereits zu allem fertige Artikel gäbe hätten wir kaum mehr was zu tun ;) --StYxXx 14:18, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

In der IMDB taucht dein Name nicht auf. Bevor du einen Artikel über dich selbst schreibst, solltest du dir die Relevanzkriterien durchlesen. Nichts für ungut, --seb DB 14:23, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

schaut mal bei filmportal.de und bei hollywood.com, auf "selbstdarstellung bin ich net so heiss, bin bei Google schon zu dolle bekannt:-)

aber trotzdem danke

Rainer Dellmuth taucht auf u.a. in Wer angibt, hat mehr vom Leben und Wilde Clique. Ersteres ist ein Dokumentarfilm, der Artikel hat sich als URV entpuppt. Eine gewisse Relevanz, auch als Buchautor und Stasiopfer, das häufig in der Presse auftaucht, sicherlich gegeben. --Mghamburg Diskussion 18:00, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

C Konsolen-Programm-Problem

Hallo, ich versuche grade ein wenig C zu programmieren (Mit Visual Studio 2003), aber wenn das programm ausgeführt wurde, verschwindet das DOS-Fenster immer sofort und ich kann nicht lesen, was das ergebnis war :( Gibts da eine einfache Lösung um dies zu verhindern? --Stefan-Xp 20:06, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Komisch, ich meine, das Fenster sollte automatisch noch auf einen Tastendruck warten. Ergibt Debuggen und Programm Ausführen beides dasselbe Ergebnis? --Eike 20:14, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
hmmm... wo kann ich denn einfach ausführen`? --Stefan-Xp 20:51, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hab's jetzt nicht vor mir. In den VC-6-Einstellungen Strg-F5. Sonst irgendein Play-Button oder auch aus einem Pulldown-Menü... --Eike 20:55, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke! mit STRG+F5 funktionierts, dann steht am ende dran "Press any key to continue" ;) --Stefan-Xp 21:06, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Fein. :o) Wenn du debuggen musst: Auf die letzte Zeile ein Breakpoint, oder halt eine Tastatureingabe einlesen. --Eike 21:09, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle aber auf jeden Fall, am Ende so etwas wie "fflush(stdin); getchar();" hinzuzufügen, ansonsten ist das Programm nur in der Entwicklungsumgebung oder in einem DOS-Fenster ordentlich zu sehen. 84.174.98.146 17:03, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Roman mit nur einem Satz

Es soll mal ein Buch gegeben haben das nur aus einem Satz bestand (mit genuch nebensätzen halt). Kennt das wer und kann jemand mir sagen wie das heißt? Oder ist das nur eine Legende? --Porter2005 23:35, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

--Porter2005 23:35, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Birnen von Ribbeck, von F. C. Delius. --Φ 19:16, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Dürrenmatts Novelle Der Auftrag oder Vom Beobachten des Beobachters der Beobachter hat 24 Kapitel, wobei jedes Kapitel aus einem Satz besteht. --Στέφανος (Stefan) ±   20:22, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort :) --Porter2005 19:59, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

16. Dezember 2006

Im Artikel steht, die Insel gehört zu Asien! Warum konnte sie am 1. Mai 2004 der EU beitreten? Ist schon etwas verwirrend. --195.3.113.174 10:38, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die EU hat sich halt dafür entschieden, auch Staaten, die nicht geografisch zu Europa gehören, aufzunehmen. Sollte die Türkei irgendwann mal aufgenommen werde, träfe die gleiche Situation dort ja auch auf den weitaus größten Landesteil zu. Bisher lagen auch schon die überseeischen Territorien Frankreichs; die Kanarischen Inseln, Ceuta und Melilla (zu Spanien) und die Azoren und Madeira (zu Portugal) außerhalb Europas. Siehe auch EU#Räumliche_Zuordnung. --Andreas ?! 10:49, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Sache ist ja auch vertrackt: Die geologische Trennung zwischen Eurasien und Afrika läuft durchs Mittelmeer und schert sich nicht um kulturelle Zusammenhänge. Kulturell gehört Zypern sicher nach Europa. Lustig wird es erst mit Europa und Asien, weil das eigentlich ein Kontinent ist. Es hilft nichts: „Europa“ ist ein rein politisch-kultureller Begriff. Rainer Z ... 14:53, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Veresterung von Palmitinsäure und Ölsäure mit 2-Ethylhexanol

Wie wird Palmitinsäure oder Ölsäure mit 2-Ethylhexanol verestert ?

--217.49.139.249 11:42, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

--Murmel1952 11:52, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Über eine allgemeine Veresterung. Bei Detailfragen helfen wir Dir gerne in der Redaktion Chemie. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:52, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ceteris paribus

--83.135.50.105 12:49, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Heißt übersetzt?--Tilla 2501 12:53, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Guckst du hier. Gruß T.a.k. 13:17, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Rundfunkrecht

Ich steig bei den vielen Staatsverträgen und Landesrundfunkgesetzen nicht durch. Kann mir jemand sagen, was genau für Gesetze/Verträge relevant sind und welche Institutionen genehmigen müssen, wenn ein deutschlandweiter Sender bzw. alternativ ein über mehrere Bundesländer sendender Sender ein Programm verbreiten möchte? Und wie sieht es bei einem über europäische Grenzen hinweg sendenden Programm aus? Gibt es beim Genehmigungsverfahren noch Unterschiede aufgrund der Verbreitungswege terrestrisch, per Satellit und/oder per Kabel? --::Slomox:: >< 16:31, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

"Axel F."-Noten

Diese beschissene Googlemaschine zeigt einem so oft das was man sucht an, wie ein Eisbär in der Sahara lebt. Agzuwfkairenb3unbtnubunbw! Ahem. Sorry. Ich bin nur sauer. Könntet ihr mir sagen wo ich die herbekomme, für Klavier? Bitte ohne schwarze Noten! THX.--Abzt Neueröffnung!KopiertBild:Putzsignatur.gif 17:21, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Versuchs mal mit http://www.google.de/search?hl=de&c2coff=1&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=%22Axel+F%22+%22Harold+Faltermeyer%22+Noten+Klavier+-%22ohne+schwarze+Noten%22&spell=1 -- Martin Vogel   18:41, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Okzidentalistik im Orient?

Gibt es in muslimischen Ländern eigentlich eine institutionalisierte wissenschaftliche Beschäftigung mit den Gesellschaften, Traditionen und Kulturen des Westens? Wenn ja, gibt es da besonders exponierte und bekannte Vertreter, Fachzeitschriften oder Veranstaltungsreihen? Wäre auch toll, wenn es dazu hier mal einen Wikipedia-Artikel gäbe (oder habe ich ihn bloß noch nicht gefunden?) Danke jedenfalls für Hinweise und Links. -- 217.185.94.210 19:40, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Auja, das würde ich auch gern wissen... --Uka 00:25, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
habe Edward Said im Angebot, der zwar meistenteils in den USA lehrte und letztlich schwerst von westlichen Diskursen geprägt war, aber dennoch als Palästinenser aus einer "okzidentalistischen" Position heraus den "Orientalismus" des Okzidents analysierte...vertrackt, aber ich denke, das könnte durchgehen. --Janneman 00:47, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Lektüreempfehlung: Ian Buruma; Avishai Margalit: Occidentalism: The West in the eyes of its enemies. New York: Penguin Books 2005 ISBN 0-14303-487-1 , Rezension -- Concord 00:54, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
jo, z.B. Überhaupt haben ja viele Protagonisten dessen, was unter "Postkolonialismus" läuft, wenn nicht einen arabischen, so doch einen nichteuropäischen Hintergrund: Chinua Achebe, Bharati Mukherjee, Gayatri Spivak, Homi Bhabha usw usf. Auch wenn sie im Geiste alle Franzosen sind...--Janneman 00:47, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
PS: Darin geht es natürlich um eine Ideologie und nicht um "institutionalisierte wissenschaftliche Beschäftigung", aber in der Rezension findet sich diese bedenkenswerte Einsicht: [E]s ist sehr fraglich, ob eine eigene Wissenschaft zum Westen entsteht. Denn der Okzident durchlief einen einzigartigen rationalen Prozess, der mit seiner sich beständig selbst kritisierenden und universalisierenden Forschung Weltmaßstäbe für Inhalte, Prinzipien und Methoden setzt. Dies kam in Amerika und Europa seit dem 18. Jahrhundert in Schwung - und ist nicht wiederholbar. Oder anders: das Lokomobil, der Otto-Motor, die Vererbungsgesetze, das Periodensystem der Elemente, der Computerchip, die Philosophie und Demokratie werden nur einmal erfunden. Auf diesem Westen beruht alles, was vorher war, und was folgt. Daher kann es im Orient nur eine Wissenschaft vom Westen nach den westlichen Prinzipien geben. Das ist eine inhaltlich und strukturell bittere Pille für Antimodernisten: sie wollen den Westen überwinden. --Concord 01:01, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
PPS: könnte man meinen, en:Martin Bernal hat da aber ganz eigene Ansichten...--Janneman 01:05, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen Antworten, hatte gar nicht damit gerechnet. Da will ich Euch auch nicht vorenthalten, worauf ich inzwischen selbst noch gestoßen war: einen sehr interessanten ZEIT-Artikel von 2004 ==> Julia Gerlach: Die Neugier des Paschas. In Ägypten und am Golf werden jetzt Institute zur Erforschung des Westens gegründet, 01.07.2004, Nr. 28. (Den Link kriege ich hier leider nicht unter - bekomme da beim Speichern immer neue Kontrollrechenaufgaben gestellt, seltsam. Kann man aber über die Suche bei der ZEIT leicht ermitteln).
Demnach heißt es wohl tatsächlich "Westforschung". Allerdings sagt der Artikel auch, daß die - nach einer ersten Welle vom 19. Jh. bis zu den 1950er Jahren - noch ziemlich in den Neuanfängen steckt. Und es heißt auch sehr vorsichtig etwa In Kairo und in Beirut SOLLEN [!] Zentren zur Erforschung Amerikas entstehen. Interessant wäre zu wissen, wo man da 2006 steht. Am weitesten scheint man bisher wohl in den etwas liberaleren Golfstaaten gekommen zu sein. Interessant auch, daß der Libanon hier gar nicht erwähnt wird, obwohl ihm doch in seiner relativen Pluralität eine Brückenfunktion zukommen könnte.
Wäre ja schön, wenn es zur Erforschung und Wahrnehmung des Westens in anderen Kulturen auch mal einen fundierten Wikipedia-Artikel gäbe. (Überhaupt Wikipedia! Da fragt man sich ja direkt, wie es eigentlich etwa bei der arabischen oder persischen Wikipedia so zugeht, wie in deren Artikeln "der Westen" gesehen wird - aber auch, wie man z.B. mit der WP-Grundforderung nach einer neutralen Außensicht klarkommt. Aber vielleicht sind die in der Hinsicht weiter, als "Westler" das vermuten würden!? Die Blockierung der Wikipedia im Iran und der Streit darüber könnte darauf hindeuten. Das wäre überhaupt mal eine spannende Sache, mehr über andere Wikipedias lesen zu können, die jeweils abrufbaren Statistiken informieren darüber ja nur begrenzt. Ich glaube, das würde sicher etliche interessieren, wenn der "Kurier" ab und zu eine "Wochenendbeilage" etwa mit einer illustrierten Reportage über andere Wikipedias und deren kulturelle Besonderheiten herausbrächte.)

Aber das ist hier nur die Auskunftsseite und ich wollte niemanden zutexten. Daher nochmals Danke für die Antworten. -- 217.185.94.185 15:32, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Rollenbiographie

Was genau bedeutet und gehört zur Rollenbiographie, wie soll sie aufgebaut sein, welche Inhalte aufweisen. --87.167.229.142 19:56, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hier und hier. Du könntest bei der Gelegenheit eigentlich gleich einen Wikipedia-Artikel Rollenbiografie schreiben... ;-) Gruß --Фантом 22:38, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Geräusch des Reitens

Wie nennt man das "Klackern" der Hufe eines Pferdes???

Hufgeklapper. --84.44.169.236 23:26, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kantapper, Kantapper --Wolli 13:48, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vegane Hunde und Katzen

Ich habe gestern einen Artikel über vegane Hunde und Katzen gelesen. In dem Artikel gab es mehrere Beispiele von Leuten die Diese vegan ernähren. Funktioniert das wirklich? Ich habe immer angenommen das diese Tiere fast ausschließliche Fleischfresser sind.

--FNORD 23:31, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Katzen vegan ernähren?? Das ist Tierquälerei!! --Фантом 23:39, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK) Katzen ernähren sich natürlicherweise tatsächlich ganz überwiegend von Fleisch; für Hunde gilt das weniger. Bei letzteren ist eine vegane Ernährung deswegen an sich recht gut möglich. In manchen Fällen ist es sogar das einzige Futter, das ein Hund verträgt. Bei Katzen hingegen, gerät der Versuch meist zum tragischen Unterfangen; es soll aber möglich sein. Nach dem aktuellen Stand der Forschung wird bei Katzen derzeit verstärkt eine reine Fleischfütterung mit darauf abgestimmten Ergänzungen empfohlen, die sich z. B. bei Diabetis vielfach sehr positiv auswirkt. Hoffe das hilft. --Doudo 00:01, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja danke, aber das beantwortet meine Frage nicht vollständig. Nämlich ob man die beiden tatsächlich komplett fleischlos ernähren kann. Hunde fressen so ziemlich alles was man ihnen gibt. Aber trotzdem vermute ich mal das in freier Natur ein Hund niemals von selbst auf den Gedanken kommt eine Karotte zu jagen und zu fressen. ;) Um mal meine Frage zu präzisieren. Überleben Hunde und Katzen wenn man Sie lange Zeit ohne Fleisch ernährt? --FNORD 01:52, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
So wirklich erforscht ist das wohl nicht. Vielleicht hilft dir diese, sehr ausführliche Rezension eines Buchs über vegane Tiernahrung weiter. Tatsächlich besteht Katzenfutter in Dosen oft auch nur zu einem geringen Prozentsatz aus Fleisch. Vielleicht hat sich meine Katze deshalb heute mit unverhohlener Begeisterung aufs frische Rindfleisch gestürzt. (Sie hat mich, ihren Herrn und Meister, sogar angeknurrt, als ich ihr zu nahe kam, ich könnte es ja wieder wegnehmen. ;)) --Streifengrasmaus 02:00, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Eine Streifengrasmaus mit einer Katze als Haustier?? Komisch. --Фантом 02:24, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ne, mutig. ;) --Streifengrasmaus 02:37, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hm, mir ist nicht ganz klar, wo ich mich unverständlich ausgedrückt habe. Dann noch mal ganz deutlich: Ja, man kann Hunde in jedem Fall und Katzen AFAIK prinzipiell auch komplett fleischlos ernähren; bei Katzen ist es bloß sehr schwierig. Die laufende Karotte hast Du übrigens vermutlich in einem Zeichentrickfilm gesehen – normalerweise sind die eher träge. Liebe Grüße --Doudo 03:03, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

<quetsch>Du hattest dich nicht unverständlich ausgedrückt. Ich hatte nur meine Frage nicht präzise genug formuliert</quetsch> --FNORD 14:50, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Möglich schon. Aber ob das so gut für das Tier ist ist eine andere Frage ;) Schon bei Menschen wird das kritisch gesehen. Bei Tieren, welche in der natürlichen Umgebung einen noch höheren Fleischanteil in der Nahrung hätten kannst du sicher gehen, dass es zu Mangelernährung führen wird. Zumindest wird dir das jeder seriöse Tierarzt oder Züchter sagen. Selbst habe ich aber noch keine Versuche durchgeführt ;) --StYxXx 03:58, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zum vegan lebenden Menschen ist ja auch, dass ein Stubentieger sich das in der Regel nicht selbst aussuchen kann, was ihm vorgesetzt wird. Ich kann mir keine Katze/keinen Hund vorstellen, der/die sich sagt "Aha, da ist Fleisch drin, das ist moralisch/gesundheitlich/oekologisch/ethisch nicht vertretbar, ich esse ab heute nur noch Haferflocken!". --Begw 04:04, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Lieber StYxXx, da muß ich Dir leider widersprechen: Wenn man wirklich alles richtig macht, ist es keine Mangelernährung und auch sonst kein Schaden für das Tier – es ist also durchaus möglich. Bei Katzen gelingt dies aber weit seltener als bei Hunden, weswegen es bei Katzen nicht und bei Hunden nur bedingt empfehlenswert ist. Das wollte ich damit sagen… Liebe Grüße --Doudo 04:32, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Also ist es möglich. Ich hatte angenommen das dies eher ein Internetgerücht ist. Nichtsdesdotrotz werde ich, wenn ich mir eine Katze anschaffe, diese sicherlich nicht mit ausschließlich Getreide und Gemüse langweilen. Ich gehe mal davon aus das man Katzen nur dann vegan ernähren kann wenn man diese permanent in der Wohnung einsperrt. Wie auch immer. Damit ist meine Frage geklärt. Danke für die Antworten. --FNORD 14:58, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Man kann sicherlich aus rein pflanzlichen Bestandteilen eine Nahrung erzeugen, die alles wesentliche für eine Katze enthält. Ganz einfach dürfte das allerdings nicht sein und vor die Wahl gestellt, wird die Katze sich immer für das Original, also Fleisch, entscheiden. Rainer Z ... 16:33, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Natürlich kann (jeder)man(n) (s)eine Katze veganisch füttern. Die Frage ist nur, wie idann hre Lebenserwartung und Krankengeschichte im Vergleich zu einer Durchschnittskatze sein wird. Die meisten, die sich auskennen, sagen "miserabel". Man muss den natürlich nicht glauben und stolz seiner eigenen Selbstverwirklichung nachgehen. Über subjektive (geistige(?), seelische(??)) Befindlichkeiten von Tieren stelle ich keine Überlegungen an.--KaHe Disput 16:36, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Och menno, langsam wirds echt albern. Wer sich wirklich auskennt und nicht bloß sein Maul weit aufreißt weiß, daß das nicht stimmt. Wer meint, sowieso alles besser zu wissen, ist eh unbelehrbar. Ich hab´ jetzt keinen Bock, nur wegen Dir die Originalquellen rauszusuchen. Das kannst Du bitte selber erledigen. Glaub was Du willst – ich halte mich an wissenschaftliche Erkenntnisse. EOD. --Doudo 17:01, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zustimmung Doudo. Rein pflanzlich ist praktisch nicht machbar. Für die speziellen Bedürfnisse von Katzen siehe auch Katzenfutter. Grüße --Kalumet. Kommentare? 20:54, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das erinnert mich an den Löwen aus einer Futurama-Episode [14], der von Tierschützern rein vegetarisch ernährt wurde: der arme, abgemagerte, hustende, dürre Löwe. ;) --rollo_rück 13:29, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ack zu Doudo, eine vegane Ernährung von Katzen ist nur sehr schwierig zu realisieren, es sei denn man gewährt ihr Auslauf, dann wird sie sich fehlende Futterkomponenten über Vögel und Mäuse selbst besorgen. Auch für Hunde ist eine fleischlose Ernährung nicht sinnvoll, aber theoretisch möglich. --Uwe G. ¿⇔? 13:46, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

hochspannungsleiter

--217.185.5.148 23:43, 16. Dez. 2006 (CET) Wie schedlich wirkt ein hochspannungsleiter auf menchliche gesundheit in der wohnungsner(ca.200m) umgebung?[Beantworten]

Schwieriges Thema. Elektromagnetische Umweltverträglichkeit könnte Dir fürs Erste weiterhelfen, allerdings ist das ganze Gebiet höchst umstritten. Jeder Energietechnikdozent bei uns erzählt regelmäßig, dass entsprechende Forschungen noch nie zu einem eindeutigen Ergebnis geführt hätten. Ich nehme aber an, da gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen ;) Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 23:48, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Weitere möglicheweise interessante Artikel wären Elektrosmog und Elektromagnetische Verträglichkeit, die auch beide aus dem obigen ARtikel verlinkt sind. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:50, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Meine persönliche Erfahrung dazu: Ich hatte vor unserem Hausbau vor 10 Jahren zur gleichen Frage (Hochspannungsleitung in 200 m Entfernung) Kontakt mit dem damaligen "Elektrosmog"-Spezialisten der "Grünen" in Bonn aufgenommen, dessen Aussage: "kein Problem". StephanPsy 10:23, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Zeit hat mal, vor vielleicht zwei Jahren, geschrieben, das Thema sei so grotesk überforscht, dass da nie wieder ein vernünftiges Ergebnis zu erwarten sei (aus dem Gedächtnis). Dreadn 12:54, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es ist weder mit Messgeräten eine Auswirkung nachweisbar, noch empirisch durch Langzeitstudien. Das ist natürlich kein Beweis der Unschädlichkeit, aber doch ein starker Anhaltspunkt. --stefan (?!) 08:47, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

17. Dezember 2006

Flagge an der Militäruniform

Wer weiß, warum reguläre Soldaten eine Landesflagge an der Uniform tragen müssen - hat irgendeinen völkerrechtlichen Hintergrund...? PVB 02:49, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Hoheitszeichen um die Zugehörigkeit des Soldaten zu kennzeichnen (z.B. wenn er tot auf dem Schlachtfeld liegt). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 03:13, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Moin, das ist ein Kombattantenabzeichen, es kennzeichnet Leute, die sich im Krieg rechtmäßigerweise gegenseitig bekämpfen dürfen. Als Soldat so zu tun, als sei man kein Kombattant, ist im Krieg genau so verboten, wie Nicht-Kombattanten (z.B. Zivilisten) anzugreifen. Ob sich die jeweiligen Gegner daran halten, ist natürlich eine andere Frage... :-( . Viele Grüße --Thomas Roessing 23:51, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eierfrage

Guten Morgen zusammen. Vieleicht liegt´s an der Uhrzeit, oder vieleicht auch am Entzug des Narrhallamarsches, aber ich grübel schon seit Stunden über diese Frage.
Vorgeschichte:
Wie alle kennen das: irgendwann kommt für jeden mal die Aufgabe: male ein Ei. Sofort denken wir an ein Hühnerei (schon das ist ne Frage für sich) und zeichnen ein Oval, welches am unteren Ende etwas dicker ist und oben recht spitz zuläuft. Aber warum?
Frage:
Warum haben Hühnereier die Form, die sie haben?--Webnarr 03:51, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Damit sie stromlinienförmig durch das Huhn flutschen und nicht aus dem Nest kullern? --Begw 03:53, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Damit sie beim Rollen allenfalls eine kleine Kurve beschreiben und damit sie möglichst stabil sind: Die ovale Form bewirkt bei Krafeinwirkung auf die Spitzen eine besonders gute Druckverteilung, was besonders wichtig beim Vorgang des Eierlegens selbst ist.--Berlin-Jurist 04:14, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
ua. aber auch, weil sie bei der Bildung der anfangs weichen Eischale im Eileiter des Vogels am Umfang einem größeren Druck ausgesetzt sind als an den Enden und daher oval gedrückt werden. Das Argument "damit die Eier nicht wegrollen" könnte zumindest in Bezug auf Nestbrüter nachträglich hineininterpretiert worden sein, bei Felsen- udn Bodenbrütern könnte es Sinn machen. Andreas König 08:37, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Am 'nicht wegrollen' ist wohl etwas mehr dran: Die Eier von Bodenbrütern sind schon bald kugelförmig, während Vögel, die an Steilküsten nisten, Eier in einer deutlich ausgebrägteren Eiform legen, die dann auch beim Rollen einen kleineren Kreis beschreiben, damit sie eben nicht so weit rollen und am Ende runterfallen können. --Gnu1742 08:44, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn die Frage geklärt werden kann (nicht wegrollen klingt für mich auch plausibel), sollte die Antwort in jedem Fall im Artikel Ei ergänzt werden. --Proofreader 11:00, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Sache läuft ungefähr so: Das noch weiche Ei wird nach und nach Richtung Ausgang gepresst. Das geschieht, indem der Uterus sich auf der der Vagina abgewandten Seite zusammenzieht. Dadurch entsteht die Eiform, die sich beim Aushärten erhält. Gelegt wird das Ei mit der runden Seite voran. Die unterschiedlich starke Ausprägung je nach Vogelart könnte sich tatsächlich wegen des Effekts beim Rollen entwickelt haben, die primäre Ursache ist aber der Transportmechanismus der werdenden Eis. Rainer Z ... 16:23, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gab dazu mal einen recht anschaulichen Film im TV, ich dachte eigentlich, bei der Sendung mit der Maus, hab's jetzt leider nicht gefunden. Dafür diese wunderbar Erklärung  ;-) --elya 18:21, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Tremolierstrich bei alten Silbergegenständen

Hallo! Habe heute beim stöbern den oben genannten Ausdruck gefunden. Ich kann mit dem Wort nichts anfangen und hab auch keine Erklärung gefunden. Es handelt sich um eine zick-zack Linie die bei alten Silbergegenständen auf der Rückseite, bei Besteck z.B., oder im unsichtbaren Bereich bei Kerzenleuchtern oder Silberdosen angebracht ist. Welchen Sinn hat diese Linie und wofür steht sie? Danke im voraus für eine Antwort --84.145.50.123 11:49, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Laut http://www.smpub.com/ubb/Forum7/HTML/000517.html, suche die Stelle mit: Re: the zig zag line. Wurden damit Proben zur Bestimmung der Qualität genommen. --AlB 14:37, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie spät ist es am Nordpol oder Südpol?

--84.177.98.162 12:18, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Arktis, Longyearbyen + 1 Std. MEZ. Antarktis, unterschiedlich, je nach Lage, der Südpol selbst + 13 Std. --SVL Bewertung 12:22, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Für den Südpol steht die Antwort hier ganz unten, also Weltzeit = MEZ - 1 Stunde. -- Martin Vogel   12:26, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich find die Frage gut: Es ändert sich doch durch die Erdrehung (um sich selbst) am Pole nichts, eine Uhrzeit ist also eher virtuell - oder? --Eike 13:21, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zeit (inkl. Uhrzeit) existiert unabhängig von der Erdrotation; ganz real. Mir ist nicht ganz klar, wie Du auf die Frage gekommen bist. Es gibt sogar Sonnenauf- und untergang – also merkbar Tag und Nacht – an den Polen. --Doudo 14:48, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
In Polen gibt es täglich Sonnenauf- und -untergänge. An den Polen gibt es nur jährlich jeweils einen zur Tagundnachtgleichen. -- Martin Vogel   15:19, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Frage kam am Ende der heutigen Kopfball-Folge als Vorschau für nächste Woche, aber solange wollte ich nicht auf die Antwort warten ;-) An diese Stelle: Danke dafür! --84.177.125.61 19:31, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@ Eike: Ich find die Frage auch nicht so ganz uninteressant, auch wenn sie womöglich ein wenig daneben ist für den einen oder die andere ... stell Dir vor, Du stehst breitbeinig direkt über dem Pol (egal über welchem). Also, mit dem einen Fuß links (oder nördlich, östlich, südlich oder westlich davon. Das ist aber latte) und dem anderen Fuß rechts davon. Was nimmst Du dann wahr? Wie wir alle wissen sollten, ist die Erde ein sogenannter Planet, der sich um sich selbst dreht. Und um seinen Zentralkörper natürlich, in unserem Fall der von uns "Sonne" genannte Stern. Du stehst also, ohne Dich vom Fleck zu bewegen, direkt über einem Pol, vierundzwanzig Stunden lang da. Mal abgesehen von Doudos mehr oder weniger berechtigtem Einwand (ich persönlich glaub beispielsweise nicht, daß "Zeit" eine "Konstante" ist), find ich die Frage von Nr. 84.177.98.162 echt nicht dumm. Zumindest geht daraus hervor, daß er/sie sich darüber im klaren ist, daß die Erde ein Planet ist, der sicvh um sich selbst und eben seinen Zentralkörper dreht ... und das, und das mein ich jetzt ernst, ist schon mal ne ganze Menge mehr, als das, was man von den meisten unserer Art- und Zeitgenossen erwarten kann. Und das hat nichts, oder zumindest kaum, was mit der Schulbildung zu tun. Jahn 22:51, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Frage "Wie spät ist es?" müsste genauer lauten: "Welche Zeitzone ist hier?" oder "Auf wieviel Uhr soll ich meinen Chronometer stellen?". Diese Frage ist - wie bereits weiter oben erwähnt - im Artikel Südpol#Uhrzeit am Südpol beantwortet.
Im Übrigen sind der Nordpol und der Südpol geometrisch betrachtet Punkte und haben keine räumliche Ausdehnung. Man kann sich also an diesem Schnittpunkt der Längengrade nicht "aufhalten", sondern muss sich schon entscheiden in welcher der "idealisierten Zeitzonen" entlang der Längengrade sich das Bewusstsein gerade befindet, selbst wenn der Körper durch die Grenzen dieser virtuellen Zeitzonen-Grenzen gerade in 24 Teile zerlegt wird. Multiple Persönlichkeiten können dann vielleicht sogar mehrere Uhrzeiten beieinander haben. Toll. --Drahreg01 12:34, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Was befindet sich eigentlich exakt am Südpol? Kann sich da überhaupt jemand aufhalten oder steht da ein Mast oder so etwas? Aus den Wikipedia-Artikeln zum Südpol und zu der dortigen Forschungsstation geht das irgendwie nicht hervor. --Proofreader 16:58, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Südpol hat doch sogar zwei Photos - das eine ist der geographische Südpol, da steckt nur ein Stock, der jedes Jahr verschoben wird, um die Bewegung des Eises (und der Achse?) auszugleichen (laut en:). Das andere ist der "zeremonielle" Südpol, der sieht etwas aufwaendiger aus, und dient laut en: vor allem zum Photographieren... --Wrongfilter 17:10, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Physiognomische Auffälligkeiten bei Rechtsextremisten

(Ernst gemeinte Frage!) Das ist doch bestimmt schon vielen aufgefallen - wenn man im Fernsehen Bilder von rechten Aufmärschen, NPD-Veranstaltungen, Neonazis sieht, fällt eines immer wieder auf: Eine gewisse Korpulenz oder schlicht eine erhebliches Übergewicht bis hin zur Fettleibigkeit. Und das gerade auch bei jüngeren Personen! Das wirkt besonders dann seltsam, wenn die gleichen Leute z.B. Plakate ihrer Idole hochhalten und man darauf dann holzschnittartig-harte Kämpfertypen abgebildet sieht. Mir ist schon klar, dass es gerade auch innerhalb dieser Kreise ziemlich heuchlerisch und verlogen zugehen muss.
Aber woran liegt die Ursache für dieses aufgedunsen-feiste Erscheinungsbild: Richtet sich die untergründige Aggression und der Hass dieser Leute auch gegen sich selbst, können die sich privat oft nur durch das Essen Erfolge verschaffen? Oder zieht diese verquere Ideologie eine bestimmte Sorte von "Freaks" an, die diese Tendenz schon mitbringen? Etwas ratlos grübelnd: -- 149.225.92.175 20:22, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da hast du aber einen sehr selektiven Blick. Deine Beschreibung passt übrigens besser auf die Teilnehmer einer Managertagung. Vielleicht hast du da ja einfach zwei Gruppen verwechselt ;) --87.78.230.226 20:35, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gab zu Beginn des letzten Jahrhunderts eine wissenschaftliche Untersuchung darüber, ob es eine typische Physiognomie von Verbrechern gibt. Man zeigte den Versuchspersonen Bilder von Verbrechern und normalen Menschen. Ergebnis: Es gibt keinen typischen Verbrecher. Entsprechendes kann man wohl auch hierauf anwenden. Natürlich fallen einem bestimmte Personen eher auf, aber allgemein würde ich sowas nicht schlussfolgern. Aktionsheld 20:50, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe darauf gewartet das jemand diese Studie zitiert. Die Studie ist vollkommener Unfug. Natürlich kann man vom äusseren Erscheinungsbild mit gewisser Warscheinlichkeit auf den Charakter schließen. Dummheit und Gewalttätigkeit steht vielen förmlich ins Gesicht geschrieben. Man kann auch mit gewisser Warscheinlichkeit darauf schließen ob derjenige ein Verbrecher ist. Als einfaches und unbeliebtes Beispiel. Wenn ein Polizist ein Auto in Deutschland anhält in dem Ausländer sitzen hat er eine mehr als doppelt so hohe Changse das er einen Verbrecher angehalten hat als wenn er ein Auto mit Deutschen anhält. Hier läßt das äussere Erscheinungsbild zwar nicht direkt darauf schließen das der Angehaltene tatsächlich ein Verbrecher ist - Aber die Warscheinlichkeit ist deutlich höher. Bei den Nazis ist das vergleichbar. Ein sehr grosser Teil ist lange arbeitslos, schon sehr lange frustriert, geistig sehr arm, gewalttätig und hat ein Alkoholproblem. Das schlägt sich in Kombination auf das Aussehen nieder. Deswegen hat die Feststellung das die marschierenden Nazis auf den Strassen alle irgendwie ähnlich aussehen schon Ihre Berechtigung. --FNORD 23:01, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Schau Dir vielleicht mal die Physiognomie der Herren Göring oder Frey auf der einen Seite (die dem korpulenten Typ am ehesten entsprechen) und auf der anderen Seite vielleicht Himmler, Goebbels oder Eichmann an, die deutlich schlanker waren. Sorry, aber solang sie keine Uniformen tragen, kannst Du sie nicht erkennen. Was von sowas zu halten ist, kannst Du im Artikel Physiognomik nachlesen. Schon Lichtenberg hatte vor 200 Jahren dazu gesagt, dass man, wenn man Lavaters Charakterkunde glauben dürfte, schon dem Kleinkind ansehen müsste, dass es zum Mörder bestimmt sei. In der Tat, man müsste die Nazis nicht erst nach ihrer Gesinnung fragen, sondern könnte sie gleich wegen ihrer Nazi-Physiognomik einsperren, das würde die Sache natürlich ungemein vereinfachen. --Proofreader 00:19, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
He, FNORD, Du bist aber ziemlich schnell mit dem Vertauschen von Ursache und Wirkung bei der Hand - so wie es auch Rassisten und andere vorurteilsbeladene Leute sind. (Ich will Dich da nicht einschließen, dennoch geht das in die Richtung!) Möglich, dass viele Neonazis bleich und feist sind, aber daraus zu schließen, dass Bleiche und Feiste auch gerne mal Neonazis sind, ist nicht in Ordnung. Selbst wenn es einen statistischen Zusammenhang geben sollte, drängt man damit Bleiche und Feiste in eine Ecke, ohne dass es den geringsten Hinweis darauf gibt, dass es so ist. Also immer schön die Richtung einhalten. Was Du schreibst, ist Schwachsinn gefährlich, tendenziös und sollte besser nicht so ausgedrückt werden Wolli 13:32, 18. Dez. 2006 (CET). --Wolli 13:24, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wobei wir bezüglich Biologismen heute keinen Schritt weiter sind als Lavater, wenn ich mir die große Gläubigkeit der Menschen in solchen Fragen ansehe. Da wird in vollstem Brustton der Überzeugung und vorgetragen, dass Frauen nicht einparken können und Männer nicht zuhören und warum wir sowieso grundsätzlich von unseren Genen gesteuert werden. Von diesem Glauben aus ist der Weg dann allerdings nicht mehr besonders weit bis zur allgemeinen Akzeptanz von rassistischem und/oder eugenischem Gedankengut. --Markus Mueller 02:59, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Was man ihnen "ansieht" ist eher das soziale Milieu aus dem viele stammen. In Kombination mit den ideologisch motivierten Haarschnitten sehen sie für Außenstehende gleich aus, so wie auch Chinesen für uns gleich aussehen. --stefan (?!) 08:43, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das könnte auch einer Selektion der TV-Aufnahmen liegen. Vielleicht suchen die sich gerade diejenigen Typen raus, die dem Klischee entsprechen. Im übrigen sollte man aufpassen, da nicht alle Skins was mit Neonazis zu tun haben. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass sich unter Umständen die Lebenssituation auf das Aussehen niederschlagen könnte (ungesunde Ernährung, viel Bier, etc.). Aber das hat dann weniger mit der politischen Einstellung zu tun (Ursache<>Wirkung wäre dann eher umgekehrt) und wird auch nicht auf alle zutreffen. Btw, was Himmler, Görung und co betrifft: Es gab immer Unterschiede zwischen denen, die auf der Straße randalierten und den "echten" Nazis, die die Kontrolle hatten. Letztere sind viel gefährlicher, erstere hatten nie wirklich was zu melden und würden es wohl auch nie. Dafür erkennt man sie viel eher am Auftreten. Da fällt mir ein: Gibt es in England nicht neue Bestrebungen, Verbrecher bereits in der Kindheit zu erkennen? Hab leider den Artikel nicht mehr gefunden :( Dafür ein paar andere, die auch zum Thema passen: [15], [16] --StYxXx 10:29, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Als obiger Fragesteller muss ich wohl noch etwas zum Motiv meiner Frage nachschieben: Ich hatte mich nur gewundert, dass Menschen, die viel und rigoros von Anstand, Moral, Disziplin, soldatischer Härte, Reinheit und Sauberkeit usw. reden, ihrem propagierten Menschenbild selbst dermaßen wenig zu entsprechen vermögen - und dass diese Diskrepanz so stark auffällt. Das war ja auch schon unter den Nazis etlichen Leuten aufgefallen, dass viele NS-Funktionäre so gar nichts "Nordisches" an sich hatten und die Uniformen vieler "Goldfasane" massiv spannten.
Ich hätte bei meiner Frage den Begriff der "Physiognomie" wohl besser nicht verwenden sollen (natürlich kenne ich diese problematische Denktradition seit der Aufklärung und auch, was Lichtenberg dazu völlig richtig angemerkt hatte).
Der Hinweis auf Herkunftsmilieus scheint eine wesentliche Erklärung zu sein. Und vermutlich führt auch die Bildregie bei TV-Aufnahmen zu Stereotypisierungen. Und möglicherweise gibt Kahlköpfigkeit Menschen einfach etwas Rundliches.
Aber vielleicht kommt auch das als entscheidend hinzu: Je extremistischer das propagierte Welt- und Menschenbild, desto größer auch die Neigung, von anderen das zu fordern, was man selbst am wenigsten erfüllen könnte bzw. möchte. Und zur Pathologie derartigen Denkens gehört dann wohl auch, dass diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität entweder nicht gesehen oder zynisch übergangen wird. Und so gehen dann unter Zukurzgekommenen und romantischen Spießerbohemiens vielleicht auch mächtige Bierbäuche und heroische Kämpferideale zusammen ... -- 149.225.94.9 19:30, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vermutlich eine Form der Projektion, in beide Richtungen. --Markus Mueller 19:44, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

SERBOKROATISCH !!!

--83.78.145.238 21:32, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Wieso werden auf der Seiten der Wikipedia die Serbokroatische Sprachen zusammengeschrieben, als sei es eine gemeinsame Sprache. Sowie Serbisch, als auch die anderen Sprachen sind eigene Sprachen und man muss diese Menschen, die diese Sprachen sprechen respektieren. Man muss diese Sprachen nicht zusammemschreiben (z.B. Serbokroatisch oder Serbisch-Bosnisch-Kroatisch). Auch wenn es ähnliche Sprachen sind, unterscheiden sie sich.

STOPPT DEN RASSISMUS!!!

oder den "SPRACHENRASSISMUS"

Das ist Absicht, um Leute wie dich zu ärgern. --seb DB 21:34, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die WP ist sehr sprachenrassistisch, aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit auch.--Tilla 2501 22:31, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe manchmal den Eindruck, dass Serben und Kroaten einander in sprachlicher Hinsicht sehr gut verstehen können, sich aber nur nicht verstehen wollen. --Proofreader 00:21, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das liegt an meinem alten "Langenscheidts Sprachführer, Serbokroatisch für Jugoslawien", 7. Auflage 1974. ;-) dontworry 10:38, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
"My Hoovercraft is full off eels?" :-) --chb 13:26, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kriminalitätsrate von schwarzen und weißen Menschen in Chicago

Eine Freundin hat dies als Hausaufgabe auf und bat mich um Hilfe, leider kann ich auch nichts finden, auch nicht im Artikel Chicago. Weiß einer von euch etwas darüber?--Tilla 2501 21:40, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gibt dazu eine bekannte Studie des Harvard-Professors Robert J. Sampson: Social Anatomy of Racial and Ethnic Disparities in Violence, die er 2005 im American Journal for Public Health veröffentlicht hat: hier, dazu gibt es auch einen New York Times-Artikel hier, über den ich die Sampson-Studie erst gefunden habe - war gar nicht so schwer. ACHTUNG: Bitte beachte bzw. sag deiner Freundin, sie möge genau beachten, von wem in der Studie die Rede ist (z.B. auch von Latinos - und die können weiss oder schwarz sein), dass es um Täter und Opfer geht (Blacks are 6 times more likely than Whites to die by homicide, a crime that is overwhelmingly intraracial in nature. Homicide is the leading cause of death among young Blacks), und was die Aussageintention der Studie ist. -- Concord 05:22, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
PS: weitere Literatur von Sampson zum Thema findet sich auf dieser Literaturliste eines Soziologie-Seminars der Kölner Uni in diesem Semester... -- Concord 05:35, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Weiters sollte in der Hausaufgabe der soziale Hintergrund betrachtet werden, sonst bekommt das Ganze schnell einen rassistischen Geruch. --stefan (?!) 08:36, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank! Hoffentlich hilft ihr das weiter.--Tilla 2501 14:03, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Adjektiv zu Sultan

Hi. Gibt es ein Adjektiv zu Sultan, entsprechend königlich zu König? -- FRaGWüRDiG ?! 21:55, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sultanisch. Bezieht sich hier zwar auf eine Sultanine, ist aber IMHO als synonym für "fürstlich" gebraucht. Grüße --Kalumet. Kommentare? 22:06, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hört sich gewöhnungsbedürftig an, aber danke! -- FRaGWüRDiG ?! 23:07, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Könnte mal jemand überprüfen von wann bis wann Wächter beim VfL Bochum war? Ich habe in dem Artikel ersteinmal 1995 bis 2000 eingetragen bin mir aber nicht sicher da es auf manchen Internetseiten anders steht.--Fischkopp 22:29, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Laut [17] stimmt 1995 bis 2000. Wo steht es denn anders geschrieben?--Tilla 2501 22:34, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bei [18]. Will keine falschen Informationen in einen Artikel einbringen, deshalb habe ich sicherheitshalber hier mal nachgefragt.--Fischkopp 22:38, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Bis 2000 stimmt doch mit der Angabe von transfermarkt.de überein: Er wechselte zur Saison 2000/01, also im Sommer 2000 zum KFC Uerdingen. Eine Übersicht inkl des Monats findest du z.b bei http://weltfussball.de/spieler_profil.php?id=552 Steht ja schon da

P.S. laut Kicker-Sonderheft zur Saison 05/06 war der Werdegang:

  • -94 Westfalie Herne
  • 94-2000 VfL Bochum
  • 2000-2001 KFC Uerdingen
  • 2001- Hamburger SV

--Andreas 06 22:44, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ok, dann nochmal danke für die Auskunft.--Fischkopp 23:16, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab den Artikel dahingehend verändert.--Tilla 2501 23:18, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

18. Dezember 2006

Zur Vorbereitung auf die Wikimania 2007 in Taiwan stößt meine selektive Wahrnehmung immer öfter auf Chinesische Themen. Die Demokratische Selbstbestimmungsliga Taiwans ist Mitglied in der PKKCV und scheint eine Marionettenorganisation der Festlandchinesischen Führung zu sein - oder auch nicht. Was steckt wirklich dahinter? -- Nichtich 02:00, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Auf en gibt's einen Stub: Taiwan Democratic Self-Government League. Sie ist nicht direkt eine Marionettenorganisation der KPCh, allerdings ist sie eine der anerkannten "demokratischen Parteien" Chinas, so dass sie schon die Meinung der Führung vertreten muss. Obwohl Taiwan auf der Website (bezeichnet als 台岛 "Insel Taiwan", nicht 台湾 Taiwan) eine recht große Rubrik ist, kommt der Name wohl daher, dass ihr (zumindest in der Gründungszeit Ende der 1940er Jahre) viele Menschen mit taiwansischer Abstammung angehörten. --Matt314 13:06, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Neomantische Symbole

Ich möchte mehr wissen über neo mantische symbole. --195.93.60.131 03:34, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Tja, das Wort „Neomantik“ kennt nicht mal Google, daher ist es schwer, dazu etwas zu sagen. Zu Symbolen allgemein gibt es massig Lexika, da findest Du mit Sicherheit was - auch eine „neue“ Mantik wird sich letztlich immer nur bei der Tradition bedienen; warum das für figurale Symole so ist, kannst bei Archetypus erfahren, ansonsten ist Semiotik eine der spannendsten, leider aber auch eine der schwierigsten Wissenschaften, die viele Antworten zum Thema Symbole geben kann; außerdem könnte die Ikonographie oftmals hilfreich sein. --Markus Mueller 03:48, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielleicht waren nekromantische Symbole gemeint? grüße, Hoch auf einem Baum 04:27, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Siriel

Gibt es einen Dämon mit diesem Namen, bes. im französischen? -- 172.181.0.126 04:12, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gibt überhaupt keine Dämonen, das ist purer Aberglaube. -- Martin Vogel   05:08, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zitat?

Meine Frage: von wem stammt dieses Zitat: " Messt uns nicht an den Höhen,die wir erreicht,sondern an den Tiefen, die wir durchschritten haben?" Zitat Ende


--84.191.228.36 11:27, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Von Frederick Douglass. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 11:41, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

PageRank-Frage

Hat jemand Erfahrung damit, wieviele Links von Seiten mit PR 0 es braucht, um einen PR von wenigstens 1 zu erreichen? --KnightMove 11:58, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielleicht kannst Du den Algorithmus ja verstehen ;) --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:02, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Playstation

Hallo, laufen auf der Playstation 2 auch die Spiele der Playstation 1, oder muß alles neu gekauft werden gruß89.247.117.119 13:20, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Fast alle Spiele (nur weniger als 1% laufen nicht) der PSX laufen auch auf der PS2 und später auch auf der PS3.--Tilla 2501 14:06, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Stadttheater Wilhelmshaven

Hallo! Ich möchte gerne etwas über die Geschichte des Stadttheaters in Wilhelmshaven rausfinden, aber leider finde ich nirgends konkrete Aussagen darüber.

Gerhard Hess: Theater am Meer. 50 Jahre Landesbühne Niedersachsen-Nord und Stadttheater Wilhelmshaven. Landesbühne Niedersachsen-Nord, Wilhelmshaven 2002, ISBN 3-930510-77-4 --62.214.249.113 14:45, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

5. Sinne

--81.189.26.26 14:05, 18. Dez. 2006 (CET) Was braucht man mehr von den 5 Sinnen?[Beantworten]

Kommt auf die Situation an.--Tilla 2501 14:07, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Den Unsinn mehr als den Stumpfsinn, und den Schwachsinn weniger als den Wahnsinn und den Blödsinn. -- Martin Vogel   15:29, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, den Scharfsinn mehr als den Trübsinn und den Gemeinsinn häufiger als diesen Sinn, zur Orientierung auch häufig den Uhrzeigersinn :o). Sechmet Ω 15:35, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Zitat aus Sinn (Wahrnehmung), (Hervorhebung von mir):
Die Sinne haben unterschiedliche Aufnahmekapazitäten. So werden über den Gesichtssinn pro Sekunde etwa 10 Millionen Bit aufgenommen, über den Tastsinn etwa 1 Million Bit, über den Gehörsinn etwa 100 000 Bit, über den Geruchssinn etwa 100 000 Bit und über den Geschmackssinn etwa 1000 Bit.
--129.217.129.133 20:25, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach wem ist der in der Bodenkunde viel eingesetzte Pürckhauer-Bohrstock benannt? Kommt mir bitte nicht mit "nach Dr. Pürckhauer", das steht überall in den Katalogen und auch im WP-Artikel... Ein Vorname oder Lebensdaten oder irgendein weiterer Hinweis müsste sich doch finden lassen. --AndreasPraefcke ¿! 14:48, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schreib doch mal an die Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft (DBG) (Website:http://www.dbges.de/)-Blaufisch 14:54, 18. Dez. 2006 (CET)

Der einzige halbwegs passende Pürckhauer, den ich noch finden kann, ist Rudolf Pürckhauer mit einer Dissertaton zu "Beiträge zur Kenntnis der Austauschazidität von Urgesteinsverwitterungsböden", Weihenstephan, LaH., Diss., 1927. Vielleicht ist's ja der. Dr. wäre er ja jedenfalls schon mal. --AndreasPraefcke ¿! 15:48, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mayo

Wenn man bei Burger King Pommes "mit Mayo" bestellt, bekommt man eine "Pommes-Frites-Sauce", die etwas sonderbar schmeckt, jedenfalls nicht sonderlich nach Mayonnaise (wenn man "mit Pommes-Frites-Sauce" bestellt, bekommt man übrigens nur mehrmaliges "Hä? was? mit Mayo oder was?" zu hören und dann natürlich die "Pommes-Frites-Sauce" mit den Worten "hier, mit Mayo"). Wer kann dieses Rätsel der gastronomischen Populärkultur auflösen? Was ist das für Zeug? Ist das irgendwie holländisch? Und warum gibt's bei Burger King kein vernünftiges Mayo, so wie beim Konkurrenten McD? --AndreasPraefcke ¿! 15:00, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist in vielen Pommebuden nicht anders. Da steht auf dem Behälter gerne mal „Salatcreme“ oder ähnliches. Das ganze Geheimnis ist, das die Zutaten für Mayonnaise ziemlich genau festgelegt sind (Codex Alimentarius), für „Pommes-Frites-Sauce“ oder „Salatcreme“ aber nicht. Da kann man dann Pflanzenöl und Eier teilweise einsparen und durch Bindemittel und Aromastoffe ersetzen. Kostenfrage. Dass die Verkäufer trotzdem – wahrheitswidrig – Mayo sagen, dürfte der Macht der Gewohnheit geschuldet sein. Die Leute fragen nach Mayo, das Zeug sieht aus wie Mayo und schmeckt auch so ähnlich. „Richtige“ Mayonnaise, das ist die, die sich „Delikatessmayonaise“ nennen darf, bekommst du sowieso fast nirgends. Rainer Z ... 15:14, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nur eine kleine Anmerkung: Bei der Billigmarke ausm "Treff" steht "Delikatessmayonaise" drauf, also scheint sie nicht soooo schwer zu kriegen zu sein ;-) --Frank11NR Diskussion Bewertung 15:23, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich denke, Rainer meint in gastronomischen Etablissements. Kaufen kannst Du Delikatessmayo natürlich in fast jedem Laden, aber am Preis wird einem klar, warum Fast-Food-Lokale die lieber nicht nehmen. --Markus Mueller 16:28, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Naja, bei diesen Minitütchen dürfte die Verpackung eh teurer sein als der Inhalt. Aber danke für den Hinweis: dass Mayonnaise "geschützt" ist, war mir dazu gar nicht erst eingefallen. --AndreasPraefcke ¿! 17:05, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Mayo-Artikel sagt dazu leider nichts, auch nicht zu den Unterschieden von Salatmayonnaise, Delikatessmayonnaise usw. Da besteht Überarbeitungsbedarf. Dass die Verpackung bei den Tütchen teurer sei als der Inhalt, glaube ich übrigens nicht so ganz. Das Verhältnis wäre allerdings interessant. Rainer Z ... 20:19, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kundenzeitschriten

Und gleich nochmal Systemgastronomie: die Werbeheftchen "L.O.S. - Das Entertainment-Magazin" und "KING Magazin", die dort immer ausliegen, gerieren sich als ganz normale Zeitschriften mit Impressum, Redaktion usw., die außer einem kleinen Logo auf der Titelseite nichts von ihrer Werbeeigenschaft verraten. Wenn da dann in einem bei McDonald's mitgenommenen Heftchen McDonald's beworben wird: geschenkt, das müssen sogar Kinder und Jugendliche wohl kapieren, dass das Werbung ist. Aber genau diese Kundengruppe wird mit als Artikel oder gar Kritik getarnten Pressetext-Lobeshymnen auf neue Filme, CDs, DVDs, Computerspiele, Handys etc. geködert. Nirgendwo steht "Werbung", was auf jede einzelne Seite deutlich oben hingedruckt gehörte. Wieso ist sowas erlaubt? Bzw. ist es das überhaupt? Bzw. wer könnte/müsste dagegen vorgehen? --AndreasPraefcke ¿! 15:00, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Siehe dazu Corporate Publishing! --Rabe! 15:07, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das steht was von "journalistisch aufbereiteten Themen", die über die Branche hinausgehen. Davon kann hier ja aber keine Rede sein. Es ist immer nur "Geh in diesen super tollen Film", es gibt keinerlei Kritik an irgendwas. Selbst beim Kundenmagazin der Dt. Bahn scheint mir das wenigstens ein kleiners bisschen ausgewogener. --AndreasPraefcke ¿! 15:44, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hm, die Frage habe ich mir auch schon oft gestellt: die „Artikel“ darin sind bis zur Lächerlichkeit penetrante Werbebotschaften. Liegt es vielleicht daran, dass diese Heftchen kostenlos sind und nicht außerhalb der Lokale zu bekommen sind? Oder liegt es daran, dass es in Wahrheit keine zwingende Verpflichtung gibt, redaktionelle Teile und Werbung zu trennen (wer öfters mal in bekannte Frauenzeitschriften schaut, bekommt da auch öfter Zweifel). In reinen Werbebroschüren gibt es übrigens auch oftmals ein Impressum, ohne dass die einzelnen Seiten jeweils als Anzeige gekennzeichnet sind. --Markus Mueller 16:34, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein Impressum ist für Druckerzeugnisse Vorschrift, wie die Angabe eines VISDP auf Flugblättern und Plakaten.--Sargoth 20:11, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]