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SC DHfK Leipzig

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Der SC DHfK Leipzig e. V. (Sportclub Deutsche Hochschule für Körperkultur Leipzig e. V.) ist ein Sportverein in Leipzig. Er war bis zur Auflösung der DHfK Leipzig dieser Sporthochschule angeschlossen. Gegründet wurde er 1954 als leistungssportlich orientierter Sportclub SC Wissenschaft DHfK Leipzig. Der Verein hat (Stand: Ende Oktober 2025) 6.200 Mitglieder[1] und ist damit der zweitgrößte der Stadt.

Sportliche Erfolge

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Der SC DHfK ist der erfolgreichste Sportverein der Welt.[2] Vor allem in den Disziplinen Leichtathletik, Schwimmen, Rudern, Kanurennsport, Kanuslalom, Handball und Radsport bestimmten Sportler dieses Clubs die Weltspitze. Bis 1989 errangen sie 93 olympische Medaillen und 136 Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften. Einige, wie Gustav-Adolf Schur, Uwe Ampler, Klaus Köste, Christian Gille, Anett Schuck, Günther Merkel, Manfred Merkel, Angelika Bahmann, Margitta Gummel, Bärbel Eckert, Siegfried Brietzke, Thomas Munkelt und Kristin Otto, seien an dieser Stelle exemplarisch genannt.

Wasserspringerin Friederike Freyer vom SC DHfK Leipzig vor einem Wettkampfsprung

Der SC DHfK Leipzig e.V. wurde 1954 gegründet und begann seine Tätigkeit mit sechs Abteilungen.[3] Im Laufe der Jahrzehnte hat sich der Verein kontinuierlich erweitert und umfasst seit 2024 insgesamt 21 Abteilungen.[4] Diese vertreten den Sportclub erfolgreich bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Die sportlichen Betätigungsfelder des Vereins erstrecken sich über den Wettkampf-, Spitzen- und Leistungssport bis hin zum Breiten-, Gesundheits- und Behindertensport.[5]

Seit 2024 ist Cheerdance eine eigenständige Abteilung im SC DHfK Leipzig. Zuvor waren die Cheerdancer viele Jahre Teil der Handballabteilung. Sie treten bei den Heimspielen der Bundesligamannschaft als „Showcolate“ auf. Seit 2012 begeistern sie mit ihren energiegeladenen Auftritten das Publikum und sorgen für Stimmung in der Halle. Ihre Choreografien verbinden Tanz, Akrobatik und Cheerleading – bekannt als Cheerdance – und stehen für Teamgeist, Leidenschaft und Freude an der Bewegung.[27]

Die Abteilung Faustball besteht seit 2017 im SC DHfK Leipzig und ist seit 2020 eine selbständige Abteilung innerhalb des Vereins. Das sportliche Angebot richtet sich an alle Alters- und Leistungsgruppen. Es bestehen Trainingsgruppen für Kinder (U8/U10), Jugendliche (U12, U14, U16) sowie für Erwachsene und Hobbyspieler.[28] Zudem ist die Abteilung an mehr als 25 Leipziger Schulen aktiv und gestaltet dort Ganztagsangebote im Bereich Faustball.[29] Im Jahr 2025 nahm die Faustball-Abteilung erstmals an der Feldsaison der 2. Bundesliga teil.[30]

Finswimming, auch bekannt als Flossenschwimmen, gilt als die „Formel 1 des Schwimmens“, da dabei Spitzengeschwindigkeiten von über drei Metern pro Sekunde erreicht werden können. Die Abteilung Finswimming des SC DHfK Leipzig wurde 1994 gegründet und zählt zu den erfolgreichsten Abteilungen des Vereins. Die Sportler nehmen regelmäßig erfolgreich an nationalen Wettbewerben, Europa- und Weltmeisterschaften sowie an den World Games teil.[31]

Zu den bekanntesten Athleten gehören Tina Hirschfeld, Daniel Sonnekalb, Sandra Filz, Wolf-Dieter Meier, Stefan Bordag, Elena Poschart, Max Poschart und Justus Mörstedt.

Bei den World Games 2024 erzielten die Finswimmer herausragende Ergebnisse: Max Poschart gewann Gold über 100 Meter Flossenschwimmen in 33,81 Sekunden (neuer World-Games-Rekord) sowie Silber über 50 Meter Apnoe. Justus Mörstedt sicherte sich Silber über 100 Meter und 200 Meter Flossenschwimmen und stellte dabei einen neuen deutschen Rekord auf. Gemeinsam mit Niklas Loßner und Marek Leipold (Tauchsport Erfurt) holten Max Poschart und Justus Mörstedt Gold in den Staffeln über 4 × 50 Meter und 4 × 100 Meter Flossenschwimmen.[32]

Fitness- und Gesundheitszentrum mit dem Kindersportzentrum

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Das Fitness- und Gesundheitszentrum (FGZ) ist seit 1991 Teil des SC DHfK Leipzig. Es bietet vielfältige Sportangebote in den Bereichen Fitness, Reha und Prävention, Diagnostik, betriebliche Gesundheitsförderung sowie Sauna und Entspannung. Ergänzt wird das Angebot durch ein umfangreiches Kursprogramm, ein modernes Fitnessstudio und den Bereich Kindersport.[33]

Das Kindersportzentrum des SC DHfK Leipzig ist seit 2006 die zentrale Anlaufstelle für kindgerechte Bewegungs- und Sportangebote in Leipzig. Ziel ist es, Kindern eine vielseitige sportliche Grundausbildung zu ermöglichen und Freude an Bewegung zu vermitteln. In altersgerechten Gruppen werden motorische Fähigkeiten gefördert und die individuelle Persönlichkeitsentwicklung gestärkt. Unter dem Motto „Kindersport ist seit 2006 unser Programm“ bietet das Zentrum wöchentlich mehr als 90 Sportkurse mit über zehn unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten an.[34]

Die Floorball (Unihockey)-Abteilung hat ihren Ursprung im SSC Leipzig. Ein Großteil der Spieler des SSC gründeten 2003 die Floorball-Abteilung Canoniers im Verein RBS Leipzig. Der Anspruch der zunächst drittklassig spielenden Mannschaft stieg jedoch und aus praktischen Gründen suchte man sich mit dem SC DHfK einen großen Hauptverein. Seit 2008/09 tritt die Mannschaft unter der Bezeichnung SC DHfK Leipzig Floorball zu Spielen an. 2008 gewann der damalige Canoniers Floorball Club die deutsche Vizemeisterschaft hinter Rekordmeister UHC Weißenfels. 2011 sieg man in die 2. Floorball-Bundesliga ab.

Die erste Herren-Großfeldmannschaft spielte dann 2015/16 und von 2020 bis 2022 wieder erstklassig. Nach dem Sieg in der Relegationsserie gegen den VfL Red Hocks Kaufering gelang der erneute Aufstieg 2025 in die Bundesliga.

Die zweite Herren-Großfeldmannschaft spielt seit 2021 wieder in der drittklassigen Regionalliga.

Die Judo-Abteilung des SC DHfK Leipzig bietet Trainingsangebote für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und Familien.[35] Im Mittelpunkt steht die individuelle Förderung jedes Mitglieds, um sportliche und persönliche Ziele gleichermaßen zu unterstützen. Ein hoher Qualitätsanspruch im Training sowie sportwissenschaftlich begleitete Didaktik und Methodik bilden die Grundlage für die sportliche, persönliche und soziale Entwicklung der Judoka. Ziel ist es, Talente in der Region zu fördern und den Judosport auch international weiterzuentwickeln.[36]

Die Geschichte des Judosports am SC DHfK Leipzig reicht bis in die 1950er Jahre zurück. Am Institut für Kampfsport an der DHfK wurde im September 1953 die Fachrichtung Judo mit den Lehrkräften Horst Wolf und Siegmund Haunschild eingerichtet. Unter den Sportstudenten fand der Judosport viele Anhänger, die eine kampfstarke Judo-Sektion in der HSG Wissenschaft DHfK bildeten. Nach der Gründung des Sportclubs an der DHfK gewannen die Studenten Hubert Sturm (1959), Hans Müller-Deck (1960), Burkhardt Daßler (3 ×, ab 1962) und Helmut Howiller (4 ×, ab 1964) insgesamt neun DDR-Meistertitel. Die Judo-Mannschaft des SC DHfK Leipzig errang 1961 und 1965 die DDR-Vizemeisterschaft. 1966 und 1968 wurde der SC DHfK Dritter der DDR-Mannschaftsmeisterschaften. Ab 1969 erfolgte auf Veranlassung des Deutschen Judo-Verbandes die Konzentration der wettkampfstärksten Leipziger Judoka im Sportclub Leipzig (SCL).

Seit 2011 besteht beim SC DHfK Leipzig wieder eine aktive Judo-Abteilung. Neben dem Breitensport steht auch die Förderung einzelner Leistungssportlerinnen im Fokus. Das aktuelle Aushängeschild der Abteilung ist Marie Branser, die den Verein bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio im Halbschwergewicht (78 kg) vertrat und den 17. Platz für die Demokratische Republik Kongo belegte. Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris startete sie erneut im Halbschwergewicht und erreichte den 9. Platz für Guinea.[37]

Die Kanu-Abteilung des SC DHfK Leipzig konzentriert sich auf den Kanurennsport und bietet Trainingsangebote für Kinder, Jugendliche und Leistungssportler. Dazu gehörten die Kinder-Kanu-Schule, Vereins- und Kindersport sowie Eltern-Kind-Paddeln.[38] Leipzig fungiert seit 1991 als Landes- und Bundeskaderstützpunkt, weshalb auch Sportlerinnen und Sportler anderer sächsischer Vereine hier trainieren.[39]

Die Abteilung unterteilt ihre Trainingsgruppen nach Altersklassen: Kinderkanu (7–9 Jahre), Schüler B Team (10–12 Jahre), Schüler A Team (13–15 Jahre), Jugendliche (ab 15 Jahre) sowie Wandersport für alle Interessierten. Das Trainerteam um Kay Vesely und Gunar Kirchbach legt Wert auf die sportliche, soziale und persönliche Entwicklung der Athletinnen und Athleten.[40]

Zu den erfolgreichsten Kanuten des SC DHfK Leipzig zählen unter anderem Dieter Krause, Angelika Bahmann, Reinhard Eiben, Andreas Stähle, Anett Schuck, Christian Gille, Peter Kretschmer und Melanie Gebhardt.[41]

Die Abteilung Laufsport des SC DHfK Leipzig gehört seit 2019 zu einer eigenständigen Abteilung, zuvor war sie Teil der Abteilung Leichtathletik. Sie richtet sich an Läuferinnen und Läufer aller Altersgruppen und Leistungsstufen, die gemeinsam trainieren, sich auf Wettkämpfe vorbereiten oder einfach in der Gemeinschaft aktiv sein möchten. Die Läuferinnen und Läufer des SC DHfK Leipzig sind regelmäßig bei lokalen, nationalen und internationalen Veranstaltungen am Start, darunter Stadtmarathons, Landschaftsläufe, Landes- und Deutsche Meisterschaften. Darüber hinaus organisiert die Abteilung eigene Laufveranstaltungen wie den Leipziger Citytrail, den Glockenturmlauf – eine der ältesten Laufserien Deutschlands – und den Leipziger Brückenlauf.

Historisch gesehen wurde der SC DHfK Leipzig am 22. September 1954 gegründet und war lange Zeit stark auf Leistungssport ausgerichtet. Einer der Leichtathleten der ersten Stunde, Manfred Grieser, Olympiateilnehmer und ehemaliger deutscher Rekordhalter im Diskuswurf, ist bis heute als Übungsleiter aktiv.[42]

Zu den herausragenden Athletinnen und Athleten der Abteilung zählen unter anderem Dr. Matthias Körner, Stephan Freigang, Dirk Nürnberger und Marcus Schöfisch, die seit 2000 als Deutsche Meister im Marathon erfolgreich waren. Weitere bekannte Läuferinnen sind Sandra Boitz, Sindy Kermer, Jana Schönlebe, Kathrin Bogen, Andrea Weber, Juliane Meyer und Rosemarie Fiedler, während im männlichen Bereich Nic Ihlow, Sven Richter, Roberto Schumann, Max Betsch, Alexander Enge und Jörg Matthé hervorstechen.

Auch Senioren sind aktiv: Dr. Hansjörg Kuppardt und Heinz Ebermann wurden Weltmeister in der Altersklasse M85. Im Geherbereich ist insbesondere Heinz Fiedler, Deutscher Meister der M80, erfolgreich tätig.[43]

Leichtathletikzentrum

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Das Leichtathletikzentrum des SC DHfK Leipzig gehört zu den führenden Adressen der deutschen Leichtathletik. Seit seiner Gründung haben herausragende Athleten und Trainer wesentlich zum internationalen Renommee der Abteilung beigetragen. Das Zentrum ist Bundes- und Landesstützpunkt für Lauf/Gehen und Sprint/Hürden und bietet zudem Trainingsmöglichkeiten in den Disziplinen Wurf und Sprung.

Über 400 Sportlerinnen und Sportler, vom Nachwuchs ab acht Jahren bis zu Kaderathleten, trainieren in Leipzig. Es fördert sowohl den Nachwuchsleistungssport als auch den Leistungssport, unterstützt durch Kooperationen, unter anderem im Bob- und Skeletonsport mit dem BSC Sachsen Oberbärenburg.

Seit 2015 gehört das Leichtathletikzentrum offiziell zum SC DHfK Leipzig und blickt auf eine erfolgreiche Geschichte zurück. Zahlreiche bekannte Athleten haben hier ihr Handwerk erlernt, darunter Erik Balnuweit, Thomas Blaschek, Alexander John, Linda Kisabaka, Cindy Roleder sowie René Sack und Peter Sack.

Für seine vorbildliche Talentförderung wurde das Zentrum 2017 vom DOSB und der Commerzbank mit dem Grünen Band ausgezeichnet. Zu den aktuellen Aushängeschildern zählen David Storl, bisher einziger deutscher Kugelstoßweltmeister und die Sprinter Roy Schmidt und 200-Meter-Ass Felix Straub. Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris vertraten Saskia Feige (Gehen) und Robert Farken (1.500 m) den Verein.[44]

Mädchen- und Frauenfußball

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Die Abteilung Mädchen- und Frauenfußball wurde 2024 gegründet und ist damit eine der jüngsten im SC DHfK Leipzig. Aktuell spielt die 1. Frauenmannschaft in der Landesklasse. Ziel der Abteilung ist die systematische Förderung leistungsorientierter Spielerinnen und der Aufbau einer professionellen fußballerischen Ausbildung.[45]

Die Abteilung Radsport gehört zu den Gründungsabteilungen des SC DHfK Leipzig (1954) und zählt zu den erfolgreichsten Abteilungen des Vereins. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Gerhard Weber, Werner Schiffner, Josef Weygand, Otto Busse und Walter Dietrich. In den Anfangsjahren waren die ehemaligen Rennfahrer Werner Schiffner und Herbert Weisbrod als Trainer tätig. Unter verschiedenen Sektionsleitern wie Walter Röhr, Zimpel, Staps, Prof. Dr. W. Sieger, Junker, Müller und Schoppe leistete die Abteilung methodische Pionierarbeit, die dem gesamten Verein zugutekam.

Besonders prägend für die Abteilung war Gustav Adolf „Täve“ Schur, der in den 1950er- und 1960er-Jahren das sportliche Geschehen dominierte und bis heute als Gesicht des SC DHfK Radsports gilt. Ab 1970 erfolgte eine starke Verjüngung der Abteilung. Unter Cheftrainer Günter Lux wurde ab 1974 die Ausbildung der Sportler kontinuierlich professionalisiert. Erfolgreiche Bahnfahrer wie Maic Malchow (1980 Weltrekord 1.000 m) und Axel Großer trugen ebenso zur Erfolgsbilanz bei wie die nachfolgenden Generationen, darunter Jan Schur und Uwe Ampler, die in die Fußstapfen ihrer Väter traten.

Nach der politischen Wende wechselten viele Leistungsträger in den Profibereich. Um den verbliebenen Sportlern weiterhin Perspektiven zu bieten, wurden Nachwuchsprogramme und eine Bundesligamannschaft aufgebaut. Die Abteilung wurde 2001 und 2004 als Talentstützpunkt ausgezeichnet. Abteilungsleiter waren unter anderem Prof. Dr. Dietmar Junker, Dr. Peter Müller, Wolfgang Schoppe und seit Anfang der 2000er Jahre Roland Hempel.

Im Jahr 2000 entstand ein Profiteam unter dem Namen Team Wiesenhof, das den Status einer Sportgruppe 2 besitzt.[46]

Zu den Olympiamedaillengewinnern des SC DHfK Leipzig zählen unter anderem: Gustav Adolf Schur, Erich Hagen, Günter Lörke, Uwe Ampler, Jan Schur, Jens Lehmann und Judith Arndt. Insgesamt errangen die Sportlerinnen und Sportler der Abteilung zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei Olympischen Spielen.[47]

Felix Groß vertrat die Abteilung bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio und erreichte dort den 6. Platz in der Mannschaftsverfolgung.[48]

Der Rollstuhlsport ist seit dem Jahr 1990 dem SC DHfK Leipzig zugehörig und bietet innerhalb der Abteilung Leichtathletik, Basketball und Wettkampfsport an.[49] Zu den erfolgreichsten Sportlern bei internationalen und nationalen Wettbewerben im Rollstuhlsport zählen Gerhard Wies, Erika Weimmann und Rico Glagla.[50]

Die Abteilung Rudern des SC DHfK Leipzig kann auf eine lange Tradition zurückblicken, die bis 1866 mit der Gründung des Ruder-Clubs „Germania“ reicht. 1919 ging dieser im Leipziger Verein Rudergesellschaft Wiking auf, der aus dem Zusammenschluss mehrerer Leipziger Rudervereine entstand. Nach dem Zweiten Weltkrieg bestand die Tradition zunächst in Minden fort, bevor die RG Wiking 1991 in den SC DHfK Leipzig integriert wurde. 2013 erhielt die Abteilung die heutige Bezeichnung „Abteilung Rudern im SC DHfK Leipzig e.V.“, wodurch Leistung und Tradition wieder vereint wurden. Das Trainingszentrum am Elster-Saale-Kanal und das Ruderzentrum Burghausen bieten hervorragende Bedingungen für Hochleistungssport. Knapp 100 Kinder und Jugendliche trainieren dort regelmäßig, und Talente werden über Sichtungen an Leipziger Schulen frühzeitig entdeckt. Leipzig ist heute Standort des Landesstützpunktes Rudern für Westsachsen sowie einer von zwei regionalen Bundesstützpunkten, und Rudern zählt am Sportgymnasium Leipzig zu den erfolgreichsten Sportarten.[51]

Zahlreiche Ruderer des SC DHfK Leipzig haben bei Olympischen Spielen Medaillen gewonnen. Zu den erfolgreichsten zählen unter anderem Siegfried Brietzke, Wolfgang Mager, Andreas Decker, Stefan Semmler, Bernd Baumgart, Roland Kostulski, Sabine Dähne, Angelika Noack, Silvia Fröhlich, Ramona Kapheim, Marita Sandig-Gasch, Cornelia Klier, Kersten Neisser, Romy Saalfeld, Ute Steindorf, Kirsten Wenzel, Jürgen Thiele, Jens Doberschütz, Hans-Peter Koppe, Cornelia Linse, Heidi Westphal, Kristina Richter-Mundt, Ute Stange, Gerlinde Doberschütz, Kerstin Müller, Annekatrin Thiele und Philipp Wende, die bei Olympischen Spielen zwischen 1972 und 2016 zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen errangen.[52]

Annekatrin Thiele gewann dabei Silber im Doppelzweier 2008 in Peking, Silber im Doppelvierer 2012 in London und Gold im Doppelvierer 2016 in Rio de Janeiro. Philipp Wende errang 2016 ebenfalls Gold im Doppelvierer.

Die Abteilung Schwimmen des SC DHfK Leipzig gehört seit der Gründung des Vereins im Jahr 1954 zum Club. Sie bietet ein vielfältiges Sportangebot für alle Altersgruppen, darunter Kinderschwimmen, Schwimmunterricht für Kindergärten, Freizeitsport für Erwachsene und Senioren sowie Wettkampfsport.[53]

Zu den bekanntesten Schwimmerinnen und Schwimmern des Vereins zählen Heidi Pechstein, Kristin Otto, Toni Franz, Gisela Weiß-Engelhardt, Ingrid Schmidt, Horst-Günter Gregor, Martina Grunert-Abresch, Gabriele Wetzko, Elke Sehmisch, Petra Priemer, Roger Pyttel, Silke Hörner-Morgenstern, Björn Zikarsky und Janina Kristin Götz, die bei Olympischen Spielen zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen errangen. Besonders herausragend ist Kristin Otto, die bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gleich sechs Goldmedaillen gewann.[54]

Die Abteilung Skisport gehört seit 2011 zum SC DHfK Leipzig. Sie bietet ein breites Spektrum an Wintersportaktivitäten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und deckt sowohl den Freizeit- als auch den Wettkampfsport ab. Skisport - SC DHfK Leipzig e.V. Im Fokus stehen insbesondere Skilanglauf, Biathlon, Inline- und Rollskisport. Ergänzend werden gesundheitsrelevante Angebote im Ski- und Skirollerbereich bereitgestellt.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Nachwuchs- und Leistungssport. Ziel ist es, Talente langfristig zu fördern und breit angelegte Leistungsgrundlagen zu entwickeln. Dabei orientiert sich das Training an den Rahmentrainingsplänen des Deutschen Skiverbandes und umfasst sowohl die Vorbereitung auf Wettkämpfe als auch die Teilnahme an klassischen Wintersportzentren wie Oberwiesenthal, Klingenthal und Oberhof. Die Abteilung verfolgt ein ganzheitliches Konzept, das sportliche Höchstleistungen, Gesundheitssport und integrative Angebote für Familien miteinander verbindet.[55]

Die Abteilung Speed- und Inlineskating des SC DHfK Leipzig wurde 2003 gegründet und bietet Training für über 200 Mitglieder in den Bereichen Kinder- und Jugendtraining, Fitness- und Breitensport sowie Speed- und Leistungssport. Im Kinder- und Jugendbereich (4–17 Jahre) lernen die Jüngsten sicher mit den Skates umzugehen, während ältere Gruppen sowohl spaßorientiert als auch wettkampforientiert trainieren und an Wettkämpfen und Trainingslagern teilnehmen. Der Fitnessbereich richtet sich an Erwachsene, die Skaten als Freizeit- und Breitensport betreiben möchten; hier stehen Technik, Freude an der Bewegung und gemeinsames Training im Vordergrund, ergänzt durch Ausflüge und Tagestouren. Im Speedbereich trainieren erfahrene Skaterinnen und Skater für Bahn- und Straßenrennen, vom Halb- bis zum Doppelmarathon, inklusive mehrtägiger Trainingslager und Wettkampfteilnahmen.[56]

Seit 2018 ist außerdem die Sparte Roller Derby unter dem Namen „Rolling Raptors Leipzig“ Teil der Abteilung. Sie bietet Training nach WFTDA-Regeln, Grundkurse, Kindertraining ab 6 Jahren sowie Schiedsrichterausbildung. Die Roller-Derby-Abteilung ist Mitglied im Rollsport- und Inlineverband Sachsen (RIVS) und im Deutschen Rollsport- und Inlineverband (DRIV). Ziel ist es, Roller Derby in Leipzig nachhaltig zu etablieren, mit Fokus auf Teamgeist, gegenseitige Unterstützung und sportlicher Vielseitigkeit.[57]

Synchronschwimmen

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Die Abteilung Synchronschwimmen gibt es seit 1989 beim SC DHfK. Zunächst der Abteilung Wasserspringen untergeordnet, konnte 1994 eine eigenständige Abteilung gegründet werden.[58]

Die Triathlon-Abteilung des SC DHfK Leipzig wurde 1991 gegründet und hat sich seitdem zu einem festen Bestandteil des Vereins entwickelt. Sie bietet Sportlerinnen und Sportlern aller Altersgruppen und Leistungsstufen die Möglichkeit, Triathlon auf Freizeit-, Nachwuchs- und Leistungsebene auszuüben. Von der Talentsichtung über Nachwuchsförderung bis hin zum Leistungssport deckt die Abteilung ein breites Spektrum ab. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der langfristigen Entwicklung von Athleten und der Kombination von Ausdauer, Technik und strategischem Wettkampftraining.[59]

Die Historie der Abteilung reicht bis in die Zeit nach der politischen Wende zurück, als engagierte Sportler wie Jörg Braß, Andreas Clauß, Volker Clauß, Steffen Dörfer, Jörg Erlebach, Raik Illian, Sven Illian und Jens Mahler den Triathlon in Leipzig erfolgreich etablierten. Bereits in den ersten Jahren erzielten die Athleten nationale und internationale Erfolge und trugen dazu bei, die Abteilung bundesweit sichtbar zu machen. Die Mitgliederzahlen wuchsen von anfänglich zwölf auf über 100, unter anderem durch die Integration von Sportlerinnen und Sportlern vom SV Leipzig Ost und der HSG DHfK Leipzig.[60]

Zu den bekanntesten Athleten der Abteilung zählen Martin Schulz und Rico Bogen. Martin Schulz gewann bei den Paralympischen Spielen Gold 2016 in Rio de Janeiro, Gold 2021 in Tokio und Bronze 2024 in Paris im Paratriathlon.[61] Rico Bogen ist Profi-Triathlet und erreichte 2024 bei der Weltmeisterschaft T100 den 3. Platz, 2023 bei den World Championships den 1. Platz beim Ironman 70.3 sowie 2022 bei der ETU-Europameisterschaft den 3. Platz über die Mitteldistanz.[62]

Die Abteilung Wasserball gehört seit 2020 zum SC DHfK Leipzig und hat sich trotz ihrer jungen Geschichte bereits fest im Wettkampfbetrieb etabliert. Die erste Männermannschaft spielt in der 2. Wasserball-Liga Ost, der zweithöchsten deutschen Spielklasse, während weitere Teams in der sächsischen Oberliga sowie in verschiedenen Nachwuchskategorien von U10 bis U16 aktiv sind.[63]

Etwa 160 Wasserballerinnen und Wasserballer wechselten gemeinsam mit rund 140 Schwimmern und Triathleten von der HSG TH Leipzig zum SC DHfK, womit die Sportart nach über 50 Jahren an ihren ursprünglichen Standort im Verein zurückkehrte. Leipzig blickt auf eine über einhundertjährige Wasserballtradition zurück, die nun im SC DHfK fortgeführt wird – mit einem starken Fokus auf Teamgeist, Nachwuchsförderung und die Verbindung von Breiten- und Leistungssport.[64]

Die Abteilung Wasserspringen besteht seit 1969 eigenständig im SC DHfK Leipzig und ging zuvor aus der Schwimmabteilung hervor. Sie steht für Leistungssport auf höchstem Niveau und engagiert sich stark in der Nachwuchsarbeit, die bereits mit Kinderturnen ab vier Jahren beginnt.[65]

Zu den größten Erfolgen zählen mehrere Olympiamedaillen: Brita Baldus (Bronze 1992, Barcelona – Sprungbrett), Tobias Schellenberg (Silber 2004, Athen – Synchronspringen) und Heike Fischer-Jung (Bronze 2008, Peking – Synchronspringen).[66]

Ehemalige Abteilungen (früher Sektionen)

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Sektion Volleyball

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Sektion Fußball

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Die Sektion Fußball des SC DHfK Leipzig spielte 1954 eine Halbserie in der zweitklassigen DDR-Liga und wurde danach wegen Erfolglosigkeit wieder aufgelöst.

Im Bemühen in Leipzig eine zukunftsträchtige Spitzenmannschaft im Fußball ins Leben zu rufen, wurde 1954 beim Sportclub der Deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig (DHfK) eine Sektion Fußball[67] gegründet, in der zwei Mannschaften zusammengestellt wurden. Die Spieler sollten von den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Hochschule profitieren und künftig den Stamm für die Fußballnationalmannschaft bilden. Um die Mannschaften aufzustellen, wurden Spieler von anderen Mannschaften aus der gesamten DDR „delegiert“ – so die DDR-übliche Umschreibung für die Spielertransfers. In der Ersten Mannschaft wurden Spieler zusammengezogen, die zum großen Teil bereits in ihren vorherigen Vereinen im Männerbereich eingesetzt worden waren und dadurch über gewisse Erfahrungen verfügten. Die Zweite Mannschaft sollte dagegen Sammelbecken für hoffnungsvolle Nachwuchstalente werden. Als Trainer für beide Mannschaften wurde der Ungar János Gyarmati eingesetzt, der zuvor die SG Dynamo Dresden trainiert hatte.

Die beiden Mannschaften des SC DHfK Leipzig wurden ohne sportliche Qualifikation sofort mit Beginn der Saison 1954/55 in die zweitklassige DDR-Liga als zusätzliche Neulinge eingestuft – der SC DHfK Leipzig I in die Staffel 3 (Region Südost) und der SC DHfK Leipzig II in die Staffel 2 (Region Südwest). Als sich nach Abschluss der Hinrunde abzeichnete, dass keine der beiden DHfK-Mannschaften das Ziel „Aufstieg in die DDR-Oberliga“ schaffen würde – und wegen der Reduzierung der DDR-Liga auf eine Staffel sogar die Drittklassigkeit drohte – wurden beide Mannschaften kurzerhand wieder aufgelöst. Die Spieler der Ersten Mannschaft wurden hauptsächlich auf die Mannschaften des ZSK Vorwärts Berlin und des zeitgleich mit dem SC DHfK Leipzig gegründeten SC Dynamo Berlin verteilt, der aus der Delegierung der Mannschaft von Dynamo Dresden in die Hauptstadt entstand. Den Platz des SC DHfK Leipzig I in der DDR-Liga nahm zu Beginn der Rückrunde die in Dresden verbliebene Mannschaft der SG Dynamo Dresden ein.

Die Zweite Mannschaft ging in dem frisch aus der Taufe gehobenen SC Vorwärts Leipzig über, der gleichzeitig auch deren Startrecht in der DDR-Liga wahrnahm.

Trainer Gyarmati wurde nach der Auflösung der DHfK-Mannschaften zum Nationaltrainer der DDR-Auswahl befördert.

Spielerkader des SC DHfK Leipzig I
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Name (Position) 1954 von 1955 nach Werdegang
Karl-Heinz Spickenagel (T, 22[68]) Einheit Pankow Vorwärts Berlin 176 OL[69], 29 A[70]
Heinz Marciniak (T, ?) Chemie Bitterfeld Dynamo Berlin 2 OL
Werner Heine (A, 19[71]) Aktivist Nebra Dynamo Berlin 210 OL, 29 A
Peter Kalinke (A, 17) Rotation Naumburg Vorwärts Berlin 231 OL, 7 A
Hans-Georg Kiupel (A, 19) Motor Altenburg Vorwärts Berlin 199 OL, 1 A
Werner Klose (A, ?) Vorwärts Berlin 11 OL
Lothar Punt (A, 19) SG Buchholz Dynamo Berlin 6 OL
Martin Skaba (A, 19) Motor Quedlinburg Dynamo Berlin 255 OL, 8 A
Hans-Joachim Giersch (M, 21[72]) Wismut Gera Vorwärts Berlin 62 OL
Heinz Neubauer (M, 21) Lok Stendal Lok Stendal 126 OL
Klaus Thiemann (M, 19) Dynamo Dresden Dynamo Berlin 64 OL
Wolfgang Feldweg (S, 19[73]) Vorwärts Berlin 1 OL
Dieter Fischer (S, 19) SC Lok Leipzig 194 OL, 4 A
Rolf Fritzsche (S, 20) Einheit Ost Leipzig Vorwärts Berlin 82 OL, 2 A, ab 1959 BRD
Heinz Gebhardt (S, 26) Stahl Helbra Chemie Halle-Leuna 9 OL
Horst Kohle (S, 18) Motor Schönebeck Vorwärts Berlin 138 OL, 1 A
Horst Lemanczyk (S, 20) Aktivist Brieske-Ost Aktivist Brieske-Senftenberg 250 OL, 2 A
Lothar Meyer (S, 21) Motor Oberschöneweide Vorwärts Berlin 165 OL, 16 A
Manfred Pinske (S, 21) Chemie Bitterfeld Dynamo Berlin 22 OL
Armin Stang (S) Dynamo Berlin DDR-Liga
Siegfried Wachtel (S, 22) Aktivist Brieske-Senftenberg Vorwärts Berlin 240 OL
Horst Wühn (S, 16) Motor Süd Brandenburg Vorwärts Berlin 9 OL
Manfred Huth (20) Vorwärts Berlin 8 OL
Ergebnis-Statistik
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Ergebnisse DHfK I Ergebnisse DHfK II
Fortschritt Hartha 1:3 A Motor Eisenach 0:4 A
Stahl Freital 11:1 H Chemie Lauscha 1:3 H
Motor Bautzen 1:3 A Dynamo Eisleben 1:2 H
Chemie Weißwasser 0:1 A Motor Jena 1:6 A
Motor Dessau 0:0 H Chemie Zeitz 0:2 H
Chemie Glauchau 7:3 H Motor Schönebeck 3:3 A
Wismut Plauen 0:3 A Motor Nordhausen 0:7 A
Stahl Stalinstadt 7:1 H Chemie Greppin 9:1 H
Motor Altenburg 1:1 A Lok Weimar 1:0 A
Wismut Gera 1:2 A Weißenfels 1:4 A
Motor West KMSt. 3:0 H Motor Sonneberg 5:1 A
Rotation NO Leipzig 0:0 H Chemie Kahla 3:0 H
Chemie Großräschen 8:1 H Stahl Thale 2:1 H
40:19 Tore, 13:13 Punkte, Platz 6 27:34 Tore, 11:15 Punkte, Platz 9
  • SC DHfK Leipzig e. V.: Nur wer seine Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft. 55 Jahre SC DHfK Leipzig., Leipzig, 2009.
Commons: SC DHfK Leipzig – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. Willkommen in unserer Sportfamilie! SC DHfK Leipzig e.V., abgerufen am 31. Oktober 2025.
  2. Der SC DHfK Leipzig ist offiziell erfolgreichster Sportverein der Welt
  3. SC DHfK Leipzig e.V.: Nur wer seine Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft. 55 Jahre SC DHfK Leipzig. Leipzig 2009.
  4. SC DHfK Leipzig e.V.: Abteilungen. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  5. SC DHfK Leipzig e.V.: Satzung des SC DHfK Leipzig e.V. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  6. SC DHfK Leipzig e.V.: Cheerdance. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  7. SC DHfK Leipzig e.V,: Faustball. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  8. SC DHfK Leipzig e.V.: Finswimming. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  9. SC DHfK Leipzig e.V.: Fitness- und Gesundheitszentrum. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  10. SC DHfK Leipzig e.V.: Floorball. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  11. SC DHfK Leipzig e.V.: Handball. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  12. SC DHfK Leipzig e.V.: Judo. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  13. SC DHfK Leipzig e.V.: Kanu. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  14. SC DHfK Leipzig e.V.: Leichtathletikzentrum. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  15. SC DHfK Leipzig e.V.: Laufsport. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  16. SC DHfK Leipzig e.V.: Mädchen- und Frauenfußball. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  17. SC DHfK Leipzig e.V.: Radsport. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  18. SC DHfK Leipzig e.V.: Rollstuhlsport. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  19. SC DHfK Leipzig e.V.: Rudern. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  20. SC DHfK Leipzig e.V.: Schwimmen. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  21. SC DHfK Leipzig e.V.: Skisport. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  22. SC DHfK Leipzig e.V.: Speed- und Inlineskating. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
  23. SC DHfK Leipzig e.V.: Synchronschwimmen. Abgerufen am 17. Oktober 2025.
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  67. Nicht zu verwechseln mit der Hochschulsportgemeinschaft der DHfK (HSG DHfK Leipzig), dessen Erste Mannschaft bereits seit der Saison 1952/53 in der Bezirksklasse spielte – ab 1954 sogar für fünf Spielzeiten in der Bezirksliga.
  68. Tor, Eintrittsalter
  69. Oberligaspiele
  70. A-Länderspiele
  71. Abwehr
  72. Mittelfeld
  73. Sturm