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Network Control Protocol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Protokoll NCP (Network Control Protocol) ist eine Komponente des Point-to-Point Protokolls (PPP) und dient für die Verhandlungsoptionen zwischen beiden Enden einer Punkt-zu-Punkt Verbindung. Gemeint sind also Steuerprotokolle, die zwischen Authentisierung und Netzwerkprotokollen der Vermittlungsschicht (englisch Network Layer, auch: Paketebene oder Netzwerkschicht) aus dem OSI-Modell einzuordnen sind.

Die verschiedenen Network Control Protokolle des PPP sind:

  • RFC: 1171 – The Point-to-Point Protocol for the Transmission of Multi-Protocol Datagrams Over Point-to-Point Links. (englisch).
  • RFC: 1378 – The PPP AppleTalk Control Protocol (ATCP). (englisch).
  • RFC: 1552 – The PPP Internetwork Packet Exchange Control Protocol (IPXCP). (englisch).
  • RFC: 5072 – IP Version 6 over PPP. (englisch).