Wikipedia:Relevanzcheck
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Frau Gross ist bildende Künstlerin, die aus Rumänien stammt und seit 1978 in Köln lebt. Sie hat Bilder gemalt, Bühnenbilder und Kostüme gestaltet und Bücher illustriert. In einigen Büchern über Siebenbürgische/ Deutsche Kunst wurde sie erwähnt. Zeitungen und Zeitschriften haben über sie berichtet. Einen Teil ihrer KUnstwerke musste sie in Rumänien zurücklassen, ein anderer Teil wurde ihr durch Vorspiegelung einer Ausstellung in den USA entwendet. Sie war mit Paul Schuster verheiratet. Ihr Sohn Gad Gross wurde als Kriegsreporter im Irak ermordet.
Entwurf des Artikels auf meiner Benutzerseite.
Dort aufgelistet die Bücher, die sie gestaltet hat und die Bücher, in denen über sie geschrieben wurde.Ebenso Zeitschriftenartikel über sie und Ihre Bilder.
Es gibt einen Dokumentarfilm einer bekannten Filmemacherin über sie.
Sie gehört dem Kreis der Siebenbürgischen Künstler/Schriftsteller an, über die auch in Wikipedia berichtet wird.
Das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim besitzt wichtige Bilder von ihr. --Elredapap (Diskussion) 18:25, 20. Jun. 2018 (CEST)
- Hmmmmm … ich sehe zwar nicht so direkt die glasklare Erfüllung per Checkliste von Wikipedia:Richtlinien Bildende Kunst, allerdings könnte die Literatur und die Beiträge in der Kulturpolitischen Korrespondenz m.E. ausreichen für die Erfüllung „Monografischer Artikel in einer Fachzeitschrift (Kunstzeitschrift) oder personenbezogener Bericht im Feuilleton bzw. Kulturteil einer überregionalen Tageszeitung, Kultursendung etc.“ – außerdem kommen noch die Illustrationen in diversen Büchern dazu. Wenn das ordentlich ausgearbeitet wird und sich auf das Wesentliche (z.B. bei den Ausstellungen nur die wirklich relevanten!) konzentriert, könnte das aus meiner Sicht fast klappen. Ich würde aber gerne noch 1-2 andere Meinungen abwarten. --elya (Diskussion) 23:10, 20. Jun. 2018 (CEST)
- Ein Fall für Benutzer:Emeritus. Schnabeltassentier (Diskussion) 13:35, 22. Jun. 2018 (CEST)
- Die Relevanz könnte sich durch ihre Tätigkeit als Bühnenbildnerin an der Rumänsichen Staatsoper ergeben -- war sie dort hauptverantwortlich tätig und kannst du dies solide belegt darstellen? --muns (Diskussion) 15:02, 29. Jun. 2018 (CEST)
- Ein Fall für Benutzer:Emeritus. Schnabeltassentier (Diskussion) 13:35, 22. Jun. 2018 (CEST)
Lyra's Legacy
Argumente der Relevanz:
Die Band besteht seit mehr als zehn Jahren. Ist eine bekannte Größe im Ruhrgebiet im Metalgenre. Die Band hat Ihr Studioalbum "Prisoner" über das Label Roll The Bones Records veröffentlicht (weltweit) und hat unter anderem mit House of Lords aus den USA und Freedom Call gespielt. Die Band hat etliche Konzerte in Deutschland gespielt, so wie Auftritte in den Benelux Staaten. Sie haben bereits im Biebob und der Matrix Bochum gespielt. Ebenso auf mehrtägigen Festivals wie das Gothic Meets Rock und das Rock am Bahnwerk. Die Band ist in den sozialen Netzwerken sehr aktiv und vertreten. Das Video Prisoner hat auf Youtube über 10000 Views, die Band selbst über 7000 Likes auf Facebook. Die Band erhielt sehr gute Reviews in etlichen Magazinen. Unter anderem im Rock Hard und Metalhammer.
Artikel: Lyra's Legacy in der Wikipedia
Unabhängige Quellen:
7,5 von 10 Punkten im Rock Hard Nr. 369
„….anspruchsvoller, vielseitiger Power Metal … kaum zu glauben, dass wir es hier mit einem Debut zu tun haben….EIN ZIEMLICH PROGGIGES HEAVY-METAL KLANGGEWITTER!…“
Danke an Alexandra Michels!
4 von 5 Punkten bei Stormbringer.at „Versierte Gitarrenarbeit, schnelle und Ehrfurcht einflößende Double Bass Parts, anspruchsvolle Melodien, über die Sänger Christian Casaccia seine brillante Stimme legt.“ Danke an Manfred Thanner!
5,5 von 7 Punkten auf www.earshot.at Irgendwo zwischen Bands wie MASTERPLAN, KAMELOT, EVERGREY oder auch BRAINSTORM oder MYSTIC PROPHECY zeigen die Deutschen einen Mix aus kraftvollen Vocals, verspielten Keyboards und knackigen bis eingängigen Riffs….Und vor allem die kräftige Stimme von Christian Casaccia ist immer wieder eine Freude.
11 von 15 Punkten auf www.musikreviews.de „Sakrale Chorpassagen und bedrohlicher Bombast leiten „Prisoner“ ein, um kurze Zeit später zu druckvollem Metal überzugehen und konsequente auf der Power-Schiene zu fahren, die neben den fetten Keyboards, gehörig brazenden Gitarrenriffs und ein vorwärtstreibendes Drumming auch jede Menge ruhige, fast balladeske und akustische Momente, in denen besonders das klassisch anmutende Piano-Spiel überzeugt, sowie sehr melodiösen Gesang enthält.“
4 von 5 Punkten auf www.stormbringer.at „Fans von BRAINSTORM, CIRCUS MAXIMUS, DREAM THEATER, STRATOVARIUS oder FIREWIND aufgepasst, hier gibt es Nachschlag, und zwar von der deutschen Band LYRA’S LEGACY, die erwähnten Szenevertretern in nichts nachsteht. …Versierte Gitarrenarbeit, schnelle und Ehrfurcht einflößende Double Bass Parts, anspruchsvolle Melodien, über die Sänger Christian Casaccia seine brillante Stimme legt. Dass dieses Vorhaben mehr als geglückt ist, zeigen Songs wie „Hero Of The Night“, der speedige Nackenbrecher „Mirror Of My Life“, „Utobia“ oder „The Unknown Gate“ recht eindrucksvoll.“
7 von 10 Punkten auf www.metal-only.de „Dieses enthält absolut professionell gespielten Power Metal im Stile von Narnia, Stratovarious und Co. Technisch ist alles super umgesetzt. Der Sänger kann wirklich singen und die Riffs sind melodisch und teils leicht vertrackt aufgebaut.“
13 von 15 Punkten von www.myrevelations.de „Prisoner ist für mich jetzt schon eines der Highlights des Jahres 2018 und diese Messlatte müssen andere Acts erst mal erreichen. Absolute Empfehlung für Melodic / Power Metal Fans!“
8 von 10 Punkten auf www.powermetal.de „Man höre sich nur mal den Beginn des fantastischen Titeltracks an: abwechslungsreiche, knallharte Gitarren, dynamisches Rhythmusspiel, viele Brüche, Tempowechsel und eingewobene Melodiefäden, das ist es, was guten Melodic Metal ausmacht!“
7 von 10 Punkten auf www.bleeding4metal.de „Fans von straightem Power Metal à la BRAINSTORM… sind bei LYRA’S LEGACY gut aufgehoben.“
Album Review: Lyra’s Legacy – „Prisoner“ (2018) by www.wp.rocktimes.de „Die Bochumer Power-Metaller Lyra’s Legacy gelten wegen ihrer unermüdlichen Klub- und Festival-Auftritte als erfahrene Live-Band, ihr Debütalbum „Prisoner“ erscheint aber erst im Januar 2018. Wenn man nur die Songtexte betrachtet, hat die Scheibe eine ziemlich trübe Stimmung. Die dem Stil entsprechend perfekten Melodien verwandeln sie aber in richtige Chamäleonmusik. Bei schlechter Laune hören sich die Songs dunkel genug an, man fühlt in jeder Tiefe, wie verkehrt diese Welt ist und man lässt sich mit der Musik zusammen in dieser schmerzhaft-wohltuenden Düsternis umgarnen. Ist man fröhlich, dann konzentriert man sich mehr darauf, wie kräftig der Gesang, wie energievoll die ganzen Riffs und Keyboard-Parts sind. Und im normalen Seelenzustand genießt man einfach die Platte wegen dem, was sie eigentlich ist: anspruchsvoller, fehlerloser melodischer Power Metal.
Also, wie soll sich der Leser das vorstellen? Man nimmt die Scheibe und legt sie auf. Schenkt sich ein Gläschen Wein ein und hört sich das Album erstmal in Ruhe an, redet dabei noch mit den Freunden oder bastelt was zum Abendessen, stellt dann fest, dass die Musik sehr angenehm ist. Dann beschäftigt man sich weiter mit seinen aktuellen ToDo’s und merkt gar nicht, dass die elf Tracks wieder und wieder gespielt werden, es wird nicht im Geringsten langweilig, es fällt einem gar nicht ein, den Player auszuschalten oder was anderes einzulegen. Nichtsdestoweniger summt man auf einmal den „Reign Of Greed“. Der Song kriecht in die Gehörgänge, als hätte er eine geheime Tür zum Unbewussten gefunden und möchte sich daher auf keinen Fall entfernen. Und das will man selbst auch nicht. Bei dem Gitarrensolo bewegt sich die Hand unwillkürlich zum Luftklampfen, dann, beim Intro von „Utopia“, kommen auch die Nackenmuskeln ins Spiel. Dem Quintett gelingt es, die für den Stil charakteristischen und von daher irgendwie bekannten Melodien, Spieltechniken und Riffs so zusammenzufügen, dass ein mitreißend-neuer Sound entsteht. Die Struktur des Albums ist außerordentlich gut aufgebaut, in keinem Moment bekommt man das Gefühl, dass einer der Songs irgendwo fehl am Platze ist. Der anschließende Dreier „Hero Of The Night“, „Prisoner“ und „Since You Left Me“ bildet gemeinsam ein raffiniertes Tempogewoge. Die Gitarrenriffs bringen zwar keine große Innovation, spiegeln dafür makellos sowohl die finster-ernsthaften, als auch die hoffnungsvoll flitzenden Klänge wider und das ist schon alleine mehr als gut genug. Jeder Ton sitzt punktgenau, es gibt keine überflüssigen Schnörkeleien.
Das Keyboard gibt der Musik eine hervorragende Basis, nicht einmal in dem lyrischen „Dust In The Wind“ klingt es übertrieben. Dann hört man „Mirror Of My Life“ – ein absoluter Stadionkracher, lädt zum Mitgrölen ein, und auch die nächsten beiden Stücke, „Unknown Gate“ und „Misguided“ sind vom gleichen Kaliber. „Breath Of A Winter Night“ ist ein perfekter Abschluss-Track. Der Zuhörer bekommt jetzt Lust rauszulaufen, in die beschneite Nachtlandschaft, am liebsten bei Vollmond. Keine Rede vom Kitsch, sondern die traurige-leise Schönheit einer Winternacht, die einen gelegentlich so packt.
Fazit: Hier wird ein besonderes Album geboten, in welchem die Dark-, Power- und Heavy-Elemente perfekt miteinander verbunden sind, bestückt mit meisterhaft komponierten Songs. Ein episches Metalwerk, völlig richtig terminiert mit der Veröffentlichung im Januar. Mir jedenfalls passt die Scheibe hervorragend zur Winterzeit. Also, her mit dem (Glüh)wein und Prost, auf die gute Musik, auch im neuen Jahr.“
Von Hajnalka Tamás
CD Review: Lyra’s Legacy – Lyra’s Legacy EP (2014)
A great first EP combining sharp guitars with a lot of fine melodies, a excellent rhythm section and many vocal variations. It’s the tension between the heavyness of the guitars and rhythm patterns on the one hand and the harmony of the voice on the other that makes this band so special.
Short Introduction
Lyra’s Legacy was founded in 2008 and consists of five musicians from North Rhine-Westphalia in western Germany. Every band member brought in their individual musical experience from previous bands like Heavenfall and Frozen Fire.
Since 2011 Lyra’s Legacy is playing gigs and festivals e.g. “Metal for Mercy On Stage”, “Realms of Metal” or “Brotherhood of Metal” and shares the stage with bands like Freedom Call, House of Lords, The Name, Gloryful and Ivory Tower.
Lyra’s Legacy represents sophisticated and melodious metal and inspires the audience with their melodies, musicality and power. They’ve put out a three track EP under the title „Lyra’s Legacy“.
The cover of the Lyra’s Legacy EP, (c) by Lyra’s Legacy, used with kind permission
Summary
A compact and razorsharp three track EP is what we have here. All songs go straight into your ears and will make you headbang to them all the way. On the contrary there’s lot’s of room for emotions and slower sections with keyboards giving it a silker touch. The vocalist uses a wide range of variations for his performance which makes the tracks even more enjoyable. There are surely not only some high pitched notes in the vocals but also a lot of midtone as well as some sing-along choruses to be found.
Review by Heavy Metal Underdogs
Lyra’s Legacy expand sound to a much wider range
Some time ago we had a review of Lyra’s Legacy first output (the mini album with the same name as the band) up here for reading. Since then the band was in the studio and was closed liped about how they would move on soundwise.
Happily the silence has ended now and the band gives some insight into what’s coming up with the new release in the form of a brand new music video. The moving picture is given the title „Prisoner“ which will also be the name for the upcoming album which is scheduled for release in 2017.
The bandlogo of Lyra’s Legacy, (c) by Lyra’s Legacy, used with kind permission
The band has surprised me in a very positive way with this song. It represents a massive development the band has gone through in the recent time. The soundscape the band produced is much more powerfull and most of all tighter than on the first offering. This is sourced a lot of the rhythm section. But the overall guitars have strengthen in the pressure and the vocals also show more depth yet it all is wrapped in a warm sound package which prevents it from sounding just hard and cold.
Review by Heavy Metal Underdogs
Basisdaten:
Herkunft: Deutschland - Bochum
1 Selbstproduzierte EP
1 Studioalbum, weltweit veröffentlicht via Roll The Bones Records
Album gemischt und gemastered von Markus Tesske (Vanden Plas, Symphony - x, Masterplan)
Seit über 10 Jahren aktive Liveband
Über 50 Konzerte
Besetzung: Gitarre - Andreas Denz Bass - Tobias Breuer Gesang - Christian Casaccia Keyboard - Romuald Tichawski Schlagzeug - Fabius Farkas
www.lyraslegacy.de
https://www.facebook.com/lyraslegacyofficial
https://twitter.com/lyras_legacy
https://www.youtube.com/user/lyraslegacy
https://www.instagram.com/lyraslegacy
--Preisritter (Diskussion) 17:24, 22. Jun. 2018 (CEST)
- Hallo Preisritter, das ist eine Menge Information. Kannst Du das bitte für mich Musikbanausen eindampfen auf:
- Chartplatzierung ja/nein
- Die größten/relevantesten drei Konzerte mit Publikumszahlen und Auftrittsort
- Jahresbestenliste ja/nein (welche?)
- die drei wichtigsten Medien, die in einem Artikel ausschließlich über die Band berichtet haben (also nicht nur erwähnt) – mit entweder dem Link oder genaue Ausgabe.
- @all: macht das Studioalbum hier evtl. allein schon relevant? --elya (Diskussion) 11:50, 23. Jun. 2018 (CEST)
- Laut Relevanzkriterien ja, sofern es auf "einem kommerziellen Tonträger eines renommierten Labels veröffentlicht wurde". Ich kann letzteres schwer beurteilen, tendiere aber zu einem vorsichtigen Ja. Das erste scheint zuzutreffen, jedenfalls ist das Album bei einem sehr großen Online-Händler erhältlich. --Luftschiffhafen (Diskussion) 18:45, 29. Jun. 2018 (CEST)
Renata DePauli
Hey zusammen.. checkt das Thema mal: "Renata DePauli" https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Bellandris/Renata_DePauli
Für mich ist die Firma (DePauli AG) nicht relevant - sie aber als "Pionierin" auf jeden Fall relevant. Was haltet Ihr von der Thematik ? Freu mich auf Feedback (: --Bellandris (Diskussion) 15:07, 25. Jun. 2018 (CEST)
- joa, ich würde das durchaus positiv sehen. Die großen Preise sind leider immer so haarscharf an den ersten Plätzen vorbei, aber mit der Pionierin und der dauerhaften Presse wäre ich schon optimistisch. Besonderen Respekt, dass sie mit ihrem Geschäft 2001 erfolgreich überlebt hat. Weitere Meinungen? Vielleicht mag ja noch jemand seine Genios-Brille aufsetzen. --elya (Diskussion) 20:02, 25. Jun. 2018 (CEST)
- hey elya - da bin ich voll bei dir. einmal den ersten onlineshop hochgezogen und dann noch .com-bubble überlebt - das ist ne echte leistung - was sagen die andern?:) wie gesagt: es geht um sie - nicht um die AG (die halte ich auch nicht für relevant..) --Bellandris (Diskussion) 20:36, 25. Jun. 2018 (CEST)
- Grrrr, mein Genios ist abgelaufen, ich muß erst die neue Jahresgebühr bezahlen. Sorry. --M@rcela 20:38, 25. Jun. 2018 (CEST)
- Hey M@rcela , Hey elya hab leider auch kein Vollzugang aber es sind 124 Treffer (u. a. Süddeutsche, Financial Times, Textilwirtschaft und weitere größere Medien) - das is ne Hausnummer Link zur Suche --Bellandris (Diskussion) 20:46, 25. Jun. 2018 (CEST)
- Grrrr, mein Genios ist abgelaufen, ich muß erst die neue Jahresgebühr bezahlen. Sorry. --M@rcela 20:38, 25. Jun. 2018 (CEST)
- hey elya - da bin ich voll bei dir. einmal den ersten onlineshop hochgezogen und dann noch .com-bubble überlebt - das ist ne echte leistung - was sagen die andern?:) wie gesagt: es geht um sie - nicht um die AG (die halte ich auch nicht für relevant..) --Bellandris (Diskussion) 20:36, 25. Jun. 2018 (CEST)
Weitere Meinungen? =) --Bellandris (Diskussion) 22:58, 26. Jun. 2018 (CEST)
- Dann übernehme ich mal die Rolle des advocatus diaboli. Die angeführten Berichte und Porträts sind für das übliche Branchengetrommel im Fashion-Sektor eher schwach, sämtliche Informationen undeutlich, und die "Preise" generieren keine enzyklopädische Relevanz. Wenn das einzige Verdienst der Dame der frühe Start ihres Onlineshops gewesen ist, ist dann die Bezeichnung E-Commerce überhaupt richtig? Sie hat doch vermutlich nichts weiter gemacht als im Internet geworben und dann "händisch" die Geschäfte abgewickelt, während e-Commerce zumindest eine Bezahlfunktion umfasst (auch wenn es da eine vollkommene Beliebigkeit bei der Terminologie gibt). Warum es da ein Verdienst gewesen sein soll, die Dotcom-Blase von 2001 (die es ja nur an der Börse gab) zu überstehen, erschließt sich mir nicht. Es ist jedenfalls sehr auffällig, dass es keinen Bericht gibt, in der die Frühzeit des Shops geschildert wird. Auch eine AG als Betreibergesellschaft kann nicht beeindrucken, weil sie – solange nicht börsennotiert – keine sonderlich beachtenswerte Rechtsform eines mutmaßlichen Familienunternehmens darstellt (die Verhältnisse in der AG sind bei Lektüre der Artikel in etwa zu erkennen). Wenn es eine Zahlenreihe mit der Umsatzentwicklung gäbe, wäre das vermutlich alles leichter zu beurteilen. Zusammenfassend: Die Frau hat unternehmerische Zähigkeit und etwas von der in der Fashion-Branche nötigen Selbstdarstellungsfähigkeit bewiesen und Glück gehabt, dass sie mit der AG nicht an die Börse gegangen ist; sonst wäre sie pleite. Aber was sie genau zur "Pionierin" macht (außer Zuschreibungen, dass sie eine sei), ist nicht erkennbar. Insofern: enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt. --Aalfons (Diskussion) 11:43, 27. Jun. 2018 (CEST)
- Sehe ich genauso--Lutheraner (Diskussion)
ich sehe es ähnlich. Eine Frau, die ihre Arbeit macht. Ein Löschantrag würde nach Einstellung vermutlich auf jeden Fall gestellt werden. Schnabeltassentier (Diskussion) 15:57, 27. Jun. 2018 (CEST)
Hey Schnabeltassentier / Lutheraner / Aalfons - danke für euer Feedback und die echt gut beschriebene Erläuterung. Gibt es weitere Meinungen? @ Aalfons Für mich ist die "Pionier-Sache", dass sie die erste in Deutschland war die Mode online verkauft hat. Wie wertet du oder die anderen das? :) - Ich schick dir / den anderen schöne Grüße (... und bin zugegeben echt traurig wegen des Deutschland-Spiels gerade :/ jetzt bin ich klar pro schweiz ^^) --Bellandris (Diskussion) 18:29, 27. Jun. 2018 (CEST) kleiner fun-fact.. der shop sah 1998 (!) :) so aus: Bild - Link zur Historie --Bellandris (Diskussion) 19:11, 27. Jun. 2018 (CEST)
- Nein bitte nicht! Das ist alles ökonomisches klein-klein, wie das auch Aalfons sehr detailliert beschrieb. Und man muss es leider sagen: Die meist dröge Wirtschaftspresse springt gerne auf solche Homestories auf (mehr ist es nicht), wenn man auch eine attraktive, langhaarige blonde Frau dazu abbilden kann. Ja, so sexistisch sind die – leider (es ist übrigens ein von DePauli kostenlos geliefertes PR-Foto). Das ist alles geschicktes Marketing, eine enzyklopädische Relevanz folgt daraus nicht. --Artmax (Diskussion) 19:24, 27. Jun. 2018 (CEST)
- Bellandris, sorry, sie waren nicht ersten, die in D Mode online verkauft haben. Nach eigener Aussage auf der Webseite waren sie die ersten, die Herrenausstattung
für Männerverkauft haben -> viel zu kleines Sonderstellungsmerkmal. Aber die Screenshots sind natürlich nett. --Aalfons (Diskussion) 19:46, 27. Jun. 2018 (CEST) korr.
- Bellandris, sorry, sie waren nicht ersten, die in D Mode online verkauft haben. Nach eigener Aussage auf der Webseite waren sie die ersten, die Herrenausstattung
Hey Aalfons - du musst nicht vorweg sorry sagen auch wenn es dich ehrt :-) alles klar leute - dann wird das wohl nix - schade. aber immerhin weiß ich jetzt bescheid :) sonst noch jemand der was dazu schreiben möchte? man kann die unterhaltung sonst gerne in 2 - 3 Tagen gerne archivieren. --Bellandris (Diskussion) 20:05, 27. Jun. 2018 (CEST)
Dienstgrade der Volksbefreiungsarmee
Spricht etwas gegen die Relevanz der Dienstgrade der Volksbefreiungsarmee (China) auch in der deutschen Wikipedia? In der en:WP bereits vorhanden. en:Ranks of the People's Liberation Army--Qweüpo (Diskussion) 10:11, 27. Jun. 2018 (CEST)
- Spricht nichts dagegen. Aber du hast nur die Heeresdienstgrade im Auge? Luftwaffe und Marine sind hier verlinkt. --Aalfons (Diskussion) 11:07, 27. Jun. 2018 (CEST)
Creadi AG
Zum Gegenstand:
Die Creadi AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Pax Holding, zu der auch die Pax, Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft gehört. Auftrag und Ziel der Creadi AG ist es, den digitalen Abschluss von Versicherungen zu vereinfachen. Damit gehört die Creadi AG zum InsurTech-Sektor und arbeitet daran, die Versicherungsbranche zu verändern. Eine Marke der Creadi AG ist die Online-Versicherungsplattform Simpego. Sie bietet die Produkte verschiedener Schweizer Versicherer an wie Basler Versicherung, Coop Rechtsschutz, ERV - Europäische Reiseversicherung etc.an.
Was spricht für einen Eintrag:
Die Relevanz der Mutterfirma Pax Holding und den Partnerversicherungen, wie Basler Versicherungen und Europäische Reiseversicherung, die mit der Creadi AG zusammenarbeiten: Sie entsprechen den Relevanzkriterien für Wirtschaftsunternehmen auf Wikipedia.
Zudem gehört die Creadi AG als Startup der Pax Holding zu den Vorreitern innerhalb des Schweizer Versicherungsmarktes. Derzeit investieren viele grosse Versicherungsgesellschaften in Tochtergesellschaften, was beispielsweise dieser Artikel belegt. Die Creadi AG gehört zu diesen jungen Unternehmen, die für ihre etablierten Geldgeber im Zuge der Digitalisierung neue Einnahmequellen sondieren sollen. In dieser Funktion erfüllt sie potenziell das Relevanzkriterium "innovative Vorreiterrolle", das von Wikipedia unter "Wirtschaftsunternehmen" aufgeführt wird.
Was spricht allenfalls gegen einen Eintrag:
Die geringe Grösse und die fehlenden Angaben zum Umsatz der Firma. Bei der Creadi AG handelt es sich nicht selbst um eine Versicherungsgesellschaft, sondern sie bietet lediglich die Produkte anderer Versicherer an.
Die Creadi AG und deren Produkt Simpego wurden unter anderem in der Schweizer Handelszeitung erwähnt sowie im der Basler Zeitung "Tageswoche". Folgende unabhängige Quellen können zudem für den Eintrag ggf. verwendet werden:
http://fintechnews.ch/insurtech/simpego-ein-neues-insurtech-startup-in-der-schweiz/18820/ https://www.itmagazine.ch/Artikel/67261/Simpego_startet_mit_Online-Versicherungsportal.html https://www.coverager.com/introducing-simpego-by-creadi/
Für den Aufbau des Beitrages wäre eine Übersicht zum Unternehmenszweck und -organisation (inkl. Kennzahlen zu Aktienkapital, Verwaltungsrat etc.) der Plattform Simpego sowie zur Geschichte des Unternehmens geplant.
Jetzt meine Frage: Ist ein Eintrag zur Creadi AG berechtigt? Vielen Dank für euer Feedback!
- Ohne Zahlen, Personalausstattung usw. ist die Relevanz des Unternehmens nicht überprüfbar. Eine Tochtergesellschaft wird noch nicht dadurch enzyklopädisch relevant, dass die Muttergesellschaft relevant ist. Außerdem widerspricht sich die Darstellung: Entweder ist sie Vorreiter oder eben eine von vielen Digitalprojekten der Versicherungsbranche, wie du selbst schreibst. Im Ergebnis: Von der Anlage eines Artikels wird abgeraten. --Aalfons (Diskussion) 11:55, 27. Jun. 2018 (CEST)
- Sehe ich genauso--Lutheraner (Diskussion)
Ok, danke für euer Feedback! Ein paar Zahlen zum Unternehmen gibt es schon: 15 Mitarbeitende, 3 Mitglieder im Verwaltungsrat, Aktienkapital von 4 Millionen Schweizer Franken - vorerst also eine eher kleine Firma. In Bezug auf die Innovation: In der Schweiz zumindest hat das Unternehmen insofern eine Vorreiterrolle, als dass es als einziges Unternehmen die Versicherungen verschiedener Gesellschaften auf einer Online-Plattform vereint und ihre IT-Struktur benutzt, um Versicherungs-Empfehlungen für die User abzugeben. Inwiefern spielt hier der Markt eine Rolle? Und, gibt es noch weitere Meinungen dazu?--InsurTech Infos (Diskussion) 08:25, 28. Jun. 2018 (CEST)
- Auch wenn es eine neutrale Quelle gäbe, mit der die Innovation belegt würde (erstmals in der Schweiz unternehmensübergreifend Versicherungen auf einer Online-Plattform anzubieten), bliebe abzuwarten, ob das Geschäftsmodell überhaupt erfolgreich ist und damit eine Vorreiterrolle einnimmt. Für einen Artikel zu früh, der Satz im Pax-Artikel reicht einstweilen. Übrigens, wegen deines Nicks: Ist dies eigentlich bezahltes Editing, und wenn ja, von wem? Das wäre kenntlich zu machen. --Aalfons (Diskussion) 10:45, 28. Jun. 2018 (CEST)
- Na.... ich denke eher, dass Problem wird die Relevanz der Produktgruppe sein. Graf Umarov (Diskussion) 10:15, 29. Jun. 2018 (CEST)
Thüringer Fiber-Trommel GmbH
Ich halte den Artikel für relevant, da die Thüringer Fiber-Trommel GmbH ein regionaler Arbeitgeber für 160 Mitarbeiter und deutschlandweit der einzige Hersteller von quadratischen und rechteckigen Hülsen ist. Die Firma ist international in der Verpackungsbranche tätig und stellt an ihrem Standort in Ostthüringen Fibertrommeln, Versandhülsen und Kantenschutz her.--87.190.6.18 10:02, 29. Jun. 2018 (CEST)Isabella Pelikan
- Hallo, ich denke die Firma ist viel zu klein und in einem zu speziellen Markt tätig um einen Artikel in Wikipedia bekommen zu können. Gruß Graf Umarov (Diskussion) 10:17, 29. Jun. 2018 (CEST)
scouter Carsharing
scouter Carsharing ist ein Carsharing-Angebot, das Teil des Flinkster-Netzwerks der Deutsche Bahn Connect GmbH ist. Die Marke scouter Carsharing wird von zwei Carsharing-Betreibern verwendet, um ihre Carsharing-Angebote in Hessen, Bayern und Nordrhein-Westfalen bereitstellen. Die einfach mobil Carsharing GmbH (gegründet 2001, Sitz in Marburg an der Lahn) bietet unter dem Produktnamen scouter Carsharing in Gießen, Kassel und Marburg stationsbasiertes Carsharing an. Die Sharegroup GmbH (gegründet 2011, Sitz ebenfalls in Marburg an der Lahn) stellt dasselbe Angebot in Bonn, Würzburg sowie Nürnberg, Fürth und Erlangen bereit.
Für die Relevanz von einem Eintrag spricht:
- innovative Vorreiterrolle: scouter Carsharing ist eines von nur fünf deutschen Carsharing-Angeboten, die mit dem Umweltzeichen "Blauer Engel" für ihre umweltfreundlichen Flotten ausgezeichnet wurden: https://www.blauer-engel.de/de/produktwelt/alltag-wohnen/car-sharing-bis-12-2018/car-sharing-ausgabe-juni-2014
- innovative Vorreiterrolle: scouter Carsharing betreibt in Kooperation mit den Städten Nürnberg und Würzburg Mobilstationen / Mobilpunkte. Diese sind ein neuartiges Konzept, um Carsharing in den wahrnehmbaren öffentlichen Raum zu rücken. An Mobilitätskontenpunkten wird Carsharing so mit relevanten ÖPNV-Haltestelle und weiteren Mobilitätsangeboten wie Fahrradvermietstationen verbunden: https://www.wuerzburg.de/themen/verkehr--mobilitaet/nachhaltige-mobilitt/mobilitaetsstationen/index.html und https://online-service2.nuernberg.de/Eris/MeetingPanel/proceed?meetingId=4588&action=selectAgendaItem&agendaItemId=66441
- innovative Vorreiterrolle: In Bonn bietet scouter das bundesweit einmalige Quartierscarsharing an. Dabei handelt es sich um eine Kombination von Elementen des stationsbasierten und des Freefloating-Carsharing. Im Quartier steht eine Vielzahl typgleicher Kleinwagen zufällig verteilt zur Nutzung bereit. Die Fahrzeuge können im Voraus verbindlich gebucht werden, das System weist dem Kunden dann kurz vor Fahrtbeginn das seinem Wunschort nächststehende Fahrzeug zu. Abgestellt werden dürfen die Fahrzeuge auf allen frei nutzbaren Stellplätzen und den Anwohnerparkplätzen im Quartier: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Diese-Angebote-f%C3%BCr-Carsharing-gibt-es-in-Bonn-article3850267.html
Entwurf zu dem möglichen Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Tgmr2018/Artikelentwurf
Ist ein Eintrag zu scouter Carsharing berechtigt? Vielen Dank für euer Feedback!--Tgmr2018 (Diskussion) 17:47, 29. Jun. 2018 (CEST)
- Sehe keine eigenständige Relevanz über Flinkster hinaus, ggfs. Details dort einbauen.--Lutheraner (Diskussion) 17:56, 29. Jun. 2018 (CEST)
- keine Relevanz zu erkennen. Schnabeltassentier (Diskussion) 17:27, 30. Jun. 2018 (CEST)
"Methodisch inkorrekt"-Podcast
Hallo zusammen! Nachdem für die beiden Wissenschaftler Nicolas Wöhrl und Reinhard Remfort zwei seperate Artikel existieren, halte ich es nur für folgerichtig, den gemeinsam produzierten "Methodisch inkorrekt"-Podcast auch in die Wikipedia aufzunehmen. Spricht aus eurer Sicht etwas dagegen? LG --Nomen.Nescio (Diskussion) 12:58, 4. Jul. 2018 (CEST)
Qualitätsvorausplanung
Im Zuge eine Projektarbeit an der FH-Bielefeld, haben wir in einer Gruppe, eine Wissenschaftliche Arbeit zudem Thema Qualitätsvorausplanung angefertigt.
Wir sind der Meinung, dass der Artikel relevant für Wikipedia ist, da dieses Thema in der Automobilindustrie immer größer wird. Hier gibt es mit der QS 9000 und der IATF 16949 zwei einschlägige Normen zu diesem Thema. Auch in der Methodik gibt es mit der FMEA einen Bereich der sich auf die Qualitätsvorausplanung bezieht.
Als Gegenargument für den Befund der Irrelevanz spricht das die Qualitätsvorausplanung ein Bereich ist, welcher für sich immer mehr an Relevanz gewinnt. Aus diesem Grund sind wir der Meinung, dass der Artikel zur Qualitätsplanung den Anspruch zur Fachgerechten Abgrenzung nicht genügt.
Die Qualitätsvorausplanung kommt aus der Automobielindustrie. Die Qualitätsplanung hingegen ist ein allgemeiner Begriff ohne spezifischen Bezug und Methoden
Benutzer:Die4vonHier/Artikelentwurf
Mit freundlichen Grüßen,
Die4vonHier
--Die4vonHier (Diskussion) 11:17, 4. Jul. 2018 (CEST)
(Jannik Benecke, Malte Möhring, Tassilo Tebbe, Steven Schamp)