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Diskussion:Oliver Janich

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Strafverfahren ergänzen

Sollte die zwei Strafverfahren gegen Janich relevant sein, sollte dies nachgetragen werden. Ob es Janich gefällt oder nicht spielt keine Rolle. -- Alberto568 (Diskussion) 00:09, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Vorsicht! Laut Oliver Janich erfüllt der fragliche Absatz den Tatbestand der Verleumdung! (Benutzer:MantisR)

Und ich denke, dass Pizza mit Mais ein Verbrechen an den Italienern ist, na und? Das ändert nichts daran, dass wir vorhandenes Wissen abbilden. (Benutzer:23PowerZ)
Es geht hier nicht um "vorhandenes Wissen", sondern um ein laufendes Verfahren, bei dem noch gar nichts erwiesen ist! Verleumdung kann teuer werden!! (Benutzer:MantisR)

Ja, das Verfahren läuft, also kann man auch darüber berichten. Das steht sogar im Artikel: „Seine Klage auf Nichtnennung oder -abbildung in der Zeitschrift Der Spiegel wurde vom Oberlandesgericht München abgewiesen; das öffentliche Interesse überwiege gegenüber den Persönlichkeitsrechten.“ Soll er doch Wikipedia verklagen, das wird keinen Erfolg haben und die Gefahr besteht auch nicht, denn neutrale Berichterstattung ist nicht strafbar. —PοωερZDiskussion 15:01, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Da muss ich dir 100%-ig recht geben. Rhetorische Frage: "Wieso sollte der Spiegel (hunderttausende von Lesern) dies schreiben dürfen und Wikipedia nicht?" --Alberto568 (Diskussion) 17:06, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Bitte WP:BIO lesen. Zitat: "Beispiel: Einem Politiker wird eine Bestechungsaffäre nachgesagt. Er bestreitet sie, aber der Spiegel druckt die Vorwürfe und löst einen öffentlichen Skandal aus. Wir haben eine Person des öffentlichen Lebens, eine für das Wirken des Politikers bedeutsame Information, und glaubwürdige Quellen – die Affäre kann im Artikel dargestellt werden, wenn dort klargestellt wird, dass es sich um eine Beschuldigung handelt und nicht um eine festgestellte Tatsache, und wenn der Spiegel-Artikel als Quelle angegeben wird.". Das klingt mir doch sehr nach dem Fall hier.Karsten11 (Diskussion) 17:56, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also kann man den Absatz wieder reinstellen. Wenn Janich in irgendeinem Paralleluniversum, in dem sein Recht gilt, mit seiner Verleumdungsklage durchkommt, werde ich ihn in Bieberfellen auszahlen, da er ja den Euro ablehnt... —PοωερZDiskussion 18:19, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Bieberfelle könnten ihn jedenfalls warmhalten, da er ja auch eine (von Menschen verursachte) Klimaerwärmung ablehnt. Natürlich gehört das in den Artikel! Das Beispiel von Karsten11 passt sehr gut! -- Alberto568 (Diskussion) 18:59, 14. Mai 2012 (CEST)Beantworten
In Anlehnung an Karsten 11 habe ich den Abschnitt, da belegt, wiederhergestellt. --Blogotron /d 04:04, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ein Vergleich der Wikipedia mit dem Spiegel, der seine Freiheiten aus dem Presserecht zieht, hinkt. Ist Wikipedia ein Presseerzeugnis? Bis jetzt war immer von einer Enzyklopädie die Rede. Würde jemand den Brockhaus als Presse bezeichnen? Man kann sich aber auch darauf einlassen. Gehen wir also davon aus, dass Wikipedia Presse ist, wie erfüllen wir z.B. einen Gegendarstellungsanspruch? Denn nur die Rosinen rauspicken geht leider nicht. --Jeansverkäufer (Diskussion) 08:51, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wo unterschlagen wir denn hier? Es steht nur da, dass Verfahren laufen, nichts mehr, nichts weniger. —PοωερZDiskussion 10:30, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wovon redest du? Wo kommt das "unterschlagen" her? --Jeansverkäufer (Diskussion) 13:58, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
„Rosinen rauspicken“ = Rest ignorieren = unterschlagen. —PοωερZDiskussion 14:00, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Geburtsjahr

Woher kommt eigentlich das Geburtsjahr 1973? Der 3. Januar lässt sich im Netz aufgrund von Geburtstagswünschen und seines Dankes dafür wenigstens finden. Er selbst sagt aber, dass 1973 falsch sei, allerdings genießt er es scheinbar, dass hier belegbar auch falsche Dinge dokumentiert werden. Kann ich in seinem Fall aber nachvollziehen.--91.221.58.5 09:04, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Geburtstag

Der 3. Januar stimmt. Ob das Jahr stimmt, weiß ich nicht.--188.174.153.98 17:30, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

http://www.facebook.com/oliver.janich.5/posts/205106346246203 --188.174.153.98 17:55, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Qualitätssicherungsbaustein

Artikel ist fertig, daher Baustein nicht mehr nötig. --Alberto568 (Diskussion) 21:41, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die Qualität ist aber imho noch zu beanstanden. Der Abschnitt zum Buch klingt eher nach unkritischer PR als nach Enzyklopädie. --Perfect Tommy (Diskussion) 09:53, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,722258,00.html Wirtschaftsmagazin: „Focus Money“-Autor warb jahrelang für eigene Partei
Wieso ist diese Quelle rausgeflogen?--Perfect Tommy (Diskussion) 16:54, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten

beginnender editwar

Eigentlich gibt es nichts zu diskutieren. MantisR beachtet WP:TF nicht (folgert ertwas aus einem Spiegel-Artikel, das dort eben nicht steht und keineswegs zwingend so sein muss) und er löscht belegte Teile wie die Rezension in der Süddeutschen, da sie ihm nicht gefällt bzw. er sie als falsch oder so ansieht (basierend auf eigener Analyse von Primärquelle). So funktioniert die Wikipedia nicht. Ich höre mir gerne eine dritte Meinung dazu an, halte die Sache aber für mehr als eindeutig. Nochmal werde ich nicht zurücksetzen, sondern auf VM zurückgreifen. Die Editkommentare sind übrigens unverschämt.--Perfect Tommy (Diskussion) 10:46, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe auch schon bemängelt, dass MantisR aus diesem Artikel einen Werbetext für Janich machen will. --Alberto568 (Diskussion) 12:49, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

3M: wenn ihr eine dritte meinung wollt, waere es hilfreich, zuerst eine diskussion hier auf der seite zu fuehren, anstatt in den editkommentaren. --Mario d 14:16, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nur leider scheint Benutzer:MantisR eine Phobie vor Diskussionsseiten entwickelt zu haben. —PοωερZDiskussion 15:36, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Er hat jetzt seine Änderungen/Löschungen wieder hergestellt. Hatte ihn bereits am 25. Mai kurz auf seiner Disk erfolglos angesprochen. Mal sehen ob er wenigstens an dieser Diskussion teilnimmt. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:26, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
du koenntest ihm ja den einstieg in die diskussion erleichtern, indem du das problem aus deiner sicht schilderst und erklaerst worum es dir geht und was dir dabei wichtig ist. --Mario d 19:16, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Habe ich ja oben. Was mir wichtig ist: Ich möchte keinen unkritischen Werbetext hier sehen.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:48, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Weil ich das auch nicht möchte, war ich grad mal mutig.--Blogotron /d 16:12, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

FYI: Benutzer Diskussion:MantisR#Administrative Hinweise. -- Carbidfischer Kaffee? 17:00, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten


Also, vorab (damit mir niemand vorwerfen kann ich hätte es verschwiegen oder so) ich kenne Herrn Janich persönlich und bin auch Mitglied der PDV. Es ist absolut richtig das dieser Artikel kein Werbetext für Herrn Janich werden soll, dafür ist Wikipedia auch nicht gedacht. Wer MantisR ist weiß ich hingegen nicht. Seine Eingaben hier sind sicherlich etwas subjektiv gefärbt gewesen. So wie der Artikel jetzt dasteht ist es aber auch alles Andere als OK. Das gleicht schon fast einem Schmäh- und Hetzartikel wie man ihn auf so manchen vom Verfassungsschutz zu recht beobachteten Webseiten finden kann. Auch das ist Wikipedias NICHT würdig. Dem Artikel mangelt es eindeutig an Neutralität und Objektivität. Daher schlage ich vor das sich ein oder mehrere Admins der Sache annehmen. Als Beispiel dafür führe ich hier den m.E. schwerwiegendsten Teil an: "Die Süddeutsche Zeitung hält die erste Hälfte des Buches für zumindest unterhaltsam, das Vorhaben des Autors, eine globale Verschwörung aufgedeckt zu haben, aber als von Anfang an gescheitert." zunächst einmal gibt es diese Rezension NICHT!!! Die Süddeutsche hat dazu nix geschrieben. Das ist also falsch, ansonsten hätte man ja mit Sicherheit auch einen Link liefern können. Des Weiteren wird hier sehr stark deutlich das der Autor dieser Zeile mit Absicht diskreditiert und alle guten Rezensionen (von denen es übrigens weit mehr gibt) unterschlägt. Vergleich hier: http://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/2521-das-kapitalismus-komplott/ . Des Weiteren ist die Fomulierung des Satzes derartig subjektiv das von Neutralität keine rede sein kann. Ich schlage daher vor auf alle Rezensionen zu verweisen und höchstens zu zitieren und dabei sowohl positive als auch negative Rezensionen anzuführen. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 19:04, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Stefan Schneider PDV! Die Rezension kann hier online eingesehen werden: http://www.buecher.de/shop/fachbuecher/das-kapitalismus-komplott/janich-oliver/products_products/detail/prod_id/29825498/. Bei den anderen Rezensionen, fällt auf, dass die seriöseren Zeitungen ebenfalls Abstand nehmen (auch nicht verwunderlich bei Verschwörungstheorien zum 11. September und Klimawandel-Leugnung). --Perfect Tommy (Diskussion) 20:05, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Also zunächst einmal ist das sehr schlechte Quellenarbeit, der Artikel wurde nicht in der Printausgabe veröffentlicht sondern nur auf SZdigital womit die Quellenangabe Süddeutsche Zeitung verwirrend wirkt. Das Argument der Seriosität ist ein schlechter Witz und das weiß jeder der schon einmal in einer Redaktion gearbeitet hat oder zumindest weiß wie es dort abläuft. Die Rezension von SZdigital ist die Meinung EINER Person (Camilo Jiménez). Es ist absolut realitätsfern zu glauben das die Ganze SZdigital Redaktion das Buch gelesen hat. Das hat eine Person gelesen, mehr nicht. Dabei ist unklar ob die Person das Buch verstanden hat, ob sie dem Buch überhaupt folgen konnte, ob sie dem Buch oder Herrn Janich neutral gegenüberstand usw usw usw. All das ist unklar. Diese Rezension könnte beispielsweise von jemandem mit einer ausgeprägten linksextremen Neigung geschrieben worden sein was seine Neutralität zunichtemacht, wir wissen es nicht. Hingegen wissen wir wie renommiert und seriös die Rezensenten Prof. Hans-Hermann Hoppe (University of Nevada in Las Vegas ), Prof. Jörg Guido Hülsmann (Université d'Angers), Prof. Gerd Habermann (Vorsitzender der Hayek-Gesellschaft), Prof. Dr. jur. habil. Christof Kellmann oder Kabarettistin Lisa Fitz sind. All diese Personen stehen im öffentlichen Leben, sind renommiert, anerkannt und teilweise Koryphäen auf ihren Gebiet. Hingegen haben wir von Camilo Jiménez so gut wie keine Informationen. Zudem wird deutlich das Herr Jiménez das Buch nicht aufmerksam gelesen hat oder hier selektiv zitiert da er zwar Janichs Aussage „Ich belege meine Thesen logisch und – wie ich meine – unwiderlegbar.“ Wiedergibt aber dafür verschweigt das Janich, wie er auch im Buch ankündigt, streng wissenschaftlich nach Poppers Falsifikationstheorie vorgeht http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikationismus . Somit ist Janichs Aussage der Unwiderlegbarkeit nix weiter als eine persönliche Meinung die JEDER Autor von seinen Texten hat. Zudem ist es deutlich als persönliche Meinung gekennzeichnet. Und was die fehlenden Rezensionen von „seriösen“ Zeitungen bzw die Einzelmeinungen derer Mitarbeiter angeht, so ist es Spekulation ob diese Abstand nehmen oder ob diese schlicht nix von dem Buch wissen. Also ich schlage vor alle Rezensionen gleichermaßen und gleichberechtigt zu nennen damit sich der Leser des Artikels selbst ein Bild machen kann. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 11:39, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

"In seinem Buch Das Kapitalismus-Komplott analysiert er die österreichische Schule."

Zu diesem Satz würde ich vorschlagen, dass wir den Titel des Buches in den nächsten Absatz verfrachten und dass der Satz somit wegfällt. Ich habe das Buch von Janich nicht gelesen, doch kann ich mir nicht vorstellen, dass er die österreichische Schule 'analysiert'. Was Janich viel mehr betreibt ist, die Vorzüge der österreichischen Schule darzustellen. Von einer Analyse würde ich hier nicht sprechen. Janich selbst scheint auch in gewisser Weise der Ideologie "österreichische Schule" anzuhängen. Von einer wissenschaftlichen Herangehensweise scheint das Buch (der Rezession der Süddeutschen nach zu urteilen) jedenfalls weit entfernt zu sein. „Ich belege meine Thesen logisch und – wie ich meine – unwiderlegbar.“ (Orginalton) Das seine Thesen alle logisch und unwiderlegbar sind, möchte ich doch bezweifeln. -- Alberto568 (Diskussion) 21:23, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Endlich wird hier mal sachlich argumentiert, danke dafür an alle die dies bislang getan haben; erkenne aber schon einen Beigeschmack, da dafür eine Sperre notwedig war, naja. Ich stelle mal die These auf, dass keine These unwiderlegbar ist und folglich jeder, der das behauptet, unwissenschaftlich arbeitet. —PοωερZDiskussion 21:38, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich verfolge die Sache auch schon eine Zeit. Auch ich habe das Buch nicht gelesen und mache mir gerade Gedanken, ob es wirklich Sinn gibt, wenn wir, die Blinden. hier von der Farbe sprechen, da der Bezug auf die SZ irgendwie auch kein echtes Argument ist. Allerdings habe ich bislang noch nicht das Bedürfnis gespürt, mir das Buch zu besorgen. Und langweilig ist mir nicht genug. Auch wenn ich wegen der Diskussion hier immer mehr dazu tendiere, mir selbst ein Bild machen zu müssen.--188.174.75.4 21:54, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Für einen ersten Einblick in Janichs wissenschaftliche (laut MantisR sogar Peer Reviewte) Arbeit könnten seine im Netz veröffentlichten Artikel dienen. Janich schreibt jetzt übrigens auch für den Kopp-Verlag.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/oliver-janich/gorbatschow-droht-mit-drittem-weltkrieg-wenn-2-12-nicht-die-sozialistische-weltregierung-der-neuen-.html
Kostprobe "Hinzu kommt, dass die CIA wiederum vollbesetzt ist mit Mitgliedern des Council on Foreign Relations, deren Plan exakt derselbe war und ist, wie der der Kommunisten: Eine totalitäre Weltregierung. [...] Die Belege für diese Pläne finden Sie zusammengefasst in meinem Buch Das Kapitalismus-Komplott. Die kommunistische Langfriststrategie, die von westlichen Globalisten unterstützt wurde, ist sehr ausführlich mit allen Quellenangaben in Torsten Manns Weltoktober beschrieben. [...] Plan A beinhaltete, auf die westlichen Parteien zuzugehen, sie zu unterwandern und ihnen einen Deal anzubieten: Wir lösen den Warschauer Pakt auf, lassen die Wiedervereinigung zu, die osteuropäischen Länder treten der EU bei und die westlichen Parteien verwandeln die EU mithilfe von Wirtschaftskrisen in eine Art EUdSSR. Zu diesem Plan, der ursprünglich von Lenin entwickelt, aber von Stalin zwischenzeitlich ad acta gelegt worden war, gehörte es, die westlichen Währungen zu zerstören"
weitere Informationen und Beispiele seiner Arbeit:
http://info.kopp-verlag.de/suche.html;jsessionid=47600EA0C0C02EA01F73577D1CC3867D
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Oliver_Janich
Artikel und verlinkte Seiten auf http://www.oliverjanich.de/ (rechts in der Leiste)

--Perfect Tommy (Diskussion) 22:15, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ja, ich weiß, dass er im Kopp-Verlag veröffentlicht. Aber ich geb da nicht viel drauf. Auch wenn dort viel Seltsames veröffentlicht wird, so ist dennoch nicht alles falsch. Ich denke, ich muss mir das Buch doch für den Sommer vornehmen. Es ist schwer dagegen zu argumenteieren, wenn MartinR schreibt, dass Janich auf Seite von bis dies und jenes schreibt, wenn man das Buch nicht kennt. Im Moment scheint er der einzige hier zu sein, der das Buch kennt.:-(--188.174.75.4 22:30, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich hab zum Buch nur Jennys Blog zur kenntnis genommen: http://jennyger.blog.de/2011/08/13/buchrezension-das-kapitalismus-komplott-von-oliver-janich-11659362/ Ich lese ab und zu ihre Seiten.--188.174.75.4 22:34, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Also seine Artikel auf Kopp sind m.E. gut recherchiert. Zudem sind sie falsifizierbar aber bisher nie falsifiziert worden. (Falsifikationstheorie nach Popper) Von daher kann man erwähnen das er unter anderem für Kopp gelegentlich Artikel schreibt, mehr aber auch nicht. Die Leseprobe ist immer selektiv und fungiert wertend, also NICHT neutral. Was den "Artikel" auf Esowatch angeht so ist dieser weder neutral noch seriös und Wikipedias schlicht nicht würdig. Es ist eine Schmierenkampagne mit dem Ziel Janich zu diskreditieren. Esowatch hat nicht umsonst einen derart schlechten Ruf und wird in seriösen Kreisen schon längst nicht mehr für voll und bare Münze genommen. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 12:11, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
(nach BK)
In diesem Tagesspiegelartikel wird Janich indirekt als Verschwörungstheoretiker bezeichnet:
http://www.tagesspiegel.de/politik/verschwoerungstheorien-9-11-alles-luege/4569196.html
Janich arbeitet mit Jürgen Elsässers Querfront Publikation Compact zusammen.
http://berlin.parteidervernunft.de/compact-veranstaltung-mit-bundesvorstandsmitglied-oliver-janich --Perfect Tommy (Diskussion) 22:37, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das habe ich auch schon alles im Netz gefunden. Das kann man ja bequellt auch im Artikel einbauen. Ich habe das ja auch nicht bestritten, lediglich festgestellt, dass wir das Buch gar nicht kennen und es dem Hören-Sagen nach bewerten, während MartinR konkret behaupten kann, auf Seite von bis schreibt er dazu ....--188.174.75.4 22:44, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das ist wahr. Aber die Aussagen in der Primärquelle über sie selbst als bare Münze zu nehmen, stelle ich in diesem Fall in Frage. So behaupten bspw. Vertreter des Intelligent Design vehement, keine Kreationisten zu sein, aber inzwischen haben selbst Richter das Gegenteil festgestellt. —PοωερZDiskussion 22:52, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Bitte nicht falsch verstehen. Natürlich darf man nie automatisch von einer Person verfasste Bücher für bare Münze nehmen. Ich wollte hier nur einwerfen, warum ich bislang mir nicht angemaßt habe, hier irgendwo einzuschreiten bei dem ganzen Hin- und Her. Ich suche im Moment wie man herauslesen aknn nur nach einer Lösung des Konflikts.--188.174.75.4 22:57, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Leute, ihr habt recht. Ohne das Buch gelesen zu haben wisst ihr nunmal nicht wovon ihr sprecht und könnt daher auch nur stark subjektive und politisch gefärbte Drittmeinungen zitieren. Wenn ich schon den Mist von weiter oben lese wird mir schlecht: "...dass keine These unwiderlegbar ist und folglich jeder, der das behauptet, unwissenschaftlich arbeitet..." diese Aussage zeugt nur davon das man nicht das Buch gelesen hat und hier wie ein Blinder über die Schönheit der Farben redet. Janich geht, wie er auch im Buch ankündigt, streng wissenschaftlich nach Poppers Falsifikationstheorie vor http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikationismus . Somit ist Janichs Aussage der Unwiderlegbarkeit seiner Thesen nix weiter als seine persönliche Meinung die übrigens nahezu JEDER Autor von seinen Texten hat. Zudem ist es deutlich als persönliche Meinung gekennzeichnet. Also bitte lest das Buch selber. Ich habe auch die Harry potter Bücher nie gelesen und werde mir daher nicht erlauben über Joanne K. Rowling oder ihre Arbeit herzuziehen denn das wäre hochgradig UNSERIÖS. Das Buch ist meines Wissens nach erfolgreich durch ein Peer Review gegangen. Wer also irgendwelche politischen Probleme mit dem Buch, dessen Autor oder dessen Thesen hat, der Möge die Aussagen des Buches wissenschaftlich widerlegen anstatt hier in einem Artikel auf Wikipedia rumzuschmieren und zu versuchen den Autor zu beschädigen nur weil einem die Aussage nicht passt. Wikipedias Ruf wird immer schlechter und das kommt von genau solchen Leuten. Dieser Artikel in der derzeitigen Form ist ein schönes Beispiel für die starke politische Färbung und stark nachlassende neutralität Wikipedias. DAS HAT WIKIPEDIA NICHT VERDIENT. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 11:55, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich wäre etwas vosichtig mit Begriffen wie Peer-Review und Poppers Wissenschaftstheorie, wenn ich von dem Gebiet keine Ahnung hätte. Wir reden hier über ein (populistisches) Sachbuch und nicht über eine wissenschaftliches Veröffentlichung. Und deine Rumpöbelei braucht hier auch keiner. --Perfect Tommy (Diskussion) 15:37, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Rumpöbelei?! Wer pöbelt hier eigentlich ständig?! Ich sehe hier im Moment nur einen, der mal wieder unangenehm auffällt, und das ist Perfect Tommy, und zwar nicht zum ersten Mal, wie man seiner Diskussion entnehmen kann! Sobald er mit inhaltlichen Argumenten nicht weiterkommt, agitiert er ad hominem! Das ist ein ganz schlechter Stil! -- MantisR (Diskussion) 18:52, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich weiß was Peer-Review ist und kenne auch Poppers Theorie und bin durchaus vorsichtig damit. Ihre Unterstellung, ich hätte keine Ahnung davon, beruht genau worauf??? Ebenso hätte ich gerne gewusst worauf ihre (hiermit öffentliche) Behauptung beruht das Buch sei "populistisch". Mit solchen Behauptungen wäre ich an ihrer Stelle sehr sehr vorsichtig da diese durchaus strafrechtlich relevant werden könnte und sie einer Verurteilung entgegensehen sofern sie es dann nicht vor Gericht beweisen können. Daher sollten sie nicht achtlos mit Begriffen wie "populistisch" um sich werfen. Und was sie als Rumpöbeln bezeichnen wird gemeinhin als Kritik bezeichnet. Die sollte man abkönnen, vorallem wenn es konstruktive Kritik ist und man vorher hier so einen Schmähartikel abliefert, diskreditiert, falsch zitiert, falsche Quellen verwendet und sich dann noch in den Kommentaren herablassend über Herrn Janich auslässt. Und die Arbeit wurde einem Peer Review unterzogen, Nachfrage beim Verlag oder Autor hilft. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 17:47, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich halte das Buch für populistisch. Das ist meine private Meinung und die darf ich hier auf der Diskussion auch vertreten. Deine Drohungen möchte ich überhört haben. Der Begriff Peer Review bezieht sich im wesentlichen auf die Überprüfung von wissenschaftlichen Arbeiten in Fachjournalen durch andere Wissenschaftler, die anonym bleiben. Bei einem Sachbuch, das sich primär an Laien richtet ist der Begriff unangebracht.
Zurück zum Wesentlichen: In Artikeln zu Büchern ist es üblich die öffentliche bzw. fachliche Rezeption des Werkes darzustellen. Dabei kann man exemplarisch einige relevante Rezensionen etc. zitieren. Ich möchte keineswegs nur die negativen Rezensionen zulassen. Aber wo sind denn positive seriöse Rezensionen in den (relevanten) Medien. Meine Einschätzung, und da lasse ich mich gerne belehren, ist, dass die seriöseren Medien wie eben die Süddeutsche und das Wirtschaftsblatt die verschwörungstheoretischen Inhalte (So wird man die Geschichte über die Errichtung der EUDSSR durch Kommunisten, zu der auch Angela Merkel gehören soll, ja wohl nennen dürfen. Obwohl für dich ist diese Räuberpistole ja gut recherchiert.) kritisieren. Und natürlich ist Janichs Werk keine wissenschaftliche Fachliteratur. Die wird in der Regel von Wissenschaftlern und nicht von Laien geschrieben. Die positive Erwähnung einiger Professsoren, die alle einer unbedeutenden Richtung der Wirtschaftstheorien angehören kann höchstens für eine positive Rezeption in libertären Kreisen dienen. Insofern bin ich mit dem Formulierungsvorschlag (was ihm Anerkennung von einigen Vertretern dieser Philosophie, darunter Jörg Guido Hülsmann, Gerd Habermann, Hans-Hermann Hoppe und Christof Kellmann einbrachte.") einverstanden.
Bitte hängt Beiträge jeweils nur unten an einem Abschnitt an. Die Diskussion wird sonst unübersichtlich. Das ist auch so üblich in der Wikipedia. --Perfect Tommy (Diskussion) 18:21, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel wurde vor einigen Jahren bereits erstellt und wegen angeblicher Nicht-Relevanz wieder gelöscht. Warum kann ich in der Versionsgeschichte die alten (und wieder gelöschten) Versionen nicht mehr sehen? -- 77.13.104.138 (20:03, 3. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Wo ist eigentlich diese Rezension in der Süddeutschen Zeitung? Die ist gar nicht verlinkt? Ich würde das gerne mal lesen was da genau steht, um mir ein Bild machen zu können! -- Spargroschen (Diskussion) 01:16, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Einwand berechtigt. Habe im Archiv jetzt auch nichts gefunden.--188.174.30.204 02:29, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hatte ich doch weiter oben verlinkt. http://www.buecher.de/shop/fachbuecher/das-kapitalismus-komplott/janich-oliver/products_products/detail/prod_id/29825498/ Der Artikel ist im übrigen sehr wohl im Archiv zu finden. Einfach nach Verschwörer trifft Verschwörung im sinnvollen Zeitraum suchen.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:27, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Also wenn es unterschiedliche Kritiken gibt, sollte man entweder auf eine Zusamenstellung alle Kritiken verweisen (Amazon LInk oder Link zu Finanzbuchverlag oder die Kritik ganz weglassen. -- Spargroschen (Diskussion) 17:06, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich bin nun wirklich kein Fan von Janichs Theorien, aber die Professoren auf dem Gebiet der österreichischen Schule zählen nicht und eine der bekanntesten Kabettisten Deutschlands zählt auch nicht, aber ein unbekannter SZ Schreiber? Unter Neutralität eine Wiki ARtikels verstehe ich was anderes! -- Spargroschen (Diskussion) 17:11, 25. Jun. 2012 (CEST

Zu dem fällt mir auf das alle die die Kritik aus dem Gebiet der österreichischen Schule abgaben einen Wiki-Eintrag haben (bis auf Kellmann). Das ist ein krasser Gegensatz zum SZ-Autoren der diesen Wiki-Eintrag nicht besitzt -- Spargroschen (Diskussion) 17:14, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Spargroschen hat recht, wenn der Artikel einigermassen neutral sein soll, und nicht Perfect Tommy-POV, dann müssen mindestens die Professoren wieder rein! -- MantisR (Diskussion) 17:15, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
So, hab die Professoren wieder eingebaut und die SZ neutraler zusammengefasst, wie schonmal vorgeschlagen wurde, das ist m.E. jetzt eine objektive Darstellung, auf die man sich einigen kann, besteht jetzt Konsens? -- MantisR (Diskussion) 17:28, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn man jetzt die Neutralität eines Lexikons, wie auch Wikipedia eines ist, zu wahren versucht dann sollte man entweder ALLE Rezitationen benutzen oder gar keine! MantisR es besteht Konsens durchaus in deinem Eintrag!-- Spargroschen (Diskussion) 17:32, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte nehmt doch den neune Abschnitt dazu zur Kenntnis. Habe mich an einer Kompromissversion versucht. --Perfect Tommy (Diskussion) 22:54, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, es geht nicht an, dass Perfect Tommy einseitig die negativen Aspekte aus den verschiedenen Rezensionen zitiert und die positiven immer wieder willkürlich entfernt, das ist eindeutig tendenziös. Kein Konsens! -- MantisR (Diskussion) 23:29, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich zitiere nicht einseitig die negativen Aspekte. Ich versuche die zentralen Punkte der Rezension unverfälscht wiederzugeben. Die Zitate der Professoren flogen raus, wie in der Diskussion vorgeschlagen. Du hättest dich ja an der Diskussion damals beteiligen können. Fakt ist, mehrere Benutzer sehen diese Zitate eben nicht als geeignet an. --Perfect Tommy (Diskussion) 23:55, 25. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Fakt ist, dass das vielleicht auf Dich und Deine Freunde zutrifft, aber sicher nicht auf einen repräsentativen Schnitt der Wiki-Mitarbeiter! Wenn Du die SZ schon zitieren oder zusammenfassen willst, dann musst Du es richtig wiedergeben, und nicht zwei Absätze manipulativ miteinander verknüpfen, die gar nichts miteinander zu tun haben. Die SZ behauptet, Janich sei damit gescheitert, eine "Verschwörung hinter der aktuell vorherrschenden Wirtschaftsordnung zu enthüllen". Von einer "kommunistischen Verschwörung" ist an dieser Stelle gar nicht die Rede. Das geht also schon mal gar nicht! Ausserdem müssen entweder die Zitate der Professoren wieder rein oder dieser unsachliche SZ-Verriss muss komplett raus. Aber so wie das jetzt dasteht ist der Text nicht neutral! -- MantisR (Diskussion) 00:31, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ist wirklich auffällig, was hier passiert.--188.174.19.197 06:36, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist vielmehr auffällig, dass versucht wird Informationen aus dem Artikel herauszuhalten, die ein negatives Bild von Janich und seinem journalistischen bzw. politischen Wirken zeichnen könnten. So wurde versucht durch juristische Drohungen User einzuschüchtern. Die Existenz von Quellen (SZ-Rezension) wurde erst geleugnet, dann wurde die Falschbehauptung aufgestellt der Artikel sei nie in der SZ erschienen. Als das Gegenteil bewiesen wurde, hat sich nie jemand der Protagonisten dazu geäußert bzw. mal seinen Fehler zugegeben. Ferner wurden Spekulationen über die Einstellung der Ermittlungen gegen Janich im Artikel eingebaut und dazu eine Quelle herangezogen die das nicht deckt. In der Wissenschaft wäre das Betrug. Acuh hier kein Zurückrudern, kein Wort des bedauerns. Das ist nicht kosntruktive Mitarbeit. Auf die Fragen, warum die Meinungen dieser Professoren so bedeutend sein soll (ihre Relevanz für die Wirtschaftwissenschaften wird aus den Artikeln nicht deutlich) hat niemand geantwortet. Die Zitate sind auch nicht im Rahmen einer Rezension oder wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Janichs werk entstanden, sondern offenbar als kurzes Statement auf Anfrage des Verlages (nichtmal das ist bestätigt). Weitere Erwähnungen von Janichs Buch in seriöseren Medien (BR-Zündfunk und Wirtschaftsblatt) sind auch nicht eindeutig positiv. Sonst scheinen nur kleine Online-Börse-Portale und kleine Börse-Magazine das Werk rezensiert zu haben. Diese charakterisieren sich selber als Anti-Mainstream. Das erscheint mir nicht repräsentativ und nicht unbedingt seriös. Ehrlich gesagt erscheint es mir auch nicht unbedingt seltsam oder skandalös, dass ein Buch, dass von einer kommunistischen Weltverschwörung, der EUDSSR, einer Klimalüge etc. fabuliert im seriösen Diskurs durchfällt oder ignoriert wird. Begreift es endlich: Es gibt keine Verschwörung hier. Euer Idol ist einfach nicht wichtig genug! --Perfect Tommy (Diskussion) 16:15, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Um mal wieder hier von Idolen und Verschwörungen ab zu kommen und zum eigentlich Problem der Sache den Rezensionen muss man wissen, dass es normal ist dass der Verlag die Rezensionen von Prominenten oder Wissenschaftlern veröffentlicht und nicht der Rezensent selbst. Einmal wird hier behauptet die Professoren sind unbekannt, obwohl sie einen Wikieintrag haben und mehrere Bücher und Artikel veröffentlicht haben und Lisa Fitz ist plötzlich unwichtig, obwohl die bekannter als alle anderen zusammen sind. Ich bin sehr enttäuscht wie hier auf Wiki vorgegangen wird. Ich kann auch nicht verstehen, warum man nicht entweder auf alle Rezis verweist oder keine. Mein Gerechtigkeitsempfinden sagt mir, dass es nicht fair sein kann sich nur eine negative rauszusuchen, die offensichtlich mit dem Inhalt kollidiert und sogar Sätze enthält, die nicht mal deutsch sind (zum Schluss). Zumal der Wikileser das noch nicht mal überprüfen kann, weil man den Archiveintrag gar nicht verlinken kann. Ich weiß dass muss Perfect Tommy sehr weh tun, aber ist es wirklich so schlimm einfach neutral zu bleiben?-- Spargroschen (Diskussion) 16:34, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Statements (jeweils ein Satz ist für mich eigentlich keine Rezension) die vom Verlag des Buches eingefordert, veröffentlicht und zur Werbung verwendet werden, unterliegen offensichtlich einer Vorauswahl. Welcher Verlag würde denn negative Meinungen über sein Buch selber veröffentlichen. Deshalb gibt es Literaturkritik in seriösen Medien. Darauf sollten wir zurückgreifen. Noch besser sind wissenschaftliche Arbeiten über ein Werk. Die gibt es hier aber nicht. Eine Regel die besagt, dass man alle Rezensionen oder gar keine zitieren muss existiert nicht und wäre auch nicht sinnvoll. Quellen müssen nicht verlinkbar sein. Ob es umsonst online Verfügbar ist, entscheidet nicht über siene Relevanz. Ob eine Rezension Sätze enthält, die nicht deutsch sind (welch Skandal), ist auch unerheblich. --Perfect Tommy (Diskussion) 17:31, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
"... die vom Verlag des Buches eingefordert, veröffentlicht und zur Werbung verwendet werden, unterliegen offensichtlich einer Vorauswahl." - Kannst du sicherlich belegen, da du ja oben den anderen Autoren auch "Spekulationen" vorhältst.--188.174.19.197 18:08, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hier wurde aus Janichs Buch zitiert, dass Janich selbst und höchstpersönlich schreibt, dass es keine Weltverschwörung geben kann, also fabuliert nicht Janich von einer Weltverschwörung sondern der SZ-Rezensent. Soviel zum Thema seriös! Und eine Zeitung wird, nebenbei erwähnt, nicht dadurch "seriös", dass sie grosse Auflagen verkauft oder sehr bekannt ist. Ich halte auch die Bildzeitung nicht für seriös, obwohl diese Kriterien beide auf sie zutreffen. Anerkannte Professoren als unwichtig zu bezeichen ist völlig absurd. Was qualifiziert Perfect Tommy eigentlich dazu? Das sieht doch ein Blinder, dass Perfect Tommy hier Politik machen will. Und dass sich Stefan Schneider geiirt hat bzgl. des SZ Artikels, dafür kann ich doch nichts. Hier hat jeder irgendwelche Fehler gemacht, aber nur er wurde gesperrt und Janich selbst, was ich für skandalös halte. Und zu behaupten, der Verlag hätte die Rezensionen erfunden grenzt m.E. an Rufmord! Das will er ja damit andeuten, wenn er immer fragt wo das veröffentlich wurde. Dann soll er halt den Verlag direkt fragen oder die Professoren oder Klage einreichen. -- MantisR (Diskussion) 18:23, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Janich schreibt Artikel für den Kopp-Verlag mit Titel wie "Gorbatschow droht mit Drittem Weltkrieg, wenn 2012 nicht die sozialistische Weltregierung der Neuen Weltordnung installiert wird". Da wundert es mich nicht, wenn die SZ Janichs Verschwörungstheorie mit "kommunistischer Weltverschwörung" zusammenfasst. Uns steht es ohnehin nicht zu die Rezension inhaltlich zu bewerten. Wir geben sie nur wieder und machen sie uns erkennbar nicht zu eigen. Die Seriösität der SZ, gerade auch gegenüber Bild ist unzweifelhaft und ich werde mich auf solche lächerlichen Grundsatzdiskussionen nicht einlassen. Ich habe nie behauptet, dass der Verlag die Rezensionen erfunden hat. Der Verlag hat offenkundig Anhänger des Libertarismus um ihre Meinung gefragt. Ob der Verlag alle Meinungen, unabhängig wie diese ausfielen veröffentlich hätte, wage ich zu bezweifeln. Ich muss diese Vermutung auch nicht beweisen, da ich sie (meine Vermutung) nicht im Artikel haben will. Die Meinungen sind sicher nicht gleichwertig mit einer Buchrezension in einer der großen Tageszeitungen wie die SZ. Was willst du überhaupt? Die wohlwollende Haltung dieser Leute wird doch im Artikel angesprochen. Werbezitate bleiben aber draußen. Wir drehen uns doch im Kreise. Ich kann euch leider nicht ernst nehmen. Mal sehen was die anderen Autoren dieses Artikels dazu meinen... angeblich stecken die ja alle mit mir unter einber Decke ("deine Freunde"). --Perfect Tommy (Diskussion) 19:54, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Richtig MantisR, das ist nicht Ordnung. So etwas habe ich selten erlebt, dass Professoren so abgewerten werden oder einem anerkannten Verlag die Fälschung von Rezensionen vorgeworfen werden!-- Spargroschen (Diskussion) 19:40, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Nochmal zur angeblich falschen Behauptung der SZ Janich möchte eine Art Weltverschwörung in seinem Buch aufdecken. Lassen wir Janich doch selber zu Wort kommen. Aus dem oben genannten Artikel: "Hinzu kommt, dass die CIA wiederum vollbesetzt ist mit Mitgliedern des Council on Foreign Relations, deren Plan exakt derselbe war und ist, wie der der Kommunisten: Eine totalitäre Weltregierung. Die Belege für diese Pläne finden Sie zusammengefasst in meinem Buch Das Kapitalismus-Komplott." Das zitat ist nicht etwa aus dem Zusammenhang gerissen. Der ganze Artikel ist noch viel aufschlussreicher. Aber ich wiederhole mich. Es ist nicht unsere Aufgabe die SZ Rezension inhaltlich zu überprüfen. --Perfect Tommy (Diskussion) 20:04, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Jetzt wechselt Perfect Tommy wieder die Ebene ("Ich kann euch leider nicht Ernst nehmen"), das macht er immer, wenn ihm inhaltlich die Argumente ausgehen, dann agitiert er ad hominem, und das ist einfach schlechter Stil! Dass die Kommunisten eine Weltregierung angestrebt haben ist übrigens allgemein bekannt, und das würdest Du auch zugeben, wenn Du Ahnung von Geschichte hättest und aufrichtig wärst. Der Weltkommunismus war ein festes Ziel der Bolschewisten, das ist keine "Verschwörungstheorie" sondern das sind historische Fakten! -- MantisR (Diskussion) 23:56, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Hörst du bitte auf meine belegte Änderung zu revertieren. Es besteht kein Konsens. --Perfect Tommy (Diskussion) 10:13, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Liebe IP! In der Buchrezension wird die CIA bzw. das CFR mit keinem Wort erwähnt. Auch wenn das inhaltlich vielleicht richtig wäre, dürfen wir in indirekten Zitaten nichts ergänzendes einfügen, was nicht in der zitierten Quelle auftaucht. --Perfect Tommy (Diskussion) 16:01, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ein gewisser Perfect Tommy schrieb etwas weiter oben noch: "Aus dem oben genannten Artikel: „Hinzu kommt, dass die CIA wiederum vollbesetzt ist mit Mitgliedern des Council on Foreign Relations, deren Plan exakt derselbe war und ist, wie der der Kommunisten: Eine totalitäre Weltregierung.“" - Da steht an sich nicht, "kommunistische Weltverschwörung", wie es im Text steht.' (nicht signierter Beitrag von 188.174.21.63 (Diskussion) )

Ich habe mir die SZ-Kritik noch einmal angeschaut. Was die SZ für gescheitert hält hat nichts mit der angeblichen kommunistischen Weltverschwörung zu tun. Der gescheiterte Versuch bezieht sich auf den Satz vorher. Mir fällt es langsam schwer bei solchen "Verwechslungen" an ein "Versehen" zu glauben. Außerdem muss ich wohl mal Begriffe erklären: Ein Plan zur Errichtung einer Weltregierung ist keine Weltverschwörung. Eine Weltverschwörung hieße, dass sich weltweit Kräfte verschworen haben. Zu dieser Behauptung gibt es keinen Beleg, im Gegenteil Janich widerlegt dies. Nun könnte man PT zu Gute halten, dass er das Buch nicht kennt. Mittlerweile wurde aber das Zitat hier gepostet. Das ist die ORIGINALQUELLE. Wenn PT glaubt, das Zitat wäre falsch muss er sich das Buch kaufen. Solange gilt die ORIGINALQUELLE vor der Sekundärquelle. Das ist journalistischer Standard und sollte auch Standard bei Wiki sein. Die Manipulationsversuche werden immer offensichtlicher und hier besteht überhaupt kein Konsens für PTs Änderungen im Gegenteil.-- Spargroschen (Diskussion) 17:24, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Eigene Interpretationen der Primärquelle werden nicht für die Artikelarbeit heranzegogen. Übrigens ein geheimer Plan zur Errichtung einer Weltregierung durch kommunistische Schläfer etc. ist sehr wohl eine Weltverschwörung. Der Begriff "kommunistische Weltverschwörung" wird in der SZ-Rezension für die Beschreibung des zweiten Teiles für Janichs Buch verwendet. Der Begriff ist sehr anschaulich und weitgehend bekannt. Deshalb halte ich diesen Begriff für so wichtig um zu zeigen, wie Janichs Buch von der SZ verstanden wurde. Das Janich sich selber, wie die meisten Verschwörungstheoretiker von dem begriff Weltverschwörung abgrenzen möchte, nicht zuletzt um nicht mit den Protokollen der Weisen von Zion oder ähnlichem verglichen zu werden, ist doch klar. Ich halte das Szenario, das er zeichnet eindeutig für eine Weltverschwörungsfantasie. Aber das ist meine Meinung. Maßgeblich ist hier die Einschätzung der Rezension die wir wiedergeben und die benutzt dafür das Wort "kommunistische Weltverschwörung". Du kannst gerne dem eine relevante Rezension entgegen setzen, die den zweiten Teil des Buches anders deutet bzw. für seriös ansieht. Ich kann nur so etwas nicht finden. --Perfect Tommy (Diskussion) 17:53, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hier nochmal der Teil der Rezension der den Begriff enthält: "Was bleibt am Ende? Die These, das kapitalistische System sei ein riesiges Stück Propaganda, mit dem die „Weltregierung“ einer Mafia gleich die Menschen zu beherrschen versucht. Hinter dieser „kommunistischen Weltverschwörung“ verbergen sich angeblich auch die Eugeniker, die Pharmaindustrie, Otto Schily und sogar Angela Merkel. Wie viel Verschwörer in dem vermeintlichen Enthüller stecken, belegt nicht zuletzt, dass Oliver Janich die Bundeskanzlerin kurioserweise als die „Machtergreifung der Stasi“ bezeichnet."--Perfect Tommy (Diskussion) 17:56, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Perfektester Tommy. Ich für meinen Teil ziehe mich hier heraus. Ich habe begriffen, dass alle ausser einem hier einen Editwar in deiner Wikipedia veranstalten, nur du nicht. Es zählt nur deine Meinung hier. So ist das halt. Ich gebe auf, ich habe das verstanden. Schönes Leben mit deinem Oliver Janich-Artikel.--188.174.173.86 17:58, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Man könnte s auch so machen. Finde die jetzige kürzere Variante aber besser:
Die Süddeutsche Zeitung rechnet Janich, "einen rabiaten Verfechter des Libertarismus", an, mit einer klaren Sprache die Geschichte des Geldschein-Systems wiederzugeben und den Mythos der Geldschöpfung als den zentralen Systemfehler des Kapitalismus aufzudecken. Die zweite Hälfte des Buches, in der Janich eine Verschwörung hinter der aktuell vorherrschenden Wirtschaftsordnung enthüllen wolle, wird allerdings negativ gesehen. So halte Janich den Leser für naiv und seine Überzeigungen für allgemeingültig. Am Ende bliebe "Die These, das kapitalistische System sei ein riesiges Stück Propaganda, mit dem die „Weltregierung“ einer Mafia gleich die Menschen zu beherrschen versucht. Hinter dieser „kommunistischen Weltverschwörung“ verbergen sich angeblich auch die Eugeniker, die Pharmaindustrie, Otto Schily und sogar Angela Merkel." --Perfect Tommy (Diskussion) 18:12, 28. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Moment mal! 188.174.173.86 hat etwas angesprochen, das ich genauso sehe! Perfect Tommy betrachtet diesen Artikel offensichtlich als sein Eigentum und versucht unter allen Umständen, seine Version hier durchzupressen, und das kann ja wohl nicht angehen! -- MantisR (Diskussion) 00:18, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Die IP hat nicht verstanden, was an ihrer Änderung inakzeptabel war. Sie hat ein indirektes Zitat aus der Rezension, mit Material aus einem Artikel von Oliver Janich vermischt und somit gefälscht. Da gibt es gar keinen Spielraum.--Perfect Tommy (Diskussion) 13:23, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Dachte, es geht hier ums Erfinden und Interpretieren. as du darfst, darf ich das auch.:-D--188.174.109.26 14:21, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Wo sind Interpretationen von mir im Artikel eingeflossen? Offenbar wird mir jetzt negativ ausgelegt hier auf der Disk auch meine eigenen Standpunkte und Überlegungen mitgeiteilt zu haben. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:52, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Unterstellt? Festgestellt. Außerdem muss zuletzt immer deine Fassung da stehen. Wenn das wer anders versucht, wird er als Vandale gemeldet. Und solang das so läuft, muss man akzeptieren, dass das hier dein Plaster ist. Ciao --188.174.109.26 15:19, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das scheint Perfect Tommys übliches vorgehen zu sein, schaut nur mal in seine Diskussion, der macht sich öfters auf diese Weise unbeliebt. Angesichts dieser Hartnäckigkeit, mit der er - und da gebe ich 188.174.109.26 völlig recht - seine eigene Meinung durchzupressen versucht, muss man sich fragen, welche Motive wohl dahinterstecken mögen. Jemand hat ihm auch schon mal eine gewisse Nähe zu Esowatch unterstellt... Perfect Tommy erscheint mir höchst verdächtig! -- MantisR (Diskussion) 19:09, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Jetzt könntet ihr auch aufhören, nur noch die Person des anderen zu analysieren und wieder mit wirklichen Argumenten kommen. Jede Seite bringt Fakten, die die Version des Artikels unterstützen, die er bevorzugt. Dann kann man sich über die Argumente des anderen hermachen und nur über diese. Seit einem Bildschirmmeter geht es nur noch darum, den anderen mit S****** zu bewerfen. Die Sachargumente sind längst in den Weiten verloren gegangen und wer wirklich versucht diese nachzuvollziehen, ist zum Scheitern verurteilt; darum mischt sich wohl auch keiner ein. Seht es als Chance. —PοωερZDiskussion 21:17, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

ab hier:
Mit Scheiße schmeisst hier nur eine Seite. Das solltest Du auch zur Kenntnis nehmen. Meine Argumente habe ich mehrmals dargelegt. Statt drauf zu antworten werde ich persönlich angegriffen und mir wird alles mögliche unterstellt. Übrigens galten diese Unterstellungen nicht nur mir, sondern auch den anderen Mitschreibern, die mit mir zusammen unter einer Decke stecken würden. Werde darauf jetzt aber nicht mehr eingehen. Solange die Diskussionskultur sich nicht ändert oder jemand sich einmischt, der sachlich arbeiten möchte, halte ich mich aus der Disk raus. In der Sache, sprich dem Artikel, werde ich aber hart bleiben.--Perfect Tommy (Diskussion) 14:41, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

ueberarbeitung des artikels

ich wuerde mich mit der artikelarbeit gerne in einem neuen abschnitt befassen.

  1. mir faellt auf, dass der artikel hauptsaechlich aus dem abschnitt "leben" besteht, der aber mehr als nur sein leben behandelt. ich wuerde die absaetze zum buch, zu seinen artikeln und seinen politischen/oekonomischen positionen in einen eigenen abschnitt packen.
  2. den auszug aus dem kommentar der SZ finde ich eher ungeeignet, da er nur eine meinung wiedergibt. ich wuerde direkt die erwaehnten konkreten positiven und negativen punkte darstellen (bspw. zur ersten haelfte: "Mit einer klaren Sprache gelingt es Janich, die Geschichte des Geldschein-Systems wiederzugeben und den Mythos der Geldschöpfung als den zentralen Systemfehler des Kapitalismus aufzudecken." und "In der zweiten Hälfte des Buches überrascht er den Leser mit einem weiteren Vorhaben: eine Verschwörung hinter der aktuell vorherrschenden Wirtschaftsordnung zu enthüllen, an der von John D. Rockefeller und Willy Brandt über Karl-Theodor zu Guttenberg bis hin zu Greenpeace-Aktivisten beteiligt sein sollen.") das waere eine art mini-inhaltsangabe mit der ein leser, denke ich, mehr anfangen kann.
  3. was die zur zeit geloeschten 1,5 saetze angeht, so wuerde ich den halbsatz ", was ihm Anerkennung von einigen Vertretern dieser Philosophie, darunter Jörg Guido Hülsmann, Gerd Habermann, Hans-Hermann Hoppe und Christof Kellmann einbrachte." wieder einfuegen, denn dass dies der fall ist wird ja nicht bezweifelt. die zitate von der verlagswebseite halte ich allerdings fuer eher wenig geeignet. --Mario d 22:21, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
  1. Zum letzten Punkt: Ich habe die 1,5 Sätze gelöscht. Sehe keinen Hinderrungsgrund diese Sätze wieder einzustellen. Mir ist es nur wichtig, dass hier kein Werbeartikel entsteht. Wie er sich momentan darstellt halte ich ihn inhaltlich für neutral, jedoch strukturell für verbesserungswürdig. (siehe dein erster Punkt)
  2. Zu allen Punkten. Sehr gute Vorschläge! Stimmen deinen Ausführungen voll und ganz zu. --Alberto568 (Diskussion) 23:05, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nur kurz zur SZ-Rezension. Es ist sicher richtig, dass man das besser darstellen kann und sollte. Nur sollte auch die Grundaussage des Rezension, die gegen Ende einem Veriss gleicht, nicht verloren gehen. Janich wir immerhin vorgeworfen, dass seine Beweisführung gescheitert sei, er den Leser für naiv halte und überheblich sei. Die dann noch angefügten Zitate Janichs sollen dann wohl die Lächerlichkeit einiger seiner Thesen verdeutlichen. Daraus kann und darf man durch selektives zitieren keine neutrale Rezension, bei der sich Lob und Kritik die wage halten, machen. --Perfect Tommy (Diskussion) 23:13, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
dem kann ich nicht zustimmen. zu jedem buch gibt es verrisse, aber ich sehe keine objektiven kriterien, bei welchen buechern sie auch in der WP auftauchen sollten. kannst du darlegen, dass diese kritik raepresentativ fuer die meinung der deutschen literaturkritikerlandschaft ist? dadurch, dass du einen verriss als einzigen kommentar auswaehlst, triffst du bereits eine subjektive vorentscheidung; das sollten wir allerdings vermeiden. die ganze bandbreite der meinungen zu dem buch darzulegen, wuerde unverhaeltnismaessig viel platz beanspruchen. daher bevorzuge ich eine wiedergabe der inhaltlichen aspekte, unsere leser sind sicherlich in der lage, sich daraus ihre eigene meinung zu bilden. --Mario d 09:27, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Und genau diese subjektive Darstellung, die Du, geschätzer Perfect Tommy, bei der SZ-Rezension offenbar gut findest, wirfst Du anderen Leuten als "POV" vor. So geht das nicht! Gibs doch einfach zu, dass Dir Janich aus politischen Gründen nicht passt und dass Du deshalb selektiv eine abwertende POV-Darstellung zitierst, andere angeblich subjektive "positive" Darstellungen aber willkürlich rauswerfen willst. Ich habe auf deiner Diskussionsseite gesehen, dass Du eine Affinität zu Themen wie "Alex Jones", "9/11", "Esowatch" u.a. hast und offensichtlich gehst Du da sehr tendenziös vor, dies erklärt warum Du Dich m.E. bemühst auch Janich hier abzuwerten! -- MantisR (Diskussion) 15:45, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
es ist absolut unsinnig sich hier nur auf eine einzige Rezension zu versteifen. (Begründung oben) Wenn man das schon tut dann sollte die Rezension möglichst exakt in allen Facetten widergegeben werden um sie nicht (wie derzeit schon geschehen) zu verfälschen. Ich schlage vor alle Rezensionen gleichermaßen und gleichberechtigt zu nennen damit sich der Leser des Artikels selbst ein Bild machen kann. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 11:41, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Sind wir uns nun einig, dass es diese Rezension wirklichz gibt? Schön. Man sollte natürlich mehrere relevante Rezensionen wiedergeben. Die Rezension in der Süddeutschen ist im Vergleich zu Privatrezensionen irgendwelcher (teilweise höchst umstrittener -> Hoppe) Professoren, Kabarettisten und obskuren Börsenportalen etc. aber als bedeutender einzustufen. Ziel ist es die Rezeption in der Öffentlichkeit objektiv wiederzugeben. Seriöse und weit verbreitete Medien haben da vorrang. Es ist nunmal falsch, dass Janichs Buch von den Wirtschaftwissenschaften, außer ein paar Randmeinungen, oder der Presse positiv rezipiert wurde.
ich weiß nicht wer das letzte geschrieben hat, aber es ist eben nicht von SZ und auch nicht in der SZ erschienen. Es ist von SZdigital, einem kleinen selbstständigen Online-Ableger. Des Weiterenist die Meinung von SZdigital auch nur eine Privatmeinung da es Lächerlich ist zu glauben die gesamte Redaktion hätte das Buch gelesen. Es ist die Meinung von Camilo Jiménez, von niemandem sonst. Dementsprechend sind die Meinungen diverser Wirtschaftswissenschaftler und anerkannter Professoren (wobei ich hier zum ersten mal gelesen habe das Hoppe umstritten wäre und dies auch bezweifle... und selbst dann blieben noch 4 andere Professoren mit einwandfreiem Leumund) höher einzustufen als die Meinung eines einzelnen Mitarbeiters von SZdigital. Schon die Kabarettistin geniest höheres öffentliches ansehen als der mitarbeiter von SZdigital. Für die Behauptung "Es ist nunmal falsch, dass Janichs Buch von den Wirtschaftwissenschaften, außer ein paar Randmeinungen, oder der Presse positiv rezipiert wurde." hätte ich hier gerne Belege. Zum Beispiel negative Rezensionen oder ähnliches. Das Ding von SZdigital ist schon das Einzige das negativ ist und dazu auch NUR auf Bücher.de zu finden. Des Weiteren bezweifle ich anhand der Aussage des Rezensenten das er das Buch aufmerksam gelesen hat oder neutral herangegangen ist da er die wissenschaftliche Vorgehensweise Janichs vollkommen unterschlagen hat und ihm gar unterstellt er betrachte seine Thesen als allgemeingültig. -- Stefan Schneider PDV (Diskussion) 18:04, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das war ich. Ich hatte in der Hektik die Signatur vergessen. Sorry dafür. SZdigital halte ich für immer noch seriöser als Lisa Fitz Kolumne in der Abendzeitung oder irgendwelche Privatmeinungen, die nirgendwo publiziert wurden, sondern nur vom Verlag zitiert werden. Unsere Meinung über den Inhalt irgendeiner Rezension ist völlig unerheblich. Ob Janich wissenschaftlich arbeitet habe ich nicht zu entscheiden (meine Meinung ist aber natürlich, dass er das nicht tut. Da kann er noch so oft Popper und Janichs Axt etc. bemühen). Einziges Kriterium ist ob die Rezension relevant ist. Dazu bewerten wir in der Regel das Medium in der sie erschien oder den Autor.--Perfect Tommy (Diskussion) 18:29, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Schon die Kabarettistin geniest höheres öffentliches ansehen als der mitarbeiter von SZdigital. Für die Behauptung "Es ist nunmal falsch, dass Janichs Buch von den Wirtschaftwissenschaften, außer ein paar Randmeinungen, oder der Presse positiv rezipiert wurde." hätte ich hier gerne Belege.
Und ich hätte gerne Belege, dass die Kabarettistin höheres öffentliches Ansehen genießt, als der Mitarbeiter von SZdigital. Janichs Buch ist einfach unbedeutend, und wurde deshalb von fast keinen Wirtschaftwissenschaftlern rezipiert. Wie sollen wir belegen, dass es so gut wie keine Rezeptionen zu diesem Buch ist. Reicht Luft als Beleg aus?! Wenn Sie inhaltlich nichts beizutragen haben, würde ich Ihnen empfehlen, die Wikipedianer die Arbeit machen zu lassen. Diese Einlassungen sind kontraproduktiv (diesen Satz belege ich nicht, stellt nur meine Meinung dar). --Alberto568 (Diskussion) 20:03, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Stefan Schneiders Informationen sind falsch. Weder ist SZdigital ein kleiner selbständiger Online Ableger noch ist dort der Artikel erschienen. Eine Archivsuche ergab, dass der Artikel (Titel: Verschwörer trifft Verschwörung, 02.10.2010 Süddeutsche Zeitung | Deutschland | Report 507 Wörter) in der Printausgabe erschien. http://archiv.sueddeutsche.de/sueddz/index.php --Perfect Tommy (Diskussion) 21:07, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Stefan Schneider wurde hier auf Wikipedia gesperrt. Von daher ist die Diskussion eh abgeschlossen. --Alberto568 (Diskussion) 22:15, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Was so irgendwie auch nicht die beste Idee war, um die Diskussion zu Ende zu führen. Nur meine Meinung.--188.174.73.135 22:20, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
die VM habe ich gestellt, weil ich sie fuer genau das richtige mittel halte, eine diskussion abzubrechen, die derart eskaliert, dass mit rechtlichen schritten gedroht wird. damit hatte der benutzer der diskussion bereits die grundlage entzogen. falls das jemand diskutieren moechte, so moege er es bitte auf meiner benutzerdisk tun. --Mario d 22:50, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

die frage, in welcher form wir die rezension im artikel einbringen ist immer noch ungeklaert, wenn ich das recht sehe. nur die eher neutrale inhaltsangabe rausziehen oder die bewertung miteinfliessen lassen? was meinen die anderen? --Mario d 22:58, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kann man das überhaupt trennen? Die Rezension möchte und soll keine neutrale Inhaltsangabe sein. Dann dürfen wir sie auch nicht dazu umfunktionieren. Der oben von dir ausgesuchte Satz ist jeden Falls nicht repräsentativ für den Artikel in der SZ. Eine neutrale Inhaltsangabe im Artikel wäre aber natürlich trotzdem zusätzlich wünschenswert. --Perfect Tommy (Diskussion) 23:16, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
ich denke, das haengt von der herangehensweise ab. man kann versuchen, die rezension moeglichst genau wiederzugeben - dann stellt sich mir allerdings die frage, warum genau diese rezension. da eine rezension aber auch eine inhaltsangabe liefern muss, ist es durchaus denkbar, nur diesen neutraleren teil zu verwenden. ich weiss nicht, welche bedeutung dieses buch in der leben J.s einnimmt und wuerde gerne den raum, den es im artikel einnimmt, nicht ueberproportional wachsen lassen. das waere aber, vermute ich, die folge, wenn man auf eine repraesentative bandbreite an rezensionen eingeht. wenn es an serioesen rezensionen nur diese eine gibt oder sie bereits repraesentativ ist, muesste man das auch klarmachen, um beim leser dem eindruck einer subjektiven auswahl vorzubeugen. ich bin aber weiterhin der meinung, dass sich jeder leser aufgrund der zwei von mir ausgewaehlten saetze bereits seine meinung zum buch bilden kann. --Mario d 09:12, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

rezension

Ich bin beim Googeln über den Eintrag hier gestolpert und will aus meiner Erfahrung etwas beitragen. Eine Enzyklopädie sollte tatsächlich keine Meinungen beinhalten, sondern die Fakten korrekt wiedergeben. Ich muss beruflich sehr viel recherchieren und da gibt es zwei Grundregeln: 1. Originalquelle geht vor Sekundärquelle. 2. bei der Seriosität zählt das Ansehen der Person nicht das Ansehen des Mediums. Also wenn Joachim Gauck etwas in der Bild schreibt zählt seine Reputation, nicht die der Bild. Die Professoren sind die absoluten Experten auf dem Gebiet der österreichischen Schule, also sollte man, wenn schon, die zitieren. Die SZ Rezension widerspricht offensichtlich erstens der Originalquelle, zweitens werden hier 2 Abschnitte in der Zusammenfassung vertauscht, drittens ist das am Schluss in der Rezension gar kein deutscher Satz, so dass man gar nicht weiss was der Autor damit sagen wollte. Abgesehen davon, dass hier gar kein Konsens besteht, kann das jeder selbst überprüfen. So wie die Rezension zusammengefasst ist, ist es einfach falsch. Die SZ ist also denkbar ungeeignet um ein Bild des Buches zu vermitteln. Ich habe die ganze Diskussion hier noch nicht angeschaut, aber ich hoffe auf der Sachebene etwas beigetragen zu haben. -- Salomon1323 (Diskussion) 18:11, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

bei punkt 1 vermischst du ein paar sachen. eine inhaltliche bewertung des buches koennen wir hier nicht vornehmen (WP:Keine Theoriefindung), wir muessen daher auf bestehende rezensionen zurueckgreifen. ausschliesslich die ihm wohlgesonnenen profs seiner schule zu zitieren, halte ich fuer nicht angebracht. es sollten schon beide seiten beleuchtet werden. interessant waeren natuerlich profs anderer schulen, falls die sich dazu geaussert haben. --Mario d 19:58, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Falls mein Beitrag hier gemeint ist. Sich eine bestimmte Rezension rauszugreifen ist immer auch eine Bewertung. Und ich habe ja versucht zu erklären, dass dabei Reputation des Rezensenten entscheidend ist. Es gibt überhaupt nur eine negative und dessen Reputation ist auch noch geringer. Es ist für mich nicht ersichtlich, warum das die eine sein soll, die man herausgreift. Stellt euch mal vor es ginge hier nicht um Politik sondern um Bienenzucht und 4 Bienenzucht-Professoren hättens gelobt, das Bienenzuchtfachmagazin (ist hier eigentümlich frei) und alle anderen auch, aber die SZ nicht. Würde man dann die SZ zitieren? Es ist äußerst selten, dass jemand überhaupt soviele Profs zusammenbekommt (und natürlich schreiben die nicht jeder einen Artikel drüber), erst recht wenn er selber keiner ist. Das ist also ein Meilenstein in Janichs Leben und das soll ja hier dargestellt werden. Meines Wissens sind das sogar alle deutschsprachigen Professoren die es weltweit zur österreichischen Schule gibt (gibt noch einen an einer Privatuni). Und die sind auch alle nicht als Verschwörungstheoretiker bekannt. Also mehr geht gar nicht. Und hier klingt es genau umgedreht. Das vermittelt doch ein völlig falsches Bild. -- Salomon1323 (Diskussion) 21:06, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

+1!--188.174.121.8 21:35, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Mehrere Punkte dazu: 1. Einzeiler sind keine Rezension. 2. Sind sie in der dieser Form imho schon formal nicht zitierfähig (Wo, wann, wie erschienen/getätigt). 3. Es gibt keine wissenschaftlichen Arbeiten zum Buch (Ein Statement eines Professors irgendeiner Uni ist keine wissenschaftliche Quelle. Es gibt aber eine journalistische Quellen in einer seriösen, großen Tageszeitung). Folgerichtig wird diese hier herangezogen. 4. Janichs Buch behandelt nicht nur die Östereichische Schule, sondern propagiert vor allem eine politische Verschwörung riesigen Ausmaßes. Interessant wäre also die Meinung von reputablen Historikern und Politikwissenschaftlern. 5. Wo sind die positiven Rezensionen in reputablen Medien?--Perfect Tommy (Diskussion) 21:33, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
wie ich bereits sagte, sollten alle seiten angemessen dargestellt werden. dass einem professor ein buch gefaellt, ist fuer uns ersteinmal uninteressant, es muss schon eine klare inhaltliche aussage her. ich habe in der diskussion zwei verwertbare zitate gefunden:
"Die Bevölkerung sei Spielball einer Gruppe Superreicher, die mit ihren Ängsten und Sorgen spielt, nur um ihre Profite zu maximieren, behauptet Oliver Janich, Kolumnist von Focus Money. Ob Klimawandel oder Ressourcenknappheit -- für Janich sind das bloße Mythen, die von den "geheimen Zirkeln der Macht" bewusst geschürt würden, um Menschen zu verunsichern. Eine Provokation." (Wirtschaftsblatt, 10.09.2010 )
"Janich analysiert im ersten Teil des Buches die Österreichische Schule in seltener Klarheit, über den Realismus im letzten Teil des Buches kann man streiten." (Prof. Gerd Habermann, Vorsitzender der Hayek-Gesellschaft)
es muesste natuerlich erstmal die quelle dieser aussagen gefunden werden um sie in den kontext, in dem sie getroffen wurden, einordnen zu koennen. wenn du konkrete vorschlaege hast, her damit. --Mario d 21:59, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Fund: Ein Blick auf die Publikationen der Alternativdenker zeigt, dass sich die meisten von ihnen nicht nur mit 9/11 beschäftigen. Jesse Ventura, vier Jahre lang Gouverneur von Minnesota, hinterfragt in „Die Amerikanische Verschwörung“ auch noch die Morde an Kennedy und Malcolm X, beschreibt Drogenhändlerseilschaften früherer US-Regierungen und verschobene US-Wahlen von 2000 und 2004. Auch Janich hat in „Das Kapitalismus-Komplott“ geheime Machtzirkel und Weltverschwörungen im Blick. Die Autoren stellen ihre Leser damit vor die Wahl: Glaube ich, dass die ganze Welthistorie eine einzige große Lüge ist, oder halte ich es weiter mit den Geschichtsbüchern?

http://www.tagesspiegel.de/politik/verschwoerungstheorien-9-11-alles-luege-seite-2/4569196-2.html

Würde ich jetzt nicht zitieren wollen. Interessant ist aber, dass die zweite große Zeitung das Wort Weltverschwörung benutzt. Aber das ist ja so falsch... --Perfect Tommy (Diskussion) 22:10, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Es ist erfreulich, dass Du, Perfect Tommy, Salomon zugestehst, "sachlich arbeiten" zu wollen! Oder wie darf ich es verstehen, dass Du Dich plötzlich doch wieder an der Diskussion beteiligst, die Du verlassen hast, weil Deine Position nicht mehrheitsfähig war? Es ist m.E. absolut nicht einzusehen, warum die Rezensionen von vier namhaften Professoren weniger wert sein sollen als die laienhafte Meinung irgendeines anonymen SZ-Journalisten! -- MantisR (Diskussion) 23:47, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich bin jetzt diese Diskussion hier durchgegangen und habe den Namen Salomon gewählt. weil ich hier einen unparteiischen Beitrag liefern will. Es ist aber sehr schwer ruhig zu bleiben, bei dem was hier passiert. Hier wurde jemand gesperrt nur weil der denselben Irrtun unterlag wie Perfect Tommy. Dieser Schneider dachte es wäre keine SZ Rezension, was PT am Anfang auch meint. Offensichtlich wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Perfect Tommy wiederholt das immer gleiche falsche Argument. Er wirft hier jetzt zum wiederholten male dem Verlag implizit eine bewusst Täuschung mit den Professoren vor. Ich arbeite für einen der größten Verlage in Deutschland. Es ist völlig normal und von jedem anerkannt, dass der Verlag Meinungen einholt. Dies gelingt SEHR SELTEN. Weil sich anerkannte Professoren sehr selten die Zeit nehmen ein Buch zu lesen. Natürlich schreiben die 4 nicht alle eine Rezension. Es gibt ja überhaupt nur ein Fachmagazin (eigentümlich frei) dafür und da erschien auch eine positive. Keine Zeitung holt dann nochmal eine Rezension ein. Ich vermute, auch ich werden jetzt gleich gesperrt, aber ich wundere mich dass PT hier überhaupt irgendwelche Rechte hat. Ich kenne mich hier wie gesagt nicht aus, aber kann man sowas nicht melden? Einen Konsens hat er auch nicht. Es ist wohl auch müßig, dass auch ich hier nochmal wiederhole, dass diese Professoren höchste Reputation genießen. Wenn 4 (!!!) Profs das Buch loben und dann plötzlich auf Wikipedia zu verlangen ,da müsste noch ein Politikwissenschaftler dazu kommen ist absurd. Natürlich haben diese Professoren das ganze Buch beurteilt nicht nur den Teil mit der ÖS. Wenn PT einen Politikwissenschaftler haben will muss er halt einen befragen. Das Ganze hier ist so durchsichtig, dass es eigentlich völlig sinnlos ist PT nutzt seine Macht ja sowieso und agiert wie er Lust hat. Offensichtlich will er Janich unbedingt diskreditieren. Statt froh zu sein, dass hier offensichtlich Leute mitdiskutieren die das Buch gelesen haben (einer wurde ja schon gesperrt) , dass sich sogar der Autor die Mühe macht mitzudiskutieren (auch gesperrt) und mit der Originalquelle die Sekundärquelle widerlegt werden kann, versucht er immer wieder Janich als Verschwörungstheoretiker abzustempeln. Dieser Begriff wird zur Manipulation verwendet um sich nicht mit den Inhalten auseinandersetzen zu müssen. Da passt es natürlich nicht, dass 4 hochangesehen Professoren das Buch loben. Als versucht er sie kleinzureden. dabei baut er darauf, dass die anderen Nutzer die Profs nicht kennen. Aber man muss ja nur mal bei Wiki schauen wieviel deutschsprachige Vertreter der ÖS (womit ich mich gerade ausführlicher beschäftige und weshalb ich Janich gegoogelt habe) überhaupt einen Eintrag haben. Peinlich und durchsichtig. Wie ich sehe, haben hier einige Diskutanten auch schon entnervt aufgegeben. Weil PT einfach immer wieder seine Version herstellt auch wenn seine Argumente längst widerlegt sind oder er keine Mehrheit hat (wobei Mehrheit auch nichts sagt wenn etwas falsch ist, ist es falsch). Einfach 2 Absätze zu vertauschen und dann plötzlich andere Artikel zu zitieren die aber auch wiederum nicht von einer Weltverschwörung reden, das ist doch einfach lächerlich. Ich weiss auch nicht was daran so schlimm sein soll einfach so zu zitieren wie es in der SZ Kritik steht. Einer Verschwörung hinter der Wirtschaftsordnung. PT soll doch mal erklären warum er unbedingt das Wort "Weltverschwörung" hier drin haben will obwohl Leute hier aus dem Buch zitiert haben, dass Janich schreibt es könne gar keine geben. Der entsprechende Satz (Wieviel Verschwörer...) am Schluss der SZ Rezension ist sogar grammatikalisch falsch. -- Salomon1323 (Diskussion) 00:51, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wer ist eigentlich Camilo Jiminez? Ich höre diesen Namen zum ersten Mal - und finde in google nur einen 22jährigen Umweltaktivisten aus Kolumbien, der für die linke Huffington Post schreibt. Egal ob es der Richtige ist, oder wir hier über jemand reden, der sonst nichts veröffentlicht hat - das soll derjenige sein, der die seriöseste Reszension zu diesem komplexen Buch von Janich geschrieben hat? Bitte nicht nur den Ort der Veröffentlichung nach Seriösität bewerten, sondern auch den Autoren. -- Flabber (Diskussion) 09:30, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
@Salomon Entlarvender Beitrag. Derartige unterstellungen werden ich nicht hinnehmen. Offensichtlich schafft es niemand der Fan-Fraktion hier zu argumentieren ohne massiv gegen meine Person zu polemisieren.--Perfect Tommy (Diskussion) 11:31, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
wenn ein verlag meinungen einholt, dann doch wohl solche, die dem buch eher gewogen sind. es sind also sicher keine neutralen rezensionen, die meisten beschraenken sich ja auch auf beifallsbekundungen. der einzige, der auch zum inhalt was zu sagen hat, ist Habermann. zudem kommen die 4 profs alle aus derselben (kleinen) schule, der auch der autor angehoert. interessant sind aber eher meinungen aus dem wissenschaftlichen mainstream. --Mario d 16:02, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

So, ich habe jetzt noch ein Zitat von Lisa Fitz ergänzt und die SZ-Rezension auf das Wesentliche zusammengefasst, ich denke das sollte als Kompromiss für alle akzeptabel sein. --MantisR (Diskussion) 02:12, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Gute Änderung. Die SZ-Rezension und die von Lisa Fitz sind mit Konsens und Informationsgehalt zusammengefasst.--Spargroschen (Diskussion) 02:38, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde die Änderungen gut. Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum ausgerechnet die SZ ausführlich zitiert wird, aber so gibt es von zehn positiven wenigstens eine die zitiert wird, während von einer negativen auch eine zitiert wird. Das ist ein Missverhältnis von zehn zu eins. Aber vermutlich wird selbst das wieder rückgängig gemacht. Zu Mario: Also es tut mir ja herzlich leid, auch bei Perfect Tommy, aber das sieht echt ein Blinder, dass ihr nicht neutral seid. Bei einem Buch das VIER Professoren loben, was 99% aller jemals veröffentlichten Bücher nicht schaffen, verlangt ihr jetzt plötzlich "Mainstream-Ökonomen".? Diese Professoren beschäftigen sich genau damit, womit sich das Buch beschäftigt. Und was hier hundertmal von anderen erklärt wurde und von euch einfach immer wieder bestritten wird: NATÜRLICH veröffentlicht der Verlag nur die positiven. Das macht JEDER Verlag. Aber solange es keine negativen gibt kann man auch nicht unterstellen, dass es sie gibt. Dann müsst ihr halt welche befragen. JEDER Verlag versucht positive Stimmen zu bekommen. Aber fast KEINEM gelingt es 4 Professoren zu bewegen etwas positives zu schreiben. FINDET euch damit ab, dass das Buch gelobt wird, ausser von einem und ausgerechnet der wird hier zitiert. Ihr könnt Janich ja in Blogs beschimpfen wenn ihr den Drang dazu habt, aber NICHT in einer neutralen Enzyklopädie. Und zu Perfect Tommy nochmal: Ich sehe hier keine Polemik. Ich analysiere nur die Vorgehensweise. Wenn Dir die Argumente ausgehen berufst Du dich auf einen nicht vorhandenen Konsens oder lenkst ab. Viele Deiner Argumente wurde ja widerlegt und Du stellst einfach wieder Deine Version her. Da Du ARGUMENTATIV widerlegt wurdest, MUSS man sich ja jetzt mit Deiner Vorgehensweise beschäftigen. Mit was denn sonst, wenn die Sachlage geklärt wurde? Inzwischen habe ich interessehalber auch mal andere Beiträge von Dir gelesen. Wenn ich jetzt sage, dass ich da ein ähnliches Muster erkenne ist das dann wieder polemisch? Wenn ich das nicht aufzeigen darf, wozu soll man dann überhaupt diskutieren? --Salomon1323 (Diskussion) 03:33, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

argumentativ widerlegt wurde hier noch gar nichts. da du Perfect Tommy und mir unterstellst, nicht neutral zu sein, habe ich eine dritte meinung angefragt. --Mario d 11:47, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Natürlich wurden hier die Argumente von mehreren Seiten widerlegt (2 wurden schon gesperrt, um einen "Konsens" zu erleichtern?). Damit der arme Dritte nicht so lange suchen muss: Die Sekundärquelle SZ wurde von der ORIGINALQUELLE Buch widerlegt. Hinzu kommt dass der Wikileser die Rezension nicht überprüfen kann, weil das SZ Archiv kostenpflichtig ist. Nach der neuesten Änderung nimmt die EINZIGE negative Rezension (von insgesamt 10 oder 11) einen NOCH größeren Anteil ein. Wer immer dieser "neutrale" Dritte ist, wird hoffentlich sehen, dass das das Gegenteil von neutral ist. Und für den neuen Dritten: Kurze Statements von Hochschulprofessoren SIND eine Rezension. Das ist ÜBLICH in der Buch Branche. Das ist die GÄNGIGE Praxis (arbeite selber bei einem Verlag). --Salomon1323 (Diskussion) 16:02, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

genau wie bei den rezensionen zaehlt auch bei diskussionen qualitaet, nicht quantitaet. durch haeufiges wiederholen werden behauptungen nicht richtiger. ein satz wie "Ich habe Oliver Janichs Werk mit Genuss gelesen und wünsche dem Buch eine weite Verbreitung." ist einfach keine rezension und hat im artikel nichts verloren - auch aus diesem grund sind mengenangaben sinnlos. wir zaehlen hier nicht einfach die stimmen und entscheiden dann nach der menge welche meinung "richtig" oder "neutral" ist. --Mario d 16:18, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Außerdem beachte(t) doch bitte endlich [WP:TF]. Eine eigene Interpretation (in diesem zudemnoch Fall eine sehr gewagte) der Primärquelle kann nie eine reputable Sekundärquelle widerlegen. Ob eine Quelle kostenlos online Verfügbar ist, ist unerheblich. Diese Argumente habe ich auch alle schon mehrmals heruntergebetet. Ich glaube nicht mehr an den Willen zu konstruktiven Mitarbeit... --Perfect Tommy (Diskussion) 17:03, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Unbelegte Spekulation zu den Betrugs-Vorwürfen

Folgender Satz ist im Artikel: Der Vorwurf hat sich im Lauf der Ermittlungen allerdings nicht bestätigt, so dass es nicht zu einer Anklageerhebung gegen Janich kam. Ich sehe die angegebene Quelle nicht als ausreichenden Beleg für diese Aussage an. Bosler, Straub und Janich wurde vom Spiegel und dem Medienmagazin ZAPP (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_politik_wirtschaft/boerse153.html) vorgeworfen an einem größeren Aktienbetrug führend beteiligt gewesen zu sein. In einem neueren Artikel wird nun nur über Bosler und Straub breichtet, dass diese nach einem Vergleich vor Gericht wieder auf freien Fuß sind. Janich wird nicht erwähnt. Daraus abzuleiten, dass eine Anklage gegen Janich geprüft aber als nicht sinnvoll erachtet wurde, bzw. sogar zu implizieren, dass der Vorwurf an Janich falsch sei, ist reine Spekulation. Niemand weiß was auf Janich noch zukommt, zumal er schon wieder in einem aktuellen Artikel des Spiegels mit ähnlichen Vorwürfen in Verbindung gebracht wird. Wir sollten uns auf die neutrale Schilderung der Medien beschränken und keine eigenen Folgerungen bzw. Spekulationen in den Artikel einbauen. Meinungen dazu?--Perfect Tommy (Diskussion) 18:49, 30. Mai 2012 (CEST) editiert --Perfect Tommy (Diskussion) 19:34, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Perfect Tommy bastelt sich hier die Argumente zurecht wie er sie braucht, Janich ist in dem ZAPP-Artikel doch gar nicht erwähnt, aber trotzdem behauptet er das einfach mal so und besitzt auch noch die Frechheit zu schreiben "wir sollten uns auf die neutrale Schilderung der Medien beschränken und keine eigenen Spekulationen in den Artikel einbauen". Vermutlich meint er, das merkt hier keiner?! Das genau ist ein Beispiel dafür, wie eindeutig tendenziös Perfect Tommy vorgeht! Wie soll man mit jemandem über Neutralität diskutieren, der offensichtlich gar keinen neutralen Artikel verfassen will? -- MantisR (Diskussion) 19:23, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Die wirren persönlichen Angriffe ignoriere ich mal. Wer ist wohl der "Mitarbeiter von Focus Money" über den Zapp berichtet? Die Vorwürfe sind die gleichen die der Spiegel namentlich Focus Money-Kolumnist Janich macht. Es stimmt aber, dass ich die Quelle nicht für den Artikel benutzen würde, da Janich nicht namentlich genannt wird. Das er gemeint ist, ist aber nicht zu leugnen. Naja wichtiger wäre mir warum der Artikel eine Quelle dafür ist, dass die Vorwürfe gegen Janich sich nicht bestätigt haben. Wer sagt, dass Janich nicht einen separaten Prozess bekommt. Das ist jetzt natürlich auch Spekulation und deshalb will ich das ja auch alles nicht im Artikel haben, sondern nur die harten Fakten.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:34, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Perfect Tommy lasse dich nicht provozieren. Dass die Vorwürfe gegen Janich fallen gelassen wurden, lässt sich aus den angegebenen Quellen nicht herauslesen. Somit hast du mit deinen Einlassungen recht. --Alberto568 (Diskussion) 20:09, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ging es um den Artikel? http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83679126.html --188.174.73.135 21:02, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nein es ging um Quelle 14, die noch im Artikel ist. Dieser Artikel ist allerdings auch sehr interessant und für den Wikipedia-Artikel relevant. Danke! --Perfect Tommy (Diskussion) 21:12, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten
* http://www.spiegel.de/wirtschaft/urteil-im-insider-prozess-um-sdk-affaere-um-straub-und-bosler-a-822498.html
* http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Wirtschaftskriminalitaet-Markus-Straub-und-Tobias-Bosler-Millionaer-und-frei-1752360
* http://www.juve.de/nachrichten/verfahren/2012/03/sdk-prozess-tdwe-und-noerr-dealen-mit-der-justiz-angeklagte-frei
Über Janich finde ich nichts bislang--188.174.73.135 21:59, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

So wie ich das jetzt sehe, ist es also Konsens, den unbelegten Satz und die falsche Quelle zu streichen. Einwände?--Perfect Tommy (Diskussion) 19:32, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

So wie ich das sehe, wurde er wohl nicht verurteilt, sonst wäre es in einem der Artikel über das Verfahren wohl erwähnt, oder? Immerhin wurde im Vorfeld Janich immer mit erwähnt in der Presse. Belegen kann ich es aber auch nicht, und daher kann es schlecht in den Artikel rein. Aber nur die ANklage ohne Ausgang im Artikel ist irgendwie auch nicht das Wahre.:-(--188.174.150.19 21:35, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es möchte ja auch niemand behaupten, dass er verurteilt wurden. Wir geben einfach neutral die Berichterstattung in der Presse wieder. Von Anklage kann ich da übrigens auch nichts lesen. Fakt ist wohl, dass gegen ihn ermittelt wird und dass relevante Medien darüber berichteten. Warum er nicht im ersten Prozess mit den beiden Drahtziehern mitangeklagt wurde ist nicht bekannt und alles weitere ist Spekulation. Vielleicht gibt es keine Beweise gegen ihn oder vielleicht will man ihn liebr in einem separaten Prozess Anklagen. Wir wissen es nicht und es ist für diesen Artikel im Moment völlig unwichtig. Wichtig ist, dass die falsche und nicht bequellte Aussage aus dem Artikel kommt.--85.181.235.213 22:02, 3. Jun. 2012 (CEST) Das war von mir. Hatte nicht gesehen, dass ich zwischenzeitlich ausgeloggt war. --Perfect Tommy (Diskussion) 14:59, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Macht doch nichts. Ich schreibe seit 3 oder 4 Jahren nur noch uneingeloggt, weil's egal ist.--188.174.4.95 19:58, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt steht da "Wie das Nachrichtenmagazin der Spiegel berichtete, geriet Janich Ende 2010 in den Verdacht, Teil eines Netzwerks gewesen zu sein, das Aktienkurse zu eigenen Gunsten manipuliert habe." Der Fall ist aber offensichtlich bereits verhandelt. Und hier sieht es so aus als ob er immer noch nicht abgeschlossen ist. So ist das mal richtig "unenzyklopädisch"....--188.174.171.125 22:00, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Vorschlag: Wenn wir schon keine Ahnung haben, wie es wirklich ausging, könnte man evtl. irgendetwas in der Art hinzufügen "Die beiden Hauptangeklagten in diesem Fall, Markus Straub und Tobias Bosler, bekamen eine Geld- und Freiheitsstrafe." So wie es jetzt aussieht, ist es nach einem abgeschlossenen Hauptprozess nicht vertretbar, auch wenn behauptet wird, dass es angeblich hier einen "Konsens" gab. Ist kein Jurist da, der evtl. mehr raus bekommen kann zu dem Verfahren? So ist das amateurhaft.--188.174.171.125 22:09, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es war unwidersprochen, dass die Behauptung im Artikel spekulativ und unbelegt war. Meinentwegen kann man aber die Verruteilungen von Straub und Bosler erwähnen. --Perfect Tommy (Diskussion) 22:33, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ok. Damit besteht zwischen uns beiden Konsens.:-). Dennoch wäre es besser, wenn wir jemanden finden würden, der Einblick in die Sache hat. Würde mich auch persönlich interessieren, wenn ich den Artikel lese.--188.174.171.125 22:39, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
So wie es jetzt ist, besteht durchaus kein Konsens, denn Straub und Bosler waren die einzigen Angeklagten und nicht die "Hauptangeklagten"! Das muss korrigiert werden. -- MantisR (Diskussion) 01:44, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Umgliederung! Finde ich so besser.--188.174.171.125 22
55, 14. Jun. 2012 (CEST)

Bitte nicht Beiträge dazwischen quetschen.

In der Quelle steht: "Zwei angebliche Mittäter erklärten sich schon gleich zu Beginn freiwillig für schuldig und wurden zu Bewährungs- und Geldstrafen verurteilt." Es gab also andere Angeklagte. Im dem anderen Artikel, den die IP hier verlinkt hatte steht: "16 Monate nach der Großrazzia beginnt am Montag dieser Woche im Münchner Landgericht der Prozess gegen die beiden Hauptverdächtigen:". Ich ändere es also in Hauptverdächtige.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:50, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Das Ganze ist doch eine einzige Farce!

Das Ganze ist doch eine einzige Farce!...

Hinweis: Die Pöbel-Suada des soeben gesperrten Trolls wurde entfernt. Nachfolgenkonten sollten in Zukunft die Prinzipien WP:KPA, WP:NPOV, WP:WWNI, WP:SOP etc. berücksichtigen! --Hans Castorp (Diskussion) 02:48, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
wir haben uns also verschworen um das totalitaere system der wikipedia gegen eine handvoll einsamer kaempfer fuer die freiheit und wahrheit zu verteidigen. warum schreibst du nicht ein blog oder ein buch darueber? die artikeldiskussionsseite ist jedenfalls diskussionen zum artikel vorbehalten. --Mario d 08:47, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten
R Langhans: Haben Sie sich extra für diesen Text angemeldet? Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Sie auch gesperrt werden. Argumente, Belege und Beispiele, dass hier ein Zitat 'Schauprozess' veranstaltet wird, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Meines Erachtens ist der Artikel zu Janich sehr neutral formuliert. Er könnte auch noch deutlich kritischer dargestellt werden. --Alberto568 (Diskussion) 12:10, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Liebe Wikipedianer,

da ich leider gesperrt wurde, obwohl ich nicht anonym sondern mit meinem echten Namen (im Gegensatz zu den meisten hier) schreiben wollte, habe ich Ot_boZ2032 gebeten, das zu posten:

Versucht doch bitte ein wenig fair zu bleiben. Natürlich soll das hier kein Werbetext über mich werden. Ich habe mir den Eintrag ja auch nicht gewünscht, sondern er wurde offensichtlich von jemanden angelegt, der meine politischen Ansichten nicht teilt. Aber trotzdem kann man doch halbwegs objektiv bleiben.

Zu den Rezensionen: In meinem Buch geht es darum, wie die Mainstream-Medien die Bevölkerung manipulieren. Natürlich gibt es dann keine positive Rezension eines Mainstream-Mediums. Mein Verlag hat das gemacht, was jeder Verlag tut: Er hat Stimmen von Experten auf diesem Fachgebiet (peer review heißt das in der Wissenschaft, auch bei Büchern ist diese „Begutachtung“ üblich auch wenn es sich um keine wissenschaftliche Arbeit handelt) eingeholt. Es gibt derzeit überhaupt nur vier deutsche Professoren (plus noch einen an einer privaten Hochschule, der hat es aber aus Zeitmangel noch nicht gelesen) auf dem Gebiet der Österreichischen Schule und alle haben sich positiv geäußert. Daher fände ich eine Aufzählung dieser Experten gerechtfertigt. Man muss diese Schule ja nicht mögen, aber die Meinung dieser Fachvertreter sind doch für die Beurteilung des Buches wichtig. Von mir aus kann auch die SZ da drin stehen, obwohl es die einzige negative Rezi gegen ein Dutzend positive ist. Aber sie sollte dann auch korrekt wiedergegeben sein bzw dem Buch nicht widersprechen. In meinem Buch steht explizit drin, dass es gar keine globale Verschwörung geben kann.

Daher mein Kompromissvorschlag: Die Professoren bleiben drin mit dem Hoppe als Teilzitat (Hoppe ist die Ikone unter den Libertären, was immer man von ihm halten mag, dazu kann man ja wieder auf ihn verlinken).

Die SZ könnte man so zitieren: „Die Süddeutsche Zeitung lobt, dass es Janich gelingt, mit einer klaren Sprache die Geschichte des Geldschein-Systems wiederzugeben und den Mythos der Geldschöpfung als den zentralen Systemfehler des Kapitalismus aufzudecken. Den Versuch eine Verschwörung hinter der aktuell vorherrschenden Wirtschaftsordnung aufgedeckt zu haben hält sie aber für von Anfang an gescheitert.

Das wäre zwar immer noch nicht ausgewogen, weil man Zitate in Verhältnis 10 zu 1 wiedergeben müsste, aber wat solls. Ich denke, damit sollten alle leben können und ich wäre auch dankbar, wenn mal eine Version bleiben würde. Ich arbeite ehrenamtlich, ohne irgendeine Vergütung dafür, dass alle Menschen freier sind. Ich habe da leider nicht auch noch die Zeit jeden Tag meinen Wikieintrag zu checken.

Ich würde mich auch gerne selber an der Diskussion beteiligen kann das aber nicht, weil gesperrt. Ich habe im Übrigen nicht gedroht, sondern war so geschockt von den Verleumdungen (sind jetzt nicht mehr drin), dass ich schlicht von Wiki wissen wollte wie ich dagegen juristisch vorgehen kann. Hätte ich gewusst, dass das schon ein Grund ist mich zu sperren hätte ich lieber selbst mitdiskutiert.

Danke für eure Fairness,

Oliver Janich --Ot_boZ2032 (23:20, 31. Mai 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

In der Vergangenheit habe ich leider schon sehr negative Erfahrungen gemacht, wie Sie und die Partei der Vernunft mit Kritikern umgehen. Da reicht schon ein kritischer Text und man wird virtuell rausgeworfen. Dass ausgerechnet Sie sich über eine Sperre beklagen ist schon grotesk.
"Ich arbeite ehrenamtlich, ohne irgendeine Vergütung dafür, dass alle Menschen freier sind." Haben Sie kein Honorar für Ihr Buch bekommen. Haben Sie uns alle an Ihrem kostenlosen und unfehlbaren (!) Wissen teilhaben lassen, wie dass Zitat zeigt: „Ich belege meine Thesen logisch und – wie ich meine – unwiderlegbar.“ Der Sarkasmus musste sein.
Was Ihre juristischen Drohung angeht. In der ganzen Diskussion hier habe ich keine strafrechtlich relevanten Stellen gefunden. Auch nicht in dem Aritkelstand von damals. Nennen Sie doch einmal konkret die angeblichen Verleumnungen. In Deutschland und anderen europäischen Ländern herrscht Meinungsfreiheit, ob es Ihnen gefällt oder nicht spielt keine Rolle.
Wenn der Artikel Janich gefallen würde, wäre es für die Neutralität im Allgemeinen eher ein schlechtes Zeichen. Dann hätten wir nämlich den Werbetext, den Wikipedia eben nicht will.
Ein Dutzend sind 12. Sie nennen hier 4 Rezession und dann schreiben Sie von einem Dutzend positiven Rezssionen. Wo bleiben die übrigen 8? Unten schreiben Sie dann von einer Quote von 10 zu 1. Da passt so viel nicht zusammen. Aber sicherlich liegt dies auch nur an diesem staatlichen Schulsystem, dass ich (!) nicht rechnen kann.
--Alberto568 (Diskussion) 23:33, 31. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich will hier keine Stellvertreter Diskussion anfangen, aber OJ diskutiert gerne ausführlich mit jedem und schmeisst auch niemanden raus - im Gegenteil wie man in zig Videos sehen kann. Die anderen Rezension sind hier zusammengefasst: http://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/2521-das-kapitalismus-komplott/ (Nebenbemerkung: Würden die Rezensionen nicht stimmen, wäre das kriminell vom Verlag).

Pauschale Anwürfe gegen pdv-Mitglider sind wenig hilfreich, wenn sich jemand nicht korrekt verhalten hat, möge sich derjenige beim Vorstand beschweren. Der Partei ist sicher dran gelegen, dass sich ihre Mitglieder ordentlich verhalten, aber die pdv kann und will auch nicht jeden überwachen. -- Ot_boZ2032 (00:16, 1. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Nur ein kleiner Hinweis, oben steht es ja auch schon. Wenn jemand sich unrichtig dargestellt fühlt, kann er sich an Wikipedia:E-Mail-Kontakt wenden. Ich sag aber schonmal im voraus, dass öffentlich zugängliche Informationen normalerweise nicht aus Artikeln entfernt werden. Vielleicht gibt es da aber Ausnahmen (ich denke da an eine Künstlerin, die nicht wollte, dass ihr Geburtsjahr genannt wird). Generell ist es nicht günstig an einem Artikel über sich selbst mitzuarbeiten, nicht nur weil man dann eventuell nicht objektiv bleiben kann, sondern weil man sich auch sehr wahrscheinlich ärgern wird. Wenn man es einen Fan machen lässt ist das auch nicht besser. Das gleiche gilt natürlich für "Hasser". Am besten man hat eigentlich gar nichts mit der Materie zu tun.--Stanzilla (Diskussion) 01:17, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten