Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
18. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 25. Juli.
Eine Binaurale Tonaufnahme ist eine Aufnahme von Schallsignalen mit Mikrofonen, die bei der Wiedergabe über Kopfhörer einen natürlichen Höreindruck mit genauer Richtungslokalisation erzeugen sollen. Bei der Aufnahme in Kunstkopfstereofonie wird häufig ein Kunstkopf verwendet.
- nicht signierter Beitrag stammt von [[Benutzer:Benutzer:J|Benutzer:J]] ([[Benutzer Diskussion:Benutzer:J|Diskussion]] • [[Spezial:Contributions/Benutzer:J|Beiträge]]) nachgetragen von Gledhill 01:42, 19. Jul 2006 (CEST)) Pro Ich habe deutlich mehr gelesen, als ich wollte. ;) (Vorstehender
- Gledhill 01:43, 19. Jul 2006 (CEST) Pro Nützlich, gut! --
- Stefan Bethke 18:14, 19. Jul 2006 (CEST) Kontra Ist mir an zu vielen Stellen sprachlich noch zu holperig. Stilblüten wie in der Einleitung ziehen sich durch den Text. --
- wdwd 20:16, 19. Jul 2006 (CEST) Pro halte ich für lesenswert. --
- Kantor Hæ? 13:55, 23. Jul 2006 (CEST) Pro Inhaltlich sehr interessant und gut strukturiert aufbereitet; die Sprache holpert leider tatsächlich etwas. Für lesenswert reicht es aber allemal! --
- Boris Fernbacher 07:35, 25. Jul 2006 (CEST) Pro - Sehr ausführlicher Artikel. Gut mit Bildern versehen. Könnte sprachlich etwas besser sein, und etwas laienverständlicher. Aber insgesamt schon lesenswert. Gruß
Gregory Bateson (* 9. Mai 1904 in Grantchester; † 11. Juni 1980 in San Francisco) war angloamerikanischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Schriften hatten vor allem auf den österreichischen Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick und den deutschen Soziologen Niklas Luhmann Einfluss, schufen die theoretische Grundlage des Neurolinguistischen Programmierens, wirkten ferner auf die New Age-Bewegung und speziell in Form seiner bedeutenden Doppelbindungstheorie auf Familientherapie und Systemtherapie.
- Markus Mueller 21:56, 18. Jul 2006 (CEST) Pro Ausführlicher, sehr lesenswerter und vertiefender Artikel über einen interdisziplinären, sehr einflußreichen Wissenschaftler. --
- Schizophrenie ... ." Kommunikationsstörungen führen nicht zur Schizophrenie und Batesons Doublebindtheorie wird durch Wiederholung nicht dadurch besser. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 23:35, 18. Jul 2006 (CEST) Kontra Solange sowas drin steht muß man auch dem Rest mißtrauen: "Widersprüche zwischen Mitteilung und Metamitteilung, ... sind ... außerhalb dieser Bereiche jedoch pathologisch, führen sie doch unter Umständen zu
- Hallo Andreas, ich habe nichts mit diesem Artikel zu tun, aber wir können hier doch nicht über Theorien urteilen, sondern nur über die Qualität der Darstellung der Theorien. Es geht aus dem Kontext deutlich hervor, dass es sich um die Darstellung einer Theorie aus dem Buch von 1951 handelt. Wenn Du die Double-Bind-Theorie für falsch hältst, ist das Dein gutes Recht, aber sollten wir hier nicht darüber entscheiden, ob die Artikel lesenswert im Sinne der Kriterien sind oder nicht? --Markus Mueller 01:36, 19. Jul 2006 (CEST)
- Hallo auch von mir: Ich verstehe Deinen Einwand, Andreas, auch nicht, da die Kritik am behaupteten Zusammenhang Double-Bind/Schizophrenie ja unter Wirkung deutlich angesprochen wird.
- Lutz Hartmann 09:38, 19. Jul 2006 (CEST) Pro Ich habe die von Andreas angesprochene Aussage im darstellenden Text einmal relativiert. Unter Wirkung war eine entsprechend kritische Aussage bereits enthalten. Insgesamt ist dieser Artikel schön rund und verständlich zu lesen, was man bei Darstellungen zu Bateson nicht immer findet. Für mich ist dieser Artikel daher auf jeden Fall lesenswert. (Da kein Mitautor, sollte das Votum von Markus als pro gewertet werden) --
- Im Prinzip auch cesar 10:22, 19. Jul 2006 (CEST) Pro, muss aber auch sagen, ich bin befangen, da ich mich mit Bateson intensiv beschäftigt habe und deshalb nicht sicher bin, ob für andere, die sich nie mit ihm befasst haben, seine Positionen wirklich nachvollziehbar dargestellt sind. Ich frage mich auch, ob die Darstellung nicht noch zu sehr die persönliche Gewichtung derer spiegeln, die maßgeblich daran mitgearbeitet haben. Aber da ich dazu gehöre, kann ich das schlecht beurteilen, und vielleicht ist das auch eine Frage für eine spätere Exzellenz-Diskussion. --
- Thomas M. 16:42, 19. Jul 2006 (CEST) Pro sehr flüssig, verständlich und dennoch neutral geschrieben. Der Verstand darf allerdings noch nicht randvoll mit Vorurteilen sein, sonst ist der Inhalt schwer zu verstehen. Aber ich denke da werden sich eh nur "Liebhaber" ganz durchwühlen. :-) Über: "Das Schöne, das Heilige und das Bewusstsein" hätte ich gern mehr gelesen, besonders wie er vom Informationsmodell auf ein inhärentes Bewusstseinsmodell kommen will. --
- Kontra - Große Teile des Artikels sind wirklich zu kompliziert, und fast unverständlich formuliert. Manches bleibt auch recht vage, bzw. scheint irgendwie fast unlogisch. Teilweise, wie am Anfang sehr viel verlinkt, später tauchen aber unverlinkte Fachbegriffe/Fremdwort auf, die wohl die wenigsten kennen.
-> Metakommunikation ist ein, wenn man so will, kommunikativer Oberton beziehungsweise eine tatsächlich ausgesprochene Mitteilung, die eine andere Mitteilung klassifiziert, in einen anderen Kontext oder in einen präziseren Kontext bringt. Widersprüche zwischen Mitteilung und Metamitteilung, dementsprechend kommunikative Paradoxa, sind einerseits Bestandteil des Spiels, Humors, Kreativität, außerhalb dieser Bereiche jedoch pathologisch, führen sie nach Batesons (heute so nicht mehr anerkannten) Theorie doch unter Umständen zu Schizophrenie, respektive mit der zusätzlichen Perspektive der Lerntheorie zur Doppelbindungstheorie.
-> Langer geschachtelter Satz, der unverständlich bleibt. Was sind kommunikative Obertöne ? Warum wird so was dann pathologisch ?
-> Die Transformation von Unterschieden kann in analoger, digitaler, schablonenartiger und ostensiver Codierung erfolgen; Analog codiert kann der Unterschied nur zwei Wege gehen – er verhindert oder motiviert eine Reaktion. Digital codiert variiert die Transformation im geistigen Prozess mit den Größen des Unterschieds. In der schablonenartigen Codierung determiniert der Erstzustand, den Folgezustand. Die ostensive Codierung lässt im Wahrnehmen von Teilen auf das Ganze schließen.
-> Was soll hier ostensive Codierung sein ? Wie die Folgen von analog, digital, ostensiver Codierung sein sollen, wird nicht so recht verständlich. Was haben analog, didgital, usw. hier eigentlich zu tun. Kapier ich nicht.
-> Grundbedingung jedweder Kommunikation ist Wahrnehmung und die komplexe Verarbeitung von Information in einem Organismus, der sich in einem Subjekt-Objekt-Verhältnis zu existieren weiß.
-> Ist dieser Satz von Batteston selber ? In normales deutsch übersetzt ist das ja eine ganz einfache Sache/Allgemeinweisheit.
-> Der Abschnitt "Lockeres und strenges Denken" bleibt recht vage, und sagt nicht viel aus. Bisschen wissenschaftlich, bisschen locker nach Gefühl vorgehen, oder was ?
-> Seine Arbeitsgebiete, die er stets systemisch analysierte, umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie ...
-> Warum wird das erwähnt ? kann man nicht sowieso erwarten, dass ein Wissenschaftler sein Ding systematisch angeht ?
-> Batesons Gedanken und Arbeiten waren geprägt von philosophischen Überlegungen Platons, Immanuel Kants, Georg Wilhelm Friedrich Hegels, Ludwig Wittgensteins, psychologischen Überlegungen von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung sowie der Typentheorie Bertrand Russells, wie auch von Kybernetikern wie Norbert Wiener, Warren McCulloch, John von Neumann mit seiner Spieltheorie und Claude Shannon mit seiner Informationstheorie.
-> Das heisst, er wurde mehr oder weniger von allem und fast jedem beeinflusst. Das bringt dem Leser auch wenig, und sagt nicht viel aus. Außerdem allgemein gehalten und nicht spezifiziert.
Gruß Boris Fernbacher 07:02, 21. Jul 2006 (CEST)
- Ich kann die Kritik teilweise nachvollziehen: Wesentliche Teile des Artikels stammen von einer unbekannten IP (siehe Diskussion:Gregory Bateson ), die drin geblieben sind, weil sie viel geliefert hat, was vorher nicht drin war, auch wenn der Stil der subjektiven Interpretation jener IP folgte. Ich hatte die schlimmsten Ausreißer in diese Richtung bereinigt, aber bei weitem nicht alles. Deshalb ist der Artikel m.E. auch noch weit von Exzellenz entfernt, lesenwert aber schon. --cesar 13:44, 21. Jul 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): Naja, ich hab mal 40cm Luhmann und ein bißchen Förster und Radcliffe-Brown gelesen, bilde mir also ein zumindest die Struktur seines denkens halbwegs nachvollziehen zu können.
- Einleitung: Schön.
- Links: Okay.
- Stil: Hard stuff. und das noch während des ersten Kaffees... Aber ich denke angesichts der notwendig komplexen Thematik noch okay, und ich bin ja KLA-old-school also eine gewisse Oma-Inkompatibilität darf auch sein. Für irgendwas müssen die exzellenten ja gut sein.
- University Standford ist das die Stanford University?
- schismogenetischen - ??
- Bilder:
- Inhalt: Ich gebe zu beim Werk bin ich ab und an ausgestiegen, aber zumindest soweit es meine Kenntnisse erlaubten wirkt es okay. Die Nachwirkung scheint dann aber etwas lieblos hinten drangeklatscht zu sein.
- Kleinkrams: 1951 heiratete er ein zweites Mal zumindest dem artikel nach, ist er da noch verheiratet. bigamist?
- Obwohl er viele noch heute gültige biologische Prinzipien formulierte und systemisch begründete, hat er in der Biologie am wenigsten Spuren hinterlassen - ich würde ja behaupten, jemand der "viele noch heute gültige Prinzipien" formuliert hat viele Spuren hinterlassen, auch wenn sie - wie ich mal annehme - nicht unbedingt mit seinem Namen verbunden werden.
- Belege: Die Zitate sind unbelegt. Beziehungsweise die Buchangabe ist ja nett, aber wer bitte soll sie mit der Angabe wiederfinden?
- Fazit: Die Zitate stören mich ernstlich und zum nett mal nebenherlesen ist der Artikel auch nichts. Aber konzise, sauber und schön geschrieben. -- southpark Köm ? | Review? 07:18, 21. Jul 2006 (CEST) Erläuterung
- contra kein Bemühen um Allgemeinverständlichkeit erkennbar, Zitate ohne genaue Quellenangabe sind URV --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 01:34, 25. Jul 2006 (CEST)
19. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 26. Juli.
Die Lilien (Lilium) bilden eine Gattung der Familie der Liliengewächse (Liliaceae) innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen.
Antifaschist 666 09:45, 19. Jul 2006 (CEST)
Pro- pro Allemal Lesenswert. --Ixitixel 15:41, 20. Jul 2006 (CEST)
Als Hikikomori (jap. ひきこもり oder 引きこもり, sich einschließen oder gesellschaftlicher Rückzug) werden in Japan Menschen bezeichnet, die sich freiwillig in ihrer Wohnung oder ihrem Zimmer einschließen und den Kontakt zur Gesellschaft auf ein Minimum reduzieren. – Bin zwar nicht der Hauptautor, habe aber im Laufe der Zeit die eine oder andere Überarbeitung gemacht und bleibe deswegen sicherheitshalber Doc Sleeve 16:36, 19. Jul 2006 (CEST)
Neutral. --- Werter Benutzer Doc Sleeve, ein spannendes Thema, fürwahr, und dies auch durchaus lesenswert beschrieben. Als sinnreich würde ich die Angabe von Quellen in Form gedruckter Literatur empfinden, ausserdem einen Vergleich mit ähnlichen Phänomen ausserhalb Japans (Cocooning, Agarophobie), da das Grundphänomen des vollständigen Abkapselns ja nicht auf Japan beschränkt ist. Bei der hohen Inzidenz stellt sich zudem die Frage nach Wegen, dem Problem gesellschaftlich entgegenzukommen (Schulreform o.ä.?). Übrigens erscheint mir auch der Artikel Otaku als sehr weit gediehen, auf den am Ende dieses Textes verwiesen wird, wäre dieser auch geeignet, ihn einem größeren Publikum hier vorzustellen? Mit Grüßen -- トロール 08:03, 20. Jul 2006 (CEST)
- liest sich alles sehr hübsch, aber: ohne Literatur und Quellenangaben ein absolutes contra --Taxman Rating 10:48, 20. Jul 2006 (CEST)
- Zumindest der Kern des englischen Artikels wurde von en:User:Mdziesinski als Nebenprodukt einer Master-Arbeit über das Thema geschrieben. Leider hat er vergessen, seine Quellen im Artikel zu hinterlassen. Ich hab ihn mal drauf angesprochen. --Mkill 13:11, 20. Jul 2006 (CEST)
- Accipiter 12:22, 20. Jul 2006 (CEST) Neutral mit Tendenz zum contra. Ohne mir den Artikel durchgelesen zu haben und als Laie: Wäre es nicht sinnvoller, die deutsche Bezeichnung der Erkrankung als Lemma des Artikels zu nehmen und den Artikel dann ""xxx in Japan" zu nennen? Oder noch besser, diesen Artikel zu einem Abschnitt über die Krankheit zu machen? --
- @Accipiter: Nein. Der Artikel behandelt zwar ein Phänomen, dass es nicht nur in Japan gibt, aber es geht speziell um die Situation in Japan. Hikikomori ist ein feststehender Begriff und er wird auch in der deutsch- und englischsprachigen Literatur so verwendet. Daher sollte der Artikel definitiv nicht umbenannt werden, genausowenig wie Sushi in gesäuerter Reis und Shinkansen in Neue Hauptstrecke. --Mkill 13:03, 20. Jul 2006 (CEST)
Der französische Senat (Sénat) ist neben der Nationalversammlung die zweite Kammer des französischen Parlaments. Senatoren werden indirekt durch etwa 150.000 Abgeordnete und Lokalpolitiker gewählt. Senatoren werden für sechs Jahre gewählt. Sie sind im politischen System Frankreichs an der Gesetzgebung beteiligt, können aber im Zweifelsfall von der Nationalversammlung überstimmt werden. -- southpark Köm ? | Review? 18:18, 19. Jul 2006 (CEST)
- keine Abstimmung Ich versuch's jetzt auch mal mit Kandidatenspamming. Aber zumindest ist es bei all den Senaten diesmal nicht der (Vereinigte Staaten)'sche :-). -- southpark Köm ? | Review? 18:18, 19. Jul 2006 (CEST)
fastlesenswert Im Detail:- Einleitung:länge sehr schön. zwei kleinigkeiten:
- zahlreiche Eingriffsmöglichkeiten in das innere Verfahren des Senats verstehe ich nicht.
- Da der Senat die schwächere der beiden Kammern ist, so ohne begründung klingt das nach einer gewagten beahuptung
- Links:gewohnt knapp aber ausreichend. gut.
- Sondervollmachten nach Artikel 16 der französischen Verfassung verlinken?
- Gliederung:schön. ich hätte die geschichte wohl nicht an den schluss gesetzt, halte deine lösung aber für gut vertretbar
- Stil: liest sich gut, fast nix zu meckern:
- bevor sich das französische Oberhaus in der fünften Republik 1959 wieder als Sénat konstituierte. wieso hier und nur hier mit akzent?
- Obwohl in seiner derzeitigen Form von Charles de Gaulles war dieser immer weniger mit dem Senat zufrieden versteh ich nicht.
- Bilder:könnten grösser und zahlreicher sein. sonst ok.
- Inhalt:teilweise scheinst du etwas willkürlich zwischen parlament und parlamente hin-und herzuwechseln. guck ggf. nochmal durch, wann du beide kammern meinst und wann nur eine. insgesamt sehr ordentlich, ein paar kleinigkeiten:
- Tradition der französischen Renaissanceschlösser wann gebaut?
- Der Palast selbst wurde für Maria de Medici erbaut warum?
- Dabei wählt ein Drittel der Départements jeweils alle Senatoren, nicht alle Departements jeweils ein Drittel. verstehe ich nicht.
- Wehr- oder Zivildienst ich dachte frankreich hätte eine berufsarmee?
- Im Schnitt verändert sich alle drei Jahre höchstens ein Sechstel der Mitglieder können sie denn mehere amtsperioden durchlaufen?
- Innerhalb des bürgerlichen Lagers zeigte sich dies auch daran was?
- Seit der Verfassungsänderung 1995 kann der Senat einen Sitzungstag im Monat ohne Einwirkung der Regierung gestalten so eine art dress-down-friday? *lol*
- um Regierungsprojekte durch Verzögerungstaktik zu behindern, änderte sich die Geschäftsordnung. von selbst?
- bis 1993 das bürgerliche Lager die Wahlen zur Nationalversammlung ablöste ???
- Belege: keine referenzen, dafür ausführliche bibliographie.
- Fazit: schöner, klarer, informativer artikel. manchmal glaubt man eine wertung herauszuhören, stört aber insgesamt nicht. ein paar details, s.o. müssen m.e. noch geglättet werden, dann ist dsa bapperl allemal drin.--poupou l'quourouce Review? 22:38, 20. Jul 2006 (CEST) . Meine Review-Kriterien.
- Einleitung:länge sehr schön. zwei kleinigkeiten:
- hab versucht es zu reparieren. bis auf den punkt mit der schwächeren kammer. direkt davor steht "[Der Senat kann] aber im Zweifelsfall von der Nationalversammlung überstimmt werden" - den halte ich sehr sehr existenziell; wenn präsident und nationalversammlung es drauf anlegen, können sie den Senat eigentlich ignorieren. Umgekerht geht das nicht. Und was den Krtik-POV angeht: ich fand im Verhältnis zu meinen Quellen, was die "Wichtigkeit" des Senats angeht, was ich noch sehr zurückhaltend. Er hat halt das echte Problem, dass er nur sehr wenig echte, formelle Macht hat. Im Konfliktfall kann er wenig mehr tun als die anderen zu nerven und Öffentlichkeit herzustellen - sowohl Nationalversammlung als auch der Präsident haben da ganz andere Möglichkeiten. Und was die Sache mit "Karriereende etc." angeht, hab' ich zwar keine Zahlen hier, aber auch wenig Zweifel, dass sie zu kriegen wären: wenn man also bspw. den Karriereverlauf aller französischen Minister nimmt dürfte ein überwiegendes Muster Nationalversammlung -> Minister -> Senat -> Ruhestand dabei rauskommen. -- southpark Köm ? | Review? 00:20, 21. Jul 2006 (CEST)
- danke für die prompte einarbeitung meiner kritik. das gefällt mir jetzt alles sehr gut - einzig das system der gedrittelten kontingente finde ich immer noch schwer verständlich, obowhl ich langsam beginne zu erahnen, wie es funktioniert. ggf. würde da eine graphik helfen?--poupou l'quourouce Review? 10:19, 21. Jul 2006 (CEST)
- scheint mir schon ein sehr ordentlicher Beitrag, habe aber leider wenig Ahnung vom Thema, daher neutral. Stellenweise etwas sehr konzentrierter, ungeduldiger Stil, wobei dann der Sinn kondensieren kann: "Obwohl in seiner derzeitigen Form von Charles de Gaulles war dieser immer weniger mit dem Senat zufrieden."
"Die Regel verhindert eine enge Gewaltenverschränkung, wie sie in parlamentarischen Demokratien üblich ist." (Die Regeln dagegen oder die unerwünschte enge Gewaltenverschränkung sind in parl. Demokratien üblich?)-- SK 22:41, 20. Jul 2006 (CEST)
- hab's mal versucht zumindest die kleinen Anmerkungen so zu reparieren, dass es deutlicher wird. -- southpark Köm ? | Review? 00:20, 21. Jul 2006 (CEST)
Pro. Das ist ein klarer Fall von Lesenswert, nach der Kandidatur kann der Artikel gleich an die KEA weitergereicht werden. Gut gegliedert, umfassend, klar geschrieben, leicht verständlich. Nur der Abschnitt 'Rolle der Parteien' fällt etwas ab, was die Klarheit der Sprache betrifft. Das einzige, was mir nicht so recht gefällt, ist die Geschicht ganz ans Ende zu hängen. Eigentlich müsste man doch am Anfang einen Überblick haben, wie und woraus sich der Senat entwickelt hat, um seine Aufgabe besser verstehen zu können. Kleinigkeiten: Der Beginn des Artikels müßte doch noch blauer werden: die Französische Revolution, Napoleons Konsul-Amt, das Erste Kaiserreich (auch wenn das noch rot ist) u.ä. sollten lieber verlinkt werden, auch wenn man eine Überverlinkung natürlich vermeiden möchte. --Stullkowski 12:14, 21. Jul 2006 (CEST)
- hab' noch mal behutsam ein paar links gesetzt, auch wenn ich die geschichtslinks (konsulat etc.) im geschichtsteil sinnvoller finde als im schloss-teil. mit den parteien hast du nicht ganz unrecht, aber erstens lassen mich da meine quellen etwas im stich und zweitens kriege ich beim französischen parteiensystem eh ne krise.. dagegen ist ja jede trotzkistengruppe ein muster ein beständigkeit und innerem zusammenhalt ;-) -- southpark Köm ? | Review? 23:09, 21. Jul 2006 (CEST)
- pro --Carroy 14:36, 21. Jul 2006 (CEST)
Frisch aus dem Review, mit vielen kleinen Verbesserungen. Ich denke ich darf hier, als Unbeteiligter, Stahlkocher 18:31, 19. Jul 2006 (CEST)
Pro stimmen. --- Ich darf doch erwarten, dass meine Bemerkung aus dem Review berücksichtigt wird. Bitte en:First flying machine lesen. --Phrood 20:43, 19. Jul 2006 (CEST)
- Ja, zumindest was den türkischen Luftfahrer angeht. is claimed by some to be one of the first aviators to have succeeded in flying with artificial wings erscheint mit persönlich etwas dünn. Spekulativ. Raum lassend auch für die andere Meinung. Es fällt mir schwer in einen so schönen Artikel reinzuschreiben: einige beanspruchen jedoch das. Von mir aus können wir jedoch einfach nur stehen lassen, das er nicht der erste war, der gleitflog. -- Stahlkocher 21:00, 19. Jul 2006 (CEST)
- So ist es OK. --Phrood 22:06, 19. Jul 2006 (CEST)
- Was mir noch fehlt, nach Anfänge, Auf dem Weg zum Erfolg, Praktische Versuche, Resonanz ist die historische Einordnung oder Bewertung seines Wirkens. Carstenrun 22:36, 19. Jul 2006 (CEST)
- So ist es OK. --Phrood 22:06, 19. Jul 2006 (CEST)
- Ja, zumindest was den türkischen Luftfahrer angeht. is claimed by some to be one of the first aviators to have succeeded in flying with artificial wings erscheint mit persönlich etwas dünn. Spekulativ. Raum lassend auch für die andere Meinung. Es fällt mir schwer in einen so schönen Artikel reinzuschreiben: einige beanspruchen jedoch das. Von mir aus können wir jedoch einfach nur stehen lassen, das er nicht der erste war, der gleitflog. -- Stahlkocher 21:00, 19. Jul 2006 (CEST)
- B.gliwa 23:14, 19. Jul 2006 (CEST) Pro für lesenswert, die Einleitung ist noch etwas ungeschliffen, etwas naturwissenschfat zu seiner Aerodynamik wäre auch ganz schön. Vielleicht noch was triviales: Zahlreiche Straßen Plätze und Schulen sind nach ihm benannt?
- Stephan 05:02, 20. Jul 2006 (CEST) Pro ein interessanter, gut zu lesender Artikel--
- OLMuseum 20. 6. 2006 Pro hoffe einige der obigen (Rest-)Kritiken gegenstandslos gemacht zu haben
- Plumpaquatsch 23:26, 20. Jul 2006 (CEST) Pro Huch, da bin ich in einer frühen Version auch einmal Autor gewesen. Inzwischen ist der Artikel unbedingt lesenswert geworden.
Gleichrichter werden in der Elektrotechnik zur Umwandlung von (meist sinusförmiger) Wechselspannung in Gleichspannung verwendet. Die Gleichrichtung erfolgt entweder zur Versorgung von elektrischen Bauteilen, die Gleichstrom benötigen, oder zu Messzwecken. Der erste Fall ist notwendig, weil die elektrische Energieversorgung meist auf Wechselstromnetzen basiert. --wdwd 20:00, 19. Jul 2006 (CEST)
- トロール 09:24, 21. Jul 2006 (CEST) Pro - dieser Artikel erscheint mir vollständig und sehr gut erklärend, etwas störend empfinde ich die LIstendarstellung bei den Gleichrichtertypen. Ansonsten fällt mir als Laie keine Schwierigkeit auf (wobei ich aber durch die rege Beteiligung hier schon ziemlich irritiert bin, dass ich die erste bin, die diesen Artikel bewertet). Mit Grüßen --
- CSchrader 15:27, 21. Jul 2006 (CEST) Pro - sehr schöner Artikel.
- pro --Zahnstein 11:17, 22. Jul 2006 (CEST)
- Henristosch 00:55, 23. Jul 2006 (CEST) Pro, die Animationen tragen zum verständnis bei, konnte keinen Fehler finden --
- SVL ☺ Bewertung 14:11, 24. Jul 2006 (CEST) Pro selbst für Laien äusserts verständlich. --
- Settembrini2 08:24, 25. Jul 2006 (CEST) Pro, vollständig, gut gegliedert, gut geschrieben ! --
- Summ 08:57, 25. Jul 2006 (CEST) Pro scheint mir klar und deutlich --
Sudoku (jap. 数独 Sūdoku, kurz für 数字は独身に限る Sūji wa dokushin ni kagiru, wörtlich: Zahlen als Einzel beschränken) ist ein Logikrätsel und ähnelt Magischen Quadraten.
- pro - ich würde diesen Artikel gern kritischen Blicken überlassen. Ich denke, die Autoren haben sehr gute Arbeit geleistet und sollten entsprechend gewürdigt werden - ich danke -- トロール 21:03, 19. Jul 2006 (CEST)
- david2212 22:07, 19. Jul 2006 (CEST) Pro die Lösungsmethoden sind zwar schwierig zu verstehen, aber trotzdem ein sehr guter artikel -
- Schwalbe D | C | V 22:36, 19. Jul 2006 (CEST) Pro ist jetzt der dritte Anlauf für den Artikel, von mir aus ist der schon lange lesenswert. --
- Stephan 04:58, 20. Jul 2006 (CEST) Pro ein interessanter, lesenswerter Artikel--
- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:27, 20. Jul 2006 (CEST) Kontra geht mir an vielen Stellen zu sehr in How-to („Hilfen beim Lösen“, „Erstellung neuer Sudokus“). --
- contra über weite Strecken Theoriefindung oder zumindest sehr schlecht belegt --Gunther 10:06, 20. Jul 2006 (CEST)
- Hufi Rating 11:07, 21. Jul 2006 (CEST) Pro ein lesenswerter Artikel - dass man das mit einer Formel lösen kann, hab ich nicht gewusst --> toll gemacht! --
- CSchrader 15:36, 21. Jul 2006 (CEST) Pro lesenswert.
- Warum ist das Bild aus dem Abschnitt Scanning des englischen Artikels nicht eingebaut? Laut en-Wikipedia ist es gemeinfrei, bestehen dagegen irhgendwelche Bedenken? --h-stt !? 20:05, 21. Jul 2006 (CEST)
- J-PG evaluate! 16:22, 24. Jul 2006 (CEST) Pro sehr interessant und gut zu lesender Artikel, kann auch Leute ohne Ahnung in das Thema gut einführen. --
- Stefan M. aus P. 20:53, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Als Sudoku-Fan einerseits, als Wissenschaftler andererseits. Hätte nicht gedacht, dass es dazu soviel zu sagen gibt. --
- 85.179.90.152 23:04, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Nein. 1) Vergleich zum engl. Artikel. 2) Geschichte, Entstehung
en-Buddhismus oder Zen (jap.: 禅 – Zen) ist eine in China ab dem 5. Jahrhundert nach Christus entstandene Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesentlich vom Daoismus beeinflusst wurde. Der chinesische Name 禅 (Chan) stammt von dem Sanskritwort Dhyana (ध्यान), das in das Chinesische als 禅那 (Chan'na) übertragen wurde. Dhyana bedeutet frei übersetzt soviel wie „Versenkung“. Der Chan-Buddhismus wurde dann in Ostasien und Südostasien durch Mönche verbreitet. Es entstand daraufhin eine koreanische (Seon, korean. 선) und vietnamesische (Thiền) Tradition.
- pro - auch dieser Artikel erscheint mir eines wertenden Blickes für würdig. Für meine Begriffe ist der Artikel sehr ausgewogen und gut geschrieben -- トロール 21:17, 19. Jul 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 22:06, 19. Jul 2006 (CEST) Pro, aber ein etwas unsicheres. Der Artikel weist am Anfang darauf hin, daß es schwer ist, Zen enzyklopädiemäßig zu beschreiben, was sicherlich stimmt. Normalerweise würde ich mich über Sätze wie "Zen bietet tatsächlich in dem Sinne „überhaupt nichts“, als dass es einfach nur das Gewöhnlichste, Alltäglichste und Normalste der Welt ist. Es bedeutet, das Leben zu leben – in seiner ganzen Fülle." auf das äußerste alterieren (wg. Gelaber). Vermutlich ist hier jedoch der Gegenstand schwabbelig und nicht der - wirklich lesenswerte - Artikel.--
- pro - Angesichts der unbegrenzten Möglichkeiten Zen mit enzyklopädisch westlichen Ansichten zu verschwurbeln ist der Artikel erstaunlich stringent und zurückhaltend. Auch die Balance zwischen innerer und äußerer Sicht ist nun deulich besser, die traditionell buddhistische Sicht ist dagegen etwas zu kurz gekommen. Lesenswert, Teile sind sehr gut, aber auch noch lange nicht "fertig". -- Thomas M. 11:21, 20. Jul 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 16:48, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - Eine schöne Einleitung, die es eigentlich sehr gut umschreibt (geht bei dem Thema wohl kaum anders), bevor die Details und Ausprägungen in den einzelnen Ländern abgehandelt werden. Sehr ausführlich und stilistisch okay. Geht auch nicht in esoterisches Gelaber über (wäre bei dem Thema ja denkbar). Lesenswert ! Gruß
- Boris Fernbacher, Thomas M. トロール. --PaCo 16:56, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - Begründung siehe oben, insbesondere:
Maya 18:15, 20. Jul 2006 (CEST)
Pro Kann zwar noch ein wenig überarbeitet und erweitert werden, ist jedoch ganz sicher lesenswert.--- Aquis O-Ton 23:14, 20. Jul 2006 (CEST) Pro Klar und verständlich formulierter Artikel, wenngleich sich: Zen durch diskursive Begriffserläuterungen nicht zufriedenstellend fassen, und sich ausschließlich durch individuelle Einsicht erschließt (siehe Definition) ----
- contra - überwiegend Geschwurbel. Wenn man selber keine Deskription hinbekommt, muß man nicht unbedingt aus den Lehrbüchern der Roshis selber abschreiben, sondern sich bei Religionswissenschaftlern behelfen. Auch Formulierungen wie "Zen ist der weglose Weg, das torlose Tor" zeugen von prinzipieller Naivität der Autoren dem Gegenstand gegenüber: Gemeint ist hier wohl die torlose Schranke, mal davon abgesehen, daß die beiden Sätze nichts zum Verständnis beitragen. Auch so romantisierende Phrasen wie folgende sind einfach nur ärgerlich:
"Auch wenn Intellektuelle und Wissenschaftler sich oftmals von Zen angezogen fühlen, entzieht es sich der "Vernunft". Zen wird oft als „irrational“ empfunden, auch weil es sich grundsätzlich jeder begrifflichen Bestimmung widersetzt. Das scheinbar Mysteriöse des Zen rührt jedoch allein aus den Paradoxa, die der Versuch des Sprechens über Zen hervorbringt."
Intellektuelle und Wissenschaftler fühlen sich oftmals von Zen angezogen? Auf welcher Grundlage wird das denn behauptet? Gibt es da Statistiken, oder ist das nur eine Binsenweisheit, deren Wahrheit sich Zen-Anhänger so wünschen? Vernunft in Anführungszeichen zu setzen, würde dazu passen, auch daß Zen als "irrational" empfunden werde – tatsächlich sollte hier das "empfunden" in Anführungszeichen gesetzt werden. Es ist vielmehr so, daß sich Zen oft selbst als irrational versteht (bzw. Rationalität ud Reflexion ablehnt) und gibt und folgerichtig in Ablehnung der Möglichkeit eines rationalen Diskurses auch irrational ist, unabhängig vom Gefühl der vielen Intellektuellen und Wissenschaftler, die sich davon angezogen fühlen sollen. Es liegt daher auch nichts "scheinbar" (also etwas nicht wirkliches) Mysteriöses vor, und ja, das kann man auch so sagen.
Dieser nicht-neutrale Brafasel findet sich im ganzen Artikeltext. Richtig übel ist der Abschnitt "Ethik des Zen", wenn sich mal die Zeit des japanischen Imperialismus vor Augen hält, und was viele, viele Zen-Meister zu der Zeit damals als ideologische Unterstützung geleistet haben. Einzig der Geschichtsteil bis zur Moderne ist einigermaßen annehmbar... --Asthma 10:24, 21. Jul 2006 (CEST)
Kontra.
Als einstiger Initiator des Artikels bin ich enttäuscht, dass er in weiten Teilen zu einem geschichtlosen, gequirlten Mischmasch unbelegter Klischees im Stil der Esoterikindustrie verkommen ist, die dem Leser einen falschen Eindruck des Zen vermittelt. Natürlich wird Zen wie vieles andere auch von der Esoterikbranche vereinnamt, die Wikipedia soll das darlegen, aber sich nicht unkritisch und ungeprüft zu eigen machen.
Der englische Artikel hat gewiss Mängel, enthält aber nutzbare Informationen, anstatt dem Leser solch einen klebrigen Brei vorzusetzen.
Auch durch Vergleich mit Bockhaus, EB, Lexikon des Buddhismus etc. wird der Unterschied zu einer seriösen Darstellung klar.
Bei fast jedem Satz bleibt die Frage offen, wessen Meinung, Erkenntnis hier dargestellt wird. Also wer definiert Zen so (und wie geht das: Zen definieren?, wie steht das im Verhältnis zu den 4 oder 8 Grundprinzipien); welcher "alte chinesische Meister"; wer hat wie festgestellt, dass jeder "Zen-Momente" hat, usw. usf.. Durch diese anti-aufklärerische Methodik, wird ein nicht nachprüfbarer Standpunkt falscher Autorität suggeriert. In der Praxis draussen ist das ein wirkungsvolles Mittel den Leuten irgendwelche teuren Kurse aufzuschwatzen. In der Wikipedia ist das Einbringen solider Informationen in einen solchen Brei sinnlos, ja sogar schädlich, da es das Zeug noch aufwertet.
Das dunkle Mirakeln über Wissenschaftler, Logik und Zen könnte man natürlich auch fundiert und quellengestützt behandeln (siehe etwa Hofstadter: Gödel,Escher,Bach).
In der Literatur findet sich keine einzige Zen-Schrift. Vorhandene Quellenreferenzen wurden gelöscht, das wichtige Werk zur Kritik: "Zen, Nationalismus und Krieg" ist zwar jetzt wieder in der Literaturliste, der Inhalt aber unzureichend in den Artikel eingearbeitet.
Der Autor dieser Löschungen und vieler der unbelegten Teile schreibt in Diskussion:Zen: Bei den Quellen kenne ich mich selbst nicht so gut aus,... . Dann eben unbelegte lange Passagen zu schreiben ist IMHO die falsche Konsequenz. Jeder soll beitragen können, aber mit belegten Infos und nicht durch Kolportieren von Klischees und Einbringen seiner persönlichen Mißverständnisse. Heizer 12:22, 22. Jul 2006 (CEST)
- Als einstiger Initiator, das hört sich ja ungeheuer fundiert an und macht mächtig Eindruck. Wenn ich mir aber den ursprünglichen Text des Initiators (Version vom Mai 2003) hier ansehe muß ich feststellen, dass dieser noch nicht einmal ansprechend formatiert ist, von inhaltlichen Vergleichen mal abgesehen. Und die Verwendung von Vokabeln wie: gequirlten Mischmasch, klebrigen Brei machen mir nicht gerade den Eindruck von sprachlicher Brillianz. Mein Pro Votum gilt nicht der Version des einstigen Initiators. ---- Aquis O-Ton 18:58, 25. Jul 2006 (CEST)
Kontra s. Kritikpunkte der beiden Vorvoter. Den zentralen Begriff "Hara" vermisse ich. Die Auswahlkriterien im Abschnitt Zen#Moderne sind fragwürdig, die "ältere Moderne" (z.B. Daisetz Teitaro Suzuki, Karlfried Graf Dürckheim) fehlt. Was jetzt dort steht, passt fast ausschließlich besser unter die Überschrift "Aktuelle Zen-Lehrer im Westen" o.ä. --Thoken 16:58, 22. Jul 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel neulich auf der Hauptseite entdeckt. Die Marquise war eine Giftmörderin aus dem 17. Jhr., die es zu mehreren Opern und Romanen gebracht hat. Mir gefällt der Text ganz gut. --Zahnstein 22:42, 19. Jul 2006 (CEST)
- interessanter, gut geschriebener und flüssig zu lesender Arikel, deshalb Stephan 04:53, 21. Jul 2006 (CEST) Pro--
- pro - gefällt mir auch gut, der Teil zu d. künstlerischen Bearbeitungen könnte noch ausführlicher sein, da dies wohl die Enzyklopädiewürdigkeit des Themas im engeren Sinne darstellt. -- SK 09:19, 21. Jul 2006 (CEST)
- Dagegen. Ein stilistisch stark überarbeitungsbedürftiger Artikel, der auch ansonsten einige Mängel aufweist: (1) Die Schilderungen im Abschnitt "Vorgeschichte" kommen doch recht sprunghaft daher: Erst wird die Verschwendungssucht des Marquis thematisiert, dann seine Geliebten, dann wieder seine Verschwendungssucht, dann seine Vorliebe für die Alchimie, dann wieder sein verschwenderischer Lebensstil... (2) An mehreren Stellen tauchen Formulierungen wie "wahrscheinlich", "dürfte ... im Vordergrund gestanden haben" auf, ohne daß die Gründe für diese Mutmaßungen genannt werden bzw., woher diese Urteile stammen. Hier sollten Einzelbelege beigebracht werden. (3) Der Satz "wobei es sich vielfach um Gerüchte und Vermutungen handelte" ist ungenau und zumindest erklärungsbedürftig. Welche der im Anschluß genannten Punkte fallen unter den Begriff "vielfach"? (4) Abschnitt "Folgen": Falls es sich bei der Einrichtung des Chambre ardente tatsächlich um eine direkte Folge aus der Affaire handeln sollte, gehört dies schon in die Einleitung. (5) Abschnitt "Quellen und Literatur". Ich sehe da nur Darstellungen (Literatur). Wo sind die Quellen? Notfalls umbenennen in "Literatur" (6) Weblinks: Die Benennung von Weblinks wird in vielen WP-Artikeln schlampig gehandhabt. Deshalb hier mal exemplarisch http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/werk/meyers/band/3/seite/0434/meyers_b3_s0434.html verlinkt natürlich nicht – wie angegeben – auf "Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl.", sondern auf eine bestimmte Seite darin. Soweit für's Erste. --Frank Schulenburg 13:27, 21. Jul 2006 (CEST)
20. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 27. Juli.
Der Buckingham Palace im Londoner Stadtbezirk City of Westminster ist die offizielle Residenz des britischen Monarchen in London. Neben seiner Funktion als Wohnung von Königin Elizabeth II. dient er auch als Austragungsort für offizielle Anlässe des Staates.
- トロール 09:15, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - auch dieser Artikel scheint mir angemessen gewachsen, um hier den kritischen Augen der Experten für lesenswerte Artikel vorgelegt zu werden. --
- Stephan 04:46, 21. Jul 2006 (CEST) Pro interessanter, gut zu lesender Artikel--
- Hufi Rating 11:39, 21. Jul 2006 (CEST) Pro durchaus interessant --
- Michael Hüttermann 16:57, 23. Jul 2006 (CEST) Neutral Einleitung ist zu lang. Wie sieht es aus mit der Beflaggung des Hauses?--
Matthew Brettingham (* 1699; † 1769), manchmal auch Matthew Brettingham der Ältere genannt, war einer der bekanntesten britischen Architekten seiner Zeit. Von seinen Bauten sind viele jedoch im Laufe der Jahrhunderte zerstört oder umgebaut worden. Vor allem in London, wo er die Bauweise der großen Stadthäuser maßgeblich beeinflusste, ist keines der von ihm errichteten Häuser öffentlich zugänglich.
- トロール 09:17, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - und diesen bitte ich ebenfalls in Augenschein zu nehmen und den Autoren angemessen für ihren Aufwand zu danken. --
- contra schlecht übersetzt aus en:Matthew Brettingham, diverse lexikalische ungenauigkeiten, sprachlich vielfach zu eng am englischen text, als dass sich ein flüssiger deutscher artikel daraus ergäbe. zudem ohne die angabe, dass es sich um eine übersetzung handelt, oder nennung der dortigen autoren - das halte ich für nicht gfdl-konform. --poupou l'quourouce Review? 19:08, 22. Jul 2006 (CEST)
- Christophe Watier 17:48, 23. Jul 2006 (CEST) Kontra Von seinen Bauten sind viele ... zerstört oder umgebaut worden. Vor allem in London ...ist keines öffentlich zugänglich. Sinnvoller Zusammenhang? So geht es in der Einleitung los und das selbe Niveau wird im folgenden beibehalten. Leider.
Theodor Litt (* 27. Dezember 1880 in Düsseldorf; † 16. Juli 1962 in Bonn) war ein Pädagoge und Philosoph mit maßgeblichem Einfluss u.a. auf Wolfgang Klafki.
- Lutz Hartmann 12:02, 20. Jul 2006 (CEST) ProAus meiner Sicht ein ausführlicher und informativer Artikel. --
- ohne Abstimmung, da noch nicht gelesen.
contra obwohl ich nur den ersten satz gelesen habe. aber wenn der eine als gesamte einleitung die grundsätzlichen artikelinhalte zusammenfasst, ist entweder der artikel für seine spärlichen inhalte grandios überdimensioniert oder aber die einleitung ist grandios unterdimensioniert.-- southpark Köm ? | Review? 07:00, 21. Jul 2006 (CEST) neutral- eine noch sehr sparsame Einleitung steht einem recht ausführlichen Artikel gegenüber. Stellenweise noch unsichere Kommasetzung. -- SK 09:56, 21. Jul 2006 (CEST)
- Schade, wenn ein eigentlich guter Artikel so unter die Räder kommt. Ich habe eine Einleitung geschrieben und hoffe, dass ihr Euch den Artikel noch einmal anseht. Ich habe schon eine Vielzahl an Kommata gesetzt und gestrichen, aber sicher noch nicht alles gefunden. Ich bitte um Unterstützung. Gruß --Lutz Hartmann 10:15, 21. Jul 2006 (CEST)
- Na immerhin hast du es geschafft, dass ich den Artikel jetzt auch komplett lesen muss, wenn ich mich nicht komplett blamieren will ;-) -- southpark Köm ? | Review? 10:17, 21. Jul 2006 (CEST)
- So, nun habe ich noch weitere Komma-fragen gelöst und auch einige Bandwurmsätze gesplittet. --Lutz Hartmann 01:18, 22. Jul 2006 (CEST)
- Ich stimme jetzt mal vorsichtig für pro, auch da ich (wieder) sehe, wie wenig wir noch zur Bildungsreform haben, die - egal, wie man sie bewertet - auch ein wichtiger Teil der jüngeren (deutschen) Geschichte ist. Auf den Zusammenhang Litt - Bildungsreform macht der Artikel ja schon aufmerksam. SK 17:57, 24. Jul 2006 (CEST)
- So, nun habe ich noch weitere Komma-fragen gelöst und auch einige Bandwurmsätze gesplittet. --Lutz Hartmann 01:18, 22. Jul 2006 (CEST)
- Na immerhin hast du es geschafft, dass ich den Artikel jetzt auch komplett lesen muss, wenn ich mich nicht komplett blamieren will ;-) -- southpark Köm ? | Review? 10:17, 21. Jul 2006 (CEST)
- Schade, wenn ein eigentlich guter Artikel so unter die Räder kommt. Ich habe eine Einleitung geschrieben und hoffe, dass ihr Euch den Artikel noch einmal anseht. Ich habe schon eine Vielzahl an Kommata gesetzt und gestrichen, aber sicher noch nicht alles gefunden. Ich bitte um Unterstützung. Gruß --Lutz Hartmann 10:15, 21. Jul 2006 (CEST)
Die Geschichte Gambias beschäftigt sich mit der Historie des heutigen westafrikanischen Staates Gambia, somit auch mit dem Zeitraum vor der Staatsgründung bzw. Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1965.
- Ich habe den Artikel mal ein wenig ausgebaut, so dass der Text von 7 auf 88 KByte ;-) angewachsen ist. Ich hoffe es kommt Lesespaß auf. --Atamari 19:08, 20. Jul 2006 (CEST)
- Atamari 19:08, 20. Jul 2006 (CEST) Neutral, da Hauptautor --
- J. Patrick Fischer 21:37, 20. Jul 2006 (CEST) Pro Ausführlich deckt der Artikel die gesamte Zeitspanne bis zur Gegenwart ab. Dazu ist er zahlreich bebildert. Nicht alles Perfekt, aber das lesenswert ist auf jeden Fall erreicht. --
- Don Vincenzo 18:07, 23. Jul 2006 (CEST) Pro Gelungener Aritkel, habs mit großem Interesse gelesen... --
- Nadine Stark 14:22, 24. Jul 2006 (CEST) Pro sehr interessant geschriebener Artikel. Man sieht ihm die ganze Arbeit, die in ihm steckt an. Sehr gut bebildert, tolle Querverweise und zusätzliche tiefergehende Artikel angelegt. Für meinen Geschmack mit dem Prädikat lesenwert unterbewertet. Es sind extrem viele Literaturangaben bearbeitet worden, die ganze Sache hat beinahe die Ausmaße eines Geschichtsdiploms. Hier im Rahmen von Wikipedia nur von lesenswert zu sprechen ist schade. Ich bin mir sicher diese Arbeit wird viele am Thema interessierten und sicherlich auch vielen Studenden einen sehr guten und bereits vertieften Einblick in die Materie geben. Sehr gut. --
Wieder mal ein äußerst gut recherchierter und aufgemachter Artikel von Seebeer. Neben der absoluten Sachlichkeit wird dem Artikel durch die zahlreiche Bebilderung, das gewisse "etwas" verliehen. Daher ein ganz klares
SVL ☺ Bewertung 19:44, 20. Jul 2006 (CEST)
Pro von mir. --Vorerst StefanC 19:56, 20. Jul 2006 (CEST)
Kontra: noch zu viele sprachliche und inhaltliche Schnitzer; einige habe ich gerade schon versucht zu korrigieren, aber es bleiben noch Redundanzen innerhalb des Artikels und zu anderen Artikeln, aus denen Text teilweise einfach einkopiert worden ist.--Dito vorerst Machahn 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)
Kontra: Netter Überblicksartikel aber in vieler Hinsicht noch verbesserungsfähig. Bereits Anfang ist chronologisch sehr ärgerlich, erst Griechen bei Salamis, dann Phönizier und schließlich die Minoer - war es historisch nicht umgekehrt! Und dann ein Artikel in dem Venedig und dessen mittelalterliche/frühneuzeitliche Seeherrschaft mit eben diesen Schiffen nicht vorkommt, weist doch noch zu viele Lücken auf.--Moin Moin dies ist auch nur ein Übersichtsartikel, in dieser Form wirst Du es nicht woanders finden er ist auch noch nicht das gelbe vo Ei. Es fehlt noch die Furttenbach Galeere von 1571 von Joseph Furttenbach nach seinen Werk die Architectura navalis(1629), ich würde es ja gerne machen aber dieses Werk gibt es nun mal nicht in Mill. Auflage. sondern ist sehr rar. Ansonsten kann man in den Artikel gerne seine Kritikpunkte die man anbringen möchte gerne ändern oder ergänzen der Artikel ist allgemeingut der Wiki. Mit freundlichem Tschüss
- Hufi Rating 14:10, 21. Jul 2006 (CEST) Neutral wenn die oben genannten Kritikpunkte noch verbessert werden (wenigstens ein Bisschen), dann geb ich gern ein pro her. --
- Stephan 07:44, 22. Jul 2006 (CEST) Neutral aus den oben genannten Kritikpunkten--
- Atamari 18:26, 24. Jul 2006 (CEST) Neutral Mir fehlt eine eindeutige (ausführlichere) Beschreibung, was eine Galeere ausmacht. Also die allgemeine Beschreibung bevor man die einzelnen Typen aufzählt. Da wird auch von Riemen geschrieben, ohne den Begriff zu erklären. Ok, der Begriff ist blau verlinkt, aber es würde mehr für den Laien bringen wenn man hier zwei oder drei Sätze schreiben würde. Dann finde ich die Abgrenzung zur Pentere nicht ganz klar, ist das Modell mit den fünf Etagen nur Fiktion oder? Dann würde mich als Laien noch die Forschung interessieren. Welche Quellen gab es? Alte Bilder, schriftliche Zeugnisse und gefundene Objekte. Gibt es, auser der einen Galeere Kadirga, keine anderen erhaltenen mehr; gibt es vielleicht einen Nachbau einer Galeere? --
Walfang ist die Jagd auf Wale, meist von Schiffen aus. Ziel ist dabei vor allem die Gewinnung von Tran, der als Brennstoff und als industrieller Grundstoff dient.
- Hans Koberger 19:53, 20. Jul 2006 (CEST) Pro - IMHO ein in allen Bereichen (Text, Bilder, Gestaltung) toller Artikel. --
- contra - sieht teilweise ganz gut aus, in Summe aber nicht. Der Artikel ist viel zu uneinheitlich. Die Einleitung, gelinde gesagt, sehr verbesserungswürdig. Etliche Kapitel sind mehr im Novellenstil und alles andere als informativ (Kap. Die Kunst des Jagens, Verlauf des Abflensen), das Beispiel mit Moby Dick viel zu lang. Ein langes Kapitel über den deutschen Walfang, aber nichts über die Bedeutung des Walfangs für die Kultur der Inuit. Außerdem orthographisch katastrophal. Griensteidl 20:15, 20. Jul 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 22:12, 20. Jul 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist ja ganz nett, aber sehr unübersichtlich - und sprachlich katastrophal. Ich habe mal angefangen, ein paar auffällige Sprach-Fehler zu korrigieren, aber da sollte nochmal jemand ganz genau drübergucken, der was vom Gegenstad des Artikels versteht.--
Moin Moin Griensteid, wenn es Dich nicht stört gehe ich noch weiter vom dem wo Du anscheinend keine Ahnung hast, es fehlen nicht nur die Inuit, es fehlen auch die Jagtmethoden der Basken, Japaner, Koreaner, Indianer, Norweger, Russen die der Insulaner im Pazifik, Nantucket fehlt komplett, es fehlt die kulurelle Bedeutung der Waljagt wenn dies alles drin ist in diesen Artikel dann ist er vll. exellent und nicht lesenswert, und was den orthographischen Still angeht, schreib es um wer hindert Dich daran, dann mache es aber besser. Nochbesser Schreib den Absatz über die Inuit selber, ich bin gespannt auf das Ergebnis Seebeer 22:12, 20. Jul 2006 (CEST)
- noch Thomas Roessing anschliessen: Sprachlich sehr unausgeglichen und der Blick ins æusserst chaotische Inhaltsverzeichnis verræt, wie es um die Struktur dieses Artikels aussieht! Ich denke aber, dass sich das wæhrend der Kandidatur beheben læsst. --Kantor Hæ? 02:32, 21. Jul 2006 (CEST) Kontra. Ich muss mich
- Accipiter 12:05, 21. Jul 2006 (CEST) Kontra Sprachlich habe ich hier schon sehr viel schlimmere Dinge gesehen, aber im Moment ist der Artikel aus meiner Sicht eher eine Materialsammlung. Ein Roter Faden und eine systematische Gliederung sind nicht erkennbar. Es ist so nicht nachvollziehbar, warum bestimmte Aspekte (Deutscher Walfang, Moby Dick, Walfängerstempel, Fang von Grauwalen u.a.) sehr ausführlich und mit z.T. langen wörtlichen Zitaten behandelt werden und andere Aspekte garnicht oder nur in Nebensätzen abgehandelt werden. Viele Inhalte könnten ggf. in eigene Artikel ausgegliedert werden (Walfang in Deutschland, der erfolgreichste Walfänger, Moby Dick usw.), die Auflistung der Walarten ist z. B. völlig überflüssig, die Verlinkung der Arten wäre völlig ausreichend. --
- Was mir als Erstes auffiel, war das Bild am Artikelanfang. Warum ist dort kein aktuelles Foto? Mit diesem altertümlichen Kunsterwerk entsteht die Illusion, der Walfang sei vorrangig eine Angelegenheit von gestern. Jonathan Groß (DISK : uRTeiL) 14:51, 22. Jul 2006 (CEST)
- Die wichtigsten Contra Punkte wurden bereits genannt. Ich bin auch für Breitfuß 18:02, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra - sollten die Mängel nicht behoben werden, bleib ich dabei. --
21. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 28. Juli.
Ich habe den Artikel gründlich überarbeitet, im Review kamen nur wenig Ratschläge (siehe Artikeldisk.), die ich mit eingearbeitet habe. Ich habe den Spagat gewagt, auch wissenschaftlich derzeit in der Diskussion befindliche Dinge, die jahrzehntelang als bewiesen angenommen wurden, mit zu erwähnen. Dadurch ist der Artikel vielleicht nicht an jeder Stelle für den Laien lesbar.--Uwe G. ¿⇔? 09:01, 21. Jul 2006 (CEST)
- Julius1990 09:09, 21. Jul 2006 (CEST) Pro als Laie habe ich so glaube ich zumindest den Großteil verstanden. Ich finde den Artikel gut und flüssig geschrieben und die Informationen gut aufbereitet.
- Laienpro Der Artikel gefällt mir. --Ixitixel 11:35, 21. Jul 2006 (CEST)
- noch ein LaienHufi Rating 14:08, 21. Jul 2006 (CEST) Pro ein wirklich toller Artikel --
- pro - ohne Einschränkungen lesenswert. Ich denke, der Artikel ist auch sehr um Allgemeinverständlichkeit bemüht. Dass manche Sachverhalte nicht so leicht verständlich sind, schadet nicht und ist ja ausdrücklich erlaubt. Griensteidl 15:15, 21. Jul 2006 (CEST)
- pro schön, gut belegt. --Andante ¿! 15:42, 21. Jul 2006 (CEST)
- Gancho 17:31, 21. Jul 2006 (CEST) Pro --
- CSchrader 17:53, 21. Jul 2006 (CEST) Pro - schon wieder was dazugelernt.
- pro, super-Artikel, durch den Aufbau, den Sprachstil und die sehr geeigneten Illustrationen wirklich gut verständlich, besser geht's meines Erachtens nicht. JHeuser 18:54, 21. Jul 2006 (CEST)
- pro Ach Uwe, da denkt man sich, man weiß über so ein „lapidares“ Thema alles und dann kommt unser Chef-Anatom ... :-) --Polarlys 00:16, 22. Jul 2006 (CEST)
- Kantor Hæ? 13:56, 23. Jul 2006 (CEST) Pro, kann meinen Vorrednern nichts mehr hinzufuegen. --
- Nadine Stark 14:40, 24. Jul 2006 (CEST) Pro, ein dickes jawohlja... --
- CSchrader 13:35, 21. Jul 2006 (CEST) Pro Als Mediziner bin ich von diesem (leider ziemlich langen) Artikel enorm beeindruckt. So viel Informationen zu diesem wichtigen und brisanten Thema auf einem Fleck habe ich noch nicht gesehen. Hier und da hakelt es noch ein wenig. Aber lesenswert - allemal. Zugegeben: ich habe beim Lesen viel dazugelernt.
- wdwd 14:06, 21. Jul 2006 (CEST) Pro eindeutig. --
- Hufi Rating 14:07, 21. Jul 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist zwar etwas lang, aber garantiert lesenswert (umfangreiches Quellenverzeichnis - super) --
- Pro Lesenswert allemal, man könnte vielleicht darüber nachdenken, theamtisch abgegrenzte Teile auszulagern. --Uwe G. ¿⇔? 15:30, 21. Jul 2006 (CEST)
- neutral, aber nur, weil ich die Schwierigkeiten im Umgang mit einem so kontroversen Thema stark berücksichtige. Der Teil des Artikels zum Cholesterin selbst ist imho sehr gut. Für einen Artikel mit diesem Lemma nimmt die Kontroverse um Cholesterin als Risikofaktor aber (durchaus verständlicherweise) zu großen Raum ein. Der noch weniger in diesen Artikel "gehörende" Teil über die medikamentöse Cholesterinsenkung ist zudem deutlich POV. Den kann ich zwar angesichts der (sehr gut recherchierten und fast spannend dargestellten!) Verwicklungen von "Forschung" und Pharmaindustrie nachvollziehen, trotzdem verhindert die einseitige Auswahl und Darstellung von Studien und Metaanalysen eine ausgewogene Beurteilung. Ich will als Beleg nur zwei Metaanalysen (PMID 10612322 und PMID 16214597) nennen, die bei den übrigen eher ausufernden Quellenangaben zwingend hätten berücksichtigt werden müssen. Wenn ich nur diese beiden abstracts und dann die korrespondierenden Abschnitte im Artikel lese, dann bin ich dicht am "contra" wegen POV. JHeuser 20:46, 22. Jul 2006 (CEST)
- Als einer der Hauptautoren möchte ich keine Stimme abgeben; nur kurz eine Bemerkung zu den bislang nicht zitierten Metaanalysen: Insbesondere die größere und neuere der beiden bestätigt nach Durchsicht des Abstracts ziemlich genau den Tenor des Artikels. Trotz 90.000 (!) akribisch ausgewählter Probanden findet sich offenbar keine signifikante Reduzierung der Gesamtmortalität, sonst hätten die das doch bestimmt erwähnt. Na klasse. Bei so vielen Probanden könnte man auch schon den winzigsten Effekt statistisch signifikant belegen, der für den Einzelnen längst keine Rolle mehr spielt. Und die Aussage aus der HPS wird ebenfalls bestätigt, dass es überhaupt keine Rolle spielt, wie hoch der Ausgangs-Cholesterinspiegel ist. Ich werde mir den Artikel demnächst mal im Volltext ansehen; in den Abstracts zu diesem Themenbereich wird erfahrungsgemäß zuviel weggelassen. Und dann werde ich die Ergebnsse gerne einarbeiten, wenn das kein anderer tun mag. Übrigens: Im Sinne der "Ausgewogenheit" fehlen im Artikel auch einige Studien, die die kritische Position nur untermauern würden, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Cholesterin#Weitere_im_Artikel_nicht_erw.C3.A4hnte_gro.C3.9Fe_Statin-Studien_und_ihre_Ergebnisse_in_Bezug_auf_die_Mortalit.C3.A4tHans123 14:29, 23. Jul 2006 (CEST)
- @Hans123: als Benutzer, der sich unter diesem Nick fast ausschließlich der Bearbeitung von Cholesterin widmet, kannst du mir dann sicher den Satz "There was a 12% proportional reduction in all-cause mortality per mmol/L reduction in LDL cholesterol (rate ratio [RR] 0.88, 95% CI 0.84-0.91; p<0.0001)" (aus dem abstract von PMID 16214597) erklären, nachdem du selbst schon zugibst, dass der "Tenor des Artikels" ein anderer ist?! Aber ich höre schon damit auf; Abigail (s.u.) hat recht: das (und der ganze "Statin-POV") gehört sowieso nicht in diesen Artikel. JHeuser 19:17, 24. Jul 2006 (CEST)
- Als einer der Hauptautoren möchte ich keine Stimme abgeben; nur kurz eine Bemerkung zu den bislang nicht zitierten Metaanalysen: Insbesondere die größere und neuere der beiden bestätigt nach Durchsicht des Abstracts ziemlich genau den Tenor des Artikels. Trotz 90.000 (!) akribisch ausgewählter Probanden findet sich offenbar keine signifikante Reduzierung der Gesamtmortalität, sonst hätten die das doch bestimmt erwähnt. Na klasse. Bei so vielen Probanden könnte man auch schon den winzigsten Effekt statistisch signifikant belegen, der für den Einzelnen längst keine Rolle mehr spielt. Und die Aussage aus der HPS wird ebenfalls bestätigt, dass es überhaupt keine Rolle spielt, wie hoch der Ausgangs-Cholesterinspiegel ist. Ich werde mir den Artikel demnächst mal im Volltext ansehen; in den Abstracts zu diesem Themenbereich wird erfahrungsgemäß zuviel weggelassen. Und dann werde ich die Ergebnsse gerne einarbeiten, wenn das kein anderer tun mag. Übrigens: Im Sinne der "Ausgewogenheit" fehlen im Artikel auch einige Studien, die die kritische Position nur untermauern würden, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Cholesterin#Weitere_im_Artikel_nicht_erw.C3.A4hnte_gro.C3.9Fe_Statin-Studien_und_ihre_Ergebnisse_in_Bezug_auf_die_Mortalit.C3.A4tHans123 14:29, 23. Jul 2006 (CEST)
- Abigail 16:25, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Ich sag es wie es ist und fast alle meine Vorredner es auch schon sagten: zu lang. Viel zu lang. Vom Inhalt her beeindruckend, sehr informativ und auch gut geschrieben, aber einfach nicht das, was ich mir unter einem Artikel zu einem Naturstoff vorstelle. Da werden über sechs Bildschirmseiten hinweg Krankheiten und ihr Zusammenhang zum Cholesterinspiegel inklusive Richtwerten, empirischen Beweisen, begründeten Zweifeln und der medikamentösen Behandlung ausgeführt, aber Biosynthese und Abbau umfassen nicht mal eine Bildschirmseite. Nicht mal die Enzyme werden genannt! Da helfen auch die vielen genannten Studien nichts. Sowas muss einfach rein. Hier würde ich mir ein Schema wünschen in dem ohnehin knapp bebilderten Artikel. Der ausführliche medizinische Teil sollte zur jeweiligen Krankheit ausgelagert werden. Zurückbleiben kann eine sehr stark gekürzte Zusammenfassung. Oder man bastelt sich ein eigenes Lemma, leider fällt mir kein passender Titel ein. Da könnten dann aus diesem einen glatt zwei lesenswerte Artikel werden. --
- Leuchtbakterienenzym 13:06, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra Ich bin ehrlich gesagt nicht einverstanden, dass dieser Artikel lesenswert sein soll. An der ganzen Fülle von Informationen sind ca. 70% Krankheiten bzw. Bezüge zu Krankheiten. Zu dem Stoff Cholesterin allgemein ist wenig gesagt. Die Synthese, der Abbau und die Verwendung, bzw. die Derivate, sind sehr knapp beschrieben. Außerdem möchte ich mich meiner Vorrednerin anschließen, dass es möglich ist einige Abbildungen zu integrieren. Ein letzter Punkt vorerst ist, dass die Abkürzungen LDL und HDL ziemlich häufig verwendet werden, aber nirgends kurz ausgeschrieben. Man muss erst die Links anklicken um dies zu erfahren. Alles in allem ist dieser Artikel schon auf dem Weg zum Lesenswert, nur der stark ausgebaute medizinische Aspekt sollte in die entsprechenden Krankheiten eingegliedert werden. --
Svеn Jähnісhеn 15:31, 25. Jul 2006 (CEST)
Neutral - Das wäre ein schöner Reviewartikel für eine medizinische Zeitschrift. Da jedoch der Begriff trotz der enormen Länge des Artikels recht einseitig beleuchtet wird und noch nich alle meine Kritikpunkte von der Exzellenzkandidatur (Januar 2006) ausgeräumt sind, geht mein Votum nicht über ein "neutral" hinaus. --Habe den Artikel in den letzten Monaten deutlich ausgebaut und verbessert, im Review folgten dann nochmals einige Verbesserungsvorschläge, die ebenfalls eingebaut wurden. Würde deshalb gern mal sehen, was bei einer Nominierung zum lesenswerten Artikel rauskommt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:46, 21. Jul 2006 (CEST)
- sehr schön. Mich hat jedoch der freie Siegelplatz irritiert. Wenn man es nicht verwenden darf oder es im Moment nicht vorhanden ist, sollte man die Spalte vielleicht herausnehmen. Außerdem wäre es schön, wenn die Abschnitte Sehenswürdigkeiten und Sport noch in Fließtext umgewandelt würden. Trotzdem Julius1990 17:07, 21. Jul 2006 (CEST) Pro
- Siegel wurde entfernt, danke für den Hinweis :-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:11, 21. Jul 2006 (CEST)
- CSchrader 18:43, 21. Jul 2006 (CEST) Pro, obwohl noch die eine oder andere Formulierung etwas hakelig ist, z.B. "Aufgrund der geographischen Lage und der Raumplanung Vancouvers wurde der Bau mehrerer Autobahnen im Stadtgebiet verhindert." Wer da was verhindert hat und warum ist mir da spontan nicht klar. Die geographische Lage war wohl ja in groben Zügen schon vor der Beginn der Planung (welcher?) bekannt.
- Hab das mal umformuliert, hoffe es ist jetzt klarer. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:47, 21. Jul 2006 (CEST)
- Jetzt hab ichs auch verstanden. Die andere Stelle, die mich gestört hat, habe ich selber ein wenig umgedichtet,CSchrader 18:58, 21. Jul 2006 (CEST)
- Hab das mal umformuliert, hoffe es ist jetzt klarer. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:47, 21. Jul 2006 (CEST)
- neutral mit positiver Tendenz - Der Artikel ist sauber zusammengestellt, hält sich an die übliche Gliederung, hat nicht zu viele Listen und so weiter. Ein behebbares Problem ist eine Bildüberlagerung im Abschnitt "Stadtgliederung" bei weniger als etwa 1000 Pixel. Allerdings empfand ich ihn als ziemlich langweilig, ganz anders als die Stadt. Der Artikel setzt keine Schwerpunkte und stellt keine Höhepunkte heraus. Außerdem sind die großteils tollen Bilder völlig unmotiviert eingesetzt. Die verschiedenen Bildformate wirken wie Kraut und Rüben. Das mag teilweise am Panorama-Format liegen, das sich nun mal nur schwer ins Wikipedia-Layout einfügen lässt, aber das muss besser gehen. Zu kurz kommt mir auch der Gedanke der "Stadt am Wasser". Die Bilder zeigen den hohen Stellenwert, im Text kommt Bucht nur einmal, Wasser zweimal (incl Wasserflugzeug), Strand einmal, Küste einmal (im relevanten Zusammenhang) vor. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist unzureichend. Nichts inhaltliches zur Expo 86 (ok, die war ein Flop, aber sie hat einiges in der Stadt und für die Stadt angestoßen).
- Polarlys 00:13, 22. Jul 2006 (CEST) Kontra Der Artikel hat teilweise Listenformat (Sehenswürdigkeiten, Demographie). Ansonsten ist er ziemlich durchstrukturiert, was leider auch zur Folge hat, dass sich unter einer Überschrift teilweise nur sehr kurze Textpassagen finden. Der bereits erwähnte Absatz Sehenswürdigkeiten ist ziemlich knapp, ebenso Kultur. Einzelne Aussagen (Niederschlag) sind relativ lapidar (en:WP?). Die Formulierungen gefallen mir teilweise nicht (Sport betreiben ist eine der Lieblingsbeschäftigung der Einheimischen. ). Fazit: Ein Artikel, in dem man einiges an Informationen zur Stadt findet, der aber leider allgemein nicht derart in sich geschlossen ist, dass ein genüsslicher kontinuierlicher Lesefluss möglich wäre. Viele Grüße, --
Das Review hat leider bislang keinerlei Anhaltspunkte ergeben. Ich möchte mit dieser Nominierung eines Standortbestimmung des Artikels erreichen. --84.177.48.228 17:22, 21. Jul 2006 (CEST)
- Solange da noch dicke Bausteine drin sind, ist das hier nur Zeitverschwendung. Die Bausteine zeigen Dir doch, wo noch etwas verbessert werden muß. Diese Seite als Review zu missbrauchen finde ich sehr unhöflich. --Markus Mueller 17:45, 21. Jul 2006 (CEST)
- contra Was soll denn das - unfertige Artikel hier vorzuschlagen? --Edmund 18:43, 22. Jul 2006 (CEST)
- Contra siehe oben--Stephan 05:51, 23. Jul 2006 (CEST)
Ich denke, es macht Sinn, die Kandidatur hier zurückzuziehen. Anmerkungen dann bitte unter Review. Danke! --Ahmadi 17:24, 23. Jul 2006 (CEST)
- Atamari 23:03, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra es ist noch ein review-Baustein in dem Artikel. Beides geht nicht --
Das Review hat leider bislang keinerlei Anhaltspunkte ergeben. Ich möchte mit dieser Nominierung eines Standortbestimmung des Artikels erreichen. --84.177.48.228 17:22, 21. Jul 2006 (CEST)
1.) -> 1882 erhob er den Anspruch „Mujaddid des 14. islamischen Jahrhunderts“ zu sein, wofür er zunächst anerkannt wurde. -> Frage: Wer (Organisation, religiöse Würdenträger, etc.) hat ihn als Mujaddid anerkannt ? Gruß Boris Fernbacher 17:59, 21. Jul 2006 (CEST)
- Ghulam Ahmad war zunächst anerkannt, sein Hauptwerk "Barahin-i-Ahmadiyya" wurde als "glänzende Verteidigung des Islam" gewürdigt. Auf der interreligiösen Konferenz (vom 26. bis 28. Dezember 1896) in Lahore wurde sein Vortrag "Philosophie der Lehren des Islam" als bester Beitrag gefeiert. Genauere Angaben finden sich im Artikel Mujaddid aber auch für andere nicht. --Ahmadi 14:21, 22. Jul 2006 (CEST)
2.) Glaubensüberzeugungen wie -> Diese Eigenschaft Allahs hört nie auf und es war immer der Weg Allahs zu den Menschen auch durch Propheten zu sprechen. müssen, da es nur Ansichten sind so -> Diese Eigenschaft Allahs höre nie auf und es sei immer der Weg Allahs gewesen zu den Menschen auch durch Propheten zu sprechen. umformuliert werden. Boris Fernbacher 18:11, 21. Jul 2006 (CEST)
- Erledigt. --Ahmadi 14:21, 22. Jul 2006 (CEST)
3.) Der Absatz "Der Messias-Wettstreit" sollte raus. Was beweisst es, dass der Typ sechs Jahre später verstorben ist ? Eigentlich nichts. Boris Fernbacher 18:15, 21. Jul 2006 (CEST)
- Es zeigt, dass der islamisch-christlicher Dialog schon im 19. Jahrhundert zwischen Indien und Amerika stattfand. --Ahmadi 14:21, 22. Jul 2006 (CEST)
- Na ja; wenn du meinst. Ich persönlich würde so einen albernen "Wettkampf" nicht unbedingt als Dialog bezeichnen. Gruß Boris Fernbacher 14:33, 22. Jul 2006 (CEST)
- Nun ja, der "Dialog" zwischen Islam und Christentum fand in Palästina auch lange Zeit als "Heiliger Krieg" ausgerufen von Päpsten statt. Man mag dazu stehen, wie man will, aber so ist es gewesen. Die Auseinandersetzung zwischen "Alexander Dowie" und "Ghulam Ahmad" mag "albern" wirken, aber so wie "Alexander Dowie" gibt es auch heute in USA noch viele christliche Prediger, die in landesweiten Fernsehstationen auftreten, und den Kampf gegen den Islam und Andersgläubige predigen. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen. Die Wertung ist ja dem Leser (glücklicherweise) überlassen. --Ahmadi 17:19, 23. Jul 2006 (CEST)
- Okay, du hast mich überzeugt. Wenn man es so sieht, macht der Abschnitt schon Sinn. Gruß Boris Fernbacher 17:16, 24. Jul 2006 (CEST)
Das Holkham Hall in Norfolk, England, ist ein Landhaus aus dem 18. Jahrhundert, welches im Stil des Palladianismus gebaut wurde. Errichtet wurde es von dem britischen Architekten William Kent für Thomas Coke, den 1st Earl of Leicester.
- Holkham Hall habe ich gerade meine zweite größere Übersetzung abgeschlossen und hoffe, dass sich hier mehr Menschen interessieren als dies vor einigen Wochen beim Suikinkutsu der Fall war. Für die zusätzliche Lektüre sei der Matthew Brettingham empfohlen, den ich bereits vor ein paar Tagen hier vorgesachlagen habe, der aber leider auch ungelesen bleibt. Mit Grüßen -- トロール 23:15, 21. Jul 2006 (CEST) Neutral - mit dem featured
- pro - schöner Beitrag. Vielleicht nicht das schönste "Haus" der Welt, aber ein interessanter früher englischer "Gehversuch" im Klassizismus/Palladianismus. Interessant wären noch Stimmen der Zeitgenossen zu dem Bau, bzw. die Absichten des Bauherrn (was signalisierte solche Architektur damals genau? Modernität? Antikenverehrung? Anti-Stuart-Gesinnung? Reichtum? Geschmack? Sachlichkeit/Rationalismus?) - die Bewertung als "preußische Reitschule" scheint schon aus späterer Perspektive getroffen, oder? Grüße SK 01:26, 22. Jul 2006 (CEST)
- Einstweilen neutral, denn die Bebilderung ist in einem Fall falsch: Das letzte Bild unten zeigt laut Bildbeschreibung in Wiki- Commons einen Obelisken in Luxor/Ägypten. Es gibt bessere Bebebilderungen dazu in Wiki-Commons, ich kann da gerne weiter helfen. Vielleicht solltest Du wie üblich erst mal einen Review machen, wo man solche Bilder und Tippfehler rausboxen kann und dann eine Kandidatur relaunchen.--Ewald Trojansky 07:34, 22. Jul 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ich habe das Bild entfernt. Das Problem war eine Bildnamensübereinstimmung des Luxorobelisken in den commons und des Coke-Monument in der englischen Wikipedia. Stattdessen habe ich ein paar interessante Querschnitte und ein Bild von Kent ergänzt. Tippfehler habe ich foffentlich alle bereits im Vorfeld beseitig, wenn noch welche drin sind, sollten die natürlich wie im Wiki korrigiert werden, oder? -- トロール 10:35, 22. Jul 2006 (CEST)
- so jetz Ewald Trojansky 14:12, 22. Jul 2006 (CEST) Pro--
contra. zahlreiche übersetzungsfehler. z.b. ist ein ancestral home kein "Ahnenhaus", Palladian revival ist nicht Palladianismus, sondern Neo-Palladianismus - eine um 100 jahre und diverse stilistische und konzeptuelle deatails verschiedene epoche. zudem wurden die sorgfältigen referenzierungen des en-Artikels nicht übernommen. ich bemühe mich, einige der gravierendsten fehler zu beseitigen, lesenswert ist der artikel damit aber nicht.--poupou l'quourouce Review? 20:53, 22. Jul 2006 (CEST)
- nach komplettrenovation jetzt neutral, allerdings fehlt noch eine beschreibung des gartens (gestaltet von Capability Brown), eine genauere beschreibung der kunstsammlungen sowie z.b die info, dass holkham als kulisse für Shakespeare in Love und andere filme genutzt wurde.--poupou l'quourouce Review? 23:02, 22. Jul 2006 (CEST)
22. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 29. Juli.
Ein sehr informativer Artikel zu einem nicht leicht zu recherchierenden Thema, der darüber hinaus innerhalb von Wiki noch gut mit blauen Links auf andere Artikel verweist. Nachdem ich ihn gefunden und zwei zwei Minimalkorrekturen angebracht habe (mein einziger Beitrag dazu), stelle ich ihn zur Wahl und stimme selbst mit Ewald Trojansky 07:56, 22. Jul 2006 (CEST)
Pro.--Polarlys 09:57, 22. Jul 2006 (CEST) Dito noch Neutral. Ein sehr undankbares, aber sehr interessantes Thema. Was mir hier einfach fehlt, sind die Verbindungen und Zusammenhänge über die reinen Fakten hinaus. Da kann (und sollte) noch mehr kommen! --Kantor Hæ? 14:00, 23. Jul 2006 (CEST)
Neutral Ich denke, dass es sich dabei um einen ordentlichen Artikel handelt, so wie ein paar zehntausend andere hier. Ein Grund für eine Auszeichnung sehe ich in der Kürze aber eher nicht. --Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der Photosphäre (sichtbare Sonnenoberfläche), die kühler sind und daher weniger Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche. Ihre Zahl und Größe ist der einfachste Index für die Sonnenaktivität, andere Daten erlauben die Erforschung der solaren Astrophysik.
- トロール 17:36, 22. Jul 2006 (CEST) Pro - ich denke, diesen Artikel kann man ob seiner Qualität in die Lesenswerten Artikel einweihen und damit den Autoren ein Danke aussprechen - mich zumindest hat die Lektüre umfassend informiert und unterhalten --
- wdwd 16:20, 24. Jul 2006 (CEST) Pro erscheint mir hinreichend informativ.--
STS-1 (engl. Space Transportation System) ist eine Missionsbezeichnung für den US-amerikanischen Space Shuttle Columbia (OV-102) der NASA. Der Start erfolgte am 12. April 1981. Es war die erste Space-Shuttle-Mission und der erste Flug der Raumfähre Columbia.
- LW.Sikarna für den Artikel. --Bricktop 19:32, 22. Jul 2006 (CEST) Pro - ein ausführlicher und flüssig zu lesender Artikel über die erste Space-Shuttle-Mission. Dank an
- neutral Für die erste Mission eines Space Shuttles überhaupt fehlen mir noch ein paar allgemeine Worte dazu, wozu das Programm gestartet wurde, wie es vorbereitet wurde etc. Details können ja gern in einem Artikel stehen, auf den verlinkt wird. Zudem wird der tödliche Unfall bei den Vorbereitungen ziemlich schnell übergangen. War es ein selbstverschuldeter Unfall der Techniker, technisches Versagen oder was? Bei der Problembeschreibung beim ersten Startversuch ist es etwas verwirrend, dass erstmal recht lange über die technischen Voraussetzungen berichtet wird, ohne dass klar wird, in welchem Zusammenhang. Da würde vielleicht schon ein einleitender Satz ("Computerprobleme") helfen. Beim zweiten Startversuch klingt der Satz Wolken und Wind waren ebenfalls zu vernachlässigende Faktoren so, als würde man bei jeder Wolken- und Windsituation starten können. Die Formulierung beim ungeplanten Reparaturversuch ist dann ähnlich verwirrend wie beim schon erwähnten ersten Startversuch. Im ersten Absatz dazu wird über die Reparatur berichtet, erst im zweiten Absatz kommt die (chronologisch vorher liegende) Bitte der Ingenieure zur Einplanung der Reparatur. Zudem fehlt noch eine abschliessende Betrachtung der Ergebnisse der Mission und die daraus folgenden Schlüsse für folgende Missionen. Bei einer Lesenswert-Abstimmung nicht unbedingt ein Contra-Grund, aber Pro gibt's von mir so erstmal nicht ... --Carstor 21:08, 23. Jul 2006 (CEST)
- Darzustellen, wozu das Programm gestartet wurde ist nicht Aufgabe eines Missionsartikels. Die Antwort auf diese elementare Frage gehört in den Programmartikel.
- Über den tödlichen Unfall liegen mir keine weiteren Informationen vor. Da solche Vorfälle nur marginal mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, wird darüber im weiteren Verlauf in den einschlägigen Medien nicht mehr berichtet. So starb im März dieses Jahres auch ein Bauarbeiter am KSC. Seitdem hat man auch nichts mehr über den Unfall gehört.
- Ich finde, dass die Problembeschreibung beim ersten Startversuch sehr schnell auf den Punkt kommt. Dass etwas nicht stimmt, wird ab dem vierten Absatz des Kapitels erläutert. Und das es ein Computerproblem war, steht da auch.
- Beim zweiten Startversuch bedeutet der Dich störende Satz, gerade nicht, dass man bei jeder Wolken- und Windsituation starten kann. Gerade deshalb waren die Wetterfaktoren ja zu vernachlässigen.
- Wieso der ungeplante Reparaturversuch ähnlich verwirrend sein soll, ist für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar. Im ersten Absatz wird das Problem und der Zweck des DFI-Gerätes erklärt. Und im zweiten Absatz wurde um die Reparatur gebeten, die dann ausgeführt wurde. --LW.Sikarna 07:11, 25. Jul 2006 (CEST)
- Henristosch 10:47, 25. Jul 2006 (CEST) Pro sehr flüssig geschriebener Artikel, die Bilder illustrieren die Mission ausgezeichnet --
Eine Wasserrettungsstation ist ein Gebäude einer im Wasserrettungsdienst tätigen Organisation, wie der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft), dem ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) oder der Wasserwacht. Die Station steht in der Nähe von zu bewachenden Gewässern und dient den Einsatzkräften der betreibenden Organisation als Aufenthaltsort, Zentrale und Wache.
- Hufi Rating 13:19, 23. Jul 2006 (CEST) Neutral etwas kurz - Weblinks?? Quellen? -
- Kontra: Das Kapitel Aufgaben beginnt mit einem völlig verwirrten Stil. Darüber fehlen Anforderungen an die Lage eines solchen Gebäudes (Übersicht auf überwachten Abschnitt, Zufahrt, Rettungshubschrauber etc.). Wieviele solcher Stationen gibt es denn in Deutschland? Geo-Loge 13:27, 23. Jul 2006 (CEST)
- Hallo, als Weblinks könnte man höchstens Links zu speziellen Stationen angeben. Das erachte ich aber als nicht sinnvoll. Quelle ist in der Versionshistory angegeben (Am Anfang als ich den Artikel erweitert habe). Wieviele Stationen es gibt, kann man (ich) nicht mal grob schätzen, da sie von unterschiedlichen Organisationen, staatlich oder im privaten Auftrag, an sehr unterschiedlichen Orten, betrieben werden und es keine zentrale Stelle gibt. Alien65 14:35, 23. Jul 2006 (CEST)
- neutral Zu den bereits erwähnten Ecken und Kanten: in der Einleitung steht, dass es nur 3 Organisationen (die eigentlich die jeweiligen Zahlen wissen müßten) gibt, die die Stationen betreiben - nach Deine Aussage sind es dann doch mehr?! Sprachlich ist da noch einiges geradezurücken. Den Satz Dann überwacht und lenkt sie alle Funkgespräche in ihrem Bereich könnte man beispielsweise so auslegen, dass die Station alle auf Funk basierenden Gespräche koordiniert, sei es nun das Handy oder auch der CB-Funk. Von daher erstmal nur neutral. --Carstor 22:50, 23. Jul 2006 (CEST)
- Also ich kann es nur für die DLRG erklären, aber die Wasserrettungsstationen werden ja von den Ortsgruppen geführt. Diese müssen das Betreiben einer Station aber nicht an die Bundesebene melden, weil sie dies im öffentlichen oder privaten Auftrag machen. Das Einzige was gesichert ist, sind die Stationen an Nord und Ostsee. Zusätzlich zu den drei Organisationen kann es aber z.B. noch Fördervereine o.ä. geben, die z.B. an einem See Wache machen oder selten auch hauptberufliche Rettungsschwimmer (war auf irgendeiner Insel so). Alien65 23:10, 23. Jul 2006 (CEST)
- Ich kan da Alien65 nur Recht geben, die Anzahl der Stationen lässt sich einfach nicht bestimmen. Die sprachlichen Mängel wurden jetzt schon auf der Diskussionsseite besprochen und werden jetzt auch ausgebessert --Birnkammer Fabian Diskussion 14:12, 24. Jul 2006 (CEST)
- Es wird sich wohl ein Satz wie „Die vier/fünf/sechs wichtigsten Rettungsgesellschaften betreiben x Stationen in Deutschland.“ bilden lassen. Einzelwerte recherchieren und addieren. Völlig unmöglich ist es meines Erachtens nicht. Geo-Loge 14:14, 24. Jul 2006 (CEST)
- Entschuldigung, aber die Kritik an dem Funk finde ich an den Haaren herbeigezogen. "[...] in ihrem Bereich [...]" bezieht sich wohl eindeutig auf ihren Funkverkehrsbereich der je nach Organisation und Ausrüstung im Frequenzband zwar unterschiedlich, aber dennoch festgelegt ist. Der aufmerksame Leser wird anhand der Mindestausstattung erkennen, dass es sich keineswegs um CB-Funk, Amateurfunk oder Ähnliches handelt. Aber wie ich im Artikel sehe, ist da auch schon die Formulierung angepasst worden. --Michael 18:27, 24. Jul 2006 (CEST)
- Es wird sich wohl ein Satz wie „Die vier/fünf/sechs wichtigsten Rettungsgesellschaften betreiben x Stationen in Deutschland.“ bilden lassen. Einzelwerte recherchieren und addieren. Völlig unmöglich ist es meines Erachtens nicht. Geo-Loge 14:14, 24. Jul 2006 (CEST)
- Ich kan da Alien65 nur Recht geben, die Anzahl der Stationen lässt sich einfach nicht bestimmen. Die sprachlichen Mängel wurden jetzt schon auf der Diskussionsseite besprochen und werden jetzt auch ausgebessert --Birnkammer Fabian Diskussion 14:12, 24. Jul 2006 (CEST)
- Also ich kann es nur für die DLRG erklären, aber die Wasserrettungsstationen werden ja von den Ortsgruppen geführt. Diese müssen das Betreiben einer Station aber nicht an die Bundesebene melden, weil sie dies im öffentlichen oder privaten Auftrag machen. Das Einzige was gesichert ist, sind die Stationen an Nord und Ostsee. Zusätzlich zu den drei Organisationen kann es aber z.B. noch Fördervereine o.ä. geben, die z.B. an einem See Wache machen oder selten auch hauptberufliche Rettungsschwimmer (war auf irgendeiner Insel so). Alien65 23:10, 23. Jul 2006 (CEST)
Der Ozelot (Leopardus pardalis) ist eine in Mittel- und Südamerika lebende Raubtierart aus der Familie der Katzen (Felidae). Er ist der größte und wohl bekannteste Vertreter der Pardelkatzen (Leopardus), einer auf Amerika beschränkten Gattung kleinerer, gefleckter Katzen.
- pro - sehr solider und gut lesbarer Artikel über diese wunderschöne Katze -- Achim Raschka 22:13, 22. Jul 2006 (CEST)
- keine bewertung, ich finde, die Struktur sollte noch mal ueberarbeitet werden. So sollte z.B. die Populationsgroesse in "Verbreitung und Lebensraum" aufgenommen werden, da da bereits ueber Populationsgroessen einer Subpopulation gesprochen wird. Ebenso sollte die Systematik vielelicht auch vorangestellt werden. Weiterhin finde ich dass Bedrohung und Lebenserwartung nicht zueinander passen und dass der letzte abschnitt "Ozelot und Mensch" viel enthaelt, was ich schon eher erwartet habe. sorry, ich wollte dies grad in reviews posten, da war der Artikel bereits rausgenommen.
--juonline 22:53, 22. Jul 2006 (CEST)
- Stephan 05:53, 23. Jul 2006 (CEST) Pro interessanter und lrsenswerter Artikel--
- J. Patrick Fischer 10:34, 23. Jul 2006 (CEST) Pro Vom Abschnitt "Ozelot und Mensch würde ich den ersten Absatz ganz nach oben nehmen und die beiden anderen Absätze zu "Bedrohung und Lebenserwartung" nehmen. Insgesamt ist der Artikel aber informativ, schön bebildert und daher IMO lesenswert. --
Der Eissturmvogel (Fulmarus glacialis) ist ein Hochseevogel aus der Familie der Sturmvögel. Er kommt als einziger Möwensturmvogel nördlich des Äquators vor.
Bekoli 22:40, 22. Jul 2006 (CEST)
Neutral: Seit dem 14. Juli erweitert. Nun scheint der Artikel alle Kriterien für Lesenswert zu erfüllen. Als 5/6-Hauptautor ohne Wertung.--- Naya, er scheint auf dem richtigen Weg, aber ich würde tatsächlich vorschlagen, den erdstmal in das Wikipedia:Review zu schicken. Es gibt denn doch noch eine Reihe von Punkten, an denen geschliffen werden muss. Ohne den Artikel gelesen zu haben fallen mir auf:
- Einsatzkapitel wie "Stimme"
- Für mich nicht nachvollziehbare Heraushebung und Darstellung von Helgoland und Runde bei der Verbreitung
- sehr knappe Beschreibung der Morphologie, dabei noch vermischt mit Lebensweise.
- ...
- aktuell also leider noch contra mit der dringenden Reviewbitte. Gruß -- Achim Raschka 22:53, 22. Jul 2006 (CEST)
juonline 22:58, 22. Jul 2006 (CEST)
Pro: mit den von Achim Raschka genannten Verbesserungen finde ich den Artikel sehr nett und informativ. --- Accipiter 23:06, 22. Jul 2006 (CEST) Kontra Ist zwar schon eine Menge drin, aber eine ganze Reihe von Punkten müsste nochmal überprüft werden. Der Text ist auch noch nicht wirklich ausformuliert. Ich kann mich nur Achim anschließen: Klassischer Fall fürs Review. --
- Dann sollte der Artikel wohl schnellstens hier entfernt werden.--Bekoli 23:16, 22. Jul 2006 (CEST)
Die akute lymphatische Leukämie (syn. akute lymphoblastische Leukämie, kurz ALL) ist eine Form der Leukämie bei der sich Vorläuferzellen von weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) unkontrolliert vermehren und dadurch Knochenmark und andere Organe schädigen. Verschiedenste Symptome wie Fieber, Knochenschmerzen, Infektanfälligkeit, Blutarmut und Blutgerinnungsstörungen können auftreten. Die Behandlung erfolgt mittels Chemotherapie.
Furfur 12:00, 22. Jul 2006 (CEST)
Pro: Meiner Meinung nach umfassender und inhaltlich informativer Artikel zum Thema.--- Kontra. Dass Lymphozyten Vorläuferzellen der weißen Blutkörperchen sind, ist ein mir vollkommen neuer Sachverhalt. Bei einem solchen Einleitungssatz lese ich nicht weiter. --Uwe G. ¿⇔? 10:22, 24. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Uwe G., den Satz muss man schon so lesen wie er da steht, dann kann man daran sachgerechte Kritik üben! -- Furfur
- Hab versucht, den exponierten Satz unzweideutig zu machen, klingt jetzt etwas schraubig, vielleicht fällt jemandem was besseres ein. Muß man Lymphozyt eigentlich definieren, wenn's verlinks ist? Mein Urteil zum Artikel folgt, sobald ich ihn gelesen habe. -- Gancho 22:58, 24. Jul 2006 (CEST)
- So finde ich den Satz auch besser. -- Furfur 13:40, 25. Jul 2006 (CEST)
OliverH 11:04, 24. Jul 2006 (CEST)
Kontra: "Ursachen und Entstehung" ergeht sich in Allgemeinplätzen. Auf die Rolle der unter Molekulargenetik geschilderten Veränderungen wird in keiner Weise eingegangen, genausowenig wie auf die bereits in der Literatur bekannten Veränderungen sei es im DNA-Reparatursystem, sei es im Bereich des xenobiot. Metabolismus. Die Molekularbiologie kommt wie leider allzu häufig viel zu kurz. Dazu kommt, dass man unter "Prognostische Faktoren" einen Absatz "Risikofaktoren" findet. Risikofaktoren sind aber m.E. etwas gänzlich anderes. --- Hallo OliverH "Risikofaktoren" sind solche, die sich auf die Behandlungs- und Heilungsaussichten beziehen. Das ist in der Hämatologie so der allgemeine Sprachgebrauch. Ich denke, wenn noch mehr auf die Molekulargenetik an dieser Stelle eingegangen würde, werden viele Kritik üben, dass ihnen das zu speziell sei. Aber man kann natürlich darüber diskutieren. -- Furfur
- Sicher werden einige die Molekularbiologie für zu speziell erachten, aber das kommt auf das persönliche Interesse an. Mir sind umgekehrt die ganzen medizinischen Details zu speziell und am Thema vorbei. Die detaillierte Beschreibung der Behandlung sagt über ALL selbst nichts aus, sondern darüber, was ein Mediziner tut, wenn er einen ALL-Fall vorliegen hat. Da aber sämtliche geschilderten Behandlungsmethoden unspezifisch sind, ist der ALL-spezifische Informationsgehalt dieser Beschreibung minimal. Bei einem Artikel über den VW Golf interssiert mich mehr, was für ein Antrieb drin sein kann, als wie ich damit von A nach B komme. Letzteres unterscheidet sich nicht wesentlich vom "Von A nach B Kommen" in einem Opel Corsa. Ich halte die Beschreibung "Wie funktioniert Krankheit XYZ" für elementarer in einem Artikel zu dieser Krankheit für elementarer als "Wie verhält sich ein Arzt, wenn ihm die Krankheit unterkommt". Ein Mediziner als Praktiker wird vermutlich mehr an Handlungsanweisungen interessiert sein, aber das ändert nichts daran, dass diese mehr ihn und seine Tätigkeit als die Krankheit beschreiben, und dass die eigentlich ablaufenden Ereignisse ein essentieller Teil der Krankheit sind. --OliverH 16:39, 24. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde nicht, dass der obige Artikel nach dem Schema "Wie verhält sich ein Arzt, wenn ihm die Krankheit unterkommt" geschrieben ist, ein solcher Artikel sähe anders aus! Man kann vielleicht kritisieren, dass der Artikel etwas zu sehr in der Art einer detaillierten Patienteninformation geschrieben ist und zu sehr auf die Behandlung abhebt. Das sind aber auch Dinge, die viele Leser wissen wollen. Andererseits bezweifle ich wie gesagt, dass ein Artikel, der sehr viel detailiierter auf die molekularen Grundlagen eingehen würde auf sehr viel Akzeptanz stossen würde. Hier wären ein paar weitere Meinungsäußerungen hilfreich. --Furfur
- Ein Großteil des Behandlungskapitels könnte genau so in einem allgemeinen Artikel zu Krebstherapie oder zumindest zur Leukämie-Therapie drinstehen. Über das Thema des Lemmas sagt er nicht wirklich etwas aus. Im Übrigen ist Wikipedia ja primär kein Patientenratgeber und das Interesse von Biochemie- und Biologiestudenten, Doktoranden und Forschern steht nicht als sekundär hinter dem von Patienten zurück. --OliverH 18:25, 24. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde nicht, dass der obige Artikel nach dem Schema "Wie verhält sich ein Arzt, wenn ihm die Krankheit unterkommt" geschrieben ist, ein solcher Artikel sähe anders aus! Man kann vielleicht kritisieren, dass der Artikel etwas zu sehr in der Art einer detaillierten Patienteninformation geschrieben ist und zu sehr auf die Behandlung abhebt. Das sind aber auch Dinge, die viele Leser wissen wollen. Andererseits bezweifle ich wie gesagt, dass ein Artikel, der sehr viel detailiierter auf die molekularen Grundlagen eingehen würde auf sehr viel Akzeptanz stossen würde. Hier wären ein paar weitere Meinungsäußerungen hilfreich. --Furfur
23. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 30. Juli.
Der Sportklub Rapid, österreichischer Rekordmeister mit 31 Meistertiteln, ist der erfolgreichste Fußballklub Österreichs. Neben seinem größten Rivalen, Austria Wien, zählt er zu einem der beiden Fußball-Großvereine Wiens, die seit der Erstaustragung der österreichischen Meisterschaft 1911 immer erstklassig waren. Gegründet wurde der SK Rapid 1898 als "1.Wiener Arbeiter Fussballklub". Die Vereinsfarben sind seit 1899 Grün-Weiß, in diesem Jahr wurde auch die Umbenennung in "Sportclub Rapid" vollzogen. Heimstadion ist derzeit das Gerhard-Hanappi-Stadion in Hütteldorf. Hiervon leiten sich die beiden Spitznamen "Hütteldorfer" und "Grün-Weiße" ab.
- Ein paar zusätzliche Bilder würden dem Artikel gut tun - wie wärs mit Quellenangaben? Trotzdem geb ich das ein Hufi Rating 18:15, 23. Jul 2006 (CEST) Pro her. --
- DerGrobi 19:38, 23. Jul 2006 (CEST) Pro - ordentliche arbeit. hier und da grammatikalische pannen, aber das lässt sich ausbessern. --
- MrBurns 06:14, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Sehr umfangreich und informativ. -
- Stephan 07:26, 24. Jul 2006 (CEST) Pro--
- TriQ 13:56, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Sehr informativer und ausführlicher Geschichtsteil
Der Text ist nach bestem Wissen und Gewissen ohne inhaltliche Fehler, bin allerdings kein Profi. Als Übersichtsartikel fehlen natürlich Aspekte, doch ich denke die wichtigsten angesprochen zu haben. Ich hoffe auch mit der Mischung aus Statistik, Geologie, Geschichte und Link-Aufzählung einen gut lesbaren Text hinbekommen zu haben. --Zahnstein 18:52, 23. Jul 2006 (CEST)
- contra. sprachlich zu schwurbelig (In vielfältiger Weise bestimmt die Geographie Deutschlands das Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen usw.), die absätze folgen völlig zusammenhangslos aufeinander, es fehlt eine durchdachte gliederung und entsprechende "benutzerführung" durch den artikel.--poupou l'quourouce Review? 20:04, 23. Jul 2006 (CEST)
- neutral - Eine gewisse Schwurbeligkeit finde ich ja ganz sympathisch, vor allem gegenüber stromlinienförmigem Perfektionismus. Aber die Vorrednerin hat wahrscheinlich recht, dem Thema ist wohl eher sachlich und nüchtern beizukommen. Meinem banausischem Stilempfinden fielen z. B. folgende Formulierungen auf: „Da das Wattenmeer als einmaliger Lebensraum gilt und für Fische, Pflanzen und Tiere von großer Bedeutung ist, wurde es ihnen durch die Schaffung von Nationalparks zur vorrangigen Nutzung übergeben.“ Den Fischen kann man wohl bei solchen Übergaben viel verkünden, auch das sie nicht zu den Tieren zählen, sie bleiben stumm.
- Untergang der Insel Strand als „Legende aus versunkenen Zeiten“. „Da sind die deutschen Gewässer und Inseln...“ Auch vermisse ich bei „Mittelgebirgen“ eine Erwähnung des Harz’.
- Insgesamt aber eine schöne Grundlage und Leistung, solche Übersichtsbeiträge sind recht wichtig. Nebenbei: las gerade, das Benutzer Zahnstein sich früher um die Aktualisierung der „neuen Portale“ auf der Titelseite gekümmert hat. Nochmals Dank dafür, ich vermisse diesen Service sehr. -- SK 21:51, 23. Jul 2006 (CEST)
- contra nachdem ich mal den teil zur nord-ostsee und zum norddeutschen tiefland gelesen hab'. das ist ne mischung aus anekdotensammlung und eklektischer erwähnung einzelner phänomene ohne erkennbaren sinnzusammenhang. teilweise auch nicht wirklich richtig (der untergang der insel strand ist keine legende, sondern schriftlich ziemlich gut dokumentiert..), während anderes (erdöl zB) ganz fehlt. -- southpark Köm ? | Review? 21:58, 23. Jul 2006 (CEST)
- Ich bin blöd. Ich will den Artikel lesen, um grundlegende Dinge zu erfahren, weil ich ein Tourist aus ... sagen wir Guinea-Bissau bin. Ich möchte wissen, welche Mittelgebirge es gibt und welcher da jeweils der höchste Berg ist. Außerdem will ich wissen, ob es in Deutschland auch wichtige, lange Flüsse gibt. Das kann mir der Artikel aber leider noch nicht sagen. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:19, 23. Jul 2006 (CEST)
- Für die Auflistung von Bergen, Flüssen, Seen gibt es bei "siehe auch" Links zu den entsprechenden Listen. --Zahnstein 06:02, 24. Jul 2006 (CEST)
- Ich will aber die wichtigsten Berge und Flüsse mit Daten in diesem Artikel sehen, da ich der Meinung bin, dass das einfach in einen Geografie-Übersichtsartikel reingehört. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:20, 24. Jul 2006 (CEST)
- Für die Auflistung von Bergen, Flüssen, Seen gibt es bei "siehe auch" Links zu den entsprechenden Listen. --Zahnstein 06:02, 24. Jul 2006 (CEST)
- Heiko 01:05, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Tatsächlich ziemlich „schwurbelig“. Nett, aber (noch?) nicht lesenswert. --
- Eine scheinbare Kleinigkeit: Was ist das für eine seltsame Deutschlandkarte? Köln und München in der englischen Version (Hannover hingegen nicht, also nicht einmal durchgängig unpassend), kleinere Städte wie Bremerhaven und Mannheim verzeichnet, größere wie Nürnberg oder Dortmund hingegen nicht. Da sollte es doch passenderes geben. --Stephanbim 08:42, 24. Jul 2006 (CEST)
- Das war eine CIA-Karte. Habe jetzt eine andere genommen. --Zahnstein 10:52, 24. Jul 2006 (CEST)
- Mannheim als "kleiner" in einem Atemzug mit Bremerhaven zu nennen ist auch etwas seltsam. --OliverH 11:08, 24. Jul 2006 (CEST)
- Mannheim ist, wie Bremerhaven, keine Landeshauptstadt, hat weniger als 500.000 Einwohner und wird im Artikel selbst nicht erwähnt. Es gibt deutlich mehr als 20 Städte, die zumindest eines der Kriterien erfüllen. Weder Mannheim noch Bremerhaven tun dies. Also sind sie in diesem Fall auf einer Stufe. --Stephanbim 09:20, 25. Jul 2006 (CEST)
nicht signierter Beitrag von 85.179.90.152 (Diskussion) poupou l'quourouce Review? 23:09, 24. Jul 2006 (CEST))
Pro ER ist es. (Ein Artikel dem m.E. zwar noch nicht exzellent ist (z.B. richtig gute Bilder und ein paar mehr blaue Links) aber lesenswert ist er m.E.mittlerweile allemal. Als Hauptautor enthalte ich mich aber. --Morray noch Fragen? 21:42, 23. Jul 2006 (CEST)
- pro - auch wenn er nach ein paar Tagen mehr Review vielleicht gleich die Hürde zur Exzellenz geschafft hätte. --Carstor 22:36, 23. Jul 2006 (CEST)
- pro - auf jeden Fall und natürlich sowieso - eine super Leistung, vor allem wenn man bedenkt, dass der Autor die Viecher vor ein paar Wochen ncihtmal kannte ;O) -- Achim Raschka 22:43, 23. Jul 2006 (CEST)
- alles_andere_ist_Schnullibulli 01:33, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Der Text ist verständlich, die Bilder...naja akzeptabel, der Informationsgehalt ist zufriedenstellend. --
24. Juli
Diese Abstimmungen laufen bis 31. Juli.
Der Leopard 2 ist ein deutscher Kampfpanzer und der Nachfolger des Leopard 1. Die erste Ausführung erschien 1979, die aktuelle Version A6 mit längerer Kanone befindet sich seit 2001 im Dienst. Der Leopard 2 wird außer von der Bundeswehr auch in verschiedenen weiteren Staaten verwendet.
Der Artikel könnte vielleicht noch einen letzten Feinschliff gebrauchen, ist aber für mich als Halblaien was Panzer angeht, im großen und ganzen gut genug um hier zumindest mal zu kandidieren.
- alles_andere_ist_Schnullibulli 00:56, 24. Jul 2006 (CEST) Pro, da ich nicht mitgearbeitet habe, kann ich das guten Gewissens abgeben. --
- Stephan 07:29, 24. Jul 2006 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel--
- Hufi Rating 08:47, 24. Jul 2006 (CEST) Pro ein schön zusammengestellter, informativer und toll bebilderter Artikel --
- Chaddy ?! Bewertung 15:29, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Für lesenswert reicht´s. Der Artikel ist gut geschrieben und bebildert. Für Exzellenz aber noch zu kurz. --
- neutral - da kein Panzer-Experte. Die Zeitschrift Titanic hatte den Leop. II übrigens mal auf dem Titelbild (mit "Fahrtest"-Ankündigung), vielleicht einer Erwähnung wert. Stand da eigentlich irgendwo was von Beschaffungskosten (pro Stück)? Grüße SK 22:43, 24. Jul 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 23:22, 24. Jul 2006 (CEST) Pro für lesenswert --
- Pro informativer Artikel, auf jeden Fall lesenswert. Ich habe noch eine Laienfrage. Unter Besatzung steht: Eine mehrfache Belastung kommt hinzu, wenn der Kommandant des Panzers gleichzeitig Zugführer, Kompaniechef oder Bataillonskommandeur ist. Ein Kompaniechef, oder was mich noch mehr irritiert, ein Kommandeur als Kommandant eines Panzers ?? Sind diese Herren Offiziere nicht eher z.B. im FüFu ? --Suse 12:33, 25. Jul 2006 (CEST)
- Gunthram 17:33, 25. Jul 2006 (CEST) Pro Hervorragender, sehr gut recherchierter Artikel. "zu SUSE: bei den Kampfpanzern sind auch Bataillonskommandeure Panzerkommandanten. Sollten sich als solche im ernsthaften Gefecht allerdings nicht zu erkennen geben - den Fehler haben die Engländer im 2. Weltkrieg häufig gemacht"
Die Rhapsody in Blue ist eine der bekanntesten Kompositionen des US-amerikanischen Broadwaykomponisten George Gershwin. Das Stück wurde erstmals am 12. Februar 1924 in der Aeolian Hall in New York aufgeführt. Bei der Uraufführung saß Gershwin selbst am Klavier; die Melodien der Rhapsody in Blue sind mittlerweile weltberühmt. Die Rhapsody in Blue ist ein Versuch, die gegensätzlichen Musikstile Jazz und Klassik zu verbinden.
Ein schöner Artikel des Hauptautors Musicsciencer, in dem nicht sklavisch die einzelnen Takte analysiert werden, sondern das Werk mit seiner Formproblematik, seiner Position zwischen Klassik und Jazz, und seiner Bedeutung für die amerikanische Musik vorgestellt wird. Ausführliche Abschnitte zur Entstehung und Rezeption sind auch vorhanden. Gruß Boris Fernbacher 11:11, 24. Jul 2006 (CEST)
- Jesusfreund 11:19, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Gut gewerkelt, trotz Ausführlichkeit und Musikanalyse spannend und verständlich.
- Taxman Rating 11:20, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Bin kürzlich im Review drauf gestoßen und finde ihn wirklich gelungen. --
- Im Prinzip lesens- und auch hörenswert, bitte nochmal auf typografische Korrektheit durchgehen (Gedankenstrich, Anführungszeichen) und Literatur einheitlich (bevorzugt nach Wikipedia:Literatur) formatieren. -- Carbidfischer Blutwein? 11:23, 24. Jul 2006 (CEST)
- Punkto Typographie (Gedankenstriche und Anführungszeichen) sowie bei der Literaturformatierung bin ich selber nicht so fit. Hat da eventuell einer von euch Lust dazu ? Boris Fernbacher 11:37, 24. Jul 2006 (CEST)
- Typografie habe ich jetzt soweit korrigiert, die Literatur dürft ihr gerne selbst übernehmen. ;-) -- Carbidfischer Blutwein? 17:28, 24. Jul 2006 (CEST)
- Pro, klasse Arbeit von Musicsciencer! Die Kleinigkeiten, die ich schon im Review angesprochen hatte, werde ich dieser Tage mal selbsttätig ergänzen :-) (Typo geh' ich auch mal drüber :-) --Rainer Lewalter 11:44, 24. Jul 2006 (CEST)
- Wurde für die ersten Teile bereits erledigt. (Wer ist am schnellsten? ;-)) Jesusfreund 13:19, 24. Jul 2006 (CEST)
- Mann, hier sind ja die Heinzelmännchen am Werk. Boris Fernbacher 13:59, 24. Jul 2006 (CEST)
- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:06, 24. Jul 2006 (CEST) Neutral, als Autor.
- SVL ☺ Bewertung 14:09, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Klar und deutlich - bereits beim lesen stellt sich ein Hörgenuss ein. --
- Abwartend - bitte in der Diskografie die Wertungen entfernen. Und bei der Rezeption könnte man auch noch ein wenig nachlegen - rezipiert wurde beispielsweise nicht nur die Musik, auch der Titel. Es gibt ja sogar "Verfilmungen" wie die von Rapper. Ansonsten ein schöner Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 14:17, 24. Jul 2006 (CEST)
- Mit der Entfernung der Wertungen in der Diskographie warte ich noch etwas. Wenn das andere ebenso wie Marcus sehen, fliegt es raus. Es gibt halt peppige in Richtung Jazz gehende Aufnahmen, und eher an der Klassik orientierte. Boris Fernbacher 14:23, 24. Jul 2006 (CEST)
- Die Gershwin Verfilmung ist drin, den Film von Rapper kenne ich leider nicht und könnte höchstens ein paar Infos aus der IMDB einbauen. Hast du ihn gesehen? Falls ja, wäre es nett wenn du ein paar Zeilen dazu schreibst. Gruß Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:35, 24. Jul 2006 (CEST)
- Der Michel Camilo hat für seine Aufnahmen halt gute Kritiken in etlichen Zeitschriften bekommen -> [1]. Boris Fernbacher 15:21, 24. Jul 2006 (CEST)
- Die Wertungen sind OK, auch für Toscanini treffen sie m.E. zu bzw. sind üblich und geben der Lektüre außerdem die nötige Würze. Eine fade Liste wäre die schlechtere Alternative. Jesusfreund 15:42, 24. Jul 2006 (CEST)
- Das Einzige was mich jetzt noch stört ist Überzeugende Interpretationen - wen hat die Überzeugt? Aber das macht ihr schon, jetzt Marcus Cyron Bücherbörse 16:40, 24. Jul 2006 (CEST) Pro. An den Film kann ich mich leider nicht mehr wirklich erinnern...
- Die Wertungen sind OK, auch für Toscanini treffen sie m.E. zu bzw. sind üblich und geben der Lektüre außerdem die nötige Würze. Eine fade Liste wäre die schlechtere Alternative. Jesusfreund 15:42, 24. Jul 2006 (CEST)
- Der Michel Camilo hat für seine Aufnahmen halt gute Kritiken in etlichen Zeitschriften bekommen -> [1]. Boris Fernbacher 15:21, 24. Jul 2006 (CEST)
- Nadine Stark 14:32, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Ein Genuß. Klasse Arbeit--
- Kantor Hæ? 16:59, 24. Jul 2006 (CEST) Pro, absolut lesenswert, vielleicht auch bald excellent? Noch eine kleine Bitte nebenbei: Den Teil mit dem "Formproblem" weiter ausbauen und damit einen eigenen (ausfuehrlicheren) Artikel anlegen! --
- Gute Idee Kantor ! Da musst du dann aber auch etwas mithelfen. Gruß Boris Fernbacher 17:11, 24. Jul 2006 (CEST)
- pro - super(b). Ist da ein neuer Schreibwettbewerb ausgebrochen? -- SK 17:08, 24. Jul 2006 (CEST)
- Kino 21:18, 24. Jul 2006 (CEST) Pro sehr schön auch wegen der vielen Hörproben. Dazu noch die Frage ob ein paar Takte Hörprobe GFDL sind (oder wie wurde das gemacht) und wie nimmt sich das Stück im Repertoire eines Pianisten/-SChülers aus, muss er es drauf haben ist es leicht/schwer zu spielen?--
- Ein paar Takte fallen unter das Zitatrecht, sind also erlaubt. Als Repertoire Stück im Profigeschäft ist die RiB mittelschwer, aber für Normalos ist der Schwierigkeitsgrad schon recht heftig, da das Werk teilw. ein bisschen Bravourstück Attitüde hat. Gruß Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:09, 24. Jul 2006 (CEST)
- DieAlraune 18:38, 24. Jul 2006 (CEST) Pro ich liebe ja die Rhapsody persönlich sehr, deswegen freue ich mich ungemein über diesen Artikel (und kann kleinere POV-Untertöne und essayistische Ausreisser gerne verzeihen) --
- Wenn noch ein paar essayistische Dinge in der Rib drin sind, könnt ihr sie auf der Disk anmerken. Wenn man einen Artikel so oft gelesen hat, sieht man das vielleicht nicht mehr. Also gerne drauf aufmerksam machen. Gruß Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:09, 24. Jul 2006 (CEST)
- Andibrunt 18:50, 24. Jul 2006 (CEST) Pro Ein grandioses Stück Musikgeschichte, das wirklich so einen schönen Artikel verdient hat. Die Rezeptionsgeschichte und Diskographie müsste mal eine neutrale Person kritisch lesen, da noch einiges POV-verdächtig ist, doch ist das IMHO distanziert genug für eine Lesenswert-Wahl. Zur oben erwähnten Film"biographie" gleichen Titels kann ich nur sagen, dass genug zu diesem Hollywoodrührstück in dem Artikel steht. Alles andere ist Geschichtsfälschung. Und die Anmerkung zu "Fantasia 2000" habe ich selber korrigiert. --
- Mal ohne viele Worte: Für dieses Wetter eigentlich viel zu lang, trotzdem ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:52, 25. Jul 2006 (CEST) Pro. --
- nicht signierter Beitrag von 129.27.148.27 (Diskussion) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 14:06, 25. Jul 2006 (CEST)) Pro Ausführlich, spannend und verständlich. (
- pro Finde den Artikel sehr Informativ und schön gestaltet!!!!(nicht signierter Beitrag von Fränkchen (Diskussion | Beiträge) Rainer Lewalter 12:44, 24. Jul 2006 (CEST))
- Hufi Rating 12:53, 24. Jul 2006 (CEST) Pro In der Tat lesenswert --
- Alopex 14:24, 24. Jul 2006 (CESt) Pro seit April wesentlich verbessert.
- sуrcro.ПЕДИЯ+/- 14:33, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra, es fehlt eine Namens- und Ideengeschichte Europas, die Frage, warum Europa trotz der fehlenden Abgrenzung von Asien als eigener Kontinent gezählt wird, fehlt vollkommen. Die Zahlen im Abschnitt Religion sind doch recht schief bis faslch, wenn es in Russland bei 143 Mill. Einwohnern nur insgesamt 10-12% Moslems leben, wo sollen dann die 25 Millionen im europäischen Teil Russlands herkommen, bei den konfessionslosen/Atheisten sind wohl die Ostslawen vergessen worden, da sinds immer so 25-35% der Bevölkerung. .--
- Julius1990 14:45, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra ACK Sycro.
- J. Patrick Fischer 15:51, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Es bietet aufgrund der weiterführenden anderen Artikel alles, was man braucht, ist aber für einen lesenswerten Artikel sehr knapp in allen Bereichen. Dazu gibt es naturgemäß viele Tabellen. Man kann das kaum besser machen, aber die ausführlichen Infos bekommt man woanders. Besser man baut dann die einzelnen Länderartikel aus. --
- Europäische Union ist mir diese Artikel eher "zu dünn".--wdwd 20:16, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Zum einen sind diverse Abschnitte eher inhaltlich dünn und nur reine Aufzählungen bzw. Listen - die zwar durchaus auch ihre Berechtigung haben, aber ist so etwas lesenswert? Weiters, im Vergleich zu dem verwandten und lesenswerten Artikel
- Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:23, 24. Jul 2006 (CEST) Kontra Der Wirtschaftsteil ist dann irgendwie doch zu kurz, der Verkehr fehlt völlig. --
Die Geschichte Uruguays beginnt mit der Besiedlung der Region vor mindestens 9.000 Jahren. Ab dem Beginn des 17. Jahrhunderts begannen spanische Siedler, die Region des heutigen Uruguays zu unterwerfen und zu besiedeln, bis im frühen 19. Jahrhundert die spanischen Kolonialherren nach harten Kämpfen vertrieben wurden. Die Unabhängigkeit Uruguays wurde jedoch von den beiden großen Nachbarn, den Vereinigten Provinzen des Río de la Plata (dem heutigen Argentinien) und Brasilien, nicht anerkannt, und so versuchten diese Uruguay zu annektieren.
Der Artikel war im Mai schon einmal Kandidat, scheiterte dort knapp (3 Pro-Stimmen zu 1 Contra-Stimme). Seitdem wurde der Artikel von mir erheblich erweitert und war außerdem vom 3. Juli bis zum 24. Juli im Review.
Als Hauptautor natürlich Michael82 13:34, 24. Jul 2006 (CEST)
Neutral --- Nadine Stark 14:27, 24. Jul 2006 (CEST) Pro sehr gut überarbeitet, viel Mühe gemacht und die Kritik ernst genommen, obwohl die damalige Kritik wirklich nicht ernst zu nehmen war. Klasse Arbeit. --
- Gar nicht schlecht. :-) Der Review hat sicher auch nicht geschadet. Im Prinzip pro, die Überschrift Aktuell gefällt mir noch nicht so richtig. -- Carbidfischer Blutwein? 19:34, 24. Jul 2006 (CEST)
- Irgendwelche Vorschläge wie man den Abschnitt sonst nennen könnte? -- Gruß, Michael82 08:26, 25. Jul 2006 (CEST)
- Ich finde die Bezeichnung nicht schlimm, sondern richtig. Vielleicht kommt Aktuelles Geschehen besser an? --J. Patrick Fischer 11:27, 25. Jul 2006 (CEST)
- Schon besser, Neuzeit ist aber auch etwas ungünstig, die beginnt normalerweise um 1500. -- Carbidfischer Blutwein? 15:24, 25. Jul 2006 (CEST)
abwartend mit Tendenz zu proIch stolpere beim durchlesen immer darüber, daß 1900-1910 vor dem Kapitel Neuzeit und dem Unterkapitel Beginn des 20. Jhr. kommt. Da ist etwas Chaos. --J. Patrick Fischer 11:27, 25. Jul 2006 (CEST)
- Habe den Unterpunkt Gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung bis 1910 nach Neuzeit verschoben, ist es so besser? -- Gruß Michael82 13:38, 25. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe mal als Vorschlag neu strukturiert. Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du es wieder rückgängig machen. Mein J. Patrick Fischer 15:07, 25. Jul 2006 (CEST) Pro hast Du jedenfalls. ;-) --
Vom September 1988 bis zum Mai 1989 fand vor dem Memminger Landgericht ein Prozess gegen den Arzt Dr. Horst Theissen wegen illegalen Schwangerschaftsabbruchs statt. Das Verfahren fiel in die Zeit einer aufgeheizten politischen und gesellschaftlichen Debatte um die Rechtmäßigkeit der Schwangerschaftsunterbrechung. Darüber hinaus gestaltete sich der Prozess durch die Verfahrensführung und die Art der Zeugenvernehmung so, dass vielfach Zweifel an der Neutralität der Landgerichtskammer geäußert wurden. Der Prozess hat die politische Meinungsbildung in Deutschland zum Thema Abtreibung stark beeinflusst und war wohl auch ein Grund für die gefundene Neuregelung des §218 nach der Wiedervereinigung. (nicht signierter Beitrag von 213.61.165.185 (Diskussion) poupou l'quourouce Review? 18:10, 24. Jul 2006 (CEST))
- contra ohne zu lesen: Da Lemma finde ich störend, ich kann mir nciht vorstellen, dass der Prozess als Memminger Prozess in die Literatur eingegangen ist. Zweiter wesentlicher contra-Grund: Der Artikel hat keine Einleitung und beginnt mit einer Überschrift bzw. dem Inhaltsverzeichnis. -- Achim Raschka 21:28, 24. Jul 2006 (CEST)
- das lemma ist ok, ist wirklich unter diesem begriff bekannt. einleitung gibts inzwischen auch.(weiter hab ich aber auch nicht gelesen.)--poupou l'quourouce Review? 22:57, 24. Jul 2006 (CEST)
- In der NJW (1992, 763 und 2000, 3557) wurden die Gerichtsentscheidungen mit „Fall Theissen“ überschrieben. – Es gibt übrigens auch eine Verfilmung des Falls, auf die man im Artikel hinweisen sollte. -- kh80 •?!• 01:05, 25. Jul 2006 (CEST)
- ohne Votum - heißt es "Theissen" oder "Theißen" (der Text bietet beide Schreibweisen)? Ist es bei Berichten über Prozesse eigentlich üblich, sämtliche Richter usw. mit Vor-, Nachnamen und Titel zu nennen? Auch wenn es ums Privatleben geht (die abtreibende Freundin...)? Gewiss hat das Gericht Frauen, die sich in Notlagen befanden/ gehandelt hatten, ins Licht der Öffentlichkeit gezwungen, manche werden wohl sagen "an den Pranger gestellt". Retourkutschen sind aber auch nicht so chic, zumal das hier länger im Netz stehen wird als ein Spiegel-Beitrag. Das Skandalon so eines Prozesses wird imho auch ohne überflüssige Details kenntlich SK 00:32, 25. Jul 2006 (CEST)
- Neutral Es wäre hilfreich, wenn jemand klar machen würde, worin sich der Artikel positiv von tausenden Anderen Beiträgen unterscheidet und eine Auszeichnung verdient.--Machahn 00:59, 25. Jul 2006 (CEST)
- sуrcro.ПЕДИЯ+/- 09:33, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra, es fehlt komplett die aktuelle Berichterstattung und Aufnahme in der aktuellen Fachpresse (njw, BILD oä.) als Referenz. Wenn man schon auf einen Bericht eines Presseorgans so ausführlich eingeht, sollte doch zumindest dieser in den Referenzen ausführlich behandelt werden. Die Nennung der Namen aller Beteiligter ist eher unnötig, die Nennung des Dr. vor jedem Namen macht den Lesefluss zäh. Wie war das Verhältnis Steuerhinterziehung 218 beim Strafmaß?--
Eine Personal Firewall (PFW, auch Desktop Firewall) ist eine Software, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr eines PCs auf dem Rechner selbst filtert. Dies soll dem Schutz des Computers dienen, ihre Wirkung ist allerdings umstritten
- Achim Raschka 10:32, 25. Jul 2006 (CEST) Pro - für mich als Laien sieht dieser Artikel sehr gut aus. Er ist verständlich geschrieben und erscheint mir auch vollständig, ein etwas zurückliegender Review brachte anscheinend ebenfalls keien Macken zutage. Imho also mindestens lesenswert --
- ×ASM× 10:39, 25. Jul 2006 (CEST) Neutral - Ich fände es besser, wenn die Softwarebeispiele ausgelagert werden würden und jeweils einen eigenen Artikel bekämen.
- Overclocker 10:48, 25. Jul 2006 (CEST) Neutral bis Pro - Das jede Software einen eigenen Artikel statt nur ein Redirect bekommt, das wollte ich schon seit langem, traute mich aber nicht, mich zu äußern. Aber im Übrigen ist der Artikel ganz gut. Meiner Meinung nach etwas unenzyklopedisch: "Dies soll dem Schutz des Computers dienen, ihre Wirkung ist allerdings umstritten." Das kann man vielleicht anders hinschreiben. Oder findet ihr es ok? --
- Ca$e 11:13, 25. Jul 2006 (CEST) Pro: Informativ, nützlich, relativ gut lesbar und weitgehend sachlich korrekt. Zur Auslagerung der Softwarebeispiele: beides hat Vor- und Nachteile (jetzt hat man zumindest alles auf einen Blick statt sich durch etliche Seiten klicken zu müssen).
- Kantor Hæ? 13:07, 25. Jul 2006 (CEST) Neutral. Die detaillierte Auflistung der Programme mag vielleicht Geschmackssache sein; mich størt vor allem, dass sich der kritische Teil quasi nur auf Newsgroups beruft. Gibt es da keine anderen, zuverlæssigeren Quellen? Meinungen in NGs sind ja schlecht zitierbar und haben auch gleich etwas POV-lastiges. --
25. Juli
Toluol, auch Toluen, Methylbenzol, Phenylmethan, nach IUPAC-Nomenklatur Methylbenzen genannt, ist eine farblose, charakteristisch riechende, flüchtige Flüssigkeit, die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ähnelt. Toluol ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff, häufig ersetzt es als Lösungsmittel das giftige Benzol. Es ist unter anderem auch im Benzin enthalten.
Wurde zwar kürzlich bei exzellenz abgewählt, ist aber lesenswert. Daher 139.14.17.201 11:00, 25. Jul 2006 (CEST)
Pro- Diskussion:Toluol#Abwahl-Diskussion --jmsanta *<|:-) 11:13, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra - Nein der Artikel ist nicht mal lesenwert. Die Gründe für die Exellenz-Abwahl sind immer noch die gleichen um ein "Lesenwert" zu verhindern. siehe dazu auch
- Andibrunt 13:29, 25. Jul 2006 (CEST) Kontra - Definitiv nicht lesenswert. Zur Verwendung von Toluol außerhalb des Labors steht gar nichts im Artikel, auch zur Gewinnung sollte mehr stehen. --
Ludwig VII. von Bayern (* wohl 1368; † 1. Mai 1447 in Burghausen) war seit 1413 Herzog von Bayern-Ingolstadt. Er war ein Sohn Stephans III. und hielt sich viele Jahre in Frankreich auf. Da er nach der französischen Mode einen Bart trug, wurde er der Bärtige oder der Gebartete genannt. Sein Streit mit Heinrich XVI. von Bayern-Landshut zog sich über Jahrzehnte hin und endete mit der Inhaftierung Ludwigs in Burghausen, wo er schließlich starb.
- Neutral, da ich den vorher recht knappen Artikel mit Fokus auf Ludwigs Engagement in Frankreich und Italien grundlegend überarbeitet habe. -- Carbidfischer Blutwein? 13:55, 25. Jul 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 13:55, 25. Jul 2006 (CEST) Pro
- Julius1990 13:57, 25. Jul 2006 (CEST) Pro jep. Der Artikel gefällt mir gut. Lesenswert ist er auf jeden Fall.
- Jackalope 14:04, 25. Jul 2006 (CEST) Pro Schöner Artikel zu dem alten Knaben (oder von dem?). --
- Hufi Rating 14:06, 25. Jul 2006 (CEST) Pro - da kann ich mich den anderen Pro's nur anschließen. --
- Lutz Hartmann 17:23, 25. Jul 2006 (CEST)
- Der Grund des Streits ist wohl, dass Ludwig VII. einer der Vormünder für Heinrich XVI. war und diesem gelegentlich etwas hineinregierte. -- Carbidfischer Blutwein? 17:37, 25. Jul 2006 (CEST)
Pro, wenn auch solche Sätze wie Er sollte nie mehr zurückkehren. etwa stören. Die Einleitung könnte noch etwas mehr zum Leben und zum Grund des Streites sagen. -- - Boris Fernbacher 19:30, 25. Jul 2006 (CEST) Pro - Guter Artikel. Gruß
- Machahn 19:40, 25. Jul 2006 (CEST) Pro ganz klar, (aber für uns Nichtbayern was bedeutet „der Kneißl“?)--
Hildebrand Veckinchusen war ein in Brügge lebender hansischer Kaufmann. Neben der Tatsache, dass Hildebrand und sein Bruder Sivert zu den angesehensten Hansekaufleuten ihrer Zeit zählten, kommt Veckinchusen durch die Überlieferung von mehr als 500 Briefen und zehn Handelsbüchern eine herausragende Bedeutung für die Erforschung der Geschäftspraxis und Lebenswelt von Kaufleuten des späten Mittelalters zu. Die 1921 von Stieda besorgte Briefedition wird zur Zeit im Projekt Wikisource im Volltext zur Verfügung gestellt. --Frank Schulenburg 16:54, 25. Jul 2006 (CEST)
- 1. Gut, daß Frank wieder da ist und solche Artikel schreibt. 2. Das Leben hätte ich gern in Romanform - los, Frau Gable, ran! 3. Ich kann wenig zur inhaltlichen Richtigkeit sagen - aber der Autor hat nun merh als einmal bewiesen, daß man da voll vertrauen kann. Geschrieben ist es gut, für ein eigentlich so trockenes Thema sehr lebhaft umgesetzt. 4. achja - Marcus Cyron Bücherbörse 17:12, 25. Jul 2006 (CEST) Pro
- Lutz Hartmann 17:17, 25. Jul 2006 (CEST) Pro eigentlich exzellent. --
- Mario todte 17:29, 25. Jul 2006 (CEST) Pro wie Vorgänger.--
- Absolut lesenswert. Nur eine kleine Anmerkung: Den Punkt Anmerkungen sähe ich gerne ganz am Ende des Artikels. -- Carbidfischer Blutwein? 17:40, 25. Jul 2006 (CEST)
- Machahn 19:42, 25. Jul 2006 (CEST) Pro Klares lesenswert.--
Stolberg (Rhld.) [lies mit kurzem o] ist ein Mittelzentrum und eine kreisangehörige Stadt im Kreis Aachen in Nordrhein-Westfalen. Sie ist die knapp bevölkerungsreichste und flächenmäßig zweitgrößte Stadt des Kreises Aachen. Stolberg gehört zum Regierungsbezirk Köln, zum Bezirk des Amtsgerichts Eschweiler sowie innerhalb der Polizeiinspektion Kreis Aachen zum Bezirksdienst Südkreis. Außerdem gehört Stolberg seit 2004 zur Städteregion Aachen.
Bin zufällig auf diesen Artikel gestossen ([2]) und so aus dem Bauch raus habe ich gedacht, der könnte vielleicht lesenswert sein. Hat manche Dinge, die zu verbessern sind oder gar fehlen, aber auch vieles, das doch schon sehr gelungen ist. --Der Umschattige talk to me 17:29, 25. Jul 2006 (CEST)
Die Stadt Eschweiler (im Dialekt Eischwiele genannt) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in der Städteregion Aachen. Sie ist ein Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums, Sitz mehrerer Behörden, Karnevalshochburg und fungiert aufgrund ihrer zentralen Lage als Verkehrsknotenpunkt im Kreis Aachen. Die Einwohnerinnen und Einwohner heißen Eschweilerinnen und Eschweiler. Das Genitivattribut lautet ebenfalls so: beispielsweise Eschweiler Rosenmontagszug. In ihrer heutigen Form entstand sie 1972 durch Eingliederung von Dürwiß, Laurenzberg, Lohn und Weisweiler sowie Wiedereingliederung von Kinzweiler in die vorherige Stadt Eschweiler.
Mit sehr viel Liebe gemacht und rundum informativ. Wenn nicht lesenswert, dann bitte Tipps, was noch zu tun ist. Tschüs -- 80.137.168.127 17:58, 25. Jul 2006 (CEST)
Wahrscheinlich ist das für manche hier viel zu trivial, aber ich will das hier einfach mal testen. Ich habe wirklich alle verfügbaren Quellen in den Artikel gesteckt, es wird schwer überhaupt noch etwas Relevantes einzufügen. Um gleich den Fragen vorzubeugen: Die BVG gibt keine (offiziellen) Fahrgastzahlen für Bahnhöfe an, sodass ich diese hier auch nicht erwähnen kann. Viele Grüße --Jcornelius 19:34, 25. Jul 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.