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10. September 2017
Esslinger oder Esslingener
Ich wünsche mir eine Bestätigung, dass folgende Schreibweise korrekt ist: Wenn ein Ortsname mit “en” endet (z.B. Tübingen, Esslingen, Selzen) und man von seinen Bewohnern spricht oder schreibt, dann sind das m.E. Esslinger und Tübinger und Selzer, und keine Esslingener und Tübingener und Selzener. Wo kann ich das Schwarz auf Weiß nachlesen, dass “Esslinger” und “Tübinger” und “Selzer”die korrekte Rede- und Schreibweise ist? Man spricht ja auch vom Binger Loch und nicht vom Bingener Loch. Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar Beate Höneß --93.221.134.85 17:21, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt auch Gegenbeispiele, z.B. Lunden - Lundener. --FriedhelmW (Diskussion) 17:47, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Der Artikel -ing Beantwortet deine Frage nicht ganz, ist aber vielleicht ein erster Anhaltspunkt. --Sakra (Diskussion) 17:49, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Soweit ich weiß, gibt es da keine feste Regel. Tendenziell behalten zweisilbige Wörter, bzw. solche, bei denen ein Akzent auf der Vorsilbe liegt, das -(e)n (Gießener, Münch(e)ner St. Gallener). Das ist aber wohl eine späte Festlegung, wie man an Dialekten und abgeleiteten Namen gut sehen kann (Siegerland, Bingerbrück). Grüße Dumbox (Diskussion) 18:36, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Zur Überschrift: Ersteres ist richtig. [1] Hinweis: „Esslinger“ ist auch ein Familienname.[2] --Hans Haase (有问题吗) 21:16, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Weitere Beispiele, die zeigen, dass das nicht pauschal zu beantworten ist:
- Recklinghausen - Recklinghäuser
- Oberhausen - Oberhausener
- --Hasselklausi (Diskussion) 22:12, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Bei Hausen an der Würm heißt es Häuser. --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Einen ganz interessanten Artikel dazu hat auch der Zwiebelfisch des Spiegels--ApolloWissen • bei Fragen hier 12:27, 11. Sep. 2017 (CEST)
- In den französischsprachigen Michelin-Führern werden immer die Einwohnerbezeichnungen angegeben, wenn sich die Namen nicht logisch vom Ortsnamen ableiten lassen. Vielleicht sollte man das in den Ortsartikeln unserer WP auch routinemäßig einführen. --Dioskorides (Diskussion) 15:49, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Was auch daran liegen dürfte, dass man in Frankreich oft keine Chance hat, aus dem Ortsnamen direkt auf die Bezeichnung der Einwohner zu schliessen. Mein Wohnort und Nachbarorte: Le Vésinet -> Vésigondins, Le Pecq -> Alpicois, Chatou -> Catoviens, Croissy -> Croissillons, einzig Montesson -> Montessonais klingt nach Standardableitung aus dem Ortsnamen. -- 149.14.152.210 16:47, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Die meisten leiten sich auch aus dem Ortsnamen ab... nur dem eher Antiken/Alten Schreibweisen. --2A02:2028:575:AB01:B1D1:E94F:A0A8:DBBD 10:53, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Was auch daran liegen dürfte, dass man in Frankreich oft keine Chance hat, aus dem Ortsnamen direkt auf die Bezeichnung der Einwohner zu schliessen. Mein Wohnort und Nachbarorte: Le Vésinet -> Vésigondins, Le Pecq -> Alpicois, Chatou -> Catoviens, Croissy -> Croissillons, einzig Montesson -> Montessonais klingt nach Standardableitung aus dem Ortsnamen. -- 149.14.152.210 16:47, 11. Sep. 2017 (CEST)
- In den französischsprachigen Michelin-Führern werden immer die Einwohnerbezeichnungen angegeben, wenn sich die Namen nicht logisch vom Ortsnamen ableiten lassen. Vielleicht sollte man das in den Ortsartikeln unserer WP auch routinemäßig einführen. --Dioskorides (Diskussion) 15:49, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Einen ganz interessanten Artikel dazu hat auch der Zwiebelfisch des Spiegels--ApolloWissen • bei Fragen hier 12:27, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Bei Hausen an der Würm heißt es Häuser. --Rôtkæppchen₆₈ 22:20, 10. Sep. 2017 (CEST)
- +1. Die englische Wikipedia hat das in der Infobox von Ortsartikeln (manchmal) unter "Demonym" stehen. Zum Beispiel en:Houston, demonym: Houstonian. Fände ich gut, wenn wir das auf deWP auch machten. AUßerdem hat die enWP Listenartikel wie en:List of adjectivals and demonyms for cities, en:List of demonyms for U.S. states and territories, en:List of adjectival and demonymic forms for countries and nations usw. --Neitram ✉ 13:53, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Das dürfte daran scheitern, dass es in der Regel keine Quellen gibt. Da schreibt dann jeder, was er für richtig hält. --Digamma (Diskussion) 19:49, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Der Duden enthält zwar sicher nicht jeden Ortsnamen als Adjektiv und Demonym, aber doch einige, zum Beispiel Emder und Emder. Die Duden-Suche nach "Einwohnerbezeichnung" liefert im Moment 749 Treffer. --Neitram ✉ 11:53, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Das dürfte daran scheitern, dass es in der Regel keine Quellen gibt. Da schreibt dann jeder, was er für richtig hält. --Digamma (Diskussion) 19:49, 12. Sep. 2017 (CEST)
- +1. Die englische Wikipedia hat das in der Infobox von Ortsartikeln (manchmal) unter "Demonym" stehen. Zum Beispiel en:Houston, demonym: Houstonian. Fände ich gut, wenn wir das auf deWP auch machten. AUßerdem hat die enWP Listenartikel wie en:List of adjectivals and demonyms for cities, en:List of demonyms for U.S. states and territories, en:List of adjectival and demonymic forms for countries and nations usw. --Neitram ✉ 13:53, 12. Sep. 2017 (CEST)
Es gibt da teilweise auch feine Unterscheidungen: Kasseläner, Kasselaner und Kasseler. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:03, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Kasseler -> in Kassel wohnhaft, Kasselaner -> in Kassel auch geboren, Kasseläner -> Vorfahren auch aus Kassel.--2003:75:AF1A:3C00:5CC3:C8B8:E5B7:515 13:18, 16. Sep. 2017 (CEST)
11. September 2017
12. September 2017
Da die Disk. tot scheint, frage ich mal hier nach: Dieser Abschnitt erscheint mir insofern etwas unverständlich, als zunächst von der Ausreise von DDR-Bürgern die Rede ist, in der gleich daran anschließenden Aufzählung jedoch ausschließlich Verbindungen in die Gegenrichtung West – Ost genannt werden. Muss ich das so lesen, dass sämtliche Verbindungen auch umgekehrt bestanden? Wenn ja, sind dann nicht viele jener, die eine DDR-Ausreisegenehmigung erhielten, so gleichsam „legal“ in den Westen geflohen?--Tuchiel (Diskussion) 16:15, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Es gab nicht wenige DDR-Bürger, die legal in den Westen gereist sind. Meist Geschäftsleute und Politiker etc. Die meisten von ihnen kehrten auch wieder in die DDR zurück. Eine Tante von mir durfte zur Beerdigung ihrer Schwester in die BRD reisen, allerdings nur alleine, ihre Familie durfte nicht mit. Rentner durften sowieso in den Westen reisen (Wann spätestens hört die DDR auf zu existieren? Wenn sie 65 ist, dann reist sie legal aus). --Elrond (Diskussion) 16:51, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Anhand der doppelten Nummern erkennt man, dass es sich um Zugpaare handelt. Es gibt also gleich viele Verbindungen in West-Ost- wie in Ost-West-Richtung. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 12. Sep. 2017 (CEST)
- BK Ich hab mal eine Dekade in Bebra gewohnt, der Interzonenzug nach Berlin (West) auch für die Transitzüge war im allgemeinen Sprachgebrauch nicht tot zu kriegen. Und ja, es ging in beide Richtungen, die "Geschäftsleute" aus der DDR fuhren dann bundesdeutsch weiter oder wurden von Limousinen abgeholt. Die, die ausreisen durften, kamen in Bebra an und wurden sofern sie nicht familiär erwartet und aufgenommen wurden, nach Friedland weiter geleitet.--2003:75:AF17:BB00:951A:65E:188:5D34 17:08, 12. Sep. 2017 (CEST)
- Auch wenn damit einigen Leute Mühe haben, es gab auch Leute in der DDR die nach dem "Westausflug" wieder zurück wollten, und sie es jetzt weil ihre Familie im Osten blieben musste. Klar gab es einige die nicht zurück reisten, dass war aber eher selteno. Wer keinen Grund hatte zurück zukehren, dem wurde in der Regel die Ausreise gar nicht erst erlaubt (es sei den man wollte ihn/sie loswerden). Kurzum das war eine mehr oder weniger handverlesene Gruppe von DDR Bürgern, die solche Züge benutzen konnten/durften. Dazu kam, wer in den Westen reisen durfte, nicht selten von einem IM begleitet (oder sonst wie überwacht). Beziehungsweise man wusste nie so recht, welcher der Ost-Monteure usw. jetzt noch einer Nebenbeschäftigung nach ging. Aber eben, der Export ins kapitalistische Wirtschaftsgebiet war für die DDR wichtig, auch wenn das ungern an die grosse Glocke gehängt wurde. Und Export setzt nun mal auch voraus, dass einige Leute der Firmen die in diese Länder verkaufen sollen, auch in diese Länder reisen können.
- Und ja, denn ein Zugpaar besteht immer aus zwei Zügen. Wenn also ein Zug von A nach B erwähnt wird, gibt es in der Regel auch einen Zug von B nach A. Auch die Erwähnung von zwei bei einander liegen Zugnummer ist ein Indiz für ein Zugpaar (Gerade Nummer in ein Richtung, ungerade in Gegenrichtung). Und in den beiden Abschnitten sind nur Nummernpärchen erwähnt, also verkehrten Zugpaare. --Bobo11 (Diskussion) 00:56, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Bitte vorher richtig lesen! Dass es sich um Zugpaare handelt wurde bereits 16:56 klargestellt! Ganze acht Stunden vor Deinem Eintrag der am Anfang zudem unverständlich ist, nichts mit der Frage zu tun hat und die Auskunft bloß aufbläht: Lass das! --87.147.191.242 04:53, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Bitte den Troll nicht füttern! --77.186.254.238 05:20, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Ist halt noch so drin, wenn der Lehrer fragte: "hast du das verstanden", "ja", "dann wiederhol es mal".--79.207.239.251 10:18, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Danke für eure Antworten! Ich fand die hier bemängelten ergänzenden Ausführungen der IP übrigens durchaus hilfreich und informativ, um das Bild abzurunden. Allerdings habe ich soeben nochmals in besagten Artikel geschaut und musste erneut stutzen, was den Abschnitt Grenzbahnhöfe anbelangt: In dessen Einleitungssatz steht nämlich „(von Nord nach Süd bzw. West nach Ost)“. Wenn man sich aber die Angaben in Klammern anschaut, so ist auch hier die Richtung genau umgekehrt (Bsp.: Punkt 4: Hannover → Köln). Stelle ich mich jetzt besonders dumm an oder ist diese Darstellung nicht doch etwas verwirrend?--Tuchiel (Diskussion) 16:07, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ich bin mal so dreist: Ja, da stellst du dich etwas dumm an. Die Reihenfolge Nord/Süd und West/Ost bezieht sich auf die Grenzbahnhöfe (also erst BRD/DDR in Nord-Süd-Richtung und dann DDR/Westberlin wieder in Nord-Süd-Richtung). Die geklammerten Eimträge dahinter beziehen sich lediglich darauf, welcher Verkehr in Richtung der besagten Städte (hier eben Hannover und Köln) über besagte GÜST lief und trifft keine Aussage zur Lage von Hannover und Köln zueinander. -- Platte ∪∩∨∃∪ 02:55, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Danke für eure Antworten! Ich fand die hier bemängelten ergänzenden Ausführungen der IP übrigens durchaus hilfreich und informativ, um das Bild abzurunden. Allerdings habe ich soeben nochmals in besagten Artikel geschaut und musste erneut stutzen, was den Abschnitt Grenzbahnhöfe anbelangt: In dessen Einleitungssatz steht nämlich „(von Nord nach Süd bzw. West nach Ost)“. Wenn man sich aber die Angaben in Klammern anschaut, so ist auch hier die Richtung genau umgekehrt (Bsp.: Punkt 4: Hannover → Köln). Stelle ich mich jetzt besonders dumm an oder ist diese Darstellung nicht doch etwas verwirrend?--Tuchiel (Diskussion) 16:07, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ist halt noch so drin, wenn der Lehrer fragte: "hast du das verstanden", "ja", "dann wiederhol es mal".--79.207.239.251 10:18, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Bitte den Troll nicht füttern! --77.186.254.238 05:20, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Bitte vorher richtig lesen! Dass es sich um Zugpaare handelt wurde bereits 16:56 klargestellt! Ganze acht Stunden vor Deinem Eintrag der am Anfang zudem unverständlich ist, nichts mit der Frage zu tun hat und die Auskunft bloß aufbläht: Lass das! --87.147.191.242 04:53, 13. Sep. 2017 (CEST)
- BK Ich hab mal eine Dekade in Bebra gewohnt, der Interzonenzug nach Berlin (West) auch für die Transitzüge war im allgemeinen Sprachgebrauch nicht tot zu kriegen. Und ja, es ging in beide Richtungen, die "Geschäftsleute" aus der DDR fuhren dann bundesdeutsch weiter oder wurden von Limousinen abgeholt. Die, die ausreisen durften, kamen in Bebra an und wurden sofern sie nicht familiär erwartet und aufgenommen wurden, nach Friedland weiter geleitet.--2003:75:AF17:BB00:951A:65E:188:5D34 17:08, 12. Sep. 2017 (CEST)
13. September 2017
"Selbstausschaltung" des Bundestags möglich?
Gibt es in der Geschäftsordnung des Bundestags eine Regelung, wie vorzugehen ist, wenn der Bundestagspräsident und alle Stellvertreter von ihren Ämtern zurücktreten, so wie es bei der Selbstausschaltung des Parlaments in Österreich passiert ist? --188.23.43.222 22:12, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Weil jede Partei einen Stellvertreter stellt, müssten sich dazu alle einig sein. Wenn sich alle Abgeordneten verabreden, dem Bundestag zu schaden, ist das natürlich möglich. Zum Beispiel könnte mehr als die Hälfe der Abgeordneten dem Bundestag fernbleiben und dadurch die Beschlussfähigkeit verhindern. --Optimum (Diskussion) 22:58, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Wem immer du warum antwortest, das war jedenfalls nicht die Frage des Fragestellers. --2003:46:A52:5200:E22A:82FF:FEA0:3113 00:04, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, eine ausdrücklich Regelung für genau diesen Fall gibt es nicht in der Geschäftsordnung des Deutsche Bundestages (GOBT). Ich lese hier auf S. 153 die Rechtsauffassung: "Auch eine Neuwahl des Bundestagspräsidenten während der Wahlperiode ist eine Wahl im Sinne des Art. 40 Abs. 1 S. 1 GG." Art. 40 Abs. 1 S. 1 GG regelt: "Der Bundestag wählt seinen Präsidenten, dessen Stellvertreter und die Schriftführer. Er gibt sich eine Geschäftsordnung."
- Wenn der Bundestagspräsident und alle Stellvertreter sofort und gleichzeitig zurücktreten würden, hätte eine erneute, vom Alterspräsidenten geleitete Wahl gemäß § 1 GOBT Abs. 2, 3 und 4 stattzufinden. § 1 GOBT Abs. 2-4 regelt: "(2) Bis der neugewählte Präsident oder einer seiner Stellvertreter das Amt übernimmt, führt das am längsten dem Bundestag angehörende Mitglied, das hierzu bereit ist, den Vorsitz (Alterspräsident); bei gleicher Dauer der Zugehörigkeit zum Bundestag entscheidet das höhere Lebensalter. (3) Der Alterspräsident ernennt Mitglieder des Bundestages zu vorläufigen Schriftführern. Hierauf erfolgt der Namensaufruf der Mitglieder des Bundestages. (4) Nach Feststellung der Beschlußfähigkeit wird die Wahl des Präsidenten, der Stellvertreter und der Schriftführer vorgenommen."
- Gewählt wäre dann, wer gemäß § 2 Abs. 2 S. 1 GOBT die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Deutschen Bundestags erhält: Diese entspricht der in Art. 121 GG beschriebenen Mehrheit der gesetzlichen Mitgliederzahl. § 2 Abs. 2 S. 1 GOBT regelt: "Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages erhält." Art. 121 GG regelt: "Mehrheit der Mitglieder des Bundestages und der Bundesversammlung im Sinne dieses Grundgesetzes ist die Mehrheit ihrer gesetzlichen Mitgliederzahl."
- Der Bundestag wäre im Ernstfalle auch frei, gemäß § 126 GOBT von dem § 2 Abs. 1 S. 1 GOBT mit Zweidrittelmehrheit abzuweichen. § 126 GOBT regelt: "Abweichungen von den Vorschriften dieser Geschäftsordnung können im einzelnen Fall mit Zweidrittelmehrheit der anwesenden Mitglieder des Bundestages beschlossen werden, wenn die Bestimmungen des Grundgesetzes dem nicht entgegenstehen." --2003:46:A52:5200:E22A:82FF:FEA0:3113 00:04, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Wer war nochmal gleich der Mathematiker, der anläßlich seiner Einbürgerung in die USA umständlich anfing, darzulegen, wie die Verfassung mit legalen Mitteln ausgeschaltet werden könnte? Ich glaube, irgend jemand hatte ihm dann drastisch nahegelegt, einfach mal die Klappe zu halten. --78.50.148.112 13:41, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Kurt Gödel, falls Du mit "ausgeschaltet" "in eine Diktatur umgewandelt" meintest. --46.127.87.225 19:12, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Von wegen "irgend jemand hatte ihm dann drastisch nahegelegt, einfach mal die Klappe zu halten": "irgend jemand" waren wohl die Herren Einstein und Morgenstern die klärend eingriffen. Einstein war zu dem Zeitpunkt US Staatsbürger und auch nicht ganz unbekannt. Wohl dem der solche Freunde hat. 165.120.218.71 21:31, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Mit Verfassungsgesetzgebung lässt sich jede Verfassung auf legalem Wege "ausschalten". In Österreich gibt es dazu den Begriff der Gesamtänderung der Bundesverfassung. Erfordert 2/3-Mehrheit im Nationalrat und Volksabstimmung. --91.115.74.103 20:58, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Deswegen gibt es im deutschen Grundgesetz die Ewigkeitsklausel. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, danke, Gödel war's. Im Zusammenhang interessant wären natürlich seine vermutlich nicht unzutreffenden Argumente. -- "Ewigkeitsgarantie" - das ist sowas wie der "Ewige Landfrieden" und wird sicher irgendwann auch mal historisch mit ähnlichem Interesse betrachtet werden, falls die Horden des Kalifs nicht alle Archive und digitalen Speicher zerstört haben werden? Machen wir uns doch nichts vor: Natürlich ist es im Prinzip möglich, daß das Deutsche Reich ewig währt und für immer von einer untoten Mutti regiert wird, aber wahrscheinlicher ist doch, daß irgendwann ein Pol Pot, der Kalif oder Weidells braune Scharen den kernfaulen morschen Laden übernehmen und EngSoz oder Was-weiß-ich als neue Staatsreligion ausrufen und Wikipedia als Heiliges Buch, das dem Propheten offenbart wurde, proklamieren werden, und schwupps!, isse futsch, die verfassungsmäßige Garantie des "staatsfernen" ÖRR. Ewigkeitsklausel - lächerlich... --78.53.149.66 22:11, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Die Ewigkeitsklausel gilt nicht, wenn das Grundgesetz gemäß Art. 146 per Volksabstimmung durch eine neue Verfassung ersetzt wird. --MrBurns (Diskussion) 18:28, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Da steht nichts von Volksabstimmung. Im Artikel Ewigkeitsklausel lese ich: "Das Bundesverfassungsgericht sieht Art. 146 GG als wirksam an, hat aber ausdrücklich offengelassen, ob sogar die verfassungsgebende Gewalt an die in der Ewigkeitsklausel geschützten Grundsätze „schon wegen der Universalität von Würde, Freiheit und Gleichheit“ gebunden ist." (@ 78.53.149.66: und schwupps!, sind se wieder da, die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte. Wie Radbruch so schön formuliert: Es gibt "Rechtsgrundsätze (...), die stärker sind als jedes positive Recht". Vgl. ansonsten auch BVerfG, 2 BvE 2/08 vom 30. Juni 2009, Absatz-Nr. 217).
- Es ist natürlich beruhigend, dass MrBurns bereits entschieden hat, was das BVefG noch nicht entschieden hat. Das BVerfG schreibt a.a.O. Absatz-Nr. 179: "Die Wahlberechtigten besitzen nach dem Grundgesetz das Recht, über den Identitätswechsel der Bundesrepublik Deutschland, wie er durch Umbildung zu einem Gliedstaat eines europäischen Bundesstaates bewirkt werden würde, und die damit einhergehende Ablösung des Grundgesetzes „in freier Entscheidung“ zu befinden." und spricht von einem "Teilhaberecht des wahlberechtigten Bürgers" als "vorverfassungsrechtliche(s) Recht, sich eine Verfassung zu geben, aus der die verfasste Gewalt hervorgeht und an die sie gebunden ist." Wie sich die Teilhabe praktisch ausgestaltet ist aber nicht konkretisiert. Und wenn ich es richtig erinnere haben weder die wahlberechtigte Bevölkerung der BRD noch die wahlberechtigte Bevölkerung der DDR über den Anschluß bzw. Beitritt der DDR in Volksabstimmungen befunden. Sie hatten nur eine Teilhabe. Volksabstimmung sind vielleicht garnicht so gewünscht? --2003:46:A52:5200:E22A:82FF:FEA0:3113 19:17, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Das Wort Volksabstimmung kommt im Text nicht vor, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie das Deutsche Volk sonst eine neue Verfassung in "freier Entscheidung" beschließen kann. M.E. lässt der Wortlauft von Art. 146 GG keine Entscheidung durch Volksvertreter zu. --MrBurns (Diskussion)
- Was unter der Klausel "in freier Entscheidung" zu verstehen ist mag sicher diskutabel sein. Aber deine fehlende Vorstellung irritiert mich: Das Grundgesetz der Bundesrepublik wurde nicht in einer Volksabstimmung legitimiert. Der Österreichischer Staatsvertrag war, wenn ich das richtig lese, auch nicht mit einer Volksbefragung verbunden. Und ja: Ich finde Volksabstimmungen auch eine feine Sache (wenn das mit entsprechenden Bildungsanstrengungen der Gesellschaft korrespondiert, Demokratie funktioniert ja nur mit Demokraten). Mir fehlt aber gerade der Überblick, welche Verfassunggebende Versammlung jemals das Ergebnis ihrer Arbeit durch ein Plebiszit hat legitimieren lassen. --2003:46:A52:5200:E22A:82FF:FEA0:3113 19:56, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Meine Aussagen zu einer Volksabstimmung bezogen sich nicht auf das Grundgesetz, sondern auf die Verfassung, die nach Art. 146 das GG ablösen soll.
- In Österreich wurde zwar weder die ursprüngliche Verfassung noch der Staatsvertrag mit einer Volksabstimmung beschlossen, jedoch muss jede "Gesamtänderung" der Bundesverfassung per Volksabstimmung beschlossen werden, was bisher einmal passiert ist (im Zuge des EU-Beitritts 1994). Die sog. Maiverfassung 1934 stellte wohl auch eine Gesamtänderung dar, es dürfte sich dabei um einen ungeahndeten Verfassungsbruch handeln, der erfolgen konnte, weil Dollfuß die Kontrolle über die Justiz erlangt hat. Diese Art von Verfassungsbruch ist natürlich grundsätzlich in keinem Land zu verhindern, wenn ihn die politische Situation ermöglicht.
- Was Beispiele von per Volksabstimmung beschlossenen Verfassungen betrifft: Dei aktuelle Verfassung der Schweiz dürfte von 1999 sein und wurde per Plebiszit verabschiedet. Ebenso die Verfassung der Republik Türkei von 1982. Und es gibt noch viele weitere Beispiele. --MrBurns (Diskussion) 02:21, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nur weil andere Verfassung per Volksabstimmung beschlossen wurden, muss das nicht für alle gelten. "In freier Entscheidung" bedeutet, dass eine neue (die jetzige deutsche Verfassung ersetzende) Verfassung eben nicht von außen aufgedrückt oder undemokratisch (Putsch, usw.) oder unter Druck zustande kommen darf. Die repräsentative Demokratie mit freien, geheimen und gleichen Wahlen erfüllt diese Bedingungen. Auch alle jetzigen GG-Änderungen kommen durch freie Entscheidungen des Volkes zustande, denn die Zusammensetzung von Bundestag und Bundesrat repräsentieren den Willen des Volkes. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland#Geltungsdauer schreibt denn auch:
- Die Textpassagen dieses Grundgesetz-Artikels werden gelegentlich dahin gehend interpretiert, nur eine direkt – also plebiszitär – beschlossene Verfassung erfülle das staatsrechtliche Programm des Grundgesetzes und der provisorische Zustand sei weiterhin gegeben. Mehrheitlich wird in der Staats- und Rechtswissenschaft darin jedoch kein demokratisches Defizit gesehen, denn das Prinzip der repräsentativen Demokratie, das hier letztlich zur Anwendung kommt, sei qualitativ und demokratietheoretisch nicht mangelhaft, sondern eine graduelle und systematische Grundentscheidung. Auch habe das Grundgesetz in seiner alten Fassung von einer freien Entscheidung des Volkes gesprochen – als Kontrast zur politischen Unfreiheit der Deutschen in der DDR –, nie jedoch von einer direkten Entscheidung. Daher seien besondere plebiszitäre Anforderungen hieraus nicht herleitbar. Das deutsche Volk habe durch den verfassungsändernden Gesetzgeber der Jahre 1990–94 stets frei und kontinuierlich gesprochen; usw. --92.229.94.139 14:35, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Was unter der Klausel "in freier Entscheidung" zu verstehen ist mag sicher diskutabel sein. Aber deine fehlende Vorstellung irritiert mich: Das Grundgesetz der Bundesrepublik wurde nicht in einer Volksabstimmung legitimiert. Der Österreichischer Staatsvertrag war, wenn ich das richtig lese, auch nicht mit einer Volksbefragung verbunden. Und ja: Ich finde Volksabstimmungen auch eine feine Sache (wenn das mit entsprechenden Bildungsanstrengungen der Gesellschaft korrespondiert, Demokratie funktioniert ja nur mit Demokraten). Mir fehlt aber gerade der Überblick, welche Verfassunggebende Versammlung jemals das Ergebnis ihrer Arbeit durch ein Plebiszit hat legitimieren lassen. --2003:46:A52:5200:E22A:82FF:FEA0:3113 19:56, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Das Wort Volksabstimmung kommt im Text nicht vor, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie das Deutsche Volk sonst eine neue Verfassung in "freier Entscheidung" beschließen kann. M.E. lässt der Wortlauft von Art. 146 GG keine Entscheidung durch Volksvertreter zu. --MrBurns (Diskussion)
- Deswegen gibt es im deutschen Grundgesetz die Ewigkeitsklausel. --Rôtkæppchen₆₈ 21:42, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Mit Verfassungsgesetzgebung lässt sich jede Verfassung auf legalem Wege "ausschalten". In Österreich gibt es dazu den Begriff der Gesamtänderung der Bundesverfassung. Erfordert 2/3-Mehrheit im Nationalrat und Volksabstimmung. --91.115.74.103 20:58, 14. Sep. 2017 (CEST)
Bestechung? Spende?
Wenn ich als Privatunternehmen einem verbeamtetetn Sachbearbeiter im öffentlichen Dienst, sagen wir vom Baurechtsdezernat, von dem ich *vielleicht* mal etwas in Zukunft will, einen Geldbetrag schenke, ist das dann schon Bestechung?
Falls ja, warum sind dann Parteispenden keine Bestechung? --94.216.140.231 23:18, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Parteien sind kein Bestandteil der Verwaltung. --Digamma (Diskussion) 23:26, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Es handelt sich im beschriebenen Fall auch nicht um Bestechung oder Bestechlichkeit, sondern um Vorteilsgewährung und Vorteilsannahme. Für Bestechung fehlt der konkrete Zusammenhang zu einer Diensthandlung des Beamten. Im Übrigen darf man der Verwaltung an sich Geld zukommen lassen. Das geschieht regelmäßig, wenn Personen Nachlässe ihrer Heimatgemeinde zukommen lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:37, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Naja, das die Verstorbenen in Zukunft eine Gegenleistung für ihr Geld einfordern, wie der OP es ja fragt, halte ich für doch sehr unwahrscheinlich. --Wassertraeger (إنغو) 08:51, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist für den Tatbestand der Vorteilsannahme auch nicht erforderlich. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:24, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Das Schenken geht theoretisch auch zu eigenen Lebzeiten und auch persönlich an einen Beamten als Funktionsträger, siehe § 331 Abs. 3 StGB. Man müsste es nur vorher (oder nachher unverzüglich) genehmigen lassen. Allerdings wird bei einem Wert über der Bagatellgrenze diese Genehmigung hoffentlich nicht erteilt werden. --82.212.58.111 07:41, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Naja, das die Verstorbenen in Zukunft eine Gegenleistung für ihr Geld einfordern, wie der OP es ja fragt, halte ich für doch sehr unwahrscheinlich. --Wassertraeger (إنغو) 08:51, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Es handelt sich im beschriebenen Fall auch nicht um Bestechung oder Bestechlichkeit, sondern um Vorteilsgewährung und Vorteilsannahme. Für Bestechung fehlt der konkrete Zusammenhang zu einer Diensthandlung des Beamten. Im Übrigen darf man der Verwaltung an sich Geld zukommen lassen. Das geschieht regelmäßig, wenn Personen Nachlässe ihrer Heimatgemeinde zukommen lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:37, 13. Sep. 2017 (CEST)
Parteien sind juristische, aber keine natürliche Personen. Zudem ist es klar geregelt, wie das mit Zuwendungen an Parteien laufen muss um es legal zu handhaben. Der Begriff Vorteilsnahme wurde ka schon erklärt. --Elrond (Diskussion) 13:15, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Siehe auch Parteispende und Parteienfinanzierung (Deutschland). --Komischn (Diskussion) 16:20, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Größere Spenden müssen heute offengelegt werden. Dennoch wurde vor Jahren schon „später bezahlt“.[3] --Hans Haase (有问题吗) 17:39, 14. Sep. 2017 (CEST)
(Bundes)politikfremder Wahlkampf
Warum machen manche Parteien Wahlkampf mit Themen, die nicht der Bundes-, sondern der Landes- oder Kommunalpolitik zuzurechnen sind, auf die der zu wählende Bundestag also gar keinen verfassungsmäßigen Einfluss haben kann und darf? Beispiele sind Schul-, Kindergarten- oder Kulturthemen, für die Bundestag und Bundesregierung keine Kompetenz und keinen Einfluss haben? Warum machen manche Parteien Wahlkampf mit Themen, die überhaupt nicht der Politik, sondern dem Tarifvertragswesen zuzurechnen sind? Über eine Senkung der Wochenarbeitszeit entscheidet nicht der zu wählende Bundestag, sondern die im Bundestag nicht vertretenen Tarifparteien? --2003:DF:1BD2:5E00:E88B:D944:94F:B11A 23:58, 13. Sep. 2017 (CEST)
- Parteien machen Wahlkampf, um Stimmen zu gewinnen. Dafür ist es egal, ob die gewählten Themen für die zukünftige Arbeit geeignet sind. Im Übrigen können auch der zukünftige Bundestag und die zukünftige Bundespolitik Einfluss nehmen auf bundeseinheitliche Landespolitik, indem sie in gemeinsamen Arbeitsgruppen mit den Ländern und Bund-Länder-Vereinbarungen mitwirken. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:13, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ich frag mich auch warum bei uns in der Stadt Plakate mit Angela Merkel hängen. Die kann ich doch gar nicht wählen. Ist das überhaupt erlaubt? --85.212.195.218 12:08, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Bei uns (wohl im selben Bundesland) hat eine andere (!) Partei Plakate mit FJS aufgehängt, der auch nicht mehr gewählt werden kann. Das ist wohl nicht wirklich erlaubt, wegen Persönlichkeitsschutz. Das mit Merkel, warum nicht, wenn Sie zustimmt. Die CSU will sie ja auch als BK wählen. --195.200.70.41 17:41, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ich hba hier im Ort Plakete mit Ernesto Guevara und welche mit Martin Schulz gesehen. Beide kann ich nicht wählen. Aber ich kann die Parteien wählen, die mit diesen Gesichtern Werbung machen, auch ohne zu wissen, wer genau für diese Parteien auf der Liste steht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Bei uns (wohl im selben Bundesland) hat eine andere (!) Partei Plakate mit FJS aufgehängt, der auch nicht mehr gewählt werden kann. Das ist wohl nicht wirklich erlaubt, wegen Persönlichkeitsschutz. Das mit Merkel, warum nicht, wenn Sie zustimmt. Die CSU will sie ja auch als BK wählen. --195.200.70.41 17:41, 14. Sep. 2017 (CEST)
Der durchschnittliche Wähler weiß das nun mal nicht und mit Themen, die den Menschen sehr nah sind, lassen sich besser Stimmen gewinnen als mit irgend was eher abstraktem. --Elrond (Diskussion) 13:17, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Zur Ausgangsfrage: Das klappt nur so lange, wie sich die Wähler das gefallen lassen. Aber sie lassen es sich gefallen, sprechen sogar selbst dauernd (z.B. in TV-Disk.) Themen an, die nicht vom Bundestag geregelt werden. Es wirkt außerdem auf mich arrogant, wenn jemand sagt, „ich als Bundeskanzler werde das so und so regeln“. Der Kanzler kann das nicht, das kann nur die B-Regierung (meist Koalitiuon) kollektiv, das setzen dann alle Minister gemeinsam durch. Der BK darf auch nicht einfach nach Belieben in die Ministerien reinregieren, wäre verfassungswidrig („Eigenverantwortlichkeit der Minister“). Der BK hat nur die „Richtlinienkompetenz“, die er(sie alle paar Jahre vielleicht einmal einsetzen kann, aber auch dann müssen eigene Partei und Koalitionspartner prinzipiell einverstanden sein, sonst ist die Regierung sofort am Ende. Helmut Schmidt hat 1982 seine Richtlinienkompetenz überhaupt nichts genützt. Also: Der BK ist längst nicht so mächtig, wie er/sie immer tut und wie es viele gleuben.--2003:D0:2BC1:7E01:31F5:F4CE:8E3D:8AB4 09:40, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Hinter den ganzen bisherigen Beiträgen hier steht die gängige Vorstellung, Werbung müssen den Kunden "überzeugen". Muss sie erstmla nicht, den Werbung dient primar dazu, eine Marke/Produkt/Unternehmen a) bekannt zu machen und b) ihm ein bestimmtes Image zu verpassen, egal ob das Beworbene damit was zu tun hat - wir kennen das von der allzuoft schrägen, sexistischen Werbung. Hier nicht anders: Innere Sicherheit ist Ländersache, hat also mit der Bundespolitik nichts zu tun. Aber AfD und CDU wollen sich dennoch als die Verkaufen, denen "Sicherheit" am Herzen liegt (wobei das ja auch war ist) Also wirbt man damit, sonst käme das Profil nicht rüber.--Antemister (Diskussion) 13:47, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Für die Erststimmenkandidatur natürlich. Die betrifft die Politik vor Ort (wenn auch dann in Berlin vertreten). Benatrevqre …?! 16:59, 18. Sep. 2017 (CEST)
14. September 2017
»voll« im Sinne von »ziemlich, sehr«
Seit einiger Zeit fällt mir immer mehr auf, dass Leute bis 25, 30 häufig »voll« sagen. »Das finde ich voll gut« usw. Ist offenbar ein Nachfolger von »total«. Wann kam dieser Gebrauch auf? Rainer Z ... 18:12, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Das fällt dir jetzt erst auf? Ich glaube, das ging in den 1980ern los. --Plüschhai (Diskussion) 18:15, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Definitiv 80er. Damals entschlüpfte meinem Bruder mal beim Anblick einer zu unvermuteter Zeit vollkommen freien Parkfläche der Ausruf „Voll leer, ey!“ --Kreuzschnabel 18:25, 14. Sep. 2017 (CEST)
- War Volle Kanne, Hoschis zu erst da oder erst voll? --87.163.176.128 19:03, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ich kenne es auch schon lange aus dem Schwäbischen - war das schon immer Deutschland-/DACH-weit verbreitet oder haben es vielleicht erst die Prenzlauer Schwaben in Berlin eingeführt? --Wrongfilter ... 20:00, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, das ist voll alt und im Gegensatz zu „voll geil“ durfte man „voll“ schon bei mir in der Grundschule benutzen, während man sich für „geil“ ganz schnell etwas anderes ausdenken musste, was aber selten gelang. „Voll“ ist Achtziger, meinetwegen End-80er.--Bluemel1 (Diskussion) 20:21, 14. Sep. 2017 (CEST)
- "Volle Pulle", "voll Stoff" gibt's auch noch. --217.84.75.123 21:23, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, das ist voll alt und im Gegensatz zu „voll geil“ durfte man „voll“ schon bei mir in der Grundschule benutzen, während man sich für „geil“ ganz schnell etwas anderes ausdenken musste, was aber selten gelang. „Voll“ ist Achtziger, meinetwegen End-80er.--Bluemel1 (Diskussion) 20:21, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Interessant. Ich habe in den Achtzigern in NRW gelebt und kenne es daher nicht, jedenfalls nicht als häufig. Richtig aufgefallen ist es mir tatsächlich erst vor ziemlich kurzer Zeit, weil ich Leute kenne, die das ständig benutzen. Und die sind Mitte Zwanzig. Rainer Z ... 20:23, 14. Sep. 2017 (CEST)
Erste Quelle: Tatort: Voll auf Haß von 1987 mit Krug und Brauer als Tatort-Kommissare. --Optimum (Diskussion) 20:46, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Zweite Quelle: Das Bringt's Voll - Dufte Typen In Jeans, (Originaltitel: Cheering Section), US-Highschool-Komödie von 1978. --Optimum (Diskussion) 21:51, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Grimm belehrt mich übrigens (s. v. 12) a)), dass voll im adverbialen Gebrauch "in der neueren sprache beschränkter" ist und "im allgemeinen nicht mehr vor adj. oder adv. stehen" kann, "wenn auch vereinzelte fälle vorkommen; mundartlich dagegen wie in alter sprache". Und ein schönes Zitat aus Hartmanns Erec: "er lebte als ein vol karger man ungiudeclîchen." Es wäre also herauszufinden, von welcher Mundart aus das Adverb voll vor Adjektiv seinen neuerlichen Siegeszug angetreten hat. @Optimum: Das ist aber ein etwas anderer Gebrauch, nämlich als Modaladverbiale zum Prädikat. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:00, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Meinst Du, man hat damals zwischen Adverb und Modaladverbiale zum Prädikat genau unterschieden? Rainer Z. hat ja auch schon die Nähe zu "total" ins Spiel gebracht. --Optimum (Diskussion) 22:14, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, nein, ich meinte (mit Grimm), dass es in moderner Hochsprache durchaus Fälle gibt, in denen man voll zum einem Verb beziehen kann, also etwa "das hat mich voll befriedigt", "ich habe es voll verstanden". (Zumindest fände ich das nicht anstößig; aber vielleicht bin ich da ja auch dialektal geprägt.) "Das bringt's voll" ist natürlich Jargon, aber immerhin analog konstruiert. Der eigentliche Kasus knacksus ist der Gebrauch vor Adjektiv; wie voll gut, voll schön, voll blöd etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:26, 14. Sep. 2017 (CEST)
- wikt:voll#Gradpartikel bezeichnet es in diesem Zusammenhang als Gradpartikel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 14. Sep. 2017 (CEST)
- »Voll befriedigt« ist in meinen Augen nicht Jargon, sondern korrekt. Ich meine Formulierungen wie »voll gut, voll viele, voll lecker« usw. Rainer Z ... 11:27, 15. Sep. 2017 (CEST)
- wikt:voll#Gradpartikel bezeichnet es in diesem Zusammenhang als Gradpartikel. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, nein, ich meinte (mit Grimm), dass es in moderner Hochsprache durchaus Fälle gibt, in denen man voll zum einem Verb beziehen kann, also etwa "das hat mich voll befriedigt", "ich habe es voll verstanden". (Zumindest fände ich das nicht anstößig; aber vielleicht bin ich da ja auch dialektal geprägt.) "Das bringt's voll" ist natürlich Jargon, aber immerhin analog konstruiert. Der eigentliche Kasus knacksus ist der Gebrauch vor Adjektiv; wie voll gut, voll schön, voll blöd etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:26, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Meinst Du, man hat damals zwischen Adverb und Modaladverbiale zum Prädikat genau unterschieden? Rainer Z. hat ja auch schon die Nähe zu "total" ins Spiel gebracht. --Optimum (Diskussion) 22:14, 14. Sep. 2017 (CEST)
Als höchste Klassifizierung einer Sache wohl schon länger gebräuchlich, siehe Vollidiot, Volldepp, Volltrottel und Vollhonk. Benutzerkennung: 43067 09:49, 15. Sep. 2017 (CEST)
- "Vollidiot" war im 19. Jahrhundert ein medizinischer Fachbegriff, ebenso wie "Idiot" und "Halbidiot". Als Vollidiot galt ein "nichtsprechender Idiot". Das Wort wurde erst später zum Schimpfwort. --Neitram ✉ 12:11, 15. Sep. 2017 (CEST)
Es sei ergänzt, dass das (west-)deutsche Schulnotensystem schon „immer“ (ich kann es bis in die 70er zurück positiv bestätigen) nicht nur die Ausformulierungen 1=„sehr gut“, 2=„gut“, 3=„befriedigend“, 4=„ausreichend“, 5=„mangelhaft“ und 6=„ungenügend“ kennt, sondern auch +=„voll“ und -=„noch“. Eine 3+ wird also nach „voll befriedigend“ transkribiert und eine 2- nach „noch gut“. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:55, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Gibt es bei Juristen immer noch: Juristenausbildung in Deutschland#Benotungssystem. Damit haben wir ganz nebenei auch das Jahr 1923 ins Spiel gebracht, als die Note voll befriedigend dort eingeführt wurde. Benutzerkennung: 43067 10:37, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist ein anderer Fall. »Voll befriedigend« ist die Kurzform von »vollständig befriedigend«. Rainer Z ... 11:30, 15. Sep. 2017 (CEST)
- [edit] Trifft nicht genau dasselbe zu bei „voll geil“ = „völlig geil“ = „vollständig, vollumfänglich, vollzutreffend geil“? Ich bin schon der Meinung, hier dieselbe Anwendung vorliegen zu haben. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:16, 15. Sep. 2017 (CEST)
- .. "vollauf" auch. --217.84.92.67 13:02, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich denke ebenso, dass das „voll“ ein verkapptes „vollkommen“, „vollständig“ oder „vollauf“ ist und dasselbe aussagt wie „zu 100 %“ oder „total“. Gerade ein Mitte-zwanzig-jähriger Hüpfer geht gern „in die Vollen“, anstatt wie ein 40-Jähriger mehr zu relativieren, Beispiel: „Meine Zierpflanzen sind zu einem hohen Grade schon auch ein Stück geil.“ Im Endeffekt ist „voll“ dasselbe wie „sehr“, also die höchste Steigerungsstufe, es gab ja noch die Mode mit den „mehr als 100 %“, da war alles „übergeil“ und „obergeil“. Inzwischen, siehe Überschrift, trat „voll“ in die Stufe von „ziemlich“ zurück, wobei „ziemlich“ eigentlich „unter 100 %“ ist. Seltsam, ist wahrscheinlich der Coolness geschuldet.--Bluemel1 (Diskussion) 15:40, 15. Sep. 2017 (CEST)
- .. "vollauf" auch. --217.84.92.67 13:02, 15. Sep. 2017 (CEST)
- [edit] Trifft nicht genau dasselbe zu bei „voll geil“ = „völlig geil“ = „vollständig, vollumfänglich, vollzutreffend geil“? Ich bin schon der Meinung, hier dieselbe Anwendung vorliegen zu haben. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:16, 15. Sep. 2017 (CEST)
Es fehlt mE der Zusammenhang zwischen der Überschrift der Frage und der eigentlichen Frage. Warum sollte der Beispielsatz des Fragestellers »Das finde ich voll gut« nur "ziemlich" gut bedeuten? --2A02:908:F461:4D00:E8D0:357:D2FC:8F90 16:49, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Nimm das »ziemlich« nicht zu genau. Ich wollte ungefähr umschreiben, was ich meine. Rainer Z ... 18:37, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist gerade in Mode. In den 1990ern war es das Wort "mega". Benatrevqre …?! 16:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
Vorschau bei euch auch um 90 Grad gedreht?
Hallo, im Artikel Giersch ist die Vorschau zur Datei bei mir um 90 Grad gedreht. Erst die "echte" Datei ist bei mir richtig. Kann es sein, dass der Rotatebot nur eine Änderung an der original Datei, nicht aber an den Vorschauen bewirkt hat? Danke und viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 18:33, 14. Sep. 2017 (CEST)
--Qaswed (Diskussion) 18:33, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Nach dem Kommentar in der Datei-History hat der Bot nur die Ausrichtung geändert („Orientation set from 6 to 1“), aber nicht das Bild gedreht („rotated 0°“). --Kreuzschnabel 18:45, 14. Sep. 2017 (CEST)
- On a related note: Findet die Autorencommunity wirklich das Bild optimal für den Artikeleinstieg? Ich würde so was wie File:Aegopodium podagraria, 2015-06-02, Frick Park, 01.jpg bevorzugen, wenn ich mich in der Kategorie so umschaue. Das hier diskutierte Bild ist heftig überbelichtet (die Blütenkörbchen sind größtenteils weiß ausgefressen) und vermittelt zwar einen Eindruck von einem Blütenstandsrasen, aber keinen von der Pflanze an sich. --Kreuzschnabel 18:52, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ich hab' mal noch eine Drehung beauftragt. Mal sehn ob das hilft. --JuTa 18:53, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Bekanntes Problem ohne Lösung bisher. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:45, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Ich hab' mal noch eine Drehung beauftragt. Mal sehn ob das hilft. --JuTa 18:53, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Der Bot konnte es nicht lösen (siehe NightFlyers Anmerkung). Habe das Bild runtergeladen, gedreht und neu hochgeladen und dann einen Purge auf den Bild-Cache gemacht – scheint geklappt zu haben. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:20, 15. Sep. 2017 (CEST)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Danke an alle! --Qaswed (Diskussion) 13:03, 18. Sep. 2017 (CEST)
"Parking Lot. German Restaurant"
Warum denkt google maps (PC, im Firefox) neuerdings, ich sei Engländer, obwohl ich eine deutsche IP habe und nicht eingeloggt bin? Kann ich das ändern? (Auch mein deutsches Android Tablet scheint sich schleichend auf Englisch umzustellen, aber das ist noch mal ne ganz andere Büchse der Pandora)
--46.223.1.22 20:37, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt im Menü (oben links) den Punkt "Sprache". Stelle dort Deutsch ein. --Joyborg 20:44, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Google Maps-Sprachen oder -Domains ändern. --FriedhelmW (Diskussion) 20:47, 14. Sep. 2017 (CEST)
- Übrigens seit einer Umstellung vor einigen Monaten eine vollkommene Katastrophe! Es ist nicht mehr möglich (nein, wirklich nicht), sich einfach alles in der jeweiligen Landessprache anzeigen zu lassen. Früher (bis vor ca. zwei Jahren?) kriegte man – sofern man keine eigene Sprache vor-eingestellt hatte – Köln als Köln angezeigt, Danzig als Gdańsk, Lüttich als Liège und Kopenhagen als København – auf ein und derselben Karte gleichzeitig. Heute wird die gesamte Karte krampfhaft in der einen Sprache dargestellt, die das System gerade für eingestellt hält – sei es per persönlichen Einstellungen oder per GeoIP. Es ist nicht nur gruselig, ständig Wörter wie Klausenburg und Laibach zu sehen, sondern oft ist die auf Biegen und Brechen gefundene Übersetzung auch schlichtweg falsch: So glaubt Google Maps nach wie vor, der Grenzfluss zwischen Moldawien und Transnistrien heiße „Tyra“ – völliger Unsinn, wohl wegen fehlerhafter Datenbank-Verknüpfungen im Zusammenhang mit dem altgriechischen Namen «Τύρας». Da schüttelt’s einen doch. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:04, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Über die auf-Teufel-komm-raus-Übersetzerei von Google Maps (die aber dabei noch nicht mal konsequent stattfindet!) habe ich mich auch schon gewundert... Gestumblindi 18:17, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Übrigens seit einer Umstellung vor einigen Monaten eine vollkommene Katastrophe! Es ist nicht mehr möglich (nein, wirklich nicht), sich einfach alles in der jeweiligen Landessprache anzeigen zu lassen. Früher (bis vor ca. zwei Jahren?) kriegte man – sofern man keine eigene Sprache vor-eingestellt hatte – Köln als Köln angezeigt, Danzig als Gdańsk, Lüttich als Liège und Kopenhagen als København – auf ein und derselben Karte gleichzeitig. Heute wird die gesamte Karte krampfhaft in der einen Sprache dargestellt, die das System gerade für eingestellt hält – sei es per persönlichen Einstellungen oder per GeoIP. Es ist nicht nur gruselig, ständig Wörter wie Klausenburg und Laibach zu sehen, sondern oft ist die auf Biegen und Brechen gefundene Übersetzung auch schlichtweg falsch: So glaubt Google Maps nach wie vor, der Grenzfluss zwischen Moldawien und Transnistrien heiße „Tyra“ – völliger Unsinn, wohl wegen fehlerhafter Datenbank-Verknüpfungen im Zusammenhang mit dem altgriechischen Namen «Τύρας». Da schüttelt’s einen doch. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:04, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Google Maps-Sprachen oder -Domains ändern. --FriedhelmW (Diskussion) 20:47, 14. Sep. 2017 (CEST)
15. September 2017
Batterie in Funkfernbedienung für Zentralverriegelung PKW
Ich frage mich seit Jahren, welche Art von Batterien in Funkfernbedienungen für Zentralverriegelungen von PKWs verbaut sind. Bei meinem VW Caddy hielt sie über 10 Jahre. Des weiteren würde ich gerne wissen, von welcher Bauart die Akkus in zB. Akkurasierern (BRAUN) sind, die auch ewig zu halten scheinen. --LeseBrille (Diskussion) 07:51, 15. Sep. 2017 (CEST)LeseBrille
- Bei mir kann man a.) reinschauen und da ist b.) seit schon 12 Jahren klaglos eine Lithium Batterie (Knopfzelle) 2032 am werkeln.--2003:75:AF11:1100:6CFD:5133:2E72:55CD 08:04, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Die Autoschlüssel-Fernbedienungen dürften fast ausnahmslos mit Lithium-Knopfzellen vom Typ CRxxyy betückt sein. In den Akkurasierern finden sich normalerweise 08/15-NiCd- oder NiMH-Akkus, genauso wie in Zahnbürsten, Taschenlampen... Die haben keine hohe Kapazität sind aber ziemlich unkaputtbar (und problemlos austauschbar, wenn man das Gehäuse geöffnet kriegt). Bei modernen Geräten sind es dann Lithium-Akkus (LiPo & Co.) die eine hohe Kapazität haben aber Divas sind (Temperatur, Tiefentladung...). Wenn die kaputt sind, kann man das Gerät eigentlich nur noch entsorgen. Selber frickeln ist nur für Fachleute eine Alternative. Ein beschädigter Lithium-Akku kann anfangen zu brennen und wenn er brennt, brennt er, bis die Energie weg ist. Da hilft nur noch ein Eimer Sand zum isolieren / die Ausbreitung des Brandes zu verhindern.
- Das war jetzt ein etwas weiterer Exkurs, aber vielleicht habe ich Deine nächste Frage damit ja auch gleich beantwortet. --Wassertraeger (إنغو) 08:09, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Nickel-Cadmium-Akkus sind in Neugeräten leider nicht mehr statthaft und der Ersatz Nickel-Metallhydrid benötigt aufwendigere Ladetechnik, damit der Akku nicht vorzeitig verschleißt. Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkus lassen sich aber meist selbst wechseln, wenn auch manchmal etwas Löterei vonnöten ist. --Rôtkæppchen₆₈ 08:31, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Genau darum hatte ich NiCd ja auch gar nicht verlinkt, die letzten Produkte damit dürften jetzt langsam schon wegen Verschleiß wegsterben. --Wassertraeger (إنغو) 09:22, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Nickel-Cadmium-Akkus sind in Neugeräten leider nicht mehr statthaft und der Ersatz Nickel-Metallhydrid benötigt aufwendigere Ladetechnik, damit der Akku nicht vorzeitig verschleißt. Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkus lassen sich aber meist selbst wechseln, wenn auch manchmal etwas Löterei vonnöten ist. --Rôtkæppchen₆₈ 08:31, 15. Sep. 2017 (CEST)
- NiCd ist auch wg. dem Memoryeffekt verschwunden. Außerdem ist angegeben „bis zu 1000 Ladezyklen“, die eigentlich nie erreicht wurden.
- Zur Lithium-Knopfzelle: Das Wechseln ist im wahrsten Sinne des Wortes „kinderleicht“. Die Knopfzelle CR2032 wird auch bei Computer-Hauptplatinen benutzt. Dennoch erst schauen welche tatsächlich verbaut ist.
- Es gab auch fehlerhafte Serien bei Knopfzellen von NoName-Herstellern, die halten halt nicht lange und sind nicht zuverlässig, da sie nicht den benötigten Strom liefern. Technisch gesehen: Sie haben einen zu hohen Innenwiderstand. --Hans Haase (有问题吗) 10:08, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Hier hoppelt einer kreuz und quer durch die Batterie- und Akku-Technik. Die CR-2032 ist eine Batterie und hat mit Ladezyklen nichts am Hut. In den anderen angefragten Geräten sind Akkus verbaut, das ist dann keine CR-2032 Batterie, sondern sind Lithium Akkupacs, meistens auch mit höherer Voltzahl.--2003:75:AF11:1100:B4E5:3C9E:C405:6D9B 10:35, 15. Sep. 2017 (CEST)
- So isses. Aber es ging so schon bei der Fragestellung los: „… welche Art von Batterien in Funkfernbedienungen für Zentralverriegelungen von PKWs…“, und: „Des weiteren würde ich gerne wissen, von welcher Bauart die Akkus in zB. Akkurasierern…“. --87.147.191.223 12:09, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe das mal oben in Abschnitte abgetrennt. Die Lithium-Ionen-Akkumulatoren sind nochmal etwas anderes. Die haben ca. 3,6…3,7 V je Zelle, siehe Handy-Akku. Die Knopfzelle läd man nur einmal nach, die wird dick und platzt. --Hans Haase (有问题吗) 12:25, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Rôtkæppchen₆₈ schreibt: Nickel-Cadmium-Akkus sind in Neugeräten leider nicht mehr statthaft. Wieso eigentlich leider? Man müsste meinen NiCd Akkus wären besser gewesen. Für mich ist aber der Memoryeffekt ein Nachteil. Gibt es Vorteile oder sollte man nicht lieber ...sind in Neugeräten zum Glück verschwunden schreiben? --Netpilots ✉ 10:21, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe das mal oben in Abschnitte abgetrennt. Die Lithium-Ionen-Akkumulatoren sind nochmal etwas anderes. Die haben ca. 3,6…3,7 V je Zelle, siehe Handy-Akku. Die Knopfzelle läd man nur einmal nach, die wird dick und platzt. --Hans Haase (有问题吗) 12:25, 15. Sep. 2017 (CEST)
- So isses. Aber es ging so schon bei der Fragestellung los: „… welche Art von Batterien in Funkfernbedienungen für Zentralverriegelungen von PKWs…“, und: „Des weiteren würde ich gerne wissen, von welcher Bauart die Akkus in zB. Akkurasierern…“. --87.147.191.223 12:09, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Hier hoppelt einer kreuz und quer durch die Batterie- und Akku-Technik. Die CR-2032 ist eine Batterie und hat mit Ladezyklen nichts am Hut. In den anderen angefragten Geräten sind Akkus verbaut, das ist dann keine CR-2032 Batterie, sondern sind Lithium Akkupacs, meistens auch mit höherer Voltzahl.--2003:75:AF11:1100:B4E5:3C9E:C405:6D9B 10:35, 15. Sep. 2017 (CEST)
- "Die Autoschlüssel-Fernbedienungen dürften fast ausnahmslos mit Lithium-Knopfzellen vom Typ CRxxyy betückt sein." - so sicher wäre ich mir da nicht, ich kenne ein viel verkauftes Automodell, bei dem eine 23A-Batterie (12V Alkaline) verwendet wird. --MrBurns (Diskussion) 10:28, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nickel-Cadmium-Akkus waren im Bereitsschaftsbetrieb bei Erhaltungsladung überladesicher. Die überschüssige Ladeenergie wurde einfach in Wärme umgesetzt. Nickel-Metallhydrid-Akkus sind hingegen wärmeempfindlich. Das Metallhydrid degradiert bei Überladung oder Wärmeeinwirkung, sogar bei normaler Erhaltungsladung. Deswegen müssen Nickel-Metallhydrid-Akkus zeit-, spannungs- oder temperaturüberwacht geladen werden. Viele ältere Akkugeräte, die noch für Nickel-Cadmium-Akkus konstruiert wurden, funktionieren auch mit Nickel-Metallhydrid-Akkus, aber verschleißen diese vorzeitig. Die Nachteile des Nickel-Cadmium-Akkus sind die Giftigkeit des Cadmiums und der Memory-Effekt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:59, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ein weiteres Kriterium bei nur gelegentlich benutzten oder sehr stromsparenden Geräten ist die Selbstentladung der Batterie. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Danke Rôtkæppchen₆₈, nun kann man aber heutzutage die Elektronik so anpassen, dass die Akkus schonend geladen werden. Das will ich jedenfalls hoffen. Die Selbstentladung wie sie Hans Haase beschreibt gibt es doch auch bei NiCd Akkus, oder? Mit der Diskussion über Akkus sind wir etwas abgewichen. Für elektronische Kleinstgeräte wie Autoschlüssel sind Lithium-Knopfzelle nicht wegzudenken. --Netpilots ✉ 16:13, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Mir war so, aber ich habe keine Quelle. Die NiCds waren nach Monatenen immer leer, während die Lithium-Knopfzellen noch nach Jahren, auch im Betrieb noch funktionierten, außer jemand hat Sondermüll vermarktet. --Hans Haase (有问题吗) 16:34, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Auch „normale“ Nickel-Metallhydrid-Akkus haben eine nicht zu vernachlässigende Selbstentladung. Deswegen wurden die sog. NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung (low self-discharge) entwickelt, die eine den Alkaline-Batterien vergleichbare Lagerfähigkeit besitzen, allerdings mit geringerer Energiedichte als gewöhnliche NiMH-Akkus. --Rôtkæppchen₆₈ 01:51, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Wobei kein Akkutyp bei der Selbstentladung an Lithium-Primärbatterien rankommt, die nur 1-2% Selbstentladung pro Jahr haben. Im Artikel Selbstentladung gibts einen groben Vergleich, wobei zu beachten ist, dass sich der Prozentsatz bei Primärzellena auf ein Jahr bezieht, bei Sekundärbatterien auf einen Monat. Und die Werte sind oft eher im unteren Bereich, bei Lithium-Ionen-Akkus gibts enorme Unterschiede, manche haben vielleicht wirklich nur 4% Selbstentladung pro Monat, aber ich hatte auch schon mal einen, der war nach einer Woche fast komplette entladen nur durch Selbstentladung (er wurde nicht im Gerät aufbewahrt, möglicherweise war die integrierte Elektronik schuld, die es aber in jedem Lithium-Ionen-Akku gibt). --MrBurns (Diskussion) 01:59, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Auch „normale“ Nickel-Metallhydrid-Akkus haben eine nicht zu vernachlässigende Selbstentladung. Deswegen wurden die sog. NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung (low self-discharge) entwickelt, die eine den Alkaline-Batterien vergleichbare Lagerfähigkeit besitzen, allerdings mit geringerer Energiedichte als gewöhnliche NiMH-Akkus. --Rôtkæppchen₆₈ 01:51, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Mir war so, aber ich habe keine Quelle. Die NiCds waren nach Monatenen immer leer, während die Lithium-Knopfzellen noch nach Jahren, auch im Betrieb noch funktionierten, außer jemand hat Sondermüll vermarktet. --Hans Haase (有问题吗) 16:34, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Danke Rôtkæppchen₆₈, nun kann man aber heutzutage die Elektronik so anpassen, dass die Akkus schonend geladen werden. Das will ich jedenfalls hoffen. Die Selbstentladung wie sie Hans Haase beschreibt gibt es doch auch bei NiCd Akkus, oder? Mit der Diskussion über Akkus sind wir etwas abgewichen. Für elektronische Kleinstgeräte wie Autoschlüssel sind Lithium-Knopfzelle nicht wegzudenken. --Netpilots ✉ 16:13, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ein weiteres Kriterium bei nur gelegentlich benutzten oder sehr stromsparenden Geräten ist die Selbstentladung der Batterie. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nickel-Cadmium-Akkus waren im Bereitsschaftsbetrieb bei Erhaltungsladung überladesicher. Die überschüssige Ladeenergie wurde einfach in Wärme umgesetzt. Nickel-Metallhydrid-Akkus sind hingegen wärmeempfindlich. Das Metallhydrid degradiert bei Überladung oder Wärmeeinwirkung, sogar bei normaler Erhaltungsladung. Deswegen müssen Nickel-Metallhydrid-Akkus zeit-, spannungs- oder temperaturüberwacht geladen werden. Viele ältere Akkugeräte, die noch für Nickel-Cadmium-Akkus konstruiert wurden, funktionieren auch mit Nickel-Metallhydrid-Akkus, aber verschleißen diese vorzeitig. Die Nachteile des Nickel-Cadmium-Akkus sind die Giftigkeit des Cadmiums und der Memory-Effekt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:59, 16. Sep. 2017 (CEST)
Wer ist J.D. Hutchison?
Nebenstehende Karte von Nauru wurde 1928, nach anderen Angaben 1926, veröffentlicht, sowie gezeichnet von J.D. Hutchison, L.S. M.S., Government Surveyor, Nauru (wobei L.S. für Licensed Surveyor stehen könnte; M.S. steht vielleicht für den altbekannten Master of Science). Dieser J.D. Hutchison wäre noch genauer zu ermitteln. Wann hat er gelebt, zumindest in welchem Jahr ist er gestorben (auch um {{PD-old-70}} zu verifizieren)? Und wofür steht J.D.? Folgende Quellen geben nichts dazu her:
Ich hoffe, dass der Vorstoß hier die Ermittlungen weiterbringt.--Ratzer (Diskussion) 08:59, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Nur eine Spekulation, weil über US-Proxy so viele J. D. Hutchisons (und Hutchinsons, wird ständig verwechselt) zu finden sind: Der Verfasservermerk lässt es möglich erscheinen, dass Hutchison auf Nauru lebte. Dort gab es auch eine Lepra-Station mit 110 Insassen 1932. en:Ferdinand_William_Hutchison (1819-1893) war der Verwalter einer berüchtigten Lepra-Station in Hawaii (und verschwand abrupt nach Australien). Ferdinands Sohn en:Ambrose K. Hutchison (1856-1932) war selbst an Lepra erkrankt. Ambrose blieb auf Hawaii und hatte eine Tochter. Über den Fortgang und die Umtriebe Ferdinand Hutchisons ist nicht viel bekannt. Die Geschichte wird hier erzählt (ohne Erwähnung Naurus). Vielleicht stand J.D. in irgendeiner Beziehung zu Ferdinand Hutchison. --Aalfons (Diskussion) 09:51, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich würde eine E-Mail an die Regierung der Republic of Nauru senden und mich nach der Historie des "Government Surveyor of Nauru" erkundigen und desgleichen noch eine an das Commenwealth of Australia (vermutlich das Innenministerium). Reib dir die Hände vor dem Schreiben mit Magnesia ein (Kreide fressen hilft bei E-Mails wahrscheinlich nicht). Dann wartest du ca. 14 Tage und bist wahrscheinlich schlauer. Yotwen (Diskussion) 11:35, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich würde es hier probieren: http://www.icsm.gov.au/index.html --Hinnerk11 (Diskussion) 13:17, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Danke, das werde ich mal versuchen.--Ratzer (Diskussion) 22:04, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich würde es hier probieren: http://www.icsm.gov.au/index.html --Hinnerk11 (Diskussion) 13:17, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich würde eine E-Mail an die Regierung der Republic of Nauru senden und mich nach der Historie des "Government Surveyor of Nauru" erkundigen und desgleichen noch eine an das Commenwealth of Australia (vermutlich das Innenministerium). Reib dir die Hände vor dem Schreiben mit Magnesia ein (Kreide fressen hilft bei E-Mails wahrscheinlich nicht). Dann wartest du ca. 14 Tage und bist wahrscheinlich schlauer. Yotwen (Diskussion) 11:35, 15. Sep. 2017 (CEST)
Kieselstein vom 19. Juli 1924: „Mr. J. D. Hutchison, an officer of the Lands Department, has been appointed staff surveyor to the Nauru Administration. Mr. Hutchison is a son of Mr. D. L. Hutchison, of Peak Hill, and formerly of Forbes and Orange.“ --Vexillum (Diskussion) 22:01, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Über den Vater D. L. Hutchison aus Peak Hill, dessen Tod am 1. November 1930 verkündet wird, habe ich ihn (wohl) hier gefunden: es dürfte sich um John Wesley Douglas Hutchison (1900–1952) handeln. --Vexillum (Diskussion) 22:18, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Unglaublich! Wenn sich das bestätigt, dann besteht noch bis Ende 2022 urheberrechtlicher Schutz. Gut fünf Jahre also noch. Gibt es auf commons eine Möglichkeit, die Karte bis dahin für Zugriffe zu sperren (so dass nur Admins sie sehen können), damit sie nicht gelöscht werden muss?--Ratzer (Diskussion) 23:06, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ähm, genau das passiert beim löschen. Die Datei gehört in diese Commonskategorie. --HHill (Diskussion) 23:32, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Nauru hat Tod + 50 Jahre, Australien hat Tod + 70 Jahre. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:36, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Was ist dann hier relevant? AU-70 oder NR-50? Hutchison war Australier, erstellte die Karte aber auf Nauru, wo er als Government Surveyor arbeitete. Die Karte wurde dann aber in Melbourne gedruckt und veröffentlicht.--Ratzer (Diskussion) 08:46, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nauru hat Tod + 50 Jahre, Australien hat Tod + 70 Jahre. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:36, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ähm, genau das passiert beim löschen. Die Datei gehört in diese Commonskategorie. --HHill (Diskussion) 23:32, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Unglaublich! Wenn sich das bestätigt, dann besteht noch bis Ende 2022 urheberrechtlicher Schutz. Gut fünf Jahre also noch. Gibt es auf commons eine Möglichkeit, die Karte bis dahin für Zugriffe zu sperren (so dass nur Admins sie sehen können), damit sie nicht gelöscht werden muss?--Ratzer (Diskussion) 23:06, 15. Sep. 2017 (CEST)
Rückrechnung des DAX
Unter DAX#Rückrechnung ist zu lesen, dass der 1987 eingeführte DAX bis 1959 bzw. sogar bis 1840 zurückgerechnet wurde. Wie funktioniert das? Aktienkurse basieren ja nicht auf irgendwelchen harten Unternehmensdaten, sondern auf den Interpretationen der Börsenteilnehmer. Wie kann dann eine Rückrechnung erfolgen, insbesondere bis 1840? 129.13.72.198 09:27, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Es hat bereits damals Aktienkurse und Aktienindizes gegeben, die für die Berechnung verwendet werden. Man muss sich nur entscheiden, ob man die Kurse derselben Gesellschaften oder die der jeweils größten Gesellschaften verwendet. Dazu Stehle, Huber, Maier in Rückberechnung des DAX für die Jahre 1955 bis 1987, was auch im DAX-Artikel zitiert wird:
Für eine Rückberechnung des DAX für die Jahre vor 1988 bestehen grundsätzlich folgende Möglichkeiten: − Verkettung mit ähnlichen Indizes, die bereits früher existierten − Rückberechnung auf Basis der DAX-Zusammensetzung von 1987 − Rückberechnung bis zum 01.04.1981 auf Basis der jeweiligen Zusammensetzung des BZ-Index, von Januar 1960 bis März 1981 auf Basis der jeweiligen Zusammensetzung des Hardy-Index − Rückberechnung auf Basis der 30 Gesellschaften, die in den jeweiligen Jahren vermutlich im DAX gewesen wären.
--BlackEyedLion (Diskussion) 09:43, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Der DAX spiegelt ja auch nicht 1 zu 1 die Kursentwicklung der größten Unternehmen wider (wie vielfach angenommen wird), sondern ist selbst ein Rechentrick, weil er davon ausgeht, dass alle Gewinne, die man mit der Aktie erzielen kann, ohne sie zu verkaufen, in neue Aktien investiert werden. Und weil Aktienwerte, die nicht so gut ins Bild passen, weil sie zu hoch oder zu niedrig sind, einfach mal aus der Rechnung ausgeklammert werden. Wenn so ein Wert in die Vergangenheit interpoliert wird, kann man sich vorstellen, dass man das Ergebnis mit der entsprechenden Vorsicht betrachten muss. --Optimum (Diskussion) 23:16, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Kommt drauf an. Wenn man den Kursindex hernimmt, dann entspricht das schon der Kursentwicklung des Unternehmens. Der Performanceindex dagegen nicht. 129.206.136.249 11:36, 16. Sep. 2017 (CEST)
Der DAX wird doch ständig "optimiert", um ein stetiges Wachstum darzustellen. Unternehmen fallen raus und andere kommen rein. Da kann man schlecht Jahrzehnte zurückrechnen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:47, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Kannst Du da mal ein Beispiel bringen? --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 17. Sep. 2017 (CEST)
Tremor/Körperinstabilität
Welche Krankheiten/Beschwerden lösen bei schubhaftem Auftreten das Empfinden/Erleben von Erschütterungen, die durch den Körper wandern/befallen, aus? (Im Sinne von körperlicher Instabilität/eines visuell nicht sichtbaren Tremors.) --Muroshi (Diskussion) 11:33, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Das können diverse neurologische Sachen sein, aber auch muskuläre und zig andere Sachen. So was gehört erst mal von einem Allgemeinmediziner und ggf. Spezialisten vor Ort abgeklärt und nicht via Internetforum. --Elrond (Diskussion) 11:39, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, da war ich mehrmals, bei der Neurologin vor ein paar Jahren auch einmal. Der Allgemeinmediziner hält mich wohl mittlerweile für einen psychologischen Fall (jedenfalls wollte er mir letztlich Psychopharmaka anpreisen, was auch irgendwie Ratlosigkeit ausdrückt). Gebracht hat mir das Röntgen und die Abklärung ob ein Nerv bei der Wirbelsäule eingeklemmt ist (MRI) nichts. Physisch sei bildgebend alles i.O. und sportlich kann ich auch noch 2h am Stück rennen. Ich komme einfach nicht weiter. Könnte allenfalls die Ernährung einen dermassen grossen Einfluss auf Muskeln oder Nervensystem haben (wobei es sehr schwierig ist, hier ein Muster fernab eiweisshaltiger Ernährung auszumachen)? --Muroshi (Diskussion) 11:59, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Selbst Unregelmäßigkeiten im Blutzucker sowie Elektrolythaushalt tragen zu so etwas bei. Dann geht es an Nieren, Blutdruck usw. Aus der Ferne kann nur vermutet werden. Das andere Problem ist, dass man heute teilweise zum Arzt gehen muss und exklusiv bestellen muss: Untersuche mich doch bitte auf Krankheit X. Für Hepatitis waren schon 15 Arztbesuche bis zur Diagnose notwendig, (vgl. DLF Sprechstunde) eine Tropenkrankheit kann zur Deutschlandreise werden. Und das ist der Markt der Alternativen Medizin, die dann nicht mehr ist als das Anbeten von Symptomen. Mündiger Patient? --Hans Haase (有问题吗) 12:19, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Rums Bums Wumm, jetzt hat der grüne Haase dem deutschen Gesundheitssystem aber wieder eine zwischen die Löffel gehauen. Solche Missstände aber auch!--2003:75:AF11:1100:B4E5:3C9E:C405:6D9B 15:23, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Selbst Unregelmäßigkeiten im Blutzucker sowie Elektrolythaushalt tragen zu so etwas bei. Dann geht es an Nieren, Blutdruck usw. Aus der Ferne kann nur vermutet werden. Das andere Problem ist, dass man heute teilweise zum Arzt gehen muss und exklusiv bestellen muss: Untersuche mich doch bitte auf Krankheit X. Für Hepatitis waren schon 15 Arztbesuche bis zur Diagnose notwendig, (vgl. DLF Sprechstunde) eine Tropenkrankheit kann zur Deutschlandreise werden. Und das ist der Markt der Alternativen Medizin, die dann nicht mehr ist als das Anbeten von Symptomen. Mündiger Patient? --Hans Haase (有问题吗) 12:19, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, da war ich mehrmals, bei der Neurologin vor ein paar Jahren auch einmal. Der Allgemeinmediziner hält mich wohl mittlerweile für einen psychologischen Fall (jedenfalls wollte er mir letztlich Psychopharmaka anpreisen, was auch irgendwie Ratlosigkeit ausdrückt). Gebracht hat mir das Röntgen und die Abklärung ob ein Nerv bei der Wirbelsäule eingeklemmt ist (MRI) nichts. Physisch sei bildgebend alles i.O. und sportlich kann ich auch noch 2h am Stück rennen. Ich komme einfach nicht weiter. Könnte allenfalls die Ernährung einen dermassen grossen Einfluss auf Muskeln oder Nervensystem haben (wobei es sehr schwierig ist, hier ein Muster fernab eiweisshaltiger Ernährung auszumachen)? --Muroshi (Diskussion) 11:59, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Moment!!! Dieser Allgemeinmediziner hatte vielleicht doch eine gute Idee..., denn schau bitte erst mal nach, ob die von Dir abgelehnten Psychopharmaka nicht vielleicht antriebshemmend wirken könnten. Denn da gibt es welche, die nix mit Schublade zu tun haben!!! Schau mal nach. --Caramellus (Diskussion) 15:41, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Soweit ich weiss, haben Psychopharmaka eine eher aufputschende Wirkung und führen dann oft zu (noch mehr) Schlafproblemen.--Muroshi (Diskussion) 22:58, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Das gilt nur für einige wenige Psychopharmaka. Der größere Teil macht eher müde und antriebslos. Meistens will man ja Symptome dämpfen und weil das nicht so zielgenau funktioniert, dämpft man kurzerhand breitflächig. Früher gab es sehr viel mehr Muntermacher in der Medizin, aber die meisten davon haben irgendwelche Spaßbremsen inzwischen streng reglementiert bzw. verboten; die bekommt man bloß noch bei freischaffenden Pharmaziespezialisten. --88.68.29.192 19:16, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Weiss nicht, der Arzt, der mir das erklärt hat, meinte aber, dass Psychopharmakas die Schlaflosigkeit noch fördern und Psychopharmaka die Effekte von Schlafmitteln konterkarieren.--Muroshi (Diskussion) 13:18, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Das gilt nur für einige wenige Psychopharmaka. Der größere Teil macht eher müde und antriebslos. Meistens will man ja Symptome dämpfen und weil das nicht so zielgenau funktioniert, dämpft man kurzerhand breitflächig. Früher gab es sehr viel mehr Muntermacher in der Medizin, aber die meisten davon haben irgendwelche Spaßbremsen inzwischen streng reglementiert bzw. verboten; die bekommt man bloß noch bei freischaffenden Pharmaziespezialisten. --88.68.29.192 19:16, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Soweit ich weiss, haben Psychopharmaka eine eher aufputschende Wirkung und führen dann oft zu (noch mehr) Schlafproblemen.--Muroshi (Diskussion) 22:58, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Moment!!! Dieser Allgemeinmediziner hatte vielleicht doch eine gute Idee..., denn schau bitte erst mal nach, ob die von Dir abgelehnten Psychopharmaka nicht vielleicht antriebshemmend wirken könnten. Denn da gibt es welche, die nix mit Schublade zu tun haben!!! Schau mal nach. --Caramellus (Diskussion) 15:41, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Hallo Muroshi, einen Einfluß der Ernährung halte ich für sehr unwahrscheinlich, bis auf eine Ausnahme: Manchmal leiden Patienten mit unklaren bzw. unspezifischen neurologischen Symptomen unter einem chronischen Vitamin B12 Mangel. Der kann das Gehirn und/oder das Rückenmark betreffen. Wenn davon im MRT nichts zu sehen war, könntest man trotzdem noch eine Blutuntersuchung machen lassen. Abgesehen davon gibt es spezielle Sprechstunden in manchen Krankenhäusern für Tremor unklarer Genese. Da wird dann alles systematisch abgeklärt. Differentialdiagnostisch könnten das aber auch Panikattacken sein, selbst ohne daß Du in dem Moment Angst verspürst. Unser Körper speichert manchmal Körpergefühl getrennt von sonstigen Erinnerungen und wenn dann nur das Körpergefühl der Panik aus der Erinnerung hochkommt, kann das vom Betroffenen keinem Anlaß zugeordnet werden. Hast Du vielleicht irgendwann mal ein schlimmes Trauma erlebt? --84.62.228.243 22:26, 15. Sep. 2017 (CEST)
- An einem B12-Mangel kann es nicht liegen, dafür esse ich zu viele Eier, Magerquark und gerne auch einmal Fisch. Ich hatte das ganze auch schon jahrelang bevor ich so gut wie kein Fleisch mehr esse. Die Blutwerte scheinen auch im grünen Bereich. Das mit dem traumatischen Erlebnis klingt jetzt nach einer sehr steilen These. Der Arzt vermutete etwas mit der Wirbelsäule (Scheuermann, da kann es akustisch schon mal knacken), was mir aber auch nicht weiter hilft.--Muroshi (Diskussion) 13:18, 18. Sep. 2017 (CEST)
Meine Android-Mail-App empfängt nur noch Benachrichtigungen der Wikipedia!
Hallo, vorab ausdrücklich: Meine Frage ist kein Scherz! Ich habe ein Samsung S4 mini mit Android 4.4.2 und nütze die vorinstallierte Mail-App. Ich habe zwei E-Mail-Konten eingerichtet, eines als Standard mit meiner normalen Mailadresse (eigene Domain) und eines bei T-Online. Ich arbeite mit POP3/SMTP, lasse aber vom Handy keine Mails auf dem Server löschen, sondern überlasse das meinem Outlook auf dem PC. Vor ein paar Tagen habe ich mal sämtliche E-Mails im Posteingang des Handys gelöscht. Und nun kommt's: Mein Standard-Mailkonto empfängt nur noch Benachrichtigungen über Änderungen an von mir beobachteten Wikipedia-Artikeln! Ich habe keinen Filter gesetzt, nichts. Weiß hier vielleicht jemand Rat? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:35, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Empfangen beide Clients nur noch diese WP-Mails, also sowohl die App als auch der Mailclient am PC? —[ˈjøːˌmaˑ] 11:38, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, betrifft nur das Handy. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:54, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Auch wenn’s albern klingt: Sicher, dass Outlook ganz beendet (am besten PC aus) war beim Testen? ;-)
Falls nein: Bitte mal testen. Ggf auch per Web-Login prüfen, ob die Mails wirklich im Postfach auf dem Server sind.
Falls ja: Ähnliches Fehlverhalten hatte ich mal mit einer anderen Mail-App für Android; nach de-installieren, neu-installieren und manuell neu einrichten ging alles wieder. Bei der Samsung- bzw. Android-eigenen Mail-App wirst Du zwar nicht deinstallieren, sondern nur deren Auslieferzustands-Version wiederherstellen und dann das Update wieder-aufspielen können, aber vielleicht hilft das schon. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:59, 15. Sep. 2017 (CEST)- Deinen Provider postet Du hier nicht. Kann es sein, dass eine Mail mit Anhang zu groß für das Postfach ist und Du die Mail nur in Kopie überträgst? Dann wäre das Postfach voll, da Wikipedia nur kurze Mitteilungen versendet. Möglichkeit 2: Du hast in der App einen Filter gesetzt, der nicht alle Mails darstellt. --Hans Haase (有问题吗) 12:10, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Auch wenn’s albern klingt: Sicher, dass Outlook ganz beendet (am besten PC aus) war beim Testen? ;-)
- Nein, betrifft nur das Handy. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:54, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Mir ist die Beschreibung noch etwas windig. Mach doch bitte mal Handy-Mailer und Outlook komplett aus (komplett, also beenden, damit auch keine Hintergrunddienste mehr laufen). Dann schick dir über irgendeinen Webmailer eine Testmail auf diesen Account. Langsam bis Zehn zählen. Spätestens jetzt sollte diese Testmail auf dem Mailserver deines Providers liegen. Dann aktiviere den Handy-Mailer und versuch sie abzuholen. Dann aktiviere Outlook und versuch sie abzuholen. Wenn der Handy-Mailer sie nicht sieht, Outlook aber schon, dann kann das nur ein Filter im Handy-Mailer sein, sei er nun von dir gesetzt oder sonstwie reingekommen. --Kreuzschnabel 12:46, 15. Sep. 2017 (CEST)
- So. (Ich bin eigentlich gerade anderweitig ziemlich ausgelastet.) Benutzer:JøMa, im Anwendungsmanager ist die E-Mail gar nicht aufgeführt. Hans Haase, bei meinem Provider WebhostOne habe ich seit vielen Jahren Webspace, sehr zuverlässig. An der E-Mail-Konfiguration habe ich nichts geändert. Die Mails sind sehr unterschiedlich groß, meine letzten Test-Mails 8 KB. Die Mails ruft das Handy direkt vom Mailserver ab, nicht als Kopie. Es sind "Keine Filterregeln" gesetzt. Und die Filterregel müsste seltsam lauten: Sperre alles außer wiki@wikimedia.org. Benutzer:Kreuzschnabel, ich habe beides ausgeschaltet. Dann vom Notebook meiner Frau über ihre GMX-Adresse an meine Standard-Adresse gesendet. Kommt auf dem Mailserver an. Kommt auf Outlook an, kommt im Handy nicht an. Wiederholt an meine T-Online-Adresse: Kommt auf Outlook und im Handy an. Wie geschrieben: Im Handy garantiert kein Filter. Nun ist mir nur noch eines aufgefallen: Die Wikipedia-Mails tragen im Posteingang alle korrekte Uhrzeiten von heute. Laut Sync-Einstellungen war die letzte Synchronistaion am 12.09.2017 11:36 Uhr. Dank und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 14:26, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Du schreibst jetzt zweimal: „Kommt auf Outlook an, kommt im Handy nicht an.“ Das ist aber ja auch völlig korrekt so, wenn obiger Satz stimmt: „lasse aber vom Handy keine Mails auf dem Server löschen, sondern überlasse das meinem Outlook auf dem PC.“ – oder war da was unglücklich formuliert? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:34, 15. Sep. 2017 (CEST)
- War der PC schneller??? Normal lässt man die Mails für ein paar Tage auf dem Server, Ausnahme: man empfängt ein Passwort. Das Handy hingegen soll nichts löschen. Das wäre ein Konflikt der abrufenden Clients, die mails auf dem Server löschen. Der zweite Client bekommt nichts weil der erste beim Abrufen zuvor alles gelöscht hat. --Hans Haase (有问题吗) 14:57, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Hans, die Antworten auf Deine Fragen stehen oben im Anfragetext: Handy löscht nicht, PC löscht. Daher auch meine Gegenfrage eine Zeile drüber. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:05, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn Du mal beim Provider das e-mail-Passwort änderst? sollte es damit getan sein, wurde Dein e-mail-Konto geknackt. Wäre dem so, solltest Du bedenken, dass Dein PC ausspioniert werden könnte und das Passwort von dort geraubt wurde. --Hans Haase (有问题吗) 15:12, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Lässt Du Mails providerseitig auf eine andere Adresse weiterleiten? Dann wird das mit der Änderung des Passworts auch behindert, wenn die Mails dort abgerufen werden, aber nicht wenn sie vor dort aus gepusht werden --Hans Haase (有问题吗) 15:15, 15. Sep. 2017 (CEST).
- Passwort ändern bei Provider/Outlook/Handy hat nichts geändert. Keine Weiterleitung der E-Mails, Direktabruf. Einstellung Outlook: Kopie aller Nachrichten auf dem Server belassen, Vom Server nach 1 Tagen entfernen, Entfernen, wenn aus 'Gelöschte Elemente' entfernt. Einstellung Handy: Anzahl zu ladender E-Mails 25. Meines Erachtens müssten durch die Synchronisation auf dem Handy alle Mails löaufend gelöscht werden, die länger als 1 Tag auf dem Server liegen. Ältere liegen dort auch nicht. Noch mal: Das hat alles tadellos geklappt, bis ich den Posteingang auf dem Handy manuell total gelöscht habe. Ich bin ab so etwa einer Stunde offline, vielleicht für den Rest des Tages. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 15:49, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Hans, die Antworten auf Deine Fragen stehen oben im Anfragetext: Handy löscht nicht, PC löscht. Daher auch meine Gegenfrage eine Zeile drüber. —[ˈjøːˌmaˑ] 15:05, 15. Sep. 2017 (CEST)
- War der PC schneller??? Normal lässt man die Mails für ein paar Tage auf dem Server, Ausnahme: man empfängt ein Passwort. Das Handy hingegen soll nichts löschen. Das wäre ein Konflikt der abrufenden Clients, die mails auf dem Server löschen. Der zweite Client bekommt nichts weil der erste beim Abrufen zuvor alles gelöscht hat. --Hans Haase (有问题吗) 14:57, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Du schreibst jetzt zweimal: „Kommt auf Outlook an, kommt im Handy nicht an.“ Das ist aber ja auch völlig korrekt so, wenn obiger Satz stimmt: „lasse aber vom Handy keine Mails auf dem Server löschen, sondern überlasse das meinem Outlook auf dem PC.“ – oder war da was unglücklich formuliert? —[ˈjøːˌmaˑ] 14:34, 15. Sep. 2017 (CEST)
- So. (Ich bin eigentlich gerade anderweitig ziemlich ausgelastet.) Benutzer:JøMa, im Anwendungsmanager ist die E-Mail gar nicht aufgeführt. Hans Haase, bei meinem Provider WebhostOne habe ich seit vielen Jahren Webspace, sehr zuverlässig. An der E-Mail-Konfiguration habe ich nichts geändert. Die Mails sind sehr unterschiedlich groß, meine letzten Test-Mails 8 KB. Die Mails ruft das Handy direkt vom Mailserver ab, nicht als Kopie. Es sind "Keine Filterregeln" gesetzt. Und die Filterregel müsste seltsam lauten: Sperre alles außer wiki@wikimedia.org. Benutzer:Kreuzschnabel, ich habe beides ausgeschaltet. Dann vom Notebook meiner Frau über ihre GMX-Adresse an meine Standard-Adresse gesendet. Kommt auf dem Mailserver an. Kommt auf Outlook an, kommt im Handy nicht an. Wiederholt an meine T-Online-Adresse: Kommt auf Outlook und im Handy an. Wie geschrieben: Im Handy garantiert kein Filter. Nun ist mir nur noch eines aufgefallen: Die Wikipedia-Mails tragen im Posteingang alle korrekte Uhrzeiten von heute. Laut Sync-Einstellungen war die letzte Synchronistaion am 12.09.2017 11:36 Uhr. Dank und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 14:26, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Andere wahrscheinliche Möglichkeit: Du hast den PC nur auf IMAP-Protokoll zum Abrufen der Mails eingerichtet. Dabei sieht der Client nur die Liste auf dem Server, läd aber nichts außer angeklickte Anlagen runter. Der Löschbefehl vom Handy geht dabei direkt auf den Server. --Hans Haase (有问题吗) 15:21, 15. Sep. 2017 (CEST)
- PC und Handy stehen eindeutig auf POP3 (SSL, Port 995). Und: Warum klappt alles mit Wikipedia-Mails? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:07, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Sag jetzt bitte nicht, es war das[4] --Hans Haase (有问题吗) 21:59, 15. Sep. 2017 (CEST)
- PC und Handy stehen eindeutig auf POP3 (SSL, Port 995). Und: Warum klappt alles mit Wikipedia-Mails? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:07, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Andere wahrscheinliche Möglichkeit: Du hast den PC nur auf IMAP-Protokoll zum Abrufen der Mails eingerichtet. Dabei sieht der Client nur die Liste auf dem Server, läd aber nichts außer angeklickte Anlagen runter. Der Löschbefehl vom Handy geht dabei direkt auf den Server. --Hans Haase (有问题吗) 15:21, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Mal ganz generell: hol die Mails auf dem Handy per IMAP. POP3 ist dafür nicht gemacht gewesen und funktioniert in deiner Betriebsweise nicht gut. --85.212.223.195 00:49, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Dann löscht das Handy die Mails beim Provider. Das ist was der Fragesteller beschrieben hat. Ohne POP3 auf dem PC läuft das Postfach beim Provider über und empfängt beim Überlaufen keine größeren Mails, bis es ganz voll ist. Allerdings muss der Mailer auf dem PC so eingestellt sein, dass er beim Provider noch Datenvorrat – also die Mails noch einige Tage nach Abruf nicht beim Provider löscht und für das Handy vorhält, sonst muss das Handy eben per POP3 abrufen und die Mails beim Provider grundsätzlich belassen. Es gibt bei POP3-Clients die Einstellung, lasse Mails n Tage auf dem Server des Providers und Lösche nachrichten vom Server wenn sie lokal gelöscht werden. Dieses Löschen ist das transitiv zum Server des Provider. --Hans Haase (有问题吗) 09:34, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Hans Haase, nein, das war es nicht. 85.212.223.195, bis zu dem Unglückstag, als ich alle Mails manuell gelöscht habe, hat das jahrelang mit POP3 tadellos funktioniert. Diesen Zustand möchte ich wiederherstellen. Noch mal Hans Haase, das Handy löscht die Mails definitiv nicht beim Provider. Und Outlook löscht Kopien der Mails auf dem Server nach einem Tag, siehe oben. Das kann ich jederzeit auf dem Mailserver feststellen. – – –
- Es funktioniert wieder. Aber ich habe hohes Lehrgeld bezahlt bzw. zahle es noch. Mir fiel ein, dass ich ja wöchentlich eine Datensicherung des Handys mit Samsung Smart Switch PC mache. Also habe ich das Handy in den Auslieferungszustand zurückgesetzt, und die Datensicherung vom 11.9. eingespielt. Meine Annahme, dass das Handy danach wieder komplett im Zustand bei der Datensicherung ist (wie beim PC), war ein großer Irrtum. Viele Apps fehlen, viele Einstellungen wurden nicht wiederhergestellt. Der Aufruf von Google Play Store, mit dem ich meine Apps wieder runterladen und neu installieren will, bringt lediglich einen weißen Bildschirm. Warum das Ding nur Wikipedia-Mails empfangen hat, wird wohl ein Rätsel bleiben, und bis ich es wieder einigermaßen eingerichtet habe wie zuvor, längere Zeit dauern. Danke für die Unterstützungen und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 10:16, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Dann löscht das Handy die Mails beim Provider. Das ist was der Fragesteller beschrieben hat. Ohne POP3 auf dem PC läuft das Postfach beim Provider über und empfängt beim Überlaufen keine größeren Mails, bis es ganz voll ist. Allerdings muss der Mailer auf dem PC so eingestellt sein, dass er beim Provider noch Datenvorrat – also die Mails noch einige Tage nach Abruf nicht beim Provider löscht und für das Handy vorhält, sonst muss das Handy eben per POP3 abrufen und die Mails beim Provider grundsätzlich belassen. Es gibt bei POP3-Clients die Einstellung, lasse Mails n Tage auf dem Server des Providers und Lösche nachrichten vom Server wenn sie lokal gelöscht werden. Dieses Löschen ist das transitiv zum Server des Provider. --Hans Haase (有问题吗) 09:34, 16. Sep. 2017 (CEST)
Wegen der zahlreichen Feeds beobachte ich die Projektseite nicht mehr. Im Fall der Fälle bitte {{Ping|Anselm Rapp}}. --Anselm Rapp (Diskussion) 11:11, 16. Sep. 2017 (CEST)
Italic script (chancery cursive)
Wie nennt man die Schrift en:Italic script (chancery cursive), die im angelsächsischen Raum in der modernen Variante en:Getty-Dubay (Getty-Dubay Italic, GDI) ein Comeback erlebt, auf deutsch? Der Artikel Humanistische Kursive spricht historisch von der Cancellaresca italica und verlinkt auf die lateinische Kanzleischrift -- wäre das das richtige Lemma? --Neitram ✉ 13:44, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Humanistische Kanzleikursive? Vgl. doi:10.7788/afd.1990.36.jg.221 --HHill (Diskussion) 14:05, 15. Sep. 2017 (CEST)
- So kann man sie wohl auch nennen, ja. Ist das das bessere Lemma als lateinische Kanzleischrift und meint beides das gleiche? --Neitram ✉ 19:43, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, lateinische Kanzleischrift ist ein deutlich vagerer und allgemeinerer Begriff (und außerhalb der Wikipedia nicht eben häufig, der Begriff scheint auch auf frühmittelalterliche Schriften in Abgrenzung etwa zu einer griechischen Kanzleischrift gebraucht). Eine Kanzleischrift ist übrigens nicht notwendig kursiv. --HHill (Diskussion) 23:31, 16. Sep. 2017 (CEST)
- So kann man sie wohl auch nennen, ja. Ist das das bessere Lemma als lateinische Kanzleischrift und meint beides das gleiche? --Neitram ✉ 19:43, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Cancellaresca oder humanistische Kursive sind wohl die üblichsten und passendsten Namen. Im Übrigen ist die Getty-Dubai, eine Ausgangsschrift für Grundschüler, zwar von diesem Schrifttyp beeinflusst, sie ist aber selbst keine humanistische Kursive. Man erkennt das an den vereinfachten Buchstabenformen und der fehlenden Variation der Strichstärke. --Jossi (Diskussion) 19:58, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich bin jetzt verwirrt. HHill schrieb, lateinische Kanzleischrift sei ist ein deutlich vagerer und allgemeinerer Begriff, während es im Artikel Humanistische Kursive für mich so wirkt, als sei humanistische Kursive ein allgemeinerer Begriff und die Cancellaresca italica eine spezielle Unterform davon? --Neitram ✉ 10:35, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Was ist eigentlich mit der Bezeichnung Italienische Kanzleischrift? "Humanistische Kanzleikursive" hat 6 Google-Books-Treffer, "Cancellaresca italica" hat 9 Google-Books-Treffer, "Lateinische Kanzleischrift" hat 31 Google-Books-Treffer und "Italienische Kanzleischrift" hat 33 Google-Books-Treffer. --Neitram ✉ 14:35, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Italisch und italienisch sind zwei verschiedene Sachen, aber Ihre Aussagen strotzen ja oft vor Ignoranz.--92.74.64.34 15:12, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich werde jetzt, wenn es keine Einsprüche gibt, en:Italic script mit Humanistische Kursive verinterwikilinken. --Neitram ✉ 15:59, 18. Sep. 2017 (CEST) P.S. Meine Frage ist eine Frage. Wen meintest du mit "Ihre Aussagen"? --Neitram ✉ 16:00, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn wir über den völlig überflüssigen PA der IP mal großzügig hinwegsehen, ist vermutlich der Unterschied zwischen italisch und italienisch gemeint. Es müsste also, wenn schon, Cancellaresca italiana heißen; diese Bezeichnung taucht aber in der deutschsprachigen Literatur nicht auf, weil es sich um eine Tautologie handelt, denn die Cancellaresca als solche ist italienisch, wie schon der Name zeigt. „Cancellaresca“ (ohne Zusatz) hat bei mir 121 deutschsprachige Google-Books-Treffer. Die Verlinkung en:Italic script – Humanistische Kursive halte ich für richtig und sachgemäß. --Jossi (Diskussion) 22:50, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, und dass "Italische Kanzleischrift" 0 Google-Books-Treffer hat, kann ich noch ergänzen. "Italische Schrift" ohne "Kanzlei-" hat viele Treffer, die mir jedoch eher andere Schriften zu meinen scheinen. --Neitram ✉ 08:48, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn wir über den völlig überflüssigen PA der IP mal großzügig hinwegsehen, ist vermutlich der Unterschied zwischen italisch und italienisch gemeint. Es müsste also, wenn schon, Cancellaresca italiana heißen; diese Bezeichnung taucht aber in der deutschsprachigen Literatur nicht auf, weil es sich um eine Tautologie handelt, denn die Cancellaresca als solche ist italienisch, wie schon der Name zeigt. „Cancellaresca“ (ohne Zusatz) hat bei mir 121 deutschsprachige Google-Books-Treffer. Die Verlinkung en:Italic script – Humanistische Kursive halte ich für richtig und sachgemäß. --Jossi (Diskussion) 22:50, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich werde jetzt, wenn es keine Einsprüche gibt, en:Italic script mit Humanistische Kursive verinterwikilinken. --Neitram ✉ 15:59, 18. Sep. 2017 (CEST) P.S. Meine Frage ist eine Frage. Wen meintest du mit "Ihre Aussagen"? --Neitram ✉ 16:00, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Italisch und italienisch sind zwei verschiedene Sachen, aber Ihre Aussagen strotzen ja oft vor Ignoranz.--92.74.64.34 15:12, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Was ist eigentlich mit der Bezeichnung Italienische Kanzleischrift? "Humanistische Kanzleikursive" hat 6 Google-Books-Treffer, "Cancellaresca italica" hat 9 Google-Books-Treffer, "Lateinische Kanzleischrift" hat 31 Google-Books-Treffer und "Italienische Kanzleischrift" hat 33 Google-Books-Treffer. --Neitram ✉ 14:35, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich bin jetzt verwirrt. HHill schrieb, lateinische Kanzleischrift sei ist ein deutlich vagerer und allgemeinerer Begriff, während es im Artikel Humanistische Kursive für mich so wirkt, als sei humanistische Kursive ein allgemeinerer Begriff und die Cancellaresca italica eine spezielle Unterform davon? --Neitram ✉ 10:35, 18. Sep. 2017 (CEST)
Schreckmasken an Kirchenfassaden - Fachbegriff
An Kirchenfassaden gibt es seit alters Schreckmasken. Ich suche dafür den Fachbegriff.
Gleichzeitig wurden auch die Wasserspeier als Abwehrfiguren gestaltet. Auch diese haben einen eigenen Fachbegriff.
Wäre dankbar, wenn ich hier einen Hinweis erhalte.
--188.174.67.152 15:24, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich kenne die als "Fratzen", sie sollen die Bösen abwehren.--2003:75:AF11:1100:B4E5:3C9E:C405:6D9B 15:31, 15. Sep. 2017 (CEST) Maskaron ist mir auch noch gängig.
- Die Wasserspeier werden Gargoyles genannt. --Buchling (Diskussion) 15:35, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, aber nur auf englisch (französisch: gargouille). Im Deutschen heißen diese Wasserspeier einfach Wasserspeier. Neidkopf, Mascaron, etc., finden sich nicht nur an sakralen Gebäuden. Geoz (Diskussion) 15:47, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt noch Blattmasken. --Magnus (Diskussion) 17:25, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, aber nur auf englisch (französisch: gargouille). Im Deutschen heißen diese Wasserspeier einfach Wasserspeier. Neidkopf, Mascaron, etc., finden sich nicht nur an sakralen Gebäuden. Geoz (Diskussion) 15:47, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Die Wasserspeier werden Gargoyles genannt. --Buchling (Diskussion) 15:35, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Genau, Maskaron, dort befindet sich auch unser Artikel. Ich weiß das aber bloß, weil ich vor kurzem einen Zeitungsartikel zu diesem Thema gelesen habe. --= (Diskussion) 18:06, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Nun ja, "menschenähnlich" schließt aber die vielen "Chimären" aus (aber "Schreckmasken" deutet wohl doch schonnn auf "menschenähnlich"). --217.84.64.66 21:31, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Danke, ihr habt mir geholfen, Gargoyle war der Begriff, den ich suchte. Zwischendurch fiel mir noch die Bestiensäule im Freisinger Dom ein, wozu es auch Bestienkapitels gibt. Außerdem fand ich noch diese Seite bei Pinterrest mit vielen Beispielen: https://www.pinterest.fr/pin/404127766544585272/?lp=true
--188.174.67.152 02:04, 17. Sep. 2017 (CEST)
Faktencheck
Im letzten Klartext-TV mit Merkel erzählte eine Frau, dass sie nach 40 Beitragsjahren vorausberechnet 650 € Rente bekäme. In Österreich wäre ihr Rentenanspruch bei gleicher Sachlage höher, es fiel eine Zahl von ca. 1000 €. Daraus kann man natürlich politische Forderungen ableiten. Mir scheint dieser Unterschied enorm. Stimmt das tatsächlich, lässt sich das irgendwie verifizieren? Kleine Unterschiede halte ich für wahrscheinlich, aber so gewaltig könnten das auch fake-news sein. Wer kennt sich aus? --2003:D0:2BC1:7E01:31F5:F4CE:8E3D:8AB4 17:04, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Vielleicht hat sie in den 40 Jahren nur 1/2 oder 1/3 oder 1/4 oder 1/5 gearbeitet? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 17:14, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Bei einer einfachen Google-Suche findet sich zuvorderst das oder das... Alauda (Diskussion) 17:30, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Die 650.- € lassen sich über die Rentenformel ja grob verifizieren, ohne dass man die genaueren Verhältnisse kennt: Angenommen, die Frau erhält normale Altersrente zum normalen Renteneintrittsalter, dann hat sie in den 40 Beitragsjahren im Schnitt etwas mehr als die Hälfte des Durchschnittseinkommens erworben; nach aktuellem Stand also etwa 1600.- € im Monat (West). Das macht bei einem Vollzeitjob also um die 10.- € oder ein bisschen mehr Stundenlohn. Keineswegs undenkbar; der Mindestlohn ist niedriger; und die meisten Biographien gerade von Frauen enthalten natürlich Teilzeitbeschäftigungen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:52, 15. Sep. 2017 (CEST)
- In Österreich gibt es 14 Monatsgehälter und somit automatisch 17% mehr Einzahlungen aufs Pensionskonto. Das allein ist jedoch nicht so viel, wären statt 650 in AT 760 Euro. --M@rcela 18:57, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Die Frage ist hier, was "gleiche Sachlage" in der Ausgangsfrage bedeutet. Ich gehe davon aus, dasss damit gemeint ist, dass pro Jahr dieselbe Summe an Beiträgen gezahlt wurde. Da sollte es dann egal sein, ob die in 12 oder in 14 Teilbeträgen geschieht. --Digamma (Diskussion) 09:10, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Es war in letzter Zeit häufiger Thema, dass das Rentenniveau in Österreich wesentlich höher als in Deutschland liegt – nicht nur wegen der 14 Gehälter. Die Differenz ist durchaus plausibel. Rainer Z ... 19:15, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Vermutlich hat das auch was mit der Demografie zu tun. Österreich hat 1,2% mehr Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, aber 2,5% weniger im Rentenalter als Deutschland. Der Beitragssatz für die Pensionskasse beträgt in Österreich derzeit 22,8%, in Deutschland der Beitragssatz für die Rentenversicherung 18,70%. Höhere Beiträge von mehr Versicherten, die aber gleichzeitig weniger Rentner alimentieren müssen. Das haut schon hin. Benutzerkennung: 43067 19:16, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Erwerbsbiografien von Frauen in Teilzeit enthalten aber in der Regel auch Kinder für die es ebenfalls Punkte gibt. 2 Kinder sind da schon bei heutigem Rentenwert (ohne zu erwartende Steigerungen) 124 Euro Rente, d.h. in den 36 verbleibenden Jahren wären das 0,47 Punkte pro Jahr oder 1453 Brutto/Monat oder etwas über 1000 Euro netto. Sie kriegt also 65% ihres Nettos als Rente. Wer das unfair findet sollte sich in Erinnerung rufen, dass Renten in Deutschland per Definition einkommensabhängig sind. Wer findet, dass jemand der wenig in die Rentenkasse einbezahlt hat zu wenig bekommt muss das über andere Sozialleistungen ausgleichen und nicht an der Rente rumfrickeln. --Studmult (Diskussion) 21:38, 15. Sep. 2017 (CEST)
- In Österreich gibt es 14 Monatsgehälter und somit automatisch 17% mehr Einzahlungen aufs Pensionskonto. Das allein ist jedoch nicht so viel, wären statt 650 in AT 760 Euro. --M@rcela 18:57, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Die 650.- € lassen sich über die Rentenformel ja grob verifizieren, ohne dass man die genaueren Verhältnisse kennt: Angenommen, die Frau erhält normale Altersrente zum normalen Renteneintrittsalter, dann hat sie in den 40 Beitragsjahren im Schnitt etwas mehr als die Hälfte des Durchschnittseinkommens erworben; nach aktuellem Stand also etwa 1600.- € im Monat (West). Das macht bei einem Vollzeitjob also um die 10.- € oder ein bisschen mehr Stundenlohn. Keineswegs undenkbar; der Mindestlohn ist niedriger; und die meisten Biographien gerade von Frauen enthalten natürlich Teilzeitbeschäftigungen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:52, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Bei einer einfachen Google-Suche findet sich zuvorderst das oder das... Alauda (Diskussion) 17:30, 15. Sep. 2017 (CEST)
Ich habe nur in der Presse von diesem Disput gelesen, aber mir ist sauer aufgestoßen, dass diese Frau die Bürgerversicherung fordert um für sich persönlich daraus eine höhere Rente zu erzielen. Andere sollen also für die Fehler der eigenen Erwerbsbiografie den Kopf hinhalten und sie über das Maß der Grundsicherung hinaus alimentieren. Als die 120 Milliarden Steuerzuschuß zu der Rentenkasse, die zum großen Teil auch von Beamten, Freiberuflern und Selbstständigen erwirtschaftet werden, aber keinen Anspruch begründen, nichts wäre. Vor allen scheint der Guten in dem Konzept entgangen zu sein, dass dann auch alle damit einen Versorgungsanspruch erwerben. Der Kuchen wird zwar größer, aber auch auf mehr Leute verteilt. Das bleibt sich vermutlich in dem Rentensatz vollkommen gleich, nur von einer kurzfristigen Übergangszeit bis zum Ausgleich des Systeme will diese Frau profitieren. Na vielen Dank, egozentrierte asozialität hat halt viele Gesichter. Benutzerkennung: 43067 19:33, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn jemand sein Leben lang schlecht bezahlt gearbeitet hat, ist das ein "Fehler der eigenen Erwerbsbiografie"? Du solltest dich schämen (sagt jemand, dessen Eltern beide solche "Fehler" begangen haben). --Aalfons (Diskussion) 19:42, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, tue ich ganz sicher nicht. Zwar ist man nicht ausschließlich selbst seines Glückes Schmied, aber doch zum entscheidenden Teil. Benutzerkennung: 43067 19:55, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Red keinen Müll, das ist je nach Voraussetzungen sehr unterschiedlich. --= (Diskussion) 19:58, 15. Sep. 2017 (CEST)
- @Benutzerkennung: 43067: Umgekehrt wird ein Schuh draus. 650.- sind offensichtlich nicht genug zum Leben, man ist also auf Stütze angewiesen. Niedrig bezahlte Jobs verschwinden nicht dadurch, dass alle sich höher qualifizieren. Irgendwer muss immer die Drecksarbeit machen. Und das heißt, wenn man ein Arbeitsleben für das arbeitet, was in D-Land als ausreichender Lohn durchgeht, endet man zwangsläufig in der Altersarmut. Dumbox (Diskussion) 20:08, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Man ist zum entscheidenden Teil eines Glückes Schmied? Wahlkampf hin oder her, da würde mich aber doch interessieren, welche sozialwissenschaftlichen Forschungen und Untersuchungen dieses Märchen belegen. Das fängt ja in der Bildungspolitik an: Was befähigt einen Menschen, seines Glückes Schmied zu werden? Und warum wird man durch fleißiges Arbeiten nicht reich? Fehlt durch das viele Arbeiten die Zeit, an seinem Glück zu schmieden? Und woraus besteht eigentlich der "entscheidende Teil"? --2003:46:A52:5200:E22A:82FF:FEA0:3113 20:17, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist völlig klar, dass eine Tätigkeit, die nur mit Mindeslohn kanapp über den Sozialistungen bezahlt wird, auch nach Jahrzehnten nicht zu einer auskömmlichen Rente führen kann, wenn das Rentenniveau bei etwa 50% liegt, der ständige Hinweis, man habe jahrzehntelang gearbeitet und werde nun bestraft, führt aber nicht weiter, ist auch falsch, weil es keine Strafe sein kann, wenn Jeder als Rentner 50% von seinem Durchschnittlohn bekommt. Wer Vollzeit arbeitet zu durchschnittlich 10 €/h bekommt auch als Rentner nur die Hälfte von dem, was der erhält, der durchschnittlich 20 €/h verdient hat. Man kann höchstens fragen, ob die Löhne im Verhältnis zueinander so wie sie heute sind akzeptabel sind. Aber das regelt sich im allgemeinen nach Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt; der Schlüssel dazu liegt auch in der Qualifikation. --2003:D0:2BC1:7E01:31F5:F4CE:8E3D:8AB4 21:07, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Red keinen Müll, das ist je nach Voraussetzungen sehr unterschiedlich. --= (Diskussion) 19:58, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ähm sorry aber je weniger man in die Rentenkasse einzahlen muss, desto dankbarer kann man sein. Denn das einbezahlte Geld wird schlecht verzinst. Je weniger man einbezahlt, desto mehr Geld kann man zu besseren Konditionen selbst anlegen. Und ich vermute mal, diese Frau ist ja auch Samstags einkaufen gegangen, um Essen für den Sonntag zu haben. Oder ist sie etwa Sonntag morgens vor dem verschlossenen Supermarkt gestanden? --85.212.223.195 00:44, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Menschen in den hier diskutierten Einkommensklassen dürften wohl kaum in der Lage (gewesen) sein, nennenswerte Rücklagen zu bilden. MBxd1 (Diskussion) 13:30, 16. Sep. 2017 (CEST)
- 'Als die 120 Milliarden Steuerzuschuß zu der Rentenkasse...' die ja nur gerecht sind, wenn man die ganzen Milliarden bedenkt, die zuvor entnommen worden sind. Beamte zahlen zwar Steuern, wodurch sie indirekt Rente zu einem Bruchteil finanzieren. Ihre eigene Pension wird allerdings ebenfalls aus steuern finanziert. Der Beamte hat Netto sowohl während der Arbeitsphase als auch danach mehr Netto, als der vergleichbare Angestellte mit dem selben Job. Goggle 'Otto Teufel Rente' (leider Rotlink, im Gegensatz zum Bruder) und du erfährst viel zur Malaise, die u.a. den zig Versorgungssystemen geschuldet ist und dem Umstand, dass die Politik über den Wert eines Entgeltpunktes allein entscheidet. Wer 45 Jahre lang jedes Jahr 1 EP erwirtschaftet hat, kommt auf eine Rente von etwa 1.300 Euro. Das reicht nicht, schon gar nicht, wenn man pflegebedürftig wird. --92.230.35.65 14:41, 16. Sep. 2017 (CEST)
- @ 85.212.223.195 – Je weniger man einbezahlt, desto mehr Geld kann man zu besseren Konditionen selbst anlegen. Danke für diesen lustigen Beitrag. Wir werden in den nächsten Jahren noch mehr als bis jetzt die erstaunten Gesichter derer sehen, die auf den Riesterquatsch (vgl. Volker Pispers 2011 über Riesterrente) und die Privatvorsorge reingefallen sind und nun bei Renteneintritt erstaunt im Kleingedruckten lesen, dass sie reingefallen sind und das schöne Geld weitgehend futsch ist. Es gibt sicherlich bei der Privat"vorsorge" Mindestgarantien, aber mit denen hat ja keiner vor zehn oder fünfzehn Jahren gerechnet. Außer den Versicherungen natürlich, die jetzt vergnügt mit der 0%-Zinsen-Politik als Argument herumwedeln. Und komm mir jetzt nicht mit der Putzfrau, die nachts neben ihrer Arbeit zusammen mit Uli Höhnes an der Börse zockt... Die angeblichen besseren Konditionen sind schon lächerlich genug. --2003:46:A52:5200:E22A:82FF:FEA0:3113 23:12, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, tue ich ganz sicher nicht. Zwar ist man nicht ausschließlich selbst seines Glückes Schmied, aber doch zum entscheidenden Teil. Benutzerkennung: 43067 19:55, 15. Sep. 2017 (CEST)
kleinere Anwendungsprogramme erstellen
Ich habe früher (TM) so einiges mit Turbo-Pascal, Modula, Lisp usw. programmiert, auch MASM und Maschine. Ist allerdings Jahrzehnte her. Nun möchte ich wieder sowas machen aber natürlich auf heutigem Stand der Technik. Wie würdet ihr vorgehen? Free Pascal oder GNU Pascal würden mir wahrscheinlich am ehesten liegen. Embarcadero Delphi ist mir schlicht zu teuer. Ich habe seinerzeit TP4 beherrscht und aufgehört, als die objektorientierte Programmierung begann. Ich denke bei allen an sowas, was man heutzutage "App" nennt, also eher kleinere Programme. Idealerweise sollten die geräteunabhängig funktionieren, also auch auf Telefonen verschiedener Hersteller, auf Tablets und normalen Computern. Etwas naiv gefragt... als *.EXE läuft sowas nur auf dem PC, wenn es universell sein soll, muß man das heute an einen Browser koppeln? Wird der Quelltext heute auch noch kompiliert oder läuft das über Interpreter? Das Kompilieren lief damals prozessor- und Architekturabhängig, wie läuft sowas heute? --80.255.7.22 20:52, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Viele Entwicklerplattformen sind heute kostenlos. Teilweise sind es abgespeckte Lite-Versionen, andere Geschäftsmodelle wollen damit Entwickler auf ihre Geräteplattform ziehen, damit es dafür viele Apps und Programme gibt, was wiederum Anwender und damit Kunden bringt, die sich ein Gerät/Betriebssystem dieses Anbieters entscheiden, da dafür mehr Software vorhanden ist. --Hans Haase (有问题吗) 21:37, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Deine Frage ist aber ein typisches Beispiel für einen Schritt, den heute viele gehen. --Hans Haase (有问题吗) 21:38, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe früher Turbo Pascal/Borland Pascal in den Versionen 3 bis 7 benutzt, auch für Windows, und bin dann auf Microsoft Visual C++ umgestiegen, das ich heute in Form des kostenlosen Microsoft visual C++ 2008 Express benutze. Mit Visual Studio 2015, das es auch in einer kostenlosen Version gibt, kannst Du Apps für die Universal Windows Platform entwickeln, die dann außer auf Windows 10 auch auf Xbox, Raspberry Pi, Fenstertelefonen und so läuft. Du könntest allerdings auch bei Turbo Pascal 4 bleiben und die Realmode-Exen mittels DOS-Emulator auch auf 64-Bit-Windows oder Android-Telefonen laufen lassen. Borland Pascal 7 für Windows läuft meines Wissens auch noch auf heutigen Windowsen, kann u.a. Realmode-Exen compilieren, die dann per Emulation auf allen heutigen Systemen laufen. Legale Bezugsquellen siehe Artikel Turbo Pascal. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Eine moderne, vielseitige und einfach zu lernende Programmiersprache ist Python. (Python wird normalerweise nur interpretiert und nicht kompiliert.) Ausführbare Programme für Windows („exe“) können mit Py2exe leicht erstellt werden. Apps für Android zu erstellen, ist eine komplizierte Wissenschaft für sich. Programme serverseitig anzubieten, die dann im Browser funktionieren, ist natürlich eine gute Möglichkeit. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:48, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Nimm Python. Ich könnte mich schwarz ärgern, dass ich Python nicht schon vor 15 Jahren entdeckt habe. Wie BlackEyedLion schon sagte: Handy-Apps sind eine Sache für sich. Android-Apps werden in Java geschrieben, zum Entwickeln nimmt man AndroidStudio. Android-Apps laufen aber nur im Android-Handy (und vielleicht in einem Emulator). --85.212.223.195 00:39, 16. Sep. 2017 (CEST)
Nun, ich habe nach 25 Jahren Programmierabstinenz in 7 Monaten nebenbei im Job mit Java in der Entwicklungsumgebung Eclipse soviel Wissen und Erfahrung gesammelt, dass meine Haupttätigkeit nun Programmieren mit den Schwerpunkten Java, mySQL, MariaDB, Apache POI (Excel, Visio, Outlook) ist. Wer Pascal gelernt hat, wird auch C verstehen. Und Java ist nur ein anderes C. --89.14.146.180 02:42, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Dieser Knacks kam bei vielen, denn die Home-Computer waren im Vergleich zum PC relativ günstig. Dieser Preis zeigte sich auch in den Ressourcen, die kaum über das Spielen und den besseren Taschenrechner hinaus gingen. Die 3sat-Dokumentation „Die Amiga-Story“ über die Entwicklung des Commodore Amiga offenbarte, dass viel vom Amiga auf dem IBM-kompatiblem PC entwickelt wurde. Tatsächlich hatte Deutschland sehr viele Software-Entwickler und Unternehmen, aber bis auf wenige Ausnahmen keine Marktführer. Eine solche Entwicklung ist den Finanzdienstleistern geschuldet, denen das Investitionsrisiko zu hoch war. Entwickler von RISC-Prozessoren wanderten aus, um in einem investionsfreudigeren Markt ihre Ideen zu Geld machen zu können. Diese Krankheit der Finanzwirtschaft setzte sich bei Leistungshalbleitern fort. Parallel dazu setzte sich infolge die deutsche Auffassung und Umsetzung der Softwareentwicklung meist aus Eigenbrötlern, Quereinsteigern über das gesunde Maß hinaus zusammen und landete in den meisten Fällen auf dem Niveau der heutigen Arbeitsvermittlung. Durch den günstigen Einstieg landet der Entwickler schnell an Grenzen, doch für eine gute App etwas zukaufen bzw. lizenzieren zu müssen, das für einen brauchbaren Einsatz eher günstig Benutzerdaten sammelt als dem Benutzer die Rechenleistung seines Geräts nützlich zu machen. Da mal über einen Produktnamen die Kategorie:Integrierte Entwicklungsumgebung zu finden, bietet etwas Lektüre. Dank YouTube gibt es etwas Tutorial für Einsteiger, das mit den Verlagen von Einsteiger und Sachbüchern versucht zu konkurieren. Um aber Klickzahlen auf YouTube zu erreichen, ist die Wissensvermittlung derzeit nicht Vordergrund. Das zeigt sich erst hinterher über Bewertungen. --Hans Haase (有问题吗) 09:23, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Der Fragesteller hat diese Antwort zurückgewiesen. (Ausklappen→) --Hans Haase (有问题吗) 10:04, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Damit ein in der Sprache X geschriebenes Programm auf dem System Y genutzt werden kann, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Es muss auf dem System Y einen Compiler/Interpreter für die Sprache X geben, und alle eingesetzten Bibliotheken müssen für das System Y existieren.
- Für Desktopsysteme, nicht völlig obskure Programmiersprachen und einigermaßen verbreitete Bibliotheken trifft das immer zu, sodass du dafür die Sprache nutzen kannst, die dir am besten gefällt (und hier deswegen nachzufragen ist nicht so hilfreich, weil dir jeder nur seine eigene Lieblingssprache nennen wird. Du musst damit zurecht kommen.)
- Für Smartphones sieht das schon schwieriger aus. Zunächst solltest du dir überlegen, ob du tatsächlich ein Programm schreiben willst, das sowohl auf Desktopcomputern als auch auf dem Smartphone funktioniert. Die beiden Systeme unterscheiden sich sehr stark: Beim einen hast du einen großen Bildschirm und setzt Maus und Tastatur ein, beim anderen ist der Bildschirm klein und die Bedienung erfolgt über Touch. Halbherzige Kompromisse führen nur zu Programmen, die man weder auf dem Desktop noch auf dem Smartphone verwenden will.
- Wenn du tatsächlich ein Programm schreiben willst, das "überall" funktioniert, bietet sich tatsächlich JavaScript an. Webapps (zukünftig möglicherweise am besten in der Form PWA) laufen überall, wo es einen halbwegs modernen Browser gibt und kommen mit den Unterschieden der Bedienung auf verschiedenen Systemen relativ leicht zurecht. JavaScript hat eine große Entwicklung gemacht seit den Anfangstagen (sodass das, was man heute unter JavaScript versteht praktisch etwas völlig anderes ist als zu der Zeit, zu der du programmieren gelernt hast) und kann auch bei rein clientseitiger Programmierung (also ohne wie oben vorgeschlagen ein serverseitiges Programm in den Browser zu streamen) erstaunlich viel. Für kleinere Programme ist das völlig ausreichend.
- Aber wie ich schon schrieb, es wird hier nur jeder seine eigene Lieblingssprache nennen, das ist bei mir nicht anders. --132.230.195.6 10:27, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nach 30 Jahren als freiberuflicher Informatiker beantworte ICH solche Fragen nicht nach Gefühl! --85.212.217.169 14:00, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Dass ein Programm, das in einer verbreiteten Sprache geschrieben ist, auf jedem Desktop-System läuft, halte ich für falsch. Ein Programm, das für Windows XP mit 32 Bit geschrieben ist, wird möglicherweise nicht einmal unter Windows 7 mit 64 Bit laufen. Zugriffe auf Funktionen, die das Betriebssystem zur Verfügung stellt (Dateizugriffe, Zugriffe auf andere laufende Prozesse etc.) funktionieren von Betriebssystem zu Betriebssystem völlig unterschiedlich.
- Im Übrigen gibt es tatsächlich objektive Unterschiede zwischen Programmiersprachen. Beispielsweise ist C aufgrund seiner Hardware-Nähe besonders schnell, sodass C für schnell laufende Anwendungen, zum Beispiel Schalten von Ausgängen mit hoher Frequenz, viel besser geeignet ist als Hardware-ferne Sprachen wie Python. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:23, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Die einzelnen Windows-Versionen und -Plattformen sind weitgehend zueinander kompatibel. Auf 32-Bit-Windows laufen fast alle 16- und 32-Bit-Windows-Programme seit Windows 3.1. Auf 64-Bit-Windows laufen fast alle 32- und 64-Bit-Windows-Programme. Bei TV-Karten kann es allerdings vorkommen, dass ältere TV-Karten nicht mit neueren Windowsen zusammenarbeiten, wenn der Hersteller keine BDA-kompatiblen Treiber dafür liefert. Die Aussage, dass C für schnelllaufende Anwendungen besser ist, ist sehr relativ. Das Schalten der Handshakeleitungen einer seriellen Schnittstelle ist unter Windows und Visual C(++) mit umfangreichen Funktionsaufrufen verbunden, während es beispielsweise bei 8051-kompatiblen Controllern mit einer simplen Zuweisungsoperation getan ist. Allerdings haben Windows-Systeme eine deutlich höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit, sodass das unter Umständen keinen Unterschied macht. Unter Windows 98 konnte man noch hardwarenah programmieren, beispielweise die Feuerknöpfe des Gamepart über
inp
hardwarenah abfragen. Bei späteren Windowsen ging das nicht mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 01:43, 17. Sep. 2017 (CEST)- Es geht nicht unbedingt um den Unterschied zwischen 32 und 64 Bit. Windows 7 hat einige Funktionen in anderen Bibliotheken als Windows XP. Siehe zum Beispiel diese Diskussion, Comment #2: [5]. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:42, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Deine Antwort zur Geschwindigkeit von C vergleicht nicht C mit anderen Sprachen, sondern C auf Windows mit C auf anderen Systemen. Dass man für ein schnelles Programm nicht nur eine schnelle Programmierung, sondern auch eine schnelle Rechnerarchitektur benötigt, ist selbstverständlich. Ein Beispiel für die Geschwindigkeit von C auf dem Raspberry Pi im Vergleich zu anderen Sprachen: [6]: 22 MHz mit C zu 28 kHz mit Python. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:42, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Die einzelnen Windows-Versionen und -Plattformen sind weitgehend zueinander kompatibel. Auf 32-Bit-Windows laufen fast alle 16- und 32-Bit-Windows-Programme seit Windows 3.1. Auf 64-Bit-Windows laufen fast alle 32- und 64-Bit-Windows-Programme. Bei TV-Karten kann es allerdings vorkommen, dass ältere TV-Karten nicht mit neueren Windowsen zusammenarbeiten, wenn der Hersteller keine BDA-kompatiblen Treiber dafür liefert. Die Aussage, dass C für schnelllaufende Anwendungen besser ist, ist sehr relativ. Das Schalten der Handshakeleitungen einer seriellen Schnittstelle ist unter Windows und Visual C(++) mit umfangreichen Funktionsaufrufen verbunden, während es beispielsweise bei 8051-kompatiblen Controllern mit einer simplen Zuweisungsoperation getan ist. Allerdings haben Windows-Systeme eine deutlich höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit, sodass das unter Umständen keinen Unterschied macht. Unter Windows 98 konnte man noch hardwarenah programmieren, beispielweise die Feuerknöpfe des Gamepart über
- Nach 30 Jahren als freiberuflicher Informatiker beantworte ICH solche Fragen nicht nach Gefühl! --85.212.217.169 14:00, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Vergiss Pascal, das wird seit gefühlten Jahrzehnten nur noch aus Traditionsgründen bei der Ausbildung verwendet.
- Wenn du die Lisp-Welt schätzen gelernt hast, gibt es verschiedene gepflegte Sprachen/Implementierungen wie SBCL, Guile, Clojure oder elisp. Da hängt es dann von deinen weiteren Anforderung ab, was du benutzen möchtest – die Lisp-Welt ist doch eher eine Nische und es ist nicht immer selbstverständlich, dass es Bibliotheken für alles gibt.
- Wenn du eine einfache, weit verbreitete, saubere und praktische Sprache lernen möchtest: Python (Ruby wäre der nächste Kandidat in der Klasse).
- Wenn du eine performante und mächtige Sprache lernen möchtest: Je nachdem sind C++, Java oder C# die wichtigen Kandidaten (und Scala als coole Alternative).
- Mit allen bislang genannten Sprachen ist es kein Problem, betriebssystemübergreifend für normale Rechner zu entwickeln – man muss sich eben bloß an Cross-Platform-Bibliotheken halten und ggf. für jedes System eigens kompilieren. Mit dem Handy ist es da etwas schwieriger, da gibt es verschiedene Frameworks, um plattformübergreifend etwas zu schreiben, da kenne ich mich aber nicht aus. Dabei ist auch zu bedenken, dass Hanyversionen oft ohnehin starke Anpassungen erfordern (was natürlich nicht heißt, dass man nicht allgemeinen Code entsprechend kapseln und überall verwenden sollte).
- Wenn du wirklich höchste Portabilität möchtest, dann ist tatsächlich der Webbrowser heute Mittel der Wahl. Anstelle von dem nicht wirklich für die Zwecke, für die es heute oft benutzt wird, ausgelegten JavaScript empfiehlt sich jedoch Dart (Programmiersprache).
- Mit Objektorientierung wirst du dich in jedem Fall befassen müssen – die hat längst überall, auch in der Lisp-Welt, der Skript-Welt … Einzug erhalten. --Chricho ¹ ² ³ 11:29, 17. Sep. 2017 (CEST)
Neo Magazin Royal - Welche Musik ist das
In der aktuellen Folge https://www.neo-magazin-royale.de/zdi/# von 12:05 - 13:05? --2003:72:6D18:E700:3D18:103A:96FC:8CA4 23:02, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Also sprach Zarathustra von Richard Strauss, einem breiteren Publikum bekannt aus Kubricks 2001, hier in der Jazz-Version von Eumir Deodato. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:19, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Danke schön! Ich wusste, dass ich das irgendwoher kenne. Ich war in der Ecke Warsteiner-Werbung/Alpensinphonie/Der Gipfel oder "Star Wars Main Theme", irgendwie ähnlich ist die Eröffnung ja. Oder der Produzentenvorspann mancher Filme hat auch eine ähnliche Musik drunter, ich weiß nicht welche... --2003:72:6D75:5500:94A0:888D:D78F:FD89 09:48, 16. Sep. 2017 (CEST)
Komzák (BKS)
Wie wird dieser Familienname ausgesprochen? In keinem der drei Artikel gibt es eine IPA-Darstellung. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:18, 15. Sep. 2017 (CEST)
- Frag mal auf cs:Wikipedie:Velvyslanectví (tschechische Botschaft) oder cs:Wikipedia: Pod lípou (tschechische Projektdiskussion) nach. Eine tschechische Auskunft scheint es leider nicht zu geben. --Rôtkæppchen₆₈ 01:20, 16. Sep. 2017 (CEST)
- @ Rotkaeppchen: Die Tschechei, so wie es sie früher gab, gibt es doch schon seit Jahren nicht mehr. Ich würde vorschlagen, bei [[7]] oder [[8]] nachzufragen. Sind doch verwandte Sprachstämme, sollte also gar nicht so schwierig sein, dort eine entsprechende Auskunft zu bekommen. --84.161.218.213 09:58, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Für Aussprachefragen habe ich mir einmal angeschaut, welche User den tschechischen oder slowakischen Babel-Sprachbaustein verwenden. Aber es ist Vorsicht geboten, die Slowaken oder Tschechen verkaufen ihre Aussprache manchmal als die einzig Wahre. Besser beide Seiten fragen.--Bluemel1 (Diskussion) 10:11, 16. Sep. 2017 (CEST)
- @ Rotkaeppchen: Den Begriff "Tschechei" sollte man politisch-korrekterweise nicht benutzen. Dieser Begriff stammt aus dem Nazi-Deutsch und bezeichnete 1939-1945 den von den Nazis okkupierten Rest der Tschecho-Slawakei. Ich meine, das Wort Komzak wird "Kommsaak" ausgesprochen. -LeseBrille-
- Ich fühle mich nicht angesprochen, da ich den inkriminierten Begriff nicht verwendet habe. --Rôtkæppchen₆₈ 09:54, 18. Sep. 2017 (CEST)
- @ Rotkaeppchen: stimmt. Entschuldigung! -LeseBrille-
- @ Rotkaeppchen: Den Begriff "Tschechei" sollte man politisch-korrekterweise nicht benutzen. Dieser Begriff stammt aus dem Nazi-Deutsch und bezeichnete 1939-1945 den von den Nazis okkupierten Rest der Tschecho-Slawakei. Ich meine, das Wort Komzak wird "Kommsaak" ausgesprochen. -LeseBrille-
- Für Aussprachefragen habe ich mir einmal angeschaut, welche User den tschechischen oder slowakischen Babel-Sprachbaustein verwenden. Aber es ist Vorsicht geboten, die Slowaken oder Tschechen verkaufen ihre Aussprache manchmal als die einzig Wahre. Besser beide Seiten fragen.--Bluemel1 (Diskussion) 10:11, 16. Sep. 2017 (CEST)
- @ Rotkaeppchen: Die Tschechei, so wie es sie früher gab, gibt es doch schon seit Jahren nicht mehr. Ich würde vorschlagen, bei [[7]] oder [[8]] nachzufragen. Sind doch verwandte Sprachstämme, sollte also gar nicht so schwierig sein, dort eine entsprechende Auskunft zu bekommen. --84.161.218.213 09:58, 16. Sep. 2017 (CEST)
16. September 2017
Was versteht man in Weinbeschreibungen unter...
der Bezeichnung Samtig-Fruchtig bei der Geschmacksangabe. Geht es dabei um einen trockenen, halbtrockenen oder eher lieblichen Wein?
Diese Angabe finde ich in letzter Zeit häufig bei Beschreibungen, wobei die Weine vorwiegend aus Italien stammen und einen Alkoholgehalt von um die 14 % Volumen aufweisen, jedoch keinerlei Angabe zum Restsäuregehalt oder zum Restzuckergehalt aufweisen.
Danke schon mal für die Info im voraus.Ich hatte diese Frage bereits im Thema Weinsprache eingepflegt, allerdings leider bisher ohne irgendeine Antwort :-( Daher noch einmal die Wiederholung hier bei der Auskunft. --84.161.218.213 09:49, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Fruchtig erklärt sich von selbst (schmeckt nach Frucht...); samtig deutet auf geringen Gehalt an Tanninen hin. Das ist beides vom Vergärungsgrad nicht unmittelbar abhängig, passt aber insgesamt eher zu etwas Halbtrockenem als zu einem ganz sauren Burschen. Umgekehrt ist bei 14 % garantiert nicht mehr extrem viel Restzucker drin. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:06, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Sowas ähnliches hatte ich mir schon gedacht. Also in etwa halbtrocken. Dannke für die Antwort, :-) --84.161.218.213 16:05, 16. Sep. 2017 (CEST)
Eigenes Feuerwehrauto
Annahme, ich hätte einen roten Kleinbus. Dürfte ich an diesem "Feuerwehr"-Schriftzüge und vielleicht auch die Zahl "112" aufkleben, oder ist das in irgendeiner Form verboten? Blaulicht gibt es natürlich keins. --2003:76:E1D:FF2D:4DF3:C9F5:6ADD:AE36 12:25, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nun ja, eigentlich nicht verboten (Achtung; gilt nicht für Orts-, Kreis- und Landeswappen). Aber sobald du dich verhältst als wärst du die Feuerwehr wird das eine Amtsanmassung sein. Du darfst sogar ein Auto in Polizeifarben spritzen und anschrieben (ohne Landeswappen und Blaulicht versteht sich). Wo es heikel wird, ist bei allfälligen reflektierenden Flächen. Ersten sind sie in der Form wie sie auf Einsatzfahrzeugen angebracht sind, oft eigentlich verboten (Die Einsatzfahrzeuge haben eine Sondergenemigung für die Anbringung). Zweites wenn sie angebracht werden dürfen, müssen sie aus Strassenverkehr zu gelassenem Folie sein. Eine schlaue Idee ist es allerdings nicht, denn das kann recht schnell zu deinen Ungunsten ausgelegt werden.--Bobo11 (Diskussion) 12:41, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Die Reflektoren sind ein wesentlicher Bestandteil,[9] dagegen vorzugehen. Ein zur Wartung oder ehemaliges Einsatzfahrzeug kann durchaus überführt werden. Die Unkenntlichmachung wird dann aber umgehende Auflage, die auch dazu führt, das Fahrzeug akkreditierten Stellen wie TÜV usw. vorzuführen. Dabei unterscheiden sich die Stellen, die berechtigt sind, das Fahrzeug umzuschlüsseln bzw. Eintragungen in den Papieren vorzunehmen. Die, die nur prüfen dürfen können damit überfordert sein. In der StVZO solltest Du nach reservierten Farben suchen, Stichworte RAL und rot. Die Sondergenehmigung ist idR. zweckgebunden. Die Frage sollte hier sein: Betreibst Du eine Feuerwehr? Wenn ja, ist alles andere reine Formsache, aber beinhaltet wohl auch die Pflicht der Verfügbarkeit. Dass die Feuerwehr sich zum Löschen weigern dürfte, müsste ganz andere Gründe haben. --Hans Haase (有问题吗) 13:02, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Blaulicht ist auch machbar. Das ist nicht beschränkt auf Behörden. --85.212.217.169 13:08, 16. Sep. 2017 (CEST)
- §52 Abs. 3 StVZO sieht das anders. --Rôtkæppchen₆₈ 13:30, 16. Sep. 2017 (CEST)
- StVZO §52 Abs. 3 Punkt 3 u. 4. beschreibt doch genau diese nicht-behördlichen Fahrzeuge, z.B. Krankenwagen. Einen Krankenwagen hast du doch sicher schon gesehen? StVZO ist im Übrigen eine Zulassungsverordnung, hier geht es nicht um die Verwendung des Fahrzeugs oder wer der
EigentümerBesitzer ist. Abgesehen davon gilt die StVZO nur für in D zugelassene Fahrzeuge. --85.212.217.169 14:54, 16. Sep. 2017 (CEST)- Dem Fragesteller geht es darum, Blaulicht auf einem Nicht-Einsatzfahrzeug anzubringen. Dieser Fall ist in §53 Abs. 3 nicht vorgesehen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 16. Sep. 2017 (CEST) Darüberhinaus gilt bei Kfz-Beleuchtungstechnik bekanntlich „Verboten ist, was nicht erlaubt ist.“ (§49a Abs. 1 Satz 1 StVZO) --Rôtkæppchen₆₈ 15:45, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Dann haben wir uns mißverstanden, sorry. Ich dachte dir geht es um das behördliche. --85.212.217.169 16:00, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Der Fragesteller schrieb laut und deutlich: „Blaulicht gibt es natürlich keins.“ Es geht ihm ausschließlich um die farbliche Gestaltung des Fahrzeuges und das Aufbringen von Schriftzügen. --Kreuzschnabel 19:23, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Dem Fragesteller geht es darum, Blaulicht auf einem Nicht-Einsatzfahrzeug anzubringen. Dieser Fall ist in §53 Abs. 3 nicht vorgesehen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 16. Sep. 2017 (CEST) Darüberhinaus gilt bei Kfz-Beleuchtungstechnik bekanntlich „Verboten ist, was nicht erlaubt ist.“ (§49a Abs. 1 Satz 1 StVZO) --Rôtkæppchen₆₈ 15:45, 16. Sep. 2017 (CEST)
- StVZO §52 Abs. 3 Punkt 3 u. 4. beschreibt doch genau diese nicht-behördlichen Fahrzeuge, z.B. Krankenwagen. Einen Krankenwagen hast du doch sicher schon gesehen? StVZO ist im Übrigen eine Zulassungsverordnung, hier geht es nicht um die Verwendung des Fahrzeugs oder wer der
- Wie wär's mit einem Blick in eine bekannte Online-Enzyklopädie? --87.147.187.198 13:39, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe mal ein Video gesehen, in dem dafür geworben wurde, sich als Privatperson ein Polizeiauto zu mieten. Dabei handelte es sich nicht nur um ein Auto, dass wie eine Polizeiauto aussah, sondern um eine 'echtes' Polizeiauto, d.h. ein ausrangiertes Auto der Polizei, das zumindest von außen betrachtet nicht von einem Polizeiauto unterschieden werden kann. Die Firma hatte derartige Fahrzeuge eigentlich zur Vermietung an Filmproduktionen im Angebot. Zunehmend würden die Autos aber auch von Privatpersonen zur Abschreckung von Dieben gemietet, während die Hausbesitzer in den Ferien oder bei einer Familienfeier weilen. Bzgl. der Rechtmäßigkeit wurde argumentiert, dass der Besitz eines derartigen Fahrzeugs nicht verboten sei, solange es sich auf privatem Grund befände. Für die Überführung im Straßenverkehr wurde das Blaulicht abgeschraubt und die Beschriftung über Magnettafeln abgeklebt. Ich denke, dass es sicherlich möglich ist, auch ein 'Feuerwehrauto' entsprechend zu lackieren und zu beschriften. Eine Nutzung im Straßenverkehr sollte man aber erst nach Prüfung der Aktenlage in Erwägung ziehen.
- §52 Abs. 3 StVZO sieht das anders. --Rôtkæppchen₆₈ 13:30, 16. Sep. 2017 (CEST)
- P.S. der Artikel aus der bekannten Online-Enzyklopädie sagt übrigens nur etwas zum Gebrauch des Blaulichts, nicht jedoch ob eine entsprechende Attrappe ohne Funktion erlaubt wäre oder nicht.--Salino01 (Diskussion) 14:10, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Der juristisch relevante Inhalt lässt aber durchaus auch auf die Attrappen-Vorstellung übertragen - Ausreichendes Denkvermögen vorausgesetzt. --87.147.187.198 14:36, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Aus einem anderen Rechtsraum (außerhalb der StVO) wurde bekannt, dass sich Drängler kleine blaue Eimer aufs Dach montieren, um im Moskau die „Staatsspur“ zu benutzen. --Hans Haase (有问题吗) 14:14, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Da braucht man gar nicht so weit weggehen und Eimer sind wirklich primitiv. Blaulichter kann man auch hier problemlos kaufen und auf sein Autodach heften. Die Folgen sind hier beschrieben.--Salino01 (Diskussion) 14:20, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nochmals zurück zur Frage. Die beiden Juraexperten der Auskunft haben oben ja schon alles gesagt. Es ist die Bemalung erlaubt, soweit nicht die zulassungspflichtigen Reflexfolien und das Blaulicht betroffen sind. Aber wir haben neben den Gesetzen auch eine Vernunftzone, es ist nicht alles gut, was auch erlaubt ist. Neben der Polizei hat die Feuerwehr eine gemeinnützige Aufgabe in der Gesellschaft, sie verdient es von ihr gestützt zu werden. Wenn mir jemand mit einem imitierten Feuerwehrauto vorfährt, lächle ich zwar auch, aber für besonders vernunftbegabt und sozial eingestellt halte ich den nicht. So dürfte es auch dem Polizisten gehen, der einen solchen Fahrer aus anderem Grund anhält. Eine nur mündliche Verwarnung dürfte da selten sein.--2003:75:AF1A:3C00:5CC3:C8B8:E5B7:515 14:51, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, „nicht verboten“ heisst noch lange nicht automatisch, dass man das Fahrzeug so beschriftet auch zugelassen kriegt. Der Hund liegt hier im Detail begraben, da Einsatzfahrzeuge Sachen haben dürfen, die bei normalen Fahrzuge nicht zulassungsfähig sind. Und das sind nicht nur das Blaulicht und Wechselklanghorn. Es wäre doch blöde wenn wegen irgend einer nicht zulassungsfähigen (Warn-)Beschriftung die Betriebsbewilligung erlöscht, oder? --Bobo11 (Diskussion) 15:22, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Mir wäre es lieber, wenn du meine Beiträge nicht kommentierst. Ich brauche dein ja nicht.--2003:75:AF1A:3C00:5CC3:C8B8:E5B7:515 15:54, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ach wie freundlich. Anhänger darfste mit gelben Reflektorstreifen, die ihren Zulassungsstempel haben, durchgegend auf voller Länge eines Anhänger bekleben. Dreieckige sind auch eingeschränkt. Ist halt schon Mist, wenn die Beleuchtung nicht auf Seitenmarkierungsleuchten ausgelegt ist und sich der Gesetzgeber in technische Details einmischt, um US-Autos aus dem Markt zu halten. Der Hirnriss ist dabei nur, dass die Reflektoren erst sichtbar werden, wenn Licht vom Scheinwerfer dort ankommt und nicht schon wenn das Gespann in Sichtweite ist. --Hans Haase (有问题吗) 16:43, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Mir wäre es lieber, wenn du meine Beiträge nicht kommentierst. Ich brauche dein ja nicht.--2003:75:AF1A:3C00:5CC3:C8B8:E5B7:515 15:54, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, „nicht verboten“ heisst noch lange nicht automatisch, dass man das Fahrzeug so beschriftet auch zugelassen kriegt. Der Hund liegt hier im Detail begraben, da Einsatzfahrzeuge Sachen haben dürfen, die bei normalen Fahrzuge nicht zulassungsfähig sind. Und das sind nicht nur das Blaulicht und Wechselklanghorn. Es wäre doch blöde wenn wegen irgend einer nicht zulassungsfähigen (Warn-)Beschriftung die Betriebsbewilligung erlöscht, oder? --Bobo11 (Diskussion) 15:22, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nochmals zurück zur Frage. Die beiden Juraexperten der Auskunft haben oben ja schon alles gesagt. Es ist die Bemalung erlaubt, soweit nicht die zulassungspflichtigen Reflexfolien und das Blaulicht betroffen sind. Aber wir haben neben den Gesetzen auch eine Vernunftzone, es ist nicht alles gut, was auch erlaubt ist. Neben der Polizei hat die Feuerwehr eine gemeinnützige Aufgabe in der Gesellschaft, sie verdient es von ihr gestützt zu werden. Wenn mir jemand mit einem imitierten Feuerwehrauto vorfährt, lächle ich zwar auch, aber für besonders vernunftbegabt und sozial eingestellt halte ich den nicht. So dürfte es auch dem Polizisten gehen, der einen solchen Fahrer aus anderem Grund anhält. Eine nur mündliche Verwarnung dürfte da selten sein.--2003:75:AF1A:3C00:5CC3:C8B8:E5B7:515 14:51, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Da braucht man gar nicht so weit weggehen und Eimer sind wirklich primitiv. Blaulichter kann man auch hier problemlos kaufen und auf sein Autodach heften. Die Folgen sind hier beschrieben.--Salino01 (Diskussion) 14:20, 16. Sep. 2017 (CEST)
- P.S. der Artikel aus der bekannten Online-Enzyklopädie sagt übrigens nur etwas zum Gebrauch des Blaulichts, nicht jedoch ob eine entsprechende Attrappe ohne Funktion erlaubt wäre oder nicht.--Salino01 (Diskussion) 14:10, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Das Design eines Einsatzfahrzeugs darf man wohl nachahmen (hier ein bekanntes Beispiel mit Erfahrungen aus dem Alltag: [10]. Es ging mir nur um dem Begriff Feuerwehr. Den dürfte ich also, wenn ich es richtig verstanden habe, nutzen. Polizei dürfte ich nicht nutzen. Keine Angst, ich habe es nicht vor, die Frage ist rein theoretischer Natur. --2003:76:E1D:FF2D:F09A:7D6F:5C2:BF74 19:10, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Man darf auch Blaulicht auf dem Dach haben, man darf es nur nicht benutzen. Gelbe Rundumleuchten hingegen darf jeder Privatmann auf dem PKW haben und auch benutzen, wenn es einen Grund dafür gibt, andere Verkehrsteilnehmer irgendwie zu warnen (überlange Ladung z. B.). Blaulicht und Martinshorn haben nicht nur Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen. THW, Wasserbetriebe, manche Energieuntgernehmen, Kampfmittelräumdienst, da gibts noch ne Menge mehr. --M@rcela 21:50, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist falsch, siehe oben erwähnte StVZO-Paragraphen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Das hier ist auf jeden Fall erlaubt! --Heletz (Diskussion) 10:58, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Sowas steht auch bei mir in der Nachbarschaft rum: Ein PKW im Polizeidesign, allerdings mit Werbung für eine Dienstleistung aus dem Automobilbereich. --Rôtkæppchen₆₈ 11:11, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt auch Bilder im Netz von einer "Polente". Mit Blaulicht. --Heletz (Diskussion) 10:11, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Sowas steht auch bei mir in der Nachbarschaft rum: Ein PKW im Polizeidesign, allerdings mit Werbung für eine Dienstleistung aus dem Automobilbereich. --Rôtkæppchen₆₈ 11:11, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Das hier ist auf jeden Fall erlaubt! --Heletz (Diskussion) 10:58, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist falsch, siehe oben erwähnte StVZO-Paragraphen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:33, 16. Sep. 2017 (CEST)
Gästebett: Worauf sollte man achten?
Ich möchte mir für gelegentlichen Besuch ein Gästebett kaufen. Ich habe mal etwas recherchiert, es scheint vier grundsätzliche Arten zu geben: Aufblasbare Matratzen, Metallgestelle mit Matratze, eine klappbare Schaumstoffmatratze, Feldbetten. Interessant war für mich, dass Feldbetten bei Amazon vergleichsweise hohe Bewertungen hatten, ich habe nämlich noch nicht an diese Art von Gästebett gedacht und sie sieht sehr unbequem aus. Aber hat jemand Erfahrungen damit? Oder ganz grundsätzlich: Habt Ihr Tipps, worauf man beim Kauf eines Gästebettes achten könnte? 80.71.142.166 14:43, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Aufblasbare Matratzen zusammen mit einem el. Blasebalg sind sehr praktisch, günstig und bequem. Feldbetten sind mir meistens zu schmal. Wer sich beim Schlafen nicht bewegt findet das ok. Aber ich möchte schon meine 100cm haben. Und am liebsten auch mehr als 200cm in der Länge. --85.212.217.169 14:48, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Kommt auch auf die Verwendungshäufigkeit an. Feldbetten haben eben den Vorteil, dass sie bei Bedarf auch "draussen", sprich im Zelt verwendet werden können, wie auch das man im Feldbett erhöht liegt (Entweder mag man Feldbetten oder man verflucht sie). Das "nicht erhöht liegen" ist aus meiner Sicht der Hauptnachteil der Matratzen am Boden (ab einem gewissen Alter kommst nicht mehr so gut hoch). Bei geringer Häufigkeit und wechselnden Benutzern würde ich auch die aufblasbare Matratze empfehlen. Allerdings immer als Einzelmatratze, nie in Doppelbettformat. Denn die aufblasbaren Matratzen können besser als Schaumstoffmatratzen, auf die individuellen "Weichheitsbedürfnisse" eingestellt werden. Metallgestell mit Matratze ist dann angebracht wenn es häufig ist (oder für ältere Personen), und es eher ein Platzproblem für ein weiteres dauerhaft aufgestelltes Bett wäre.--Bobo11 (Diskussion) 15:51, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt auch optisch ansprechende Schlafsofas die bei Bedarf zu Betten ausgeklappt werden, ansonsten halt als normales Sitzmöbel dienen. Benutzerkennung: 43067 18:50, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nun ja, das ist schon eine Lösung. Aber meine Erfahrung damit ist eher die das die nur bis etwa 1.80 gehen. Für jemanden der knappe zwei Meter misst in der Regel zu kurz. Aber eben zum Ausklappen eines Schlafsofas muss genau da Platz sein, bzw. es muss am Sofa Standort auch der gewollte Schlafplatz sein. Kurzum als Zusatzbett im Kinderzimmer/Büro usw. -wo sonst kein Sofa stehen soll- nicht geeignet. --Bobo11 (Diskussion) 19:07, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Bei Matratzenlösungen (z.B. Klappsofas) würde ich nach eigener leidvoller Erfahrung scharf auf die Qualität achten, auch wenn da nur unregelmäßig jemand drauf schläft. Wenn die Matratze billig gemacht ist, schafft ein schwergewichtiger Schläfer es locker, die schon nach ein paar Nächten dauerhaft außer Form zu bringen, und dann wird schwupps die nächste Bettenlösung erforderlich. Außerdem schlafen die meisten Menschen in fremden Betten schlechter als zu Hause im eigenen, und wissen es schon allein darum zu schätzen, wenn der Gastgeber sich für ihre Bequemlichkeit in bisschen ins Zeug gelegt hat. --Stilfehler (Diskussion) 19:13, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Oder es ist ihnen eh egal, und sie würden auch auf dem Wohnzimmerteppich schlaffen. Bei denen punktest du dann aber eben schon mit einer Luftmatratze. --Bobo11 (Diskussion) 19:32, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist neben dem Typ von Gästen, die man beherbergt, natürlich auch eine Frage des Budgets. By the way, die Optik ist eher egal. Auch ein schlichtes Lager kann man mit einer flotten Decke und einem Berg Kissen ohne echten Aufwand zum Luxusbett herausputzen. Falls du mich mal einladen willst, denk bitte auch daran, dass die Fenster verdunkelbar sein müssen. --Stilfehler (Diskussion) 20:40, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ich biete noch ein Futon der auf Holzgestell als Sofa zusammenfaltbar ist. Steht bei mir als Gästebett. Würde ich auch für mich selber gegenüber den anderen Varianten bevorzugen. Günstig ist es oberdrein. Aber für Menschen die gerne weich schlafen nicht so toll. Ich schlafe gerne etwas härter. 165.120.218.71 22:49, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Hat die selben Vor- und Nachteile des Bettsofa (auch da gibt es härtere Varianten). Eben nur dann praktisch, wenn an der temporären Schlafstätte in der übrigen Zeit eine Sitzgelegenheit herumstehen kann. Wenn das Gästebett bei Nichtgebrauch eben in ein anderen Raum (Beispielsweise in die Abstellkammer) verschoben werden können muss, fällt auch der Futon auf Holzgestell weg.--Bobo11 (Diskussion) 23:17, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ich biete noch ein Futon der auf Holzgestell als Sofa zusammenfaltbar ist. Steht bei mir als Gästebett. Würde ich auch für mich selber gegenüber den anderen Varianten bevorzugen. Günstig ist es oberdrein. Aber für Menschen die gerne weich schlafen nicht so toll. Ich schlafe gerne etwas härter. 165.120.218.71 22:49, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist neben dem Typ von Gästen, die man beherbergt, natürlich auch eine Frage des Budgets. By the way, die Optik ist eher egal. Auch ein schlichtes Lager kann man mit einer flotten Decke und einem Berg Kissen ohne echten Aufwand zum Luxusbett herausputzen. Falls du mich mal einladen willst, denk bitte auch daran, dass die Fenster verdunkelbar sein müssen. --Stilfehler (Diskussion) 20:40, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Oder es ist ihnen eh egal, und sie würden auch auf dem Wohnzimmerteppich schlaffen. Bei denen punktest du dann aber eben schon mit einer Luftmatratze. --Bobo11 (Diskussion) 19:32, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Bei Matratzenlösungen (z.B. Klappsofas) würde ich nach eigener leidvoller Erfahrung scharf auf die Qualität achten, auch wenn da nur unregelmäßig jemand drauf schläft. Wenn die Matratze billig gemacht ist, schafft ein schwergewichtiger Schläfer es locker, die schon nach ein paar Nächten dauerhaft außer Form zu bringen, und dann wird schwupps die nächste Bettenlösung erforderlich. Außerdem schlafen die meisten Menschen in fremden Betten schlechter als zu Hause im eigenen, und wissen es schon allein darum zu schätzen, wenn der Gastgeber sich für ihre Bequemlichkeit in bisschen ins Zeug gelegt hat. --Stilfehler (Diskussion) 19:13, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nun ja, das ist schon eine Lösung. Aber meine Erfahrung damit ist eher die das die nur bis etwa 1.80 gehen. Für jemanden der knappe zwei Meter misst in der Regel zu kurz. Aber eben zum Ausklappen eines Schlafsofas muss genau da Platz sein, bzw. es muss am Sofa Standort auch der gewollte Schlafplatz sein. Kurzum als Zusatzbett im Kinderzimmer/Büro usw. -wo sonst kein Sofa stehen soll- nicht geeignet. --Bobo11 (Diskussion) 19:07, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt auch optisch ansprechende Schlafsofas die bei Bedarf zu Betten ausgeklappt werden, ansonsten halt als normales Sitzmöbel dienen. Benutzerkennung: 43067 18:50, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Kommt auch auf die Verwendungshäufigkeit an. Feldbetten haben eben den Vorteil, dass sie bei Bedarf auch "draussen", sprich im Zelt verwendet werden können, wie auch das man im Feldbett erhöht liegt (Entweder mag man Feldbetten oder man verflucht sie). Das "nicht erhöht liegen" ist aus meiner Sicht der Hauptnachteil der Matratzen am Boden (ab einem gewissen Alter kommst nicht mehr so gut hoch). Bei geringer Häufigkeit und wechselnden Benutzern würde ich auch die aufblasbare Matratze empfehlen. Allerdings immer als Einzelmatratze, nie in Doppelbettformat. Denn die aufblasbaren Matratzen können besser als Schaumstoffmatratzen, auf die individuellen "Weichheitsbedürfnisse" eingestellt werden. Metallgestell mit Matratze ist dann angebracht wenn es häufig ist (oder für ältere Personen), und es eher ein Platzproblem für ein weiteres dauerhaft aufgestelltes Bett wäre.--Bobo11 (Diskussion) 15:51, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ich persönlich halte alle Arten von Luftmatratzen für unbequem. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. --Digamma (Diskussion) 11:50, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Zu den guten Bewertungen von Feldbetten bei Amazon: Wurden die denn dort explizit mit anderen Lösungen verglichen? Oder nur mit anderen Feldbetten, oder gar nicht. Eine gute Bewertung für ein Feldbett alleine bedeutet ja nicht, dass nicht der gleiche Kunde evtl. eine andere Lösung als noch besser bewerten würde. --Digamma (Diskussion) 11:50, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber ich fluche beim Schlafen in fremden Betten immer über schaumgummiartige Kopfkissen. Das ist viel schlimmer als eine nicht ganz perfekte Matraze. Zu kurze und zu schmale Bettdecken sorgen auch für eine schlafarme Nacht. -- Janka (Diskussion) 16:11, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Wer ein Tattergreis ist wie ich, geniert sich nicht, ein persönliches Reisekopfkissen mitzuführen (bei mir muss es mit Dinkelfüllung sein (ja, wie die Brötchen)), selbst wenn es nur für eine Nacht ist. -- Zerolevel (Diskussion) 21:41, 17. Sep. 2017 (CEST)
Unterbinden manche Seiten Fotoeinbindungen in Foren?
Hallo. Ich schreibe regelmäßig in einem Forum, wo ich auch immer wieder Bilder über den direkten Link einbinde (also Endung .jpg am Ende der Adresszeile). Das funktioniert im Quelltext so: [img]www.beispiel.de/39393.jpg[/img]. Bei einigen fällt mir auf, dass am Tag nachdem ich den Post gespeichert habe, das Bild nicht mehr angezeigt wird, obwohl der Quelltext unverändert ist. Ich hatte schon den Ad Blocker in Verdacht, doch auch nach Deaktivierung wurde das Bild nicht mehr angezeigt. Selbst beim Internet-Explorer, den ich sonst nicht benutze, und der kein Ad Block hat, wurde es nicht angezeigt. Allerdings passiert das immer nur am nächsten oder übernächsten Tag, dass das Bild verschwindet. Direkt nach Speicherung wird es angeziegt. Auch der Link im Quelltext ist noch verfügbar und funktioniert, wenn man ihn in die Adressleiste eingibt. Das Bild wurde also nicht gelöscht. Könnte es sein, dass manche Seiten die Einbindung in Foren irgendwie verhindern können? Bspw. Getty Images? Bei Getty Images funktioniert in Mozilla die rechte Maustaste "Grafik anzeigen" zwar nicht, aber unter dem Reiter "Medien" im Menü Seiteninformation (rechte Maustaste) bekommt man den direkten Link trotzdem. Danke & Gruß (PS: Wikipedia Bilder funktionieen immer). --77.176.202.200 17:35, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, siehe Hotlinking. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Damals, als das Internet noch Neuland war und Angela Merkel noch Opposition, entnahm ich den Logfiles meines Webhosters, dass irnkjemand Bilder meiner Website in seiner eigenen eingebettet hat – ohne jeglichen Hinweis auf mich, versteht sich, Inhalte im Netz sind ja Freiwild. Das Problem löste sich erwartungsgemäß schnell, nachdem ich auf meiner Seite die Bilder umbenannt und unter den von ihm verlinkten Dateinamen ziemlich Peinliches hinterlegt hatte. --Kreuzschnabel 19:32, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nebenbei: Im u.a. im .JPG und anderen Bild- und Videoformaten waren schon Sicherheitslücken vorhanden, da einige Dekoder auf gewisse Zeichenfolgen hin anfingen Programmcode auszuführen. Es konnten also Computerviren und Würmer in Bilddateien untergebracht werden. Das spricht nicht fürs Erlauben von Hotlinks. Das Problem hat(te) auch eingeblendete Werbung, die von Webseiten dritte kommt; ein wesentlicher Grund, Werbeblocker zu benutzen. Hier haben aber die Anbieter das Problem, einerseits kundenorientierte (wirksame) Werbung von selbstgehosteter Werbung auf gut Glück zu trennen. --Hans Haase (有问题吗) 21:07, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Dein erstes Argument ist Unsinn, denn ein Websitebetreiber hat andere Möglichkeiten, die Verbreitung von Schadcode von seiner Website aus zu vermeiden als die Nichtzulassung von Hotlinking. Er kann z.B. einfach einen lokalen auf dem Server Virenscanner benutzen. Andersherum macht das mehr Sinn, nämlich wenn ein Forenbetreiber die Einbettung fremden Materials verbietet. Das hat dann aber nichts mit Hotlinking zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 21:23, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Was machst Du wenn der Hotlink steht und die heiß-verlinkte Datei oder Seite, die ja auf einem anderen Server liegt, auf den der Seitenbetreiber keinen administrativen Zugriff hat, nachträglich geändert wird. Da biste genauso dabei. --Hans Haase (有问题吗) 00:09, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Dein erstes Argument ist Unsinn, denn ein Websitebetreiber hat andere Möglichkeiten, die Verbreitung von Schadcode von seiner Website aus zu vermeiden als die Nichtzulassung von Hotlinking. Er kann z.B. einfach einen lokalen auf dem Server Virenscanner benutzen. Andersherum macht das mehr Sinn, nämlich wenn ein Forenbetreiber die Einbettung fremden Materials verbietet. Das hat dann aber nichts mit Hotlinking zu tun. --Rôtkæppchen₆₈ 21:23, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Nebenbei: Im u.a. im .JPG und anderen Bild- und Videoformaten waren schon Sicherheitslücken vorhanden, da einige Dekoder auf gewisse Zeichenfolgen hin anfingen Programmcode auszuführen. Es konnten also Computerviren und Würmer in Bilddateien untergebracht werden. Das spricht nicht fürs Erlauben von Hotlinks. Das Problem hat(te) auch eingeblendete Werbung, die von Webseiten dritte kommt; ein wesentlicher Grund, Werbeblocker zu benutzen. Hier haben aber die Anbieter das Problem, einerseits kundenorientierte (wirksame) Werbung von selbstgehosteter Werbung auf gut Glück zu trennen. --Hans Haase (有问题吗) 21:07, 16. Sep. 2017 (CEST)
- Damals, als das Internet noch Neuland war und Angela Merkel noch Opposition, entnahm ich den Logfiles meines Webhosters, dass irnkjemand Bilder meiner Website in seiner eigenen eingebettet hat – ohne jeglichen Hinweis auf mich, versteht sich, Inhalte im Netz sind ja Freiwild. Das Problem löste sich erwartungsgemäß schnell, nachdem ich auf meiner Seite die Bilder umbenannt und unter den von ihm verlinkten Dateinamen ziemlich Peinliches hinterlegt hatte. --Kreuzschnabel 19:32, 16. Sep. 2017 (CEST)
Das Stichwort könnte "referrer" sein. Bestimmte Inhalte werden nur ausgeliefert, wenn die verlinkende Website "stimmt". Kann man schön bei Bezahlschranken von Zeitungen sehen. Der direkte Link von Wikipedia liefert nur die Überschrift, von Google herkommend sieht man den ganzen Text. So kann ich auch meine Bilder nur auf mir angenehmen Seiten anzeigen lassen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:11, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Das Stichwort ist referrer. Näheres siehe Artikel Hotlinking. --Rôtkæppchen₆₈ 14:52, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Was soll denn Hotlinking sein? Ich hab das Wort noch nie gehört. Die WP-Seite schreibt hier irgendwas von "hosts"? Was soll das sein, ein host? Ein Internet-Name, eine IP, ein Server, ein Fileserver? Wenn meine Homepage ein Bild eingebunden hat von http://cdn.akamai.com/ernsthugo.jpg ist das hotlinking? Wenn Facebook ein Bild eingebunden hat von fbcdn.net? Oder bezeichnet hotlinking das Klauen von Bildern? --85.212.217.57 20:09, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Hostrechner. Ein Webserver. Ja. Nein. Nein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:04, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn Facebook seine Bilder bei fbcdn.net hostet, ist das kein Hotlinking? Aber wenn IBM seine Bilder bei akamai liegen hat, dann schon? Was ist wenn die Seite www.bimbam.org ihre Bilder bei images.bimbam.org hat? Der Begriff "hotlinking" macht keinen Sinn und deswegen gibt es auch niemanden, der das verwendet. Die einzigen, die den Begriff verwenden, sind Seiten, die erklären wollen, was hotlinking sein soll. --85.212.219.100 11:15, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Was soll denn Hotlinking sein? Ich hab das Wort noch nie gehört. – Auf die Idee, dem Wikilink mal zu folgen, bist du also nicht gekommen? Ketzerische Frage: Was suchst du dann hier? --Kreuzschnabel 00:32, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Hostrechner. Ein Webserver. Ja. Nein. Nein. --Rôtkæppchen₆₈ 22:04, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Was soll denn Hotlinking sein? Ich hab das Wort noch nie gehört. Die WP-Seite schreibt hier irgendwas von "hosts"? Was soll das sein, ein host? Ein Internet-Name, eine IP, ein Server, ein Fileserver? Wenn meine Homepage ein Bild eingebunden hat von http://cdn.akamai.com/ernsthugo.jpg ist das hotlinking? Wenn Facebook ein Bild eingebunden hat von fbcdn.net? Oder bezeichnet hotlinking das Klauen von Bildern? --85.212.217.57 20:09, 17. Sep. 2017 (CEST)
17. September 2017
Mazomeit
Ist jemand von euch dort Mitglied? Ich kann mir den Beitrag leider nicht leisten. Doch ich hätte gerne Informationen darüber, was dort über meinen Familiennamen steht?--Leif (Diskussion) 00:52, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Du verlinkst speziell auf das Adressbuch von 1938. Hast du es schon andernorts versucht? --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:54, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Wie hast du die Seite gefunden? Bei der Suche nach meinem Namen habe ich sie jedenfalls nicht gefunden.--Leif (Diskussion) 14:30, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Nachtrag: Danke erstmal für den Link. Ich konnte immerhin herausfinden, dass im Landkreis Lyck nur mein Urgroßvater diesen Namen trug, was mir aber bereits bekannt war. Ich wüsste nur gerne, ob der Name nicht doch in Ostpreußen an anderer Stelle häufiger vorkam, und ob es noch andere Nichtverwandte mit diesem Namen gibt?!--Leif (Diskussion) 15:26, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Beitrag wieder entfernt, war für den Frager nix Neues.--2003:75:AF18:1A00:31B7:F245:C1A8:B16E 18:36, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Alles nix Neues. Trotzdem danke. Johannes Mazomeit ist (bekanntlich) mein Onkel. Die Tabellen, die du mir gezeigt hast, hab ich zum Teil selbst erstellt, teilweise sind sie von anderen aus der Familie, die Ahnenforschung betrieben haben.--Leif (Diskussion) 19:55, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Dein Familienname dürfte sich auf die slawische Schreibweise von "Masuren" beziehen. Die Endung -meit war bei ostpreusseischen Namen als Endung weit verbreitet. -LeseBrille-
- Alles nix Neues. Trotzdem danke. Johannes Mazomeit ist (bekanntlich) mein Onkel. Die Tabellen, die du mir gezeigt hast, hab ich zum Teil selbst erstellt, teilweise sind sie von anderen aus der Familie, die Ahnenforschung betrieben haben.--Leif (Diskussion) 19:55, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Beitrag wieder entfernt, war für den Frager nix Neues.--2003:75:AF18:1A00:31B7:F245:C1A8:B16E 18:36, 17. Sep. 2017 (CEST)
Schreibweise der Uhrzeit in den 1940ern?
Moin, wie schrieb man da eigentlich eine Zeitangabe wie 15:30 Uhr (bitte nicht »halb vier Uhr nachmittags« vorschlagen) in Ziffern? Der Doppelpunkt ist ja noch vergleichsweise neu dazugekommen. Ich habe hier einen Duden von 1912 und einen von 1965 zur Hand, da finde ich nix. Auf Hilfe hoffend viele Grüße von --Gwexter (Diskussion) 10:01, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Vor dem PC-Zeitzalter schrieb man Uhrzeiten mit Punkt als Trennzeichen oder mit hochgestellten Minutenziffern, die mitunter auch unterstrichen waren: 15.30, 1530, 1530. --Rôtkæppchen₆₈ 10:07, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Jau, so war das, jetzt fällt's mir wie Schuppen aus den Haaren ... Tausend Dank. --Gwexter (Diskussion) 10:10, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Wobei man mit der Unterstreichung im 12-Stunden-System Vor- und Nachmittag unterschied. (Ich weiß aber nicht, ob 115 jetzt mitten in der Nacht oder gleich nach dem Mittagessen war.) --Kreuzschnabel 11:51, 17. Sep. 2017 (CEST)
- War das so? Weder in Uhrzeit#Schreibweise noch in DIN 5008 finden sich diesbezügliche Angaben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:06, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Beispiel --Optimum (Diskussion) 12:25, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Damit wurden aber Tag (ohne Unterstrich: 06:00 - 17:59) und Nacht (unterstrichen: 18:00 - 05:59) unterschieden, nicht Vormittag und Nachmittag. Gruß --Loegge (Diskussion) 14:06, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Beispiel --Optimum (Diskussion) 12:25, 17. Sep. 2017 (CEST)
- War das so? Weder in Uhrzeit#Schreibweise noch in DIN 5008 finden sich diesbezügliche Angaben. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:06, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Wobei man mit der Unterstreichung im 12-Stunden-System Vor- und Nachmittag unterschied. (Ich weiß aber nicht, ob 115 jetzt mitten in der Nacht oder gleich nach dem Mittagessen war.) --Kreuzschnabel 11:51, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Die Schreibweise mit Punkt ist übrigens bei der Bahn bis heute noch in Gebrauch. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:18, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Beispiel? Auf bahn.de steht im Buchungsabschnitt die Uhrzeit mit Doppelpunkt. 94.218.183.103 13:21, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Die von Rotkäppchen angegebene Schreibweise mit den unterstrichenen Ziffern ist übrigens auch im PC-Zeitalter bis heute noch in Gebrauch, nämlich bei mir, wenn ich handschriftlich Zeitangaben notiere. Ich gebe allerdings zu, dass diese altertümliche Art der Datensicherung mittelfristig aussterben wird, spätestens wenn in den Grundschulen die Lehrpläne zeitgemäß modernisiert und die antiquierte Schreibschrift als obsolet ad acta gelegt wird. Gruß --Dioskorides (Diskussion) 14:14, 17. Sep. 2017 (CEST)
- @IP: Im internen Gebraucht z.B., etwa bei Einträgen in der Spalte Meldungen und Vermerke im Zugmeldebuch. Mustereinträge gibt's in der Fahrdienstvorschrift. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:17, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Die Fahrplantabellen auf vvs.de verwenden alle den Punkt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:19, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Beispiel? Auf bahn.de steht im Buchungsabschnitt die Uhrzeit mit Doppelpunkt. 94.218.183.103 13:21, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Jau, so war das, jetzt fällt's mir wie Schuppen aus den Haaren ... Tausend Dank. --Gwexter (Diskussion) 10:10, 17. Sep. 2017 (CEST)
Die Schreibweise mit Punkt ist eleganter.--Bluemel1 (Diskussion) 14:49, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Fing das mit dem Doppelpunkt nicht schon mit den Digitaluhren an? Die hatten (wenn sie Leuchtziffern hatten) doch einen im Sekundentakt blinkenden Doppelpunkt zwischen Stunden und Minuten. Rainer Z ... 14:48, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Und die ersten Digitaluhren kamen aus den U.S.A., früher gab es die Schreibweise mit Doppelpunkt in D nicht, daher sind wir Zeitzeugen eines Kulturtransfers.--Bluemel1 (Diskussion) 14:50, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Es kommt darauf an. LED-Digitaluhren hatten ein fest verdrahtetes Display. Digitaluhren mit Zählwerk- oder Fallblattanzeige hatten entweder gar kein oder ein passend per Siebdruck aufgedrucktes Trennzeichen. Bei manchen japanischen Videorecordern hatte das Trennzeichen je nach Form „.“, „·“ oder „:“ eine Zusatzbedeutung, z.B. grobe Sekundenanzeige. --Rôtkæppchen₆₈ 17:06, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Und die ersten Digitaluhren kamen aus den U.S.A., früher gab es die Schreibweise mit Doppelpunkt in D nicht, daher sind wir Zeitzeugen eines Kulturtransfers.--Bluemel1 (Diskussion) 14:50, 17. Sep. 2017 (CEST)
Es gibt online relativ viele (vermutlich nicht direkt legale) Digitalisate von Reichs-/Bundesbahn-Kursbüchern mit sehr sehr vielen Uhrzeiten, wo sich die genannten Formen (hochgestellt mit/ohne Strich, mit Punkt) finden lassen. Für die erfragten 40er so weit ich das sehe ausnahmslos mit Punkt. --Studmult (Diskussion) 21:18, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Die Kursbücher von Reichsbahn und Bundesbahn unterliegen als amtliche Werke nicht dem Urheberrechtsschutz. --Rôtkæppchen₆₈ 22:02, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich meine irgendwo aufgeschnappt zu haben, daß die Schreibweise mit Doppelpunkt eine Zeitdauer und die mit Punkt einen Zeitpunkt kennzeichnet, aber nicht 1940. --78.53.148.20 10:19, 19. Sep. 2017 (CEST)
Asus meldet sich zwischendrin dauernd vom Router ab
Asus F751S verbindet sich mit dem Router, und so alle ein bis zwei Tage (!) passiert es, dass die WLAN-Verbindung aus heiterem Himmel plötzlich weg ist und nach Ausführung der Problembehandlung wieder kommt. Ja, auch jedes dritte, vierte Mal verliert er auch jeglichen Kontakt zum Router, d.h. in der Liste der verfügbaren WLAN taucht der Router überhaupt nicht mehr auf. Da hilft auch keine Windows-Problembehandlung mehr, sondern nur noch Neustart. Und wupps, ist die Verbindung wieder da!
Hinweise:
1. Am Router hängen gleichzeitig noch ein Toshiba-Laptop, zwei Smartphones, ein Tablet, ein Internet-Radio und ein Smart-Fernseher. Alle laufen OHNE PROBLEME. Liegt also nicht am Router.
2. WLAN-Karten-Driver-Update u.ä. ohne Erfolg durchgeführt.
Kann mir jemand helfen? Gruß Claudia --94.222.223.217 13:21, 17. Sep. 2017 (CEST)
(Zweites Problem siehe unten)
- Was ist in dem Asus-Rechner für ein Netzwerkadapter? Und welchen Treiber benutzt du für dieses Gerät? --2003:72:6D56:9B00:C4F2:E3BF:1DC4:C85D 13:40, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Hast Du irgendwelche Energiesparmodi aktiv? Nutzt Du Ruhezustand/Hibernate oder Standby/Sleep? --Rôtkæppchen₆₈ 14:49, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Standby abschalten, im Gerätemanager das Abschalten des WLAN-Adapters unterbinden (die sog. Stromsparfunktion) bei diesem Laptop gibt es je Serie und Ausführung einen WLAN-Adapter (Funknetzwerkkarte) von Realtek oder Atheros (beides Hersteller).[11] ← dort gibt es auch die Treiber dazu. Diese können ggf. im Auslieferungszustand fehlerhaft sein. Oft – aber nicht grundsätzlich – lässt sich der Treiber vom Chiphersteller (Realtek oder Atheros) benutzen, wenn diese einen neueren anbieten. --Hans Haase (有问题吗) 20:00, 17. Sep. 2017 (CEST)
Einen Versuch wert ist eine feste IP, dass die relativ nutzlose Windows-Problembehandlung das Problem löst deutet jedenfalls auf diesen Bereich. Im Router eintragen und im Laptop und dann mal schauen. --Studmult (Diskussion) 21:11, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn Du eine fest IP im WLAN brauchst, ist der Computer verseucht oder zerkonfiguriert. Da empfehle ich Datensicherung und Neuinstallation. --Hans Haase (有问题吗) 22:55, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Hä? (Langform: Es gibt durchaus vernünftige Gründe dafür, einem Rechner im LAN eine feste IP zu geben, zum Beispiel könnten auf ihm Serverdienste laufen, die halt darauf angewiesen sind. Und Datensicherung macht man sowieso immer, ob nun eine Neuinstallation anliegt oder nicht.) --Kreuzschnabel 23:23, 17. Sep. 2017 (CEST)
Netzwerkkarte heißt: Qualcomm Atheros AR956x Wireless Network Adapter, Treiberversion 10. 0.0. 345 vom 11.08.2016. Kein Energiesparmodus, kein Häkchen bei "kann zur Energieersparnis ausgeschaltet werden", kein Standby, keine Stromsparfunktion. --94.222.223.217 00:14, 18. Sep. 2017 (CEST)
Repeater versteht sich nicht mit meinem Router
Hallo, ich bins nochmal. Hab mir einen Manhattan-Router Repeater zugelegt. Funktioniert (bei Freunden getestet) mit verschiedenen Routern, nur nicht mit meinem: Vodafone EasyBox 904 xDSL. Der Repeater verbindet sich problemlos über WPS oder auch mit manueller Verbindung und strahlt sein WLAN-Signal aus, nur leitet er kein Internet durch!
Bei Verbindungen mit anderen Routern tut er es. Liegt also am Router. Ist da was einzustellen?
Danke und Gruß
Claudia --94.222.223.217 13:32, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Gib mal die genaue Bezeichnung des Manhattan-Teils durch zwecks gemeinsamem Studium des Handbuchs. --Rôtkæppchen₆₈ 14:46, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Welche Wifi-Einstellungen benutzt du am "Router"? 802.11a,b,g,n? 2.4GHz? 5Ghz? --85.212.217.57 19:46, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Repeater sind unterschiedlich ausgestattet. Sie bieten teils eines oder mehrere Standards wie 2,4-GHz-WLAN, 5-GHz-WLAN und LAN (herkömmliches Ethernet über Kabel).
- Da Du per WPS verbinden kannst, ist es kein einfacher stupider höre und sende nochmals aus was du gehört hast. Es handelt sich dabei um etwas, dass eher ein Router ist, dessen WAN kein DSL o.ä. sondern ein WLAN-Client ist. Bei 5 GHz benötigst Du fast optische Bedingungen, also Repeater nahezu in Sichtweite der Gegenseite (WLAN-Router→Repeater bzw. Repeater→Computer). Diese Geräte haben grundsätzlich ein Web-Management drin, über das Du den Repeater konfigurieren kannst. Ohne das bräuchte das Teil theoretisch 2 WPS-Tasten: Eine um ihn an den Router zu verbinden und eine un einen weiteren Client wie Smartphone oder Computer zu verbinden. --Hans Haase (有问题吗) 19:53, 17. Sep. 2017 (CEST)
Erster Verdacht: Bridging Mode statt Repeating Mode? Ansonsten benutzt du den Begriff Router etwas freizügig, bist du sicher, dass du weißt, was du da tust? ;) --Studmult (Diskussion) 21:14, 17. Sep. 2017 (CEST)
Oh, tut mir leid, im ersten Satz sollte es natürlich Manhattan REPEATER heißen! Der Repeater arbeitet in 3,5 m Luftlinie von der EasyBox entfernt. Kriegt das Router-Signal ohne Probleme, sendet dann sein dickes fettes WLAN, aber leider ohne Internet drin. Ich habe also jetzt auf meinem Balkon ein viel viel besseres WLAN-Signal, nützt mir aber wenig. Wechsle ich den Router gegen andere aus, funktioniert alles bestens. Tschuldigung für die Verwirrung. --94.222.223.217 22:29, 17. Sep. 2017 (CEST)
Ach so, der Repeater heißt Manhattan WIRELESS RANGE EXTENDER MODEL 525664, das USER MANUAL findet sich im Net. --94.222.223.217 22:34, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Im Moment ist bei Dir Tag der offenen Tür, denn laut Kurzanleitung sollst Du das Standardpasswort dringend ändern. --Hans Haase (有问题吗) 22:41, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Wie ich oben schon schrieb, mache das, was im Handbuch auf Seite 8 steht: http://192.168.2.2 und einloggen mit admin Passwort: 1234 und dann nach Anleitung konfigurieren. Wie gesagt, ich vermute, das Ding hat denselben Realtek-Chip wie andere WLAN-Repeater, die eigentlich Router sind. Die verhalten sich wie eine Router im LAN Deines DSL-Routers. Verbindung: PC → Repeater → DSL-Router. Dabei sind die Pfeile verschiedene WLAN-Verbindungen. --Hans Haase (有问题吗) 22:51, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Nochmal zum Mitschreiben: Es gibt wohl einen Assisten, der das Schritt für Schritt macht. Mit WPS hast Du den Computer auf den Repeater verbunden. Nun muss der Repeater SSID und WPA-Passwort des DSL-Routers wissen, damit er verbinden kann. --Hans Haase (有问题吗) 22:53, 17. Sep. 2017 (CEST)
- (BK)Die Kurzanleitung ist viel zu kurz. In der ausführlichen Anleitung auf Seite 18 ist beschrieben, wie Du den Repeater in den Auslieferungszustand zurückversetzt. Versuche dann nochmal die Prozedur in der Kurzanleitung. Klappt das nicht, dann resettest Du den Repeater nochmal, verbindest ihn mittels Patchkabel mit dem PC und verfährst wie ab Seite 8 beschrieben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:54, 17. Sep. 2017 (CEST)
Ich bedanke mich ganz herzlich bei euch, aber ich denke, dass ich alles richtig gemacht habe, denn dieser Repeater verbindet sich OHNE IRGENDWELCHE PROBLEME mit anderen Routern und leitet das Internet raus zu mir auf den Balkon. Ob mit WPS oder mit manueller Einstellung und neuem Namen für das Repeater-WLAN. NUR mit der o.a. EasyBox will der Repeater NICHT. Verbinden: ja, aber Internet weiterleiten: nein. Damit liegt das Problem doch beim Router oder seinen Einstellungen. Oder? --94.222.223.217 23:13, 17. Sep. 2017 (CEST)
- NEIN!!!! Ja, der Repeater macht sein eigenes WLAN auf, das einen neuen Namen benötigt. Er leitet von diesem Netz als Router auf den Router über dessen WLAN ins Internet. --Hans Haase (有问题吗) 23:21, 17. Sep. 2017 (CEST)
Für den Fall, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe:
Ich stöpsele den Repeater in die Steckdose, drücke am Router die WPS-Taste, drücke am Repeater die WPS-Taste, Router sagt: Ich bin über WPS mit diesem Gerät verbunden, ich gehe auf dem Balkon, weit weg vom Router, ins WLAN rein, Signal ist (mit WLAN-Namen des Routers) SUPERSTARK, aber Internet nothing, niente, nada, rien ne plus, wa?
Das gleiche passiert, wenn ich den Repeater von Hand ohne WPS mit dem Router per Name und Passwort verbinde, und dabei dem Repeater-WLAN einen eigenen Namen gebe. Ich kriege dann auf dem Balkon einerseits schwaches Router-Internet, und andererseits starkes WLAN vom Repeater, aber ohne Internet. --94.222.223.217 23:25, 17. Sep. 2017 (CEST)
Lieber Hans, warum hat der Repeater dann mit anderen Routern keine Probleme und macht, was ich sage? --94.222.223.217 23:28, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Hast Du vor dem Drücken der WPS-Taste am Manhattan-Gerät den Reset wie auf Seite 18 beschrieben durchgeführt? Wenn Du dem Manhattan-WLAN einen eigenen Namen gibst, arbeitet das Manhattan-Gerät nicht als Repeater, sondern als Access Point (AP). Das ist die falsche Betriebsart, denn dann müsstest Du das Manhattan-Gerät per Patchkabel mit der EasyBox verbinden. Fehlt diese Verbindung, ergibt sich genau das von Dir beschriebene Fehlerbild. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 17. Sep. 2017 (CEST)
Kleiner Tipp von einem sehr erfahrenen Informatiker: a) die Frage "warum macht er dann..." ist völlig sinnlos und hilft nie beim Lösen eines Problems. b) wenn der Repeater mit anderen Routern funktioniert und nicht mit deinem, heißt das nicht, dass es nur am Router liegen kann => die Autos meiner Freunde fahren prima mit Diesel, nur mein Auto nicht. Also ist mit meinem Auto etwas nicht in Ordnung !? c) wenn man es richtig macht funktionieren die Sachen fast immer. Da wir aber nicht wissen, was du tust und auch nicht wissen, ob du das tust was wir dir sagen, sind wir nicht synchronisiert. Eine Fehlersuche oder -behebung kann so nicht funktionieren. Das würde ich so nicht mal am Telefon machen. --85.212.217.57 00:06, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Spar Dir bitte das Strohmannargument. Tatsache ist, dass Claudias Vodafone EasyBox 904 xDSL nicht mit Claudias Manhattan WIRELESS RANGE EXTENDER MODEL 525664 zusammenarbeiten will. Laut Datenblatt kann die Easybox WPS und hat laut Google Image Search seitlich auch einen Taster dafür. Ich hatte letzte Woche einen Fall, wo WPS erst nach dem xten Mal funktioniert hat. Das war allerdings ein Netgear-Router-AP und ein Lenovo-Notebook mit Windows 10. Manchmal hilft also nur Hartnäckigkeit, wenn RTFM nicht hilft. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Aus Erfahrung: Ist durchgängig an allen Geräten, Router, Repeater und Computer IPv4 und/oder IPv6 konfiguriert?--2003:75:AF11:100:9DC3:522A:1EF4:3653 08:38, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ist es gelöst? Der Weg im Handbuch der Easybox 904 xDSL S. 68 funktioniert nicht, da der Repeater keinen Internetprovider am WAN hat. Dein WLAN-Repeater ist richtig an die Easybox verbunden, wenn Du ihn als Client im WLAN neben Deinem Computer in der Easybox aufgelistet siehst. Sollte das nicht zu schaffen sein, befolge die anderen Vorschlage: Manhattan-Repeater auf Werkseinstellungen zurücksetzen und neu einrichten/verbinden. Dabei IP-V4/V6 an allen 3 Geräten überprüfen, ob nicht deaktiviert. Nachwievor: die WPS-Taste der Easybox sollte zum Anbinden des Repeaters nicht benutzt werden. --Hans Haase (有问题吗) 11:56, 18. Sep. 2017 (CEST)
Hab alles probiert. Bis jetzt funktioniert es nicht. Hab nun meinen anderen (ungeliebten) Router angeschlossen, Repeater eingeschaltet, WPS am Router und am Repeater gedrückt: ALLES BESTENS! Warum nur? Danke und Gruß, Claudia --84.58.184.120 15:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe den Verdacht, Du hast den Router als Client und nicht als Gateway auf den Repeater verbunden. Das bedeutet, er ist auf der LAN und nicht auf der WAN-Seite. Dann war da noch die Frage warum es mit dem einen Router geht und mit dem anderen nicht: Im Router und dem LAN des Repeaters sind DHCP-Server-Dienste des jeweiligen Gerätes aktiv und weisen den neu verbundenen Clientgeräten eine IP per DHCP-Protokoll zu. Es sind beide DHCP-Server in einem Netz wenn die sie beide zueinander clientseitig verbunden wurden. Ist der Router schneller, vergibt er seine IP aus seinem Netz mit dem richtigen Gateway, da er am Internet angeschlossen ist und DNS-Server, die er selbst betreibt und damit ins Internet routet. Ist der DHCP-Dienst des Repeaters schneller, konfiguriert er den Client für sich und da sein WAN ist nicht anschlossen ist, gibt es kein Internet. Auf diese These passt das Verhalten der Geräte. Das lässt sich nachvollziehen, wenn man das Management der Easybox und des Repeaters abruft, sowie in einer DOSBOX bzw. Eingabeaufforderung (zu erreichen mit: start ausführen CMD) und in den schwarzen Kasten eingeben ipconfig /all und mal Gateway usw. vergleicht. Viele Geräte haben ein 192.168.2.nnn Netz. Eine Fritz!Box macht meistens ein 192.168.178.nnn auf. Sind beides .2.nnn-Netze, zählt die IP des Gateways. Abhilfe: Den DHCP-Server im Manhattan-Repeater abschalten. Dazu wie auf S.8 beschrieben einloggen. --Hans Haase (有问题吗) 20:34, 18. Sep. 2017 (CEST)
Handy: Vorauswahl des PDF-Leseprogramms revertieren
Bei meinem neuen Handy - Huawei P10 lite mit Android - habe ich unvorsichtigerweise ausgewählt, PDFs aus Gmail *immer* mit dem normalen PDF-Reader zu lesen - doch der kann die Dateien nicht öffnen. Das ist äußerst lästig, insbesondere bei Zugtickets. Wie kann ich das reverten oder umgehen? Zwar gibt es in "Erweiterte Einstellungen" einen Menüpunkt "Alle Einstellungen zurücksetzen", aber der listet nur Netzwerkeinstellungen, Fingerabdrücke und Bildschirnmsperr-Kennwörter. Würde das auch diese Programm-Vorauswahl zurücksetzen? Gibt es einen anderen (und bequemeren) Weg? --KnightMove (Diskussion) 17:41, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, das Problem kenne ich. Ich habe das bisher immer per "Werksteinstellungen zurücksetzen" revidiert oder mich nicht weiter dran geschert. Mittlerweile passe ich höllisch auf, dass mir das nicht mehr passiert.--Leif (Diskussion) 18:20, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Du kannst versuchen unter Apps die Daten von PDF-Reader zurückzusetzen, zudem könntest du dir eine App namens Default App Manager herunterladen (ohne Gewähr). Ich hab auch bei meinem Handy mal geschaut, man kann Rechte für einige Dateiformate vergeben doch PDF ist bei mir nicht darunter. --BigbossF★rin 18:21, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich nehme (bei Andreoid 7) an, dass die Einstellung in folgendem Bildschirm zurückgesetzt werden kann: Einstellungen → Apps → drei Punkte oben rechts (sogenanntes Burger-Menü) → Standard-Apps → Als Standard festgelegt → PDF-Reader auswählen → Standardwerte löschen. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:32, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ah ja, bei mir geht das mit: Einstellungen → Apps → PDF-Reader auswählen → Standardmäßig öffnen → Standardeinstellungen löschen --BigbossF★rin 18:57, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich nehme (bei Andreoid 7) an, dass die Einstellung in folgendem Bildschirm zurückgesetzt werden kann: Einstellungen → Apps → drei Punkte oben rechts (sogenanntes Burger-Menü) → Standard-Apps → Als Standard festgelegt → PDF-Reader auswählen → Standardwerte löschen. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:32, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Du kannst versuchen unter Apps die Daten von PDF-Reader zurückzusetzen, zudem könntest du dir eine App namens Default App Manager herunterladen (ohne Gewähr). Ich hab auch bei meinem Handy mal geschaut, man kann Rechte für einige Dateiformate vergeben doch PDF ist bei mir nicht darunter. --BigbossF★rin 18:21, 17. Sep. 2017 (CEST)
- empfehlenswerte app, mit der dann auch ein solcher fauxpas zurückgenommen/korrigiert werden kann: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.aboutmycode.betteropenwith --JD {æ} 19:05, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Danke euch allen, geschafft! --KnightMove (Diskussion) 07:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
Jahrbuch Kreis Birkenfeld
Für meine Masterarbeit wären ein paar Einblicke ins Jahrbuch des Landkreises Birkenfeld interessant. Weder im Katalog der UB Trier noch der UB Kaiserslautern konnte ich allerdings was dazu finden. Weiß jemand, ob es ein solches Jahrbuch gibt (Google findet nix) und wenn ja, wo man das ausleihen oder kopieren kann?--Leif (Diskussion) 18:18, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Vielleicht eine komische Idee, aber du könntest mal die Kreisverwaltung fragen. --Wrongfilter ... 18:24, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ist der Heimatkalender des Landkreises Birkenfeld (in Buchform) gemeint? Da hätte ich die Jahrgänge 2013 und 2014. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:23, 17. Sep. 2017 (CEST)
- @Wrongfilter: ja da antworten die sicher nicht so schnell wie ihr hier!--Leif (Diskussion) 19:35, 17. Sep. 2017 (CEST)
- @Pp.paul.4: ist das mit Jahrbüchern anderer Kreise vergleichbar? In welcher Form hast du diese beiden Version des Heimatkalenders?--Leif (Diskussion) 19:35, 17. Sep. 2017 (CEST)
- zu Frage 1: ja, zu Frage 2: in Buchform. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:11, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du vielleicht in den genannten Büchern, die du hast, nachsehen könntest, ob dort Artikel zu den Themen "Schinderhannes", "Nationalpark Hunsrück-Hochwald", "Kulturdenkmäler" (vor allem Keltendorf "Altenburg") oder vergleichbaren Themen enthalten sind. Derlei Artikel könnte ich nämlich als Literatur gebrauchen. Ich werde dennoch mit dem Namen "Heimatkalender" nochmal explizit in den Bibliotheken suchen. Danke schonmal.--Leif (Diskussion) 20:44, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Zu dem Thema "Schinderhannes" erscheinen viele Beiträge. Gute Suchergebnisse liefert die Rheinland-Pfälzische Bibliographie, die allein 562 Aufsätze zu Schinderhannes und einen Personen-Datensatz zu Schinderhannes findet. Auch die regionalen Themen sind dort zu finden. Der Ping oben ist bis jetzt noch nicht bei mir angekommen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:57, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, wie du vielleicht mitbekommen hast, musste ich mehrmals deinen Namen korrigieren, weil ich mich ständig vertippt habe und zu voreilig gespeichert habe. Danke für die Links, aber es geht explizit im Artikel aus Heimatbüchern, weil da oft Sachen drin stehen von lokalen Experten. Hab z. B. schon viele Büchern des Jahrbuchs vom Hunsrückvereins auf die Weise durchgeforstet.--Leif (Diskussion) 22:19, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ist der Heimatkalender des Landkreises Birkenfeld (in Buchform) gemeint? Da hätte ich die Jahrgänge 2013 und 2014. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:23, 17. Sep. 2017 (CEST)
Heizwert von Kerzenwachs in KWh
Ich suche den Heizwert von 1kg Kerzenwachs in KWh und idealer Weise hierfür auch noch eine Quellenangabe. Bei Wikipedia, noch per google habe ich mit den von mir verwendeten Suchbegriffen, eine Angabe und erst Recht keine vernünftige Quelle finden können. --88.75.227.61 21:36, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Siehe Einträge zu Heizöl EL, Dieselkraftstoff oder Paraffinöl in der Tabelle Heizwert#Flüssige Brennstoffe (bei 25 °C). --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt ab5er auch noch Kerzen aus Bienenwachs. --MrBurns (Diskussion) 01:49, 18. Sep. 2017 (CEST)
- ... und Teelichter mit einer Heizleistung von 30 bis 40W. Mit der Brenndauer muliplizieren, durch das Gewicht teilen ergibt den spezifischen Heizwert. --88.153.7.36 02:12, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Bei der Methode muss man aber die Gewichtsdifferenz zwischen einer vollen und einer ausgebrannten Kerze verwenden, nicht das Gesamtgewicht einer Kerze, das von einem Teelicht doch auch einiges zurückbleibt. Nicht nur die Metallhülle, sondern auch ein Rest vom Wachs. --MrBurns (Diskussion) 02:20, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Nomen est omen --88.153.7.36 02:55, 18. Sep. 2017 (CEST)
- In Kerze steht: In einer Stunde verbrennt eine Kerze etwa 3 bis 8 g Wachs. Sie erzeugt eine Heizleistung von 38 bis 100 W. -- Mauerquadrant (Diskussion) 05:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Nomen est omen --88.153.7.36 02:55, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Bei der Methode muss man aber die Gewichtsdifferenz zwischen einer vollen und einer ausgebrannten Kerze verwenden, nicht das Gesamtgewicht einer Kerze, das von einem Teelicht doch auch einiges zurückbleibt. Nicht nur die Metallhülle, sondern auch ein Rest vom Wachs. --MrBurns (Diskussion) 02:20, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Bei Kerzen aus echtem Wachs oder Stearin liegt der Heizwert etweas niedriger, bedingt durch den Sauerstoffgehalt von Stearin oder echtem Wachs. Der Kerzenwerkstoff Talg ist veraltet. Dessen Heizwert entspricht dem Tabellenwert für Altfett. Echtes Wachs und Stearin liegen zwischen Heizöl EL/Dieselkraftstoff/Paraffinöl und Altfett. --Rôtkæppchen₆₈ 06:43, 18. Sep. 2017 (CEST)
- ... und Teelichter mit einer Heizleistung von 30 bis 40W. Mit der Brenndauer muliplizieren, durch das Gewicht teilen ergibt den spezifischen Heizwert. --88.153.7.36 02:12, 18. Sep. 2017 (CEST)
Druckverhältnisse bei Schubabschaltung eines Verbrennungsmotors zwischen Ansaugbrücke und Kurbelgehäuse
Ich hätte da mal eine Frage zum Thema Schubabschaltung und Kurbelgehäuseentlüfung bei Hubkolbenmotoren. Wie ist das eigentlich bei der Schubabschaltung mit dem Druckverhältnissen zwischen Ansaugbrücke und Kurbelgehäuse? Die Drosselklappe ist ja dann geschlossen und in der Ansaugbrücke, zumindest beim Benzinmotor herrscht dann ein recht hoher Unterdruck. Wird dann da das Kurbelgehäuse auch auf etwa diesen Druck entlüftet oder macht dann die Entlüftung zu und es herrscht im Kurbelgehäuse ein höherer Druck im Verhältniss zur Ansaugbrücke? Es taucht ja immer wieder die Theorie auf, dass bei der schubabschaltung Öl neben den Kolbenringen in den Brennraum gedrückt wird, weil da ja dann Unterdruck herrsche. Ist da was wahres dran? In beiden Artikeln wird dieser spezielle Zustand nicht erwähnt. --2A02:1203:ECB1:AE90:7078:37F5:DA06:B052 21:44, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist bei diesen Drehzahlen nicht anzunehmen. Die Ringe werden immer ihr Spiel nutzen müssen. Es gibt trotz Schmierfilm Reibung und Massenträgheit. Da glaube ich nicht an den Unterdruck. Allerdings soll es Konstruktionen geben, bei denen vor der Drosselklappe entlüftet wird. --Hans Haase (有问题吗) 21:56, 17. Sep. 2017 (CEST)
- recherchier doch mal, um welche Drücke es da geht. In der Ansaugbrücke herrschen ja keine Drücke von +-3 bar. Das sind vielleicht Druckunterschiede von 200 Millibar. --85.212.217.57 23:55, 17. Sep. 2017 (CEST)
--Im Leerlauf hat ein Saugmotor in der Ansaugbrücke in etwa noch ein Druck von 0.2-0.4bar abs, also eine Druckdifferenz von bis zu 0.8bar zu Atmosphäre. Bei der Schubabschaltung sind ähnliche Werte zu erwarten da es eine ähnliche Situation ist. Da fällt mir aber gerade auf, dass der Effekt mit dem Öl hochdrücken dann auch im Leerlauf auftreten müsste, es da aber nie Probleme gibt. Ok, Frage ist damit geklärt. Danke euch.--2A02:1203:ECB1:AE90:7078:37F5:DA06:B052 01:35, 18. Sep. 2017 (CEST)
Russisch-/Ukrainisch-Sprecher gesucht
- Vom Hinspiel Dynamo Kiew – BSC YB gibt es bei football.ua eine Fotogalerie. Gibt es auch eine vom Rückspiel?
- Vom Rückspiel ZSKA Moskau – BSC YB gibt es bei soccer.ru eine Fotogalerie. Gibt es auch eine vom Hinspiel?
Aufgrund meiner fehlenden Sprachkenntnisse kann ich nicht gut danach suchen. --Leyo 22:31, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Vom Rückspiel ZSKA Moskau – BSC YB gibt es auch hier Fotos. Beim Hinspiel wurden hier keine Fotos eingestellt. -- Dostojewskij (Diskussion) 22:38, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Danke. Die Fotos in der von dir verlinkten Galerie scheinen dieselben zu sein wie die oben verlinkten – nur in anderer Reihenfolge. --Leyo 22:48, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Das Rückspiel Dynamo Kiew – BSC YB findet wohl erst am 19.10.2017 statt ([12]). -- Dostojewskij (Diskussion) 00:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Das ist das Spiel in der Europa-League-Gruppenphase. Ich bezog mich auf das CL-Quali-Rückspiel vom 2. August. --Leyo 01:38, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Das Rückspiel Dynamo Kiew – BSC YB findet wohl erst am 19.10.2017 statt ([12]). -- Dostojewskij (Diskussion) 00:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Danke. Die Fotos in der von dir verlinkten Galerie scheinen dieselben zu sein wie die oben verlinkten – nur in anderer Reihenfolge. --Leyo 22:48, 17. Sep. 2017 (CEST)
Anonymes Browser App
Ich suche nach einem ECHT anonymen Browser App für iPhone. Bei den zwei, die ich bisher nutzte, wird der Suchverlauf bei Google gespeichert. FAIL --80.219.50.49 22:41, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Der Wunsch ist bedingt durch seine technische Grundlage datentechnisch so wasserdicht wie das Kanzlerinnenhandy. --Hans Haase (有问题吗) 00:30, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Fragt sich, ob Ubuntu Touch auf einem Eifon installierbar ist. --Kreuzschnabel 09:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Die Kombination aus "ich verwende ein Apple-Produkt" und "ich mache mir Sorgen um meine persönlichen Daten" ist schon etwas putzig. Davon abgesehen: Wie sieht es mit Firefox Focus aus? --132.230.195.6 10:11, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist leider heute für viele Menschen aus beruflichen oder anderen Gründen nicht mehr praktikabel, kein Smartphone aus dem Hause Apple oder Google zu benutzen. Das bedeutet nicht, dass man sich keine Sorgen um seine Daten macht. --2003:C3:FF08:9A00:5D46:558F:FCAE:F7AE 22:02, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Firefox Focus => erster Eindruck: genau das Gesuchte! Danke vielmals! 80.219.50.49 22:30, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Die Kombination aus "ich verwende ein Apple-Produkt" und "ich mache mir Sorgen um meine persönlichen Daten" ist schon etwas putzig. Davon abgesehen: Wie sieht es mit Firefox Focus aus? --132.230.195.6 10:11, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Fragt sich, ob Ubuntu Touch auf einem Eifon installierbar ist. --Kreuzschnabel 09:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
Titanschrauben vs. normale Stahlschrauben
Habe aus Neugier mal danach recherchiert einige meiner Stahlschrauben am Mopped gegen Titanschrauben zu tauschen. Grund ist, da mir als Ganzjahrsfahrer die verzinkten Schrauben nach Salz im Winter regelmäßig rosten bzw. unschön werden. Lackieren der Schrauben nach Anziehen wäre eine Option, dazu bin ich aber zu faul. (Edelstahl und Aluminium fallen aus naheliegenden Gründen weg) Daher dachte ich, "gehe ich mal in die Vollen" und ersetze meine schnöden Feld-Wald-Wiesen Schrauben gegen Raumfahrt-Formel-1-Raketentechnologie-Schrauben aus dem "Wunderwerkstoff" Titan. Nun stelle ich fest: Eine simple 20 Cent Schraube aus Stahl mit der Festigkeitsklasse 12.9 schlägt jede Titanschraube. 1200 N/mm² haben die von Yamaha ab Werk verbauten Schrauben. Die Üblichen angebotenen Schrauben aus Titan haben eine Zugfestigkeit, die zwischen butterweichem Aluminium (540 N/mm²) und mäßig legiertem Stahl (800 N/mm²) liegt. Die besten Titanschrauben, die ich finden konnte, können gerade mal eine Stahlschraube mit der Zugfestigkeitsklasse 8.8 (Typische Baumarktgüte) ersetzen (Titan Grade 5: 895 N/mm²). Ein Blick in die Wikipedia klärt auf: Titanlegierungen 290 bis 740 N/mm2, Legierter Stahl 1100 bis 1300 N/mm2. Legierter Stahl ist also maximal um den Faktor 1,75 fester. Nach meinen Recherchen sind hochlegierte Stähle im Schnitt um den Faktor ~1,7xx (gerundet) dichter. Ich gewänne durch doppelt so dicke Titanschrauben also kaum bis keine Gewichtsersparnis im Vergleich zu hochfestem Stahl, in meinem Fall, wo ich auf DIN Maße zurückgreifen muss dagegen nur lebensgefährlich schwache Schraubverbindungen zum hundertfachen Preis. Ist der König Nackt oder wo ist mein Denkfehler? --87.165.66.135 22:46, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Vergiss es. Es geht hoffentlich nicht relevante Teile wie Motor, Antrieb oder Bremse? Benutze eine Montagepaste. Ist Alu im Spiel: eine Keramische Paste benutzen. Kein Alu? Dann billige Kupferpaste. Ja, man kann den Schraubenkopf der montierten Schraube entfetten und lackieren. Aber die lebensgefährliche Sache mit Baumarktschrauben oder nicht zertifiziertem Material, lass bleiben, Dir zahlt keine Versicherung, wenn die Schraube zur Unfallursache wird. --Hans Haase (有问题吗) 23:17, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt wesentlich bessere Titanlegierungen, deren absolute Zugfestigkeit an die hochlegierter Stähle heranreicht. Dann ist die spezifische Zugfestigkeit aufgrund der geringen Dichte von Titan wesentlich besser: [13]. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:24, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Du liegst schon richtig mit deiner Frage. Bei Verbindungen, die Schrauben aus hochfestem Stahl benötigen ist Titan im (Gewichts-)Vergleich nicht optimal. Der Vorteil von Titan liegt da vor, wo z.B. Bleche, auch aus Kunststoff oder Alu kraftschlüssig verschraubt werden müssen. Da bringen sie einen Gewichtsvorteil.--2003:75:AF11:100:9DC3:522A:1EF4:3653 08:24, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe für meine Behauptung eine Quelle angegeben. Welche Quelle gibt es für Deine gegensätzliche Behauptung? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:00, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Studiere Maschinenbau bis zum Ingenieur und arbeite lange Jahre als Konstrukteur, dann fragst du nicht mehr nach einer Quelle.--2003:75:AF11:100:808A:6A93:95A0:22C4 12:02, 18. Sep. 2017 (CEST) Dann verwechselst du auch nicht Hochlegiert mit Hochfest.
- Dann kennzeichne doch bitte Deinen Beitrag als persönliche Erfahrung. Ansonsten ist es schwer, hier auf Grundlage von Quellen zu diskutieren. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:38, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Die Auskunft ist eine Plattform zum Austausch gebildeten Wissens. (So sollte es wenigstens sein.) Was logisch ist, muss auch keine Quelle haben. Der Frager z.B. zeigt offensichtlich über seine Fragestellung ein gewisses technisches Verständnis, er dürfte die Antwort nachvollziehen können. Die anderen können es auch mit einer Quelle nicht.--2003:75:AF11:100:808A:6A93:95A0:22C4 13:53, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Dann kennzeichne doch bitte Deinen Beitrag als persönliche Erfahrung. Ansonsten ist es schwer, hier auf Grundlage von Quellen zu diskutieren. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:38, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Studiere Maschinenbau bis zum Ingenieur und arbeite lange Jahre als Konstrukteur, dann fragst du nicht mehr nach einer Quelle.--2003:75:AF11:100:808A:6A93:95A0:22C4 12:02, 18. Sep. 2017 (CEST) Dann verwechselst du auch nicht Hochlegiert mit Hochfest.
- Ich habe für meine Behauptung eine Quelle angegeben. Welche Quelle gibt es für Deine gegensätzliche Behauptung? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:00, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Du liegst schon richtig mit deiner Frage. Bei Verbindungen, die Schrauben aus hochfestem Stahl benötigen ist Titan im (Gewichts-)Vergleich nicht optimal. Der Vorteil von Titan liegt da vor, wo z.B. Bleche, auch aus Kunststoff oder Alu kraftschlüssig verschraubt werden müssen. Da bringen sie einen Gewichtsvorteil.--2003:75:AF11:100:9DC3:522A:1EF4:3653 08:24, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt wesentlich bessere Titanlegierungen, deren absolute Zugfestigkeit an die hochlegierter Stähle heranreicht. Dann ist die spezifische Zugfestigkeit aufgrund der geringen Dichte von Titan wesentlich besser: [13]. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:24, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ich besitze ein Klappmesser bei dem Klinge und Griffschalen aus Titan sind, mit vermeintlichen Super-Tactical-Navy-Seal-Weltraum-Eigenschaften zum Preis von ca. 400 Euro. Einmal einen dünnen Ast damit abgeschnitten und für meine Tochter einen Pfeil geschnitzt, war die Schneide schartig... Titan ist mitnichten unkaputtbar. --2A02:1206:45B4:BBE0:B0A2:F63F:79CA:FDDF 09:56, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Warum taugt den Edelstahl nichts? --85.212.219.100 11:06, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Nicht hart und fest genug. Fahrrad vllt. KFZ: nein, außer klapprige Gimmicks wie Autoradio. Solange es nicht so wie dort eingebaut wird. --Hans Haase (有问题吗) 11:20, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Am Fahrrad kann man sämtliche Schrauben durch VA ersetzen. --M@rcela 11:29, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Geht auch bei jedem anderen Fahrzeug, immer vorausgesetzt es wird bezahlt und es ist ausreichend Platz vorhanden (dann gehen auch Schrauben aus Plastik oder aus Holz). --87.147.190.36 16:24, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Viel Spaß beim Umbauen.--Hans Haase (有问题吗) 20:17, 18. Sep. 2017 (CEST) SCNR
- Austenit kann sehr verschieden sein. Weder Titan noch Edelstahl sind die Lösung aller Sorgen. Am Fahrrad kann man bedenkenlos alle Normschrauben durch beliebigen Edelstahl ersetzen, Ergebnis sind einfach fehlende Roststellen. Das Gleiche gilt für Muttern und Unterlegscheiben. Titanschrauben nimmt man am Fahrrad nur, wenn man zu viel Geld hat oder das Rad auf maximalen Leichtbau trimmen will. Das wird aber eher im Hobbybereich gemacht, echte Leichtbauräder verwenden völlig andere Rahmenkonstruktionen, Karbon, durchbohrte Edelstahlschrauben usw. Titan wird ja auch immer als Legierung verwendet und da wird es interessant. Würde man die Titanplatten aus sowjetischen U-Booten oder der Suchoi T-4 zu Schrauben umarbeiten, dann hätte man etwas, womit herkömmlicher hochlegierter Stahl nicht mithalten kann. Nimmt man Titan von Campinggeschirr aus China (das ist nicht etwa minderwertig), dann wären Stahlschrauben besser. Es gibt nicht nur ein „Titan“ wie es nicht nur einen Stahl gibt. Theoretisch schon aber das Material, was wir in den Händen halten, ist so gut wie nie das chemische Element. --M@rcela 20:30, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Solche Feinheiten waren der Unterschied bei Partnair-Flug 394. Die Fälschung war eben hier das zu weiche und nicht belastbare Material. Diese Materialkunde trägt längst bevor der Drehmomentschlüssel benötigt wird. Bei Motorgeräten werden gerne Dehnschrauben benutzt. Die sind Einweg, da überdehnt beim Öffnen, und nur schwer bis garnicht durch andere zu ersetzen, da vergleichbares Material spätestens in der akzeptablen Preisklasse rar ist. --Hans Haase (有问题吗) 09:53, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Austenit kann sehr verschieden sein. Weder Titan noch Edelstahl sind die Lösung aller Sorgen. Am Fahrrad kann man bedenkenlos alle Normschrauben durch beliebigen Edelstahl ersetzen, Ergebnis sind einfach fehlende Roststellen. Das Gleiche gilt für Muttern und Unterlegscheiben. Titanschrauben nimmt man am Fahrrad nur, wenn man zu viel Geld hat oder das Rad auf maximalen Leichtbau trimmen will. Das wird aber eher im Hobbybereich gemacht, echte Leichtbauräder verwenden völlig andere Rahmenkonstruktionen, Karbon, durchbohrte Edelstahlschrauben usw. Titan wird ja auch immer als Legierung verwendet und da wird es interessant. Würde man die Titanplatten aus sowjetischen U-Booten oder der Suchoi T-4 zu Schrauben umarbeiten, dann hätte man etwas, womit herkömmlicher hochlegierter Stahl nicht mithalten kann. Nimmt man Titan von Campinggeschirr aus China (das ist nicht etwa minderwertig), dann wären Stahlschrauben besser. Es gibt nicht nur ein „Titan“ wie es nicht nur einen Stahl gibt. Theoretisch schon aber das Material, was wir in den Händen halten, ist so gut wie nie das chemische Element. --M@rcela 20:30, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Viel Spaß beim Umbauen.--Hans Haase (有问题吗) 20:17, 18. Sep. 2017 (CEST) SCNR
- Geht auch bei jedem anderen Fahrzeug, immer vorausgesetzt es wird bezahlt und es ist ausreichend Platz vorhanden (dann gehen auch Schrauben aus Plastik oder aus Holz). --87.147.190.36 16:24, 18. Sep. 2017 (CEST)
18. September 2017
News-Aggregator
Hallo, es gibt ja Leute, die gerne die Nachrichten verschiedener Nachrichtenseiten im Netz im Übersicht sehen wollen. Bisher gab es da eine populäre Anlaufstelle, die aber immer weniger zu gebrauchen ist. Gibt es alternative Seiten, wo amn die Top-Nachrichten aus verschiedenen Portalen kombiniert sieht?--92.219.150.178 07:02, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Nimm den Namen einer beliebigen Suchmaschine und füge das englische Wort für Nachrichten an. Außerdem haben Mark Zuckerberg, T-Online.de und die diversen Marken von United Internet eigene News-Aggregatoren. --Rôtkæppchen₆₈ 08:18, 18. Sep. 2017 (CEST)
Warum Harndrang beim Geräusch eines laufenden Wasserhahnes?
Grübele schon länger über folgendes Thema: die meisten Menschen bekommen Harndrang, wenn sie einen laufenden Wasserhahn sehen und hören. Woran kann das liegen? Konditionierung aus früher Kindheit bei der Reinlichkeitserziehung? Oder gibt es mglw. einen physikalischen Hintergrund (Wasser zu Wasser)? --LeseBrille (Diskussion) 11:35, 18. Sep. 2017 (CEST)LeseBrille
- Vielleicht Herdentrieb wie beim Gähnen PG 11:37, 18. Sep. 2017 (CEST)
- (BK):Dazu brauchts kein solch unschoenes Thema, das geht auch anders: <gaehn> Nein, das war nicht als Kommentar zur Frage gedacht MfG -- Iwesb (Diskussion) 11:38, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Der Bio-Lehrer hat das damals mit Idiosynkrasie erklärt. So lösen gewisse Gefühls-, Seh- und Hör-Reize körperliche Reaktionen aus, wie z.B. das Quietschen der Kreide an der Tafel eine Gänsehaut hervorrufen (kann). Ob das noch heute gilt, weiß ich nicht.--2003:75:AF11:100:808A:6A93:95A0:22C4 12:31, 18. Sep. 2017 (CEST)
- "die meisten Menschen bekommen Harndrang, wenn sie einen laufenden Wasserhahn sehen und hören." Ja, und wenn die dann fertig sind, waschen die sich dann auch die Hände? Und bekommen die dann... die können einem ja leid tun! --MannMaus (Diskussion) 13:27, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Jetzt weisst Du, was der "ewige Kreislauf des Lebens" wirklich bedeutet. scnr -- Iwesb (Diskussion) 13:35, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Idiosynkrasie ist so ein Sammelbegriff, der aber nichts erklärt … --Chricho ¹ ² ³ 10:59, 19. Sep. 2017 (CEST)
- "die meisten Menschen bekommen Harndrang, wenn sie einen laufenden Wasserhahn sehen und hören." Ja, und wenn die dann fertig sind, waschen die sich dann auch die Hände? Und bekommen die dann... die können einem ja leid tun! --MannMaus (Diskussion) 13:27, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Der Bio-Lehrer hat das damals mit Idiosynkrasie erklärt. So lösen gewisse Gefühls-, Seh- und Hör-Reize körperliche Reaktionen aus, wie z.B. das Quietschen der Kreide an der Tafel eine Gänsehaut hervorrufen (kann). Ob das noch heute gilt, weiß ich nicht.--2003:75:AF11:100:808A:6A93:95A0:22C4 12:31, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich bezweifle, daß das für "die meisten Menschen" gilt. Gibt eine eine valide Quelle für diese steile Hypothese? --188.108.82.223 15:59, 18. Sep. 2017 (CEST)
Es mag an unserer Konditionierung liegen.--Caramellus (Diskussion) 16:36, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Schlüsselreiz. --Kobako (Diskussion) 16:55, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Bei mir verursacht der Wasserhahn keinen Harndrang. Aber den bekomme ich oft - und das ist kein Witz! - beim Telefonieren, und dasselbe höre ich von vielen anderen auch. --78.53.148.20 10:41, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Ich hab vor Ewigkeiten mal die evolutionspsychologische (?) Erklärung gehört, unsere Vorfahren hätten bevorzugt in Gewässern ihr Geschäft verrichtet, weil es dort unwahrscheinlicher ist, von Raubtieren überrascht zu werden. Wie ernst zu nehmen diese Erklärung war – keine Ahnung, wenn ich sie jetzt überdenke, klingt sie etwas windig. --Chricho ¹ ² ³ 10:59, 19. Sep. 2017 (CEST)
HD-Logos bei SD-Sendern
Ist es erwünscht, dass der HD-Zusatz im Senderlogo bei der Runterskalierung auf (analoges oder digitales) SD erhalten bleibt? In einigen Jahren gibt es über Satellit kein SD mehr. --212.114.254.203 13:49, 18. Sep. 2017 (CEST)
- ...und demnächst folgt dann 4K. Und irgendwann WE (Wie Echt) und danach BaE (Besser als Echt). -- Ian Dury Hit me 16:30, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Vor der Abschaltung von SD-DVB-S wird das Analogkabel abgeschaltet. Danach stellt such die Frage nur noch bei Videostreams. Viele Fernsehsender nehmen das HD-Material, skalieren es runter und stellen es mit Unter-SD-Auflösung, aber eingetastetem HD-Logo, auf ihre Website. --Rôtkæppchen₆₈ 18:17, 18. Sep. 2017 (CEST)
Und ist es geplant, dass mit der SD-Abschaltung auch die HD-Zusätze aus den Senderlogos verschwinden? --212.114.254.203 18:25, 18. Sep. 2017 (CEST)
<offtopic>Wird Das Erste nach der SD-Abschaltung auf daserste.de in HD-Qualität verfügbar sein? Oder nur mit HD-Logo?</offtopic> --212.114.254.203 19:30, 18. Sep. 2017 (CEST)
Fritzbox LAN LAN Kopplung
Hi,
ich hab 2 Fritzboxen, eine bei Mnet (192.168.178.0/255.255.255.0), eine bei 1&1 Berlin (192.168.179.0/255.255.255.0). Ich habe nach der AVM Anleitung eine LAN-LAN-Kopplung mit PSK eingerichtet, die Münchner Fritzbox hat als Remote-Netz das Netz und die Subnetzmaske von Berlin und umgekehrt, als Adresse der Gegenstelle jeweils den myfritz.net Hostnamen. Die Verbindung an und für sich scheint aufgebaut, jedenfalls erscheint in der Tabelle bei Internet => Freigaben => VPN bei Status "grün". Allerdings kann ich aus keinem der Netzwerke die jeweils andere Fritzbox auf .1 oder einen der Rechner anpingen oder auf die Oberflächen zugreifen. Nachdem die neuen Fritzen ja kein SSH mehr können, kann ich nicht die Routingtabellen der Fritzen angucken - hat hier jemand eine Idee was den Cross-Netzwerk-Zugriff verhindert?
--2003:41:D2C:1F00:355F:2C7E:D3D1:2D90 14:43, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Update: Beide Fritzen einmal neustarten, dann geht's... 2003:41:D2D:7E00:1437:D2A4:E211:2014 14:50, 18. Sep. 2017 (CEST)
Mehrfache Nutzung einer Glasfaserleitung möglich?
Hallo, ich habe die folgende Situation: Eine Glasfaserleitung der Telekom (FTTH) führt zu einem Switch in meiner Wohnung, der das Signal auf mehrere Zimmer bzw. dortige Anschlussdosen verteilt. In einem der Zimmer ist eine Fritzbox angeschlossen, an der alle weiteren Geräte hängen und die per WLAN die Wohnung versorgt. Alles funktioniert wunderbar. Nun möchte ich aber in einem anderen Zimmer den PC anstelle über WLAN mit einem Kabel direkt mit dem Internet verbinden. Ein entsprechender Test hat leider nicht funktioniert, möglicherweise blockiert die Fritzbox die Leitung. Gibt es eine Möglichkeit, parallel zur Fritzbox mit einem anderen Gerät über dieselbe Glasfaserleitung das Internet zu erreichen? --83.135.247.174 14:56, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Was bedeutet denn "Ein entsprechender Test hat leider nicht funktioniert"? Was hast du denn getestet? Wolltest du den 2. PC per Kabel an die Fritzbox hängen oder per Kabel direkt an die Dose? Du musst den 2. PC per Ethernetkabel an die 1. Fritzbox hängen. Oder eine 2. Fritzbox installieren, aber dazu brauchst du ev. einen 2. Account. Du könntest dir auch eine Fritzbox dorthin stellen wo das VDSL ankommt und von dort die anderen Zimmer versorgen. --85.212.219.100 15:43, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe versucht, den PC direkt an die Dose zu stöpseln, bekam aber keine Einwahl in das Internet zustande. Den PC kann ich nicht an die Fritzbox hängen, da sich beide in unterschiedlichen Räumen befinden. In der Tat wäre es wohl am sinnvollsten, die Box direkt hinter das Modem zu platzieren, aber sie passt leider nicht in meinen Schaltkasten, der ist voll mit anderem Zeug. Das lässt sich dann wohl nur über einen neuen, kompakteren Router lösen, sofern es so etwas gibt. Vielen Dank jedenfalls für die Antwort. --83.135.247.174 16:15, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wie gedenkst du denn, deinen PC "ins Internet einwählen" zu lassen? ·Benatrevqre …?! 17:02, 18. Sep. 2017 (CEST)
- @Benutzer:Benatrevqre: Vielleicht habe ich das ja falsch verstanden. Ich dachte, dass im Prinzip ein Router überflüssig ist und man einen PC auch direkt an das Modem anschließen kann. Mit den passenden Zugangsdaten kann man unter Windows dann den Ethernet-Zugang konfigurieren. Der Router ist aus meinem Verständnis doch nur dafür da, um das Internet mit mehreren Hardware-Komponenten zeitgleich nutzen zu können und um WLAN zu haben. Oder ist das nicht richtig? --83.135.247.174 09:11, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Wie gedenkst du denn, deinen PC "ins Internet einwählen" zu lassen? ·Benatrevqre …?! 17:02, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe versucht, den PC direkt an die Dose zu stöpseln, bekam aber keine Einwahl in das Internet zustande. Den PC kann ich nicht an die Fritzbox hängen, da sich beide in unterschiedlichen Räumen befinden. In der Tat wäre es wohl am sinnvollsten, die Box direkt hinter das Modem zu platzieren, aber sie passt leider nicht in meinen Schaltkasten, der ist voll mit anderem Zeug. Das lässt sich dann wohl nur über einen neuen, kompakteren Router lösen, sofern es so etwas gibt. Vielen Dank jedenfalls für die Antwort. --83.135.247.174 16:15, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Der PC muss definitiv an die Fritzbox und diese an das Glasfasermodem angeschlossen sein. Zudem muss der Provider und die Fritzbox PPPoE-Passthrough unterstützen. Das ist aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen, denn bei der notwendigen Leitungstopologie ist es einfacher und sinnvoller, den PC wie gewohnt per Ethernet und DHCP an die Fritzbox anzuschließen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:20, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Eine andere Möglichkeit ist, die LAN-Leitung zwischen Glasfaser-Modem und Fritzbox mit Verdoppelungsadaptern auszustatten und über die verdoppelte Leitung einen LAN-Anschluss der Fritzbox zu Deinem Hauptverteiler zu legen, die Du dort mit dem Abgang zum PC verbindest. Damit bremst Du die Geschwindigkeit allerdings hardwaremäßig auf 100 Mb/s, was den Glasfaseranschluss dann ziemlich witzlos macht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:33, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Mache Dich mal schlau was für ein Switch das ist. Ist er gemanagt, kann man in in VLANs aufteilen. Also beliebige Ports auf beliebige Netze aufteilen. Das verhält er sich wie 2 Geräte. Nenne uns Hersteller und Modell, dann schauen wir mal gemeinsam ins Handbuch. Die andere Frage ist: Sind in den Zimmern Doppeldosen? Wenn es nicht anders geht, muss entweder die Fritz!Box zum Switch gestellt werden oder es muss ein zweiter Switch her. Das versuchen wir zu vermeiden, da das nur Anschaffungs- und Stromkosten sind. --Hans Haase (有问题吗) 20:15, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ein zusätzlicher Switch muss nicht sein. Wenn in der Hauptverteilung, wo die Leitung vom Glasfasermodem oder ONT ankommt, tatsächlich ein Switch ist – was ich ehrlich gesagt bezweifle – kann der einfach durch ein kurzes Patchkabel zwischen Abgang zur Fritzbox und Abgang zum ONT ersetzt werden. Wenn Doppeldosen vorhanden sind, wird die zweite Leitung von der Fritzbox (LAN 2, 3 oder 4) durch ein kurzes Patchkabel zum separat stehenden PC durchrangiert. Ist keine vollständig verdrahtete Doppeldose vorhanden, wird die vorhandene Leitung mittels obier Adapter verdoppelt.
- Ich habe ein ähnliches Problem mittels großem Bohrhammer und 16-Millimeter-Steinbohrer gelöst: Ich hab zwei 16-Millimeter-Löcher in meine Abstellkammer gebohrt, um ein 10-Meter-Patchkabel von der Fritzbox zum separat stehenden Telekom Media Receiver zu legen, ohne einen Stecker neu crimpen zu müssen. Eine WLAN-Bridge hatte sich als zu störanfällig erwiesen.
- @83.135.247.174, mach mal Fotos von Deiner Verteilung und lade sie bei einem Gratisbilderhoster hoch. Die genau Typenbezeichnung des Switches ist ebenfalls interessant.
- --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Weitere Frage an den Fragesteller: Wo sind die Kabel an der Fritz!Box gesteckt und welches geht zum Switch? Und welches Modell Fritz!Box ist das? --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Hallo Leute, das sind ja viele Ideen, dafür schon einmal vielen Dank. Ich versuche es noch einmal genauer zu erklären: Bei mir im Flur kommt in einem Schaltkasten das Glasfaserkabel an und endet im Modem der Telekom. An dieses Modem habe ich selbst einen Switch (D-Link DGS-105/E 5-Port Layer2 Gigabit) angeschlossen, der die Verteilung des Signals in vier Räume übernimmt. In den Zimmern gibt es jeweils Vierfachdosen mit zwei Antennensignalen, einem Telefon- und einem Ethernet-Port. Im Wohnzimmer steht nun die Fritzbox und kann da nicht weg, weil unter anderem ein NAS und Amazon TV daran hängen. Im Arbeitszimmer gibt es nur die Dose in der Wand, die ja nun direkt zum Switch führt. Damit bekomme ich an der Fritzbox vorbei aber leider keinen Internetzugang. Die beste Lösung, die mir einfällt, besteht darin, den Router in den Schaltkasten zu versetzen und den Switch ins Wohnzimmer zu legen, aber das geht leider nicht, weil der Schaltkasten so dermaßen klein ist, dass die Fritzbox da nicht hinein passt.--83.135.247.174 08:33, 19. Sep. 2017 (CEST) Edit: Und deswegen dachte ich, es sei vielleicht möglich, parallel zur Fritzbox mit einem PC direkt über das Modem ins Internet zu gehen. --83.135.247.174 08:56, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Typ der Fritz!Box??? --Hans Haase (有问题吗) 08:41, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Sorry, es ist die Fritzbox 7490. --83.135.247.174 08:49, 19. Sep. 2017 (CEST)
- An welchem LAN-Port die Nummer der gelben Buchse ist das Kabel zum Netgear-Switch angeschlossen und ist die graue Buchse beschriftet mit „DSL/TEL“ an der Fritz!box angeschlossen? --Hans Haase (有问题吗) 08:55, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Um mit der Fritzbox eine Glasfaserleitung nutzen zu können, muss der Port LAN1 angeschlossen werden: Modem -> Switch -> LAN1 der Fritzbox. Das steht so in der Anleitung und funktioniert auch. DSL/Tel bleibt ungenutzt, da ich mein Telefon wiederum an der Fritzbox angeschlossen habe und Voice over IP nutze. --83.135.247.174 09:00, 19. Sep. 2017 (CEST)
- An welchem LAN-Port die Nummer der gelben Buchse ist das Kabel zum Netgear-Switch angeschlossen und ist die graue Buchse beschriftet mit „DSL/TEL“ an der Fritz!box angeschlossen? --Hans Haase (有问题吗) 08:55, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Sorry, es ist die Fritzbox 7490. --83.135.247.174 08:49, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Danke. Der D-Link DGS-105/E zwischen Glasfasermodem und Fritzbox ergibt keinen Sinn. Mein Vorschlag: Die Leitung vom Verteilerkasten ins Wohnzimmer mit Verdoppelungsadaptern ausstatten. Auf die erste Leitung eine direkte Verbindung zum Glasfasermodem legen. An der Fritzbox kommt das an LAN1. Die zweite Leitung geht zum DGS und an der Fritzbox an LAN2. Die restlichen Ports des D-Link DGS-105/E werden mit den Abgängen zu den einzelnen Zimmern, außer Wohnzimmer, verbunden. Das sollte funktionieren, allerdings nur mit 100 MBit/s. Ich würde das aber anders machen. Die Fritzbox an der Wand oberhalb des Verteilerkastens knapp unter der Decke anbringen, wegen besserem WLAN. Dann zwei Patchkabel in den Verteilerkasten legen. LAN1 der Fritzbox an das Glasfasermodem, LAN2 an den D-Link DGS-105/E. Von dort geht es in die vier Zimmer. Im Wohnzimmer einen zusätzlichen Switch. Falls nur in drei der vier Zimmer Internetanschluss notwendig ist, kann der D-Link DGS-105/E aus dem Verteiler ausgebaut und im Wohnzimmer eingesetzt werden. Die Abgänge zu den drei Zimmern werden dann an LAN2 bis LAN4 angeschlossen. LAN1 ist durch das Glasfasermodem/ONT belegt. --Rôtkæppchen₆₈ 09:17, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Vielen Dank, dein zweiter Vorschlag mit der Box oberhalb des Verteilerkastens ist grundsätzlich eine gute Idee. Ich denke mal darüber nach und werde zugleich prüfen, ob ich durch Umbau des Verteiler-Innenlebens die Fritzbox nicht doch noch da hineinquetschen kann. --83.135.247.174 09:27, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Typ der Fritz!Box??? --Hans Haase (有问题吗) 08:41, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Steckfertig ist dann nur die Lösung von Rotkæppchen₆₈ mit den Y-Adaptern (Verdoppelungsadaptern). Diese hat aber den Haken, dass Fritz!Box und Switch auf 2 Adernpaaren kommunizieren müssen und dann möglicherweise nur 100 Mbit, also 0,1 Gbit übertragen können. Da wäre der Flaschenhals nicht die Telefonleitung (bei Dir ja Glasfaser) sondern Dein Ethernet. Selbst WLAN ist heute schneller. Sonst bleibt Dir nichts übrig, als die Fritz!Box mit 8 Adernpaaren = 16 Drähte = 2 RJ-45-Anschlussdosen anzufahren. Da nur eine RJ-45-Dose im Raum ist, bedeutet das, die Fritz!Box neben den zu klein geratenen Schaltkasten zu setzen. Dieses Modell der Fritz!Box hat nicht all zu viel Luft um sich, so dass ein Gefrickle am Gehäuse nicht zielführend ist, die in den Schaltkasten zu setzen, wodurch die WLAN-Antennen ebenfalls geschirmt und beeinträchtigt werden würden. Aber, wenn Du nicht die TAE-Telefon-Anschlüsse der Fritz!Box nutzest, funktioniert ersatzweise jeder Router, der nur die PPPoE-Einwahl unterstützt, aber kein DSL-Modem eingebaut hat. Un da gibt es Geräte, die ungefähr so klein sind wie der Netgear. WLAN kannst Du von einer Dose eines Zimmers aus verteilen, das die Ethernet-Dose nicht benutzt oder den WLAN-Accesspoint über den Netgear anbinden und in einem beliebigen Zimmer aufstellen. --Hans Haase (有问题吗) 09:29, 19. Sep. 2017 (CEST)
Haben Deutsche, die ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben, ein passives Wahlrecht bei den Bundestagswahlen?
Mal ganz abgesehen von dem aktuellen Fall: Kann mir jemand mit juristischer Sachkenntnis einmal ganz grundsätzlich die Frage beantworten? --Φ (Diskussion) 15:02, 18. Sep. 2017 (CEST)
- "Bei der Bundestagswahl 2017 sind alle deutschen Staatsbürger wahlberechtigt, die zum Wahltermin volljährig, also mindestens 18 Jahre alt sind und seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik leben. Daneben haben auch im Ausland lebende Deutsche ein Wahlrecht, vorausgesetzt sie haben nach dem vollendeten 14. Lebensjahr mindestens drei Monate ununterbrochen in Deutschland gelebt und dieser Aufenthalt liegt nicht länger als 25 Jahre zurück". Zitat Ende.--2003:75:AF11:100:808A:6A93:95A0:22C4 15:13, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Antwort ist sachlich richtig, greift aber nicht. Es geht um das passive Wahlrecht! Vgl. Bundeswahlgesetz § 15. Danach muss man Deutscher sein und es darf kein Wahlrechtsausschluss nach § 13 vorliegen. In § 13 ist über den Wohnseitz nichts gesagt. Also dürfte dem passiven Wahlrecht nichts entgegen stehen. Wer ist denn der aktuelle Fall? --2003:D0:2BC1:7E01:2910:A875:9950:6576 15:20, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Shit, da hab ich nicht aufgepasst, Tschullung.--2003:75:AF11:100:9:4C8D:2F71:445C 23:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Antwort ist sachlich richtig, greift aber nicht. Es geht um das passive Wahlrecht! Vgl. Bundeswahlgesetz § 15. Danach muss man Deutscher sein und es darf kein Wahlrechtsausschluss nach § 13 vorliegen. In § 13 ist über den Wohnseitz nichts gesagt. Also dürfte dem passiven Wahlrecht nichts entgegen stehen. Wer ist denn der aktuelle Fall? --2003:D0:2BC1:7E01:2910:A875:9950:6576 15:20, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Frau Weidel hat wohl einen Wohnsitz in Deutschland. Das Konzept Hauptwohnsitz - Nebenwohnsitz gilt bei den meisten Regelungen nur für mehrere Wohnsitze in Deutschland. --Ailura (Diskussion) 15:32, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, Frl. Weidel, die aber einen Wohnsitz in CH hat. Siehe, auch zum passiven Wahlrecht, hier. -- Ian Dury Hit me 15:41, 18. Sep. 2017 (CEST)
- lt. Artikel hat sie zusätzlich einen Wohnsitz in Überlingen (oder Berlin? Ist aber auch egal) und meine letzte eigene Information (ist aber schon ein paar Jahre her) war, dass der einzige Wohnsitz in Deutschland als Hauptwohnsitz gilt (unabhängig vom Lebensmittelpunkt).--Ailura (Diskussion) 15:54, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Gefragt war aber nach Wohnsitz im Ausland. Haupt- oder Nebenwohnsitz spielt dabei keine Rolle. Deutsche, die im Ausland leben, haben passives Wahlrecht. Wer für die Bescheinigung zuständig ist steht zB hier. -- Ian Dury Hit me 16:25, 18. Sep. 2017 (CEST)
- lt. Artikel hat sie zusätzlich einen Wohnsitz in Überlingen (oder Berlin? Ist aber auch egal) und meine letzte eigene Information (ist aber schon ein paar Jahre her) war, dass der einzige Wohnsitz in Deutschland als Hauptwohnsitz gilt (unabhängig vom Lebensmittelpunkt).--Ailura (Diskussion) 15:54, 18. Sep. 2017 (CEST)
- (Einige BK:) In der Tat, nach aktueller Gesetzeslage darf, wer die BRD vor über 25 Jahren verlassen hat, zwar nicht mehr ohne Weiteres wählen, sehr wohl aber gewählt werden. Freilich kann man bei einer Kandidatur wohl implizit davon ausgehen, dass der Betreffende gemäß §12, 2, 2 BWahlG "persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben [hat] und von ihnen betroffen" ist. Explizit gefordert ist das aber nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:43, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, Frl. Weidel, die aber einen Wohnsitz in CH hat. Siehe, auch zum passiven Wahlrecht, hier. -- Ian Dury Hit me 15:41, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Es hängt davon ab. Deutsche, die ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben, können sowohl das aktive Wahlrecht (also wahlberechtigt sein) als auch das passive Wahlrecht (also sich als Kandidat aufstellen lassen und wählbar sein) besitzen. Benatrevqre …?! 15:54, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Verfällt nach 25 Jahren.[14] --Hans Haase (有问题吗) 19:57, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Als die Geschichte mit dem Wohnsitz von Fr. Weidel rauskam wurde auch in der Berichterstattung auch gleich mitgeliefert dass das vom Wahlrecht her unproblematisch ist, auch Deutsche im Ausland sind aktiv wie passiv wahlberechtigt (an ihrem letzten Wohnsitz in Deutschland) mit dem ebenfalls erwähnten Wahlrechtsverlust nach 25 Jahren im Ausland (wobei diese Regelung sowohl anachronistisch als auch sehr deutsch ist - bevor es das Internet und billige Reisen gab konnte man davon ausgehen das man nach 25 Jahren im Ausland hinreichend vom Heimatland entfremdet ist, zum anderen geht man davon aus dass ein Deutscher nach 25 Jahren noch immer nicht eine neue Staatsbürgerschaft angenommen hat. Bei der ganzen Sache muss man auch wissen dass es ein Melderecht mit "Haupt-" und "Nebenwohnsitz(en)" im Ausland nicht unbedingt gibt. Wenn du z. B. unter der Woche im Ausland lebst (nicht mehr so ausgefallen heute), dann hast du dort keinen deutschen Nebenwohnsitz, sondern nur einen deutschen Hauptwohnsitz.--Antemister (Diskussion) 23:50, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn wir schon gerade beim Thema, sind der nächste Skandal 1:30, hehe.--Antemister (Diskussion) 23:53, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Mit einem Problem: Medien und Presse haben die populistischen Schreihälse dieser Partei größer dargestellt als dieses Bekenntnis. Wird etwas ausgeblendet und hinterher Öffentlichkeitswirksam breitgetreten ist die Skandalursache die Berichterstattung selbst. Ähnliches Beispiel: Nach Kenntnisnahme dieses Berichts des WDRs[15] (1:49) nach würden sich mehr Blinde als Gehörlose für die AfD entscheiden. --Hans Haase (有问题吗) 06:02, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Wobei hier wieder eine eurozentrische Sicht zu Einbürgerung genutzt wird. Manche Staaten kennen gar keine Einbürgerung. Meines Halbwissens nach viele arabische Länder leiten die Staatsbürgerschaft vom Vater ab, Einbürgerung unmöglich. Oder im asiatischen Raum. Die chinesische oder japanische Staatsbürgerschaft (ohne passende Vorfahren) zu bekommen soll auch sehr schwer bis unmöglich sein. -80.146.228.79 08:16, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Wenn wir schon gerade beim Thema, sind der nächste Skandal 1:30, hehe.--Antemister (Diskussion) 23:53, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Als die Geschichte mit dem Wohnsitz von Fr. Weidel rauskam wurde auch in der Berichterstattung auch gleich mitgeliefert dass das vom Wahlrecht her unproblematisch ist, auch Deutsche im Ausland sind aktiv wie passiv wahlberechtigt (an ihrem letzten Wohnsitz in Deutschland) mit dem ebenfalls erwähnten Wahlrechtsverlust nach 25 Jahren im Ausland (wobei diese Regelung sowohl anachronistisch als auch sehr deutsch ist - bevor es das Internet und billige Reisen gab konnte man davon ausgehen das man nach 25 Jahren im Ausland hinreichend vom Heimatland entfremdet ist, zum anderen geht man davon aus dass ein Deutscher nach 25 Jahren noch immer nicht eine neue Staatsbürgerschaft angenommen hat. Bei der ganzen Sache muss man auch wissen dass es ein Melderecht mit "Haupt-" und "Nebenwohnsitz(en)" im Ausland nicht unbedingt gibt. Wenn du z. B. unter der Woche im Ausland lebst (nicht mehr so ausgefallen heute), dann hast du dort keinen deutschen Nebenwohnsitz, sondern nur einen deutschen Hauptwohnsitz.--Antemister (Diskussion) 23:50, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Verfällt nach 25 Jahren.[14] --Hans Haase (有问题吗) 19:57, 18. Sep. 2017 (CEST)
Mehrfachsteckdose ohne Kindersicherung
Gibt es noch Mehrfachsteckdosen ohne Kindersicherung zu kaufen? Meine vorhandene (etwa 2 Jahre alt) hat eine Kindersicherung, aber auch mit großer Kraftanstrengung lässt sich in einigen Anschlüssen kein Stecker mehr reindrücken. Baumärkte haben anscheinend nur noch Steckdosenleisten mit Kindersicherung. --Panopticum (Diskussion) 16:59, 18. Sep. 2017 (CEST)
Dieser Artikel behandelt ein Handwerkerthema. Er dient nicht dem Do-it-yourself und ersetzt keinen Handwerker. Bitte hierzu den Hinweis zu Handwerkerthemen beachten! |
- Wendelbohrer mit 4,8 bis 5,0 Millimeter Durchmesser. Vorsicht! Mehrfachsteckdose vorher vom Netz trennen, nicht zu tief bohren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:23, 18. Sep. 2017 (CEST)
- +1 Aber fehlt nicht so ein Heimwerkerhinweis? 87.146.252.138 19:42, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Oder aufschrauben, und die Schieber rausbauen. --Hans Haase (有问题吗) 19:56, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Viel Spaß beim Umbauen. --87.147.190.140 20:41, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Aufschrauben dürfte unmöglich sein, da es entweder Einwegschrauben oder Nieten sind. --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ne Kiste mit langen Spezialbits erledigt vieles, aber keine Nieten. --Hans Haase (有问题吗) 22:00, 18. Sep. 2017 (CEST)
- 5er-Durchschlag und Hammer. --Rôtkæppchen₆₈ 22:45, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ne Kiste mit langen Spezialbits erledigt vieles, aber keine Nieten. --Hans Haase (有问题吗) 22:00, 18. Sep. 2017 (CEST)
Jungfrauengeburt
Gibt es christliche Kirchen, die nicht das Dogma der Jungfrauengeburt im Programm haben?
--2003:D0:2BC1:7E01:2910:A875:9950:6576 17:18, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Vielleicht diese?--Caramellus (Diskussion) 17:49, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ganz wichtig: Unitarier [16], weniger wichtig: einige humanistische Strömungen (englischer Artikel: en:Liberal Christianity#Liberal Christian exegesis, letzter Absatz). --BlackEyedLion (Diskussion) 18:10, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Unitarismus (Religion)? --Vsop (Diskussion) 18:19, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt jede Menge evangelische Theologen, die das nicht dogmatisch sehen. Rudolf Bultmann zum Beispiel nennt die Jungfrauengeburt als einen Mythos. Emil Brunner schrieb bereits 1927, dass es sich bei dem Konzept der Jungfrauengeburt um eine „biologische Interpretation“ handele, die sekundär und möglicherweise irrig sei. Entscheidend sei doch vielmehr, dass Gott mit der Entsendung seines Sohnes in die Welt in die Geschichte eingegriffen habe. Find ich eigentlich auch. Gruß --Φ (Diskussion) 18:36, 18. Sep. 2017 (CEST)
- @Caeramellus:Das Thomasevangelium ist keine Religionsgemeinschaft. @BlackEyedLion: Die Unitarier als christliche Kirche? @Phi Dass es ev. Theologen gibt, die das bezweifeln, steht ja im Artikel, auch eine kath. Theologin bezweifelt das. Aber was sagt dazu die ev. Kirche? Mir geht es darum, ob eine tatsächlich existierende christliche Religionsgemeinschaft ohne dieses Dogma auskommt. Falls nicht, würde das bedeuten: Ohne Jungfrauengeburt kein christlicher Glaube. Mich interessiert, ob sich das Christentum derart fokussieren lässt. --2003:D0:2BC1:7E01:C97C:D958:AAE6:530E 19:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wer soll denn die evangelische Kirche sein? Wichtige evangelische Theologen bezweifeln die Jungfrauengeburt, ohne dass irgendein Bischof oder eine Synode protestiert oder widersprochen hätte. In der evangelischen Verkündigung spielt das Dogma keine Rolle. Das ist meine Antwort auf die eingangs gestellte Frage. --Φ (Diskussion) 20:21, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wirklich, Φ? Was ist mit dem Glaubensbekenntnis? Es wird in allen evangelischen Kirchen gesprochen. --Hardenacke (Diskussion) 20:34, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, und ich spreche es mit. Im Konfirmandenunterricht lernen die Kinder dazu, dass griech. παρθένος auch einfach „junge Frau“ bedeuten kann. Die Pastoren und Pastorinnen, die ich kenne, erklären das jedenfalls so.
- Wie ich oben schrieb: Wichtig sind in der evangelischen Kirche ganz andere Dinge als diese Unterleibsgeschichten. --Φ (Diskussion) 20:45, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich will mich ja nicht streiten, Φ, aber das Glaubensbekenntnis ist nicht ganz unwichtig oder? Mir hat das unser Pastor so erklärt, dass alles, was im Kleinen Katechismus steht, nicht nur auswendig zu lernen ist, sondern auch die reine Wahrheit (jedenfalls das, was einen Christen zum Christen macht). Ist allerdings 50 Jahre her. „Geboren von der Jungfrau Maria“ ist auch nach Luther genauso gemeint. Neumodischen Kram, echt ma. --Hardenacke (Diskussion) 20:57, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Dann frag deinen Pastor. --Φ (Diskussion) 20:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
- ;) --Hardenacke (Diskussion) 21:02, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Manno, du weißt doch, wie ich's meine: Den an deinem Wohnort natürlich. Beste Grüße und bis bald --Φ (Diskussion) 21:04, 18. Sep. 2017 (CEST)
- ;) --Hardenacke (Diskussion) 21:02, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Dann frag deinen Pastor. --Φ (Diskussion) 20:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Nach dem Glaubensbekenntnis ist das Teil des evangelischen Glaubens, in der Praxis spielt es aber überhaupt keine Rolle. Diese Jungfrauengeburt war seinerzeit eine theologische Notwendigkeit um erklären zu können, warum Jesus sowohl Gott als auch Mensch ist und in Abwehr gegen Doketismus, der behauptete dass Jesus nur scheinbar ein Mensch war. Die christologischen Streitigkeiten liegen jetzt grob 1500 Jahre zurück und somit auch die Fronten, gegen die man sich mit diesem Bekenntnis verteidigen wollte. Andererseits gibt es auch keine Notwendigkeit das Glaubensbekenntnis umzuschreiben, denn das ist immerhin etwas, das sehr viele Konfessionen und Richtungen verbindet. Für die Evangelen ist Maria die Mutter von Jesus und aus die Maus. Der ganze andere Sermon von der immerwährenden Jungfrau, der Gottesgebärerin undsoweiter ist aus dieser Sicht nur Ablenkung, Kokolores oder religiöser Kitsch (offiziell wird man das natürlich diplomatischer ausdrücken).--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:13, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich will mich ja nicht streiten, Φ, aber das Glaubensbekenntnis ist nicht ganz unwichtig oder? Mir hat das unser Pastor so erklärt, dass alles, was im Kleinen Katechismus steht, nicht nur auswendig zu lernen ist, sondern auch die reine Wahrheit (jedenfalls das, was einen Christen zum Christen macht). Ist allerdings 50 Jahre her. „Geboren von der Jungfrau Maria“ ist auch nach Luther genauso gemeint. Neumodischen Kram, echt ma. --Hardenacke (Diskussion) 20:57, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wirklich, Φ? Was ist mit dem Glaubensbekenntnis? Es wird in allen evangelischen Kirchen gesprochen. --Hardenacke (Diskussion) 20:34, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Wer soll denn die evangelische Kirche sein? Wichtige evangelische Theologen bezweifeln die Jungfrauengeburt, ohne dass irgendein Bischof oder eine Synode protestiert oder widersprochen hätte. In der evangelischen Verkündigung spielt das Dogma keine Rolle. Das ist meine Antwort auf die eingangs gestellte Frage. --Φ (Diskussion) 20:21, 18. Sep. 2017 (CEST)
- @Caeramellus:Das Thomasevangelium ist keine Religionsgemeinschaft. @BlackEyedLion: Die Unitarier als christliche Kirche? @Phi Dass es ev. Theologen gibt, die das bezweifeln, steht ja im Artikel, auch eine kath. Theologin bezweifelt das. Aber was sagt dazu die ev. Kirche? Mir geht es darum, ob eine tatsächlich existierende christliche Religionsgemeinschaft ohne dieses Dogma auskommt. Falls nicht, würde das bedeuten: Ohne Jungfrauengeburt kein christlicher Glaube. Mich interessiert, ob sich das Christentum derart fokussieren lässt. --2003:D0:2BC1:7E01:C97C:D958:AAE6:530E 19:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt jede Menge evangelische Theologen, die das nicht dogmatisch sehen. Rudolf Bultmann zum Beispiel nennt die Jungfrauengeburt als einen Mythos. Emil Brunner schrieb bereits 1927, dass es sich bei dem Konzept der Jungfrauengeburt um eine „biologische Interpretation“ handele, die sekundär und möglicherweise irrig sei. Entscheidend sei doch vielmehr, dass Gott mit der Entsendung seines Sohnes in die Welt in die Geschichte eingegriffen habe. Find ich eigentlich auch. Gruß --Φ (Diskussion) 18:36, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Unitarismus (Religion)? --Vsop (Diskussion) 18:19, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ganz wichtig: Unitarier [16], weniger wichtig: einige humanistische Strömungen (englischer Artikel: en:Liberal Christianity#Liberal Christian exegesis, letzter Absatz). --BlackEyedLion (Diskussion) 18:10, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Frage: „Die Unitarier als christliche Kirche?“ Antwort: „Die unitarische religiöse Bewegung besteht heute sowohl aus theistischen, insbesondere christlichen Gemeinschaften.“ „Dadurch finden sich bei der UUA […] neben christlichen Unitariern auch Humanisten, Buddhisten und Neopaganisten.“ „Unter christlichen Unitariern findet sich daher der Wahlspruch Gott ist einer.“ (Unitarismus (Religion)) Nur weil sich die Unitarier nicht als Christen sehen, heißt das nicht, dass sie keine Christen sind. Siehe auch Liste christlicher Konfessionen#Nichttrinitarier oder Antitrinitarier. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:35, 18. Sep. 2017 (CEST)
Verträgt sich die Java Virtual Machine mit WIN 7?
Ich soll die installieren, weil ich sie für die Software für ein 10 Jahre altes Multifunktionsgerät brauche, das noch ganz toll ist.
Danke schon jetzt - Willi
--79.249.221.145 18:28, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, die VM wird beständig weiterentwickelt und die neueste (wie auch die zuvor) VM ist auch mit allen Programmen die für eine ältere entwickelt wurden kompatibel. --Mps、かみまみたDisk. 19:15, 18. Sep. 2017 (CEST)
DANKE - Willi
Uebersetzung
Ich suche den Nahmen der Zweizahnpflanze auf spanisch --181.43.3.43 19:47, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich suche den Nahmen der Zweizahnpflanze auf deutsch Was ist die Zweizahnpflanze? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:50, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich tippe mal auf Zweizähne, der spanische Artikel ist es:Bidens. Das ist aber wohl der wissenschaftliche Gattungsname. --Wrongfilter ...
- Wenn es die Gattung Bidens ist, kommt es wohl darauf an, welche der 250 Arten gemeint ist. Bidens pilosa (Behaarter Zweizahn) heißt z.B. auf Spanisch chipaca, masiquía oder cadillo. --Joyborg 10:07, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Ich tippe mal auf Zweizähne, der spanische Artikel ist es:Bidens. Das ist aber wohl der wissenschaftliche Gattungsname. --Wrongfilter ...
Deutschlandradio nach der SD-Abschaltung
Wo wird das Deutschlandradio nach der SD-Abschaltung über Satellit verbreitet: a) über einen ZDF-DVB-S2-Transponder (einer von beiden steht zu einem Viertel leer); b) über den ZDF-SD-Transponder, der in DVB-S bleibt (und zwei HD-Programme aufnehmen muss, damit einer der beiden ZDF-DVB-S2-Transponder abgeschaltet werden kann); c) über den ARD-Hörfunktransponder (durch die SD-Abschaltung des SR Fernsehens wird die dafür benötigte Übertragungskapazität frei); d) über einen ARD-DVB-S2-Transponder (hierbei wird der ARD-Hörfunktransponder aufgelöst, und auf mehrere ARD-DVB-S2-Transponder verteilt); e) über einen DVB-S-Transponder, der auch private Hörfunkprogramme aufnimmt (das Deutschlandradio teilt sich den DAB-Bundesmux mit privaten Hörfunkprogrammen, und die Gesamtdatenrate von Deutschlandradio und den in Deutschland zugelassenen privaten Hörfunkprogrammen über Astra 19,2° Ost ist kleiner als die Übertragungskapazität eines DVB-S-Transponders); f) über einen oder mehrere schmalbandige Träger über Astra 23,5° Ost (auch einige private Hörfunkprogramme nutzen schmalbandige Träger über Astra 23,5° Ost für die Zuführung); oder g) es stellt die Satellitenausstrahlung ein? --212.114.254.203 20:04, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Offenbar kann oder will dir niemand deine Fragen beantworten – ich auch nicht. Versuch’s doch direkt beim Deutschlandradio. Gruß --MrsMyer (Diskussion) 08:14, 19. Sep. 2017 (CEST)
WM- und EM-Erfolge der Nationalelf
Ich glaube, dass das Abschneiden der Nationalelf bei der WM das Abschneiden der Nationalelf bei der EM 6 Jahre später beeinflusst. --212.114.254.203 20:13, 18. Sep. 2017 (CEST)
Und darfst damit natürlich auf den Titel in München hoffen... Eine Prognose für die Fußball-Europameisterschaft 2020 kannst du auf einer privaten Webseite, auf deiner Benutzerseite o.Ä. abgeben. Notfalls auch im Café oder auf einer EM-Tippspielseite oder so. --ObersterGenosse (Diskussion) 20:29, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Für Österreich (soferne Du von Fußball sprichst) auf jeden Fall richtig: jedes mal wenn die nicht Weltmeister wurden, wurden sie sechs Jahre später auch nicht Europameister (scnr). --TheRunnerUp 21:34, 18. Sep. 2017 (CEST)
Legal oder illegal?
Ist die Verbreitung des Handbuchs des Freiheitskampfes in Deutschland (oder den USA oder anderen Staaten) eigentlich ohne weiteres legal? Könnte es nicht auch mal als Anleitung zu Straftaten gewertet werden?
Wir (also Wikimedia bzw. die Wikipedia als Instution) könnten sich hier whrscheinlich noch nach §130 IV StGB, der ja §86 III für anwendbar erklärt, "rausreden" - hier ist also wohl keine Strafbarkeit zu befürchten. Aber privat bzw. auf irgendwelchen Internetseiten? Das Handbuch erfüllt meiner Meinung nach durchaus die Tatbestandsmerkmale, und bestimmt zu einer solchen Anleitung zu einer Straftat ist es auch - wenn auch ursprünglich (nur) Straftaten gegen die Sandinistas beabsichtigt waren.
Also:
- 1. Gab es schon Urteile (in Deutschland oder im rechtsstaatlichen Ausland), die die Verbreitung verboten bzw. beschränkt haben oder bei denen jemand wegen einer solchen Verbreitung des Textes strafrechtlich belangt wurde?
- 2. Haben "richtige" Terroristen (Al-Qaeda, PKK, Da'esh, ETA etc.) schon auf Methoden aus diesem Handbuch zurückgegriffen? Oder blieb das ganz auf Nicaragua beschränkt? Na gut, Tipps zum Krankfeiern wird der IS wohl kaum brauchen, aber "härtere" Sabotageakte...? --ObersterGenosse (Diskussion) 20:31, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ein ähnliches Buch, Der totale Widerstand, ist in Deutschland als jugendgefährdend indiziert, aber nicht verboten, in vielen anderen Ländern, insbesondere in der Schweiz, frei erhältlich.[17] --BlackEyedLion (Diskussion) 21:20, 18. Sep. 2017 (CEST)
Geschlossene Moscheen / Verbotene Moscheevereine in Berlin
Hallo,
ich würde gern wissen, ob in Berlin (seit 2015) neben Fussilet 33 noch weitere Moscheen geschlossen bzw. Moscheevereine verboten wurden. Danke für eure Hilfe. --FrageFussi (Diskussion) 21:17, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Siehe Liste in Deutschland verbotener islamistischer Organisationen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 18. Sep. 2017 (CEST)
Ort gesucht
Hallo an die Ortskenner, ich suche aus rein familiärem Interesse folgenden Ort (laut amtlichem Familienbuch): "Zailai, Litauen". Jemand eine Ahnung, wo das liegen könnte? -- 79.251.135.90 21:29, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt Liste deutscher Bezeichnungen litauischer Orte. Der in der Schreibung nächstliegende Ort ist dort Žasliai. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:43, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Nein, ich tippe auf [18]. Denn das liegt zwischen dem Kirsna-Fluss und Olita, so wie es hiernach zu erwarten ist. --Niki.L (Diskussion) 22:20, 18. Sep. 2017 (CEST)
Prävention des unbeabsichtigten Empfangs von Schmalband-FM-Sendern mit modifizierten Breitband-FM-Empfängern
Ist es im analogen BOS-Funk eigentlich zulässig, dass in der Nähe der Kanalgrenzen Zusatzsignale ausgestrahlt werden, mit denen der (unbeabsichtigte) Empfang durch Breitband-(Stereo)-FM-Empfänger mit verschobenem Empfangsfrequenzbereich verhindert werden soll? Und wäre dieser Schutz wirksam? --212.114.254.203 22:43, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Zur letzten Frage: Nein, dieser Schutz wäre unwirksam, denn die gängige SDR-Software SDR# hat eine einstellbare Empfangsbandbreite. Man braucht nur einen bestimmten DVB-T-Stick mit RTL2832U-Chipset und die Software von airspy.com. --Rôtkæppchen₆₈ 22:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich halte das Anliegen für unzulässig. In der BOS-Funkrichtlinie sind in den Anlagen, auf die sich § 8 „Frequenzbereiche“ bezieht, die genauen Frequenzen der Kanäle festgelegt. Man darf also nicht auf Frequenzen zwischen den Kanälen funken. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:03, 18. Sep. 2017 (CEST)
Wäre dieser Schutz wirksam, wenn man die Empfangsbandbreite nicht unter dem niedrigsten für Breitband-FM üblichen Wert senken darf? --212.114.254.203 23:05, 18. Sep. 2017 (CEST)
Gibt es in Deutschland schon Regionen, wo man mit Breitband-(Stereo)-FM-Empfängern, die wie in China schon bei 87 MHz anfangen, in den letzten zwölf Monaten nicht eine Sekunde (unbeabsichtigt) BOS-Funk oder 4-Meter-Reportagefunkfrequenzen (87,3-87,5 MHz) abhören konnte, egal auf welcher Frequenz von 87 bis 88 MHz der Breitbandempfänger eingestellt, oder in welcher Himmels- oder Polarisationsrichtung die Antenne ausgerichtet war? --212.114.254.203 23:17, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Nimm einfach ein frühes UKW-Radio aus 1949 oder den 1950er-Jahren. Damit kann man problemlos 4-Meter-BOS-Funk abhören. Eurosignal war mit vielen Radios abhörbar. Ich verstehe das Problem nicht ganz, da es immer irgendjemand geben wird, der BOS-Funkempfänger in Software nachbilden wird. Erwerb, Besitz und Betrieb von sog. Funkscannern ist auch nicht verboten, lediglich das Abhören von BOS-Funk. Somit sind auch DVB-T-Sticks mit SDR#-Software legal. Geheimhaltungsbedürftige Informationen werden ohnehin nicht unverschlüsselt oder -verschleiert über die Antenne gehen. Digitaler BOS-Funk ist grundsätzlich verschlüsselt, da durch die Digitalverarbeitung eine Verschlüsselung kein zusätzlicher Aufwand ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Gibt es noch heute UKW-Radios zu kaufen, die bei 86 oder 87 MHz anfangen? --212.114.254.203 23:53, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, in den Geschmacksrichtungen Funkscanner, DVB-T-Stick und japanisches UKW-Radio. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Gibt es noch heute UKW-Radios zu kaufen, die bei 86 oder 87 MHz anfangen? --212.114.254.203 23:53, 18. Sep. 2017 (CEST)
Angenommen, das UKW-Rundfunkband steht eines Tages leer, da alle Hörfunksender auf DAB+ oder DRM+ umgestellt worden sind, obwohl es dann immer noch einige BOS-Ausstrahlungen im 4-Meter-Band gibt. Kann man dann mit Breitband-(Stereo)-FM-Empfängern auf gewissen Frequenzen im UKW-Rundfunkband (unbeabsichtigt) BOS-Funk empfangen? --212.114.254.203 23:48, 18. Sep. 2017 (CEST)
Und gibt es in der 4-Meter-BOS-Mittenlücke (77,485-84,005 MHz) abgesehen von osteuropäischen Fernsehkanälen irgendwelche in D-A-CH empfangbare für die Öffentlichkeit bestimmte Inhalte? Ich weiß, dass der Fernempfang japanischer UKW-Rundfunksender in D-A-CH wegen der großen Entfernung nicht funktionieren wird. --212.114.254.203 00:03, 19. Sep. 2017 (CEST)
Der Kanal 510 Oberband wurde deshalb nicht genutzt, weil er ins Eurosignal-Band hineinschneidet. Warum eigentlich ist er bis heute gesperrt? Und welche Funkdienste nutzen in Deutschland den Frequenzbereich 87,265-87,3 MHz? --212.114.254.203 00:07, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Die Frequenz für 510 O liegt weiterhin außerhalb des Frequenzbereichs, der dem 4-Meter-Band des BOS-Funks zugeteilt ist. Im Übrigen gibt es keine Geräte, die 510 O schalten können und schalten dürfen. (In den Pflichtenheften der Gerätefamilien steht, dass sie nur die BOS-Kanäle schalten dürfen.) Man müsste also eine neue Gerätefamilie definieren, was schon in der Vergangenheit und inzwischern erst recht nicht mehr erforderlich ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:18, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Es gab Geräte, auf denen die Kanäle 510 bis 519 in beiden Bändern geschaltet werden konnten. --212.114.254.203 00:24, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Bei aktuellen Funkgeräten ist das nicht zulässig. Technische Richtlinie FuG 13b: „Außerhalb der BOS-Frequenzgrenzen darf kein Sende-/Empfangsbetrieb möglich sein.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 00:38, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Es gab Geräte, auf denen die Kanäle 510 bis 519 in beiden Bändern geschaltet werden konnten. --212.114.254.203 00:24, 19. Sep. 2017 (CEST)
Welche Funkdienste nutzen in Deutschland den Frequenzbereich 87,265-87,3 MHz (breiter als ein Betriebs- bzw. BOS-Funkkanal)? --212.114.254.203 07:57, 19. Sep. 2017 (CEST)
Welche Folgen hat eine Vorstrafe wegen Verstoßes gegen das Abhörverbot? Insbesondere sind folgende Themen interessant:
- In welchen Berufen werden Personen, die (generell oder in dieser Art) eine Vorstrafe haben, (für den Rest des Lebens oder zeitlich beschränkt) nicht aufgenommen? Insbesondere ist die Situation für die BOS-Bedarfsträger interessant.
- Welche Folgen hat so eine Verurteilung für Amateurfunker, Ausländer, Journalisten oder Mitglieder von BOS-Bedarfsträgern?
- Gilt die diplomatische Immunität auch bei Verstößen gegen das Abhörverbot?
--212.114.254.203 08:07, 19. Sep. 2017 (CEST)
Keiner der japanischen FM-Rundfunkmittenfrequenzen stimmt mit einer BOS-Funkmittenfrequenz überein, aber in vielen Fällen bleibt ein Unterschied von 5 kHz. Gibt es Rundfunkempfänger, die schon ab einem Mittenfrequenzunterschied von 2,5-3 kHz den Empfang abbrechen? Beim FM-Rundfunk gilt eine Frequenztoleranz von ±2 kHz, und beim BOS-Funk in diesem Frequenzbereich eine Frequenztoleranz von ±1,35 kHz. --212.114.254.203 08:26, 19. Sep. 2017 (CEST)
DRM+ in DAB-Kanallücken
Ist es eigentlich geplant, dass in den DAB+-Kanallücken DRM+ eingeführt wird? Ich glaube, dass einige Lokalradios nur so sinnvoll digitalisiert werden können. --212.114.254.203 23:39, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Nein. Das ursprünglich dafür vorgesehende L-Band konnte sich auch nicht durchsetzen. Hier in Baden-Württemberg gibt es einen landesweiten DAB+-Sammelmultiplex mit diversen Lokalsendern. Das Raster der DAB-Einzelfrequenzen (16 kHz) sowie der 160-kHz-Rasen zwischen den DAB-Blöcken sind mit dem für DRM+ im Band III vorgesehenen Kanalraster von 100 kHz nicht kompatibel. --Rôtkæppchen₆₈ 23:54, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Der Block 5A endet bei 175,696 MHz, und der Block 5B beginnt bei 175,872 MHz. Von daher frage ich mich, ob 175,75 MHz oder 175,8 MHz als DRM+-Frequenzen in Frage kommen. --212.114.254.203 23:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Jetzt dämmerts. Wenn Du in Kauf nimmst, dass ältere DAB-Radios gestört werden können, dann gibt es einige derartige Lücken. Wenn Du aber gegenseitige Störungen von DAB+ und DRM+ ausschließen willst, geht es nicht, da dann die Lücke zwischen zwei Blöcken mindestens 2·0,176+0,1 = 0,452 MHz breit sein müsste. Innerhalb der DAB-Bänder ist die breiteste Lücke aber 0,336 MHz breit (3D/4A, 5D/6A, 7D/8A, 9D/10A, 11D/12A), wobei die Blöcke 2A bis 4D sowieso historisch sind und nicht von allen DAB-Radios unterstützt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Ich meine die Tatsache, dass wenn irgendwann eine Konstellation eintritt, bei der in ganz Mitteleuropa keine weiteren DAB+-Blöcke mehr einkoordiniert werden können, aber an allen Orten es immer noch mehrere Paare von aufeinanderfolgenden Blöcken gibt, die diese Orte weder nominell noch per Overspill versorgen, diese Lücken für DRM+-Lokalradios verwendet werden sollen. --212.114.254.203 07:55, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Jetzt dämmerts. Wenn Du in Kauf nimmst, dass ältere DAB-Radios gestört werden können, dann gibt es einige derartige Lücken. Wenn Du aber gegenseitige Störungen von DAB+ und DRM+ ausschließen willst, geht es nicht, da dann die Lücke zwischen zwei Blöcken mindestens 2·0,176+0,1 = 0,452 MHz breit sein müsste. Innerhalb der DAB-Bänder ist die breiteste Lücke aber 0,336 MHz breit (3D/4A, 5D/6A, 7D/8A, 9D/10A, 11D/12A), wobei die Blöcke 2A bis 4D sowieso historisch sind und nicht von allen DAB-Radios unterstützt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:36, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Der Block 5A endet bei 175,696 MHz, und der Block 5B beginnt bei 175,872 MHz. Von daher frage ich mich, ob 175,75 MHz oder 175,8 MHz als DRM+-Frequenzen in Frage kommen. --212.114.254.203 23:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
Der Super-GAU wäre es, wenn im Band III keine neuen DAB+- oder DRM+-Multiplexe mehr einkoordiniert werden können, obwohl es noch UKW-Lokalradios gibt, die dort keinen (sinnvollen) Platz mehr finden, wegen der europaweiten Analogabschaltung das Band I (außer dem 6-Meter-Amateurfunkbereich), die ungenutzten Teile des 4-Meter-Bands und das UKW-Band an das Militär gehen, und die Lokalradios somit nur noch über die Mobilfunknetze empfangbar sind. --212.114.254.203 08:16, 19. Sep. 2017 (CEST)
19. September 2017
Inhaftierten helfen
Hallo, mein Freund sitzt seit längere Zeit leider im Gefängnis, meine Frage ist nun wie kann ich ihm weiter helfen, dass er schnell dort raus kommt, es tut ihm absolut nicht gut dort und er will sich ändern wenn er raus ist. Macht es bspw. beim Gefängnisdirektor mal ein gutes Wort einzulegen, damit er schneller raus kommt? Ich schreibe ihm täglich einen Brief allerdings finde ich es nicht gut dass offenbar alle Post mitgelesen wird, ist das erlaubt?--Anja Regenbogen 2017 (Diskussion) 10:38, 19. Sep. 2017 (CEST)