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Frenaros

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Frenaros
Φρέναρος
Frenaros (Zypern)
Frenaros (Zypern)
Basisdaten
Staat: Zypern Republik Zypern
Bezirk: Famagusta
Geographische Koordinaten: 35° 3′ N, 33° 55′ OKoordinaten: 35° 3′ N, 33° 55′ O
Höhe ü. d. M.: 75 m
Fläche: 30,1285 km²
Einwohner: 4515 (2021)
Bevölkerungs­dichte: 150 Einwohner je km²
LAU-1-Code: CY-04
Postleitzahl: 5350[1]
Website: phrenaros.org.cy
Kirche bei Frenaros
Kirche bei Frenaros
Kirche bei Frenaros

Frenaros (auch Phrenaros, griechisch Φρέναρος) ist eine Gemeinde im Bezirk Famagusta in der Republik Zypern.[2] Bei der Volkszählung im Jahr 2021 hatte sie 4515 Einwohner.[3]

Der Ort zählt zu den Kokkinochoria (rote Dörfer, bezogen auf die landwirtschaftlich wertvolle rote Erde).[4] Hauptkirche des Dorfs ist die Archangelos-Michail-Kirche. Der drittklassige Fußballverein Frenaros FC 2000 stammt aus dem Ort.

Das Dorf Frenaros bestand bereits im Mittelalter und ist auf alten Karten unter der Bezeichnung Frinaria verzeichnet. Einer Überlieferung zufolge soll der Name des Dorfes von den Freres Mineures (Franziskanermönchen) stammen, lateinischen Ordensleuten, die in der Umgebung ein Kloster besessen haben sollen – das Kloster der Panagia Chortakiotissa (auch Panagia ton Chortakion genannt) im Südosten des heutigen Dorfes. Eine direkte Verbindung zwischen den Franziskanern und Frenaros ist jedoch nicht belegt, wenngleich der Gelehrte Simos Menardos die Möglichkeit einer solchen Beziehung für wahrscheinlich hält. Nach seiner Auffassung könnte der Ortsname Frenaros von den sogenannten „Ελάσσονες“ (Minoriten) abgeleitet sein. In mittelalterlichen Quellen, etwa im „Chronikon tou Moreos“, werden die Franziskaner als Fremenourioi bezeichnet. Der französische Historiker Louis de Mas Latrie erwähnt den Ort als Phrénaros.[5]

Lage im Bezirk Famagusta

Frenaros liegt im Südosten der Mittelmeerinsel Zypern auf einer Höhe von etwa 75 Metern,[6] etwa 16 Kilometer von Agia Napa entfernt.[7] Das 30,1285 Quadratkilometer[8] große Gemeindegebiet grenzt im Nordwesten an Acheritou, im Nordosten an Deryneia, im Südosten an Sotira, im Südwesten an Liopetri und im Westen an Avgorou.[9][10] Im Nordwesten befindet sich außerdem der Ort Vrysoules und die Ayios Nikolaos Station der Sovereign Base Areas Akrotiri und Dekelia. Das Dorf kann über die Straßen E305, E312, E329 und F306 erreicht werden.[11][12]

Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge beträgt 337 Millimeter (Zeitraum 1951–1980).[5]

Geologie und Geomorphologie

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Geologisch wird die Umgebung des Dorfes hauptsächlich von Ablagerungen des Nikosia-Formationskomplexes geprägt, der aus kalkhaltigen Sandsteinen, Konglomeraten und sandigen Mergeln besteht. Daneben treten Gesteine der Athalassa-Formation auf, die vorwiegend aus kalkhaltigen Sandsteinen und Sanden zusammengesetzt ist. In der Region finden sich zudem Sedimente des Synagmatos – pleistozäne Ablagerungen aus Sanden und Kiesen – sowie rezente alluviale Ablagerungen der holozänen Periode. Auf diesen geologischen Substraten haben sich verschiedene Bodentypen entwickelt, darunter Terra rossa, Kafkalles (kalkhaltige Böden) und alluviale Böden.

Das Gebiet von Frenaros liegt in einer überwiegend ebenen Landschaft ohne ausgeprägte morphologische Schwankungen. Das Gelände weist lediglich eine leichte Neigung von Süden nach Norden auf.[5]

Die Gegend von Frenaros war bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt. Dies belegen die Überreste einer neolithischen Siedlung, die in der Fundstelle Vounistirin (griechisch Βουνιστήριν) nordwestlich des heutigen Dorfes entdeckt wurden. Erste Ausgrabungen führte 1925 der schwedische Archäologe Einar Gjerstad durch. In der Jahresausgabe des zyprischen Antikendienstes von 1934 wird erwähnt, dass die Funde im Rahmen der Untersuchungen der Schwedischen Archäologischen Mission auf Zypern gemacht wurden. Der Historiker Andros Pavlidis bezeichnet den neolithischen Siedlungsplatz von Frenaros als einen der wichtigsten und repräsentativsten der Neolithischen IA-Periode (vorkeramische Periode), datiert zwischen 7000 und 5300 v. Chr. Ähnliche Angaben macht Nearchos Kliridis, der von einem sehr alten Siedlungsplatz berichtet, in dem Objekte aus der 4. Jahrtausend v. Chr. gefunden wurden.[13][14]

Zeitzeugen aus Frenaros erinnerten sich noch in jüngerer Zeit an die Ausgrabungen der schwedischen Forscher. Der Dorfbewohner Georgios Siopachas berichtete, dass Einwohner des Dorfes als Arbeiter an den Ausgrabungen beteiligt waren. Spyros Karaolis erinnerte sich, dass ein schwedischer Archäologe kleine Steinmesser, die Dorfbewohner in der Gegend gefunden hatten, für jeweils zwei Schillinge erwarb.[13][14]

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Frenaros stammt aus der Zeit der Venezianischen Herrschaft (1489–1571). Laut venezianischen Dokumenten existierten damals zwei Dörfer: Kato Frenaro (Κάτω Φρέναρο) und Apano Frenaro (Απάνω Φρέναρο), die im Jahr 1498 zum königlichen Besitz gehörten. Eine weitere venezianische Quelle aus dem Museo Correr in Venedig nennt nur Kato Frenara. In den Bevölkerungsverzeichnissen von 1565, die im Staatsarchiv Venedig überliefert sind, werden 46 Freie (ἀπελεύθεροι) in Kato Frenara und 60 in Apano Frenara aufgeführt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in venezianischen Volkszählungen ausschließlich freie männliche Einwohner (Frankomati) und keine Leibeigenen erfasst wurden. Diese Quelle stellt zugleich die letzte Erwähnung dar, in der zwischen einem oberen und unteren Frenaros unterschieden wird. Vermutlich wurde einer der beiden Orte später aufgegeben, sodass nur der Name Frenaros erhalten blieb.[13][14]

Der mittelalterliche Siedlungsplatz Frinaria befand sich rund zwei Kilometer südlich des heutigen Dorfes, in der Gegend, die heute als Palaion Frenaros (Παλαιόν Φρέναρος) bekannt ist. Wann die Umsiedlung an den heutigen Standort erfolgte, ist unbekannt; sie geschah vermutlich während der Osmanischen Zeit. Der italienische Abt Giovanni Mariti schrieb 1760, der alte Ort sei damals bereits verfallen gewesen. Von dem ursprünglichen Siedlungsplatz sind heute nur noch drei Kirchen erhalten: Agios Georgios, Agios Theodoros und Panagia Chortakiotissa. Die Gegend ist heute unter dem Namen Chortakia (Χορτάκια) bekannt.[5]

In Frenaros selbst befinden sich mehrere bedeutende mittelalterliche Kirchen, darunter die Kirche Archangelos Michail und die Kirche Agios Andronikos, beide vermutlich aus dem 12. Jahrhundert, sowie die Kirche Agia Marina. Die Vielzahl der Kirchen in und um Frenaros deutet darauf hin, dass die Region bereits in byzantinischer Zeit und später von erheblicher Bedeutung war.[5]

Bevölkerungsentwicklung

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Während der gesamten britischen Kolonialzeit war Frenaros ausschließlich von Zyperngriechen bewohnt. Die Bevölkerungszahl des Dorfes stieg stetig von 313 Einwohnern im Jahr 1891 auf 1439 im Jahr 1960 an. Nach der Türkischen Invasion Zyperns 1974 diente Frenaros als Aufnahmezentrum für vertriebene griechisch-zyprische Familien, vor allem aus dem Bezirk Famagusta. In den Jahren 1976 bis 1978 wurden hier Wohnsiedlungen für Flüchtlinge errichtet.

Heute wird das Dorf überwiegend von den ursprünglichen Einwohnern sowie von vertriebenen griechisch-zyprischen Familien aus verschiedenen Dörfern des Bezirks Famagusta bewohnt.[15]

Die folgende Tabelle zeigt die Bevölkerung des Dorfes, wie sie in den in Zypern durchgeführten Volkszählungen erfasst wurde.

Jahr 1881 1891 1901 1911 1921 1931 1946 1960 1976 1982 1992 2001 2011 2021
Einwohner 231[16] 313[17] 397[18] 500[19] 582[20] 796[21] 1101[22] 1439[23] 2231[24] 2708[25] 3122[26] 3305[27] 4298[28] 4515[3]

Neben der Landwirtschaft spielt auch die Viehzucht eine bedeutende Rolle in der Wirtschaft von Frenaros. Im Dorf wurden moderne Tierhaltungsbetriebe eingerichtet, die zur weiteren Entwicklung dieses Sektors beigetragen haben.

Ein erheblicher Teil der erwerbstätigen Bevölkerung ist jedoch in anderen Wirtschaftszweigen beschäftigt. Dazu zählen insbesondere Handel, Hotel- und Gastronomiebetriebe, Bauwirtschaft, Dienstleistungen, Transport und Kommunikation sowie Industrie.

In Frenaros hat sich eine industrielle Zone entwickelt, in der verschiedene kleinere und mittlere Unternehmen tätig sind. Die wichtigsten Industriezweige umfassen die Herstellung von Holzmöbeln, Solarwassererhitzern, Mosaiken, Fahrzeugaufbauten, Kühlschränken sowie den Betrieb von Werkstätten und Gießereien.[5]

Die fruchtbaren Böden von Frenaros ermöglichen den Anbau einer großen Vielfalt an Gemüsesorten, darunter Kartoffeln, Wassermelonen, Melonen, Zwiebeln, Artischocken, Tomaten, Gurken, Kohl, Karotten, Sellerie und Blumenkohl. Das Hauptprodukt des Dorfes ist jedoch die Kartoffel, deren Anbau durch die günstigen Klima- und Bodenverhältnisse besonders begünstigt wird. Frenaros spezialisierte sich schon früh auf die Kartoffelproduktion und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Kartoffelanbaugebiete Zyperns. Neben Gemüse werden in der Umgebung auch Zitrusfrüchte, Getreide, Futterpflanzen, Hülsenfrüchte (insbesondere Saubohnen und Bohnen), Granatäpfel sowie einige Feigenbäume kultiviert.

Wie auch andere Dörfer der Region Kokkinochoria war Frenaros lange Zeit von Wassermangel betroffen, insbesondere bei der Bewässerung der ausgedehnten Gemüse- und Zitrusplantagen. Durch die intensive Nutzung und Überpumpung des Grundwassers drang Meerwasser tief in die Grundwasserschichten ein, wodurch viele Brunnen aufgegeben werden mussten. Mit der Umsetzung des Projekts des Südlichen Bewässerungskanals – des größten Bewässerungsvorhabens in der Geschichte Zyperns – konnte dieses Problem jedoch deutlich gemildert werden. Das Projekt ermöglicht die Bewässerung weiter landwirtschaftlicher Flächen in den Kokkinochoria durch die Zuleitung von Wasser aus dem Kouris-Staudamm.[5]

Vorschulbildung

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Die öffentliche Vorschulerziehung in Frenaros begann 1975, als erstmals eine Abteilung eines öffentlichen Kindergartens in einem kleinen, alten Haus eingerichtet wurde. Zuvor hatte für kurze Zeit ein privater Kindergarten bestanden. Im Jahr 1977 errichtete die Dorfgemeinde auf eigene Kosten ein neues Gebäude, das sowohl den öffentlichen als auch einen Teil des gemeinschaftlichen Kindergartens beherbergte. Bis 2005 besuchten jährlich etwa 40 Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren den Kindergarten.

Um den Bedarf berufstätiger Mütter zu decken, wurde 1993 ein gemeinschaftlicher Kinderkrippen- und Kleinkinderhort eröffnet. Seit September 2005 befindet sich der öffentliche Kindergarten in einem neuen, modernen Gebäude, das vom Staat auf dem Gelände der Grundschule errichtet wurde.[29]

Das Grundschulwesen in Frenaros reicht bis 1900 zurück. Das erste Schulgebäude befand sich im Zentrum des Dorfes, an der Stelle, an der sich heute die neue Kirche befindet. Es bestand aus einem großen, zweigeteilten Raum mit zwei Klassen. Neben dem Gebäude befanden sich drei kleine Zimmer, die den Lehrkräften als Unterkunft und Küche dienten. Der Unterricht begann für Kinder im Alter von etwa fünfeinhalb Jahren und umfasste sieben Klassenstufen.

Aufgrund der wachsenden Zahl der Schüler begann 1925 der Bau eines neuen Schulhauses außerhalb des Dorfes, das 1927 eröffnet wurde. Das alte Schulgebäude blieb zunächst als Mädchenschule in Betrieb, während das neue Gebäude als Knabenschule diente. Später wurden beide zusammengelegt, und im alten Schulhaus wurden Hauswirtschaftsunterricht, die Orthodoxe Christliche Jugendunion (griechisch Ορθόδοξη Χριστιανική Ένωση Νέων) sowie der Katechismusunterricht abgehalten.

Die Grundschule von Frenaros befindet sich bis heute an ihrem Standort von 1927, wurde jedoch mehrfach erweitert und modernisiert. Besonders bekannt war die frühere Gartenanlage der Schule, die durch die Initiative des Lehrers Kyriakos Tamboukaris gepflegt wurde, heute jedoch aufgrund von Wassermangel weitgehend verschwunden ist.[30]

Gymnasium Kokkinonchorion Panos Ioannou

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Das Gymnasium der Kokkinonchorion (griechisch Γυμνάσιο Κοκκινοχωρίων) wurde 1982 gegründet und trägt den Namen Panos Ioannou (Πάνος Ιωάννου), eines verstorbenen Bildungsministers, zu dessen Ehren die Schule benannt wurde. Die Schule liegt außerhalb des Dorfes inmitten zahlreicher Bäume und verfügt über moderne Einrichtungen sowie spezialisiertes Lehrpersonal. Sie deckt den Bildungsbedarf von drei umliegenden Dörfern, sodass die Schüler nicht in weiter entfernte Gemeinden oder Städte pendeln müssen.[31]

Lyzeum Kokkinonchorion Fotis Pittas

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Das Lyzeum der Kokkinonchorion (griechisch Λύκειο Κοκκινοχωρίων) wurde zu Ehren des Lehrers und Freiheitskämpfers Fotis Pittas (Φώτης Πίττας) gegründet, der aus Frenaros stammte. Der Grundstein wurde am 24. Mai 1995 gelegt, und die Schule nahm 1996 mit Abschluss der ersten Bauphase den Betrieb auf. Die offizielle Einweihung erfolgte am 30. November 2001 durch den damaligen Bildungsminister Ouranios Ioannidis.

Das Lyzeum liegt außerhalb des Dorfes, direkt neben dem Gymnasium, und gilt als hochmodern ausgestattete Schule mit zahlreichen Aktivitäten. In demselben Gebäude befindet sich auch ein Abendgymnasium, das Erwachsenen die Möglichkeit bietet, ihre Schulausbildung nachzuholen.[32]

Commons: Frenaros – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Postleitzahlensuche. In: cyp.postcodequery.com. Abgerufen am 30. Oktober 2025 (englisch).
  2. Geo Codes 2015 – Gemeinden auf Zypern. In: mof.gov.cy. Archiviert vom Original am 4. August 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025.
  3. a b Population Enumerated by Sex, Age, District and Municipality/Community 1.10.2021. Statistischer Dienst der Republik Zypern (CYSTAT), abgerufen am 30. Oktober 2025 (englisch).
  4. Vesna Maric: Cyprus, S. 173, 174
  5. a b c d e f g Frenaros. In: Polignosi – Große zypriotische Enzyklopädie. Abgerufen am 30. Oktober 2025.
  6. Liste der berechtigten Gemeinden in benachteiligten Gebieten. In: capo.gov.cy. Archiviert vom Original am 4. April 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025.
  7. Frenaros. In: terrabook. Abgerufen am 30. Oktober 2025 (englisch).
  8. Klassifizierung für den Urbanisierungsgrad in Zypern. In: mof.gov.cy. Archiviert vom Original am 18. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025.
  9. Karte von Zypern und dessen Bevölkerungsgruppen. In: kypros-cyprus.com. Archiviert vom Original am 24. Februar 2012; abgerufen am 30. Oktober 2025.
  10. Karte der Gemeindegrenzen der Republik Zypern. In: data.gov.cy. Ministerium für Bauen und Wohnen, 29. Dezember 2017, abgerufen am 30. Oktober 2025.
  11. Besucherkarte. (PDF) In: geoportal.gov.cy. Abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  12. Nebenstraßennetz – Topografische Karte. In: data.gov.cy. Abteilung für Kataster und Landvermessung, abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  13. a b c Marianna Siopacha (Μαριάννα Σιοπαχά): Φρέναρος – Ιστορία και Πολιτισμός (Diplomarbeit); Μεγάλη Κυπριακή Εγκυκλοπαίδεια, S. 324; Cyprus Department of Antiquities: Annual Report 1934, S. 6; Andros Pavlidis (Ανδρος Παυλίδης): Ιστορία της νήσου Κύπρου, Band I, Verlag Philokypros, Nikosia 1991, S. 16; Nearchos Kliridis (Νέαρχος Κληρίδης): Χωριά και Πολιτείες της Κύπρου, Nikosia 1961, S. 246; Informationen von Nasa Patapiou (Νάσα Παταπίου), Zentrum für Wissenschaftliche Forschungen (Κέντρο Επιστημονικών Ερευνών).
  14. a b c Ιστορικά Στοιχεία. In: phrenaros.org.cy. Abgerufen am 31. Oktober 2025 (griechisch).
  15. Frenaros. In: Prio. Abgerufen am 31. Oktober 2025 (englisch).
  16. Einwohnerzahl 1881. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  17. Einwohnerzahl 1891. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  18. Einwohnerzahl 1901. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  19. Einwohnerzahl 1911. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  20. Einwohnerzahl 1921. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  21. Einwohnerzahl 1931. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  22. Einwohnerzahl 1946. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  23. Einwohnerzahl 1960. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  24. Einwohnerzahl 1976. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  25. Einwohnerzahl 1982. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  26. Einwohnerzahl 1992. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  27. Einwohnerzahl 2001. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025 (griechisch).
  28. Statistical Service. cystat.gov.cy, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2018; abgerufen am 30. Oktober 2025. (Download)
  29. Δημόσιο και Κοινοτικό Νηπιαγωγείο. In: phrenaros.org.cy. Abgerufen am 31. Oktober 2025 (griechisch).
  30. Δημοτικό Σχολείο. In: phrenaros.org.cy. Abgerufen am 31. Oktober 2025 (griechisch).
  31. Γυμνάσιο Κοκκινοχωρίων Πάνου Ιωάννου. In: phrenaros.org.cy. Abgerufen am 31. Oktober 2025 (griechisch).
  32. Λύκειο Κοκκινοχωρίων Φώτη Πίττα. In: phrenaros.org.cy. Abgerufen am 31. Oktober 2025 (griechisch).