Wikipedia:Auskunft/alt33
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5. Februar 2012
Schulen, bei denen man im Unterricht Essen und trinken darf
Wo in der Welt gibt es Schulen, bei denen man im Unterricht Essen und trinken darf? --93.135.100.197 09:45, 5. Feb. 2012 (CET)
- Kochschulen? --Snevern 10:10, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei uns war das immer lehrerabhängig. Aber die meisten haben gesagt, dass es doch mal möglich sein muss 45 min ohne Essen und Trinken auszukommen und haben es nicht erlaubt.--Shaun72 10:12, 5. Feb. 2012 (CET)
- Nicht essen aber trinken. Erinnere mich, dass meine Kids (in Frankreich) immer ihre 0,33 L Wasserflasche dabei hatten. Ein Schluck Wasser im Unterricht war nie ein Problem. GEEZERnil nisi bene 10:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Dass man im Unterricht trinken darf, ist in Deutschland afaik mittlerweile fast überall erlaubt. An der Schule meiner Tochter jedenfalls überhaupt kein Problem. Essen ist problematischer, kommt aber wohl auf drauf an, was man da isst. Wer die Chipstüte auspackt und reinmampft wird's wahrscheinlich verboten kriegen. Wer mal schnell einen Happen Apfel oder einen Bissen vom Brot in den Mund schiebt, kriegt weniger Probleme. Ist aber wie schon gesagt absolut lehrerabhängig. --Tröte 11:04, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, so ist die Getränkefrage bei uns jetzt auch geregelt, schließlich geht uns die Gesundheit der Schüler über alles. Aber nur Wasser! Realiter heißt das, alles Farblose darf im Unterricht getrunken werden -- weiße Limo geht also durch, und ich kann nur hoffen, dass niemand auf die Idee kommt, Klaren einzumischen... Grüße Dumbox 11:05, 5. Feb. 2012 (CET)
- Trinken ist wichtig. --WissensDürster 13:08, 5. Feb. 2012 (CET)
- Also in meiner Schule in Wien war es kein Problem, zumindest in der Oberstufe auch Fruchtsäfte oder gar Cola im Unterricht zu trinken, aber vielleicht hat das auch damit zu tun, dass das um die Jahrtausendwende war und damals sich die meisten Lehrer noch nicht für die gesunde Ernährung bei den Schülern zuständig gefühlt haben, sondern der Meinung waren, dass dafür nur die Eltern un in dem Alter natürlich auch die Schüler selbst zuständig sind. Aber Fruchtsäfte werden wohl jetzt auch noch viele erlauben, schließlich gelten die ja auch als gesund. Wies mit eindeutig ungesunden Getränken wie Cola oder Limonaden auschaut weiß ich nicht. --62.178.241.245 00:17, 6. Feb. 2012 (CET)
- Sagen wir's mal so: Ungefähr ab der Oberstufe traut man den Schülern wohl die Fähigkeit zu, nicht mehr in einem plötzlichen ruckartigen Reflex das ganze Zimmer zu einzuwässern, und nach meiner Erfahrung sagt da nahezu niemand etwas gegen eine Flasche oder gar eine Kaffeetasse auf dem Tisch. -- Felix König ✉ 13:36, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei uns war auch Trinken strengstens verboten, selbst bei 40 Grad Plus. Wer durstig war, musste die 45 Minuten, bzw. bei einer Doppelstunde 90 Minuten irgendwie auch so aushalten. -- Liliana • 13:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, das war früherTM so. Das drängt alten Leuten wie mir natürlich zwei Fragen auf. Die eine, die Standardfrage aller alten Leute: Wieso haben wir das geschafft, und die schaffen das nicht? Und die andere, viel beunruhigender: Was hätte alles aus mir werden können, hätten die mich damals im Unterricht mal trinken lassen? Grüße Dumbox 14:09, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei uns war auch Trinken strengstens verboten, selbst bei 40 Grad Plus. Wer durstig war, musste die 45 Minuten, bzw. bei einer Doppelstunde 90 Minuten irgendwie auch so aushalten. -- Liliana • 13:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Sagt mal, unabhängig davon, ob so ein Verbot sinnvoll ist oder nicht, hält ein Körper ohne schwerere Krankheiten und im jugendlichen Alter das aber auch bei 40 Grad gut aus, 45 Minuten lang nichts zu trinken, oder? --Eike 14:03, 5. Feb. 2012 (CET)
- Die Frage die sich daraus herauskristallisiert ist doch: in wie weit soll/muss man sich und seine Bedürfnisse im Griff haben. Da gibt immer die Asketen, die es drei Tage aushalten, aber auch die anderen, die mit 10min ohne Kippe oder Kaffee ein Problem haben. --Shaun72 16:00, 5. Feb. 2012 (CET)
- Aus dem Nähkästchen: In der letzten Sportstunde meines Lebens und kurz vor Zeugnisausgabe hatte man offiziell noch Sport. Da sind ein Freund und Ich zum Spaß also hin - damals war einem eben langweilig. Der Lehrer hat also Aufsichtspflicht und muss einen ja betreuen. Also hat er Kaffee und Kuchen aus dem Lehrerzimmer geholt und wir haben uns nett unterhalten - es waren sogar persönliche Tassen anderer Lehrer ^_° Am Ende hab' ich ihm noch das unzweideutig verpackte Spirituosengeschenk dagelassen, was er obligatorisch ablehnen muss; das dann aber doch seinen Weg gefunden hat. Ja, sowas bekommt man als Antwort, wenn in der Frage nicht mitschwingt, dass etwas amtlich erlaubt sei oder in der Hausordnung ausdrücklich verboten/erlaubt sei ;) Feuerzangenbowle, Lehrer sind auch nur Schüler. --WissensDürster 16:51, 5. Feb. 2012 (CET)
- Wir haben im Chemieunterricht Bananenwein produziert und auch verköstigt :) --82.113.103.164 21:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- Aus dem Nähkästchen: In der letzten Sportstunde meines Lebens und kurz vor Zeugnisausgabe hatte man offiziell noch Sport. Da sind ein Freund und Ich zum Spaß also hin - damals war einem eben langweilig. Der Lehrer hat also Aufsichtspflicht und muss einen ja betreuen. Also hat er Kaffee und Kuchen aus dem Lehrerzimmer geholt und wir haben uns nett unterhalten - es waren sogar persönliche Tassen anderer Lehrer ^_° Am Ende hab' ich ihm noch das unzweideutig verpackte Spirituosengeschenk dagelassen, was er obligatorisch ablehnen muss; das dann aber doch seinen Weg gefunden hat. Ja, sowas bekommt man als Antwort, wenn in der Frage nicht mitschwingt, dass etwas amtlich erlaubt sei oder in der Hausordnung ausdrücklich verboten/erlaubt sei ;) Feuerzangenbowle, Lehrer sind auch nur Schüler. --WissensDürster 16:51, 5. Feb. 2012 (CET)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Schulgesetz sich dieser Detailfrage annimmt. Höchstens eine Schulordnung. Wenn nicht, dann Klassenregeln. Wenn nicht, dann jeder Lehrer wie es ihm gerade passt, oder jeder Schüler wie es ihm gerade passt. Auf die Differenzierung zwischen kleinen Kindern und fast erwachsenen Schülern wurde schon hingewiesen. -- MonsieurRoi 19:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- Durchaus interessantes Thema. Das Problem, was bei Dumbox schon anklang, will ich aber nochmal bissl beleuchten. Ich denke, nicht nur in Ost, auch in West-D. war das Thema trinken im Untericht bis gefühlte Mitte der 90iger gar kein Thema, man erdreistete sich gar nicht, auch nur darüber nachzudenken. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, da wäre man früher rausgeflogen. Bei uns waren da ja schon Kaugummis ein Problem. Nun schreibt man ja dem DDR-Schulsystem in bestimmten Bereichen einen gewissen Erfolg zu, mittlerweile werden ja manche Dinge wieder zum Leben erweckt. Aber trotz der sehr wissenschaftlichen Herangehensweíse der DDR-Pädagogik hielt man es für ausreichend, das der DDR-Schüler so in der 11 Stunde seine 0,25l Milch in der obligatorischen Milchpause bekam. Bei mir war das zwischen 10.45 und 11, bei Unterrichtsbeginn 7.00 Uhr. Ergänzend sei noch gesagt, das die Unterstufenschüler diese Milch noch in sklavischer Ergebenheit tranken, die Milchkästen mit zunehmender Klassenstufe aber immer leerer wurden, so 10 Milchtrinker bei 25er Klassen waren keine Seltenheit. Nun stand da aber kein Getränkeautomat rum, noch gab es damals schon die leichten 0,5er PET-Flaschen. Und eine Selters mit in die Schule zu schleppen, da war man zu faul, sofern es überhaupt welche gab. Blieb nur noch der Wasserhahn auf der Schultoilette. Da uns ja zudem die Lebensmittelexperten gleich sagen werden, das Milch an sich kein Getränk, sondern Lebensmittel ist, es damals eher ob des Kalziumsanteils statt als Durstlöscher verabreicht wurde,stellt sich die Frage, ob damals schwere ernährungsphysiologische Versäumnisse begangen wurden. Oder aber, ob diese mittlerweise fest angewachsenen 0,5er Pullen in den Händen von Schülern und Studenten ein ausgefeilter Marketingtrick der Getränkeindustrie sind, ohne die es auch weitergänge. Ich gestehe aber gerne, das ich als zweifacher Vater von 2 noch jungen Erdenbürgern einer konstanten Flüssigkeitszufuhr auch in der Schule wohlmeinend gegenüberstehe, wobei das in den Pausen reichen würde. Da fragt man sich dann halt wieder wie Dumbox, warum das bei uns damals nicht ging. Waren wir anders?--scif 13:08, 7. Feb. 2012 (CET)
- "Bei uns waren da ja schon Kaugummis ein Problem." - Dazu wäre anzumerken, dass das heute nach wie vor gilt. Trinken scheint also nicht "schlimmer" als Kaugummi zu sein, sondern umgekehrt. -- Felix König ✉ 19:48, 7. Feb. 2012 (CET)
- Angekaut zu werden ist scheußlich. Wer nennt mir auf Anhieb eine seriöse Gesprächssituation im RL, bei der man mit Kaugummi im Mund nicht anstößig wirkt? Ein bisschen was über die Welt da draußen sollen die SuS ja lernen. Grüße Dumbox 19:58, 7. Feb. 2012 (CET)
- Essen und Trinken ist lebensnotwendig, Kaugummis nicht. (Ok, Schlafen ist natürlich auch lebensnotwendig... (Und komme mir keiner mit Kerlen, die angeblich nie schlafen!)) --Eike 12:10, 8. Feb. 2012 (CET)
- "Bei uns waren da ja schon Kaugummis ein Problem." - Dazu wäre anzumerken, dass das heute nach wie vor gilt. Trinken scheint also nicht "schlimmer" als Kaugummi zu sein, sondern umgekehrt. -- Felix König ✉ 19:48, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, die armen Kiddys 45 Minuten lang nicht trinken zu lassen ist genauso gemein wie Waterboarding. Schließlich sind Menschen keine Kamele, die Wasser über so lange Zeit speichern könnten. Ausserdem müssen sie schon mal für ihr Erwachsenendasein üben. Später im Fußballstadion muss man ja auch viel Flüssigkeit zu sich nehmen. --Optimum 22:36, 7. Feb. 2012 (CET)
- Da frage ich mich nur, warum bei allen Konferenzen und Verhandlungen in Wirtschaft und Politik immer Wasser und Saft auf dem Tisch stehen muss. Ist das ein ausgefeilter Marketingtrick der Getränkeindustrie oder können diese Leute sich nicht mal für ein oder zwei Stunden beherrschen, sondern müssen ständig am ihrem Wasserglas nuckeln? Es muss doch wohl möglich sein, eine Stunde ohne Trinken auszukommen, das hält der Körper doch aus. Sind offenbar zu Schulzeiten nicht anständig erzogen worden, diese Leute. --Jossi 13:15, 8. Feb. 2012 (CET)
- Bei Konferenzen arbeiten und denken die Teilnehmer in der Regel mit. Das ist eine völlig andere Situation als in der Schule. :-)))) --Pyrometer 14:24, 9. Feb. 2012 (CET)
- Du musst an anderen Konferenzen teilgenommen haben als ich... :-)) --Jossi 16:15, 9. Feb. 2012 (CET)
- Bei Konferenzen arbeiten und denken die Teilnehmer in der Regel mit. Das ist eine völlig andere Situation als in der Schule. :-)))) --Pyrometer 14:24, 9. Feb. 2012 (CET)
- Da frage ich mich nur, warum bei allen Konferenzen und Verhandlungen in Wirtschaft und Politik immer Wasser und Saft auf dem Tisch stehen muss. Ist das ein ausgefeilter Marketingtrick der Getränkeindustrie oder können diese Leute sich nicht mal für ein oder zwei Stunden beherrschen, sondern müssen ständig am ihrem Wasserglas nuckeln? Es muss doch wohl möglich sein, eine Stunde ohne Trinken auszukommen, das hält der Körper doch aus. Sind offenbar zu Schulzeiten nicht anständig erzogen worden, diese Leute. --Jossi 13:15, 8. Feb. 2012 (CET)
- 45 Minuten sinds ja nur, wenn es zwischen einer Doppelstunde eine Pause gibt. Die gab es bei uns nicht, so mussten wir 90 Minuten ohne Wasser aushalten, was bei sengender Hitze ganz schön schwierig war. -- Liliana • 16:54, 10. Feb. 2012 (CET)
Frage zu Another Earth
Ich habe eine Frage zum Film Another_Earth. Dort wird ein zweiter Planet in der Nähe der Erde "entdeckt". Im Film kann man den zweiten Planeten selbst am hellichten Tag am Himmel sehen. Habe ich die Erklärung verpasst, warum man den die ganze Zeit "übersehen", bzw. ignoriert hat? --93.132.185.122 21:56, 5. Feb. 2012 (CET)
- In der Imdb ist von einem "approaching planet" die Rede. der nähert sich also offenbar nach und nach unserer Erde. --88.73.14.137 22:36, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ds kann so nicht sein - denn es wird gesagt the citizens of the mirror Earth were identical to those on her Earth in every way until the moment they learned of the others' existence. Wenn sich die andere Erde langsam angenähert hätte, wäre das undenkbar, denn wie soll das Leben auf einer anderen Erde identisch ablaufen, wenn sie nicht in einer stabilen Umlaufbahn um die Sonne läuft, sondern von irgendwo anders her zu uns gelangt? approaching wird auch dann verwendet, wenn etwas "aus dem Nichts" auftaucht. Das ganze ist ein (meineserachtens kläglicher) Versuch, parallele Existenzebenen zu erklären - und dazu noch die Prinzipien der Quantenmechanik in verständliche Worte zu fassen - deshalb war alles gleich bis zu dem Zeitpunkt, da sie einander bewusst wurden. Leider entspricht das mal wieder ganz dem antrhropozentrischen Denken der meisten Menschen, die sich unbewusst das Universum als etwas vorstellen, das nur dazu da ist, ihr persönliches Denken zu reflektieren. Nur so kann man auf die Idee kommen, dass mit einer Sache erst dann etwas passiert, wenn man sie wahrnimmt.
- Was mich mehr interessieren würde: wird irgendwo in dem Film erklärt, weshalb die andere Erde nicht mit der unseren zusammenkracht? Ich bezweifle nämlich stark, dass man irgendein Modell hinbekommen könnte, das aus dem neuen Erde1/Erde2/Mond-System ein stabiles macht, ohne dass weltweite Katastrophen die Folge wären. Selbst wenn die eine Erde der anderen auf der gleichen Umlaufbahn lediglich "hinterherlaufen" würde, würde das bei einer Annäherung, bei der man den anderen Himmelskörper so deutlich sehen kann, niemals lange stabil bleiben. Chiron McAnndra 23:01, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ja, physikalisch ist das eh Unsinn; man überlege sich nur mal die Gezeitenkräfte, die so ein Schwesterplanet in der Nähe bei uns auslösen würde. Selbst eine Gegenerde auf der anderen Seite der Sonne (ein ziemlich altes Konzept) wäre ansonsten kaum auf einer stabilen Bahn zu halten. Also, nicht zu viel über die astronomischen Konstellationen nachdenken, sondern das als das nehmen, als das es gemeint ist, nämlich eher eine Art Parabel als ein Sci-Fi-Film. --88.73.149.121 00:35, 7. Feb. 2012 (CET)
- Leider wird viel zu oft das Genre der Science Fiction für derartige Parabeln und ähnlich geartete Konstrukte missbraucht - was dann wiedr dazu führt, dass von der anderen Seite aus genau dies als Science Fiction identifiziert wird. Das tut dem Genre keinen guten Dienst. Denn in Wahrheit ist das keine Science Fiction - schliesslich bedeutet der Begriff ja, eine auf dem Stand des Wissens extrapolierte Vision der Zukunft - und nicht eine halbgare Spinnerei über eine Zukunft, wie sie nach dem Stand des Wissens niemals werden kann. Was ist dann eine solche Parabel überhaupt noch wert, wenn sie auf falschen Voraussetzungen basiert? Wie kann man auf dieser Basis noch sinnvolle Aussagen erwarten? Chiron McAnndra 10:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich will da nicht tiefer einsteigen, aber Science Fiction will uns öfters mehr über Menschen als über die Wissenschaft sagen. Da ist das Zukunftsszenario dann nur ein Mittel, Menschen in bestimmte Situationen zu bringen. Und das müsste man dann IMHO nach der Sinnhaftigkeit der Aussage über die Menschen bewerten. --Eike 11:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- In dem Zusammenhang wohl relevant: Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit. --Wrongfilter ... 11:17, 7. Feb. 2012 (CET)
- @Wrongfilter - es besteht jedoch ein Unterschied zwischen sogar wenn diese fantastisch oder unmöglich sind und einer tatsächlichen Absurdität. Science Fiction beschreibt künftige Entwicklungen unter der Prämisse denkbarer Möglichkeiten, welche lediglich momentan noch fantastisch und unmöglich sind. Chiron McAnndra 21:35, 8. Feb. 2012 (CET)
- Nein, tut Science Fiction häufig nicht. Hast du ja oben selbst festgestellt. Darfst du schlecht oder gut finden, aber is' so. Für die, die's gern strenger mögen, gibt's ja dann den Begriff der Hard Science-Fiction. --Eike 21:45, 8. Feb. 2012 (CET)
- Hier erklärt es dir ein Altmeister. --88.130.173.163 21:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- @Eike - das hat mit "strenger sehen" nichts zu tun. Du wirst zwar Definitionen finden, wo der Fokus nicht auf wissenschaftlichen Theorien basiert und bei denen auch sehr viel spekulative Elemente mit reinspielen, aber eine Darstellung, die nicht nur aus nicht genannten Gründen absurd ist, sondern die in ihrer Darstellung nahelegt, dass es für diese Absurdität überhaupt keine Gründe geben würde, die also das Absurde zum Normalzustand erklärt, hat überhaupt nichts mit Science Fiction zu tun - ebenso könntest Du behaupten, wenn Du das Beispiel eines Politikers/Schülers/Familienvaters/Priesters anführst, der einen Mord begangen hat, dass Mord ein durchaus normales Verhalten bei Politikern/Schülern/Familienvätern/Priestern sei - oder Du könntest darüber nachdenken, wie sich wohl die Menschen verhalten würden, wenn sich herausstellte, dass die ganze Sache mit den Mikroorganismen völliger Quatsch wäre und sich herausstellen würde, dass Krankheiten in Wahrheit doch durch "üble Winde", Flüche oder den "bösen Blick" übertragen werden. Nur wenn ich einer solchen Geschichte Elemente aus der Science Fiction hinzufüge, wird daraus noch lange keine Science Fiction - ebensowenig wie ich "gute Literatur" dadurch schaffen, dass ich mir Elemente aus guter Literatur herausklaube und sie in ein ansonsten mieses Werk einbaue - das Ergebnis wird dennoch weiterhin ein mieses Werk bleiben. Wieso also kommst Du auf die Idee, das sich das in Bezug auf Science Fivtion anders verhält? Wird etwa aus einem Märchen ein sozialkritischer Roman, wenn ich die böse Hexe durch einen politischen Funktionär ersetze? Oder wird daraus ein klassisches Drama, wenn am Ende nicht mehr steht, dass alle glücklich leben bis ihr Ende, sondern alle tot sind? Nein - es wird dennoch ein Märchen bleiben - das eben nur anders erzählt wurde - und es wird auch dann nicht zu Science Fiction, wenn Du die Hexe auf einem Hoverboard statt auf einem Besen reiten lässt. Das zentrale Element in diesem Film sind nicht die Elemente, die an Science Fiction erinnern, sondern es ist die Absurdität der Vorgänge. Im Grunde geht es um dem uralten Wunsch des Menschen, begangene Fehler wieder ausbügeln zu können, oder sich zu wünschen, sie wären nie passiert. Wieso soll sowas plötzlich Science Fiction sein, nur weil von zwei Planeten die Rede ist? Chiron McAnndra 08:23, 9. Feb. 2012 (CET)
- Oh! Du hast Recht! Lass uns schnell die Autoren, Verlage, Lektoren, Buchhändler, die Presse und nicht zuletzt die Leser informieren! --Eike 12:05, 10. Feb. 2012 (CET)
- @Eike - das hat mit "strenger sehen" nichts zu tun. Du wirst zwar Definitionen finden, wo der Fokus nicht auf wissenschaftlichen Theorien basiert und bei denen auch sehr viel spekulative Elemente mit reinspielen, aber eine Darstellung, die nicht nur aus nicht genannten Gründen absurd ist, sondern die in ihrer Darstellung nahelegt, dass es für diese Absurdität überhaupt keine Gründe geben würde, die also das Absurde zum Normalzustand erklärt, hat überhaupt nichts mit Science Fiction zu tun - ebenso könntest Du behaupten, wenn Du das Beispiel eines Politikers/Schülers/Familienvaters/Priesters anführst, der einen Mord begangen hat, dass Mord ein durchaus normales Verhalten bei Politikern/Schülern/Familienvätern/Priestern sei - oder Du könntest darüber nachdenken, wie sich wohl die Menschen verhalten würden, wenn sich herausstellte, dass die ganze Sache mit den Mikroorganismen völliger Quatsch wäre und sich herausstellen würde, dass Krankheiten in Wahrheit doch durch "üble Winde", Flüche oder den "bösen Blick" übertragen werden. Nur wenn ich einer solchen Geschichte Elemente aus der Science Fiction hinzufüge, wird daraus noch lange keine Science Fiction - ebensowenig wie ich "gute Literatur" dadurch schaffen, dass ich mir Elemente aus guter Literatur herausklaube und sie in ein ansonsten mieses Werk einbaue - das Ergebnis wird dennoch weiterhin ein mieses Werk bleiben. Wieso also kommst Du auf die Idee, das sich das in Bezug auf Science Fivtion anders verhält? Wird etwa aus einem Märchen ein sozialkritischer Roman, wenn ich die böse Hexe durch einen politischen Funktionär ersetze? Oder wird daraus ein klassisches Drama, wenn am Ende nicht mehr steht, dass alle glücklich leben bis ihr Ende, sondern alle tot sind? Nein - es wird dennoch ein Märchen bleiben - das eben nur anders erzählt wurde - und es wird auch dann nicht zu Science Fiction, wenn Du die Hexe auf einem Hoverboard statt auf einem Besen reiten lässt. Das zentrale Element in diesem Film sind nicht die Elemente, die an Science Fiction erinnern, sondern es ist die Absurdität der Vorgänge. Im Grunde geht es um dem uralten Wunsch des Menschen, begangene Fehler wieder ausbügeln zu können, oder sich zu wünschen, sie wären nie passiert. Wieso soll sowas plötzlich Science Fiction sein, nur weil von zwei Planeten die Rede ist? Chiron McAnndra 08:23, 9. Feb. 2012 (CET)
- @Wrongfilter - es besteht jedoch ein Unterschied zwischen sogar wenn diese fantastisch oder unmöglich sind und einer tatsächlichen Absurdität. Science Fiction beschreibt künftige Entwicklungen unter der Prämisse denkbarer Möglichkeiten, welche lediglich momentan noch fantastisch und unmöglich sind. Chiron McAnndra 21:35, 8. Feb. 2012 (CET)
- In dem Zusammenhang wohl relevant: Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit. --Wrongfilter ... 11:17, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich will da nicht tiefer einsteigen, aber Science Fiction will uns öfters mehr über Menschen als über die Wissenschaft sagen. Da ist das Zukunftsszenario dann nur ein Mittel, Menschen in bestimmte Situationen zu bringen. Und das müsste man dann IMHO nach der Sinnhaftigkeit der Aussage über die Menschen bewerten. --Eike 11:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Leider wird viel zu oft das Genre der Science Fiction für derartige Parabeln und ähnlich geartete Konstrukte missbraucht - was dann wiedr dazu führt, dass von der anderen Seite aus genau dies als Science Fiction identifiziert wird. Das tut dem Genre keinen guten Dienst. Denn in Wahrheit ist das keine Science Fiction - schliesslich bedeutet der Begriff ja, eine auf dem Stand des Wissens extrapolierte Vision der Zukunft - und nicht eine halbgare Spinnerei über eine Zukunft, wie sie nach dem Stand des Wissens niemals werden kann. Was ist dann eine solche Parabel überhaupt noch wert, wenn sie auf falschen Voraussetzungen basiert? Wie kann man auf dieser Basis noch sinnvolle Aussagen erwarten? Chiron McAnndra 10:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, physikalisch ist das eh Unsinn; man überlege sich nur mal die Gezeitenkräfte, die so ein Schwesterplanet in der Nähe bei uns auslösen würde. Selbst eine Gegenerde auf der anderen Seite der Sonne (ein ziemlich altes Konzept) wäre ansonsten kaum auf einer stabilen Bahn zu halten. Also, nicht zu viel über die astronomischen Konstellationen nachdenken, sondern das als das nehmen, als das es gemeint ist, nämlich eher eine Art Parabel als ein Sci-Fi-Film. --88.73.149.121 00:35, 7. Feb. 2012 (CET)
6. Februar 2012
Wie alt ist des Teufels Grossmutter ?
Klingt nur so - ist aber eine ernst gemeinte Frage. Habe gefunden, dass sie im Russischen gerne zitiert wird, in Märchen spielt sie eine Rolle und als älteste Quelle der Dame finde ich dieses Buch um 1660. Ist Älteres bekannt? Gab es eine bestimmte Geschichte/Anlass, wodurch die Einzug in die Erzählwelt bekam? GEEZERnil nisi bene 16:08, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier steht mehr dazu. Grüße, --Aktionsheld Disk. 16:15, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nur um sicher zu gehen: Der Teufel und seine Großmutter kennst du? --тнояsтеn ⇔ 16:20, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ja, es gibt viele Märchen, in denen sie vorkommt. Ausgerechnet der Meyer's erklärt sie. Da hätte ich zuletzt gesucht! Danke. GEEZERnil nisi bene 16:26, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nur um sicher zu gehen: Der Teufel und seine Großmutter kennst du? --тнояsтеn ⇔ 16:20, 6. Feb. 2012 (CET)
Religionshistorisch gesehen wurden die alten Götter mit der Christianisierung zu Teufeln. Sie wurden durch Verkehrung ins Gegenteil verteufelt. Demnach wäre die Großmutter vom Teufel zumindest nicht älter als die Christianisierung. So wie der Teufel auch. Wenn der Gott der Vater ist, ist der Teufel der Großvater. Das stimmt jedoch nicht mit späteren christlichen Quellen überein, in dem der Teufel dem Gott untergeordnet ist im Sinne eines gefallenen Engels oder eines ungehorsamen Verwandten. Dessen Großmutter kann aber durchaus auch auf eine ältere Göttin zurück gehen. Leider sind für diese Ansicht keine reflektierenden Quellen bekannt - wohl auch deshalb, weil dieser Prozess nicht bewusst gesteuert oder als bewusst reflektierend aufgeschrieben wurde. Fakt ist nur, dass die germanische Mythologie keinen Teufel kannte und dass er erst mit dem christlichen gut-böse-schwarz-weiß-Denken in die Welt kam. So wie seine Großmutter. 46.115.39.155 19:39, 6. Feb. 2012 (CET)
- Die Germanen lernten diese dualistischen Mythen aus dem Nahen Osten schon vor dem Christentum kennen, etwa durch den damals unter den Limessoldaten (Rhein- und Donaulimes) sehr populären Mithraskult. Ebenfalls am Limes (bis Britannien) hatten die Römer sarmatische Hilfstruppen (Jazygen, Alanen, also persischstämmige Leute), die wohl auch ihre Religion und Weltanschauung mitbrachten. Dies war lange bevor der Mönch Wulfila die Bibel ins Gotische übersetzt hat. Es ist nicht anzunehmen, dass vor dem 4. Jahrhundert eine nennenswerte Zahl von Germanen intensiveren Kontakt mit dem Christentum hatte, außer solche die vollkommen romanisiert waren und somit eigentlich gar keine richtigen Germanen mehr. Gleichzeitig mit dem Christentum kamen übrigens versprengte Grüppchen von aus Palästina vertriebenen Juden an den germanischen und pannonischen Limes, von Colonia Claudia Ara Agrippinensium bis Carnuntum und Aquincum. Zustätzlich kamen nahöstliche Mythen und Kulte auch noch über römische Legionäre in unsere Gegen, da ganze Legionen oft mehrere tausend Kilometer versetzt wurden, wenn sie im Osten (etwa gegen die Parther) gebraucht wurden. Danach wurden diese wieder an Rhein und Donau zurückversetzt. Die Legio X Gemina etwa, war zuerst in Germanien, dann an der Donau, dann ab 132 n. Chr. bei der Bekämpfung des Bar-Kochba-Aufstandes in Judäa dabei, war danach im Partherkrieg eingesetzt und kam um 180 wieder an die Donau, wo sie gegen die Markomannen kämpfte. --El bes 21:06, 6. Feb. 2012 (CET)
- Da dürfte aber kaum einer beide Verlegungen mitgemacht haben. --Eingangskontrolle 17:10, 7. Feb. 2012 (CET)
- Angra Mainyu, aka Ahriman, ist wesentlich älter als das Christentum, vgl. auch Zarathustra#Die Lehren Zarathustras, --Bremond 22:09, 6. Feb. 2012 (CET)
- eigentlich ist des Teufels Großmutter 26 Jahre alt. Chiron McAnndra 22:36, 6. Feb. 2012 (CET)
- Kann gar nicht sein. Der Erwin ist 72. Wie soll dann seine Oma jünger sein? --Rôtkæppchen68 22:57, 6. Feb. 2012 (CET)
- Du darfst die Rolle nicht mit dem Inhalt der Rolle verwechseln. Chiron McAnndra 10:45, 7. Feb. 2012 (CET)
- Doch doch, er darf das :o). Allerdings: ’s wäre nicht des Teufels Großmutter, wenn sie nicht jünger sein könnte als der Leibhaftige selbst. Außerdem wurde Fritz noch nicht erwähnt. -- Ian Dury Hit me 12:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- Kann gar nicht sein. Der Erwin ist 72. Wie soll dann seine Oma jünger sein? --Rôtkæppchen68 22:57, 6. Feb. 2012 (CET)
- eigentlich ist des Teufels Großmutter 26 Jahre alt. Chiron McAnndra 22:36, 6. Feb. 2012 (CET)
Ja schon klar dass Teufelsfiguren per se älter sind. Auch andere polytheistische Religionen hatten zahllose dunkle Gestalten im Repertoire. Aber der germanische Teufel ist keine theologische Figur, die irgendwie kanonisch eingeflochten ist oder eine Rolle im Kult spielen würde wie Jesus oder Maria oder auch die Erzengel. Der ist in seiner Gestalt vielmehr im Volk entstanden und nicht durch eine theologische Auseinandersetzung, der er erst nach seiner Entstehung unterlag, als ihn die Kirche wahrgenommen hat. Und ihn dann benutzte zu bestimmten Zwecken. Regelbindungen wie: "Ist immer auf Verträge angewiesen (Absprachen, Verschreibungen, Zustimmung, Einlassung) und gewinnt seine Macht nicht nicht durch seine bloße Existenz" oder auch andere Eigenschaften wie "Ist per sé böse und nicht wechselweise je nach Umstand mal strafend und mal gütig" sind nicht theologischer Natur und viel zu simpel im Vergleich zur bis ins Detail ausgefeilten christlichen Figurenfamilie, die perfekt zusammen passt und für jede Ungereimtheit eine plausible Erklärung bereit hält. Der Teufel ist viel zu krude und passt da nicht rein.
Alles deutet darauf hin, dass der heutige Teufel, wie er daher kommt mit seinem zu nichts zu gebrauchenden lächerlichen Ziegenfuß, entstand als Zerfallsprodukt, nämlich als ältere Vorgäger-Figuren (Götter oder Göttchen) unter dem Eindruck der christlichen Mythologie kreativ umgebildet und angepasst wurden. Das Volk hat den Teufel konstruiert aus zerfallenden Figuren oder Regionalfiguren. Aus meiner Sicht ist die Großmutter vom Teufel auch nur eine dieser konglomerierten Zerfallsfiguren, die früher mal jede für sich Macht hatten und nun einfach nur noch schwach oder eben "alt" sind und nichts können außer eben böse und häßlich zu sein oder auf früher getroffene Absprachen zu pochen. So wie eine überalternde Hausherrin, die nun langsam ihre Position verliert und sich mit Gehabe aufführt, als habe sie noch alle Kraft.
Was hat denn die Großmutter früher gemacht, als sie noch keine Großmutter war? Wie war ihr Leben bevor sie zur alten Schachtel wurde? Was hat sie erlebt, was getan? War da der Teufel noch Kind? Die Antwort ist: Da war sie eine stattliche Göttin. (je nach Region eine andere.) 46.115.18.194 20:51, 7. Feb. 2012 (CET)
- Oder anders gefragt: Warum hat der Teufel keine Mutter sondern eine Großmutter? Weil es eine Mutter Maria schon gibt. Die ist im gebärfähigen Alter. Die Großmutter war hingegen vor Maria im machtvollsten Alter. 46.115.18.194 20:54, 7. Feb. 2012 (CET)
- DAS wäre zuviel der Analogie gewesen - dann noch ein Vater, der wie mächtig gewesen wäre ..? GEEZERnil nisi bene 15:48, 8. Feb. 2012 (CET)
- kannst es Dir raussuchen: all-, sehr, ohn-, oder sch- ..... Chiron McAnndra 18:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- DAS wäre zuviel der Analogie gewesen - dann noch ein Vater, der wie mächtig gewesen wäre ..? GEEZERnil nisi bene 15:48, 8. Feb. 2012 (CET)
AltorientalistiK : Keilschrift-Ziegel-Fund
Meine Frage: Was muss ich tun,wenn ich einen kulturgeschichtlich bedeutsamen archäologischen Fund auf dem Flohmarkt gemacht habe: einen 3000 Jahre alten Keilschrift-Ziegel?
Was soll ich machen damit?
--91.39.160.195 21:52, 6. Feb. 2012 (CET)
- bring ihn am Besten zum Cheyenne Mountain - vielleicht handelt es sich ja um eine Gebrauchsanweisung für ein bislang noch nicht analysiertes Artefakt.
- Aber im Ernst - wenn Du so viel über die Materie wüsstest, um beurteilen zu können, ob es sich dabei tatsächlich um ein so altes Stück handelt (und nicht etwa um eine Fälschung), dann würdest Du wissen, was damit zu tun ist. Da Du das jedoch fragen musst, läßt vermuten, dass Du Dir eben doch nicht sicher bist. Am besten gehst Du zum nächsten kulturhistorischen Institut des Landes und fragst nach, ob die sich dafür interessieren. Falls sie es nicht untersuchen wollen, lass Dir schriftlich bestätigen, dass sie kein Interesse daran haben (sollte das Teil am Ende doch echt sein, kann Dir dann jedenfalls niemand mehr irgendetwas unterstellen).
- Mich würde interessieren, was Du dafür bezahlt hast. Mach doch mal ein Bild davon uns stell es hier rein. Chiron McAnndra 22:22, 6. Feb. 2012 (CET)
- Solche Sachen gibt es als Replik, genauso antike Öllampen etc. Man kann eine Repliken erkennen, wenn man mit der Zunge dran leckt. Saugt der Ton begierig Wasser auf, klebt die Zunge leicht fest, dann ist es eine Replik. Echte Tonobjekte aus Grabungen kleben nicht, allerdings kann man das auch künstlich hervorrufen. --Giftzwerg 88 23:52, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn man dieses Verhalten also Faken kann, dann sind wir wieder keinen Schritt weiter - denn dann brauchen wir wiederum einen Experten, der weiss, wie man das Teil tatsächlich testet, um es beurteilen zu können. Wozu sollte man dann die Zunge einsetzen, wenn das Ergebnis doch nicht sicher ist? Chiron McAnndra 10:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Solche Sachen gibt es als Replik, genauso antike Öllampen etc. Man kann eine Repliken erkennen, wenn man mit der Zunge dran leckt. Saugt der Ton begierig Wasser auf, klebt die Zunge leicht fest, dann ist es eine Replik. Echte Tonobjekte aus Grabungen kleben nicht, allerdings kann man das auch künstlich hervorrufen. --Giftzwerg 88 23:52, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn damit auch kein Positivbeweis gelingen kann, kann aber doch zumindest ein Negativbefund dabei rauskommen (vorausgesetzt Giftzwerg 88s Ausführungen stimmen). Würde einem zumindest die Peinlichkeit ersparen, dass man in das Altorientalistik-Institut der lokalen Universität marschiert und die einen dann mit fiesem Von-Oben-Herab-Blick auf das "Made in China"-Label hinweisen.
- Hier ein Bild einzustellen, wäre sicher sinnvoll. Den fiesen Von-Oben-Herab-Blick der Auskunfts-Wikipedianer sieht man wenigstens nicht, nur die fiesen Von-Oben-Herab-Sprüche. --::Slomox:: >< 11:10, 7. Feb. 2012 (CET)
- Diese Repliken sind eigentlich keine Fälschungen sondern als Souvenirs für Touristen gedacht. Da gibt man sich auch nicht die Mühe, das besonders zu kaschieren. Irgendein Touri oder ein Angehöriger davon, kennt diese Eigenschaft auch nicht. Ein echter Keilschriftexperte wird sich davon eher nicht täuschen lassen, der sieht schon am Material ungefähr was er vor sich hat, abgesehen davon, dass solche Tafeln natürlich bereits irgendwo veröffentlicht wurden und der Text dann irgendwie vertraut vorkommt. Ein versierter Fälscher, wird wiederum sein Zeug nicht auf dem Flohmarkt verhökern wollen, weil er da kaum einen angemessenen Preis kriegen wird. Also: Saugt das Ding, kannst du es in die Vitrine legen als Replik, saugt es nicht und hat z.B. Feuerspuren, Verwitterungszeichen, ungleichmäßiges Material, dann darfst du es ruhig mal einem Experten vorlegen. Manchmal kommen solche Sachen auch aus Raubgrabungen etc.--Giftzwerg 88 15:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ein richtiger Fälscher müsste folgendes machen: 1. Keilschrift lernen 2. Keilschrifttafeln im Original kennen 3. Eine entsprechende Lehmmischung finden 3. daraus Tafeln in entsprechender Form, Größe und Dicke formen 4. sie beschreiben mit einem korrekten Text 5. diese im offenen Feuer oder in Kohleglut brennen 6. "behandeln" für die richtige Patina. 7. einem Käufer unterjubeln, der bereit ist, den Arbeitsaufwand zu zahlen, der schlau genug ist, sich nicht von billigen Fälschungen täuschen zu lassen, aber dumm genug für eine Tafel unbekannter Herkunft viel Geld zu zahlen.--Giftzwerg 88 15:35, 7. Feb. 2012 (CET)
- Oder er muss die Tafeln auf einem dieser Fotos kopieren, dann im Töpferkurs der Volkshofschule brennen und sie auf dem Flohmarkt verkaufen. Könnte sogar eine Marktlücke sein. Viele Leute kaufen sich im Urlaub alt aussehende Artefakte, warum also nicht hier zu Hause? Besonders IN sind gerade chinesische Terracottakrieger, und die sind bestimmt nicht alle aus Qins Grab. --Optimum 21:50, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ein typisches Merkmal sieht man auch auf dem Foto: die ungleichmäßige Färbung durch ein offenes Feuer.--Giftzwerg 88 23:12, 7. Feb. 2012 (CET)
- Interesant - wenn also vor 3000 Jahren so ein Keilschrifttäfelchen zufällig zwischen einen Haufen gut brennbaren Materials gelandet wäre, das Gebäude daraufhin abgebrannt und das Täfelchen sehr gleichmäßig "durchgebacken" und für Jahrtausende unter der Asche begraben gewesen wäre, dann wäre das für Dich ein Indiz dafür, dass es sich um eine Fälschung handelt? Durch bloßes Anschauen lässt sich soetwas weder positiv, noch negativ beurteilen, sofern die Fälschungen nicht auch aus einer Vielzahl anderer Gründe offensichtlich ist. Typische Merkmale sind Hinweise, die dazu Anlass geben, bestimmte Untersuchungen genauer durchzuführen - als Grundlage für ein Urteil aber sind sie untauglich. Erst die Ergebnisse solcher Untersuchungen können als Fakten verwendet werden. Chiron McAnndra 12:00, 10. Feb. 2012 (CET)
- Fast jedes Merkmal lässt sich fälschen, aber ein einfaches Replikat trägt diese Merkmale nicht, das kommt aus dem Töpferofen.--Giftzwerg 88 21:41, 10. Feb. 2012 (CET)
- Interesant - wenn also vor 3000 Jahren so ein Keilschrifttäfelchen zufällig zwischen einen Haufen gut brennbaren Materials gelandet wäre, das Gebäude daraufhin abgebrannt und das Täfelchen sehr gleichmäßig "durchgebacken" und für Jahrtausende unter der Asche begraben gewesen wäre, dann wäre das für Dich ein Indiz dafür, dass es sich um eine Fälschung handelt? Durch bloßes Anschauen lässt sich soetwas weder positiv, noch negativ beurteilen, sofern die Fälschungen nicht auch aus einer Vielzahl anderer Gründe offensichtlich ist. Typische Merkmale sind Hinweise, die dazu Anlass geben, bestimmte Untersuchungen genauer durchzuführen - als Grundlage für ein Urteil aber sind sie untauglich. Erst die Ergebnisse solcher Untersuchungen können als Fakten verwendet werden. Chiron McAnndra 12:00, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ein typisches Merkmal sieht man auch auf dem Foto: die ungleichmäßige Färbung durch ein offenes Feuer.--Giftzwerg 88 23:12, 7. Feb. 2012 (CET)
- Oder er muss die Tafeln auf einem dieser Fotos kopieren, dann im Töpferkurs der Volkshofschule brennen und sie auf dem Flohmarkt verkaufen. Könnte sogar eine Marktlücke sein. Viele Leute kaufen sich im Urlaub alt aussehende Artefakte, warum also nicht hier zu Hause? Besonders IN sind gerade chinesische Terracottakrieger, und die sind bestimmt nicht alle aus Qins Grab. --Optimum 21:50, 7. Feb. 2012 (CET)
7. Februar 2012
Hyperlinks in Foren, etc.
Morgen, wie kann ich auf anderen Internetseiten, sei es in Foren, bei facebook oder sonstwo einen Text mit einem Link unterlegen? Das, was in der Wikisyntax ganz einfach ist, meinetwegen [google.de Google] oder [yahoo.com Google], ist da irgendwie unmöglich?! Weiß jemand was dazu? Grüße --Hepha! ± ion? 10:33, 7. Feb. 2012 (CET)
- html wäre <a href="Link">Text</a>
- BBCode: [url="link"]Text[/url] --Holger(DraGoth)CVU*Wrestling*IJWP 10:36, 7. Feb. 2012 (CET)
- Moin Holger, ich hab das jetzt sowohl an der FB-Pinnwand, im FB-Chat als auch bei ICQ probiert, und bei allen dreien klappt es nicht. Kennst du noch nen anderen Trick? --Hepha! ± ion? 10:47, 7. Feb. 2012 (CET)
- RTFM, die FAQs und Hilfen der entsprechenden Services werden besser wissen als wir welche Syntax sie für Links benutzen. --94.134.222.113 11:06, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke für diese äußerst aufschlussreiche Bemerkung. --Hepha! ± ion? 11:07, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die war tatsächlich aufschlussreich. Es gibt nicht das globale System (wie du inzwischen gemerkt haben solltest), sondern verschiedene (oder auch mal gar keins). --Eike 11:31, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke für diese äußerst aufschlussreiche Bemerkung. --Hepha! ± ion? 11:07, 7. Feb. 2012 (CET)
- (nach 2x BK) HTML ist leider inzwischen in den meisten Foren gesperrt, da man damit zu viel Unfug anrichten kann (z.B. automatische Weiterleitungen, etc.). Anstatt einzelne Befehle Blockiert werden, wird HTML meist ganz unterbunden. Teilweise sind Links auf externe Seiten auch laut AGB unzulässig, kommt aber aufs forum drauf an. Die HTML-verhonepiepelung BBCode funzt sowieso nur in Foren die auf Bulletin-Board basieren. -- 208.48.242.106 11:36, 7. Feb. 2012 (CET)
- RTFM, die FAQs und Hilfen der entsprechenden Services werden besser wissen als wir welche Syntax sie für Links benutzen. --94.134.222.113 11:06, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das war mal ein kompetenter IP-Beitrag, vielen Dank. --Hepha! ± ion? 11:39, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke (war bloß zu faul mich anzumelden) -- Lord van Tasm «₪» 11:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Aber ein Lob lieber für den Account einheimsen, trotzdem danke =D --Hepha! ± ion? 11:47, 7. Feb. 2012 (CET)
- Erkennt ICQ nicht sowieso alles was mit http:// beginnt als Webadresse und stellt es im Chatfenster als Link dar? (hab seit Jahren das ICQ-Programm nicht mehr genutzt, aber mit anderen ICQ-Client-Programmen funzt das so, (ich nutze Pidgin)) -- Lord van Tasm «₪» 11:51, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, macht ja Facebook auch, es geht mir aber wirklich darum, irgendeinen Text mit dem Link zu hinterlegen, wie mit der Wikisyntax [Link Text] so. --Hepha! ± ion? 11:59, 7. Feb. 2012 (CET)
- Achso, quasi als Pipelink. Das kann ICQ soweit ich weiß schonmal nicht, der Empfänger soll ja auch erkennen können, wohin ihn der Link führen wird. Von FB weiß ich nichts. -- Lord van Tasm «₪» 12:07, 7. Feb. 2012 (CET)
- Naja, manchmal soll er es nicht =). Ist ja auch nicht so wichtig, zumindest weiß ich nun dass das Ding Pipelink heißt, danke! --Hepha! ± ion? 12:19, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich entsinne mich noch an die Zeiten, wo man einfach überall im Netz per HTML automatische Weiterleitungen mit Zeitversatz 0 einfügen konnten, und schon landeten alle Leute dort wo der Link hinführte, und wussten nicht wie sie hingekommen waren. Nach diesem Prinzip konnte ich beispielsweise in Foren die foreneigene Benutzerseite mit einer selbstprogrammierten Benutzerseite mit eigenem Design und zusätzlichen Funktionalitäten, welche auf meinem privaten Webspace lag und alle anderen Funktionen des Forums per Link wieder implementiert hatte, ersetzen. Da das alles in den Originalen Frame der Forumwebseite implementiert wurde, fiel garnicht auf, dass es von einem externen Server kam. Alle anderen Nutzer waren dann immer verdutzt, warum man ne schönere Benutzerseite hat als sie. Warum man eine Blog-funktion hat, und sie nicht. Warum man viel mehr Beschribungsfelder hatte im Profil, mehrere Fotos einbinden konnte, die Farben und Schriftarten und den ganzen Profilaufbau ändern konnte, obwohl sie das nicht konnten da es diese funktionalität offensichtlich im Forum garnicht gab. Jaja ... die gute alte Zeit ... ;)
- Aber wahrscheinlich wurde es darum in den meisten Foren inzwischen unterbunden, denn man hätte auch allerhand Unfug, bishin zu krimminellen Inhalten, einbinden können. -- Lord van Tasm «₪» 13:39, 7. Feb. 2012 (CET)
- Jage die Adresse doch durch einen Kurz-URL-Dienst und gib diesen Link an, dann sieht man auch nicht sofort, wohin es geht. --Komischn 15:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das war nicht die Frage. Viele Foren wehren sich gegen jede Verlinkung nach ausserhalb. Und filtern charakteristische Buchstabenkombinatioen wie http und www raus. Da muss man oftmals tricksen. Tiny-Url benutzt manchmal übrigens den selben Code nochmal, hält also nur mittelfristig. --Eingangskontrolle 17:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- Tinyurl selbst behauptet allerdings: "we will create a tiny URL that [...] never expires" --тнояsтеn ⇔ 09:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- Das ist übrigens durchaus glaubwürdig: tinyurl-links haben nach dem Domain-Namen und dem / immer 6 Alphanumerische Zeichen stehen, also gibt es 36^6 mögliche Kombinationen (das Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt wird), das sind 2.176.782.336. Und sollte das irgendwann mal nicht mehr ausreichen, dann können sie ja für die künftigen URLs 7 Zeichen am Ende verwenden. --62.178.241.245 13:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- "Never expires" erinnert mich fatal an "ePost"... --Eike 12:08, 10. Feb. 2012 (CET)
- Tinyurl selbst behauptet allerdings: "we will create a tiny URL that [...] never expires" --тнояsтеn ⇔ 09:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- Das war nicht die Frage. Viele Foren wehren sich gegen jede Verlinkung nach ausserhalb. Und filtern charakteristische Buchstabenkombinatioen wie http und www raus. Da muss man oftmals tricksen. Tiny-Url benutzt manchmal übrigens den selben Code nochmal, hält also nur mittelfristig. --Eingangskontrolle 17:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- Jage die Adresse doch durch einen Kurz-URL-Dienst und gib diesen Link an, dann sieht man auch nicht sofort, wohin es geht. --Komischn 15:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich entsinne mich noch an die Zeiten, wo man einfach überall im Netz per HTML automatische Weiterleitungen mit Zeitversatz 0 einfügen konnten, und schon landeten alle Leute dort wo der Link hinführte, und wussten nicht wie sie hingekommen waren. Nach diesem Prinzip konnte ich beispielsweise in Foren die foreneigene Benutzerseite mit einer selbstprogrammierten Benutzerseite mit eigenem Design und zusätzlichen Funktionalitäten, welche auf meinem privaten Webspace lag und alle anderen Funktionen des Forums per Link wieder implementiert hatte, ersetzen. Da das alles in den Originalen Frame der Forumwebseite implementiert wurde, fiel garnicht auf, dass es von einem externen Server kam. Alle anderen Nutzer waren dann immer verdutzt, warum man ne schönere Benutzerseite hat als sie. Warum man eine Blog-funktion hat, und sie nicht. Warum man viel mehr Beschribungsfelder hatte im Profil, mehrere Fotos einbinden konnte, die Farben und Schriftarten und den ganzen Profilaufbau ändern konnte, obwohl sie das nicht konnten da es diese funktionalität offensichtlich im Forum garnicht gab. Jaja ... die gute alte Zeit ... ;)
- Naja, manchmal soll er es nicht =). Ist ja auch nicht so wichtig, zumindest weiß ich nun dass das Ding Pipelink heißt, danke! --Hepha! ± ion? 12:19, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke (war bloß zu faul mich anzumelden) -- Lord van Tasm «₪» 11:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Moin Holger, ich hab das jetzt sowohl an der FB-Pinnwand, im FB-Chat als auch bei ICQ probiert, und bei allen dreien klappt es nicht. Kennst du noch nen anderen Trick? --Hepha! ± ion? 10:47, 7. Feb. 2012 (CET)
Moälven-Karte

Könnte mir bitte jemand sagen warum ich mir dieses Bild nicht in voller Auflösung angucken kann? --LZ6387 12:17, 7. Feb. 2012 (CET)
- Also ich sehe es...übergroß. --Hepha! ± ion? 12:18, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wie groß darf es denn maximal sein? --LZ6387 12:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Was Commons kann: commons:Commons:Maximum file size. Es kann natürlich sein, dass übergroße Grafikdateien deinen Browser bzw. dein System an die Grenzen bringen. --тнояsтеn ⇔ 13:00, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die Datei ist kleiner als 100 MB, aber ich kann das Bild auch nicht mit Paint bearbeiten. --LZ6387 13:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, als Datei (komprimiert) gespeichert ist sie rd. 3,5 MiB groß. In ein Programm geladen benötigt sie aber mit ihren 11.116 × 11.278 × 24 rd. 376 MiB. Wundert mich nicht sehr, dass da Paint (in welcher Version auch immer) die Patschen streckt. Gimp kann sie jedenfalls bearbeiten. --Geri, ✉ 13:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke für den Tipp! --LZ6387 14:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- (nach BK)Hab's mal in die [[Category:Map images that should be in SVG format]] gepackt. Als SVG dürfte es erstens noch kleiner werden und kann zweitens ohne Qualitätsverlust noch weit jenseits der 11000 urpsrünglichen Pixel skaliert werden.--Hagman 18:59, 7. Feb. 2012 (CET)
- Noch eine Ergänzung: Bist du wirklich wie angegeben der Urheber? Kartenmaterial ist urheberrechtlich durchaus kritisch ... --Hagman 19:02, 7. Feb. 2012 (CET)
- Über das Urheberrecht wurde ich schon von einem anderen Benutzer angesprochen und nein, ich bin nicht der Urheber aber ja, ich habe die Erlaubnis. --LZ6387 10:18, 8. Feb. 2012 (CET)
- Danke für den Tipp! --LZ6387 14:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, als Datei (komprimiert) gespeichert ist sie rd. 3,5 MiB groß. In ein Programm geladen benötigt sie aber mit ihren 11.116 × 11.278 × 24 rd. 376 MiB. Wundert mich nicht sehr, dass da Paint (in welcher Version auch immer) die Patschen streckt. Gimp kann sie jedenfalls bearbeiten. --Geri, ✉ 13:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die Datei ist kleiner als 100 MB, aber ich kann das Bild auch nicht mit Paint bearbeiten. --LZ6387 13:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- Was Commons kann: commons:Commons:Maximum file size. Es kann natürlich sein, dass übergroße Grafikdateien deinen Browser bzw. dein System an die Grenzen bringen. --тнояsтеn ⇔ 13:00, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wie groß darf es denn maximal sein? --LZ6387 12:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Also ich sehe es...übergroß. --Hepha! ± ion? 12:18, 7. Feb. 2012 (CET)
- Mit Verlaub, aber die neue Dateiversion, die du hochgeladen hast, ist quatsch. Das Original sollte möglichst groß sein (auch wenn das der eine oder andere dann mit einem bestimmten Programm nicht öffnen kann). Wenn man kleinere Versionen davon haben will, nimmt einem die MediaWiki-Software ja die Arbeit ab (über Thumbs). --тнояsтеn ⇔ 11:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe sie aber auch zurechtgeschnitten, deswegen eine neue Variante. --LZ6387 10:43, 11. Feb. 2012 (CET)
Youtube download
Kann Youtube downloads von VEVO-Musikvideos nachweisen?--84.61.219.98 15:25, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja. --Eike 15:27, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wi wirde sowaas ableuüfen
- Welche Musikvideos darf man mit Audials one herunterladen?--84.61.219.98 15:52, 7. Feb. 2012 (CET)
- Kauf dir Musik, die du magst. Dein Lieblingskünstler muss auch von was leben. --Eike 16:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ist es erlaubt mit einem Programm das den Bildschirm aufnimmt, Musikvideos aufzunehmen. --84.61.219.98 17:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Liest du die Antworten, die dir gegeben werden? --Eike 17:15, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, aber diese Aufnahme bedeutet doch nichr sofoer download.--84.61.219.98+ (17:23, 7. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ist das strafbar..--~~ (nicht signierter Beitrag von 84.61.219.98 (Diskussion) 17:39, 7. Feb. 2012 (CET))
- Nervst du absichtlich oder unfreiwillig? --Eike 18:16, 7. Feb. 2012 (CET)
- Lieber Eike, setze einfach {{Rechtshinweis}}, {{Rechtsauskunft}} und {{Vorlage:Urheberrechtsfragen}} und nimm die ganze Sache etwas gelassener. --Rôtkæppchen68 00:32, 8. Feb. 2012 (CET)
- Was soll denn 'Downloads nachweisen' heissen? YT-downloads sind sowenig strafbar wie Youtube-Videos ansehen. --Itu 07:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ähm... Nein. Quelle? Wenn Benutzer HotWarez23 bei Youtube alle offiziellen Madonna-Videos eingestellt hat, ist das eine "offensichtlich rechtswidrige" Vorlage, die du nicht per Download kopieren darfst. --Eike 08:14, 8. Feb. 2012 (CET)
- Meine Fragen waren ernst gemeint, Benutzer:Rotkaeppchen68. Du hast ja mitbekommen, dass er ähnliche Fragen in den letzten Wochen schon bestimmt ein Dutzend gestellt hat. Jetzt frag ich mich, ist das ein verwirrter Jung-Jugendlicher (dem kann ich helfen - wenn er zuhört), oder will er einfach nur nerven, und eine neue Endlos-Diskussion anfachen (dem kann ich auch "helfen"). --Eike 08:14, 8. Feb. 2012 (CET)
- Was soll denn 'Downloads nachweisen' heissen? YT-downloads sind sowenig strafbar wie Youtube-Videos ansehen. --Itu 07:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Lieber Eike, setze einfach {{Rechtshinweis}}, {{Rechtsauskunft}} und {{Vorlage:Urheberrechtsfragen}} und nimm die ganze Sache etwas gelassener. --Rôtkæppchen68 00:32, 8. Feb. 2012 (CET)
- Nervst du absichtlich oder unfreiwillig? --Eike 18:16, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ist das strafbar..--~~ (nicht signierter Beitrag von 84.61.219.98 (Diskussion) 17:39, 7. Feb. 2012 (CET))
- Ja, aber diese Aufnahme bedeutet doch nichr sofoer download.--84.61.219.98+ (17:23, 7. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Liest du die Antworten, die dir gegeben werden? --Eike 17:15, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ist es erlaubt mit einem Programm das den Bildschirm aufnimmt, Musikvideos aufzunehmen. --84.61.219.98 17:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Kauf dir Musik, die du magst. Dein Lieblingskünstler muss auch von was leben. --Eike 16:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Welche Musikvideos darf man mit Audials one herunterladen?--84.61.219.98 15:52, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wi wirde sowaas ableuüfen
Eike, deine Beiträge in diesem Thread sind extrem polemisch. Es gibt auf Youtube keinen Benutzer „HotWarez23“. Und wie soll man sich bitte z.B. Musik von Chomolungmas Kleid kaufen? -- Sloyment 16:30, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ach Mönsch. Muss ich jetzt vor jedes fiktive Beispiel in Rot schreiben, dass es nur ein fiktives Beispiel ist? Müssen wir alles fünfmal diskutieren, was schon beim ersten Mal beantwortet wurde?
- Es ist illegal, aus offensichtlich rechtswidrig erstellten Vorlagen Kopien zu ziehen. Frage: Bist du der Überzeugung, dass es auf Youtube keine offensichtlich rechtswidrig erstellten Vorlagen gibt? Falls du mir zustimmt, dass sowas auf Youtube durchaus vorkommt, ist Itu mit seiner Behauptung ("YT-downloads sind sowenig strafbar wie Youtube-Videos ansehen.") widerlegt. Und darum ging es mir.
- Zu dem anderen Punkt, mal ehrlich... Es ist dem (Urheber-)Recht egal, ob du etwas kaufen kannst oder nicht - das gibt dir nicht das Recht, es zu... "nehmen". Und woher hast du die Annahme, es ging dem Fragesteller um exotische Musik? Vevo scheint mir ein Mainstream-Kanal zu sein. Und die Aufforderung "Kauf dir Musik, die du magst." beszog sich ausdrücklich auf den Fragesteller, nicht auf jemand anderen.
- --Eike 16:40, 8. Feb. 2012 (CET)
- PS: Falls du nicht mitgelesen hattest: Die IP hat letzte Woche schon gefühlt ein Dutzend Fragen zum Thema gestellt und ist kaum auf Antworten eingegangen. Deshalb wollte ich hier eine Antwort aus ihr... rauskitzeln.
- Zu Punkt 1: Es gibt auf Youtube sicherlich unrechtmäßig hochgeladene Videos, ebenso wie es dort völlig rechtmäßig hochgeladene Videos gibt. Ich gehe aber davon aus, dass ein Laie dies in 99,9 % der Fälle nicht eindeutig bestimmen kann. In deinem fiktiven Beispiel ging es um Madonna-Videos. Natürlich könnte z.B. die Plattenfirma von Madonna völlig legal solche Videos hochladen, z.B. aus PR-Gründen, und sie könnte dazu theoretisch jeden noch freien Usernamen benutzen (auch „HotWarez23“, aber das wäre in der Tat etwas abwegig.) Mir fällt spontan kein Beispiel für ein Youtube-Video ein, das eindeutig als rechtswidrig erkennbar ist. Vielleicht fällt dir ja ein (nicht fiktives) Beispiel ein. Dann würden mich mal die Kriterien interessieren, und was rauskommt, wenn ich die selben Kriterien auf dieses Video anwende. Ich hab mal eine Broschüre gelesen, woran man Raubkopien erkennt. Da stand u.a. drin, raubkopierte Filme wären meist im MPEG-2- oder MPEG-4-Format kodiert. Das mag wohl so sein, aber Kauf-DVDs sind ebenfalls meist MPEG-2-kodiert. Dieses Kriterium ist folglich total sinnlos. Es ist weder eine notwendige noch eine hinreichende Bedingung, genau wie die ganzen anderen Kriterien in der Broschüre (z.B. Rechtschreibfehler auf der Verpackung).
- Zu Punkt 2: Du interpretierst da was rein, was ich nicht gesagt habe. Selbstverständlich gilt das Urheberrecht auch für Werke, die nicht am Markt verfügbar sind… Worauf ich hinauswollte ist, dass es durchaus Werke gibt, die bisher nicht käuflich erhältlich, wohl aber legal im Internet verfügbar sind, z.B. dies hier. 84.61 hat gefragt, welche Musikvideos man runterladen darf. Darauf hast du geantwortet: „Kauf dir Musik, die du magst.“ Das ist doch keine Antwort auf die Frage! Musik von Chomolungmas Kleid darf man z.B. runterladen; das wäre eine sinnvolle Antwort gewesen. Was den Kanal von VEVO angeht, kann ich dazu wenig sagen. Die Videos sind in Deutschland nicht verfügbar, ich kenne weder die Künstler noch die Musikstücke, und mir ist auch nicht klar, ob es dort Musik von Chomolungmas Kleid gibt. Auf den ersten Blick kann ich an dem Angebot aber nichts Illegales entdecken.
- Zum PS: Ich habe erst zwei Anfragen mitbekommen. Bist du dir sicher, dass es immer die gleiche IP war, oder ist das Thema Youtube ein Dauerbrenner? -- Sloyment 20:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Zu 1: Klar kann Madonna theoretisch ihre Videos unter jedem Benutzernamen einstellen. Aber realistisch ist das nicht. Der Rechteinhaber wird sich zu erkennen geben, und wenn da nichts dergleichen steht, liegt die Vermutung nah, dass es halt nicht der Rechteinhaber ist. Für ein klares Zeichen halte ich auch, wenn Videos spiegelverkehrt hochgeladen werden, um Youtubes Algorithmen auszutricksen. Ich denke, dass die Zahl der illegalen Videos irgendwo im zweistelligen Bereich ist. Nicht fiktive Beispiele, bei denen ich häufig von Illegalität ausgehen würde, findest du, wenn du dort nach "Film Part" oder "lets play" suchst (ja, ist beides nicht Musik, aber Itu wollte ja pauschal alle Downloads von Youtube für legal erklären). Und selbst, wenn's nur die 0,1 % wären (die ich für unrealistisch halte), reicht mir das. Download von Youtube kann illegal sein. (Ich hab mal nach Seiten von Rechtsanwälten über das Thema gegoogelt, die drei, die ich angeschaut habe, waren alle ähnlich schwammig im Fazit.)
- Zu 2: Ah, ok, da hatte ich dein Beispiel nicht verstanden. Ich dachte, du wolltest auf Musik hinaus, die man nur schwer gekauft kriegt. Ich hatte von "Chomolungmas Kleid" noch nie gehört. Ich bestreite auch gar nicht, dass man Diverses von Youtube legal herunterladen kann.
- Ich gestehe zu, dass meine Antworten an die IP seltsam aussehen mögen - wenn man die zahlreichen bisherigen Anfragen in drei Abschnitten (dieser hier mitgerechnet) nicht einbezieht: [1] [2] [3]
- --Eike 12:26, 9. Feb. 2012 (CET)
- Zu 1: Damit wirfst du immer mehr Fragen auf. Warum ist das nicht realistisch? Wie wird sich der Rechteinhaber zu erkennen geben? Wer ist überhaupt der Rechteinhaber bei Madonna-Videos? Wieso soll das spiegelverkehrte Hochladen irgendwelche Algorithmen austricksen? Und woran erkennt man ein spiegelverkehrtes Video, wenn man das Original nicht kennt?
- Zu deinem Beispiel: Ich habe jetzt auf YT nach „Film Part“ gesucht und als ersten Treffer „Knallharte Jungs [Der Film] Part 1/6“ gefunden, hochgeladen von User TiiX0x3. Und das ist ein sehr schönes Beispiel. An diesem Video gibt es überhaupt keine Hinweise, ob es legal hochgeladen wurde oder nicht. Folglich ist es keine offensichtlich rechtswidrige Vorlage. Also könnte ich mir theoretisch den Clip runterladen (praktisch gibts aber bessere Filme auf YT).
- Zu 2: Chomolungmas Kleid ist ein Projekt, an dem ich maßgeblich mit beteiligt bin. Und ich kann es nicht ab, wenn jemand behauptet oder auch nur andeutet, die Musik wäre nicht legal. Ich brauch mich nicht als Rechteinhaber zu erkennen geben, und wenn ich mein nächstes Video spiegelverkehrt oder in 20 Teile zerhackt hochlade, ist das künstlerische Freiheit. Dadurch ist es noch lange nicht „offensichtlich rechtswidrig“. Das ist Verleumdung! -- Sloyment 22:01, 9. Feb. 2012 (CET)
- Sorry, dass ein professioneller Rechteinhaber sich "TiiX0x3" nennt, sich auch sonst nicht als Rechteinhaber zu erkennen gibt, Videos spiegelt und in Einzelteilen hochlädt - das ist alles theoretisch mögich, aber Richter nennen sowas AFAIK "lebensfremd". Da würd ich dich als Anwalt fragen: Wie bist du darauf gekommen, dass das legal sein könnte? (Und, ganz doll überraschend: "Chomolungmas Kleid" geben sich zu erkennen, geben Auskunft über die Lizenz, ...) --Eike 12:24, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ganz einfach. Das Video könnte legal sein, da es sich durch nichts von anderen legalen Videos auf Youtube unterscheidet. Es ist auf Youtube einfach üblich, kryptische Benutzernamen zu verwenden, also ist es Unsinn, da etwas hineinzuinterpretieren. Auch das Zerhacken von langen Videos ist auf Youtube einfach so üblich. Früher gab es eine Zeitbeschränkung von 10, später 15 Minuten pro Clip. Das haben eben einige Benutzer so beibehalten. Es hat ja auch den Vorteil, dass man anhand des Abrufe-Zählers sehen kann, wie viele Leute das Video zuende gucken… Okay, was unterscheidet jetzt deiner Meinung nach den Benutzernamen „TiiX0x3“ vom Benutzernamen „Sloyment“, dass man daraus auf die Legalität der Uploads schließen könnte? Chomolungmas Kleid hat keinen eigenen YT-Account. Die Musikvideos und Konzertmitschnitte wurden bisher hochgeladen von den YT-Nutzern Assuranipal, Gronkor und Sloyment. Man erfährt auf YT über die drei genauso wenig wie über TiiX0x3. Wo ziehst du die konkrete Linie, dass du sagen kannst, „Knallharte Jungs“ sei offensichtlich rechtswidrig hochgeladen worden, die Chomolungmas-Kleid-Videos hingegen nicht? Oder hast du kein Unterscheidungsmerkmal? Dann sagst du damit im Prinzip, die Chomolungmas-Kleid-Videos seien ebenfalls „offensichtlich rechtswidrig“; und das wäre Verleumdung. -- Sloyment 22:59, 10. Feb. 2012 (CET)
- Es beschleicht mich das Gefühl, du antwortest, ohne vorher meine Beiträge gelesen zu haben. Ich habe die Kriterien genannt, ich habe auch den Unterschiede zu "Chomolungmas Kleid" benannt, all das ignorierst du komplett. Was du da von Verleumdung geredet hast, steht ebenfalls in offensichtlichem Widerspruch zu dem, was ich in diesem und vorherigen Absätzen über Youtube geschrieben habe.
- Zeig mir einen professionellen Kinofilm, dessen professioneller Rechteinhaber sich vergleichbar kryptisch wie "TiiX0x3" nennt, sich auch sonst nicht als Rechteinhaber zu erkennen gibt, das Video gespiegelt und in Einzelteilen hochgeladen hat. Du sagst, sowas gibt es? Im echten Leben? Zeig es mir. Ich kenne es nicht. Aber ich lerne gerne dazu.
- --Eike 23:19, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die einzigen Videos, über deren Legalität ich etwas Konkretes aussagen kann, sind die, an denen ich selbst mitgewirkt habe… Beim Video „Sehnsucht nach den Sternen“ sind in der Tat einige Aufnahmen aus künstlerischen Überlegungen heraus gespiegelt. -- Sloyment 00:54, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich kann etwas über die Legalität von "Knallharte Jungs" beitragen: Es ist illegal bei Youtube eingestellt. (Unter http://wn.com schreibt der Einsteller zum selben Film ukigerweise sogar selbst "Ich muss euch wieder darauf Hinweisen das dieser Film zufälligerweise auch den Copyrightrechten von "Constantin Film" angehört. Daher nicht downloaden! Viel Spaß :)...") --Eike 12:31, 11. Feb. 2012 (CET)
- Oh, interessant. Also: Das Video auf wn.com, auf das du dich beziehst, wurde inklusive Beschreibungstext von Youtube eingebunden. Es handelt sich um das Video „Knallharte Jungs der Film Part (1/6)“, hochgeladen vom User trendfler101. Den Film gibt es also offenbar mehrmals auf Youtube. Und der Beschreibungstext deutet imho durchaus darauf hin, dass zumindest trendfler101 das Video hochgeladen hat, ohne beim Rechteinhaber um Erlaubnis zu fragen. Die Version von trendfler101 würde ich daher sicherheitshalber nicht runterladen. -- Sloyment 16:07, 11. Feb. 2012 (CET)
- Es wäre lebensfremd, anzunehmen, dass ein Film schon legal sein wird, nur weil der Einsteller nicht dazugeschrieben hat, dass er illegal kopiert ist. Es gibt wohl eh nur sehr wenige Kinofilme, die mal legal im Netz gelandet sind. Ich hab mal eine Liste von 10 Filmen gesehen, und davon hatte ich von der Hälfte noch nie gehört. Ich sag nicht, dass es nur 10 freigegebene Filme gäbe, aber ich bin davon überzeugt, dass die große Mehrheit der Kinofilme auf Youtube illegal dorthingeraten ist. Aus rechtlicher Sicht würd da gar nichts von runterladen. (Jetzt mal abgesehen davon, dass Youtube das sicherlich wurscht ist und es am Ende keiner rauskriegen würde.) --Eike 16:16, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich nehme nicht an, dass der Upload von TiiX0x3 legal sei. Ich treffe dazu überhaupt keine Annahme. Er kann genausogut illegal sein. Ich muss darüber nicht herumrätseln oder gar irgendwelche Nachforschungen anstellen, ob vielleicht der gleiche User auf irgendeinem anderen Server irgendwas geschrieben hat o.ä. Entscheidend ist nur, ob es offensichtlich ist, dass ein Video rechtswidrig hochgeladen wurde. Wenn das nicht der Fall ist, wurde es eben nicht offensichtlich rechtswidrig hochgeladen. (Der Unterschied zwischen „nicht offensichtlich rechtswidrig“ und „offensichtlich nicht rechtswidrig“ ist hoffentlich klar.) -- Sloyment 19:37, 11. Feb. 2012 (CET)
- Sprachlich-logisch gebe ich dir sogar Recht. Es steht nicht dran, dass es illegal ist. Aber ich glaube nicht, dass du damit vor dem Richter davonkommst. Denn wenn man sich ein/zwei Gedanken macht, wird man feststellen, dass nichts dafür spricht, dass es legal ist. Anders kann das Gesetz auch kaum gemeint sein, denn auch bei Bittorrents, Rapidshare, kino.to und co steht selten dran, dass etwas illegal ist. Wie gesagt, als Anwalt würde ich dich fragen: Wie sind Sie darauf gekommen, dass das legal sein könnte? Darauf sehe ich keine überzeugende Antwort.--Eike 19:45, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab noch ein bisschen gebuddelt und folgendes in der Bundestagsdrucksache 16/1828, Seite 26 gefunden:
- Allerdings greift die Formulierung in Absatz 1, die alleindarauf abstellt, ob die Vorlage rechtswidrig hergestellt worden ist, beim Download von Werken aus dem Internet zu kurz. Vielfach werden hier – gerade beim Filesharing in Peer-to-Peer-Tauschbörsen – Werke zum Download angeboten, bei denen die entsprechenden Vorlagen als zulässige Privatkopien rechtmäßig hergestellt worden sind. Allerdings erfolgt hier das Angebot zum Download, d. h. die öffentliche Zugänglichmachung, ohne die erforderliche Zustimmung des Urhebers oder Rechtsinhabers. Hier liegt die Urheberrechtsverletzung also nicht in der Herstellung der Vorlage, sondern in deren unerlaubter öffentlicher Zugänglichmachung. Mit der vorgeschlagenen Ergänzung wird der Intention der letzten Urheberrechtsnovelle entsprechend die Privatkopie auch in diesen Fällen unzulässig. Damit können Urheber und Rechtsinhaber gegen das Kopieren aus Filesharingsystemen im Internet erfolgreich vorgehen. Gleichzeitig wird durch das Erfordernis, dass die öffentliche Zugänglichmachung für den jeweiligen Nutzer nach seinem Bildungs- und Kenntnisstand offensichtlich rechtswidrig sein muss, weiterhin gewährleistet, dass der Verbraucher nicht mit unerfüllbaren Prüfpflichten belastet wird. Es obliegt dem Rechtsinhaber zu beweisen, dass die vervielfältigte Vorlage offensichtlich rechtswidrig hergestellt oder unerlaubt öffentlich zugänglich gemacht worden ist.
- Also... Es war tatsächlich die Absicht, durchschnittliches Filesharing von urheberrechtlich geschützen Material zu verbieten. Ob das dem Gesetzgeber gelungen ist, müssen die Richter entscheiden...
- --Eike 20:09, 11. Feb. 2012 (CET)
- Dass nichts dafür spricht, dass ein Video legal ist, bedeutet nicht, dass es deshalb illegal sein muss. Wirf doch mal einen kurzen Blick auf das Video „Grabanien 1951“ und sag mir, ob aus deiner Sicht irgendetwas dafür spricht, dass es legal auf Youtube gelandet ist. (Das Video ist definitiv legal; das kann ich so sagen, weil ich Insider-Infos habe, aber am Video selbst könnte ich es nicht erkennen.) Die Frage „Wie sind Sie darauf gekommen, dass [der Upload von TiiX0x3] legal sein könnte?“ habe ich weiter oben schon beantwortet: Ich erkenne als Youtube-Gucker keinen formellen Unterschied zu den eindeutig legalen Videos (wie z.B. „Grabanien 1951“ und „Sehnsucht nach den Sternen“). Du siehst das offenbar anders. Gut, dann erklär mir bitte den Unterschied. Woran kannst du erkennen, dass „Grabanien 1951“ legal ist? Wenn man sichergehen müsste, dass man auch wirklich eine legale Vorlage verwendet, müsste man bei jedem einzelnen Video entweder den Uploader oder noch besser den Produzenten (falls man diesen irgendwie ermitteln kann) kontaktieren und erfragen, wer der aktuelle Rechteinhaber ist, und sich dann von diesem wiederum bestätigen lassen, dass das Video legal auf Youtube hochgeladen wurde. Genauso müsste man natürlich vorgehen, wenn man mal eine Fernsehsendung mit dem Videorekorder aufnehmen wollte. Eine solche Prüfpflicht wäre praktisch unerfüllbar, daher die vom Gesetzgeber sich selbst auferlegte „Erfordernis, dass die öffentliche Zugänglichmachung für den jeweiligen Nutzer nach seinem Bildungs- und Kenntnisstand offensichtlich rechtswidrig sein muss“. -- Sloyment 06:57, 12. Feb. 2012 (CET)
- Das ist ein Beispiel für ein Video, wo die Legalität für mich nicht bewertbar ist und das ich deshalb guten Gewissens runterladen würde. Der Unterschied zu "Knallharte Jungs"? Du scherzt, gell? --Eike 12:17, 12. Feb. 2012 (CET)
- Dass nichts dafür spricht, dass ein Video legal ist, bedeutet nicht, dass es deshalb illegal sein muss. Wirf doch mal einen kurzen Blick auf das Video „Grabanien 1951“ und sag mir, ob aus deiner Sicht irgendetwas dafür spricht, dass es legal auf Youtube gelandet ist. (Das Video ist definitiv legal; das kann ich so sagen, weil ich Insider-Infos habe, aber am Video selbst könnte ich es nicht erkennen.) Die Frage „Wie sind Sie darauf gekommen, dass [der Upload von TiiX0x3] legal sein könnte?“ habe ich weiter oben schon beantwortet: Ich erkenne als Youtube-Gucker keinen formellen Unterschied zu den eindeutig legalen Videos (wie z.B. „Grabanien 1951“ und „Sehnsucht nach den Sternen“). Du siehst das offenbar anders. Gut, dann erklär mir bitte den Unterschied. Woran kannst du erkennen, dass „Grabanien 1951“ legal ist? Wenn man sichergehen müsste, dass man auch wirklich eine legale Vorlage verwendet, müsste man bei jedem einzelnen Video entweder den Uploader oder noch besser den Produzenten (falls man diesen irgendwie ermitteln kann) kontaktieren und erfragen, wer der aktuelle Rechteinhaber ist, und sich dann von diesem wiederum bestätigen lassen, dass das Video legal auf Youtube hochgeladen wurde. Genauso müsste man natürlich vorgehen, wenn man mal eine Fernsehsendung mit dem Videorekorder aufnehmen wollte. Eine solche Prüfpflicht wäre praktisch unerfüllbar, daher die vom Gesetzgeber sich selbst auferlegte „Erfordernis, dass die öffentliche Zugänglichmachung für den jeweiligen Nutzer nach seinem Bildungs- und Kenntnisstand offensichtlich rechtswidrig sein muss“. -- Sloyment 06:57, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich nehme nicht an, dass der Upload von TiiX0x3 legal sei. Ich treffe dazu überhaupt keine Annahme. Er kann genausogut illegal sein. Ich muss darüber nicht herumrätseln oder gar irgendwelche Nachforschungen anstellen, ob vielleicht der gleiche User auf irgendeinem anderen Server irgendwas geschrieben hat o.ä. Entscheidend ist nur, ob es offensichtlich ist, dass ein Video rechtswidrig hochgeladen wurde. Wenn das nicht der Fall ist, wurde es eben nicht offensichtlich rechtswidrig hochgeladen. (Der Unterschied zwischen „nicht offensichtlich rechtswidrig“ und „offensichtlich nicht rechtswidrig“ ist hoffentlich klar.) -- Sloyment 19:37, 11. Feb. 2012 (CET)
- Es wäre lebensfremd, anzunehmen, dass ein Film schon legal sein wird, nur weil der Einsteller nicht dazugeschrieben hat, dass er illegal kopiert ist. Es gibt wohl eh nur sehr wenige Kinofilme, die mal legal im Netz gelandet sind. Ich hab mal eine Liste von 10 Filmen gesehen, und davon hatte ich von der Hälfte noch nie gehört. Ich sag nicht, dass es nur 10 freigegebene Filme gäbe, aber ich bin davon überzeugt, dass die große Mehrheit der Kinofilme auf Youtube illegal dorthingeraten ist. Aus rechtlicher Sicht würd da gar nichts von runterladen. (Jetzt mal abgesehen davon, dass Youtube das sicherlich wurscht ist und es am Ende keiner rauskriegen würde.) --Eike 16:16, 11. Feb. 2012 (CET)
- Oh, interessant. Also: Das Video auf wn.com, auf das du dich beziehst, wurde inklusive Beschreibungstext von Youtube eingebunden. Es handelt sich um das Video „Knallharte Jungs der Film Part (1/6)“, hochgeladen vom User trendfler101. Den Film gibt es also offenbar mehrmals auf Youtube. Und der Beschreibungstext deutet imho durchaus darauf hin, dass zumindest trendfler101 das Video hochgeladen hat, ohne beim Rechteinhaber um Erlaubnis zu fragen. Die Version von trendfler101 würde ich daher sicherheitshalber nicht runterladen. -- Sloyment 16:07, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich kann etwas über die Legalität von "Knallharte Jungs" beitragen: Es ist illegal bei Youtube eingestellt. (Unter http://wn.com schreibt der Einsteller zum selben Film ukigerweise sogar selbst "Ich muss euch wieder darauf Hinweisen das dieser Film zufälligerweise auch den Copyrightrechten von "Constantin Film" angehört. Daher nicht downloaden! Viel Spaß :)...") --Eike 12:31, 11. Feb. 2012 (CET)
- Die einzigen Videos, über deren Legalität ich etwas Konkretes aussagen kann, sind die, an denen ich selbst mitgewirkt habe… Beim Video „Sehnsucht nach den Sternen“ sind in der Tat einige Aufnahmen aus künstlerischen Überlegungen heraus gespiegelt. -- Sloyment 00:54, 11. Feb. 2012 (CET)
Um nochmal auf das technische zurückzukommen: Der Nutzer fragte, ob es möglich wäre, dass Youtube den Download nachweist. Bereits das Angucken lädt die Datei vom Server. Youtube weiß nicht, ob die Daten nur im Browser gestreamt werden oder noch irgendwo gespeichert werden. Tatsächlich machen viele Programme ja genau das und man findet den gesamten Film/das Musikvideo später im Cache. Google aka Youtube kann also nicht wissen, ob man es dann permanent gespeichert hat, oder nicht. Ob da ein anderes Programm für verwendet wird kann auch nur unter bestimmten Bedingungen herausgefunden werden (zB wenn sich dieses als solches gegenüber dem Server auch bewusst ausgibt) und wäre mit deutlichem Aufwand verbunden. Läuft der Download über einen dafür eingerichteten Server, kann google nur sehen, dass dieser zugreift, nicht wer es veranlasst. Google hat aber auch gar kein Interesse da im Detail nachzuforschen. Nicht einmal die Contentindustrie juckt das sonderlich. Die will höchstens wissen, wer es hochgeladen hat und es entfernt sehen. Alles andere würde bei Youtube zu nix führen. Sie stellen Musikvideos teils ja sogar selbst online. Sollten sie dann pauschal alle Zugucker verklagen, weil sie es im Cache gelassen haben könnten? Übrigens ist genau dieses bewusste Hochladen durch die Labels und Künstler auch ein Argument, an einer offensichtlichen Rechtswidrigkeit der Quelle zu zweifeln. --StYxXx ⊗ 08:34, 10. Feb. 2012 (CET)
- Sehe ich auch so. -- Sloyment 22:59, 10. Feb. 2012 (CET)
Hinweis: Für Fragen zum Urheberrecht gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Urheberrechtsfragen.
- Allerdings nur für Wikipedia-interne Urheberrechtsfragen. Für diese und ähnliche Fragen ist die Seite nicht zuständig. -- Chaddy · D – DÜP – 07:09, 12. Feb. 2012 (CET)
- Also nehme ich an mir passiert nichts, wenn youtube die musikvideo downloads nicht nachweisen kann, oder ? --84.60.124.99 07:35, 12. Feb. 2012 (CET)
- Das kann man so nicht sagen. Es kommt drauf an. Der „Easy Youtube Video Downloader“ weiß z.B. wo Youtube die Videos auf dem Server zu liegen hat und lädt sie direkt als Datei runter. Youtube könnte in dem Fall schon merken, dass du nicht auf normalem Wege drauf zugreifst. Wenn du hingegen die Daten aus deinem Browsercache fischst, merkt Youtube das nicht, wie StYxXx bereits geschrieben hat. -- Sloyment 08:19, 12. Feb. 2012 (CET)
- Das wirft eine interessante Frage auf: Ist ein Serverbetreiber verpflichtet, die Zugriffe zu loggen und ggf. herauszugeben? (Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.) -- Sloyment 08:24, 12. Feb. 2012 (CET)
- Das kann man so nicht sagen. Es kommt drauf an. Der „Easy Youtube Video Downloader“ weiß z.B. wo Youtube die Videos auf dem Server zu liegen hat und lädt sie direkt als Datei runter. Youtube könnte in dem Fall schon merken, dass du nicht auf normalem Wege drauf zugreifst. Wenn du hingegen die Daten aus deinem Browsercache fischst, merkt Youtube das nicht, wie StYxXx bereits geschrieben hat. -- Sloyment 08:19, 12. Feb. 2012 (CET)
- Also nehme ich an mir passiert nichts, wenn youtube die musikvideo downloads nicht nachweisen kann, oder ? --84.60.124.99 07:35, 12. Feb. 2012 (CET)
- Allerdings nur für Wikipedia-interne Urheberrechtsfragen. Für diese und ähnliche Fragen ist die Seite nicht zuständig. -- Chaddy · D – DÜP – 07:09, 12. Feb. 2012 (CET)
8. Februar 2012
Evolution <-> Devolution
Ich war gerade beim Suchen nach dem Gegenteil von Evolution, also die Rückentwicklung. Aber unter Evolution steht nichts dazu und Devolution scheint nicht das richtige zu sein, obwohl in der Begriffsklärung Evolution als Gegenteil aufgezeigt wird. Wer kann mir bei der Gegenteilsfindung helfen, oder ist das wieder mal nicht eindeutig? --Shaun72 14:31, 8. Feb. 2012 (CET)
- Selbst eine "Rück"entwicklung ist eine Entwicklung (Wale ohne Beine, mit der Nase auf dem Kopf). Aber wenn alles stagniert, evolviert nichts mehr. GEEZERnil nisi bene 14:35, 8. Feb. 2012 (CET)
- Liegt an der falsch verstandenen Darwinschen Theorie, Evolution als Kampf nach oben. Das ist vermutlich einer der häufigsten Fehler im Zusammenhang mit der Theorie: Evolution hat keine Richtung. Yotwen 15:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- Das Gegenteil von Evolution wäre Stillstand, Konstanz, Unveränderlichkeit, etc.. Im Politischen Kontext wären dann wahrscheinlich Konservative Parteien eher Devolutionär. -- 208.48.242.106 15:31, 8. Feb. 2012 (CET)
- Liegt an der falsch verstandenen Darwinschen Theorie, Evolution als Kampf nach oben. Das ist vermutlich einer der häufigsten Fehler im Zusammenhang mit der Theorie: Evolution hat keine Richtung. Yotwen 15:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ja, das ist schon alles richtig. Es gibt eben keine "Rück"-Entwicklung. Der historische Gegensatz ist eher Essentialismus (obacht, der Artikel hilft da in der aktuellen Form kaum weiter), also die Tendenz den Dingen eine feste, fundamentale und wesenskennzeichnende Essenz zuzuschreiben. Genau genommen kann man bei der biologischen Evolution ja nicht einmal von "Ent-Wicklung" sprechen, da dies eine präformatistische Deutung nahelegt, von der ungeklärten Frage wer oder was sich da genau entwickelt mal ganz abgesehen. Aber gut, für den Alltags- und Enzyklopädiegebrauch reichts meistens... --Gamma γ 16:06, 8. Feb. 2012 (CET)
- Die hier haben sich wahrscheinlich schon zum Homo habilis zurückgebildet, aber vielleicht hilft die Literatur im Anhang. --Optimum 18:50, 8. Feb. 2012 (CET)
Dem liegt ein begrifflicher Irrtum zugrunde. Evolution bei Lebewesen ist nicht wirklich "Entwicklung", sondern nur Veränderung von Häufigkeiten und Zusammensetzung. Niemals in der Evolution der Lebewesen hat sich auch nur irgend ein materielles Objekt entwickelt. Jedes Molekül, jedes Atom bleibt wie es ist. Nur die Zusammensetzung ändert sich, die Kombination der Teile. Demnach ist das Gegenteil von Evolution "unveränderte Zusammensetzung" oder eben Stillstand der Veränderung.
Anders ist das bei der Entwicklung der Materie. Hier verändern sich tatsächlich Objekte, hochenergetische Teilchen zerfallen in niederenergetische, Atome verschmelzen und bilden neue Atome mit neuen Eigenschaften, Schwarze Löcher entstehen, Energie wird umgewandelt in Wellen, Licht, Raum usw.. Es entwickelt sich was Neues, alles dehnt sich aus, wird kälter. In der Biologie hingegen bleibt alles wie es ist und wir bestehen auch heute noch aus den "selben" (nicht einmal: den "gleichen") Objekten wie die Dinosaurier, nur sind sie in uns anderes zusammen gesetzt als damals. Und diese Zusammensetzung ändert sich nur im Generationenübergang, bleibt aber in jedem Indiviuum konstant hinsichtlich der Replikatoren. Das ist auch der Grund, warum es den Begriff "Evolution" gibt, denn er bezeichnet nicht den selben Vorgang wie "Entwicklung". 46.115.38.253 20:58, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ontogenese: Individuen entwickeln sich von der Zeugung bis zum Tod, aber die Evolution (Phylogenese) ist ein anderer Vorgang. Hier findet man nur eine Verteilungsfunktion von Kombinationen, die häufiger oder seltener werden. Da entwickelt sich garnichts, aber es evolviert mit der Zeit, in dem angepasstere Kombinationen häufiger werden und andere seltener bis sie nicht mehr vorkommen. 46.115.38.253 21:08, 8. Feb. 2012 (CET)
- Warum eigentlich nicht Regression? --84.191.141.10 22:29, 8. Feb. 2012 (CET)
- Wurde oben eigentlich schon gesagt: es ist kein "Rückschritt", dass Pferde heute nur noch einen einzigen Zeh an ihren Füßen haben statt fünf, sondern Anpassung an die Umwelt (siehe Regressionsreihe. Ugha-ugha 08:34, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Behauptung, dass es ein Märchen sei, dass es in der Evolution keinen Trend zu höherer Komplexität gebe, ist ein Märchen. Solche Trends gibt es durchaus. Zum Beispiel hat die durchschnittliche absolute und relative Gehirngröße (und damit auch ihre Intelligenz, denn beide Größen korrelieren mit ihr stark) von Landwirbeltieren immer weiter zugenommen, aber nie abgenommen. Und (entwicklungsgeschichtlich wesentlich ältere) Reptilien haben ein durchschnittlich wesentlich kleineres Gehirn als die jüngeren Säugetiere. Vor vielen Millionen Jahren waren viele Organe auch noch wesentlich einfacher und weniger Leistungsfähig als heute. Beispielsweise die Sehorgane. Also: Doch, es gibt in der Evolution durchaus starke Trends zum Komplexeren, und (im evolutionären Sinne) Besseren, auch wenn das natürlich nicht für jede Art gilt. Die Behauptung, Evolution habe nichts mit Entwicklung zu tun, bloß weil die Atome ja die gleichen blieben, ist so schwachsinnig, dass ich das hoffentlich nicht weiter zu kommentieren brauche. --Cubefox 22:33, 9. Feb. 2012 (CET)
- Diese Ansicht ist in der Psychologie auch als Rückschaufehler bekannt. Du guckst rückwärts und glaubst ein Muster zu sehen. Dieses Muster existiert aber nur in deinem Kopf. Es ist die Art und Weise, wie du die Welt in Chunks zerlegst. Der Prozess wird als Sensemaking bezeichnet und es kann ausgesprochen desillusionierend sein, wenn man sich Donald T. Campbells Ausführungen zur Evolution durchliest, beispielsweise hier. Yotwen 06:16, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich lese hier kein Gegenargument, sondern nur eine angebliche Diagnose und einen Verweis auf einen langen englischen Text, den ich nicht zu lesen beabsichtige. Auf Autoritäten berufen kann ich mich übrigens auch, etwa auf den Evolutionsbiologen Richard Dawkins. Aber der Verweis auf Autoritäten ersetzt kein Argument. --Cubefox 20:51, 10. Feb. 2012 (CET)
- Eine Grundregel, bevor man große Debatten führt, lautet: "Klärt die Begriffe!". @Cubefox: Bitte definiere Komplexität. Da scheint es sehr unterschiedliche Ansätze zu geben. Über was reden wir hier? Ugha-ugha 22:15, 10. Feb. 2012 (CET)
- Uh, schwere Forderung. Das heute bei vielen Tieren verbreitete Auge ist sehr viel komplexer als z.B. seine vor langer Zeit verbreiteten Lochkamera-artigen Vorgänger - in einem ähnlichem Sinne wie ein Laptop komplexer aufgebaut ist als eine Schreibmaschine oder ein Auto von heute als eines vor hundert Jahren. Man könnte "komplex" mit dem Duden als "vielschichtig" bezeichnen. Leichter lässt sich wohl das Wort "besser" im Sinne der Evolution definieren: Besser als andere sind hier Eigenschaften, die einen Selektionsvorteil gegenüber anderen Eigenschaften darstellen würden. Etwa weil ein "Lochkamera"-Auge sehr viel niedriger auflöst, nicht fokussieren kann, unbeweglicher ist etc. --Cubefox 15:23, 12. Feb. 2012 (CET)
- Eine Grundregel, bevor man große Debatten führt, lautet: "Klärt die Begriffe!". @Cubefox: Bitte definiere Komplexität. Da scheint es sehr unterschiedliche Ansätze zu geben. Über was reden wir hier? Ugha-ugha 22:15, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich lese hier kein Gegenargument, sondern nur eine angebliche Diagnose und einen Verweis auf einen langen englischen Text, den ich nicht zu lesen beabsichtige. Auf Autoritäten berufen kann ich mich übrigens auch, etwa auf den Evolutionsbiologen Richard Dawkins. Aber der Verweis auf Autoritäten ersetzt kein Argument. --Cubefox 20:51, 10. Feb. 2012 (CET)
- Diese Ansicht ist in der Psychologie auch als Rückschaufehler bekannt. Du guckst rückwärts und glaubst ein Muster zu sehen. Dieses Muster existiert aber nur in deinem Kopf. Es ist die Art und Weise, wie du die Welt in Chunks zerlegst. Der Prozess wird als Sensemaking bezeichnet und es kann ausgesprochen desillusionierend sein, wenn man sich Donald T. Campbells Ausführungen zur Evolution durchliest, beispielsweise hier. Yotwen 06:16, 10. Feb. 2012 (CET)
Kosten für Minenräumung
Nehmen wir mal an, das Gelände sei eine eher schwierige Karstlandschaft mit starkem Bewuchs, diversen Findlingen und vielen Unebenheiten. Wie hoch (ungefähr) wären da die Betriebskosten für die (zivile) Räumung von Minen, z.B. mit einem Minebreaker 2000/2? --80.218.50.96 18:15, 8. Feb. 2012 (CET)
- Würde hier mal anfragen http://www.ffg-flensburg.de/ die haben das 43 Tonnen schwere Gerät gebaut. Vielleicht haben sie noch einen 2000/2 in der Ecke rumstehen. Gruss --Tomás 19:10, 8. Feb. 2012 (CET)
- Schwierige Karstlandschaft mit Unebenheiten und Findlingen klingt eher danach, dass hier überhaupt kein Minenräumpanzer eingesetzt werden kann. --El bes 19:28, 8. Feb. 2012 (CET)
- Klingt sogar sehr danach. Außerdem muss ermittelt werden, was generell verlegt wurde. Antipersonenminen und Panzerminen sind ein Riesenunterschied. Wurde regelrecht verlegt mit Pioniertechnik oder zum Beispiel als Abwurf- oder Abschussverlegung. Generell würde ein so schweres Fahrzeug dazu dienen eine erste Schneise als eine Art Bewegungszentrum zu bilden. Dann sprichst du von Karstlandschaft und Findlingen. Hier kannst du nur mit Personal arbeiten. Minendetektor, Minennadel. Es sind nicht so sehr die direkten Kosten die so fragwürdig sind. Es ist viel mehr ein langer Zeitraum, in dem das Gelände, in dem verlegt wurde, wieder nutzbvar gemacht werden kann. Entscheidender: Wie groß ist eigentlich das Gelände? Das weiß eben niemand so genau. Meist fehlen Unterlagen dazu. Gehst du von einem Bürgerkriegsland aus, wurden meist auch keine angefertigt. Siehe dazu : Angola. In Angola räumen sie immernoch und das Land ist reich an Bodenschätzen nur wie nutzen wenn alle paar Tage ein Arbeiter explodiert? Verstehst du jetzt wo die Schwierigkeiten sind? Minen sind eben Waffen und je versteckter man sie verlegt um so gefährlicher. --Ironhoof 20:43, 8. Feb. 2012 (CET)
- Komisch, in Bosnien beispielsweise ist der 2000/2 doch bereits im Einsatz (gewesen), könnten wir da nicht einfach mal annehmen, daß eine Räumung mit Gerät zwar (für Biedienungspersonal wie auch die Technik) relativ anspruchsvoll aber dennoch möglich ist? Und selbst wenn nicht, der Minebreaker war ja auch nur ein Beispiel. Worum es mir eigentlich ging, war eine ungefähre Ahnung über die Dimensionen von Minenräumungskosten in schwerem Terrain zu bekommen, gerne auch nur einen Bereich von X bis Y, wenn meine Frage noch zu viele unwägbare Parameter enthält. --80.218.50.96 19:21, 9. Feb. 2012 (CET)
- Mal ein Minenverlegebeispiel: Du verlegst eine Panzermine auf einem Weg. Vergrabene T-Mine. In unregelmäßigen Abständen um die Panzermine verlegst du Antipersonenminen. Zwei Schritt nach rechts sechs vor. Das ganze nocheinmal und jetzt ein Schritt nach links und nur vier vor und nocheinmal. So vermint man einen Weg. Man setzt Fahrzeug und Besatzung ausser Gefecht und kreuzgefährlich zum räumen ists auch. Stell dir jetzt mal vor du fändest die Panzermine! Du wärst also umgeben von Sprengkörpern die genau auf dich als Räumer zugeschnitten sind. --Ironhoof 20:48, 8. Feb. 2012 (CET)
Ja der war richtig @Dansker. Naja last but not least räumen sie auch noch in Bosnien. Also ich kann dir nicht sagen was es kostet ein sagen wir 100 x 100 m großes Feld zu räumen. Lass es von mir aus eine Wiese sein. Minenräumer Keiler drauf los gehts. Also musst du den Keiler samt PErsonal an den Ort des Geschehens schaffen. Schiff, Bahn, Straße von mir aus im Pferdetransport. Wäre also interessant zu wissen was die Überführung kostet. Eine Woche räumen mit Nachkontrolle und dann wieder zurück. NAtürlich Sprit und Verpflegung + Personalkosten. Ich glaub aber das ist ne Milchmädchenrechnung. Sämtliche Aspekte, die eine Minensperre eben ausmachen habe ich da ausgeklammert. --Ironhoof 19:54, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ohne (auch nur ungefähr) den Tagessatz des Personals zu kennen, und was solch ein Gerät pro Tag kostet hilft das leider auch nicht sonderlich weiter. --80.218.50.96 21:52, 10. Feb. 2012 (CET)
- Im Übrigen ist der Keiler laut unserem Artikel für eine zivile Räumung ja wohl kaum angebracht: der ist doch wohl eher dazu gemacht, eine Schneise für nachrückendes Militär zu schaffen, wobei ein paar ungezündete Minen am Rand der Schneise nicht so sehr ins Gewicht fallen... --80.218.50.96 22:03, 10. Feb. 2012 (CET)
BKS Schlüssel Duplikat erstellen
Mein Hausschlüssel ist kaputt gegangen. Von meinem Vermieter habe ich eine BKS Sicherungskarte erhalten, um einen nachmachen zu lassen. Die Karte hat einen Magnetstreifen. Weiss jemand, wofür dieser Magnetstreifen drauf ist, bzw. was darin gespeichert ist? Zusatzfrage: Wie wird verhindert, dass einen Mieter mit betrügerischer Absicht ein Duplikat für sich selbst zu erstellen und das bei Auszug nicht mitzuteilen? Zusatzfrage: wo muss ich hin? Können das die normalen Schlüsseldienste, welche man aus den Passagen der Einkaufszentren kennt? --77.3.165.193 18:30, 8. Feb. 2012 (CET)
- Manche Schlüssel werden von Schlüsseldiensten nicht einfach nachgemacht. Vermutlich aus deinem selbstgenannten Grund. Da braucht man dann eine spezielle Erlaubnis (vermutlich deine Magnetstreifenkarte).--Pilettes 20:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Geh zum örtlichen BKS-Vertreter (Anschrift über BKS-Website zu ermitteln). Der bestellt Dir die Schlüssel bei BKS. Schließanlagenschlüssel können nicht immer beim Schlüsselschnelldienst nachgemacht werden, da die notwendigen Rohlinge oft nicht vorhanden sind. --Rôtkæppchen68 00:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- Man kann sich solche Schlüssel problemlos zB in England fertigen lassen, auch im Einkaufszentrum. Da fragt keiner nach einer Erlaubnis oder Magnetstreifenkarte. Ist natürlich nicht gerne gesehen und der Schlüssel ist gleichwohl bei Auszug abzugeben oder zu vernichten. -- Ian Dury Hit me 10:43, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ian, lies mal die Ausgangssituation genau: Das Original ist kaputt, da kann auch ein dubioser Hinterhof-Schlüssel-Kopierer nicht helfen. Außer er ist SO dubios, dass er die Magnetkarte lesen und auswerten kann. --тнояsтеn ⇔ 13:21, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ja, du hast ja recht. Wenn er aber nur abgebrochen ist... Als dubiose Hinterhof-Schlüssel-Kopierer würde ich die Schlüsselmacher in England aber nicht bezeichnen. Ich wollte eigentlich nur meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser strengen und teuren Praxis dieser BKS-Schlüssel ausdrücken. Das einzige was da garantiert werden kann ist doch, dass der Schlüssel in GER nicht legal nachgemacht werden kann (wobei... wäre es illegal, wenn ein SChlüsselmann in GER es ohne Magnetkarte macht? Entsprechende Bestimmungen sind mir nicht bekannt). -- Ian Dury Hit me 13:34, 9. Feb. 2012 (CET)
- Dazu kann ich nichts sagen, jedoch müsste er in diesem Fall wohl auch den Rohling selbst anfertigen ([4]). --тнояsтеn ⇔ 10:41, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hier steht noch mehr: http://www.rankbus.de/html/schliessanlagen.html (Abschnitt "Nachschlüssel-Risiko"). Durch Patente auf Profilen und Ausgabe nur mit Legitimationsausweis (Sicherungskarte) wird das unbefugte Kopieren erschwert. Eine 1:1-Kopie eines mechanischen Schlüssels kann natürlich ein geschickter Handwerker trotzdem anfertigen. Oder "unseriöse" Schlüsseldienste, siehe [5] (ich nenne die jetzt einfach mal "unseriös", aber das Gerichtsurteil beantwortet zumindest deine Frage). --тнояsтеn ⇔ 10:49, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ja, du hast ja recht. Wenn er aber nur abgebrochen ist... Als dubiose Hinterhof-Schlüssel-Kopierer würde ich die Schlüsselmacher in England aber nicht bezeichnen. Ich wollte eigentlich nur meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser strengen und teuren Praxis dieser BKS-Schlüssel ausdrücken. Das einzige was da garantiert werden kann ist doch, dass der Schlüssel in GER nicht legal nachgemacht werden kann (wobei... wäre es illegal, wenn ein SChlüsselmann in GER es ohne Magnetkarte macht? Entsprechende Bestimmungen sind mir nicht bekannt). -- Ian Dury Hit me 13:34, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ian, lies mal die Ausgangssituation genau: Das Original ist kaputt, da kann auch ein dubioser Hinterhof-Schlüssel-Kopierer nicht helfen. Außer er ist SO dubios, dass er die Magnetkarte lesen und auswerten kann. --тнояsтеn ⇔ 13:21, 9. Feb. 2012 (CET)
Amerikanische Vorwahlen - Überblick verloren
Habe den Überblick verloren wie der aktuelle Stand ist. Gibt es noch eine reelle Chance das Ron Paul als Kandidat geben Obama bei den Präsidentschaftswahlen antreten kann oder ist er schon aus dem Rennen? --81.200.198.20 19:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Eine reelle Chance wohl nicht, aber an sich ist natürlich nichts entschieden: Paul hat 8 sichere Delegierte, Gingrich 31 und Romney 90. 1144 braucht man zum Sieg beim Parteitag. Grüße Dumbox 19:26, 8. Feb. 2012 (CET)
- Danke. --81.200.198.20 19:32, 8. Feb. 2012 (CET)
- Rick Santorum sollte aber auch ein paar haben...? --Eike 19:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Richtig, 4 sichere. Aber seit gestern hat er natürlich psychologischen Rückenwind, auch wenn es nicht wirklich um Delegierte ging. Könnte also noch spannend werden. Dumbox 20:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ron Paul wird wohl vor allem deshalb kaum eine reelle Chance haben, weil er einen sehr speziellen, radikalen Ansatz hat, der einer Art Politiksekte entspricht. Er hat zwar eine sehr enthusiastische, aktive Anhaengerschaft (die gerade im Web in den USA aehnlich praesent ist wie bspw. die Piraten momentan hierzulande) und das Prinzip "schwaecht die Zentralmacht" ist eigentlich in den USA Mainstream, aber als Ideologe der libertaeren Idee ohne erkennbaren Pragmatismus in den Fragen, die die Welt taeglich bewegen, wird er kaum den Mainstream auf seine Seite ziehen koennen. -- Arcimboldo 08:07, 9. Feb. 2012 (CET)
- <pappnasenmodus>Amerikanische Vorwahlen? Gibt doch weniger als 990 (011, 211, 311 ... 911 sind ja keine Vorwahlen), wie kann man da den Überblick verlieren... Manhattan hat 212, Long Island 516, usw... </pappnasenmodus> -- 188.105.127.19 10:29, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wie so vieles in den USA: kein System, aber hat Tradition. --Eingangskontrolle 14:50, 9. Feb. 2012 (CET)
Bei Spiegel Online gibt es einen ganz guten aktuellen (und laufend aktualisierten) Überblick: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,808150,00.html --AndreasPraefcke 17:47, 9. Feb. 2012 (CET)
Also eher wie wenn man nach Kagawas Tor gefragt hätte: Kann KSV Holstein Kiel noch ins Halbfinale kommen? --Eu-151 19:45, 9. Feb. 2012 (CET)
Wasserpfeife mit Cola od. Bier?
Kann man Wasserpfeife auch mit Cola, Bier oder Milch rauchen??84.59.9.238 19:11, 8. Feb. 2012 (CET)
- Probier's aus. Giftiger als Rauchen eh ist wird's vermutlich nicht werden. --Eike 19:54, 8. Feb. 2012 (CET) PS: Alle Angaben ohne Gewähr.
- (BK) Alles, was schimmelt oder klebt, ist nicht zu empfehlen. Besser sind Kirschgeist, Whiskey oder Äther ;-) Oh Mann, probier's doch einfach aus! Wenn's dazu an Mut mangelt, lässt Du es am besten ganz sein. Gr., redNoise 19:56, 8. Feb. 2012 (CET)
- Also ich fülle sie immer mit meinem Urin- das ist a) nicht sooo kalt, und b) raucht mir keiner mein Dope weg, wenn ich zum Bier holen draußen bin (nicht signierter Beitrag von 91.48.176.30 (Diskussion) 21:51, 8. Feb. 2012 (CET))
- Eigenurinpfeife. 46.115.38.253 00:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Den muss ich mir unbedingt für die nächste Golden-Shower-Party merken. --Rôtkæppchen68 00:26, 9. Feb. 2012 (CET)
- Mit Äther scherzt man nicht. 200 ml reichen um ein normales Wohnzimmer und die darin Befindlichen zu verwüsten.
- Im Rauch befinden sich verschiedene Komponenten, die von Wasser, Alkohol, saurem Medium (Bier, Cola) oder basischem Medium (Vegetarier-Urin) unterschiedlich adsorBiert werden. Würde vermuten: Je mehr Adsorption desto besser, oder? ;-) GEEZERnil nisi bene 09:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- Du willst vermutlich sagen, dass das perfekte Medium die Luft auf der Niederdruckseite sauberer ausgibt, als sie auf der Hochdruckseite angesaugt wird - klingt wie der perfekte Zeitvertreib. Yotwen 14:01, 9. Feb. 2012 (CET)
- gut, dass ihr alle so tolle witze auf lager habt … —Pill (Kontakt) 14:08, 9. Feb. 2012 (CET)
- Also ich fülle sie immer mit meinem Urin- das ist a) nicht sooo kalt, und b) raucht mir keiner mein Dope weg, wenn ich zum Bier holen draußen bin (nicht signierter Beitrag von 91.48.176.30 (Diskussion) 21:51, 8. Feb. 2012 (CET))
Um nochmal auf die Frage zurückzukommen: Ja, das geht. Habe ich selber in Ermangelung von Wasser ausprobiert. Bei mir wars damals Fanta ohne Kohlensäure und das ist definitiv nicht zu empfehlen (kommt aber natürlich auch auf den Tabakgeschmack an, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Fanta in irgendeiner Weise in einer Shisha schmeckt). War auch eine ziemliche Sauerei beim Saubermachen. Cola dürfte da auch nicht wesentlich besser schmecken, aber tu, was du nicht lassen kannst. ;) --declaya red mit mir! 09:33, 10. Feb. 2012 (CET)
- <disclaimer>Ich bin Nichtraucher.</disclaimer> Bei diesen Mentos-in-Cola-Experimenten wird immer zuckerfreie Cola verwendet, die würde weniger kleben, daher sei das Putzen hinterher einfacher (und man lockt mangels Zucker keine Ameisen an...). Eventuell daher auch für solche Shisha-Experimente die bessere Wahl. Wird die Flüssigkeit in der Shisha heiß? Wenn ja, sollte man prüfen, ob bei der Erwärmung irgendwelche giftigen Substanzen entstehen. -- 188.105.116.81 10:26, 10. Feb. 2012 (CET)
Freias Götterspeise
Wie heißt die Speise, mit denen Freia in Richard Wagners Oper Rheingold die Götter versorgt und ihnen ewige Jugend vermittelt?
--91.34.119.184 20:13, 8. Feb. 2012 (CET)
Wie heißt die Speise, mit denen Freia in Richard Wagners Oper Rheingold die Götter versorgt und ihnen damit ewige Jugend verschafft?
- Unser Artikel Rheingold (Oper) spricht von Äpfeln. Ugha-ugha 20:35, 8. Feb. 2012 (CET)
- Und unser Artikel Idun spricht von goldenen Äpfeln. --Zerolevel 20:55, 8. Feb. 2012 (CET)
- Wer setzt den Gesundheitshinweis? Von wegen Gebissschäden, Erstickungsgefahr, Verdauungsbeschwerden, und so? Ugha-ugha 21:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Es ist kein {{Gesundheitshinweis}} nötig. Golden Delicious und it:Pomodoro sollen beide gesund sein. --Rôtkæppchen68 23:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- "Gold" ist bei Äpfeln ain richtiger Renner!. Aber Vorsicht bei Damen + Äpfeln ... da gibt es viele Situationen, die eher unerfreulich enden. GEEZERnil nisi bene 23:19, 8. Feb. 2012 (CET)
- Es ist kein {{Gesundheitshinweis}} nötig. Golden Delicious und it:Pomodoro sollen beide gesund sein. --Rôtkæppchen68 23:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- Wer setzt den Gesundheitshinweis? Von wegen Gebissschäden, Erstickungsgefahr, Verdauungsbeschwerden, und so? Ugha-ugha 21:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Und unser Artikel Idun spricht von goldenen Äpfeln. --Zerolevel 20:55, 8. Feb. 2012 (CET)
- "You think, stealing an apple is not a big thing? You're wrong." --Dansker 23:34, 8. Feb. 2012 (CET)
- Im Englischen heisst es ja auch "An apple a day keeps the dentist away." oder so ähnlich... --Optimum 00:07, 9. Feb. 2012 (CET)
- <quetsch>so ähnlich: An Aspro a day ... --TheRunnerUp 15:44, 9. Feb. 2012 (CET)
- … keeps the doctor away! Den Zähnen schadet der tägliche Apfel eher als daß er nützt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:35, 9. Feb. 2012 (CET)
- Du ... Zahnarzt ? ;-) GEEZERnil nisi bene 09:42, 9. Feb. 2012 (CET)
- Yep, but not a doctor :oP scnr -- Ian Dury Hit me 11:12, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ich hatte eher an die goldenen Äpfel gedacht. Auch Goldbarren sind ja nur wenig zahnfreundlich... --Optimum 18:12, 9. Feb. 2012 (CET)
- Bei Goldenen Äpfeln denke ich an Hagbard Celine. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 13:49, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich hatte eher an die goldenen Äpfel gedacht. Auch Goldbarren sind ja nur wenig zahnfreundlich... --Optimum 18:12, 9. Feb. 2012 (CET)
- Yep, but not a doctor :oP scnr -- Ian Dury Hit me 11:12, 9. Feb. 2012 (CET)
- Du ... Zahnarzt ? ;-) GEEZERnil nisi bene 09:42, 9. Feb. 2012 (CET)
- Im Englischen heisst es ja auch "An apple a day keeps the dentist away." oder so ähnlich... --Optimum 00:07, 9. Feb. 2012 (CET)
Seilbahngondel unter Wasser - ertrinken?

Fällt mir etwas verspätet ein: wenn eine Gondel also ins Wasser fällt, ist es ja durchaus denkbar, dass die Insassen den Sturz überleben - aber wie kommt man aus der Gondel? Zumindest in Koblenz kann ich mich nicht erinnern einen Notöffnermechanismus gesehen zu haben, wie man ihn zur Entrieglung aus Straßenbahnen etc. kennt (auch nichts zum Glaseinschlagen, was unter Wasser vllt. ohnehin schwieriger ist?). Gab es schon Überwasser-Seilbahn-Unfälle?
Vielen Dank, --WissensDürster 21:23, 8. Feb. 2012 (CET)
Unsere Liste von Seilbahnunglücken verzeichnet für den 29. Januar 1983 ein Unglück, bei dem eine Seilbahn zwischen Singapur und der Insel Sentosa ins Meer gestürzt ist. Es gab offenbar acht Tote (der Artikel zu Sentosa spricht allerdings von sieben). Siehe dazu auch en:Singapore Cable Car disaster --88.73.144.144 22:53, 8. Feb. 2012 (CET)
- Dort stürzten die Gondeln 55m in die Tiefe. Ich glaube nicht, dass man diesen Aufprall überleben kann. Plaintext 09:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Also ist tatsächlich nicht vorgesehen das Menschen eine Gondel im Notfall öffnen können? Wurde da einfach gegengerechnet, dass es mehr Tote gibt, durch das "Spaßbedienen" einer solchen Einrichtung als durch das Öffnen der Gondel beim Ins-Wasser-Fallen gerettet würden? --WissensDürster 10:00, 9. Feb. 2012 (CET)
- Bist Du im Schwimmbad schon einmal vom 10-m-Turm gesprungen? Bei einem Sturz aus 55 m erreicht die Gondel eine Fallgeschwindigkeit von über 100 km/h. Da Wasser nicht kompressibel ist, gibt das einen massiven Aufprall ähnlich wie auf ein Kiesbett. Ein sanfter Sturz ins Wasser ist allenfalls bei geringen Höhen wie bei der Wuppertaler Schwebebahn zu erwarten. Die Gefahr durch Missbrauch einer Notöffnung ist vielfach höher als die Gefahr eines Absturzes. --Zerolevel 11:38, 9. Feb. 2012 (CET)
- Also ist tatsächlich nicht vorgesehen das Menschen eine Gondel im Notfall öffnen können? Wurde da einfach gegengerechnet, dass es mehr Tote gibt, durch das "Spaßbedienen" einer solchen Einrichtung als durch das Öffnen der Gondel beim Ins-Wasser-Fallen gerettet würden? --WissensDürster 10:00, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Wupper unter der Schwebebahn ist allerdings nicht so tief, dass sie den Sturz merkbar abbremensen würde, denke ich. --Gereon K. 12:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- Damals gab es auch Tote, aber ich glaube nicht infolge Ertrinkens sondern infolge des Sturzes. --Pilettes 12:44, 9. Feb. 2012 (CET)
- Von daher ist "sanfter Sturz", wie von Zerolevel oben formuliert, ein nicht wirklich angebrachter Ausdruck. -- 188.105.127.19 13:13, 9. Feb. 2012 (CET)
- Da hat neben zuviel Höhe ein Zuwenig an Tiefe (des Wassers) mitgewirkt, zudem fand die Kollision mit ca. 50 km/h statt, plus das Drauffallen des Drehgestells - da kam doch schon einiges zusammen. Aber zugegeben, die Schwebebahn ist mit ihren 10-12 m Höhe auch nicht wirklich niedrig, auf dem "sanft" will ich nicht bestehen. --Zerolevel 21:21, 9. Feb. 2012 (CET)
- Von daher ist "sanfter Sturz", wie von Zerolevel oben formuliert, ein nicht wirklich angebrachter Ausdruck. -- 188.105.127.19 13:13, 9. Feb. 2012 (CET)
- Damals gab es auch Tote, aber ich glaube nicht infolge Ertrinkens sondern infolge des Sturzes. --Pilettes 12:44, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Wupper unter der Schwebebahn ist allerdings nicht so tief, dass sie den Sturz merkbar abbremensen würde, denke ich. --Gereon K. 12:27, 9. Feb. 2012 (CET)
Zwei Frauen unterhalten sich über Liebe: Film?
Hallo! Ich suche einen Film oder eine Filmszene, in der sich zwei Frauen über Liebe unterhalten. Nicht Sex and the City oder so, sondern einen schönen, poetischen Dialog. Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich suche keinen konkreten Filmtitel, sondern einen beliebigen Film, der eine entsprechende Szene beinhaltet. Es gibt wahrscheinlich sehr viele! Vielen Dank!
--77.190.108.45 21:28, 8. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht sollten wir erstmal alle Filme sammeln, in denen sich keine zwei Frauen über Liebe unterhalten. Die Liste dürfte kürzer sein. --AndreasPraefcke 21:34, 8. Feb. 2012 (CET)
- Hihi
- Eiskalte Engel, ca. ab 20min, im Park. Sarah Michelle Gellar erklärt uns wie's mit der Zunge geht. Welche Liebe suchen wir denn? Es gibt auch grad platonische in den Kandidaten :) --WissensDürster 21:48, 8. Feb. 2012 (CET)
- Es geht schon eher um die platonische Liebe, nicht unbedingt mit sexuellem Bezug. Die verblendete Form, die der Dichter. Aber auch nicht ausschließlich, das ist nur die Richtung in die es gehen soll. Natürlich können es auch Mischformen sein. (nicht signierter Beitrag von 77.190.108.45 (Diskussion) 22:10, 8. Feb. 2012 (CET))
- Google => Zwei Frauen unterhalten sich über Liebe Film <= hast du schon durch? Da
schnatternknattern die Resultate nur so ... ;-) GEEZERnil nisi bene 10:22, 9. Feb. 2012 (CET)- ja, das habe ich schon, da kommt zwar viel raus, aber wenig brauchbares :) (nicht signierter Beitrag von 212.204.79.69 (Diskussion) 16:23, 9. Feb. 2012 (CET))
- Google => Zwei Frauen unterhalten sich über Liebe Film <= hast du schon durch? Da
- Es geht schon eher um die platonische Liebe, nicht unbedingt mit sexuellem Bezug. Die verblendete Form, die der Dichter. Aber auch nicht ausschließlich, das ist nur die Richtung in die es gehen soll. Natürlich können es auch Mischformen sein. (nicht signierter Beitrag von 77.190.108.45 (Diskussion) 22:10, 8. Feb. 2012 (CET))
- Eiskalte Engel, ca. ab 20min, im Park. Sarah Michelle Gellar erklärt uns wie's mit der Zunge geht. Welche Liebe suchen wir denn? Es gibt auch grad platonische in den Kandidaten :) --WissensDürster 21:48, 8. Feb. 2012 (CET)
Ich empfehle Ally McBeal. Da wird sich zu hauf über Liebe unterhalten. --178.25.25.53 12:06, 12. Feb. 2012 (CET)
9. Februar 2012
Banken und Sparkassen
Wieso wird in den deutschsprachigen Medien stets von "Banken und Sparkassen" anstatt von "Kreditinstituten" oder nur "Banken" zu sprechen? Im allgemeinen sind Sparkassen auch nichts weiter als Banken. Die unterschiedlichen Geschäftsmodelle sind für allgemeine Angaben ("ein großer Ansturm auf Banken und Sparkassen") ja unerheblich. --93.134.240.15 06:24, 9. Feb. 2012 (CET)
- Hast Du den Artikel Sparkasse schon gelesen? Ich fürchte nein, denn er beantwortet Deine Frage. --79.224.234.241 07:19, 9. Feb. 2012 (CET)
- Tut er das? Der Einleitungssatz lautet "Eine Sparkasse ist ein Kreditinstitut.", genau wie vom Fragesteller als Begrifflichkeit vorgeschlagen. Später heisst es, dass Sparkassen "Bankgeschäfte betreiben" und heute "als Universalbanken betrieben werden", also der nächste vom OP vorgeschlagene Begriff. Und von "den privaten Banken" unterscheiden sie sich "dadurch, dass „die Erzielung von Gewinn nicht der Hauptzweck des Geschäftsbetriebes“ ist", was aber für den Kunden ein irrelevantes Detail ist, denn letztlich arbeiten auch die Sparkassen gewinnorientiert. Dass da vielleicht aus Überlegungen des Gemeinwohls auch mal ein Kredit vergeben wird, der von einer anderen Bank nicht vergeben würde, und dass der Gewinn womöglich bei einer gemeinnützigen Einrichtung oder zumindest im Steuersäckel landet, statt in einem Konzern, macht eine Sparkasse doch noch nicht zu etwas grundlegend anderem als eine Bank. --y work? 16:55, 10. Feb. 2012 (CET)
GPS- wie kommt der Empfänger zu genauen Zeit?
Mir ist klar dass die GPS Satelliten hochgenaue fliegende Uhren sind, die die Uhrzeit an den Empfänger senden, so dass dieser aus der Laufzeit die Entfernung berechnen kann. Nur kann das nur funktionieren, wenn der Empfänger ebenfalls extrem genaue Zeit hat! Die Empfänger sind keine tonnenschweren Atomuhren, oft nur Chip-groß. Woher haben also die GPS Empfänger ihre genaue Zeit, ohne die sie kein genaue Laufzeiten berechnen können?
--82.113.99.114 09:46, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die genaue Zeit ist für die Funktion zur Ortsbestimmun irrelevant. Der Empfänger erhält immer von mindestens drei Sateliten einen Zeit- und Ortsstempel. Damit sind Laufzeitunterscheide ermittelbar. Diese Laufzeitunterschiede werden für die Positionsbestimmung benutzt. Die tatsächliche Zeit ist dann nur ein Abfallproduckt. --Löschbold 10:13, 9. Feb. 2012 (CET)
- Dann wäre die Einleitung im Artikel GPS-Technik allerdings falsch. Dort wird beschrieben, dass man zu (min.) drei Satelliten jeweils die absolute Entfernung bestimmt, und pro Satellit die Info zu einer Kugeloberfläche entsteht. (Aus Differenzen würden Informationen über Hyperbolid-Oberflächen entstehen.) Der Artikel geht auf diese Probleme ein, die IP hätte ihn nur lesen müssen. Real werden vier Satelliten verwendet, und aus den vier Informationen kann man (neben 3 Ortskoordinaten) auch die Uhrzeit für den Empfänger generieren. (4 Unbekannte, 4 Gleichungen, 4 Satelliten) --Pyrometer 10:52, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Einleitung im Artikel ist eben nicht flasch. Die Signale der Satelliten habe unterschiedliche Laufzeiten. Der Eintreffzeitpunkt beim Beobachter hängt vom Abstand zum jeweiligen Sateliten ab. Da er Ort der jeweiligen Satelliten (absolut und relativ zu einander) bekannt ist, lässt sich über die Laufzeitdifferenzen (Abstände der eingehenden Signale) mit 3 Satellitensignalen die relative Position gegenüber den Satelliten ermitteln. Da deren absolute Positon bekannt ist -- ist damit auch Deine absolute Position auf der Erde bekannt. Wenn Position Zum Sender bekannt ist, dann lässt sich recht einfach die reale vom Sender mitgesendete Zeit auf den Aufenthaltsort abbilden. Der 4. Satellit wird in aller Regel benutzt, um die Signale der Anderen zu referenzieren, was gerade in bebauter Umgeung mit erheblichem Reflektionspotential entscheidend über die Genauigkeit ist. Eine Genauigkeit von bis zu 3mm ist möglich, wenn es zusätzlich einen terrestrischen ortsfesten und genau lokalisierten Sender gibt, welcher entsprechende Korrekturwerte ermittelt (Fehlerermittlung zwischen gemessener Position und bekanntem Auffenthaltsort) und diese zur Berechnung hinzugezogen werden. Mit diesen Korrekturwerten liese sich auch die Genauigkeit der Zeitermittlung steigern. --Löschbold 12:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ich sag ja nicht, dass der Artikel falsch ist. :-) Er berichtet allerdings, dass man real mit 4 (oder besser mehr) Satelliten und einem Lösungsansatz mit Kugelflächen arbeitet. Dabei gibt es keine 3 ausgezeichneten "Primärsatelliten" und weitere "Referenzsatelliten", sondern alle sind gleichberechtigt und gehen in gleicher Weise in die Rechnung ein. DIESE Form der Auswertung funktioniert mit 4 oder mehr Satelliten. Die Zeit (Empfängeruhr) braucht man dann übrigens gar nicht explizit ausrechnen.
Du hast natürlich damit Recht, dass es auch schon mit 3 Satelliten gelingen kann, erst die Position und daraus per Laufzeit die lokale Zeit zu bestimmen. Nur MUSS man dann mit Differenzen arbeiten, und dann sind die "Suchflächen" keine Kugeloberflächen, sondern Hyperbolid-Schalen. Der Artikel behauptet, dass man real mit Kugeln arbeitet. Man kann es natürlich nicht verbieten oder verhindern, dass es vielleicht doch einer mit der "3-Satelliten-Hyperbolidlösung macht".Zur Streichung: Da steckt ein Denkfehler drin. Näheres weiter unten. --Pyrometer 17:16, 9. Feb. 2012 (CET)- Nachtrag: Dass sich der Artikel über die "üblichen, gängigen" Verfahren einfach irrt, ziehe ich erst mal nicht in Erwägung. :-) --Pyrometer 14:00, 9. Feb. 2012 (CET)
- Bei drei Sateliten hast Du einen Anfangsfehler von ~50m. Da diese aber keine geostationäre Umlaufbahn haben, verbessert sich das Ergebnis mit der Länge der Messung. Merkt man gut, wenn man mal wirklich nur 3 Satelliten hat. dass der ganze Murks ideal mit 4 Messpunkten erfolgen sollte ist auch klar - Die Zeit brauchst ja trotzdem (nämlich die Differenz und vor allen die Laufzeitänderung durch die Atmosphäre). Diese kann aber bei lediglich 3 Sateliten am Messbeginn auch als meist hinreichend genaue Konstannte angenommen werden. Meine Bemerkung zur Referenz war wahrlich inkorrekt: Es sollte immer alles an Signal genutzt werden, auch wenn das Gleichungssystem dann überbestimmt ist - es hilft der Genauigkeit. --Löschbold 15:36, 9. Feb. 2012 (CET)
- +1 @ Pyrometer. @Löschbold: Du kannst nicht ein Gleichungssystem mit 3 Gleichungen (für die 3 Satelliten) und 4 Unbekannten (3 mal Ort + Zeitdifferenz) dadurch lösen, dass Du jeweils zwei Gleichungen voneinader subtrahierst. Damit fällt zwar eine Unbekannte heraus, aber eine der drei Gleichungen ist von den anderen beiden linear abhängig. Die Verwendung von drei Satelliten funktioniert nur dann, wenn eine der Unbekannten wegfällt z. B. in der Hochseenavigation, wo die Höhe=0 angenommen werden kann. --TheRunnerUp 14:49, 9. Feb. 2012 (CET)
- Doch kann ich. Indem ich eine Unbekannte durch eine (geschätzte, aber hinreichend genaue) Konstante ersetze. Bei ausreichender Datenbasis (Anzahl der Messungen mit sich ständig ändernden Geometrien durch sich bewegende Satelliten) wird diese Konstante dann korrigiert, bis sie eine Genauigkeit erreicht, die Du mit bloßen Auge nicht messen werden kannst. --Löschbold 15:42, 9. Feb. 2012 (CET) PS: Die Höhe Null bei Hochseenavigation anzunehmen, wäre grob fahrlässig.
- In der Idee, mit nur 3 Gleichungen (aus 3 Satelliten) zu arbeiten, steckt ein Pferdefuß, den ich oben nicht bedacht hatte: Man kennt die Orte der Satelliten gar nicht, sondern muss sie aus der Zeit und den bekannten Bahndaten errechnen. Ob man die Zeit (wie Du das schilderst) erst mal schätzen und dann iterativ verbessern kann, das kann ich aus dem Stehgreif nicht absehen. Vielleicht geht es ja wirklich. Falls so ein Verfahren funktioniert, und falls es Quellen für dessen reale Bedeutung gibt, dann könnte das einen zusätzlichen Abschnitt in GPS-Technik wert sein. Der jetzige Artikel spricht allerdings dagegen... Es ist die Rede davon, dass 4 Satelliten zwar theoretisch reichen, aber die Ergebnisse in der Praxis "unbrauchbar" seien. Das selbe müsste (evtl. noch stärker, weil nur Iterationsnäherung) auf die angedachte 3-Satelliten-Lösung zutreffen. --Pyrometer 17:16, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ich bin verwirrt! Ich dachte immer, dass man die Positionen der Satelliten genau kennt und nur die eigene Position ermitteln will. Zudem dachte ich, dass die Satelliten synchronisiert laufen und auch nur deshalb synchronisiert werden können, weil die Position und damit der Abstand zueinander bekannt ist. Wenn ich weiß wo ich mich befinde reicht 1 Satellit um die meine Uhr mit der Satellitenuhr zu synchronisieren. Bewege ich mich auf einer Geraden benötige im mindestens einen weiteren Satelliten (also 2) zur Ortung. Auf einer Fläche sind es drei und bei Bewegungen auf der Erdoberfläche mindestens vier. --84.134.7.20 19:35, 9. Feb. 2012 (CET)
- Gegen Verwirrung hilft lesen. Die nächste Entzückloppedei ist gar nicht weit. :-) GPS-Technik, Verlinkung, die Dritte. :-|
- Orbits haben keine Schienen, sondern unterliegen Bahnstörungen. --Pyrometer 21:54, 9. Feb. 2012 (CET)
- (Und selbst ohne Bahnstörungen sind es eben Umlaufbahnen, und bei GPS sind die alles andere als geostationär.) --Pyrometer 10:38, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten nennt man Gerade (mathematisch korrekt eigentlich Strecke) aber nicht Schiene. Der GPS-Empfänger bewegt sich üblicherweise nicht auf Umlaufbahnen im Orbit, sondern in der Regel zwischen zwei erdoberflächennahen Punkten. Du erhältst immer nur Meßdaten am Meßpunkt. "Jedes Nachrichtenbit dauert 0,02 s", das ist zwar schon sehr kurz, trotzdem können bei einem bewegten Objekt die Meßpunkte nicht beliebig dicht beieinander liegen. Gerade weil sich die Positionen der Satelliten in bezug zum Beobachter auf der Erde ändern, muss "jeder Satellit seine Bahndaten (Ephemeriden) und seinen Sendezeitpunkt seinem Sendesignal mitgeben". Dass man die Position von einem Satelliten nur kennen kann, wenn man sein Signal empfängt, hatte ich vorausgesetzt. --84.134.21.187 13:46, 10. Feb. 2012 (CET)
- Genau. Jetzt ist es entwirrt. (Ich hatte das tatsächlich unklar formuliert, sorry.) Du empfängst ein Signal, und weißt daraus, wann und wo es (jeweils absolut) ausgesendet wurde. Wenn Du Deine Position kennst, kannst Du nun die Laufzeit berechnen und damit Deine Uhr stellen. Oder, wenn Du genaue GPS-Zeit hast, kannst Du aus der Laufzeit die Entfernung ermitteln. Aber Du kannst den Ort (relativ zu Dir, die Kugelschale um Dich) nicht ermitteln, wenn Du die GPS-Zeit nicht hast. Letzteres ist der Normalfall, weil Cäsium-Zeitnormale recht unhandlich sind. --Pyrometer 16:59, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich bin verwirrt! Ich dachte immer, dass man die Positionen der Satelliten genau kennt und nur die eigene Position ermitteln will. Zudem dachte ich, dass die Satelliten synchronisiert laufen und auch nur deshalb synchronisiert werden können, weil die Position und damit der Abstand zueinander bekannt ist. Wenn ich weiß wo ich mich befinde reicht 1 Satellit um die meine Uhr mit der Satellitenuhr zu synchronisieren. Bewege ich mich auf einer Geraden benötige im mindestens einen weiteren Satelliten (also 2) zur Ortung. Auf einer Fläche sind es drei und bei Bewegungen auf der Erdoberfläche mindestens vier. --84.134.7.20 19:35, 9. Feb. 2012 (CET)
- In der Idee, mit nur 3 Gleichungen (aus 3 Satelliten) zu arbeiten, steckt ein Pferdefuß, den ich oben nicht bedacht hatte: Man kennt die Orte der Satelliten gar nicht, sondern muss sie aus der Zeit und den bekannten Bahndaten errechnen. Ob man die Zeit (wie Du das schilderst) erst mal schätzen und dann iterativ verbessern kann, das kann ich aus dem Stehgreif nicht absehen. Vielleicht geht es ja wirklich. Falls so ein Verfahren funktioniert, und falls es Quellen für dessen reale Bedeutung gibt, dann könnte das einen zusätzlichen Abschnitt in GPS-Technik wert sein. Der jetzige Artikel spricht allerdings dagegen... Es ist die Rede davon, dass 4 Satelliten zwar theoretisch reichen, aber die Ergebnisse in der Praxis "unbrauchbar" seien. Das selbe müsste (evtl. noch stärker, weil nur Iterationsnäherung) auf die angedachte 3-Satelliten-Lösung zutreffen. --Pyrometer 17:16, 9. Feb. 2012 (CET)
- Doch kann ich. Indem ich eine Unbekannte durch eine (geschätzte, aber hinreichend genaue) Konstante ersetze. Bei ausreichender Datenbasis (Anzahl der Messungen mit sich ständig ändernden Geometrien durch sich bewegende Satelliten) wird diese Konstante dann korrigiert, bis sie eine Genauigkeit erreicht, die Du mit bloßen Auge nicht messen werden kannst. --Löschbold 15:42, 9. Feb. 2012 (CET) PS: Die Höhe Null bei Hochseenavigation anzunehmen, wäre grob fahrlässig.
- Die Einleitung im Artikel ist eben nicht flasch. Die Signale der Satelliten habe unterschiedliche Laufzeiten. Der Eintreffzeitpunkt beim Beobachter hängt vom Abstand zum jeweiligen Sateliten ab. Da er Ort der jeweiligen Satelliten (absolut und relativ zu einander) bekannt ist, lässt sich über die Laufzeitdifferenzen (Abstände der eingehenden Signale) mit 3 Satellitensignalen die relative Position gegenüber den Satelliten ermitteln. Da deren absolute Positon bekannt ist -- ist damit auch Deine absolute Position auf der Erde bekannt. Wenn Position Zum Sender bekannt ist, dann lässt sich recht einfach die reale vom Sender mitgesendete Zeit auf den Aufenthaltsort abbilden. Der 4. Satellit wird in aller Regel benutzt, um die Signale der Anderen zu referenzieren, was gerade in bebauter Umgeung mit erheblichem Reflektionspotential entscheidend über die Genauigkeit ist. Eine Genauigkeit von bis zu 3mm ist möglich, wenn es zusätzlich einen terrestrischen ortsfesten und genau lokalisierten Sender gibt, welcher entsprechende Korrekturwerte ermittelt (Fehlerermittlung zwischen gemessener Position und bekanntem Auffenthaltsort) und diese zur Berechnung hinzugezogen werden. Mit diesen Korrekturwerten liese sich auch die Genauigkeit der Zeitermittlung steigern. --Löschbold 12:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Dann wäre die Einleitung im Artikel GPS-Technik allerdings falsch. Dort wird beschrieben, dass man zu (min.) drei Satelliten jeweils die absolute Entfernung bestimmt, und pro Satellit die Info zu einer Kugeloberfläche entsteht. (Aus Differenzen würden Informationen über Hyperbolid-Oberflächen entstehen.) Der Artikel geht auf diese Probleme ein, die IP hätte ihn nur lesen müssen. Real werden vier Satelliten verwendet, und aus den vier Informationen kann man (neben 3 Ortskoordinaten) auch die Uhrzeit für den Empfänger generieren. (4 Unbekannte, 4 Gleichungen, 4 Satelliten) --Pyrometer 10:52, 9. Feb. 2012 (CET)
Grüne, flüssigkeitsgefüllte bittere Blase im Brathähnchen. - Galle?
Eben gab es Brathähnchen. Im Inneren waren noch teilweise die Innereien wie leber und nierchen, was aj nicht schlimm ist. Mit dabei war aber auch eine ca. 1cm Durchmesser betragende knallegrüne Kugel/Kapsel, welche sich alsbald als flüssigkeitsgefüllte Blase herausstellte. Was rausgeflossen kam war dünnflüssig, grasgrün und total bitter. Alles was damit in berührung gekommen war, war ungenießbar, auch das umgebende Fleisch, welches nicht direkt mit der Flüssigkeit in berührung gekommen war, beim Braten aber eben direkt an die Blase angrenzte war gallebitter. Was war das? War das, wie ich vermute, die Gallenblase? (War zumindest geschmacklich anders als Gallensaft vom Menschen.) Ist es ungesund oder schädlich? -- 208.48.242.106 13:24, 9. Feb. 2012 (CET)
- Es gab ein Hähnchen in dem noch Innereien enthalten waren?! War da auch zufällig noch das Plastiktütenorgan im Inneren das natürlicherweise die Innereien des Hähnchens umschließt? --81.200.198.20 13:38, 9. Feb. 2012 (CET)
- Nein, es war einfach nicht vollständig ausgenommen. -- 208.48.242.106 13:42, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wenn es an der Leber klebte, dann war das die Galle. Yotwen 13:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Klar war das die Galle. Darf nicht vorkommen, tut es aber. Macht das Fleisch geschmacklich ungenießbar; furchtbar ungesund ist es wohl nicht, aber man isst es normalerweise eh nicht freiwillig. 84.177.89.68 14:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- Danke
- Kuckstdu auch [6], [7]. --тнояsтеn ⇔ 14:52, 9. Feb. 2012 (CET)
- Danke
- Klar war das die Galle. Darf nicht vorkommen, tut es aber. Macht das Fleisch geschmacklich ungenießbar; furchtbar ungesund ist es wohl nicht, aber man isst es normalerweise eh nicht freiwillig. 84.177.89.68 14:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wenn es an der Leber klebte, dann war das die Galle. Yotwen 13:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Nein, es war einfach nicht vollständig ausgenommen. -- 208.48.242.106 13:42, 9. Feb. 2012 (CET)
- Nur interessehalber. Wie schmeckt Gallensaft vom Menschen? --79.199.97.46 21:31, 9. Feb. 2012 (CET)
- Fürchterlich bitter. Wenn beim erbrechen schon kaum noch Magensäure mehr kommt, können die Brechkrämpfe auch gallensaft mit zu Tage fördern. Muss man nicht unbedingt haben. -- 90.186.163.24 00:43, 10. Feb. 2012 (CET)
Welche Sprachen, welche Bedeutung?
- „'Sblood, thou stinkard, I'll learn ye how to gust ... wolde ye swynke me thilke wys?... Magna Mater! Magna Mater! … Atys … Dia ad aghaids ’s ad aodaun … agus bas dunach ort! Dhonas ’s dholas ort, agus leat-sa! … Ungl … ungl … rrlh … chchch …“, H. P. Lovecraft, Die Ratten im Gemäuer
Angeblich sollen dies (inetwa) die Sprachen „englisch, lateinisch, keltisch, unartikulierte Höhlenbewohner-Rufe“ sein [8]. Gut, Alt-Englisch (?) und Höhlenbewohnersprache erkennt man, aber wie könnte man das ganze übersetzen und stimmt die Annahme, hier handelt es sich auch um Latein und Keltisch? --Tets 15:34, 9. Feb. 2012 (CET)
- Magna mater, lat. für Große Mutter --Rubblesby 15:44, 9. Feb. 2012 (CET)
Das war das einzige was ich schon wusste :) Jetzt hab ich aber was genaueres gefunden: http://www.sffchronicles.co.uk/forum/37245-rookie-questions-about-lovecraft-2.html#post837510 Da wird gemeint, da finden sich vor allem alte Sprachen aus Großbritannien wieder.
da scheint schon was dran zu sein; denn "Dia ad aghaidh 's ad aodaun..." übersetzt HC Artmann als "Dia ad aghaidh 's ad aodann..." - Aghaidh and aodaun (an old spelling for aodann) have the same meaning -- face, visage, or forehead -- so the oath is probably a standard one -- "God in thy face and thy visage!"
"Wolde ye swynke me thilke wys?" means "Would you toil for me in such a manner (wise)?"
"... Augus bas dunach ort! ..." "... And death-woe on thee!" Dholas (grief, desolation, abhorrence) and dhonas (mischief, misfortune, bad luck) are next wished on Norrys, followed by the leat-sa of which the -sa is an adjection of great emphasis -- perhaps rendered best as, "Grief and misfortune on thee, and with thee for ever and ever!"
wäre nett, wenn jemand diese Sprachen (historische Sprachen die in England/GB gesprochen wurden) kennen würde und dies nochmals bestätigt/übersetzt. --Tets 16:09, 9. Feb. 2012 (CET)
achja, Atys scheint sich wohl auf den Kybele- und Attiskult zu beziehen oder auf die Lyder oder Phryger --Tets 16:17, 9. Feb. 2012 (CET)
siehe auch http://en.wiktionary.org/wiki/aghaidh und http://en.wiktionary.org/wiki/aodann und http://en.wiktionary.org/wiki/dia#Irish http://en.wiktionary.org/wiki/dia#Scottish_Gaelic; scheint wirklich altes schottisch/irisch zu sein --Tets 16:24, 9. Feb. 2012 (CET)
"Sblood..." ist en:Early Modern English, "wolde ye..." ist Mittelenglisch.--89.246.175.122 21:36, 9. Feb. 2012 (CET)
- ah danke, ja es scheint wirklich so zu sein, dass da kontinuierlich in ein älteres englisch bzw. dann in ein schottisch-gälisch und (alt?)irisch übergegangen wird, und ein paar lateinische einsprengsel von den Römern. --Tets 00:05, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das Latein muss nicht unbedingt was mit den Römern zu tun haben, sondern könnte in dieser Abfolge eher auf die Normannische Eroberung Englands anspielen, die letztlich den Übergang vom Altenglischen zum Mittelenglischen markiert, siehe auch Geschichte der englischen Sprache. Gruß --89.246.160.243 01:29, 10. Feb. 2012 (CET)
Warhol-Rezept, Übersetzung en->de
Ich arbeite amn einer möglichst guten (gefällig lesbaren) Übersetzung eines Rezeptes von Andy Warhol. Folgendes der englische Text, darunter mein Versuch. Verbesserungsvorschläge? Danke! --Aalfons 16:11, 9. Feb. 2012 (CET)

Salade de Alf Landon. Coat a bombe with very clear jelly and place in the bottom thin slices of spiny-lobster tail decorated with capers. Fill the mould with green asparagus tips, hard boiled plovers' egg and sliced cock's kidneys mixed with bacon and dandelin dressing. Chill thoroughly and turn out on a napkin. Very popular as a First course at political dinners in the 30's.
Salat Alf Landon. Kleide eine Eisbombenform mit sehr klarem Gelee aus und lege dünne Scheiben Langustenschwänze, die mit Kapern dekoriert sind, an den Rand. Fülle die Schale mit grünen Spargelköpfen, hart gekochten Regenpfeifer-Eiern, einer Mischung aus Hähnchennieren in Scheiben und Schinken und Löwenzahn-Dressing. Sorgfältig kühlen und auf ein Serviertuch stürzen. In den 30ern als erster Gang bei Banketts sehr beliebt.
- political dinner 1925-35, das müssen offizielle Bankette mit politischem Tenor gewesen sein, kungeln und Leute an Land ziehen... Statt Gelee (süss?) vielleicht besser Gelatine (so wie in Sülzkotelett; sehe gerade: Wenn es fertig ist, nennt man es tatsächlich Gelee, so wie Aal in Gelee) "an den Rand"? "in the bottom"! Sonst: Klingt lecker! Damenbesuch am Wochenende..?? GEEZERnil nisi bene 16:40, 9. Feb. 2012 (CET)
- Vermutlich bedeutet "chill thoroughly" hier eher "vollständig durchkühlen", denn das Ganze soll ja wohl anschließend gestürzt werden ohne auseinanderzufallen. (Klingt übrigens eher scheußlich, sowas würde ich dem lieben Besuch nicht vorsetzen.) --Joyborg 17:01, 9. Feb. 2012 (CET)
- Vollständig durchkühlen] nehm' ich. Wegen der Schmackhaftigkeit ... fiel mir auf, dass keinerlei Gewürze genannt sind. --Aalfons 17:57, 9. Feb. 2012 (CET)
- Vermutlich bedeutet "chill thoroughly" hier eher "vollständig durchkühlen", denn das Ganze soll ja wohl anschließend gestürzt werden ohne auseinanderzufallen. (Klingt übrigens eher scheußlich, sowas würde ich dem lieben Besuch nicht vorsetzen.) --Joyborg 17:01, 9. Feb. 2012 (CET)

- MEinen die nicht eher Aspik? Siehe Aal in Aspik @geezer :P --Ironhoof 17:43, 9. Feb. 2012 (CET)
- Passt Gelee nicht am besten? Gelatine ist doch eher so'n Rohstoff, Sülze nicht recht passend als Zutaten-Begriff. Keine Ahnung, was dafür üblich ist, in der Sache könnte das ja durchaus eine Sülze sein. Aber die Sülze heißt in WP eben auch "Gemüse in Gelee". Aus unserem Aspik-Artikel: Aspik ist ein anderer Name für Gelee, das aus Fleisch oder Fisch hergestellt wird, aber auch für kalte, salzige Gerichte, die mit Gelee überzogen sind. Die deutsche Sammelbezeichnung für einige dieser Gerichte ist Sülze. Klassische Rezepte sind z. B. Aal in Gelee, Hummer, Krabben oder Huhn in Weingelee, Gänseleber in Madeiragelee und Hase in Portweingelee. --Aalfons 17:49, 9. Feb. 2012 (CET)
- Regenpfeifer stehen in Deutschland unter Naturschutz. Nimm lieber Taubeneier, da tust Du noch ein gutes Werk. --Optimum 17:56, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ich will das eigentlich nicht zubereiten, sondern nur übersetzen ... --Aalfons 18:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Das sagst Du jetzt? Ich hab mir schon die Schürze umgebunden... ;)
- Immerhin könnte es jemand anderes animieren, genauso zu kochen wie Andy Warhol.
- In deutschen Rezepten heißt es normalerweise "Man nehme 3 Eier..." oder "Unter Rühren drei Eier hinzufügen und gut durchkneten...". Ist es die Regel in englichen Rezepten, dass der Leser direkt angesprochen wird? Dann müsste man es vielleicht entsprechend abwandeln. Die Satzstellung z.B. wird ja bei der Übersetzung auch ins Deutsche übertragen. Oder ist es eine Besonderheit von Andy Warhol? Dann natürlich nicht. --Optimum 18:39, 9. Feb. 2012 (CET)
- In dem Kochbuch werden die Leser überall persönlich angesprochen, ich würde das als "Duktus" so lassen, auch wenn dann die Gefahr des Regenpfeifer-Ei-Missbrauchs steigt. Aber der WP-Artikel ist, was die Verbreitungsgebiete in Deutschland angeht, so unspezifisch, dass Untaten durch die Freunde des Alf-Landon-Salates doch eher begrenzt wahrscheinlich scheinen. --Aalfons 19:33, 9. Feb. 2012 (CET)
- PingelPingelPingel ...Man nimmt Gelatine und es wird dann => Gelee (franz. "gefroren"). Es sei denn, man dekoriert mit Aspik-Würfelchen, was hier nicht der Fall ist. Bitte auch noch mal auf das "an den Rand" achten. GEEZERnil nisi bene 18:49, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ah ja,
anauf den Rand, danke. Repingel: Muss, um die Form auszukleiden, nicht schon Gelee aus der Gelatine geworden sein? Die muss dazu auch nicht gefroren sein, jedenfalls in Deutschland nicht, oder? Und in Frankreich heißt sie fr:jelly. --Aalfons 19:00, 9. Feb. 2012 (CET)- Übrigens braucht man für das "dandelion dressing" noch weitere Zutaten. Hier ein Rezept von 1906. Ich hatte mich schon gewundert, wie man verhindert, dass der ganze Kleinkram wieder rausfällt, wenn man die Gelee-Schüssel stürzt, aber das erwähnte Schweineschmalz dürfte nach dem Durchkühlen fest genug werden, um es zusammenzuhalten. @ Aalfons: ich vermute eher, dass man flüssige Gelantine in die kalte Form fließen lässt und darin schwenkt, bis sich eine feste Schicht aus Gelee bildet. 79.213.61.217 19:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- Mutti Warhol hat bei Dandelion das o vergessen; hat auch einige Suchläufe bei LEO (sic!) gedauert, bis der Fehler entdeckt war... Schwenkt(e) man das in der Praxis beim Anfertigen solcher Eisbomben tatsächlich oder war es etwa in der Hotelgastronomie (Bankett!) nicht praktischer, es in gewissen Mengen bereit zu halten? --Aalfons 19:39, 9. Feb. 2012 (CET)
- Bei Eisbomben braucht wohl kaum geschwenkt zu werden, denn das Speiseeis ist ja nicht flüssig, aber streichfähig. Ich denke, das wird da eher "reingespachtelt" Ob man solche "Gelee-Schüsseln" auf Vorrat herstellen kann? Sollte mich wundern. Wären wohl zu wabbelig, als dass sie ohne Form und Füllung stehen könnten. Zum scheinbar fehlenden Geschmack: der steckt vor allem im "Löwenzahn-Dressing" (Zucker = süß, Salz = salzig Essig = sauer, Schmalz = umami, nur bitter fehlt). 79.213.etc, war übrigens der unangemeldete Ugha-ugha 20:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- Nee, ich meinte, dass der Gelee irgendwo bereitgehalten wird, nicht die ausgekleidete Form. --Aalfons 21:25, 9. Feb. 2012 (CET)
- Achso! Das kann schon sein. Unser Artikel Aspik beschreibt die Vorgehensweise eigentlich ganz gut, nur dass beim "Alf-Landon-Salat" eben am Schluss nicht mit weiterem Gelee aufgefüllt wird, sondern mit besagtem Löwenzahn-Dressing. Das scheint der Clou zu sein (übrigens wäre "Aspik", der im Artikel angegebenen Etymologie zufolge, mal ein origineller Name für einen Auftrags-Killer, und wer war eigentlich Alf Landon?). Ugha-ugha 22:16, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wie gut dass es nebenan ein Lexikon gibt, in dem Alf Landon vorkommt. Und so sieht (gemäß Warhol) der "Salat" aus: [9] Dass die Spargel da rausstehen und die Regenpfeifereier auf die Spargel gespießt sind hatte ich mir so nicht vorgestellt. ----Joyborg 22:38, 9. Feb. 2012 (CET)
- Achso! Das kann schon sein. Unser Artikel Aspik beschreibt die Vorgehensweise eigentlich ganz gut, nur dass beim "Alf-Landon-Salat" eben am Schluss nicht mit weiterem Gelee aufgefüllt wird, sondern mit besagtem Löwenzahn-Dressing. Das scheint der Clou zu sein (übrigens wäre "Aspik", der im Artikel angegebenen Etymologie zufolge, mal ein origineller Name für einen Auftrags-Killer, und wer war eigentlich Alf Landon?). Ugha-ugha 22:16, 9. Feb. 2012 (CET)
- Nee, ich meinte, dass der Gelee irgendwo bereitgehalten wird, nicht die ausgekleidete Form. --Aalfons 21:25, 9. Feb. 2012 (CET)
- Bei Eisbomben braucht wohl kaum geschwenkt zu werden, denn das Speiseeis ist ja nicht flüssig, aber streichfähig. Ich denke, das wird da eher "reingespachtelt" Ob man solche "Gelee-Schüsseln" auf Vorrat herstellen kann? Sollte mich wundern. Wären wohl zu wabbelig, als dass sie ohne Form und Füllung stehen könnten. Zum scheinbar fehlenden Geschmack: der steckt vor allem im "Löwenzahn-Dressing" (Zucker = süß, Salz = salzig Essig = sauer, Schmalz = umami, nur bitter fehlt). 79.213.etc, war übrigens der unangemeldete Ugha-ugha 20:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- Mutti Warhol hat bei Dandelion das o vergessen; hat auch einige Suchläufe bei LEO (sic!) gedauert, bis der Fehler entdeckt war... Schwenkt(e) man das in der Praxis beim Anfertigen solcher Eisbomben tatsächlich oder war es etwa in der Hotelgastronomie (Bankett!) nicht praktischer, es in gewissen Mengen bereit zu halten? --Aalfons 19:39, 9. Feb. 2012 (CET)
- Übrigens braucht man für das "dandelion dressing" noch weitere Zutaten. Hier ein Rezept von 1906. Ich hatte mich schon gewundert, wie man verhindert, dass der ganze Kleinkram wieder rausfällt, wenn man die Gelee-Schüssel stürzt, aber das erwähnte Schweineschmalz dürfte nach dem Durchkühlen fest genug werden, um es zusammenzuhalten. @ Aalfons: ich vermute eher, dass man flüssige Gelantine in die kalte Form fließen lässt und darin schwenkt, bis sich eine feste Schicht aus Gelee bildet. 79.213.61.217 19:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- @Optimum: Ja, im Englischen werden recipes (recipe (Lat.) "Nimm") tatsächlich in der Regel imperativisch formuliert. Grüße Dumbox 19:31, 9. Feb. 2012 (CET)
- Das würde wohl im Deutschen als Befehl missverstanden werden und eine Anti-Haltung provozieren. Sogar die Dame im Navi sagt: "Nach hundert Metern rechts abbiegen." und nicht "Biegen Sie nach hundert Metern rechts ab." ("Pah, die hat mir gar nichts zusagen. Ich fahr jetzt extra geradeaus!")
- @Joyburg: Kein Wunder, dass er nie Präsident geworden ist, wenn er die ganze Zeit versucht hat, Regenpfeifereier auf Spargelstangen zu spießen. - Ich wette, der Zeichner hat dieses Gericht nie selbst nachgekocht. --Optimum 18:15, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das würde wohl im Deutschen als Befehl missverstanden werden und eine Anti-Haltung provozieren. Sogar die Dame im Navi sagt: "Nach hundert Metern rechts abbiegen." und nicht "Biegen Sie nach hundert Metern rechts ab." ("Pah, die hat mir gar nichts zusagen. Ich fahr jetzt extra geradeaus!")
- Ah ja,
- Das sagst Du jetzt? Ich hab mir schon die Schürze umgebunden... ;)
- Ich will das eigentlich nicht zubereiten, sondern nur übersetzen ... --Aalfons 18:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Regenpfeifer stehen in Deutschland unter Naturschutz. Nimm lieber Taubeneier, da tust Du noch ein gutes Werk. --Optimum 17:56, 9. Feb. 2012 (CET)
- Passt Gelee nicht am besten? Gelatine ist doch eher so'n Rohstoff, Sülze nicht recht passend als Zutaten-Begriff. Keine Ahnung, was dafür üblich ist, in der Sache könnte das ja durchaus eine Sülze sein. Aber die Sülze heißt in WP eben auch "Gemüse in Gelee". Aus unserem Aspik-Artikel: Aspik ist ein anderer Name für Gelee, das aus Fleisch oder Fisch hergestellt wird, aber auch für kalte, salzige Gerichte, die mit Gelee überzogen sind. Die deutsche Sammelbezeichnung für einige dieser Gerichte ist Sülze. Klassische Rezepte sind z. B. Aal in Gelee, Hummer, Krabben oder Huhn in Weingelee, Gänseleber in Madeiragelee und Hase in Portweingelee. --Aalfons 17:49, 9. Feb. 2012 (CET)
- MEinen die nicht eher Aspik? Siehe Aal in Aspik @geezer :P --Ironhoof 17:43, 9. Feb. 2012 (CET)
Ist ein Handy-Verbot am Arbeitsplatz rechtens?
Der Arbeitgeber untersagt mir die Nutzung des Handys während der Arbeitszeit (Pausen ausgenommen). Ist dies in Ordnung? --Zollwurf 17:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ich bin zwar nicht wirklich rechtskundig in dem Bereich, aber ich denke schon, dass dieses Verbot rechtens ist, wenn das Handy für die Arbeit nicht gebraucht wird. Weil dann ist ja die Handybenutzung eigentlich eine Freizeitaktivität. --62.178.241.245 17:37, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ist bei uns auch verboten, allerdings auch ziemlich sinnlos in einer lauten Werkshalle. Bei uns stehts sogar im Arbeitsvertrag. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das einer so lebensmüde ist, mit unseren Maschinen arbeitet und dabei telefoniert. Da müsstest dauernd irgendwelche Körperteile aufsammeln. Gesunden Menschenverstand vorausgesetzt. --Ironhoof 17:40, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wahrscheinlich gibt es bei euch keinen Betriebsrat? Sonst wäre es eine Frage der Betriebsordnung, und der Betriebsrat könnte ein Wörtchen mitreden. Private Telefonate während der Arbeitszeit muss der Arbeitgeber nicht zulassen – abgesehen von den weiteren Möglichkeiten, die ein modernes Handy bietet. --Medienmann 17:43, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ja, moderne Handys bieten viele Möglichkeiten, aber ich kann mir keine vorstellen, die der Arbeitgeber zulassen muss, außer vielleicht sie ist hilfreich bei der Arbeit, aber es gibt sicher Arbeitsplätze, wo keine Handyfunktion zulässig ist. Die einzige Funktion, die der Arbeitgeber wohl generell zulassen muss ist der Notruf. --62.178.241.245 19:30, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wahrscheinlich gibt es bei euch keinen Betriebsrat? Sonst wäre es eine Frage der Betriebsordnung, und der Betriebsrat könnte ein Wörtchen mitreden. Private Telefonate während der Arbeitszeit muss der Arbeitgeber nicht zulassen – abgesehen von den weiteren Möglichkeiten, die ein modernes Handy bietet. --Medienmann 17:43, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ist bei uns auch verboten, allerdings auch ziemlich sinnlos in einer lauten Werkshalle. Bei uns stehts sogar im Arbeitsvertrag. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das einer so lebensmüde ist, mit unseren Maschinen arbeitet und dabei telefoniert. Da müsstest dauernd irgendwelche Körperteile aufsammeln. Gesunden Menschenverstand vorausgesetzt. --Ironhoof 17:40, 9. Feb. 2012 (CET)
- Es gab schon Urteile, dass ein Handyverbot rechtens ist und der Betriebsrat kein Mitspracherecht hat: http://www3.justiz.rlp.de/rechtspr/DisplayUrteil.asp?rowguid={F682F8FB-42DF-49F2-9458-EC8A3A963658} --84.172.10.245 20:12, 9. Feb. 2012 (CET)
- Natürlich ist das in Ordnung. Ich bezahle meine Mitarbeiter für's arbeiten und nicht für's telefonieren. Das können die in ihrer Freizeit machen solange sie wollen. Wenn ein Notfall eintritt, können die ohne weiteres über das Firmentelefon unterrichtet werden. Und das ist auch der einzige Fall, der ein Privatgespräch rechtfertigt. --91.56.181.174 22:05, 9. Feb. 2012 (CET)
Ihr habt mich allesamt mißverstanden: Es geht nicht um Telefonie, egal ob privat oder geschäftlich, es geht um die Nutzung des Handy als solches. Arbeitgeber untersagt jede Verwendung im Betrieb, vereinfacht ich soll/muß das Gerät während der Arbeitszeit ausschalten. --Zollwurf 22:39, 9. Feb. 2012 (CET)
- Gibt es vielleicht Ex-Zonen oder strahlenempfindliches Equipment in der Umgebung? --тнояsтеn ⇔ 11:21, 10. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht weil du auch nicht in der Firma während der Arbeitszeit (=Gegenteil von Freizeit) Gespräche aufzeichnen, Unterlagen, Maschinen und Kollegen fotografieren, Spielen usw darfst? Findest du das nicht in Ordnung? --178.202.36.175 22:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Eine Google-Suche nach >handy arbeitsplatz urteil< liefert ein Urteil (oben schon von IP 84.172... verlinkt) des LAG Rheinland-Pfalz, nach dem die private Nutzung untersagt werden kann [10]. Das steht aber eigentlich auch schon so in der ersten Antwort auf deine Frage. Und das Urteil versteht unter "Nutzung" sowohl die aktive als auch die passive Nutzung. Und bezeichnet den Verzicht darauf als "selbstverständliche Pflicht". Also eindeutig besser ausschalten. - Eine andere Nutzung des Handys "als solches" ist natürlich erlaubt, z.B. als Eiskratzer etc. --Joyborg 23:49, 9. Feb. 2012 (CET)
- Was erwartest Du denn? Du erhälst dafür Deinen Lohn, dass Du Deinem AG Deine Arbeitskraft für eine vereinbarte Zeit zur Verfügung stellst. Dinge, die Dich davon ablenken, haben während dieser Zeit nichts verloren und fertig. Da Du Dein Handy sowieso nicht nutzen darfst, ist es auch sinnlos, es einzuschalten. Dann können SMS oder Anrufe kommen und Dich von dem ablenken, wofür Du bezahlt wirst. Selbst wenn Du nicht lange darauf reagierst und nur kurz auf's Display schaust. Wenn Dir das nicht paßt, dann mußt Du Dir einen AG suchen, der das erlaubt. Welche Musik gespielt wird bestimmt immer noch der, der die Rechnung zahlt. --91.56.181.174 00:26, 10. Feb. 2012 (CET)
- Nur ganz am Rande, 91.56..: Ein halbwegs souveräner Arbeitgeber hätte es kaum nötig, hier solche Sprüche zu klopfen.--Joyborg 00:57, 10. Feb. 2012 (CET)
- Man kann sein Handy auch eingeschaltet haben und auf lautlos auch ohne Vibration, der Sinn von dem wäre, dass man nach der Arbeit erfahrt, wer einem wann angerufen hat, auch wenn man z.B. aus Kostengründen die Mailbox ausgeschaltet hat oder nicht abhört. Dagegen sollte eigentlich kein Arbeitnehmer etwas einzuwenden haben außer wenn dadurch z.B. irgendwelche Geräte gestört werden, weil ein Handy das sich nicht bemerkbar macht, kann ja auch nicht ablenken. Aber der Arbeitgeber wirds auch nicht merken, außer er scannt nach Handys oder durchsucht seine Mitarbeiter. --62.178.241.245 15:22, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich bin auch erstaunt über diese Frage, die eigentlich den Bereich der Selbstverständlichkeiten berührt. Ich denke, da gibt es auch nicht so viel mißzuverstehen. Entscheidend ist, was im Betrieb vereinbart wurde. Dabei dürfte es oft möglich sein, befristete Ausnahmeregeln abzusprechen (z.B.: meine Frau liegt im Krankenhaus und ich möchte in dieser Zeit als Elternteil für unser Kind erreichbar sein). Wenn an einem Arbeitsplatz irgendetwas fehlt und dieser Mangel durch das private Handy ausgeglichen wird (z.B. ein Taschenrechner), dann muß, zumindest sollte der Arbeitgeber nach einem entsprechenden Hinweis den Arbeitsplatz natürlich entsprechend ausstatten. Man sollte hier allerdings auch erwähnen, daß an vielen Arbeitsplätzen Mobiltelefone erwünscht oder sogar vorgeschrieben sind (z.B. im Außendienst, bei LKW-Fernfahrern, auf Großbaustellen etc.) und sich da mancher schon Arbeitnehmer gewünscht hat, daß die damit ausgeübte Kontrolle nicht so eng geworden wäre. Die Sichtweise "Welche Musik gespielt wird bestimmt immer noch der, der die Rechnung zahlt." stimmt vielleicht als allerletztes Mittel. gehört aber ansonsten eher ins letzte oder vorletzte Jahrhundert. Jeder weiß, daß das Geld für die Rechnung gemeinsam erarbeitet wird. Und das hat Folgen für eine moderne Betriebsführung. Wenn in einem Betrieb ein vertrauensvolles und kooperatives Klima hergestellt ist, das einen Mißbrauch der Mobiltelefone weitgehend unterbindet, dann wäre es recht dumm, auf einem Verbot zu bestehen. Arbeitnehmer sind oft produktiver in einer lockeren Atmosphäre, in der sie einen gewissen eigenen Entscheidungsspielraum haben und zufrieden sind mit ihren Arbeitsbedingungen als in einem engen Verbotsrahmen, der sie ständig antreibt und eine fortwährende Unzufriedenheit nährt. --84.191.141.127 01:03, 10. Feb. 2012 (CET)
- Als Faustregel würde ich immer noch davon ausgehen, alles zu dulden, was der Arbeitgeber einem vorschreibt und keine Aufforderunge zu einem Verbrechen ist. --87.178.11.209 11:50, 10. Feb. 2012 (CET)
- @84.191.141.127: Warum sagst du denn "Entscheidend ist, was im Betrieb vereinbart wurde."? Oben ist doch mehrfach verlinkt und eindeutig belegt, dass es da nichts zu "vereinbaren" gibt, sondern dass das allein der Arbeitgeber entscheiden kann und selbst ein installierter Betriebsrat da nichts mitzureden hat. Was alles deiner Meinung nach "müsste" oder "sollte" oder "als allerletzes Mittel stimmt" aber gleichzeitig auch "ins vorletzte Jahrhundert" gehöre, ist hier irrelevant. --178.202.35.42 21:57, 10. Feb. 2012 (CET)
Also bei uns ist das so, dass es selbstverständlich kein Problem ist ein Handy zu benutzen. Da es bei uns Vertrauensarbeitszeiten gibt, arbeite ich die vertelefonierte Zeit wieder raus, so wie andere ihre Kafeepausen oder Raucherpausen. Ich könnte mir auch überhaupt nicht vorstellen, wie ich meinen Alltag sonst organisier bekäme. Wie sollten mich den sonst Handwerker, Spediteure etc. erreichen, die dieselben Arbeitszeiten wie ich haben.--Trockennasenaffe 15:41, 10. Feb. 2012 (CET)
- Es ging bei dieser Frage um die Benutzung des Handys während der Arbeitszeit (Pausen ausgenommen) . Wenn du die Zeit nacharbeitest, die du privat mit dem Handy telefoniert hast, dann zählt diese Zeit ja anscheinend eben nicht als Arbeitszeit, sondern als Pause. Was du beschrieben hast, ist eine flexible Pausenregelung. --178.202.35.42 22:22, 10. Feb. 2012 (CET)
- Wie ist das denn rechtlich mit Raucherpausen? Da fragt doch offenbar auch niemand nach einer "flexiblen Pausenregelung"--Trockennasenaffe 08:57, 12. Feb. 2012 (CET)
Heidi - "Herr Kandidat"
In der Kinderserie "Heidi" und sicherlich auch in den Büchern, die ich zu meiner eigenen Schande jedoch nicht gelesen habe, wird der Frankfurter Hauslehrer als "Herr Kandidat" bezeichnet. Handelt es sich hier um einen Familiennamen oder um eine alte Berufsbezeichnung?
--84.129.184.32 18:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- Es wird sich wohl beim Lehrer um so einen: Kandidat#Akademische_Bedeutung handeln. --Rubblesby 18:21, 9. Feb. 2012 (CET)
- (BK) Das könnte ein Studentischer Grad sein, siehe Studentischer Grad#Arten und Unterscheidung. --Rôtkæppchen68 18:22, 9. Feb. 2012 (CET)
- @Rubbleby - Den Artikel hatte ich auch angeschaut, wunderte mich nur, ob die Bezeichnung eines Doktoranden auch immer in der persönlichen Ansprache gewählt wird. --84.129.184.32 18:23, 9. Feb. 2012 (CET)
- Es scheint also ein akademischer Grad zu sein. Danke für die Antworten! --84.129.184.32 18:24, 9. Feb. 2012 (CET)
- In Österreich gibt es immer noch Typen, die sich (mehr zum Spass) schon als Student mit einem Titel anreden lassen. Da sagt man dann eben "Herr/Frau Kandidat". Manche Scherzbolde drucken sich das sogar auf Visitenkarten (cand. med., cand. rer. soc. oec, cand. jur., etc.). --El bes 19:25, 9. Feb. 2012 (CET)
- Und mit wenig Lernen oder viel Pech stellt sich der cand. iur. nachher als can't iur. heraus... -- 91.42.53.64 21:52, 9. Feb. 2012 (CET)
- In Österreich gibt es immer noch Typen, die sich (mehr zum Spass) schon als Student mit einem Titel anreden lassen. Da sagt man dann eben "Herr/Frau Kandidat". Manche Scherzbolde drucken sich das sogar auf Visitenkarten (cand. med., cand. rer. soc. oec, cand. jur., etc.). --El bes 19:25, 9. Feb. 2012 (CET)
Es bezieht sich wohl ganz konkret auf einen Lehrer in Ausbildung. Vor nicht allzulanger Zeit (20–30 Jahre) wurden in der Schweiz Primarlehrer in Ausbildung (möglicherweise nach Zwischenprüfung) noch als «Kandidaten» bezeichnet. --= 18:21, 10. Feb. 2012 (CET) Hier unter Lehrerseminar kannst du nachlesen, wie man zu Heidis Zeiten in der Schweiz (wenn auch im Kanton Solothurn) zunächst «Kandidat des Lehrerstandes» und dann Primarlehrer wurde. --= 18:33, 10. Feb. 2012 (CET)
- Mag sein, ich gebe aber zu bedenken, dass die Theologen, die noch kein Pfarramt erhalten hatten, auch meist als Hauslehrer unterkamen. Es könnte auch ein Kand. der Theologie gewesen sein.
Mal wieder eine Genitiv-Frage von mir
Hallo miteinander! Bin (mal wieder) bzgl. einer Genitiv-Form mit meinem grammatischen Latein am Ende. Wie lautet die richtige Formulierung, wenn der Sohn im folgenden Beispiel "Heinrich der Jüngere" genannt wird:
- Er verzichtete zugunsten seines Sohnes, Heinrich des Jüngeren.
- Er verzichtete zugunsten seines Sohnes, Heinrich dem Jüngeren.
- Er verzichtete zugunsten seines Sohnes, Heinrich der Jüngere.
Kann ich mich dazu irgendwo online schlau machen? -- Gruß Sir Gawain Disk. 18:52, 9. Feb. 2012 (CET)
- Er verzichtete zugunsten wessen - zugunsten wem - zugunsten wer? Ich bin für 1), aber angeblich ist der Genitiv ja tot ... oder so. :) --Optimum 19:08, 9. Feb. 2012 (CET)
- (1) stimmt fast (Heinrichs), Stichwort Apposition, die im gleichen Fall wie ihr Bezugswort steht -- auch wenn im Zeitungsdeutsch mehr und mehr der "dativus appositivus" (2) um sich greift. Grüße Dumbox 19:16, 9. Feb. 2012 (CET)
- +1, siehe auch hier (Suche nach "Erweiterung von Herrschernamen") --Joyborg 19:22, 9. Feb. 2012 (CET)
- (1) stimmt fast (Heinrichs), Stichwort Apposition, die im gleichen Fall wie ihr Bezugswort steht -- auch wenn im Zeitungsdeutsch mehr und mehr der "dativus appositivus" (2) um sich greift. Grüße Dumbox 19:16, 9. Feb. 2012 (CET)
- moin, (3) kann man mithin dann vertreten, wenn man den zusatz als parenthese in klammern beifügt, in den satz fügt es sich aber nicht ein. für (1) und (2) gibt es jeweils rechtfertigungen. (1) ist die standardbildung (apposition im gleichen kasus), (2) hat sich so eingebürgert und klingt hin und wieder etwas weniger holprig, aber hier würde ich doch stark zu (1) tendieren. „duden, richtiges und gutes deutsch“ schreibt ebenfalls „Die Dativapposition gilt vielen Sprechern als normal, sollte aber im geschriebenen Standarddeutschen vermieden werden“ – ob man das jetzt so restriktiv (bzw. präskriptiv) sehen muss, sei dahingestellt, aber in die richtung würde ich auch tendieren. grüße, —Pill (Kontakt) 19:37, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wow! So viele Antworten in so kurzer Zeit. Danke euch allen. -- Gruß
Sir Gawain Disk. 20:20, 9. Feb. 2012 (CET)
- @Optimum zu (2): Könnte man nicht auch korrekt "wem zugunsten?" fragen? Gruß --stfn 11:04, 10. Feb. 2012 (CET)
- Doch, wenn es nachgestellt ist, geht "zugunsten" nur mit dem Dativ. Aber das ist ja oben nicht der Fall. --Joyborg 11:11, 10. Feb. 2012 (CET)
- +1 Wem zugunsten ("Heinrich dem Jüngeren zugunsten verzichtete er...") ist wohl richtig, hört sich in Verbindung mit "zugunsten" aber irgendwie verdreht an (POV). --Optimum 18:22, 10. Feb. 2012 (CET)
- Wow! So viele Antworten in so kurzer Zeit. Danke euch allen. -- Gruß
Anzahl der Tonträger
Ich bitte um Hilfe und Beantwortung meiner Frage:
Wieviele Tonträger sind bisher verkauft worden - Schätzung:
1. Trio - Stepan Remmler 2. James Blunt
- (Adresse gelöscht - eine mögliche Antwort erfolgt hier. Siehe Einleitung. --Optimum 19:28, 9. Feb. 2012 (CET)
Hm, gar nicht so einfach, weil man nach "Trio" nicht gugeln kann. Da gibts alle möglichen Trios. --88.71.5.226 18:23, 10. Feb. 2012 (CET)
die Propagandafigur Rommel
Inwieweit war es für die NSDAP von Vorteil / Nachteil einen Mythos um Rommel zu bilden? - oder warum haben Sie dies getan?
--88.72.197.229 20:44, 9. Feb. 2012 (CET)
- Hausaufgabe? Bis wann muss Sie fertig sein? --Aalfons 21:26, 9. Feb. 2012 (CET)
Erwin Rommel sollte alles drinstehen. Und Aalfons so wie es da steht denke ich Montag erste beiden Stunden :-) --Ironhoof 12:55, 10. Feb. 2012 (CET)
- Och und weil ich gute LAune hab hier noch der Servicde zum nichtmal lesen müssen. Natürlich wirst du dann auch nichts von dem verstehen was du dann dem Lehrer erzählst aber das ist nicht mein Problem. --Ironhoof 12:57, 10. Feb. 2012 (CET)
Ecxel 2010 auf Englisch
Kann mir jemand sagen wie man mit einem Deutschen Ecxel die Funktionen auf Englisch lesen und wieder ausgeben kann? Denn ich versuche gerade mit CellSheet für den Voyage 200 ein paar Tabellen zu erstellen, aber solche Befehle wie SUMME() und WURZEL() werden dann nicht für den Voyage konvertiert bzw anders rum wird SUM() und SQRL() werden nicht für Ecxel konvertiert.--Sanandros 21:24, 9. Feb. 2012 (CET)
- Stell Dein LibreOffice auf UI-Sprache Englisch und lade Dein Excel-Dokument. --Rôtkæppchen68 22:40, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab Open Office aber wo kann ich das ändern? Ich hab mir mal das Englische Sprachpaket runtergeladen aber weiss jetzt immer noch nicht wie ich das ändern kann--Sanandros 13:40, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das geht über Extras/Optionen/Spracheinstellungen/Benutzeroberfläche bzw Tools/Options/Language Settings/Languages/User interface. --Rôtkæppchen68 15:12, 10. Feb. 2012 (CET)
- Vielen Dank damit klappts einigermassen--Sanandros 15:45, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das geht über Extras/Optionen/Spracheinstellungen/Benutzeroberfläche bzw Tools/Options/Language Settings/Languages/User interface. --Rôtkæppchen68 15:12, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab Open Office aber wo kann ich das ändern? Ich hab mir mal das Englische Sprachpaket runtergeladen aber weiss jetzt immer noch nicht wie ich das ändern kann--Sanandros 13:40, 10. Feb. 2012 (CET)
B. Metzler seel. Sohn & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien Was bedeutet "seel."?
Bei Seel wollte ich gerade folgenden Passus hinzufügen:
Seel. steht für
- Seeliger (nicht im religiösen Sinne)
Nun wollte ich nun doch mir selbst Einhalt gebieten. Das ist wohl doch eine andere Bedeutung?! --Klare Kante 21:43, 9. Feb. 2012 (CET)
- Selig (seel(ig) ist ältere Schreibung) = verstorben. Wie in "Mein Opa selig pflegte immer zu sagen..." Grüße Dumbox 21:48, 9. Feb. 2012 (CET) P.S. Grimm "selig" b)β)γγ), wenn ich mich nicht verirrt habe.
Ich kann die Autokorrektur in Outlook nicht aktivieren
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit Microsoft Outlook:
Ich möchte die Autokorrektur aktivieren (mit der Outlook z.B. Rechtschreibfehler automatisch korrigiert). Das entsprechende Menü befindet sich unter Extras > Optionen > Rechtschreibung > Rechtschreibung und Autokorrektur > AutoKorrektur-Optionen.
Wenn ich dahin gehe, sind da aber alle Optionen ausgegraut. Ich kann keinen der Tabs anklicken (und folglich auch keine der Optionen einschalten).
Kann mir jemand sagen, was ich ändern muss, damit das aktiviert ist?
--88.130.66.1 22:45, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Autokorrektur von Outlook bedient sich Microsoft Word. Wenn das nicht, nicht richtig oder nicht in der richtigen Version installiert ist, dann funktioniert die Autokorrektur von Outlook nicht. --Rôtkæppchen68 23:36, 9. Feb. 2012 (CET)
- Vorweg, bei Softwarefragen bitte immer die verwendete Version mitteilen. Da das nicht ganz klar ist (vermutlich 2003 oder 2007), tippe ich mal in's Blaue und vermute, dass du bei den E-Mail-Optionen nicht Word als Texteditor gewählt hast. Falls nein, stehen natürlich auch Word-Features wie die Autokorrektur nicht zur Verfügung.--Mangomix Disk. 00:01, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hallo ihr beiden,
- wo kann ich sehen, ob Word als Texteditor ausgewählt ist? Ich sitze gerade an einem PC, an dem die Autokorrekur geht, aber ich seh hier nicht, dass Word irgendwo ausgewählt wäre.
- Auf dem PC mit dem Problem nutze ich Outlook 2007 und Word 2003. --88.130.66.1 00:18, 10. Feb. 2012 (CET)
- Bei mir so: Extras → Optionen → E-Mail-Format → E-Mail mit Microsoft Word Office 2003 bearbeiten. Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:01, 10. Feb. 2012 (CET)
- Bis zum Dialog E-Mail-Format kann ich dir folgen. Der Dialog sieht bei mir so aus. Die Option Word auszuwählen gibt es da nicht. Laut der Hilfe verwendet Outlook 2007 einen Editor, der auf Word 2007 basiert (ohne das man das auswählen könnte). Das heißt für mich, dass ich Word 2007 installieren muss? Wie sinnvoll, wo Outlook und Word seit Version 2007 zwei getrennt voneinander zu kaufende Produkte sind... --88.130.78.184 01:54, 10. Feb. 2012 (CET)
- Was hast du denn beim Klick auf (von deinem Screenshot ausgehend) Editor-Optionen zur Auswahl? Mein Outlook & Word habe ich als Paket gekauft (Version 2003), ob es also Probleme gibt, wenn das Word so viel älter ist als Outlook, weiß ich nicht ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:44, 10. Feb. 2012 (CET)
- Da erscheint ein Fenster mit diversen Optionen, z.B. "Arbeiten mit Outlook und anderen Microsoft Office-Programmen" (was sich erstmal gut anhört). Eine Oüption, irgendwo Word auszuwählen gibt es aber auch hier nicht. Die sehe ich auch auf dem System, auf dem ich Word 2007 installiert habe nicht und das wobei hier die Autokorrektur funktioniert. Das passt ja auch zu dem, was in der Hilfe steht. Outlook ist seit Version 2007 nicht mehr automatisch Teil der Student/Home-Edition von Office, die ich nutze. Word ist ja nur eine Version älter als Outlook, deshalb dachte ich "vielleicht geht es ja", aber Rotkäppchen meinte ja schon, dass das schon ein Problem sein könnte. --88.130.78.184 04:18, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe Office 2007 Professional, wo Outlook und Word im Paket enthalten sind. In bewusstem Feld habe ich nur die Auswahl zwischen HTML, Rich-Text und Nur-Text. Diversen Websites ist zu entnehmen, dass Outlook 2007 anscheinend nicht mit Word 2003 zusammenarbeiten will [11][12]. --Rôtkæppchen68 07:08, 10. Feb. 2012 (CET)
- In dem Fenster mit den Optionen gibt es bei mir rechts eine Auswahlleiste mit "Häufig verwendet" - "Dokumentprüfung" - "Erweitert". Wenn ich da die mittlere wähle, ... (allerdings Outlook+Office 2077) --TheRunnerUp 07:23, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe Office 2007 Professional, wo Outlook und Word im Paket enthalten sind. In bewusstem Feld habe ich nur die Auswahl zwischen HTML, Rich-Text und Nur-Text. Diversen Websites ist zu entnehmen, dass Outlook 2007 anscheinend nicht mit Word 2003 zusammenarbeiten will [11][12]. --Rôtkæppchen68 07:08, 10. Feb. 2012 (CET)
- Da erscheint ein Fenster mit diversen Optionen, z.B. "Arbeiten mit Outlook und anderen Microsoft Office-Programmen" (was sich erstmal gut anhört). Eine Oüption, irgendwo Word auszuwählen gibt es aber auch hier nicht. Die sehe ich auch auf dem System, auf dem ich Word 2007 installiert habe nicht und das wobei hier die Autokorrektur funktioniert. Das passt ja auch zu dem, was in der Hilfe steht. Outlook ist seit Version 2007 nicht mehr automatisch Teil der Student/Home-Edition von Office, die ich nutze. Word ist ja nur eine Version älter als Outlook, deshalb dachte ich "vielleicht geht es ja", aber Rotkäppchen meinte ja schon, dass das schon ein Problem sein könnte. --88.130.78.184 04:18, 10. Feb. 2012 (CET)
- Was hast du denn beim Klick auf (von deinem Screenshot ausgehend) Editor-Optionen zur Auswahl? Mein Outlook & Word habe ich als Paket gekauft (Version 2003), ob es also Probleme gibt, wenn das Word so viel älter ist als Outlook, weiß ich nicht ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 02:44, 10. Feb. 2012 (CET)
- Bis zum Dialog E-Mail-Format kann ich dir folgen. Der Dialog sieht bei mir so aus. Die Option Word auszuwählen gibt es da nicht. Laut der Hilfe verwendet Outlook 2007 einen Editor, der auf Word 2007 basiert (ohne das man das auswählen könnte). Das heißt für mich, dass ich Word 2007 installieren muss? Wie sinnvoll, wo Outlook und Word seit Version 2007 zwei getrennt voneinander zu kaufende Produkte sind... --88.130.78.184 01:54, 10. Feb. 2012 (CET)
- Wenn ich da die mittlere wähle, dann sind da viele Optioen, aber keine mit der man auswählen könnte, welche Wordversion verwendet werden soll.
- @ Rotkäppchen: Ich hab inzwischen auch einen Eintrag im Technet von Microsoft gefunden, der meine bisherigen Erkenntnisse bestätigt. Da heißt es unter "Features that are not available without Word 2007": "All auto-formatting behaviors (...) are disabled. This includes AutoIndent for tabs, AutoFormat of bullets and numbering, and so on."
- Als Workaround reicht es wohl, im Installationsordner von Outlook eine (leere) Datei namens Winword.exe hinzuzufügen.[13] --88.130.78.184 07:43, 10. Feb. 2012 (CET)
- Vielen Dank für eure Hilfe! --88.130.112.196 04:05, 11. Feb. 2012 (CET)
10. Februar 2012
Wikipedia-Artikel "Irminsul"
Irminsul 1. Standorte und Funktion: Der letzte Satz in Abs. 1 lautet: "Die Irminsul am Gresberg im altsächsischen Westfalen (heute bei Bremen) wurde von den Franken auf Veranlassung Karls des Großen im Jahre 772 während der Sachsenkriege zerstört." Von einer Irminsul am "Gresberg" habe ich noch nicht gehört. Einen Gresberg bei Bremen ist nicht zu lokaliesieren, wohl eine Kommune "Grasberg", die aber nach meiner Kenntnis niemals Standort einer Irminsul gewesen ist. Dass der Frankenkönig Karl (seinerzeit noch nicht Kaiser und nicht "der Große") mit seinem Heer bis in die Gegend von Bremen zur Zerstörung der Irminsul gezogen sein soll, ist mir ebenfalls neu und den fränkischen Annalen nicht zu entnehmen. Auf welcher Quelle fußt diese Darstellung? An anderer, späterer Stelle des Artikels heißt es: "Demnach bezeichnet der Begriff Irminsul ... eine Gattung von Säulen, .... Es gab mehrere." Es ist nach den Quellen eigentlich nur denkbar, dass der Frankenherrscher aufgebrochen ist, um DIE Säule - diese ganz bestimmte von den Sachsen hoch verehrte - auszulöschen. Kann man glauben, dass der König eigens dazu aufgebrochen sei, eine Säule ohne Bedeutung auszulöschen? Der König hätte sich den Kriegszug gewiss erspart. Bei dieser Säule muss es sich um ein herausragendes Heiligtum gehandelt haben, deren Zerstörung den heidnischen Nerv treffen sollte. Es ist durchaus vorstellbar, dass bei der Hartnäckigkeit der Sachsen beim Festhalten am überkommenen Glauben nach der Einäscherung neue Irminsäulen aufgestellt, nachgebildet wurden. Der offizielle Artikel relativiert m.E. den fränkischen Kreuzzug und lässt auch in diesem Punkte die Annalen nicht richtig zur Geltung kommen. Über eine Stellungnahme würde ich mich freuen. S. Schröder (nicht signierter Beitrag von Siegschach (Diskussion | Beiträge) 00:11, 10. Feb. 2012 (CET))
- Ich bin kein Historiker, aber könnte das einfach eine Verwechslung zwischen Bremen in Westfalen (heute 3300 Einwohner) und Bremen (heute 550.000) sein? Das kleine Bremen würde eher zu den Sachsenkriegen passen. --Joyborg 00:21, 10. Feb. 2012 (CET) (Das sollte dann allerdings wirklich im Artikel Irminsul deutlicher werden.)
- Als Beleg ist bei Irminsul der Brockhaus von 1915 angegeben. Nachdem es im Brockhaus von 1911 aber noch Eresberg in Westfalen heißt, dürfte Gresberg vermutlich Unsinn sein. --Pp.paul.4 01:07, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die Änderung wurde hier vorgenommen und der Satz zur Zerstörung 722 bezog sich ursprünglich wohl auf die ebenfalls im Wikipedia-Artikel genannte Säule bei Eresburg (Westfalen). --Mps 11:52, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe diesen offensichtlichen Irrtum jetzt im Artikel korrigiert. Danke an S. Schröder für den Hinweis. --Joyborg 12:24, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die Änderung wurde hier vorgenommen und der Satz zur Zerstörung 722 bezog sich ursprünglich wohl auf die ebenfalls im Wikipedia-Artikel genannte Säule bei Eresburg (Westfalen). --Mps 11:52, 10. Feb. 2012 (CET)
- Als Beleg ist bei Irminsul der Brockhaus von 1915 angegeben. Nachdem es im Brockhaus von 1911 aber noch Eresberg in Westfalen heißt, dürfte Gresberg vermutlich Unsinn sein. --Pp.paul.4 01:07, 10. Feb. 2012 (CET)
Digitalisat gesucht ("Vom Pabst")
War von Joseph Marie de Maistre die alte (vollständige?) deutsche Übersetzung von Du Pape (von Moritz Lieber, 2 Bände, 1822] - ZVAB) schon irgendwo digitalisiert? --77.10.168.192 00:41, 10. Feb. 2012 (CET)
- Eher nein, zumindest war mit KVK und Google auf die Schnelle nichts zu finden. Französische Ausgaben liegen mehrere digitalisiert vor: 1841, 1867, 1838, 1868. Gruß, --HHill 11:13, 10. Feb. 2012 (CET)
Hallo! Johann Ernst Bach war unter anderem auch Kastenverwalter in Eisenach. Was ist denn damit gemeint? -- Doc Taxon @ Discussion 05:59, 10. Feb. 2012 (CET)
- Vermutlich dieses. Grüße --Density 06:58, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hier meine Antwort, ohne Flachsen:
- Es geht hier irgendwie um Sachsen ?!?
- Auch Die Zeit ist wichtig, die haben wir Alten,
- mit Google-Suche => Kasten verwalten <=
- Bringt die Antwort am Morgen, diesem kalten... GEEZERnil nisi bene 09:00, 10. Feb. 2012 (CET)
Alternative zu freenet-Mail gesucht
Seit einigen Jahren habe ich einen kostenlosen Mail-Account bei freenet. Damaliger Auswahlgrund war, dass ich den Mail-Verkehr über IMAP mit Operas Mail-Modul abwickeln kann und Speicherplatz und Anhanggröße nicht zu begrenzt sind. Seit einiger Zeit stoße ich jedoch immer wieder auf das Problem, dass v.a. Hotmail (also Microsoft) meine freenet-Mails nicht annehmen möchte und mir dann den Mailer-Dämon auf den Hals hetzt. Das ist bei der Kommunikation mit Kollegen und Kunden natürlich ärgerlich. Daher also: welchen Anbieter (kostenlos, IMAP+Webmail, am besten nicht "böse") würdet ihr mir alternativ empfehlen? Ja, den "Artikel" Freemail habe ich gelesen. -- MonsieurRoi 06:13, 10. Feb. 2012 (CET)
- gmx.de --94.134.203.220 16:25, 10. Feb. 2012 (CET)
- Von gmx.de würde ich wegen der GMX-Werbemails und der eher schwachen Weboberfläche abraten. Mit Gmail habe ich dagegen sehr gute Erfahrungen gemacht, wobei ich IMAP dort aber nicht benutze. --Cubefox 21:27, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ob Gmail das Kriterium "nicht böse" erfüllt, darüber mag man streiten können. Manchen Kunden könnte so eine Adresse nicht gefallen, weil Google die Erlaubnis hat, Mailinhalte zu speichern und auszuwerten. Bei den anderen Anbietern ist das meines Wissens nicht so. Ob das bei MonsieurRoi eine Rolle spielt, muss er selbst wissen. GMX-Werbemails kann man übrigens gut filtern. --Asdert 22:12, 10. Feb. 2012 (CET)
- Von gmx.de würde ich wegen der GMX-Werbemails und der eher schwachen Weboberfläche abraten. Mit Gmail habe ich dagegen sehr gute Erfahrungen gemacht, wobei ich IMAP dort aber nicht benutze. --Cubefox 21:27, 10. Feb. 2012 (CET)
Spyware Doctor (erl.)
Vor einigen Wochen hat sich mein Laptop Internet Security 2012 eingefangen (weiss der Geier wie; mein Internetsurfen beschraenkt sich im Wesentlichen auf ein Dutzend Seiten, die alle sehr unverdaechtig sind) und lief seither irgendwie unrund, obwohl ich den Virus ausgeschaltet habe (gesicherter Modus, Datei unbenannt, dann geloescht.) Zusaetzlich hatte ich mir dann den Spyware Doctor zugelegt, der aber nichts auszurichten schien. Heute gab es bei Spyware Doctor ein Update, das ich mit Freude angenommen habe. Nun, nach dem Reboot, ist alles, ja wirklich alles, was nicht irgendwie mit Microsoft zusammenhaengt, weg. Also: Outlook und Emails sind noch da, aber iTunes, Musik,... alles weg. So sieht es zumindest aus; allerdings sind im Control Panel unter Programmes alle Programme noch zu finden. Wie kriege ich die wieder ins Startmenue?
Und sind die Dateien auch noch irgendwo? (Ja, ich habe alles auch irgendwo gesichert - je nach Thema auch auf verschiedenen externen Festplatten, aber leicht genervt bin ich jetzt.)
Danke Mme Mim 08:13, 10. Feb. 2012 (CET)
Geplauder ueber IE Security 2012 und ueber allgemeine Massnahmen nach Malware-Befall
- Ich würde den letzten Wiederherstellungspunkt nehmen und das System darauf zurücksetzen. Zum Verständnis: Internet Security 2012 ist ein Virus - und nicht etwa eine Sicherheitslösung wie etwa Norton Internet Security 2012? --88.130.78.184 08:20, 10. Feb. 2012 (CET)
- Wiederherstellungpunkt: dann duerfte er ja wieder unrund laufen (und ja, das hatte ich auch schon gemacht, nachdem ich Internet Security 2012 entfernt hatte.) Ja, Internet Security 2012 ist ein irrefuehrender Name... boesartig und erpresserisch. Mme Mim 08:28, 10. Feb. 2012 (CET)
- Deine Frage hört sich so an, als wolltest du nur den Zustand von vor dem Spyware Doctor-Update wieder haben, aber OK. --88.130.78.184 18:52, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ja Internet Security 2012 ist ein Programm das vorgaukelt eine Anti-Viren-Software zu sein um ahnungslosen Leuten Geld für die "Aktivierung", durch Erwerb einer kostenpflichtigen und nichtsbringenden Lizenz, aus dem Taschen zu ziehen. Die Software setzt sich ziemlich auf dem Computer fest und ist nicht leicht zu entfernen. Hier ein Link der Informationen zur Entfernung dieser Software enthält. MfG Seader 08:30, 10. Feb. 2012 (CET)
- Einen derart verseuchten Rechner sollte man sowieso neu aufsetzen. Auch wenn Du den eigentlichen Befall beseitigt hast, weißt Du nicht, was er Dir noch für Sicherheitslücken ins System gerissen hat. -- 188.105.116.81 08:24, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ooch, habe ich eigentlich keine Lust zu... Ausserdem sieht es ja im Moment arg neu aufgesetzt aus. Mme Mim 08:28, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hitlers Panzerattrappen sahen aus der Luft auch wie Panzer aus, nur schießen konnten die nicht.
- Also mein Ratschlag ist: Setz ihn neu auf. Du kannst ja doch nicht sicher sein, ob der Virus tatsächlich vollständig entfernt ist, oder nicht. --88.130.78.184 08:44, 10. Feb. 2012 (CET)
- Dein Kommentar ist der seltsamste Fall von Godwins Gesetz, der mir je untergekommen ist. You, Sir, won ten internets. -- 188.105.116.81 10:29, 10. Feb. 2012 (CET)
- Der Vergleich war x-beliebig, tut mir leid, dass ich gerade ein Buch gelesen habe, das genau dieses Thema behandelt. Wenn es dir damit besser geht, kommen hier noch ein genau so x-beliebiger Vergleich: Aus 100 m Entfernung sieht die Frau da vorne auch ganz gut aus. Trotzdem kann sie bei genauem Hinsehen gut 60 und alt und klapprig sein. --88.130.78.184 18:52, 10. Feb. 2012 (CET)
- Dein Kommentar ist der seltsamste Fall von Godwins Gesetz, der mir je untergekommen ist. You, Sir, won ten internets. -- 188.105.116.81 10:29, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das miese an diesem Programm ist auch das es z.B. auch die Installation von Anti-Virus/Spysoftware blocken kann. Es kann den Zugriff auf Software blockieren usw. Auch wenn man keine Lust drauf hat würde ich die Festplatte formatieren und das System neu aufsetzen. MfG Seader 08:38, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ooch, habe ich eigentlich keine Lust zu... Ausserdem sieht es ja im Moment arg neu aufgesetzt aus. Mme Mim 08:28, 10. Feb. 2012 (CET)
Sachdienliche Hinweise zu meiner Frage
Die Dateien habe ich wieder gefunden: alle folders waren auf hidden gesetzt, nun nicht mehr. Geht einfach ueber rechten Mausclick und properties. Das C-Laufwerk war schwerer: Geht nur ueber tools und folder options, dann die exes suchen und schliesslich icon auf start menue pinnen. Ich danke mir nun selber und staune, was fuer ein Geek ich bin. Und vielleicht baue ich an einem regnerischen Wochenende auch mal meinen Laptop von Grund auf. Im Moment keine Zeit und keine Lust. Danke fuers Mitlesen.Mme Mim 10:38, 10. Feb. 2012 (CET)
- Erst fragst du nicht das was du wissen willst und dann tust du die Antworten als "nicht sachdienlich" ab. Ganz ehrlich: Verarschen kann ich mich auch alleine. --88.130.78.184 18:52, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das "?" nennt man Fragezeichen und signalisiert am Ende eines Satzes, dass es sich um eine Frage handelt. Die Saetze ohne "?" sind keine Fragen. Na ja. Mme Mim 23:02, 10. Feb. 2012 (CET)
- Du bist mit deiner Art zu fragen in einer Sackgasse. Du solltest ja auch nicht eine Aspirin gegen den Kater nehmen, wenn du einen hast, sondern am Abend vorher weniger trinken. Lies dir mal How To Ask Questions The Smart Way von Eric Steven Raymond durch. --88.130.112.196 07:08, 11. Feb. 2012 (CET)
- Halt mal die Luft an. Bezüglich des Themas wusstest du noch nicht mal, ob es sich um Malware oder ein Schutzprogramm handelt, fühltest dich aber trotzdem berufen, darauf zu antworten und gibst dann wirres Zeug über Hitlers Panzerattrappen, das Aussehen von Frauen, Aspirin und Kater etc. von dir. Die Fragen waren ganz klar gestellt und deine Antworten gingen daran vorbei. --178.202.38.144 20:10, 11. Feb. 2012 (CET)
- Du bist mit deiner Art zu fragen in einer Sackgasse. Du solltest ja auch nicht eine Aspirin gegen den Kater nehmen, wenn du einen hast, sondern am Abend vorher weniger trinken. Lies dir mal How To Ask Questions The Smart Way von Eric Steven Raymond durch. --88.130.112.196 07:08, 11. Feb. 2012 (CET)
- Das "?" nennt man Fragezeichen und signalisiert am Ende eines Satzes, dass es sich um eine Frage handelt. Die Saetze ohne "?" sind keine Fragen. Na ja. Mme Mim 23:02, 10. Feb. 2012 (CET)
"Radfahrer absteigen!"

Wie heißen solche Vorrichtungen/Schranken, die Radfahrer - aus welchen Gründen auch immer - zum Absteigen zwingen sollen (architekt. Fachbegriff?). Gibt's zu solchen Dingern Regeln, wie sie barrierefrei zu gestalten sind? DIN 18 024 Teil 1?? Rollstuhlfahrer können da auch nur schwer durchrangieren. Hier habe ich nix dazu gefunden, kann's aber auch übersehen haben. --Ratzer 09:07, 10. Feb. 2012 (CET)
- Es dürfte recht schwer sein etwas das als Barriere dient, barrierefrei zu gestalten.--Trockennasenaffe 09:14, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die Dinger sind dazu da, dass nur Radfahrer durchkönnen, aber keine Autos. Ich kenne mehrere solche, da kommt man mit dem Rad durch, auch ohne abzusteigen. Wie die aber heißen ist mir unbekannt. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:17, 10. Feb. 2012 (CET)
- Für Autos reicht ja ein einfacher Poller. Es scheint ein Umlaufgitter zu sein. --Zulu55 09:23, 10. Feb. 2012 (CET)
- Gerade auf dem ruhigen Lande wird ganz gern mal mit dem Krad druch die Pampa gebrettert. Durch so eine Schleuse kommt man meist höchstens mit einem Moped und das ist auch so gewollt.--Coatilex 09:31, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die sollen nicht nur Autos fernhalten, sondern auch die Radfahrer zum Langsamfahren und zur Vorsicht zwingen. Die, die ich kenne, stehen vor und hinter einer Autobahnausfahrt 1/ 2/ und vor und hinter U-Bahn-Gleisen 3/ (bei Google ist die Strecke noch Baustelle). Ich vermute, dass im Bild oben auf der anderen Seite eine vielbefahrene Straße ist. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:35, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ob es dafür einen offiziellen Namen gibt, weiß ich nicht. Oft werden sie einfach als Fahrradbarriere beschrieben. Je nachdem, wie eng die gebaut sind, kommt man mit Gepäck schwer bis gar nicht mehr durch. In solchen Fällen funktioniert das gewünschte Abbremsen richtig gut. :-( --Zinnmann d 09:37, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die sollen nicht nur Autos fernhalten, sondern auch die Radfahrer zum Langsamfahren und zur Vorsicht zwingen. Die, die ich kenne, stehen vor und hinter einer Autobahnausfahrt 1/ 2/ und vor und hinter U-Bahn-Gleisen 3/ (bei Google ist die Strecke noch Baustelle). Ich vermute, dass im Bild oben auf der anderen Seite eine vielbefahrene Straße ist. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:35, 10. Feb. 2012 (CET)
- Gerade auf dem ruhigen Lande wird ganz gern mal mit dem Krad druch die Pampa gebrettert. Durch so eine Schleuse kommt man meist höchstens mit einem Moped und das ist auch so gewollt.--Coatilex 09:31, 10. Feb. 2012 (CET)
- Für Autos reicht ja ein einfacher Poller. Es scheint ein Umlaufgitter zu sein. --Zulu55 09:23, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die Dinger sind dazu da, dass nur Radfahrer durchkönnen, aber keine Autos. Ich kenne mehrere solche, da kommt man mit dem Rad durch, auch ohne abzusteigen. Wie die aber heißen ist mir unbekannt. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:17, 10. Feb. 2012 (CET)
- Über die Kategorie des Bildes auf Commons kommt man übrigens zu http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Pedestrian_chicanes?uselang=de --Zulu55 09:38, 10. Feb. 2012 (CET)
Danke, Umlaufgitter scheint hinzukommen. Barrierefreiheit im Sinne des Behindertenrechts bedeutet nicht, auf solche Barrieren zu verzichten, sondern, dass sie für Behinderte gleich schwer (oder leicht) wie für Nichtbehinderte zu handhaben sind. Das heißt, ein Rollstuhlfahrer muss genau so gut durchkommen können wie ein Fußgänger oder ein Radfahrer. Das scheint bei der Gestaltung solcher gewollten Barrieren häufig vergessen zu werden. Übrigens, dürfen Frauen (oder Männer) mit Kinderwagen auch durch?--Ratzer 09:41, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die Norm: Barrierefreies Bauen DIN 18024-1 (01/1998) spricht von dem Begriff Umlaufschranken. Sollte vielleicht in den Artikel Umlaufgitter eingbracht werden. --Tomás 10:04, 10. Feb. 2012 (CET)
- Sie werden hauptsächlich dazu genutzt, um Radfahrer daran zu hindern achtlos den Verkehr zu queren, der hier den Radweg kreuzt. Meistens an Straßen- oder Gleisquerungen zu finden. Was die Barrierefreiheit angeht: an den meisten Stellen wo ich sie kenne, komme ich als Radfahrer ohne Absteigen durch, ein Rollstuhl würde allerdings stecken bleiben. -- 208.48.242.106 10:12, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das Foto ist von 2008 - die DIN-Norm in der heutigen Form wurde Ende 2010 erlassen. Sie gilt für zukünftige Bauten, nicht rückwirkend. Barrierefreiheit ist ein Ziel, daß mit anderen Gegebenheiten harmonieren muß. Das etwas "schwer" zu überwinden muß, bedeutet wohl barrierearm, nicht -frei. Das Gestell ist von 2008, und sieht schnell hingestümpert aus, wer weiß wirklich wofür es errichtet wurde, vermutlich eher wegen Mißbrauch durch Krads oder einer Verwechslungsgefahr durch Autos. Soweit ich weiß, werden die an Endpunkten von Radwegen eingerichtet, nicht zwischendurch an beliebigen Querungen. Oliver S.Y. 10:28, 10. Feb. 2012 (CET)
- Und was sagte die DIN-Norm in der Vorgängerform, und wann wurde diese (oder ggf. weitere) Vorgänger erlassen?--Ratzer 11:26, 10. Feb. 2012 (CET)
- Der Link bezieht sich ja auf eine ab 1998 gültige Norm, und die gab auch schon Anweisungen zur Gestaltung von Umlaufschranken bzgl. Rollstühlen.--Ratzer 11:31, 10. Feb. 2012 (CET)
- Sagt man bei euch in Deutschland wirklich immer noch Krad? Für mich klingt das Wort komplett braun. --El bes 11:10, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das Foto ist von 2008 - die DIN-Norm in der heutigen Form wurde Ende 2010 erlassen. Sie gilt für zukünftige Bauten, nicht rückwirkend. Barrierefreiheit ist ein Ziel, daß mit anderen Gegebenheiten harmonieren muß. Das etwas "schwer" zu überwinden muß, bedeutet wohl barrierearm, nicht -frei. Das Gestell ist von 2008, und sieht schnell hingestümpert aus, wer weiß wirklich wofür es errichtet wurde, vermutlich eher wegen Mißbrauch durch Krads oder einer Verwechslungsgefahr durch Autos. Soweit ich weiß, werden die an Endpunkten von Radwegen eingerichtet, nicht zwischendurch an beliebigen Querungen. Oliver S.Y. 10:28, 10. Feb. 2012 (CET)
- zu klären wäre ja auch noch, ob überhaupt Rollstühle auf Radwege gehören, oder diese nicht eher auf Fußwegen fahren sollten. --Duckundwech 11:51, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das Foto zeigt einen kombinierten Fuß- und Radweg, eine recht häufig anzutreffende Kombination. Rollstuhlfahrern muss eine barrierefrei Nutzung solcher Wege ermöglicht werden. Die ist bei zu eng gesetzten Umlaufgittern/-schranken (Nach DIN 18024 mind. 1,5 Meter Abstand, wie wir inzwischen wissen) nicht gegeben.--Ratzer 12:34, 10. Feb. 2012 (CET)
- 150 cm vor Umlaufschranken und 130 cm zwischen Umlaufschranken. DIN 18024-1 ist in der letzten Ausgabe von 1998, nicht wie oben behauptet von 2010! --тнояsтеn ⇔ 13:28, 10. Feb. 2012 (CET)
- Das Foto zeigt einen kombinierten Fuß- und Radweg, eine recht häufig anzutreffende Kombination. Rollstuhlfahrern muss eine barrierefrei Nutzung solcher Wege ermöglicht werden. Die ist bei zu eng gesetzten Umlaufgittern/-schranken (Nach DIN 18024 mind. 1,5 Meter Abstand, wie wir inzwischen wissen) nicht gegeben.--Ratzer 12:34, 10. Feb. 2012 (CET)
- zu klären wäre ja auch noch, ob überhaupt Rollstühle auf Radwege gehören, oder diese nicht eher auf Fußwegen fahren sollten. --Duckundwech 11:51, 10. Feb. 2012 (CET)
ich sah da mal in irgendeinem deutschen satiremagazin (tv) einen beitrag zu so einer sperre, da ging es auch darum, dass diese hürde für manche nicht zu überwinden war, da wudre sicher auch rechtliches besprochen, mehr weiß ich leider nichtmehr --Tets 12:58, 10. Feb. 2012 (CET)
- Scheiße ist auch mit Fahrradanhänger. --Krächz 13:48, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich kann mir einen Fahrradanhänger mit Scheiße vorstellen, aber umgekehrt? Hast du mal ein Bild? --Sitacuisses 17:08, 10. Feb. 2012 (CET)
- Scheiße ist auch mit Fahrradanhänger. --Krächz 13:48, 10. Feb. 2012 (CET)
Dank einer solchen Vorrichtung bin ich vor Jahren fast ums Leben gekommen. Zugegebenermaßen ohne Licht und von einer Laterne geblendet bin ich mit dem Fahrrad aufgeprallt und habe mir das Gesicht aufgerissen. Nur durch Zufall war kein Wirbel gebrochen, was ja leicht passiert, wenn man bei 20 km/h mit dem Kopf aufbremst. Bis heute sehe ich keinen Sinn in solchen Barrieren. Im Gegenteil, ich stelle mir vor, dass sie mehr Leuten schaden als nutzen. 92.231.206.68 19:32, 10. Feb. 2012 (CET)
Hier der Bericht von extra3: http://www.youtube.com/watch?v=Xz5QEJRwWd0 mit Bildern, wie ein Kinderfahrradanhänger nur knapp vor dem Zug durch eine Umlaufsperre eines Bahnübergangs getragen werden kann. Die Behindertentauglichkeit wird ebenfalls dokumentiert
89.183.26.35 01:43, 11. Feb. 2012 (CET)
Danke, da ist ja einiges Interessante zusammengekommen, mit dem ich dem örtlichen Bürgermeister sicher mal ordentlich einheizen kann, und sei es mit freundlicher Unterstützung der Lokalpresse ;-) --Ratzer 09:51, 11. Feb. 2012 (CET)
Spricht man den Firmennamen in Deutschland als Sii-trix, Zittrix, oder Sai-trix (alles schon gehört, aber eben nie von einem Mitarbeiter der Firma)? Und wie ist die Originalaussprache auf Englisch? Sai-trix?
Analog für VMware: In Deutschland Vau-Emm-Wäre oder Vee-Emm-Wäre?
--188.105.116.81 10:22, 10. Feb. 2012 (CET)
- Yup! Citrix was originally named Citrus but changed. GEEZERnil nisi bene 10:28, 10. Feb. 2012 (CET)
- VMware - pronounced: vee em ware GEEZERnil nisi bene 10:33, 10. Feb. 2012 (CET)
- Danke! Noch irgendwas dazu, wie die Firmen gern auf deutsch ausgesprochen werden möchten (bzw. ob sie die US-Aussprache auch im Deutschen verwenden)? -- 188.105.116.81 10:42, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe mal erlebt, dass ein Chinese - nach der Nennung seines (für Europäer unaussprechlichen) Namens - hinzufügte "But-ah, you-ah can call-ah me John ! <KurzesKopfnicken>", aber Amerikaner mögens eigentlich gerne überall vertraut (ausserdem ist es ein teuerbezahlter Marken/Firmen-Name). Kann mir nicht vorstellen, dass P.J. Proby mit Peh-Jott Probi zufrieden wäre... ;-) GIISAHnil nisi bene 10:54, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die Frage wär halt, wie VMWare im Deutschen ausgesprochen werden möchte. Ich kenn's als Vau-Emm-Wär, aber ich hab mit der Firma selbst auch nichts zu tun. --Eike 11:01, 10. Feb. 2012 (CET)
- So wie IT = Ai-Tii oder Iih-Tee ? ;-) VM steht fur "Virtual Machine" - wie spricht man VR für Virtual (virtuelle) Reality (Realität) aus? Fii-Ahr oder Vau-Err ? GEEZERnil nisi bene 11:52, 10. Feb. 2012 (CET)
- Genau das ist die Frage, nur dass eine Firma da natürlich ein bisschen mehr "Mitbestimmungsrecht" hat als ein generischer Begriff. -- 188.105.116.81 12:20, 10. Feb. 2012 (CET)
- Einfach bei der deutschen Niederlassung anrufen und die nette Dame oder den netten Herrn in der Telefonzentrale fragen. --тнояsтеn ⇔ 13:30, 10. Feb. 2012 (CET)
- In dem Moment, in dem sich die nette Dame meldet, weiss man schon, wie´s ausgesprochen wird :) --Optimum 17:59, 10. Feb. 2012 (CET)
- Nochmal zurück zu Geezers Yup: Wenn damit der letzte Teil der Frage gemeint war, dann nope, citrus spricht man (beiderseits des Atlantiks) gewöhnlich mit kurzem, offenen i. Wie die Firma genannt werden will, weiß ich aber nicht. Dumbox 14:28, 10. Feb. 2012 (CET)
- Wir haben mal von der Uni aus IBM in Böblingen besucht und haben denen auch diese Frage gestellt. Ihre Antwort: Wir (halt die Filiale) sind eine deutsche Firma und sprechen uns Ie-Beh-Emm aus. --PeterFrankfurt 03:17, 11. Feb. 2012 (CET)
- Das wiederum ist historisch gewachsen. Der Laden hieß mal "Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH" und eine deutsche Firmenbezeichnung wird natürlich in Deutschland auch auf deutsch abgekürzt ;) --тнояsтеn ⇔ 14:42, 11. Feb. 2012 (CET)
- Habe bei drei Bekannten, die für amerikanische Firmen arbeiten gefragt, wie sie ihre Firma ausgesprochen haben wollen. Die Wortwahl war leicht abweichend, aber der Tenor war:
- "I f*ing don't care how they pronounce the f*ing name, as long as they buy our f*ing products."
- Ich mag direkte Antworten ... GEEZERnil nisi bene 14:27, 11. Feb. 2012 (CET)
- Wir haben mal von der Uni aus IBM in Böblingen besucht und haben denen auch diese Frage gestellt. Ihre Antwort: Wir (halt die Filiale) sind eine deutsche Firma und sprechen uns Ie-Beh-Emm aus. --PeterFrankfurt 03:17, 11. Feb. 2012 (CET)
- Einfach bei der deutschen Niederlassung anrufen und die nette Dame oder den netten Herrn in der Telefonzentrale fragen. --тнояsтеn ⇔ 13:30, 10. Feb. 2012 (CET)
- Genau das ist die Frage, nur dass eine Firma da natürlich ein bisschen mehr "Mitbestimmungsrecht" hat als ein generischer Begriff. -- 188.105.116.81 12:20, 10. Feb. 2012 (CET)
- So wie IT = Ai-Tii oder Iih-Tee ? ;-) VM steht fur "Virtual Machine" - wie spricht man VR für Virtual (virtuelle) Reality (Realität) aus? Fii-Ahr oder Vau-Err ? GEEZERnil nisi bene 11:52, 10. Feb. 2012 (CET)
eckige Klammer
Hallo, kurioserweise funktioniert seit heute morgen die Eckige-Klammer-Taste nicht mehr. Das heißt, wenn ich sie mit Strg-Alt oder Alt Gr drücke, kommt folgendes dabei raus: `[. Gerade bei der Wikisyntax nicht unbedingt hilfreich =). Weiß jemand Rat? -- Hepha! ± ion? 10:48, 10. Feb. 2012 (CET)
- Es gibt mehr als ein Betriebssystem auf dieser Welt, und die WP:Hamster haben leider gerade keine Zeit, die Kristallkugel zu polieren. Also: Mehr Informationen bitte! -- 188.105.116.81 11:06, 10. Feb. 2012 (CET)
- Boote mal deinen Rechner neu. Vielleicht hat sich dein Tastaturtreiber aufgehangen.--Mauerquadrant 11:14, 10. Feb. 2012 (CET)
- Danke, der Treiber wars wohl, funktioniert nach Neustart wieder. -- Hepha! ± ion? 11:25, 10. Feb. 2012 (CET)
- Boote mal deinen Rechner neu. Vielleicht hat sich dein Tastaturtreiber aufgehangen.--Mauerquadrant 11:14, 10. Feb. 2012 (CET)
Die Bundeskanzlerin?
Ich habe gerade einen Link zugesendet bekommen: [14]. Ist das wirklich eine offizielle Seite, oder wollen die nur irgendwelche Daten abgreifen? --91.56.184.78 10:51, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ja, das ist eine ganz offizielle Plattform der Kanzlerin. [15] --Joyborg 10:56, 10. Feb. 2012 (CET)
Ein gottvergessener Forscher namens Carthaus
Kann jemand eventuell noch etwas zu Emil Carthaus, ein Geologe, eventuell auch Anthropologe, beisteuern? Besten Dank! – Simplicius → Autorengilde № 1 11:43, 10. Feb. 2012 (CET)
- Nein, wir vergessen niemanden, aber manchmal dauert es bei all den Fragen etwas länger ;-) Da er promoviert war, sollte man nach seiner Dissertation suchen (zu dieser Zeit findet man - sagt unser Genealoge - häufig die Vita des Kandidaten in der Diss.) Sein Insulinde-Buch ist 2 x in Meyer's Konv.-Lex. erwähnt, aber er selber nicht. Die Einleitung des Insulinde-Buches erwähnt, dass er dort 2 Jahre reiste (andere Ref. (GoogleBooks) dass er mindestens 3 x dort war). to be continued... im Artikel. GEEZERnil nisi bene 15:38, 10. Feb. 2012 (CET)
- Dissertation 1886 => => BiBa ... GEEZERnil nisi bene 16:04, 10. Feb. 2012 (CET)
wanderung,sophienhöhe
wir wandern am 12.02.12. zur sophienhöhe,kommen am absetzer vorbei,darf man mit einer gruppe etwas näher ran gehen ? wir: eifelverein hellenthal. kurt abel --193.158.169.226 12:37, 10. Feb. 2012 (CET)
- Wie haben einen Artikel über dei Höhe: Sophienhöhe, eine genauere Beschreibung findet ihr hier: Klick!. Gruß --Schlesinger schreib! 12:44, 10. Feb. 2012 (CET)
Rotating Equipment
Findet jemand eine Quelle für die Definition von Rotating Equipment? Sind dort wirklich nur elektromotorgetriebene Aggregate gemeint oder auch Turbinen, Hydraulikmotoren etc.? --тнояsтеn ⇔ 12:55, 10. Feb. 2012 (CET)
- In Fachbüchern findet man auch Rotating machinery, welche z.B. Turbinen durchaus einzuschließen scheint. --тнояsтеn ⇔ 13:00, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hier in der Einleitung, besonders Seite viii. Drehung, Abgang ... GEEZERnil nisi bene 14:52, 10. Feb. 2012 (CET)
- Habs mal im Artikel etwas angepasst. --тнояsтеn ⇔ 14:53, 11. Feb. 2012 (CET)
- Hier in der Einleitung, besonders Seite viii. Drehung, Abgang ... GEEZERnil nisi bene 14:52, 10. Feb. 2012 (CET)
Tools
Was heißt „Account has expired”? Und warum kommt jetzt immer 403? --91.2.117.169 14:10, 10. Feb. 2012 (CET)
- Bei welcher Website? --Eike 14:38, 10. Feb. 2012 (CET)
- RFC2616? "403 Forbidden"... --Heimschützenzentrum (?) 14:43, 10. Feb. 2012 (CET)
- 403 kommt also, weil der Account expired ist. :o) --Eike 14:47, 10. Feb. 2012 (CET)
- „Account has expired” könnte man übersetzen mit: Die Zugangsberechtigung ist abgelaufen. --84.191.141.34 14:48, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich glaub der Fragesteller meint speziell den Toolserver. --Joyborg 14:53, 10. Feb. 2012 (CET)
Bei den Toolserver vom ehemaligen Benutzer:soxred93. Die Erklärung für 403 gibt es auch hier.--91.2.117.169 14:54, 10. Feb. 2012 (CET)
Siehe WP:FZW#Beitragszähler --тнояsтеn ⇔ 22:18, 10. Feb. 2012 (CET)
Was heißt expired? --93.194.89.248 15:38, 11. Feb. 2012 (CET)
- To expire: verfallen, verlöschen, verstreichen, auslaufen, ablaufen, enden, ungültig werden, verscheiden, endigen und last not least (nämlich wörtlich von lat. ex-spirare) ausatmen.--Hagman 15:47, 11. Feb. 2012 (CET)
- Anrechnung hat ausgeatmet. Klasse! ;) 85.180.192.64 15:52, 11. Feb. 2012 (CET)
Liste der meistbesuchten Wikipedia-Seiten
Gibt es etwas derartiges? Habe bis jetzt nur das hier ausfindig machen können. Schöne Grüße, --Askalan Sprich Dich ruhig aus! 14:57, 10. Feb. 2012 (CET)
- Danke sehr!--Askalan Sprich Dich ruhig aus! 15:09, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich merk gerade, dass die Liste vom Dezember 2010 ist. Es gibt noch falsikon.de, aber die Zahlen sind noch älter. -- kh80 •?!• 15:14, 10. Feb. 2012 (CET)
- Falls sich wem bei der Lektüre der Liste die gleiche Frage nach Nr. 6 stellt wie mir: hier die Antwort. --Aalfons 16:09, 10. Feb. 2012 (CET)
- Danke! --Eike 16:14, 10. Feb. 2012 (CET)
- Falls sich wem bei der Lektüre der Liste die gleiche Frage nach Nr. 6 stellt wie mir: hier die Antwort. --Aalfons 16:09, 10. Feb. 2012 (CET)
Die ganze Internetseite lokal speichern
Im Microsoft Internet Explorer 8 kann man leicht eine Internetseite auf der eigenen Harddisk speichern.
Das Problem ist nur, dass diese Internetseite weitere Bilder aus dem Internet herunter laden muss, um sie zeigen zu können.
Was muss man machen, damit alle von der gespeicherten Internetseite geladenen Bilder ebenfalls auf der eigenen Harddisk gespeichert werden, eventuell in einem eigenen Ordner?
Mit Dank im Voraus, -- Karl Bednarik 16:47, 10. Feb. 2012 (CET).
- Im Auswahlfeld mit dem Dateityp Website komplett oder Website komplett (eine Datei) auswählen. --Steef 389 16:51, 10. Feb. 2012 (CET)
kein Schwein...
Ich lese mir gelegentlich durch, was Katzenfutter so alles enthält (<4% Fleisch). Dabei ist mir aufgefallen, dass niemals von Schweinefleisch oder -resten die Rede ist. Wieso? --Herbertweidner 17:08, 10. Feb. 2012 (CET)
- Die Hauskatze stammt von der Falbkatze ab, welche aus der MENA-Region kommt, deshalb dürften die meisten Katzen Moslems und ihre Nachfrage nach Schweinefleisch dementsprechend gering sein. --Komischn 17:31, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ja, nee, is klar. Mein Kater gehört - selbstverständlich - der Kirche des fliegenden Spaghettimonsters an. Und dort deutet er mit seinen Glaubenbrüdern und -schwestern Katzenfutterdosenetiketten. Soll irgendwie gut für's Karma sein. Deren Lehrmeinung lautet: Schweinefleisch ist drin, steht aber nicht drauf. Erwähnt wird die jeweilige Fleischspezialität, die dann zu 4% enthalten ist, oder bei mehrsortigen Sorten mit je 4% dabei. Den Artikel Katzenfutter lehnt diese Auslegungsarbeitsgemeinschaft übrigens als häretisch ab; selbstverständlich ist, deren Meinung nach, Dosenkatzenfutter sowas wie Manna. Gr., redNoise 17:49, 10. Feb. 2012 (CET)
- Einmal wegen der Religion und dann sind in Schweinen auch noch so kleine Mikopüten drin, die den Katzen nicht gut tun. --Optimum 17:53, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hier für alle Katzen - und die, die es werden wollen - zum nachlesen (S. 74). GEEZERnil nisi bene 18:32, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hund gibbet auch nich als Schwein. Also das Futter für die. --91.56.184.78 21:28, 10. Feb. 2012 (CET)
- Hier für alle Katzen - und die, die es werden wollen - zum nachlesen (S. 74). GEEZERnil nisi bene 18:32, 10. Feb. 2012 (CET)
- Einmal wegen der Religion und dann sind in Schweinen auch noch so kleine Mikopüten drin, die den Katzen nicht gut tun. --Optimum 17:53, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ja, nee, is klar. Mein Kater gehört - selbstverständlich - der Kirche des fliegenden Spaghettimonsters an. Und dort deutet er mit seinen Glaubenbrüdern und -schwestern Katzenfutterdosenetiketten. Soll irgendwie gut für's Karma sein. Deren Lehrmeinung lautet: Schweinefleisch ist drin, steht aber nicht drauf. Erwähnt wird die jeweilige Fleischspezialität, die dann zu 4% enthalten ist, oder bei mehrsortigen Sorten mit je 4% dabei. Den Artikel Katzenfutter lehnt diese Auslegungsarbeitsgemeinschaft übrigens als häretisch ab; selbstverständlich ist, deren Meinung nach, Dosenkatzenfutter sowas wie Manna. Gr., redNoise 17:49, 10. Feb. 2012 (CET)
Industriell hergestelltes Katzenfutter enthält rohes Fleisch? "Nur rohes Fleisch kann das Virus enthalten. Erhitzt man es über 60 °C ..." --Vsop 23:22, 10. Feb. 2012 (CET)
- Durch den Virus hat sich das Missverständnis eingebürgert, dass Katzen kein Schweinefleisch vertragen würden. Oder dass es schlecht sei. Deshalb will kein Futterhersteller in den Verdacht kommen, mit schweinefleisch was zu tun zu haben. Das ist alles. Bei Aquarianern erhält man bei jeder Frage die Antwort: "Solange es kein schädliches Kupfer enthält, kann man das füttern". 109.250.177.143 04:57, 11. Feb. 2012 (CET)
Übrigens ist das Mohamedanische Argument Schwachsinn, weil es zum einen keine Moslems gibt und zum anderen die Katzen bereits im ersten Ägyptischen Reich zum Menschen kamen. Sie sind deshalb Anhänger der Bastet, die wie alle Katzen den Virus zu fürchten hat und deshalb auch kein ungekochtes Schwein isst. 109.250.177.143 13:11, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ok, Danke für den Hinweis auf Pseudowut. Auch an diejenigen mit deutlich zu viel Restalkohol :-) --Herbertweidner 14:17, 11. Feb. 2012 (CET)
WDR2 Budengasse
Welches Stück war nochmal die Titel- und Jingle-Melodie? --Seewolf 17:12, 10. Feb. 2012 (CET)
- Dave Brubeck - Unsquare Dance --Joyborg 18:49, 10. Feb. 2012 (CET)
- In Österreich aus einem ähnlichen Grund auch als Panoptikum-Lied bekannt. --El bes 19:00, 10. Feb. 2012 (CET)
Vielen Dank. Wir haben natürlich auch einen Artikel dazu. Vielleicht mag den ja mal jemand übersetzen. --Seewolf 20:39, 10. Feb. 2012 (CET)
Firefox 10: Keine Frames drucken
Beim Drucken (zB) dieser Seite http://sudoku.zeit.de/sudoku/kunden/die_zeit/ fragt Firefox 10, ob man Frames drucken möchte und hat das als Standard festgelegt. Wer also schlicht auf "Drucken" klickt, erhält seitenweise unbrauchbares Papier. Ich würde gerne bei mir den Standard auf "Wie am Bildschirm angezeigt" setzen. Weiß jemand (&verrät es auch) wie das geht? Danke
--Geometretos 17:59, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ist print.save_print_settings (about:config) auf true? --тнояsтеn ⇔ 22:30, 10. Feb. 2012 (CET)
Ja. --Geometretos 13:35, 12. Feb. 2012 (CET)
Safenet Sentinel
Seit ein paar Tagen wird ständig eine Ordner "SafeNet Sentinel" in meinen "Eigenen Dokumenten" (Windows 7) angelegt. Auf dem Laufwerk C: gibt es seit ein paar Tagen auch einen Ordner, der so heißt. Hat jemand eine Idee was das ist und wie ich das aus meinen Eigenen Dokumenten raushalten kann? Wenn man es löscht wird es irgenwann wieder angelegt. Ich finde das ziemlich nervig. 92.231.206.68 19:06, 10. Feb. 2012 (CET)
- Sentinel ist ein Produkt von Safenet für den Kopierschutz von Software. Möglicherweise hast Du die Testversion einer Software installiert, die mit diesem Schutzsystem lizenziert wird. Gib in der Adresszeile des Internetbrowsers mal ein: localhost:1947 - tut sich da was? --TheRunnerUp 22:42, 10. Feb. 2012 (CET) PS: Allerdings ist mit nicht bekannt, warum da Verzeichnisse im Dateisystem angelegt werden sollten. --TheRunnerUp 22:45, 10. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe jetzt herausgefunden, welche Software ich installiert habe, die dafür verantwortlich ist. Allerdings ist dies keine Testversion, sondern eine Vollversion, die ich gekauft habe. Gibt es, außer den Ordner als "versteckt" auszublenden, keine Möglichkeit, diesen Ordner loszuwerden? Wie kommen die Programmierer darauf, dass die Daten im Ordner "Eigene Dokumente" abgelegt werden sollten. 92.231.206.68 11:39, 11. Feb. 2012 (CET)
Besondere Duftnote von Fahrenheit Christian Dior
Was macht die ölig-ledrige Duftnote von Fahrenheit aus? Und gibt es Alternativen? Habe 20 Parfums durchgetestet, welches Fahrenheit am nächsten kommt und am nächsten kam Obsession von CK. Aber auch das riecht ganz anders. --78.52.194.174 19:09, 10. Feb. 2012 (CET)
- Betriebsgeheimnis, selbst wenn es jemand weiß, wird er es hier nicht verbreiten.--Giftzwerg 88 21:44, 10. Feb. 2012 (CET)
- Auf jeden Fall sind es irgendwelche chemischen Derivate aus der Erdölindustrie, die mit viel Marketing und exotisch klingenden Namen teuer an den Kunden gebracht wird. Wenn Tri-Benzo-Methyl-5-OH-irgendwas draufstehen würde, täte es ja keiner kaufen. --El bes 01:50, 11. Feb. 2012 (CET)
- Es ist nicht ein Stoff, sondern ein Gemisch aus verschiedenen Sachen, das macht es so schwer das herauszubekommen. Du könntest aber mal Chromatographie in Kombination mit Massenspektrometrie ausprobieren, falls du es genau wissen willst.--Giftzwerg 88 02:05, 11. Feb. 2012 (CET)
- Jean-Baptiste Grenouille könnte es wissen. --84.191.141.34 03:21, 11. Feb. 2012 (CET)
- (a) Parfum ergibt auch mit dem eigenen Körpergeruch die spezielle Note.
- (b) Geruchshilfen von anderen Personen werden dir nicht viel helfen, da Geruchswahrnehmung eine breite, individuelle Spannweite hat.
- (c) Read you English?: Fahrenheit’s listed ingredients are bergamot, honeysuckle, hawthorn, sandalwood, nutmeg, violet, cedar, patchouli and tonka bean.
- Also nach Parfums suchen, die ähnliches enthalten, oder nachsehen, was der Fahrenheit-Compositeur (im Artikel genannt) sonst noch so vollbracht hat... GEEZERnil nisi bene 09:18, 11. Feb. 2012 (CET)
- Jean-Baptiste Grenouille könnte es wissen. --84.191.141.34 03:21, 11. Feb. 2012 (CET)
- Es ist nicht ein Stoff, sondern ein Gemisch aus verschiedenen Sachen, das macht es so schwer das herauszubekommen. Du könntest aber mal Chromatographie in Kombination mit Massenspektrometrie ausprobieren, falls du es genau wissen willst.--Giftzwerg 88 02:05, 11. Feb. 2012 (CET)
- Auf jeden Fall sind es irgendwelche chemischen Derivate aus der Erdölindustrie, die mit viel Marketing und exotisch klingenden Namen teuer an den Kunden gebracht wird. Wenn Tri-Benzo-Methyl-5-OH-irgendwas draufstehen würde, täte es ja keiner kaufen. --El bes 01:50, 11. Feb. 2012 (CET)
Moin. Weiss jemand bitte was das für eine Website Nederchat war bzw. warum sie geschlossen wurde ? --Gary Dee 20:23, 10. Feb. 2012 (CET)
- Geht wohl um den Chatroom #Nederchat im IRC. --тнояsтеn ⇔ 00:09, 11. Feb. 2012 (CET)
- ...in dem vermutlich Urheberrechtsverletzungen begangen werden (oder wurden). Daher wurde die darauf bezogene Webseite dicht gemacht. --Snevern 11:26, 11. Feb. 2012 (CET)
- Es wurden dort gelegentlich Filme und Musikstücke getauscht und deshalb wurden die betreffenden Teilnehmer unlängst zu Hause aufgesucht, raus geholt und mit Handschellen abgeführt. Der Chat wurde dicht gemacht. Raubkopierer sind jetzt auch in den Niederlanden Mörder. 109.250.177.143 13:18, 11. Feb. 2012 (CET)
- Glaub ich nicht. Quellen? --тнояsтеn ⇔ 14:58, 11. Feb. 2012 (CET)
- Erstaunlich finde ich nur, dass die Hinweisgrafik bei Chello.nl liegt. Hat jetzt Homeland Security die Niederlander überzeugt, auf deren Server amerikanische Hoheitszeichen abzulegen? --Eike 13:26, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich denke auch eher an einen "Scherz". --тнояsтеn ⇔ 14:58, 11. Feb. 2012 (CET)
- Nein, kein Scherz: [16]. Die Grafik der auf die gleiche Weise gesperrten Seite dheppner.com beispielsweise ist unter dheppner.com/IPRC_Seized_2010_11.gif abgelegt. Betroffen sind wohl vor allen Dingen com-Domains, aber es geht immer um (zumindest angebliche) Urheberrechtsverletzungen: mp3-Tausch, torrent-Tausch usw. Schlimm daran ist nicht, dass solche Tauschringe lahmgelegt werden - schlimm ist, dass niemand wirklich kontrollieren kann, was da alles lahmgelegt wird.
- Mozilla hat im Mai 2011 ein Add-on angeboten, das Besucher von "ICE HSI"-gesperrten Seiten auf nicht-gesperrte Seiten weiterleitet. Der Name des Add-on, das inzwischen auch für Chrome vorliegt, heißt treffenderweise "Fire" - als Gegenmittel zu "ICE". --Snevern 22:28, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich denke auch eher an einen "Scherz". --тнояsтеn ⇔ 14:58, 11. Feb. 2012 (CET)
- Es wurden dort gelegentlich Filme und Musikstücke getauscht und deshalb wurden die betreffenden Teilnehmer unlängst zu Hause aufgesucht, raus geholt und mit Handschellen abgeführt. Der Chat wurde dicht gemacht. Raubkopierer sind jetzt auch in den Niederlanden Mörder. 109.250.177.143 13:18, 11. Feb. 2012 (CET)
- „Schlimm daran ist nicht, dass solche Tauschringe lahmgelegt werden - schlimm ist, dass niemand wirklich kontrollieren kann, was da alles lahmgelegt wird.“
- ...in dem vermutlich Urheberrechtsverletzungen begangen werden (oder wurden). Daher wurde die darauf bezogene Webseite dicht gemacht. --Snevern 11:26, 11. Feb. 2012 (CET)
Da geb ich dir recht. --Gary Dee 09:45, 12. Feb. 2012 (CET)

Wo ist es heute noch üblich, dass schwarz-weiße Sträflingskleidung verwendet wird? Seit wann ist dies in Deutschland nicht mehr üblich?
--Klare Kante 23:15, 10. Feb. 2012 (CET)
- Mal ein Einstieg: en:Prison uniform. Gestreifte (schwarz-weiße) Kleidung wurde demnach Anfang des vergangenen Jahrhunderts in den USA abgeschafft. --89.204.138.154 00:41, 11. Feb. 2012 (CET)
- Zu Deutschland siehe KZ-Häftlingskleidung. --Pp.paul.4 00:45, 11. Feb. 2012 (CET)
- Diese allerdings blau-weiß, nicht schwarz-weiß. --тнояsтеn ⇔ 00:54, 11. Feb. 2012 (CET)
- Das Foto ist aber schon wild. Das sind ja noch alle totale Kinder, pubertierende kleine Buben. Und die sind voll angekettet, wie Schwerstverbrecher. --El bes 01:44, 11. Feb. 2012 (CET)
- Naja, es ist 109 Jahre her und aus unsrem Blickwinkel strange, aber eigentlich nicht ungewöhnlich. Wenn die nicht im Knast waren, haben sie halt auf den Feldern Baumwolle gepflückt, malochten in der Fabrik oder wurden auch sehr gerne in die Gruben geschickt, weil sie so klein waren. Da wurden sie auch nicht besser behandelt. Das fing so ab 4 bis 6 Jahre an. Unser Artikel Kinderarbeit behauptet, daß man dann ein bissel zurückhaltender geworden ist, weil man sonst nicht genug gesunde Soldaten herausbekommt. In Arbeiterkinder#Kinderarbeit heißt es: "Anfang des 19. Jahrhunderts waren ein Drittel der Fabrikarbeiter in den USA zwischen 7 und 12 Jahre alt." Und im Artikel Kindheit finde ist ein sehr schönes Zitat von Daniela Bickler über Kindheit als Konstruktion: "„Konstruktionen von Kindheit sind soziale Repräsentationen, die durch die Werte, die eine Gesellschaft Kindern zumisst, die Meinungen, die sie über Kinder hat usw. geschaffen werden“." (Daniela Bickler (2001): Zielgruppe Kinder - Handlungsspielräume eröffnen, Abhängigkeiten vermeiden. Baden-Baden) Die im gleichen Artikel angesprochene UNICEF-Studie zur Lage der Kinder in 21 Industrieländern von 2007 sieht die USA auf dem vorletzten Platz und Deutschland auf Platz 11. --84.191.141.34 03:55, 11. Feb. 2012 (CET) Achso... Für Deutschland lese ich hier in Anmerkung 9 einen schönen Hinweis auf eine Forderung für eine Abschaffung der gestreiften Kleidung, bereits 1866 vertreten von dem Karlsruher Beamten F. Szuhany. Die Quellenangabe ist: F. Szuhany, "Gutachten für die Versammlung des Vereins der deutschen Strafanstaltsbeamten im Jahre 1866", in: Blätter für Gefängniskunde, Organ des Vereins der deutschen Strafanstaltsbeamten, Zweiter Band, 6. Heft, unter Mitwirkung des engeren Vereins-Ausschusses redigiert von G. Ekert, Heidelberg 1867, S. 261f. --84.191.133.86 04:11, 11. Feb. 2012 (CET)
- Das Foto ist aber schon wild. Das sind ja noch alle totale Kinder, pubertierende kleine Buben. Und die sind voll angekettet, wie Schwerstverbrecher. --El bes 01:44, 11. Feb. 2012 (CET)
- Diese allerdings blau-weiß, nicht schwarz-weiß. --тнояsтеn ⇔ 00:54, 11. Feb. 2012 (CET)
- Zu Deutschland siehe KZ-Häftlingskleidung. --Pp.paul.4 00:45, 11. Feb. 2012 (CET)
Verwendung Bausparvertrag
Hallo, kann mir bitte jemand diese zwei Fragen zur erlaubten Verwendung von Bausparverträgen beantworten?
1. Muss die gekaufte Wohnung selbst bewohnt werden, oder kann sie auch vermietet werden? Im Artikel [17] steht die Eigennutzung nicht ausdrücklich, wie z.B. Artikel über Wohn-Riester.
2. Kann die Bausparsumme (also selbsteingezahltes Geld und Kredit) auch für den Kauf einer Arztpraxis oder Anwaltskanzlei verwendet werden? Wie ist es, wenn diese Räume (wie oft üblich) z.B. in einem Mehrfamilienhaus liegen?
Im Artikel steht dazu: Als wohnungswirtschaftliche Maßnahmen gelten [....] gewerbliche Bauvorhaben, wenn sie im Zusammenhang mit dem Bau von Wohnungen oder in Gebieten durchgeführt werden, die dem Wohnen dienen, und wenn sie dazu bestimmt sind, zur Versorgung dieser Gebiete beizutragen.
Zur Versorgung beitragen trifft auf Kanzlei oder Praxis bestimmt zu, was ist aber, wenn diese Räume nur gekauft und nicht gebaut werden sollen?
--89.183.6.166 23:37, 10. Feb. 2012 (CET)
- Punkt 1: ist glaub ich egal. Punkt 2: mit der angesparten Summe kannst du machen was du willst, nur beim Bauspardarlehen gibt es auflagen. Dort könnte es aber ein Problem sein, da ein Geschäftslokal/Büro/Artzpraxis kein Wohnraum ist und es heißt ja Wohnbausparen. Allerdings kann man da vielleicht was tricksen (relevant ist wahrscheinlich allein die Widmung zum Vertragszeitpunkt) Und grundsätzlich: frag das doch einfach deinen Bausparberater. Die Bausparkasse WILL dir im Normalfall den Kredit ja geben und ist deshalb interessiert, dir beim Papierkram und den Behördenwegen so behilflich wie möglich zu sein. Außerdem haben die täglich mit solchen Fragen zu tun und kennen sich aus. --El bes 01:40, 11. Feb. 2012 (CET)
11. Februar 2012
Goldene & Platin-Schallplatten
Eine Frage: Kann man eigentlich Goldene oder Platin-Schallplatten auch abspielen? --LZ6387 00:02, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ja, kann man. Wobei aber oftmals auf der Goldenen oder Platinschallplatte nicht das Original vorhanden ist, d.h.: beispielsweise kann auf der mit Platin ausgezeichneten Single von Mensch (Herbert Grönemeyer) ein total anderes Lied vorhanden sein! Gruß --Funky Man 00:15, 11. Feb. 2012 (CET)
- Danke für die Antwort! --LZ6387 10:41, 11. Feb. 2012 (CET)
Ich habe nach dem kompilieren eines Programms mit gcc -Os ... und nach dem strippen mit strip --strip-all ... festgestellt daß doch noch unnötiges im erstellten Binary zurückgeblieben ist. Nach dem disassemblieren mit objdump -d ... habe ich gesehen daß trotz des Parameters -Os doch viele nop-Instruktionen miteinkompiliert wurden. Außerdem entfernt strip auch nicht Alles. Neben sehr vielen Null-Bytes ist mir folgender Text-Inhalt im Binary aufgefallen: “GCC: GNU (4.6.2-4ubuntu1)^@GCC: GNU (4.4.3-4ubuntu5)^@GCC: GNU (4.4.4-1ubuntu2) ...”. Meine Frage ist nun wie bekomme ich ein möglichst kleines Binary ohne irgendwelche Debug-Informationen und ohne nop-Instruktionen damit es auf einem EEPROM Platz findet?. Für jede Hilfestellung bin ich Dankbar. --213.162.68.168 01:07, 11. Feb. 2012 (CET)
- Mit dem Entfernen von NOPs wäre ich vorsichtig. Wer weiß, was damit noch optimiert wird. Vielleicht werden die als Daten genutzt? An deiner Stelle würde ich in einem embedded-Forum nachfragen. Das ist alles hier zu speziell. --Ayacop 09:43, 11. Feb. 2012 (CET)
- Seh ich aus so. Nur weil's ein NOP ist, muss es nicht gleich überflüssig sein. Und die Information, womit kompiliert wird, würde ich auch im Binary lassen - oder scheitert's gerade wirklich an den paar Bytes? --Eike 09:54, 11. Feb. 2012 (CET)
- Allerdings kommen die NOP normalerweise von alignment-Optimiereungen, die bei -Os aabgeschaltet sein sollten. Kann es sein, dass du sonstigen Code, der auf Geschwindigkeit optimiert war verlinkt hast? Und strip entfernt nur Symbolnamen, während dein Beispiel mir nach einer Stringkonstanten bzw. einre durch NUL verbundenen Liste von Strings ausschaut (vermutlich ebenfalls aus verlinktem Code, vielleicht Text einer eher selten zu sehenden "Fehler"-Meldung)--Hagman 15:39, 11. Feb. 2012 (CET)
- NOPs können z.B. auch von Switch/Case-Bläcken herrühren, bei denen nach einem Multiplikator indirekt in den passenden Case-Block gesprungen wird, wenn einzelne Werte mittendrin nicht verwendet werden. Einzelne If-Statements sind dann häufig genug auch nicht kleiner und langsamer. Manchmal sind NOPs auch Reste von Loop unrolling mit sehr kleinen Werten, wenn eine bestimmte Verzögerungszeit erreicht werden soll. Das kann an anderer Stelle Register und Speicherzugriffe sparen helfen und damit auch den Code verkleinern. Da von EEPROM die Rede war, nehme ich an, es handelt sich um einen AVR oder ähnlich? Wäre es eine Maßnahme, einfach die 4KB oder 8KB-Variante desselben Prozessors zu verwenden, wenn die Flash-Größe das Problem ist? Der Preisunterschied ist lächerlich. -- Janka 16:50, 11. Feb. 2012 (CET)
- Allerdings kommen die NOP normalerweise von alignment-Optimiereungen, die bei -Os aabgeschaltet sein sollten. Kann es sein, dass du sonstigen Code, der auf Geschwindigkeit optimiert war verlinkt hast? Und strip entfernt nur Symbolnamen, während dein Beispiel mir nach einer Stringkonstanten bzw. einre durch NUL verbundenen Liste von Strings ausschaut (vermutlich ebenfalls aus verlinktem Code, vielleicht Text einer eher selten zu sehenden "Fehler"-Meldung)--Hagman 15:39, 11. Feb. 2012 (CET)
- Seh ich aus so. Nur weil's ein NOP ist, muss es nicht gleich überflüssig sein. Und die Information, womit kompiliert wird, würde ich auch im Binary lassen - oder scheitert's gerade wirklich an den paar Bytes? --Eike 09:54, 11. Feb. 2012 (CET)
GCC libgcc_s.so.1 und libstdc++.so.6 statisch einbinden
Wie kann ich die oben angeführten Bibliotheken statisch in ein Proramm einbinden sodaß die Pakete libgcc1 und libstdc++6 nicht mehr benötigt werden? --213.162.68.168 01:17, 11. Feb. 2012 (CET)
- Befasse dich mit embedded Linux. --Ayacop 09:44, 11. Feb. 2012 (CET)
- GCC-Linker-Schalter -static. Allerdings wird dich die Größe der libc6 kaum freuen, wo du oben ja schon NOPs suchen gehst. -- Janka 16:55, 11. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht hilft fefes diet-libc? -- 188.99.203.65 18:15, 11. Feb. 2012 (CET)
- Kaum. Wenn man NOPs zählen geht muss man vermutlich auf jede Art von externer Library verzichten. Außerdem war die Frage ja nicht nach allein libc6, sondern libstdc++6, was nochmal ein Riesenbrocken ist. -- Janka 23:01, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich bin mir nicht so sicher, ob der Fragesteller auf der richtigen Spur ist. Sollte man, bevor man NOPs zählen geht nicht eher auf C++ (und die entsprechende Lib) verzichten, wenn's denn sein muss? --Eike 23:33, 11. Feb. 2012 (CET)
- Kaum. Wenn man NOPs zählen geht muss man vermutlich auf jede Art von externer Library verzichten. Außerdem war die Frage ja nicht nach allein libc6, sondern libstdc++6, was nochmal ein Riesenbrocken ist. -- Janka 23:01, 11. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht hilft fefes diet-libc? -- 188.99.203.65 18:15, 11. Feb. 2012 (CET)
Tragen von Gegenständen auf dem Kopf
Gibt es eine Bezeichnung, egal ob für die Tätigkeit oder die Ausführenden von "professionelles Tragen von Gegenständen auf dem Kopf"? Wie heißt sie? --Ayacop 09:47, 11. Feb. 2012 (CET)
- "Head-loader" oder headloader besonders in Indien gebräuchlich) oder einfach load-carrying. GEEZERnil nisi bene 09:55, 11. Feb. 2012 (CET)
- Kein dtspr. Begriff? (Der Grund, considered harmful: PMID 22143680) --Ayacop 10:12, 11. Feb. 2012 (CET)
- Das naheliegende "Kopfträger" scheint es jedenfalls in der Fachliteratur zu geben. 85.180.192.64 10:25, 11. Feb. 2012 (CET)
- Combinatio delectat: Auch "Kopflastenträger" wird gefunden. GEEZERnil nisi bene 10:29, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ah danke, passt zu kopflastig. --Ayacop 12:28, 11. Feb. 2012 (CET)
- Max? Kirschschorle 15:22, 11. Feb. 2012 (CET)
- Headroom ? GEEZERnil nisi bene 16:46, 11. Feb. 2012 (CET)
- Nun, ab einer bestimmten Größe ist es doch üblich, nur noch den Vornamen zu nennen, wie bei Napoleon, Madonna und so weiter... Kirschschorle 18:24, 11. Feb. 2012 (CET)
- Headroom ? GEEZERnil nisi bene 16:46, 11. Feb. 2012 (CET)
- Max? Kirschschorle 15:22, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ah danke, passt zu kopflastig. --Ayacop 12:28, 11. Feb. 2012 (CET)
- Combinatio delectat: Auch "Kopflastenträger" wird gefunden. GEEZERnil nisi bene 10:29, 11. Feb. 2012 (CET)
- Das naheliegende "Kopfträger" scheint es jedenfalls in der Fachliteratur zu geben. 85.180.192.64 10:25, 11. Feb. 2012 (CET)
- Kein dtspr. Begriff? (Der Grund, considered harmful: PMID 22143680) --Ayacop 10:12, 11. Feb. 2012 (CET)
- Mein Weihnachtswunsch nach einem entsprechenden Artikel ist leider nach mehreren Jahren noch nicht in Erfuellung gegangen. Langsam beginne ich am Weihnachtsmann zu zweifeln ... -- Arcimboldo 04:41, 12. Feb. 2012 (CET)
Wo liegt Pandarosa?
Ich bin auf der Suche nach einem Ort namens Pandarosa. Ob es sich dabei um eine Ortschaft, eine Landschaft, einen besonderen Platz, einen Stadtteil, womöglich sogar um einen mythischen Ort handelt, weiß ich nicht. Eventuell gibt es einen Kontext zu Texas. Danke für Ideen --Krächz 10:34, 11. Feb. 2012 (CET)
- Wie wär's mit Ponderosa? Ralf G. Diskussion 10:39, 11. Feb. 2012 (CET)
- (BK) Meinst Du Bonanza#Die Ponderosa-Ranch?--Optimum 10:40, 11. Feb. 2012 (CET)
- Kann sein, dass das gemeint ist.--Krächz 10:49, 11. Feb. 2012 (CET)
Nach Gehör betitelt? - Siehe auch Green_Grass_of_Texas#Veröffentlichungen. Ralf G. Diskussion 11:12, 11. Feb. 2012 (CET)
- Für diesen Artikel suche ich die Bedeutung des Titels. Bonanza könnte als Herkunft des (dann falsch geschriebenen) Ortes gut hinkommen. Die Verbindung wird sich aber wohl nicht (mehr) belegen lassen. --Krächz 11:25, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich sehe gerade, dass die Ranch nach der Gelb-Kiefer P. ponderosa benannt ist. Die Etymologie dieser Art wäre wiederum interessant, also die Frage ob zuerst die Kiefer so hieß oder die Landschaften mit Ponderosa als Namensbestandteil. Für die Titelfrage des Songs Green Grass of Pandarosa geht das aber wohl zu weit. --Krächz 11:32, 11. Feb. 2012 (CET)
- Mh, "ponderosa" ist von ponderous (schwer) abgeleitet [18], was sich auf das Gewicht des Holzes bezieht. Außerdem ist der Baum 1826 entdeckt und benannt worden, also zu einer Zeit, als es zumindest in Nevada wohl noch keine Ranches wie die Ponderosa gab. Also vermutlich hieß erst der Baum so, und danach die übrigen Ponderosas. - Interessant ist, dass der Baum in Texas praktisch nicht vorkommt (siehe obiger Link, Figure 6), und es daher ziemlich erstaunlich wäre, wenn die Texans den Song nach einem so untexanischen Gewächs benannt hätten. --Joyborg 11:55, 11. Feb. 2012 (CET)
- Deshalb behaupte ich, dass es in Nevada vor 1824 durchaus eine Menge Ranches gab, von denen eine hätte Ponderosa hätte heißen können. Vielleicht war da ein Rosenteich? Pond-de-Rosa? --Ayacop 12:33, 11. Feb. 2012 (CET)
- Mh, "ponderosa" ist von ponderous (schwer) abgeleitet [18], was sich auf das Gewicht des Holzes bezieht. Außerdem ist der Baum 1826 entdeckt und benannt worden, also zu einer Zeit, als es zumindest in Nevada wohl noch keine Ranches wie die Ponderosa gab. Also vermutlich hieß erst der Baum so, und danach die übrigen Ponderosas. - Interessant ist, dass der Baum in Texas praktisch nicht vorkommt (siehe obiger Link, Figure 6), und es daher ziemlich erstaunlich wäre, wenn die Texans den Song nach einem so untexanischen Gewächs benannt hätten. --Joyborg 11:55, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich sehe gerade, dass die Ranch nach der Gelb-Kiefer P. ponderosa benannt ist. Die Etymologie dieser Art wäre wiederum interessant, also die Frage ob zuerst die Kiefer so hieß oder die Landschaften mit Ponderosa als Namensbestandteil. Für die Titelfrage des Songs Green Grass of Pandarosa geht das aber wohl zu weit. --Krächz 11:32, 11. Feb. 2012 (CET)
- Für diesen Artikel suche ich die Bedeutung des Titels. Bonanza könnte als Herkunft des (dann falsch geschriebenen) Ortes gut hinkommen. Die Verbindung wird sich aber wohl nicht (mehr) belegen lassen. --Krächz 11:25, 11. Feb. 2012 (CET)
- Siehe auch Green_Grass_of_Texas#Veröffentlichungen. Ralf G. Diskussion 11:12, 11. Feb. 2012 (CET)
- Kann sein, dass das gemeint ist.--Krächz 10:49, 11. Feb. 2012 (CET)

- Nun, so erstaunlich fände ich das nicht, denn a) war die Serie Bonanza wohl landesweit populär und b) ist das eine Marketinggeschichte bei der 1966er-Neuauflage des Songs Green Grass of Texas gewesen, die auch durch das Management der Plattenfirma zu verantworten hätte sein könnte und die Texans damit gar nichts mehr zu tun hatten (von denen übrinx die Hälfte bei Erscheinen dieser Nachausgbe schon verstorben war.)
- Wie ist das denn phonetisch? Wurde Ponderosa in der Serie so genuschelt, dass man auch Pandarosa hätte verstehen können? --Krächz 13:19, 11. Feb. 2012 (CET)
Jurydyka
Eine Jurydyka war in Polen eine Verwaltungsform kleinerer Ortschaften ausserhalb der Städte, die trotz der unmittelbaren Nähe zu Kraków, Warschau, ... eigener Rechtssprechung unterstanden, zumeist der ihrer Besitzer (Kirche oder Adel). Bestanden vom 14. bis zum 16. Jhd, Warschau hatte bis zu 26 davon. Kommt aus dem lateinischen (iurisdictio), wird im polnischen Plural als Jurydyki geführt. Im deutschen würde man wohl: ... unter der Jurisdiktion .. oder so formulieren. Meine Fragen an hoffentlich mitlesende Fachleute zwecks Anlage zweier Lemmata (die polnischen und die Warschauer Jurydyki) betreffend: 1) Gab es eine solche Verwaltungsgliederung auch ausserhalb Polens, wie hiessen die, wie würde ein Sammellemma oder BKL heissen ? 2) Welches Lemma ist betr der polnischen Einheit in Ein-, welches bei Mehrzahl (Jurydyka in Warschau, Jurydyki in Warschau, Jurydyki (Warschau), ..) zu verwenden ? Gruss --Wistula 12:36, 11. Feb. 2012 (CET)
- Wieder etwas gelernt, danke! den pl:WP-Artikel hast du schon mal übersetzen lassen? Gib mal in GoogleBooks => Jurydyka in Warschau <= ein. Da kommen Begriffe wie: (a) Jurydyka (Jurisdiktionsbezirk) (b) Juridiken (jurydyka) und (!) jurydyki (private towns). Haupt-Lemma Jurydyka und dann die verschiedenen anderen Begriffe erläutern. GEEZERnil nisi bene 14:22, 11. Feb. 2012 (CET)
- Zu Jurydyka "woanders": Überraschenderweise findet man in einem alten poln. Ortslexikon in Russland viele kleine Orte (alle mit weniger als 100 Einw.), die Jurydyka heissen:
- - Barska Jurydyka (Mogiléw)
- - Jaryszowska Jurydyka (Mogiléw)
- - Snitkowska Jurydyka (Mogiléw)
- - Szarogrodzka Jurydyka (Mogiléw)
- - Bortnicka Jurydyka (Nowograd Wolynski)
- - Polonska Jurydyka (Nowograd Wolynski)
- - Felsztynska Jurydyka (Proskurow)
- - Satanowska Jurydyka (Proskurow)
- - Tarnorudzka Jurydyka (Uj. Proskurow)
- - Holowaniewska Jurydyka (Balta)
- - Jurydyka Niewirkowska (Rowno)
- - Karpowiecka Jurydyka (Nowograd Wolynski)
- - Jurydyka Chmielnicka (Litin)
- - Zaslucka Jurydyka, Flck. (Staro-Konstantinow)
- - Zinkowiecka Jurydyka (Kamenez-Podolsk)
- - + 7 weitere (zu faul zum rausschreiben)
- Auch in Polen gab es 7 Orte, die "Jurydyka" hiessen (z.B. Chmielnicka Jurydyka).
- Es wird weiter erwähnt, dass auch noch (z.B.) 1757 eine Jurydyka (Funktion, nicht Ort) angelegt wurde. GEEZERnil nisi bene 15:54, 11. Feb. 2012 (CET)
- Da hast Du ja jede Menge Infos zusammengetragen, besten Dank schon einmal ! --Wistula 16:32, 11. Feb. 2012 (CET)*
- Der alte Meyers und auch der alte Brockhaus (Ende 19. Jahrh.) erwähnen/erklären den Begriff nicht => => Vermutung: relativ Polen-spezifisch. Man könnte als Grundlage den pl:WP-Artikel nehmen und ihn dann um weitere Fundstücke ausbauen. GEEZERnil nisi bene 14:02, 12. Feb. 2012 (CET)
- Da hast Du ja jede Menge Infos zusammengetragen, besten Dank schon einmal ! --Wistula 16:32, 11. Feb. 2012 (CET)*
Is an unknackable Schließzylinder available?
Ich habe im Fernsehen gesehen, dass es tatsächlich Leute gibt, die sich im Öffnen von Schlössern üben und dass sogar Meisterschaften veranstaltet werden. Dabei seien die normalen Schließzylinder am Leichtesten zu öffnen bzw. es gehe am Schnellsten. Dauert meistens nur ne Minute. Ganze Schüsseln voller Schlösser haben die vor sich stehen.
Jetzt habe ich mal bei Ebay nachgesehen, es gibt Schließzylinder auch in anderen Varianten, beispielsweise mit Bohrungen oder mit Löchlein oder mit vier eingelassenen Magneten. Und viele andere Varianten.
Welche sind am Sichersten? Oder sind es die klassischen Bartschlösser, die derzeit sehr sicher sind, wie im Artikel Schloss behauptet? 109.250.177.143 13:32, 11. Feb. 2012 (CET)
- Es gibt nicht nur Leute, die so was tun - wir haben sogar einen Artikel dazu. --Snevern 14:20, 11. Feb. 2012 (CET)
Wünsdorfer Winkelturm

Warum ist die Spitze grün? Die feindlichen Flugzeuge sehen den Bunker ja nicht nur von oben sondern auch seitlich, da ist aber dann kein grüner Anstrich zu sehen. --93.134.223.58 14:42, 11. Feb. 2012 (CET)
- Winkeltürme wurden zu Tarnungszwecken oft mit grüner oder schwarzer Farbe versehen. Schnellwachsende Pappeln wurden nicht selten im Kreis um den Turm zur Tarnung angepflanzt, welche in heutiger Zeit noch vorhandene Bauten inzwischen überragen und ihren Zweck nach mehreren Jahrzehnten nun bestens erfüllen.
- Da schein jemand das Holz gebraucht zu haben... GEEZERnil nisi bene 15:06, 11. Feb. 2012 (CET)
- Nein, Geezer. Pappeln haben aufgrund ihres Schnellwuchses leichtbrüchiges Holz und neigen zur unter Bäumen gefürchteten Kernfäule. Denen fault das Innenleben raus, bis sie sich mit einem entsprechenden Kracher verabschieden. Älter als 30 werden nur wenige und wenn keine nachgepflanzt werden, sind eben keine mehr da. 46.115.25.188 20:08, 11. Feb. 2012 (CET)
- Und der Anstrich auf dem Bild ist garantiert nicht "Original". Kann gut sein, dass der Turm früher komplett gestrichen war. --тнояsтеn ⇔ 15:09, 11. Feb. 2012 (CET)
Was sagt das HB-Männchen (auf arabisch)?
Bei der unverständlichen Sprache in der das HB-Männchen (Beispiel) tobte, handelte es sich nach dem Wikipedia-Artikel "um Arabisch, welches rückwärts mit doppelter oder, entsprechend der zunehmenden Aufregung, mit höherer Geschwindigkeit abgespielt wurde". - Welche Sätze waren das? --77.183.18.219 15:12, 11. Feb. 2012 (CET)
- Nimm es auf und spiel es rückwärts mit halber Geschwindigkeit einem Araber vor. Vielleicht versteht der was. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 08:32, 12. Feb. 2012 (CET)
Handgeste
Hallo,
Wie heißt diese Handgeste hier? Ist das ein Zeichen für Unsicherheit/Sicherheit oder ...was? Es dankt --Bapho 15:15, 11. Feb. 2012 (CET) (Begründer der Liste von Gesten) *_*
- -> [19] --тнояsтеn ⇔ 15:25, 11. Feb. 2012 (CET)
- Durchsehen von GoogleImages => gesture ice hockey referee <= (die schwarz-weiss-Gestreiften) zeigt, dass es keine "standardisierte" Geste ist. Würde sie als "HEE-JOH! DAS hab ich GESEHEN!!" deuten. Danke für's Anlegen und Pflegen der Litse. |B GEEZERnil nisi bene 16:02, 11. Feb. 2012 (CET)
- Nach dieser Seite: "Zusammengepresste Fingerspitzen – Autoritärer Charakter". -- Wiprecht 16:08, 11. Feb. 2012 (CET)
- Durchsehen von GoogleImages => gesture ice hockey referee <= (die schwarz-weiss-Gestreiften) zeigt, dass es keine "standardisierte" Geste ist. Würde sie als "HEE-JOH! DAS hab ich GESEHEN!!" deuten. Danke für's Anlegen und Pflegen der Litse. |B GEEZERnil nisi bene 16:02, 11. Feb. 2012 (CET)
Realtime-Twitter-Timeline
Hi Ihr. Wenn Ihr bei Twitter unter dem Hashtag #acta (http://twitter.com/#!/search/realtime/acta) schaut, kommen bei Euch im Moment auch stets nur 19 oder 20 Tweets in der Timeline dazu? --85.176.164.22 16:18, 11. Feb. 2012 (CET) PS: Eben waren es auch mal nur 17 neue Tweets, aber mein Auskunftswunsch bleibt bestehen, weil die letzten Tage ein Mehrfaches an neuen Tweets in derselben Zeit zu beobachten war (aber am Tag der Demos nur 20 und weniger?) (Anleitung zur Beantwortung der Frage für die, die sie technisch nicht verstehen: Klickt auf den Link oben und wartet 30 Sekunden, dann wird Euch, falls neue Tweets in der Zwischenzeit dazugekommen sind, oben bei der Tweet-Liste angeboten, diese Neuen anzeigen zu lassen. Außerdem steht da wie viele neue Tweets dazugekommen sind. Um die Zahl, die dort genannt wird, geht es mir. --85.176.164.22 17:32, 11. Feb. 2012 (CET)).
- Hast du da schon mal mehr gesehen? Klingt nach einer Begrenzung der maximalen Anzahl durch Twitter. Hier steht auch was von maximal 20 Tweets pro Seite... --Eike 17:38, 11. Feb. 2012 (CET)
- wenn man das z.b. mit tweetdeck liest, kam ich z.b. gerade stichprobenmäßig auf 38 #acta-tweets in 30 sekunden. —Pill (Kontakt) 17:49, 11. Feb. 2012 (CET)
- Danke für Eure Bemühungen, Eike und Pill. Das sind hilfreiche und beruhigende Erklärungen... Ich wünsche ein schönes Wochenende. (Dieser Auskunftsabschnitt kann meinetwegen schnell entsorgt werden.) --85.176.164.22 18:23, 11. Feb. 2012 (CET)
Algorithmus von Ford Fulkerson
Servus zusammen,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob es hierhin gehört, aber ich stell die Frage mal. Hätte einer zum Algorithmus von Ford und Fulkerson mal eine "Erklärung in deutscher Sprache"?
Ich blick die Erklärung hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Algorithmus_von_Ford_und_Fulkerson im Abschnitt "Der Algorithmus" mit der "Formelerklärung" leider nicht, ich streng mich an, aber es will mir nicht so recht gelingen. Außerdem würde eine derartige Erklärung mir wahrscheinlich auch helfen, die "mathematische Herangehensweise" zu verstehen.
Es soll sich von diesem Post auch bitte kein Mathematiker oder Informatiker, der die "Formelsprache" beherrscht und verteidigt auf den Schlips getreten fühlen. Mir ist bewusst, dass ihre Benutzung Sinn macht, nur fordert ihr Verständnis für Leute wie mich leider ein hohes Maß an Konzentration, welches ich leider nicht immmer aufbringen kann. Mir ist klar, dass meine mangelnde Beherrschung der "Formelsprache" ein Defizit ist und ich arbeitete daran ;-): --Junior zanett1 17:35, 11. Feb. 2012 (CET)
Alter von Papier (erl.)

bestimmen fand ich in den div. Wiki-Artikeln zu Papier i.w.S. leider nicht. Ich vermute, dass es (kriminaltechnische?) Methoden gibt, das Alter von Papier zu bestimmen. Konkret würde ich gerne wissen, wie das Alter eines Dokumentes, DIN A4-Blatt, das 1937 bewiesenermaßen fotokpiert wurde (Original und Kopie verfügbar), bestimmt werden kann- Fehlermarge?? Grüße--Georg123 17:59, 11. Feb. 2012 (CET)
- Wenn es 1937 fotokopiert worden sein soll, ist es eine Fälschung. Kirschschorle 18:05, 11. Feb. 2012 (CET)
- Quetsch:::Erklärst Du mir bitte, WARUM?? Danke--Georg123 18:16, 11. Feb. 2012 (CET)
- Auchquetsch: Wenn die Wikipedia behauptet, die allererste Fotokopie sei 1938 gemacht worden, und wenn Deine Fotokopie von 1937 ist, dann hat einer von beiden unrecht, entweder die Wikipedia oder derjenige, der Dir Deine Fotokopie als 1937 fotokopierte verkauft hat... Kirschschorle 18:21, 11. Feb. 2012 (CET)
- Quetsch:::Erklärst Du mir bitte, WARUM?? Danke--Georg123 18:16, 11. Feb. 2012 (CET)
- Kopie auf Mikrofiche wäre damals möglich gewesen. Meines Wissens kann man das Alter von Papier nur sehr ungenau feststellen. Genauer wird's, wenn man die Zusammensetzung des Papiers analysiert. Die Herstellungsverfahren haben sich alle paar Jahrzehnte geändert. Die falsche Hitler-Tagebücher waren auf Papier geschrieben, das Weißmacher enthielt, das war so erst seit den 1950er-Jahren üblich. Säurefreies Papier hat sich im Buchdruck erst in den 1990er Jahren durchgesetzt. -- Aspiriniks 18:13, 11. Feb. 2012 (CET)
- Zunächst Danke an Euch beide. Das wird spannend! Es geht um ein Dokument im Bundesarchiv. Von dort habe ich eine wenige Tage alte Auskunft: "Das Dokument liegt als Schreibmaschinendurchschrift und als Kopie vor. Die Fotokopie wurde 1937 gefertigt und beglaubigt." Jetzt hoffe ich, dass sich weitere "Papier-Freaks" melden. Abendgrüße--Georg123 18:29, 11. Feb. 2012 (CET)
- Bevor sich die xerographische Photokopie, die heute allgemein als Fotokopie bezeichnet wird, durchgesetzt hat, gab es noch viele andere meist chemische Kopierverfahren, siehe Edeldruckverfahren. Möglicherweise wurde eines dieser Verfahren genutzt und als Fotokopie bezeichnet. --Rôtkæppchen68 19:03, 11. Feb. 2012 (CET)
- OK, danke, damit dürfte die "Fotokopie" der "Schreibmaschinendurchschrift" tatsächlich 1937 angefertigt und "beglaubigt" worden sein. Bleibt die Frage: Wie könnte das Papier-Alter der Schreibmaschinendurchschrift, A4-Papier, bestimmt werden?--Georg123 19:14, 11. Feb. 2012 (CET)
- Ich würde einmal Nachfragen ob der Begriff "Fotokopie" wirklich damals bei der Beglaubigung 1937 verwendet wurde, oder ob das der Mitarbeiter, der dir die Auskunft gegeben hat nicht vielleicht unabsichtlich dazuerfunden hat. "Kopie" kann damals auch schlicht und einfach eine abgetippte Abschrift bedeuten, die mit dem Original verglichen und dann beglaubigt wurde. --El bes 21:14, 11. Feb. 2012 (CET)
- OK, danke, damit dürfte die "Fotokopie" der "Schreibmaschinendurchschrift" tatsächlich 1937 angefertigt und "beglaubigt" worden sein. Bleibt die Frage: Wie könnte das Papier-Alter der Schreibmaschinendurchschrift, A4-Papier, bestimmt werden?--Georg123 19:14, 11. Feb. 2012 (CET)
- Bevor sich die xerographische Photokopie, die heute allgemein als Fotokopie bezeichnet wird, durchgesetzt hat, gab es noch viele andere meist chemische Kopierverfahren, siehe Edeldruckverfahren. Möglicherweise wurde eines dieser Verfahren genutzt und als Fotokopie bezeichnet. --Rôtkæppchen68 19:03, 11. Feb. 2012 (CET)
- Zunächst Danke an Euch beide. Das wird spannend! Es geht um ein Dokument im Bundesarchiv. Von dort habe ich eine wenige Tage alte Auskunft: "Das Dokument liegt als Schreibmaschinendurchschrift und als Kopie vor. Die Fotokopie wurde 1937 gefertigt und beglaubigt." Jetzt hoffe ich, dass sich weitere "Papier-Freaks" melden. Abendgrüße--Georg123 18:29, 11. Feb. 2012 (CET)
- Eine Kopie kann auch von Hand angefertigt werden, wie man es etliche Jahrhunderte lange tat...
- Kopist ist ein alter Beruf, der durch Fotokopierer natürlich stark an Bedeutung verloren hat. 85.179.39.65 03:37, 12. Feb. 2012 (CET)
- Es ist doch evident, dass der Auskunftgeber da einen anachronistischen Begriff verwendet hat (wenn denn die Vervielfältigung tatsächlich 1937 stattgefunden hat). Ob das nun Zerstreutheit war oder wirklich eine Bildungslücke wie Goethe hinterm Hauptbahnhof, ist wohl nicht so interessant.
- Zur Altersbestimmung des Papiers solltest Du erstmal in einer großen Bibliothek das Papier den Leuten zeigen, die sich dort mit dem Erhalten und Restaurieren von Dokumenten befassen; die können Dir vielleicht auf den ersten Blick schon was dazu sagen. Und allgemein gilt, wie oben schon gesagt, dass bestimmte Inhaltsstoffe bestimmten Epochen zugeordnet werden können. Damit hast Du eine Grenze nach vorne wie weiland bei Hitlers posthumoristischem Tagebuch. Eine nach hinten hast Du schon deshalb nicht, weil man ja ein Blatt aus dem Schrank nehmen kann, das dort schon dreißig Jahre liegt, und dann sein Testament drauf schreiben kann... Kirschschorle 21:39, 11. Feb. 2012 (CET)
- Eine Kopie kann auch von Hand angefertigt werden, wie man es etliche Jahrhunderte lange tat...
- >>> Eine posthumoristische Bildungslücke offenbart hier bloß Kirschschorle. Der Ausdruck Photokopie war schon vor 1937 verbreitet. In Amtsstuben benutzt man allerdings noch heute lieber die Eindeutschung "Ablichtung". Siehe auch die - sehr unzureichenden - Artikel Kontaktkopie und Nassabzugverfahren. Bei Xerox ist nachzulesen, dass xerographische Kopierer erst in den 1950er Jahren auf den Markt kamen. Nasskopierer wurden aber weiterhin angeboten. Sie verschwanden erst vom Markt, nachdem Xerox etwa 1970 wegen marktbeherrschender Stellung von US-Gerichten verpflichtet worden war, Konkurrenten Patentlizenzen für das xerographische Verfahren zu erteilen. Bei den älteren Verfahren bis zum 2. Weltkrieg war die Kopie meist negativ (weiße Schrift auf schwarz) --Vsop 11:54, 12. Feb. 2012 (CET)
- Auch ich lerne gerne dazu - bitte eine einzige Quelle für den Begriff "Photokopie / Fotokopie" vor 1938, danke. Kirschschorle 12:16, 12. Feb. 2012 (CET)
- [20][21][22][23] --Rôtkæppchen68 13:01, 12. Feb. 2012 (CET)
- Es dankt der Benutzer Kirschschorle 13:20, 12. Feb. 2012 (CET) , nun mit einer Bildungslücke weniger (aber es bleiben noch genug übrig). Vielleicht sollte man auch in die entsprechenden Artikel schreiben, dass der Begriff älter ist als die heute damit gemeinte Sache?
- Ich hab den Artikel Elektrofotografie, auf den Fotokopie verweist, mal mit einem Siehe-auch-Abschnitt angereichert. --Rôtkæppchen68 13:45, 12. Feb. 2012 (CET)
- Es dankt der Benutzer Kirschschorle 13:20, 12. Feb. 2012 (CET) , nun mit einer Bildungslücke weniger (aber es bleiben noch genug übrig). Vielleicht sollte man auch in die entsprechenden Artikel schreiben, dass der Begriff älter ist als die heute damit gemeinte Sache?
- [20][21][22][23] --Rôtkæppchen68 13:01, 12. Feb. 2012 (CET)
- Auch ich lerne gerne dazu - bitte eine einzige Quelle für den Begriff "Photokopie / Fotokopie" vor 1938, danke. Kirschschorle 12:16, 12. Feb. 2012 (CET)
- Nochmal von vorn: Das Dokument lagert im Bundesarchiv. Nach (gebührenpflichtiger) Auskunft des BA ist es eine "Schreibmaschinendurchschrift", von der "1937 eine Fotokopie angefertigt wurde", was "beglaubigt" ist. Im BA ist sowohl die (historische) Durchschrift und die "Fotokopie" eingelagert. Ich möchte zur Professionalität von BA-Mitarbeitern nicht spekulieren. Mir kommt es darauf an, zu erfahren, wie das Alter der Durchschrift bestimmt werden könnte. Ob sich das BA auf eine (kriminaltechnische?) Untersuchung des Dokumentes einlassen wird bleibt abzuwarten. Ist der Sachverhalt jetzt verständlich? Grüße--Georg123 21:57, 11. Feb. 2012 (CET)
- Arbeitspapier "Altersbestimmung". Gutes Mikroskop zur Hand ..? GEEZERnil nisi bene 22:02, 11. Feb. 2012 (CET)
- Heureka (in der 2. Person, die hab ich nicht mehr drauf...)! Danke. Nun hab ich was in der Hand, mit dem ich das BA vielleicht motivieren kann, technisch zu forschen. Nochmal danke und Grüße--Georg123 22:14, 11. Feb. 2012 (CET)
- Arbeitspapier "Altersbestimmung". Gutes Mikroskop zur Hand ..? GEEZERnil nisi bene 22:02, 11. Feb. 2012 (CET)
Wanderschuhe mit neuer Laufsohle mit metrischem Gewinde für Stollen oder Spikes aufwerten
Hallo, ich würde gerne meine Wanderschuhe (Marke Blundstone) mit neuen Laufsohlen versehen lassen. Diese Sohle sollte die Möglichkeit bieten, an metrischen Gewinden Spikes oder Stollen zu befestigen. Ziel wäre eine besserer Halt auf rutschigen Böden oder Eis. Ähnlich wie bei Fußballschuhen. Es stellt sich die Frage, wo man eine solche Sohle bekommen kann. Es gibt Produkte, die unter den Schuh geschallt werden, dannach suche ich nicht. Es wäre toll, wenn die allwissende Community einen Tipp hätte. Mit besten Grüßen!
--Tankwart 22:58, 11. Feb. 2012 (CET)
- An deiner Stelle würde ich in einen Spezialladen für Bergsteigerausrüstung gehen und dort fragen. Die müssten das am ehesten wissen. --Sr. F 10:06, 12. Feb. 2012 (CET)
Ausbildung für Politiker
Es gibt in Mitteleuropa für fast jede Tätigkeit eine Berufsausbildung. Warum gibt es soetwas nicht für Politiker? Die werden nur angelernt oder bringen sich die Kenntnisse und Fähigkeiten selbst bei. Gab es mal ein Ansinnen für eine Art Basiskompetenz für deutsche Politiker? --93.134.223.58 23:37, 11. Feb. 2012 (CET)
- Die schockierende Antwort findet sich hier... GEEZERnil nisi bene 23:49, 11. Feb. 2012 (CET)
- (BK) Krankt unser Politiksystem daran, dass die Politiker nicht Politiker genug wären? Mir scheint, sie wären das eher zu viel als zu wenig... --Eike 23:53, 11. Feb. 2012 (CET)
In einer Demokratie entscheidet der Wähler darüber, von wem er sich politisch vertreten und regieren lassen will und nicht etwa ein elitärer Prüfungsausschuss oder irgendwelche Oberlehrer. Die Rolle, die die Journalisten sich diesbezüglich mittlerweile anmaßen, ist schon unerträglich genug. Politiker sollen außerdem nach ihrem Gewissen handeln und nicht nach einem Berufsbild oder Lehrplan. -178.202.38.144 01:45, 12. Feb. 2012 (CET)
- Auf die Frage, woran unser Politiksystem krankt, gibt es sicher viele Antworten. In Bezug auf den Fragesteller wäre vielleicht ergänzend darauf hinzuweisen, daß auch die Ausbildung der Wählerinnen und Wähler für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben (nicht erst seit den Pisa-Tests) als ausgesprochen dürftig erkannt ist und deren Basiskompetenz nochnichteinmal das Beherrschen von elementaren Kulturtechniken wie Lesen und Schreiben voraussetzt. Oder besser: Eine Demokratie benötigt Demokraten. Sonst funktioniert dieses System nicht. Je schlechter die politische Bildung und Medienkompetenz, der kritische, analytische Geist, die Zivilcourage und das Selbstbewußtsein als Bürger ausgebildet sind, desto weniger entsteht der für eine Demokratie lebenswichtige emanzipierte Citoyen. Die Konsequenzen kann man ja nicht nur in Russland, Ungarn und vor allem auch Italien betrachten. Wenn man das Pferd nicht vom Schwanz aufzäumen will, ist m.E. wesentlicher als das Lamentieren über "schlechte" Politiker die Frage nach der Ursache ihrer Macht, warum sie denn überhaupt gewählt (und oft sogar noch wiedergewählt) werden. --84.191.146.234 04:11, 12. Feb. 2012 (CET)
- Von der Grundidee her sollte ein Politiker ja gerade keine Spezialkompetenz haben, denn er ist stellvertretend für das Volk im Parlament. Wenn er also über eine bestimmte Sache entscheiden muss, sollte er sich im Idealfall alle Pro- und Contra-Meinungen anhören und auf dieser Basis eine Entscheidung treffen. Der Verkehrsminister z.B. muss selbst keine Straßen bauen und auch nicht die chemische Formel von Asphalt kennen, sondern er muss entscheiden, ob eine benötigt wird. Dass durch die komplizierten Rechtsprechungsabläufe eine besondere Affinität zwischen Abgeordnetenposten und Jurastudium entsteht, ist eigentlich ein Fehler im System. --Optimum 11:52, 12. Feb. 2012 (CET)
- Kann er/sie das denn, wenn er/sie ein Leibchen anhat, auf dem "christdemokratisch", "sozialdemokratisch", "liberal", "grün", ..., draufsteht, statt "gesunder Menschenverstand ohne vorgefasste Meinung" ? ;-) GEEZERnil nisi bene 13:32, 12. Feb. 2012 (CET)
- Von der Grundidee her sollte ein Politiker ja gerade keine Spezialkompetenz haben, denn er ist stellvertretend für das Volk im Parlament. Wenn er also über eine bestimmte Sache entscheiden muss, sollte er sich im Idealfall alle Pro- und Contra-Meinungen anhören und auf dieser Basis eine Entscheidung treffen. Der Verkehrsminister z.B. muss selbst keine Straßen bauen und auch nicht die chemische Formel von Asphalt kennen, sondern er muss entscheiden, ob eine benötigt wird. Dass durch die komplizierten Rechtsprechungsabläufe eine besondere Affinität zwischen Abgeordnetenposten und Jurastudium entsteht, ist eigentlich ein Fehler im System. --Optimum 11:52, 12. Feb. 2012 (CET)
- Auf die Frage, woran unser Politiksystem krankt, gibt es sicher viele Antworten. In Bezug auf den Fragesteller wäre vielleicht ergänzend darauf hinzuweisen, daß auch die Ausbildung der Wählerinnen und Wähler für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben (nicht erst seit den Pisa-Tests) als ausgesprochen dürftig erkannt ist und deren Basiskompetenz nochnichteinmal das Beherrschen von elementaren Kulturtechniken wie Lesen und Schreiben voraussetzt. Oder besser: Eine Demokratie benötigt Demokraten. Sonst funktioniert dieses System nicht. Je schlechter die politische Bildung und Medienkompetenz, der kritische, analytische Geist, die Zivilcourage und das Selbstbewußtsein als Bürger ausgebildet sind, desto weniger entsteht der für eine Demokratie lebenswichtige emanzipierte Citoyen. Die Konsequenzen kann man ja nicht nur in Russland, Ungarn und vor allem auch Italien betrachten. Wenn man das Pferd nicht vom Schwanz aufzäumen will, ist m.E. wesentlicher als das Lamentieren über "schlechte" Politiker die Frage nach der Ursache ihrer Macht, warum sie denn überhaupt gewählt (und oft sogar noch wiedergewählt) werden. --84.191.146.234 04:11, 12. Feb. 2012 (CET)
12. Februar 2012
Afroamerikanischer Schauspieler mit Schnauzbart
Wie heißt der Schauspieler, der auf dem T-Shirt von dem lockigen Darsteller abgebildet ist? hier --93.134.223.58 02:29, 12. Feb. 2012 (CET)
Überwinterung von Säugetieren
Bei den frostigen Temperaturen, bei denen es ein Mensch wohl nicht lange im Freien überleben würde, frage ich mich, wie das unsere Verwandten in der freien Wildbahn schaffen. Klar, die meisten anderen Säugetiere haben ein Fell, aber selbst mit Fell hätte ich wohl im Wald derzeit auf Dauer keine besonders große Überlebenschancen. Was machen Reh, Fuchs & Co. anders? Leider gibt es keinen Artikel Überwinterung und auch in den Artikeln zu ausgewählten Tieren habe ich dazu nichts gefunden, lediglich Artikel zu Winterschlaf und Winterruhe, die aber nur einige Tiere betreffen. 85.179.39.65 03:28, 12. Feb. 2012 (CET)
- Hmm, es gibt nur Winterschlaf bei Wikipedia. Ich kann mir aber nicht denken, dass die Furries und andere Säugetiere sich der Kälte anpassen, indem ihr Organismus die Temperatur des Blutes erheblich herabsetzt, da sie ja eben nicht schlafen sondern normal weiter aktiv sind. Sehr gute Frage, mir fällt nur der Aspekt der Fettschicht ein, das kann es aber auch nicht sein. → Grey Geezer?! :-) --93.134.223.58 03:48, 12. Feb. 2012 (CET)
- Winterfell, Speckschicht, und Energiesparen. Rehe und Hirsche können ihre Körpertemperatur auf 15 Grad senken, in den Beinen sogar auf 3 Grad. (siehe hier) -- --Joyborg 09:07, 12. Feb. 2012 (CET)
- Da frage ich mich, wieso Menschen das nicht können! Immerhin sind wir ja eng mir anderen Säugern verwandt. 85.179.39.65 11:33, 12. Feb. 2012 (CET)
- Viel mehr wundert mich, wie kleine Vögel (Rotkehlchen, Meisen, ...) es schaffen zu überwintern. Kein Winterschlaf, keine Absenkung der Körpertemperatur außer in den Füßen, und je kleiner desto ungünstiger das Verhältnis von Oberfläche zu Masse. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 10:35, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ein Aspekt ist sicherlich auch das menschliche Gehirn. Es verbraucht sehr viel Energie. --Nescius 12:41, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich kann nur sagen, dass meine Freigänger-Katzen sich für den Winter eine erhebliche Fettschicht zulegen und zudem ein enorm aufgeplustertes Fell haben - weitaus dicker als sonst.
- Ich frage mich vielmehr, wie sie, bekämen sie es nicht von mir, ihren Flüssigkeitsbedarf decken können, denn was auch immer ich ihnen hinstelle, ist nach wenigen Minuten steinhart gefroren. --Snevern 13:11, 12. Feb. 2012 (CET)
- Habe mich bei einer Dose Katzenfutter (mit Schwein...) mit meinen Katzen unterhalten und danach - auf deren Anraten - mit einigen kleineren Vögeln und einer Amsel geredet. Interessanterweise kommt da eine andere Sichtweise heraus.
- "Winter" ist über Jahrhunderttausende praktisch Gewohnheit geworden und wird von ihnen nicht anders bewertet als Frühling, Sommer oder Herbst - ich zitiere - man hat sich metabolisch arrangiert (=> Kommentar Joyborg).
- In jeder Jahreszeit hätten sie eben besonderen Stress ... und besondere Entspannung. Im Winter fällt der zusätzliche Balz-, Paarungs-, Nestbau-, Nahrungssuche-, Jungenaufzucht-, Trockenheit-Stress weg, dafür ist es halt ein bissl frischer und man findet weniger Nahrung. Ein Rotkehlchen sagte, es habe von Pinguinen, Rentieren und Polarfüchsen gehört, deren Sommer kälter sein soll als unsere Winter...
- Die Amsel warf ein, dass "der Zorn des Vogelgottes" (Usutu-Virus Erklärung GG) im Frühjahr und Sommer viel gravierender gewesen sei, weil - ich zitiere - man darauf genetisch nicht vorbereitet war. Also auch bei ihr: eigentlich wenig Winterstress.
- Der Kater meinte dann noch, wir sähen diese Dinge immer zu "anthropozentrisch", weil wir (a) das ganze Jahr über Brunftzeit hätten (...wo er DAS nur her hat ...?) und (b) bereits relativ verweichtlich seien.
- Hier noch die realistische Sicht eines "Waldmannes". GEEZERnil nisi bene 13:25, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ein Aspekt ist sicherlich auch das menschliche Gehirn. Es verbraucht sehr viel Energie. --Nescius 12:41, 12. Feb. 2012 (CET)
- Winterfell, Speckschicht, und Energiesparen. Rehe und Hirsche können ihre Körpertemperatur auf 15 Grad senken, in den Beinen sogar auf 3 Grad. (siehe hier) -- --Joyborg 09:07, 12. Feb. 2012 (CET)

- Toll, wenn man so gute Beziehungen hat - und dazu auch noch die nötigen Fremdsprachenkenntnisse besitzt! Danke, Geezer. --Snevern 13:38, 12. Feb. 2012 (CET)
- Evtl. sind Menschen so schlecht auf kalte Temperaturen eingestellt, weil sie erst vor relativ kurzer Zeit aus dem milderen Afrika eingewandert sind, und weil z.B. durch die Fähigkeit Feuer zu machen eine bessere physiologische Resistenz gegen Kälte nicht notwendig war. --Cubefox 15:48, 12. Feb. 2012 (CET)
- Hmmm ... erinnere mich an Pfadfinderlager spät im Herbst und an Winterferien (Studentenzeit) in DK wo es nasskalt bis sehr kalt war. Die ersten 3-4 Tage war es unangenehm, dann gewöhnte man sich daran und schliesslich merkte man es garnicht mehr. Auch wir sind Meister im Adaptieren, bloss machen wir es immer seltener... GEEZERnil nisi bene 16:30, 12. Feb. 2012 (CET)
- Evtl. sind Menschen so schlecht auf kalte Temperaturen eingestellt, weil sie erst vor relativ kurzer Zeit aus dem milderen Afrika eingewandert sind, und weil z.B. durch die Fähigkeit Feuer zu machen eine bessere physiologische Resistenz gegen Kälte nicht notwendig war. --Cubefox 15:48, 12. Feb. 2012 (CET)
- Toll, wenn man so gute Beziehungen hat - und dazu auch noch die nötigen Fremdsprachenkenntnisse besitzt! Danke, Geezer. --Snevern 13:38, 12. Feb. 2012 (CET)
Ja, die Frage, was trinken die Tiere bei diesen Temperaturen interessiert mich auch. --95.112.236.105 14:51, 12. Feb. 2012 (CET)
- Aus fließenden Gewässern werden sie wohl trinken müssen, oder? Vielleicht fressen sie notfalls auch Schnee. --Cubefox 15:48, 12. Feb. 2012 (CET)
- Schnee sollte man als Reh nicht fressen, tut es aber in großer Not anscheinend trotzdem: "In Ermangelung von Wasser kommt es zur folgenschweren Aufnahme von Schnee und Eis. Dadurch wiederum entstehen katarrhalische Labmagenentzündungen, die im Frühjahr häufig den Tod infolge des grundsätzlich damit verbundenen starken Durchfalls nach sich ziehen." [24]. Bei Carnivoren (= z.B. wilde Katzen) könnte ich mir vorstellen, dass der Flüssigkeitsgehalt der Beutetiere ausreicht. --Joyborg 17:05, 12. Feb. 2012 (CET)
- Glaub' ich eigentlich auch - fließende Gewässer kommen hier nämlich gar nicht in Frage: Das größte fließende Gewässer im Umkreis von mehreren Kilometern ist die Wümme, die hier so schmal ist, dass man mit Anlauf drüberspringen kann. Und die ist natürlich schon seit Wochen beinhart gefroren. --Snevern 17:13, 12. Feb. 2012 (CET)
- Schnee sollte man als Reh nicht fressen, tut es aber in großer Not anscheinend trotzdem: "In Ermangelung von Wasser kommt es zur folgenschweren Aufnahme von Schnee und Eis. Dadurch wiederum entstehen katarrhalische Labmagenentzündungen, die im Frühjahr häufig den Tod infolge des grundsätzlich damit verbundenen starken Durchfalls nach sich ziehen." [24]. Bei Carnivoren (= z.B. wilde Katzen) könnte ich mir vorstellen, dass der Flüssigkeitsgehalt der Beutetiere ausreicht. --Joyborg 17:05, 12. Feb. 2012 (CET)
Entfernen von Weblinks
In letzter Zeit findet sich in einigen Artikeln immer wieder eine IP, die wiederholt einen bestimmten Weblink (konkret geht es um www.biuub.de und Benutzer:79.226.58.160) aus diesen Artikeln entfernt, unabhängig davon, ob dieser nur in der Übersicht auftaucht oder als Einzelnachweis dient. Das ganze hatten wir bereits vor einigen Monaten oder vllt. auch Jahren, bei der sich der damalige Benutzer als Betreiber dieser Webseite ausgab, wovon ich aktuell auch ausgehe. Daher meine Frage: Hat denn dieser Homepagebetreiber das Recht darüber zu bestimmen, wo seine Links eingebunden werden oder muss er dieses "Risiko" mit dem Hochladen seiner Inhalte in Kauf nehmen? -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:55, 12. Feb. 2012 (CET)
- Habe mir den Link nicht angesehen, aber völlig unabgängig davon: Nein, das Recht hat ein Webseitenbetreiber nicht. Das scheint allerdings bei einigen Betreibern unbekannt zu sein und kann dann auf großes Unverständnis stoßen (incl. Wutausbruch, Drohung mit dem Anwalt etc.) --Joyborg 10:33, 12. Feb. 2012 (CET)
- Wo wir gerade dabei sind, die IP ist wieder aktiv, diesmal unter dieser Nummer. Vllt. kann da jemand, der sich besser mit der Materie auskennt, eine Ansprache starten? -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:37, 12. Feb. 2012 (CET)
Ich bin mal auf die Website gegangen und mir wurde eine Malware auf der Seite angezeigt. Vielleicht ist das der Grund für die Entfernung? Man muss sich ja nicht gerade einen Virus einfangen, wenn man auf eine Seite klickt. 85.179.39.65 11:42, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich denke, ein Seitenbetreiber muss es wohl dulden, wenn man ihn verlinkt. Zumal diese Seite www.biuub.de sogar ein Banner bereitstellt, damit man hübscher dorthin verlinken kann. Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, welche Gründe ein Betreiber haben sollte, Links auf seine Seite zu "verbieten". Deshalb nehme ich zunächst mal an, dass hier ein missgünstiger Mensch der Seite Aufmerksamkeit entziehen möchte.
- Falls es aber wirklich der Betreiber selber ist, der -warum auch immer- nicht mit Wikipedia zusammen arbeiten möchte, dann wird das auf Dauer wohl nur zu machen sein, wenn er selber auf seiner Seite darum bittet, dass Wikipedia-Autoren auf die Ausbringung von Links zu seiner Seite verzichten mögen. Dem MUSS man dann vielleicht nicht Folge leisten, aber es wäre ein Gebot der Höflichkeit, dem möglichst nachzukommen. Schließlich zahlt der Betreiber einer Site den Strom, und man sollte seine Wünsche nicht völlig ignorieren. Zumal er sie von seiner Seite aus auch "mit Gewalt" durchsetzen kann. Diese Seite kann PHP, und damit müsste es möglich sein, dass Links von Wikipedia her anhand des Referrer-Headers anders als andere Besucher bedient werden.
- Gründe für eine Malware-Warnung kann ich übrigens nicht erkennen. --Pyrometer 13:26, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe auch keine Malware-Warnung erhalten. Wenn nicht Pyrometer Recht hat, dass jemand dem Seitenbetreiber schaden will (kann ich mir über einen solchen Zeitraum und mit diesem Aufwand schwer vorstellen), dann hat vermutlicher Seitenbetreiber selbst bei Wikipedia schlechte Erfahrungen gemacht und entzieht daher Wikipedia auf diese Weise seine Unterstützung.
- Auf eine Quelle, die als Quelle nicht genannt werden will, sollten wir allerdings tatsächlich verzichten - wenn wir es uns leisten können. Und in diesem Falle können wir das wohl. --Snevern 13:35, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich war mal so frei, und habe im Gästebuch von biuub einen Hinweis auf diese Diskussion hinterlassen. --Pyrometer 14:11, 12. Feb. 2012 (CET)
- Die IP hat hier schon auf Anfrage geantwortet, sishe hier. Leider sind mir für die entsprechenden Stellen, die mit biuub.de belegt werden, derzeit keine Alternativen bekannt. Ansonsten hätte ich ja auch kein Problem damit. -- Platte ∪∩∨∃∪ 15:10, 12. Feb. 2012 (CET)
- Eine IP kann viel schreiben, wenn der Tag lang ist. Und eine Vielzahl von Wiki-Autoren kann immer wieder erneut bei der Recherche auf die Inhalte bei biuub stoßen und sie erneut in der Wikipedia verlinken. Ein Edit-War löst das Problem sicher nicht. Da muss meiner Meinung nach ein entsprechender Hinweis (Zum Beispiel als Nutzungseinschränkung auf der Impressumseite) auf der Webseite selber stehen. Einfach, damit klar ist, dass der Wunsch wirklich authentisch von Besitzer der Site stammt.
- Soweit es in der Wikipedia wünschenswert sein sollte, Referenzen anzugeben, geht das sicher auch ohne direkte Linkssetzung.
- Eine Bearbeitung zur Entfernung eines direkten Links (die aber die reine Nennung von biuub bestehen lässt) wird, wenn sie denn mit einem Hinweis auf den ausdrücklichen und sichtbaren Wunsch des Betreibers versehen ist, sicher Bestand haben. --Pyrometer 15:49, 12. Feb. 2012 (CET)
- Die IP hat hier schon auf Anfrage geantwortet, sishe hier. Leider sind mir für die entsprechenden Stellen, die mit biuub.de belegt werden, derzeit keine Alternativen bekannt. Ansonsten hätte ich ja auch kein Problem damit. -- Platte ∪∩∨∃∪ 15:10, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich war mal so frei, und habe im Gästebuch von biuub einen Hinweis auf diese Diskussion hinterlassen. --Pyrometer 14:11, 12. Feb. 2012 (CET)
- Der Seitenbetreiber soll seine Seite einfach auf MediaWiki:Spam-blacklist eintragen lassen und das Problem ist gelöst. --Btr 16:02, 12. Feb. 2012 (CET)
Kann man beim Sonntagsrätsel eigentlich etwas gewinnen? Oder was genau ist der Sinn, daß man die Lösung per Post/Fax/Mail nach Berlin schicken soll? Einfach nur Spaß?... 87.183.118.73 11:12, 12. Feb. 2012 (CET)
Begrifflichkeiten extrem/radikal/fundamental
Wenn ich die Zeitungsberichterstattung hernehme, fällt mir auf, in den Neunzigern bezeichnete man, z. B. politisch rechte Gruppen als radikal/rechtsradikal. In heutiger Presse kommt das Wort nicht mehr vor (außer in ZEIT-Ausgabe vergangener Woche - im Zusammenhang mit ungarischer Jobbikpartei) und es wird durch extrem/extremistisch ersetzt. Hat das einen bestimmten Grund, gibt es da einen generellen Unterschied, irre ich mich, oder ist das eine neue journalistische Mode? --FIPS 12:16, 12. Feb. 2012 (CET)
- Du irrst dich nicht. Das steht im Artikel Extremismus. --88.130.163.126 13:34, 12. Feb. 2012 (CET)
- Aus dem Artikel: "In der behördlichen Terminologie macht es jedoch einen erheblichen Unterschied, ob eine Gesinnung oder Organisation als „radikal“ oder „extremistisch“ eingestuft wird, da davon abhängt, ob sie als noch verfassungsgemäß (radikal) oder verfassungswidrig (extremistisch) eingeschätzt wird."
- So haben wir es auch in der Schule gelernt. Den meisten Leuten ist die Unterscheidung aber nicht geläufig, deshalb werden die die Wörter oft Synonym verwendet, und bedeuten dann inetwa das gleiche. --Cubefox 15:35, 12. Feb. 2012 (CET)
Zeitschriften bei den Suchergebnissen von Google Book Search ausschließen
Wegen der Fotokopiefrage oben #Alter von Papier (erl.) habe ich eben versucht, bei Google Book Search Treffer für den Begriff „Fotokopie“ vor 1938 zu finden. Leider liefert GBS haufenweise Zeitschriftentreffer, die zur Datierung eines Begriffs unbrauchbar sind, da Google Book Search bei Zeitschriften immer das Jahr der Gründung angibt und nicht das Jahr der betreffenden Ausgabe. Es ist leider sehr mühsam, sich manuell durch den Wust unbrauchbarer Ergebnisse zu wühlen, um dann irgendwo ganz am Ende der Trefferliste eventuell ein paar Treffer zu landen. Wie bewerkstellige ich es, bei Google Books nur die relevanten Buchtreffer angezeigt zu bekommen, ohne die vielen Zeitschriften? --Rôtkæppchen68 13:31, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe es gerade so gemacht: In Ngram suchen (z.B. so), dann Klick auf die Jahreszahl (z.B. "1800-1934"), dann die Tefferliste mit Hilfe der Facettierung auf "Bücher" einschränken. - Aber das geht sicher auch einfacher. --Joyborg 13:48, 12. Feb. 2012 (CET)
- Die Mode griechisches Phi mit lateinischem F zu transkribieren ist übrigens eine junge. Damals hätte man sicher Photokopie, oder gar Photocopie geschrieben. --El bes 15:26, 12. Feb. 2012 (CET)
Woehr kommt stinkreich?
--81.217.31.10 13:45, 12. Feb. 2012 (CET)
- Von stinkfaul. --Pyrometer 13:57, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich sag nur Italiener... Latrinensteuer => non olet => aber das Volk weiss es besser, und ahnt, wie man reich wird ... und einen "Haufen" Geld (Esel streck dich! Dukatensch*er, ... Teufel sch*t immer auf den grösseren Haufen, ... genug der Analogien...) bekommen hat. Danach muss man dann - wenn Überhaupt - keine Stinkadores mehr rauchen... ;-) GEEZERnil nisi bene 14:47, 12. Feb. 2012 (CET)
- Von pecunia non olet kann es nicht kommen, das heißt nämlich Geld stinkt nicht. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 16:32, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich sag nur Italiener... Latrinensteuer => non olet => aber das Volk weiss es besser, und ahnt, wie man reich wird ... und einen "Haufen" Geld (Esel streck dich! Dukatensch*er, ... Teufel sch*t immer auf den grösseren Haufen, ... genug der Analogien...) bekommen hat. Danach muss man dann - wenn Überhaupt - keine Stinkadores mehr rauchen... ;-) GEEZERnil nisi bene 14:47, 12. Feb. 2012 (CET)
Schwarzes Meer / Völkerrechtliche Zonen
Weiß jemand wie das Schwarze Meer aufgeteilt ist? Also wie sehen die Völkerrechtlichen Zonen nach dem Seerechtsübereinkommen? Danke im voraus --Vammpi 14:03, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ich weiß, dass um die Schlangeninsel ziemlich gestritten wird, da man neuerdings offshore vor der Donaumündung große Öl- und Gasvorkommen vermutet. --El bes 15:29, 12. Feb. 2012 (CET)
Schriftunterschiede in Internet Explorer 8 und Firefox 10.0.1 unter Windows XP
Ja neben meinem Windows 7 benutze ich auch noch das gute alte Xp, schön aktualisiert und alles. Mich erstaunt aber eines: Der alte Internet Explorer 8 zeigt die Schrift, die man auf Seiten sieht ganz normal an. Doch wenn ich einen Text mit meinem Firefox lese, ist er unscharf und total hässlich. Das ist aber nur bei Windows XP. Warum?--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 15:11, 12. Feb. 2012 (CET)
- Wahrscheinlich hat jemand einem Deiner Browser Vorschriften gemacht, wie er Schriften darzustellen hat. Schau einfach mal nach.
- Firefox: Extras->Einstellungen->Inhalt->Schriften und Farben...
- Explorer: Extras->Internetoptionen->Allgemein->Darstellung... (nicht signierter Beitrag von Pyrometer (Diskussion | Beiträge) 16:04, 12. Feb. 2012 (CET))
- Was für einen Bildschirm nutzt Du? CRT oder LCD? Nutzt Du die native Auflösung eines LCD-Bildschirms? Wird Kantenglättung der Schrift verwendet? Wenn ja, welche? Ist das ClearType Powertoy installiert? --Rôtkæppchen68 16:22, 12. Feb. 2012 (CET)
Problem mit Standard-Drucker unter Windows 7
Ich habe mehrere Drucker. Unter Win XP war es so, dass, öffne ich einen Druckdialog, automatisch der Standard-Drucker vorausgewählt ist. Windows 7 scheint sich jedoch zu merken, welcher Drucker zuletzt benutzt wurde und wählt beim nächsten Druckdialog diesen aus. Wie kann ich das abstellen, bzw. einstellen, das IMMER der Standarddrucker vorausgewählt ist? Hab jetzt schon x-mal versehentlich auf Etiketten gedruckt, das gehrt langsam ins Geld... --95.112.236.105 16:08, 12. Feb. 2012 (CET)
- Sicher, dass Win7 sich das merkt und nicht die Anwendung, aus der Du drucken willst? -- 78.43.93.174 16:45, 12. Feb. 2012 (CET)
Wodka mit Goldflocken
Woraus bestehen die Goldflocken von manchen Wodka-Erzeugnissen und seit wann gibt es sie und wer hat sie erfunden? In unserem Artikel steht es nicht. --93.134.223.58 16:10, 12. Feb. 2012 (CET)
- Google => wodka blattgold <= GEEZERnil nisi bene 16:13, 12. Feb. 2012 (CET)
- (nach 2x BK) Dürfte Blattgold sein, also echtes Gold. Wird auch sonst in der Gastronomie oder in Konditoreien für Dekore verwendet. --Btr 16:16, 12. Feb. 2012 (CET)
- liegt das nicht "schwer im Magen" (unverdaulich)?! --93.134.223.58 16:18, 12. Feb. 2012 (CET)
- Habe bei der Ansicht festgestellt, dass man durch das bissl Blattgold den Wodkapreis ver-4-fachen kann. Clever. Nein, nicht schwer im Magen. Diese winzige Menge wird zügig durchgereicht und auf weissem Edelporzellan entsorgt. HSQMYP GEEZERnil nisi bene 16:22, 12. Feb. 2012 (CET)
- Gold und Silber haben sogar eine eigene "E-Nummer" als Zutaten (E175, E174) und sind wie alle anderen E-Nummern wohlschmeckend und hochbekömmlich :) --Hagman 16:43, 12. Feb. 2012 (CET)
- Habe bei der Ansicht festgestellt, dass man durch das bissl Blattgold den Wodkapreis ver-4-fachen kann. Clever. Nein, nicht schwer im Magen. Diese winzige Menge wird zügig durchgereicht und auf weissem Edelporzellan entsorgt. HSQMYP GEEZERnil nisi bene 16:22, 12. Feb. 2012 (CET)
- liegt das nicht "schwer im Magen" (unverdaulich)?! --93.134.223.58 16:18, 12. Feb. 2012 (CET)
- (nach 2x BK) Dürfte Blattgold sein, also echtes Gold. Wird auch sonst in der Gastronomie oder in Konditoreien für Dekore verwendet. --Btr 16:16, 12. Feb. 2012 (CET)

- Von Silber als Lebensmittelzutat würde ich eher abraten. Silber ist nicht so „edel“, wie manche Leute denken und kann deswegen Argyrie hervorrufen. --Rôtkæppchen68 16:52, 12. Feb. 2012 (CET)