Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Review des Tages Die Volksabstimmung im Saargebiet am 13. Januar 1935 stellte den Abschluss der durch den Versailler Vertrag festgelegten fünfzehnjährien Verwaltung dieses Gebiets durch den Völkerbund dar. Den Bewohnern standen drei Wahlmöglichkeiten zur Verfügung: die Fortsetzung des bestehenden Mandatsstatus, der Anschluss an Frankreich oder die Rückgliederung an Deutschland. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 veränderte die politische Landschaft erheblich, da sich zuvor einheitlich für Deutschland eintretende Parteien wie SPD und KPD nun für den Status quo aussprachen, um eine Eingliederung in das nationalsozialistische Deutschland zu verhindern. Die Abstimmung fand unter internationaler Aufsicht statt, wobei eine multinationale Friedenstruppe aus Großbritannien, Italien, den Niederlanden und Schweden für Ordnung sorgte. Das Ergebnis war eindeutig: 90,7 Prozent der Stimmen entfielen auf Deutschland, 8,9 Prozent auf den Status quo und lediglich 0,4 Prozent auf Frankreich. Nach der Verkündung des Resultats emigrierten etwa 5.000 Gegner des Nationalsozialismus nach Frankreich, während das Saargebiet am 1. März 1935 offiziell an das Deutsche Reich zurückgegeben wurde. |
Fokus des Tages Vorlage:Fokus des Tages |
Kriterien für lesenswerte Artikel
Wahl zum lesenswerten Artikel Ein Artikel wird als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Fokus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen. Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“. Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?
Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein
Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird
Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern. |
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
25. Oktober
Der Artikel ist im Rahmen der Wikireader-Bearbeitung zum Thema Fahrrad in erster Linie von Ralf Roletschek und mir erstellt worden und hat seither schon allein wegen der Beschreibung der korrekten Einstellung einer Schaltnabeeine ganze Menge Lob bekommen. Ich denke, das Prädikat Lesenwert hat er sich schon damit verdient. --Markus Schweiß, @ 06:45, 25. Okt 2005 (CEST)
Der Artikel ist schön anzusehen, aber sie Formulierungen haben noch potenzial. Kontra, zumindestens zum jetzigen Zeitpunkt noch.
Sätze wie: "Während der Fahrt tritt man mit etwas weniger Kraft weiter, während man schaltet." trüben (noch) das Bild. --cat 10:16, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, da kann man noch was dran tun. --Markus Schweiß, @ 12:54, 25. Okt 2005 (CEST)
- Klar, wir sind ja hier bei Wikipedia.:-)) Ich habe mir die Kriterien zur Bewertung oben noch mal gaaanz sorgältig durchgelesen und zudem noch ein paar kleine Änderungen im Artikel getätigt. Ich ändere jetzt gerne meine Ansicht und gebe ein cat 14:17, 25. Okt 2005 (CEST) Pro --
Der Artikel ist unvollständig und irreführend. Dort werden 50 Jahre alte Konstruktionen ausführlich mit einem Unterton beschrieben, als ob sie dem Stand der Technik entsprechen. Aktuelle Modelle werden nur am Rande erwähnt.Hadhuey 11:08, 25. Okt 2005 (CEST) Neutral
- Ich würde das nicht so eng sehen. Wenn man nämlich etwas genauer hinschaut, wundert man sich wie aktuell diese alten Schätzchen noch sind und wie häufig man sie an Alltagsrädern antrifft. Im übrigen sind diese Konstruktionen durchaus noch modern, haben sie doch einerseits als Vorlage für die heutigen gedient und andererseits ist es trotz ihres teilweisen hohen Alters immer noch möglich, sie mit heutigen Ersatzteilen auszustatten. --Markus Schweiß, @ 12:54, 25. Okt 2005 (CEST)
- Diese Faszination, die ich durchaus teile, ändert nichts daran, dass sie nicht mehr produziert werden und die aktuellen Modelle im Artikel (von ihrer reinen Nennung abgesehen) unterschlagen werden. Die Darstellung der alten Modelle nur für sich gesehen ist sehr gut. Ein Artikel zur Nabenschaltung sollte jedoch halbwegs vollständig sein und nicht nur eine Ecke im Fahrradkeller beleuchten. Gibts eigentlich noch andere Anwendungen als Fahrräder? Grüße Hadhuey 13:46, 25. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe den aktuellen Stand jetzt gerade zumindest teilweise erläutert, wobei die Kontinuität der Entwicklung von mehr als 50 Jahren einmal mehr zum Ausdruck kam. Zum Abschluss: Eine andere Anwendung dieser Technologie außer beim Fahrrad ist mir nicht bekannt, denkbar ist so etwas eventuell bei Steuerantrieben in der Verfahrenstechnik. --Markus Schweiß, @ 18:31, 25. Okt 2005 (CEST)
- Beim Motorrad gab es auch Nabenschaltung. Mit etwas weiterer Fassung könnte man den Opel-Overdrive der 1970er Jahre vielleicht auch dazu packen. Oh, imho gab es bei LKWs mal ein Nabenvorschaltgetriebe. Aber bei wem war es? Vielleicht bei [1]? -- Stahlkocher 08:51, 27. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe den aktuellen Stand jetzt gerade zumindest teilweise erläutert, wobei die Kontinuität der Entwicklung von mehr als 50 Jahren einmal mehr zum Ausdruck kam. Zum Abschluss: Eine andere Anwendung dieser Technologie außer beim Fahrrad ist mir nicht bekannt, denkbar ist so etwas eventuell bei Steuerantrieben in der Verfahrenstechnik. --Markus Schweiß, @ 18:31, 25. Okt 2005 (CEST)
- Diese Faszination, die ich durchaus teile, ändert nichts daran, dass sie nicht mehr produziert werden und die aktuellen Modelle im Artikel (von ihrer reinen Nennung abgesehen) unterschlagen werden. Die Darstellung der alten Modelle nur für sich gesehen ist sehr gut. Ein Artikel zur Nabenschaltung sollte jedoch halbwegs vollständig sein und nicht nur eine Ecke im Fahrradkeller beleuchten. Gibts eigentlich noch andere Anwendungen als Fahrräder? Grüße Hadhuey 13:46, 25. Okt 2005 (CEST)
- Lesenswert-ja+nein. Die Infos die drin sind sind sehr gut aufbereitet. Die ausführliche Darstellung bleibt leider auf einige (z.T veraltete) Modelle beschränkt und vermittelt Fanlastigkeit. Vollständig dargestellt sind die Nabenschaltungen nicht. Die Funktionsweise (wie werden die Gänge geschaltet?) erschließt sich auch Technikern nur schwer. Hadhuey 21:20, 28. Okt 2005 (CEST)
- Von mir ein Flingeflung 08:55, 26. Okt 2005 (CEST) Pro, weil ich die Sachverhalte liebevoll aufgearbeitet, anschaulich erklärt und schön bebildert finde. Perfekt ist es nicht, und ob die Informationen vollständig sind, kann ich mangels Fachkenntnis nicht beurteilen, aber lesenswert ist's allemal.
- Den Artikel betrachte ich mit Sympathie, damit er so richtig "lesenswert" wird, würde ich wünschen, daß nochfolgendes verbessert wird:
- Der ständige Vergleich mit Kettenschaltungen lenkt immer wieder ab; Muster: „Der in der Werbung oft behauptete Vorteil der Kettenschaltungen, in jeder Situation schalten zu können, gilt heute zwar für fast alle Komponenten, lässt aber die Kette schneller verschleißen.“ - dies und die weiteren noch im Text enthaltenen Vegleiche könnten überschaubarer in eine eigene Vergleichskiste.
- Der Abschnitt "Bedienung" der auch den obigen Satz enthält, wäre besser gestrafft und in „Technik“ eingebaut, dort wo schon der Satz steht „ „Ebenfalls ein Vorteil im Vergleich zur Kettenschaltung ist die Möglichkeit, die Gänge im Stand wechseln zu können - ein Verschalten ist so quasi ausgeschlossen, und es kann immer im richtigen Gang (an)fahren werden“.
- Umständliche und nebensächliche Veschachtelungen in eiem 5-zeiligen Monstersatz „Ausnahme ist hier lediglich die Speedhub 500/14 von Rohloff (der Hersteller Honda scheint an einer ähnlichen Technik zu arbeiten, welche allerdings bereits die G-BOXX-Idee aufgreift, die im Gegensatz zu Rohloff aber auf einer konventionellen Kassettenschaltung basiert), die jedoch nur in wenigen Unterarten wie z.B. Downhill Verwendung findet, bei denen das Gewicht der Fahrräder nur eine untergeordnete Rolle spielt.“
- Unerklärte zusammenhänge „Sie mussten allerdings aus Sicherheitsgründen Mitte der 70er Jahre wegen einer gefährlichen Leerlaufstellung ..... „ erlautert die offenbar beträchtliche „Gefahr“ nicht.
- Die Gliederungsabfolge Technik - Geschichte - Besonderheit einiger Bauarten ist etwas eigenwillig und verblüffend, Geschichte könnte ganz zum Schluss kommen. Gruß -- WHell 16:51, 30. Okt 2005 (CET)
Schöner und umfangreicher Stadtartikel
- Begründung:
- Einleitung: Entweder man kürzt sie radikal oder man baut sie zu einem richtigen Überblick aus. Der erste Satz im zweiten Teil der Einleitung ist wohl durch den Schwurbel-Wolf gedreht worden.
- Geschichte: Der Abschnitt fängt nicht bei der Stiftsgründung an, sondern mit "Geschichtsvereinen", der eigentlich mit "Bürgervereine" zusammenführt werden sollte. "Stiftsgründung" bleibt auch die einzige Überschrift für fast 1000 unbebilderte Jahre. Der Abschnitt "Industrialisierung" liegt brach, keine Erwähnung von Krupp oder wie die Zechen von Süd nach Nord wanderten... - das ist nicht tragbar.
- Politik: man kann streiten ob Politikgeschichte nicht besser im Abschnitt "Geschichte" aufgehoben wäre. Die horizontale Tabelle zur Darstellung des Gemeinderats (heißt der nicht eigentlich Stadtrat?) find ich sehr unschön.
- Wirtschaft und Infrastruktur: Im Abschnitt "Bildungseinrichtungen" sind die Jahreszahlen anstelle der Hochschulen verlinkt. Der erste Satz im Abschnitt "Stadtbild" klingt wie aus einem schlechten Werbeprospekt, danach fehlen auch hier Wikilinks. Dann wiederholt sich der Burgplatz (nun mit Wikilinks). Stilistisch ist auch der Abschnitt "Sport" nicht schön zu lesen.
Luha 19:24, 26. Okt 2005 (CEST)
Kontra Die Geschichte nach dem 30 jährigen Krieg ist ein Witz. Der Artikel sollte auf Strukturierung hin überprüft werden. Etwas möchte man schon über die versteckten Essener Bürger erfahren. --Luha fehlen mir da etliche Jahre der Geschichte und Angaben über die Bevölkerungsstruktur. --Geiserich77 09:24, 27. Okt 2005 (CEST)
Kontra Wie
Die Personenwagen der Schweizerischen Bundesbahnen AG und verschiedenen Schweizer Privatbahnen für den Inlandverkehr werden seit Ende der 1950er-Jahren, unmittelbar nach der Abschaffung der 3. Wagenklasse 1956, als Einheitswagen (EW) bezeichnet.
- Gestumblindi 22:07, 25. Okt 2005 (CEST) Pro Detaillierte und gut lesbare Information.
- Duesi 12:15, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra Bin kein Bahnkenner, kann also nichts über Inhalt und Vollständigkeit sagen. Zumindest ein Übersichtsbild von einem solchen Wagen wäre für ein Lesenswert angebracht. --
- Entschuldigung, aber das Contra-Argument Bin kein Bahnkenner, kann also nichts über Inhalt und Vollständigkeit sagen ist ungültig, siehe bittte die Kriterien für lesenswerte Artikel. "Bin kein X-Kenner und hab' darum keine Ahnung, ob der Artikel etwas taugt" könnte man ja unter jeden Kandidaten setzen; das als Contra-Argument anzuführen, ist nicht nur unsinnig, sondern eine Frechheit. Als Bahnkenner möchte ich jedenfalls festhalten, dass der Artikel "Einheitswagen" das Thema umfassend behandelt. Zwei Bilder enthält er auch. Gestumblindi 13:53, 27. Okt 2005 (CEST)
- Luha 19:14, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra Als Nicht-Bahnkenner finde ich die Aufzählungen ziemlich ermüdend und nicht lesenswert. Außerdem würde mich ein Bild des gesamten Waggons von außen doch irgendwie interessieren. Lesenswerter wäre der Artikel, wenn da etwas über wirtschaftliche und sachliche Bedeutung (wurde die Annehmlichkeit erhöht, wurden die Kosten gesenkt, wurde die Sicherheit verbessert, was sagen die Nutzer dazu?) in einem Überblick stehen würde. Ich glaube wegen des Bildarguments ist die andere Kontrastimme nicht ungültig?! Frechheiten sind subjektiv und zwischen Belehren und verbalen Angriffen besteht ein Unterschied. ;-) --
- Kapitän Nemo 22:40, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra - als Bahnkenner kann ich den Inhalt einigermaßen verstehen, aber ich würde keinem Fremden empfehlen, diesen Artikel zu lesen. Hier werden laufend Abkürzungen verwendet, die man ausgeschrieben leichter verstehen könnte. Z.B. kennzeichnet Bpm RIC einen 26 m langen Großraumwagen 2. Klasse, der auch auf ausländischen Strecken verkehren darf. WHell hat auf der Diskussionsseite einen langen Kommentar hinterlassen. Vor einer erneuten Kandidatur empfehle ich das gründliche Durchlesen seines Kommentars. Außerdem gefallen mir die deutschen Bpmz 291 mit ihrer Zweierbestuhlung und ihrer seitlichen Belüftung hundertmal besser als die Schweizer Einheitswagen mit ihrer Viererbestuhlung und ihrer Dachbelüftung. Nicht zuletzt in den dieselgetriebenen EC-Zügen zwischen München und Zürich haben die Schweizer Einheitswagen einen sehr negativen Eindruck bei den Fahrgästen hinterlassen (*hust*, *röchel*). Mein Votum gilt jedoch der Darstellung, nicht den Wagen an sich. --
- OK, wenn wir hier schon abschweifen... konstruiere nicht aus einem Mangel des deutschen Eisenbahnnetzes (unvollständige Elektrifizierung) einen Mangel der Schweizer Wagen. Diese wurden natürlich für das Schweizer Netz konzipiert, das vollständig elektrifiziert ist. Also kein "Diesel-Problem" bei Dachbelüftung. Die seitliche Belüftung deutscher Wagen finde ich hingegen sehr unangenehm. Die RIC-Wagen, die auch nach Deutschland fahren, sind im übrigen strenggenommen keine Einheitswagen (EW I - EW IV verkehren nur in der Schweiz, "Einheitswagen Eurocity" ist nicht viel mehr als ein Spitzname). WHells Einwände sind jedoch zu einem grossen Teil nicht von der Hand zu weisen, zugegeben - wenn auch auf ein gewisses Mass an Fachsprache in so einem Artikel nicht verzichtet werden kann. Die Einleitung für die Kandidaten-Seite sagt ja: "Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen? (...) Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln."
- Aber es geht sicher noch allgemeinverständlicher und präziser. Ich bin, wie offensichtlich auch der Hauptautor des Artikels (Filzstift), Schweizer und Bahnkenner und werde mich gerne bemühen, auf der Basis der geäusserten Einwände Verbesserungen vorzunehmen, wenn mir Filzstift nicht zuvorkommt ;-). Gestumblindi 00:11, 28. Okt 2005 (CEST)
- FritzG 02:31, 30. Okt 2005 (CEST) Neutral Ich vermisse technische Daten wie Länge (die sich, wenn ich mich richtig erinnere, von der der UIC-Wagen unterscheidet) und zul. Höchstgeschwindigkeit (fehlt teilweise). Bilder sind natürlich keine Pflicht, aber hier wäre zumindest eine Gesamtansicht eines Wagens wünschenswert, zumal sich diese Wagen ja deutlich von dem in anderen Ländern gewohnten Bild unterscheiden. Der Text wirkt mit seiner Überschriftenstruktur etwas listenhaft und zerrissen (wenig Text, vergleichsweise viele Tabellen). --
Als Hauptautor enthalte ich mich, der Artikel könnte noch was reifen, aber es schad ja nix, schon mal hier um Verbesserungsvorschläge zu bitten. --Historiograf 23:29, 25. Okt 2005 (CEST)
- ohne Votum Als Anregung: ich finde den Artikel ein wenig dünn und teilweise auch etwas einseitig. Ich persönlich würde mir mehr über die Hintergründe wünschen und auch zumindest eine Erwähnung der Projekte, die als Vorgänger angesehen werden können bzw. die Google selbst angibt (gibt´s da was?). Einseitig finde ich vor allem die Beurteilung, die für mich als Leser ausschließlich kritisch rüberkommt, ohne dass mir Vorteile geschildert werden. Auch eine Analyse der Nutzung (Zugriffszahlen) und der Datenbestände (wie viele Bände haben die Stand 10.2005 deutsch und englisch?) etc. würde ich mir wünschen, außerdem fehlt mir die Darstellung der technischen Umsetzung (außer OCR). -- Achim Raschka 10:09, 26. Okt 2005 (CEST)
- Hallo? Kannst du mir mal mitteilen, woher ich diese Informationen bekommen kann? Da ist Fort Knox eine offene Geschichte dagegen. Google teilt über Zugriffszahlen und Datenbestände und vor allem die technische Umsetzung nichts aber auch rein gar nichts mit. Man kann viel fordern, aber ein wenig Ahnung sollte man dabei schon haben. In Erwartung deiner Änderungen am Artikel. --Historiograf 00:07, 27. Okt 2005 (CEST)
- Wie du oben lesen kannst sind die Punkte als Anregung gedacht und haben entsprechend nichts mit fordern zu tun, wenn man zu ihnen keine Informationen bekommen kann wird man selbige nicht einbauen können. Ich denke, ich bin nicht kompetent, an dem Artikel mitzuarbeiten und (um ganz ehrlich zu sein) auch nicht gewillt, in irgendeiner Weise mit einem Autor zu arbeiten, der selbst Anregungen ohne Votum als Angriffe auffasst. Gruß -- Achim Raschka 07:54, 27. Okt 2005 (CEST)
- Irre ich mich oder ist für Verbesserungsvorschläge nicht das Review die richtige Einrichtung? Die Kandidatur für lesenswerte Artikel dafür zu verwenden finde ich nicht legitim. -- Wladyslaw 11:09, 26. Okt 2005 (CEST)
- Irre ich mich oder ist das ein Revanchefoul? Ich finde solche Stänkerei hier nicht legitim. Lesenswert-Abstimmung sollte immer mit Qualitätsverbesserung einhergehen. --Historiograf 00:07, 27. Okt 2005 (CEST)
- Dr. Historiograf: du irrst Dich gewaltig. Offensichtlich unfertige Artikel haben hier nichts zu suchen und es als Retourkutsche zu bezeichnen spricht nur für gekränktem Stolz, denn so dünne Artikel habe ich nie zur Abstimmung gestellt. Halte Dich an die Regeln. Diese Ansicht teilen offensichtlich auch die anderen. Weiteres Geschwätz darüber erübrigt sich. -- Wladyslaw 10:29, 27. Okt 2005 (CEST)
- Kontra weder inhaltlich noch stilistisch angemessen. -- Jcr 08:04, 27. Okt 2005 (CEST)
- WHell 17:08, 30. Okt 2005 (CET) Kontra vielleicht gehör ich ja zu den Doofen, hab erst in der Mitte und dank schon länger zurückliegender Zeitungslektüre verstanden, worum es geht und was mit dem Ding gemeint ist. Finde es leider dünn und eher fragmentarisch hingepunktet. Der geringe Umfang entspricht auch nicht der Größe des Themas. Schade. --
- Kontra
- zu kurz, zu wenig Daten. Bei Lesenswert wird die Menge der bekannten Fakten nicht bewertet, sondern nur der Artikel. Wenn Google nicht genug interessante Infos rausrückt können wir halt das Bapperl nicht auf den Artikel kleben. Hast du die Weblinks in en:List of Google services and tools#Print ausgewertet?
- Der Teil Kritik hört sich wie ein üblicher Rant gegen Microsoft / Telekom etc. an. Aussagen wie "Er befürchtet" lassen bei mir die Spekulations-Alarmglocken hochgehen. Entweder du belegst deine Kritik, zum Beispiel mit einer öffentlichen Bibliothek, die wegen Google Print schließen mußte, oder streich es.
- nebenbei, das ist nicht Teil der Bewertung, die Art deines Auftretens hier auf der Seite macht dir nicht gerade Freunde. -- mkill - ノート 00:14, 2. Nov 2005 (CET)
26. Oktober
Holz (v. althochdt.: holz = Abgehauenes) bezeichnet die feste harte Substanz des Stammes, der Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern.
Thorbjoern 10:34, 26. Okt 2005 (CEST)
Pro Ein gut geschriebener Artikeln mit Fotos und Diagrammen.- contra - ist mir zu listenhaft und für das zentrale Thema auch zu dünn. -- Achim Raschka 11:00, 26. Okt 2005 (CEST)
- contra - das reicht noch nicht. --Kurt seebauer 21:03, 26. Okt 2005 (CEST)
- contra - ist mir auch zu listenhaft, teils eklektizistisch und ohne folgerichtigen Gliederungsaufbau. --WHell 17:14, 30. Okt 2005 (CET)
27. Oktober
Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich der Stimme. --Flame99 10:54, 27. Okt 2005 (CEST)
- leider Bordeaux 11:29, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra. Ich habe keine Ahnung vom Windsurfen, aber nach Lektüre des ersten Absatzes war ich nicht nur nicht schlauer, sondern kam mir komplett doof vor. Kann man das nicht verständlicher schreiben?--
- Duesi 12:06, 27. Okt 2005 (CEST) Kontra Muss mich dem leider anschliessen. Bildunterschriften wie Technik und Ein guter Tag bringen den Leser nicht wirklich weiter. --
- Geiserich77 12:32, 28. Okt 2005 (CEST) Kontra Der Artikel ist noch nicht sonderlich umfangreich und hat noch gravierende (siehe oben) Mängel. --
- Durcheinander von einer Aufzählung unerklärter technischer Begriffe und regionaler Bezeichnungsweisen in dem einen Mini-Absatz „In den folgenden Jahren setzte parallel zu neuen Materialen und Innovationen (Trapez, Fußschlaufen, kurze Waveboards, kürzerer Gabelbäume, durchgelattete Segel) eine starke Verbreitung der neuen Sportart ein. In der DDR wurde Windsurfen Brettsegeln genannt, auch der Begriff Stehsegeln ist noch verbreitet.
- Stilblüte:“Das Auftriebsvolumen liegt meist zwischen 50 und mehreren 280 Litern“ - also beachtlich, daß das mehrere 280 Liter sein können, zudem würde ich gern wissen wie groß außer dem Auftriebsvolumen die anderen Volumina sind. Und so weiter. -- WHell 17:25, 30. Okt 2005 (CET)
Kontra - ich greife mal zwei von vielen Punkten heraus:
Hurrikan Katrina war ein tropischer Wirbelsturm, der im August 2005 in südöstlichen Teilen der USA enorme Schäden anrichtete. Der Hurrikan, der zeitweise die Stufe 5 erreichte, gilt als eine der verheerendsten Naturkatastrophen in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
- pro - ich denke, der Artikel kann sich ganz gut sehen lassen, auch die Nacharbeiten am Text sollten mittlerweile (zwei Hurrikans später) abgeschlossen sein. Mir gefällt er -- Achim Raschka 15:59, 27. Okt 2005 (CEST)
- Wikipedia:Review? --ThomasMielke Talk 20:48, 27. Okt 2005 (CEST) Neutral (noch) - grundsätzlich gefällt mir der Artikel gut, allerdings wirkt er an einigen Stellen immer noch etwas zusammengestückelt, was sich in vielen Doppelungen der Aussagen zeigt. Auch das Markup sollte noch mal etwas überarbeitet werden (habe gerade schonmal etwas dran gearbeitet). War der Artikel schon im
- Ein Review ist vor einer "Lesenswert-Kandidatur" keine Pflicht, aber in diesem Fall würde es sich eigentlich anbieten. --Bender235 22:56, 27. Okt 2005 (CEST)
- Wenn sich jemand im Review des Artikels annimmt dürft ihr ihn gern dorthin überführen und hier entfernen, vielleicht wird er ja dann auch exzellent. Ein Review ohne aktiven Ansprechpartner bringt dagegen imho nix. -- Achim Raschka 23:00, 27. Okt 2005 (CEST)
- Ein Review ist vor einer "Lesenswert-Kandidatur" keine Pflicht, aber in diesem Fall würde es sich eigentlich anbieten. --Bender235 22:56, 27. Okt 2005 (CEST)
- pro - ich denke, das reicht für das Bapperl. Möchte wissen, was der Brockhaus darüber weiß. ;-) --Kurt seebauer 23:43, 2. Nov 2005 (CET)
Die Vogelgrippe, die durch den Virus-Subtyp Influenza A/H5N1 verursacht wird, ist wie alle anderen durch Influenzaviren verursachten Geflügelkrankheiten eine anzeigepflichtige Tierseuche, von der insbesondere Hühner, Puten, Gänse, Enten und wildlebende Wasservögel, aber auch viele andere Vögel betroffen sein können.
- pro - sehr heisses Thema, sehr gut und sachlich aufgearbeitet. -- Achim Raschka 16:01, 27. Okt 2005 (CEST)
- pro - hat mMn das Potential zu einem "Exzellenten".--Kalumet. Kommentare? 16:11, 27. Okt 2005 (CEST)
- skINMATE schreibt mir... 23:50, 27. Okt 2005 (CEST) Pro sehr gut! --
- hier). Auch solche Sätze wie "...Wasservögel, die jedoch oft selbst nicht schwer erkranken, da sich das Virus ihnen angepasst hat. Es benötigt diese Reservoirwirte für seine Vermehrung." suggerieren so etwas wie intelligente Selbstevolution. Der Artikel ist imho eine unnötige Doppelung zu Geflügelpest und fokussiert zu sehr auf die aktuelle Seuchensituation. --Uwe G. ¿Θ? 15:12, 28. Okt 2005 (CEST) Kontra Der postulierte Bedeutungswandel 'Vogelgrippe = Geflügelpest mit H5N1' ist imho zweifelhaft, das ist ein populistischer Begriff (siehe
- Auf der Diskussionsseite zum Lemma kann man nachverfolgen, dass wir es uns nicht leicht gemacht haben mit der Auftrennung eines zuvor arg langen Artikels in Geflügelpest (= allgemein zu Influenza-Erkrankungen bei Vogelarten) und Vogelgrippe (= aktuelle H5N1-Pandemie). Dein Zweifel bezügl meiner Einschätzung des Bedeutungsandels von "Vogelgrippe" hin zu einem Synonym für H5N1 wird z.B. durch Google-News durchaus nicht bestätigt: H5N1 = 5280 Treffer; Vogelgrippe = 9749 Treffer; Geflügelpest = 711 Treffer. Und wenn der eine Satz dir etwas falsches suggeriert hat (ein Satz vermag das übrigens von allein so wenig, wie ein Virus durch intelligentes Handeln mutiert; Verstehen ist ein aktiver Prozess des Rezipienten), dann sollte das in der präzisierten Form nun auch dich nicht mehr irritieren (obwohl ich sicher bin, dass du dank deiner nat.-wiss. Ausbildung nur schwach irritiert warst). Und freundlichst grüßt die Rennmaus alias --Gerbil 18:32, 30. Okt 2005 (CET)
28. Oktober
Büsingen ist die bekannteste deutsche Exklave bzw. Schweizer Enklave.
- zerofoks 16:05, 28. Okt 2005 (CEST) Pro Interessantes, kurioses Thema. Der Abschnitt Geschichte ist noch etwas mager, wäre aber ausbaubar (Anlaß für die Volksabstimmung, Details, etc.). Ansonsten ein sehr ordentlicher Artikel, darum: lesenswert. --
- Ja, interessant - aber Ken - ganz ruhig 20:10, 28. Okt 2005 (CEST) Kontra - nur Kuriosika aufzuzählen reicht nicht, es gibt viel mehr, was in einen guten Ortsartikel gehört.
- Kapitän Nemo 10:34, 29. Okt 2005 (CEST) Kontra - der Status als Exklave wird beschrieben, das Dorf selbst nicht. --
- ALE! ¿…? 11:30, 31. Okt 2005 (CET) Kontra ist mir viel zu wenig. --
- kontra Das ist noch nicht einmal ein guter Ortsartikel, geschweige denn ein bapperlverdächtiger. --Magadan ?! 17:58, 1. Nov 2005 (CET)
- M. Yasan 18:49, 28. Okt 2005 (CEST) Pro der Artikel ist sehr informativ, gut formuliert und vernünftig gegliedert--
- Uwe G. ¿Θ? 12:11, 29. Okt 2005 (CEST) Pro Für meinen Geschmack ist die Einleitung zu lang und nimmt schon zuviel vorweg, die berühmten Konsumenten sind noch nicht wikif. Dennoch ein knappes pro --
Da nun die letzte offensichtliche Lücke gefüllt ist ... --Flominator 21:05, 28. Okt 2005 (CEST)
- pro, auch wenn einige Formulierungen recht rustikal wirken.--Kalumet. Kommentare? 22:34, 28. Okt 2005 (CEST)
- Cocyhok 23:07, 28. Okt 2005 (CEST) Kontra – Wurde die Bänd am 15. oder am 28. Oktober gegründet? Was sind urige Mitglieder? Warum sind nur vier Menschen aufgelistet, die nie Mitglieder bei Metallica waren und warum steht das sinnumdrehende nie in Klammern? Außerdem sind tatsächlich einige Formulierungen drin, die hässlich und zum Teil falsch sind. Ich hab aber grad keine Lust, den ganzen Artikel durchzulesen und zu korrigieren. Vielleicht setz ich mich morgen da ran.
- leider auch [2] und anmerkungen); daten stimmen nicht überein, zusammenhänge werden nicht klar, zeugs wie "(nie) Mitglied" verstehe wer will, überschriften ala "extern" finde ich nicht gut, inoffizielle veröffentlichungen gehören mE nicht rein (da gäbe es noch viiiiiiel mehr dann),... --JD {æ} 00:12, 29. Okt 2005 (CEST) Kontra; der artikel hat noch eine ganze menge schwächen (siehe gerade vorgenommene änderungen
- Uwe G. ¿Θ? 12:21, 29. Okt 2005 (CEST) Pro Einige sprachliche Überarbeitungen sind noch nötig, S&M wird in der Bandgeschichte nicht erwähnt, aber insgesamt viel Infos. Aber es geht ja nicht um exzellent. --
- Contra - mit der Sprache werde ich auch nicht warm - was ist "fremdes Terrain"? hatten die vorher nur auf eigenem Grund und Boden gespielt? "bei den Leuten nicht ankamen", "supportet"... ey! --Pischdi >> 22:26, 29. Okt 2005 (CEST)
Die Rhätische Bahn (RhB ), (ital. Ferrovia retica, rätoromanisch Viafier retica) ist eine Schmalspurbahn im Kanton Graubünden in der Schweiz. Von der Rechtsform her ist die RhB eine Aktiengesellschaft
- Antifaschist 666 22:22, 28. Okt 2005 (CEST) Pro
- KUI 22:47, 28. Okt 2005 (CEST) Kontra: Der Artikel hat sicherlich gute Ansaetze, aber er muss noch reifen: Teilweise ist die Sprache nicht neutral genug (atemberaubend schoene Landschaften), teilweise fehlen noch ganze Abschnitte (Die Strecke von Reichenau nach Disentis). Die sprachlichen Glaettungen duerften nicht zu aufwendig sein und die traue ich mir auch notfalls selber zu, aber mit den Inhalten kann ich nicht dienen... --
- Faschist777 01:33, 29. Okt 2005 (CEST) Kontra --
- Kapitän Nemo 10:37, 29. Okt 2005 (CEST) Kontra - noch nicht vollständig. --
- Bernina 17:58, 30. Okt 2005 (CET) Kontra - unvollständig, inhaltliche Fehler --
PRO
Die Minolta Dynax 9 (in Japan: Alpha 9, in den USA: Maxxum 9) ist eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera, die für professionelle Fotografen und engagierte Amateure konzipiert und erstmals Ende 1998 von Minolta vorgestellt wurde. Die Dynax 9 gehört nach der Minolta 9000 und Dynax 9xi zur dritten Generation der Profimodelle und löste nach sechs Jahren die Dynax 9xi (vorgestellt im Juni 1992) ab.
Antifaschist 666 22:38, 28. Okt 2005 (CEST)
ProFaschist777 01:33, 29. Okt 2005 (CEST)
Kontra --- im Allgemeinen lege ich ja nicht viel Wert auf die Meinung von Faschisten, aber warum hast du contra gestimmt? Auf den ersten Blick macht der Artikel einen sehr guten Eindruck, auch wenn ich ihn noch nicht gelesen habe. --Kurt seebauer 02:15, 29. Okt 2005 (CEST)
- Weil der Fascho 777 bei allen Vorschlägen von Antifascho 666 pauschal mit nein stimmt. Stinkt nach Doppelaccount eines tollen Hechtes... Ken - ganz ruhig 13:46, 29. Okt 2005 (CEST)
- Ein stinkender Hecht wäre doch aber ein toter? Bin ich ein Zombie? Aber nun ja, nicht dass die Antifa uns mit Begründungen versorgt oder darauf hinweist, ob sie den Artikel gelesen hat und nicht nur nach "sieht gut aus" gegangen ist. Aber egal: der Artikel ist einerseits viel zu lang und fisselig. Kameradetails werden immer noch aus dem Blickwinkel eines Ratgebers geschrieben, haben oft eine Tendenz zum essayistischen, während weiterhin enzyklopädische Daten in dem viele-Seiten-Konvolut kaum affindbar sind. die Perspeketive ist einzig und allein die des Benutzers, weitere kommen nicht vor. Das ist einseitig, POV und zeigt mangelnde Distanz zum Thema. Und nun bin ich gespannt ob jemand sein pro mit etwas außer "sieht gut aus" begründen kann. -- Faschist777 20:18, 29. Okt 2005 (CEST)
- Weil der Fascho 777 bei allen Vorschlägen von Antifascho 666 pauschal mit nein stimmt. Stinkt nach Doppelaccount eines tollen Hechtes... Ken - ganz ruhig 13:46, 29. Okt 2005 (CEST)
- Pro - in der damaligen Exzellenzabstimmung wurde dem Artikel zu viel Werbelastigkeit vorgeworfen. Lesenswert ist er aber allemal -- Achim Raschka 10:52, 29. Okt 2005 (CEST)
Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine zur Umsetzung von Wärme in mechanische Arbeit. Er ist ein Heißluftmotor und in einer Variante auch als Flachplatten-Stirlingmotor bekannt.
- Antifaschist 666 22:41, 28. Okt 2005 (CEST) Pro
- Faschist777 01:33, 29. Okt 2005 (CEST) Kontra --
- contra - der ist noch nicht fertig, wie die verwaisten Überschriften erkennen lassen. --Kurt seebauer 02:07, 29. Okt 2005 (CEST)
- Pedro Servera hat an einem langen Artikel über Sterlingmaschinen gearbeitet, der jetzt bei Wikibooks gelandet ist. --Kapitän Nemo 10:43, 29. Okt 2005 (CEST) Kontra - noch nicht vollständig. Der inzwischen verstorbene
- erstmal neutral - hat in meinen Augen gute Anlagen zum lesenswerten Artikel, das "pro" würde ich geben, wenn noch Folgendes durchgearbeitet würde:
- der lange Absatz beginnend mit "Die äußere Wärmezufuhr und ...." überschaubarer gegliedert und etwas ausführlicher abgefasst,
- einige unpräzise Formulierungen verbessert würden, Beispiel: "Beide Kolben sind um 90 Grad versetzt an einem Schwungrad befestigt,... " dies entspricht nicht den geometrischen Gegebeneheiten, gemeint ist wohl „Die Argriffspunkte beider Kolben sind am Schwungrad num 90° gegeneinander versetzt angebracht“
- erstmal nur mit Überschriften markierte Abschnitte vervollständigt werden - die Kandidatur kommt hier zu früh. -- WHell 16:27, 30. Okt 2005 (CET)
In Deutschland werden an Feuerwehrfahrzeuge besondere Anforderungen gestellt. Anders als es in den USA der Fall ist, müssen sie in Deutschland möglichst multifunktional sein. Sie müssen sowohl in städtischen Regionen, Wäldern, Heiden und im Gebirge einsetzbar sein und zugleich bei nahezu jedem denkbaren Einsatzszenario Verwendung finden können. Um bei dieser Vielfalt den Überblick behalten zu können und um bei überregionalen Einsätzen die Fahrzeugtypen anhand ihrer Funkrufnamen eindeutig identifizieren zu können, wurde die Zahl der genormten Einsatzfahrzeuge der deutschen Feuerwehren auf 12 beschränkt.
Antifaschist 666 22:50, 28. Okt 2005 (CEST)
Pro/me 10:46, 30. Okt 2005 (CET)
Pro --- Tebdi ノート 13:28, 30. Okt 2005 (CET) Kontra der Artikel ist noch unvollständig, teilweise irreführend (zumindest für Laien) - da ist (wie im ganzen Feuerwehrbereich) noch viel zu tun. --
- Parataxe verwendet werden. Letztere könnte auch noch 'n bissel ausführlicher sein. Trotzdem is schon viel drin und wirklich schon exellent bebildert. --SoIssetEben! 09:59, 2. Nov 2005 (CET) Kontra siehe Vorredner; der Artikel ist schon recht ausführlich, doch stört mich vorallem die Ordnung der Fahrzeugtypen (z.B.: warum unter "Normung" und nicht "genormte Fahrzeuge" oder so?) und das besonders in der Geschichte zu oft
Star Trek (engl.: Sternenreise) ist der Obertitel für sechs Science-Fiction-Serien mit insgesamt 726 Episoden sowie zehn Kinofilmen und hunderten Romanen, Computerspielen und andere Werken, die alle auf der 1966 von Gene Roddenberry geschaffenen Fernsehserie Raumschiff Enterprise (Star Trek, später Star Trek: The Original Series) basieren. Star Trek stellt eine optimistische Zukunft dar, in der die Menschheit Krankheiten, Rassismus, Armut, Intoleranz und Krieg überwunden hat. Die Hauptcharaktere erforschen die Galaxie, entdecken neue Welten und neue Zivilisationen, während sie zur Verbreitung von Frieden und Verständigung beitragen. Star Trek ist einer der populärsten Namen in der Geschichte der Science-Fiction-Unterhaltung und eines der bekanntesten Franchises in der Geschichte des Fernsehens.
84.177.199.214 23:06, 28. Okt 2005 (CEST)
Neutral als IP-User. Sieht lesenswert aus.--- NBC gab Roddenberry eine zweite Chance: die Besatzung wurde bis auf Leonard Nimoy und Majel Barrett (die später Gene Roddenberry heiratete), nun als Krankenschwester Chapel an Bord, verändert. - die beiden kamen im Text bis dato nicht vor, wer die Serie nicht kennt, weiß nicht, was er hiervon halten soll.
- In andere Sprachen wurde die Serie erst einige Jahre später übersetzt. - man synchronisiert in diesem Bereich - oder untertitelt.
- der ganze Abschnitt Einführung in Deutschland klingt wie ein ganz schlechter Fanzine-Artikel.
- Seine Urne wurde ursprünglich von der Besatzung der Raumfähre Columbia ins All mitgenommen, allerdings wieder zurückgebracht. Eine private Firma machte Roddenberrys Witwe, Majel Barrett Roddenberry, das Angebot, die Urne in einem Satelliten unterzubringen. Seitdem umkreist die Asche des so genannten „Großen Vogels der Galaxis“ die Erde. gehört in den biografischen Artikel, nicht hierher.
- der Abschnitt Neue Serien ist ohne Fachwissen nicht zu verstehen.
- Da Raumschiff Enterprise: Das Nächste Jahrhundert sehr erfolgreich war, beschloss man, einen Kinofilm zu der Serie zu produzieren - weiter vorne im Text heißt es schon, daß die Serie vorsätzlich eingestellt wurde, damit die Besatzung danach auf die Leinwand kommt.
- Hiernach habe ich aufgehört zu lesen. Das ist voller Ungenauigkeiten, voller technischer Fehler - einfach nicht in dem Sinne lesenswert, um den es hier geht. Klares Ken - ganz ruhig 01:03, 29. Okt 2005 (CEST) Kontra
29. Oktober
Cocyhok 00:07, 29. Okt 2005 (CEST)
Pro – Phlogiston ist laut einer überholten These der Stoff der Wärme.- contra - keine Literatur, keine Gliederung, keine Weblinks? Das ist ein bisschen mager. --Kurt seebauer 01:56, 29. Okt 2005 (CEST)
- Merops 04:49, 29. Okt 2005 (CEST) Kontra s.o.
- Davidl 01:08, 30. Okt 2005 (CEST) Kontra Ich habe mal Literaturliste, Bilder, Überschriftenstruktur und Weblinks eingefügt. Das sollte eigentlich bei einer Kandidatur voraussetzbar sein. Aber auch jetzt fehlt mir noch zu viel. V.a.: 1) Wie verlief konkret der Übergang zur Sauerstofftheorie? 2) Wie sieht es mit der wissenschaftstheoretischen Interpretation der ganzen Geschichte aus? --
Richardfabi 01:32, 29. Okt 2005 (CEST)
Pro – der Abschnitt nach 1933 ist mittlerweile ganz gut ausgebaut und ich finde den Artikel allemal lesenswert.- abwartend Meines Erachtens muss der Artikel sprachlich noch einmal durchgearbeitet werden. Zuviel Erzählstil anstatt Information. Manche Punkte werden unvermittelt und ohne Zusammenhang in den Raum gestellt. Ansonsten Tendenz zum Pro. --Luha 15:59, 29. Okt 2005 (CEST)
Kann man das nicht wieder rausnehmen? Das ist doch Kikifax, zudem alles anonym. Der Artikel ist bei weitem noch nicht lesenswert. Ken - ganz ruhig 15:24, 30. Okt 2005 (CET)
- Thomas M. 17:02, 30. Okt 2005 (CET) Kontra teilweise lesbar, keinesfalls lesenswert. Eher eine Plattform auf der jeder sein Lieblingsspiel oder -film mal promoten darf. Einen SCA (Schnell contra Antrag) würd ich unterstützen. --
- Uwe G. ¿Θ? 17:20, 30. Okt 2005 (CET) Kontra sehe es wie Thomas, --
- 84.188.214.233 18:16, 30. Okt 2005 (CET) Unterschrift nachgetragen --Jcornelius 06:46, 31. Okt 2005 (CET) Neutral ich habe diesen Artikel zwar nicht vorgeschlagen (nur hier eingetragen), aber in der letzten Zeit sehr viel daran gearbeitet, denn er war schlichtweg katastrophal (vergleicht mal mit einer Version vom Frühjahr). Ich selbst finde, dass der Artikel noch verbessert werden kann, würde mich aber über formale Vorschläge und Kritikpunkte aus der Wikipedia-Gemeinschaft freuen. (Der Vorwurf etwa, daß der Artikel nur eine Plattform ist, um sein Lieblingsspiel zu promoten, finde ich etwas hart, da eben dies durch den neuen Artikelaufbau vermieden wurde). Deswegen: alle contra (und pro)-Abstimmer bitte genauer nennen, warum der Artikel als nicht lesenswert empfunden wird. --
- Ergänzung: Der Artikel trägt viel Information zusammen und beschreibt vieles was unter dem Namen Fantasy bekannt ist. Darum ist er nicht schlecht. Aber man merkt keine wissenschaftliche Tiefe, keinen echten Überblick, keinen echten Informationsmehrwert. Zunächst muss man die Abgrenzung und das Verhältnis zu Mythen und Märchen besser darstellen. Besonders im Definitions-Abschnitt sind viele unzulässige Verallgemeinerungen und undeutliche Formulierungen. Dann so Klassiker wie King Kong oder "Der Zauberer von Oz" oder die ganze Fantasy-Comic-Kultur. Was ist mit der reichhaltigen japanischen Fantasy-Kultur? Den Punkt Kritik sollte man mMn nicht abgrenzen, man muss ja nichts verteidigen sondern darstellen. Die Untergruppen des Literaturgenres könnte dagegen schnell lesenswert sein, wenn man reinen Fließtext und eine Ordnung da reinbringt. Besonders der Spiele-Bereich ist eine Aufzählung von "was man so kennt" der letzten 20 Jahre und der Film-Bereich könnte noch deutlich umfangreicher sein. Da ich selbst kein Experte bin, kann ich nicht genauer sagen was fehlt, aber man merkt, dass der/die Autor(en) sich Mühe geben, aber kein Expertenwissen darstellen. In vielen Bereichen ist Science-Fiction besser, aber auch der hat die Lesenswert-Abstimmung nicht geschafft. -- Thomas M. 16:10, 31. Okt 2005 (CET)
Die Republik Nauru im Westpazifik gehört zu den kleinsten Staaten der Welt. Die Insel, die den Europäern erst seit rund zweihundert Jahren bekannt ist, hat jedoch eine wechselvolle Geschichte durchlebt: Zunächst im Besitz wechselnder Kolonialmächte, stieg der Inselstaat nach Erlangung der Unabhängigkeit 1968 dank seiner umfangreichen Phosphatvorkommen zu einem der reichsten Staaten der Welt auf.
- pro - in der damaligen Exzellenzabstimmung war mir persönlich die Zeit vor der europäischen Besiedlung zu dünn, "lesenswert" ist der Artikel imho aber auf jeden Fall. -- Achim Raschka 10:55, 29. Okt 2005 (CEST)
- CdaMVvWgS 12:00, 29. Okt 2005 (CEST) Pro - als Hauptautor der Nauru-Artikel natürlich dafür. Zur Zeit vor der europäischen Besiedlung ist zu sagen, ich selbst kannte nicht mehr darüber, als im Artikel stand, bis ich Hambruchs 700-Seiten-Monsterbericht über Nauru erhielt, welcher noch einige Dinge enthält. Bisher fehlte mir die Zeit, den Bericht ganz durchzulesen und neue Fakten in den Artikel einzubauen, was aber noch sicherlich geschehen wird. Dann ist er auch reif für die Exzellenz. MfG --
- Kapitän Nemo 19:54, 29. Okt 2005 (CEST) Pro - Im jetzigen Zustand bereits lesenswert, auch wenn die Geschichte vor der Unabhängigkeit noch ausbaufähig ist (z.B. die Zwischenkriegszeit). --
- Davidl 01:34, 30. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Ken - ganz ruhig 15:45, 30. Okt 2005 (CET) Pro, auch wenn es sprachlich an mehreren Stellen gewaltig holpert.
- Regnaron 16:18, 30. Okt 2005 (CET) Pro Auch wenn es an einigen Stellen noch etwas ungenau ist (erster Präsident wurde DeRoburt. Er blieb für lange Zeit Präsident, wurde dann aber vom jungen Bernard Dowiyogo abgelöst) ist der Artikel IMHO auf jeden Fall lesenswert.
- pro Was macht eigentlich die Fußball-Nationalmannschaft - haben die inzwischen ein Stadion? :-) --Lienhard Schulz 16:33, 31. Okt 2005 (CET)
- Pitichinaccio 17:52, 31. Okt 2005 (CET) Pro, lesenswert und kurios --
- Philipp Lensing 16:47, 29. Okt 2005 (CEST) Pro Artikel war im Review, Kleinigkeiten wurden ergänzt - Ich halt ihn jetzt für lesenswert. :) --
- Reallosh Pro Feiner Artikel, der nicht zu sehr in die Tiefe geht, aber mMn alle interessanten Aspekte beleuchtet. Ich finde ihn auch lesenswert.--
- Flothi 18:17, 30. Okt 2005 (CET) Pro Netter Artikel, gut und verständlich geschrieben - absolut lesenswert. --
- schlendrian •λ• 13:04, 1. Nov 2005 (CET) Pro --
Die Plattentektonik ist die derzeit wichtigste Theorie der Geologie und Geophysik für die großräumigen Abläufe in der Erdkruste. Die Plattentektonik beschreibt die Bewegungen der Lithosphären-Platten - die sogenannte Kontinentalverschiebung - und die damit verbundenen Folgen.
- pro - imho sehr schöner Artikel -- Achim Raschka 19:03, 29. Okt 2005 (CEST)
- WHell 09:11, 31. Okt 2005 (CET) Pro - was fehlt denn da noch zur Exzellenz ??? --
- Uwe G. ¿Θ? 10:12, 31. Okt 2005 (CET) Pro weiß ich auch nicht, aber für lesenswert gibts wohl keine Frage --
- Regiomontanus 11:11, 31. Okt 2005 (CET) Pro - zur Exzellenz fehlt noch die systematische Einarbeitung der allerneuesten Erkenntnisse mit Abbildungen, um das Bild abzurunden, da es gegen die Plattentektonik ebenso viele (meist außerwissenschaftliche) Einwände gibt, wie gegen die Evolutionstheorie. Deshalb ist dieser gut recherchierte Artikel auch so lesenswert. --
- Geos 12:08, 31. Okt 2005 (CET) Pro klar lesenswert --
- Unbedingt Netzrack.N 13:10, 31. Okt 2005 (CET) Pro. Für mich als interessierten Laien sehr lesenswert. Nur wie Grönland in 150 Millionen ausgerechnet vor dem heutigen Peru landen soll, verstehe ich nicht ganz. Ist das vielleicht ein Fehler, geht's durch die entstehende Lücke zwischen Nord- und Südamerika, oder geht's gar über die Nordwestpassage (die es ja dann – weiter südlich wohl – wohl noch in irgendeiner Form zu geben scheint)? Vielleicht könnte das noch kurz jemand klären, ein Stichwort in Klammern dürfte ja genügen.
- Pitichinaccio 17:41, 31. Okt 2005 (CET) Pro eine grafische Andeutung der Zukunft wäre sicher wünschenswert --
- chadmull 22:03, 31. Okt 2005 (CET) Pro trotz der dort diskutierten Möglichkeiten der fachlichen Verbesserung bereits lesenswert --
- Thomas M. 22:34, 31. Okt 2005 (CET) Pro Wie schon gesagt: der Abschnitt über die Zukunft macht einen Knoten im Kopf wie beim Blindschach, aber man muss sich ja noch was für die Exzellenz aufheben... --
Das Erdmagnetfeld ist ein Magnetfeld, das die Erde umgibt. An der Erdoberfläche hat das Feld die Form eines magnetischen Dipols, wie es auch von einem sehr kleinen Stabmagneten erzeugt wird.
- pro - und der imho auch -- Achim Raschka 19:03, 29. Okt 2005 (CEST)
- Plattentektonik", Schwachpunkte sind etwas undurchschaubare Formulierungen wie "Die Stärke des Magnetfeldes der Erde ist mit zirka 30 bis 60 Mikrotesla relativ klein, jedoch ist dieser Wert nur etwa ein Prozent der Feldstärke im Erdinneren." - aber lesenswert ists allemal. -- WHell 09:17, 31. Okt 2005 (CET) Pro, nicht ganz so gut wie "
- Uwe G. ¿Θ? 10:24, 31. Okt 2005 (CET) Pro --
Der Bahnhof Berlin Gesundbrunnen liegt im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen (Bezirk Mitte) auf der Schnittstelle der Ringbahn und den Nord-Süd-Bahnen. Mit dem Pilzkonzept der Deutschen Bahn erhielt er die Rolle als nördlicher Zentralbahnhof.
- neutral - Ich habe den Artikel quasi neugeschrieben. Nun würde ich gerne eure Meinung hören bzw. lesen --Jcornelius 19:09, 29. Okt 2005 (CEST)
- Ken - ganz ruhig 19:24, 29. Okt 2005 (CEST) Pro - ich denke, der Artikel ist mehr als nur lesenswert. Allerdings habe ich ein Problem mit dem ersten Bild, ich bin der Meinung, solche Bilder auf denen man Leute so eindeutig erkennen kann, sollten nicht hier veröffentlicht werden (ich kann mir nicht vorstellen, daß die ihre Erlaubnis gegeben haben).
- Solche Bilder sind mMn völlig legitim, siehe dazu Recht am eigenen Bild#Erkennbarkeit und Beiwerk (Recht)#Recht am eigenen Bild in Deutschland. (alle Angaben ohne Gewähr) MfG. --BLueFiSH ?! 20:23, 29. Okt 2005 (CEST)
- Ich rede ja auch nur von meiner persönlichen Meinung. Ich würde nämlich nicht wollen, daß solche Bilder von mir hier zu sehen wären. Ken - ganz ruhig 21:53, 29. Okt 2005 (CEST)
- Solche Bilder sind mMn völlig legitim, siehe dazu Recht am eigenen Bild#Erkennbarkeit und Beiwerk (Recht)#Recht am eigenen Bild in Deutschland. (alle Angaben ohne Gewähr) MfG. --BLueFiSH ?! 20:23, 29. Okt 2005 (CEST)
Kontra Neutral - noch nicht vollständig.- Zum einen fehlt die Literaturliste. Das Buch Berliner Nordbahn : 125 Jahre Eisenbahn Berlin-Neustrelitz-Stralsund von Peter Bley beschreibt intensiv (mit Bildern und Karten) die Bauarbeiten am Bahnhof Gesundbrunnen, die 1895 beim Bau des neuen Bahnhofes vorgenommen wurden. Dieses Buch sollte selbstverständlich auch in der Literaturliste erscheinen.
- Ist drin. --Jcornelius 12:57, 30. Okt 2005 (CET)
- Die elektrischen S-Bahn-Strecken wurden nicht nach und nach, sondern an bestimmten Tagen wieder in Betrieb genommen:
- 11.7.45: Ostkreuz - Gesundbrunnen
- 13.8.45: Stettiner Bf. - Bernau / Tegel
- 1.10.45: Gesundbrunnen - Wedding
- 19.12.45: Wedding - Putlitzstraße
- Die elektrischen S-Bahn-Strecken wurden nicht nach und nach, sondern an bestimmten Tagen wieder in Betrieb genommen:
- Nach und nach/an bestimmten Tagen - Was für ein Unterschied. Ich dachte, das wäre nicht so interessant, deshalb habe ich es nicht eingebaut. Aber wenn du meinst.., es ist drin. --Jcornelius 12:57, 30. Okt 2005 (CET)
- Auch über die Berliner S-Bahn gibt es entsprechende Literatur von Peter Bley (mittlerweile in der 8. Auflage erschienen), aus der man die o.g. Daten entnehmen kann.
- Ist drin --Jcornelius 12:57, 30. Okt 2005 (CET)
- Auch die Formulierungen sind noch verbesserungswürdig. Solange der Inhalt (auch Themen wie Vororttarif oder Bahnsteigsperre gehören in den Artikel) nicht vollständig ist, möchte ich allerdings nicht an der Baustelle herumbasteln.
- Vororttarif und Bahnsteigsperre.. Bitte, wir sind bei WP:KLA und nicht WP:KEA. Aber wenn du meinst, es müsste drin sein, hilf mir doch bitte dabei. --Jcornelius 12:57, 30. Okt 2005 (CET)
- Wenn die entsprechenden Informationen in der kommenden Woche ergänzt werden, dann werde ich bei der nächsten Kandidatur mit pro stimmen. --Kapitän Nemo 20:16, 29. Okt 2005 (CEST)
- Aber du weißt, das es hier um "lesenswert" geht, nicht um "Exzellent"? Und wenn man Strecken an mehreren Tagen in Betrieb nimmt, dann ist das auch "nach und nach". Ken - ganz ruhig 21:53, 29. Okt 2005 (CEST)
- Davidl 01:38, 30. Okt 2005 (CEST) Pro Sehr schön, in Zukunft werde ich beim Umsteigen am Gesundbrunnen auch mal auf den Bahnhof achten :-) --
- pro - ich denke auch, dass die vorgebrachte Kritik von Kapitän Nemo für einen "lesenswerten" deutlich überzogen ist. @Kapitän: Vielleicht bringst du deine Kenntnis in den Artikel ein und machst ihn gemeinsam mit dem Hauptautor zum ersten exzellenten S-Bahnhof? Gruß -- Achim Raschka 12:30, 30. Okt 2005 (CET)
- FritzG 13:02, 30. Okt 2005 (CET) Pro - Lesenswert sicher, für Exzellenz fehlt evtl. noch eine Übersichtskarte. --
- pro So sehr ich die Detailkenntnis von Käpitän Nemo auch respektiere, würde ich doch vorschlagen, die Kirche im Dorf zu lassen- sonst landen wir am Ende noch dabei, zu bemängeln, dass die Fotos bei schlechtem Wetter aufgenommen wurden. Ich denke, selbst bei einer Exzellenz-Kandidatur (für die, finde ich, wirklich nicht viel mehr fehlt als ein Übersichtsplan, s.o.) ist es weder möglich noch anstrebenswert, jedes, aber auch jedes Detail zu berücksichtigen... Lesenswert und exzellent ist ja unter anderem auch, "was gut zu lesen ist" und evtl. den Mut hat, einen im Grunde unwesentlichen Aspekt hintanzustellen. Bottomline 13:16, 30. Okt 2005 (CET)
- Einige Daten habe ich jetzt anhand der vorliegenden Unterlagen ergänzt. Wer möchte, darf meinen Text kürzen, umgestalten usw. --Kapitän Nemo 15:23, 30. Okt 2005 (CET)
- auch hier ein pro, hab ja auch ein bisschen dran mitgeschrieben was die Sache mit den Bunkern und so betrifft. Mal sehen, vielleicht find ich da auch noch weitere Informationen zu, das bisherige hat als Quelle das Hören-Sagen bei 2 Führungen mit dem Berliner Unterwelten e.V. ;-) --BLueFiSH ?! 17:00, 30. Okt 2005 (CET)
- Neutral - bei aller Sympathie möchte ich vor der Verabschiedung in die Lesenswertigkeit doch einige wesentliche Verbesserungen anregen: Der Artikel behandelt weit überwiegend historische Abfolgen von Um- und Ausbauten, zu deren klarerem Verständnis nützlich wäre, wenn schon eingangs erklärt oder dargestellt wird, was für eine Art Bahnhof das ist, und in welcher Lage sich dieser außer im Ortsteil "Gesundbrunnen" innerhalb der Verflechtungen des Berliner Schienennetzes befindet, so daß eine gedankliche Zuordnung zu den folgend erwähnten verschiedenen Strecken wie "Ringbahn", "Nord-Süd-Bahnen", "Nordbahn" "Pilzkonzept" etc. möglich ist -("Übersichtskarte" wie oben!).
- Ich vermisse auch eine geschlossene Darstellung der mittlerweile komplexen baulichen Anlagen (Gleise und Gebäude) im ersten Zustand und im jetzigen Zustand. Derzeit werden nur selektiv einzelne Bahnsteige erwähnt oder pauschal auf Gesamtkomplexe wie den U-Bahnhof oder den Fernverkehr hingewiesen.
- Vielfach beginnen die Abschnitte mit Hinweis auf ein offenbar als allgemein bekannt vorausgesetztem Ereignis nach dem Muster "Nachdem der Plan, eine Ringbahn um Berlin zu bauen ..... ", "Als am 10. Juli 1877 die sogenannte Nordbahn eröffnet wurde ...". Wenn der Hinweis auf diese Ereignisse unverzichtbar ist, würde die gute Lesbarkeit erheblich gefördert, wenn dies etwas weiter ausholend von Grund auf erklärt würde, statt sie dem Leser als verpacktes Paket vor die Nase zu setzen. Beste Grüsse -- WHell 10:03, 31. Okt 2005 (CET)
- Der Argumentation im letzten Absatz kann ich folgen, vielleicht lohnt es sich in der Tat, einige Sachen etwas genauer auszuführen im Hinblick auf all diejenigen Leser, die mit den Gegebenheiten im Berliner ÖPNV nicht so vertraut sind *grins*. Leider traue ich mir nicht zu, diese Aufgabe zu übernehmen, da gibt es hier Leute, die viel kompetenter sind. Was die Lesbarkeit angeht, habe ich noch folgende Anregung, die mir bitte nicht als Mäkelei ausgelegt werden soll: ich glaube, man könnte die Sprache des Artikels jetzt, wo der Inhalt im wesentlichen steht, noch etwas aufhübschen. Das hieße: lassen sich einige Passivkonstruktionen ersetzen? ("XY wurde gemacht und getan" und "tralala konnte werden" kommen möglicherweise unnötig oft vor) und kann jemand einige der suboptimalen Kurzsätze sinnstiftend und mit einer der schönen Konjunktionen des Deutschen (weil, nachdem, indem usw.) besser in den Gesamtkontext einbinden? Müsste leider auch wieder jemand sein, der von der Sache wirklich was versteht, damit keine Verzerrungen und Sinnentstellungen produziert werden *tripelgrins* -Bottomline 10:29, 31. Okt 2005 (CET)
- Pitichinaccio 17:49, 31. Okt 2005 (CET) Pro - eine grafische Übersicht über den Bahnhof wäre allerdings sehr hilfreich --
- Platte 21:39, 31. Okt 2005 (CET) Pro - Die wichtigsten Informationen werden genannt, es fehlen meiner Ansicht nach nur einige kleine Anmerkungen, wie beispielsweise die Einbindung in das Pilzkonzept (welche Umläufe fahren über Gesundbrunnen, der Bahnhof wird ja wohl kein zweiter Hauptbahnhof werden). Ansonsten ist alles erwähnt, was man wissen muss. --
- Sewa 17:26, 2. Nov 2005 (CET) Pro - Der Artikel ist für einen Bahnhof, der nun mal nicht der Hauptbahnhof ist, sehr ausführlich und umfassend. Nach zweimaligem Lesen kann ich mit ruhigem Gewissen meine Pro-Stimme geben. --
30. Oktober
LZ 127 "Graf Zeppelin" war ein Starrluftschiff aus dem Hause Zeppelin, das am 18. September 1928 nach 21-monatiger Bauzeit in Dienst gestellt wurde. LZ 127 gilt als das erfolgreichste Verkehrsluftschiff dieser Ära, wenn nicht aller Zeiten.
LZ 126 auf jeden Fall zumindest lesenswert. Mir ist beim Lesen nichts unangenehm aufgefallen. --FritzG 02:02, 30. Okt 2005 (CEST)
Pro Heute per Zufall 'drübergestolpert'. Verglichen mit dem exzellentenschlendrian •λ• 18:46, 30. Okt 2005 (CET)
Pro kann ich so unterschreiben --Stahlkocher 19:26, 30. Okt 2005 (CET)
Pro, aber der Liniendienst könnte noch was gebrauchen. --Merops 22:15, 30. Okt 2005 (CET)
Pro schöner ArtikelHadhuey 23:08, 30. Okt 2005 (CET)
Neutral da einer der Hauptautoren. Der Artikel ist eigentlich noch eine Baustelle. Er sollte jedoch bereits alle elementaren Daten enthalten. Die Grobstruktur steht auch. Wie FritzG und Stahlkocher bereits bemerkten, fehlt noch einiges an Recherche und ein Menge Arbeit bis zum Niveau der exzellenten Artikel.Cocyhok 15:26, 31. Okt 2005 (CET)
Pro – Sieht gut aus. Bin gerade mal drübergeflogen und hab einige sprachliche Ungereimtheiten beseitigt. Bin dafür.Andreas ?! 22:15, 31. Okt 2005 (CET)
Pro und mit ein paar Ergänzungen kann der sicher auch exzellent werden --Die Friedrichstadt war eine selbständige Vorstadt Berlins und ist heute ein historischer Ortsteil in Berlin.
- pro - ein sehr schöner Artikel über diesen historischen Teil Berlins. -- Achim Raschka 12:40, 30. Okt 2005 (CET)
- ebenfalls pro - Klasse Artikel! Besonders toll finde ich ja auch die Karte --Jcornelius 13:04, 30. Okt 2005 (CET)
- pro, ganz klar! Bottomline 13:07, 30. Okt 2005 (CET)
- Ken - ganz ruhig 13:33, 30. Okt 2005 (CET) Pro - toll. Mein Leben lang habe ich am Rande Berlin gelebt und das als nicht so wichtig oder Interessant hingenommen. Jetzt, wo ich in Köln lebe erfahre ich, wie interessant das dort doch alles ist.
- pro, ganz klar. Eben auch noch auf Typos Korrektur gelesen und einige paar Links gesetzt. --BLueFiSH ?! 16:56, 30. Okt 2005 (CET)
- ClemensFranz 09:15, 31. Okt 2005 (CET) Pro --
- pro - prima Artikel. --Lienhard Schulz 16:28, 31. Okt 2005 (CET)
- Davidl 17:41, 31. Okt 2005 (CET) Pro --
- pro die Scheußlichkeit und stadtverödende Wirkung der neuzeitlichen Friedrichstraßenarchitektur wird schamhaft verschwiegen... *g*. Zur Karte: dem Potsdamer Platz genügt ein "m". In der Tabelle gefiel mir besonders der sensationelle Hinweis Einwohner: 12.144 (Stand 1725) (sic!). Mir fehlt ein bißchen (das müßte eigentlich in der Einleitung stehen) der Hinweis, daß die Friedrichstadt vor dem Krieg das Zentrum Berlins war (der U-Bhf Stadtmitte erhielt seinen Namen aus gutem Grunde), und daß die Friedrichstraße als weltberühmte Großstadtstraße sowohl städtebaulich-strukturell als auch von ihrer Funktion her das "Rückgrat" der Friedrichstadt war. Trotz diesem Kleinkram natürlich ein guter und liebenswert gestalteter Artikel, deshalb gerne pro. --Magadan ?! 17:36, 1. Nov 2005 (CET)
- Ups. Karte gleich mal korrigiert. -- Jörg 11:02, 2. Nov 2005 (CET)
- Abwartend. Fast nur Baugeschichte, wenig anderes. Ein wenig mehr zur Zeit ab 1900 wäre schon nicht schlecht, und die wirtschaftliche und historisch-politische Bedeutung der Friedrichstadt fehlen ebenso. Netzrack.N 15:25, 2. Nov 2005 (CET)
Das unter der Bezeichnung ZMC-2 bei der US-Marine betriebene Luftschiff war der Prototyp eines Ganzmetall-Luftschiffes. Seine Hülle bestand im Gegensatz zu den konventionellen Luftschiffen nicht aus einem Gewebe, sondern aus 2 Millimeter (0,08 in) starkem Duraluminiumblech. Hadhuey 13:38, 30. Okt 2005 (CET)
- FritzG 23:44, 30. Okt 2005 (CET) Pro Von dem Ding hatte ich noch nie was gehört. Relativ kurz, aber lesenswert! --
- pro in gewohnt guter Qualität von Hadhuey. Wünschen würde ich mir nur Erklärungen warum das Schiff gebaut wurde und warum es keine Nachfolger gab. Das würde die Sache richtig rund machen. --Finanzer 23:47, 30. Okt 2005 (CET)
- Rolf-Dresden 19:57, 31. Okt 2005 (CET) Pro Ein guter Artikel.--
Die Neckermann Versand AG ist ein Versandhaus mit Sitz in Frankfurt am Main. Es wurde in der Nachkriegszeit von Josef Neckermann gegründet und in den 1950er und 60er Jahren zu einem Konzern ausgebaut. Der Werbeslogan „Neckermann macht´s möglich“ wurde zu einem Synonym für das deutsche Wirtschaftswunder. Nachdem das Unternehmen in den 1970er Jahren in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, wurde es 1976/77 von der Karstadt AG mehrheitlich übernommen und ist heute eine Tochtergesellschaft des KarstadtQuelle-Konzerns.
- — Melkom (±) 23:00, 30. Okt 2005 (CET) Pro
- pro klasse geschriebene Story einer deutschen Unternehmensgeschichte vom Arisierungsgewinnler zur Galionsfigur des Wirtschaftswunders und zur Beinahe-Pleite. Super Arbeit des Kollegen Popie. Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch ein Foto eines Neckermann-Katalogs von 1954 (oder so), das häßliche Gebäude sollte nicht die einzige Illustration sein. Und der Hinweis von Flibbertigibbet auf der Diskseite sollte noch eingearbeitet werden. --Magadan ?! 17:47, 1. Nov 2005 (CET)
- Ein paar kleinere Lücken hat der Artikel noch, z.B. die 80er und 90er Jahre, die aktuelle Unternehmensstruktur ist noch nicht ganz vollständig, und natürlich fehlen auch ein paar Namen von bekannten Models, die für die Katalogen abgelichtet wurden. Aber die sind eher zu verschmerzen als die auch von mir dringend vermissten Bilder. Man könnte den Artikel wirklich klasse illustrieren, aber woher die Bilder nehmen, wenn nicht stehlen? :-( --Popie 02:40, 2. Nov 2005 (CET) (ohne Votum)
- äh, bevor jemand anfängt zu steigern. Die ganzen Katalogbilder sind defintiv unfrei und damit für die WP nicht verwendbar. Bei dem Radio und ähnlichen von Neckermann angebotenen Objekten und deren freie Abbildungen mag die Sache anders aussehen. --Finanzer 23:49, 2. Nov 2005 (CET)
- skINMATE schreibt mir... 15:33, 2. Nov 2005 (CET) Pro
31. Oktober
Der Heilige Thomas von Aquin (* um 1225 bei Aquino; † 7. März 1274 in Fossanova) gilt als einer der größten Philosophen und Theologen der Geschichte. Der Italiener gehört zu den bedeutendsten katholischen Kirchenlehrern und ist der Hauptvertreter der Philosophie des Mittelalters, d.h. der Scholastik. Er hinterließ ein sehr umfangreiches Werk, das etwa im Neuthomismus und der Neuscholastik bis in die heutige Zeit nachwirkt.
- Perennis 14:33, 31. Okt 2005 (CET) Signatur nachgetragen. --Bender235 14:55, 31. Okt 2005 (CET) Pro. --
- Davidl 17:21, 31. Okt 2005 (CET) Pro Für Exzellenz fehlt noch einiges zum Leben und zur Wirkung. Lesenswert aber in jedem Fall, --
- Markus Mueller 19:43, 31. Okt 2005 (CET) Pro - Zumindest für die Teile, die ich beurteilen kann, habe ich keine Bedenken. Thomas ist natürlich ein sehr umfängliches Thema, ein exzellenter Artikel hätte das zu berücksichtigen. Für einen guten, begrenzten Lexikonartikel mit Überblickscharakter lesenswert. --
Kontra wenn auch knapp Pro nach den Änderungen und Diskussionen, aber immer noch knapp.-- Thomas M. 11:41, 1. Nov 2005 (CET) Aber Leben und Wirkung sind zu kurz. Die Art der Gliederung erlaubt keinen Lesefluss. Die Trennung in Philosophie und Theologie wäre sicher nicht im Sinne meines Namensvetters gewesen und auch nicht im Sinn einer Betrachtung seines Gesamtwerkes. Aber vor allem: Er war kein Mystiker, was ja hier auch deutlich durch den letzten Absatz in "Mystik" belegt ist. Sein Werk zeugt von Frömmigkeit, Intelligenz und Gelehrtheit, aber eben nicht vom Ausdruck mystischer Wahrheiten. (Wenn man mehr als 5 Quellen auftreiben kann, die das behaupten, dann kann man zur Not immer noch "gilt als" schreiben). Und warum gerade Aristoteles von ihm für die Theologie antizipiert wurde, ist einen eigener Abschnitt wert. Das Positive ist vor allem, dass schon viel guter Text da ist, auf dem sich leicht aufbauen läßt. -- Thomas M. 22:24, 31. Okt 2005 (CET)
- Hallo Thomas, mit den Änderungen bzgl. der Mystik kann ich gut leben; danke dafür! --Perennis 12:27, 1. Nov 2005 (CET)
Keichwa 06:30, 1. Nov 2005 (CET)
Kontra Einleitung ist unbeholfen ("Der Italiener...") und POV-mäßig: Die "Heiligkeit" darf nicht als Faktum genannt werden, man muß sagen: "wurde im Jahre xxx von Rom heilig gesprochen" (oder so ähnlich). Ja, Leben ist zu kurz und zu ungenau. Daß Thomas viel geschrieben hat, wird mehrfach gesagt; nicht verraten wird jedoch, um wieviel es sich denn nun wirklich handelt. Unterscheidung in Philosophie und Theologie ist unhistorisch gedacht. Beim Nachleben wird vergessen, daß er z.B. auch von Joyce rezipiert wurde. --- Zu beiden Kontra-Stimmen: Ich sehe nicht, warum die im Artikel eingeführte Gliederung zwischen "Theologie" und "Philosophie" in irgendeiner Form nicht sinnvoll sein sollte. In beiden Einleitungen zu den Unterabschnitten ist das Aufeinander-Bezogen-Sein der Bereiche Glauben-Vernunft deutlich herausgestellt und ich denke nicht, dass der Benutzer beim Lesen das (unhistorische) Gefühl bekommt, Thomas hätte die beiden Wissenschaften getrennt betrieben. Wie sollte man denn sonst sinnvoll unterschieden? Immerhin wurde im Mittelalter durchaus zwischen Theologie und Philosophie getrennt. (Ob er nun von Joyce rezipiert wurde oder nicht ist für eine Größe mit einer Rezeptionsgeschichte wie Thomas m.E. eher vernachlässigbar, das wäre eher ein Fakt, dass in dessen Artikel gehört; so wichtig dieser auch für die Literatur des 20. Jahrhunderts war, besteht Joyce's Verdienst sicher nicht in seiner Thomas-Rezeption.) --Markus Mueller 07:31, 1. Nov 2005 (CET)
- Wie schon gesagt, es ist unausgewogen, wenn man Thomas-Rezeption nur in kirchlichen Kreisen für das 20.Jh. konstatiert ("heilig", "im Neuthomismus und der Neuscholastik bis in die heutige Zeit", "Auch das Zweite Vatikanische Konzil empfiehlt", "...haben diese Empfehlung erneut bestätigt", "In Deutschland bemüht sich heute...". Sein Nachwirken in der Kunst und somit der Kunstgeschichte fehlt auch noch. Was anderes: die Bildunterschriften müßten genauer gefaßt werden (bei Thomas-Abbildungen fehlt z.B. oft die Angabe der Entstehung). --Keichwa 08:34, 1. Nov 2005 (CET)
- Dass die Rezeption insgesamt zu kurz kommt, habe ich nicht bezweifelt. Aber Kunst? Könntest Du dem Bearbeiter mal einen Tipp geben, wo Thomas relevant in die Kunst hinein gewirkt hat? Eine Kurzrecherche hat da bei mir nämlich gar nichts ergeben - aber vielleicht habe ich einfach das falsche gesucht? (Wäre das nicht auch eher ein Thema für eine Exzellenz-Diskussion?) --Markus Mueller 08:50, 1. Nov 2005 (CET)
- Wie schon gesagt, es ist unausgewogen, wenn man Thomas-Rezeption nur in kirchlichen Kreisen für das 20.Jh. konstatiert ("heilig", "im Neuthomismus und der Neuscholastik bis in die heutige Zeit", "Auch das Zweite Vatikanische Konzil empfiehlt", "...haben diese Empfehlung erneut bestätigt", "In Deutschland bemüht sich heute...". Sein Nachwirken in der Kunst und somit der Kunstgeschichte fehlt auch noch. Was anderes: die Bildunterschriften müßten genauer gefaßt werden (bei Thomas-Abbildungen fehlt z.B. oft die Angabe der Entstehung). --Keichwa 08:34, 1. Nov 2005 (CET)
Die Unterteilung in Philosophie und Theologie ist historisch und inhaltlich üblich und sinnvoll. Der Lesefluss (der bei Enzykopädien sicher nicht an erster Stelle steht) wird dadurch nicht gefährdet, wohl aber ermöglicht sie die schnelle Auffindbarkeit, da viele Leser sicher nicht immer einen Artikel vollständig lesen. Auch in meinen Augen kommen für die Rezeption - in einem lesenswerten Artikel - nicht einzelne Personen, sondern eher Strömungen (Neuscholastik) als erwähnenswert in Betracht. Die Mystik-Formulierung war tatsächlich unglücklich; ich habe sie abgeschwächt. Dass die "Heiligkeit" eines kath. Gelehrten auf der Heiligsprechung durch die Kirche beruht, dürfte bekannt sein und muss nicht eigens betont werden. Die Notwendigkeit für einen eigenen Aristoteles Artikel kann ich noch nicht ganz erkennen, ich werde noch einmal darüber nachdenken. Die hier genannte Kritik finde ich zu hart für einen lesenswerten Artikel. Im Zweifel wäre "neutral" mit Verbesserungsvorschlägen oder "contra, falls ... nicht geändert wird" angemessener, finde ich. --Perennis 09:37, 1. Nov 2005 (CET)
- Für mich impliziert die Trennung in Philosophie und Theologie besonders bei T.v.A. eine spezielle Sichtweise auf sein Leben und Wirken. Ich hätte es viel eher nach seinen Werken, d.h. chronologisch oder nach den Intensionen geordnet. Sein Anliegen war ja gerade zeitlebens philosophische Argumente und Sichtweisen in die Theologie zu integrieren. Das könnte IMHO viel leichter dargestellt werden ohne diese Trennung. Wenn man 80% der Gliederung in Frage stellt ist ein contra sicher nicht zu hart, oder? Ich sehe aber dass sich diese Arbeit hier niemand antun will und ausreichend Gegenargumente dafür aufbringt, deshalb will ich es nicht mehr als Kriterium heranziehen. Da auch mein zweiter wichtiger Kritikpunkt entschäft wurde und Leute mit Sachverstand sich hier aktiv einsetzten, habe ich meine Bewertung geändert. Aber der Lebenslauf sollte sehr bald noch vervollständigt werden! -- Thomas M. 11:41, 1. Nov 2005 (CET)
- Andreas Werle 09:57, 1. Nov 2005 (CET) Pro Hallo Perennis und Markus. Es gefällt sehr. Ich hätte aber einige Vorschläge. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist die Thomassche Konzeption der Eucharistie doch sehr bedeutsam, weil das ein Punkt ist, wo sich die christlichen Konfessionen wirklich unterscheiden (Katholische Kirche: Brot und Wein werden real zum Leib Christi. Luther: Mit dem Abendmahl wird die Vergebung der Sünden ausgeteilt. Calvin: Brot und Wein sind ein Sinnbild). Das könnte man vielleicht ein bischen ausbauen. Dann glaube ich mich zu erinnern, das die Thomassche Glaubenslehre solche Glaubenssätze unterscheidet, die man "auf Autorität hin" glauben muß, um das Heil zu erlangen und solchen, die man ohne Verlust des Heils leugnen darf. Das wäre doch interessant solche liberalen Aspekte herauszustellen. Und schließlich vermute ich, das es einen Zusammenhang zwischen der Ontologie und der Seelenlehre bei Thomas gibt und zwar in Bezug auf das Taufsakrament. Da gibt es ja zwischen den Konfessionen auch entscheidende Unterschiede. Aber ich kenn mich da nicht wirklich gut aus und leider hab ich mal Bücher verschenkt, wo das drin stehen könnte (Pöhlmann, Dogmatiklehrbuch) und wo ichs vermutlich gelesen habe. Vielleicht kriegt Ihr das ja raus. Gruß --
- Stern !? 13:10, 1. Nov 2005 (CET) Neutral lesenswert eigentlich schon. Ich zögere aber, weil sein Leben doch sehr dünn beschrieben ist, ich aber auch nicht weiß, ob mehr darüber bekannt ist. Falls ja, ggf. ausbauen. Seine Rolle als bedeutender Ökonom wird ein wenig unterschlagen bzw. die Scholastik zu wenig aus volkswirtschaftlicher Perspektive aufgegriffen. Aber alles in allem auf einem guten Weg.
Luha 09:13, 2. Nov 2005 (CET)
Pro Der biographische Teil ist eindeutig zu kurz. Auch ist der Artikel ein Bisschen unkritisch (Stichworte: Ständegesellschaft, Fegefeuer, Frauenbild ;-)). Aber lesenswert ist das schon. --Petrus Abaelardus (* 1079 in Le Pallet; † 21. April 1142 in St. Marcel) war ein bekannter und umstrittener französischer Philosoph und Scholastiker. Er lehrte in Paris Theologie, Logik und Dialektik.
- Bender235 14:49, 31. Okt 2005 (CET) Pro. Zufällig drauf gestoßen. Sehr interessanter Artikel. --
So spanned und tragisch das ausführlich geschilderte Leben auch ist: Das Werk kommt viel zu kurz, nichts zur Wirkung und dem Umgang der Kirche mit dem Erbe Abaelards. Sorry, --Davidl 17:32, 31. Okt 2005 (CET)Pro Vielen Dank für die Überarbeitung! --Davidl 09:56, 2. Nov 2005 (CET)
Kontra Kontra - Drei kurze Absätze zum Werk? Viel zu dünn, auch für einen Lesenswerten. Pro Das sieht schon sehr viel besser aus. --Markus Mueller 08:25, 2. Nov 2005 (CET)--Markus Mueller 08:25, 2. Nov 2005 (CET)
Keichwa 19:44, 1. Nov 2005 (CET)
Kontra Nachleben muß besser herausgearbeitet werden (war seine Geschicte während des gesamten MA geläufig; für die Neuzeit ist L.Rinser zu wenig). Überlieferungsgeschichte der Texte fehlt noch. Beim Werkverzeichnis sollte die (ungefähre) Entstehungszeit und ein Nachweis der heute maßgeblichen Ausgabe angegeben werden. --- Ich habe mal den Abschnitt zum Werk deutlich überarbeitet und erweitert, weil es mir um Abaelard zu schade ist, ihn hier so einfach untergehen zu lassen. Ich bitte um konkrete weitere Vorschläge. --Luha 12:28, 1. Nov 2005 (CET)
- Nun hat der Artikel auch ein Werksverzeichnis und einen Absatz Wirkung. Für neue Bilder und optische Artikelorganisation Dank an Markus. Ich bitte um neue Bewertung. --Luha 19:23, 1. Nov 2005 (CET)
- Andreas Werle 08:22, 2. Nov 2005 (CET) Pro Sehr schön geworden. Gruß --
Der Artikel wurde ursprünglich am 9. April als Lesenswert markiert [9] obwohl dazu keine Abstimmung stattgefunden hat, zumindest kann ich keine finden. Siehe auch Wikipedia_Diskussion:Lesenswerte_Artikel#Altes Museum (Berlin). Nichtsdestotrotz halte ich den Artikel im Prinzip dennoch reif für das Bapperl, es sollte halt aber auch legitimiert sein und wenn noch ein paar Verbesserungen hinzukommen, um so besser. darum schon mal ein Pro. --BLueFiSH ?! 14:52, 31. Okt 2005 (CET)
Keichwa 16:25, 31. Okt 2005 (CET)
Kontra - Vorstellung der Sammlung fehlt. Bebilderung ist mager. --Lelaina 16:55, 31. Okt 2005 (CET)
Pro - gut geschrieben und informativ. Eine Innenaufnahme fehlt, aber auf jeden Fall leseswert! --Ken - ganz ruhig 18:11, 31. Okt 2005 (CET)
Kontra - Bis zum letzten Abschnitt wirklich erstklassig. Dann ist der Abschnitt zur Antikensammlung - und der ist ein Witz. Aber auch frühere Sammlungen werden in keinster Weise erwähnt. Keine Bilder vom Innenraum. Schade, daß ein so guter Artikel am Ende so einbricht.Andreas ?! 22:10, 31. Okt 2005 (CET)
Kontra ohne Beschreibung der Sammlung indiskutabel; wenn das ergänzt wird sicherlich pro. --Der Artikel behandelt ein Entwicklungsprojekt in der Türkei der weitreichende Folgen auch für die Nachbarländer hat.
Ich habe maßgeblich an dem Artikel gearbeitet und werde daher mich der Stimme enthalten
--Oktay78 17:00, 31. Okt 2005 (CET)
- pro - der ARtikel könnte zwar noch weiter ausgebaut werden, für das "Lesenswert"-Bapperl ist er m.E. aber schon ausreichend fundiert. --BS Thurner Hof 17:16, 31. Okt 2005 (CET)
- Geos 18:14, 31. Okt 2005 (CET) Pro - gefällt mir, durchaus lesenswert --
- Ken - ganz ruhig 18:24, 31. Okt 2005 (CET) Nachtrag: Kann ich mich nur nicht erinnern - oder stand da rein gar nichts zu Milchprodukten? Ken - ganz ruhig 20:16, 31. Okt 2005 (CET) Neutral - Mir fehlen zwei universelle Bestandteile der Küche, die ich nicht genug gewürdigt sehe: (Oliven)Öl und Getreide in Form von Grützen und Brei, die mindestens genauso bedeutend waren, wie das gebackene Brot. Wenn das noch vernünftig untergebracht wird, gibt es ein Pro
- WHell 09:54, 1. Nov 2005 (CET) Kontra - hier finde ich nicht allzuviel über Esskultur, der Artikel-Inhalt befasst sich zu etwa 50 % mit der Lebensmittel- bzw. Nahrungsbeschaffung an sich, zu etwa 15 % mit Techniken der Speisenzubereitung, nur etwa 35 % stehen dem nahe, was ich mir unter "Esskultur" vorstellen könnte. --
- DieAlraune (?!) 11:52, 1. Nov 2005 (CET) Neutral- als Hauptautor. Der Artikel wird von mir noch weiterhin nach Quellenlage bearbeitet, insbeondere in den Aspekten Hungersnöte, Qualitätskontrolle und Lebensmittelrecht und Speiserituale (insb. Adel), also da kommt noch einiges.
Ein Rot-Schwarz-Baum ist in der Informatik eine vom binären Suchbaum abgeleitete Datenstruktur, welche sehr schnellen Zugriff auf die in ihr gespeicherten Werte garantiert. Rot-Schwarz Bäume wurden zuerst 1972 von Rudolf Bayer beschrieben, welcher sie symmetric binary B-trees nannte.
- Regnaron 23:01, 31. Okt 2005 (CET) Neutral Da ich der Hauptautor bin enthalte ich mich der Stimme, aber ich denke nachdem der Artikel nun einige Wochen im Review war sollten inzwischen die meisten Ecken und Kanten abgeschliffen worden sein, sodass der Artikel durchaus Lesenswert ist. Weitere Anregungen sind natürlich ebenfalls immer Willkommen.
- von mir gibts natürlich ein fettes pro! --Kurt seebauer 13:39, 1. Nov 2005 (CET)
- pro - gefällt mir und ist auch für den Laien verständlich -- Achim Raschka 08:35, 2. Nov 2005 (CET)
Die U-Bahn, auch Untergrundbahn oder Metro genannt, ist ein zu den Bahnen gehöriges öffentliches Nahverkehrsmittel ähnlich der S-, der Straßen- oder der Stadtbahn (zusammengefasst als Schienenpersonennahverkehr). Auch wenn das U oft für unterirdisch zu stehen scheint, bedeutet es in Deutschland unabhängig und bezeichnet Schienenverkehrssysteme, die als eigenständige Systeme kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen konzipiert sind.
Achim meinte neulich der Artikel wäre ganz gut. Ich sehe das zwar etwas differenzierter, will mich aber einer Lesenswerten-Kandidatur nicht verschließen. --Jcornelius 22:39, 31. Okt 2005 (CET)
Davidl 00:05, 1. Nov 2005 (CET)
Pro Erfüllt alle Kriterien für eine Lesenwertauszeichnung. Dass die Spezialisten die "etwas differenzierter" sehen ist klar und gut, sollte aber hier kein Hinderungsgrund sein. --- Ken - ganz ruhig 00:17, 1. Nov 2005 (CET) Pro, weil: Lesenswert ist der Artikel ganz sicher. Es geht hier ja noch nicht um eine Exzellenz-Kandidatur. Ich habe das Gefühl, daß sich seit dem Review eine Menge getan hat - und das absolut zum Besten.
- Pro - natürlich "lesenswert", dem interessierten Laien wird eine Menge fundierter Lesestoff geboten -- Achim Raschka 01:51, 1. Nov 2005 (CET)
Keichwa 06:00, 1. Nov 2005 (CET)
Kontra Stellenweise ein ziemliches Gefasel. Unschöne Paragraphenreiterei (gesetzliche Vorschriften sollten nicht zitiert werden). Wirtschaftliche Aspekte werden nicht oder nur sehr unzureichend thematisiert. Weblinks scheinen sehr willkürlich ausgewählt. Bilder scheinen nur der Dekoration zu dienen und sind oft mit dem Text nicht verdrahtet. --Netzrack.N 13:06, 1. Nov 2005 (CET)
Kontra. Aber hoffnungsvoll. Lesenswert im Sinne von fundiert, interessant und gut lesbar ist der Artikel im Moment nur passagenweise. Das reicht nicht. Zudem sind einige Abschnitte (Geschichte zum Beispiel) ziemlich unübersichtlich und scheinen kaum einen roten Faden zu haben. Hatte manchmal den Eindruck, da schreiben Leute, was ihnen so alles einfällt, ohne recht zu wissen, wo genau sie das unterbringen sollen. Unter-Überschriften wären bei den längeren Absätzen ein erster Schritt in die richtige Richtung.Flunse 19:52, 1. Nov 2005 (CET)
Pro Hat alle nötigen Informationen, ist gut geschrieben und intressant. Ich wüsste nicht woran es Mängel geben sollte. Deswegen stimme ich auch mit Pro. --1. November
Zum ersten Mal seit Monaten habe ich gestern mal wieder das TV eingeschaltet und mir den Luther-Film angesehen und daraufhin den wiki-Artikel gelesen. Wie die Diskussion zeigt, war er hier in der letzten Zeit bereits zweimal Kandidat und ist jeweils durch einen Kommentar von Jesusfreund zurückgewiesen und dann nicht weiter beurteilt worden, letzter Kommentar: Schön; leider ist der Artikel immer noch unfertig, was auch daran liegt, dass Luthers Theologie unglaublich vielfältig ist und in seiner Biografie kaum Platz findet. Ein weiterer Grund ist mangelhafte Beteiligung von kompetenten Mitautoren. So ist momentan m.E. der biografische Teil durchaus lesenswert und reformationshistorisch halbwegs vollständig. Der theologische Teil dagegen weniger, da zu lückenhaft. Jesusfreund 22:37, 5. Sep 2005 (CEST)
Es kann ja sein, dass der Beitrag hinsichtlich der Theologie noch Lücken hat. Aber hier handelt es sich um die "lesenswert"-Abstimmung und ich kann mir nur wenige Beiträge vorstellen, die dieses Prädikat mehr verdient haben (dank ebenfalls hervorragender weiterführender Links habe ich eben insgesamt vier lohnende Beiträge gelsen). Vielleicht geben ja diesmal ein paar Leute mehr als der offenbar obligatorische und unvermeidliche Jesusfreund ein Statement ab.
pro - absolut, siehe Vortext. --Lienhard Schulz 13:57, 1. Nov 2005 (CET)
Flibbertigibbet 17:38, 1. Nov 2005 (CET)
Pro --Luha 20:03, 1. Nov 2005 (CET)
Pro Ein Spitzenartikel, der nach Schließung der selbst gebauten Lücken sofort auch exzellent ist. Zwei kleine Notizen: Melanchton als Schüler kommt vielleicht etwas wenig zur Geltung. Warum ist die Luther-Rose nicht im Text? --- Also die Baustelle hat Lücken: unter Spätzeit fehlt ein Abschnitt über die letzten Lebensjahre Luthers. Da ist auch die Biographie unvollständig. Der Abschnitt Theologie ist unausgewogen. Der Abschnitt zu den reformatorischen Hauptschriften ist arg kurz. Die Kapitel Schwärmer und Abendmahlsstreit bestehen nur aus Links, und der Link auf Schwärmer sagt gar nichts über Luther. Der Abschnitt Gottesdienstordnung ist rudimentär und der Abschnitt Musik ist auch nur eine Ankündigung. Seid ihr wirklich der Meinung, man solle die Theologie Luthers schwerpunktmäßig unter den Stichworten Antisemitismus und Hexenverfolgung abhandeln? Ich will keine Wertung abgeben, da ich selbst gar nichts zur Verbesserung beitragen kann. Nur das der Artikel unvollständig ist, stimmt leider. Aber ich gebe zu, das ist eine schöne Baustelle! Gruß -- Andreas Werle 09:05, 2. Nov 2005 (CET)
Herakleios (* um 575; † 11. Februar 641), lat. Heraclius, war vom 5. Oktober 610 bis zum 11. Februar 641 oströmischer bzw. byzantinischer Kaiser. Er war einer der bedeutendsten byzantinischen Herrscher und kann zugleich als der letzte Herrscher der Spätantike und der erste Kaiser des mittelbyzantinischen Reiches gelten. Die von ihm begründete Dynastie sollte bis zum Jahre 717 regieren.
- Da der Artikel zu etwa 95 % von mir ist: Enthaltung. --Benowar 14:32, 1. Nov 2005 (CET)
- Mal wieder absolut Pro - aber ein paar Anmerkungen:
- Herakleios war wahrscheinlich armenischer Abstammung. Sein Vater, Herakleios der Ältere, war unter Kaiser Maurikios General, bevor er zum Exarchen von Karthago ernannt wurde (im Prinzip ein Gouverneur mit weitreichenden militärischen und zivilen Befugnissen). Herakleios dürfte auch noch Latein gesprochen haben, doch seine Muttersprache wird wohl Griechisch gewesen sein. Möglich ist auch eine Abstammung von den Arsakiden, die bis 226 in Persien und bis 428 in Armenien regiert hatten.
- Ich würde die Anmerkung in Klammern zum Exarchat streichen - es kann für einen interessierten Leser wirklich nicht zuviel verlagt sein, daß er auf den Link klickt (btw - ich habe das mal richtig verlinkt). Welcher H. sprach noch Latein ond wohl Griechisch? Ich nehme mal an, es geht hier noch um den Vater - aber das kann man leicht falsch verstehen. Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, daß nicht Griechisch die Muttersprache war, das kann man sicher in aller Deutlichkeit festmachen.
- Der erste Abschnitt zum Perserkrieg sollte nochmal überarbeitet werden, da geht mir einiges zu schnell, zu unerklärt, setzt zu viel Wissen voraus.
- Dann sollte es reichen, wenn auf dei Rolle der Juden bei der persischen Eroberung und ihrer Greultaten einmal eingegangen wird. Ken - ganz ruhig 16:11, 1. Nov 2005 (CET)
- Ich werde da gleich noch mal drüber gehen. Mit Herakleios ist in diesem Fall immer DIESER Herakleios gemeint (daher auch sonst "Herakleios der Ältere"). Herakleios (der Jüngere) verstand wohl Latein, sprach aber "von Hause aus" Griechisch. Zum Perserkrieg bitte ich um Präzisierung: ich habe mich da schon bemüht, einige Grundzüge der ersten Jahre aufzuzeigen, mich aber verständlicherweise vor allem auf die Zeit ab 610 konzentirert. Danke aber für die Kritikpunkte, ich werde sie berücksichtigen (außer Exarch, da ich schon die Gegenstimmen höre, die auf eine Erklärung bestehen ;-) ). --Benowar 16:18, 1. Nov 2005 (CET)
- Das zum Exarchen macht den Artikel ja nicht weniger lesenswert, es wirkt leider nur irgendwie wie ein Fremdkörper. Vieleicht eine andere Formulierung? Beide der Sprache meinte ich, daß man es als gegeben ansehen kann, daß er als Oströmer Grichisch spricht - ob es nun die Muttersprache war ist etwas anderes. Aber da er wohl nicht in Armenien aufwuchs sondern sicher eine normale Ausbildung hinter sich hatte, ist die griechische Muttersprache - oder mutterspachenähnliche Kenntnisse - gegeben. Aber letztlich ist das nicht so wichtig. Anders als die erwähnung des Lateinischen, was im oströmischen (sprich griechischen) Sprachraum zu allen Zeiten nicht normal war (anders als griechisch, das im Westen zumindest als Gelehrtensprache weit verbreitet war).
- Ich werde da gleich noch mal drüber gehen. Mit Herakleios ist in diesem Fall immer DIESER Herakleios gemeint (daher auch sonst "Herakleios der Ältere"). Herakleios (der Jüngere) verstand wohl Latein, sprach aber "von Hause aus" Griechisch. Zum Perserkrieg bitte ich um Präzisierung: ich habe mich da schon bemüht, einige Grundzüge der ersten Jahre aufzuzeigen, mich aber verständlicherweise vor allem auf die Zeit ab 610 konzentirert. Danke aber für die Kritikpunkte, ich werde sie berücksichtigen (außer Exarch, da ich schon die Gegenstimmen höre, die auf eine Erklärung bestehen ;-) ). --Benowar 16:18, 1. Nov 2005 (CET)
Dabei ist es zwar richtig, dass Ostrom erst unter Herakleios die größten Verluste zu beklagen hatte (Armenien fiel jedoch schon unter Phokas, ebenso die wichtige Festung Dara); dennoch wäre es falsch zu behaupten, Herakleios habe nichts unternommen, um die persische Invasion zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen. Dabei muss auch bedacht werden, dass Herkleios zunächst im Inneren noch immer mit der Konsolidierung seiner Herrschaft beschäftigt war. - Das kommt so überraschend, Grade noch geht es um den Grund warum die Perser angreifen - und dann hatten die Byzantiner schon diese Verluste. Da fehlt etwas dazwischen, ein Übergang oder eine Erklärung. Der Artikel nimmt eine Abwehrhaltung ein ("Dabei ist es zwar richtig") - jedoch wiederspricht Niemand. Vieleicht sollte man hier beginnen mit: "Zunächst hatte Ostrom unter Herakleios die bis dato größten Verluste in der oströmischen Geschichte zu beklagen (Armenien...". - Wenn ich es mir so ansehe, wären mit dieser Variante all meine Probleme gelöst, dann ist eine Kante aus dem Text genommen, alles wird flüssig - und ergibt Sinn ;) Ken - ganz ruhig 17:01, 1. Nov 2005 (CET)
- Prinzipiell Geos 17:38, 1. Nov 2005 (CET) Pro, aber die Perserkriege benötigen dringend noch eine Überarbeitung, da geht einiges etwas wirr durcheinander, da fehlt der Fluß, zu sprunghaft, eventuell mit Zwischenüberschriften gliedern?. Shahrabaraz, trotz mancher Niederlagen der beste General Chosraus, hatte sich nach Ägypten zurückgezogen und sollte in der Folgezeit auch nichts weiter gegen Herakleios unternehmen; offenbar hatte Chosrau das Vertrauen in seinen General verloren und plante dessen Ermordung. Nunmehr kontrollierte Herakleios ganz Iberien und marschierte nach Süden, wobei ihn allerdings bald die Chazaren verließen. Im Dezember 627 schlug Herakleios in der Schlacht bei Ninive die Perser entscheidend, verzichtete aber auf die Besetzung Ktesiphons und besetzte stattdessen die Lieblingsresidenz Chosraus, Dastagird; die Stadt wurde wenig später geplündert und zerstört. Was hat Iberien damit zu tun??? --
- Iberien liegt in der Kaukasusregion, in der gekämpft wurde, habe das präzisiert. Ich habe den Perserkrieg neugegliedert - wirr ist der Abschnitt m.E. aber weniger, vielmehr ist er chronologisch aufgebaut. Das Grundschema des Krieges sollte m.E. durchaus deutlich werden. --Benowar 18:02, 1. Nov 2005 (CET)
- Ich würde mal sagen, jetzt paßt es :) Ken - ganz ruhig 21:13, 1. Nov 2005 (CET)
- Nicht falsch verstehen: ich bin für eure Kritiken dankbar - schließlich sollen sie dem Artikel zu Gute kommen. Wenn jemandem noch etwas auffällt: nur raus damit :) --Benowar 11:18, 2. Nov 2005 (CET)
- Kann nur für mich reden - aber ich versteh das schon richtig. Ich weiß ja selber, wie das ist. Erstens sieht man eigene kleine Fehler oftmals nicht und zweitens bringt einen ja nur (konstruktive) Kritik voran. Ken - ganz ruhig 13:58, 2. Nov 2005 (CET)
- Mit wirr meinte ich auch eher die wirren Kriegszüge, weniger die chronologische Schilderung - der richtige Weg. Mit den Zwischenüberschriften und Änderungen schon deutlich besser zu lesen. Iberien im Kaukasus war mir komplett unbekannt. Übrigens: ich verstehs auch richtig - und wenn Kritik diskutiert und umgesetzt wird dann hilfts ja vor allem dazu, einen Artikel lesenswert zu bekommen Gruß --Geos 17:47, 2. Nov 2005 (CET)
- Mehr Sorgen bereitet mir ja die Innenpolitik - in wie weit ich darauf noch eingehe, weiß ich nicht. Iberien ist übrigens ein Teil des heutigen Georgiens. --Benowar 17:56, 2. Nov 2005 (CET)
- Mit wirr meinte ich auch eher die wirren Kriegszüge, weniger die chronologische Schilderung - der richtige Weg. Mit den Zwischenüberschriften und Änderungen schon deutlich besser zu lesen. Iberien im Kaukasus war mir komplett unbekannt. Übrigens: ich verstehs auch richtig - und wenn Kritik diskutiert und umgesetzt wird dann hilfts ja vor allem dazu, einen Artikel lesenswert zu bekommen Gruß --Geos 17:47, 2. Nov 2005 (CET)
- Kann nur für mich reden - aber ich versteh das schon richtig. Ich weiß ja selber, wie das ist. Erstens sieht man eigene kleine Fehler oftmals nicht und zweitens bringt einen ja nur (konstruktive) Kritik voran. Ken - ganz ruhig 13:58, 2. Nov 2005 (CET)
- Nicht falsch verstehen: ich bin für eure Kritiken dankbar - schließlich sollen sie dem Artikel zu Gute kommen. Wenn jemandem noch etwas auffällt: nur raus damit :) --Benowar 11:18, 2. Nov 2005 (CET)
- Ich würde mal sagen, jetzt paßt es :) Ken - ganz ruhig 21:13, 1. Nov 2005 (CET)
- Pro Sehr detailreich geschrieben. Nur wenige Kleinigkeiten sind anzumerken. Vielleicht sollten ab und zu einige erklärende Sätze/ Füllsätze rein, damit man auch als Laie bei den komplexen Vorgängen mitkommt. Z.B. im 1. Kapitel Herkunft und Thronbesteigung: ....ist es aber auch denkbar, dass es sich bei der Revolte gegen Phokas letztlich nur um einen Putsch gehandelt haben könnte. Denn zumindest anfangs unterschied sich die Politik des neuen Kaisers kaum von der seines Vorgängers. Der Widerstand gegen die angreifenden Perser scheint sogar zunächst abgenommen zu haben, was allerdings teils dadurch zu erklären ist, dass Herakleios zunächst Schwierigkeiten hatte, seine Herrschaft zu konsolidieren; Zuerst wird von dem Putsch/Entmachtung des Phokas berichtet und im selben Atemzug wird auf angreifende Perser verwiesen. Aber erst im Kapitel danach kommen die nötigen Infos zu den Perserkriegen, um den Zusammenhang zu verstehen.
Das sind aber alles Kleinigkeiten. Schöner Artikel--Balduin 17:49, 2. Nov 2005 (CET)
- Ja, das ist in der Tat etwas missverständlich, aber ich möchte da nicht zu viel reinschreiben, sonst bricht mir noch die ganze Struktur auf. Ich überdenke mal die Formulierung. Gruß an alle. --Benowar 17:56, 2. Nov 2005 (CET)
- So, habe eine kleine Zwischenbemerkung eingefügt. --Benowar 18:40, 2. Nov 2005 (CET)
- Bender235 18:31, 2. Nov 2005 (CET) Neutral, mit Begründung: ich finde der Artikel erzählt den byzantinisch-parthischen Konflikt mehr als er sollte. Ein Teil der Informationen sollte eher aus dem Artikel ausgelagert werden. --
- Also wenn schon der byzantinisch-persische oder -sasanidische Konflikt ;-) - Frage wäre natürlich, wohin der Teil ausgelagert werden könnte. Nicht wundern, ich musste eben Teile des Artikels umstellen, da es in der Literatur (zwischen den Darstellungen von Kaegi - die an sich exzellent ist - und beispielsweise Treadgold) doch einige ganz entscheidende Unterschiede gibt; ich habe mich auch auf Artikel aus der PLRE III gestützt, aber wie gesagt - ein paar Sachen sind nicht so eindeutig, wie ich sie gerne hätte. --Benowar 18:40, 2. Nov 2005 (CET)
Champagner ist ein Qualitäts-Schaumwein, der in der namensgebenden Provinz Champagne in Frankreich angebaut und gekeltert werden muss. Andere Schaumweine müssen nach deutschem Lebensmittelrecht, je nach Herstellung und Herkunftsland als Sekt oder schlicht als Schaumwein bezeichnet werden.
- Geos 16:09, 1. Nov 2005 (CET) Pro - Für mich, als (bisher) Nichtschaumweintrinker absolut lesenswert --
- Weinbau in Kanada, der im Review steht sehen, scheint der Review Prozess für Weinbauartikel nicht zu greifen. Ich persönlich sehe noch Nachholbedarf in den Bereichen Geographie sowie Assemblage, der eigentlichen Kunst eines Champagnerhauses. Zur Exzellenz fehlt mir ebenfalls eine ausführlichere Darstellung der Konkurrenzsituation zu Crémant, Cava, Spumante und Co. -- Pbous 17:02, 1. Nov 2005 (CET) Pro - Als lesenswerter Artikel sollte er durchgehen. Ich würde mir jedoch an dieser Stelle schon Kritik wünschen, um dem Artikel die Chance zum exzellenten Artikel zu geben. Wie wir derzeit bei
Der Artikel wurde am 31.10. unter "24. Oktober" eingetragen und war deshalb nur einen Tag in der Abstimmung. Außerdem hat der Vorschlagende nicht unterschrieben und eine IP zweimal mit pro gestimmt (Siehe hier). Ich stelle den Artikel also nochmal zu Wahl, diesmal unter dem richtigen Datum.
Antragsteller: Baumann, 31.10.05
Zur Dokumentation: drei angemeldete Benutzer haben Kommentare abgegeben, zwei davon ein Votum:
- Antifaschist 666 00:26, 1. Nov 2005 (CET) Pro
- skINMATE schreibt mir... 00:37, 1. Nov 2005 (CET) Kontra z.B. Geschichte nicht ausgewogen. 20 Jahrhundert in Wetzlar? --
- a) wer hat diesen Antrag gestellt? Unterschreiben wäre schön... b) ich hab mich mal drüber gemacht (Einleitung, Kapitel 1-5), Gliederung überarbeitet, Links gesetzt, komische Formulierungen übergebügelt, die Sache mit der Stadt Lahn ergänzt. c) Wie schon erwähnt, was geschah in WZ im 20. Jh.? d) Was Sehenswürdigkeiten/Bauwerke angeht, sollten Dopplungen vermieden/beseitigt werden, ich habe im Kapitel "Übersicht" schon teilw. entsprechend gekürzt. e) zur Wirtschaftsgeschichte fehlen mir Bilder; stillgelegte Fabriken zum Fotografieren sollte es genug geben...*g* f) Es gibt überhaupt fast nur Bilder aus der Altstadt, ins Kap. Verkehr würde zB ein Foto der scheußlichen Hochautobahn vor dem Hauptbahnhof passen, ins Kap. Einzelhandel eines des gigantischen neuen Einkaufszentrums. g) ich würde gerne mit pro stimmen, wenn ein Auskenner die genannten Punkte ergänzen würde. Es ist ein schöner, sehr ausführlicher Artikel. --Magadan ?! 17:14, 1. Nov 2005 (CET)
*Benutzer:diba von den geforderten, vielleicht (meiner Ansicht nach nicht) fehlenden, "Industriebildern" bzw. Bildern der "modernen" Stadt abgesehen, liegt hier ein gut lesbarer und sehr interessanter Bericht über eine alte deutsche Stadt vor. Die sog. "neue Zeit" könnte hier schadlos nachgetragen / ergänzt werden, sofern überhaupt noch erforderlich.Edit stammt nicht von mir. Gruß -- Pro diba ✉ 22:46, 2. Nov 2005 (CET)- Plantek 20:16, 2. Nov 2005 (CET) Pro Schöner, sehr informativer, runder, ausgewogener Artikel über die alte freie Reichsstadt. Im Abschnitt "Dom" könnten noch ein paar rote Links raus. Trotzdem ein ganz klares Pro! --
Ich überlasse es dem Auswertenden, ob er die alten Stimmen mitzählen möchte, oder ob er sie nur als Diskussionsbeitrag werten möchte. Ich würde dem Artikel gerne eine zweite Chance geben, weil er wirklich nicht schlecht ist, obwohl ich mich selbst noch nicht zum pro durchringen konnte (s.o.). --Magadan ?! 22:34, 1. Nov 2005 (CET)
2. November
- Wladyslaw 10:21, 2. Nov 2005 (CET) Pro Übersichtlicher und interessanter Artikel, der viele Aspekte und Themen rund um die Flagge Finnlands abdeckt und sich nicht nur auf die Beschreibung des Flaggenbildes beschränkt. --
- Flagge Argentiniens an. --ALE! ¿…? 16:25, 2. Nov 2005 (CET) Kontra Ist mir ehrlich gesagt noch etwas zu wenig. Auch wenn Finnland noch keine lange Geschichte hat, kann man sicherlich mehr über die Geschichte der Flagge sagen. Schau Dir mal den "exzellenten" Artikel
- Und das ist genau der Grund warum dieser Artikel von mir nicht in den exzellenten sondern in die lesenwerte Artikel eingestuft wurde.Außerdem ist Artikel über die Flagge Argentiniens nur vermeintlich größer. Ob in so einen Artikel auch sämtliche Flaggen von den Provinzen des Landes reingehören zweifel ich an. Ein Artikel über die schwarz-rot-goldene Flagge Deutschlands wird schließlich auch nicht dadurch gehaltvoller, dass der Artikel über eine Tablle mit den 16 Flaggen der Bundesländer verfügt und damit aufgebäht wird. -- Wladyslaw 23:56, 2. Nov 2005 (CET)
Die Fairchild-Republic A-10 Thunderbolt II, von den Piloten wegen ihres häßlichen Äußeren oft als Warthog ("Warzenschwein") bezeichnet, ist seit 1975 das wichtigste Erdkampfflugzeug der US-Luftwaffe.
- Hadhuey 11:31, 2. Nov 2005 (CET) Pro bin beim stöbern drüber gestolpert, ist lesenswert.
- Philipp Lensing 16:40, 2. Nov 2005 (CET) Pro --
- Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge verwendet werden...ist die A-10 bemerkenswert wendig, und das ist ein wichtiger Faktor...Viele Teile des Flugzeugs können links und rechts verwendet werden...usw taugt imho nicht für die Lesenswerten. -- Stahlkocher 20:10, 2. Nov 2005 (CET) Neutral -- das ist mir zuviel 'Hurra' und 'Ganz toll'. Der Artikel muss aufgebohnert werden: ...und wollte die schmutzige Arbeit...kann gegen jede Art von Bodenzielen inklusive
- Kinley 14:08, 2. Nov 2005 (CET) Pro Sauber strukturiert, alles was wichtig ist, wurde erwähnt, ein einfach runder Artikel. --
- nicht klar ist, warum die Zuordnungstabelle statt der sieben genannten Bits plötzlich zwei Zeichen benutzt ;-). Das sollte noch geklärt werden. Ansonsten pro. --Kurt seebauer 15:46, 2. Nov 2005 (CET)
Die Marienburg ist eine Ordensburg in Malbork (Marienburg) bei Danzig im heutigen Polen. Die Burg war der Hauptsitz des Deutschen Ordens in Europa. Man versichert glaubwürdig, dass es sich um den größten Backsteinbau Europas handelt.
sieht gut aus --Flominator 18:58, 2. Nov 2005 (CET)
Wiederwahl
- Pro = für Wiederwahl – lesenswert mittels {{pro}}
- Neutral = neutrale Haltung mittels {{neutral}}
- Kontra = gegen Wiederwahl – nicht lesenswert mittels {{kontra}}
Sozialstruktur ist ein Begriff aus der Soziologie und bezeichnet zumeist die Einteilungsmöglichkeiten von Gesellschaften nach - je nach Theorieansatz sehr unterschiedlichen - sozialen Merkmalen. Er erscheint in einführenden Lehrveranstaltungen des Faches meist als eine locker aufgefasste Übersicht, so wie im Folgenden behandelt. Doch hat sich im Anschluss an einige Theoretiker eine besondere soziologische Ausprägung und Entfaltung des Begriffes "Struktur" entwickelt, auf die hin zu weisen ist.
Im Gegenteil: Struktur ist ein u.a. von Spencer, Radcliffe-Brown, Merton, Parsons, Simmel u.a. klar definierter, fundamentaler Begriff der Soziologie und nicht eine "locker aufgefasste Übersicht" über Schichtungsmodelle. Auf diese für mehrere Paradigmen (u.a. Strukturalismus, Strukturfunktionalismus) elementare Bedeutung des Strukturbegriffs ist in einem Fachartikel über das Thema nicht einfach "hinzuweisen", sondern sie gehört detailliert abgehandelt. Die soziale Schichtung hingegen hat mit dem Thema nur marginal zu tun und gehört ausgelagert. Gemäss dem 1. Punkt der "Kriterien für lesenswerte Artikel" ("Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein") gehört der Artikel abgewählt, da weder die fachliche Korrektheit (bereits die Definition ist fachlich falsch) noch die Vollständigkeit der Kernaspekte (die Kernaspekte fehlen vollständig) gegeben ist. --Katharina 13:25, 29. Okt 2005 (CEST)
- Der engagierte Kampf Katharinas für den "Struktur"-Begriff (siehe Diskussionsteil) ist zu begrüßen und erbringt hoffentlich bald eine guten Beitrag darüber. Die Anti-"Lesenswert"-Kampagne, die sie ohnehin fulminant geführt hat und führt, scheint mir hier jedoch überzogen. Denn der Artikel folgt im Lemma der laxen Praxis des deutschen Hochschulunterrichtes der Soziologie, eine Einführungsveranstaltung zu betiteln. Er erscheint als solcher auch in den einschlägigen Rahmenrichtlinien der Kultusministerkonferenz der Bundesrepublik Deutschland für zahlreiche Studiengänge und wird entsprechend oft aufgesucht werden. Die geforderte völlige Auslagerung der in diesem Zusammenhang keinesfalls "marginalen" "Schichtung" in Schichtung (Soziologie) würde ihn verstümmeln - eine Kürzung dieses Unterabschnitts wäre zu überlegen, wenn jemand (sie?) ersteinmal diesen Artikel geschrieben hat. Inhaltlich ist die "Sozialstruktur" im Zuge der "Lesenswert"-Debatte sehr adäquat und informativ geworden. Ich stimme also dafür, ihn als "lesenswert" zu behalten. Fände sich ein noch treffenderes Lemma, könnte man ihn redirecten. -- 213.6.98.36 17:50, 31. Okt 2005 (CET)
Der Artikel hat elementare fachliche Fehler drin, die Begriffs- und Theoriegeschichte fehlt (da Rollentheorie hierauf redirectet gehört diese zwangsläufig rein). Wichtiger noch: Der Begriff spielt auch in der Psychologie und der Sozialpsychologie eine wichtige Rolle (was nicht einmal angetönt wird, aber unbedingt abgehandelt gehört) und auch dort gibt es zahlreiche Theorien dazu, insbesondere darüber, auf welche Weise Individuen soziale Rollen erlernen (diese Theorien fehlen vollständig). Auch im Kapitel "Soziologie" fehlen wichtige Autoren (Parsons!) und Aspekte (z.b. Bezug zur Struktur (Soziologie), wie er u.a. von den im Artikel erwähnten Autoren Linton und Merton hergestellt wurde). Zudem scheint es sich beim Kapitel "Geschichte" um Theoriebildung (siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist) zu handeln, was in einem lesenswerten Artikel natürlich nicht geht. Der letzte Punkt könnte natürlich durch eine entsprechende Quellenangabe enthärtet werden. Die Bedeutung des Absatzes "Umgangssprache" und der Zusammenhang mit dem Lemma sind mehr als unklar. --Katharina 13:49, 29. Okt 2005 (CEST)
Luha 15:46, 29. Okt 2005 (CEST)
Pro Was soll das denn jetzt? Der Artikel steht noch bei exzellent zur Diskussion. Dort habe ich mit contra gestimmt. Die Kritik aus der dortigen Diskussion sollte auch beim Artikel berücksichtigt werden. Aber nicht lesenswert ist ein viel zu großer Schritt. @Katharina: Vielleicht kannst Du ja einiges von dem, was Dir fehlt, im Artikel unterbringen? ;-) Gruß --- Der Artikel hat fachlich noch zu keinem Zeitpunkt seiner Existenz den auf dieser Seite erwähnten "Kriterien für lesenswerte Artikel" entsprochen. --Katharina 16:00, 29. Okt 2005 (CEST)
- Lesenswert ist nach Wikipedia-Regeln eine Sache der Abstimmung und nicht des Urteils von 'Fachleuten'. Das muss man hier akzeptieren, auch wenn man nicht mit allem einverstanden ist. (Geht mir manchmal auch so). Aber Fachleute sind gefragt, wenn es um Verbesserungen geht. Lass Dich ermuntern!:-) --Luha 16:13, 29. Okt 2005 (CEST)
- Du meinst, man kann die Kriterien gleich auf "ist lang und liest sich einigermassen gut" eindampfen? --Katharina 16:42, 29. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke nicht dass wir es bei den Lesenswerten anders halten sollten als bei den Exzelleten, wo es heißt: Grundsatz: Wenn 99 Wikipedianer für die Exzellenz eines Artikels stimmen, heißt das nicht, dass er exzellent ist. Findet der Hunderterste einen groben inhaltlichen Fehler, dann ist der Artikel nicht exzellent. Auch wenn 100 Laien denken ein Artikel liest sich gut kann es immer noch sein dass er fachliche Mängel hat (die ich selbst aufgrund meines Unwissens in dem Bereich nicht zu beurteilen vermag) und damit eben nicht lesenswert -- weil Mangelhaft in der Darstellung / Korrektheit der Informationen -- ist. Regnaron 17:41, 31. Okt 2005 (CET)
- Lesenswert ist nach Wikipedia-Regeln eine Sache der Abstimmung und nicht des Urteils von 'Fachleuten'. Das muss man hier akzeptieren, auch wenn man nicht mit allem einverstanden ist. (Geht mir manchmal auch so). Aber Fachleute sind gefragt, wenn es um Verbesserungen geht. Lass Dich ermuntern!:-) --Luha 16:13, 29. Okt 2005 (CEST)
Sorry, aber ich halte das was Katharina hier gerade macht, für sehr schlechten Stil. Ihre Argumente hat sie bereits in der Exzellenzdiskussion vorgebracht, und mit einem Abwahlversuch bei den lesenswerten Artikeln sollte man wenigstens warten bis die Exzellenzkandidatur abgeschlossen ist, und im Rahmen dieser Kandidatur Mangel möglicherweise behoben werden. Richardfabi 16:34, 29. Okt 2005 (CEST)
- Ich muss zugeben, dass mir der Artikel am Hintern vorbeigeht. Was mich hingegen beunruhigt sind Kolleg(inn)en, die sich auf der Soziologiemailingliste darüber beschweren, dass ihre Studierenden mit gewissen "als sehr gut ausgezeichneten" aber fachlich gesehen schlechten Wikipediaartikeln daherkommen und diese als Argument gegen eine ungenügende Note verwenden. Mit so nem Mist tut die Wikipedia keinem einen Gefallen: Weder sich selbst (sie "beweist" damit bei Fachleuten vor allem ihre Unzuverlässigkeit), noch ihrem Publikum, den Benutzer(inne)n, die sich in ihr instruieren wollen. --Katharina 16:42, 29. Okt 2005 (CEST)
- Richard, die kritisierten Mängel wurden seit 2003 nicht behoben (siehe Diskussionsseite des Artikels). Frage an die Runde: Liest eigentlich niemand die Diskussionsseiten der hier zur Debatte stehenden Artikel, bevor er/sie abstimmt? --Katharina 11:15, 30. Okt 2005 (CET)
- contra Wenn jemand die fachlichen Mängel aufzeigt, dann ist der Artikel nicht lesenswert. Leider gibt es viel zu wenige Fachbewertungen. Ich denke, mit dem ausfürlichen Text weiter oben kann der Artikel verbessert werden, was allerdings seine Zeit dauern wird und bis dahin ist der Text halt ohne Auszeichnung. --Zahnstein 20:01, 29. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe das Gefühl, das hier etwas passiert, was nicht passieren sollte. Da nörgelt jemand an einem Artikel herum, ohne den Finger krumm zu machen. Den Hintergrund kenne ich nicht, aber man beachte bitte die Diskussionsseite und die Diskussion unter exzellent. Soviel von Soziologie verstehe ich immerhin (auch studienhalber), dass ich mir zutraue, den Artikel soweit beurteilen zu können, ob er lesenswert ist - und zwar nicht nach Länge oder Sprachstil! Das Kriterium lesenswert lässt Lücken zu. Die geäußerte Kritik ist ja durchaus berechtigt, was aber bodenlose Mängel sind, wie der Eindruck erweckt wird, ist vielleicht doch eine nicht objektive Sache. Die Darstellungen sind nicht falsch und wer die Kritik genau liest findet auch zu wenig Substantiiertes für den Krawall der hier gemacht wird. --Luha 23:42, 29. Okt 2005 (CEST)
- Luha, hast du mal auf die Diskussionsseite des Artikels geschaut? Da nörgelt nicht nur "jemand" an dem Artikel rum, sondern Mira (die das Soziologieportal aufgebaut hat), Barb, Southpark, Atamari, usw.; den soziologischen Teil hat ein gewisser Sociologicus hingeklatscht, um den Artikel zu retten. Ähnliche Kritik wie ich sie hier anbringe, kam bereits 2004 und im Frühjahr und Sommer 2005, ohne dass sich einer der Autoren dazu bequement hätte, die umstrittenen Textteile entweder mit Quellen zu belegen oder abzuändern. Meinst du nicht, dass wenn fast die gesamte Oberliga der Autor(inn)en eines Fachbereichs die Qualität eines Artikels bemängelt, dies tatsächlich etwas über die Qualität dieses Artikels aussagen könnte? --Katharina 09:51, 30. Okt 2005 (CET)
- Ich habe das Gefühl, das hier etwas passiert, was nicht passieren sollte. Da nörgelt jemand an einem Artikel herum, ohne den Finger krumm zu machen. Den Hintergrund kenne ich nicht, aber man beachte bitte die Diskussionsseite und die Diskussion unter exzellent. Soviel von Soziologie verstehe ich immerhin (auch studienhalber), dass ich mir zutraue, den Artikel soweit beurteilen zu können, ob er lesenswert ist - und zwar nicht nach Länge oder Sprachstil! Das Kriterium lesenswert lässt Lücken zu. Die geäußerte Kritik ist ja durchaus berechtigt, was aber bodenlose Mängel sind, wie der Eindruck erweckt wird, ist vielleicht doch eine nicht objektive Sache. Die Darstellungen sind nicht falsch und wer die Kritik genau liest findet auch zu wenig Substantiiertes für den Krawall der hier gemacht wird. --Luha 23:42, 29. Okt 2005 (CEST)
- Ich gehöre zwar nicht zur Oberlige der "Autor(inn)en" (ist das Binnen-I bei den Soziologen echt immer noch gebräuchlich?), finde den Artikel aber ebenfalls schwach. Will er lesenswert werden, bedürfte es aus meiner Sicht zumindest eine elaborierte Darstellung von Goffman. Nun mal einer der Väter des soziologischen Rollenmodells. Der Artikel zählt auf, er gewichtet aber nicht. Luha, Du bist doch sehr belesen. Mach doch mal einen Abschnitt zu Goffman, Merton et.al. Gruß --GS 10:52, 30. Okt 2005 (CET)
- Worum es mir geht, ist doch das Problem, dass seit einem Jahr höchst umfangreich diskutiert wird, ohne dass die Inhalte in den Artikel gekommen sind. Vor lauter Diskussion wird vergessen, dass man hier die Inhalte ziemlich ungehindert gestalten kann, wenn einem etwas nicht gefällt. Und das habe ich vorgeschlagen. @ GS: Jeder hat seine Schwerpunkte, und wenn es ein Philosophieartikel oder etwas aus den Bereichen Wirtschaft und Geschichte wäre, hätte ich schon längst was geschrieben. Hier ist mir das Eis zu dünn, insbesondere bei dem Risiko, dann mit dem Schwarzen Peter und den entsprechenden Diskussionen sitzen gelassen zu werden. --Luha 12:33, 30. Okt 2005 (CET)
- Hallo Luha, da hast Du schon recht. Nur kann ja nicht jeder Artikel, der nicht bearbeitet, sondern nur kritisiert wird, zur Strafe der Meckerer zu exzellenten erklärt werden ;-)) Ich würde mithelfen, was Goffman und Merton betrifft. --GS 12:41, 30. Okt 2005 (CET)
- contra. Das Hauptproblem scheint mir, wie überhaupt mit fachlicher Kritik umgegangen wird - nämlich gar nicht. --Sigune 02:24, 30. Okt 2005 (CEST)
- WHell 10:42, 31. Okt 2005 (CET) Kontra von einem Laien: Schon der Eingangsabschnitt „Geschichte der sozialen Rolle und der Rollentheorie“ wirkt wenig überzeugend, hier werden erstmal als Beispiel Personen mit populistsch übertriebenen Merkmalsausprägungen wie "der dumme barbarische Sklave", "der gerissene Diener", "die kupplerische Vettel", "der stürmische junge Liebhaber" offensichtlich zur mühsamen "Relevanzbelegung" herangezogenen. Dann ist der Abschnitt in vier Unterabschnitte gegliedert : Neben Rolle und Rollentheorie auch in „USA“ und „Deutschland“. Dies lässt Fragen offen, wieso diese Länder speziell hinzukommen, andere dagegen nicht. Zudem gibt’s zu dem anspruchsvollen Obertitel „Geschichte“ der Rollentheorie inhaltlich nur 3 Zeilen, zu „USA“ gerade zwei (und eine angebrochene) Zeilen. Der Berg kreißt und gebiert ein paar Mäuschen! Da ist mir gleich die Leselust und Neugier vergangen. --
- Die beanstandeten 'populistisch' übertriebenen Merkmalsausprägungen sind tagespolitisch natürlich nicht korrekt, nur eben leicht nachvollziehbar formuliert. - USA und vor allem Deutschland haben die lebhafteste "Rollen"-Debatte hervor gebracht, nicht aber Japan (nicht einmal in Atojis Simmelstudien), nicht Frankreich, nicht Großbritannien noch die Niederlande, Italien, Spanien, die skandinavischen Länder, Indien oder Brasilien. - Noch etwas: Wer die Diskussionsteile liest, hat leider den Eindruck, hier führe Katharina einen Stellvertreterkrieg. Ich errate nicht warum. Leider gönnt uns ihre eigne Artikelliste keine derart himmelstürmende Muster, das man ihren (selten belegten) wegwerfenden Behauptungen in tausend Qualitätsdebatten bedingungslos glauben möchte. Ich bin Soziologe und sähe den Artikel gern als "lesenswert" behalten. -- 213.6.98.36 18:12, 31. Okt 2005 (CET)
Die inhaltliche Qualität des Artikel wird von Historiograf auf der Artikeldiskussionsseite stark bezweifelt. So führt er an, dass die maßgebliche Literatur zu dem Mann nicht mal ansatzweise ausgewertet wurde, sondern nur ein einziges Werk eines Romanautors. Ich denke ein wissenschaftlich zweifelhafter Artikel, der zudem seit kurzem aus den angegebenen Gründen einen ÜA-Baustein trägt gehört nicht in die Kategorie Lesenswert. --Finanzer 00:43, 30. Okt 2005 (CEST)
- Die Literaturliste allein reicht eigentlich aus, um den Artikel für unfundiert zu erklären. --Sigune 02:15, 30. Okt 2005 (CEST)
- contra mein Votum ist verschluckt worden und lungert nun als oldid rum :-(( --Historiograf 02:30, 30. Okt 2005 (CEST)
Johann Wolfgang von Goethe (2005-10-30)
Ich bitte um Abwahl. Die Gründe für die Abwahl ergeben sich aus der alten Abstimmung aus formalen (3:3) und inhaltlichen Gründen:
Alte Diskussion:
- Pro. An vielen Stellen ausführlich geschrieben. --Micgot 23:52, 21. Mai 2005 (CEST)
- Contra - Christiane Vulpius wird mit keinem Wort erwähnt! ; das Leben nach 1788 ist ein Scherz: z.B. 1795 begann seine Freundschaft mit Schiller, der erst als Historieprofessor nach Jena gekommen ist. Ihre Freundschaft dauert bis zu Schillers Tod 1805. (das ist alles über Schiller!), ... - Peterwuttke ♪♫♪ 00:08, 22. Mai 2005 (CEST)
- Contra: Leider fehlt die Hauptstelle, an der man über Goethe ausführlich schreiben müßte: Seine Leistung! Sein Werk! --Sigune 12:51, 22. Mai 2005 (CEST)
- Pro: Umfassende Informationen --Jonathan Hornung 13:33, 22. Mai 2005 (CEST)
- Pro: Sehr reichhaltige Informationen. Kleine Einschränkung. Am Stil des Artikels kann noch gefeilt werden: entweder durchgängiges Imperfekt, oder aber Präsens. Das ist mal so, mal so im Artikel..leicht unschön fürs Sprachgefühl. BerndB 20:39, 24. Mai 2005 (CEST)
- contra: Biographisches ist, vor allem nach seiner Zeit Wetzlar zu knapp. Zum Werk sollte schon auch noch was stehen. Richardfabi 22:06, 25. Mai 2005 (CEST)
- Lesenswert? Der Artikel ist relativ lang, aber gänzlich ohne Sinn und Verstand zusammengeschustert.--Keichwa 04:01, 30. Okt 2005 (CET)
- Ich finde gerade diese Regelung: "Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können." Also... --Keichwa 04:24, 30. Okt 2005 (CET)
- Für Abwahl bzw. Nichtwiederwahl, was wohl contra heisst. Grund: "Null Inhalt" zu seinem literarischen Werk, für das er ja einigermaßen bekannt ist, daher wirkt der Rest eher überdimensioniert. Der logisch zum Artikel gehörende Teil Johann Wolfgang von Goethe: Rezeption ist dünn. --He3nry 09:15, 30. Okt 2005 (CET)
- Ja, wichtig ist, daß man "Abwahl" (bzw. "Behalten") sagt. --Keichwa 09:35, 30. Okt 2005 (CET)
- Abwahl. Abgesehen von den bereits genannten Punkten (nichts zum Werk, stilistische Schwächen, Biographie wird zum Ende hin immer löcheriger) fehlt auch eine angemessene Bibliographie (Gesamtausgaben?) und die Weblinks sind unsortiert. --Keichwa 09:35, 30. Okt 2005 (CET)
- Abwahl. Fünf schmale Zeilen für die Zeit von "1788 bis 1805"? Das ist ja wohl ein Witz...--Q'Alex 11:07, 30. Okt 2005 (CET)
- Abwahl. Nach der aktuellen Formulierung der Wahlregelung wäre der Artikel gar nicht erst angenommen worden. --Sigune 16:41, 30. Okt 2005 (CET)
- Abwahl. Der Goethe-Artikel ist eher eines unserer Sorgenkinder denn lesenswert. -- Manu 17:00, 30. Okt 2005 (CET)
- Abwahl. schon die sinnlos wechselnde Zeitenfolge spricht dagegen. --Gerbil 23:13, 31. Okt 2005 (CET)
- Abwahl. Das ist ein fürchterlicher Artikel. Seine Krankheiten haben fast mehr Raum bekommen als sein Werk. Aber nicht einmal als Artikel "Goethes Leben" wäre er lesenswert. Und solch phrasenhafte und nichtige Passagen wie Goethe ist eine faszinierende Persönlichkeit. Grund dafür ist vor allem seine Vielgestaltigkeit: Diese zeigt sich in vielen Aspekten, die sich gegenseitig erhellen. Jeder dieser Aspekte lässt sich oft über Jahrzehnte hindurch verfolgen und bildet gewissermaßen eine eigene Biografie. sind allein schon ein Grund für die Abwahl. Recht denen, die damals mit "Contra" gestimmt haben. Netzrack.N 12:54, 1. Nov 2005 (CET)
- Abwahl: Es ist keine Frage, das der Artikel mehr eine Baustelle ist, als lesenswert. Aber wie wollen wir das ändern? Das Jammern hat doch keinen Zweck. Gruß -- Andreas Werle 18:12, 1. Nov 2005 (CET)
- Es macht nichts, daß ein Artikel eine Baustelle ist. Fatal wird's nur, wenn Baustellenartikel als "lesenswert" ausgelobt werden. Es wirft ein bezeichnendes Licht auf die WP, daß ein derartig unfertiger Artikel höhere Weihen bekommen konnte. Schlaglichtartig wird da deutlich, daß der Nebeneffekt der WP als Kommunikationsplattform der bedeutsame Teil unseres Tuns hier ist. --Keichwa 18:33, 1. Nov 2005 (CET)