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„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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Gibt es offizielle kenyanische Musikcharts? Grüße <font face="Mongolian Baiti">[[BD:LZ6387|☾]] [[Benutzer:LZ6387|LZ6387]][[Benutzer:LZ6387/Bewertung|☽]]</font> 11:22, 5. Jun. 2013 (CEST)
Gibt es offizielle kenyanische Musikcharts? Grüße <font face="Mongolian Baiti">[[BD:LZ6387|☾]] [[Benutzer:LZ6387|LZ6387]][[Benutzer:LZ6387/Bewertung|☽]]</font> 11:22, 5. Jun. 2013 (CEST)
:Vielleicht gibt es ja kenianische, wenn es schon keine kenyanischen gibt? --[[Spezial:Beiträge/89.244.172.117|89.244.172.117]] 12:09, 5. Jun. 2013 (CEST)

::Ich hatte auf Englisch gegoogelt, daher das ''y''. Grüße <font face="Mongolian Baiti">[[BD:LZ6387|☾]] [[Benutzer:LZ6387|LZ6387]][[Benutzer:LZ6387/Bewertung|☽]]</font> 12:15, 5. Jun. 2013 (CEST)
Vielleicht gibt es ja kenianische, wenn es schon keine kenyanischen gibt? --[[Spezial:Beiträge/89.244.172.117|89.244.172.117]] 12:09, 5. Jun. 2013 (CEST)

Version vom 5. Juni 2013, 12:15 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

30. Mai 2013

wie lang wird ein10m langer stabaus kupfer wenn man um 10C erhitzt?

--87.123.255.104 13:44, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Ausdehnungskoeffizient bekommst Du die Formel und den notwendigen Ausdehnungskoeffizienten geliefert. Jetzt musst Du nur noch rechnen. Tipp: Wenn Du nicht 10,00165 Meter herausbekommst, ist Dir ein Rechenfehler unterlaufen. --Rôtkæppchen68 13:50, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ziemlich enttäuschend, wenn man bedenkt, wie schwierig es ist, einem 10m langen Kupferstab aufzutreiben: keine 2 mm.--Optimum (Diskussion) 19:57, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: das ganze ist aber auch noch von der Ausgangslänge abhängig, da der Ausdehungskoeffizient wohl bei allen realen Materialien nicht temperaturunabhängig ist. --MrBurns (Diskussion) 20:03, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Abhängig von der Ausgangslänge aber eben auch von der Ausgangstemperatur, da wie Mr. Burns schon richtig erwähnte, der Koeffizient blöderweise nicht temperaturunabhängig ist! Bestes Beispie ist das Wasser im Bereich um die 0° - 4°C --Lexx105 (Diskussion) 22:30, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich kann sogar 50 Meter lange Kupferstäbe problemlos im Baumarkt kaufen, allerdings immer nur im Dreier- oder Fünferpack und dazu noch oberaufwändig verpackt. Da Steht dann immer NYM-J 3G1,5 oder NYM-J 5G1,5 drauf. --Rôtkæppchen68 22:32, 30. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kannst Du aber nur so lange machen, bis Dir jemand den Unterschied zwischen Stab und isoliertem Draht (=Kabel) erklärt. --80.140.158.240 00:35, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
NYM ist eine Leitung, kein Kabel. Zur Not gibt’s noch Kupferrohr im Baumarkt. Das tut’s auch. --Rôtkæppchen68 01:03, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibts die dort auch 10m am Stück? Ich hab bisher im Baumarkt nur kürzere Rohre gesehen, allerdings hab ich noch nie nach langen Kupferrohren gesucht, weil ich noch nie Kupferrohre gebraucht habe.--MrBurns (Diskussion) 01:38, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Egal wie dick, es kommt darauf an, dass es massives Kupfer ist. Wie das Kupfer im einzelnen aussieht, ist egal. Es kann also Fernmeldeleitung, kupfernes Wasser- oder Heizungsrohr, Eisenbahnfahrdraht, Mantelleitung oder eine wendelförmig aufgeschnittene und aufgebogene Brauereipfanne sein. --Rôtkæppchen68 02:38, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn die kürzeren Rohre mit Muffen zu einem längeren Rohr zusammengeschraubt oder gelötet sind, gilt die Formel. Das gilt auch für anders konfektioniertes und zusammengesetztes Kupfer. Längere Kupferrohre gibt es auch und zwar im Baumarkt in Ringen von ca. 1 m Durchmesser.--87.162.253.101 08:40, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Formel gilt bei Rohren, die mit Muffen zusammengehalten werden nur, wenn die Muffen exakt (also ohen jegliches Spiel) anliegen und starre Körper sind. beides ist unrealistisch. In der REalität muss mn also auch noch das Verhalten der Muffen kennn und nur wenn man das genau kennt und rausrechnen kann, kann man die Ausdehnungsformel für ein 10m-Stück überprüfen. Ich würde da eher empfehlen, kürzere Rohre zu nehmen und hochzurechnen, dann bekommt man wohl genauere Ergebnisse und dass der Ausdehnungskoeffizient längenunabhängig ist, ist ja bekannt. --MrBurns (Diskussion) 16:11, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das geht auch, wenn man eine Dose Ottakringer 10° kühlt, kannn mn dann die Vrkürzng rechn und auf 10 Meter REalität hochrechnen.--79.232.211.17 08:34, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wer's nicht glaubt, dass sich alles in der Wärme ausdehnt, dem kann man es mit einem ganz einfachen Beispiel nahebringen:
Deshalb sind die Tage im Sommer länger als im Winter!
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, da irrst du dich. Jeder Tag, im Sommer wie im Winter, beginnt um 00:00 Uhr und endet um 24:00 Uhr und dauert 24 Stunden. 91.221.59.5 13:56, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gibt aber auch immer wieder mal Ausnahmen ;) --тнояsтеn 14:08, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder auch regelmäßige Abweichungen. --Komischn (Diskussion) 14:49, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 14:08, 4. Jun. 2013 (CEST)

31. Mai 2013

Physikalischer Datenschutz CDROM

Ich hatte neulich in der Arbeit eine CDROM zu vernichten. Da ich nicht wußte, wie das datenschutzmäßigkonform geht, habe ich unseren IT-Beauftragten gefragt. Er hat nur gesagt, ich solle sie zerbrechen und dann dem Restmüll zuführen. Ich glaube nicht, dass das datenschutzmäßig ausreicht. Wer findi ist, kann die Daten bestimmt wieder herstellen. --77.4.49.32 08:34, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Daten haben nicht immer den gleichen Schutzbedarf. Wenn auf deiner CD ein paar harmlose Präsentationen drauf waren reicht zerbrechen. Sollten die CD z.B. Gehaltsdaten enthalten haben, dann gehört Sie nach dem Zerbrechen in eine Datenschutztonne. Zum Wiederherstellen der Daten brauchts keinen Hacker oder Geheimdienst. Die kann man von einer der vielen Datenrettungsfirmen für wenige hundert Euro wieder herstellen lassen. Wenn sich also wirklich sensible Daten auf der CD befinden reicht Zerkratzen oder Zerbrechen nicht. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 09:23, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der zentralen Datenschutzstelle der baden-württembergischen Universitäten werden verschiedene CD-Datenvernichtungsmethoden bewertet. Zerbrechen ist demnach eine "sehr gute Möglichkeit", allerdings gilt: "Sollte die CD oder DVD in wenige große Stücke zerbrochen werden, können Spezialfirmen Teilbereiche der CD-ROM oder DVD rekonstruieren. CD-ROMs oder DVDs mit personenbezogenen Daten sollten daher nach Möglichkeit nicht so vernichtet werden." Jene Spezialfirmen sind da übrigens unterschiedlich optimistisch, wie eine Stichprobe zeigt: Bei compundo kann man sie "häufig" wiederherstellen, bei der Datenrettung Dortmund "in einigen Fällen", beim Recoverylab "nicht mehr". Generell gilt wohl: Beim sauberen Zerbrechen in zwei Teile ist die Chance noch einigermassen hoch, dass ein Grossteil der Daten gerettet werden kann, wenn man die CD in 20 kleine Splitter zerbricht, dürfte das Aufwand-Nutzen-Verhältnis zur Wiederherstellung ziemlich miserabel sein. --YMS (Diskussion) 09:35, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon eine Frage wie schutzbedürftig die Daten sind. Auch hier gilt je Kleiner desto besser, und nicht vergessen nach Möglichkeit nicht nur eine sondern gleich mehrere CD zerkleinern. Und eben auch, wie gut die Überreste zugänglich sind. Einfach so in den Abfallkorb ist eben auch schlechte Idee, da sind sie einfach raus zu holen. Das raus holen aus dem Presscontainer wird es schon schwieriger. Ist Ergo immer eine Aufwand-Ertrag Rechnung. Je grösser der Schaden sein kann, wenn die Daten in fremde Hände gerate, desto aufwändiger muss das zerkleinern und entsorgen sein. Und eben auch wie Gross die einzelnen sensiblen Datenfragmente sind. Eine grosse Datei ist viele schneller unlesbar (sprich sie ist nicht wieder herzustellen) als viele kleine. Da besteht beim zerbrechen einige grosse Teile eben die Gefahr da, dass auf einem Segment einen komplette Datei erhalten bleib. Diese ist dann relativ einfach auslesbar. --Bobo11 (Diskussion) 10:30, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor dem Zerbrechen Schmirgelpapier auf der Lackseite verwenden. Die Splitter noch unter UV- oder Sonnenlicht legen, damit sie unlesbar werden. --Rôtkæppchen68 12:02, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So macht man das richtig. Dauert nur eine Sekunde und ist 100% sicher. 91.62.154.145 12:43, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meine nein! Das schädigt Exemplare von Massenware. Auf der Aluminiumschicht induziert die Sendeenergie der Mikrowelle. Dies ist mehr oder weniger Wirbelstrom. --Hans Haase (Diskussion) 13:21, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wollt ich auch grad vorschlagen. Sag Chefchen ihr braucht ne feuerfeste Industriemikrowelle, geht auch gebraucht. Fasel am besten mit ausgedachten Zahlen rum, sowas wie: „Die Anschaffung würde unsere Datensicherheit um 375% erhöhen.“ —PοωερZDiskussion 13:39, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei CD-Rs funktioniert teils das nahe Auslösen eines stärkeren Blitzlichts (VU-Anteil vom Foto-Blitz). Nur dieser Bereich ist zerstört (ca. 1…2 cm²)! Das löst teils die Lacke vom Träger ab. Das passiert beim beschreiben der CD-Rs nicht, da der Laser nur die Stelle an der er auftrift belichtet. Eine Mindestenergie ist notwendig, um den DIE-Lack zu belichten. Es gibt Aktenvernichter, die CDs schreddern können (Bruckstückgröße beachten!). Das Sandpapier auf der Beschichteten Seite ist die einmalige schnelle Möglichkeit, wenn gründlich gearbeitet wird. Die Feile ist billiger (behelfsweise Ankleben zum Einspannen, die Beschichtung muss vollständig runter). Beim Zerbrechen besteht Verletzungsgefahr (Schnittwunden). Für das Sonnenlicht bräuchtest Du eine Lupe oder viele Spiegel aus Quarzglas (VU-durchlässig) und viel Zeit. --Hans Haase (Diskussion) 13:04, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir hat es gereicht, DVD-Rs in der Polystyrolbox gegenüber einem Ostfenster aus normalem Isolierglas zu lagern, durch das morgens direktes Sonnenlicht kommt. Die DVD-Rs waren braun verfärbt und unleserlich. --Rôtkæppchen68 13:32, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Handelsübliche Aktenschredder bringen doch heutzutage auch oft CD-Schredder mit. Und den die Schredderteile würd ich - hätt ich denn wirklich sensible Daten - einmal umrühren und dann in ein paar Happen auf verschiedene Mülleimer verteilen. feba disk 01:54, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Ratschlag mit dem Schredder teile ich voll und ganz. Wer oft sensible Daten vernichten muss für den lohnt sich die Anschaffung eines Shredders der so arbeitet dass nichts mehr lesbar ist. Habe einen gesehen, da blieb die CD ganz aber die Oberfläche wurde so aufgeraut dass wirklich nicht mehr lesbar war. Wer nur ein Einzelstück vernichten muss kann die Vorgeschlagenen Verfahren kombinieren und zu guter Letzt noch mit Feuer nachhelfen. --Netpilots -Φ- 09:53, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei CDs mag Oberfläche aufrauhen gehen, bei DVDs ist das ungeeignet, da die Oberfläche der DVD nur Polycarbonat ist und die Daten im Innern liegen. Nach Polieren sind die Daten wieder da. Da muss belichtet, zerbrochen oder kreuzgeschnitten werden. --Rôtkæppchen68 12:04, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Denke der Shredder den ich gesehen habe rauht so tief auf das auch DVD Daten weg sind. Von HAnd müsste man schon gehörig daran feilen. -- Netpilots -Φ- 02:59, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
So ein Medium ist 1,2 Millimeter dick. Bei der CD liegen die Daten direkt unter dem Lack. Bei der DVD liegen die Daten so ziemlich in der Mitte. Der Shredder müsste also 0,6 Millimeter Material – die halbe DVD – abtragen, um die Datenschicht mit Sicherheit zu schnitzeln. --Rôtkæppchen68 03:26, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

handelsübliche aktenvernichter (für papier) mit ausreichend power, wie sie wohl in den meisten unternehmen, wo beschriebenes papier vernichtet werden muss, vorhanden sind, sind mmn. die einfachste methode, so ein problem zu lösen. was rauskommt, sind polycarbonatschnetzel, mit denen keiner mehr was anfangen kann. wem das noch zu unsicher ist, der sollte mehr bewaffnetes personal um den serverraum aufstellen...lg, --kulacFragen? 10:10, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 02#CD shreddern/vernichten --тнояsтеn 14:20, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

We'll always have Paris

Kann mir jemand schnell einen Gefallen tun und rausfinden, wie genau der Satz: "We'll always have Paris" in Casablanca in der deutschen Fassung übersetzt wurde? Man findet die Szene in allen möglichen SPrachen auf Youtube, nur auf Deutsch nicht, und Wikiquote hält den Satz nicht für einen der fünf wichtigsten des Films, also… (nicht signierter Beitrag von 85.178.255.133 (Diskussion) 19:01, 31. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

"Uns bleibt immer Paris" (if memory serves). Grüße Dumbox (Diskussion) 19:02, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich biete "Wir haben immer noch Paris". -- Gerd (Diskussion) 19:11, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

"Uns bleibt immer noch Paris" sagen rbb, ndr und volvic -- southpark 19:17, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für die raschen Antworten. @Dumbox & southpark: Tja, das ist der Knackpunkt, um den es mir geht: mit oder ohne "noch", daran konnte ich mich nicht mehr genau erinnern. Aber drei Quellen für mit sind schon ziemlich stark, danke!--85.178.255.133 19:36, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hmm, hier ohne "noch", aber mit ziemlich präziser Zeitangabe: [1]. In unserem Artikel Casablanca (Film) zweimal mit "noch". --тнояsтеn 19:40, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel habe ich die noch's gestrichen. Jetzt wir ja schlauern. -- southpark 21:24, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich dachte, ich hätte die DVD irgendwo - Mist, anscheinend irgendwann "verliehen"! Wenn da wirklich ein "noch" vorkommt, ist es eine miserable Übersetzung; es kann natürlich sein, dass ich sie gerade deswegen in der Erinnerung korrigiert habe. "Immer noch" heißt wenigstens; das ist nicht gemeint, sondern der dauerhafte Besitz der Erinnerung, und das heißt "immer". Hoffentlich findet sich noch jemand, der die DVD hat und nachhört - jetzt interessiert es mich auch. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:43, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh. Da haben wir anscheinend gleichzeitig die DVD gesucht und nicht gefunden. Das wirft dann zwei Anschlussfragen auf: wie haben sie es geschafft, wirklich alle deutschen Casablanca-Versionen aus dem Netz zu klagen? Und wohin verschwinden die ganzen DVDs? -- southpark 19:45, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Uns bleibt immer Paris". Habe gerade reingeschaut in den Film bei ca. 1 h 33 min. --тнояsтеn 19:50, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, das Netz ist vollkommen leer, was mich echt überrascht hat. Ich will doch nur fünf Sekunden, das fällt sogar unter Zitatrecht… Also doch "mit ohne 'noch'"?--85.178.255.133 19:53, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke, Thorsten! Ich werde heute Nacht ruhig schlafen. ;) Dumbox (Diskussion) 19:59, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, Du hast es von Anfang an gewusst… :-)--85.178.255.133 20:39, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachfrage: Inzwischen ist mir klar geworden, dass von dem Film mindestens zwei verschiedene Synchronfassungen gibt. Kann man die erste (die ohne Nazis) überhaupt noch nachprüfen (ist die auf der DVD enthalten)? Was wird da gesagt?--85.178.255.133 00:50, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Konnte die gekürzte Fassung von 1952 nirgends finden. Hier wird auch gerätselt: [2]. --тнояsтеn 15:06, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Excel auf dem iPad

Hallo Leute, kennt jemand eine brauchbare App, mit der man auch kompliziertere Excel-Tabellen auf dem iPad bearbeiten kann? Die Apps, die ich bisher so gesehen hab (Smart Office bspw.) haben keine sonderlich gute Rezessionen, Daher bin ich ein wenig ratlos. --Wicket (Diskussion) 20:46, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Leg das Spielzeug beiseite und nimm einen richtigen PC oder Mac. Tabellenkalkulationen und insbesondere Excel sind ziemlich mächtige Software, die kann man nicht so einfach in einer "App" nachbauen. --93.132.157.50 13:46, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seltsamerweise ist bei LibreOffice und Microsoft genau das zurzeit in der Mache. Sowohl LibreOffice, als auch Microsoft Office sollen demnächst in Versionen für Android und iOS erscheinen. Allerdings scheint es bei LibreOffice/Android Größenproblem zu geben: Das Paket ist einfach zu groß für die max. 50 MB Downloadgröße, die Google Play –wie das jetzt heißt– zulässt. Siehe LibreOffice on Android, [3] [4]. Mein Android-Smartphone hat ThinkFree Office. --Rôtkæppchen68 15:27, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das klingt ja vielversprechend. Schade, dass sowas zur Zeit wohl nicht verfügbar ist. Für meinen Job könnte ich das nämlich gut brauchen, weil ich oft unterwegs Daten aufnehmen muss. Und der Akku von dem Spielzeug hält 10 Stunden, während das Laptop schon nach einer Stunde schlapp macht. --Wicket (Diskussion) 12:54, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Evtl ist Google Drive eine brauchbare Alternative für Dich. --Rôtkæppchen68 17:59, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gesucht: Die Knickenkuhle

Unser Artikel Münsterdorfer Geestinsel könnte ein Foto der „Knickenkuhle“ gebrauchen. Gefunden hab ich bisher einen Earth-Cache. ich bin kein GeoCacher, will denen aber auch den Spass nicht verderben. Wer hat topografische Karten des Gebiets und kann mir die Koordinaten, auch per Wikimail, zusenden? Kein Münsterdorfer, die ich heute dort im Wald getroffen hab, hat jemals dieses Wort gehört oder kennt die Hinweisschilder. Ich vermute, das in topografischen Karten dies Loch eingezeichnet ist. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:23, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Angaben dieses PDFs helfen, die Knickenkuhle unter 53° 54′ 13″ N, 9° 31′ 3,5″ O bei Google Earth zu lokalisieren. --Rôtkæppchen68 23:02, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Link kenn ich. Nur: Es gibt keinen „Mühlenweg“ in Münsterdorf, geschweige denn eine Gabelung mitten im Wald. Da sind nur Wander- und Reitwege. Tipp: Bei Google Earth gibt es in der Statusleise oben so einen gelben Pin, den kann man überall hinschieben und bekommt dann ganz genaue Koordinaten. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:24, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Unter digitaleratlasnord.de findet man das Teil in der topographischen Ansicht eher. Hab die Koordinaten berichtigt. --Rôtkæppchen68 23:42, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link! Ich hab mir die Finger wund gegoogelt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:38, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fürs nächste Mal: ist unter Vorlage:GeoTemplate verlinkt (Abschnitt "Deutschland"). Am einfachsten zu erreichen, indem du in einem beliebigen Artikel mit Koordinaten in Deutschland ebendiese anklickst. --тнояsтеn 15:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Achja: auf alten Messtischblättern 1:25000 ist im Bereich der Knickenkuhle eine Grube eingetragen (linke untere Ecke), aber nicht weiter benannt: [5], [6]. --тнояsтеn 15:44, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber nicht das kleine steile Loch auf der modernen topographischen Karte. --Rôtkæppchen68 20:36, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deswegen "im Bereich". Etwas weiter südlich ist noch ne Grube. --тнояsтеn 23:20, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie weit zurück in die sprachliche Vergangenheit?

Der Titel ist vielleicht etwas ungeschickt gewählt, aber für meine Frage ist mir nichts besseres eingefallen: Man nehme an, es gäbe eine Zeitmaschine mit der man in die Vergangenheit reisen könnte. Wie weit in der Vergangenheit würde ich - als Muttersprachler - das Deutsch der Menschen in jener Gegend verstehen, in der ich aufgewachsen bin (ich denke nämlich, dass das immer relevanter wird, je weiter es zurück geht). Ist dieser Zeitraum regionsspezifisch? Und vielleicht auch Sprach spezifisch? --Dubaut (Diskussion) 23:52, 31. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Des Kriterium "verstehen" ist natürlich sehr schwammig. Sicherlich hättest du schon mit Althochdeutsch Probleme. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 00:06, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist wahrscheinlich schon viel zu weit. Schon Mittelhochdeutsch dürfte einige Probleme bereiten, und selbst beim Frühneuhochdeutschen kann es Schwierigkeiten geben, vgl. z. B. Luther, der im Sendbrief vom Dolmetschen schreibt: "sondern also redet die můtter ym haus und der gemeine man: Wes das hertz vol ist, des gehet der mund uber, das heist gut deutsch geredt, des ich mich geflissen". Nur dürfte gerade das, was er als "gutes Deutsch" ansieht, heute schon ein Stolperstein sein.--IP-Los (Diskussion) 00:51, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ginge es da nicht eher um die örtlichen Dialekte? - Er schreibt ja "in jener Gegend, in der er aufgewachsen ist"; da ist die interessante Frage wielange zurück der Urenkel gehen kann, wo er seine Vorfahren noch versteht. Beim hochdeutsch scheitert das oft schon bei den Urgroßeltern, wenn diese nur Dialekt sprechen. Aber wie schnell verändert sich gesprochene Sprache hin zum unverständlichen?feba disk 01:17, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kein Wunder, dass alsbald Luther genannt wird, denn der ist tatsächlich im Deutschen der entscheidende Wendepunkt zur Einheitsssprache. (In anderen Sprachen ist das komplizierter und z.B. viel später). Das heutige Deutsch ist eine Einpegelung auf Luther; freilich begleitet von anderen Faktoren: Buchdruck und Durchgangsverkehr. - Stabile Sprache, in der man historisch viel weiter zurückgehen kann, findet sich eher in Sprachinsel. Gruß --Logo 01:42, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist die gleiche Frage wie die, wie weit ich zurückreisen muss, damit ich mich nicht mehr erfolgreich mit einem Exemplar meiner Art fortpflanzen kann (das dann also kein Exemplar meiner Art mehr wäre, jenach Definition). Das ist nur im Experiment feststellbar. Im biologischen Fall, müssten wir alte DNA-Reste finden und klonen, im sprachlichen Fall können wir schriftliche Aufzeichnungen auswerten. Mein Vorschlag: Geh zur örtlichen Uni, finde jemanden der Mittelhochdeutsch sprechen kann und mach die Probe. —PοωερZDiskussion 02:23, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich z. B. süddeutsche frühneuhochdeutsche oder manchmal sogar mittelhochdeutsche Texte lesen soll, hilft es mir sehr, sie laut zu lesen, dann passt vieles plötzlich zum mir bekannten alemannischen/schwäbischen Dialekt, was ich aus dem Schriftbild nicht auf Anhieb verstehe. Ich denke also, dass man schon recht weit kommen würde, wie es allerdings damit aussieht, ob die Alten mich in meinem Dialekt verstehen würden, das ist vielleicht noch schwerer zu beurteilen. --FA2010 (Diskussion) 11:00, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gemeinhin heißt, dass das Mittelhochdeutsch von heutigen Sprechern noch einigermaßen verstanden werden kann. Kenntnisse süddeutscher Dialekte und lautes lesen von Texten sind von Vorteil, siehe FA2010. Wenn ich aber deine Frage wörtlich nehme, dann geht es dir um gesprochene Sprache. Das wird schon komplizierter, weil Umgangs- und Schriftsprache damals erheblich differieren können. Aber dazu lassen nur wenige Aussagen treffen, weil gesprochenes damals noch nicht überliefert werden konnte. Erst seit wenigen Jahrzehnten sind Tonaufnahmen von Alltagssprache verfügbar. Hinzu kommt auch noch das du einen ganz anderen Wortschatz hast als die Menschen damals. Die können nichts mit Begriffen aus der heutigen Zeit anfangen, und viele Begriffe der mittelalterlichen Welt sind heute nurmehr Fachleuten geläufig.--Antemister (Diskussion) 11:35, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe Luther deshalb genannt, weil in dem besagten Zitat ein Genitivus partitivus vorkommt, der damals auch in süddeutschen Dialekten noch üblich war, heute aber nicht mehr in dieser Frequenz gebraucht wird. Anhaltspunkte können nur schriftliche Quellen sein, wie Antemister schon schrieb. Das Nd. hat sich beispielsweise schon in den letzten 300 Jahren erheblich verändert. Für das Oberdeutsche zitiere ich zur Selbsteinschätzung mal Oswald von Wolkenstein:
Ain höbtlin klain dez nam ich war/
dar auff krawß plank krumliert das har/
zwo ſmale pra die euglein clar/
ain mūdlein rubein roslein var/
naß kỹn vnd kel/ das vell/ blaich wais mit wenglin prinnē/
dye tynnen/ synnen/ volgeſtackt/
von Jungn' Jarn' dar Jnn verſtrakt/
dankh hab ain mān der es ſchon wurcht an ſmerczn'"--IP-Los (Diskussion) 14:21, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke schon einmal für die bisherigen Antworten! Ich habe den Faktor Ort dazu genommen, da es ja auch jetzt so ist, dass Muttersprachler sich manchmal in der jeweiligen Alltagssprache nicht wirklich verstehen, wie es zum Beispiel für einen Ostösterreicher durchaus eine Herausforderung sein kann, die Umgangssprache eines Vorarlbergers zu verstehen (ob das Umgekehrt auch so exotisch wirkt, kann ich leider nicht beuteilen ;-). --Dubaut (Diskussion) 00:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ganz zu schweigen von Paarungen wie Vorarlberger und Ostfriese – die hätten vermutlich auch in alt- oder mittelhochdeutscher Zeit so gut wie kein Wort voneinander verstanden. --Jossi (Diskussion) 12:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Ostfriesen wäre es sogar noch komplizierter, da damals dort Friesisch gesprochen wurde, dialektal heute aber Niederdeutsch (das sind ja zwei verschiedene Sprachen, auch wenn die heutige niederdeutsche Mundart Ostfriesisch heißt).--IP-Los (Diskussion) 20:20, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ach was, Voarlberger Dialekt ist doch KEINERLEI Problem... http://www.youtube.com/watch?v=8nB9OBOkfGA (nein, das ist nicht jamaikanisch...) --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:50, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Als Urschwabe kann ich das ganz gut verstehen und bis Vorarlberg sind es ca. 200 km. Es dürfte in der Rechnung immer ein besonderes Phänomen fehlen, nämlich, dass man sich in einen Dialekt mehr oder weniger schnell einhören kann, außerdem hängt es davon ab, wie die sprachliche Vorbildung ist, selbstverständlich wird jemand, der häufiger alte Texte liest, sich an altertümliche Verbformen und Aussprachevarianten gewöhnen und somit wird die Schwelle zum Unverständlichen immer weiter zurückliegen. Wenn man sich beispielsweise die Bibelübersetzung des Vaterunsers von Wulfila anschaut, kommt einem nach einer gewissen Einlesephase sogar das irgendwie bekannt vor (lies þ = th) und das ist schon ein recht alter Text und keine Sprache, die direkter Vorfahr unserer Sprache ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:31, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. Juni 2013

Hat jemand Victor Klemperers "So will ich Zeugnis abgeben bis zu letzten" zur Hand?

Für ein Zitat suche ich die Seitenzahlen, wo er nach dem Bombenangriff auf Dresden berichtet, dass er in der Dresdner Luftkriegsschule eine Notunterkunft und Verpflegung bekam. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:01, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Taschenbuchausgabe Victor Klemperer, Tagebücher (Aufbau, 2. Aufl. Berlin 1999), ist es Band 5, S. 42-48 (15.2.-17.2. 1945). Vielleicht hilft es für den Anfang. Gruß --WAH (Diskussion) 14:10, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja - Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:48, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Frage: Hat das Buch eine ISBN? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:20, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und nicht Otto und Victor Klemperer verwechseln, die gab es beide. --84.135.186.215 15:44, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Korrigiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:34, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das freut mich! Verspätet hier die ISBN 3-7466-5514-5. Beste Grüße --WAH (Diskussion) 22:17, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Onlinearchiv der Süddeutsche Zeitung

Hat irgendjemand Zugang zu dem Onlinearchiv der Süddeutsche Zeitung? In Markus Loth wird eine Ausgabe von 2002 als Quelle angegeben. Leider läßt sich dadurch nicht einschätzen, ob "2011" statt dem logischeren "2001" einfach nur ein Schreibfehler ist. --Dandelo (Diskussion) 19:07, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zeitungsabonnent sein reicht leider nicht, aber sie bieten ein kostenloses vierwöchiges Schnupperabo für 5 Artikel an - ich fahre morgen, nein, inzwischen heute, in Urlaub, sonst würd ich das ja eben machen - aber das Angebot will ich dann doch besser ausnutzen.feba disk 02:37, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für sowas gibt es die WP:BIBA. --тнояsтеn 14:15, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Markus_Loth&diff=119171782&oldid=119111013. --тнояsтеn 14:16, 4. Jun. 2013 (CEST)

Bild: Was sieht man hier, wie echt ist es?

Hallo,
in sozialen Netzwerken geht gerade dieses Bild rum, das angeblich eine Frau zeigt, die sich einem Wasserwerfer in Istanbul entgegenstellt. Gibt es Möglichkeiten, das zu verifizieren? Mir kommt das eine Spur zu sehr in Szene gesetzt vor. Ich kann mir auch nicht so richtig vorstellen, dass das der Strahl eines Wasserwerfers ist. --NoCultureIcons (Diskussion) 19:53, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch dieselbe Frau wie auf diesem Bild hier?! Und da das sowohl den Wasserwerfer zeigt als auch von einem seriösen Medium zu diesem Thema veröffentlich wurde, kann man wohl davon ausgehen dass es echt ist.
Was Dich irritiert ist wahrscheinlich das an einen Springbrunnen erinnernde Aussehen des Wassers. Dieses würde ich mir damit erklären:
  • Auch Wasserwerfer haben eine Druckregulierung. Anders wäre es auch gar nicht möglich sie sowohl auf Entfernung als auch aus der Nähe gegen einzelne ungeschützte Menschen einzusetzen. Auf Grund seiner der relativ hohen Dichte können solche Wassermengen nämlich eine ganz schöne Wucht haben und bei einem zu stark eingestellten Druck zu schweren Verletzungen führen (Du erinnerst Dich wahrscheinlich noch an den Mann mit den blutenden Augen in Stuttgart?!). Und sowas können sich Demokratien bei einzelnen, unbewaffneten Demonstraten eigentlich nicht leisten...
  • Zudem sehen Fontänen, Tropfen o.ä. die mit einer kurzen Belichtungszeit „eingefroren“ oder in SlowMo aufgenommen wurden immer etwas runder, weicher und organischer aus, als wenn man sie in Bewegung sieht.
--Martin K. (Diskussion) 21:11, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Super, danke für den Hinweis auf SPON und die weiterführenden Erklärungen! Genau was ich gesucht habe. Wobei mich auch die Bilder in der Fotoserie ein bisschen irritieren ob ihrer Qualität (Link zum Thema). Gruß, --NoCultureIcons (Diskussion) 21:44, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sja die Kamera- und Postproduktiontechnik ist mittlerweile so ausgereift, dass es bei günstigem Licht kaum noch Qualitätsunterschiede zwischen einem vor-Ort-Reportage-Bild und einer gestellten und perfekt ausgeleuchteten Aufnahme gibt.
Das Thema wird ja im Zusammenhang mit dem aktuellen World Press Photo Award kontrovers diskutiert. Meiner bescheiden Meinung nach, ist das eine zwangsläufige Folge des technischen Fortschritts und so lange das Bild nicht inhaltlich manipuliert wurde, sehe ich daran wenig Verwerfliches. Man kann Photographen ja nicht zwingen, Photos unterhalb ihrer technischen Fähigkeiten zu schießen, nur weil es dann echter wirkt?! Und außßerdem kann man davon ausgehen, dass die, die wirklich manipulierte Bilder unters Volk bringen wollen, aus Glaubwürdigkeitsgründen eher vor solchen Überästhetisierungen zurückschrecken.
Ich vermute, dass das von Dir verlinkte Bild mit Instagram oder einer vergleichbaren ästhetisierenden Smartphone-App erzeugt wurde. Und sowas hat heute jeder zweite (Demonstrant) in der Tasche. --Martin K. (Diskussion) 00:13, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

So ein Wasserwerfer kann unterschiedlich sprühen. jenachdem, was die Staatsgewalt bezwecken will. Im Winter reicht ein sanfter sprühregen, um die demonstranten nass zu machen. Somit kann man mehr demonstranten erwischen mit einer ladung. oder man sprüht wasser, um die leute von bestimmten stellen zu verscheuchen. auch braucht es keinen richtstrahl, wenn dem wasser reizstoffe zugesetzt werden. steht eh alles im Artikel wasserwerfer. "(Du erinnerst Dich wahrscheinlich noch an den Mann mit den blutenden Augen in Stuttgart?!). Und sowas können sich Demokratien bei einzelnen, unbewaffneten Demonstraten eigentlich nicht leisten." Naja, offensichtlich können die sich das eigentlich schon leisten. den beweis bringst du ja selbst im vorherigen satz. --Tets 01:00, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

WerFault.

Auf einem Notebook ist der Bildschirm beim Versuch ein Video abzuspielen vollständig eingefroren. Nach dem Neustart kommt die Fehlermeldung WerFault.exe-Fehler in Anwendung

"Die Anwendung in 0xfc07432d verweist auf Speicher 0xffffff8b. Der Vorgang read konnte nicht im Speicher durchgeführt werden. Klicken Sie auf "OK" um das Programm zu beenden."

Klickt man die Meldung weg, so kommt das Fenster wieder, danach bleibt der Bildschirm schwarz und keine Reaktion (bis auf Mausbewegung) sichtbar. Start im abgesicherten Modus funktioniert. --Salino01 (Diskussion) 22:38, 1. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Scan des Systems mit avast (schnelle Überprüfung) lieferte keine Auffälligkeiten. Windows Speicherdiagnose lief fehlerfrei durch.--Salino01 (Diskussion) 08:07, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut google:werfault.exe gehört das zur Fehlerberichtserstattung von Windows. Du könntest versuchen, diese zu deaktivieren und eventuell einen früheren Systemwiederherstellungspunkt aktivieren (sollte normalerweise Nutzerdaten nicht beeinträchtigen). Viel Glück! --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:51, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Festplattentest lieferte mehrere Zuordnungsprobleme, die jedoch behoben werden konnten. Ein Neustart führte trotzdem wieder zu gleichen Fehlermeldungen. Auch eine Deaktivierung aller Autostartprogramme und eine Wiederherstellung eines früheren Systemwiederherstellungspunktes waren erfolglos. Wir haben dann alle wichtigen Daten auf einen USB-Stick gesichert und den Auslieferungszustand des Notebooks wiederhergestellt. Leider die letzte Möglichkeit. Allerdings funktioniert jetzt alles wieder einwandfrei.--Salino01 (Diskussion) 21:48, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

2. Juni 2013

"erste Staffel", Divisionsartilleriegruppe Warschauer Vertrag

Ein Teil der Artillerieabteilungen der Gruppe kann zeitweise auch den motorisierten Schützen- und Panzerregimentern der ersten Staffel unterstellt werden.
Hab bereits auf der Diskussionsseite des betreffendes Artikels nachgefragt, außer einer Nicht-Antwort kam aber nix. Kann mir also jemand sagen, was diese "erste Staffel" meint? Erste Staffel Teil von Regiment, Regiment Teil von erster Staffel...?
Für mich ergibt der Satz in der Form wie gesagt keinen Sinn. Danke.

--87.168.5.50 01:51, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit "erster Staffel" oder "erster strategischer Staffel" ist die erste Welle der (Angriffs-)verbände des Warschauer Paktes im Falle eines militärischen Konfliktes in Mitteleuropa gemeint.
Das umfasste neben den Divisionen der "Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland" die Divisionen der NVA und einen Großteil der Divisionen der Polnischen Armee und der Tschechoslowakischen Volksarmee. --87.160.21.58 19:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unvollständig. Staffelbildung war nicht nur für den Fall eines militärischen Konfliktes in Mitteleuropa geplant, sondern war seit der Tiefen Operation grundsätzliches Element der Kräftedisposition. Staffeln wurden auf taktischer, operativer und strategischer Ebene gebildet. 87.160.21.58 beschreibt oben die Staffelung auf strategischer Ebene. Auf dieser Ebene umfasste die erste Staffel die Masse der Truppen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, der Nationalen Volksarmee und der Polnischen Volksarmee, während die zweite Staffel aus einem Teil der polnischen Streitkräfte, den tschecoslowakischen Streitkräften in der Slowakei, dem Weißrussischen, Baltischen und dem Karpaten-Militärbezirk mit Ausnahmed der Kräfte, die bereits der ersten Staffel oder der strategischen Reserve zugeordnet waren, dem Minsker und dem Kiewer Militärbezirk (usw. usf.) bestand. Auf operativer Ebene wurden Gruppierungen Fronten und Armeen in Staffel geteilt. Die oben beschrieben erste strategische Staffel wurde wiederum in eine erste und zweite operative Staffel geteilt, die jeweils aus mehreren Fronten bestand. Fronten besaßen wiederum eine erste und zweite Staffel (und ggf. eine Reserve). Die erste Staffel der Zentralront umfasste dabei die 1. und 2. Armee, die zweite Staffel die 4. Armee, die 3. Armee (NVA) war eine zeitlang Reserve der Front. Die 5. Armee wurde wiederum in eine erste und zweite Staffel geteilt. Die erste Staffel umfasste vier motorisierte Schützendivisionen und zwei selbstständigen Panzerregimenter der Sowjetarmee, die zweite Staffel wurde von der 9. Panzerdivision gebildet. Auf taktischer Ebene wurden Divisionen wiederum in Staffeln gegiedert. In der ersten Staffel der Division handelten im Regelfall die motorisierten Schützenregimenter, in der zweiten Staffel die Panzerregimenter. Im Artikel Divisionsartilleriegruppe handelt es sich logischerweise um die erste Staffel einer Division. MuG --91.178.156.10 19:46, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na also, es geht doch! ;)
vielen Dank für die Arbeit und die angelegten Artikel.
Zur Gliederung/ die WV-Streitkräfte allgemein findet man leider kaum was im Netz, bzw gestaltet sich die Suche nach Infos für "uneingeweihte" Westler wie mich in der Regel ziemlich langwierig. Gruß, --87.168.7.208 03:53, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anzeige wegen Selbst-Information - ist das zulässig?

Als wir gestern zu den Überschwemmungsgebieten gefahren sind, um die Arbeiten des Katastrophenschutzes zu fotografieren, wie sie Sandsäcke stapeln oder Häuser auspumpen usw., wurden wir mehrfach von unfreundlichen Feuerwehrleuten weg geschickt. (Und das aus öffentlichem Raum!!) Dann plötzlich hat einer der Feuerwehrleute unser Nummernschild aufgeschrieben und was wegen Anzeige wegen "Katastrophentourismus" gestellt. Daher meine Frage: (1) Kann man für sowas bestraft werden? Und wenn ja, (2) wie hoch ist die Strafe? Und auf welche Weise kann man sich heraus reden? Wir sind dann ja sofort weg! Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich als verbeamteter Lehrer das Recht und die Pflicht habe, mich weiter zu bilden und die Überschwemmungen anzusehen. 46.115.71.201 08:32, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. der feuerwehronkel wollte wohl nur witzig sein... „Katastrophentourismus” ist gar kein Tatbestand, glaub ich... 2. ob die arbeiten durch die beobachtung gestört werden (heisenberg *kicher*) (die haben unsere seele geklaut *lol*), weiß ich nich... im Klassenzimmer hat man ja z B auch keine Beobachter zugelassen... --Heimschützenzentrum (?) 09:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann bin ich beruhigt. Wahrscheinlich hat er den Zettel morgen sowieso nicht mehr, so hektisch und durchnässt wie der war. Die soll sich lieber um ihre Säcke kümmern!!! 46.115.71.201 09:23, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Behörden haben erneut eindringlich vor Katastrophentourismus in den Hochwassergebieten gewarnt. Das teilte das Landesverwaltungsamt in Sachsen-Anhalt mit. Wer dagegen verstoße, müsse mit Strafen rechnen. Gerade ein verbeamteter Lehrer sollte sich daran halten. [Zitat: Der Medienpsychologe Frank Schwab sagte zu diesem Phänomen: „Es handelt sich um Menschen, die nach Sensationen dürsten“, für diese Neigung gebe es eine erbliche Komponente. Sie sei auch geschlechtsspezifisch, da vor allem Männer in der Pubertät bis zum Alter von 25 Jahren, die einen höheren Testosteron-Spiegel haben, bereit seien, höhere Risiken einzugehen. „Manchen Menschen reicht es nicht, gefährliche Situationen im Fernsehen zu beobachten. Sie müssen selbst hinfahren, um den Kick zu spüren.]--Tomás (Diskussion) 09:09, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht. Wir wollten lediglich sehen was das los ist. Man sieht nicht alle Tage, wie ganze Schrebergartenkolonien davon schwimmen. 46.115.71.201 09:23, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein zweiter Satz bestätigt deinen Vorredner. --A.Hellwig (Diskussion) 12:09, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK3)Behinderung eine Rettungseinsatzes ist durchaus strafbar, denn wenn man das Beheben einer Gemeine Gefahr aktiv behindert macht man sich immer strafbar. Dazu greift unter Umständen auch der Strafbestand unterlassene Hilfeleistung, der Punkt greift auch bei Sachwerte. Wenn man vor Ort ist und nicht unternimmt, obwohl man könnte, kann das als unterlassene Hilfeleistung ausgelegt werden. Behinderung einer Amtshandlung ist der anderer wichtige Punkt. Und dann kommt noch die StVO, nicht beachten von Verkehrsregelsignalen, und die Feuerwehr ist in den meisten Länder Weisungsberechtigte was die Verkehrsregelung anbelangt. Zu parken von Rettungsachsen kann sehr teuer werden. Kurzum wenn du die Feuerwehr bei der Arbeit behinderst und ihren Anweisungen nicht nachkommst, kann das sehr Teuer werden, da gibt es einige Gesetzespunkte wo man dich damit dran kriegt. Und wenn Gefahr in Verzug war, und das ist bei Überschwemmungen die Regel, wird der Richter der Feuerwehr glauben dass du sie behindert hat. Das behindern alleine reicht schon. --Bobo11 (Diskussion) 09:25, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben ihn nicht behindert. Das Auto stand viel weiter oben. Wir haben bloß zugesehen wie sie versucht haben, den Wall mit Sandsäcken zu stopfen, damit das Wasser nicht ins Wohngebiet ströhmt. Und weil das nicht gelungen ist, sind sie in Hektik gekommen, wobei einer die Nerven verloren hat, herum geschrien und mein Nummernschild aufgeschrieben hat. Ich finde so ein Verhalten nicht in Ordnung, weil es sowieso passiert wäre, egal ob jemand fotografiert oder nichtt. 46.115.71.201 09:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es haben dich ja - wie oben beschrieben - mehrere Feuerwehrleute angesprochen und aufgefordert den Bereich zu verlassen. Wie deutlich muss man denn noch werden? Außerdem zeugt es wohl kaum von Reife, Rettungskräften zuzusehen und zu fotografieren, was nicht klappt, anstatt selbst mal einen Sandsack anzufassen und zu helfen. Ich dachte eigentlich gerade Lehrer sollten sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein und auch wissen, dass Feuerwehrleute in Krisensituationen auch Weisungsbefugnis haben. Still nach dem Motto: Ich bin kein Schaulustiger - ich will nur alles aus erster Hand sehen und muss es als treuer Staatsbürger für die Schüler dokumentieren. Gerade von Lehrern hätte ich mehr Reife und Mitdenken erwartet.--Salino01 (Diskussion) 09:56, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK) Strafbarkeit von Behinderung: Nach StGB § 114 Abs. 3 nur bei tätlichem Angriff oder Behinderung durch Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt. 323c.StGB zu erwägen, wenn der Betreffende weggeschickt wird, erscheint absurd. In Betracht könnten also also allenfalls noch die Ordnungswidrigkeiten unzulässiges Parken/Halten oder Missachtung eines Platzverweises kommen. Siehe auch http://www.dr-frank.de/StGB/StGB-016.htm. Es wäre sinnvoll, wenn Bobo11 "einige Gesetzespunkte wo man dich damit dran kriegt", konkret benennen würde. --Vsop (Diskussion) 09:47, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es bringt nichts wenn ich die Schweizer Gesetzesartikel aufschreibe. Und ich habe zwei Punkte verlinkt, unterlassene Hilfeleistung ist was das hier ganatiert greift. Denn auch einem Lehre darf man zutrauen , dass er einen Sandsack schleppen kann. Dazu kommen etliche Punkte wo eben dazu benutzt werden können, Gaffer und Katastrophentouristen zu bestrafen. Die meisten sind Ordnungswidrigen, einige aber -wenn mit Vorsatz gemacht- durchaus mit Gefängnis bestraft werden können. Wenn die Einsatzkräfte wollen, dass du bestraft wirst, schaffen sie das auch! Und sei es auch nur wegen eines StVO Vergehen, die haben nicht grundlos zuerst deine Autonummer aufgeschrieben, bevor sie deine Namen wissen wollten. Denn mit der Autonummer können sie dir garantiert eine Ordnungswidrigkeit vorwerfen (das ist praktisch unvermeidlich, irgendwas hat man als Autofahrer immer falsch gemacht). Kurz um Ärgere die Einsatzkräfte nie wenn sie im Notfalleinsatz sind, sie sind am längeren Hebel. --Bobo11 (Diskussion) 09:58, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Auto selbst stand nicht im Weg, es stand weiter weg. Sie haben nur deshalb die Autonummer aufgeschrieben, weil ich ihnen meine Personalien verweigert habe. Und weil es zu hektisch war und sie keine Zeit hatten, weil sie wieder zum brechenden Damm zurück mussten. Dadurch konnten haben wir die Gelegenheit genutzt und sind gleich weg. Es hatte überhaupt nichts mit meinem Wagen zu tun. 46.115.71.201 10:57, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst es immer noch nicht kapiert zu haben. Du befandest die da in der -vermutlich sogar abgesperrten- Gefahrenzone und hast die Einsatzkräfte behindert. DAS ist strafbar, gerade wenn du dich auch noch weigerst deine Personalien bekannt zugeben. Ich hoffe nur das dich auch wirklich angezeigten, und vor den Richter musst. Dann wirst du ganz automatisch erfahren, was für Paragrafen da so alles greifen.--Bobo11 (Diskussion) 11:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
was ist denn in den Bobo gefahren? es liest sich doch eher so, dass die Experten ihr Versagen nicht dokumentiert haben wollten... Hilfe haben sie ja nicht verlangt (und wenn die es schon nich schaffen, dann schafft es auch kein Laie...)... so... und nun ist Sonntag... :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:21, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bobo, das hier ein verbeamteter Lehrer, der das Recht und die Pflicht beschreibt, sich weiter zu bilden und somit ein Recht ableitet Überschwemmungen anzusehen und im Bild festzuhalten ist schon mehr als absurd. Wir sollten die Diskussion wohl besser beenden, denn ich glaube es kaum, dass es sich wirklich um einen Lehrer handelt. --Tomás (Diskussion) 11:29, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

ich schätze auch, dass es sich um die nicht ernstgemeinte Frage von jemandem handelt, der mit dem absurden Begriff "Katastrophentourismus" spielt, worauf auf prompt einige hereingefallen sind. Selbstverständlich hat jeder freigeborene Mensch das Recht, sich die Welt, in die er hineingeboren wurde, anzugucken, insbesondere dann, wenn sich ein Naturspektakel wie ein Vulkanausbruch oder eine Überschwemmung abspielt. Jedenfalls solange man dabei nicht in fremde Grundstücke oder Wohnungen eindringt oder ganz konkret Helfer behindert. --176.198.26.36 11:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn es diese Gaffer, die sich am Unglück anderer aufgeilen und nur im Weg rumstehen, nicht mehrheitlich tatsächlich gäbe, wäre das alles vielleicht lustiger. Mir persönlich ist Krätze am Arsch und zu kurze Hände jedenfalls lieber. --RobTorgel (Diskussion) 12:03, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bravo, so lieben wir den Lehrer: Erst dauernd dumm im Weg rum stehen, zugucken wie andere sich abrackern (die sollen sich lieber um die Säcke kümmern) und dann noch meckern, wenn ér unfreundlich angesprochen wird. Fehlt nur noch dass die Personen naseweise Tipps geben, wie die Helfer ihre Arbeit zu machen haben. Klar dass die Leute genervt sind, die versuchen ja schließlich zu Retten was zu Retten ist. Feuerwehrleute sind durchaus berechtigt Fragen zur Person zu stellen. Missachten von Evakuationsanweisungen, Eindringen in Gefahrenbereiche, Behinderung, ich hoffe der Richter gibt dir 50 Sozialstunden bei der Feuerwehr, dass du mal die andere Seite kennen lernen und deine Fortbildung vertiefen kannst. Bei einem Brand oder Unfall krigt man die Gaffer weg, wenn man einen Block nimmt und die rumstehenden Personen einzeln nach Name und Adresse befragt, Autonummern auffschreibt und zu Zeugenaussagen auffordert. Taubblinde haben im Gefahrenbereich nichts zu suchen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:28, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@RobTorgel: Ein Naturspektakel wie eine Überschwemmung ist keine persönliche Angelegenheit einzelner anderer. Aber selbst wenn wir stattdessen über "persönliche Unglücke" reden würden: Dass Menschen stehenbleiben und sich interessieren (meinetwegen auch "neugierig" sind), wenn etwas Tragisches passiert, ist das Normalste und Gesündeste überhaupt. Sorgen würde ich mir um eine Gesellschaft machen, in der das mehrheitlich nicht mehr so ist. Unterlassene Hilfeleistung wird ja zu Recht bestraft, aber wenn der Vorwurf höchstens lauten kann, "im Weg herumzustehen", dann findet die Hilfeleistung ja offenbar bereits statt. --176.198.26.36 12:42, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie oft muss man das denn noch sagen? Neugierige, die bei solchen Gelegenheiten blöd im Weg herumstehen, behindern die Rettungsarbeiten. Ist das so schwer zu begreifen? --Jossi (Diskussion) 12:48, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und der 'Lehrer' ist nicht stehengeblieben und hat sich interessiert, sondern ist nach eigenem Bekundung explizit hingefahren um Bilder zu machen. Solche Gaffer behindern ja nicht nur gerne die Arbeiten der Rettungskräfte, sondern geraten gerade bei solchen Natursachen gerne mal selbst in Not und müssen von den ehe überarbeiteten Rettungskräften gerettet werden. --87.148.90.167 (12:53, 2. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
"Ein Naturspektakel wie eine Überschwemmung ist keine persönliche Angelegenheit einzelner". Denen, deren Keller abgesoffen ist oder Schlimmeres nehmen das oft recht persönlich. Dürften sie garnicht. "Cheese"-wenn der Fotoapparat klickt --RobTorgel (Diskussion) 13:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]


Menschliche Neugierde ist ein nützlicher und positiver Antrieb. Man muss ihn allerdings positiv kanalisieren. Wenn sich ein beamteter Lehrer dazu herbeilässt, Arbeiten der Katastrophenabwehr zu stören, und sich dabei gar selber zum fahrlässigen und selbstverschuldeten Objekt von Rettungsmaßnahmen macht, oder solche - wenn auch nur durch penetrante Anwesenheit - stört, dann steht dessen Urteilskraft auf dem Prüfstand. Und damit auch die Grundlage seiner Beamtung.
Wenn Menschen aus Neugier in Katastrophengebiete einreisen, wo schon gestorben wurde, dann sollte man sie abstrafen. Feuerwehr und Katastrophenschutz haben wichtigeres zu tun, als jede Straße "nur für Anlieger" zu kennzeichnen. Es obliegt der Vernunft der Mitbürger, diese Gebiete zu meiden, und die Neugier aus zweiter Hand (die Journalisten sind berufen, zu besichtigen und zu berichten) zu befriedigen. Ich wünsche mir für den "Herren Lehrer" ein saftiges Ordnungsgeld. Anscheinend hat er etwas ganz Elementares zu lernen versäumt: Den einfachen menschlichen Anstand und Respekt gegenüber denen, die in echter Not unter hohem persönlichen Einsatz helfen und retten wollen.
Lieber Heimschütze, Dir wünsche ich für Deinen nächsten richtigen Stress eine Handvoll hämischer Beobachter. Vielleicht siehst Du dann Dein spätpubertäres Gekicher um Heisenberg mit anderen Augen. --Pyrometer (Diskussion) 13:08, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
„Nur für Anlieger“ würde Gaffer nicht abhalten, denn das Anliegen des Gaffers ist das Gaffen. --Rôtkæppchen68 13:12, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte jemand, der sich „Lehrer“ nennt, das nicht dürfen, was jemand, der sich „Journalist“ nennt, darf? --Chricho ¹ ² ³ 13:47, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Das ist jetzt nicht Dein Ernst? Die Aufgabe des Journalisten ist die Berichterstattung. Es hat sich nun im Laufe der Geschichte gezeigt, das die Anwesenheit vor Ort (neben der Kenntnis grundlegender Sachverhalte und Zusammenhänge) der Qualität der Berichterstattung zuträglich ist. Im Regelfall wird sich ein Journalist vor Orten befinden, um das Ausmass des Schadens zu beschreiben und dem Zuschauer visuell darzsutellen. Natürlich könnte er dazu auch auf von den Behörden bereitgestellte Bild- und Tonaufnahmen zurückgreifen, aber a) haben Behörden im Katastrophenfall andere Aufgaben und b) obliegt es den Medien, unabhängig zu berichten, sich also ein eigenes Bild zu machen. Die Medien nehmen hier also das Informationsinteresse der Öffentlichkeit war, und dagegen ist auch nichts zu sagen, solange sie die Rettungsarbeiten nicht übermäßig behindern und Leben und Gesundheit anderer gefährden. Ein Lehrer wird dagegen das Material im Rahmen seines Unterrichtes zur Verdeutlichung grundsätzlicher Zusammenhänge verwenden, aktuielle Berichtersttattung ist nicht seine Aufgabe. Dazu kann er auch auf bereitgestelltes Material zurückgreifen, zumal er es sowieso noch didaktisch aufbereiten muss. Ich muss allerdings gestehen, das der Gedanke, Lehrer und Journalisten können von der Flut weggespült werden, durchaus etwas ... faszinierendes hat--91.178.156.10 14:07, 2. Jun. 2013 (CEST)</quetsch>[Beantworten]

Inwiefern stellt es eigentlich eine Behinderung der Einsatzkräfte dar, wenn sich der Gaffer in angemessenem Abstand (und an einem Ort, wo er weder sich selber noch andere in Gefahr bringt) aufhält, so daß er niemandem im Weg steht? Und lieber Pyrometer, Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung, dazu darf sich jedermann berufen fühlen. --84.74.139.84 13:37, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Moment mal: Als Journalist verfügst du über einen Presseausweis, der dir den Zugang erst ermöglicht. Die Presse hat seit jeher die Aufgabe die Bevölkerung (nicht nur über Katastophen) zu informieren – eben damit nicht Hunderte Privatpersonen den Einsatzort stören. Fotos dürfte es jedenfall genug im Netz geben – auch die kann ein Lehrer für den Unterricht verwenden. Ich erinnere mich mit Schrecken an einen Ethik-(!) Lehrer, der uns das Foto eines ausgebrannten Autos herumreichte, in dem verbrannte Leichen zu erkennen waren. Ob er die Feuerwehr gerufen hatte, weiß ich nicht einmal... Und letztens las ich einen Bericht über die Behinderung von Einsatzkräften, in dem ein Notarzt klagte, dass schon mal ein Gaffer mit einem Fuß in seinem Koffer stand! Eigentlich ist es doch ganz einfach: Wenn sich jeder einmal vorstellt, wie es ihm gefallen würde, in einer Notsituation fotografiert zu werden oder Rettungskräfte durch Gaffer behindert zu sehen, bleibt man doch lieber zu Hause. Die Bilder im TV sind doch schon wahrlich schlimm genug! --Merrie (Diskussion) 14:20, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht jeder Journalist muss einen Presseausweis mit sich führen und längst nicht jeder Presseausweis wird auch amtlich anerkannt, insofern kann das überhaupt kein Kriterium sein. Auf das restliche Geschwafel mag ich nicht eingehen, weil es nichts mit dem zu tun hat, wonach ich oder der Threaderöffner gefragt haben. --84.74.139.84 16:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das kannst und hast Du in so einer Situation nicht zu beurteilen, wo Du wie im Weg stehst... allein Deine Anwesenheit ist bereits eine Behinderung der Rettungskräfte, da diese etwas anderes anderes zu tun haben als auf solche rumstehenden Gaffer zu achten. Schon dadurch, dass Du angsprochen werden mußtest hast Du Personal gebunden, das anderweitig bei den Rettungsarbeiten fehlt. --Btr 14:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann durchaus beurteilen, wo ich im Weg stehe. Warum aber reine Anwesenheit schon eine Behinderung darstellt möchte ich hier ja gerade erläutert haben. Und daraus erst lässt sich dann auch ableiten, ob jemand der einfach nur rumsteht überhaupt wirklich angesprochen werden muss. --84.74.139.84 16:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann nie ausschließen, dass sich ein anderer gestört, behindert oder belästigt fühlt, sobald man das Haus verlässt. Trotzdem darf man sein Haus verlassen und sich diese Welt angucken und insbesondere auch besondere Naturereignisse wie Vulkanausbrüche, Überschwemmungen etc. Und weil die so selten sind, darf man sich da auch mal hinbewegen. Dass das nicht immer ratsam ist, versteht sich von selbst. --176.198.26.36 14:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, genau so sehe ich das auch. Es gibt nichts, das ich mir vorwerfen (lassen) müsste. Es ist ungehörig, wie sich der Feuerwehrmann verhalten hat. 46.115.71.201 15:03, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit lernresistenten Leuten hat die ganze Diskutiererei keinen Sinn... da kann man es nur so machen, wie ich ich das z.B. von unserer Feuerwehr schon gesehen habe. Keine Rücksicht auf Verluste / mit Schaulustigen, die im Weg rumstehen wird erst garnicht diskutiert, solche Leute werden entweder gleich mit Gewalt entfernt oder ignoriert und einfach übern Haufen gerannt und bei Beschwerden gibts noch eine Anzeige wegen Behinderung der Rettungskräfte oben drauf. --Btr 14:53, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist die Gleichsetzung des sogenannten "Gaffens" damit, sich in Sumo-Ringer-Manier Feuerwehrleuten in den Weg zu stellen. Solange das gleichgesetzt wird, ist eine vernünftige Diskussion in der Tat nicht möglich. Diese Gleichsetzung wird übrigens speziell von den Medienvertretern betrieben, die ja ihr Geld damit verdienen, Bilder und Nachrichten möglichst exklusiv zu verkaufen. Jeder zusätzliche "Gaffer" bedeutet im Zeitalter des Fotohandys ja praktisch eine Reduzierung des Profits... --176.198.26.36 15:27, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich fass' es nicht: „Ich hab ein Recht, dahin zu gehen“, „Ich weiß, selber, ob ich störe“, „Ich kann beurteilen, ob ich im Weg stehe“. Manche Leute haben wirklich einen geistigen Horizont mit dem Radius Null und nennen das ihren Standpunkt. Merke: In so einer Stuation kommt es nicht auf deine Einschätzung an (die kann nämlich völlig daneben liegen), sondern auf die der Einsatzkräfte. Woher willst du denn wissen, ob nicht da, wo du stehst, ein Zufahrts- oder Rettungsweg vorgesehen ist, mit dem Eintreffen weiterer Rettungsfahrzeuge gerechnet wird, denen du möglicherweise im Weg stehst, Platz benötigt wird, um Material oder Leute abzulegen, freie Sicht vonnöten ist oder was auch immer? Das kannst du überhaupt nicht beurteilen, weil nämlich nicht du den Einsatz leitest. Wenn du so weit weg bist, dass du tatsächlich niemanden stören kannst, wird dich auch keiner ansprechen. Dass du so nahe dabei standest, dass der Feuerwehrmann dich ansprechen konnte, ist der eindeutige Beweis, dass du zu nahe warst. Jeder halbwegs vernünftige Mensch hätte die Ansprache durch den Feuerwehrmann als Hinweis darauf genommen, dass die Rettungskräfte sich durch deine Anwesenheit gestört oder behindert fühlen (das wurde dir nämlich gerade mitgeteilt) und sich verzogen. Aber es stimmt schon, was Btr schreibt – manchen Leuten ist wirklich nicht zu helfen. Ich (selbst Lehrer) kann nur hoffen, dass du wirklich kein Lehrer bist, sonst tun mir deine Schüler, Schülereltern und Kollegen von Herzen leid. --Jossi (Diskussion) 17:08, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich an einer Stelle positioniert, an der nicht einmal theoretisch Fahrzeuge oder Helfer passieren können und die auch keinen Platz zur Ablage bietet oder die Sicht blockiert, kann man ggf. durchaus zu dem Urteil kommen, daß man dort niemanden behindert. Daß man eventuell dennoch (passiv) stört, weil sich wohl niemand gerne beobachten läßt, wie er bei der Arbeit versagt, bleibt davon unbenommen. Wenn ich durch mein Küchenfenster gaffe, wie der Notarzt auf der Strasse ein Unfallopfer versorgt, wen behindere ich dann dabei? --84.74.139.84 18:50, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einen Menschen, ob Lehrer oder Putzfrau oder Bundeskanzler, der sich wissentlich zu einem Unfall- oder Katastrophenort begibt, ohne dort helfen zu können und zu wollen und zu dürfen (freiwillige Sandsackschlepper können nützlich sein, wenn sie entsprechend koordiniert werden), den hätte man (ganz unabhängig von allen rechtlichen Aspekten der Behinderung und unterlassenen Hilfeleistung) früher mal als seelisch verkümmert bezeichnet. Wie man heute sagt, weiß ich nicht.
Gilt für Verkehrsunfall, wenn Blaulicht schon da und man selbst kein Arzt ist. Gilt für Lawine im Gebirge. Gilt für Hochwasser jeglicher Art. Außerdem für Banküberfälle und alle anderen Situationen, in denen man selbst (na? Richtig:) gerade nicht helfen kann und will und darf. Chantk (Diskussion) 17:33, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die moralische Diskussion ist müßig. Den behaupteten Straftatbestand des "Katastrophentourismus" gibt es nun mal nicht und fertig. Halten wir fest: Einige finden, dass es ihn aus guten Gründen nicht gibt und andere finden, dass das zu bedauern ist. --176.198.26.36 17:50, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist keine moralische Frage, sondern eine ethische. Und das Strafgesetzbuch war noch nie eine vollständige Anleitung für ein anständiges Leben.
Und wenn der Lehrer so handelt, wie sollen dann seine Schüler lernen, dass man bei einem Unfall (oder auch einer Schlägerei) NICHT den Verletzten fotografiert (Blut! Knochen! Splitter! Splatter! Geil!), sondern diesem hilft oder Hilfe ruft? Chantk (Diskussion) 18:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Service: Gaffen ist kein Kavaliersdelikt, Zur Strafbarkeit von Gaffern (PDF), in Extremfällen jetzt auch § 114 StGB: Behinderung von Einsatzkräften künftig strafbar. --Jossi (Diskussion) 18:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Thema verfehlt... Bei all den Links geht's ums unstrittig zu sanktionierende Behindern von Rettungsarbeiten, bei den letzten gar um Gewalt gegen Rettungskräfte, wovon hier überhaupt keine Rede sein kann. In den Links geht's nicht ums reine Gaffen oder um "Katastrophentourismus", auch wenn die reißerischen Überschriften was anderes suggerieren wollen, um abzuschrecken. Wie gesagt, man kommt nicht weiter, solange "Gaffen" mit "Ringkampf gegen Feuerwehrleute" gleichgesetzt wird. --176.198.26.36 18:53, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
"unstrittig" habe ich vorsichtshalber aus meinem Beitrag gestrichen, zum einen wegen dieses Beitrags von Benutzer:Vsop und zum anderen steht ja auch in dem 2. Link von Jossi2: "Es wird dabei als selbstverständlich angenommen, daß selbst ein Verstoß gegen einen Platzverweis „in der Regel weder strafbar noch ordnungswidrig“ ist" sowie "Nach den bisherigen Überlegungen sind ansonsten sowohl der Katastrophentourist, der die Rettungs- oder Aufräumarbeiten behindert, als auch der Schaulustige, der dem Notarzt bei einemVerkehrsunfall im Weg steht, zumeist nicht belangbar.", allerdings auch "Gaffer, die die Ordnungskräfte behindern, machen sich also weitgehend strafbar oder verstoßen wenigstens gegen bußgeldbewehrte Vorschriften." Also, so klar gegeben scheint die Strafbarkeit nicht mal bei Behinderung von Rettungskräften zu sein, geschweige denn beim bloßen Gaffen. --176.198.26.36 19:38, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ganz offensichtlich war der Fragesteller nah genug dran, um mehrmals angesprochen werden zu können. Sein Auto war nah genug dran, dass man es ihm zuordnen und seine Autonummer aufschreiben konnte. Das allein sollte ein Hinweis sein, dass er ZU NAH DRAN war und dort gestört hat. --Sr. F (Diskussion) 19:05, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier haben wir noch einen Abschnitt für passive Schaulustige: Schaulustiger#Rechtsrahmen und auch der Artikel Rechtliche Aspekte bei Hilfeleistung ist sehr zu empfehlen! --Merrie (Diskussion) 19:42, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Fragestellung wurde postuliert, daß keine Behinderung stattfand, ist das so schwer zu akzeptieren? Hier geht es um allgemeine Bildung und Information, nicht die Beratung bei individuellen rechtlichen Anliegen! --84.74.139.84 20:58, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Irrtum! Es sei mal dahingestellt, ob eine Behinderung stattgefunden hat oder nicht, aber als Erstes hat dieser Thread einen "Rechtshinweis-Baustein" erhalten und das eben wegen der eingangs gestellten Fragen: „Daher meine Frage: (1) Kann man für sowas bestraft werden? Und wenn ja, (2) wie hoch ist die Strafe? Und auf welche Weise kann man sich heraus reden?“ Auch verstehe ich nicht, dass du es nicht akzeptierst, dass man auch als passiver Schaulustiger störend wirken und notfalls mit Gewalt entfernt werden kann. Übrigens findet sich bei meinen Links unter "Rechtliche Aspekte..." auch ein Absatz über die "Allgemeine Pflicht zu helfen". --Merrie (Diskussion) 21:23, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass man - wenn man stört - entfernt werden kann (der schon mehrfach erwähnte Platzverweis), hat nichts mit Strafbarkeit zu tun, nach der der Fragesteller gefragt hat. Ein Platzverweis ist keine Strafe. Die Antworten auf die konkreten Fragen lauten also: (1) NEIN, fürs Gaffen ohne Behindern kann man nicht bestraft werden und (2) keine Strafe, Herausreden unnötig, wenn überhaupt muss die Anklageseite beweisen, dass man gewaltsam die Rettungsarbeiten behindert hat. --176.198.26.36 21:39, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@176.198.26.36 das stimmt jetzt ganz und gar nicht. Denn wenn sich jemand trotz Wahrung der Sicherheitskräfte in die Gefahrenzone begibt, daraus gerettet werden muss und/oder sich verletzt, kann das durchaus als grob fahrlässiges Handeln ausgelegt werden. Vollen Regress sprich Rettungs- und Heilungskosten selber voll zahlen müssen, würde ich nicht als „kann man nicht bestraft werden“ taxieren.--Bobo11 (Diskussion) 21:50, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls in Deutschland unterscheidet man zwischen Strafrecht und Zivilrecht. Das würfelst du gerade völlig durcheinander. Bei dieser Frage geht's bisher ganz klar allein ums Strafrecht. Was du jetzt ansprichst, betrifft die zivilrechtliche Seite (steht auch so im Artikel Regress), die erst dann ins Spiel kommen würde, wenn Schäden entstanden sind, die jemand vom Schädiger erstattet bekommen möchte. Das wäre nun aber völlig an den Haaren herbeigezogen, denn der Fragesteller hat von solchen Schäden nichts geschildert. --176.198.26.36 22:04, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast nicht zufällig versucht denen zu sagen, wie oder wo sie die Sandsäcke anbringen sollten? --Hans Haase (Diskussion) 00:02, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile bin ich mir sehr unsicher, ob wir es hier nicht mit einer der beliebten Wochenend-Trollfragen zu tun haben. Die Thematik, die erstaunlich ignorante Haltung des Fragestellers, seine völlig absurde Argumentation ("wegen Selbst-Information", Recht und Verpflichtung zur Weiterbildung) und der Diskussionsverlauf sprechen dafür. Wäre der Fragesteller der Lehrer meiner Kinder, würde ich wohl große Anstrengungen in Kauf nehmen, um das möglichst schnell zu ändern und meine Kinder vor ihm zu schützen. Ist er tatsächlich Lehrer, so befürchte ich, daß sein Verhalten zu meinem Leidwesen keine beamtenrechtlichen Folgen haben dürfte. Es geht hier nämlich nicht, wie behauptet, um Strafrecht.
Ich zitiere mal (beispielhaft, weil kein Bundesland angegeben wurde) das Niedersächsisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (Nds. SOG) in der Fassung vom 19. Januar 2005:
§ 17 Platzverweisung, Aufenthaltsverbot
(1) Die Verwaltungsbehörden und die Polizei können zur Abwehr einer Gefahr jede Person vorübergehend von einem Ort verweisen oder ihr vorübergehend das Betreten eines Ortes verbieten. Die Platzverweisung kann gegen eine Person angeordnet werden, die den Einsatz der Feuerwehr oder von Hilfs- und Rettungsdiensten behindert.
§ 59 Zuwiderhandlungen
(1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den Geboten oder Verboten einer Verordnung zuwiderhandelt, soweit die Verordnung für einen bestimmten Tatbestand auf diese Bußgeldvorschrift verweist.
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 5 000 Euro geahndet werden.
Wenn überhaupt wird es, wenn es sich nicht um einen Wiederholungsfall handelt, erfahrungsgemäß also leider nur zu einem geringfügigen Ordnungsgeld, so um die 150 Euro kommen, das möglicherweise noch nicht einmal die Verwaltungskosten einspielt. --84.191.181.125 00:18, 3. Jun. 2013 (CEST) Und ehe nochmal jemand kommt und lamentiert, er habe doch die Feuerwehr garnicht behindert: In *keinem* Fall entscheidet dies die Person, die den Platzverweis und das Ordnungsgeld bekommt. Vor Ort, in der Situation entscheidet das der Feuerwehrmann und wenn man gegen das verhängte Ordnungsgeld Widerspruch einlegt entscheidet es ein Gericht. Jedermann kann dazu zwar eine eigene Meinung haben, aber die Entscheidung wird eben aus gutem Grund wie dargestellt getroffen und nicht anders. --84.191.181.125 00:25, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
woraus leitest du ab, dass der besagte feuerwehrmann verwaltungsbehörde oder gar polizist ist? --kulacFragen? 12:01, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Befugnisse der Feuerwehr leite ich ab aus:
Baden-Württenberg § 32 Abs. 4 S. 1 FwG
Bayern Art. 25 BayFwG
Brandenburg § 9 Abs. 4 BbgBKG
Bremen § 4 Abs. 3 BremHilfeG
Hamburg § 25 FwG
Hessen § 42 Abs. 2 HBKG
Niedersachsen § 24 BrSchG
NRW § 27 Abs. 2 FSHG
Rheinland-Pfalz § 26 Abs. 1 S. 3 BKG
Saarland § 23 Abs. 3 BrSchG
Sachsen § 58 Abs. 1 BrSchG,
Sachsen-Anhalt § 25 BSchHG
Schleswig-Holstein § 20 BrSchG
In einigen Landesgesetzen ist das sogar dezidiert geregelt. So heißt es z.B. am klarsten im Art. 25 BayFwG:
"Soweit Polizei nicht zur Verfügung steht, können Führungsdienstgrade der Feuerwehr oder von ihnen im Einzelfall beauftragte Mannschaftsdienstgrade das Betreten der Schadensstelle und ihrer Umgebung verbieten oder Personen von dort verweisen und die Schadensstelle und den Einsatzraum der Feuerwehr sperren, wenn sonst der Einsatz behindert würde. Unmittelbarer Zwang durch körperliche Gewalt und deren Hilfsmittel darf entsprechend den Art. 58, 61 Abs. 1, 2 und 3, Art. 64 Abs. 1 Sätze 1 und 2 sowie Abs. 3 Sätze 1 und 3 des Polizeiaufgabengesetzes angewendet werden." (Hättest du den oben eingeführten Artikel Schaulustiger gelesen, wäre dir das bereits aufgefallen).
In Niedersaschen, das von mir oben als Beispiel angeführt wurde, leite ich im Kontext mit § 2 (8) Nds. SOG ab aus Niedersächsisches Gesetz über den Brandschutz und die Hilfeleistung der Feuerwehr (Niedersächsisches Brandschutzgesetz - NBrandSchG) vom 18. Juli 2012. Dort heißt es:
§ 24 Befugnisse der Einsatzleiterin oder des Einsatzleiters
Die Einsatzleiterin oder der Einsatzleiter trifft die für die Durchführung eines Einsatzes erforderlichen Maßnahmen. Sie oder er kann insbesondere
1. Sicherungsmaßnahmen treffen, die erforderlich sind, damit die Feuerwehr am Einsatzort ungehindert tätig sein kann,
Die Frage, woraus sich ableiten läßt, daß der Feuerwehrmann Polizist ist, gehört in die Kategorie "Viel gefragt und wenig gedacht", d.h. sie ist so grottendumm, daß es darauf keine sinnvolle Antwort gibt. Der Feuerwehrmann ist Feuerwehrmann, weil er Feuerwehrmann ist und der Polizist ist Polizist, weil er Polizist ist und der Feuerwehrmann ist daher nicht Polizist, weil er Feuerwehrmann ist. Es gab ein paar Gründe, zwischen Feuerwehrmann und Polizist zu unterscheiden. Was der Feuerwehrmann darf und was der Polizist darf regelt das Gesetz und aus der Tatsache, daß der Feuerwehrmann Feuerwehrmann und der Polizist Polizist ist kann man nicht schließen, daß nicht auch beide bestimmte Dinge dürfen. Die entscheidende Frage ist also niemals, wie jemand bezeichnet wird sondern immer: Was steht im Gesetz? Aber das führt vielleicht zu weit und macht mich zu müde... --84.191.178.49 13:59, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wäre schön, wenn man sich einfach mal an die Frage halten und nicht dauernd über andere Dinge reden würde. In der Frage ging es um eine angebliche "Anzeige wegen Katastrophentourismus" und die Frage lautete, ob man dafür bestraft werden kann. Und egal, wie es hier gedreht und gewendet wird: Es gibt keinen Tatbestand und keine Strafe für Katastrophentourismus. Allenfalls für (gewaltsame) Behinderung von Rettungsarbeiten, die laut Fragestellung nicht vorliegt. Auch der Platzverweis ist keine "Bestrafung" (außer im Fußball). Schon gar keine "Strafe für Katastrophentourismus". Da der Fragesteller die Platzverweise befolgt hat ("Wir sind dann ja sofort weg"), braucht hier über die Folgen der Missachtung eines Platzverweises ebenso wenig diskutiert zu werden wie übers (gar gewaltsame) Behindern von Rettungsarbeiten oder zivilrechtliche Regressansprüche oder was hier noch alles herangezogen wird, um den Fragesteller zu beeindrucken. --178.202.28.172 18:45, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Darstellung ist sachlich falsch. Der Fragesteller hat im Gegenteil die Platzverweise nicht sofort befolgt. Der Fragesteller wurde mehrfach aufgefordert, zu gehen ("wurden wir mehrfach von unfreundlichen Feuerwehrleuten weg geschickt"), weil er das nicht tat, wurde die Autonummer notiert ("Dann plötzlich hat einer der Feuerwehrleute unser Nummernschild aufgeschrieben") und erst dann, unter der Androhung einer Anzeige ist der Fragesteller gegangen ("Wir sind dann ja sofort weg"). Man sollte Sachverhalte nicht verzerrt wiedergeben, wenn sie hier jeder problemlos nachlesen und prüfen kann. --84.191.178.49 19:49, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@91.178.156.10 Ahja, der Journalist macht unabhängige Berichterstattung in „den Medien“, der Lehrer nutzt nur das Unterrichtsmaterial. Und warum sollte das Unterrichtsmaterial nicht unabhängig zustande kommen? Und wenn der Lehrer nun auch noch eine Website betreibt, auf der er das Material verbreitet? Oder an der Wikipedia mitwirkt und dort das Material verwendet und somit die Öffentlichkeit informiert? Und diejenigen, die du als „Journalisten“ anerkennst – dürfen die auch da hinfahren, wenn sie für ein Blatt mit sehr niedriger Auflage arbeiten? Vllt. niedriger als die Reichweite, die der Lehrer hat? … Einfach absurd. --Chricho ¹ ² ³ 22:07, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das sind jetzt schon 34 KB Rechthaberei in diesem Thread, fachlich in weiten Teilen unqualifiziert, aber dafür mit möglichst wenig Bezug auf die gestellte Frage. Wikipedia at its best. Bin ich hier der einzige, der genug Ahnung von Jura hat, um zu wissen, dass er nicht über die Qualifikation zur Erteilung strafrechtlicher Auskünfte verfügt? ʘχ (Diskussion) 22:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit 3 kg Nutella in den Weltraum

Kann das wirklich sein? Wenn es eine Treppe in den Weltraum gäbe, könnte ein Durchschnittsgewichtler mit der Energie von 3 kg Nutella in den Weltraum also 100 km hochsteigen. Habe ich mich verrechnet? Da gibt man Milliarden für den Weltraum aus und mit 3 kg Fett-Zucker-Masse wäre man auch dort? --84.172.146.221 08:59, 2. Jun. 2013 (CEST) --84.172.146.221 08:59, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Würde noch 3 kg Nutella für den Rückweg mitnehmen. --Tomás (Diskussion) 09:01, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann springen.46.115.71.201 09:18, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. Epot = 90kg * 10m/(s^2) * 100km = 90MJ 2. Zucker: 16,8MJ/kg * 3kg = 50,4MJ 3. sieht mehr nach 6kg allein für den Hinweg aus... außer man rechnet mit der abnehmenden Erdbeschleunigung... :-) son Raketenmotor ist wohl ziemlich ineffizient... oder spielt die Luftreibung eine Rolle? --Heimschützenzentrum (?) 09:25, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es spielt vermutlich auch die anfangs erwähnte Treppe eine Rolle, deren Errichtung und Unterhalt ja nicht nur die "eingesparten" Milliarden kosten würde, sondern auch einiges an Energie. --176.198.26.36 11:21, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Energiegehalt von Nutella ist offenbar sogar noch höher als der von reinem Zucker. Eine bekannte Online-Enzyklopädie nennt Werte zwischen 2150 und 2227 kJ pro 100 g, je nachdem welche Rezeptur verwendet wird... --84.74.139.84 10:36, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der menschliche Körper ist ziemlich ineffizient, den Wirkungsgrad beim Treppen steigen kan ich dir gerade nicht sagen, aber ich schätze mal max. 20%. D.h. du brauchst schonmal ca. das 5-fache an Nutella. Dann will man normalerweise nicht nur einfach in den Weltraum sondern auch auf eine stabile Umlaufbahn. Das ist als Mensch natürlich schwierig, aber Raketen brauchen dafür schätzungsweise auch nochmal (ganz grob überschlagen) den doppelten Treibstoff. Sind wir schon mal bei 30kg Nutella, die man natürlich auch noch (zumindest einen Teil des Weges) mitschleppen muss, wofür man dann wieder zusätzliche Nutella mitbringen muss. Raketen haben zusätzlich das Problem des Luftwiederstandes, der sich insbesondere auf niedrigen Höhen (unter 30km) extrem bemerkbar macht.
Das wirkliche Problem ist allerdings, dass man keine Treppe bzw. keinen Weltraumaufzug hat. Sonst wären Raketen und Menschen in der tat viel effizienter im Weltraum als das mit heutigen Raketen geht. -- Jonathan 11:33, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nutella hat leider einen zu geringen Energieinhalt, um aus eigenem Antrieb in eine Erdumlaufbahn zu kommen. Die Erste kosmische Geschwindigkeit der Erde ist 7910 m/s. Damit hätte Nutella in der Umlaufbahn eine kinetische Energie von ca. 31,3 MJ/kg. Der Brennwert von Nutella ist aber nur 21,5 bis 22,27 MJ/kg. --Rôtkæppchen68 14:21, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Magst Du vielleicht erklären, warum Du Dich auf die Kreisbahngeschwindigkeit und nicht auf die Fluchtgeschwindigkeit beziehst? --84.74.139.84 16:26, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jeder Satellit und jede Raumstation ist ohne Fluchtgeschweindigkeit im Weltraum. Fluchtgeschweindigkeit braucht es erst bei Raumsonden etc. --Rôtkæppchen68 17:55, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist korrekt, aber die 1. kosmische Geschwindigkeit ist auch zu wenig, weil sich die auf den Erdradius bezieht und damit wg. der Luftreibung und diversen Objekten, die im Weg stehen eher theoretisch ist). Da man aber für eine Weltraumtreppe ein geostationäres Orbit braucht, ist die benötigte Geschwindigkeit halt irgendwo zwischen der 1. und 2. kosmischen Geschwindigkeit. --MrBurns (Diskussion) 19:21, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

PS: das mit dem geostationären Orbit gtilt i.A. natürlich nur, wenn man die Masse der Treppe imn Vergleich zur Masse der Raumstation vernachlässigen kann, ansonsten ist der Schwerpunkt im geostationären orbit und die Raumstation etwas höher gelegen, voraussgesetzt die Raumstation ist am Ende, man könnte natürlich die Raumstation auch in ein beliebig niedrigeres Orbit bringen, aber dann müpsste man zusätzlich noch am Erdabgewandten Ende ein "Gegengewicht" anbringen. --MrBurns (Diskussion) 20:20, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei bemerkt habt Ihr noch was ganz entscheidendes vergessen: Um Nutella in kinetische Energie zu verandeln, braucht unser Körper Sauerstoff - und davon eine ganze Menge. Was ab einer gewissen Höhe zu einem Problem wird. --00:08, 3. Jun. 2013 (CEST)
Naja, technisch wäre das schon machbar, aber da wäre ein Weltraumaufzug wohl einfacher, weil man nur eine relativ kleine Kabine mit Sauersoff versorgen müsste (+die Raumstation). --MrBurns (Diskussion) 00:41, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Am oberen Ende des Weltraumaufzugs würde das Nutellaglas aber wieder zur Erde zurückplumpsen und nicht in einer Umlaufbahn verbleiben – ausgenommen Du baust Deinen Weltraumaufzug bis zum geostationären Orbit. --Rôtkæppchen68 00:45, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist mir schon klar. genaugenommen muss der Schwerpunkt im Geostationären Orbit liegen. --MrBurns (Diskussion) 00:55, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir haben mal ausgerechnet, dass man mit einer 20er Packung Chicken McNuggets von McDonalds auf 104km/h beschleunigen kann. Vorausgesetzt man hat keinen Wiederstand. Stimmt das? Gruß--MaxEddi • Disk. • B. 20:45, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schau dir die Nährwertangaben auf der McDonalds-Homepage an, setze E = mv²/2, setze noch deine Masse ein und rechne v aus. Um auf km/h zu kommen, ist der v-Wert mit 3,6 zu multiplizieren. --MrBurns (Diskussion) 22:46, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, komme ich sogar auf 158km/h. Krass....^^ Grüße--MaxEddi • Disk. • B. 14:21, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

suche in rebeschin Dorf 1

suche in sablat rebeschin Dorf 1

--84.114.235.198 09:11, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Záblatský rybník Er ist ein 305 ha großer Fischteich in der Třeboňská pánev und der sechstgrößte Teich in Tschechien. Er befindet sich westlich des Dorfes Záblatí ("sablat" in der frage) und wird vom Goldenen Kanal und dem Bach Stojčín gespeist. Die Wassertiefe beträgt drei Meter.

Und das kleine Záblatí (deutsch Sablat) ganz in der Nähe. Und Dorf 1 ist ja eine gute Adresse.

Nanu: Záblatí u Prachatic oder Záblatí u Osové Bítýšky oder ein anderes?--Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich es: Nach Norden steigt das Gelände allmählich zu den Höhen der (...) Ausläufer des Böhmerwaldes an. Dort vermute ich es: Also Záblatí u Prachatic. --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:44, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Fischteiche sind schnell gefunden. Aber Rebeschin? --Aalfons (Diskussion) 17:07, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Obwohl ich die Frage nicht verstehe: Hier ist Rebeschin, gleich neben Sablat. --= (Diskussion) 17:27, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ah. Dann geht es der IP wohl um Repeschin, Adresse "Dorf 1". Unter der Adresse Repeschin Nr. 1, "Hejbla" genannt, wohnten nach Herbert Kieweg, "Die Pfarrei Sablat in Geschichte und Geschichten", Selbstverlag Regensburg 1994, Auszüge bis 1946 Adolf und Ernestine Irouschek geb. Hansl mit den Kindern Emma, Max und Erna. Ankunftsort ist nicht angegeben. Im Haus 43 haben aber die mutmaßlich verwandten Johann und Anna Irouschek geb. Schiessl mit Kindern Anna und Adolf gewohnt, die nach Weinstadt kamen. Dort gibt es Rolf Irouschek. Da könnte man anrufen. Es gibt auch verschiedene Adolf und Max Irouschek in Bayern, mit einer halben Stunde Herumtelefonieren hat man sie wahrscheinlich durchsortiert; Irouschek war allerdings kein seltener Name. --Aalfons (Diskussion) 19:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mal wieder begeistert, was die Auskunft aus einer falsch geschriebenen Nicht-Frage noch machen kann. --Jossi (Diskussion) 08:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Game of Thrones TV-Serie -> Bücher

Hallo. Kann mir jemand kurz sagen, wo man in den Büchern einsteigen muss, um zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht nach dem, was bis (einschließlich) Folge 8 von Staffel 3 erzählt wurde? Irgendwo in der ersten Hälfte des dritten Bandes, oder? Danke!! Rramirez (Diskussion) 10:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die dritte Staffel besteht aus 10 Folgen, warte also noch 1 Woche (und 1 Tag) und fang dann bei Band 4 an. Was ich allerdings bisher mitbekommen habe, weicht die Serie teilweise doch relativ weit von der Vorlage ab. --Steef 389 12:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier ist der englische Band 4 gemeint, oder? Die deutschen Übersetzungen sind ja immer „verdoppelt“ worden (und der Preis damit vervierfacht...)--Svebert (Diskussion) 15:47, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fang am besten beim ersten Teil an zu lesen, da die Handlungsstränge doch recht unterschiedlich sind, auch was Nebenstränge oder persönliche Schicksale angeht. Gruß--Traeumer (Diskussion) 15:56, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wäre zumindest irgendwo im dritten (englischen) Band, nicht im vierten. Also im Deutschen im 5. und/oder 6. Band. Wobei ab der 2. Staffel keine reine Buch-Serien-Adaption vorgesehen ist, sondern der gesamte Stoff von A Song of Ice and Fire adaptiert wird, wobei Teile aus anderen Büchern in die jeweilige Staffel einfließen können.--CENNOXX 16:06, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die aktuelle 3. Staffel verarbeitet einen Teil des dritten Bandes (im englischen Original), aber nicht alles, also müsstest du schon beim dritten anfangen (bei den deutschen Bänden dann wohl beim fünften). Arg sinnvoll ist das aber nicht, weil du manches nicht verstehen wirst, das in den Büchern schon vorher behandelt wurde, aber in der Serie weggelassen oder stark verändert wurde. Also empfehle ich wie mein Vorredner, mit dem ersten Band anzufangen. -- Rosenzweig δ 16:07, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn dir die Einwände der Vorredner egal sind, dann lies im dritten Band Kapitel 41 und 42, danach ab 49 weiter. Bezieht sich auf das englische Original und beruht auf dieser Zählung: http://towerofthehand.com/books/103/index.html. --88.152.226.227 17:17, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
super, danke an alle!! Rramirez (Diskussion) 21:05, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ladegeraet defekt

Ich habe fuer mein Netbook werkseitig ein Ladegeraet 19 V 3,5 A bekommen. Dies ist heute nach dreimaligem Gebrauch verreckt. Nun habe ich aus Altbestand ein Ladegeraet mit 20 V 4,5 A, welches zur Zeit das Netbook speist. Ist das eine Loesung auf Dauer fuer ein relativ billiges Netbook?

--62.227.205.240 12:19, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Garantiefall.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:29, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eben nicht... das Geraet kommt direkt aus Fernost, ohne Markenname. Die DHL-Kosten waeren in etwa mit dem Wert der Ware identisch. Lohnt sich also nicht. Deshalb siehe oben --62.227.205.240 12:38, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

So ein Ladegerät 19 V 3,5 A bekommst du auch hier in einem Geschäft für ca. 8 bis 10 Euro. Da ist der Versand sicher teurer. --Tomás (Diskussion) 12:57, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Voltzahl ist gut genug getroffen (+ 5 % sollte auch auf Dauer nicht wesentlich schaden), die Amperezahl ist egal, so lange sie höher liegt, als beim Originalnetzteil. Die Frage nach Verträglichkeit der Polarität hast Du schon durch Experiment geklärt. (Das hätte auch übelst schief gehen können.) Viel Spaß mit dem Ding! --Pyrometer (Diskussion) 13:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Diese Antwort befriedigt meine Sinne... und die Polaritaet konnte ich ja vorab an Hand des Symbols klaeren. Danke und Tschuess --62.227.205.240 13:36, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also mein Notebook kriegt nur noch orginal nach dem ich einmal mir ein hama Universalteil gekauft habe trotz optimaler Volt- und Ampereinstellung gab es Gestank und der Anschluss ist geschmort, Nee Neee seit dem nur noch orginal und beim deutschen Händler kaufen, wobei auf NEtzteile nur 6 Monate Garantie immer beachten.-- (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 11:30, 3. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Klub (posthume Mitgliedschaft)

Mit einem Klub posthum/postum spiele ich natürlich auf den Klub 27 an. Hat man denn schon andere Zusammenstellungen entwickelt, die Erwähnung verdienen würden? Spontan kam mir der Gedanke beim Lesen der Mario Lanza-Seite: ein Klub 38. Frank Giering käme dazu (http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article8191424/Frank-Giering-Er-starb-an-einer-Ueberdosis-Leben.html). Beide sind natürlich nicht nur älter geworden (als 27), sondern waren künstlerisch auch außerhalb des "wilden" Pop-Business (im engeren Sinne) tätig. Aber zwei wären natürlich zu wenig für einen Klub 38. Gibt es noch Prominente? (PS. Ist 38 ein gefährliches Alter -- für den Mann?) --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 15:01, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

TF. Es gibt in der de.wp 2280 Personen, die mit 38 gestorben sind. Übrigens 2712 mit 39. (scnr) --Aalfons (Diskussion) 16:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
TF?? Ach so Theoriefindung (TF; engl. original research (OR)) oder Theorieetablierung). Woher die Zahl(en)? --Ein-Rat-7000 (Diskussion) 19:46, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Zahlen echt ermittelbar sind, würde mich gerne interessieren, was denn das verbreitetste Sterbealter ist. Würde auf etwa in den Mitt-70ern tippen (und zwar bezogen auf Wikipedia, nicht etwa auf die aktuellen Sterbetafeln - diese haben sich ja historisch geändert)..--Alexmagnus Fragen? 10:15, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Zahlen waren ein Scherz (scnr), um die TF zu illustrieren. Eine Liste der Häufigkeitsverteilung des Alters gestorbener Personen mit Wikipedia-Artikeln ließe sich vermutlich anlegen, wenn Benutzer:Apper von der Sinnhaftigkeit des Zeitaufwandes zu überzeugen wäre. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie substanziell von der amtlichen Statistik abweicht, ist bei unseren hohen Artikelzahlen nicht groß (TF). Das Abweichende ist, dass wir über so viele Lebende Artikel haben, aber da sie noch nicht gestorben sind, schlägt sich das auch nicht in einem durchscnittlichen WP-Todesalter nieder. --Aalfons (Diskussion) 20:41, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist das auf dieser Seite gezeigte Zungentatoo [7] echt oder gefakt? 46.115.119.65 16:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was hat denn deine Recherche bei Google ergeben? --Aalfons (Diskussion) 17:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das es massenhaft gelöschte Kopien gibt. 92.116.186.117 17:18, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Abbildung ist eine dilettantische Fotomontage.--Antemister (Diskussion) 18:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und woran erkennt man das? An der zu detailreichen perfekten Abbildung auf der weichen Zunge? Oder kommen da irgendwo Bildbestandteile über den Zungenrand hinaus? 92.116.186.117 19:16, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Richtig selbst das muss ein Fake sein, bzw. Fotomontage. Denn schon auf der normalen glatten Haut ist so ein vielfarbiges und detaliertes Tatoo kaum hin zu kriegen. Also wie soll es auf einer Zunge mit ihren ganz vielen Knospen so glatt und vor allem detaliert hinzukrigen sein, wenn es schon auf der glatten Haut fast nicht geht? Es ist schon möglich ein Tatoo auf die Zunge zu machen. Nur sehen die aber eindeutig anderes aus (Siehe link), viel gröber und viel weniger detailliert. --Bobo11 (Diskussion) 20:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Zunge ist künstlich: Die Haltung, fehlende Poren, glatt wie ein gebügelt, die Brillianz der Farben, die Belichtung der Mundhöhle. Das ist keine Zunge, die 20 Jahre in Spucke geschwommen ist. --χario 20:52, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Falle einer guten Ausleuchtung, die für so ein Foto eigentlich erforderlich ist, sollte der Mund keine schwarze Fläche sein. Vielleicht gibt es Tricks um das abzumildern, aber so oder so ist an so einem Photo Photoshoparbeit nötig.--Antemister (Diskussion) 20:55, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben, eindeutig Bearbeitet, und zwar zu tolle. So sieht kein Zugentatoo aus, dass man in echt fotografiert hat. Daneben bezweifle ich eben ob man auf die Zunge überhaupt so ein detailliertes Motiv hinkriegen würde.--Bobo11 (Diskussion) 21:01, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
tttttn←hier darf sich jeder der eins braucht ein t abholen. Tattoo schreibt sich mit 3 t. Und für Bobo noch ein n. --Rôtkæppchen68 14:04, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unterelbe? Unterweser? Unterems? Unterwarne! (erl.)

Da fährt sie

Kann jemand erkennen, wo an der Küste dieser Film spielen wird? Die scheinen den Ort des Wakesurfens nicht nennen zu wollen. Bin durch eine Anfrage im Relevanzcheck darauf aufmerksam geworden.--Aalfons (Diskussion) 16:33, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hm. Erkennen tut man da ja echt gar nichts, der einzige vage Hinweis scheint mir das Schiff zu sein. Auf der Hauptfahrrinne der Elbe fähren Schiffe in der Größenordnung allerdings im 3-Minuten-Takt vorbei, das würde die Story des Films etwas beeinträchtigen. -- southpark 17:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die hier sagen Ostsee. -- southpark 17:16, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
das ist das Schiff -- southpark 17:23, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Einlaufen nach Warnemünde. Und soweit ich mich an die Geographie in der Ecke erinnere, ist das wirklich so vertrichtert, dass da eine derartige Welle entstehen kann. -- southpark 17:25, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es verdichtet sich. Neue Fähren Rostock-Kopenhagen ab 2012. -- southpark 17:27, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

They call it Warnifornia. -- southpark 17:29, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und http://www.spiegel.de/reise/deutschland/faehrwellenreiten-in-warnemuende-auf-die-sandbank-fertig-los-a-773194.html auch in der Qualitätspresse]. Aber ich muss mal Wäsche aufhängen. -- southpark 17:31, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das kommt davon, wenn man nordseesozialisiert ist. S'gibt also doch Wellen in der Ostsee. Perfekt, danke. --Aalfons (Diskussion) 17:35, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, es heißt ja auch nicht umsonst: "Wo de Ostseewellen trecken an den Strand".;-) --IP-Los (Diskussion) 16:58, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wohl dass man Lieder über sie macht, weil sie so selten sind! --Aalfons (Diskussion) 17:14, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eben.--IP-Los (Diskussion) 17:25, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
0'41", ist sie das? --Aalfons (Diskussion) 17:31, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir die Farben beider Schiffe betrachte, wohl eher nicht, aber die Ausfahrt auf Deinem Bild ähnelt der in Warnemünde und ist rechts ja auch zu erkennen.--IP-Los (Diskussion) 17:38, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Staatsverschuldung im Ostblock

Ich sammle z. Z. etwas Material zu Staatsschulden zusammen. In den UN-Jahrbüchern, die zeitweise recht genaue Angaben liefern, findet sich diesbezüglich gar nichts zu den RGW-Staaten. Als einer recht wenig über planwirtschaftliche Systeme weiß frage ich mich jetzt ob es dort eine explizite Staatsverschuldung überhaupt gab...--Antemister (Diskussion) 18:43, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Innere Staatsverschuldung dürfte schwer zu rekonstruieren sein, aber die äußere im Westen war gewaltig. Polen hatte 1985 umschulden müssen und bekam dann 1991 die Hälfte seiner Schulden erlassen. Sowjetunion, Ungarn, das waren alles Problemfälle. Die RGW-Länder waren wiederum zudem in Transferrubeln gegenüber der SU verschuldet. --Aalfons (Diskussion) 19:39, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Falk Küchler: Die Wirtschaft der DDR: Wirtschaftspolitik und industrielle Rahmenbedingungen 1949 bis 1989. Wirtschaftshistorische Studien, Fides (1997). ISBN 978-3931363055 --91.178.156.10 20:10, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die UDSSR war, wie heute Russland, ein Erdöl- und Erdgasexportland. Russland fördert derzeit pro Jahr 200 Tonnen Gold. Siehe Russische_Föderation#Landwirtschaft_und_Rohstoffwirtschaft. Es hat nie eine "explizite Verschuldung" oder Überschuldung des Ostblocks gegeben. Die Planwirtschaft hat zwar nach der traditionellen Wirtschaftslehre „ein Patent“ auf Verteilungs- und Effizienzprobleme aber die zwei Weltwirtschaftskrisen entstanden tatsächlich in der Marktwirtschaft. Staatsschulden sind zusätzlich tatsächlich vor allem in Marktwirtschaften ein Dauerproblem. Russlands Staatsschuldenquote liegt derzeit bei 10 %, wobei darin die früheren Verbindlichkeiten der UDSSR voll enthalten sind. Der Ostblock hatte also keine relevanten Schulden oder Schuldenprobleme. Die DDR ist ein völkerrechtlicher Sonderfall. --Kharon 06:47, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige, Kharon, das ist schierer Unfug. Polen zB war 1985, kurz vor dem Staatsbankrott, mit 33 Milliarden Dollar im Westen verschuldet (das waren 250 Prozent des Jahresexports). Ungarn hatte 148 Prozent des Jahresexports. Die absoluten Zahlen für Ungarn und die SU rauszusuchen ist mir aber jetzt zu blöde. Kann das sein, dass du einfach zu jung dafür bist, dich an die Diskussionen der 1980er Jahre um die Ostblockverschuldung erinnern zu können? --Aalfons (Diskussion) 15:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach... Natürlich ein Denkfehler. In planwirtschaftlichen Systemen kann man ja die gesamte Auslandsverschuldung (die die der Unternehmen und Privatpersonen inschließt) wohl kaum von der des Staates trennen. Das macht das ganze Kapitel schon wieder komplizierter.--Antemister (Diskussion) 18:40, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich nicht. In den RGW-Ländern durften sich Private überhaupt nicht im Ausland verschulden. Der Staat verschuldete sich allerdings gegenüber den Privatpersonen, auch wenn buchhalterisch alles in Ordnung war. Der Trick ging so: Die Güte von Krediten, die von den Staatsbanken an die Staatsunternehmen ausgegeben wurden, war vollkommen egal, die Zinssätze deswegen auch. Banken im RGW-Raum hatten zwar Einlagen von Inländern, aber sie waren nie wirklich gedeckt. Darum waren in der ersten Hälfte der 1990er Jahre fast alle Banken, jedenfalls alle Handelsbanken, mit ihren uneintreibbaren Industriekrediten "technisch bankrott", wie der Terminus hieß und heißt. (Ausnahme waren nur die Sparkassen, die nicht direkt Industriekredite vergaben, etwa in der CSSR die VUB oder in der SU die Sberbank. Die Kredite waren übrigens auch nicht durch den Niedergang der Nachwendezeit uneinbringlich, sondern es gab schon vorher zu allermeist einfach keinen Gegenwert. Wie hätte er ohne echte Preise auch berechnet werden können; betriebswirtschaftlich ein einziger Irrsinn.) Das war die Verschuldung im Innern, in Ansätzen. Dann gab's die Transferrubelschulden, der Zirkus mit den Exporten in denkbar schlechtester Qualität, um die Schulden zu bedienen, ist um 1990 und in den Jahren danach recht gut erforscht worden. Dann gab's noch die Schulden gegenüber dem kapitalistischen Ausland. Es würde mich übrigens wundern, wenn Staatsbetriebe aus dem RGW-Raum direkt Empfänger kommerzieller oder staatlicher Kredite aus dem Westen geworden wären; das ist aus systematischen und machtpolitischen Gründen kaum vorstellbar, zumal sowieso immer der Staat gegenüber den Gläubigern haftete. --Aalfons (Diskussion) 19:08, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zusatz: Kredite an Privatpersonen waren - bis auf wenige Ausnahmen - im sozialistischen Wirtschaftssystem nicht vorgesehen. Konsumentenkredite waren aus volkswirtschaftlicher Sicht auch kontraproduktiv, da zumindest ab Mitte der 1970er Jahre der im Umlauf befindlichen Geldmenge kein ausreichender Warenwert mehr gegenüberstand (auf deutsch: Gutverdienende hatte in den 1980er Jahren schon Probleme, ihr Geld (sinnvoll) loszuwerden). Ausnahmen waren Kredite für junge Eheleute (bis maximal 5000 Mark, wenn ich mich recht erinnere) und Kredite für Eigenheimbau, die vorrangig aus sozialpolitischen Gründen ausgegeben wurden. Aber auch hier erreichte der Umfang nicht den in westeuropäischen Staaten üblichen, da die Kreditvergabe gesteuert wurde, so hätte man als Alleinstehender wohl nie einen Kredit für den Bau oder Erwerb einer Immobilie bekommen). Volkswirtschaftlich wurden Kredite hauptsächlich durch die Staatsbank als Investitionskredite ausgegeben. Refinanziert wurden diese Kredite teilweise durch Zinsen, zu einem großen Teil aber durch Umverteilung im Staatshaushalt: Betriebe in der DDR zahlten keine Umsatz-, Kapital- oder Ertragssteuern, mussten aber einen festgelegten Betrag als Gewinn an den Staatshaushalt abführen. Dieser Anteil wurde dann teilweise wieder an die Staatsbank umverteilt, die davon wieder neue Kredite austeilte, zum großen Teil aber verfrühstückt (neben Rüstunsgausgaben waren Sozialleistungen der größte Kostentreiber). Die Gewinnabführung war derart hoch, das die Betriebe keine Rücklagen für Investitionen bilden konnten, also zwingend auf Kredite angewiesen waren. Deshalb waren praktisch alle Betriebe in der DDR 1990 hoch verschuldet. Ab 1990 verlangten dann die Banken reale Zinsen - dafür entfiel zwar die Abgabe an den Staatshaushalt, aber zur Bewertung der Kredite musste dann das Betriebsvermögen neu bewertet werden. Das führte dann dazu, das Betriebe im Tagesgeschäft durchaus Gewinne einfuhren, den Krediten jedoch kein ausreichendes Betriebsvermögen (und damit keine Sicherheit) gegenüberstand und die entsprechenden Betriebe insolvent waren. Diese "interne" Verschuldung hatte jedoch prinzipiell keine Auswirkungen auf die Außenverschuldung der DDR, da die Betriebe in keinerlei Außenhandelsbeziehung standen, dafür gab es die staatlichen Außenhandelsbetriebe. Kurz und gut, diese Verschuldung war ein internes ökonomisches Problem ohne Außenwirkung und hätte durch enstprechende Maßnahmen behoben werden können. Sogenannte Preisreformen wurden in der DDR immer wieder durchgeführt und führten durch eine Neuberechnung der Preise zu einem mehr oder weniger starken Ausgleich der Bilanzen. Zum Problem wurde dies erst, als man von dieser Form der Kreditvergabe und Gewinnabschöpfung auf ein gänzlich inkompatibles System der Kreditvergabe überging (sinnvollerweise hätte man über Nacht sowohl Guthaben als auch Schulden auf Null setzen müssen, aber das wäre wohl neimanden einsichtig gewesen). MfG --91.178.156.10 19:27, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
In den veröffentlichten Berichten etwa über den Modernisierungsbedarf im Chemischen Kombinat Bitterfeld, die ich in den letzten Wochen gelesen habe, ist nie von Krediten, sondern immer nur von Investmitteln, Zuweisungen, Einstellungen in den Plan o. ä. die Rede... dass das Kredite gewesen sein müssen, war vollkommen egal. Aber vllt waren es ja auch gar keine Kredite, sondern das Kreditverhältnis bestand zwischen den Banken und der Staatsbank. – Schon Ende 1989, als die Typen von der Plankommission gegenüber der Reform-SED noch versprachen, sie kennten die "realen Preise" und "realen Kosten" aller Waren, war mir der sachliche Grund für diese Behauptung total schleierhaft, weil nichts, nichts, nichts irgendwie nachvollziehbar bewertet war. Und die Höhe der behaupteten Valutamark-Guthaben am Ende der DDR beruhte, wenn ich das richtig erinnere, auf Krediten der DDR-Inlandsbanken. --Aalfons (Diskussion) 21:29, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wo ist der Unterschied

Zwei Videobilder des Starts: Links bevor und rechts nachdem die linke Tragfläche getroffen wurde

Es handelt sich um Bilder des Starts des Space shuttles des STS-107 (Columbia unglück)

--79.255.7.26 19:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Bildbeschreibung steht, dass die Aufnahmen zu Low-Res waren um bei der Analyse des Unfalls hilfreich zu sein. Vermutlich wird man auf Grund der zu geringen Auflösung oder einer schlechten Aufnahmeposition (in der Bildbeschreibung wird mehrfach darauf hingewiesen, dass die herabfallenden Teile nicht mit diesr Kamera, sondern, auf einer anderen aufgenommen wurden)also gar nichts sehen. --87.148.90.167 19:40, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine ausführliche Beschreibung auch hier auf S. 21-26 des PDF. Die herabfallenden Teile wurden zwischen den beiden Video-Verdichtungen von anderen Kameras gefilmt, das erste Teil fiel von 15:40:21.699 UTC bis 15:40:21.882 UTC. Da die Teile ja mit der Rakete mitbeschleunigt waren, hat ihr Abfallen die Rakete wohl kaum beschädigen können. Das sieht man auch auf dem Bild: Vor dem Abfallen der Teile ist das Shuttle so gut in Schuss wie nachher. Man sieht eben in dieser Auflösung keinen Unterschied, jedenfalls nichts Verwertbares. So auch der Kommentar im PDF, S. 24. --87.156.205.116 20:28, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die starke thermische Belastung, die letztendlich dem angeknacksten Raumschiff zum Verhängnis wurde, kam erst am Ende der Reise, nicht beim Start. Wenn ich mich richtig erinnere, ist damals heiße Luft durch das Loch ins Innere des Raumschiffflügels eingetreten und hat aufgrund ihrer Temperatur Schaden angerichtet. Das Loch kann also zu Beginn der Reise so klein gewesen sein, dass man es auf den Teleaufnahmen vom Boden nicht sehen konnte. Die thermische Belastung der vorderen Flügelkante beim Start ist viel geringer als beim Wiedereintritt. --Rôtkæppchen68 22:05, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
tests nachher hatten ergeben, dass das loch ungefähr fußballgroß war, soweit ich mich erinnern kann. aber selbst das würde man bei der schlechten videoauflösung niemals sehen können. lg, --kulacFragen? 10:04, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwarzes Loch auf schwarzem Grund ist eben schwer zu erkennen. --Rôtkæppchen68 11:09, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Thomas Ferchhumer

Wofür ist Thomas Frchhumer berühmt geworden? Warum giebt es keinen Artikel in Wikipedia darübee? --89.144.192.122 19:47, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einen Pfarrgemeinderat mit diesem Namen gefunden, falls es der ist, den du meinst. Wir können nicht über jede Person einen Artikel erstellen – das ist enzyklopädisch nicht sinnvoll. Siehe auch: Relevanzkriterien für Personen. --Merrie (Diskussion) 20:15, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es scheint keinen berühmten Thomas Ferchhumer zu geben. Folglich gibt es über einen Thomas Ferchhumer keinen Wikipedia-Eintrag--SFfmL (Diskussion) 20:14, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Filmmaterial über Privatsphäre und Internet

Guten Abend, kennt jemand (ergreifendes/unter die Haut gehendes) Filmmaterial über (z.B den Schutz von) "Privatsphäre im Internet". Gerne Ausschnitte von Serien, Spielfilme. vielen Dank --Tronkenburger (Diskussion) 19:55, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob es das trifft, was du meinst, aber der Film Das Netz (1995) ging mir wirklich unter die Haut. Zur gleichnamigen Serie Das Netz – Todesfalle Internet kann ich leider nichts sagen. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 20:37, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor ein paar Wochen, in der ARD, ein Spielfilm über Facebook-Mobbing. titel fällt mir nicht ein, einem Mitleser hier schon.--Antemister (Diskussion) 20:57, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Homevideo? --Komischn (Diskussion) 11:21, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Wege des Herrn sind unergründlich

Gibt es irgendwo eine Animation in Schritten, die die Veränderung eines Textes von althochdeutsch über mittelhochdeutsch nach neuhochdeutsch beinhaltet oder auch Schritt für Schritt die textlichen Veränderungen innerhalb des Neuhochdeutschen, z.B. des Textes der Lutherbibel von 1545 nach 2013?:

Römer, 11, 33-36 Lutherbibel 1545

33 O welch ein tieffe des reichthums / beide der weisheit vnd erkentnis Gottes / Wie gar vnbegreifflich sind seine gerichte / vnd vnerforschlich seine wege.
34 Denn wer hat des HERRN sinn erkand? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
35 Oder wer hat jm was zuuor gegeben / das jm werde wider vergolten?
36 Denn von jm / vnd durch jn / vnd in jm / sind alle ding / Jm sey Ehre in ewigkeit / AMEN. Jesa. 40.

(Römer 11,33-36 LUT) 2013

33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!
34 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? (Jesaja 40,13)
35 Oder »wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm vergelten müsste«? (Hiob 41,3)
36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

--87.156.205.116 20:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist schwierig. Natürlich kann man zusammenstellen, wie sich die Wiedergabe eines solchen Textes verändert hat. Aber selbst wenn du dich nur auf die verschiedenen Revisionen der Lutherbibel beschränkst und Hunderte anderer deutscher Übersetzungen des Römerbriefes außer acht lässt, die seither erschienen sind: schon bis 1545 gab's ein paar Änderungen, noch von Luther vorgenommen. Dann blieb der Luthertext aber etwa 300 Jahre lang stabil, obwohl sich die deutsche Sprache laufend änderte. Und die seither vorgenommenen Revisionen der Lutherbibel waren nicht immer einer fortschreitenden Sprachanpassung entsprechend. So hatte man mit der Fassung von 1975 ("Eimertestament") etwas über das Ziel hinausgeschossen, und man nahm ein paar Jahre später wieder einige jener Änderungen zurück.
Erschwerend kommt hinzu, dass es sich beim Luthertext ja um eine Übersetzung handelt. Somit berücksichtigt jede Revision nicht nur den Wandel der deutschen Sprache, sondern es wird jeweils auch der griechische Grundtext neu betrachtet, und womöglich hat eine Änderung eher etwas mit einem anderen Nuancierung der Übersetzung als mit einem Wandel der Zielsprache zu tun.--Niki.L (Diskussion) 00:37, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Chakra Blütenessenzen

Wieviele Tropfen von der Chakraessenz ,,Kelch des Lebens´´ darf ich am Tag einnehmen?

--79.196.255.69 20:25, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du musst es ausprobieren, langsam steigern, aber auch im schlimmsten Fall ist es nicht sehr gefährlich. Denn das zugehörige Mantra lautet: Der Kelch geht solange zum Brunnen, bis man bricht. --Aalfons (Diskussion) 21:02, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was soll denn das wieder sein? Sofern da nichts giftiges drin ist: So viel bis du die letale Dosis des Lösungsmittels erreicht hast. —PοωερZDiskussion 01:36, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rechtsgrundlage

Bei Beamern geht die Birne heutzutage zeitlich sehr genau, meist auf nur 10 Stunden genau kaputt. Aus welchem Grund gibt es im qualitätsbewussten Deutschland kein Gesetz, dass beispielsweise vorgibt, Lampen so zu bauen, dass der Endkunde möglichst viel Nutzen und die Umwelt möglichst wenig Müll hat? Bzw. was würde aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht passieren, wenn man ein Gesetz einführt, Lampen auf technisch maximalmögliche Lebensdauer zu produzieren? 92.116.186.117 20:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe dazu Glühlampe#Lebensdauer--Antemister (Diskussion) 21:00, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Link ist unpassend, weil sich in Beamern keine Glühlampen befinden, sondern üblicherweise Quecksilberdampf-Hochdrucklampen. -- Janka (Diskussion) 21:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Birne geht nicht kaputt. Im Lampensockel von Beamerlampen befindet sich ein Betriebsstundenzähler, und der Beamer weigert sich halt, Lampen mit z.B. mehr als 2000 Betriebsstunden einzuschalten. Den Zähler kann man von jemandem mit dem richtigen Werkzeug zurücksetzen lasssen, allerdings sind die 2000 Betriebsstunden der Lampe meist realistisch. Danach ändert sich die Lichtfarbe ins bläuliche und die Lampe wird erst schleichend, irgendwann dann rapide dunkler. Wann genau das passiert hängt sehr stark von der Zahl der Schaltzyklen ab. Reißt man die 2000h in 6-Stunden-Schichten ab, hält die Lampe erheblich länger als wenn man sie jeweils nur 2h benutzt. -- Janka (Diskussion) 21:37, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Lampensockel von Beamerlampen befindet sich kein Betriebsstundenzähler. --A.Hellwig (Diskussion) 19:15, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gasentladungslampen, wie die in den Projektoren verbauten Lampen, aber auch normale Leuchtstofflampen, Energiesparlampen, Kaltkathodenlampen wie in Fernsehern und Notebooks, verschleißen im Laufe ihres Lebens, weil die Elektroden degradieren. Bei Leuchtstofflampen sieht man, wie Metall und Elektrodenbeschichtung sich durch den ständigen Ionenbeschuss von der Elektrode lösen und als schwarzer Belag innen am Lampenkolben absetzen. Dadurch steigt der Kathodenfall und damit Zünd- und Betriebsspannung der Lampe im Laufe ihres Lebens an und der Wirkungsgrad nimmt ab. Irgednwann reicht die vom Inverter, Vorschalt- oder Zündgerät gelieferte Zündspannung nicht mehr und die Zündung der Lampe schlägt fehl. Bevor es aber soweit gekommen ist, ist der Kathodenfall der Lampe schon so groß, dass die Verlustleistung der Lampe in Elektrodennähe derart zugenommen hat, dass die Lampenenden zu heiß werden. Gute Vorschaltgeräte haben deswegen einen EOL-Erkennung, das heißt, dass das Ende der Lampenlebensdauer erkannt wird und verbrauchte Lampen nach sehr kurzer Zeit wieder abgeschaltet werden. Ebenso haben moderne Vorschalt- und Zündgeräte eine Zündzeitüberwachung. Wenn die Lampe nach einer gewissen Zeit nicht gezündet hat, wird sie als verbraucht abgeschaltet. Bei Leuchtstofflampen mit Drosselvorschaltgerät konnte es unter sehr günstigen Betriebsbedingungen (Dauerbetrieb oder sehr seltenes Schalten) vorkommen, dass die Lampe weit länger als erwartet gehalten hat. Die Lampe ist im Laufe ihres Lebens dann immer wärmer und dunkler geworden. Der Leuchtstoff degradiert nämlich ebenfalls im Laufe des Lampenlebens, das heißt, dass der Wirkungsgrad desselben immer mehr abnimmt. --Rôtkæppchen68 00:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Wärmeproblem hast du bei Kurzbogen-Gasentladungslampen wie sie in Beamern eingesetzt werden aber nicht, da werden die Elektroden sowieso viel punktförmiger erhitzt als bei Langbogen- und Niederdrucklampen und sind entsprechend massiv ausgeführt. Lebensdauerbegrenzend ist da einfach, dass das Netzteil des Beamers bei der altersbedingt höheren Brennspannung der Lampe (höherer Kathodenfall eben) den nötigen Betriebsstrom nicht mehr bereitstellen kann, weil es leistungsmäßig irgendwann am Poller ist. Daher wird die Lampe mit der Zeit auch immer dunkler. -- Janka (Diskussion) 00:46, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Halogenmetalldampflampen neigen im Alter zur Explosion während des Einschaltens. Daher ist es empfehlenswert, die Wartungsintervalle einzuhalten. --78.34.14.119 18:23, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Lebensdauer eines Elektrogeräts kann der Anwender nicht im Voraus und auch nicht im Nachhinein bestimmen. Er kauft also immer blind. Hersteller können ihren Wissensvorsprung (sie können zumindest statistische Aussagen zur Lebensdauer machen) in Geld umsetzen. Die Diskussion um Technik ist dabei überflüssig, weil sie nie dazu führt, dass der Kunde einen fairen Wissensstand erhält. Vielleicht benötigen wir Betriebsstundenzähler an Lampen. Yotwen (Diskussion) 18:46, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Index für Lampenlebensdauer vs. Preis

Gibt es einen Index, der das Verhältnis von Preis und Lampenlebensdauer angibt? An dem sich also Produkte vergleichen lassen? 92.116.186.117 20:30, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sowas kan man pauschal schlecht sagen. Hier hast du ein Beispiel für Lampen die je größer und damit teurer sie sind um so kürzer brennen. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:34, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ohne Berücksichtigung des Lichtstroms wird so eine Aufstellung relativ sinnbefreit. Ich bin gerade mal dabei, für einige für meinen Arbeitgeber typische Lampen ein Aufstellung zu erstellen. Zzt. liegen die T8-Leuchtstoffröhren vorn und die R7s-Halogenlampen hinten, die aber beide für Projektionszwecke ungeeignet sind. --Rôtkæppchen68 22:42, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Typ Leistung/W entspr. Glühlampe/W Lebensdauer/h Lichtstrom/lm Lichtausbeute/(lm/W) Preis/€ €/h €/(lm·h)
Leuchtstofflampe 58W/840 58 342,1052632 20000 5200 89,65517241 1,75 0,000088 1,68269E-08
Leuchtstofflampe 36W/840 36 220,3947368 20000 3350 93,05555556 1,65 0,000083 2,46269E-08
Leuchtstofflampe 58W/827 58 342,1052632 20000 5200 89,65517241 2,84 0,000142 2,73077E-08
Leuchtstofflampe 58W/640 58 302,6315789 13000 4600 79,31034483 1,71 0,000132 2,85953E-08
Leuchtstofflampe 36W/827 36 220,3947368 20000 3350 93,05555556 2,57 0,000129 3,83582E-08
R7s-Halogenglühlampe 1500 Watt 1500 2171,052632 2000 33000 22 2,96 0,001480 4,48485E-08
Leuchtstofflampe 36W/640 36 189,2045455 13000 2850 79,16666667 1,76 0,000135 4,75034E-08
R7s-Halogenglühlampe 1000 Watt 1000 1447,368421 2000 22000 22 2,32 0,001160 5,27273E-08
Leuchtstofflampe 18W/840 18 100,625 20000 1350 75 1,65 0,000083 6,11111E-08
R7s-Halogenglühlampe 750 Watt 750 1059,210526 2000 16100 21,46666667 2,56 0,001280 7,95031E-08
R7s-Halogenglühlampe 2000 Watt 2000 2894,736842 2000 44000 22 7,12 0,003560 8,09091E-08
Halogen-Metalldampflampe 2000 Watt 2050 11842,10526 9000 180000 87,80487805 134,34 0,014927 8,29259E-08
R7s-Halogenglühlampe 400 Watt 400 592,1052632 2000 9000 22,5 1,59 0,000795 8,83333E-08
Leuchtstofflampe 18W/827 18 100,625 20000 1350 75 2,57 0,000129 9,51852E-08
Halogen-Metalldampflampe 400 Watt 400 2434,210526 12000 37000 92,5 52,46 0,004372 1,18153E-07
Halogen-Metalldampflampe 250 Watt 250 1315,789474 12000 20000 80 43,06 0,003588 1,79417E-07
R7s-Halogenglühlampe 160 Watt 160 217,1052632 2000 3300 20,625 1,92 0,000960 2,90909E-07
Leuchtstofflampe 15W/840 15 75,92592593 20000 950 63,33333333 5,99 0,000300 3,15263E-07
R7s-Halogenglühlampe 230 Watt 230 328,9473684 2000 5000 21,73913043 3,24 0,001620 3,24000E-07
Leuchtstofflampe 13W/640 13 68 8000 830 63,84615385 2,21 0,000276 3,32831E-07
Leuchtstofflampe 15W/827 15 75,92592593 20000 950 63,33333333 6,48 0,000324 3,41053E-07
Leuchtstofflampe 13W/827 13 79,01234568 10000 1000 76,92307692 3,98 0,000398 3,98000E-07
Leuchtstofflampe 13W/840 13 77,16049383 10000 970 74,61538462 3,9 0,000390 4,02062E-07
R7s-Halogenglühlampe 120 Watt 120 157,9545455 2000 2300 19,16666667 1,92 0,000960 4,17391E-07
Leuchtstofflampe 15W/640 15 69,33333333 13000 850 56,66666667 4,66 0,000358 4,21719E-07
Energiesparlampe 18W/825 E27 18 87,65432099 15000 1140 63,33333333 7,38 0,000492 4,31579E-07
Kompaktleuchtstofflampe 7W/840 7,1 38,84615385 10000 400 56,33802817 2,18 0,000218 5,45000E-07
Energiesparlampe 14W/825 E27 14 67,33333333 15000 820 58,57142857 6,71 0,000447 5,45528E-07
Kompaktleuchtstofflampe 13W/840 13 72,66666667 5000 900 69,23076923 2,74 0,000548 6,08889E-07
Leuchtstofflampe 8W/640 8 37,69230769 8000 385 48,125 1,92 0,000240 6,23377E-07
R7s-Halogenglühlampe 80 Watt 80 106,875 2000 1450 18,125 1,99 0,000995 6,86207E-07
Energiesparlampe 11W/825 E27 11 55,25423729 15000 640 58,18181818 6,71 0,000447 6,98958E-07
R7s-Halogenglühlampe 60 Watt 60 68,66666667 2000 840 14 1,26 0,000630 7,50000E-07
Kompaktleuchtstofflampe 5W/840 5,4 27,30769231 10000 250 46,2962963 2,18 0,000218 8,72000E-07
Leuchtstofflampe 8W/840 8 41,01694915 8000 430 53,75 3,65 0,000456 1,06105E-06
Leuchtstofflampe 8W/827 8 42,37288136 8000 450 56,25 3,98 0,000498 1,10556E-06
R7s-Halogenglühlampe 48 Watt 48 67 1000 815 16,97916667 3,84 0,003840 4,71166E-06

--Rôtkæppchen68 23:24, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das fehlen die LED-Lampen. Die haben ja eine sehr lange Lebensdauer, laut Leuchtdiode#Lebensdauer_in_Einschaltstunden ca. 15.000h - 100.000h. --MrBurns (Diskussion) 01:21, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß. Ich hab für LED-Leuchtmittel aber leider zzt keine Preise greifbar. Dennoch hab ich auf Arbeit eine Palette mit LED-Leuchten, die wir in den nächsten Wochen statt unserer 250- und 400-Watt-Halogenmetalldampflampen installieren werden. Die Wartungs- und Stromkosten sind auf unserer Seite. Im Bereich der Allgemeinbeleuchtung sind T8-Lampen mit EVG dennoch unschlagbar. --Rôtkæppchen68 02:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja klar, für die Arbeit sind T8-Lampen wohl sehr sinnvoll, aber zuhause hat man dann halt doch eher E27- oder auch E14-Sockel und da sind wohl die LED-Lampen von der Lichtausbeute und Lebensdauer unschlagbar, der meist noch etwas höhere Anschaffungspreis im Vergleich zu Kompaktleuchtstofflampen relativiert sich da shcnell wegen der langen Lebensdauer und der geringeren Stromkosten, selbst wenn man von der eher unrealistischen Vermutung ausgeht, dass die Stromkosten während der gesamten lebensdauer einer Lampe z.B. in Deutschland bei ca. 25 ct/kWh und in Österreich bei ca. 20 ct/kWh bleiben. (Halogen)glühlampen sind mMn keine gute Lösung, außer man braucht unbedingt perfekte Farbwiedergabe, da spart man zwar bei den ein paar € bei der Anschaffung (bezogen auf Haushaltslampen), dafür halten sie viel kürzer und vor allem brauchen sie viel mehr Strom (während der Lebensdauer einer durchschnittlichen LED-Lampe kommt man da leicht schon auf einen dreistelligen Betrag). PS: soviel ich weiß sind LED-Lampen auch nicht nur wegen dem geringeren Stromverbrauch und der längeren Lebensdauer umweltfreundlicher als Kompaktleuchtstofflampen, sondern auch, weil sie deutlich Schadstoffärmer sind als letztere, z.B. enthalten sie kein Quecksilber. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es fehlen auch Natriumdampflampen. Enorme Lichtausbeute im Vergleich zur Leistungsaufnahme, der Einsatzzweck muss aber zu dem gelben Licht passen, z. B. Außenbeleuchtung auf Flughäfen oder große Industriekomplexe.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:04, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Django Unchained: Synchronisation

Ich nehme an, Christoph Waltz hat bei den Dreharbeiten in English gesprochen. Im anglophonen Raum schätzt man im Film ja Original-Sound (keine nachträgliche Synchro). Dann hat er sich selbst nachträglich nochmal deutsch synchronisiert? Ist er seine eigene Synchronstimme? Oder war es doch alles ganz anders? --WissensDürster (Diskussion) 20:35, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, Christoph Waltz ist seine eigene Synchronstimme, siehe auch Django_Unchained#Synchronisation. Da er ja deutsch spricht, ist das naheliegend. So hat man auch im deutschen seine echte Stimme und nicht die von irgend einem Synchronsprecher. Ist bei Franka Potente oder Til Schweiger genauso.--Hackstog (Diskussion) 21:06, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ausnahmen bestätigen das: Franka Potente wird lt. Artikel in American Horror Story – Die dunkle Seite in dir von Natascha Schaff synchronisiert (die jetzt Natascha Geisler heißt). -- Ian Dury Hit me  11:34, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay, den Film kenne ich nicht. Mir fielen nur spontan die Bourne-Filme ein, in denen sie sich selbst synchronisiert.--Hackstog (Diskussion) 19:42, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Grösste Städte Europas

Warum kommen in dieser Liste keine belgischen Städte (Brüssel, Antwerpen ... ) vor?


--81.247.104.80 21:51, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Brüssel ist mit seiner Region verwaltungstechnisch etwas kompliziert, die Stadt an sich ist mit 170.000 Einwohnern eher klein. Antwerpen hat, wenn überhaupt, erst ganz frisch knapp über 500.000 Einwohner, das hat eventuell nur noch niemand eingetragen. In unserem Artikel und dem in der nl.wikipedia steht für 2012 502.000 Einwohner, die en.wikipeda nennt auch die 502.000, aber die Tabelle im gleichen Artikel nennt für das gleiche Jahr 2012 nur 492.000... Und die anderen belgischen Städte sind schlicht zu klein. Die Liste der größten Städte Europas ist eh nicht sehr aussagekräftig, Metropolregion#Die größten Metropolregionen Europas ist etwas sinnvoller. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:57, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Weil sie zu klein sind? Liste der größten Städte Europas fordert 500'000 Einwohner. Die Stadt Brüssel hat "nur" 166'000. --Bobo11 (Diskussion) 21:58, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Suche WiSim aus den 1990ern

Hallo Crowd,

ich suche ne WiSim aus den späten 1990ern, wo das Ziel war, ein Musiklabel aufzubauen. Dabei gab es meiner Erinnerung nach auch Konkurrenz, die man sabotieren konnte und es gab bei den Aufnahmesessions auch Musik der jeweils aufnehmenden Band zu hören (je nachdem, wie weit sie Erfahrung hatte, war dann die Qualität des Musikstücks und der Komposition). Auch konnte man, ähnlich wie in anderen WiSims das Gelände ausbauen. Wäre cool, wenn sich jemand da erinnern würde und mir den Titel der WiSim verraten könnte. --Odeesi talk to me rate me 22:28, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Chartbuster? --iogos Disk 10:56, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Yay... genau das isses. Danke danke. Kanntest Du das Spiel oder wie hast Du das gefunden. "WiSim" und "Musik" hat bei mir nix ergeben bei Google. --Odeesi talk to me rate me 17:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mittels google:musik manager spiel, das Spiel kenne ich nicht. --iogos Disk 21:08, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hochwasserkarten

Kann man irgendwo Karten mit den überfluteten Flächen und gesperrten Straßen aufgrund des aktuellen Hochwassers finden? Die Hochwasser- und Verkehrsmanagementzentralen bieten etwas in so einer Form ja nicht. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:49, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laß es lieber, könnte Ärger geben --80.140.132.80 23:20, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun!
Schau mal hier, Verwaltungsgliederung: Bayerisches Landesamt für Umwelt und ansonsten einfach googeln ;-)... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 23:32, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bayerischer Wald

Wenn man auf Google Maps den Naturpark Bayerischer Wald aufruft, sieht man in der Satelitenansicht einen deutlichen farblichen Unterschied zwischen dem deutschen und dem tschechischen Teil des Waldes. Der Farbunterschied ist grösstenteils direkt an der Grenze zu sehen. Woher kommt das? --37.35.126.155 23:22, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google Maps und Google Earth setzt seine Luft- und Satellitenbilder aus vielen Quellen zusammen. Der Bayerische Wald wurde 2010 aufgenommen, der Böhmerwald 2008. Ähnliches finde ich übrigens auch zwischen meinem Wohnort und dem 2 Kilometer entfernten Nachbarort. Das Bildmaterial meines Wohnorts wurde im Zuge der gesplitteten Abwassergebühr von der Gemeindeverwaltung aufgenommen und später an Google weitergegeben. Die Nachbargemeinde hat keine eigenen Luftaufnahmen anfertigen lassen, deswegen ist sie unschärfer und in abweichenden Farbtönen abgebildet. --Rôtkæppchen68 23:33, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das glaub ich nicht, dass die Gemeinde das getan hat, ich meine so einfach an Google weiter gegeben.--79.232.204.202 07:26, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

3. Juni 2013

Deutschsprachige Schauspieler nicht durch sich selbst synchronisiert

Arnold Schwarzenegger wird ja beispielsweise meist durch Thomas Danneberg synchronisiert. Gibt es noch weitere solche Fälle? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:35, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Synchronsprecher wird Udo Kier genannt. --Komischn (Diskussion) 11:08, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natascha Geisler synchronisiert Franka Potente in American Horror Story – Die dunkle Seite in dir. -- Ian Dury Hit me  11:23, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich an einen (Fernseh-?)Film, in dem Ludwig Hirsch Bruno Ganz synchronisiert hat. Muss etwa zweite Hälfte der 90er-Jahre gewesen sein (Ganz war bereits Träger des Iffland-Ringes). Die Protagonisten waren auf der Flucht und verschanzten sich in einer Schweizer Berghütte... (Ach Gott, diese Gedächtnislücken, mein Hirn ist wie eine Damenhandtasche: es ist alles drin, nur finde ich nicht was ich gerade brauche.) --TheRunnerUp 19:33, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist doch auch verständlich Wenn zum Zeitpunkt der Synchronisation der Schauspieler gerade am andern Ende der Welt einen Film dreht nimmt man eben einen anderen Sprecher. Außerdem könnte ich mir vorstellen das einige Schauspieler garkeine Lust haben zu synchronisieren. --Mauerquadrant (Diskussion) 04:28, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wurde mal in Der letzte schöne Tag synchronisiert ohne es zu ahnen. War ich vielleicht überrascht, als ich den Film im Fernsehen sah und eine Stimme hatte, die ich nicht kannte ... --Gereon K. (Diskussion) 15:47, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich Samsung Galaxy S II mitiPad Aeppel verbinden.Danke

Wie kann ich Samsung Galaxy S II mitiPad Aeppel verbinden.Danke

--178.192.246.226 11:39, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das geht über Bluetooth oder WiFi wenn beide Geräte im selben WLAN angemeldet sind. --Tomás (Diskussion) 11:50, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit Android-Geräten wie dem Samsung Galaxy S II ist, dass die TCP-Ports 0 bis 1023 normalerweise gesperrt sind und deswegen kein standardmäßiger SMB-Server auf Android-Geräten läuft. Das Android-Gerät muss gerootet sein oder der SMB-Client muss einen nichtstandardmäßigen Port über 1024 unterstützen. Wenn Du es schaffst, auf dem iPad einen SMB-Server laufenzulassen, kannst Du auf dem Android-Gerät mittels AndSMB darauf zugreifen. --Rôtkæppchen68 14:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

rechtliche Möglichkeiten bei Urheberrechtsverletzung im Film

Welche rechtlichen Möglichkeiten hat man, wenn einem die Filmidee geklaut und der Film quasi Einstellung für Einstellung nachgedreht wurde, nachdem man den Film (nachweisbar) veröffentlicht hat?--217.92.182.110 12:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man kann zum Anwalt gehen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:49, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Ähnlichkeitzen schon rehct groß sein müssen, damit man mit einer Klage erfolgreich ist, Star Crash wurde jedenfalls soviel ich weiß nicht verklagt trotz eindeutiger Ähnlichkeiten zu Star Wars und auch in der Klage gegen das ursprüngliche Kampfstern Galactica kam wohl nichts raus. --MrBurns (Diskussion) 23:01, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Kartellverband?

Bisher kannte ich den Begriff K-/Cartellverband nur aus dem Bereich der Studentenverbindungen, wo er bereits bedeutungsunscharf ist. Aber bei Lektüre über den Iffland-Ring erfuhr ich vom Kartellverband deutschsprachiger Bühnenangehöriger. Also gibt es offenbar doch eine übergeordnete Definition, aber ich fand im Netz keine. Weiß jemand etwas dazu? --KnightMove (Diskussion) 13:17, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=kartelverband und dort der Hinweis auf http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?bookref=11,239,6 Bedeutung 3 --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rebus

Rebus

von ca. 1820. Hat jemand eine Lösungsidee? --WolfD59 (Diskussion) 13:46, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

A-Dur ist es schonmal nicht; es sind zwar drei Kreuze, die sind aber willkürlich verteilt (Ais z.B. ergibt bei A-Dur nich so viel Sinn). —[ˈjøːˌmaˑ] 15:07, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
A-Dur oder fis-Moll
Es ist A-Dur oder fis-Moll, nur die Reihenfolge der Kreuze ist anders als üblich. --Rôtkæppchen68 15:19, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach, ich bin dem Fehler auf den Leim gegangen, dass der Violinschlüssel in der falschen Höhe hängt. Der sollte die G-Linie „umkreisen“, nicht die H-Linie. Also fehlerhaft ist das Bild in jedem Fall. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend ist hier der Name eines Musikstückes verschlüsselt: der Kanon in A-Dur oder fis-Moll Aare-nochwas. Wenn wir noch den Fahnen schwingenden Stangenkletterer entschlüsseln, dann müssten wir es eigentlich haben. Geoz (Diskussion) 19:07, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Guter Ansatz. Die Aare ist doch ein Nebenfluss des Rheins. Könnte ein Kanon von Rheinberger gemeint sein? Der ist zu jung für 1820. --Sr. F (Diskussion) 20:09, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Kanone steht oft für: (Ich) "kann ohne"
Und hinter Bern steht ein schlanker Stein ("Bernstein")
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:13, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann ohne Tonleiter reinklettern :) --84.191.178.49 00:32, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann ohne Begleitung auf Eiger (Mönch, Jungfrau) klettern.--79.232.211.64 06:39, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Kletterstange halte ich mittlerweile für einen Maibaum (besonders im 19. Jh. scheint es üblich gewesen zu sein, dass er von jungen Burschen erklettert wurde, um dort oben befestigte Bänder oder "Preise" runterzuholen). Hilft uns das weiter? Mir jedenfalls nicht. Vielleicht ein regionaler Ausdruck für Maibaum? Geoz (Diskussion) 08:27, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kann leider kein Wort Italienisch, aber könnte die in der Bildbeschreibung erwähnte Idee eines italienischen Textes vielleicht weiterhelfen, irgendwas mit "(ca) non a durare mai" oder so? --Jossi (Diskussion) 08:51, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Italiener haben gar nicht unser Buchstabensystem der Tonleiter sondern die „Solmisation“ Do-re-mi: A-Dur heißt dort it:La maggiore. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:07, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich präzisiere: Am 3. August 1811 sind die zwei Brüder Rudolf und Hieronymus Meyer als Erste mit zwei Führern auf die Jungfrau im Berner Oberland gestiegen, weil man ihnen das nicht glaubte - man sah die am Gipfel aufgestellte Fahne nicht - stieg am 3. September 1812 der Sohn von Rudolf Meyer nochmals auf den Berg und stellte die Fahne so auf, dass sie von unten zu sehen war. Das symbolisiert den Kletterer an der Stange mit der Fahne. Das Rebus ist so zu lösen:
  • Kanone --> Kann ohne
  • Notenakkord --> Begleitung
  • Bern mit Gletscher --> Berner Oberland
  • Kletterer --> wie zuvor beschrieben, Hinweis auf Jungfrau
"Kann ohne Begleitung auf die Jungfrau steigen". Das war 1820 dann auch schon so weit erforscht und möglich.--79.232.211.64 12:23, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das klingt wirklich schlüssig, aber könnte es nicht auch eine "französische" Lösung geben?
Ça non la majeur...
Weiter bin ich noch nicht gekommen... --Merrie (Diskussion) 12:44, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Welsche" Lösungen halte ich für unwahrscheinlich. Sonst stünde da ja nicht "Bern" und "Schweitz" sondern Berne/Berna bzw. Suisse/Swizzera. Zu "auf die Jungfrau steigen" könnte ich mir allerdings ganz andere bildliche Umsetzungen vorstellen (die aber vielleciht nicht immer jugendfrei wären...) Geoz (Diskussion) 13:02, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
....die passen dann eher ins Fernando Valley als ins Berner Oberland von 1820.--79.232.211.64 13:24, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wohlen bei Bern Militaerlager 1820
Kanone Noten Bern Klettern
Kanon A-Dur, fis-Moll Aare Maibaum
Kann ohne Begleitung „Jungfrau“ klettern
(Ca) non la maggiore
Ça non la majeur

Vielleicht sind auch Orte an der Aare in der Nähe von Bern gemeint? Verflixtes Rätsel! --Merrie (Diskussion) 18:15, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit einer Schlacht um oder bei Bern? Ich denke da beispielsweise an einen Niklaus Friedrich von Steiger, der Knabe der auf den Fahnenmast steigt. Die Kanone symbolisiert die Schlacht um den Kan-Ton Bern. Ort vielleicht Bühren an der Aare am 2. März 1798, oder die Schlacht am Grauholz. Die drei Kreuze könnten eventuell auf drei Regimenter hinweisen. (drei musikalische Register?). Na ja war nur so eine Idee. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:50, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ausmusterung in den 1970er Jahren (BRD) wegen Homosexualität

Von der Artikel-Disk. in die Auskunft verschoben: Konnte man - offiziell, nicht mit irgendeiner anderen, vorgeschobenen Begründung - wegen einer Gleichgeschlechtlichen sexuellen Orientierung ausgemustert werden? ThomasStahlfresser

Wie die Bundeswehr es so sah Homosexualität – ein Sicherheitsrisiko?--Tomás (Diskussion) 14:22, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
"In den Anfängen der Bundeswehr galt Homosexualität noch als Grund für Untauglichkeit und Kriegsdienstverweigerung. Seit zehn Jahren jedoch kommt sie in den Tauglichkeitsbestimmungen nicht mehr vor." schreibt Die Zeit 1984. Damit wäre die Frage - vorausgesetzt, "Die Zeit" hätte recht - beantwortet. Zum zur Diskussion stehenden Musterungszeitpunkt (1979), wäre es dann keine hinreichende Begründung mehr gewesen. ThomasStahlfresser 14:36, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) Es könnte trotzdem sein, dass ihm irgendwer bei der Musterung etwas gesagt hat wie "du Schwuchtel wirst ausgemustert", aber dann offiziell ein anderer Grund angegeben wurde, wewil Homosexualität kein offizieller Grund mehr war. --MrBurns (Diskussion) 15:03, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier: Dietmar Keller und Jürgen Reents (Hrsg.): Neue Gespräche über Gott und die Welt. Gregor Gysi im Gespräch mit Peter-Michael Diestel, Guido Westerwelle und Gabriele Zimmer. Oliver Schwarzkopf im Gespräch mit Gregor Gysi. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-351-9, S. 61. sagt Herr Westerwelle folgendes: „So ist es. Ich bin ausgemustert worden, das war die Zeit mit den geburtenstarken Jahrgängen.“ --Miltrak (Diskussion) 15:00, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mindestens da sagt er die Wahrheit. Es war tatsächlich die Zeit mit den geburtenstarken Jahrgängen. Er hat ja nicht behauptet, er sei deshalb ausgemustert worden... ThomasStahlfresser 15:33, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In meiner Grundausbildung 1978 hat sich ein Kamerad gegenüber dem Sanitätspersonal als homosexuell geoutet, lief danach nur noch im Sportanzug herum (wie bei Krankmeldungen), verbrachte einige Zeit im Bundeswehrkrankenhaus zur psychologischen Untersuchung und wurde nach einigen Wochen untauglich gemustert.--84.160.246.185 15:41, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

und wie halten die das heute aus? da könnte man ja gleich auch Soldatinnen mit Soldaten zusammenpferchen... oder wozu gibt es z B getrennte-Toiletten-Zwang am Arbeitsplatz? --Heimschützenzentrum (?) 15:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Homer: Es ist so, dass wir Schwulen über euch Heten herfallen, wenn man uns nur einen kurzen Augenblick nicht ankettet. Es ist ja auch so, dass die Heten über die Mädels herfallen, in gemischten Saunen oder sogar bereits am Arbeitsplatz, wenn sie nur ein kleines Stückchen Fleisch sehen. Au Backe, wenn das von dir so gemeint ist, wie es da steht, dann möchte ich dir nicht begegnen. Du scheinst ja recht triebüberladen zu sein, wenn du dann, falls du ein Geschlecht siehst, welches kompatibel zu deiner sexuellen Orientierung ist, als erstes an Sex denkst... ThomasStahlfresser 16:10, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
hmm... also mir wäre es extrem unangenehm, bspw. mit Tom Welling in einem Raum zu schlafen, weil ich dauernd extrem frustriert wäre... meistens spiele ich denen dann Streiche, pis tie mich zu Poten pferfen... das kann bis zu Halluzinationen führen... aber ich soll ja auch ne Stoffwechselstörung im Gehirn haben... :-) na klar kann man die meisten mit den meisten anderen bedenkenlos zusammensperren, aber diese komischen Spezialfälle würden mir ja Sorgen machen, wenn ich da irgendwie Verantwortung tragen sollte... aber egal... --Heimschützenzentrum (?) 23:55, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]


Ich war in meiner Kompanie der einzige, der sich zu seiner Homosexualität bekannte. Das war Anfang der 1990er-Jahre. Ich wusste aber von einigen Kameraden, dass sie auch schwul waren. Einer hat sich mir gegenüber bekannt, aber um Diskretion gebeten. Einen anderen kannte ich aus der Schwulenszene. Er stritt aber ab, schwul zu sein. --87.147.161.83 15:58, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach dem Zwang zur Ausmusterung gab es noch die "freiwillige Ausmusterung" als untauglich, wenn ein Homosexueller selbst ein Problem damit hatte in so einer Männergemeinschaft zu leben. (Ängste, Traumatisierungen durch vorhergehende homophobe Vorfälle, etc...)
In der Grundausbildung hatte einmal ein Zimmergenosse meine "Blicke" falsch gedeutet. Ich entspannte mich, ohne Brille, den Blick unfokusiert zum Boden gerichtet und mit der Dusche im Nacken. Er dachte ich hätte ihm auf sein Gemächt gestarrt (von dem ich ohne Brille und auf die große Entfernung höchstens einen dunklen Fleck gesehen hätte). Wieder auf dem Zimmer schnautzte er mich an, das Missverständnis konnte rasch ausgeräumt werden. Wir verstanden uns sonst recht gut. Er war hübsch, während der Grundausbildung schliefen wir im selben Stockbett, aber ich hatte keine Probleme damit, dass er nicht auf mich stand. Ich war nicht frustriert. Auch bei den anderen Kameraden nicht. Ich hatte ja solche Situationen schon öfter erlebt (Sport, Schulschikurs, etc.). Auch ich bin als Mann aufgewachsen.
Nach der Grundausbildung: Die sieben anderen Schreiberlinge auf meinem Zimmer hatten mit mir überhaupt kein Problem. Bei manchen anderen aus der Kompanie, aus dem Werkstättenzug, mit denen ich nur wenig zusammen war, spürte ich im Duschraum hin und wieder leichte Ängste mir zu nahe zu kommen. Darüber war ich eher frustriert.
Es gab noch einen Schwulen bei einer anderen Einheit mit dem ich einmal etwas trinken war. Ein Szenewirt war bei einer zweiwöchigen Übung dabei und bat um Diskretion. Zwei ?Bi?-Heteros (ein Charge und ein GWD) aus meinem Bataillon, aber einer anderen Kompanie verführten mich eines Nachts. --Franz (Fg68at) 01:55, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sowohl in der Grundausbildung als auch in der Stammeinheit, wo ich den Wehrdienst ableistete, war in den 1980er Jahren ein Schwuler in der Komapanie. --Tous4821 Reply 02:30, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geschichtsstudium von Rösler

Wie kann Rösler 1992 Abitur gemacht haben? Im Anschluss als SanOA zur Bundeswehr gegangen sein und parallel Geschichte und Philosophie studiert haben? Ist das möglich? Oder hat er zuerst Geisteswiss. studiert und ist dann zur Bw gewechselt?--Miltrak (Diskussion) 16:55, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In Munzinger heiß es: "Nach seinem Abitur 1992 an der hannoveranischen Lutherschule trat R. als Sanitätsoffiziersanwärter in die Bundeswehr ein und studierte 1993-1999 zunächst vier Semester Philosophie und Geschichte und dann Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover."--Miltrak (Diskussion) 16:57, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fahrradschlauch flicken bei Loch auf der Naht erfolgversprechend?

Aus Kostengründen wollte ich zunächst versuchen, ein Loch in meinem Fahrradschlauch zu flicken. Ich habe festgestellt, dass das Loch genau auf der Naht sitzt. Kriegt man das überhaupt mit einem Flicken dicht? Hab jetzt auch nicht gefunden das sich durch die Lauffläche gebohrt hätte. Sieht mir eher nach Materialermüdung aus, was aber bei einem recht neuem Schlau sehr seltsam wäre.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:52, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, du musst nur gründlich aufrauhen und dabei ein wenig der Nahtwulst abtragen. Ein Grat sollte unter der Fläche des Flickens nicht mehr liegen. Yotwen (Diskussion) 18:09, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, das werde ich nachher mal versuchen. Das wird aber sicherlich aufwändig, da der Schlauch einen recht ausgeprägten Grad hat.--Trockennasenaffe (Diskussion) 18:20, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein neuer Schlauch für rund 3,50 Euro ist besser als einen alten billigen mit hoher Naht zu flicken. Meist haben nur billige Schläuche solch hohe Nahtwülste. --Tomás (Diskussion) 18:32, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Schlauch war durchaus teuer und aus dem Fachgeschäft. Muss jetzt nichts heißen aber wäre zumindest seltsam. Ich hatte seit mehr als zwei Jahren keine Panne aber dieses Jahr ist das schon die dritte. Bei den ersten beiden habe ich den Schlauch getauscht, da ich noch dachte, Flicken lohnt sich nicht, aber in Summe geht das jetzt schon sehr ins Geld und außerdem habe ich keinen Reserveschlauch mehr, brauche aber morgen das Fahrrad.--Trockennasenaffe (Diskussion) 21:10, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aufrauhen großzügig um das leck herum, dabei darf keinerlei Fett drauf kommen. Gummilösung drauf und warten, bis sie staubtrocken ist, danach eine zweite Lage Gummilösung, auch etwas warten. Der Flicken darf auch nicht mit Fett in Berührung kommen, menschliche Finger haben immer Fett. Wenn alles sauber ist, vulkanisiert der Flicken ordentlich auf. Wenn du ganz sicher gehen willst, spanne die Stelle nach einer Minute sanft zwischen zwei Holzklötzen in den Schraubstock. Flicken halten mindest so gut wie echter Schlauch, am Flicken selbst hat man nur gaaaaanz selten wieder ein Loch. Der ist nämlcih viel widerstandsfähiger. Geflickte Schläuche bemerkt man beim Fahren nur am Bahnrad, alles andere sind moderne Sagen. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:17, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps. Ich mache mich mal an die Arbeit. Der Schlauch ist übrigens von Schwalbe wie ich gerade festgestellt habe. Ich denke das ist nicht der schlechteste. Ich fahre fahre zwar viel Fahrrad aber völlig ohne sportliche Ambitionen. Für mich ist das Fahrrad "nur" ein Verkehrsmittel, allerdings ein sehr wichtiges. Ich bin völlig glücklich, wenn der Schlauch nachher an der Stelle dauerhaft dicht ist.--Trockennasenaffe (Diskussion) 21:27, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein ordentlich geflickter Schlauch ist keinen Deut schlechter als ein neuer, das kostet nur Arbeitszeit. Und da diese in der Werkstatt mehr kostet als ein neuer Schlauch, flicken Fahrradwerkstätten nicht mehr. Ausnahme sind Schlauchreifen, das ist aber hier nicht gefragt. Im privaten Umfeld ist das Flicken der Reifen (außer in Ventilnähe) immernoch deutlich billiger als Neukauf, selbst wenn man die besagten 3,50er Schläuche aus China nimmt. Schwalbe produziert auch in Fernost, das ist aber längst kein Qualitätsmangel mehr, im Gegenteil. Vorsicht ist nur bei den "selbstklebenden" Flicken angesagt, die funktionieren auf den Wülsten nicht immer. Im Zweifelsfall den geflickten Schlauch sehr schnell einbauen und mit zu viel Druck aufpumpen, dann wird auch sowas dicht. Falls du irgendwo Talkum hast, streue was auf den fertigen Flicken, sonst klebt das alles vielleicht später am Mantel. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 22:08, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Schlauch ist geflickt, aufgezogen und das Rad wieder montiert. Drückt mir die Daumen, dass die Luft morgen früh noch drin ist :D. Finanziell lohnt sich das in jedem Fall, insbesondere wenn man bedenkt, dass ich mit dem Flickzeug noch einige Löcher flicken kann. Zudem hatte ich auch meinen Vorrat an Ersatzschläuchen aufgebraucht, und ohne Fahrrad kann ich auch nicht mal eben einen neuen besorgen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:14, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch "schleichende Pannen", da kann ein Ventil leicht undicht sein. Wenn du Sclaverand hast, schraube es ruhig mir einer Zange fest. Blitzventile klemmen gern mal. Bei beiden hilft Überpumpen, also ruhig mal 6-7 bar und dann vor dem Fahren Luft raus. Autoventile sind beliebt aber unberechenbar, manche halten 12 Bar, manche geben bei 6 Bar auf. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 00:05, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bis jetzt ist alles dicht. Scheint funktioniert zu haben :-)--Trockennasenaffe (Diskussion) 08:54, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Waren die Juden aus deutschland in den Vernichtungslagern Staatenlose?

Es war doch so, dass deutsche Juden ihre Staatsängehörigkeit bei Ausreise verloren. Und da die VLs außerhalb der Reichsgrenzen lagen, waren sie wohl staatenlos. Jedoch finde ich in der Kategorie:Staatenloser kein Holocaust-Opfer.

--79.255.30.4 17:57, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein: Zum einen lag Auschwitz auf deutschem Reichsgebiet, zum anderen hätte es zum Verlust der Staatsangehörigkeit eines bürokratischen Rechtsakts bedurft, der bei den Deporttationen aber nicht vollzogen wurde. --Φ (Diskussion) 18:01, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Staatenlose schreibt wie die IP eingehend bemerkt dass "Die Elfte Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 25. November 1941 machte den Entzug der Staatsangehörigkeit vor der Deportation im Reichsgebiet verbliebener Juden nach Osteuropa obligatorisch." Insofern ist die Frage der IP noch offen und es müssten ob alle ab November 1941 deportierten Juden so kategorisiert werden. --Mps、かみまみたDisk. 08:21, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber das hieße doch, einen bürokratischen Unrechtsakt der Nazidiktatur in der WP zu übernehmen und quasi nachzuvollziehen. Dagegen hätte ich die allergrößten Bedenken. Ausgebürgerte Schriftsteller wie z.B. Kurt Tucholsky sind auch als "Deutsche" kategorisiert und nicht als "Staatenlose". --Jossi (Diskussion) 09:00, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm stimmt, zumal das wohl 1968 rückwirkend für ungültig erklärt wurde. --Mps、かみまみたDisk. 13:20, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, das klärt die Frage wohl eindeutig. --Jossi (Diskussion) 18:42, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unterschied Sprache - Dialekt

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Sprache und einem Dialekt. Aufgefallen ist es mir beim Vergleich der beiden Artikeln Niederdeutsche Sprachen und Oberdeutsche Sprachen. Einmal wird auf den Singular mit Sprache, einmal auf den Plural mit Dialekte weitergeleitet. Am sprachlichen Unterschied innerhalb der Sprachen/Dialekte kann es ja anscheinend nicht liegen, denn der ist zwischen Greifswald und Gelsenkirchen ja ähnlich gross wie zwischen Karlsruhe und Klagenfurt -- 84.151.178.101 19:26, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine Sprache ist ein Dialekt mit einer Armee. Im Ernst: Das steht doch alles in Dialekt. Nicht schwer zu finden unter der Überschrift "Sprache und Dialekt". --FA2010 (Diskussion) 19:41, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

WP:Importierste halt mal en:A language is a dialect with an army and navy. fossa net ?! 19:42, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als Faustregel gilt: Ein Dialekt gehört zu einer Dachsprache, wenn sich dieser mit einer geringen Zahl von Regeln und wenig Ausnahmen aus der Dachsprache herleiten lässt. So ist z.B. eine Herleitungsregel des Sächsischen: Sprich alle au als [o] aus; Ausnahme: saufen bleibt unverändert. —PοωερZDiskussion 13:15, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vaude, Jack Wolfskin, Marmot, The North Face, Bergans, Finnkid. Mir schwirrt der Kopf. Irgendeine Maßeinheit gibt es wohl für Regendurchlässigkeit, für Atemungsaktivität keine. Ich weiss, hier ist keine Kaufberatung, aber auf welche Masszahlen muss ich denn nun achten. (Hinweis: Frage für die Auskunft umformuliert, zur Not halt ins Cafe verschieben). Besonders interessiert wäre ich an der Meinung von Heimschützenvereins Vermieterin und daran, dass Snevern hier mal wieder schreibt. --fossa net ?! 19:32, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Regendurchlässigkeit wird bei Zelten in mm Wassersäule angegeben, das sind aber theoretische Werte. Ein Bekannter fährt grad wieder mit dem fahrrad um die Welt und verzichtet auf das ganz teure Schnickschnack, weil es im Dauereinsatz weit weniger gut ist als die Werbung verspricht. Das Einzige, was bei seiner 4-jährigen letzten Fahrt wirklich dicht war, waren die Packtaschen aus LKW-Plane, die durch Rollen verschlossen werden. Wasser- oder staubdichte Reißverschlüsse hat er noch keine erlebt. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 19:59, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo? Ich will von Zuhause zum Vahrenwalder Platz und dann nochmal vom Bahnhof Göttingen zur Arbeit und zwischendurch im Zoo Hannover flanieren. Mehr nicht. Keine Weltumrundung oder so. Das drunter soll nich nass werden. fossa net ?! 20:24, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte nur die Werbeaussagen relativieren. Falls du einen Laptop auf dem Fahrrad transportieren möchtest (der ist ja bekantlich etwas wasserscheu), dann rate ich zu markentaschen von Ortlieb oder Vaude, die halb so teuren von mainstream haben manche Macke, zumindest beim häufigeren gebrauch. Für dich selbst würde ich ein Regencape wie zu Opas Zeiten empfehlen, weil das auch die Beine schützt. Man kann natürlich auch für ein paar Hunderter Funktionsbekleidung kaufen und wird dann spätestens naß, wenn man das auszieht...--M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:35, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Koof dir 'nen Friesennerz im Baumarkt für 5,- €. Ist gelb und volle Kanne unstylish. --Schlesinger schreib! 20:36, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider ist der Experte zurzeit gesperrt. Aber ich würde vor allem auf die Farbe achten. --Wicket (Diskussion) 20:44, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich achte auf die Farbe (#FFCC00), aber, @Schlesi, ich muss auch auffer Arbeit damit auftauchen: Das Jacket muss trocken bleiben und komplett retardiert sollte es nicht aussehen. fossa net ?! 20:46, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt bei den Lebensmitteldiscountern immer mal wieder Angebote für 20-30 Euro, solche jacken sind nicht schlecht, sie halten aber nicht ewig (dicht). Die sehen anständig aus, im nächsten jahr brauchst du ne neue Jacke. Wenns etwas teurer sein darf... ich habe mit Jeantex aus dem Fahrradladen gute Erfahrung gemacht (Kann sein, daß ich den Namen etwas falsch schreibe). Bei Fahrradjacken ist wichtig, daß sie hinten deutlich länger als vorne sind, sonst werden die Nieren naß.--M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:50, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
gegen Beziehungswahn hilft Melleril retard... :-) gibt's aber nur noch am gut sortierten Bahnhof... --Heimschützenzentrum (?) 20:55, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikimedia hat sehr schöne Vereinsregenjacken im Wert von 800 Euro, von einem High-End-Hersteller gesponsort, der dafür einen von Pavel Richter selbst geschriebenen Artikel erhalten hat. Über das Community Project Budget werden diese Jacken, natürlich in China gefertigt, für wenige Euro an verdiente Wikipedianer abgegeben, die frieren, wenn sie in Boshaft sitzen. --Aalfons (Diskussion) 21:37, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Anstatt dem ganzen neumodischen Zeug, wie wär's mit einer Mütze und einem Jackett aus Harris Tweed? Wird auch von Geisteswissenschaftlern gerne getragen und dürfte wasserabweisend genug sein, um es damit vom Bahnhof GÖ bis zur Zentral-Uni zu schaffen. Etwas verwegener (und in etwa ähnlich stylisch oder unstylisch, das ist Ansichtssache) wäre vielleicht eine Barbourjacke. Geoz (Diskussion) 21:48, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Abrundung wäre noch ein Südwester anzuempfehlen, ist nun auch in Trendfarben zu haben;-) --M.Bmg 22:23, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn's warm und trocken sein soll, geht eigentlich nichts über einen Lodenmantel - gerne auch über der Tweedjacke. -- 91.42.29.89 22:51, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
WP empfiehlt bei suche nach Tweedjacke: Teerjacke... so schließt sich der Kreis... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:12, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Antiwerbung: Kauf keine The Northface Jacke, hab' ich gemacht und bereue es ein bisschen. Ich dachte, da investiere ich mal 200 Euronen in eine vernünftige Jacke und nu nach ein bisschen mehr als einem Jahr ist der Stoff/Plastik teilweise durchgescheuert... nenene. --Svebert (Diskussion) 23:05, 3. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine hält noch... Aber die Warnung ist schon ok, Jacken um 200 Euro sind gut aber nicht perfekt. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 00:10, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine 12 Jahre alte ist immer noch perfekt. --Arcimboldo (Diskussion) 03:26, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich ob die Frage überhaupt ernst gemeint ist. Genannt wurden einige Marken des mittleren bis oberen Preissegments aus dem Outdoorbereich und nicht bedruckte zugeschnittene Plastiktüten aus dem Supermarkt. Und die Anwendung ist anscheinend schlimmstenfalls mal eine Stunde durch den Regen laufen. Einfache Antwort. Die Regenjacken all der obig genannten Marken sind geeignet. Kann man sich beliebig nach Optik und Preis kaufen. Undichte Regenjacken wird keiner dieser Hersteller verkaufen. Warum auch? Die Kunst regendichte Jacken herzustellen beherrscht die Menschheit schließlich schon seit weit über 100 Jahren. Und wenn man sich nicht mit der Jacke regelmäßig auf dem Boden wällst, wird Sie ganz sicher 10 Jahre lang halten. Ich warte jetzt noch auf die Frage ob jemand einen regendichten Regenschirm empfehlen kann. --85.180.219.227 08:58, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Den kann es prinzipbedingt nicht geben. Der schützt höchstens gegen Wasser von oben, seitlich und von unten: keine Chance. --Benutzer:Duckundwech 10:33, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die wasserdichteste Jacke, die ich hatte (habe), ist von Wellensteyn. Artikel hier leider gelöscht. Nur die Kapuze taugt von der Form her nicht besonders. --Gereon K. (Diskussion) 15:41, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wasserdicht ist ja auch relativ. Um so mehr die Jacke vor Wasser von außen schützt, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit von Wasser von innen.--Wikiseidank (Diskussion) 16:15, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das galt aber nur bis zur Erfindung der PTFE-Membran. Mittlerweise kommt Wasserdampf raus und flüssiges Wasser bleibt draußen. --Rôtkæppchen68 17:19, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, um den (selbstproduzierten) Wasserdampf abzuführen brauche ich aber nicht unbedingt eine Membran. Ich achte bei Regenjacken immer daruf, dass sie möglichst weit geschnitten sind, und vor allem, dass sie nirgends Bündchen haben (vor allem nicht an den Handgelenken), die die Luftzirkulation behindern. So pustet mir besonders beim Radfahren der Fahrtwind immer schön in die Ärmel und führt den Dampf nach unten ab. Regenwasser von oben bleibt trotzdem draußen. Geoz (Diskussion) 22:06, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wellensteyn kann ich auch empfehlen. Sie haben auch Modelle mit (dezenten) Reflexstreifen. Wellensteyn-Jacken oder -Mäntel sollte man nicht beim Hersteller bestellen oder in einem Franchise-Laden, dort sind sie teurer als bei Karstadt oder Peek & Cloppenburg. Bei einer Wanderjacke, die Harzflecken hatte, habe ich allerdings den Fehler gemacht, sie in die Reinigung zu geben. Bitte nur waschen! Für Tage mit ungewisser Wetterlage habe ich ein italienisches Regencape (von Pasotti) dabei, schön klein zusammenlegbar aus Polyester. Leider ist meins zu kurz, es ist eben für kleinere Menschen gemacht. Meinem extrem praktischen langen Regenmantel, der vorne eine Extrafalte hatte, trauere ich seit Jahren nach und habe einen solchen noch nicht wieder gefunden. Der australische Reitmantel (von Country Estate) hält von außen absolut trocken, dafür dampft man innen. --80.187.103.33 17:46, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Farbauswahl ist zwar nicht so der Hit, um nicht zu sagen gar besch***, aber wenn es nur den Zweck z.B. als Arbeitsjacke geht, dann greife ich zum Tarnfleck-Nässeschutz (Gore-Tex). Günstige -hab da vor ein paar Jahren gleich ein paar Jacken aus der Bucht gefischt- vernünftige Qualität, tausendfach getestet... und wer richtig auf Hardcore machen will, für den gibts auch noch eine passende Nässeschutzhose und Gamaschen fürs Schuhwerk dazu. --Btr 22:33, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachdem sich hier alle einig sind, dass die anderen Faktoren nicht so wichtig sind, könntest du dich beim Kauf vielleicht an den folgenden Tabellen orientieren: (Schadstoffe,Greenpeace) --92.202.17.244 01:53, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

4. Juni 2013

Scribus: Umrandeter Text

Liebe Auskunft, in der Desktop-Publishing-Software Scribus möchte ich einzelne Textzeichen umranden. Der Umriss der Zeichen soll also in einer anderen Farbe dargestellt werden als die Fläche des Zeichens. Wie geht das? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 00:50, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du musst erst auf den Text, dann auf "Edit" (oder Rechtsklick auf den Text), und dann auf "Edit Text" klicken. Dann markierst du den zu ändernden Text, klickst auf den Knopf "Outline" (unterste Reihe) und du kannst die Farbe aussuchen. --Wicket (Diskussion) 01:46, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, vielen Dank! Zur Linienbreite habe ich dort leider nichts gefunden, die ist aber derzeit auch nicht wichtig. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:51, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vorlage:aktuelles Datum

Kann mir jemand eine Vorlage anlegen, die immer das aktuelle Tagesdatum ausgibt? Wäre nützlich. Danke. --Itu (Diskussion) 08:57, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Reicht {{LOCALDATE}} nicht? So siehts aus: 28. Juni 2025 --Rubblesby (Diskussion) 09:27, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
LOCALDATE ist auch nur eine Vorlage, die es bei Wikinews bislang noch nicht gab. Habe den relevanten Quelltext von dort nach n:Vorlage:Heute kopiert. --Komischn (Diskussion) 09:34, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. {{LOCALDATE}} hätte evt. schon genügt, aber auch derer war ich mir nicht bewusst. --Itu (Diskussion) 10:42, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch H:VAR#Datums- und Zeitvariablen. --тнояsтеn 14:28, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Probleme Verhütungsmittel

Guten Tag, wo kann ich mich kompetent und sicher über Verhütungsmittel informieren? Insbesondere aber (nicht nur) geht es um Schwierigkeiten beim Gebrauch von Kondomen.

Gibt es eine Hotline, die sich damit auskennt? Oder eine andere "offizielle" Beratungsstelle? Möchte mich nicht auf Infos aus dem Internet verlassen...

--92.77.163.11 09:39, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du kannst dich an Pro Familia (web) wenden. --Komischn (Diskussion) 09:46, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Is ja witzig. In Amiland sind pro family -Vereine klassischerweise für Enthaltsamkeit als einziges Verhütungsmittel und gegen Abtreibung gemischt mit dem ganzen anderen Fundamentalistenscheiß. —PοωερZDiskussion 13:02, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Blind

Ein Bekannter hat mir 3 DVDs mit Urlaubsbildern geschickt. Mein Laptop erkennt die DVDs aber nicht. Keine Anzeige des Laufwerks oder der DVDs. Wie kann ich ihn überlisten?

--79.200.95.187 10:44, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Scheint mir das vergessen wurde die DVDs zu finalisieren. Probiere mal ob IsoBuster etwas auslesen kann. --Mps、かみまみたDisk. 10:51, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Manchmal hilft es auch, die DVD mit Nero zu kopieren und die Kopie zu finalisieren. --Rôtkæppchen68 10:56, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
...Heißa, das geht besonders gut, wenn der Computer, wie oben beschrieben das Laufwerk und/ oder Dateien gar nicht erkennt.--Luludoof (Diskussion) 12:45, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nee. Das Dateisystem darauf wird ja nicht gefunden, das ist alles. Man kann mit solchen Tools auch Medien kopieren, mit denen das Betriebssystem nichts anzufangen weiß. ;) Die Tips von Mps und Rotkäppchen sind absolut zutreffend. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:50, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Computer tatsächlich das Laufwerk nicht erkennen sollte, dürfte das nicht an den DVDs liegen... -- ControllingDisk 13:10, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zur Erklärung: DVD-Laufwerk wird bei meinem Laptop (Acer unter Win8) immer erst angezeigt, wenn eine DVD einliegt. Ist das normal oder auch schon ein Makel? Alle anderen Ratschläge noch in Arbeit. --79.200.95.187 13:32, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Ausblenden leerer Laufwerke lässt sich bei Windows 7 und 8 ein- und ausschalten. Das geht in den Folder Options ((Ordneroptionen) unter View (Ansicht) und dann Hide empty drives in the Computer folder (Leere Laufwerke im Ordner "Computer" ausblenden). --Rôtkæppchen68 14:17, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Interessant, kannte ich noch gar nicht. dabnn is mein obiger Beitrag natürlich hinfällig. -- ControllingDisk 14:55, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wäre eine Entschädigung für unbegründete Embargos und ähnliches vor einem Internationalen Gericht einklagbar?

Jetzt mal nur als Beispiel: Iran. Iran wird verdächtigt Atomwaffen zu bauen. (Ob an dieser Behauptung etwas dran ist will ich hier explizit nicht erörtern!) Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Embargos und ähnliches gegen das Land. Wenn sich jetzt, beispielsweise durch internationale Atomkontrolleure, herausstellen würde, dass der Iran nie an einer Atombombe gearbeitet hat, dann wären all die Embargos unbegründet gewesen. Dem Land wäre damit ein imenser wirtschaftlicher Schaden entstanden, ohne dass das Land etwas verbrochen hat. Wie gesagt, der Iran soll hier nur als grobes Beispiel dienen, mir geht es nicht um den Iran, sondern rein ums Prinzip. Wäre es dann möglich, dass das Land Schadenersatz einklagt? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:04, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Man kann sicherlich vieles. Da dieses Verhalten aber schon jetzt klar gegen das Völkerrecht verstößt interessiert die Akteure vermutlich auch kein Urteil.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:42, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
da an dem embargo das selbstverschuldete image schuld ist, sehe ich keine grundlage für schadensersatz... welcher schaden soll denn entstanden sein? es hat ja keiner das recht, geschäfte mit den USA zu machen, wenn die aber doch z B einfach nich wollen... --Heimschützenzentrum (?) 13:44, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt schon internationale WTO Abkommen und UN Konventionen nach denen man nicht einfach so ein Land vom Markt ausschließen kann. Zudem welches Image? Das ein Land von einem Diktator regiert wird, hat die USA doch noch nie davon abgehalten Handel zu treiben.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:50, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
es ist ja nich nur die staatsform, sondern auch der ganze rest (atomforschung, weigerung sich psychosozial wie die USA zu benehmen und so)... --Heimschützenzentrum (?) 14:01, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(wp:BK) Soll der Iran doch erst einmal die IAEA-Kontrolleure die fraglichen Anlagen des iranischen Atomprogramms inspizieren lassen. Ganz ohne Grund haben die sicher nicht irgendetwas zu verheimlichen. Die Frage nach Schadenersatz stellt sich meiner Meinung nach nicht, da der Iran beim Ausräumen des Atomwaffenverdachts nicht im erforderlichen Ausmaß mitwirkt. Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass an den Atomwaffenvorwürfen nichts dran ist, ist der Iran dennoch für die derzeitige Embargolage selbst verantwortlich, denn es ist ja der Iran, der dafür gesorgt hat, dass IAEA und ausländische Mächte auf Spekulationen statt auf Fakten angewiesen ist. --87.147.162.51 13:52, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Letzteres ist ein interessantes Argument, dass ein Land vielleicht stets Mitschuld an solchen Vermutungen trägt. Obs immer stimmt weiß ich nicht. Wäre in Falle einer klage sicher ein Argument gegen das Land. Heimschützenzentrum fragte: „welcher schaden soll denn entstanden sein?“. So wie ich es verstehe habe sind doch Embargos und Sanktionen auch Druckmittel. Sie zeielen darauf ab, die Wirtschaft durch den wegfallenden Außenhandel so weit in die Knie zu zwingen, bis das Land sozusagen einlenkt. Somit entsteht ja doch ein imenser wirtschaftlicher Schaden für das Land. Ganz egal ob nun Iran oder sonstwo. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:10, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um die Eingangsfrage nochmal zu präzisieren (ich will ja hier nicht über den Iran diskutieren): Gäbe es eine Rechtsgrundlage für Schadenersatzklagen wenn sich herausstellt, dass Sanktionen und Embargos nicht gerechtfertigt waren? Oder gab es solche Forderungen schon einmal in der Geschichte? -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 14:14, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

In solchen Fällen können betroffene Staaten Beschwerde bei internationalen Organisationen (etwa der WTO), in denen sie und der andere Staat Mitglied sind, Beschwerde einlegen. So was kommt desöfteren vor, wenn etwa wegen eines politischen Konflikts mal eben ein Importverbot für bestimmte Waren aus bestimmten Ländern verhängt wird. Aber: Staaten sind eben souverän und können von niemandem (juristisch) zu etwas gezwungen werden, wie etwa dass die Sanktionen aufgehoben werden oder Entschädigung gezahlt wird.--Antemister (Diskussion) 17:13, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe nicht ganz, warum ein Embargo (abgesehen von internationalen Verträgen; z.B. WTO, Iran ist aber nicht Mitglied) gegen irgendetwas verstoßen sollte; unethisch ist das nicht, wenn ich nicht mit dir Handel treiben will, dann ist das halt so. Problematischer sehe ich da eher die gewaltsame Öffnung von Märkten, wie etwa bei China und Japan geschehen (ist aber schon etwas her, gibt sicherlich neuere Beispiele). —PοωερZDiskussion

Neuer Beitrag erstellen.

Bin ich mit meinem Konto in der Lage einen neuen Beitrag zu erstellen, über meine Band? Acheronian Scar? Würde gerne eine einrichten doch finde es nirgens.

Freundlicher Gruss Elias Fuchs--Acheronian Scar (Diskussion) 14:28, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Hilfe:Neuen Artikel anlegen. Ist auch ganz links in der Spalte auf jeder Wikipedia-Seite verlinkt. --тнояsтеn 14:32, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Lage dazu, beliebige Artikel einzustellen, bist du prinzipiell (siehe Hilfe:Neuen Artikel anlegen). Aber ohne euch zu kennen würde ich aber einmal stark vermuten, dass ihr die Wikipedia-Relevanzhürde (siehe Wikipedia:Relevanzkriterien#Pop- und Rockmusik) überspringen werdet. Und falls doch, siehe auch Wikipedia:Interessenkonflikt#Eigendarstellung. Grundsätzlich gilt: Rockstars werden, dann ist die Relevanzfrage geklärt und irgendjemand schreibt schon 'nen Artikel über euch. --YMS (Diskussion) 14:35, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Lies Dir vorher unbedingt die Wikipedia:Relevanzkriterien#Musiker und Komponisten und prüfe am besten vorab, ob die Relevanzkriterien erfüllt sind. Das angebliche Album der Band scheint es nämlich nur bei Youtube und Facebook zu geben. --Rôtkæppchen68 14:37, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifel kann man den Fall bei Wikipedia:Relevanzcheck vortragen. --88.152.193.150 16:39, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hochwasser 2013 - Finanzierung von Sandsäcken

Hallo. Ich interessiere mich dafür, wer letztlich Baustofffirmen und weitere externe Anbieter jederzeit (die ganze Nacht und am Wochenende) erreichen kann? Melden sich diese selbst freiwillig und bieten Hilfe an, "spendieren" Kies und Material? Ich stamme aus Halle (Saale) und frage mich was die Stadt bzw. Bund und Länder finanzieren. Allein die Fahrer von Lastzügen können doch nur freiwillig angefragt werden, ob sie die ganze Nacht arbeiten können?! Sicher gibt es auch viele direkt private Initiiativen, aber woher kommen die Ressourcen für Großprojekte wie den Schutz der Händelhalle oder der Rundfunkzentrale des MDR? --WissensDürster (Diskussion) 15:45, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kies und Material haben doch die Rettungskräfte in gefährdeten Gebieten selbst. In Deutschland wäre es sicherlich zu aufwändig, private Unternehmen zu beauftragen. Alleine die Ausnahmegenehmigung für das Wochenendfahrverbot dauert Wochen oder Monate. --80.140.161.238 15:58, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Katastrophenfall ist eine private Sandgrube schnell beschlagnahmt und ein Wochenendfahrverbot außer Kraft gesetzt. --87.147.162.51 16:06, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, hatten beim Oderhochwasser viele Säcke Schriftzüge (Kaffee usw.). Ist ne feine Sache, geeignete Säcke vor der Entsorgung zu retten und in hochwasserprädestinierten Gebieten vorrätig zu halten.--Wikiseidank (Diskussion) 16:13, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben bei uns den Katastrophenfall: http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichten/?NewsID=31055# --WissensDürster (Diskussion) 16:17, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Von GP sieht man bspw. viele Laster. --WissensDürster (Diskussion) 16:23, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Falles es eine Umweltkatstrophe gibt oder die Flüsse probieren über die Ufer zu steigen, erteilt das Landratsamt sehr schnell Ausnahmegenehmigungen. Das ist dann so gut wie ein Freibrief, heißt auch das die Polizei sie nicht durchsuchen darf. Gruß--MaxEddi • Disk. • B. 16:37, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Privaten Baufirmen erreicht man sicher am besten über Kontaktleute in der Innung oder der IHK. Ich denke, die Feuerwehren vor Ort werden schon irgendwo Adresslisten haben, wen sie bei solche einem Notfall aus dem Bett klingeln können. Ich weiß, hier in Chemnitz wurden auch zwei Private Baufirmen in die Sandsackversorgung mit einbezogen. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 16:39, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du solltest dir hier keine Politikermentalität vorstellen, bei der alles streng nach Paragrafen ablaufen muss. Die THW-Leute und Feuerwehrmänner/die Feuerwehrkommandanten sind doch auch privat vernetzt und berufstätig, sodass sie wissen, an wen sie sich wenden müssen. Und jeder Helfer (und auch Unternehmer) auch selbst ein Interesse daran, die Schäden so gering wie möglich zu halten (wenn das eigene Haus/Betrieb am absaufen ist, dann macht man nicht pünktlich um 17.00 Feierabend)) Die Details kennen die aktiven Feuerwehrleute hier. Aber die füllen wohl gerade Sandsäcke.--Antemister (Diskussion) 19:20, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hochwasser - vorausschauende Öffnung von Talsperren

Einige Fragen beschäftigen mich, weil ich es diesmal wieder gehört hab: In der Zeit um die Höchstpegel werden jetzt tschechische Talsperren geöffnet.

  1. Wieviel Ausmaß bedeutet das für die Pegelstände?
  2. Kann man das auch vorausschauend machen, z.B. dass die 6m zu 6,30m werden und nicht 9 zu 9,10m ?
  3. Sind die zur Energiegewinnung da oder auch Hochwasserschutz und werden die jetzt nach Erreichen der Höchststände abgelassen?
  4. Wenn wir grad mal dabei sind: wieviel macht der Wasserverbrauch der Bevölkerung bei sowas aus? (Zum Wassersparen wurde ja aufgerufen.)

--Amtiss, SNAFU ? 16:09, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Wassersparappell hat andere Gründe. Durch das Hochwasser werden Kanalisationen und Kläranlagen überflutet. Dadurch und durch im Hochwasser treibenden Unrat und Kadaver werden die Trinkwasserbrunnen und Uferfiltrationen mit Schmutz, Fäkalkeimen und anderen Bakterien verunreinigt. Damit ist die Trinkwassergewinnung beeinträchtigt, sodass die Hochbehälter nicht mehr nachgefüllt werden können. Ein weiteres Problem stellen ausgelaufene Heizöltanks dar. --Rôtkæppchen68 16:16, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
1.: Schwer zu sagen, das kommt auf den entsprechenden Fluss und die Durchflussmenge an. Es wird jedoch versucht so gleichmäßig wie möglich abzulassen um keine größeren Flutwellen zu erzeugen. Wo für den einen Fluss 100 zusätzliche Kubikmeter pro sekunde den absoluten Kollaps bedeuten, lacht der andere Fluss drüber. Die Chemnitz hatte in Chemnitz am Sonntag knapp 200 Kubikmeter pro Sekunde, normal sind es nur 4 Kubikmeter, Prag hingegen hat normalerweise an der Elbe schon 300, Sonntag waren es weit über 3.000 Kubikmeter pro Sekunde. Kommt also ganz darauf an, was der Fluss an Durchflussmenge verkraftet.
2.: Ja, kann man und man tut es auch. Es gibt aber auch Mindesthöhen für Talsperren die man einzuhalten versucht, um die anderen Funktionen der Talsperre zu gewehrleisten wie Energiegewinnung, Trinkwasserversorgung, Gewährleistung der Schiffbarkeit. Viele Talsperren haben im voraus ein Stück abgelassen weil starkregen angesagt war, sind dann aber trotzdem wieder ganz voll geworden.
3.: Kommt auf die Talsperre an, jede Sperre hat ihre eigenen Aufgaben (siehe eins drüber). Die Talsperren werden ja jetzt auch nicht abgelassen in dem Sinne dass man sie wieder leer macht, sondern sie laufen einfach über den Überlauf über weil sie zu voll sind, oder es wird kontrolliert abgelassen um einen gewissen Pegelstand, der für die Mauer kritische wäre nicht zu überschreiten. Es nützt niemenadem wenn die Talsperre zu bleibt, noch 3 Meter steigt und dann der Damm bricht. Wann wo wieviel abelassen werden kann oder muss ist immer eine Einzelfallentscheidung.
4.: Schau mal in deine letzte Nebenkostenabrechnung, da steht dein Verbrauch. Den kannst du ja mal spaßenshalber für eine beliebige Stadt hochrechnen. Eine Pauschalangabe kann man da nicht machen. Kommt drauf an wo ma sich befindet, wieviel Haushalte von der jeweiligen Trinkwassertalsperre versorgt werden.
-- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 16:28, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rechtsgrundlage für Polizei"fallen"?

Was ist die Rechtsgrundlage für Polizei"fallen" und wie weit reicht die Ermächtigung? Aus dem Straßenverkehr sind sie bekannt. Scheinfirmen oder Scheinmotorradclubs oder ähnliches werden ja wohl von den Ermittlern nicht gegründet, um an "Hintermänner" und "Hinterfrauen" (gegendert) ran zu kommen (oder)?--Wikiseidank (Diskussion) 16:21, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

siehe auch Verdeckter Ermittler vs Agent Provocateur. --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 16:46, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
oder auch jeder Polizist in bürgerlicher Kleidung, Rechtgrundlage ist § 152 Abs. 2, § 160, § 163 StPO; § 386 AO (jew. bei Verdacht). Eine zivile Kontaktperson kann auch zum Informant werden. Die letzte Personengruppe ist nur ein Bürger, daher braucht er keine Rechtsgrundlage zum Tätigwerden, d.h. Anzeige erstatten. --80.226.24.5 19:40, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, die Polizei hat mal schon eine Dönerbude gegründet! Um die Döndermörder zu finden...--Antemister (Diskussion) 23:40, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Artikel Verdeckter Ermittler geht § 110a StPO hervor, der eine Rechtsgrundlage ist.--Wikiseidank (Diskussion) 08:01, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im welchem Fach machte Goebbels seinen Doktor?

--79.255.52.105 16:44, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hab mal gelesen soll wohl seinen Doktor in Germanistik an der Bonner Universität gemacht haben. --Tomás (Diskussion) 16:48, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) „Goebbels studierte von 1917 bis 1921 Germanistik und Geschichte […] Goebbels wurde am 21. April 1921 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg über „Wilhelm von Schütz als Dramatiker“ promoviert.“ Siehe Joseph Goebbels#Studium und Suche nach einem Beruf -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 16:49, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Phil. Diss. vom 21. April 1922" sagt die BSB München. Und auch die Uni Heidelberg hat 1922 im Katalog: [8]. Tippfehler in unserem Artikel oder in der dort angegebenen Quelle? --тнояsтеn 23:26, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut den Schnipseln hier (S. 529 u. 625) steht tatsächlich 1921 im Buch. --тнояsтеn 23:30, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alle YouTube-Videos auch in Deutschland sehen

Hallo zusammen, habe schon was drüber gelesen, verstehe es aber nicht richtig. Kann mir vl jemand erklären, wie ich die YouTube-Sperre umgehe und auch alle YT-Videos beispielsweise aus den USA sehen kann?

--AndoA (Diskussion) 17:11, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du surfst über einen Proxy, der in einem anderen Land steht. Das geht auch sehr benutzerfreundlich mit einem Add-on für deinen Browser, etwa Stealthy. 85.180.200.124 17:15, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Klingt ja einfach. Läuft das alles auch unter WIN-8? Welche Add-ons außer Stealthy gibt es noch und besteht da irgendeine Gefahr für meinen PC (Viren etc)?

--AndoA (Diskussion) 17:23, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau einfach mal nach "Proxy addon" für deinen Browser. Es gibt viele davon. Ich habe Stealthy, es funktioniert und es gibt keine Horrorstorys über Missbrauch. Die Gefahr besteht schlicht darin, dass du deinen gesamten Datenverkehr über den Rechner von jemandem, den du nicht kennst, laufen lässt. Daher nimm etwas Etabliertes und benutze das Add-On nur, wenn du es gerade brauchst (ist nur ein Klick auf ein Knöpfchen). 85.180.200.124 17:34, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Viele empfehlen addon https://proxtube.com/ für Firefox, kann man ein- und ausschalten, -jkb- 23:33, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Proxtube lädt nämlich nur die Playerseite (bei Bedarf) über einen evtl. lahmen Proxy. Den eigentlichen Videostream rückt Youtube nämlich schon nach Deutschland raus, wenn der Player erstmal geladen ist. --79.244.168.108 23:55, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich benutze für Firefox im Moment proxmate (https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/proxmate/), weil proxtube nach der letzten Designänderung von Youtube nicht mehr ging. Vermutlich gibt es aber auch für proxtube inzwischen ein Update. Proxtube habe ich vor Proxmate verwendet, kann beides empfehlen. --92.202.17.244 00:49, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Muss ich irgend in einem Verzeichnis sein um eine Seite ueber meinen Bruder der Zauberer ist zu machen ?

Oder gibt es eine Kategorie Zauberkünstler wo ich eine Seite machen darf (Biografie Florian Klein Zauberkünstler)? Ich versuchte eine Seite zu machen die aber dann immer gerade wieder gelöscht wurde )

Youtube Kanal Projekt 365 Florian Klein http://www.youtube.com/florianklein Webseite http://www.florianklein.com/de/ueber.html openstagenight basel (veranstalter gastgeber florian klein) http://www.openstagenight.ch/

Ich würde mich freuen ueber einen lösungsansatz oder ein paar relevante links mit infos damit ich bald eine Biografie eintragen kann Danke für Eure Hilfe --Monocube (Diskussion) 17:40, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir haben hier WP:Relevanzkriterien, und Dein Bruder ist in diesem Sinne nicht enzyklopädisch relevant. Wikipedia ist weder Homepageersatz noch Branchenbuch, und ein Zauberkünstler, der laut eigener Homepage auftritt im Rahmen von Sektempfängen, Menüpausen, Firmenfeiern, Geburtstagen und Hochzeiten gehört schlichtweg nicht ein Lexikon. Wenn er dann mal Theater füllt und Tourneen veranstaltet, kannst Du gerne einen Artikel einstellen, aber auch dann ist es ratsam, das andere machen zu lassen (siehe WP:Interessenkonflikt). --FA2010 (Diskussion) 17:49, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK) Zunächst einmal: Wikipedia:Fragen zur Wikipedia oder Wikipedia:Fragen von Neulingen wär der richtige Ort für eine solche Frage. Hier dennoch die Schritte die zu tun sind:
  1. Checken ob er die Relevanzkriterien erfüllt,
  2. Da es sich um einen Verwandten handelt, ist Wikipedia:Interessenkonflikt zu beachten,
  3. Ich hab zwar keine Ahnung, was du mit einem Verzeichnis meinst, aber alle Wikipedia-Artikel kommen in den Artikelnamensraum, egal was der Artikel behandelt,
  4. Bei allgemeinen Fragen hilft dir Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel für gewöhnlich weiter. —PοωερZDiskussion 17:51, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich habe die Show deines Bruders gesehen, er ist wirklich gut. Solange er es aber nicht zu einer gewissen Berühmtheit mit entsprechendem Medienecho, bedeutenden Auszeichnungen oder dergleichem bringt, ist er für die Wikipedia schlicht nicht relevant, und da ist es dann auch nicht aussichtsreich, irgendeine Ecke der Wikipedia zu suchen, in die er doch reinpasst. --YMS (Diskussion) 17:53, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Nicht jede Person ist wichtig genug für die Wikipedia. Bitte prüfe, ob die die Bedingungen nach Wp:RK unter Punkt 8 für Personen erfüllt sind, bevor du einen Artikel schreibst. Falls du dir bei dem einen odser anderen Punkt nicht sicher bist, kannst du die Details auf Wikipedia:Relevanzcheck vorbringen, wo man dir auch Fragen beantworten kann. Auftritte im Fernsehen, Artikel in überregionalen Zeitungen, Buchveröffentlichungen, besondere Leistungen, Buchveröffentlichungen etc. alles das spielt dabei eine Rolle. Auftritte bei Firmenjubiläen und Vereinsfeiern reichen nicht und auch nicht eine beiläufige Erwähnung im Lokalblättchen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:54, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Leider ist nicht ausschlaggebend wie gut einer seine Sache macht, sondern wie bekannt er ist. Hier kannst du beispielsweise bei 0:20 einen Dilletanten dirigieren sehen, der aber äußerst bekannt ist. (Zur Ehrenrettung will ich aber sagen, dass ich seine Bekanntheit nicht seiner Dirigierkust zuschreibe, sondern seiner besonderen Fähigkeit Menschen für Musik zu begeistern und sie mitzureissen). --Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:14, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an, dein Problem ist, dass wir schon einen Artikel Florian Klein haben, dein Bruder würde dann den Artikel Florian Klein (Magier) bekommen. Aber wenn ich mir die Zugriffe auf sein Projekt 365 so ansehe, fehlen da noch jeweils so ein paar hunderttausend Zugriffe, auch wenn darüber in den Medien etwas berichtet wurde. 212.90.151.90 11:11, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was bedeuted "Entfertigung"?

Hallo zusammen. Was bedeutet dieser Begriff? Er scheint im Österreichischen, im österreichischen Recht/Wirtschaftsrecht gebräuchlich (gewesen) zu sein. Meint das so etwas wie "Abfindung"? Danke für die Antworten. --Atomiccocktail (Diskussion) 18:48, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wörtlich: Etwas Fertiges wieder auseinander nehmen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:55, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also etwas ähnliches wie "Auseinandersetzung"? --Atomiccocktail (Diskussion) 18:58, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie GBS zu entnehmen ist: Ersatzleistung, Kompensation. Also wie du vermutest. Im Recycling auch Demontage. --Aalfons (Diskussion) 19:09, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach der Endfertigung kommt die Entfertigung. --Rôtkæppchen68 19:54, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

3100 VV RVG

Nach Ehescheidung und Scheidungsfolgesachen habe ich die Abrechnung meines Verfahrensbevollmächtigten (Deutschland) bekommen. Es gab zwar kurz eine birektionale Erörterung hinsichlich des Unterhalts, aber nur von mir zu meiner Ex, nicht aber zu irgendwelchen Kindern (beide kinderlos). Er rechnet nun aber mit Tarif Nr. 3100 VV RVG (Faktor 1,3 ab). Das sind immerhin 683,80 € netto. In der o.g. Verwaltungsvorschrift steht nur etwas von "minderjährigen Kindern" (und andere Streitgegenstände, die hier irrelevant sind). Gibt es evtl. Auslegungen hierzu oder ist der Text absolut zu versehen? --80.226.24.5 19:27, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist auf der Website, zu der Du verlinkt hast, etwas schlecht formatiert und deshalb missverständlich: Die 1,3 gehört neben die erste Zeile, der Rest ist dann nur Erläuterung zu Sonderfällen. Hier wird es durch die Punkte deutlicher. Aussage ist also schlicht: Verfahrensgebühr ist 1,3 Gebühren. --Rudolph Buch (Diskussion) 09:58, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

CSS: Transparenz-Verlauf im Bild

Ist es mit CSS möglich, ein Bild einen Transparenz-Verlauf zu geben, so dass das Bild beispielsweise oben nur zu 10% transparent ist und unten zu 80%? Bisher habe ich nur "opacity" gefunden, wodurch das Bild aber nur einheitlich in einem einzigen bestimmten Transparenz-Wert angezeigt wird. Wenn das nicht mit CSS möglich ist, ist es dann irgendwie anders möglich, ohne das Bild vorher in einem Bildbearbeitungsprogramm zu bearbeiten und im Web entsprechend anzuzeigen?

--79.240.252.144 19:42, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Direkt geht das nicht. Du kannst das Bild aber dutzendfach neben/untereinander setzen und dabei jeweils einen anderen Ausschnitt, also z.B. drei andere Spalten/Zeilen anzeigen - wie das geht, erfährst du, wenn du nach "CSS Sprites" suchst -, wobei jeder Streifen einen anderen "opacity"-Wert erhält. -- Janka (Diskussion) 22:26, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Transparenzverläufe gehen bei Bildern (ohne CSS) nur mit PNG-24. CSS selbst kann bisher nur opacity fürs gesamte Bild. Oder eben viele Überlagerungen, das ist aber nicht im Sinne des Web...--M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 23:52, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hochwasser Ostbrandenburg

Hallo! Als Berliner stelle ich bei den Wetterberichten fest, daß sich die Regenmengen fast von der Stadt verdrängen lassen. Nun ist eine Stadt allein nicht ausreichend, und ich vermute eher etwas mit geografischen Gegebenheiten, die als Wettergrenze dienen. Gibt es für die aktuelle Wetterlage da irgendwelche Erkenntnisse, ist ja nicht das erste Mal so, daß die Warthe/Spree-Linie Berlin und den Norden schützen. Die andere Frage die ich mir stelle, wann gab es für das Gebiet des heutigen Berlins die letzten echten Hochwasser von Havel und Spree? Aus meiner Sicht muß das zumindest bei der Spree vor 1870 liegen, da ja die vielen Kanäle und Wasserbauten in und vor Berlin vieles aufnehmen konnten. Bei der Havel müßte es dann eher ein Hochwasser in Spandau und Charlottenburg gewesen sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:27, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Städte sind immer 2-3 Grad wärmer als landwirtschaftliche Flächen. Berlin hat den Vorteil größere Seen in der Nähe zu haben die natürlich Hochwasser teilweise schlucken können. --Kharon 22:15, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bushaltestelle 10 km von der Quelle der Elbe entfernt vor 2 Monaten
Woher soll das Hochwasser in Berlin kommen? Die Spree und Havel sind zu kurz, haben anders als Neiße oder Elbe kein Quellgebiet in den Bergen, wo massenhaft Schnee abschmelzen kann. Und wenn die großen Flüsse nun wirklich mal richtig viel Wasser haben, dann ist Berlin immernoch viel zu hoch gelegen. 1785 war das letzte wirklich böse Hochwasser der Oder, Niederfinow (6 m ü. NN) und Bad Freienwalde (12 m ü. NN) waren überflutet. Aber schon Eberswalde hat das damals nicht betroffen (23 m ü. NN), Berlin ist nochmal 10 m höher an seinen tiefsten Stellen. Wenn die Spree mal wirklich Hochwasser hätte, würde sich das in der Lausitz verteilen, der Spreewald wäre dann ein Meer. Das ist zwar 15 m über Berlin aber 100 km entfernt, das ist ein Gefälle von 15 cm pro km also 0,15 Promille und damit Nichts, was irgendwie eine Flutwelle auslösen könnte. Selbst bei einem Hochwasser von 10 Meter über Normal im Spreewald ist das Gefälle nur 0,25 Promille, da kommt nichts Nennenswertes in Berlin an. Das platte Land sorgt für Verteilung. Die Elbe hat auf den 300 km zwischen Quelle im Riesengebirge und Dresden 200 km mit 1000 m Höhenunterschied und außerdem noch den Zufluß der Moldau. Das sind 5 Promille. Diese 5 Promille sind exakt die Neigung, die optimal für Abwasserleitungen ist. Aber nur wenig mehr und es wird aus laminarer Strömung turbulente Strömung, das Unheil kennen wir. Ok, das Gefälle ist im Gebirge ungleich höher aber insgesamt ist die Elbe im Vergleich zur Spree ein reißender Fluß, die Spree hat kaum Zufluß. Berlin wird kein Hochwasser erleben, das letzte war zur Weichseleiszeit, als das Wasser noch andersherum geflossen ist. Wenn Berlin Hochwasser hätte, wäre Brandenburg ein Meer. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 00:28, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ähm Ralf, Du bist doch Brandenburger, oder? Siehe [9], bei Spremberg gibt es die Hochwasserstufe 4, weil die Spree Hochwasser führt. Und sie kommt aus dem Lausitzer Bergland, ein Blick auf die Karte sollte genügen um zu erkennen, genau dort, wo aktuell so viel Regen herunterkommt. 1785? Hab ich 1997 was nicht mitbekommen, oder soff der Oderbruch nicht durch ein Hochwasser ab, und jedes Frühjahr gibt es mehr oder weniger starke "mittlere Hochwasser" durch das Schmelzwasser der Oder? Sonst bist Du wirklich unwahrscheinlich schlau, aber die Antwort ist trotz ihres Umfangs einfach Unfug. Hier [10] hatte Grabenstaedt übrigens mal ne gute Karte erstellt die zeigt, das Brandenburg gar nicht so flach ist. "Berlin wird kein Hochwasser erleben"... Warum reichen dann die Deiche am Oder-Spree-Kanal fast bis zur Stadtgrenze? Ich frage ja nicht, mit welcher Chance in der Zukunft was zu erwarten ist, sondern wann die letzten waren. Wie mir mal ein Binnenschiffer sagte, wenn die Mühlendamm- und Charlottenburger Schleuse nicht wären, würde ein Großteil der Berliner Innenstadt schon jetzt absaufen. Das dort das Grundwasser knapp unter den Straßen läuft ist ja auch ein offenes Geheimnis, und erfordert bei jedem Bauprojekt umfangreiche Schutzmaßnahmen. Wasse von oben kann da nirgendwo hin.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:55, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Berlin liegt zu hoch, um von den größeren Flüssen was abzubekommen und die Spree und Havel führen zu wenig Wasser für ein "richtiges" Hochwasser. Ich habe 1997 live erlebt, ich war am Deich dabei und habe dort Wasserstände vermessen, die potentiellen Auswirkungen bei Deichbruch errechnet. Wäre der Deich bei Hohenwutzen gebrochen, hätte die Flutwelle gerade mal Niederfinow erreicht. Das wäre sicher nicht schön gewesen aber auch kein "verheerendes Hochwasser", wie es sie in der Vergangenheit gab, letztmalig 1785. Einige Orte wären abgesoffen aber das ist normal, wenn man unter Flußpegel lebt. Daß die Polderwiesen bei Schwedt jedes Jahr absaufen ist normal, da kommt keiner auf die Idee, dort sein Haus hinzustellen. Berlin könnte etwas Wasser abbekommen, wenn das Abwassersystem versagt, weil das gepumpt wird. Aber auch das wird nicht so schlimm, nach 1945 und um 1961 gab es ja deshalb auch keine Katastrophen. Berlin ist kein Hochwassergebiet, das ist ein einfaches Rechenexempel. Und wenn mal eine "Flutwelle" Richtung Berlin unterwegs wäre, dann würden die zahlreichen Seen sehr viel davon auffangen. Wenn es in Berlin mal Hochwasseralarm gibt, dann hat die Menschheit andere Probleme. Allerdings bringt in einer dicht bewohnten Stadt eine überflutete Straße auch gleich die Gefahr der Panik, was Dorfbevölkerung eher mit Gleichgültigkeit quittiert. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 09:09, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geologische Lösung für Flutkatastrophen

Ich habe mal eine geologische Frage. Wäre es möglich, z.B. durch den Bau einer sichelförmigen Schutzmauer einen sehr großen Polder für einen großen Fluss - z.B. für die Elbe - zu schaffen, der im Bedarfsfall einen riesigen See anstauen kann, der nach und nach abgelassen wird? Dann würden die flussabwärts liegenden Städte alle geschützt. Der Boden des Polders müsste dann unbebaut und nur landwirtschaftlich genutzt werden. Wenn es zu einer Flut kommt, müsste man einfach nur die Bauern entschädigen, deren Ernte in diesem Jahr ausfällt.

Also keinen Stausee bauen, sondern eine Landschaft fluten, die sonst normal agrikulturell genutzt wird.

Wie groß ist die Wassermenge, die seit Beginn der Flut bis zu Ende der Flut die Elbe runter geflossen sein wird und wie groß müsste ein solcher Polder sein? Wie lange würde es dauern, ihn gefüllt wieder abzulassen? 46.115.117.10 20:46, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei der Elbe gibt es das bereits, nennt sich die Elbaue [11]. Es ist eigentlich nicht sinnvoll, solches Mammutprojekt aufzulegen, weil niemand genau sagen kann, wo welche Regenmassen herunter kommen. Was Du bei der Mittelelbe bei Dresden/Meißen abwehren würdest, käme ggf. durch die Saale wieder hinzu. Und bei den Elbehochwasser sieht man bei Havelberg das Ergebnis, die Havel führt so wenig Wasser, daß die Elbe ins Havelbett drückt, und diese dadurch aufstaut. Die einzig sinnvollen Baumaßnahmen werden Rückbau von Siedlungsflächen, Rückbau der Flussbegradigung und einfach Aufgabe von Nutzflächen sein. Zwischen Bad Schandau und Dresden wirst aber damit auch nichts erreichen, denn das Flusstal ist dort so schmal und gerade, daß die Massen immer wieder schnell ansteigen werden. Das zusätzliche Problem ist das Gefälle. Technisch machbar wäre sowas vor allem im Flachland. Aber schau Dir die aktuellen Problemgebiete an, die befinden sich fast alle im Mittelgebirge und dessen Vorland. Ein Damm an einer Stelle wird das Wasser immer in eine andere Richtung schieben. Und wie in Dresden ist nicht nur das sichtbare Wasser ein Problem, sondern auch Grund- und Schichtwasserspiegel, welche durch solchen Polder angehoben werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:57, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
--Rôtkæppchen68 21:01, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solche Größtprojekte sind nicht allzu sinnvoll. Deutschland ist dicht besiedelt, man wird kaum eine Fläche finden, die groß genug wäre. Die Kosten sind hoch, und der Nutzen begrenzt, weil nur die flussabwärts liegenden Gebiete geschützt werden, das Gebiet flussaufwärts noch weit mehr gefährdet wird. Solche Rückhaltebecken müssen lokal verteilt sein. Aber so was fehlt oft. Bei mir an der Donau wurde etwa abschnittsweise der Hochwasserdamm direkt ans Ufer gebaut und dahinter ein ein Auwald angelegt. An was wurde damals gedacht??? @Oliver: man muss landwirtschaftliche Nutzflächen gar nicht wirklich aufgeben, nur damit rechnen, das sie aller paar Jahre mal überschwemmt werden. Rückbau von Siedlungen, wie soll das gehen? Zwangsumsiedlungen? Auch bei mir in der Nähe wird gerade ein Neubaugebiet angelegt. In einer sumpfigen Streuwiese, eben weil diese landwirtschaftlich nicht genutzt werden konnte. Obwohl das Hochwasser hier bei mir weitgehend harmlos ist, stehen alle Baugruben voll Wasser. Da wird jetzt viel geschimpft, auch ich und andere hier auf der Auskunft. Aber so richtig umgesetzt werden manche Maßnahmen immer noch nicht.--Antemister (Diskussion) 22:29, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Antemister, ich verfolge die Diskussionen seit dem eigenen Erleben 1997 im Oderbruch sehr intensiv. Und es ist wie nun in Grimma sehr deutlich, daß der Eigennutz von vielen vorangestellt wird, wenn das Wasser weg ist, und die Hilfe kassiert. Etliche Lobbyarbeit wirkt da scheinbar auch bei Dir, also mal der Reihe nach. "Landwirtschaftliche Nutzflächen" - es war schon immer so, daß Flussauen als Weideflächen dienten. Für eine wirksame Renaturierung müssen vor allem Ackerflächen aufgegeben werden, wo die Nutzung mit einer Zergliederung der Landschaft zusammenhängt. Angeblich sind durchwucherte Heide- und Flusswaldlandschafter viel wassersaugender als Mais- und Rapsfelder. Rückbau von Siedlungen - nein, keine Zwangsumsiedlung. Lediglich Marktwirtschaft, warum soll die Gemeinschaft für das Risiko und den Wohlstand weniger bezahlen? Nothilfe ausgeschlossen, wenn wie an Elbe/Mosel/Rhein und Donau aber Leute nach den letzten 15 Jahren immer noch meinen, ihre Häuser im offensichtlichen Überschwemmungsgebiet wiederaufbauen zu müssen, gibts weder staatliche Hilfen noch Zwang. Schau Dir die Siedlungen an, meist überschwemmen die Neubausiedlungen als erstes, während die alten Ortskerne trocken bleiben, oder als letztes überschwemmt werden. Dammanlagen wirken immer aufs Grundwasser - wessen Baugrube absäuft, dem sagt die Natur doch schon zu Beginn deutlich, daß dies keine geeignete Stelle zum Bauen ist. Es gibt zu wenig Gelder für alles, also muß das Wenige so eingesetzt werden, daß es möglichst vielen hilft. Da muß Natur- und Denkmalschutz genauso zurückgestellt werden wie die Entschädigung von Risikobürgern mit Eigenheimträumen im Schwemmland.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:42, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Polder und Auenlandschaften sind, wie die Artikel Überschwemmungsgebiet und Flussaue ja ausführen, traditionelle gut funktionierende Mittel der Vorsorge gegen Überschwemmungen durch Starkregenereignisse und Schneeschmelze. In vielen Fällen wurden diese Vorsorgeeinrichtungen zerstört oder ignoriert, indem man Flüsse begradigte und leichtfertig in potentiellen Überschewmmungsgebieten siedelte. Bei eine Wiederherstellung geht es allerdings es dann in der Regel nicht, wie vom Fragesteller angedacht, um einen einzigen großen Bereich sondern um sehr viele sich ergänzende Bereiche jeweils dort, wo sie möglich und sinnvoll sind. Dadurch würde dann auch eine Situation wie zwischen Bad Schandau und Dresden merklich entlastet. Für die Elbe bedeutet das aber natürlich auch eine internationale Zusammenarbeit mit Tschechien, deren Hochwasser nicht anders als über die Elbe abgeleitet werden kann. Hier würde ein durch Auenlandschaften verzögerter Abfluß ebenfalls zu einer weniger angespannten Situation beitragen. Das alles ist aber nichts Neues sondern auch schon vor 2002 breit diskutiert worden. Der politische Wille in den letzten 11 Jahren hat offenbar nicht ausgereicht, um das, was jetzt wieder passiert, noch mehr zu verhindern. Und die Leute waren damit offenbar überwiegend einverstanden und haben sich ja diese Politiker gewählt und wiedergewählt.
Bei Dresden liegt (nach Angaben des Artikels Hochwasserschutz in Dresden ) bei "normalen" Umständen, also 200 cm Pegel der Durchfluß bei etwa 350 m³ pro Sekunde. 2002 hatte die Elbe dort einen maximalen Stand von 9,40 Metern und einen Durchfluss von mehr als 4.500 m³ pro Sekunde. Was Schwarze Elster und Mude vor und hinter Wittenberg noch dazugeben, wird hier aktuell veröffentlicht. Um die Wassermenge seit Beginn der Flut bis zum Ende zu berechnen müßte man definieren, was Flut konktret und meßbar heißt und sich dann die Pegelstände und ihre Dauer in dieser Zeit besorgen. Dann ist es noch die Frage, welchen Ort man aus welchem Grund auswählt (Schwarze Elster und Mude bedrohen beispielsweise nicht Dresden, sehr wohl aber Magdeburg, siehe Karte). Das wird eine ganz schöne Rechnerei... Ich schlage vor, daß du grob mit einem Durchschnittswert überschlägst. --84.191.173.174 23:05, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Oliver, ich kenne jetzt die Landwirtschaft im Osten nicht so, gibt's denn dort so wenig Grünland, das als Überschwemmungsgebiet herhalten kann? Seit dem Pfingsthochwasser 1999 gibts auch bei mir in der Region so eine Debatte, dass ein solches Gebiet angelegt werden soll. Nur liegt darin ein etwas größerer Weiler und ... na ja, Ergebnis (bzw. nicht-Ergebnis)... Sankt-Florians-Prinzip eben. Das mit dem Neubaugebiet, das ist ja gerade ein Vorwurf an die Bauherrn und die Behörden (einer notorischen Hochwassserstadt), die das genehmigt haben, obwohl das alles doch nichts neues ist.--Antemister (Diskussion) 23:34, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kontionierung = Bayessches Lernen?

Ich weiß, die Frage ist exzentrich, aber entspricht das Lernen gemäß operativer Konditionierung dem Lernen, die ein Bayesischer Agent zeigen würde?--188.100.82.136 22:25, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn man deine Frage streng wörtlich interpretiert, dann fragst du danach, ob Lernen mit operanter Konditionierung exakt den Bayesschen Regeln folgt. Da muss ich zunächst einfach mal gegenfragen: Wie soll man das einfach so sagen können? Dafür bräuchte man eine Formalisierung der Tierversuche, um sie anschließend mit Bayesschen Methoden untersuchen zu können. Gibt es die? Ohne Formalisierung jedenfalls hat der Begriff "Bayessches Lernen" im Kontext dieser Versuche überhaupt keine Bedeutung.
Aber abgesehen von dieser Problematik hört es sich auch rein intuitiv sehr weit hergeholt an. Denn es würde bedeuten, dass im Gehirn der untersuchten Tiere die Bayessche Regel sowie evolutionär gewonnenes Wissen über Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Likelihoods etc. implementiert ist. Wenn ihr Lernen ausschließlich so funktioniert, dann sollte dass ein recht schlichtes und vorhersagbares Lernverhalten bedingen. Ein solches beobachtet man aber meines Wissens nach nicht. Die Tiere sind -- so weit ich weiß -- zu weit komplexerem Lernverhalten fähig. Natürlich können da noch viele Störfaktoren mit reinspielen, was eine Aussage noch weiter erschwert. ʘχ (Diskussion) 23:14, 4. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

5. Juni 2013

Deutsche Sprache, Schwere Sprache: Konjunktiv in direkter Rede

Hallo, eine Frage, die mir heute gekommen ist: Warum wird, um einen Wunsch auszudrücken, manchmal der Konjunktiv II benutzt? So etwa bei „Ich wünschte, es wäre nicht so“ oder „Ich wollte, es würde Nacht oder die Preußen kämen!“ Warum steht hier das "wollen" im Konjunktiv? Schließlich ist ja nicht das "wollen" der denkbare, aber unrealistische Sachverhalt, sondern das, was dahinter in indirekter Rede steht. Oder ist schon der Vorgang des "Wünschens" an sich verwerflich und irreal? Kann mir das jemand erklären? -- КГФ, Обсудить! 00:24, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

So in etwa. 'Ich würde mir das wünschen, weiss aber schon, dass es sinnlos ist, daher tue ichs nicht.' Irrealis->Konjunktiv II. --92.202.17.244 00:28, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

TFT - Stromsparen

Ich sehe gerade, dass mein "bescheidener" 19 Zoll TFT-Monitor laut Datenblatt 40 Watt, tatsächlich eher 50 Watt verbraucht. Wieviel verbraucht denn in etwa ein 19 Zoll Röhrenmonitor? Ich hätte geschätzt etwa 60 Watt, womit der Spareffekt echt mager wäre. --92.202.17.244 00:25, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie und womit misst Du? Zeigt Dein Leistungsmessgerät echte Wirkleistung an? Insbesonders günstige Leistungsmesser haben bei Induktiv- und Schaltnetzteillast ernsthaft Probleme, richtig anzuzeigen, da sie entweder nur die Scheinleistung anzeigen oder mit nichtsinusförmigen Strömen, wie sich manche Schaltnetzteile produzieren, nicht zurechtkommen. Bevor Du auf Deinen Bildschirm schimpfst, solltest Du Deinen Leistungsmesser abchecken. Und nein, ich werde jetzt nicht meinen Schreibtisch abräumen, um meinen Neunzehnzöller von hinten zu betrachten. --Rôtkæppchen68 00:37, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich messe mit so einem Strommessdingsbums von meinem Stromversorger (man merkt ich hab voll Ahnung), das man in die Steckdose zwischensteckt. Auf dem Netzteil des TFT steht zudem 12v 4.14A, was ich als Volllaie als 49W interpretiere (Leistungsaufnahme? Leistungsabgabe? maximal? kP) (Im Keller steht noch ein 17" Röhren, dessen Rückseite sagt gar nichts zum Thema Watt) --92.202.17.244 02:19, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
P=U*I Ich schätze, dass das Schaltnetzteil des Monitors seitens des Herstellers mit den Bauteilen, die lieferbar waren, bestückt wurde. Das Ergebnis misst du gerade. --Hans Haase (Diskussion) 04:28, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die 50 Watt sind die Maximalleistung des Netzteils. Im echten Leben kann der Bildschirm eine davon abweichende Leistung aufnehmen. Die tatsächlich aufgenommene Leistung des Bildschirms hängt u.a. von den Einstellungen, der Außentemperatur, dem Alter etc ab. Wenn sie dauerhaft höher als die Leistung des Netzteils ist, raucht das Netzteil irgendwann ab. Deswegen hat das Netzteil Reserve. Die Leistungsangabe im Datenblatt ist hingegen ein typischer Wert. Dabei werden ungünstige Betriebsbedingungen von vorneherein außer Acht gelassen. --Rôtkæppchen68 06:47, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. netz-seitig 60W aufzunehmen, wenn man nutzlast-seitig 50W abgibt, ist voll ok... es entspricht einem wirkungsgrad(?) von 50/60≈83%... 2. n 19" TFT mit LED backlight sollte um die 20W (19W–24W je nach Hersteller) benötigen... --Heimschützenzentrum (?) 07:51, 5. Jun. 2013 (CEST) 3. ach so: 40W/50W=80% ist auch noch i. O.... ist aber tendenziell etwas rückständig... >90% ist grad toll beliebt (bei mir jedenfalls)... --Heimschützenzentrum (?) 07:57, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sprachempfehlung Duden gesucht

In diesem Artikel der Welt (mit völlig verzerrendem, irreführendem Titel nebenbeibemerkt) steht folgendes: "Im Duden gibt es nach Angaben von Chefredakteur Werner Scholze-Stubenbrecht bereits Empfehlungen für eine Sprache, die beiden Geschlechtern gerecht wird." Hat jmd eine Ahnung ob damit der Artikel von 1999(!) gemeint ist? Hätte man ja erwähnt, das ist immer 14 Jahre her... Empfehlungen der Redaktion des Duden - Birgit Eickhoff (»Sprachspiegel« 1/99) -- 77.64.189.161 03:30, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laptop-Empfehlung

'N bisschen neuer sollte es schon sein ...

Da ja in weniger als einem Jahr der WinXP-Support eingestellt wird und ich mir auf meinem Uralt-Laptop (Pentium M 1,6 GHz, 2 GB RAM) nicht Vista, Win7 oder Win8 antun möchte – Linux ist auch keine Lösung –, schau ich mich nach einem neuen Teil um. Aber ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht. Kann mir jemand ein paar Tipps geben?

Mein Budget liegt so bei 500€. 15 Zoll sollte er schon haben. Win7 scheint mir derzeit die beste Wahl zu sein. Touchscreen oder ähnliches brauch ich nicht. Für Spiele nutz ich den Computer nicht, außer gelegentlich mal für Angry Birds über Facebook. Die HD-Videos bei Youtube oder Zattoo würde ich mir gerne damit anschauen können - da geht mein derzeitiger Laptop in die Knie. Ansonsten brauch ich ihn eher zum Surfen und für Textverarbeitung (wenn's geht bis 2020^^). Ein nicht allzu hoher Stromverbrauch wäre schön ... Sind die Amazon-Bestseller eine gute Richtschnur für den Einkauf?

Wie aussagekräftig sind eigentlich solche CPU-Benchmarks? Z.B. ein i5 mit 1,7 GHz hätte einen zehn Mal höheren Wert als mein derzeitiger Prozessor. Kann ich im Vergleich zu meinem alten Laptop bei einem neuen Mittelklasse-Model eine wirklich spürbare Geschwindigkeitsverbesserung erwarten (beim Surfen, Starten von Programmen, Hoch-/Runterfahren)? Oder geht die Performence am Ende für den erhöhten Bedarf von Win7/Win8 drauf? --217.224.180.199 05:03, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist zwar mittlerweile eine liebgewonnen Tradition neue Betriebssysteme im Allgemeinen und Microsoft im Besonderen dafür verantwortlich zu machen, dass sich Rechner trotz schnellerer Prozessoren nicht unbedingt schneller anfühlen, aber das ist nicht mal die halbe Wahrheit: Zum Einen müsste man sich betriebssystemseitig schon einen ziemlichen Mist zusammenprogrammieren müsste, um den kompletten Geschwindigkeitszuwachs im Hardwarebereich zu nivelieren, und zum Anderen, bedeutet ein 10facher Zuwachs in irgendwelchen Benchmarks nicht automatisch, dass jedes Programm 10mal so schnell ausgeführt würde.
In den letzen Jahren hat man sich nämlich nicht mehr allein darauf beschränkt, den Prozessortakt (und damit den Stromverbrauch) immer weiter zu erhöhen, um so einen schnellere serielle Informationsverarbeitung zu erreichen, sondern eher versucht, wieder mehrer Prozessese zu parallelisieren. Das hat dann zur heute aktuellen Multikernprozessoren geführt und trägt vor allem der Tatsache Rechnung, dass die Verarbeitungsgeschwindigkeit für einzelnen Aufgaben schon lange ausreicht, es aber die Vielzahl der anfallenden Aufgaben war, die einen Prozessorkern überforderte.
Ergo: Die Geschwindikeitsgewinne wirst Du weniger in einer Einzelnen Anwendung spüren, sondern vorallem wenn Du mit mehreren Anwendungen gleichzeitig arbeites (bzw. multithreadingfähige Software verwendest). Ich hatte leider noch nicht das Verknügen, aber dem Hörensagen nach ist das, was z.Z. beim realen Arbeiten (hochfahren, runterfahren, Programme starten) den größten spürbaren Geschwindigkeitsgewinn bringt, eine SSD und eine Betriebssystem das damit umgehen kann (z.B. Windows 8). --Martin K. (Diskussion) 10:17, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, und die SSD lebt länger, wenn du nicht am RAM sparst. Unter das GB kostet keine 20,-- (4GB SO DDR3 im Moment 22…30,--) und unter 4 GB (auch bei den meisten Laptops steckbar →Small Outline Dual Inline Memory Module) sollte es nicht sein. Wenn Du den Computer nur für Facebook, Youtube, Zattoo und zum Hoch- und Runterfahren benutzest, sollte es Sabayon oder Ubuntu tun. Achte hierbei nur darauf, ob das WLAN des Laptop von Linux unterstützt ist. Gegen über Facebook verbreitete Malware bist Du mit Linux besser dran. --Hans Haase (Diskussion) 10:42, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was sind Rinnengloten?

Beim wandern auf der Schwäbischen Alb erhielt ich letzte Woche beim Frühstück eine selbstgemachte "Rinnengloten-Apfel-Marmelade". Diese war zwar sehr schmackhaft, allerdings blieb mir der Begriff "Rinnengloten" völlig unbekannt (natürlich wurde es als Rinderklöten verballhornt). Da die Wirtin nicht ansprechbar war, da außer Haus, und selbst Google 0 Treffer aufzeigt, bin ich jetzt natürlich etwas verwirrt und neugierig, um was es sich bei diesen ominösen Rinnengloten handeln könnte. Außer "essbar", offenbar "schwäbischer oder zumindest süddeutscher Begriff" und "zu Marmelade verarbeitbar" habe ich leider keine weiteren Anhaltspunkte. Die Marmelade selber hatte eine orangene Farbe, muß aber nichts weiter heißen.

--Vexillum (Diskussion) 08:16, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du meinst sicher Reneclauden, das ist eine Obstsorte irgendwo zwischen Pflaumen und Aprikosen. Über deine Schreibweise habe ich schmunzeln müssen. --Sr. F (Diskussion) 08:24, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK):Reneclaude, würd' ich sagen. Gr., redNoise (Diskussion) 08:25, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Das stand so auf dem Etikett! Echt jetzt :) --Vexillum (Diskussion) 08:29, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ringlotte haben wir. --gp (Diskussion) 10:35, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hierzu vielleicht noch interessant: Verteilung der sprachlichen Varianten im Atlas zur deutschen Alltagssprache. --L47 (Diskussion) 10:55, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein "Behördendrucker"?

Einige Druckerhersteller haben wohl Drucker im Angebot, die speziell für Behörden hergestellt sind und für einige Aufgaben zwingend erforderlich sind. Diese werden auf den Webseiten der Hersteller nicht gelistet und sind nur bei einigen wenigen Händlern erhältlich. Hat jemand eine Ahnung, was so einen Drucker ausmacht und wo es allgemeine Spezifikationen für diese Drucker gibt? 212.90.151.90 10:53, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das betrifft Drucker für Standesämter, bei Personenstandsurkunden werden die merkwürdigsten Formate und Papiersorten eingesetzt und der druck soll ja lange halten. Die Drucker werden daher als Einheit mit Tinte und entsprechendem Papier von der papiertechnischen Stiftung geprüft und dann vom Verlag für Standesamtswesen empfohlen. lyzzy (Diskussion) 11:03, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, es ist wohl weniger dieser private Verlag, dessen Empfehlungen da gefolgt wird, sondern eher der Zertifizierung der Bundesdruckerei ("hinsichtlich Infrarotlesbarkeit und Dokumentenechtheit" oder "für das automatische Erkennungssystem im Bereich Ausweis- und Passantrag, für Führerscheine sowie für den Druck der neuen KFZ-Zulassungsbescheinigungen Teil I und Teil II", letzterer Link erklärt auch einen pragmatischen Grund: "Geht beim Drucken etwas daneben, weil zum Beispiel das Papier schief eingezogen wurde, so muss das Formular, das vornummeriert und teuer bei der Bundesdruckerei eingekauft wurde, vernichtet werden"). --YMS (Diskussion) 11:09, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun, über die Marktmacht dieses Verlages kann man trefflich streiten, im Standesamtsbereich setzt er da allerdings tatsächlich die Maßstäbe. lyzzy (Diskussion) 11:25, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

die GEZ wollte von mir den Original-Bescheid meines Versorgungsamtes, obwohl da weder Stempel noch Unterschrift drauf sind... n Fax reichte ausdrücklich nich... sprühen die da vllt irgendne Geheimtinte drauf? oder ist das nur Schikane gewesen? --Heimschützenzentrum (?) 11:09, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Fax ist nur eine beliebig fälschbare Pixelgrafik nahezu ohne rechtlichen Wert. Deswegen können Behörden jederzeit eine beglaubigte Abschrift oder die Vorlage des Originals verlangen. --Rôtkæppchen68 11:14, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
aber dieser Recycling-Zettel hatte ja nichmal n Wasserzeichen oder sowas... den hätte ich mit nem Laserdrucker genauso hinbekommen... sag ich mal... es hilft doch in jedem Fall nur, bei der Behörde nachzufragen, ob das Ding echt ist... hätte bei Postel auch geholfen (und der musste sogar Stempel und Unterschriften nachäffen... zusammen mit Froin Richterin... lol)... --Heimschützenzentrum (?) 11:21, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

ok, habe jetzt noch rausgefunden, dass es einen "Bundes-Druckerei-Treiber" gibt (keine ahnung was der genau machen soll), aber was diese zertifizierung angeht habe ich immer noch keine genaueren infos gefunden, die bundesdruckerei scheint sich da eher bedeckt zu halten (oder google mag mich nicht ;) 212.90.151.90 12:01, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Kenyanische Musikcharts

Gibt es offizielle kenyanische Musikcharts? Grüße LZ6387 11:22, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht gibt es ja kenianische, wenn es schon keine kenyanischen gibt? --89.244.172.117 12:09, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auf Englisch gegoogelt, daher das y. Grüße LZ6387 12:15, 5. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]