Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel
Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen. Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:
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Auswertung Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert. Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt. Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden. Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben. Ab- oder Wiederwahl Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren. Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur. |
Neue Kandidaten
11. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Februar.
Christoph Friedrich Leers (* 12. Juni 1769 in Wunsiedel; † 14. September 1825 in Bayreuth) war ein deutscher Kaufmann, Fabrikant und Magistratsrat der Stadt Bayreuth. Bekanntheit erlangte er vor allem durch sein soziales Engagement.
Kurzer kompakter Artikel, der meines Erachtens die wenigen Quellen/Literatur gut mit den Spuren vor Ort (Waisenhaus, Friedhof, Unibibliothek) verbindet und damit auch Fachleuten/Ortskennern noch etwas zu bieten hat. Gut bebildert. Der Kandidatur geht ein Review vorraus. -PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 09:26, 11. Feb. 2012 (CET)
Abwartend Interessanter, eher kleinerer Artikel. Manchmal scheint der darstellende Text etwas zu knapp geraten. Die guten Möglichkeiten zur Bebilderung wurden genutzt. Im Gesamten ein Artikel, der das Potential zu Lesenswert hat, ohne es zwingend zu sein. Imho sollte verbessert werden:
- - Die Rezeption der angegebenen Literatur im Artikel selbst. So ist z.B. die angegebene „Trauer-Rede bei der Beerdigung des weiland Herrn Christ. Fried. Leers, Magistratsraths der Kreishaupstadt Baireuth und Fabrikbesitzers zu St. Georgen gehalten in der dortigen Pfarr- und Ordenskirche am 17. September 1825“ nicht verarbeitet. Wurde sie nicht eingesehen oder gibt sie nichts her?
- - Bei dem Satz „Trotz des Kriegsausbruchs 1806, der für das neue, unmittelbar an der Heerstraße gelegene Unternehmen mit Einquartierungen und anderen Belastungen verbunden war, gelang auch dieser Start“, wird imho das „Trotz“ nicht wirklich erklärt, denn Einquartierungen z.B. müssen ja für eine Firma nicht zwingend eine Belastung sein, könnte unter Umständen sogar letztlich zu Nachfragesteigerungen führen. Vor allem aber sollte ein Wort (nicht nur eine Verlinkung) zum Charakter dieses Krieges selbst verloren werden.
- - Der Satz „Die Ornamente der Grabanlage[8] sind deutliche Hinweise darauf, dass Leers den Freimaurern angehörte“, macht den Leser neugierig, er erfährt aber nichts weiteres über diesen Sachverhalt. Gibt es dazu keine weiteren Informationen? -- Miraki 10:32, 11. Feb. 2012 (CET)
- Trauerrede und Schrift zur Eröffnung des Kinderheims habe ich 2008 gesichtet und sind in der Arbeit von Kiel verarbeitet. Zur Person Leers sind aber nur grundsätzlichste Angaben enthalten, die nicht über Burger hinausgehen. Leider ist trotz Rücksprache beim Stadtarchiv in Bayreuth das Hochzeitsdatum unbekannt und zur Freimaurerschaft ist nichts schriftlich festgehalten. Es gibt in dem Buchbestand des Waisenhauses noch einen Titel, der ebenfalls auf Sympathien zu den Freimaurern hinweist, mehr aber auch nicht. Der Hinweis bei Burger (S.962/963) auf den Kriegsbeginn 1806 und die Einquartierungen ist sehr knapp - offenbar fanden Einquartierungen statt, während sich andere Gebäude noch im Bau befanden. Die Quelle erscheint mir gelegentlich etwas idealistisch, vielleicht hat Leers davon durchaus profitiert, aber darüber kann man nur spekulieren. --PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 11:58, 11. Feb. 2012 (CET)
- Danke für deine Antwort. Ich werde mir den Artikel nochmal in Ruhe durchlesen und dann kommende Woche entscheiden. Sicher kein contra, meine Tendenz geht zu Pro für Lesenswert. -- Miraki 09:51, 12. Feb. 2012 (CET)
- - nach deiner Antwort und nochmaliger Lektüre. Beste Grüße -- LesenswertMiraki 15:55, 14. Feb. 2012 (CET) Pro für
- Danke für deine Antwort. Ich werde mir den Artikel nochmal in Ruhe durchlesen und dann kommende Woche entscheiden. Sicher kein contra, meine Tendenz geht zu Pro für Lesenswert. -- Miraki 09:51, 12. Feb. 2012 (CET)
- Trauerrede und Schrift zur Eröffnung des Kinderheims habe ich 2008 gesichtet und sind in der Arbeit von Kiel verarbeitet. Zur Person Leers sind aber nur grundsätzlichste Angaben enthalten, die nicht über Burger hinausgehen. Leider ist trotz Rücksprache beim Stadtarchiv in Bayreuth das Hochzeitsdatum unbekannt und zur Freimaurerschaft ist nichts schriftlich festgehalten. Es gibt in dem Buchbestand des Waisenhauses noch einen Titel, der ebenfalls auf Sympathien zu den Freimaurern hinweist, mehr aber auch nicht. Der Hinweis bei Burger (S.962/963) auf den Kriegsbeginn 1806 und die Einquartierungen ist sehr knapp - offenbar fanden Einquartierungen statt, während sich andere Gebäude noch im Bau befanden. Die Quelle erscheint mir gelegentlich etwas idealistisch, vielleicht hat Leers davon durchaus profitiert, aber darüber kann man nur spekulieren. --PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 11:58, 11. Feb. 2012 (CET)
In meinen Augen reicht es, wie ich schon zum Abschluss der Review-Disk gesagt habe, für . Gruß,-- LesenswertSEM 11:07, 11. Feb. 2012 (CET)
Ich würde ein Unterkapitel "Familie" einbauen und die Zusammenhänge dort ausführlicher darstellen. Kennst Du diesen Text? --Tim1900 11:42, 11. Feb. 2012 (CET)
- Sehr interessant! Danke für den Hinweis! Trotzdem sehe ich in den Stichpunkten zu den Verwandten keinen wesentlichen Infogewinn für Christoph Friedrich und mir erschließt sich auch nicht auf welche Weise diese Daten zusammengetragen worden sind. Möglicherweise hatte er einen Bruder, aber welche Quellen wurden hier verwendet? --PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 12:14, 11. Feb. 2012 (CET)
Hi, habe mir den Artikel von Vorne bis Hinten durchgelesn. Klingt für mich sehr stimmig.
- Das Blindeninstitut - sollte dazu noch ein Stub erstellt werden, oder ist der Begriff selbsterklärend?
-> Ein Blindeninstitut ist eine Einrichtung für sehbehinderte und blinde Menschen.
lg --Christian Grims 18:18, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ok, hab ich gemacht. --PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 09:15, 12. Feb. 2012 (CET)
hi, habe den "Stub" noch leicht erweitert (Einzelnachweis) und hoffe, dass der jetzt so stehen bleiben kann.
Zum Artikel selbst; kurz, prägnant und aus meiner Sicht Lesenswert. Habe mir die Liste der Familienmitglieder durchgelesen, sehe jedoch auch keinen Infogewinn für den Artikel.
Christian Grims 11:37, 12. Feb. 2012 (CET)
Pro "In der Kürze liegt die Würze", lg -- Abwartend Ein paar Kleinigkeiten:
- Wer ist Dekan Pflaum ? (...Zusammen mit Dekan Pflaum sorgte er für den Druck und den preisgünstigen Verkauf des Neuen Testamentes, das in drei Auflagen schnell Absatz fand.) Dekan von was? Wird nirgendwo erklärt, oder habe ich etwas überlesen?
- Da sich die Einzelnachweise in dieser Form auf die Literatur beziehen, bitte die Weblinks vor die Literatur oder ans Ende!
- Dann habe ich auf Google-Books Der erste Kindes-Unterricht, die erste Kindes-Qual. von Johann Baptist Graser und Christoph Friedrich Leers gefunden. Gibt es dazu weitere Informationen?
- MfG--Krib 22:17, 16. Feb. 2012 (CET)
- In dem Buch von Graser steht nur eine Widmung für Leers, das ist natürlich eine interessante Entdeckung. Sie haben sich persönlich gekannt, Graser hat ja offenbar auch Bücher zu der Bücherei beigesteuert. Der Dekan Pflaum war meines Wissens der Vorsteher des (katholischen) Dekanats, vermutlich kann ich mit etwas Zeit über diese Person noch mehr in Erfahrung bringen. --PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 09:52, 17. Feb. 2012 (CET)
- Solange keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen, kann das mit dem Dekan Pflaum ohne nähere Erläuterung nicht bleiben! Oder es muss erstmal ganz gestrichen werden! (Oder ist in der Ref der Name genannt?...zumindest in der Art...Zusammen mit einem gewissen Dekan Pflaum[Ref]....)
- Ansonsten ! MfG-- LesenswertKrib 10:31, 17. Feb. 2012 (CET)
- Mir hat mein eigener Vorschlag nicht ganz gefallen ;), und ich hab ein wenig rumgesucht und was zum Dekan zu Bayreuth, Ludwig Pflaum, gefunden. Mit der Angabe: Dekan von 1820 - 1824 (neue Ref), und deiner referenzierten Angabe zur Schrift: 1. Auflage 1822, 2. Auflage 1823. und der Erwähnung Pflaums in diesem Zusammenhang in: Burger, S.966f, ist für mich dies Sache klar! Habe das entsprechend so im Artikel ergänzt! MfG--Krib 10:11, 18. Feb. 2012 (CET)
- In dem Buch von Graser steht nur eine Widmung für Leers, das ist natürlich eine interessante Entdeckung. Sie haben sich persönlich gekannt, Graser hat ja offenbar auch Bücher zu der Bücherei beigesteuert. Der Dekan Pflaum war meines Wissens der Vorsteher des (katholischen) Dekanats, vermutlich kann ich mit etwas Zeit über diese Person noch mehr in Erfahrung bringen. --PeterBraun74 Kurier zu Pferde - get contact 09:52, 17. Feb. 2012 (CET)
16. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. Februar.
Horst Wagner (* 17. Mai 1906 in Posen; † 13. März 1977 in Hamburg) war ein deutscher Diplomat. Er wurde vor allem bekannt als Leiter der für „Judenangelegenheiten“ zuständigen Referatsgruppe „Inland II“ im Auswärtigen Amt sowie als Verbindungsmann zwischen dem nationalsozialistischen Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop und dem Reichsführer-SS Heinrich Himmler. In diesen Funktionen war Wagner für Judendeportationen und Kriegsverbrechen mitverantwortlich. Der strafrechtlichen Verfolgung entzog er sich zunächst durch Flucht nach Südamerika und später durch systematische Verschleppung der gegen ihn anhängigen Strafverfahren.
Der Artikel wurde 2008 von mir angelegt, kontinuierlich ausgearbeitet und zuletzt auch mittels eines ordentlichen Reviews überarbeitet. Jetzt möchte ich von euch wissen, ob ein Votum pro Lesenswert möglich ist oder nicht. Als Hauptautor werde ich natürlich selbst nicht abstimmen. -- Miraki 11:11, 16. Feb. 2012 (CET)
Nach kleiner Ergänzung: Definitiv Frank Winkelmann 18:28, 16. Feb. 2012 (CET)
Pro --Klares SEM 18:56, 16. Feb. 2012 (CET)
Pro. Interessant wäre natürlich noch zu wissen, inwiefern die Stasi-Akten von der Geschichtswissenschaft ausgewertet wurden, aber das ist sicherlich nichts, was einem Lesenswert entgegen stünde. --- Danke für die positiven Rückmeldungen. Die Stasi-Akten wurden in der wissenschaftlichen Sekundärliteratur noch nicht ausgewertet. Sebastian Weitkamp hat sie in seiner Dissertation/Doppelbiographie 2008 zu Horst Wagner und Eberhard von Thadden noch nicht rezipiert. -- Miraki 19:02, 16. Feb. 2012 (CET)
Marcus Cyron Reden 19:41, 16. Feb. 2012 (CET)
Pro - es ist immer wieder frustrierend, daß dieses Pack davon kam...Atomiccocktail 10:51, 17. Feb. 2012 (CET)
Pro - entspricht unseren Kriterien vollauf. Eine Verständnisfrage/sprachliche Frage habe ich noch: Wagner hat eine deutsch-britische Zeitschrift gemacht. War die für den "deutschen" Raum oder für den deutschsprachigen Raum konzipiert? --- Danke für das positive Votum und deine Frage, zu der ich den dieses Detail editierenden Kollegen um Rückmeldung gebeten habe: [1]. Im Zweifelsfall werde ich diese Angabe nach der mir vorliegenden Dissertation Weitkamps zu Horst Wagner und Eberhard von Thadden modifizieren. -- Miraki 11:54, 17. Feb. 2012 (CET) P.S. Nach Rückmeldung nun wie folgt geklärt: [2].
- Lesenswert☆ Bunnyfrosch 11:18, 17. Feb. 2012 (CET)
Schreiben Seltsam? 12:12, 17. Feb. 2012 (CET)
Pro Der Artikel ist m.E. absolut lesenswert. Gut, dass ein freies Foto für den Artikel aufgetan werden konnte. --- Danke auch an euch beide Abstimmende. Ja, Schreiben, mit den Fotos ist es bei diesen Personen manchmal schwierig. Dankenswerterweise hat Kollege Zsasz ein passendes aufgetan: [3]. -- Miraki 12:23, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ein fehlendes ] habe ich ergänzt, aber sonst auf jeden Fall sehr gute Arbeit - anders als man das von der damaligen bundesdeutschen Justiz sagen könnte... -- LesenswertWahldresdner 21:40, 19. Feb. 2012 (CET)
Nun denn, so setze ich den drei derzeitigen Kandidaten, alles Artikel über Männer, einmal eine Frau entgegen:
Jeanne de Saint-Rémy (* 22. Juli 1756 auf Schloss Fontette, Aube in der Champagne; † 23. August 1791 in London) war eine französische Adlige und Drahtzieherin der sogenannten Halsbandaffäre.
Der Artikel wurde von mir im Zuge des letzten Wartungsbausteinwettbewerbs überarbeitet und ausgebaut. Ich gestehe ein, dass er ein Manko hat: Fast die gesamte Literatur, auf der er basiert, ist quasi steinalt. Aber zu meinem Erstauen scheint es keine neueren Publikationen zu dieser Dame zu geben. Meine diesbezüglichen Recherchen waren zumindest nicht von Erfolg gekrönt. Jeanne de Saint-Rémy findet zwar fast in jeder (auch neuen) Veröffentlichung zum Thema "Marie Antoinette" oder "Vorabend der französischen Revolution" Erwähnung, aber all diese geben als Quellen auch wieder nur die alten Schinken vom Ende des 19. bzw. Beginn des 20. Jahrhunderts an. Falls also jemandem neuere Literatur zu dieser Frau bekannt sein sollte, wäre ich für einen Hinweis dankbar. -- Gruß Sir Gawain Disk. 17:41, 16. Feb. 2012 (CET)
Habe den Artikel bisher noch nicht durchgelesen, aber mir ist das Problem mit der modernen Literatur durchaus bekannt, deswegen kannst du dir meiner grundsätzlichen Sympathien schon mal versichert sein :D Bzgl. modernerer Literatur: Hast du dir schon die Angaben in den Artikeln Halsbandaffäre auf de, fr oder en angeschaut? Der englische Artikel nennt noch u.a. Sarah Maza, Private Lives and Public Affairs - The Causes Célèbres of Prerevolutionary France, University of California Press, 1993. und Alexander Lernet-Holenia: Das Halsband der Königin, Paul Zsolnay Verlag, Hamburg/Vienna, 1962. Vor allem das Erste klingt zumindest viel versprechend, oder? Gruß,--SEM 18:12, 16. Feb. 2012 (CET) PS: Ein paar andere Sachen, gerade über Google Scholar gefunden: [4], [5] und [6]. Vielleicht geben die noch etwas her?
- Ich habe sämtliche Literaturhinweise aus den Artikeln zu Jeanne de Saint-Rémy und der Halsbandaffäre aus der de-WP, der fr-WP und der en-WP gesichtet und vor der Sichtung nur das aussortiert, von dem ziemlich sicher zu erwarten war, dass die Dame dort nur eine Randnotiz sein könnte. Évelyne Levers L’Affaire du collier (in der fr-WP aufgeführt) habe ich damals nicht bekommen können, das wäre aber noch einmal ein Versuch wert. Sarah Mazas Private Lives and Public Affairs ist übrigens ein gutes Beispiel für die von mir oben schon erwähnte neuere Literatur, die sich in Bezug auf Jeanne de Saint-Rémy doch wieder nur auf die beiden Bücher von Clemens Funck-Brentano aus dem Jahr 1901 bezieht (siehe z. B. hier). Ich habe allein 9 Monographien über die Halsbandaffäre in den Händen gehabt, und in allen standen (mit zwei Ausnahmen) die gleichen Fakten zu der Frau und auch die gleichen Literaturhinweise. Irgendwann hab ich's dann einfach aufgegeben. Ich werde mir aber wohl auch nochmal Alexander Lernet-Holenias Buch besorgen. Da habe ich mich im Artikel zur Halsbandaffäre durch die (wohl) falsche Einordnung unter Belletristik täuschen lassen. Es scheint, als sei es ein Sachbuch und kein Roman. -- Gruß
Sir Gawain Disk. 18:41, 16. Feb. 2012 (CET)
Machahn 18:43, 16. Feb. 2012 (CET)
Pro Einleitung ist gute Kurzfassung des Artikels. Text enthält, soweit ich es sehe, alles Wesentlichen im prägnanter nicht ausschweifender Form. Belegarbeit geht für mich in Ordnung. Bebilderung passend. Vielleicht findet sich ja noch was im Bereich Rezeption. Insgesamt für mich sogar des grünen Bapperls würdig --- Danke für dein postives Votum. Ich habe zwar nicht allzuviel Hoffnung, noch etwas zur Rezeption auftreiben zu können, aber vielleicht bringen die beiden oben erwähnten Publikationen ja noch etwas. Ich weiß allerdings nicht, ob die Bücher innerhalb der nächsten 7 Tage bei mir ankommen, denn ich muss sie mir über die Fernleihe besorgen. Sollte ich darin etwas finden, werde ich's schnellstmöglich im Artikel nachtragen. --
Sir Gawain Disk. 22:56, 16. Feb. 2012 (CET)
- Dachte eigentlich nur an ein illustratives Bild im Abschnitt Rezeption. Bloß nicht in Unkosten stürzen :-) Vielleicht Titelblatt/Titelkupfer oder so was. --Machahn 23:17, 16. Feb. 2012 (CET)
- Achso! Jo, ein Titelbild von einer der Publikationen findet sich mit Sicherheit. Ich werd's morgen noch einfügen. -- Gruß
Sir Gawain Disk. 23:56, 16. Feb. 2012 (CET)
- Achso! Jo, ein Titelbild von einer der Publikationen findet sich mit Sicherheit. Ich werd's morgen noch einfügen. -- Gruß
- Dachte eigentlich nur an ein illustratives Bild im Abschnitt Rezeption. Bloß nicht in Unkosten stürzen :-) Vielleicht Titelblatt/Titelkupfer oder so was. --Machahn 23:17, 16. Feb. 2012 (CET)
Pro Ist für höhere Weihen bestimmt. Verbleibende Fragen:
- „Jeanne versuchte, aus ihrer königlichen Abstammung in Versailles Kapital zu schlagen, doch das misslang.“ – Wie genau? Immerhin steht das sogar in der Einleitung.
- „obwohl solche Veröffentlichungen eigentlich kostenlos zu haben sein sollten.“ – das verstehe ich nicht, wieso kostenlos?
— Filoump 20:32, 16. Feb. 2012 (CET)
- Auch dir Danke für das positive Votum. Ich habe die zwei Stellen im Artikel ein wenig ergänzt bzw. umformuliert. Sie sie jetzt verständlicher? --
Sir Gawain Disk. 22:56, 16. Feb. 2012 (CET)
- Beim ersten ja, beim zweiten noch nicht: War es üblich, dass Angeklagte Verteidigungsschriften auf eigene Kosten gratis verteilten? — Filoump 18:30, 18. Feb. 2012 (CET)
- Ja, genau das. -- Gruß
Sir Gawain Disk. 19:06, 18. Feb. 2012 (CET)
- Ja, genau das. -- Gruß
- Beim ersten ja, beim zweiten noch nicht: War es üblich, dass Angeklagte Verteidigungsschriften auf eigene Kosten gratis verteilten? — Filoump 18:30, 18. Feb. 2012 (CET)
Ein angenehm zu lesender, gut belegter Artikel. LesenswertGestumblindi 02:44, 20. Feb. 2012 (CET)
Pro Nachdem ich es endlich geschafft habe, den Artikel zu lesen ;) Auch ich würde im Falle einer weiteren Kandidatur für exzellent stimmen.--14:50, 21. Feb. 2012 (CET)17. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. Februar.
Der Bergbau und das Hüttenwesen im Odenwald erstreckten sich über einen Zeitraum von etwa 1200 Jahren. Der Höhepunkt der Arbeiten wurde im 16. und 17. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) erreicht. Die wenigen danach eingerichteten Berg- und Hammerwerke konnten sich im Zuge der Industrialisierung sowie vor allem wegen der nicht sicherzustellenden Versorgung mit Steinkohle der Hüttenwerke nicht halten, auch litten die Bergwerke zu allen Zeiten unter Problemen mit Wassereinbrüchen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mussten die meisten Hammerwerke den Betrieb einstellen, im gleichen Zeitraum bis zum Ersten Weltkrieg kam es nochmals kurz zu einer Wiederbelebung der Tätigkeiten in Bergwerken. Heute sind nur noch wenige Zeugnisse der Bergbaugeschichte des Odenwaldes erkennbar.
Ich traue mich einfach mal. Mehr Lit. als die erwähnte gibt es kaum oder ist nicht verfügbar/unmöglich ranzukommen. Selbst wenn, würden sich inhaltliche Änderungen nicht ergeben, Mössinger ist der Maßstab. Grüße, --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve.
Zum Bergbau im Odenwald hab ich weder Ahnung noch Literaturkenntnis, beschäftige mich mit der Thematik aber im Erzgebirge. Was die Literatur hergibt, kann ich entsprechend nicht einschätzen. Aus meiner Sicht gibt es noch etliches am Artikel zu tun, bis ich ein positives Votum abgeben kann. Ich habe erstmal nur grob überflogen, aber doch schonmal etliche Hinweise:
- Kandidaturbaustein fehlt im Artikel
- Ok
- Lemma evtl. auf Bergbau und Hüttenwesen im Odenwald verschieben. Die Eisen-/Erzverhüttung nimmt einen deutlich breiteren Raum im Artikel ein als der reine Bergbau.
- Ok
- Die Einleitung könnte noch etwas Input vertragen. Zwischen dem Dreißigjährigen Krieg (1618/48) und dem Beginn der Industrialisierung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist doch eine arg große Zeitspanne. Der Satz „Danach wurden zwar noch verschiedene Bergwerke und Hammerwerke betrieben, sie konnten sich im Zuge der Industrialisierung und wegen anderer, örtlicher Gründe nicht halten.“ ist da doch etwas zu inhaltsleer und plump. Die Listung der Einzelstandorte deutet ja doch eine einigermaßen vorhandene Bedeutung der regionalen Hammerwerke und damit verbunden auch des regionalen Bergbaus an.
- Für den ortsunkundigen Leser wäre eine Übersichtskarte (oder bzw. besser) und eine Georeferenzierung der einzelnen Bergwerks- und Verhüttungsstandorte ein erheblicher Mehrwert zur Orientierung.
- Sind Förder- bzw. Produktionszahlen bekannt? Mir fällt es schwer den tatsächlichen Umfang / die Bedeutung des odenwäldischen Berg- und Hüttenwesens einzuschätzen.
- Bei den Hammerwerken:
- Wohin wurden die Halbzeuge / Erzeugnisse geliefert? Produktion für Eigen- / Fremdbedarf? Was wurde auf den einzelnen Hammerwerken produziert? Halbzeuge (Zaine / Schienen / Bleche / Bergeisen)? Fertigprodukte (Kessel / Schaufeln / Waffen)?
- Welche hohheitlichen Reglementierungen gab es abgesehen von den schon angesprochenen Bergordnungen? Gab es Pflichtablieferung in Form von Wageisen? Holzdeputate als hohheitlichen Waldungen? Bergämter? usw. Welche Holzzinse / Waggroschen etc. waren zu entrichten? Grundzinsen?
- Interessant wäre die technische Ausstattung der einzelnen Verhüttungsstandorte? Rennöfen / Hohöfen (Wieviele? Seit wann?) Frisch-, Blechfeuer, Zinnhütten? Sonstige Privilegien der Hütten (z.B. Schlachten, Brauen, Hüttenschulen usw.)
- Beschäftigtenzahlen?
- Woher wurde das Holz bezogen? Wo wurde verkohlt? Woher wurden die Erze bezogen? Aus den Hammerwerken verlehnten Bergwerken? Oder von Eigenlehnern?
- Bei den Bergwerken:
- Technische Ausstattung? Künste / Bewetterung? (Ist tlw. schon angesprochen...)
- Anzahl an Bergleuten auf den einzelnen Gruben?
- Förderzahlen?
- Silberschmelzen und Kupferversaigerung sind im Artikel nicht erwähnt (falls ich es nicht übersehen habe), sehr wohl aber Bergbau auf solche Erze. Wo wurden diese durchgeführt.
- Wie steht es um Berg- und Hüttenknappschaften im Laufe der Jahrhunderte?
- Gibt es Traditionspflege in Form von Bergparaden? Mettenschichten? etc.
- Erweiterung der Literatur wäre wünschenswert. Es mag zwar vielleicht wirklich wenige Überblicksdarstellungen geben, aber Bergbau und Hüttenwesen sind sicherlich auch in jeder Ortschronik einer Bergbaulandschaft enthalten. Zumindest eine gut gearbeitete Ortschronik bietet häufig ebenfalls wichtige Detailinfos... Vielleicht auch nochmal in die „Gelurt“ schauen. 2011 gab's auf jeden Fall einen Beitrag zu den Köhlern, in der auch die Verhüttungsthematik mit angesprochen wird.
Ich hoffe dass das wichtige Impulse für eine weitere Artikelverbesserung sind und dass ich dich jetzt nicht komplett mit den Anregungen erschlage. Meine Anmerkungen sind jetzt eher ein ausführliches Review... Der Artikel ist ja eh sehr frisch neu angelegt, da ist sicher noch etlicher Raum zum Reifen! Glückauf! --Miebner 10:02, 18. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Miebner, herzlichen Dank für die wertvollen Anregungen. Ich würde all das gerne selbst wissen und im Artikel darstellen. Das Problem ist nur: es gibt keine Quellen mehr. Das gräflich erbachische Archiv ist 1944 bei einem Bombenangriff auf Darmstadt vollständig verbrannt. Mössinger bezieht sich in seinem Werk schon weit überwiegend auf Sekundärquellen, zumeist Zeitungsbeilagen aus den 1930er Jahren. Hier könnte man nochmals ansetzen und versuchen, diese auszuwerten. Das dürfte allerdings schon Wochen oder Monate dauern, um an die überhaupt heranzukommen. Das wird wirklich schwierig, wenn nicht unmöglich. Lieber Gruß, --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 10:29, 18. Feb. 2012 (CET)
- Kleiner Nachtrag: Im Hauptartikel Odenwald findet sich noch ein Hinweis auf Bergbau auf Marmor und Porphyr, der bis in die Gegenwart erfolgt sei. Das fehlt im Kandidaturartikel komplett. - Vielleicht kannst du ja nochmal die drei Literaturstellen durchschauen, ob sich nicht doch noch die eine oder andere Ergänzung machen lässt! --Miebner 10:32, 18. Feb. 2012 (CET)
- (nach BK) Miraki 10:09, 18. Feb. 2012 (CET) P.S. Der Kandidatur-Button fehlt noch im Artikel, werde ihn gleich einbringen. Pro Ein ausgesprochen informativer, anschaulich dargestellter, ansprechend bebilderter und einwandfrei belegter Artikel, der auf jeden Fall die Lesenswert-Kriterien voll erfüllt. Aus meiner Sicht kann man sich nur über die eine oder andere Formulierung "streiten", z.B. den Satz in der Einleitung: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gingen die meisten Hammerwerke ein. Vielleicht findet sich noch etwas Besseres als gingen ... ein. Aber das sind Marginalien. Der Artikel stellt eine wirkliche Bereicherung für unsere Enzyklopädie dar. Schönen Wochenendgruß --
- In der Einleitung steht: "sie konnten sich im Zuge der Industrialisierung und wegen anderer, örtlicher Gründe nicht halten." Ich fragte mich sofort, welche lokalen Gründe das seien und schaute mir die Überschriften an, ob es da irgendeine gäbe, die solche Gründe zusammenfasst. gab es aber nicht. Wenn Wassereinbrüche der Standardgrund waren, könntest du das meiner Meinung nach ruhig schon in der Einleitung schreiben.
- ? Ok
- Woher stammen eigentlich die Inschriften auf den Grabsteinen? Versteh mich nicht falsch, ich hab nichts gegen eigene Forschung. Wenn die Dinger da so herumstehen, wird auch früher oder spâter jemand ein Foto davon machen können. Ich wäre nur neugierig, ob das so in einem der Bücher stand oder das vor Ort recherchiert wurde.
- Kommt aus der Literatur, Mössinger hat die Grabsteine sehr genau abgezeichnet.
- Ich hab mal eine Formulierung geändert die die „mittleren Arezgrefte“ betrifft. Ich schätze, die Anzahl (3) wird aus dem Zusatz "mittlere" abgeleitet. Da könnte es natürlich auch 5 gegeben haben. ;) Oder es könnte auf die Tiefe oder Grösse bezogen gewesen sein.
- Die Literatur sagt eine von dreien und bezieht sich auf die Wortwahl in der Urkunde.
- Unter "Spätere Bergbau- und Hammertätigkeit" steht der Satz "Im Bergbau entstanden noch einige neue Bergwerke, was auf den vermehrten Bedarf an Mangan im 19. Jahrhundert zurückzuführen ist." Ich schätze hier sollte statt "Im Bergbau" irgendwas anderes stehen? Liebe Grüsse,--Stanzilla 12:45, 18. Feb. 2012 (CET)
- ?.
Ok
- Ich bin nur dieses WE ein wenig ausgeplant, mal sehen, wann ich das hinbekomme. Lieber Gruss, --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 13:03, 18. Feb. 2012 (CET)
- Laien-SEM 13:36, 18. Feb. 2012 (CET) Pro, Begründung wie Miraki. Könnte das Lateinische Zitat aber vielleicht noch übersetzt werden? Gruß,--
- Ergänzt und Übersetzung dazu. Gruß, -- OkCapaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 14:29, 18. Feb. 2012 (CET)
Die Fußnoten müssen klarer betitelt werden. Max Mustermann, Titel, Ort Jahr XY, S. X. Wenn ein Bearbeiter sonst den Literaturabschnitt überarbeitet und Angaben entfernen sollte, sind die Belege in der jetzigen Form nicht mehr nachprüfbar. Vgl AbwartendZweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle. und WP:EN#Mehrfache Referenzierung desselben Werks mit verschiedenen Seitenangaben. Bitte hier noch nachbessern. Damit es nicht irgendwann große Probleme gibt. --Armin 14:39, 18. Feb. 2012 (CET)
- Warum jemand den Lit.-Abschnitt entfernen sollte, ist mir jetzt unklar. Die Nachnamen sollten ausreichen, der Rest ist nachgetragen. Ort und Jahr habe ich noch nie in die Fußnoten genommen, das wurde auch noch nie verlangt. ? Gruß, -- OkCapaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 15:12, 18. Feb. 2012 (CET)
- Die Einleitung gefällt mir so schon besser. Ich habe noch eine Frage bezüglich: "Es folgen die Abschnitte mit der Zusicherung freien Geleits für die Beteiligten, dann die eigentliche Verleihung des Abbaurechtes, die Regelung betreffend den Zehnten," Es ist Zentgericht verlinkt. Zentgerichte haben laut dem Wikipediaartikel aber nichts mit dem Zehnt (Steuer) zu tun. Der Bezirk eines Zentgerichts heisst demnach auch Zent(e) nicht Zehnt. Nun hör ich hier von Zentgerichten zugegebenermassen zum ersten Mal, und ich schätze sie sind richtig verlinkt, denn es folgt ja noch eine andere Gerichtsform. Lange Rede kurzer Sinn: umformulieren und den Zehnt wieder raus wär mein Vorschlag. Liebe Grüsse, --Stanzilla 10:58, 20. Feb. 2012 (CET)
- Moin, in der Einleitung steht, es
gäbegab den Bergbau im Odenwaldseit1200 Jahren.lang. Das halte ich für unsauber formuliert, denn die Römer bauten z.B. im Felsenmeer (Lautertal) bereits Diorit ab und Steinbrüche gehören zum Bergbau. Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 22:15, 20. Feb. 2012 (CET)
18. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. Februar.
Jozef Tiso (* 13. Oktober 1887 in Nagybiccse, Österreich-Ungarn; † 18. April 1947 in Bratislava, Tschechoslowakei) war ein katholischer Priester und tschechoslowakischer beziehungsweise slowakischer Politiker.
Also ich versuche es. Ein detaillierter Artikel über den ersten slowakischen Präsidenten und seine politisches Handeln vor und während des Zweiten Weltkrieges. Gruß --Trimnapaschkan 12:44, 18. Feb. 2012 (CET)
Trotz langen Reviews sind immer noch Arbeiten aus dem GRIN Verlag (zwei Titel habe ich gezählt) herangezogen worden. Dies widerspricht aber AbwartendWP:Q (Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls sie nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind.) Hier muss noch nachgebessert werden. Sonst kann der Artikel - unabhängig von Sprache und Inhalt - nicht ausgezeichnet werden. --Armin 14:35, 18. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Armin, könntest du mir vielleicht sagen um welche 2 Titel es sich dabei handelt? mfg --Trimnapaschkan 19:06, 18. Feb. 2012 (CET)
- Um die Titel in den Fußnoten 37 und 134. --Armin 19:21, 18. Feb. 2012 (CET)
- Danke, habes es korrigiert! Gruß --Trimnapaschkan 13:33, 21. Feb. 2012 (CET)
- Um die Titel in den Fußnoten 37 und 134. --Armin 19:21, 18. Feb. 2012 (CET)
- tiso soll in Nagybiccse geboren sein. trotz wikilink gibt es das nicht, sondern nur den verdeckten link auf Bytča. dort jedoch ist kein "Nagybiccse" erklärt. ganz im gegenteil, dort wird behauptet, er sei in "Veľká Bytča" geboren. bitte um klärung. --Jbergner 16:51, 19. Feb. 2012 (CET)
- Habe eine Erklärung eingefügt! Gruß --Trimnapaschkan 13:33, 21. Feb. 2012 (CET)
Bomzibar 13:40, 21. Feb. 2012 (CET)
Pro, habe den Artikel durchs Review begleitet und habe selbst nichts grundlegendes mehr gegen eine Auszeichnung einzuwenden. --19. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Februar.
Bei der Atlas V handelt es sich um eine US-Trägerrakete für mittlere bis schwere Nutzlasten. Sie wurde von Lockheed Martin entwickelt und anfangs auch gebaut, der Jungfernflug wurde im August 2002 erfolgreich absolviert. Anfangs vermarktete das US-russische Unternehmen International Launch Services die Starts, Ende 2006 wurde dieses Geschäft aber komplett an die United Launch Alliance übertragen, einem Joint Venture zwischen Lockheed Martin und Boeing. Seit dieser Umstrukturierung wird die Atlas V fast nur noch für Aufträge der US-Regierung angeboten, da sich das kommerzielle Geschäft in den vorangegangenen Jahren als nicht profitabel erwies. Somit transportiert die Rakete heute hauptsächlich Militärsatelliten für die United States Air Force und Raumsonden für die NASA. Zu den bekanntesten Nutzlasten gehört der Mars Reconnaissance Orbiter, New Horizons und der Raumgleiter Boeing X-37.
Der Artikel wurde von mir vor einigen Monaten komplett überarbeitet um die Atlas V als letzte große Trägerrakete (vgl. Delta IV, Ariane 5 oder Sojus) auf "lesenswert" zu bekommen.--Nova13 | Diskussion 11:24, 19. Feb. 2012 (CET)
20. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Februar.
Max Schmitt im Einer (englisch Max Schmitt in a Single Scull, bzw. The Champion Single Sculls oder The Champion, Single Sculls) ist ein 1871 fertiggestelltes Öl-Gemälde von Thomas Eakins. Das Porträt seines deutschstämmigen Jugendfreundes Max Schmitt ist das erste und nach Ansicht von Kritikern bekannteste und beste seiner Ruderbilder.
Der Artikel stand unter "Schon gewußt" auf der Hauptseite, war dann im Review. --° 12:24, 20. Feb. 2012 (CET)
21. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. Februar.
One Piece ist eine seit 1997 laufende, international erfolgreiche Mangaserie des japanischen Mangaka Eiichirō Oda, die für Fernsehen und Kino auch als Anime umgesetzt wird. Mit mehr als 250 Millionen verkauften Exemplaren ist es die meistverkaufte Mangaserie aller Zeiten.
Der Artikel erfüllt meiner Meinung nach die Kriterien, ist entsprechend belegt und ermöglicht dem Leser einen sehr guten Einstieg in eine komplexe Thematik. -- Eddy1988 15:43, 21. Feb. 2012 (CET)
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