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„Diskussion:Feinstofflichkeit“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Achim Raschka in Abschnitt Feinstofflichkeit (Neubewertung)
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{{War AdT|1=12. Juli 2013}}
=== für esoteriker gibts da schon nachweise ===
{{Diskussionsseite}}
Nina schon mal was von aussersinnlichen wahrnehmungen, meditation, reiki, qigong, [[Kirlianfotografie|kirlian kamera]], wilhelms reich [[orgon]] apparaturen, und die bioenergetischen ergebnisse des herrn [[Satyendra Nath Bose|bose]] der faktisch die feinstofflichkeit wissenschaftlich nachgewiesen hat usw usw. zu sagen es gäbe keine hinweise ist ein wenig zu dreist.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 16:23, 15. Mai 2005 (CEST)
{{War Löschkandidat|25. Juli 2007|Feinstofflichkeit}}
{{Archiv-Tabelle|2}}


== Neuer Artikel ==
:Lichtkind, du lehnst dich mal wieder sehr weit aus dem Fenster. Wenn Feinstofflichkeit faktisch "wissenschaftlich nachgewiesen" wurde, wie du behauptest, dann sollte es dir ein leichtes sein, ein seriöses paper zu zitieren. Bis dahin rate ich dir dringend dich zurückzuhalten und nicht zum wiederholten Male Dinge ohne Belege zu behaupten (das ist nämlich nicht gut für dein Karma :-) -- [[Benutzer:Marco Krohn|mkrohn]] 17:08, 15. Mai 2005 (CEST)
Ich habe den Artikel komplett überarbeitet und die Trennung von [[Feinstofflichkeit (Esoterik)]] und [[Feinstofflichkeit (Hinduismus)]] wieder aufgehoben. Die Diskussionsseiten sind aber dort erhalten geblieben. Ich hoffe dieser Artikel gefällt. Über Anmerkungen freue ich mich natürlich, aber bitte keine neue Esoteriker / Naturwissenschaftler Schlacht. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 15:14, 25. Apr. 2008 (CEST)
:Das hoffe ich auch. Aus meiner Sicht ist der Artikel jedenfalls OK - [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 16:09, 25. Apr. 2008 (CEST)
:Wurde die Verortung der historischen, weltanschaulichen Konzepte unter dem Begriff "Feinstofflichkeit" jeweils wissenschaftlich publiziert oder ist diese Zuordnung Original Research des Artikelautors? --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 16:32, 25. Apr. 2008 (CEST)
::Was Du da geschrieben hast ist kein Argument sondern ein Argumentationstrick. Du stellst gerade eine Forderung, wo Du Dir ziemlich sicher sein kannst, daß sie unerfüllbar ist. Zusätzlich ist sie bei dem Thema auch nicht angemessen und bei vergleichbaren Themen auch völlig unüblich.
::Falsches Thema. Die Frage gehört hier nicht hin. Stell diese Frage doch beim Artikel "Grillen", da ist sie wenigstens einigermaßen angebracht, denn da gibt es gar keine Quellenangaben. Hier sind Quellen genug angeführt, und es sind die Quellen, die bei einem derartigen Thema angemessen sind. Quellen aus wissenschaftlichen Fachpublikationen zu erwarten ist gleichbedeutend mit der Aussage: "Schreib keine Texte über Esoterik" - und die Begründung dafür wäre lediglich "Ich akzeptiere nur Themen, die wissenschaftlich erforscht werden." - Dem widerspricht schon die Tatsache, daß es in Wikipedia Artikel über Fiktives gibt. Es werden auch keine wissenschaftlichen Quellen gefordert, damit der Text [[Micky Maus]] so stehenbleiben darf, weil Micky Maus eben kein wissenschaftliches Thema ist. "Feinstofflich" ist ein Wort, daß normalerweise in der Umgangssprache und in Büchern der bekannten esoterischen Autoren verwendet wird. Es ist kein Begriff aus der Wissenschaft. Von daher reicht es durchaus, die Texte bekannter esoterischer Autroen richtig wiederzugeben.
::[[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 16:57, 25. Apr. 2008 (CEST)
:::Kersti, schonmal vom [[Donaldismus]] gehört? Zurück zum Thema: Der Artikel suggeriert jetzt einen Begriff von kultur- und epochenübergreifender Bedeutung, "Feinstofflichkeit" müsste dann ein Thema in der Philosophie- und Religionsgeschichte sein. Bzgl. zulässiger WP-Inhalte verweise ich gerne auf [[WP:WWNI]], wobei es momentan insbesondere um [[WP:TF]] geht. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 17:56, 25. Apr. 2008 (CEST)
@TrueBlue, ich habe mich eigentlich am [[Historisches Wörterbuch der Philosophie|Historischen Wörterbuch der Philosophie]] entlanggehangelt, an den angegebenen Stellen wirst Du auch jeweils den Terminus „feinstofflich“ finden.--[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 17:07, 25. Apr. 2008 (CEST)
::::Trueblue, eine Theoriefindung wäre es nur, wenn der Kram von Ixitixel oder einem einzigen esoterischen Autor erfunden wäre, nicht wenn alle Esoteriker es so sehen!
::::Zu Donaldismus: Vielleicht ist dir aufgefallen, daß in dem von mir genannten Artikel nur EINE einzige Quelle angegeben ist, während hier 39 Einzelnachweise aus mehreren unterschiedlichen Büchern enthält. Ich habe damit ja wohl ziemlich eindeutig dokumentiert, daß bei anderen Themen offensichtlich wesentlich schlechter belegte Texte geduldet werden.
::::Von diesen 39 Quellenangaben sind nur sechs esoterisch - da es aber ein esoterischer Begriff ist, wäre es eben nicht Theoriefindung wenn für die Definitionen von Feinstofflich und verwandten Begriffen statt einer zusammenfassenden Quelle 6 Esoteriker als Quelle angegeben würden, da in diesem Falle genauso dokumentiert wäre, daß sie sich in ihrer Definition einig - oder im anderen Falle uneinig sind. Und man kann in solchen Fällen genauso Belege für die Aussagen finden daß sich alle einig oder uneinig sind - je nachdem war zutrifft, denn Esoteriker reden auch übereinander. Wenn Ixitixel etwas gesagt hätte, was meinem Wissen über das Thema widerspricht - und ich HABE es überwiegend aus esoterischen Quellen (da steht einfach mehr über den Begriff als in nicht esoterischen Quellen), von denen ich viele gelesen habe, dann hätte ich das gesagt - das ist aber nicht der Fall, so daß sich hiermit zeigt, daß die von Ixitixel verwendeten Qwuellen auch einigermaßen ausgewogen sind.
::::Was Du hier geantwortet hast war also wieder mal kein Argument sondern ein Argumentationstrick.
::::[[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 18:23, 25. Apr. 2008 (CEST)
:::::Die Artikelformulierung suggeriert eine Darstellung aus der Mehrheitsperspektive bzw. Konsensperspektive der sich damit befassenden Wissenschaften. Die Darstellung relevanter, davon abweichender Sichtweisen ist möglich, die müssen aber als solche gekennzeichnet sein. Die Auskunft, dass sich die WP-Darstellung nach Deinem Eindruck mit der Begriffsdarstellung in esoterischen Quellen deckt, wirkt auf mich nicht vertrauensbildend. Sorry! --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 18:56, 25. Apr. 2008 (CEST)
::::::???? Meine Quellen sind esoterisch. Die des Artikels weitgehend nicht. Wenn beides übereinstimmt herrscht offensichtlich ein Konsens. Es wirkt auf mich wenig vertrauensbildent, daß Du hier mit dieser Suggestion von Uneinigkeit wo keine herrscht, wieder einmal einen Diskussionstrick anwendest, statt endlich mal ein Argument oder eine Beweis für irgendetwas was Du von Dir gibst zu bringen. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 20:09, 25. Apr. 2008 (CEST)
Nochmal: Quelle für feinstoffliche Vorstellungen in Theosophie, Anthroposophie und Tantraismus ist das HWP, die Steiner Zitate nehme ich nur hinzu um das ganze durch ein paar Zitate aufzumotzen. Es ist ales keine Theoriefindung sondern fußt auf einer festen Quelle dem HWP. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 11:33, 28. Apr. 2008 (CEST)


== "Die Esoterik" ==
Ich wär froh wenn du mal sachlich zum thema was beitragen würdest, zb selbst mal diese papers suchen, feinstofflichkeit wurde oft genug nachgewisen(bau einfach mal einen orgon apparat nach und du hast deinen nachweis, ich kenne leute die das machten) es sind politische interessen und die menschliche ignoranz die da noch den deckel draufhalten, denn erinnern wir uns: sämtliche boses arbeiten wären nie anerkannt und er hätte damals keinen job wenn sich einstein nicht persönlich für ihn eingesetzt hätte, augelacht hat man ihn weil er inder war und anno 1996 hat man das b-e kondensat nachgewiesen und er ist gefeiert. der allgemeine arroganz war da in den letzten jahrhundert schon immer verbreitet und bose war immer sehr sorgfältig. du brauchst auch nicht auf meine person zu schielen ich hab eigentlich nur boses worte wiedergegeben, denn ich weiss nur wie lange die studien dauerten und durch eine biographie(paramahansa y. war frend/bekannter) was er darüber sagte da mich das thema direkt nie interessierte, aber wer sucht der wird auch finden. es geht hier um esoterischen begriff und die esoteriker die ihn benutzen (die ihm seine bedeutung gaben um die es hier geht) sehen in den aufgezählten sachen den nachweis(also ist es relevantes wissen zum thema) und die besten wissenschaftler die man für geld kriegen kann dementieren alles weil sie von den besten journalisten gehört und von den besten politikern unterstützt werden. wenn du ernsthaft bereit bist solche schriften zu lesen oder dich mal selbst zu hinterfragen bin ich bereit mich drüber auszutauschen. [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 17:38, 15. Mai 2005 (CEST)


...gibt es nicht. "Esoterik" ist ein Begriff für verschiedenste Weltbilder, die sich teilweise gegenseitig ausschließen und ablehnen. Insofern ist eine Formulierung "in verschiedenen Richtungen der Esoterik" nonsens. Und der Teil mit "den Para- und Pseudowissenschaften" (erstmal wieder mit dem Absolutheitsanspruch davor) ist gleich ganz ohne Beispiel. --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 23:52, 25. Apr. 2008 (CEST)
:Ich entnehme deinem Beitrag leider nur, dass du deine Behauptung (zum wiederholten Male) nicht belegen kannst. Eine Referenz aus einem peer-reviewed Journal rauszusuchen kann doch nicht so schwer sein (wenn es die denn gäbe). Schade, ich hatte von dir eine konstruktivere Mitarbeit erhofft und erwartet. Kein gutes Karma. -- [[Benutzer:Marco Krohn|mkrohn]] 18:46, 15. Mai 2005 (CEST)
:"in verschiedenen Richtungen der Esoterik" bedeutet nicht: "in jeder Richtung der Esoterik", also ist deine Argumentation in diesem Punkt bereits hinfällig. Und dann die Pseudo- und Parawissenschaften gleich pauschal zu löschen, nur weil dir die Begriffe nicht gefallen, ist POV-Pusherei pur. Eine Einschränkung auf zum Beispiel "verschiedenen Para- und Pseudowissenschaften" hätte völlig gereicht. -- [[Benutzer:Nina|Nina]] 23:58, 25. Apr. 2008 (CEST)
::Also ich seh kein einziges Beispiel für eine Pseudowissenschaft im Artikel - zumal das ja eh nur eine Zuordnung ist, keine "Primärkategorisierung". Und was genau ist an "Richtungen der Esoterik" besser als "esoterischen Vorstellungen"? --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 00:16, 26. Apr. 2008 (CEST)
:::Schau doch einfach in deinen Nachbareditwarartikel [[Radiästhesie]], die kann gerne auch in Feinstofflichkeit erwähnt werden, auch wenn ich das für übertrieben hielte, hier alle möglichen Para- und Pseudowissenschaften aufzuzählen. -- [[Benutzer:Nina|Nina]] 00:29, 26. Apr. 2008 (CEST)
::::Nochmal: Zeig mir ein Beispiel für eine Lehre, die unumstritten (Im Gegensatz zu "nach Meinung einzelner Personen"!) Pseudowissenschaftlich ist, und Feinstofflichkeit proklamiert. Zu der anderen Frage fehlt mir eine Antwort. --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 00:35, 26. Apr. 2008 (CEST)
:::::Die [[Homöopathie]] lässt sich gut unter [[Pseudowissenschaft]] ablegen. Wobei Begründer Hahnemann den Begriff "Feinstofflichkeit" wohl nie verwendet hat. IIRC benutzte der den Begriff "Geisterspuren", um die angebliche Wirkung der Homöopathika zu erklären. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 00:42, 26. Apr. 2008 (CEST)
::::::Und du glaubst, dass die Homöopathie die Bedingung ''unumstritten pseudowissenschaftlich'' erfüllt? Na dann fragen wir doch mal den nächsten Homöopathen (muss ich das jetzt extra machen, oder ist das Ergebnis vorher klar?)... --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 00:44, 26. Apr. 2008 (CEST)
:::::::Bestreiten kann man alles. Die Kriterien von Pseudowissenschaft sind im Artikel genannt. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 00:52, 26. Apr. 2008 (CEST)
::::::::Selbst so eine Einschätzung vorzunehmen, ist aber [[WP:TF|Theoriefindung]]. --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 01:03, 26. Apr. 2008 (CEST)
:::::::::Ja. Für eine entsprechende Wiedergabe in WP-Artikeln überlässt man das besser anderen. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 01:12, 26. Apr. 2008 (CEST)
::::::::Thek, es gibt bestimmt etwas, das selbst ich als Pseudowissenschaft anerkennen würde, und wo der begriff verwendet wird - dazu ist der Begriff "feinstofflich" nun wirklich weit genug verbreitet. Abgesehen davon werde ich mich nicht mit Trueblue darum streiten, ob Homöopathie nun den Pseudo- oder Parawissenschaften zuzuordnen sei (meine Meinung dazu ist anders als die von Trueblue) - ich werde mir mit ihm nicht einig, da er sowieso nicht mit Argumenten argumentiert sondern es vorzieht stattdessen Argumentationstricks zu verwenden, mit denen man selbstverständlich nicht zu einem inhaltlichen Konsens gelangen kann. -- [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 01:07, 26. Apr. 2008 (CEST)
:::::::::Nur welchen Nutzen hat dann das "findet [...] in [...] den Para- und Pseudowissenschaften Verwendung"? Zumal der Satz nun _wirklich_ so verallgemeinert, als wäre dat in allen so. --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 01:14, 26. Apr. 2008 (CEST)
::::::::::Ändere "den" in "vielen" und schon passt alles. -- [[Benutzer:Nina|Nina]] 01:23, 26. Apr. 2008 (CEST)
:::::::::::Also nach der Quellenlage und dem Artikel in 0 - und das sind nicht "viele". --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 01:24, 26. Apr. 2008 (CEST)
::::::::::::Die "Schüssler-Biochemie" wäre so eine Pseudowissenschaft. Im Artikel nicht erwähnt, obgleich mit "feinstofflicher" Wirkungsweise argumentierend. Allerdings bevorzuge auch ich präzise Aussagen. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 01:33, 26. Apr. 2008 (CEST)
:::::::::::::Kommen wir auch wieder in die gleiche Richtung: Nur nach der Meinung ihrer Ablehner - "Pseudowissenschaft" ist eine Zuordnung, die nicht neutral sein '''kann'''; außer für längst aufgegebene Theorien - aber um solche geht es hier ja nicht. --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 02:04, 26. Apr. 2008 (CEST)
::::::::::::::Der Grund, warum ich dafür bin, es so vage zu lassen, ist simpel: Darüber was als Pseudowissenschaft zu gelten hat und was eine Para-Wissenschaft ist, wird nie Einigkeit bestehen - das liegt in der Natur der menschlichen [[Vorurteil]]e, die bekanntermaßen auch in der Wissenschaft eine Rolle spielen, da Vorurtele ein grundlegender Teil des menschlichen Denkens sind ohne den Denken nicht möglich wäre. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 03:57, 26. Apr. 2008 (CEST)
::::::::::::::"Pseudowissenschaft" ist eine Kategorie mit definierten Kriterien. Entweder passt etwas da rein oder eben nicht. Das ist keine Frage des Standpunktes. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 12:32, 26. Apr. 2008 (CEST)
Das ist schon richtig. Allerdings bedeutet die Überprüfung einer wissenschaftlichen Meinung einen erhablich Arbeitsaufwand den man nur für sehr wenige Themen im Leben tatsählich leisten kann.


Da kein Mensch in jedem Falle ALLES so gründlich überprüfen kann, daß er ein gesichertes Urteil dazu haben kann, verlassen alle Menschen sich in den meisten Bereichen ihres Lebens immer wieder mal auf die Meinungen anderer Menschen, die erstens oft schon veraltet und überholt sind und zweitens oft selber auf ungeprüften Meinungen anderer beruhen.
Es ist immer gut für die wahrheit einzustehen, ausserdem geht es beim karma darum es aufzulösen und keines zu bekommen nicht mal gutes, lies mal buddha. Aber zum thema: du hast ungenau gelesen: ich zitierte und nannte meine quelle also geh in deine bibliothek und schau nach wenn du willst aber was wirklich an der sache verkehrt läuft ist das es um die fragen die du und nina hier gerne aufwerfen gar nicht geht. auch wenn ich euer anliegen verstehe find ich es gnadenlos wie ihr hier einen wesentlichen aspekt konsequent ignoriert. es geht hier nicht um wahrheit sondern um wissen, in den regeln der wp steht gleich hinter dem vermerk der für das bemühen um wissenschaftlichkeit das das hier das nicht zur wissensfindung dient sondern zur aufzeichnung vorhandenen wissens, daraus leitet sich in diesem falle ab das wiederzugeben was esoteriker glauben, weil es in diesem falle das relevante wissen ist. die wissenschaftler können ihren senf dazugeben weil wir ja umfassend informieren wollen aber dann ist auch gut. ich wäre sehr sehr sehr froh wenn ihr dieses endlich verstehen könntet und nicht ein problem schafft das eigentlich nicht vorhanden ist.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 19:11, 15. Mai 2005 (CEST)


Im Falle von Randbereichen der Wissenschaften, die ja deshalb Randbereiche sind, weil sie nur für wenige Menschen interessant genug sind und manchmal auch weil sie eine körperliche Veranlagung untersuchen, die nur wenige Menschen haben, wird dieser Bereich eben sehr häufig nur abgelehnt, weil sich jemand damit nicht befassen WILL (also ohne ernsthafte Überprüfung) - und statt daß die Betreffenden das Thema einfach in Ruhe lassen, hacken sie auf denjenigen herum, die einen Grund haben, sich damit auseinandersetzen zu wollen.
:Lichtkind:''"ich zitierte und nannte meine quelle also geh in deine bibliothek"'' - bitte in welcher Version? Wo ist das paper in der (Zitat: Lichtkind) ''"Feinstofflichkeit faktisch 'wissenschaftlich nachgewiesen' wurde"''? Wärst du bitte so nett, hier die Quelle zu nennen, denn in der aktuellen Version finde ich nichts davon. -- [[Benutzer:Marco Krohn|mkrohn]] 19:28, 15. Mai 2005 (CEST)


[[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 21:18, 27. Apr. 2008 (CEST)
Es sind viele die das nachgewiesen haben ich hab von sehr viele leuten gelesen die auf sehr unterschiedlichen wegen zu dieser erkenntnis gekommen sind aber in diesem fall meinte ich wie erwähnt , ok war etwas im nebensatz versteckt die biographie yon yogananda paramahansa der bose in den jahren traf als er diese studien gerade abschloss und der ihm voll freude über die bedeutung dessen im wissenschaftlichen wie im spirituellem erzählte. er riss kurz die experimente und ergebnisse an, aber auch ihm war damals(192x+) schon klar das das von der westlichen wissenschaft niemals anerkannt wird, trotzdem sollten sich die unterlagen sicher dazu finden lassen, denn er arbeitete damals schon an einer indischen universität. aber wie gesagt es geht mir hier nicht um wissenschaftliche anerkennung sondern um die, selbst von dir nicht bestreitbare tatsache, das sich esoteriker auf diese ergebnisse beziehen wenn sie zb von feinnstofflichkeit reden wie zb osho der sich in seinem buch "from medication to meditation" am anfang des kapitels "esoterism" das loblied auf [[wilhelm reich]] singt der ein "ausnahmeerscheinung an intelligenz war, aber leider seine entdeckung den falschen leuten erzählte"(frei übersetzt aus meiner tschechischen ausgabe). ich finde es nur schade wenn ich hier mein wissen das einen querschnitt aus einigen hundert büchern darstellt noch vor jeder diskussion gelöscht wird.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 19:52, 15. Mai 2005 (CEST)


Zum Abschnitt '''3. Esoterik''' und Unterabschnitt '''3.1 Tantrismus''' sind vielleicht die folgenden Informationen hilfreich. [[Esoterik]] bezieht sich im Zusammenhang mit [[Tantra]] im Sinne von [[Vajrayana]] auf die Vereinigung von Leerheit ''(Weisheit)'' und geschickten Mitteln ''(Klarheit)'', wodurch, aufgrund eines dadurch bewirkten Auflösens von Verblendungen im Bewusstsein, die eigene heilsame Kraft der Weisheit und des Mitgefühls zum Vorschein kommt bzw. reine Wahrnehmung und Erfahrung relativer und absoluter Realität ''(Nichtdualität)'' möglich ist/ergibt ''(Vipashyana und Meditation)''. Esoterische bzw. tantrische Lehren und Praktiken enthalten auch die spirituelle Kunst des personifizierens von Aspekten der Weisheit und des Mitgefühls des Raum- und Bewusstseinskontinuums durch s.g. Gottheiten welche sich auf die Qualitäten und Aktivitäten dieser Energie der Weisheit und des Mitgefühls ''(Siehe auch: [[Einhundert friedvolle und zornvolle Gottheiten]])'' bezieht. Auf dem Pfad des Tantra ''(Transformierens)'' wird nicht angenommen dass sich innerhalb des grobstofflichen physischen Körpers ein feinstofflicher psychischer Körper befindet sondern direkt mit der Leerheit und Klarheit bzw. heilsamen Kraft dieses Bewusstseinskontinuums vereint und angewendet, um durch die eigene Weisheit und das eigene Mitgefühl die Verblendungen im Bewusstsein in Weisheit und Mitgefühl zu transformieren ''(Vernichten)''. Wesen die Tantra praktizieren nutzen diese "Energie" der Weisheit und des Mitgefühls ''(Ihr wahres Selbst)'', um frei zu werden vom Leid und allen Ursachen des Leid. Über z.B. den Atem ist es möglich mehr und mehr innerhalb des natürlichen Atemflusses in den feinstofflichen Bereichen der Weisheit und des Mitgefühls des Bewusstseins zu verweilen, bis sich die Dualität auflöst, anstatt in Verblendungen zu verweilen und alles dual wahrzunehmen und zu erfahren ''(Duale Subjekt, Objekt und Aktivität Wahrnehmung und Erfahrung)''. Während tanrischer Praktiken spührt man z.B. auch selbst wie Segen von der Leerheit und Klarheit des Raumkontinuums über das Bewusstseinskontinuum in den Kopf und den ganzen Körper hineinströmt und erfüllt. Abschließend sei bemerkt dass Tantra kein Ismus war/ist, siehe: [[Shunyata]], [[Madhyamaka]], [[Vijnanavada]] ''(Freiheit von allen Extremen/Ismen/Ideologien usw.)''.--[[Spezial:Beiträge/79.254.129.184|79.254.129.184]] 15:49, 15. Mär. 2011 (CET)
:Dein "wissenschaftlicher Nachweis" besteht also aus einer Referenz auf eine Biographie von jemandem, der der Bose kannte (und selbst nicht einmal Physiker war)? Vielleicht überlegst du dir mal in Ruhe, warum deine Beiträge hier in der Wikipedia oftmals nicht besonders positiv aufgenommen werden? -- [[Benutzer:Marco Krohn|mkrohn]] 20:16, 15. Mai 2005 (CEST)


== Heiliger Geist ==
Gewöhn dir bitte ab, herablassend über menschen zu urteilen über die du nichts weisst. boses fähigkeiten als wissentschaftler und seine sorgfalt und intelligenz sind unzweifelhaft genauso wie paramahansas intigrität der sehr lange und sorgfältig an diesem buch schrieb. er studierte sowohl an einer uni westlichen vorbilds und machte seine aubildung zum swami die wesentlich spruchsvoller ist teilweise parallel. alle wisseneschaftler mit denen er befreundet war, oder vor denen er vorträge hielt(von denen ich las) haben geschriebn das er ausergewöhnlich geistesklar war und bose selbst bescheinigte ihm das er einer der ganz wenigen war die die volle tragweite seines werkes verstanden. aber wenn du meinst du weisst das besser dann beleg. ausserdem kenne ich noch andere renzensenten seine bioelektrik und ich hab dir 4mal begreiflich machen versucht das es hier letzlich nicht um die wissenschaftliche stichhaltigkeit geht weil das nicht inhalt diese artikels ist. ich glaube nicht das deine unversöhnliche haltung dazu beiträgt hier sinnvolles zu leisten.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 11:24, 16. Mai 2005 (CEST)


Gibt es in Bezug auf Feinstofflichkeit wesentliche Unterschiede zwischen Sambhoga-kāya und dem Heiligen Geist oder zwischen der Wiederauferstehung und der Wiedergeburt? Ist die unsterbliche Seele etwas Feinstoffliches? --[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 11:30, 26. Apr. 2008 (CEST)
:Lichtkind, bitte verzichte darauf die Diskussion auf eine persönliche Ebene zu ziehen. Das bringt den Artikel leider nicht weiter und bringt dir kein gutes Karma ;-) Außerdem wäre es manchmal hilfreich, wenn du deine Beiträge nach dem Schreiben nochmal Lesen würdest, z.B. "[...] die wesentlich spruchsvoller ist teilweise parallel.". Tja, dann kann ich nichts zu sagen, weil mir nicht klar ist, was du meinst. Ich betone, dass dies nicht gegen dich gerichtet ist, da ich sicherlich auch viele Fehler mache, aber dein Stil macht es Lesern wie mir manchmal sehr schwer zu verstehen, was du meinst.
:AFAIK macht die Bibel dazu keine Aussage. Hast Du in der Kirche irgendwas über die Beschaffenheit des Heiligen Geistes erfahren? --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 12:22, 26. Apr. 2008 (CEST)
:Deine Referenz finde ich nicht besonders überzeugend: du hattest anfangs etwas von "wissenschaftlich nachgewiesen" geschrieben und hast leider wieder einmal keine Referenz vorzeigen können, die dies untermauert. Ein Biografie, die irgendwo Bezug auf Bose nimmt ist jedenfalls nicht "wissenschaftlich nachgewiesen". Solange ich nichts sehe, was dein Anfangsbehauptung untermauert wird eine weitere Diskussion für alle Beteiligten nur Zeitverschwendung sein. Schade :-( -- [[Benutzer:Marco Krohn|mkrohn]] 17:47, 16. Mai 2005 (CEST)
:: Mir geht es bei meinen Fragen um die Gleichbehandlung der Religionen. In dem Satz: "Ein grobstofflicher Körper Nirmāma-kāya (Sanskrit निर्माणकाय), der auf der Erde erscheint, ein feinstofflicher Körper Sambhoga-kāya (Sanskrit संभोगकाय)..." sind ''grobstofflicher Körper'' und ''feinstofflicher Körper'' nur ungenaue Übersetzungen in einer westlichen Rezeption der Schriften des Mahayana-Buddhismus. Das ist ungefähr so, als würde eine buddhistische Wikipedia in einem Artikel "Feinstofflichkeit" erklären, dass bei der Himmelfahrt der feinstoffliche Körper von Jesus Christus die grobstoffliche Welt verlassen hat und ins Nirwana eingegangen ist.--[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 14:36, 26. Apr. 2008 (CEST)
:::Das Problem sehe ich genauso. Eine Weltanschauung ist so eng mit der jeweiligen Kultur verknüpft, dass solch ein begriffliches "Fadenziehen" quer durch die Kulturen IMO wenig sinnvoll ist. Das ist zwar typisch für die Suche nach der "höheren" im Sinne von "gemeinsamen" "Wahrheit" in der Blavatsky-Theosophie / modernen Esoterik, mir war aber neu, dass Philosophie- und Religionsgeschichte (das sind wissenschaftliche Disziplinen) das genauso handhaben. Allein schon beim Inhalt der Begriffe "Stoff" und "Materie" dürfte es von Kultur zu Kultur, von Epoche zu Epoche relevante Unterschiede geben. Beim Begriff "Element" denkt der naturwissenschaftlich gebildete Mensch heute an die chemischen Elemente des Periodensystems. In der Antike gab es das noch gar nicht, stattdessen eben eine [[Vier-Elemente-Lehre]] mit Unterscheidung von Feuer, Wasser, Luft und Erde. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 15:38, 26. Apr. 2008 (CEST)
:hääääääääääää? Also dass die Kirche den Begriff "Feinstofflichkeit" benutzt, wäre mir neu - und alles andere ist TF. --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 14:45, 26. Apr. 2008 (CEST)
:: Eben! Bitte genau lesen! --[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 14:50, 26. Apr. 2008 (CEST)


Ich habe das HWP Volltext nach ''„feinstofflich“'' durchsucht, da gibt es nichts über eine feinstoffliche Natur des heiligen Geistes, auch die Lektüre des Stichworts Heiliger Geist im [[Lexikon für Theologie und Kirche|LThK]] hat keinen HInweis auf feinstoffliche vorstellungen erbracht. Alles andere wäre wohl tatsächlich Theoriefindung. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 11:24, 28. Apr. 2008 (CEST)
Marco, falsche antwort. was ich hören wollte war: "ja lichtkind du hast recht für esoteriker gibt es sehr viele nachweise der feinstofflichkeit, mal sehen wir wir das formulieren". :) Ich habe gar nichts auf persönliche ebene gezogen, du hast die ganze zeit ein persönliches problem mit dem thema. ich habe höflich gebeten, das etwas respekt vor andersdenkenden die debatte erleichtert. wenn das für dich angriff ist dann weiss ich nicht wie ich noch mit dir reden soll.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 19:42, 16. Mai 2005 (CEST)


: Entschuldigung, die Überschrift und mein erster Kommentar sind vielleicht irreführend. Es geht nicht darum, den heiligen Geist in die Feinstofflichkeit aufzunehmen, sondern darum, Sambhoga-kāya aus der Feinstofflichkeit herauszunehmen.--[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 21:25, 28. Apr. 2008 (CEST)
:Ich finde diese Diskussion sehr merkwürdig. Aus meiner Sicht ist ein wissenschaftlich '''anerkannter''' Nachweis der Feinstofflichen Ebenen nicht möglich, weil die Wissenschaft nur Dinge akzeptieren kann (das hat psychologische Gründe) die, wenn man es ähnlich einer Stufentheorie der Entwicklungspsycologie betrachtet, nur einen Schritt weiter sind als der aufenblickliche Stand der Wissenschaft. Und dazu steht die Esoterik zu weit außerhalb der Wissenschaften.


::Hallo Getüm, dazu folgendes Zitat aus ''Indien, Geschichte des Subkontinents von der Induskultur bis zum Beginn der englischen Herrschaft: 10. Religiosität und Weltanschauung. I.'' S. 112 : ''„Drei Körper (kaya) des Buddha werden unterschieden: einer der auf Erden erscheint (nirmana-kaya), einer, der in feinstofflicher Gestalt in überirdischen Welten erscheint (sambhoga-kaya), und einer, der als absolute Wesenheit über alle Beschreibungen und Personifikationen hinausgeht (dharma-kaya).“'' Ich denke deutlicher geht's eigentlich nicht. Wenn Du allerdings glaubst, dass das Buch irrt, gib bitte eine gegenteilige Quelle an. Liebe Grüße --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 21:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
:Esoteriker weisen die feinstofflichen Ebenen nicht nach, sondern sie sehen sie mit dem Dritten Auge. Natürlich kennt jeder der es selber wahrnimmt genug andere Menschen die ihm bestätigen daß es die feinstofflichen Ebenen und Welten gibt, das ist zwar ein Beweis, daß es nicht nur Einbildung ist, aber nicht das, was man als "Wissenschaftlichen Nachweis" bezeichnet. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 13:48, 2. Okt 2006 (CEST)


:::Ja, Ixitixel, ich glaube, dass das Buch irrt. Es ist eine ganz typische Verzerrung östlicher Philosophie in der westlichen Rezeption, wie sie auch immer wieder in renommierten Werken westlicher Autoren zu finden sind. Ich kann das nicht belegen. Es ist nur so, dass nach allem was ich von Lamas der tibetischen Tradition gelesen und gehört habe, "Feinstofflichkeit" kein denkbarer Begriff ist. Halt ebenso wenig, wie der Heilige Geist im Christentum mit "Feinstofflichkeit" assoziiert ist. Der Absatz im Artikel entspricht ziemlich gut dem westlichen [[Stereotyp]] gegenüber der so fremden und ohne Zweifel auch esoterisch anmutenden tibetischen Kultur. (Das Thema hat zurzeit ganz am Rande ein bisschen politische Relevanz, nämlich da, wo sich chinesische und westliche Stereotypen gegenüber der tibetischen Tradition ähneln.) Gruß --[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 23:35, 28. Apr. 2008 (CEST)
:Den Nachsatz: "Es gibt jedoch keinen außeresoterischen Hinweis darauf, dass diese Existenzstufen existent oder messbar sind." ist allerdings völlig sinnleer: Wenn etwas von feinstofflichen Ebenen, Dingen oder Personen handelt, wird es sowieso per Definition zu Esoterik erklärt! [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 13:57, 2. Okt 2006 (CEST)


::::Das bezweifle ich, ich würde eher vermuten, daß diese Generalisierung falsch ist, oder daß es unterschiedliche Richtungen des Mahayana-Buddhismus gibt, die dieselben Texte sehr unterschiedlich auffassen. Yogananda stammt aus Indien und benutzt in "Autobiograpie eine Yogi" die hiesigen Bezeichnungen Astralkörper, und Kausalkörper (bzw. die entsprechenden englischen Worte) sagt aber aus, er hätte die Inhalte, die er mit diesen Worten bezeichnet in Indien, wo er aufgewachsen ist von seinem Guru gelernt. - Was heißt es muß wohl durchaus indische (bzw. Sanskrit)-Bezeichnungen dafür geben.
::Nein. Wissenschaft bedeutet lediglich, dass man sich alle Mühe gibt, bekannte Fehler zu vermeiden. Damit scheiden Methoden aus, die als fehlerträchtig bekannt sind, wie Gerüchte, Anekdoten und persönliche Eindrücke. Das ist zwar ein "psychologischer" Grund, aber nicht so, wie du es dir vorstellst. (Merke: Menschen mögen es nicht, wenn man ihren sorgfältig durchdachten Standpunkt mit banalen Bemerkungen wie "das hat psychologische Gründe" wegwischt.)
::::Da ich andererseits eine Univorlesung über indische Philosophie gelesen habe, wo derartige Konzepte aber auch nirgendwo vorkommen, wäre es halt wesentlich, zu wissen, welche indische Richtung denn diese Worte für das feinstoffliche verwendet statt so generell zu sagen Drei Körper (kaya) des Buddha werden unterschieden... Vermute ich. Denn Mahayana (Großes Gefährt) bezeichnet doch allgemein diejenigen Beuddhisten, die gleich die ganze Welt erlösen wollen. Ich glaube, das ist eine zu große Gruppe, als daß zu erwarten wäre, daß sie da eine einheitliche Meinung zu haben.
::::[[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 00:14, 29. Apr. 2008 (CEST)


Hallo Getüm, dann schreib ein Buch in dem Du schreibst dass ''Indien, Geschichte des Subkontinents von der Induskultur bis zum Beginn der englischen Herrschaft: 10. Religiosität und Weltanschauung. I.'' irrt. Dann können wir das hier zitieren, alles andere wäre wohl Theoriefindung. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 12:04, 29. Apr. 2008 (CEST)
::Wenn Esoteriker mit welchem Auge auch immer feinstoffliche Ebenen sehen könnten, dann könnte man das auch wissenschaftlich nachweisen. Esoteriker 1 sieht feinstoffliche Ebene, Tür auf, Esoteriker 1 raus, Tür zu. Zweite Tür auf, Esoteriker 2 rein, zweite Tür zu. (Beide dürfen keinen Kontakt haben.) Sieht der immer das gleiche wie Esoteriker 1 oder wenigstens öfter als per Zufall erwartet? Bisher nicht - Auraseher und so weiter scheitern kläglich, sobald man auf diese Weise die Fehlerquellen ausschaltet.


: Schau dir mal [[http://www.thebuddhadharma.com/issues/2003/spring/trungpa_rinpoche_three_kayas.html diese]] Erläuterungen über die kayas eines tibetischen Lamas an. Hier wird unmittelbar deutlich, dass "Feinstofflichkeit" im Sinne dieses Artikels nicht gemeint sein kann. [[Chögyam Trungpa]] Rinpoche war einer der bedeutentsten Lehrer der tantrischen buddhistischen Tradition im Westen.--[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 12:23, 29. Apr. 2008 (CEST)
::Zum Nachsatz: Na ja, das ist schon eine Verdeutlichung des Begriffes. Vielleicht sollte man klarer herausstellen, dass es sich um eine Definition handelt. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] 15:33, 4. Okt 2006 (CEST)


Nein, tut es nicht, das ist ein text den hätte man genauso in unserem Kulturkreis über die verschiedenen feinstofflichen ebenen geschrieben haben können. Es steht auch an keiner stelle mit dem Text hier im widerspruch, sondern beleuchtet nur andere Aspekte desselben Begriffes. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 16:19, 29. Apr. 2008 (CEST)
Über diese Behauptung muß ich lächeln, denn es GIBT solche Experimente. Allerdings findet man wissenschaftliche Experimente zu esoterischen Themen im allgemeinen mit vertretbarem Suchaufwand meist nur in den wenigen esoterischen Büchern, die von Menschen geschrieben wurden, die gleichzeitig eine Wissenschaftliche Ausbildung bis zum Doktortitel in gleich welcher Wissenschaft gemacht haben. Das liegt daran, daß solche Untersuchungen selten sind, daß sie jeder eine andere Nomenklatur verwendet und daß es deshalb schwer ist herauszufinden, wie man sie eigentlich suchen sollte, um sie auch wirklich zu finden.


:Uff... ich habe ein bisschen in dem Text rumgelesen finde den aber sehr schwer zugänglich. Was mir aufgefallen ist, ist dass vom sambhoga-kaya als Energie gesprochen wird. Damit ist sicher [[Energie (Esoterik)]] gemeint, wo wir wieder beim Feinstofflichen wären. Ich meine wir könenn natürlich gerne im Artikel einen Satz anbringen, dass diese (feinstoffliche) Position umstritten ist, dazu breuchte es aber eine gute Quelle. Vielleicht findet sich ja sogar in dme von Dir verlinkten Text eine geeignete Passage, die ich nur übersehen habe. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 16:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
Barbara Ann Brennan hat in ihrem Buch "Licht-Arbeit" (Ausgabe vom Goldmann-Verlag April 1990) auf den Seiten 71-79 14 wissenschaftliche Untersuchungen zur Aura (feinstofflich Körper des Menschen) auf, von der ich eine hier kurzgefaßt wiedergeben will.


:: Die Vorstellungswelt des tibetischen Buddhismus ist wirklich schwer zugänglich. Aber ich halte es für nicht so optimal, das schwer verstehbare so zu vereinfachen, bis es dann in die eigene Vorstellungswelt passt. Ich kann verstehen, dass man in diesem Kontext und in der Erwartung, es müsse sich um etwas esoterisches Handeln, "Energie" im Sinne von [[Energie (Esoterik)]] verstehen kann. Aber während Esoteriker, soweit ich das verstehe, glauben es gebe wirklich Energien, die normalerweise nicht wahrnehmbar oder messbar sind, spricht man im Mahayana-Buddhismus von unterschiedlichen Bewusstseinszuständen, die durch die verschiedenen Buddhaaspekte nur symbolisiert werden. Energie meint hier mehr die wahrgenommene und gefühlte Energie, wie wenn man sagt: "ich fühle mich energiegeladen und stark" oder "Ich fühle mich Energielos und müde", nur viel differenzierter. Feinstofflichkeit oder Grobstofflichkeit macht dann, wenn wir über Bewusstseinszustände reden, einfach keinen Sinn. Es sei denn, wir betrachten die Sache auf einer neurobiologischen Ebene, in der dann Bewusstseinszustände wieder stofflich abbildbar werden. Die vorhersagbaren und im bildgebenden Verfahren messbaren unterschiedlichen Bewusstseinszustände eines zu unterschiedlichen Buddhaaspekten meditierenden Lamas sind wirklich beeindruckend. --[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 18:03, 29. Apr. 2008 (CEST)
Dr. Valorie Hund et Al.: Untersucht wurde die Wirkung von Rolfing auf Körper und Psyche. Dabei wurde die Frequenz von Körpersignalen im unteren Millivoltbereich aufgezeichnet. Gleichzeitig beobachtete Rosalyn Bruyere die Aura sowohl des Patienten als auch des Therapeuten. Durch Fourier-Analyse wurden die Frequenzen untersucht und mit den Farb-Beobachtungen von Bruyere verglichen. Dabei kam heraus, daß beides Signifikant miteinander korreliert.


:::Na, als bestimmter Grad der Feinstofflichkeit gilt in der Esoterik ebenfalls das, was in bestimmten Bewußtseinszuständen wahrgenommen wird. Ich sehe da halt immer noch keinen deutlichen Unterschied, nur eine je nach Autor unterschiedliche Gewichtung.
Die Zuordnung war:
:::Abgesehen davon werden die unterschidelichen Grade der feinstofflichkeit in der westlichen Esoterik mal als "so etwas ähnliches wie eine Materie von unvorstellbar geringer Dichte" - aber auch gleichzeitig als etwas völlig anderes charakterisiert, während derselbe Autor denselben Grad der Feinstofflichkeit an anderer Stelle oder direkt dahinter als einen bestimmten Typ von Gefühlen oder geistigen Konzepten charakterisiert. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 05:02, 30. Apr. 2008 (CEST)


== Kritik ==
Blau - 250-275 Herz + 1200 Herz


Die [[Feinstofflichkeit#Kritik|Kritik]] ist ziemlich witzig, wenn man sie genau liest. Da steht eigentlich, dass die postulierten „feinstofflichen Wirkungsfelder“ außerhalb der physiologischen Wahrnehmungsfähigkeit und der physikalischen Messbarkeit existieren und dass die Naturwissenschaften deshalb den Begriff (im Sinne von Bezeichnung) nicht kennen und ihn, obwohl sie den Begriff nicht kennen, „para-physikalisch“ einstufen.--[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 12:17, 26. Apr. 2008 (CEST)
grün - 250-475 Herz
:Ja. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 12:26, 26. Apr. 2008 (CEST)
:Sagen wir es kurz: Der Absatz ist Schrott. --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 14:41, 26. Apr. 2008 (CEST)
::Nein, da steht ein "sollen liegen". Also ist die Aussage inzwischen korrekt. -- [[Benutzer:Nina|Nina]] 21:30, 27. Apr. 2008 (CEST)


Der Abschnitt ist Schrott, deswegen habe ich ihn jetzt auch entfernt. Wenn ihr mir jedoch eine schöne Quelle über die physikalische Messbarkeit oder Nichtmessbarkeit von feinstofflichen Phänomenen beibrigt werde ich sehr gerne einen neuen Kritikabschnitt schreiben. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 11:21, 28. Apr. 2008 (CEST)
Gelb - 500-700 Herz


Orange - 950-1050 Herz


Hallo Ixitixel! Schau Dir das mal an: Dr. Volkamer [https://www.youtube.com/watch?v=38C_bjVavAU Vorstellung Messergebnisse Gewichtsunterschiede]
Rot - 1000-1200 Herz


Vorweg: vor der Entwicklung und Anwendung von z.B. Elektronenmikroskopen (das ist ja was ganz anderes als ein normales Mikroskop mit Licht, und kann ganz andere Vorgängen sichtbar machen) waren einige Theorien nur Hypothesen/Theorien/Modelle, da nicht messbar.
Violett - 1000-2000 Herz + 300-400 Herz + 600-800 Herz
(Wobei "messbar" ist so ne Sache, siehe Doppelspaltexperiment (Elektron verändert Eigentschaften WENN es gemessen wird! (Klassische Physik)) und Welle-Teilchen-Dualismus (Klassische Physik - Quantenphysik).
Hierzu zitiere ich Wikipedia selbst: ''"Der Welle-Teilchen-Dualismus ist ein Prinzip der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen. Klassische Wellen breiten sich im Raum aus. Sie schwächen oder verstärken sich durch Überlagerung und können gleichzeitig an verschiedenen Stellen mit verschiedener Stärke einwirken. Ein klassisches Teilchen kann zu einem Zeitpunkt nur an einem bestimmten Ort anwesend sein. Nur dort wirkt es, aber stets mit seiner gesamten Energie, Ladung, Impuls etc. Beide Eigenschaften scheinen sich gegenseitig zu widersprechen. Trotzdem wurde in mehreren Schlüsselexperimenten für verschiedene Quantenobjekte '''belegt''', '''dass beide Eigenschaften vorliegen. Es ist daher unmöglich, eine anschauliche, auf klassischen Sichtweisen beruhende Vorstellung zu entwickeln, die dem Welle-Teilchen-Dualismus gerecht wird.''' Die Frage, ob beispielsweise Elektronen oder Lichtquanten „wirklich“ Teilchen oder Wellen im Sinne der üblichen Anschauung seien, ist demnach nicht zu beantworten. Es handelt sich vielmehr um eine eigene Klasse von Quantenobjekten, '''die je nach der Art der Messung, die man an ihnen durchführt, entweder nur ihre Wellen- oder nur ihre Teilcheneigenschaft in Erscheinung treten lassen, aber nie beide gleichzeitig'''''.")


Also ist zu bedenken, dass die rasante Technische Entwicklung der letzten 10 Jahre nicht bei Handys zu Smartphones halt macht, sondern auch andere Geräte, z.B. eben Analyse- und Messgeräte betrifft. Soviel zu dem absolut unwissenschaftlichen Einwand: "wenn es das gäbe, wäre es schon längst entdeckt worden".
Weiß 1100-2000 Herz
Weiters ist zu bedenken, dass die klassische Physik anerkennt, dass sich die Kleinsten von uns messbaren Elemente DURCH den Versuch einer ganz normalen, regulären, klassischen Messung verändern.


Weiters sollte man wissen, '''dass es durch die klassische Physik (Fachrichtung Quantenphysik, das ist keine Parawissenschaft oder Esoterik, da gibt es auch Nobelpreisträger ) ''belegte'' und gemessene, unerklärliche "Masse" GIBT (also NIX da mit Esoterik!).'''
Abgesehen von den Zusatzfrequenzen für blau und Violett traten die Frequenzen in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regenbogen auf.
Zur Diskussion steht die Namensgebung (z.B. könnte man "Dunkle Materie" statt "Feinstofflichkeit" sagen) und die weiteren Auswirkungen auf Modelle welche diese quantenmechanische Vorgänge beschreiben.
Ich zitiere wieder Wikipedia zu den Themen Dunkle Energie, Dunkle (unsichtbare) Materie - Etabliert in der klassischen Physik:
Nachdem die Expansion des Universums durch die Beobachtung der Rotverschiebung der Galaxien als etabliert galt, wurden detailliertere Messungen durchgeführt, um die Geschwindigkeit der Expansion und ihre Veränderung über die Lebenszeit des Universums zu bestimmen. Traditionelle Modelle besagten, dass die Expansion aufgrund der Materie und der durch sie wirkenden Gravitationsanziehung verlangsamt wird; Messungen sollten diese Verlangsamung quantifizieren.
''Die Messungen, die im Wesentlichen auf Entfernungsbestimmungen weit entfernter Supernovae vom Typ 1a basierten, ergaben entgegen dieser Lehrmeinung eine Zunahme der Expansionsgeschwindigkeit. Diese unerwartete Beobachtung wird seitdem auf eine unbestimmte Dunkle Energie zurückgeführt. In den Modellen besteht das Universum zum gegenwärtigen Zeitpunkt, ca. 13,8 Milliarden Jahre nach dem Urknall, zu 68,3 % aus Dunkler Energie, 26,8 % aus Dunkler Materie und zu 4,9 % aus der sichtbaren, baryonischen Materie. (In der Frühzeit des Universums, zum Zeitpunkt der Entkopplung der Materie von der Hintergrundstrahlung, war die Zusammensetzung noch wesentlich anders.)[2]''


Also bitte: wenn schon hier ein halbwegs fundierter, wissenschaftlicher Artikel entstehen soll, dann unter Einbeziehung der Quantenphysikalischen Erklärungsmodelle für manche "esoterische" Phänomene, quasi eine Zusammenführung von neuen Erkenntnissen.
Bei dem von Dir vorgegebenen Experiment ergäbe sich ein Problem:
Wie man der Esoterischen Literatur entnehmen kann, ist die Zuordnung zwischen Farben und verschiedenen Auraschichten nicht einheitlich. Das ist eine Parallele zur Synästhesie, wo unterschiedliche Synästhetiker z.B. bei denselben Geräuschen unterschiedliche Farben sehen. Da Farben eigentlich nicht der Aurawahrnehmung zugeordnet sind, sondern derm Gesichtssinn, handelt es sich offensichtlich um eine Form der Synästhesie, wenn jemand die Aura tatsächlich farbig sieht.


Wenn man also auf eine Verifizierung von Forschungsarbeiten wartet, für Themen, zu denen die klassische Physik selbst sagt, es GIBT sie, und gleichzeitig ausserstande ist sie mit den alten "klassischen" Formeln zu erklären, dann kann man lange warten.
Ich werde mal versuchen einen Artikel zum feinstofflichen zu verfassen, den Du nicht so einfach beiseitenwischen kannst - das wird aber mindestens ein halbens Jahr dauern weil es dann ja mindestens die Qualität einer Diplomarbeit haben muß, aber wesentlich kürzer zusammengefaßt sein muß.


Ein wichtiger, wissen-schaffender Artikel bei Wiki wäre es, zwischen der Verwendung des Begriffs "Feinstofflichkeit" (in Literatur, Überlieferungen und Erklärungsmodellen) und den Erklärungsmodellen der sogenannten "Neue Physik" einen Brückenschlag (einen Link) zu bauen.
[[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 18:15, 7. Okt 2006 (CEST)
Die "Neue Physik", kann meinetwegen als "umgangssprachliche" Definition der Fortführung der klassischen Physik im quantenphysikalischen Bereich eingeführt werden. Eine Bereicherung der klassischen Physik um wissenschaftliche Modelle zur Erklärung von paradoxen Situationen der klassischen Physik auszuarbeiten.


Hinweis: Ob ein Wortschöpfung z.B. "Dunkle Materie", in der klassischen Physik genauso (inklusive sämtlicher Übersetzungen) verwendet wird oder "lediglich" mit Formeln oder als "Effekt", als "Messung" beschrieben werden, ist absolut unwesentlich für die Kernaussage und den Schlussfolgerungen die sich daraus ergeben. (Von Modell-Theorie- und Hypothesen-Streitigkeiten zwischen klassischen Physikern ganz zu schweigen.
:zur studie von Hunt Valerie V und Rolf Ida,a study of structural integration of neuromuscular, energy field and emotional approaches des Rolf-institute Boulder Colorado aus dem jahre 1977 gibt es diesen link:
So etwas nennt sich WEITER ENTWICKLUNG, das schaffen von neuem Wissen.
:* http://www.rolf.com.au/downloads/ucla.pdf
Auch Raumzeit, Verbiegung des Raumes und vieles andere mehr was inzwischen eingegangen ist in die klassische Physik, was Lehrmeinung ist, startete erstmal mit dem Touch der "Esoterik", der "Spinnerei". Und ob ich jetzt sage Raumzeitkrümmung oder schwarzes Loch oder Raumzeitmassedimensions-Effekt, oder extrem verdichtete Masse oder Relativitätstheorie: erst im Detail, in der Diskussion ist es wesentlich wo genau die Unterscheidung liegt - reden tut man im Wesentlichen vom gleichem Effekt.
:diese arbeit wurde nie wissenschaftlich publiziert oder später repliziert und beruft sich auch nicht auf ältere arbeiten zu dieser frage. Die arbeit befasste sich mit der untersuchung des Rolfing, einer methode des gleichen institutes, das diese studie in auftrag gab und finanzierte. herausgeber des textes ist das rolf institute selbst. bei der oben angesprochenen frage wurde lediglich 4 probanden untersucht, eine kontrollgruppe fehlte. hunt berichtete darüber dass das nagra magnetbandgerät störungen verursachte. die berichteten farben eines ''auric field'' wurden nicht objektiv gemessen oder fotographiert sondern waren berichte eines ''auric readers'' und dieses auric field wurde in seinen eigenschaften nicht exakt beschrieben. stattdessen liest man: ..''in this study the body was not considered in the ordinary model of systems (neuromuscular, cardiovascular), or tissues (endocrine, nerve), or biochemistry (enzymes, fluid substances). Instead th body was viewed from a quantum concept of energy stemming from the atomic cellular nature of the functioning body, which cuts across all tissues and systems. Such a concept is holistic because energy organizes all systems and tissues.''... dies bedeutet dass hier von einer energie die rede ist die offenbar nicht identisch mit dem physikalischen begriff energie ist, aber auch nicht genau definiert wird. [[Benutzer:Redecke|Redecke]] 02:21, 8. Okt 2006 (CEST)
Es ist doch Quatsch zu sagen: "Oh ich weiß was Du meinst, aber wir können nicht weiter reden, denn "Raumzeitmassedimensions-Effekt" gibt es in der klassischen Physik nicht. Und deshalb, egal was Du sagst und mißt: es gibt es also keine schwarzen Löcher solange Du dieses Wort benutzt."


Wir sind wohl keine Quantenphysiker, und die Leser hier wollen weiterführende Informationen, vor allem eben einen Brückenschlag zu bestehenden, AKTUELLEN (und nicht 20 Jahre alten) Erkenntnissen nicht nur historisch, sondern auch in der Wissenschaft der Physik - und all Ihrer Unterkategorien.
Danke für den Hinweis, ich lese es mir durch.[[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 05:01, 9. Okt. 2006 (CEST)


Wikipedia kann nicht alle Streitereien (Schlussfolgerungen) in der klassischen Physik lösen. '
Na bei den vielen esoterischen Themen in seinen Untersuchungen wundert es mich gar nicht, daß das keine Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Zeitschrift gab. Jeder Nicht-Esoteriker muß sich dadurch ja geradezu erschlagen fühlen - abgesehen davon, daß er mehr Grundlagenerklärungen bräuchte. Schon Rolfing dürfte der Wissenschaft suspekt sein, wenn dann noch Kirlianfotographie und ein Auraleser hinzukommt, ist es wohl etwas viel auf einmal. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 14:11, 9. Okt. 2006 (CEST)
Doch Wikipedia könnte eine Sammlung der auch von der klassischen Physik selbst anerkannten paradoxen Situationen IN der klassischen Physik auflisten, ebenso wie dazugehörende Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik (wer traut sich zu sagen, dass z.B. String-Theorien esoterisch sind? :-D ). DAS würde mal "Licht ins Dunkel" bringen. :-)


Mit freundlichen Grüßen, Sab --[[Spezial:Beiträge/91.115.120.112|91.115.120.112]] 13:33, 26. Okt. 2014 (CET)
== Thema ergänzen und überarbeiten ==


:Hallo Sab,
Da ein Großteil der Esoterik sich mit Feinstofflichkeit befaßt hielte ich es für angebracht, ihn so zu überarbeiten, daß das Verständnis nach Lektüre des Textes nicht auf einem ähnlichem Niveau bleibt wie zuvor. Das geht m.E. gar nicht mal so schwer. Die Unterscheidung grobstofflich - feinstofflich wäre abzuhandeln, eventuell am Beispiel der menschlichen Aura, wobei der grobstoffliche Teil den materiellen Teil darstellt und der feinstoffliche den (größeren) Teil, der teilweise auf Aurafotografien zu sehen ist. Auch wird nicht auf die feinstoffliche Wirkungsweise der Homöopathie und der Bachblüten hingewiesen, deren "Aura" ebenfalls die Grundlage der Wirkung verursacht und nicht deren materielle Komponente - alles im Rahmen der Esoterik. Nichtmal weiterführende Links gibt's hier - eben zur Aura oder zur Homöopathie. Hab nicht die Zeit mich mit Admins herumzustreiten, matcht Euch das selbst aus, aber tut was. [[Benutzer:DerEisenstädter|DerEisenstädter]] 14:10, 10. Mär 2006 (CET)
:Danke für die Interessanten Ausführungen. Leider habe ich so gar keine Ahnung von Quantenphysik oder moderner Physik. Zumindest ich sehe mich nicht in der Lage den Artikel in diesem Sinne aufzupeppen. Liebe Grüße --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] ([[Benutzer Diskussion:Ixitixel|Diskussion]]) 08:13, 28. Okt. 2014 (CET)


::Ich schon. Sab ist hundert Jahre hintendran, wenn er versucht, für Quantenmechanik zu missionieren. Quantenmechanik kennen auch gerade diejenigen, die Feinstofflichkeit für Quatsch halten, und sie hilft rein gar nichts bei dem Versuch, "Feinstofflichkeit" mit einem Sinn zu versehen. "Neue Physik" ist das nicht. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:24, 28. Okt. 2014 (CET)
:Gibt es denn über Feinstofflichkeit mehr zu sagen außer dass der Begriff überall eingesetzt wird, wo man (also: der Benutzer des Begriffes) keine Ahnung hat, was vorgeht? Aura, Bachblüten usw. sind nur Anwendungen dieses Prinzips. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] 15:29, 10. Mär 2006 (CET)


== Naturwissenschaft ==
Wenn Du mit "man" Dich meinst, der keine Ahnung hat, was vorgeht, so mag das für Dich stimmen. So Du Deine e-mail-Link entsperrt hast können wir das eingehender erläutern ohne daß Du Dich persönlich angegriffen fühlst, weil das Gesagte dann (hoffentlich) unter uns bleibt. Dann mußt Du auch nicht von "wirrem Zeug" reden, wenn Dir was nicht paßt. [[Benutzer:DerEisenstädter|DerEisenstädter]] 21:30, 10. Mär 2006 (CET)


Ich finde die Formulierung "Von den modernen Naturwissenschaften wird [der Begriff] abgelehnt." sehr unglücklich. Es ist zweifelhaft, ob die Mehrheit der Naturwissenschaftler das Konzept überhaupt kennt, und wennschon wäre ich mir keiner Beachtung bewusst. In seiner 'reinen' Form ist das ein metaphysisches Konzept, und dafür ist die Naturwissenschaft nicht zuständig, ebensowenig wie für Gott oder eine unsterbliche Seele. Allenfalls Anwendungen wie die unten angeführte [[Kirlianfotografie]] wären auf der "Baustelle", durch die Naturwissenschaft abgelehnt zu werden. Hingegen passt der Satz wunderbar ins Weltbild vieler Esoteriker á la "Die Wissenschaft lehnt alles unerklärliche ab." Alternativvorschlag:
::Selbstverständlich meine ich nicht mich. Wenn ich etwas nicht verstehe, sage ich es klar und deutlich, statt es mit Begriffen wie "feinstofflich" zuzukleben. Und ich habe keine Lust, per E-Mail fruchtlose Diskussionen zu führen. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] 17:36, 13. Mär 2006 (CET)


:[[Naturwissenschaft]]liche Grundlagen oder empirische Bestätigungen des Begriffes existieren nicht.
lol Aurafotografien. Du glaubst das doch nicht wirklich, oder?--[[Benutzer:128.101.154.152|128.101.154.152]] 22:15, 10. Mär 2006 (CET)
--[[Benutzer:KnightMove|KnightMove]] 12:55, 30. Apr. 2008 (CEST)


::Naja, ganz so einfach ist es eben nicht. Man kann gelegentlich auch von Ablehung durch die (oder präziser noch Unvereinbarkeit mit den) Naturwissenschaften reden, wenn ein Konzept den meisten Naturwissenschaftlern unbekannt ist. Es reicht ja, wenn man zeigen kann, dass weitgehend akzeptierte naturwissenschaftliche Grundlagen die Ablehnung des Konzepts [[Implikation|implizieren]]. Ich weiß nicht genau, ob dies im Fall der Feinstofflichkeit so ist. Mir scheint, dass diese Feinstofflichkeitsideen auf einer Ablehnung des [[Energieerhaltungssatz]]es beruhen: Wenn die feinen Stoffe irgendwie unser Handeln beeinflussen sollen, dann müssten sie in die „grobe“ physische Welt wirken, die folglich nicht kausal geschlossen sein könnte. Ganz sicher gibt es jedoch eine [[Methodologie|methodologische]] Unvereinbarkeit: Die modernen Feinstofflichkeitskonzepte beruhen auf introspektiven, privaten Erfahrung, während in den Naturwissenschaften eine intersubjektive Überprüfbarkeit der Belege gefordert wird.
Gucks dir selber an: [[Kirlianfotografie]] der Artikel sieht recht seriös aus. --unpaid lamer


::Angesichts dessen klingt Dein Formulierungsvorschlag etwas schief für mich. Es geht ja nicht nur darum, dass bislang noch kein Artikel zur Feinstofflichkeit in ''Science'' oder ''nature'' erschienen ist. Andererseits hast Du natürlich recht, dass auch der aktuelle Satz einen falschen Eindruck vermitteln kann. Tatsächlich ignorieren die Naturwissenschaften ja wesentlich solche Ansätze. Die verschiedenen Formulierungsvorschläge sind ein hübsches Beispiel dafür, dass man bei solchen Themen eben nie einen vollkommen [[Wertfreiheit|neutralen]] Text schreiben kann. Irgendwelche Aspekte sind immer herausgehoben bzw. vernachlässigt. Entsprechend hängt die konkrete Formulierung immer bis zu einem gewissen Grad von den eigenen Interessen ab. --[[Benutzer:David Ludwig|David Ludwig]] 13:55, 30. Apr. 2008 (CEST)
Stimmt. Ich bin recht blöd. Ich glaube nur was ich sehe. Leider sind Fotos auch was Sichtbares. Naja, was soll's. Über kurz oder lang wird sowieso irgendeinem Admin einfallen das Thema zu Aura zu revertieren, weil's im Grunde ja eh dasselbe ist und die Esoterik in Wikipedia ohnehin zuviel Platz einnimmt. Und weil man hier gerne vonseiten der Administatoren so neutrale und wissenschaftlich bewiesene Thesen wie "Menschen mit geringerem Bildungsgrad und Esoteriker fallen eher auf Betrügereien rein als der gebildete Durchschnitt" (o.gleichbedeutend ähnlich) "übersieht" gibt's dann evtl. keinen Wiki-Esoteriker mehr der dem ahnungslosen Admin vorher den Unterschied erklären kann weil die langfristige Duldung solcher eindeutigen POV-Aussagen und verallgemeinernden Beleidigungen in Esoterik-Artikeln vonseiten der Admins böses Blut schafft. [[Benutzer:DerEisenstädter|DerEisenstädter]] 23:40, 10. Mär 2006 (CET)
:::Grübel, grübel... hast du eine Formulierungsidee? --[[Benutzer:KnightMove|KnightMove]] 20:28, 30. Apr. 2008 (CEST)
::::Ich denk mal drüber nach. Aber wenn es eine einfache, unkontroverse Beschreibung gäbe, so hätten wir wohl nicht so viel Stress in dem Themenbereich --[[Benutzer:David Ludwig|David Ludwig]] 21:26, 30. Apr. 2008 (CEST)


:Empirisch bestätigen lässt sich die Existenz des Begriffes durchaus. Aber darum geht's ja nicht.
:Selbst Admins können nicht überall zugleich sein. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] 17:36, 13. Mär 2006 (CET)
:IMO verhindert schon die Beschreibung des angeblichen Inhalts, dass der Leser an Naturwissenschaft denkt: ''Der Begriff Feinstofflichkeit bezeichnet die Vorstellung einer feineren Form von Materie. Neben der gewöhnlichen, innerhalb dieser Lehre grobstofflich genannten Materie, wird eine feinere, unsichtbare zweite Materie postuliert, aus der sich solche Phänomene zusammensetzen, die häufig als immateriell gelten.'' Ich persönlich habe sogar grosse Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass diese schwurbelige Beschreibung einer (geistes-)wissenschaftlichen Quelle entnommen werden konnte. Denn: Was ist "gewöhnliche" Materie? Warum ist "unsichtbare" Materie keine "gewöhnliche" Materie? Welche sind diese ominösen "Phänomene, die häufig als immateriell gelten"? Wer bezeichnet sie als immatriell? Warum setzen sich diese "Phänomene, die häufig als immateriell gelten" aus ("feinstofflicher") Materie zusammen? Usw. usf. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 21:04, 30. Apr. 2008 (CEST)
::Naja, hast Du einen besseren Vorschlag? Wird ja keiner bestreiten wollen, dass das eine unendlich schwammige Definition ist, aber das liegt doch wohl eher am Thema als am Artikel. --[[Benutzer:David Ludwig|David Ludwig]] 21:26, 30. Apr. 2008 (CEST)
:::Lange Rede, kurzer Sinn: Einen "Kritik der Naturwissenschaften"-Abschnitt braucht das Lemma nicht wirklich - IMHO. Ich hätte einiges am Begriff selbst zu kritisieren und insbesondere an seiner Verwendung im HWP ohne Anführungszeichen, aber das wäre ja TF. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 21:42, 30. Apr. 2008 (CEST)
Die Naturwissenschaften haben doch bereits selbst viele Einsichten hervorgebracht welche nicht nur eindeutig auf ein feinstoffliches Bewusstseins- und Raumkontinuum hinweisen sondern sogar bestätigen. Siehe auch [http://de.wikipedia.org/wiki/E%3Dmc%C2%B2 E=mc²]. [[Energie]] geht nicht verloren, ist aber Transformierbar, also handelt es sich um ein sehr komplexes und dynamisches Energiekontinuum welches aufgrund verschiedener Aktivitäten die entsprechenden feinstofflichen und auch grobstofflichen Phänomene hervorbringen kann, aber dabei kontinuierlich der unaufhaltsamen, unmanipulierbaren und unzerstörbaren Leerheit und Klarheit des ungeborenen, unsterblichen grenzenlosen und zeitlosen Raumkontinuums unterworfen bleiben. Der [[Raum]] hat verschiedene feinstoffliche Qualitäten die sehr komplex und dynamisch sind welche [http://de.wikipedia.org/wiki/Universum Universen] usw. als Wirkung hervorbringen. Es handelt sich beim Bewusstsein bzw. bei der [http://de.wikipedia.org/wiki/Psyche Psyche] um ein Kontinuum welches mit dem Raumkontinuum verbunden ist bzw. aufgrund von Raum gibt es [http://de.wikipedia.org/wiki/Vijnanavada Bewusstsein] , siehe auch [[Dhātu]] AH -> Raumkontinuum, alles durchdringende Weisheit - Egolosigkeit ''(Freiheit von allen Extremen der Dauerhaftigkeit bzw. Eternalismus und Nichtexistenz bzw. Nihilismus)'' -> Kein Greifender ''(Ignoranz gegenüber der Freiheit von allen Extremen/Ego)'', kein Greifen ''(Ignoranz/Anhaftung/Anbeigung)'' nichts ist ergriffen usw. in welcher -> Qualität und Aktivität von TSA-RA-NA-PA - Wind, Feuer, Erde und Wasser subtil und grobstofflich enthalten ist. DHI - Leerheit und Klarheit des Raum- und Bewusstseinskontinuum, AH Raum und Bewusstseinskontinuum etc. ''(heilsame Kraft)'', Schließlich gab es Gestern, gibt es Heute und wird es ein Morgen geben usw. ''(Es sind alles Zyklen bzw. Lebenszyklen, Ewiges zyklisches Leben, Todlosigkeit, Regeneration, Heilung)''. Form ist Leerheit, Leerheit ist Form ''([[Shunyata]])''. --[[Spezial:Beiträge/79.254.135.70|79.254.135.70]] 16:21, 13. Mär. 2011 (CET)


== Archivierte Lesenswert-Wahl (angenommen am 02.05.08) ==
Verdammt nochmal Leute! Kommt runter! Was auch immer irgendwer meint was dieses Feinstoffliche sei, kann hier erwähnt und ausgeführt werden. Tatsache ist doch auch, dass es viele Esoteriker gibt und das Thema damit relevant ist. Außerdem macht man das was Hob beschreibt in der Wissenschaft schon lange: Wenn meine Theorie ein Loch hat setze ich an deren Stelle ein Partikel, ein Atom, ein Quark, ein String oder sonst etwas. Die Physik lebt von solchen Gedankenexperimenten. Wieso sollen die Esoteriker dann nicht ne Aura, Orgon, oder Feinstoff dahinpacken? Wie ich gelesen habe soll es sich um Magnetfelder handeln. Super! Das ist falsifizierbar und damit wissenschaftlich verwertbar. Also spricht auch nichts dagegen hier ein Paper anzugeben, dass dies beweist, widerlegt etc. Davon sieht man hier aber gar nichts. --unpaid lamer


''Der Begriff Feinstofflichkeit bezeichnet die Vorstellung einer feineren Form von Materie. Neben der gewöhnlichen, innerhalb dieser Lehre grobstofflich genannten Materie, wird eine feinere, unsichtbare zweite Materie proklamiert, aus der sich solche Konzepte zusammensetzen, die im Allgemeinen als immateriell gelten.''
:"Außerdem macht man das was Hob beschreibt in der Wissenschaft schon lange: Wenn meine Theorie ein Loch hat setze ich an deren Stelle ein Partikel [..]" - nein, das ist was anderes. Hypothetische Entitäten in der Wissenschaft haben ganz konkrete Eigeschaften zu haben, die ganz konkrete Konsequenzen haben, von denen man testen kann, ob sie stimmen oder nicht. Die Praxis, einfach nur irgendein Wort zu nehmen und es quer über das Loch im Verständnis zu kleben, hat hingegen mit Wissenschaft nichts zu tun.


Dieser Artikel entstand in einem Artikelduell mit Nina. Er ist aber vor allem der Versuch einen zutiefst umstrittenen Artikel, der einige Sperren hinter sich hat und zuletzt in zwei Artikel aufgespalten war, zu „befrieden“. Ich bin mir bewusst das Themen aus dem Bereich Esterik extrem schwierig auf ein gutes Niveau zu bringen sind und hoffe das hier geschafft zu haben. Ich freue mich auf Eure Kommentare und stimme als Hauptautor wie immer {{neutral}} --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 17:17, 25. Apr. 2008 (CEST)
:"Wie ich gelesen habe soll es sich um Magnetfelder handeln." - Haha, das Zitat des Monats! Genau das meine ich. Wenn du das von einem Esoteriker hörst, frag ihn mal, wieviel A/m dieses Magnetfeld denn so hat. Oder besser: frag ihn, ob er überhaupt weiß, in welcher Einheit Magnetfelder gemessen werden. Er wird keine befriedigende Antwort haben (womöglich ist es eine neue Art Magnetfeld, die man mit herkömmlichen Methoden nicht messen kann, womit entschuldigt ist, dass Messungen kein Magnetfeld finden können), und damit wird klar sein, dass er außer dem Wort "Magnetfeld" nichts vorweisen kann. In der Wissenschaft hingegen sind Hypothesen keine Fassaden, in die man mit einfachen Fragen ein Loch machen kann, sondern im Detail ausgearbeitet.


:Grundsätzlich sollte bei Belegen aus dem HWPH der Titel des Eintrags und der Autor genannt werden. Bei Demokrit sollten möglichst die Fragmente angegeben werden, nicht bloß die Seitenzahlen der Diels-Ausgabe. Die Terminologie "stofflich-geistig" finde ich bei der Gegenüberstellung unglücklich. Der Punkt ist doch, dass die geistigen auch stofflich sind. --[[Benutzer:Victor Eremita|Victor Eremita]] 23:50, 25. Apr. 2008 (CEST)
:Und ich bin nicht dagegen, dass jemand etwas Ausführlicheres dazu schreibt. Ich wundere mich nur, was es da wohl zu schreiben gibt, und warte gespannt, was kommt. Los, mach! Oder du, Eisenstädter! Oder sonstwer! --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] 17:30, 5. Sep 2006 (CEST)


::Bei den HWPH Belegen habe ich nun Autor und Titel des jeweiligen Eintrags genannt. Für die Demokrit Stelle habe ich eine bessere Stelle in der Sekundärliteratur gefunden. Ich finde das "stofflich-geistig" auch nicht ganz günstig, aber mir fällt momentan keine bessere Alternative ein. Danke für Deine Hinweise.--[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 14:33, 28. Apr. 2008 (CEST)
=== Esoteriker und nicht Esoteriker glauben beide nur was sie sehen können.===


*{{Kontra}} Um den Artikel gibt es noch einen ganzen Berg von Konflikten. Der eine bestreitet, dass der Begriff überhaupt die beschriebene Tradition hat, an anderer Stelle wird [ohne Beleg oder Beispiel] behauptet, dass der in "den Pseudo- und Parawissenschaften" verwendet wird (was mit Sicherheit keine homogene Gruppe ist) und die Formulierung "Richtungen der Esoterik" suggiert hier ebenfalls irgendeinen gemeinsamen Grundkern oder ähnliches. Änderungen werden zudem verweigert :( --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 23:53, 25. Apr. 2008 (CEST)
Zitat aus einer Fassung des Artikels:
::Na das liegt aber am Thema und nicht am Artikel. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 05:30, 26. Apr. 2008 (CEST)
"Die bloße Behauptung einer vorgeblichen Feinstofflichkeit reicht weiterhin vielen naiven Esoterikern, z.B. Homöopathen oder Bach-Blüten-Gläubigen, als einzigste Wirksamkeitshypothese vollständig aus."
* {{Kontra}} Viel zu viele unbelegte Aussagen und Geschwurbel. Beispiel: ''Das Konzept der Feinstofflichkeit setzt voraus, dass alles in der Welt zusammengesetzt ist. Ähnlich der Materie, die sich aus kleinsten Teilchen, den Atomen, zusammensetzt, seien also auch Konzepte zusammengesetzt, die im Allgemeinen als immateriell gelten. Prominentestes und bedeutendstes Beispiel ist hierfür die menschliche Seele.'' Mal ist Feinstofflichkeit ein „Begriff“ (Einleitung), dann ein „Konzept“ und später ein „[[Prinzip]]“ (!). Was ist es denn nun? Begriff und Konzept in Bezug auf Feinstofflichkeit müssen erklärt werden. Ein Link von „Konzept“ auf „Begriff“ ist da keine ausreichende Lösung.
Wer in mehreren Esoterikforan mitdiskutiert hat, weiß daß das Problem wo anders liegt: Die meisten Esoteriker sind selbst in unterschiedlichem Ausmaß hellsichtig. Mindestens aber so deutlich, daß sie ausreichen eigene persönliche Erfahrungen haben, die die Existenz des Feinstofflichen belegen, daß sie keinen Grund mehr haben, daran zu zweifeln. Sie sind deshalb genervt, wen sie etwas "was doch jeder sehen kann" ständig beweisen sollen. Umgekehrt sind die meisten Nicht-Esoteriker nicht oder so geringradig helsichtig, daß sie keine schlagenden Beweise im eigenen Leben haben und deshalb von anderen Beweise fordern. Beide Seiten glauben nur was sie sehen können, nur daß die Esoteriker lauter lustige Dinge sehen (im übertragenen Sinne), die für die Nicht-Esoteriker unsichtbar sind. --Kersti Nebelsiek (Unterschrift nachgetragen von Hob)
: Dann der letzte Satz der Einleitung: ''Von der modernen Naturwissenschaft wird er abgelehnt.'' (Wurde von mir mittlerweile auf die korrekte Pluralform Naturwissenschaften geändert) Ach nur der Begriff wird abgelehnt? Na, wenn's das nur ist. Begriff und Wort wird von den meisten Lesern (fälschlicherweise) synonym betrachtet [[Begriff#Unterscheidung_von_Begriff_und_Wort]].
: Der Leser bleibt am Ende des Artikels verwirrt und ratlos zurück. Das könnte ggf. durch eine naturwissenschaftliche Betrachtung des Begriffs/Konzepts/Prinzips am Artikelende vermieden werden. ;-)
: Des weiteren wird fleißig Primärliteratur – insbesondere von Herrn Steiner – zitiert. Das darf man doch nicht. Das ist Theoriefindung (so ein aktueller Admin-Kandidat zu diesem Thema). --[[Benutzer:Kuebi|Kuebi]] 08:43, 26. Apr. 2008 (CEST)
::Teilweise war die Verwendung von „Konzept“, „Begriff“ und „Prinzip“ tatsächlich verwirrend und ich habe es ein wenig verändert. Die Situation ist doch die: „Begriff“ und „Konzept“ kann man tatsächlich synonym verwenden, allerdings bezeichnet der Begriff / das Konzept „Feinstofflichkeit“ selbst nicht wieder ein Konzept, sondern ein angebliches Phänomen. Das habe ich verändert. Die rede vom „Prinzip der Feinstofflichkeit“ finde ich unproblematisch, genauso wie die rede von einem materialistischen Prinzip oder dualistischen Prinzip.
::Das mit dem „nur der Begriff wird abgelehnt?“ ist doch vorgeschobenes Pillepalle: Wenn man einen solchen Begriff ablehnt, dann sagt man, dass sich der Begriff auf nichts in der Welt bezieht, man lehnt also auch das Phänomen ab. Genauso die Steinersache: Natürlich sollte ein Abschnitt über Steiner auch Steiner zitiern. Und irgendwelche Internastreitigkeiten sind doch für diese Kandidatur egal.
::Eine wissenschaftstheoretische (weniger wissenschaftliche) Betrachtung des Themas fände ich auch interessant. Hier wäre es spannend, ob die Ansätze irgendwelche empirischen Wirkungen des feinen Stoffe postulieren. Wenn nicht, dann bleibt natürlich die Frage nach Verifikatios- und Falsifikationsmöglichkeiten. Und da könnte meinetwegen auch wieder [[Abgrenzungsproblem]] samt Pseudowissenschaftlichkeit in Spiel kommen. Dennoch geht es hier ja um lesenswert und nicht exzellent und auch so habe ich den Eindruck, dass es hier mal eine sachliche und gut belegte Darstellung eines solchen Themas vorliegt. Freut euch doch mal darüber ;)--[[Benutzer:David Ludwig|David Ludwig]] 01:52, 27. Apr. 2008 (CEST)


::''Des weiteren wird fleißig Primärliteratur – insbesondere von Herrn Steiner – zitiert. Das darf man doch nicht. Das ist Theoriefindung'' Nicht notwendigerweise. Nämlich solange das, was mittels Zitat belegt bzw. unterstrichen werden soll - also die Aussage vor dem Zitat - keine neue, autoreneigene Theorie ist. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 13:45, 27. Apr. 2008 (CEST)
:Und daraus folgt was für die Verbesserung des Artikels? Deine Meinung, Esoteriker seien "hellsichtig", wird garantiert nicht als Tatsache im Artikel landen. Allerdings taugt der von dir zitierte Satz ebenfalls nicht als Inhalt eines Lexikons - er ist POV und enthält Wieselwörter. Ich werfe ihn mal weg. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] 19:09, 11. Okt. 2006 (CEST)
:::Das finde ich auch seltsam, dass Kuebi hier Fossas Argumentation übernimmt, die er anderswo kritisiert. Natürlich darf Primärliteratur zitiert werden, es kommt eben darauf an, was man damit belegen will. -- [[Benutzer:Nina|Nina]] 13:58, 27. Apr. 2008 (CEST)


*Da diese Kandidatur im Prinzip gelaufen ist, möchte ich mal ohne Wertung gewissermaßen "meta"-Vorschläge machen: Wie wärs, Labels wie Esoterik, Para- und Pseudowissenschaft immer einer Quelle zuzuordnen (die dann natürlich [[WP:Q]] genügen sollte)? Ansonsten wäre es doch denkbar, sowas zu schreiben wie "Auch heute noch findet der Begriff in einigen Bereichen Anwendung." und das Kapitel "Esoterik" in "Heutige Verwendung" umzubenennen. Außerdem könnte man doch die Floskel "Von den modernen Naturwissenschaften wird er abgelehnt." ersetzen durch die Sachinformation "Der Begriff der Feinstofflichkeit und die damit assoziierten Lehren werden nicht in anerkannten naturwissenschaftlichen Veröffentlichungen und Fachzeitschriften behandelt." In Anlehnung an die Diskussionsseite würde ich es begrüßen, wenn die Einleitung klarmachen würde, dass der Artikel bei der "Begriffsdefinition", d.h. dem was drunter eingeordnet wird, (weitgehend oder vollständig?) dem ''Historischen Wörterbuch der Philosophie'' folgt. Soweit mein Brainstorming; ist nur als Impuls gedacht und da das nicht so wirklich mein Interessengebiet ist, möchte ich mich auch gern von eventueller Spin-off-Diskussion fernhalten, ich erwarte also keine "Antwort". -- [[Benutzer:Ben-Oni|Ben-Oni]] 16:57, 26. Apr. 2008 (CEST)
Daraus folgt eventuell daß beide Seiten einander besser verstehen? Hoffentlich? Und es steht natürlich deshalb nicht im Artikel, weil es da nicht hingehört. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 21:28, 11. Okt. 2006 (CEST)


Also ich finde den Artikel ganz gut gelungen und stimme daher mit {{pro}}. Ein paar Sachen, die mich störten, habe ich selbst verändert. Auch jetzt ist der Artikel wohl nicht exzellent, aber doch lesenswert. <small>Eine Sache die ich nicht geändert habe, obwohl sie mich gestört hat, ist der 2-Satz-Abschnitt "Kritik": Der ist m.E. redundant zum zuvorgesagten, fehlende wissenschaftliche Bestätigung wird ja bereits in der Einleitung erwähnt und dann noch mal bei den einzelnen Theorien. So lesen sich die 2 Sätze etwas wie ein bemüht pädagogisches Schlusswort mit der Kruste aus zahllosen Weltanschauungskämpfen ;) Whatever, gibt schlimmeres.</small> --[[Benutzer:David Ludwig|David Ludwig]] 01:14, 27. Apr. 2008 (CEST)
:wenn du willst denn ich die einladung von weiter obenan und wir koennen hier gerne etwas inhalt beisteuern denn die jetzige form liest sich wie die zornige raserei eines fanatikers. fuer mich ist es schade wie weit man bereit ist sich hier so zu erniedriegen. leider bin ich im ausland und hab keinen zugang zu meinen links oder meiner privatbibliothek, aber ich werd mal artikelskelett vorbereiten das mehr beinhaltet als der jetzige spucknatpf der sich artikel nennt.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 19:47, 11. Okt. 2006 (CEST)
:(der Abschnitt stammt auch von Kuebi und nicht vom Hauptautor). -- [[Benutzer:Nina|Nina]] 13:58, 27. Apr. 2008 (CEST)


*'''neutral''' ein schöner Artikel, endlich mal besser als das sonstige, von Editwars zerpflückte Geschwurbel. Allerdings stört mich der zweizeilige "Kritik"-Abschnitt. In der aktuellen Form ist er völlig redundant und überflüssig. Lösung wäre entweder belegter Ausbau oder Streichung. --[[Benutzer:Felix Stember|Felix]] [[Benutzer_Diskussion:Felix Stember|<sup>fragen!</sup>]] 11:06, 28. Apr. 2008 (CEST)
"09:48, 11. Okt. 2006 He3nry (Diskussion | Beiträge) K (Werbung für obskure Liteartur entfernt)"
:*jetzt '''pro''' --[[Benutzer:Felix Stember|Felix]] [[Benutzer_Diskussion:Felix Stember|<sup>fragen!</sup>]] 11:16, 28. Apr. 2008 (CEST)
::Ich habe den Kritik-Abschnitt, nachdem er hier zweimal kritisiert wurde gestrichen, er stammt auch nciht aus meiner Feder und missfällt mir ebenfalls in dieser Form. Ich kenne leider keine Literatur für einen guten Abschnitt "Kritik" - würde mich über Quellen aber freuen. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 11:17, 28. Apr. 2008 (CEST)


* '''neutral''' Ich tue mich ein wenig schwer, weil ich einerseits anerkenne, daß Ixitixel aus einem zweifellos nebulösen Thema mit schwer zu findenden seriösen Quellen schon mal einen nicht haltlos vor sich hin faselnden Artikel gemacht hat, andererseits fehlen mir auch an einigen (besser: zu vielen) Stellen noch die Einzelnachweise. Zudem ist mir nach der Lektüre immer noch nicht wirklich klar, was diese Feinstofflichkeit sein soll … liegt aber vermutlich daran, daß es so ein derart vages Konzept ist, daß man es auch nur schwer greifen und beschreiben kann. Sprachlich finde ich es noch nicht überragend (allerdings auch nicht schlecht!); ich hatte den Eindruck, daß noch nicht konsequent genug mit dem Konjunktiv gearbeitet wird. An einigen Stellen könnte man fast vermuten, daß der Autor sich den Standpunkt der Feinstoffler zu eigen macht ;) (was garantiert nicht stimmt) Was mir noch fehlt ist die Darstellung wie und ob die Vertreter des Konzeptes durch die Jahrhunderte und Kulturen aufeinander aufbauen und es (weiter-)entwickeln. Man kann bei der Lektüre glatt den Eindruck bekommen, daß die das alle immer wieder neu erfunden haben – was doch sicher nicht so ist. Möglicherweise würde durch so eine Darstellung dann auch klarer, ''was'' Feinstofflichkeit eigentlich sein soll. Zwar nur „neutral“, aber auf jeden Fall schon mal Hochachtung, daß Du dich an so ein verzwirbeltes Thema gewagt hast! :) --[[Benutzer:Henriette Fiebig|Henriette]] 11:43, 28. Apr. 2008 (CEST)
Werbung fuer Obskure Literatur wird mein Beitrag genannt?! Hier ist wohl jemand etwas aengstlich... Hast du angst boese auf das Muendlein zu fallen? Wenn man ignorant und naiv bleiben WILL, so stur wie die 'nicht Esoteriker' sich in dieser (und vielen vielen anderen) Diskussion(en) geben... bitte, ich jedenfalls bin gelangweilt von solchem. Ihr fordert staendig irgendwelche beweise fuer die Feinstofflchkeit... beweist doch erstmal das die Feinstofflichkeit NICHT existiert. Und wenn du hier interessante Literatur, wegen deiner eigenen Aengste, als Werbung abzustempel versucht dann doch bitte nicht im Vorurteil handeln sondern vorher informieren. Lass zumindest den anderen Lesern die Chance von dem Buch zu erfahren. Es ist die perfekte Lektuere fuer die Jenigen die Mathematisch geuebt (Abitur Mathematik) sind und einen Beweis fuer die Feinstofflichkeit suchen. Gruss, Fabian.
:Hmm, Du hast sicher recht damit, dass „Feinstofflichkeit“ sehr vage bleibt und die einzelnen Ansätze unvermittelt nebeneinander stehen. Aber ich glaube, dass dies am Thema liegt und sich die verschiedenen Vorstellungen tatsächlich ziemlich unabhängig voneinander entwickelt haben. Im Fall Polynesien vs. Antike ist dies ja sogar offensichtlich. „Feinstofflichkeit“ meint ja zunächst nur eine vage aber naheliegende Idee: Bei vielen Ereignisse in der Welt können wir die materiellen Ursachen leicht oder mit Nachforschungen herausfinden. Bei anderen (insbesondere geistigen) Phänomenen findet man keine entsprechenden Ursachen, dennoch geht man davon aus, dass es irgendeine Ursache geben muss. Also postuliert man halt Ursachen, die so „fein“ sind, dass sie wesentlich unzugänglich bleiben. Mindestens bis zur Entwicklung von Mikrophysik, Psychophysik etc. ist das doch eine dermaßen naheliegende Idee, dass es gar nicht verwunderlich ist, dass sie in vielen Gestalten unabhängig voneinander auftritt. --[[Benutzer:David Ludwig|David Ludwig]] 14:06, 28. Apr. 2008 (CEST)
:: Dem kann ich so folgen. Allerdings wärs schön, wenn das auch nachvollziehbar im Artikel stehen würde ;) Ich will den Artikel auch gar nicht schmähen, mir ist nur zu unrund, um wirklich lesens''wert'' zu sein. Recht gut ist er trotzdem :) --[[Benutzer:Henriette Fiebig|Henriette]] 14:22, 28. Apr. 2008 (CEST)


*'''pro''' ich habe '''keine''' Ahnung, was das hier soll. Die contras beziehen sich nicht oder kaum auf den Artikel. Man kann ja auch nicht ein Thema ohne Artikel zum Lesenswerten Artikel erklären. Ihr könnt ja mal [[Wikipedia:Lesenswertes Thema]] aufmachen... pfff! Der Artikel an sich ist sehr gut geschrieben, verständlich und ausgezeichnet belegt. ''[[User:ABF|<span style="color:#4F4F4F">abf</span>]] [[User talk:ABF|<span style="color:#9AC0CD"><small>/talk to me/</small></span>]]'' 15:09, 28. Apr. 2008 (CEST)
::Ich hatte überlegt, den Test wieder einzufügen, weil ich es nicht sachgemäß finde, jedes Buch, dem man inhaltlich nicht zustimmt, weil es außerhalb des eigenen Weltbildes liegt, als "obskure Literatur" zu verunglimpfen, ohne es gelesen zu haben. Nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe, habe ich es bleibenlassen, da es aus meiner Sicht unpassend ist, einen Link zu einem Text zu legen, der die mathematische Beweisführung nicht enthält und nur noch mit den anderen reden zu wollen, wenn die die mathematische Beweisführung gelesen und verstanden haben. Das ist schlechter Stil. Du kannst doch nicht erwarten, daß wir das Buch kaufen, um mit Dir reden zu "dürfen"? [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 13:24, 12. Okt. 2006 (CEST)
*{{pro}} Kann ABF nur zustimmen. Der Artikel hebt sich wohltuend von den Edit-War-Ruinen im Umfeld ab. Wahrscheinlich würde hier ein gut geschriebener Artikel über die tatsächliche Scheibenform der Erde zu ähnlichen Problemen führen. Allein schon für die Chuzpe, einen Artikel mit verminter Versionsgeschichte zu einem lesenswerten Kabinettstückchen zu machen, gäbe es von mir ein pro. --[[Benutzer:Gleiberg|Gleiberg]] 15:17, 28. Apr. 2008 (CEST)
*'''pro''' ACK ABF und Gleiberg --[[Benutzer:Ralf Roletschek|RalfR]]<small> → [[Wikipedia:BIENE|BIENE braucht Hilfe]]</small> 22:27, 28. Apr. 2008 (CEST)


{{Kontra}} Der Artikel ist in seiner jetzigen Form gefüllt mit äußerst ''feinen'' Formen von POV und unbelegten Thesen (mutmaßlich TF). „Von den modernen Naturwissenschaften wird er abgelehnt.“ - die "modernen Naturwissenschaften" lehnen nicht etwas ab wie politische Parteien oder Fangemeinden. Vieles lässt sich ohne die angegebene Literatur nicht überprüfen, aber die Methodik des Zitierens gibt zu denken. [[Tertullian]] hat also von ''semen animae'' und ''semen corporae'' gesprochen? Schön. Und was sind seine Ausdrücke zum Thema Feinstofflichkeit? Warum werden die nicht erwähnt? Dasselbe bei den meisten zitierten alten Autoren. Außerdem vermengt der Artikel elegant die [http://de.wiktionary.org/wiki/fein Verschiedenen Bedeutungen des Wortes "fein"]. --[[Benutzer:KnightMove|KnightMove]] 06:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
: ''Umkehrung der Beweislast''. Derjenige, der die Existenz von etwas postuliert muss die Beweise dafür bringen. Sonst kommen wir wieder zum [[Unsichtbares rosafarbenes Einhorn|Unsichtbaren Rosafarbenen Einhorn]] oder zum [[Fliegendes Spaghettimonster|Fliegenden Spaghettimonster]] --[[Benutzer:PeeCee|P.C.]] [[Benutzer Diskussion:PeeCee|✉]] 11:03, 12. Okt. 2006 (CEST)


:Erstmal zu Terlullian in der angegebenen Quelle ''Helmut Riedlinger: Generatianismus und Traduzianismus. In: Joachim Ritter (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Band 3, Schwabe & Co, Basel 1971, ISBN 978-3-7965-0115-9, S. 272f.'' steht wörtlich: „''Tertullian denkt, von der Stoa inspiriert, an eine Erzeugung des Menschen aus semen corporis (Körpersamen) und feinstofflichem semen animae (Seelensamen), die beide wie Lehm und Geisthauch bei der Erschaffung Adams zusammenwirken.''“ Gehst eigentlich noch deutlicher? Was stört Dich an der methodik des Zitierens? Soll ich jedesmal den Satz angeben? Dann wäre der Artikel wohl unlesbar, zudem wird das bei anderen Artikeln auch nicht verlangt. Ist es demjenigen der das überprüfen will nicht vielleicht auch zuzumuten mal in eine Bibliothek zu rennen, zumal gerade das HWPH auch digital vorliegt? Was Tertullians Ausdrücke für Feinstofflichkeit sind weiß ich nicht, mir liegt auch leider keine lateinische Fassung seiner Schriften vor - und das wäre dann wohl auch OR, oder? Zum Thema POV in welche Richtung soll der Artikel denn POV sein? Lehne ich die Feinstofflichkeit zu sehr ab, oder postuliere ich ihre Existenz? Ich kann außerdem keine Verwendung des Wortes fein außerhalb seiner physischen Bedeutung (= dünn, zart, feinkörnig) entdecken. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 12:01, 29. Apr. 2008 (CEST)
::diese gretchenvariation ist ein beliebtes totschlagargument um inhaltliche diskussion zu vermeiden, aber letzlich rein rhetorik da die ganze diskussion international unehrlich gefuehrt wird, siehe die vorwände aus denen zb sheldrake seine papers nicht wissenschaftlich veröffentlichen darf die sehr wohl auch feinstofflichkeit auch wissenschaftlich formuliert aufzeigen würden. um bei der derzeitigen politischen siuation in annehmbarer zeit auf gruenen zweig zu kommen reicht es fuer den artikel den esoterischen standpunkt darzustellen und ihn als solches zu präsentieren. jede weiterfuehrende arbeoit die das verständnis vertieft wie vielleicht von fabian ist hilfreich. deine links sind bekannte beispiele fuer zurschaustellung eigner unfaehigkeit, das hilft uns in dem falle auch nicht weiter.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 12:34, 12. Okt. 2006 (CEST)
::Zwischenfrage: Du gibst in dem Artikel doch auch Tertullian selbst als Quelle. Wie steht es denn in diesem Buch? Aber wenn die entsprechenden Originalausdrücke nicht erwähnt werden, dann sind die ''semen animae/corporae'' im Original erst recht nicht relevant.
::Zur "Ablehnung" durch die Naturwissenschaften: Die meisten Naturwissenschaften könnten sich gar nicht ablehnend oder sonstwie zum Thema äußern, weil das nicht ihre Baustelle ist. Der Satz passt aber gut in das Weltbild von vielen Esoterikern, nach dem die Wissenschaft alles für sie Unerklärliche eben mal einfach ablehnt.
::Die entsprechenden Stellen im HWPH schaue ich mal an. --[[Benutzer:KnightMove|KnightMove]] 19:55, 29. Apr. 2008 (CEST)


:::Ok nochmal Tertullian, die zitiere Schrift steht auch im Internet und ist verlinkt (leider aber nur in deutsch). der Satz den ich zitiere lautet vollständig: „''Läuft sie [die Seele] ja doch wegen ihrer Feinheit und Dünnheit Gefahr, selbst hinsichtlich ihrer Körperlichkeit verkannt zu werden.''“ Der Tertullian Absatz ist eindeutig belegt, vor allem durch Sekundärliteratur (HWPh). Ich erinnere auch noch einmal daran das wir hier bei KLA und nicht KEA sind. Ich glaube die lateinische Originalschrift, die in der Bibliothek meiner Stadt nicht vorliegt, zu bestellen ist hier irgendwie nicht angemessen.<br /> Wegen der Naturwissenschaften: Mache doch mal bitte einen Alternativvorschlag für eine Formulierung.--[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 11:25, 30. Apr. 2008 (CEST)
Wenn es eine einzelne Person wäre, die das Feinstoffliche postulieren würde, P.C., dann wäre es auch angemessen, eine Umkehrung der Beweislast zu verlangen. Da aber alle großen Weltreligionen das Feinstoffliche postulieren (zumindest fällt mir auf Anhieb keine Ausnahme ein) und unsere Wisssenschaft, die es NICHT postuliert, es kaum untersucht und nicht widerlegt (ich weiß aber schon vor zwei Doppelblindstudien zum Gesundbeten, die eine Wirksamkeit nachzuweisen scheinen) hat und Umfragen zufolge selbst bei Spezialthemen wie UFOs und Reinkarnation je ein Drittel der Befragten daran glaubten, ist es vielleicht arrogant, zu sagen, daß derjenige der es nicht glaubt, so tun darf, als wäre er sowieso im Recht, während die, die es für real halten, für leichtgläubig und verrückt erklärt werden, wenn sie zu ihrer Überzeugung stehen? [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 13:24, 12. Okt. 2006 (CEST)
::::Ok, auf der Diskussionsseite. --[[Benutzer:KnightMove|KnightMove]] 12:48, 30. Apr. 2008 (CEST)
*{{pro}} Inhaltlich aus meiner sicht in Ordnung. - es ist unmöglich einen Artikel zu dem Thema so zu schreiben, daß noch was Wesentliches drinsteht, ohne daß es Kritik hagelt. Für diese Menge Inhalt finde ich es erstaunlich, daß der größte Teil der "Kritik" sich nicht wirklich auf den Artkel bezieht sondern nur der übliche Streit ums Thema ist, der immer stattfindet, wenn mal wieder jemand etwas am Artikel geändert hat. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 00:51, 30. Apr. 2008 (CEST)


*{{pro}} ein Artkel zu einem sehr schwierigen Thema, dass keine anerkannte wissenschaftliche Erkenntnis ist, und dennoch in diesem Zusammenhang sehr wissenschaftlich vom Autor beleuchtet wurde. Eine sehr ausführliche Darstellung die ebenso detailliert mit Quellen belegt wurde. Eine Hauptquelle in Form einer Literaturangabe vermisse ich zwar, kann aber aufgrund des Themas darüber hinwegsehen. Die oben geführte Diskussion finde ich teilweise ausgesprochen lächerlich, speziell da es dabei um persönliche Ansichten geht, von Usern, die teilweise bestimmte philosophische Strömungen stärker vertreten sehen wollen. Jedenfalls wirkt das auf mich derart. --[[Benutzer:Buteo|Buteo]] 10:21, 30. Apr. 2008 (CEST)
== Inhalt ==


{{Kontra}} Ein Artikel, wo stilistisch nicht phänomenal ist. --[[Benutzer:Logograph|Logo]] 10:26, 30. Apr. 2008 (CEST)
ok was fuer inhalte fehlen. es sollte darauf eingegangen werden das feinstofflichkeit einer hierarchie unterliegt und quasi fast alles umfasst was wirklich esoterisch ist. engelreiche bis thelepathie spielen sich hier ab. was man alles nicht im einzelnen aufzählen muss aber um dem unbedarften leser einen ungefähren eindruck zu vermitteln was dieser begriff aussagt.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 10:39, 13. Okt. 2006 (CEST)


{{Kontra}} Allein schon die Formulierung "dieser Lehre" im zweiten Satz der Einleitung ist so nicht richtig. Eine Lehre der Feinstofflichkeit gibt es nicht. Im weiteren Verlauf des Artikels wird dann ja auch beschrieben, dass es ganz unterschiedliche Lehren gibt, die den Begriff der Feinstofflichkeit unterschiedlich gebrauchen.
::Das Problem ist, daß der Begriff nichts aussagt. Es ist eine Worthülse, ein Eingeständnis vollständiger Ahnungslosigkeit, der Beweis absoluter Naivität, wenn nicht sogar die Grundlage des esoterischen Betruges. Jeder Eso-Scheißdreck wird mit "Feinstofflichkeit" erklärt, ohne daß da ein Konzept dahinter stünde - es reichte eigentlich zu schreiben daß Feinstofflichkeit immer dann beschrieben wird, wenn der Esoteriker was in betrügerischer Absicht verkaufen will, aber zu faul ist sich eine orginelle oder auch nur schlüssige Basislüge aus den Fingern zu saugen. Und natürlich gehört eine Warnung rein, daß all das, was "Feinstofflichkeit" in der Beschreibung trägt, extremst fragwürdig ist und jeglicher Grundlage vollkommen entbehrt. [[Benutzer:TCrib|TCrib]] 11:11, 13. Okt. 2006 (CEST)


Was ich mir als Leser unter Phänomenen "die häufig als immateriell gelten" (auch im zweiten Satz der Einleitung), vorstellen soll, ist rätselhaft. Beliebiger kann man es kaum formulieren, was für Phänomene hier gemeint sein könnten. Vielleicht ist damit ja gemeint, dass Menschen für Phänomene, die naturwissenschaftlich nicht erschöpfend erklärbar sind, (wie z.B. Liebe, Gott oder das Universum), alternative Erklärungen suchen und Feinstofflichkeit ein solcher Erklärungsversuch ist.
:::Ich hoffe aber das du dich nicht als mass aller dinge verstehst, denn fuer esoteriker hat diese wort eine bedeutung die verstaendlich zu machen der artikel die aufgabe hat. vielleicht solltest du warten was wir dazu schreiben bovor du deine galle hochspringen laesst. das erwähnte rosarote einhorn existiert mit sicherheit nur als denkmodell esoterikkritischer wissenschaftler und verdient und bekam auch seinen artikel in dem wir uns um genauigkeit und neutralität bemühen. Die wikipedia ist weniger dazu da, dass jeder hier seine persönlichen probleme zum jewailigen thema zu artikulieren kann. feinstofflichkeit ist ein anderes wort fuer energie das ausdrücken soll, das alles was wir nicht mit augen sehen genauso energie ist wie das was wir anfassen koennen, nur mit höherem frequenz was in ähnlicher form auch einstein, schroedinger und andere postulierten. der einzige unterschied ist nur das der esoteriker mit diesen energien direkt arbeitet und nicht wie physiker dazu maschienen brauchen, weil sie ihre feinstofflichen koerper oft auch seele genannt dafür einsetzt. mit freundlichen gruessen.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 14:47, 13. Okt. 2006 (CEST)


Meine Bedenken in Bezug auf die Darstellung östlicher Religionen habe ich in der Artikeldiskussion an einem Beispiel aufgezeigt. --[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 16:40, 30. Apr. 2008 (CEST)
:: Du hast ein paar wesentliche Sachen nicht .. naja. Du verlangst Genauigkeit und Neutralität ? dann formulier den, äh, Dings, mit der höherfrequenten Energie doch mal genau und neutral , und erläutere bitte warum ein religiöses Konzept (die Seele) plötzlich mit einer wissenschaftlich höherfrequenten Energie identisch ist. Sehr fein wär auch mal ein beispiel, wie ein esoteriker mit dieser Energie arbeitet, und wo Einstein oder Schrödinger das Konzept der Feinstofflichkeit eingebracht haben. Danke. [[Benutzer:TCrib|TCrib]] 21:19, 14. Okt. 2006 (CEST)
: Ergänzung: Die Vorstellung, Sambhoga-kāya sei ein feinstofflicher Körper, geht wahrscheinlich auf [[Helmuth von Glasenapp]] aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts zurück. Man muss bedenken, dass solche Vorstellungen aus einer Zeit kommen, in der es noch kaum einen Tibeter gab, der eine westliche Sprache beherrschte. Diese Interpretation der tibetischen buddhistischen Lehre ist, obwohl sie von westlichen Theologen und Philosophen immer noch vertreten wird, falsch. Es gibt keine buddhistische tibetische Quelle (Es existieren mittlerweile viele Veröffentlichungen von Vertretern dieser Kultur), die belegen kann, es gäbe in dieser Kultur ein Konzept von Feinstofflichkeit. An dieser Stelle enthält der Artikel zumindest einen gravierenden Fehler und kann damit nicht als lesenswert gelten.--[[Benutzer:Getüm|Getüm]]<small>[[Benutzer Diskussion:Getüm|•••@]]</small> 11:42, 2. Mai 2008 (CEST)


'''Pro''', Zustimmung zu Henriette, mit dem Unterschied, dass ich den Artikel bereits lesenswert finde. Er trägt wertneutral zusammen, wie der Begriff der Feinstofflichkeit in verschiedenen Philosophien verwendet wurde/wird und bildet damit eine solide Grundlage. -- [[Benutzer:Nina|Nina]] 19:25, 1. Mai 2008 (CEST) Achja, und Zustimmung zu Kersti: Einige Contras lesen sich so, als würde das Thema bzw. die Diskussion darum bewertet worden und nicht der Artikel - dies beim Auswerten bitte berücksichtigen. -- [[Benutzer:Nina|Nina]] 19:28, 1. Mai 2008 (CEST)


:::: also das interessiert mich jetzt: ''was'' genau haben einstein, schrödinger und andere postuliert?? kann ich das irgendwo nachlesen?--[[Benutzer:Moneo|<span style="color:#5A84DF">moneo</span>]] [[Benutzer Diskussion:Moneo|<i>d</i>]]|[[Benutzer:Moneo/Bewertung|<i>b</i>]] 16:15, 13. Okt. 2006 (CEST)
* '''Pro''' - eine durchaus neutrale und übersichtliche Darstellung des Themas. Wenn sich noch was Brauchbares zur Kritik findet, würde ich den Artikel auch gern bei den KEA sehen. --[[Benutzer:Carstor|Carstor]]|<small>[[Benutzer Diskussion:Carstor|?]]|[[Benutzer:Carstor/Portal:Chili|<span style="color:#FF0000">ʘ</span>]]</small>| 21:03, 1. Mai 2008 (CEST)


{{pro}} Ein solider Artikel über ein weites und schwieriges Thema. Der Hinweis auf das als Leitfaden benutzte HWPh ist für mich ausreichend, um die berechtigte Frage nach Theoriebildung zu beantworten. Allein schon für den Masochismus, sich den unvermeidlichen Diskussionen, die so ein Thema mit sich bringt, auszusetzen, verdient die Artikelarbeit ein pro. Eine Formulierung würde ich allerdings ändern: „Dies erkläre schlüssig die Infektion der Menschheit durch die Erbsünde.“ „Infektion“ paßt hier nicht so richtig. Wie wäre es mit: „Dies erkläre die Weitergabe der Erbsünde von Generation zu Generation.“? --[[Benutzer:Mesenchym|Mesenchym]] 00:51, 2. Mai 2008 (CEST)
:::bitte selber bilden dann hier mitschreiben. Ich meinte plank nicht schrödinger - hab mich vertippt - war ein insider um kurzsichtigkeit der [[IF]] parodie zu zeigen, aber primär gings um einsteins emc formel und das ganze drumherum (das einige irrtümer beinhaltet) das materie und energie ineinander umgewandelt werden können(siehe kernreaktion). man kann daher materie als gefrorene energie sehen oder energie als feinstoff. (um beim thema zu bleiben). diese sichtweise teilen 99,...% aller esoteriker(kann man in hunderten verschiedenen büchern nachlesen Moneo) auch wenn sie teilweise andere bezeichnungen dafür haben schon allein deswegen ist die formulierung im artikel irreführend. ausserdem wenn wir schon erwähnen das feinstoff von theosophen kommt kann man ja die 3,4, 6 oder 9(je nach system) ebenen der feinstofflichkeit und deren funktion wenigstens nennen damit der leser eine vprstellung davon bekommt was damit ausgedrücktwerden soll weil die meisten nur in den schluchten physikalischer denkstrukturen rodeln und nicht verstehen was da die esoterik von ihnen will. dann komm auch son schrei wie oben von TCrib bei raus. [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 20:15, 13. Okt. 2006 (CEST)
:::: ach ja - das liebe ich... zuerst irgendwas behaupten und dann jegliche weiterführende information zu der behauptung verweigern... einsteins formel hat mit feinstofflichkeit absolut gar nix zu tun... --[[Benutzer:Moneo|<span style="color:#5A84DF">moneo</span>]] [[Benutzer Diskussion:Moneo|<i>d</i>]]|[[Benutzer:Moneo/Bewertung|<i>b</i>]] 17:21, 15. Okt. 2006 (CEST)


{{pro}}--[[Benutzer:TammoSeppelt|TammoSeppelt]] 01:10, 2. Mai 2008 (CEST)


Eine Frage an die "Pro"-Stimmer: Seid ihr in der Lage, die Begriffsdarstellung inhaltlich zu überprüfen? Schön bunt ist der Artikel ja, aber das allein macht noch kein "Lesenswert". Bei mir weckt der Artikel zunächst mal Entsetzen bzgl. der angegebenen Hauptquelle, dem HWPh. Dieses Standardwerk der Philosophiegeschichte verwendet das Attribut "feinstofflich" so selbstverständlich - nämlich ohne Anführungszeichen - als wenn es sich hierbei um einen wohldefinierten Begriff handeln würde. Und weil z.B. Tertullian in einem mir nicht näher bekannten Kontext der "Seele" "Feinheit" und gleichzeitig "Körperlichkeit" bescheinigt haben soll, wird er sogleich in die Geschichte des Begriffs "Feinstofflichkeit" einsortiert. Ich meine, insbesondere bei der Begriffsgeschichte ist viel Interpretation im Spiel. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Darstellung wissenschaftlicher Konsens ist. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 14:31, 2. Mai 2008 (CEST)
Das ist wieder ein sehr gutes Beispiel für das, was ich oben schon schrieb. Der Esoteriker hat keine Ahnung, kein konzept, kein Grundverständnis und meist auch kein selbstkritisches Reflexionsvermögen. Daher versucht er, esoterische inhaltsleere Floskeln zu sinnentleerten Gebinden zusammenzufassen, die darüber hinwegtäuschen sollen daß Begriffe wie "Feinstofflichkeit" oder "Schluchten der physikalischen Denkstruktur" nur hilflose, selbstmitleidige Tränen sind, mit denen der Esoteriker seine grundsätzliche Überforderung durch die Realität beweint. [[Benutzer:TCrib|TCrib]] 21:19, 14. Okt. 2006 (CEST)


:Das kann ich auch nicht im Einzelnen, ich verlasse mich auf den Hinweis, daß sich der Artikel an die Darstellung im HWPh anschließt. Es handelt sich doch um einen in erster Linie historischen Begriff, der tatsächlich nicht streng definiert ist und seine Bedeutung bei jedem neuen Autor ändert (wie jeder Terminus im Laufe der Geschichte). Diese Uneindeutigkeit würde ich aber weder dem Artikel noch dem HWPh anlasten. Der Artikel beschränkt sich auf eine historische Aneinanderreihung verschiedener Konzepte, ohne groß zu abstrahieren und geistesgeschichtliche Einordnungen zu wagen (was ich von einem exzellenten Artikel erwarten würde – mit guten Sekundärquellen natürlich). Falls Tertullian im HWPh in diesem Kontext nicht erwähnt wird, sollte er auch im Artikel nicht erwähnt werden (falls nicht andere Sekundärquellen angegeben werden). --[[Benutzer:Mesenchym|Mesenchym]] 14:26, 3. Mai 2008 (CEST)
:Ich bitte dich inständig in deinen beiträgen uns nur an, für den artikel verwertbaren, wissen teilhaben zu lassen. Wenn dir nicht daran gelegen ist einen gesunden Respekt zu bewahren, wirst du woanders sicher dankbarere zuhörer finden. Ich bin gern bereit mit dir zusammen an einigen kritischen sätzen zu dem lemma zu arbeiten wenn du bereit bist zu kenntnis zu nehmen das andere menschen das thema ernst nehmen und beschimfungen sie nicht überzeugen werden ihre ansichten zu ändern. [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 11:26, 15. Okt. 2006 (CEST)


::Wenn ich's richtig verstanden habe, kam der Artikelinhalt im Wesentlichen zustande, indem Autor Ixitixel das HWPh - welches auch in digitaler Form verfügbar ist - einfach nach der Verwendung des Begriffes "feinstofflich" (o. s. ä.) gescannt hat. (Analog kann man auch mit WP verfahren...) Ob die Definition des Begriffes selbst - so wie hier angegeben - überhaupt quellenbelegbar ist, lässt sich dem Artikel z.Z. nicht entnehmen, weil hierfür nämlich jegliche Quellenangabe fehlt. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 18:28, 3. Mai 2008 (CEST)
==Liste von Feinstofflichkeits(=Geist)forschern und ihren Disziplinen==
::PS: "In erster Linie historisch" ist nicht die passende Einordnung für diesen Begriff. In der aktuellen Esoterik-Szene ist der sehr präsent und mannigfaltig verwendet - insbesondere da, wo es darum geht, Bizarres zu verkaufen. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 19:13, 3. Mai 2008 (CEST)
* [[Veda]]</br>
Zitat: "Heile die [[Atmosphäre]] //i.e. Feinstofflichkeit// und die Atmosphäre heilt dich." Vedischer Leitgedanke, drückt Wissen um [[Kontext]] //i.e. Feinstofflichkeit// aus.


:::Das sehe ich auch so, nur steht diese neuere Verwendung für mich an Bedeutung noch immer hinter der traditionellen zurück. Falls der Artikel tatsächlich so konstruiert wurde, wie Du vermutest, grenzt es tatsächlich an TF. (Ist aber – zumindest meinem Enzyklopädieverständnis nach – noch mit einer Enzyklopädie zu vereinbaren.) Allemal ist es mir aber lieber einen am HWPh orientierten Artikel zu haben als einen von Esoterikern und Kurpfuschern zusammengedichteten. --[[Benutzer:Mesenchym|Mesenchym]] 01:25, 4. Mai 2008 (CEST)
* [[Paracelsus]]</br>
Zitat: "Das, was die Zähne kauen, ist nicht die Arznei. Diese ist für jedermann unsichtbar//i.e. Feinstofflichkeit//. Nicht auf den Leib, sondern auf die Kraft kommt es an."
* [[Carl Gustav Jung]], schweizer Psychoanalytiker, [[Kollektives Unbewusstes]] i.e. feinstofflicher kontext</br>
Zitat: "Es ist eine Tatsache, die mir in meiner praktischen Arbeit immer wieder überwältigend entgegentritt, dass der Mensch nahezu unfähig ist, einen anderen Standpunkt//i.e. den feinstofflichen// als seinen eigenen zu begreifen oder gelten zu lassen. […] Eine Basis zur Schlichtung des Streites der Auffassung könnte nach meiner Überzeugung die Anerkennung von Typen der Einstellung sein, aber nicht nur der Existenz solcher Typen, sondern auch der Tatsache, dass jeder in seinem Typus bis zu dem Grade befangen ist, dass er des völligen Verständnisses des anderen Standpunktes unfähig ist." »Gesammelte Werke, Band 6«


{{Kontra}} Der Artikel gibt erst eine schwammige Definition und behauptet dann von allen weltanschaulichen Konzepten, die nicht ausdrücklich das Gegenteil aussagen, sie würden ebenfalls Feinstofflichkeit beschreiben. Diese Suggestion von Identität, wo bestenfalls von Ähnlichkeit die Rede sein kann, schließt ein Lesenswert-Sternchen aus.--[[Benutzer:KaiMartin|-&lt;(kmk)&gt;-]] 18:41, 2. Mai 2008 (CEST)
* [[Rosalyn Bruyere]], Dr. theol Rev. Auraseherin und [[Geistheiler]]in, USA</br>
Zitat: "Jeder kann Energie //i.e. feinstofflichkeit// übertragen, um die Symptome einfacher Beschwerden zu lindern, nicht um sie zu heilen. Ein erfolgversprechender Heiler benötigt wissenschaftliche und künstlerische Fertigkeiten, innere Disziplin und Durchhaltevermögen."
* [[Valerie Hunt]] Dr. Auraforscherin Link, s.o. [http://www.somatics.de/HuntStudy.html Rolf/Hunt-Studie] Nachweis der Aura vor über 30 jahren, nicht peer-reviewt in fachmagazinen


== "Konzept" ==
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Gary_Schwartz Gary Schwartz], Dr. Biofeldforscher, px, az,</br>
Zitat: "Der Gefühlszustand //i.e. Zustand der feinstofflickeit// des Heilers beeinflusst potentiell die Nachhaltigkeit der Heilimpulse. ÄRA III Biofeldforscher Dr. Gary E. Schwartz, Universität Tucson, Ariz. »Journal of Alternative and Complementary Medicine«, Feb 2004, Vol. 10, No. 1:167-169


Kann man denn dieses vieldeutige und daher nichtsagende, bereits im "Deutschen Unwörterbuch" seit langem gelistete "Konzept" hier nicht endlich einmal durch einen inhaltllich und umfänglich klaren Begriff ersetzen?
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Barbara_Ann_Brennan Barbara Ann Brennan], ehemals NASA-Physikerin, Geistheilerin, USA (s.o. zitat)
:Nein, das wäre Theoriefindung. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 09:09, 2. Jun. 2008 (CEST)


== Der Begriff "Feinstofflichkeit" in der Wisenschaft ==
* Dr. med. Psychiater '''Judith Orloff''', Assistenz-Professorin an der Universität von Los Angelos (UCLA) (propagiert seit den 90ern die berufl. nutzung von [[Intuition]] = Feinstofflichkeit mit erfolg)</br>
Im Artikel werden allerlei Weltbilder/Philosophien/Religionen mit dem Begriff "Feinstofflichkeit" assoziiert. Mich wuerde interessieren, in welchen akademischen Disziplinen der Begriff "Feinstofflichkeit" tatsaechlich in der Fachliteratur verwendet wird. Ist er z.B. tatsaechlich ein feststehender Begriff in der wissenschaftlichen Rezeption der antiken Philosophie (wie in der Einleitung suggeriert wird)? Nichts fuer ungut, aber als (zugegebenermassen fachfremder, allem Esoterischen gegueber zutiefst skeptischer) Leser erscheint mit der Artikel eher als Assoziationsblaster denn als wissenschaftlich fundierte Erklaerung des Begriffs (vielleicht ist eine solche auch gar nicht moeglich - wenn das der Fall sein sollte, dann sollte das im Artikel allerdings auch klar herausgestellt werden). Gruss, --[[Benutzer:Juesch|Juesch]] 22:38, 20. Mai 2008 (CEST)
Zitat: "Die konventionelle Psychiatrie betrachtet Visionen //i.e. Feinstofflichkeit// oder auch eine außergewöhnlich starke innere Stimme als Psychose."</br>
Als außersinnliches begabtes Kind ahnte sie nahende Tode und Katastrophen voraus, die jeweils eintrafen. Ihre Eltern, beide Mediziner, verboten ihr, solches im Familienkreis mitzuteilen. Später selbst eine renommierte Ärztin, Psychiaterin und Assistenz-Professorin, verdrängte und verleugnete sie jahrzehntelang ihre Begabung, weil das bis dato geltende Berufsethos des Psychiaters intuitiv gesteuerte Handlungen ausschloss.
Ausgelöst durch das überstandene Drama eines missglückten Selbstmordversuchs einer Patientin, entschloss sich die Schulmedizinerin, sich öffentlich zu ihrem prophetischen Talent zu bekennen. Es kostete ihr zwei Jahrzehnte innere Kämpfe, bis sie ihrem Gewissen folgte und entgegen der Vorschriften ihren Patienten [[Intuition|intuitive]] Einsichten zu deren Befindlichkeit und Absichten mitteilte. Sie brauchte sieben Jahre, um ihr tabubrechendes Buch ''Jenseits der Angst'' zu schreiben. Sie musste sich ihrer Angst vor möglichen beruflichen Repressalien stellen und sie überwinden. Seit Erscheinen ihres Buchs 1997 plädiert sie mit Erfolg als gefragte Brückenrednerin bei Konferenzen der [http://en.wikipedia.org/wiki/American_Psychiatric_Association American Psychiatric Association] (APA) und anderen Anbietern für die professionell anerkannte Nutzung der unbestreitbar vorhandenen medialen //i.e. feinstofflichen// Fähigkeiten sowohl von Patienten als auch Heilberuflern.


:Er wird angeblich im HWPh verwendet, ausserdem noch in einigen anderen Werken jener Wissenschaften, die Religion, Philosophie und deren Geschichte erforschen (Google-Buchsuche hilft weiter). Sogar ohne Anführungszeichen. Eine echte Definition des Begriffes - zumal so wie hier dargestellt - habe ich bis jetzt nicht gefunden. Bzgl. Tertullian ist im Artikel die Primärquelle verlinkt und wenn man die liest, fällt auf, dass sich Tertullians Vorstellungen von der Beschaffenheit der Seele nicht wirklich mit dem decken, was hier als "Feinstoff" definiert ist. Für Tertullian hat die Seele gerade nichts mit Materie zu tun, sondern irgendwas nicht genau Definiertes vom "Hauch Gottes". Gleichzeitig schwafelt er was von "besonderem Stoff", Unsichtbarkeit und einer Farbe wie Luft und Licht... Unterm Strich ist sehr viel Interpretation nötig, um Tertullian als Anwender der "Feinstofflichkeit" zu verorten, zumal wenn man von der hier dargestellten Begriffsdefinition ausgeht. Inzwischen liest Ixitixel offenbar überall "Feinstofflichkeit", wo "feine Beschaffenheit" geschrieben wurde. [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Feinstofflichkeit&diff=46284308&oldid=45827484] --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 01:27, 21. Mai 2008 (CEST)
* [[Fritz-Albert Popp]] deutscher Biophysiker, [[Biophotonen]] //i.e. feinstofflichkeit//


::@TrueBlue: Das HWPh ist digital für einen Spottpreis verfügbar und steht quasi in jeder Unibibliothek. Das „angeblich“ empfinde ich als Frechheit, geh lieber mal in eine Bibliothek statt hier solche Vorwürfe zu posten. Jeder kann leicht nachprüfen was dort steht, ich habe die jeweiligen Seitenzahlen ja angegeben.--[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 10:33, 21. Mai 2008 (CEST)
* [http://www.transpersonal.de/mbischof/index.html Marco Bischof], Wissenschaftsjournalist und Autor, Berlin</br>
Zitat: "Alle Objekte, also auch der materielle und individuelle Aspekt des Menschen, sind wie Eisberge, die (in der Objektwelt) über der Wasserlinie getrennt zu sein scheinen, aber eine Einheit //i.e. in der feinstofflichkeit// bilden. Artikel »Energiemedizin – ein neues Paradigma in der Medizin?« Beitrag in »Esotera« Nr. 8., August 2000, Titel [http://www.kurskontakte.de/article/show/article_40d6b5a5a3991.html ''Energiemedizin – Heilkunst der Zukunft''] </br>
Zitat: "[[Lebensenergie]]konzepte '''gehen in die früheste menschliche Vorgeschichte zurück''' und dürften auf Wahrnehmungen beruhen, die der Mensch in Körperempfindungen und in der „Atmosphäre“ um sich herum und zwischen sich und anderen gemacht hat."</br>
und [http://www.transpersonal.de/index2.html ''Unsere Seele kann fliegen - Außerkörperlichkeit als neues Paradigma''] Marco Bischof, Berlin, in Transpersonale Perspektiven


:::Vorwürfe hatte ich doch noch gar nicht formuliert? Das HWPh ist ein Gemeinschaftswerk vieler Autoren. Einige verwendeten (assoziierten) offenbar wie selbstverständlich das Stichwort "feinstofflich" als Attribut in ihren Rezeptionen historischer und aktueller Weltanschauuungskonzepte. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, wurde die hiesige Begriffsdarstellung von "Feinstofflichkeit" - die ich so noch nirgendwo anders fand - konstruiert, indem die digitale Ausgabe des HWPh nach dem Stichwort "feinstofflich" (o.s.ä.) gescannt und die Fundorte hierher übertragen (dargestellt) wurden. Hältst Du das für WP-regelkonforme Methodik? "Assoziationsblaster" triffts ganz gut. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 15:06, 21. Mai 2008 (CEST)
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Remote_viewing Remote Viewing] Hellsehen, Fernwahrnehmung, ursprüngl. CIA-finanzierte pseudowiss. Forschung (für milit. zwecke)


::::Es gibt bibliotheken von Bänden die das wiedergeben was in dem artikel steht, vom hermetischen standartwerk bis zur softesoterischen lebenshilfe, dein kommentar zeigt mir nur das du von der materie keien vorstellung hast und auch mit vorbehalten belastet. bei anderen themen hättest du sicher auch keine probleme damit das jede sprache und kulturkreis für eine sache ein anderes wort hat.
* [[Nahtod-Erfahrung]] Kardiologe Pim van Lommel, NL, prospektive Langzeit-NTE-Studie, in med. fachzeitschrift "Lancet" veröffentlicht


::::Übrigens war feinstofflichkeit aka Äther auch lange zeit in der physik ein ernstgenommenes Konzept, bis einstein meinte es abgeschafft zu haben und die lemminge ihm folgten, das steht sogar an anderer stelle hier in der wikipedia. [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 08:53, 22. Mai 2008 (CEST)
* [[Rupert Sheldrake]], GB, Biologe, selbstfinanzierter forscher [[Morphisches Feld]], 7. Sinn in Tieren, Engel


:::::Es wurden ja nichtmal unterschiedliche Attribute verwendet, sondern immer dasselbe. Von verschiedenen Autoren, die für ein aktuelles Werk der (Geistes-)Wissenschaft herangezogen wurden. Aber offenbar ohne, dass eine Definition existiert - zumal eine gemeinsame. Die haben das Attribut "feinstofflich" also nach Gefühl mit bestimmten Weltanschauungsbeschreibungen assoziiert? Ich habe selbst einwenig Literaturrecherche betrieben und da hat sich genau dieser Eindruck bestätigt. Es gibt schon ausführliche Beschreibungen des Begriffs - in Werken der Esoterik und angepasst auf den spezifischen esoterischen Einsatzzweck. Das hat dann nichts mehr mit der hiesigen Definition zu tun. -- Wenn Du freilich bessere Quellen kennst, die den Begriff genau wie im WP-Artikel darstellen, dann füge diese doch einfach als "Literatur"-Hinweis ein! Ixitixel hätte sich 'ne Menge "Einzelbelege" sparen und den Eindruck eines "Assoziationsblasters" vermeiden können. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 15:36, 22. Mai 2008 (CEST)
* [[Hans Peter Duerr]] ehemals Präs. des Max-Planck-Instituts in München
* [[Max Planck]]
* [[Werner Heisenberg]]
* [[Albert Einstein]]


::::::Ack, was du hier beschreibst deckt sich allerdings mit meinem (spärlichen) Kenntnisstand in dem Fachbereich, mal sehen was ich finde.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 15:50, 22. Mai 2008 (CEST)
* [[David Bohm]]</br>
:[[Benutzer:Juesch|@Juesch]] Volle Zustimmung. Der Artikel ist in meinen Augen sehr einseitig und sehr unwissenschaftlich betrachtet worden. --[[Spezial:Beiträge/2001:9E8:25F1:4F00:519B:993A:F5A3:8257|2001:9E8:25F1:4F00:519B:993A:F5A3:8257]] 21:42, 22. Jan. 2023 (CET)
Zitat: "Es kann bedeuten, dass alles im Universum in einer Art totalem Rapport miteinander steht, so dass alles Geschehen zu allem anderen in Beziehung steht; es kann auch bedeuten, dass es Informationsformen gibt, die schneller als das Licht reisen können //i.e. feinstofflichkeit//; oder es kann bedeuten, dass unsere Vorstellungen von Raum und Zeit in einer Weise geändert werden müssen, die wir noch nicht begreifen."


Hallo Juesch, wie TrueBlue bemerkte habe ich mich vor allem am [[Historisches Wörterbuch der Philosophie|HWPh]] orientiert. Da wird der Begriff verwendet. Oben habe ich sogar wörtlich daraus zitiert. Das Hauptproblem ist wohl, dass der Begriff heute nur noch in der Esoterik verwendet wird, insbesondere das macht eine „wissenschaftlich fundierte Erklaerung des Begriffs“ schwierig. Ich werde das in der Einleitung aber noch mal deutlicher herausstellen. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 10:33, 21. Mai 2008 (CEST)
* [[Max Born]]</br>
Zitat: "Der Wiener Physiker Erwin Schrödinger stellte die Hypothese auf, dass Elektronen nichts weiter als stehende Wellen oder Schwingungen seien. Der deutsche Physiker '''Max Born''' übertrug diese Interpretation der Welle auf die nächste Ebene, indem er sagte, dass diese Wellen keine real existierenden Dinge, sondern [[Wahrscheinlichkeit]]en //i.e. Feinstofflichkeit// seien." Scott Jeffrey


== Begriffsdefinition ==
* [[Roger Penrose]] Math. und Physiker GB</br>
Hallo Ix, wie ich dir schrieb sagt der jetzige artikel eher das gegenteil von dem aus was in der esoterik der inhalt dieses begriffes ist. Feinstofflich drückt gerade nicht aus das es eine zweite materie gibt sondern das es ein frequenzspektrum einer energie mit einheitlichen eingenschaften gibt. wenn der dicke einstein sagt das materie und energie das selbe sind stimmen esoteriker zu, nur das sie was physiker energie nennen noch im materiellen teil des spektrums einteilen und die skala viel weiter hinausschieben und damit dinge erklären die bei den akademischen besserwissern anders zu erklären versuchen wie zb bewusstsein, denken fühlen hellsehen etc. Feinstofflich soll ja ausdrücken das es wie stoff nur feiner ist, aber nichts zweites ist. daher schlage ich vor diese unglückliche formulierung zu verbessern. [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 09:11, 22. Mai 2008 (CEST)
Zitat: "Ich glaube, dass unserem gegenwärtigen Bild der physikalischen Realität, vor allem hinsichtlich des Wesens der Zeit //i.e. Feinstofflichkeit//, ein gewaltiger Umsturz bevorsteht, er wird vielleicht sogar noch größer sein, als die Umwälzung, die bereits durch Relativitätstheorie und Quantenmechanik ausgelöst worden ist."


== ''In den modernen Naturwissenschaften wird der Begriff abgelehnt und das Konzept nicht diskutiert, insbesondere dies macht eine wissenschaftlich fundierte Definition schwierig.'' ==
* [[Andrew Newberg]] Dr., Assistenz-Professor in der Radiologie-Abteilung, Physiker der Nuklearmedizin an der Universität von Pennsylvania, Religionswissenschaftler, Pionier der Neurotheologie, * 1966, USA
Ausserhalb von Naturwissenschaften ist es also nicht möglich, mit definierten Begriffen zu arbeiten? Ich verweise mal auf den Marxismus - sicherlich kein Thema der Naturwissenschaften - und steckt dennoch voller Definitionen. Eine Wissenschaft sollte immer mit definierten bzw. definierbaren begrifflichen Bezugssystemen arbeiten, wenn sie ihren Anspruch auf Wissenschaftlichkeit nicht aufgeben will. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 16:01, 22. Mai 2008 (CEST)
:Was genau schlägst du vor? es ließe sich viel wahres sagen aber wie kommen wir zu guten artikel? [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 17:27, 22. Mai 2008 (CEST)
::Ich war schon mal für eine Löschung des Lemmas, weil Personal und offenbar auch Quellen für eine solide Darstellung fehlen. Auf keinen Fall sollte ein WP-Artikel mehr Definitionsschärfe vermitteln, als in der Realität vorhanden und damit belegbar ist. So wären wir dann wieder beim "vielfältig verwendeten, offenbar mehrdeutigen, aber selten definierten Begriff" und könnten allenfalls versuchen aufzuzählen, womit und von wem der in der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart assoziiert wurde / wird. Dabei muss dann auch noch entschieden werden, wer relevant ist und wer nicht. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 17:54, 22. Mai 2008 (CEST)
:Löschung geht nicht wegen relevanz und die unfähigen draußen zu laßen ist unpraktikabel weil viele davon admins oder fleißige miotglieder sind. außerdem sind menschen zum glück auch lernfähig. hab hier auch zeichen von gesundem menschenverstand von leuten gesehen wo es mich wirklich überrascht hat. Relevanten Quellen auszusortieren kann ich ich etwas helfen da ich guten teil heutiger literatur kenne und zu viel schärfe kann da gar nicht reinkommen da laut der esoterischen (und einzig richtigen) vorstellung über 99,9999% allen seins feinstofflich ist, also fast alles das esoterisch relevant ist, da ja feinstofflich nur synonym für nicht mit dem materiellen körper wahrnehmbar ist. die einzig scharfe abgrenzung kann man dort ziehen wo die körperliche wahrnehmung aufhört und feinstoffliche anfängt, weil zb aurasehen einem zwar vorkommt wie sehen aber die informationsaufnahme (wie auch im hinduismus gelehrt) über ajna chakra erfolgt und die bilder im visuellen cortex (ja ich hatte aufbau und arbeitsweise des sehapparates im studium, will hier aber keine wissenschaftlichkeit vortäuschen *g*) eingeblendet werden. in dem bereich sind einige artikel in wikipedia unnötig unscharf. [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 10:18, 23. Mai 2008 (CEST)
::Der [[Visueller Cortex|visuelle Cortex]] als Teil des biologischen Körpers ist allerdings ausgesprochen materiell. -- ''da ja feinstofflich nur synonym für nicht mit dem materiellen körper wahrnehmbar ist'' -- Das hat wer wann wo so definiert? Die Naturwissenschaften kennen AFAIK nur materielle Körper, Wahrnehmung erfolgt im biologischen Körper. Deine Definition impliziert also einen esoterischen Körper- und Wahrnehmungsbegriff, diese müssten dann auch noch erläutert oder verlinkt werden. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 11:33, 23. Mai 2008 (CEST)
:::Hast recht ich war ungenau, natürlich passiert einblendung auf feinstofflichen ebene, und ist zuweilen mit kortikalen aktivitäten nachvollziehbar. was mir im artikel fehlt ist das deutliche nennung, daß selbst das denken und fühlen das jeder von uns kennt aus esoterischer betrachtung feinstoffliche prozesse sind und man könnte auch noch zu den wichtigsten einteilungsysteme feinstofflicher ebenen wie etwa den [[Sephiroth]] verlinken. [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 13:39, 23. Mai 2008 (CEST)


* [[Ken Wilber]] und Co. - Feinstofflichkeit = 2. Tier/part nach dem 3-teiligen, 8-stufigen [[Stufentheorie|Stufenmodell]] von [[Don Beck]]


:Formulierungsvorschlag, wie wäre es mit:
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Amit_Goswami Amit Goswami], Prof. für Quantenphysik, Mystiker, Indien </br>
Zitat: "Es zeigte sich sehr schnell, dass sie [die Quantenobjekte] nicht Wellen in Raum und Zeit waren. Sie können überhaupt nicht Wellen in Raum und Zeit genannt werden. Sie haben Eigenschaften, die nicht mit denen der üblichen Wellen korrespondieren. Somit wurden sie als Potenzialwellen, Wellen von Möglichkeiten, erkannt. Und das [[Potenzial]] //i.e. Feinstofflichkeit// war [[Transzendenz]] //i.e. Feinstofflichkeit//, jenseits von Materie.</br>
Zitat: "Ich hatte das Glück, durch die Quantenphysik erkennen zu können, dass alle Paradoxa der Quantenphysik gelöst werden können, sobald wir [[Bewusstsein]] //i.e. Feinstofflichkeit// als Urgrund des Seins anerkennen." Prof. Amit Goswami, [http://www.wie.org/de/j11/goswami.asp?page=1 ''Wissenschaftlicher Gottesbeweis] Artikel im WIE-Magazin, Ausgabe 11


::In den modernen [[Naturwissenschaft]]en wird der Begriff nicht diskutiert, weil bisher keine Phänomene beobachtet werden konnten, für deren Erklärung so etwas wie Feinstofflichkeit benötigt wird.
* [[Marilyn Schlitz]], Ph. D., biologin, USA, vom [http://en.wikipedia.org/wiki/Institute_of_Noetic_Sciences Institute of Noetic Sciences]] international bekannte autorin und wiss. forscherin des ''human potentials'', sie geht von ''exterior science'' to ''interior soul'' //i.e. feinstofflichkeit//, und landet bei integraler Medizin</br>
sie unterscheidet wie Dossey 3 arten der medizin:
# konventionelle medizin, behandelt [[Krankheit]], die Sache;
# alternative, komplemetär, holistische bzw. integrative medizin, die den ganzen [[Patient]]en behandelt; und
# integrale Medizin, die auch den Arzt einbezieht
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Lynne_McTaggart Lynne McTaggart] ''Das Nullpunkt-Feld. Auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie'' //i.e. Feinstofflichkeit//


:--[[Benutzer:Rainer Wolf|RW]] 23:54, 23. Mai 2008 (CEST)
* [http://en.wikipedia.org/wiki/William_Tiller William A. Tiller] Dr., ehemals Professor für Material- und Ingenieurwissenschaften an der Stanford Universität, Gründer und Direktor der Akademie für Parapsychologie und Medizin, zeitweise Dozent des Institutes der Noetischen Wissenschaft, USA


:Lieber Reiner, dieser Satz besagt wenig konkretes und geht auch an dem vorbei was ich grad mit TrueBlue bespreche. Was in dem zusammenhang in den Artikel aufgenommen werden könnte ist, welche [[Äther (Physik)|feinstofflichen Konzepte]] bis anfang 20.Jh in der Physik verbreitet waren (aka was man damit erklären wollte - zb ausbreitung von licht) und die genauen gründe warum dies in mehrheit aufgegeben wurde (gründe hab ich angedeutet).
* [[Bruce Lipton]] Biologe, USA [http://www.amazon.de/Intelligente-Zellen-Erfahrungen-unsere-steuern/dp/3936862885 ''Intelligente Zellen. Wie Erfahrungen unsere Gene steuern''] org. ''The biology of belief''


:Zurück zum anderen thema ich möchte klarer die monistische natur der esoterischen vorstellung herausstellen und etwas genauer auf einteilungssysteme eingehen und klarmachen das verschiedenen phänomene unterschiedlichen feinstofflichen ebenen zugeordnet werden. fühhlt sich da jemand kompetent mitzumachen? [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 13:48, 24. Mai 2008 (CEST)
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Candace_Pert Candace Pert] Dr. [genesende] Neuropsychoimmunologin, * 1946, USA Autorin von ''Moleküle der Emotionen'' //i.e. Feinstofflichlichkeit


::Falls Du ein Phänomen nennen kannst, das von der Naturwissenschaft beobachtet wird und das "F-Konzept" benötigt, dann ändere ich meinen Vorschlag. --[[Benutzer:Rainer Wolf|RW]] 14:18, 24. Mai 2008 (CEST)
* [[Larry Dossey]] Dr. med. Internist, USA, wurde vom skeptischen Schulmediziner zum Wundermediziner, vom Relationisten zum ''Ewigkeitsmediziner''; beschäftigt sich mit doppelblinden Gebetsstudien (135+ bis dato) //i.e. Feinstofflichkeit//. Dossey eintwickelte ein Stufenmodell der 3 Äras der Medizin (Schulmedizin, Körper-Geist-Medizin, [[Wunder]]medizin</br>
Zitat: "Bisher hatte ich geglaubt, dass wir bei der Frage unseres Lebensstils zwischen der Wissenschaft und Vernunft einerseits und der [[Spiritualität]] //i.e. Feinstofflichkeit// andererseits wählen müssten. Inzwischen betrachte ich dies als eine irrige Entscheidung. Wir können das Gefühl der Heiligkeit nicht nur in der Naturwissenschaft, sondern wohl auch in jedem Lebensbereich wiederbeleben. Larry Dossey, M.D., ''Reinventing Medicine'', sh. auch [[Spontanheilung]]</br>
2005 lagen etwa 130 Studien über die Wirkung des Gebetes vor, die unter anderem von Prof. Dr. med. Dale A. Matthews, Dr. Larry Dossey, Dr. Herbert Benson, Prof. Dr. Candace Pert, Dr. med. Dean Ornish, Psychiater Harold Koenig durchgeführt wurden. In praktisch allen Doppelblindstudien an Menschen, Tieren und vor allem Bakterienkulturen wurde die heilungs- und wachstumsfördernde Wirkung von Gebeten auf Kranke und Lebewesen NACHgewiesen.</br>
In einer Doppelblindstudie belegte der US-amerikanische Arzt Larry Dossey ebenfalls, dass Gebete für Kranke heilungsfördernd wirken. Patienten, für die gebetet wurde, genasen nach einer Operation rascher und mit weniger Komplikationen als Mitpatienten mit demselben Leiden, für die nicht gebetet wurde.</br>
Die Forschergruppe ''Spin Drift'' in Salem, Oregon (USA) hat zwei Gebetswege beschritten:
# das gerichtete Gebet, das angibt, was der Betende durch das Göttliche verwirklicht sehen will, das Gott die Diagnose und den Heilungsweg "vorschreibt" und
# das ungerichtete Gebet mit der Botschaft, der Universale Wille möge in Demut geschehen.</br>
In beiden Fällen gab es vermehrtes Wachstum bei den bebeteten Testgruppen von Hefepilzen und Bakterien, in letzterem allerdings um das Dreifache gesteigert.


Soweit ich den Artikel verstehe, hat der Ätherbegriff nicht viel mit Feinstofflichkeit zu tun. Es scheint mehr mit der Idee von Atomen gemein zu haben. Das Hauptproblem das ich hier sehe ist, dass es 1. mehrere Definitionen zu geben scheint und 2. diese auch inkonsistent sind (d.h. sie führen konsequent angewendet zu Folgerungen, die Beobachtungen widersprechen [z.B. nicht physisch wahrnehmbar, aber doch beobachtbar/technisch messbar]). Durch den zweiten Punkt wird es schwer, da einen vernünftigen Vergleich zu finden. Subjektiv habe ich zudem das Gefühl, dass solche Unstimmigkeiten häufig durch neue Begriffe "korrigiert" werden. Für eine Kommunikation, bzw. einen Vergleich ist es m.E. zunächst notwendig sich auf eine Sprache (Definitionen) zu einigen, was hier schwierig sein könnte.
* '''Herbert Benson''', Prof. Dr., Kardiologe, renommierter Harvard-Arzt USA</br>
Zitat: "Der Glaube an eine [schul]medizinische Heilmethode ist der beste Garant für den therapeutischen Erfolg, jedoch der Glaube an eine unbesiegbare allwissende Macht //i.e. Feinstofflichkeit// trägt eine noch größere Heilkraft in sich."</br>
Zitat: "Wir müssen psychosoziale Skalen entwickeln", sagte er damals, "damit wir bei einem Individuum die Stärke des Glaubens messen können." sh. [[Stufentheorie]] und s.u. aus der</br>
kontroversen Studie: [http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/06/07/103a1401.asp?cat=/medizin/alternativmedizin ''Richten Gebete für kranke Menschen Schaden an?''] Überraschendes Ergebnis einer Studie mit 1800 Bypass-Patienten / Nach religiösen Fürbitten bei 14 Prozent der Patienten mehr Komplikationen; Von Hagen Rudolph, Ärzte Zeitung, 07.06.2006


Wenn mit Feinstofflichkeit gemeint ist, dass etwas Grobes aus etwas Elementaren besteht, so wäre ein Vergleicht mit Atomen und Elementarteilchen notwendig.
ich meine, das ist genügend (fein)- und (zünd)stoff für das lemma mfg --[[Benutzer:Cocrea|Cocrea]] 16:26, 15. Okt. 2006 (CEST)


Wenn mit Feinstofflichkeit gemeint ist, dass neben der sichtbaren Materie, etwas unsichtbares existiert, das uns beeinflusst, so wäre ein Vergleich mit Wechselwirkungen (wie z.B. Gravitation) notwendig.
----------------
ich glaube dass hier vorher in der mehrzahl auf die [[Geistheilung]] verwiesen wird, suggestion/autosuggestion. einen artikel über spontane remissionen haben wir auch bereits. es fehlen die direkten bezüge zum begriff. allerdings scheint es einen zusammenhang zum begriff der spiritualität zu geben, ev zum kollektiven unbewussten. die bezüge zur [[Epigenetik]] sehe ich überhaupt nicht, genauso wenig wie zur ultraschwachen zellstrahlung die popp ''biophotonen'' nennt, die aber ansonsten ausserhalb seines privaten instituts als photonen bezeichnet werden. meine ablehnende meinung zur der hunt-studie habe ich schon genannt. hier gab es keine kontrollgruppe und somit keinerlei beweis.


Wenn mit Feinstofflichkeit gemeint ist, dass es etwas gibt, dass nicht durch "materielle" Dinge beobachtet werden kann, können wir uns auch die Arbeit sparen und sagen, dass die Existenz irrelevant ist, da man eh nix merkt (Wenn man argumentiert, dass man Auren nicht sehen kann, diese aber den visuellen Cortex beinflussen, hat man das Problem nur verschoben, da es wieder eine Beeinflussung von Materie wäre, was es ja nicht tun darf [inkonsistent]).
ich habe mal ein paar quellen ausgegraben von denen einige teilweise wissenschaftlichen ansprüchen genügen, es ist eine diplomarbeit aus anthroposophischem ambiente dabei, die ansatzweise eine definition des feinstofflichen versucht. es fällt auf dass wir uns hier auf esoterischem und theosophischem boden zu bewegen scheinen. bezüge zur anthroposophie gibt es auch. zum teil quellen der grossen christlichen kirchen. ich glaube dass aus den quellen was brauchbares mit quellenangabe zustande gebracht werden kann. möglicherweise geht der begriff des feinstofflichen, der sich in kontrast zum grobstoflichen sieht, auf blavatsky zurück. leider sind die links nichts für modemeinwähler...


Zu dem Definitonsgebrauch wollte ich nur erwähnen, dass das Wort Naturwissenschaft alles andere als präzise ist, obwohl es sich eindeutig um ein physikalisches "Phänomen" handeln würde. Mit Chemie oder Biologie hat es nicht direkt was zu tun. Das "F-Konzept" würde übrigens in der Physik nur zu Problemen/Widersprüchen führen, wodurch die Frage von RW beantwortet sein sollte.
*http://orgprints.org/696/01/daub-2003-diplomarbeit-naturwesen.pdf (Diplomarbeit)
*http://www.weissensee-verlag.de/autoren/Volkamer/Volkamer-kurz.pdf (Feinstofflichkeit in der Physik)
*http://www.business-reframing.de/b1_lit/Kategorienfehler.pdf (Motivation im Businessbereich)
*http://downloads.bistum-augsburg.de/108089227310963.pdf
*http://spsh.de/texte/Esoterik.pdf
*http://www.arscurandi.de/NACHF.PDF
*http://www.ekd.de/download/EZWINF108.pdf


Übrigens: Den Äther brauchte man, da man einen Träger für eine EM-Welle benötigte, so wie man es von mechanischen Wellen kennt. Mit Feinstoff hat es nicht viel zu tun. Spätestens als man erkannte, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, war dieses Modell unbrauchbar, da es der Beobachtung widersprach und nur Probleme mit sich bringen würde. An der Stelle des Äthers ist das Photon getreten, welches die Welle "trägt". Daraus entwickelte sich die Quantenmechanik. Falls jmd der Anscicht ist, dass der Äther als Träger der EM-Welle existiert ("in '''mehrheit''' aufgegeben wurde"), würde ich schon gerne wissen, wieso ich zu Hause CDs höhren kann, bzw. warum meine 90nm-CPU läuft. Ich glaube, die [[Deutsche Physik]] hat sich ziemliche Mühe gegeben, damit das EM-Äther-Modell noch lange am Leben bleibt, aber sicher bin ich mir nicht.
[[Benutzer:Redecke|Redecke]] 19:40, 15. Okt. 2006 (CEST)


Ich finde es schön, dass da einige Bilder hinzugekommen sind.
:''es fehlen die direkten bezüge zum begriff.'' Genau. Es kann nicht angehen, dass Personen hier in WP nachträglich zu Anwendern des Begriffs der "Feinstofflichkeit" erklärt werden. Der Artikel muss versuchen darzustellen, welche relevanten Persönlichkeiten diesen Begriff benutzt und wie sie ihn definiert bzw. wofür sie ihn verwendet haben. Es kann dann gut sein, dass sich herausstellt, dass die verschiedenen Anwender nicht dasselbe unter dem Begriff verstehen. Kein Problem, solange das im Artikel dargestellt wird. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 20:38, 15. Okt. 2006 (CEST)


PS: Ich hoffe, ich habe klar gemacht, wieso in der Physik keine Diskussion darüber stattfindet. --[[Benutzer:Altfelde|Altfelde]] 23:57, 24. Mai 2008 (CEST)
:''möglicherweise geht der begriff des feinstofflichen, der sich in kontrast zum grobstoflichen sieht, auf blavatsky zurück.'' Oder hat [[Blavatsky]] den Begriff nur in der westlichen Welt populär gemacht? Zitat: "Blavatskys Lehre, die Theosophie, besteht aus einer Mischung okkultistischer Vorstellungen '''mit Ideen vor allen des Hinduismus, Buddhismus und der Gnosis'''." Zahlreiche WP-Artikel vermitteln den Eindruck, dass es den Begriff der "Feinstofflichkeit" lange vor Blavatsky gab. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 21:54, 15. Okt. 2006 (CEST)


:Ich habe als ich den Artikel verfasst habe auch nach belastbaren Quellen gesucht, die von einem feinstofflichem Äther sprechen, aber keine gefunden. Deshalb würde ich Benutzer:Altfelde zustimmen, dass der Ätherbegriff nicht viel mit Feinstofflichkeit zu tun hat.--[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 20:08, 25. Mai 2008 (CEST)
::TB, ''Zahlreiche WP-Artikel vermitteln den Eindruck, dass es den Begriff der "Feinstofflichkeit" lange vor Blavatsky gab.''
::seit wann gibt es den begriff ''metaphysik'' vs. physik (geist vs. körper). grobstobfflichkeit = materie; feinstofflichkeit = geist in div. abstufungen. kontext vs. inhalt.
:: http://en.wikipedia.org/wiki/Subtle_body - feinstoffliche (körper)
hier ist reichlich 'beute' für das vorliegende lemma. mfg --[[Benutzer:Cocrea|Cocrea]] 22:31, 15. Okt. 2006 (CEST)


Astrologie wurde bis ins 17.jh an unis gelehrt und das was die grosse abendländische tradition der alchemie, spagyrik etc. ausmacht wurde erst nach und nach von der undeutschen wissenschaft abgelöst. ich hätt im moment auch problem eine quelle dafür zu finden, aber ich glaub nur wer probleme hat sich von heutigen vorstellung zu lösen und die buchstaben der definitionen vor lauter inhalt nicht sehen kann auf den gedanken kommt das Äther nichts mit feinstofflichkeit zu tun hat. Waren doch auch ein nicht unbedeutender teil der Aufklärung und "benutzte deinen verstand"-Bewegung aus denen sich das spätere wissenschaftsverständnis speiste, eine spritualität und seelische also feinstoflliche begriffe selbstverständlich. [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 21:48, 25. Mai 2008 (CEST)
:::Dieses "seit wann" ist eine von mehreren Fragen, die es für das Lemma zu klären gilt. Sprachwissenschaftliche Recherchearbeit ist gefragt. "Feinstofflich(keit)" ist zweifelsfrei ein Begriff der deutschen Sprache, also muss man nach deutschsprachigen Anwendern und ihrem Verständnis / ihrer Verwendung des Begriffs fahnden. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 22:45, 15. Okt. 2006 (CEST)


Ich wollte nur anmerken, dass aus der Alchemie (kommt übrigens aus dem Morgenland) die Chemie (komische Änlichkeit ;)) entstanden ist und somit eigentlich immernoch gelehrt wird, so wie viele andere Fächer. Zudem wollte ich noch verdeutlichen, dass der Begriff "Deutsche Physik" äquivalent zur "Arischen Physik" ist, zumal es sich von der "jüdischen Physik" (QM und Relativitätstheorie) abheben sollte. Man sollte da etwas vorsichtiger mit den Begriffen sein. --[[Benutzer:Altfelde|Altfelde]] 23:14, 26. Mai 2008 (CEST)
:::::feinstofflich ist ein dachbegriff und sehr wohl mit der engl. seite von subtle bodies in eins zu setzen. theosophie zb ist intl. zugange.
ein beisp. von der verwendung von FS in der modernen esot. literatur: </br>
:''Im Prinzip geht es darum, auch auf einer mentalen Spur Verständnis herzustellen, wie harmonikal unser Universum zusammenspielt. Die Auffassungen der theoretischen Physik, wie der spirituellen Wissenschaft, die ersten sechs Dimensionen betreffend, in denen die äußere grobstoffliche und feinstoffliche Welt verständlich gemacht wird, sind deckungsgleich.'' […]</br>
''Nur im Verständnis der [[Multidimensionalität]] unseres Seins und dem Erkennen der gesetzmäßigen Zusammenhänge feinstofflich astraler Muster ist es möglich, dem Feind ehrlich Liebe entgegenzubringen und sich selbst auf dem direktesten Weg aus seinen schmerzhaften Spiegelungen karmischer Bezogenheiten zu erlösen.'' </br>
:''Es ist aber kaum bekannt, dass bei solchen Prozessen, die mit dem Körper verbundenen '''feinstofflichen Energiefelder''' ebenfalls gereinigt werden und das gegenwärtige Leben ganzheitlich von einer Last befreit wird. Übrigens jede Krankheit, die biologisch verläuft, ist ein Reinigungsprozess, der auch immer alle '''feinstofflichen Körper''' mit einbezieht.'' lemma-bezüge aus dem buch [http://209.85.129.104/search?q=cache:9tdGzu1IeVoJ:www.maya.at/Literatur/download/Dimensionen.pdf+Feinstofflichkeit+Herkunft+Definition&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=10&lr=lang_de&client=firefox-a''Dimensionen Diesseits & Jenseits''], des zeitforschers Johann Kössner


::der zusammenhäng antiker äthervorstellungen, seelenlehren und naturphilosophischer und kosmologischer modelle, welche mit feinstofflichen elementen operieren, sollte jetzt dem artikel etwas deutlicher entnehmbar sein. bei nachfragen zu einzelnen bearbeitungen von mir bitte ggf. kurz bescheid sagen - ich beobachte artikel aus dem themenfeld esoterik nämlich nicht längerfristig. schöne grüße, [[Benutzer:Ca$e|Ca$e]] 11:43, 5. Apr. 2009 (CEST)
:wiss. buch über ''feinstofflich'' aufgepeppte paradigmaerweiterung von [http://deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=3899980379&part=1&word=definition+Feinstofflichkeit volkamer] (sh. linkliste von redecke) mfg --[[Benutzer:Cocrea|Cocrea]] 23:51, 15. Okt. 2006 (CEST)


::::Ich war ja gegenüber Ixitixel vor seiner Überarbeitung auch skeptisch, ob es überhaupt sinnvoll ist über viele Epochen, Kulturen und Philosophien hinweg den Begriff als Sammelbegriff zu verstehen. Andererseits bezeichnet er in verschiedenen "esoterischen Lehren", okkulten Praktiken und im Spiritismus eben '''keine''' Erklärung für "immaterielle Phänomene" ebenso wenig wie der Begriff "Kohlmeise" eine Erklärung für die Gestalt und den Gesang der Kohlmeise ist. Es werden eben Erfahrungen unter einem Begriff subsummiert um sie kommunizieren zu können. Die "Erklärungen" produziert erst der Versuch einer systematischen, rationalistischen Darstellung, die schon nicht mehr zur Lemmadefinition gehört. Diese bleibt schwierig, wenn man sich die Methodik der wissenschaftlichen Begriffsbildung genauer ansieht. Deshalb hält man sich hiermit eben zurück. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 00:43, 2. Jun. 2009 (CEST)
::hallo cocrea ! subtle body scheint nahe am begriff der feinstofflichkeit der deutschen sprache dranzusein. der en-wp artikel verweist aber auf den de-artikel [[Energiekörper]]. ich fürchte das wird ein langer artikel in dem alle definitionen die bekannt sind auftauchen werden, und die sich dann zum teil widersprechen werden. das poblem ist erst mal eine einleitende übergreifende definition zu finden. ich würde den grobmateriellen oder grobstofflichen begriff mit einbauen wollen übrigens, inklusive der sich vorzustellenden trennungslinie. Cocrea: könntest Du hier auf der diskuseite einen einleitenden definitionsversuch für feinstofflichkeit aus deiner quellenkenntnis wagen ? [[Benutzer:Redecke|Redecke]] 00:28, 16. Okt. 2006 (CEST)
== Referenz für die Bhagavad-Gita ==
im [[Astralleib]] der anthroposophen taucht der begriff feinstofflichkeit auch auf. [[Benutzer:Redecke|Redecke]] 00:31, 16. Okt. 2006 (CEST)


Wäre interessant zu wissen, um welchen Vers es sich handelt. Die angegebene Referenz S. 614 in der (Bhagavad-Gita Wie sie ist) konnte ich nicht finden [[Benutzer:Josef K.|Josef K.]] 22:20, 17. Mai 2010 (CEST)
Ist der Astralleib eigentlich eine anthroposophische Eigenentwicklung oder aus dem Hinduismus abgeleitet? "Feinstofflich" ist jedenfalls zweifelsfrei deutsche Sprache. Begriffe werden mit Bedeutungen beladen und so können große Unterschiede bestehen zwischen der anfänglichen Bedeutung und der heutigen Verwendung. Begriffe können auch mehrdeutig sein/werden. Heute wird z.B. eine im [[Hinduismus]] relevante Materieform im Deutschen "feinstofflich" genannt - die Begründer der Religion sind nicht dafür verantwortlich zu machen. Ob "feinstofflich" schon immer diesen inhaltlichen Bezug hatte, ist zu klären. Falls andere relevante Anwender etwas abweichendes darunter verstehen, ist das im Artikel zusätzlich darzustellen. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 00:54, 16. Okt. 2006 (CEST)


:Hmm, bei mir auf Seite 614 in Fettdruck. Es ist Kapitel 13 Vers 16. Liebe Grüße --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 22:59, 17. Mai 2010 (CEST)
::Die Zeile lautet bei mir etwas anders: Die Höchste Wahrheit existiert sowohl innerhalb als auch außerhalb - im sich Bewegenden und im sich nicht Bewegenden. Er befindet sich jenseits der Reichweite der materieller Sinne. Obwohl er weit entfernt ist, ist Er doch allem sehr nahe.
Sie befindet sich in der mir vorliegenden Ausgabe von 1974 auf Seite 711
:: Die gleiche Zeile lautet übrigens in der Übersetzung von Boxberger (dort Vers 15): ''Ist in und außerhalb der Welt, Fest und beweglich, Arjuna, So fein, dass niemand es gewahrt, Es ist zugleich entfernt und nah.'' Gemeint ist mit diesen Versen das Brahma- Nirvana und/oder das Höchste Selbst.
Es wird mit diesen Versen keine Aussage über einen feinstofflichen Körper gemacht, der zum grobstofflichen dazugehört; sondern es wird eine Beschreibung von etwas gegeben, das der Urgrund allen Seins ist und in der Erleuchtung erfahren werden kann. Es ist also keine individuelle Sache, die hier beschreiben wird, sondern es werden die Qualitäten einer Wahrheit aufgezählt, die den Kosmos durchdringt und über ihn hinaus geht.


:Hmmm, ich sehe da aber keinen Widerspruch zum Artikel, dort steht ja nur ''„Auch in der Bhagavad Gita finden sich feinstoffliche Vorstellungen.“'' ''Eine Aussage über einen feinstofflichen Körper gemacht, der zum grobstofflichen dazugehört'' wird IMHO nicht getroffen. --[[Benutzer:Ixitixel|Ixitixel]] 13:26, 20. Mai 2010 (CEST)
:hi redecke, der astralleib wird gefolgt von einem noch feineren ätherkörper und dann kausalleib usw. -- dann gibt es höllenebenen, teils aus der niederen astralwelt, dann die mittleren und höheren astralwelten (auch korrespondierend mit chakras), dann gibt es himmliche welten = ätherreich, dann das kausalreich. dann noch die unterscheidung manifeste gottheit und unmanifeste gottheit (da ists nur noch fein, nimmer stofflich). das ganze wird nur verständlich, wenn man stufenmodelle und bewusstseinskalen (wie von benson vorgeschlagen, von dossey in 3 ÄRAs vorgezeichnet), von wilber und beck betrieben werden, zugrunde gelegt werden. hier wurden stufenmodelle (noch unvollständig) gesammelt. 3- und 4- stufen-weltmodelle sind am bekanntesten. der körper (das grobstoffliche/vergängliche) nimmt darin 1/3 bzw. 1/4 ein. das feinstoffliche durchzieht den physischen leib in- undauswendig. das feinstoffliche (aura) ist grobphysikalischen gesetzen der raumverdrängung nicht unterworfen.


Bei mir ist das mit dem feinstofflichen auch drin:<br>
:''Cocrea: könntest Du hier auf der diskuseite einen einleitenden definitionsversuch für feinstofflichkeit aus deiner quellenkenntnis wagen ?'' - können könnte ich, megn dad i need wolln. :-)
''"Die Höchste Wahrheit existiert innerhalb und außerhalb aller Lebewesen, der sich bewegenden und der sich nicht bewegenden. Aufgrund ihrer feinen Beschaffenheit ist es nicht möglich, Sie mit den materiellen Sinnen zu sehen oder zu erkennen. Obwohl weit entfernt ist Sie auch sehr nah.''<br>
:die idee von TB, dass EINER zum datum X das lemma maßgeblich geprägt hat, ist mir fremd (dem lemma wohl auch). sprache ist wiederentdeckung dessen, was längst existiert. wenn wörter auftauchen, vollzieht sich ein feldeffekt. (feinstofflicher) kontext ergießt sich sichtbar/hörbar in den (grobstofflichen) kontent.
His Divine Grace A.C. Bhaktivedanta Swami Prahupãda: ''Bhagavat Gita wie sie ist.'' 1987 The Bhaktivedanta Book Trust International ISBN 91-7149-223-2
:es ist eben nicht die erste schlüsselblume die schlüsselblumigkeit definiert. das sind willkürliche zuordnungen. auch wenn adam den tieren ihren namen gab, nachdem er ihr wesen beschaut hatte, definiert nicht er das tier, er spiegelt es mit der namensnennung.
:2004 geschah ein Weltraumunfall. in der nasa wurde nach DEM schuldigen gesucht (typischer prozess der onepointedness). es gab keinen individuellen 'schuldigen' (und der boss trat auch nicht zurück zugunsten von unbekannt). die zeitungen titelten erstmals: das klima (arbeitsatmosphäre = FS) in der NASA-behörde war 'schuld' bzw. verantwortlich für den kostspieligen unfall, der menschenleben gekostet hat. bei morphischen feldern ist nicht der erste der bestimmer und definierer, sondern primus inter pares in einem fruchtbaren feld, in dem seinesgleichen unter günstigen bedingungen auftreten kann. eine QS-ing. achtet seither auf die qualität des feldes - und die landungen klappen wie am schnürchen. ihr 'geheimnis' wurde noch nicht von den allg. entdeckt/gewürdigt.
solange das feld in wikipedia derart FS-feindlich ist wie bislang, werden materienkenner systematisch rausgeekelt. das wiki-feld duldet sie nicht, ist bemüht, sie in einen grobstofflichen wiss.rahmen einzuzwängen. der goldene vogel singt jedoch nur in seinem ihm gemäßen holzbauer, nicht in einem goldenen käfig, der ihm aufgezwängt wird. metasprache (die beschreibung des meta-physischen) ist bildlich, analog und gilt als unwissenschaftlich. mfg --[[Benutzer:Cocrea|Cocrea]] 02:46, 16. Okt. 2006 (CEST)


-- [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 14:52, 21. Mai 2010 (CEST)
::Ich bin gerade dabei, meine Parallelisierung der Stufenmodelle zum Feinstofflichen zu überarbeiten und konkrete Quellen für den Begriff herauszusuchen. Meine Baustelle dazu findet sich hier: http://www.kersti.de/VA291.HTM (Das ist nur der Anfang einer Materialsammlung)


== Anthroposophie ==
::Esoteriker brauchen keine anderen Bedingungen als die restlichen Wikipediamitarbeiter; es würde völlig reichen, wenn bei Esoterischen Begriffen genauso gearbeitet würde, wie ich das in der Biologie kenne: Wenn ich in einem Biologischen Text sehe, daß da etwas fehlt oder eindeutig falsch ist, ändere ich es und schreibe die Quelle nur dann dazu, wenn ich sie zufälligerweise hier zuhause oder notiert habe und die Stelle schnell wiederfinde - also bei neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen, die auch ein Fachmann vielleicht noch nicht kennen könnte, weil er sich mit einem anderen Spezialgebiet beschäftigt. Geändert wird der Text nur in Formulierungen oder von Fachleuten die besser über das Gebiet informiert sind als ich. Wenn Quellen fehlen wird nicht der Text gelöscht sondern eine Aufforderung hinzugefügt, daß andere Leser Quellen ergänzen sollen.


Der Begriff „Feinstofflichkeit“ ist in der [[Anthroposophie]] nicht gebräuchlich. Es ist irreführend, diese esoterische Lehre hier überhaupt zu erwähnen. Und dass der Begriff in der Anthroposophie „nicht unumstritten“ sei, ist kompletter Quatsch. Anthroposophen verwenden dieses Wort nicht.
::Hier löschen diverse Leute Texte und Textstücke, die keinerlei Ahnung von der Esoterik haben und sie beschränken sich dabei nicht darauf, Nebensätze, die sich auf ihr eigenes Fachgebiet beziehen, Schimpfwörter oder Rechtschreibfehler zu korrigieren, sondern sie ändern oder löschen auch Definitionen, deren Richtigkeit nur jemand beurteilen kann, der das Gebiet kennt, weil sie in keinem direkten Bezug zu außeresoterischen Themen stehen. Und die Zahl der Löscher und Kritteler übersteigt die Zahl der ernsthaften Mitarbeiter bei weitem. Das ist ein Arbeitsklima, das beinahe jeden entmutigen würde und es dient nicht der inhaltlichen Richtigkeit. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 11:08, 16. Okt. 2006 (CEST)


Als scheinbare Nachweise einer solchen Verwendung haben wir momentan erstens ein Zitat aus einem sehr frühen anthroposophischen (oder theosophischen? Definitionsfrage) Aufsatz [[Rudolf Steiner]]s, in dem er von einer „feinere[n] Stofflichkeit“ (im Unterschied zu einer weniger feinen Stofflichkeit) sprach. Das klingt ähnlich, mehr nicht. Bei dem dann folgenden angeblichen [[Disclaimer]] ist übrigens noch weitaus rätselhafter, was der mit dem Begriff Feinstofflichkeit zu tun haben soll.
== Ist es möglich, den Begriff "Feinstofflich(keit)" WP-gerecht darzustellen? ==


Zweiten haben wir dann: ''„Andere Autoren wie [[Franz Hartmann]], [[Max Heindel]], [[Dion Fortune]] oder [[Mária Szepes]] verwenden den Terminus aber durchgehend.“'' Mag ja sein, aber das sind alles keine Anthroposophen. Tut also hier überhaupt nichts zur Sache.
Das setzte ja voraus, dass der Begriff irgendwann mal definiert oder zumindest von irgendeiner Wissenschaft nachträglich auf seine Bedeutung hin untersucht worden wäre. Der aktuelle Artikeltext klingt mir nach Theoriebildung oder POV des Autors, ohne Quellenangaben ist der nicht haltbar. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 17:45, 15. Okt. 2006 (CEST)


Und drittens wird behauptet, der Begriff habe über die Anthroposophie „auch Einzug in den biologisch-dynamischen Landbau gehalten“. Der Beleg dafür ist die Angabe einer Seite in [[Marie-Luise Kreuter]]s gewiss verdienstvollem Buch ''Der Biogarten''. Ich habe eine andere Ausgabe dieses Buches zur Hand. Da verwendet Kreuter das Adjektiv feinstofflich in ihrer kurzen Beschreibung der „biologisch-dynamischen Methode“. Das besagt überhaupt nichts darüber, ob auch die Vertreter dieser Methode selber dieses Wort verwenden. Und ob oder was die unter Anthroposophen tatsächlich gebräuchlichen Worte wie ätherisch und astralisch mit feinstofflich zu tun haben, müsste erst mal (natürlich nicht von Wikipedianern!) untersucht werden, bevor man das hier hineinrührt.
im augenblick enthält der artikel leider <s>wortmüll</s> unverständliches und verärgerndes. denn: es wird nicht erklärt was der definierte und seit jahrhunderten gebräuchliche physikalische energiebegriff mit dem begriff des bewusstseins aus der psychologie zu tun hat. das lemma ist der esoterisch oder alternativmedizinisch besetzte begriff der feinstofflichkeit und nicht einer angenommenen ''feinstofflichen energie''. auf einen derartigen begriff kann man im artikel aber gerne eingehen. des weiteren ist der bezug zum begriff [[Frequenz]] überraschend und es fehlt auch hier eine herleitung mit quellenangebe wesshalb im zusammenhang mit einer feinstofflichkeit von frequenzen gesprochen werden soll. genauer: frequenzen von was ? wie ich bereits user lichtkind schrieb, ist der begriff frequenz ebenfalls ein alter etablierter begriff aus der physik und dem alltagsleben. wenn eine frequenzangabe gemacht wird, dann ist diese nur sinnvoll wenn die dazugehörige einheit (beispielsweise hz oder 1/zeitangabe, oder meinetwegen m als angabe der wellenlänge) genannt wird, sowie eine aussage zum möglichen spektrum gemacht wird. aufgrund heutiger moderner nachweismethoden lassen sich in manchen frequenzbereichen des elektromagnetischen spektrums einzelne photonen nachweisen, sodaß im einzelfalle der experimentelle nachweis einer feinstofflöichkeit problemlos zu erbringen wäre. da dies aber nicht geschah, spricht alles solange gegen einen physikalischen begriff frequenz bis dieser nachweis vorliegt. [[Benutzer:Redecke|Redecke]] 18:01, 15. Okt. 2006 (CEST)


Ich habe den ganzen Quatsch jetzt nicht einfach gelöscht, sondern das Problem erst mal hier angesprochen, weil ich ad hoc nicht sehe, wie man den ganzen Abschnitt halbwegs retten könnte, wenn die Bezüge auf anthroposophische Lehrinhalte wegfallen. Ob das Wort wenigstens unter Theosophen tatsächlich gebräuchlich ist, weiß ich nicht, und den einzigen mir bekannten Kenner dieser Szene möchte ich wegen so eines Details wirklich nicht exhumieren. --[[Benutzer:Klaus Frisch|Klaus Frisch]] 02:09, 8. Jun. 2010 (CEST)
:WP kann auch absurde Theorien darstellen, wenn der Urheber relevant ist. Der gemeine WP-Autor erfüllt jedoch normalerweise nicht das Relevanzkriterium, weshalb seine Theorie auch nicht WP-tauglich ist. Ich will Quellen im Artikel sehen, die belegen, dass der Begriff bedeutet, was im Artikeltext behauptet wird. Dann sollte erkennbar sein, wer dem Begriff seine Bedeutung verpaßt hat. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 18:28, 15. Okt. 2006 (CEST)


:Um den Abschnitt halbwegs zu retten, könnte/müsste man:
TrueBlue fast jedes zweite Buch meiner privaten bibliothek benutzt und erklärt diesen begriff in dieser oder ähnlicher form, fast jedes bessere buch über astro ,und der gleichen ich will hier nicht jedesmal nachhilfe für noobs geben sondern artikel schreiben, aber wenn du unbedingt eine quelle willst nim heinrich elijah benedikts hermetisches werk über die kabbala siehe dem entsprechenden wp artikel. seine erläuterungen sind kurz wesentlich wortschoen und umfassend. [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 22:01, 15. Okt. 2006 (CEST)
:#die Überschrift "Theosophie und Anthroposophie" ändern, etwa in "Westliche esoterische Lehren" (das schlösse die "anderen Autoren" ein)
:#alles löschen, was sich (unbelegt) auf den Astralleib bezieht
:#beispielsweise die Definition des Ätherleibes (''„Er durchdringt den physischen Leib, ist aber noch aus (fein-)physischer Materie“'') aus dem Lexikon zum theosophischen Weltbild von Beatrice Flemming anführen
:#den Abschnitt zum biodyn. Landbau streichen und verdeutlichen, dass Feinstofflichkeit kein anthroposophischer Begriff ist


:Die beiden Zitate Steiners hatte ich vor Zeiten mal eingepflanzt, um zu zeigen, wie er sich von dieser Idee einer "feineren Stofflichkeit" distanzierte; seine Lehre von der "Welt der Bildekräfte" wäre vielleicht als Unterbegriff zu [[Äther]] darzustellen, etwa [[Äther (Anthroposophie)]]. Im Artikel zum [[Ätherleib]] (Weiterleitung!) wird übrigens auch alles Mögliche durcheinandergeworfen.
:das problem dabei ist nur, das es genausoviele "definitionen" des wortes ''feinstofflichkeit'' wie bücher darüber gibt (ein allgemeines problem der esoterik). jeder versteht darunter etwas anderes (wie ja auch obige literaturliste schön zeigt). auch wenn der begriff nicht der wissenschaftlichen welt angehört, ist er durchaus relevant für die wp - allerdings muss da erstens, wie überall in der wp, klar unterschieden werden, was zur rational erfassbaren realität gehört und was nicht und deswegen darf sich zweitens der artikel nicht allein auf werke der esoterik-literatur stützen; schon gar nicht möglicherweise auf nur ein bestimmtes - da es ja keine globale definition des begriffes gibt.--[[Benutzer:Moneo|<span style="color:#5A84DF">moneo</span>]] [[Benutzer Diskussion:Moneo|<i>d</i>]]|[[Benutzer:Moneo/Bewertung|<i>b</i>]] 22:23, 15. Okt. 2006 (CEST)


:Gruß --[[Benutzer:Bosta|Bosta]] 09:40, 8. Jun. 2010 (CEST)
naja wobei ich mir benedikt herauspickte, eben weil bei ihm schon viel zusammenfliesst, und er auffallend gewissenhaft und erfahren ist und vor allem umfassend ist und seine aussagen teilaspekte bringt wie sonst 20 andere autoren zusammen. ich denke manche sehen wald vor bäumen nicht wenn jeder esoteriker das gleiche mit seinen worten sagt. es ist halt keine schulwissenschaft. wie gesagt ich hab es versucht so gut ich konnte die essenz zu überbringen aber es ist ja eh erst der anfang.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 22:33, 15. Okt. 2006 (CEST)


::Hallo Bosta, hast du das Lexikon von Flemming oder sonst was zur Hand, um etwas Belegtes über den Gebrauch des Begriffs im Bereich der Theosophie zu schreiben? Aktuell werden ja hauptsächlich die Begriffe Ätherleib und Astralleib aus der Anthroposophie beschrieben, und das gehört einfach nicht hierher. Ich habe mal einen Überarbeiten-Baustein gesetzt, aber auch mit Baustein sollte der Unfug allenfalls ein paar Tage stehen bleiben. Und ich frage mich, an wie vielen Stellen sonst noch allerlei spekulativ mit Feinstofflichkeit gleichgesetzt wird. Wirklich vertrauenerweckend wirkt auf mich nur die Einleitung. Der Rest wirkt eher so, als hätten hier Anhänger der Feinstofflichkeits-Lehre versucht, dieser Lehre eine größtmögliche Geltung zu verschaffen.
:Wenn ich Herrn Benedikts Buch lese, erfahre ich vielleicht Herrn Benedikts Vorstellungen vom Begriff. Das ist mitnichten ausreichend für das Lemma! Ich weiß nicht mal, ob Herrn Benedikts Vorstellungen relevant sind. Einen WP-Artikel gibts jedenfalls nicht über ihn. --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 22:51, 15. Okt. 2006 (CEST)
::Zu Steiner: Bei ihm gibt es neben dem Ätherleib noch vier Äther-Arten (also vier verschiedene Äther) und die schon von dir erwähnten Bildekräfte. Als ich mich 1998 aus diesen Kreisen zurückzog, gab es keine allgemein verbindliche Meinung dazu, wie das alles zusammenhängen soll. Und ich halte das auch nicht für so wichtig, dass es in WP erwähnt werden sollte. Der Begriff Ätherleib ist wichtig und verbreitet; die unsinnige Weiterleitung, auf die du hingewiesen hast, hab ich mal repariert. Gruß, --[[Benutzer:Klaus Frisch|Klaus Frisch]] 00:29, 9. Jun. 2010 (CEST)

:::In Beatrice Flemmings Werk "Das theosophische Weltbild" (mehr habe ich nicht zur Hand) finde ich eine ähnliche Verknüpfung von okkulten mit physikalischen Vorstellungen wie bei praktisch allen esoterischen Autoren seit (sagen wir) [[Karl von Reichenbach]] mit seiner "Od"-Lehre. Sie schreibt: ''Der Okkultismus kennt jedoch noch feinere aufgespaltene Stoffe, die nicht mehr auf physikalische Kräfte reagieren'' (wie die von ihr kurz davor erwähnte "Materie im ätherischen Zustand"), ''jedoch auf die Energien des Denkens und Fühlens (...) und die aus ihnen bestehenden Vehikel werden Astral- und Mentalkörper genannt'' (Band 1, S. 259). Da wäre also der Bezug zum Astralleib. In dem erwähnten kleinen Lexikon steht der oben zitierte Satz auf S. 4 unter dem Stichwort "Ätherkörper (oder Lebensleib)".

:::Wie weit das Wort "feinstofflich" sonst bei den Theosophen verbreitet ist, kann ich nicht sagen. Sehr häufig findet man es dafür in der [[Gralsbewegung|Gralsbotschaft]] (von 1949). Ist es etwa von dort in den heutigen "Eso-Slang" eingewandert?

:::Willst Du den Artikel zum Ätherleib selber ausbauen oder wartest Du mal auf Reaktionen? Ich fände einen Artikel zur Steinerschen Äther-Lehre schon sehr wesentlich, könnte mich dabei aber praktisch nur auf Ernst Martis Buch "Das Ätherische" von 1989 stützen.

:::Zurück zum Abschnitt hier: ich würde am liebsten den ganzen Text samt Überschrift und Bild löschen und dafür die Verwendung des Begriffs (für alle möglichen "Energien") in der aktuellen Esoterik weiter ausbauen, mit ein paar belegten Aussagen von prominenten Vertretern. Beim übrigen Artikel – vor zwei Jahren neu erstellt von [[Benutzer:Ixitixel]] – fällt die inflationäre Verwendung von "feinstofflich" auf; eine genauere Prüfung wäre da gewiss nötig.

:::Gruß --[[Benutzer:Bosta|Bosta]] 09:52, 9. Jun. 2010 (CEST)

::::Ich habe Ixitixel schon vorgestern auf seiner DS angesprochen, weil ich den Eindruck hatte, dass er hier so ne Art Hauptautor ist. Mit dem Lemma habe ich nichts am Hut, bin nur irgendwie darauf gestoßen, dass hier Steiners Astral- und Ätherleib thematisiert werden, obwohl die mit „Stofflichkeit“ nichts zu tun haben, und dass „Feinstofflichkeit“ fälschlich als ein in der Anthroposophie gebräuchlicher Begriff hingestellt wird. Die Löschung des ganzen Abschnitts würde ich unterstützen, falls nicht in Kürze ein brauchbarer Alternativvorschlag kommt.
::::Was den Stub [[Ätherleib]] anbelangt: Ich hab nicht vor, da einen Artikel draus zu machen. Steiners Wesensglieder-Lehre ist nur in einer Überschau verstehbar, und die gibt's bei [[Anthroposophie#Die Wesensglieder]]. Einfach nur dorthin weiterzuleiten, fand ich aber auch nicht sinnvoll, weil ahnungslose Leser da erst mal nicht kapieren werden, was das soll. Deshalb ein kurzer Satz zur Erläuterung statt einer bloßen Weiterleitung.
::::Und Steiners Ätherlehre ist, wie ich schon klarzumachen versuchte, nochmal was anderes. Wobei Marti eine Einzelmeinung vertrat, die für uns nicht relevant ist. Gruß, --[[Benutzer:Klaus Frisch|Klaus Frisch]] 01:13, 10. Jun. 2010 (CEST)

Inzwischen finde ich den ganzen Artikel ziemlich suspekt. Da werden offenbar Begriffe wie feinstofflich, ätherisch, [[Ätherleib]] und [[Seele]] beliebig miteinander verquirlt. Und die Autoren, die als angebliche Vertreter dieser äußerst diffusen Vorstellungen angeführt werden, scheinen ebenso erratisch ausgewählt worden zu sein. Erstaunlich, dass so ein Quark hier als „lesenswert“ geadelt wurde. --[[Benutzer:Klaus Frisch|Klaus Frisch]] 01:43, 13. Jun. 2010 (CEST)

:Amen [[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] ([[Benutzer Diskussion:Lichtkind|Diskussion]]) 01:20, 3. Mär. 2012 (CET)

== Zu 3.3 Andere Vorstellungen ==

Der Begriff der Feinstofflichkeit in diesem Artikel hat mit dem in der Homöopathie nichts zu tun. In der Homöopathie sind es keine Feinstofflichen Substanzen, sondern tatsächlich 'grobstoffliche' Moleküle, nur bis unter die Messbarkeitsgrenze verdünnt, gehört also eigentlich nicht zur Feinstofflichket, sondern wird allenfalls umgangssprachlich salopp so genannt. Deswegen habe ich es hier mal rausgenommen. (Im verlinkten Homöopathie-Artikel ist der Begriff Feinstofflichkeit auch nirgends zu finden.[[Benutzer:Killerkili|Killerkili]] ([[Benutzer Diskussion:Killerkili|Diskussion]]) 18:56, 12. Jul. 2013 (CEST)

== Feinstofflichkeit ==> Dunkle Materie ==

In wie weit hat die ominöse Dunkle Materie feinstoffliche Eigenschaften?
:Da der Begriff in der Physik nicht verwendet wird, gar nicht. [[user:styko|styko]] 12:53, 18. Jul. 2013 (CEST)

== Katastrophale Definition , rhetorischer Unsinn, Tautologie, unaufgelöste Bezüge und Redundanz ==

Redundanz = überflüssige Information bei der Übermittlung einer Nachricht.

1. "Der Begriff x bezeichnet die Vorstellung einer Form von..." trivialer Nonsens.
Solche Phrasendrescherei soll lesenswert sein?

2. "[[Materie]], welche (anders) sei als ... Materie, welche ..." holprige Tautologie, sei impliziert ein Zitat (Definition verfehlt, setzen 7!) trübe Spekulationen schon in der Definition?

3.(Sorry, ich habe aufgehört zu lesen angesichts solch eines stümperhaft verfaßten Unsinns.)--[[Spezial:Beiträge/91.34.205.81|91.34.205.81]] 13:21, 7. Mär. 2014 (CET)

:Es ist nicht leicht, über ein unsinniges Konzept sinnige Artikel zu schreiben.
:So besser? --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 14:12, 7. Mär. 2014 (CET)

::: Naja, ein "unsinniges Konzept" wie Äther war [[:en:Timeline of luminiferous aether]] von Aristoteles, Newton, Fresnel bis Planck mal Grundlage der gesamten Physik, etwas ziemlich feinstoffliches wie Phlogiston das der Chemie und beide Aspekte werden in einem lesenswerten Artikel komplett ausgelassen? Desweiteren wird zwar einiges zur indischen Philosophie erzählt, aber absolute Grundlagen wie [[Akasha]] und [[Vaisheshika]] ausgelassen. Die über den Äther vermittelte Allgegenwart Gottes war bei Faraday und Maxwell noch zentrale Grundlage deren naturalistischen Glaubensvorstellungen, Literatur unter anderem Andreas Losch, Jenseits der Konflikte: eine konstruktiv-kritische Auseinandersetzung von Theologie und Naturwissenschaft Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, S222 und 80. [[Benutzer:Serten|Serten]]<small><sup>'' [[Benutzer Diskussion:Serten|Disk]]''</sup></small>[[Benutzer:Serten/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Serten/Der ultimate Admintest|Admintest]] 15:57, 8. Mär. 2014 (CET)

::::Das "Lesenswert"-Bapperl hat hier m.M.n. auch keine Grundlage. Zwar haben sich die Artikelautoren Mühe gegeben, aber schon die Begriffsdefinition ließ sich nicht zuverlässig belegen. Sie entstand durch WP-Autoren-Analyse der Begriffsanwendung im "Historischen Wörterbuch der Philosophie". Und hat es noch was mit Wissenschaft zu tun, einen undefinierten Begriff quer durch Raum und Zeit zur Beschreibung von Weltanschauungskonzepten heranzuziehen oder kopiert man damit nur die Methodik der [[Helena Petrovna Blavatsky]]? --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] ([[Benutzer Diskussion:TrueBlue|Diskussion]]) 18:17, 8. Mär. 2014 (CET)

== Review (23.03.2014 – 07.08.2014) ==

Das Lemma [[Feinstofflichkeit]] wurde als Lesenswert ausgezeichnet, ist aber entsetzlich lückenhaft und mangelhaft definiert. Das Portal Esoterik ist eingeschlafen, wer kann sich das mal ansehen?

IMho gehört der Artikel grundlegend erweitert oder aus der Kategorie Lesenswert herausgenommen. -- [[Benutzer:Serten|Serten]]<small><sup>'' [[Benutzer Diskussion:Serten|Disk]]''</sup></small>[[Benutzer:Serten/Nach oben offene Tebartz-van Elst Skala|Tebbiskala]] : [[Benutzer:Serten/Der ultimate Admintest|Admintest]] 20:32, 23. Mär. 2014 (CET)

::Kirche im Dorf usw. Mag ja sein, dass man da noch was zur „indischen Elementenlehre, namentlich die Vaisheshika“ oder zur Wechselbeziehung der „physikalischen wie der esoterischen Ätherbegriffe“ schreiben könnte, aber gravierende oder gar bausteinrechtfertigende Fehler oder auch Lücken sind das sicher nicht. „Entsetzlich lückenhaft“ ist der Artikel jedenfalls sicher nicht, im Gegenteil handelt es sich durchaus um einen unserer besten, bestbelegten, auch vielseitigsten & daher umfassendsten "Eso"-Artikel. --[[Benutzer:Janneman|Janneman]] ([[Benutzer Diskussion:Janneman|Diskussion]]) 14:04, 24. Mär. 2014 (CET)

:"''Licht- wie Wellenäther waren über Jahrhunderte wichtige Grundlage der Physik und haben selbstverständlich auch die Vorstellung feinstofflicher Fernwirkungen mit beflügelt'"''
:Ich glaube da hat jemand etwas ganz falsch verstanden. Vorstellungen über "feinstoffliche" Teile und Dimensionen der Realität waren die Grundlage für die Anfänge der Physik in diesem Bereich. Bevor jemand etwas falsch versteht, sollte man lieber alle Bezüge zum Äther löschen, aber der Baustein zeugt von sehr geringen Kenntnissen der (feinstofflichen) Materie. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 18:51, 29. Apr. 2014 (CEST)
== {{Anker|deadurl_2015-10}} Defekter Weblink ==
{{nicht archivieren|Zeigen=nein}}{{Defekter Weblink|Bot=GiftBot|Lauf=2015-10
|1=wba=20140201233909 http://www.uibk.ac.at/baugeschichte/material/xx%20purner/radiaesthesie.pdf
}}
– [[Benutzer:GiftBot|GiftBot]] ([[Benutzer Diskussion:GiftBot|Diskussion]]) 12:30, 10. Jan. 2016 (CET)

== Synonyme ==

Zu folgendem Satz in der Einleitung: "Dort werden die Begriffe ''Energie'', ''astral'', ''ätherisch'' und ''subtil'' oft mehr oder weniger synonym verwendet." Ist gemeint, dass diese Begriffe synonym zu ''feinstofflich'' verwendet werden? Dann sollte das da auch so ergänzt werden, also "...mehr oder weniger synonym zu ''feinstofflich'' verwendet." Es grüßt --[[Benutzer:Biologos|Biologos]] ([[Benutzer Diskussion:Biologos|Diskussion]]) 11:35, 18. Jan. 2019 (CET)

== QS-Eintrag und Lesenswert-Neubewertung ==

Sollte binnen zwei Wochen keine baldige Behebung der Mängel erkennbar sein, die in dem [[Wikipedia:Qualitätssicherung/26._Juni_2023#Feinstofflichkeit|aktuellen QS-Eintrag]] erklärt werden, dann würde ich den Artikel zur Neubewertung des Auszeichnungsstatus vorschlagen.--[[Benutzer:Stegosaurus Rex|Stegosaurus]] ([[Benutzer Diskussion:Stegosaurus Rex|Diskussion]]) 11:54, 9. Jul. 2023 (CEST)
:Üblich wäre es, diesen "aktuellen QS-Eintrag" hier zu verlinken, für diejenigen, die wenig Erfahrung mit diesem Teil der Wikipedia haben. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 12:45, 9. Jul. 2023 (CEST)
::{{Antwort|Hob Gadling}} Habe ich jetzt verlinkt. Ich hatte ursprünglich erst darauf verzichtet, weil der QS-Eintrag ja schon zu Beginn des Artikels verlinkt ist.--[[Benutzer:Stegosaurus Rex|Stegosaurus]] ([[Benutzer Diskussion:Stegosaurus Rex|Diskussion]]) 17:51, 14. Jul. 2023 (CEST)

== Kein Satz ==

Im Abschnitt Tantrismus steht: ''Dabei ist es unerheblich, ob das Vorstellungskonzept der Feinstofflichkeit etwa in den Chakren, Nadis sich ausschließlich esoterisch aus dem kohärenten System der Tantras erschließt oder ob es tatsächlich ein gemäß dem empirisch-naturwissenschaftlichen Denken verpflichteten Nachweis geben kann oder wird, in dem Sinne, dass sie physisch auffindbar sind, entscheidend ist, dass sie in der meditativen Praxis oder dem Heilritual über die Vorstellung erfahrbar und wirksam werden können.'' Könnte jemand, der weiß, was hier ausgesagt werden soll, daraus etwas Lesbares machen? --[[Benutzer:Mosmas|Mosmas]] ([[Benutzer Diskussion:Mosmas|Diskussion]]) 16:17, 23. Jul. 2023 (CEST)

== [[Feinstofflichkeit]] (Neubewertung) ==
''Feinstofflichkeit bezeichnet eine hypothetische Form von Materie, die „feiner“ und „beweglicher“ sein soll als die grobstoffliche Materie, aus der die sichtbaren Körper bestehen. In der Naturwissenschaft spielt der Begriff keine Rolle. Die Existenz einer feinstofflichen Materie ist nicht nachweisbar. Häufig konnotiert der Begriff bzw. sein Wortfeld mit der Vorstellung spezieller Energieformen oder -felder (Energiekörper).''

Dieser Artikel wurde 2008 in einer kontroversen Abstimmung als Lesenswert gewählt. Vor einem Monat hat ihn eine IP inhaltlich in Frage gestellt und ihn dazu in die QS eingetragen. Seitdem wird er als Bewerteter Artikel in der QS auf der [[Wikipedia:Review|Review]]-Startseite angezeigt. Als Reaktion darauf habe ich vor zwei Wochen auf der Artikel-Disk und in der [[Wikipedia_Diskussion:Redaktion_Religion#Feinstofflichkeit|Redaktion Religion]] eine Neubewertungskandidatur angekündigt, sofern die im QS-Eintrag angesprochenen Mängel nicht beseitigt werden sollten. Auf der Redaktionsseite hatte zuvor schon die IP auf den QS-Eintrag hingewiesen. Da sich seitdem nichts nennenswertes getan hat, starte ich nun diese Kandidatur. Ich persönlich habe keine Expertise im Thema, das der Artikel behandelt, zumindest die Einleitung erscheint mir aber vereinfachend und fragwürdig. <s>{{Abwartend}}</s>--[[Benutzer:Stegosaurus Rex|Stegosaurus]] ([[Benutzer Diskussion:Stegosaurus Rex|Diskussion]]) 07:53, 23. Jul. 2023 (CEST)

Die Polemik der IP scheint mir aus einer Ablehnung des Konzepts gespeist, die ich durchaus teile. Der Artikel ist aber sauber gearbeitet, ich sehe keinen Anlass zu einer Abwahl: als {{BE|l}} behalten. --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 12:06, 23. Jul. 2023 (CEST)

Das sind keine Abwahlgründe. Der Artikel liest sich gut und hat gute Belege, mich überzeugt er. Ich seh keine Probleme mit [[WP:NPOV]]. Man kann natürlich über Inhalt und Anlage diskutieren, das könnte auch was bringen. Aber nicht in einer Abwahldiskussion. Den unqualifizierten QS-Eintrag würde ich ersatzlos streichen.--[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 12:43, 23. Jul. 2023 (CEST)
:Ich sehe es wie Phi und Mautpreller, kann keine groben Mängel ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Feinstofflichkeit&diff=prev&oldid=235318578]) erkennen und muss gestehen, dass mich die Tendenz stört, Artikel zur Abwahl vorzuschlagen, die vor (vielen) Jahren ausgezeichnet wurden. Um es etwas überspitzt zu formulieren: Der „Aktionismus“, alles auf den neusten Stand zu heben und auch die vor einigen Tagen veröffentlichte Meinung des Wissenschaftlers X – gerade in den Geistes- und Kulturwissenschaften häufig nicht sonderlich originell – einzufügen, bringt nicht immer „Gutes“. Möglicherweise haben die Autoren, die damals viel Zeit und Energie investiert haben, momentan andere Sorgen und Verpflichtungen oder einfach kein Interesse. Solange keine gravierenden Fehler, sondern nur harmlose Lücken oder Ungereimtheiten vorliegen, sollte auf eine Abwahl verzichtet werden.--[[Benutzer:Gustav von Aschenbach|Gustav]] ([[Benutzer Diskussion:Gustav von Aschenbach|Diskussion]]) 13:40, 23. Jul. 2023 (CEST)

:Naja, so ganz unqualifiziert erscheint mir der QS-Eintrag aber nicht. Der Abwahlantrag konkret und dessen Ankündigung auf der Disk sind etwas dünn begründet, da hätte man sich evtl. etwas genauer ausdrücken sollen. Es wirkt schon recht merkwürdig, dass teils Jahrhunderte ältere Konzepte unter einem im 20. Jahrhundert erfundenen Begriff subsumiert werden. Was der Abschnitt zu Descartes bspw. mit dem Steiner-Konzept zu tun haben soll, wird nicht wirklich klar, so wie es der Artikel formuliert. Einige Stellen sind auch recht fragwürdig formuliert, wie bspw. ''Eine Technik, die feinstoffliche Phänomene sichtbar machen soll, ist die von Semjon und Valentina Kirlian entwickelte Kirlianfotografie'' (dafür wurde das meines Wissens eigentlich nicht entwickelt) oder ''Dabei handele es sich um Materialisationen von Geistern. Solche Phänomene wurden zwar fotografiert, sind aber nicht wissenschaftlich erklärt oder anerkannt'' (leicht seltsam, es so hinzustellen, als gäbe es Geister wirklich, das wäre aber nur nicht wissenschaftlich erklärt) oder auch ''entscheidend ist, dass sie in der meditativen Praxis oder dem Heilritual über die Vorstellung erfahrbar und wirksam werden können'' (scheint mir nicht wirklich NPOV-konform). Das nur exemplarisch, ich finde, da müsste man noch wesentlich mehr genauer unter die Lupe nehmen. Mich überzeugt der Aufbau des Artikels nicht, eher müsste man das als [[Energie (Esoterik)]] oder ähnlich neu aufziehen. Wobei, der Artikel wurde 2009 als TF gelöscht. Dass hier verschiedenste Konzepte unter dem anthroposopischem Namen versammelt werden, erscheint mir aber auch nicht wirklich besser. Unklar, ob man das überhaupt alles so zusammenfassen kann. Gibt es übergreifende Literatur, die man verwerten kann? Außer einem Buch von 1919 gibt der Artikel dazu nichts an, sondern gibt lediglich einzelne Quellen zu den Abschnitten an. Auch etwas kurios mutet an, dass der Artikel in der Einleitung schreibt, ''Das Konzept ist im esoterischen, vor allem anthroposophischen Denken wichtig'', dann aber lediglich zwei (!) Zeilen zu Steiner und Antroposophie im Haupttext bringt und vorwiegend auf anderes eingeht. [[Diskussion:Feinstofflichkeit#Anthroposophie]] nennt ähnliche Kritikpunkte. Generell wirkt niemand auf der Disk so wirklich glücklich mit dem Artikel. Für mich recht klar {{be|k}} --[[Benutzer:Icodense99|Icodense]] 13:48, 23. Jul. 2023 (CEST)
::''Dass die ganzen antiken Autoren als erste Vertreter der Feinstofflichkeit herhalten müssen und alle möglichen Begriffe wie etwa πνεύμα oder semen animae mit Bezug auf Feinstofflichkeit übersetzt werden, ist vollkommen ahistorisch'' - aber es ist ja nicht unüblich, dass veraltete wissenschaftliche oder philosophische Konzepte mit einem später erfundenen Begriff belegt werden. Es sollte allerdings ein Hinweis darauf erfolgen, dass die physikalischen Theorien des [[Äther (Physik)|Äthers]] wenig oder nichts mit der Feinstofflichkeitsspekulation und der Annahme eines Ätherkörpers zu tun haben. Aber die Ablehnung von Esoterik und Anthroposophie rechtfertigt nicht die Löschung eines gut recherchierten Artikels. {{be|l}} --[[Benutzer:Hnsjrgnweis|Hnsjrgnweis]] ([[Benutzer Diskussion:Hnsjrgnweis|Diskussion]]) 15:42, 23. Jul. 2023 (CEST)
:::{{BE|k}} OMG. Ich rate dazu, Artikel zu dem Thema von @[[Benutzer:Nwabueze|Nwabueze]] angucken. Was für ein Verlust, dass er nicht mehr aktiv ist! Er hat nämlich dazu geschrieben und zwar hier: [[Phaidros#Die_zweite_Rede_des_Sokrates|Der Mythos vom Seelenwagen]]. Der Philosoph, der dazu u.a. gearbeitet hat ist [[Jens Halfwassen]], das ist der Autor des Artikels [https://www.schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav?start=%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27verw.seelenwagen%27%20and%20%40outline_id%3D%27hwph_verw.seelenwagen%27%5D Seelenwagen] im [[Historisches Wörterbuch der Philosophie|Historischen Wörterbuch der Philosophie]]. In diesem Artikel [https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/23310/bsa_057_05.pdf?sequence=1&isAllowed=y Cornelia Selent: ''Zwischen Intelligibilität und Sensibilität: Naturphilosophische Grundlagenforschung im 12. Jahrhundert''] kann man was zum Konzept der Feinstofflichkeit in der griechischen Philosophie und ihrer mittelalterlichen Rezeption nachlesen. Ich habe hier: [[Diskussion:Sphärenharmonie#WP:KALP-Diskussion_vom_27._Dezember_2022_bis_zum_19._Januar_2023_(Ergebnis:_Keine_Auszeichnung)|KALP Sphärenharmonie]] und hier: [[Benutzer_Diskussion:WeiteHorizonte#KALP_Sphärenharmonie|KALP Spährenharmonie]] die Mängel in einem Artikel des lieben Kollegen ''Nwabueze'' diskutiert, der ''um Längen'' besser ist als das hier. Daran würde ich das mal messen. Ich rate dringend die beiden Abschnitte "östliche Religionen" und "Esoterik" ersatzlos zu streichen und sich auf die soliden Aspekte der abendländischen Philosophie unter Bezug auf ordentliche Literatur zu beschränken. Lesenswert wäre es aber auch dann noch lange nicht. LG --[[Benutzer:Andreas Werle|Andreas Werle]] ([[Benutzer Diskussion:Andreas Werle|Diskussion]]) 16:50, 23. Jul. 2023 (CEST)
::::Abgesehen von der unangebrachten und abgegriffenen Interjektion „OMG“ etc sind das keine groben Mängel, die eine Abwahl rechtfertigen würden. Es geht hier um lesenswert, nicht um exzellent. Abwertende Vergleiche mit Nwabuezes Artikeln sind problematisch, da die Messlatte viel zu hoch gesetzt wird und es innerhalb WPs wohl niemanden gibt, der dies erfüllen könnte oder dafür die Zeit und Muße hätte. Auch in guten und selbst exzellenten Artikeln lassen sich immer irgendwelche Fehlerchen und Lücken finden. Ich halte es ohnehin für unfair, Artikel gegeneinander auszuspielen. Auf diese Weise ließen sich etliche Abwahlanträge begründen, was die Motivation der Autoren nicht gerade fördern würde. {{BE|l}}--[[Benutzer:Gustav von Aschenbach|Gustav]] ([[Benutzer Diskussion:Gustav von Aschenbach|Diskussion]]) 17:48, 23. Jul. 2023 (CEST)
:::::Lesen, Gustav: [[Seele#Vorchristliche_Antike|Abschnitt: Naturphilosophisches Verständnis der frühen Vorsokratiker]]. Feinstofflichkeit ist ein Aspekt der Seelenlehre bei den Vorsokratikern (Anaxagoras und Empedokles) - das ist Philosophie, zumindest Philosophiegeschichte. In der Einleitung des Artikels steht:
:::::* ''Das Konzept ist im esoterischen, vor allem anthroposophischen Denken wichtig, in der Naturwissenschaft spielt es keine Rolle. Die Existenz einer feinstofflichen Materie ist nicht nachweisbar.''
:::::Wie bitte? Von den vielen Fehlern in dem Artikel will ich gar nicht reden. Den Mythos vom Seelenwagen erzählt Plato in [[Phaidros]] und nicht in [[Phaidon]]. Das ist genauso falsch wie der Name von Hr. Halfwassen, den ich korrigiert habe, -wassen nicht -wasser. --[[Benutzer:Andreas Werle|Andreas Werle]] ([[Benutzer Diskussion:Andreas Werle|Diskussion]]) 18:33, 23. Jul. 2023 (CEST)
::::::Mich ärgert halt der Abwahlantrag (und der QS-Eintrag). Das ist mal ein Versuch, einen heiklen Gegenstand cool zu beschreiben, ohne die üblichen ad-hoc-Einstufungen "ist Blödsinn" oder dergleichen. Der Antragsteller hat zugegebenermaßen vom Gegenstand keine Ahnung und kann den Artikel daher nicht beurteilen, der QS-IP passt es nicht, dass er zu seriös klingt (es müsste halt "ist Blödsinn" drinstehen, dann wärse zufrieden). Deine Einwände sind viel besser begründet. Daraus ließe sich was machen, das sollte man dann aber auch probieren. --[[Benutzer:Mautpreller|Mautpreller]] ([[Benutzer Diskussion:Mautpreller|Diskussion]]) 19:06, 23. Jul. 2023 (CEST)
:::::::Ich habe auch in guten Artikeln Fehler entdeckt und sie mit einen harmlosen K in der Zusammenfassung korrigiert oder Kollegen per E-Mail darauf aufmerksam gemacht. Auch hier ließen sich Ergänzungen vornehmen. Übrigens sind mir in der Fachliteratur zur Literatur, Geschichte, Musik und Philosophie – manchmal innerhalb ansonsten passabler Absätze – auch schon irgendwann Ungenauigkeiten, schiefe Aussagen und Fehler aufgefallen, einmal sogar ein dreistes Plagiat. So ist es eben. --[[Benutzer:Gustav von Aschenbach|Gustav]] ([[Benutzer Diskussion:Gustav von Aschenbach|Diskussion]]) 19:34, 23. Jul. 2023 (CEST)

{{BE|k}} Andreas Werle hat das gut und treffend auf den Punkt gebracht. Schon die Einleitung, die weder den Inhalt konzise zusammenfässt noch zur weiteren Lektüre des Textes verleitet sowie die Belegarbeit (vielfach ohne Seitenzahlen) überzeugen nicht. --[[Benutzer:Armin P.|Armin]] ([[Benutzer Diskussion:Armin P.|Diskussion]]) 19:56, 23. Jul. 2023 (CEST)

{{BE|k}} Ich sehe folgende Probleme grundsätzlicher Art:
* Ein Kriterium für lesenswerte Artikel lautet "können inhaltliche Lücken außerhalb der Kernbereiche aufweisen". Dieser Artikel behandelt aber derart unterschiedliche Teilbereiche, dass aus meiner Sicht keine klaren Kernbereiche erkennbar sind.
* "Feinstofflich" als Wort gibt es erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Ich sehe kein klares Kriterium, nach dem frühere Vorstellungen diesem Lemma zuzuordnen sind.
** Bzgl. der Antike wird sowohl das Feuer (viertes Element) als auch der Äther / [[Quintessenz (Philosophie)]] (fünftes Element) mit dem "Feinstofflich"-Konzept in Verbindung gebracht, obwohl beide Elemente unterschiedlich sind. Je nach Perspektive mag das zutreffend sein. Aber dennoch ist es für den Leser verwirrend, weil der Perspektivenwechsel nicht klar dargestellt ist.
** Die Vorstellung des Feinstofflichen bei Descartes ist aus meiner Sicht anders als die der Antike oder der heutigen Esoteriker.
Mein Fazit: Der Artikel behandelt eine Vielzahl von Vorstellungen, die nur bei oberfächlicher Betrachtung etwas gemeinsam haben. Für einen Artikel ohne Auszeichnung kann das toleriert werden. Von einem lesenswerten Sachartikel erwarte ich ein sachliches Ordnungskriterium, das ich hier jedoch nicht erkennen kann. Die Ordnung nach Zeitepochen liefert zwar eine formale Strukturierung, verdeutlicht aber keine inhaltlichen Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede. --[[Benutzer:Pinguin55|Pinguin55]] ([[Benutzer Diskussion:Pinguin55|Diskussion]]) 19:22, 24. Jul. 2023 (CEST)
:Ergänzung bzgl. des Sammelsuriums an Vorstellungen: Manche "Feinstoff"-Vorstellungen von Physikern der Frühen Neuzeit (z.B. Newton bzgl. Gravitation, andere bzgl. Magnetismus) entstanden, weil der Begriff des [[Kraftfeld]]es noch nicht etabliert war. Aber dieses tastende Suchen nach der Feld-Vorstellung in der Physik hat nur indirekt mit vielen anderen der genannten "Feinstoff"-Vorstellungen zu tun. --[[Benutzer:Pinguin55|Pinguin55]] ([[Benutzer Diskussion:Pinguin55|Diskussion]]) 20:46, 24. Jul. 2023 (CEST)


{{BE|k}} Schließe mich den Vorrednern mit dem selben Votum an. Ein Artikel mit QS-Baustein kann nicht zugleich eine Auszeichnung tragen.--[[Benutzer:Stegosaurus Rex|Stegosaurus]] ([[Benutzer Diskussion:Stegosaurus Rex|Diskussion]]) 17:44, 7. Aug. 2023 (CEST)
::das würde ich empfehlen denn beim lesen wirst du sehen das er eine sehr breite palette esoterischer und nichtesoterischer autoren zitiert, sich auf sie bezieht und sie in zusammenhang stellt, viel näher an eine allgemeine definition werden wir nicht kommen.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 10:21, 16. Okt. 2006 (CEST)


{{BE|l}} Der Artikel ist gewiss nicht exzellent, aber darum geht es hier nicht. Lesenswert ist er nach meiner auffassung deswegen, weil er das Thema fundiert von mehreren Seiten angeht. Alle Aussagen sind gut belegt, die Bebilderung ist passend und ausgiebig. --[[Benutzer:Christoph Kühn|Christoph Kühn]] ([[Benutzer Diskussion:Christoph Kühn|Diskussion]]) 10:56, 8. Aug. 2023 (CEST)
Eigentlich ist es ganz einfach: Irgendwann hat ein Deutschsprachiger den Begriff "feinstofflich" geprägt, um damit irgendetwas zu bezeichnen. Hier muß es jetzt darum gehen, darzustellen und zu belegen, wer das wann war und was er damit bezeichnen wollte. Wenn es später Bedeutungserweiterungen gab - wahrscheinlich war es so - gilt es diese unter Verweis auf die prägende Persönlichkeit (von Relevanz) und ihr Werk ebenfalls darzustellen. Ich denke auch, man wird nicht jedes Esoterik-Buch, in dem der Begriff vorkommt, erwähnen müssen. Trotzdem sieht mir das Ganze nach einer Menge Arbeit aus. Ich wünsche Gutes Gelingen! --[[Benutzer:TrueBlue|TrueBlue]] 00:01, 16. Okt. 2006 (CEST)


<s>{{Kasten|1=Mit 5 Stimmen für keine Auszeichnung und 5 Stimmen für lesenswert behält der Artikel in [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Feinstofflichkeit&diff=prev&oldid=235739882 dieser Form] die Auszeichnung als lesenswert. Die fünf Stimmen für keine Auszeichnung beziehen sich zum Teil auf Formalitäten wie dem QS-Baustein oder die Form der Belege und der Einleitung. Dies sind jedoch keine zwingenden Gründe für die Abwahl eines lesenswerten Artikels, ebenso wenig wie der Vergleich mit der Qualität von Artikeln anderer Autoren. Die aufgeführten inhaltlichen Punkte werden von den Befürwortern einer Auszeichnung nicht als so gravierend angesehen, dass dem Artikel die Auszeichnung entzogen wird. Eine inhaltliche Bewertung ist an dieser Stelle nicht vorgesehen und sollte auf der Artikeldisk oder in einem Review geklärt werden.}}</s>
::Den Bezug zur Frequenz betrachte ich übrigends mit Mißtrauen. Aus meiner Sicht ist das was in Channelings und Ähnlichem als "Hohe Frequenz" bezeichnet wird eventuell nicht istentisch mit der "Hohen Frequenz" der Physik.
<s>Soweit mein Fazit. Da die Diskussion sehr kontrovers geführt wurde, würde ich eine zweite Auswertung vorschlagen. --[[Benutzer:Mister Pommeroy|Mister Pommeroy]] ([[Benutzer Diskussion:Mister Pommeroy|Diskussion]]) [[Datei:Flag of Ukraine.svg|20px]] 19:43, 8. Aug. 2023 (CEST)</s>
*Ich ziehe meine Auswertung zurück. --[[Benutzer:Mister Pommeroy|Mister Pommeroy]] ([[Benutzer Diskussion:Mister Pommeroy|Diskussion]]) [[Datei:Flag of Ukraine.svg|20px]] 21:40, 8. Aug. 2023 (CEST)


:Diese Auswertung halte ich für recht fragwürdig. Der Kritik, die keineswegs nur formal ist, wurde eigentlich inhaltlich kaum etwas entgegengesetzt, und ich finde es merkwürdig, in der Abarbeitung nur die nebensächlicheren Kritikpunkte zu erwähnen. Zudem gilt eigentlich ''Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet''. Er hat aber lediglich gleich viele Pros und Kontras (laut der Auswertung, eigentlich haben wir viermal Lesenswert und fünfmal keine Auszeichnung). Insofern fehlen vier Stimmen für Lesenswert, ohne dass hier irgendein argumentatives Übergewicht für Lesenswert vorliegen würde. --[[Benutzer:Icodense99|Icodense]] 19:54, 8. Aug. 2023 (CEST)
::Zuerst einmal muß zwischen dem Begriff feinstofflich (die Bedeutung des Wortes, Inhalt) und dem Wort (Name, Bezeichnung) "feinstofflich" unterschieden werden. Hier muß der Begriff der hinter diesem Wort steht definiert und erklärt werden. - Und es gibt diverse Autoren die in ihren Büchern dem Feinstofflichen einen anderen Namen geben, aber eindeutig von demselben Begriff reden.
::Nach der Diskussion sehe ich die Voten von Phi, Mautpreller, Gustav, Hnsjrweis, Christoph Kühn als Votum für Lesenswert, die von Icodense, Andreas Werle, Armin, Pinguin55, Stegosaurus für keine Auszeichnung. Vielleicht handelt es sich dabei aber auch um eine Fehleinschätzung, die ich gerne korrigiere. --[[Benutzer:Mister Pommeroy|Mister Pommeroy]] ([[Benutzer Diskussion:Mister Pommeroy|Diskussion]]) [[Datei:Flag of Ukraine.svg|20px]] 20:47, 8. Aug. 2023 (CEST)
:::Ich fand Mautprellers Äußerungen ohne explizites Vorum jetzt nicht unbedingt eindeutig, siehe insbesondere Ende seines zweiten Beitrags. --[[Benutzer:Icodense99|Icodense]] 20:56, 8. Aug. 2023 (CEST)


:: Einspruch gegen die Auswertung: Laut Intro heißt es zur Ab- oder Wiederwahl: ''Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.'' Es gilt also ''Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.'' Es reicht bei deiner Auswertung ''Mit 5 Stimmen für keine Auszeichnung und 5 Stimmen für lesenswert'' schon rein quantitativ nicht für ein Lesenswert. --[[Benutzer:Armin P.|Armin]] ([[Benutzer Diskussion:Armin P.|Diskussion]]) 20:15, 8. Aug. 2023 (CEST)
::"feinstofflich" ist eines der wenigen Wörter, das man überall benutzen kann, wo Menschen im deutschsprachigen Raum sich mit Esoterik beschäftigen und das von allen gleich verstanden wird. Allerdings wird das Wort nicht immer exakt gleich erklärt, das liegt aber daran, daß man das Gewicht auf verschiedene Aspekte des Begriffes legen kann und heißt nicht, daß unterschiedliche Begriffe gemeint sind.
:::Hallo [[Benutzer:Armin P.|Armin]], kannst Du mir bitte die Passage ''Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur'' verlinken? Ich sehe den Passus momentan nicht. --[[Benutzer:Mister Pommeroy|Mister Pommeroy]] ([[Benutzer Diskussion:Mister Pommeroy|Diskussion]]) [[Datei:Flag of Ukraine.svg|20px]] 20:47, 8. Aug. 2023 (CEST)
::::+1 zu Armin. (BK) LG --[[Benutzer:Andreas Werle|Andreas Werle]] ([[Benutzer Diskussion:Andreas Werle|Diskussion]]) 20:47, 8. Aug. 2023 (CEST)
::::: Das steht oben im Intro letzter Satz: ''Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.'' [[Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/Intro]] --[[Benutzer:Armin P.|Armin]] ([[Benutzer Diskussion:Armin P.|Diskussion]]) 20:57, 8. Aug. 2023 (CEST)


{{BE|k}}. Der Artikel überträgt einen im frühen 20. Jahrhundert von [[Rudolf Steiner]] geprägten Begriff in völlig andere Zeiten und Regionen der Welt, die das Konzept aufgrund zeitlicher und räumlicher Distanz gar nicht gekannt haben können, wie etwa nach Polynesien. Dieses Vorgehen ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern unseriös und missbraucht zudem aussereuropäische Kulturen wie z.B. die [[Polynesien]]s, indem es sich ungefragt bei ihnen bedient und ihnen etwas unterstellt, was z.B. polynesische Religionsausübende gar nicht wissen oder meinen ''können'', weil es in deren Sprachen keine adäquaten Worte gibt. Damit steht er in der übelsten Tradition europäischer Möchtegernwissenschaft, die ihre eigenen Vorstellungen in andere Zeiten und Kontinente hineinprojiziert. Spätestens seit den 1960er bis 1980er Jahren ist die Fachwissenschaft zum Glück über dieses Vorgehen hinaus. Der Artikel benötigt einen Belege- und einen Neutralitätsbutton, aber ganz bestimmt keine Auszeichnung. Wenn ein heutiger Gesellschaftswissenschaftler ihn liest, macht sich die de-WP mit der Auszeichnung lächerlich. Bitte schnell weg damit. - [[Benutzer:Thylacin|Thylacin]] ([[Benutzer Diskussion:Thylacin|Diskussion]]) 10:51, 9. Aug. 2023 (CEST)
::Ob eine Einzelperson das Wort geprägt hat, die man noch Dingfest machen kann, bezweifle ich. (Ich hab den "Übeltäter" zumindest noch nicht entdeckt.) So etwas passiert nämlich manchmal durch Mund-Zu-Mund-Propaganda. [[Benutzer:Kersti Nebelsiek|Kersti]] 01:33, 16. Okt. 2006 (CEST)


{{BE|k}} volle Zustimmung zu [[Benutzer:Thylacin|Thylacin]], dieser Artikel bedarf einer gründlichen Überarbeitung. Eine Auszeichnung ist hier (und war von Anfang an) vollkommen verfehlt. --[[Benutzer:Diorit|Diorit]] ([[Benutzer Diskussion:Diorit|Diskussion]]) 11:11, 9. Aug. 2023 (CEST)
:::ja das mit frequenz ist nicht so ganz eindeutig wie in physik was redecke schon bemerkt hat, was im groben auhc meiner sicht entspricht aber es wird in dem zusammenhang so verwendet und es entspricht der erläuternden natur eines enzyklopädie artikels das wenigstens zu nennen.


{{Kasten|Der Artikel wurde mit einem deutlichen Votum von 7 gegen 4 Stimmen nicht mehr als lesenswerter Artikel wiedergewählt. Die Auszeichnung wird entsprechend entfernt. -- [[Benutzer:Achim Raschka|Achim Raschka]] ([[Benutzer Diskussion:Achim Raschka|Diskussion]]) 13:39, 9. Aug. 2023 (CEST)}}
Ich würde im artikel noch gerne andeuten das man mit der wortkombination fein-stoff letztlich auch ausdrücken will das dies nur andere "frequenzbereiche" der täglich erfahbaren materie sind und nicht etwas völlig anderes, davon abgetrenntes.[[Benutzer:Lichtkind|Lichtkind]] 10:21, 16. Okt. 2006 (CEST)

Aktuelle Version vom 9. August 2023, 13:39 Uhr

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Ich habe den Artikel komplett überarbeitet und die Trennung von Feinstofflichkeit (Esoterik) und Feinstofflichkeit (Hinduismus) wieder aufgehoben. Die Diskussionsseiten sind aber dort erhalten geblieben. Ich hoffe dieser Artikel gefällt. Über Anmerkungen freue ich mich natürlich, aber bitte keine neue Esoteriker / Naturwissenschaftler Schlacht. --Ixitixel 15:14, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das hoffe ich auch. Aus meiner Sicht ist der Artikel jedenfalls OK - Kersti 16:09, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Wurde die Verortung der historischen, weltanschaulichen Konzepte unter dem Begriff "Feinstofflichkeit" jeweils wissenschaftlich publiziert oder ist diese Zuordnung Original Research des Artikelautors? --TrueBlue 16:32, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Was Du da geschrieben hast ist kein Argument sondern ein Argumentationstrick. Du stellst gerade eine Forderung, wo Du Dir ziemlich sicher sein kannst, daß sie unerfüllbar ist. Zusätzlich ist sie bei dem Thema auch nicht angemessen und bei vergleichbaren Themen auch völlig unüblich.
Falsches Thema. Die Frage gehört hier nicht hin. Stell diese Frage doch beim Artikel "Grillen", da ist sie wenigstens einigermaßen angebracht, denn da gibt es gar keine Quellenangaben. Hier sind Quellen genug angeführt, und es sind die Quellen, die bei einem derartigen Thema angemessen sind. Quellen aus wissenschaftlichen Fachpublikationen zu erwarten ist gleichbedeutend mit der Aussage: "Schreib keine Texte über Esoterik" - und die Begründung dafür wäre lediglich "Ich akzeptiere nur Themen, die wissenschaftlich erforscht werden." - Dem widerspricht schon die Tatsache, daß es in Wikipedia Artikel über Fiktives gibt. Es werden auch keine wissenschaftlichen Quellen gefordert, damit der Text Micky Maus so stehenbleiben darf, weil Micky Maus eben kein wissenschaftliches Thema ist. "Feinstofflich" ist ein Wort, daß normalerweise in der Umgangssprache und in Büchern der bekannten esoterischen Autoren verwendet wird. Es ist kein Begriff aus der Wissenschaft. Von daher reicht es durchaus, die Texte bekannter esoterischer Autroen richtig wiederzugeben.
Kersti 16:57, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Kersti, schonmal vom Donaldismus gehört? Zurück zum Thema: Der Artikel suggeriert jetzt einen Begriff von kultur- und epochenübergreifender Bedeutung, "Feinstofflichkeit" müsste dann ein Thema in der Philosophie- und Religionsgeschichte sein. Bzgl. zulässiger WP-Inhalte verweise ich gerne auf WP:WWNI, wobei es momentan insbesondere um WP:TF geht. --TrueBlue 17:56, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

@TrueBlue, ich habe mich eigentlich am Historischen Wörterbuch der Philosophie entlanggehangelt, an den angegebenen Stellen wirst Du auch jeweils den Terminus „feinstofflich“ finden.--Ixitixel 17:07, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Trueblue, eine Theoriefindung wäre es nur, wenn der Kram von Ixitixel oder einem einzigen esoterischen Autor erfunden wäre, nicht wenn alle Esoteriker es so sehen!
Zu Donaldismus: Vielleicht ist dir aufgefallen, daß in dem von mir genannten Artikel nur EINE einzige Quelle angegeben ist, während hier 39 Einzelnachweise aus mehreren unterschiedlichen Büchern enthält. Ich habe damit ja wohl ziemlich eindeutig dokumentiert, daß bei anderen Themen offensichtlich wesentlich schlechter belegte Texte geduldet werden.
Von diesen 39 Quellenangaben sind nur sechs esoterisch - da es aber ein esoterischer Begriff ist, wäre es eben nicht Theoriefindung wenn für die Definitionen von Feinstofflich und verwandten Begriffen statt einer zusammenfassenden Quelle 6 Esoteriker als Quelle angegeben würden, da in diesem Falle genauso dokumentiert wäre, daß sie sich in ihrer Definition einig - oder im anderen Falle uneinig sind. Und man kann in solchen Fällen genauso Belege für die Aussagen finden daß sich alle einig oder uneinig sind - je nachdem war zutrifft, denn Esoteriker reden auch übereinander. Wenn Ixitixel etwas gesagt hätte, was meinem Wissen über das Thema widerspricht - und ich HABE es überwiegend aus esoterischen Quellen (da steht einfach mehr über den Begriff als in nicht esoterischen Quellen), von denen ich viele gelesen habe, dann hätte ich das gesagt - das ist aber nicht der Fall, so daß sich hiermit zeigt, daß die von Ixitixel verwendeten Qwuellen auch einigermaßen ausgewogen sind.
Was Du hier geantwortet hast war also wieder mal kein Argument sondern ein Argumentationstrick.
Kersti 18:23, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Artikelformulierung suggeriert eine Darstellung aus der Mehrheitsperspektive bzw. Konsensperspektive der sich damit befassenden Wissenschaften. Die Darstellung relevanter, davon abweichender Sichtweisen ist möglich, die müssen aber als solche gekennzeichnet sein. Die Auskunft, dass sich die WP-Darstellung nach Deinem Eindruck mit der Begriffsdarstellung in esoterischen Quellen deckt, wirkt auf mich nicht vertrauensbildend. Sorry! --TrueBlue 18:56, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
???? Meine Quellen sind esoterisch. Die des Artikels weitgehend nicht. Wenn beides übereinstimmt herrscht offensichtlich ein Konsens. Es wirkt auf mich wenig vertrauensbildent, daß Du hier mit dieser Suggestion von Uneinigkeit wo keine herrscht, wieder einmal einen Diskussionstrick anwendest, statt endlich mal ein Argument oder eine Beweis für irgendetwas was Du von Dir gibst zu bringen. Kersti 20:09, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nochmal: Quelle für feinstoffliche Vorstellungen in Theosophie, Anthroposophie und Tantraismus ist das HWP, die Steiner Zitate nehme ich nur hinzu um das ganze durch ein paar Zitate aufzumotzen. Es ist ales keine Theoriefindung sondern fußt auf einer festen Quelle dem HWP. --Ixitixel 11:33, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

"Die Esoterik"

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...gibt es nicht. "Esoterik" ist ein Begriff für verschiedenste Weltbilder, die sich teilweise gegenseitig ausschließen und ablehnen. Insofern ist eine Formulierung "in verschiedenen Richtungen der Esoterik" nonsens. Und der Teil mit "den Para- und Pseudowissenschaften" (erstmal wieder mit dem Absolutheitsanspruch davor) ist gleich ganz ohne Beispiel. --TheK? 23:52, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

"in verschiedenen Richtungen der Esoterik" bedeutet nicht: "in jeder Richtung der Esoterik", also ist deine Argumentation in diesem Punkt bereits hinfällig. Und dann die Pseudo- und Parawissenschaften gleich pauschal zu löschen, nur weil dir die Begriffe nicht gefallen, ist POV-Pusherei pur. Eine Einschränkung auf zum Beispiel "verschiedenen Para- und Pseudowissenschaften" hätte völlig gereicht. -- Nina 23:58, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Also ich seh kein einziges Beispiel für eine Pseudowissenschaft im Artikel - zumal das ja eh nur eine Zuordnung ist, keine "Primärkategorisierung". Und was genau ist an "Richtungen der Esoterik" besser als "esoterischen Vorstellungen"? --TheK? 00:16, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Schau doch einfach in deinen Nachbareditwarartikel Radiästhesie, die kann gerne auch in Feinstofflichkeit erwähnt werden, auch wenn ich das für übertrieben hielte, hier alle möglichen Para- und Pseudowissenschaften aufzuzählen. -- Nina 00:29, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nochmal: Zeig mir ein Beispiel für eine Lehre, die unumstritten (Im Gegensatz zu "nach Meinung einzelner Personen"!) Pseudowissenschaftlich ist, und Feinstofflichkeit proklamiert. Zu der anderen Frage fehlt mir eine Antwort. --TheK? 00:35, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Homöopathie lässt sich gut unter Pseudowissenschaft ablegen. Wobei Begründer Hahnemann den Begriff "Feinstofflichkeit" wohl nie verwendet hat. IIRC benutzte der den Begriff "Geisterspuren", um die angebliche Wirkung der Homöopathika zu erklären. --TrueBlue 00:42, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Und du glaubst, dass die Homöopathie die Bedingung unumstritten pseudowissenschaftlich erfüllt? Na dann fragen wir doch mal den nächsten Homöopathen (muss ich das jetzt extra machen, oder ist das Ergebnis vorher klar?)... --TheK? 00:44, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Bestreiten kann man alles. Die Kriterien von Pseudowissenschaft sind im Artikel genannt. --TrueBlue 00:52, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Selbst so eine Einschätzung vorzunehmen, ist aber Theoriefindung. --TheK? 01:03, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ja. Für eine entsprechende Wiedergabe in WP-Artikeln überlässt man das besser anderen. --TrueBlue 01:12, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Thek, es gibt bestimmt etwas, das selbst ich als Pseudowissenschaft anerkennen würde, und wo der begriff verwendet wird - dazu ist der Begriff "feinstofflich" nun wirklich weit genug verbreitet. Abgesehen davon werde ich mich nicht mit Trueblue darum streiten, ob Homöopathie nun den Pseudo- oder Parawissenschaften zuzuordnen sei (meine Meinung dazu ist anders als die von Trueblue) - ich werde mir mit ihm nicht einig, da er sowieso nicht mit Argumenten argumentiert sondern es vorzieht stattdessen Argumentationstricks zu verwenden, mit denen man selbstverständlich nicht zu einem inhaltlichen Konsens gelangen kann. -- Kersti 01:07, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nur welchen Nutzen hat dann das "findet [...] in [...] den Para- und Pseudowissenschaften Verwendung"? Zumal der Satz nun _wirklich_ so verallgemeinert, als wäre dat in allen so. --TheK? 01:14, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ändere "den" in "vielen" und schon passt alles. -- Nina 01:23, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Also nach der Quellenlage und dem Artikel in 0 - und das sind nicht "viele". --TheK? 01:24, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die "Schüssler-Biochemie" wäre so eine Pseudowissenschaft. Im Artikel nicht erwähnt, obgleich mit "feinstofflicher" Wirkungsweise argumentierend. Allerdings bevorzuge auch ich präzise Aussagen. --TrueBlue 01:33, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Kommen wir auch wieder in die gleiche Richtung: Nur nach der Meinung ihrer Ablehner - "Pseudowissenschaft" ist eine Zuordnung, die nicht neutral sein kann; außer für längst aufgegebene Theorien - aber um solche geht es hier ja nicht. --TheK? 02:04, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Der Grund, warum ich dafür bin, es so vage zu lassen, ist simpel: Darüber was als Pseudowissenschaft zu gelten hat und was eine Para-Wissenschaft ist, wird nie Einigkeit bestehen - das liegt in der Natur der menschlichen Vorurteile, die bekanntermaßen auch in der Wissenschaft eine Rolle spielen, da Vorurtele ein grundlegender Teil des menschlichen Denkens sind ohne den Denken nicht möglich wäre. Kersti 03:57, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
"Pseudowissenschaft" ist eine Kategorie mit definierten Kriterien. Entweder passt etwas da rein oder eben nicht. Das ist keine Frage des Standpunktes. --TrueBlue 12:32, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist schon richtig. Allerdings bedeutet die Überprüfung einer wissenschaftlichen Meinung einen erhablich Arbeitsaufwand den man nur für sehr wenige Themen im Leben tatsählich leisten kann.

Da kein Mensch in jedem Falle ALLES so gründlich überprüfen kann, daß er ein gesichertes Urteil dazu haben kann, verlassen alle Menschen sich in den meisten Bereichen ihres Lebens immer wieder mal auf die Meinungen anderer Menschen, die erstens oft schon veraltet und überholt sind und zweitens oft selber auf ungeprüften Meinungen anderer beruhen.

Im Falle von Randbereichen der Wissenschaften, die ja deshalb Randbereiche sind, weil sie nur für wenige Menschen interessant genug sind und manchmal auch weil sie eine körperliche Veranlagung untersuchen, die nur wenige Menschen haben, wird dieser Bereich eben sehr häufig nur abgelehnt, weil sich jemand damit nicht befassen WILL (also ohne ernsthafte Überprüfung) - und statt daß die Betreffenden das Thema einfach in Ruhe lassen, hacken sie auf denjenigen herum, die einen Grund haben, sich damit auseinandersetzen zu wollen.

Kersti 21:18, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Zum Abschnitt 3. Esoterik und Unterabschnitt 3.1 Tantrismus sind vielleicht die folgenden Informationen hilfreich. Esoterik bezieht sich im Zusammenhang mit Tantra im Sinne von Vajrayana auf die Vereinigung von Leerheit (Weisheit) und geschickten Mitteln (Klarheit), wodurch, aufgrund eines dadurch bewirkten Auflösens von Verblendungen im Bewusstsein, die eigene heilsame Kraft der Weisheit und des Mitgefühls zum Vorschein kommt bzw. reine Wahrnehmung und Erfahrung relativer und absoluter Realität (Nichtdualität) möglich ist/ergibt (Vipashyana und Meditation). Esoterische bzw. tantrische Lehren und Praktiken enthalten auch die spirituelle Kunst des personifizierens von Aspekten der Weisheit und des Mitgefühls des Raum- und Bewusstseinskontinuums durch s.g. Gottheiten welche sich auf die Qualitäten und Aktivitäten dieser Energie der Weisheit und des Mitgefühls (Siehe auch: Einhundert friedvolle und zornvolle Gottheiten) bezieht. Auf dem Pfad des Tantra (Transformierens) wird nicht angenommen dass sich innerhalb des grobstofflichen physischen Körpers ein feinstofflicher psychischer Körper befindet sondern direkt mit der Leerheit und Klarheit bzw. heilsamen Kraft dieses Bewusstseinskontinuums vereint und angewendet, um durch die eigene Weisheit und das eigene Mitgefühl die Verblendungen im Bewusstsein in Weisheit und Mitgefühl zu transformieren (Vernichten). Wesen die Tantra praktizieren nutzen diese "Energie" der Weisheit und des Mitgefühls (Ihr wahres Selbst), um frei zu werden vom Leid und allen Ursachen des Leid. Über z.B. den Atem ist es möglich mehr und mehr innerhalb des natürlichen Atemflusses in den feinstofflichen Bereichen der Weisheit und des Mitgefühls des Bewusstseins zu verweilen, bis sich die Dualität auflöst, anstatt in Verblendungen zu verweilen und alles dual wahrzunehmen und zu erfahren (Duale Subjekt, Objekt und Aktivität Wahrnehmung und Erfahrung). Während tanrischer Praktiken spührt man z.B. auch selbst wie Segen von der Leerheit und Klarheit des Raumkontinuums über das Bewusstseinskontinuum in den Kopf und den ganzen Körper hineinströmt und erfüllt. Abschließend sei bemerkt dass Tantra kein Ismus war/ist, siehe: Shunyata, Madhyamaka, Vijnanavada (Freiheit von allen Extremen/Ismen/Ideologien usw.).--79.254.129.184 15:49, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Heiliger Geist

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Gibt es in Bezug auf Feinstofflichkeit wesentliche Unterschiede zwischen Sambhoga-kāya und dem Heiligen Geist oder zwischen der Wiederauferstehung und der Wiedergeburt? Ist die unsterbliche Seele etwas Feinstoffliches? --Getüm•••@ 11:30, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

AFAIK macht die Bibel dazu keine Aussage. Hast Du in der Kirche irgendwas über die Beschaffenheit des Heiligen Geistes erfahren? --TrueBlue 12:22, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Mir geht es bei meinen Fragen um die Gleichbehandlung der Religionen. In dem Satz: "Ein grobstofflicher Körper Nirmāma-kāya (Sanskrit निर्माणकाय), der auf der Erde erscheint, ein feinstofflicher Körper Sambhoga-kāya (Sanskrit संभोगकाय)..." sind grobstofflicher Körper und feinstofflicher Körper nur ungenaue Übersetzungen in einer westlichen Rezeption der Schriften des Mahayana-Buddhismus. Das ist ungefähr so, als würde eine buddhistische Wikipedia in einem Artikel "Feinstofflichkeit" erklären, dass bei der Himmelfahrt der feinstoffliche Körper von Jesus Christus die grobstoffliche Welt verlassen hat und ins Nirwana eingegangen ist.--Getüm•••@ 14:36, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das Problem sehe ich genauso. Eine Weltanschauung ist so eng mit der jeweiligen Kultur verknüpft, dass solch ein begriffliches "Fadenziehen" quer durch die Kulturen IMO wenig sinnvoll ist. Das ist zwar typisch für die Suche nach der "höheren" im Sinne von "gemeinsamen" "Wahrheit" in der Blavatsky-Theosophie / modernen Esoterik, mir war aber neu, dass Philosophie- und Religionsgeschichte (das sind wissenschaftliche Disziplinen) das genauso handhaben. Allein schon beim Inhalt der Begriffe "Stoff" und "Materie" dürfte es von Kultur zu Kultur, von Epoche zu Epoche relevante Unterschiede geben. Beim Begriff "Element" denkt der naturwissenschaftlich gebildete Mensch heute an die chemischen Elemente des Periodensystems. In der Antike gab es das noch gar nicht, stattdessen eben eine Vier-Elemente-Lehre mit Unterscheidung von Feuer, Wasser, Luft und Erde. --TrueBlue 15:38, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
hääääääääääää? Also dass die Kirche den Begriff "Feinstofflichkeit" benutzt, wäre mir neu - und alles andere ist TF. --TheK? 14:45, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Eben! Bitte genau lesen! --Getüm•••@ 14:50, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe das HWP Volltext nach „feinstofflich“ durchsucht, da gibt es nichts über eine feinstoffliche Natur des heiligen Geistes, auch die Lektüre des Stichworts Heiliger Geist im LThK hat keinen HInweis auf feinstoffliche vorstellungen erbracht. Alles andere wäre wohl tatsächlich Theoriefindung. --Ixitixel 11:24, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Entschuldigung, die Überschrift und mein erster Kommentar sind vielleicht irreführend. Es geht nicht darum, den heiligen Geist in die Feinstofflichkeit aufzunehmen, sondern darum, Sambhoga-kāya aus der Feinstofflichkeit herauszunehmen.--Getüm•••@ 21:25, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Getüm, dazu folgendes Zitat aus Indien, Geschichte des Subkontinents von der Induskultur bis zum Beginn der englischen Herrschaft: 10. Religiosität und Weltanschauung. I. S. 112 : „Drei Körper (kaya) des Buddha werden unterschieden: einer der auf Erden erscheint (nirmana-kaya), einer, der in feinstofflicher Gestalt in überirdischen Welten erscheint (sambhoga-kaya), und einer, der als absolute Wesenheit über alle Beschreibungen und Personifikationen hinausgeht (dharma-kaya).“ Ich denke deutlicher geht's eigentlich nicht. Wenn Du allerdings glaubst, dass das Buch irrt, gib bitte eine gegenteilige Quelle an. Liebe Grüße --Ixitixel 21:51, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, Ixitixel, ich glaube, dass das Buch irrt. Es ist eine ganz typische Verzerrung östlicher Philosophie in der westlichen Rezeption, wie sie auch immer wieder in renommierten Werken westlicher Autoren zu finden sind. Ich kann das nicht belegen. Es ist nur so, dass nach allem was ich von Lamas der tibetischen Tradition gelesen und gehört habe, "Feinstofflichkeit" kein denkbarer Begriff ist. Halt ebenso wenig, wie der Heilige Geist im Christentum mit "Feinstofflichkeit" assoziiert ist. Der Absatz im Artikel entspricht ziemlich gut dem westlichen Stereotyp gegenüber der so fremden und ohne Zweifel auch esoterisch anmutenden tibetischen Kultur. (Das Thema hat zurzeit ganz am Rande ein bisschen politische Relevanz, nämlich da, wo sich chinesische und westliche Stereotypen gegenüber der tibetischen Tradition ähneln.) Gruß --Getüm•••@ 23:35, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das bezweifle ich, ich würde eher vermuten, daß diese Generalisierung falsch ist, oder daß es unterschiedliche Richtungen des Mahayana-Buddhismus gibt, die dieselben Texte sehr unterschiedlich auffassen. Yogananda stammt aus Indien und benutzt in "Autobiograpie eine Yogi" die hiesigen Bezeichnungen Astralkörper, und Kausalkörper (bzw. die entsprechenden englischen Worte) sagt aber aus, er hätte die Inhalte, die er mit diesen Worten bezeichnet in Indien, wo er aufgewachsen ist von seinem Guru gelernt. - Was heißt es muß wohl durchaus indische (bzw. Sanskrit)-Bezeichnungen dafür geben.
Da ich andererseits eine Univorlesung über indische Philosophie gelesen habe, wo derartige Konzepte aber auch nirgendwo vorkommen, wäre es halt wesentlich, zu wissen, welche indische Richtung denn diese Worte für das feinstoffliche verwendet statt so generell zu sagen Drei Körper (kaya) des Buddha werden unterschieden... Vermute ich. Denn Mahayana (Großes Gefährt) bezeichnet doch allgemein diejenigen Beuddhisten, die gleich die ganze Welt erlösen wollen. Ich glaube, das ist eine zu große Gruppe, als daß zu erwarten wäre, daß sie da eine einheitliche Meinung zu haben.
Kersti 00:14, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Getüm, dann schreib ein Buch in dem Du schreibst dass Indien, Geschichte des Subkontinents von der Induskultur bis zum Beginn der englischen Herrschaft: 10. Religiosität und Weltanschauung. I. irrt. Dann können wir das hier zitieren, alles andere wäre wohl Theoriefindung. --Ixitixel 12:04, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Schau dir mal [diese] Erläuterungen über die kayas eines tibetischen Lamas an. Hier wird unmittelbar deutlich, dass "Feinstofflichkeit" im Sinne dieses Artikels nicht gemeint sein kann. Chögyam Trungpa Rinpoche war einer der bedeutentsten Lehrer der tantrischen buddhistischen Tradition im Westen.--Getüm•••@ 12:23, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, tut es nicht, das ist ein text den hätte man genauso in unserem Kulturkreis über die verschiedenen feinstofflichen ebenen geschrieben haben können. Es steht auch an keiner stelle mit dem Text hier im widerspruch, sondern beleuchtet nur andere Aspekte desselben Begriffes. Kersti 16:19, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Uff... ich habe ein bisschen in dem Text rumgelesen finde den aber sehr schwer zugänglich. Was mir aufgefallen ist, ist dass vom sambhoga-kaya als Energie gesprochen wird. Damit ist sicher Energie (Esoterik) gemeint, wo wir wieder beim Feinstofflichen wären. Ich meine wir könenn natürlich gerne im Artikel einen Satz anbringen, dass diese (feinstoffliche) Position umstritten ist, dazu breuchte es aber eine gute Quelle. Vielleicht findet sich ja sogar in dme von Dir verlinkten Text eine geeignete Passage, die ich nur übersehen habe. --Ixitixel 16:25, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Vorstellungswelt des tibetischen Buddhismus ist wirklich schwer zugänglich. Aber ich halte es für nicht so optimal, das schwer verstehbare so zu vereinfachen, bis es dann in die eigene Vorstellungswelt passt. Ich kann verstehen, dass man in diesem Kontext und in der Erwartung, es müsse sich um etwas esoterisches Handeln, "Energie" im Sinne von Energie (Esoterik) verstehen kann. Aber während Esoteriker, soweit ich das verstehe, glauben es gebe wirklich Energien, die normalerweise nicht wahrnehmbar oder messbar sind, spricht man im Mahayana-Buddhismus von unterschiedlichen Bewusstseinszuständen, die durch die verschiedenen Buddhaaspekte nur symbolisiert werden. Energie meint hier mehr die wahrgenommene und gefühlte Energie, wie wenn man sagt: "ich fühle mich energiegeladen und stark" oder "Ich fühle mich Energielos und müde", nur viel differenzierter. Feinstofflichkeit oder Grobstofflichkeit macht dann, wenn wir über Bewusstseinszustände reden, einfach keinen Sinn. Es sei denn, wir betrachten die Sache auf einer neurobiologischen Ebene, in der dann Bewusstseinszustände wieder stofflich abbildbar werden. Die vorhersagbaren und im bildgebenden Verfahren messbaren unterschiedlichen Bewusstseinszustände eines zu unterschiedlichen Buddhaaspekten meditierenden Lamas sind wirklich beeindruckend. --Getüm•••@ 18:03, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Na, als bestimmter Grad der Feinstofflichkeit gilt in der Esoterik ebenfalls das, was in bestimmten Bewußtseinszuständen wahrgenommen wird. Ich sehe da halt immer noch keinen deutlichen Unterschied, nur eine je nach Autor unterschiedliche Gewichtung.
Abgesehen davon werden die unterschidelichen Grade der feinstofflichkeit in der westlichen Esoterik mal als "so etwas ähnliches wie eine Materie von unvorstellbar geringer Dichte" - aber auch gleichzeitig als etwas völlig anderes charakterisiert, während derselbe Autor denselben Grad der Feinstofflichkeit an anderer Stelle oder direkt dahinter als einen bestimmten Typ von Gefühlen oder geistigen Konzepten charakterisiert. Kersti 05:02, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kritik

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Die Kritik ist ziemlich witzig, wenn man sie genau liest. Da steht eigentlich, dass die postulierten „feinstofflichen Wirkungsfelder“ außerhalb der physiologischen Wahrnehmungsfähigkeit und der physikalischen Messbarkeit existieren und dass die Naturwissenschaften deshalb den Begriff (im Sinne von Bezeichnung) nicht kennen und ihn, obwohl sie den Begriff nicht kennen, „para-physikalisch“ einstufen.--Getüm•••@ 12:17, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ja. --TrueBlue 12:26, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Sagen wir es kurz: Der Absatz ist Schrott. --TheK? 14:41, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, da steht ein "sollen liegen". Also ist die Aussage inzwischen korrekt. -- Nina 21:30, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt ist Schrott, deswegen habe ich ihn jetzt auch entfernt. Wenn ihr mir jedoch eine schöne Quelle über die physikalische Messbarkeit oder Nichtmessbarkeit von feinstofflichen Phänomenen beibrigt werde ich sehr gerne einen neuen Kritikabschnitt schreiben. --Ixitixel 11:21, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo Ixitixel! Schau Dir das mal an: Dr. Volkamer Vorstellung Messergebnisse Gewichtsunterschiede

Vorweg: vor der Entwicklung und Anwendung von z.B. Elektronenmikroskopen (das ist ja was ganz anderes als ein normales Mikroskop mit Licht, und kann ganz andere Vorgängen sichtbar machen) waren einige Theorien nur Hypothesen/Theorien/Modelle, da nicht messbar. (Wobei "messbar" ist so ne Sache, siehe Doppelspaltexperiment (Elektron verändert Eigentschaften WENN es gemessen wird! (Klassische Physik)) und Welle-Teilchen-Dualismus (Klassische Physik - Quantenphysik). Hierzu zitiere ich Wikipedia selbst: "Der Welle-Teilchen-Dualismus ist ein Prinzip der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen. Klassische Wellen breiten sich im Raum aus. Sie schwächen oder verstärken sich durch Überlagerung und können gleichzeitig an verschiedenen Stellen mit verschiedener Stärke einwirken. Ein klassisches Teilchen kann zu einem Zeitpunkt nur an einem bestimmten Ort anwesend sein. Nur dort wirkt es, aber stets mit seiner gesamten Energie, Ladung, Impuls etc. Beide Eigenschaften scheinen sich gegenseitig zu widersprechen. Trotzdem wurde in mehreren Schlüsselexperimenten für verschiedene Quantenobjekte belegt, dass beide Eigenschaften vorliegen. Es ist daher unmöglich, eine anschauliche, auf klassischen Sichtweisen beruhende Vorstellung zu entwickeln, die dem Welle-Teilchen-Dualismus gerecht wird. Die Frage, ob beispielsweise Elektronen oder Lichtquanten „wirklich“ Teilchen oder Wellen im Sinne der üblichen Anschauung seien, ist demnach nicht zu beantworten. Es handelt sich vielmehr um eine eigene Klasse von Quantenobjekten, die je nach der Art der Messung, die man an ihnen durchführt, entweder nur ihre Wellen- oder nur ihre Teilcheneigenschaft in Erscheinung treten lassen, aber nie beide gleichzeitig.")

Also ist zu bedenken, dass die rasante Technische Entwicklung der letzten 10 Jahre nicht bei Handys zu Smartphones halt macht, sondern auch andere Geräte, z.B. eben Analyse- und Messgeräte betrifft. Soviel zu dem absolut unwissenschaftlichen Einwand: "wenn es das gäbe, wäre es schon längst entdeckt worden". Weiters ist zu bedenken, dass die klassische Physik anerkennt, dass sich die Kleinsten von uns messbaren Elemente DURCH den Versuch einer ganz normalen, regulären, klassischen Messung verändern.

Weiters sollte man wissen, dass es durch die klassische Physik (Fachrichtung Quantenphysik, das ist keine Parawissenschaft oder Esoterik, da gibt es auch Nobelpreisträger ) belegte und gemessene, unerklärliche "Masse" GIBT (also NIX da mit Esoterik!). Zur Diskussion steht die Namensgebung (z.B. könnte man "Dunkle Materie" statt "Feinstofflichkeit" sagen) und die weiteren Auswirkungen auf Modelle welche diese quantenmechanische Vorgänge beschreiben. Ich zitiere wieder Wikipedia zu den Themen Dunkle Energie, Dunkle (unsichtbare) Materie - Etabliert in der klassischen Physik: Nachdem die Expansion des Universums durch die Beobachtung der Rotverschiebung der Galaxien als etabliert galt, wurden detailliertere Messungen durchgeführt, um die Geschwindigkeit der Expansion und ihre Veränderung über die Lebenszeit des Universums zu bestimmen. Traditionelle Modelle besagten, dass die Expansion aufgrund der Materie und der durch sie wirkenden Gravitationsanziehung verlangsamt wird; Messungen sollten diese Verlangsamung quantifizieren. Die Messungen, die im Wesentlichen auf Entfernungsbestimmungen weit entfernter Supernovae vom Typ 1a basierten, ergaben entgegen dieser Lehrmeinung eine Zunahme der Expansionsgeschwindigkeit. Diese unerwartete Beobachtung wird seitdem auf eine unbestimmte Dunkle Energie zurückgeführt. In den Modellen besteht das Universum zum gegenwärtigen Zeitpunkt, ca. 13,8 Milliarden Jahre nach dem Urknall, zu 68,3 % aus Dunkler Energie, 26,8 % aus Dunkler Materie und zu 4,9 % aus der sichtbaren, baryonischen Materie. (In der Frühzeit des Universums, zum Zeitpunkt der Entkopplung der Materie von der Hintergrundstrahlung, war die Zusammensetzung noch wesentlich anders.)[2]

Also bitte: wenn schon hier ein halbwegs fundierter, wissenschaftlicher Artikel entstehen soll, dann unter Einbeziehung der Quantenphysikalischen Erklärungsmodelle für manche "esoterische" Phänomene, quasi eine Zusammenführung von neuen Erkenntnissen.

Wenn man also auf eine Verifizierung von Forschungsarbeiten wartet, für Themen, zu denen die klassische Physik selbst sagt, es GIBT sie, und gleichzeitig ausserstande ist sie mit den alten "klassischen" Formeln zu erklären, dann kann man lange warten.

Ein wichtiger, wissen-schaffender Artikel bei Wiki wäre es, zwischen der Verwendung des Begriffs "Feinstofflichkeit" (in Literatur, Überlieferungen und Erklärungsmodellen) und den Erklärungsmodellen der sogenannten "Neue Physik" einen Brückenschlag (einen Link) zu bauen. Die "Neue Physik", kann meinetwegen als "umgangssprachliche" Definition der Fortführung der klassischen Physik im quantenphysikalischen Bereich eingeführt werden. Eine Bereicherung der klassischen Physik um wissenschaftliche Modelle zur Erklärung von paradoxen Situationen der klassischen Physik auszuarbeiten.

Hinweis: Ob ein Wortschöpfung z.B. "Dunkle Materie", in der klassischen Physik genauso (inklusive sämtlicher Übersetzungen) verwendet wird oder "lediglich" mit Formeln oder als "Effekt", als "Messung" beschrieben werden, ist absolut unwesentlich für die Kernaussage und den Schlussfolgerungen die sich daraus ergeben. (Von Modell-Theorie- und Hypothesen-Streitigkeiten zwischen klassischen Physikern ganz zu schweigen. So etwas nennt sich WEITER ENTWICKLUNG, das schaffen von neuem Wissen. Auch Raumzeit, Verbiegung des Raumes und vieles andere mehr was inzwischen eingegangen ist in die klassische Physik, was Lehrmeinung ist, startete erstmal mit dem Touch der "Esoterik", der "Spinnerei". Und ob ich jetzt sage Raumzeitkrümmung oder schwarzes Loch oder Raumzeitmassedimensions-Effekt, oder extrem verdichtete Masse oder Relativitätstheorie: erst im Detail, in der Diskussion ist es wesentlich wo genau die Unterscheidung liegt - reden tut man im Wesentlichen vom gleichem Effekt. Es ist doch Quatsch zu sagen: "Oh ich weiß was Du meinst, aber wir können nicht weiter reden, denn "Raumzeitmassedimensions-Effekt" gibt es in der klassischen Physik nicht. Und deshalb, egal was Du sagst und mißt: es gibt es also keine schwarzen Löcher solange Du dieses Wort benutzt."

Wir sind wohl keine Quantenphysiker, und die Leser hier wollen weiterführende Informationen, vor allem eben einen Brückenschlag zu bestehenden, AKTUELLEN (und nicht 20 Jahre alten) Erkenntnissen nicht nur historisch, sondern auch in der Wissenschaft der Physik - und all Ihrer Unterkategorien.

Wikipedia kann nicht alle Streitereien (Schlussfolgerungen) in der klassischen Physik lösen. ' Doch Wikipedia könnte eine Sammlung der auch von der klassischen Physik selbst anerkannten paradoxen Situationen IN der klassischen Physik auflisten, ebenso wie dazugehörende Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik (wer traut sich zu sagen, dass z.B. String-Theorien esoterisch sind? :-D ). DAS würde mal "Licht ins Dunkel" bringen. :-)

Mit freundlichen Grüßen, Sab --91.115.120.112 13:33, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Sab,
Danke für die Interessanten Ausführungen. Leider habe ich so gar keine Ahnung von Quantenphysik oder moderner Physik. Zumindest ich sehe mich nicht in der Lage den Artikel in diesem Sinne aufzupeppen. Liebe Grüße --Ixitixel (Diskussion) 08:13, 28. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Ich schon. Sab ist hundert Jahre hintendran, wenn er versucht, für Quantenmechanik zu missionieren. Quantenmechanik kennen auch gerade diejenigen, die Feinstofflichkeit für Quatsch halten, und sie hilft rein gar nichts bei dem Versuch, "Feinstofflichkeit" mit einem Sinn zu versehen. "Neue Physik" ist das nicht. --Hob (Diskussion) 14:24, 28. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Naturwissenschaft

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Ich finde die Formulierung "Von den modernen Naturwissenschaften wird [der Begriff] abgelehnt." sehr unglücklich. Es ist zweifelhaft, ob die Mehrheit der Naturwissenschaftler das Konzept überhaupt kennt, und wennschon wäre ich mir keiner Beachtung bewusst. In seiner 'reinen' Form ist das ein metaphysisches Konzept, und dafür ist die Naturwissenschaft nicht zuständig, ebensowenig wie für Gott oder eine unsterbliche Seele. Allenfalls Anwendungen wie die unten angeführte Kirlianfotografie wären auf der "Baustelle", durch die Naturwissenschaft abgelehnt zu werden. Hingegen passt der Satz wunderbar ins Weltbild vieler Esoteriker á la "Die Wissenschaft lehnt alles unerklärliche ab." Alternativvorschlag:

Naturwissenschaftliche Grundlagen oder empirische Bestätigungen des Begriffes existieren nicht.

--KnightMove 12:55, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Naja, ganz so einfach ist es eben nicht. Man kann gelegentlich auch von Ablehung durch die (oder präziser noch Unvereinbarkeit mit den) Naturwissenschaften reden, wenn ein Konzept den meisten Naturwissenschaftlern unbekannt ist. Es reicht ja, wenn man zeigen kann, dass weitgehend akzeptierte naturwissenschaftliche Grundlagen die Ablehnung des Konzepts implizieren. Ich weiß nicht genau, ob dies im Fall der Feinstofflichkeit so ist. Mir scheint, dass diese Feinstofflichkeitsideen auf einer Ablehnung des Energieerhaltungssatzes beruhen: Wenn die feinen Stoffe irgendwie unser Handeln beeinflussen sollen, dann müssten sie in die „grobe“ physische Welt wirken, die folglich nicht kausal geschlossen sein könnte. Ganz sicher gibt es jedoch eine methodologische Unvereinbarkeit: Die modernen Feinstofflichkeitskonzepte beruhen auf introspektiven, privaten Erfahrung, während in den Naturwissenschaften eine intersubjektive Überprüfbarkeit der Belege gefordert wird.
Angesichts dessen klingt Dein Formulierungsvorschlag etwas schief für mich. Es geht ja nicht nur darum, dass bislang noch kein Artikel zur Feinstofflichkeit in Science oder nature erschienen ist. Andererseits hast Du natürlich recht, dass auch der aktuelle Satz einen falschen Eindruck vermitteln kann. Tatsächlich ignorieren die Naturwissenschaften ja wesentlich solche Ansätze. Die verschiedenen Formulierungsvorschläge sind ein hübsches Beispiel dafür, dass man bei solchen Themen eben nie einen vollkommen neutralen Text schreiben kann. Irgendwelche Aspekte sind immer herausgehoben bzw. vernachlässigt. Entsprechend hängt die konkrete Formulierung immer bis zu einem gewissen Grad von den eigenen Interessen ab. --David Ludwig 13:55, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Grübel, grübel... hast du eine Formulierungsidee? --KnightMove 20:28, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich denk mal drüber nach. Aber wenn es eine einfache, unkontroverse Beschreibung gäbe, so hätten wir wohl nicht so viel Stress in dem Themenbereich --David Ludwig 21:26, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Empirisch bestätigen lässt sich die Existenz des Begriffes durchaus. Aber darum geht's ja nicht.
IMO verhindert schon die Beschreibung des angeblichen Inhalts, dass der Leser an Naturwissenschaft denkt: Der Begriff Feinstofflichkeit bezeichnet die Vorstellung einer feineren Form von Materie. Neben der gewöhnlichen, innerhalb dieser Lehre grobstofflich genannten Materie, wird eine feinere, unsichtbare zweite Materie postuliert, aus der sich solche Phänomene zusammensetzen, die häufig als immateriell gelten. Ich persönlich habe sogar grosse Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass diese schwurbelige Beschreibung einer (geistes-)wissenschaftlichen Quelle entnommen werden konnte. Denn: Was ist "gewöhnliche" Materie? Warum ist "unsichtbare" Materie keine "gewöhnliche" Materie? Welche sind diese ominösen "Phänomene, die häufig als immateriell gelten"? Wer bezeichnet sie als immatriell? Warum setzen sich diese "Phänomene, die häufig als immateriell gelten" aus ("feinstofflicher") Materie zusammen? Usw. usf. --TrueBlue 21:04, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, hast Du einen besseren Vorschlag? Wird ja keiner bestreiten wollen, dass das eine unendlich schwammige Definition ist, aber das liegt doch wohl eher am Thema als am Artikel. --David Ludwig 21:26, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Lange Rede, kurzer Sinn: Einen "Kritik der Naturwissenschaften"-Abschnitt braucht das Lemma nicht wirklich - IMHO. Ich hätte einiges am Begriff selbst zu kritisieren und insbesondere an seiner Verwendung im HWP ohne Anführungszeichen, aber das wäre ja TF. --TrueBlue 21:42, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Naturwissenschaften haben doch bereits selbst viele Einsichten hervorgebracht welche nicht nur eindeutig auf ein feinstoffliches Bewusstseins- und Raumkontinuum hinweisen sondern sogar bestätigen. Siehe auch E=mc². Energie geht nicht verloren, ist aber Transformierbar, also handelt es sich um ein sehr komplexes und dynamisches Energiekontinuum welches aufgrund verschiedener Aktivitäten die entsprechenden feinstofflichen und auch grobstofflichen Phänomene hervorbringen kann, aber dabei kontinuierlich der unaufhaltsamen, unmanipulierbaren und unzerstörbaren Leerheit und Klarheit des ungeborenen, unsterblichen grenzenlosen und zeitlosen Raumkontinuums unterworfen bleiben. Der Raum hat verschiedene feinstoffliche Qualitäten die sehr komplex und dynamisch sind welche Universen usw. als Wirkung hervorbringen. Es handelt sich beim Bewusstsein bzw. bei der Psyche um ein Kontinuum welches mit dem Raumkontinuum verbunden ist bzw. aufgrund von Raum gibt es Bewusstsein , siehe auch Dhātu AH -> Raumkontinuum, alles durchdringende Weisheit - Egolosigkeit (Freiheit von allen Extremen der Dauerhaftigkeit bzw. Eternalismus und Nichtexistenz bzw. Nihilismus) -> Kein Greifender (Ignoranz gegenüber der Freiheit von allen Extremen/Ego), kein Greifen (Ignoranz/Anhaftung/Anbeigung) nichts ist ergriffen usw. in welcher -> Qualität und Aktivität von TSA-RA-NA-PA - Wind, Feuer, Erde und Wasser subtil und grobstofflich enthalten ist. DHI - Leerheit und Klarheit des Raum- und Bewusstseinskontinuum, AH Raum und Bewusstseinskontinuum etc. (heilsame Kraft), Schließlich gab es Gestern, gibt es Heute und wird es ein Morgen geben usw. (Es sind alles Zyklen bzw. Lebenszyklen, Ewiges zyklisches Leben, Todlosigkeit, Regeneration, Heilung). Form ist Leerheit, Leerheit ist Form (Shunyata). --79.254.135.70 16:21, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Archivierte Lesenswert-Wahl (angenommen am 02.05.08)

[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Feinstofflichkeit bezeichnet die Vorstellung einer feineren Form von Materie. Neben der gewöhnlichen, innerhalb dieser Lehre grobstofflich genannten Materie, wird eine feinere, unsichtbare zweite Materie proklamiert, aus der sich solche Konzepte zusammensetzen, die im Allgemeinen als immateriell gelten.

Dieser Artikel entstand in einem Artikelduell mit Nina. Er ist aber vor allem der Versuch einen zutiefst umstrittenen Artikel, der einige Sperren hinter sich hat und zuletzt in zwei Artikel aufgespalten war, zu „befrieden“. Ich bin mir bewusst das Themen aus dem Bereich Esterik extrem schwierig auf ein gutes Niveau zu bringen sind und hoffe das hier geschafft zu haben. Ich freue mich auf Eure Kommentare und stimme als Hauptautor wie immer Neutral --Ixitixel 17:17, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich sollte bei Belegen aus dem HWPH der Titel des Eintrags und der Autor genannt werden. Bei Demokrit sollten möglichst die Fragmente angegeben werden, nicht bloß die Seitenzahlen der Diels-Ausgabe. Die Terminologie "stofflich-geistig" finde ich bei der Gegenüberstellung unglücklich. Der Punkt ist doch, dass die geistigen auch stofflich sind. --Victor Eremita 23:50, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Bei den HWPH Belegen habe ich nun Autor und Titel des jeweiligen Eintrags genannt. Für die Demokrit Stelle habe ich eine bessere Stelle in der Sekundärliteratur gefunden. Ich finde das "stofflich-geistig" auch nicht ganz günstig, aber mir fällt momentan keine bessere Alternative ein. Danke für Deine Hinweise.--Ixitixel 14:33, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Kontra Um den Artikel gibt es noch einen ganzen Berg von Konflikten. Der eine bestreitet, dass der Begriff überhaupt die beschriebene Tradition hat, an anderer Stelle wird [ohne Beleg oder Beispiel] behauptet, dass der in "den Pseudo- und Parawissenschaften" verwendet wird (was mit Sicherheit keine homogene Gruppe ist) und die Formulierung "Richtungen der Esoterik" suggiert hier ebenfalls irgendeinen gemeinsamen Grundkern oder ähnliches. Änderungen werden zudem verweigert :( --TheK? 23:53, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Na das liegt aber am Thema und nicht am Artikel. Kersti 05:30, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Kontra Viel zu viele unbelegte Aussagen und Geschwurbel. Beispiel: Das Konzept der Feinstofflichkeit setzt voraus, dass alles in der Welt zusammengesetzt ist. Ähnlich der Materie, die sich aus kleinsten Teilchen, den Atomen, zusammensetzt, seien also auch Konzepte zusammengesetzt, die im Allgemeinen als immateriell gelten. Prominentestes und bedeutendstes Beispiel ist hierfür die menschliche Seele. Mal ist Feinstofflichkeit ein „Begriff“ (Einleitung), dann ein „Konzept“ und später ein „Prinzip“ (!). Was ist es denn nun? Begriff und Konzept in Bezug auf Feinstofflichkeit müssen erklärt werden. Ein Link von „Konzept“ auf „Begriff“ ist da keine ausreichende Lösung.
Dann der letzte Satz der Einleitung: Von der modernen Naturwissenschaft wird er abgelehnt. (Wurde von mir mittlerweile auf die korrekte Pluralform Naturwissenschaften geändert) Ach nur der Begriff wird abgelehnt? Na, wenn's das nur ist. Begriff und Wort wird von den meisten Lesern (fälschlicherweise) synonym betrachtet Begriff#Unterscheidung_von_Begriff_und_Wort.
Der Leser bleibt am Ende des Artikels verwirrt und ratlos zurück. Das könnte ggf. durch eine naturwissenschaftliche Betrachtung des Begriffs/Konzepts/Prinzips am Artikelende vermieden werden. ;-)
Des weiteren wird fleißig Primärliteratur – insbesondere von Herrn Steiner – zitiert. Das darf man doch nicht. Das ist Theoriefindung (so ein aktueller Admin-Kandidat zu diesem Thema). --Kuebi 08:43, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Teilweise war die Verwendung von „Konzept“, „Begriff“ und „Prinzip“ tatsächlich verwirrend und ich habe es ein wenig verändert. Die Situation ist doch die: „Begriff“ und „Konzept“ kann man tatsächlich synonym verwenden, allerdings bezeichnet der Begriff / das Konzept „Feinstofflichkeit“ selbst nicht wieder ein Konzept, sondern ein angebliches Phänomen. Das habe ich verändert. Die rede vom „Prinzip der Feinstofflichkeit“ finde ich unproblematisch, genauso wie die rede von einem materialistischen Prinzip oder dualistischen Prinzip.
Das mit dem „nur der Begriff wird abgelehnt?“ ist doch vorgeschobenes Pillepalle: Wenn man einen solchen Begriff ablehnt, dann sagt man, dass sich der Begriff auf nichts in der Welt bezieht, man lehnt also auch das Phänomen ab. Genauso die Steinersache: Natürlich sollte ein Abschnitt über Steiner auch Steiner zitiern. Und irgendwelche Internastreitigkeiten sind doch für diese Kandidatur egal.
Eine wissenschaftstheoretische (weniger wissenschaftliche) Betrachtung des Themas fände ich auch interessant. Hier wäre es spannend, ob die Ansätze irgendwelche empirischen Wirkungen des feinen Stoffe postulieren. Wenn nicht, dann bleibt natürlich die Frage nach Verifikatios- und Falsifikationsmöglichkeiten. Und da könnte meinetwegen auch wieder Abgrenzungsproblem samt Pseudowissenschaftlichkeit in Spiel kommen. Dennoch geht es hier ja um lesenswert und nicht exzellent und auch so habe ich den Eindruck, dass es hier mal eine sachliche und gut belegte Darstellung eines solchen Themas vorliegt. Freut euch doch mal darüber ;)--David Ludwig 01:52, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Des weiteren wird fleißig Primärliteratur – insbesondere von Herrn Steiner – zitiert. Das darf man doch nicht. Das ist Theoriefindung Nicht notwendigerweise. Nämlich solange das, was mittels Zitat belegt bzw. unterstrichen werden soll - also die Aussage vor dem Zitat - keine neue, autoreneigene Theorie ist. --TrueBlue 13:45, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das finde ich auch seltsam, dass Kuebi hier Fossas Argumentation übernimmt, die er anderswo kritisiert. Natürlich darf Primärliteratur zitiert werden, es kommt eben darauf an, was man damit belegen will. -- Nina 13:58, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Da diese Kandidatur im Prinzip gelaufen ist, möchte ich mal ohne Wertung gewissermaßen "meta"-Vorschläge machen: Wie wärs, Labels wie Esoterik, Para- und Pseudowissenschaft immer einer Quelle zuzuordnen (die dann natürlich WP:Q genügen sollte)? Ansonsten wäre es doch denkbar, sowas zu schreiben wie "Auch heute noch findet der Begriff in einigen Bereichen Anwendung." und das Kapitel "Esoterik" in "Heutige Verwendung" umzubenennen. Außerdem könnte man doch die Floskel "Von den modernen Naturwissenschaften wird er abgelehnt." ersetzen durch die Sachinformation "Der Begriff der Feinstofflichkeit und die damit assoziierten Lehren werden nicht in anerkannten naturwissenschaftlichen Veröffentlichungen und Fachzeitschriften behandelt." In Anlehnung an die Diskussionsseite würde ich es begrüßen, wenn die Einleitung klarmachen würde, dass der Artikel bei der "Begriffsdefinition", d.h. dem was drunter eingeordnet wird, (weitgehend oder vollständig?) dem Historischen Wörterbuch der Philosophie folgt. Soweit mein Brainstorming; ist nur als Impuls gedacht und da das nicht so wirklich mein Interessengebiet ist, möchte ich mich auch gern von eventueller Spin-off-Diskussion fernhalten, ich erwarte also keine "Antwort". -- Ben-Oni 16:57, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Also ich finde den Artikel ganz gut gelungen und stimme daher mit Pro. Ein paar Sachen, die mich störten, habe ich selbst verändert. Auch jetzt ist der Artikel wohl nicht exzellent, aber doch lesenswert. Eine Sache die ich nicht geändert habe, obwohl sie mich gestört hat, ist der 2-Satz-Abschnitt "Kritik": Der ist m.E. redundant zum zuvorgesagten, fehlende wissenschaftliche Bestätigung wird ja bereits in der Einleitung erwähnt und dann noch mal bei den einzelnen Theorien. So lesen sich die 2 Sätze etwas wie ein bemüht pädagogisches Schlusswort mit der Kruste aus zahllosen Weltanschauungskämpfen ;) Whatever, gibt schlimmeres. --David Ludwig 01:14, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

(der Abschnitt stammt auch von Kuebi und nicht vom Hauptautor). -- Nina 13:58, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • neutral ein schöner Artikel, endlich mal besser als das sonstige, von Editwars zerpflückte Geschwurbel. Allerdings stört mich der zweizeilige "Kritik"-Abschnitt. In der aktuellen Form ist er völlig redundant und überflüssig. Lösung wäre entweder belegter Ausbau oder Streichung. --Felix fragen! 11:06, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den Kritik-Abschnitt, nachdem er hier zweimal kritisiert wurde gestrichen, er stammt auch nciht aus meiner Feder und missfällt mir ebenfalls in dieser Form. Ich kenne leider keine Literatur für einen guten Abschnitt "Kritik" - würde mich über Quellen aber freuen. --Ixitixel 11:17, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • neutral Ich tue mich ein wenig schwer, weil ich einerseits anerkenne, daß Ixitixel aus einem zweifellos nebulösen Thema mit schwer zu findenden seriösen Quellen schon mal einen nicht haltlos vor sich hin faselnden Artikel gemacht hat, andererseits fehlen mir auch an einigen (besser: zu vielen) Stellen noch die Einzelnachweise. Zudem ist mir nach der Lektüre immer noch nicht wirklich klar, was diese Feinstofflichkeit sein soll … liegt aber vermutlich daran, daß es so ein derart vages Konzept ist, daß man es auch nur schwer greifen und beschreiben kann. Sprachlich finde ich es noch nicht überragend (allerdings auch nicht schlecht!); ich hatte den Eindruck, daß noch nicht konsequent genug mit dem Konjunktiv gearbeitet wird. An einigen Stellen könnte man fast vermuten, daß der Autor sich den Standpunkt der Feinstoffler zu eigen macht ;) (was garantiert nicht stimmt) Was mir noch fehlt ist die Darstellung wie und ob die Vertreter des Konzeptes durch die Jahrhunderte und Kulturen aufeinander aufbauen und es (weiter-)entwickeln. Man kann bei der Lektüre glatt den Eindruck bekommen, daß die das alle immer wieder neu erfunden haben – was doch sicher nicht so ist. Möglicherweise würde durch so eine Darstellung dann auch klarer, was Feinstofflichkeit eigentlich sein soll. Zwar nur „neutral“, aber auf jeden Fall schon mal Hochachtung, daß Du dich an so ein verzwirbeltes Thema gewagt hast! :) --Henriette 11:43, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hmm, Du hast sicher recht damit, dass „Feinstofflichkeit“ sehr vage bleibt und die einzelnen Ansätze unvermittelt nebeneinander stehen. Aber ich glaube, dass dies am Thema liegt und sich die verschiedenen Vorstellungen tatsächlich ziemlich unabhängig voneinander entwickelt haben. Im Fall Polynesien vs. Antike ist dies ja sogar offensichtlich. „Feinstofflichkeit“ meint ja zunächst nur eine vage aber naheliegende Idee: Bei vielen Ereignisse in der Welt können wir die materiellen Ursachen leicht oder mit Nachforschungen herausfinden. Bei anderen (insbesondere geistigen) Phänomenen findet man keine entsprechenden Ursachen, dennoch geht man davon aus, dass es irgendeine Ursache geben muss. Also postuliert man halt Ursachen, die so „fein“ sind, dass sie wesentlich unzugänglich bleiben. Mindestens bis zur Entwicklung von Mikrophysik, Psychophysik etc. ist das doch eine dermaßen naheliegende Idee, dass es gar nicht verwunderlich ist, dass sie in vielen Gestalten unabhängig voneinander auftritt. --David Ludwig 14:06, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Dem kann ich so folgen. Allerdings wärs schön, wenn das auch nachvollziehbar im Artikel stehen würde ;) Ich will den Artikel auch gar nicht schmähen, mir ist nur zu unrund, um wirklich lesenswert zu sein. Recht gut ist er trotzdem :) --Henriette 14:22, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kontra Der Artikel ist in seiner jetzigen Form gefüllt mit äußerst feinen Formen von POV und unbelegten Thesen (mutmaßlich TF). „Von den modernen Naturwissenschaften wird er abgelehnt.“ - die "modernen Naturwissenschaften" lehnen nicht etwas ab wie politische Parteien oder Fangemeinden. Vieles lässt sich ohne die angegebene Literatur nicht überprüfen, aber die Methodik des Zitierens gibt zu denken. Tertullian hat also von semen animae und semen corporae gesprochen? Schön. Und was sind seine Ausdrücke zum Thema Feinstofflichkeit? Warum werden die nicht erwähnt? Dasselbe bei den meisten zitierten alten Autoren. Außerdem vermengt der Artikel elegant die Verschiedenen Bedeutungen des Wortes "fein". --KnightMove 06:52, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Erstmal zu Terlullian in der angegebenen Quelle Helmut Riedlinger: Generatianismus und Traduzianismus. In: Joachim Ritter (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Band 3, Schwabe & Co, Basel 1971, ISBN 978-3-7965-0115-9, S. 272f. steht wörtlich: „Tertullian denkt, von der Stoa inspiriert, an eine Erzeugung des Menschen aus semen corporis (Körpersamen) und feinstofflichem semen animae (Seelensamen), die beide wie Lehm und Geisthauch bei der Erschaffung Adams zusammenwirken.“ Gehst eigentlich noch deutlicher? Was stört Dich an der methodik des Zitierens? Soll ich jedesmal den Satz angeben? Dann wäre der Artikel wohl unlesbar, zudem wird das bei anderen Artikeln auch nicht verlangt. Ist es demjenigen der das überprüfen will nicht vielleicht auch zuzumuten mal in eine Bibliothek zu rennen, zumal gerade das HWPH auch digital vorliegt? Was Tertullians Ausdrücke für Feinstofflichkeit sind weiß ich nicht, mir liegt auch leider keine lateinische Fassung seiner Schriften vor - und das wäre dann wohl auch OR, oder? Zum Thema POV in welche Richtung soll der Artikel denn POV sein? Lehne ich die Feinstofflichkeit zu sehr ab, oder postuliere ich ihre Existenz? Ich kann außerdem keine Verwendung des Wortes fein außerhalb seiner physischen Bedeutung (= dünn, zart, feinkörnig) entdecken. --Ixitixel 12:01, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Zwischenfrage: Du gibst in dem Artikel doch auch Tertullian selbst als Quelle. Wie steht es denn in diesem Buch? Aber wenn die entsprechenden Originalausdrücke nicht erwähnt werden, dann sind die semen animae/corporae im Original erst recht nicht relevant.
Zur "Ablehnung" durch die Naturwissenschaften: Die meisten Naturwissenschaften könnten sich gar nicht ablehnend oder sonstwie zum Thema äußern, weil das nicht ihre Baustelle ist. Der Satz passt aber gut in das Weltbild von vielen Esoterikern, nach dem die Wissenschaft alles für sie Unerklärliche eben mal einfach ablehnt.
Die entsprechenden Stellen im HWPH schaue ich mal an. --KnightMove 19:55, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ok nochmal Tertullian, die zitiere Schrift steht auch im Internet und ist verlinkt (leider aber nur in deutsch). der Satz den ich zitiere lautet vollständig: „Läuft sie [die Seele] ja doch wegen ihrer Feinheit und Dünnheit Gefahr, selbst hinsichtlich ihrer Körperlichkeit verkannt zu werden.“ Der Tertullian Absatz ist eindeutig belegt, vor allem durch Sekundärliteratur (HWPh). Ich erinnere auch noch einmal daran das wir hier bei KLA und nicht KEA sind. Ich glaube die lateinische Originalschrift, die in der Bibliothek meiner Stadt nicht vorliegt, zu bestellen ist hier irgendwie nicht angemessen.
Wegen der Naturwissenschaften: Mache doch mal bitte einen Alternativvorschlag für eine Formulierung.--Ixitixel 11:25, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ok, auf der Diskussionsseite. --KnightMove 12:48, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Inhaltlich aus meiner sicht in Ordnung. - es ist unmöglich einen Artikel zu dem Thema so zu schreiben, daß noch was Wesentliches drinsteht, ohne daß es Kritik hagelt. Für diese Menge Inhalt finde ich es erstaunlich, daß der größte Teil der "Kritik" sich nicht wirklich auf den Artkel bezieht sondern nur der übliche Streit ums Thema ist, der immer stattfindet, wenn mal wieder jemand etwas am Artikel geändert hat. Kersti 00:51, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro ein Artkel zu einem sehr schwierigen Thema, dass keine anerkannte wissenschaftliche Erkenntnis ist, und dennoch in diesem Zusammenhang sehr wissenschaftlich vom Autor beleuchtet wurde. Eine sehr ausführliche Darstellung die ebenso detailliert mit Quellen belegt wurde. Eine Hauptquelle in Form einer Literaturangabe vermisse ich zwar, kann aber aufgrund des Themas darüber hinwegsehen. Die oben geführte Diskussion finde ich teilweise ausgesprochen lächerlich, speziell da es dabei um persönliche Ansichten geht, von Usern, die teilweise bestimmte philosophische Strömungen stärker vertreten sehen wollen. Jedenfalls wirkt das auf mich derart. --Buteo 10:21, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kontra Ein Artikel, wo stilistisch nicht phänomenal ist. --Logo 10:26, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Kontra Allein schon die Formulierung "dieser Lehre" im zweiten Satz der Einleitung ist so nicht richtig. Eine Lehre der Feinstofflichkeit gibt es nicht. Im weiteren Verlauf des Artikels wird dann ja auch beschrieben, dass es ganz unterschiedliche Lehren gibt, die den Begriff der Feinstofflichkeit unterschiedlich gebrauchen.

Was ich mir als Leser unter Phänomenen "die häufig als immateriell gelten" (auch im zweiten Satz der Einleitung), vorstellen soll, ist rätselhaft. Beliebiger kann man es kaum formulieren, was für Phänomene hier gemeint sein könnten. Vielleicht ist damit ja gemeint, dass Menschen für Phänomene, die naturwissenschaftlich nicht erschöpfend erklärbar sind, (wie z.B. Liebe, Gott oder das Universum), alternative Erklärungen suchen und Feinstofflichkeit ein solcher Erklärungsversuch ist.

Meine Bedenken in Bezug auf die Darstellung östlicher Religionen habe ich in der Artikeldiskussion an einem Beispiel aufgezeigt. --Getüm•••@ 16:40, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Die Vorstellung, Sambhoga-kāya sei ein feinstofflicher Körper, geht wahrscheinlich auf Helmuth von Glasenapp aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts zurück. Man muss bedenken, dass solche Vorstellungen aus einer Zeit kommen, in der es noch kaum einen Tibeter gab, der eine westliche Sprache beherrschte. Diese Interpretation der tibetischen buddhistischen Lehre ist, obwohl sie von westlichen Theologen und Philosophen immer noch vertreten wird, falsch. Es gibt keine buddhistische tibetische Quelle (Es existieren mittlerweile viele Veröffentlichungen von Vertretern dieser Kultur), die belegen kann, es gäbe in dieser Kultur ein Konzept von Feinstofflichkeit. An dieser Stelle enthält der Artikel zumindest einen gravierenden Fehler und kann damit nicht als lesenswert gelten.--Getüm•••@ 11:42, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro, Zustimmung zu Henriette, mit dem Unterschied, dass ich den Artikel bereits lesenswert finde. Er trägt wertneutral zusammen, wie der Begriff der Feinstofflichkeit in verschiedenen Philosophien verwendet wurde/wird und bildet damit eine solide Grundlage. -- Nina 19:25, 1. Mai 2008 (CEST) Achja, und Zustimmung zu Kersti: Einige Contras lesen sich so, als würde das Thema bzw. die Diskussion darum bewertet worden und nicht der Artikel - dies beim Auswerten bitte berücksichtigen. -- Nina 19:28, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro Ein solider Artikel über ein weites und schwieriges Thema. Der Hinweis auf das als Leitfaden benutzte HWPh ist für mich ausreichend, um die berechtigte Frage nach Theoriebildung zu beantworten. Allein schon für den Masochismus, sich den unvermeidlichen Diskussionen, die so ein Thema mit sich bringt, auszusetzen, verdient die Artikelarbeit ein pro. Eine Formulierung würde ich allerdings ändern: „Dies erkläre schlüssig die Infektion der Menschheit durch die Erbsünde.“ „Infektion“ paßt hier nicht so richtig. Wie wäre es mit: „Dies erkläre die Weitergabe der Erbsünde von Generation zu Generation.“? --Mesenchym 00:51, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Pro--TammoSeppelt 01:10, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Eine Frage an die "Pro"-Stimmer: Seid ihr in der Lage, die Begriffsdarstellung inhaltlich zu überprüfen? Schön bunt ist der Artikel ja, aber das allein macht noch kein "Lesenswert". Bei mir weckt der Artikel zunächst mal Entsetzen bzgl. der angegebenen Hauptquelle, dem HWPh. Dieses Standardwerk der Philosophiegeschichte verwendet das Attribut "feinstofflich" so selbstverständlich - nämlich ohne Anführungszeichen - als wenn es sich hierbei um einen wohldefinierten Begriff handeln würde. Und weil z.B. Tertullian in einem mir nicht näher bekannten Kontext der "Seele" "Feinheit" und gleichzeitig "Körperlichkeit" bescheinigt haben soll, wird er sogleich in die Geschichte des Begriffs "Feinstofflichkeit" einsortiert. Ich meine, insbesondere bei der Begriffsgeschichte ist viel Interpretation im Spiel. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Darstellung wissenschaftlicher Konsens ist. --TrueBlue 14:31, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das kann ich auch nicht im Einzelnen, ich verlasse mich auf den Hinweis, daß sich der Artikel an die Darstellung im HWPh anschließt. Es handelt sich doch um einen in erster Linie historischen Begriff, der tatsächlich nicht streng definiert ist und seine Bedeutung bei jedem neuen Autor ändert (wie jeder Terminus im Laufe der Geschichte). Diese Uneindeutigkeit würde ich aber weder dem Artikel noch dem HWPh anlasten. Der Artikel beschränkt sich auf eine historische Aneinanderreihung verschiedener Konzepte, ohne groß zu abstrahieren und geistesgeschichtliche Einordnungen zu wagen (was ich von einem exzellenten Artikel erwarten würde – mit guten Sekundärquellen natürlich). Falls Tertullian im HWPh in diesem Kontext nicht erwähnt wird, sollte er auch im Artikel nicht erwähnt werden (falls nicht andere Sekundärquellen angegeben werden). --Mesenchym 14:26, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wenn ich's richtig verstanden habe, kam der Artikelinhalt im Wesentlichen zustande, indem Autor Ixitixel das HWPh - welches auch in digitaler Form verfügbar ist - einfach nach der Verwendung des Begriffes "feinstofflich" (o. s. ä.) gescannt hat. (Analog kann man auch mit WP verfahren...) Ob die Definition des Begriffes selbst - so wie hier angegeben - überhaupt quellenbelegbar ist, lässt sich dem Artikel z.Z. nicht entnehmen, weil hierfür nämlich jegliche Quellenangabe fehlt. --TrueBlue 18:28, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
PS: "In erster Linie historisch" ist nicht die passende Einordnung für diesen Begriff. In der aktuellen Esoterik-Szene ist der sehr präsent und mannigfaltig verwendet - insbesondere da, wo es darum geht, Bizarres zu verkaufen. --TrueBlue 19:13, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das sehe ich auch so, nur steht diese neuere Verwendung für mich an Bedeutung noch immer hinter der traditionellen zurück. Falls der Artikel tatsächlich so konstruiert wurde, wie Du vermutest, grenzt es tatsächlich an TF. (Ist aber – zumindest meinem Enzyklopädieverständnis nach – noch mit einer Enzyklopädie zu vereinbaren.) Allemal ist es mir aber lieber einen am HWPh orientierten Artikel zu haben als einen von Esoterikern und Kurpfuschern zusammengedichteten. --Mesenchym 01:25, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kontra Der Artikel gibt erst eine schwammige Definition und behauptet dann von allen weltanschaulichen Konzepten, die nicht ausdrücklich das Gegenteil aussagen, sie würden ebenfalls Feinstofflichkeit beschreiben. Diese Suggestion von Identität, wo bestenfalls von Ähnlichkeit die Rede sein kann, schließt ein Lesenswert-Sternchen aus.---<(kmk)>- 18:41, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Konzept"

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Kann man denn dieses vieldeutige und daher nichtsagende, bereits im "Deutschen Unwörterbuch" seit langem gelistete "Konzept" hier nicht endlich einmal durch einen inhaltllich und umfänglich klaren Begriff ersetzen?

Nein, das wäre Theoriefindung. Kersti 09:09, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der Begriff "Feinstofflichkeit" in der Wisenschaft

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Im Artikel werden allerlei Weltbilder/Philosophien/Religionen mit dem Begriff "Feinstofflichkeit" assoziiert. Mich wuerde interessieren, in welchen akademischen Disziplinen der Begriff "Feinstofflichkeit" tatsaechlich in der Fachliteratur verwendet wird. Ist er z.B. tatsaechlich ein feststehender Begriff in der wissenschaftlichen Rezeption der antiken Philosophie (wie in der Einleitung suggeriert wird)? Nichts fuer ungut, aber als (zugegebenermassen fachfremder, allem Esoterischen gegueber zutiefst skeptischer) Leser erscheint mit der Artikel eher als Assoziationsblaster denn als wissenschaftlich fundierte Erklaerung des Begriffs (vielleicht ist eine solche auch gar nicht moeglich - wenn das der Fall sein sollte, dann sollte das im Artikel allerdings auch klar herausgestellt werden). Gruss, --Juesch 22:38, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Er wird angeblich im HWPh verwendet, ausserdem noch in einigen anderen Werken jener Wissenschaften, die Religion, Philosophie und deren Geschichte erforschen (Google-Buchsuche hilft weiter). Sogar ohne Anführungszeichen. Eine echte Definition des Begriffes - zumal so wie hier dargestellt - habe ich bis jetzt nicht gefunden. Bzgl. Tertullian ist im Artikel die Primärquelle verlinkt und wenn man die liest, fällt auf, dass sich Tertullians Vorstellungen von der Beschaffenheit der Seele nicht wirklich mit dem decken, was hier als "Feinstoff" definiert ist. Für Tertullian hat die Seele gerade nichts mit Materie zu tun, sondern irgendwas nicht genau Definiertes vom "Hauch Gottes". Gleichzeitig schwafelt er was von "besonderem Stoff", Unsichtbarkeit und einer Farbe wie Luft und Licht... Unterm Strich ist sehr viel Interpretation nötig, um Tertullian als Anwender der "Feinstofflichkeit" zu verorten, zumal wenn man von der hier dargestellten Begriffsdefinition ausgeht. Inzwischen liest Ixitixel offenbar überall "Feinstofflichkeit", wo "feine Beschaffenheit" geschrieben wurde. [1] --TrueBlue 01:27, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@TrueBlue: Das HWPh ist digital für einen Spottpreis verfügbar und steht quasi in jeder Unibibliothek. Das „angeblich“ empfinde ich als Frechheit, geh lieber mal in eine Bibliothek statt hier solche Vorwürfe zu posten. Jeder kann leicht nachprüfen was dort steht, ich habe die jeweiligen Seitenzahlen ja angegeben.--Ixitixel 10:33, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Vorwürfe hatte ich doch noch gar nicht formuliert? Das HWPh ist ein Gemeinschaftswerk vieler Autoren. Einige verwendeten (assoziierten) offenbar wie selbstverständlich das Stichwort "feinstofflich" als Attribut in ihren Rezeptionen historischer und aktueller Weltanschauuungskonzepte. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, wurde die hiesige Begriffsdarstellung von "Feinstofflichkeit" - die ich so noch nirgendwo anders fand - konstruiert, indem die digitale Ausgabe des HWPh nach dem Stichwort "feinstofflich" (o.s.ä.) gescannt und die Fundorte hierher übertragen (dargestellt) wurden. Hältst Du das für WP-regelkonforme Methodik? "Assoziationsblaster" triffts ganz gut. --TrueBlue 15:06, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt bibliotheken von Bänden die das wiedergeben was in dem artikel steht, vom hermetischen standartwerk bis zur softesoterischen lebenshilfe, dein kommentar zeigt mir nur das du von der materie keien vorstellung hast und auch mit vorbehalten belastet. bei anderen themen hättest du sicher auch keine probleme damit das jede sprache und kulturkreis für eine sache ein anderes wort hat.
Übrigens war feinstofflichkeit aka Äther auch lange zeit in der physik ein ernstgenommenes Konzept, bis einstein meinte es abgeschafft zu haben und die lemminge ihm folgten, das steht sogar an anderer stelle hier in der wikipedia. Lichtkind 08:53, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Es wurden ja nichtmal unterschiedliche Attribute verwendet, sondern immer dasselbe. Von verschiedenen Autoren, die für ein aktuelles Werk der (Geistes-)Wissenschaft herangezogen wurden. Aber offenbar ohne, dass eine Definition existiert - zumal eine gemeinsame. Die haben das Attribut "feinstofflich" also nach Gefühl mit bestimmten Weltanschauungsbeschreibungen assoziiert? Ich habe selbst einwenig Literaturrecherche betrieben und da hat sich genau dieser Eindruck bestätigt. Es gibt schon ausführliche Beschreibungen des Begriffs - in Werken der Esoterik und angepasst auf den spezifischen esoterischen Einsatzzweck. Das hat dann nichts mehr mit der hiesigen Definition zu tun. -- Wenn Du freilich bessere Quellen kennst, die den Begriff genau wie im WP-Artikel darstellen, dann füge diese doch einfach als "Literatur"-Hinweis ein! Ixitixel hätte sich 'ne Menge "Einzelbelege" sparen und den Eindruck eines "Assoziationsblasters" vermeiden können. --TrueBlue 15:36, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ack, was du hier beschreibst deckt sich allerdings mit meinem (spärlichen) Kenntnisstand in dem Fachbereich, mal sehen was ich finde.Lichtkind 15:50, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@Juesch Volle Zustimmung. Der Artikel ist in meinen Augen sehr einseitig und sehr unwissenschaftlich betrachtet worden. --2001:9E8:25F1:4F00:519B:993A:F5A3:8257 21:42, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Hallo Juesch, wie TrueBlue bemerkte habe ich mich vor allem am HWPh orientiert. Da wird der Begriff verwendet. Oben habe ich sogar wörtlich daraus zitiert. Das Hauptproblem ist wohl, dass der Begriff heute nur noch in der Esoterik verwendet wird, insbesondere das macht eine „wissenschaftlich fundierte Erklaerung des Begriffs“ schwierig. Ich werde das in der Einleitung aber noch mal deutlicher herausstellen. --Ixitixel 10:33, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Begriffsdefinition

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Hallo Ix, wie ich dir schrieb sagt der jetzige artikel eher das gegenteil von dem aus was in der esoterik der inhalt dieses begriffes ist. Feinstofflich drückt gerade nicht aus das es eine zweite materie gibt sondern das es ein frequenzspektrum einer energie mit einheitlichen eingenschaften gibt. wenn der dicke einstein sagt das materie und energie das selbe sind stimmen esoteriker zu, nur das sie was physiker energie nennen noch im materiellen teil des spektrums einteilen und die skala viel weiter hinausschieben und damit dinge erklären die bei den akademischen besserwissern anders zu erklären versuchen wie zb bewusstsein, denken fühlen hellsehen etc. Feinstofflich soll ja ausdrücken das es wie stoff nur feiner ist, aber nichts zweites ist. daher schlage ich vor diese unglückliche formulierung zu verbessern. Lichtkind 09:11, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

In den modernen Naturwissenschaften wird der Begriff abgelehnt und das Konzept nicht diskutiert, insbesondere dies macht eine wissenschaftlich fundierte Definition schwierig.

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Ausserhalb von Naturwissenschaften ist es also nicht möglich, mit definierten Begriffen zu arbeiten? Ich verweise mal auf den Marxismus - sicherlich kein Thema der Naturwissenschaften - und steckt dennoch voller Definitionen. Eine Wissenschaft sollte immer mit definierten bzw. definierbaren begrifflichen Bezugssystemen arbeiten, wenn sie ihren Anspruch auf Wissenschaftlichkeit nicht aufgeben will. --TrueBlue 16:01, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Was genau schlägst du vor? es ließe sich viel wahres sagen aber wie kommen wir zu guten artikel? Lichtkind 17:27, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich war schon mal für eine Löschung des Lemmas, weil Personal und offenbar auch Quellen für eine solide Darstellung fehlen. Auf keinen Fall sollte ein WP-Artikel mehr Definitionsschärfe vermitteln, als in der Realität vorhanden und damit belegbar ist. So wären wir dann wieder beim "vielfältig verwendeten, offenbar mehrdeutigen, aber selten definierten Begriff" und könnten allenfalls versuchen aufzuzählen, womit und von wem der in der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart assoziiert wurde / wird. Dabei muss dann auch noch entschieden werden, wer relevant ist und wer nicht. --TrueBlue 17:54, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Löschung geht nicht wegen relevanz und die unfähigen draußen zu laßen ist unpraktikabel weil viele davon admins oder fleißige miotglieder sind. außerdem sind menschen zum glück auch lernfähig. hab hier auch zeichen von gesundem menschenverstand von leuten gesehen wo es mich wirklich überrascht hat. Relevanten Quellen auszusortieren kann ich ich etwas helfen da ich guten teil heutiger literatur kenne und zu viel schärfe kann da gar nicht reinkommen da laut der esoterischen (und einzig richtigen) vorstellung über 99,9999% allen seins feinstofflich ist, also fast alles das esoterisch relevant ist, da ja feinstofflich nur synonym für nicht mit dem materiellen körper wahrnehmbar ist. die einzig scharfe abgrenzung kann man dort ziehen wo die körperliche wahrnehmung aufhört und feinstoffliche anfängt, weil zb aurasehen einem zwar vorkommt wie sehen aber die informationsaufnahme (wie auch im hinduismus gelehrt) über ajna chakra erfolgt und die bilder im visuellen cortex (ja ich hatte aufbau und arbeitsweise des sehapparates im studium, will hier aber keine wissenschaftlichkeit vortäuschen *g*) eingeblendet werden. in dem bereich sind einige artikel in wikipedia unnötig unscharf. Lichtkind 10:18, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der visuelle Cortex als Teil des biologischen Körpers ist allerdings ausgesprochen materiell. -- da ja feinstofflich nur synonym für nicht mit dem materiellen körper wahrnehmbar ist -- Das hat wer wann wo so definiert? Die Naturwissenschaften kennen AFAIK nur materielle Körper, Wahrnehmung erfolgt im biologischen Körper. Deine Definition impliziert also einen esoterischen Körper- und Wahrnehmungsbegriff, diese müssten dann auch noch erläutert oder verlinkt werden. --TrueBlue 11:33, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hast recht ich war ungenau, natürlich passiert einblendung auf feinstofflichen ebene, und ist zuweilen mit kortikalen aktivitäten nachvollziehbar. was mir im artikel fehlt ist das deutliche nennung, daß selbst das denken und fühlen das jeder von uns kennt aus esoterischer betrachtung feinstoffliche prozesse sind und man könnte auch noch zu den wichtigsten einteilungsysteme feinstofflicher ebenen wie etwa den Sephiroth verlinken. Lichtkind 13:39, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Formulierungsvorschlag, wie wäre es mit:
In den modernen Naturwissenschaften wird der Begriff nicht diskutiert, weil bisher keine Phänomene beobachtet werden konnten, für deren Erklärung so etwas wie Feinstofflichkeit benötigt wird.
--RW 23:54, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Lieber Reiner, dieser Satz besagt wenig konkretes und geht auch an dem vorbei was ich grad mit TrueBlue bespreche. Was in dem zusammenhang in den Artikel aufgenommen werden könnte ist, welche feinstofflichen Konzepte bis anfang 20.Jh in der Physik verbreitet waren (aka was man damit erklären wollte - zb ausbreitung von licht) und die genauen gründe warum dies in mehrheit aufgegeben wurde (gründe hab ich angedeutet).
Zurück zum anderen thema ich möchte klarer die monistische natur der esoterischen vorstellung herausstellen und etwas genauer auf einteilungssysteme eingehen und klarmachen das verschiedenen phänomene unterschiedlichen feinstofflichen ebenen zugeordnet werden. fühhlt sich da jemand kompetent mitzumachen? Lichtkind 13:48, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Falls Du ein Phänomen nennen kannst, das von der Naturwissenschaft beobachtet wird und das "F-Konzept" benötigt, dann ändere ich meinen Vorschlag. --RW 14:18, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Soweit ich den Artikel verstehe, hat der Ätherbegriff nicht viel mit Feinstofflichkeit zu tun. Es scheint mehr mit der Idee von Atomen gemein zu haben. Das Hauptproblem das ich hier sehe ist, dass es 1. mehrere Definitionen zu geben scheint und 2. diese auch inkonsistent sind (d.h. sie führen konsequent angewendet zu Folgerungen, die Beobachtungen widersprechen [z.B. nicht physisch wahrnehmbar, aber doch beobachtbar/technisch messbar]). Durch den zweiten Punkt wird es schwer, da einen vernünftigen Vergleich zu finden. Subjektiv habe ich zudem das Gefühl, dass solche Unstimmigkeiten häufig durch neue Begriffe "korrigiert" werden. Für eine Kommunikation, bzw. einen Vergleich ist es m.E. zunächst notwendig sich auf eine Sprache (Definitionen) zu einigen, was hier schwierig sein könnte.

Wenn mit Feinstofflichkeit gemeint ist, dass etwas Grobes aus etwas Elementaren besteht, so wäre ein Vergleicht mit Atomen und Elementarteilchen notwendig.

Wenn mit Feinstofflichkeit gemeint ist, dass neben der sichtbaren Materie, etwas unsichtbares existiert, das uns beeinflusst, so wäre ein Vergleich mit Wechselwirkungen (wie z.B. Gravitation) notwendig.

Wenn mit Feinstofflichkeit gemeint ist, dass es etwas gibt, dass nicht durch "materielle" Dinge beobachtet werden kann, können wir uns auch die Arbeit sparen und sagen, dass die Existenz irrelevant ist, da man eh nix merkt (Wenn man argumentiert, dass man Auren nicht sehen kann, diese aber den visuellen Cortex beinflussen, hat man das Problem nur verschoben, da es wieder eine Beeinflussung von Materie wäre, was es ja nicht tun darf [inkonsistent]).

Zu dem Definitonsgebrauch wollte ich nur erwähnen, dass das Wort Naturwissenschaft alles andere als präzise ist, obwohl es sich eindeutig um ein physikalisches "Phänomen" handeln würde. Mit Chemie oder Biologie hat es nicht direkt was zu tun. Das "F-Konzept" würde übrigens in der Physik nur zu Problemen/Widersprüchen führen, wodurch die Frage von RW beantwortet sein sollte.

Übrigens: Den Äther brauchte man, da man einen Träger für eine EM-Welle benötigte, so wie man es von mechanischen Wellen kennt. Mit Feinstoff hat es nicht viel zu tun. Spätestens als man erkannte, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, war dieses Modell unbrauchbar, da es der Beobachtung widersprach und nur Probleme mit sich bringen würde. An der Stelle des Äthers ist das Photon getreten, welches die Welle "trägt". Daraus entwickelte sich die Quantenmechanik. Falls jmd der Anscicht ist, dass der Äther als Träger der EM-Welle existiert ("in mehrheit aufgegeben wurde"), würde ich schon gerne wissen, wieso ich zu Hause CDs höhren kann, bzw. warum meine 90nm-CPU läuft. Ich glaube, die Deutsche Physik hat sich ziemliche Mühe gegeben, damit das EM-Äther-Modell noch lange am Leben bleibt, aber sicher bin ich mir nicht.

Ich finde es schön, dass da einige Bilder hinzugekommen sind.

PS: Ich hoffe, ich habe klar gemacht, wieso in der Physik keine Diskussion darüber stattfindet. --Altfelde 23:57, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe als ich den Artikel verfasst habe auch nach belastbaren Quellen gesucht, die von einem feinstofflichem Äther sprechen, aber keine gefunden. Deshalb würde ich Benutzer:Altfelde zustimmen, dass der Ätherbegriff nicht viel mit Feinstofflichkeit zu tun hat.--Ixitixel 20:08, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Astrologie wurde bis ins 17.jh an unis gelehrt und das was die grosse abendländische tradition der alchemie, spagyrik etc. ausmacht wurde erst nach und nach von der undeutschen wissenschaft abgelöst. ich hätt im moment auch problem eine quelle dafür zu finden, aber ich glaub nur wer probleme hat sich von heutigen vorstellung zu lösen und die buchstaben der definitionen vor lauter inhalt nicht sehen kann auf den gedanken kommt das Äther nichts mit feinstofflichkeit zu tun hat. Waren doch auch ein nicht unbedeutender teil der Aufklärung und "benutzte deinen verstand"-Bewegung aus denen sich das spätere wissenschaftsverständnis speiste, eine spritualität und seelische also feinstoflliche begriffe selbstverständlich. Lichtkind 21:48, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich wollte nur anmerken, dass aus der Alchemie (kommt übrigens aus dem Morgenland) die Chemie (komische Änlichkeit ;)) entstanden ist und somit eigentlich immernoch gelehrt wird, so wie viele andere Fächer. Zudem wollte ich noch verdeutlichen, dass der Begriff "Deutsche Physik" äquivalent zur "Arischen Physik" ist, zumal es sich von der "jüdischen Physik" (QM und Relativitätstheorie) abheben sollte. Man sollte da etwas vorsichtiger mit den Begriffen sein. --Altfelde 23:14, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

der zusammenhäng antiker äthervorstellungen, seelenlehren und naturphilosophischer und kosmologischer modelle, welche mit feinstofflichen elementen operieren, sollte jetzt dem artikel etwas deutlicher entnehmbar sein. bei nachfragen zu einzelnen bearbeitungen von mir bitte ggf. kurz bescheid sagen - ich beobachte artikel aus dem themenfeld esoterik nämlich nicht längerfristig. schöne grüße, Ca$e 11:43, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich war ja gegenüber Ixitixel vor seiner Überarbeitung auch skeptisch, ob es überhaupt sinnvoll ist über viele Epochen, Kulturen und Philosophien hinweg den Begriff als Sammelbegriff zu verstehen. Andererseits bezeichnet er in verschiedenen "esoterischen Lehren", okkulten Praktiken und im Spiritismus eben keine Erklärung für "immaterielle Phänomene" ebenso wenig wie der Begriff "Kohlmeise" eine Erklärung für die Gestalt und den Gesang der Kohlmeise ist. Es werden eben Erfahrungen unter einem Begriff subsummiert um sie kommunizieren zu können. Die "Erklärungen" produziert erst der Versuch einer systematischen, rationalistischen Darstellung, die schon nicht mehr zur Lemmadefinition gehört. Diese bleibt schwierig, wenn man sich die Methodik der wissenschaftlichen Begriffsbildung genauer ansieht. Deshalb hält man sich hiermit eben zurück. --Gamma γ 00:43, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Referenz für die Bhagavad-Gita

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Wäre interessant zu wissen, um welchen Vers es sich handelt. Die angegebene Referenz S. 614 in der (Bhagavad-Gita Wie sie ist) konnte ich nicht finden Josef K. 22:20, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hmm, bei mir auf Seite 614 in Fettdruck. Es ist Kapitel 13 Vers 16. Liebe Grüße --Ixitixel 22:59, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Zeile lautet bei mir etwas anders: Die Höchste Wahrheit existiert sowohl innerhalb als auch außerhalb - im sich Bewegenden und im sich nicht Bewegenden. Er befindet sich jenseits der Reichweite der materieller Sinne. Obwohl er weit entfernt ist, ist Er doch allem sehr nahe.

Sie befindet sich in der mir vorliegenden Ausgabe von 1974 auf Seite 711

Die gleiche Zeile lautet übrigens in der Übersetzung von Boxberger (dort Vers 15): Ist in und außerhalb der Welt, Fest und beweglich, Arjuna, So fein, dass niemand es gewahrt, Es ist zugleich entfernt und nah. Gemeint ist mit diesen Versen das Brahma- Nirvana und/oder das Höchste Selbst.

Es wird mit diesen Versen keine Aussage über einen feinstofflichen Körper gemacht, der zum grobstofflichen dazugehört; sondern es wird eine Beschreibung von etwas gegeben, das der Urgrund allen Seins ist und in der Erleuchtung erfahren werden kann. Es ist also keine individuelle Sache, die hier beschreiben wird, sondern es werden die Qualitäten einer Wahrheit aufgezählt, die den Kosmos durchdringt und über ihn hinaus geht.

Hmmm, ich sehe da aber keinen Widerspruch zum Artikel, dort steht ja nur „Auch in der Bhagavad Gita finden sich feinstoffliche Vorstellungen.“ Eine Aussage über einen feinstofflichen Körper gemacht, der zum grobstofflichen dazugehört wird IMHO nicht getroffen. --Ixitixel 13:26, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bei mir ist das mit dem feinstofflichen auch drin:
"Die Höchste Wahrheit existiert innerhalb und außerhalb aller Lebewesen, der sich bewegenden und der sich nicht bewegenden. Aufgrund ihrer feinen Beschaffenheit ist es nicht möglich, Sie mit den materiellen Sinnen zu sehen oder zu erkennen. Obwohl weit entfernt ist Sie auch sehr nah.
His Divine Grace A.C. Bhaktivedanta Swami Prahupãda: Bhagavat Gita wie sie ist. 1987 The Bhaktivedanta Book Trust International ISBN 91-7149-223-2

-- Kersti 14:52, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Anthroposophie

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Der Begriff „Feinstofflichkeit“ ist in der Anthroposophie nicht gebräuchlich. Es ist irreführend, diese esoterische Lehre hier überhaupt zu erwähnen. Und dass der Begriff in der Anthroposophie „nicht unumstritten“ sei, ist kompletter Quatsch. Anthroposophen verwenden dieses Wort nicht.

Als scheinbare Nachweise einer solchen Verwendung haben wir momentan erstens ein Zitat aus einem sehr frühen anthroposophischen (oder theosophischen? Definitionsfrage) Aufsatz Rudolf Steiners, in dem er von einer „feinere[n] Stofflichkeit“ (im Unterschied zu einer weniger feinen Stofflichkeit) sprach. Das klingt ähnlich, mehr nicht. Bei dem dann folgenden angeblichen Disclaimer ist übrigens noch weitaus rätselhafter, was der mit dem Begriff Feinstofflichkeit zu tun haben soll.

Zweiten haben wir dann: „Andere Autoren wie Franz Hartmann, Max Heindel, Dion Fortune oder Mária Szepes verwenden den Terminus aber durchgehend.“ Mag ja sein, aber das sind alles keine Anthroposophen. Tut also hier überhaupt nichts zur Sache.

Und drittens wird behauptet, der Begriff habe über die Anthroposophie „auch Einzug in den biologisch-dynamischen Landbau gehalten“. Der Beleg dafür ist die Angabe einer Seite in Marie-Luise Kreuters gewiss verdienstvollem Buch Der Biogarten. Ich habe eine andere Ausgabe dieses Buches zur Hand. Da verwendet Kreuter das Adjektiv feinstofflich in ihrer kurzen Beschreibung der „biologisch-dynamischen Methode“. Das besagt überhaupt nichts darüber, ob auch die Vertreter dieser Methode selber dieses Wort verwenden. Und ob oder was die unter Anthroposophen tatsächlich gebräuchlichen Worte wie ätherisch und astralisch mit feinstofflich zu tun haben, müsste erst mal (natürlich nicht von Wikipedianern!) untersucht werden, bevor man das hier hineinrührt.

Ich habe den ganzen Quatsch jetzt nicht einfach gelöscht, sondern das Problem erst mal hier angesprochen, weil ich ad hoc nicht sehe, wie man den ganzen Abschnitt halbwegs retten könnte, wenn die Bezüge auf anthroposophische Lehrinhalte wegfallen. Ob das Wort wenigstens unter Theosophen tatsächlich gebräuchlich ist, weiß ich nicht, und den einzigen mir bekannten Kenner dieser Szene möchte ich wegen so eines Details wirklich nicht exhumieren. --Klaus Frisch 02:09, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Um den Abschnitt halbwegs zu retten, könnte/müsste man:
  1. die Überschrift "Theosophie und Anthroposophie" ändern, etwa in "Westliche esoterische Lehren" (das schlösse die "anderen Autoren" ein)
  2. alles löschen, was sich (unbelegt) auf den Astralleib bezieht
  3. beispielsweise die Definition des Ätherleibes („Er durchdringt den physischen Leib, ist aber noch aus (fein-)physischer Materie“) aus dem Lexikon zum theosophischen Weltbild von Beatrice Flemming anführen
  4. den Abschnitt zum biodyn. Landbau streichen und verdeutlichen, dass Feinstofflichkeit kein anthroposophischer Begriff ist
Die beiden Zitate Steiners hatte ich vor Zeiten mal eingepflanzt, um zu zeigen, wie er sich von dieser Idee einer "feineren Stofflichkeit" distanzierte; seine Lehre von der "Welt der Bildekräfte" wäre vielleicht als Unterbegriff zu Äther darzustellen, etwa Äther (Anthroposophie). Im Artikel zum Ätherleib (Weiterleitung!) wird übrigens auch alles Mögliche durcheinandergeworfen.
Gruß --Bosta 09:40, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Bosta, hast du das Lexikon von Flemming oder sonst was zur Hand, um etwas Belegtes über den Gebrauch des Begriffs im Bereich der Theosophie zu schreiben? Aktuell werden ja hauptsächlich die Begriffe Ätherleib und Astralleib aus der Anthroposophie beschrieben, und das gehört einfach nicht hierher. Ich habe mal einen Überarbeiten-Baustein gesetzt, aber auch mit Baustein sollte der Unfug allenfalls ein paar Tage stehen bleiben. Und ich frage mich, an wie vielen Stellen sonst noch allerlei spekulativ mit Feinstofflichkeit gleichgesetzt wird. Wirklich vertrauenerweckend wirkt auf mich nur die Einleitung. Der Rest wirkt eher so, als hätten hier Anhänger der Feinstofflichkeits-Lehre versucht, dieser Lehre eine größtmögliche Geltung zu verschaffen.
Zu Steiner: Bei ihm gibt es neben dem Ätherleib noch vier Äther-Arten (also vier verschiedene Äther) und die schon von dir erwähnten Bildekräfte. Als ich mich 1998 aus diesen Kreisen zurückzog, gab es keine allgemein verbindliche Meinung dazu, wie das alles zusammenhängen soll. Und ich halte das auch nicht für so wichtig, dass es in WP erwähnt werden sollte. Der Begriff Ätherleib ist wichtig und verbreitet; die unsinnige Weiterleitung, auf die du hingewiesen hast, hab ich mal repariert. Gruß, --Klaus Frisch 00:29, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
In Beatrice Flemmings Werk "Das theosophische Weltbild" (mehr habe ich nicht zur Hand) finde ich eine ähnliche Verknüpfung von okkulten mit physikalischen Vorstellungen wie bei praktisch allen esoterischen Autoren seit (sagen wir) Karl von Reichenbach mit seiner "Od"-Lehre. Sie schreibt: Der Okkultismus kennt jedoch noch feinere aufgespaltene Stoffe, die nicht mehr auf physikalische Kräfte reagieren (wie die von ihr kurz davor erwähnte "Materie im ätherischen Zustand"), jedoch auf die Energien des Denkens und Fühlens (...) und die aus ihnen bestehenden Vehikel werden Astral- und Mentalkörper genannt (Band 1, S. 259). Da wäre also der Bezug zum Astralleib. In dem erwähnten kleinen Lexikon steht der oben zitierte Satz auf S. 4 unter dem Stichwort "Ätherkörper (oder Lebensleib)".
Wie weit das Wort "feinstofflich" sonst bei den Theosophen verbreitet ist, kann ich nicht sagen. Sehr häufig findet man es dafür in der Gralsbotschaft (von 1949). Ist es etwa von dort in den heutigen "Eso-Slang" eingewandert?
Willst Du den Artikel zum Ätherleib selber ausbauen oder wartest Du mal auf Reaktionen? Ich fände einen Artikel zur Steinerschen Äther-Lehre schon sehr wesentlich, könnte mich dabei aber praktisch nur auf Ernst Martis Buch "Das Ätherische" von 1989 stützen.
Zurück zum Abschnitt hier: ich würde am liebsten den ganzen Text samt Überschrift und Bild löschen und dafür die Verwendung des Begriffs (für alle möglichen "Energien") in der aktuellen Esoterik weiter ausbauen, mit ein paar belegten Aussagen von prominenten Vertretern. Beim übrigen Artikel – vor zwei Jahren neu erstellt von Benutzer:Ixitixel – fällt die inflationäre Verwendung von "feinstofflich" auf; eine genauere Prüfung wäre da gewiss nötig.
Gruß --Bosta 09:52, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe Ixitixel schon vorgestern auf seiner DS angesprochen, weil ich den Eindruck hatte, dass er hier so ne Art Hauptautor ist. Mit dem Lemma habe ich nichts am Hut, bin nur irgendwie darauf gestoßen, dass hier Steiners Astral- und Ätherleib thematisiert werden, obwohl die mit „Stofflichkeit“ nichts zu tun haben, und dass „Feinstofflichkeit“ fälschlich als ein in der Anthroposophie gebräuchlicher Begriff hingestellt wird. Die Löschung des ganzen Abschnitts würde ich unterstützen, falls nicht in Kürze ein brauchbarer Alternativvorschlag kommt.
Was den Stub Ätherleib anbelangt: Ich hab nicht vor, da einen Artikel draus zu machen. Steiners Wesensglieder-Lehre ist nur in einer Überschau verstehbar, und die gibt's bei Anthroposophie#Die Wesensglieder. Einfach nur dorthin weiterzuleiten, fand ich aber auch nicht sinnvoll, weil ahnungslose Leser da erst mal nicht kapieren werden, was das soll. Deshalb ein kurzer Satz zur Erläuterung statt einer bloßen Weiterleitung.
Und Steiners Ätherlehre ist, wie ich schon klarzumachen versuchte, nochmal was anderes. Wobei Marti eine Einzelmeinung vertrat, die für uns nicht relevant ist. Gruß, --Klaus Frisch 01:13, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Inzwischen finde ich den ganzen Artikel ziemlich suspekt. Da werden offenbar Begriffe wie feinstofflich, ätherisch, Ätherleib und Seele beliebig miteinander verquirlt. Und die Autoren, die als angebliche Vertreter dieser äußerst diffusen Vorstellungen angeführt werden, scheinen ebenso erratisch ausgewählt worden zu sein. Erstaunlich, dass so ein Quark hier als „lesenswert“ geadelt wurde. --Klaus Frisch 01:43, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Amen Lichtkind (Diskussion) 01:20, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zu 3.3 Andere Vorstellungen

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Der Begriff der Feinstofflichkeit in diesem Artikel hat mit dem in der Homöopathie nichts zu tun. In der Homöopathie sind es keine Feinstofflichen Substanzen, sondern tatsächlich 'grobstoffliche' Moleküle, nur bis unter die Messbarkeitsgrenze verdünnt, gehört also eigentlich nicht zur Feinstofflichket, sondern wird allenfalls umgangssprachlich salopp so genannt. Deswegen habe ich es hier mal rausgenommen. (Im verlinkten Homöopathie-Artikel ist der Begriff Feinstofflichkeit auch nirgends zu finden.Killerkili (Diskussion) 18:56, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Feinstofflichkeit ==> Dunkle Materie

[ Dunkle Materie">Quelltext bearbeiten]

In wie weit hat die ominöse Dunkle Materie feinstoffliche Eigenschaften?

Da der Begriff in der Physik nicht verwendet wird, gar nicht. styko 12:53, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Katastrophale Definition , rhetorischer Unsinn, Tautologie, unaufgelöste Bezüge und Redundanz

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Redundanz = überflüssige Information bei der Übermittlung einer Nachricht.

1. "Der Begriff x bezeichnet die Vorstellung einer Form von..." trivialer Nonsens. Solche Phrasendrescherei soll lesenswert sein?

2. "Materie, welche (anders) sei als ... Materie, welche ..." holprige Tautologie, sei impliziert ein Zitat (Definition verfehlt, setzen 7!) trübe Spekulationen schon in der Definition?

3.(Sorry, ich habe aufgehört zu lesen angesichts solch eines stümperhaft verfaßten Unsinns.)--91.34.205.81 13:21, 7. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Es ist nicht leicht, über ein unsinniges Konzept sinnige Artikel zu schreiben.
So besser? --Hob (Diskussion) 14:12, 7. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Naja, ein "unsinniges Konzept" wie Äther war en:Timeline of luminiferous aether von Aristoteles, Newton, Fresnel bis Planck mal Grundlage der gesamten Physik, etwas ziemlich feinstoffliches wie Phlogiston das der Chemie und beide Aspekte werden in einem lesenswerten Artikel komplett ausgelassen? Desweiteren wird zwar einiges zur indischen Philosophie erzählt, aber absolute Grundlagen wie Akasha und Vaisheshika ausgelassen. Die über den Äther vermittelte Allgegenwart Gottes war bei Faraday und Maxwell noch zentrale Grundlage deren naturalistischen Glaubensvorstellungen, Literatur unter anderem Andreas Losch, Jenseits der Konflikte: eine konstruktiv-kritische Auseinandersetzung von Theologie und Naturwissenschaft Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, S222 und 80. Serten DiskTebbiskala : Admintest 15:57, 8. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Das "Lesenswert"-Bapperl hat hier m.M.n. auch keine Grundlage. Zwar haben sich die Artikelautoren Mühe gegeben, aber schon die Begriffsdefinition ließ sich nicht zuverlässig belegen. Sie entstand durch WP-Autoren-Analyse der Begriffsanwendung im "Historischen Wörterbuch der Philosophie". Und hat es noch was mit Wissenschaft zu tun, einen undefinierten Begriff quer durch Raum und Zeit zur Beschreibung von Weltanschauungskonzepten heranzuziehen oder kopiert man damit nur die Methodik der Helena Petrovna Blavatsky? --TrueBlue (Diskussion) 18:17, 8. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Review (23.03.2014 – 07.08.2014)

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Das Lemma Feinstofflichkeit wurde als Lesenswert ausgezeichnet, ist aber entsetzlich lückenhaft und mangelhaft definiert. Das Portal Esoterik ist eingeschlafen, wer kann sich das mal ansehen?

IMho gehört der Artikel grundlegend erweitert oder aus der Kategorie Lesenswert herausgenommen. -- Serten DiskTebbiskala : Admintest 20:32, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Kirche im Dorf usw. Mag ja sein, dass man da noch was zur „indischen Elementenlehre, namentlich die Vaisheshika“ oder zur Wechselbeziehung der „physikalischen wie der esoterischen Ätherbegriffe“ schreiben könnte, aber gravierende oder gar bausteinrechtfertigende Fehler oder auch Lücken sind das sicher nicht. „Entsetzlich lückenhaft“ ist der Artikel jedenfalls sicher nicht, im Gegenteil handelt es sich durchaus um einen unserer besten, bestbelegten, auch vielseitigsten & daher umfassendsten "Eso"-Artikel. --Janneman (Diskussion) 14:04, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten
"Licht- wie Wellenäther waren über Jahrhunderte wichtige Grundlage der Physik und haben selbstverständlich auch die Vorstellung feinstofflicher Fernwirkungen mit beflügelt'"
Ich glaube da hat jemand etwas ganz falsch verstanden. Vorstellungen über "feinstoffliche" Teile und Dimensionen der Realität waren die Grundlage für die Anfänge der Physik in diesem Bereich. Bevor jemand etwas falsch versteht, sollte man lieber alle Bezüge zum Äther löschen, aber der Baustein zeugt von sehr geringen Kenntnissen der (feinstofflichen) Materie. --Gamma γ 18:51, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 12:30, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Synonyme

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Zu folgendem Satz in der Einleitung: "Dort werden die Begriffe Energie, astral, ätherisch und subtil oft mehr oder weniger synonym verwendet." Ist gemeint, dass diese Begriffe synonym zu feinstofflich verwendet werden? Dann sollte das da auch so ergänzt werden, also "...mehr oder weniger synonym zu feinstofflich verwendet." Es grüßt --Biologos (Diskussion) 11:35, 18. Jan. 2019 (CET)Beantworten

QS-Eintrag und Lesenswert-Neubewertung

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Sollte binnen zwei Wochen keine baldige Behebung der Mängel erkennbar sein, die in dem aktuellen QS-Eintrag erklärt werden, dann würde ich den Artikel zur Neubewertung des Auszeichnungsstatus vorschlagen.--Stegosaurus (Diskussion) 11:54, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Üblich wäre es, diesen "aktuellen QS-Eintrag" hier zu verlinken, für diejenigen, die wenig Erfahrung mit diesem Teil der Wikipedia haben. --Hob (Diskussion) 12:45, 9. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
@Hob Gadling: Habe ich jetzt verlinkt. Ich hatte ursprünglich erst darauf verzichtet, weil der QS-Eintrag ja schon zu Beginn des Artikels verlinkt ist.--Stegosaurus (Diskussion) 17:51, 14. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Kein Satz

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Im Abschnitt Tantrismus steht: Dabei ist es unerheblich, ob das Vorstellungskonzept der Feinstofflichkeit etwa in den Chakren, Nadis sich ausschließlich esoterisch aus dem kohärenten System der Tantras erschließt oder ob es tatsächlich ein gemäß dem empirisch-naturwissenschaftlichen Denken verpflichteten Nachweis geben kann oder wird, in dem Sinne, dass sie physisch auffindbar sind, entscheidend ist, dass sie in der meditativen Praxis oder dem Heilritual über die Vorstellung erfahrbar und wirksam werden können. Könnte jemand, der weiß, was hier ausgesagt werden soll, daraus etwas Lesbares machen? --Mosmas (Diskussion) 16:17, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Feinstofflichkeit (Neubewertung)

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Feinstofflichkeit bezeichnet eine hypothetische Form von Materie, die „feiner“ und „beweglicher“ sein soll als die grobstoffliche Materie, aus der die sichtbaren Körper bestehen. In der Naturwissenschaft spielt der Begriff keine Rolle. Die Existenz einer feinstofflichen Materie ist nicht nachweisbar. Häufig konnotiert der Begriff bzw. sein Wortfeld mit der Vorstellung spezieller Energieformen oder -felder (Energiekörper).

Dieser Artikel wurde 2008 in einer kontroversen Abstimmung als Lesenswert gewählt. Vor einem Monat hat ihn eine IP inhaltlich in Frage gestellt und ihn dazu in die QS eingetragen. Seitdem wird er als Bewerteter Artikel in der QS auf der Review-Startseite angezeigt. Als Reaktion darauf habe ich vor zwei Wochen auf der Artikel-Disk und in der Redaktion Religion eine Neubewertungskandidatur angekündigt, sofern die im QS-Eintrag angesprochenen Mängel nicht beseitigt werden sollten. Auf der Redaktionsseite hatte zuvor schon die IP auf den QS-Eintrag hingewiesen. Da sich seitdem nichts nennenswertes getan hat, starte ich nun diese Kandidatur. Ich persönlich habe keine Expertise im Thema, das der Artikel behandelt, zumindest die Einleitung erscheint mir aber vereinfachend und fragwürdig. Abwartend--Stegosaurus (Diskussion) 07:53, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Polemik der IP scheint mir aus einer Ablehnung des Konzepts gespeist, die ich durchaus teile. Der Artikel ist aber sauber gearbeitet, ich sehe keinen Anlass zu einer Abwahl: als Lesenswert behalten. --Φ (Diskussion) 12:06, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Das sind keine Abwahlgründe. Der Artikel liest sich gut und hat gute Belege, mich überzeugt er. Ich seh keine Probleme mit WP:NPOV. Man kann natürlich über Inhalt und Anlage diskutieren, das könnte auch was bringen. Aber nicht in einer Abwahldiskussion. Den unqualifizierten QS-Eintrag würde ich ersatzlos streichen.--Mautpreller (Diskussion) 12:43, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ich sehe es wie Phi und Mautpreller, kann keine groben Mängel ([2]) erkennen und muss gestehen, dass mich die Tendenz stört, Artikel zur Abwahl vorzuschlagen, die vor (vielen) Jahren ausgezeichnet wurden. Um es etwas überspitzt zu formulieren: Der „Aktionismus“, alles auf den neusten Stand zu heben und auch die vor einigen Tagen veröffentlichte Meinung des Wissenschaftlers X – gerade in den Geistes- und Kulturwissenschaften häufig nicht sonderlich originell – einzufügen, bringt nicht immer „Gutes“. Möglicherweise haben die Autoren, die damals viel Zeit und Energie investiert haben, momentan andere Sorgen und Verpflichtungen oder einfach kein Interesse. Solange keine gravierenden Fehler, sondern nur harmlose Lücken oder Ungereimtheiten vorliegen, sollte auf eine Abwahl verzichtet werden.--Gustav (Diskussion) 13:40, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Naja, so ganz unqualifiziert erscheint mir der QS-Eintrag aber nicht. Der Abwahlantrag konkret und dessen Ankündigung auf der Disk sind etwas dünn begründet, da hätte man sich evtl. etwas genauer ausdrücken sollen. Es wirkt schon recht merkwürdig, dass teils Jahrhunderte ältere Konzepte unter einem im 20. Jahrhundert erfundenen Begriff subsumiert werden. Was der Abschnitt zu Descartes bspw. mit dem Steiner-Konzept zu tun haben soll, wird nicht wirklich klar, so wie es der Artikel formuliert. Einige Stellen sind auch recht fragwürdig formuliert, wie bspw. Eine Technik, die feinstoffliche Phänomene sichtbar machen soll, ist die von Semjon und Valentina Kirlian entwickelte Kirlianfotografie (dafür wurde das meines Wissens eigentlich nicht entwickelt) oder Dabei handele es sich um Materialisationen von Geistern. Solche Phänomene wurden zwar fotografiert, sind aber nicht wissenschaftlich erklärt oder anerkannt (leicht seltsam, es so hinzustellen, als gäbe es Geister wirklich, das wäre aber nur nicht wissenschaftlich erklärt) oder auch entscheidend ist, dass sie in der meditativen Praxis oder dem Heilritual über die Vorstellung erfahrbar und wirksam werden können (scheint mir nicht wirklich NPOV-konform). Das nur exemplarisch, ich finde, da müsste man noch wesentlich mehr genauer unter die Lupe nehmen. Mich überzeugt der Aufbau des Artikels nicht, eher müsste man das als Energie (Esoterik) oder ähnlich neu aufziehen. Wobei, der Artikel wurde 2009 als TF gelöscht. Dass hier verschiedenste Konzepte unter dem anthroposopischem Namen versammelt werden, erscheint mir aber auch nicht wirklich besser. Unklar, ob man das überhaupt alles so zusammenfassen kann. Gibt es übergreifende Literatur, die man verwerten kann? Außer einem Buch von 1919 gibt der Artikel dazu nichts an, sondern gibt lediglich einzelne Quellen zu den Abschnitten an. Auch etwas kurios mutet an, dass der Artikel in der Einleitung schreibt, Das Konzept ist im esoterischen, vor allem anthroposophischen Denken wichtig, dann aber lediglich zwei (!) Zeilen zu Steiner und Antroposophie im Haupttext bringt und vorwiegend auf anderes eingeht. Diskussion:Feinstofflichkeit#Anthroposophie nennt ähnliche Kritikpunkte. Generell wirkt niemand auf der Disk so wirklich glücklich mit dem Artikel. Für mich recht klar keine Auszeichnung --Icodense 13:48, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dass die ganzen antiken Autoren als erste Vertreter der Feinstofflichkeit herhalten müssen und alle möglichen Begriffe wie etwa πνεύμα oder semen animae mit Bezug auf Feinstofflichkeit übersetzt werden, ist vollkommen ahistorisch - aber es ist ja nicht unüblich, dass veraltete wissenschaftliche oder philosophische Konzepte mit einem später erfundenen Begriff belegt werden. Es sollte allerdings ein Hinweis darauf erfolgen, dass die physikalischen Theorien des Äthers wenig oder nichts mit der Feinstofflichkeitsspekulation und der Annahme eines Ätherkörpers zu tun haben. Aber die Ablehnung von Esoterik und Anthroposophie rechtfertigt nicht die Löschung eines gut recherchierten Artikels. Lesenswert --Hnsjrgnweis (Diskussion) 15:42, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
keine Auszeichnung OMG. Ich rate dazu, Artikel zu dem Thema von @Nwabueze angucken. Was für ein Verlust, dass er nicht mehr aktiv ist! Er hat nämlich dazu geschrieben und zwar hier: Der Mythos vom Seelenwagen. Der Philosoph, der dazu u.a. gearbeitet hat ist Jens Halfwassen, das ist der Autor des Artikels Seelenwagen im Historischen Wörterbuch der Philosophie. In diesem Artikel Cornelia Selent: Zwischen Intelligibilität und Sensibilität: Naturphilosophische Grundlagenforschung im 12. Jahrhundert kann man was zum Konzept der Feinstofflichkeit in der griechischen Philosophie und ihrer mittelalterlichen Rezeption nachlesen. Ich habe hier: KALP Sphärenharmonie und hier: KALP Spährenharmonie die Mängel in einem Artikel des lieben Kollegen Nwabueze diskutiert, der um Längen besser ist als das hier. Daran würde ich das mal messen. Ich rate dringend die beiden Abschnitte "östliche Religionen" und "Esoterik" ersatzlos zu streichen und sich auf die soliden Aspekte der abendländischen Philosophie unter Bezug auf ordentliche Literatur zu beschränken. Lesenswert wäre es aber auch dann noch lange nicht. LG --Andreas Werle (Diskussion) 16:50, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Abgesehen von der unangebrachten und abgegriffenen Interjektion „OMG“ etc sind das keine groben Mängel, die eine Abwahl rechtfertigen würden. Es geht hier um lesenswert, nicht um exzellent. Abwertende Vergleiche mit Nwabuezes Artikeln sind problematisch, da die Messlatte viel zu hoch gesetzt wird und es innerhalb WPs wohl niemanden gibt, der dies erfüllen könnte oder dafür die Zeit und Muße hätte. Auch in guten und selbst exzellenten Artikeln lassen sich immer irgendwelche Fehlerchen und Lücken finden. Ich halte es ohnehin für unfair, Artikel gegeneinander auszuspielen. Auf diese Weise ließen sich etliche Abwahlanträge begründen, was die Motivation der Autoren nicht gerade fördern würde. Lesenswert--Gustav (Diskussion) 17:48, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Lesen, Gustav: Abschnitt: Naturphilosophisches Verständnis der frühen Vorsokratiker. Feinstofflichkeit ist ein Aspekt der Seelenlehre bei den Vorsokratikern (Anaxagoras und Empedokles) - das ist Philosophie, zumindest Philosophiegeschichte. In der Einleitung des Artikels steht:
  • Das Konzept ist im esoterischen, vor allem anthroposophischen Denken wichtig, in der Naturwissenschaft spielt es keine Rolle. Die Existenz einer feinstofflichen Materie ist nicht nachweisbar.
Wie bitte? Von den vielen Fehlern in dem Artikel will ich gar nicht reden. Den Mythos vom Seelenwagen erzählt Plato in Phaidros und nicht in Phaidon. Das ist genauso falsch wie der Name von Hr. Halfwassen, den ich korrigiert habe, -wassen nicht -wasser. --Andreas Werle (Diskussion) 18:33, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Mich ärgert halt der Abwahlantrag (und der QS-Eintrag). Das ist mal ein Versuch, einen heiklen Gegenstand cool zu beschreiben, ohne die üblichen ad-hoc-Einstufungen "ist Blödsinn" oder dergleichen. Der Antragsteller hat zugegebenermaßen vom Gegenstand keine Ahnung und kann den Artikel daher nicht beurteilen, der QS-IP passt es nicht, dass er zu seriös klingt (es müsste halt "ist Blödsinn" drinstehen, dann wärse zufrieden). Deine Einwände sind viel besser begründet. Daraus ließe sich was machen, das sollte man dann aber auch probieren. --Mautpreller (Diskussion) 19:06, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe auch in guten Artikeln Fehler entdeckt und sie mit einen harmlosen K in der Zusammenfassung korrigiert oder Kollegen per E-Mail darauf aufmerksam gemacht. Auch hier ließen sich Ergänzungen vornehmen. Übrigens sind mir in der Fachliteratur zur Literatur, Geschichte, Musik und Philosophie – manchmal innerhalb ansonsten passabler Absätze – auch schon irgendwann Ungenauigkeiten, schiefe Aussagen und Fehler aufgefallen, einmal sogar ein dreistes Plagiat. So ist es eben. --Gustav (Diskussion) 19:34, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Andreas Werle hat das gut und treffend auf den Punkt gebracht. Schon die Einleitung, die weder den Inhalt konzise zusammenfässt noch zur weiteren Lektüre des Textes verleitet sowie die Belegarbeit (vielfach ohne Seitenzahlen) überzeugen nicht. --Armin (Diskussion) 19:56, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Ich sehe folgende Probleme grundsätzlicher Art:

  • Ein Kriterium für lesenswerte Artikel lautet "können inhaltliche Lücken außerhalb der Kernbereiche aufweisen". Dieser Artikel behandelt aber derart unterschiedliche Teilbereiche, dass aus meiner Sicht keine klaren Kernbereiche erkennbar sind.
  • "Feinstofflich" als Wort gibt es erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Ich sehe kein klares Kriterium, nach dem frühere Vorstellungen diesem Lemma zuzuordnen sind.
    • Bzgl. der Antike wird sowohl das Feuer (viertes Element) als auch der Äther / Quintessenz (Philosophie) (fünftes Element) mit dem "Feinstofflich"-Konzept in Verbindung gebracht, obwohl beide Elemente unterschiedlich sind. Je nach Perspektive mag das zutreffend sein. Aber dennoch ist es für den Leser verwirrend, weil der Perspektivenwechsel nicht klar dargestellt ist.
    • Die Vorstellung des Feinstofflichen bei Descartes ist aus meiner Sicht anders als die der Antike oder der heutigen Esoteriker.

Mein Fazit: Der Artikel behandelt eine Vielzahl von Vorstellungen, die nur bei oberfächlicher Betrachtung etwas gemeinsam haben. Für einen Artikel ohne Auszeichnung kann das toleriert werden. Von einem lesenswerten Sachartikel erwarte ich ein sachliches Ordnungskriterium, das ich hier jedoch nicht erkennen kann. Die Ordnung nach Zeitepochen liefert zwar eine formale Strukturierung, verdeutlicht aber keine inhaltlichen Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede. --Pinguin55 (Diskussion) 19:22, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ergänzung bzgl. des Sammelsuriums an Vorstellungen: Manche "Feinstoff"-Vorstellungen von Physikern der Frühen Neuzeit (z.B. Newton bzgl. Gravitation, andere bzgl. Magnetismus) entstanden, weil der Begriff des Kraftfeldes noch nicht etabliert war. Aber dieses tastende Suchen nach der Feld-Vorstellung in der Physik hat nur indirekt mit vielen anderen der genannten "Feinstoff"-Vorstellungen zu tun. --Pinguin55 (Diskussion) 20:46, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Schließe mich den Vorrednern mit dem selben Votum an. Ein Artikel mit QS-Baustein kann nicht zugleich eine Auszeichnung tragen.--Stegosaurus (Diskussion) 17:44, 7. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Lesenswert Der Artikel ist gewiss nicht exzellent, aber darum geht es hier nicht. Lesenswert ist er nach meiner auffassung deswegen, weil er das Thema fundiert von mehreren Seiten angeht. Alle Aussagen sind gut belegt, die Bebilderung ist passend und ausgiebig. --Christoph Kühn (Diskussion) 10:56, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Mit 5 Stimmen für keine Auszeichnung und 5 Stimmen für lesenswert behält der Artikel in dieser Form die Auszeichnung als lesenswert. Die fünf Stimmen für keine Auszeichnung beziehen sich zum Teil auf Formalitäten wie dem QS-Baustein oder die Form der Belege und der Einleitung. Dies sind jedoch keine zwingenden Gründe für die Abwahl eines lesenswerten Artikels, ebenso wenig wie der Vergleich mit der Qualität von Artikeln anderer Autoren. Die aufgeführten inhaltlichen Punkte werden von den Befürwortern einer Auszeichnung nicht als so gravierend angesehen, dass dem Artikel die Auszeichnung entzogen wird. Eine inhaltliche Bewertung ist an dieser Stelle nicht vorgesehen und sollte auf der Artikeldisk oder in einem Review geklärt werden.

Soweit mein Fazit. Da die Diskussion sehr kontrovers geführt wurde, würde ich eine zweite Auswertung vorschlagen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:43, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Diese Auswertung halte ich für recht fragwürdig. Der Kritik, die keineswegs nur formal ist, wurde eigentlich inhaltlich kaum etwas entgegengesetzt, und ich finde es merkwürdig, in der Abarbeitung nur die nebensächlicheren Kritikpunkte zu erwähnen. Zudem gilt eigentlich Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Er hat aber lediglich gleich viele Pros und Kontras (laut der Auswertung, eigentlich haben wir viermal Lesenswert und fünfmal keine Auszeichnung). Insofern fehlen vier Stimmen für Lesenswert, ohne dass hier irgendein argumentatives Übergewicht für Lesenswert vorliegen würde. --Icodense 19:54, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Nach der Diskussion sehe ich die Voten von Phi, Mautpreller, Gustav, Hnsjrweis, Christoph Kühn als Votum für Lesenswert, die von Icodense, Andreas Werle, Armin, Pinguin55, Stegosaurus für keine Auszeichnung. Vielleicht handelt es sich dabei aber auch um eine Fehleinschätzung, die ich gerne korrigiere. --Mister Pommeroy (Diskussion) 20:47, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ich fand Mautprellers Äußerungen ohne explizites Vorum jetzt nicht unbedingt eindeutig, siehe insbesondere Ende seines zweiten Beitrags. --Icodense 20:56, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Einspruch gegen die Auswertung: Laut Intro heißt es zur Ab- oder Wiederwahl: Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur. Es gilt also Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert. Es reicht bei deiner Auswertung Mit 5 Stimmen für keine Auszeichnung und 5 Stimmen für lesenswert schon rein quantitativ nicht für ein Lesenswert. --Armin (Diskussion) 20:15, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo Armin, kannst Du mir bitte die Passage Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur verlinken? Ich sehe den Passus momentan nicht. --Mister Pommeroy (Diskussion) 20:47, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
+1 zu Armin. (BK) LG --Andreas Werle (Diskussion) 20:47, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Das steht oben im Intro letzter Satz: Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur. Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/Intro --Armin (Diskussion) 20:57, 8. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung. Der Artikel überträgt einen im frühen 20. Jahrhundert von Rudolf Steiner geprägten Begriff in völlig andere Zeiten und Regionen der Welt, die das Konzept aufgrund zeitlicher und räumlicher Distanz gar nicht gekannt haben können, wie etwa nach Polynesien. Dieses Vorgehen ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern unseriös und missbraucht zudem aussereuropäische Kulturen wie z.B. die Polynesiens, indem es sich ungefragt bei ihnen bedient und ihnen etwas unterstellt, was z.B. polynesische Religionsausübende gar nicht wissen oder meinen können, weil es in deren Sprachen keine adäquaten Worte gibt. Damit steht er in der übelsten Tradition europäischer Möchtegernwissenschaft, die ihre eigenen Vorstellungen in andere Zeiten und Kontinente hineinprojiziert. Spätestens seit den 1960er bis 1980er Jahren ist die Fachwissenschaft zum Glück über dieses Vorgehen hinaus. Der Artikel benötigt einen Belege- und einen Neutralitätsbutton, aber ganz bestimmt keine Auszeichnung. Wenn ein heutiger Gesellschaftswissenschaftler ihn liest, macht sich die de-WP mit der Auszeichnung lächerlich. Bitte schnell weg damit. - Thylacin (Diskussion) 10:51, 9. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung volle Zustimmung zu Thylacin, dieser Artikel bedarf einer gründlichen Überarbeitung. Eine Auszeichnung ist hier (und war von Anfang an) vollkommen verfehlt. --Diorit (Diskussion) 11:11, 9. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Der Artikel wurde mit einem deutlichen Votum von 7 gegen 4 Stimmen nicht mehr als lesenswerter Artikel wiedergewählt. Die Auszeichnung wird entsprechend entfernt. -- Achim Raschka (Diskussion) 13:39, 9. Aug. 2023 (CEST)Beantworten