Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Mfb in Abschnitt 16. Juni
Abkürzung: WP:KLA


Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen.

Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht.
  • Informiere die Hauptautoren, die du durch dieses oder dieses Werkzeug identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise möchten die Autoren vor der Kandidatur noch Mängel beseitigen.

So trägst du einen neuen Kandidaten ein:

  • Im Artikel: Füge den Baustein {{Lesenswert-Kandidat}} unten ein.
  • Auf dieser Seite: Liste den Artikel mit einer kurzen Beschreibung unten beim aktuellen Tagesdatum auf (Unterschreiben nicht vergessen).

Vorgehen

Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:

Lesenswert
{{BE|l}}
keine Auszeichnung
{{BE|k}}
Neutral
{{BE|n}}
Abwartend
{{BE|a}}

Auswertung

Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.

Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.

Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden.

Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben.

Ab- oder Wiederwahl

Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren.

Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.

Review des Tages

Kandidaturen sind erfolgreicher, wenn die Artikel vorher ein Review durchlaufen. Dieses bedarf aber der Mitarbeit von Wikipedianern, die sich Zeit dafür nehmen. Beteilige dich zum Beispiel am Review des Tages:


Beginn von De spectaculis im Codex Agobardinus, dem ältesten Textzeugen von Tertullians Werken, 9. Jahrhundert (BnF, Ms. Latin 1622, fol. 89 r.)

Quintus Septimius Florens Tertullianus (ca. 155–220 n. Chr.), auch Tertullian genannt, gilt als weg­wei­sender Theo­loge der frühen latei­ni­schen Christen­heit, der in Kar­thago als wohl­haben­der Laie und gebil­deter Rhetor wirkte. Seine beson­dere histo­ri­sche Bedeu­tung liegt darin, dass er als erster christ­li­cher Autor ein umfang­rei­ches latei­ni­sches Schrift­tum schuf und fun­da­men­tale theo­lo­gi­sche Ter­mino­lo­gien ent­wickelte, die das abend­län­di­sche Chris­ten­tum nach­hal­tig präg­ten. Beson­ders her­vor­zu­heben ist seine Ein­füh­rung des Begriffs „trinitas“ zur Beschrei­bung der gött­li­chen Drei­ei­nig­keit sowie seine inno­va­tiven chris­to­lo­gi­schen For­mu­lie­run­gen zum Ver­hält­nis der mensch­li­chen und gött­li­chen Natur Christi. Als apo­lo­ge­ti­scher Schrift­stel­ler ver­tei­digte er das Chris­ten­tum gegen heid­ni­sche Angriffe und gnos­ti­sche Häre­sien, wobei sein Haupt­werk Apo­lo­ge­ti­cum von 197 n. Chr. beson­dere Beach­tung ver­dient. Tertullians rigo­ris­ti­sche Ethik und seine Beto­nung stren­ger Kir­chen­dis­zi­plin führ­ten ihn um 207/208 zur Neuen Pro­phe­tie (Mon­ta­nis­mus), ohne jedoch einen voll­stän­digen Bruch mit der katho­li­schen Kirche zu voll­zie­hen. Seine theo­lo­gi­schen Kon­zepte zu Taufe, Buße und Auf­er­ste­hung sowie seine Ent­wick­lung einer christ­li­chen Rechts­sprache beein­fluss­ten maß­geb­lich die nach­fol­gende Patris­tik. Durch seine Ver­bin­dung römi­scher Rechts­ter­mi­no­lo­gie mit christ­li­cher Theo­lo­gie schuf er inno­va­tive Denk­struk­turen, die in der west­li­chen Kir­chen­ent­wick­lung von blei­ben­der Rele­vanz waren.

9. Juni

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 19. Juni

Der Begriff „Gulag“ ist dank Solschenizyn seit Mitte der 1970er Jahre im politischen und historischen Diskurs präsent. Unser Artikel über das sowjetische Lager- und Repressionssystem war bisher sehr schwach. Falsch war er nicht wirklich. Aber er krankte an etwas, woran viele derartige Artikel kranken: Er war ohne jede Linie und ohne jede strukturierte Tiefe.

Immer schon wollte ich das ändern. Der erhebliche Arbeitsaufwand hielt mich allerdings ab. Bis ich endlich eine durchschlagende Motivationsidee gefunden hatte: paid editing, hier eine Art Stipendium.

Mehrere Monate lang habe ich an der Verbesserung des Gulag-Artikels gearbeitet. Das Ergebnis ist nun online. Fünf Personen haben zuvor offline detaillierte Rückmeldungen zum Vorentwurf gegeben. Eine der Personen publiziert seit vielen Jahren zum Thema. Jetzt gilt es, den Darstellungstand an den Kriterien für lesenswerte Artikel zu messen. Erfüllt er sie? Atomiccocktail (Diskussion) 20:04, 9. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ist ein sehr schöner Artikel geworden. Lesenswert --EH (Diskussion) 13:57, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die Geschichte ist umfangreich dargestellt. Das Lagerleben ist gut aufbereitet. Was zwar Stellenweise anklingt aber nur selten eine fundierte Zahl aufwirft ist die Wirtschaftliche Verschränkung und der Anteil an der Gesamtproduktionskraft der UDSSR.
"Von 1824 bis 1889 wurden 720.000 Menschen nach Sibirien verbannt. Im Vergleich dazu blieb die Katorga eine seltenere Strafe, 1906 waren von ihr rund 6.000 Personen betroffen, 1916 lag diese Zahl bei 28.600." - Der Satz ist Unsinn. im Zeitraum von 65 Jahren ergeben sich ~11k Betroffene, damit liegt die Zahl innerhalb der Begrenzenden Werte von 1906 als "Untergrenze" und 1916 als "Obergrenze", was folglich die Aussage disqualifiziert, das die Katorga eine seltenere Strafe war, wenn bei diesem beiden Jahren der Durchschnitt gebildet bei 17k Personen lag. Es ist klar was zum Ausdruck gebracht werden soll, aber die Beispiele sind nicht beweiskräftig ja sogar widersprüchlich.
Stellenweise ist es schwerer verständlich. Ein Begriff wie das Rotwelsche ist kaum bekannt (hatte selbst nur eine wage Vorstellung wo ich ihn schon mal gehört hab) ein Nebensatz würde helfen, entsprechend bräuchte im Satz: Derartige Lager hießen im Häftlingsjargon Scharaschka,[207] ein Wort aus dem Rotwelschen für Pfuscharbeit. nicht nur Scharaschka eine Erläuterung sondern Rotwelsch obendrauf. Die Frage ist ob man da nicht eher auf das Rotwelsch verzichten sollte.
"In der Sprache der Lagerverwaltung wurden aus politischen Gründen Inhaftierte „Konterrevolutionäre“ genannt, im Häftlingsjargon lautete die Bezeichnung „58er“." Hier sollte ausgeführt werden warum sie sich als 58er bezeichneten.
Was dem Artikel fehlt ist eine Liste, der Art die alle GuLag zusammenträgt und Kerndate wie Entstehung Schließung, maximale Häftlingszahl und ähnliches soweit Kenntniss darüber besteht auflistet. Auch eine Grafik zur Verurteiltenzahl pro Jahr soweit sich das umsetzen läßt würde dem Ganzen eine Veranschaulichung geben.
Es scheint mir recht eurozentristisch, vor allem mit Bezug auf den Zweiten Weltkrieg. Wie sah es mit dem Russisch Japanischen Krieg aus. Wie steht es um die zentralasiastischen Länder Richtung Schwarzes Meer, der UDSSR, welche Auswirken gab es hierzu. Hatte die Errichtung von Gulags Einfluss auf die nomadischen Völker der russischen Föderation/UDSSR/Sowjetunion? --Airwave2k2 (Diskussion) 22:09, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Der Gulag hatte eine Bedeutung für die Sowjet-Ökonomie. Aber diese Funktion war nicht die einzige dieses Systems. Die wirtschaftliche Bedeutung schwankte überdies über die langen Jahre des Stalinismus. Generalisierende Aussagen sind hier wenig sinnvoll.
  • Verbannungen und Katorga: Ich glaube, man kann das schon so sagen. Dazu ein Zitat: „Trotzdem blieb die Katorga im neunzehnten Jahrhundert eine relativ seltene Strafe. Im Jahre 1906 gab es circa sechstausend Verurteilte, 1916, am Vorabend der Revolution, waren es 28600. Wesentlich größere wirtschaftliche Bedeutung kam den Sonderumsiedlern zu, die ihr ganzes Leben in der Verbannung verbringen mussten […]. Von 1824 bis 1889 wurden 720000 Menschen zwangsweise nach Sibirien umgesiedelt.“ (Applebaum, S. 29)
  • Rotwelsch ist verlinkt und damit rasch zu erschließen.
  • 58er ist verlinkt und damit schnell zu erschließen. Überdies wird seine Funktion (Gummiparagraph) im Artikel bereits vorher eingeführt.
  • Die in den Weblinks angegebene Seite von Memorial hat zu den Lagern das Geforderte: Gründung, Häftlingszahlen, Schließung.
  • Jahrshäftlingszahlen zum Gulag sind scheingenau. Wer sich die Literatur dazu genau ansieht, dem wird mitgeteilt, dass hier von der Gulag-Verwaltung ganz viele Fälle aus irgendwelchen Gründen rausgerechnet worden sind.
  • Die Nomaden Kasachstans sind durch andere Maßnahmen zugrunde gerichtet worden (Sesshaftmachung und Kollektivierung). Inwiefern die Nomaden Sibiriens durch die Ausweitung des Gulag-Systems in ihrer Existenz getroffen wurden, entzieht sich meiner Kenntnis, dazu habe ich keine Literatur gesehen.
  • Den Hinweis auf Eurozentrismus verstehe ich (noch) nicht. Atomiccocktail (Diskussion) 23:53, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die Zahlenbeispiele sind der Aussage Widersprechend. Oder besser gesagt uneindeutig zu besagtem Sachverhalt. Die Zahlen aus dem Beginn des 20.Jh sind dem gebildeten Durschnitt nach eben nicht dafür belegend. Die Zitation sagt die beschreibene Relation für das 19. JH aus. Es mag sich aber ggf zu Beginn des 20. Jh gedreht haben. Sofern es Zeitraum Zahlen gibt, wären die evtl. diese besser geeeignet.
Es ist klar, dass Rotwelsch verlinkt ist, aber die Verlinkung ist nur eine Vertiefung. Bei dem Satz hier "Gleißendes Licht in Schnee und Eis konnte zu Schneeblindheit und dauerhafter Blindheit führen." wird etwa auch Schneeblinheit erklärt, was wesentlich eher erschließbar ist über das Wort an sich.
58er, wenn bei Urteil ein wenig geschrieben steht, hab ich dies wohl schon bis da unten hin vergessen gehabt, als ich den umfangreichen Text laß. Nunja
Du verweist auf die Seite von Memorial wo Häftlingszahl aufgelistet werden, was genau stört daran dies in eine Liste zu übertragen und für die WP zugänglich zu machen. Die Liste muss nicht hier im Artikel etabliert sein, eine Artikel für die Liste wo ein Hauptartikel Verweis drauf gesetzt wird würde dem doch nachkommen. Und da kann der Liste mit Begründung vorangestellt sein, dass die Zahlen Ungenauigkeit aufweisen/Scheingenauigkeit besteht. Genauso wie man etwa dies auch in einem Text unter die Grafik schreiben kann. Das ist doch kein Hinderungsgrund es grafisch aufzubereiten.
Euozentrismus ist wie etwa die Deportation von Menschen aus Osteuropa etc. beschrieben. Wie sieht es den mit Armenien, Kirgisien, Aserbaidschan, Kasachstan, Usbekistan usw. aus. --Airwave2k2 (Diskussion) 07:38, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Guten Morgen Airwave2k2.
  • Ich kann mir noch mal ansehen, ob die Relation der Zahlen zu Katorga und Verbannung verbessert werden kann, bislang glaub ich's nicht. Aber man soll ja nicht beim Glauben hängen bleiben ;-)
  • Der Text hat rund 170 KB, wo es möglich ist, müssen meiner Ansicht nach Links reichen, wenn alles per Nebensatz erläutert wird, wird's noch länger. Ich mute dem Leser sowieso schon viel zu.
  • Die Memorial-Infos in eine Liste zu übertragen kann man machen. Aber ich selbst produziere keine Listen, das ist nich mein Ding. Ich halte diese Listen bei uns für nicht sonderlich hilfreich, das ist meine Privatmeinung. In diesem Fall kommt ja hinzu, dass 476 Objekte aufzuführen wären, denn es gibt 476 "Hauptlager".
  • Eine Übersicht über die Häftlingszahlen per Tabelle oder Kurve könnten man vielleicht schon noch anlegen. Es muss jedoch klar gemacht werden, dass derartige Zahlen niemals in Stein gemeißelt sein können. Zahlen verführen zu einer Scheinobjektivität, darum hab ich eine solche Tabelle/Kurve bislang rausgelassen. Es gibt in der Lit. aber mind. zwei Stellen, die ich für eine solche Darstellung hernehmen könnte. Ich überleg mir das mal, kann aber dauern dieser Denkprozess.
  • Deportationen aus nicht-europäischen Regionen: Das gab es, siehe den Artikel über die Entkulakisierung (diese Deportationen führten in "Sondersiedlungen"). Im Gulag-Artikel schneide ich insbesondere die an, die mit dem Zweiten Weltkrieg zusammenhängen, es werden u.a. die Deportationen der Kaukasus-Völker angerissen. Der Gulag-Artikel kann das meiner Meinung nach nur anreißen, er muss sich auf der Überblicksebene bewegen. Jede dieser Deportationen könnte zu einem großen Einzelartikel gemacht werden. Atomiccocktail (Diskussion) 08:01, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Mich hatte das stutzig gemacht, dass die Zahlen so auseinander vielen im ihrem Durchschnittswert. Das Zitat macht in enger Auslegung die Aussage für das 19.Jh.. Ob eien Übertragung auf das 20.Jh Gültigkeit behält ist so dann zumindest dem Textausschnitt nach nicht klar.
Nungut ich bin auch kein Freund von Listen, aber da gibt es Leute, die das "gern" machen. Es ist auch mehr eine Anregung, weil man mit nach Reiter sortierbaren Spalten sich bestimmte Aspekte genauer verdeutlichen kann, die in einem Fließtext so nur mühevoll beschrieben werden können.
Sicher sollte vermerkt werden wenn Grafiken aufgeführt sind, dass die nach derzeitigem Stand solche Zahlen in den Raum stellen und kein Anspruch auf Vollständigkeit gegeben ist.
Jede dieser Deportationen könnte zu einem großen Einzelartikel gemacht werden. Ja der Artikel hangelt sich gut am Buch von Applebaum entlang. Das sich das Ganze in Einzelartikel auffaltet ist verständlich. --Airwave2k2 (Diskussion) 08:33, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten


  • Lesenswert Der sehr informative Artikel handelt das Thema sachlich und in verständlicher Sprache ausführlich ab. Die themenbezogene Literatur wurde umfassend genutzt. Der Artikel ist vorbildlich referenziert, gegliedert und im Rahmen der vohandenen Möglichkeiten bebildert. An der einen oder anderen Stelle ist es vielleicht für einen lexikalischen Artikel zu ausführlich. Optisch wären statt Zahlenangaben in langen Sätzen tabellarische Angaben leserfreundlicher gewesen. Es sind Kleinigkeiten und Geschmackssachen die ich anzumerken habe, daher einfach Danke dafür. Warum Du das Teil bei KLA und nicht KALP einstellst bleibt Dein Geheimnis AC.... beim nächsten mal bitte gleich die große Bühne.... --Schreiben Seltsam? 00:13, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Lesenswert Dieser sorgfältige und extrem ausführliche Artikel hätte eine KALP-Kandidatur verdient. Es ist immer wieder erschreckend zu lesen, was Menschen anderen Menschen zu allen Zeiten anzutun bereit waren. Die Konzentrationslager und Gulag des 20. Jahrhunderts waren eine neue Dimension der Inhumanität und ein Scheitern der Zivilisation. Die Zivilisierung des Menschen ist eine Aufgabe, die sich jeder Generation aufs Neue stellt - und auch die deutschsprachige Wikipedia vermag mit derart aufklärenden Artikeln einen Beitrag zu leisten, um vor der im Menschen zu allen Zeiten gärenden brutalen Inhumanität zu warnen: Humanität ist der Charakter unseres Geschlechts; er ist uns aber nur in Anlagen angeboren, und muß uns eigentlich angebildet werden. Wir bringen ihn nicht fertig auf die Welt mit; auf der Welt aber soll er das Ziel unsres Bestrebens, die Summe unsrer Übungen, unser Wert sein […] Wenn der Dämon, der uns regiert, kein humaner Dämon ist, werden wir Plagegeister der Menschen […] Humanität ist der Schatz und die Ausbeute aller menschlichen Bemühungen, gleichsam die Kunst unsres Geschlechts. Die Bildung zu ihr ist ein Werk, das unablässig fortgesetzt werden muß, oder wir sinken […] zur rohen Tierheit, zur Brutalität zurück. (Johann Gottfried Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität, Deutscher Klassiker Verlag, 1985, S. 148)--Muesse (Diskussion) 10:13, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ein sehr guter Artikel zu einem wichtigen Thema. Lesenswert, gerne auch mehr. --Φ (Diskussion) 10:39, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • Lesenswert Ich würde mir in der Einleitung wünschen, daß die Gulags nur während der Stalinära existierten. Das steht zwar indirekt im 3. Absatz aber es gehört meiner Meinung nach deutlich in die Einleitung, sonst entsteht der Eindruck, die hätte es bis 1990 gegeben. --Pölkkyposkisolisti 11:00, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die Behörde gab es bis 1956, Stalin starb 1953. 1960 gab es in der SU nur noch 26 Lager. Das alles ist keineswegs immer scharf abgegrenzt. Atomiccocktail (Diskussion) 12:39, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ok. Vielleicht eine unscharfe Formulierung? --Pölkkyposkisolisti 12:59, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Im Grunde ist die Unschärfe des ersten Absatzes gewollt: a) Lagersystem, b) Behörde, c) Repressionssystem der gesamten SU. Das Verständnis dieses Themas bezogen auf die SU ist schillernd. Atomiccocktail (Diskussion) 14:13, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Ohne jeden Zweifel lesenswert. Eigentlich unter Wert verkauft. Der Artikel hätte auch ein grünes Sternchen sicher. Der Beitrag ist umfassend und es wurde maßgebende Literatur ausgewertet. Das Schönste ist, er ist omatauglich im besten Sinne. Machahn (Diskussion) 20:52, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Definitiv Lesenswert. Aus meiner Sicht verdient der Artikel eigentlich sogar ein grünes Sternchen. Ansonsten +1 zu Machahn: sehr umfassend vor allem omatauglich.--Der Checkerboy 10:59, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Vielleicht teilweise zu ausführlich und an manchen Punkten hätte ich anders gewichtet. Aber im Großen und Ganzen flüssig zu lesen und umfassend recherchiert. --V ¿ 17:36, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Der Artikel ist imho exzellent recherchiert. Die Darstellung ist ausführlich, jedoch rührt dass IMHO nicht daher dass irgendwas ohne Ende ausgewalzt wird vielmehr versucht der Artikel den zahlreichen Facetten des Thema in prägnanten und durchaus kurz gefassten Abschnitten gerecht zu werden. Von der Lagerverwaltung bis zur Soziologie der Häftlinge und der Rezeption bleibt nichts offen. Insbesondere die Einordnung des GULAG-Systems innerhalb der sowj. Zivilwirtschaft gefällt mir sehr gut. Was mir evtl. noch fehlt ist eine Schätzung wieviel kcal oder kJ ein Häftling so zu gewissen Zeiten abgekriegt hat falls dies möglich ist. Gruß -- Nasir do gehst hea RM 20:15, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die Zahlen gibt es als Verwaltungs-Vorgaben. Aber das hat oft ganz wenig zu bedeuten. Diese Zahlen schwanken über die Jahre (im Krieg gibt es sehr wenig). Und das Essen wurde in aller Regel gestreckt. Brot zum Beispiel wurde nach Gewicht bemessen, na einfach nicht ganz ausbacken (Wasser) und schon "reicht's für alle". Die Verehrung von Brot und die Monotonie der Balanda, beide im Artikel erwähnt, geben einen Eindruck. Atomiccocktail (Diskussion) 21:11, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn es keine belastbaren (geschätzten) Zahlen gibt dann geht es nicht anders. Eine weitere Sache die mir noch eingefallen ist : A.I. Solschenizyn nennt Beispiele von russ. Ausdrücken aus der GULAG-Sprache die ihren Weg in die russische Sprache der Mehrheitsbevölkerung gefunden haben. Lässt sich sowas belegen? Gruß -- Nasir do gehst hea RM 20:42, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Wie von zahlreichen anderen bereits in dieser Lesenswert-Kandidatur angemerkt wäre dieser Artikel auch für mich eigentlich ein klarer Kandidat für die Exzellenten Artikel. Lesenswert ist er aber auf jeden Fall allemal! --Plani (Diskussion) 16:37, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Es fehlen zwei wesentliche Aspekte für die Einordnung des Themas. Der erste ist: Was waren die Nachfolgeelemente der sowjetischen Repressionspolitik nach dem Ende der Gulags? Die SU wurde ja Mitte der 1950er Jahre nicht zum demokratischen Rechtsstaat. Anstelle der Gulags traten andere Formen der Repression. Der zweite Aspekt ist, dass jeder Hinweis auf andere Lagersysteme fehlt, die den Gulag als Vorbild nahmen, z.B. die Umerziehungslager in Rotchina, Nordkorea, die Haftarbeitslager der DDR oder dem Pol-Pot-Regime (es soll auch nicht-kommunistische Diktaturen gegeben haben, die dieses Vorbild genutzt haben).--Karsten11 (Diskussion) 21:18, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Begriffe wie "chinesischer Gulag" oder "nordkoreanischer Gulag" sind in meinen Augen eher dem journalistischen Schreiben geschuldet, nicht dem wissenschaftlichen Diskurs. Insofern habe ich es unterlassen, hier qualitativ abzufallen und Pfaden zu folgen, die wenig Erkenntnis gebracht haben. Das Haftsystem der DDR muss dort beschrieben werden, nicht hier im Gulag-Artikel. Die Transformation der Sowjetunion, der Wandel vom stalinistischen zum autokratischen System, ist derzeit Gegenstand von Forschungen. Das wäre meines Erachtens vor allem im Artikel über die Geschichte der UdSSR abzuhandeln. Zum Wandel des Repressionssystems im Speziellen hab ich noch nicht soviel gelesen. Hast du Literaturtipps? Ich würde das dann gern verarbeiten. Was klar ist: Die Lager wurden nicht vollständig abgeschafft. Aber die Zahl der Insassen sank extrem. Der Wahn, überall Opposition und Umsturz zu wittern, wurde überwunden, Oppositionelle wurden nun isoliert und als Einzelne malträtiert (siehe Dissidenten). Was fehlt dir da noch? Eine Frage zur Bewertungsmethodik, lieber Karsten11 - legst du Exzellenzkriterien oder die von KLA an? LG Atomiccocktail (Diskussion) 07:04, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Nicht falsch verstehen. Ich will hier nicht kapitelweise Themen behandelt wissen, die off topic sind. Es geht um eine kurze Einordung und Verlinkung. Eben weil Begriffe wie "chinesischer Gulag" oder "nordkoreanischer Gulag" im journalistischen Schreiben verwendet werden, ist es notwendig, dem Leser hier zu helfen, eine Einordnung vornehmen zu können, inwieweit solche Analogiebildungen sinnvoll oder nicht sinnvoll sind. Und gerade, wenn die Verwendung von Begriffen wie "chinesischer Gulag" oder "nordkoreanischer Gulag" zwar in der Presse, nicht aber als wissenschaftliche Fachbegriffe vorkommen, ist es wichtig, dies hier zu beschreiben. Zur Bewertungsmethodik: Selbst die KLA sind (allein aufgrund der von mir geschilderten Lücken (weil noch im Kernbereich des Themas)) imho noch nicht erfüllt. Wenn diese Lücken gefüllt sind, kann ich auch Exzellenz erkennen.--Karsten11 (Diskussion) 09:34, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Und gerade, wenn die Verwendung von Begriffen wie "chinesischer Gulag" oder "nordkoreanischer Gulag" zwar in der Presse, nicht aber als wissenschaftliche Fachbegriffe vorkommen, ist es wichtig, dies hier zu beschreiben. – Das wäre nur gegebenenfalls auf der Basis wissenschaftlicher Sekundärliteratur, die diese Verwendung erörtert, wünschenswert und möglich, ansonsten gehen wir in Richtung Theoriefindung und wollten etwas leisten, was die Wissenschaft noch nicht geleistet hat. Was wir selbst als Lücken empfinden, kann nicht der Maßstab sein. Lückenhaft wäre der Artikel nur, wenn er Essentials der Sekundärliteratur zum Thema Gulag ausblenden würde. Insofern geht die Begründung Keine Auszeichnung wegen Lücken im behaupteten Kernbereich des Themas (wo sieht die Sekundärliteratur bei "chinesischer Gulag" oder "nordkoreanischer Gulag" einen Kernbereich des Themas Gulag?) fehl. -- Miraki (Diskussion) 11:03, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
@Karsten11 Lieferst du jetzt noch Literatur zum Formwandel des Lagersystems bzw. des Repressionssystems? Und solche zum journalist. Gebrauch von "Gulag" für alle möglichen Lager? Oder kann man das Ganze auf sich beruhen lassen? Atomiccocktail (Diskussion) 05:59, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich wußte nicht, dass ich hier ein Vetorecht habe... Habe ich natürlich nicht. Mein Beitrag war als Feedback gedacht. Das kann man aufgreifen oder auch nicht. Wenn ich bei uns in der Unibib nach "chinesischer Gulag" suche bekomme ich folgende Fundstellen. Offensichtlich wird dieser Vergleich gezogen. Von den über 200 Werken zum Thema Repression in der SU behandeln einige auch die Zeit nach der Auflösung der Gulags. Stoff gibt es sicherlich genug. Aber wenn die Erwartungshaltung ist, dass ich das quellenbasiert einbauen soll, dann brauche ich Zeit das sauber zu recherchieren. Mein Vorschlag: Es wird am Ende des Artikels ein Hinweis aufgenommen, dass der Begriff des Gulags, zumindest umgangssprachlich, auch auf Lagersysteme anderer Diktaturen (z.B. VR China, Nordkorea..) übertragen wird. Dann noch ein Hinweis, dass die Repression in der SU (und deren Satelitenstaaten) auch nach der Auflösung der SU, jedoch in weitaus geringerem Umfang und in anderer Organisation, weiterging. Dann sollte der Auszeichnung nichts im Wege stehen. Und die detailierten Ergänzungen kann man dann in Ruhe vornehmen.--Karsten11 (Diskussion) 09:44, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

11. Juni

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 21. Juni

Der Grubel-Lloyd-Index, benannt nach dem Deutschen Herbert Grubel und dem Neuseeländer Peter Lloyd, ist ein Begriff der Volkswirtschaft, welcher sich konkret mit dem internationalen Handel beschäftigt. Er gibt Auskunft über das Verhältnis vom interindustriellen Handel zum intraindustriellen Handel in einem Land.

Der Artikel wurde von mir und 4 Kommilitonen im Rahmen unseres Studiums grundlegend neu verfasst und gegenüber der alten Version um einige wichtige Aspekte erweitert, die zum Verständnis der Thematik beitragen sollen. Auch wenn wir noch Neulinge im Umgang mit Wikipedia sind, so hoffen wir sehr, einen ansprechenden und informativen Artikel unter Einhaltung aller Richtlinien erschaffen zu haben. --Scotti29 (Diskussion) 19:33, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

"XY ist ein Begriff der..." soll man nicht schreiben laut Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. Habt ihr überlegt ob vor der Kandidatur vielleicht ein Review sinnvoll wäre? Ich werd mir das morgen jedenfalls nochmal in Ruhe durchlesen. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 20:03, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Der-Wir-Ing, vielen Dank für den Hinweis! Ich habe das entsprechend verändert. Unser Artikel wurde vor der Kandidatur von einem Wikipedianer gesichtet und Korrektur gelesen. --Scotti29 (Diskussion) 21:00, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Generell gilt: in Artikeln keine Fettschrift außer dem Lemma. Das Kapitel "Berechnung" nur mit einer Formel ohne irgendwelche Erklärungen geht auch so nicht. Es sind arg wenige Wikilinks vorhanden, bitte durchgehen und Fahbegriffe u.ä., was man nicht so kennt, verlinken. --Orci Disk 21:05, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung unterdurchschnittlicher Artikel
Schön, dass ihr euch daran gesetzt habt. Ihr habt damit inhaltlich einen guten Grundstein geschaffen. Aber es ist noch einiges an Wikifizierung nötig. Siehe Kommentar zur Fettschrift. Geht bitte alle Kriterien nochmal durch. --WissensDürster (Diskussion) 22:43, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Orci Danke für deinen Beitrag, ich habe die Hervorhebungen entsprechend angepasst. Leider kann ich nicht alle Kritikpunkte nachvollziehen, da die Berechnung angesichts der einfachen Formel selbsterklärend ist und das Ergebnis im Abschnitt "Interpretation" ausführlich erläutert wird. Nichtsdestotrotz habe ich die beiden Abschnitte zusammengeführt und noch einen einleitenden Satz ergänzt. Verlinkungen haben wir ebenfalls an vielen Stellen verwendet, jedoch sind viele der Begrifflichkeiten nicht vorhanden, wobei man nach meinem Verständnis der Richtlinien von einer Verlinkung auf nicht existente Seiten absehen soll. Wir werden den Artikel dennoch auf eventuell mögliche weitere Verlinkungen prüfen. --Scotti29 (Diskussion) 22:43, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Konkret: Die Autoren Verdoorn, Kojima , Balassa, ... sind offenbar indirekt zitiert. Alle von Andreas Behr. Deren volle Namen und Werke sollten genannt werden. Es wird nicht ganz klar, wer dieser Leute wann was gesagt hat. Grüße, --WissensDürster (Diskussion) 22:45, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Noch kleiner: Im Netz und bei Wiki werden geschützte Leerzeichen genutzt, z.B. zwischen z. B., wirklich nochmal die Hilfe:Wikisyntax und die vielen Ratschläge durchgehen. --WissensDürster (Diskussion) 22:47, 11. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Also ich finde der Artikel hat durchaus Potential für lesenswert allerdings jetzt noch nicht. Mir ist gestern der Einstieg recht schwer gefallen. Mit der kurzen Erklärung von inter-/intraindustriellem Handel konnte ich nicht so viel anfangen. Liegt vielleicht auch daran dass es nicht zwingend um Industrien geht sondern eher allgemein um Branchen. Ein Absatz wie dieser wäre recht hilfreich. Außerdem heist es teilwese gleichartiges Produkt, teilweise Produktgruppe, teils nur Produkt. Für die Formel könnte man noch bessere Erläuterungen geben. Ich musste gestern anhand der Formel rekonstruieren was hier eigentlich berechnet wird. Da wird der Betrag der Differenz aus Im- und Exporten ins Verhältnis gesetzt zur Summe aus beiden. Warum gerade so? Warum der Betrag? gleichzeitiger Export und Import von Produkten, die sehr nahe Substitute im Verbrauch oder in Bezug auf den Faktoreinsatz sind Substitut und Faktoreinsatz sind Begriffe die man nur mit Wirtschaftsstudium versteht. Und hier sind sie nichtmal verlinkt. Ich schlage grundsätzlich mal vor die Kandidatur vorerst zu beenden, um das alles in Ruhe zu verbessern. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 15:48, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung - Tut mir leid: Ich habe nur wenig von dem verstanden, was da ausgeführt wird. Zu einem ausgezeichneten - und damit überdurchschnittlichen - Artikel gehört es, dass Zusammenhänge, Gründe und Zwecke allgemeinverständlich, d.h. so erklärt werden, dass jemand ohne Fachkenntnis nach dem Lesen weiß, worum es geht. Das nennt man bei Wiki auch "Oma"-Test: Würde Eure Oma die Sache verstehen? Ich kenne Eure Oma nicht, aber allgemeinverständlich ist das nicht.
Beispiele? Gerne. Ihr habt z.B. geschrieben, dass der „Index Auskunft über das Verhältnis vom interindustriellen Handel zum intraindustriellen Handel in einem Land (gibt)“. So weit, so gut. Aber wofür ist das wichtig? Oder anders gefragt: Warum will oder muss man das wissen? OK, ich ahne, warum. Aber es ist die Aufgabe des Artikels, das zu erklären! Das gleiche gilt für Verdoorn, Kojima und Balassa. Wer ist das jeweils? Was spricht gegen Grube-Lloyd? Wenn er so klasse ist, wäre es doch unnötig, dass Verdoorn, Kojima, Balassa und wer auch immer sich andere Indizes haben einfallen lassen.
Lange Rede, kurzer Sinn: An vielen Stellen fehlen weiterführende Erklärungen, die den Artikel aus sich heraus verständlich machen können. Da wäre m.E. noch deutlich nachzuarbeiten, wenn tatsächlich eine Auszeichnung erreicht werden soll.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 06:01, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Abwartend Wie Vorredner. Ich befasse mich auch grad etwas mit IIT. Und zur Einordnung der Thematik wurde noch zu wenig gesagt. Abseits von inhaltichem OMA fehlt der Feinschliff, das könnt ihr aber nicht alles wissen. Vllt. hilft jemand bei den Formatierungsdetails. Andererseits seit ihr zu viert, und neben dem Durcharbeiten von Sekundär- (Primärquellen!) gehört auch exzellentes Formatieren (angefangen bei Literaturformatierung (es gibt dafür auch eine Vorlage), bis zu den geschützten Leerzeichen). Also abgesehen davon, dass "Gabler Wirtschaftslexikon" überhaupt nicht weiter beschrieben wird (arger Formatierungsfehler) gilt Gabler unter Ökonomen nicht als sehr zuverlässige Quelle. Für BA, MA (oder lesenswerte Artikel) wird das empfohlen nicht zu benutzen. Das "Matteo Aepli, ETH Zürich - intra-industrieller Handel und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Nahrungsmittelindustrie" eine Masterarbeit ist, wird nicht klar (und auch die hat ein Erscheinungsjahr). Wenn ihr das in euren Abschlussarbeiten so macht, gibt's ganz arge Punktabzüge (ist wirklich nur gut gemeint!). Außerdem sollte man zu so einem VWL-Standard-Lemma keine Masterarbeit zitieren! Auch Doktorarbeiten sind nur selten zu gebrauchen. Siehe Wikipedia:Belege. Der Autor wird dort auch nur andere Quellen benutzt haben, und mit denen müsst ihr arbeiten. Die Info "verarbeitet wurden Daten der UN Comtrade Database; http://comtrade.un.org/ ; abgerufen am 20. Mai 2015 um 17:00 Uhr" gehört eigentlich eher in die Dateibeschreibung und hat mit dem Artikel nichts zu tun. Ist also kein Einzelnachweis in dem Sinne.

PS: nochmal, ganz toll, dass ihr euch mit dem Thema beschäftigt! Viele liebe Grüße --WissensDürster (Diskussion) 06:54, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Weiteres Beispiel zur Sprache "Es mag befremdlich klingen..." ist kein neutraler Stil. Ich überarbeite grad ein paar Details. lg --WissensDürster (Diskussion) 19:11, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Als WP-Artikel ist das akzeptabel. Aber es soll ja was Besonderes sein, und das ist es nicht. --der Pingsjong Glückauf! 22:07, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Da fehlt leider noch vieles. Zunächst einmal technisches. Wenn Ihr "nach Verdoorn" schreibt, muss es einen Link geben Verdoorn ist eine BKL. Das hilft nix. In einer wissenschaftlichen Arbeit würdet Ihr genau auf das Werk von Verdoorn eine Fußnote setzten. So auch hier. Das gleiche gilt für alle Zitate. Dann: Einen Biographieartikel über Herbert Grubel würde Hintergrundwissen schaffen. Das gleiche gilt für alle zitierten Wissenschaftler. Jetzt enzyklopädisch: In den Eingangsabsatz gehört eine saubere Definition. Eure Definition behandelt das wer, wann, was aber leder nicht das warum. Wozu dient das Dingsbums? Dann verwendet Ihr Wertungen/rhetorische Fragen ("Es mag befremdlich klingen, dass es"). Das ist kein enzyklopädischer Stil. Enweder Roß und Reiter nennen "Manfred Mustermann empfand es es aus <Grund> als befremdlich...<Quelle>" oder neutral umformulieren. Inhaltlich: Nach Lektüre des Artikels glaube ich Lehrbuchwissen zu erkennen. Beispiel: "Maßgebend für die Wahl der Aggregationsstufe sollte ein passendes theoretisches Konzept zum konkreten Zweck der Untersuchung sein" Yepp!!! Nächster Satz "Die gängigste Form ist es die Warenklassifikation dem SITC zu entnehmen". Ok. Ja. Ist SITC das "passende theoretische Konzept zum konkreten Zweck der Untersuchung" *Zweifel* Enzykopädisch wäre imho eine Darstellung typischer Zwecke der Untersuchung und daraus abgeleitet Wahl der Aggregationsstufe. Das Problem wir erkennbar, wenn wir uns die Gütertpyen ansehen. "Gütertyp I" wird definiert. Und nie wieder im Artikel verwendet... Würde geschildert werden, warum das Ganze so gemacht wird, würden wir auch die Bedeutung dieser Definitionen erfahren.--Karsten11 (Diskussion) 21:54, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Ein paar Laien-Anmerkungen:

  • Die Einleitung fasst nicht den Artikel zusammen, sondern liefert nur eine etwas holprige Definition des Lemmas.
  • Im Folgenden soll die Formel erläutert werden: und Es mag befremdlich klingen, dass... sind unenzyklopädischer Stil
  • Hier ist zu erkennen, dass wenn die Exporte den Importen entsprächen, würde der Ausdruck innerhalb der Betragsstriche 0 werden... ist sprachlich-stilistischer Unfall
  • Weiterhin sollten der unterschiedliche Entwicklungsgrad der betrachtenden Volkswirtschaften sowie innerstaatliche Differenzen (urbane Zentren/ländliche Regionen) bei der Berechnung zur Kenntnis genommen werden, um Verfälschungen zu vermeiden. Wie würde sich das auswirken, welchen Einfluss hat der unterschiedliche Entwicklungsgrad auf die Ermittlung des Index und warum hat er diesen? Ich nehme an, es hat was mit der dynamischen Entwicklung und der auf absolute Größen bezogenen Kennzahl des Index zu tun

Derartige Stellen gibt es noch ein paar. Inhaltlich kann ich den Artikel nicht beurteilen, frage mich aber, wo die in dieser Version noch enthaltene Interpretation, die mir – sollte sie inhaltlich korrekt sein – wenigstens im Ansatz vermitteln konnte, was man aus dem Wert des Index ablesen und für die Zukunft schließen kann, hingekommen ist und durch was sie ersetzt wurde. Dass Indexwert 0 = kein intraindustrieller Handel und Indexwert 1 = kein interindustrieller Handel darstellen, bringt mir als Interpretation gar nichts. In sprachlicher Hinsicht ist der Artikel noch nicht lesenswert. --Tusculum (Diskussion) 14:39, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

12. Juni

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 22. Juni

Unter dem Handelsgleichgewicht versteht man ein zwischenstaatliches Tauschgleichgewicht zweier Länder. Das Handelsgleichgewicht hat zum Ziel, dass ein im Inland hergestelltes Produkt genau dem Import des Auslands entspricht, indem der Import des anderen Produktes exakt dem Export des Auslands gleichkommt. Es basiert auf der Verschiebung von Produktion und Konsum von Gütern und findet im Rahmen des Ausgleichs von Exporten beziehungsweise Importen statt. Es wird anhand eines Standardmodells beschrieben, welches sich aus dem Ricardo-Modell und dem Heckscher-Ohlin-Modell zusammensetzt.

Der Artikel wurde von 4 Kommilitonen und mir vollkommen neu aufgesetzt und bearbeitet. Wir erhoffen uns nun, dass er den Bewertungskriterien eines "lesenswerten" Artikels entspricht und danken jetzt schon für Anmerkungen.

Viele liebe Grüße, --S3tiwitt (Diskussion) 09:47, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • keine Auszeichnung Das ist deutlich zu früh für eine Kandidatur. Aus meiner Sicht ist der Artikel noch lange nicht reif dafür. Da müssen vorher noch viele Stunden Arbeit hinein investiert werden. Bei meiner ersten oberflächlichen Sichtung habe ich mehr als eine Stunde allein dafür gebraucht, die Formatierung ein wenig zu verbessern und augenfällige Fehler zu beseitigen. Sehr vieles muss noch getan werden. Zum Beispiel fehlen wichtige Angaben zur Literatur, ISBN usw. Wenn eine Tür offen steht, ist man noch lange nicht im Haus drinnen. --der Pingsjong Glückauf! 10:34, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
P.S. Siehe auch: Archiv Pingsjong Kandidatur --der Pingsjong Glückauf! 12:23, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wie oben ;) obwohl Gabler keine vernünftige Quelle ist; nun habt ihr es schon sauber formatiert. Es gibt noch viele kleine Geheimnisse zu entdecken. Ich möchte mich nochmal herzlich bei euch bedanken, dass ihr euch hier für dieses Themengebiet stark macht. Eure Edits sind ganz klar eine willkommene Verbesserung! lg --WissensDürster (Diskussion) 19:06, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Tut mir leid, aber der Artikel ist dermaßen zusammenhangslos geschrieben und weist so viele Redundanzen auf, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll: Sämtliche existierenden (und besseren!) Artikel zum Thema wurden ignoriert, z.B. Außenwirtschaftstheorie, Komparativer Kostenvorteil, Terms of Trade und viele weitere, dort verlinkte Artikel; die Quellen sind dürftig, die Grafiken alles andere als exzellent ... Ich bin mir nicht mal sicher, ob sich hier ein Review lohnen würde, oder ob man die wenigen neuen Inhalte nicht besser in andere Artikel verteilt. :-( --Tkarcher (Diskussion) 18:38, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert Ich muss nun eine Lanze für diesen Artikel brechen. Bis vor wenigen Wochen war dieser Artikel wirklich schwach aber ich finde im Vergleich dazu ist er mittlerweile äußerst gelungen.Es ist mit Sicherheit nicht simpel alle Zusammenhänge dieses Stichwortes derart prägnant zu fokussieren, dass es ein lesenswerter und verständlicher Artikel wird. Wenn man wirklich alle Sachzusammenhänge ausschmückend erläutern würde, würde dies mit Sicherheit den Rahmen sprengen und trotzdem würde kaum eine "Oma", bei diesen generell nicht leicht zu verstehenden Thema, alle VWL-Zusammenhänge verstehen. Man sieht durchaus sehr gelungene Erläuterungen im Text und die Grafiken veranschaulichen treffend das Geschriebene. Natürlich hat dieser Artikel noch Verbesserungspotenzial (s.Vorredner), jedoch ist er widerum nicht so schwach wie es hier erscheinen mag. Es sollten sich einige wenige meiner Vorredner lieber ihre arroganten Bemerkungen verkneifen oder sich selbst diesen komplexen Themen widmen statt unqualifizierte Kommentare zu verfassen. So vermute ich, führen einige dieser Kommentare leider lediglich zu einer Demotivation Interessierter, sich mit derartigen Themen zu beschäftigen. Noch einmal zurück zum Artikel: Der Artikel bietet einen guten Überblick über das Stichwort "Handelsgleichgewicht" und die damit verbundenen Zusammenhänge. Die Aspekte, die ich bisher überprüft habe sind durchgehend informativ und fachlich korrekt. Man kann durchaus erkennen, dass sich hier Personen tief in das Gebiet eingearbeitet und mit Engagement diesen Artikel aufgewertet haben. Sicherlich ist an einigen Stellen bezüglich der Ausführlichkeit Luft nach oben, jedoch muss jemand, der sich ernsthaft mit solchen Themenkomplexen beschäftigen will auch ein wenig Eigeninitiative an den Tag legen und zumindest den Klick auf die Verlinkungen wagen. Alles in allem ist dieser Artikel eine Bereicherung für die Wikipedia-Community und er ist m.E. durchaus als lesenswert anzusehen.Liebe Grüße, Matthias G. 178.24.34.173 21:09, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Du verwechselst leider das Publikum. Hier geht es bei der Beurteilung, ob der Artikel lesenswert ist oder nicht, ausschließlich um Wikipedia und seine Benutzer. Was du fachlich beizutragen hast. gehört an die Adresse der Professoren an der Universität, wo die Verfasser des Artikels glänzen möchten. --der Pingsjong Glückauf! 15:36, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • noch keine Auszeichnung Ich bin da schon über die Einleitung gestolpert: dass ein im Inland hergestelltes Produkt genau dem Import des Auslands entspricht, Wie kann ein Produkt (z.B. ein PKW) gleich dem (gesamten?) Import des Auslands sein. Für einen Informatiker wäre das als Datentypenkonflikt. Derartiges kommt in dem Artikel noch öfters vor. Wikipedia freut sich sehr über gute Artikel aus den Wirtschaftswissenschaften, und auch dieser Artikel ist auch in der vorliegenden Form sicher eine Bereicherung. Aber eine Lesenswert-Auszeichnung spielt dann doch noch in einer anderen Liga. Seht diese Kandidatur als Erfahrung und als Anregung den Artikel noch weiter zu verbessern. Meine eigenen als Lesenswert oder Exzellent ausgezeichneten waren bei der Kandidatur mindestens ein Jahr alt, öfters überarbeitet und meistens vorher im Review. Grüße --HelgeRieder (Diskussion) 22:07, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

und noch was: ich fürchte Euer Professor hat keine oder wenig Erfahrung mit dem Schreiben von Wikipediaartikeln. So einfach ein paar Studierende auf ein Thema anzusetzten um den Artikel zu verbessern ist im Prinzip sehr begrüßenswert. Leider fehlte dann aber die sachkundige Betreuung beim weiteren Vorgehen und auch etwas bei der Formulierung. Ideal wäre es, wenn der Betreuer selber schon ein paar als exzellent ausgezeichnete Artikel geschrieben hätte. --HelgeRieder (Diskussion) 22:21, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Das Handelsgleichgewicht hat zum Ziel... Ich wusste gar nicht das Gleichgewichte auch einen Willen haben . Danach geht es weiter mit dem Absatz "Standardmodell einer handeltreibenden Volkswirtschaft". Aber was das nun mit einem Handelsgleichgewicht zu tun hat erfährt man nicht. Das zieht sich dann ähnlich durch den Artikel durch. Fachlich wohl vollständig und korrekt, aber es fehlt ein schlüssiges Gesamtkonzept für den Artikel (Roter Faden). Ausßerdem wendet sich der Artikel zu sehr an Leser die schon grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet haben. In der Form eher als Lehrbuchtext geeignet. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:29, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • Lesenswert Meiner Meinung nach hat der Artikel die Auszeichnung 'lesenswert' verdient, da er gut verständlich und fachlich korrekt ist. Im Zuge meiner Recherchen zum Handelsgleichgewicht hat er mir sehr weitergeholfen, auch wenn ich zu einigen Aspekten noch zusätzliche Informationen finden konnte. Dennoch finde ich, dass der Artikel einen guten Überblick über das Thema verschafft, was meiner Meinung nach Sinn eines Wikipedia-Artikels ist. Mit freundlichen Grüßen Anna L. (nicht signierter Beitrag von 194.94.36.121 (Diskussion) )

keine Auszeichnung Habe ein paar kleine Notreparaturen vorgenommen und hoffe auf die grundlegende Überarbeitung durch einen Wirtschaftswissenschaftler. Die Beschränkung auf zwei Länder besteht nur im sogenannten Zwei-Länder-Modell und ist deshalb für eine allgemeine Definition im Intro ungeeignet. In der jetzigen Form ist der Artikel meines Erachtens untragbar.--Muesse (Diskussion) 14:45, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Neutral Da für den Artikel fünf Studierende zehn Tage Zeit haben, etwas zu tun, ist nicht unmöglich lesenswert zu werden, dafür muss nur einiges passieren; deshalb hier eine erste Abarbeitungsliste:

  • Die Einleitung ist deutlich zu kurz und in der Gewichtung zu einseitig.
  • Unter der Überschrift „Allgemeine Auswirkungen der Wohlfahrt“ steht nur eine Tabelle, bitte mit Text für den Leser (und die Oma) erläutern.
  • Was soll der Satz bedeuten: „Die Terms of Trade geben Auskunft darüber, welches Kontingent an Importgütern ein Land im Handel mit Exportgütern erhalten kann. Angegeben in eigener Währung.“
  • Unter der Überschrift „Wohlfahrt “steht ein einsamer Satz und weiß nicht, was soll er bedeuten. Bitte ausformulieren.
  • Überhaupt sollten alle Abschnitte mit nur einem/zwei Sätzen weiter mit Material angefüttert und leserfreundlich ausformuliert werden.
  • Was bedeutet die Bildunterschrift „Grenzrate der Substitution Wikipedia“?
  • Der Abschnitt „Die Edgeworth-Box ist ein analytisches Hilfsmittel zur Ermittlung der in der Wohlfahrtsökonomik verwendeten Kontraktkurve, welche durch die Kombination der Indifferenzkurvensysteme zweier Tauschpartner entsteht.“ besteht nur aus einem Zitat, bitte ausführlicher erläutern.
  • Bei allen Titeln unter „Einführende allgemeine Lehrbücher“ müssten ISBN angefügt werden.
  • Die meisten Titel unter „ Spezielle Fachliteratur “ verfügen über eine „doi“ oder eine „urn“, bitte mit einfügen
  • Sämtliche Belege stammen aus fünf Literaturtiteln, warum ist dann unter „Spezielle Fachliteratur“ so viel angegeben, wenn es nicht genutzt wird. Also bitte die Titel nutzen und im Text verwenden und in den Einzelnachweisen verarbeiten.
  • Die Angabe „ff.“ ist wissenschaftlich schon seit langer Zeit unüblich geworden. Bitte die tatsächlich gelesenen und benutzten Seitenzahlen von xxx bis yyy angeben.

Soweit für heute, nach kursorischem Lesen. Gruß --Thomas W. (Diskussion) 22:02, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

14. Juni

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 24. Juni

Der Artikel liefert die Biographie einer historischen Person, die für die deutsche Literaturgeschichte, die Geschichte der DDR und für die Tiroler Regionalgeschichte von Bedeutung ist. Sie ist ein ideales Beispiel, an dem klar wird, dass eine transnationalen Geschichtsbetrachtung erhebliches Erkenntnispotential birgt. Der Artikel ist m. E. flüssig geschrieben, informativ, das Literaturverzeichnis ist vollständig und sämtliche Textpassagen sind mit Quellen belegt. Es fehlt einzig und allein ein Foto des Max Bair. Deshalb möchte ich den Artikel für die Verleihung des Prädikats lesenswert vorschlagen.--Csac4864 (Diskussion) 11:59, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Lieber Csac4864. Ich sehe keine Bedeutung für die Literaturgeschichte (er ist Objekt einer Beschreibung in einer kurzen Story von Kisch, mehr nicht). Auch die Bedeutung für die DDR ist völlig unklar. In der Tiroler Geschichte ist er nur eine Fußnote. So what's the beaf?
Dort, wo es besonders interessant ist, hält sich der Artikel (vielleicht auch die Forschung) zurück: Was sagt er zum Hitler-Stalin-Pakt? Was war dran an den Vorwürfen der Menschenentführung? Hat er je ein kritisches Wort verloren zu den politischen Zuständen in der DDR? Im Grunde handelt es sich um die Biografie eines politischen Aufsteigers, der mit seinem Ticket weit gekommen ist: Vom Holzknecht zur Promotion. Aber diese Vita wird aus meiner Sicht eher mäßig kontextualisiert. Atomiccocktail (Diskussion) 12:52, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Danke für deine Ausführungen. Im Detail:

  • Die Tatsache, Hauptfigur einer Story Kischs zu sein, sollte man nicht so leichtfertig abtun. Das Besondere besteht ja darin, dass die Literarisierung auch den tatsächlichen Lebensweg maßgeblich beeinflusst hat. Und das ist nicht so alltäglich, wie du es hier darzustellen versuchst.
  • Haltung zu politischen Fragen wie Hitler-Stalin-Pakt usw.: Achtung! Der Mann war weder Schriftsteller noch Journalist; er hat nichts schriftlich kommentiert. Seine politische Haltung wird aus seinen Handlungen ersichtlich, und die sind klar dokumentiert. Gerade in einer Enzyklopädie scheint es mir nicht sinnvoll, diese Lebensentscheidungen im nachhinein zu kommentieren... oder dürfen nur gute kritische DDR-Bürger historisch erinnert werden? Die angesprochene Kontextualisierung ist durch Hyperlinks gegeben (kann hie und da sicher noch verbessert werden). Ich kennen keinen guten wiki-Artikel, in dem der gesamte Kontext nochmals als Text mitgeliefert wird.
  • Bedeutung für die DDR: Staatliche Plankommission war nicht irgendwer.
  • Fussnote in der Tiroler Geschichte: Wenn eine paradigmatische (wenn auch teils außergewöhnliche) Biografie eines parteipolitischen Landessekretärs nur eine Fussnote wert ist, sagt das wohl mehr über die Qualität der betreffenden Regionalgeschichtsschreibung aus als umgekehrt. Die Wirkung der Kisch-Erzählung ließe sich aber durchaus unter einer zusätzlichen Überschrift "Rezeption" ausführlich darstellen, was vielleicht nicht schlecht wäre.
  • Grundsätzlich: Ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht, sollte m. E. nicht vom gesellschaftlichen Bedeutungsumfang des beschriebenen Gegenstands abhängen, sondern von der Prägnanz, mit der der Gegenstand dargestellt wird. Ich möchte damit nicht sagen, dass dieser Artikel bereits perfekt ist. Aber deine Kritik zielt im Wesentlich darauf ab, den Gegenstand klein zu machen, was ich für den falschen Ansatz halte. Der Sinn von Review und Diskussion sollte doch sein, möglichst viele wiki-Artikel auf das Niveau von lesenswerten Artikeln zu pushen und nicht, deren Anzahl möglichst klein zu halten. --Csac4864 (Diskussion) 16:27, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich glaube, Csac4864, es liegen ein paar Missverständnisse vor. Ich will hier nichts trivialisieren.
  • Meiner Meinung nach ist Bair für die Literaturgeschichte unbedeutend, weil er sich nur in einer kurzen Reportage von Kisch findet. Sonst hat sich keiner für das Schicksal Bairs interessiert. Es wäre zu fragen, ob Bair überhaupt für das Werk von Kisch von Bedeutung ist, oder ob es sich nicht viel eher um etwas eher Zufälliges handelt, das für Kisch keinerlei Nachhaltigkeit besaß.
  • Eine Haltung aus Handlungen ableiten zu wollen, ist für Regime wie die UdSSR eines war, nicht eben leicht zu bewerkstelligen. Hier eins für das andere ausgeben zu wollen, kann vollständig falsch sein. Er kann intern sehr wohl Kritik geübt haben, er hätte durch diesen Pakt sehr wohl Zweifel haben können. Das wäre nicht ungewöhnlich gewesen. Genau hier wird es interessant. Wenn die Forschung hier nichts weiß, dann ist das so. Wenn sie etwas weiß, ist dies zwingend mitzuteilen.
  • Wenn man in der DDR zum Mitarbeiter der Planungskommission aufsteigt, ist das interessant, zweifellos. Hier wäre aber wichtig, welche Sachverhalte/Projekte/Bereiche er geplant hat, an welchen Kontroversen er beteiligt war und und und. Gleiches gilt für die Dissertation. Was steht drin? Was ist die Kernthese? Gibt es irgendeine Überraschung in diesem Werk oder ist das nur eine affirmative Qualifikationsarbeit ohne jeden wissenschaftlichen Wert?
  • Ich denke, wenn Bair im Rahmen der Landesgeschichte Tirols nicht erwähnt wird, ist das nicht weiter verwunderlich. Für Tirol hat er doch auch gar nichts bewirkt. Oder täusche ich mich da? Im ganzen Artikel steht nichts zu einer Tiroler Leistung des Bair.
  • Es sollen nicht möglichst viele Artikel lesenswert sein, sondern nur solche, die den Kriterien entsprechen, Stoßarbeit bringt auch hier nichts. Atomiccocktail (Diskussion) 19:02, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Kontextualisierungen zum Hitler-Stalin-Pakt ergänzt. Ich denke es ist nun ersichtlich, dass Bair weder Stalinkritiker noch DDR-Kritiker war. Präzisierungsbedarf besteht m. E. noch bei der Spionagegeschichte, was machbar ist. Ein Kapitel zur Rezeptionsgeschichte scheint mir - wie gesagt - ebenso sinnvoll. --Csac4864 (Diskussion) 17:22, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Da fehlt noch viel. Teilweise ziemlich blumige Sprache, was aber vielleicht nur mein persönliches Empfinden ist. Es fehlt vollständig irgendwelche Außenwahrnehmung seiner Person. Fast nur das Buch von Kisch als Beleg für sein leben zu nehmen macht sicher keinen auszeichnungswürdigen Artikel. Insbesondere da selbiges sicher nicht ganz neutral sondern tendenziell hagiographisch verfasst wurde. --V ¿ 17:35, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist mit Liebe zum Detail gemacht. Mich stört jedoch vieles :

  • Es wird stellenweise nicht richtig benannt. Dadurch erweckt der Artikel den Eindruck der Hagiographie. So wird z.B. bemerkt Bair habe im brandenburgischen Forst Zinna studiert. Es müsste aber eher heissen er habe an der Deutschen Verwaltungsakademie Walther Ulbricht in Forst Zinna studiert.
  • Über die DDR-Zeit bei der er in die Nomenklatura aufgestiegen ist erfährt man fast gar nix, außer welche Preise er so gekriegt hat. Das ist leider einer der interessanteren Lebensteile des werten Herrn, denn hier hat sich ja sein sozialistischer Traum schlußendlich erfüllt.
  • Interessant wäre es zu erfahren was an der Kidnappingäuberpistole der Nachkriegszeit dran war, ggf. falls dies nicht geklärt ist evtl. vermerken.
  • Auch die Zeit in der Sowjetunion kommt IMHO zu kurz. Wo und als was arbeitete er dort? Wo und in welcher Form wurde er "politisch-militärisch" ausgebildet?
  • Seine Mitgliedschaft in der SED (die ich mal annehme) wird nicht erwähnt.

IMHO fehlt dem Artikel an kritischen Punkten noch deutlich der Tiefgang, ob das anhand der Quellenlage machbar ist, weiß ich leider nicht. Gruß -- Nasir do gehst hea RM 21:02, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Der Artikel beschreibt die Freimaurerloge „Zur Eintracht“. Er beschreibt die Geschichte der Loge. Daneben informiert er über die Strukturen der Freimaurerei, wie Gründung und Abhängikeit von einer Großloge. Der Artikel ist neutral gehalten, flüssig geschrieben und informativ. Die Einleitung enthält eine kompakte Angabe der Relevanzkriterien. Sämtliche Aussagen sind durch Quellen belegt. Die Bildauswahl ist optisch ansprechend. Im Literaturverzeichnis sind sämtliche Angaben zur jeweiligen Quelle enthalten. Die Quellen sind zitierfähig. Deshalb möchte ich den Artikel für die Verleihung des Prädikats lesenswert vorschlagen.--Akazia030 (Diskussion) 15:21, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • keine Auszeichnung - ich finde den Artikel vor allem unfreiwillig komisch. Über das "Wirken" der Loge erfährt man genau gar nix, also auch nichts über die "Vertreter der Aufklärung in Preußen", das mag in der Natur des Artikelgegenstands liegen...eigentlich handelt die gesamte "Geschichte" nur Vereinsmeiereien ab, die für den Außenstehenden umso schwerer nachvollziehen sind und umso grotesker erscheinen, je penibler der Artikel sich des blümeranten vereinsinternen Jargons befleißigt. --Edith Wahr (Diskussion) 17:21, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung + 1 --der Pingsjong Glückauf! 17:34, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Der Geschichtsabschnitt weist eine gewaltige Lücke zwischen dem Ende des 18. Jahrhunderts und der Nazizeit auf. Machahn (Diskussion) 21:11, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Boubou Hama (* 1906 in Fonéko; † 29. Januar 1982 in Niamey) war ein nigrischer Politiker und Intellektueller. Hama gehörte der Ethnie der Songhai an und war der Sohn eines entkommenen Sklaven. Er arbeitete zunächst als Lehrer für die Kolonialverwaltung Frankreichs in Niger. Ab 1945 engagierte er sich politisch in der Nigrischen Fortschrittspartei (PPN-RDA). Im 1960 von Frankreich unabhängig gewordenen Niger lenkte er als Parteivorsitzender und Parlamentspräsident neben Staatspräsident Hamani Diori die Geschicke des Staates. Nach dem Sturz des Einparteiensystems durch einen Militärputsch 1974 verbrachte er drei Jahre in Gefangenschaft. Boubou Hama veröffentlichte zahlreiche belletristische Werke, anthropologische Schriften und Essays. Zu seinen bekanntesten Romanen zählt Kotia-Nima (1968). In vielen seiner Arbeiten setzte er sich mit einem afrikanischen Denken auseinander, in dem er einen Beitrag zur globalen Zivilisation sah.

Vorgeschlagen von mir als Hauptautor. --Funke (Diskussion) 18:18, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • Lesenswert liest sich gut. --der Pingsjong Glückauf! 18:33, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • "Hauptautor"? Nicht ein Nebenautor da, so frisch der Artikel. Im Prinzip bereits Lesenswert, nur 1): Bestehende kulturelle Manifestationen dieses Denkens erkennt er in der Literatur der Négritude,...: Gehört er selbst zur Négritude oder erkennt er von außen? Lassen sich noch 1-2 Sätze zum Verhältnis der (anderen) Négritude-Autoren ergänzen? Was ist etwa zum Verhältnis zu Amadou Hampâté Bâ zu sagen, falls dieser nicht erwähnte Titel Erkenntnisse hierzu bringen kann: Juvénal Ngorwanubusa: Boubou Hama et Amadou Hampaté Bâ: la négritude des sources. Editions Publisud, 1993. 2) Das zunehmend verkrustete und korrupte Regime...: Was war seine Eigenleistung daran? -- Bertramz (Diskussion) 19:57, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Danke; ich gehe deinen beiden Punkten noch nach. --Funke (Diskussion) 21:01, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Es dürfte kaum jemand etwas darüber schreiben, wie die Arbeiten Boubou Hamas im Verhältnis zur Négritude zu sehen sind. Laut einer Zusammenfassung zu deinem Buchtipp scheint dort Boubou Hama von der klassischen („kämpferischen“) Négritude abgegrenzt zu werden und einer „Négritude der Quellen“ (Begriffsbildung?) zugeordnet zu werden. Mich nur auf die Meinung in diesem Essay zu beziehen, wäre mir zu wenig, und solange ich sonst nichts dazu finde, lasse ich es lieber ganz bleiben. Es wäre natürlich sehr interessant, diese Lücke im Artikel zu schließen. Zu Korruptionsvorwürfen gegen Boubou Hama selbst habe ich hingegen noch etwas ergänzt. Vielen Dank für deine wesentliche Fragen berührenden Hinweise. --Funke (Diskussion) 23:14, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

15. Juni

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 25. Juni

Die Prebisch-Singer-These (auch These der säkularen Verschlechterung der Terms of Trade) ist innerhalb der internationalen Mikroökonomie bei der Thematik Außenwirtschaft einzugliedern. Sie befasst sich mit den Auswirkungen des Welthandels auf die Terms of Trade der Primärgüter-Exporteure. Die These besagt, dass sich das reale Güteraustauschverhältnis der Primärgüter-Exporteure (meist Entwicklungsländer), bei deren Einbindung in das Weltwirtschaftssystem, langfristig verschlechtert. Infolge dessen wird der ökonomische Wohlstand dieser Länder beeinträchtigt.

Die Autoren des Artikels sind 5 BWL-Studierende der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena. Ein Teilziel der Veranstaltung "Volkswirtschaftslehre" war es, verschiedene Artikel der Homepage Wikipedia in Studentengruppen zu überarbeiten und zu optimieren. Somit haben wir die These gründlichst untersucht und den vorherigen Artikel optimiert und überarbeitet. Unser Ziel war die einfache aber detailgetreue Erläuterung der Prebisch-Singer-These und eine kritische Betrachtung aller Bestandteile. Wir freuen uns über Kritiken und hoffen auf eine positive Bewertung. Vielen Dank hierfür im Voraus. Freundliche Grüße --Maddin2010 (Diskussion) 17:10, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • Neutral@Pingsjong|Glückauf!: Dieser Artikel wurde von uns primär zur Optimierung überarbeitet und zur Kandidatur gestellt. Zielvorgabe des Professors ist die eigenständige Ausarbeitung, inklusive umfangreicher Recherche der Studenten. Schlussendlich soll ein deutlich erkennbarer Mehrwert des Artikels vorliegen. Diese Überarbeitung und das wissenschaftliche Arbeiten sind mit Sicherheit auch Teil seiner Bewertung. Wir möchte durch diese Kandidatur EHRLICHE FEEDBACKS erhalten - was sicherlich auch für unsere Bewertung vorteilhaft ist. Mfg--Maddin2010 (Diskussion) 18:12, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast doch hier überhaupt nichts zu bewerten bzw. zu kommentieren, denn du bist doch Antragsteller!!! --der Pingsjong Glückauf! 18:20, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
(nach Bearbeitungskonflikt:) Auszeichnungskandidaturen sind nicht der richtige Ort, um sich ein erstes Feedback einzuholen. Dafür gibt es die Fachportale (hier: Portal:Wirtschaft) und den WP:Review. Erst nachdem die Artikel dort feingeschliffen wurden, lohnt sich (in manchen Fällen) eine Auszeichnungskandidatur. --Tkarcher (Diskussion) 18:25, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert = ein sehr gelungener Artikel, welcher die These meiner Meinung gut beschreibt. Für weitere Informationen sind auch die beigefügten Web-Links sehr hilfreich.
Der vorstehende nicht unterschriebene Beitrag stammt von Benutzer:Leanderswo, der bisher erst 3 (drei) Edits gemacht hat, und zwar alle zu diesem Artikel hier. Einen davon hat er im Artikel selbst [1] mit 2.276 Bit am 11. Juni 2015 gemacht. Er stimmt also hier für sich selbst ab und ist wohl einer von den Studenten. --der Pingsjong Glückauf! 18:16, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Abwartend Leute, so wird das echt nichts und wir vergeben hier keine Auszeichnung an arme kleine Studenten, nur damit sie einen Schein bekommen. Man liest im Artikel: Folgende Punkte werden in der Literatur zur Begründung der These aufgeführt. Und dann folgt nicht ein einziger Beleg, wer wann wo welchen Punkt zur Begründung der These abgegeben, wer dem widersprochen hat und was die Lehrmeinung und wo diese niedergelegt ist. Tssss --Tusculum (Diskussion) 20:22, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
So als Hausaufgabe von der Uni ... naja. Die Formatierung hat überall Hänger. Ein Einzelnachweis zu so einem Thema geht leider nicht. Grafik wahrscheinlich nicht mit freier Software erstellt. Ständig benutzen alle das Gabler Lexikon. Das ist zwar ganz nett, aber wird es nie in einen lesenswerten Artikel schaffen. Die weitere Quellenlage ist auch zweifelhaft; wirkt absolut willkürlich. Ihr habt der Enzyklopädie und dem Fach sehr geholfen. Aber ein lesenswerter Artikel in dem Sinne ist das nicht. lg --WissensDürster (Diskussion) 22:00, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Das reicht nicht für eine Auszeichnung keine Auszeichnung, Einleitung ist keine Artikelzusammenfassung und verleitet nicht zur weiteren Lektüre, keine Belege aus der Fachliteratur für Behauptungen herangezogen, zu stichpunktartig. --Armin (Diskussion) 23:04, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Der Revealed Comparative Advantage, kurz RCA, auf deutsch der offenbarte komparative Vorteil, ist ein Index, der auf den theoretischen Überlegungen zum komparativen Kostenvorteil von David Ricardo beruht. Manchmal, vor allem in der englischen Literatur, findet man auch den Begriff Balassa-Index. Mit dem RCA-Index berechnet man den komparativen Kostenvorteil auf nationaler oder internationaler Ebene. Durch die einzelnen RCA-Koeffizienten erhält man die komparativen Vorteile für einzelne Branchen.

Auch wir sind 5 Studenten, die hier zusammen einen Artikel verfasst haben. Wir haben den vorherigen Artikel komplett überarbeitet und ihn hoffentlich verständlicher gemacht, indem wir die Standardformel anhand von Beispielen erklären. In der Literatur gibt es sehr viele verschiedene RCA-Fomeln. Wir haben einige ausgewählt und sie ebenfalls kurz erläutert. Auch haben wir die Geschichte und die Kritik mit reingenommen. Wir hoffen, dass er den Kriterien für einen lesenswerten Artikel erfüllt. Vielen Dank im Voraus für eure Anmerkungen. --Urge567 (Diskussion) 15:09, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • keine Auszeichnung Es ist nicht zu fassen, was sich verschiedene an unseren Universitäten Studierende vorstellen, wofür es Wikipedia gibt. Dieser Artikel hat einen WP-QS-Baustein und einen WP-Belege-Baustein. Und dann wird einfach noch eine WP-Lesenswert-Baustein obendrauf gesetzt. Damit will man dann bei den Professoren glänzen und Punkte sammeln. Das darf doch alles nicht wahr sein, was der Wikipedia und ihren ernsthaften Benutzern hier zugemutet wird!!! Solange die Bausteine weg bleiben, gilt das nicht --der Pingsjong Glückauf! 15:25, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Bauklötzer sagen überhaupt nichts aus. Da hat Irgendjemand die Dinger reingeklatscht und sich nicht weiter drum gekümmert, nichtmal auf der Disk. angeführt, für was er Belege vermißt. --Pölkkyposkisolisti 15:30, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Abwartend Brauchen das die Professoren für ihre Bewertung? – Siehe Wikipedia_Diskussion:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel#Artikel_von_Studenten. --der Pingsjong Glückauf! 17:20, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Dieser Artikel sieht – verglichen mit den anderen Wirtschaftsartikeln der letzten Tage hier – tatsächlich schon sehr vielversprechend aus. Trotzdem: Links auf Begriffsklärungsseiten, Links auf Bruchrechnung, Formulierungen wie "nutzen wir"... Ein guter Kandidat für einen WP:Review, aber (noch) nicht für eine Lesenswert-Kandidatur. Der Diskussionsseite des Artikels nach zu urteilen gehören die Lesenswert-Kandidaturen der letzten Tage zu einer im Rahmen der Vorlesung gestellten Aufgabe?! Wenn das wirklich so ist: Könnte ich bitte eine Kontaktadresse des Dozenten / der Dozentin bekommen? Ich freue mich ja über konstruktive Mit- und Zusammenarbeit, aber wie Pingsjong schon schrieb: Halbgare Artikel ohne Einbeziehung des Fachportals von unerfahrenen Nutzern unter Zeitdruck in eine Lesenswert-Kandidatur zu schicken, schadet dem Projekt mehr, als es nutzt. Danke. --Tkarcher (Diskussion) 15:42, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • Neutral Hervorzuheben ist der sehr guter Ausbau des bestehenden Artikels [2]. Zur Überarbeitung an sich. Die Einleitung ist eine gute Hinführung zum Thema. Positiv ist die Belegung der Geschichte. Die Untergliederung des Hauptteil ist nicht gelungen. Der Kritik fehlen Belege. Zu den Belegen sollte man sich an WP:LIT orientieren zudem hilft für die Formatierung Vorlage:Literatur. Nach WP:Allgemeinverständlichkeit ist die Linksetzung auf "internationalen Handel" für Außenhandel zwar ok, aber die Benutzung von deutschen Volkswirtschaftsbegriffen ist an dieser Stelle einfacher verständlich. Ich bin mir gerade nicht ganz im Klaren ob die "Export-Import-Relation" nicht eine Egenständige Begrifflichkeit darstellt. Immerhin geht es dabei sicher um Außenhandlsüberschüß/defizite der einzelenn Industriezweige. Das Beispiel so sehr es verständlich macht, ist selbst formuliert oder aus einem Lehrbuch entnommen? Wenn letzeres der Fall sein sollte bitte die Quelle dazu angeben. Und ggf sogar noch abwandeln in Deutschland zu „Vergleichsland“(wir haben nix gegen Spanier). Ein solcher Satz: "Die Indices beinhalten die Wirkung tarifärer und nicht-tarifärer Handelshemmnisse, aufgrund der Tatsache, dass diese sich auf tatsächlich beobachtete Zahlen beziehen." ist fachverständlich, aber taugt nicht der Allgemeinverständlichkeit. Unter Handelshemmnissen kann der Leser sich ersterhand etwas vorstellen, weil es dem Wortinhalt nach erkenntlich macht worin der Inhalt besteht. Das sich tarifär auf (Schutz)-Zölle und Abgaben bezieht, ist hingegen dem "Nicht"-VWL Studierten eher unverständlich, der denkt eher an den Tarifstreik der Lokführer. Als ein weiteres Beispiel für das Problem mit WP:OMA. Mit einem Review und etwas mehr Arbeit dürfte hier ein sehr solider Artikel bei rauskommen. --Airwave2k2 (Diskussion) 00:20, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die Erklärung für die Formel ist von mir und aus keinem Lehrbuch. Der Tipp mit „Vergleichsland“ find ich aber gut. Danke. Können wir jetzt parallel was ändern oder müssen wir die Kandidatur abwarten? --Urge567 (Diskussion) 08:40, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Verbesserungen können und sollen jederzeit vorgenommen werden – auch und gerade während eines Reviews! Und als das (Reviews nämlich) sehe ich diese Diskussionen über eure Wirtschaftsartikel hier zur Zeit eher als als typische Kandidaturen... --Tkarcher (Diskussion) 08:58, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Die Peterskirche ist der älteste Sakralbau in der bayerisch-schwäbischen Stadt Lindau (Bodensee). Die im Kern romanische Kirche, inzwischen profaniert, geht auf das 11. Jahrhundert zurück und ist aufgrund von spätgotischen Wandmalereien – oft, aber ungesichert Hans Holbein d. Ä. zugeschrieben – von überregionaler Bedeutung. Sie befindet sich am westlichen Altstadtrand auf der Insel Lindau und beherbergt seit den 1920er Jahren eine Kriegergedächtnisstätte.

Ein Artikel zu einem äußerlich eher unscheinbaren Kirchlein, das im Innern jedoch interessante Fresken beherbergt. --feloscho [schreib mir ’was]; 16:28, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • Lesenswert Dieser Artikel gefällt mir gut. --der Pingsjong Glückauf! 17:38, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • mir auch. Er ist meines Erachtens Lesenswert. Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 🚄 17:58, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • mindestens Lesenswert. Besonders schön ist, dass der Artikel bei der Zuschreibung die verschiedenen Quellen nebeneinanderstellt. Und nun etwas Gemecker auf höchstem Nivau: Ich hätte mir mehr Bilder im Artikel selber gewünscht. Die 19 Bilder der Lindauer Passion könnte man auch als Tabelle in den Artikel einbinden und die Anmerkungen in den nächsten Absätzen in diese integrieren. Das hätte den Vorteil, dass man nicht immer hin und herklicken muss und das Bild und den dazugehörigen Text zusammmen hätte. Ganz abgesehen von Lesern, die mit commons nicht so vertraut sind, und dort erst gar nicht nachsehen. Man könnte bei einingen Bildern (sehr vorsichtig) versuchen sie etwas kontrastreicher hinzubekommen, insbesondere das Bild von der Apsis, auf dem man kaum etwas erkennen kann. Weiterhin wäre ein Bild der Glocke schön. --HelgeRieder (Diskussion) 08:54, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

"Mit dem Begriff Verelendungswachstum wird die Überkompensation wohlstandssteigernder Wachstumseffekte durch wohlstandsmindernde Terms of Trade - Effekte bezeichnet. Die Terms of Trade dienen hier als Indikator für den ökonomischen Wohlstand eines Landes.

Unter dem Verelendungswachstum versteht man, dass trotz Wirtschaftswachstum und technischen Fortschritts, das Wohlstandsniveau des Landes sinkt. Es ist ein Begriff der Außenwirtschaft und wird vor allem im Zusammenhang mit Entwicklungsländern verwendet." Da der ursprüngliche Artikel unserer Auffassung nach unvollständige und widersprüchliche Fakten enthält, haben wir uns das Ziel gesetzt, diesen Artikel verständlicher zu formulieren. Nun haben wir das Ergebnis online gestellt und wir hoffen, dass er einen positiven Eindruck hinterlässt. --Fireangel90 (Diskussion) 20:24, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • keine Auszeichnung Das ist ein schöner Artikel zu einem interessanten Thema und für die in der WP etwas unterrepräsentierten Wirtschaftswissenschaften sicher eine Bereicherung. Allerdings ist es kein wirklich überdurchschnittlicher Artikel. Die Literatur scheint eher willkürlich zusammengestellt zu sein. Die meisten in der Literatur aufgeführten Artikel sind relativ alt. Als Beispiel wird nur der Kaffeeexport aufgeführt. etc. Gönnt dem Artikel ein Review und ein Jahr der Reife und stellt ihn dann nochmals hier vor dann wird das auch was. Grüße --HelgeRieder (Diskussion) 22:37, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Nach meinem Eindruck reicht es nicht für eine Auszeichnung. --der Pingsjong Glückauf! 10:01, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung siehe Vorredner--Der Checkerboy 15:47, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Die wesentliche Kernaussage des Faktorpreisausgleichstheorems besagt, dass sich die Faktorpreise durch den internationalen Handel anpassen. Es beruht grundlegend auf den Erkenntnissen des Heckscher-Ohlin-Modells und ist ein wesentlicher Bestandteil der Außenhandelstheorie.

Im Rahmen eines Moduls (Volkswirtschaftslehre) unseres Studiums besteht / bestand die Aufgabe darin, in einer Gruppe aus jeweils fünf Personen, eine vorhandene Thematik zum Außenhandel auf Wikipedia aufzuwerten und ggf. bestehende Lücken zu schließen. Ich hoffe, dass wir dieser Aufgabe gerecht geworden sind und im Falle der Nichtakzeptanz seitens der "Wikipedianern", bitten wir um konstruktive Kritik, die den Artikel weiter verbessern könnten. --Balios87 (Diskussion) 20:30, 15. Jun. 2015 (CEST)--Beantworten

  • Lesenswert Mein einziger Kritikpunkt ist jedoch die Tatsache, dass ein toter Link vorhanden ist. Das würde ich ggf. noch abändern.
Das stammt offensichtlich von der IP Benutzer:2a02:810a:ebf:fc18:450:9984:2a94:185d, die wohl aus der Studentenschaft stammt und meint, dass Wikipedia so ähnlich wie Facebook oder Bildzeitung läuft. --der Pingsjong Glückauf! 21:42, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Für die Herren Studenten: Wir erkennen durchaus an der Wortwahl und anderen Dingen wenn ihr hier eure eigenen Artikel bewertet. Zum guten Ton gehört es dass man sich bei seinen eigenen Artikel nicht an der Abstimmung beteiligt. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 21:46, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Der Artikel wurde erweitert und verbessert. Fachlich wirkt der Artikel auf mich einigermaßen vollständig und korrekt (Ich kann das nicht näher beurteilen). Soweit so Gut. Es fehlt ganz allgemein an sprachlichem Feinschliff und einem roten Faden. Dazu kommt noch eine ganze Menge Kleinkram. Das Faktorpreisausgleichstheorem analysiert also Bedingungen... ich wusste gar nicht dass ein Theorem etwas analysieren kann. Prämissen des 2x2-HO-Modells "Prämissen" sind nicht gerade allgemeinverständlich (Siehe WP:OMA) was der Rest sein soll wird dem Leser nicht erläutert. Möglicherweise ist das in Fachkreisen ein kürzel für Heckscher-Ohlin-Modell mit zwei Faktoren und zwei Ländern, möglcherweise auch nicht. Arbeit und Faktormenge verlinken auf Begriffsklärungsseiten. (Wenn man angemeldet ist kann man unter "Einstellungen" (oben rechts) "Helferlein" den Begriffsklärungs-check einschalten, dann sieht man sowas sofort) Bei den alternativen Definitionen ist keine konkret genannt und es gibt auch keinen Einzelnachweis. Eigentlich währen hier mehrere ENs fällig. Ein kapitalreiches Land exportiert kapitalintensive Güter und importiert arbeitsintensive Güter Ist das ein Beispiel oder ein Postulat oder ist das die Definiton von "kapitalreiches Land" oder...? Bei den Einzelnachweisen fehlt durchgängig das Erscheinungsjahr und meist auch Verlag, und Ort. Leontief bekam meines Wissens für das Leontief Paradoxon den Nobelpreis. Auf diesen Themenkomplex könnte man noch viel genauer eingehen. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:08, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Das reicht nicht für eine Auszeichnung keine Auszeichnung, keine Belege aus der Fachliteratur für Behauptungen herangezogen, etwa zu den Kapiteln Empirische Untersuchung und Kritische Würdigung, Literatur ist unsauber zitiert (das würde auch ein Professor in einer Hausarbeit in dieser Form in einer Einführungsveranstaltung kaum durchgehen lassen). Wie man Literatur sauber zitiert zeigt Wikipedia:Literatur#Format. Außerdem zu sehr Hausarbeitenstil (Jetzt stellt sich die Frage, wieso sich die Faktorpreise beider Länder ausgleichen sollten. oder Im Folgenden soll aufgezeigt werden, dass sich die Kernaussagen des Heckscher-Ohlin-Samuelson-Modells, zum Handelsmuster und zum Faktorpreisausgleich, auch in den Daten widerspiegeln.) und kein enzykloädischer Stil. --Armin (Diskussion) 23:10, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hi, das Problem ist, dass die dazugehörige Grafik seitens Wikipedia gelöscht wurde; was so nicht geplant war. Diese sollte das Ganze veranschaulichen. Da wir das Glück haben, dass der Autor des genutzten Buches noch unter den lebenden weilt, schrieb ich eine Nachricht mit der Bitte, das entsprechende Bild freizugeben, um es verwenden zu können. Auch wenn es abgezeichnet wurde, so dürften die Urheberrechte bei ihm liegen. Sollte keine Antwort erfolgen, so wird das Ganze "bildlich" beschrieben werden müssen.--Balios87 (Diskussion) 01:22, 16. Jun. 2015 (CEST)--Beantworten
Dann sollten die Bilder am Besten (im Rahmen des Urheberrechts) mit Inkscape nachgebaut werden. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 07:40, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Lesenswert sehr gut ausformuliert in verständlich gehobener Sprache (+), Erweiterung zum Vorgänger (+), Quellen (-), Toter Link (-) (nicht signierter Beitrag von 77.5.82.89 (Diskussion) )

BITTE BEWERTUNGEN SIGNIEREN!! --HelgeRieder (Diskussion) 14:31, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Definitiv keine Auszeichnung keine Belege aus Fachliteratur + Literatur ist unsauber zitiert--Der Checkerboy 15:54, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Anmerkung: Die Kandidatur wurde zunächst fälschlich mit dem vollen Artikeltext oben auf dieser Seite eingetragen; ich habe den Einstellkommentar von Benutzer:PitBWL hierher übertragen und nachsigniert. Gestumblindi 20:38, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo, wir haben uns zu 5. an diesen Artikel gesetzt um ihn zu verbessern, weil die Ursprungsversion kaum Aussagekraft besaß. Nun stellen wir den Artikel hier zur Kandidatur, da das Feedback nach der Änderung positiv war. Vielen Dank für Ihr Votum. (nicht signierter Beitrag von PitBWL (Diskussion | Beiträge) 20:24, 15. Jun. 2015)

Das reicht nicht für eine Auszeichnung keine Auszeichnung. Die Fachliteratur wurde für Behauptungen ungenügend herangezogen, Text ist zu stichpunktartig. Eher ein Problemartikel als auszeichnungswürdig. Vielleicht helfen diese Artikel bei Wikipedia:Lesenswerte_Artikel zur Orientierung weiter wie ein Lesenswerter Artikel aussehen soll --Armin (Diskussion) 23:14, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

16. Juni

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 26. Juni

Hallo. Im Rahmen von Außenhandelstheorien, Volkswirtschaftslehre hatte unsere 5er Gruppe die Aufgabe, den Artikel zum Rybczynski-Theorem zu überarbeiten und komplettieren. Wir bitten um eure Meinung zu unserer überarbeiteten Version und hoffen auf konstruktive Kritik. Vielen Dank! --Thha13 (Diskussion) 10:48, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Auch an dieser Stelle nochmal (an euch und euren Professor): Eure Arbeit ist herzlich Willkommen und eine Bereicherung für die Wikipedia! Aber für die gewünschten "Meinungen und konstruktive Kritik" gibt es in der Wikipedia die Reviews. Besondere Auszeichnungen wie "Lesenswert" bekommen nur sehr wenige Artikel, die in aller Regel auch schon einen oder mehrere Reviews durchlaufen haben. --Tkarcher (Diskussion) 11:07, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Der Artikel passt in die Wikipedia gut hinein. Für eine Auszeichnung als lesenswert reicht das aber noch nicht. Zudem handelt es sich um eine Massenveranstaltung eines einzelnen Professors aus Jena für seine zahlreichen Studenten. Siehe dazu Diskussionsseite. --der Pingsjong Glückauf! 21:25, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Herleitung und Erklärung des Theorems sind schön und gut, wenn auch komplett ohne Einzelnachweise und kaum mit Wikilinks. Jedoch fehlt dem Artikel völlig eine Darstellung, wo und von wem das Theorem angewendet wird, und eine Darstellung seiner Bedeutung, d. h. eine Rezeption. Artikel wirkt insgesamt nicht überdurchschnittlich genug für eine Auszeichnung.--Stegosaurus (Diskussion) 07:44, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Wikipedia-Gemeinde. Wie mittlerweile bekannt ist durchlaufen einige Artikel der Volkswirtschaftslehre den Prozess der Neubearbeitung durch eine Hochschule, dazu kommt nun ein weiteres: Das Leontief-Paradoxon. Unsere Gruppe hat den Artikel komplett neu aufgesetzt und erfüllt hoffentlich die Ansprüche auf den Titel eines lesenswerten Artikels. Eure Bewertungen und Meinungen sind natürlich sehr willkommen. Liebe Grüße MrSchneebly00 --MrSchneebly00 (Diskussion) 20:44, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Schon die Einleitung ist zu knapp. Sie dient dazu, auch einem unkundigen Leser zu erklären, worum es beim Artikelgegenstand geht. Das gelingt hier leider nicht. Chewbacca2205 (D) 20:52, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
@MrSchneebly00: Wie viele seid ihr eigentlich insgesammt? Der Artikel könnte deutlich mehr Wikilinks vertragen vor allem auf die Artikel die die anderen Gruppen ausgearbeitet haben. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 20:54, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Oben schon angesprochen - viel zu knappe und für einen Außenstehenden völlig unverständliche Einleitung. Der Artikel sollte außerdem zuvor in ein Review. Schon beim flüchtigen Darüberschauen sind relativ viele Zeichenfehler und orthografische Falschschreibungen feststellbar. Preisfrage: Warum muss eigentlich jeder Allerwelts-Artikel gleich in die Lesenswert-Kandidatur? --Berossos (Diskussion) 21:02, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Der Artikel passt in die Wikipedia gut hinein. Für eine Auszeichnung als lesenswert reicht das aber noch nicht. Zudem handelt es sich um eine Massenveranstaltung eines einzelnen Professors aus Jena für seine zahlreichen Studenten. Siehe dazu Diskussionsseite. --der Pingsjong Glückauf! 21:27, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Dass der Abschnitt Kritik nicht als Fließtext vorliegt und darin noch nicht einmal gesagt wird, wer die Kritik geäußert hat, ist in Summe schon ein so gravierender Mangel, dass sich eine Auszeichnung verbietet.--Stegosaurus (Diskussion) 07:48, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Dieser lückenhafte Artikel mit einem Kritikabschnitt im Teaserstil und defizitärer Rechtschreibung und Grammatik ist in dieser Form eher etwas für die Qualitätssicherung als für eine Auszeichnung. Schon allein die Einleitung ist eine Zumutung, weil sie den Begriff nicht erklärt, sondern nur abgrenzt. --91.221.59.27 09:44, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung wie oben. Inhaltliche Frage: Sind das in der Tabelle wirklich 0,02 Prozent, also ein Wissenschaftler/Ingenieur pro 5000 Beschäftigte? Das wirkt extrem niedrig. Jahre in Dollar zu messen wie in der Zeile darüber ist auch seltsam. --mfb (Diskussion) 11:07, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Der Begriff terms of trade wurde von dem US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Frank William Taussig in dessen 1927 in New York erschienenem Werk International Trade geprägt. Das Konzept wurde jedoch bereits 1844 in England von Robert Torrens in The Budget: On Commercial and Colonial Policy und im selben Jahr von John Stuart Mill in seinem (nach seinen Angaben bereits 1829/30 verfassten) Aufsatz „Of the Laws of Interchange between Nations; and the Distribution of Gains of Commerce among the Countries of the Commercial World“ (in Essays on Some Unsettled Questions of Political Economy) entwickelt und systematisiert.

Auch wir hatten die Aufgabe, im Rahmen unserer VWL- Veranstaltung im Bereich Business Administration, die Kandidatur zu einen Lesenswerten Artikel "Terms of Trades" zu stellen. Wir haben den Artikel bearbeitet und freuen uns, wenn dieser den Ansprüchen gerecht wird. --beschm (Diskussion) 21:08, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

17. Juni

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 27. Juni

Der Komparative Kostenvorteil (v. lat.: comparare = vergleichen) ist ein Modell des Außenhandels, welches auf den englischen Ökonomen David Ricardo zurückgeht. Der komparative Kostenvorteil besteht im Rahmen der volkswirtschaftlichen Theorie, wenn ein Land, eine Region, ein Unternehmen oder eine Person fähig ist, ein bestimmtes Gut zu geringeren Alternativkosten (Opportunitätskosten) zu produzieren als die Konkurrenz.

Der Artikel wurde durch 5 Studierende der EAH Jena im Rahmen der Veranstaltung „VWL – Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ überarbeitet und optimiert. Dabei wurde die bestehende Diskussion zum Artikel berücksichtigt. Für konstruktive Kritik danken wir vorab.--Tobysonn (Diskussion) 10:24, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Neubewertung

Bevor du einen Artikel hier zur Neubewertung vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, sodass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, trage bitte zusätzlich zum {{Lesenswert}}-Baustein den {{Lesenswert-Wiederwahl}}- oder {{Lesenswert-Abwahl}}-Baustein im Artikel ein.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro{{Pro}} oder Lesenswert{{BE|l}} = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral{{Neutral}} = neutrale Haltung
  • Abwartend{{BE|a}} = abwartende Haltung
  • Kontra{{Kontra}} oder keine Auszeichnung{{BE|k}} = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert