Hans Fleig
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Hans August Fleig (* 4. November 1916 in Basel; † 19. Februar 1988) war ein Schweizer Journalist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fleig promovierte zum Dr. phil. Von 1948 bis 1950 arbeitete er als Korrespondent und ab 1951 Leiter des Auslandsressorts der Tat. Von 1954 bis 1961 war er „Russland-Kommentator“ des schweizerischen Rundfunks. 1961 schied er aus der Redaktion der Tat aus und wurde Auslandsredakteur der Zürcher Woche. Fleig schrieb auch für andere Zeitungen und Zeitschriften.[1]
Fleigs bekannteste Schrift ist Die Schweiz im Schrifttum der deutschen Befreiungszeit 1813–1817.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Fleig Internationales Biographisches Archiv 23/1963 vom 27. Mai 1963, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Hans Fleig im SUDOC-Katalog (Verbund französischer Universitätsbibliotheken)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hans Fleig Internationales Biographisches Archiv 23/1963 vom 27. Mai 1963, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 11. Dezember 2012 (Artikelanfang frei abrufbar)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Fleig, Hans | 
| ALTERNATIVNAMEN | Fleig, Hans August | 
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Journalist | 
| GEBURTSDATUM | 4. November 1916 | 
| GEBURTSORT | Basel | 
| STERBEDATUM | 19. Februar 1988 | 
