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Benutzerin:Ziv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Dieser Benutzer ist eine Benutzerin und nennt sich daher auch so!
Diese Benutzerin kommt aus der Schweiz.
Kanton Bern
Kanton Bern
Kanton Bern
Diese Benutzerin kommt aus dem Kanton Bern (Schweiz).
Dere Person iri Muetersproch isch Schwizerdütsch.
Däre Benùtzeri iri Mueterspraach isch Bärndütsch.
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fr-2 Cette personne sait contribuer avec un niveau moyen en français.
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Bier! Diese Benutzerin süffelt gerne Cardinal-Bier.
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Ukraine.
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Die­se Be­nut­ze­rin edi­tiert in der Wi­ki­pe­dia seit über fünf­zehn Jah­ren.
Diese Nutzerin ist seit 6.207 Tagen als Ysabella und Ziv「זיו」 bei Wikipedia.
Diese Benutzerin ist seit 6.207 Ta­gen Mit­glied in der Wi­ki­pe­dia und hat mehr als 22.597 Be­ar­bei­tun­gen ge­tä­tigt; das sind durch­schnitt­lich 113 pro Monat.
Dieser Benutzer hat insgesamt
22.597 Bearbeitungen getätigt.
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Seiten mit ungesichteten Versionen
Gesamt 14d-Trend, ∅ / Tag
5.883 −24
Ziv: „Halt! Wer da? Ach du bist es bloß wie immer dieselben 😆. Na dann schau dich ruhig um. Bist du vielleicht ein Magavnik (מגאבניק)? Neshika! 😘“

Boker Tov! (בוקר טוב)

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Wörtlich übersetzt heißt das „Guten Morgen“ und die passende Antwort darauf ist „Boker Or“, was wiederum „Morgenlicht“ bedeutet. Gemeint ist allerdings, wenn du Boker Or antwortest, wünschst du jemandem einen sonnigen Morgen. Doch zurück zu Boker Tov. Es gibt welche, die wiederholen es gleich mehrmals und diese Wordopplung erinnert mich dann meist an das friesischeMoi Moin“ wegen der Wortdopplung, auch wenn Letzteres als Begrüßung für den ganzen Tag gebraucht werden kann. Und dann gibt es noch welche, die betonen es regelrecht, vielleicht nicht gleich ganz so extrem wie Robin Williams in Good Morning, Vietnam aber ungefähr etwa so à la „Booookerr Toooov!“ wie Tomer Yeshayahu in seinem gleichnamigen Song Boker Tov. Tja, derjenige freut sich halt einfach sehr, dich zu erblicken und begrüßen zu dürfen und wenn du dann noch dem weiblichen Geschlecht angehörst, wird auch gerne gleich ein nettes Kosewort wie „Metuka“ (Süße) oder „Mami“ (Liebes) mit drangehängt, ganz egal wie gut du denjenigen kennst.

Noch mehr Israeli-Slang gefällig?

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Da gab es doch noch etwas mit Boker Tov, nämlich „Boker Tov Eliyahu!“. Wörtlich würde man dies ebenfalls mit „Guten Morgen Eliyahu!“ übersetzen. Im umgangssprachlichen israelischen Sprachgebrauch bedeutet es jedoch eigentlich „Du warst unglaublich dumm, aber endlich verstehst du es!“ oder aber auch wenn man mal ein bisschen länger braucht bis der Agora gefallen ist. Eine weitere Bedeutung ist, wenn jemand dauernd zu spät kommt (Israelis nehmen es mit der Zeit oftmals nicht so genau). Es bedeutet demzufolge: „Nett von dir, dass du endlich auftauchst und dich an unser Date erinnerst!“

„L’echol Sratim“: Wörtlich übersetzt heißt das „Iss nen Film“. Im Slang wird es aber dafür verwendet, jemanden als „Drama Queen“ zu bezeichnen.

Wenn wir schon bei Filmen sind: „Chai B’Seret!“ Wortwörtlich heißt es „In einem Film leben.“ Damit ist aber gemeint, wenn jemand unrealistische Erwartungen hat oder in einer Fantasiewelt lebt. Trifft auf so manchen Autor inkl. mich selbst hier auf Wikipedia zu.

Auch ganz lustig ist der Ausdruck „Ma ani, ez?“. Korrekt übersetzt heißt es „Was bin ich eine Ziege?“. Gemeint ist damit allerdings etwas anderes, nämlich „Hältst du mich für bescheuert?“

Ganz toll ist außerdem „Ma Pitom!“. „Was plötzlich!“ heißt es wörtlich, macht aber ebenfalls überhaupt keinen Sinn nicht? Auch hier liegt er mal wieder woanders, „Auf keinen Fall!“, trifft's wohl am ehesten. Es ist also ein Ausdruck des Erstaunens, dass man auf viele Arten verwenden kann. Lässt sich je nach Heftigkeit der Aussprache am besten sogar mit dem englischen „What the fuck!“ übersetzen.

Das gleiche Wort zweimal hintereinander zu sagen wird auch oft und gerne benutzt. Wortdopplungen ergeben anschließend immer einen neuen Sinn als das ursprüngliche Wort. Beispiele?

„Yoffi“ heißt so viel wie „schön“. Bei „Yoffi Yoffi“ meint man allerdings eher „Absolut großartig!“. Alternativ lässt sich hier auch einfach „Achla“ benutzen. „Jaaa, die deutschsprachige Wikipedia ist einfach Achla!“ ...nur ויקיפדיה ישראל ist noch viel viel besser! *LOL!

Ziv kann fast alles! Jetzt bist du wieder dran…

Bei dem Wort „Mashu“ verhält es sich ähnlich. Sagt man „Mashu Mashu!“ meint man damit „Fantastisch!“. Alternativ könnte man hier natürlich jetzt auch das aus dem Arabischen entlehnte Wort „Sababa!“ benutzen und als ultimative Steigerung ließe sich noch ein „Yom Sababa!“ voranstellen.

„Sof“ ist auch nett. Es bedeutet „Ende“. „Sof Sof!“ kann man demzufolge als „Wow, endlich!“ übersetzen.

Mein absoluter Liebling aber ist und bleibt „Para Para!“ „Para“ heißt „Kuh“, aber da „Kuh Kuh“ absolut keinen Sinn ergibt, wird es für etwas anderes verwendet. Da Kühe beim Wiederkäuen ja einen doch eher gelangweilten und sehr ruhigen Eindruck hinterlassen und später zurück im Stall nacheinander gemolken werden, bedeutet es nämlich: „Mach langsam nur die Ruhe. Eins nach dem anderen.“

Zum Schluss schließe ich diesen Abschnitt mit folgenden Worten: „Shtuyot Bamitz!“ Es bedeutet ungefähr so viel wie „Entsafteter Unsinn.“ oder „Unsinn im Saft“. Kann man also verwenden, wenn man über etwas berichtet, das völliger Blödsinn ist. Ihr habt's erkannt. „Ja, genau! Dieser Abschnitt war totaler Shtuyot Bamitz!“

Etwas kurz über mich

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In memory of שני לוק 💔🪔

Ich schreibe in meiner Freizeit an einem Roman, der sich mittlerweile zu einer Endlos-Daily-Soap à la Gute Zeiten, schlechte Zeiten entwickelt hat. Wikipedia dient manches mal als gute, äh Quelle? Jedenfalls dies mit einer der Gründe, warum ich seit letztem Jahr wieder zur fleißigen Nutzerin wurde. Was gibt es sonst? Hier eine Aufzählung!

  • Es kommt vor, dass sich welche nach meiner Signatur erkundigen und jedes Mal muss ich da drüber schmunzeln. Es gibt sogar ein hübsch illustriertes jiddisches Kinderbuch aus den 1920er-Jahren, wo beide Wörter, die ich hier benutze, drin vorkommen. Es trägt den gehaltvollen Titel: „Yingele ringele: di ṭshiḳaṿe ṿunderlakhe geshikhṭe fun a yingele miṭ a ringele…“. Alles klar, klingt doch echt super! Lasst uns alle „Die interessante und wunderliche Geschichte von dem Jungen mit dem Ring“ lesen, Problem nur sie benutzt das Alef-Bet und da bin ich echt nicht so fit drin…
  • Bin bissele meschugge und manchmal auch eine extreme Tüpfelesscheisserle.
  • Dideldum und Dideldei si zwe Brüdere gsi und beidi hei si nüt gha!
  • …wimpergeklimper mit ganz grossem Augenaufschlag…
  • …äh ja .oO
  • Wikipedia:Not every single thing Donald Trump does deserves an article, well, iss so!
  • Inzwischen hat wohl der Hinterletzte hier mitbekommen, dass es Ysa in diesem Sinne nicht mehr gibt. Der Text ist aber zu gut und deshalb kann er hier nochmals nachgelesen werden: Ein letzter Walzer Madame?
  • Auf Wikidata gibt es diese ganz interessante Liste namens Wikidata:List of 1000 articles every Wikipedia should have. Da drunter findet sich auch die Persönlichkeit Wladimir Iljitsch Lenin. Klar doch eigentlich mehr als logisch. Dies dachte sich bestimmt auch die inuktitutische Wikipedia, frei unter dem Motto „hold my beer!“ Et voilà, unser Lenin-Artikel: ᐆᓛᑏᒫ ᓖᓃᓐ, wirklich ein wahres Meisterwerk, seit 2016 gerade mal 5 Edits, zwei davon „Maintenance“, einer von CommonsDelinker, weil ein Bild gelöscht wurde und zuletzt durch mich, da ich das andere umbenannte. Die deutsche Wikipedia kann sich wahrlich glücklich schätzen, gibt es hier so viele Autoren, die Hand in Hand zusammenarbeiten, auch wenn hier auf ziemlich hohem Niveau wegen Autorenmangel gejammert wird. Hier wird eh über alles Mögliche gejammert, obwohl es absolut nicht nötig wäre… Doch zurück zu Lenin in iuWP und das ist wahrlich nicht der einzige Leninstummel im Wikipedia-Universum. Ein solches Meisterwerk würde bei uns sicherlich nicht lange stehen bleiben; entweder durch SLA entsorgt oder kräftigen Ausbau durch die freiwilligen Mitarbeiter in der Wikipedia:Qualitätssicherung. An dieser Stelle mal ein Dankeschön an diese Autoren.

Ein paar Artikel an denen ich „rumgepfuscht“ habe…

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Ein grosser Teil meiner Edits auf Wikipedia kommt durch die Kontrolle und Nachbesserung von WP:Q zustande, da ich ehrlich gesagt eher weniger die Artikelschreiberin bin. In diesem Bereich gibt es praktisch im gesamten Artikelbestand Handlungsbedarf, oft fehlen Parameter in den verlinkten Belegen, wie z. B. der Autor oder die Sprache. Dies tue ich, indem ich anschließend die Vorlage:Internetquelle einbaue oder wenn cite:Web verwendet wurde, ergänze. Dazu kommen natürlich auch defekte Weblinks, die ein Bot markiert hat oder diese erst gar nicht als „nicht mehr funktionierend“ erkennt. Dies passiert, wenn die Website zwar noch existiert, aber der Link dann auf 404 weiterleitet oder die Hauptseite ja manchmal sogar auf artfremde Artikel, der mit dem Lemmagegenstand absolut nichts zu tun hat, ohne jetzt anderen Kollegen „Belegfiktion“ zu unterstellen. Hier muss er zwingend ausgetauscht oder durch einen Archivlink ersetzt werden, damit die Aussage im verlinkten Wikipediaartikel weiterhin belegt bleibt. Eine Arbeit, die zwar „endlos Zeitraubing“ ist, mir aber großen Spaß bereitet. Mehr dazu siehe auch auf meiner Disk unter Kleine Helferleins und Sonstiges.

Zudem folge ich sehr gerne den Löschkandidaten und stelle hin und wieder des Weiteren selbst Anträge.

Doch nun zu meinen „eigenen“ Artikeln. Manche davon habe ich selbst verfasst, andere wiederum nur massiv ausgebaut, weil ich einfach Spaß an der Person oder am Thema hatte, was mich schlussendlich so zur Hauptautorin machte:

Wer ist Eden Ben Zaken? klick→ ♥

Überraschungsbilder

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Datum: 47. KW, Sonntag, der 23. November 2025  | Die deutschsprachige Wikipedia verzeichnet derzeit 3.071.400 Artikel

Überraschungsbild des Tages
Küche

Immer passend angezogen…

Ziv's Ideenstube

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Hiermit gratuliere ich
Ysabella
zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Rubin
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:19, 27. Nov. 2023 (CET)

In diesem Abschnitt liste ich alle Artikel auf, die ich gerne schreiben möchte, bisher aber doch eher zu bequem dazu war. Bei manchen ist die Relevanz eindeutig gegeben, bei anderen doch eher zweifelhaft oder erst gar nicht vorhanden. Hey, aber vielleicht kommt ja einer meiner gelegentlichen Besucher auf die Idee und macht mir mit einem Artikel eine Freude? Ich lasse mich sehr gerne überraschen. In der Liste unten fehlen eine ganze Reihe von israelischen und palästinensischen Musikern und Musikerinnen, zu denen kein deutscher Artikel existiert. Aber statt hier noch länger zu tippen, wie stinkendfaul ich doch bin, fange ich lieber mit meiner Aufzählung an:

Ergänzungen folgen.

Yallabye, Ziv「זיו」