Zum Inhalt springen

Bundesstraße 252

Geodaten zu dieser Seite vorhanden
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B
Bundesstraße 252 in Deutschland
Bundesstraße 252
Karte
Verlauf der B 252

Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Straßenbeginn: Blomberg
(51° 56′ 21″ N, 9° 4′ 54″ O)
Straßenende: Lahntal-Göttingen
(50° 52′ 29″ N, 8° 46′ 27″ O)
Gesamtlänge: ca. 160 km

Bundesland:

Straßenverlauf
Ortsumgehung Blomberg B1
Ortsumgehung Schieder-Schwalenberg-Wöbbel
Ortsumgehung Steinheim B239
Ortsumgehung Nieheim
Ortsumgehung Nieheim-Holzhausen
Ortsumgehung Brakel B64
Brakel-Rheder
Brakel-Siddessen
Ortsumgehung Willebadessen-Niesen
(168 m)  Talbrücke Niesen
Ortsumgehung Willebadessen-Peckelsheim
(111 m)  Talbrücke Taufnethe
Ortsumgehung Warburg-Hohenwepel B241
Ortsumgehung Warburg B7
(65)  Warburg A44
Vorlage:AB/Wartung/Leer ersetzt durch A44
(64)  Diemelstadt A44
Ortsumgehung Diemelstadt
Ortsumgehung Schmillinghausen
Ortsumgehung Bad Arolsen B450
Twiste
Ortsumgehung Twiste
Berndorf
Ortsumgehung Korbach B251
Ortsumgehung Vöhl-Dorfitter
Vöhl-Thalitter
Vöhl-Herzhausen
Eder
Vöhl-Kirchlotheim
Vöhl-Schmittlotheim
Ortsumgehung Frankenberg (Eder) B253
Bottendorf
Burgwald-Ernsthausen
Ortsumgehung Münchhausen B236
Ortsumgehung Münchhausen-Simtshausen
Ortsumgehung Todenhausen
Ortsumgehung Wetter (Hessen)
Ortsumgehung Niederwetter
Ortsumgehung Lahntal-Goßfelden B62

Die Bundesstraße 252 (Abkürzung: B 252) hat eine Länge von etwa 160 km und führt von Blomberg über Diemelstadt, Korbach, Frankenberg (Eder) und Wetter (Hessen) nach Lahntal-Göttingen bei Marburg und mündet dort in die B 62. Dabei verläuft sie durch den fortschreitenden Bau von Umgehungsstraßen bis auf wenige Ausnahmen ohne Ortsdurchfahrten (siehe unten).

Die B 252 bietet eine zwar kurvenreiche, doch direkte Verbindung zwischen dem ostwestfälisch-lippischen Raum und Mittelhessen sowie zwischen der A 44 im Norden und der autobahnähnlich ausgebauten B 3 im Süden, die wesentlich kürzer ist als die Autobahnverbindung über Kassel, die über die A 44, A 7 und die A 5 nach Frankfurt führt. Zwischen Blomberg und Warburg ist die B 252 Teil der Ostwestfalenstraße.

Umgehungsstraßen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordrhein-Westfalen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umgehungsstraßen der B 252 in NRW existieren in:

verworfene OUs Brakel-Rheder und -Siddessen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brakeler Ortsteile Rheder und Siddessen besitzen keine Umgehungsstraße. Sie waren im weiteren Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2003 mit hohen ökologischen Risiko enthalten.[1] Nordrhein-Westfalen meldete sie nicht zur Aufnahme in folgenden den Bundesverkehrswegeplan 2030 an, da neben den hohen Risiken ein geringes Kosten-Nutzen-Verhältnis erwartet wurde.[2]

OU Willebadessen-Niesen und -Peckelsheim

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1959 begann man mit dem Bau der Umgehungsstraße von Willebadessen-Niesen. Da der gesamte Verkehr auf der engen und kurvenreichen Straße durch den Ort rollte, wurde eine Umgehungsstraße östlich der Gemeinde vom Landesstraßenbauamt geplant. Kernstück war die Talbrücke über das Nethetal. Diese Brücke ist 180 m lang und hat eine Höhe von 18–22 m. Die damaligen Kosten betrugen 2 Millionen DM. Am 1. Juni 1962 wurde sie für den Verkehr freigegeben.[3]

Der Verlauf der B 252 wurde nach der Fertigstellung der Ortsumgehung Willebadessen-Peckelsheim geändert: die B 252 folgt jetzt weiter dem Verlauf der Ostwestfalenstraße bis zur Anschlussstelle Warburg der A 44, zwischen Warburg und Diemelstadt wird die B 252 durch die A 44 Kassel-Dortmund ersetzt; von Diemelstadt-Rhoden an hat sie wieder den normalen Verlauf.

Die alte Streckenführung von Peckelsheim über Löwen, Ikenhausen (alle drei Willebadessener Ortsteile) und Warburg-Bonenburg wurde zur L 837 zurückgestuft.

Umgehungsstraßen der B 252 in Hessen existieren in:

Die Orte Twiste, Berndorf, Herzhausen (Vöhl), Kirchlotheim, Bottendorf und Ernsthausen besitzen (noch) keine Umgehungsstraße. Die Pläne wurden Anfang des Jahres 2011 offengelegt.[4]

Manche Orte bieten keine Möglichkeit für eine Umgehungsstraße auf Grund von Bergen oder Flüssen.

OUs Berndorf, Twiste und Dorfitter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortsumfahrung Berndorf ist in der Änderung von 2016 des Fernstraßenausbaugesetzes als weiterer Bedarf mit Planungsrecht enthalten, der Ortsumgehung Twiste wurde der Status vordringlicher Bedarf zugebilligt. Der Bau der Ortsumgehung um Dorfitter in der Großgemeinde Vöhl begann im August 2017. Sie wurde im Oktober 2023 in Betrieb genommen.[5]

OU-Kette Frankenberg–Marburg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Frankenberg–Marburg standen aufgrund der Belästigungen durch Schwerlastverkehr zahlreiche Protestschilder der Einwohner in den jeweiligen Orten, die den Bau einer Umgehung forderten. Dies war unter anderem in Lahntal-Göttingen, Todenhausen, Simtshausen und Münchhausen der Fall. Im Jahr 2006 erfolgte mit dem Beginn des Planfeststellungsverfahren der erste bedeutende Schritt für die neue Straße. Damals wurden kosten von rund 70 Millionen Euro veranschlagt. Gerechnet wurde damals mit sechs Jahren Bauzeit.[6] Im Herbst 2009 parkten die Anwohner von Todenhausen im Rahmen der „Herbstputzaktion“ ihre Pkw und Traktoren in der Ortsdurchfahrt der B 252, was zu Staus führte. Die Politik reagierte auf die Aktion mit Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 30 km/h.[6] Innerhalb der Ortsdurchfahrten hatte es zudem immer wieder Unfälle gegeben.[7]

Die Forderungen und auch die Planungen für die Umgehungskette waren schon weit älter. Schon in den 1980er Jahren waren die Planungen weit fortgeschritten, wurden jedoch durch neue politische Konstellationen wie etwa das Aufkommen „grüner“ Ansichten infrage gestellt. 1995 kam ein Streit zwischen dem damaligen hessischen Verkehrsminister Lothar Klemm und dem hessischen Innenminister Gerhard Bökel (beide SPD) über die Trassenführung auf. Klemm wollte die Westtrasse, Bökel stand für eine Westumfahrung Münchhausens, eine bleibende Durchfahrung von Wetter und eine östliche Umfahrung von Göttingen mit Tunnelbauten ein. Auch die Gemeinde Lahntal kämpfte für die Osttrasse für Göttingen. Als sich dann herauskristallisierte, dass der Bund die teurere Variante mit den Tunneln nicht unterstützen werde, fokussierte sich alles auf die Westtrasse.[7]

Erdarbeiten 2017 im Landkreis Marburg-Biedenkopf

Nachdem 2012 das Baurecht erteilt wurde, stellte das Bundesverkehrsministerium Anfang 2013 nach jahrzehntelanger Planung erste Mittel für den Bau der Ortsumgehung für die Orte von Münchhausen über Wetter bis Lahntal („MüWeLa“) zur Verfügung.[8] Das Projekt wurde von Hessen Mobil durchgeführt, ist seit dem 9. Juli 2013 in Bau und wurde Ende Oktober 2025 fertiggestellt. Der Spatenstich erfolgte Ende Juli 2013 bei Wetter.

Der erste Bauabschnitt zwischen Wetter und Lahntal-Goßfelden ist am 21. Dezember 2019 für den Verkehr freigegeben worden.[9] Der zweite Bauabschnitt zwischen Wetter und Ernsthausen wurde am 6. Oktober 2016 begonnen und wurde am 20. Oktober 2023 fertiggestellt. Der dritte und letzte Abschnitt im Süden bis östlich von Göttingen folgte mit der Eröffnung am 23. Oktober 2025 gegen 14:20 Uhr.[10] Seit 2016 wurde dort gearbeitet.[11] Die B 252 trifft seitdem nicht mehr in Göttingen auf die B 62, sondern nördlich von Goßfelden, die B 62 wird also über die neue Trasse geführt.[12] Insgesamt 189,1 Millionen Euro hat den Bund das gesamte Projekt von Münchhausen bis Göttingen gekostet.[13] Es entstanden sieben Brücken, darunter Wollmartalbrücke, mit 290 Metern die längste der Neubaustrecke, und sogar die Gleise der Burgwaldbahn und der Lahntalradweg haben im Baufeld einen neuen Verlauf erhalten. Ziel sei weiterhin, betonte Staatssekretärin Ines Fröhlich bei der Eröffnung, eine ortsdurchfahrtsfreie Verbindung bis an die A 44 zu schaffen. Nach der endgültigen Fertigstellung folgten Rückbauarbeiten an der alten B 252 sowie die Finalisierung der Ausfahrten Goßfelden und Göttingen.[11]

Im Mai 2018 gab Hessen Mobil bekannt, dass sich der vormals für 2021 geplante Abschluss des Projektes um zwei Jahre auf Ende 2023 verschiebt. Als Gründe wurden unter anderem umfangreiche Überarbeitungen der Entwässerungsplanung sowie Verzögerungen aufgrund von Erosionserscheinungen genannt.[14] Die weitere Verschiebung auf 2024 wurde 2019 mit der komplexen Detailplanung im südlichen Abschnitt gegründet.[10]

Die nördliche Weiterführung der neuen Trasse in der Gemeinde Burgwald soll Ernsthausen umgehen und ist im 2016 geänderten Fernstraßenausbaugesetz als vordringlicher Bedarf eingestuft, die Ortsumgehung Bottendorf im weiteren Bedarf mit Planungsrecht.

Aktueller Ausbauzustand

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke ist von Blomberg bis zur Anschlussstelle Warburg der A 44 durchgängig mindestens mit einem breiten Randstreifen ausgebaut. Im Bereich der Umgehung von Nieheim-Holzhausen ist die Straße seit Dezember 2009 auf 3 Spuren ausgebaut. Auch von der Kreuzung mit der B 7 bei Warburg bis zur Autobahn ist die Strecke seit November 2008 ebenfalls auf 3 Spuren ausgebaut. Die B 252 soll langfristig von Steinheim bis zur Autobahn durchgängig auf 3 Spuren umgebaut werden. Auch im Südabschnitt in Hessen wurden im Rahmen des Umgehungsbaus an vielen Stellen eine wechselseitige dritte Fahrspur hinzugefügt.

Streckenverlauf (orange) der nicht-realisierten Nord-A 5 parallel zur Streckenführung der B 252 im Teilbereich in Ostwestfalen-Lippe

Nicht-realisierte Planungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Ergänzung und mit beinahe parallel laufender Streckenführung zur B 252 war, bis zur Aufgabe der Planungen Mitte der 1980er-Jahre, die nördliche Verlängerung der Bundesautobahn 5 (Bezeichnung vor 1974: A 100) vorgesehen, welche von der Nordseeküste bei Nordenham kommend über Bremen, Syke, Sulingen, Ostwestfalen-Lippe, Warburg, Korbach und Marburg bis in etwa zum heutigen Reiskirchener Dreieck geplant war, wo sich diese weiter auf der bestehenden Trasse der A 5 nach Frankfurt und Basel fortsetzen würde.

Als 1985 die Planungen für die nördliche A 5 (Bezeichnung vor 1974: A 100) aufgegeben wurden, bezog man die durchgehende Strecke vom Reiskirchener Dreieck bis zum Hattenbacher Dreieck, die ursprünglich Teil der ebenso verworfenen A 48 werden sollte, schließlich in die Nummerierung der A 5 mit ein. Das einzige Relikt der geplanten A 5 nördlich von Gießen ist die B 611 zwischen den Bundesautobahnen A 30 und A 2. Die B 611 ist auf einem kurzen Stück autobahnähnlich ausgebaut.

Die B 252 wurde seitdem sukzessive mit den o. g. Varianten der Umgehungsstraßen ausgebaut und dient so als eine Art Ersatz für die verworfenen Autobahnplanungen.

Geschwindigkeitsmessungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut einem Spiegel-Beitrag befanden sich bei Wetter (Hessen) im Jahr 2013 14 Geschwindigkeitsüberwachungsapparate auf einer Strecke von 23 km. Ein 30-maliger Wechsel der zulässigen Höchstgeschwindigkeit einschließlich wechselnder Gültigkeitszeiten führte leicht zu Geschwindigkeitsverstößen durch Irrtum. Die Geldbußen belaufen sich auf jährlich etwa 1,2 Mio. Euro.[15][16] Durch die Eröffnung der Neubaustrecke zwischen Münchhausen und Göttingen werden diese jedoch mittlerweile nicht mehr vom Durchgangsverkehr durchfahren und wurden teilweise stillgelegt.

Fahrverbot für LKW

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Schutz der Anlieger vor Schwerlastverkehr wurde zunächst bis 2006 ein Nachtfahrverbot für Transit-LKW über 12 Tonnen eingerichtet, welches von 22-6 Uhr galt. Ab 2006 galt für den Abschnitt Lahntal–Diemelstadt ein generelles Verbot (d. h. auch tagsüber) für Durchgangsverkehr ab 12 Tonnen, da die LKW-Maut oft über diese Strecke umfahren wurde. Hinweisschilder über das Verbot befinden sich bereits kurz vor der Ausfahrt Diemelstadt im Norden, vor dem Gambacher Kreuz bei Gießen, bei Marburg sowie bei jeder Einmündung auf die B 252 zwischen Diemelstadt und Lahntal-Göttingen. Seit dem 15. März 2010 gilt auf dem Abschnitt Lahntal–Diemelstadt ein Nachtfahrverbot für Lkw ab 3,5 Tonnen.[17]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bundesverkehrswegeplan 2003, Anlage Nordrhein-Westfalen (Memento vom 27. Juni 2012 im Internet Archive) (PDF; 102 kB)
  2. Drucksache 16 / 5381 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1979 vom 29. Januar 2014. Abgerufen am 6. Mai 2017 (zu Rheder siehe Drucksache 16/5380).
  3. Ortschronik von Franz-Josef Ihmor. (PDF) Dorfgemeinschaft Niesen e. V., S. 48+49, abgerufen am 12. Mai 2024.
  4. B 252: Pläne werden offen gelegt. In: Oberhessische Presse. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2014; abgerufen am 28. Mai 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.op-marburg.de
  5. Ortsumgehung Dorfitter in Betrieb genommen. Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum, 20. Oktober 2023, abgerufen am 12. Mai 2024.
  6. a b Johanna Zobel: Neue B 252: Jahrzehntelanger Kampf der Anwohner endet. In: Oberhessische Presse. 22. Oktober 2025, abgerufen am 25. Oktober 2025.
  7. a b Götz Schaub: Landkreis Marburg-Biedenkopf profitiert von der B-252-Ortsumgehung. In: Oberhessische Presse. 22. Oktober 2025, abgerufen am 25. Oktober 2025.
  8. Bund stellt erstes Geld für Umgehung bereit
  9. Oberhessische Presse "Jetzt kann der Verkehr rollen" vom 22.12.2019
  10. a b HNA "B252 Münchhausen-Lahntal: Bau der Ortsumgehung ein Jahr später fertig" vom 22.08.2019
  11. a b B-252-Umgehung in Lahntal: Letzter Abschnitt ist freigegeben. In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine. 23. Oktober 2025, abgerufen am 23. Oktober 2025.
  12. Bau - Projekte - Westhessen Marburg-Biedenkopf - Münchhausen/Wetter/Lahntal - B 252 / B 62 - Ortsumgehung. In: Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement. 1. März 2016 (hessen.de [abgerufen am 5. Mai 2017]).
  13. Neue B 252-Umgehung für Verkehr freigegeben. Hessen Mobil, 23. Oktober 2025, abgerufen am 25. Oktober 2025.
  14. nh/mab: B-252-Umgehung bei Wetter erst später fertig. In: HNA. 17. Mai 2018, abgerufen am 17. Mai 2018.
  15. Blitzermeile in Wetter. In: Spiegel TV. spiegel.tv, abgerufen am 1. Januar 2017.
  16. blitzermeile. In: Der Spiegel. 4. August 2013, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 23. Oktober 2025]).
  17. Nachtfahrverbot für B 3 und B 252 gilt ab 15. März (Memento des Originals vom 21. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.op-marburg.de
Commons: Bundesstraße 252 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien