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Wikipedia:Auskunft/alt37

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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30. November 2012

20 wichtige Chinesen

Eine Freundin hat einerseits gerade ihr Sinologie-Studium begonnen, andererseits Geburtstag. Drum soll sie unter anderem einen kleinen Reader mit den WP-Artikeln über die zwanzig oder so wichtigsten (!POV!) aktuellen Chinesen bekommen – die Idee ist, dazu passende Geschenke "anzuhängen". Es sollten international bekannte Leute sein, deren Werke (in welcher Form auch immer) in Deutschland zugänglich sind, und die natürlich einen dewp-Artikel haben. Gesetzt sind:

Wer noch? --Aalfons (Diskussion) 10:42, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hier jemand brauchbares dabei? Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:46, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenn die ja zum größten Teil nicht ... --Aalfons (Diskussion) 10:52, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Jackie Chan wurde nicht genannt? Oder ist der etwa schon out? Bruce Lee war nie out und wird es auch nie sein. Ob die wichtig sind - keine Ahnung. Ehrlich, würden sie Blauwale vermissen? Ich nicht. ... Thunfisch schon, ja. -- Janka (Diskussion) 11:27, 30. Nov. 2012 (CET) Leben sollten sie noch. Chan passt ja offenbar gut zu Jet Li, in The Forbidden Kingdom. Man kommt ja hier mit dem Nachlesen kaum mit. --Aalfons (Diskussion) 11:32, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

alles, was man dazu wissen muss, hat Charles De Gaulle mal schön zusammengefasst: N'oubliez pas que la Chine est un grand pays plein de Chinois. (Wobei verschiedene Versionen dieses Zitats durch die Literatur schwirren, die alle auf ihre Art schön sind). --Janneman (Diskussion) 18:57, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine Anforderung oben war "aktuell", aber der große Vorsitzende ist natürlich immer noch aktuell ;-) Pittigrilli (Diskussion) 19:08, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Genau, Mao lebt :-) --Schlesinger schreib! 19:17, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Dank an alle! Wer mal eine Reader mit 40 bedeutenden ChinesInnen & umzu braucht, ca 100 Seiten zum Ausdrucken, ohne WP-Meta, findet ihn jetzt hier. Aber Vorsicht, wirklich !POV! --Aalfons (Diskussion) 15:11, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn Du Dich sowohl bei Chinesen als auch bei Tibetern unbeliebt machen willst, kannst Du noch Tendzin Gyatsho dazunehmen. ;-) --Grip99 01:29, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Längst im Sack. --Aalfons (Diskussion) 16:31, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier sind noch drei...;-)--KV 28 13:28, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Einstein fehlt unter "Nobelpreis"

Im Artikel fehlt Einstein, der ja wohl 1922 für 1921 den Nobelpreis für Physik erhielt. --5.159.31.179 17:16, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Artiekl enthält ja auch nicht alle Nobelpreisträger, warum dann gerade Einstein. Einstein findet sich natürlich in der Liste der Nobelpreisträger für Physik--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 17:21, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Einstein war ohnehin kein typischer oder besonders überragender "Nobelpreis-Träger", weil seine eigentliche Leistung nicht in der Erfindung einer praktisch nutzbaren Anwendung, sondern vielmehr in einer grundlegenden Revolutionierung des Denkens in der Geschichte der Menschheit bestand. Ich persönlich würde ihn lieber in einer Liste von Preisträgern sehen, die was wirklich Grundlegendes ausfressen haben, wie beispielsweise Hammurabi, Demokrit, Darwin, Freud oder Marx. 46.115.74.151 17:45, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

"Einstein war ohnehin kein [...] besonders überragender "Nobelpreis-Träger", weil seine eigentliche Leistung [...] in einer grundlegenden Revolutionierung des Denkens in der Geschichte der Menschheit bestand." ... ist glaub ich nicht ganz das, was du ausdrücken wolltest. --Eike (Diskussion) 18:24, 30. Nov. 2012 (CET) [Beantworten]

::Das hat IP 46.115.. auch nicht gesagt, sondern das hast Du ihm/ihr durch Dein unvollständiges Zitat erst in den Mund gelegt. --TheRunnerUp 18:31, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Doch, das steht da so. "Einstein war ohnehin kein typischer oder besonders überragender "Nobelpreis-Träger"" heißt, dass er weder typisch noch besonders überragend war. Es ist ja klar geworden, was er meinte, deshalb schrieb ich ja, dass der Satz nicht das ausdrückt, was er ausdrücken wollte. --Eike (Diskussion) 20:29, 30. Nov. 2012 (CET) [Beantworten]

Was ich ausdrücken will ist: Einstein hat eine neue Art des wissenschaftlichen Denkens begründet, genau so wie Darwin das Populationsdenken begründet hat. Also neben den Erkenntnissen auch eine Denkweise. Eine Form, Probleme zu sehen und anzugehen.

Oder ich will es mal ganz überblickend formulieren, wie es manchen von Euch hier vielleicht zu weit hergeholt vorkommen mag, aber dennoch bitte gestattet mir gutwillig mit Nachsicht auf eventuelle Fehlformulierungen folgenden naiven Gedanken! Falls irgendwann einmal hunderttausende Jahre in der Zukunft eine andere intelligente Lebensform die Erde besuchen würde und Ausgrabungen machen und feststellen würde, dass wir einst hier existierten, dann werden sie sich ganz sicher fragen: "Haben diese Menschen erkannt, wie sie selbst evolutionär entstanden sind?" oder "Haben diese Menschen die Relativität des Kosmos erkannt?" Das sind universell zu erdenkende Erkenntnisse, die wesentliche Merkmale der Entwicklungshöhe JEDER Intelligenz sind. Das sind Schritte im wissenschaftlichen Denken selbst.

Hingegen sind Fragen wie die, die sich ein im Sprengstoffgewerbe tätiger und philosophisch interessierter Industrieller stellt, eher marginal. Das ist Kleinkram. Von daher finde ich den Nobel-Preis zwar gut, aber er spiegelt nicht im Mindesten das wieder, was auf dem Level von Einstein oder Darwin oder andern steht, die nie einen Preis erhalten haben. Der Nobelpreis ist zwar schnafte, aber er sollte sich in der Wikipedia nicht damit schmücken, dass ihn Einstein erhalten hat, wie etwa wenn Richard Dawkins die Ehrendoktorwürde der Dorfschule von Kleinkleckerstadt verliehen wird. Das sind völlig andere Qualitäten und eigentlich konventionelles Geplänkel und Trittbrettfahrerei. 46.115.117.18 19:10, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Einstein war Physiker und der Nobelpreis ist nichts geringeres als die höchste und angesehenste Auszeichnung in der Wissenschaft; Einstein hat den Physiknobelpreis schließlich auch angenommen. Um den Preis einer Dorfschule entgegenzunehmen, wäre er hingegen wohl kaum nach Kleinkleckersdorf gereist. Der besondere Stellenwert des Nobelpreises ist sogar heute noch vorhanden, selbst vor dem traurigen Hintergrund einer gewissen Entwertung in den letzten Jahren durch lächerliche Entscheidungen (Obama, EU..) --5.147.8.172 20:18, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hatte dich schon verstanden, denke ich. Einstein ragt schon weit heraus, womit ich andere Entdeckungen und Verdienste gar nicht kleinreden will.
Trotzdem oder gerade deswegen gehört Einstein m. E. in einen Artikel über den Nobelpreis. Da gehören nicht die durchschnittlichsten rein, sondern gerade die besonderen.
--Eike (Diskussion) 20:36, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Zwar ist Einstein bestimmt diejenige Person, die einem zuerst einfällt, wenn man an Nobelpreisträger denkt, aber trotzdem ist er als Preisträger ein eher untypischer Spezialfall. Denn er erhielt den Preis nicht für die Relativitätstheorie, sondern etwas schwammig für "seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders für die Entdeckung der Gesetze des Photoelektrischen Effekts", und damit für eine Entdeckung im Bereich der Quantentheorie, eine Theorie, die Einstein immer für unvollkommen und unvollständig hielt. Auch haben sich die meisten Nobelpreisträger mit einer bestimmten Entdeckung oder dem Beweis für eine Vermutung begnügt und nicht gleich unser gesammtes Weltbild verdreht. --Optimum (Diskussion) 13:19, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich versteh diese Diskussion und das Problem nicht so recht. Es ist doch müßig, uns den Kopf darüber zu zerbrechen, ob der Nobelpreis würdig genug ist, mit Einstein in Verbindung gebracht zu werden. Wer das bezweifelt, der soll sich doch einfach dem großen Meister selbst beugen und sein diesbezügliches Urteil respektieren, nämlich diesen Preis angenommen zu haben. Also darf der Nobelpreis sich auch mit Einstein "schmücken". --5.147.8.172 14:15, 1. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]
Ds ist eine ziemliche wirre Argumentation. Der Nobelpreis schmückt Einstein, nicht umgekehrt. Obwohl Einstein recht populär ist -allerdings wohl eher wegen seiner Anekdoten und seines Charakters als wegen seiner physikalischen Entdeckungen- ist er fachlich nicht herausragend unter den Nobelpreisträgern. Das alltägliche Leben dürfte ein Ferdinand Braun bis heute nachhaltiger prägen, als Einstein und Max Plancks Quantisierung oder Werner Heisenbergs Quantenmechanik waren für die theoretische Physik sicher so wichtig und revolutionär wie die Relativitätstheorie. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 14:46, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das solltest du vielleicht nicht auf meinen Beitrag sagen, sondern zu demjenigen, der so wirr argumentiert. Siehe oben: "Der Nobelpreis ist zwar schnafte, aber er sollte sich in der Wikipedia nicht damit schmücken, dass ihn Einstein erhalten hat" Bitte sich etwas gewissenhafter in Diskussionen einlesen, bevor man an der falschen Stelle wirre Arguemtation unterstellt. --5.147.8.172 14:52, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Einstein hat aber das Weltbild verändert und genau das verbindet man mit ihm. Der Nobelpreis ist da eher nebensächlich und spiegelt nicht das wieder, was Einstein zu "Einstein" gemacht hat, wie wir ihn sehen. Analog dazu wäre es unbedeutend, wenn Darwin unter hunderten anderen Trägern einen Naturalistenpreis für seine Arbeit zum Hörvermögen der Würmer erhalten hätte (die damals wichtig war), und im Artikel des Naturalistenpreises sein Name oben an steht, während der eines Enzym-Mechanismus-Entdeckers irgendwo in einer Liste verschwindet. Dann würde sich dieser Naturalistenpreis mit Darwins Namen schmücken, weil die von Darwin begründete Revolution primär nichts mit dem Hörvermögen von Würmern zu tun hat. Was bitte ist daran wirr? Einstein war eben kein besonders wichtiger, sondern ein unbedeutender Nobelpreisträger.46.115.101.65 22:34, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht vergessen: Der Albert hat den Nobelpreis (1922) für die Erklärung des photoelektrischen Effekts (1905) bekommen, nicht für SRT (1905) oder ART (1915). Die Relativitätstheorie war dem Nobelkomitee damals zu suspekt und deswegen musste der photoelektrische Effekt herhalten. --Rôtkæppchen68 20:18, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann aber auch nicht vergessen: Seine Dankesrede zur Verleihung war Grundgedanken und Probleme der Relativitätstheorie. --Eike (Diskussion) 12:42, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke, IPs! Ich weiß jetzt, durch Euch hier, dass ich gar kein so großer Gehirnwixer bin, wie man schon das eine oder andere Mal mal von mir behauptete. ;-) --Geri, ✉ Mentor 18:08, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Abkürzungen Schifffahrt

Hallo,

ich habe hier eine Liste mit Schiffen und da kommt die Abkürzung "mlg" vor. Beispiel für eine Zeile: "1899 MINERVA Yawl 9,5 mlg Carl Schneider". Da bei manchen Schiffen in der gleichen Spalte stattdessen PSe steht, vermute ich, dass es um Leistung bzw. Geschwindigkeit geht, aber wofür steht die Abkürzung? WP schlägt nur Marineleichtgeschütz vor, aber das passt nicht wirklich. Außerdem kommt in der Spalte mit den Schiffstypen die Abkürzung "M-Bark." vor, das kann ich auch nicht zuordnen - M-Barkasse??. Falls jemand eine Idee hat, würde ich mich freuen. --Berita (Diskussion) 19:51, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Motorbarkasse. --Rôtkæppchen68 21:44, 30. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist es eine englische Abkürzung? meter length, miles per gallon, Middle Low German (das passt zwar hier nicht, aber das Wort „Yawl“ ist verwandt mit MLG „Jolle“). --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:13, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Im gesamten Meyers 5. Auflage (1893–1901) ist diese Abkürzung nicht zu finden.
Ist es wirklich "mlg" oder vielleicht "m/g" (Pp.paul.4s "miles per gallon") ? GEEZERSpenden !? Spenden !! 01:32, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Schiff ist mit einer Bordkanone namens Marineleichtgeschütz versehen --93.135.61.32 20:45, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
<Hmmmm> ... es scheint um frühere Zeiten zu gehen ... Mal in GoogleBooks nachgesehen, wann "Marineleichtgeschütz" auftaucht ..? ( <= Wortspiel) Das ist ein relativ neuer Begriff, der noch dazu MLG abgekürzt wird. Wir würden gerne ein Original dieses Listeneintrags sehen... GEEZERSpenden !? Spenden !! 09:58, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hab mir mal einige Jollen angesehen: die größeren sind so um die 6 Meter lang also könnte das durchaus 6 Meter 50 long bedeuten.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:40, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2012

Subwoofer übersteuert -> einfach reparierbar? (update 1)

Hallo, bei einer Party haben wir wohl meinen Bass zu laut aufgedreht, denn irgendwann nach der Party gibts nix mehr zu hören von ihm. An der Lautstärke, am Kabel und Ausgang vom Rechner liegt es nicht also scheint tatsächlich irgendwas zu warm geworden zu sein. Jetzt nur die grobe Frage: ist sowas leicht zu reparieren, wenn löten und Aufschraubbarkeit kein Problem sind? Konkret gehts um den Medion MD 9682. Vielen Dank und ein schönes Wochenende euch! -- 77.64.188.95 15:13, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Probiers mit einem anderen Subwoofer, geht der, ist der Subwoofer kaputt, ansonsten hast du vielleicht die Endstufe am Verstärker beschädigt. Falls es der Subwoofer ist, kann irgend ein Bauteil an der Frequenzweiche hin sein oder der Spulendraht im Lautsprecher ist durchgeglüht. Lautsprecher abklemmen und mal mit dem Ohmmeter testen: hat das Ding Durchgang müsste es in Ordnung sein. Nase benutzen: welches Bauteil riecht brenzlig?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:24, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein Problem könnte das Öffnen darstellen, das haben schon andere vor dir gemerkt. Da das Ding wohl schon älter ist: sanfte bis mittlere Gewalt kann wohl helfen, ist ja eh schon kaputt ;-) Pittigrilli (Diskussion) 16:43, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich sehe eher den Subwoofer mit dem feinen Draht auf der Spule als die Frequenzweiche mit den groben Kalibern als verbrutzelt. Messen 'von aussen' geht wohl nicht da es sich um Aktivboxen handelt. Wie vorhin geraten auch den Verstärker prüfen. Sollte wirklich die Spule am Subwoofer defekt sein und die Anlage teuer und es Wert ist sie zu retten kannst du nach einem Reparaturservice für Lautsprecher suchen. es gibt tatsächlich Spezialisten welche die Spule neu wickeln. Dazu muss der Lautsprecher zerlegt werden, die Membrane wird ausgebaut. Dass dies nicht gerade billig ist leuchtet dir sicher ein. Noch was: Dass die Anlage im Normalbetrieb, d.h. von leise bis sehr laut defekt geht ist nicht normal. Der Verstärker sollte elektronisch geschützt sein und der Lautsprecher selbst bei voller Leistung nicht abrauchen. --Netpilots -Φ- 18:06, 1. Dez. 2012 (CET) Aktivsystem 30 Silberlinge uahhhh das repariert niemand auch wenn es den Verstärkerchip noch gäbe --84.187.88.107 18:17, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Also, ich hab' bei meinen JBL 15" einmal die Membran/Spule tauschen lassen und das war eigentlich überraschend billig. --RobTorgel (Diskussion) 18:19, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Öffnen war nicht das Problem, nach dem Schrauben-abschrauben musste man ein bisschen Kleber mit Kraft überwinden. Jetzt ist meine nächste Aufgabe die Ursache zu finden. Verbrutzelt riecht eigentlich nichts bei den Platinen, von denen Kabel nach vorne zum Lautsprecher gehen (das trichterförmige Teil). Ich würde gerne an ein paar Stellen Strom reinjagen um zu sehen, wo das Problem ist, bin mir aber nicht sicher, ob z.B. der Strom von einem Telefonnetzteil zu stark/gefährlich wäre (so um die 3V, müsst ich mal nach der Wattzahl schauen). Kurzschlüsse über die Platinenrückseiten zu machen hat außer ein paar Funken leider nix gebracht :)

Um mal die Verkabelung exakt zu beschreiben: Der Sound geht von Klinke PC -> Cinch Verstärker -> innen läuft ein 3adriges Kabel von der Cinch-Innenseite zum Lautstärkeregler (Drehwiderstand) -> zu einer Platine von der wiederum ein 2adriges Kabel (schwarz-rot; Beschreibung "woofer SP") und ein 2adriges (schwarz-weiß, aber direkt nach dem Steckanschluss braun ummantelt; Beschreibung "<mir unbekanntes asiatisches Zeichen> 2") _Richtung_ Subwoofer laufen. Das eine müsste die Stromversorgung, das andere die "Sounddaten"leitung sein, richtig? -- 77.64.188.95 04:24, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Geht nur der Tieftöner nicht, die anderen Lautsprecher geben Sound? Du kannst an die Lautsprecherleitung zum Tieftöner versuchsweise mal sekundenweise 3 V Gleichstrom anklemmen (Polarität ist in dem Fall zweitrangig), gibt der Lautsprecher einen kurzen Knack und bewegt sich die Lautsprechermembran etwas vor oder zurück, dann funktioniert die Spule, bei pulsierendem Gleichstrom oder Wechselstrom gibt er ein tiefes 50 Hz Brummen ab. Erfahrungsgemäß brutzelt bei Überlastung aber am ehesten die Spule am Lautsprecher durch (RobTorgel), allerdings erwischt es meistens die Hochtöner zuerst, aber vielleicht sind die ja auch hin.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 06:32, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
@Gifti: Ich war ungenau, bei mir war beim Übergang Membran/Spulenkörper ein Riss, d.h. die Spule war durchlässig und hat sich auch bewegt, nur die Membran hat nicht mitgemacht. Aber wie gesagt, der LS war etwas teurer, d.h. es gab Ersatzteile und Reperaturen wurden auch angenommen. Ob das bei jap/chin Massen-Speakern auch so ist ? Was kost' denn das gegenständliche Klump' eigentlich ? --RobTorgel (Diskussion) 10:20, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Zitat 84.187.88.107: "Aktivsystem 30 Silberlinge uahhhh das repariert niemand" --тнояsтеn 13:17, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei Ebay gibt's das Teil für 1–10 Euro + 5,90–7 Euro Versand. --Rôtkæppchen68 19:06, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist natürlich auch eine Form des Lautsprechertods: von der Membran abgerissene Spule oder zerfetzte Membran. Dürfte dann aber vorher deutliche Geräusche geben. Ein Kumpel hat mal einen 5W Lautsprecher (aus dem Grobmüll) an einen 500W Verstärker gehängt und dem Ding dem Rest gegeben. Da machte auch die Spule überraschend lange mit, aber die Membran hats zerbröselt und es muss sich grauenhaft angehört haben. Einen Verstärker kann man auch heute noch recht leicht abschießen, indem man die beiden Leiter des Lautsprecherkabels kurzschließt. Das haut dann die Leistungstransistoren am Kühlkörper durch (v.a. wenn die Lautstärkeregler aufgedreht sind). Das geschieht leicht, wenn einer im amgesäuselten Zustand im laufenden Betrieb das Kabel aus den Klemmen reißt und die blanken Enden Kontakt bekommen. Solche Transistoren kosten nicht die Welt, aber aufschrauben und reinlöten muss man sie doch und dann auch wissen wie und manchmal muss man statt der originalen Teile eine Ersatztype nehmen, das wissen aber die Teileverkäufer. Einmal hab ichs selber gemacht und beim Einschalten war gleich wieder die Feinsicherung durch: das in der Wärmeleitpaste nahezu unsichtbare Isolierplättchen zwischen Transistor und Kühlkörper vergessen = Kurzschluss. Ich glaube ich habe zwei oder dreimal neue reingelötet, bis ich dahinterkam.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:13, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Learning by blowing ? --RobTorgel (Diskussion) 09:22, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wer schlägt in der EU die Gesetze vor?

Wenn ich das richtig verstanden habe ist es Aufgabe der Europäischen Kommission die Verabschiedung von Gesetzen zu initiieren. Die einscheiden aber nur einmal die Woche über Vorschläge, die sie bereits vorgelegt bekommen. Und diese Vorschläge werden erarbeitet von Gremien aus Beamten, Wirtschaft und NPOs? Richtig so? --92.231.66.66 15:21, 1. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Initiativrecht#Europäische Union -- southpark 16:27, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

2. Dezember 2012

"Weihnachtsfilm" gesucht

Suche einen vermutlich in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz produzierten Realfilm. Leider habe ich den Titel vergessen und den Sender auf dem er lief, aber die Handlung habe ich ganz grob im Kopf. Es geht um einen gesuchten Verbrecher, der sich als Weihnachtsmann getarnt hat, und sich mit einem jungen Kind anfreundet. Ursprünglich war sein Plan die Familie auszurauben, aber mit der Zeit hat er Gefühle für dieses Kind entwickelt, nachdem er das schlechte Umfeld des Kindes mehrfach mitbekommen hat. Kurz vor Weihnachten wird er geschnappt und soll verurteilt werden, kann jedoch fliehen und versucht dem Kind ein Geschenk zu überreichen wird aber kurz vor Erreichen des Hauses erschossen. Kann mir da jemand aushelfen? --91.22.16.64 00:49, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Keine Antwort, nur Elemente: Du hast in Anführungszeichen gesetzt - und so empfinde ich es auch: Weihnachtsfilme haben immer einen ganz speziellen Tenor und wenn es auch dramatisch oder verzweifelt hergeht - am Ende müssen die Augen tränenreich glänzen, und zwar aus Freude oder Dankbarkeit - aber nicht, weil jemand erschossen im Vorgarten liegt. Dein Film passt also nicht in dieses Schema (Man schiesst einfach nicht auf den Weihnachtsmann...). Deshalb die Vermutung: Könnte es eine Episode in einer Serie (so wie früher "Der Kommissar" oder "Der Alte") gewesen sein? In einer Serie kann man sowas schon mal wegstecken... GEEZERSpenden !? Spenden !! 09:47, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bad Santa? --79.225.194.122 09:58, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Erinnert mich entfernt an eine Folge von Großstadtrevier, die ich aber nur zur Hälfte gesehen habe. -- MonsieurRoi (Diskussion) 14:33, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Schließe mich IP:79.225.194.122 an, bei dem von dir beschriebenen Film handelt es sich definitiv um Bad Santa. Es sei denn, es gibt eine deutsche Neuverfilmung oder ein solches mir unbekanntes Original... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:32, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Nein, Bad Santa war es definitiv nicht. Die Figuren hatten deutsche Namen. Es kann natürlich sein, dass es eine Folge einer deutschsprachigen Krimiserie sein. --Goroth Stalken 00:35, 6. Dez. 2012 (CET) Was ich noch sagen kann, dass der Film zwischen 2009 und 2011, jeweils um die Weihnachtszeit ausgestrahlt wurde.[Beantworten]

Das klingt sehr nach Ein himmlicher Freund mit Heinz Hoenig als Engel. Er ist da aber kein gesuchter Verbrecher, sondern flieht aus der Irrenanstalt, und wird darum verfolgt.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:50, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Der kann es sogar sein! --91.22.26.18 11:33, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
... also kein Weihnachtsmann, nicht ausrauben wollen, kein Verbrecher und nicht erschossen ..? Sind auch andere wegen der Abwahl von Bad Santa enttäuscht? :-) GEEZERSpenden !? Spenden !! 12:36, 6. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]
Ich suche eine Farbe, die ich schonmal gesehen habe. Kirschen sehen so aus, auch Erdbeeren. Und Weihnachtsmänner.
Rot natürlich!
Nein, jetzt fällts mir wieder ein, Blau wars!
Muaaahahahaha Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:46, 6. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]

kleine schwarze Fliegen, die sich über Zimmerpflanzen vermehren

Wie heißen die kleinen schwarzen Fliegen, die sich über Zimmerpflanzen vermehren und was kann man gegen sie tun? (Es sind keine Essigfliegen, sondern die noch kleineren, die Ihr auch kennt.) 77.235.178.3 11:27, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Blumenerde austauschen hat bei mir geholfen. --Ofensetzer (Diskussion) 11:28, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Erde erhitzen oder Gift spritzen. --TotalUseless (N) [utzlos] 11:32, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nützlicher Hinweis zu Trauermücken siehe hier. --Tomás (Diskussion) 11:44, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke. Das Problem habe ich auch gerade. Wenn man etwas weiter liest auf der Seite wird auch Knoblauch als Mittel zur Bekämpfung angegeben. Das probiere ich mal aus. Im schlechtesten Fall hab ich halt ein paar Wochen länger Trauermücken in der Wohnung. --92.231.64.111 11:55, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich wusste, da gab's schon mal etwas: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_20#Hausmittel. Nikotin ist ein Nervengift (und in einigen Pestiziden für den Hausgebrauch enthalten). Vielleicht hilft's auch bei Deinen Fliegen. Viel Erfolg!
PS: Gut seihen! Am besten durch ein kleines Sieb mit Papierserviette darunter. Sonst verstopft die Düse einer Blumenspritze rasch. Und bei meiner jüngsten Behandlung war's nur ca. 1/8 l. Ist dann auch konzentrierter. --Geri, ✉ Mentor 16:06, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Türschloss

Was gibt es für Gründe den Sicherheitszylinder um 90° verdreht in das Schloss einzubauen? Gesehen 2010 in Timmendorfer Strand Hotel Seeschlösschen - das hatte ich bisher noch nicht gesehen. (Bilder 1, 2, 3, 4) --Bin im Garten (Diskussion) 13:28, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

K.A aber in Frankreich des öftern mal anzutreffen, kann also durchaus Hersteller abhängig sein. Von technischen Standpunkt her müssen die Schlitze nicht senkrecht sein. Es geht ja um die 360° Drehung, die den Mechanismus betätigt. Wo die Startet und endet ist eigentlich so was von egal. --Bobo11 (Diskussion) 13:39, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn hier nichts mehr kommt, könntest du die Frage an Benutzer:Stefan.lefnaer stellen (das letzte Mal aktiv vor einer Woche - hat auch eMail). Der hat kräftig in Lockpicking editiert. GEEZERSpenden !? Spenden !! 14:06, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das kann ich mir gut vorstellen, dass die den einen oder andern sicherheitstechnischen Vorteil haben. Der senkrechten Schlitz hat aber, gerade was die Selbstreinigung anbelangt, eben auch seien Vorteile.--Bobo11 (Diskussion) 14:48, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist auch hierzulande nicht unüblich, und hängt irgendwie mit der inneren Konstruktion zusammen. Diese Konstruktion verbreitet sich gerade. Beachte, dass der "Bart" ganz anders als bei den früher üblichen Schlüsseln aussieht. Der Artikel Profilzylinder kennt diese Dinger aber noch nicht. Vermutlich geht es darum, den Lockpickern ein neues, interessantes Problem zu schenken. ;-) --Pyrometer (Diskussion) 14:56, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Anscheinend gibt es in dem Feld die Stichworte Wendeschlüssel Wendesystem Bohrmuldenschlüssel Bohrmuldensystem. --Pyrometer (Diskussion) 15:18, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Damit wird die Schlüsselbauart (und damit auch Zylinderbauart) bezeichnet. Diese werden oft (allerdings nicht immer) waagerecht gesteckt. --тнояsтеn 15:34, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Frag mal bei ABUS, die sollten das wissen ([1]). --тнояsтеn 15:15, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Diese Schlüssel können nicht mit einer einfachen Schlüsselfräse kopiert werden, die in jedem Schlüsseldienst an der Ecke rumsteht. Also ein einfacher Kopierschutz /-erschwerung. --Optimum (Diskussion) 17:33, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das erklärt aber nicht, wieso Wende-/Bohrmuldenschlüsseln meist waagerecht gesteckt werden müssen. Es gibt diese Schlösser ja auch mit senkrechtem Schlitz. --тнояsтеn 17:35, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es MUSS nicht waagerecht gesteckt werden. Das schreibst Du selber. Also ist die Frage "warum muss" sinnfrei. Du kannst Dir gerne selber weitere Gedanken dazu machen, in welcher Richtung die Schließungen verlaufen, und warum das Profil in einer Richtung länglich vom Drehmittelpunkt weg verläuft. Für eigenes Denken gibt es kaum einen Ersatz. ;-) --Pyrometer (Diskussion) 18:15, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei einem herkömmlichen Schlüssel greifen die Stifte in die gezackten Vertiefungen an der unteren Schmalseite des Schlüssels. Da aus Platzgründen die Stifte im Schloss am besten senkrecht stehen (die sind im Zylinder in dem nach unten stehenden sichtbaren Teil untergebracht), wird also folglich auch der Schlüssel senkrecht gesteckt. Bei dem Schloss zu dem von dir gezeigten Schlüssel stehen die Stifte aus dem gleichen Grund (Platz) auch senkrecht (der Zylinder hat ja auch die gleiche Ausrichtung wie im vorigen Fall). Da die Stifte aber von der Seite auf den Schlüssel treffen sollen (da Vertiefungen auf der breiten Seite), bietet sich folglich an, den Schlüssel waagrecht reinzuschieben. Bei "senkrecht" müssten auch die Stifte von der Seite kommen, und dafür ist durch die begrenzte Breite des Türschilds den beengten Platz im runden, oberen Teil des Schließzylinders nicht unbedingt der Platz vorhanden. Pittigrilli (Diskussion) 18:36, 2. Dez. 2012 (CET) (PS: Beziehungsweise ist es konstruktiv vermutlich die billigste/einfachste Variante - natürlich gibts die auch mit Schlitz "senkrecht", aber dann müssen eben die dann von der Seite kommenden Stifte sehr kurz/schräg und damit das Ganze aufwendiger ausgelegt sein). Pittigrilli (Diskussion) 20:17, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Solche schrägen/kurzen Stifte wie in meinem letzten Satz oben gemeint sieht man hier sehr gut, der Schlüssel hat auch Einbuchtungen auf den breiten Seiten wie in deinem Beispiel. Der Zylinder kostet aber auch rund 100 Euro wegen der komplizierten Konstruktion (und er hat nen senkrechten Schlitz). Pittigrilli (Diskussion) 01:09, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei einem Gebäudeeingang mit Vollglastüre in Wien ist der ganze Profilzylinder horizontal eingebaut. Auch die rechteckige Abdeckplatte ist horizontal ausgerichtet. Ich vermute(te immer), dass das mit dem Schnitt ins Glas zu tun hatte: längere Schnittseite näher am Rand, gleich höhere Gefahr des Ausbrechens. Oder, dass sich Designer/Architekt das eingebildet hat/haben. (Wär' ja nicht das erste Mal, dass etwas designed und dann auch noch gebaut wird, obwohl es absolut unpraktisch ist)
Vom Handling und der Benutzerfreundlichkeit her ist das ein Schmarr'n. Ich setze wirklich jedes Mal den Schlüssel zuerst mal vertikal an (Ja, man ist konditioniert.) und das ging nicht nur mir so. Da wäre so ein um 90° gedrehter Schlitz viel wert gewesen. Amateure! Ts! --Geri, ✉ Mentor 16:44, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Genitiv majestatis

Angeregt durch einen baldigen Artikel des Tages - und nicht fündig geworden in Genitiv - bitte ich um Erklärung (und auch Erweiterung von Genitiv) für den Fall

  • in der Regierungszeit Königs Echnatons
  • in der Regierungszeit König Echnatons
  • in der Regierungszeit von König Echnaton
Was ist vorzuziehen - oder richtig gegenüber falsch ? GEEZERSpenden !? Spenden !! 16:59, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
1) ist definitiv falsch (und wurde auch im Artikel mittlerweile korrigiert). Ob 2) oder 3) ist Geschmacksache, eine weitere Variante wäre des Königs Echnaton. --MichaelFleischhacker Disku 17:03, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke. Es ist merkwürdig: Ich weiss, dass da was falsch ist, aber nicht was ... dysgrammatoid ..?
Könnte man das - auch gerne mit Beispiel Kaiser Wilhelm o.ä. in Genitiv einbringen ? GEEZERSpenden !? Spenden !! 17:15, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Steht die Erklärung nicht gleich im ersten Abschnitt unter Genitiv? Possessivgenitiv mit der Frage nach "Wessen", also die zweite Version (oder die vierte von MF). Version drei ist ja wieder mal Dativ, klingt aber durch die häufige Verwendung nicht mehr so holperig wie früher.--Optimum (Diskussion) 17:17, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Unter welchem gentivus
  • genitivus qualitatis – der Genitiv bezeichnet eine Eigenschaft: „Ticket zweiter Klasse“, „eine Freude kurzer Dauer“
  • genitivus partitivus – der Genitiv drückt eine Beziehung des Anteils aus: „der älteste Sohn der Familie“, „die andere Seite der Medaille“, „der Süden des Landes“
  • genitivus subiectivus – das Genitiv-Objekt ist Quelle einer Handlung: „der Rat des Freundes“, „die Reaktion des Körpers“
  • genitivus obiectivus – das Genitiv-Objekt ist Ziel einer Handlung: „Beachtung der Gesetze“, „die Bestrafung des Verräters“
  • genitivus explicativus / definitivus – der Genitiv erklärt oder beschreibt ein anderes Objekt näher: „Strahl der Hoffnung“, „die Strafe der Verbannung“, „Besitzer des Hauses“
  • genitivus hebraicus – der Genitiv steigert die Bedeutung des Objekts und drückt seinen höchsten Grad aus: „das Buch der Bücher“
  • genitivus auctoris – der Genitiv gibt eine Urheberschaft an: „Beethovens 1. Symphonie“
können wir "(in der Regierungszeit) Kaiser Wilhelms II." einbringen? GEEZERSpenden !? Spenden !! 18:09, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Genitivtypen und andere Begriffe der Grammatik existieren ja in Wirklichkeit gar nicht, lieber Grey Geezer. Es sind nur begriffliche Werkzeuge, die erfunden wurden, um die verwirrende Vielfalt sprachlicher Erscheinungen zu systematisieren. Wenn du magst, kannst du die Regierungszeit Kaiser Wilhelms II. als Genitivus Possessivus verstehen (wessen Regierung war es? Wem gehörte sie?) oder als Genitivus subjectivus: Die Handlung ist das Regieren; wer ist das Subjekt dieser Handlung, also: wer regiert? Seine Majestät natürlich. Jetzt klarer? Beste Grüße, --Φ (Diskussion) 21:53, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Muss man nicht dem Kaiser geben, was des Kaisers ist? Die Regierung "gehörte" nicht Wilhelm II, sondern dem Kaiser, weshalb es doch "(in der Regierungszeit) des Kaisers Wilhelm II" heißen müsste? -- Ian Dury Hit me  09:59, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, geruhte Willemzwo, nicht höchsteigenmajestätshändig zu regieren, er herrschte und hielt sich eine Regierung für's Alltäglich-banale - insofern war es schon die seinige. --Zerolevel (Diskussion) 17:24, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wurde zwar schon von Michael beantwortet, doch generell: Genitiv mit Titel + Name: Name wird dekliniert: die Krönung Kaiser Wilhems II. (des Zweiten); Genitiv mit Artikel + Titel + Name: der Titel wird dekliniert: die Krönung des Kaisers Wilhelm II. (der Zweite) (siehe Helbig/Buscha, S. 513; Duden. Richtiges und gutes Deutsch, S. 716 f.).--IP-Los (Diskussion) 00:52, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hilfe! Ich habe den Buchtitel und den Autor vergessen

Ich habe vor ein paar Jahren ein Buch in einem Krankenhaus gelesen und es auch ordnungsgemäß wieder abgegeben. Das war aber so interessant und spannend, dass ich es gerne am liebsten in meiner eBook Sammlung aufnehmen würde. Aber erstmal brauche ich den Buchtitel und den Autor, die ich mir leider nicht merken konnte. Im Prinzip bestand das Buch aus mehreren Kurzgeschichten, die Personen auf einem alten Kreuzfahrtschiff beschreiben. Das Kreuzfahrtschiff ist aber eigentlich ein schwimmendes, altes Wrack, welches nur von Menschen bevölkert ist, weil eine Flut die Erde überflutet hat. Es ist schon mehrere Jahre auf dem Meer und die Leute darauf sind mehr oder weniger verrückt. Darunter befindet sich auch ein Drogensüchtiger, der sich Drogen beschaffen möchte, ein kleiner Junge oder ein kleines Mädchen, welcher/es ganz viel Angst vor irgendetwas hat, ein alter Mann, ein älteres Ehepaar und andere skurrile Gestalten. Die Geschichte fängt auch an, als das Schiff schon mehrere Jahre auf dem Meer ist. Die Kurzgeschichten gehen ineinander über, so dass es im Prinzip eine Geschichte ist. Kann mir hierbei ein oder mehrere belesene Menschen helfen und ein paar Vorschläge von Autoren posten, wo ich mal nachschlagen kann? --79.254.128.93 20:50, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das könnte eventuell zu Kurt Kusenberg passen, wenn auch der bei ihm übliche reale Anfang fehlt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:01, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Glaub' ich nicht, hab' gerade die Liste der hundertundnochwas Erzählungen durchgesehen und kenne sie tatsächlich fast alle. Da ist nix wie das Beschriebene bei. Ende wäre meine erste Vermutung gewesen, aber das passt wohl genausowenig... Und Rosendorfer war die zweite Vermutung, aber da bin ich nicht sehr firm. Gr., redNoise (Diskussion) 12:10, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Diese Autoren sind es leider nicht, habe mich schon schlau gemacht... (nicht signierter Beitrag von 79.245.233.143 (Diskussion) 10:09, 4. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Ist das vielleicht Eine Geschichte der Welt in 10 1/2 Kapiteln von Julian Barnes? --FA2010 (Diskussion) 20:52, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

3. Dezember 2012

"Nutzlose" Kampfkünste?

Hallo Leute, seid gegrüsst.

Ich hätte da mal eine Frage: ich habe einen Freund, Franky, der seit etwa 12 Jahren Wing Chun und Eskrima betreibt (ursprünglich war er einmal ein begeisterter Karateka). Er hatte da einmal vor kurzem diese krasse Schlägerei gegen einen Typen in einer Bar und hat trotz allem gegen seinen Gegner verloren. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber soweit ich weiss, war Frankys Gegner ein Boxer, der nebenbei noch hin und wieder als Kaskadeur tätig war (bei Stuntshows und so).

Leute, ich bin ein völliger Kampfkunst-Laie, ich verstehe weder was vom Wing Chun noch von Karate, aber etwas will mir einfach nicht in den Schädel: wieso hat Franky gegen einen Mann verloren, der ja faktisch viel schlechter ausgebildet worden ist? Und wieso haben all meine Freunde, die Kampfkünste machen bisher eher mies abgeschnitten gegen weniger versierte Kämpfer? Gibt es ein Kampfsystem, das effektiver funktioniert? --178.195.97.232 17:50, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

AK 47 SCNR Gr., redNoise (Diskussion) 18:04, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Tischtennis. Da gewinnt fast immer der wirklich Bessere. CarlM (Diskussion) 18:11, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich meinte eigentlich Selbstverteidigung:). Kommt schon Leute! Wenn hat man denn schonmal ein Gewehr oder Katana bei sich?--178.195.97.232 18:13, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich empfehle MiKaDo, das ist besser als JuDo oder TaekWonDo - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 18:15, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Meinereiner hat ja recht gute Erfahrungen mit Fenstern gemacht ... --Dansker 18:19, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Frage der Einstellung. Ein Freund von mir lehrt Tai Chi, Kung Fu und noch sowas. In seiner Gegenwart biste auf'm übelsten Kiez super-sicher - es passiert einfach nichts. Einmal ist doch was passiert. Alle lagen, niemand wurde verletzt. Kaum 'ne Ahnung, wie er das macht. Ich versuch' das jetzt seit sechs Jahren hinzukriegen, langsam wird's. Gr., redNoise (Diskussion) 18:22, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich mag Humor auch, aber gebt mir doch bitte eine richtige Antwort.--178.195.97.232 18:21, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

태권도
(nach BK², @WWSS1) Wenn dann bitte TaeKwonDo. --Rôtkæppchen68 18:22, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gewinnt der, der mehr einstecken kann. Die besten Schläge und Tritte nützen dem Angreifer nichts, wenn der Verteidiger ein Ziegelstein ist. -- Janka (Diskussion) 18:23, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Erfahrungen im Mixed Martial Arts sagen am ehesten Judo bzw. Brazilian Jiu-Jitsu. Mit den ganzen Schlag-Tritt-Techniken bist Du verloren sobald der Gegner einmal an Dir dran ist und Judo scheint ziemlich effektive Techniken zu kennen, um Leuten wirklich viel Schmerz zuzufügen. -- southpark 18:25, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

BK ohne EndeTai Chi ist wohl bei meinem Ritter der Schlüssel. Einerseits wird man selber kaum berührt, andererseits ist das "Aua"-Potential ziemlich hoch. Und, Janka, wenn es bereits um's Einstecken geht, is' eh zu spät. Dann gibt es keinen mehr, der unverletzt aufsteht. Gr., redNoise (Diskussion) 18:30, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]


Ich kenne einen Wrestler, der weiss sich wirklich zu wehren. Judo ist etwas ähnliches, oder? Ich habe mir nur gerade überlegt, dass Janka vermutlich recht hat, soweit ich weiss, war der Kaskadeur ein extrem robuster Kerl.--178.195.97.232 18:27, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist praktisch dasselbe, nur ein anderer Name. Wie kommt's nur, dass ich das Gefühl habe, dass du's nicht ernst meinst...? --Eike (Diskussion) 18:33, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich meine es ja ernst. Habe ich mich irgendwie falsch ausgedrückt?--178.195.97.232 18:36, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Könnte es der Kopf sein?
Wenn sich zwei Personen treffen und der eine ein Regelwerk im Kopf hat (und nach Regeln und Fairness Kämpfen trainiert hat), während der andere ihm hemmungslos die Schnauze polieren will (und das auch schon mehrmals in der Praxis gemacht hat) - NO MATTER WHAT - würde ich mein Geld auf den weniger Intellektuellen, mehr Hemmungslosen setzen (... jetzt nicht mit Boxkampf kommen...). GEEZERSpenden !? Spenden !! 18:42, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
na ja das Problem bei den als Sport ausgeübten Kampfkünsten ist ja, dass sie im Rahmen eines Regelwerkes ausgeübt werden, das körperliche Schäden weitestgehend vermeiden soll. da hast Du natürlich erst mal ein Problem, wenn der Angreifer sich nicht an diese Regeln hält. Für einen Fortgeschrittenen wäre es möglich, Techniken einzusetzen, die den Genger töten oder umgehend kampfunfähig machen, also z.B. Handkantenschlag auf die Carotis o.ä.: Das Problem ist dann geht er wegen vorsätzlicher Tötung bzw. Körperverletzung vor Gericht uznd ggf. in den Knast und seine Kampfkunstfertigkeiten werden dann eher strafverschärfend wirken. Also dann lieber eine Schlägerei verlieren. Kampfsysteme, die auf das hinauslaufen was Du willst, gibt es eher im militärischen Nahkampf. - Andreas König (Diskussion) 18:48, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht unbedingt. Einer folgt "Regeln", merkt aber, dass der andere "keinen Regeln" folgt (er handelt spontaner, unkonventioneller). Das irritiert und handicapped den Regel-Kämpfer ("will sich nicht mit dem Gesetz in Konflikt bringen"" = zuuu reflektiert), und das ist schon genug Vorteil für den Regellosen, um im Rahmen des Erlaubten zuzuschlagen ("Selbstverteidigung"). (ich habe das mal erlebt - und interpretiere das deshalb so). GEEZERSpenden !? Spenden !! 19:55, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Andreas König. Was sind denn das für militärische Systeme, kann man die auch ausserhalb des Militärs erlernen?--178.195.97.232 18:54, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Nun ob, da hat mal ein Kampfsportler gesagt; „In der Regel gewinnt im echten Kampf derjenige, der auch gewinnen will“. Sprich die besten Kampfkünste nützen dir nicht wenn du mit angezogener Handbremse kämpfst (Und das ist bei Kampfsportler, wegen Haftungfragen usw. gern mal der Fall). Das es eben durchaus ein Unterschied macht, wenn es einem egal ist, dass man selber und das gegenüber, dabei beschädigt wird. Das es am Schluss eben durchaus der Punkt ist der den Unterschied ausmacht, dass man auch verletzt noch weiter kämpfen will. ---Bobo11 (Diskussion) 19:00, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
also Deine Diskussion geht mir zu sehr in die Richtung "wie werde ich ein erfolgreicher Schläger", dich dabei irgendwie zu unterstützen liegt mir ziemlich fern. - Andreas König (Diskussion) 20:03, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ein erfahrener Kampfkunstlehrer meinte zu dem Thema: "... thermonuclear warfare is the best martial art; followed by long range artillery, armor, guns, knives, and large guys named Bubba. If you want to defend yourself in the street, buy a tank." [2] Das Schmerzpotential einer Kampfkunst sagt IMO wenig aus, da unter Einfluss von Adrenalin u/o Alkohol das Schmerzempfinden stark reduziert sein kann. Staßen-effektiv ist meistens das, was nicht als Sport oder "Budo"-Kunst etc. ausgeübt wird, sondern für die Straße gelernt wird, z.B. Polizei-Ju Jutsu oder Krav Maga. --Zerolevel (Diskussion) 19:31, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
100 % (es kommt häufiger vor, dass "Normalpersonen" mehrere Polizisten ausser Funktion setzen). GEEZERSpenden !? Spenden !! 19:56, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
+++++1 @Bobo11. Gegen die Erfahrung, was funktioniert und was nicht + Willen + scheiss-mich-nix sieht Theorie ziemlich alt aus. Das spielt sich alles im Hirn ab. Ist die Frage, ob es erstrebenswert ist. --RobTorgel (Diskussion) 20:06, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
1.Gewichtsklassen, warum gibts die wohl in jedem Kampfsport? 2.Erfahrung, jemand der das täglich macht, wird man kaum besiegen. Dann kommt erst 3. die Technik. (nicht signierter Beitrag von 84.187.82.214 (Diskussion) 21:25, 3. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]
Nur zur Klarstellung: Mit "Kopf" meinte ich das Verhalten, dass nicht rationalisiert wird, sondern im Gegenteil körper-automatisch gehandelt wird. So wie der hervorragende Fussballer, der nicht an Taktik und strategisches Spiel denkt, sondern zack - zack - zack - völlig unbewusst / unterbewusst agiert. DAS meinte ich. GEEZERSpenden !? Spenden !! 21:49, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Sicher muss man aufpassen das man nicht Erbsen mit Äpfeln vergleicht. Aber bei körperlich ebenbürtigen Gegnern würde ich nicht auf den mit der perfekten Technik, sondern auf denjenigen mit echter Kampferfahrung und Kampfwillen setzen. Und das ist eben oft nicht der Kampfkünstler sondern der Strassenschläger. Weil dem Regel so was von egal sind. Der steckt sogar absichtlich Schläge ein (soll heissen, er weicht nur soweit aus, dass sie genügend abgeschwächt sind), wenn er so die gegnerische Verteidigung durch brechen kann. Denn es gibt ja keine Punkte, und es zählt nur das Endresultat. Das eben einer am Boden liegt und der andere noch steht, egal wie viel derjenige der noch steht dafür einstecken musste (und wie unfair er dabei kämpfen musst). Denn bei den Kämpfen gilt Regel Nummer 1; «es gibt keine Regeln», und schon daran kann ein Kampfsportler scheitern. Das der Gegner eben nicht Regel-konform auf eine Attacke reagiert, und er deswegen aus seinem Kampfkonzept gerät. --Bobo11 (Diskussion) 23:55, 3. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]

Die richtige Antwort ist: Asiatische Kampfkünste sind nicht wirklich besonders gut zum Kämpfen geeignet, sondern eher eine Art Philosophie. Man kann natürlich mit ihnen kämpfen wenn man trainiert ist, aber dennoch besteht ein großer Teil nur aus Nimbus. So wie bei den Samurai-Schwertern, die nicht besonders gut sind weil sie aufwändig hergestellt wurden, sondern die aufwändig hergestellt wurden, weil in Japan keine hochwertigen Rohstoffe vorhanden waren und deshalb ein langer Prozess zur Verhüttung notwendig ist. Deshalb wurde auch sofort auf die Verwendung von westlichem Metall umgestellt, sobald das erhältlich war. Es ist oftmals nur ein Nimbus.

Die effektivste Methode ohne Waffen zu kämpfen besteht beim Menschen im Boxen. D.h. bei einem gleichen Einsatz von Trainingszeit erzielt man hier die besten Erfolge. Und außerdem gibt es auch gute Kneipenschläger, die überhaupt nicht trainieren, während es keinen guten Kampfkunstkämpfer ohne Training gibt. Kampfkunst ist vor allem eine Kunst, die unter bestehenden, von beiden Gegnern aus Ehrengründen akzeptierten Regeln einen ästhetisch anzusehenden Wettbewerb hermacht. Wer die regeln nicht akzeptiert sonddern drauf drischt, ist ökonomisch und effektiv gesehen immer besser.46.115.121.206 22:07, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Und soviel ich weiß gab es auch mal Kämpfe zwischen professionellen Boxern und Karateka, wobei raus kam, dass die Boxer erfolgreicher sind. Wenn der Karatekämpfer nicht innerhalb der ersten Minuten einen geschickten Treffer landet oder schneller wegrennt, wird er nach dem ersten Wirkungstreffer zusammen gemöbelt, weil er sehr schlecht im Nehmen ist. Außerdem ind die Boxer ja massereicher und es stekt daher mehr Impuls dahinter. Tut mir ja leid, aber es ist eben doch nicht alles schlecht, was von uns kommt. 46.115.53.141 22:18, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
der erste Absatz ist nicht die "richige Antwort", sondern allenfalls eine Teilantwort in Bezug auf den heutigen Gebrauch in Europa - dir traditionellen Kampfkünste z.B. in Japan waren darauf ausgerichtet, Gegner effizient zu töten, Meditation oder Philosophie nur Mittel zum Zweck. Deine Ansichten über japanische Schwerter sind eher belegbedürftig. Versuche gleichwertige Klingen mit moderner Metallurgie herzustellen sind bislang misslungen. den 2. Absatz kann ich teils akzeptieren. - Andreas König (Diskussion) 23:33, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die meisten „Normalbürger“ dürften nach einem „Wirkungstreffer“ eines Profi-Boxers ziemlich am Ende sein.
Sicherlich trainieren die meisten Kampfsportler nicht das gezielte Töten eines Gegners, sondern eben den „Sport“. Es kommt immer auf den Schwerpunkt an. Jemand mit militärischer Spezialausbildung (Standardbeispiel Navy SEAL) hingegen wird wohl auch einen geübten Gegner mit wenigen Handgriffen töten können (wobei auch er sich möglichst von einem Schwergewichtsboxer vorher nicht ins Gesicht schlagen lassen sollte). Wer so was aber auf der Straße macht, der muss (siehe oben) mit schwersten rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Was die Schwerter angeht, stimmt das in der Tat. Europäische Schwerter des frühen Mittelalters hatten aber dieselben Qualitäten. Hier wurde Qualität erst später zu Gunsten der Quantität zurückgeschraubt. Steine oder andere Schwerter durchschlagen geht aber nur mit einem Lichtschwert ;-)    hugarheimur 00:00, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Professionelles Aikido ist außerst effektiv gegen auf Angriff basierte Kampftechniken. Karate gegen Boxen wird einfach nur ein Schlagabtausch bei dem die Kampftechnik nur die gegebene Körperphysik verstärkt. Daher teilt man bei Karate- und Boxturnieren die Kämpfer in Gewichtsklassen auf. Aikido kennt dagegen weder Gewichts-, Geschlechts- noch Altersklassen im Wettkampf. Darüber hinaus gibt es im Aikido zusätzlich diverse Techniken gegen bewaffnete Gegner, während sowas bei Karate oder Boxen völlig fehlt. Aikido erscheint also im Vergleich nützlicher. --85.177.87.63 19:27, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ebenso Hapkido. --Optimum (Diskussion) 22:25, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn Aikido so effektiv ist, warum hat dann noch nie ein Aikidoka auch nur ansatzweise Erfolg bei einem http://de.wikipedia.org/wiki/Mixed_Martial_Arts Turnier gehabt? 194.105.120.70 (07:38, 5. Dez. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Das sind Showveranstaltungen. Wenn du Showbeweise suchst kuck dir Steven Seagal-Filme an (der ist soein Aikidomeister). Wird überigens auch bei Polizei und im Militär angewendet, also erfolgreich in der härtesten realen Praxis. Der Nutzen für die reale Praxis war überigens die Fragestellung. --92.225.125.46 12:13, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist - sorry, aber anders kann ich's nicht sagen - einfach Quatsch. Steven Seagal ist ein spitzenmäßiger Aikidomeister, aber was Du in seinen Filmen siehst, ist weder Aikido noch Straßenkampf, sondern einfach Action-Kino (in Worten: Muh-Wie). Die Komparsen, die er so schick wirbelt (und das meine ich ganz ernst!), sind Stuntmen, vorbereitet auf das, was kommt, und penibel instruiert. Jede Bewegung, die Du siehst, ist fünfmal abgesprochen und zehnmal langsam eingeübt, damit bloß nichts schiefgeht. Seagal hält sich an das Skript, weil er sonst den Take vermasselt und einen Komparsen verbraucht, der dann statt seiner 1.000 USD Gage mindestens 50.000 USD Entschädigung kriegt, und obendrein müsste der nächste Partner wieder neu instruiert und trainiert werden; und der Komparse hält sich an das Skript und haut Seagal keinen 'rein, selbst wenn der offen ist wie das Brandenburger Tor - wer vorsätzlich den Lead Actor drehunfähig schlägt, kriegt beim Actionfilm keinen kleinen Zeh mehr auf den Boden. Seagal-Filme sind Big Fun, aber "don't try this at home or in the street." --Zerolevel (Diskussion) 19:44, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Tisch, Tisch, Tisch

Eben fiel mir der Satz „Ein Tisch ist ein Tisch ist ein Tisch“ ein. Dass das eine Abwandlung von „rose is a rose is a rose“ ist, steht wohl fest. Aber woher kenne ich die Version mit dem Tisch? Ich habe ein wenig die Websuche betätigt und den Satz (auch auf Englisch) an einigen verschiedenen Stellen gefunden, keiner der Kontexte kam mir aber auch nur ansatzweise bekannt vor. Sieht also ganz danach aus, als sei ich von außerirdischen Lebensformen entführt worden, wobei mir dieser Satz in die Erinnerung implantiert wurde. Oder weiß jemand eine naheliegendere Erklärung? --Chricho ¹ ² ³ 20:29, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Peter Bichsel ist ein Außerirdischer? --79.248.147.127 21:14, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Zumindest scheint er über deren Technologien zu verfügen, ich kann mich nämlich nicht erinnern, je mit ihm in Berührung gekommen zu sein. Und das Werk „Ein Tisch ist ein Tisch“ enthält auch wirklich die dreifache Version? --Chricho ¹ ² ³ 21:49, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich gehe eigentlich schon längere Zeit davon aus, daß du "von außerirdischen Lebensformen" (und auf der Pluralform möchte ich bestehen) entführt wurdest. Und was war nochmal die Frage? Du brauchst einen Tisch? Du willst Peter Bichsel einen Tisch zurückgeben? (Er lebt in Bellach bei Solothurn. Du kannst ihn auch über den Suhrkamp Verlag erreichen.) Du hast zwei Tische zuviel? Sehr interessant. Erzähl doch mehr darüber... --84.191.149.207 23:33, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Oftmals ist es so, dass ein Satz über ein ganz bestimmtes Medium bekannt wird, das kann über eine berühmte Erzählung geschehen oder über einen Werbespot einer Einzelhandelskette. Die Chancen liegen in diesem Fall dann nicht schlecht, dass meine Kenntnisnahme des Satzes mit diesem Medium in Verbindung steht. Und daher konnte ich mir vorstellen, dass mir die Auskunft dort sinnvolle Auskunft erteilen kann. Muss ich das noch weiter ausführen, was meine Frage ist und wieso? --Chricho ¹ ² ³ 23:52, 3. Dez. 2012 (CET) PS: Gut zu wissen, dass ich schon längere Zeit beobachtet werde… du hast dich enttarnt![Beantworten]
Bichsels Kurzgeschichte erschien 1969 bei Luchterhand. Wie soll man wissen, was du in dem letzten halben Jahrhundert alles wahrgenommen hast und was nicht? Ob du nun Gunter Gabriel von 2012 („Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann“) oder die PL/PI und die Black Panther Party von 1970 („A cop is a cop is a cop“) oder Stuttgart 21 um 2010 („Ein Bulle ist ein Bulle ist ein Bulle...“), das Ventilieren von Nora Reinhardt über das Werk Paris Bar von Martin Kippenberger im Spiegel Nr. 44/2009 („Ein Bild ist ein Bild ist ein Bild“) oder René Magrittes The two misteries von 1966 („Ceci n'est pas une pipe“ - siehe auch hier) auf dem Schirm hast, weiß doch kein Mensch. Und die Geschichte hat den Titel „Ein Tisch ist ein Tisch“ und enthält keine „dreifache Version“. (Außerdem heißt der Tisch ja Teppich.) Daß das eine Abwandlung von „Rose is a rose is a rose ist a rose“ ist, steht überhaupt nicht fest. Da bist du aus meiner Sicht völlig im Irrtum. Der von Gertrude Stein geprägte Satz „Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose“ aus ihrem Gedicht Sacred Emily wurde 1922 in ihrem Buch Geography and Plays publiziert und in Anspielung darauf seitdem vielfach variiert. (Mehr dazu im Artikel zu Frau Stein.) Solange Bichsel selbst den Bezug zu Stein nicht irgendwo herstellt und erklärt, warum man bei dieser dann cupierten Version und dem Inhalt der Geschichte, auf die sich die Überschrift sichtlich bezieht, das Band zu Sacred Emily noch erkennen sollte, bewegst du dich auf dem weiten Feld der Spekulation. So what. Was willst du herausfinden? (Außerdem wirst du nicht von mir schon mehr als längere Zeit beobachtet sondern WIR beobachten dich. Und WIR haben uns gerade nicht enttarnt sondern GEtarnt. Ein Tisch ist ein Teppich.) --84.191.149.207 01:08, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann kommt die dreifache Version also nicht aus dieser Geschichte Bichsels. Das erste was mir zu einer derartigen sprachlichen Verdreifachung vorhin durch den Kopf ging, war „ein Tisch ist ein Tisch ist ein Tisch“, eine andere Person tat mir kund, dass ihr diese Kostellation ebenfalls bekannt vorgekommen sei, und im Internet findet sie sich häufiger. Die Frage ist nun, wie dieser Satz – die dreifache Version – populär geworden sein mag, das erschließt sich mir aus den Verwendungen, die ich im Internet gefunden habe, nicht. Dass Bichsels Ein Tisch ist ein Tisch an Frau Stein angelehnt wäre, habe ich übrigens gar nicht behauptet. --Chricho ¹ ² ³ 01:52, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Die Frage ist nun, wie dieser Satz – die dreifache Version – populär geworden sein mag, das erschließt sich mir aus den Verwendungen, die ich im Internet gefunden habe, nicht." - Tja, dann wird es natürlich sehr schwer. Man könnte natürlich auch erstmal einfach nur den Artikel über Gertrude Stein lesen, was da alles über diesen Satz so steht... Vielleicht war es ja Hemingways auf seine Ex-Freundin Gertrude gemünztes „A Bitch Is A Bitch is A Bitch Is A Bitch“? (Obwohl ich ja überhaupt kein Freund von monokausalen Erklärungsmustern bin...) --84.191.149.207 02:09, 4. Dez. 2012 (CET) p.s.: Vielleicht helfen ja auch die Artikel Rekursion und Repetitio? (Wir haben ja (fast) alle irgendwo im Kopf: Mene mene tekel u-parsin oder Mutabor mutabor mutabor). --84.191.149.207 02:17, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
OT: "Dass Bichsels Ein Tisch ist ein Tisch an Frau Stein angelehnt wäre, habe ich übrigens gar nicht behauptet." Ich habe es auch nicht behauptet. Ich habe geschrieben: "Daß das eine Abwandlung von „Rose is a rose is a rose ist a rose“ ist, steht überhaupt nicht fest. Da bist du aus meiner Sicht völlig im Irrtum." Damit habe ich sehr bewußt die Formulierung benutzt, die du zuvor verwendet hast: "Eben fiel mir der Satz „Ein Tisch ist ein Tisch ist ein Tisch“ ein. Dass das eine Abwandlung von „rose is a rose is a rose“ ist, steht wohl fest." Eine literarische Überschrift formulieren ist ein bewußter Akt. Wenn Bichsel etwas abwandelt, dann kennt er die Vorlage seiner Abwandlung. Deshalb habe ich geschrieben: "Solange Bichsel selbst den Bezug zu Stein nicht irgendwo herstellt [...]" und dann von einem "Band zu Sacred Emily" gesprochen. Das alles ist noch lange nicht, wie du schreibst, "an Frau Stein angelehnt" sondern wenn überhaupt darauf angespielt oder bezogen und deshalb interpretierst du mich da falsch, nimm das bitte zur Kenntnis. Wenn Bichsel an den Satz aus Sacred Emily nicht gedacht hat oder ihn garnicht kannte (seine Geschichte hat mit Sacred Emily ja nicht das Geringste zu tun und das hat auch niemand behauptet), dann ähnelt seine Überschrift lediglich dem Satz aus Steins Gedicht - das ist etwas völlig anderes als eine "Anlehnung", die du zu erkennen glaubst. --84.191.149.207 02:52, 4. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]
Der Satz kommt in seiner Geschichte Bichsels ja auch gar nicht vor, insbesondere nicht in der Überschrift. --Chricho ¹ ² ³ 12:12, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Warum auch? Der Satz Ein Tisch ist ein Tisch transportiert ja auch etwas völlig anderes als der Satz Ein Tisch ist ein Tisch ist ein Tisch ist ein Tisch. --84.191.148.202 15:25, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es geht mir mit meiner Frage nunmal um den Satz „Ein Tisch ist ein Tisch ist ein Tisch“ – und nicht um etwaige andere Sätze, also spar dir das doch einfach. --Chricho ¹ ² ³ 20:40, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Satz ist deine Erfindung. Er kommt sonst nirgends vor. Und der Satz „rose is a rose is a rose“, den du in deiner Frage zitierst, heißt in Wirklichkeit „rose is a rose is a rose is a rose“. Wurde das nicht klar? Die "dreifache Version", die du aufgreifst, ist eine Verballhornung von Leuten, die nicht verstehen wollen oder können, daß es ein großer Unterschied ist, wenn ich zweimal, dreimal, viermal oder fünfmal wiederhole. Meinst du etwa, ich verweise aus Spaß auf Rekursion und Repetitio oder weil du so ausgesprochen freundlich bist? Hemingway hat sich aus gutem Grund der Mühe unterzogen, viermal "Bitch" zu schreiben. Eine rhetorische Figur funktioniert nicht beliebig funktioniert nicht beliebig funktioniert nicht beliebig funktioniert nicht beliebig. --84.191.148.163 04:54, 5. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]
Könntest du vllt. darauf verzichten, dich hier aufzuspielen (dafür verweist du auf die beiden Artikel – ich weiß was das ist und bzgl. der Frage helfen sie keinen Deut weiter) und statt dessen etwas mit Bezug zur Frage sagen? „Er kommt sonst nirgends vor“ ist Unfug – eine Websuche hättest du ja mal zumindest bemühen können: geschätzte 566.000 Treffer, für die englische Fassung noch bedeutend mehr. Er wird dort u. a. auf Donald Judd zurückgeführt, allerdings ohne nähere Information, wo er das gesagt haben soll, und es finden sich auch gegenteilige Behauptungen. --Chricho ¹ ² ³ 10:58, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Willst du mich veralbern? Bei deinen 566.000 Treffern ist auf den ersten 20 Verweisen keine einzige ernstzunehmende Quelle dabei. Das ist durchweg voneinander abgeschriebenes Geschwätz und den Donald Judd bringt einzig und allein ein Werbetext für einen Elektroautobauer aus München ins Spiel. Der vollständige Kontext lautet: "Donald Judd sagte: "Ein Tisch ist ein Tisch ist ein Tisch." Nun könnten wir heute auch sagen: Ein Auto ist ein Auto ist ein Auto. Und das trifft ja zu einem großen Teil auch zu.". Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Was soll man wohl von jemand halten, der in einem Satz behauptet: "Wir könnten heute sagen..." und im darauffolgenden Satz: "Und das trifft zum Teil zu..." Was willst du denn mit so einer geistigen Tieffliegerei? Wieso nimmst du das ernst? Und könntest du vllt. darauf verzichten, hier unverschämte Bemerkungen mir gegenüber zu machen? Offenbar bist du der Ansicht, wenn sich hier jemand Zeit nimmt für deine Frage, daß du ihn deshalb dann nach Belieben beleidigen kannst? In diesem Fall mußt du, zumindest was mich angeht, deine Sachen in Zukunft wohl selbst herausfinden. EOD. --84.191.148.163 12:52, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht behauptet, irgendwas von den ersten Treffern da ernst zu nehmen. Wenn ich da eine Sache gefunden hätte, die ich ernst nehme und mit der ich was anfängen könnte, was bei diesem Autobauer mit Sicherheit nicht der Fall ist, hätte ich hier wohl kaum gefragt. --Chricho ¹ ² ³ 20:49, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Frage nach der Postleitzahl.

An der Kasse (Supermarkt, Zoo, etc) werde ich manchmal nach der Postleitzahl gefragt. Ist es erlaubt da die 11010 (Bundespräsidentialamt) anzugeben, oder wäre das Amtsanmaßung?--Reimello (Diskussion) 22:21, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Erlaubt ist wohl die falsche Frage: Solche Scherzangaben haben nur auf die Statistiken des Supermarkts einen Einfluss.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:24, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn Du meinst, dass der Begriff "11010" ein Amt sei, dann ist es Amtsanmaßung. Vielleicht. CarlM (Diskussion) 22:25, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Und vermutlich ist die Amtsanmaßung auch nur dann eine Straftat, wenn Du damit was Böses bezweckst. Siehst Du denn dem Bundespräsidialamt irgendwie ähnlich? Oder wenigstens dem Hausmeister des Bundespräsidialamtes? Herr Gauck zählt hier nicht, der wohnt wohl nicht unter der Postleitzahl. CarlM (Diskussion) 22:28, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Kommt drauf an. Prüfe, falls du dir nicht sicher bist, ob du Joachim Gauck bist. Das kannst du unter anderem durch einen Blick in den Personalausweis feststellen. Falls ja, ist es keine Amtsanmaßung. Ein Umkehrschluss ist dabei nicht möglich. Ansonsten musst du auf jeden Fall damit rechnen, als Jobabbrecher eingestuft zu werden, was eventuell verminderte Chancen bei Bewerbungen zur Folge hat, zudem solltest du auch verstärkt mit Angeboten von Umzugsunternehmen rechnen.
Das Bundespräsidentialamt solltest du ententen (ent-ent-en). --Martinzum Überlegenzum Überarbeiten 22:40, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Amtsanmaßung wird gleich zu Beginn der Wortlaut des § 132 StGB zitiert: "Wer unbefugt sich mit der Ausübung eines öffentlichen Amtes befasst oder eine Handlung vornimmt, welche nur kraft eines öffentlichen Amtes vorgenommen werden darf, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Danach wird ausgeführt, welche Handlungen daunter zu verstehen sind und welche nicht. Die Falschangabe der Postleitzahl des Bundespräsidialamtes macht in diesem Fall keine Funktionsträgerschaft nach außen hin erkennbar. Sie ist auch keine Ausübung einer Handlung, die in der vermeintlichen Eigenschaft als vertretungsberechtigter des Bundespräsidialamtes ausgeübt wird. Selbst wenn man, dies vorspiegelnd, dazusagen würde, daß es sich um die Postleitzahl des Bundespräsidialamtes handelt, hätte das auf nichts Relevantes irgendeine Wirkung. @CarlM: Läge tatsächlich eine Amtsanmaßung vor (bei dieser Frage wird noch nicht unterschieden, ob man damit Böses bezweckt oder nicht), würde es sich, wie im Artikel ausgeführt, um ein Vergehen und nicht um eine Straftat handeln. Aus der bewußten Falschangabe einer Postleitzahl in einem Supermarkt zum Zwecke statistischer Erhebungen können keinerlei juristischen Konsequenzen erfolgen. --84.191.149.207 23:10, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn das mehrere machen, stellen sie dann dem Bundespräsidenten einen Obi-Markt (oder was auch immer) vor die Tür? ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:08, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Jein. Also ja, aber nicht vor die Tür. Das geht erstens wegen Denkmalschutz nicht und zweitens ist ja vor der Tür eine andere PeEllZett. Der OBI wird also im Bellevue eröffnet. CarlM (Diskussion) 01:30, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nimm einfach die 27498, das sorgt für eine bessere Infrastruktur auf Helgoland. [[3]] 92.224.0.89 07:55, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Glaub das nicht. Die Frage nach der PLZ dient ja nur dazu, die Printwerbung für den jeweiligen Markt zu optimieren. PLZs, die nicht dem Haupteinzugsgebiet des Marktes zuzuordnen sind, fallen da durchs Raster. Dazu dürften die genannten PLZs für Baumärkte außerhalb Berlins bzw des Landkreises Pinneberg zählen. --Rôtkæppchen68 08:53, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bist Du sicher, daß das nur wegen der Printwerbung ist? Ich dachte bisher, daß sie damit erheben, wo es sich lohnt, die nächsten Filialen zu errichten. Aber vielleicht dient es ja auch beidem. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 15:42, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Marktbetreiber (egal ob Bau-, Elektro- oder Super-) wissen ja ganz genau, wo wieviel Menschen wohnen. Dazu gibt es amtliche Statistiken. Da das „Bedürfnis nach Markt“ überall in der Republik gleich ist, reicht es im Prinzip, einfach überall Märkte hinzusetzen. Wenn man die Befragung der eigenen Kundschaft als Grundlage zur Errichtung neuer Märkte nehmen würde, wäre das ja die Kannibalisierung der eigenen Kundschaft. Es ist aber durchaus sinnvoll, Werbeprospekte und Zeitungsinserate auf dienjenige Gebiete zu beschränken, aus der die Kundschaft tatsächlich kommt, weil ja nicht alle Filialen einer Kette gleiches Angebot und gleiche Preise haben. Viele Märkte nutzen das Franchise-Prinzip und werden von selbstständigen Kaufleuten betrieben, beispielsweise die Ketten Obi und Rewe. --Rôtkæppchen68 16:11, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das klingt durchaus einleuchtend, wenn man es unter den von Dir geschilderten Bedingungen betrachtet. Bei uns in Österreich haben aber z.B. weder die Obi-Märkte noch die Mediamarkt-Filialen unterschiedliche Preise. Ich mutmaße mal, daß das bei uns im Handel verboten ist - nur im Gastgewerbe (Mc Donalds) kommen unterschiedliche Preise vor. Es bekommen also bei uns ohnehin alle den gleichen Prospekt und, zumindest soweit es Wien betrifft, geht er an sämtliche Haushalte, egal, ob man eine Filiale in der Nähe hat oder nicht, und trotzdem fragen sie öfter mal nach der Postleitzahl. Da kann ich doch nur daraus schließen, daß sie sehen wollen, ob z.B. viele Leute aus einem Bezirk kommen, wo es noch keine Filiale gibt, oder von wo aus dem Umland viele Kunden kommen? Immerhin ahne ich aber jetzt den Grund, warum ihr in Deutschland nicht eine derartige Prospektflut habt wie wir. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 17:24, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wir in Deutschland können die Prospektflut auch mit einem Kleber auf dem Briefkasten „Keine Werbung einwerfen“ wirksam verhindern. --Rôtkæppchen68 17:35, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
BK
Gegenden mit Prospektflut gibt es in Deutschland auch.
Unterschiedliche Preise in den Filialen müssen gar nicht der Grund sein. Unterschiedliche Kosten für die Prospektverteilung sind ganz sicher einer. In der Stadt kostet die Verteilung pro Prospekt (genauer pro tausend o.ä.) ziemlich wenig - logisch, da gibt es alle 20 oder 30 Meter 20 oder 30 Briefkästen, ein Verteiler kommt also auf 2000, 3000 und mehr pro Tag. Auf dem Land wird er nach jedem Dorf eingesammelt oder muss selbst ein Fahrzeug haben, und auch im Dorf gibt es pro 20 oder 30 Meter genau 1 Briefkasten - da können dann auch mal 600 oder 800 eine plattfußene "Tagesproduktion" sein. Wenn nun der OBI (wie es so obituell ist...) am Stadtrand steht, dann kommen durchschnittlich viele Kunden aus den umliegenden Stadtbezirken und durchschnittlich wenige vom umliegenden dünnbesiedelten Land. Da lohnt es sich schon, rauszukriegen, bis wie weit vor die Stadtgrenze sich das Papierverteilen denn lohnt. CarlM (Diskussion) 17:39, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Außerdem werden die Prospekte ja auch der Tagespresse und Anzeigenblättern beigelegt, sodass der Zusteller gleich alles auf einmal abliefern kann. Die örtliche Presse hat sich mal die Mühe gemacht, die Eröffnungspreise zweier Möbelhausfilialen derselben Kette zu vergleichen, die am selben Tag in zwei verschiedenen Städten eröffnet wurden. Dabei wurden viele Preisunterschiede festgestellt. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass bei einer bestimmten Elektrokette dieselbe Ware ja nachdem, wo sie sich im Laden befindet, unterschiedliche Preise haben kann. Es wurden identische Waren mit drei verschiedenen Preisschildern an verschiedenen Stellen gefunden. --Rôtkæppchen68 18:01, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Solche Aufkleber, daß man keine Werbung will, gibt es bei uns auch, aber dann bekommt man gar keine, und die Lebensmittelangebote interessieren mich ja. "bis wie weit vor die Stadtgrenze sich das Papierverteilen denn lohnt" Ja, gut, seh ich ein. Trotzdem bleibe ich dabei, daß sie das auch verwenden, um neue Standorte zu bestimmen. Wenn eine Filiale überlastet ist, die Kunden stets vor den Kassen Schlange stehen, man auf Berater grundsätzlich warten muß und mancher Autofahrer erst ein paar Runden am Parkplatz dreht, bevor er eine gerade freiwerdende Lücke erwischt (wie bei "meinem" Obi), scheint mir das schon sinnvoll, wenn sie schauen, wo die Leute alle herkommen, und neue Filialen entsprechend der Angaben planen. Der Franchisenehmer kann sich vermutlich nicht aussuchen, ob seine Filiale an den Umfragen teilnimmt oder nicht, da geht es um die Präsenz der Kette (die u.a. mit Beratung und stets in Ihrer Nähe wirbt), mit der er ja auch gewisse Vertragsbedingungen hat. Oft kommt es auch vor, wenn irgendeine Kette einen neuen Markt eröffnet, daß sie mit "und alle Filialen feiern mit" werben (in denen dann die Eröffnungsangebote auch gelten), auch der Obi macht das. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 03:00, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
und die Lebensmittelangebote interessieren mich ja - Der Tatsache, dass Du das hier schreibst, dürfen wir wohl entnehmen, dass Du Internetanbindung hast - von daher dürfte es keine Lebensmittel-Werbung geben, die man sich nicht ebenso aktuell aktiv beschaffen kann - als pdf oder in anderer Form von der jeweiligen Ladenkette. Die meisten bieten sogar einen entsprechenden Newsletterservice an.
Allgemein dazu - was passiert denn, wenn ich solche Wurfsendung mit dem Vermerkt "Zurück an Absender" in einen öffentlichen Briefkasten werfe? Wenn die Post kein Interesse daran hat, meinen privaten Briefkasten vor solchen "höchst wichtigen" Kundeninformationen zu bewahren, gilt das dann nicht auch umgekehrt? Ist das eine Ordnungswidrigkeit? Oder gar mehr?
Zum Thema - wenn mehr Leute immer ganz bestimmte PLZ angeben würden, dann würden vielleicht die Erfasser solcher Daten irgendwann einsehen, dass es keinen Sinn macht, so weiterzumachen. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:13, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Immer die ollen Kamellen: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 25#Frage an der Kasse: "Welche Postleitzahl"? --тнояsтеn 20:00, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Richtig. Die meisten antworten wahrheitsgemäß und schon ist der Kundeneinzugbereich des Ladens bekannt. --TotalUseless (N) [utzlos] 20:08, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich geb immer die 67292 ein, in der Hoffnung, dass dann dort neue Märkte aufmachen. Und es funktioniert: vor kurzem hat McDonalds dort eine neue Filiale eröffnet. -- Liliana 20:08, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Lohnsteuerkarte 2013

Nach allem was ich weiß, wird es die Lohnsteuerkarte 2013 jetzt wohl endgültig nicht mehr geben. Wenn man jetzt im Dezenber etwas machst, was zu einer Änderung der Einträge auf der Lohnsteuerkarte führt, muss man das noch auf der Karte ändern lassen? Muss man den Arbeitgeber benachrichtigen oder funktioniert das jetzt alles automatisch?--Trockennasenaffe (Diskussion) 22:21, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Änderungen auf der Karte sind unnötig, alle Daten werden nun digital übertragen. Personaldatenänderungen (inkl. Steuerklasse und Co.) musst Du unverändert Deinem Arbeitgeber mitteilen. MfG —[ˈjøːˌmaˑ] 23:03, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Änderungen müssen aber beim Finanzamt erfasst werden! Mir wurde dazu gesagt, dass die entsprechenden Merkmale auf der Lohnsteuerkarte 2011 geändert werden müssen, die man sich vom Arbeitgeber zuschicken lassen muss. Die reine Mitteilung reicht demnach nicht, sonst könnte man ja dem Arbeitgeber alle möglichen Änderungen (Kirchenaustritt, Kinderfreibeträge) mitteilen, und er könnte nicht wissen, ob das stimmt. --Zerolevel (Diskussion) 23:10, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
@Zerolevel: Das galt bisher, ab 2013 schaut aber der Arbeitgeber doch nicht mehr auf die Lohnsteuerkarte sondern kann die Daten direkt beim Finanzamt abrufen, wenn ich mich nicht irre.--Trockennasenaffe (Diskussion) 06:42, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier eine Erläuterung, die bei den Gehaltsabrechnungen für November mit dabei war:
die elektronische Lohnsteuerkarte geht zum 1. Januar 2013 an den Start. Ab diesem Zeit-punkt haben alle Arbeitgeber die Möglichkeit, in das elektronische Verfahren einzusteigen und die ELStAM ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer anzuwenden. ELStAM ist die Abkürzung für "Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale" und steht z.B. für Freibeträge, Kinderfreibeträge oder Steuerklasse.
Freibeträge müssen wieder jährlich beantragt werden. Mit der Umstellung müssen die in der Übergangszeit 2011/12 automatisch übertragenen Freibeträge für den Lohnsteuerabzug wieder beantragt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie diesen Antrag bis zum 31. Dezember 2012 stellen müssen! Anderenfalls kann es zu Auswirkungen auf Ihren Nettolohn kommen, wenn wir voraussichtlich im April 2013 auf die elektro-nische Lohnsteuerkarte umstellen. Anträge zur Berücksichtigung eines Freibetrages, bei-spielsweise für Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte oder von volljäh-rigen Kindern, können Sie seit Oktober 2012 bei Ihrem zuständigen Finanzamt stellen. Pauschbeträge für behinderte Menschen und Hinterbliebene, die bereits über das Jahr 2012 hinaus gewährt wurden, behalten weiterhin ihre Gültigkeit.
Nutzen Sie das Internet. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, bietet es sich an, den Antrag auf Lohnsteuerermäßigung 2013 aus dem Internet herunter zu laden (https://www.formulare-bfinv.de/) und auf dem Postweg zu übersenden. Weitere Informationen finden Sie unter www.elster.de. --Potisiris (Diskussion) 09:27, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Alles richtig, aber der Fragesteller sprach ausdrücklich vom Dezember 2012 ("Wenn man jetzt im Dezenber etwas macht, was zu einer Änderung der Einträge auf der Lohnsteuerkarte führt"); und wenn man jetzt im Dezember noch schnell die Steuermerkmale ändern will (z.B. die Frau hat vorgestern Drillinge bekommen), dann gilt m.E. noch das alte Verfahren. Zumindest beantragen sollte man die Änderung sofort, damit der Arbeitgeber es (ggf. im Januar noch rückwirkend) berücksichtigen kann; odd'r? --Zerolevel (Diskussion) 18:49, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Angst vor Abstraktion?

Ich weiß, dass ist eine etwas "seltsame" Frage, aber dennoch möchte ich sie hier stellen. Bei Suchmaschinen oder Wikipedia komme ich nicht weiter. Es geht mir darum: Es gibt eine Angst vor der Unendlichkeit, es gibt Angst vor kosmischen Ereignissen (bzw. den Kosmos selbst), Angst vor dem Nichts, Angst vor Symmetrien usw. Aber gibt es auch eine Angst vor der Abstraktion? Also Leute, die nicht vor einem speziellen Konzept oder einer Sache Angst haben, sondern vor der Abstraktion selbst? Wurde das schon mal untersucht? Ps: Bitte nicht lustig machen. --188.101.93.80 23:08, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Frage widerspricht sich aber schon in sich. Abstraktion IST per se ein "spezielles Konzept" -Andreas König (Diskussion) 23:23, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Spielst du auf Ezra Pound an? "Go in fear of abstractions." ? Das heisst aber etwas anderes... GEEZERSpenden !? Spenden !! 23:30, 3. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Da jede normale menschliche Gedächtnisleistung und jede beschreibende Kommunikation sich der Abstraktion bedient, ist Angst vor Abstraktion schwer vorzustellen.
Unfähigkeit oder eingeschränkte Fähigkeit zur Abstraktion macht aber dem normalen Menschen Angst - schön vorgeführt im Film "Rain Man": Der Autist sieht jeden einzelnen der runtergefallenen Zahnstocher und merkt ihn sich; der normale Mensch sieht eine große Menge (Abstraktion) runtergefallene Zahnstocher, was ihm unter anderem ermöglicht, sich auch auf andere Aspekte des Vorganges einzulassen (wie z.B. Mitleid mit dem Unglücksraben oder Spott über den kleinen Unfall zu empfinden). CarlM (Diskussion) 00:40, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich sage ja nicht, dass Leute, die Angst vor Abstraktion haben, sich selbst keiner Abstraktion bedienen. Aber ich denke, z. B. der Beweis, dass sie keine Angst haben müssen, weil sie selbst sehr abstrakt denken, der würde sie schon wieder ängstigen. (nicht signierter Beitrag von 188.101.83.8 (Diskussion) 09:04, 4. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]
Abstraktion ist ein Teil des Wahrnehmungsprozesses und ist (als Kategorisierung) ein unvermeidlicher Teil des menschlichen Denkprozesses. Sie ist ein Phänomen, welches weitgehend unbewusst stattfindet. Es gehört zu den Abstraktionsprozessen, sich der Abstraktion bewusst zu werden, und sie überhaupt als Phänomen zu begreifen. Mir persönlich ist unklar, wo dabei ein Potential für Angst stecken könnte. Das gilt aber auch für einige andere Ängste, die unter Liste von Phobien aufgezählt sind.
Falls Du jemanden kennst, der im Sinne einer Angststörung betroffen ist, hilft dem eine solche Auskunft natürlich wenig. Auch, wenn es keine Standard-Kategorie gibt, in die man eine solche Angst einordnen könnte, so sind doch alle Arten von Angststörungen ein Anlass für den Versuch einer psychotherapeutischen Behandlung. --Pyrometer (Diskussion) 10:11, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kann zumindest von mir selbst berichten: Keine Angst, aber eine Scheu vor Abstraktion jenseits einer gewissen Ebene. Ich bin im IT-Sektor tätig und habe gleichermaßen mit einfachen Tätigkeiten und mit komplexen Problemlösungen zu tun. Es ist immer ein großer Angang, sich in die komplexen, abstrakten Themen zu versenken, z.B. Programmieraufgaben. Ich vermute, es liegt daran, dass erst der "Arbeitsspeicher" gefüllt werden muss, so dass es vielleicht eine halbe Stunde dauert, bis man richtig drin ist. Das lohnt sich nur, wenn man auch eine längere Zeit ungestört dranbleibt. Im Film "Social Network" ist das schön als "Tunnel" dargestellt, wenn ein Programmierer sich komplett von der Umwelt abschottet, um sich nur auf seine Aufgabe konzentrieren zu können. – Und das ist nicht jedermanns Sache, denke ich. --Wolli (Diskussion) 11:32, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Gestern abend gesucht, darüber geschlafen, und heute morgen nochmal dreisprachig 20 Min. =>
Ich lege mich fest: Pathologische Angst (Phobie) vor Abstraktion oder Abstraktem gibt es so nicht (ODER: hat noch kein Fachmann so beobachtet und in Folge definiert). Unsicherheit oder Unfähigkeit bezüglich Abstraktem/Abstraktion - dazu gibt einiges - aber das war wohl nicht gefragt.
WARUM es das nicht gibt, ist mir genau so klar wie WARUM es derzeit auf dem Mars keine Pokemonkarten gibt. GEEZERSpenden !? Spenden !! 11:47, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Schreib halt mal an die JAXA, vielleicht haben die auf der nächsten Marssonde noch ein paar Milligramm Payload für zwei Pokémon-Karten übrig. Zur Not müssen ESA, NASA oder Roskosmos einspringen. --Rôtkæppchen68 02:55, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Angst ist eine irrationale Emotion - und also solche richtet sie sich vornehmlich auf Dinge, die auch bereits irrational "greifbar" sind. Abstraktionen dagegen diegen den irrational Greifbaren diemetral gegenüber. Man braucht ein gewisses Maß an rationalem Verständnis, um Abstraktionen (be)greifen zu können. Wie aber soll ich mich irrational vor etwas ängstigen, das ich erst rationalisieren muss, im damit etwas anfangen zu können? Allenfalls kann ich Angst vor dem Vorgang des rationalisierens haben, wenn ich meine, diesen nicht bewältigen zu können. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:19, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

4. Dezember 2012

Glücksspiel und Legalisierung

Hallo, wer kann mir etwas zu der legalisierung vom Glücksspiel in diesen Städten und Ländern sagen: Hobart, Tasmanien, La Plata, Argentinien, auf der Insel Curaçao, ABC-Inseln und in Macao? Manche dieser Städte gelten als schon so große Casino-Städte und können vom dem Angebot, Luxus und dergleichen her mitlerweile sogar Monte Carlo das Wasser reichen können, leider kann man sich nur irgendwie unzureichend informieren, obwohl diese Städte ja so groß im Glücksspielgeschäft tätig sein sollen... War von euch einer in einer dieser Städte? Weiß jemand zufällig, wieso z.B. in Tasmien, Curaçao, Argentinien oder Macao Glücksspiel legal ist bzw seit wann? Dankee --Ich fahre hummer (Diskussion) 03:27, 4. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

Hobart??? Das liegt ja nun wirklich am Arm der Welt, sogar für Australier. Kaum zu glauben, dass Spielwütige statt an die Côte d’Azur mal schnell nach Tasmanien jetten. --Optimum (Diskussion) 21:55, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
en:Tasmanian casino referendum, 1968, en:Gambling in Australia --Neitram 11:27, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Super danke, damit wäre die Insel Tasmanien erklärt. Danke vielmals :D jetzt nur noch die anderen... --Ich fahre hummer (Diskussion) 03:58, 7. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

Tantiemen - About a boy

Im Buch/Film lebt der Protagonist von den "Tantiemen" für den Hit seines Vaters. Wäre dies in Deutschland auch möglich? Die GEMA verteilt ja nicht nach Verwertung je Titel, sondern nach "komplexen Verteilerschlüssel" nach einem Punktesystem. --Wikiseidank (Diskussion) 08:56, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wer einen Hit geschrieben hat, könnte auch Geld durch Plattenverkäufe u. ä. verdienen. (Steht auch unter Tantiemen.) --Eike (Diskussion) 10:16, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es wird nach Titel verwertet, und das bestimmt auch den Verteilerschlüssel. Grad die öffentlich-rechtl. Sender führen präzise Listen, und dann gibt's Kohle. Nach dem Verteilerschlüssel werden die pauschalierten Einnahmen verteilt. --RobTorgel (Diskussion) 10:27, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Tantiemen aus Plattenverkäufen ist eindeutig, aber der Protagonist verdiente ja, weil der Song regelmäßig (zu Weihnachten) gespielt wird (also nicht Tantiemen, sondern Airplay/GEMA). Tracklisten werden bei allen Rundfunksendern geführt, aber der Musiker (oder Rechtinhaber) erhält ja nicht 5 Cents, wenn sein Song gespielt wird, sondern die Sender zahlen an die GEMA und die verteilt die Einnahmen NICHT Künstler-/Titelscharf, sondern nach einem "komplexen Verteilerschlüssel"???--Wikiseidank (Diskussion) 13:17, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Richtig. Wenn du ein Punkkonzert veranstaltest, musst du dafür Gema-Gebühren abführen, die sich nach der Dauer der Verstaltung und der bespielten Fläche richten. Das Geld bekommt hauptsächlich Marianne Rosenberg, weil die mehr Platten verkauft hat als alle Punkbands zusammen. -- Janka (Diskussion) 13:23, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
DAS glaub' ich nicht. Gr., redNoise (Diskussion) 14:49, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Frage war: Wäre dies in Deutschland auch möglich? -JA- --RobTorgel (Diskussion) 13:35, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Keine Antwort auf die Frage, aber ein bekannter Fall: Agatha Christie hat damals die Urheberrechte (oder deren wirtschaftlichen Teil oder wie es nun heißt) für die "Mausefalle" ihrem Neffen (?) Raymond geschenkt (der Neffe taucht in den Krimis öfter mal auf, als Neffe von Miss Marple). Der kleine Junge bekam dann immer den Ertrag; heute ist er kein kleiner Junge mehr, bekommt ihn aber noch immer. CarlM (Diskussion) 17:21, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ähnlicher Fall: Maria Furtwängler bekommt heute noch Tantiemen von Wilhelm Furtwängler, wie sie mal in einem Interview sagte. --Bremond (Diskussion) 15:34, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vermutlich ein ganz anderer Fall. Denn der Furtwängler hat vermutlich die Tantiemen zu Lebzeiten selbst bekommen, nun bekommt sie seine Erbin, da sie seine Erbin ist.
Frau Christie hat hingegen zu Lebzeiten ihrem Neffen diese Rechte geschenkt und der bekam sie dann ab sofort (auch wenn man annehmen kann, dass zunächst seine Eltern das Geld für ihn verwalteten). Der spätere Tod von Frau Christie hat dann daran nichts geändert. CarlM (Diskussion) 20:14, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Diese Erläuterung des Naheliegenden war etwas überflüssig. --Itu (Diskussion) 11:15, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Shell Münzen

wer kann mir etwas zu diesen Shell Münzen / Medallien sagen, warum hat dieser Konzern diese Münzen produziert und warum gibts die Massenweise angeboten? Gabs für jedes Tanken eine Münze geschenkt? --Ich fahre hummer (Diskussion) 09:46, 4. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

Kannst du mit den Dingern irgend etwas bezahlen? Nein? Dann sind es keine Münzen, sondern Medaillen. Zur Ausgabe siehe hier. Wertloser Tand. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:03, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Probier doch mal, ob die Dinger in die Zweitakterplörrezapfsäule passen. --Rôtkæppchen68 18:03, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder in Einkaufswagen. Gibt man wenigstens nicht aus.--Optimum (Diskussion) 21:30, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Name gesucht

Hallo, wie nennt man eigentlich diese Touristenbahnen die in zahlreichen Städten unterwegs sind?

--Berthold Werner (Diskussion) 10:21, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Scheint nicht einheitlich zu sein. In Strasbourg heisst er offiziel Mini-Tram (auch Minitrain), in Deutschland findet man Touristen Bahn, Touristik-Bahn, Stadtbähnchen etc. Seltener Minibahn (Minibahn ist im Deutschen eher ein Miniaturzug, der auf Schienen fährt und auf dem Kinder oder kindliche Erwachsene im geschwungenen Kreis fahren...) GEEZERSpenden !? Spenden !! 10:32, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wegebahn. --Komischn (Diskussion) 10:38, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke! Wäre ich nie drauf gekommen. --Berthold Werner (Diskussion) 10:41, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
danke auch für das Nachtragen der Category. --Berthold Werner (Diskussion) 11:15, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
ne idee welchen Führerschein man dafür wohl braucht? --Ich fahre hummer (Diskussion) 20:09, 4. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]
Busführerschein -- Ich_esse_hummer 20:23, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

In Luzern heiss er City Train. -- Ich fahre Hummer als Beifahrer und wenn ich einen leihen kann. Ich esse Hummer weil er sehr lecker ist 19:55, 4. Dez. 2012 (CET)

MWST Rückforderung

Wenn ein Schweizer nach Deutschland reist und dort etwas einkauft, dann kann er sich so einen grünen Zettel ausfüllen lassen, den er an der Grenze abgestempelt bekommt. Je nach Preis muss er auch noch Einfuhrumsatzsteuer abführen. Soweit ich weiss, kann er beim Verkäufer die Summe zurückfordern. Welchen Rechtsanspruch hat er darauf? Yotwen (Diskussion) 14:26, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

PS: natürlich nicht die ganze Summen, sondern nur die gezahlte Mehrwertsteuer. Yotwen (Diskussion) 14:27, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vorsteuer#Steuerbefreiungen zweiter Punkt.--Potisiris (Diskussion) 14:44, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn dort etwas zur Frage steht, habe ich es nicht gesehen, vorsorglich schon mal sorry. Soweit ich weiß (aber unbequellt), kann der Verkäufer mit diesem "Sonderrabatt" werben (manche Geschäfte, gern in Bahnhofsnähe, haben sich ja auf Tax-Free-Geschäfte spezialisiert), dann ist das natürlich Teil des Vertrags - er muss sich die Arbeit aber nicht machen und kann ganz normal Umsatzsteuer abführen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:35, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Gerade dort, wo sich viele Touristen aufhalten oder in Garnisonsstädten ausländischer Truppen gehört es einfach zum Service vieler Läden dazu, diese Mehrwertsteuerbescheinigungen auszustellen. Dazu kommt dann ein Kleber “Tax free” auf die Eingangstür, neben die ganzen Kreditkartenlogos. --Rôtkæppchen68 18:08, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Aus dem Merkblatt zur Umsatzsteuerbefreiung für Ausfuhrlieferungen im nichtkommerziellen Reiseverkehr des Bundesministeriums der Finanzen vom 28. Mai 2004 (amtliches Werk, deshalb im Volltext erlaubt): Die Steuerbefreiung gilt ausschließlich für den Unternehmer. Wenn dieser die Voraussetzungen erfüllt, kann er Drittlandskäufern einen Preisnachlass in Höhe der Umsatzsteuer anbieten. Es empfiehlt sich daher für den Unternehmer, die Steuerbefreiung in Anspruch zu nehmen, denn dann kann er dem Käufer ohne erhebliche eigene Aufwendungen einen ins Gewicht fallenden Preisvorteil verschaffen. Die Höhe des Preisnachlasses ist daher Bestandteil des zwischen Unternehmer und Käufer abgeschlossenen Kaufvertrages. Beim steuerfreien Verkauf im Reiseverkehr sollte der Unternehmer in der Regel dem Käufer zunächst den Preis für die gelieferte Ware einschließlich Umsatzsteuer berechnen (siehe nachfolgende Tz. 2). Dies hat seine Ursache darin, dass der Händler für die Steuerbefreiung gegenüber dem Finanzamt Nachweise erbringen muss, die er nur durch die Mitwirkung des Käufers im Anschluss an die Lieferung erhalten kann (siehe nachfolgende Tz. 3). Liegen für den Unternehmer die Voraussetzungen der Steuerbefreiung vor, kann er dem Käufer den Steuerbetrag in bar oder unbar auszahlen - ggf. nach Abzug von Bearbeitungs- und Überweisungskosten. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:11, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke Rudolph, das ist zwar Beamtendeutsch und trotzdem!!!! klar. Yotwen (Diskussion) 08:56, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Titel Chords

Wir haben in Musik ein Projekt, wo jeder sich in Partnerarbeit ein Lied aussuchen soll und sollen dazu Titel Chords raussuchen. Nur leider habe ich keinen Plan, wo ich das dinden soll, habe schon gegoogelt. Ich benötige es für den Song "Play hard" von David Guetta und finde weder dafür noch für irgendetwas anderes Titel Chords, womit unser Lehrer uns begleiten will auf dem Keyboard. Ich hoffe, es gibt sowas, muss es ja eigentlich. Viele Grüße --Tim Schulz DISK. 17:24, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Google:play+hard+david+guetta+tabs liefert leider nichts. also scheint sich keiner die Mühe gemacht zu haben, irgendwelche Tabs/Chords ins Netz zu stellen. --Rôtkæppchen68 18:14, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Anfänger/Anschlussfrage: Was bitte sind Chords? Notenblätter? Pittigrilli (Diskussion) 18:16, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Noten, die unser Musiklehrer zur Keyboardbegleitung braucht.--Tim Schulz DISK. 18:20, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Das sind die Gitarrenakkorde zum Lied, auch Tabulatur genannt. --Rôtkæppchen68 18:21, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber nicht für die Gitarre, er spielt Keyboard.--Tim Schulz DISK. 18:22, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist egal, das sind die gleichen Akkorde. Frag jemanden, der ein Instrument spielt, es ist nicht so schwer, das selbst rauszuhören und aufzuschreiben. --89.246.184.179 18:35, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Aber dass du die Chords selbst raushörst, ist doch der Witz bei der Aufgabe. Das Fach heisst "Musik" und nicht "Google" --RobTorgel (Diskussion) 19:16, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Heute heißt jedes Fach in der Schule mit Zweitnamen Google <scnr>... Pittigrilli (Diskussion) 19:38, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ah, so *schäm* --RobTorgel (Diskussion) 07:47, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Google-Lehrbashing ist sinnlos. Die Nutzung der neuen Wiisensquellen und Lernmöglichkeiten (auch Google und Wikipedia) kann Lernende klüger machen, als die verstaubten Lehrmethoden des letzten Jahrtausends.--Wikiseidank (Diskussion) 12:38, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Jawoll. Auch dank uns (schulterklopf...). ;-) Pittigrilli (Diskussion) 16:00, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Du meinst, Ohrwaschel-Training ist verstaubter Schrott ? Auch Lang-Lang sucht die richtigen Tasten beim Google und Garrett seine Saiten ? Sicher, zum "Play"-Taste drücken braucht man das alles nicht. --RobTorgel (Diskussion) 19:59, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Also, ich brauche die Titel Chords, um sie meinen Lehrer zu geben, sonst muss ich acapelle singen mit meinen Partner.--Tim Schulz DISK. 16:02, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast zwei Möglichkeiten: du suchst dir ein anderes Lied aus, wo du die Akkorde im Internet findest oder du singst a capella. --тнояsтеn 16:09, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Na dann wird sich mein Partner ja freuen;)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Tim Schulz DISK. 18:20, 6. Dez. 2012 (CET)

BT-Verbindung Windows 7 mit Nokia 5310

Ich hab ein Nokia 5310 Expressmusic und versuche, dieses Gerät per Bluetooth an meinen Windowsrechner zu koppeln. Die installierte Nokia-Suite kommt damit prima klar (Gerät wird erkannt, Kopplung funktioniert, Daten werden ausgetauscht und synchronisiert). Aber wenn ich unter Windows in das BT-Menü gehe, wird mir da zwar mein Mobile angezeigt (mit korrektem Namen), aber es ist eine Markierung dran, die besagt, dass ein Treiber fehlt. Ich gehe daher davon aus, daß Nokia die Verbindung proprietär betreibt und die Standards übergeht. Ich würde diese Fehlmarkierung gerne beseitigen, aber Nokia bietet keinen Gerätetreiber an - die verweisen lapidar auf die Suite. Auch die Windows-Hilfsseiten bringen mich nicht weiter. Da wird vorgeschlagen, man solle den BT-Treiber entfernen und neu installieren (allerdings habe ich den Verdacht, dass man das tun soll, wenn gar nichts erkannt wird) - aber das bringt auch keine Verbesserung. Im Weiteren verweisen die auf den Hersteller, der für einen Treiber verantwortlich sei. Weiß hier vielleicht jemand eine Lösung? Chiron McAnndra (Diskussion) 18:33, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Lad Dir hier die Nokia Suite runter, öffne sie auf einem 32-bit-Windows mit 7zip und extrahiere unter Packages\CCD und Packages\PCCS die beiden Treiberpakete und probier aus, welches das richtige ist. --Rôtkæppchen68 20:44, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Update: Es geht auch mit 7zip unter 64-Bit-Windows, allerdings nicht aus dem Windows-Explorer, sondern nur aus dem 7zip-Filemanager. Extrahiere Nokia_Suite_webinstaller_ALL.exe\Packages\PCCS\Setup\PCCS.msi (PCCS steht für PC Connectivity Solution). In diesem Installer sind die nötigen Treiberdateien enthalten. Entweder installierst Du den extrahierten Installer per Doppelklick, oder Du öffnest ihn mit 7zip und extrahierst den Inhalt des Installers zur klassischen händischen Installation des Bluetoothtreibers. --Rôtkæppchen68 02:43, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei öffentlichen PC (Schule) auf dauerhaft anmelden geklickt

Ich habe bei einem Schul-PC aus versehen auf "dauerhaft angemeldet bleiben" geklickt. Was nun? Ich möchte mein Konto vor Vandalismus in meinem Namen schützen. Hilft da das Passwort ändern? Viele Dank --LG Freddy00 DISK 18:49, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Du musst dich nur einmal hier abmelden, dann sind alle deine Wikipedia-Sessions beendet. Gruß, Seewolf (Diskussion) 18:51, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Lösche den gesamten Verlauf mit allem drum und dran.--Tim Schulz DISK. 18:54, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Bedeutungswandel des Wortes Migranten

Kann man eine unabhängige Quelle über den Missbrauch des Wortes Migranten finden? Ich stelle immer wieder fest, dass Migranten von vielen missbräuchlich synonym nur für ausländische Immigranten gebraucht wird und innerdeutsche Migranten sowie Emigranten aus welchen Gründen auch immer übergangen werden. --Constructor 19:05, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich würde hier weniger von "missbräuchlich" sprechen als von einem schleichenden sprachlichen Bedeutungswandel durch Unkenntnis bzw. ständigen Gebrauch in einem bestimmten Kontext. Von Missbrauch würde ich zB eher bei dem (so vor 15-20 jahren) ständigen abfälligen Gebrauch von "Asylant" im Zusammenhang mit illegaler Einwanderung sprechen, wodurch das ehrenhafte "Politische Asyl" total versaut wurde. Pittigrilli (Diskussion) 19:36, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
BK
Zunächst ist es natürlich sinnlos, zu behaupten, dass die Benennung eines aus Anatolien stammenden und vor einigen Jahren oder Jahrzehnten nach Deutschland umgezogenen Menschen als "Migrant" diejenigen Menschen übergehe, die beispielsweise von Hamburg nach Hannover oder von Hannover nach Toronto umgezogen sind - weil sich die Äußerung in den allermeisten Fällen eben nicht mit allen dreien befasst.
Wer, wo auch immer, über "Raucher" spricht, diskriminiert nicht dadurch die Postboten oder die Mofafahrer, dass er die letzten beiden Gruppen nicht nennt.
Ansonsten ist die Beobachtung richtig, dass in Deutschland (und in ähnlichen Formen in anderen Staaten) das Wort vom Migranten sich eine seltsame Funktion erarbeitet hat. "Ausländer" wird als diskriminierend gesehen, auch weil es natürlich jemanden, der eingewandert ist und dabei ist, sich zu integrieren, auf eine Stufe stellt mit dem Touristen, der drei Tage bleibt. In Deutschland kommt noch die traditionell (wenn auch heute weniger) lange Zeit bis zur Erlangung der Staatsbürgerschaft hinzu - solange ist der Eingewanderte dann eben Ausländer...
Vermutlich aus Gründen der eigenen Unsicherheit gibt es auch die kleinbürgerliche Mentalität, Jeden sofort nach Staatsbürgerschaft (i.e.: nach gefühlter Staatsbürgerschaft...) einordnen zu müssen, sichtbar sogar in den Personenartikeln der WP, die unbedingt mit "... ist ein deutscher ..." anfangen müssen, mit langen Diskussionen bei Personen, deren Leben mit mehreren Staaten verbunden sind oder die sogar mehrere Staatsbürgerschaften haben.
Was tun?
Integration, Integration, Integration.
Die muss die Gemeinschaft leisten, wobei die formalen Aspekte vom Staat und seinen Institutionen geleistet werden müssen.
Die muss Derjenige selbst leisten, mit und in seiner Familie.
Schule: Kein Herumgehampel der Behörden wie ein paar Stunden pro Woche eine türkische Beistelllehrerin oder Rabatt auf die Noten. Sondern intensivstes Sprachtraining VOR der Grundschule für alle Kinder, die die entsprechende Landessprache nicht altersgemäß beherrschen. Ebenso für ältere Kinder, die gerade erst angekommen sind.
Gerichte: Asylentscheidung in ganz Europa sofort (im SPIEGEL von gestern liest man, dass es in Griechenland Asylbewerber gibt, die seit 15 Jahren auf ihre Anerkennung warten...), also in wenigen Wochen. Nachtschichten der Gerichte sind besser als Unsicherheit auf allen Seiten! Wenn anerkannt, sofortige Integrationsmaßnahmen, intensivst.
Abstellen der Unterschichtsleserbriefler, die Özdemir als "Türken" bezeichnen, et c.
Klare Ansagen von der Politik. Kein Herummerkeln mehr, sondern klare Ansage an alle Beamten in Städten und auf dem Lande (...) daß sie (die Einwanderer) so viel sich derer in Unsern Landen einfinden werden/samt und sonders unter ihren absonderlichen Schuz und protection nehmen/bey allen oberwehnten ihnen gnädigst concedirten Privilegiies sie nachdrücklich mainteniren und handhaben/auch keineswegs zugeben sollen/daß ihnen das geringste Ubel/Unrecht oder Verdruß zugefüget/sondern vielmehr im Gegentheil alle Hülffe/Freundschafft/Liebes und Gutes erweisen werden (1685).
Nicht alle Bürger dieser Welt können nach Europa einwandern. Aber wer da ist, soll dazu ermutigt werden, Europäer zu werden und zu bleiben. CarlM (Diskussion) 19:46, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
@Pittigrilli: "Asylanten" für "aus dem Ausland stammende Kriminelle"?
Ich kenne das aus der Schweiz. Da bin ich mal von der Schweizer Begleitung auf eine am Wege stehende Justizvollzugsanstalt aufmerksamgemacht worden.
Auf meine wohl eher unverbindliche Antwort (etwa: "Ah, ist ja interessant") kam dann die Erklärung
"Ja, sind praktisch nur Asylanten drin".
"Bitte?"
"Ja, Asylanten. Jugos und so. Die über die Grenzen kommen und hier illegal" (und so weiter).
CarlM (Diskussion) 20:01, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, genau das meinte ich. In der Schweiz also auch? Interessant... Pittigrilli (Diskussion) 20:24, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, ich kenne es aus Deutschland nicht direkt. Entweder ist es in der Schweiz gesellschaftsfähiger oder ich bewege mich in Deutschland in einer anderen Gesellschaftsschicht.
Ganz vergessen: "Migranten" ist auch deshalb bemerkenswert, weil mindestens zwei einander politisch gar nicht nahestehen wollende Gruppen sich friedlich in das Wort teilen, wenn auch mit unterschiedlichen Untertönen:
Die Kleinbürger und die ganz Rechten meinen damit "Ausländer raus"... ...und den Ausländer machen sie nicht am Reisepass fest, sondern am Aussehen und vielleicht noch am undeutschen Akzent...
Die (parteiübergreifende) Linkskuschelfraktion meint damit "Arme ungewollte Ausländer", wobei sie vor lauter Kuscheln übersieht, dass auch dritte Generationen dabei sind und Leute, die nach dreißig Jahren die Landessprache nicht gelernt haben. Sie übersehen dabei nicht nur, dass solche Leute eventuell auch was hätten tun können, um sich zu integrieren, sondern konzentrieren sich vor allem darauf, dass der Staat böse ist, statt darauf, wie man denn die Integration fördern könnte... CarlM (Diskussion) 20:37, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Wort, bzw. die Bezeichnung »Asylant« ist in der Schweiz eindeutig negativ behaftet. --Bobo11 (Diskussion) 20:33, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Na ja - in der Schweiz... Sagen wir bei manchen Schweizern... Die offizielle Haltung der Schweiz [[4]] zum Thema ist ja nicht die Gleichsetzung von Leuten, die um politisches Asyl ersuchen mit aus dem Ausland kommenden Kriminellen... CarlM (Diskussion) 20:41, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es ist negativ behaftet. Das heisst nicht Asylant=Krimineller oder Asylant=Schmarotzer, sondern das es immer einen negativen Beigeschmack hat wenn das Wort fällt. Da nützt auch die offizielle Haltung nichts. Wenn du in einem Schriftstück o.Ä. eine postiven Eindruck für die Asyl suchenden erreichen willst, dann benutze nie Asylant, sondern Flüchtling. Am besten Die genau Umschreibung die auch zutriff,. Wirtschafts-Flüchtling, politischer Flüchtling Kriegsflüchtling usw.. --Bobo11 (Diskussion) 21:16, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
qed - CarlM (Diskussion) 21:22, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Dann eben Bedeutungswandel. Gibt es nunmehr eine neutrale Quelle für diese Beobachtung, die man in den entsprechenden Artikel einbauen kann? --Constructor 21:52, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

[BK] Ich erkenne keinen Missbrauch, wenn man beim Gebrauch von "Migrant" bzw. bei "Mensch mit Migrationshintergrund" speziell an Bürger mit ausländischen Wurzeln denkt. Das Wort ist zutreffend und (noch) weitgehend frei von emotionaler Ladung. Die gesellschaftliche Realität in Deutschland ist nun mal so beschaffen, dass man über innerdeutsche Migration wenig zu reden hat. Also ist das derzeitige "Default"-Verständnis des Begriffes (in der Regel natürlich zusammen mit dem Kontext der Anwendung) genau das, was Du beobachtest. Macht nix, wenn sich gesellschaftliche Realität wieder wandelt, wird sich die Bedeutung anpassen. Bis dahin wird man z. B. für innerdeutsche Migration deutlicher sein müssen. --Pyrometer (Diskussion) 22:21, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Da der Artikel nicht "Migrant (Deutschland)" heißt, sondern "Migrant", gehört überhaupt keine Beschreibung aus deutscher Sicht hinein.
Wenn man Quellen dafür findet, dass der Begriff in Deutschland weitaus mehr für dorthin Eingewanderte als von dort Ausgewanderte verwendet wird, dann gehört diese Information in ein Wörterbuch, keinesfalls in eine Enzyklopädie, in der - gern wiederhole ich es - die Sache an sich dargestellt wird, nicht "die Sache, wie sie der Deutsche (der Liechtensteiner, der Bayer, der Berner...) sieht".
Die innerdeutsche Migration ist selbstverständlich Gegenstand der entsprechenden Artikel. In einen Artikel über Migranten oder die Migration gehört sie eher nicht, da sie unter allen Migrationen, die weltweit so erfolgten und erfolgen, kein wesentliches Beispiel ausmacht. Eventuell gehörte die massive Migration (schon vorher und vor allem) in der zweiten Hälfte des neunzehnten und in den ersten Jahrzehnten der zwanzigsten Jahrhunderts aus dem damaligen Osten Deutschlands in die großen Industriestädte (Berlin und viele andere) hinein, weil sie ein wichtiges Beispiel für diese Art von Migration ist. Ähnliches gilt für die Millionen von Vertriebenen und die Millionen, die aus der SBZ und aus der DDR nach Westen wanderten (und damit indirekt den Mauerbau auslösten). Diese aber eben nicht allein, sondern zusammen mit allen Migrationen ab einer gewissen Größenordnung, egal in welcher Weltgegend. CarlM (Diskussion) 22:34, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Meiner Wahrnehmung nach hat sich tatsächlich etwas geändert: Das Begriffsfeld um "Migrant" herum war früher nicht "in aller Munde", sondern war auf den wissenschaftlichen Kontext eingegrenzt. Inzwischen hat es sich "emanzipiert" und ist in den allgemeinen Sprachgebrauch eingedrungen. Es hat dabei aber seine Bedeutung nicht gewandelt, sondern bezeichnet immer noch Menschen, die ihren Wohnort geändert haben. Wird allerdings tatsächlich zumeist im Kontext der Einwanderung von Ausländern verwendet, und löst Begriffe wie "Ausländer", "Gastarbeiter", "(Schein-)Asylanten" ab.
Bisher kann ich aber keinen Bedeutungswandel sehen, sondern nur eine Erweiterung von der eher exklusiven fachlichen Ebene hin zur allgemeinen Verwendung. --Pyrometer (Diskussion) 23:40, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Was ist 1998 in Nordkorea passiert?

In der Länderliste_CO2-Emission sinkt die CO2-pro-Kopf-Emission von 10,5 t/Jahr auf 2,9 t/Jahr im Jahre 1998. Da fragt sich der deutsche Umweltschützer, was können wir von diesem Musterstaat lernen? Ist da ein Fehler in der Statistik, oder haben die einfach mal alle Kohlekraftwerke abgeschalten und Atomkraftwerke zugeschalten? Die Jahre davor ist es ja auch hoch und die danach niedrig.--Reimello (Diskussion) 20:34, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

So wie ich das gerade überblicke, kamen da mindestens zwei Sachen zusammen.
  1. Der "Höhepunkt" der nordkoreanischen Hungernot (1994-1998) wurde 1997 erreicht, was vermutlich im Jahr 1998 sehr auf die Produktivität schlug
  2. Es gab Probleme, vermutlich auch infolge der Hungersnot, die Kohlekraftwerke mit Kohle zu versorgen (was nahezu die einzige Energiequelle in Nordkorea ist), siehe [5]
Ob der Test einer Mittelstreckenrakete über japanischen Territorium im Jahr 1998 damit zusammenhängt, konnte ich übrigens nicht herausfinden. Ich vermute (vorausgesetzt, die Zahlen sind korrekt), dass es noch weitere Faktoren gab, welche ich auf die schnelle nicht gefunden habe. --Ambur (Diskussion) 21:53, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Klimaschutz ist kein Umweltschutz, das sind zwei vollkommen unterschiedliche Sachen. Und die CO2 Emission pro Kopf spiegelt auch den Wirtschaftlichen Erfolg und Lebensstandart des Landes wieder. Bei Nordkorea steht einer der Gründe direkt im Artikel. Die Kohleförderung hat sich mehr als halbiert. 1998 war dann auch so ziemlich der wirtschaftliche Zusammenbruch Nord Koreas vollständig abgeschlossen. Im Endeffekt ist das aktuell so etwas wie ein dritte Welt Land, in dem halt noch die ganzen Plattenbauten rumstehen. Strom und Energieversorgung gibts schon seit über 10 Jahre so gut wir gar nicht mehr. Und wer keinen Strom produziert und kein Gas liefert hat auch kaum CO2 Emissionen. Man sehe sich Somalia an. Die sind noch viel bessere Klimaschützer als Nord Korea. --85.180.184.225 07:46, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Irish Mob

Wie und wo ist die irische Mafia entstanden und warum und ist einer der Gründe für ihr bestehen? Ist einer der Gründe dafür der, dass in den USA mehr Menschen irischer Abstammung leben als in Irland selbst? --Ich fahre hummer (Diskussion) 20:47, 4. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

Das steht in Irish Mob ... (a) starkes Zusammengehörigkeitsgefühl als Grundlage (b) ökonomisch interessanter Bereich für "Aktivitäten" ... wie auch bei der Kosher Nostra. GEEZERSpenden !? Spenden !! 08:21, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
wieso kosher, haha? --Ich fahre hummer (Diskussion) 03:24, 6. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]
Meinst du, ich scherze, Jungmensch? => Kosher Nostra ;-) GEEZERSpenden !? Spenden !! 10:46, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

StPO-D

Wo steht etwas in der deutschen StPO über Vorladungen zu Vernehmungen? Bei Vernehmung#Vorladung fehlt in der Ref die Paragraphenzahl... --93.135.61.32 20:52, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen68 21:31, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Telefonanschluss für Langzeitabwesende?

Früher gab es mal die Möglichkeit, bei der Telekom den Telefonanschluss für mehrere Monate stillegen zu lassen und ihn dann relativ einfach wieder zu reaktivieren, wenn man nach einigen Monaten Auslandsaufenthalt wieder da war. Dies bietet die Telekom nicht mehr an; man hat nur die Möglichkeit, komplett zu kündigen und dann einen neuen Anschluss zu beantragen (mit allen terminlichen konsequenzen, was extrem lästig ist); natürlich bekommt man auch eine neue Nummer zugewiesen. Daher würde ich gern wissen, ob es nicht einen Anbieter gibt, der in dieser Hinsicht flexibler ist. Am liebsten wäre mir eine Art Saison-Anschluss (ähnlich wie Saison-Nummernschilder), für den man eben die Grundgebühr nur für vorab vereinbarte Monate zahlen muss (am liebsten mit DSL und I-Net zusammen). Bislang hab ich nichts dazu gefunden. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:59, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Du könntest versuchen, Deine Rufnummern bei Freunden oder Bekannten mit ISDN- oder IP-Anschluss aus demselben Ortnetzbereich zu „parken“ und bei Neubeauftragung des Anschlusses wieder zurückzuholen. --Rôtkæppchen68 21:42, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Einzelne Rufnummern lassen sich dazu- und wieder herausportieren? Das lese ich das erste Mal (aber fände es toll, wenn es geht). -- 188.105.118.246 22:34, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, nach dem Tod seiner Mutter hat ein Bekannter problemlos die Rufnummer seiner Mutter auf seinen eigenen ISDN-Anschluss im Nachbarort (selber Ortsnetzbereich) portieren lassen. --Rôtkæppchen68 22:38, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dabei wurde aber der Anschluss der verstorbenen Mutter komplett gekündigt, nehme ich mal stark an. Einzelne Rufnummern aus einem bestehenden Vertrag herauszulösen scheint das Problem zu sein... -- 188.99.192.163 11:17, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn es bei Telekom nicht anders geht, als den Anschluss komplett zu kündigen, ist es wohl egal, ob einer stirbt oder nur ein paar Monate eine Weltreise macht. Das Portieren einzelner Rufnummern eines Anschlusses muss auch gehen, da die Rufnummer ja dem Inhaber gehört, egal wo er im jeweiligen Ortsnetzbereich wohnt. Angenommen, meine Mitbewohnerin zieht aus, dann nimmt sie ihre Telefonnummer mit, die sie schon hatte, bevor sie meinen damals ISDN-, heute IP-Anschluss mitgenutzt hat, und auf meinem Anschluss bleiben dann nur die Rufnummern, die von mir genutzt werden. In Italien ist man schon weiter: Dort wurden die Ortsnetzbereiche abgeschafft und Rufnummern landesweit portierbar gemacht. --Rôtkæppchen68 12:32, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Meine persönliche Erfahrung - schon ein paar Jahre her - ist eben, dass man Nummern zu einem bestehenden Anschluss dazunehmen kann (per Neuvergabe, Portierung/Kündigung, whatever), aber einzelne Nummern aus einem bestehenden Vertrag zu lösen ginge irgendwie nicht. In dem Moment, wo Du vereinigst, kannst Du nicht mehr trennen, nur komplett mitnehmen oder komplett löschen. Sprich, Deine Mitbewohnerin müsste beim Auszug auf ihre Rufnummer verzichten, oder Du gibst ihr alle MSNs mit. Hintergrundinfo: Nein, es war bei mir kein Anlagenanschluss, und es war Pink T. -- 188.99.192.163 14:49, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Irgendwie hat das was von der Vereinigung von Bienenschwärmen im BGB... -- 188.99.192.163 14:51, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn es Dir nur darum geht, die Nummer zu behalten, evtl. ein Anbieter wie Sipgate? Da kannst Du die Nummer sogar ins Ausland mitnehmen - nur bitte von dort keine Notrufnummer anwählen... -- 188.105.118.246 22:34, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das „natürlich bekommt man auch eine neue Nummer zugewiesen“ liest sich hier anders. --Rôtkæppchen68 23:21, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
so eine portierung kostet Geld. Ich musste 29,99 Euro für die portierung von der Telekom zu Voxacall zahlen, ich denke nicht dass diese Empfehlung, jedes Mal hin und her zu portieren, nur weil man mal 6 Monate nach z.B. Australien geht, es wirklich wert ist und die perfekte Lösung für das Problem von McAnndra... --Ich fahre hummer (Diskussion) 02:26, 5. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]
PPS: ähm.. was ist eigentlich wenn du z.B. deine 5 Monate im Ausland bist? dich kann niemand anrufen, niemand kann deine Mailbox zuquatschen, weil du den Anschluss ja "stilllegen bzw parken" willst. Wieso ist es dann eigentlich von bedeutung, die selbe Rufnummer wieder zu bekommen wenn du die sowieso so lange vernachlässigt hast? --Ich fahre hummer (Diskussion) 02:28, 5. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]
@Hummer - weil es Leute gibt, die diese Nummer kennen und wissen, dass man Monate lang nicht da ist und auch ungefähr wissen, wann man wiederkommt. Und weil es einfach idiotisch ist, soviel Geld jeden Monat abzudrücken, nur um die Nummer zu behalten. Es erfordert keinen zusätzlichen Verwaltungsaufwand, die Nummer temporär einfach "einzulagern" - und gerade die Telekom kann sich nicht damit rausreden, dass ihre "Effizienz" darunter leiden würden, wenn sie sich auch noch um sowas kümmern muss (denn was nicht existiert, kann nunmal nicht leiden). Im Übrigen will ich nicht darüber diskutieren, ob das ganze sinnvoll ist oder nicht, sondern ich suche nach einem (alternativen) Anbieter, der es macht. Chiron McAnndra (Diskussion) 08:10, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann wie oben vorgeschlagen: http://www.sipgate.de/team/faq/article/46/Wichtige_Informationen_zur_Rufnummernportierung (das ist die Anleitung für Sipgate Team, sollte aber für Sipgate Basic genauso gelten) - Zieh die Nummer zu Sipgate Basic um, 0 Grundgebühr und per VoIP überall erreichbar, wo Du einen Internetanschluss hast. -- 188.99.192.163 11:21, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist leider keine Lösung, denn man braucht dann immer noch eine funktionierende Internetanbindung. Die billigste dazu ist jedoch fast so teuer wie ein Kombipaket (oder in Summe sogar teurer, weil das Paket mehr Leistung bietet) und das ist in jedem Fall teurer als der dauerhaft bezahlte Telefonanschluss. Ich hab sogar gerade mit der Hotline darüber gesprochen (hat nur schlappe 8 Minuten gedauert, bis da endlich einer ran ging) - die hatten sehr viel (nutzloses) Verständnis, können aber auch nichts tun. Daher suche ich nach wie vor einen alternativen Netzbetreiber, der hinsichtlich dieser Sache flexibler ist. Sipgate wäre nur dann interessant, wenn mir jemand einen Anbieter nennen kann, bei dem ich einen vollständigen Internetanschluss ohne Zusatzkosten zu einem Preis bekomme, der unter dem eines reinen Telefon-Anschlusses der Telekom liegt. Chiron McAnndra (Diskussion) 15:48, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Tja, der billigste Internetanschluss (19,99€), den billiger-surfen.de für meinen Wohnort ausspuckt, kostet immer noch zwei Euro mehr als der billigste Telekomanschluss (17,95€). Wenn Du einen Mobilfunkvertrag bei o2 hast, kannst Du für 5€/Monat Deine Festnetznummer dorthin portieren. Leider bietet o2 Neukunden keine Festnetznummern mehr an. --Rôtkæppchen68 16:41, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe Deine Rechnung nicht. Sipgate Basic kostet Dich genau NULL Euro. Wieso meinst Du also, es kostet mehr als Dein bisheriger Telefon- und Internetanschluss?
  1. Du portierst Deine bisherige Nummer zu Sipgate, behältst aber Deinen bisherigen Telefon- und Internetanschluss bei.
  2. Dein Telefon- und Internetanbieter teilt Dir eine neue Nummer zu.
  3. Du konfigurierst Deine alte Nummer, die nun bei Sipgate registriert ist, als SIP-Rufnummer für eingehende Gespräche in Deiner FRITZ!Box.
  4. Abgehende Telefonate führst Du mit der neuen Rufnummer mit aktivierter Rufnummernunterdrückung.
  5. Bei Umzug meldest Du den Anschluss ab.
  6. Im Ausland kannst Du Deine Sipgate-Rufnummer in Betrieb nehmen, wenn Du dort Internet hast. Wenn nicht, nutzt Du sie einfach so lange nicht. Anrufe in Abwesenheit gehen auf Deine Voicebox und werden Dir per E-Mail als MP3-Anhang zugestellt, wenn Du das willst.
  7. Zurück in Deutschland beantragst Du einen neuen Anschluss und klemmst Deine FRITZ!Box wieder an.
  8. Nachdem Du die Internet-Zugangsdaten in der FRITZ!Box auf die des neuen Anbieters aktualisiert hast, bist Du wieder unter Deiner alten Rufnummer erreichbar.
Jetzt sag mir, wo ist das teurer, als die gleiche Prozedur nur ohne Sipgate? Allerhöchstens einmalig die Portierungskosten weg von Deinem alten Anbieter. Aber die zahlst Du wirklich genau ein Mal, egal wie oft Du danach ins Ausland und wieder zurück gehst, weil Du die Nummer danach ja dauerhaft bei Sipgate lässt. -- 188.99.192.163 19:09, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
@IP188 Du verstehst die Rechnung nicht? Das liegt daran, dass ich die Frage nicht für mich selbst stelle, sondern für jemanden ohne Internetanschluss (ja, solche Leute gibts tatsächlich noch). Die haben also lediglich einen Telefonanschluss - ganz normal. Aber anscheinend hat ihnen irgendwann mal jemand was aufgeschwatzt, sodaß sie nun einen Vertrag mit Mindestlaufzeit haben - deshalb geht die temporäre Abmeldung mit gleichzeitig zukünftiger Wiederanmeldung nicht mehr. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:08, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Oben schreibst Du wortwörtlich am liebsten mit DSL und I-Net zusammen. Also war das mal wieder eine typische Chiron-widerspricht-sich-selbst-weil-ihm-die-Antworten-nicht-passen-Aktion. EOT von mir. -- 188.105.115.187 22:53, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann schreib doch einfach, dass es egal ist, ob da ADSL oder Internet dabei ist, wenn derjenige es sowieso nicht nutzt, bzw nur, um sein Telefon daran anzuschließen. Bei einem Telekom-Laufzeitvertrag hat Dein Kunde die Möglichkeit, sich sofort auf den Tarif “Call Start” umstellen zu lassen. Dann zahlt Dein Kunde ab sofort nur noch 17,95 (POTS) bzw 25,95 Euro (ISDN) im Monat. Wenn zwischen Ende der Tariflaufzeit und dem Wiederauftauchen von der längeren Auslandsreise mehr als 3,9 (POTS) bzw 2,7 (ISDN) Monate liegen, lohnt sich ein Abmelden des Telefonanschlusses. Dazu kündigt Dein Kunde seinen Laufzeitvertrag fristgerecht, meldet ihn aber gleichzeitig wieder zum gewünschten Zeitpunkt an. Sollte er wegen guter Führung vorzeitig entlassen werden, kann er versuchen, den Auftrag auf sofortige Ausführung umzubuchen. Er könnte bei Vorliegen der Voraussetzungen auch über den Sozialtarif 6,94 bzw 8,72 Euro im Monat sparen. --Rôtkæppchen68 23:34, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Weinbrandbohne

Warum werden Weinbrandbohnen nicht mehr mit der Zuckerkruste innen hergestellt bzw. wo gibt es noch diese leckeren Bohnen? Warum gibt es keinen Artikel dazu? Fehlende Relevanz? 46.115.42.221 21:43, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Zuckerkruste entsteht meiner Meinung nach erst durch (Über-)Lagerung. --Sr. F (Diskussion) 21:56, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß war sie ehemals Resultat des Herstellungsprozesses. Es gab mal eine Erfindung, Weinbrandbohnen ohne Kruste herzustellen, auf das die Produzenten dann umgestiegen sind. leider. 46.115.42.221 22:04, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Krustenpralinen haben wir noch nicht. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:12, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht mal Weinbrandbohne. --Optimum (Diskussion) 23:05, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Herschellung ... GEEZERSpenden !? Spenden !! 09:16, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Man sollte den Artikel erstellen und dem Hauptautor eine Schachtel Weinbrandbohnen der besten Sorte zukommen lassen. Oder besser noch, die Sorte öffentlich benennen, damit jeder sie sich selbst über ebay kaufen und hier verschnabulieren kann. 46.115.109.225 20:12, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Einer der Hauptautoren von Hugo Asbach ist leider verstorben, aber vielleicht springen andere ein ..?
"Schon früh folgte der Hauptmarke Asbach Uralt der mindestens acht Jahre gereifte Asbach Privatbrand für Familienmitglieder und Freunde des Hauses. In den 20er-Jahren kamen die von dunkler Schokolade umhüllten Asbach-Pralinen dazu, ..." ... gehören zu meinen schönsten Jugenderinnerungen... GEEZERSpenden !? Spenden !! 11:09, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja bei mir auch. Ich würde gern wieder mal solche Bohnen essen, die innen so knusprig sind. Und wenn das Aroma dann von innen so in die Nase zieht. lecker 46.115.93.7 18:21, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie ist der Name des Diplomaten / Botschafters und aus welchem Land kommt er ?

Nachstehende Fotos habe ich in der zweiten Märzhälfte 1980 anlässlich der Akkreditierung eines Diplomaten / Botschafters vor dem Bundeskanzleramt gemacht.

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Der Herr der auf dem ersten Foto den Wagenschlag öffnet - bzw. auf dem zweiten auf der linken Seite des Botschafters steht könnte Landtagspräsident Hubert Pfoch sein. - Der Herr an der rechten Seite ist mir nicht bekannt. - Ich stelle die Fragen im Zusammenhang mit folgendem Wikipediaeintrag dem es in einigen Punkten noch an Substanz mangelt --->>> http://de.wikipedia.org/wiki/Gardebataillon_%28Bundesheer%29

Danke !

--Buonasera (Diskussion) 22:29, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn das "A" auf dem Benz nach Österreich deutet, könnte das Franz Pein sein. (siehe Liste der österreichischen Botschafter in Deutschland). Aber ein Vergleichsbild von ihm habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. --Joyborg 22:42, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

die Bilder sind aus Österreich... rbrausse (Diskussion) 22:44, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach so... :-) --Joyborg 22:49, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Uniformen der Ehrengarde sehen auch nicht sehr nach Bundeswehr aus. (Bild Bundeswehrwachbataillon)--Rôtkæppchen68 22:54, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Jaja, schon gut. Die Kulisse sieht auch nicht wirklich nach Bonn aus. Und Links anklicken hilft auch manchmal. Shame on me. --Joyborg 22:58, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ergooglet: en:Philip Mayer Kaiser war laut en:United States Ambassador to Austria seit 25. März 1980 Botschafter der USA in Österreich. [6] --Rôtkæppchen68 00:55, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich hatte vergessen expliziert dazu zu schreiben, dass es sich um Österreich handelt. - Mittleres Foto, Klick auf Bundeskanzleramt, hätte Klarheit gebracht. - Der Botschafter kam wahrscheinlich aus Süd- oder Mittelamerika. - Hat jemand Zugriff auf das Zeitungsarchiv einer Wiener Tageszeitung; zwischen 17.03. und 25.03.1980 müsste das gewesen sein. -- Buonasera (Diskussion) 09:47, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich schau mal, du darfst aber auch, vielleicht findet sich was --RobTorgel (Diskussion) 10:47, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

ich finde es seltsam, dass dies eine Botschafterakkreditierung darstellen soll - ist es nicht untypisch, dass diese beim Kanzler durchgeführt werden? Normalerweise ist das doch die Aufgabe des Staatsoberhauptes, nicht des Regierungschefs. rbrausse (Diskussion) 15:16, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann auch so sein, denn unser BP ist gleich rechts davon daheim (leider ausserhalb des Bildes) --RobTorgel (Diskussion) 15:18, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
PS bestimmt, denn auf dem Benz ist hinten die Kfz-Nummer mit unserem Pleitegeier verdeckt, also die Karre des Präsidenten. --RobTorgel (Diskussion) 15:34, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin noch am Suchen im Zeitungsarchiv. Bisher habe ich etwas über den neuen Wiener US-Botschafter Philip Kaiser gefunden. Das Zeitungsfoto ist aber schlecht, die Nase würde passen, der Haaransatz nicht. - Wie das Prozedere bei so einer Akkreditierung genau abläuft, weiß ich nicht. - Ansonsten steht ja meine Galerie mit 10 Fotos beim Gardebataillon, hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Gardebataillon_%28Bundesheer%29 - Ich bin sicher mit eurer Hilfe lösen wir den Fall. -- Buonasera (Diskussion) 16:38, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ausgangspunkt sind deine 10 Fotos. Dass dies das Empfangszeremoniell für einen Botschafter auf dem Weg zu seiner Akkreditierung war, müsste noch nachgewiesen werden, erscheint aber glaubhaft, wenn man das entsprechende Zeremoniell in Deutschland vergleicht: [7], [8]. Im Jahr 1980 haben 26 neuernannte Botschafter dem Bundespräsidenten in Wien ihr Beglaubigungsschreiben überreicht [9]. Keine Person auf einem Bild ist bisher identifiziert, weder mit Hubert Pfoch noch mit Philip M. Kaiser (wie von Rotkäppchen verlinkt) sehe ich irgendeine Ähnlichkeit. Was für Herren kommen mit dem Botschafter? Chauffeur, Dolmetscher, Sicherheitschef, Protokollchef, der entsprechende österreichische Repräsentant? Der Herr, der den Wagenschlag öffnet, wirkt in seiner Funktion untergeordnet, der Herr zur Rechten des Botschafters dem Botschafter gleichgeordnet. Das goldene Buch, das Staatsarchiv, das Bundespräsidialamt - diese alle kennen die Antwort. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:34, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Gute Arbeit ! - Jetzt muss ich nur noch jemanden finden der einen Draht zum österreichischen Bundespräsidialamt hat. - Zur Not mache ich das. - Mfff -- Buonasera (Diskussion) 00:00, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Dollar-Noten

Wieso wurden 1945 letztmalig Dollar-Noten >100 gedruckt und seit 1969 zurückgezogen? In http://de.wikipedia.org/wiki/US-Dollar habe ich nichts dazu gefunden... oder sollte ich es übersehen haben? Die englische Wikipedia schreibt auch nichts dazu... --79.197.47.222 23:08, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Kollegen aus der en-WP haben einen Artikel dazu, der vielleicht einige, wenn auch nicht alle Fragen anspricht: en:Large denominations of United States currency. Grüße 85.180.200.160 23:22, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Siehe en:United States dollar#Banknotes, zweiter Absatz. --Rôtkæppchen68 23:26, 4. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
viel interessanter wäre es zu erfahren, warum es "nicht relevantes wissen ist", dass Hawaii mal eine eigene US Dollarserie hatte, weil die amerikaner Angst hatten, es würde das selbe passieren, was vor 1945 auf Guam passiert ist: Die Japaner haben unmengden von gültigen Dollarscheinen in die Hände bekommen, die man nicht von anderen Unterscheiden konnte (und somit eine westliche Währung zum Kauf von Waffen in anderen Ländern hatte) und nicht in den US Dollar Artikel reinfließen darf... --Ich fahre hummer (Diskussion) 02:32, 5. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]
wp:SM. --Rôtkæppchen68 02:48, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Lass Dich doch nicht auf die Schippe nehmen. ;-) Der Abschnitt US-Dollar#Hawaii-Dollar ist drin, und der Hummer-Fahrer selber hat daran editiert. Es gab wohl Querelen wegen der passenden Quellen. --Pyrometer (Diskussion) 08:11, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Mich würde ja interessieren, bis wann die Hawaii-Dollars in Umlauf waren bzw. gedruckt wurden. Das steht im Artikel noch nicht. --Sr. F (Diskussion) 19:43, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

ach wie süß, das wurde jetzt doch endlich mal aufgenommen? ich war so stinksauer als man mir das rausrevidiert hat, dass ich mich von hier für 1 Monat verabschiedet habe und mein "relevantes wissen" woanders preisgegeben habe... aber okay, schön das es doch da ist... Und zu der Frage: wie lange: Ich sag dir wie lange... nach einmarsch der Japaner auf Guam und nach der Kapitulation von Japan wurden die wieder eingezogen und vernichtet, die Jahre darfst du alle gern rausfinden und rechnen, alles relevante weißt du jetzt--Ich fahre hummer (Diskussion) 03:29, 6. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

5. Dezember 2012

Unbekannter Walzer

Hallo, kann mir jemand sagen, wie der Walzer zu Beginn der Sendung Bon Courage (hier zu hören) heißt? Ich bin schon einiges durchgegangen. Von Strauß ist er vermutlich nicht. Von Waldteufel, Lanner und Ziehrer konnte ich auch erstmal nichts finden. Nun bin ich ja gespannt was es ist. --Toffel (Diskussion) 00:40, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Bin leider auch nur eine Banause, aber ich tippe auf Jacques Offenbach (Hoffmanns Erzählungen ?) --RobTorgel (Diskussion) 09:43, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Frag doch mal beim BR nach. --FA2010 (Diskussion) 10:38, 5. Dez. 2012 (CET) PS: Nicht vergessen, die Antwort dann auch in den Artikel einzutragen. --FA2010 (Diskussion) 10:38, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Service: So erreichen Sie den BR-Zuschauerservice: Telefon: 089 / 38 06 - 50 78 (täglich von 9.00 Uhr bis 21.00 Uhr) / Telefax: 089 / 38 06 - 77 37 / E-Mail: zuschauerservice@br.de / Pittigrilli (Diskussion) 13:26, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Unbekannter Walzer"? ;) Dieser sehr bekannte Walzer ist der Faust-Walzer aus der Oper Margarethe von Charles Gounod.--79.254.77.140 16:40, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Gemeinde dankt. Ich hab's in den Artikel eingetragen, nutzt' nix, schad's nix' --RobTorgel (Diskussion) 16:59, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann habe ich die beim BR jetzt umsonst behelligt. :-) @IP: Danke für die Auskunft. Mit "unbekannt" meinte ich "mir unbekannt". (Aber offenbar betrifft es noch ein paar mehr Leute. :-)) Irgendwie kommt mir der Titel jetzt doch entfernt bekannt vor, aber ich wäre nie darauf gekommen. @RobTorgel: Also mir hätte es was genutzt. ;-) Aber es stimmt schon; für die Sendung ist es nicht so bedeutend. Andererseits sagt die Titelmusik ja oft etwas über die Beweggründe einer Sendung aus. In diesem Fall vielleicht das französische Musikstück über das deutsche Werk, um eben eine Brücke zwischen Deutschland und Frankreich zu ziehen. --Toffel (Diskussion) 18:38, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, bei mir war's umgekehrt: Ich hab's gekannt, wusst aber nicht wer und was. Gut, mit Opern hab' ich's nicht so sehr. --RobTorgel (Diskussion) 20:24, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Flughöhe ermitteln

Ich wohne in Falkensee, dass noch regelmäßig von Flugzeugen aus und nach Tegel überflogen wird. Um einschätzen zu können wogegen die BER-Gegner eigentlich demonstrieren, würde ich gern wissen in welcher Höhe mein Haus überflogen wird. Kann man das irgendwie ausrechnen (Entfernung: Luftlinie ca. 15 km) oder irgendwo erfragen? --141.15.33.1 07:02, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

beim flughafen nachfragen? mit ner anwendung des sehnensatzes müsste es gehen (ist aber recht schwierig... man müsste z B über nen Baum bekannter Größe peilen und wenn die Baumspitze und das Flugzeug und das Peilgerät auf einer linie sind, müsste man den punkt am boden wissen, über dem das flugzeug gerade ist...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:23, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Guck einfach bei Flightradar24. Coole Seite. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:25, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Normalerweise liegt der Gleitwinkel beim Anflug bei drei Grad. Wenn du die Entfernung zur Landebahn kennst, kannst du es einfach errechnen. Siehe Satz des Pythagoras oder auf Millimeterpapier zeichnen und bei 15 km die Höhe ablesen. --Tomás (Diskussion) 07:39, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke euch. Laut Flightradar sinds jetzt bei fünf verfolgten Flugzeugen um die 2000 m, Pythagoras sagt 786 m. Falls von Interesse: In etwa so laut wie ein vorbeifahrendes Auto. Man hört es, nimmt es aber nicht wahr. Sobald Türen und Fenster zu sind ist nichts mehr zu hören. --141.15.33.1 07:53, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei Flightradar24 werden die Anzeigen rund 30 Minuten zeitversetzt ausgegeben, aus Sicherheitsgründen. --Tomás (Diskussion) 08:18, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, Flightradar24 ist live. --albspotter 08:32, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier kannst Du für Tegel bei der Deutschen Flugsicherung direkt mit Stanley Track die Flugverläufe aktuell (-15 Minuten) sehen. Den Flieger anklicken und die Flugdaten auslesen. Zusätzlich gibt es einen Screenshot über die Verteilung den Tag über. --Doofupo (Diskussion) 09:12, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Für Leute, die nur bei Frischluft schlafen können ist das leider kein Trost. -- Janka (Diskussion) 11:41, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Flightradar - sehr coole Seite. Aber was macht Flug AIB409A gerade (12-12-05 11:14) Hamburg > Bernau b. Berlin > Rügen > Bernau b. Berlin > jetzt wieder Richtung Rügen = Testflug?

schwungübungen fürs himmelsschreiben? --Heimschützenzentrum (?) 11:40, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
da ist n bild von dem fluggerät vonh heute... --Heimschützenzentrum (?) 11:51, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
AIBxxx.x Call Sign, sind alles Werks/Testflüge von Airbus. Es waren noch mehr unterwegs heute. AIB328A eine A321-211 dreht noch ihre Testrunden. 12:34 Uhr --Tomás (Diskussion) 12:28, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

es gibt so eine App, flightradr24 für Android und iOS und die webseite dazu, da stehen die Höhen dabei... aber da sind nicht alle Flugzeuge. Viel Spaß.--Ich fahre hummer (Diskussion) 03:37, 6. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

Auf die Schippe nehmen

... erklärt WP zwar, leitet es aber nicht ab.

Haben gefunden: "Jemanden auf die Schippe nehmen: Das jiddische Wort chiba = Liebe. Daraus leitet sich die Bedeutung ab: jemanden mit (falscher) liebenswürdigkeit behandeln, ihm etwas Angenehmes vorspiegeln, oder allgemein jemanden verulken.", aber mein Jiddisch-Lexikon gibt das nicht her (aber da kommt ein anderes Wortvor: ßiper ‚Fabel, Geschichte‘ ... Duden sagt schupfen ‚schnell und heftig schieben‘ ... ?!? ). Kann das jemand bestätigen - oder widerlegen? GEEZERSpenden !? Spenden !! 10:38, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das DWDS meint in Berufung auf das "Etymologisches Wörterbuch (nach Pfeifer)":

Schippe f. Bezeichnung für ein schaufelartiges Gerät. Mnd. schüppe, nd. Schuppe, Schüppe, md. Schüpp, Schöpp, Schippe (16. Jh.), mnl. scoppe, scuppe, nl. schop ‘Spaten’ wird im 17. Jh. in der entrundeten md. Form Schippe in die Literatursprache aufgenommen; vgl. mit hd. Lautung mhd. schipfe ‘Schaufel, Grabscheit’. Das Substantiv gehört zur Intensivbildung (obd.) schupfen, (md. nd.) schuppen, schüppen ‘heftig stoßen’ und weiter (wie Schaufel, s. d.) als ‘Gerät, mit dem oder auf das etw. geschoben wird’ zu der unter schieben (s. d.) angeführten Wurzelerweiterung ie. *skeub(h)- ‘(flink) dahinschießen, schieben, stoßen’. Dazu in neuerer Zeit die umgangssprachliche Redensart jmdn. auf die Schippe nehmen ‘ihn verspotten, aufziehen’; vgl. jmdm. die Schippe geben ‘ihn fortjagen’ (18. Jh.), wohl zu Schippe in der Bedeutung ‘Wippe, Gerät zum Fortschleudern’ (mhd. schupfe, schuppe ‘Wippe’). – schippen Vb. ‘mit der Schippe arbeiten, wegschaffen’ (17. Jh.).
--Pyrometer (Diskussion) 11:11, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich schon oft gefragt, wie viel von der scheinbar exakten Etymologie streng nachweisbar, und wie viel reine Vermutung und Kaffeesatzleserei ist. :-). --Pyrometer (Diskussion) 11:16, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn man an eine sehr frühe (früheste?) Erwähnung kommt ... und da einen Zusammenhang belegen kann, ... GEEZERSpenden !? Spenden !! 11:53, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hmmm, Duden vermutet noch: "etwas auf die Schippe nehmen/laden ( umgangssprachlich; jemanden verulken, über jemanden, etwas spotten; Herkunft ungeklärt, vielleicht eigentlich = wie Dreck, Kehricht behandeln, den man auf die Schaufel nimmt...". Das ginge wohl in Richtung "jemanden verladen". Noch andere Vorschläge? (man kann ja auch mehreres dokumentieren ... man ist ja flexibel...). GEEZERSpenden !? Spenden !! 11:32, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Torgel-TF: Bei uns sagt man ja "auf die Schaufel nehmen"
wenn "Schaufel" eine verballhornung wäre, dann müsste entweder
  • "unbekannt"->"Schippe"-->"Schaufel" (von nord-D nach süd-D) oder
  • "unbekannt"->"Schaufel" -->"Schippe" (von süd-D nach nord-D) sein. Das kann ich nicht glauben, es wird wohl wirklich um eine "Schaufel/Schippe" gehen.
Allen diesen Redensarten ist gemein: "jemanden hochnehmen", "jemanden aufziehen", "auf den Arm nehmen", "jemanden verladen", ...also jemanden des eigenen festen Standes berauben und deplacieren, dass er gewissermaßen "neben den Dingen steht" und nicht mitkriegt, was Sache ist.
Die Abwandlung: "Jemanden verscheissern" kann ich so aber nicht auflösen :-( --RobTorgel (Diskussion) 12:08, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Da wir schon bei haltlosen Vermutungen sind, Folgendes schiene mir einleuchtend: "Jemandem die Schippe geben", "jemanden schupfen" ist nach Grimm vermutlich bezogen auf die Praxis, bestimmte Übeltäter mit einer schaufelartigen Vorrichtung bestenfalls ins Wasser, gerne aber auch in übler Riechendes zu tauchen (um sie also auch noch lächerlich zu machen). Herzlich gelacht habe ich (Durfte ich das???) über das Zitat aus dem Straßburger Stadtrecht: "quicunque etiam vina injuste mensuraverit, de scupha cadet in merdam". Daher dürfte wohl auch dein "verscheißern" und die entschärfte humorige Variante "durch den Kakao ziehen" (klingt nach Berliner Schnauze) kommen. Dass es dann "auf die Schippe nehmen" heißt, ist schließlich vielleicht eine Analogiebildung zum in dieser Bedeutung älteren "auf den Arm nehmen". Grüße Dumbox (Diskussion) 12:13, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach wie vor freidrehend: "durch den Kakao ziehen" (oder ähnlich gefärbtes) ist "lächerlich machen" oder "dem Spott presigeben". Das ist imho nicht das Gleiche wie "auf den Arm/die Schippe/die Schaufel nehmen". --RobTorgel (Diskussion) 12:19, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich möchte noch "anschmieren", "bescheißen" und "ver­ar­schen" anlegen. Das läge sinngemäß irgendwo zwischen dem Kakao und der Schippe. Gruß --stfn (Diskussion) 12:37, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Krüger-Lorenzen (Das geht auf keine Kuhhaut) erklärt es so: "Man behandelt den Verulkten wie ein Häuflein Sand, das mit der Schippe aufgehoben und verstreut wird." Nicht sehr erhellend, das... --Snevern 13:02, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
D.h., wenn irgendmal irgendwer from outer space daherkommt und unsere Redensarten erklärt haben will, schaut man recht blöd aus der Wäsche. Manchmal reichen da auch "Warum"-Fragen eines Kindes. --RobTorgel (Diskussion) 13:29, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich finde (derzeit) die früheste Erwähnung von "auf die Schippe nehmen" 1931 in einem "Wörterbuch" zur franz. Schülersprache. Wenn sich diese Spur weiter erwärmt, kann aber das Mittelhochdeutsche einpacken... GEEZERSpenden !? Spenden !! 13:50, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Gibt ja auch "Dem Tod von der Schippe springen". Also, sich auf einer Schippe zu befinden, hat offenbar Bedeutung --RobTorgel (Diskussion) 15:15, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ritter, Tod und Teufel, Albrecht Dürer, 1513. Eine Schäferschippe?
Spontan würde ich denken, dass damit die Schaufel des Totengräbers gemeint ist. Hier wird gesagt, dass es sich um eine Schäferschippe handelt, die unter anderem dazu dient, Schafe einzufangen. Demnäch würde der Tod die Menschen/Seelen mit einer solchen Schippe einfangen. Vielleicht ist die ja auch beim "auf die Schippe nehmen" gemeint, in sofern, dass jemand durch Lügen eingefangen wird (vgl. etwa Bauernfängerei oder so). Gruß --stfn (Diskussion) 11:03, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Warum "dumm aus der Wäsche gucken"?

Auch als Erwachsener. Der Redewendungs-Duden leitet es nicht her, und in Wäsche ist es auch nur erklärt. --Aalfons (Diskussion) 13:37, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

@Rob Torgel: Wenn hier alle frei assoziieren, dann darf ich auch mal: "Dem Tod von der Hippe springen" ergibt meiner Meinung nach viel mehr Sinn (es dürfte hier also eine sprachliche Verwechslung/Vermischung vorliegen). Oder wann hast Du jemals den Gevatter mit einem Spaten, statt einer Sense über der Schulter gesehen? Geoz (Diskussion) 17:16, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Um da alliterierend zu überleben, schlagen wir "Dem Tod von der Hippe hüpfen" vor. " ... aus dem Graben traben ?" "Nein !" GEEZERSpenden !? Spenden !! 17:25, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Kannst Du nicht von der Schippe kippen,
wird er Dich auf die Kippe schippen."
--Optimum (Diskussion) 21:54, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nackich machen? Vielleicht holen wir das Bild der Kellnerin aus dem Café mal hier rüber? --91.56.163.62 22:32, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das fände ich keine so gute Idee. Es reicht schon, daß man sich im Café wegen solcher Bilder als Frau mehr oder weniger ausgeschlossen fühlt, das muß nicht auf diese Seite auch noch zutreffen, oder? --Häferl (Diskussion) 01:03, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wer sich durch solche Bilder ausgeschlossen fühlt, der sollte das Internet besser ganz meiden, weil er sowas an jeder Ecke sehen könnte. Den Fernseher sollte er besser auch ausgeschaltet lassen, Zeitschriften besser nicht mehr aufschlagen u.s.w... Überall lauern böse Brüste! Und den Babys beim Stillen gleich die Augen zubinden. --91.56.190.176 08:04, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es geht doch offensichtlich nicht um die Brüste, sondern um die Herren, die sie aufhängen. --Joyborg 09:37, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die erfreuen sich doch nur am wunderschönen Anblick, anerkennend, nicht abwertend. Aber klar, wenn ich in einem VW-Polo-Forum ein Bild von einem Ferrari poste, dann fürhlen sich wohl auch einige ausgeschlossen. --91.56.190.176 09:56, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
@Geoz: "Von der Sense springen" versuch' ich mir grad vorzustellen.
Als Primi-Ösi frisch vom Baum kenn ich eigentlich nur die "Hohl"-"Hippe" aus dem Eissalon :-(
Ich nehm' jedenfalls aus der Disk mit, dass man/ich vorsichtiger sein sollte mit Sprüchen, die man nicht wirklich erklären kann. Ist ja peinlich --RobTorgel (Diskussion) 07:38, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Wer sich durch solche Bilder ausgeschlossen fühlt, der sollte das Internet besser ganz meiden" - Nein. Von seriösen Seiten darf man sich anderes erwarten, und wenn das hier ständig geduldet wird, gehört Wikipedia nicht dazu. An allen Ecken über die geringe Frauenbeteiligung zu jammern und tausende Euros für Frauentreffen auszugeben, ist absolut scheinheilig, solange solche Zustände herrschen und keiner etwas dagegen unternimmt. Gäbe es nicht beim Wiener Stammtisch ein paar wirklich liebe Leute, wäre ich längst nicht mehr da. --Häferl (Diskussion) 12:30, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Sollen wir dann nicht gleich anfangen, den Artikel weibliche Brust zu "säubern"? Solche Fotos gehören laut Dir nicht auf eine seriöse Seite. Und erst recht nicht ins Café, wo kämen wir da hin? Da muß es immer bierernst zugehen. Frauen sind nicht gleich Frauen. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: Tröte scheint das ganze mit Humor aufgenommen zu haben. Es ist immer nur eine ganz bestimmte Gruppe in Richtung lila, die damit Probleme hat, nicht Frauen generell... --91.56.190.176 12:47, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Sexismus ist Diskriminierung. Und das hat nichts mit einem Bild einer Brust im Artikel darüber zu tun. Solche Bilder wie die "Kellnerin" zeigen einfach nur die Einstellung, die manche Männer hier gegenüber Frauen haben, und die ist erniedrigend. Wie ernst genommen würde sich ein Mann fühlen, wenn hier Frauen ständig eine so erniedrigende Sicht auf Männer zeigen würden? Sowas hat in einem Wissensprojekt nichts verloren. --Häferl (Diskussion) 13:36, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, Du diskriminierst hier gerade den Beruf des Kellners, kann das sein? Was ist daran schlimm oder diskriminierend, als Kellner(in) bezeichnet zu werden? Besonders, wenn der oder die Abgebildete ein Glas oder eine Tasse in der Hand hält? Aber laß gut sein, ich wünsche Dir weiterhin alles Gute in Deiner lila-Welt, für mich ist hier EOD. --91.56.190.176 14:01, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke fürs EOD. Vor 16 Stunden wäre die Idee noch besser gewesen. --Joyborg 14:14, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, ich diskrimiere nicht den Beruf des Kellners, das tun jene, die Animierdamen als solche bezeichnen. Und ich lasse mich von dir auch nicht in eine lila Ecke drängen. Ich bin in keiner Ecke zuhause, sondern in der Mitte - gegen die Spaltung der Menschheit in Männer und Frauen. Weil sie eigentlich nur jenen Mächtigen nützt, die unsere gemeinsamen Gegner sind. Gemeinsame, menschliche politische Ziele lassen sich halt nicht verwirklichen, solange ein Großteil der politischen Energie im Geschlechterkampf versickert, während die Mächtigen ihr Süppchen kochen. Aber der Weg zu einer Gesellschaft, in der alle einfach gleichberechtigte Menschen sind, kann nicht funktionieren, solange es immer wieder welche gibt, die das jeweils andere Geschlecht diskriminieren und reduzieren. Mit diversen Staaten ist das genauso: Frieden wird es erst geben, wenn sie sich gegenseitig akzeptieren und respektieren. Von intelligenten, an einer Wissensplattform teilnehmenden Menschen sollte man sich eigentlich erwarten können, daß sie das verstehen und Dinge, die andere (Frauen, Männer, Juden, Türken usw.) als diskriminierend empfinden, einfach bleiben lassen. Die speziellen Bildchen anschauen kannst du in den dafür vorgesehenen Kategorien auf Commons oder auf speziellen Seiten im Netz, wo sich niemand davon belästigt fühlt. Schönen Abend noch, --Häferl (Diskussion) 21:14, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"auf die Schippe nehmen": Röhrich schreibt (Bd. 3, S. 1345 f.): "Die Herkunft der Rda. ist umstritten. Küpper (II,250) erklärt die aufgestellte Schaufel (Schippe) als Sinnblid für die Abweisung eines Freiers. Nach Wolf stammt der Ausdr. aus der Gaunersprache. Er meint urspr. die hinterhältige Vernehmungsmethode, durch leere Versprechungen und falsche Liebenswürdigkeit etwas haerausbekommen versuchen. Ähnl. Bdtg. hat auch die Rda. 'jem. auf den Besen laden' [...]. Vielleicht steht die Wndg. aber auch in Zusammenhang mit dem 'Hänseln' bei Aufnahmebräuchen, worauf auch die Rda. 'in die Schipp beißen' weist. Sie wird dann gebraucht, wenn ein junger Schlepper bei seiner Einstellung für sein Arbeitskollegen Bier oder Branntwein bezahlen muß". Mundartlicher Beleg z. B. im Meckl. Wb.: "einen uppe Schüpp nähmen verulken Sa." Sa. verweist auf: Wossidlo, Mecklenburgische Sagen, 2. Bde, 1939, was aber bedeutet, daß die Redensart älter sein könnte (Wossidlo sammelte seit ca. 1870).
"von der Schippe springen" Röhrich verweist auf folgende Rdaa.: schlesw.-holst. "He hett den Dood 'n Schipp (Scheffel) Hawer geben, er hat sich noch einmal vom Tode loskaufen können, ist von schwerer Krankheit genesen" sowie das rheinhessische "Der kriegt auch nur drei Schippe!" und erklärt dazu: "Man denkt an die Schaufeln Sand, die bei der Beerdigung auf den Sarg geworfen werden, also an ausgleichende Gerechtigkeit des Todes, um sich über Geiz, Habsucht und Reichtum eines anderen zu trösten." (Bd. 3, S. 1346) Denkbar wäre also, daß es sich bei der Schippe um die des Totengräbers handelt.--IP-Los (Diskussion) 19:14, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke fürs Weiterschippen. Hat der Röhrich ein Jahr (oder gab es nur einen?) dann formuliere ich das so als weitere Fussnote und baue es ein. Dank und Gruss GEEZERSpenden !? Spenden !! 14:56, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Womit zumindest gezeigt wird, dass auch die seriöseste Quelle in heftige TF abgleitet, wenn sie ob der Herkunft ins Schwimmen gerät :o) --Optimum (Diskussion) 23:12, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wobei ich vielleicht noch bemerken sollte, daß der letzte Satz pure TF meinerseits ist.--IP-Los (Diskussion) 12:48, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Diesmal keine Frage

sondern eine - für alle Autoren - interessante Info: Diese Online-Bibo
http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/searchresults?query=
(hinter dem Gleichheitszeichen den Suchbegriff eintragen)
ist seit einigen Tagen im Netz - sie verlinkt zu allen angeschlossenen Bibliotheken - es werden immer mehr!
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:54, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Sicher zu interessant, um es hier in der Auskunft nach kurzer Zeit im Archiv verschwinden zu lassen. Postest du's noch woanders, wo man es in drei Tagen auch noch findet? --Snevern 12:58, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielleicht passt's nach Wikipedia:Recherche... --Eike (Diskussion) 12:59, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Unser Artikel dazu: Deutsche Digitale Bibliothek. Die passende Vorlage dazu gibt's übrigens hier: Vorlage:DDB. --FA2010 (Diskussion) 13:19, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke,hab gleich was interessantes gefunden... -Andreas König (Diskussion) 17:40, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

War neulich auch schon mal bei den FZW thematisiert. --Rudolph H (Diskussion) 20:29, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Täuschungsanruf Samsung Galaxy S3

Wie funktioniert der Täuschungsanruf mit dem S3, oder wie kann man diese Funktion aktivieren, falls sie deaktiviert sein sollte? Danke! Jacko

--87.146.89.114 15:09, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Service für die, die's wie ich auch nicht kennen (und brauchen): Täuschungsanruf --Eike (Diskussion) 15:16, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Falls du's dringend brauchst, mach es so wie ich schon Anno dunnemals mit meinem allerersten Hagenuk-Nur-Telefon-und-Wecker-Handy: Weckton auf Klingelzeichen einstellen und Wecker stellen. --Snevern 16:08, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Für Android gibts auch Apps (einfach mal im Play Store nachschauen). Grüße,    hugarheimur 18:08, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei meinem Billigst-Samsung (kann nur Tel. SMS, MMS, Kamera u.s.w. aber nicht 'Smart'), ist der Täuschungsanruf unter 'Einstellungen', 'Anruf', 'Täuschungsanruf' mit fixen Zeiten. 5s, 10s, 30s, 1min, 3min. Nummer und Name welche es angezeigen soll, können auch eingestellt werden. Ist praktischer als die Alarmfunktion, weil dort die Zeit schon zum Voraus bestimmt wird. --Netpilots -Φ- 00:25, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Und wie es beim S3 geht, das weiß niemand? Ich habe allerdings in der Bedienungsanleitung auch nichts unter dem Begriff "Täuschungsanruf" finden können. Danke - J.

bei meinem note2 hab ich das auch nicht gefunden, man kan also davon ausgehen das es nicht geht, ohne ein zusätzliches app.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 12:08, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Frage zu einer Aufleitung :-(

Hallo,

eine Frage die Aufleitung der Funktion : f(x)=1/(x^2-1) ist doch: ln(x+1)+ln(x-1) in der Lösung steht aber ln|x-1|-ln|x+1| + C Wie kommen die auf das Minuszeichen oder ist die Lösung falsch? Wer kann mir einen Tipp geben? (nicht signierter Beitrag von Anja1992 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 5. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Ich halte 1/2*(ln(x-1)-ln(x+1)) (ohne Rücksicht auf Beträge und Integrationskonstanten) für richtig. Im Übrigen sollte es Integral oder Stammfunktion heißen. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:45, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Beide "Lösungen" sind falsch. Stopf die Lösungsfunktionen in Wolfram Alpha rein (gerne auch mit "derivative of ...") und guck dir den Unterschied an. Das Integral kannst du dir von Wolfram Alpha auch auf verschiedene Weisen bestimmen lassen. -- Janka (Diskussion) 15:47, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bronstein kommt auf 1/2 ln((x-1)/(x+1)). --Rôtkæppchen68 16:23, 5. Dez. 2012 (CET) Erg. @BlackEyedLion, das ist Deiner Lösung äquivalent. --Rôtkæppchen68 16:25, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich werfe mal noch ein ins Rennen. Man muss hier etwas vorsichtig mit den Vorzeichen sein, weil der ln nur für positive Zahlen definiert ist. Daher die Beträge. -- HilberTraum (Diskussion) 20:21, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Kannst du mir verraten wie du auf den - \ln|x+1|) --Anja1992 (Diskussion) 21:03, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
langsam zum Mitschreiben: (Drittes Binom). Nach Bronstein ist mit und . Nimm und und es kommt Deine Formel raus. Einsetzen und es kommt bei raus. Weil (Logarithmengesetze), ist auch . Weil der Logarithmus für nicht definiert ist, nimmst Du noch die Beträge und es kommt bzw bei raus. --Rôtkæppchen68 21:19, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Das geht z.B. mit Partialbruchzerlegung: Du setzt an und kommst auf A = 1/2 und B = -1/2, also
(Das kann man natürlich auch direkt nachprüfen, indem man die rechte Seite auf den Hauptnenner bringt.) Jetzt muss man nur noch verwenden, dass die Stammfunktion hat. -- HilberTraum (Diskussion) 21:28, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank! Jetzt ist es mir doch logisch und ich habe es verstanden vielen Danke!--Anja1992 (Diskussion) 22:03, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

ZiviZ

Heute habe ich als Vorsitzender eines größeren Vereins erneut einen Fragebogen von ZiviZ erhalten. Erneut, weil ich den ersten gleich in Ablage Rund entsorgt habe. Ziviz soll für "Zivilgesellschaft in Zahlen" stehen und dient laut deren Website das dazu die [..] Datenlage zur organisierten Zivilgesellschaft (zu) verbessern.. Weiterhin heißt es dort: ZiviZ möchte langfristig eine auf Dauer gestellte Berichterstattung für Deutschland schaffen und damit Akteuren aus Politik und Wissenschaft, Führungskräften des Dritten Sektors und der breiten Öffentlichkeit regelmäßig aktuelle Zahlen liefern..

Da das Ganze u.a. wieder einmal von der Bertelsmannstiftung stammt, wird auch diese Bitte zum Ausfüllen des Fragebogens ungehört verhallen. Neoliberale Think Tanks, deren Ziele m. E. letztendlich zur Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und damit zum Ende der Demokratie in diesem Land führen werden, arbeite ich grundsätzlich nicht zu. Dennoch würde mich interessieren, wofür diese Erebung gut sein soll und was damit jenseits der Worte letztendlich bezweckt wird? Hat da jemand zufällig nähere Kenntnisse über Sinn ud Zweck? 78.94.68.173 16:22, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Interessant, daß Sie die Bertelsmänner als "neoliberal" einstufen. Ich halte sie eher für "Rote Socken". Aber vielleicht ist das ja auch (fast) das selbe, jedenfalls wollen sie die Gesellschaft zerstören.--Geometretos (Diskussion) 17:06, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Angeblich:
„Mit der Umfrage sollen neben den in den letzten Jahren gewonnen Daten zum bürgerschaftlichen Engagement auch belastbare Informationen über zivilgesellschaftliche Organisationen erhoben werden. Zu Fragen nach Problemen von Organisationen oder nach Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen ihrer Arbeit will ZiviZ repräsentative Daten erheben und anschließend in Politik und Gesellschaft kommunizieren.“
http://www.deutscher-engagementpreis.de/informieren/aktuelles/aktuelles-detailansicht/article/zivilgesellschaft-in-zahlen.html
http://www.engagiert-in-nrw.de/aktuelles/meldungen/meldungen_be_ue_alt/110707_Zivilgesellschaft_in_Zahlen/index.php --TotalUseless (N) [utzlos] 18:47, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Aufhebungsvertrag

Übertrag von Wikipedia:Fragen zur Wikipedia

--79.238.42.74 16:17, 5. Dez. 2012 (CET) Wenn ich einen aufhebungsvertrag von meiner firma verlange, muss mein chef darauf eingehen ? ich bin 30 jahre in der firma,bekommt man dann eine abfindung?[Beantworten]

Ende Übertrag

1.: Nein. Du kannst schließlich auch kündigen. 2.: Nein. Wenn Du das Arbeitsverhältnis aufheben willst und bekommst, was Du willst - wofür soll man Dich entschädigen? --Zerolevel (Diskussion) 17:26, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Man kann keinen Aufhebungsvertrag "verlangen". Verlangen klingt nach Anspruch, aber niemand hat einen Anspruch auf einen Aufhebungsvertrag. So einen Vertrag schließt man einvernehmlich - oder gar nicht. Und wenn man ihn einvernehmlich schließt, kann man ziemlich weitgehend hineinschreiben, was man will. Zum Beispiel eine Abfindung. Muss man aber nicht (als Chef). Der Arbeitnehmer hat also auch darauf keinen Anspruch. Auch nicht nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit. Wenn sich aus Vertrag, Tarifvertrag, betrieblicher Übung oder ähnlichem was ergibt, dann ist das natürlich was anderes. Aber normalerweise hat man keinen Anspruch auf Abfindung. --Snevern 17:44, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn man natürlich weiß, dass etwa der Betrieb ohnehin Stellen abbauen will, kann man dem Chef ja den eigenen Abgang nach dem Motto verkaufen: "Naja, ich würd ja noch gern 12 Jahre hier bleiben, aber für (z.B.) 15.000 Euro könnt ich mir auch vorstellen, gleich zu gehen..." Dann sagt der Chef vielleicht ja, weil er um den schmerzlosen Abgang froh ist, anstatt einen monatelangen Weg durch Arbeitsgerichte etc bei Kündigung zu beschreiten. Pittigrilli (Diskussion) 18:00, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Abfindung bekommt man nur wenn das VORHER vertraglich so vereinbart war. Steht oft in Managerverträgen findet sich aber selten bei normalen Arbeitern/Angestellten. Alles Sonstige ist rechtlich eine gütliche Einigung den man nicht ohne Weiteres erzwingen kann. Zusätzlich darf man bei einer selbst herbeigeführten oder auch nur geduldeten Arbeitsvertragsbeendigung beim ALG mit derben Sperren (3 Monate) seitens der Bundesanstalt für Arbeit rechnen. --85.177.87.168 18:24, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Einen Vertrag gehen zwei Parteien immer nur freiwillig ein. Wenn Dein Chef will, dass Du gehst, er Dich aber nicht zwingen kann (oder es für ihn ein langwieriges und teures Verfahren sein würde, Dich los zu werden), dann hast Du eine Verhandlungsposition. Und kannst Du vielleicht einen "goldenen Handschlag" erreichen. Erzwingen kannst Du das aber nicht. --Pyrometer (Diskussion) 18:13, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Du kannst einen Aufhebungsvertrag anbieten, wenn Du in den 30 Jahren einen gewissen Kündigungsschutz erworben oder eine lange Kündigungsfrist hast. Nach BGB (gültigen Tarifvertrag gegenprüfen!) ist die Kündigungsfrist, nach 20 Jahren 7 Monate zu Ultimo. Hier könntest Du dem Chef gegen eine Abfindung anbieten früher/sofort zu gehen, ihr macht dann 50/50 oder auch besser für Dich. Oder Du hast schon einen Mumienschutz, bist je nach Tarifvertrag im 53. Lebensjahr und geniesst diesen Kündigungsschutz. Auch das kannst Du zu Geld machen. In allen Fällen muß natürlich im Betrieb ein Druck/Notwendigkeit zur sozialen Auswahl/ Entlassungen bestehen oder man will Dich aus anderen Gründen schnell los werden. So einfach für 30 Jahre Betriebszugehörigkeit und weil Du Dich aus freiem Willen verändern willst, gibt es keine Grundlage für solche Angebote deinerseits. Möglicherweise bist Du ein erfahrener und wertvoller Mitarbeiter, den man unbedingt halten will, dann gibt es vielleicht ein Angebot für eine Gehaltserhöhung, das aber nur vielleicht, an sonsten Tschuüss, den Ausstand bei den Kollegen zahlst Du selber.--Doofupo (Diskussion) 07:42, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Gibt es politisch repräsentative Orte in Deutschland?

Hallo, Ich stelle mir gerade die Frage, ob es in Deutschland Orte gibt, deren Wahlergebnisse bei Bundes- oder Landtagswahlen regelmäßig denen des Bundes sehr ähnlich sind. Eine Google-Suche führt mich zumeist zur repräsentativen Demokratie, habe also nicht viel gefunden. Ist euch etwas bekannt? --vigenzo (Diskussion) 17:31, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Es würde naheliegen, dass die offizielle deutsche Durchschnitts- und Teststadt Hassloch (sic! siehe auch hier) dieses Kriterium erfüllt, hab aber nix drüber gefunden. Pittigrilli (Diskussion) 17:55, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Haßloch. Da haben die E. Mustermann und der Otto N. dem Frl. Müller das Leben geschenkt. --Pyrometer (Diskussion) 18:24, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Sollte es einen solchen Ort geben, wäre er vermutlich irgendwo in Nordwestdeutschland zu suchen. Es müsste ein Ort sein, wo die Linkspartei so um die 5 bis 8 Prozent holt; im Osten wäre sie da im Regelfall deutlich drüber, im Süden eher drunter. Das Wahlverhalten ist nun mal mehr regionalisiert als der Kauf von Waschpulver oder Schokomüsli. --slg (Diskussion) 18:30, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Beispiel von Pittigrilli gilt nur für die GfK, die Stadt scheint sich für deren Fragestellungen als "genügend geeignet im Rahmen der Meßgenauigkeit" bewährt zu haben. Umfragen in diesem Ort werden mit anderen ausgewählten Stichproben korreliert, dann wird gerechnet und am Ende stehen irgendwelche Prozente.
Genauso läuft's bei der Sonntagsfrage oder am Wahltag: Jedes einzelne Umfrageinstitut hat seine eigene repäsentative Auswahl an "Orten" (hier Wahlkreise und -lokale). Jedes Institut befragt für sich seine eigenen "repräsentativen Orte"! Daher kommen auch die unterschiedlichen Ergebnisse der Hochrechnungen. War die Rechnung nah am Endergebnis dran, war die Auswahl gut, ansonsten wird beim nächsten Wahlgang nachjustiert.
Welches Institut welchen Ort für eine bestimmte Wahl als repräsentativ erachtet, ist mir nicht bekannt. --grixlkraxl (Diskussion) 19:03, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß gibt es die (es ja auch keine Kunst das herauszufinden). Deren Ergebnisse sind dann für die Hochrechungen am Wahlabend geeignet. Welche das sind weiß ich aber nicht?--Antemister (Diskussion) 19:06, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens hat in den 20er und 50er Jahren Osnabrück diese Rolle gespielt. Da stimmten die Wahlergebnisse wohl oft bis zur ersten Nachkommastelle mit denen der gesamten Reichs-/Bundestagswahlen überein. Heute wird's das wegen der schon erwähnten Regionalisierung durch die Wiedervereinigung kaum noch geben.--Zoppp (Diskussion) 19:53, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
@Pittigrilli und Pyrometer: Ihr hätte auch gleich auf Hassloch#Haßloch als Testmarkt verlinken können ;-)
@Zoppp: Solltest du noch wissen, wo du das gelesen hast, würde das mMn durchaus nach Osnabrück#Politik passen.
Aber zur Frage: Nein, solche Orte sind nicht bekannt. Wahltagsbefragung#Prognose liefert Jochen Groß, Die Prognose von Wahlergebnissen - Ansätze und empirische Leistungsfähigkeit[10]. Dort steht in der Einleitung: "Entgegen der Auffassung, dass Prognosen als ein zentrales Ziel wissenschaftlichen Arbeitens zu zählen sind, finden sich bisher [2010] nur wenige wissenschaftliche Versuche den Ausgang bundesdeutscher Wahlen zu prognostizieren. Dies überrascht ..." Auf S. 49 dann: "Das Erhebungsdesign weicht heutzutage wesentlich nur beim IfD Allensbach ab." Dieses Institut verwendet sog. Quoten- statt Zufallsstichproben.
Die Forschungsgruppe Wahlen schreibt zur 18-Uhr-Prognose (einem exit poll): "Befragung von Wählerinnen und Wählern nach dem Verlassen des Wahllokals ... vor zufällig ausgewählten Wahllokalen"[11], ohne näher auf die gewählten Auswahl-Kriterien einzugehen. Andererseits aber auch: "Die Daten für das Politbarometer werden jeweils von Dienstag bis Donnerstag telefonisch erhoben und am Freitag werden die Ergebnisse veröffentlicht. Dabei werden in den westlichen Bundesländern jeweils ca. 1.000 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte befragt, in den neuen Bundesländern ca. 700. Eine Überquotierung des Ostens erfolgt, um eigenständige Aussagen über die ostdeutschen Länder treffen zu können. Die Zusammenfassung dieser Befragten führt nach Ausgleich der Überquotierung im Osten rechnerisch zu ca. 1.250 Interviews."[12]
Jochen Groß äußert sich allgemeiner: "[Verwendet werden] computergestützte telefonische Interviews (CATI) ..., wobei die Stichprobenziehung häufig nach einem Random-Digit-Dialing-Verfahren erfolgt (bei Infratest dimap etwa Last-Two-Digit-Dialing-Verfahren, vgl. Hilmer/Hofrichter 2002: 34)." (a.a.O. S. 49). Und auf S.55 "Sicher ist allerdings, dass alle Institute vor der Veröffentlichung entsprechenden Nachgewichtungsverfahren anwenden, die sie nicht im Detail publik machen. Einzig von der Forschungsgruppe Wahlen ist bekannt ...". Genaueres weiß man also nicht. :-( --grixlkraxl (Diskussion) 23:38, 5. Dez. 2012 (CET) PS: Schreibfehler gehen zu meinen Lasten, sorry --grixlkraxl (Diskussion) 01:57, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Etwas OT: Das ist eine Gelegenheit, auf den Artikel Prognosemarkt zu verweisen, denn das Prinzip des Prediction Market bzw. konkret des Political Stock Market wird auch, teils sehr erfolgreich, auf Wahlprognosen angewandt. Aktuelles Beispiel: Stockvote an der Universität Oldenburg für die kommende Landtagswahl in Niedersachen 2013. Der vom Fragesteller gesuchte Ort wäre demnach nicht eine reale, analoge Gemeinde sondern eine virtuelle Börse. --84.191.148.163 00:54, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Genau genommen kann es einen solchen Ort nicht geben. Denn es gibt keinen Ort, wo man zwischen CDU und CSU wählen kann. Nenne mich Haarspalter ;-) --212.71.197.50 08:43, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Was ist mit Mödlareuth? --Komischn (Diskussion) 15:39, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht früher mal - Hälfte CSU, Hälfte SED, Hälfte BMW, Hälfte Trabi. Wird aber heute auch a weng aufgeweicht sein. CarlM (Diskussion) 17:26, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich stehe korrigiert ;-) Das kannte ich nicht. Man lernt nicht aus. --212.71.197.50 10:43, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn man Haare spalten möchte, sind das jedoch zwei Orte, einmal Mödlareuth (Bayern) und einmal Mödlareuth (Thüringen). --тнояsтеn 12:52, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Rürup-Rente mit Garantiefonds

Jetzt kurz vor Jahresende muss wieder alles ganz schnell gehen. Deshalb diese Frage an Euch Wissende:

Wenn ich einen Rürup-Vertrag neu abschließe und hierfür einen bestimmten Garantiefonds XY wählen will, in den ich z.B. 10 Jahre lang einzahle, kann es doch eigentlich ganz egal oder zumindest ziemlich egal sein, bei welcher Versicherung ich dies mache, da ja letzten Endes - zumindest in finanzieller Hinsicht - nur der Erfolg dieses Garantiefonds maßgeblich sein dürfte (und der eben garantiert, dass ich, wenn alles schlecht gelaufen ist, am Ende zumindest meinen Einsatz zurückbekomme). Wenn dies so wäre, könnte ich mir sehr viel Zeit und Nerven sparen und einfach zu irgend einer großen Versicherung gehen, oder nicht? Bitte rettet mich. Vielen Dank, Jacko --87.146.89.114 18:51, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Und dennoch kann da ein dickes Minus herauskommen, denn man bekommt dann nicht die mit den Beiträgen ebenfalls gezahlten Verwaltungsgebühren und Provision zurück, sondern nur das Anlagevermögen abzüglich dieser Posten. morty 19:00, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Du kannst dir aber auch die Provision an den Versicherer sparen und das Geld auf Sparbuch bringen.--Antemister (Diskussion) 19:19, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnellen Antworten.

Meine Frage war aber die, ob es nicht eigentlich gleichgültig ist, bei welcher Versicherungsgesellschaft ich den Rürup-Vertrag abschließe, wenn ich mich ohnehin schon für "den einen" Garantiefonds entschieden habe. Und dass die Versicherung etwas dafür haben will, dass sie mich versichert, das ist ja akzeptabel. Mir geht es nur darum, dass ich meine Suche nach der richtigen Versicherung eigentlich sofort beenden kann, wenn ich mir bereits darüber im Klaren bin, wie die Versicherung das Geld für mich anlegen soll (was ich mir ja aussuchen kann). NOchmal vielen Dank. J. (nicht signierter Beitrag von 87.146.89.114 (Diskussion) 19:28, 5. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Außerdem kann einem die Inflation die Rendite versauen.
Eine Anlage in einer Immobilie in einer Wachstumsregion steigert sich hingegen im Wert. --TotalUseless (N) [utzlos] 20:10, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
...wenn sie weit genug weg von den Meeresküsten ist. (Dieses Späßchen muß sein. Es ist ja erst die nächste Generation, der dann das Lachen im Halse stecken bleiben wird.) --84.191.148.163 01:02, 6. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]

Fleischfresser

Seit wann gibt es Fleischfresser? Schon vor den Dinosauriern (235-65 Mio. Jahre)? Der Artikel schweigt sich hierüber aus.

--Xaver X. (Diskussion) 20:18, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Anomalocaris - vor 530 Mio. Jahren. Aber das war dann vielleicht eher Fisch... --Optimum (Diskussion) 20:45, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn die möglicherweise mit den Arthropoden verwandt waren, waren das eher Krebse oder ähnlich. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 12:29, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vermute: Eher Fisch- denn Fleischfresser (wobei das biochemisch Jacke wie Hose ist). Habe in der Hauptartikel-Disk. einen Hinweis hinterlasen, dass tatsächlich der Aspekt Entwicklungsstufen hin zum "Fleischfressen" fehlt. Photosynthese konnte da anfangs ja fast jeder... GEEZERSpenden !? Spenden !! 13:08, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Fische gab's da noch nicht. Die gibt's erst seit rund 450–470 Millionen Jahren. --Neitram 12:13, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Abgrenzung zum Aasfresser? Inwieweit können Bakterien als Fleisch- oder Aasfresser zählen? --Neitram 16:35, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Weil die Evolution gradualistisch abläuft, gibt es kein genau benennbares Datum. Im Prinzip sind alle Organismen, die sich von anderen Organismen ernähren, dazu. Das sind beispielsweise alle Tiere. Organismen, die sich von Tieren ernähren, wären dann Fleischfresser im eigentlichen Sinn. 46.115.93.7 18:33, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Schon erstaunlich, dass ein Begriff, von dem man normalerweise ohne Frage zu wissen glaubt, was er bedeutet, eigentlich gar nicht genau definiert ist, wenn man mal zwei Minuten darüber nachdenkt:
-Was ist eigentlich Fleisch? Irgendwann muss mal eine Bakterie auf die Idee gekommen sein, dass es viel einfacher ist, seine Mitbakterien zu fressen, als die benötigten komplexen Kohlenwasserstoffe selber zu synthetisieren. Das war mMn der erste Fleischfresser, obwohl man Bakterien wohl kaum als Fleich bezeichnen kann. Ebenso würde ich Haie als Fleischfresser bezeichnen. Es geht doch wohl um Tiere, die sich überwiegend von anderen Tieren ernähren.
-Auch Löwen fressen ihre Beute, wenn sie schon tot ist. Der Unterschied zu Aasfressern liegt dann doch nur in der vorhergehenden Jagd. (Manche Aasfresser vertragen allerdings schon stark verwestes Fleich, das für andere Tiere ungenießbar ist) Löwen fressen auch von anderen Tieren, z.B. Leoparden gerissene Beute. Sind sie dadurch Aasfresser?
--Optimum (Diskussion) 23:35, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Stammbaum des Lebens
Der Begriff "Fleischfresser" wird ja nur auf Tiere, Pflanzen und Pilze angewendet, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ("Fleisch" ist hier nicht wörtlich zu nehmen) ernähren. Das schließt Aasfresser offenbar ein, vielleicht auch Schleimpilze, nicht aber Bakterien. In jedem Fall konnten erste Fleischfresser erst mit der Evolution der ersten Tiere, also des Reichs Animalia, aufkommen -- auch wenn sich Bakterien bereits vorher gefressen haben. Die ältesten derzeit bekannten Fossilien von Animalia sind 665 Millionen Jahre alt und waren frühe Schwämme. Die nächstälteren sind die Arten der Ediacara-Fauna, etwa 610 Millionen Jahre alt. Bei einigen dieser Ediacara-Spezies wird carnivore Ernährung vermutet, sicher weiß man's aber nicht. Das gibt uns also etwa eine Hausnummer für die Ausgangsfrage. --Neitram 12:08, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Tierisches Gewebe in Form von Aas dürfte ja recht schnell nach seiner Etablierung verwertet worden sein. In der Natur verkommt nichts, Nahrung ist eigentlich immer willkommen. --stfn (Diskussion) 12:18, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Bundespräsident (Schweiz)

In der Funktion als Vorsitzender des Bundesrates gilt das Votum des Bundespräsidenten bei Stimmengleichheit als ausschlaggebend (Dirimierungsrecht). Wie geht das in einem aus sieben Personen bestehenden Gremium? Gibt es da nicht automatisch eine Mehrheit? Oder kann sich ein Bundesrat enthalten und dann gewinnt bei drei zu drei die Meinung, für die auch der Präsident gestimmt hat? Unklar, hier kann die Auskunft mal nicht nur mir, sondern auch der Verbesserung des Artikels dienen.

Kurz davor steht im nämlichen Artikel Anders als der Bundespräsident in Österreich oder Deutschland ist der Schweizer Bundespräsident kein Staatsoberhaupt. Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft kennt weder ein Staatsoberhaupt noch einen Regierungschef. All diese Funktionen werden vom gesamten Bundesrat als Kollegium wahrgenommen. - Zunächst mal wären zwei Funktionen nicht "all diese", sondern "beide". Aber wo gerade gesagt wurde, dass es diese Funktionen im Schweizer System gar nicht gibt, ist es da günstig, so zu tun, als gäbe es sie doch? Oder als wäre das Schweizer System zwar unvollständig, vertraute aber dann (aufgrund des Vergleichs mit den anderen beiden genannten Systemen) die nicht vorhandenen Funktionen dem Bundesrat an? CarlM (Diskussion) 22:36, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Es kann ja mal einer fehlen oder krank sein, und schon hat man eine mögliche Stimmengleichheit. "Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft kennt weder ein Staatsoberhaupt noch einen Regierungschef, deren Funktionen vom gesamten Bundesrat als Kollegium wahrgenommen werden." --Snevern 07:10, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Jup, ziemlich aktuelles Beispiel ist Hans-Rudolf Merz, der war ja zwischen dem 20. Septembers 2008 und 3. November 2008 ausser Gefecht gesetzt. --Bobo11 (Diskussion) 19:41, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

6. Dezember 2012

Begräbnis in Wien 1859

In Wilhelm Kunst (Schauspieler) liest man Er erkrankte und starb völlig verarmt und vereinsamt am 7. November 1859 in Wien und fand seine letzte Ruhestätte in einem Armengrab.

Ich glaube mich erinnern zu können, mal in einem Buch (das ich aber nicht besitze) gelesen zu haben, dass es damals in Wien sogenannte Schachtgräber gab (der Artikel dazu ist nicht brauchbar), die sicherlich nach heutigen Begriffen der Individualität des Toten nicht Rechnung trugen, aber nicht wirklich als Armengräber bezeichnet werden können, weil sie eher die normale Begräbnisform darstellten - erinnere ich mich da richtig? Danke, --CarlM (Diskussion) 02:40, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

GGf. wie bei Mozart? --Optimum (Diskussion) 14:25, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

kann man einige Waffen auch unter Wasser abfeuern?

Hey, ich wollte Fragen ob einer von euch weiß, ob es irgend eine Waffe gibt, die man auch unter Wasser abfeuern kann. Also ich rede jetzt nicht von Harpunen oder sowas, sondern von normalen Handfeuerwaffen, mit denen normalerweise auf der Erdoberfläche geschossen wird. Kann man zum Beispiel mit einer AK47 unter Wasser schießen? Oder mit irgend einer Panzerfaust? Oder versagen so gut wie alle Waffen unter Wasser? Wie sieht es mit den Waffen von Spezialeinheiten aus, gibt es auch Scharfschützengewehre, mit denen man tauchend oder schwimmend vom Wasser aus auf ein Ziel außerhalb des Wassers feuern könnte? Oder ein Sturmgewehr wie dieses M16?--Ich fahre hummer (Diskussion) 07:10, 6. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

Beispiel Nº1 HK P11 --Tomás (Diskussion) 07:16, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage: In HK P11 steht: Bei normalen Handfeuerwaffen, die an der Luft abgeschossen werden, treten die Gase aus dem Lauf aus und verursachen den Mündungsknall. Unter Wasser würde sich der Druck jedoch durch die Verdämmungswirkung des Wassers auf das Ohr des Schützen übertragen. Auch wenn sich viele moderne Handfeuerwaffen unter Wasser abschießen lassen, ohne selbst Schaden zu nehmen, ist dies daher lebensgefährlich. Das Trommelfell des getauchten Schützen würde platzen. Gibt es belastbare Quellen das eine Pistole am ausgestrecktem Arm Unterwasser abgeschossen die ca. 1. Meter entfernten Trommelfelle zum platzen bringen kann? --Mauerquadrant (Diskussion) 07:50, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Siehe z. B. [13]. Das Problem unter Wasser ist wohl weniger die Zündung, sondern dass die abgefeuerten Munition schon nach sehr kurzer Strecke im Wasser ihre kinetische Energie verliert (siehe z. B. dieses Mythbusters-Video). --Kam Solusar (Diskussion) 07:57, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
BK Das Gas, das aus dem Lauf der angefragten Waffen mit hohem Druck kommt würde eine (zu) starke Druckwelle ringsherum verursachen, die auch den Schützen gefährdet. (Militär-)Taucher lernen das und wenn er sich daran nicht hält, macht er es nur ein Mal. Bei solchen Unterwasserwaffen muß der Gasdruck eingefangen und langsam an die Umgegend abgegeben werden, sie sind in der Reichweite daher vergleichweise begrenzt.--Doofupo (Diskussion) 08:03, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich hab mir die Seite angeschaut die Kam Solusar gepostet hat, da ist so ein Bild, das mich interessiert bzw wo ich nicht weiß was das sein soll, was ist das? Schießpulver das sich zu Diamanten verpulvert hat unter dem hohen Druck und der Hitze?--Ich fahre hummer (Diskussion) 09:01, 6. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

expandiertes Hohlspitzgeschoss
Bei den Diamanten handelt es sich einfach um Schmuckstücke (nachträglich eingefügt), mit dem Abfeuern über / unter Wasser hat das nix zu tun. Wenn du dir den Artikel Patrone (Munition) anschaust, siehst du, dass es sich nicht um die Hülse handelt (wo sich die Treibladung drin befindet), sondern um ein Projektil (ein expandiertes Hohlspitzgeschoss).
Allerdings würde ich den Versuch mit der Glock auch nicht nachmachen. Die durch Wasser im Lauf verursachte Erhöhung des Drucks (Treibgase werden hinter dem gebremsten Projektil aufgestaut) kann dazu führen, dass die Waffe zerstört wird („explodiert“). Der Hersteller bewirbt die Waffe zwar damit, dass sie mit Wasser im Lauf (aber über Wasser!) sicher abgefeuert werden kann, aber ich würde mich nicht darauf verlassen, wenn es um meine eigene Hand geht. Grüße,    hugarheimur 09:19, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Gaspistole macht sowas (Unfug) und hier wird scharf geschossen. --91.56.190.176 09:42, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)
Ich kann dazu nur theoretisieren, aber wenn eine Handfeuerwaffe dicht ist (also in Normalstellung das Wasser nur zur Mündung einfließen kann), könnte man die Mündung mit einer Folie o.ä. verschließen, damit die Luft im Lauf nicht durch Wasser verdrängt wird. Das würde dann ausreichen, um eine Kugel unter Wasser abzufeuern. Ein Präzisionsgewehr scheint, was die Dichtigkeit angeht, eine bessere Wahl zu sein als ein Sturmgewehr oder MG mit ihrer Muni-Schnellzufuhr.
Keine Ahnung warum man Hohlspitzgeschosse verwenden sollte, rein nach Gefühl würde ich sagen, die pilzen auf, sobald sie auf H2O treffen. Bei den Mythies hat sich sogar der Stahlmantel von einem Projektil geschält. Da sollte man eher zu Stahlkerngeschossen greifen. Vielleicht solche für extreme Reichweite, die auf geringe Reibung optimiert sind, wenn auch für Luft. Oder eine Art Mini-Harpune vielleicht, die "nur" ca. 150m/s erreicht, aber viel schwerer und spitzer als eine normale Kugel ist. Die Navy soll das haben (hab leider nicht die Quelle), als uboot-gestütztes MG, um feindliche Torpedos zu vernichten.
Die Schallwelle kann man wohl umleiten, und man kann natürlich Gehörschutz tragen. Nicht so wirksam wie an der Luft, aber macht vielleicht den Unterschied zwischen "nur" kurzfristiger Taubheit und dem Druckwellen-KO. Persönlich könnte ich mir Situationen vorstellen, wo es am lebensgefährlichsten wäre, nicht zu schießen, auch wenn ich wohl nie in eine solche gerate.
T.H.U.D. 217.251.167.247 10:22, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde ja behaupten, die Chance unter Wasser notwendig eine Schusswaffe zu gebrauchen, ist kleiner als von einem Blitz erschlaigen zu werden während man gerade vom Lottogewinn erfährt. ich_esse_hummer 11:01, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die MythBusters haben mal ausprobiert, ob Wasser Schutz vor Schüssen bietet: http://mythbustersresults.com/episode34. --stfn (Diskussion) 11:05, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

ich vermisse einen Facebook like button in der Wikipedia, haha, ich würde gerne die Antwort von 91.56.190.176 liken... Bei dem anderen kommentar kommt mir diese Frage: Wie kann man seinen Benutzernamen verschleiern? Und wieso macht man sowas unnotwendiges?--Ich fahre hummer (Diskussion) 11:22, 6. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

warum macht man sowas unnotwendiges wie hier nach unterwasserfeuerwaffen zu fragen? um sich die zeit zu vertreiben und ein bißchen herumzuspielen? das mit dem verschleiern geht übrigens einfach: per hand tippen. (geht auch anders, ist für gelegentliches nutzes aber aufwendiger). -- ich_esse_hummer 11:36, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
An dem Tag, an dem hier Facebook-"like"-Buttons auftauchen, werde ich aufhören, hier zu editieren. --Snevern 11:53, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich aber auch. Aber sowas von! --91.56.190.176 12:34, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
+1
@ich_fahre_hummer: Meinst du mich mit der „verschleierten“ Unterschrift?    hugarheimur 11:59, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
okay dann kein Facebook button! :D trotzdem, danke vielmals. Ja verschleiern eben dass ein anderer Benutzername angezeigt wird, zum Beispiel "ich_esse_nägel" und wenn man da drauf klickt, kommst du auf einer anderen Benutzerseite raus.--Ich fahre hummer (Diskussion) 04:03, 7. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

aber Leute, was ist eigentlich mit einer Panzerfaust? Die zündet auch?--Ich fahre hummer (Diskussion) 04:04, 7. Dez. 2012 (CET)ich_fahre_hummer[Beantworten]

Schriftart gesucht

ich weiss, dass das natürlich auch ein direkt für das moped entworfener schriftzug sein kann, aber vielleicht kennt doch jemand diese oder eine ähnliche schriftart. es geht um den harley-schriftzug auf der iron. http://static.blogo.it/twowheelsblog/harley-davidson-sportster-iron-883-special-edition-nuove-immagini-01/5HDSportsterIron883_025.JPG danke für eure mühe --141.15.33.1 08:41, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Du kannst es mal hier versuchen: http://www.identifont.com/identify.html --тнояsтеn 09:00, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Es ist nicht der offizielle Schriftzug (wie du dich mit Google => "Harley Davidson font" überzeugen kannst).
  • Das Anfangs-"H" und das End-"N" legen nahe, was du vermutest: Design.
  • Der Schlüssel zu dem "ähnlichen Font", den du suchst, liegt
Also die Fonts EF Trieste, Trieste SB und Kleukens Antiqua NF sind schon sehr nahe dran. Ich denke das wurde dann nur noch mit einer Software wie z.B. Inkscape bearbeitet umd die Biegung und den Endschliff hinzubekommen. -- sk (Diskussion) 15:34, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Da muss ich dir widersprechen. Deine Vorschläge weisen ein paar Ähnlichkeiten auf, zum Motorradschriftzug wären aber deutliche Änderungen notwendig, nicht nur kleine Anpassungen (vergleiche z. B. die Buchstaben A und H). --тнояsтеn 15:45, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit zeitlicher Verzögerung hat es leise geklingelt: Entstehung der Marke, Jugendstil, hohe Hüfte und schlanker Fuss. Noch nicht genau, aber schon etwas in die Richtung geht => gismonda font <= Würde bei anderen "modernisierten" Jugendstilschriften suchen. GEEZERSpenden !? Spenden !! 16:36, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke für die Ideen und Hinweise. --141.15.33.1 06:04, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Buch gesucht

Ich suche dieses Buch im Internet, kann aber nichts finden. Kann man mir helfen? http://www.brainblog.to/item/2012/12/merkwuerdiges-kinderbuch-aus-finnland#.UMBjAnfMHTw --95.112.168.191 10:20, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das geheime Leben der Tiere - scheint aber nicht mehr - rot - im Angebot zu sein. GEEZERSpenden !? Spenden !! 10:31, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier auf der Seite des Verlages: http://www.minervakustannus.fi/kirjat/kirja.php?kirja=444. Demnach ist das Buch vergriffen. --тнояsтеn 13:35, 6. Dez. 2012 (CET) P.S.: Fünf finnische Bibliotheken haben das Buch ([14]), scheint nicht sehr verbreitet zu sein.[Beantworten]
Wirklich ein seltsames Buch. Ich wüsste nicht, was ich (m)einem Kind dazu erzählen sollte... --Eike (Diskussion) 14:11, 6. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]
Das sind Lach-Spinn-Bücher. Kinder mögen sowas. Regt die Phantasie an, gibt es viel im englischsprachigen Raum. In Deutschland eher "nicht lernorientiert genug" ? ;-) GEEZERSpenden !? Spenden !! 16:31, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
In Deutschland muss auch in Kinderbüchern Orrrrdnung und nicht AnarchieTohuwabohu sein ;-) Pittigrilli (Diskussion) 17:55, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ähm, Élisée Reclus schreibt »Anarchie ist die höchste Form der Ordnung« (zitiert nach Horst Stowasser: Leben ohne Chef und Staat) Bei Stowasser lese ich an gleicher Stelle: »Anarchie ist nicht Chaos, sondern Ordnung ohne Herrschaft« – diesmal kein Spruch irgendeiner Berühmtheit,sondern eine Mauerparole aus dem Pariser Mai. --84.191.148.16 18:12, 6. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]
Unter dem schwedischen Titel Vad djuren gör när ingen stör (ISBN 978-91-976190-4-2) findet sich noch was. --5.146.56.122 11:08, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Gravitation nicht abschirmbar

Ich habe mal irgendwo gehört, dass die Gravitation die einzige physikalische Grundkraft ist, die nicht "abschirmbar" ist. Ist das korrekt und wenn ja warum ist das so? Gruß, --93.209.18.79 12:15, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Abschirmung (Gravitation). Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:19, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank --93.209.18.79 12:22, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich einen Massepunkt in eine massive Hohlkugel stecke, so ist er schwerelos. Hier ist die Gravitation zwar nicht abgeschirmt, sondern alle Beiträge heben sich gegeneinander auf. Aber in gewisserweise kann man das schon als Abschirmung bezeichnen ->Kugelschale--Svebert (Diskussion) 13:57, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das gilt aber nur, wenn die Kugelschale wirklich das einzige Objekt im Universum ist, und besagt sowieso nur, dass die Schale selbst keine Kraft auf den Massepunkt ausuebt. Die Kraft, die von allen Planeten, Sternen und Galaxien ausserhalb der Schale ausgeht, wird dadurch keineswegs abgeschirmt. --Wrongfilter ... 14:10, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Was habe ich mir denn unter einer massiven Hohlkugel vorzustellen? Eine Hohlkugel ist doch entweder massiv oder hohl, aber nicht beides gleichzeitig, oder? --Snevern 14:59, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist zB eine Hohlkugel aus Stahl mit einem Außenradius von einem Meter und innen einem Hohlraum von 10 cm. Wenn sie dir auf den Fuß fällt, verstehst du auch, was mit "massiv" gemeint war ;-) Pittigrilli (Diskussion) 15:15, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Siehe Kugelschale... Halt eine Kugel die hohl ist, dessen Wand aber nicht eine unendlichdünne Fläche ist, sondern ein ausgedehntes Volumen hat (daher auch Masse). Bzw. als operative Definition: Eine große (im Sinne von großem Volumen) Vollkugel, aus der eine kleine Vollkugel mit gleichem Mittelpunkt entfernt wird.--Svebert (Diskussion) 15:35, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Also eine Hohlkugel aus massivem Material, keine massive Hohlkugel. In der Natur gibt es ohnehin keine Kugeln mit unendlich dünner Fläche, sowas kriegen höchstens Mathematiker hin.
Wenn ich die obigen Postings und den von Svebert verlinkten Artikel richtig verstanden habe, wäre in einer hinreichend großen Hohlkugel, in die man einen Menschen stecken kann, dieser gleichwohl nicht schwerelos, wenn sich die Kugel irgendwo auf der Erde befände - er würde vielmehr auf die Seite der Kugelinnenfläche fallen, die zum Erdmittelpunkt gerichtet ist. Die Schwerkraft (der Erde) wäre mithin nicht abgeschirmt. Oder mache ich da wieder einen Denkfehler? --Snevern 16:42, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es geht hier um die (unter Physikern) beliebte Vorstellung: "Was passiert mit einem Objekt im Erdmittelpunkt? (Wenn die Erde hohl wäre, und alle Massen gleich verteilt, und die Gravitationskräfte anderer Himmelskörper vernachlässigt werden, und...). Hier würden sich alle Gravitationskräfte zu null addieren, und ein Objekt, auf das keine Gravitationskräfte wirken, ist tatsächlich schwerelos. Das hat aber mit Abschirmung null zu tun. Eine Person in einer beliebigen Hohlkugel würde - wie Du richtig bemerkt hast - einfach unten auf dem Boden sitzen. --62.153.83.38 17:30, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Kann jemand ausrechnen, wie die Gezeitenkräfte im Erdmittelpunkt sind? Würde man in seinem fiktiven Hohlraum im Erdmittelpunkt zur mondzugewandten Seite oder zur mondabgewandten Seite hingezogen werden? (Ich tippe gefühlsmäßig auf letzteres -- bin aber nicht sicher, weil die Gezeiten so paradox sind) --Neitram 12:26, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Gezeiten entstehen, vereinfacht gesagt, weil das Wasser der Ozeane auf der mondzugewandten Seite stärker vom Mond angezogen wird, auf der mondabgewandten Seite weniger, jeweils im Verhältnis zur auf den Schwerpunkt der Erdkugel wirkenden Anziehungskraft. Und den Schwerpunkt hat man sich ja ungefähr im Mittelpunkt der Erde vorzustellen. Die Mondgezeiten (für die Sonnengezeiten gilt sinngemäß das gleiche) können also überhaupt nur entstehen, weil das Wasser vom Schwerpunkt der Erde entfernt außenherum verteilt ist. Im Erdmittelpunkt würde die Anziehungskraft des Mondes zwar auch auf dort vorhandenes Wasser wirken, aber eben nicht größer oder kleiner als auf den Erdschwerpunkt; es gäbe also dort überhaupt keine Gezeiten.
Was ist an den Gezeiten paradox? --Snevern 00:16, 8. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie sieht denn die Abschirmung für die schwache und die starke Kernkraft aus? --Optimum (Diskussion) 18:43, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Hm. Das Problem könnte hier schonmal das Material der Abschirmung sein, alles aus Atomen fällt irgendwie raus wegen zu groß... Pittigrilli (Diskussion) 20:33, 6. Dez. 2012 (CET) Da fällt mir der Studienkollege ein, der auf die Prüfungsfrage des Physik-Professors nach der Substanz zwischen Atomkern und Elektronen sagte: "Luft"... Pittigrilli (Diskussion) 22:02, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Stier-Stier-Kampf?

? Wie nennt man so etwas? Stierkampf ist ja nur Mensch gegen Stier. Das hier ist Stier gegen Stier. --Ratzer (Diskussion) 15:55, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Gavbazi... klingt fast wie Südostdeutsch. Hier mehr. Auch in Indien, China und Thailandand gibt es so etwas. GEEZERSpenden !? Spenden !! 16:04, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke. Wenn das doch zum Stierkampf im weiteren Sinn gehört, sollte man dann einen kleinen Absatz dazu reinschreiben, und Gavbazi darauf verlinken?--Ratzer (Diskussion) 16:21, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Gavbazi" scheint eine inoffizielle Transliteration zu sein. Sonst finde ich mit dem Begriff nicht viel. Original(begriff) und Literatur-Begriff wäre mir lieber. Halte es für etwas Separates. GoogleBooks bringt es in Europa mit Hunde- und Hahnenkämpfen in Verbindung. Die asiatischen Bull fights sind teilweise "Sportbelustigung", teilweise religiös-rituell. In der Antike gab es das auch und der Siegerbulle bekam einen Preis, der andere wurde ... Das Spektrum erscheint mir zu weit. Frag doch mal Aalfons mit seinem WP-Relevanz-Check. Der antwortet funktionell. GEEZERSpenden !? Spenden !! 16:25, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Kuhkampf; Uwajima#Stierkampf, en:Tōgyū --Vsop (Diskussion) 01:41, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Lemma: (S)Tierkampf ? Sehr schön - separates Lemma! Darunter könnte man die anderen Varianten - analog zum Stierkampf - unterordnen (und mit den Originalnamen redirected verbinden. GEEZERSpenden !? Spenden !! 09:24, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie heißt dieser NPD-Abgeordnete

Er ist öfters in den Medien präsent. [15] Hier bei einem Parteitag in Niedersachsen. Die auffällige Frisur ist sein Markenzeihchen. Manchmal trägt er auch einen Hitlerbart, hier aber nicht.


--85.179.68.242 16:45, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Mit => Olivia Jones interview NPD Parteitag <= kommt kein Name hoch? Aber Vorsicht: Die sehen sich auch zum Teil verdammt ähnlich ... Auch hier lesen, da wird auf das Video (des Bildes) verlinkt. GEEZERSpenden !? Spenden !! 16:57, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]


Das ist Stefan Wijkamp aus den Niederlanden. Der sieht dem bei Olivia Jones sehr ähnlich, letzterer spricht allerdings akzentfrei deutsch... Ok, werden wohl mehrere sein.

Ich denke, nach "Olivia Jones NPD" lohnt es sich nicht, zu googeln, da der Ausschnitt zu kurz war und er nicht als "tja" geantwortet hat. Und er wurde nicht namentlich erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 85.179.68.242 (Diskussion) 17:12, 6. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

The Boys from the Netherlands ? GEEZERSpenden !? Spenden !! 17:21, 6. Dez. 2012 (CET) [Beantworten]

Zu dumm einen 8 EUR HP Taschenrechner zu bedienen

Hallo,

ich habe mir diesen HP taschenrechner gekauft [16]. Bedienungsanleitung in Deutsch hier: [17]. Ich bekomme es weder hin, die gespeicherte Steuerrate des taschenrechners abzurufern, noch eine neue zu programmieren, geschweige denn eine Zahl mit der Steuerrate zu multiplizieren. Kann mir jeman sagen, welche Tasten ich drücken muss? Mein Endziel ist es, 119 einzutippen, dann drücke ich eine der ominösen Tasten und es erscheint 100. Oder andersherum. Ganz einfache Aufgabenstellung eigentlich. --95.112.168.191 18:26, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Guxtu in die verlinkte BDA Seite 11/12. Einfach 19 statt 3 eingeben. --Rôtkæppchen68 19:12, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bekomme das nicht hin. Kannst du mir sagen, wie ich die 19 eingebe? Wenn ich 119 eintippe und +TAX oder -TAX drücke, passiert nichts. Da werden auch keine 3 weggenommen. Und wenn ich RATE und TAX gleichzeitig drücke, passiert auch nichts, bzw. wenn ich danach etwas eintippe es ändert sich nichts an dem im dritten Satz beschriebenem Verhalten. --95.112.168.191 20:53, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Steuersatz eingeben: 19Rate
  • Steuersatz abfragen: On/CRate
  • Steuer dazurechnen: +Tax Set Steuersatz wird angezeigt; unversteuerten Betrag eingeben +Tax Set versteuerter Betrag wird angezeigt +Tax Set Steueranteil wird angezeigt
  • Steuer wegrechnen: −Tax Rec Steuersatz wird angezeigt; versteuerten Betrag eingeben −Tax Rec unversteuerter Betrag wird angezeigt −Tax Rec Steueranteil wird angezeigt
--Rôtkæppchen68 21:54, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die Tasten 1 und 9 drücke und danach RATE drücke, dannach ON/C drücke und danach RATE, erscheint null auf dem Display. Drücke ich dann wieder ON/C und gebe dann eine Zahl ein und drücke +TAX oder -TAX ändert sich am Wert (null) nichts. Geiles Gerät, nicht? --77.3.129.187 16:12, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Oops, da hab ich die Beschreibung auf Seite 2/3 nicht beachtet. --Rôtkæppchen68 18:58, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es funktioniert immer noch nicht. Ich tippe 19, dann tippe ich auf RATE. Nach deiner Anleituing müsste, drücke ich danach auf +TAX, der Steuersatz angezeigt werden, es passiert aber nichts. Es bleibt die null stehen. --77.3.129.187 22:29, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Jetzt hab ich's. Um die Steuerrate einzugeben muss man: 19 eingeben, RATE drücken und danach TAX+, dann wir der Steuersatz gespeichert. Jehova. --77.3.129.187 22:34, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Mal blind geraten: Umgekehrte polnische Notation? --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 16:24, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Nein. --77.3.129.187 18:40, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Rennfahrerinnen in der Frühzeit des Automobils

Marie Lutzmann (Ehefrau von Friedrich Lutzmann) wird als erste Opel-Werksrennfahrerin bezeichnet (erstmals an einem Rennen teilgenommen hat sie wohl im Jahr 1900). Ich habe das damals ohne viel Nachdenkens aus der Quelle übernommen. Beim drüberlesen stellte sich mir jetzt die Frage: wer ist denn die erste bekannte Automobil-Rennfahrerin? (bitte nicht Bertha Benz sagen)

Bonus-Frage: Weiß jemand mehr über Maries Rennfahrerkarriere? Grüße,    hugarheimur 19:49, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ines Keil-Folville? --Schlesinger schreib! 20:13, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Dankeschön. Auch wenn die Dame scheints sieben Jahre später dran war, was sie doch der erste „Profi“. Die Ehefrau vom Herrn Direktor hat das wohl eher „ehrenamtlich“ gemacht ;o) Grüße,    hugarheimur 21:17, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Betrifft Schwarzes Loch welches vor kurzem entdeckt wurde.

Nun meine Frage an Sie Herr Prof.Lesch: Kann es möglich sein das das Schwarze Loch im All unsere Erde verschlucken kann? meine 2.Frage wäre: Wie ist es möglich das ein Satellit 35 Jahre lang fliegen kann was für ein Treibstoff wird da benutzt?

mit freundlichen Grüßen Ihr Fragesteller

  Lothar Köhler (nicht signierter Beitrag von 79.214.158.23 (Diskussion) 20:08, 6. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]
Wie kommst du darauf, dass Prof. Lesch hier aktiv ist und mitliest? Oder habe ich was verpasst? Ich weiß zwar nicht, welches Schwarze Loch du meinst (vielleicht Sagittarius A* oder die beiden in Messier 22?), aber der Wirkungsradius von Schwarzen Löchern ist nur so groß, wie es die Masse hergibt. Befände sich also selbst im Zentrum unseres Planetensystems ein Schwarzes Loch von der Masse der Sonne, würde sich für uns nichts ändern (erklärt Prof. Lesch m. W. auch in einer Sendung). Die Gravitation ist also ab einer bestimmten Entfernung nicht stärker als bei einem "normalen" Objekt gleicher Masse. Und so schwer sind sie meist nicht, da sie ja i. d. R. aus sterbenden Sternen entstehen. Zur zweiten Frage: Im All bewegen sich Objekte ja mit gleichbleibender Geschwindigkeit fort, solange kein weiteres Objekt einwirkt (stimmt auch auf der Erde, nur dass da Reibungskräfte wirken). Im Fall einer Sonde wird die Geschwindigkeit anfangs durch Swing-by erreicht. Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen und mein Halbwissen stimmt alles. :-) --Toffel (Diskussion) 21:15, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Bearbeitungskonflikt - Ich bin zwar nicht Prof Lesch und ich wüsste auch nicht, wieso der hier antworten sollte oder ob er überhaupt mitliest, trotzdem meine Antwort zu Frage 1: nein - und zu Frage 2: kein Treibstoff, ist anfangs so weit beschleunigt, dass das Raumschiff schneller als die Fluchtgeschwindigkeit des Sonnensystems (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Kosmische_Geschwindigkeiten ) fliegt und jetzt einfach weiterfliegt, weil nichts, z.B. auch keine Atmosphäre, mehr da ist, was es abbremsen könnte. Offensichtlich meinst Du: http://de.wikipedia.org/wiki/Voyager_2 - StephanPsy (Diskussion) 21:22, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Nochmal selbst erstelle CD bzw. MP 3

Hallo.

Zu Artikel 89 aus der 48 Kalenderwoche:

Danke für die Antworten. Es ist eine selbst aufgenommene MP 3 und tritt nur beim abspielen im Player im Auto auf und nur dieses eine Lied. Das heißt das Lied läuft bis ungefähr zur Mitte und ich stelle das Auto ab. Beim starten des Autos wird dieses eine Lied wieder vom Anfang an abgespielt, die anderen Lieder spielen von da aus weiter wo praktisch der Motar ausgemacht wurde. Ist mir halt zufällig aufgefallen und ich dachte es gäbe eine einfache Erklärung.

MFG Harald.

--91.53.223.121 20:59, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist das Stück mit variabler Bitrate kodiert und dein Autoradio kann dadurch die Stelle nicht einfach wider finden. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:25, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Schlagertext gesucht

Ich suche ein Lied aus den 70er oder 80er Jahren mit dem Text: "Tina war ein Kind vom Nachbarhaus, und war mal früh die Schule aus, dann stand sie oft vor meiner Tür.....". Vielleicht kennt einer von den Älteren das Lied und kann mir sagen, wer es gesungen hat, und wo ich es finden kann. Danke !--Julia19 (Diskussion) 21:03, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Das hier? Gruß --WAH (Diskussion) 21:05, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Man kann das auch solcherart selbst finden. --Si! SWamP 21:14, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Was ist das hier für ein Stück ( Video, erster Abschnitt bis 1:30), das der Vertonung der Deutschen Nationalhymne entspricht?

http://www.youtube.com/watch?v=HN8plTRIhcc Im Artikel steht, dass Haydn es für die Kaiserhymne (KuK) vertont hatte. Aber dieser Text klingt doch italienisch, oder irre ich mich. Italien war der KuK-Monarchie doch sicher kein Herzensfreund. --Wespenstachel (Diskussion) 21:42, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hmm, also der Text ist, wenn ich mich nicht täusche, übersetzt nich viel anders als der hier, ursprünglich anscheinend auch mit einer anderen Musik. Wenn wir nach der Überschrift gehen, stammt die italienische Adaption aus dem Trienter Bereich, was in der Region Trentino-Südtirol liegt, einem Gebiet, das früher zu Tirol gehörte, und auch insgesamt mehr Österreich bzw. dem ehemaligen Heiligen Römischen Reich zugewandt ist als Italien. Warum die Kaiserhymne unterlegt ist? Vermutlich aus eben diesem Grund: Orientierung nach Norden ... --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 22:27, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Von einem Österreicher habe ich aus erster Hand erfahren, dass es zum Haydnschen Kaiserquartett viele Texte gab, für jeden österreichischen Kaiser einen (Österreichische Kaiserhymnen). Da Österreich ein Vielvölkerstaat war, gab es auch mehrere sprachliche Versionen. Dann gibt es noch das Deutschlandlied und der Text der DDR-Nationalhymne wurde ursprünglich auch auf die Melodie des Kaiserquartetts passend geschrieben. --Rôtkæppchen68 22:33, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Damals haben auch italienischsprachige Gebiete zu Österreich gehört: Triest, Rijeka, Lombardei. --Rôtkæppchen68 23:56, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Einblendungen im Video verraten, dass es die italienische Version der Österreichischen Kaiserhymne auf Franz Joseph I. ist. Trient gehörte 1912 noch zu Österreich. --Rôtkæppchen68 00:47, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Hautfarbe der Einwohner Narus

Kann mir jemand sagen, welche Hautfarbe die Einwohner der Insel Nauru haben, abgesehen von den Gastarbeitern vom benachbarten Festland. --77.3.161.215 21:49, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

google bildersuche kann -- Si! SWamP 22:01, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Was ist ein Omniversum?

Ich frage mich, worum es sich bei einem sogenannten "Omniversum" handeln soll? Es geht um die hypothetische Struktur, von der im Artikel Position der Erde im Universum an letzter Stelle die Rede ist. Da es direkt neben Multiversum und "anderen hypothetischen Konstrukten" genannt wird, gehe ich davon aus, dass es sich nicht einfach um einen anderen Namen für das Multiversum handelt. Suchen mit Suchmaschinen bringen irgendwie völlig themenfremde Verweise hervor, auch von der Wortherkunft scheint mir auch gegen einen Unterschied zu Universum zu sprechen. P.S.: Nein, das ist keine Frage zu Wikipedia, sondern bezieht sich (vorerst) nur darauf, ob jemand was mit den Lemma "Omniversum" anzufangen weiß. --188.100.26.15 23:06, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Aus Parallelwelt: Der Begriff Parallelwelt oder Paralleluniversum bezeichnet eine Welt oder ein Universum, das außerhalb des bekannten Universums existiert. Die Gesamtheit aller Parallelwelten wird als Multiversum bezeichnet. Das Omniversum ist das Universum und das Multiversum. --91.56.187.112 23:17, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Darf es Englisch sein? Aber bitte beeilen! Es kann sein, dass das Omniverse vor dem 21.12. ... gelöscht wird. Entsprechend sollte wir auch mit der Erwähnung verfahren. GEEZERSpenden !? Spenden !! 00:28, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Neben einigen Comic- und Zeichentrickserien scheint der Begriff nur noch hier vorzukommen. Selbst im Artikel zu Penrose steht nichts darüber. Hatte mal versum vorgeschlagen - aber auf mich hört ja niemand... GEEZERSpenden !? Spenden !! 11:39, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Und zu Geezer's Fund wird noch zusätzlich gefunden, dass das Buch auf der englischen Wikipedia und anderen freien online-Quellen basiert: "15 Sep 2010 – Omniverse, ISBN 978-613-0-39971-9, Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online." Das Omniversum ist wert, dass es zugrunde geht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:12, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Rätsel

Ich habe kürzlich einen Fernsehbericht über Fischer in der Beringsee gesehen. Es war Nacht, es war ein höllischer Seegang und trotzdem war die Kamera, die einige Meter vor dem mit Bordscheinwerfer fischenden Trawler die gespenstische Szene aufnahm, völlig stabil. Es kann also kein Heli (Nacht!) oder ein anderes Schiff (Seegang!) gefilmt haben. Wie wird so etwas gemacht? (nicht signierter Beitrag von 79.225.115.35 (Diskussion) 23:25, 6. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Entsprechend ausgerüstete Hubschrauber können sehr wohl auch im Dunkeln fliegen. Ob das hier der Fall war, weiß ich natürlich nicht, aber die Aussage "es kann kein Heli gefilmt haben" weil "Nacht!" ist so jedenfalls unzutreffend. --Snevern 23:58, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"heligimbal camera" ist wohl das Stichwort "bisher unbekannte Bewegungsstabilität"... GEEZERSpenden !? Spenden !! 00:51, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt schon seit längerem Systeme welche die Kamera stabil halten obwohl der Träger wackelt. Eine Steadicam zum Beispiel. Für Helikopter heißt ein ähnliches System Cineflex. Das siehst du zum Beispiel auch in den typischen Helikopter Aufnahmen von Verfolgungsjagden. Der Heli kurvt dem Auto hinterher und wackelt dabei sicher ordentlich, aber die Kamera bleibt schön ruhig. Zusätzlich sollte man beim Fernsehgucken im Hinterkopf haben, daß auch Teile von Dokus (selbst Tierdokus) aus Kostengründen häufig schlichtweg fake sind. Wenn man eine Aufnahme von einem Bären braucht der was interessantes macht, fliegt man nicht nach Alaska sondern geht zum ortsansässigen Tiertrainer, für Aufnahmen aus New York fliegt man nicht 20 Leute um die halbe Welt und sperrt ne Straße sondern man kopiert einfach gekauftes Archivmaterial in den Hintergrund und wenn man spektakuläre Aufnahmen von Schiffen braucht kann man das auch bequem im Studio drehen und die Kamera statt das Schiff bewegen. [18] --FNORD (Diskussion) 03:40, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Könnte sein, dass eine Steadicam am Ausleger des Flyers (ins Wasser gelassener Stabilisator) oder an einem Ausleger der Filmcrew montiert war. Es gibt von der Serie Der gefährlichste Job Alaskas ein MakingOf, da wird gezeigt mit welchen technischen Tricks da gearbeitet wird. Trotz aller Hilfmittel ist es aber kein Spaß für die Fernsehleute. Trotz der zahlreichen fest montierten Kameras laufen/stolpern die noch bei 6 Meter Wellen mit der Kamera vor dem Gesicht übers Deck. Hubschrauber und Begleitboote sind aber auch im Einsatz. Interessant ist der hohe Materialverschleiß. Die Kameras überstehen, wenn ich richtig erinnere, nur eine Fahrt und dann ist finito aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse und der Dauergischt. Wirklich spannende Doku (das MakingOf meine ich). Siehe auch das englische Lemma zur Serie mit Erläuterungen zur Produktion. Gruß Thogru Sprich zu mir! 06:46, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie heißt dieser Verschluss technisch?

http://www.lecker.de/media/redaktionell/leckerde/backen_1/brotbroetchen/broteinfrieren/hbv_1465/gefrierbeutel_img_308x0.jpg Ich suche keine Handelsnamen dieser Abart von Druckbandbeuteln wie von Melitta oder so, sondern den technischen Begriff, unter dem ich diese Art Beutel oder deren Verschlusstechnologie im Allgemeinen finden kann. --77.3.153.176 23:46, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Reißverschluss ganz simple. Reißverschluss#Varianten drittes foto "Zahnloser Reißverschluss z.B. an Gefrierbeuteln" GRuss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:49, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Zipper "Siehe auch: Reißverschluss" So hab ich es gefunden.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.)

7. Dezember 2012

Online-Tickets der Deutschen Bundesbahn

Im Artikel Online-Ticket# Mehrfachnutzung steht, dass die Tickets nicht online überprüft werden, sondern abends mit einer zentralen Datenbank abgeglichen werden. Das kann ich gar nicht glauben, wir haben doch schon 2012. Und was macht die Bahn dann, wenn sie eine falsche Nutzung feststellt, z,B. eine zu lange Unterbrechung der Fahrt, schickt die dann eine Rechnung? --Seewolf (Diskussion) 11:29, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Richtig, wir haben 2012. Somit gibt es die Deutsche Bundesbahn schon fast 19 Jahre nicht mehr. --Rôtkæppchen68 11:53, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Deswegen steht bei uns bis heute an einer Eisenbahnbrücke: "FAHR LIEBER MIT DER BUNDESBAHN"... -- Liliana 15:14, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
An einem ehemaligen Busdepot hier im der Stadt war auch jahrelang noch das Schild des ehemaligen Omnibusunternehmens dran, obwohl das Gelände längst anderweitig genutzt wurde – allerdings von einer Behörde, was alles erklärt. --Rôtkæppchen68 19:29, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
"Das kann bei mobilen Kontrollgeräten, wie sie beispielsweise für Fahrkartenkontrollen in Zügen verwendet werden, erst am Abend oder am nächsten Tag sein, sobald das Gerät zum Datenabgleich mit der zentralen Datenbank verbunden wird." klingt ein wenig nach "denk ich mir so". Natürlich kann auch bei Mobil-Geräten direkt ein Abgleich stattfinden. Soll ja sogar mobile Telefone geben heutzutage. Ich würde das streichen und auf der Diskussionsseite vermerken. "kann ... erst" ist in jedem Fall falsch. --Eike (Diskussion) 12:04, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nö, ein mobiler Abgleich findet nicht statt. Das ist auch der Grund, warum man im Zug nicht mehr mit EC/Maestro-Karte bezahlen kann, sondern nur noch mit Kreditkarten. Bei Kreditkarten bekommt die Bahn immer ihr Geld (vorausgesetzt, die Unterschrift/das Foto auf der Karte wurden ordnungsgemäß geprüft). Bei der EC/Maestro-Karte wäre eine Onlineverbindung nötig, um die Kontodeckung abzuprüfen. Und ohne diese Prüfung waren die Zahlungsausfälle zu hoch, deswegen wurde das Verfahren eingestellt. Die Datenverbindung über das GSM(-R)-Netz ist übrigens auf den meisten Strecken nicht ausreichend, um darüber eine kontinuierliche Ticketprüfung durchzuführen. Ganz zu schweigen von dem Thema, dass ein Handover zwischen den Funkzellen bei 330km/h und mehr die Grenzen der Mobilfunktechnik doch recht deutlich aufzeigt - das klappt in der Praxis in den seltensten Fällen ohne Verbindungsabbruch.
Die MTs (Mobile Terminals) werden abends in ihre Station eingedockt, wo die Akkus geladen und die Daten abgeglichen werden.
Fakt ist aber, dass Du für ein gültiges Online-Ticket auch immer ein gültiges Identifizierungsmerkmal brauchst (und nicht ein beliebiges, sondern genau das, das auf dem Ticket vermerkt ist - selbst den eigenen Personalausweis verwenden und den Zwillingsbruder mit der Ticketkopie und dem eigenen Reisepass fahren lassen, geht also nicht). Das heißt, Du kannst ein Ticket zwar mehrfach ausdrucken, es kann aber nur von der identifizierten Person überhaupt einen missbräuchlichen Nutzungsversuch geben, der nicht sofort, sondern erst am Abend auffällt. Und dann ist ja klar, wer die Rechnung und die Anzeige bekommt. -- 188.105.115.187 12:11, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Fehler in Artikel!

http://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Maria_Welskop-Deffaa

Ich bitte darum den Fehler im o.g. Artikel zu verbessern. Die Summe von 50 Millionen EURO für die EIGE Agentur ist falsch, es handelt sich um ca. 7 Millionen Euro.

Nachzusehen im Haushalt der EU.

MfG,

Markus Häger (nicht signierter Beitrag von 158.169.131.14 (Diskussion) 11:50, 7. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Hallo Markus.
  1. Der Witz an der Wikipedia ist, dass jeder sie bearbeiten kann und somit Fehler beheben kann → Sei mutig und bearbeite selbst.
  2. Die Quelle, die für de 50 Mio Euro angegeben ist, eine offizielle Seite der EU und schreibt als Mittel „52,5 Millionen Euro (2007-13)“. Wo ist deine Quelle die 7 Mio Euro belegt?--Svebert (Diskussion) 12:09, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Verdacht: 52 Millionen/7 Jahre ergibt pro Jahr etwa 7 Millionen. -- southpark 12:10, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
(WP:BK) Hier findet sich eine "Mittelausstattung" (ist das vielleicht eine Art Startkapital?) für 2007 von 52,5 Millionen, hier ein Etat 2010 von 6,5 Millionen. Der Einwand scheint berechtigt zu sein. --Eike (Diskussion) 12:10, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Formulierungssache. Die EIGE hat für 7 Jahre 52 Mio zur Verfügung. Ist ein Etat immer auf 1 Jahr bezogen? Ich ändere mal die Formulierung--Svebert (Diskussion) 12:16, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Seiten zu Frauenrechtsorganisationen gelöscht?

Mir fällt auf, dass in der dt. Wikipedia Seiten zu Frauenrechtsorganisationen fehlen, die es früher offenbar mal gab, da es auf anderen Wikipedia-Seiten Links gibt. Diese führen nun auf eine Seite zum Erstellen eines Eintrags.

Bemerkt habe ich dies für folgende Organisationen:

Shuhada

MADRE

Wieso wurden diese Seiten gelöscht? Es gibt doch in der Wikipedia nicht etwa Zensur durch Chauvis?

Wo finde ich Infos über Frauenrechtsorganisationen (u.a. auch für Spenden)? unsigniert von http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Bri_B.

Shuhada existierte nie, Madre dann zu einem anderen Thema und wurde dorthin verschoben. Interwikis haben diesbezüglich eigentlich keine große Aussagekraft, da sie häufig falsch gesetzt werden. -jkb- 12:42, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Suche mit madre führt zur Wikipedia-Seite über ein Museum. Es gibt aber auch eine (afrikanische?) Frauenrechtsorganisation mit dem Namen Madre(?).

Shuhada auf dt. wohl Schuhada.

Wo finde ich Infos über Frauenrechtsorganisationen (u.a. auch für Spenden)? (nicht signierter Beitrag von Bri B. (Diskussion | Beiträge) 12:46, 7. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Google >>Frauenrechtsorganisationen+Spenden<< Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:48, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Von Wikipedia erwarte ich mir etwas mehr Seriosität als von all dem Zeugs, was Google so auswirft. Oder ist das eine unbegründete Annahme? (nicht signierter Beitrag von Bri B. (Diskussion | Beiträge) 12:53, 7. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

<quetsch> Seriösität? Gerne, soweit möglich. Einfachste Internetsuchen? Na komm, das kannst Du allein... Nicht? Na gut, bitteschön! Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:57, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja. Wenn etwas fehlt, kannst du auch selber schreiben. Ansonsten am besten nur seriöse Diskussionsbeiträge schreiben. Gruß -jkb- 12:55, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Schuhada auch nicht, Madre wurde von der Abkürzung auf den vollen Namen mal verschoben, ja. Siehe auch den Link hier darüber. -jkb- 12:50, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
http://shuhada.org.af/
http://www.madre.org/ --Vsop (Diskussion) 13:22, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Natürlich haben diese Organisationen eigene Web-Seiten, die man leicht findet. Schade nur, dass es in der Wikipedia keine Seiten mehr über diese Frauenrechtsorganisationen gibt. Da ist Wikipedia offenbar ein ganz gutes Abbild der deutschen Chauvi-Gesellschaft. (nicht signierter Beitrag von 212.14.76.244 (Diskussion) 13:32, 7. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Langsam gehst du mit deiner Indifferenziertheit auf den Keks. Oben habe ich dir etwa dreimal zugesichert, dass es diese zwei Artikel hier noch nie gab. Also wieso gäbe es die "nicht mehr" und wieso haben hier Chauvis damit was zu tun? Bullshit. Hast du eine Mission? -jkb- 13:35, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht die bösen Chauvis sind schuld, dass es keine Artikel zu diesen beiden (vermutlich sogar relevanten) Organisationen gibt. Sondern die bösen bösen Feministinnen, die in ihrem Kampf gegen die bösen bösen Chauvis versäumt haben, diese Artikel zu schreiben. Böse böse! -- Janka (Diskussion) 13:51, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Trolle sollte man auch dann nicht füttern wenn Sie über Chauvinismus halluzinieren. Gleichgerechtigkeit für alle Trolle. Einfach ignorieren. --81.200.198.20 13:53, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
en:Category:Women's rights organizations. --Neitram 14:38, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

<quote> Willkommen bei der Auskunft

Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung von Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen.</quote>

Wer lesen kann ... --Zerolevel (Diskussion) 15:42, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]


Eiweiss und Hühnerknochen

Ein richtiges Ei (kein gefälschtes)

Von einem Kind hab ich da eine Frage, und ich weiss wirklich nicht, wie ich sie beantworten soll:

"Wieso wird das Eiweiß nicht krümelig im Ei, wenn es doch später zu Hühnerknochen werden kann?" --Keimzelle talk 15:54, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Als Benutzer:Keimzelle würde man gerade von dir die richtige Antwort erhoffen. Eier aus dem Supermarkt, aus denen nie ein Küken kommt, sind gefälscht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:22, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Kalk aus der Eierschale wandert in die Knochen, siehe Knochen#Knochenwachstum und -umbau sowie Vögel#Brut und Schlüpfen der Jungen. Gruß --stfn (Diskussion) 16:33, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist es so, dass der Knochen erst einige Zeit nach der Geburt oder dem Schlüpfen richtig hart wird. Am Anfang ist er noch weich und biegsam. Die Stabilität kommt dann allein vom Knorpel. Das für die Härtung notwendige Calcium entstammt der Nahrung. Das gilt nicht nur für Küken, sondern auch z.B. für Menschen. Siehe auch Ossifikation. --Rôtkæppchen68 16:58, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Alle Stoffe sind in einem unbefruchteten Ei ebenso vorhanden wie in einem befruchteten Ei. Der Unterschied liegt darin, dass das unbefruchtete Ei in der Wartestellung "Komm schon, Samenzelle!" verharrt und währenddessen nur einen sehr geringen Stoffwechsel besitzt. Das befruchtete Ei wird hingegen "eingeschaltet" und beginnt, chemische Reaktionen der Inhaltsstoffe auszulösen. Du kannst es dem Kind so erklären, dass das unbefruchtete Ei einem Kuchenteig in der Form entspricht. Solange man ihn rumstehen lässt, passiert damit nichts, irgendwann wird er halt schlecht. Stellt man ihn hingegen in den Ofen, beginnen chemische Reaktionen und der Kuchen geht auf und wird fest. -- Janka (Diskussion) 20:34, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Man könnte auch sagen: Winzig kleine Legosteine, aus denen erst nach und nach ein Hühnchen zusammengebaut wird. An Calcium ist nur etwa 40-60 Milligramm im Ei (ohne Schale), das ist 1/1000stel des Gewichts vom schalenlosen Ei.
Wenn der Jungmensch gerne experimentiert:
  • Beim nächsten Hühnchen den langen Beinknochen aufheben und den Gelenkknorpel vorsichtig entfernen.
  • 1 Tag trocknen lassen und sich - Kontrolle - von der Stabilität des Knochens überzeugen.
  • Den Knochen in genügend weissem Essig unterbringen und bei Raumtemperatur unter einer Glaschale (wegen des Essiggeruchs...)stehen lassen (ab und zu etwas schwenken) (der Essig löst das Calzium aus den Knochen.)
  • Nach 2-3 Tagen ist der harte Knochen zu einem "Gummiknochen" geworden (nur noch das proteinäre Bindegewebe ist übrig, die Form bleibt erhalten).
  • Den "Knochen" (die Essigsäure) in Wasser auslaugen und abtupfen (leicht feucht halten).
  • Den "Gummiknochen" in die Schule mitnehmen und Karl-Heinz erzählen, dass man gestern ganz tolles Gummibârchenhuhn gegessen habe. Wenn Karl-Heinz dann sein Glaub-ich-dir-NIE-Gesicht macht, ganz cool den Gummiknochen rausholen... ;-) GEEZERSpenden !? Spenden !! 00:46, 8. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Endlich weiß ich, warum in manchen Kantinen das Brathähnchen asl Gummiadler bezeichnet wird. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:) --Rôtkæppchen68 00:54, 8. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Straßenbahnschienen mittig in einer Straße

Warum sind Straßenbahnschienen bei Straßen mit mehr als 1 Fahrstreifen pro Richtung immer auf den beiden mittleren Fahrstreifen angebracht? Das bringt ja eigentlich nur Nachteile und führt zu speziellen Regelungen, zB. dass man Straßenbahnen in solchen Situationen rechts überholen muss. Ein weiterer Nachteil entsteht für die nachfolgenden Autofahrer: Der linke Fahrstreifen wird durch die in der Haltestelle stehende Bim verstellt, und der rechte Fahrstreifen wird von den ein- und aussteigenden Fahrgästen gekreuzt. Ein weiterer NAchteil ist, dass die Fahrgäste nicht von der Gehsteigkante direkt einsteigen können, sondern zuerst eine Stufe hinunter auf die Straße steigen müssen und dann wieder hinauf in die Straßenbahn. Eine nicht sehr sinnvolle Lösung dieses Problems ist, dass der rechte Fahrstreifen im Haltestellenbereich um 20cm höher gelegt ist als der linke mit den Gleisen. Dies führt dazu, dass in diesem Bereich kein Spurwechsel möglich ist, und zu einer unnötigen Bodenwelle am rechten Fahrstreifen. Jetzt frage ich mich echt: was ist der Sinn dahinter? Warum werden die Straßenbahngleise nicht an den äußeren Fahrstreifen verlegt (wie zB am Ring in Wien, nur dass das Befahren für Autos weiterhin erlaubt ist)??? Danke für alle Antworten--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 17:55, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Parkende Autos. --Rôtkæppchen68 18:08, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle das "immer." Ich kenne genug Stellen, an denen sie nicht-mittig liegen. Nur ist es dann einfacher und sinnvoller sie gleich ganz vom Straßenraum zu trennen und per Bordstein/Gleisbett eine Trennung zwischen beiden Verkehrsmitteln zu legen. -- southpark 18:13, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das dürfte von den örtlichen Gegebenheiten abhängen. Du könntest auf Portal Diskussion:Straßenbahn mal nachfragen. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:17, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das fällt seit ca. 1850 unter:
"Das haben wir schon immer so gemacht." "Das haben wir noch nie anders gemacht." "Da könnte ja jeder kommen."
Befrag mal die damaligen Stadtverwaltungen, warum die das so gemacht und den heutigen Verkehr nicht vorausbedacht haben. Jetzt ist das Ändern arg teuer.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:21, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, das wurde nicht immer so gemacht. In der Anfangszeit der Straßenbahn lagen die Gleise oft auf einer Seite der Straße, teilweise auch zweigleisig. Die Mittellage begünstigt den störungsfreien Betrieb, und da zählen Argumente ausschließlich aus Autofahrersicht (wie in der Fragestellung zu lesen) nur bedingt. Im ehemaligen Österreich war auch die Außenlage jeweils am Straßenrand durchaus verbreitet, so z. B. in Zagreb noch verbreitet anzutreffen. Parkplätze sind dann allerdings kaum möglich, und es kommt auch leicht zu Konflikten bei den Einmündungen der Seitenstraßen und mit Rechtsabbiegern. Es hat schon seine Gründe, dass man davon abgekommen ist. MBxd1 (Diskussion) 18:30, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vermutlich kostet ein breiter Unterbau weniger als zwei schmale. Und vermutlich kostet eine Aufhängung für zwei Fahrdrähte weniger als zwei für jeweils eine. CarlM (Diskussion) 18:33, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Der gute alte Beamtendreisatz. Viel zwingendere Gründe dürfte es wohl wirklich nicht geben. Manche Sachen macht man eben so. Das hat sich wahrscheinlich schon zu den Zeiten eingebürgert, als die Bahnen noch von Pferden gezogen wurden, und der moderne Schilderwald völlig unbekannt war. Am Straßenrand halten die Fuhrwerke, und Waren zu liefern. Also legt man die Straßenbahn vom Rand weg. --Pyrometer (Diskussion) 18:38, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Straßenbahnen benötigen grössere Kurvenradien bei Abbiegungen in Seitenstraßen, die lassen sich besser realisieren wenn die Schienen in der Mitte der Straße liegen. Zweitens brauchen Straßenbahnen auch Oberleitungen, die zusammenliegend in der Mitte der Straße weniger aufwändig und damit preisgünstiger sind, gegenüber zwei einzelnen Oberleitungsanlagen jeweils an den Rändern. --Doofupo (Diskussion) 19:17, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit den Oberleitungen ist eher sekundär, weil die Oberleitungen ohnehin von Masten am Straßenrand oder an Hauswänden abgespannt werden. Wenn die Oberleitungsmasten allerdings in der Mitte der Straße stehen, sind Gleise in Straßenmitte günstiger. --Rôtkæppchen68 19:26, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Schweiz: Militärische Todesurteile im 1. Weltkrieg?

Todesstrafe sagt, dass in der Schweiz im 2. Weltkrieg 30 Personen nach militärischem Strafrecht zum Tod verurteilt worden sind und 17 davon auch hingerichtet wurden. Weiss man, ob die Schweiz während dem 1. Weltkrieg auch militärische Todesurteile vollzogen und/oder gefällt hat? --64.194.134.114 19:23, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja ganz bestimmt, Anzahl müsst ich auch suchen gehen. Damals waren sogar noch zivile Todesurfteile möglich. Das letzte zivile Todesurteil wurde am 18. Oktober 1940 in Sarnen am dreifachen Mörder Hans Vollenweider mittels einer Guillotine vollzogen. Die zivile Todesstrafe wurde mit der Einführung des Schweizerischen Strafgesetzbuches (angenommen am 21. Dezember 1937) abgeschafft. Seit dem 1. Januar 2000 ist die Todesstrafe in Der Schweiz devinitiv verboten, da ab diesem Datum die Toedestraffe auch verfassungsrechtlich vollständig verboten ist (Ist ist auch eine wiedereinführung unter Militärrecht nicht mehr möglich, da wurde sie 1992 abgeschaft).--Bobo11 (Diskussion) 20:06, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Kurios für mich als nicht so kriegsaffinen Leser ist ja, dass in einem Staat, der weder angegriffen wurde noch selbst angegriffen hat, dennoch das Kriegsrecht galt. CarlM (Diskussion) 20:44, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine militärische Gerichtsbarkeit ist in gar nicht wenigen Ländern auch zu Friedenszeiten üblich. --Pyrometer (Diskussion) 21:29, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Diese Gerichtsbarkeit unterscheidet aber, bezüglich der Delikte die verhandelt werden können und dem möglichen Strafmaß, zwischen Krieg und Frieden. -- Wiprecht (Diskussion) 22:39, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Mag sein... Ich bin da wirklich kein Experte. Speziell unser ziviles Recht in der BRD hat da auch so einige Vorkehrungen (Notstandsgesetze). Und wer weiß schon, was in den späten 60ern im kalten Krieg an Krisen-Gesetzgebung vorbereitet wurde und womöglich heute noch in irgendwelchen Schubladen unter einer dicken Staubschicht auf seinen Einsatz wartet. --Pyrometer (Diskussion) 23:40, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Vergleich hinkt.
Der Notstand nach den bundesdeutschen Notstandsgesetzen wurde bisher nie erklärt.
Auch im Falle eines solchen Notstandes ist keine Todesstrafe vorgesehen.
Die Frage danach, inwieweit ein nicht kriegführender Staat einen Zustand erklären sollte, der auch die an sich nicht mehr vorgesehene Todesstrafe ermöglicht, bleibt.
Wer weiß schon... ist hier nicht die Frage. Es weiß im Prinzip jeder, da die entsprechenden Gesetze in keiner Weise geheim sind. CarlM (Diskussion) 01:27, 8. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch mmMMRBel!

Wo erhalte ich eine Spielregel für"Deal or no Deal"?Danke --149.172.53.97 20:06, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Wir haben da schon einmal etwas vorbereitet: Deal or No Deal#Regeln. --Rôtkæppchen68 20:40, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Talkshow im Dritten Reich ?!?

hallo, im artikel Fernsehsender_Paul_Nipkow#Programm steht etwas über eine diskussionsendung "gesprächskreis". wie bitte darf man sich die denn vorstellen ? saßen da etwa 5 herren und haben die selben propagandaphrasen gedrescht oder ging es um triviale sachen ? habe bei google nichts weiterführendes gefunden


--78.52.159.9 23:47, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

8. Dezember 2012

Größte Struktur?

Was ist die bisher größte, jemals vermutete Struktur im Kosmos? Der Großer Attraktor oder ein Multiversum? Was ist die größte nachgewiesene Strukur im Kosmos? Danke im Voraus. --188.101.94.124 01:06, 8. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

ph-Wert

Wie kann ich den ph-Wert meines Leitungswassers erfahren? Ich wohne in NRW.

--78.49.101.103 01:17, 8. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]