Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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8. Februar 2015

Kann jemand zweckdienliche Hinweise zu dieser Frau liefern? Ich habe für sie eine Mitgliedschaft im 1. Deutschen Volksrat vermerkt. Da geht bei mir die Augenbraue hoch. Leider krieg ich das mit dem bisherigen Artikelfragment nicht so ganz in Einklang.--scif (Diskussion) 11:03, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

1975 verstorben, http://www.abendblatt.de/hamburg/article451416/Der-direkte-Draht-von-Mensch-zu-Mensch.html. --Vsop (Diskussion) 13:38, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Durch den Nachruf in der Ausgabe vom 18.6.1975 haben wir nun schon mal die Lebensdaten. Trotzdem wäre da noch einiges auszubauen, sie scheint eine ziemliche Kapazität gewesen zu sein.--scif (Diskussion) 14:10, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man den Nachruf sorgfältig abmelkt, kann man da noch einiges finden. Gibt es den Hamburger Presseclub noch? GEEZER… nil nisi bene 16:28, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, gibt es... GEEZER… nil nisi bene 16:31, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
[BK] Jo. → AHPC. --Wwwurm 16:32, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Desweiteren werfe ich mal noch den Namen Harry Damrow in den Ring...--scif (Diskussion) 18:36, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Harry Damrow (1912-1990), was soll mit dem sein? Dass er mit Hildegard Damrow etwas zu tun gehabt hätte, ist für mich bisher ebenso wenig erkennbar wie deren Mitgliedschaft im Volksrat für Demokratischer Frauenbund Deutschlands. --Vsop (Diskussion) 00:41, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dir ist das zefys-Projekt bekannt? Dort kannst du BZ, ND und die Neue Zeit zwischen 1945 und 1990 digitalisiert einsehen. Dabei ist explizit von einer Mitgliedschaft der Damrow im ersten 1. Deutschen Volksrat die Rede. Ein Harry Damrow taucht in Zeitungsberichten als Mitarbeiter des Berliner Rundfunks auf, auch im Dunstkreis der Volkskongreßbewegung. Nun ist es von einem Radiomann zu einem Werbeleiter kein unmöglicher Weg... und ich kann durchaus 1 und 1 zusammenzählen. Was steht denn in Damrows Autobiographie? Was Hilde Damrow betrifft: über ihre Studien-=Kriegszeit und Nachkriegszeit wissen wir so gut wie nichts... Sie taucht halt irgendwie Anfang der 50iger in Hamburg als Gerichtreporterin auf, mit schon über 30 Lebensjahren.--scif (Diskussion) 19:27, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie schön, dass Benutzer:Scialfa 1 und 1 zusammenzählen kann. Allein aus Namensgleichheit und einer passenden Lücke in der Biographie der Hamburgerin Damrow auf ihre Identität mit "der Damrow" im Berliner Volksrat von 1948 zu schließen, halte ich aber immer noch für nicht unbedingt zwingend. Jedenfalls ist das Ergebnis solcher Arithmetik wegen des Verbots der Theoriefindung hier nicht verwertbar. Warum der Name "Harry Damrow in den Ring" geworfen wurde, verstehe ich immer noch nicht. --Vsop (Diskussion) 20:29, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Frau Dr. Hildegard Damrow, wohnhaft zunächst Berlin Leipziger Str. , dann in Berlin-Charlottenburg , Bayernallee 44. Gut, weiterhin Mitglied des Unterausschusses 6 "Presse und Rundfunk" des Kulturpolitischen Ausschusses des Deutschen Volksrates, eine Dr. Hildegard Damrow, geboren am 26. Juni 1918, laut Akten des Bundesarchivs, die ich in Kopie vor mir habe, jetzt beim Nachsuchen rausgelesen. Ist die Signatur der Akte noch gefragt? Achso, Damrow als Hamburgerin zu bezeichnen, nunja, sie ist gebürtige Rheinländerin. Mit Harry Damrow, das habe ich auch erklärt, er war zur gleichen Zeit in Berlin, hatte die gleiche politische Schlagrichtung. Volkskongreßbewegung ist dir ein Begriff? Mit zefys bist du weitergekommen? Aufschluß wird wohl evtl. seine Autobiographie bringen.--scif (Diskussion) 23:58, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir isses ja bissl peinlich, aber heute habe ich die Akte mal weiter geblättert: Verzeichnis der Delegierten zum 3. Deutschen Volkskongreß, der im Frühjahr 49 stattfand: Harry Damrow, Berlin-Charlottenburg, Bayernallee 44, 36, Journalist, SED. Nun,der spätere Werbeleiter wurde im Herbst 49 37 Jahre alt. Ach, und der von mir hier vorgestellte Damrow wohnte doch tätsächlich auch im selben Haus wie Hildegard Damrow. Zufälle gibts....--scif (Diskussion) 18:58, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Und, wie halten wirs nun?--scif (Diskussion) 09:49, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(a) Alles rausnehmen, was nicht eindeutig zugeordnet werden kann.
(b) Weitere bisher unbekannte Quellen erschliessen.
(c) Bis dahin den Wust in der Disk. parken. 50 SHADES … nil nisi bene 10:14, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Was will Christian Grey Benutzer:Grey Geezer konkret "rausnehmen", weil er es für "Wust" erachtet? M.E. könnte man Harry Damrow (in einer Fußnote) erwähnen mit dem Zusatz, dass über eine Beziehung oder die Art seiner Beziehung zu Hildegard nichts bekannt ist. Aber das tue ich nicht, bevor ich die Quelle(n) kenne. Von Harrys Autobiographie Ich war kein geheimer Verführer - Aus dem Leben eines Werbeleiters verspreche ich mir keine weiteren Aufschlüsse. Der hatte als SED-Mitglied gewiss noch weniger Interesse daran, seine Aktivitäten in der SBZ publik zu machen, als Hildegard Damrow. --Vsop (Diskussion) 13:00, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

12. Februar 2015

Tabletten aufteilen

Gibt es irgendeinen Trick zum Aufteilen von Tabletten?

Eigentlich haben die ja eine Sollbruchstelle, aber trotzdem geht es bei mir schief. Eben hatte ich nicht zwei Hälften, sondern eher drei und ein Viertel, und musste dadurch gezwungenermaßen die doppelte Dosis nehmen. Aber das kann es nicht sein.

Kennt jemand da eine Methode, oder muss ich jetzt jedes Mal ein Messer holen, um die Tabletten aufzuschneiden? -- Liliana 22:26, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, welches LSD oder sonst was :-) du schluckst. Es gibt Medikamente, welche eine unterschiedliche Dosis des eigentliche Präparats beinhalten, da sind die schwächeren schon besser. So wie Ibuprophen 300/400/600... -jkb- 22:30, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Tablettenteiler bitte nur bei nicht beschichteten Tabletten anwenden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:31, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
"Durch Zuklappen wird die Tablette guillotineartig in zwei mehr oder weniger gleich große Teile geteilt." Die Guillotine zerteilte in zwei mehr oder weniger gleich große Teile??? Die armen Franzosen! Nächste Woche ist Karneval, oder...? 50 SHADES … nil nisi bene 09:08, 13. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
(BK) Einfach mal in der Apotheke nach einem Tablettenteiler fragen. Kostet nicht viel und funktioniert. MBxd1 (Diskussion) 22:32, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wau, gar nicht so teuer -jkb- 22:33, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die alten Medikamente die ich hatte waren kapselförmig, da war es einfacher. Aber jetzt ist es ein anderer Hersteller und die sind kreisrund und da ist es mit der Hand bzw. dem Finger nicht mehr ganz so leicht. Ich frage mal in der Apotheke nach. -- Liliana 22:41, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Messer --87.148.74.209 22:36, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Artikel Tablettenteiler ist ziemlich negativ gehalten und schiebt das Tablettenteilen in die Schummelecke. Das ist so nicht faktenkompatibel. Tabletten sind entweder teilbar zugelassen oder nicht. Wo halbe Tabletten in der Gebrauchsinformation genannt werden, kann man die Tabletten auch teilen, und das funktioniert mit einem Tablettenteiler auch präzise (wenn es nicht ginge, wäre es nicht zugelassen). Das gilt dann auch für überzogene Tabletten. Tabletten mit den im Artikel genannten Schmuckrillen oder -kerben werden übrigens schon seit Jahren nicht mehr neu zugelassen. MBxd1 (Diskussion) 22:41, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ist zwar nich zur Frage, aber: wegen der doppelten Dosis würde ich zügig ärztlichen Rat einholen (wenn er nich schon eingeholt wurde)... dafür eignet sich wohl die 116117... --Heimschützenzentrum (?) 23:13, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nö, dazu als allererstes die Packungsbeilage lesen. Wenn da nichts von Giftnotruf bei Überdosierung steht, ist jede weitere Maßnahme Panikmache. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Panikmache in der Tat - meine Dosis wurde erst letzte Woche halbiert und wenn ich eine ganze Tablette schlucke statt einer Hälfte, bin ich einfach nur wieder bei meiner alten Dosis. Da brauche ich mir keine großen Sorgen zu machen. -- Liliana 23:25, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
na dann bin ich ja auch wieder beruhigt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:31, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Halbe Dosis kann auch heißen halb so oft. Es gibt Tabletten, die darf man nicht teilen, zum Beispiel, weil die Oberfläche sie davor beschützt, schon im Magen resorbiert zu werden, damit sie wie vorgesehen bis zum Darm kommen. --Eike (Diskussion) 08:12, 13. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
na dann... die Packungsbeilage ersetzt nich den Arzt... ich gehe mal davon aus, dass es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt... ne ärztliche Verordnung ist auch ne Anordnung (siehe Duden)... und Anordnungen sollte man nicht einfach mal so ignorieren... ich sehe auch nich, warum man nich das eine Viertel oder sogar beide Bruchstücke verwerfen kann... aber ich nehm ja keine Plillen... und jetzt gibts Dr. House... --Heimschützenzentrum (?) 23:31, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Siehe Herstellungsverfahren der jeweiligen Tablette. Normalerweise sind die Wirkstoffe (genannt Droge) mit Hilfsstoffen gleichmäßig vermischt. Daraus wird die Tablette gepresst. Sind die Wirkstoffe in ihrer Dosis kritisch, wie niederdosierte Kontrazeptiva, sind die Partikel mit Wirkstoff anders eingefärbt, um der Tablette die Dosis optisch von der Oberfläche vermessen zu können. Dies wird teils beim Verpacken in die Blister gemacht. Bei einer Gelatinekapsel funktioniert das nicht, da diese unterschiedlich befüllt sein kann. Diese öffnet man besser manuell. Da deren Inhalt nicht gepresst ist, kann er sich wie unterschiedlicher Sand beim Transport verdichtet haben, wobei die feinen und schwereren Partikel nach unten sinken, die größeren und leichteren aufschwimmen, wodurch Wirk- und Hilfsstoffe separiert werden können. Die Kapsel kann zudem auf Zeit der Freisetzung der Wirkstoffe ausgesucht worden sein, befilmte Tabletten ebenso, um nicht bereits im Magen zu wirken bzw. die Wirkstoffe der unverdünnten Magensäure auszusetzen. --Hans Haase (有问题吗) 23:28, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man das Medikament ohne Bedenken in Wasser auflösen kann, z.B. simple Schmerztabletten, einfach in einer kleinen 0,33 l oder 0.5 l Flasche in Wasser auflösen, gut schütteln und dann so fein dosieren wie man möchte. --Kharon 23:33, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK)Ein weiterer Grund für die Befilmung ist der manchmal ziemlich widerwärtige Geschmack der nicht umhüllten Tablette. Früher wurde mit Zucker dragiert; heute werden Lacke auf Polymerbasis verwendet, die die saure Magensäure überstehen, aber sich im alkalischen Milieu des Zwölffinger- und Dünndarms auflösen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Kharon: Dabei kann es aber durchaus sein, dass sich das Medikament bis zur nächsten Einnahme zersetzt hat. Ein gutes Beispiel hierfür ist Acetylsalicylsäure, deren wässrige Suspension sich in Salicylsäure und Essigsäure hydrolysiert. Damit hat man die Sache nur noch schlechter gemacht, denn Salicylsäure schmeckt widerlich und ist noch magenschädlicher als Acetylsalicylsäure. --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
  • Zunächst in der Packungsbeilage nachlesen, ob das Teilen der Tablette nicht unzulässig ist. Zum Teilen selber gibt es keinen universalen Trick, je nach Beschaffenheit lassen Tabletten sich besser oder schlechter teilen. Bereits lange auf dem Markt befindliche Präparate haben gelegentlich noch Kerben, die gar nicht zum Teilen gedacht sind, sondern lediglich Schmuckkerben darstellen. Am einfachsten geht das Teilen unter Zuhilfenahme eines Tablettenteilers, einfach in der Apotheke mal danach fragen. Oder den Arzt bitten, die schwächere Dosierung zu verordnen. --84.132.218.139 23:13, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

14. Februar 2015

Wärme-Einlegesohlen

Ich habe wärmende Einlegesohlen gesehen, auf der einen Seite Filz, auf der anderen eine Alu-Beschichtung. Laut Anleitung gehört das Alu nach unten. Das kommt mir unlogisch vor, müsste es nicht (wie bei der Rettungsdecke) zum Menschen hin zeigen, um Wärmestrahlung zu reflektieren? --Eike (Diskussion) 12:48, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Alu ist ein guter Wärmeleiter. Bei dem Patch für die Heizungsausparungen im Mauerwerk unter den Fenster stimmt das ganze. Der Radiator liegt aber auch nicht auf dem Alu auf, das ist in der Sohle etwas anderes. --Hans Haase (有问题吗) 12:54, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hm? Das Alu soll reflektieren, siehe Rettungsdecke. Und der Fuß liegt bestimmt nicht auf der Sohle auf... --Eike (Diskussion) 13:09, 14. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
ist doch egal, ob die IR Strahlung 5mm früher oder später reflektiert wird... hauptsache: sie saust nich durch die Sohle nach draußen... oda? --Heimschützenzentrum (?) 13:19, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab das Ding jetzt nicht zerschnippelt, aber es sieht so aus, als wär sie nur von unten beschichtet. Und nach derselben Logik wär's dann ja auch egal, wierum man die Rettungsdecke verwendet...? --Eike (Diskussion) 13:23, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Genau und wenn der Aluteil unten ist, hats das zwei vorteile: einerseits ist der Filz sicher bequemer zum draufstehen als die Alubeschichtung, andererseits ist Alu eben ein guter Wärmeleiter, daher falls man direkt auf dem Aluteil draufsteht, fühlt es sich insbesondere in den ersten Minuten nachdem man die Schuhe angezogen hat kälter an als wenn man auf dem isolierenderen Filz-Teil steht. --MrBurns (Diskussion) 13:26, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zur Rettungsdecke: laut Wikipedia ist die Aluminiumschicht "extrem dünn". Eventuell soll sie nur deshalb so verwendet werden, dass die Aluminiumschicht zur Person zeigt, weil die Aluschicht sonst durch Reibung beschädigt werden könnte. --MrBurns (Diskussion) 13:30, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ne, es wird ja ausdrücklich geraten, das Silber nach innen zu wenden, um Unterkühlung zu vermeiden (Körperwärme erhalten) und nach außen für den selteneren Fall, dass man ihn kühl halten will. Könnte nach erurer Theorie ja nicht funktionieren, oder? --Eike (Diskussion) 13:31, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut, wenn dem so ist, dann muss es wohl so sein, dass die Kunststoffschicht Wärmestrahlung absorbiert. Ob Filz Wärmestrahlung auch absorbiert ist mir nicht bekannt. Jedenfalls dürfte es nur kurzfristig (also in den "ersten Minuten") vom Vorteil sein, die reflektierende Schicht innen zu haben, weil später wird die absorbierte Wärme ja wieder abgestrahlt, also wenn die absorbierende Schicht innen liegt ist es nach einer gewissen Zeit innen wärmer als wenn sie außen liegt (weil die absorbierte Wärme eben nach innen abgestrahlt wird, nicht nach außen). Jedenfalls sollte das der Fall sein, sobald das dynamische Gleichgewicht erreicht wurde. Ich nehme an, bei einer Rettungsdecke ist wichtig, dass sie möglichst schnell wirkt, daher sind die kurzfristigen Effekte wohl wichtiger als die langfristigen. --MrBurns (Diskussion) 13:49, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich muss das Alu nach unten. Es muss kälter als die Fußsohle sein, damit das überhaupt funktioniert. Hätte die Alusohle Fußsohlentemperatur, würde sie genauso wie der Fuß ohne Sohle abstrahlen. Damit wäre die Wirkung gleich null. Dadurch, dass die Aluschicht unter der Einlegesohle liegt, ist sie kälter als der Fuß und reflektiert somit die vom Fuß ankommende Wärmestrahlung zum Fuß zurück. Selbst strahlt sie aber weniger als der Fuß, weil sie ja kälter ist (Plancksches Strahlungsgesetz). --Rôtkæppchen₆₈ 13:54, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, klingt verünftig. Sollte dafür auch eine glatte Aluoberfläche innerhalb dieser Sohle nach oben zeigen? (Muss ich die Sohle zerschnippeln, um rauszufinden, ob sie mich warmgehalten hätte, wenn ich sie nicht zerschnippelt hätte? ;o) ) --Eike (Diskussion) 14:00, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Das würde auch zum Unterschied zur Rettungsdecke passen: wenn die Rettunsgdecke vor allem schnell wirken soll, dann ist sie am Anfang wahrscheinlich ohnehin deutlich kühler als 37°C (Umgebungstemperatur oder Temperatur vom Aufbewahrungsraum, also wohl selten mehr als 25°C). Falls der Kunststoff aber jetzt wie Wärme absorbiert, ist es anfangs besser, wenn er außen ist: die innen liegende Schicht erwärmt sich langsam, dadurch erhält die äußere Schicht mehr Wärmestrahlung, als sie abstrahlt und erwärmt sich durch die Absorption, diese Wärme verringert den Temperaturunterschied zur inneren Schicht und somit die Wärmeleitung nach außen. Wenn aber der (dynamische) Gleichgewichtszustand erreicht ist, dann würde die reflektierende Schicht innen fast nichts mehr bringen. Bei den Sohlen ist wohl die langfristige Wirkung wichtiger, wenn man auch kurzfristig keine kalten Füße bekommen will, muss man die Schuhe halt schon einige Zeit bevor man in die Kälte geht anziehen... --MrBurns (Diskussion) 14:06, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mal etwas offtopic. Bei den Lehrgängen zur ersten Hilfe wird mittlerweile gesagt das es es egal ist welche Seite man benutzt. Der Unterschied ist marginal. Viel wichtiger ist das man sie überhaupt verwendet.--Sonaz (Diskussion) 14:23, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich mit der Rettungsdecke hinkt, denn die liegt nur locker auf, während hier die Sohle mit dem ganzen Körpergewicht in den Schuh gedrückt wird und damit wohl überall direkten Kontakt zum Schuh hat. Isolationswirkung würde ich dann nur vom Filz erwarten. Und der ist einfach bequemer als die Aluseite, die das ganze zusammenhält und ggf. noch andere Funktionen hat (Schweiß?). --mfb (Diskussion) 14:27, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


Einspruch, Rotkäppchen. Der Sinn der Alufolie ist es, den Reflexionsgrad im Vergleich zum Socken zu erhöhen und den Abstrahlunggrad damit zu verringern. Und im Gegenteil zu dem was du geschrieben hast, wirkt die Alufolie bei höherer Temperatur in diesem Sinne *besser*, denn je höher die Temperatur, desto größer die durch Strahlung ausgetauschte Wärmemenge und desto mehr würde es für die absolut vom Fuss abfließende Wärmemenge bringen, einen Reflektor einzusetzen.
Allerdings ist bei 300K die durch Strahlung ausgetauschte Wärme ohnehin sehr gering, stattdessen kommt beim Anlegen der Alufolie ein anderer nachteiliger Effekt zum Tragen: Metall leitet Wärme sehr gut, und deshalb wird sich die Aluoberfläche immer kälter anfühlen als eine Filzoberfläche mit exakt der gleichen Temperatur. Das Alu gehört deshalb zur Schuhsohle hin angebracht. -- Janka (Diskussion) 18:46, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
"und deshalb wird sich die Aluoberfläche immer kälter anfühlen als eine Filzoberfläche mit exakt der gleichen Temperatur" - das gilt nur unterhalb der Körpertemperatur, bei Gleichheit fühlen sich beide gleich warm an (kein Wärmefluss) und darüber fühlen sich bessere Wärmeleiter heißer an. Eine Alufolie unter dem Fuß würde sehr schnell die Hauttemperatur erreichen und dann für die Temperatur keine Rolle mehr spielen. Sie wäre einfach nur unangenehm. --mfb (Diskussion) 22:04, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Klar ist Aluminium ein sehr guter Wärmeleiter und fühlt sich deswegen erst einmal „kalt“ an. Die Wärmekapazität einer fußsohlengroßen Aluminiumfolie ist jedoch vernachlässigbar klein. Diese Folie nimmt bei Kontakt mit der Fußsohle sehr schnell Fußsohlentemperatur an. Deswegen hat die Einlegesohle auch eine poröse Isolierschicht aus Filz, Schaumstoff, Plüsch, Webpelz, Lammfell oder dergleichen, die genau das verhindern soll und nebenher die Fußsohle vor Auskühlung schützt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Janka: wenn z.B. die Fußsohle und die Alufolie jeweils 310K (ca. 37°C) haben, dann reflektiert die Alufolie zwar trotzdem fast die ganze Wärmestrahlung vom Fuß, aber sie strahlt genauso viel Wärme ab, bringt also insgesamt nichts. Da eine Alufolie ein guter Wärmeleiter ist und wenig Wärmekapazität hat, würde sich die Folie wenn sie auf Fußseite wäre schnell auf (annähernd) Fußsohlentemperatur erwärmen. --MrBurns (Diskussion) 14:50, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Auf Wittgensteins Spuren

Eine Frau sagt zu ihrem Mann:" Der Mülleimer ist voll." Darauf antwortet er: "Ich gehe ja schon."

Was will man damit wirklich sagen? Welche Tätigkeit mit dem Sprechen verbunden? --109.47.0.30 16:49, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, der Artikel Vier-Seiten-Modell sollte helfen. Gruß, --Apierta (Diskussion) 17:25, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein versteckter(?), implizierter(?), suggerierter(?) Imperativ_(Modus)?   Wittgenstein, #Frühwerk (2.-ter Absatz, "Sachverhalt": Müll muß 'raus, sonst quillt er über? "Müll ist voll." ist "Abbild" der Notwendigkeit, des "Sachverhalts", daß er 'rausgebracht gehört?);   (Philosophie_der_normalen_Sprache?)   Ich selbst sehe einfach nur "Gemeintes in einer konkreten Situation, Zusammenhang".   Später kommen [edit:] bei W. [--217.84.69.159 13:24, 15. Feb. 2015 (CET)] zu den Dingen, die Sachverhalte bilden und beim Sprechen darüber mit Namen für die Dinge diese (möglichen) Zusammenhänge der Dinge treffen oder nicht, Sprachspiele hinzu, Kontext, Situationen im Alltag. - Es wurde schon vielfach versucht, eigentlich dynamische Sprache mit mehr oder weniger statischen Modellen wissenschaftlich-logisch in Bausteine, Atome, Einheiten zu zerlegen aus denen eine praktikable Theorie folgt. zB "Mem"; zB in diversen philosophischen Richtungen Universalienproblem#Starker_Nominalismus(?), Universalienproblem#Semantischer_Nominalismus ("Die Grundlage für Sprachlaute und Schrift ist die Vereinbarung ihrer Bedeutung als Zeichen. Allgemeinbegriffe werden allein im Geist gebildet und dienen als Zeichen, die auf mehrere Dinge verweisen können [..usw]]");  Universalienproblem#Nominalistische_Positionen_der_Moderne (Hobbes, Carnap, Wittgenstein, Quine, usw) .. Wörter, Begriffe, Namen, (sinnlich wahrnehmbare) Einzeldinge, Gemeintes, Denkfiguren, Monaden, Zeuch, singuläre Begriffe, Entitäten, real existierend, wie gut erkannt und treffend benannt, (wie sehr) zusammengedacht, .. wie auch immer .. Sprache ist ein dynamisches Gebilde und nicht genauer (wissenschaftlich-systematisch exakt) im letzten Grunde faßbar in ihrer Vielfalt und in ihren letzten Einzelheiten. Sie enthüllt dennoch erstaunliche Logik in den Mechanismen ihrer Zusammensetzung und gerade auch ihrer Dynamik. Schließlich ist sie auch (aber nicht nur) Mittel & Teil von Denken, Verstand und Logik. --217.84.69.171 18:20, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Man kann es auch übertreiben mit der Philosophie. Das ist schlicht vorauseilender Gehorsam. --91.51.243.99 19:21, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Könnte vielleicht das sein:Illokutionärer Akt --RobTorgel 10:58, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, dass sollte ein perlokutionärer Akt sein.--Mautpreller (Diskussion) 13:20, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
.. oder nach ebendieser Sprechakttheorie (Einleit'g.) einfach eine Aufforderung (Handlung) die die "Veränderung der Realität" des vollen/geleerten Mülleimers bzw dessen Leerung einfordert. Ähnlich übrigens, wie die etwas direktere Aufforderung als Frage (grammatisch) getarnt zusammen mit weit offenen Augen (nonverbal, wahlweise mit einer Hand am Nudelholz): Wer (WER) bringt den Müll raus? - Mimik, Gestik, Körpersprache sind von geäußerten Worten kaum zu trennen (Kontext sowieso), wenn das Gemeinte (s.a. Sinn_(Semantik) ) verstanden werden soll. Mit philosophisch-analytischen Herangehensweisen verirrt man sich da leicht im Dreieck/Kreis: Sprache, Denken, Wirklichkeit. --217.84.69.159 15:31, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Welche Tätigkeit mit dem Sprechen verbunden? - Verzweifelte Erpressung im Rahmen eines Herr(in)-Knecht-Verhältnisses (=Eheknast), was sonst. Das ist eines der berühmten Angebote, die man nicht ablehnen kann.
Der Subtext ist:
"Der Mülleimer ist voll.": Scheiss Patriachat. Warum hab ich mich in dir nur so getäuscht. Scheinbar lernst du es nie. Du stinkfaules Aas kümmerst dich schon wieder nicht richtig um deine zwischen uns ausgehandelten Aufgaben. Schaff also gefälligst den Dreck raus. Und zwar sofort, sonst hast du soviel Ärger am Hals, dass du es noch mehr bereuen wirst als beim letzten Mal.
"Ich gehe ja schon.": Mist, Mist, Doppelmist. Schon wieder hat sie mich erwischt. Jetzt bloß devot Nicken und auf keinen Fall irgendeine Diskussion vom Zaun brechen. Und nicht zu dolle Lächeln. Das könnte sie als Grinsen auslegen. Keinen Bock, dass sie mich wegen dem blöden Müll wieder eine ganze Woche lang nicht ranläßt."
Fraglich, ob in diesem Stadium noch eine Paar-Therapie hilft...
--84.143.243.81 02:15, 16. Feb. 2015 (CET) Nachtrag zur Wahl des Dativs: Meine Ausreden sind der innere Monlog und meine innere Distanz zu Bernhard Sick. In einem Brief hätte er selbstverständlich „wegen des blöden Mülls“ formuliert :-) --84.143.243.81 03:16, 16. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
Jah! .. Genau! - "Der Müll is' voll." - "Geh doch selber!" ;o]) Alles Wittgenstein.--RoNeunzig (Diskussion) 14:58, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Clausewitz: Vom Kriege – welche Ausgabe?

Ich möchte gerne Vom Kriege von Clausewitz lesen. Dabei hätte ich gerne ein Buch in der Hand, einen E-Book-Reader habe ich noch nicht und pdfs sind etwas unhandlich. Jetzt stellt sich die Frage, welche Ausgabe a) vollständig b) gut gesetzt und c) bezahlbar ist. Es würde mir reichen, wenn das Buch gebraucht günstig ist. Kann mir jemand sagen, welche Ausgabe sich da empfielt? Herzlichen Dank. --178.2.135.12 17:53, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ah, ist der Buchhändler deines Vertrauens von den amazon-Käufern schon in den Konkurs getrieben und weggefegt? Und amazon will dir sowas einfach nicht sagen? Tja...
„gut gesetzt“ ist so eine Sache, damit sind aber auf jeden Fall die BoD-Produkte mit dem Kleinweich-Einfaltsheitssatz aus dem Rennen.
Bezahlbar: Ullstein bietet ein Taschenbuch für 18 Euro. Angesichts des Umfanges wäre aber eine gebundene Ausgabe ratsam. Weil die Rechte frei sind ist das Werk eigentlich fest in den Händen der Billigverlage. Leider. Bei Dümmler gibt es aber eine anständige Ausgabe im Dünndruck (z.B. 18. Aufl. 1980, 19. Aufl. 1991). Die sehe ich bei booklooker und eurobuch antiquarisch jedoch für ab etwa 48 Euro aufwärts inklusive Versandkosten. Diese Ausgabe gibt es digitalisiert und damit wäre das Suchen und Durchsuchen nach Textpassagen erleichtert. --2003:45:466E:5A31:A53A:3A6F:62:A839 21:10, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke! --188.104.81.65 01:13, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

ski-wm schnee im nacken kühlung?

welchen sinn oder effekt hat es, dass den skirennfahrern bei der wm kurz vorm start Schnee in de nacken gerieben wird?

--StephanPsy (Diskussion) 18:50, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

<Achtung, Theoriefindung> Etwas Kaltes im Rücken fördert den Harndrang und veranlasst den Skifahrer, möglichst schnell ins Ziel zu kommen. --TheRunnerUp 20:41, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mein erster Google-Treffer: Skifahren mit Klaus Kinski im Nacken! Das würde bestimmt helfen...! --Eike (Diskussion) 11:03, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Fällt mir der Tip ein, bei Nasenbluten etwas Kühles ins Genick zu legen, zwecks Verengung der Blutgefäße. Aber wieviel Hundertstel das bringt ? --RobTorgel 11:19, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ich habs inzwischen selbst herausgefunden: der Schnee im Nacken ist so grauslich unangenehm, sorgt für Adrenalinausschüttung, macht den Rennläufer aggressiv und wild entschlossen - StephanPsy (Diskussion) 23:55, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zusatz: Auskunft vom ORF: "Wie unsere Kommentatoren der Ski WM Vail-Beaver Creek in den Übertragungen erwähnt haben, wird durch die Abkühlung des Schnees im Nacken, kurz vor dem Start, die Konzentration der Rennläuferinnen und Rennläufer gesteigert." - StephanPsy (Diskussion) 23:13, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Kleine Lichtanlage

Ich wurde beauftragt, mich um die Anschaffung einer kleineren vollständigen Lichtanlage zu "kümmern". Vorwissen meinerseits: deutlich mangelhaft.

Anforderungen / Einsatzbereich:

  • LED-Technik; ein Stativ für die Lampen reicht; statische Leuchten ebenso - keine "moving heads", Laser, LED-Stripes,... nötig
  • Ausleuchtung einer überschaubaren Laien-Bühne z.B. bei einem Theaterauftitt
  • Schieberegler, um sanft von "Tag" auf "Nacht" umschalten zu können
  • Programmierbare Steuerung, um auch Ungeübten die Möglichkeit zu geben, das Ding zu bedienen (à la: "...und auf diesen Hinweis hin fährst du Voreinstellung 4 ab")
  • Discolicht, das selbstständig auf Takt / Lautstärke reagiert

Als Pi-mal-Daumen-"Referenz" wurde auf das "Stairville Mobile Entertainer Set 1" verwiesen, wie es z.B. für 449€ von Thomann angeboten wird.

Braucht es so ein großes Ding für die Ansprüchen? Kann das helligkeitsmäßig was? Auf was ist allgemein achten? Bin für jegliche Tipps, Hinweise, Erklärungen, Gedanken, konkrete Vorschläge,... dankbar.

--JD {æ} 20:23, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Lichtpult reicht für deine Ansprüche auf jeden Fall. Hier gibt es ein Tutorium, Teil 2 und Teil 3 Das Tutorium geht zwar um Discolicht zeigt aber gut was so ein Pult alles kann. Was sehr mager ist ist ein Stativ. Da es ni9cht in der Mitte stehen kann weil es dann mitten im Bild steht Bleibt nur links oder rechts als Standort. Und das führt zu unschönen Schatten. Deshalb solltet ihr wenn es irgendwie zu finanzieren ist 2 Stative anschaffen und sie links und rechts aufstellen. Im Notfall nur mit 2 Scheinwerfern links und rechts. Man kann dann ja später welche nachkaufen. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:12, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier ist noch ein Video in dem die Scheinwerfer gezeigt werden. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:31, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Set von Thomann ist vermutlich überhaupt nicht geeignet. Was ist die künstlerische Anforderung? Nur Laientheater? Disco? Partykeller mit 30qm? Wenn es sich um Laientheater handelt ein paar Hinweise:

  • auf jeden Fall 2 Stative, sonst sieht die Ausleuchtung von nur einer Seite immer unschön aus
  • 2 Stufenlinsen (beim T für 80,-), damit es nach Theater und nicht nach Leichenkeller aussieht
  • einfache LED-Pars als Effektlicht sind in Ordnung
  • Merke: Wer billig kauft, kauft zweimal (oder schickt bei 3 Jahren Garantie zurück zum T...)
  • Lieber was gutes gebrauchtes als billige Chinalampen

Beim Pult muss man unbedingt ausprobieren und auch Erweiterungsmöglichkeiten (mehr Kanäle, mehr Szenen, Fadezeiten) mit einplanen. Vielleicht ist hier eine PC-Lösung (Zusatzhardware ~70 EUR statt Pult) angebracht: Immer erweiterbar und die Oberfläche lässt sich beliebig (auch beliebig simpel) einrichten. Nachteil: Eine Einarbeitungszeit ist nötig und das haptische Gefühl fehlt.

Ganz allgemein gilt: Sicherheit beachten! Die Lampen hängen über'm Publikum, das Stativ kann umfallen. Safetys sind sinnvoll, abgeklebte Kabel am Boden auch, wissen, wo sich der sicherungskasten befindet, sowieso.

Mal ein exemplarischer Thomann-Warenkorb für 700 EUR: 2 Stative, 2 Stufenlinsen (500W) mit einem Dimmer (beide Lampen immer gleich hell), günstigen RGBA-Pars (RGB+Amber für sattere Pasteltöne), dem Stairville Commander und allen nötigen DMX-Kabel (3pol). Stromkabel fehlen noch (Zuleitung, 3x 10m, 4 3er Verteiler). imgur (Art.-Nr.: 2x 344382; 2x 186230; 2x 228802; 1x 285632; 4x 274655; 1x 179892, 1x 179891; 2x 259481) Alternativen: Dimmer 4-Kanal Stairville DDS-405 (111,-) und Controller Stairville DJ-X 16 (79,-) Gruß --217.186.101.215 23:48, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


Ich möchte noch ergänzen, dass die von Multicolor-LED-Spots ausgehenden "Regenbogen"-Effekte bei der für Weiß nötigen hohen Lichtintensität für empfindliche Leute sehr nervtötend sein können. Selbes Problem wie bei Farbradbeamern. Das betrifft zwar nicht so viele Leute, aber wenn es nun genau der ist, der beleuchtet werden soll, hat man ein Problem. Ich würde daher auf jeden Fall noch einen echten "Weißstrahler" einplanen, ob LED oder Glühlampenlicht ist egal, nur halt nicht aus RGB gemischt. -- Janka (Diskussion) 13:29, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dazu kommt, dass das RGB-gemischte Weiß einen niedrigeren Farbwiedergabeindex als weißes Licht aus weißen LEDs oder anderen nativ weißen Leuchtmitteln hat. Das kann sich bei Hautfarbtönen besonders störend auswirken. --Rôtkæppchen₆₈ 14:48, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, aber das stört allenfalls den Lichttechniker. Volle Kanne angeleuchtet zu werden ist schon anstrengend genug und wenn das dann auch noch mit einem Regenbogen passiert - obwohl der Beleuchtete eh nur weiß will - kann es einen richtig irre machen. Und das ist nicht gut, schließlich soll der Vortragende sich auf das konzentrieren, was er auf der Bühne tun wollte. (Profis kann das egal sein, die werden erstens durch diese Anstrengung gesiebt und zweitens gibt es bestimmt irgendwann eine Gewöhnung. Aber um Profis geht es hier ja nicht.) -- Janka (Diskussion) 22:09, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mein Arbeitgeber hat auch ein paar RGB-LED-Spots in Verwendung. Da muss man schon genau hinschauen. Auch bei uralten HQI-Verfolgerscheinwerfern hat man manchmal bunte Ränder, wenn die Optik nicht präzise eingestellt ist. Hier liegt das aber an der Dispersion der Linsen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:22, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Alles richtig, Rôtkæppchen unf Janka. Die Essenz bleibt: In diesem Budgetrahmen wird man mit zwei Stufenlinsen und 2-4 Effektleuchten das beste Licht rausholen. LED-Theaterscheinwerfer (nur weiß) gibt es auch sehr gute, aber momentan nur in teuer. Und ein Weiß gemischt aus 60-Euro-RGB-PARs findet auch jeder Laie unschön, ganz unabhängg von Ra.
Was sagt ihr zu meinem Thomann-Warenkorb (der teurer als der Vereichswert ist, ich weiß)? --2.247.82.224 18:17, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

@Rotkaeppchen68, Mauerquadrant, Janka: Wow, vielen Dank für den vielen Input bis hin zum konkreten Warenkorb-Vorschlag. Davon ausgehend habe ich mir mal dies hier zusammengestellt - bei den beiden Stativen etwas günstigere (ich sehe gerade: der zweite ist nicht im warenkorb...), ein paar Artikel in ein Spar-Bundle zusammengefasst, beim Controller die kostengünstigere Variante,... - wäre das gangbar?

Gänzlich rausgeworfen habe ich den DS-2 RF DMX, da ich schlicht und ergreifend gar nicht verstehe, was das Ding genau bewirkt? Das parallele Schalten/Dimmen zweier Lampen? Das ginge dann doch aber auch über zwei Schieberegler?

Ansonsten habe ich hoffentlich richtig verstanden, dass die Varytec-Spots für die Weiß-Ausleuchtung sind und die vier LED Par64 für's Effektlicht?! Würden womöglich auch zwei der LED-Strahler - also einer pro Seite - reichen? Woran kann man das festmachen?

Wie kommt ihr auf ganz konkret diese Kabel? DMX einmal 10m, einmal 5m? Wieso nur zwei dieser kurzen Kabel? Bräuchte es nicht für alle Leuchten jeweils eines? --JD {æ} 00:27, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

 
DMX-Verkabelung
Bei DMX hat jedes Gerät einen Eingang und einen Ausgang. Das Pult wird mit dem Eingang des ersten Gerät verbunden. Der Ausgang des ersten Gerätes mit dem Eingang des 2. Gerätes und so weiter. Das letzte Gerät muss terminiert werden (mit einem Widerstand 120 Ω abgeschlossen werden]. Das machen viele Geräte aber selbstständig. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:44, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Stairville DS-2 RF DMX ist ein Dimmer den man (auch) über DMX ansteuern kann. Den brauchst du um den Varytec Theater Spot 500 FR anzusteuern. Ohne kannst du ihn nur ein und ausschalten. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:59, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Begriff auf Englisch gesucht

Katheter-Stöpsel-Ventil eines medizinischen Absauggerätes

Dieses Teil [1] wird im Englischen offenbar nicht "Fingertip" genannt. "Hose connector" ist auch zu Allgemein. Ich hab schon alle möglichen englischen Wörter durch, aber keines passt. --95.112.157.91 21:49, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Hersteller nennt es "Finger tip for intermittent suction". -- kh80 ?! 22:00, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Den Hersteller kenne ich, scheint aber nicht der gesuchte, allgemein anerkannte Begriff zu sein. --93.132.62.173 00:29, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf pfmmedical.com wird das Teil als suction interrupter (type fingertip) bezeichnet. Im englischen Katalog von Söhngen ist ebenfalls von fingertip suction interrupter die Rede. -- kh80 ?! 03:40, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Über "(rubber/plastic) stopper, pin, peg, plug, cork, EN:bung#Rubber_bungs" und "Stöpsel, Stopfen, Pfropfen, Verschluß" mit zB dict.leo.org, Stöpsel, zB wiktionary en & de, zB WP:EN lande ich bei EN:valve (Ventil) .. dict.leo.org "check valve" für "Verschlußventil" und Bildsuche  " medical ``check valve´´ " . Demnach check valve with rubber plug ? S. dort: EN:Wikipedia:Reference_desk/Science#Check_valve_with_rubber_plug.3F. --217.84.69.159 17:20, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Muttersprachler findet dort ein gleiches Teil: www.medimove.co.uk/suction-control-valve, "suction control valve" genannt. EN:Control_valve ist jedoch ein Stellventil, das den Durchfluß nicht nur stoppen und freigeben, sondern die Durchflußmenge dosiert regeln kann. Ein weiteres sehr ähnliches Teil www.deasnet.it/product-catalogue/suction/ (" ``(closed) suction system´´ + valve "; s.Gallerie, das Rote Teil) nennt sich "Suction Catheter With Vacuum Control Connector", ist aber vielleicht am Katheter fest und hat jedenfalls eine andere (Einsteck-, nicht Aufsteck-Verbindung). In jedem Fall ist es ein "Ventil", das zB entweder den Durchfluß stoppt/freigibt (?) oder - bei der Variante des Absaugkatheters beim geschlossenen Absaugsystem - den Sog startet (?) oder vielleicht einen Rückfluß durch entstandenen Unterdruck nach dem Abschalten verhindert (?) oder vielleicht doch nur teilweise verschließt und somit die Saugleistung reguliert (?) oder Zuluft absperrt, um Überdruck zu sammeln (?) oder oder. Mit "suction valve" liegt man schonmal nicht verkehrt (Auch die Begriffe "intermittent", "interrupter" oder "control" implizieren ja die Ventilfuktion), bleibt noch die Art und exakte Funktion des Ventils (Kategorie:Ventile), EN:Category:Valves, beim nicht geschlossenen Absaugsystem offen. EN:Check_valve (Rückschlagarmatur) scheidet jedenfalls aus. - Hier: www.medutek.com/produkte/483-HOS400-2.jpg noch beispielhaft (irgendein, geschlossenes? nicht geschlossenes, 'normales'?) bronchiales Absauggerät. --RoNeunzig (Diskussion) 14:24, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Miesmuscheln Atmung

Habe heute zum ersten mal in meinem Leben 1 Kilo eingeschweißte Miesmuscheln aus dem Kühlregal gekauft. Zu meinem Entsetzen musste ich zu Hause nach dem Auspacken feststellen, dass die Muscheln noch leben :) Hat mir richtig leid getan, die kleinen Dinger zu kochen. Am liebsten hätte ich sie im Neckar ausgesetzt, war mir aber nicht sicher, ob die Muscheln in Süß oder Salzwasser leben. Meine konkrete Frage lautet: Wie können ein Kilo Muscheln eng an ang aneinander gereiht in einer Vakuumverpackung mit ca. 250 ml Wasser über mehrere Tage noch Atmen? Der Artikel zur Miesmuschel sagt, dass jede Muschel pro Stunde bis zu 2 Liter Wasser filtert. In der Verpackung, die ich gekauft habe, hatte jede Muschel somit weniger als 10 Milliliter Wasser über mehrere Tage zur Verfügung. --95.113.84.247 23:59, 14. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Durch die Kühlung sind die Vitalfunktionen der Muscheln extrem verlangsamt. Durch Aussetzen im Neckar hättest Du denen gewiß keinen Gefallen getan, da sie an Salzwasser adaptiert sind. -- Gerd (Diskussion) 00:31, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Muscheln sind wenige Tage alt. Im Meer herrschen jetzt sicher keine höheren Temperaturen als im Kühlregal. --93.132.62.173 02:48, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es dich überrascht hat, dass die Muscheln noch lebten, solltest du dich erst mal über die allgemeine Zubereitung von Muscheln informieren. Tote Muscheln verderben schnell, sie sind anfällig für Algen und Bakterien. Im schlimmsten Fall kann es zu Lebensmittelvergiftungen kommen.
Die Anleitung und SIcherheitshinweise standen ja auf der Packung. --93.132.62.173 02:48, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
und wer schon immer mal Meeresleuchten sehen wollte, soll die Dinger mal im Dunklen waschen. --Hareinhardt (Diskussion) 01:19, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Sie lassen 2 Liter durchlaufen, brauchen aber nicht sämtlichen Sauerstoff darin sondern nur einen winzigen Anteil. Und ein paar Tage ohne Nahrung klappen offenbar. --mfb (Diskussion) 02:48, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Suche mal => MusselsAlive_D4 Report on best practice handling <=
Da findet man verschiedene Techniken (und auch MAP = Modified Atmosphere Packing). Eine Tabelle zeigt, dass auch unter optimalen Bedingungen nicht alle Muscheln überleben (Sie haben verschiedene Vitalitätstests gemacht). Aber selbst die toten scheinen bei ununterbrochener Kühlung noch konsumierbar zu sein.
Ich lasse sie etwa 15 Min in sehr kaltem Salmzwasser, und sortiere sie dann einzeln aus, wobei Pflanzenreste entfernt werden und zerbrochen Muscheln aussortiert werden. Ich weiss nicht, ob das nötig ist, aber bisher konnte ich damit Unannehmlichkeiten vermeiden.
Einmal (in einem Restaurant) eine sehr üble Erfahrung gemacht (aber das ist schon seeeehr lange her).
Hier der Map-Trick (70-80 % Sauerstoff) 50 SHADES … nil nisi bene 19:06, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
da schrieb jemand: "Tote Muscheln verderben schnell, sie sind anfällig für Algen und Bakterien". Anfällig für Algen? Wie soll das gehen? Algen sind auto- = phototroph. --Geaster (Diskussion) 21:07, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nicht direkt nur tote, aber es gibt Algen, die Muscheln killen...
"Most (Algae) are phototrophic, although some groups[which?] contain members that are mixotrophic, deriving energy both from photosynthesis and uptake of organic carbon either by osmotrophy, myzotrophy, or phagotrophy. Some unicellular species such as the green algae Prototheca and Helicosporidium, and many euglenids, dinoflagellates and other algae, have become heterotrophs (also called colorless or apochlorotic algae), sometimes parasitic, relying entirely on external energy sources and have limited or no photosynthetic apparatus."
Algen wären ja ganz schön blöd, wenn sie nach so langer Zeit nur auf ein Pferd setzen würden... ;-) 50 SHADES … nil nisi bene 21:21, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Gut zu wissen. Wenn ich das nächste mal Miesmuscheln bestelle, werd ich an die kleinen grünen Konkurrenten denken. -- Geaster (Diskussion) 21:37, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Regel ist sehr, sehr einfach: Alles in der Natur spezialisiert sich - aber wenn man genau hinsieht, gibt auch immer irgendwelche Ausnahmen... ;-) 50 SHADES … nil nisi bene 22:52, 15. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]

15. Februar 2015

Entfernungspauschale

Hallo Wikipedia! Wie muss man denn in der Anlage N die Kilometer für die Entfernungspauschale angeben? Muss man die auf ganze Kilometer auf- oder abrunden? Und was trägt man ein, wenn Hin- und Rückweg unterschiedlich lang sind? --82.113.99.142 00:39, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Runde auf und nimm den Durchschnitt. Das Finanzamt schickt Dir einen freundlichen Brief und bittet um Erläuterung, falls es ihm nicht plausibel erscheint. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:47, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist auf volle Kilometer ABzurunden, siehe Entfernungspauschale#Ermittlung der Pauschale. --Komischn (Diskussion) 16:52, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Taschenkühler

Gibt es soetwas? Also sozusagen das Gegeteil vom Latentwärmespeicher, das keine Wärme abgegeben wird sondern entzogen (=Kälte)?

Grüße LZ 02:12, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Kältepack oder Kühlakku. --Wrongfilter ... 08:03, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, das Kältepack habe ich gesucht! Grüße LZ 00:06, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Weil es der Kältepack-Artikel nicht erwähnt, eine Nachfrage: Das Ganze erinnert an Kältemischung. Auf welche Temperatur kann so ein Kältepack die Umgebung abkühlen, und wie lange hält der Effekt im Durchschnitt an? Rainer Z ... 11:49, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei ammoniumnitratbasierten Kältepacks sind das −16,9 °C. Wegen der Explosionsgefährlichkeit des Ammoniumnitrats ist es aber meistens verdünnt bzw verschnitten, sodass die −16,9 °C nur theoretisch sind. Wie kalt Kältepacks in der Praxis werden, weiß ich leider nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:10, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Erben kompliziert

Ein Mann ohne Familie und liquiden Vermögen, aber mit Haus und Schulden darauf stirbt. Es erben sowohl örtlich als auch nach Verwandschaftsgrad entfernte Verwandte, die kein Vermögen haben, um die Erbschaftssteuer zu bezahlen. Das Haus steht auf dem Land, ist damit kaum zu verkaufen (wenn doch dauert es Jahre und brächte es wenig Erlös) und für die Erben auch nicht selbst benutzbar. Das ist vor einem jahr bei mir in der Nachbarschaft passiert, und noch immer scheint sich in dieser Sache nichts zu bewegen. So selten ist der Fall aber sicher nicht: Was passiert hier? Müssen die Erben ausschlagen?--Antemister (Diskussion) 10:08, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Laut WP gibt es Fristen zur Ausschlagung. Sie hams wohl noch. 50 SHADES … nil nisi bene 10:32, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Solange eben nicht alle Erbberchtigetn ausfindig gemacht sind, geht überhaupt nichts. Und selbst wenn die Erbschaft gültig wird, ist meist die Erbengemeinschaft die das Haus verkauft, und dabei ist Einstimmigkeit gefordert. Und je nach den familieren Verhältinssen kann das dauern.--Bobo11 (Diskussion) 11:15, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf ein vermögensloses Erbe fällt auch keine Erbschaftsteuer an. Außerdem gibt es Freibeträge. Ausschlagen geht in Deutschland nur sechs Wochen nach Kenntnis des Erbfalls. --Rôtkæppchen₆₈ 11:28, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Richtig. --88.130.113.8 12:17, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, wenn die vorläufigen Erben nicht erben möchten, dann müssen sie ausschlagen. Tun sie das nicht, dann verlieren sie ihrAusschlagungsrecht und werden Erben. In einem fall wie dem von dir beschriebenen werden die Leute regelmäßig ausschlagen und es wird ermittelt, wer danach als Erbe in Betracht kommt. Das kann mitunter lange dauern und zu Personen führen, mit denen der Erblasser nur über acht Ecken verwandt war - finde z.B. mal raus, ob deine Urgroßeltern noch dir unbekannte Urenkel haben... --88.130.113.8 12:17, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Vllt. ist die Frage jetzt etwas undeutlich gestellt: Es geht weniger um die Suche nach Erben, die sind ja bekannt, sondern um die Frage der Erbschaftssteuer. Lt. Erbschaftsteuer_in_Deutschland#Steuertarif_für_Erbfälle_und_Schenkungen beträgt der Freibetrag nur hier nur 20.000 €, das Haus ist natürlich mehr Wert, auch wenn man die Schulden abzieht. Für die Erben fiele sicher fünfstelliger Betrag an, und dass sind Leute die das nicht kurzfristig aufbringen können. So zumindest meine Überlegung. Oder gelten für Immobilien (bzw. ähnlich nicht-liquides Vermögen) Ausnahmen?--Antemister (Diskussion) 14:38, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

ErbStG/28 Abs. 3: Stundung der Erbschaftssteuer bis zu 10 Jahren bei einer vermieteten Wohnimmobilie, soweit die Erben die Steuer nur durch Veräußerung aufbringen können, oder bei Ein- oder Zweifamilienhaus oder Wohneigentum, das die Erben zu eigenen Wohnzwecken nutzen, längstens für die Dauer der Selbstnutzung; nach Aufgabe der Selbstnutzung ist die Stundung (bis zu insgesamt höchstens 10 Jahren) weiter zu gewähren, wenn die Steuer nur durch Veräußerung aufgebracht werden kann. --Vsop (Diskussion) 15:03, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Aha, gibt es also, danke.--Antemister (Diskussion) 17:32, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

NURAM

Wennn mein Computer anläuft, kommen ja eret mal diverse Infos "weiß auf schwarz". Die enden mit "Checking NURAM". Da es Nuram in WP (noch?) nicht gibt: Was ist "NU" ? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:53, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

steht da vllt NVRAM? == non-volatile == nicht-flüchtig (braucht also keinen Strom, um seinen Inhalt zu speichern; bloß zum auswendig aufsagen, braucht er doch Strom...)... --Heimschützenzentrum (?) 12:01, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
oops... im Artikel steht, dass n NVRAM doch Strom braucht... wenn auch nur n paar nano Ampere... das hätte ich ja anders gelöst... wer ändert schon seine BIOS Einstellungen 10.000 mal... lol --Heimschützenzentrum (?) 12:38, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Speicher speichert ja nicht nur die Konfigurationsdaten, sondern auch Datum und Uhrzeit. Das ist mit einem EAROM oder EEPROM nicht zu machen, deswegen ist in einem PC seit U(h)rzeiten (ca. 1983) ein CMOS-Speicher mit Echtzeituhr drin. --Rôtkæppchen₆₈ 13:27, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist genau dafür nicht immer eine kleine Knopfzellen-Batterie mit auf dem Mainboard? --Optimum (Diskussion) 16:24, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
 
CMOS-Chip mit eingebauter Batterie
Genau. Früher kommte das auch ein Nickel-Cadmium-Akku, eine externe Lithium- oder Alkali-Mangan-Batterie oder eine im CMOS-Chip integrierte Lithiumbatterie sein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:42, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Daneben EDO-Ram, oder? Das waren noch Zeiten. Da konnte man die Bausteine noch ordentlich einsetzen und einrasten lassen. --92.202.112.199 17:00, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nö, AT-SIMMs, der Vorvorgänger von EDO. --Rôtkæppchen₆₈ 17:06, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
och! wozu braucht das BIOS die Uhrzeit? *lol* die kommt doch aus der Steckdose (die fürs Internet mein ich)... und deswegen ne Batterie einbauen...? tztztz *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 21:27, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
PCs mit Echtzeituhr gab es schon einige Jahre, bevor es Internetzugang oder Funkuhren für die Allgemeinheit gab. Außerdem möchtest Du bei einem Offlinerechner nicht nach jedem Einschalten die Zeit neu einstellen, wie das beim Commodore 2001, dem Ur-PC, PC-XT und anderen der Fall war. Bei DOS-PCs ist eine DCF77-Uhr sehr schwer zu programmieren, weil die Timerauflösung (55 ms) dafür zu grob ist. Bei Windows-PCs geht das viel leichter, weil der Timer feiner aufgelöst ist (Millisekunden). --Rôtkæppchen₆₈ 21:56, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
die BIOS Uhrzeit hat mir eh nie gefallen... IIRC hab ich die alle Nase lang nachgestellt... und son DCF77-Empfänger könnte doch einfach über UART reden... und wenn schon ne Uhr, dann kann man die 4 Byte ja in nem Uhr-Chip speichern... ist aber egal jetzt, weil: das bisschen Altertum kann ich auch noch mitschleppen... :-) Man ahnt es vllt: Mein Computer wird angeschaltet, indem zuerst alle Spannungen angelegt werden (-12V, 3V3, 5Vstandby, 5V, +12V) und dann wird der Power-Button „gedrückt“ (mit nem FET)... *rotfl* standby Verbrauch mag ich nich... mit dem Monitor isses leichter: einfach nur 19V... *hüpf* --Heimschützenzentrum (?) 22:16, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab damals 1999 einen Tchibo-DCF77-Wecker, einen Transistor und zwei Widerstände an den Gameport angeschlossen und dann mit irgendeiner uralten Visual-C++-Version eine Software dazugestrickt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Von ELV gabs mal (1990-1998?, kostete 40DM) eine DCF77-Uhr (Kästchen) mit Anschluss an die serielle Schnittstelle. Ein kleines Dienstprogramm (DOS) wurde dann einfach in der autoexec.bat aufgerufen und hat bei jedem PC-Neustart die PC-Uhr auf die richtige Zeit gezwungen. Fand ich toll. -194.138.39.55 10:05, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Startfilm heute früh mal mit der "Pause"-Taste unterbrochen, sonst läuft ja alles viel zu schnell, um das genau zu erkennen: Ihr habt recht, das heißt "Checking NVRAM".
Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 09:45, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das NVRAM einhält auch eine Prüfsumme. Langsam ist der Zugriff darauf deswegen, da es nicht als Speicher adressiert wird, sondern Adresse und Daten über I/O (Peripherie) angesprochen werden. Die Uhr lassen die heute einfach laufen, teils zu langsam, korrigiert wird sie über Network Time Protocol. In dem DALLAS-Chip wurde damals ein 24-Pin-Chip im Dual in-line package mit einer Huckepack aufgelöteten Batterie in die Plastikwanne vergossen. --Hans Haase (有问题吗) 11:30, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Krise in der Ukraine

WElche Ziele verfolgt Russland in diesem Konflikt??--12:41, 15. Feb. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.4.222.69 (Diskussion))

Hausaufgaben bitte selber lösen. --Lars (Diskussion) 12:58, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bewegliche und stätionäre ... 50 SHADES … nil nisi bene 13:22, 15. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
Die Russische Föderation ist offiziell besonders um den Schutz und die Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung mit russischen Wurzeln bemüht. Da die ukrainische Regierung z.B. die Renten für alle Ukrainer in den "okkupierten Gebiete", mit der Begründung das Geld würde sonst die Seperatisten stehlen, nicht mehr auszahlt, scheint dies auch objektiv nötig. Da leben immerhin etwa 4 Millionen Menschen. Weitere Zielsetzungen, im besonderen die Geopolitischen, sind spekulativ und werden in der westlichen Presse leider weitestgehend in grobem "Schwarz-Weiß"-Muster bemalt. --Kharon 02:00, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Na, dann ist es doch beruhigend zu wissen, dass wenigstens die russische Presse das etwas differenzierter darstellt. --Snevern 10:57, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Und das wir jetzt auch erfahren, das die Ukrainische BfA die Zahlung in der Krim eingstellt hat und daher die Matrosen ihre... Wer ein besetzt, übernimmt damit auch die Verantwortung. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:43, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bezüglich der Ukraine- und Krimkrise verwundert imho zudem das weder in der Presse noch von sonstigen öffentlichen Meinungsführern je eine Parallele zur Invasion in der Schweinebucht bzw. zur Guantanamo Bay Naval Base gezogen wurde. Man neigt wohl, trotz aller Bekundung zur Neutralität, auch im 21. Jahrhundert nach wie vor zur Nabelschau. --Kharon 18:06, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du danach gesucht hättest, hättest du festgestellt, dass schon öfter in westlichen Publikationen unterschiedlichster Couleur Parallelen der russischen Intervention in der Ukraine zur Schweinebucht-Invasion gezogen wurden. Da also deine Behauptung gar nicht zutrifft, erübrigt sich die Beantwortung der Frage nach dem "warum". --Snevern 15:47, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Windows 7 Starter: Deutsches Keyboard?

Hallo, ich habe eine uralte relationale Datenbank für DOS ("TDB-4"), auf der ich seit ewigen Zeiten meine Bibliothek führe. Das Teil läuft derzeit auf einem Netbook unter Windows 7 Starter im DOS-Fenster (tdb.exe ausführen in ...). Dummerweise schaltet das Gerät dabei in das US-Keyboard-Layout um; damit sind die Sonderzeichen auf der falschen Taste und die Umlaute sind weg - bei deutschen Büchern ein großes Manko. Gibt es einen Weg, vor dem Start der Datenbank die deutsche Tastaturbelegung einzuschalten? (Wie heißt die überhaupt bei Win 7?) Geht das evtl. über eine Batch-Datei? Ich bin Computer-DAU und brauch möglichst simple Tipps. NB: Auf eine neuere Datenbank umsteigen würde heißen, wieder bei Null anfangen und ca. 8000 Datensätze händisch neu eingeben ... das möchte ich vermeiden. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 13:41, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Guck dir mal diesen Artikel an und installiere entsprechend keyb2.com aus dem Softlink. Ist für Vista, sollte aber auch unter Win7 gehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:48, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das müsste aber auch in der Systemsteuerung unter Region und Sprache, Reiter Tastaturen und Sprachen einstellbar sein. Ich habe da nur Deutsch (IBM) installiert, den Rest alles rausgeschmissen und die Sprachenleiste abgeschaltet. --Rôtkæppchen₆₈ 13:57, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist, glaube ich (lange nicht mehr davon betroffen gewesen), dass der 16-Bit-Emulator nur mit US-Tastatur kommt. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:58, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich muss mal mein 32-Bit-Windows hochfahren. Was ich oben schrieb, bezog sich auf 64-Bit-Windows, das prinzipiell keine alten DOS-Anwendungen mehr mag. --Rôtkæppchen₆₈ 14:23, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mit der http://www.dosbox.com/news.php?show_news=1 kannst Du leicht die deutsche Tastatur einstellen.--80.129.144.237 14:25, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mit Windows 7 Professional x86 kann ich das Problem nachvollziehen. Unter cmd.exe hab ich noch eine normale deutsche Tastaturbelegung, sobald ich eine MS-DOS-Anwendung starte, wird daraus die US-Belegung. --Rôtkæppchen₆₈ 14:34, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit den Tastaturtribern von der MS-DOS-Bootdiskette funktioniert das nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:19, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mit den Tastaturtreibern vom FreeDOS funktioniert es. Speichere keyb.exe und keyboard.sys aus dem Freedos-Paket z.B. im Ordner c:\freedos ab. Schreibe dann eine Batchdatei für Dein Programm, in der als erste Zeile c:\freedos\keyb.exe gr,850,c:\freedos\keyboard.sys /e steht, in den folgenden Zeilen dann der Aufruf Deines Programms. Ich bin gerade am Basteln, ob es noch einfacher geht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
hier die Lösung mit Windows-Bordmitteln, ohne FreeDOS: in Deine Batchdatei die Zeile C:\Windows\System32\KB16 GR,850,C:\Windows\System32\KEYBOARD.SYS einbauen, Rest wie oben. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier steht, wie es auch geht, ohne Batchdatei. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein möglicher Weg wäre auch eine Virtuelle Maschine, in der dann ein eigenes Betriebssystem, auch DOS (wenn ein Floppy-LW existiert) oder Windows 95/ 98/ XP laufen kann. Konfiguration ist unabhängig vom Wirtssystem. VMware [2] stellt auch kostenlose Versionen zum Download bereit. --Slartibartfass (Diskussion) 22:45, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
DOS läuft ganz gut auch von El-Torito-CDs oder auch USB-Sticks. Ich habe sogar ein komplettes Windows 3.11 auf SD-Karte. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank @ user:Rotkaeppchen68! Der Tipp von der techtalkz-Seite hat funktioniert (entsprechend mit 049 GR für D). Es hat bei mir ebbes gedauert, bis ich begriff, dass ich mir erst Vollzugriff auf die config.nt und autoexec.nt einräumen musste ... ich bin erlöst, die Verlage müssen nicht mehr in Koeln, Muenchen oder Zuerich sitzen. :-) --Zerolevel (Diskussion) 23:26, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich hab das so gelöst, dass ich mir ne Verknüpfung mit notepad.exe auf dem Desktop gemacht hab und die per Rechtsklick als Admin ausgeführt habe. Dann die betreffenden Dateien laden und ergänzen. Und natürlich für Deutschland 049 und deutsch GR einsetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:53, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich halte die fehlende deutsche Tastatur in der DOS-VM übrigens für einen Bug. Ich muss mal checken, ob sich das in Vista und Windows Server 2003 auch so verhält. Von Windows 8.1 hab ich keine 32-Bit-Version. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Windows Vista x86 verhält sich wie Windows 7 x86: Ohne diese Änderung gibt es nur US-Tastatur. Bei Windows Server 2003 funktioniert es auch ohne diese Änderungen. Naja, das ist auch eine andere Windows-Version: 2003 ist NT 5.2, Vista NT 6.0 und W7 NT 6.1. --Rôtkæppchen₆₈ 00:37, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Historische Einwohnerzahlen ermitteln?

Hallo zusammen,

ich bin zwar kein Neuling mehr, aber es gibt etwas, dass ich noch nicht verstanden habe und hoffe, dass mir hier jemand eine Antwort geben kann.

Derzeit bin ich eher als Nutzer denn als Autor unterwegs und zwar interessieren mich verschiedene Regionen Spaniens. Bei den verschiedenen autonomen Gemeinschaften und verschiedener Ortschaften ist die Einwohnerzahl in den Infoboxen vorhanden. Z.B. Andalusien 8.402.305 (1. Januar 2014) oder Madrid 6.454.440 (1. Januar 2014)[1]. Nun würden mich die Einwohnerzahlen von 2012 interessieren. Leider werden die Einwohnerdaten inzwischen aus einer Datenbank befüllt, so dass ich auch beim Aufruf einer älteren Version der Artikel die aktuelle Einwohnerzahl erhalte: Artikel 'Andalusien' vom 5. Juni 2012 mit Einwohnerzahl vom 1. Jan. 2014.

Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich die Informationen erhalten kann? Vielen Dank für Eure Hilfe. Gruss--GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 16:51, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Folge dem Link des Einzelnachweises [1]. Unter Punkt 3.1 (Población por comunidades y ciudades autónomas y sexo) kann man sich die Bevölkerung jeder Autonomen Gemeinschaft (wie Andalusien) anzeigen lassen, sogar graphisch. 217.230.96.142 17:13, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Lied in Youtube Werbung

Kriegt jemand raus, wie das Lied heisst? https://www.youtube.com/watch?v=LPt5gxlsHn4 Ich höre "soy un astronauta" am Anfang. --92.202.112.199 16:51, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Schon selber suchmaschiniert? Anführungszeichen + lyrics oder songtext liefert 6 ähnliche Ergebnisse. Dann einfach 'reinhören, ob es das ist. --217.84.69.159 18:11, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, nichts bei rumgekommen. Bei Videos spuckt google mir nur so n let's play aus und bei Liedtexten ist nichts dabei, was passt, auch von den sonstigen Wörtern, die ich raushören kann (noche, cuando me llama, el sol en tu piel). --92.202.112.199 19:06, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Postboten hier? Paketzusteller?

Kann die Post sich weigern, an eine bestimmte Adresse Sendungen zuzustellen? Gründe wären ja einige vorstellbar: Der Bote will sich nicht schon wieder vom Hund beißen lassen oder er will nicht wieder von der renitenten Oma grundlos beleidigt werden. Sowas muss es doch geben? Was wird in solchen Fällen gemacht? Gehen die Sendungen wieder zurück an den Absender? --88.130.97.169 21:35, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein. Die Post hat als Monopolunternehmen bzw Universaldienstleister einen Kontrahierungszwang. --Rôtkæppchen₆₈ 21:46, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke sie gehen zurück, zugestellt werden müssen sie jedenfalls nicht unter allen Umständen: "... Ist die Wohn- oder Geschäftsadresse des Empfängers nur unter unverhältnismäßigen Schwierigkeiten zu erreichen oder fehlt eine geeignete und zugängliche Vorrichtung für den Empfang von Briefsendungen, kann der Empfänger von der Zustellung ausgeschlossen werden. Der Betroffene ist von dem beabsichtigten Ausschluss zu unterrichten." § 2 Abs. 4 PUDLV --Cubefox (Diskussion) 22:07, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber ist denn nicht jeder dzu verpflichtet, dafür zu sorgen dass bei ihm Post zugestellt werden kann? Briefkasten abschrauben, damit keine Mahnungen mehr kommen...?--Antemister (Diskussion) 23:11, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Niemand ist dazu verpflichtet, überhaupt eine Anschrift zu besitzen. Insofern kann man seinen Wohnsitz auch amtlich abmelden, ohne einen neuen anzumelden.[3] Amtliche Dokumente werden dann unter anderem persönlich übergeben oder öffentlich ausgehängt (§ 166 ff. ZPO). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:52, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Und wie unterrichtet man den Empfänger davon, wenn eine "geeignete und zugängliche Vorrichtung für den Empfang von Briefsendungen" fehlt? --mfb (Diskussion) 23:50, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
So, wie man das vor Erfindung des Hausbriefkastens tat: Klopfen oder klingeln, Brief überreichen. Oder Brief unter der Tür durchschieben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Facetime heißt das auf Neudeutsch. --88.130.97.169 00:00, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Kontrahierungszwang allein sagt noch nichts darüber aus, ob einem bestimmten Individuum ggü am Ende auch tatsächlich die angedachten Leistungen erbracht werden, so dürfen z.B. die Wasserwerke trotz Kontrahierungszwangs - wenn auch unter engen Voraussetzungen - schon Einzelnen das Wasser abdrehen.

Was genau bei der Post "unverhältnismäßige Schwierigkeiten" sind, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass die Post auch auf der Zugspitze und sogar mit einem Kanu zustellt. Und sogar nach Helgoland werden die Sendungen befördert. Wenn man mit dem Normtext von § 2 Abs. 4 PUDLV sucht, dann findet man was:

So könne beispielsweise nicht vom Zusteller verlangt werden, dass dieser sich in Lebensgefahr begibt, nur um die Post zu bringen. Wenn beispielsweise schon am Gartenzaun mit einem Schild vor einem "bissigen Hund" gewarnt wird, dieser frei läuft und auch noch aggressiv wirkt, muss der Zusteller das Grundstück nicht betreten. Gibt es dann außerhalb der Umzäunung weder einen Briefkasten noch eine Klingel, kann der Briefträger die Post nicht ohne Gefahr für Leib und Leben zustellen. In solchen Fällen werde man aber immer das Gespräch mit dem Postempfänger suchen und mit ihm zusammen nach einer guten Lösung suchen, verspricht Post-Sprecher Edenhofer.

Das ist für mich nachvollziehbar - Hasso muss ja auch mal was essen. --88.130.97.169 23:57, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist für mich nicht nachvollziehbar - Hasso muss ja auch mal was essen. FTFY --92.202.126.62 09:13, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Postsprecher meint ja, in Lebensgefahr müsse sich ein Postbote nicht begeben. In meinem Beispiel sollte er aber nur gebissen werden, was idR ja keinen Todesfall, sondern nur eine Verletzung nach sich zieht. Meiner Meinung nach muss der Postbote auch in diesem Fall nicht zustellen, aber der Pressesprecher will sich schon dazu nicht mehr klar äußern; anscheinend soll Hasso doch was kriegen. So viel Pflichtgefühl lobe ich mir! --88.130.97.169 12:33, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Latein / Übersetzung

Glückwunschformel in Latein: ad multos anos --77.12.131.254 23:43, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ad multos annos! --88.130.97.169 23:44, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nö, wieso? Auch mit nur einem n ergibt das (Hinter[n])sinn. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann wäre es ein Grammatikfehler; anus gehört zur u-Deklination. --88.130.97.169 00:15, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
en:wikt:anus#Latin sieht das anders. --Rôtkæppchen₆₈ 00:23, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
nich unbedingt... :) ist n Homonym... wenn Großmütter gemeint sind, isses n Grammatikfehler... wenn Jahre gemeint sind, isses n Rechtschreibfehler... und sonst isses das, woran user:Rotkaeppchen68 offenbar denkt... wär das auch ne Art Fehler? :) --Heimschützenzentrum (?) 07:10, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kommt ganz auf den Zu-Gratulierenden an... --88.130.97.169 12:27, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Also, bei uns hieß das immer "ad multas Annas" ... --Zerolevel (Diskussion) 15:28, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Latein/Emblem

 
Bürgermeisterpfennig von 1783

Die Rückseite des im Artikel Bürgermeisterpfennig als Illustration verwendeten Exemplars auf den Tod von Nicolaus Schuback 1783 ziert eine emblematische Darstellung mit Grab, Putto, (die Hoffnung symbolisierendem) Anker und dem lateinischen Motto Plangimus ablatam. Für eine in der Bildbeschreibung verwendbare Übersetzung oder Übertragung, die die Bedeutung im Bildgefüge erkennen lässt, wäre dankbar --Concord (Diskussion) 23:49, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wir betrauern die Weggetragene. (?) --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 15. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
aufere kann im übertragenen Sinne auch „wegraffen“ bedeuten, sagt der Online-Pons (ablatus, -a, -um ist PPP). Also „Wir betrauern die Dahingeraffte“, „Verschiedene“ oder so. Grüße    hugarheimur 00:06, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zitierbar wäre das da. --91.50.2.210 02:06, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke soweit! Das zitierbare: (Wir beweinen den verlornen, nämlich: Anker) widerspricht zwar meinem Bildgefühl, wonach der Anker aus dem Himmel gesenkt wird, aber andererseits ist der Anker das auf der anderen Seite des Talers abgebildete Wappen des verstorbenen Bürgermeisters Schuback (also in diesem Fall NICHT das aus den Himmel herunterkommende Symbol der Hoffnung...), und passt grammatisch (erg. ancoram) - denn der Dahingeraffte, an den die Münze erinnert, war ja ein Maskulinum... --Concord (Diskussion) 17:17, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

16. Februar 2015

Taxifunk digital und verschlüsselt?

Ist eigentlich der Funk von Taxi-Fahrern (mit dem sie unter anderen Aufträge erhalten) digitalisiert und sogar verschlüsselt oder ist es "einfacher" analoger Sprechfunk? Ich frage nur aus Neugier. (nicht signierter Beitrag von 188.101.69.18 (Diskussion) 00:34, 16. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Der Artikel mit den naheliegenden Lemma Taxifunk befriedigt Deine Neugier. --Rôtkæppchen₆₈ 00:50, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
1. Die gewünschte Information steht nicht im Artikel. 2. Aus meiner Erfahrung als Fahrgast ist im Gegensatz zur Behauptung im Artikel die Auftragszuteilung in meiner Umgebung überhaupt nicht automatisiert. Die Vermittlung spricht die Orte der Aufträge über Funk, ein freier Fahrer in der Nähe meldet sich für den Auftrag an, die Vermittlung erteilt weitere Informationen zum Auftrag. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:42, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Anscheinend analog [4] und unverschlüsselt (es gibt Funkscanner auch für den Taxifunk, die würden bei einer Verschlüsselung nichts bringen). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:10, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Steuererklärung - Belege nachreichen

Hallo Wikipedia!

Kann man eine Steuererklärung erst mal ohne Belege abgeben und dann, wenn die Angaben nicht akzeptiert werden, noch Belege nachreichen?

Und kann man, wenn einem nach Erhalt des Steuerbescheids noch wichtige Punkte einfallen, diese innerhalb von vier Wochen nachmelden?

Danke schon im Voraus!--89.204.155.43 01:08, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, das kann man machen, das Finanzamt fordert ggf. Belege nach, wenn z.B. große Unterschiede zu den Vorjahren auftreten, ansonsten unterbleibt auch die Nachforderung der Belege. Solange der Steuerbescheid noch nicht rechtsgültig ist und eine Einspruchsfrist besteht, kann man der Veranlagung widersprechen und neue/ geänderte Punkte einbringen.--87.139.132.27 01:34, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Negative bar

kann man mit einer Unterdruckpumpe einen Druck von weniger als 0 bar erreichen oder bedeutet null bar perfektes Vakuum? --95.115.163.62 03:55, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

1. wenn man den Druck in zwei Räumen vergleicht, kann man auf negative Werte kommen: der Druck in Raum A ist 20Pascal niedriger als in Raum B (also -20Pa)... 2. wenn alles weg ist, was Druck machen könnte, dann ist man bei 0bar angekommen, würd ich sagen... 3. was steht denn in den verlinkten Artikeln? --Heimschützenzentrum (?) 07:01, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, ja. --Rôtkæppchen₆₈ 07:02, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein absolutes Vakuum hat 0 bar (ata). Wenn man aber eben, wie Rotkaeppchen68 davor schon geschrieben, vergleichend arbeitet sind negative Bar bzw. Pascal Angaben möglich. Es ist also eine Frage nach dem Absoluten (ata) und relativer Druck (atü). So arbeiten Feuerwehrpumpen mit einer kombinierten Anzeige im Eingang. Die eben auf den Umgebungsdruck geeicht ist (atü). Weil wenn ich Wasser ansaugen und Pumpen will, muss ich mit druckfesten Schläuchen arbeiten und hab dann immer einen negativen Wert im Eingang. Wenn ich die Pumpe als Druckverstärker (also Wasser komt schon unter Druck zur Pumpe) benutze, muss ich eben immer im positiven Bereich arbeiten. Weil wenn es mir da einen Unterdruck aufbaue zieht es mir die nicht druckfesten, normalen Feuerwehrschläuche zusammen, mit denen in der Regel dann das Wasser zugeführt wird. Die selbe art Anzeige (atü) findet sich an Druck- und vorallem Vakumkammern. Die eben anzeigen ob zwischen innen und aussen Druckgleichheit herrscht oder ob man eben zuerst noch ausgeglichen muss, bevor man Türe gefahrenfrei öffnen kann. --Bobo11 (Diskussion) 08:59, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ehre, wem Ehre gebührt: Das mit den negativen Werten hat Homer geschrieben. Obwohl Rotkaeppchens Antwort natürlich auch korrekt war. --Snevern 10:54, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Jaja, das allgemein übliche Problem bei negative Werte. In einem Raum sind 3 Personen gehen 5 hinaus, müssen 2 wieder rein, damit keiner (=0) drin ist. Ist hier beim Vakuum ähnlich, ich kann nicht mehr alles raus nehmen. --Bobo11 (Diskussion) 14:11, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bevorzuge die Erklärung über die allgemeine Gasgleichung  . Das Volumen V unseres Rezipienten ist positiv und konstant. Die Boltzmann-Konstante k ist ebenfalls konstant. Dazu betrachten wir das System bei konstanter thermodynamischer Temperatur T. Die thermodynamische Temperatur ist immer positiv. Somit ist der Druck p im Rezipient im hier betrachteten Fall nur von der nichtnegativen Teilchenzahl N abhängig:  . Der Proportionalitätsfaktor   ist nichtnegativ. Somt ist der resultierende Druck p ebenfalls nichtnegativ. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Yoda's Wortsyntax

Gibt es eigentlich innerhalb der Starwars-Saga irgendeine überzeugende Begründung dafür, warum Yoda während einer Lebenszeit von mindestens 900 Jahren und als „einer der weisesten und mächtigsten Jedi-Meister aller Zeiten“ (Wikipedia) ganz offensichtlich damit überfordert ist, die Regeln einer korrekten Wortstellung zu erlernen („OSV gleichgültig mir ist. Denn stark ich bin dank der Macht. Viel zu lernen du noch hast bis an Schwäche des Alters sterben ich werde.“)? Der Artikel schweigt sich dazu leider aus. Dies ist umso unverständlicher, als seine Unfähigkeit (an ein offen gelebtes Desinteresse mag ich nicht gauben) auch in der englischsprachigen Originalfassung auffällt (vgl. Pullum, Geoffrey K. (2005-05-18). "Language Log: Yoda's syntax the Tribune analyzes; supply more details I will!". Itre.cis.upenn.edu. Retrieved 2013-02-08 (zit. n. dem Artikel der en.wp). Sind Gründe für dieses (auch hinsichtich der FSK-Freigabe ab 12 und in zwei Fällen sogar ab 6 Jahren) außerordentlich peinliche Versagen bekannt oder sind diese gar einer unbekannten „dunklen“ Seite dieses Oberhauptes des Rates der Jedi zuzuordnen? (Geoffrey K. Pullum sieht in seinem Post vom 18. Mai 2005 immerhin auch Berührungsebenen zu Xavante, Apurinã und wenigen anderen eher unbekannten indigenen Sprachen. Stammt Yoda am Ende aus dem noch unerforschten Regenwald des Amazonas? =>grüne Farbe!) --84.143.243.81 04:15, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier untersucht ein Linguist das VP-fronting von Yoda und findet (a) dass bei kurzen Sätzen es durchaus von native speakers verstanden/akzeptiert wird und (b) kompliziertere Sätze oft Probleme bereiten. (Yoda scheint das zu wissen, da er nur in kurzen Sätzen spricht.)
 
Grün auch hier es ist: Patina... ;-)
Die grüne Farbe ist schwieriger zu erklären.
Yoda & Co scheinen sich sehr gut selber verteidigen zu können, also wird es wohl keine Tarnfarbe (wie bei Heuschrecken oder Wanzen) sein. Es könnte - wie bei Vulkaniern (die aber unerklärlicherweise rosige Wangen haben) - an der Blutzusammensetzung liegen. Dann entweder hoher Schwefelgehalt im Blut (wie riecht Yoda eigentlich? Angenehm oder eher unangenehm? Dieses Problem habe ich mit den Xhuul: Die sind supernett und hochmoralisch, riechen aber aber wie 20 alte Männer in einer Wohnung ohne Dusche...), oder er hat eine ganz andere Blutchemie mit Komplexen aus Iridium, Kupfer oder Mangan. Wenn ich eine Biopsie bekommen könnte, ...
Eine dritte Möglichkeit wäre ein künstlicher (modisch grüner?) Exo-Suit, der das reale, völlig lächerliche Aussehen von Yoda kaschiert... 50 SHADES … nil nisi bene 08:42, 16. Feb. 2015 (CET) "Drei Tuschs? "Nein ... noch nicht..."[Beantworten]
Jede Spezie hat ihre Sprache (manchmal nur Dialekt). Und wenn dann eine "einheitliche" Sprache gesprochen werden soll, bleibt von der eigenen ein Rest hängen. Kennt man von der Realität auch.--Wikiseidank (Diskussion) 08:54, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn Jedi-Meister du bist, niemand deine Aussprache kritisieren wird. -- Hgulf Diskussion 09:16, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum sollte Yoda korrektes Englisch sprechen, wenn sich die diversen Spezies entweder locker über mehrere Sprachen hinweg verstehen oder Dolmetsch-Roboter verwenden? 85.212.17.126 09:21, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Google Books wimmelt mit => Yoda Syntax". Unter anderem dass Kommunikation mit Schimpansen auf diese Weise möglich ist. Vielleicht zeigt uns das, wie Yoda die Menschheit wirklich wahrnimmt?
Nennt man diese Art der Syntax Yodeln ? 50 SHADES … nil nisi bene 09:32, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
hat diachronisch betrachtet wohl damit zu tun, dass SVO im Englischen erst recht spät als die feste Standardreihenfolge geworden ist. Altenglisch und Mittelenglisch waren da wesentlich flexibler, und in jüngerer Zeit finden sich abweichende Konstruktionen vor allem in der Lyrik (His ancient, dreamless, uninvaded sleep / The Kraken sleepeth) - oder auch in der King-James-Bibel, die ein sehr lyrisches Dokument ist (z. B. Hereby know we the spirit of truth, and the spirit of error.) - häufiger, wenn etwas Gravitas und/oder Patina gefragt ist, und Yoda ist ja sehr gravitätisch (wenn er nicht gerade schwebt). --Edith Wahr (Diskussion) 15:50, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

FUT Wartungsarbeiten

Wie lange dauern die Wartungsarbeiten bei der Web-App FUT 15?

--84.74.100.248 09:03, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Meist kann solche Fragen der Hersteller der App beantworten. --Tbhgeo (Diskussion) 16:06, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Zeichnung von St. Margareth in Zwergern: Wer und wann?

Kann jemand feststellen, welcher Künstler wann die Zeichnung der Kirche St. Margareth in Zwergern angefertigt hat, die als drittes Bild auf dieser Seite zu sehen ist? Wäre ja nicht das erste mal, dass ich irgendwas übersehe ;-) --Ratzer (Diskussion) 11:16, 16. Feb. 2015 (CET) --Ratzer (Diskussion) 11:16, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier steht das Kunstwerk in besserer (bester?) Auflösung.--Ratzer (Diskussion) 11:19, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Einfachste wäre wohl, beim Museum nachzufragen. Die "Signatur" Walchensee (links) lässt einen ins Leere laufen. 50 SHADES … nil nisi bene 11:42, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Na, dann schreib ich mal. War sowieso als nächster Punkt auf meiner Liste, hatte aber die Hoffnung, das hier abzukürzen. Trotzdem Danke für die Mühen.--Ratzer (Diskussion) 12:04, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Grey Geezer:, das Einfachste habe ich schon gemacht, aber noch keine Antwort. Ich kann gern noch ein paar Tage warten, obwohl mich ganz tief innen Zweifel beschleichen, dass von denen noch eine Antwort kommt. Was wäre danach das Zweit-Einfachste?--Ratzer (Diskussion) 14:11, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Gib ihnen noch etwas Zeit.
Als Zweiteinfachstes hatte ich halb♥ig nach Abbildungen (Fotos, Postkarten etc.) gesucht, mit denen man das Alter korrelieren könnte; d.h. wann wurde das letzte mal restauriert ("Abb. vor..." oder "Abb. nach..."). Aber gib ihnen noch etwas Zeit. Das ist in Bayern, oder? ;-) FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:18, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist in Bayern, oder? ;- Sind wir in Bayern so langsam? Oder verwechselst Du etwas mit Berlin? MUC war jedenfalls gefühlte hundertmal schneller fertig als BER, falls letzterer überhaupt jemals fertig werden sollte ;-)--Ratzer (Diskussion) 15:37, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Die Römer im Osten

Die Römer waren ja in Kleinasien - bekanntermaßen. Sie stellten sich in ihrem Machtmaximum einer zentralasiatischen Macht. Beide Armeen waren für die Schlacht gerüstet, standen sich gegenüber, aber beide entschieden sich, den Kampf nicht aufzunehmen. Wer weiß, um welche Macht es sich handelt, wo und wann das war? Bitte um Hilfe! Ich Danke euch fleißigen Wikipedianern!

--93.194.215.157 11:48, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Lies Pax Romana da ist es verlinkt. --Bobo11 (Diskussion) 11:53, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Parther? Nein, ich glaube nicht, dass es sich um dieses Volk handelte. Wie gesagt, es sollte ein zentralasiatisches gewesen sein. (nicht signierter Beitrag von 93.194.215.157 (Diskussion) 11:57, 16. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]
Dann bleiben eigentlich nur noch die Sarmaten übrig. Aber anders, als die Parther, waren die keine "Macht", sondern nur ein lockerer Verbund von (womöglich recht unterschiedlichen) Stämmen, die (ähnlich wie die Germanen) mal gegen, mal für die Römer gekämpft haben. Von einem beidseitig akzeptierten Patt auf dem Schlachtfeld ist mir (und unserem Artikel) nichts bekannt. Von den Parthern zwar auch nicht, aber die waren den Römern wenigsten ebenbürtige Gegner. Geoz (Diskussion) 14:57, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ausser mit den Parthern ist mir in der Gegend kein Volk bekannt, dass als gleichberechtige Macht (also ohne Unterwerfung usw.) sowas wie ein Friede mit den Römern zustande gebracht hat. --Bobo11 (Diskussion) 16:07, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Parther waren durchaus zentralasiatischer Herkunft; ihre ursprüngliche Heimat lag östlich des Kaspischen Meeres. --178.8.129.114 20:31, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall sind wir schon mal nach Christus, oder? Dann mal die Kaiser und Feldherren abklappern sollte ein Ergebnis bringen. Ich tippe auf Sassaniden/Perser. --92.202.126.62 17:19, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Als zentralasiatische Macht bieten sich noch die Hunnen an, aber kaum in Kleinasien. --92.202.126.62 17:43, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Hunnen sind aber schon Spätantike und nicht mehr im Maximum römischer Macht. Das zeigt sich z.B. daran, dass sich alle Kämpfe mit den Hunnen auf römischem Territorium abgespielt haben, und keineswegs an der Grenze, oder gar in Asien. Geoz (Diskussion) 18:13, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Also es geht doch ziemlich sicher um die jahrhundertelange Römische Präsenz/Einfluss in Armenien (damals viel größer als heute). Sonderlich viel weiß ich dazu ja auch nicht, aber die Macht um die es geht sind sicher die Parther. Um 115 n. Chr. versuchte ja Trajan, das Gebiet ganz ins römische Provinzsystem einzugliedern, was aber Hadrian nicht weiterführte.--Antemister (Diskussion) 20:32, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Doppelte Haushaltsführung

Hi Wikipedianer,

sind folgende Aussagen korrekt?
a) ohne eigenen Hausstand kann man keine doppelte Haushaltsführung abrechnen
b) Werbungskosten anzugeben lohnt sich erst, wenn man mehr als 1000 Euro anrechnen kann
c) man kann seinen Lebensmittelpunkt jederzeit verschieben, auch weiter weg vom Arbeitsplatz
d) doppelte Haushaltsführung wird nur anerkannt, wenn der zweite Haushalt kleiner ist und näher am Arbeitsplatz liegt
e) wenn man schon vor der Verlegung seines Lebensmittelpunkts einen Lebensmittelpunkt ungleich dem Arbeitsort hatte, anerkennt das Finanzamt doppelte Haushaltsführung selbst dann, wenn man die Unterkunft am Arbeitsplatz schon vor der Lebensmittelpunkt-Verlegung besaß

Ach ja, und wie gibt man eigentlich seine Fahrtkosten an, wenn man abwechselnd mal mit Rad, mal mit Auto, mal mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren ist?

Vielen Dank für jede Hilfe!! --82.113.98.97 12:33, 16. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]

Die Angehörigen der rechts- und steuerberatenden Berufe sind dafür ausgebildet, solche Fragen zu beantworten; da die Ausbildung lang und teuer ist, nehmen sie dafür Geld. Die Mitarbeiter des Finanzamts sind auch dafür ausgebildet; da sie vom Staat bezahlt werden, beantworten sie dir diese Fragen auch ohne zusätzliche Vergütung. --Snevern 12:47, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Finanzamt darf für seine Auskünfte eine Gebühr erheben. Beispielsweise die zweite Frage dürfte im Übrigen zu unspezifisch für eine rechtsverbindliche Auskunft durch das Finanzamt sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:13, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nur für verbindliche Auskünfte zu konkreten Sachverhalten. Hier geht's um allgemeine Feststellungen und - ganz offensichtlich - um eine unverbindliche Auskunft. --Snevern 19:19, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Behauptungen 2 und 3 halte ich für richtig (zu 2.: Werbungskostenpauschbetrag, zu 3.: ohne Quelle). Bei 2. ist aber zu beachten, dass manche Ausgaben keine Werbungskosten sind (zum Beispiel außergewöhnliche Belastungen) und dann anders zu berücksichtigen sind. Zu den anderen Behauptungen kann ich mich nicht äußern. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:13, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Snevern ist - wie immer - zuzustimmen. Aber vorab für Dein Grundverständnis, weil c) und e) so klingen, als würdest Du das Problem in der falschen Ecke suchen: Problematischer als die Verlegung des Lebensmittelpunkts wäre m. E. die Frage, ob dann am neuen Ort überhaupt ein Lebensmittelpunkt entstanden ist. Weil "Bindungen" ein wesentlicher Aspekt bei der Bestimmung des LMP sind, werden viele der Merkmale am neuen Ort ggf. nicht mehr vorhanden sein (Familie, Freunde, aktive Vereinsmitgliedschaften...). Und dann würde der LMP quasi an Deinen Arbeitsort rutschen. Unproblematisch ist eine heiratsbedingte Verlegung. Aber "Ich hab mich vor zwei Wochen dorthin verliebt und bin jetzt ins 18-Quadratmeter-Appartment des Mädels mit eingezogen, sie ist jetzt der Mittelpunkt meines Lebens" wird das Finanzamt vielleicht nicht auf Anhieb überzeugen :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 16:43, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

WP-Seiten mit Python auswerten

Weiß jemand, wie ich z.B. eine Versionsgeschichte eines Artikels oder auch "spezial:neue Seiten" per Python (am liebsten 2.7) einlesen und durchsuchen kann? Ich bin nämlich immer noch auf der Suche nach einer "Beo Deluxe" ohne erst in die Untiefen der Javascript-/Bot-/wasweißich-Programmierung einszusteigen. --Wassertraeger   13:13, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Hilfe:API? Ich finde die Struktur der Hilfeseiten dazu (deutsch+englisch) aber sehr unübersichtlich. --mfb (Diskussion) 13:25, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Weder WP:FZW noch API. Es geht wirklich nur darum, einzelne Seiten per Python zu lesen und auszuwerten. Keine Bots, keine wilde API (mein Lieblingsapi: mwparserfromhell), einfach lesen und durchsuchen / umbauen (ohne speichern auf dem WP-Server etc.). --Wassertraeger   14:14, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt ein Python-Paket wikipedia, hast du das schon angeschaut? --Wrongfilter ... 14:20, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Gesucht: Populisten über das Schulsystem/Notengebung

Ich suche lockeres Material um in das Thema Notengebung/Leistungsmessung zukommen. Wen gibt es noch? Folgende kenne ich bereits:

Richard David Precht
Gerald Hüther
(Manfred Spitzer)
Vera F Birkenbihl
Vielen Dank--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 14:34, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Sag uns doch bitte vorher, was du wirklich wissen willst. Das wäre hilfreich, bevor es wieder so wie im Abschnitt Wikipedia:Auskunft#Woher_bekomme_ich_offizielle_Gesetzesunterlagen_.28Frage_im_2._Abschnitt.29 läuft, dass wir erst reihenweise deine Fragen beantworten nur um nachher von dir erzählt zu kriegen, dass du das ja eigentlich gar nicht wissen wolltest. --88.130.97.169 14:58, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich wollte in dem genannten Beitrag genau das wissen, was ich gefragt habe. Die Anschlussfrage ware eine spezifischere Frage, die sich aus meiner Frage ableiten lässt. Auf jene Anschlussfrage konnte mir nämlich niemand mehr helfen, wie auch ohne Quellen, nach denen ich Ursprungs gefragt habe. Ich möchte bei solchen Fragen nicht Gedankengut 1:1 übernehmen. Ich möchte selber Wissen konstruieren :)--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 15:26, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Senatsverwaltung für Bildung von Berlin, Bildungsministerium Schleswig-Holstein (mich kannst du auch hinzusetzen;o).--Wikiseidank (Diskussion) 17:48, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann ist doch jetzt die Zeit, Wissen zu konstruieren. Wozu brauchst du dann noch die Auskunft, Precht et al.? Go! Read! Think! --Joyborg 22:26, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wo bleibt die politische Neutralität?

Wieso wird in der Zeitzonenkarte bereits die Ukraine um ihre Bürgerkriegsgebiete bestohlen? Bei der Krim kann ich es nachvollziehen, beim Donbass nicht, zumal Russland selbst dies nicht in Frage stellt. Ich dachte Wikipedia ist politisch Neutral!

--80.187.109.127 15:24, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

 
Zeitzonenkarte; Zeitzonengrenzen in rot, Staatsgrenzen in weiß
Du meinst diese Karte: File:World_Time_Zones_Map.png, richtig? Wenn ja, dann fragst du am Besten auf User_talk:TimeZonesBoy nach. Das ist der Benutzer, der sich seit Zeiten um die Aktualisierung dieser Karte kümmert. Ich persönlich kann es auch bei der Krim nicht nachvollziehen, aber ich schätze, er passt die Karte schlicht an die Realität an, egal ob die jetzt auf legalem oder illegalem Wege entstanden ist... --88.130.97.169 15:34, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man genau hinschaut, dann ist in der Karte nur die Zeitzonengrenze verschoben (Belege finden sich in der Versionsgeschichte; die Separatisten haben die Moskauer Zeit eingefuehrt), nicht aber die Staatsgrenze (in weiss). --Wrongfilter ... 15:43, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf der Krim galt meiner Erinnerung nach noch vor dem Anschluss an Russland die Moskauer Zeit. War einer der Ausdrücke der Autonomie der Krim. --Alexmagnus Fragen? 17:54, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ALso Time Zones Boay hat die Karte am 17- März 2014 geändert mit "Crimea (Ukraine) will adopt MSK (UTC+4) on March 30, 2014" -- southpark 23:07, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Und dann Ende Oktober der Edit-Kommentar "Corrected some Russian Time Zones. Note: UKRAINE DONETSK and LUHANSK regions moved to UTC+03:00 Source: http://www.timeanddate.com/news/time/luhansk-donetsk-moscow-time.html http://en.itar-tass.com/world/756540 http://www.worldtimezone.com/dst_news..." -- southpark 23:08, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Akku von Macbook pro lädt nicht.

Ein Freund von mir liegt für ein paar Wochen im Krankenhaus und braucht da sein fünf Jahre altes Macbook pro zum Arbeiten. Doch jetzt scheint der Akku nicht mehr zu laden. Steckdose funktioniert, Lämpchen am Magnetstecker leuchtet, doch der Akkustand ist schon auf 30 Prozent gesunken. Woran kanns liegen? Ich fürchte ja, der Akku geht seinem Ende entgegen oder die Ladeelektronik ist kaputt. Gibts auch »harmlosere« Ursachen? Rainer Z ... 16:00, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Die beiden hauptverdächtigen hast du schon genannt. Bei 5 Jährig und lang nicht gebraucht, ist es eher der Akku, der schlapp macht. Vermutlich wird es nichts "harmosseres" sein, und man wird nicht drum rumkommen es mit Kabel zu benutzen. --Bobo11 (Diskussion) 16:13, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Genau so ist es. Es ist übrigens gar nicht so schwer, bei einem Macbook pro den Akku zu tauschen. Je nach Modell gehts eventuell etwas anders als mit dem Video, aber man findet wohl zu jedem Typ ein youtube-Video und so einen Tri-Wing Schraubenzieher bekommt man auch bei amazon und ebay leicht für weniger € (ich würde nach Macbook Pro Tri-Wing suchen, da es anscheinend verschiedene Varianten von Tri-Wing gibt). --MrBurns (Diskussion) 16:27, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Gerade hat er mich wieder angerufen. Das Netzteil scheint abgeraucht zu sein, trotz leuchtendem Lämpchen – meint sein Computerfritze am Telefon. Ersatz ist unterwegs. Ich werde berichten. Ansonsten: Das Macbook wird täglich benutzt. Aber gut, dass ein Akkuwechsel machbar ist. Taufrisch kann der ja nicht mehr sein. Rainer Z ... 16:48, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ob der taufrisch sein kann weiß ich nicht. Ich weiß nicht, wie oft Apple die Akkubauart ändert. Wenn man aber einen Nachbauakku nimmt, ist es sehr wahrscheinlich, dass die noch hergestellt werden und daher "taufrisch" sind. Die Kapazität ist bei Nachbauakkus teilweise sogar höher als bei Originalakkus, aber natürlich gibts da auch Schrott... --MrBurns (Diskussion) 17:00, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich meinte den Akku im Gerät. Der hat sicher seine besten Zeiten hinter sich. Rainer Z ... 17:21, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es war tatsächlich nur das Netzteil. Hosianna! Rainer Z ... 19:24, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nebenbei: Den Zustand des Akkus findet man unter dem Apfel-oben-links → Über diesen Mac (sinngemäss) → Weitere InformationenSystemrapportHardware/Strom (oder ähnlich). Da stehen dann also Istkapazität, Ladezyklen osv.. --Dansker 22:00, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Licht wärmer machen

Ich habe hier ein LED Leuchtmittel, dessen Lichtfarbe mir zu hoch (bläulich) ist. Wie man aus einer relativ gelb glühenden Glühbirne eine höhere Farbtemperatur erreicht, weiss ich. Man beschichtet sie blau. Wie ist es im umgekehrten Fall? Muss ich gelb oder rot nehmen? --95.115.163.62 16:22, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Je nach gewünschter Intensität gelb orange oder rot. Je röter deso wärmer wird das Licht wirken (aber eben auch immer wie unnatürlicher). --Bobo11 (Diskussion) 16:25, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe Farbfilter#Konversionsfilter. --Komischn (Diskussion) 16:35, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun LED haben eh keine normale Licht-Kennlinie. Also funktionieren Fotofilter eh nicht richtig. Mit reinem LED Licht Fotos aufnehemen, kann ganz ulkige Effekte geben. Von daher ist eh ausprobieren angesagt. Udn wenn es um denn reinen Empfindungs-Effekt geht kann eben Rot zuviel sein, dann ist eben orange oder gelb angesagt.--Bobo11 (Diskussion) 16:49, 16. Feb. 2015 (CET) PS: Das Licht von weisse LED bestehen in der Regel aus einer Blau LED und einer breitbandig Reflexionsschicht (in der Regel um Gelb). Und die Komplementärfarbe von Blau ist nun mal Gelb nicht rot.[Beantworten]
Holz(-möbel) anleuchten. --92.202.126.62 17:11, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Subtraktive Farbmischung. Du willst Blau weghaben, also die Komplementärfarbe gelb nehmen. -- Janka (Diskussion) 17:30, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Theoretisch würde ich auf L204 / L205 verweisen, aber ob das bei (günstigen?) LEDs so einfach funktioniert, weiß ich nicht. "Converts daylight (6500K) to tungsten light (3200K)." --2.247.82.224 18:28, 16. Feb. 2015 (CET) Edit: da ist auch der Wiki Link zu CTO und CTB[Beantworten]

Filtern geht nur, wenn das, was man ausfiltern möchte auch in genügender Menge vorhanden ist. Da die LED eben kein gleichmäßig verteiltes Frequenzspektrum haben, wirst Du mit dem Filtern einen sehr starken Helligkeitsverlust erleben, dimmen bringt hier aus gleichem Grund auch nur geringere Helligkeit, kein "wärmeres" Licht wie bei Glühlampen. Du musst daher von vorn herein LED mit einer geringeren Farbtemperatur einsetzen, anders gehts nicht bei LED. - andy_king50 (Diskussion) 19:05, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Da war doch was im Chemie Unterricht. Stichwort Linienspektrum. So ein Mist. --95.115.163.62 21:09, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast noch eine Chance: Nimm einen Fluoreszenzstoff, der gelb oder rötlich fluoresziert. --Rôtkæppchen₆₈ 21:21, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bevor jetzt das Phosphorgepansche anfängt, dürfte billiger, ungefährlicher und unkomplizierter sein gleich ein neues Leuchtmittel in der gewünschen Lichttemperatur zu kaufen ;) LEDs sind ja mittlerweile durchaus bezahlbar. // Martin K. (Diskussion) 21:29, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich dachte eher an so ungefährliche Dinge wie gelbe Textmarkertinte. Aber dennoch hast Du recht: Angesichts des Preises von LED-Leuchtmitteln ist die Panscherei doch sehr suboptimal gegenüber Umtausch oder Neukauf. --Rôtkæppchen₆₈ 21:57, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die weißen LEDs sind blaue, die mit einer Schicht Fluoreszenzstoff beschichtet sind. Echtlicht bei LEDs ist entweder der Kunstgriff bei den Fluoreszenzstoffen oder der RGB-LED, einer LED, die aus 3 bis 4 LED-Chips in einem Gehäuse gebaut wird und die Farben Rot, Grün und Blau einzeln erzeugen. Es gibt übrigens Patente zur Regelung von RGB-LEDs, damit sie auch bei Fremdlicht farbecht bleiben. Wenn das Licht einer LED nicht ausreichend beleuchtet und dennoch hell ist, kann dies im Fehlen einiger Bereiche des Farbspektrums liegen. LEDs zur Beleuchtung werden überwiegend getaktet betrieben. --Hans Haase (有问题吗) 09:45, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Extrem Basteln / einfach ätzend

muss man neues Essig hinzufügen odet auswechseln ?

Asterix (nicht signierter Beitrag von 92.107.248.111 (Diskussion) 16:47, 16. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Muss man Fragen so stellen, dass sie andere verstehen können? Nein. Darf man dann auf Antworten hoffen? Nein.--Mabschaaf 16:50, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

42. --88.130.110.103 16:58, 16. Feb. 2015 (CET) erledigt|1=Frage ist umfassend beantwortet. -88.130.110.103 16:58, 16. Feb. 2015 (CET)}}[Beantworten]

Wahnsinnig lustig. Aber kein Grund zu sofortiger Archivierung. Vielleicht findet sich ja doch noch jemand, der das Buch Extrembasteln (ab 8 Jahre) kennt und dem Fragesteller bei dem Experiment Einfach ätzend helfen kann. --Vsop (Diskussion) 08:05, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mittwoch nachmittag: Ärztetag

Warum eigentlich ist immer Mittoch nachmittags bei Ärzten keine Sprechstunde? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:13, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

weil am Mittwoch die Fortbildungsangebote für Ärzte angesetzt sind. --Edith Wahr (Diskussion) 17:16, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hat das einen bestimmten Grund, warum nicht Dienstags oder Donnerstags? Friseure haben ja am Montag normalerweise zu - weil am Samstag alle fein sein wollen fürs Wochenende, aber warum ist das bei Ärzten ausgerechnet der Mittwoch? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:36, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ist sicher nicht bei allen Ärzten so, aber ist wohl historisch, dass man Mittwoch nachmittags zu hat. Zu den Zeiten, als die Geschäfte um 18h schießen mussten und Samstag nachmittags auch nicht auf haben durften, hatten viele Geschäfte auch Mittwoch nachmittags geschlossen -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 17:48, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
An der Uni ist Mittwoch Gremientag. Das heißt, dass die meisten Sitzungen der diversen Unigremien mittwochnachmittags sind. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dímunarseyðurin

Hallo, in der polnischen Wikipedia über die Falklandinseln gibt es einen Bericht über ein Tier Namens "Dímunarseyðurin". Witzigerweise gibt es weder in der Deutschen noch in der Englischen Wikipedia nicht mal einen ähnlich klingelnden Namen, nicht mal in der DÄNISCHEN gibt es diesen, auch wenn der Name noch so dänisch klingt. Es scheint so, als hätte ein Pole sich einen Scherz erlaubt, was aber wiederum paradox erscheint, da es sogar ein Bild gibt, wo dieses Tier Dímunarseyðurin abgebildet wird. Das Tier soll laut dem polnischen Text dort seit 1866 ausgestorben sein. Weiß jemand vielleicht rat oder kann mir das erklären, warum die polnische Wikipedia mehr weiß als die dänische/ englische und die deutsche? --185.51.85.65 17:42, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich um eine Schafrasse, die von den Faröer stammt, genauer Lítla Dímun, daher Dimun-Seyðurin. Seyður ist das Faröische Wort für Schaf. Obs die auf den Falklands gab oder gibt, tjo, könnte immer noch ein Scherz sein. --92.202.126.62 17:47, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du sprichst also Dänisch? Perfekt.. Hast du genau diesen Artikel den du verlinkt hast, Litla dimun auf polnisch anzeigen gelassen? da ist 2 mal soviel text wie auf dem deutschen Artikel und dann auch noch das Bild von diesem "Schaf" dass auch nur auf dieser einzigen insel gelebt haben soll (also die insel ist jetzt nicht so groß wie Bali, dass es ernsthaft möglich wäre, dass es - wie auf Bali - Tiere gibt, die wirklich NUR auf Bali zu finden sind, aber nicht auf den nachbarinseln. Das ist der erste Grund der mich stutzig werden lässt, aber ich meine, da ist ein Bild. Was hälst du von dem Bild von dem SChaf?? Vielleicht ist da doch was wahres dran, aber zu dem Bild gibts keine Info, welches Museum etc. Google suchergebnisse zu dem Namen vom Schaf sind jetzt nicht besonders hilfreich. Und das was mir halt gar nicht gefällt ist, dass es auf der englischen Seite 0 dazu steht und auf der Dänischen / Norwegischen / Isländischen ebenfalls genau 0. Sollte da es das Tier wirklich gegeben haben, hätte ich mir von der Wikipedia versprochen, dass man zuerst auf der englischen oder dänischen Seite etwas dazu gefunden bzw geschrieben hätte, rein aus Prinzip.. --185.51.85.65 19:17, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kamelåså? Beim Faröischen Eintrag werden die Schafe auch erwähnt, eine kleine ziegenartige schwarzwollige Rasse. WP en hat sogar einen Artikel extra zu diesen Schafen, wenn man weiss, wie man suchen muss, wie auch die Faröische WP: [5], die auch in etwa sagt, dass es die Schafe gab und man nicht ganz sicher ist, zu welcher Rasse sie gehörten.
Der polnische Artikel hat als [4] eine englischsprachige Quelle, die auch solide wirkt ("This group of islands was settled from Norway in the early ninth century and has a breed of Northern Short-tail. A feral variety survived on the island of Lille Dimon until the middle of the last century, and there are stuffed specimens of this in the Zoological Museum, Copenhagen") --92.202.126.62 23:37, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Schaut man ich diesen Artikel an, handelt es sich bei den Schafen auf den Faröern um einen Typ der Nordische Kurzschwanzschafe, die auf Lítla Dimuna relativ lange wild überlebt hat. Ich vermute, da hat jemand die Falklandinseln mit den Faröern verwechselt und vielleicht auch noch die Rassen durcheinander geworfen? --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 19:48, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

im englischen artikel findet man etwas mehr. diese schafe werden vor langer zeit von menschen da ausgesetzt worden sein und entsprechend eine alte rasse darstellen, die halt nur da überdauern konnte, weil man überall sonst weiterzüchtete und die alten verschwanden. auf der insel wurde das letzte dieser alten rasse schließlich nach en.wp auch 1860 geschossen. das kann man nicht damit vergleichen, dass auf bali und umgebung ähnliche arten leben. lg, --kulacFragen? 20:01, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
vgl. goldandgreenforests.wordpress.com (da gibts auch Bilder der ausgestopften Exemplare) --PigeonIP (Diskussion) 20:04, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich kann irgendwie nicht nachvollziehen warum das letzte Schaf erschossen wurde, auf einer von Menschen unbewohnten Insel. Und warum wurden da Schafe nochmal ausgesetzt? --185.51.85.65 20:27, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ausgesetzt, damit sie sich vermehren und in späteren Jahren als Proviant dienen können: => Juan-Fernández-Ziege Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:34, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Erschossen, weil sie angeblich so stark verwilderten, dass man sie nicht mehr zähmen konnte und jeden Menschen angriffen, der die Insel betrat. So kann man die Tiere auch nicht scheren um Wolle für Kleidung zu gewinnen oder irgendwie anders mit ihnen wirtschaften. 1860 hat man da dann halt noch kurzen Prozess gemacht, weil Proviant der einen angreift und so weit ab schwere Verletzungen verursachen kann... unpraktisch. Man hat lieber wieder zahme Schafe ausgesetzt. --PigeonIP (Diskussion) 20:45, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass der Fragesteller wohl irrtümlich Falklandinseln für Färöer-Inseln eingesetzt hat, scheint mir die Sache gelöst. Der Autor in der polnischen Wikipedia hat absichtlich oder unabsichtlich den Namen Dímunarseyðurin, der ihm wohl vorlag und Dimun-Schafe oder etwas in der Art bedeutet, nicht ins Polnische übersetzt, sonst ist in der polnischen Wikipedia nichts faul, denn über diese Schafe wird so oder so ähnlich auch andersorts und in den entsprechenden anderssprachigen Wikis berichtet. Wo die Schafe hergekommen sind, ergibt sich aus dem Artikel Stóra Dímun, wo die Färingersaga wörtlich zitiert wird, nach der die Bewohner der Nachbarinsel Stóra Dímun die Schafe im 10. Jahrhundert auf Lítla Dímun aussetzten, um eben die Ressourcen auch der kleinen Insel für ihre Zwecke, das heißt für ihre Versorgung mit Wolle und Fleisch, zu nutzen. Dass man die letzten dieser Rasse im 19. Jahrhundert erschossen hat, hat Gründe, die nicht gesagt werden, vielleicht noch nicht einmal überliefert sind, aber die man durchaus vermuten kann, zum Beispiel weil sie mit einer jüngeren und ergiebigeren Zuchtrasse um Futter konkurrierten und man daher nur noch die jüngere und bessere Zuchtrasse dort auf der Insel haben wollte. --91.50.38.88 18:49, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

polnische Wikipedia Auskunft

Leider wird, wenn ich auf der Seite hier links auf polski drücke, eine Seite angezeigt, die ich nicht bearbeiten kann. Sprich, ich hab keine möglichkeit bei den Polen zu fragen, ob sich jemand die Seite als Scherz ausgedacht hat oder ernstgemeint ist. Zu den Fakten, dass das Schaf 1866 das letzte mal lebend gesehen wurde, gibt es eine ISBN nummer zu einem Buch in dem das stehen soll, aber drei von drei getesteten Datenbanken welche Bücher nach ISBN enthalten, hat ein Buch mit dieser ISBN Nummer bei sich aufgenommen, die zeigen 0 Suchergebnisse. Wie kann man die polen erreichen? --185.51.85.65 19:49, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht die polnische Auskunft, die hier links verlinkt wurde. Das ist ein Archiv und unbearbeitbar. mehr hab ich noch nicht rausgefunden. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:27, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hm, unter https://pl.wikipedia.org/wiki/Falklandy steht nichts über diese Schafe, und da wurde kürzlich auch nichts geändert. In der ganzen pl:WP gibts das Schaf nur in dem Artikel über diese faröische Insel. --Optimum (Diskussion) 20:43, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht gibt es die polnische Auskunft nicht mehr: Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Wikidatafehler? Dann fällt mir nur noch [[Kategorie:Benutzer:aus Polen]] ein. Wer davon akktiv ist, keine Ahnung. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:34, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Gibt es noch mehr solcher Beispiele, wo Seefahrer absichtlich Tiere verwildern liesen um sich später ernähren zu können falls man wieder an einer Insel vorbeifährt? ich hab davon echt noch nie gehört.. --185.51.85.65 10:59, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Neuseeland. Da waren es Kaninchen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:27, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
+ Schweine [6], [7] Ziegen nicht zu vergessen. (geländegängig, relativ klein und genügsam, Milch) Menschen haben alles, was ihnen nützlich erschien, auch andernorts mit eingeschleppt und angesiedelt. --PigeonIP (Diskussion) 19:06, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zu Neuseeland hat die en-WP einen Artikel en:Invasive species in New Zealand. Generell sind Invasive Spezies und Neobiota überall ein Problem, z.B. Riesen-Bärenklau und Bisamratte hierzulande. --Rôtkæppchen₆₈ 21:29, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Fakeverdacht

In unserem Artikel Lítla Dímun ist ein klares Fake, indem 2006 beleglos eingefügt wurde, dort wäre geplant, 28 Jugendliche ohne Handy aussetzen, und später jemand das beleglos dahingehend geändert hat, dass man 2006 28 Jugendliche ohne Handy tatsächlich dort ausgesetzt hätte. Das wird wohl niemand machen, Jugendliche ohne Handy auf einer schutzlosen unbebauten Felsklippe, die rundum 300 m tief ins Meer abfällt, aussetzen. Da wären zuviele Probleme mit Verantwortlichkeiten, oder es sind halt Jugendliche, die man loswerden will, Terroristen z. B. Dass man auf der Nachbarinsel Stóra Dímun, die immerhin mindestens ein Haus hat, das eher machen könnte, soll nicht bestritten werden. --91.50.38.88 18:49, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Arne List ist eigentlich kein Troll. Die dänische WP erwähnt es auch kurz und es soll 3 Hütten geben. Eine Quelle wäre natürlich angebracht. --Marlazwo (Diskussion) 13:21, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Lage bei Mariupol

Hallo! Hat jemand den genauen Text des Waffenstillstandsabkommens für die Schwarzmeerküste in der Ostukraine? Wir haben leider nichtmal einen Artikel über diesen Kriegsschwerpunkt (Rajon Nowoasowsk), und es gibt eigentlich nur 2 Orte (Schyrokyne und Besimenne), an denen man die Front bzw. die 3 infragekommenden Küstenabschnitte benennen kann. Manche Quellen sagen, das die Front bereits in Mariupol liegt, nur ist die Stadt ja auch knapp 15 Kilometer breit.

Frage 2 - Welches sind die wichtigsten Hafenstädte der Ukraine nach Odessa. Im Herbst hieß es, daß Mariupol der zweitwichtigste Hafen sei, da darüber der Donbas seinen Handel abwickle. Was bleiben der Ukraine bei einem entgültigen Verlust der Krim und Mariupols eigentlich noch für relevante Wirtschaftshäfen?Oliver S.Y. (Diskussion) 20:34, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine "unfachliche" Antwort von einem, der ausgerechnet aus Mariupol stammt...Erst Frage 2. Du meist sicher die Asowsche Küste, denn an dieser liegt Mariupol... Mariupol als Hafenstadt spielt tatsächlich eine sehr wichtige Rolle, allerdings ist wohl die Industrie (vor allem die Metallurgie, aber auch Maschinenbau) noch wichtiger. "Asowstal", "Iljitsch"-Kombinat. Früher kam noch "Markochim" dazu, aber die sind mit Asowstal fusioniert). Was Häfen angeht: am Asowschen Meer gibt es überhaupt nur eine weitere Hafenstadt, nämlich Berdjansk, und dessen Hafen ist nicht sehr groß. Am Schwarzen Meer gibt's Häfen in Mykolajiw und Odessa. Beim Verlust Mariupols wäre wohl Odessa der wichtigste Hafen der Ukraine - am ganz anderen Ende des Landes...Frage 1 ist schwieriger zu beantworten. Ich wüsste nicht, dass irgendwo der exakte Frontverlauf spezifiziert ist, jedenfalls nicht im Abkommen selbst. Um den östlichen Rand Mariupols gab es Kämpfe. Meines Wissens aber wird die Stadt von der Ukraine komplett kontrolliert, die Front liegt knapp davor, beim schon genannten Schyrokyne).--Alexmagnus Fragen? 00:20, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, ich meinte die Hochseehäfen in der Ukraine, welche für die heute üblichen Containerschiffe geeignet sind. Also nicht der bloße Status als Hafen für Fischkutter und Küstenschifffahrt. Häfen werdne ja allgemein in der Tonnage der umgeschlagenen Güter eingeschätzt.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:26, 17. Feb. 2015 (CET) (Sry, ich zähle das Asowsche Meer dabei einfach als Randmeer des Schwarzen Meeres, da es ja gemeinsam für den Handel in Frage kommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:28, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Von der Tonnage her scheint Odessa Mariupol ums Mehrfache zu übertreffen. Genau wie der ebenfalls in der Region Odessa liegende Hafen von Juschne.--Alexmagnus Fragen? 13:47, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

"Privileg" einer Haftzeitverlängerung

Darf einer mit Haftverlängerung rechnen, wenn er gerade eine Haftstrafe absitzen muss und während der Zeit eine weitere Straftat ankündigt? --112.198.99.162 22:23, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, nur wenn schon eine Straftat vor liegt. Dann ist ein vorzeitiger Haftantritt durchaus möglich, aber eben nur wenn eine Verurteillung sehr wahrscheinlich ist. Das aber nicht einfach so möglich, sondern wird von einem Richter angeordet, und oft sogar vom Täter gewünscht (keine Unterbrechung der Haftzeit). Auf Vorrat darf in Westeuropa zum Glück niemand mehr verhaftet werden, nach dem Motto „er könnte ja eine Straftat begehen“. Und so wie du fragst ist es ja auch kein Untersuchungshäftling (welche ganz stregen Regeln und auch der Überwachung der Anordung unterliegen), weil dann besteht ja Tatverdacht. Denn man nimmt bei einem Untersuchungshäftling an, dass er schon eine Straftat begangen hat. --Bobo11 (Diskussion) 22:33, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Bobo11, du weißt dass hier keine Rechtsberatung ist?Der Fragesteller sollte er die Frage seinem Anwalt stellen, nicht der Wikpedia-Auskunft. --Joyborg 22:50, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

@Joborg, hier geht es darum ein typisches Missverständiss nach einer Tat die von einem gerade frisch aus dem Gefängiss entlassenen aufzuklären. Denn darin sind etliche gerade ganz gut in Foren usw. zu fordern, dass man den Attentäter der Anschläge in Kopenhagen 2015 doch einfach noch hätte im Gefängniss lassen sollen, da er ja zu der IS wollte. In Westeuropa geht das aber nicht, da nur eingespert werden kann, wer einer Tat verdächtigt wird (Die Tat bzw. strafbare Vergehen muss also zum Zeitpunkt der Einlieferung ins Gefängnis schon geschehen sein). --Bobo11 (Diskussion) 22:59, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hö? Bitte lies die Frage doch nochmal. Ich habe die Frage so verstanden, wie sie gestellt wurde - und die einzig vernünftige Auskunft darauf kann lauten: Frag deinen Anwalt. - --Joyborg 23:16, 16. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Ankündigen mancher Straftaten ist in Deutschland bereits selbst strafbar (§ 126 StGB), insofern kann die Ankündigung zu einer weiteren Verurteilung und unter Umständen schon davor zu Untersuchungshaft führen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:37, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, @BlackEyedLion: das stimmt, es gibt Ankündigungen die sind von Gesetzes wegen strafbar, aber dann liegt eben auch schon eine strafbare Handlung vor. Auch wenn die Tat nur angekündigt wird, ist ausschlaggebend für eine Verhaftung, ob diese Ankündigung strafbar ist oder nicht. Wenn ein Ankündigung straffbar ist, ist eine strafbare Tat eben beim aussprechen der Androhung schon geschehen. Muss aber dann eben auch ein eigenständiger Haftgrund sein (wenn für Androhung nur ein Geldbusse vorgesehen ist und keien Haft, dann wird es schwierig jemand deswegen ins Gefängniss zu bringen). Gutes Beispiel ist die Ankündigung eines Mord(-Versuches), wenn man eine Morddrohung ausspricht, wird man nicht wegen Mord bzw. Mordversuchs sondern wegen Morddrohung verhaften, bestraft und am Schluss ggf. eingesperrt. Anders sieht es bei anderen Ankündigungen aus, wenn diese Anküdigung als solche nicht straffbar ist, wird solange nichts passieren bis zum Zeitpunkt wo sie in die Tat umsetzt wird. Denn in dem Fall liegt als Ankündigung noch kein eigenständiger Strafbestand vor. Dann ist nun mal vom Gesetzgeber vorgesehen, dass solange diese Straftat nur ankündigt wird, ist sie noch nicht geschehen (und es liegt damit auch kein ander Verstoss gegen ein Gesetz vor), solange sind den Behörden die Hände gebunden. Es muss mindestestens ein klar definierter Gesetzesverstoss vermutet werden, um jemanden verhaften zu können. Denn ohne dringender Tatverdacht, wird kein Untersuchungsrichter die Untersuchungshaft bewilligen. Liegt aber noch keine Straftat vor, nun ja, dann wird es nichts mit Untersuchungshaft geschweige den normale Haft. Selbst wenn der Gefängissdirektor weis, dass er sein Häftling mit grösster Wahrscheinlichkeit wieder sieht, er muss ihm nach dem Abbüssen der vollen Haftzeit entlassen. Kurzform: Keine Verstoss gegen ein Gesetz, kein Haftgrund. --Bobo11 (Diskussion) 08:47, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Richter a.D., der ein inzwischen aufgehobenes Urteil fällte und als „harter Hund“ bezeichnet wurde, sagte in einem Interview zu seiner Pensionierung, dass er „3 Jahre“ als Strafmaß liebe, da sich die Haftzeit für eine Ausbildungsdauer eigne. Da mag in Frage gestellt sein, wie weit die Lehrjahre von den Herrenjahren entfernt wurden, dass die Presse zu solchen Aussagen innerhalb des Universums kommt. Der Verteidiger berief sich zur Aufhebung des Urteils, welches bereits 7 Jahre betraf, auf die Verhältnismäßigkeit. --Hans Haase (有问题吗) 09:19, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

17. Februar 2015

Kfz Zulassung USA

Wie ist das eigentlich in den USA mit der Kfz Zulassung? Ich weiß schon, daß da nicht das Fahrzeug, sondern der Fahrer versichert ist (wenn überhaupt) aber die lassen bei Verkauf ja auch schon mal die Nummernschilder dran, ein anderer kauft die Karre beim Händler mit den Schildern und fährt davon. Gibt es da keine Registrierung? Man weiß da ja womöglich überhaupt nicht, wer nach einem Unfall z.B. Fahrerflucht begangen hat. Zahlen die keine Kfz Steuer - und wenn doch, woher weiß das Finanzamt oder wem da auch immer das Geld zusteht.....? (Oder gibt es das alles nur im Film - und wie ist denn da die Realität?)

--Centenier (Diskussion) 09:15, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

b:Aus Deutschland in die USA umziehen: Autokauf, Viel wichtiger ist die Deckung der Versicherung. Du kannst dort ein Auto zum Preis eines Mofas versichern, nur wenn es zu Schäden an Personen kommt, klicken die Handschellen. Siehe Kfz-Haftpflichtversicherung#Deckungssumme und Mallorca-Police. Im übrigen ist zu sagen, dass der Verkehr in den USA lange nicht so aggressiv, zeitraubend und unnötig teuer gestaltet wird wie in Deutschland. Da mag New York City abweichen, aber wenn Du westlich von Texas, mit Ausnahme von Kalifornien bist, trifft das zu. Das Nummernschild bekommst Du je nach Staat beim en:Department of Motor Vehicles. --Hans Haase (有问题吗) 09:30, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Centenier (Diskussion) 10:14, 17. Feb. 2015 (CET)

Haben wir eigentlich einen Artikel über das "Book of Lord Shang"?

Gemeint ist dieser nette, junge Mann: Shang Yang und dieses Werk [8] (engl. WP), bzw. [9] (tvtropes.org), aus dem Chinesischen übersetzt von Jan J. L. Duyvendak. Oder andere Frage: gibt es das auch irgendwo auf Deutsch übersetzt? --El Kael10:27, 17. Feb. 2015 (CET) "[...] Hoist by His Own Petard: Shang Yang met his end under a punishment that he himself formulated into Qin law, one reserved for law enforcers who broke the law themselves, when he ended up being accused of treason by the new king of Qin (in revenge for abuse Shang heaped on the king when he was his tutor) and Shang and his entire family were sentenced to death. When he tried to hide out in a hotel, he was refused, as the strict laws he had enacted in Qin while in power made it illegal for a hotel owner to admit a guest without proper identification. He was later caught, followed by drawing and quartering by chariot. Wait, it gets better: It is theorised that one of the main reasons why he was accused of treason was revenge by the king for Shang's intransigence in punishing him for minor offenses when he was still a prince. Publicly whipping your future monarch isn't exactly considered a good idea by most people.[...]" P.S.: irgendwie der Inbegriff eines sadistischen Mistkerls, was?[Beantworten]

Sein Denkmal gefällt mir ja. Sieht aus, als würde er irgendwo aus dem Fenster hängen und gleich losbrüllen: "Ihr Rotzgören! Spielt gefälligst bei euch!" --King Rk (Diskussion) 16:13, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
So soll er auch drauf gewesen sein, nur krasser. Die Kinder hätte er auspeitschen und deren Eltern vierteilen lasssen. --El Kael17:46, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Offizieller Name der Troika

Hat die Troika eigentlich einen offiziellen Namen? --192.166.53.202 11:01, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Offizieller Name ist die Aufzählung der beteiligten Institutionen. In unserem Artikel fehlt, dass sich das - Troika - Journalisten ausgedacht haben. Das sollte man mal nachforschen. FIFTY SHADES … nil nisi bene 11:09, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Tsipras und Varoufakis wollen die verhasste Troika jetzt in „Institution“ umbenennen. Das ist dann alter Wein in neuen Schläuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:20, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Solch eine Antwort wie von Rotkaeppchen entsteht wohl wenn wir nicht an einer neutralen WP arbeiten--O omorfos (Diskussion) 11:58, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Solch eine Antwort entsteht auch, wenn wir an einer neutralen WP arbeiten. Das hier ist kein Artikel, sondern die Auskunftsseite, und da ist eine solche Antwort durchaus adäquat.
Es wäre auch nicht so leicht gewesen, der Bevölkerung die Gemeinschaftswährung zu verkaufen, wenn sie nicht rechtzeitig von Ecu in Euro umbenannt worden wäre. Auch das war alter Wein in neuen Schläuchen. In den Artikel gehört das so natürlich ebensowenig, aber es mag dem einen oder anderen helfen, die Dinge zu verstehen und richtig einzuordnen, daher ist gegen eine bildhafte Sprache an dieser Stelle nichts einzuwenden. --Snevern 12:12, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mir ging es nicht um die bildliche Sprache sondern um das Verständnis der Troika welches durch die Medien falsch wider gegeben wird. Das dies kein Artikel ist, ist mir auch bewusst. Ich rede von den einseitig geführten Artikel die wir in der WP führen. Es geht nicht darum die Troika umzubennen und sie wieder ins Rennen zu schicken. Wie der User zuvor schon richtig stellte, "Troika" ist auch keine offizielle Bezeichnung, sondern sie wird umgangssprachlich so bezeichnet. Die "Troika" ist deswegen in Griechenland so verhasst weil sie im regelmäßigen Turnus nach Griechenland kam, den Griechen die gewünschten Reformen überbrachte, beispielsweise Kürzung der Renten, 10.000 Menschen aus dem Staatsdient entlassen, Tafelsilber veräussern. Nach drei Monaten kamen sie wieder und überprüften diese Umsetzungen, zumal brachten sie auch neue Mitte. Erhöhung der MwSt usw, vor Zwei Jahren fragte die damalige Regierung ob man die Mwst wenigstens in den Sommermonaten halbieren könnte für Bereiche des Tourismus damit Griechenlandurlaub nicht zu teuer wird, wurde aber von der Troika abgelehnt. Sprich das Land wurde Fremdregiert. Nichtmal kleinste Änderungen durfte die Regierung umsetzen. Deswegen ist die Troika verhasst. Griechenland hat keine Probleme damit wenn ihre Partner vorbeikommen um sich über Erfolge zu informieren will aber nicht das dass Land von Brüssel aus regiert wird. Die troika kommt also nicht mehr in gleicher Funktion zurück und benennt sich anders, das sind Punkte die in Brüssel momentan diskutiert werden. Die Fremdherschaft muss enden. Griechenland ist trotz Schulden keine Kolonie.--O omorfos (Diskussion) 12:42, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Entschuldigung, da habe ich dich falsch verstanden.
Griechenland ist keine Kolonie eines anderen Staates. Ansonsten kann man das aber durchaus so sehen, und zwar genau aus den von dir genannten Gründen, und die aktuelle Freiheitsbewegung der Regierung Tsipras hat mit der Befreiungsbewegung klassischer Kolonien durchaus Gemeinsamkeiten. Letztlich wird der Kampf über die Zukunft Griechenlands hier wie dort über die Presse entschieden: Wenn der Bürger weniger Geld auf dem Konto hat, macht er je nach Wahrnehmung dafür seine eigenen korrupten Politiker, die gierigen, steuerhinterziehenden Reichen, die (eigenen) Banken, die Troika oder Frau Merkel persönlich verantwortlich (die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit). Die politische Meinungsbildung erfolgt bei den meisten Menschen nicht aufgrund eigener Sachkunde oder der Mitwirkung in Gremien, Parteien oder anderen Institutionen, sondern wird von anderen maßgeblich beeinflusst: Schule, Familie, Stammtisch, Kollegen, Nachbarn - und die Presse (einschließlich Internet; auch diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit). Das Wahlergebnis in Griechenland ist eine unmittelbare Folge der Tatsache, dass die Mitglieder der Troika es sträflich vernachlässigt haben, auf diese Willensbildung in irgend einer Weise Einfluss zu nehmen - sie haben einfach geglaubt, der griechische Wähler müsse doch einsehen, dass es keine Alternative zur bisherigen Politik gebe. Vielleicht haben sie das auch nicht geglaubt, und es war ihnen egal, was der griechische Wähler denkt. Das Ergebnis bleibt dasselbe. --Snevern 14:11, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Was hat eigentlich der IWF - bei dieser innereuropäischen (innerEURO-) Angelegenheit - in dieser Troika zu suchen? Trotzdem denke ich bei Troika immer an Markus Wolf und an diese.--Wikiseidank (Diskussion) 15:09, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Was der dort zu suchen hat? Ähm, sein Geld vielleicht? --King Rk (Diskussion) 15:41, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn da alle dabei wären, die Geld haben wollen...(wer die Entstehung der Schulden verfogt hat, vermisst GoldmannSachs in der Troika). Hier werden Angelegenheiten im Euro-Währungsraum geklärt, da haben andere Organisationen nichts zu suchen. Egal ob sie was beim Zocken (oder aus anderen Gründen) verloren haben.--Wikiseidank (Diskussion) 16:36, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Geld haben will in erster Linie Griechenland. U.a. vom IWF. Verstehe drum irgendwie nicht, von welcher Warte aus du argumentierst. --King Rk (Diskussion) 18:18, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Vor sich hin reden, wenn man konzentriert ist

Meine Kollegin und ich müssen stundenlang Zahlen aus Formularen in Excel-Lsiten übernehmen. Dabei ertappen wir uns immer wieder damit, wie wir anfangen die Zahlen vor uns hin zu brabbeln und mit uns selbst zu reden. (z.B. Ja, das passt. Dann muß ich da... und dann da...) Wie kommt sowas? Sind wir zu sehr auf eine Sache konzentriert, dass unser Gehirn keine Kapazitäten mehr hat "der Situation angemessen zu schweigen" oder hilt das Reden unserem Hirn beim Verarbeiten der Daten und deswegen "schaltet" es bewußt auf Sprachunterstützung?!?!? --141.91.129.5 11:27, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

das Formulieren von Fragen sorgt angeblich manchmal dafür, dass der, der die Frage stellen will, von allein auf die Antwort kommt... ich vermute mal, dass die Aktivierung des Sprachzentrums das Gehirn insgesamt auf die Sache konzentriert, so dass man weniger an Ablenkungen (wie „Heute Abend kommt CSI.“ und „Hoffentlich hat mir der Kaffee-Verkäufer wirklich den entkoffeinierten gegeben.“) denken kann... --Heimschützenzentrum (?) 11:49, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube ja eher, daß das Hirn bei solch stupiden Tätigkeiten zu wenig ausgelastet ist und sich die Zeit dann halt mit Sabbeln vertreibt. (NB: Ich habe keine Ahnung, aber so würde ich mir das zusammenreimen). --Kängurutatze (Diskussion) 11:57, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es kann beides sein (Konzentration oder Unterforderung). Etwas auszusprechen hilft dem Gehirn besser bei der Sache zu bleiben, als etwas nur zu denken. Das Gehirn macht die gesprochene Sache eben bewusster mit, als wenn es nur denken würde. Es läuft bisschen in den Merkprozess hinein. Wenn man etwas mündlich wiederholt bleibt es besser hängen, als wenn man es nur hört. Noch besser ist wenn man die Anweisung nicht nur hört und mündlich wiederholt, sondern auch tun kann. Oder bildlich gesprochen; Befehl von Gehirn an Gehirn; „Nicht ablenken lassen! Quatsche mit!“ =). --Bobo11 (Diskussion) 12:03, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Also die Daten, die wir übertragen, müssen wir aus immer anders aussehenden Formularen die an unterschiedlichen Stellen in diversen Ordnern abgeheftet sind entnehmen. Daher denke ich nicht, dass unser Hirn mit der Arbeit unterfordert ist, wie es es wäre, als wenn wir "Zeile für Zeile abschreiben" würden. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.9 (Diskussion) 12:34, 17. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Liest du Englisch? Das Verhalten kann verschiedene Ursachen haben. Aber: Da ihr euch die Zahlen ja nicht langfristig merken müsst, vermute ich, dass die Selbstgespräche so eine Art :"Hier reden Menschen, hier wird gelebt." ist.
Vorschlag - wenn möglich - Leise dezente, von allen tolerierte Musik als White Noise. Es wäre interessant, ob die Selbstbestätigungen ("... so... und jetzt hier rein...") dann immer noch notwendig sind. FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:50, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Also wir haben Radio die ganze Zeit an und unser Büro ist durch offene Türen mit zwei weiteren Büros (mit insg. 3 Personen) verbunden. Und da im Haus viel los ist, hören wir auch vom Flur her immer mal was. "Hintergrundgeräusche" gibt es somit. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.9 (Diskussion) 15:15, 17. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Dann wäre der Vorschlag, das Radio mal auszumachen (Stört die Autokommunikation den jeweils anderen?).
Das beantwortet aber noch nicht die Frage nach dem warum. Autokommunikation <= Hier schon alle Möglichkeiten durchgecheckt? FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:31, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Menschen verwenden ihre fünf Sinne zur Wahrnehmung der Welt, also Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken. Zahlen sind nicht wahrnehmbar, sondern symbolisch. Um sie wahrnehmbar zu machen werden Zeichen verwendet, die für Wörter stehen. Dafür werden meines Wissens nach nur drei Wahrnehmungssysteme verwendet: Sehen, Hören und Fühlen. Ich habe noch nie von gerochenen oder geschmeckten Zahlen gehört, kann es aber auch nicht ausschließen. Wenn ich also den Sinneseindruck "Sehen" beim Arbeiten am Computer ständig mit sehr gleichförmigen Zeichen "langweile", dann wird es hin und wieder für das Gehirn erforderlich, den Modus der Wahrnehmung zu ändern und auf das akustische System umschalten. Und dieses System kann zwar auch ohne stimmliche Ausprägung arbeiten, aber es ist viel einfacher, laut auszusprechen, was man im Ohr haben möchte. Yotwen (Diskussion) 12:45, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Frage zu Griechenland

Griechenland soll ja bald pleite sein, weil es die ursprünglich vereinbarten Reformen nicht mehr durchziehen will, und somit es kein Geld vom IWF und der EZB bekommt. Griechenland muss aber, nach den Artikeln in Onlinemedien frisches Geld bekommen um Schulden und Zinsen zu bezahlen. Und die hat es beim IWF und der EZB. Was passiert aber, wenn die einfach die Zinsen und Schulden nicht bezahlen? Weil für mich ist das alles irgendwie suspekt, man leiht sich Geld bei den selben Leuten um diese selben Leute zu bezahlen. Also was passiert nun, wenn die Schulden und Zinsen nicht bezahlt werden? Rückt dann eine Armee in Griechenland ein? --93.218.160.244 11:35, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Mahnverfahren --2003:76:E44:FB27:7429:D2B5:BA54:EE73 11:39, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Echt jetzt? Gerichtsvollzieher? Zwangsvollstreckung? Bizarre Vorstellung, daß der Kuckuck auf der Akropolis klebt... Keine zielführende Antwort, das; genausowenig wie mein Kommentar. 31.19.115.196 11:57, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist keineswegs unüblich, dass derjenige, dem du Geld schuldest, dir weiterhin welches leiht - Banken tun das ständig mit Unternehmen, um das Unternehmen am Leben zu erhalten (damit es weiter Zinsen und Tilgung zahlen kann). Irgendwann ist dann Schluss, und das steht bei Griechenland möglicherweise auch bevor. Nur gibt es hier weitaus mehr und komplexere Zusammenhänge und Abhängigkeiten und nicht nur eine größere Dimension - ein Ausstieg aus der Gemeinschaftswährung ist schlicht nicht vorgesehen, und ein kontrollierter Staatsbankrott oder auch nur eine Verfahrensordnung dafür (wie die Insolvenzordnung für Unternehmen) ebensowenig. Es ist ein Pokerspiel, bei dem beide Seiten so viel wie möglich für sich herausholen, weil das Scheitern einer Einigung für die jeweils andere Seite eigentlich unerträglich schmerzhaft wäre. Und natürlich trifft es ohnehin nicht die, die es verbockt haben - es trifft die Steuer- und Beitragszahler, die Rentenempfänger, Beamten, Arbeitnehmer, Versicherungsnehmer, vor allem in Griechenland (hierzulande weit weniger als AfD & Co. uns gerne glauben machen wollen). Die Reichen haben ihr Vermögen rechtzeitig in Sicherheit gebracht, und die Regierungsmitglieder, die vermutlich die Hauptverantwortung trifft, sind längst nicht mehr im Amt (und zählen vermutlich inzwischen mehrheitlich zu den "Reichen", siehe dazu den zuvor genannten Punkt). --Snevern 12:07, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich fürchte, die Sache ist sehr kompliziert und sicher nicht mit Privatschulden zu vergleichen. Wenn ichs richtig verstanden habe, kamen die bisherigen Kredite vor allem Banken und Altgläubigern zugute, eine Art Umschuldung also. Diese Kredite haben sehr geringe Zinsen, die Tilgung ist bis 2020 ausgesetzt. Wenn die Verhandlungen scheitern, gibt es keine weiteren Kredite mehr, es droht die Zahlungsunfähigkeit, auch für Beamtengehälter, Renten usw. Die griechische Wirtschaft wird noch weiter geschwächt.
Wenn Griechenland nicht in der Lage ist, Kredite zurückzuzahlen, können die Geberländer das Geld abschreiben. Das mit den Armeen hat sich auf Dauer nicht so bewährt.
Wenn man die etwas heftige Rhetorik weglässt, will die neue grichische Regierung weiteres Geld nicht wie bisher nur in den Schuldendienst stecken, sondern für den Sozialstaat und die Wirtschaftsförderung einsetzen, in die Bereiche also, deren Etats durch die Sparauflagen stark gekürzt wurden. Dazu sollen Korruption und Steuerhinterziehung bekämpft werden (viel Glück!). Falls die Wirtschaft anspringt und es erfolgreiche Reformen gibt, besteht eine Chance, dass ein Teil der Schulden eines Tages zurückgezahlt wird. Falls nicht, können die Geber noch mehr Geld abschreiben.
Tritt Griechenland aus dem Euro aus, werden die Euro-Schulden durch die erwartbare Abwertung der Drachme für Griechenland völlig unbezahlbar, auch da können die Geber das Geld vergessen.
So reime ich mir das zusammen. Je nach wirtschaftspolitischer Überzeugung wird so eine Beschreibung aber ganz unterschiedlich ausfallen. Rainer Z ... 12:21, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) User Snevern bringt es auf Punkt. In diesem Diagramm sind die Verbindlichkeiten Griechenlands für dieses Jahr aufgeführt. Sie betragen etwa 15,5 Mrd Euro. Auffällig dabei, 8,6 Mrd Euro sind nur die Rückzahlung bisheriger erhaltener "HilfsKredite" die Griechenland mit Zinsen zurückbezahlen muss. Also mehr als die Hälfte. Wenn jetzt das Geld knapp wird in Griechenland, dann werden die logischerweise erst Renten und Gehälter bezahlen damit die Menschen Lebensmittel und Medikamente bezahlen können. Die Rückzahlung der Kredite nur dann weiterführen wenn etwas übrig bleibt oder sie irgendwo anders her einen Kredit organisieren können. Wenn die Griechen also nicht Teile oder alles zurückzahlen können an ihre "Freude" in der europäischen Familie dann werden die anderen erstmal nicht viel machen können. Wo nichts ist kann man auch nichts holen. Es gäbe die Möglichkeit nochmal mit den Griechen zu verhandeln um wenigstens einen Teil des Geldes zu bekommen oder weiter politischen Druck auszuüben um ans Geld zu bekommen. Was nicht passieren wird ist das irgendeine Armee in Griechenland einmaschiert. Politische Isolation eines Mitgliedes der EU wäre genauso unlogisch. Im Endeffekt kann man nichts machen man überlässt Griechenland seinem eigenen Schicksal.--O omorfos (Diskussion) 12:25, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bislang hat eigentlich nie irgendein Staat seine Schulden zurückbezahlt. In Wirklichkeit werden fällige Anleihen mit neuen Anleihen zurückbezahlt, wodurch die eigentliche Tilgung permanent in die Zukunft verlagert wird. Das Problem Griechenlands liegt aktuell darin, dass niemand "frisches" Geld geben will. Was das konkret bedeutet, wird man dann sehen. Als erste Folge würden Zahlungen zunächst einmal nicht pünktlich erfolgen (können...). Dann wird im Zweifel offiziell der "Verzug" festgestellt. In der Folge werden sich alle beteiligten Parteien (mal wieder...) zusammensetzen müssen. Niemand kann Griechenland zwingen, zu zahlen. (Das scheitert spätestens daran, dass nicht genug Geld in der Kasse ist - es ist also faktisch unmöglich.) Wie bei jedem Problemkredit müssen sich die Geldgeber fragen: Was ist besser: Neues Geld bereitstellen (in der Hoffnung, dass später mehr zurückgezahlt wird) oder die Forderungen abschreiben (also Schuldenschnitt)? Die Antwort auf diese Frage ist von der wirtschaftliche Lage des Schuldners abhängig, aber auch von dessen Zuverlässigkeit. Wenn der Geldgeber Sorge hat, dass das neue Geld nicht so eingesetzt wird wie vereinbart, dann zieht er lieber einen Schlussstrich. Was das im Hinblick auf die griechische Regierung bedeutet, wird jeder Geldgeber individuell bewerten.
Wer ein historisches Beispiel sucht, mag vielleicht Argentinien-Krise lesen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:53, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Die 175% vom BIP wird Griechenland niemals zurückzahlen können. Selbst Deutschland, dem es ja angeblich am besten geht, hat mit viel Schummelei die schwarze Null erreicht, zahlt aber noch keine Tilgung. Das ist alles Augenwischerei, um den nächsten Crash möglichst weit in die Zukunft zu verschieben. --Optimum (Diskussion) 12:57, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Optimum gebe Ich recht. Man schiebt alles soweit nach hinten bis es das Problem eines anderen ist. Doch irgendwann platz der Ballon. Wird Deutschland je 2,2 Billionen Schulden zurückzahlen können oder die USA mit ihren 14 Bio? sicher nicht.--O omorfos (Diskussion) 13:03, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich schon lange, was diese riesigen Zahlen eigentlich wirklich bedeuten. Ihnen standen und stehen ja keine realen Werte gegenüber. Was hätte es überhaupt für realwirtschaftliche Folgen, wenn alle Staaten ihre gegenseitige Verschuldung auf Null setzen würden? Rainer Z ... 13:13, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Im Normalfall (also anders als bei Griechenland) wird das Geld ja nicht von anderen Staaten, sondern von Banken, Lebensversicherungen und Privatpersonen verliehen. Diese würden sehr viel Geld verlieren. Aber warum sollte jemand ohne Grund seine Verpflichtungen nicht erfüllen? Kredit kommt von lat. credere (glauben). Wenn der Geldgeber nicht mehr glaubt, dass er sein Geld irgendwann zurückbekommt, dann wird er kein Geld geben. Wenn das flächendeckend passiert, dann kehren wir zur Tauschwirtschaft zurück (vgl. Zigarettenwährung nach dem Krieg). --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:35, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das griechische Problem ist strukturell; Gläubiger sind nicht in erster Linie die anderen EU-Staaten, sondern Banken, und die EU-Steuerzahler bürgen. Es ist wurscht, ob den Griechen die Schulden „erlassen“ werden, weil sie eh nicht zahlen können. Das Problem der Griechen ist, dass sie ihren Staat schlicht nicht allein finanzieren können. Also entweder geht das Land völlig vor die Hunde, oder es wird dauerhaft alimentiert. Dann wollen aber die, die dauerhaft zahlen, auch ihre - neoliberalen - Regeln durchsetzen. Das ist die Situation, auch wenn sich Tsirpas auf den Kopf stellt. --JosFritz (Diskussion) 13:41, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Den größeren Teil schuldet der Staat Gläubigern im Inland, und auch im Ausland schuldet er das nicht fremden Regierungen, sondern vor allen Dingen Banken. Würden sich die Staaten gegenseitig ihre Schulden erlassen, würde sich nichts Wesentliches ändern.
Die Schulden, die der Staat hat (unser Staat, damit meine ich Deutschland) entsprechen einem enormen Vermögen seiner Geldgeber, die davon (nämlich von den darauf gezahlten Zinsen) hervorragend leben und auf diese Einkünfte nicht verzichten wollen. Es besteht somit überhaupt kein gesellschaftlicher Konsens darüber, dass der Staat jemals schuldenfrei werden soll.
Das andere Problem besteht in dem Konflikt darüber, wie man einen Staatshaushalt am besten saniert: Indem man Ausgaben spart und nicht mehr ausgibt als man einnimmt (Variante 1; etwas, was die deutsche Regierung angeblich anstrebt), oder indem man Geld in die Wirtschaft pumpt, um durch das hiermit stimulierte Wirtschaftswachstum später umso mehr einzunehmen (dabei gibt es auch noch verschiedene Varianten, vor allem die Stärkung der einfachen Leute, damit sie Konsum produzieren - Variante 2 - versus Stärkung der Unternehmen, damit sie Arbeitsplätze schaffen und auf diesem Wege irgendwann mal Konsum induzieren; Variante 3). Die Griechen haben in den letzten Jahren, maßgeblich auf Druck der Troika, Variante 1 praktiziert und streben jetzt nach Variante 2. --Snevern 13:51, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Variante 1 ist in Griechenland ja offenbar gescheitert. Da hätten auch erfolgreiche Reformen wohl wenig dran geändert. In einem armen Land zu sparen bringt halt nicht gerade Wohlstand. Variante 2 bietet immerhin eine gewisse Chance. Nach meinem Eindruck wollen die griechischen Bürger nicht – wie oft unterstellt – einfach alimentiert werden, sondern wirklich Reformen und eine tragfähige Wirtschaft aufbauen. Das wird dauern und kosten. Bisher wurden sie ja leider von Militärs oder korrupten Klientelparteien regiert, worin die Hauptursache liegen dürfte. Rainer Z ... 14:42, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist vollkommen richtig. Allerdings ist Variante 1 nicht einfach gescheitert - sie war von Anfang zum Scheitern verurteilt. Nur sehr weltfremde Ideologen (von denen es leider in Politik und Finanzwelt einige gibt), denen noch dazu das Wohl der Griechen und des griechischen Staats ziemlich gleichgültig sind (jedenfalls verglichen mit den eigenen Interessen) konnten sowas versuchen. Deutschland wendet übrigens, entgegen anderslautender Behauptungen, selbst auch nicht wirklich "Variante 1" an. Und Deutschland ist der Gewinner der Griechenlandkrise: Nie zuvor bekamen wir so billig Geld geliehen, und die "schwarze Null" ist, neben verschiedenenen Haushaltstricks, unter anderem auch genau hierauf zurückzuführen. Anders gesagt: Wir haben uns auf Kosten der Griechen (teil-) saniert.
BILD und AfD dürften da allerdings anderer Meinung sein als ich, fürchte ich. --Snevern 16:33, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wir sind uns ja schon mal einig. Hilft leider nix. Anderer Meinung sind leider nicht nur Bild und AfD. Wenn man sich so auf den Kommentarseiten umsieht, auch in seriöseren Ecken, ist die Ansicht weit verbreitet, die faulen Griechen hätten uns lange genug auf der Nase herumgetanzt und auf unsere Kosten ein lustiges Leben geführt, jetzt sollten sie halt sehen, wo sie bleiben. Man kann da schon verstehen, warum viele Griechen nicht gut auf Deutschland zu sprechen sind. Rainer Z ... 17:16, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie es sich wirklich mit den "faulen" Griechen verhält, und wer da auf wessen Kosten ein lustiges Leben führt, das hat Snevern oben schon in zwei Sätzen durchschimmern lassen: Die Schulden, die der Staat hat ... entsprechen einem enormen Vermögen seiner Geldgeber, die davon (nämlich von den darauf gezahlten Zinsen) hervorragend leben und auf diese Einkünfte nicht verzichten wollen. Es besteht somit überhaupt kein gesellschaftlicher Konsens darüber, dass der Staat jemals schuldenfrei werden soll. Die meisten Einwohner des Staates haben leider kein Vermögen, zählen daher nicht zu den Geldgebern und können an diesen Zinsgewinnen nicht teilhaben (z.B. besitzen nur 14% aller Deutschen Aktien). Natürlich zahlen sie trotzdem über ihre Steuern die Zinsen für die Staatsschulden. Der Staat muss gezwungenermaßen Steuern erheben, um seine hoheitlichen Aufgaben zu finanzieren, allerdings führen höhere Zinsen dann dazu, dass die Aufgaben eingeschränkt oder die Steuern erhöht werden müssen. Wenn man dann noch bedenkt dass Großkonzerne wie Apple oder Amazon ihre Gewinne ins Ausland verlagern, erkennt man, das hier ein kontinuierlicher Geldstrom von der ärmeren Mehrheit der Bevölkerung an die reichere Minderheit fließt. Das ist natürlich in Griechenland auch so. Noch dazu hat eine kleine Hand voll von Großbanken daran verdient, Griechenland in den Euro zu schummeln, sie verdienen an den hohen Zinsen, die Griechenland für Kredite zahlen muss und sie werden garantiert auch an einer griechischen Staatspleite verdienen. Diese Verdienste erscheinen dann in Griechenland als Schulden. Ich kann auch gut verstehen, dass die Griechen irgendwann genervt sind. Ich bin auch genervt, und zwar von dümmlichem Griechenland-Bashing.--Optimum (Diskussion) 23:27, 17. Feb. 2015 (CET) (P.S.: Damit ist keiner der Beiträge in diesem Thread gemeint.)[Beantworten]
Die Lagebeschreibungen zum griechischen Staat gehen von falschen Voraussetzungen aus. Ein Staatshaushalt mit Überschuss (vor Abzug der Kosten für Zinsen und Tilgung für Staatsschulden) ist an sich nicht in einer Zwangslage, wenn er beschließt seine Zins und Tilgungszahlungen auszusetzen. Der Staatshaushalt hat ja dann sogar einen Überschuss! Zusätzlich muss Griechenland keine Währungsabwertung befürchten, denn das Zahlungsmittel Euro ist in der EU natürlich systemrelevant oder "too big to fail". Da können die bekannten Ratingagenturen Griechenland bewerten wie sie wollen - das wird den Euro nicht "kratzen". Die einzige wirkliche Gefahr für Griechenland wäre (nach (neo-)liberaler Wirtschaftstheorie) ein Zusammenbruch des Binnenmarktes z.B. in Form eines Bank Run's. Hierbei wird allerdings vergessen das Griechenland durch eine "sozialistische" Regierung geführt wird, die unter Umständen keinerlei Bedenken hat einen Konkurs einer oder mehrerer Banken oder Firmen zum Nutzen um selbige einfach zu verstaatlichen!
Eine wirklich bemerkenswerte Ironie der Geschichte würde dabei dann aus dem Umstand entstehen das ausgerechnet die deutsche Regierung des Kabinett Merkel I, mit der Verstaatlichung der Hypo Real Estate 2009, dazu eine Steilvorlage geliefert hätte. --Kharon 00:24, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie kommst Du darauf, dass Griechenland seinen Haushalt aus eigener Kraft decken könnte, wenn die Schulden nicht wären? Gibt es das auch irgendwo zum Nachlesen für Ungläubige? Grüße, --JosFritz (Diskussion) 00:34, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Google mal "Primärer Haushaltsüberschuss". --Kharon 00:44, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Jo, danke, ich habe gerade ein paar der Artikel gelesen. Der letzte Hinweis auf einen solchen bezieht sich auf das erste Halbjahr 2014. Darin ist auch noch nicht die versprochene Rücknahme der Enlassungen aus dem öffentlichen Dienst und des Kahlschlags im sozialen Bereich enthalten. (Und ehrlich gesagt glaube ich auch den griechischen Zahlen nur bedingt.) Aber wenn es denn so ist: Warum verhandelt Griechenland dann überhaupt? Verstehe mich nicht falsch, ich gönne den Griechen das Beste, inklusive einem gerechten Sozialsstaat und einer fairen Behandlung, allein mir fehlt der Glaube. --JosFritz (Diskussion) 00:59, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Verhandeln die? Aktueller Sachstand ist derzeit das die griechische Regierung es kategorisch ablehnt unter den angebotenen Konditionen (Zwangssparprogramm nach Vorgaben der "Troika") einen Antrag auf Verlängerung des aktuellen Hilfsprogramm bei der Eurogruppe einzureichen. Und Sachstand bei den Verhandlungsführern der EU hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gestern prägnant mit "Am 28., 24.00 Uhr, is over" zusammengefasst. Der Begriff Duell trifft es wohl besser als der Begriff "Verhandlung". --Kharon 01:52, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Kharon: "Die einzige wirkliche Gefahr" klingt, als wäre sonst alles gut, und als könnte so ein Kamikazeflug auch gut ausgehen. Kann er nicht. Es ist auch keine "Gefahr" im Sinne eines nicht als sicher vorhersehbaren Ereignisses; der Zusammenbruch der Banken und der gesamten Binnenwirtschaft käme so sicher wie das Amen in der Kirche (und alle Fachleute, die weder Träumer noch Phantasten sind, sowohl hier als auch dort, wissen das natürlich). Und seit wann können Regierungen wirtschaftlich/kapitalistisch denkende Banken ersetzen!? Was sollte daher eine Verstaatlichung der Banken nutzen - Politiker sind im allgemeinen kein bisschen besser darin, eine Bank zu führen oder gar zu sanieren als die Banker selbst (auch in Deutschland gab es staatliche Banken, die sich in der Bankenkrise durch besonderes Missmanagement hervorgetan haben).
Ein Ausstieg aus dem Euro (der, wie bereits gesagt, überhaupt nicht vorgesehen ist und rein formal nur auf dem Wege eines Ausscheidens aus der EU möglich ist) wäre im besten Falle ein Ende mit Schrecken (groooßem Schrecken wohlgemerkt), anstelle eines Schreckens ohne absehbares Ende. Egal, wer die Suppe eingebrockt hat, sie muss jetzt ausgelöffelt werden, und es geht, wie bereits angemerkt, ganz wesentlich darum, wie man das den Wählern verkauft. Denn davon hängt (in einer Demokratie) ab, ob man den geplanten Kurs auch wirklich zu Ende fahren kann - und wie die jüngsten Wahlen in Griechenland gezeigt haben, ist das keineswegs automatisch der Fall. --Snevern 17:47, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Bücher über Bücher

Ich habe mal in der Universitätsbibliothek gedruckte Bücherkataloge gesehen. Diese Kataloge verzeichneten sämtliche Bücher, die im deutschen Sprachraum zwischen den Jahren x und y erschienen sind, und zwar thematisch geordnet. Wie lautet der Fachbegriff für diese Kataloge? Bibliographie? --Keimzelle talk 12:07, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Verzeichnis lieferbarer Bücher? Rainer Z ... 12:25, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Äh nein. Verdammt, ich sehe gerade, dass Bibliografie meine Frage sehr gut beantwortet... o.O --Keimzelle talk 12:30, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Vollständigkeit halber fürs Archiv auch hier: Das ist die Deutsche Nationalbibliografie. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:17, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:17, 17. Feb. 2015 (CET)

Welche Staatsangehörigkeit habe ich?

Hallo, meine beiden Elternteile sind Italiener und leben seit 20 Jahren in der BRD, ich bin '96 geboren, lebe seit der Geburt in Deutschland und erwerbe bald mein Abitur. Habe ich die deutsche Staatsbürgerschaft? Seit dem Wegfallen der Optionspflicht weiß ich nämlich nicht ob ich schon jetzt mit 18 Deutscher bin oder ob ich es erst mit 21 werde? Und muss ich, wenn ich alle Vorraussetzungen erfülle, ins Amt gehen und (rein formal) Bescheid geben, dass ich nun Deutscher bin oder passiert das automatisch? --217.225.107.25 15:53, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hast Du einen Pass? So lange dieser gueltig ist, nicht zum Einzug eingefordert ist und Dich als Deutschen ausweist, solltest Du es auch sein. -- 83.167.60.90 15:56, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Was steht denn auf deinem Kinderausweis/Perso als Staatsangehörigkeit? --Tbhgeo (Diskussion) 16:16, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In Deutsche Staatsangehörigkeit steht, daß die Optionspflicht nur in bestimmten Fällen entfällt und daß dies rechtsverbindlich geklärt werden kann und sollte. Daher am besten beim Einwohnermeldamt fragen, welche Staatsbürgerschaften Du hast, ob bei Dir die Optionspflicht entfällt und wie Du das rechtsverbindlich klären kannst. 217.230.102.10 16:26, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Pass ist (anders als ein Staatsangehörigkeitsausweis) kein Nachweis der Staatsbürgerschaft, er legt die Staatsbürgerschaft nur nahe. --mfb (Diskussion) 16:37, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Klingt wie eine schlimme Klausurfrage aus einer Übung zum Staatsangehörigkeitsrecht :-) Ich habe keine Ahnung, spekuliere aber mal unqualifiziert: Zuzug der Eltern 1995 und Geburt 1996 heißt, Du fällst nicht unter das 2000 eingeführte Geburtsortprinzip und hast die DE-SB somit nicht durch Geburt erworben. Ein Geburtsort-bezogener Einbürgerungsantrag für Unter-10-Jährige nach der Neuregelung im Jahr 2000 war nicht möglich, weil bei Geburt die achtjährige Aufenthaltsdauer wenigstens eines Elternteils nicht erfüllt war und bis zum Ablauf der Übergangsregelung nicht erfüllt werden konnte. Ab 2004 (nach acht Jahren Aufenthalt Deiner Eltern) konntest Du ganz unabhängig von der Optionsregelung eingebürgert werden, aber nur zusammen mit Deinen Eltern. Ab 2012 (mit 16) konntest Du "aus eigenem Recht" eingebürgert werden. Also: Optionsregelung ist egal - entweder Du hast die DE-SB in den vergangenen zehn Jahren mal durch Einbürgerung bekommen, dann bist Du ganz normaler Deutscher. Oder Du bist nie eingebürgert worden, dann kannst Du Dir den Spaß aber schon seit zwei Jahren jederzeit gönnen. Vielleicht liege ich aber auch ganz falsch, ich habe, wie gesagt, keine Ahnung. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:39, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Also in meinem Perso steht, dass ich Italiener bin, allerdings haben meine Eltern ihn in meinem Namen beantragt und sie kennen selbst nicht die rechtliche Situation, daher haben sie einfach gesagt, dass ich italienisch bin, dies wurde vom Amt in keinster Weise hinterfragt. Daher stimmt wohl der Satz, der weiter oben steht: „Ein Pass ist (anders als ein Staatsangehörigkeitsausweis) kein Nachweis der Staatsbürgerschaft“--217.225.107.25 17:15, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nimm deine Geburtsurkunde, Ausweis und Pass und gehe zum Einwohnermeldeamt. Vorher einen Termin vereinbaren, das erspart stundenlanges Warten in tristen Räumen. Die sollten die Lage und die Möglichkeiten klären können. Als EU/Schengen-Bürger kannst du das zum Glück gelassen angehen. Auch eine doppelte Staatsbürgerschaft könnte als Option zur Verfügung stehen. Rainer Z ... 17:23, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die doppelte Staatsbürgerschaft steht problemlos zur Verfügung, es geht nur um die Frage, wieviel das Ganze kostet. --Komischn (Diskussion) 11:02, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Anzeigen wegen Beleidigung in den USA

Wenn man sich einige der amerikanischen politischen TV Formate und Radioshows ansieht wird im Gegensatz zu den deutschen Medien dort beleidigt was das Zeug hält. Mit Schimpfworten, Verhöhnungen und Beleidigungen. In Deutschland würde es nach jeder dieser Shows Klagen hageln. Ist das in Amerika unüblich oder gibt es dort so etwas wie Gesetze gegen Beleidigung nicht wegen dem first Amendment? --85.180.181.105 16:23, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

weil das Geld bringt, weil die Leute so gerne Beleidigungen hören, isses wohl als „freie Rede“ erlaubt... ich will sogar mal „Prez Bu*lsh*t“ in nem Flughafen gehört haben... und in ner U-Bahn „Verrückt bleiben, bitte!“ (statt „Zurück bleiben, bitte!“)... lol --Heimschützenzentrum (?) 16:28, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In den USA ist zwar Verleumdung verboten (siehe en:Defamation), aber "mere vulgar abuse" ist sogar ein Verteidigungsgrund in diesen Fällen. Aus dem zitierten Artikel: Mere vulgar abuse is an insult that is not necessarily defamatory because it is not intended to be taken literally or believed, or likely to cause real damage to a reputation. So ist es! Und daher gehört der ehrpusselige Beleidigungsartikel auch längst aus unserem veralteten Gesetzbuch gestrichen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:30, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
BK: In Deutschland gibt es die Beleidigung_(Deutschland)#Konkludente_Einwilligung_in_eine_Beleidigung. D.h. wenn der andere mitmacht, wie ein einer Talkshow üblich, und sich gegenseitig beleidigt, kommt man in Deutschland i.d.R. auch straffrei davon. Im Artikel ist auch explizit auf das Beispiel Talkshow verwiesen. Ob es sowas in den USA gibt weiß ich dagegen nicht. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:33, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das bedeutet also das ich straffrei in Amerika jemand einen Dummen Hund schimpfen kann aber nicht behaupten das er z.B ein Tierquäler wäre ? Ich habe so das Gefühl das es auch im zweiten Fall anscheinend nicht so leicht zu einer Verurteilung kommt oder eine Anzeige möglich ist. 50% des amerikanischen Wahlkampfes beschäftigt sich damit den Gegner nach biegen und brechen zu Verleumden. Und auch sonst beschäftigen sich beide Seiten praktisch permanent damit gegenseitig Ihren Kandidaten oder Politikern alle möglichen Vergehen und Verbrechen anzudichten. --85.180.181.105 17:01, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
m.E. sind die Talkshowgäste, wenn es nicht Promis sind, oft ohnehin Schauspieler/Laiendarsteller, wenn beide Schauspieler/Laiendarsteller sind greift auch in Deutschland der Beleidigungsparagraph nicht. --MrBurns (Diskussion) 17:08, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Niemand spricht hier über Talkshows --85.180.181.105 17:13, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du das glaubst, dann lies dir nochmal alle Antworten durch. --MrBurns (Diskussion) 17:31, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nö, lies besser den ersten Satz der Frage. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die IP schrieb "niemand". Zulu55 ist nicht niemand. --MrBurns (Diskussion) 22:11, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Noch was zu den politischen Diskussionen: auch wenn es möglich ist, wegen den Äußerungen in so einer Diskussion jemanden anzuzeigen und damit auch Erfolg zu haben, heißt das noch lange nicht, dass das auch gemacht wird. Möglicherweise wird auch nur deshalb nicht angezeigt, weil das für den Anzeigenden politisch eher schädlich als nützlich ist und auch falls er nicht mehr in der Politik ist, ist so eine Anzeige wegen dem Streisand-Effekt wenig zielführen, außer man ist wirklich nur auf das schnelle Geld aus... --MrBurns (Diskussion) 17:38, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier wird das amerikanische Verständnis von Meinungsfreiheit im Zusammenhang mit Beleidigungen Prominenter ausführlich und anschaulich erklärt. --SCPS (Diskussion) 13:05, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Geldpolitik der Eurozone

Mal angenommen ein Staat der Eurozone bzw. dessen Zentralbank druckt ohne Genehmigung der EZB, also quasi geheim und illegal, Geldscheine und verschenkt sie an seine Bürger. Dieses Geld wäre ja sozusagen Falschgeld, könnte aber nicht als solches deklariert werden, da es von offizieller Stelle kommt. Mit dem illegal gedruckten Geld würde der Staat die Kaufkraft seiner Bürger steigern, aber die Geldentwertung über die gesamte Eurozone verteilen. Dass sowas nicht erlaubt ist, ist schon klar. Aber wäre so etwas möglich? Und wenn ja, was wäre dann? Wenn nicht, wie kontrolliert die EZB etwaigen Missbrauch einzelner Mitgliedsstaaten?

--95.114.68.100 16:38, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Geld in der Eurozone wird von der EZB ausgegeben, nicht von den Mitgliedsstaaten. Lediglich die Münzen sind Aufgabe der nationalen Münzanstalten und Zentralbanken. Von Mitgliedsstaaten ohne Genehmigung der EZB hergestellte Euro-Banknoten wären in der Tat Falschgeld. --Rôtkæppchen₆₈ 16:48, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die eigentliche Frage kann ich zwar nicht beantworten, aber Geld, das von iner zuständigen Stelle illegal hergestellt wurde, wäre nicht "sozusagen Falschgeld", sondern es wäre Falschgeld. Geld, das ohne offizielle Genehmigung hergestellt wurde, selbst wenn die Herstellung mit den offiziellen Mitteln geschehen ist (Druckerpresse, offizielles Papier, fortlaufende Seriennummer usw), so dass das Ergebnis der Sache nach exakt so beschaffen ist, wie echtes Geld auch, ist zumindest nach deutschem Recht dennoch Falschgeld. --88.130.97.28 16:51, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Banknoten haben z.B. schon Seriennummern. Diese Seriennummer der genehmigten Banknoten ist der EZB bekannt. Wer ohne Segen der EZB Geld drucken will, muss Seriennummern erfinden. Es fliegt dann ziemlich schnell auf. Wenn man also Banknoten fälschen will, dann sollten die Seriennummern schon existieren. ;) Dann würde es sich auf keine Weise um Falschgeld handeln, da diese "falschen" Noten aus der genau gleichen Quelle stammen wie die "echten", und auch sämtliche Sicherheitsmerkmale aufweisen. --Keimzelle talk 17:02, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ändert nichts daran, das nur ein Exemplar jeder individuellen Banknote legal ist. Wenn der Drucker also das gleiche Programm noch einmal ablaufen lässt, hat er zwar zwei Sätze von identischen Noten, aber davon ist einer Falschgeld und der andere "Echt". Leider kann das niemand mehr unterscheiden. Man könnte sicher ein paar Bogen auf diese Weise drucken und vielleicht auch abzweigen, aber für mehr bräuchte man schon eine größere Verschwörergruppe. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:29, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn es rauskäme, verlöre auch die betreffende Druckerei ihre Lizenz und der verantwortliche Mitarbeiter müsste sich unangenehme Fragen von Staatsanwalt und Richter gefallenlassen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:03, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Äh. Den Bürgern und dem Druckereigewerbe eines freiheitlich-demokratischen Landes ist es also nicht erlaubt, ein Stück Papier herzustellen, welches bis ins letzte Detail einem anderen Stück Papier gleicht? Warum? Unterdrückung sondergleichen! Seignorage-Gewinne auch für Private! :o) --Keimzelle talk 18:28, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Autoren des Strafgesetzbuches wollten den ganzen Gewinn für sich alleine, deswegen haben sie Urkundenfälschung (§267) und Geldfälschung (§146) ins Strafgesetzbuch gemogelt. Da haben sie sich mit den Autoren der Strafgesetze anderer Länder verschworen. Da steht sowas nämlich oft auch drin. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde das in der Tat keine so doofe Frage, warum die Herstellung von Falschgeld strafrechtlich so hervorgehoben wird. Stelle ich von einem Schuldschein eine exakte Kopie her, ist der Geschädigte der Besitzer des originalen Schuldscheins, sofern die Begleichung des Schuldscheins quittiert wird (ohne Quittierung ist es der Aussteller des Schuldscheins). Bei (hinreichend echtem und deshalb nicht entdeckten) Falschgeld geht es aber IMHO bloss um den Seignorage-Gewinn, den nun ein Fälscher und nicht der Staat erzielt. Um einen Diebstahl von materiellen Werten handelt es sich ja nicht - der Staat verwandelt schliesslich auch Papier, Baumwolle, Druckfarbe, Silberstreifen etc. zu Banknoten, die dann Tauschwerte von 50, 100 oder noch mehr Euros erzielen. --Keimzelle talk 21:35, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da viele Volkswirtschaften an funktionsfähigem Geld hängen, ist diese Frage schnell beantwortet. Wenn das Geld nicht mehr funktionsfähig ist, z.B., weil jeder es herstellen kann, ohne dafür irgendwelche Sicherheiten vorweisen zu können, dann wird sich die Volkswirtschaft funktionsfähigen Geldsorten mit Gegenwert zuwenden und Dein selbstgedrucktes Geld kannst Du nur noch als dekorative Tapete benutzen. Geld ohne Gegenwert wurde aber auch schon von staatlicher Seite ausgegeben, auch hier hat das nur begrenzt funktioniert, siehe Inflationszeit, Ende der Reichsmark oder DDR-Mark. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich denke, die die Inflation limitiert sich letztlich von selbst, weil gerade ein privatwirtschaftlich agierender "Fälscher" nicht mühselig hinreichend echtes Geld mit sämtlichen Sicherheitsmerkmalen drucken will, das dann wertlos wird. Die Investitionen in die Drucktechnik belaufen sich schliesslich auf mehrere Millionen Euro. Das Beispiel des Schweizer Fünffrankenstücks zeigt übrigens, dass Fälschungen manchmal in Zirkulation bleiben und problemlos als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Nu muss ich aber mal weiter arbeiten, und lasse die Gedanken nur so mal stehen. :) --Keimzelle talk 04:59, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Eingangskontrolle: Das, was Du vorschlägst, wird so nicht ohne weiteres funktionieren, da über das verwendete Papier, die verwendeten Hologrammfolien, Druckfarben und sonstige Verbrauchsmittel buchgeführt wird und es dann schnell auffällt, wenn eine Druckerei plötzlich viel mehr Ausschuss druckt, diesen aber nicht vorweisen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 21:15, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Miesmuschelmangel?

Wollte gerade im Fischfachgeschäft Miesmuscheln kaufen. Hätten sie leider nicht, würden immer bestellt, aber nur manchmal geliefert. Den Grund wusste der Fischfachverkäufer auch nicht so recht, meinte nur, wenn es keine gäbe, könnten halt auch keine geliefert werden. In den vergangenen Jahren gabs die Dinger allerdings so gut wie immer. Habe ich eine Miesmuschelkrise in diesem Winter nicht mitbekommen? Bestände eingebrochen, Krankheiten? Rainer Z ... 17:34, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Unabhängig davon. Fisch und auch lebende Meerestiere wie Muscheln oder Hummer bestelle ich seit Jahren online. Wird mit einem Übernachtservice gekühlt geliefert. Ist nicht mal relevant teurer als aus dem Fischfachgeschäft. Man muss also nicht warten bis der Fischhändler das für einen bestellt, kann man auch selbst machen. --85.180.181.105 17:47, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In den letzten Wochen habe ich häufig in Supermärkten Miesmuscheln gesehen. Ich glaube nicht, daß da eine Krise ausgebrochen ist. -- Gerd (Diskussion) 17:53, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht die Absicht, mehr online zu bestellen, als unvermeidlich. Ich kaufe Lebensmittel gerne direkt ein – so im Laden. Rainer Z ... 18:04, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
also bei uns liegt das Zeug im Lidl Discounter auch lebend rum... - andy_king50 (Diskussion) 18:12, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Lidl (1kg zu 2,99) und Aldi (2kg zu 4,99) haben hier immer mehr als ausreichend Miesmuscheln. Soviel, dass Lidl kurz vor Haltberkeitsende immer den 30%-Aufkleber draufmacht, weil nicht alle schnell genug verkauft werden. --2003:76:E44:FB27:7429:D2B5:BA54:EE73 18:20, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Muntere Miesmuschelmampfer mindern Miesmuschelmangel mittels minderteurer Märkte! --King Rk (Diskussion) 19:12, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Aha! Lidl und Aldi kaufen den Markt leer und die Fischfachgeschäfte schauen in die Röhre. (Ich wäre jetzt wirklich nicht auf die Idee gekommen, frische Muscheln beim Discounter zu suchen.) Rainer Z ... 19:32, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn er bei der Auktion mehr bieten würde, würde er auch was bekommen. Dein Verkäufer wollte dir nicht die böse Wahrheit sagen, dass er dir zwar mehr abknöpfen würde, die Qualität aber letztlich dieselbe wie bei Aldi wäre. -- Janka (Diskussion) 19:39, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zumindest die bei Lidl sind recht gut. Laut Packungsaufdruck gehören sie der Kategorie Super an, das geht aber schon mit Tendenz in Richtung Imperial, zudem sehr vollfleischig, für den Preis auf jeden Fall empfehlenswert, wenn auch teilweise mit etwas schwankender Qualität. --2003:76:E44:FB27:7429:D2B5:BA54:EE73 20:51, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo Rainer Z! Ich traue es mich kaum zu sagen, aber die MM von Albrecht Feinkost Süd sind gut. Zumindest haben wir die letzten Jahre gute Erfahrungen damit gemacht. Ich ertappe mich hier bei einer enormen Inkonsequenz, denn Fleisch würde ich nie im Discounter sondern immer nur beim Metzger kaufen. Ich muss an mir arbeiten... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:03, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Aufgepasst: Der aktuelle Greenpeace-Fischratgeber empfiehlt nur Miesmuscheln bestimmter Herkunft und Aquakulturmethoden (S. 22, Hintergründe). --Komischn (Diskussion) 10:52, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Albrecht Feinkost Süd ist ein bisschen weit weg für einen Berliner. Aber Lidl ist nah, das werde ich mir mal ansehen. Komischn, ich passe bei Fisch schon etwas auf, aber wenn man den Greenpeace-Empfehlungen folgt, wird die Auswahl seeehr klein und der Kauf arg schwierig. Rainer Z ... 14:28, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In der Boqueria haben die im Februar 2007 99 Cent gekostet, letzte Woche ebenfalls. Also keine nennenswerte Teuerung. Im Sommer kosten sie etwa die Hälfte. --Pölkky 14:56, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dentalhygieniker

Zusammenfassung: Was ist an diesem Beitrag nicht ok? --88.130.97.28 17:46, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallihallo, Warum wird mein folgender Artikel nicht akzeptiert? Das Kommentar habe ich entfernt. Es war ja nur für die Kontrollleser gedacht, wobei mir auffällt, dass so manch einer bei Wikipedia nicht unbedingt Bescheid weiß über bestimmte Begriffe. Man sollte das spezifisch diskutieren können...und nicht einfach gelöscht werden. Nicht jeder ist Wikipediaexperte. Leider. Fröhliche Grüße BG

Dental Hygienist/BScDH

Die Dental Hygienist (DH/Dental Hygienist) ist in den USA ein lizenzierter akademischer Beruf in der Zahnheilkunde. Das Arbeitsgebiet umfasst in erster Linie die präventive Parodontitis-Therapie und die Schaffung einer optimalen Mundgesundheit.

Tätigkeitsbereich der akademischen Dental Hygienist - Extraorale Befunde - Intraorale Befunde: Gingiva / Taschen / Abrasions-Befunde und vieles Mehr. Erkennung der Parodontoalerkrankungen und Morphologie - Erkennung ganzheitsmedizinischer Faktoren / Pathologie / Kenntnisse der Zahnerhaltung - Pharmakologische Kenntnisse - Röntgenkenntnisse / Fotografie - Anästhesie und Durchführung unter Aufsicht nach speziellem Lehrgang

(gültig ausschließlich für die akademische DH)

- Supra- und Subgingivales Scaling / Debridement - Behandlung überempfindlicher Zahnhälse - Entfernung störender Faktoren - Mundbehandlung - Fissurenversiegelung - Wiederbefestigen eines Provisoriums - Ernährungsanamnese und Beratung/ Kenntnis Bio-Chemische

Zusammenhänge

- Individuelle Beratung über Mundhygiene-Hilfsmittel - Motivation/Sozial-psychologisch- verträglich - Politur - Fluoridierung - Recall

An die Korrekturleser: Bitte beachten Sie, dass nur 1% in unserem Beruf männlich sind. Zudem ist in dem Wort Dental Hygienikerin eigentlich die weibliche und männliche Form vorhanden. Zudem bitte beachten Sie, dass es in Deutschland ein Chaos gibt in Form von selbst ernannten, nicht zertifizierten Berufsangaben, die so nicht korrekt sind. Last but not least hat sich eine erforderliche Umformulierung deshalb ergeben, da wir an einem ersten Studiengang arbeiten der dem Bologna-Prozess angegliedert sein wird. Deshalb nun die Trennung des Wortes Dental Hygiene, denn Bologna schreibt internationale Berufstitulierungen vor- wenn man den richtigen Abschluss mit 180 ECTS vorweisen kann. Zudem gibt es mittlerweile Hygieniker als Beruf, die in den Krankenhäusern für die Hygiene zuständig sind. Bitte helfen Sie mit, alle Informationen unter Dentalhygienikerin ausschließlich von uns zu entfernen. Und bitte entfernen Sie diese Zeilen vor diese endgültig installiert wird. Es wird gleichzeitig Wert darauf gelegt, dass die Angaben unter Wikipedia wirklich korrekt sind. Vielen Dank. --2003:62:4506:4D00:EF:265A:613F:F3E3 17:43, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Bitte auch wp:DS beachten. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Englisch-Sprachige Lemmata haben wir hier grds. nicht. Deshalb wurde auch der Text unter Dental Hygienist wieder gelöscht. Siehe Dentalhygieniker. --88.130.97.28 18:07, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist so nicht richtig, so sind z.B. die Berufsbezeichnung Certified Public Accountant oder militärische Ränge wie Warrant Officer durchaus vorhanden. Man muss das im Einzelfall betrachten, z.B. ob es einen entsprechenden Deutschen Beruf gibt, wenn ja, was die Unterschiede sind, besteht Relevanz für einen eigenen Artikel, etc.. Allerdings gehört das hier sowieso nach WP:FZW. --StYxXx 00:28, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dreiecksberechnung mit Längen zu viertem Punkt

Angenommen, ich möchte ein Dreieck berechnen. Kenne aber NUR die jeweiligen Entfernungen der Punkte A, B und C zu einem Punkt P1 (a1, b1, c1): Ist eine Dreiecksberechnung möglich? Wie sieht das Ganze aus, wenn ich die Entfernungen von A, B und C ebenfalls zu den Punkten P2, P3 … Pn (also a2, b2, c2; a3, b3, c3; an, bn, cn) kenne? Wir zerbrechen uns hier den Kopf, ob und wie das möglich ist. Im 1-Dimensionalen haben wir das Ganze schnell gelöst bekommen …

Dankeschön, --vigenzo (Diskussion) 18:37, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, Du brauchst die Entfernungen zu mindestens zwei Punkten. Und dann gibts möglicherweise mehrere Lösungen. Ab drei Punkten sollte ein eindeutig definiertes Dreieck zu konstruieren sein. Eindimensional??? Ein Dreieck ist immer zweidimensional. -- Gerd (Diskussion) 18:42, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Eindimensional haben wir mit einer Linie gearbeitet. --vigenzo (Diskussion) 18:55, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Mit nur 1 Punkt gibt es keine eindeutige Lösung: Zeichne um P1 3 Kreise mit den Radien A, B, C. Du kannst nun auf jedem der 3 Kreise 1 Punkt beliebig wählen und erhältst jedesmal ein anderes Dreieck, welche alle die von dir genannte Bedingung erfüllen. --Gnu1742 (Diskussion) 18:44, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Okay, das ist sehr stichhaltig. Aber was ist mit mehreren Punkten, P2-Pn (deren Abhängigkeit voneinander aber unbekannt ist)? --vigenzo (Diskussion) 18:55, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei 2 Punkten machst du es genauso: Um P1, P2 zeichnest du Kreise mit dem Radius für dein gesuchtes A (rA). Wenn P1 und P2 hinreichend nah beieinander liegen, erhältst du entweder 1 Berühr- oder 2 Schnittpunkte der 2 Kreise, mögliche Positionen von A. Für B und C verfährst du genauso. Du erhältst also bis zu 6 mögliche Eckpunkte, für jede Ecke 2. D.h. du hast maximal 2*2*2 = 8 verschiedene Dreiecke, die alle die Bedingung erfüllen. --Gnu1742 (Diskussion) 18:56, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei 3 oder mehr Punkten: Auch wieder Kreise um P1, P2, P3 zeichnen. Wenn sich für alle von A,B,C die Kreise jeweils in einem Punkt schneiden, dann hast du einen möglichen Eckpunkt. Aber auch hier ist das Ergebnis nicht notwendigerweise eindeutig, bspw. dann, wenn P1,...,PN auf einer Geraden liegen. --Gnu1742 (Diskussion) 19:01, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe Artikel Strahlensatz. --Kharon 23:10, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der nützt hier eher nichts: Es sind ja keine Geraden/Strecken gegeben, sondern nur einzelne Punkte. --Gnu1742 (Diskussion) 11:34, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Artikel Trilateration -- HilberTraum (d, m) 13:19, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Eine Entfernungsangabe ist in der Regel eine gerade Strecke und somit synonym zu einem "Strahl". Die Axiome des Strahlensatzes implizieren die Mindestanforderungen um eine solche Geometrie mit Entfernungsangaben eindeutig zu bestimmen. --Kharon 16:48, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum wurde der Artikel "Data Interchange Format" gelöscht?

Ich habe eben uner DIF nachgesehen und dann gefunden, dass der entsprechende Artikel "Data Interchange Format" gelöscht wurde ????? Warum das denn? Das Fornat existiert immer noch (z.B. in Open Office) und verdient damit auch erklärt zu werden, wenn es heute Besseres gibt. Es ist schon EDV-historisch interessant. Freundlicherweise ist der Artikel im Englischen existent.

--31.18.181.10 18:59, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Laut des Log-Auszugs auf Data Interchange Format wurde er gelöscht, weil er Unsinn enthielt. Wenn das Lemma relevant ist, kannst du gerne einen Artikel dazu beginnen! --88.130.97.28 19:02, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In der englischen Wikipedia findest du sowohl unter en:DIF wie unter en:Data Interchange Format was. In der deutschen Wikipedia gelten leider andere Regeln. Da haben die Löscher die Nase vorne. --Netpilots 01:45, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Inwiefern hat das was konkret mit der Frage zu tun, wenn die Löschung nicht geschah weil das Format als unbedeutend/irrelevant erachtet wurde, sondern weil da Quatsch/Vandalismus drin stand? --Mps、かみまみたDisk. 09:00, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Also der letzte gelöschte Text dort war: wer auch immer das ließt ist behindert und was DIF is will ich hier lesen und nicht erst schreiben... freundlich grüße.. leckt michb am arsch. Ich hoffe, dass der auch auf en gelöscht worden wäre ;-) -- southpark 09:11, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ist irgendwie, nunja, tragisch. Da fällt auf, dass unter einem Lemma ein ehemals bestehender Text gelöscht wurde. Alle Welt denkt nun nicht etwa, dass da, wie oben beschrieben, einfach nur Unsinn stand, sondern, dass die bösen Wikipediaadmins mal wieder einen richtigen Artikel und damit das Wissen der Welt gelöscht haben. Die Frage stellt sich, wie diese eingeschränkte Wahrnehmung, ein Vorurteil, die ja die Adminpedia seit ihren Anfängen begleitet, zustande gekommen ist. --Schlesinger schreib! 09:47, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auf Wikipedia:Artikelwünsche eingetragen. --Komischn (Diskussion) 12:07, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Wahrnehmung ist nicht "zustande gekommen", sondern sie wird immer wieder von Benutzern wie Netpilots befeuert, die offensichtlich nicht mehr als die Überschrift lesen. Dagegen ist kein Kraut gewachsen. Gut, du kannst selbst Baldrian nehmen, aber das löst das Problem nicht. -- Janka (Diskussion) 14:07, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Diese Wahrnehmung hatte genau einer von sechs Benutzern, was einer Quote von etwa 16% entspricht. Von "alle Welt" kann da bei weitem keine Rede sein. --88.130.97.28 14:56, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zum Format DIF haben wir Drawing Interchange Format. --Pölkky 14:47, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
…das etwas anderes als das in der Überschrift angefragte en:Data Interchange Format ist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:02, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

@Southpark: Ich hoffe doch sehr dass solcher Unsinn wie du ihn beobachtet hast gelöscht wird. Deine erwähnten Zeilen werden wohl kaum den ganzen Artikel ausgemacht haben. Man hätte also den Unsinn löschen könne und was zum Gelingen des Artikel beitragen. Da es viel einfacher ist einen Löschantrag zu stellen als sich mit der Materie des Artikel zu beschäftigen wird Ersteres nur allzu oft gemacht. --Netpilots 14:49, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie kommst du auf die Idee, dass der von southpark gepostete Text nicht der komplette Artikelinhalt war? Weißt du mehr als wir? Oder willst du southpark unterstellen, dass er uns hier Lügen auftischt? Das ist nicht OK. --88.130.97.28 14:55, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Netpilots, wenn außer dem Unsinn irgendwas sinnvolles in dem Artikel gestanden hätte, wäre er 2011 nicht nach einer Minute schnellgelöscht worden! Es gab immerhin eine ältere, aber bereits 2006 gelöscht Version. Aber die war auch kein Artikel, sondern bestand aus Programmcode:

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Data_Interchange_Format 23.10.2006

Syntax

Die Syntax einer DIF Datei ist

dif_file ::=
	dif_title
	dif_header *
	dif_data

[weitere dutzende Zeilen dieser Art ...]

Damit war das kein Artikel, da er sein Thema in keinster Weise erklärte und auch keinen Ansatz zur Verbesserung bot. Die Version wurde damals 2006 zu Recht schnellgelöscht. So wie die Unsinnsversion aus dem Jahr 2011. --Wdd (Diskussion) 15:08, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

@Netpilots: „Man hätte also den Unsinn löschen könne und was zum Gelingen des Artikels beitragen“: Du meinst Ausbauen statt Löschen? Klingt hübsch, hat aber einen Denkfehler. Würde man nämlich den Artikel sinnvoll ausbauen, bliebe der "Unfug" trotzdem auf ewig in der Versionsgeschichte erhalten, und das ausgerechnet als Ur-Version. Daher ist SLA das Mittel der Wahl - es hindert ja niemanden (natürlich auch die Löscher nicht), später unter gleichem Lemma einen sinnvollen Artikel anzulegen.--Mangomix 🍸 15:21, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Mangomix: und @88.130.97.28 Ich unterstelle Southpark nichts, ich unterstütze ihn. Habe lediglich vermutet dass auch was anderes als erwähnter Satz im Artikel stand. Gelöscht ist gelöscht da können nur noch Admins ran. Du bist also ein Admin wenn du mehr weisst. Gut dass du gewöhnliche Wikipedianer informierst. Das mit der Versionsgeschichte ist Sache wie Wikipedia aufgebaut ist. Wenn es ganz schlimm ist was da steht können Admin auch definitiv löschen. Dein Argument zieht somit nicht. Definitiv aus der Versionsgeschichte löschen wird oft gemacht. Stehts dann, wenn was "Geheimes" da steht was keiner sehen darf. Nun ist der beschriebene Artikel schon seit Jahren gelöscht und keiner der sich mit der Materie auskennt getraut sich ihn erneut zu kreieren. Die Angst dass der Artikel gleich wieder gelöscht wird scheint gross zu sein. --Netpilots 15:46, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du suchst Streit, was dem Projekt nicht hilft. Es wäre sehr schön, wenn du uns dabei in Zukunft nicht mehr stören würdest; im Gegensatz zu dir stänkern wir nämlich nicht nur hier rum, sondern wir versuchen eine Enzyklopädie zu schreiben. --88.130.97.28 15:56, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Mangomix: Man kann die die Artikelgeschichte verhunzenden Versionen auch administrativ versionslöschen lassen. Wenn der Artikel allerdings exklusiv aus Vandalismus ohne brauchbare Vorgeschichte besteht, wie der von Benutzer:Southpark gepostete Artikelinhalt nahelegt, so ist eine Schnelllöschung richtig. --Rôtkæppchen₆₈ 16:07, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass die Frage hier nicht hingehört - in der Zeit, wo hier über den ehemaligen Artikelinhalt spekuliert wurde, hätte man längst einen neuen schreiben können... Also weniger rummöppern und einfach selber machen! --Nobody Perfect (Diskussion) 16:09, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Meine Rede! Aber einige Benutzer haben es anscheinend nötig, Unfrieden zu stiften nur um sich selbst zu produzieren. --88.130.97.28 16:13, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke an @88.130.97.28, dass sie/er die Sache in die Hand genommen hat! --Magnus (Diskussion) für Neulinge 16:18, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@88.130.97.28 Ich bleibe friedlich auch wenn ich etwas hat angegangen werde, Streit ist nicht mein Ding. Wir sind übrigens gleicher Meinung. Du schreibst: "wir versuchen eine Enzyklopädie zu schreiben." Das gelingt mit schreiben deutlich besser als mit löschen. Unsinn gehört raus, das sehe ich auch so. Das war übrigens stehts die Kernbotschaft meiner Posts. Nobody Perfect gefällt mir auch. Nun ist es aber so dass wohl keiner der hier gerade schreibt genügend Kenntnisse hat besagtes Thema nochmal aufzunehmen. Jeder hat so sein Spezialgebiet. --Netpilots 17:48, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

"Imperialer Sturmtrüppler"?

Datei:Elf Fantasy Fair 2010 Stormtrooper.jpg
Ich will jetzt wissen, wie man mich nennt, sonst gehe ich!

Gibt es eine etablierte deutsche Übersetzung für den "Imperial Stormtrooper" aus Star Wars, im Singular? Kollektiv sind sie die "Imperialen Sturmtruppen", aber einzeln? --KnightMove (Diskussion) 19:21, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Einer ist ein "Sturmtruppler". --Salomis 19:41, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hatten die nicht früher ganz andere schwarze Uniformen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:17, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein, nur die Tie Piloten [10] haben schwarze anzüge an.-- Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:21, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Storm trooper bezeichnet laut Oxford eigentlich besonders deutsche Blitzkrieg-Soldaten im ersten Weltkrieg, später Mitglieder der SA (Sturmabteilung). Meriam Webster kennt nur letztere Bedeutung, aso SA-Mitglied. Der Ngram-Viewer bestätigt das. Wenn es schon im ersten Weltkrieg verwendet wurde, dann wohl nur sehr selten. Verständlich dass die Star-Wars-Übersetzer "SA-Mitglied" für Storm trooper unpassend fanden. --Cubefox (Diskussion) 22:05, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
"Truppler" klingt sehr unschön. Ein Trooper (ohne Storm) ist einfach nur ein Einfacher Soldat, also etwa ein Infanterist, Kavallerist, Schütze, Grenadier oder auch Jäger. Jedoch, eine knackige Zusammensetzung mit Sturm-...mag mir auch nicht einfallen. -- Gerd (Diskussion) 22:12, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Passender wäre aber "Sturmsoldat" gewesen, das Wort "Truppler" gibt es nämlich im Deutschen offenbar nicht. Zumindest findet es sich nicht im Duden. Wobei, anscheinend wurden die Mitglieder der Schutztruppe "Schutztruppler" genannt... --Cubefox (Diskussion) 22:16, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) hm, ich würde ja aus der hohlen Hand heraus vermuten, dass gerade diese Assoziation (also Teutonen allgemein, möglicherweise auch nationalsozialistische ebensolche) bewusst eingerechnet & beabsichtigt ist? --Edith Wahr (Diskussion) 22:19, 17. Feb. 2015 (CET) PS: en:Galactic_Empire_(Star_Wars)#Themes meint, und zwar belegt: Star Wars creator George Lucas sought to make the Galactic Empire aesthetically and thematically similar to Nazi Germany and to appear to be fascist.[2] Like Nazi Germany, the Galactic Empire is a dictatorship based on rigid control of society that dissolved a previous democracy and is led by an all-powerful supreme ruler.[3] The Empire, like the Nazis, desires the creation of totalitarian order[4] and utilizes excessive force and violence to achieve their ends.[4] The name of the Empire's main soldiers, the Stormtroopers, is somewhat similar to the name given to Hitler's Sturmabteilung (SA) paramilitary bodyguards. --Edith Wahr (Diskussion) 22:23, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
blöd nur dass sehr viele dieser von ihm genannten Merkmale auf die USA auch treffsicher zutreffen... andy_king50 (Diskussion) 22:26, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wobei Obama glaubeich Zweifel hat, ob er All-powerful ist ;-) -- southpark 22:37, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch mit der Dunklen Macht muss man ja erstmal am Kongress und Senat vorbeikommen... FIFTY SHADES … nil nisi bene 08:46, 18. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]

Soldat der Imperialen Sturmtruppen.--Blutgretchen (Diskussion) 22:28, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Der englische WP-Artikel en:Sturmmann behauptet Gleichheit von stormtrooper und Sturmmann. --84.58.246.235 08:53, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Überwiegend in SW- aber auch in anderer Literatur zu anderen Themen werden Mitglieder einer Truppe "Truppler" genannt. Und natürlich ist die Analogie zu der SA des dritten Reiches gewollt. Diese Holzhammermetaphorik zieht sich durch alle 6 Episoden, ich sag nur "Ermächtigung des Kanzlers" und "Selbsternennung zum Imperator". Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:58, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

SCNR, aber ich musste zunächst mal an dieses Glanzlicht europäischer Comickultur denken... ;-) Zurück zur Frage - die Einheiten, deren Teil laut Oxford ein "Storm trooper" im Ersten Weltkrieg war, finden sich im deutschen Sprachraum unter dem Begriff Stoßtrupp, bei dessen einzelen Angehörigen durchaus von "Stoßtruppler" die Rede ist. Wobei ich hier erfahren kann, dass "Stoßtruppen" im Star-Wars-Universum ebenfalls existieren... auch als einzelne "Stoßtruppler". --Wdd (Diskussion) 15:16, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Geburtsname in Fragebögen

Warum wird in vielen Vordrucken dieser Name noch abgefragt, und warum ist er auf Personen bezogen, die durch Heirat einen neuen Namen tragen, und nicht auf Personen, welche durch Adoption, Namensannahme oder Umbenennung einen anderen Namen erhalten haben. Das konnte/wollte mir selbst bei Bürgeramt niemand beantworten.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:00, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Prizipiell sind damit auch deine Fälle (Adoption usw.) mit abgedeckt. Es geht bei der Frage darum, dass man hertausfinden kann mit welchem Namen du (oder wer auch immer) im Geburtsregsiter zu finden bist. --Bobo11 (Diskussion) 20:13, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich gehöre zum usw., und die meinten, wenn das noch nie im Computer erfasst wurde, interessiert es nicht, was beim Standesamt vermerkt ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:39, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun etliche Stellen intresieren sich wirklich nur für den namen, der in deinem Pass steht. Die Frage nach dem Geburtsnamen ist oft nur noch zur Beruhigung der Formular Ausfüller abgedruckt. Weil wenn der fehlen würde, sicher irgend jemand kommt, aber mein Mädchenname ist .... . Dein Fall der Namensumbenennung ist seltener, ergo nimmt man eher Fragen von dir Inkauf. Ein Feld auf einem Forumlar heist noch lange nicht, dass man es auch zwingend braucht. --Bobo11 (Diskussion) 20:46, 17. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei Adoption, nachträglicher Sorgeerklärung oder Vaterschaftsänderung wird der neue Name zum Geburtsnamen (!) des Kindes (1757 bzw. 1617b BGB) . Dass nach einer öffentlich-rechtlichen Namensänderung der Geburtsname nicht mehr angegeben werden müsste, würde mich dagegen überraschen - woraus ergibt sich, dass nur Leute mit Ehenamen betroffen sind? --88.64.12.89 00:00, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zur ersten Frage: es geht um Personenstandsfeststellung, sagt zumindest eine mir bekannte Onlineenzyklopädie. Das beantwortet eigentlich auch Frage zwei, denn bei Adoption ändert sich der Familienstand nicht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:48, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bsp.: § 147 SGB VI sieht vor, dass die Rentenversicherungsnummer den ersten Buchstaben des Geburtsnamens enthalten muss (was leider allzu oft nicht der Fall ist). Schon alleine deshalb wird sich auf dem Formular, mit dem diese Nummer beantragt wird, ein entsprechendes Feld befinden. Bei Rentenantragstellung wird diese Frage wiederholt, wobei das Ob und wie oft der/die Versicherte Versicherte verheiratet war, uninteressant ist. Die verschiedenen Namen allerdings erleichtern die Ermittlung nach rentenversicherungsrelevanten Zeiten enorm, denn ein Bürgeramt X, Arbeitgeber Y, Krankenkasse Z wird unter einem womöglich erst seit kurzem geführten Namen nichts finden, sehr wohl aber unter dem Namen, den der/die Versicherte bei Ausübung der Beschäftigung hatte. -- Ian Dury Hit me  13:50, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

18. Februar 2015

Willi Knecht

Nicht der Theologe, sondern der Journalist. Auch wieder so ein Fall der Vor-Internetzeit, trotz seiner Meriten finde ich bisher nichts wirklich brauchbares zu seiner Biographie, hat jemand nen Ansatz?--scif (Diskussion) 00:48, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Willi Ph. Knecht, Düsseldorf 24.02.1929 - 17.02.2005 Berlin.
whoswho.de
sz-online.de zum 75. am 24.02.2004
mediencity.de Nachruf
dnb.de
Holger Schück --Vsop (Diskussion) 02:13, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Haben sie ... oder haben sie nicht ? Und wenn ja: Was ?

  • „Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst Du, oh Mensch, sei Sünde. Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“ (Franz von Assisi)
... findet man ja überall, aber nicht belegt. Nun sprach Franz ja kein Deutsch - also: Was hat er bezüglich seiner Liebe zu Hunden wirklich gesagt? Oder hat ihm das jemand in den Mund gelegt ?
  • „Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.“ (Friedrich der Große)
Dasselbe Spiel... fascinating...!
Zu Franziskus empfiehlt sich wohl ein Blick in dieses Werk: Zeugnisse des 13. und 14. Jahrhunderts zur Franziskanischen Bewegung. 1. Franziskus-Quellen. Die Schriften des Heiligen Franziskus, Lebensbeschreibungen, Chroniken und Zeugnisse über ihn und seine Orden im Auftr. der Provinziale der Deutschsprachigen Franziskaner, Kapuziner und Minoriten hrsg. von Dieter Berg und Leonhard Lehmann in Verbindung mit Johannes-Baptist Freyer ... 2., verb. Aufl. Kevelaer, Butzon & Bercker, 2014 ISBN 978-3-7666-2111-5. Dürfte ein Register haben, ansonsten gibt es das auch als CD-ROM. --HHill (Diskussion) 11:19, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Friedrichs Oeuvre lässt sich mit site:friedrich.uni-trier.de -erfolglos- durchsuchen. Thumbs up für Schopenhauer (zitierend): Wer nie ein Hund geliebt hat? Gehalten! [11], [12] El que no ha tenido un perro, no sabe lo que es querer y ser querido. --Vsop (Diskussion) 16:29, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Also dass Franz von Assisi jemals in einem Ausspruch den Hund über den Menschen gestellt hat, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Das passt eher zu einem neuzeitlichen und theologisch unbeleckten Assisi-Mythos. Dass es sich auf Deutsch so schön reimt, ist auch verdächtig. Wenn ich dann noch Google-Books nach dem Zitat durchsuche, und in keinem der Fundstellen geht es primär um Franz von Assisi, liegt der Verdacht schon sehr nahe, dass es eine Falschzuschreibung ist. Aber wissen tu ichs nicht ... --King Rk (Diskussion) 16:50, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Exakt auf den Punkt! Genau das kam mir bei dem Italiener spanisch vor. FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:01, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bis jetzt faszinierend: Drei unendlich oft zitierte Aussagen - und alles nur erdacht Zeuch... FIFTY SHADES … nil nisi bene 17:04, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Anschlussfrage

Anschlussfrage: Seit wann gibt es das "Tierliebe vor Menschenliebe Konzept"? Ich hätte es eher ins 20. Jahrhundert gelegt?.--Wikiseidank (Diskussion) 08:55, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das würde ich so wie Mutterliebe angehen - nachsehen, wann das Wort Tierliebe zum erstenmal auftritt. Derzeit geben etwa 1/4 bis die Hälfte aller Hunde"besitzer" an, dass sie zu ihrem Hund generell ein befriedigerendes Verhältnis haben als zu Mitmenschen. Das eröffnet der Politik ganz neue Bahnen... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:01, 18. Feb. 2015 (CET) Was is' jez' mit den schwierigen Fragen oben??? [Beantworten]
Tierliebe taucht etwa 1870 auf .. "niedrig". Heute ein Muss... FIFTY SHADES … nil nisi bene 10:31, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zumindest hat er etwas gesagt, das sich dann in der deutschen Übersetzung reimt :o) --Optimum (Diskussion) 08:56, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Papst Franziskus scheint sich das auch zu Herzen genommen zu haben, wenn er solche Defizite im Bereich Kindererziehung zeigt. Kinder sind auch Menschen. --91.51.248.245 12:40, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Frau v. Stael sagte ein Mal: „Je mehr ich die Menschen kennen lerne, um so mehr liebe ich — die Hunde." Straubinger Tagblatt 23. März 1870. --Vsop (Diskussion) 13:24, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hehehehehe! Das ist hochinteressant !!! Das Original lautet: Plus je connais les hommes, plus j'aime les chiens. Und wer sich ein bissl beim Franzos' auskennt, weiss, dass hommes auch "Männer" heissen kann. Hehehehe! FIFTY SHADES … nil nisi bene 13:31, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

1857 dem duc de Crillon zugeschrieben in Revue espagnole, portugaise, brésilienne et hispano américaine. --Vsop (Diskussion) 14:02, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke, ich nehms auf. Das ist evtl. verwertbar. FIFTY SHADES … nil nisi bene 15:33, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

app store auf meinem mac gelöscht

Habe meinen app store auf meinem mac gelöscht.wie kann ich ihn wieder herstellen? ck --79.231.67.67 10:26, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Time Machine (Apple) benutzen und aus dem Backup holen. --Mikano (Diskussion) 10:45, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Verspätung Bahn: Erstattung der Sitzplatzreservierung?

Wie sieht es aus, wenn ich ein Bahnticket inkl. Sitzplatzreservierung kaufe, dann aber wegen Verspätung des ersten Zugs im ersten Umsteigebahnhof den Anschlusszug verpasse? Für die restliche Reise habe ich ja keine Sitzplatzreservierung mehr, obwohl für die ganze Fahrt gebucht und bezahlt. Habe jetzt schon mehrfach diese Erstattungsformulare abgeschickt, der Anteil des Bahntickets ohne Reservierung wird problemlos erstattet (25 % ab einer Stunde, 50 % ab zwei Stunden), aber eine (zumindest anteilige) Erstattung der Reservierung gab es noch nie. Habe es jetzt explizit handschriftlich auf dem Formular vermerkt - und wieder nur Erstattung für den Anteil des Ticketpreises. Gibt es keinen Anspruch auf Erstattung der Reservierung, obwohl ggf. für den Großteil der Reise nicht nutzbar? Möchte für die 4,50 € keinen Aufriss machen, aber auf Dauer häuft sich da ja doch schon ein Betrag für bezahlte aber nicht nutzbare Sitzplatzreservierungen an. --Errorsion (Diskussion) 12:59, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Vor allem häuft sich dieser Betrag bei der Bahn an, insofern ist die Frage schon sehr verständlich. Immerhin behält die Bahn das Geld, obwohl sie die versprochene Leistung nicht erbracht hat. --88.130.97.28 13:12, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Von der Erstattung der Reservationsgebühr habe ich bis jetzt noch nie etwas gehört, und dies ebenfalls trotz mehrmaligen Rückerstattungsanträgen. Bei den häufigen Verspätungen bei der DB geraten Sitzplatzreservationen des Öfteren zur Makulatur. Und es reicht auch, wenn der Zug zwar pünktlich fährt - aber durch anderes Rollmaterial ersetzt wird. Saftladen. :P --Keimzelle talk 14:08, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Was nicht in der Risikosphäre des Kunden liegt. --88.130.97.28 15:39, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Du bekommst den Betrag anstandslos ohne große Formalitäten erstattet. Entweder im Serviccenter oder unter www.fahrgastrechte.info --91.16.206.130 14:11, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn AG, Punkt 5.3: Konnten reservierte Sitzplätze nicht zugeteilt oder zugeteilte Sitzplätze nicht bereitgehalten oder wegen Verspätung eines Zuges nicht eingenommen werden, hat der Reisende Anspruch auf Rückzahlung des Reservierungsentgelts. Im Übrigen sind Umtausch und Erstattung ausgeschlossen -- Ian Dury Hit me  14:17, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Und falls das mit der Erstattung trotz wiederholten und expliziten Bezug auf diesen Passus der Beförderungsbedingungen nicht klappt, dann empfehle ich den Gang zur Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr. Die sind da eigentlich sehr engagiert, wenn es um Fahrgastrechte geht. --Wdd (Diskussion) 15:19, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Evolution

Aus welchem Grund bildeten sich männliche und weibliche Varianten bei nahezu allen Spezies? Welchen evolutionären Vorteil hat eine solche 'Geschlechtertrennung'? Das Geschlecht hat doch, denke ich mal, keinen Einfluss auf die genetische Vielfalt, oder doch? --95.113.227.61 15:47, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wer sagt, dass es sich bei verschiedenen Spezies gebildet hat? Möglicherweise wurde der Sex ja erst erfunden und dann an alle Nachkommen vererbt. Yotwen (Diskussion) 15:53, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
„Oder doch“ trifft es. Selbst bei Pilzsporen gibt es zwei verschiedene Geschlechter, weil auch die Pilze gemerkt haben, dass eine zweigeschlechtliche Fortpflanzung der genetischen Fitness dient. --Rôtkæppchen₆₈ 16:10, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ehe Fussball beginnt, folgendes lesen: Hier... und hier (da machen Rotkaeppchens Pilze - unter anderem - rum) (Also stressresistenter durch Sex. Aber dass Sex Stress abbaut, ist wieder etwas anderes....)
Und - nicht vergessen - als der Grosse Geist und fragte: "Wollt ihr Unsterblichkeit oder Sex?" riefen alle "SEX!" ... und jetzt haben wir den Salat! FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:15, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Manche haben weder das eine noch das andere... --Optimum (Diskussion) 16:24, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Frage enthält zunächst eine falsche Annahme. Da auch Mikroorganismen zu den "Spezies" gezählt werden kommen bei der weit überwiegenden Mehrheit (2-3 Milliarden mikrobische Spezies sind 70% der Biomasse unseres Planeten) keine geschlechtsspezifischen Unterscheidungen vor.
Zur Antwort: Bei den höheren Lebensformen sind Neugeborene häufig nicht eigenständig sodas besonders hierbei, aber auch generell, eine Aufgabenteilung zwischen zwei Geschlechtspartnern oder mehreren in größeren Gruppen (Rudel, Herde) eine erhöhte Effizienz und zusätzliche Sicherheit ergibt. Mehr noch kann sich ein Geschlecht auf die Vermehrung und das andere auf Ernährung und Schutz spezialisieren. Eine Geschlechterteilung bietet demnach also viele erhebliche Vorteile. --Kharon 16:32, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du weisst, was
Bitte für vom Kapitelthema abweichende Fragen einen eigenes Kapitel anlegen :D --Kharon 16:40, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Geschlechtliche Fortpflanzung bietet in einiger Hinsicht einen riesigen Vorteil - genetisches Material kann leichter (aber nicht nur dort) zwischen Individuen ausgetauscht werden, anders als bei ungeschlechtlicher Fortpflanzung können sich damit positive Mutationen viel leichter verbreiten. Eine davon unabhängige Frage ist, wieso sich Zwitter nur bei wenigen Tieren (aber bei vielen Pflanzen) durchgesetzt haben. Da gibt es verschiedene Ansätze. Ein Problem ist, dass in der Regel dann beide Tiere das Männchen spielen wollen (ist einfacher, man spart sich das Austragen). --mfb (Diskussion) 17:06, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Datierung archäologischer Fundstücke

 
Bronzegegenstände aus Hügelgräbern in Franken

Rechterhand abgebildete Bronzegegenstände wurden im frühen 19. Jahrhundert aus einem oder mehreren „germanischen“ Hügelgräbern bei Hohebach (Nordosten Baden-Württembergs) ausgebuddelt. Kann man da was zur Entstehungszeit sagen? La Tène, Hallstadt oder Frühmittelalter? Keltisch, alemannisch oder doch griechisch/etruskisch? Ich habe leider keine Ahnung von Archäologie und Kunstgeschichte. Experten vor  Vorlage:Smiley/Wartung/:)  – Schöne Grüße    hugarheimur 16:29, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

GoogleBooks => Grabhügel Hohebach Bronzefund <=
und Radnadel und Hügelgräberbronzezeit (da sind einige der Gegenst£ände abgebildet). FIFTY SHADES … nil nisi bene 16:40, 18. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Elektronik: Schaltung mit Spannungsregler und Monoflop bitte überprüfen

 
Elektronik: Schaltung mit Monoflop und Spannungsregler

Liebe Auskunft, ich habe ein Rechtecksignal von 4 V und 400 ns Dauer und brauche ein Rechtecksignal von 5 V und 1200 ns Dauer. Ohne elektronische Kenntnisse habe ich mir mögliche Bauteile für eine geeignete Schaltung gesucht. Ich habe die Schaltung in der beigefügten Abbildung entworfen. Ist sie geeignet und sinnvoll? Hier sind Datenblätter für das Monoflop und den Spannungsregler. Ich bitte darum, in den Antworten keine für Elektroniker selbstverständlichen Vereinfachungen vorzunehmen. Die einzige Vereinfachung, die ich mir in dem Schaltplan erlaubt habe, ist die getrennte Darstellung der Signalerden; mir ist klar, dass ich eine gemeinsame Erde brauche.

Außerdem habe ich folgende Fragen:

  • Wie kann ich den Stromverbrauch minimieren? Die Speisung erfolgt nämlich aus Batterien.
  • Was ist die Input Clamp Voltage des Monoflops (Datenblatt Seite 3)?

Vielen Dank für Antworten!