Wikipedia:Archiv/Café

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Mai 2013 um 18:28 Uhr durch 88.74.38.236 (Diskussion) (Änderung 118378164 von BeverlyHillsCop rückgängig gemacht;). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Hier darf gequatscht werden

Willkommen im Wikipedia-Café!

Brauchst du eine Pause? Versteht dein Artikel dich nicht?

Dann bist du hier richtig.

Café der Woche

Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert.

Bilderrätsel

Zum Archiv

Verwandelt das Café in ein mexikanisches Straßencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Amerikas beschränkte Weltansicht

 
Und jetzt alle: "Tsche, Tsche, Tsche, Tsche...!" [1]

Mal wieder sieht man, dass die US-Amerikaner im Kalten Krieg des 20. Jahrhunderts stecken geblieben und nicht gerade die schlausten Leuchten sind. Tschechoslowakei im Jahr 2013... dass sind über 20 Jahre jetzt her, seitdem es den Staat nicht gibt...

Und dann gibt man diesen Vollpfosten eine Knarre in die Hand und sagt, schafft mal eben Weltfrieden. Ich zitiere nur Humboldt: "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."

Aber was solls, Amerika führt Kriege um sich Nachhilfe in Geografie zu verschaffen... Hilarmont23:03, 22. Apr. 2013 (CEST) PS: Ein Budweis bitte, aber keine amerikanische Fälschung bitte...[Beantworten]

Zumindest was die Verwechslung angeht kann man gerne mal vom hohen Ross kommen. Die Wikipedia im April 2013: Czech Republic - Tschechien. Aber sonst schreiben natürlich bei uns auf Twitter nur intelligente Menschen. --89.246.187.130 23:24, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solange nur der Pöbel derartige Fehler macht und nicht die zuständigen Politiker und Militärs ist es ja in Ordnung. Wobei, „unsere nordkoreansichen Verbündeten“... --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:38, 22. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man vom Teufel spricht: Sarah Palin Calls for Invasion of Czech Republic. --sitic (Diskussion) 12:56, 23. Apr. 2013 (CEST) Und wer hat die Meldung sofort geglaubt?[Beantworten]
w:en:Poe's lawPοωερZDiskussion 17:48, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Haha, das ist gut ... -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:11, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
TF: Ehe ihr geboren wurdet - aber immer noch ein Klassiker im amerikanischen Kulturbewusstsein - waren die Saturday-Night-Live-Routinen von Steve Martin und Dan Akroyd als Two (!) wild and crazy (!) Czech (!) Guys (!) Es könnte sein, dass diese Ass-Ociation das Fehldenken getriggert hat. GEEZER... nil nisi bene 16:58, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Hamburger hatten echt Glück, dass sie damals nicht mit Atomwaffen angegriffen wurden. Hieß es doch, dass man jedes Land rücklsichtlos attackieren wolle, das Terroristen Unterschlupf bietet und Hamburg war jahrelang Unterschlupf für Mohammed Atta und noch ein paar von der Zelle.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:39, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn sie Hamburger angreifen gewollt hätten, dann wären sie wohl in erster Linie zu McDonalds und Burger King gegangen. --Grip99 00:46, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es auch erst gegen Ende der Meldung gemerkt, bei In a statement released after the interview, Palin attacked Fox News and its "pro-Islamic" and "pro-geography" bias. This is just another case of the politically correct liberal media refusing to tell the truth about radical Islam," she said. Bis dahin schien es so realistisch. Aber selbst Sarah Palin kann doch nicht glauben, dass Fox News zu den proislamischen, politisch korrekten liberalen Medien gehört. Ich bin mal gespannt, wann der erste kommt und diese Meldung in den Artikel Sarah Palin einarbeitet.;-) --Grip99 00:46, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
 
Na, jetzt seid mal nicht so pingelig! Hand auf's Herz: Wer von euch könnte (ohne irgendwo nachzuschlagen, auch wenn eine beliebte Online-Enzyklopädie nur einen Mausklick weit entfernt ist!) mit dem Finger zeigen, welches der Kästelchen hier jetzt Idaho ist, oder Nebraska, oder Indiana... Na? Geoz (Diskussion) 07:03, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich mach dir alle 50, und sag dir bei mindestens 45 auch die Hauptstadt dazu, ganz ohne WP. Reicht das?--Ratzer (Diskussion) 09:13, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich könnte das nicht. Durchschnitt bei dieser nicht repräsentativen Umfrage wäre also schon mal nur 50%. Geoz (Diskussion) 10:56, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Idaho ist das im Norden mit der eingedrückten Spitze; Nebraska ist eins dieser kantigen am Mississippi, welches genau, muss ich passen; Indiana ist das, was an der Südspitze vom Lake Michigan anschließt, also nicht Illinois, das östlich daneben. —PοωερZDiskussion 15:25, 24. Apr. 2013 (CEST) Das pimmelförmige rechts könnte Florida sein. Und Texas kennt jeder, der mit ICs zu tun hat--RobTorgel (Diskussion) 15:47, 24. Apr. 2013 (CEST) +1 zu Ratzer, aber ohne so viele Hauptstädte. Dito natürlich für Russland (da sind's 83). Aber bspw. für... Japan nicht ;-) --AMGA (d) 17:47, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Staaten schaffe ich auch alle, bei den Hauptstädten sieht es nicht ganz so gut aus. Und Nebraska und der Mississippi River sind nich wirklich das wahre. Der liegt weiter östlich. Nebraska ist der dritte von oben über Texas. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 19:57, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jaja, nicht am sondern eher in der Nähe vom. Wenn mir n Ami sagt, Belgien liege am Rhein, lass ich das auch durchgehen, die Richtung stimmt ja schonmal grob. —PοωερZDiskussion 00:18, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Haben die nicht auch schon öfters mal Austria und Australia verwexelt? Ich weiß einen Fall, wo ein nach Austria geschickter Brief mit reichlich Verspätung ankam, weil er zunächst nach Australia ging. Kann ja mal vorkommen. Wo doch die Namen so ähnlich sind.--Ratzer (Diskussion) 21:22, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie bitte, ähnlich? Das eine bedeutet Osten, das andere Süden, also ich denke da kann man schon gut unterscheiden. —PοωερZDiskussion 07:35, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, haben die Amis sogar Schweden und die Schweiz verwechselt... Das hat man davon, wenn man bis in die letzte Bildungsstufe nur amerikanische Geografie und (Volks)geschichte lernt... Hilarmont23:00, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Barack Obama thinks Austrian is a language. Hintergrund: die ORF-Washington-Korrespondentin stellt 2009 beim Nato-Gipfel in Straßburg/Kehl eine Frage, Obama will charmant sein und auf das Land der Fragestellerin eingehen und outed sich dabei als vollkommener Nichtwisser. Wie sagt man jetzt "Wheeling and Dealing" auf Österreichisch? Umadumgschwurschtlad, vielleicht? --El bes (Diskussion) 02:49, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja da lacht wieder das deutsche Herz. Alle Amis doof und Deutschland das Land der Dichter und Denker. So einfach kann man es sich machen. Das aber auch im großen Denkerland nicht jeder studiert hat, wollen wir einfach ausblenden. Das so mancher Deutsche, der irgendwie den Schulabschluß verpasst hat, und das sind nicht wenige, nicht einmal weiß wo Frankreich liegt, kann man auch mal weglassen. Das hohe Bildungsniveau an Hauptschulen wird schließlich in der ganzen Welt bewundert! Und das sich auch so mancher deutsche Politiker mal selbst durch Wisenslücken blamiert, juckt uns auch nicht. Ihr Deutschen seid so super schlau und alle Welt sollte sich vor euch verneigen und eure Überlegenheit anerkennen. Und die dummen Cowboys, die ihre ganzen Erfindungen, usw. eh nur geklaut haben, sollen halt weiter in der Nase bohren. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 07:30, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Tugenden der Amis.... Freiheit und Frieden... hihi... Schaut man sich die us-amerikanischen Gesetze und Geschichte der USA an und vergleicht die "Tugenden" damit, muss man leider Gottes weinen... Hilarmont20:25, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer will denn hier nach Nationalität unterscheiden? Alle Idioten in einen Topf, am besten nach Tschechien, da kann man warten, dass Palin sie wegbombt, und das Problem ist gelöst. —PοωερZDiskussion 07:35, 24. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sicher auch Millionen Deutsche, die die Slowakei nicht von Slowenien unterscheiden können. Vielleicht noch nicht mal von Slowfox. --Grip99 02:39, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Tat, wer weiss schon, wo Slowenien ist, dass die Hauptstadt Blublujana heisst, die in der EU sind und sogar den Euro haben. Oder gar, dass es auch dort eine Finanz- und Regierungskrise gibt, obwohl die das Musterland unter den EU-Späteinsteigern waren. Trotzdem finde ich, dass ein -sehr grober- Überblick über die Staaten Europas als Ami nicht vergleichbar ist mit der Kenntnis von 50 US-"Bundesländern", die international keine Relevanz haben, als Europäer. Ich kenn sie natürlich trotzdem alle. --SchallundRauch (Diskussion)
„Wer weiß schon …“ Hier, *meld*, hier, *schnips*, ich, ich, ich. —PοωερZDiskussion 15:51, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du als Hochbegabter fällst natürlich aus dem Rahmen. --Grip99 02:32, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Rubberdome

Heute habe ich gelernt, was ein "Rubberdome" ist, bzw. dass ich eine "mechanische" Tastatur benutze und das was ganz besonderes ist. Dass es sowas auf dem Markt überhaupt nur noch für Liebhaber gibt. Leute sind offenbar bereit 150 Euro und mehr für sowas zu bezahlen, obwohl man die in Nachbars Keller, auf dem Sperrmüll oder im Recyclingcenter kostenlos kriegt. Man kann mit dem richtigen Marketing wohl für alles den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. --SchallundRauch (Diskussion) 15:14, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

wie funktioniert denn so eine? neben bei wo genau wohtns den du ich möcht eauch eine!auch ne nikotinfreien ziggarette (gibt es ie überhaupt und ist dann für mein alter was ich nicht errate aus er in einer formel die erst erfragt werdwn muss)--ddraco12  :) will du sprechen? 15:59, 28. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die englische Wikipedia hat unter en:Keyboard technology eine ziemlich brauchbare Übersicht der verschiedenen Tastaturtypen und ihrer Funktionsweise (unser Artikel Tastatur ist diesbezüglich schwächer). Gestumblindi 22:09, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja gar nichts gegen die Optimus-Tastaturen aus den "Art. Lebedev Studios": [2]. Günstige € 800,00. (nicht signierter Beitrag von Libresavoir (Diskussion | Beiträge) 22:20, 3. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

D-Mark Rückkehr

Die Beiträge in diesem Thread bis 01:52, 2. Mai 2013 (CEST) wurden aus der WP:Auskunft hierher verschoben. Ihre Autoren können aus deren Versionsgeschichte entnommen werden.

Viele Politiker und Journalisten behaupten ja, dass, würde die D-Mark wieder eingeführt, diese so stark aufwerten, dass unsere exportierende Industrie in eine Krise geraten könnte, da sie mit einer starken D-Mark an Wettbewerbsfähigkeit verlieren würden. Ich frage mich, ließe sich dieses Problem nicht dadurch lösen, dass die Deutsche Zentralbank einfach mehr D-Mark ausgibt? Sprich, einfach so viel Geld drucken, bis der Kurs da ist, wo man ihn haben will? --77.3.189.204 18:45, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Inflation ist unbeliebt. --Eike (Diskussion) 18:46, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Das ist eine gute Idee. Dann kommt zum Ausfall der Exporteinnahmen noch eine starke Inflation. Starke Inflation heißt (unter anderem) Enteignung von Geldvermögen und Unsicherheit in der Binnenwirtschaft. CarlM (Diskussion) 18:49, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, dann wäre es keine "Deutsche Mark". Die Aufwertung, die ich im übrigen langfristig als weniger schlimm einstufe, als den Verbleib im Euro stützt sich ja nicht auf die Anzahl gedruckter Scheine, sondern auf die deutsche Wirtschaft, also konkret die Qualität der deutschen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenn das mit der Wiedereinführung der D Mark oder eines Nord Euro klappt, wird er aufwerten, es wird kurzfristig mehr Arbeitslose geben und langfristig wird es uns besser gehen als bei Beibehaltung des Euro.--Geometretos (Diskussion) 18:52, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aufwertung?
Es gibt keine deutsche Wirtschaft. Es gibt eine europäisch und international sehr stark vernetzte Wirtschaft, die nur in geringem Maße davon leben kann, dass die Leute einander täglich in deutschen Landen die Haare schneiden. Dieser romantische Autarkiegedanke ist mit dem Letzten, der diesen ernsthaft zu pflegen postulierte, untergegangen. Aber auch der wollte "eine Welt mitnehmen", was er dann nicht ganz geschafft hat.
Lustig übrigens die Forderung nach einer teutschen Währung mit einem (zwei...) so unteutschen Deppenleerzeichen. CarlM (Diskussion) 19:13, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Eike und CarlM: Inflation ist generell schlecht, zumal gar nicht klar, ob Geld drucken wirklich kurzfristig zu Inflation führt. Die Japaner versuchen das ja gerade. Und es funktioniert nicht wirklich.--Antemister (Diskussion) 21:09, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde allgemein vorschlagen, hier keine Werbethreads für diese unsägliche Markpartei mehr einzustellen.
Deutschland nimmt zur Zeit mehr Steuern ein als jemals zuvor. Und diese Abschöpfung hat die deutsche Wirtschaft noch nicht völlig ruiniert - sie läuft also offensichtlich gut.
Das Problem sind die Ausgaben. Die sind auch höher als jemals zuvor. Und davon geht nur ein sehr kleiner Teil in die EU bzw. in die anderen Euro-Länder (und dieser Teil kommt qua Exporterlöse mehr als zurück). Ein Teil geht in überflüssige Bürokratie und Verwaltung. Und ein großer Teil geht in ein teures Sozialsystem. Da mal sparen, dann Steuern etwas runtersetzen, einige sinnlose Subventionen abbauen, dazu endlich einen vernünftigen Mindestlohn, so, dass bei Vollzeit jeder (auch ohne tolle Ausbildung) mehr als den Sozialsatz verdienen kann - dann wäre die ganze D-Mark-Diskussion wieder vom Tisch und die Radikalinskis von Rechts und Links müssten sich andere Themen suchen. CarlM (Diskussion) 21:19, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau, wer braucht schon diese ganzen Volkswirtschaftsprofessoren hinter dieser unsäglichen Partei, wenn es doch schon CarlM von der WP:AU gibt :D --178.202.20.28 21:40, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, "die ganzen" sind vielleicht doch nur halbe... ...und jedenfalls einige wenige. Die allermeisten Experten sind nicht in dieser seltsamen Partei. Warum wohl nicht?
Übrigens bleiben Fakten Fakten, selbst wenn CarlM sie nennt - das gilt zum Beispiel für die genannten höchsten Steuereinahmen der Geschichte Deutschlands.
Jedenfalls ist die Gefahr, weite Bevölkerungskreise könnten auf diese gespickten Hilfsnazis reinfallen, meines Erachtens nicht groß. Die bleiben eine Fußnote in der Parteiengeschichte, ähnliche wie andere derartige Parteien vor ihnen.
Sie haben natürlich den richtigen Moment gewählt, um ein bisschen Aufmerksamkeit zu erheischen. Wer seit 15 Jahren und drei Monaten sein Gehalt - in den genannten Fällen auch noch vom Steuerzahler - in Euro einkassiert hat, der hat offensichtlich kein Problem mit dieser ach so schlimmen Währung. CarlM (Diskussion) 22:11, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die allermeisten Experten sind nicht in dieser seltsamen Partei. Warum wohl nicht?
Vermutlich, weil es keine Partei gibt, in der die allermeisten Experten sind. Die allermeisten Experten sind wahrscheinlich parteiunabhängig. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Die Herren Rattenfänger (die "ganzen" Folkswirtschaftsprofessoren mögen ihnen dabei als Führer dienen) sollen doch eine Art kleines Disneyland für ihre europhoben Fans aufmachen, einen Freizeitpark, in dem es neben markigen Tönen auch Markknödelsuppe sowie die üblichen Attraktionen gibt, von der Achterbahn bis zur Schießbude - und der Clou: An jedem Stand, an jedem Fahrgeschäft, an jeder Wurstbude bezahlt man in Mark und Pfennig! Da kann der europhobe teutsche Kleinbürger sich jeden Samstag abreagieren und vielleicht noch Heimchen vom Herd (seine Frau, noch aus der Zeit, als das Weib nur Hausfrau und Mutter war) und seine Kinder indoktrinieren, auf dass auch letztere wissen, dass eigentlich am teutschen Wesen die ganze Welt und so weiter, nur dass eben die böse Gegenwart und überhaupt war unterm Kaiser alles besser! CarlM (Diskussion) 22:26, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich fürchte, CarlM ist hier in einer Mission pro AfD tätig, indem er sich scheinbar als Gegner dieser Partei ausgibt und diese Gegner diskreditiert, indem er wirres Zeug vollgestopft mit absurden Nazivergleichen von sich gibt. --178.202.20.28 00:43, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte such Dir was anderes zum Fürchten, Deine Annahme trifft nicht zu.
Die Vermutungen, es könne sich um eine eher rechtsradikale Partei handeln und/oder eine eher dort zu findende dumpfe Wählergruppe ansprechen, wurden in der jüngsten Vergangenheit wiederholt öffentlich von etlichen Journalisten geäußert. Ich darf also die Urheberschaft dieser - letztlich nicht wirklich überraschenden - Beobachtung nicht für mich reklamieren.
"Wirr" tut mir Leid für Dich, IP. Aber vielleicht verstehst Du es, wenn Du es nochmal aufmerksam liest. CarlM (Diskussion) 01:08, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die AfD, über die Du ja anscheinend schreibst, will gar nicht unbedingt zur DM zurück, nur aus dem Euro raus. Die Rückkehr zur DM ist nur eine unter mehreren Alternativen für Deutschland, vgl. die Punkte 1 und 2 ihres währungspolitischen Wahlprogramms.
Es gibt keine deutsche Wirtschaft. Es gibt eine europäisch und international sehr stark vernetzte Wirtschaft, die nur in geringem Maße davon leben kann, dass die Leute einander täglich in deutschen Landen die Haare schneiden.
Ja, und sie hat schon zu DM-Zeiten nicht allein davon leben müssen und müsste das auch nach einer Euro-Abschaffung nicht. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe ich da ein Argument verpaßt? Daß Deutschland zur Zeit die höchsten Steuereinnahmen hat, wird nicht bestritten, bedeutet aber nicht viel. Hans Eichel hatte (war's 2000?) auch einen ausgeglichenen Haushalt, der allerdings auf Scheinreichtum - damals waren es Mobilfunklizenzen, jetzt sind es Exporterlöse in die Süd-EU auf Kredit - beruhte. Im übrigen widersprechen Sie sich selbst: Es gibt riesige Unterschiede zwischen der deutschen Wirtschaft und der französischen, von der italienischen oder griechischen ganz zu schweigen. Dafür gibt es viele (historische) Gründe, ein (noch) aktueller sind deutsche Hochschulen und niedrige Abiturientenquoten. Letztlich sind zwar nicht alle VWL-Profs in der AfD, aber ich schätze mal, daß es mehr sind als in allen anderen Parteien zusammen. Die einzigen VWL-Profs, die sich öffentlich pro-Euro äußern sind "gewerkschaftsnah" (Horn, Bofinger), die wollen halt nicht, daß ihre Leute von den Früchten ihrer Arbeit leben können und plädieren für Transfer deutschen Vermögens in die Süd-EU, Bofinger sagt das sogar ganz offen.--Geometretos (Diskussion) 00:38, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keine Süd-EU. Es gibt eine EU.
Die derzeit sehr hohen deutschen Steuereinnahmen beruhen nicht auf irgendeiner speziellen und temporären Einnahme. Die Exporterlöse sind seit vielen Jahren hoch.
Bedeute nicht viel? Nun, es bedeutet zum einen, dass die deutsche Wirtschaft gut läuft, weil sie sonst ja unter den hohen Abgaben schon zusammengebrochen wäre. Zum anderen bedeutet es, dass Deutschland viel Geld verschwendet, also zunächst mal sparen könnte (und sollte), wie schon angedeutet zum Beispiel an Verwaltung und an Sozialquatsch.
Wirtschaftlich gesehen hat Deutschland stärker als jedes andere große Teilnehmerland vom Euro profitiert (Luxembourg lassen wir mal beseite), weshalb dieses Gejammer reine Propaganda ist.
Die Annahme, es gebe an Volkswirtschaftsprofessoren in Deutschland insgesamt die paar, die bei dieser Partei mitreden, plus Horn plus Bofinger, trifft nicht zu. Es sind insgesamt einige mehr. CarlM (Diskussion) 01:02, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Exporterlöse sind seit vielen Jahren hoch.
Nämlich seit zig Jahren, davon die meisten mit DM und ohne Euro.
CarlM: Deutschland nimmt zur Zeit mehr Steuern ein als jemals zuvor. Und diese Abschöpfung hat die deutsche Wirtschaft noch nicht völlig ruiniert - sie läuft also offensichtlich gut.
Geometretos: Daß Deutschland zur Zeit die höchsten Steuereinnahmen hat, wird nicht bestritten, bedeutet aber nicht viel.
CarlM: Bedeute nicht viel? Nun, es bedeutet zum einen, dass die deutsche Wirtschaft gut läuft, weil sie sonst ja unter den hohen Abgaben schon zusammengebrochen wäre.
Die bundesdeutschen Steuereinnahmen waren in fast jedem Jahr seit 1950 die bis dahin höchsten, siehe [3]. In den 49 Jahren mit DM gab es nur 2 Jahre, in denen das nicht so war, in den 14 Jahren mit Euro hingegen 6. Wenn man also daraus was schließen kann, dann bestimmt nicht, dass der Euro zu behalten sei, sondern eher das Gegenteil. Für die große Diskrepanz (4% der Jahre zu 43% der Jahre) kann man allerdings sicher nicht allein den Euro verantwortlich machen, aber er hat Fehlentwicklungen und Übertreibungen (sowohl nach oben als auch nach unten) in den Volkswirtschaften der Eurozone und speziell in Deutschland (wenn auch nicht so extrem wie in Griechenland etc.) begünstigt.
Wirtschaftlich gesehen hat Deutschland stärker als jedes andere große Teilnehmerland vom Euro profitiert
Das wäre angesichts der schlechten Bilanz der anderen großen Euro-Länder Spanien, Italien und Frankreich ohnehin keine große Kunst. Aber am Nutzen des Euros für Deutschland gibt es erhebliche Zweifel, siehe etwa [4] und [5]. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich, ob du den Unsinn wenigstens selbst glaubst, den du hier mal wieder schreibst. --Eike (Diskussion) 07:26, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wurde das jetzt zur Archivierung freigegeben weil die Antworten auf die Frage nicht gefallen? :) Zur Frage. Als wir die D-Mark noch hatten war diese eine starke Währung und in den Südlichen Ländern wurde nach Belieben ruminflationiert. Geldrucken rettete diese Staaten vor dem Bankrott. Reisen ins Ausland waren immer lustig weil man z.B. 1000 Lira für einen Kaffee gezahlt hat. Und wenn man den Wohlstand des Durchschnittsbürgers in Deutschland aus den Zeiten der D-Mark mit dem heutigen vergleicht hat man schon mal die Antwort wie es den Deutschen nach kurzer Umstellungszeit gehen würde wenn wir die D-Mark wieder einführen. Massive staatliche Steuerung der Währung hat noch nie so richtig funktioniert. Entweder gehts schief und ein Bankrott oder eine Hyperinflation tritt ein oder es geht gut und die Bürger verlieren den Wert Ihrer Ersparnisse. Für Deutschland macht es keinen Sinn den Wert der eigenen Währung künstlich niedrig zu halten. Deutschland muss seine Produkte nämlich nicht hauptsächlich über den Preis verkaufen, wir verkaufen aufgrund der Qualität. Praktisch alles was aus Deutschland kommt ist auch jetzt bereits sauteuer im Vergleich mit Produkten aus dem Ausland. Wenn die eigene Währung sehr wertvoll ist heißt das übrigens nicht nur das man teuer ins Ausland verkauft, es heißt auch das man sehr billig im Ausland einkauft. Konzerne können von Ihren Zulieferern günstiger einkaufen und beim Verkauf ins Ausland ist der Preis trotz stabiler Währung nicht maßgeblich teurer da die Herstellungskosten durch den günstigen Einkauf sinken. Die Endverbraucher aber (die Bürger) beziehen Güter des täglichen Bedarfs aus dem Ausland deutlich günstiger. Die D-Mark ist also sozialer als der Euro. (nicht signierter Beitrag von 85.180.186.127 (Diskussion) 09:08, 30. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]
Nein, sondern weil ich sie für beantwortet halte und die Antworten mit der Zeit immer weniger mit der Frage zu tun haben (wie bei politischen Fragen leider üblich). Wenn ich Hüte hätte, hätt' ich für meine beiden Reaktionen zwei verschiedene aufgesetzt. --Eike (Diskussion) 10:09, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Geometretos: Eine sehr starke Aufwertung der DM im Vergleich zum Euro kann bloß dann zustande kommen, wenn weiterhin von Deutschland erhebliche Exportüberschüsse erzielt werden. Es kann also durch die Wiedereinführung der DM nicht gleichzeitig eine extreme Aufwertung und einen massiven Einbruch der Exportwirtschaft geben. Wenn tatsächlich (wie von den vom OP erwähnten "Politikern und Journalisten" prognostiziert) der Export durch anfängliche Aufwertung zurückgeht, dann wird sich (ohne zusätzliche Währungseingriffe) irgendwo in der Mitte ein Gleichgewicht einstellen. Der Aufwertungsdruck sinkt durch den sinkenden Export, das ist ein selbstregulierendes System.
Der Exportüberschuss Deutschlands zu den Ländern außerhalb (und im Übrigen auch innerhalb) der Eurozone wird zwar tatsächlich geringer werden (was ja auch aus supranationaler Sicht ein sinnvoller Schritt in Richtung Gleichgewicht ist), und die DM wird tatsächlich im Vergleich zum bisherigen Euro aufwerten. Aber weder wird der Exportüberschuss auf 0 zurückgehen, noch wird die DM (wenn man sie wie 1998 mit einer Inlandskaufkraft von 51 Euro-Cent einführt) schlagartig nach einer Woche 1 Euro wert sein. Dafür wird die Binnennachfrage angekurbelt, weil ausländische Güter billiger werden. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist keine politische sondern eine volkswirtschaftliche Frage. Und Ihre argumentlosen Bemerkungen ad Personam "Unsinn" verbitte ich mir. --Geometretos (Diskussion) 14:50, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Argumente hat Carl gebracht, zum Thema Sarazzin hatte ich sie mal gebracht... Und die verschwinden auch nicht, wenn man die Augen ganz dolle zumacht. Unsinn bleibt Unsinn. --Eike (Diskussion) 14:57, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Womit er auf jeden Fall recht hat ist das es eine Volkswirtschaftliche Frage ist. Und an Carl. Das kleine Disneyland gibt es. Es heißt Schweiz und besitzt eine Demokratie, einen Wohlstand, eine geringe Arbeitslosigkeit und einen Lebensqualität von der wir in Deutschland nur träumen können. --85.180.186.127 18:21, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun, in der Schweiz wird auch nicht von einer Rückkehr irgendeiner Mark geträumt...
Es ist allerdings schon irgendwie richtig, dass die Schweiz eine Art Disneyland ist. Sie ist klein und profitiert davon, dass sie klein ist - eine auf die Größe (beispielsweise) Deutschlands, Frankreichs und Polens zusammen vergrößerte Schweiz hätte den Miniaturwunderlandbonus wohl nicht mehr... Dazu die Situation der Banken dort - eine Situation, die die meisten anderen europäischen Gesetzgeber so nie wollten... Und auch die funktionierende Schweizer Konsensdemokratie mit ihrer ewigwährenden ganz großen Koalition und den meist nur von wenigen Bürgern bestimmten Abstimmungen - das sind alles Dinge, die in größeren Staaten wohl nicht funktionieren könnten...
Und man kann sich über ein panic room in einem großen Wohnhaus freuen - wenn man versucht, die ganze große Villa in ein einziges panic room umzubauen, geht's nicht... CarlM (Diskussion) 19:06, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun die wollen nicht irgendwohin zurück weil Sie Ihren Franken noch haben!? Und ja das geht auch im ganz großem Maßstab. Denn unabhängig von der deutschen Berichterstattung bezieht der US Amerikanische Bürger 10000$ mehr im Jahr als der Durchschnittliche Deutsche und das bei wesentlich niedrigeren Lebenshaltungskosten. Falls du dich jemals gefragt hast warum der einfache Handwerker in amerikanischen Serien immer ein eigenes Haus und nen großen Pickup vor der Tür stehen hat ... deshalb! Und auch dort sind die Steuern deutlich niedriger, die Demokratie wesentlich ausgeprägter (ja trotz des zwei Parteiensystems) und die Lebensqualität wesentlich höher. Das Argument dass das Schweizer Modell nicht funktionieren kann in großen Staaten ist Unfug. --85.180.186.127 19:19, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Nun gib es doch zu, du spielst hier nur den Euro-Fanboy und redest Unsinn, um die Euro-Fanboys zu diskreditieren, gelle? Anders kann ich mir das nicht erklären. Oder willst du uns allen Ernstes weismachen, dass dir nicht bekannt ist, dass man in der Schweiz nach wie vor die eigene nationale Währung (CHF) hat und man deshalb in der Schweiz natürlich nicht von der Rückkehr einer nationalen Währung träumen braucht? --178.200.158.252 19:28, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch hier darf ich Dich, werte 178, noch einmal um gründliches Lesen bitten. Ich meinerseits gebe die Hoffnung nicht auf, dass Du es dann doch irgendwann mal verstehst...
Ich gehe mal davon aus, dass ich in den letzten Jahrzehnten mehr Schweizerfranken verdient und auch mehr Schweizerfranken ausgegeben habe als Du. Ich kenne diese Währung also ein bisschen. CarlM (Diskussion) 20:39, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht angezeigter BK:
Ich finde auch, dass der Vergleich mit den USA - bei allen sonstigen Unterschieden - für die europäische Gemeinschaftswährung EURO spricht. Es gibt dort eben auch eine einzige Währung, obwohl die Einzelstaaten teilweise mehr Autonomie haben als heute die Staaten der EU. Und niemand fordert einen Norddollar für Massachusetts und Ohio, einen Rohstoffdollar für Alaska und Texas, einen Midwestdollar für die rückständigen Landwirtschaftsstaaten, die ohne Subventionen schon längst en bloc von China aufgekauft worden wären - nein, die Gemeinschaftswährung bleibt...
Ich freue mich zu hören, dass der "einfache Handwerker" nun wieder Haus und Pickup hat - vor allem ersteres war ja manch einem in der letzten Krise abhand gekommen. Geringer als in Europa sind in den USA tatsächlich die Sozialausgaben - das sind aber Entscheidungen der letzten hundert Jahre der europäischen Gesetzgeber, beispielsweise zum Thema Krankenversicherungen / staattliche Gesundheitsdienste. Übrigens ist (wie schon angedeutet) Deutschland beim Sozialquatsch eines der abschreckenden Beispiele in good old Europe - Sozialhilfe jahre- und jahrzehntelang, teils schon in dritter Generation, als Dauerzustand, ohne die Leute in bezahlte Arbeit zu bringen, so einen Blödsinn leistet sich sonst kaum jemand... CarlM (Diskussion) 19:42, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Vergleich zwischen der EU und USA hinkt auf beiden Beinen. Der Vergleich mit Kommunistischen Staaten (oder zumindest deren Beginn) hinkt nur auf einem. Die USA basiert (unter anderem) auf dem Glauben das sich der Staat so wenig wie möglich in die Belange der eigenen Bürger einmischen sollte. Im 2nt Amendment geht es nicht um Deer Hunter sondern darum das die Bürger (auch) die Möglichkeit haben sich gegen den eigenen Staat zu verteidigen. Die EU basiert darauf das praktisch ohne jegliche Demokratie immer mehr Verordnungen für vollkommen unterschiedliche Kulturen erlassen werden und wenn endlich genug erlassen wurden dann sind wir endlich alle gleich und glücklich. Das sind grundverschiedene Gesellschaftsmodelle. --85.180.186.127 20:22, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hattest doch oben die USA als große Schweiz gelobt...
Die starke Einmischung des Staates ist nicht EU-spezifisch, sondern europäisch. Die gab es vor der EU schon in den Einzelstaaten. Und gerade Deutschland hat da eine Tradition. Man sollte tatsächlich - da gehe ich mit Dir d'accord - mal gründlich all diese Einmischungen hinterfragen und dann nur diejenigen belassen, die dem Bürger wirklich dienen.
Das ist leider zur Zeit nicht in Sicht. Und die europhoben Durchknallis nehmen es natürlich zum Vorwand, nun die EU zu kritisieren. Dabei könnte man vor der eigenen Haustür anfangen... CarlM (Diskussion) 20:33, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann man auch. Die Schweiz steht vom Gesellschaftlichen Aufbau her der USA näher als z.B. gegenüber Deutschland. Europhob ist ein Kampfbegriff und noch ein nicht sonderlich kluger dazu. EU Kritiker prangern für gewöhnlich Mißstände der EU an, über die Sie sich vorher informiert haben. Menschen die so ganz vage irgendwie Angst vor der EU haben ohne die Gründe benennen zu können dürfte es wenige geben. "..nur diejenigen belassen, die dem Bürger wirklich dienen." Vorsicht! Sonst outet dich hier noch einer als Liberalen. ;) --85.180.186.127 20:49, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, ich habe bei den selbsternannten EU-Kritikern fast immer eher den Eindruck, es handle sich um schlecht informierte Europhobe. Das kann aber an mir liegen, weil ich einfach seit vielen Jahren an dem Thema dran bin...
Liberal bin ich, seit ich etwa dreieinhalb war. Das ist jetzt auch schon wieder eine Weile her, aber liberal bin ich immer noch. Damit erklärt sich auch meine entschlossene Ablehnung aller Dogmatiker und Nationalisten. CarlM (Diskussion) 20:57, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
liberal bin ich immer noch. Damit erklärt sich auch meine entschlossene Ablehnung aller Dogmatiker und Nationalisten.
Vor allem erklärt sich damit vermutlich die undogmatische Toleranz, mit der Du ihre Meinungsfreiheit und Sachkunde nutzende VWL-Professoren völlig unbelegt als "gespickte Hilfsnazis" bezeichnest. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte es sicherlich höflicher formulieren können, da hast Du recht. Aber in der Sache stimmt es. CarlM (Diskussion) 15:09, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und niemand fordert einen Norddollar für Massachusetts und Ohio, einen Rohstoffdollar für Alaska und Texas, einen Midwestdollar für die rückständigen Landwirtschaftsstaaten, die ohne Subventionen schon längst en bloc von China aufgekauft worden wären - nein, die Gemeinschaftswährung bleibt...
Aber dort haften und bürgen die Staaten nicht gegenseitig füreinander, wie das in der EU jetzt der Fall ist und in Zukunft sogar institutionalisiert werden soll. Die Bundesstaaten können einzeln zahlungsunfähig werden und das kam schon vor, siehe Minnesota. Dort haftet eben diejenige Einheit, die die Verpflichtungen eingegangen ist, und wenn sie zahlungsunfähig wird, dann verlieren im Regelfall die Gläubiger Geld, nicht irgendwelche unschuldigen Dritten, die gar nichts damit zu tun haben. (Das wurde aber leider ab 2008 gegenüber den Banken nicht so durchgezogen.) Im Übrigen würde ich aber den Dollar und die USA sowieso nicht als leuchtendes Beispiel darstellen, die haben ähnliche Probleme wie die Eurozone, in mancher Hinsicht (Staatsverschuldung, extreme Geldmengenaufblähung, Exportschwäche) sogar noch größere. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die tatsächlichen Zahlungen aufgrund dieser Haftung sind bisher sehr gering. Und in diesem Kontext werden ja jetzt strengere Regeln für alle erstellt. Insofern ist diese kleine Krise sehr hilfreich.
Und die USA als leuchtendes Beispiel stammt in dieser Diskussion nicht von mir - einfach oben nachlesen... CarlM (Diskussion) 15:13, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch nicht behauptet, dass die von Dir stammt. Einfach oben nachlesen...
Die tatsächlichen Zahlungen aufgrund dieser Haftung sind bisher sehr gering.
Jedes normale Wirtschaftsunternehmen müsste für derartige Haftungen Rückstellungen bilden, also dafür effektiv schon heute Verluste ausweisen, sonst würden sich die Verantwortlichen strafbar machen. Noch mögen es "nur" zig Milliarden sein. Aber zu behaupten, dass es dabei bliebe, wäre Augenwischerei. Die einzige Chance, daran vorbeizukommen, ist extrem langfristiger Zahlungsaufschub oder massive Inflation, also in beiden Fällen eine "kalte" Enteignung der Gläubiger, die inzwischen auch durch die EZB-Politik der unbegrenzten Ankäufe von Staatsanleihen sowieso nicht mehr vorwiegend die Geschäftsbanken, sondern die Steuerzahler der Geberländer sind.
Und in diesem Kontext werden ja jetzt strengere Regeln für alle erstellt.
Die will ich erst einmal sehen, da sie doch mit Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland abgesprochen werden müssen. Aber es gab bereits Regeln, z.B. die No-bail-out-Klausel, die aber das Papier nicht wert waren, auf dem sie gedruckt standen. Oder die Schröder-Eichel-Chiracsche Abwendung eigentlich fälliger Strafzahlungen wegen der Überschreitung der Defizitgrenze von 3%. Und das waren immerhin noch Regeln, die theoretisch von Brüssel bzw. Frankfurt aus politisch kontrolliert und durchgesetzt werden konnten. Was macht man hingegen, wenn der Fiskalpakt verletzt wird? Soll die EU dann ein Durchgriffsrecht in den Mitgliedsstaaten bekommen, das in das Haushaltsrecht des nationalen Parlaments eingreift?
Insofern ist diese kleine Krise sehr hilfreich.
Crisis heißt ja eigentlich Wendung. Immerhin zeigt das Wort schon, dass man auf dem falschen Weg ist und "Augen-zu-und-durch"-Parolen nicht der Weisheit letzter Schluss sind. --Grip99 02:16, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie ist klein und profitiert davon, dass sie klein ist
Na, dann teilen wir doch einfach die EU in zig Kleinstaaten von der Größe der Schweiz auf, wenn das das Erfolgsrezept sein soll, mit dem selbst nach Deiner Meinung mit nationaler Währung wirtschaftlicher Erfolg und Wohlstand dauerhaft gesichert werden kann.
und den meist nur von wenigen Bürgern bestimmten Abstimmungen
Was meinst Du damit? Nimmt in der EU bzw. der Eurozone und den sie bildenden Nationalstaaten nach Deiner Meinung der Durchschnittsbürger mehr politischen Einfluss als in der Schweiz? --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Klein - aber gegenüber der riesigen Union. Klein unter ganz vielen anderen Kleinstaaten hätte sich keine besonderen Vorteile. Und dazu eben die Banken, bzw. die Gesetzgebung darüber. Eine solche Gesetzgebung wollte kaum ein anderer europäischer Staat je haben.
Durchschnittsbürger - nein und das ist auch gut so. Die repräsentative Demokratie schützt uns vor dem Durchschnittsbürger. Der Durchschnittsbürger hätte uns schon die Todesstrafe und andere Schweinereien zurückgebracht. Ob der jemals die Bildung und die Reife haben wird, dass man ihm mehr Macht geben kann, weiß ich auch nicht. Aber zur Zeit hat er keine der beiden. CarlM (Diskussion) 15:18, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Glück, dass wir wenigstens Dich haben, der in punkto Bildung und Reife so himmelweit über uns Durchschnittsbürgern und Durchschnitts-VWL-Professoren steht.
Klein - aber gegenüber der riesigen Union. Klein unter ganz vielen anderen Kleinstaaten hätte sich keine besonderen Vorteile. Und dazu eben die Banken, bzw. die Gesetzgebung darüber. Eine solche Gesetzgebung wollte kaum ein anderer europäischer Staat je haben.
Ich hatte bei Luxemburg und Österreich jedenfalls nicht den Eindruck, dass sie gerne dem EU-Druck nach Einschränkung des Bankgeheimnisses nachgekommen wären. Und Zypern war ein Kleinstaat in der riesigen Union aus Groß-, Mittel- und Kleinstaaten, der ebenfalls eine originelle Bankenpolitik verfolgte. Man kann nicht behaupten, dass die dortigen Ergebnisse vermitteln, ein Kleiner unter Großen habe zwangsläufig Erfolg.
Die repräsentative Demokratie schützt uns vor dem Durchschnittsbürger.
Weil im Parlament die Elite sitzt? Ich hatte bislang nicht den Eindruck, dass dem so wäre.
Der Durchschnittsbürger hätte uns schon die Todesstrafe und andere Schweinereien zurückgebracht.
Hast Du da aktuelle Umfragen dazu? Ich glaube, dass heutzutage eine Mehrheit gegen die Todesstrafe votieren würde. Aber Demokratie heißt ohnehin, dass man sich als Einzelperson nicht immer aussuchen kann, dass gegen die Mehrheit regiert wird. --Grip99 02:16, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Die Argumente hat Carl gebracht, zum Thema Sarazzin hatte ich sie mal gebracht...
Und zum Thema Einkommensteuer, Relativitätstheorie und Wer wird Millionär sind sie wohl auch anwendbar. Und gegen Fußpilz und Pickel helfen sie wahrscheinlich auch noch. Das müssen echte Allzweckwaffen und Totschlagargumente sein, wenn sie für so unterschiedliche Themen Verwendung finden. Könnte allerdings auch sein, dass sie für all diese Themen gleichermaßen ungeeignet sind, wenn sie so unspezifisch sind. Wie CarlM reagiert, wenn man ihm in Sachen Euro argumentativ entgegentritt, kann man im Cafe nachlesen. Übrigens bin ich der Meinung, dass man diesen Thread am besten dorthin verschoben hätte. --Grip99 03:49, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ähhmmm...? Das waren logischerweise komplett verschiedene Argumente zu den komplett verschiedenen Themen... --Eike (Diskussion) 10:41, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann war Dein Satz missverständlich. "Sie" hätte sich ja auf etwas vorher Erwähntes beziehen müssen, also wohl auf "die" Argumente, die Carl angeblich gebracht hat. Ich verstehe dann auch den Sinn Deines Satzes nicht. Dass Du irgendwo mal Argumente zu irgendwas gebracht hattest, hätte doch ohne eine gewollte thematische Verknüpfung gar nichts zur Sache getan. --Grip99 02:16, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was die Metadiskussion hier über eine Diskussion im Kaffee soll, ist unklar. Aber ich habe mal nachgeschaut - das war dort ein thread, in dem jemand Reklame für diese im Rechtsaußerverdacht stehende Promark-Partei machte - und da hatte ich sowohl mit Argumenten als auch mit Ironie reagiert.
Übrigens ist dieses ganze Anti-Euro-Geschwafel hoffnungslos anachronistisch, etwa wie die Leute, die jetzt doch die DDR nicht an die Bundesrepublik anschließen wollen, oder wie die, die Bismarck kritisieren. Wir schreiben unsere Rechnungen seit über 15 Jahren in Euro, Bargeld kam dann kurz danach, die Währung ist ohne gewaltige Schäden nicht mehr aufzulösen. Ein kleines Land könnte (aber auch mit Schäden für alle) austreten. Es hat aber niemand die Absicht. Zum Beispiel tut gerade der neue italienische Ministerpräsident alles, um seinen europäischen Kollegen zu zeigen, dass keine derartige Ansicht besteht. Italien ist Nettozahler der EU, hat bisher keine der oben kritisierten Zahlungen bekommen und hat auch stark vom Euro profitiert. Deutschland hat noch weit mehr Nutzen vom Euro und keinen Grund, ihn in Zweifel zu stellen. Strengere Regeln gegen Staatsschulden kommen und das ist OK. CarlM (Diskussion) 15:31, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schon die laschen Regeln (Strafen für Überschreitung der 3%-Defizitquote) sind nie eingehalten worden.
Mit dem Euro werden ganz unterschiedliche wirtschaftliche Philosophien in ein Korsett gepresst, und das tut der europäischen Einigung nicht gut, weder in den Geber- noch in den Nehmerländern.
Was die Metadiskussion hier über eine Diskussion im Kaffee soll, ist unklar.
"Metadiskussion" wird es erst, wenn Du darüber diskutierst.
Aber ich habe mal nachgeschaut - das war dort ein thread, in dem jemand Reklame für diese im Rechtsaußerverdacht stehende Promark-Partei machte
Das ist von Dir frei erfunden. Die Partei Pro DM spielte dort keinerlei Rolle.
die Währung ist ohne gewaltige Schäden nicht mehr aufzulösen.
Wer weiß. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die gewaltigen Schäden durch den Euro sind jedenfalls jetzt schon sichtbar, wenn auch eher in Griechenland als bei uns.
Italien ist Nettozahler der EU,
In der EU ist (im Gegensatz zur Eurozone) der halbe ehemalige Ostblock, also ausnahmslos Nehmerländer. Da ist es kein Wunder (wenn auch für deren Einwohner nicht begrüßenswert), dass die allermeisten westlichen Länder Zahler sind.
hat bisher keine der oben kritisierten Zahlungen bekommen
Siehe oben. Auch Bürgschaften und der Kauf von Anleihen zu überhöhten Kursen sind Posten, die jedes Wirtschaftsunternehmen gewinnmindernd bzw. verlusterhöhend verbuchen müsste.
und hat auch stark vom Euro profitiert.
Z.B. Rezession, inzwischen (Ende März 2013) 38% Jugendarbeitslosigkeit und riesige Staatsschulden sprechen jedenfalls nicht dafür, dass alle profitiert haben.
Deutschland hat noch weit mehr Nutzen vom Euro
"Noch" mehr? --Grip99 02:16, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was geht es die Wikimedia Foundation eigentlich an...

... wo ich mich so rumtreibe? Da wollen die aus San Francisco für ihre "offizielle" Wikipedia App (die im Übrigen absolut nichts taugt) doch neben vollständigem Zugriff auf Internet und USB-Speicher auch tatsächlich meinen "netzwerkbasierten" und "genauen (GPS)" Standort! Tss... Bin ja mal gespannt was für Spam ich demnächst kriege, wenn ich auf der Reeperbahn die Liste der Torschützenkönige der Handball-Bundesliga aufrufe. --Aendyᚱc ᚱн 21:25, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kannst ja mal nachschauen, wozu es genutzt wird, ist ja Open Source. Auch auf der zugehörigen Seite im Meta-Wiki gab es schon eine Anfrage, ob die Berechtigung noch notwendig ist – da kannst du ja auch nochmal fragen. Ausserdem hat's das Teil kommentarlos auf F-Droid geschafft, und die sind bezüglich Tracking-Features eigentlich relativ streng (Beispiele: OpenDocument Reader, Google Sky Map oder Anwendungen, die auf Kosten von relevanten Funktionen um Google Maps befreit werden (mit deutlichem Hinweis)). Als mögliche Gründe für die Lokalisierung(sbererchtigung, heisst nicht zwingend, dass sie genutzt wird!) fällt mir jetzt nur eine "Artikel in der Nähe"-Funktion oder "beim Release nicht aufgepasst" ein.--nenntmichruhigip (Diskussion) 21:55, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tja, die Foundation kennt Dich halt schon lange. Sie vergißt auch nicht. Und sie kennt sogar noch mehr. Sie ist mächtig. Und Du kleiner Tropf? Dir rate ich zur Einsicht. --80.140.151.165 12:45, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wird dazu genutzt, damit man Wikipediaartikel zu dingen in der Nähe finden kann. Android bietet leider keine Möglichkeit, Rechte selektiv und reversibel zu vergeben. Eine grundlegende Schwäche meiner Meinung nach.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:49, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Oranje Dag

 
Landing Willem-Alex ...
auf der Seeterrasse des Cafés...
 
Alles Käse
 
Keine Brause...

Wat is'n hier los? Erst überholt uns unser nordwestliches Nachbarländchen botgedopt beim Artikelschrubben, dann machen'se heut Prinz P..... zum Oranje Koning – und hier im Café ist weder orange dekoriert noch oranje geflaggt?

Ich hab mir erlaubt, Willem-Alex und Gefolge kurzerhand wegen die Honneurs makhen und so hierher einzuladen, damit wenigstens etwas Anteil genommen werden kann! Hoera, hoera!

Frollein, äh, Frau Antje, bitte eine große Schale Käsebällchen und je ein Glas Orangen-Brause für die neuen Gäste, bede mooi ! --Jocian 14:17, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier scheint keiner mehr anwesend zu sein. War mal so frei, bitteschön...--Giftmischer (Diskussion) 15:39, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Musik! --89.246.166.255 15:40, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Heute ein König..." Grossartig! Die anderen Café-Besucher schlafen vermutlich für heute und morgen abend vor. Solche Probleme haben die Niederländer ja gerade nicht... mal von Arjen abgesehen... GEEZER... nil nisi bene 17:49, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie die Zeit vergeht

Genau vor 20 Jahren: Das CERN kündigt an, dass das World Wide Web für jedermann frei zugänglich sein werde. Tagesgeschehen (Diskussion) 17:40, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dann warten wir mal auf den Tag, an dem es so weit sein wird. --80.140.151.165 19:05, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vereinigte Europäische Staatn/United European States

Findet ihr diese Idee besser als die AfD? --Eu-151 (Diskussion) 23:36, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tschuldigung, könnt ihr diesen Abschnitt bitte nach utnen schieben?

Warum fändet ihr die UES besser, wie würdet ihr sie in BUndesländer einteilen, was wären die Landeshauptstädte dieser Bundesländer,...? --Eu-151 (Diskussion) 23:39, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verschoben, bidde sehr. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 00:28, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die historische Einigung Europas hat gerade begonnen. Es gibt etliche Ideen darüber, wie es genau weitergehen kann. Service dazu: Paneuropa-Union, Paneuropäisches Manifest, Vereinigte Staaten von Europa, Europa der Regionen, Eurotopia, viele dort jeweils verlinkte Artikel und viele andere mehr. Zur Zeit dominieren noch die alten Nationalstaaten und die Bürokratie. Leider. CarlM (Diskussion) 01:03, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor jeder weiteren Einigung muss aber erstmal das Demokratiedefizit der Europäischen Union beseitigt werden, sprich Stärkung des Europäischen Parlamentes gegenüber dem Rat und den Komissaren (wo Vertreter der nationalen Regierungen immer noch ihre Interessen untereinander auskungeln, ohne ihre eigenen Wähler um ihre Meinung zu fragen). Wie gefährlich es ist, wenn ein Staatenbund "von oben" zu einem Bundesstaat geeint wird, statt "von unten", wissen ja gerade die Deutschen aus eigener, bitterer Erfahrung. Nach einer geglückten Demokratisierung fände ich das Konzept "Europa der Regionen" attraktiv (wobei wohl keine Notwendigkeit bestünde so kleine Länder, wie Dänemark oder Slowenien noch mal in Regionen zu zerlegen). Eine Region wie Bayern hat in mancherlei Weise größere Ähnlichkeit mit einem Land wie Tschechien. Warum sollten die Tschechen also kein wechselseitiges Abkommen mit den Bayern beschließen können, ohne Einmischung der deutschen Bundesregierung? Aber: Stärkung der Regionen plus Stärkung Europas bedeutet natürlich Schwächung der nationalen Regierungen. Zur Zeit haben aber die Frösche, die man nicht fragen sollte, wenn man deren Teich austrocknen will, selbst noch am meisten dabei mitzureden... Geoz (Diskussion) 08:25, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jahaha, leider ist nicht alles schwarz/weiß. Es heißt nicht um sonst, Demokratie wagt man; dafür braucht man nämlich erst einmal Zeitgenossen mit dem richtigen Zeitgeist. Die Vordenker unterschätzen sehr oft wie viel weiter vorne sie eigentlich denken. (Kurzes Beispiel: Mit direkter Demokratie wäre die Sklaverei in den USA viel später abgeschafft worden, ebenso die Rassentrennung, vielleicht sogar immer noch nicht.) Rechtsstaatlichkeit ist ungemein wichtiger. —PοωερZDiskussion 12:48, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh! Ein Europa der Regionen würde ja nicht nur mehr direkte Demokratie bedeuten, sondern nur mehr d. D. in den Regionen. Erfahrungsgemäß funktioniert d. D. umso besser, je kleiner die betreffenden Entitäten sind (die Schweiz, Piratenschiffe, usw.). Die gesamteuropäischen Institutionen sollten hingegen durchaus indirekt legitimiert sein, sonst wären sie den Launen ihrer allzu vielen Mitglieder zu sehr ausgeliefert und würden im Chaos und/oder in der Bedeutungslosigkeit enden. Hauptsache ist, sie werden durch Wahlen aller Europäer legitimiert und nicht, wie gegenwärtig, durch irgendwelche Klüngelclubs. Geoz (Diskussion) 13:08, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jahaha, auch parlamentarische Demokratie hat ihre Tücken. Sollte mal eine z.B. nationalkonservative Partei die absolute Mehrheit, oder verhängnisvoller 2/3 (oder 3/5, oder whatever man für Verfassungsänderungen benötigt) | Randnotiz: Ich halte es generell für eine gute Idee, Stimmen für eine Partei, die eine 2/3 Mehrheit im Parlament bewirken, verfallen zu lassen. Aber das ist meine persönliche Meinung, Konsensdemokratie ftw. |, erhalten, schreit der Vernunftsmensch sofort nach den lieben Richtern (sofern diese noch nicht gleichgeschaltet sind). Daher geht Rechtsstaat vor Demokratie, denn diese funzt nicht, wenn ihre Bürger nicht von ihr überzeugt sind. Eile mit Weile. —PοωερZDiskussion 13:53, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm-hm... Ne, also ich weiß nich... Ich habe auch schon an anderen Kneipentheken in anderen Cafés (auch im Ausland) Sachen gehört, wie "Die Russen/Chinesen/Indonesier/Pipapo sind noch nicht reif für die Demokratie." Aber offensichtlich waren auch weder die Engländer, noch die Franzosen reif für die Demokratie, als sie damals ihre jeweiligen Könige geköpft haben. Anderenfalls hätte es danach in England keine Militärdiktatur der Puritaner gegeben, und in Frankreich keine Terrorherrschaft mit nachfolgendem Kaiser. Dennoch ist in genau diesen beiden Ländern (plus USA) die westliche Demokratie entstanden. Die Weimarer Republik ist auch nicht daran zu Grunde gegangen, dass sie ein Unrechtsstaat gewesen wäre, sondern daran, dass die (alten) Eliten kein Interesse daran hatten, dass sie eine Demokratie bleibt. Zu deinem Vertrauen in den Rechtsstaat: auch die Ajatollahs sind Rechtsgelehrte! Und wer erlässt die Gesetze, nach denen sich in einem Rechtsstaat die Richter zu richten haben? Genau! Die (demokratisch legitimierte) Legislative. Nicht die Richter selbst. Geoz (Diskussion) 21:14, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In letzter Instanz leider meistens eben nicht. Unser Grundgesetz zum Beispiel wurde nie durch eine Volksabstimmung oder dergleichen legitimiert, was damals wahrscheinlich auch besser so war. Andernfalls könnte das anders ausgesehen haben mit der Gleichstellung von Mann und Frau oder Religionsfreiheit und und und. —PοωερZDiskussion 09:20, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
 
ein erdbeertorterl bitte
shall we think a little bigger?! :) -> Kosmopolitismus.--gp (Diskussion) 10:40, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

WAHH!

Elenende Artikelzusammenlegerei, elendigliche! Mögen die dafür verantwortlichen eine Essbesteck#Gabel in den allerwertesten bekommen!!! Liebe Grüße aus Wikidata --FischX (Diskussion) 19:32, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist z.T. ne Folge der hohen Relevanzkriterien. Aber hey, dafür haben wir verschiedene Artikel für Halbgeviertstrich, Viertelgeviertstrich und Geviertstrich wo der Angelsachse nur en:Dash kennt. —PοωερZDiskussion 04:10, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nene, vor allem um 2007-2011 hatten da ein paar wirklich ein Hobby daraus gemacht weil sie es für eine schlaue Idee hielten dem Benutzer doch statt der Information die er sucht eine Kilometer lange virtuelle Bleiwüste vorzusetzen das ungefähr mit dem Thema zutun hat. Ist ja auch viel leichter wartbar (wobei unter wartbar verstanden wird "Doll muss nur einen Artikel in meiner Beobachtungsliste halten!") was ja in wirklichkeit wie sich gezeigt hat nur ein ausdruck von Begriff#Horizont mit Mathematik#Radius 0 war. So ein Schlamassel, brauche Beruhigungspillen... --FischX (Diskussion) 13:25, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sagte zum Teil, wenn auch abgekürzt. So sind im Gegensatz zu anderen Wikipädien bei unserer lieben deutschen Version z.B. die meisten Videospiele irrelevant, ganze -Reihen aber schon, weshalb liebend gern Sammelartikel erstellt werden – mit den jeweiligen Teilen als artikelfüllende Unterpunkte. —PοωερZDiskussion 13:38, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Konstruktive Wikipedia

Der Wikipedianer eine Randgruppe wie der Punk?

Exzentrisch, also neben sich stehen, kann nur der Mensch, der sich einem anderen Wesen unterwirft oder das eigene Sein für einen anderen Zweck als für die eigene Existenz verwendet.

Auf der Suche nach einer glücklichen Existenz erfüllt sich jeder Mensch die Träume die ihn an sich glauben lassen. Die Suche ist also eigentlich eine Egozentrische Öffnung einer menschlichen Seele, die uns hilft uns zu entwickeln. Die Fähigkeit seine Bedürfnisse zu befriedigen ist eine menschliche Grundstruktur, das Fehlen von Bestätigung, seelischer Antrieb um sich immer wieder dabei gut zu fühlen.

Erfolg macht glücklicher… Ein Regent resp. Präsident oder in anbetracht geschichtlicher Relevanz der König (die drei Könige) ist daher als die erste Schöpfunggeschichte erfolgreich überliefert. In den alten Überlieferungen, wird in erster Linie die zentristische Weltanschauung vermittelt, vereinzelt auch in ein etwas phantasievollerer Form, Geschichten die ewiger Gültigkeit unterliegen, das die natürlichen Gesetze beschreibt.

Göttliche Wesen sind seit der griechischen Epoche überliefert worden, da sind ertsmals auch schlechte Vorbilder beschrieben worden.

Heute werden vor allem Anarchisten, Autonome und Punks in der hierarchischen Auseinandersetzung abwertend als „Chaoten“ bezeichnet. Die griechische Weltanschauung sah im Chaos jedoch die universale Struktur.

Der Begriff wird aber auch für Neonazis und rechtsradikale Skinheads verwendet. Diese grundsätzlich verschiednen Philosophien sind aber in sich als eigentliche Exzetrische Lebensanschauungen anzusehen. Im übertragenen Sinn ist das eine Verschliessung der menschlichen Seele, die hilft sich nicht unterordnen zu müssen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chaos

Für den alltäglichen Gebrauch sind die uralten Mythologien, jetzt aber doch sehr in die Jahre gekommen. Keine andere Weltanschauung ist es, wenn wieder die Person des Herrschens im Vordergrund steht. Dahinter verbirgt sich höchstens die alte Weltanschauung, zugunsten einer Volksbefreiung oder der nationalen Größe. Wer im früheren Frankreich einen so orientierten Nationalismus kultivierte, war ein Impérialiste. Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Imperialismus

Sollte man sich in der Wikipedia nicht auch eine Streitkultur zulegen? Ich denke da konkret an eine Ombudsstelle. Eine natürliche Motivaion "Streiten um sich zu verbessern" ist hier nicht erwünscht? Solche Leute sind Eierköpfe, denen ich unterstelle dass sie lieber Roboter als Menschen um sich haben. Die Wikipedia ist Arbeit und Bestätigung für jeden von uns! Einwurf zu Nachrichtensammlung, Band 106, Eintrag 1‏ --NikKi (Diskussion) 11:24, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

"es denkt ich allein" Zitat von Deiner Benutzerseite; ich möchte ergänzen um "wo hier bin ist ich" (Zitat von ???)Gr., redNoise (Diskussion) 23:26, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier zwar nicht unbedingt an philosophischen Definitionen meiner Person gedacht... aber natürlich ist die Wikipedia für die Editoren hartes Geschäft und kann Mittel zum Zweck sein. Doch die weitergabe von Wissen ist ein menschliches Kulturgut, das manchmal auch ziemlich plump daher kommen kann, was ich versucht habe genauer zu erklären. Die Menschheit ist nicht perfekt, doch des Menschen Anspruch an sie schon! --NikKi (Diskussion) 11:50, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Guerrilla Skepticism on Wikipedia

[6] "Activist Susan Gerbic teaches you how to edit and expand Wikipedia in a way that challenges unsupported claims, spreads truthful information about pseudoscience and the paranormal, and helps the public have a better understanding of science and critical thinking." —PοωερZDiskussion 14:18, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachschlag zum Thema "Napoleum"

Der ist ja gerade auf anderen Seiten aktuell. Daher ein Nachschlag: In der schmachvollen Franzosenzeit nach 1807 sollten die guten Norddeutschen den gewaltigen Napoleon mit einem vive l'empereur begrüßen. Diese Worte wollten aber schlechterdings nicht in die deutschen Kehlen. Da machte man sie mundgerecht durch ein zwar erfolgreiches, jedoch bedenkliches Mittel, indem man sagte, sie möchten bei dem französischen vive an das deutsche Weib, platt Wif, denken, und bei l'empereur an eine Lampenröhre, und so ward denn der französische Kaiser oft mit den deutschen Worten Wif Lampenröhre willkommen geheißen. Quelle: Dr. Hermann Schrader: Der Bilderschmuck der deutschen Sprache, 5. Auflage, 1896. CarlM (Diskussion) 17:05, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja wenn er es dann genug oft gehört hat, glaubt er das selber auch... Der Begriff Suggestion wurde im 17./18. Jahrhundert eingeführt und bezeichnet die manipulative Beeinflussung einer Vorstellung http://de.wikipedia.org/wiki/Suggestion --NikKi (Diskussion) 14:28, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

SPÖ stürzt ab

Okay, und ich dachte, nur die SPD schafft es, eine Sozialdemokratische Partei von 30 % + auf 23 % herunterzuwirtschaften. Falsch gedacht! Die SPÖ schafft es tatsächlich, von 39 % auf 23 % abzustürzen... Schade um Gabi Burgstaller, aber es scheint mir irgendwie, als würden die Ösis gerne ihre Landeshauptfrauen abwählen, siehe Waltraud Klasnic 2005... Naja, jetzt stellt die ÖVP wieder mehr LH als die SPÖ. Party! --Trolleyfuchs - DIS - BEW - JWP 19:54, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vom großen Bruder lernen.... Α.L. 19:58, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist jetzt, ob Stronach davon profitieren kann oder ob die FPÖ wieder erstarkt. Vielleicht gewinnen aber auch ÖVP und Grüne, wer weiß. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:06, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist doch kein Wunder, dass die in Österreich viel tiefer stürzen können, die haben ja auch viel höhere Berge. Obwohl, in Deutschland gab es in der Politik 2003 mal einen tieferen Fall, als die Berge in Österreich hoch sind. Das war aber keine ganze Partei, sondern nur ein einziger Politiker. Heute kennt sich die Partei, der er angehörte, bestens mit tiefen Fällen aus. --80.140.164.253 00:41, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hat eigentlich jemand, der sich in der Salzburger Politik auskennt eine Ahnung, welche Koalitionen wahrscheinlich sind? Die ÖVP hat ja gesagt, sie wird mit allen verhandeln und ausgehen würde sich ja eine große Koalition mit der SPÖ oder ÖVP/FPÖ/Stronach (allein der Gedanke an diese Möglichkeit lässt mich schaudern). Schwarz/Grün hätte 18 Mandate, also genau die Hälfte, was wohl nicht reicht. ÖVP + Grüne + Stronach oder FPÖ wäre natürlich rechnerisch möglich, aber dass die grünen da mitmachen halte ich für ausgeschlossen. PS: das genaue Ergebnis inkl. Mandatsverteilung ist derzeit im ORF Teletext auf Seite 113 nachzulesen. --MrBurns (Diskussion) 15:06, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
PPS: Es gäbe natürlich auch noch andere Möglichkeiten, auch ohne die ÖVP, aber die halte ich genauso für ausgeschlossen, weil die enthalten alle Grüne + (FPÖ oder Stronach) oder SPÖ + (Stronach und/oder FPÖ). --MrBurns (Diskussion) 15:13, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn dich das stärker interessiert, könntest du z.B. mit Benutzer:Glasperlenspieler reden, der ist in dem ein oder anderen österreichischen Politik/Wahlartikel aktiv und er kommt aus Salzburg. Der kann vielleicht helfen, Monty. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass es um Salzburg ging, ich dachte es geht um irgendeine Umfrage. :) Die Koalition FPÖ, Stronach und ÖVP fände ich recht interessant. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 18:32, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner (Salzburger) Sicht ist nur Schwarz/Rot bzw. Schwarz/Rot/Grün wahrscheinlich. Alle Kombinationen mit Stronach oder der FPÖ halte ich nicht für realistisch. Generator (Diskussion) 11:40, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was sagt eigentlich die Politologie dazu, dass die Sozialdemokratie ganz Europas am Abstürzen ist und das trotz Zeiten sozialer Ungerechtigkeit? —PοωερZDiskussion 18:39, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube es geht um folgenden Sachverhalt: Die Sozialen Partein haben in der Vergangenheit stark von der Möglichkeit der Solidierung mit einer Minderheit gelebt. Diese Ausbildung ihres Einflusses ist an gewisse Staatsgeschäfte gebunden. Ich kann dazu folgende Ausführungen machen, die Gesellschaft versucht zusammenzuwachsen, das macht sie durch Bildungsthematik oder nützt andere soziale Gemeinsamkeiten der Bürger/ inen, die sich über den Staat organisieren, für sich. Nach gewonnener Stärke anschliessend die Prüfung, man muss regieren und sich der Verantwortung stellen. Da sind die Sozialen Parteien auch nicht glaubhafter als die Vorgänger.
Werden zum Beispiel Fragen in die Gesellschaft ausgegeben, misst man in der Bevölkerung wieder an Siegern. Da gilt es dann mit Ist- Politik anzuführen. Also gibt ein Ökonome die Aussage heraus, die Vermögen der Altersvorsorge der Deutschen wird unter diesen Bediengungen nicht für das Pensionsalter 65 Jahre reichen, so muss der SP Politiker die entsprechende Antwort für die Bürger/ inen wissen. Unstimmig wäre, dass wenn argumentiert wird, man könne allenfalls auch eine Erhöhung auf das Penionsalter 67 Jahre unterstützen, sind ja nur zwei Jahre... aber pensioniert sein wird man anschliessend ja für 20 Jahre oder länger! Richtigerweise muss man erkennen, dass die ganze deutsche Bevölkerung zwei Jahre länger Arbeiten muss und zwei Jahre weniger Rente beziehen kann, also das Resultat 4 Jahre unterschied zur Jetzt- Situation wäre.
In diesem Sinne "Es kann nicht ein politisches Ziel sein eine Mehrheit zu bilden, sondern muss ein politisches Mass sein, die einzelne Person, damit bestmöglich zu repräsentieren!" --NikKi (Diskussion) 19:58, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja...bei uns in Sbg. ist der Grund für den Absturz nicht der allgemeine Trent sondern ganz klar der Salzburger Spekulationsskandal. Ohne den wäre Burgstaller 100% wiedergewählt worden. Aber dass unsere Landesregierung offensichtlich über Jahre keine Ahnung hatte wo Millarden von Euros veranlagt waren, war dann doch zu viel. Generator (Diskussion) 12:35, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei uns in Zürich hat die SP gemeinsam mit der Linken, fünf von sieben Sitzen in der Stadtregierung. Ich kenne den Fall der Salzburger Verwaltungsangestellten aus den Berichten vom ORF. Was mich sehr erstaunt ist diese Aussage aus der Zürcher Tagespresse. "Die eigenen Beiträge also die selbstgeleisteten Rentenanteile der Versicherten betragen 40%. Ich bin Sattelfest in diesem Thema... also Quetscht man im Namen von ü65 die Zitronen aus! Bald gibts nur noch Mineralwasser ohne Schnitz! --NikKi (Diskussion) 14:38, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Können die zuständigen Stellen

bitte sofort genug Geld in die Hand nehmen, um die Stabilität des Toolservers zu gewährleisten? Seit einem gefühlten halben Jahr ist er ständig nicht erreichbar, nun funktioniert nicht mal mehr das Stimmberechtigungs-Tool. Die Fehlermeldungen überbieten sich gegenseitig, mal überhaupt keine Rückmeldung, mal Fehler 404 usw. Und das bei jedem Werkzeug, das ich in den letzten Wochen genutzt habe. Das kann doch so nicht weitergehen, bis das Wikimedia-Labs-Dingsbums einsatzbereit ist. Mein Gott, für irgendwelchen Kikifax ist Geld übrig, aber für den Toolserver, an dem so viel hängt, wohl nicht. Entschuldigung, aber ich bin gerade ziemlich sauer, das musste jetzt einfach mal raus. Bitte nun etwas Beruhigendes, Herr Ober! IW 20:31, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Du musst das verstehen, der ZDF-Faktencheck, Pavels Gehalt, die Fotoflüge und natürlich Reiners Chinareise sind da nun mal wichtiger. Außerdem ist der Toolserver nicht übermäßig sexy. Stell dir vor, die Pressestelle von Wikimedia Deutschland lässt verlautbaren, dass der Toolserver trotz großer Schwierigkeiten repariert werden konnte und nun wieder einigermaßen läuft. Sowas interessiert die Premiumpresse absolut nicht, die rümpfen da nur die Nase, und WMDE hat wieder keinen glamourösen Auftritt. Herr Ober! 'nen Kurzen bitte! --Schlesinger schreib! 20:47, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinetwegen kann der Verein auch mal Zeit und Geld in unkonventionelle Projekte investieren, wenn das aber zulasten wirklich wichtiger Aufgaben (z.B. der Wartung eines Toolservers) geht, fehlt mir dafür das Verständnis. IW 21:21, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du kannst nix machen, DaBs Toolserver hat ausgedient, er wurde für seinen Einsatz gelobt und das wars dann auch. Jetzt kommt dafür was Neues: Die ultimativ - globale Lösung lautet Labs-Infrastruktur. Innovativ, effektiv und smart. Was willste da machen? Noch' Kurzen bitte, Frollein :-)--Schlesinger schreib! 21:34, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Inkowik: +1. Und das schon seit länger als einem halben Jahr, selbst wenn es in letzter Zeit noch schlechter als früher geworden ist. Ich glaube, als Admin in de-wp hat man auf dem Toolserver noch etwas verbesserte Konditionen, vielleicht ist es Dir deshalb nicht früher aufgefallen. --Grip99 01:27, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Willkommen bei McDonalds, Ihre Bestellung bitte. Ach ja, steht ja oben:

--80.140.157.225 21:37, 6. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]

Es gäbe dafür sichere ältere Backups, die man wieder installieren könnte. Einige Funktionen wären dann nicht mehr Verfügbar, aber...
Du könntest mal versuchen ob es mit einem anderen Template besser wird, also das eigene Benutzerkonto auf Standartkonfiguration zurücksetzen. "Die Baustelle wir immer grösser!" Mit den Ansprüchen steigt auch der Aufwand. Die Flexibilität der Wikipedia, wird immer eine Herausforderung sein. --NikKi (Diskussion) 10:48, 7. Mai 2013 (CEST) PS: Ich kann mich an eine Phase, etwa vier Jahren zurück erinnern, da war die Wikipedia teilweise gar nicht mehr erreichbar![Beantworten]
Und BrowserCookies, SSL Zertifikate löschen und Browser updaten und Browser auf Standarteinstellungen (IE) zurücksetzen! --NikKi (Diskussion) 10:51, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Uhr tickt:Wo bleibt die Steuerquittung für geleistete Spenden an Wikipedia ?

(Denn Steuererklärungen sollen bis 31.Mai bei der "Molkerei" sein) (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 12:08, 7. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

glaube die gibts nicht~--ddraco12  :) will du sprechen? 17:56, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
achja noch einen ANTIFLUCH Trank der Paragalaktischen Art --ddraco12  :) will du sprechen? 18:02, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Warscheinlich schreiben die meißten artikel aber wo ist der kellner ? --ddraco12  :) will du sprechen? 19:05, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Herr Ober ist gerade mit Keksen und einem lääcker Bierchen in die VM gerannt... dort sind die guten Plätze ständig besetzt... Warte! Ich sah ihn eben rennend und fluchend in Richtung SP flitzen. Dort ist es aber auch unterhaltsam, spannend und zum spielen gibts auch was --79.214.226.109 21:07, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, hier im Cafe gibt´s auch Allohol,wenn ich mir die Qualität der Antworten ansehe...SCHADE! (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 09:11, 8. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

TAZ über WMF

"Die einzige andere Organisation, die ich kenne, die sich in Chapter gliedert, sind Rockerbanden". Hehe. Flasch Bier, bitte. Stefan64 (Diskussion) 10:38, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

--Hosse Talk 10:49, 8. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]

Der Film zum Buch. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 21:27, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Pavel Richter sollte mal beim CPB 'nen Antrag für ein Projekt professionelle Sprechausbildung für Geschäftsführer stellen, der redet ja wie ein Wasserfall. Herr Ober bitte 'nen Cocktail. Wat nehmick? Na, Bloody Mary! --Schlesinger schreib! 21:43, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Amigo-Admin

Man, was würden nur unseren ganzen Polit-Aktivisten wie FT und Zietz ohne ihren Amigo-Admin Benutzer:MBq machen, der ständig ihre VMs wegen Beleidigungen ohne Sanktionen beendet oder deren Sperren aufgehebt. Auf das die Polit-Aktivisten weiterhin munter beleidigen und die Stimmung vergiften. --88.74.41.28 17:21, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]