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Wikipedia:Auskunft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Auskunft (alternativ)

Auflösung eines Rasterbilds in Abhängigkeit vom Betrachtungsabstand

Hallo,

derzeit beschäftige ich mich mit dem Thema relative Auflösung eines Rasterbilds. Also aus welcher Entfernung welche Auflösung zu sehen ist. Dazu habe ich auch auf Grundlage anderer Berechnungen ergänzende gemacht. Nun suche ich nach Möglichkeit einen Mathematiker oder Physiker, der Lust hat sich das anzuschaun. Grüsse - Nee 20:00, 28. Mär 2006 (CEST)

Lieber Benutzer:Nee, die Wikipedia veröffentlicht keine Berechnungen ihrer Mitarbeiter. Aber es könnte sicherlich nicht schaden, wenn du dir Berechnungen aus seriösen Quellen erklären ließest. --Eike 20:22, 28. Mär 2006 (CEST)

Lieber Eike, wie breits auf der HDTV Diskussionseite geschrieben, halte ich die Berechnungen nicht für "eigene Forschung". Zudem habe ich sie auch hier bereits veröffentlicht. Und als Anderas die Berechnungen machen wollte war es keine eigene Forschung. Die Datenraten im HDTV Artikel hat er ja auch selbst berrechnet.

Das hilft doch der Wikipedia nichts, dass du dein Rumgerechne noch auf andere Websites setzt in Foren Selbstgespräche führst. Bitte verschon in Zukunft die einschlägigen Diskussionsseiten (z. B. HDTV) davon. Sonst wird gelöscht/revertiert. --Eike 16:41, 30. Mär 2006 (CEST)
Warum schreibst du etwas und streichst es dann durch? Hier die klassische Form eines "Selbstgesprächs":
Videotechnik Skript
Sichtbare Auflösung. Abhängig ua vom. Betrachtungsabstand
http://www.fsr-photoing.de/stuff/skripte/vpt_mitschrift_vorlesung.pdf
Oder Vorlesung Medientechnik, dort Seite 14/15
--nee 12:57, 6. Apr. 2006 (CEST)[Beantworten]



Angaben zur Auflösung in Abhängigkeit zur Sehschärfe

Im Wikipedia Artikel Sehschärfe "Bei einem normalsichtigen Auge bzw. bei korrigierter Fehlsichtigkeit hängt die Sehschärfe vor allem vom Auflösungsvermögen der Netzhaut ab, die im Bereich scharfen Sehens bei 0.5 bis 1 Bogenminuten liegt. Der Begriff der absoluten Schärfe würde verlangen, dass ein Punkt von z.B. 1 µm Durchmesser auch tatsächlich durch einen Punkt von ebenfalls 1 µm Durchmesser wiedergegeben würde. Der Aufbau der menschlichen Netzhaut des Auges bringt es jedoch mit sich, dass infolge mangelnder Auflösung eine ganz beträchtliche Schärfentoleranz besteht. Unter normalen Verhältnissen beträgt diese für eine mittlere Betrachtungsdistanz von 30 cm etwa 1/10 mm."

0,1 mm auf 30 cm sind 1 mm auf 3 Meter sind 1 cm auf 30 Meter sind 1 dpi auf 30 x 2,54 Meter also 1 dpi auf 76,2 Meter. Das wären 76 dpi auf 1 Meter.

Eine ander Angabe besagt:

"Dazu ein Zahlenspiel: In dem Bereich, in dem menschliche Augen am schärfsten sehen können, beträgt die Auflösung etwa 1 bis 0,4 Bogenminuten. Wenn man das auf einen Betrachtungsabstand von 30 Zentimeter umrechnet, ist das eine Auflösung von ca. 115 bis 280 Punkten pro Zoll." Quelle

Das wären 35 - 84 dpi auf ein Meter

Nimmt man die Angabe 84 dpi läßt sich daraus die Formel ableiten:

  • Maximal notwendige Auflösung (dpi) = 8400 : Betrachtungsabstand (cm)

Eine Herleitung findet sich auch hier.

Für PAL Fernseher (540 Zeilen) gilt dann:

Die dpi Auflösung eines 16:9 PAL Fernsehers mit 80 cm Diagonale (Höhe 39,2 cm) beträgt 540 : 39,2 cm x 2,54 = 35 dpi

Maximal notwendiger Betrachtungsabstand = 8400 : Physikalische Auflösung (35 dpi) = 240 cm

  • 240 cm : 80 cm (Diagonale) = 3

Aus einem Betrachtungsabstand von dem 3fachen der Diagonalen eines 16:9 PAL TVs, was etwa dem 3,5fachen der Diagonalen eines 4:3 PAL TVs enspricht, kann also ein Bild mit höherer pysikalischer Auflösung definitiv nicht schärfer gesehen werden.


Heute ergoogelt:
"Diese Werte muss man im Vergleich zum Auge setzen, das bei optimaler Beleuchtung und 25 cm Betrachtungsabstand etwa 12 Punkte/mm (300 DPI) auflösen kann." Quelle

Das wären 75 dpi auf ein Meter.

"Das menschliche Auge kann i.d.R. nur 10 Punkte pro Millimeter optisch trennen bei einem Betrachtungsabstand von ca. 20 cm." Quelle

10 Punkte pro mm sind 254 dpi auf 20 cm, das wären 51 dpi auf 1 Meter.

"Dazu ein Zahlenspiel: In dem Bereich, in dem menschliche Augen am schärfsten sehen können, beträgt die Auflösung etwa 1 bis 0,4 Bogenminuten. Wenn man das auf einen Betrachtungsabstand von 30 Zentimeter umrechnet, ist das eine Auflösung von ca. 115 bis 280 Punkten pro Zoll." Quelle

Das wären 35 - 84 dpi auf ein Meter.

"Rasterbildproduktion im Siebdruck für Fahnen"
"Die Frage ist aber, ob diese Feinheit der Drucke auch wirklich zweckdienlich ist. Nein, das ist sie nicht.Das Kriterium heißt nicht Auflösung. Das Kriterium heißt Betrachtungsabstand.Da Fahnen als Blickfänge eingesetzt und aus der Entfernung betrachtet werden reichen Rasterfeinheiten von 6 und 8 Punkten völlig aus. Selbst der Einsatz von Rastern mit 3 Punkten pro cm ist hier teilweise völlig ausreichend." Quelle

3 Punkte pro cm sind 8 dpi. Ausgehend von einem theoretisch maximalen Auflösungsvermögen von 90 dpi auf einen Meter, ist die Fahne spätestens aus einem Betrachtungsabstand von 11,25 Metern immer perfekt zu sehen. Ein PC Monitor müsste dann aber eine Auflösung von 150 dpi haben um aus 60 cm immer ein perfektes Bild zu liefern. Normal sind bei PC Monitoren 87 - 97 dpi. Die definitive Auflösung erreichen Standard PC Monitore demnach erst aus 92 - 103 cm Entfernung. Nimmt man die Angabe 85 dpi auf 1 Meter sind es 87 - 97 cm. Nimmt man die Angabe 75 dpi auf 1 Meter sind es 77 - 88 cm. Nimmt man die Angabe 51 dpi auf 1 Meter sind es 52 - 58 cm.

"Das Verhältnis zwischen Bildformat und Betrachtungsabstand ist also konstant - und deshalb ist auch die zulässige Größe der Zerstreuungskreise konstant." Quelle

Das heißt nichts anderes als das die relative Auflösung konstant abhängig von dem Betrachtungsabstand ist. Dazu eine Berechnung:

"Das Auge kann beim normalen Sehabstand von halber Armlänge (ca. 25 cm) etwa 200 Punkte pro Zoll unterscheiden. Auf (der ausbelichteten) Fläche beträgt die Auflösung dann noch 65 dpi. Ist das ausreichend? Ja, denn da das Bild über einer Treppe an der Wand hängen wird, beträgt der Mindestabstand 1,5 Meter. Es ist sechsmal größer als der Sehabstand, also würden sogar 33 dpi ausreichen. Anders gesagt, der normale Sehabstand zu dieser Postergröße mit 65 dpi beträgt optimal 76 cm." Quelle

Was wurde errechnet? Ist die Auflösung 3 mal kleiner (65 dpi statt 200 dpi) muss der Betrachtungsabstand 3 mal höher sein (75 cm statt 25 cm). Und: Bei einem 6 mal größeren Sehabstand (1,5 Meter statt 25 cm) kann die Auflösung 6 mal kleiner sein. (33 dpi statt 200dpi).

Meine Berechungen sind also alle nicht neu. Ich habe lediglich die Auflösung eines PC Monitors in Abhängkeit zum Betrachtungsabstand mit der Auflösung eines PAL TVs in Abhängigkeit vom Betrachtungsabstand vergleichen. Und das ist eine sichere Sache, da die maximale Sehschärfe dabei keine Rolle spielt. Nee 22:00, 29. Mär 2006 (CEST)

Die Auflösung eines PC-Monitors ist nicht abhängig vom Betrachtungsabstand. --Eike 16:41, 30. Mär 2006 (CEST)
Natürlich ist die pysikalische Auflösung eines Rasterbilds konstant. Aber aus einem doppelten Betrachtungsabstand ist das gleiche Bild mit halber dpi Auflösung definitiv genau so scharf. Nee 18:08, 30. Mär 2006 (CEST)
Ja logisch. Das ergibt sich doch aus den Gesetzen der Perspektive bzw. der Geometrie des dreidimensionalen Raums. Der Rest aus dem Auflösungsvermögen der Fovea und dem daraus resultierenden kleinsten Sehwinkel für unterscheidbare Objekte. Allerdings spielen bei irgendwie gerasterten Abbildungen noch andere Faktoren eine Rolle. Ein Korn„raster“ (frequenzmoduliertes Raster) wie bei Lithografie, Fotofilmen oder Tintenstrahldruckern kann bei gleicher Auflösung mehr Details schärfer abbilden als ein regelmäßiges Raster wie im Offsetdruck oder gar auf einem Monitor. Und schließlich kommt es darauf an, was man sieht. Drucker wissen das seit Jahrzehnten oder noch länger. Für Graustufe- und Farbbilder reichen so 150 bis 200 lpi bei Leseabstand (mehr wäre aber schon noch als Verbesserung wahrnehmbar), für schwarze Schrift auf weißem Grund oder einen Kupferstich brauchst du 1000 bis 1200 lpi oder mehr. Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass das Lesen am Bildschirm bis heute nicht wirklich überzeugen kann – der bräuchte dafür eigentlich eine zehnfach höhere Auflösung. Eine Rolle bei alledem dürften die Bildverarbeitungsprozesse spielen, die bereits im Auge durch verkoppelte Neuronen stattfinden. Letztlich kann das physische Auflösungsvermögen des Auges daher nur als absoluter Mindestwert betrachtet werden. Eine wesentlich höhere Auflösung einer Abbildung kann je nach dem Abgebildeten durchaus wahrgenommen werden. Geht es eigentlich immer noch nur um die olle HDTV-Geschichte? Rainer ... 19:25, 30. Mär 2006 (CEST)
Jup. Die unendliche Geschichte. Und Unsinn wie "die Auflösung eines PC Monitors in Abhängkeit zum Betrachtungsabstand mit der Auflösung" kommt immer wieder. Es ist zum Heulen. --Eike 19:54, 30. Mär 2006 (CEST)
Wieviele Quellen soll ich eigendlich noch nennen? Der HDTV Artikel eines Fernsehfachwörterbuchs reicht dir ja nicht und die ganzen anderen Quellen anscheinend auch nicht. Kauf dir doch bitte das Buch "Digitale Bildauflösung" und lese dort bitte Kapitel 4, Seite 47, "Auflösungsvermögen des Auges", Kapitel 5 "Warum Auflösungen berechnen?" und Kapitel 6, "Bildauflösung für den Betrachtungsabstand". nee 20:35, 30. Mär 2006 (CEST)
Wenn da die Ergebnisse drinstünden, die in die Wikipedia drücken willst, hättest du das längst geschrieben - und würdest nicht immer wieder neue eigene Berechnungen abliefern. Was schreibt denn das Buch über HDTV? --Eike 21:23, 30. Mär 2006 (CEST)
In dem Buch geht es um Digitale Rasterbilder. Ein TV-Bild ist ein Rasterbild.ö Ich kaufe mir doch nicht jetzt extra das Buch. Es geht nur darrum, dass du behauptest, dass die Auflösung nichts mit dem Betrachtungsabstand zu tun hätte. Das wiederlegt diese Quelle genauso, wie auch die oben genannten Quellen. - Nee 20:00, 28. Mär 2006 (CEST)
Wenn du unfähig bist, aus meinen Aussagen zu lernen, lernst du vielleicht aus deinen: "Natürlich ist die pysikalische Auflösung eines Rasterbilds konstant." --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
Ich muss schon konstatieren, dass du dich "Beratungsresistent" verhälst. Nach deinen ursprünglichen Aussagen, spielt der Betrachtungsabstand keine Rolle. U.a. ist die genannte Quelle ein Beleg, dass die Auflösung nur im Zusammenhang mit dem Betrachtungsabastand sinnvoll zu bewerten ist. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
Das ist eine völlig andere Aussage. --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
Darum geht es doch die ganze Zeit, das ist das was als "gehene Auflösung" oder "relative Auflösung" bezeichnet werden kann. Die relative Auflösung ist abhängig vom Betrachtungsabstand --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
@Rainer - Ja, es geht um die olle HDTV Geschichte. Ich habe auch Probleme mit meiner Monitorschrift, die ich auf meinem 17 Zoll Röhrenmonitor leicht unscharf finde. Für Schriften habe ich mal errechnet, dass die Monitorauflösung eigendlich 150 dpi betragen sollte (lpi ist nicht gleich dpi), da dann ganz sicher ist, dass die Auflösung hoch genug ist, um Schriften auch aus 60 cm scharf abzubilden. Ein Trick ist es aber auch die Monitorauflösung unter die Untergrenze zu fahren. D. h. die Schriftpunkte so groß zu machen, dass sie zu groß sind um für ein Rasterbild zu funktionieren. Das klappt bei einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln bei einem 17 Zoll Röhrenmonitor recht gut. Ein Rasterbild funktioniert ja so, dass die Rasterbildpunkte so klein sind, dass sie aus einem Abstand X nicht mehr differenzierbar sind, wodurch sich u.a. die Farbmischung ergibt. Schwarze Punkte auf weissen Hintergrund brauchen aber eine 3 mal höhere Auflösung als Farbbilder, da die drei Farbpunkte zu einem weissen oder einem Schwarzen Punkt zusammengezogen werden (alle 3 hell auf 100% ergibt weiss und alle 3 dunkel auf 0% ergibt schwarz).

Betrachtungsabstand zum TV in Realtion zum PC Monitor

Bei Fernsehn werden ja gleiche Rasterbilder verglichen. Da HDTV 1080 die doppelte Zeilenauflösung (= doppelte dpi Auflösung) hat ist PAL aus einem doppelten Betrachtungsabstand sicher genauso scharf wie HDTV. Das möchte mancher der HDTV Autoren nicht glauben. Nun habe ich das ganze nur auf den PC Monitor umgerechnet und inzwischen die Richtigkeit mit 3 Beweisen belgt. Ergebnis:
Ein Betrachtungsabstand vom 2,5fachen der Diagonalen eines 16:9 PAL TVs oder vom 3fachen der Diagonalen einen 4:3 PAL TVs entspricht einem Betrachtungsabstand von 60 cm zu einem 17 Zoll PC Monitor oder von 67 cm zu einem 19 Zoll Monitor
Ein Betrachtungsabstand vom 3fachen der Diagonalen eines 16:9 PAL TVs oder vom 3,5fachen der Diagonalen einen 4:3 PAL TVs entspricht einem Betrachtungsabstand von 72 cm zu einem 17 Zoll PC Monitor oder von 80 cm zu einem 19 Zoll Monitor.
Und das sind nur die Mindestauflösungen. Faktisch bringt die oft 30%tige Stauchung von PAL keinen Schärfenverlust. (HDCAM (HDTV-Format) ist in der 1080er Auflösung auch immer um 25% gestaucht). Dennoch habe ich das sogar noch mit eingerechnet. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
Sobald das Auflösungsvermögen des Auges die Grenze bildet ist eine etwaige höhere Auflösung des Geräts natürlich für die Fische. Ich habe aber noch niemanden kennengelernt, der das Sofa nach Kauf eines HDTV auf die halbe Entfernung geschoben hat. --stefan (?!) 20:40, 30. Mär 2006 (CEST)
Ja, ein TV mit PAL optimierter Auflsöung schnitt im Test der Zeitschrift Video besser ab als die HDTV Refernzgeräte, da er die HDTV Auflösungen besser umrechen konnte. Man kann mit der höchsten HDTV Auflösung den Betrachtungsabstand halbieren oder die Bildhöhe des Fernsehers verdoppeln. Genau so stand es sehr lange im Artikel, bis dann alles mögliche gelöscht wurde, da ich detailierte Berechnungen eingebracht habe, was zunächst einige Wochen lang auch für Eike völlig ok war. Die Berechnungen müssen vielleicht wirklich nicht in der super detailierten Form rein, halt nur die Grundaussagen. --nee 21:04, 30. Mär 2006 (CEST)
Nur, wenn sie in den Quellen stehen. Nicht, wenn sie auf eigenen Berechnungen fußen. --Eike 21:24, 30. Mär 2006 (CEST)
Diese Grundaussagen stehen in zahlreichen Quellen, die alle schon mal in der HDTV Diskussion genannt wurden, bevor die inzwischen größtenteils gelöschten Infos in den Artikel kamen.

Grundaussagen

Farben wichtiger als Auflösung

z.B.: 1. "Wir haben bei Sehtests herausgefunden, dass das Auge und das Gehirn auf Farben viel empfänglicher reagieren als auf die Auflösung." erklärt Markus Bautsch von der Stiftung Warentest.

Kein Zusammenhang zu HDTV erkennbar, da dort AFAIK kein Unterschied in Sachen Farben besteht. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
Natürlich gibt es da einen Zusammenhang zu HDTV. Eine höhere Auflösung führt nicht unbedingt zu einem besseren Bild. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
Das steht da nicht. Da steht, dass Farben wichtiger sind. Wenn die Farben gleich sind (wie es bei PAL und HDTV der Fall sein sollte), dann kommt die Auflösung zum Zuge. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
Der logische Umkehrschluß der Aussage der Stiftung Warentest ist, dass die Auflösung keine Rolle spielt. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
Unsinn. Dass Farbe wichtiger ist als Auflösung, heißt nicht, dass Auflösung keine Rolle spielt, sondern dass es eine geringere Rolle spielt. Es lässt sich sogar darauf schließen, dass Farbe eine Rolle spielt. --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
Ist die Auflösung im Realtion zum Betrachtungsabstand einmal hoch genug, spielt sie keine Rolle mehr. Dann kommt es auf die Farben des TVs an, ob ein Bild als besser oder schlechter empfunden wird. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
Dass die Auflösung ab einem gewissen Abstand keine Rolle spielt, lässt sich aus dem Zitierten nicht ableiten.
Farben spielen AFAIK beim Vergleich PAL-HDTV keine Rolle, da sie auf dieselbe Weise kodiert werden. --Eike 16:39, 2. Apr 2006 (CEST)

HDTV nur interssant wenn der Betachtungsabstand deutlich verringert wird

Oder: 2. "HDTV ist erst interessant, wenn die Bildschirmdiagonale richtig groß ist, weil Sie dann auf Ihrem alten Sitzplatz ein größeres Blickfeld haben. Also entweder einen riesigen Bildschirm kaufen oder den Abstand zwischen Sofa und Fernseher halbieren, sonst lohnt die Ausgabe für teure HDTV-Geräte kaum." ARD.

Fein. Etwas seriöser formuliert können wir das schreiben. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)

HDTV nicht schärfer als PAL

Oder: 3. "Die höhere Zeilenanzahl soll nicht zu einem schärferen Bild an sich führen." HDTV im BET-Broadcast-Fachwörterbuch

Fein. Das hieße ja, das Aussagen zur Schärfe im HDTV-Artikel nichts zu suchen haben, da es bei HDTV gar nicht um eine höhere Schärfe geht. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
Wer höhere Auflösung ließt, denk schärferes Bild, zumal auch sowas in Presseartikeln zu lesen ist. Daher gehört das natürlich erwähnt. Es sei denn man möchte den Leser in die Irre führen. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
Wir wissen nicht, was der Leser denkt. Reine Spekulation. Keine Chance. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
Wenn ich auf der Wikipedia Liste nachfrage, wird du mir dann böswilliges Verhalten unterstellen? --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
Wenn du weiter Sachen auf die Wikipedia-Mailingliste setzt, die da nicht hingehören, wirst du aus ihr ausgeschlossen. --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
Wie bitte soll ich dann den von dir geforderten Beweis antreten. Es ist immer besser genau zu formulieren und genaue Angaben zu machen. Die häufigsten Fehler in der Wikipedia sind laut Nature Auslassungen und irreführende, bzw. unklare Formulierungen. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
Oh, da kenne ich jemanden, der viele irreführende Formulierungen in petto hat... *arx* --Eike 16:39, 2. Apr 2006 (CEST)
Ich auch. "Im Dezember 2005 hatte die Wissenschaftszeitschrift Nature die beiden Wissensdatenbanken Wikipedia und Encylopaedia Britannica einem Stichproben-Test unterzogen. Bei den 42 untersuchten Artikeln stellten die Tester jeweils vier schwerwiegende Fehler fest. Auslassungen, Faktenfehler und missverständliche Formulierungen fanden sich in der Encyclopaedia Britannica allerdings weniger." http://www.heise.de/newsticker/meldung/71188

PAL auf HDTV Fernsehern meist nicht in guter Qualität

Oder: 4. "Für das PAL-Signal ist die Auflösung eines HDTV-Bildschirms, der mit dem "HDready"-Logo gekennzeichnet ist, viel zu hoch. Der fehlende Bildinhalt wird wie beim digitalen Zoom bei Digitalkameras interpoliert, also gewissermaßen "aufgeblasen". Die Menge der ausgestrahlten Bildpunkte wird künstlich hochgerechnet. Die Folge: Das Interpolieren des Signals verursacht Bildrauschen, Schatten und Unschärfen." NDR "Der Test zeigts: Mit HDTV-Signalen kommen die Riesenfernseher in der Regel gut klar. Bei herkömmlichen PAL-Signalen überzeugen die Bilder der meisten Fernseher jedoch nicht." Stiftung Warentest

Richtig, Skalieren ist schlecht. Runterskalieren übrigens auch. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
Runterskalieren ist immer noch besser als rauf. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
Das weiß ich nicht. Auf jeden Fall geht beim Runterskalieren mehr Information verloren. Und ich weiß von meinem Monitor, wie schlecht Runterskalieren (vor allem bei Schrift) aussehen kann. Welche Quellen hast du dafür? --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
Siehe unten: Video Test PAL optimal. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)

HDTV kommt erst langfristig

Oder: 5. "Eine Komplettumstellung von Vollprogrammen auf HDTV ist derzeit weder realistisch noch wirtschaftlich darstellbar. Darüber hinaus wäre es grob fahrlässig, eine objektive wirtschaftliche Betrachtung außer Acht zu lassen und allein dem technologischen Fortschritt zu huldigen. So würde beispielsweise eine Produktion und Ausstrahlung in nativen HD allen im Bereich der aktuellen Produktion einen signifikanten Investitionsbedarf in Studiotechnik bedeuten, der sowohl kurz - als auch mittelfristig nicht zu realisieren ist." Dr. Martin Emele, Head of Technology von Pro7/Sat1

Ich wüsste nicht, was das mit unserem HDTV-Artikel zu tun hat. Außer vielleicht, dass die Übergangszeit, in der beides ausgestrahlt werden wird, mutmaßlich sehr lang sein wird. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
Es wird ja nicht beides ausgestrahlt. HDTV gibt es fast nur als Pay-TV. Nach Informationen der Verbraucherzentralen plant auch Sat1/Pro7 einen HDTV Pay-TV Kanal. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
Klar wird beides ausgestrahlt: der eine Sender zeigt das eine in HDTV, der andere das andere in PAL. Beides passiert gleichzeitig. Ich denke, wir können davon ausgehen, dass noch über Jahre mehr PAL als HDTV ausgestrahlt wird. Da sind wir usn wohl einig. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
Die meisten Sender werden nicht beides ausstrahlen. Das Zitat sag doch: Erst mittel- bis langfristig kann beides parralel ausgestrahlt werden. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
Ich habe nicht davon geredet, dass dasselbe Programm in beiden Formaten ausgestrahlt wird, Und dass Verschiedenes in beiden Formaten ausgestrahlt wird, passiert doch längst: [1]. Und wird auch weiterhin passieren. --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
Sat1/Pro7 planten eine parralele Ausstrahlung (derzeit ist ja nur sehr wenig echtes HDTV). Jetzt scheint Pro7/Sat1 aufgeben zu müssen, da die Ferquenzen an Arena gehen. Bleibt nur noch Premiere als größerer deutscher HDTV Anbieter mit 3 Kanälen Pay-TV-HDTV. Sat1/Pro7 sollen nach Informationen der Verbraucherzentralen auch überlegen ihr HDTV Programm als Pay-TV Kanal anzubieten. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)


PAL TV schneidet in Test besser ab als HDTV Fernseher

Oder: 6. "Natürlich waren die Tester auch gespannt darauf, ob der Sharp mit PAL optimal Auflösung bei HDTV-Signalen tatsächlich von seiner skalierungs-freundlichen Zeilenzahl profitieren kann. Und tatsächlich, das Panal servierte die HDTV-Formate (1080i/720p) in einer Präsision, wie sie dem 768-er Display der Philips-Referns nicht ganz gelang. Auch der Vergleich mit dem Loewe Xelos SL HD zeigte kein anderes Ergebnis." video: Testbericht PAL optimal

Entschuldige mal - wir schreiben nicht über einzelne Fernseher! --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
Hier geht es doch nur darum, dass der Fernseher mit PAL Auflösung besser war als die HDTV Fernseher. Die Auflösung sagt aslo nichts über die Qualität aus. Entscheident ist die Signalverarbeitung. Das schreibt auch video.nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
Es geht da um drei konkrete Fernseher, nicht um PAL und HDTV an sich. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
Es geht um Skalierungsprobleme von HDTV. Der beste PAL kann die HDTV Auflösungen besser anzeigen, als die besten Testgeräte von Video. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
Ok, HDTV-Fernseher stellen PAL schlechter dar als PAL-Fernseher (weil sie skalieren müssen), und PAL-Fernseher stellen HDTV-Material schlechter dar als HDTV-Fernseher (weil sie akalieren müssen). --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
Nein, PAL Fernseher stellen anscheinend auch häufig HDTV besser dar als viele HDTV Fernseher, da sie besser skalieren können. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
Quelle? --Eike 16:39, 2. Apr 2006 (CEST)
Sie oben, die dikutierte Quelle (6.) --nee

Eigene Berechnungen sind zudem wie gesagt, keine eigene Forschung. Du selbst rechnest hier auf der Seite bei der Pulsschlagberechnung mit (siehe: "Die Höhere Mathematik der Puls-Messung"). Und wenn dann müssten auch die Berechnungen zu den Datenraten raus, da auch "eigene Forschung". Und mein Vergleich mit dem PC Monitor ermöglicht es dem Leser sich direckt einen objektiven Vergleich zu verschaffen. Die Berechnungen stützen ja nur, die in der HDTV Artikeldiskussion zahlreich vorgetragenen Quellen. Zudem würde ich auch den Link auf das Fachlexikon mit aufnehmen. Jetzt befinden sich ein Link im Anhang, der zuvor wegen zu viel Werbung wieder rausgeflogen war. Ein HDTV kritischer Link wurde dagegen rausgenommen. --nee 21:37, 30. Mär 2006 (CEST)

Das hier ist die Seite, in der man Fragen aus privatem Interesse stellt. Fragen zur Wikipedia stellt man auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Wenn du nur irgendwann mal verstehen würdest, wofür Diskussionsseiten, die Auskunft und die Mailingliste sind...! *stossseufzer* Dir wurde vor Monaten schon erklärt, dass die Mailingliste nicht für Artikelfragen zuständig ist, und du müllst sie wieder zu...!
Du selbst hast mir diese Seite hier genannt, als es um die Frage der Berechnung der Auflösung in Relation zum Betrachtungsabstand ging. nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
...aus persönlichem Interesse kannst du hier viel fragen, wenn der Tag lang ist. So wie ich das beim Puls ja auch getan habe. Aber weder das eine noch das andere kommt in Artikel, weil es aus eigenen Überlegungen stammt. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
Das waren ja mal mehrere Quellen, mit denen man arbeiten kann. Das erste mal, dass ich einen derart verwertbaren Beitrag von dir sehe. Ganz ohne eigene Berechnungen. Wenn deine Beiträge auf der Diskussionsseite so aussähen, könnte man glatt mal zu Potte kommen. Ich schlage vor, dass wir deinen Beitrag mit meinen Kommentaren auf die Diskussionsseite zu HDTV verschieben. --Eike 15:23, 1. Apr 2006 (CEST)
Das mit der Verschiebung nach den HDTV Diskussionseiten können wir gerne machen. Allerdings ist es wohl sinnvoll die Diskussion auf ihren konstruktiven Teil zu beschränken. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
Alle hier genannten Quellen wurden bereits auf der HDTV Diskussionseite genannt. Fast alle Informationen wurden grundlos aus dem Artikel genommen. -- nee 16:33, 01. April 2006 (CEST)
Von den neun Quellen wurden zwei(!) genannt. Ich stelle fest, dass du lügst. Ich werde mir deine Aktionen nicht weiter gefallen lassen. --Eike 19:17, 1. Apr 2006 (CEST)
Ich habe jetzt wenig Lust die ganze lange HDTV Diskussionseite durchzulesen. Von den 6 genannten Quellen zu den Grundaussagen wurden sicher 5 identische oder andere Quellen mit gleichem Inhalt genannt. --nee 20:01, 1. Apr 2006 (CEST)
Du bist weder willens noch in der Lage, präzise zu arbeiten, zu argumentieren oder gar in Artikeln zu schreiben. Deine Beiträge helfen der Wikipedia nicht weiter, sie binden nur Ressourcen. --Eike 20:38, 1. Apr 2006 (CEST)
Sorry, das ist ja wohl völliger Quatsch. Bei Wikipedia arbeitet man im besten Fall zusammen. Du legts mir Steine in den Weg, wo du kannst. Deine Argumentationen möchte ich hier nicht werten. Du bist es der Resourcen unnötig bindet, da der Artikel schon wieder überarbeitet werden muss. Meine Berechnung sind zudem doch deine geforderten Präzisierungen. Bei anderen hast du nichts gegen eigene Berrechnungen. Nur meine stören dich, vermutlich weil sie zu einem Ergebnis kommen, dass dir anscheinend nicht passt. Deine Beiträge, bzw. die von dir geforderten oder unterstützten Beiträge bzw. Artikeländerungen sind ja wohl teils fast manipulativer Art. Zumindest hast du offensichtlich nichts dagegen, wenn der Leser was Falsches denken könnte. --nee 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
Mir ist das Ergebnis völlig wurscht - wie ich dir auch schon x Mal gesagt habe -, solange die Quelle seriös ist und das Ergebnis eben nicht auf eigenen Berechnungen beruht. Das gilt für die wie für jeden anderen. --Eike 16:39, 2. Apr 2006 (CEST)

(Ab nach links) Nee, wenn ich das richtig aus alledem rausoperiere, bist du der Überzeugung, die Erhöhung der Auflösung eines Fernsehers oder Monitors sei bei üblichem Betrachtungsabstand grundsätzlich unnötig, weil nicht wahrnehmbar. Das ist natürlich falsch. Da helfen auch 50 Berechnungen zum Auflösungsvermögen des menschlichen Auges nicht weiter, denn die Sache ist wesentlich komplizierter. Nach deiner Logik wären auch Großbildfotografie und 70-Millimeter-Film überflüssig, weil nicht wahrnehmbar. Vielleicht solltest du die trivialen Berechnungen zum Auflösungsvermögen mal in Verbindung zur Wahrnehmungsphysiologie und -psychologie setzen und die technischen Effekte bei der Rasterung nicht außer acht lassen. Wenn es nicht wahrnehmbar wäre, würde sicher kein so großer Aufwand betrieben werden, um eine hohe Auflösung zu erreichen – im Druckgewerbe, bei Fotos und Filmen, bei Monitoren und schließlich beim Fernsehen. Rainer ... 00:49, 2. Apr 2006 (CEST)

(gute Idee nach Links umzuziehen.) Großbildfotografie und 70-Millimeter-Film sind natürlich nicht überflüssig, genauso wenig wie HDTV überflüssig ist. Nur wirst du auf einem Bild im Standard Format (10 x 15 cm) keinen Unterschied zwischen einem mit 35 mm Kleinbildfilm gemachten Foto zu einem Foto, dass mit einem Großbildformat gemacht wurde sehen. Die Auflösungen übersteigen beides mal bei weitem das, was wir sehen können. Eqivalent spielt es keine Rolle, ob es eine 8 Mega Pixel Kamera (600 dpi bei 10 x 15 cm) war oder eine 16 Mega Pixel Kamera (1200 dpi bei 10 x 15 cm). Und selbst bei 2 Mega Pixeln (300 dpi bei 10 x 15 cm) wird der Unterschied meist nicht zu sehen sein.
Und darum geht es ja bei HDTV auch. Um das Standardformat im Wohnzimmer. Da hat HDTV gegenüber guter PAL Qualität so gut wie keine Vorteile. Video nennt das 2,5 - 3fache der Bilddiagonale eines 16:9 TVs als Betrachtungsabstand. Wenn aber aus auf einem Beamer geschaut wird und der Betrachtungsabstand in Relation zur Bildhöhe entsprechen klein ist, dann hat HDTV sicher deutliche Vorteile. Siehe auch die oben zitierte Quelle: "Rasterbildproduktion im Siebdruck für Fahnen" (ich habe sie mal Fett gesetzt, damit sie leichter zu finden ist). Dort heißt es: "Die Frage ist aber, ob diese Feinheit der Drucke auch wirklich zweckdienlich ist. Nein, das ist sie nicht. Das Kriterium heißt nicht Auflösung. Das Kriterium heißt Betrachtungsabstand."
HDTV kommt auf einer 2 Meter hohen Leinwand (Diagonale rund 4 Meter) auch nur auf eine maximale Auflösung von gerade mal 14 dpi. Aus 6 Metern Entfernung hast du aber garantiert ein Spitzenbild. Bei PAL sollten es schon 12 Meter sein. Eine Standard 16:9 TV Größe ist aber eine 80 cm Diagonale. Da ist HDTV 1080 schon aus 1,20 Meter superscharf. Aber wer sitz schon 1,20 Meter vor dem TV? PAL ist aber aus 2,40 Metern genauso scharf. Denn ganz sicher ist PAL aus dem 3fachen der Bilddiagonale genau so scharf wie HDTV 1080 aus dem 1,5fachen der Bilddiagonale, da HDTV die doppelte Zeilenauflösung von PAL hat. Anders gesagt, ein Bild mit doppelter dpi Auflösung ist aus dem halben Betrachtungsabstand sicher genauso scharf.
Nun stelt sich die Frage, welche Auflsöung ein Rasterbild aus 1 Meter Entfernung hat, um sicher genauso scharf zu sein. Umgerechnet kommen beide Formate aus diesen Betrachtungsabständen auf eine Relative Auflösung die 84 dpi auf 1 Meter Entfernung entspricht, und das übersteigt, wie oben dargelegt, dass was ein Mensch normal auflösen kann. Denn legt man die pysikalische Auflösung aus 6 Metern bzw. 12 Metern Entfernung auf eine Bezugsentfernung von 1 Meter um, dann ist sie 6 mal, bzw. 12 mal höher, da der Bezugsbetrachtungsabstand ja 6 bzw. 12 mal kleiner ist. Entwerder 14 dpi (pysikalische HDTV Auflösung) x 6 = 84 dpi (Relative Auflösung) oder 7 dpi (pysikalische PAL Auflösung) x 12 = 84 dpi (Relative Auflösung)
Anderer Rechenweg: HDTV - 408 cm (Diagonale) x 1,5 (Betrachtungsabstand/Diagonale) : 100 cm (Bezugsbetrachtungsabstand) x 13,7 dpi (Pysikalische Auflösung) = 84 dpi oder PAL - 408 cm (Diagonale) x 3 (Betrachtungsabstand/Diagonale) : 100 cm (Bezugsbetrachtungsabstand) x 6,85 dpi (Pysikalische Auflösung) = 84 dpi.
Ein 17 Zoll 4:3 Monitor hat 1024 Zeilen Auflösung. Die equivalente 16:9 Diagonale wäre 53 cm. Der eqivalente Betrachtungsabstand (3fache der Diagonlen eines 16:9 PAL TVs) ist 540 PAL Zeilen : 1024 Zeilen x 53 cm x 3 = 84 cm. 1080 HDTV-Zeilen : 1024 Zeilen x 53 cm x 1,5 = 84 cm. Tatsächlich beträgt der Abstand zum PC Monitor meist aber 60 - 70 cm.
Die Relative Auflösung eines 17 Zoll 4:3 Monitors beträgt im Vergleich zur 1 Meter Bezugsentfernung aus 60 cm Entfernung lediglich 60 dpi (60 cm : 100 cm x 100 dpi) und aus 70 cm Entfernung lediglich 70 dpi (70 cm : 100 cm x 100 dpi). Aus 84 cm Entfernung kommt der Monitor auch auf die Relative Auflösung der TVs von 84 dpi (84 cm : 100 cm x 100 dpi).
Nimmt man 25 cm als Bezugsentfernung beträgt die Relative Auflösung der TVs aus den genannten Betrachtungsabständen nicht 84 dpi sondern 336 dpi (100cm : 25 cm x 84 dpi). Nimmt man 25 cm als Bezugsentfernung für den PC-Monitor sind es 240 dpi aus 60 cm Entfernung (100 cm : 25 cm x 60 dpi oder 60 cm : 25 cm x 100 dpi) und 280 dpi aus 70 cm Entfernung (100 cm : 25 cm x 70 dpi oder 70 cm : 25 cm x 100 dpi) und wie die TVs auf 336 dpi aus 84 cm Entfernung (100 cm : 25 cm x 84 dpi oder 84 cm : 25 cm x 100 dpi).
c´t hat HDTV mit PAL auf der ceBit vergleichen. Im Forum gab es ein Posting eines Users, der den Unterschied nicht gesehen hat. Auch habe ich noch einige andere Zitate u.a. vom Hamburger Abendblatt, die alle im Prinziep das gleiche sagen. Nee 02:18, 2. Apr 2006 (CEST)
Der Begriff der "Relativen Auflösung" meint eigendlich die Umrechnung einer Auflösung z.B. einer Digitalkamera auf das Foto, das eine tatsächliche pysikalische Auflösung hat. Es ist daher wohl besser von einer "Equivalten Auflösung" zu sprechen. Also welche Auflösung muss eine Bild aus 1 Meter Entfernung haben um sicher genauso scharf zu sein, wie ein 16:9 PAL TV Bild aus einem Betrachtungsabstand vom 3fachen der Diagonalen. Es ist dabei eigendlich egal welcher Bezugsbetrachtuingsabstand genommen wird. Z.B. 1 Meter, 60 cm oder 25 cm. Nee 12:58, 2. Apr 2006 (CEST)

moien, um mich auch mal in diese "erster April" diskussion einzumischen (eigentlich schade, dass es kein aprilscherz ist).

hallo Andreas, du selbst hast damit begonnen die Sehschärfe als Kreterium heranzuziehen.

nee, schon mal drüber nachgedacht, dass man beim betrachten eines bildes mit den augen ständig in bewegung ist und quasi das bild "abscant"? sowas müsste eigentlich mal in deinen überlegungen auch rein kommen, denn damit wird gleich mal das "auflösungsvermögen" auch noch zeitlich und mann müsste da nun eine fläche die pro zeit abgescannt wird berechnen um damit auch die pixelzahl dieser fläche zu kriegen. das auge ist da ziemlich flink und schaft da auch ein paar grad scannen pro milisekunde, was ausreicht für die meisten ruhigen szenen.

Es ist völlig egal, ob das Auge sich bewegt. Es kann nur sehen was zu sehen ist. Das am Rand die Schärfe vielleicht nicht so hoch ist wie in der Mitte des Auges (bei Farben ist es so) spielt keine Rolle, da ich ja von dem höchsten Auflösungsvermögen ausgehe.

du versteifst dich TOTAL auf deine berechnungen und damit die UNS hier auf irgendeine art zu beweisen, dass du dir über weitere faktoren keine gedanken machst. ich weiss, was du berechnest, denn ich bin da auch wie du weisst mal mit angefangen, aber habe es dann schnell wieder sein gelassen, weil es zu viele faktoren gibt, die wir als laien nicht kennen und mir selbst unser augenarzt nicht so einfach erklären konnte.

Ich habe hier zahlreiche Quellen genannt, die nach dem Auflösungsvermögen des Auges vorgehen, ja sagen, dass man so vorgehen muss.

und solange hier kein augenarzt mal uns laien aufklärt mit besseren quellen als stiftung warentest und video (ich mag das videomagazin sehr!

Warum soll ein Augenarzt sich mit Rasterbildern auskennen? Die oben genannten Quellen gehen von den durch Augenärzte ermittelten Werten aus. Das ganze ist ein Physik Thema aus dem Bereich Optik.

aber du sprichst zb der zeitschrift digitalfernsehen und satundkabel dein misstrauen aus, aber vertraust video. irgenwas passt da nicht!)

Bei digitalfernsehn habe ich zahlreiche Fehlinformationen zum Thema endeckt. Siehe letzten Post hier. Sat + Kabel ist nicht sonderlich seriös.

es ist schön, dass du dir so viel mühe gibst, aber mach das doch bitte zu einem anderem thema, das hier jeder auch selber nachprüfen kann (nicht nur empirisch oder subjektiv, so wie du es zur zeit durch forenumfragen "wann ist euer monitorbild am schärfsten?" versuchst).

Genau am Monitorbild kann jeder selbst die Angaben prüfen.

es bringt nichts, wenn du uns etwas beweisen willst, was zb gegen grundlegende sachen wie das eigenberechnen machst.

Was ist z.B. mit deinen Eigenberechnungen zu den Datenraten?

es kann noch so richtig sein, aber ohne quelle oder wirklich allgemein gültig/bekannt wird es bei einer irgendwann eh stattfindenen qualitätsprüfung eh wieder rausfliegen. also warum so viel zeit verschwenden? nur meine meinung! grüße, ---horn- 18:38, 2. Apr 2006 (CEST)

Du, wieviele Quellen soll ich noch nennen (siehe oben)? Ich rechne doch lediglich deren Angaben um. Im übrigen schreibt das BET-Broadcast-Fachwöterbuch: Der Betrachtungsabstand ist die Entfernung des Betrachters zum Fernsehgerät, ab der das Auge die einzelnen Fernsehzeilen nicht mehr voneinander unterscheiden kann. Für die Fernsehnorm PAL etwa 6-fache, bei HDTV etwa 3-fache Bildhöhe.
Das gehört ja alles schon längst nicht mehr hierher,
hallo Rainer, ich habe inzwischen ein Fachforum für Physiker und Mathematiker gefunden.
aber kurz gebe ich noch mal meinen Senf dazu: Man stelle sich einen Monitor (oder was auch immer) vor mit einer Auflösung, die aus einem bestimmten Abstand dem Auflösungsvermögen der Fovea ( dem zentralen Bereich der Netzhaut) entspricht. Gut. Würde rechnerisch erst mal genügen. Jetzt stelle man sich eine leicht schräge Linie vor. Sie wird bei einem regelmäßigen „Schachbrettraster“ wie bei Bildschirmen gegeben, aus einer Aneinanderreihung von leicht versetzten senkrechten oder waagerechten Linien bestehen, die aus je mehreren Pixeln bestehen. Drei, fünf oder zehn vielleicht. Schon ist das Auflösungsvermögen drastisch unterschritten und die Linie wird als „rau“ wahrgenommen.
es geht ja um den Betrachtungsabstand, an dem du eine Schräge Linie sicher als glatte Linie wahrnimmst.

Das lässt sich durch Antialiasing mildern, aber um den Preis der Unschärfe. Bei bewegten, farbig abgestuften Bildern fällt das nicht allzu groß ins Gewicht, bei ruhigeren und kontrastreichen umso mehr.

Ja, der Betrachtungsabstand an dem Bilder als am schärfsten empfunden werden, liegt weit unter dem Betrachtungsabstand an dem theoretisch kein Unterschied zu einer höheren Auiflösung mehr zu sehen ist. Daher auch die unterschiedlichen dpi Angaben. 50 dpi auf 1 Meter oder 84 dpi auf ein Meter. Nach Bildpunkten ist das ein Auflsöungsunterschied Unterschied von 65%.

Für eine wirklich scharfe Abbildung in allen Fällen ist also eine Auflösung notwendig, die aus dem entsprechenden Abstand ein Vielfaches des menschlichen Auflösungsvermögens hat, da sonst Treppenbildungen über mehrere Pixel wahrnehmbar werden, selbst wenn die einzelnen Pixel nicht gesehen werden können. Ein absoluter Wert lässt sich da nicht setzen. In einigen Fällen genügen 72 dpi, in anderen nicht mal das Zehnfache – bei gleichem Betrachtungsabstand. Rainer ... 19:58, 2. Apr 2006 (CEST)

Doch, der Wert liegt bei 84 dpi auf 1 Meter, wo defenitiv kein Rasterbild mit höherer Auflösung schärfer gesehen werden kann. Nee 21:45, 2. Apr 2006 (CEST)
Entschuldige, du hast es offenbar nicht verstanden oder willst es nicht tun. Rainer ... 22:08, 2. Apr 2006 (CEST)
Ersteres. Was tut man da? --Eike 13:27, 3. Apr 2006 (CEST)

Entschuldige, aber du hast mir doch zugestimmt, das ein Bild mit doppelter Auflösung aus der halben Entfernung sicher genauso scharf ist. Das habe ich ja nur auf andere Betrachtungsabstände umgelegt. U.a. den von 1 Meter und den von 25 cm, damit man ein Vergleich hat.

Hier noch eine Quelle:

Da zum Beispiel das menschliche Auge weniger als 300 DPI auflösen kann und der Betrachtungsabstand zusätzlich auch eine Rolle spielt, können die folgenden Angaben als Richtwert für die passenden Dateigrößen verwendet werden. Wir haben gängige Kamera-Auflösungen und die allgemein üblichen JPG-Dateigrößen als Basis für den Vergleich genommen.

Daraus: 2,1 Megapixel besten geeignet für 10x15 cm Abzüge (300 dpi), gut geeignet für 13x18 cm (250 dpi), befriedigend geeignet für 15x21 cm (215 dpi) und ausreichend geeignet für 20x28 cm Abzüge (160 dpi).

Siehe Tabelle in der Quelle

Oben habe ich schon dargelegt, dass PAL aus den genannten Betrachtungsabständen equivalent zu einem Bezugsbetrachtungsabstand von 25 cm auf 336 dpi kommt. Das heißt, PAL ist dann auf jeden Fall so scharf wie ein Foto mit 336 dpi Auflösung, das aus 25 cm betrachtet wird. Das wird hier mit "bestens geignet" benannt. Nee 23:24, 2. Apr 2006 (CEST)

Du brauchst nicht jedesmal noch ein paar Quellen zu zitieren. Niemand bezweifelt, das ein normales Foto mit 336 dpi aus 25 cm Abstand betrachtet scharf ist. Schwarze Schrift auf weißem Grund z. B. wäre es aber nicht. Oder genauer: Scharf könnte sie sein, aber sichtbar ungenau abgebildet. Bei dieser ganzen Diskussion scheint es mir ein zentrales Problem zu geben. Du, Nee, willst offenbar nicht in redlichem Forschergeist herausfinden, wie die Sache nun ist, sondern Bestätigung suchen für deine Überzeugung, dass eine höhere Bildschirmauflösung Quatsch ist. Das ist exakt verkehrt herum. Wenn du das Thema mit ehrlicher Neugier angehst, wirst du feststellen, dass die von dir genannten Berechnungen für einige, nicht aber für alle Fälle gelten, wie ich dir schon zu erklären versucht habe. Welche Fälle nun für ein Fernsehformat die wichtigsten sind, findet man nicht in den Berechnungen. Aus eigener Erfahrung wird nun jeder wissen, dass kleinere Schrift oder kleinteilige Muster (u. a. durch den Moiré-Effekt) im Fernsehen unbefriedigend dargestellt werden. Eine erhöhte Auflösung bei gleichem Betrachtungsabstand würde das selbstverständlich verbessern. Das ist schlichte Empirie. Es ist auch erklärlich, wenn man sich nicht naiv an der Vorstellung festhält, dass allein das physikalische Auflösungsvermögen des Auges entscheidend wäre. Dabei fallen entscheidende Aspekte der Sache unter den Tisch. Aber da du auf Argumente offenbar nicht einzugehen geneigt bist und dich gebetsmühlenartig wiederholst, hätte ich mir diesen Betrag vermutlich auch sparen können. Rainer ... 15:30, 3. Apr 2006 (CEST)

Vergleichsbilder

Hallo Rainer, der Moiré-Effekt tritt oft auf, wenn ein Raster in einem anderen Raster dargestellt werden. Und ja, sorry, ich kann mich leider nur wiederholen. Aber des Rätels Lösung ist gefunden. Ich habe jetzt aber mal zwei Vergleichsbilder gemacht, die zeigen, dass wir das Gleiche meinen. Die Frage bei den Testbildern ist, aus welchem Betrachtungsabstand du bei höchster Monitorauflösung keine Zacken mehr siehst.


Bei harten S/W Schriften ist es wie gesagt so, dass ein Bildpunkt 3 mal größer als ein Farbpunkt bei Bildern ist. Hinzu kommt, dass um Kurven zu realisieren natürlich die "Zacken" auch mal 2 oder 3 Bildpunkte groß sind.

Die harte S/W Schrift braucht also eine drei bis 9 mal höhere Auflösung als ein Bild. Statt 336 dpi bei 25 cm Betrachtung sind es dann 1000 dpi. Bei 10 cm Betrachtungsabstand 2500 dpi und bei 1 Meter Betrachtungsabstand 250 dpi. Bei mir sind ab etwa einem 1,50 Metern keine Zacken mehr zu sehen. Das zeigt, dass es auf jeden Fall einen Betrachtungsabstand in Relation zur Auflösung gibt an dem definitiv eine höhere Auflösung nicht mehr zu sehen ist.

Das Auflösung nicht alles ist kann mam auch an diesem Bildvergleich sehen. -- Nee

Nee, danke, dass du mir erklärst, was Moiré ist. Was diese fünf Links nun zur Lösung des „Rätsels“ betragen sollen, bleibt mir rätselhaft. Dass Auflösung nicht alles ist, versuche ich dir die ganze Zeit zu erklären. Lassen wird das vielleicht mal besser. Rainer ... 17:28, 5. Apr 2006 (CEST)

Hallo Rainer, hier lesen ja noch andere mit, daher habe ich auch was zum Moiré-Effekt geschrieben. Du hast ja geschrieben:

  • "Für Graustufe- und Farbbilder reichen so 150 bis 200 lpi bei Leseabstand (mehr wäre aber schon noch als Verbesserung wahrnehmbar), für schwarze Schrift auf weißem Grund oder einen Kupferstich brauchst du 1000 bis 1200 lpi oder mehr."

Ja, die Berchnungen decken sich mit den Angaben. Für Fotos aus 25 cm Leseabstand 200 - 300 dpi. Die extra von mir angefertigten Testbilder sagen doch, dass bei harten S/W Schriften die Auflösung aus einem Betrachtungsabstand von 60 cm am besten 420 dpi betragen sollte. Und nimmt man die maximal Angaben und eine Abstand von 5 cm dann sollten S/W Schriften eine Auflösung von 1800 dpi haben. Ich verstehe jetzt nicht, wo noch der Dissenz ist. lpi = dpi allerdings nicht auf allen Druckern.

  • "Beim Drucken wird also mit einem gröberen Raster als der eigentlichen Hardwareauflösung gearbeitet. Oft ist N = 5, sodaß z. B. ein 300 dpi-Drucker mit 60 lpi arbeitet. (...) Bei dieser Drucktechnologie ist die Anzahl der Rasterlinien gleich der Hardwareauflösung (lpi = dpi)." uni-kiel

Und die Bilder sollten doch nur das stützen, was du natürlich weißt: die Auflösung ist gar nicht der entscheidene Faktor für die Bildqualität. Weil wir hier nicht so recht weiterkommen, habe ich das Thema inzwischen auch in einem Physik Forum zur Diskussion gestellt, wo meinen Aussagen nicht widersprochen wird. -- nee

Es wird dir aber auch nicht zugestimmt. Wieso fragst du eigentlich Physiker? Die sind für sowas vom falschen Fach. Rainer ... 17:46, 7. Apr 2006 (CEST)

Hochleistungsakkus

Ein Artikel in der SZ vom 28.3.06 weist auf eine neue Generation von Hochleistungsakkus hin, die teilweise aus Lithium-Metallphosphat bestehen. Können Sie dazu genaue Informationen geben?

vieleicht hilft ein blick in den artikel Akkumulator. gruß --ee auf ein wort... 22:58, 29. Mär 2006 (CEST)
Ich hab gerade das hier] gefunden. Hört sich interessant genug an, um es nach und nach (zusammen mit den weiteren Entwicklungen) in den Artikel einfließen zu lassen. --Taxman 議論 23:06, 29. Mär 2006 (CEST)
Materialien in Lithium-Ionen-Akku ergänzt. Anton 22:35, 30. Mär 2006 (CEST)

Frage zu Informatik

Wie gebe ich einen [Kommandozeilenparameter] bei einer Anwendung an? >>welche Zeichen muss ich davor und dahinter setzten um einen Befehl zu erreichen?

(es gab bei Wikipedia schon einmal die richtige Seite um die Frage zu beantworten. Diese wurde aber gelöscht. Die Antwort wusste ich mal, habe es aber vergessen.) --Redfuchs 21:29, 28. Mär 2006 (CEST)

Bei was für einer Anwendung denn? Wie genau die Eingabe (inkl. eventuell notwendiger Zeichen) aussieht, hängt zudem von der Anwendung ab. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 21:32, 28. Mär 2006 (CEST)
Da gibt's Diverses, und es hängt ausschließlich vom Programm ab. (Dementsprechend kann es eine allgemeingültige Anleitung nie gegeben haben.)
Ein paar Beispiele...
  • programmname parameter (z. B. wajig update)
  • programmname -optionen (z. B. ls -lad)
  • programmname /option parameter parameter (z. B. copy /b datei pfad)
Aber letztlich weiß das nur der, der das Programm geschrieben hat - und der hat es bestimmt in's Handbuch und die Online-Hilfe geschrieben. Wenn du DOS-Programme meinst, findest du hier eine kleine Anleitung.
--Eike 08:37, 29. Mär 2006 (CEST)

genau meine ich den kommandozeilenparameter im Windows. bei allen verknüpfungen. wenn ich über eigenschaften > verknüpfung gehe kann ich bei "ziel" hinter den eingegebenen ziel einen kommandozeilenparameter eingeben. nur welche zeichen muss ich vor, hinter den befehl schreiben? --Redfuchs 17:49, 29. Mär 2006 (CEST)

F1 drücken, nachschlagen. RTFM... --Eike 17:57, 29. Mär 2006 (CEST)
Aber nicht im Windows-Eigenschaften-Fenster, sondern zuerst einmal die Anwendung ohne Parameter starten und in dieser Anwendung die Hilfefunktion aufrufen. Denn die Windows-Befehlszeile über gibt alles was im "Ziel"-Feld nach dem Anwendungsnamen eingetragen ist, an die Anwendung weiter - und was diese interpretieren kann, weiß sie nur selbst :-) (Beipiel: Word starten und in der Hilfe suchen nach "starten von word", dann findet man einen Eintrag der heißt "Steuern der Vorgänge beim Starten von Word" - "Startschalter") --TheRunnerUp 18:59, 29. Mär 2006 (CEST)

Koordinaten

Wie finde ich die genauen Koordinaten (Vorlage:Koordinate Artikel) heraus? --Sarazyn ▒☼▒ 09:45, 29. Mär 2006 (CEST)

Mit Google Earth? --Eike 10:54, 29. Mär 2006 (CEST)

Ich hab aber Win98, P II 450 MHz, 128 MB RAM? Darauf funktioniert Google Earth doch nicht? --Sarazyn ▒☼▒ 11:12, 29. Mär 2006 (CEST)

Nutze einfach http://www.giswiki.org/hjl_get_CoorM.htm dort bekommst du die Vorlage mit Koordinaten raus. Weiter möglichkeiten findest du bei Wikipedia:WikiProjekt Georeferenzierung. --sk 13:10, 29. Mär 2006 (CEST)
Das befürchte ich auch. Aber frag doch mal die hier: Wikipedia:Koordinaten! --Eike 13:12, 29. Mär 2006 (CEST)

Soweit diese reichen, kannst du sie hier und hier ablesen und dann in den verfügbaren Karten anpassen. Halte dich dabei an der vorgegebenenn Formatierung!. Zusätzliches und spezielles erfährst du wie oben schon geraten.--KaHe Disput 16:09, 29. Mär 2006 (CEST)

Ich hole meine Koordinaten immer hier ab.--Janneman 20:48, 29. Mär 2006 (CEST)

Liste gesucht: Länder, Amtssprachen, ...

Hallo zusammen :)

Ich hab ja schon einige Listen bei Wikipedia gefunden und verwenden können. Jetzt brauche ich aber eine Liste die ich weder irgendwo komplett gefunden hab, noch mir aus mehreren Listen zusammenstellen kann (oder hab ich was wichtiges übersehen?!)

Ich brauche eine Liste mit folgenden Spalten:

1. Land (auf Deutsch) 2. Land (auf Englisch) 3. Land (in Landessprache) 4. Länderkürzel nach ISO 3166-1 5. Internationale Telefonvorwahl 6. Amtssprache(n) (wenn mehrere gesprochen werden, mit Nennung, welche davon die Haupt-Amtssprache ist) 7. Amtssprache(n) (in Landessprache) 8. Sprachkürzel nach ISO 639-1

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Gruß

Manuel

Schlussstein

In welcher Kirche ist der Schlussstein

In jeder! :-) --Begw 15:30, 29. Mär 2006 (CEST)
:-)) hier gibt es auch einen --Suse 15:39, 29. Mär 2006 (CEST)
dem sein protagonist findet auch einen, nämlich irgendwo da, viel spass beim suchen ;-) --ee auf ein wort... 15:16, 6. Apr 2006 (CEST)

Franz Beckenbauer

Hallo Leute, meine Frage:Hat nun Hr.Beckenbauer einen Trainerschein oder nicht. 1.für Deutschland 1.fürs Ausland Vielen Dank im vorraus euer Wolfi E-Mail:entfernt

So weit ich weiß nicht, er war ja immer nur Teamchef, Trainer jedoch nie. Im Artikel steht 1984 übernahm er, mangels anerkannter Trainerlizenz, als Teamchef die deutsche Nationalmannschaft, jedoch danach nicht mehr, da wird er auch Trainer genannt --schlendrian •λ• 17:36, 29. Mär 2006 (CEST)

AFAIK wurde ihm vom DFB nach der Fußballweltmeisterschaft 1990 der Trainerschein "h.c." verliehen. --Gnu1742 18:34, 29. Mär 2006 (CEST)
Meine Vermutung war, dass er die Lizenz für den WM-Titel 1990 erhalten hat - immerhin konnte danach ja wohl keiner seine Qualifikation in Zweifel ziehen ;-) So steht das auch hier:
Am 8. Juli 1990 feierte er die Krönung seiner Trainerlaufbahn: den WM-Titel in Italien - und sagte dem DFB vorerst "Servus". Mitgenommen hat Beckenbauer übrigens eine ganz wichtige Sache: eine DFB-Trainerlizenz. Ehrenhalber zwar, aber voll gültig. -- srb  18:36, 29. Mär 2006 (CEST)
Das habe ich mal gemäß der Quelle in Franz Beckenbauer ergänzt - ich finde, die Ergebnisse von dieser Seite sollten standardmässig in den entsprechenden Artikeln ergänzt werden, ist doch schade, wenn Leute hier so gut nachforschen und das Wissen dann wieder "verloren" geht.--Berlin-Jurist 19:23, 29. Mär 2006 (CEST)

Ich habe mal eine Referenz mit der Quelle eingefügt. In der Englischen Wikipedia sind solche Referenzen Standard, und ich denke, wir sollten das auch fördern. Gerade bei solchen Informationen ist es für den Leser sehr Hilfreich, wenn er die Quelle selber nachschlagen kann. Richardfabi 12:33, 1. Apr 2006 (CEST)

Schuld

Liebe Wissendurstige, ich habe eine wichtige Frage an euch zu richten und brauchen dringend eine Antwort!!!

Sollte der Mensch Schuld ignorieren um dadurch freier zu leben???

Wer kann mir helfen.

MFG

Matze

Solche philosophisch-ethische Fragen zur Schuld werden Dir auf Dieser Seite wohl kaum zur Genüge beantwortet werden können. Schönen Gruß, Taxman 議論 17:59, 29. Mär 2006 (CEST)
Die korrekte Antwort lautet "Nein." --Eike 16:44, 30. Mär 2006 (CEST)

Wenn ein Schuldiger die Schuld ignoriert gibt es ihm vielleicht die Möglichkeit freier zu leben. ( Wie sieht es da eigentlich mit dem Gewissen des Schuldigen aus ?? ) Interessant wäre es zu erfahren wie der Geschädigte darüber denkt !! S

Ach Matze - wie ist denn das mit der Schuld? Die Ursache? Doch jede Ursache hat wieder eine Ursache, die wieder eine Ursache hat ... du siehst: es führt zu nichts. --Richardigel 17:26, 30. Mär 2006 (CEST)

Vornamen von Gluck

Die fragliche Tafel in der Ruhmeshalle München

Heute eine ganz knifflige Frage: Ich überarbeite derzeit den Artikel Ruhmeshalle (München) und habe dafür vorgestern neben sämtlichen Büsten auch die zwei Gedenktafeln für 1994 zerstörte Büsten fotografiert. Beim Einarbeiten des Fotos der nebenstehend abgebildeten Tafel in den entsprechenden Abschnitt des Artikels fiel mir folgendes auf: Auf der Tafel wird ein „Joh. Christoph v. Gluck, Tondichter“ genannt. Es kann sich da eigentlich nur um Christoph Willibald Ritter von Gluck handeln, einen anderen habe ich nicht ergoogeln können. Bisher verlinkte der Artikel (natürlich rot) auf Johann Christoph von Gluck, ich habe den link nun auf den allseits bekannten und geschätzten Christoph Willibald umgebogen. Haben sich da die Leute von der Ehrenkommission vertan mit dem Namen, oder trug Gluck drei Vornamen? In der Walhalla, wo sich eine andere Büste Glucks befindet, weshalb ja laut Tafel die 1944 zerstörte aus der Ruhmeshalle München nicht restauriert wurde, taucht Gluck dann offenbar korrekt als „Christoph Willibald“ auf. Kann sich da jemand einen Reim drauf machen? Ich werde auch beim Bayer. Landesmat für Denkmalpflege nachfragen, vielleicht wissen die was, womöglich wurde dem Bildhauer, der die Tafel bearbeitet hat, ein falscher Name angegeben? Andererseits kaum vorstellbar, dass man da bei einem so teuren Auftrag nicht genauer recherchiert hätte. Ob wohl auf der zerstörten Büste auch Joh. Christoph stand? Oder hieß Gluck in alten Quellen / Lexika (die zerstörte Büste stammte wohl aus dem 19. Jahrhundert) noch Johann Christoph (Willibald)? Die Tafel wurde wohl Anfang der 1960er angefertigt. Kann sich da jemand einen Reim drauf machen? Gespannt...--Dominik Hundhammer 17:12, 29. Mär 2006 (CEST)

Hier (leider nur google-Cache) wird "Johannes Christoph Willibald Gluck" erwähnt, hier wird bei der gleichen Werksammlung Christoph Willibald Ritter von Gluck genannt - zwar dünn, aber immerhin etwas ;-) -- srb  01:17, 30. Mär 2006 (CEST)

Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn er vor dem Christoph noch einen "Johann" gehabt hätte, der Rufname war ja früher fast nie der erste Taufname. Allerdings ist die Nennung wohl ein ziemlicher Einzelfall, und könnte durchaus auch ein Versehen sein, denn der Beschrifter dürfte kaum nach Erasbach gefahren sein, um die Kirchenbücher zu studieren... In alten Lexika konnte ich den Johann jedenfalls nirgends finden (ich habe das WBIS gecheckt), aber auch den Willibald nicht, sondern eigentlich fast immer nur Christoph. "Christoph Willibald" dürfte daher vielleicht auch anachronistisch sein (so wie das unsägliche "Wolfgang Amadeus Mozart"). Vielleicht interessiert dich noch folgender Absatz: Außer der Büste, welche König Ludwig von Baiern dem Tonsetzer Gluck in der Walhalla setzen ließ, ordnete er noch die Errichtung eines Monuments für Gluck an, dessen Aufstellung am 15. Oct. 1848 auf dem Odeonsplatze in München neben Orlando di Lasso's Denkmal erfolgte. Das Standbild ist von Friedr. Brugger erfunden und ausgeführt, vom kön. Inspector Miller in Erz gegossen. - und weiter geht's mit noch ein paar Denkmälern. Aus: Wurzbach, Biogr. Lex. des Kaiserthums Österreich, Bd. 5, 1859.--AndreasPraefcke ¿! 11:18, 30. Mär 2006 (CEST)

Hier ist angeblich der Originaltext aus dem Taufbuch in deutescher Übersetzung angegeben: Den 4. Juli 1714 wurde von Pfarrer Simon Pabst zu Weidenwang getauft: Christoph Willibald, Sohn des Jägers Alexander Gluck und seiner Ehefrau Walburga. Pate war Christoph Fleischman, Wirt von Weidenwang --TheRunnerUp 20:11, 30. Mär 2006 (CEST)
Danke für Eure aufschlussreichen Recherchen, ich werde nun mal das LA Denkmalpflege mit dieser Diskussion bekannt machen. Momentan sehe ich keinen Anlass, den Joh. im Gluck-Artikel zu erwähnen, irritierend könnte es ohne höchstens für einzelne aufmerksame Leser des Ruhmeshallen-Artikels werden, die auf den hypertextlink "Joh. Christoph Gluck" klicken, und sich dann auf einer Seite über "Christoph Willibald" wiederfinden, ohne dass das erläutert wird. Vielleicht kann die Behörde ja noch etwas Licht in die Sache bringen...--Dominik Hundhammer 21:10, 30. Mär 2006 (CEST)

Da die freundlichen Helfer hier wohl nicht die Diskussion zur Ruhmeshalle verfolgen, kopiere ich als kleines "Dankeschön" die Antworten dreier "Experten" von dort hierher, vielleicht interessiert es ja jemanden...:

Heute erhielt ich eine -leider negative- Antwort von der Verwaltung der Residenz, die auch die Ruhmeshalle betreut. Der Vollständigkeit halber gebe ich sie hier wieder, auch damit andere mitbekommen, dass man dort nicht mehr nachzufragen braucht...: „leider kann ich bezüglich der Vornamen von Gluck auch nicht zur Aufklärung beitragen. Ob "Joh. Christoph v. Gluck, Tondichter", wie in der Gedenktafel in der Ruhmeshalle oder um "Christoph Willibald Ritter von Gluck" richtig ist, kann aus meinen Unterlagen nicht nachvollzogen werden. Ich habe Ihre Anfrage noch an die für die Ruhmeshalle/Bavaria zuständigen Museums- und Baureferenten der Schlösserverwaltung weitergleitet. Vielleicht können die Fachleute dort etwas Licht ins Dunkel bringen. Mit freundlichen Grüßen, Günter Graml, Verwaltung der Residenz München“ --Dominik Hundhammer 21:43, 3. Apr 2006 (CEST)
Und hier die zweite Antwort, mehr wird wohl nicht mehr kommen...: „von der Residenz-Verwaltung hat man Ihre Mail an mich weitergereicht. Ich kann Ihnen auch nur sagen, was ich in den Lexika gefunden habe, am besten, wie häufig, im alten Meyers Konversatons-Lexikon von 1905. Richtig ist natürlich der Name "Christoph Willibald Ritter von Gluck" (Ritter war Gluck seit 1756). Der "Johann (woher der stammt, ist nicht zu erklären) Christoph v. Gluck, Tondichter" ist nicht so ganz getroffen, denn der "Tondichter umschreibt ja den Beruf des Komponisten und ist eine "Teutschtümelei" KÖnig Ludwigs I. von Bayern, gehört also nicht zum Namen i. U. zum Ritter. Eine Marmorbüste Glucks, die sich in der Residenz München befindet, ist ebenso mit Johann Christoph v. Gluck beschriftet. Beste Grüße, Dr. Meinolf Siemer, Bayerische Schlösserverwaltung, Museumsabteilung.“ - Soweit die zuständigen Ämter, man kann also bei dem Johann wohl von einem unbeabsichtigten Irrtum ausgehen. (Evtl. füge ich hierüber einen Vermerk in den Artikel ein.) --Dominik Hundhammer 17:46, 4. Apr 2006 (CEST)
Heute kam noch eine dritte, teils erhellende, teils verwirrende Antwort: „als für die Ruhmenshalle zuständiger Baureferent der Schlösserverwaltung helfe ich Ihnen gerne weiter. Die zitierte Tafel für nicht mehr in der Ruhmeshalle geehrte Gestalten der Bayerischen Geschichte ist sicher unkorrekt beschriftet. Vor einiger Zeit wurde in der Süddeutschen der Taufbucheintrag Glucks publiziert, den ich (als halber gebürtiger Altmühltaler) aufgehoben habe. Darin werden die Vornamen Christophorus Willibaldus angegeben. Über dem u des Gluck gibt es einen i-punkt großen Fleck - der Zufall, aber auch eine Bezeichnung des Namens 'Glück' sein könnte. Im Münchner Telefonbuch existiert kein einziger 'Gluck' - doch zwei Spalten 'Glück'. Ich nehem an, der Komponist wurde mit dem häufigen Familiennamen geboren - und auf Französisch natürlich (wie auch heute noch) Glück genannt. Die angeblich zerstörte Büste befindet sich im Steindepot der Ruhmeshalle - sie wurde entnommen, weil eine Doppelehrung in Ruhmeshalle und Walhalla nicht üblich ist. Dort gibt es keine abweichenden Angaben zu den bekannten Vornamen. Mit freundlichem Gruß: H. Neumann“ - Werde nochmal nachhaken und in der Diskussion Ruhmeshalle weiter berichten. --Dominik Hundhammer 00:21, 6. Apr 2006 (CEST)
Antwort Hermann Neumann auf meine Nachfrage: „ich schrieb Ihnen, es gebe 'keine Abweichung zu den bekannten Vornamen' bei der zum Glück noch gut erhaltenen Büste. Die falschen Vornamen sind bekannt - die Büste trägt tatsächlich die falschen Vornamen. Ich meine, mein Verweis auf die absolute Urquelle zur Namensgebung Glucks - sein Taufeintrag im Kirchenbuch - war wertvoll und hat die offenen Fragen geklärt. Viel interessanter erscheint mir die Frage, ob G. nicht wirklich in Wahrheiut Glück geheissen hat. Das ließe sich anhand der Kirchenbücher der Heimatpfarrei verifizieren - anhand der Namensnennung bei Geschwistern, Sterbeeinträgen bei Verwandten und Daten von Nachfahren. Schöner Gruß: H. Neumann“ - Ich kopiere die Disk. nun auch nach Disk:Gluck, vielleicht möchten die Biographie-Autoren die Frage weiter vertiefen und den Artikel zu Gluck dahingehend ergänzen! --Dominik Hundhammer 10:13, 6. Apr 2006 (CEST)

d oder t

Gibt es eine besonders richtige Variante, folgendes Problem zu lösen: Schreibt man "Hund" mit weichem oder hartem d/t?

Sowohl als auch: Hundt :-) --Dominik Hundhammer 19:12, 29. Mär 2006 (CEST)
Erweitern (das heißt flektieren): Hunde mit d (hörst auch du) und Hundte mit tIchs Meinung. 20:05, 29. Mär 2006 (CEST)
Nachtrag: Sorry, das Teil heißt Hunt (also Hunte). Der Dieter Hundt hat mich verwirrt – Ichs Meinung. 20:06, 29. Mär 2006 (CEST)
Hunte gibt es auch--80.134.204.57 23:03, 29. Mär 2006 (CEST)
Die fließt in die Weser, also eindeutig am Thema vorbei ;-) – Ichs Meinung. 20:07, 30. Mär 2006 (CEST)

Dessen war ich mir schon bewusst. Ich versuche, mein Problem besser noch einmal zu beschreiben: Wenn man fragen möchte, ob etwas mit weichem oder hartem d/t geschrieben wird und diese Frage schriftlich formuliert, sollte man dann ein weiches oder hartes t benutzen?

Nein, lieber ein stimmhaftes oder ein stimmloses. --Sarazyn ▒☼▒ 16:59, 31. Mär 2006 (CEST)
Ach so, da haperts! Nach Möglichkeit das richtige. Wenn du also nach dem Bergwerkshunt fragst, schreibst du »Schreibt man ›Hunt‹ mit hartem oder weichem ›t‹?«. Beim Hund das gleiche mit ›d‹ – Ichs Meinung. 22:17, 1. Apr 2006 (CEST)
warum so kompliziert, wenn man schreibt, kann man sich das "harte" oder "weiche" sparen und schreibt: "Schreibt man Hund am Ende mit d oder mit t ?" - Logisch oder ... ! StephanPsy 12:53, 4. Apr 2006 (CEST)

Mächtigste Menschen in Deutschland

Die ersten vier mächtigsten Menschen in Deutschland sind mir in ihrer Reihenfolge bekannt:
1. Bundespräsident
2. Bundeskanzler
3. Bundestagspräsident
4. Bundesratspräsident
Wer kommt danach? die Ministerpräsidenten? --Simi 20:15, 29. Mär 2006 (CEST)

Siehe Protokollarische Rangordnung, der Bundesverfassungsgerichtspräsident. Und beschwer dich beim Lehrer, die protokollarische Rangordnung entspricht nicht der tatsäcjlichen Macht. Da liegt der Kanzler einiges vor dem Präsidenten und Leute wie der Bild-Zeitungschef, Familie Quandt (BMW). der Siemens-Aufsichtsrat und der DGB-Vorsitzende kommen da gar nicht vor obwohl sie beträchtliche Macht haben. -- southpark Köm ?!? 20:21, 29. Mär 2006 (CEST)
Im Allgmeinen geht man von einem Machtdreieck aus. Marktmacht, Verbandsmacht und Staatsmacht. (siehe: M.R. Lepius, Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in der BRD: Lebenslagen, Interessensvermittlung und Wertorientierung) nee 22:11, 29. Mär 2006 (CEST)
Nicht zu vergessen der Vorstand der Bundesbank (ohne Geld sind auch Politiker machtlos ;) ). Und natürlich diverse Lobbyisten. Aktuell z.B. bei Urheberrechtsnovelle wurde mehrmals "Druck von Seiten der Musikindustrie" erwähnt. Wer nun am meisten hat? Tja... --StYxXx 23:36, 29. Mär 2006 (CEST)

Das mit der Reihenfolge kenn ich übrigens nur mit dem Bundeskanzler an 4. Stelle! // seh grad, dass das wohl nicht stimmt – habs aber trotzdem mehrfach so gehört :-o // Eryakaas 09:12, 30. Mär 2006 (CEST)

Artikel ergänzt gemäß http://www.bundespraesident.de/Wissenswertes-Unterhaltsames/-,12144/Ihre-Fragen-unsere-Antworten.htm#Frage_6 --Berlin-Jurist 11:20, 30. Mär 2006 (CEST)

Man kann sich darüber streiten inwieweit einzelne Macht haben oder es nicht mehr die Organisationen und die Institutionen sind. Auch die Macht des Bundeskanzlers ist ja beschränkt. Z.B. kann das Parlament ein konstruktives Mißtrauensvotum stellen und er ist sicher von seiner Partei anhängig. Der Souverän sind die Bürger die per Wahlen die Macht delegieren und sich auch in anderen Oranisationen organisieren und mittels ihrer Kaufkraft das geschehen beeinflussen. nee 14:05, 30. Mär 2006 (CEST)

Sind wir nicht gewissermaßen alle mächtig? Schließlich sind wir der Souverän ;-)) --Στέφανος (Stefan) 14:09, 30. Mär 2006 (CEST)

Ups, jetzt hab ich meinen Vorredner elegant ignoriert, sorry! --Στέφανος (Stefan) 14:13, 30. Mär 2006 (CEST)

Erstaunt lese ich das auch auf der Seite des Bundespräsidenten. Ich habe in Erinnerung gelernt zu haben, dass der BundesRATSpräsident an zweiter Stelle steht. Ob sich das wohl in den letzten 15 Jahren geändert hat?! ;-) -- Manuel Hoeferlin 17:44, 30. Mär 2006 (CEST)

Ich denke, dass sich die Macht des Bundesratspräsidenten vor Allem darin begründet, dass er den Bundespräsidenten vertritt, falls dieser nicht kann. Rein von der faktischen Macht, wenn alle vier bei bester Gesundheit sind, hat der Kanzler wohl mehr Macht – Ichs Meinung. 20:08, 30. Mär 2006 (CEST)
Es gab mal in der CDU einem Flügestreit. Arnold, der NRW Ministerpräsident, vertrat den linken Flügel mit Ansichten mit denen er locker die heutige PDS noch Links überholte, und Adenauer den rechten Flügel. Arnold wollte als Bundesratspräsident gegen Bundeskanzler Adenauer mit mit Hilfe des Bundesrats vorgehen. Er wollte ihn auch als Bundeskanzler ablösen, was er dann aber nicht geschafft hat. Der wichtigste im Land ist schon der Bundeskanzler, der die Richtlinienkompetenz hat. Der Bundespräsident hat ja in erster Linie Repräsentative Funktion. Da muss schon richtig was los sein, wenn er sich mal in die Alltagspolitik handelnd einschaltet, also z.B. ein Gesetz nicht unterschreibt. Und genau genommen ist eigendlich das Bundesverfassungericht die höchste Instanz. Die kann sämtliche Gesetze kippen.nee 20:51, 30. Mär 2006 (CEST)

Wehe wenn meine Frau schlechte Laune hat, dagegen sind sogar die genannten 4 machtlos. ( haha )S

sweet caroline

hallo leute

der song sweet caroline ist nicht von mountainbrothers aber von the partyjocks . im november released in holland und grau gespielt in holland deutchland ostereich un frankreich eine idee wegnehmen kan jeder. und auch nog sagen das s von ein promo war und die gleiche music gebrauchen, sehr slecht die leute. mein deutch schreiben ist noch besser als die copy von die mountainbrothers !!

www.partyjocks.nl leider noch nur auf hollandisch

auf wienerschnitzel und viel spass

Paul

Hallo Paul, irgendwie ist das keine Frage, oder? Und bei aller Wut sollte man bedenken, dass der Titel ursprünglich weder von den Mountain Brothers noch von den Partyjocks stammt, sondern von Neil Diamond. --Mikano 09:51, 30. Mär 2006 (CEST)
Für die Urheberrechte werden wohl alle diese Sänger an den Komponisten und an den Texter etwas zahlen müssen. Das Publikum entscheidet dann, welche Version ihnen am besten gefällt. Ebenfalls auf Wienerschnitzel und viel Spaß!--Regiomontanus 11:45, 30. Mär 2006 (CEST)

JPEG zu PNG

Ich suche ein Programm, das in der Lage ist, ein Bild, das aus nur wenigen gleichmäßigen Farbflächen besteht, aber trotzdem als JPEG abgespeichert wurde, in den Farben, die unnötigerweise durch die Komprimierung entstanden sind, zu reduzieren. Das Programm soll also, nachdem ich ihn mit Angaben über die gewünschten Farben gefüttert habe, jedes Pixel angucken und in diejenige erwünschte Farbe ändern, die der vorherigen am nächsten kommt. Jemand 'ne Ahnung, wo man so was findet? --::Slomox:: >< 02:11, 30. Mär 2006 (CEST)

Klappt das denn nicht mit IrfanView oder XnView? --Sarazyn ▒☼▒ 10:15, 30. Mär 2006 (CEST)
ImageMagick ist da wohl auch ein heißer Kandidat. --Gnu1742 10:20, 30. Mär 2006 (CEST)
Und die beseitigen die jpeg-Artefakte? Wage ich doch stark zu bezweifeln ... -- srb  10:48, 30. Mär 2006 (CEST)
Ich habe die Anfrage so verstanden, daß er vorher analysiert welche der Artefakt-Farben auf welche Endfarbe abgebildet werden sollen. Mit der Information sollte das (annähernd) möglich sein. --Gnu1742 11:02, 30. Mär 2006 (CEST)
Ich denke eher, das soll das Programm selbst machen... --Eike 11:17, 30. Mär 2006 (CEST)
Gäbe es ein vollautomatisches Verfahren, um JPEG-Artfakte zu entfernen, würde es wohl sehr wahrscheinlich von den diversen Bildbetrachtern/-bearbeitungen ausgeführt bzw. angeboten. Filter, die das 'näherungsweise' können, sind wohl möglich, aber ohne manuellen Eingriff den Urzustand wieder herstellen zu können ist wohl unmöglich, da JPEG verlustbehaftet ist... --Gnu1742 11:26, 30. Mär 2006 (CEST)
In diesem Fall - grossflächige, gleichmäßige Farbflächen - sollte das gehen. Ich kenn nur kein Programm, das es tut. --Eike 11:30, 30. Mär 2006 (CEST)
Ich hasse Tage, an denen ich nicht denken kann, folgendes hätte mir schon längst einfallen müssen: Am einfachsten dürfte das mit dem 'Zauberstab' bei Gimp gehen, wenn man da ein wenig mit den Optionen unter 'Ähnliche Farben finden' arbeitet: Auswählen + Einfärben. Ich nehme an, daß Photoshop und ähnliche das ebenso können.--Gnu1742 11:36, 30. Mär 2006 (CEST)
Das mit dem Zauberstab erscheint mir ein recht mühsames Geschäft, wenn man die Schwellwerte genau so austarieren will, dass keine Fragmente übrigbleiben. Mein Ziel ist, dass möglichst kein einziger Pixel übrigbleibt, der nicht einer der in der Zahl eng begrenzten Farben zugehört. Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich, bei einem Bild, das vor der JPEG-Speicherung drei Farbe hatte, genau diese drei Farben mit dem Farbwähler auswähle und das Programm danach selbstständig prüft, welcher dieser drei Farben der jeweilige Pixel am nächsten ist. Wenn die drei gewünschten Farben also #ff0000, #00ff00 und #0000ff sind und der Pixel #ce985a, dann ähnelt er am ehesten #ff0000 und die Farbe des Pixels wird auf #ff0000 gesetzt. Naja, die Funktion scheint's so konkret nicht zu geben, muss ich wohl doch per Zauberstab rumfrickeln. --::Slomox:: >< 12:52, 30. Mär 2006 (CEST)
Wenn man dessen Toleranz großzügig einstellt (was bei nur drei Grundfarben wohl gehen müsste), dürfte das keine schwere Übung sein. Ansonsten vielleicht noch in der Wikipedia:Bilderwerkstatt vorstellen? Rainer ... 13:17, 30. Mär 2006 (CEST)
Innerhalb der großen Flächen richtet jpeg ja keinen schaden an, das Problem sind Übergänge/Kanten, die wirst du wohl händisch machen müssen. Ganz dumm ist, wenn "Treppen"-Kanten enthalten sind, die bringt man händisch nicht mehr hin (Antialiasing). --stefan (?!) 14:04, 30. Mär 2006 (CEST)
Man kann einfach irgendein Bildbearbeitungsprogramm nehmen. Innerhalb von großen Flächen richtet jpeg keinen Schaden an, wenn die Bildpunkte der Fläche alle gleich sind. Ansonsten führt eine zu hohe Kompremierung in Flächen mit ähnlichen Bildpunkten zu Verpixelungen. - Nee 14:12, 30. Mär 2006 (CEST)
Am Rand von einfarbigen Flächen richtet JPEG besonders großen Schaden an, da hier die Frequenz besonders hoch ist. --Eike 16:31, 30. Mär 2006 (CEST)
Den größten Schaden richet JPEG bei Schriften an. Nee
Können wir das Corpus delicti nicht einfach mal zu sehen bekommen? Grau ist alle Theorie. Rainer ... 19:31, 30. Mär 2006 (CEST)

Naja, eigentlich wäre jedes Wappen von ngw.nl ein corpus delicti. Was ich da schon mit dem Zauberstab gefärbt hab und mit Hand nachgemalt... --AndreasPraefcke ¿! 20:03, 30. Mär 2006 (CEST)

Es gibt ein Programm namens UnJPEG, das die Artefakte zu beseitigen versucht. Bei Zeichnungen ist aber eine Farbquantisierung mit anschließendem Setzen von Farbtabelleneinträgen auf den gleichen Wert sowieso erfolgreicher. --Phrood 01:51, 2. Apr 2006 (CEST)

Amrichshausen

Wann wird ein neu editierter Artikel mit in die "Suche" aufgenommen?

Viele Grüße thuegel

Das kann einige Zeit dauern. Siehe dazu auch FAQ und Wikipedia:Suche. --Taxman 議論 11:41, 30. Mär 2006 (CEST)

Vorlage:Nichtauskunft

Glücksspiel

Ich hatte neulich ein Telefonat mit einem Herrn, offensichtich aus einem Call-Center, der mir ein SKL-Los andrehen wollte. Ich nannte Lotto ein Glücksspiel (wie mir auch unsere beiden Artikel im Moment bestätigen), er widersprach mir jedoch und behauptete, der Begriff "Glücksspiel" wäre hier falsch, denn "Glücksspiele" seien in Deutschland verboten. Nach seiner Aussage bezeichnet der Begriff "Glücksspiel" juristisch gesehen "illegales Glücksspiel". Stimmt das? Zusatzfrage: Welche Arten von Glücksspielen sind überhaupt in Deutschland illegal? Unser Artikel dazu gibt zu dieser Frage nicht viel her. Neitram 16:32, 30. Mär 2006 (CEST)

Also, unverlangte Werbe-Anrufe der Lottozentrale dürften das Bundesverfassungsgericht interessieren... soviel zum Thema "Staatliches Monopol aus Schutz vor Spielsucht"... --AndreasPraefcke ¿! 16:41, 30. Mär 2006 (CEST)

Der Anruf kam nicht von der SKL. Ich hatte mal n ganz interessanten Mailwechsel mit der SKL sowas (da wollte mich einer grob verarschen, von wegen Sie sind für die 5 Mio. SKL-Show nominiert), in der geschrieben wurde. Dafür beauftragen die Vertriebsorgane der SKL überwiegend externe Telefon-Dienstleistungsfirmen oder CallCenter. Schwarze Schafe würden bestraft usw. Da kannst du der SKL wohl nix anhaben. --schlendrian •λ• 16:47, 30. Mär 2006 (CEST)
Wobei mit beiden Antworten die immer noch im Raum stehende Frage ja leider noch nicht beantwortet wurde. Ich klaube mal was aus dem Artikel Glücksspiel zusammen, in der Hoffnung, dass die dortigen Angaben stimmen: "Glücksspiele [...] sind Spiele um einen Vermögenswert, deren Ausgang im Wesentlichen vom Zufall abhängt und nicht vom Geschick oder den Entscheidungen der Spieler. [...] Im juristischen Sinne erfordert die Definition »Glücksspiel« auch einen Einsatz. Ist kein Einsatz notwendig, ist es ein Gewinnspiel (Preisausschreiben)." Lotto ist übrigens auch unter Glücksspiel verzeichnet. Ich schätze mal, der gute man wollte einfach nur sein Angebot attraktiver machen. Er wollte dir einfach nur weißmachen, dass es sich angeblich nicht um ein Glücksspiel sondern um ein Spiel mit guten Aussichten auf Gewinn (das alte Lied vom Sytemspiel und so) handelt... Wer's glaubt... --CyRoXX (?) 18:32, 30. Mär 2006 (CEST)
@Neitram: Ich kürze meinen Beitrag nicht nachträglich ein, sondern entschuldige mich hier dafür, dass ich deinen Hinweis auf den Artikel Glücksspiel im Eifer des Gefechts überlesen hab. --CyRoXX (?) 18:36, 30. Mär 2006 (CEST)
Nochmal zur Klärung: Es ging mir mit meiner obigen Frage nur *um den Begriff "Glücksspiel" aus juristischer Sicht*. Ich halte es auch für naheliegend und plausiblel, dass dem Menschen der Begriff "Glücksspiel" einfach persönlich nicht behagte. Aber vielleicht war an seiner Aussage über den *juristischen Begriff* doch was dran, darum wollte ich hier die Frage stellen. Rechtliche Begriffe unterscheiden sich ja öfters vom normalen Sprachgebrauch (Beispiel "Mord"). Wenn ja, sollten wir diese Info auf jeden Fall in die entsprechenden Artikel einbauen. Vielleicht kann uns also ein Jurist hierzu etwas sagen? --Neitram 14:08, 31. Mär 2006 (CEST)

C# ohne .NET?

Ich möchte (vorzugsweise mit MS Visual Studio 2005) Anwendungsprogramme in C# schreiben, die auch auf Windows-Rechnern laufen, auf denen nicht die .NET Laufzeitumgebung installiert ist - der Compiler soll mir also eine "normale" .EXE Datei für Windows ausspucken. Geht das irgendwie? --Neitram 16:39, 30. Mär 2006 (CEST)

Soweit ich weiß nein. Aber wenn man die .Net-Umgebung eh nicht verwenden will, kann man doch auch C++ nehmen... --Eike 16:47, 30. Mär 2006 (CEST)
Selbst für die simpleste "Hello world" brauchst du doch Bibliotheken, oder? Bei C# gibt es da nicht viele, neben dem .NET-Framework fallen mir da spontan noch mono bzw. Cocoa# ein... Und diese brauchen auch eine Laufzeitumgebung --Benutzer:Filzstift 09:13, 5. Apr 2006 (CEST)

englische Grammatik

Welches Geschlecht hat das Wort "sun"? "he" oder "she"? Vielen Dank für die Auskunft!

Dinge sind im englischen immer sächlich, also it --schlendrian •λ• 16:42, 30. Mär 2006 (CEST)


Nicht alle Dinge sind immer saechlich. "Sun" wird mit "he" aufgegriffen, "moon" mit "she" (also umgekehrt wie im deutschen). Ob das tatsaechlich gemacht wird, haengt vom Stilniveau oder der Sprechabsicht ab: "he" zeigt schon eine poetischere, oder gar altertuemelnde Sprache an. Weitere Beispiele fuer weibliche "Dinge" sind uebrigens Schiffe und Laender. --Wrongfilter 16:50, 30. Mär 2006 (CEST)

Stimmt m. E. nicht ganz. "sun" (irgendeine Sonne) ist schon sächlich, aber "the Sun" (die = unsere Sonne) nicht immer, sondern zumindest literarisch (oder veraltet? weiß nicht) auch "She". The Sun she rises, the Sun, she burns me --AndreasPraefcke ¿! 16:51, 30. Mär 2006 (CEST) (in Donovans Lied heißt es übrigens "Brother Sun, Sister Moon", aber das dürfte auf das latinische/italienische Original von Franz von Assisi il sole, la luna zurückzuführen sein.)

Vor allem wenn die Sonne literarisch personifiziert wird ("sawcy pedantique wretch"), kann der Dichter IMO aussuchen, ob er maskuline oder feminine Aspekte betonen will. --Idler 16:57, 30. Mär 2006 (CEST)

In Altenglischen ist sunne noch durchweg weiblich, unter romanischem Einfluss (Sol) wurde dann teils schon im Mittelenglischen (Chaucer:the yonge sonne hath in the ram his halve cours yronne.([2])) in der Personifikation auf männlich umgeschaltet, seit dem 16. Jahrhundert, also seit dem Frühneuenglischen, wird fast ausschließlich he benutzt (siehe hier). Allerdings sagte Henry James zu diesem Thema: Our most lively impression is that the sun is there assumed to be of the feminine gender. Und wenn man nur über einen profanen Himmelskörper schreibt, ist in jedem Fall it angebracht.--Janneman 17:25, 30. Mär 2006 (CEST)

I stand corrected. Danke - sehr interessant. Aber was meinte Henry James mit dem "there"? Klingt nach einer Reisebeschreibung oder Beschreibung einer fremden Kultur, so wie der Satz aufgebaut ist. Wahrscheinlich Italien oder ein anderes romanischsprachiges Land, oder? Das würde dann ja ebenfalls für das "he" sprechen. --AndreasPraefcke ¿! 20:01, 30. Mär 2006 (CEST)

Die Quelle wird als Essays on Literature angegeben, also ist zu vermuten, dass Henry James sich auf ein spezifisches Werk eines anderen Autors bezieht; ob englischsprachig oder romanisch, muss wohl vorläufig offen bleiben. --Idler 11:30, 31. Mär 2006 (CEST)
Es gab mal einen Schlager "Lady Sunshine and Mister Moon". -- Martin Vogel 15:30, 31. Mär 2006 (CEST)
It takes the moon for this. The sun's a wizard
By all I tell; but so's the moon a witch.
From the high west she makes a gentle cast
(Robert Frost, A Hillside Thaw) --Janneman 16:51, 31. Mär 2006 (CEST)

AN WIKIPEDIA

ICH BIN VERZWEIFELT KÖNNT IHR MIR WENIGSTENS SAGEN WO ICH GÖTTER UND IHRE FÄHIGKEITEN FINDE?

Im Orkus --17:23, 30. Mär 2006 (CEST)

Das kommt wohl ganz darauf an, welche du finden willst. Die, der griechischen Mythologie z.B. hier Liste griechischer Götter, zu den Göttern der Kelten findest du hier Liste keltischer Götter und Sagengestalten und hier Keltische Gottheiten etwas. Oder soll es das alte Rom sein: Liste römischer Götter. --Mikano 18:49, 30. Mär 2006 (CEST)

Liste ägyptischer Götter, Kategorie:Germanische Gottheit, Schau doch für einen ÜBERBLICK auch mal in Gottheit oder in Kategorie:Gottheit und den Unterkategorien. Sechmet Ω Kritik? 18:56, 30. Mär 2006 (CEST)

Oder nimm Liste von Mythologien und Götterwelten als Einstieg, da gibt es Götter satt - z.B. auch einen Verweis auf die nauruische Mythologie und damit auf Areop-Enap.... --Reinhard 19:01, 30. Mär 2006 (CEST)

Verstehe ich nicht: Gott, Götter oder Gottheit eintippen kann der Fragesteller nicht, aber die Auskunftseite hat er gefunden? --Rollo rueckwaerts 20:45, 30. Mär 2006 (CEST)
Erkundige dich doch mal beim Interessenverband monotheistischer Götter. -- Martin Vogel 15:28, 31. Mär 2006 (CEST)
Hast Du 'n Vogel? :-P --Sarazyn ▒☼▒ 15:30, 31. Mär 2006 (CEST)
http://de.wikipedia.org/wiki/Santer%C3%ADa#Orishas_-_Gottheiten_der_Santer.C3.ADa --62.180.160.91 20:48, 2. Apr 2006 (CEST)

Ritterpferde

Welche Ausrüstung bzw. welche Ausbildung brauchten die Ritterpferde umin den Krieg ziehen zu können?

Siehe Schlachtross -- sk 18:36, 30. Mär 2006 (CEST)

Drehkäfig

Hallo! Ich habe gehört, dass es in der Psychiatrie des 19. Jahrhunderts gebräuchlich war, psychisch Kranke in Drehkäfige zu sperren. Was hat man sich unter einem Drehkäfig vorzustellen? Was war die Idee hinter solch einer Vorrichtung? Dank in Voraus, Lutz --149.225.178.60 17:52, 30. Mär 2006 (CEST)

Ein bißchen etwas dazu findest du hier. Ich habe mit [3] gesucht. Wenn man nun noch [4] verwendet, kommt man dahin, wo man zuallererst hätte schauen können: Geschichte der Psychiatrie. Da wird der Drehstuhl erwähnt. --Historiograf 03:59, 31. Mär 2006 (CEST)

Spechthöhlen

Schaden Spechthöhlen einem Baum? -- i. A. Benutzer:A.Rhein Doc Taxon Discussion @ 06:23, 31. Mär 2006 (CEST)

In der Regel nicht. Nur die Schicht zwischen der Borke und dem Kernholz "lebt". Das Kernholz selbst ist tot. Die Höhlenöffnung ist auch kein großes Problem, Bäume halten eine Verletzung dieser Größenordnung aus. In Ausnahmefällen kann eine Höhle aber auch mal so groß sein, dass die Stabilität des Baumes beeinträchtigt wird. --h-stt 10:00, 31. Mär 2006 (CEST)

Abkürzungen für Meere

Gibt es in der Ozeanografie standardisierte Abkürzung für die einzelnen Meere ähnlich wie es bei den Territorien von Staaten in der ISO 3166-2 gemacht wurde? -- sk 14:13, 31. Mär 2006 (CEST)

Die 99 Naman von Allah

Allah hat 99 Namen, weil das eins weniger als 100 ist. Wieso aber war für Mohammed 100 eine runde Zahl? Er kannte doch weder die Null noch das Stellenwertsystem. Oder anders gefragt, wie hat Mohammed bis 100 gezählt?

Ich vermute, dass Muhammad zehn Finger hatte, auch wenn das in keinem Hadith ausdrücklich erwähnt wird. -- Martin Vogel 15:26, 31. Mär 2006 (CEST)
Außerdem war das „arabische“ Zahlensystem laut en:History of the Hindu-Arabic numeral system bereits 662 in Syrien bekannt, gut dreißig Jahre nur nach dem Tod Mohammeds also. Wenn du jetzt noch einige Zeit draufrechnest, die die Überlieferung bis zu ihrer heutigen verfestigten Form brauchte...--Hannes2 31. Mär 2006, 15:41 CEST

MediaWiki Datenbank auch offline?

Kann man eigentlich ein Wiki mit der MediaWiki-Software auch offline führen (ohne diesen Apache-Webserver-Kram, von dem ich nichts verstehe)? Und wenn ja, wie? --Sarazyn ▒☼▒ 16:03, 31. Mär 2006 (CEST)

Die Mediawiki setzt auf MySQL/Apache/PHP auf - ohne diesen "Apache-Webserver-Kram" wirst Du da wohl nicht auskommen ;-) Allerdings muss ein Webserver nicht unbedingt im Netz stehen - Du kannst ihn ganz normal lokal auf Deinem Rechner betreiben.
Was das reine Lesen der Wikipedia betrifft - da gab es mal Anstrengungen static-Versionen bereitzustellen, die den Inhalt als normale html-Dateien im Verzeichnisbaum vorhalten, allerdings gab es da nie eine komplette deutschsprachige Version. -- srb  16:13, 31. Mär 2006 (CEST)

Diesen Apache-Server kann ich also wie jedes normale Programm bei mir installieren? --Sarazyn ▒☼▒ 16:24, 31. Mär 2006 (CEST)

Ja, auch Apache ist ein ganz normales Programm - bei Linux-Systemen ist es meist schon dabei, es gibt aber auch Windows-Versionen. -- srb  02:22, 1. Apr 2006 (CEST)

Preisbindung

Bei einem Schuhkauf war der Preis von 59.90 Euro ausgewiesen, an der Kasse sollte ich 79.90 bezahlen,was ich verweigert habe. Gilt hier keine Preisbindung an der ausgezeichneten Ware? --212.65.20.58 16:11, 31. Mär 2006 (CEST)

Ich denke mal, dass der Laden sich Irrtümer vorbehält. --Sarazyn ▒☼▒ 16:12, 31. Mär 2006 (CEST)
Wenn der Preis so angeschrieben ist, muss dir der Laden das Produkt für diesen Preis aushändigen. Ein Irrtumsvorbehalt gilt nur für grobe Irrtümer wie das Vergessen einer Null oder so. --84.73.156.245 16:16, 31. Mär 2006 (CEST)
Das war die Lage in der Schweiz. Art. 23 OR: "Der Vertrag ist für denjenigen unverbindlich, der sich beim Abschluss in einem wesentlichen Irrtum befunden hat." Kleinere Erklärungsirrtümer gelten nicht als wesentlich, das Vertrauensprinzip wird höher gewichtet als der Irrtumsvorbehalt. In Deutschland scheint das anders zu sein. --84.73.156.245 16:54, 31. Mär 2006 (CEST)

Die Preisauszeichnung hat nur informativen Charakter, entscheidend ist, was der Inhalt des Angebots und der Annahmeerklärung (Achtung: Beides sind juristische Fachbegriffe, die sich von der Alltagssprache unterscheiden) ist. Und beim normalen Kauf macht der Kunde an der Kasse das Angebot, die Waren zum (ausgezeicheten) Preis zu kaufen. Wenn der Verkäufer sagt, ich verkaufe aber nur zum Preis im Kassensystem, dann ist das eine Ablehnung, verbunden mit einem neuen Angebot iSd §151 BGB. Der Kunde kann jetzt zu diesem Preis annehmen oder nicht, er hat aber keinen Anspruch auf den ausgezeicheten Preis. --h-stt 16:45, 31. Mär 2006 (CEST)

So auch Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, letzter Absatz.--Berlin-Jurist

Na entweder fehlt dort bei Dieses Verfahren findet insbesondere dann Anwendung, wenn der Auffordernde zum Zeitpunkt der Aufforderung keine rechtlich bindenden Aussagen über Konditionen machen kann, insbesondere die Vertragsparteien. Dies trifft insbesondere auf Auslagen in Geschäften zu. irgendetwas, oder die Juristen sind engültig übergeschnappt... ;-) Allgemeinverständlich sind diese Sätze jedenfalls nicht. Sind hier die Vertragsparteien Konditionen? Und wieso kann man keine rechtlich bindenden Aussagen drüber machen? Sorry, ich versteh hier nur Bahnhof. Und warum ist das alles so? Hat das irgendwann mal eine Gericht oder eine herrschende Meinung entschieden? Welches Gesetzt wird für dieses m. E. verbraucherfeindliche Konstrukt (Ware hinstellen, Preis drauf = kein Angebot, ätsch) herangezogen? Der genannte Artikel hilft hier nicht weiter. --AndreasPraefcke ¿! 17:32, 3. Apr 2006 (CEST)

Übersetzungsfrage Stapps ir. paradoxon

Habe gerade den Artikel über John Paul Stapp - den Mann mit dem Raketenschlitten - geschrieben. Habe ich sein "ironisches Paradoxon" richtig übersetzt?

  • "The universal aptitude for ineptitude makes any human accomplishment an incredible miracle."
    • "Die universelle Begabung für Ungeeignetheit macht jede menschliche Leistung zu einer Wundertat"

Gibt es vielleicht eine anerkanntere Übersetzung der Aussage? - nicht, dass ich mit meiner begrenzten Übersetzungsfähigkeit falsche Fakten schaffe (habe keine gefunden). Wie kann ich die Eigenmächtigkeit meiner Übersetzung deutlich machen? (habe es mit "Zu deutsch in etwa" als Zusatz versucht). --Nerdi ?! 16:37, 31. Mär 2006 (CEST)

Hier sind zwei Übersetzungen: [5] [6] --h-stt 16:54, 31. Mär 2006 (CEST)

GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms 
of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the 
Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.

Was ist mit "with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts" gemeint? Welche Konsequenz hat "with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts"? Soll mit diesem Textstück lediglich festgestellt werden, dass ein vorderer/hinterer Umschlagstext nicht existiert? Oder wenn er existiert, welchen Inhalt er hat? Oder dass er nicht von der Lizenz umfasst ist? Dass er nicht weitertverbreitet werden darf? Dass man keinen eigenen hinzufügen darf? Und soll das mit den "Invariant Sections" bedeuten?

(Wiederhergestellt – Bearbeitungskonflikt?) Die GNU-FDL enthält Bestimmungen zu den genannten Texttteilen (Umschlagtexte usw.) die bei einem digital gespeicherten Bild logischerweise nicht existieren können und daher hier nicht beachtet werden müssen, darauf weist der Text hin.--Hannes2 Diskussion  17:49, 31. Mär 2006 (CEST)
Das sind alles Sachen, die man braucht, wenn man ein Buch unter der Lizenz erstellen möchte. Dann kann man als Erstautor festlegen, wie der umschlag auszusehen hat und was nicht verändert werden darf. Zusätzlich sieht die Lizenz noch vor, dass die Autoren auf den Umschlag gedruckt werden und welche und wie etc.
Das alles sind optionale Bestandteile der Lizenz die ausgeschlossen werden können. Bei Wikipedia ist das der Fall. --DaB. 17:54, 31. Mär 2006 (CEST)
Verstehe ich das richtig? Wenn ich den Text wie oben verwende, ist es mir egal, was meine Nachfolger mit den Abschnitten des Buches und den Umschlagseiten anstellen? Darf meine eigene Fassung dann überhaupt einen Umschlag besitzen? Danke! – 84.178.98.231 18:27, 31. Mär 2006 (CEST)
Hast Du schon mal die (inoffizielle) deutsche Übersetzung der Lizenz gelesen? Hier ist dieser Abschnitt z.B. erläutert. -- srb  02:36, 1. Apr 2006 (CEST)
Mehrfach, und die Übersetzung ist an dieser Stelle genauso unverständlich. – 84.178.82.67 14:03, 6. Apr 2006 (CEST)

Wahrscheinlich ist es wie mit allem, was die GFDL betrifft: niemand weiß nichts genaues. Siehe Benutzer:Historiograf/GNU FDL Highway to Hell - FAQ. --AndreasPraefcke ¿! 17:36, 3. Apr 2006 (CEST)

Philosoph mit Ghostwriter

Hallo, ich habe vor langer Zeit mal eine Fernsehsendung gesehen, in der es um einen berühmten Philosophen ging. Erst lange nach dessen Tod stellte sich heraus, dass in Wirklichkeit nicht er, sondern seine Frau die Publikationen verfasst hat. An weitere Details kann ich mich leider nicht mehr erinnern? Kann mir jemand den Namen des Paars nennen? Vielen Dank, Michi --195.93.60.101 19:44, 31. Mär 2006 (CEST)

Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre vielleicht? Doch der Artikel zu ihr sagt: Wie weit sich die beiden gegenseitig in ihrem philosophischen Schaffen beeinflusst haben, bleibt bis heute unklar. --Concord 00:09, 4. Apr 2006 (CEST)

Italienisches Gesundheitssystem

Hallo!

Ich möchte mich eingehend über das italienische Gesundheitssystem informieren. Ich habe bereits unter Italien und Gesundheitssystem nachgeschaut, aber da ist es leider relativ knapp gehalten und nicht so schön ausführlich wie z.B. für Deutschland oder die Schweiz bzw. Österreich.

Besonders interessiern würde mich hierbei:

-Struktur / Organisation - Finanzierung - Ausgaben - Vergütung der Leistungungen für die verschiedenen Leistungserbringer - Zielerreichung in Bezug auf Gesundheitszustand, Zufriedenheit der Bevölkerung, - Ausblick, Trends, Herausforderungen, Reformen - Schlussfolgerungen

Ich bedanke mich schon mal im voraus.

--131.173.233.6 22:05, 31. Mär 2006 (CEST)

Vorschlag: Verbessere den Wikipedia-Artikel mit allem, was du schon weisst. Oder such dir mal über Wikipedia:Babel Benutzer, die gut italienisch sprechen und schau ob jemand davon zu Gesundheitsthemen schreibt - Den könntest du dann persönlich ansprechen. --h-stt 14:11, 1. Apr 2006 (CEST)

Doppelte Einträge in Excel

Hallo,

mich würde interessieren ob es eine Möglichkeit gibt in einer Excel-Tabelle nach doppelten Einträgen zu suchen und diese dann gleich löschen zu lassen - aber nicht komplett gleiche Einträge sondern auf eine Spalte bezogen. Erklärung: Ich habe eine Tabelle mit 6 Spalten, in die ich immer wieder neue Daten kopiere, oft auch Einträge die bereits vorhanden sind, sich aber in einer Spalte von den bereits vorhanden unterscheiden. Wunschgedanke: Suche in Spalte B nach identischen Einträgen, ignoriere Spalte A C D E F und lösche wenn bereits vorhanden den neuen Eintrag. Mir ist klar das ich über die Funktion "Sortieren A-Z" die doppelten Einträge finden könnte, aber Excel kann doch eigentlich fast alles, oder??? Daaaanke Chees--89.54.52.61 00:46, 1. Apr 2006 (CEST)

...aber Excel kann doch eigentlich fast alles... - der bisher beste Aprilscherz des Tages.
Ich glaube nicht, dass das mit einer vorhandenen Excel-Funktion geht und schlage zwei Lösungsmöglichkeiten vor: 1. VBA-Makro in Excel, 2. statt Excel eine Access-Tabelle verwenden, in der Spalte B als unique definiert wird. --TheRunnerUp 13:23, 1. Apr 2006 (CEST)
...oder 3. den lieben Excel - Onkel fragen! --80.237.152.53 14:23, 1. Apr 2006 (CEST)
Ja vielleicht weiß der was. Bei Excel-Onkel dachte ich zuerst an den hier, aber der hat für solche Nebensächlichkeiten wahrscheinlich keine Zeit mehr, seit er sich in der hohen Politik aufhält ;-) --TheRunnerUp 12:58, 3. Apr 2006 (CEST)

Ich suche eine Auskunft, aber nicht die Telefonauskunft. Können Sie mir eine Auskunft geben, wieso es hier keine Auskunft gibt? -- 80.139.73.247 02:25, 1. Apr 2006 (CEST)

Dazu brauchen wir erst einen Antrag mit drei Durchschlägen, auf dem die Frage näher eingegrenzt ist. :-) --Begw 04:49, 1. Apr 2006 (CEST)
Haben Sie sich schon den Passierschein A 38 besorgt? -- sk 09:43, 1. Apr 2006 (CEST)
Den gibts aber nur im Haus das Verrückte macht. --80.237.152.53 10:03, 1. Apr 2006 (CEST)
Darüber hinaus gibt es hier die absolute Auskunft: 42 --Taxman 議論 10:31, 1. Apr 2006 (CEST)

Unterschied zwischen dem Menschen und dem Bürgerrecht

Hallo zusammen Kann mir einer von euch in einfachen Worten erklären, wann ein Menschenrecht eintritt und wann ein Bürgerrecht Und wann ist es einschränkbar und wann nicht VIELEN DANK Gaby

ga.nerys@yahoo.de

Lies bitte zuerst die entsprechenden Artikel und benutze die Links im Text. --84.73.157.186 17:13, 1. Apr 2006 (CEST)
siehe hierzu in die links in deiner frage, welche die ip meinte, als er/sie von den entsprechenden artikeln sprach. --ee auf ein wort... 17:43, 1. Apr 2006 (CEST)

Die fabelhafte Welt der Amelie

Ich bin auf der Suche nach verschiedenen Analysen zum Film, v.a. Interpretationen, Einflüsse, referenzierte Filme, etc., in Englisch, Deutsch oder Französisch und bin für jede Hilfe dankbar ... Der entsprechende Artikel ist leider (derzeit! ^^) kaum hilfreich.

Kennst du die IMDB? Fabuleux destin d'Amélie Poulain, Le und 1093 Kommentare von Zuschauern. --h-stt !? 20:35, 2. Apr 2006 (CEST) PS: Bitte unterschreibe deine Beiträge mit --~~~~

Finde meine themen für Vortrag nicht

Ich soll bis Dienstag dem 4.04.06 einen Vortrag in Geographie über Seefahrtswege halten.Damit sind auch die Ziele,die Wege und die Gründe der Seefahrer gemeint.Jedenfalls bin ich dem verzweifeln nahe ich hab alles durchsucht un finde einfach nichts was meinem Thema auch nur nahe kommen könnte.Also könntet ihr mir bitte helfen wenns geht auch schnell Danke ––––89.51.153.30 13:31, 2. Apr 2006 (CEST)

Bei Seehandel, Seeweg und Wasserstraße hast du schon geguckt? Versuch dich von dort mal durchzuklicken... für einen Vortag solltest du dir vermutlich ein paar bekannte Wege (insbesondere Meerengen und Kanäle) anschauen - da steht dann auch was zur Geschichte, Ziele, etc. -- D. Dÿsentrieb 13:41, 2. Apr 2006 (CEST)
(Bearbeitungskonflikt) Such doch mal in Wikipedia, ob du was findest. :-) Ehrlich, Seefahrer ist viel zu vage. Was für welche? Mit welchem Zweck? Wann? Und ein wichtiger Schluss für's Leben, den wir hieraus ziehen: Man bereitet Vorträge nicht erst 48 Stunden vor dem Tag X vor, wenn einem was an der Geographie-Zensur liegt. Das Thema wurde ja bestimmt nicht heute bekannt gegeben... :-) --Begw 13:43, 2. Apr 2006 (CEST)
2. Bearbeitungskonflikt: Seefahrer, Weltumrundung. Ansonsten würde ich dir empfehlen eine Bibliothek deines Vertrauens aufzusuchen und dich dort über entsprechende Bücher (kastenförmige Teile mit viel Papier und Buchstaben drin) beraten zu lassen. Lennert B blablubb 13:46, 2. Apr 2006 (CEST)
Du solltest vielleicht noch mal eine Bibo aufsuchen. Den "Haack Atlas Weltverkehr" kann ich zu dem Thema nur empfehlen. -- sk 14:27, 2. Apr 2006 (CEST)
Wie wäre es mit etwas über Seeräuber, die die wegen den Strömungen und der fehlenden Navigationsmöglichkeiten üblichen Schiffahrtwege in der Karikick belauern konnten? -- nee
Wie wäre es mit einem Vortrag über die Ostindienfahrer, welche im Auftrag der niederländischen Ostindien-Kompanie auf der Gewürzroute zu den Molukken fuhren? Gruß, --NiTen (Discworld) 10:21, 3. Apr 2006 (CEST)

Servus, kann mir jemand sagen, was das ist, wo wir es hinpacken und ob es überhaupt stimmt (siehe Benutzer_Diskussion:EDITH)? Danke im Voraus, --Flominator 15:17, 2. Apr 2006 (CEST)

War wohl für Maschinenbürokratie gedacht. Sonderlich gelungen ist es leider nicht. --CyRoXX (?) 15:59, 2. Apr 2006 (CEST)
LA läuft! --Flominator 18:36, 3. Apr 2006 (CEST)

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Internetistik als Wissenschaftszweig

von [7] hierher verschoben:

Wikipedia gibt auf "Internetistik" kein Ergebnis. Gibt es die Wissenschaft des Internets noch nicht? Wann wird sie geschaffen? - oder muß ich mir alles unter anderen Registern zusammensuchen? Leander -#

Ich glaube nicht, dass das relevant ist. Google spuckt 182 Ergebnisse aus. Schreib doch selber was wenns so wichtig ist.--Arma 14:55, 2. Apr 2006 (CEST)
@Arma - Herzlichen Dank für die prompte Beantwortung meiner Frage; aber es hilft mir nicht weiter. Ich will ja keine Antworten von GOOGLE, sondern ich will über (mittels) WIKIPEDIA (eruierend) arbeiten. Ich denke GOOGLE ist dazu nicht geeignet, wohl aber doch WIKIPEDIA dafür gedacht. Leander -#
ich könnte mir vorstellen, dass ein Artikel über Internetistik die relevanzhürde nicht nimmt; es geht ums internet und mit google finden sich nur 182 ergebnisse? das klingt nach ziemlich unrelevant ...Sicherlich Post 15:18, 2. Apr 2006 (CEST)
Sollte die Wikipedia nicht neutral sein? Dann sollte man nicht Google entscheiden lassen, was hier stehen darf und was nicht. Die hätten sowieso die Resourcen, um eine Googlepedia bereitzustellen, wo sie die Inhalte bestimmen. Also kann die Wikipedia unabhängig bleiben. --137.148.5.13 16:14, 2. Apr 2006 (CEST)
magst du nochmal genau lesen was ich geschrieben habe? danke ...Sicherlich Post 16:19, 2. Apr 2006 (CEST)
@...Sicherlich - Danke für die Antwort! Ich werde also in ein oder zwei Jahren nochmals bei WIKIPEDIA nachschlagen. Leander -#
In ein, zwei Jahren gibt s vielleicht sogar schon nen Lehrstuhl für WIKIPEDIAtistik an irgend ner Uni. Jahn 16:23, 2. Apr 2006 (CEST)

Der Anfang ist gemacht: Wikipedia:Wikipedistik--Ot 16:27, 2. Apr 2006 (CEST)

Irgendwie war mir doch auch so, als hätte ich da drüber hier schon mal was gelesen. Fragt sich bloß noch, ob WIKIPEDIAtistik ein Zweig der Internetistik ist oder ob, umgekehrt, Internetistik ein Zweig der WIKIPEDIAtistik ist. Jahn 16:42, 2. Apr 2006 (CEST)
Das gehört eh alles zur Informationswissenschaft. --AlexF 17:33, 2. Apr 2006 (CEST)
@Alexander Fischer - ich danke Ihnen! Aber das Dosentelefon (2 leere Dosen und eine Schnur) gehört auch zur Informationswissenschaft. Von Brieftauben und Geheimschriften will ich nicht reden. Alle Wissenschaften sind (seit den alten Druiden) immer Informationswissenschaften. Kommunikationssysteme im Internet ist die Frage. Ich habe bei den Unis nachgeschaut. Es gibt weder Fachbereich noch Vorlesung dazu! - Leander -#
@Jahn Henne - ich danke Ihnen. Sie werfen die wichtigste Frage auf. Ich habe schon das Wort "Kybernetistik" als Ordnungsbegriff vernommen. Es ist etwas verquast. Nichtsdestotrotz hat aber ihr Begriff ganz sicherlich eine gewisse Putzigkeit. Es wäre so, als würde ein Lehrstuhl für Deutsche-Rechtschreiberei den Titel "Dudenologie" einforden. Wikipedia ist eine Institution. Leander -#
>>Der Anfang ist gemacht: Wikipedia:Wikipedistik...<< @Ot - Herzlichen Dank auch Ihnen - aber, wie gerade erklärt: Neutrale Begriffe sind gefordert. Wikipedistik ist schlichter Unsinn; es sei denn mit einem in Klammer gesetztem (Nabelschau) versehen, dann hat es sogar Witz! - Leander -#
Herzlichen Dank an die Administration !

Es ist ein sehr schönes Gefühl, die Empfindung vermittelt zu bekommen "ernst genommen zu werden"! Ich bin in ein "längerlebigeres" Forum vermittelt worden (Der Begriff "Verschoben" hat ungutes Gusto in Deutsch)! - Also: Danke Euch! - Ich werde (wie ich den Prioritätendurchlauf hier interpretiere) mindestens 8 Tage in diesem Raume Rede und Antwort stehen, und - wenn ich darf, noch die eine oder andere Frage stellen. Zu diesem ominösen "Wikipedistik" hätte ich mehrere Fragen. - 1.Frage: 'Leben' die Initiatoren noch? - Leander -#

Wenn man sich die Versionsgeschichte von Wikipedia:Wikipedistik anschaut merkt man, dass da noch recht regelmäßig dran gearbeitet wird. Die "üblichen Verdächtigen" dazu sind eigentlich alle unten auf jener Seite aufgezählt. Ich würde entweder einfach direkt mit diesen (über Ihre Diskussionsseite) Kontakt aufnehmen oder ein paar Frage auf der Diskussionsseite zur Wikipedistik platzieren, die meisten Beteiligten dürften diese beobachten und daher auch auf Anfragen reagieren. Auch weitere Fragen werden natürlich weiterhin gerne (und nach bestem Wissen) beantwortet. --Taxman 議論 10:59, 3. Apr 2006 (CEST)
@--Taxman 議論 - herzlichen Dank auch Ihnen! Ich bin für jede Hilfe sehr dankbar ! Unter PERSONEN/WIKIPEDIANER habe ich auf der angegebenen Seite das 'Konsortium' gefunden (von 'akl' bis 'zeno'). Ich benötige nun ein oder zwei Tage 'Befassungszeit'! - Leander -#
Und ein allerletzter Tipp von meiner Seite: Die Anmeldung als Benutzer erleichtert die interne Kommunikation immens :) --Taxman 議論 14:01, 3. Apr 2006 (CEST)
@Taxman - Danke für Ihre Empfehlung. Darüber habe ich schon nachgedacht. Nur: Wenn ich schon irgendwo eine Mitgliedschaft erwerbe, dann fühle ich mich auch verpflichtet, innerhalb der Corporatio mitzuarbeiten. Ich bin in einem (Amateur-)Radfahrclub Mitglied; und dort bezeichnet man mich ganz ungalant als einen 'Lutscher', weil ich gewaltige Hemmungen habe 'in den Wind' zu gehen. Ich bin wohl sehr faul, obschon ich zielorientiert und sehr erfolgreich bin mit dieser Strategie. - Frage 1: (Oben gestellt und) 'erledigt' - Frage 2: Gibt es in WIKIPEDIA ein Register aller eingetragenen Mitglieder? (Begründung: Falls ich einen Antrag stellen sollte!)- Frage 3: Gibt es in WIKIPEDIA eine Art "Straßennetzkarte" auf welcher alle (WIKI-Intern) lineare(n) Verknüpfungen eingezeichnet sind? (Begründung: Ich verlaufe mich laufend!) - Gruß: Leander -#

Vormaliger "LEANDER" ist nun als Mitglied gelistet. Mein Name sei nicht Gantenbein sondern Lars Jane Dahn - und meine Adresse ist "Schreibnetz.de" Lasse (vormals LEANDER)!

Bevor verhuschte Figurationen als Denkkonskripte erscheinen mögen, hier folgendes: Ich habe ganz ehrlich 'geackert' um diesen Begriff "INTERNETISTK" zu etablieren. Sicherlich - die Relevanz! - Aber - was ist mit der Logik? - schreibnetz

ist waagrecht gerade?

können 2 senkrechte in einem abstand von 10000km waagrecht verbunden werden? ist "waagrecht" gerade oder krumm? folgt waagrecht der krümmung der erdoberfläche oder ist "waagrecht" eine tangente

siehe einmal Horizontale, die waagerechte Verbindung ist in deinem Sinne "krumm" (immer an der Waage ausgerichtet. --He3nry Disk. 10:25, 3. Apr 2006 (CEST)

Ich wäre da der Meinung das Waagerecht immer gerade sein muß. Wenn also meine These stimmt, ließen sich die beiden Senkrechten in dem genannten Abstand auf Erdniveau nicht verbinden. Wobei da dann die nächste Frage auftaucht: Wie lang ( hoch ) sind Deine Senkrechten ? Und in welcher Stellung muß sich in dem Moment die Erde befinden, in dem Du Deine überdimensionale Wasserwaage anlegen willst ?? S

Die Wasserwaage misst natuerlich immer lokal - die waagerechte Verbindung zwischen zwei Punkten steht also ueberall senkrecht auf der Verbindungslinie zum Erdmittelpunkt und stellt daher (im einfachsten Fall) einen Kreisabschnitt dar, der der Kruemmung der Erde folgt. Das Geoid ist genau so definiert. --Wrongfilter 12:18, 3. Apr 2006 (CEST)

Stimmt, das mit der Stellung der Erde war Käse. Sollen die Senkrechten aber gleich lang sein, muß die Mitte zwischen den Beiden Senkrechten Dein Standort sein. S

Also wenn ich mir das bildlich vorstelle, dann sehe ich in Mexiko City und Berlin zwei gleichgroße senkrechte Türme, zwischen deren Spitzen ein Seil gespannt wird (Annahme:keine Erdanziehung etc.). Problem: durch die Erdkrümmung stehen die beiden Türme ca im Winkel von 90 zueinander, da 10000km in etwa ein Virtel des Erdumfangs beträgt. Andererseite könntest du auch in Berlin anfangen mit der Wasserwaage von der Spitze aus nach mexiko zu nivellieren (Nivellement), dann würde diese Strecke auch als waagerecht gelten. -- sk 15:46, 3. Apr 2006 (CEST)

Solche Probleme bekommt man allerorten, wenn man versucht, Begriffe aus unserem Mesokosmos entweder in den Makrokosmos oder in den Mikrokosmos zu übertragen. Das geht meist schief, weil unser Denken, ja selbst unsere Logik, nur für eine kleinen Ausschnitt dieser Welt gemacht ist. Alles, was größer, kleiner, schneller, langsamer etc. ist, erscheint unlogisch und seltsam. Das Weltall ist einfach zu groß, ein Atom zu klein, die Evolution zu langsam und das Licht zu schnell, als dass wir das alles mit dem "gesunden Menschenverstand" begreifen könnten. Wörter oder gar Werkzeuge, die der Mensch für seine spezielle Welt gemacht hat, erscheinen dann bizarr. --Rabe! 11:52, 4. Apr 2006 (CEST)
Übrigens, zwei Orte auf der Erde im Winkel von 90° zueinander sind nicht 10.000 km entfernt, sondern nur 9.003 km. 10.000 km sind der "Umweg" über die gekrümmte Erdoberfläche. -- Martin Vogel 12:09, 4. Apr 2006 (CEST)
wobei wenn man entland des breitengrades geht das am äquator Sicherlich auch anders aussieht als in unseren Breiten?! ...oder habe ich da gerade einen denkfehler? ...Sicherlich Post 12:18, 4. Apr 2006 (CEST)
Martin meinte wohl, dass die räumliche Distanz eine andere ist als die üblicherweise verwendete minimale Länge einer Verbindung entlang der Erdoberfläche, die einem Großkreisbogen folgt (wenn man die Abplattung vernachlässigt).--Gunther 12:22, 4. Apr 2006 (CEST)

Fremdwörter

Ich arbeite gerade an einem Projekt zum Thema "der Gang der österr. Strafgerichtsbarkeit" Ich würde dafür noch einige Begriffserklärungen benötigen, die ich im Fremdwörterbuch nicht finden konnte!

Nichtigkeitsbeschwerde

diversionelle Erledigung

Rechtsmittelerklärung

Berufung

Rechtsbelehrung

Diskretionsfähigkeit

Dispositionsfähigkeit


Wäre wirklich spitze, wenn mir jemand helfen könnte! Danke --Claudita 11:50, 3. Apr 2006 (CEST)

Da es sich bei den meisten Begriffen nicht um Fremdwoerter handelt, wundert es mich nicht, dass sie nicht im Fremdwoerterbuch stehen... Aber vielleicht z.B. Berufung (Recht)? --Wrongfilter 12:20, 3. Apr 2006 (CEST)

Siehe auch Gerichtsorganisation in Österreich. --logo 12:24, 3. Apr 2006 (CEST)


Membranpumpe

X-label ek print Lübbecke


Hallo, bitte schicken sie mir Informationen zur Membranpumpe mit Druckluft betrieben Danke.


Mit freundlichen Grüßen


Nicky Siegmund EDV-Beauftragter



X-label ek print GmbH Daimlerstr. 7 32312 Lübbecke

Fon +49 (0) 5741/ 3415 --158 Fax +49 (0) 5741/ 3415 - 258 mobil +49 (0)173/ 244 24 82 mail xxx@xxx.xxx web www.xxx.xxx

Nicht viel, aber vielleicht hilfts weiter: Membranpumpe --TheRunnerUp 13:10, 3. Apr 2006 (CEST)

Niederlande

Welche Minderheit ist in den Niderlanden größer?Die marokkanische oder die türkische?Über eine Antwort eventuell mit Link wäre ich sehr froh.

Die türkische, die aber seit Jahren relativ konstant bleibt, während der Zuzug aus Marokko im Steigen begriffen ist. Absolute Zahlen, Stand Januar 2005: Türken 357.900, Marokkaner 314.700. Quelle: Demografie van de Allochtonen in Nederland, 3. Quartal 2005 Central Bureau voor de Statistiek (niederländisches Zentralbüro für Statistik, CBS), Seiten 99, 100 --RoswithaC ¿...? 15:04, 3. Apr 2006 (CEST)

organische chemie

wie lautet die strukturformel von trans-1,3-Dibromcyclopentan (nicht signierter Beitrag von 194.8.197.205 (Diskussion) Lennert B blablubb 18:08, 3. Apr 2006 (CEST))

Trans-1,3-Dibromcyclopentan
Das sagt eigentlich schon der Name: -pentan --> ein Fünfeck aus Kohlenstoffatomen, und zwei (Di-) Bromatome dran gebunden. 1,3 sagt dir noch das zwischen den beiden ein Kohlenstoffatom frei ist. Und trans- schließlich sagt dir das wenn das Fünfeck flach vor dir liegen würde, ein Brom nach vorne und eins nach hinten zeigt. Gruß, Lennert B blablubb 18:08, 3. Apr 2006 (CEST) Nachtrag: Und weil ich so nett bin hab ich dir noch ein Bild gebastelt.

Tennisarm

Hallo bin vor 5 Wochen am Tennisarm Operiert worden und habe immer noch Schmerzen bei der Arbeit ist das Normal

Siehe Epicondylitis Rainer ... 16:50, 3. Apr 2006 (CEST)

Wenn da der Nerv verlegt wurde, dann muß der sich erst in seinem neuen Bett zu Hause fühlen. Will heißen an den Stellen an denen die Verlegung beginnt, bzw. aufhört ziept es ganz gehörig. So ähnlich hat mein Doc mir das mal verklamüstert, nachdem ich ihm fast die gleiche Frage gestellt habe. Das dauert dann noch eine ganze Zeit. S

Bitte auch Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten und im Zweifelsfall den Arzt deines Vertrauens zu Rate ziehen. --CyRoXX (?) 19:50, 3. Apr 2006 (CEST)

Hier merkt man richtig toll, wie Zeichensetzung einen Satz verändert: Hallo. Bin vor 5 Wochen am Tennisarm Operiert worden und habe immer noch Schmerzen bei der Arbeit. Ist das Normal? oder Hallo. Bin vor 5 Wochen am Tennisarm Operiert worden und habe immer noch Schmerzen. Bei der Arbeit ist das Normal. Schmunzelnd – Ichs Meinung 22:11, 6. Apr 2006 (CEST)

Infrarot-Absorption von Kunststoffen

Ich bin auf der Suche nach Absorbtionswerten von Kunststoffen (vor allem PET, PP, PE, PMMA, PS...) im fernen Infrarot. Genauer gesagt im Bereich von 9 - 11 µm Wellenlänge (CO2-Laser).

Wer hat dazu Infos, bzw. weis wo ich sie bekommen kann?

Danke

-- 62.50.36.35 16:56, 3. Apr 2006 (CEST)

Ce Kennzeichnung

Gibt es Produkte die nach der Emw-Richtlinie keine Ce Kennzeichnung haben müssen, es interessieren mich vorallem elektrische Bauteile. Welche müssen eine gewisse Richtlinie haben, bei welchen Bauteilen könnte man auf diese Kennzeichnung verzichten?

Gründonnerstag

Nachstehende Frage stammt von WP:FZW

In unserer Familie (und auch anderen Familien aus dem Bereich Oberfranken) wurde das Osternest mit kleinem Geschenk bereits am Gründonnerstag versteckt. Wir versteckten also nicht am Ostersonntag Nest und Geschenk. Leider hat mir noch niemand zu diesem Brauch und dessen Herkunft eine Antwort geben können. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar, im Internet bin ich nicht fündig geworden.

vielleicht hilft diese Website--Zaungast 19:42, 3. Apr 2006 (CEST)

VIA-Chip

Muss der VIA-Chip bei jeder Formatierung neu installiert werden, oder ist dieser bereits mit dem BIOS installiert worden. Wenn nicht ist es erforderlich diesen Chip zu installieren? Und warum muss man diesen Chip extra konfigurieren; läuft der PC nicht auch so?

Gruß --DennisNenner 19:55, 3. Apr 2006 (CEST)

ich denke, du brauchst einen Chipsetdriver für einige Funktionen, unter anderem für die Unterstützung des AG-Ports --schlendrian •λ• 20:03, 3. Apr 2006 (CEST)


Steigerung

hallo liebes wkipedia team

ich hofe das ich jetzt an der richtigeb stelle frage ich habe eine frage zur deutschen gramatig

es geht um steigerungs formen : zb gross grösser am grösten

wie verhält sich das bei erdbeerig (kann mann sagen es schmeckt etwas erdbeeriger als das andere)

Klar kann man. Bei Adjektiven auf -ig wird die Steigerung ganz regelmäßig mit -er und -st angewendet. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 21:44, 3. Apr 2006 (CEST)
Ich würde das Wort erdbeerig allerdings gar nicht benutzen. Besser finde ich „Es schmeckt nach Erbeer (oder Erdbeeren)“ und dann gesteigert „Es schmeckt mehr (oder stärker) nach Erdbeer“ bzw. „Es schmeckt am meisten/stärksten nach Erdbeer“. – Es kann sein, dass es das Wort „erdbeerig“ wirklich gibt, sicher hast du es irgendwo gelesen. Besonders schön finde ich es aber nicht. --Eryakaas 10:35, 4. Apr 2006 (CEST)
schmeckt erdbeerartig - erdbeerartiger - am erdbeerartigsten? dann heisst es aber "schmeckt so wie Erdbeeren", und ist eher nicht auf Erdbeeren selbst anwendbar. --62.134.88.171 15:54, 4. Apr 2006 (CEST)
Oooch, warum nicht erdbeerig? (Google hat 671 Treffer dafür.) Ich dachte, die Bildung mit -ig wäre ohnehin recht produktiv? @Eryakaas: Es schmeckt nach Erdbeer geht ja überhaupt nicht. Was soll denn ein Erdbeer sein? Sagst du das wirklich so? Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 01:25, 5. Apr 2006 (CEST)
@Thomas: ich sage das wohl nicht, habe es aber schon so gehört. "ein Erdbeer" meine ich natürlich nicht. So wie in "Erdbeergeschmack" halt – keine Ahnung, was für ein grammatikalisches Dingens das ist. Zu geben scheint es das aber, habe gerade den Wortschatz Deutsch ausprobiert. Läuft dort schlicht unter Geschmacksrichtung. Genau so meine ich es. Gruß Eryakaas 00:02, 6. Apr 2006 (CEST)

Leider habe ich jetzt den schönen sprachwissenschaftlichen Ausdruck vergessen. In dem Satz "Es schmeckt nach Erdbeer." (so wie "nach Zitrone", "nach Orange", "nach Apfel") wird das Wort "Erdbeer" nicht wie die Bezeichnung für eine (zählbare) Frucht gebraucht, sondern wie ein Ausdruck für eine nicht zählbare Masse, also wie "Zucker", "Mehl", "Kakao". "Es schmeckt nach Kakao." geht ja auch und niemanden wundert's. Der Ansatz ist hier vermutlich die Vorstellung von zu ener Masse zerrührten Erdbeeren, wie sie zur Herstellung von Eiskrem oder Marmelade gebraucht wird. Da kann man auch keine einzelnen Früchte mehr zählen. --Rabe! 13:37, 7. Apr 2006 (CEST)

Russische Truppen in Lembeck

Hi zusammen! Kann mir jemand sagen, warum 1889 in Lembeck (=Dorsten/Westfalen) russische Soldaten stationiert waren? Ich Dämelskopp habe mir aus einer Literatur zwar ein Zitat notiert, das von den Russen spricht, aber vergessen, mir den geschichtlichen Zusammenhang dazu zu notieren. Ich bräuchte die Info für eine Erweiterung des Artikel Schloss Lembeck. -- Sir Gawain 22:33, 3. Apr 2006 (CEST)

Grüne Stinkwanzen sind unerträglich...

Ich habe ein Zimmer unterm Dach. Obwohl ich Fenster und Türen ständig geschlossen halte und das Dach auch gedämmt ist, habe ich momentan täglich ca. 5 bis 10 dieser Stinkwanzen in meinem Zimmer. Die tauchen plötzlich auf, woher auch immer!

Ich werde nicht mehr Herr der ganzen Sachen, ein normales Leben ist hier nicht mehr möglich... Ständig bin ich mit dem Handstaubsauger unterwegs, um die Viecher einzusaugen. Aber ich muss dabei immer einen Sicherheitsabstand einhalten, da sie bekanntlich bei Gefahr eine Flüssigkeit absondern. Und die können damit über einen Meter weit spritzen! Ekliges Zeugs! Die haben damit sogar Löcher in eine CD-Hülle geätzt.

Und in meinem Zimmer stinkt es daher auch ständig unangenehm...

Ich muss noch dazusagen, dass unser Haus recht Nahe am Wald steht.

Ich habe nun schon einige Löcher in der Dämmung gestopft, Türen besser abgedichtet zu Nebenräumen und auch Insektenspray verwendet, aber das hilft alles nicht wirklich.

was kann man gegen diese Plage tun?

Kammerjäger kostet bestimmt viel Geld und bringt nix. Vielleicht kennt jmd. ja ein spezielles Gift oder sowas gegen die Tierchen...

siehe auch Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCne_Stinkwanze

Ich hab da einen kleinen Geheimtipp für Dich, Du tust genau das Falsche: Nicht alles abdichten ist jetzt im Frühling ratsam, sondern alles öffnen! Im Frühling bekommen die Wanzen vom Vorjahr, die sich über Winter bei Dir versteckt haben, auch mit, dass es wieder länger hell ist draußen. Und das ist das Signal für die Wanzen: "Jetzt aber raus!" Denn jetzt ist es Zeit, Eier zu legen und einer neuen Generation Platz zu machen - nach Eiablage sterben die Stinkwanzen dann.
Also ich rate Dir, mach das Fenster auf und lass den Wanzen freien Lauf - die finden alleine raus und Du bist sie, schneller als Du schauen kannst, los. So mach ich es auch, sollten die mal wieder bei mir Winterzuflucht suchen. -- Doc Taxon Discussion @ 23:36, 3. Apr 2006 (CEST)

thioman oder tioman

bitte, was bedeutet dieser name? mein freund möchte mich thiomana oder tiomana nennen. hat das was mit dienen zu tun? danke michaela

Vielleicht hat er ja mal Urlaub in Malaysia gemacht - siehe Tioman --Jutta234 Talk 02:35, 4. Apr 2006 (CEST)
Oder er will, dass du in Irland den Führerschein (gälisch Ceadúnas Tiomána) machst.--Janneman 14:45, 4. Apr 2006 (CEST)
Soll das heissen, dass Tiomána Führerin heisst? --84.73.159.187 14:55, 4. Apr 2006 (CEST)
Zumindest nennen die Iren ihren Ministerpräsidenten / ihre Ministerpräsidentin Tioseach. --Rabe! 09:16, 5. Apr 2006 (CEST) Tschuldigung hab mich vertan, das Ding heißt Taoiseach, aber hier kannst Du Dir mal die Bedeutungen von tioman im Irischen anschauen, das hat alles was mit "fahren" und "antreiben" zu tun. --Rabe! 09:24, 5. Apr 2006 (CEST)
Wenn er dir den wahren Hintergrund seines Wunsches nicht enthüllen möchte, dann trenne dich besser von ihm. --84.73.159.187 12:16, 4. Apr 2006 (CEST)
Liebeshinweis
Liebeshinweis

Wichtiger Hinweis für Beiträge im Bereich Liebe und Beziehungen


Sie sollten Informationen aus dem Internet, auch aus der Wikipedia, niemals als alleinige Quelle für beziehungsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Problemen fragen Sie Ihre Freunde oder Verwandten. Bei tiefgreifenden Problemen konsultieren Sie einen Psychologen.

Die Artikel der Wikipedia werden offen und ohne direkte redaktionelle Begleitung und Kontrolle bereitgestellt. Auch wenn fast alle Teilnehmer ständig an ihrer Verbesserung arbeiten, können Beiträge falsch sein und möglicherweise sogar beziehungsgefährdende Empfehlungen enthalten.

Wichtig wäre für die Wikipedia in rechtlicher Hinsicht auch noch folgender Baustein:

Ernährungshinweis
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Wichtiger Hinweis für Beiträge im Bereich Nahrungsmittel


Dieser Artikel beschreibt ein Nahrungsmittel. Vom Lesen solcher Artikel als alleinige Quelle der Nahrungsaufnahme erhalten Sie aber nicht genügend Nährstoffe für ein Überleben als Homo sapiens im Ökosystem Erde. Sie sollten daher solche Artikel, auch aus der Wikipedia, niemals als alleinige Quelle für die Lebensgestaltung verwenden. Bei Problemen fragen Sie Ihren Supermarkt oder Biobauern. Bei tiefgreifenden Problemen konsultieren Sie ein Restaurant.

SCNR --AndreasPraefcke ¿! 10:28, 6. Apr 2006 (CEST)

Das will ich als Baustein! Rainer ... 16:38, 6. Apr 2006 (CEST)

Sonnenbahn

verschoben von WP:FZW, Taxman 議論 Ich bin ein Laie und entschuldige mich im voraus für die unmögliche Frage; für die Lage des Balkons in einer neuen Wohnung möchte ich dies gerne wissen: Die Sonne geht im Osten auf, im Westen unter. Im Winter ist der Winkel zwischen Sonnenaufgang und -untergang viel kleiner als im Sommer. Bedeutet dass, dass die Sonne im Sommer mehr im Nordosten aufgeht und mehr im Nordwesten untergeht oder sind die 180 Grad (Ost-West) das Maximale, was die Sonne erreichen kann? Vielen Dank Anne Müller

Nur am Äquator geht die Sonne das ganze Jahr über genau im Osten auf und im Westen unter. Auf der Nordhalbkugel geht die Sonne im Sommerhalbjahr weiter nach Norden hin auf und unter, im Winterhalbjahr weiter nach Süden. -- Martin Vogel 16:36, 4. Apr 2006 (CEST)

Zuerst einmal: die Frage ist sehr gut, schließlich muß man dafür auch ein wenig sein Gehirn anstrengen ;). Allgemein empfehle ich Artikel wie Tag-Nacht-Grenze, Polarkreis, Wendekreis, Ekliptik und Jahreszeiten, speziell für diese Frage würde ich sagen:
Die Tatsache, dass es nördlich des Polarkreises Zeiten gibt, in denen die Sonne überhaupt nicht mehr untergeht (also von Norden über Osten und Süden einmal wieder nach Norden zurückwandert) verdeutlicht das von Martin Vogel angesprochene Phänomen. --Taxman 議論 16:38, 4. Apr 2006 (CEST)
p.s. Kleine Korrekturfrage: die 180° (also genau Osten und genau Westen) dürften doch eigentlich nur an dem Ort erreicht werden, an dem die Sonne im Zenit steht, oder? Das wäre dann nur zweimal im Jahr am Äquator.
hier kannst du das Azimut berechnen (leider nicht allzu übersichtlich):
  1. Auswahl eines Ortes in deiner Nähe bei "Location"
  2. Eingabe das Datums, für das du berechnen willst bei "Date:"
  3. "wirte !" drücken, dann erhältst du ein Fenster, wo es eine Zeile "Sunrise" und eine mit "Sunset" gibt; dort findest du Uhrzeit und Azimut (das ist die Richtung bezogen auf die Nordrichtung) - und im Hauptfenster siehtst du den Verlauf der Sonnenbahn --TheRunnerUp 16:56, 4. Apr 2006 (CEST)
Cooles Programm, jetzt müssen wir nur noch den Artikel finden, in dem man das als Weblink einbauen kann. Oder hast Du das schon aus der WP? --Taxman 議論 17:05, 4. Apr 2006 (CEST)
Hab grad doch noch eins in Sonnenstand gefunden. Bitteschön --Taxman 議論 17:12, 4. Apr 2006 (CEST)
1. Nein, das habe ich mal über die Müllhalde gefunden. Würde sich anbieten für Sonne, Mond, Jahreszeit, Tag, Nacht. Für den aktuellen Tag gibts was ähnliches (nicht so komplex, aber dafür übersichtlicher) auch bei heavens-above, allerdings muss man dort angemeldet sein, und wenn man einen anderen Tag berechnen will, muss man die Tageszahl über die Adressleiste eingeben.
2. Auch ausreichend, sofern man den Balkon in Deutschland stehen hat --TheRunnerUp 17:18, 4. Apr 2006 (CEST)
Kleiner Hinweis: Bei heavens-above braucht mannicht angemeldet sein, man kann auf der Einstiegts-Seite auf Select your location from our huge database auswählen und ohne Anmeldung weitermachen. Und andere Tage erreicht man über die Links Previous bzw. Next. --Vesta 17:30, 4. Apr 2006 (CEST)
Anmeldung: Ja da hast du wohl recht. Next: Na dann viel Spaß, wenn du heute den Sonnestand für Ende August ausrechnen willst ;-) --TheRunnerUp 18:19, 4. Apr 2006 (CEST)

Hallo Leute, zwei kleine Anmerkungen: Auch am Äquator geht die Sonne nicht das ganze Jahr über genau im Osten auf und im Westen unter, aber die Tageslänge am Äquator ist dennoch das ganze Jahr unverändert 12 Stunden. Und zur Tag- und Nachtgleiche geht die Sonne überall auf der Erde genau im Osten auf und im Wetsen unter (zumindest, wenn man die Lichtbrechung in der Erdatmosphäre, die Refraktion einmal unberücksichtigt lässt). Die Sonne steht dann natürlich nicht mittags überall im Zenit. In Mitteleuropa geht die Sonne zur Sommersonnwende etwas im Nordosten aud und im Nordwesten unter (der Tagbogen ist >180°, daher die große Tageslänge), und zur Wintersonnwende im Südosten auf und im Südosten unter (der Tagbogen ist <180°, daher die kurzen Tage im Winter). Die Sonnenstandsdiagramme im Artikel Sonnenstand zeigen das recht schön. --Vesta 17:25, 4. Apr 2006 (CEST)

Stimmt, auch am Äquator geht im Nordsommer die Sonne mehr nach Norden und im Nordwinter mehr nach Süden auf und unter. -- Martin Vogel 17:45, 4. Apr 2006 (CEST)

Für die hyperpräzise Ausrichtung des Balkons vielleicht noch wichtig: Nicht überall hat die Sonne genau um 12 Uhr mittags ihren Höchststand, da die Sonne ja nicht wie eine Digitaluhr arbeitet. So können das nicht unerhebliche Verschiebungen sein, wenn man am Rande einer Zeitzone wohnt. Meines Wissens steht die Sonne in Deutschland um 12 Uhr mittags etwa in Berlin am höchsten, in den anderen Landesteilen entsprechend früher oder später. Die Sommerzeit macht das ganze noch komplizierter. --Rabe! 09:14, 5. Apr 2006 (CEST)

Frauen bei den Panhellenischen Spielen

Hallo! Ich habe eine wichtige Frage für mein Staatsexamen in Sport:

Frauen durften in der griechischen Antike ja nicht an den panhellenischen Spielen teilnehmen und wenn sie verheiratet waren auch nicht mehr zuschauen. Auf die Frage warum verheiratete Frauen bei den olympischen Spielen der Antike nicht teilnehmen durften habe ich mögliche Theorien gefunden, doch wie sah das bei den anderen panhellenischen Spielen aus? Wurden da verheiratete Frauen aus Kultgründen nicht als Zuschauer zugelassen? Oder gibt es noch andere Erklärungen?

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! Silvia

Hallo Silvia, kennst du diesen Artikel schon: http://www-x.nzz.ch/folio/archiv/2004/08/articles/perrottet.html ? --RoswithaC ¿...? 18:39, 4. Apr 2006 (CEST)

Die Partei, Trägerin des politischen Systems

Guten Tag, im Artikel Kurt Schumacher habe ich folgenden Satz gelesen:

Schumacher sah die Partei als wichtigste Trägerin des politischen Systems an.

Nach meinen Sprachgefühl hätte ich stattdessen von der Partei als wichtigsten Träger gesprochen, schließlich ist sie keine (natürliche) Person, und fällt damit nicht unter Sexismus. Man will ja auch die Partei als die wichtigste unter allen Trägern (als generisches Maskulinum) und nicht nur die wichtigste unter den Trägerinnen (spezifisch feminin) bezeichnen. Allerdings fühlt es sich auch richtig an, bei nur einer Partei von einem Träger statt einer Trägerin des pol. Systems sprechen. Gibt es für solche Fälle eine offizielle, politisch korrekte, Regel? Gruß, --Wirrkopf 23:05, 4. Apr 2006 (CEST)

Nö. Aber mit ein bisschen Sprachgefühl und Umformulierung kann man sowas umschiffen. Wenn einem was komisch vorkommt, ist meistens die Formulierung noch nicht das wahre. Hier könnte schon reichen: Als wichtigsten Träger des politischen Systems sah Schumacher die Partei an. Oder Schumacher sah die Partei als wichtigste Stütze des politischen Systems an. Rainer ... 00:34, 5. Apr 2006 (CEST)
"Traegerin des Gedankens des Rechtes" ist wohl das Originalzitat von Schumacher ([8]), und ganz ohne Sprachgefühl war der Mann nun nicht. Wenn man zur Metapher greift, hier Personifizierung, dann sollte, meinem Gefühl nach, das Geschlecht der Person dem grammatischen Geschlecht schon entsprechen. Aber natürlich verblassen Metaphern irgendwann, und wenn eine Mehrheit der Sprecher mit Trägern in erster Linie so etwas wie Doppel-T-Träger assoziiert, dann geht natürlich auch das Maskulinum. T.a.k. 00:56, 5. Apr 2006 (CEST)
Vielen Dank für die Auslünfte! --Wirrkopf 03:21, 7. Apr 2006 (CEST)

Vodafone NOW!

Dieser aktuelle TV-Werbespot mit der Eintagsfliege: Weiss jemand, wie der Track heisst, der da gespielt wird? ★ blane ♪♫♪ 23:20, 4. Apr 2006 (CEST)

Ist von K-OS mit dem Song The Love Song - die Instrumental-Version ist auf der Single mit drauf ;-) -- Brightster 11:06, 6. Apr 2006 (CEST)
Super, danke. Schnellere Auskunft als in de.alt.fan.konsumterror :-) ★ blane ♪♫♪ 11:23, 6. Apr 2006 (CEST)

Satellitenbild

Karelische Landenge

Da auch mich die Antwort auf folgende Frage brennend interessiert, kopiere ich sie mal aus der Diskussion:Karelien:

Das man auf solchen Bildern die Grenze erkennen kann (Schneise, geflügte Flächen etc.) ist klar. Aber warum sieht die Oberfläche in Finnland anders aus als im russischen Teil? In Deutschland konnte man S-H und Mecklenburg durch die sehr unterschiedliche Feldgröße unterscheiden - aber was ist das hier? --Bahnmoeller 23:21, 22. Mär 2006 (CET)

Also:? --Janneman 01:23, 5. Apr 2006 (CEST)

Gute Antwort ;-)
Hat niemand google Earth, um sich das Grenzgebiet mal näher anzuschauen? Sieht stark nach unterschiedlicher Vegetation aus - möglicherweise auf einer Seite Wald (russische Seite?) und auf der anderen (Finnland) gerodet. So könnte das auch Sinn machen: Russland ist nicht auf eine landwirtschaftliche Nutzung angewiesen, die haben genug Regionen in klimatisch günstigeren Lagen - Finnland könnte jedoch auf die Flächen (zumindest als Weideland) angewiesen sein. -- srb  02:06, 5. Apr 2006 (CEST)
Ist hier nicht so deutlich ausgeprägt, möglicherweise eine andere Jahreszeit - was die Vermutung mit unterschiedlicher Nutzung verstärken würde. --TheRunnerUp 07:22, 5. Apr 2006 (CEST)
die bilder werden doch an bestimmten stellen zusammengeheftet. das passiert meistens eher unauffällig. vielleicht hat man sich hier einfach nicht so viel mühe gegeben. -- Brightster 11:09, 5. Apr 2006 (CEST)
so genau entlang der Landesgrenze? --TheRunnerUp 12:53, 5. Apr 2006 (CEST)

MKV auf Du und DU

Hallo ihr Wikiperten, hätte da mal wieder ne kleine Wissensfrage. Kann mir jemand detailliert aufschlüsseln wie ich eine .mkv-Datei (mit oder ohne Untertitel) in DivX oder sonstewas (bloß kein mkv) konvertieren kann, damit ich sie auf meinem DVD-Player anschauen kann? Ich suche schon Ewigkeiten im World-Wide-Web, aber mit meinem Grundwissen über Codecs und Konvertieren kommt man nicht sehr weit. Die Elite unterhält sich sozusagen und ich lese nichts begreifend mit. Es werden auch einige Tools empfohlen, doch entweder funktionieren sie nicht in der Weise wie sie sollten oder man braucht dafür wieder anderen Kram, Codecs oder "DirectShow"er (was auch immer das ist). Ich bin hier also annähernd am Verzweifeln. Ihr würdet mir und meinem PC mit eurer Hilfe einen großen Gefallen machen. Dem PC dahingehend, weil ich andernfalls das Gehäuse aufmache und mal kräftig ins Motherboard reintrete. Er kann eigentlich nichts dafür, aber er ist so verletzlich und steht neben mir praktisch in der Schussbahn. -- Brightster 11:14, 5. Apr 2006 (CEST)

Ich denke ich kann dir helfen :-)
Erst mal hat .mkv nichts mit DivX zu tun... Es kann gut sein dass du eine mkv-Datei hast, die mit DivX enkodiert wurde... Aber zurück zur Frage... Lad dir am Besten Virtualdubmod runter und speicher deine mkv als .avi. Wenn du nun einen DVD-player hast, der MPEG4/DivX abspielen kann und die .avi mit DivX enkodiert wurde, musst du die .avi nur noch brennen. Wenn nicht lädst du dir noch tmpgenc runter und wandelst die .avi in eine .mpeg datei um und brennst sie dann. Vorraussetzung hierfür ist dass du die Datei mit dem Media Player abspielen kannst. Ich hoffe ich hab den Vorgang verständlich ausgedrückt^^ - Xorx77 18:40, 5. Apr 2006 (CEST)
okay, von virtualdubmod habe ich gehört und ich habe es auf meiner platte. doch wenn ich die mkv ins programm laden möchte, kommt anschließend ein fenster, in dem steht MKV: A frame of stream 1 (at xxxx ms) had only a forward reference (maybe broken file) - steht bestimmt 200-mal in diesem fenster, MKV: Video frames seems to be weirdly ordered, MKV: The video may have a variable frame rate. If so we strongly advise you to use a another tool to safely process your file. und zu guter letzt: Couldn't locate decompressor for format 'yyyy' (unknown). VirtualDub requires a Video for Windows (VFW) compatible codec to decompress video. DirectShow codecs, such as those used by Windows Media Player, are not suitable. Only "Direct stream copy" is available for this video. ...ich hoffe, du kommst noch mit ;-)
wenn ich dann dieses direct stream copy machen möchte, kommt prompt die nachricht: The source video stram uses a compression algorithm which is not compatible with AVI files. Direct stream copy cannot be used with this video stream.
also wenn ich das richtig verstehe, brauche ich einen codec, der mkv beherrscht, so dass schlussendlich der windows media player mkvs wiedergeben kann. dann kann auch virtual dub mehr mit der datei anfangen. wie würdest du jetzt vorgehen? nach dem entsprechenden codec suchen oder gehe ich den falschen weg? -- Brightster 20:27, 5. Apr 2006 (CEST)
nun habe ich mal dieses matroska pack installiert, weil ich jetzt des öfteren gelesen hab, dass man diesen haben muss. aber es hilft nichts: virtualdub verhält sich identisch. ich kann eine mkv-datei auch nur im media player abspielen, wenn ich sie über öffnen mit auswähle (media player steht auch nicht mal ganz oben). habe das gefühl, dass der codec bei mir nicht richtig funktioniert. ich habe es nämlich noch mit dem TMPGenc probiert und der sagt mir auch immer, das format wird nicht unterstützt - ich habe doch den codec installiert verdammt nochmal! -- Brightster 00:38, 6. Apr 2006 (CEST)
also um zu überprüfen, ob die benötigten codecs funktionieren bzw. überhaupt vorhanden sind, sollte g-spot helfen können. hab aber keine ahnung, ob das programm auch mit mkv-dateien umgehen kann. einfach mal ausprobieren. --CyRoXX (?) 01:05, 6. Apr 2006 (CEST)

Volksentscheid

Hallo alle beisammen,

1996 wurden die Menschen in Berlin und Brandenburg zur Fusion beider Länder per Volksentscheid befragt. Durch die Ablehnung der Brandenburger kam diese Fusion nicht zustande. Trotzdem redet man weiterhin von einem gemeinsamen Land Berlin-Brandenburg und will die Fusion vorantreiben. Ist das denn noch möglich, ich dachte, der Volksentscheid sei bindend? Und wenn nicht, warum dann überhaupt ein Volksentscheid?

Herzlichen Dank im Voraus.

War doch bindend, sonst wäre doch Wowi nicht Bürgermeister sondern Ministerpräsident. 10 Jahre sind eine lange Zeit, da ändern sich Meinungen und Rahmenbedingungen. Die Sache ist die, ohne neuen Volksenscheid geht das nicht (siehe dazuArt. 29 GG und Art. 118a GG)--Syrcro.ПЕДИЯ® 15:25, 5. Apr 2006 (CEST)
Hier in der Gegend hält man sowieso nicht so viel von Volksentscheidungen. Sie werden benutzt, um eine Bestätigung zu bekommen. Entsteht am Ende aber eine andere Meinungsmehrheit, wird das schlicht und einfach ignoriert. Dasselbe ist bei dem neuen Hauptbahnhof passiert. Da führte man einen Entscheid durch, um zu sehen, welchen Namen der Bahnhof erhalten soll. Das Gros der Berliner entschied sich für den alten historischen Namen - Lehrter Bahnhof. Das war für die Organisatoren scheinbar unerwartet, so dass man dem Bahnhof den Namen Hauptbahnhof - Lehrter Bahnhof gab. Zur Eröffnung wird er nur noch Hauptbahnhof heißen. Man biegt es sich nunmal so wie es einem passt. -- Brightster 11:01, 6. Apr 2006 (CEST)

Hallo an alle

hallo an alle

hat schon mal jemand versucht wlan proffesionell für veranstaltungen zum übertragen von tontechnik zu verwenden lg manfred

Falls Du so etwas meinst: Das komplette System kann mit 2 Notebooks via WLAN fernbedient werden, das ist in der Wiener Volksoper in Betrieb. --Tsui 20:36, 5. Apr 2006 (CEST)

Gewinde

Meine Frage an die Fachwelt lautet folgendermaßen: Wer hat wann das Gewinde erfunden bzw entwickelt? Das Thema Gewinde wird zwar in Wikipedia sehr gut dargestellt und abgehandelt, jedoch fehlt jeglicher Hinweis auf die Geschichte des Gewindes, Leider. Hätte mir auch einen geschichtlichen Hintergrung wie z.B. beim RAD gewünscht. Selbst im deutschen Museum für Technik gibt es keinerlei Hinweis auf die Entstehung des Gewindes und seiner Zeit.--217.89.68.98 13:51, 5. Apr 2006 (CEST)

Interessante Frage. Brockhaus sagt auch nichts dazu. Als Archimedische Schraube gibt es Gewinde schon sehr lange, seit wann es aber Schrauben als Verbindungselement gibt? Könnten zuerst aus Holz gewesen sein. Das sollten wir wirklich rauskriegen. Rainer ... 14:56, 5. Apr 2006 (CEST)
Hier eine ganz brauchbare Antwort der allwissenden Müllhalde auf meine simple Frage "älteste Schraube" (Platz 1 noch dazu, manchmal staune ich wirklich!). Wer Lust hat und versiert ist im Schreiben technischer Artikel, könnte das ja mal bei Gewinde oder Schraube oder so ergänzen...metallene Schraubgewinde an römischen chirurgischen Instrumentenen aus dem Jahr 50 n. Chr., wer hätte das gedacht? Gruß, --Dominik Hundhammer 23:55, 5. Apr 2006 (CEST)
Das ist wirklich interessant. Danke. 01:15, 6. Apr 2006 (CEST)

Feldwespe gefährlich?

Sind Gallische Wespen giftig?

Im Artikel Warnfarbe habe ich als Beispiel für Mimikry die Hainschwebfliege mit der Gallischen Wespe ersetzt. Falls letztere aber selbst irgendwie gefährlich sein sollte und ihre Färbung mithin nicht der Täuschung dient, bitte den Artikel entsprechend ändern. Danke! -- Wikipeditor 15:15, 5. Apr 2006 (CEST)

Die Gallische Feldwespe Polistes dominulus gehört in die Familie der Sozialen Faltenwespen (Vespidae). Alle Arten dieser Familie sind Stechinsekten und injizieren toxische Substanzen. Das mit der Hainschwebfliege war schon gut so! Die Gallische Feldwespe ist aber keineswegs aggressiv und sticht nur bei Gefahr, wenn man sie in die Ecke drängt z. B. - ansonsten flüchtet sie eher -- Doc Taxon Discussion @ 22:37, 5. Apr 2006 (CEST)
Aha, vielen Dank! Wikipeditor 02:11, 6. Apr 2006 (CEST)

Bild hochladen

Hallo,

wo und wie kann man ein Bild für Wikipedia hochladen? nee

Das ist sehr schön und ausführlich in Wikipedia:Bildertutorial erklärt. Schau mal rein. --Jutta234 Talk 03:49, 6. Apr 2006 (CEST)
Danke für das Info! nee

UML

Was ist UML? Bitte um eine Antwort

Vielleicht meinst du das User Mode Linux? Gruß, Sechmet Ω Bewertung 11:39, 6. Apr 2006 (CEST)
Oder vielleicht die Unified Modeling Language? —mnh · [∇] · [⇵] · 11:43, 6. Apr 2006 (CEST)
War UML nicht passend? --stefan (?!) 12:23, 6. Apr 2006 (CEST)

Anteil des Salzwassers an gesamten Wassergehalt der Erde ist 97%?

STimmt es, dass der Anteil des Salzwassers am gesamten Wassergehalt der Erde 97 % beträgt? Ich habe diese Zahl irgendwo gehört und würde sie gern verifizieren, hatte bei meiner Suche aber bisher kein Glück. Kann mir jemand helfen? HS

kuckstu Wasser. --stefan (?!) 12:21, 6. Apr 2006 (CEST)

Suche Namen fuer Spielkategorien

Ich suche gute deutschsprachige Begriffe, um 2 weitere Spielkategorien beschreiben zu koennen:

  1. franz Jeu de déduction: Ein Spiel ohne Zufallselemente, aber mit verborgener Information. Teil des Spieles ist es, diese verborgene Information herauszufinden. Beispiele Schiffe versenken, Mastermind
  2. franz Jeu de hasard raisonné Ein Spiel mit Strategie- und Zufallselementen, wobei die Strategie schon wichtig ist. Beispiele Backgammon, Risiko.

Fuer die erste Kategorie liegt mir der Vorschlag Deduktionsspiel vor. Gut so?

JKn sprich! 13:00, 6. Apr 2006 (CEST)

Ich persoenlich halte da nicht viel von Unterkategorien. Für mich sind das Denk- und Strategiespiele. Mit Deduktionsspiel könnte ich erstmal überhaupt nichts anfangen. ★ blane ♪♫♪ 13:06, 6. Apr 2006 (CEST)

Deutsche Bundesbahn / Fahrplan

Meine Frage ist: am Ende der Sommerzeit werden die Uhren eine Stunde zurückgestellt und die Züge der Bundesbahn bleiben eine Stunde lang im Bahnhof stehen. Was macht die Bahn mit Ihren Zügen zum Beginn der Sommerzeit wenn die Uhren um eine Stunde vorgestellt werden ?

sich eine Stunde verspäten;))))--Syrcro.ПЕДИЯ® 13:47, 6. Apr 2006 (CEST)
Wenn jetzt noch Züge der Deutschen Bundesbahn unterwegs sind, dann sind die aber wirklich arg verspätet...
angeblich (habe das irgendwo neulich gelesen.. n-tv.de? ) waren die meisten pünktlich weil genug zeitpuffer eingebaut ist .... allerdings würde das ja bedeuten, dass sie sonst immer extra langsam machen und ich später ankomme als möglich?! ...Sicherlich Post 14:10, 6. Apr 2006 (CEST)
hier stehts ...Sicherlich Post 14:12, 6. Apr 2006 (CEST)
Die meisten Nachtzüge stehen unterwegs in irgendeinem Bahnhof längere Zeit, damit sie nicht zu früh ankommen! Niemand will um 4:23 in einer Stadt ankommen, die noch schläft und in der er nichts tun kann. --h-stt !? 14:44, 6. Apr 2006 (CEST)

Regierungspräsidium Rheinland-Pfalz

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Unternehmen benötigt für eine unserer Tankstellen in SPabrücken die Adresse des Regierungspräsidiums in Rheinland-Pfalz, Abteilung Umwelt. Vielleicht können Sie uns ja weiter helfen.

Für Ihre Bemühungen möchten wir uns schon im voraus bedanken.

Mit freundlichen Grüßen

K. Dexheimer

In Rheinland-Pfalz gibt es sei 1999 keine Regierungspräsidien mehr. Wenden Sie sich bitte (telefonisch) an das Wirtschaftsministerium und fragen dort, welche Stelle für ihre Fragestellung zuständig ist. --h-stt !? 14:41, 6. Apr 2006 (CEST)
Ich tippe mal auf die Struktur- und Genehmigungsdirektionen. Allerdings kann ich nicht sagen ob die SGD Süd oder die SGD Nord zuständig ist. Räumlich tendiere ich eher zu Süd, fachlich mehr zu Nord. Genaue Auskunft über die Zuständigkeiten sollte auch die zuständige Kreisverwaltung geben können. --jergen ? 16:28, 6. Apr 2006 (CEST)

Abkürzung ZWA

Hallo, weiß jemand von euch was mit der Abkürzung ZWA am Ende einer (persönlichen) E-Mail bedeutet:

Liebe xxx,
... (beliebiger Text) ...
mfg
ZWA
Unterschrift

--TheRunnerUp 07:21, 7. Apr 2006 (CEST)

Ich kann nur duden.de zitieren, danach heißt das "Zollwertanmeldung". Dürfte aber in dem Fall nicht wirklich passen. —da Pete (ばか) 14:38, 7. Apr 2006 (CEST)
Vielleicht solltest Du einfach mal den Absender fragen - sollte bei persönlichen Mails eigentlich nicht wirklich ein Problem darstellen. -- srb  15:03, 7. Apr 2006 (CEST)

zur weiteren A... (??) --Historiograf 17:51, 7. Apr 2006 (CEST)

Fortbewegung der krokodile

Kann mir jemand helfen suche "Wie sich Krokodile fortbewegen"!!! Diese Frage stammt von Benutzer:195.93.60.66, von mir hierher verschoben und Benutzer auf seiner Diskussionsseite informiert. --Greenhorn 16:09, 7. Apr 2006 (CEST)

Ich würde mal vermuten, auf dem Land zu Fuß - und im Wasser schwimmend. -- srb  17:30, 7. Apr 2006 (CEST)

Staatsbürgerschaft

Ich habe folgende Fragen hierzu:

  • Ist eine 1834 im Großherzogtum Baden, innerhalb der Grenzen des damaligen Deutschen Bundes, späteren Deutschen Reiches, geborene Person, deren Eltern beide Schweizer waren, aber zur Zeit der Geburt der Person in Deutschland gewohnt haben, ein Deutscher oder Schweizer oder beides?
  • Ist eine Person, die 1727 in Mülhausen geboren wurde (damals ein der Alten Eidgenossenschaft "zugewandter Ort" innerhalb des Deutschen Reiches), ein Deutscher oder Schweizer oder beides? nationalität der Eltern unbekannt.

Die entsprechenden Artikel Staatsbürgerschaft, Deutsche Staatsangehörigkeit und Schweizer Bürgerrecht helfen mir nicht so ganz weiter.

  • Zusatzfrage: Darf man bei Biographien auch mehrere Kategorien zur Nationalität (also Kategorie:Schweizer und Kategorie:Deutscher) angeben?
--Greenhorn 17:19, 7. Apr 2006 (CEST)

Zur Zusatzfrage: ich denke schon --Historiograf 17:52, 7. Apr 2006 (CEST)