London Borough of Hackney
| London Borough of Hackney | |
|---|---|
| Status | London Borough |
| Region | Greater London |
| Verwaltungssitz | Hackney |
| Fläche | 19,06 km² |
| Einwohner | 281.120 |
| Bevölkerungsdichte | 14.749 Einwohner/km² |
| Stand | 2019[1] |
| ONS-Code | 00AM |
| Website | www.hackney.gov.uk |
Der London Borough of Hackney [] ist ein Stadtbezirk von London. Er liegt nordöstlich des Stadtzentrums. Bei der Gründung der Verwaltungsregion Greater London im Jahr 1965 entstand er aus dem Metropolitan Borough of Hackney, dem Metropolitan Borough of Shoreditch und dem Metropolitan Borough of Stoke Newington im ehemaligen County of London.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name „Hackney“ entstand als Abwandlung von Hackenaye oder Hacqueny, wie Übermittlungen aus dem 13. Jahrhundert aufzeigen. Von 1596 bis 1604 lebten Edward de Vere, 17. Graf von Oxford, der als Günstling von Königin Elisabeth I. und als Förderer der Künste bekannt ist, und seine zweite Gattin Elizabeth Trentham in dem damaligen Londoner Vorort Hackney. Sie bewohnten den King’s Place. Edward de Vere starb am 24. Juni 1604 in Hackney und soll in der dortigen Kirche begraben sein.
Die Industrialisierung Hackneys begann im ausgehenden 18. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert erlebte Hackney ein starkes Bevölkerungswachstum. In den 1920er-Jahren siedelte sich eine jüdische Gemeinschaft an, nach dem Zweiten Weltkrieg folgten Einwanderer aus den ehemaligen britischen Kolonien, vor allem aus der Karibik.[2]

Seit den 1970er-Jahren ist Hackney als Zentrum alternativer Kultur bekannt. Hierzu trug etwa die 1971 im Ortsteil Dalston gegründete und 2012 geschlossene Organisation Centerprise bei, welche neben Buchhandlung, Verlag und Café auch Nachbarschaftszentrum war.[3][4] Zur Kulturlandschaft Hackneys gehörten auch unlizenzierte, von Hochhausdächern verbreitete Piratensender, die trotz des Aufkommens von Internetradio noch bis in die 2010er funkten.[5][6]
In den 1980er-Jahren etablierte sich auch eine vietnamesische Gemeinschaft in Hackney, die vornehmlich aus Sekundärmigration von Kriegsgeflüchteten bestand.[7]
Noch in den 1990er- und 2000er-Jahren galt Hackney als Problembezirk. Ein besonders stark von Gewaltkriminalität belasteter Straßenzug im Ortsteil Clapton wurde in den Medien als „Murder Mile“ bezeichnet.[8] Doch fand in den letzten Jahrzehnten ein Gentrifizierungsprozess statt. Mit dem Zuzug einer wohlhabenderen Klientel stiegen auch die Immobilienpreise in Hackney erheblich.[9]

Hackney war einer der sechs Londoner Gastgeberbezirke für die Olympischen Spiele 2012.[10] Im Bezirk befinden sich das ehemalige London Olympics Media Centre (mittlerweile als Here East bezeichnet) sowie Teile des Queen Elizabeth Olympic Park, konkret im Ortsteil Hackney Wick.
In den letzten Jahren wandelt sich die Bevölkerungsstruktur Hackneys weiter. So wurden 2025 vier Grundschulen im Bezirk wegen eines starken Rückgangs der Schülerzahlen geschlossen, da junge Familien wegen stark gestiegener Lebenshaltungskosten London vermehrt verlassen.[11]
Geografie und Stadtteile
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Der Bezirk Hackney grenzt, im Uhrzeigersinn von der westlichen Bezirksgrenze beginnend, an folgende Londoner Bezirke: London Borough of Islington, London Borough of Haringey, London Borough of Waltham Forest, London Borough of Newham, London Borough of Tower Hamlets, sowie die City of London.

Hackney selbst besteht aus folgenden Stadtteilen:
* - Zu entsprechenden Stadtteilen gibt es noch keine eigenen Artikel, nur Weiterleitungen hierher.

Wie viele Londoner Bezirke hat auch Hackney einen polyzentrischen Charakter. Als politisches und kulturelles Zentrum gilt aber die Gegend um die Mare Street in der Nähe des Overground-Bahnhofs Hackney Central. Dort befinden sich unter anderem das Bezirksrathaus (Hackney Town Hall), das 1901 erbaute und unter Denkmalschutz stehende Theater Hackney Empire, die Bezirksbibliothek, sowie eine Fußgängerzone mit diversen Einkaufsmöglichkeiten (bekannt als Narrow Way).[12]

Am südlichen Ende des Narrow Way befindet sich hinter dem alten Rathaus ein denkmalgeschützter, im 16. Jahrhundert erbauter Kirchturm, St. Augustine's Tower. Dieser ist das älteste erhaltene Gebäude im Bezirk und gleichzeitig auch das auf dem Bezirkswappen thronende Wahrzeichen Hackneys. Die zugehörige Kirche wurde 1798 abgerissen, nachdem sie durch die wenig nördlich gelegene neue Kirche St. John-at-Hackney ersetzt wurde.[13]
Hackney verfügt über eine große Anzahl an Grünflächen, die von den Anwohnern zur Erholung und sportlichen Betätigung genutzt werden. Zu nennen sind u. a. London Fields, Hackney Downs, Mabley Green, Hackney Marshes, Shoreditch Park sowie Teile des Queen Elizabeth Olympic Park. Der Victoria Park befindet seit einem Gebietstausch 1994 vollkommen im Nachbarbezirk Tower Hamlets, liegt aber unmittelbar südöstlich der Bezirksgrenze Hackneys.[14]
Öffentlicher Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lediglich eine U-Bahn-Station, Manor House (Piccadilly Line), befindet sich auf dem Territorium Hackneys, im äußersten Nordwesten an der Grenze zum Bezirk Haringey. Die Station Old Street (Northern Line) in Islington liegt direkt hinter der südwestlichen Grenze Hackneys.
Mit der North London Line (seit 2024 von Transport for London als Mildmay Line bezeichnet), der East London Line (Windrush Line) und den Lea Valley Lines (Weaver Line) verfügt Hackney jedoch über mehrere Anbindungen an das London-Overground-Netzwerk. Diese Linien bieten dicht getaktete Verbindungen unter anderem in die City of London sowie nach Stratford. Auf dem Territorium Hackneys befinden sich u. a. die Overground-Stationen Dalston Junction, Dalston Kingsland, Hoxton, Haggerston, London Fields, Hackney Downs, Hackney Central, Homerton, Hackney Wick, Clapton, Rectory Road, Stamford Hill und Stoke Newington.
Züge des Regionalverkehrs von Greater Anglia zwischen London Liverpool Street und Hertford East bedienen den Bahnhof Hackney Downs. Außerdem halten Züge der Govia Thameslink Railway an Werktagen am Bahnhof Old Street.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hackneys Wirtschaft befindet sich im stetigen Wandel.
Bis ins 18. Jahrhundert war Hackney stark landwirtschaftlich geprägt; Möbel- und Chemieindustrie hielten im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert Einzug.[15]
Zwischen den 1960er- und den 2000er-Jahren bestand eine Textilindustrie, die auf Einwanderer u. a. aus der Türkei angewiesen war.[16] Die einst dominante Leichtindustrie verschwand Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts fast vollkommen aus Hackney. Beispielhaft hierfür steht die Schließung der Firma Lesney, bekannt für Matchbox-Autos, im Ortsteil Hackney Wick im Jahr 1982.

Heute dominieren kleine und mittlere Unternehmen (KMU) die Wirtschaft des Bezirks. 99 % der Unternehmen in Hackney sind KMUs (Stand 2025).[17] Die im Bezirk ansässigen Unternehmen machen mehr als 35 % ihres Umsatzes zur Nachtzeit. Hackney ist innerhalb Londons damit wirtschaftlicher Spitzenreiter im Bereich Nachtleben. Das Bezirksamt Hackney führt dies auf hochwertige Unterhaltungs- und Gastronomieangebote, aber auch auf eigene Anstrengungen zur Verbesserung der Sicherheit und Kriminalitätsreduktion zurück.[17]
Der Süden des Bezirks, insbesondere der Ortsteil Shoreditch, ist für Digital- und Kreativwirtschaft bekannt und wird stadtplanerisch als Teil der City Fringe/Tech City Opportunity Area geführt.[18] Dort befinden sich auf dem Territorium Hackneys, in unmittelbarer Nähe zur Bezirksgrenze mit der City of London, auch die britischen Hauptsitze von internationalen Anwaltskanzleien wie Pinsent Masons und Watson Farley & Williams, Kreditinstituten wie Close Brothers und Digitalunternehmen wie Amazon.
Hohe Lebenshaltungskosten stellen seit Jahren eine Herausforderung für lokale Betriebe dar. So beklagte etwa das örtliche Krankenhaus im Bezirk, das Homerton Hospital im Ortsteil Homerton, erhebliche Schwierigkeiten mit der Personalgewinnung, die unter anderem auf hohe Mieten und Immobilienpreise in Hackney zurückgeführt werden.[19]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bevölkerung setzte sich 2008 aus 61,8 % Weißen, 9,6 % Asiaten, 20,9 % Schwarzen und 1,4 % Chinesen zusammen.[20]
Der Bezirk Hackney verfügt über soziale Einrichtungen, die die kulturelle Vielfalt im Bezirk widerspiegeln. Hierzu zählen etwa verschiedene Lunch Clubs, welche durch das Bezirksamt Hackney gefördert werden und insbesondere ältere Mitbürger (55 Jahre und älter) aus den karibischen, zypriotischen, chinesischen, vietnamesischen, irischen, kurdischen, türkischen, südasiatisch-muslimischen und jüdischen Kulturkreisen ansprechen.[21]
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Bezirk Hackney sind zwei Print-Zeitungen aktiv, die Hackney Gazette (Newsquest Media Group)[22] und der unabhängige Hackney Citizen[23]. Beide Zeitungen werden kostenfrei verteilt.
Ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens im Bezirk ist das unabhängige Kino Rio im Ortsteil Dalston.[24] Auch außerhalb Londons bekannt ist das Theater Hackney Empire in Hackney Central.[25]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hackney London Borough Council
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unabh. = Hackney Independent Socialist Group (3)
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William Roberts (1872–unbekannt), Koch und Expeditionsteilnehmer
- Eddie Baily (1925–2010), Fußballspieler
- John Berger (1926–2017), Schriftsteller
- Buster Bloodvessel (* 1958), Musiker
- Marc Bolan (1947–1977), Rockmusiker
- Eric Bristow (1957–2018), Dartspieler
- Gary Brooker (1945–2022), Rockmusiker
- Ronnie Bull (* 1980), Fußballspieler
- Phil Collen (* 1957), Rockmusiker
- Edward Theodore Compton (1849–1921), Alpenmaler
- Idris Elba (* 1972), Schauspieler
- John Elliott (1901–1945), Boxer
- Alice Gardner (1854–1927), Althistorikerin
- Deschanel Gordon (* ≈1998), Jazzmusiker
- Edmond Halley (1656–1742), Astronom
- Thomas Hayward (1768–1797), Seeoffizier der britischen Royal Navy
- Shaka Hislop (* 1969), Fußballspieler
- Anne Keothavong (* 1983), Tennisprofi
- Bernard Lewis (1916–2018), britisch-amerikanischer Publizist und Historiker
- Conrad Loddiges (1738–1826), deutsch-britischer Botaniker und Gründer der Baumschule Loddiges Nursery
- William Lyttle (1931–2010), Exzentriker
- Jean Marsh (1934–2025), Schauspielerin und Drehbuchautorin
- Nicko McBrain (* 1952), Rockmusiker
- Terry Miles (* 1966), Musiker
- Warren Mitchell (1926–2015), Schauspieler
- Laurie Morgan (1926–2020), Jazzmusiker
- Dave Murray (* 1956), Rockmusiker
- Michael Page (* 1987), Boxer und MMA-Kämpfer
- James Parkinson (1755–1824), Arzt und Paläontologe
- Harold Pinter (1930–2008), Theaterautor und Regisseur
- Professor Green (* 1983), Rapper
- Jeff Rich (* 1953), Rock-Schlagzeuger
- Ruby Ashbourne Serkis (* 1998), Schauspielerin
- Daniel Sharman (* 1986), Schauspieler
- Adrian Smith (* 1957), Rockmusiker
- Charles Sotheran (1847–1902), Journalist, Politiker und Theosoph
- Alan Sugar (* 1947), Unternehmer
- Jessica Tandy (1909–1994), Schauspielerin
- Richard Taylor (* 2000), Fußballspieler
- Des Walker (* 1965), Fußballspieler
- Sanchez Watt (* 1991), Fußballspieler
- Mary Wollstonecraft (1759–1797), Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hackney pflegt derzeit aktive Partnerschaften mit Suresnes in Frankreich sowie mit St. George’s in Grenada.[27]
Weiterhin bestehen bzw. bestanden Partnerschaften mit dem Landkreis Göttingen (seit 2005 aus finanziellen Gründen ruhend[28]), mit der Stadt Haifa in Israel sowie mit Bridgetown, der Hauptstadt von Barbados.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ben Eady: The Hidden Creatures of Hackney. Brown Dog Books, London 2023, ISBN 978-1-83952-677-0.
- Laurie Elks (Hrsg.): Hackney: portrait of a community 1967-2017. The Hackney Society, London 2017, ISBN 978-0-9536734-3-8.
- Iain Sinclair: Hackney, That Rose-Red Empire: A Confidential Report. Penguin, London 2010, ISBN 978-0-14-101274-2.
- Margaret Willes (Hrsg.): Hackney: An Uncommon History in Five Parts. The Hackney Society, London 2012, ISBN 978-0-9536734-2-1.
- Richard Yeboah: From Hackney, With Love: An Intimate History of Gentrification. Biteback Publishing, Hull 2025, ISBN 978-1-78590-929-0.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hackney Borough Council (Bezirksverwaltung)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Mid 2019 Estimates of the population for the UK, England and Wales, Scotland and Northern Ireland
- ↑ Hackney’s heritage | Hackney Council. Abgerufen am 7. September 2025.
- ↑ Centerprise – the radical past of a much missed Hackney institution. In: Hackney Citizen. 12. September 2013, abgerufen am 14. September 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Tom Woodin: Remembering 1968: The Hackney Centerprise Co-operative. In: History Workshop. 30. Juli 2018, abgerufen am 14. September 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Concrete jungle: Hackney’s pirate DJs resist rooftop station crackdown. In: Hackney Citizen. 8. Juni 2015, abgerufen am 14. September 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Pirate radio stations targeted in Hackney. 7. Dezember 2010, abgerufen am 14. September 2025 (englisch).
- ↑ Interview: Khanh Thanh Vu. In: Hackney Citizen. 3. Februar 2011, abgerufen am 7. September 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Charlie Brinkhurst-Cuff: Does 'Murder Mile' still deserve its name? In: Hackney Post. 15. März 2016, abgerufen am 12. September 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Ayokunle Oluwalana: London neighbourhood once called Murder Mile where hipster cafes line the street. 28. März 2023, abgerufen am 12. September 2025 (englisch).
- ↑ Olympic legacy? Hackney residents on how London 2012 changed the borough. In: Hackney Citizen. 23. August 2021, abgerufen am 7. September 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Four primary schools to close as pupil numbers collapse. 23. April 2025, abgerufen am 7. September 2025 (englisch).
- ↑ Creative Hackney Central - Hackney Council - Citizen Space. Abgerufen am 14. September 2025.
- ↑ About Hackney's Oldest Building | St. Augustine's Tower | United Kingdom. Abgerufen am 29. September 2025 (englisch).
- ↑ The Hackney and Tower Hamlets (London Borough Boundaries) Order 1993. Archiviert vom am 5. März 2025; abgerufen am 26. September 2025 (englisch).
- ↑ Hackney’s heritage | Hackney Council. Abgerufen am 26. September 2025.
- ↑ Hackney Museum exhibition explores experience of Turkish diaspora in Hackney’s garment trade. 20. Juni 2025, abgerufen am 24. September 2025 (britisches Englisch).
- ↑ a b Hackney Local Economy Stats & figures Update: Skills, Economy and Growth Scrutiny Commission. London Borough of Hackney, März 2025, abgerufen am 3. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ City Fringe Opportunity Area | London City Hall. Abgerufen am 24. September 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Decision - Gooch House, Clapton - Hackney Living Rent Proposal - Key Decision No. NH Q12. London Borough of Hackney, 24. Februar 2020, abgerufen am 2. Oktober 2025 (englisch).
- ↑ ONS mid-2007 Ethnic Group Population Estimates. (PDF, 89 KB) Greater London Authority, Oktober 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juli 2011; abgerufen am 23. Mai 2011 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hackney Lunch Clubs - Hackney CVS - Hackney CVS. Abgerufen am 29. September 2025.
- ↑ Publications from the Hackney Gazette. Abgerufen am 30. September 2025.
- ↑ About us. In: Hackney Citizen. 1. Februar 2009, abgerufen am 30. September 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Community. Abgerufen am 30. September 2025 (englisch).
- ↑ History of Hackney Empire. Abgerufen am 30. September 2025 (englisch).
- ↑ Local elections 2024: full mayoral and council results for England. In: The Guardian. 4. Mai 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024.
- ↑ Towns twinned with Hackney | Hackney Council. Abgerufen am 22. September 2025.
- ↑ Partnerschaft mit Hackney in England - Über offizielle Trennung wird nachgedacht, HNA vom 18. Dezember 2011
Koordinaten: 51° 32′ N, 0° 5′ W
