Donald Trump

45. und 47. Präsident der Vereinigten Staaten
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Donald John Trump [ˈdɒnəld d͡ʒɒn tɹʌmp] (* 14. Juni 1946 in Queens, New York City) ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Vor seiner Amtseinführung am 20. Januar 2017 war er ein Unternehmer.

Donald Trump (2016)
Unterschrift Donald Trumps
Unterschrift Donald Trumps

Von 1971 bis 2017 war Trump CEO des Mischkonzerns Trump Organization. In der Immobilien- und Unterhaltungsbranche baute er laut unabhängigen Schätzungen ein Milliardenvermögen auf und machte seinen Namen „Trump“ zu einer Marke. Mit Fernsehsendungen wie The Apprentice wurde er zu einer der bekanntesten Personen in den Vereinigten Staaten.

Trump hat verschiedene Parteien unterstützt und ist seit 2009 als Republikaner registriert. Als deren Kandidat gewann er die Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 gegen Hillary Clinton. Trump hatte als erster US-Präsident zuvor weder ein politisches Amt noch einen militärischen Rang inne und das höchste Lebensalter bei Amtsantritt.

Persönliches

Herkunft

Donald Trump ist das vierte von fünf Kindern des New Yorker Immobilienunternehmers Fred C. Trump (1905–1999) und der schottischen Fischerstochter Mary Anne MacLeod (1912–2000).[1] Die Eltern seines Vaters, Friedrich Trump und Elisabeth Christ, waren aus Kallstadt in der Pfalz (damals Teil des Königreichs Bayern) eingewandert.[2] Friedrich Trump war ein Vetter zweiten Grades des Ketchup-Unternehmers Henry John Heinz, dessen Großmutter Charlotta Louisa[3] eine geborene Trump war.[4] 1987 hat Donald Trump er in seinem autobiografischen Buch The Art of the Deal noch behauptet, sein Großvater stamme aus Karlstad in Schweden, womit er eine Falschbehauptung seines Vaters aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs weitertrug.[5]

Ausbildung

Von 1956 bis 1959 war Trump Schüler an der Kew-Forest School in New York. 1959 wechselte er nach Klagen der dortigen Lehrer und dem Gefühl des Vaters, er habe die Kontrolle über den Sohn verloren,[6] an die New York Military Academy (NYMA) in Cornwall-on-Hudson, ein Privatinternat im Bundesstaat New York mit vormilitärischer Ausbildung.[7] Dort erwarb er 1964 den Highschool-Abschluss. Bereits damals war abzusehen, dass sein älterer Bruder Fred der Rolle des Nachfolgers im elterlichen Immobilienimperium nicht auf Dauer gewachsen war.[8] Danach studierte Trump von 1964 bis 1966 Wirtschaftswissenschaft an der jesuitischen Fordham University in New York.

1966 wurde Donald Trump im Gegensatz zu Fred an der Wharton School in Philadelphia angenommen.[9] Dort gab es einen der damals sehr seltenen Fachbereiche für Immobilienwirtschaft. Während seiner Studienzeit nahm Trump als Wochenendheimfahrer nicht am klassischen Studentenleben teil. Die Handelsschule war renommiert, aber im klassischen Campusumfeld der University of Pennsylvania eher randständig und vergleichsweise konservativ. Trump war kein herausragender oder auffälliger Student, fand aber bei Professoren und Mitstudenten aufgrund seiner Erfahrung Anerkennung als Immobilienprofi.[8] Er war damals schon mit 2 Millionen Dollar väterlichem Kapital als Bauentwickler tätig.[10]

Nach dem Abschluss des Studiums 1968 mit dem Grad eines Bachelors wurde er aufgrund eines damals attestierten Fersensporns nicht zum Wehrdienst und einem damit möglichen Einsatz im Vietnamkrieg einberufen.[11]

Familie

 
Trump und seine dritte Ehefrau Melania Trump am 8. Februar 2016, dem Vorabend der ersten Primary der Präsidentschaftsvorwahlen, auf einer Wahlkampfbühne in Manchester, New Hampshire

1977 heiratete Trump das tschechische Model Ivana Marie Zelníčková. Aus dieser Ehe gingen die Söhne Donald Jr., genannt Don (* 1977), und Eric (* 1984) sowie die Tochter Ivanka (* 1981) hervor. 1990 ließ sich das Paar scheiden.[12] Von 1993 bis 1999 war Trump mit der amerikanischen Schauspielerin Marla Maples verheiratet, mit der er die Tochter Tiffany (* 1993) hat; 2005 heiratete er das slowenische Model Melania Knauss. 2006 wurde ihr gemeinsamer Sohn Barron William geboren. Barron ist der jüngste Präsidentensohn seit John F. Kennedy, Jr.

Die Söhne Don und Eric haben seit der Präsidentschaft ihres Vaters die Leitung des Familienunternehmens The Trump Organization übernommen. Die Tochter Ivanka, die eine eigene Karriere als Model und Unternehmerin gemacht hatte, zählt ebenso wie ihr Ehemann Jared Kushner zu den wichtigsten Beratern des Präsidenten.[13]

Trump ist achtfacher Großvater.[14]

Einflüsse

Ab 1973 ließ sich Trump anwaltlich von Roy Cohn vertreten, der als einflussreicher Mentor Trumps gilt.[15]

Trump gehört der presbyterianischen Marble Collegiate Church an, die Teil der Reformed Church in America ist.[16] Seine religiösen Ansichten wurden offenbar vom dortigen Pfarrer Norman Vincent Peale geprägt, der christliches Gedankengut mit den säkularen Lehren des „Positiven Denkens“ verknüpfte.[17] Nach eigenen Angaben verzichtet er vollständig auf den Konsum von Zigaretten und alkoholischen Getränken. Der Tod seines älteren Bruders Fred, der 1981 an den Folgen der Alkoholkrankheit starb, habe ihn in dieser Haltung bestärkt.[18] Trumps Schwester Maryanne Trump Barry wurde Richterin am für den dritten Bezirk zuständigen United States Court of Appeals.[19]

Geschäftliches

Unternehmerkarriere

 
Der Unternehmens- und Wohnsitz Trump Tower in der 5th Avenue in Manhattan

Trumps Vater war mit dem Bau von Mietskasernen in den New Yorker Stadtteilen Brooklyn, Queens und Staten Island zum Multimillionär geworden.[20] Donald Trump arbeitete im Unternehmen des Vaters und übernahm es 1974. Er konzentrierte seine Geschäfte fortan auf Manhattan, wo ihm die Stadt aufgrund der schlechten Wirtschaftslage große Steuernachlässe anbot. Die Renovierung des Commodore Hotels (heute Grand Hyatt New York) 1977 war sein erstes größeres Immobiliengeschäft. Das Hotel liegt neben dem Bahnhof Grand Central Terminal und war im Gefolge des Niedergangs der Eisenbahnen nicht mehr rentabel. Mit einer gemeinsamen Anleihe von Fred Trump und der Hyatt-Kette finanzierte Trump den Wiederaufbau[21][22] und verschaffte sich von der fast bankrotten Stadtverwaltung einen Steuernachlass über 40 Jahre. Auch später wurden Projekte Trumps mit Steuervorteilen kofinanziert.[23] Nach der Finanzkrise investiert Trump seit 2011 auch in Aktien.[24] Das Unternehmen ist heute in der Trump Organization zusammengefasst. Sein Name dient auch als werthaltige Marke für verschiedene Unternehmungen bis hin zu Bekleidung, Parfüm und Gesellschaftsspielen.[25] Seit 1999 verfügt er mit dem Trump Model Management über eine Modelagentur.

Trump hat Bau- und Hotellerieprojekte in Städten der USA und in anderen Ländern realisiert bzw. seinen Namen gegeben. Allein in New York City ließ er neben dem Hauptsitz seines Unternehmens, dem Trump Tower, den Trump World Tower errichten und das Trump Building umbauen; einen Trump International Hotel and Tower gibt es in Chicago, Las Vegas, New York, Honolulu und Toronto. Ein weiterer in Vancouver wurde im Januar 2017 eröffnet.[26] Neben dem zum Hotel umgenutzten Old Post Office Pavilion in Washington, D.C. und einem Projekt in Rio de Janeiro wird Trumps Unternehmen dadurch bis 2016 die Zahl seiner Hotels von bisher neun, darunter das Mar-a-Lago, auf zwölf erhöhen.[27] Trump hat Planungen für Las Vegas, Dubai,[28] Philadelphia,[29] Berlin, Frankfurt am Main und Stuttgart[30] fallengelassen bzw. aufgeschoben. Im Verlauf seiner 30-jährigen Wirtschaftstätigkeit vor allem im Immobilienbereich bestritt er 3500 Gerichtsverfahren, davon 1900 von ihm selbst angestrengt.[31]

Neben den Einnahmen aus dem Immobilienbetrieb setzte er auf Spielbanken und andere Freizeitgeschäfte hauptsächlich in Atlantic City (New Jersey), die in der Holdinggesellschaft Trump Entertainment Resorts verwaltet werden. Ab dem Ende der 1980er-Jahre geriet das Unternehmen zunehmend in Schwierigkeiten.[32] Viermal wurde wegen Zahlungsunfähigkeit seiner Casino-Unternehmungen Gläubigerschutz nach Kapitel 11 US-Handelsgesetz angewendet (1991, 1992, 2004 und 2009).[33] Trump musste daraufhin unter anderem die Hälfte des Casinos Taj Mahal und des Plaza-Hotels verkaufen, zudem 1991 seine Yacht Trump Princess und 1992 die Fluggesellschaft Trump Shuttle.[34] Viele Geschäftsideen wurden nach kurzer Zeit eingestellt, darunter die Reisebuchungs- und Veranstaltungs-Website GoTrump.com, die von 2006 bis 2007 operierte.[35] Zur kurzlebigen Trump University siehe den Abschnitt zu Ermittlungen gegen „Trump University“ und „Trump Foundation“. 2009 zog er sich aus dem Casinogeschäft vollständig zurück, er verkauft aber auch in diesem Bereich weiterhin Lizenzen seines zugkräftigen Namens.

1984/1985 war er Eigentümer des heute nicht mehr bestehenden American-Football-Teams New Jersey Generals in der 1982 von Trump mitgegründeten United States Football League. 1988 organisierte er als Berater für Mike Tyson den Boxkampf gegen Michael Spinks.[36] 1989/90 versuchte er mit der Tour de Trump ein Radrennen in den Vereinigten Staaten zu etablieren.[37]

Trump betreibt 18 Golfplätze, unter anderem in Puerto Rico, Dubai, Irland und Schottland.[38] Auf dem Trump National Golf Club in Kalifornien sollte im Jahr 2015 der PGA Grand Slam of Golf stattfinden. Wegen Trumps Äußerungen über illegale Immigranten aus Mexiko (siehe Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik) zu Beginn seiner Präsidentschaftskampagne wurde das Turnier im beiderseitigen Einvernehmen zum ersten Mal seit 30 Jahren ausgesetzt.[39]

Einige Tage vor seinem Amtsantritt als Präsident ließ Trump ein juristisches Konstrukt vorstellen, das mögliche Interessenkonflikte vermeiden soll. Demnach werde ein Trust geschaffen, der dann von Trumps Söhnen Donald Jr. und Eric sowie von Allen Weisselberg (dem bisherigen CFO der Trump Organization) geführt werde; Trump selbst sei dann nicht mehr aktiv im Unternehmen tätig. Zudem werde man zukünftig von neuen Auslandsengagements absehen. Unter Juristen und Verfassungsrechtlern sind die Pläne umstritten. Einige kritisieren die Pläne als unzureichend oder gar wirkungslos im Hinblick auf die Verhinderung möglicher Interessenkonflikte, andere sehen darin keine Probleme und verweisen auf die Rechtstradition und auf Fälle in der Geschichte, in denen Präsidenten ähnlich wie Trump agiert hätten. Laut Walter Shaub, dem Direktor des unabhängigen Büros für Ethikfragen der US-Regierung, bleibt Trump nichts anderes übrig, als seine Unternehmensbeteiligungen zu verkaufen. Eine einheitliche amerikanische Rechtsprechung, wie ein Präsident mit seinem Vermögen umzugehen habe, gibt es jedoch nicht.[40]

Medienkarriere

Trump hat unter seinem Namen bisher 16 Bücher veröffentlicht, die als Ratgeberliteratur von Verhandlungs- und Geschäftspraxis handeln.[41] The Art of the Deal von 1987 basierte auf Interviews und teilnehmender Beobachtung eines Ghostwriters, Tony Schwartz, stand 51 Wochen in der Bestsellerliste der New York Times und wurde bis zu eine Million Mal verkauft.[42] Der als Koautor zeichnende Tony Schwartz distanzierte sich später mit drastischen Worten von Trump.[43] Im November 2015 brachte Trump das Buch Crippled America („Verkrüppeltes Amerika“) heraus, in dem er für den damaligen Präsidentschaftswahlkampf die auf seine Person zentrierten politischen Pläne für das Land vorstellte.[44]

1994 wirkte Donald Trump in dem Kinderfilm Die kleinen Superstrolche mit. Cameoauftritte hatte er in den Komödien Mein Geist will immer nur das Eine … (1991), wofür er die Goldene Himbeere als schlechtester Newcomer und schlechtester Nebendarsteller erhielt, Kevin – Allein in New York (1992), Wer ist Mr. Cutty? (1996), Zoolander (2001), Ein Chef zum Verlieben (2002) und Kindsköpfe 2 (2013) sowie in dem Drama Studio 54 (1998), in dem Kriminalfilm Hart aber herzlich – Geheimnisse des Herzens (1995) und in den Fernsehserien Der Prinz von Bel-Air, Die Nanny und Sex and the City. In dem Softporno Playboy Video Centerfold: Playmate 2000 Bernaola Twins spielte er eine bekleidete Nebenrolle.[45][46] 2004 und 2015 war Trump Gastgeber von Saturday Night Live,[47] 2005 Nominierter bei The Greatest American und 2011 Gast des Comedy Central Roast.

Seit November 2003 trat Trump in der erfolgreichen Fernsehsendung The Apprentice („Der Auszubildende“) auf. Nach seinen umstrittenen Äußerungen als Präsidentschaftskandidat kündigte NBC im Juni 2015 an, dass Trump in Zukunft nicht mehr in der Sendung auftreten werde.[48] Er ist aber nach Angaben der New York Times vom Februar 2017 trotz seiner Tätigkeit als US-Präsident weiter bezahlter Executive Producer von The New Celebrity Apprentice.[49]

Von Juni 2004 an kommentierte Donald Trump in der täglichen Radiosendung Trumped einige Jahre lang das Tagesgeschehen. Im Januar 2007 erhielt er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.[50] Er erhielt Ehrendoktorwürden von der Robert Gordon University (2010) und von der Liberty University (2012); nach seiner Forderung eines Einreisestopps für Muslime erkannte ihm erstere diese Würde im Dezember 2015 wieder ab.[51] Trump hat nach eigenen Angaben über 7 Millionen Follower in sozialen Medien und tritt regelmäßig in der Fox-News-Sendung Fox & Friends auf.[41]

Einige Jahre ab 2007 trat Trump im Rahmen einer sogenannten Battle of the billionaires-Storyline beim World Wrestling Entertainment RAW auf und nahm Einfluss auf den Ablauf der Show.

Trump gehört gemeinsam mit dem Medienunternehmen NBCUniversal die Miss Universe Organization (Stand: Juni 2015).[52], die jährlich die Miss-Universe-, Miss-USA- und Miss-Teen-USA-Wettbewerbe ausrichtet.[53] Im Zusammenhang mit umstrittenen Äußerungen Trumps im Rahmen seiner Präsidentschaftskandidatur kündigte NBC im Juni 2015 die Zusammenarbeit mit Trump bei den Miss-Wahlen auf.[54]

Trump wurde 2013 in die WWE Hall of Fame aufgenommen.[55]

Ermittlungen gegen „Trump University“ und Trump Foundation

Die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft leitete 2005 eine Ermittlung gegen die neu gegründete „Trump University“ ein „wegen Betriebs ohne Genehmigung und Täuschung der Kunden“. Trump soll Managementkurse angeboten haben, bei denen keine Diplome erworben werden konnten und trotzdem bis 2011 etwa 40 Millionen US-Dollar einkassiert wurden. Der Generalstaatsanwalt forderte das Geld zurück. Trump benannte die „Universität“ in „Trump Entrepreneur Initiative“ um.[56] Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman sagte 2013, Trump habe ‚seine Berühmtheit‘ genutzt und Menschen mit falschen Versprechen persönlich in Werbespots überzeugt, Zehntausende Dollar auszugeben für Unterricht, den sie nie bekamen.[57] Etwa eine Woche nach der Präsidentschaftswahl erklärte Trump sich im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung zur Zahlung von 25 Millionen Dollar bereit, sodass über 6.000 Studenten entschädigt werden können.[58] Die Studenten hatten Trump zuvor in New York und San Diego verklagt.[59] Trump griff den Bundesrichter Gonzalo P. Curiel, der die Klagen zuließ, in seinem Wahlkampf mehrfach heftig an und verwies auf dessen „mexikanisches Erbe“.[60][61] Dies stieß bei Juristen und Politikern, auch aus Trumps eigener Partei, auf heftige Kritik, einige bezeichneten seine Äußerungen als rassistisch.[62][63] Mitte November 2016 erklärte Trump sich bereit, im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung 25 Millionen US-Dollar für Geschädigte der Trump University zu bezahlen;[64] dem stimmte am 31. März 2017 ein Richter zu.[65]

Im September 2016 eröffnete die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen die als gemeinnützig konzipierte Trump Foundation wegen Verstößen gegen IRS-Regeln und unangemessenem Umgang mit Spendengeldern. Unabhängige Untersuchungen ergaben, dass Trump seit 2008 nicht mehr in die Stiftung eingezahlt hat.[66] Spendengelder Dritter gab Trump unter anderem für ein lebensgroßes Porträt von sich selbst aus (20.000 Dollar), für eine von Tim Tebow signierte Football-Ausrüstung (12.000 Dollar) sowie 2013 für eine illegale Zahlung (25.000 Dollar) an die Generalstaatsanwältin in Florida, Pam Bondi, die daraufhin die Ermittlungen gegen die Trump University in Florida einstellte.[67][68] Am 24. Dezember 2016 kündigte Trump an, die Foundation aufzulösen. So solle ein möglicher Konflikt mit seiner Rolle als US-Präsident vermieden werden. Die Staatsanwaltschaft reagierte umgehend mit der Erklärung, dass dies nicht möglich sei, solange die Ermittlungen laufen.[69]

Vermögen

 
Trumps Privatjet seit 2011: eine umgebaute Boeing 757, Baujahr 1991[70]

Schätzungen verschiedener Quellen über Trumps Vermögen und seine Selbstaussagen liegen weit auseinander: Im November 2005 schrieb der New-York-Times-Autor Timothy O’Brien in seinem Buch The Art of Being The Donald, Trump sei nicht Milliardär, sondern lediglich Multimillionär; er schätzte das Vermögen auf 150 bis 250 Millionen US-Dollar.[71] Trump reichte dagegen eine Klage mit einem Streitwert von mindestens 2,5 Milliarden US-Dollar wegen Diffamierung (libel) ein[72], unterlag jedoch vor Gericht.[73][74] In der Verhandlung wurde bekannt, dass die Deutsche Bank Trump ebenfalls nicht als Milliardär einstufte, sondern auf ein Vermögen von 788 Millionen US-Dollar schätzte. Das wies Trump ebenso zurück.[75]

Bei der Ankündigung seiner Präsidentschaftskandidatur im Juni 2015 gab Trump ein Vermögen von mehr als acht Milliarden US-Dollar an.[76] Mitte Juli 2015 taxierte er sein Vermögen auf über zehn Milliarden US-Dollar.[77] Der Unterschied soll auf die unzureichende Bewertung von Immobilien in New York, San Francisco und Miami zurückgehen.[78] Die Finanzzeitschrift Forbes veröffentlichte im Juni 2015 aus der Auswertung öffentlich zugänglicher Daten einen Schätzwert von 4,1 Mrd. US-Dollar[79] und das Medienunternehmen Bloomberg im Juli 2015 2,9 Mrd. US-Dollar;[80] in der von Forbes am 20. März 2017 neu veröffentlichten Liste „The World’s Billionaires“ fällt Trump mit einem geschätzten Vermögen von 3,5 Mrd. Dollar (3,3 Mrd. Euro) von Platz 324 auf Platz 544 zurück. Als Grund werden Wertverluste seiner Immobilien vor allem in New York angegeben.[81] (Siehe auch „Nicht veröffentliche Steuererklärung)

Kreditgeber

Zu den größten Kreditgebern Donald Trumps gehörte laut Wall Street Journal mit einem zur Verfügung gestellten Kapital von ca. 2,5 Milliarden Dollar die Deutsche Bank.[82]

Weitere Kreditgeber sind z. B. Wells Fargo, JPMorgan Chase, Fidelity Investments, Prudential plc und The Vanguard Group.[83][84]

Politik

 
Donald Trump (rechts) schüttelt bei einem Empfang im Weißen Haus dem damaligen Präsidenten Ronald Reagan die Hand (1987)
 
Trump bei einer Rede auf der Conservative Political Action Conference (2015)

Trump äußerte sich seit den 1980er-Jahren immer wieder zu politischen Themen in der Öffentlichkeit. Im Jahr 1987 ließ er sich als Anhänger der Republikaner registrieren und veröffentlichte Anzeigen mit politischen Botschaften.[85] 1999 wechselte er zur Independence Party, einem Ableger von Ross Perots Reform Party, 2001 zu den Demokraten und 2009 wieder zu den Republikanern. Seine Parteispenden verteilte er bis 2012 fast ausgewogen an die beiden großen konkurrierenden Parteien.[33] Zudem spendete er der Clinton Foundation 100.000 US-Dollar und unterhielt lange gute Beziehungen zu Hillary Clinton.[86]

Nachdem Trump 1988, 2000 (für die Reform Party) und 2004 für die Demokratische Partei eine Kandidatur als US-Präsident sowie 2006 (für die Demokraten) und 2014 (für die Republikaner) als Gouverneur von New York erwogen hatte,[87] spielte er insbesondere vor der Präsidentschaftswahl 2012 öffentlich mit dem Gedanken, sich als Kandidat aufstellen zu lassen, bis er im Mai 2011 absagte.[88] Einige Wochen zuvor hatte er Präsident Obama aufgefordert, seine Geburtsurkunde zu veröffentlichen, und stellte sich damit an die Spitze der verschwörungstheoretischen Birther-Bewegung, die Obamas Legitimität als Präsident anzweifelte (siehe Barack Obama-Opposition).[89] Im September 2016 distanzierte er sich von dieser Theorie.[90]

Präsidentschaftskandidatur

Vom 16. Juni 2015[91] bis zur Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 am 8. November 2016 führte Donald Trump seinen Wahlkampf mit dem Slogan „Make America great again“ (dt.: „Mach(t) Amerika wieder groß(artig)“).[92][93]

Trumps Rhetorik polarisierte: Er verwendete intern wie extern eine schlichtere Grammatik und ein einfacheres Vokabular als seine Konkurrenz. Außerdem nutzte er soziale Medien mit professioneller Unterstützung und auch aufgrund seiner großen Anhängerschaft sehr effektiv (siehe Abschnitt zu Sprache und Stil). Von Beginn an dominierte er den Wahlkampf mit seiner medialen Präsenz. Zugleich blieb laut Umfragen eine deutliche Mehrheit (mehr als 20 % Vorsprung) der Bevölkerung negativer Ansicht zu seiner Person.[94]

Innerhalb der Republikanischen Partei wurde er aufgrund seiner früheren Nähe zu den Demokraten kritisiert, außerhalb wegen teilweise als rassistisch und frauenfeindlich empfundener Äußerungen. Seine mangelnde Politikerfahrung wurde gegen ihn angeführt.

Den Widerstand innerhalb seiner Partei entschärfte er mit der Unterzeichnung einer Loyalitäts­erklärung am 3. September 2015. Auch nach diesem Zeitpunkt zog Trump allerdings wiederholt in der Öffentlichkeit eine unabhängige Kandidatur in Betracht.[95]

In der Zeit bis zu den Vorwahlen baute er seinen Vorsprung gegenüber den anderen republikanischen Kandidaten weiter aus, indem er einerseits auf national populistische Themen setzte und andererseits seine Rivalen persönlich attackierte. In den Vorwahlen ab dem 1. Februar 2016 erzielte Donald Trump ebenfalls laufend Erfolge und konnte am 26. Mai 2016 die erforderliche Mehrheit der Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag erreichen. Analysen zeigten, dass er u. a. auch bei Latinos und Frauen erfolgreich war,[96] obwohl zuvor getätigte Aussagen teilweise auch als Diskreditierungen gegen jene Bevölkerungsgruppen aufgefasst wurden. Nachdem Ende Mai Details aus einem gegen ihn anhängigen Gerichtsverfahren bezüglich der von ihm initiierten Trump University bekannt geworden waren, zogen einige prominente Republikaner wie Marco Rubio ihre Unterstützung für seine Kandidatur wieder zurück. Auf dem Nominierungsparteitag in Cleveland (Juli 2016) wurde Donald Trump zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gewählt.

Sowohl in den parteiinternen Vorwahlen wie im Hauptwahlkampf gegen Hillary Clinton nutzte Trump gezielte Provokationen. Der Wahlkampf galt auch für amerikanische Maßstäbe als außerordentlich kontrovers und spaltend. Trump verwendete unter anderem Anspielungen auf Verschwörungstheorien etwa zu einer Verwicklung des Vaters seines Gegenkandidaten Ted Cruz in das Attentat auf John F. Kennedy, zum Geburtsort von Präsident Obama, gegen dessen Gattin Michelle und die gesamte Regierung Obama[97] oder forderte eine Inhaftierung Clintons wegen angeblicher Verfehlungen während ihrer Amtszeit.[98] Bei den Wahlkampfauftritten Trumps kam es in einem bis dahin bei US-Vorwahlen der jüngeren Geschichte nicht gekannten Umfang zu Gewalttätigkeiten zwischen seinen Anhängern und Gegnern.

Sexismus-Vorwürfe

In der ersten Fernsehdebatte im Vorwahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur im August 2015 hielt die Moderatorin Megyn Kelly Trump vor, dass er Frauen, die er nicht möge, „‚fette Schweine‘, ‚Hündinnen‘, ‚Schlampen‘ und ‚widerliche Tiere‘“ genannt habe.[99] Trump wich der Frage aus, machte aber am Tag darauf eine Andeutung, die allgemein so gedeutet wurde, dass er Kellys kritische Fragen auf Menstruationsprobleme zurückführte, was auch unter Republikaner zu Empörung führte.[100]

Im Oktober 2016 veröffentlichte die Washington Post Ton- und Bild-Aufzeichnungen von Donald Trump aus dem Jahr 2005, die kurz vor einem Dreh für die Fernsehsendung Access Hollywood entstanden waren.[101] In der Aufzeichnung findet sich folgender Wortwechsel mit dem NBC-Moderator Billy Bush, als sie von einem Bus aus die auf dem Parkplatz wartende Frau erblicken, die ihn zum Set führen soll:[102]

Trump: „Das ist sie, die mit dem Gold. Ich muss ein paar Tic Tacs einschmeißen, nur für den Fall, dass ich anfange, sie zu küssen. Weißt du, ich werde von Schönen angezogen – ich fange einfach an, sie zu küssen. Es ist wie ein Magnet. Ich küsse einfach. Ich warte nicht mal. Und wenn du ein Star bist, lassen sie es dich machen. Du kannst alles machen.“ Yeah, that’s her, with the gold. I’ve got to use some Tic Tacs, just in case I start kissing her. You know I’m automatically attracted to beautiful — I just start kissing them. It’s like a magnet. I just kiss. I don’t even wait. And when you’re a star, they let you do it. You can do anything.
Billy Bush: „Alles, was du willst.“ Whatever you want.
Trump: „Sie an der Muschi packen. Du kannst alles machen.“ Grab them by the pussy. You can do anything.

Die Aufnahmen entstanden etwa acht Monate nach seiner Eheschließung mit Melania Knauss.[103] Ihre Veröffentlichung führte zu massiver Kritik an Trump, auch innerhalb der Republikanischen Partei, und Trump sah sich entgegen seiner sonstigen Gewohnheit zu einer Entschuldigung veranlasst. Über fünfzig der höchsten republikanischen Amts- und Mandatsträger entzogen ihm innerhalb eines Tages die Unterstützung; einige davon forderten ihn zum Rückzug aus dem Wahlkampf auf.[104] Auch sein Vizepräsidentschaftskandidat Mike Pence distanzierte sich von ihm.[105] Die damalige First Lady Michelle Obama sagte, Trumps Äußerungen hätten sie „bis ins Innerste erschüttert“: „Die beschämenden Kommentare über unsere Körper, die Geringschätzung unserer Ambitionen und unseres Intellekts, die Überzeugung, dass man mit einer Frau machen kann was man will – das ist grausam. Es ist beängstigend.“ Die von Verteidigern vorgebrachte Rechtfertigung, es handle sich um „alltägliches Umkleidekabinen-Geschwätz“, sei „eine Beleidigung für anständige Männer überall.“[106]

Wahlsieg

Donald Trump gewann die 58. Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten mit Mike Pence als seinem Vizepräsidenten am 19. Dezember 2016 mit 304 Wahlmännerstimmen („Electoral Vote“). Hillary Clinton erhielt nur 227 Wahlmännerstimmen, obwohl sich in der sogenannten „Popular Vote“ am 8. November 2016 48,18 % der Stimmen aus der Bevölkerung auf Clinton vereinigten, während sich in dieser ersten Phase der Wahl zur Beschickung des Wahlkollegiums nur 46,09 % der allgemeinen Wählerschaft für Donald Trump als Präsident entschieden.[107]

Bis zum Wahltag am 8. November 2016 wurde ein knapper Sieg Clintons für wahrscheinlich gehalten. Trump konnte allerdings im „Rust Belt“ des Mittleren Westens einige vormals demokratische Staaten und wichtige Swing States wie Florida gewinnen. Sein Wahlsieg fiel recht deutlich aus, obwohl Clinton aufgrund ihrer Siege in bevölkerungsreichen Staaten wie Kalifornien die Mehrheit der Wählerstimmen errang.

Am Abend des Wahltags hielt Trump eine Siegesrede in New York und betonte, er wolle „der Präsident aller Amerikaner“ sein. Proteste gegen die Wahl Donald Trumps wurden unter dem rasch verbreiteten Slogan „Not My President“ („Nicht mein Präsident“) laut. Dabei kam es vereinzelt auch zu gewalttätigen Ausschreitungen von Demonstranten. Die Grünen-Kandidatin Jill Stein beantragte eine Neuauszählung der Stimmen in den drei Bundesstaaten Wisconsin, Pennsylvania und Michigan. Nur in Wisconsin wurde dem Antrag stattgegeben, die Neuauszählung verlief zum Nachteil Clintons.

Nach der Wahl gab Trump schnell einige wichtige Personalentscheidungen bekannt, die ebenfalls kontrovers diskutiert wurden. Außerdem gab es eine Diskussion in der internationalen Presse, nachdem ein Informant[108] nahegelegt hatte, dass Trump möglicherweise erpressbar sei,[109] was Trump zurückwies.[110][111] Für weiteren Aufruhr sorgten Äußerungen von Reince Priebus über eine veränderte Zusammenarbeit mit der Presse.[112]

Neben der unklaren und schwer einzuordnenden Ausrichtung der zukünftigen amerikanischen Regierungsmaximen irritierten bereits vor der Amtseinführung Trumps Vermeiden von Presse-Interviews sowie andauernde Äußerungen zu internationalen Wirtschafts- und Sicherheitsthemen mittels Botschaften über den Kurznachrichtendienst Twitter.[113]

Präsidentschaft

Amtseinführung

 
Donald Trump legte seinen Amtseid auf den Stufen des Kapitols wie sein Amtsvorgänger auf die Lincoln-Bibel (sowie seine eigene Kinderbibel) ab
Trumps Antrittsrede vom 20. Januar 2017

Die Feierlichkeiten zur Amtseinführung begannen am 17. Januar 2017 in Washington. Die eigentliche Amtseinführung als neuer US-Präsident erfolgte am 20. Januar 2017 an der Westfront des Kapitols in Washington, D.C. In seiner 16-minütigen Antrittsrede sagte Trump unter Anderem:[114][115]

„Von heute an heißt es nur ‚Amerika zuerst‘. […]
Gemeinsam werden wir Amerika wieder starkmachen. Wir werden Amerika wieder wohlhabend machen. Wir werden Amerika wieder stolz machen. Wir werden Amerika wieder sicher machen.
Amerika wird wieder anfangen, zu gewinnen – gewinnen, wie nie zuvor.
Wir werden unsere Arbeitsplätze zurückbringen. Wir werden unsere Grenzen zurückholen. Wir werden unseren Wohlstand zurückbringen. Und wir werden unsere Träume zurückbringen. Wir werden neue Straßen und Autobahnen und Brücken und Flughäfen und Tunnel und Bahnstrecken quer durch unser wunderbares Land bauen.
Wir werden zwei einfache Regeln einhalten: Kauft amerikanisch, stellt Amerikaner ein. Wir werden uns bei den Nationen der Welt um Freundschaft und Wohlwollen bemühen, aber wir tun dies in dem Verständnis, dass es das Recht aller Nationen ist, ihre eigenen Interessen vorneanzustellen.“

Personal

Berater und Stabsfunktionen

Für Diskussionen sorgte die Ernennung „Steve“ Bannons kurz nach der Wahl zum obersten Berater Trumps (Counselor to the President) im Weißen Haus. Bannon war bis August 2016 Inhaber der teils als rechtskonservativ bis rechtspopulistisch, auch rechtsextrem eingestuften Nachrichten- und Meinungs-Webseite Breitbart News Network,[116][117][118][119] selbsternannter „Plattform für die Alt-Right-Bewegung“.[120][121]

Am 29. Januar 2017 ernannte Trump per Dekret im Zuge einer völligen Umorganisation und Vergrößerung des Nationalen Sicherheitsrats von sechs auf zwölf Mitglieder Bannon und Stabschef Reince Priebus zu neuen Mitgliedern.[122] Nach einer erneuten Umstrukturierung am 5. April 2017 durch Trump ist Bannon dort nicht mehr Mitglied.[123][124]

Unter den von Trump nominierten Ministern und Beratern finden sich viele ehemalige Angestellte der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs: z. B. ihr bisheriger Vizepräsident, Trumps designierter Wirtschaftsberater Gary Cohn, der designierte US-Finanzminister Steven Mnuchin oder Trumps zukünftiger oberster Berater Steve Bannon.[82]

Laut Presseberichten soll der Finanzinvestor und Milliardär Carl Icahn Trumps persönlicher Berater in Regulierungsfragen werden.[125][126]

Kellyanne Conway, Wahlkampfleiterin der Trump-Kampagne, soll ihn als US-Präsidenten im Weißen Haus vor allem zur Vermittlung seiner Politik in die Öffentlichkeit beraten;[125] zum künftigen Pressesprecher[127] sowie Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses[128][129] erkor Trump Sean Spicer, seit 2011 Sprecher sowie seit Anfang 2015 „Chefstratege(chief strategist) des Republican National Committee (RNC), nationales Organisationsgremium der Republikanischen Partei der USA.

Ende Dezember 2016 benannte Trump seinen langjährigen Anwalt und Vertrauten Jason Greenblatt, auch Mitvorstand der Trump Organization, zum „Sonderbeauftragten für internationale Verhandlungen“.[130][131]

Nachfolger des nationalen Geheimdienstchefs James Clapper, der Mitte November 2016 mitteilte, sein Amt mit dem Amtsantritt Trumps niederzulegen,[132] wurde der frühere republikanische Senator und Botschafter in Deutschland Dan Coats,[133] CIA-Vizepräsidentin wurde Gina Haspell, die unter George W. Bush einem US-Geheimgefängnis in Thailand vorstand.[134]

Trumps Tochter Ivanka wurde Ende März 2017 Assistant to the President („Präsidenten-Assistentin“; ohne Bezüge) und erhielt ein eigenes Büro im Weißen Haus. Sie soll sich um „weichere“ Themen wie Frauen, Gleichberechtigung und Gesundheit kümmern.[135]

Ihr Ehemann, also Trumps Schwiegersohn Jared Kushner, gehört ebenfalls zum engsten Beraterkreis. Nachdem er bereits im Präsidentschaftswahlkampf eine entscheidende Rolle spielte, berief ihn Trump am 20. Januar 2017 zusammen mit seinem Redenschreiber Stephen Miller zum Hauptberater („Senior Advisor to the President of the United States“).[136] Darüber hinaus erhielt er die Funktion des Nahost-Vermittlers.[137] Ende März des Jahres wurde Kushner zum Leiter einer Trump direkt unterstellten neuen Abteilung des Weißen Hauses bestimmt, des White House Office of American Innovation; die Regierung solle dadurch wie ein Großunternehmen geleitet werden.[138] Anfang April 2017 bereitete Kushner den ersten Besuch von Chinas Präsident Xi Jinping in Trumps Ferien- und Privat-Residenz Mar-a-Lago in Florida vor; diese Übergehung des Außenministeriums entgegen der Gepflogenheiten führte dort zu Verstimmungen,[139] hier wird er auch als eine Art „Schatten-Außenminister“ wahrgenommen. Das Magazin New York betitelte ihn Mitte März 2017 auf einer Titelseite als „President in-law“ (dt. etwa „Ko-Präsident“).[137]

Kabinett

Das Kabinett des künftigen Präsidenten Donald Trump nahm in den Wochen nach der Wahl allmählich Gestalt an: Da es viele politische Neulinge und Quereinsteiger aufweist, darunter einige Wirtschaftsführer und Generäle, blieb eine Einschätzung der kommenden amerikanischen Politik schwierig. Christoph von Marschall saldierte in einem Tagesspiegel-Artikel Mitte Dezember 2016 dabei als Trend Trumps, wie im Wahlkampf vor allem mit Regeln brechen zu wollen: So designierte er z. B. den Chef der Fast-Food-Ketten Hardee’s und Carl’s Jr. Andrew Puzder als US-Arbeitsminister – entgegen der bislang geltenden ungeschriebenen Regel, dass die US-Demokraten keinen Gewerkschaftsführer und die Republikaner keinen Unternehmenschef als Arbeitsminister nominieren.[140][126] Puzder zog aber seine Kandidatur am 15. Februar zurück. Gegen seine Restaurantkette waren zahlreiche Klagen wegen Nichtzahlung von Löhnen und sexueller Belästigung anhängig; deshalb und wegen seiner eher immigrationsfreundlichen Einstellung wollten ihm auch mehrere republikanische Senatoren die Zustimmung versagen.[141] Anstelle von Puzder nominierte Trump Alexander Acosta, unter George W. Bush Assistant Attorney General im Justizministerium, als Arbeitsminister.[142]

Als außergewöhnlich wird die Anhäufung großer Vermögen bei den Nominierten hervorgehoben: Sie repräsentieren zusammen ein Vermögen zwischen zehn und fünfzehn Mrd. Dollar, das ist mehr, als ein Drittel, nämlich die „ärmsten“ 43 Mio. aller amerikanischen Haushalte zur Verfügung hat; der 30-fache Reichtum z. B. des Kabinetts des früheren US-Präsidenten George W. Bush.[143][144]

Trumps Wirtschaftsminister Wilbur Ross war zuvor als Investor auf die Verwertung angeschlagener Unternehmen spezialisiert. Finanzminister Steven Mnuchin, zuvor Hedgefonds-Manager, steht für seinen harschen Umgang mit Hauseigentümern in der Kritik. Sowohl Mnuchin als auch Ross waren ebenso wie Trumps Chefstratege Bannon früher auch für die Investmentbank Goldman Sachs tätig.[145]

Drei Schlüsselpositionen in seinem Kabinett besetzte Trump mit Gegnern aktiver Klimapolitik und Vertretern der Ölindustrie (siehe Klimaskeptizismus):[146]

First Lady

Da Melania Trump, nun die „First Lady“ der USA, als öffentlichkeitsscheu eingestuft wird und noch mit der Erziehung von Barron Trump gebunden ist, sehen manche Beobachter Ivanka Trump, auch als „First Daughter“ bezeichnet,[147] als die eigentliche First Lady.[148]

Außen- und Sicherheitspolitik

 
Donald Trump zusammen mit dem japanischen Premierminister Shinzō Abe am 10. Februar 2017 in Washington, D.C.

Am 13. Dezember 2016 gab Trump Rex Tillerson, den bisherigen Chef des Erdölkonzerns ExxonMobil, als seine Wahl für den neuen US-Außenminister bekannt.[149] Nach der Bestätigung durch den Senat löste er John Kerry ab.

In der auf die Resolution des UN-Sicherheitsrats gegen die Siedlungspolitik Israels vom 23. Dezember 2016 folgenden internationalen Diskussion bezeichnete Trump in einem Tweet die Vereinten Nationen als unwirksam, als „[einen traurigen] Club, wo sich Leute treffen, unterhalten und vergnügen können“.[150] Vor der Abstimmung hatte er mit dem ägyptischen und dem israelischen Ministerpräsidenten telefoniert. Ägypten hatte daraufhin seinen Antrag zurückgezogen; aufgrund des Beharrens mehrerer anderer Länder kam er dennoch zur Abstimmung, bei welcher die USA unter der damaligen Regierung Obama zum ersten Mal seit 35 Jahren kein Veto einlegten und sich ihrer Stimme enthielten.[130] Trump kündigte daraufhin über Twitter einen Kurswechsel an.[151]

Einen Tag nach dem Amtsantritt wurden auf der Website des Weißen Hauses die Grundzüge der „America First Foreign Policy“ veröffentlicht, die sich auf amerikanische Interessen und die nationale Sicherheit bezieht. Frieden durch Stärke werde im Mittelpunkt dieser Außenpolitik stehen: „Die Welt muss wissen, dass wir nicht auf der Suche nach Feinden ins Ausland gehen, dass wir immer glücklich sind, wenn alte Feinde Freunde werden und wenn alte Freunde Verbündete werden.“ Der Sieg über den Islamischen Staat und andere islamistische Terrorgruppen habe die oberste Priorität. Zudem soll der Reduzierung der US-Streitkräfte ein Ende gesetzt werden.[152]

Die gesamte Verwaltungsleitung des Außenministeriums[153] legte am 27. Januar auf Druck der neuen Regierung ihre Ämter nieder.[154]

Botschaften und Außengesandte

Seinen Berater David M. Friedman (Kolumnist bei dem als religiös-zionistisch geltenden israelischen „Siedler-Sender“ Arutz Scheva) ernannte Donald Trump zum Botschafter für Israel, der zunächst plante, seinen dortigen Arbeitsplatz in Jerusalem einzurichten, obwohl der Ort international nicht als Hauptstadt Israels anerkannt wird und sich die meisten ausländischen Botschaften deshalb in Tel Aviv ansiedeln.[155]

Noch am Tag seiner Amtseinführung entließ Trump fristlos etwa 80 US-Botschafter in aller Welt; mit einem Austausch des Personals wird üblicherweise gewartet, bis Nachfolger ausgewählt sind, was mit Bestätigung durch den US-Senat Monate dauern kann. Einige US-Botschafterposten bleiben dadurch voraussichtlich längere Zeit unbesetzt. Unter anderem sind die Botschaften in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Kanada, der Volksrepublik China, Indien, Japan und Saudi-Arabien davon betroffen.[156]

Entwicklungshilfe

Kurz nach Amtsantritt unterzeichnete Trump ein Dekret, das US-Entwicklungshilfe für internationale Organisationen unterbindet, welche bei ihren Beratungen unter anderem auch auf die Möglichkeit einer legalen Abtreibung hinweisen. Ähnliche Regelungen hatten seit 1984 republikanische Präsidenten stets getroffen (siehe Global Gag Rule), und nachfolgende demokratische Präsidenten setzten sie jeweils wieder außer Kraft. Während sich frühere Dekrete nur auf Organisationen der Familienplanung bezogen, erstreckt sich die neue Regelung allgemeiner auf Organisationen, die im Ausland Gesundheitshilfe leisten. Somit steht nunmehr die Förderung zahlreicher Kliniken infrage, sofern sie nicht nachweisen, dass sie Abtreibungen nicht ansprechen.[157]

Luftangriffe in Syrien

Am 7. April 2017 ließ Trump in einer Abkehr von seiner bisherigen Zurückhaltung im syrischen Bürgerkrieg 60 Marschflugkörper gegen den syrischen Militärflugplatz asch-Schaʿirat abfeuern, wodurch offenbar mehr als zehn Menschen getötet wurden. Diese Intervention, die auf eine mutmaßliche Giftgasattacke des syrischen Präsidenten Assad gegen die eigene Bevölkerung reagierte, steht in der Tradition gezielter Luftschläge durch amerikanische Präsidenten und wurde vom Großteil des politischen Establishments in den Vereinigten Staaten, aber auch von vielen Spitzenpolitikern der westlichen Welt gutgeheißen, obwohl keine Rechtsgrundlage gegeben ist und keine Zustimmung des US-Kongresses vorlag.[158] Dagegen kritisierten die mit Assad verbündeten russischen und iranischen Regierungen sowie die bisher Trump unterstützende Alt-Right-Bewegung den Angriff, den auch Trumps Berater Stephen Bannon zu verhindern versucht hatte.[159]

Innenpolitik

Im Wahlkampf hatte Donald Trump angekündigt, bereits ab dem ersten Tag seiner Präsidentschaft zahlreiche Entscheidungen seines Vorgängers Obama rückgängig zu machen.[160]

Die republikanische Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses nahm im Januar 2017 zahlreiche von Obama seit Mai 2016 erlassene Vorschriften vor allem im Arbeits- und Umweltrecht zurück – auf der Grundlage eines Gesetzes, das zehn Tage nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten für einen gewissen Zeitraum die Aufhebung präsidialer Verordnungen des Vorgängers mit einer einfachen Mehrheit erlaubt.[161]

Gesundheit

Mit Tom Price ernannte Trump einen Gegner von Präsident Obamas grundlegender Gesundheitsreform („Obamacare“) zum Gesundheitsminister.[162] Bereits vor der Amtseinführung Trumps beschlossen die Republikaner, im Kongress ein Gesetz zur Abschaffung von „Obamacare“ auszuarbeiten. Die Abstimmung über das im Repräsentantenhaus vorgelegte Gesetz (American Health Care Act, auch „Trumpcare“)[163] wurde nach langer Diskussion, zweifacher Verschiebung und verschiedenen Änderungsvorschlägen am 24. März 2017 abgesagt: Trump konnte trotz teils massiven Drucks auf die Abgeordneten keine Mehrheit organisieren, zu viele Abgeordnete der konservativen Tea-Party-Bewegung und der gemäßigten Zentristen blieben bei ihrer Ablehnung.[164]

Kurz nach Amtsantritt strich Trump per Dekret alle Finanzhilfen für Organisationen, die Beratung oder Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen anbieten.[165]

Handel

Für den Posten des Direktors eines neu geschaffenen Nationalen Handelsrats im Weißen Haus nominierte Donald Trump den Wirtschaftswissenschaftler Peter Navarro, einen Gegner der chinesischen Handelspolitik.[166] Navarro sowie Wirtschaftsminister Wilbur Ross formulierten in einem Weißbuch, US-Konzerne bestrafen zu können, wenn sie Teile ihrer Wertschöpfung jenseits der US-Grenzen abwickelten. Nach Navarro sollen zukünftig „keine US-Interessen mehr auf dem Altar des Welthandels geopfert werden“.[167]

Ende Januar 2017 kritisierte Navarro Deutschland wegen des schwachen Euro und seiner deshalb angeblich hohen Handelsbilanzüberschüsse;[168] einen Tag später warf Trump Japan und China vor, sie werteten ihre Währungen ab, um Vorteile im Außenhandel zu erlangen.[169]

Aufgrund von Wahlkampf-Äußerungen Donald Trumps und entsprechender Reaktionen aus China sehen Beobachter die Möglichkeit eines Handelskriegs zwischen den USA und China.[170] Ab Ende April 2017 erhoben die USA im Zuge einer Eskalation von Handelsstreitigkeiten mit Kanada (Vorwurf unzulässiger staatlicher Subventionen für die dortige Holzwirtschaft) einen 20-%igen Strafzoll auf Weichholz-Importe aus dem Nachbarland. Kritiker befürchteten für die USA weiter steigende Immobilien- und Baupreise, den Verlust tausender Arbeitsplätze sowie sinkende Staatseinnahmen.[171]

Haushalt

Der vom Büro Donald Trumps Mitte März für das am 1. Oktober 2017 beginnende Haushaltsjahr 2017/2018 vorgelegte Entwurf sieht u. a. für die US-Umweltbehörde (EPA) Kürzungen in Höhe von 30 % auf 5,6 Mrd. US-Dollar sowie von 3200 Stellen vor. Die Agentur für zukunftsweisende Energieforschungsprojekte (ARPA-E) soll noch 2017 geschlossen werden. Die Nationale Wetterbehörde (NOAAA) soll 10 % weniger Geld bekommen, der Etat des Außenministeriums um knapp 30 % gekürzt werden, vor allem um die Auslandshilfe. Der Verteidigungshaushalt soll um knapp zehn Prozent (54 Mrd. US-Dollar) steigen, der Etat der Gesundheitsinstitute hingegen um 20 % auf 26 Mrd. US-Dollar sinken.[172][173] Der Etat des Arbeitsministeriums soll um 21 % gekürzt werden.[174]

Justiz und Immigration

Als Grundzüge einer Politik zur besseren Strafverfolgung kündigte die Regierung Trump „Law and Order“ an und werde „die falsche, gefährliche Anti-Polizei-Atmosphäre beenden“. Mehr Strafverfolgungen und eine effektivere Polizeiarbeit sollen die Anzahl der Tötungsdelikte in den Städten reduzieren. Es sei nicht die Aufgabe des Staates, den Randalierern, Plünderern und gewalttätigen Störern das Leben angenehmer zu machen. Trump sei verpflichtet, eine Grenzmauer zu bauen, um die illegale Einwanderung, die Banden, die Gewalt und den Drogenhandel zu stoppen. Strafverfolgung bedeute auch die Abschiebung illegal Eingewanderter, die straffällig geworden sein.[175]

Der Chef der US-Grenzschutzbehörde, Mark Morgan, trat Ende Januar 2017 auf Druck der neuen US-Regierung zurück.[154] Am 24. Januar 2017 gab Trump bekannt, die Finanzhilfen für die Gemeinden streichen zu lassen, welche illegal eingereiste Zuwanderer nicht festnähmen (Sanctuary Cities).[176] Die Städte San Franzisko und Richmond erhoben hiergegen Klage; San Franzisko bekam Ende April Recht: die Verteilung von Bundeszuschüssen sei nach der US-Verfassung nicht Ermessen des Präsidenten, sondern des Kongresses.[177]

Grenze zu Mexiko

Trump hält am Bau bzw. an der Ergänzung bereits bestehender Bauwerke zu einer rund 3200 km langen, laut Ausschreibung bis zu neun Meter hohen,[178] schätzungsweise zwischen 25 und 40 Mrd. Dollar[176] (ca. 23 bis 37 Mrd. Euro) kostenden, „von Mexiko zu finanzierenden“, nach den Anforderungen des US-Heimatschutzministeriums „für Menschen unüberwindbaren“[178] Mauer fest. Er ordnete die Durchführung entsprechender Maßnahmen, eines seiner wichtigsten Wahlkampfversprechen, am 24. Januar 2017 an. Nachdem aufgrund des von Trump vorgesehenen Postens für den Mauerbau das neue US-Haushaltsgesetz Ende April 2017 in beiden Kammern des US-Repräsentantenhauses keine Mehrheit erlangte und eine Haushaltssperre drohte („Government Shutdown“), verschob der Präsident die Finanzierungsfrage in den Herbst des Jahres.[177]

Am 27. Januar 2017 soll Trump dem mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto telefonisch gedroht haben, US-Streitkräfte einzusetzen, wenn Mexiko nicht seine „bad hombres“ („schlechten Menschen“) stoppen würde.[179]

Einreise von Muslimen

Am 7. Dezember 2015, nach dem Terroranschlag in San Bernardino, hatte Trump ein vollständiges Einreiseverbot für Muslime in die USA für eine unbestimmte Frist gefordert. Mit der Executive Order 13769 mit dem Titel „Protecting the Nation from Foreign Terrorist Entry into the United States“ ordnete Trump am 27. Januar 2017 für Staatsangehörige der sieben muslimisch geprägten Länder Iran, Irak, Jemen, Libyen, Somalia, Sudan und Syrien ein 90-tägiges Einreiseverbot an, das von mehreren Bundesrichtern als nicht verfassungskonform ausgesetzt wurde. Auch eine am 6. März 2017 erlassene, neu formulierte und entschärfte Anordnung (Executive Order 13780) wurde gerichtlich ausgesetzt.

Kultur und Wissenschaft

Die Regierung Trump will die National Endowment for the Humanities (Nationale Stiftung für Geisteswissenschaften, NEH) sowie die National Endowment for the Arts (Nationale Stiftung für die Künste, NEA) auflösen. Die NEH hat seit 1965 jährlich zuletzt 148 Mio. Dollar an Stipendien und Fellowships, außerdem zur Förderung indigener Kultur, zur Bewahrung des kulturellen Erbes, für Digital Humanities und Medienproduktionen zur kulturellen Bildung vergeben.[180]

Die 1967 gegründete Corporation for Public Broadcasting (Gesellschaft für öffentlich-rechtlichen Rundfunk) soll privatisiert,[180] alle öffentlichen Zuschüsse für den nicht-kommerziellen Rundfunk (National Public Radio) sollen gestrichen werden.[181]

Umwelt und Energie

Auf der Website des Weißen Hauses wurden als die Grundzüge eines „America First Energy Plan“ aufgeführt, „zur maximierten Nutzung der amerikanischen Ressourcen“ zu gelangen und das Land „von der Abhängigkeit von ausländischem Öl zu befreien“, indem Umweltschutz-Regulierungen abgebaut werden sollten.[182]

Als auf amtlichen Internetseiten immer mehr Informationen zu Klimawandel und Umweltschutz verschwanden und die nationale Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA) von Trump unter Druck gesetzt wurde,[183][184] organisierten Wissenschaftler unter anderem ab Dezember 2016 „Data Rescue Events“ („Datenrettungsveranstaltungen“), um möglichst viele öffentliche Daten zu kopieren und in ein sicheres Archiv abzulegen. Sie starteten das Projekt datarefuge.org (dt. „Datenzuflucht“),[185] darüber hinaus formierte sich international die Science March-Protest-Bewegung, wo zum Earth Day (Tag der Erde) am 22. April 2017 weltweit in über 600 Städten zusammen hunderttausende Wissenschaftler, entsprechendes Personal und Unterstützer unter dem Motto Science, not Silence (Wissenschaft, nicht Schweigen) auf die Straßen gingen, in Deutschland z. B. in über 20 Städten nahezu 70.000 Menschen.[186]

Am 24. Januar unterzeichnete Trump Anordnungen zum Weiterbau der beiden umstrittenen und unter Obama gestoppten transnationalen Öl-Pipelines Dakota-Access und Keystone;[187] am 24. März 2017 genehmigte er den Weiterbau der Erweiterung „Keystone XL“.[188]

Am 28. März 2017 unterzeichnete Trump eine Verordnung zur Annullierung mehrerer Klima- und Umweltschutzmaßnahmen Obamas, so auch zur Abschwächung und teilweisen Aufhebung des „Clean Power Plan“. Darüber hinaus bräuchten US-Bundesbehörden künftig keine Rücksicht mehr auf Auswirkungen ihrer Entschlüsse auf das Klima zu nehmen.[189]

Wirtschaft, Steuern und Arbeitsmarkt

Trumps deregulierend, isolationistisch und protektionistisch ausgerichtete Wirtschaftspolitik wird auf der Website des Weißen Hauses unter die Mottos „America First“ und „Buy American“ („Kauf(t) amerikanisch(e Waren)“) gefasst.[190] Danach sollen im folgenden Jahrzehnt bis zu 25 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden und ein jährliches Wirtschaftswachstum von vier Prozent erreicht werden. Begonnen werden soll mit einer wachstumsfördernden Steuerreform mit Absenkung des Körperschaftssteuer­satzes.[191]

Bei den Wirtschaftsbeziehungen soll es, wie im Wahlkampf angekündigt, einen Rückzug der USA aus dem Freihandelsabkommen zur Transpazifischen Partnerschaft (Trans-Pacific Partnership, TPP) geben und Neuverhandlungen zum Nordamerikanischen Freihandelsabkommen (NAFTA).[152]

Zu den Wahlkampf-Ankündigungen Trumps gehörte auch eine Zurückführung der unter Barack Obama eingeführten Bankenregulierung.[82][145] Am 3. Februar 2017 unterzeichnete Trump ein Dekret zur Überprüfung des 2010 zur Regulierung und Stabilisierung des US-Finanzmarkts erlassenen Dodd-Frank-Acts.[192]

Finanzielle und ethische Aspekte

Am 13. November 2016 kündigte Trump an, auf sein Präsidentengehalt zu verzichten.[193]

Am 23. Januar 2017 erhob die Organisation CREW (Bürger für Verantwortlichkeit und Ethik in Washington) Klage bei einem New Yorker Bezirksgericht gegen Trump: Die Kläger berufen sich auf die „Emoluments Clause“ der US-Verfassung, die es dem Präsidenten verbietet, Vergütungen aus dem Ausland anzunehmen, was etwa mit den Zahlungen ausländischer Gäste für Trumps Hotelzimmer in Konflikt stehen könnte.[194]

Nicht veröffentliche Steuererklärung

Entgegen der Gepflogenheiten und einem Wahlkampfversprechen und anders als seine Konkurrentin Clinton[195] veröffentlichte Trump auch nach seiner Wahl trotz anhaltenden öffentlichen Drucks[196] seine Einkommenssteuererklärung nicht.[197] Laut der jüngsten von ihm öffentlich bekannten Steuererklärung aus dem Jahr 2005 führte er dort bei einem Einkommen von 153 Mio. Dollar[198] 25 % seiner Einnahmen ab, davon 21 % aufgrund der Anwendung des Alternative Minimum Tax (AMT), dessen Abschaffung Trump in der von seinem Team Ende April 2017 vorgelegten großen, historischen Steuerreform vorschlug.[199] (Siehe auch „Vermögen)

Vorwürfe geheimer Absprachen mit russischen Behörden und Abhörvorwürfe gegen Obama

Trump beschuldigte am 4. März 2017 seinen Amtsvorgänger Barack Obama öffentlich auf Twitter, er habe während des Wahlkampfes im Oktober 2016 Telefone im Trump Tower abhören lassen. Er zog Vergleiche zum McCarthyismus und zur Watergate-Affäre und nannte Obama einen „bösartigen (oder kranken) Kerl“ („Bad (or sick) guy!“). Kevin Lewis, ein Sprecher Obamas, wies die Anschuldigung zurück. Der FBI-Direktor James Comey forderte das Justizministerium auf, die Vorwürfe zu dementieren, da sie implizieren, die Behörde hätte gesetzeswidrig agiert. Die Vorsitzenden der Geheimdienst-Ausschüsse im Senat und im Repräsentantenhaus sagten, die Vorwürfe würden in die allgemeinen Ermittlungen, die sich mit möglichen Verbindungen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland befassen, miteinfließen und geprüft.[200][201][202] In den folgenden Tagen äußerten die Vorsitzenden der Geheimdienst-Ausschüsse, dass es keine Anhaltspunkte für eine mögliche Überwachung im Vorfeld der Wahl gegeben hätte. Am 20. März sagte Comey vor dem Ausschuss des Repräsentantenhauses aus, er hätte keine Informationen, die die Vorwürfe der Tweets von Trump unterstützten. Am 22. März erklärte der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses Devin Nunes, er habe Informationen erhalten, dass Sicherheitsbehörden möglicherweise beiläufig (d. h., bei Abhöraktionen gegen ausländische Personen mit Wohnsitz in den USA) Trumps Team oder Trump selbst abgehört hätten.[203] Ein Sprecher Nunes sagte am Tag darauf, Nunes habe kein sicheres Wissen darüber, ob eine direkte Überwachung stattgefunden hat. Es würden weitere angeforderte Dokumente der Behörden benötigt.[204] Anfang April zog sich Nunes aus den Ermittlungen über eine mögliche russische Einflussnahme auf die US-Politik zurück, nachdem bekannt geworden war, dass Nunes von ihm veröffentlichte Informationen direkt aus dem Weißen Haus erhalten hatte; ob sein Verhalten rechtmäßig war, ist Gegenstand einer Untersuchung.[205]

Positionen

Trumps politische Positionen lagen früher deutlich links des republikanischen Mainstreams; so hat er sich für eine allgemeine Krankenversicherung, für Steuererhöhungen und das Recht auf Abtreibung (Pro-Choice) eingesetzt,[206][207] sprach sich 2004 gegen den Irakkrieg aus[208] und bezeichnete den Demokraten Bill Clinton als erfolgreichen, den Republikaner George W. Bush aber als den schlechtesten aller US-Präsidenten.[209]

Die Zeitschrift The Economist gelangte in einer Analyse im September 2015 zu der Einschätzung, Trump nehme Ideen aus dem gesamten politischen Spektrum auf: Im Bereich der Einwanderungspolitik stehe er rechts des republikanischen Mainstreams; andererseits kritisierte Trump die Tätigkeit von Hedgefonds und Lobbyisten, lobte die staatlichen Gesundheitssysteme anderer Länder und vertrete wirtschaftspolitisch teils protektionistische Positionen. Einige Positionen aus dem Wahlkampf relativierte oder räumte er nach der Wahl; über einige seiner zentralen Wahlversprechen meinte Trump: „Sie sind nicht mehr so wichtig.“[210]

Außenpolitik

In ganzseitigen Anzeigen in New York Times, Washington Post und Boston Globe veröffentlichte Trump 1987 politische Erklärungen, wonach – am Beispiel von Japan und Saudi-Arabien – Staaten nicht länger durch die USA geschützt werden bzw. dafür bezahlen sollten.[85][211][212] In der Ausgabe des Playboy vom März 1990 erläuterte Trump in einem Interview seine außenpolitische Sicht: So seien zum Beispiel Japan und Westdeutschland Staaten, die den USA die Selbstachtung genommen hätten: „Ihre Produkte sind besser, weil sie so hoch subventioniert werden“, während die USA mit ihrem milliardenschweren Verteidigungsbudget dafür sorgen, „dass sie nicht in 15 Minuten von der Erdoberfläche gefegt werden“. Trump damals: „Unsere Verbündeten machen Milliarden damit, uns zu linken.“[213][214][215]

Trump hatte lange den russischen Präsidenten Putin für seine Leistungen als Staatschef („leader“) gelobt.[216][217] Trump äußerte die Meinung, ein gutes Verhältnis zwischen ihm und Putin wäre auch gut für die USA.[218] Bezüglich der Annexion der Krim erklärte Trump in einem Interview im Sommer 2016, was er gehört habe, sei, dass die Leute auf der Krim lieber bei Russland sein wollten. Er äußerte aber auch, dass es Putin nach seiner (Trumps) Wahl nicht wagen würde, in die Ukraine einzudringen.[219] Noch Anfang Februar 2017 wiegelte Trump Vorwürfe gegen Putin ab und wiederholte, sich für eine Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Russland einsetzen zu wollen.[220] Am 15. Februar 2017 vollzog er dann jedoch bezüglich der Krim einen Richtungswechsel und kritisierte per Kurznachricht deren Besetzung durch Russland.[221]

In der Fernsehdebatte am 6. Februar 2016 erklärte Trump auf eine dahingehende Frage des Moderators, er wolle im Kampf gegen den Terrorismus das Waterboarding und viel Schlimmeres („a hell of a lot worse“) wieder einführen, wobei er dieser Aussage eine Verurteilung der Methoden des Islamischen Staats vorausschickte.[222][223] Am 4. März 2016 äußerte Trump, dass er die US-Streitkräfte nicht anweisen werde, gegen das Gesetz zu verstoßen, und dass die Vereinigten Staaten an Verträge gebunden sind.[224] Am 6. Juli 2016 sorgte Trump erneut für Aufsehen, als er bei einer Wahlkampfrede dem ehemaligen Diktator des Iraks, Saddam Hussein, ein effizientes Vorgehen gegen Terroristen zusprach. Zudem wiederholte Trump seine Ablehnung des Irakkriegs.[225]

Anfang März 2016 ernannte Trump Senator Jeff Sessions zum Chef seines außenpolitischen Beraterteams;[226] später nominierte er Sessions als Justizminister. Am 27. April 2016 hielt er im Mayflower Hotel in Washington D.C. eine außenpolitische Grundsatzrede. Zur Leitlinie seiner Außenpolitik erklärte er „America First“: Die Interessen des amerikanischen Volkes und der Sicherheit Amerikas sollten allen Bedürfnissen anderer Nationen übergeordnet werden.[227][228][229] Trump bezeichnete Israel als Freund der Vereinigten Staaten, das als einzige echte Demokratie im Nahen Osten eine Kraft der Gerechtigkeit und des Friedens in der Region sei. Der Iran hingegen sei in den letzten Jahren erstarkt und sei von Obama zu gut behandelt worden.

Für den Fall seiner Präsidentschaft kündigte Trump am 27. April 2016 an, einen Gipfel der NATO-Alliierten und einen separaten Gipfel mit den Alliierten aus Asien einzuberufen, um die weitere strategische Vorgehensweise zu prüfen und alte Strukturen zu erneuern, die noch aus dem Kalten Krieg stammten. Außerdem verteidigte er eine passive militärische Außenpolitik; das Militär sollte nur eingesetzt werden, falls es absolut notwendig sei.[230]

Bildung

Trump möchte sämtliche Kompetenzen im Bereich der Bildungspolitik in der Zuständigkeit der Bundesstaaten belassen. Seiner Meinung nach sind bundesweite Vorgaben zu bürokratisch und wenig effizient. In diesem Zusammenhang beklagte er das schwache Abschneiden der Vereinigten Staaten bei Studien im Vergleich mit anderen westlichen Industrieländern trotz hoher Bildungsausgaben.[231]

Trump setzt sich für school choice ein, die Möglichkeit, dass sich ein Schüler die Schule selbst aussuchen kann. Er beabsichtigt dahingehend 20 Milliarden US-Dollar zu investieren, damit insbesondere Kinder aus ärmeren Verhältnissen auf bessere Schulen gehen können. Dafür soll ein Gutscheinsystem initiiert werden, was ebenfalls zu einem offeneren Markt und so mit mehr Wettbewerb zu besseren Schulen insgesamt führen soll. Außerdem unterstützt Trump Charter-Schulen, Schulen, die durch öffentliche Gelder finanziert werden, aber weitgehend unabhängig agieren und so beispielsweise die Lehrer selbst einstellen oder erfolgsabhängige Löhne zahlen können.[232]

Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik

Noch nach der Präsidentschaftswahl 2012 hatte Trump erklärt, die Niederlage des republikanischen Kandidaten Mitt Romney hänge mit dessen harter Position in der Einwanderungsfrage zusammen. Romneys zentralen Programmpunkt, illegal Eingewanderte dazu zu bringen, aus freien Stücken das Land zu verlassen („self deportation“), bezeichnete Trump im November 2012 als „verrückt“ und „manisch“.[233]

Mitte August 2015 legte Trump im Rahmen des eigenen Präsidentschaftswahlkampfes sein erstes politisches Positionspapier vor, das Immigration thematisiert und harte Maßnahmen vorschlägt: Demnach sollen sämtliche 11 Millionen illegale Einwanderer ausgewiesen werden. Die Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko sei unzureichend gesichert, und daher solle eine durchgehende Mauer gebaut werden, deren Kosten Trump der mexikanischen Regierung auferlegen wollte. Zudem sollte das bisher geltende Geburtsortsprinzip des US-Staatsbürgerschaftsrechts aufgegeben werden (siehe Ankerkind).[234] In einem Interview im November 2016 kündigte Trump an, er werde unmittelbar nach seinem Amtsantritt ungefähr zwei bis drei Millionen illegal Eingewanderte – „Kriminelle, Bandenmitglieder, Drogendealer“ – abschieben.[235]

Dem gesellschaftlichen Grundkonsens der amerikanischen Einwanderungspolitik entsprechend befürwortet Trump dagegen die legale Einwanderung gut Qualifizierter.[236]

Nachdem Trump im Herbst 2015 zunächst die Aufnahme zusätzlicher syrischer Flüchtlinge in der andauernden Flüchtlingskrise befürwortet hatte,[237] erklärte er einige Wochen später, alle syrischen Flüchtlinge aus den USA abschieben zu wollen (wörtlich: „they’re going back“).[238][239] Wenig später nannte er – international kontrovers diskutiert – die Politik der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in der europäischen Flüchtlingskrise „wahnsinnig“ („insane“).[240] Da sich möglicherweise unter den Flüchtlingen Terroristen befinden, werde es zu „Unruhen“ („riots“) in Deutschland kommen.[241]

Trump trat im Wahlkampf für die Einrichtung eines bundesweiten Zentralregisters für Muslime in den USA ein.[242]

Am 8. Dezember 2015 erregte Trump internationales Aufsehen, als er infolge des Terroranschlags in San Bernardino „großen Teilen der muslimischen Bevölkerung“ einen Hass auf Amerikaner unterstellte, weshalb er ein temporäres Einreiseverbot für alle Muslime forderte. Er bezog sich dabei auf eine Umfrage des konservativen Center for Security Policy, nach der 25 % der Befragten die Aussage bejahten, dass Gewalt gegen Amerikaner als Teil des globalen Dschihad gerechtfertigt sei. Diese Organisation ist wegen ihres Hangs zu Verschwörungstheorien umstritten.[243] Dieses Einreiseverbot solle nicht nur für Flüchtlinge, Touristen und Studenten gelten, sondern auch für Bürger mit US-Staatsbürgerschaft, wenn sie aus dem Ausland kommend in die USA wiedereinreisen wollen.[244] Trumps Äußerungen wurden von Demokraten und von republikanischen Parteikollegen, insbesondere Jeb Bush und Marco Rubio, aber auch dem Sprecher des Repräsentantenhauses Paul Ryan, scharf kritisiert. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Mark Zuckerberg und Muhammad Ali äußerten ihr Entsetzen.[245] Auch international stieß Trump weitgehend auf Kritik; im Vereinigten Königreich unterzeichneten binnen weniger Tage mehr als 550.000 Personen eine Petition, die ein Einreiseverbot für den Immobilienunternehmer fordert. Vorausgegangen war eine Aussage Trumps, einige Stadtviertel Londons seien derart radikalisiert, dass sich in sie nicht einmal die Polizei traue (No-go-Area).[246] Auch rechtspopulistische Politiker distanzierten sich; Nigel Farage bezeichnete Trumps Äußerung als „einen Fehler zu viel“.[247] Marine Le Pen verwahrte sich gegen den Vergleich mit Trump, da sie Landsleute ohne Ansehen der Herkunft oder Religion verteidige,[248] allein Geert Wilders stellte sich hinter Trump, dem er als „tapferem Anführer“ den Sieg wünsche.[249] (siehe unten den Abschnitt zur Einreise von Muslimen während der Präsidentschaft).

Energiepolitik und Klimaschutz

Im November 2012 schrieb Trump auf Twitter, das Konzept der globalen Erwärmung sei von und für die Chinesen geschaffen worden, um der industriellen Fertigung in den USA die Konkurrenzfähigkeit zu nehmen.[250] Anlässlich des Besuchs von Papst Franziskus in den Vereinigten Staaten Ende September 2015 äußerte Trump, er glaube nicht an die anthropogene globale Erwärmung und halte den Klimawandel nicht für ein drängendes Problem, sondern für ein natürliches Phänomen (→Klimaskeptizismus). Klimaschutz-Auflagen für US-Unternehmen halte er für falsch.[251] Trump kündigte vor der Wahl an, das Pariser Klimaabkommen aufzukündigen. Er wolle diese Abmachungen neu verhandeln, da sie einseitig und schlecht für die USA seien.[252]

Nach der Wahl sagte Trump der New York Times, er glaube an eine Verbindung zwischen menschlicher Aktivität und Klimawandel und er stelle die Frage, wie stark diese Verbindung sei. Er denke darüber nach, wie teuer der Klimawandel für US-amerikanische Unternehmen und die Wettbewerbsfähigkeit sei. Klimaschutzabkommen sehe er sich genau an und sei ihnen gegenüber offen.[253] Kurz zuvor hatte die chinesische Regierung mit Kritik auf Trumps bisherige Äußerungen reagiert und angekündigt, die eigene Klimaschutzpolitik in jedem Fall fortzuführen, was Experten als mögliche Verschiebung der weltweiten Gewichte in diesem Politikbereich zugunsten von Schwellenländern bezeichneten.[250]

In der Energiepolitik[254] kündigte Trump im Mai 2016 in einer Rede auf einer Konferenz der Ölindustrie in North Dakota eine „Kehrtwende“ mit einer Lockerung von Umweltvorschriften und einer Rückbesinnung auf fossile Brennstoffe an.[255] Nach Einschätzung der New York Times gab diese Rede den Ausschlag für die Unterstützung seiner Nominierung durch die Delegierten dieses stark durch die Ölindustrie geprägten Bundesstaates.[256] In seinem America First Energy Plan nennt er als Hauptziel, die USA von importierten Energieträgern, namentlich aus dem OPEC-Raum, unabhängig zu machen. Dafür wolle er bisher unerschlossene Vorkommen von Ölschiefer, Erdöl, Erdgas und Kohle nutzen, insbesondere auch an und vor der Küste. In diesem Zusammenhang wolle er alle unter Obama eingeführten Einschränkungen aufheben, die Arbeitsplätze vernichtet hätten, und so jährlich mindestens eine halbe Million neue Arbeitsplätze schaffen sowie zugleich Energie billiger machen.[257] Am 16. Februar 2017 veröffentlichte das Weiße Haus dazu ein Statement.[258][259] Trump lehnte die Windenergie ab. Schon 2012 twitterte er, Windräder seien ein „ökologisches und ästhetisches Desaster“, nachdem er in einem Rechtsstreit um die Errichtung eines Windparks in der Nähe eines von ihm betriebenen Golfplatzes in Schottland unterlegen war.[260] Im November 2016 problematisierte er in einem Interview, dass sie Vögel töteten, massive Subventionen benötigten und nicht in den USA, sondern vor allem in Deutschland und in China hergestellt würden.[261]

Gleichgeschlechtliche Ehe

Gegenüber einer rechtlichen Gleichstellung homosexueller Ehen zeigte sich Trump kritisch, erklärte aber, die Entscheidung solle den einzelnen Bundesstaaten überlassen bleiben. Nach dem Urteil des Obersten Gerichtshofes zur landesweiten Gleichstellung mit der heterosexuellen Ehe (Obergefell v. Hodges) teilte er mit, die Entscheidung müsse nun akzeptiert werden und tauge nicht mehr als Wahlkampfthema. Anfang September 2015 forderte er die Verwaltungsbeamtin Kim Davis aus Kentucky auf, nicht länger die Ausfertigung von Heiratsurkunden für homosexuelle Paare zu verweigern. Davis hatte durch ihre Weigerung für internationales Aufsehen gesorgt und war wegen ihres Verhaltens zeitweise inhaftiert worden. Andere Präsidentschaftskandidaten wie Mike Huckabee unterstützten Davis und kritisierten Trump für seine Haltung.[262]

Der Vorsitzende der Log Cabin Republicans Gregory T. Angelo, einer Vereinigung innerhalb der Republikanischen Partei, die für die Rechte von Homosexuellen eintritt, bezeichnete Trump als „einen der besten, wenn nicht den besten, republikanischen Präsidentschaftskandidaten für die Rechte Homosexueller“ (im Original: „one of the best, if not the best, pro-gay Republican candidates to ever run for the presidency“).[263]

Schwangerschaftsabbruch

In seinem zur Präsidentschaftswahl 2000 veröffentlichten Buch The America We Deserve sprach sich Trump für die Möglichkeit von Schwangerschaftsabbrüchen aus („Pro-Choice“). Auch Jahre später bekräftigte er diesen Standpunkt in einem Interview.[264] Während seiner Präsidentschaftskampagne 2016 erklärte Trump hingegen, „Abtreibungen“ abzulehnen („Pro-Life“). Im Gegensatz zu vielen erzkonservativen Republikanern und Anhängern der religiösen Rechten will er jedoch in drei Ausnahmesituationen Schwangerschaftsabbrüche zulassen: im Falle einer gesundheitlichen Gefährdung der Mutter, einer Vergewaltigung sowie bei Inzest.

Sozialversicherung und Gesundheitspolitik

Wie sämtliche Republikaner des Wahlkampfs 2016 forderte Trump im Wahlkampf eine Rücknahme der 2010 unter Präsident Obama eingeführten Gesundheitsreform („Obamacare“). Diese verschlechtere die Qualität des Gesundheitswesens und führe zu überhöhten Preisen. Nach seiner Auffassung begünstige sie außerdem einseitig die Versicherungskonzerne. Stattdessen befürwortet Trump einen sogenannten free market plan, mit dem durch eine Stärkung des Wettbewerbs im Gesundheitsbereich die Kosten gesenkt und Qualität verbessert werden soll. Im Lauf des Wahlkampfs erklärte Trump immer wieder, dass er Obamas Gesundheitsreform aufheben und ersetzen wolle.[252]

Kürzungen im Bereich von Social Security, Medicare und Medicaid lehnt Trump hingegen strikt ab,[265] womit er sich von den meisten republikanischen Mitbewerbern bei der Präsidentschaftswahl 2016 abhob. Allerdings plädierte er dafür, die Programme der Sozialversicherung effizienter zu gestalten und Verschwendung einzudämmen.[266] Trump setzt sich für eine bessere Versorgung der Veteranen ein.[267]

Steuern und Finanzen

In der Steuerpolitik setzte sich Trump Ende August 2015 deutlich von den republikanischen Mitbewerbern ab, die sämtlich angebotsorientiert eine Senkung der Steuersätze für Vermögende und Bezieher hoher Einkommen oder einen Einheitssteuersatz (eine Flat Tax) fordern (vgl. Trickle-down-Theorie). Trump will das Steuersystem vereinfachen, Reiche – ihn selbst eingeschlossen – hingegen stärker besteuern, die Mittelschicht jedoch entlasten. Die Einkommensteuer soll bei 33 Prozent für Großverdiener gedeckelt werden. Amerikaner mit einem Jahreseinkommen von weniger als 25.000 US-Dollar sollen über die Nutzung von Freibeträgen zum Teil von der Einkommenssteuer gänzlich befreit werden.[252] Vor allem konservative US-Medien haben seine Vorschläge im Bereich der Steuerpolitik als Populismus kritisiert.[268][269][270] Zudem wolle er Steuerflucht intensiver bekämpfen und Steuerschlupflöcher schließen.[271]

Für Unternehmen möchte Trump die Steuern senken, um so ein stärkeres Wirtschaftswachstum zu ermöglichen und mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Die Unternehmenssteuern will er von 35 auf 15 Prozent senken, um die Konzerne im internationalen Wettbewerb zu stärken. Zudem will Trump die Verlagerung von Produktionen ins Ausland verhindern. Per Presseerklärung verkündete er dazu am 24. Mai 2016: „Amerikanische Autos werden über die Straßen fahren, amerikanische Flugzeuge werden die Städte verbinden, amerikanische Schiffe werden über die Meere patrouillieren, amerikanischer Stahl wird überall im Land neue Wolkenkratzer aufragen lassen.“[252]

Nach Trumps eigenen Angaben ist sein Steuerkonzept aufkommensneutral. Durch Effizienzsteigerungen im öffentlichen Dienst und beim Militär sowie Mehreinnahmen durch ein starkes Wirtschaftswachstum möchte er binnen weniger Jahre einen ausgeglichenen Bundeshaushalt erreichen.[272]

Trump unterschrieb kurz nach seinem Amtsantritt ein Dekret, dem zufolge der Dodd–Frank Act untersucht werden soll. Trump hatte den Dodd–Frank Act, der 2010 von Obama als Reaktion auf die Finanzkrise zur Regulierung der Banken unterzeichnet worden war, zuvor als „Desaster“ bezeichnet. Medien werteten das Dekret als eine Ankündigung einer Lockerung der Bankenregulierung.[273]

Todesstrafe

Bei einem Treffen mit Polizeibeamten erklärte Trump, er werde als Präsident eine Executive Order erlassen, die bei Polizistenmorden die Todesstrafe zwingend vorschreibe. Ob dies durch geltendes Recht abgedeckt ist, ist umstritten. Eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes aus dem Jahr 1976 schließt das obligatorische Verhängen der Todesstrafe für bestimmte Delikte aus.[274][275]

Bereits 1989/90 veröffentlichte Trump ganzseitige Anzeigen in New York Times, Daily News, New York Post und Newsday, um für eine Rückkehr zur Todesstrafe zu werben.[276][277][278] Unter dem Titel “Bring back the death penalty. Bring back our police!” (dt. Bringt die Todesstrafe zurück. Bring unsere Polizei zurück!) heißt es:

“I want to hate these muggers and murderers. They should be forced to suffer and, when they kill, they should be executed for their crimes. They must serve as examples so that others will think long and hard before committing a crime or an act of violence.”

„Ich möchte diese Räuber und Mörder hassen. Sie sollten gezwungen werden zu leiden, und wenn sie töten, sollten sie wegen ihrer Verbrechen hingerichtet werden. Sie müssen als Beispiele dienen, damit andere lange und hart nachdenken, bevor sie ein Verbrechen oder eine Gewalttat begehen.“

Donald Trump: Werbeanzeigen in New Yorker Zeitungen[279]

Waffenrecht

Trump verficht – nachdem er im Jahr 2000 noch für eine vermittelnde Position eingetreten war[280] – eine weite Auslegung des Zweiten Verfassungszusatzes, der US-Bürgern das Recht auf Waffenbesitz einräumt. Wie die Mehrheit der Republikaner lehnt er Verschärfungen des Waffenrechts ab, da sie nicht geeignet seien, Gewalttaten zu verhindern. Vielmehr macht er unzureichende Therapiemöglichkeiten und Präventionsmaßnahmen für Amokläufe verantwortlich. Ferner erklärte Trump, Gewalttäter würden sich für ihre Taten gezielt Einrichtungen aussuchen, in denen das Tragen von Waffen untersagt ist (gun free zones), weshalb niemand Amokläufer durch die Anwendung von Gegengewalt frühzeitig stoppen könne. Deshalb spricht er sich auch gegen sogenannte waffenfreie Zonen aus.[281][282]

Nach den Pariser Terroranschlägen vom November 2015 sorgte Trump für Aufsehen, als er den strengen Waffengesetzen in Frankreich eine Mitschuld an der hohen Opferzahl gab. „Hätten die Menschen Waffen getragen, wäre es anders verlaufen“, erklärte er bei einem Wahlkampfauftritt in Texas.[283]

Wirtschaft

Laut eigener Aussage befürwortet Trump den freien Markt, vertritt jedoch unter dem Motto „America First“ den Standpunkt, dass US-Unternehmen ihre ausländischen Produktionsstätten in die Vereinigten Staaten zurückverlagern sollen; dies soll unter anderem durch die Verhängung hoher Strafzölle für Importe und entsprechende Steuererleichterungen provoziert werden.[284] Im Wahlkampf nannte er oft Ford als Negativbeispiel und 2016 auch den US-Marktführer General Motors;[285] Anfang 2017 twitterte Trump zu Toyota-Plänen[286] Baut Werk in den USA oder zahlt heftige Strafzölle.[287] Außerdem müssten angeblich ungünstige Handelsverträge, wie z. B. die Transpazifische Partnerschaft (TPP), neu ausgehandelt werden.[288] Diese Positionen sind vor allem in liberaleren und konservativen Kreisen wie dem Club for Growth als protektionistisch und „Verachtung“ der freien Marktwirtschaft kritisiert worden.[289][290][291]

Trump befürwortet eine Anhebung des Mindestlohns auf mindestens 10 $, möchte dies jedoch den einzelnen Bundesstaaten überlassen.[292]

Mary Jo White, die Chefin der US-Börsenaufsicht SEC, kündigte ihren Rücktritt zum Ende der Amtszeit von Barack Obama an. Das ist drei Jahre vor dem eigentlich vorgesehenen Ende ihrer Amtszeit. Dies gibt der Regierung Trump mehr Handlungsspielraum, falls sie Finanzmarktregulierungen aufweichen oder abschaffen will.[293]

Verhältnis zu den Medien und zivilgesellschaftliche Proteste

Zahlreiche Wahlforscher und Nachrichtenmedien waren vom Wahlsieg Donald Trumps überrascht. Viele als „liberal“ bezeichnete Medien berichteten und kommentierten im Vorfeld der US-Wahl Trump-kritisch und pro Clinton, wobei letzterer höhere Siegchancen zugerechnet worden waren. Auch Vorwürfe, Trump habe sich rassistisch und sexistisch geäußert, hatten mitunter zu der Einschätzung geführt, dass Trump als unwählbar empfunden werde. Der Journalist Jeff Jarvis analysierte, dass der Erfolg Trumps trotz der Kritik auch auf die ihm zur Inszenierung zugestandene Sendezeit zurückzuführen war: Trump sei „ein Produkt der US-Medien“. Weiter hätten die Journalisten „die Bürger aus den Augen verloren“ und müssten die entstandene Kluft überwinden.[294]

Das Medienmagazin Meedia merkte nach dem Wahlsieg Trumps übersteigernde „Weltuntergangs-Rhetorik“ in der Berichterstattung an.[295]

In Deutschland sorgen sich zahlreiche Kommentatoren um die Meinungs- und Pressefreiheit während der Präsidentschaft von Donald Trump. Die Organisation Reporter ohne Grenzen befürchtete vor der Wahl drastische Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit unter Trump.[296][297] Da zahlreiche Medien einem Wahlsieg Trumps nur wenig oder gar keine Chancen einräumten, wurde dieser Aspekt nur selten berücksichtigt. Das ist nach der Wahl anders. Der Pulitzer-Preisträger David Maraniss sagte kurz nach der Wahl: „Für mich persönlich als Journalist sehe ich Trump als eine Gefahr für die Pressefreiheit. In einem sehr viel größeren Kontext hat er einen Hass freigesetzt, der sich nun teilweise auf den Straßen zeigt, und das ist extrem gefährlich.“[298] Trumps wiederholt öffentlich getätigte Aussagen, Journalisten und ihre Medien seien „korrupt“ oder „verlogen“, beschäftigen nach der Wahl die Kommentatoren.[299]

Trump bezeichnet die Medien bzw. Vertreter von ihnen unter anderem als „Abschaum. Schreckliche Leute. Versager“;[300] der Medienwissenschaftler Bernd Gäbler interpretiert seinen Umgang mit ihnen so, dass die Medien den direkten Kontakt zwischen ihm und seinem Volk störten.[301]

Auf der wöchentlichen Pressekonferenz vom 16. Februar 2017 wurde Trump unter anderem so ausfällig gegenüber den Medien,[302] dass ihn sogar Shepard Smith angriff, der Moderator der Trump ansonsten positiv rezipierenden, konservativen Fox News.[303]

Trumps Chefberater Steve Bannon[304] und auch Trump selbst bezeichneten die Medien wiederholt als „die eigentliche Opposition“ und den eigentlichen Gegner bzw. als „Feinde“ ihrer Regierung und „des Volkes“.[305] Trump und Mitgliedern von Trumps Team wurde wiederholt durch einige Medien vorgeworfen, Unwahrheiten zu verbreiten (siehe „Alternative Fakten“), gleichzeitig kritisierte Trump wiederum, dass Medien „Fake News“ (dt. „falsche/täuschende Nachrichten“) über ihn verbreiteten.[306][307]

Am 24. Februar 2017 wurden Korrespondenten unter anderem der Nachrichtensender CNN und BBC und der Zeitungen New York Times und Guardian von einem anstelle des üblichen Pressebriefings von Pressesprecher Sean Spicer anberaumten informellen Treffen ausgeschlossen.[305][308] Zugelassen waren unter anderem Korrespondenten von ABC und Fox News, von der Nachrichten- und Meinungswebsite Breitbart News und der Nachrichtenagentur Reuters. In der Folge boykottierten Korrespondenten z. B. der Zeitschrift Time und der Nachrichtenagentur Associated Press die Pressekonferenz, auch andere zugelassene Korrespondenten kritisierten die Vorgehensweise.[309]

Trump fordert u. a., das Prinzip des Quellenschutzes im Journalismus aufzuheben: „Es sollte ihnen nicht mehr erlaubt sein, sich auf „Quellen“ zu berufen, wenn sie nicht den Namen von jemandem nennen wollen“.[305]

In einer weiteren Distanzierung von der Presse sagte Trump am 25. Februar 2017 per Tweet seine Teilnahme am seit 1920 jährlich Ende April stattfindenden White House Correspondents’ Dinner ab; traditionell erscheinen US-Präsidenten dort und halten - in den entsprechenden Jahren ca. 100 Tage nach ihrem Amtsantritt - launige, selbstironische Reden.[310] Trump hält stattdessen in Harrisburg (Pennsylvania) eine Rede vor Anhängern.[163]

Bis Anfang März 2017 hatte das Rechercheportal Politifact 370 Aussagen von Trump überprüft mit dem Ergebnis, dass 70 % der geprüften Behauptungen ganz oder teilweise falsch waren. Bei Trumps Amtsvorgänger Barack Obama betrug dieses Verhältnis 26 Prozent.[311]

Datei:Anti-Trump protest announcement, Mission District, San Francisco.jpg
Plakat mit dem Aufruf zu einer Anti-Trump-Demonstration. Mission District, San Francisco, in der Woche nach der Präsidentenwahl.

Manche Kommentatoren sehen die Fortführung Donald Trumps polarisierenden und polemischen Wahlkampfs in seiner Präsidentschaft als Chance für die Erstarkung der US-Demokratie durch politischen Widerstand und als Möglichkeit der Bewährung nicht nur der amerikanischen Verfassung: So habe z. B. die New York Times seit Herbst 2016 über 275.000 Abonnenten dazugewinnen können, auch die Washington Post oder das Wochenmagazin The New Yorker hätten mehr Abonnenten und stellten Personal für Journalismus und Recherche ein. Das Phänomen habe bereits den Titel The Trump-Bump (dt. „Der Trump-Bums“).[308]

Einschätzungen

Sprache und Stil

Trumps Stil und Sprache gelten als außerordentlich und sind vielfach analysiert worden. Trump nutzt bei Auftritten kurze, klar strukturierte Sätze (Soundbites) mit wenigsilbigen Wörtern, von denen die wichtigsten am Ende stehen wie bei Punchlines, und häufig Imperative – wie bei seinem Slogan „Make America great again“.[312] Grammatik und Vokabular seiner Wahlkampfreden sind so einfach, dass sie laut Indizes auch von Elfjährigen verstanden werden –[313] deutlich weniger komplex als die Sprache vieler politischer Konkurrenten und früherer Präsidenten.[314] Seine Aussagen sind laut einer computerlinguistischen Studie stärker von einem femininen Sprachregister geprägt (Hilfsverben, Ichbezug, emotionale, dynamische Ansprache) als die aller Kandidaten in Präsidentschaftswahlkämpfen seit 2004, auch als die seiner Gegenkandidatin Hillary Clinton.[315]

Zudem wird Trump ein konfrontativer Stil bescheinigt; so stellte die New York Times im Februar 2017 eine Liste von 319 Personen, Orten, Staaten und Kunstwerken auf, die Trump seit Juni 2015 auf Twitter beschimpft oder beleidigt hat.[316] Markus Feldenkirchen urteilte im Spiegel über Trump, „fast alles, was herkömmliche Politiker machen“, mache er nicht: Er benenne gnadenlos alles, was im politischen System der USA faul sei.[317] Trump bemüht sich nicht um Einschränkungen oder Abschwächungen, auch nicht gegenüber bestimmten Wählergruppen, was Experten aus dem Politikbetrieb irritiert, auf Politikfremde aber erfrischend wirkt. Regelmäßig verwendet er dabei provokative Äußerungen, lässt Verschwörungstheorien und Außenseiterthesen anklingen und erregt so konstante Aufmerksamkeit. Gegner irritiert er mit Anspielungen zu Familienmitgliedern und Spottnamen wie „Crooked Hillary“ (Gauner-Hillary) oder „little Marco“ und bezeichnete beispielsweise den jahrelang gefolterten Vietnam-Veteran John McCain als keinen echten Helden, weil er sich habe gefangennehmen lassen, und den Richter Gonzalo P. Curiel, dem Trump 2016 im Betrugsverfahren um die Trump University gegenüberstand, als illegitim wegen seiner mexikanischen Herkunft.[318] Konfrontiert mit kritischen Fragen setzt Trump – anders als übliche Politiker, die in Abstraktion ausweichen – sein komödiantisches Talent ein und bleibt bei seiner einfachen Sprache, womit er Distanz vom politischen Geschäft signalisiert.[312] Er weicht bei Fragen zu Inhalten und Positionen häufig aus und verweist auf Anekdoten oder auf Personen aus seinem persönlichen Umfeld, anstatt sich auf Details festzulegen.[319]

Trumps wird oft ein postfaktischer Politikstil (englisch „post-truth politics“) zugeschrieben.[320] Der Anteil seiner politischen Äußerungen, die objektiv falsch sind, liegt laut Untersuchungen von Websites wie Politifact bei etwa 70 Prozent. Harry G. Frankfurt bezeichnete Trump als Bullshitter, der anders als ein Lügner gar kein Verhältnis mehr zu Wahrheit und Wirklichkeit habe, sondern einfach irgendwelche Behauptungen in die Welt setze.[321] Der Journalist Michael D’Antonio urteilte, Trump sei „so beschäftigt mit seiner Performance, dass nichts, was er über sich sagt, als aufrichtig bezeichnet werden kann“.[6]

Anhänger als Teil einer „schweigenden Mehrheit“

Der Publizist Ward Baker hielt den Kandidaten Trump im Dezember 2015 deshalb für „so populär, weil ihn die Wähler als authentisch, unabhängig, direkt und stark ansehen – und weil sie glauben, dass er nicht von Interessensgruppen gekauft werden kann“.[322] Nach der Einschätzung des Politikberaters Frank Luntz zeichnen sich Trumps Sympathisanten nicht durch ihre Treue zu konservativen Grundsätzen, sondern vor allem durch ihre Wut über den aktuellen Zustand der US-Politik aus. Trump spreche Menschen mit unterschiedlichsten Werthaltungen und aus allen sozialen Schichten an, weil er „ihre Sprache spreche“ und als „Anti-Politiker“ das unpopuläre politische Establishment angreife. Er positioniere sich – ähnlich wie Ende der 1960er-Jahre Richard Nixon – als Kandidat einer „schweigenden Mehrheit“.[323]

Etwa ein Drittel der Anhänger Trumps überwand laut Umfrage- und Wählerbefragungsdaten vom Februar 2016 während der parteiinternen Vorwahl die bisherigen Spaltungen der republikanischen Wählerschaft und war in hoher Kohärenz durch religiöse, soziale und „rassische“ Intoleranz vereint.[324]

Trump umwarb, wie die Washington Post analysierte, seit Jahren ein rechtes Politiksegment, das sich inzwischen zu einem Gegen-Establishment („fringe establishment“) verfestigt und große mediale Präsenz als Gegenöffentlichkeit gewonnen habe; Trump habe verbrannte Erde bei den Etablierten hinterlassen.[325]

Parallelen zu rechtspopulistischen Parteien in Europa

Trumps Aufstieg ist immer wieder mit dem Erfolg rechtspopulistischer Parteien in Europa in Verbindung gebracht worden.[326][327][328] Die New York Times etwa sah Trumps Kampagne auf den Spuren der vor allem Arbeiter ansprechenden Parteien wie der britischen UKIP, die die christliche Identität und ökonomische Integrität als durch Zuwanderung bedroht betrachteten. Teile der Bevölkerung sähen sich als Zurückgelassene im kulturellen Wandel und wegen Arbeitsplatzabwanderung in der globalisierten Wirtschaft als Modernisierungsverlierer, wogegen diese Bewegungen einen „Wohlfahrtschauvinismus“ propagierten, also die Verteidigung des Sozialstaats allerdings nur für die Einheimischen. Das geschehe in einer tabuverletzenden Sprache und der spalterischen Rhetorik von „Starken“ und „Schwachen“, die sich unter anderem in der Bewunderung der Führung Russlands durch Wladimir Putin und in der Verächtlichmachung politischer Kontrahenten zeige. Die einfache Sprache, die propagierte Unkorrumpierbarkeit und der Hang zu Verschwörungstheorien (bei Trump unter anderem zu den Birthern)[329] würden bei den Anhängern für das Gefühl einer Kampfgemeinschaft gegen die Etablierten und persönlicher Nähe sorgen. Wie bei Silvio Berlusconi kämen dazu bei Trump der großsprecherische Mythos vom selbstgemachten Aufstieg zum Milliardär, die zur Schau gestellte machohafte Virilität und die virtuose Beherrschung der Medien.[330] Die Vorstellung, Trumps Wähler seien hauptsächlich Angehörige der weniger gebildeten und ärmeren working class, wird aber angezweifelt. Eine vom Economist vorgenommene Analyse von Umfragen unter Teilnehmern der republikanischen Vorwahlen ergab, dass besser bezahlte und höher gebildete Wähler einen genauso großen Anteil von Trumps Anhängerschaft stellen wie Wähler am unteren Ende der Einkommens- und Bildungsskala.[331] Der Economist parallelisierte Trump mit erfolgreichen rechtsgerichteten Politikern wie Marine Le Pen in Frankreich oder Viktor Orbán in Ungarn, die in der 2015 besonders angespannten internationalen Lage durch islamistischen Terror und die Flüchtlingskrise innere Sicherheit durch radikale Lösungen versprachen.[332] Wie diese schaffe es Trump, sich durch seine Distanzierung von offenem Rassismus, militaristischer Rhetorik und Neonazismus vom Stigma zu befreien, das der radikalen Rechten bisher politischen Erfolg in die Mehrheitsgesellschaft hinein verwehrt hatte.[248] In Deutschland begrüßte die AfD mehrheitlich den Wahlsieg Trumps.[333] Nach der Wahl kam die Befürchtung auf, Trump könne eine „nationalistische Internationale“ mit autoritären und rechtsgerichteten Bewegungen weltweit bilden – etwa mit Nigel Farage im Vereinigten Königreich, Marine Le Pen in Frankreich und Wladimir Putin in Russland – und sich so gegen die bisher stabile liberale Ordnung der westlichen Staaten stellen, was im Frühjahr 2017 durch Trumps zunehmend interventionistische und anti-russische Außen- und Sicherheitspolitik unwahrscheinlicher geworden ist.[334]

Zweifel an der Amtsfähigkeit

Trumps früherer Ghostwriter Tony Schwartz urteilte Mitte 2015, dieser habe ein „beeindruckendes Level an oberflächlichem Wissen und deutlicher Ignoranz“, sei „so unsicher, so leicht zu provozieren“ und habe „mehr soziopathische Tendenzen“ als jeder andere politische Kandidat seiner Erinnerung.[335] Der parteiinterne Konkurrent um die Präsidentschaftskandidatur Jeb Bush äußerte Ende 2015, Trump würde als US-Präsident Chaos anrichten.[336] Unter Hinweis auf Trumps wirtschaftliche Beziehungen und Äußerungen zu Russland und Putin erklärten 2016 Michael Morell und Michael V. Hayden, zwei frühere Leiter nationaler Sicherheitsdienste unter republikanischer und demokratischer Präsidentschaft, Putin nutze Trump, ohne dass dieser es merke, im Interesse Russlands,[337] Trump sei also ein nützlicher Idiot.[338] Kurz vor der Amtseinführung Trumps warnte der US-Investor und Milliardär George Soros auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor Trump als einem „Blender und Hochstapler und Möchtegerndiktator“.[339] Der republikanische US-Senator John McCain äußerte im Februar 2017 seine Sorge, ob Trump einige der politischen Themen verstehe.[340] Scharfe Kritik äußerte Mitte März 2017 der linke US-Senator Bernie Sanders: Trump arbeite auf eine autoritärere Regierung in Amerika hin, er versuche, die Gewaltenteilung abzuschaffen. Seine Angriffe auf die Medien, seine Respektlosigkeiten gegenüber Richtern und seine wiederholte Behauptung, fünf Millionen Menschen hätten bei der Präsidentschaftswahl illegal abgestimmt, seien bewusste Lügen, um die Fundamente der amerikanischen Demokratie zu untergraben.[341]

Mehrere Psychiater äußerten ab 2015 ihre Auffassung, bei Trump liege eine narzisstische Persönlichkeitsstörung vor.[342] Der Psychiater Jan Kalbitzer kritisierte dies als unzulässige öffentliche Ferndiagnose und hielt es für ausgeschlossen, auf Basis der vorhandenen Daten belastbare Aussagen zu treffen.[343] Der republikanische Kongressabgeordnete Jason Chaffetz schlug ein Gesetz vor, US-Präsidenten einer ärztlichen Untersuchung ihrer geistigen Gesundheit zu unterziehen. Auf Nachfrage erklärte er, nicht die Debatte um Trump zu meinen, begründete aber seine Empfehlung mit der Verfügung des Präsidenten über den Einsatz von Atomwaffen.[344] Die Vorsitzende der demokratischen Minderheit im Kongress, Nancy Pelosi, empfahl eine Untersuchung Trumps hinsichtlich seiner geistigen Gesundheit.[345] Ferndiagnosen wie die in einem offenen Brief von 35 Psychiatern an die New York Times, wonach Trump wegen schwerer emotionaler Instabilität nicht fähig sei, sicher das Amt des Präsidenten auszuüben, verstoßen gegen die 1973 von der American Psychiatric Association verabschiedete „Goldwater-Regel“,[346] keine Diagnosen über jemanden zu stellen, den man nicht selbst untersucht hat. Einer der Autoren des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders wurde zitiert, Trump sei zwar möglicherweise ein extremer Narzisst; da er aber weder darunter leide noch dadurch behindert sei, sei er per definitionem nicht geisteskrank. „Schlechtes Verhalten“ sei selten ein Zeichen geistiger Erkrankung, und psychiatrische Anwürfe seien der falsche Weg, Trumps „Angriff auf die Demokratie“ zu kontern.[347]

Trivia

Freizeitgestaltung

In den ersten hundert Tagen seiner Amtszeit spielte Trump lt. Palm Beach Post durchschnittlich alle 5,9 Tage Golf, in der Regel in seinem Trump International Golf Club in der Nähe seiner Residenz Mar-a-Lago. Sein von Trump unter anderem aufgrund dieses Hobbys heftig kritisierter Vorgänger Obama ging diesem während seiner Präsidentschaft durchschnittlich alle neun Tage nach.[163]

In den ersten Monaten seiner Amtszeit verbrachte Trump die meisten Wochenenden im rund 1.600 km von Washington D. C. entfernten Mar-a-Lago, was vor allem aufgrund des hohen Aufwands für Sicherheit und Reise (eine Flugstunde im Präsidentenflugzeug Air Force One kostet ca. 180.000 US-Dollar) jeweils mit Kosten von rund 3,6 Mio. USD verbunden ist. Die sonst übliche, dafür ausgestattete Freizeitresidenz der US-Präsidenten ist das mit ca. 100 km Entfernung wesentlich näher an Washington gelegene Camp David.[348]

Rezeption

Die Zeichentrickserie Die Simpsons entwickelte in der im Jahr 2000 ausgestrahlten Folge Barts Blick in die Zukunft (Staffel 11) die Idee, dass Lisa Simpson im Jahr 2030 als erste US-Präsidentin auf Donald Trump folge.[349] 2015 wurde die Rede Trumps zur Erklärung der Präsidentschaftskandidatur ebenfalls in der Serie aufgegriffen.[350]

Am 30. März 2016 veröffentlichten die Rapper YG und Nipsey Hussle den Protestsong FDT (Fuck Donald Trump), der aufgrund seines expliziten Textes Ermittlungen des Secret Service zur Folge hatte.[351] Im Oktober 2016 startete ein von Dave Eggers ins Leben gerufenes Musikprojekt namens 30 Days, 30 Songs mit dem Ziel, bis zum Tag der Präsidentschaftswahl täglich ein Lied für ein „Trump-freies Amerika“ zu veröffentlichen. Mit der Wahl Trumps wurde das Projekt unter dem Motto 1,000 Days, 1,000 Songs auf die Dauer seiner Amtszeit ausgeweitet.[352] Eine ähnliche Playlist wurde vom Independent-Label Secretly Canadian unter dem Namen Our First 100 Days herausgegeben.

Bei der Golden-Globe-Verleihung Mitte Januar 2017 gab die Schauspielerin Meryl Streep statt einer Dankesrede eine Stellungnahme zu Donald Trump ab: „Respektlosigkeit lädt zu Respektlosigkeit ein, Gewalt animiert zu Gewalt.“ Sie fügte hinzu: „Wenn die Mächtigen ihre Position benutzen, um andere zu tyrannisieren, dann verlieren wir alle“. Trump bezeichnete daraufhin die teils als meistausgezeichnete Schauspielerin der Welt bezeichnete Streep in einem Tweet als eine „der überbewertetsten Schauspielerinnen in Hollywood“ und „Dienerin“ von Hillary Clinton.[353]

Ende Januar 2017 stoppte der Verhüllungskünstler Christo (Verhüllter Reichstag) sein Projekt „Over the River“, die streckenweise Überspannung des Arkansas River im US-Bundesstaat Colorado mit silbrigen Gewebebahnen, nach 20 Jahren Vorbereitung: „Hier ist die US-Bundesregierung unser Vermieter. Sie besitzt das Land. Ich kann kein Projekt machen, das diesem Vermieter zugutekommt.“[354]

Joan Baez veröffentlichte auf ihrer Facebook-Seite Anfang April 2017 ihren neuen Song Nasty Man („Garstiger Mann“) – bezugnehmend auf Trumps Beschimpfung seiner Gegenkandidatin Hillary Clintons während des letzten „TV-Duells“ im Wahlkampf als „nasty woman“[355][356] (siehe auch „Sexismus-Vorwürfe“). Der Song wurde innerhalb weniger Tage fast drei Mio. Mal aufgerufen.[357]

Dokumentationen

Zwei Dokumentarfilme, You’ve Been Trumped (2011) und A Dangerous Game (2014), zeichneten den Kampf lokaler Initiativen gegen von Trump geplante Golfplätze nach. Der deutsche Dokumentarfilm Kings of Kallstadt behandelte 2014 die Einwanderung der Familien Trump und Heinz aus dem pfälzischen Kallstadt in die Vereinigten Staaten und deren jeweiligen Aufstieg zu Unternehmerdynastien.[358]

Zu Trumps Präsidentschaftswahlkampf wurde eine Reihe von weiteren Dokumentationen zu Trump gesendet, darunter die WDR-Produktion Donald Trump – Milliardär ohne Tabus, die am 8. Juni 2016 erstmals gezeigt wurde.[359] Am 18. Oktober 2016 veröffentlichte der Filmemacher Michael Moore die bissige Politik-Dokumentation Michael Moore in TrumpLand.

Ehrungen und Auszeichnungen

 
Trump bei der Verleihung der Marine Corps Law Enforcement Foundation Commandant's Leadership Award 2015
 
Trumps Stern auf dem Hollywood Walk of Fame

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Tony Schwartz (Ghostwriter für Trump): So werden Sie erfolgreich: Strategien für den Weg nach oben. Redline, München 2008, ISBN 978-3-636-01597-6 (Original: Trump: The Art of the Deal. Random House, 1987, ISBN 978-0-345-47917-4).
  • mit Meredith McIver: Gib niemals auf! Wie ich meine größten Herausforderungen in meine größten Triumphe verwandelte. Übersetzt von Isabel Lamberty-Klaas. Redline, München 2008, ISBN 978-3-636-01596-9 (Original: Never Give Up: How I Turned My Biggest Challenges into Success. Wiley, 2008, ISBN 978-0-470-19084-5).
  • mit Bill Zanker: Nicht kleckern, klotzen! Der Wegweiser zum Erfolg aus der Feder eines Milliardärs. Börsenmedien, Kulmbach 2008, ISBN 978-3-938350-73-7 (Original: Think Big and Kick Ass in Business and Life. Harper, 2007).
  • mit Meredith McIver: Wie man reich wird. Übersetzt von Horst Fugger. FinanzBuch, München 2004, ISBN 3-89879-080-0 (Original: Trump: How to Get Rich. Ballantine, 2004, ISBN 978-0-345-48103-0).
  • Crippled America: How to Make America Great Again. Threshold Editions, New York 2015, ISBN 978-1-5011-3796-9.

Literatur

Commons: Donald Trump – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Mary Pilon : Donald Trump’s Immigrant Mother In: The New Yorker. 24. Juni 2016 (englisch).
  2. Gwenda Blair: Donald Trump. Master Apprentice. Simon & Schuster, New York 2005, ISBN 0-7432-7510-1, S. 5 f.; Roland Paul: Der Amerika-Auswanderer Friedrich Trump aus Kallstadt und das Scheitern seiner Rückwanderung. In: Pfälzer Heimat. Band 67, 2016, S. 15–21; Ahnentafel, ausgestellt auf seinen vollbürtigen Bruder Frederick Christ Trump. In: Gedbas.genealogy.net (englisch).
  3. Personendaten. In: Gedbas.genealogy.net (englisch).
  4. Joshua Kendall: America’s Obsessives: The Compulsive Energy That Built a Nation. Grand Central Publishing, New York, Boston 2013, S. 64.
  5. Donald J. Trump, Tony Schwartz: Trump. The Art of the Deal. Ballantine, New York 1987, ISBN 0-345-47917-3, S. 66; ausführlich dazu Andrew Kaczynski: Trump Mocks Warren’s Native American Heritage Claim, But Falsely Claimed His Family Was Swedish. In: BuzzFeed. 17. August 2015 (englisch).
  6. a b Urs Gehriger: Biografie: «Sei ein Killer». In: Weltwoche. Nr. 22, 2016 (Gespräch mit Michael D’Antonio).
  7. Heike Buchter, Kerstin Kohlenberg, Thorsten Schröder, Eva Schweitzer: Das größte Ego Amerikas. In: Die Zeit. 19. Mai 2016.
  8. a b Gwenda Blair: Donald Trump: The Candidate. Simon and Schuster, 2015, ISBN 978-1-4391-2937-1, S. 16 ff. (google.de [abgerufen am 11. Januar 2017]).
  9. Valerie Strauss: Yes, Donald Trump really went to an Ivy League school. In: The Washington Post, 17. Juli 2015 (englisch).
  10. Matt Viser: Even in College, Donald Trump Was Brash. In: The Boston Globe. 28. August 2015 (englisch).
  11. Steve Eder, Dave Philipps: Donald Trump’s Draft Deferments: Four for College, One for Bad Feet. In: The New York Times, 1. August 2016 (englisch).
  12. James Barron: Trumps Get Divorce; Next, Who Gets What? In: The New York Times. 12. Dezember 1990 (englisch).
  13. Eric Lipton, Susanne Craig: Trump Sons Forge Ahead Without Father, Expanding and Navigating Conflicts. In: The New York Times, 12. Februar 2017 (englisch); Betsy Klein: Ivanka Trump and Jared Kushner’s ever-growing spheres of influence. In: CNN.com, 28. März 2017 (englisch).
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  15. Robert O'Harrow Jr., Shawn Boburg: The man who showed Donald Trump how to exploit power and instill fear. The Washington Post, 17. Juni 2016.
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  17. Pascal-Emmanuel Gobry: What is Donald Trump’s religion? In: The Week, 11. Juli 2016 (englisch); David Stebenne: Donald Trump’s Religious Background and the 2016 Presidential Election. In: The Huffington Post, 19. Juli 2016 (englisch).
  18. Jason Horowitz: For Donald Trump, Lessons From a Brother’s Suffering. In: The New York Times. 2. Januar 2016 (englisch).
  19. Jason Horowitz: Familiar Talk on Women, From an Unfamiliar Trump. In: The New York Times. 18. August 2015 (englisch).
  20. Tracie Rozhon: Fred C. Trump, Postwar Master Builder of Housing for Middle Class, Dies at 93. In: The New York Times. 26. Juni 1999 (englisch).
  21. Sara McIntosh Wooten: Donald Trump: From Real Estate to Reality TV. 2009, ISBN 0-7660-2890-9, S. 32–35.
  22. Glenn Kessler: Trump's false claim he built his empire with a 'small loan' from his father, 3. März 2016 
  23. Jillian Kay Melchior: Donald Trump Has Mastered the Art of the Tax Break. In: National Review. 19. August 2015 (englisch).
  24. Jeff Cox: Trump Changes Gears, Now Buying Bluechip Stocks. In: CNBC. 11. August 2011 (englisch); Eamon Javers: Looks Like Trump Can Pick Some Stocks. In: CNBC. 16. Juli 2015 (englisch).
  25. Alex Frangos: Trump on Trump: Testimony Offers Glimpse of How He Values His Empire. In: The Wall Street Journal. 18. Mai 2009 (englisch).
  26. Vancouver’s Trump Tower is officially open for business, Amy Judd, Global News, 26. Januar 2017
  27. Eugene L. Meyer: A Trump Makeover for Washington’s Old Post Office. In: The New York Times. 27. Mai 2014.
  28. Claire Ferris-Lay: Trump Stays Mute on Dubai Tower Cancellation. In: ArabianBusiness.com. 3. Februar 2011.
  29. Jacob Adelman: New Owners See Ill-fated Trump Tower Phila. Plan as Template to Develop Site. In: Philly.com. 16. Mai 2015.
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  31. Zwei starke Männer im Vergleich Wie viel Trump steckt in Blocher?NZZ, 6. Januar 2016
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  33. a b Debra J. Saunders: Donald Trump and the GOP Primary of Horrors. In: SFGate.com. 11. Juli 2015.
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  35. The Many Business Failures of Donald Trump: GoTrump.com. In: Rolling Stone, 11. Mai 2011 (englisch).
  36. Dave Anderson: Sports of The Times; Trump: Promoter Or Adviser? In: The New York Times. 12. Juli 1988 (englisch).
  37. Kevin Hogan: The Strange Tale of Donald Trump’s 1989 Biking Extravaganza. In: politico.com. 10. April 2016, abgerufen am 26. Dezember 2016.
  38. Brentley Romine: Donald Trump announces he will run for president in 2016. In: Golfweek.com. 16. Juni 2015.
  39. Grand Slam of Golf canceled by PGA for this year. In: Reuters. 3. September 2015, abgerufen am 29. Dezember 2016 (englisch).
  40. Winand von Petersdorff: Juristen kritisieren Trump: „Ein Student würde damit im Examen durchfallen“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 13. Januar 2017, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 13. Januar 2017]).
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  42. Linda Qiu: Is Donald Trump’s ‘Art of the Deal’ the Best-Selling Business Book of All Time? In: Politifact.com. 6. Juli 2015.
  43. Ich habe Lippenstift auf ein Schwein gemalt. In: Spiegel Online. 19. Juli 2016.
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  47. Sebastian Moll: Trump bringt sich selbst zum Lachen. In: Die Zeit. 8. November 2015.
  48. Hudson Hongo: A Comprehensive List of Everyone Trying to Sever Ties With Donald Trump. In: Gawker. 7. Juli 2015 (englisch).
  49. Michael M. Grynbaum: Schwarzenegger to Trump: ‘Why Don’t We Switch Jobs?’, New York Times, 2. Februar 2017.
  50. Nele Husmann: Donald Trump ist jetzt offiziell ein Star. In: Die Welt. 21. Januar 2007.
  51. „Das war ein Fehler zuviel“ In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. Dezember 2015.
  52. Tom Kludt, Brian Stelter: Trump: NBC, Univision Abandoned ‘51 Wonderful Girls’. In: CNN. 30. Juni 2015 (englisch).
  53. Corporate Info bei MissUniverse.com.
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  60. Why Is Donald Trump So Angry at Judge Gonzalo Curiel?, Matt Ford, The Atlantic, 3. Juni 2016
  61. Trump blames legal woes on 'Spanish' judge, Robert King, Fox News, 27. Februar 2016
  62. Legal Experts Worry After Trump Attacks Judge for Alleged Bias, Judge's Brother Calls Trump a 'Blowhard', Shushannah Walshe, Meghan Keneally, ABC News, 3. Juni 2016
  63. UPDATE: Ryan: Trump made 'textbook definition of a racist comment', Erica Werner, Mary Clare Jalonick, The Northwest Indiana Times, 7. Juni 2016
  64. FAZ.net 18. November 2016
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  79. The World’s Billionaires. #405: Donald Trump. In: Forbes, abgerufen am 17. Juni 2015 (englisch).
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  84. theatlantic.com 6. Januar 2017: What Donald Trump Owes Wall Street
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  89. Glenn Kessler: A Look at Trump’s ‘Birther’ Statements. In: The Washington Post. 28. April 2011 (englisch).
  90. nytimes.com 16. September 2016: Donald Trump Clung to ‘Birther’ Lie for Years, and Still Isn’t Apologetic
  91. Reid J. Epstein, Heather Haddon: Donald Trump Enters 2016 Presidential Race. Reality-TV Personality and Real-estate Developer is 12th Candidate to Join Republican Race. In: The Wall Street Journal. 16. Juni 2015, abgerufen am 18. Januar 2017 (englisch).
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  96. Patrick Scott,Ashley Kirk: Hillary Clinton failed to win over black, Hispanic and female voters… (Video) In: The Telegraph. 11. November 2016, abgerufen am 11. Januar 2017 (englisch).
  97. „Ein Haufen Loser“: Trump attackiert Michelle Obama. In: spiegel.de. 22. Oktober 2016, abgerufen am 14. Januar 2017.
  98. Jeremy Diamond: Trump calls for Clinton to be jailed. In: CNN politics. 4. Juni 2016, abgerufen am 18. Januar 2017 (englisch).
  99. Inga Catharina Thomas: Megyn Kelly: Die Frau, die Donald Trump zur Weißglut brachte. In: Die Welt, 10. August 2015.
  100. Andreas Borcholte: Sexistische Äußerung von Donald Trump: Das war zu viel. In: Spiegel Online, 8. August 2015.
  101. Emily Yahr, Elahe Izadi: Billy Bush was already polarizing. His lewd Donald Trump conversation makes things much worse. In: The Washington Post, 7. Oktober 2016 (englisch).
  102. Transcripts: What the mics caught Donald Trump saying in 2005 and what he said in his taped apology. In: The Los Angeles Times 7. Oktober 2016 (englisch).
  103. David A. Fahrenthold: Trump recorded having extremely lewd conversation about women in 2005. In: The Washington Post, 8. Oktober 2016 (englisch).
  104. Daniel Nichanian: Republican Officials Are Stampeding Away From Trump. In: FiveThirtyEight, 8. Oktober 2016 (englisch).
  105. Jonathan Martin, Maggie Haberman, Alexander Burns: Lewd Donald Trump Tape Is a Breaking Point for Many in the G.O.P In: The New York Times, 8. Oktober 2016 (englisch).
  106. „Es reicht“. In: Spiegel Online, 13. Oktober 2016; Michelle Obama spricht Trump den Anstand ab. In: Süddeutsche Zeitung, 14. Oktober 2016.
  107. 2016 Electoral College Results U.S. National Archives and Records Administration
    OFFICIAL 2016 PRESIDENTIAL GENERAL ELECTION RESULTS Federal Election Commission
  108. Company Intelligence Report 2016/080. (PDF (18,7 MB)) Abgerufen am 17. Januar 2017 (englisch).
  109. Der Kreml hat keine kompromittierenden Dokumente zu Trump. Abgerufen am 17. Januar 2017.
  110. Evan Perez, Jim Sciutto, Jake Tapper and Carl Bernstein: Intel chiefs presented Trump with claims of Russian efforts to compromise him. In: CNN. 10. Januar 2017, abgerufen am 18. Januar 2017 (englisch).
  111. Jeff Stein: TRUMP, RUSSIAN SPIES AND THE INFAMOUS ‘GOLDEN SHOWER MEMOS’ An uncorroborated report circulated by U.S. intelligence alleges Russian security agents watched Trump engaging in "perverted sexual acts. In: Newsweek. 11. Januar 2017, abgerufen am 19. Januar 2017 (englisch).
  112. MICHAEL M. GRYNBAUM: Trump Team Considers Moving Press Corps, Alarming Reporters. In: NY Times. 15. Januar 2017, abgerufen am 17. Januar 2017 (englisch).
  113. deutschlandfunk.de, 23. Dezember 2016, Informationen am Abend, Martin Ganslmeier: Trump und Twitter: Verunsicherung in 140-Zeichen (25. Dezember 2016)
  114. Amtsantritt des neuen US-Präsidenten – Trumps Rede im Wortlaut, in: Der Spiegel, ins Deutsche übersetzte Niederschrift
  115. Rachel Cao: Read President Trump's full, blistering inaugural speech, attacking Washington, promising „America first“, Video und Niederschrift des englischsprachigen Textes der Rede, in: CNBC, 20. Januar 2017
  116. deutschlandfunk.de, Informationen am Abend, 14. November 2016, Bettina Klein: Trumps Personalentscheidung für Steve Bannon schürt Ängste (8. Januar 2016)
  117. Republikaner-Boss soll Stabschef im Weißen Haus werden. In: Spiegel Online. 13. November 2016, abgerufen am 14. November 2016.
  118. Reince Priebus wird Trumps Stabschef. In: Die Zeit. 13. November 2016, abgerufen am 13. November 2016.
  119. Establishment gegen Populismus. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 14. November 2016, abgerufen am 14. November 2016.
  120. Sarah Posner: How Donald Trump's New Campaign Chief Created an Online Haven for White Nationalists Breitbart News is „the platform for the alt-right,“ boasts Stephen Bannon, vom 22. August 2016, auf motherjones.com. Abgerufen am 28. November 2016
  121. deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen, 7. Februar 2017, Thilo Kößler: Der faustische Pakt im Weißen Haus (24. Februar 2017)
  122. Trumps umstrittener Chefstratege rückt in den Nationalen Sicherheitsrat. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Januar 2017, abgerufen am 29. Januar 2017.
  123. Trump-Berater Steve Bannon nicht mehr im Nationalen Sicherheitsrat. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. April 2017, abgerufen am 5. April 2017.
  124. nytimes.com: Trump Removes Stephen Bannon From National Security Council Post
  125. a b badische-zeitung.de, topthemen, 22. Dezember 2016: Bericht: Trump will Finanzinvestor Icahn zum Berater machen (23. Dezember 2016)
  126. a b badische-zeitung.de, Kommentare, 17. Dezember 2016, Jens Schmitz: Trumps Sabotagetruppe (17. Dezember 2016)
  127. 4. Januar 2017, Marco Maier: contra-magazin.com: Trumps Pressesprecher: Clinton muss strafrechtlich verfolgt werden (10. Januar 2017)
  128. Alex Isenstadt: Jason Miller backs out of Trump White House job. In: politico.com. 24. Dezember 2016, abgerufen am 27. Dezember 2016.
  129. Zeit online, AFP, ndo: Trump-Berater will nicht Kommunikationsdirektor werden. In: zeit.de. 25. Dezember 2016, abgerufen am 27. Dezember 2016.
  130. a b badische-zeitung.de, Brennpunkte, 28. Dezember 2016: Neue Spannungen Israels mit USA (28. Dezember 2016)
  131. berliner-zeitung.de, 28. Dezember 2016: Trump ernennt seinen Anwalt zum Verhandlungsbeauftragten (28. Dezember 2016)
  132. faz.net, 17. November 2016: Geheimdienstkoordinator erklärt Rücktritt
  133. badische-zeitung.de, 7. Januar 2017, Jens Schmitz: US-Geheimdienste vermuten Russland hinter Cyberattacken im Wahlkampf (4. Februar 2017)
  134. badische-zeitung.de, 4. Februar 2017, Jens Schmitz: Trump macht in der Außenpolitik rätselhafte Sprünge (5. Februar 2017)
  135. badische-zeitung.de, 31. März 2017, Maren Hennemuth (dpa): Neues von den Trumps: Ivanka arbeitet nun für ihren Vater (8. April 2017)
  136. Michael E. Schmidt, Eric Lipton, Charlie Savage: Jared Kushner, Trump’s Son-in-Law, Is Cleared to Serve as Adviser. In: The New York Times, 21. Januar 2017 (englisch).
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  141. Donald Trump's pick for Labour Secretary Andrew Puzder withdraws from nomination, Rachael Revesz, Feliks Garcia, The Independent, 15. Februar 2017
  142. Alexander Acosta soll Arbeitsminister werden, faz.net vom 16. Februar 2017
  143. Quartz, 15. Dezember 2016, qz.com: Trump’s first 17 cabinet-level picks have more money than a third of American households combined. (Trumps erste 17 Kabinettsmitglieder haben mehr Geld als ein Drittel der amerikanischen Haushalte zusammengenommen. “Affluence of this magnitude in a US presidential cabinet is unprecedented.” „Wohlstand dieser Größenordnung in einem US-Präsidentschaftskabinett ist beispiellos.“ 17. Dezember 2016)
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  146. Alexandra Endres: Donald Trump: Eine Regierung aus der und für die Öl- und Gasindustrie. In: Zeit Online, 16. Dezember 2016.
  147. badische-zeitung.de, 26. April 2017, Kristina Dunz, Christiane Jacke, dpa: Erkenntnisse aus Ivanka Trumps Besuch bei Merkel (26. April 2017)
  148. badische-zeitung.de, 29. Dezember 2016, Jens Schmitz: Intelligent, schön, einflussreich (27. April 2017)
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  154. a b deutschlandfunk.de, Nachrichten vom 27. Januar 2017: US-Außenministerium: Vier hochrangige Mitarbeiter zum Rücktritt gedrängt (28. Januar 2017)
  155. Inge Günther, dpa: Ausland: US-Botschafter will in Jerusalem arbeiten – badische-zeitung.de. In: badische-zeitung.de. 17. Dezember 2016, abgerufen am 25. Dezember 2016.
  156. Rachael Revesz: Donald Trump has fired all foreign US ambassadors with nobody to replace them. The Independent, 21. Januar 2017, abgerufen am 21. Januar 2017 (englisch).
  157. Noura Maan: Abtreibung als Argument: Trump kürzt Entwicklungshilfe. derStandard.at, 24. Januar 2017, abgerufen am 4. Februar 2017.
  158. David Ignatius: Trump enforces the ‘red line’ on chemical weapons. In: The Washington Post, 7. April 2017 (englisch); Reaktionen auf US-Luftangriff in Syrien: Viel Zustimmung für Trump. In: Die Tageszeitung, 7. April 2017.
  159. Ben Schreckinger: Trump’s Troll Army Isn’t Ready for War in Syria. In: Politico, 7. April 2017 (englisch); Gabriel Sherman: Trump’s Syria Strike Is Latest Sign of Steve Bannon’s Waning Influence. In: New York, 7. April 2017 (englisch).
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  161. Republikaner wollen dutzende Verordnungen Obamas aufheben. In: deutschlandfunk.de, 13. Januar 2017.
  162. Katja Ridderbusch: Obamacare auf der Kippe. In: Deutschlandfunk.de, 18. Februar 2017.
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  348. Die Millionen-Trips der Trumps
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  376. Motte trägt nun Namen von Donald Trump. In: Spiegel Online. 18. Januar 2017.