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Diskussion:LaTeX

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Letzter Kommentar: vor 10 Tagen von Godihrdt in Abschnitt Kritik die 3.

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Kritik

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Was halten die hier Anwesenden von einem "Kritik"-Abschnitt? Material gäbe es genug, aber ich bin lange genug dabei, um zu wissen, daß das auch Material für einen Edit-War sein kann. Zumal man als Quelle nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen zitieren könnte. – Torsten Bronger 11:10, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fundierte Kritik, die allerdings mit Quellen hinterlegt sein muss, dürfte kein Problem sein. Quellenlos würde bedeuten, daß wir schnell so glorreiche Sätze wie, "Latex ist schlecht weil so komische Befehle angeben muss..." oder ähnliches drin haben :-). Wenn du fundierte Sachen hast, nur her damit --Bitsandbytes 12:25, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Kritik an LaTeX? \textit{kopfschüttelnd ab \dots} --Aschmidt 12:34, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Registerhaltigkeit z.B.? Fällt mir jetzt grade so spontan ein ... --Baba66 12:55, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Solche Schwächen sind aber doch keine „Kritik“ an LaTeX... --Aschmidt 13:22, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Warum nicht? Was denn dann? --Baba66 21:31, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es wäre schlicht ein Hinweis darauf, was nicht ohne weiteres mit LaTeX zu machen ist. Es fällt mir begrifflich etwas schwer, eine Software zu „kritisieren“. Man sollte den Abschnitt besser „Probleme bei der Verwendung von LaTeX2e“ nennen. Einige weitere wurden ja gerade in einer Diskussion auf c.t.t. angesprochen. Die dort angesprochenen Punkte könnte man in den Artikel einarbeiten. Für registerhaltigen Satz mit LaTeX gibt es übrigens mittlerweile ein experimentelles Paket von Markus Kohm, gridset. --Aschmidt 17:16, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich weiß von einer Diplomarbeit an der Uni Gießen zum Thema Software-Ergonomie, in der LaTeX eine wichtige Rolle spielte, weil ich da Versuchskaninchen gespielt habe. Allerdings habe ich mir die Arbeit noch nicht angeschaut. Ansonsten dachte ich daran, die Schwierigkeiten bei der Umwandlung von LaTeX in irgendetwas anderes als PDF, insbesondere in ein Office-Format (ODF, DOC, PPT) anzusprechen. Der Artikel vermittelt den Eindruck, daß die Konverter einfach so funktionieren. Das halte ich für zu optimistisch.

In diesem Zusammenhang muß der "De-Facto-Standard"-Status angezweifelt werden. Da gibt es keine Quellenangabe. In meinen Augen ist das Theoriefindung, denn unser Festkörperforschungsinstitut hat schon seit Jahren kein LaTeX-Paper mehr eingereicht, und ich mußte ein LaTeX-Paper für den renomierten Verlag Elsevier sogar nochmal in Word abtippen. Nun könnten wir ein extrem untypisches Institut sein, aber das glaube ich nicht. Also "mathematisch-naturwissenschaftlicher" Bereich muß enger gefaßt werden, oder Quellen müssen her, oder es muß raus. Und damit gibt sich dann als Kritikpunkt das Lock-In-Problem: Word- und OpenOffice-Benutzer dürften selten die Notwendigkeit haben, in LaTeX umzuwandeln, aber ich mußte mein Paper abtippen: Konvertieren ist zu sehr verlustbehaftet.

Gut, das ist alles wohl noch nicht so sehr kontrovers. Aber ich finde, eine Kritik-Sektion ist nicht vollständig, wenn nicht die höhere Einstiegshürde, bedingt durch historischen Ballast und geringere Integration der Komponenten als bei einer Textverarbeitung, genannt wird. Eventuell wird das in oben erwähnter Diplomarbeit dargelegt, aber ansonsten weiß ich nicht, was ich da zitieren soll. Weiß jemand was? Oder liege ich damit falsch? – Torsten Bronger 11:43, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Jede Konvertierung ist verlustbehaftet, das ist kein Problem, das nur für LaTeX oder besonders für LaTeX gälte.
Die Mär vom „De-facto-Standard“ hat das LaTeX-Projekt auf seine Startseite gesetzt. Das geht mir auch etwas zu weit. Andererseits würde ich die Anwendung von LaTeX aber auch nicht nur auf den natwiss.-math.-techn. Bereich eingrenzen, denn es gibt ja auch viele Theologen, die Hebräisch und Altgriechisch mit LaTeX schreiben.
Es gibt auch meines Wissens (zumindest online) keine Papiere, die die Nachteile von LaTeX diskutieren. Dementsprechendes findet sich eher in Newsgroups, wo mitunter von Anwenderseite gejammert wurde. Ich meine aber, daß man von Nachteilen so allgemein auch nicht sprechen kann. Es kommt darauf an, für welchen Zweck und in welchem Zusammenhang man einen Text erstellt, und wenn man beispielsweise einen Workflow vorfindet, der auf doc aufsetzt, hätte ich auch Probleme, LaTeX als Input zu empfehlen, solange kein fertig erstelltes Dokument vorliegt, das publiziert werden soll. Aber das ist auch nichts LaTeX-spezifisches. Denn wenn ein Verlag mit doc arbeiten möchte, würde ich auch nicht empfehlen, mit OpenOffice.org zu schreiben, dann braucht man ein original MS Word.--Aschmidt 13:47, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um die Verlustbehaftetheit einer Konvertierung als solche, sondern um deren unglückliche Kombination mit der allgemeinen Office-Vorherrschaft. Die Frage nach der Konvertierung zu DOC ist sehr häufig in LaTeX-Foren, und die Antworten sind selten ermutigend. Aber gut, dazu Quellen zu finden, ist nahezu unmöglich, ich werde also einfach den Abschnitt zum Thema „Konvertierung“ ein wenig auf den Boden der Tatsachen holen.
Und: Natürlich hat LaTeX Nachteile! Das muß nicht bedeuten, daß es nicht zu gebrauchen ist. Sehr gut gelungen finde ich z.B. die Kritik an Python, die auch ohne Aufheben durchgewunken wurde, oder die an LabVIEW. Mit sowas gehen andere Communities recht gelassen um. Aber ich diskutiere seit 9 Jahren über LaTeX und benutze es seit 1995, von daher kenne ich die, nunja, Eingenheiten der LaTeX-Gemeinschaft. Es ist doch so: Der Artikel enthält zur Zeit nur zwei wenig relevante Quellenangaben (l2tabu ist toll, aber nicht speziell für das im Artikel genannte Problem). Aber wenn ich jetzt Kritik hineinschreibe, dürfte mir jede unbelegte Aussage recht schnell weggelöscht werden.
Aber back on topic. Vielleicht sollte man in einem ersten Schritt etwas Lobhudelei wegnehmen. Die Konverter hatte ich ja schon genannt, die Verbreitung auch, aber auch Sätze wie Das schrittweise Arbeiten erfordert vordergründig im Vergleich zu herkömmlichen Textverarbeitungen einerseits eine längere Einarbeitungszeit, andererseits kann das Aussehen des Resultats genau festgelegt werden. Die längere Einarbeitungszeit kann sich jedoch, insbesondere bei Folgeprojekten mit vergleichbarem Umfang oder ähnlichen Erfordernissen, lohnen klingen nach Rechtfertigung eines Makels. LaTeX ist so wie es ist, und ob das Problem nur "vordergründig" ist und es sich für einige "langfristig lohnen" kann, ist Theoriefindung.
Bei der "Rechnerunabhängigkeit" wird erwähnt, wenn alle verwendeten Zusatzpakete (s. u.) in geeigneten Versionen installiert sind. Das ist löblich, aber ich finde das eine Untertreibung. Meine Diplom- oder Doktorarbeit dürfte auf keiner anderen LaTeX-Installation dieser Welt out-of-the-box funktionieren, und die Anpassung dürfte mindestens eine Stunde daueren und müßte von einem Experten vorgenommen werden. Das gleiche gilt für alle Abschlußarbeiten, die mir in meiner Funktion als Organisator der Aachener LaTeX-Treffen oder am Lehrstuhl untergekommen sind. Realistischerweise hat man mit DOC-Dateien beim Austausch bessere Chancen.
Die "Arbeitserleichterung im Formelsatz gegenüber herkömmlichen Textverarbeitungen" gilt für Office 2003, aber nicht mehr für Office 2007, was zwar immer noch ein etwas schlechteres Formellayout als LaTeX bietet, jedoch bei der Eingabe bequemer ist. Statt "\frac{\alpha}{2}" beispielsweise einfach "α/2". Dazu gäbe es sogar eine Quelle. LaTeX beherrscht – im Gegensatz zu Word – immer noch keinen Unicode in Formeln. auch wenn im Rahmen von XeTeX daran gearbeitet wird.
Vielleicht komme ich über Pfingsten dazu. – Torsten Bronger 19:33, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

LaTeX gegenüber Word oder OOo zu kritisieren, ist zwar OK, aber fairerweise müsste man es dann andersherum genauso machen. Und da würden mehrere Kilobytes fällig sein! Fair wäre eher eine Kritisierung LaTeX gegenüber Plain TeX. Aber auch eher kleinlich. Und dass der Formelsatz von Word 2007 gut sein soll, halte ich für ein Gerücht. Es ist zwar schon besser geworden, aber von "gut" oder "gut aussehend" kann keine Rede sein. und ein \frac \alpha 2 ist doch auch recht schnell eingegeben (ja, es geht ohne geschweifte Klammern!). Es ist aber doch rein subjektiv, da hilft auch keine Quelle (das gilt aber auch für Pro's für LaTeX).

Letztendlich ist die Behauptung, LaTeX sei ein de-facto Standard, genauso unsinnig wie "Word ist ein de-facto-Standard". Beides ist zu sehr verallgemeinert. Gerade aber bei DOC von einer Norm zu sprechen, ist nicht gerechtfertigt, da Microsoft teilweise selbst nicht mit sich kompatibel ist. --87.172.232.95 20:18, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich will niemand daran hindern, "Kritik"-Abschnitte zu Word oder OOo zu erstellen oder zu erweitern.
Wo hast du das "gut aussehender" Formelsatz bei mir herausgelesen?
Natürlich weiß ich, daß man die Klammern weglassen kann. Aber daß "α/2" bequemer ist als "\frac \alpha 2", und daß es auch der Lesbarkeit des Quellcodes förderlich ist, ist mit zu offensichtlich, als das es einer Quelle bedürfte. Kannst ja mal eine kleine Umfrage in deinem Bekanntenkreis machen. Wenn wir tatsächlich auf dieses Level kommen – was ich ja befürchtet hatte – müßte ein Großteil des Artikels weg, weil unbelegbar. – Torsten Bronger 09:27, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Da gebe ich dir zweifellos Recht. Bei kleineren Formeln ist das leserlicher. Aber gerade bei größeren Formeln erkennt man die Struktur bei LaTeX sehr gut, wie ich finde (aber gut, in diesem Fall ist das natürlich vom Leser abhängig. Ich hab mich halt mit der Zeit an LaTeX-Quellcode-Optik gewöhnt). Nichts desto trotz bietet LaTeX immernoch den wohl größten Formelsatz-Umfang und das beste typografische Bild. Was ich dagegen für einen echten Kritikpunkt halte, ist der fehlende Unicode-Support. --87.172.252.160 20:17, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Spezial-Vorlagen (Schach, Notensatz etc.)

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Erwähnung verdienen m.E. Projekte, die LaTeX für Spezialanwendungen nutzen (Strickmuster, Schachdokumentation, Notensatz: Lilypond). Gibt es da eine Unterseite? (nicht signierter Beitrag von 77.177.141.58 (Diskussion) 15:08, 12. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Godihrdt (Diskussion) 13:12, 4. Mai 2025 (CEST)

Alternativen

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Gibt es denn im Bereich dee Mathematiksatzes überhaupt Alternativen zu TeX/LaTeX (also eher im professionellen Bereich, was über die Fähigkeiten z. B. eines Word-Formeleditors hinausghet)?--Antemister (Diskussion) 12:57, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

FrameMaker. Grüße,    hugarheimur 18:18, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Microsoft überholt: Vortragsfolien von 2010 (PDF). -- Lückenloswecken! 18:34, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ach ja, TeXmacs wohl auch nicht schlecht, von TeX inspiriert, will aber was besser machen. -- Lückenloswecken! 18:38, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Godihrdt (Diskussion) 13:12, 4. Mai 2025 (CEST)

Studie im Abschnitt "Verbreitung" (jetzt nach Abschnittsteilung "Kritik")

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Ich möchte vorschlagen, die Hinweise auf die Studie (Einzelnachweise derzeit 10 und 11) der Universität Giessen nicht in dieser Form stehen zu lassen. Das entsprechende Paper wird selbst in Nature von Wissenschaftlern weltweit heftig kritisiert (Methoden der Studie, Vergleichbarkeit MS Word und LaTeX etc.) und ist allein deshalb schon keinesfalls repräsentativ. Im Artikel wird die Meinung der Autoren aber unkommentiert übernommen und vorgeschlagen, auf LaTeX zu verzichten. Das Ganze soll auch noch "dem wissenschaftlichen Fortschritt" dienen. Dass das aus meiner Sicht (und der Sicht der halben wissenschaftlichen Welt) grober Unsinn ist sei mal dahingestellt - zumindest aber ein Hinweis darauf, dass die entsprechende Studie bei weiten keinen wissenschaftlichen Konsens darstellt sollte hier unbedingt eingefügt werden!--Eirikurii (Diskussion) 22:19, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Wobei aber die Unsinnigkeit des Ergebnisses ja von der Studie offenbar selbst zugegeben wird wenn es heißt sie böte Vorteile bei mathematischen Formeln - genau dafür ist sie entwicklet worden.--Antemister (Diskussion) 22:30, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hat diese Studie jemand gelesen? Es gibt in den Kommentaren bei PlosONE und auch bei Nature hinreichend viele Kritikpunkte an der grundsätzlichen Herangehensweise, der Durchführung und den Schlussfolgerungen, so dass die Erwähnung des Zitats hier als Theoriefindung anzusehen sein muss. Die Relevanz der Studie ist insgesamt sehr fraglich. Der gesamte Abschnitt Verbreitung ist entweder zu überarbeiten oder zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 188.99.166.26 (Diskussion) 12:36, 22. Jan. 2016 (CET))Beantworten
Meines Erachtens sind die Kritiker der Studie im Recht: Die angewandte Methode bevorzugt von vornherein Microsoft Word. Wie dem auch sei, im Abschnitt »Verbreitung« hat der Verweis auf die Studie in keinem Fall etwas verloren. Ich würde ihn löschen und unter Umständen zusammen mit anderen Stimmen in einen Abschnitt »Kritik« verschieben. --Gunwald (Diskussion) 18:21, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Die Verschiebung des Teilabschnittes war zweckmäßig. Wer jedoch inhaltlich recht hat, können wir in der Wikipedia nicht entscheiden, wir können nur die außerhalb der Wikipedia geführte Diskussion referieren (wie es in dem Artikeltext ja auch getan ist). -- Karl432 (Diskussion) 18:44, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ein Kritik-Abschnitt ist nur dann gerechtfertigt, wenn es zum Lemma eine weit verbreitete Kritik mit entsprechendem Diskurs gibt. Wie man weiter oben nachlesen kann, ist es im Gegenteil, eher schwierig eine zuverlässige Quelle für solche Kritik zu finden. Dabei sollte in die Beurteilung, was "weit verbreitet" ist, die Größe des Lemmas eingehen. Wenn eine Software über mehrer Jahrzehnte hinweg von ganzen Fachbereichen als Standard eingesetzt wird, wäre eher eine völlige Abwesenheit von kritischen Stimmen bemerkenswert. Entsprechend sind solche Abschnitte bei Software eher unüblich. MS Word weist zum Beispiel keinen solchen Abschnitt auf.
Vor diesem Hintergrund entferne ich den Abschnitt "Kritik" ersatzlos.---<)kmk(>- (Diskussion) 06:24, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

PiCTeX

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Ich war einigermaßen erstaunt, dass PiCTeX in wikipedia gar nicht auftaucht, nicht einmal im Artikel über LaTeX als Ergänzung genannt.

Wer sich in wikipedia über LaTeX schlau macht, ist meiner Einschätzung nach mit recht hoher Wahrscheinlichkeit ein (zumindest potenzieller) LaTeX-Einsteiger, für den die Vorzüge von PiCTeX relevant sein könnten. Immerhin kann man damit völlig unabhängig von Plattformen, Hilfsprogrammen und Ausgabewegen mit nahezu selbsterklärenden Befehlen sehr flexibel z.B. Diagramme "aller" Art erstellen. Wer TeX mag, wird wohl auch PiCTeX sympathisch finden, und wer TeX wegen Mathe einsetzt, wird auch Bedarf für PiCTeX's Fähigkeiten haben.

Ich finde also, es sollte zumindest hier unter "LaTeX" etwas über PiCTeX stehen, oder sogar ein Verweis auf einen eigenen Artikel. Ich wäre auch bereit, das eine odere andere selbst zu verfassen. (nicht signierter Beitrag von 217.253.146.53 (Diskussion) 18:33, 24. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Es gibt heute sehr viele verschiedene Zugänge, mit TeX Grafiken/Diagramme zu erzeugen – kleine Übersicht, die ich gerade zur Hand habe (weil HTML): en:b:LaTeX/Introducing Procedural Graphics – englisches Wikibook, erwähnt PiCTeX nicht. Letzteres ist ein historisch früher Ansatz. CTAN-Pakete für solche Zwecke: Diagramme · extern erstellte Grafikdateien einbinden · dies und das I (mit dem neueren MetaPost) · dies und das II (mit PiCTeX und sogar separaten Paketen, die auf PiCTeX aufsetzen, sowie den heute wohl weiter verbreiteten PSTricks und PGF/TikZ) . CTAN hat heute insgesamt 5038 Pakete. Die können nicht alle in der Wikipedia stehen. -- Lückenloswecken! 20:08, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Eigenschreibweise

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Ich denke, dass die Eigenschreibweise "" im Einleitungssatz keinerlei enzyklopädische Relevanz darstellt. Das ist schon fast Eigenwerbung und sieht für mich danach aus: "Weil wir es können.". Das Logo sieht man ja schon in der Infobox. --QuappiLeo (Diskussion) 15:03, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Habe es nun entfernt. Vielen Dank für die aufschlussreiche Diskussion.--QuappiLeo (Diskussion) 10:16, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich stimme dir zu! Schade, dass der Admin Aschmidt das anders sieht, deinen Änderung umgekehrt hat, aber nicht bereit zu sein scheint hier eine Begründung zu hinterlassen und so eine fruchtbare Diskussion zu ermöglichen.--Jev12 (Diskussion) 17:26, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da ihr eine Änderung befürwortet, wäre es eure Aufgabe, diese zu begründen. "stellt keine enzyklopädische Relevanz dar" ist ja erstmal nur eine unbegründete Behauptung, die sich mir zumindest so auf Anhieb nicht erschließt. Warum sollte es für den interessierten Leser unrelevant sein, dass die Eigenschreibweise nicht einfach aus "normal aneinandergereihten Buchstaben" besteht, sondern eben so aussieht wie sie aussieht? --Wortsportler (Diskussion) 20:00, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach impliziert das Wort "Schreibweise" die korrekte Aneinanderreihung von Zeichen einer natürlichen Sprache ;) Diese Zeichen sind aber nicht Bestandteil der deutschen Sprache, sondern mathematische Zeichen und daher auch nur zur Beschreibung mathematischer Sachverhalte zu verwenden!
Man könnte sonst ja mal anfangen in Google jeden Buchstaben anders einzufärben usw... --10vor (Diskussion) 17:25, 8. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Danke Wortsportler für deinen Beitrag. Das sehe ich ganz genauso. Bei allen Unternehmen schreiben wir ja beispielsweise auch dazu, wie die Eigenschreibweise ist, wenn sie von der korrekten Rechtschreibung abweicht. --Godihrdt (Diskussion) 08:23, 4. Mai 2025 (CEST)Beantworten

Wenn man unsere Namenskonventionen genau nimmt, sollten wir sogar durchgängig "Latex" schreiben. Siehe WP:NK, Abschnitt Abkürzungen und Eigennamen mit Abweichungen von den Regeln der Rechtschreibung.---<)kmk(>- (Diskussion) 06:11, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Godihrdt (Diskussion) 13:20, 4. Mai 2025 (CEST)

Eingabekodierung: UTF-8 als Standard

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Seit April 2018 ist UTF-8 der Standard für die Eingabekodierung geworden.[1] Stellt sich die Frage, wie das im Artikel eingearbeitet werden sollte? Ich werfe die Frage an dieser Stelle mal auf, um die Diskussion anzuregen.--Aschmidt (Diskussion) 21:57, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Die Quelle zur Aussprache könnte nicht weniger hilfreich sein. Im Grunde steht darin (aus englischsprachiger Sicht), dass das X in LaTeX entweder wie 'k' ausgesprochen wird, oder wie ein Englischsprechender einen Laut eines bestimmen schottischen Wortes aussprechen würde (LOL). Was in der Quelle definitiv nicht steht, ist dass das X wie ein "ch" im deutschen Wort "ich" ausgesprochen wird, was aber der IPA-Ausdruck, auf den die Quellenangabe sich bezieht, suggeriert. Warum sich der IPA-Ausdruck im deutschen vom englischen Wikipedia-Artikel unterscheidet, kann ich erst recht nicht nachvollziehen. Einfach sinnlos. 2001:9E8:26:3D00:2EFD:A1FF:FE73:84E6 12:35, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

...beziehungsweise wie ein Amerikaner Bertolt Brecht aussprechen würde. Offenbar "breck". --Kenny8989 (Diskussion) 16:05, 31. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Zahlen zur reale Benutzung heute?

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Oben schreibt ja jemand schon: "Die Behauptung, LaTeX sei 'Standard' in den Naturwisseschaften, überhöht die Bedeutung des Programms massiv."

Also, ich hab vor wirklich sehr langer Zeit mit LaTeX gearbeitet. Das war in der Zeit, als die normalen PC-Textprogramme auf Nadeldruckern (!) keinen anständigen Randausgleich usw. hinbekommen haben. TeX konnte das. Als OpenOffice so langsam alles hinbekam, was LaTech drauf hatte, dafür aber WYSIWYG war, bin ich bei LaTeX abgesprungen. (WordPerfect mit seinen Markierungsbefehlen im Hintergrund, die man sichtbar machen und bearbeiten konnte, waren so eine Art Übergang.) Mein Eindruck heute: Aus alten Traditionen arbeiten Physiker und deren Nachbarn immer noch gerne mit LaTeX. Das ist da aber eben eine reine Gewohnheitssache. Bequem ist es nicht. - Soll heißen, und es sei halt wiederholt: Genauere Zahlen aus Veröffentlichungen über die von LaTeX wären nicht schlecht. --Delabarquera (Diskussion) 15:23, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Du beziehst Dich am 19. Feb. 2021 auf obigen Einwand Diskussion:LaTeX#Verbreitung_nicht_zutreffend_dargestellt. Dort sind passende Antworten genannt, die letzte am 23. Apr. 2020. Meinst Du, in dem noch nicht einmal einem Jahr hätte sich da viel getan? Zudem ist (Zitat von Dir) "Das ist da aber eben eine reine Gewohnheitssache. Bequem ist es nicht." leider Dein persönliche POV was bequem ist, und was nicht. Ich habe meine Diplomarbeit noch in Word geschrieben, und fand es ein furchtbares Gehampel. LaTeX habe ich erst über 10 Jahre später entdeckt, und war davon sofort angefixt. Seitdem nutze ich es privat als Schreibprogramm. Ich habe wenig Sinn für Satz und Aestehtik, aber mir ist klar, dass es nötig ist, wenn ich Texte weitergebe. Darum begrüße ich es, dass ich in LaTeX einen Text herunterschreiben kann wie man Beton gießt, mit ein paar eingefügten Kommandos strukturieren kann, und das Programm den Rest erledigen lasse, ohne mich mit dem Aestetik Gedöns zu belasten.--Bernd Wiebus (Diskussion) 13:17, 28. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Du hast vollkommen recht, wenn man einmal gelernt hat, mit dem Quelltext zu arbeiten und die Befehle kennt, dann ist es nicht so mühsam wie am Anfang. Allerdings kenne ich keinen Akademiker (in meinem Bereich sind das allerdings keine Mathematiker oder Physiker, bei denen mag das nochmal anders sein), der damit arbeitet. Die haben ihre Dissertationen alle mit Word geschrieben. Man muss die Anforderungen der Universitäten in Bezug auf das Layout mit LaTeX auch erstmal umsetzen können. Das kann teilweise ganz schön mühsam sein und nicht jede Universität in Deutschland liefert gleich die entsprechende Formatierung als Grunddatei mit. --Godihrdt (Diskussion) 08:26, 4. Mai 2025 (CEST)Beantworten

Hinweise im Abschnitt Konverter ergänzen

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Da die Konverter Unzulänglichkeiten besitzen, sollte m. E. erwähnt werden, dass eine Konvertierung oft nicht verlustfrei stattfindet bzw. stattfinden kann (es geht nicht darum die Tools schlecht zu reden, sondern nur darum bei Nutzern realistische(re) Erwartungen zu wecken). Zum Beispiel wandelt mediawiki2latex

  • Farblegenden in den Bildbeschreibungen (Version 7.39 getestet),
  • die Umwandlung der Infoboxen erfolgt farb- und rahmenlos,
  • Bilder/Flaggen/Wappen/Karten aus Infoboxen werden nicht übernommen,
  • Statistiken zu Bevölkerungsentwicklungen (graph Erweiterung) und
  • Klimadiagramme (Farbcodes der Zellen werden ignoriert)
  • Kladogramme (da fehlt die Verästelung und die Astblätter erhalten falsche boxen, so daß Text-über-Text ausgegeben wird)
  • ..

nicht richtig um. Zuweilen werden item Primitiven gesetzt ohne itemize Umgebung, um nur einige Beispiele zu nennen. Als Basis für weitere Arbeiten an einem tex Dokument ist die Software prinzipiell geeignet, aber eine 1:1 Umsetzung ohne zusätzliche Arbeit ist i. d. R. nicht möglich ohne beträchtliche Layout und ggf. inhaltliche Fehler in Kauf zu nehmen.

Standardmäßig werden auch für den Druck nicht sinnvolle Vorlagen mit ausgegeben (class noprint wird ignoriert), d.h. sämtliche Navigationsleisten, Begriffsklärungshinweise usw. erscheinen im Resultat. Ansätze einer Ausbesserung bestehen

  • entweder im Schreiben selbst-gebastelter Vorlagen-Wandler, die mediawiki2latex aus user.templates liest und beim Parsen berücksichtigt (scheint Modus-abhängig zu sein, bei der direkten Wandlung von HTML nicht aktiv, wenn mediawiki beim Artikel-Export bereits Vorlagen expandiert hat)
  • oder im Nachbearbeiten des tex Dokuments (aufwändig, nicht sonderlich nachhaltig, da nach jeder neuen Konvertierung zu wiederholen)

Für die graph-Erweiterungen gibt es auf vega.io graph2svg Konverter. Es ist also prinzipiell möglich, solche Statistiken ohne Bitmap-Umweg ins PDF zu setzen, was aber derzeit m. W. kein Teil von mediawiki2latex ist.

--84.135.120.36 05:07, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Gute Anregung! Das Problem kennt sicherlich jeder, der diese Konverter nutzt, auch bei Excel2LaTeX etc. Meiner Ansicht nach genügt aber ne allgemeine, kurze Zeile zur Problematik ohne die lange Auflistung von Beispielen, wie du es jetzt hier in der Disk (berechtigterweise!) gemacht hast. Einfach sowas wie "blabla aufgrund der Komplexität und des Funktionsumfangs heutiger Office-Programme ist die Konvertierung oft fehlerbehaftet, sodass eine Nachbesserung im LaTeX-Dokument nötig ist blabla" --Wortsportler (Diskussion) 14:42, 27. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Kritik die 3.

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Tachchen,

also ich möchte jetzt auch nochmal auf die Kritik zurückkommen. LaTeX ist sicherlich gut, benutze es auch selbst, aber sowohl der Artikel wie auch hier in der Diskussion wird das Thema nicht aufgenommen. Dann sollte man hier zumindest fairnesshalber einen Überarbeitungsvermerk in diese Richtung setzen.

Die Probleme, gerade für Anfänger, sind m.E. sogar IT-Grundlagenwissen der alten Hasen. Welches Makropaket brauche ich, Makropaket fehlt, was mit XYZTeX gemacht wurde ist nicht mit ABCTeX verarbeitbar, keine direkten ≥ direkt in Formeln einsetzbar, Trennungen, Tabellenlayouts und mehrzeilige Zelleninhalte, Wissenschaft beim Bilder-Positionieren und was weiß ich nicht noch alles.

So mancher Kritiker möge z.B. einfach mal spaßeshalber kyrillische Glyphen direkt in den Quelltext einfügen und sich überzeugen. Vieles, geht bei LaTeX eben doch nicht geradeaus. Man kann ja auch dazu schreiben, dass das alles jetzt mehr als 40 Jahre alt ist und wild gewachsen ist - x Pakete mit vielen Überlappungen. Da bleibt so etwas nicht aus.

Ebenso fehlt ein kritischer Vergleich mit anderen Lösungen wie HTML mit CSS und responsive Layout oder auch ein kritischer Vergleich mit klassischer Textverarbeitung. LaTeX fühlt sich stellenweise wie ein Dinosaurier an. Selbst vi (okay, noch schräger in der Bedienung) hat einen kleinen Kritik-Teil wo auch nix zitiert wird.

Und auch könnte man auf diese Kleinkarierten eingehen, die halb durchdrehen, wenn man das LaTeX mal falsch ausspricht. Ist doch wurscht wie man dass Teil nennt - Bayern sprechen meinen Namen auch ganz anders aus ;-)

Hier werden ja Webreferenzen gefordert. Das Web ist voll mit Problemen bzgl. LaTeX, das ist unübersehbar. Und mal ganz provokativ: https://www.reddit.com/r/de/comments/6uwwyq/latex_wie_kann_so_ein_haufen_schei%C3%9Fe_immer_noch/?tl=de

Ich glaube, für manche ist LaTeX ne heilige Kuh, erhaben über alle Kritik - diese dürfen sich hier nicht durchsetzen unter dem Mantel der Nachvollziehbarkeit, sondern müssen sich dieser Kritik stellen. It's a Wiki, einfach mal mit einem Kritik-Teil anfangen! Zumal die Aufzählung von Kritik - wie auch Lob - eigentlich zu einem guten Artikel gehört. Ich kann's mit meiner flapsigen Art nicht ;-)

So, mal sehen, wer das hier jetzt verreißt - obwohl es konstruktiv-kritisch gemeint ist? (nicht signierter Beitrag von 2A02:3100:664C:5B00:F4C2:D677:98DF:5BC9 (Diskussion) 23:12, 3. Mai 2025 (CEST))Beantworten

Wir können das hier aber nicht einfach kritisieren, weil du das schlecht findest, sondern dann muss irgendwo eine Quelle gefunden werden, die das Ganze entsprechend belegt und dann kann das auch in den Artikel eingebaut werden. Das wird aber so, wie du die Kritik hier formulierst, so oder so nicht funktionieren, weil es eine nicht alltägliche Anwendung ist, mit kyrillischen Glyphen im Quelltext zu arbeiten und dein Vergleich mit HTML und CSS total hinkt. Die Idee hinter LaTeX auf der einen Seite und HTML/CSS auf der anderen Seite ist ja eine total unterschiedliche. Deswegen wüsste ich nicht, warum man das vergleichen soll.
Wie bei jeder Programmiersprache ist es am Anfang erstmal ein großer Lerneffekt zu verstehen, wie bestimmte Befehle funktionieren, was man bei bestimmten Fehlerbeilungen machen muss, bevor es läuft. Und natürlich hilft es sich, das ein oder andere Werk anzuschauen, zum Beispiel die gut gemachten Bücher von Markus Kohn, die das Ganze erklären, insbesondere auch die Pakete, die er selbst geschrieben hat. Aber das trifft auch auf alle anderen Programmiersprachen zu. Die Formatierung an sich ist halt, wenn sie einmal festgelegt ist, leichter zu setzen und das ist der große Vorteil gegenüber Word, wo man teilweise auf der einen Seite etwas anpasst und zehn Seiten weiter plötzlich das Layout zerschießt. und das ist auch der grund warum es teilweise wissenschaftlich genutzt wird allerdings bezweifle ich dass die durchdringung im wissenschaftsbetrieb wirklich so hoch ist da werden auch viele trotz alledem mit word arbeiten weil es eben viel leichter zugänglich ist weil es eben WYSIWYG ist und LaTeX nicht. --Godihrdt (Diskussion) 08:21, 4. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Ich sehe nicht recht, was ein "Kritik"-Abschnitt in einem Enzyklopädieartikel über LaTeX soll. Es gibt ja auch keine "Lob"-Abschnitt. Die Fakten zur Software werden belegt dargestellt und gut ist. Wenn man belegt was zur verbreitung sagen kann, gut. Wenn es Studien gibt, für welche Zwecke das Programm gut oder nicht geeignet ist, kann man das in einem passenden Abschnitt ("Anwendungsgebiete", "Nutzung") einbauen. Eine kritiksammlung kommt mir unpassend vor und ein kurzer Blick nach MS Word, Libre Office, WordPerfect, TeX, Staroffice, Abiword, Adobe Acrobat, FrameMaker zeigt, dass es offenbar (und mMn zurecht) nicht üblich ist, "Kritik"-Abschnitte in Artikeln zu Textsatz- und -verarbeitungsprogrammen haben.
Ich sehe Anlass für einen "Kritik"-Abschnitt, wenn es (reputabel publizierte und rezipierte) Kontroversen über das Programm gibt (Erhöht das Antivirenprogramm tatsächlich die Sicherheit wie vom Hersteller behauptet? Telefoniert das Betriebssystem heimlich/unnötigerweise nach Hause und verletzt so die Privatsphäre? Enthält das Programm illegal-monopolistische Praktiken?). Aber alles, was oben genannt wurde, ist nicht solche inhaltliche Kritik sondern Aussagen darüber, ob einem das Programm gefällt, oder sonderbare Vergleiche (eines Textsatz-Makropakets mit Auszeichnungssprachen - weshalb denn das?) Andere Orte als die WP sind besser geeignet, um wertende Textsatz- und Textverarbeitungsprogrammvergleiche zu schreiben willst oder einen Meinungsartikel, was die beste Markup-Sprache ist.--Qcomp (Diskussion) 12:12, 4. Mai 2025 (CEST)Beantworten
So ein Abschnitt kann schon Sinn machen, allerdings verstehe ich die Kritik am fehlenden Abschnitt nicht so ganz, weil auch jetzt schon kritikfähige Teile im Artikel beschrieben werden. Sie sind halt nur nicht in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst. --Godihrdt (Diskussion) 12:19, 4. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Um es kurz zu machen: Es gibt keine Literatur, die Kritik an (La)TeX äußern würde. Wie sollte man das auch tun? Es gibt Literatur, die den Einsatz von LaTeX mit Textverarbeitungen verglich, aber es läuft darauf hinaus, dass das eine eben etwas anderes ist als das andere. Das ist keine „Kritik“. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 12:48, 4. Mai 2025 (CEST)Beantworten
Jop, und damit ist die Diskussion auch beim dritten Mal hinfällig in der hier gewünschten Form. Die Caveats werden auch jetzt schon angesprochen. --Godihrdt (Diskussion) 12:50, 4. Mai 2025 (CEST)Beantworten