Diskussion:Mainz
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AKK-Konflikt
Ich würde gerne in der Einleitung den Passus "Die Zugehörigkeit von „AKK“ ist bis heute immer wieder Gegenstand heftiger lokalpolitischer Debatten. Mithin wurde im Jahr 1986 eine Bürgerbefragung lanciert; die Mehrheit stimmte für den Verbleib bei Wiesbaden (siehe AKK-Konflikt und rechtsrheinische Stadtteile von Mainz)." ersatzlos streichen.
Erstens wird dieses Thema in den beiden angeführten Artikeln ausführlich genug besprochen und zweitens ist es, ich sags mal hart, unverschämt gelogen, dass damals eine "Mehrheit für den Verbleib bei Wiesbaden stimmte."
Enthaltungen sind eben KEINE abgegebenen Stimmen.
--Gruenschuh 11:32, 21. Okt. 2011 (CEST)
Genaugenommen bin ich mit der gesamten Änderung vom 20. Oktober 2011, 01:07 Uhr von PsY.cHo komplett unzufrieden. Die Einleitung wird dadurch unnötigerweise aufgebläht und fast schon zu einem selbständigen Artikel. --Gruenschuh 11:50, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Zustimmung zu beiden Punkten von meiner Seite. Viele Grüße Martin Bahmann 20:29, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Auch ich stimme grundsätzlich Gruenschuh zu, kann aber auch den Gedanken von PsY.cHo verstehen. Ich kürze mal direkt die wertenden Sätze da raus, das gehört wirklich nicht in die Einleitung; das zieht das ganze wieder in so ein Licht... - Ich glaube nicht, dass Menschen Mainz wegen diesem Konflikt interesant finden. Über die grundsätzliche Erwähnung in der Einleitung würde ich jedoch noch mindestens die Meinung von PsY.cHo persönlich, und vielelicht vom ein oder anderen Benutzer hier hören. Was meint Ihr? Schönen Abend noch. Gruß Zieshan Diskussion?! 20:59, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Danke! Ein klitzekleines Argument noch: Was z.B. ist an dem Ausländeranteil von 15% soo interessant, dass er an solch einer exponierten Stelle des Artikels genannt wird? --Gruenschuh 12:44, 25. Okt. 2011 (CEST)
Mit dem Satz, "Die „AKK“-Stadtteile gehören heute de facto noch immer zu Mainz", und der Quelle, die auf die Internetseite der Stadt Mainz verlinkt, bin ich nicht einverstanden; ist doch klar, dass das die Stadt Mainz so sieht, aber fragte man den Wiesbadener Magistrat, würde dieser bestimmt nicht sagen, dass AKK de facto zu Mainz gehöre. Deswegen sind offizielle Stellen der Stadt Mainz sowie der Stadt Wiesbaden keine neutralen Quellen für diese Behauptung. Deshalb plädiere ich dafür, diesen Satz zu streichen.--84.59.229.154 19:23, 21. Jan. 2012 (CET)
- Mit "de facto" ist hier gemeint, dass sich die Kasteler und Kostheimer Bürger in ihrem täglichen Leben eher nach Mainz orientieren als nach Wiesbaden (ausgenommen Behördengänge). Dies ist aus praktischen Erwägungen unbestritten, alleine schon wegen der Entfernung (2 km Luftlinie gegenüber mehr als 10 km). Bei Amöneburg ist dies wegen der Nähe zu Wiesbaden anders. Du meinst wohl "de jure". Natürlich lässt sich darüber trefflich streiten: Keinerlei demokratische Legitimation, weitergeltendes Besatzungsrecht (!), keine ordentliche Eingemeindung nach Wiesbaden usw. Dass der Wiesbadener Magistrat eine andere Auffassung hat, ist natürlich klar. Er argumentiert nach dem Gewohnheitsrecht. Aber gibt es tatsächlich ein Gewohnheitsrecht beim "Ersitzen" von unrecht erworbenem Eigentum??? Staats- und Verwaltungsrechtler bitte melden!!! --Gruenschuh 06:51, 23. Jan. 2012 (CET)
Ich will ja gar nicht bestreiten, dass Kastel und Kostheim mehr zu Mainz als zu Wiesbaden gehören. Aber mit der Quelle (Internetseite der Stadt Mainz) bin ich nicht einverstanden, weil weder Mainz, noch Wiesbaden einen neutralen Standpunkt zu dem Streitthema haben können. Und solange es nicht durch eine neutralere Quelle belegt ist, dass die AKK-Bürger sich mehr nach Mainz als nach Wiesbaden orientieren, plädiere ich dafür, diesen Satz zu streichen.--84.59.229.154 18:43, 23. Jan. 2012 (CET)
- Wenn du nicht bestreitest, "dass Kastel und Kostheim mehr zu Mainz als zu Wiesbaden gehören", aber mit der Quelle nicht einverstanden bist, dann streiche die Quelle und lass den unbestrittenen Satz stehen. --Gruenschuh 14:13, 24. Jan. 2012 (CET)
Sonstige Dienstleistungsunternehmen
Im Bereich "Sonstige Dienstleistungsunternehmen" wird im ersten Abschnitt die Spedition G.L. Kayser genannt, welche aber laut ihrem eigenen Artikel seit 2010 zu Kühne + Nagel, welche sich auch im unteren Abschnitt befinden, gehört. Daher sollte G.L. Kayser meiner Meinung nach aus dem oberen Abschnitt entfernt werden.--Daywood 01:43, 24. Dez. 2011 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich habe den Abschnitt jetzt so umgebaut, dass es wieder stimmt. Gruß Martin Bahmann 09:52, 24. Dez. 2011 (CET)
Defekte Links
Folgende Links im Artikel sind leider defekt:
- http://www.landtag.rlp.de/Internet-DE/nav/f16/broker.jsp?uCon=9f96550f-2d5a-a113-3e2d-c86d35f8f46a&uBasVariantCon=11111111-1111-1111-1111-111111111111
- http://www.philippus-mainz.de/forum/petri2.html
- http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/24/0,3672,8176056,00.html
- http://www.stifterverband.info/presse/pressemitteilungen/2010_03_25_stadt_der_wissenschaft/ (nicht signierter Beitrag von 80.140.253.238 (Diskussion) 14:21, 13. Jan. 2012 (CET))
Fremdsprachige Namen im ersten Satz
Ich habe vorhin die Einfügung des lateinischen Namens und der französischen Übersetzung in den ersten Satz der Einleitung rückgängig gemacht.
Gründe:
- Eine Wichtigkeit des französischen Namens für den deutschen Stadtartikel ist nicht ersichtlich. Die Erwähnungen des französischen Namens im Fortgang des Artikels tragen dem französischen Einfluss auf die Mainzer Geschichte ausreichend Rechnung.
- Die willkürliche Einfügung des französischen Namens in den ersten Satz der Einleitung erscheint als Vandalismus, da sie 1) (vom Verfasser) nicht begründet und 2) nach zahllosen Diskussionen – vgl. in gleichem Zusammenhang auch Koblenz! – als überflüssig und damit unnötig erklärt worden ist.
- Die Erwähnung des französischen Namens zwischen dem deutschen und lateinischen Namen erweckt den Eindruck, es handele sich bei dem Namen „Mainz“ um das Ergebnis einer Vermittlung des französischen „Mayence“ aus dem lateinischen „Mogontiacum“. Ein solcher Eindruck ist sprachwissenschaftlich unhaltbar, da das Wort „Mainz“ über Vermittlung des Althochdeutschen (vgl. Mein(t)z(e), wie auch im Artikel richtig ausgeführt) aus dem Lateinischen entstanden ist.
--Rudolph der Große 17:45, 14. Feb. 2012 (CET)
- Keine Einwände....es gab dazu ja schon mehrere längere Diskussionen und wir haben uns damals geeinigt (inklusive 3. Meinung), dass die fremdsprachigen Namen im Intro außen vor bleiben sollen. Warum das jetzt wieder drin war, keine Ahnung. Gruß Martin Bahmann 20:49, 14. Feb. 2012 (CET)