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Bubenreuth

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Wappen Deutschlandkarte
Bubenreuth
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bubenreuth hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 38′ N, 11° 1′ OKoordinaten: 49° 38′ N, 11° 1′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Erlangen-Höchstadt
Höhe: 288 m ü. NHN
Fläche: 4,14 km²
Einwohner: 4547 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 1098 Einwohner je km²
Postleitzahl: 91088
Vorwahl: 09131
Kfz-Kennzeichen: ERH, HÖS
Gemeindeschlüssel: 09 5 72 119
Gemeindegliederung: 1 Gemeindeteil
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Birkenallee 51
91088 Bubenreuth
Website: www.bubenreuth.de
Erster Bürgermeister: Norbert Stumpf (CSU)
Lage der Gemeinde Bubenreuth im Landkreis Erlangen-Höchstadt
KarteBirkach (gemeindefreies Gebiet)Neunhofer ForstMark (gemeindefreies Gebiet)Kraftshofer ForstKalchreuther ForstGeschaidtForst TennenloheErlenstegener ForstBuckenhofer ForstNürnbergNürnbergLandkreis Nürnberger LandFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthErlangenLandkreis AnsbachLandkreis BambergLandkreis BambergLandkreis ForchheimBuckenhofAurachtalEckentalHeroldsbergKalchreuthLonnerstadtMöhrendorfMühlhausen (Mittelfranken)Oberreichenbach (Landkreis Erlangen-Höchstadt)SpardorfUttenreuthVestenbergsgreuthWeisendorfWachenrothRöttenbach (bei Erlangen)MarloffsteinHöchstadt an der AischHeßdorfHerzogenaurachHemhofenGroßenseebachGremsdorfBubenreuthBaiersdorfAdelsdorfDormitzer Forst
Karte

Bubenreuth (fränkisch: Bumrait[2]) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt. Sie gilt als Zentrum des fränkischen Streich- und Zupfinstrumentenbaus.

Das Industriedorf liegt an der Regnitz, etwa 4 km nördlich des Zentrums von Erlangen und ist baulich fast damit verschmolzen.[3]

Die Gemeinde besteht nur aus der Gemarkung[4] und dem Gemeindeteil Bubenreuth.[5] Die Gemarkung Bubenreuth hat eine Fläche von 4,141 km². Sie ist in 2670 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 1551,08 m² haben.[6][7]

Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn) Baiersdorf, Langensendelbach, Marloffstein, Erlangen und Möhrendorf.

Panoramaansicht von Bubenreuth aus dem Nordosten
Denkmal Geigenbau nach 1947, ähnliches Denkmal in Schönbach
Hinweis auf Geigenbau der ehemaligen Schönbacher

Über die Gründung Bubenreuths ist nichts bekannt. Die Bubenreuther Geschichte während des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit liegt weitgehend im Dunklen. In einer Urkunde König Konrads IV. vom 24. November 1243 wurde der Ortsname als „Bubenrode“ zum ersten Mal genannt. Das Grundwort -reuth weist auf eine Rodungssiedlung hin. Als Gründer der Siedlung ist eine Person namens Bubo anzunehmen.[8][9] In der Urkunde wird bezeugt, dass der Bamberg Bischof Heinrich I. von Bilversheim das verpfändete Dorf wieder einlöste. Im Rechtsbuch des Bischofs Friedrich I. von Hohenlohe von 1348 sind in der „villa pubenreut“ zehn zinspflichtige Güter aufgeführt, die dem Domkapitel gehörten. Durch die Angaben im Zins- und Lehensbuch des bambergischen Dompropsteiamt Büchenbach von 1580 können die damals elf Güter sämtlich entlang der heutigen Hauptstraße lokalisiert werden, die damit die Urzelle des Dorfes bildet.

Nordwestlich davon, jenseits des Entlesbachs, lag Scherleshof. Ob dieser Name einen Einzelhof oder die Wüstung eines unbekannten frühmittelalterlichen Dorfes bezeichnet, ist nicht zu erhellen. Urkundlich erstmals erschien der Scherleshof im Jahr 1390. Damals erhielt der Nürnberger Burggraf Johann von König Wenzel den Scherleshof als Lehen. Durch diese Belehnung an die Hohenzollern wurde der Hof später Bestandteil des Markgraftums Bayreuth. Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts wurde der Scherleshof immer weiter zersplittert. Heute erinnert nur noch ein Straßenname an ihn.

Im Baiersdorfer Vertrag vom 13. Mai 1524 zwischen Bamberg und dem Markgraftum Bayreuth erhielt dieses die Hochgerichtsbarkeit auch über das eigentliche Bubenreuth, während es weiterhin dem Bamberger Domkapitel zins- und lehenbar blieb. Die niedere Gerichtsbarkeit lag beim Bischof. Kirchlich gehörte Bubenreuth zur Pfarrei Erlangen. Nach der Reformation wurden nur die Bauern auf dem Scherleshof evangelisch, die Besitzer der bambergischen Güter blieben weiterhin katholisch. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Bubenreuth vollständig niedergebrannt. Die letzte Brandstätte wurde erst 1815 wieder bebaut.[10]

Von 1797 bis 1810 unterstand Bubenreuth dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. 1810 kam der Ort an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde der Ort dem 1813 gebildeten Steuerdistrikt Baiersdorf[11] und der zugleich gebildeten Ruralgemeinde Baiersdorf zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Bubenreuth.[12] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen (1919 in Finanzamt Erlangen umbenannt). Ab 1862 gehörte Bubenreuth zum Bezirksamt Erlangen (1939 in Landkreis Erlangen umbenannt) und zum Stadt- und Landgericht Erlangen (1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt).

Burschenschaft der Bubenreuther

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In der Zeit der Demagogenverfolgung konnten sich die Erlanger Burschenschafter in Bubenreuth unbeobachtet von den Behörden des Staates und der Universität treffen. Bald schon wurden sie deshalb „die Bubenreuther“ genannt. Die Burschenschaft übernahm den Ortsnamen zunächst in latinisierter Form als Bubenruthia, später nannte sie sich Burschenschaft der Bubenreuther. Die Bubenreuther Bauern und die Bubenreuther Studenten sind seitdem zu einer engen Gemeinschaft verwachsen. Seit 1914 gehört der Burschenschaft der Bubenreuther der Landgasthof Mörsbergei.[13] Dort finden auch die Kneipen der Burschenschaft statt, auf dem Anwesen wird die Bubenreuther Kirchweih ausgerichtet, gemeinsam von Bubenreuthern und den Bubenreuther Burschenschaftern.

Zentrum des Streich- und Zupfinstrumentenbaus nach 1945

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Von der Joseph-Stiftung errichtete Schönbacher Geigenbauer-Siedlung in den 1950er Jahren

Einen großen Einschnitt brachte die Ansiedlung der aus Schönbach im böhmischen Musikwinkel vertriebenen Geigen- und Gitarrenbauer. Als der Gemeinderat im Herbst 1949 einstimmig beschloss, 2000 Schönbacher aufzunehmen, hatte der landwirtschaftlich geprägte Ort Bubenreuth lediglich 415 Einwohner.[14] In den Jahren von 1949 bis 1957 wurden in fünf Bauabschnitten rund 500 Wohnungen errichtet. Das Viertel erhielt den Namen Geigenbauersiedlung. Gleichzeitig entwickelte sich Bubenreuth zu einem europäischen Zentrum des Streich- und Zupfinstrumentenbaus mit den großen Unternehmen wie Framus, Höfner oder Klira als internationalen Marktführern. Mehr als 1500 Einwohner waren zeitweilig im Musikinstrumentenbau beschäftigt, bevor sich die industrielle Fertigung der Massenware im Saiteninstrumentenbau ab Ende der 1970er Jahre nach Fernost (Japan und China) verlagerte. Durch diese Entwicklung wurde das Ende der großen Produktionsstätten in Bubenreuth eingeleitet, was einen enormen Strukturwandel bedeutete.

Hochwertige Gitarren und Streichinstrumente wurden und werden weiterhin in Bubenreuth in handwerklicher Meisterarbeit hergestellt, wie durch den Gitarrenbauer Gerold Karl Hannabach und den Geigenbauer Günter H. Lobe. Die von Max Junger in sechster Generation geführte Firma Pyramid (1850 gegründet in Schönbach) ist auf die Herstellung von Saiten für Musikinstrumente spezialisiert und bietet die weltweit breiteste Produktionspalette.

Bubenreuth verfügte zwischen 1951 und 1964 über eine Fachschule für Instrumentenbau[15] und besitzt noch den ersten Musikkindergarten Europas. Mit Instrumenten aus Bubenreuth spielten u. a. Elvis Presley, die Beatles, die Rolling Stones und Yehudi Menuhin.

Die Geschichte von Musik und gelungener Integration befindet sich in einer Ausstellung im Rathauskeller. Die Ausstellung wird vom Verein Bubenreutheum e. V. betreut.[16][17]

Einwohnerentwicklung

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Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2015 2022
Einwohner 190 215 279 236 237 241 236 226 216 211 231 231 274 304 302 306 337 415 674 880 2884 3414 4104 4537 4591 4599
Häuser[18] 30 29 36 35 39 44 61 122 456 1067 1301 1357
Quelle [11] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [20] [28] [20] [29] [20] [30] [20] [20] [20] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37]

Konfessionsstatistik

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Gemäß dem Zensus 2011 waren 34,1 % der Einwohner evangelisch, 40,1 % römisch-katholisch und 25,7 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[38] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Ende 2017 hatte Bubenreuth 5039 Einwohner mit Haupt- und Nebenwohnsitz, davon 36,4 % (1833) Katholiken, 30,5 % (1536) Protestanten und 33,1 % (1670) hatten entweder eine andere oder gar keine Religionszugehörigkeit.[39]

Der Gemeinderat hat 16 Mitglieder, dazu kommt der Erste Bürgermeister.

CSU SPD Grüne FW Gesamt
2008 6 5 - 5 16 Sitze
2014 5 4 3 4 16 Sitze
2020 7 3 4 2 16 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)

Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2014 Norbert Stumpf (CSU), der sich am 30. März 2014 in einer Stichwahl durchsetzte. Am 15. März 2020 hatte er sich mit fast 70 % im ersten Wahlgang gegen zwei Mitbewerberinnen durchgesetzt.[40] Sein Vorgänger war Rudolf Greif (CSU).

Wappen und Flagge

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Wappen
Blasonierung: „Schräg links geteilt durch einen mit goldenen Eichenranken belegten schwarzen Balken; oben in Silber eine rote Geige mit schwarzem Griffbrett und schwarzem Saitenhalter, unten in Silber ein schwarzer Pflug.“[41]
Wappenbegründung: Die Eichenranken beziehen sich auf die Erlanger Burschenschaft der Bubenreuther. Der Pflug steht für den alten Ort Bubenreuth, die Geige für die nach dem Zweiten Weltkrieg gegründete Geigenbauersiedlung.

Die Gemeinde führt das Wappen seit 1960.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[42]

Patenstadt und Partnerschaft

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  • 1956 übernahm die Gemeinde Bubenreuth die Patenschaft für die aufgrund der Beneš-Dekrete aus ihrer angestammten Heimat vertriebenen Deutschen aus der alten Geigenbauerstadt Schönbach (Eger) im Sudetenland.
  • 2016 wurde die Patenschaft mit dem auf Tschechisch Luby genannten Ort zu einer Städtepartnerschaft erweitert.[43]
  • Nach mehreren Begegnungen zwischen den Gemeinden und entsprechenden Gemeinderatsbeschlüssen konnte am 26. Mai 2022 die Städtepartnerschaft zwischen Bubenreuth und Saint-Gilles im Département Ille-et-Vilaine (35) in der Bretagne unterzeichnet werden.

Für die wachsende Zahl der Katholiken wurde an Stelle der St.-Josefs-Kapelle von 1927 im Jahr 1967 die Pfarrkirche Mariä Heimsuchung geweiht. Die Protestanten errichteten 1957 die Lukaskirche, die seit 1999 eine eigene Gemeinde bildet.[44]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bodendenkmäler

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Straßenverkehr

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Bubenreuth liegt unmittelbar am Frankenschnellweg (A 73) und ist von Norden über die Anschlussstelle Möhrendorf/Bubenreuth (AS 30) und von Süden über die Anschlussstelle Erlangen-Nord/Bubenreuth angebunden. Zwischen dem Frankenschnellweg und dem Ort verläuft die Staatsstraße 2244, die alte Bundesstraße 4.[3]

Öffentlicher Nahverkehr

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Der Ort ist in das Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) eingebunden. Bubenreuth besitzt einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg, der seit 2010 von der S-Bahn Nürnberg (S1) bedient wird. Zusätzlich stellen zwei Regionalbuslinien Verbindungen nach Erlangen und einigen weiteren Nachbargemeinden her.

Persönlichkeiten

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Commons: Bubenreuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  2. D. Fastnacht: Erlangen, S. 45. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „bûmrait“.
  3. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  5. Gemeinde Bubenreuth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
  6. Gemarkung Bubenreuth (092761). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 16. Oktober 2024.
  7. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Oktober 2024.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 42.
  9. D. Fastnacht: Erlangen, S. 42.
  10. Zum Ganzen: Die Geschichte des Dorfes Bubenreuth 1243–1993. Herausgegeben von der Gemeinde Bubenreuth, 1993
  11. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 13 (Digitalisat).
  12. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 31 (Digitalisat).
  13. Julius Andreae, Fritz Griesbach: Die Burschenschaft der Bubenreuther. Erlangen 1967.
  14. Katja Auer: Als ein 400-Seelen-Dorf 2000 Vertriebene aufnahm. In: Süddeutsche Zeitung vom 6. Mai 2018.
  15. Gerhard J. Oldiges: Vorwort zur 6. Auflage. (1996) In: Franz Jahnel: Die Gitarre und ihr Bau. Erwin Bochinsky, Frankfurt am Main 1963; 8. Auflage 2008, ISBN 978-3-923639-09-0, S. 3 f., hier: S. 3.
  16. Hans Böller: Wo Elvis lebt. Nürnberger Nachrichten, 7. Dezember 2020.
  17. Christian Hoyer: Musikinstrumentenbau in Bubenreuth und Umgebung. Verein Bubenreutheum e. V., Bubenreuth 2020.
  18. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und von 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
  19. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 88 (Digitalisat).
  20. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  21. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1015, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  22. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 159 (Digitalisat).
  23. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1180, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 62 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 179 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1111 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 180 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1178 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 180 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1216 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1049 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 771 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 173 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 334 (Digitalisat).
  35. LfStat: Bubenreuth: Amtliche Statistik 2017. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 8. September 2025.
  36. LfStat: Bubenreuth: Amtliche Statistik 2018. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 8. September 2025.
  37. LfStat: Bubenreuth: Amtliche Statistik 2022. In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 8. September 2025.
  38. Bubenreuth Religion (Memento des Originals vom 21. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de, Zensus 2011
  39. Bubenreuth Im Überblick Statistik 2017, abgerufen am 18. November 2020
  40. Wahl des ersten Bürgermeisters
  41. Wappen von Bubenreuth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  42. Bubenreuth. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 19. Januar 2021.
  43. Festakt auf Bubenreuth.de
  44. B. v. Haller: Bubenreuth im: Erlanger Stadtlexikon, S. 175f.