Wikipedia:Auskunft/alt33
Wikipedia:Auskunft/alt33/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
29. Januar 2012
Princess Learned-in-the-Law (Burma)
Kann mir jemand sagen, wie die Richterin auf birmanisch heißt (am besten mit ein paar sichtbaren Buchstaben)? --77.10.195.216 19:47, 29. Jan. 2012 (CET)
- Welche Richterin? Die fiktive Gestalt Princess Learned-in-the-Law ? GEEZERnil nisi bene 21:11, 29. Jan. 2012 (CET)
- Ja, die. --77.10.195.216 21:42, 29. Jan. 2012 (CET)
- Harte Nuss, das. Habe bei Muttersprachlern nachgefragt. Dort auf Antworten hoffen. GEEZERnil nisi bene 00:28, 30. Jan. 2012 (CET)
- TA-DAAAH! From engl. Helpdesk:
- A Burmese Wikipedian got me the name, and the Burmese Wiki article about her precedents [1]. Her name is Princess Thudhammasari (သုဓမ္မစာရီ Pali: Sudhammacari). According to the article, there's a late 19th century English translation by C.J. Bandow ("The Precedents Of Princess Thoodamma Tsari") as well as a 1901 French translation by Louis Vossion ("Contes birmans d'après le Thoudamma Sâri dammazat"). Hybernator (talk) 01:09, 1 February 2012 (UTC)
- "IMMER das richtige Werkzeug wählen" - sagte schon mein Vater ... GEEZERnil nisi bene 10:14, 1. Feb. 2012 (CET)
- Mit GoogleBooks => Thudhammasari <= findet man so einiges. GEEZERnil nisi bene 14:03, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ups, da (*, *) wird man ja in eine ganz andere Welt eingetaucht ... --77.10.225.6 21:27, 2. Feb. 2012 (CET) PS: Ein dickes Dankeschön!
- Hat jetzt direkt nichts mit der Frage zu tun, aber was fehlt bei mir, wenn ich den Text hinter lang|my nicht angezeigt kriege? Sonst hab ich eigentlich keine Darstellungsprobleme mit exotischen Schriften mehr. Chiron McAnndra 09:01, 3. Feb. 2012 (CET)
- Probiers mal mit dieser Schrifttype: http://myanmar3source.googlecode.com/files/mm3.ttf (verlinkt von my:Template:Main Page banner). Ansonsten siehe Wikipedia:UTF-8-Probleme. --тнояsтеn ⇔ 13:12, 3. Feb. 2012 (CET)
- Hmm, bei mir geht nach Installation der Schrift jetzt http://my.wikipedia.org/, aber die Zeichen hier werden immer noch als Platzhalter-Kästchen dargestellt. Vielleicht hilft my:Wikipedia:Font weiter? --тнояsтеn ⇔ 13:16, 3. Feb. 2012 (CET)
- Also bei mir hat's nun geklappt - ich frag mich nur, weshalb in den jeweiligen Artikeln zu den unterschiedlichen Schriftsystemen nicht jeweils ine passende ttf-Datei im Info-Block zu finden ist, mit der man diese Schriftart dann nachladen kann. Stattdessen kriegt man jede Menge Info, von der man zum größten Teil gar nichts sehen kann. Das ganze kommt mir vor wie eine Gebrauchsanweisung in einer Sprache, die man nicht kennt - ziemlich sinnlos. So ein ttf ist doch eine Basis-Information. Und eigentlich sollte jedes Land, das ein Interesse daran hat, dass man die dortige Schrift international nicht als sinnloses Gekleckse betrachtet, ein vitales Eigeninteresse daran haben, zumindest einen genormten und frei verfügbaren Font anzubieten. Chiron McAnndra 05:14, 4. Feb. 2012 (CET)
- Probier's mal mit dem Internet Explorer 6, der kann sowas. Hat mir mal einer gesagt. --Eike 13:10, 6. Feb. 2012 (CET)
- @Eike - mir geht es weniger um eine schnelle Lösung, sondern mehr darum, zu wissen, was man tun muss, um die Sache in den Griff zu kriegen. Chiron McAnndra 21:34, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das war ein Scherz. Du hattest mal behauptet, der IE 6 wäre darin gut (was er nie war). Und wolltest den Wikipedia-Administrator sprechen, weil die Anzeige bei dir nicht korrekt war. --Eike 10:22, 7. Feb. 2012 (CET)
- @Eike - sowas hab ich nie behauptet - und würde es auch nie tun. Ich weiss, woran Du Dich zu erinnern glaubst, aber wie Du Dich daran erinnerst, ist falsch. Ich würde niemals einen IE als "gut darin" bezeichnen (fast egal, worum es geht) - ich hatte damals lediglich gesagt, dass ich damit bei den meisten Darstellungen keine Probleme hatte und dass man von einem aktuellen Browser erwarten kann, dass er solche Dinge beherrscht - das ist in etwa so, als würde ich sagen, dass ein Auto fährt und zwar sowohl auf Landstrassen als auch in der Stadt und ebenso auf Autobahnen, wenn es nicht grad kaputt ist - und das darf man von einem Auto ja wohl auch erwarten - das bedeutet aber nicht, dass man dieses Auto als "besonders gut" bezeichnet - rudac? Chiron McAnndra 10:37, 7. Feb. 2012 (CET)
- Woher hast du "besonders gut"? Du hast es dir aus den Fingern gesogen. Strohmann-Argument. --Eike 12:56, 7. Feb. 2012 (CET)
- Weshalb suchst Du Dir ein bedeutungsloses Detail raus, um kräftig darauf herumzureiten? Chiron McAnndra 20:31, 8. Feb. 2012 (CET)
- Weil du Aussagen verfälscht, um die eigentliche Aussage ins schlechte Licht zu rücken. Versuch mal, zuzugeben, dass du meine Aussage verfälscht hast, das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. (Danach beschäftige dich mit dem, was ich wirklich gesagt habe, und du wirst feststellen, dass es stimmt.) --Eike 21:27, 8. Feb. 2012 (CET)
- Deine Aussage war, jemand hätte Dir gesagt, der IE könne sowas - und dabei beziehst Du Dich auf ein früheres Thema, bei dem ich die Ansicht vertreten hatte, dass ein aktueller Browser, der mit Unicode umgehen kann, solche Probleme mit der Darstellung nicht haben dürfe, wie ich sie damals hatte. Ich hatte nie behauptet, der kann das - und indem Du mir das hier (nicht mal sehr subtil) unterstellst, bist Du es, der hier anderer Leute Aussagen verfälschst. Chiron McAnndra 08:33, 9. Feb. 2012 (CET)
- Weil du Aussagen verfälscht, um die eigentliche Aussage ins schlechte Licht zu rücken. Versuch mal, zuzugeben, dass du meine Aussage verfälscht hast, das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. (Danach beschäftige dich mit dem, was ich wirklich gesagt habe, und du wirst feststellen, dass es stimmt.) --Eike 21:27, 8. Feb. 2012 (CET)
- Weshalb suchst Du Dir ein bedeutungsloses Detail raus, um kräftig darauf herumzureiten? Chiron McAnndra 20:31, 8. Feb. 2012 (CET)
- Woher hast du "besonders gut"? Du hast es dir aus den Fingern gesogen. Strohmann-Argument. --Eike 12:56, 7. Feb. 2012 (CET)
- @Eike - sowas hab ich nie behauptet - und würde es auch nie tun. Ich weiss, woran Du Dich zu erinnern glaubst, aber wie Du Dich daran erinnerst, ist falsch. Ich würde niemals einen IE als "gut darin" bezeichnen (fast egal, worum es geht) - ich hatte damals lediglich gesagt, dass ich damit bei den meisten Darstellungen keine Probleme hatte und dass man von einem aktuellen Browser erwarten kann, dass er solche Dinge beherrscht - das ist in etwa so, als würde ich sagen, dass ein Auto fährt und zwar sowohl auf Landstrassen als auch in der Stadt und ebenso auf Autobahnen, wenn es nicht grad kaputt ist - und das darf man von einem Auto ja wohl auch erwarten - das bedeutet aber nicht, dass man dieses Auto als "besonders gut" bezeichnet - rudac? Chiron McAnndra 10:37, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das war ein Scherz. Du hattest mal behauptet, der IE 6 wäre darin gut (was er nie war). Und wolltest den Wikipedia-Administrator sprechen, weil die Anzeige bei dir nicht korrekt war. --Eike 10:22, 7. Feb. 2012 (CET)
- @Eike - mir geht es weniger um eine schnelle Lösung, sondern mehr darum, zu wissen, was man tun muss, um die Sache in den Griff zu kriegen. Chiron McAnndra 21:34, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hat jetzt direkt nichts mit der Frage zu tun, aber was fehlt bei mir, wenn ich den Text hinter lang|my nicht angezeigt kriege? Sonst hab ich eigentlich keine Darstellungsprobleme mit exotischen Schriften mehr. Chiron McAnndra 09:01, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ups, da (*, *) wird man ja in eine ganz andere Welt eingetaucht ... --77.10.225.6 21:27, 2. Feb. 2012 (CET) PS: Ein dickes Dankeschön!
- TA-DAAAH! From engl. Helpdesk:
- Harte Nuss, das. Habe bei Muttersprachlern nachgefragt. Dort auf Antworten hoffen. GEEZERnil nisi bene 00:28, 30. Jan. 2012 (CET)
- Ja, die. --77.10.195.216 21:42, 29. Jan. 2012 (CET)
- "Und hier nochmal die "Referenzseite" im IE ... nur so von wegen "kann das nicht" und "ist total veraltet" ..." Zitat Chiron. --Eike 10:27, 9. Feb. 2012 (CET)
1. Februar 2012
Wikipedia ist zwar kein Papier ...
aber wenn sie Papier wäre: Wie viel Blatt Druckerpapier müsste ich besorgen, um die gesamte deutsche Wikipedia (ANR) auszudrucken? Hat das jemand schon mal errechnet? Ungef. Zahlenangaben würden mir reichen ;-) --mfg und Vorausdank, Gregor Helms 14:33, 1. Feb. 2012 (CET)
- Wikipedia:Statistik/Bücherregal kennst du? Bei Papierausdrucken käme es ja sehr auf Zeilenabstand, Schriftgröße, Randbreiten usw. an. Die kannst du dir nach Bedarf festlegen und mit den Angaben aus dem Bücherregal (5,5 Milliarden Zeichen) umrechnen. --Aalfons 14:41, 1. Feb. 2012 (CET)
- Danke für die Hinweise. Die Bücherregal-Seite kannte ich noch nicht. mfg,Gregor Helms 16:45, 1. Feb. 2012 (CET)
- Bei einer DIN A4-Seite kommt man mit der Schriftart „Times New Roman“, Schriftgröße 12, einfacher Zeilenabstand und jeweils 2,5 cm Außenrand auf etwa 3 800 Zeichen pro Seite. Bei ca. 5,5 Milliarden Zeichen käme man auf knapp 1,5 Millionen DIN A4-Seiten (genauer: 1.447.368). Ein Blatt Papier mit der Flächenmasse 80 g/m² ist 120 μm dick. 1 Millimeter entspricht 1000 Mikrometer. Der Papierstapel aus etwa 1,5 Millionen DIN A4-Seiten (80 g/m²) wäre also (wenn man Effekte durch das Eigengewicht vernachlässigt)
1,8 Kilometer[verrechnet (siehe unten); 180 m paßt] hoch. Und es wäre, solange das niemand in sein Bücherregal stellen und lesen will, Altpapier. Hab ich mich verrechnet? --84.191.144.81 00:36, 2. Feb. 2012 (CET)- Rôtkæppchen68 kommt auf 174 Meter. Das entspricht auch eher der Darstellung auf Wikipedia:Statistik/Bücherregal. 01:03, 2. Feb. 2012 (CET)
- Ist vielleicht eine Null zuviel reingerutscht oder das Komma hat sich verstolpert. Danke für die Korrektur --84.191.144.81 01:15, 2. Feb. 2012 (CET)
- Rôtkæppchen68 kommt auf 174 Meter. Das entspricht auch eher der Darstellung auf Wikipedia:Statistik/Bücherregal. 01:03, 2. Feb. 2012 (CET)
- Danke für die Rechenleistungen! Die Ergebnisse werde ich (selbstverständlich mit Quellenangabe!) in meinen Wiki-Vortrag einbauen. Mfg,Gregor Helms 05:18, 2. Feb. 2012 (CET)
- Bei einer DIN A4-Seite kommt man mit der Schriftart „Times New Roman“, Schriftgröße 12, einfacher Zeilenabstand und jeweils 2,5 cm Außenrand auf etwa 3 800 Zeichen pro Seite. Bei ca. 5,5 Milliarden Zeichen käme man auf knapp 1,5 Millionen DIN A4-Seiten (genauer: 1.447.368). Ein Blatt Papier mit der Flächenmasse 80 g/m² ist 120 μm dick. 1 Millimeter entspricht 1000 Mikrometer. Der Papierstapel aus etwa 1,5 Millionen DIN A4-Seiten (80 g/m²) wäre also (wenn man Effekte durch das Eigengewicht vernachlässigt)
- Danke für die Hinweise. Die Bücherregal-Seite kannte ich noch nicht. mfg,Gregor Helms 16:45, 1. Feb. 2012 (CET)
- Und wenn ich alle Versionen ausdrucken will + die vollständige Diskussion?--Giftzwerg 88 09:34, 2. Feb. 2012 (CET)
- Und wieviel wöge wohl der ganze Sums? 16xA4=1qm, 5,5 Mrd:16=344 Mio qm, also mal 80g = 27,5 Mrd g = 27,5 Mio kg = 27 500 Tonnen? Auf 180 m Regal? Wo ist der Fehler? --Aalfons 10:50, 2. Feb. 2012 (CET)
- 5,5 Mrd war die Zahl der Zeichen, nicht der Seiten. --Zerolevel 11:08, 2. Feb. 2012 (CET)
- Aaaah... danke. Also 7,2 Tonnen. Ja, das hielte eine Hallendecke wohl aus, 180 Regelmeter und 5 Fächer, 36 Meter Regallänge, 200 kg/lfdm. --Aalfons 14:34, 2. Feb. 2012 (CET)
- Für übliche Stahlregale kein Problem, 60 kg pro Fach ist da ein oft gesehener Wert. --тнояsтеn ⇔ 14:49, 2. Feb. 2012 (CET)
- Dachte mehr an die Tragfähigkeit der Decke als an die des Regalbodens. Aber passt ja beides. --Aalfons 14:57, 2. Feb. 2012 (CET)
- Jepp, sollte man auch zuhause aufbauen können: -> Nutzlast ;-) --тнояsтеn ⇔ 15:15, 2. Feb. 2012 (CET)
- Bei Großabnahme bekommt man das 500er-Paket für 3,50 Euro. Das Papier für die 1.447.368 Seiten kostet dann schon mal 10.132,50 Euro. Mein Tipp: doppelseitig bedrucken! --Optimum 22:38, 2. Feb. 2012 (CET)
- Und die Kosten für die Tinte? ;) --Pilettes 11:26, 3. Feb. 2012 (CET)
- Meine Lösung wäre: Statt Schriftgröße 12 einfach Schriftgröße 8 oder 9 nehmen. Von der Papier- und Tintenersparnis kann man sich locker ein, zwei Lupen leisten - und das Regal wird auch billiger. ;-) --Zerolevel 23:08, 5. Feb. 2012 (CET)
- Das sollte man sich genau überlegen. Die Dünndruckausgabe des OED geht bis zu 6 Punkt herunter. Ist zwar schön, alles in einem Band statt in 20 zu haben, aber selbst mit der mitgelieferten Leuchtlupe ist's höllisch. --Aalfons 15:20, 7. Feb. 2012 (CET)
- Meine Lösung wäre: Statt Schriftgröße 12 einfach Schriftgröße 8 oder 9 nehmen. Von der Papier- und Tintenersparnis kann man sich locker ein, zwei Lupen leisten - und das Regal wird auch billiger. ;-) --Zerolevel 23:08, 5. Feb. 2012 (CET)
- Und die Kosten für die Tinte? ;) --Pilettes 11:26, 3. Feb. 2012 (CET)
- Bei Großabnahme bekommt man das 500er-Paket für 3,50 Euro. Das Papier für die 1.447.368 Seiten kostet dann schon mal 10.132,50 Euro. Mein Tipp: doppelseitig bedrucken! --Optimum 22:38, 2. Feb. 2012 (CET)
- Jepp, sollte man auch zuhause aufbauen können: -> Nutzlast ;-) --тнояsтеn ⇔ 15:15, 2. Feb. 2012 (CET)
- Dachte mehr an die Tragfähigkeit der Decke als an die des Regalbodens. Aber passt ja beides. --Aalfons 14:57, 2. Feb. 2012 (CET)
- Für übliche Stahlregale kein Problem, 60 kg pro Fach ist da ein oft gesehener Wert. --тнояsтеn ⇔ 14:49, 2. Feb. 2012 (CET)
- Aaaah... danke. Also 7,2 Tonnen. Ja, das hielte eine Hallendecke wohl aus, 180 Regelmeter und 5 Fächer, 36 Meter Regallänge, 200 kg/lfdm. --Aalfons 14:34, 2. Feb. 2012 (CET)
- 5,5 Mrd war die Zahl der Zeichen, nicht der Seiten. --Zerolevel 11:08, 2. Feb. 2012 (CET)
2. Februar 2012
Bismarck, Mecklenburg und der Weltuntergang
Da der alte Bismarck gerade in unser aller Ohren kam: Immer wieder gern verwendet wird der ihm zugeschriebene Ausspruch Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn da passiert alles 50 [alternativ: 100] Jahre später. Hat jemand eine Ahnung, seit wann das Zitat zirkuliert und ob es evtl. doch eine Quelle von Bismarck selbst gibt? --Concord 21:24, 2. Feb. 2012 (CET)
- 1969? http://books.google.de/books?id=BgU8AAAAMAAJ Seite 85: Bismarck wird das Wort zugeschrieben: Wenn die Erde untergehen soll, werde ich nach Mecklenburg übersiedeln — dort kommt der Weltuntergang frühestens zwanzig Jahre später. --Vsop 22:28, 2. Feb. 2012 (CET)
- Danke - das ist ja nicht gerade alt... (und mit 20 eine Variante, die ich noch nicht kannte). --23:17, 3. Feb. 2012 (CET)
- 1941 behauptet [2] auf S. 53 f. und weist aber auch darauf hin, dass es nicht gesichert von Bismarck stammt. --тнояsтеn ⇔ 16:13, 4. Feb. 2012 (CET) P.S.: 300 Jahre gibts auch noch: [3]
- Das hilft weiter - herzlichen Dank! --Concord 15:29, 7. Feb. 2012 (CET)
3. Februar 2012
Name der NSDAP
Wurde der Begriff "Arbeiterpartei" in der NSDAP-Namen, um die Kommunisten der Sowjetunion verspotten enthalten, und ihre Arbeiterpartei? (nicht signierter Beitrag von 88.88.233.130 (Diskussion) 22:16, 3. Feb. 2012 (CET))
- Nein, der Name stammt aus der Frühzeit der Partei vor AH und seinem Antikommunismus.--G-Michel-Hürth 22:21, 3. Feb. 2012 (CET)
- Genauer ist der Part mit Arbeiterpartei aus dem Vorläufer, genauer der Deutschen Arbeiterpartei entlehnt worden. --WizardOfOz talk 22:23, 3. Feb. 2012 (CET)
- Ich erinnere mich aus dem Schulunterrichts-Geschichtsbuch an eine alte Karikatur, bei der ein der Kleidung nach konservativer Mann und ein Arbeiter vor einer Litfaßsäule stehen und auf ein Parteiplakat blicken; aufgrund Ihrer Stellung sieht der eine vor allem die Namensbestandteile "National ... Deutsche ..." und der andere "...sozialistische ... Arbeiter...". Demnach haben wohl schon aufmerksame Zeitgenossen das für einen Eierlegende-Wollmilchsau-Namen gehalten, mit dem alle "eingefangen" werden sollten?--Hagman 22:58, 4. Feb. 2012 (CET)
- Da hat man es sich ja später leichter gemacht, als man eine Partei für die Liberalen gründete, eine für die Bauern, eine für die Christen und sogar eine für die Nationalisten, von denen aber keine irgendwas Wesentliches zu sagen hatte. Kirschschorle 20:41, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich erinnere mich aus dem Schulunterrichts-Geschichtsbuch an eine alte Karikatur, bei der ein der Kleidung nach konservativer Mann und ein Arbeiter vor einer Litfaßsäule stehen und auf ein Parteiplakat blicken; aufgrund Ihrer Stellung sieht der eine vor allem die Namensbestandteile "National ... Deutsche ..." und der andere "...sozialistische ... Arbeiter...". Demnach haben wohl schon aufmerksame Zeitgenossen das für einen Eierlegende-Wollmilchsau-Namen gehalten, mit dem alle "eingefangen" werden sollten?--Hagman 22:58, 4. Feb. 2012 (CET)
- Auch unter Hitler war die NSDAP am Anfang noch sozialistisch (siehe 25-Punkte-Programm), später wurde das wohl um die Partei und noch später den Krieg besser finanzieren zu können aufgegeben. Antikommunistisch (bzw. genauer antibolschewistisch) war sie von Anfang an. Es gibt auch andere Formen des Sozialismus als den Kommunismus. --62.178.241.245 20:24, 6. Feb. 2012 (CET)
- Genauer ist der Part mit Arbeiterpartei aus dem Vorläufer, genauer der Deutschen Arbeiterpartei entlehnt worden. --WizardOfOz talk 22:23, 3. Feb. 2012 (CET)
4. Februar 2012
Was für ein Käfer ist dies?
Hallo, wer kann mir sagen was für eine Käferart dies ist? Habe leider keine allzuguten Bilder machen können, weil die Kerlchen ziemlich munter herumkrabbeln.
- File:Unbekannter Käfer für Auskunft-1.jpg
- File:Unbekannter Käfer für Auskunft-2.jpg
- File:Unbekannter Käfer für Auskunft-3.jpg
Groetjes --Neozoon 21:18, 4. Feb. 2012 (CET)
- Am besten auf WP:Redaktion Biologie/Bestimmung nachfragen, da schauen die Fachleute vorbei. --78.42.126.62 21:27, 4. Feb. 2012 (CET)
als absoluter Laie vermute ich ein Vertreter aus der Familie der Blattkäfer, Gattung Lilioceris.
- Feuerkäfer --Buteo 22:19, 4. Feb. 2012 (CET)
- oder Rothalsbock?--Zweidrei 20:53, 5. Feb. 2012 (CET)
- warm, wärmer, heiß: das müsste der Rothaarbock sein. lg, --kulacFragen? 19:49, 7. Feb. 2012 (CET)
Was ist das für eine Sprache?
Über eine "in anderen Sprachen"-Zeile bin ich auf [4] gelandet - einige der Zeichen schauen - bei mir jedenfalls - ziemlich kyrillisch aus - die Schrift "Wikipedia" weicht davon jedoch sehr stark ab (und auch sonst ist der Text durchsetzt mit nicht darstellbaren Zeichen), weshalb ich den Verdacht habe, dass möglicherweise auch die Darstellung der kyrillisch aussehenden Zeichen falsch sein könnte (ggf ein falscher Font?) - Welche Sprache ist das also - und wo finde ich einen passenden ttf dafür? Chiron McAnndra 21:50, 4. Feb. 2012 (CET)
- Das ist Altkirchenslawisch, es ist tatsächlich eine kyrillische Schrift, aber in einer heute so nicht mehr gebräuchlichen Form. Die Abkürzungen der Wikipedia-Sprachversionen findest Du in der Tabelle auf meta:List of Wikipedias. Gruß, Aspiriniks 22:05, 4. Feb. 2012 (CET)
- P.S. Was den Font angeht, keine Ahnung, bei mir (Epiphany (Browser) auf Debian Linux) wird es korrekt dargestellt (dafür funktionieren chinesisch und japanisch nicht). -- Aspiriniks 22:09, 4. Feb. 2012 (CET)
- P.P.S. Der Schriftzug "Wikipedia" unter dem Puzzleball ist in Glagolitischer Schrift, die Unicode-Zeichen dafür kann mein Browser nicht. -- Aspiriniks 22:15, 4. Feb. 2012 (CET)
- Die Sprachcodes findet man unter Wikipedia:Sprachen. --Optimum 22:13, 4. Feb. 2012 (CET)
- Probier mal http://www.aatseel.org/resources/fonts/medieval_slavic_font.htm --тнояsтеn ⇔ 23:35, 4. Feb. 2012 (CET)
Wie so oft bei Chiron wäre die Frage unnötig gewesen, wenn er einfach mal die Wikipedia bemüht hätte statt immer nur die Auskunft. 1. cu eingeben, 2. lesen, 3. wissen. --AndreasPraefcke 17:58, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wollen mal fair bleiben: er hätte einen Teil der Frage beantworten können ;) --82.113.103.164 21:12, 6. Feb. 2012 (CET)
- @Thorsten - danke, funktioniert. Chiron McAnndra 10:28, 7. Feb. 2012 (CET)
- Bidde. --тнояsтеn ⇔ 16:04, 8. Feb. 2012 (CET)
- @Thorsten - danke, funktioniert. Chiron McAnndra 10:28, 7. Feb. 2012 (CET)
5. Februar 2012
Schulen, bei denen man im Unterricht Essen und trinken darf
Wo in der Welt gibt es Schulen, bei denen man im Unterricht Essen und trinken darf? --93.135.100.197 09:45, 5. Feb. 2012 (CET)
- Kochschulen? --Snevern 10:10, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei uns war das immer lehrerabhängig. Aber die meisten haben gesagt, dass es doch mal möglich sein muss 45 min ohne Essen und Trinken auszukommen und haben es nicht erlaubt.--Shaun72 10:12, 5. Feb. 2012 (CET)
- Nicht essen aber trinken. Erinnere mich, dass meine Kids (in Frankreich) immer ihre 0,33 L Wasserflasche dabei hatten. Ein Schluck Wasser im Unterricht war nie ein Problem. GEEZERnil nisi bene 10:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Dass man im Unterricht trinken darf, ist in Deutschland afaik mittlerweile fast überall erlaubt. An der Schule meiner Tochter jedenfalls überhaupt kein Problem. Essen ist problematischer, kommt aber wohl auf drauf an, was man da isst. Wer die Chipstüte auspackt und reinmampft wird's wahrscheinlich verboten kriegen. Wer mal schnell einen Happen Apfel oder einen Bissen vom Brot in den Mund schiebt, kriegt weniger Probleme. Ist aber wie schon gesagt absolut lehrerabhängig. --Tröte 11:04, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, so ist die Getränkefrage bei uns jetzt auch geregelt, schließlich geht uns die Gesundheit der Schüler über alles. Aber nur Wasser! Realiter heißt das, alles Farblose darf im Unterricht getrunken werden -- weiße Limo geht also durch, und ich kann nur hoffen, dass niemand auf die Idee kommt, Klaren einzumischen... Grüße Dumbox 11:05, 5. Feb. 2012 (CET)
- Trinken ist wichtig. --WissensDürster 13:08, 5. Feb. 2012 (CET)
- Also in meiner Schule in Wien war es kein Problem, zumindest in der Oberstufe auch Fruchtsäfte oder gar Cola im Unterricht zu trinken, aber vielleicht hat das auch damit zu tun, dass das um die Jahrtausendwende war und damals sich die meisten Lehrer noch nicht für die gesunde Ernährung bei den Schülern zuständig gefühlt haben, sondern der Meinung waren, dass dafür nur die Eltern un in dem Alter natürlich auch die Schüler selbst zuständig sind. Aber Fruchtsäfte werden wohl jetzt auch noch viele erlauben, schließlich gelten die ja auch als gesund. Wies mit eindeutig ungesunden Getränken wie Cola oder Limonaden auschaut weiß ich nicht. --62.178.241.245 00:17, 6. Feb. 2012 (CET)
- Sagen wir's mal so: Ungefähr ab der Oberstufe traut man den Schülern wohl die Fähigkeit zu, nicht mehr in einem plötzlichen ruckartigen Reflex das ganze Zimmer zu einzuwässern, und nach meiner Erfahrung sagt da nahezu niemand etwas gegen eine Flasche oder gar eine Kaffeetasse auf dem Tisch. -- Felix König ✉ 13:36, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei uns war auch Trinken strengstens verboten, selbst bei 40 Grad Plus. Wer durstig war, musste die 45 Minuten, bzw. bei einer Doppelstunde 90 Minuten irgendwie auch so aushalten. -- Liliana • 13:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, das war früherTM so. Das drängt alten Leuten wie mir natürlich zwei Fragen auf. Die eine, die Standardfrage aller alten Leute: Wieso haben wir das geschafft, und die schaffen das nicht? Und die andere, viel beunruhigender: Was hätte alles aus mir werden können, hätten die mich damals im Unterricht mal trinken lassen? Grüße Dumbox 14:09, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bei uns war auch Trinken strengstens verboten, selbst bei 40 Grad Plus. Wer durstig war, musste die 45 Minuten, bzw. bei einer Doppelstunde 90 Minuten irgendwie auch so aushalten. -- Liliana • 13:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Sagt mal, unabhängig davon, ob so ein Verbot sinnvoll ist oder nicht, hält ein Körper ohne schwerere Krankheiten und im jugendlichen Alter das aber auch bei 40 Grad gut aus, 45 Minuten lang nichts zu trinken, oder? --Eike 14:03, 5. Feb. 2012 (CET)
- Die Frage die sich daraus herauskristallisiert ist doch: in wie weit soll/muss man sich und seine Bedürfnisse im Griff haben. Da gibt immer die Asketen, die es drei Tage aushalten, aber auch die anderen, die mit 10min ohne Kippe oder Kaffee ein Problem haben. --Shaun72 16:00, 5. Feb. 2012 (CET)
- Aus dem Nähkästchen: In der letzten Sportstunde meines Lebens und kurz vor Zeugnisausgabe hatte man offiziell noch Sport. Da sind ein Freund und Ich zum Spaß also hin - damals war einem eben langweilig. Der Lehrer hat also Aufsichtspflicht und muss einen ja betreuen. Also hat er Kaffee und Kuchen aus dem Lehrerzimmer geholt und wir haben uns nett unterhalten - es waren sogar persönliche Tassen anderer Lehrer ^_° Am Ende hab' ich ihm noch das unzweideutig verpackte Spirituosengeschenk dagelassen, was er obligatorisch ablehnen muss; das dann aber doch seinen Weg gefunden hat. Ja, sowas bekommt man als Antwort, wenn in der Frage nicht mitschwingt, dass etwas amtlich erlaubt sei oder in der Hausordnung ausdrücklich verboten/erlaubt sei ;) Feuerzangenbowle, Lehrer sind auch nur Schüler. --WissensDürster 16:51, 5. Feb. 2012 (CET)
- Wir haben im Chemieunterricht Bananenwein produziert und auch verköstigt :) --82.113.103.164 21:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- Aus dem Nähkästchen: In der letzten Sportstunde meines Lebens und kurz vor Zeugnisausgabe hatte man offiziell noch Sport. Da sind ein Freund und Ich zum Spaß also hin - damals war einem eben langweilig. Der Lehrer hat also Aufsichtspflicht und muss einen ja betreuen. Also hat er Kaffee und Kuchen aus dem Lehrerzimmer geholt und wir haben uns nett unterhalten - es waren sogar persönliche Tassen anderer Lehrer ^_° Am Ende hab' ich ihm noch das unzweideutig verpackte Spirituosengeschenk dagelassen, was er obligatorisch ablehnen muss; das dann aber doch seinen Weg gefunden hat. Ja, sowas bekommt man als Antwort, wenn in der Frage nicht mitschwingt, dass etwas amtlich erlaubt sei oder in der Hausordnung ausdrücklich verboten/erlaubt sei ;) Feuerzangenbowle, Lehrer sind auch nur Schüler. --WissensDürster 16:51, 5. Feb. 2012 (CET)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Schulgesetz sich dieser Detailfrage annimmt. Höchstens eine Schulordnung. Wenn nicht, dann Klassenregeln. Wenn nicht, dann jeder Lehrer wie es ihm gerade passt, oder jeder Schüler wie es ihm gerade passt. Auf die Differenzierung zwischen kleinen Kindern und fast erwachsenen Schülern wurde schon hingewiesen. -- MonsieurRoi 19:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- Durchaus interessantes Thema. Das Problem, was bei Dumbox schon anklang, will ich aber nochmal bissl beleuchten. Ich denke, nicht nur in Ost, auch in West-D. war das Thema trinken im Untericht bis gefühlte Mitte der 90iger gar kein Thema, man erdreistete sich gar nicht, auch nur darüber nachzudenken. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, da wäre man früher rausgeflogen. Bei uns waren da ja schon Kaugummis ein Problem. Nun schreibt man ja dem DDR-Schulsystem in bestimmten Bereichen einen gewissen Erfolg zu, mittlerweile werden ja manche Dinge wieder zum Leben erweckt. Aber trotz der sehr wissenschaftlichen Herangehensweíse der DDR-Pädagogik hielt man es für ausreichend, das der DDR-Schüler so in der 11 Stunde seine 0,25l Milch in der obligatorischen Milchpause bekam. Bei mir war das zwischen 10.45 und 11, bei Unterrichtsbeginn 7.00 Uhr. Ergänzend sei noch gesagt, das die Unterstufenschüler diese Milch noch in sklavischer Ergebenheit tranken, die Milchkästen mit zunehmender Klassenstufe aber immer leerer wurden, so 10 Milchtrinker bei 25er Klassen waren keine Seltenheit. Nun stand da aber kein Getränkeautomat rum, noch gab es damals schon die leichten 0,5er PET-Flaschen. Und eine Selters mit in die Schule zu schleppen, da war man zu faul, sofern es überhaupt welche gab. Blieb nur noch der Wasserhahn auf der Schultoilette. Da uns ja zudem die Lebensmittelexperten gleich sagen werden, das Milch an sich kein Getränk, sondern Lebensmittel ist, es damals eher ob des Kalziumsanteils statt als Durstlöscher verabreicht wurde,stellt sich die Frage, ob damals schwere ernährungsphysiologische Versäumnisse begangen wurden. Oder aber, ob diese mittlerweise fest angewachsenen 0,5er Pullen in den Händen von Schülern und Studenten ein ausgefeilter Marketingtrick der Getränkeindustrie sind, ohne die es auch weitergänge. Ich gestehe aber gerne, das ich als zweifacher Vater von 2 noch jungen Erdenbürgern einer konstanten Flüssigkeitszufuhr auch in der Schule wohlmeinend gegenüberstehe, wobei das in den Pausen reichen würde. Da fragt man sich dann halt wieder wie Dumbox, warum das bei uns damals nicht ging. Waren wir anders?--scif 13:08, 7. Feb. 2012 (CET)
- "Bei uns waren da ja schon Kaugummis ein Problem." - Dazu wäre anzumerken, dass das heute nach wie vor gilt. Trinken scheint also nicht "schlimmer" als Kaugummi zu sein, sondern umgekehrt. -- Felix König ✉ 19:48, 7. Feb. 2012 (CET)
- Angekaut zu werden ist scheußlich. Wer nennt mir auf Anhieb eine seriöse Gesprächssituation im RL, bei der man mit Kaugummi im Mund nicht anstößig wirkt? Ein bisschen was über die Welt da draußen sollen die SuS ja lernen. Grüße Dumbox 19:58, 7. Feb. 2012 (CET)
- Essen und Trinken ist lebensnotwendig, Kaugummis nicht. (Ok, Schlafen ist natürlich auch lebensnotwendig... (Und komme mir keiner mit Kerlen, die angeblich nie schlafen!)) --Eike 12:10, 8. Feb. 2012 (CET)
- "Bei uns waren da ja schon Kaugummis ein Problem." - Dazu wäre anzumerken, dass das heute nach wie vor gilt. Trinken scheint also nicht "schlimmer" als Kaugummi zu sein, sondern umgekehrt. -- Felix König ✉ 19:48, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, die armen Kiddys 45 Minuten lang nicht trinken zu lassen ist genauso gemein wie Waterboarding. Schließlich sind Menschen keine Kamele, die Wasser über so lange Zeit speichern könnten. Ausserdem müssen sie schon mal für ihr Erwachsenendasein üben. Später im Fußballstadion muss man ja auch viel Flüssigkeit zu sich nehmen. --Optimum 22:36, 7. Feb. 2012 (CET)
- Da frage ich mich nur, warum bei allen Konferenzen und Verhandlungen in Wirtschaft und Politik immer Wasser und Saft auf dem Tisch stehen muss. Ist das ein ausgefeilter Marketingtrick der Getränkeindustrie oder können diese Leute sich nicht mal für ein oder zwei Stunden beherrschen, sondern müssen ständig am ihrem Wasserglas nuckeln? Es muss doch wohl möglich sein, eine Stunde ohne Trinken auszukommen, das hält der Körper doch aus. Sind offenbar zu Schulzeiten nicht anständig erzogen worden, diese Leute. --Jossi 13:15, 8. Feb. 2012 (CET)
- Bei Konferenzen arbeiten und denken die Teilnehmer in der Regel mit. Das ist eine völlig andere Situation als in der Schule. :-)))) --Pyrometer 14:24, 9. Feb. 2012 (CET)
- Da frage ich mich nur, warum bei allen Konferenzen und Verhandlungen in Wirtschaft und Politik immer Wasser und Saft auf dem Tisch stehen muss. Ist das ein ausgefeilter Marketingtrick der Getränkeindustrie oder können diese Leute sich nicht mal für ein oder zwei Stunden beherrschen, sondern müssen ständig am ihrem Wasserglas nuckeln? Es muss doch wohl möglich sein, eine Stunde ohne Trinken auszukommen, das hält der Körper doch aus. Sind offenbar zu Schulzeiten nicht anständig erzogen worden, diese Leute. --Jossi 13:15, 8. Feb. 2012 (CET)
Verlinkungen im web suchen
Wie findet man denn heraus, welche Webseiten auf einen wp-Artikel verlinken, z. B. auf Europa-Park?
Zusatzfrage: Wie findet man heraus, welche Webseiten auf einen beliebige Seite im web verlinken, z. B. auf http://www.europapark.com/lang-de/Startseite/c1174.html
Danke und Grüße 91.64.180.84 13:24, 5. Feb. 2012 (CET)
- http://support.google.com/websearch/?hl=de --Eike 13:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- Danke. Scheint aber komplizierter zu sein, so http://support.google.com/websearch/bin/search.py?hl=de&query=http:%2F%2Fwww.europapark.com%2Flang-de%2FStartseite%2Fc1174.html&ctx=de:searchbox hat es jedenfalls keinen Zweck. Was müßte man denn eingeben? 91.64.180.84 13:54, 5. Feb. 2012 (CET)
- Du musst die Hilfe schon lesen... --Eike 14:05, 5. Feb. 2012 (CET)
- Danke. Scheint aber komplizierter zu sein, so http://support.google.com/websearch/bin/search.py?hl=de&query=http:%2F%2Fwww.europapark.com%2Flang-de%2FStartseite%2Fc1174.html&ctx=de:searchbox hat es jedenfalls keinen Zweck. Was müßte man denn eingeben? 91.64.180.84 13:54, 5. Feb. 2012 (CET)
Hi das würd mich auch interssieren. Kann mal jemand ein funktionierendes Beispiel hier verlinken? 91.59.52.247 14:26, 5. Feb. 2012 (CET)
- Für MediaWiki (Wikipedia) funktioniert es mit Special:Linksearch. einfach den Link eingeben und die Sieten werden gelistet. --WizardOfOz talk 15:37, 5. Feb. 2012 (CET)
- Bist du echt zu faul, die Anleitung zu lesen? --Eike 16:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- Danke erstmal für die wp-Link-Sammlung. Zu deiner Frage: Ja, aber immerhin sind wir schon zwei verschiedene "Faulpelze". Mag nicht mal jemand eine fertige Azur Europa-Park-HP posten oder irgendein ein anderes Beispiel nennen, das vielleicht auf mehr Interesse stüßt? Ich versuch's mal damit: http://www.barbara-schoeneberger.de/allgemein/de/de_startseite.htm 91.64.180.84 19:56, 5. Feb. 2012 (CET)
- Es geht ganz einfach. Erweiterte Suche aufrufen (http://www.google.de/advanced_search) und dort ganz unten (mit + weitere Optionen ausklappen!) Wenn du dir dann auf der Ergebnisseite die Suchabfrage anschaust, wird es wohl klar, wies geht ;) --тнояsтеn ⇔ 20:15, 5. Feb. 2012 (CET)
- Hab den Schöneberger-Link ganz unten eingefügt und dann überraschenderweise nur 2 Ergebnisse bekommen. Kommst Du auf mehr? Wenn nein, dann dankeschön und Gruß 91.64.180.84 22:48, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich find's schade, dass Thosten eure Faulheit unterstützt hat... Es würde dir trotzdem noch mehr schöne Möglichkeiten eröffnen, die Anleitung zu lesen.
- Wenn du nur sehr wenige Links findest, liegt das daran, dass die Leute auf barbara-schoeneberger.de verlinken, nicht auf die Startseite.
- --Eike 18:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- Tja, ich bin einfach zu nett. --тнояsтеn ⇔ 21:27, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich weiß nicht... Mir kommt das vor wie das mit dem Fisch - Lehre sie lieber zu angeln, als ihnen einen Fisch vorzuwerfen. --Eike 10:27, 7. Feb. 2012 (CET)
- Tja, ich bin einfach zu nett. --тнояsтеn ⇔ 21:27, 6. Feb. 2012 (CET)
- Sicher? --82.113.103.164 21:18, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ähem... Nein. Ich hab statt "link" wiedermal "linkto" verwendet. Mein Fehler. Ist das denkbar, dass es nur zwei Links auf ihre Website gibt? Oder gibt's eine andere (alte?) Startseite, auf die verlinkt wird? Heute ist http://barbara-schoeneberger.de "under construction"...
- Hier wird zum Beispiel auf http://artists.universal-music.de/_artists/barbara_schoeneberger/ verlinkt. Auch grad "under construction". Vielleicht zeigt Google keine Links auf Websites, die vor kurzem verschwunden sind?
- --Eike 10:34, 7. Feb. 2012 (CET)
- Hab den Schöneberger-Link ganz unten eingefügt und dann überraschenderweise nur 2 Ergebnisse bekommen. Kommst Du auf mehr? Wenn nein, dann dankeschön und Gruß 91.64.180.84 22:48, 5. Feb. 2012 (CET)
- Es geht ganz einfach. Erweiterte Suche aufrufen (http://www.google.de/advanced_search) und dort ganz unten (mit + weitere Optionen ausklappen!) Wenn du dir dann auf der Ergebnisseite die Suchabfrage anschaust, wird es wohl klar, wies geht ;) --тнояsтеn ⇔ 20:15, 5. Feb. 2012 (CET)
- Danke erstmal für die wp-Link-Sammlung. Zu deiner Frage: Ja, aber immerhin sind wir schon zwei verschiedene "Faulpelze". Mag nicht mal jemand eine fertige Azur Europa-Park-HP posten oder irgendein ein anderes Beispiel nennen, das vielleicht auf mehr Interesse stüßt? Ich versuch's mal damit: http://www.barbara-schoeneberger.de/allgemein/de/de_startseite.htm 91.64.180.84 19:56, 5. Feb. 2012 (CET)
Singen
Beim Aufwärmen zum Singen wollen manche Chorleiter, dass man sich von oben bis unten abklopft. Als ich nachgefragt habe, wozu dies dienen soll, wurde mir gesagt: "Damit sich die Resonanzkörper der Zellen weiten". Das kommt mir jetzt doch etwas scharlatanisch vor... Steckt etwas dahinter? Gibt es da wirklich einen Effekt und wie geht das biophysikalisch vor sich? -- 93.135.100.197 16:49, 5. Feb. 2012 (CET) allez Grey Geezer :-)
- Ich vermute zwei Effekte, die sinnvoll scheinen: erstens, Lockerung; zweitens, Erinnerung an das Vorhandensein der eigenen Muskulatur. Beides dient dazu, zu vermeiden, dass man körpervergessen den Ton mit der Halsmuskulatur stützen will. Das geht schief, denn Singen ist bekanntlich Ganzkörpereinsatz. Grüße Dumbox 17:08, 5. Feb. 2012 (CET)
- Diese Verhaltensweise scheint mir kein physiologisches Korrelat auf Zellebene zu haben. So kurze Bewegungen dienen nicht mal dem Aufwärmen vor einer beliebigen Tätigkeit. Oder: Zellen haben keine Resonanzkörper. --WissensDürster 17:31, 5. Feb. 2012 (CET)
- Hier lesen "gegenseitiges Abklopfen" und auch hier (sehr schön systematische Beschreibung, was man zum Einstieg machen sollte). Professionals haben eigene (erprobte) Routinen, Spass-Singer sollten aus ihrer Tageshatz aussteigen und sich lockern, auch mal ablachen. Singen (Tanzen, Akrobatik, ...) sind Gruppenereignisse und da spielt körperlicher Kontakt (Synchronisation) immer eine bedeutende Rolle. Sinnvoll? Vermutlich ja; aber Resonanzkörper lockern? Hehehehehehe ! GEEZERnil nisi bene 19:17, 5. Feb. 2012 (CET)
- Es dient der Lockerung, aber auch dazu, sich neu zu konzentrieren, die Gedanken des Tages abzuschütteln. Es könnte man auch als rudimentäre Einleitung einer Meditation oder eines Sports begreifen. Viele Chorleiter benützen dazu die Vorstellungskraft der Sänger indem man sich bestimmte Dinge vorstellt, an Emotionen erinnert etc. bevor man dann in die Stimmübungen einsteigt. Für die richtige Stimme muss man in der richtigen Stimmung sein.--Giftzwerg 88 19:30, 7. Feb. 2012 (CET)
- Hier lesen "gegenseitiges Abklopfen" und auch hier (sehr schön systematische Beschreibung, was man zum Einstieg machen sollte). Professionals haben eigene (erprobte) Routinen, Spass-Singer sollten aus ihrer Tageshatz aussteigen und sich lockern, auch mal ablachen. Singen (Tanzen, Akrobatik, ...) sind Gruppenereignisse und da spielt körperlicher Kontakt (Synchronisation) immer eine bedeutende Rolle. Sinnvoll? Vermutlich ja; aber Resonanzkörper lockern? Hehehehehehe ! GEEZERnil nisi bene 19:17, 5. Feb. 2012 (CET)
- Diese Verhaltensweise scheint mir kein physiologisches Korrelat auf Zellebene zu haben. So kurze Bewegungen dienen nicht mal dem Aufwärmen vor einer beliebigen Tätigkeit. Oder: Zellen haben keine Resonanzkörper. --WissensDürster 17:31, 5. Feb. 2012 (CET)
Wer kann diesen Bayrischen Text auf Deutsch übersetzen
Dreandahol vo z'wida und z'wisnd san'd loamlettnbandscha.
--80.187.111.149 18:21, 5. Feb. 2012 (CET)
- Dreandahol = ?
- vo z'wida = voll zuwider
- z'wisnd = ?
- san'd = sind
- loamlettnbandscha = ?
kann auch österreichisch sein ... --93.135.100.197 19:57, 5. Feb. 2012 (CET)
- loamlettnbandscha= Lehmlettenpanscher
Vielleicht mal auf der Boarische Wikipedia versuchen B O A R I S C H E W I K I P E D I A--Giftzwerg 88 20:06, 5. Feb. 2012 (CET)
- falls es sich um einen Liedtext handelt (klingt ganz nach einem Gstanzl), wäre ein Link zu dem Lied sinnvoll. Mit der Transkription kann man nicht viel anfangen, weil sie wahrscheinlich eine Eigenkreation des den Text nicht verstehenden Fragestellers ist. Wenn du mir aber einen Link zum Original schickst, kann ich dir eine Transkription mit Übersetzung schreiben. --El bes 00:39, 6. Feb. 2012 (CET)
Mal so spontan ins WeißBlaue vermutet: "Jenseits von schlecht gelaunt und ?? sind die Lehmlehmpanscher." (Bei mir zuhause wäre 'drent' = 'drüben' und 'enterhoib' = 'auf der anderen Seite', also 'drenterhoib' eine durchaus mögliche Zusammenziehung aus beidem). -- Sch 16:28, 6. Feb. 2012 (CET)
C. Vorster, Maler (?)
Ich habe hier einen schlechten Druck eines Aquarells (von Jakob Scheiner, vermutlich 1894) eines Gebäudes in Köln „nach einem Ölgemälde des Herrn C. Vorster“ – und tue mich etwas schwer mit der Identifizierung des Herrn Vorster. Ist es denkbar, daß hier nicht der Maler, sondern der Besitzer des Gemäldes gemeint ist? (es gab einen Bestand Vorster im HAStK, und um 1845 einen Tapetenfabrikanten C. Vorster). Hat jemand eine Idee? --elya 20:57, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab keine: Die Bestände Vorster beziehen sich auf die CF Kalk, und in deren Genealogie kommt kein C.V. vor. Aber der Tapetenfritze könnte es sein. Ich glaube nicht, dass einer die Zuschreibung zum Maler mit "des Herrn C. Vorster" beschrieben hätte (da wäre eher VON zu erwarten) Nach allen Formulierungen von Gemäldesammlungen in meinen alten Kölner Schätzchen scheint das auf die "Provenienz" hinzudeuten. --G-Michel-Hürth 21:58, 5. Feb. 2012 (CET)
- Danke – bleibt halt nur der Widerspruch zwischen „Aquarell“ und „Ölgemälde“ in zwei Quellen. Mal sehen was ich damit mache ;-) --elya 08:35, 7. Feb. 2012 (CET)
Atommüllendlager warum unterirdisch?
Hallo!
Es ist ja mal wieder Gorleben in den Nachrichten. Was ich mich schon seit längerem frage, warum sollen die Endlager eigentlich immer unter die Erde? Es wäre doch 1000send mal billiger einen oberirdischen Bunker irgendwo hinzustellen. Außerdem könnte man den Müll bei Gefahr immer umlagern. Wie man ja jetzt schön in der Asse sieht, ist es mega-mega teuer Atommüll wieder aus den Stollen usw. herauszuholen, falls doch Wasser in das Bergwerk einbricht.--svebert 21:42, 5. Feb. 2012 (CET)
--svebert 21:42, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ich denke, das Hauptproblem dürfte sein, dass sich kein Bauunternehmen finden, dass eine Garantie über eine Millionen Jahre für einen Bunker gibt. --Carlos-X 21:55, 5. Feb. 2012 (CET)
- Der Witz an so einem überirdischen Lager ist ja, dass das nur für max. 100 Jahre halten muss und dann sowieso neuüberlegt werden muss oder um/neugebaut werden kann/muss. Ich denke auch kein Tiefbauunternehmen/Bergbauunternehmen oder irgendwelche Geologen können garantieren, dass irgendwelche Stollen und Bergwerke eine Mio Jahre sicher sind.--svebert 21:59, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ganz einfach: Ein über Tage Endlager ist politisch nicht "zu verkaufen", also muss es unter die Erde, besser noch auf den Mond. --Zollwurf 22:06, 5. Feb. 2012 (CET)
- Wir sind in unserem Denken verwöhnt von (historisch nahezu unglaublichen) zweieinhalb Generationen Stabilität in unseren Breiten. In hundert Jahren neu überlegen? In hundert Jahren sitzen vielleicht Warlords auf diesen oberirdischen Endlagern. In tausend Jahren zelten vielleicht Nomaden neben den Dingern, die nachts so schön leuchten. 85.180.201.252 22:11, 5. Feb. 2012 (CET)
- Boeing in den Bunker fliegen...? --Eike 22:12, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ja, genau wegen möglicher Instabilitäten sollte man den Müll nicht einfach irgendwo verklappen und versuchen zu vergessen.
- Zur Boing: Ich glaube es ist kein Problem einen stabilen Bunker zu bauen. Die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Bergwerksstollen doch nicht seine Versprechen hält, ist bei dem betrachteten Zeitraum 100%.--svebert 22:26, 5. Feb. 2012 (CET)
- Swoeit ich weiß, ich das oberirdisch ein großes Problem. Zumindest würde kein Kernkraftwerk so einen Einschlag überleben. --Eike 10:33, 6. Feb. 2012 (CET)
Bloß nicht auf den demnächst (irgendwann in den nächsten 100000Jahren bestimmt) besiedelt und dann muss der Dreck auch von dort wieder weggeschafft werden.
Einzig in die Sonne schießen ist wirklich Endlagern. Allerdings bilden die ersten paarHundert km dahin natürlich ein hohes Risiko für unkontrollierte Abstürze. --82.113.103.164 22:51, 5. Feb. 2012 (CET)
An den richtigen Stellen unterirdisch einlagern, dadurch wird das Zeug per Mantelkonvektion im Lauf einer zugegeben sehr langen Zeitspanne im Erdkern versenkt und landet damit im Lauf von Jahrmillionen wieder dort wo es letztendlich her kam. --Btr 23:36, 5. Feb. 2012 (CET) PS: Diskussion:Erdmantel#Zugang zur Konvektionszone, grad gefunden...
- Ich kann diese Frage nicht genug pluseinsen. Warum nicht politisch verkaufbar? Das Zeug lagert doch schon immer und überall überirdisch, in der Regel in nem Schwimmbecken mit Aludach drüber oder in ner Blechhütte - und diese über Deutschland verstreuten total unsicheren Zwischenlager jucken offenbar keine Sau - Außer in Gorleben, wo es ja faktisch auch nur ein immer volleres oberirdischen Zwischenlager gibt. Was mit einem Salzstock passiert, wenn eine Boing (pun intended) draufstürzt, wäre auch noch zu klären. Zumindest ein noch in der Befüllung befindliches (also auf absehbare Zeit jedes) Endlager wäre da vermutlich auch nachhaltig beschädigt/"leck". Boingsichere Bunker kann man hingegen bauen. Für mich der entscheidende Vorteil: Wenn da was ganz schief oder aus- läuft mit dem Müll, dann SEH ich das und kann umpacken oder mir was neues überlegen. Vielleicht glauben unsere Politiker, ganz unbewusst, was verbuddelt ist, wird/ darf man vergessen. 92.202.58.178 00:56, 6. Feb. 2012 (CET)--00:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hmmmm, ich bin jetzt kein Atomphisiker und schon gar kein Wahrsager ... Aber nach meinem Ermessen wird das Zeuch nicht länger als 200 Jahre unter der Erde bleiben. Das ist doch nach wie vor hochenergetisch und ich kann mir beim besten Willen nicht denken, dass bei dem menschlichen Energiehunger tatsächlich niemand auf die Idee kommt, diesen "Brennstoff" nicht noch einmal hochzuholen und zu verwerten. Ob das gut ist? Weiß ich nicht ... Aber wenn jemand die Möglichkeit entdeckt durch Verwertung die Menge des Abfalls zu verkleinern oder gar ihn ganz zu verbrauchen, warum nicht ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das ist durchaus ein häufig diskutierter Aspekt, der auch für und gegen bestimmte Lagermethoden ins Feld geführt wird. Wenn er allerdings ernst gemeint wird (wie ich es bei dir jetzt mal unterstelle), dann setzt er einen Weitblick voraus, den man bei der gesamten Geschichte der kommerziellen Nutzung der Kernenergie bislang zu keinem Zeitpunkt an den Tag gelegt hat: Es ging nie darum, ob spätere Generationen vielleicht was anfangen können mit dem, was wir ihnen hinterlassen, sondern darum, wie man jetzt schnell und billig Energie erzeugen (= viel Geld verdienen) kann. Ebensogut ist es möglich, dass es in den nächsten zweihundert Jahren nicht gelingt, die im Abfall steckende Energie gefahrlos zu verwerten.
- Wenn ich sehe, was man in der Asse alles einfach hat verschwinden lassen im Vertrauen darauf, dass irgendwann ein Deckel draufkommt und niemand je erfährt, was da alles mit reingeschmuggelt wurde (jedenfalls nicht zu Lebzeiten oder Amtszeiten der Verantwortlichen), dann habe ich natürlich erhebliche Zweifel, dass an anderer Stelle verantwortungsbewusster mit dem Müll umgegangen wird. --Snevern 08:07, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ja, schon klar ... Sollte auch kein Versuch sein, den momentanan Umgang mit Müll und speziell mit atomarem Müll in irgendeiner Weise zu rechtfertigen. Ich habe auch Kinder ;) Dass bei der ganzen Sache ggfls. "aus den Augen - aus dem Sinn" eine erhebliche Rolle spielen könnte, möchte ich nicht absprechen. Jedoch erscheint mir diese Möglichkeit wesentlich wahrscheinlicher als das auch oft diskutierte "Schieß es doch ins All Richtung Sonne"-Verfahren. Aber egal, ich wollte an dieser Stelle kein Diskussionsfass aufmachen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:51, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das Thema ging schon immer nach dem Motto: Unsere Kinder sollen es mal schlechter haben, nicht nach der Frage, ob zukünftige Generationen von unserm Müll profitieren können. Oberirdische Lager sind zu Zeiten des kalten, wie des warmen Krieges, des Terrors etc. leicht angreifbare Ziele. Ein möglicher Einschlag einer (kleinen, taktischen) Nuklearwaffe würde den Rotz in der Nachbarschaft verteilen und mit wenig Risiko einen langfristigen Schaden verursachen. In ein paar hundert Metern Tiefe und hinter meterdicken Betondeckeln würde das jedenfalls kein Problem darstellen, während schon ein einziger Marschflugkörper oder eine konventionelle Rakete für ein oberirdisches Lager ein erhebliches Gefahrenpotential heraufbeschört.--Giftzwerg 88 10:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn wir in die Geschichte gehen, so können wir - die Menschheit - gerade mal die letzten 200-300 Jahre verwalterisch nachvollziehen. Was vor 10.000 Jahre war, wissen wir nur in äusserst groben Zügen. Die Halbwertzeiten von Plutonium und 235er Uran sind 24 Tausend bzw. über 700 Mio Jahre. Man stelle sich vor, nur über diese Zeit einen Betonblock über der Erde zu erhalten und zu managen und die Information in den kommenden Generationen zu erhalten, ohne dass da was vergessen wird. (Halbwertzeit ist nicht die Zerfallszeit.) Gleiches gilt logischerweise für die unterirdische Lagerung, nur da sind dann die Gefahren für die Nachwelt scheinbar geringer. Was man so geringer nennt. Das Kriterium ist die lange Zeit, in der viel unvorhergesehenes passieren kann. (Siehe Fukushima.)--Einweiker 15:31, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das Thema ging schon immer nach dem Motto: Unsere Kinder sollen es mal schlechter haben, nicht nach der Frage, ob zukünftige Generationen von unserm Müll profitieren können. Oberirdische Lager sind zu Zeiten des kalten, wie des warmen Krieges, des Terrors etc. leicht angreifbare Ziele. Ein möglicher Einschlag einer (kleinen, taktischen) Nuklearwaffe würde den Rotz in der Nachbarschaft verteilen und mit wenig Risiko einen langfristigen Schaden verursachen. In ein paar hundert Metern Tiefe und hinter meterdicken Betondeckeln würde das jedenfalls kein Problem darstellen, während schon ein einziger Marschflugkörper oder eine konventionelle Rakete für ein oberirdisches Lager ein erhebliches Gefahrenpotential heraufbeschört.--Giftzwerg 88 10:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ja, schon klar ... Sollte auch kein Versuch sein, den momentanan Umgang mit Müll und speziell mit atomarem Müll in irgendeiner Weise zu rechtfertigen. Ich habe auch Kinder ;) Dass bei der ganzen Sache ggfls. "aus den Augen - aus dem Sinn" eine erhebliche Rolle spielen könnte, möchte ich nicht absprechen. Jedoch erscheint mir diese Möglichkeit wesentlich wahrscheinlicher als das auch oft diskutierte "Schieß es doch ins All Richtung Sonne"-Verfahren. Aber egal, ich wollte an dieser Stelle kein Diskussionsfass aufmachen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:51, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hmmmm, ich bin jetzt kein Atomphisiker und schon gar kein Wahrsager ... Aber nach meinem Ermessen wird das Zeuch nicht länger als 200 Jahre unter der Erde bleiben. Das ist doch nach wie vor hochenergetisch und ich kann mir beim besten Willen nicht denken, dass bei dem menschlichen Energiehunger tatsächlich niemand auf die Idee kommt, diesen "Brennstoff" nicht noch einmal hochzuholen und zu verwerten. Ob das gut ist? Weiß ich nicht ... Aber wenn jemand die Möglichkeit entdeckt durch Verwertung die Menge des Abfalls zu verkleinern oder gar ihn ganz zu verbrauchen, warum nicht ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich bin nicht ganz einverstanden. Ohne Zweifel ist es eine unglaubliche Dreistigkeit, uns vorzuspiegeln, daß man die für ein Abklingen des Atomdrecks nötigen Zeiträume von mehreren hunderttausend Jahren überblicken und irgendeine zuverlässige Lösung für Lagerung und Sicherung organisieren könne. Auch das vage Zukunftsversprechen, die Technologie werde sich schon weiterentwickeln und wird würden dann nochmal froh um die angerichtete Sauerei sein, ist nichts wert. Das Lagerungsproblem besteht nun - juristisch und im gesellschaftlichen Bewußtsein - seit über 50 Jahren und niemand geht es angemessen ernsthaft und verantwortlich an, am wenigsten die Verursacher des Drecks. (Die Angemessenheit würde sich für mich z.B. auch in der Höhe der Forschungsetats ausdrücken, die von den sehr gut verdienenden Firmen aufgelegt wären. Ich erkenne da kein Bemühen.) Andererseits ist das Kind nicht nur in den Brunnen gefallen sondern es wird noch immer Tag für Tag bei uns und international weiterer Atommüll produziert. Mir scheinen weniger die technischen Fragen der Lagerung und Sicherung das Hauptproblem zu sein sondern die Überlegung, welche gesellschaftliche Instanz sich über so lange Zeiträume dieses Problems mehr oder weniger erfolgreich annehmen könnte. Und ich komme dabei zu dem eher erschreckenden Ergebnis, daß die dauerhaftesten gesellschaftlichen Instanzen, die wir in den letzten 5.000 Jahren geschaffen haben, Religionen und religiöse Organisationen sind. So unangenehm mir dieser Gedanke ist, er scheint doch in die leider einzig gangbare Richtung zu weisen. Vielleicht wächst ja aus den ökologischen Bewegungen irgendwann ein mit religiösen Versatzstücken ausgestatteter Orden, der sich als "Wächter" des Atommülls versteht. Eine Kontextualisierung Religion - Ökologie - Bewahrung der Lebensressourcen ist ja nicht so ganz abseitig. --84.191.146.177 18:02, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wow. Das muss ich erstmal verdauen. --Snevern 18:54, 6. Feb. 2012 (CET)
- Die Idee ist ja nicht ganz neu. Ein Befürchtung ist eben, dass eine ferne Zivilisation beim Salzabbau auf merkwürdige Behälter stößt und sich dann aus Versehen selbst ausrottet. Die kuriosen Vorschläge zeigen eigentlich nur, dass es in Wirklichkeit keinen Schutz davor gibt. --Optimum 20:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wo findest du da was über einen quasireligiösen Orden, der über den Atommüll wacht? Für mich ist diese Vorstellung ebenso neu wie erschreckend. Nicht, dass ich unseren Politikern, Wissenschaftlern und Technikern ausreichend vertrauen würde, um ihnen ein Problem anzuvertrauen, das ihre Fähigkeiten und ihr Vorstellungsvermögen um ein Vielfaches übersteigt - aber eine bestehende oder eigens dafür entstehende "Religion" würde mein Vertrauen auch nicht in höherem Maße genießen. --Snevern 22:01, 6. Feb. 2012 (CET)
- Zur „Atomkirche“ gibt es sogar einen Wikipedia-Absatz Atomsemiotik#Thomas Sebeok. --Rôtkæppchen68 22:05, 6. Feb. 2012 (CET)
- Danke für den Link. Vermutlich bin ich zu wenig esoterisch begabt, dass ich da bislang nicht drauf gestoßen bin. --Snevern 22:12, 6. Feb. 2012 (CET)
- Zur „Atomkirche“ gibt es sogar einen Wikipedia-Absatz Atomsemiotik#Thomas Sebeok. --Rôtkæppchen68 22:05, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wo findest du da was über einen quasireligiösen Orden, der über den Atommüll wacht? Für mich ist diese Vorstellung ebenso neu wie erschreckend. Nicht, dass ich unseren Politikern, Wissenschaftlern und Technikern ausreichend vertrauen würde, um ihnen ein Problem anzuvertrauen, das ihre Fähigkeiten und ihr Vorstellungsvermögen um ein Vielfaches übersteigt - aber eine bestehende oder eigens dafür entstehende "Religion" würde mein Vertrauen auch nicht in höherem Maße genießen. --Snevern 22:01, 6. Feb. 2012 (CET)
- Die Idee ist ja nicht ganz neu. Ein Befürchtung ist eben, dass eine ferne Zivilisation beim Salzabbau auf merkwürdige Behälter stößt und sich dann aus Versehen selbst ausrottet. Die kuriosen Vorschläge zeigen eigentlich nur, dass es in Wirklichkeit keinen Schutz davor gibt. --Optimum 20:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- Snevern, ich kann deinen Schrecken verstehen. Ich bin auch selbst über meinen eigenen, durchaus nicht fertigen Gedanken erschreckt. Vielleicht noch ein paar Worte zu dieser Vorstellung: Ich gehe davon aus, daß Religionen weitgehend irrational und innerhalb eines weitgehend auf sich selbst bezogenen Gedankensystems agieren, das sich selbst konstituiert und durch Zirkelschlüsse trägt. Sie folgen, gerade weil man weiß, letztlich aber nicht weiß, also hinterfragt, Irrtümer erkennt und wieder weiß sondern glauben muß, einem Eigensinn, der sie (im Unterschied zu wirtschaftlichen und staatlichen Gebilden) weitaus unbeeindruckter von zeitgeistlichen Veränderungen bleiben läßt. Sie verfügen meist über ein selbstkontrolliertes Bildungssystem. Sie sind in vielen Fällen ökonomisch unabhängig oder wenigstens nicht leicht erpreßbar oder käuflich. Das alles kann zu ihrer Langlebigkeit unabhängig von kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen beitragen - mit allen Vorteilen und Nachteilen, die das mit sich bringt. (Die katholische Kirche verfügt z.B. einerseits über ein exzellentes und wohl auch das umfangreichste Archiv aller in der europäischen Geschichte inkriminierten Schriften, ist aber andererseits bei der Forderung nach dem Respekt vor der Gleichberechtigung der Geschlechter in ihrem Menschenbild elend zurückgeblieben und erstarrt.) Daß sich religiöse Bewegungen oder Orden auf Partikularaspekte konzentrieren, ist nicht ungewöhnlich. Ich lese (aus anderen Gründen und wohlgemerkt als Agnostiker) gerade zu Abbé Pierre, Camilo Torres und den Arbeiterpriester-Roman Die Heiligen gehen in die Hölle von Gilbert Cesbron (fr.wp:Gilbert Cesbron) der zur Renouveau catholique gezählt wird. Ein breites Spektrum unter diesem Dach. Zumindest bei den christlichen Religionen, in denen ich mich etwas besser auskenne als in den anderen Weltreligionen, erscheint mir das durchaus denkbar, daß man die aus dem Atommüll resultierende langfristige immanente Bedrohung erkennt und sich in der Verantwortung sieht, wie man sich ja bei sozialen oder "seelsorgerischen" Themen auch in der Verantworung sieht. Es geht ja um nichts anderes als den Schutz von Leben, oder? Und ein aus der Religiosität resultierender Irrationalismus wirkt da langfristig vielleicht wesentlich stabilisierender als ein rationales Kalkül. Und muß nicht zwingend esoterisch sein. Vertrauen kann man, denke ich, auf garnix. Nicht in Zeiträumen von mehreren hunderttausend Jahren. Und wenn die Vernunft tatsächlich eine Schnecke ist, dann ist manchmal vielleicht eine gut eingetütete Dummheit wirkungsvoller und nachhaltiger. Diese meine Gedanken sind einzig aus der Verzweifelung geboren, wie man mit dem angerichteten Schaden am sinnvollsten umgehen kann. Ich rette mich da auch lieber in den Zynismus als in die Technikaffinität. --84.191.146.177 00:52, 7. Feb. 2012 (CET) p.s. Die Gedanken von Weinberg, Darnay und Sebeok waren mir auch nicht bekannt. Ebenfalls danke für den Hinweis.
- Zur Belustigung: Es muss ja nicht gleich religiös werden, vielleicht wäre so ein offenes und freiwilliges System a la Wikipedia geeignet die Informationen über die Jahrmilliarden zu retten. Natürlich nicht die WP selbst. In vielleicht noch 50 Jahre Erfahrung mit der Wikipedia wird man deren Mängel erfasst haben und wissen, was man da anders machen muss und wie man so ein langfristiges Endlagerinfosystem aufbauen müsste.--Einweiker 12:36, 7. Feb. 2012 (CET)
- Snevern, ich kann deinen Schrecken verstehen. Ich bin auch selbst über meinen eigenen, durchaus nicht fertigen Gedanken erschreckt. Vielleicht noch ein paar Worte zu dieser Vorstellung: Ich gehe davon aus, daß Religionen weitgehend irrational und innerhalb eines weitgehend auf sich selbst bezogenen Gedankensystems agieren, das sich selbst konstituiert und durch Zirkelschlüsse trägt. Sie folgen, gerade weil man weiß, letztlich aber nicht weiß, also hinterfragt, Irrtümer erkennt und wieder weiß sondern glauben muß, einem Eigensinn, der sie (im Unterschied zu wirtschaftlichen und staatlichen Gebilden) weitaus unbeeindruckter von zeitgeistlichen Veränderungen bleiben läßt. Sie verfügen meist über ein selbstkontrolliertes Bildungssystem. Sie sind in vielen Fällen ökonomisch unabhängig oder wenigstens nicht leicht erpreßbar oder käuflich. Das alles kann zu ihrer Langlebigkeit unabhängig von kulturellen und gesellschaftlichen Veränderungen beitragen - mit allen Vorteilen und Nachteilen, die das mit sich bringt. (Die katholische Kirche verfügt z.B. einerseits über ein exzellentes und wohl auch das umfangreichste Archiv aller in der europäischen Geschichte inkriminierten Schriften, ist aber andererseits bei der Forderung nach dem Respekt vor der Gleichberechtigung der Geschlechter in ihrem Menschenbild elend zurückgeblieben und erstarrt.) Daß sich religiöse Bewegungen oder Orden auf Partikularaspekte konzentrieren, ist nicht ungewöhnlich. Ich lese (aus anderen Gründen und wohlgemerkt als Agnostiker) gerade zu Abbé Pierre, Camilo Torres und den Arbeiterpriester-Roman Die Heiligen gehen in die Hölle von Gilbert Cesbron (fr.wp:Gilbert Cesbron) der zur Renouveau catholique gezählt wird. Ein breites Spektrum unter diesem Dach. Zumindest bei den christlichen Religionen, in denen ich mich etwas besser auskenne als in den anderen Weltreligionen, erscheint mir das durchaus denkbar, daß man die aus dem Atommüll resultierende langfristige immanente Bedrohung erkennt und sich in der Verantwortung sieht, wie man sich ja bei sozialen oder "seelsorgerischen" Themen auch in der Verantworung sieht. Es geht ja um nichts anderes als den Schutz von Leben, oder? Und ein aus der Religiosität resultierender Irrationalismus wirkt da langfristig vielleicht wesentlich stabilisierender als ein rationales Kalkül. Und muß nicht zwingend esoterisch sein. Vertrauen kann man, denke ich, auf garnix. Nicht in Zeiträumen von mehreren hunderttausend Jahren. Und wenn die Vernunft tatsächlich eine Schnecke ist, dann ist manchmal vielleicht eine gut eingetütete Dummheit wirkungsvoller und nachhaltiger. Diese meine Gedanken sind einzig aus der Verzweifelung geboren, wie man mit dem angerichteten Schaden am sinnvollsten umgehen kann. Ich rette mich da auch lieber in den Zynismus als in die Technikaffinität. --84.191.146.177 00:52, 7. Feb. 2012 (CET) p.s. Die Gedanken von Weinberg, Darnay und Sebeok waren mir auch nicht bekannt. Ebenfalls danke für den Hinweis.
- Wohl kaum. Das ist vom Ansatz her imho völlig inkompatibel. Die psychosozialen Motive, mit denen nach meinem Eindruck ein einflußreicher Teil der dauerhaft präsenten wp-Autoren die Arbeitsverhältnisse und Verkehrsformen hier verkommen lassen, sind dafür keine ausreichende Grundlage. Man denke nur an den hohlen und tagtäglich mit Füßen getretenen Satz "Admins haben Vorbildfunktion." Und es fehlt hier ja auch jegliches wirksame Kontrollinstrument. Entsprechend wird de.wp seit Jahren zunehmend ein öffentlicher, von Dilletanten gekaperter Sandkasten, in dem die Verantwortungslosigkeit den Inhalten und der Qualität des Outputs gegenüber zusammen mit der selbstzufriedenen Inkompetenz fröhliche Urständ feiert und grassiert. Ein offenes System wird benutzt. Entsprechend der gesellschaftlich dominierenden Bewußtlosigkeit dient man dem nicht. Zumindest sind es nur wenige, die mit dieser für ein offenes System eigentlich unabdingbaren Herangehensweise sich hier verschleißen. Religiosität bedient zwar auch das Selbst, weist aber, wenn man das ernst nimmt, immer über das Selbst hinaus auf eine Gemeinschaftlichkeit. Und an sorgfältiger Auswahl, Prüfung, Aufnahme, Initiation und interner Ausbildung und an internen Selbstkontrollsystemen sowie stringenter Konzentration auf den Eigensinn eines "Atom-Wächter"-Projekts kommt man nicht vorbei, wenn sowas sehr lange halten soll. Bei Projekten wie de.wp, die ein Übermaß an Beliebigkeit dulden, laufen doch die guten Leute weg oder tun sich das von vornherein garnicht erst an. Man muß sich doch nur mal eine Woche VM, SP, DM, Löschhölle und AN reinziehen, dann weiß man doch, was hier los ist. --84.191.141.225 14:38, 7. Feb. 2012 (CET)
- Genau das meinte ich mit meinem Hinweis auf die Mängel die in 50 Jahren vielleicht bei der WP überwunden sind. Natürlich dürfen in so einem freiem Atomwächter System keine kiffenden Vorschriftspriester oder alkohollabernden Selbstdarsteller Platz haben, da muß man die Anfordeungen höher setzen. Mir ging es nur um die Analogie. Die WP, wie auch so ein Atomsysten hätten das Ziel Informationen zu erhalten und langzeitig an kommende Generationen weiter zu geben. Dann fällt mir allerdings die Halbwertszeit von 703 Mill. Jahren für Uran 235 ein, ob das eine WP je schaffen wird?--Einweiker 18:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Zugegeben, WP ist toll, aber glaubt ihr ernsthaft, das sie in 50 Jahren überhaupt noch existiert? Vor 50 Jahren waren Computer so groß wie eine Zwei-Zimmer-Wohnung und verbrauchten so viel Strom wie ein kleines Dorf. In 50 Jahren (wahrscheinlich schon viel früher) gibt es bestimmt eine Software, die das Internet nach Informationen durchforstet und daraus selbständig enzyklopädische Artikel schreibt. Zuerst wird man das Konzept und den schlechten Stil der Software belächeln, aber weil sie auf Open Source Code basiert, verbessert sie sich automatisch und ein paar Jahre später schreibt niemand mehr einen Artikel für eine WP, die sowieso nicht mehr gelesen wird. Nur noch Rotkäppchen und Geezer werden sich ab und an in der Auskunft trollen. --Optimum 22:18, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wenn ich mir vergegenwärtige, wieviel abgrundtiefer Blödsinn im Internet steht, beginnt es mir bei der Vorstellung einer Enzyklopädie auf der Basis dieser "durchforsteten" Informationen etwas zu gruseln. Zuviel Technikaffinität für mich. Ich denke lieber selbst. Aber die Geezer-Community als eine letzte Bastion der Vernunft gefällt mir als Bild recht gut: Wir befinden uns im Jahre 50 nach einer überflüssigen Diskussion in der de.Wikipedia-Auskunft. Ganz DACH ist verblödet. Ganz DACH? Nein! Ein von unbeugsamen Wikipedianern bevölkertes kleines graues Sozialgebilde hört nicht auf, der Dummdreistigkeit wohlrecherchierte sachliche und belegte Informationen entgegenzusetzen. Und das Leben ist nicht leicht für die schweizerischen, österreichischen und teutonischen Dumpfbackentrolle... --84.191.141.10 02:44, 9. Feb. 2012 (CET)
- Zugegeben, WP ist toll, aber glaubt ihr ernsthaft, das sie in 50 Jahren überhaupt noch existiert? Vor 50 Jahren waren Computer so groß wie eine Zwei-Zimmer-Wohnung und verbrauchten so viel Strom wie ein kleines Dorf. In 50 Jahren (wahrscheinlich schon viel früher) gibt es bestimmt eine Software, die das Internet nach Informationen durchforstet und daraus selbständig enzyklopädische Artikel schreibt. Zuerst wird man das Konzept und den schlechten Stil der Software belächeln, aber weil sie auf Open Source Code basiert, verbessert sie sich automatisch und ein paar Jahre später schreibt niemand mehr einen Artikel für eine WP, die sowieso nicht mehr gelesen wird. Nur noch Rotkäppchen und Geezer werden sich ab und an in der Auskunft trollen. --Optimum 22:18, 7. Feb. 2012 (CET)
- Genau das meinte ich mit meinem Hinweis auf die Mängel die in 50 Jahren vielleicht bei der WP überwunden sind. Natürlich dürfen in so einem freiem Atomwächter System keine kiffenden Vorschriftspriester oder alkohollabernden Selbstdarsteller Platz haben, da muß man die Anfordeungen höher setzen. Mir ging es nur um die Analogie. Die WP, wie auch so ein Atomsysten hätten das Ziel Informationen zu erhalten und langzeitig an kommende Generationen weiter zu geben. Dann fällt mir allerdings die Halbwertszeit von 703 Mill. Jahren für Uran 235 ein, ob das eine WP je schaffen wird?--Einweiker 18:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wohl kaum. Das ist vom Ansatz her imho völlig inkompatibel. Die psychosozialen Motive, mit denen nach meinem Eindruck ein einflußreicher Teil der dauerhaft präsenten wp-Autoren die Arbeitsverhältnisse und Verkehrsformen hier verkommen lassen, sind dafür keine ausreichende Grundlage. Man denke nur an den hohlen und tagtäglich mit Füßen getretenen Satz "Admins haben Vorbildfunktion." Und es fehlt hier ja auch jegliches wirksame Kontrollinstrument. Entsprechend wird de.wp seit Jahren zunehmend ein öffentlicher, von Dilletanten gekaperter Sandkasten, in dem die Verantwortungslosigkeit den Inhalten und der Qualität des Outputs gegenüber zusammen mit der selbstzufriedenen Inkompetenz fröhliche Urständ feiert und grassiert. Ein offenes System wird benutzt. Entsprechend der gesellschaftlich dominierenden Bewußtlosigkeit dient man dem nicht. Zumindest sind es nur wenige, die mit dieser für ein offenes System eigentlich unabdingbaren Herangehensweise sich hier verschleißen. Religiosität bedient zwar auch das Selbst, weist aber, wenn man das ernst nimmt, immer über das Selbst hinaus auf eine Gemeinschaftlichkeit. Und an sorgfältiger Auswahl, Prüfung, Aufnahme, Initiation und interner Ausbildung und an internen Selbstkontrollsystemen sowie stringenter Konzentration auf den Eigensinn eines "Atom-Wächter"-Projekts kommt man nicht vorbei, wenn sowas sehr lange halten soll. Bei Projekten wie de.wp, die ein Übermaß an Beliebigkeit dulden, laufen doch die guten Leute weg oder tun sich das von vornherein garnicht erst an. Man muß sich doch nur mal eine Woche VM, SP, DM, Löschhölle und AN reinziehen, dann weiß man doch, was hier los ist. --84.191.141.225 14:38, 7. Feb. 2012 (CET)
Frage zu Another Earth
Ich habe eine Frage zum Film Another_Earth. Dort wird ein zweiter Planet in der Nähe der Erde "entdeckt". Im Film kann man den zweiten Planeten selbst am hellichten Tag am Himmel sehen. Habe ich die Erklärung verpasst, warum man den die ganze Zeit "übersehen", bzw. ignoriert hat? --93.132.185.122 21:56, 5. Feb. 2012 (CET)
- In der Imdb ist von einem "approaching planet" die Rede. der nähert sich also offenbar nach und nach unserer Erde. --88.73.14.137 22:36, 5. Feb. 2012 (CET)
- Ds kann so nicht sein - denn es wird gesagt the citizens of the mirror Earth were identical to those on her Earth in every way until the moment they learned of the others' existence. Wenn sich die andere Erde langsam angenähert hätte, wäre das undenkbar, denn wie soll das Leben auf einer anderen Erde identisch ablaufen, wenn sie nicht in einer stabilen Umlaufbahn um die Sonne läuft, sondern von irgendwo anders her zu uns gelangt? approaching wird auch dann verwendet, wenn etwas "aus dem Nichts" auftaucht. Das ganze ist ein (meineserachtens kläglicher) Versuch, parallele Existenzebenen zu erklären - und dazu noch die Prinzipien der Quantenmechanik in verständliche Worte zu fassen - deshalb war alles gleich bis zu dem Zeitpunkt, da sie einander bewusst wurden. Leider entspricht das mal wieder ganz dem antrhropozentrischen Denken der meisten Menschen, die sich unbewusst das Universum als etwas vorstellen, das nur dazu da ist, ihr persönliches Denken zu reflektieren. Nur so kann man auf die Idee kommen, dass mit einer Sache erst dann etwas passiert, wenn man sie wahrnimmt.
- Was mich mehr interessieren würde: wird irgendwo in dem Film erklärt, weshalb die andere Erde nicht mit der unseren zusammenkracht? Ich bezweifle nämlich stark, dass man irgendein Modell hinbekommen könnte, das aus dem neuen Erde1/Erde2/Mond-System ein stabiles macht, ohne dass weltweite Katastrophen die Folge wären. Selbst wenn die eine Erde der anderen auf der gleichen Umlaufbahn lediglich "hinterherlaufen" würde, würde das bei einer Annäherung, bei der man den anderen Himmelskörper so deutlich sehen kann, niemals lange stabil bleiben. Chiron McAnndra 23:01, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ja, physikalisch ist das eh Unsinn; man überlege sich nur mal die Gezeitenkräfte, die so ein Schwesterplanet in der Nähe bei uns auslösen würde. Selbst eine Gegenerde auf der anderen Seite der Sonne (ein ziemlich altes Konzept) wäre ansonsten kaum auf einer stabilen Bahn zu halten. Also, nicht zu viel über die astronomischen Konstellationen nachdenken, sondern das als das nehmen, als das es gemeint ist, nämlich eher eine Art Parabel als ein Sci-Fi-Film. --88.73.149.121 00:35, 7. Feb. 2012 (CET)
- Leider wird viel zu oft das Genre der Science Fiction für derartige Parabeln und ähnlich geartete Konstrukte missbraucht - was dann wiedr dazu führt, dass von der anderen Seite aus genau dies als Science Fiction identifiziert wird. Das tut dem Genre keinen guten Dienst. Denn in Wahrheit ist das keine Science Fiction - schliesslich bedeutet der Begriff ja, eine auf dem Stand des Wissens extrapolierte Vision der Zukunft - und nicht eine halbgare Spinnerei über eine Zukunft, wie sie nach dem Stand des Wissens niemals werden kann. Was ist dann eine solche Parabel überhaupt noch wert, wenn sie auf falschen Voraussetzungen basiert? Wie kann man auf dieser Basis noch sinnvolle Aussagen erwarten? Chiron McAnndra 10:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich will da nicht tiefer einsteigen, aber Science Fiction will uns öfters mehr über Menschen als über die Wissenschaft sagen. Da ist das Zukunftsszenario dann nur ein Mittel, Menschen in bestimmte Situationen zu bringen. Und das müsste man dann IMHO nach der Sinnhaftigkeit der Aussage über die Menschen bewerten. --Eike 11:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- In dem Zusammenhang wohl relevant: Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit. --Wrongfilter ... 11:17, 7. Feb. 2012 (CET)
- @Wrongfilter - es besteht jedoch ein Unterschied zwischen sogar wenn diese fantastisch oder unmöglich sind und einer tatsächlichen Absurdität. Science Fiction beschreibt künftige Entwicklungen unter der Prämisse denkbarer Möglichkeiten, welche lediglich momentan noch fantastisch und unmöglich sind. Chiron McAnndra 21:35, 8. Feb. 2012 (CET)
- Nein, tut Science Fiction häufig nicht. Hast du ja oben selbst festgestellt. Darfst du schlecht oder gut finden, aber is' so. Für die, die's gern strenger mögen, gibt's ja dann den Begriff der Hard Science-Fiction. --Eike 21:45, 8. Feb. 2012 (CET)
- Hier erklärt es dir ein Altmeister. --88.130.173.163 21:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- @Eike - das hat mit "strenger sehen" nichts zu tun. Du wirst zwar Definitionen finden, wo der Fokus nicht auf wissenschaftlichen Theorien basiert und bei denen auch sehr viel spekulative Elemente mit reinspielen, aber eine Darstellung, die nicht nur aus nicht genannten Gründen absurd ist, sondern die in ihrer Darstellung nahelegt, dass es für diese Absurdität überhaupt keine Gründe geben würde, die also das Absurde zum Normalzustand erklärt, hat überhaupt nichts mit Science Fiction zu tun - ebenso könntest Du behaupten, wenn Du das Beispiel eines Politikers/Schülers/Familienvaters/Priesters anführst, der einen Mord begangen hat, dass Mord ein durchaus normales Verhalten bei Politikern/Schülern/Familienvätern/Priestern sei - oder Du könntest darüber nachdenken, wie sich wohl die Menschen verhalten würden, wenn sich herausstellte, dass die ganze Sache mit den Mikroorganismen völliger Quatsch wäre und sich herausstellen würde, dass Krankheiten in Wahrheit doch durch "üble Winde", Flüche oder den "bösen Blick" übertragen werden. Nur wenn ich einer solchen Geschichte Elemente aus der Science Fiction hinzufüge, wird daraus noch lange keine Science Fiction - ebensowenig wie ich "gute Literatur" dadurch schaffen, dass ich mir Elemente aus guter Literatur herausklaube und sie in ein ansonsten mieses Werk einbaue - das Ergebnis wird dennoch weiterhin ein mieses Werk bleiben. Wieso also kommst Du auf die Idee, das sich das in Bezug auf Science Fivtion anders verhält? Wird etwa aus einem Märchen ein sozialkritischer Roman, wenn ich die böse Hexe durch einen politischen Funktionär ersetze? Oder wird daraus ein klassisches Drama, wenn am Ende nicht mehr steht, dass alle glücklich leben bis ihr Ende, sondern alle tot sind? Nein - es wird dennoch ein Märchen bleiben - das eben nur anders erzählt wurde - und es wird auch dann nicht zu Science Fiction, wenn Du die Hexe auf einem Hoverboard statt auf einem Besen reiten lässt. Das zentrale Element in diesem Film sind nicht die Elemente, die an Science Fiction erinnern, sondern es ist die Absurdität der Vorgänge. Im Grunde geht es um dem uralten Wunsch des Menschen, begangene Fehler wieder ausbügeln zu können, oder sich zu wünschen, sie wären nie passiert. Wieso soll sowas plötzlich Science Fiction sein, nur weil von zwei Planeten die Rede ist? Chiron McAnndra 08:23, 9. Feb. 2012 (CET)
- @Wrongfilter - es besteht jedoch ein Unterschied zwischen sogar wenn diese fantastisch oder unmöglich sind und einer tatsächlichen Absurdität. Science Fiction beschreibt künftige Entwicklungen unter der Prämisse denkbarer Möglichkeiten, welche lediglich momentan noch fantastisch und unmöglich sind. Chiron McAnndra 21:35, 8. Feb. 2012 (CET)
- In dem Zusammenhang wohl relevant: Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit. --Wrongfilter ... 11:17, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich will da nicht tiefer einsteigen, aber Science Fiction will uns öfters mehr über Menschen als über die Wissenschaft sagen. Da ist das Zukunftsszenario dann nur ein Mittel, Menschen in bestimmte Situationen zu bringen. Und das müsste man dann IMHO nach der Sinnhaftigkeit der Aussage über die Menschen bewerten. --Eike 11:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Leider wird viel zu oft das Genre der Science Fiction für derartige Parabeln und ähnlich geartete Konstrukte missbraucht - was dann wiedr dazu führt, dass von der anderen Seite aus genau dies als Science Fiction identifiziert wird. Das tut dem Genre keinen guten Dienst. Denn in Wahrheit ist das keine Science Fiction - schliesslich bedeutet der Begriff ja, eine auf dem Stand des Wissens extrapolierte Vision der Zukunft - und nicht eine halbgare Spinnerei über eine Zukunft, wie sie nach dem Stand des Wissens niemals werden kann. Was ist dann eine solche Parabel überhaupt noch wert, wenn sie auf falschen Voraussetzungen basiert? Wie kann man auf dieser Basis noch sinnvolle Aussagen erwarten? Chiron McAnndra 10:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, physikalisch ist das eh Unsinn; man überlege sich nur mal die Gezeitenkräfte, die so ein Schwesterplanet in der Nähe bei uns auslösen würde. Selbst eine Gegenerde auf der anderen Seite der Sonne (ein ziemlich altes Konzept) wäre ansonsten kaum auf einer stabilen Bahn zu halten. Also, nicht zu viel über die astronomischen Konstellationen nachdenken, sondern das als das nehmen, als das es gemeint ist, nämlich eher eine Art Parabel als ein Sci-Fi-Film. --88.73.149.121 00:35, 7. Feb. 2012 (CET)
Tabakfabrik in Tarragona
In Tarragona befindet sich eine stillgelegte Tabakfabrik mit Bauwerken, deren äußere Gestaltung der eines Schlosses vergleichbar ist. Bisher habe über die 1923 gebaute und wohl 2002 still gelegte Fabrik nur wenig gefunden. Wo finde ich mehr Infos? Schreibt sogar Wikipedia etwas über sie? (aus meiner Sicht hätten diese Räumlichkeiten dies verdient) Der spanischen Sprache bin leider nicht mächtig - deshalb sind mir deutsche oder englische Quellen am Liebsten.--79.245.106.53 23:03, 5. Feb. 2012 (CET)
- Google => TARRAGONA - FABRICA DE TABACO <= (+/- EDICIONES TAU SA. MUMBRÚ) Jetzt (geplantes) Museum. GEEZERnil nisi bene 23:37, 5. Feb. 2012 (CET)
- (BK)Hab nur spanisches gefunden: Hier steht, dass die Stadt das Gebäude gekauft hat, um dort ein archäologisches Museum einzurichten (2007). Das deckt sich aber nur zum Teil mit der Info auf dieser Seite: Demnach wurden dort 1923 beim Bau der Tabakfabrik eine Nekropolis gefunden, die Fabrik aber trotzdem gebaut und zudem ein Museum eingerichtet, das aber bis 1941 im Besitz der Tabakfirma blieb. Möglicherweise hat die Stadt dann 2007 ein anliegendes Grundstück gekauft? Ich werde daraus noch nicht ganz schlau. Hier ist jedenfalls ein Bild und hier eine Karte, auf der man recht schön die Lage sieht. Laut diesem Blogeintrag gehört es heute möglicherweise zum Museu Nacional Arqueologic. So, genug geforscht für heute. --Aktionsheld Disk. 23:37, 5. Feb. 2012 (CET)
- Die von der Tabakfabrik überbaute Nekropole gehört zum Weltkulturerbe Tarraco. Ein Buch in spanischer Sprache über die Geschichte der Tabakfabrik: María Jesús Muiños Villaverde, Vicent Terol Grau: La realidad de un mito : la Fábrica de Tabacos de Tarragona (1932–2007). 230 S., ill., o.O. 2008, ISBN 978-84-932935-8-1. --Pp.paul.4 10:30, 6. Feb. 2012 (CET)
- Vielen Dank schon mal. Doch ganz schlau werde ich daraus auch nicht. Was ich weiß ist, dass sich nördlich von der Fabrik ein Museum befindet in dem archäologische Funde begutachtet werden können. Die Bilder in der von dir verlinkten PDF-Datei sind aus diesem Museum. Am Museum und an der Fabrik bin ich mal vorbei gefahren. Gerne würde ich mehr über die Fabrik und deren Räumlichkeiten erfahren - auch was die Zukunftsplanungen angeht. Ich würde mich freuen wenn ich noch mehr auf Deutsch oder Englisch hier vorfinden könnte. Der spanischen Sprache bin ich leider nicht mächtig.--91.40.116.212 22:34, 6. Feb. 2012 (CET)
- Im ehemaligen Tabacalera-Gebäude entsteht derzeit ein Zentrum für Zeitgenössische Kunst, welches zur Förderung und Produktion der bildenden Künste sowie anderer Kunstausrichtungen dienen soll.[www.gencat.cat/turistex_nou/Premsa/PRESSEDOSSIER%202011.pdf] Außerdem soll im Tabacalera-Bereich eine öffentliche Grünanlage entstehen.[5]
Zeichnungen und Fotos findet man z.B. hierZum aktuellen Stand der Dinge und dazu wie weit diese Pläne weiter verfolgt werden kann ich jedoch nichts sagen. Es wäre aber tatsächlich interessant dies weiter zu verfolgen und ggf. darüber einen Artikel zu verfassen.--AQ 20:02, 7. Feb. 2012 (CET)
- Im ehemaligen Tabacalera-Gebäude entsteht derzeit ein Zentrum für Zeitgenössische Kunst, welches zur Förderung und Produktion der bildenden Künste sowie anderer Kunstausrichtungen dienen soll.[www.gencat.cat/turistex_nou/Premsa/PRESSEDOSSIER%202011.pdf] Außerdem soll im Tabacalera-Bereich eine öffentliche Grünanlage entstehen.[5]
- Vielen Dank schon mal. Doch ganz schlau werde ich daraus auch nicht. Was ich weiß ist, dass sich nördlich von der Fabrik ein Museum befindet in dem archäologische Funde begutachtet werden können. Die Bilder in der von dir verlinkten PDF-Datei sind aus diesem Museum. Am Museum und an der Fabrik bin ich mal vorbei gefahren. Gerne würde ich mehr über die Fabrik und deren Räumlichkeiten erfahren - auch was die Zukunftsplanungen angeht. Ich würde mich freuen wenn ich noch mehr auf Deutsch oder Englisch hier vorfinden könnte. Der spanischen Sprache bin ich leider nicht mächtig.--91.40.116.212 22:34, 6. Feb. 2012 (CET)
Nazi-Haarschnitt
Überzeugte Nationalsozialisten hatten einen Topfhaarschnitt, wobei die Haare über den Ohren etwa 5 cm wegrasiert wurden, z.N. hier (grausam). Hat dieser Haarschnitt einen bestimmten Namen und wer ist darauf gekommen? BTW: Haarschnitt leitet zu Frisur weiter ... das geht ja gar nicht. Eine Frisur ist das Legen, der Haarschnitt ist der Schnitt/die Länge... --93.135.100.197 23:33, 5. Feb. 2012 (CET) gegen nationalsozialistisches Gedankengut!
- Nannte man sowas nicht früher Fassonschnitt? --Jossi 01:18, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nee, Faschoschnitt. --91.52.246.169 02:38, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich suche einen zeitgenössischen Ausdruck (damals)", Fascho" gab es damals noch nicht. Façonschnitt hat im Artikel Frisur nur einen Satz und keine Abbildung. Im sonstigen Internet ergibt Façonschnitt+Nazi nur diffuses Neonazi-Zeugs. -- 93.133.226.59 07:34, 6. Feb. 2012 (CET)
- So eine Frage wurde hier schonmal gestellt. Die Antwort war damals nicht ganz eindeutig, pendelte sich aber irgendwo zwischen "Undercut" und "militärischer Kurzhaarschnitt" ein Und die Frisur war ursprünglich nicht typisch für Nazis. Ugha-ugha 08:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- +1 S. 235 "Pragmatismus". GEEZERnil nisi bene 08:21, 6. Feb. 2012 (CET)
- Noch ein wenig recherchiert: Kennzeichnend für den Fassonschnitt ist offenbar der Unterschied zwischen ganz kurz unten und länger oben. Beispiele hier (Achtung, braun!) und hier (modern, unpolitisch). Der „militärische Kurzhaarschnitt“ unterscheidet sich davon durch das vom Fragesteller erwähnte Ausrasieren über den Ohren, so wie hier beschrieben (englisch, "Living History"). --Jossi 08:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- +1 S. 235 "Pragmatismus". GEEZERnil nisi bene 08:21, 6. Feb. 2012 (CET)
- So eine Frage wurde hier schonmal gestellt. Die Antwort war damals nicht ganz eindeutig, pendelte sich aber irgendwo zwischen "Undercut" und "militärischer Kurzhaarschnitt" ein Und die Frisur war ursprünglich nicht typisch für Nazis. Ugha-ugha 08:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich suche einen zeitgenössischen Ausdruck (damals)", Fascho" gab es damals noch nicht. Façonschnitt hat im Artikel Frisur nur einen Satz und keine Abbildung. Im sonstigen Internet ergibt Façonschnitt+Nazi nur diffuses Neonazi-Zeugs. -- 93.133.226.59 07:34, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nee, Faschoschnitt. --91.52.246.169 02:38, 6. Feb. 2012 (CET)
Ich glaube, das ist so ähnlich, wie mit der Architektur. Es wird eine zeitbedingte Mode der 1930er Jahre mit dem damals herrschenden politischen System assoziiert. Diese Form des Haarschnitts war in den 1920er und 1930er Jahren total schick und modern. Die Nazis, die heute ja eher als altbacken und verstaubt daher kommen, waren damals total "modern", ja "progressiv" und "zukunftsorientiert". Auch zeigten sie sich gern mit der neuesten Technik (Hitler im Flugzeug "über Deutschland", Hitler in den jeweils neuesten Automodellen etc., damals absolute Hightech). So trugen sie natürlich auch die neueste und schickste Haarmode. Was heute keiner mehr glauben mag: Hitler galt in den Medien der späten 1920er Jahren als "schöner Mann", der mit seinem attraktiven Äußeren die Menschen (und vor allem die Frauen) für sich gewinnen konnte. Dagegen wirken die proletenhaft und antikisierend daher kommenden heutigen Neonazis natürlich total lächerlich, weil sie versuchen, eine Progressivität von vor 90 Jahren zu imitieren (mal abgesehen von den Inhalten). In der Architektur werden heute die Bauten der 1930er Jahren als Nazi-Architektur beschrieben. Architektur-Theoretiker können erklären, warum solche Bauten nur im Größenwahn eines faschistischen Landes entstehen können. Gleichzeitig findet man die gleiche Architektur aus derselben Zeit auch in London, Paris und Washington. Das ist alles ziemlich willkürlich und hängt davon ab, was die Menschen mit diesen Ausdrucksformen assoziieren.--Rabe! 09:11, 6. Feb. 2012 (CET)
Man möge sich die Porträts der führenden Nazis anschauen. Göring, Goebbels, Hess, Sperr, Rosenberg - trungen diese Frisur nicht, Leute wie Röhm und Himmler schon. Es hat also nicht wirklich etwas mit der Überzeugung, sondern eher mit dem (para-militärischen) Hintergrund, Haarwuchs und dem Zeitraum der Porträts zu tun. 1923-1938 sind da eben auch von der Kriegszeit 1939-45 abzugrenzen. Das Beispielfoto oder Axel Reitz zeigen nur Trends. Ausrasierte Unterpartien bei überlangen Scheiteln und Haupthaarfrisuren gehörten meiner Kenntnis nach aber auch zur Poppers/Mods-Mode früherer Zeiten. Es ist also eine Folge in der Frisurgeschichte, politisch motiviert, aber nicht allgemeingültig.Oliver S.Y. 09:23, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich kenne das nur als Topfschnitt (bei uns rot), also Topf auf Kopf und rundrum alles kurz und weg. Fassong/Façon ist mit schönen Übergängen. --G-Michel-Hürth 13:56, 6. Feb. 2012 (CET)
- Theoriefindung: der Kurzhaarschnitt mit ausrasierten Schläfen dürfte seinen schlechten Ruf als Ausdruck einer (mindestens) rechts-konservativen Einstellung wahrscheinlich in den 70er Jahren erhalten haben. Eine (etwas schlampige) Variante wurde z.B. durch Alfred Tetzlaff bekannt gemacht. Ugha-ugha 15:23, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich kenne das nur als Topfschnitt (bei uns rot), also Topf auf Kopf und rundrum alles kurz und weg. Fassong/Façon ist mit schönen Übergängen. --G-Michel-Hürth 13:56, 6. Feb. 2012 (CET)
Na vor allem 1979 durch die Figur Greff Heinz Bennent in Die Blechtrommel (Film) --G-Michel-Hürth 20:23, 6. Feb. 2012 (CET)
6. Februar 2012
was bedeutet "bis"
Gibt es eine im Rechtsverkehr übliche Definition des Wortes "bis"? Ich hab hier einen Vertrag vor mir liegen in dem steht, dass die Lagerung des Gegenstandes "bis März" kostenfrei erfolgt. Schließt das üblicherweise den März mit ein oder nicht? Danke. --141.15.31.1 09:08, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wer sichergehen will, verwendet natürlich die Begriffe "einschließlich" oder "ausschließlich" - aber für üblich halte ich die Bedeutung "bis einschließlich". Wenn ich bis zum 31.12. zahlen muss, dann ist auch eine Zahlung am 31.12. noch fristgerecht. Wenn ich bis zum 31.12. räumen muss, dann ist es auch noch fristgerecht, wenn ich im Laufe des 31. räume. Und wenn ich bis März kostenfrei lagern darf, dann ist es ab April kostenpflichtig. --Snevern 09:24, 6. Feb. 2012 (CET)
- (BK) +1 Sucht man in Google mit "lagerung bis märz" geht es meist um Nahrungsmittel und es ist ein Schätzwert, der in den März hineinreicht. Bei "Mietverträgen" auch Containern, Lagerräumen etc. sollte man auf ein Datum bestehen. Gefühlsmässig würde ich vermuten, dass "einschliesslich März" gemeint ist. GEEZERnil nisi bene 09:28, 6. Feb. 2012 (CET)
Es geht nicht um Lebensmittel, sondern um ein Motorrad was bei einem Händler eingelagert wurde. Sollte der Februar und auch der März so kalt bleiben, ist es nahezu unmöglich das Motorrad zu überführen und es würden unter Umständen Lagerkosten anfallen, deren Höhe im Vertrag nicht geregelt wurden. Ich hoffe also in erster Linie auf wärmere Temperaturen und danke euch schon mal. --141.15.31.1 09:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- Eine vor-sichtige Person, würde nachfragen, damit die aufziehende Schönheit des Frühlings und die Erwartung der erneuten Motorradbenutzung nicht durch die Geschäftstüchtigkeit eines Garagenbesitzers getrübt werden ... GEEZERnil nisi bene 10:04, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe die Befürchtung, dass die Antwort auf eine solche Nachfrage lauten würde, dass natürlich, üblicherweise und speziell dieses "bis" nur den Februar betrifft, und sofort Eurozeichen in den Augen des Händlers aufleuchten würden. Daher wollte ich mich hier vorher schlau machen. --141.15.31.1 10:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- Such mal mit Google => einlagerung Motorrad "bis 31. März" <= das scheint "Standard" zu sein... GEEZERnil nisi bene 10:27, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe die Befürchtung, dass die Antwort auf eine solche Nachfrage lauten würde, dass natürlich, üblicherweise und speziell dieses "bis" nur den Februar betrifft, und sofort Eurozeichen in den Augen des Händlers aufleuchten würden. Daher wollte ich mich hier vorher schlau machen. --141.15.31.1 10:16, 6. Feb. 2012 (CET)
Hab dank euch nochmal nach "bis einschließlich ausschließlich" gegoogelt und Dr. Bopp meint: "..im deutschen Sprachgebrauch ist es allgemein üblich... Bei Zeitangaben mit bis verstehen alle, dass bis einschließlich gemeint ist. Wenn ein Zirkus vom 23. bis 26. Juni jeden Abend eine Vorstellung gibt, findet auch am Abend des 26. Juni eine Vorstellung statt. Wenn die Schüler ihre Arbeit bis spätestens Donnerstag abgegeben müssen, können sie dies auch am Donnerstag noch tun. Wenn der Freizeitpark von April bis Oktober geöffnet ist, kann man ihn im Oktober noch besuchen. Und wenn Sie vom 1. bis 8. Mai Urlaub haben, ist der 8. Mai noch ein freier Tag. ..." (http://canoo.net/blog/2009/05/07/bis-oder-bis-einschlieslich/). Besonders das Freizeitpark-Beispiel hat mich überzeugt. :-) Danke und für mich ist das Thema damit erst mal erledigt. --141.15.31.1 11:17, 6. Feb. 2012 (CET)
- Zur Verwirrung und nochmals nachdenken: Wenn ich was bis 13:00 Uhr abgeben muß, ist 13:01 Uhr bereits Terminüberschreitung. Wenn ich etwas bis Freitag abgeben muß, heisst das nicht am Freitag. Wenn ich was bis März abgeben muß, heisst das eigentlich nicht im März. Also, solche Terminangaben wie oben beschrieben, unterschreibe ich in Verträgen nicht, sondern ändere das eindeutig - wie oben erwähnt - ab. Deine Zweifel sind also berechtigt und da fragst Du am besten beim Vertragspartner mal ab, wie er das sieht. Mir ist keine Verwaltungsvorschrift oder Urteil bekannt, der das "bis" rechtsverbindlich definiert. --Einweiker 12:54, 6. Feb. 2012 (CET)
- Schön für dich, dass du sowas nicht unterschreibst, sondern erst mal eine eindeutige Formulierung in den Vertrag hineinschreibst. Für uns andere, die wir unsere Vertragspartner nicht immer so im Griff haben, bleibt das Problem aber bestehen - insbesondere für den Fragesteller, der nunmal so einen Vertrag unterschrieben hat.
- Ich empfehle dem Fragesteller keineswegs, das bei seinem Vertragspartner abzufragen und ihm damit nachträglich die Möglichkeit zu geben, eine missverständliche Formulierung zu seinen Gunsten zu interpretieren. Wenn der Händler schon "ab März" Geld für die Verwahrung haben will, obwohl er zugesagt hat "bis März" kostenlos zu verwahren, dann muss er beweisen, warum die Vereinbarung so zu verstehen sein soll. Vielleicht wird es deutlicher, wenn du dir vorstellst, im Vertrag stünde "Einlagerung kostenlos von November bis März" - würdest du dann allen Ernstes bezweifeln, dass der März in dieser Firmulierung eingeschlossen ist!? --Snevern 13:23, 6. Feb. 2012 (CET)
- Natürlich werde ich keine schlafende Hunde wecken, wie kommst Du überhaupt auf so was? Ich würde dem kaufmännisch und juristisch korrekt mitteilen, dass der Vertrag, wie abgeschlossen, am 31. März aus läuft und das Motorrad am 31.03 um tbd Uhr abgeholt wird. Für den Fall, dass das Wetter das nicht zulässt, würde ich mich nochmals kurzfristig vorher melden und um eine Verlängerung bitten. Natürlich würde ich nicht bezweifeln wollen, dass der März nicht eingeschlossen ist, sondern diese "Firmulierung" zu meinen Gunsten nutzen. Ich würde im Diskussionsfalle auf die Handhabe bei den Saisonkennzeichen hinweisen, wo z.B. die Monatsangabe 04-10, den Oktober explizite einschliesst. Mit kollegialen Grüssen.--Einweiker 14:38, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wie ich darauf komme? "da fragst Du am besten beim Vertragspartner mal ab, wie er das sieht". Keine Ahnung, wie ich darauf kam. Und jetzt baue ich noch schnell einen Vert
iopper ein, damit du auch weiterhin deinen Spaß hast. --Snevern 14:59, 6. Feb. 2012 (CET)- Wie heisst es so schön? Wer austeilt (Naivität), muss auch einstecken können (Schreibfehler)--Einweiker 15:45, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn's weiter nichts ist: Den Spaß
jgönne ich dir gerne!! ;o) --Snevern 16:41, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn's weiter nichts ist: Den Spaß
- Wie heisst es so schön? Wer austeilt (Naivität), muss auch einstecken können (Schreibfehler)--Einweiker 15:45, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wie ich darauf komme? "da fragst Du am besten beim Vertragspartner mal ab, wie er das sieht". Keine Ahnung, wie ich darauf kam. Und jetzt baue ich noch schnell einen Vert
- Natürlich werde ich keine schlafende Hunde wecken, wie kommst Du überhaupt auf so was? Ich würde dem kaufmännisch und juristisch korrekt mitteilen, dass der Vertrag, wie abgeschlossen, am 31. März aus läuft und das Motorrad am 31.03 um tbd Uhr abgeholt wird. Für den Fall, dass das Wetter das nicht zulässt, würde ich mich nochmals kurzfristig vorher melden und um eine Verlängerung bitten. Natürlich würde ich nicht bezweifeln wollen, dass der März nicht eingeschlossen ist, sondern diese "Firmulierung" zu meinen Gunsten nutzen. Ich würde im Diskussionsfalle auf die Handhabe bei den Saisonkennzeichen hinweisen, wo z.B. die Monatsangabe 04-10, den Oktober explizite einschliesst. Mit kollegialen Grüssen.--Einweiker 14:38, 6. Feb. 2012 (CET)
- @Einweiker: Natürlich hast du recht, dass bei einer Frist bis 13:00 Uhr mit 13:01 Uhr bereits Terminüberschreitung eingetreten ist. Aber die Frist bis 13:00 Uhr endet ja um Punkt 13:00:00, 13:00:01 wäre bereits zu spät, nicht erst 13:01:00. Allerdings fängt man an diesem Punkt dann an, Kümmel hochkant zu spalten, zumal Uhren auch mal nachgehen können.
- Zur Verwirrung und nochmals nachdenken: Wenn ich was bis 13:00 Uhr abgeben muß, ist 13:01 Uhr bereits Terminüberschreitung. Wenn ich etwas bis Freitag abgeben muß, heisst das nicht am Freitag. Wenn ich was bis März abgeben muß, heisst das eigentlich nicht im März. Also, solche Terminangaben wie oben beschrieben, unterschreibe ich in Verträgen nicht, sondern ändere das eindeutig - wie oben erwähnt - ab. Deine Zweifel sind also berechtigt und da fragst Du am besten beim Vertragspartner mal ab, wie er das sieht. Mir ist keine Verwaltungsvorschrift oder Urteil bekannt, der das "bis" rechtsverbindlich definiert. --Einweiker 12:54, 6. Feb. 2012 (CET)
Und im Zweifel bist ich halt in der Lage, um 13:00:20 beweisen zu müssen, dass ich wirklich um 12:00:54 durch die Tür geschossen bin und um 12:00:58 das Geld/den Antrag/etc. auf den Tresen geknallt habe. Dann nämlich, wenn mein Gegenüber sagt:" Zu spät mein Lieber!" Grüße Marcus 17:23, 6. Feb. 2012 (CET)
- Zu diesem Zweck haben früher Uhren schön gegongt. Und bei Fristen "bis 12" reichte offenbar sogar Erfüllung vor/mit dem letzten Schlag aus (z.B. David Niven als Phileas Fogg).--Hagman 19:27, 7. Feb. 2012 (CET)
späte Rechnung beim Jahresabschluss buchen
Hallo folgende Annahme: ein nach HGB bilanzierendes Unternehmen bekommt mitte Mitte Januar 2012 eine Rechung für eine Leistung, die im Dezmber 2011 erbracht wurde. Der Aufwand war also in 2011 und somit sollte diese Rechung noch in das Geschäftjahr 2011 gebucht werden und dort aufwandswirksam werden. Da die Rechnung noch etwas strittig war, wir die Rechnung aber erst Ende Februar der Buchhaltung bekannt und kann auch dann erst eingebucht werden. Zu diesem Zeitpunkt steht aber schon der Jahresabschluss 2011 und ist auch vom Wirtschaftsprüfer testiert. Was macht man jetzt mit dieser Rechnung? Nach 2012 als periodenfremder Aufwand buchen? Bis wann wird üblicherweise in einem Unternehmen in das alte Geschäftsjahr zurück gebucht? --141.58.106.147 10:19, 6. Feb. 2012 (CET)
- Rechnungsabgrenzungsposten? --95.112.143.130 12:46, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich weiß nicht, was üblich ist, aber bei uns werden normale Rechnungen bis zum 3, maximal 4 Arbeitstag ins alte Jahr gebucht (4/5. Januar). Danach laufen nur noch Abschlussbuchungen ins alte Jahr. Bei kleineren Unternehmen mag es lockerer sein, aber wenn der Abschluss fest steht, kann man erst recht gar nichts mehr buchen. Die Rechnung gehört gegen die Rückstellung für nachlaufende Rechnungen, die hoffentlich für den Fall gebildet wurde. Ist nichts zurückgestellt, ist es notgedrungen periodenfremder Aufwand. --Centipede 15:05, 6. Feb. 2012 (CET)
- Vielen Dank Centipede. So einen Erfahrungsbericht habe ich mir gewünscht. Rückstellungen für nachlaufende Rechnungen wurden nicht gebildet, da sich die Höhe beu uns nicht abschätzen läßt. Bleibt wohl nichts anderes als periodenfremder Aufwand.--141.58.106.147 08:48, 7. Feb. 2012 (CET)
- Hm. Irgendwie passt mir da was nicht. Du denkst daran, dass man dich fragen könnte, wie du etwas bestellen kannst, ohne einen blassen Schimmer zu haben, was es ungefähr kosten wird? Das ist möglicherweise unangenehmer, als zu sagen "ich wußte nicht, dass man ausstehende Rechnungen rechtzeitig an die Buchhaltung melden muss". Solltest du ein Azubi oder sonstwie neu sein, frag unbedingt deinen Ausbilder oder Vorgesetzten. Wenn sie dir keine genaue Arbeitsanweisung gegeben haben, brauchst du dir den Schuh auch nicht anziehen. Gruß --Centipede 17:21, 7. Feb. 2012 (CET)
- Vielen Dank Centipede. So einen Erfahrungsbericht habe ich mir gewünscht. Rückstellungen für nachlaufende Rechnungen wurden nicht gebildet, da sich die Höhe beu uns nicht abschätzen läßt. Bleibt wohl nichts anderes als periodenfremder Aufwand.--141.58.106.147 08:48, 7. Feb. 2012 (CET)
Tatort, die zweite
Zum Tatort eins drüber noch eine Frage: Es war kurz mal die Rede von der Parkgasse... erinnert sich noch jemand an den Kontext? Was sollte dort gewesen sein? --тнояsтеn ⇔ 13:55, 6. Feb. 2012 (CET)
- War da nicht die Praxis des Kinderarztes? Bin mir aber nicht ganz sicher, nur aus der Erinnerung. --Jossi 14:11, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich glaube nicht (die war im 4. Bezirk, oder?), bin mir aber eben auch nicht mehr sicher. --тнояsтеn ⇔ 14:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- habe mal versucht, das zu überprüfen, aber die ist soweit ich das bei minute 38:20 richtig höre in der „waaggasse“, die auch in der tat im vierten bezirk liegt. (wobei das im österreichischen ja durchaus etwas zu „parkgasse“ klingt. —Pill (Kontakt) 14:35, 6. Feb. 2012 (CET)
- Bisschen OT aber: Hab gestern erstmals einen Tatort aus Wien geguckt. Ist das bei denen normal, dass man als Piefke kaum was versteht? Ich hab den Videotext-Untertitel für Gehörlose anschalten müssen, um alles zu verstehen. Aber sonst war der klasse. Grüße--92.72.21.202 15:30, 6. Feb. 2012 (CET)
- Kann ich als Süddeutscher nicht recht beurteilen. Meine Meinung: es wird relativ "sauberes" Hochdeutsch mit leichtem österreichischen Akzent gesprochen und mit ein paar österreichspezifischen Vokablen gewürzt. Aber in keinem Fall das klassische Wienerisch, was da zu hören ist. --тнояsтеn ⇔ 15:37, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das kenn ich. Ich hätt' ja gern Der Knochenmann gesehen, hab's aber nach dem Trailer blei'm loas'n. Was erzählt der bei 0:35 über die Schuhe?!? --Eike 15:59, 6. Feb. 2012 (CET)
- Falls die Frage mehr als Rhetorik war: Gaunz neiche Schuach san des, so vü Gwaund hob i goaned wia dea weghaut. (Ganz neue Schuhe sind das, so viel Gewand [im Südd. jede Art von Kleidung] hab' ich gar nicht wie der wegwirft) --MichaelFleischhacker Disku 16:13, 6. Feb. 2012 (CET)
- Danke, das war absolut nicht rhetorisch gemeint! Schade um den Film, der mir verlorengeht! --Eike 16:24, 6. Feb. 2012 (CET)
- Falls die Frage mehr als Rhetorik war: Gaunz neiche Schuach san des, so vü Gwaund hob i goaned wia dea weghaut. (Ganz neue Schuhe sind das, so viel Gewand [im Südd. jede Art von Kleidung] hab' ich gar nicht wie der wegwirft) --MichaelFleischhacker Disku 16:13, 6. Feb. 2012 (CET)
- Bisschen OT aber: Hab gestern erstmals einen Tatort aus Wien geguckt. Ist das bei denen normal, dass man als Piefke kaum was versteht? Ich hab den Videotext-Untertitel für Gehörlose anschalten müssen, um alles zu verstehen. Aber sonst war der klasse. Grüße--92.72.21.202 15:30, 6. Feb. 2012 (CET)
Schweiz ist viel schlimmer. Den letzten Schweizer Tatort haben sie noch mal in die Produktion zum Nachvertonen geben müssen, weil das Schweizerische im Restmitteleurpa nicht verständlich war. Das Österreichiche geht eigentlich, vor allem wenn der ORF weiß, dass das auch in Deutschland gesendet werden soll. Interessant waren die Untertitel an der Stelle, wo der serbische Restaurantbesitzer das Serbisch-Österreichich-Gemisch gesprochen hat, als er die Lebensgeschichte seines missratenen Sohnes erzählte. Das konnte man nicht deutschfreundlich rüberbringen. Diese Spezialsprache musste im Original bleiben.--Rabe! 16:10, 6. Feb. 2012 (CET)
Man könnte diese Sprachen natürlich auch lernen und nicht rundweg als unverständliches Kauderwelsch abkanzeln. --AndreasPraefcke 18:18, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab kein Abkanzeln gesehen. Es wurde nur gesagt, dass man es als Deutsch-Muttersprachler nicht automatisch versteht. Das ist nicht auf Österreichisch beschränkt, ich habe auch Mühe, Leute zu verstehen, die kräftig Hessisch oder Pfälzisch sprechen. --Eike 18:21, 6. Feb. 2012 (CET)
na ja, nochmal: so viele handlungsorte gab es ja nicht. der informant mit seiner frau wohnen in der gassergasse (5. bezirk); der arzt ist in der waaggasse (4. bezirk); das café maxi an der ottakringer straße / bergsteiggasse; der straßenname der pizzeria fängt mit „S“ an. verbleiben soweit ich mich erinnere: die villa; die wohnung des kommissars; das krankenhaus. frohes knobeln :). @thgoiter, sicher dass das vorkam und nicht „waaggasse“ hieß? grüße, —Pill (Kontakt) 19:32, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nee, eben nicht... hmm. Danke trotzdem --тнояsтеn ⇔ 21:26, 6. Feb. 2012 (CET)
- Serbisch-Österreichich-Gemisch Da würde ich gern noch mal einhaken. DAvon abgesehen, das der ORF-Tatort sich seit Leitners Kollegin von einer Schlaftablette zu wirklich sehenswerten Filmen entwickelt hat, kann man dieses Gemisch doch sicher etwas genauer benennen. Als Saggse, der mittlerweile aber in der Pfalz wohnt, habe ich den Kneiper nämlich ganz gut verstanden. Ähnlichen Dialekt hörte vor kurzem in einer NDR-Doku über Deutsche in Sibirien. Man muß dazu wissen, das nicht wenige Rußlanddeutsche aus Süddeutschland nach Rußland gingen. Kann man dieses Deutsch benennen? Mir war es auch so, das der Darsteller des Kneipers (Mark Ivanir?) sonst vermehrt Rußlanddeutsche spielt, wie z.B. bei Im Angesicht des Verbrechens, so dass serbisch hier wohl gar keine Rolle spielte. Sprachexperten vor.--scif 10:41, 7. Feb. 2012 (CET)
Ich möchte mal wissen, wie Deutschland aufschreien würde, wenn wesentliche Teile des Kieler oder Hannoveraner Tatorts in Plattdeutsch gesendet würden. Im Kieler Tatort kamen letztes Jahr mal einige wenige Worte eines durchgeknallten hexengläubigen Landwirts auf Platt vor. Das wars aber auch schon. --Rabe! 10:37, 7. Feb. 2012 (CET)
- Tatsächlich wurde 1982 mal ein Tatort ganz auf Platt mit Untertiteln gedreht (Teile davon ganz in der Nähe meines damaligen Wohnortes). Einen Aufschrei gab es damals nicht, aber der Tatort hat ziemlich gefloppt und ist seitdem nur ein einziges Mal wiederholt worden. Geoz 11:54, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich würde mich darüber freuen, auch wenn es zumindest in den städtisch geprägten Folgen der Tatorte aus Norddeutschland wohl eher fehl am Platz wäre. Dass aber z. B. Stuttgart im letzten Stuttgarter Tatort von lauter hochdeutsch sprechenden Menschen ohne jeden Akzent bevölkert ist, lässt die Reihe eher als Science-Fiction erscheinen... --AndreasPraefcke 11:13, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich finde das (Pseudo-)(Honoratioren-)Schwäbisch, das sich mit viel akzentfreiem Hochdeutsch abwechselt, in den Stuttgarter-Tatorten manchmal dermaßen unauthentisch und dämlich. -- MonsieurRoi 18:30, 8. Feb. 2012 (CET)
Testamente "berühmter" Persönlichkeiten
Hallo, habe am Wochenende das Buch Hans Flick, Frank Hannes, Christian von Oertzen: Prominente Testamente. Was haben die Schönen und Reichen falsch gemacht? Frankfurter Allgemeine, Frankfurt am Main 2005 gelesen. Leider sind da keine Testamente im Wortlaut abgedruckt. Kennt jemand online verfügbare "berühmte" deutschsprachige Testamente (Alfred Nobel, Adele Bloch-Bauer, Mozart, Goethe, Adalbert Stifter, Romy Schneider, Papst Johannes Paul II.. Kurt Tucholsky habe ich via google und/oder google-books schon gefunden)--Anshien 14:58, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nobel und auszugsweise Heine sowie Jackson. --тнояsтеn ⇔ 15:02, 6. Feb. 2012 (CET) P.S.: Habe das "deutschsprachig" überlesen... aber bei einem Teil deiner Beispiele werden es sowieso Übersetzungen sein.
- Warum sollen denn Nobel und Johannes Paul II. ihre Testamente auf Deutsch abgefasst haben? Auch bei Romy Schneider wäre ich mir da nicht so sicher (wenn sie überhaupt eins gemacht hat). Kirschschorle 15:12, 6. Feb. 2012 (CET)
- Romy Schneider und andere auch hier: [6] --тнояsтеn ⇔ 15:15, 6. Feb. 2012 (CET)
- Neugierigerweise: Was genau haben die Schönen und Reichen denn mit ihren Testamenten falsch gemacht?--92.72.21.202 15:32, 6. Feb. 2012 (CET)
- War Beethoven schon? Z.B. das Heiligenstädter Testament, es gibt aber auch noch zwei spaetere, wenn ich recht verstehe. --Wrongfilter ... 15:53, 6. Feb. 2012 (CET)
- Super, danke (und gerne mehr =;)) --Anshien 17:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier zum Testament von Immanuel Kant, dort auch Francois Villon, Lenin und Maria Stuart, --Bremond 17:19, 6. Feb. 2012 (CET)
- Super, danke (und gerne mehr =;)) --Anshien 17:14, 6. Feb. 2012 (CET)
Siehe auch commons:Category:Wills. --AndreasPraefcke 16:58, 7. Feb. 2012 (CET)
Leitungsverlust bei Gas
Da bei meinen Nachbarn vor kurzen ein Gasleck repariert wurde habe ich zufällig mitbekommen, dass ein Gasverlust von bis zu 5 l/h vom Versorger noch als tolerierbar angesehen wird. Das lässt bei mir die Frage aufkommen, wie viel Gas generell auf diese Weise im Leitungsnetz verloren geht. Im Vergleich Gas/Strom wird ja bei Strom oft auf die Leitungsverluste von Strom eingegangen. Falls bei Gas ebenfalls relevante Mengen auf dem Transportweg verloren gehen würden, müsste man das natürlich auch berücksichtigen.--Trockennasenaffe 15:51, 6. Feb. 2012 (CET)
- Die 5 Liter/Stunde beziehen sich wohl auf das Hausnetz, nicht auf das Hochdruck-Erdgasnetz (da wäre auch die Frage: "bezogen auf welche Leitungslänge, Druck etc."). Mal ein erster Einstieg ins Thema: [7]. Falls auch größere Freisetzungen und nicht die "schleichende Dauerleckage" von Interesse sind: [8]. --тнояsтеn ⇔ 16:04, 6. Feb. 2012 (CET) P.S.: Auch von unserem Trinkwasser geht ordentlich was verloren. Abwasserkanäle verlieren durch Leckagen nicht nur Wasser, sondern erhalten u.U. Grundwasser dazu.
- Hmm nicht ganz einfach das Thema. Mich interessiert insbesondere der durchschnittliche prozentuale Verlust vom Förderer zum Verbraucher. In deiner Quelle wird das auf 5% geschätzt, falls ich das richtig verstehe. Ich sehe nur nicht, wo diese Zahl herkommt.--Trockennasenaffe 16:18, 6. Feb. 2012 (CET)
- Alleine in einem städtischen Versorgungsnetz werden 2-3 % erreicht: [9]. Und hier noch eine alte Absolutzahl: "Die Gasverluste in den Transport- und Verteilungssystemen Deutschlands betrugen 1989 mehr als 160.000 t. Sie sind zu einem erheblichen Teil auf ältere Muffenverbindungen in Verteilungsnetzen zurückzuführen und wurden bzw. werden durch kontinuierliche Sanierung der Netze vermindert." --тнояsтеn ⇔ 16:37, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier auf Seite 5 ist die Rede von 0,8 bis 1 % und hier werden 1-2 % als normal angesehen. --тнояsтеn ⇔ 16:51, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hmm nicht ganz einfach das Thema. Mich interessiert insbesondere der durchschnittliche prozentuale Verlust vom Förderer zum Verbraucher. In deiner Quelle wird das auf 5% geschätzt, falls ich das richtig verstehe. Ich sehe nur nicht, wo diese Zahl herkommt.--Trockennasenaffe 16:18, 6. Feb. 2012 (CET)
Wie alt ist des Teufels Grossmutter ?
Klingt nur so - ist aber eine ernst gemeinte Frage. Habe gefunden, dass sie im Russischen gerne zitiert wird, in Märchen spielt sie eine Rolle und als älteste Quelle der Dame finde ich dieses Buch um 1660. Ist Älteres bekannt? Gab es eine bestimmte Geschichte/Anlass, wodurch die Einzug in die Erzählwelt bekam? GEEZERnil nisi bene 16:08, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier steht mehr dazu. Grüße, --Aktionsheld Disk. 16:15, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nur um sicher zu gehen: Der Teufel und seine Großmutter kennst du? --тнояsтеn ⇔ 16:20, 6. Feb. 2012 (CET)
- Ja, es gibt viele Märchen, in denen sie vorkommt. Ausgerechnet der Meyer's erklärt sie. Da hätte ich zuletzt gesucht! Danke. GEEZERnil nisi bene 16:26, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nur um sicher zu gehen: Der Teufel und seine Großmutter kennst du? --тнояsтеn ⇔ 16:20, 6. Feb. 2012 (CET)
Religionshistorisch gesehen wurden die alten Götter mit der Christianisierung zu Teufeln. Sie wurden durch Verkehrung ins Gegenteil verteufelt. Demnach wäre die Großmutter vom Teufel zumindest nicht älter als die Christianisierung. So wie der Teufel auch. Wenn der Gott der Vater ist, ist der Teufel der Großvater. Das stimmt jedoch nicht mit späteren christlichen Quellen überein, in dem der Teufel dem Gott untergeordnet ist im Sinne eines gefallenen Engels oder eines ungehorsamen Verwandten. Dessen Großmutter kann aber durchaus auch auf eine ältere Göttin zurück gehen. Leider sind für diese Ansicht keine reflektierenden Quellen bekannt - wohl auch deshalb, weil dieser Prozess nicht bewusst gesteuert oder als bewusst reflektierend aufgeschrieben wurde. Fakt ist nur, dass die germanische Mythologie keinen Teufel kannte und dass er erst mit dem christlichen gut-böse-schwarz-weiß-Denken in die Welt kam. So wie seine Großmutter. 46.115.39.155 19:39, 6. Feb. 2012 (CET)
- Die Germanen lernten diese dualistischen Mythen aus dem Nahen Osten schon vor dem Christentum kennen, etwa durch den damals unter den Limessoldaten (Rhein- und Donaulimes) sehr populären Mithraskult. Ebenfalls am Limes (bis Britannien) hatten die Römer sarmatische Hilfstruppen (Jazygen, Alanen, also persischstämmige Leute), die wohl auch ihre Religion und Weltanschauung mitbrachten. Dies war lange bevor der Mönch Wulfila die Bibel ins Gotische übersetzt hat. Es ist nicht anzunehmen, dass vor dem 4. Jahrhundert eine nennenswerte Zahl von Germanen intensiveren Kontakt mit dem Christentum hatte, außer solche die vollkommen romanisiert waren und somit eigentlich gar keine richtigen Germanen mehr. Gleichzeitig mit dem Christentum kamen übrigens versprengte Grüppchen von aus Palästina vertriebenen Juden an den germanischen und pannonischen Limes, von Colonia Claudia Ara Agrippinensium bis Carnuntum und Aquincum. Zustätzlich kamen nahöstliche Mythen und Kulte auch noch über römische Legionäre in unsere Gegen, da ganze Legionen oft mehrere tausend Kilometer versetzt wurden, wenn sie im Osten (etwa gegen die Parther) gebraucht wurden. Danach wurden diese wieder an Rhein und Donau zurückversetzt. Die Legio X Gemina etwa, war zuerst in Germanien, dann an der Donau, dann ab 132 n. Chr. bei der Bekämpfung des Bar-Kochba-Aufstandes in Judäa dabei, war danach im Partherkrieg eingesetzt und kam um 180 wieder an die Donau, wo sie gegen die Markomannen kämpfte. --El bes 21:06, 6. Feb. 2012 (CET)
- Da dürfte aber kaum einer beide Verlegungen mitgemacht haben. --Eingangskontrolle 17:10, 7. Feb. 2012 (CET)
- Angra Mainyu, aka Ahriman, ist wesentlich älter als das Christentum, vgl. auch Zarathustra#Die Lehren Zarathustras, --Bremond 22:09, 6. Feb. 2012 (CET)
- eigentlich ist des Teufels Großmutter 26 Jahre alt. Chiron McAnndra 22:36, 6. Feb. 2012 (CET)
- Kann gar nicht sein. Der Erwin ist 72. Wie soll dann seine Oma jünger sein? --Rôtkæppchen68 22:57, 6. Feb. 2012 (CET)
- Du darfst die Rolle nicht mit dem Inhalt der Rolle verwechseln. Chiron McAnndra 10:45, 7. Feb. 2012 (CET)
- Doch doch, er darf das :o). Allerdings: ’s wäre nicht des Teufels Großmutter, wenn sie nicht jünger sein könnte als der Leibhaftige selbst. Außerdem wurde Fritz noch nicht erwähnt. -- Ian Dury Hit me 12:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- Kann gar nicht sein. Der Erwin ist 72. Wie soll dann seine Oma jünger sein? --Rôtkæppchen68 22:57, 6. Feb. 2012 (CET)
- eigentlich ist des Teufels Großmutter 26 Jahre alt. Chiron McAnndra 22:36, 6. Feb. 2012 (CET)
Ja schon klar dass Teufelsfiguren per se älter sind. Auch andere polytheistische Religionen hatten zahllose dunkle Gestalten im Repertoire. Aber der germanische Teufel ist keine theologische Figur, die irgendwie kanonisch eingeflochten ist oder eine Rolle im Kult spielen würde wie Jesus oder Maria oder auch die Erzengel. Der ist in seiner Gestalt vielmehr im Volk entstanden und nicht durch eine theologische Auseinandersetzung, der er erst nach seiner Entstehung unterlag, als ihn die Kirche wahrgenommen hat. Und ihn dann benutzte zu bestimmten Zwecken. Regelbindungen wie: "Ist immer auf Verträge angewiesen (Absprachen, Verschreibungen, Zustimmung, Einlassung) und gewinnt seine Macht nicht nicht durch seine bloße Existenz" oder auch andere Eigenschaften wie "Ist per sé böse und nicht wechselweise je nach Umstand mal strafend und mal gütig" sind nicht theologischer Natur und viel zu simpel im Vergleich zur bis ins Detail ausgefeilten christlichen Figurenfamilie, die perfekt zusammen passt und für jede Ungereimtheit eine plausible Erklärung bereit hält. Der Teufel ist viel zu krude und passt da nicht rein.
Alles deutet darauf hin, dass der heutige Teufel, wie er daher kommt mit seinem zu nichts zu gebrauchenden lächerlichen Ziegenfuß, entstand als Zerfallsprodukt, nämlich als ältere Vorgäger-Figuren (Götter oder Göttchen) unter dem Eindruck der christlichen Mythologie kreativ umgebildet und angepasst wurden. Das Volk hat den Teufel konstruiert aus zerfallenden Figuren oder Regionalfiguren. Aus meiner Sicht ist die Großmutter vom Teufel auch nur eine dieser konglomerierten Zerfallsfiguren, die früher mal jede für sich Macht hatten und nun einfach nur noch schwach oder eben "alt" sind und nichts können außer eben böse und häßlich zu sein oder auf früher getroffene Absprachen zu pochen. So wie eine überalternde Hausherrin, die nun langsam ihre Position verliert und sich mit Gehabe aufführt, als habe sie noch alle Kraft.
Was hat denn die Großmutter früher gemacht, als sie noch keine Großmutter war? Wie war ihr Leben bevor sie zur alten Schachtel wurde? Was hat sie erlebt, was getan? War da der Teufel noch Kind? Die Antwort ist: Da war sie eine stattliche Göttin. (je nach Region eine andere.) 46.115.18.194 20:51, 7. Feb. 2012 (CET)
- Oder anders gefragt: Warum hat der Teufel keine Mutter sondern eine Großmutter? Weil es eine Mutter Maria schon gibt. Die ist im gebärfähigen Alter. Die Großmutter war hingegen vor Maria im machtvollsten Alter. 46.115.18.194 20:54, 7. Feb. 2012 (CET)
- DAS wäre zuviel der Analogie gewesen - dann noch ein Vater, der wie mächtig gewesen wäre ..? GEEZERnil nisi bene 15:48, 8. Feb. 2012 (CET)
Klaus Kinski: La voix humaine
Klaus Kinski hat doch 1949 auch mal ,,La voix humaine aufgeführt. Weiß jemand, ob da auch noch ein Video oder eine Tonbandaufnahme existiert?
--87.169.250.244 16:29, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das ist ein großes Problem in der Cineastik. Von vielen Aufführungen existieren noch Bände in verschiedenen Formaten in privater Hand, aber niemand kann es konvertieren. Sogar große Filmarchive haben Probleme die Mittel für die Rettung von Filmen aufzubringen, selbst wenn sie zweifellos von einiger Bedeutung sind. Kann jemand ausrechnen, wie viel Material auf das Jahr gerechnet durch Altersprozesse verloren geht? 46.115.39.155 19:12, 6. Feb. 2012 (CET)
Hallo,
ich suche ein Buch oder eine "reputable" Internetquelle, die sich in einfacher Weise und aktuell mit politischen Grenzverläufe befaßt (Politische Geographie) und weniger als 50 € kostet. Ich bin gerade dabei, einige Artikel hierüber für Wikipedia zu schreiben. Leider muß ich mir alles zusammensuchen und habe meist keine richtigen Referenzquellen. Danke, --Bergfex2011 18:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- Du meinst aber sicherlich ein Textbuch, keinen Atlas? --Hepha! ± ion? 19:14, 6. Feb. 2012 (CET)
- Mit einer Nationallizenz könntest Du z. B. auf ISBN 978-90-474-3364-4 zugreifen. --HHill 19:33, 6. Feb. 2012 (CET)
- Schau dir auch mal WP:BIBSTIP und WP:LITSTIP an. --тнояsтеn ⇔ 21:39, 6. Feb. 2012 (CET)
Niederschrift
Wenn etwas vor Gericht "zur Niederschrift der Geschäftsstelle" erklärt werden muss (zB FamFG §134 (1)), geht das dann auch schriftlich? Falls nicht, wozu macht dann so ein Schreiben Sinn? 80.187.96.123 20:16, 6. Feb. 2012 (CET)
- Erklärung zur Niederschrift bei der Geschäftsstelle bedeutet, daß man zur Geschäftstelle (des Gerichts) geht und dort einer Justizangestellten die Erklärung diktiert. Die schreibt das dann, man unterschreibt und fertig. Stammt aus einer Zeit, als nicht jedermann schreiben konnte und Schreibmaschinen nicht allgemein verfügbar waren (nein, ich meine nicht die Gegenwart). -- Freud DISK 09:43, 8. Feb. 2012 (CET)
- Der von dir zitierte § 134 FamFG ist im Zusammenhang mit der allgemeinen Bestimmung in § 25 Abs. 1 FamFG zu sehen: „Die Beteiligten können Anträge und Erklärungen gegenüber dem zuständigen Gericht schriftlich oder zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben, soweit eine Vertretung durch einen Rechtsanwalt nicht notwendig ist.“ --Jossi 13:28, 8. Feb. 2012 (CET)
Bei welchen Temperaturen sterben Hausstaubmilben?
Da es ja z. Z. sehr kalt ist, frage ich mich, ob es sinnvoll ist, meine Bettmatratzen nach draußen zu stellen. Kann mir jemand sagen, ob das sinnvoll ist, bzw. wie lange müssten die Matratzen draußen bleiben und wie tief die Temparaturen sein müssen?
--87.144.9.34 20:20, 6. Feb. 2012 (CET)
- Laut dieser Seite (Abschnitt 'Physikalische Behandlung') ist Kälte zur Milbenbekämpfung nicht geeignet - besser die Matratze mit in die Sauna nehmen ;-) --Berlinpirat 20:44, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier steht als Prophylaxemaßnahmen "wahlweise auch tiefgefrieren (bei -18 °C für mehr als 24 h) + vollständig durchtrocknen lassen" (mal so als Orientierung) --Pilettes 20:49, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn's richtig klirrend kalt ist, kann man schon Matratzen und auch Polster, Teppiche oder auch ein ganzes Sofa, mal über Nacht rausstellen, damit es die Milben ordentlich durchgefriert. So lange kein Tauwetter ist, kann auch nichts passieren. Ein bisschen Schnee kann man ja abklopfen. --El bes 21:11, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hier steht als Prophylaxemaßnahmen "wahlweise auch tiefgefrieren (bei -18 °C für mehr als 24 h) + vollständig durchtrocknen lassen" (mal so als Orientierung) --Pilettes 20:49, 6. Feb. 2012 (CET)
- Das hilft nicht viel. Die Viecher legen Eier, die WIRKLICH zäh sind. Deine beste Chance ist das Absenken der Luftfeuchtigkeit auf 20% für ca. 3 Monate. Spätestens dann müssen die Viecher geschlüpft sein und verdursten dann. Anschliessend kannst du die Matrazen wieder nutzen und dem Viechzeug eine weitere Chance zur Neubesiedlung geben. Vielleicht gründen sie ja dann eine demokratisch gewählte Regierung. Yotwen 19:44, 7. Feb. 2012 (CET)
AltorientalistiK : Keilschrift-Ziegel-Fund
Meine Frage: Was muss ich tun,wenn ich einen kulturgeschichtlich bedeutsamen archäologischen Fund auf dem Flohmarkt gemacht habe: einen 3000 Jahre alten Keilschrift-Ziegel?
Was soll ich machen damit?
--91.39.160.195 21:52, 6. Feb. 2012 (CET)
- bring ihn am Besten zum Cheyenne Mountain - vielleicht handelt es sich ja um eine Gebrauchsanweisung für ein bislang noch nicht analysiertes Artefakt.
- Aber im Ernst - wenn Du so viel über die Materie wüsstest, um beurteilen zu können, ob es sich dabei tatsächlich um ein so altes Stück handelt (und nicht etwa um eine Fälschung), dann würdest Du wissen, was damit zu tun ist. Da Du das jedoch fragen musst, läßt vermuten, dass Du Dir eben doch nicht sicher bist. Am besten gehst Du zum nächsten kulturhistorischen Institut des Landes und fragst nach, ob die sich dafür interessieren. Falls sie es nicht untersuchen wollen, lass Dir schriftlich bestätigen, dass sie kein Interesse daran haben (sollte das Teil am Ende doch echt sein, kann Dir dann jedenfalls niemand mehr irgendetwas unterstellen).
- Mich würde interessieren, was Du dafür bezahlt hast. Mach doch mal ein Bild davon uns stell es hier rein. Chiron McAnndra 22:22, 6. Feb. 2012 (CET)
- Solche Sachen gibt es als Replik, genauso antike Öllampen etc. Man kann eine Repliken erkennen, wenn man mit der Zunge dran leckt. Saugt der Ton begierig Wasser auf, klebt die Zunge leicht fest, dann ist es eine Replik. Echte Tonobjekte aus Grabungen kleben nicht, allerdings kann man das auch künstlich hervorrufen. --Giftzwerg 88 23:52, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn man dieses Verhalten also Faken kann, dann sind wir wieder keinen Schritt weiter - denn dann brauchen wir wiederum einen Experten, der weiss, wie man das Teil tatsächlich testet, um es beurteilen zu können. Wozu sollte man dann die Zunge einsetzen, wenn das Ergebnis doch nicht sicher ist? Chiron McAnndra 10:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Solche Sachen gibt es als Replik, genauso antike Öllampen etc. Man kann eine Repliken erkennen, wenn man mit der Zunge dran leckt. Saugt der Ton begierig Wasser auf, klebt die Zunge leicht fest, dann ist es eine Replik. Echte Tonobjekte aus Grabungen kleben nicht, allerdings kann man das auch künstlich hervorrufen. --Giftzwerg 88 23:52, 6. Feb. 2012 (CET)
- Wenn damit auch kein Positivbeweis gelingen kann, kann aber doch zumindest ein Negativbefund dabei rauskommen (vorausgesetzt Giftzwerg 88s Ausführungen stimmen). Würde einem zumindest die Peinlichkeit ersparen, dass man in das Altorientalistik-Institut der lokalen Universität marschiert und die einen dann mit fiesem Von-Oben-Herab-Blick auf das "Made in China"-Label hinweisen.
- Hier ein Bild einzustellen, wäre sicher sinnvoll. Den fiesen Von-Oben-Herab-Blick der Auskunfts-Wikipedianer sieht man wenigstens nicht, nur die fiesen Von-Oben-Herab-Sprüche. --::Slomox:: >< 11:10, 7. Feb. 2012 (CET)
- Diese Repliken sind eigentlich keine Fälschungen sondern als Souvenirs für Touristen gedacht. Da gibt man sich auch nicht die Mühe, das besonders zu kaschieren. Irgendein Touri oder ein Angehöriger davon, kennt diese Eigenschaft auch nicht. Ein echter Keilschriftexperte wird sich davon eher nicht täuschen lassen, der sieht schon am Material ungefähr was er vor sich hat, abgesehen davon, dass solche Tafeln natürlich bereits irgendwo veröffentlicht wurden und der Text dann irgendwie vertraut vorkommt. Ein versierter Fälscher, wird wiederum sein Zeug nicht auf dem Flohmarkt verhökern wollen, weil er da kaum einen angemessenen Preis kriegen wird. Also: Saugt das Ding, kannst du es in die Vitrine legen als Replik, saugt es nicht und hat z.B. Feuerspuren, Verwitterungszeichen, ungleichmäßiges Material, dann darfst du es ruhig mal einem Experten vorlegen. Manchmal kommen solche Sachen auch aus Raubgrabungen etc.--Giftzwerg 88 15:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ein richtiger Fälscher müsste folgendes machen: 1. Keilschrift lernen 2. Keilschrifttafeln im Original kennen 3. Eine entsprechende Lehmmischung finden 3. daraus Tafeln in entsprechender Form, Größe und Dicke formen 4. sie beschreiben mit einem korrekten Text 5. diese im offenen Feuer oder in Kohleglut brennen 6. "behandeln" für die richtige Patina. 7. einem Käufer unterjubeln, der bereit ist, den Arbeitsaufwand zu zahlen, der schlau genug ist, sich nicht von billigen Fälschungen täuschen zu lassen, aber dumm genug für eine Tafel unbekannter Herkunft viel Geld zu zahlen.--Giftzwerg 88 15:35, 7. Feb. 2012 (CET)
- Oder er muss die Tafeln auf einem dieser Fotos kopieren, dann im Töpferkurs der Volkshofschule brennen und sie auf dem Flohmarkt verkaufen. Könnte sogar eine Marktlücke sein. Viele Leute kaufen sich im Urlaub alt aussehende Artefakte, warum also nicht hier zu Hause? Besonders IN sind gerade chinesische Terracottakrieger, und die sind bestimmt nicht alle aus Qins Grab. --Optimum 21:50, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ein typisches Merkmal sieht man auch auf dem Foto: die ungleichmäßige Färbung durch ein offenes Feuer.--Giftzwerg 88 23:12, 7. Feb. 2012 (CET)
- Oder er muss die Tafeln auf einem dieser Fotos kopieren, dann im Töpferkurs der Volkshofschule brennen und sie auf dem Flohmarkt verkaufen. Könnte sogar eine Marktlücke sein. Viele Leute kaufen sich im Urlaub alt aussehende Artefakte, warum also nicht hier zu Hause? Besonders IN sind gerade chinesische Terracottakrieger, und die sind bestimmt nicht alle aus Qins Grab. --Optimum 21:50, 7. Feb. 2012 (CET)
Gewehrfabrik - Saarn
Im Artikel Königliche Preußische Gewehrfabrique findet man eine Auflistung der Regelungen der königlichen Resolution bezüglich der besonderen Angebote, die der preussische König angeworbenen Fachleuten machte, so sie sich auf seinem Gebiet niederlassen sollten.
Zisterzienserinnenkloster Saarn erläutert: Kloster Saarn wurde 1808 im Zuge der Säkularisation der Kirchengüter von der französischen Regierung des Großherzogtums Berg aufgehoben. In den Liegenschaften wurde bald darauf eine Gewehrfabrik durch Sylvester Trenelle errichtet. Er erhielt die königlich-preußische Genehmigung am 6. Januar 1815 erteilt. In Hattingen wurde ein Schmiedehammer und die Bohrwerke zur Herstellung der Gewehrläufe betrieben. 1840 wurde der Vertrag mit Trenelle gekündigt und die Werke unter staatlicher Aufsicht weitergeführt, weil man mit der Qualität nicht zufrieden war. 1858 wurde die Produktion von Saarn und Hattingen nach Erfurt verlegt..
Dieser Sachverhalt wird auch hier verdeutlicht, wo die verstaatlichte Gewehrfabrik explizit als Königlich-Preußische Gewehrfabrik bezeichnet wird.
Hierzu folgende Fragen:
- galt die Fabrik in Saarn nach 1840 und dann nach ihrer Verlegung nach Erfurt als Teil der Königlich Preußischen Gewehrfabrique? (Im Artikel sind jedenfalls nur die Niederlassungen Potsdam und Spandau behandelt)
- Galten die 1722 gewährten Vergünstigungen auch für den Standort Saarn? Falls ja, schon ab der Gründung der Fabrik durch Trenelle 1815, oder erst mit der Verstaatlichung 1840? (Das ist wichtig, weil es die Bereitschaft von Facharbeitern betrifft, die bei der Gründung angeworben wurden). Falls nein, weshalb nicht? (Es wäre ja im Interesse Preussens gewesen, dass sich Fachleute anwerben lassen)
- Gibt es Unterlagen über die Belegschaft der Fabrik in Saarn (und später in Erfurt)? Wenn die Fabrik als Königlich-Preußische Gewehrfabrik zu betrachten ist - wo wären dann die entsprechenden Untrerlagen damals gesammelt worden?
- Falls diese Unterlagen heute noch existieren - wo wären sie heute archiviert?
- Die Fabrik hat viele Facharbeiter in die Stadt gebracht - und mit dem Umzug nach Erfurt sind einige mitgezogen. Gibt es Erfassungen, die diese Zu- bzw. Abwanderung belegen/beschreiben? Mich würde interessieren, wie hoch der (relativ plötzliche) Bevölkerungszuwachs 1815 war und wie einschneidend 1862 die Bevölkerung schrumpfte.
- Chiron McAnndra 22:06, 6. Feb. 2012 (CET)
- Der Archivar von MH heißt Benutzer:Jroepstorff Gruß von mir --G-Michel-Hürth 21:58, 7. Feb. 2012 (CET)
Mehrwertsteuer Schweiz-Deutschland
Wie sieht das aus, wenn ich als deutscher Freiberufler Rechnungen an ein Schweizer Unternehmen stelle? Kann ich da umstandslos die MwSt weglassen? Ich bekomme sie von Auftraggeber, gebe sie ans Finanzamt weiter, der Auftraggeber holt sie sich von dort zurück. Hat jemand da Erfahrungen? Rainer Z ... 22:20, 6. Feb. 2012 (CET)
- Hast du und dein Kunde eine UID-Nummer? --El bes 23:11, 6. Feb. 2012 (CET)
- Beim Kunden gehe ich davon aus. Ich müsste sie mir besorgen. Rainer Z ... 23:39, 6. Feb. 2012 (CET)
- Die UID brauchst Du eh nicht, ist ja Nicht-EU-Ausland. Bei einer reinen Warenlieferung brauchst Du einfach nur den Nachweis, dass das wirklich in die Schweiz ging, und berechnest ohne Mwst (führst natürlich auch keine ab). Für die Schweizer Einfuhrumsatzsteuer/Zoll ist dann der Empfänger verantwortlich. Bei einer Dienstleistung ist es nicht so einfach, da kommt es darauf an, wo die DIenstleistung erbracht wird. Das kann kompliziert werden, einfach mal beim Finanzamt anfragen. --AndreasPraefcke 23:51, 6. Feb. 2012 (CET)
- Danke, trifft meinen Fall aber nicht ganz. Ich erbringe als Freiberufler eine Dienstleistung (Buchsatz) in Deutschland im Auftrag eines Schweizer Verlags.Es bleiben also alle Beteiligten im eigenen Land und es werden auch keine Waren ausgetauscht. Okay, muss ich wohl doch das Finanzamt fragen. Ich hatte gehofft, hier hätte schon jemand selbst vergleichbare Erfahrungen gemacht. Rainer Z ... 13:08, 7. Feb. 2012 (CET)
§3a II UStG: Die Leistung wird am Ort des Kunden = Schweiz ausgeführt und ist damit nicht steuerbar. Keine Umsatzsteuer. Der Schweizer muß Einfuhrumsatzsteuer zahlen (und kann sie vermutlich als Vorsteuer wieder abziehen). Kann sein, daß die Leistung dem FA in irgendeiner Liste gemeldet werden muß -> FA fragen. --Geometretos 14:48, 7. Feb. 2012 (CET)
- Mein Steuerberater sah das damals genauso. Und so wurde es auch gemacht. -- Janka 19:49, 7. Feb. 2012 (CET)
Ich sehe den Fall so, das Rainer auf seinem Rechner (also in Deutschland) irgendwie angelieferte Rohdaten in eine bestimmte Form bringt. Diese werden dann unkörperlich an den Verlag/Drucker geschickt. Mein Hausverstand sagt mir, das die Leistung damit in Deutschland erfolgt und auch dort der Steuer unterliegt. Daher ist eine formelle Anfrage, an die das Finanzamt nachher auch gebunden ist, der sichere Weg. --Eingangskontrolle 17:19, 7. Feb. 2012 (CET)
- "Hausverstand" ist im Steuerrecht insgesamt oft hilfreich, im Umsatzsteuerrecht eher nicht. Da ist "Ort der Leistung" klar definiert (anders als das der Hausverstand sagt).--Geometretos 20:53, 7. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht noch kurz zwei Gründe, WARUM man das so geregelt hat: Die Umsatzsteuer ist eine Mehrwertsteuer, die nur vom Endkonsumenten gezahlt wird. Unternehmer können die Umsatzsteuer, die sie zahlen, als Vorsteuer vom Finanzamt zurückfordern. Daraus folgt: Wenn die Umsatzsteuer in D erhoben und die Vorsteuer in CH vom FA erstattet wird, profitiert erstens der deutsche Staat und der Schweizer Staat zahlt, obwohl seine Bürger die Konsumenten sind, oder man muß eine überstaatliche Erstattung (Schweizer holt sich bei deutschem FA die USt) mit überstaatlicher Bürokratie einrichten (die gibt's tatsächlich das Bundesamt für Finanzen erledigt solche Fälle), die in Summa das Wirtschaften verteuern würde; zweitens wäre (ohne überstaatliche Bürokratie) der Umsatzsteuerbetrug leichter. Deutscher schreibt hohe Scheinrechnung, Schweizer kassiert hohe Vorsteuer (und zahlt Rechnung absprachegemäß nicht). Kontrollen der FA schwierig.--Geometretos 08:10, 8. Feb. 2012 (CET)
7. Februar 2012
Elko auf Mainboard austauschen. Ist die Kapazität des Austausch Elkos nach oben offen?
Auf meinem Mainboard ist ein 16V 470 Farad Elko defekt. Ich habe hier noch einen 16V 2000Farad Elko rumliegen. Kann ich den einbauen oder muss die Kapazität die Selbe sein? --95.112.143.130 00:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wenn Du so fragst, weißt Du vermutlich nicht, wie man Elkos fachgerecht austauscht und welches Werkzeug hierfür notwendig ist. Ein Elko ist ein Pfennigartikel [10]. Geh in Deinen örtlichen Elektronikladen und kaufe einen passenden Elko. Rechne aber nicht damit, dass Du mit Deinem Board noch arg lang Freude hast. Wenn ein Elko aus einer fehlerhaften Serie stammt (Kondensatorenpest), dann stammen auch andere Elkos aus dieser Serien und gehen demnächst kaputt. Ebenso, wenn der Elko an Vertrocknung gestorben ist: andere Elkos dieses Boards werden zeitnah nachfolgen. Du brauchst zum Entfernen des alten Elkos zwingend eine Entlötpumpe, denn ansonsten reißt Du beim Entlöten die Durchkontaktierung der Leiterplatte#mehrlagigen Platine heraus. Ein Herausschneiden des Elkos geht meistens auch nicht, da Elkos heutzutage stehend verbaut werden. Die einzige Möglichkeit wäre, einen Ersatzelko auf die Rückseite des Boards zu löten. Damit passt das Board dann aber leider nicht mehr in das Gehäuse. Mein Tipp: Kauf Dir ein neues Board. Damit wirst Du viel mehr Freude haben. --Rôtkæppchen68 01:17, 7. Feb. 2012 (CET)
- Vielen Dank für deine Ausführungen. Leider gehen diese an meiner Frage vorbei. --95.112.143.130 02:35, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ernstgemeinter guter Rat: Lass es lieber. Wenn Du die Dinger für 470- oder gar 2000-Farad-Elkos hältst, dann hast Du so wenig Ahnung, dass das nur in einem Desaster enden kann. Hinweis: Das sind höchtswahrscheinlich Mikrofarad (µF) und keine Farad! Ein 470-Farad-Elko hätte Mühe, ganz alleine schon in das komplette Rechnergehäuse zu passen. --PeterFrankfurt 03:16, 7. Feb. 2012 (CET)
- Vielen Dank für deine Ausführungen. Leider gehen diese an meiner Frage vorbei. --95.112.143.130 02:35, 7. Feb. 2012 (CET)
- Natürlich darfst du keinen Kondensator mit einer höheren Kapazität benutzen. Du kannst doch auch nicht einfach einen Widerstand in einer Schaltung durch einen anderen ersetzen. Warum sollte das bei einem Kondensator anders sein. --Fischkopp 03:20, 7. Feb. 2012 (CET)
- kapazität ist nicht das problem, so lange sie gleich oder höher ist... es gibt aber andere parameter (nicht ideale eigenschafte (induktive, ohmsche)), die bei dem „größeren“ schlechter sein könnten („low ESR“ ist da son stichwort...)... bei den strömen dort kann es wohl sogar zu heftigen reaktionen kommen... --Heimschützenzentrum (?) 08:23, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich weiß nicht, was auf einem Mainboard mit Kondensatoren so alles aufgebaut wird, aber zum Beispiel bei einem Schwingkreis wär die Kapazität ja mal so gar nicht egal, gell? --Eike 12:31, 7. Feb. 2012 (CET)
- n schwingkreis mit 470uF oder 470mF? wär irgendwie n bisschen energie verschwenderisch... :-) oder lahm... --Heimschützenzentrum (?) 21:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Schwingkreis sollte ein Beispiel sein - erkennbar an "zum Beispiel" - dafür, dass Kondesatoren nicht beliebig austauschbar sind, wenn nur die Kapazität groß genug ist. Ich hab keine Ahnung, für welche Anwendungen das noch so gilt und ob die auf einem Mainboard vorkommen. Du? --Eike 12:12, 8. Feb. 2012 (CET)
- Soviel ich weiß, werden Elkos mit Kapazitäten ab ca. 100 µF auf Mainboars tatsächlich nur zum glätten der Spannung verwendet. Und da kanns natürlich nicht schaden, wenn die Kapazität höher ist. Und zu Frage, ob der Kondensator wirklich für Mainboards geeignet ist: bei vielen steht sogar dezidiert im Datenblatt, dass er für Mainboards geeignet ist, z.B. [11]. Also sollte man halt nur Kondensatoren kaufen, die dezidiert für Mainboards geeignet sind. --62.178.241.245 11:20, 9. Feb. 2012 (CET)
- Schwingkreis sollte ein Beispiel sein - erkennbar an "zum Beispiel" - dafür, dass Kondesatoren nicht beliebig austauschbar sind, wenn nur die Kapazität groß genug ist. Ich hab keine Ahnung, für welche Anwendungen das noch so gilt und ob die auf einem Mainboard vorkommen. Du? --Eike 12:12, 8. Feb. 2012 (CET)
- n schwingkreis mit 470uF oder 470mF? wär irgendwie n bisschen energie verschwenderisch... :-) oder lahm... --Heimschützenzentrum (?) 21:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich weiß nicht, was auf einem Mainboard mit Kondensatoren so alles aufgebaut wird, aber zum Beispiel bei einem Schwingkreis wär die Kapazität ja mal so gar nicht egal, gell? --Eike 12:31, 7. Feb. 2012 (CET)
In wenige Worte zusammengefasst. Wenn man weiss wofür besagter Elko gut ist und es wäre zum Zweck der Siebung einer Versorgungsspannung, dann könnte es tatsächlich funktionieren einen 2000uF an Stelle eines 470uF zu verwenden. Die Masse im mm werden zwar kaum gleich sein aber rein passen kann er trotzdem. Halte dich lieber an die Vorschreiber und mach es nicht. Als Experiment kann man es wagen. Wenn das Board dadurch das Zeitliche segnet ist das weiter nicht so schlimm. Durch den Kauf eines neuen Boards hast du wieder Spass am Computer. --Gustav Broennimann 09:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wie erschließt es sich den Schweizern eigentlich, ob nun Masse gemeint ist oder Maße gemeint sind? Meist wohl aus dem Zusammenhang, aber zB bei der (schriftlichen - ich gehe davon aus, dass die beiden Wörter auch in der Schweiz mal mit einem langen und mal mit einem kurzen a gesprochen werden) indirekten Frage: "Ich möchte etwas wissen zu den Massen der Marsmonde". Fragt man da nach? -- Ian Dury Hit me 11:59, 7. Feb. 2012 (CET)
- Zumindest in Deutschland schrieb man früher Masze, wenn man Maße meinte, aber kein ß hatte. Irgendwann wurde diese Regel widerrufen. Seitdem ist Wein auch in Massen genossen gesund. --Rôtkæppchen68 12:25, 7. Feb. 2012 (CET)
- Bist Du Dir sicher, dass der Kondensator wirklich kaputt ist? Ist bei Kondensatoren nämlich gar nicht so einfach feststellbar, wenn nicht gerade die Innereien heraushängen.--Optimum 21:36, 7. Feb. 2012 (CET)
- Naja, wenn er ordentlich aufgebläht ist kann man auch davon ausgehen, dass er kaputt ist, da muss nicht unbedingt was raushängen. Und meistens sind kaputte Elkos ausreichend aufgebläht, um zu erkennen, dass sie defekt sind, z.B. sowas reicht schon um eindeutig zu sehen, dass die Kapazität weit unter den Normbereich gefallen ist. --62.178.241.245 11:20, 9. Feb. 2012 (CET)
- Bist Du Dir sicher, dass der Kondensator wirklich kaputt ist? Ist bei Kondensatoren nämlich gar nicht so einfach feststellbar, wenn nicht gerade die Innereien heraushängen.--Optimum 21:36, 7. Feb. 2012 (CET)
Falls der TO noch mitliest noch der Hinweis, dass ein Elko richtigrum eingebaut werden muss, sonst knallts beim Einschalten. Beim Auslöten kann auch Entlötlitze helfen. Und schlussendlich könnten durch einen defekten Elko auch Folgeschäden entstanden sein, ggf. ist auch der defekte Elko ein Folgeschaden eines anderen Defekts (wobei letzteres eher wenig wahrscheinlich ist). --Olaf1541 22:03, 7. Feb. 2012 (CET)
Die Frau Noahs
Wie hiess die Frau von Noah aus der Bibelgeschichte im alten Testament die Arche Noah?
--81.62.68.185 09:52, 7. Feb. 2012 (CET)
- Le nom de son épouse est discuté <= Soll heissen: Noch in der Diskussion. GEEZERnil nisi bene 10:01, 7. Feb. 2012 (CET)
- In der Bibel wohl nicht direkt genannt, aber Schlomo ben Jizchak meint, dass es Naama gewesen sei. -- TZorn 10:03, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die en:WP hat noch Emzara, Tochter von Rake'el (Sohn von Methusalem) und Haykêl (Haikal), Tochter von Namûs (Namousa), oder auch Barthenos ... und noch weitere Namen im vorsintflutlichen Angebot. GEEZERnil nisi bene 10:20, 7. Feb. 2012 (CET) "Naohmi ?" "Nein !!
- Arche! Spaß beiseite, die Frage kommt regelmäßig auf, wenn wir mit den Kiddies zusammen mit der Playmobil-Arche spielen, bei der neben Noah auch (s)eine Frau enthalten ist. Googelt man danach, stellen sich wohl ziemlich viele Eltern zu diesem Spielzeug dieselbe Frage. "Papa, wie heißt die Frau?" >>peinlichberührtundertapptguck<< "Horst!" "Danke, Papa!" :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Was die englische WP nicht hat: Stefan Andres nennt in Noah und seine Kinder die gute Frau Tali. Mir gefällt auch "Mamma Noah" (Stephen Schwartz) ganz gut (auf jeden Fall richtig und leicht zu merken!). --Bremond 15:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- TF: Jeder Sohn hatte 1 Frau, Noah hatte aber 4 Frauen (auf jedem Deck eine) [Die/Der Schreiber wusste das natürlich, hat es aber aus erfindlichen Gründen verschleiert. Warum sollte man die Sohnsfrauen klar benennen, wenn die Frau des Leading Man verschwiegen wird? Macht doch keinen Sinn!]. Das macht dann zusammen 7 Frauen und erklärt dann auch wieder die 7 mitochondrialen Haplotypen. Easy ... GEEZERnil nisi bene 09:11, 8. Feb. 2012 (CET)
- Was die englische WP nicht hat: Stefan Andres nennt in Noah und seine Kinder die gute Frau Tali. Mir gefällt auch "Mamma Noah" (Stephen Schwartz) ganz gut (auf jeden Fall richtig und leicht zu merken!). --Bremond 15:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- In der Bibel wohl nicht direkt genannt, aber Schlomo ben Jizchak meint, dass es Naama gewesen sei. -- TZorn 10:03, 7. Feb. 2012 (CET)
Hyperlinks in Foren, etc.
Morgen, wie kann ich auf anderen Internetseiten, sei es in Foren, bei facebook oder sonstwo einen Text mit einem Link unterlegen? Das, was in der Wikisyntax ganz einfach ist, meinetwegen [google.de Google] oder [yahoo.com Google], ist da irgendwie unmöglich?! Weiß jemand was dazu? Grüße --Hepha! ± ion? 10:33, 7. Feb. 2012 (CET)
- html wäre <a href="Link">Text</a>
- BBCode: [url="link"]Text[/url] --Holger(DraGoth)CVU*Wrestling*IJWP 10:36, 7. Feb. 2012 (CET)
- Moin Holger, ich hab das jetzt sowohl an der FB-Pinnwand, im FB-Chat als auch bei ICQ probiert, und bei allen dreien klappt es nicht. Kennst du noch nen anderen Trick? --Hepha! ± ion? 10:47, 7. Feb. 2012 (CET)
- RTFM, die FAQs und Hilfen der entsprechenden Services werden besser wissen als wir welche Syntax sie für Links benutzen. --94.134.222.113 11:06, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke für diese äußerst aufschlussreiche Bemerkung. --Hepha! ± ion? 11:07, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die war tatsächlich aufschlussreich. Es gibt nicht das globale System (wie du inzwischen gemerkt haben solltest), sondern verschiedene (oder auch mal gar keins). --Eike 11:31, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke für diese äußerst aufschlussreiche Bemerkung. --Hepha! ± ion? 11:07, 7. Feb. 2012 (CET)
- (nach 2x BK) HTML ist leider inzwischen in den meisten Foren gesperrt, da man damit zu viel Unfug anrichten kann (z.B. automatische Weiterleitungen, etc.). Anstatt einzelne Befehle Blockiert werden, wird HTML meist ganz unterbunden. Teilweise sind Links auf externe Seiten auch laut AGB unzulässig, kommt aber aufs forum drauf an. Die HTML-verhonepiepelung BBCode funzt sowieso nur in Foren die auf Bulletin-Board basieren. -- 208.48.242.106 11:36, 7. Feb. 2012 (CET)
- RTFM, die FAQs und Hilfen der entsprechenden Services werden besser wissen als wir welche Syntax sie für Links benutzen. --94.134.222.113 11:06, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das war mal ein kompetenter IP-Beitrag, vielen Dank. --Hepha! ± ion? 11:39, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke (war bloß zu faul mich anzumelden) -- Lord van Tasm «₪» 11:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Aber ein Lob lieber für den Account einheimsen, trotzdem danke =D --Hepha! ± ion? 11:47, 7. Feb. 2012 (CET)
- Erkennt ICQ nicht sowieso alles was mit http:// beginnt als Webadresse und stellt es im Chatfenster als Link dar? (hab seit Jahren das ICQ-Programm nicht mehr genutzt, aber mit anderen ICQ-Client-Programmen funzt das so, (ich nutze Pidgin)) -- Lord van Tasm «₪» 11:51, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, macht ja Facebook auch, es geht mir aber wirklich darum, irgendeinen Text mit dem Link zu hinterlegen, wie mit der Wikisyntax [Link Text] so. --Hepha! ± ion? 11:59, 7. Feb. 2012 (CET)
- Achso, quasi als Pipelink. Das kann ICQ soweit ich weiß schonmal nicht, der Empfänger soll ja auch erkennen können, wohin ihn der Link führen wird. Von FB weiß ich nichts. -- Lord van Tasm «₪» 12:07, 7. Feb. 2012 (CET)
- Naja, manchmal soll er es nicht =). Ist ja auch nicht so wichtig, zumindest weiß ich nun dass das Ding Pipelink heißt, danke! --Hepha! ± ion? 12:19, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich entsinne mich noch an die Zeiten, wo man einfach überall im Netz per HTML automatische Weiterleitungen mit Zeitversatz 0 einfügen konnten, und schon landeten alle Leute dort wo der Link hinführte, und wussten nicht wie sie hingekommen waren. Nach diesem Prinzip konnte ich beispielsweise in Foren die foreneigene Benutzerseite mit einer selbstprogrammierten Benutzerseite mit eigenem Design und zusätzlichen Funktionalitäten, welche auf meinem privaten Webspace lag und alle anderen Funktionen des Forums per Link wieder implementiert hatte, ersetzen. Da das alles in den Originalen Frame der Forumwebseite implementiert wurde, fiel garnicht auf, dass es von einem externen Server kam. Alle anderen Nutzer waren dann immer verdutzt, warum man ne schönere Benutzerseite hat als sie. Warum man eine Blog-funktion hat, und sie nicht. Warum man viel mehr Beschribungsfelder hatte im Profil, mehrere Fotos einbinden konnte, die Farben und Schriftarten und den ganzen Profilaufbau ändern konnte, obwohl sie das nicht konnten da es diese funktionalität offensichtlich im Forum garnicht gab. Jaja ... die gute alte Zeit ... ;)
- Aber wahrscheinlich wurde es darum in den meisten Foren inzwischen unterbunden, denn man hätte auch allerhand Unfug, bishin zu krimminellen Inhalten, einbinden können. -- Lord van Tasm «₪» 13:39, 7. Feb. 2012 (CET)
- Jage die Adresse doch durch einen Kurz-URL-Dienst und gib diesen Link an, dann sieht man auch nicht sofort, wohin es geht. --Komischn 15:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das war nicht die Frage. Viele Foren wehren sich gegen jede Verlinkung nach ausserhalb. Und filtern charakteristische Buchstabenkombinatioen wie http und www raus. Da muss man oftmals tricksen. Tiny-Url benutzt manchmal übrigens den selben Code nochmal, hält also nur mittelfristig. --Eingangskontrolle 17:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- Tinyurl selbst behauptet allerdings: "we will create a tiny URL that [...] never expires" --тнояsтеn ⇔ 09:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- Das ist übrigens durchaus glaubwürdig: tinyurl-links haben nach dem Domain-Namen und dem / immer 6 Alphanumerische Zeichen stehen, also gibt es 36^6 mögliche Kombinationen (das Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt wird), das sind 2.176.782.336. Und sollte das irgendwann mal nicht mehr ausreichen, dann können sie ja für die künftigen URLs 7 Zeichen am Ende verwenden. --62.178.241.245 13:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Tinyurl selbst behauptet allerdings: "we will create a tiny URL that [...] never expires" --тнояsтеn ⇔ 09:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- Das war nicht die Frage. Viele Foren wehren sich gegen jede Verlinkung nach ausserhalb. Und filtern charakteristische Buchstabenkombinatioen wie http und www raus. Da muss man oftmals tricksen. Tiny-Url benutzt manchmal übrigens den selben Code nochmal, hält also nur mittelfristig. --Eingangskontrolle 17:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- Jage die Adresse doch durch einen Kurz-URL-Dienst und gib diesen Link an, dann sieht man auch nicht sofort, wohin es geht. --Komischn 15:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich entsinne mich noch an die Zeiten, wo man einfach überall im Netz per HTML automatische Weiterleitungen mit Zeitversatz 0 einfügen konnten, und schon landeten alle Leute dort wo der Link hinführte, und wussten nicht wie sie hingekommen waren. Nach diesem Prinzip konnte ich beispielsweise in Foren die foreneigene Benutzerseite mit einer selbstprogrammierten Benutzerseite mit eigenem Design und zusätzlichen Funktionalitäten, welche auf meinem privaten Webspace lag und alle anderen Funktionen des Forums per Link wieder implementiert hatte, ersetzen. Da das alles in den Originalen Frame der Forumwebseite implementiert wurde, fiel garnicht auf, dass es von einem externen Server kam. Alle anderen Nutzer waren dann immer verdutzt, warum man ne schönere Benutzerseite hat als sie. Warum man eine Blog-funktion hat, und sie nicht. Warum man viel mehr Beschribungsfelder hatte im Profil, mehrere Fotos einbinden konnte, die Farben und Schriftarten und den ganzen Profilaufbau ändern konnte, obwohl sie das nicht konnten da es diese funktionalität offensichtlich im Forum garnicht gab. Jaja ... die gute alte Zeit ... ;)
- Naja, manchmal soll er es nicht =). Ist ja auch nicht so wichtig, zumindest weiß ich nun dass das Ding Pipelink heißt, danke! --Hepha! ± ion? 12:19, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke (war bloß zu faul mich anzumelden) -- Lord van Tasm «₪» 11:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Moin Holger, ich hab das jetzt sowohl an der FB-Pinnwand, im FB-Chat als auch bei ICQ probiert, und bei allen dreien klappt es nicht. Kennst du noch nen anderen Trick? --Hepha! ± ion? 10:47, 7. Feb. 2012 (CET)
Schillerzitat
Aus welchem werk von schiller ist das zitat:was willst du mit dem dolche,sprich?
--188.192.134.50 11:55, 7. Feb. 2012 (CET)
- Heißt eigentlich Was wolltest du mit dem Dolche, sprich! und stammt aus der Bürgschaft. --Hepha! ± ion? 11:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Heißt es nicht: "Was wolltest du mit dem Strolche, Strich"? Siehe dazu auch diesen Vortrag von Peter Frankenfeld. --84.191.141.225 14:49, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ok, hier die richtige und vollständige Fassung, gesprochen von dem unglaublichen Oskar Werner. --84.191.141.225 14:56, 7. Feb. 2012 (CET)
- Käse schneiden. Verstehst'e nich? (nicht signierter Beitrag von 91.42.57.108 (Diskussion) 23:16, 7. Feb. 2012 (CET))
- oder: Kartoffeln schälen, verstehst Du mich... --Bremond 23:56, 7. Feb. 2012 (CET)
- ich kenn's als: Kartoffeln schälen, Friederich. --AndreasPraefcke 16:44, 8. Feb. 2012 (CET)
- Wie heißt eigentlich der Fachbegriff für solche Späße? Haben wir dafür einen Artikel? Eine Parodie ist es ja nicht. Literarischer Unsinn, Nonsens? Streng genommen doch wenn überhaupt eher eine Unterform. --84.191.141.10 22:15, 8. Feb. 2012 (CET)
Moälven-Karte

Könnte mir bitte jemand sagen warum ich mir dieses Bild nicht in voller Auflösung angucken kann? --LZ6387 12:17, 7. Feb. 2012 (CET)
- Also ich sehe es...übergroß. --Hepha! ± ion? 12:18, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wie groß darf es denn maximal sein? --LZ6387 12:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Was Commons kann: commons:Commons:Maximum file size. Es kann natürlich sein, dass übergroße Grafikdateien deinen Browser bzw. dein System an die Grenzen bringen. --тнояsтеn ⇔ 13:00, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die Datei ist kleiner als 100 MB, aber ich kann das Bild auch nicht mit Paint bearbeiten. --LZ6387 13:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, als Datei (komprimiert) gespeichert ist sie rd. 3,5 MiB groß. In ein Programm geladen benötigt sie aber mit ihren 11.116 × 11.278 × 24 rd. 376 MiB. Wundert mich nicht sehr, dass da Paint (in welcher Version auch immer) die Patschen streckt. Gimp kann sie jedenfalls bearbeiten. --Geri, ✉ 13:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke für den Tipp! --LZ6387 14:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- (nach BK)Hab's mal in die [[Category:Map images that should be in SVG format]] gepackt. Als SVG dürfte es erstens noch kleiner werden und kann zweitens ohne Qualitätsverlust noch weit jenseits der 11000 urpsrünglichen Pixel skaliert werden.--Hagman 18:59, 7. Feb. 2012 (CET)
- Noch eine Ergänzung: Bist du wirklich wie angegeben der Urheber? Kartenmaterial ist urheberrechtlich durchaus kritisch ... --Hagman 19:02, 7. Feb. 2012 (CET)
- Über das Urheberrecht wurde ich schon von einem anderen Benutzer angesprochen und nein, ich bin nicht der Urheber aber ja, ich habe die Erlaubnis. --LZ6387 10:18, 8. Feb. 2012 (CET)
- Danke für den Tipp! --LZ6387 14:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, als Datei (komprimiert) gespeichert ist sie rd. 3,5 MiB groß. In ein Programm geladen benötigt sie aber mit ihren 11.116 × 11.278 × 24 rd. 376 MiB. Wundert mich nicht sehr, dass da Paint (in welcher Version auch immer) die Patschen streckt. Gimp kann sie jedenfalls bearbeiten. --Geri, ✉ 13:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die Datei ist kleiner als 100 MB, aber ich kann das Bild auch nicht mit Paint bearbeiten. --LZ6387 13:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- Was Commons kann: commons:Commons:Maximum file size. Es kann natürlich sein, dass übergroße Grafikdateien deinen Browser bzw. dein System an die Grenzen bringen. --тнояsтеn ⇔ 13:00, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wie groß darf es denn maximal sein? --LZ6387 12:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Also ich sehe es...übergroß. --Hepha! ± ion? 12:18, 7. Feb. 2012 (CET)
- Mit Verlaub, aber die neue Dateiversion, die du hochgeladen hast, ist quatsch. Das Original sollte möglichst groß sein (auch wenn das der eine oder andere dann mit einem bestimmten Programm nicht öffnen kann). Wenn man kleinere Versionen davon haben will, nimmt einem die MediaWiki-Software ja die Arbeit ab (über Thumbs). --тнояsтеn ⇔ 11:03, 9. Feb. 2012 (CET)
Bilderrätsel: Wer ist dieser Künstler?
Hallo, Könnt ihr mir helfen und sagen:
Welcher künstler ist auf dem Bild zu sehen?
https://fbcdn-sphotos-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc7/420638_174483735987428_111577838944685_182566_1224657012_n.jpg besten dank http://www.tineye.com (bildersuchmaschine) weiss es nicht stefan
--Stefanbcn 15:06, 7. Feb. 2012 (CET)
Ohne Kontext wird das niemand machen wollen. Was ist das? Wo ist das hier? Warum soll das ein "Künstler" sein? --AndreasPraefcke 21:27, 7. Feb. 2012 (CET)
- och, ich probier's mal: Isaac Hayes? --Si!SWamP 21:41, 7. Feb. 2012 (CET)
- vielen herzlichen dank Si!swamp, war lange nicht mehr hier , auf euch ist also noch verlass.
ein rest von zweifel bleibt, denn der Isaac hatte auf de andern Bildern so gar keine Falten und hier so viele, aber bart Glatze und nase und augen passen. danke Stefanbcn
Bedeutung von "antaktisch"
Hallo, was bedeutet das Wort "antaktisch"? Ich habe es im Zusammenhang mit Dialekten gelesen. Schönen Dank! ___,,, (nicht signierter Beitrag von Ina57 (Diskussion | Beiträge) 15:20, 7. Feb. 2012 (CET))
- Das Internet kennt es anscheinend nur zu diesem Buch und sonst gar nicht... --Eike 15:31, 7. Feb. 2012 (CET)
- (BK) Er hier scheint’s auch zu kennen, ebenfalls im Zusammenhang mit „Platt“. Ich rudere gerade ein bisschen auf der Bedeutungssuche im Griechischen herum: ἀντί-άγειν ≈ „entgegenführen“? Oder mit einer Prise Latein drin ἀντί+agere ≈ Gegenspieler? —[ˈjøːˌmaˑ] 15:37, 7. Feb. 2012 (CET)
- In der verlinkten PDF wird auch auf das oben genannte Werk von Appel verwiesen. Sollte man mal dort reinschauen ;) --тнояsтеn ⇔ 15:40, 7. Feb. 2012 (CET)
- quetsch Im PDF wird der Appel allerdings fehlerhaft mit ataktisch (ohne n) referenziert. Und in dem Zusammenhang stößt man bei einer Googlesuche auf ataktische Dysarthrie, deren Hauptsymptome monotone Betonung und unpräzise Konsonantenbildung sind. Ein Zusammenhang? -- TZorn 15:58, 7. Feb. 2012 (CET)
- Glaube ich nicht. Im Text ist es mit "n" (S. 46). --тнояsтеn ⇔ 16:00, 7. Feb. 2012 (CET)
- Oder noch einfacher: fragen! --тнояsтеn ⇔ 15:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Antaktisch ? :) --Pilettes 15:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- quetsch Im PDF wird der Appel allerdings fehlerhaft mit ataktisch (ohne n) referenziert. Und in dem Zusammenhang stößt man bei einer Googlesuche auf ataktische Dysarthrie, deren Hauptsymptome monotone Betonung und unpräzise Konsonantenbildung sind. Ein Zusammenhang? -- TZorn 15:58, 7. Feb. 2012 (CET)
- In der verlinkten PDF wird auch auf das oben genannte Werk von Appel verwiesen. Sollte man mal dort reinschauen ;) --тнояsтеn ⇔ 15:40, 7. Feb. 2012 (CET)
- Hier ist noch ein Buch, das den Begriff kennt. Kann man das als an-taktisch (analog zu syn-taktisch) verstehen? --Wrongfilter ... 15:49, 7. Feb. 2012 (CET)
- (BK) Und hier: [12] --тнояsтеn ⇔ 15:58, 7. Feb. 2012 (CET)
- Anti Aggere Acti Actum Wirken entgegenwirken. Wie das mit Konsonanten zusammenwirkt, KA (Keine Ahnung) --G-Michel-Hürth 15:54, 7. Feb. 2012 (CET)
- Der Ansatz mit „an-taktisch“ gefällt mir! Sozusagen ἀν-τάξις, die Unordnung? Unordentliche Konsonanten im Niederdeutschen? ;)) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:30, 7. Feb. 2012 (CET)
- Anti Aggere Acti Actum Wirken entgegenwirken. Wie das mit Konsonanten zusammenwirkt, KA (Keine Ahnung) --G-Michel-Hürth 15:54, 7. Feb. 2012 (CET)
- (BK) Und hier: [12] --тнояsтеn ⇔ 15:58, 7. Feb. 2012 (CET)
- (BK) Er hier scheint’s auch zu kennen, ebenfalls im Zusammenhang mit „Platt“. Ich rudere gerade ein bisschen auf der Bedeutungssuche im Griechischen herum: ἀντί-άγειν ≈ „entgegenführen“? Oder mit einer Prise Latein drin ἀντί+agere ≈ Gegenspieler? —[ˈjøːˌmaˑ] 15:37, 7. Feb. 2012 (CET)
- Gemeint sind (beim oben zitierten Appel) anlautende Konsonaten, siehe auch den von JøMa zitierten Sammelband: "Man muss betonte von unbetonten Silben, offene von geschlossenen Silben, Anlaut (Antaxe) von Inlaut (Intaxe) und Auslaut (Abtaxe) unterscheiden."--IP-Los 16:35, 7. Feb. 2012 (CET)

- @JøMa, die unordentlichen Konsonanten würden vermutlich ataktisch heißen, wie in der Chemie die unordentlich angeordneten Seitenketten. --Rôtkæppchen68 18:07, 7. Feb. 2012 (CET)
Youtube download
Kann Youtube downloads von VEVO-Musikvideos nachweisen?--84.61.219.98 15:25, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja. --Eike 15:27, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wi wirde sowaas ableuüfen
- Welche Musikvideos darf man mit Audials one herunterladen?--84.61.219.98 15:52, 7. Feb. 2012 (CET)
- Kauf dir Musik, die du magst. Dein Lieblingskünstler muss auch von was leben. --Eike 16:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ist es erlaubt mit einem Programm das den Bildschirm aufnimmt, Musikvideos aufzunehmen. --84.61.219.98 17:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Liest du die Antworten, die dir gegeben werden? --Eike 17:15, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, aber diese Aufnahme bedeutet doch nichr sofoer download.--84.61.219.98+ (17:23, 7. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ist das strafbar..--~~ (nicht signierter Beitrag von 84.61.219.98 (Diskussion) 17:39, 7. Feb. 2012 (CET))
- Nervst du absichtlich oder unfreiwillig? --Eike 18:16, 7. Feb. 2012 (CET)
- Lieber Eike, setze einfach {{Rechtshinweis}}, {{Rechtsauskunft}} und {{Vorlage:Urheberrechtsfragen}} und nimm die ganze Sache etwas gelassener. --Rôtkæppchen68 00:32, 8. Feb. 2012 (CET)
- Was soll denn 'Downloads nachweisen' heissen? YT-downloads sind sowenig strafbar wie Youtube-Videos ansehen. --Itu 07:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ähm... Nein. Quelle? Wenn Benutzer HotWarez23 bei Youtube alle offiziellen Madonna-Videos eingestellt hat, ist das eine "offensichtlich rechtswidrige" Vorlage, die du nicht per Download kopieren darfst. --Eike 08:14, 8. Feb. 2012 (CET)
- Meine Fragen waren ernst gemeint, Benutzer:Rotkaeppchen68. Du hast ja mitbekommen, dass er ähnliche Fragen in den letzten Wochen schon bestimmt ein Dutzend gestellt hat. Jetzt frag ich mich, ist das ein verwirrter Jung-Jugendlicher (dem kann ich helfen - wenn er zuhört), oder will er einfach nur nerven, und eine neue Endlos-Diskussion anfachen (dem kann ich auch "helfen"). --Eike 08:14, 8. Feb. 2012 (CET)
- Was soll denn 'Downloads nachweisen' heissen? YT-downloads sind sowenig strafbar wie Youtube-Videos ansehen. --Itu 07:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Lieber Eike, setze einfach {{Rechtshinweis}}, {{Rechtsauskunft}} und {{Vorlage:Urheberrechtsfragen}} und nimm die ganze Sache etwas gelassener. --Rôtkæppchen68 00:32, 8. Feb. 2012 (CET)
- Nervst du absichtlich oder unfreiwillig? --Eike 18:16, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ist das strafbar..--~~ (nicht signierter Beitrag von 84.61.219.98 (Diskussion) 17:39, 7. Feb. 2012 (CET))
- Ja, aber diese Aufnahme bedeutet doch nichr sofoer download.--84.61.219.98+ (17:23, 7. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Liest du die Antworten, die dir gegeben werden? --Eike 17:15, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ist es erlaubt mit einem Programm das den Bildschirm aufnimmt, Musikvideos aufzunehmen. --84.61.219.98 17:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- Kauf dir Musik, die du magst. Dein Lieblingskünstler muss auch von was leben. --Eike 16:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Welche Musikvideos darf man mit Audials one herunterladen?--84.61.219.98 15:52, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wi wirde sowaas ableuüfen
Eike, deine Beiträge in diesem Thread sind extrem polemisch. Es gibt auf Youtube keinen Benutzer „HotWarez23“. Und wie soll man sich bitte z.B. Musik von Chomolungmas Kleid kaufen? -- Sloyment 16:30, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ach Mönsch. Muss ich jetzt vor jedes fiktive Beispiel in Rot schreiben, dass es nur ein fiktives Beispiel ist? Müssen wir alles fünfmal diskutieren, was schon beim ersten Mal beantwortet wurde?
- Es ist illegal, aus offensichtlich rechtswidrig erstellten Vorlagen Kopien zu ziehen. Frage: Bist du der Überzeugung, dass es auf Youtube keine offensichtlich rechtswidrig erstellten Vorlagen gibt? Falls du mir zustimmt, dass sowas auf Youtube durchaus vorkommt, ist Itu mit seiner Behauptung ("YT-downloads sind sowenig strafbar wie Youtube-Videos ansehen.") widerlegt. Und darum ging es mir.
- Zu dem anderen Punkt, mal ehrlich... Es ist dem (Urheber-)Recht egal, ob du etwas kaufen kannst oder nicht - das gibt dir nicht das Recht, es zu... "nehmen". Und woher hast du die Annahme, es ging dem Fragesteller um exotische Musik? Vevo scheint mir ein Mainstream-Kanal zu sein. Und die Aufforderung "Kauf dir Musik, die du magst." beszog sich ausdrücklich auf den Fragesteller, nicht auf jemand anderen.
- --Eike 16:40, 8. Feb. 2012 (CET)
- PS: Falls du nicht mitgelesen hattest: Die IP hat letzte Woche schon gefühlt ein Dutzend Fragen zum Thema gestellt und ist kaum auf Antworten eingegangen. Deshalb wollte ich hier eine Antwort aus ihr... rauskitzeln.
- Zu Punkt 1: Es gibt auf Youtube sicherlich unrechtmäßig hochgeladene Videos, ebenso wie es dort völlig rechtmäßig hochgeladene Videos gibt. Ich gehe aber davon aus, dass ein Laie dies in 99,9 % der Fälle nicht eindeutig bestimmen kann. In deinem fiktiven Beispiel ging es um Madonna-Videos. Natürlich könnte z.B. die Plattenfirma von Madonna völlig legal solche Videos hochladen, z.B. aus PR-Gründen, und sie könnte dazu theoretisch jeden noch freien Usernamen benutzen (auch „HotWarez23“, aber das wäre in der Tat etwas abwegig.) Mir fällt spontan kein Beispiel für ein Youtube-Video ein, das eindeutig als rechtswidrig erkennbar ist. Vielleicht fällt dir ja ein (nicht fiktives) Beispiel ein. Dann würden mich mal die Kriterien interessieren, und was rauskommt, wenn ich die selben Kriterien auf dieses Video anwende. Ich hab mal eine Broschüre gelesen, woran man Raubkopien erkennt. Da stand u.a. drin, raubkopierte Filme wären meist im MPEG-2- oder MPEG-4-Format kodiert. Das mag wohl so sein, aber Kauf-DVDs sind ebenfalls meist MPEG-2-kodiert. Dieses Kriterium ist folglich total sinnlos. Es ist weder eine notwendige noch eine hinreichende Bedingung, genau wie die ganzen anderen Kriterien in der Broschüre (z.B. Rechtschreibfehler auf der Verpackung).
- Zu Punkt 2: Du interpretierst da was rein, was ich nicht gesagt habe. Selbstverständlich gilt das Urheberrecht auch für Werke, die nicht am Markt verfügbar sind… Worauf ich hinauswollte ist, dass es durchaus Werke gibt, die bisher nicht käuflich erhältlich, wohl aber legal im Internet verfügbar sind, z.B. dies hier. 84.61 hat gefragt, welche Musikvideos man runterladen darf. Darauf hast du geantwortet: „Kauf dir Musik, die du magst.“ Das ist doch keine Antwort auf die Frage! Musik von Chomolungmas Kleid darf man z.B. runterladen; das wäre eine sinnvolle Antwort gewesen. Was den Kanal von VEVO angeht, kann ich dazu wenig sagen. Die Videos sind in Deutschland nicht verfügbar, ich kenne weder die Künstler noch die Musikstücke, und mir ist auch nicht klar, ob es dort Musik von Chomolungmas Kleid gibt. Auf den ersten Blick kann ich an dem Angebot aber nichts Illegales entdecken.
- Zum PS: Ich habe erst zwei Anfragen mitbekommen. Bist du dir sicher, dass es immer die gleiche IP war, oder ist das Thema Youtube ein Dauerbrenner? -- Sloyment 20:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Zu 1: Klar kann Madonna theoretisch ihre Videos unter jedem Benutzernamen einstellen. Aber realistisch ist das nicht. Der Rechteinhaber wird sich zu erkennen geben, und wenn da nichts dergleichen steht, liegt die Vermutung nah, dass es halt nicht der Rechteinhaber ist. Für ein klares Zeichen halte ich auch, wenn Videos spiegelverkehrt hochgeladen werden, um Youtubes Algorithmen auszutricksen. Ich denke, dass die Zahl der illegalen Videos irgendwo im zweistelligen Bereich ist. Nicht fiktive Beispiele, bei denen ich häufig von Illegalität ausgehen würde, findest du, wenn du dort nach "Film Part" oder "lets play" suchst (ja, ist beides nicht Musik, aber Itu wollte ja pauschal alle Downloads von Youtube für legal erklären). Und selbst, wenn's nur die 0,1 % wären (die ich für unrealistisch halte), reicht mir das. Download von Youtube kann illegal sein. (Ich hab mal nach Seiten von Rechtsanwälten über das Thema gegoogelt, die drei, die ich angeschaut habe, waren alle ähnlich schwammig im Fazit.)
- Zu 2: Ah, ok, da hatte ich dein Beispiel nicht verstanden. Ich dachte, du wolltest auf Musik hinaus, die man nur schwer gekauft kriegt. Ich hatte von "Chomolungmas Kleid" noch nie gehört. Ich bestreite auch gar nicht, dass man Diverses von Youtube legal herunterladen kann.
- Ich gestehe zu, dass meine Antworten an die IP seltsam aussehen mögen - wenn man die zahlreichen bisherigen Anfragen in drei Abschnitten (dieser hier mitgerechnet) nicht einbezieht: [13] [14] [15]
- --Eike 12:26, 9. Feb. 2012 (CET)
Hinweis: Für Fragen zum Urheberrecht gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Urheberrechtsfragen.
"Ich versteh' nur Bahnhof"
Weiß jemand, woher der Ausspruch kommt? Bei Das kommt mir spanisch vor oder Böhmisches Dorf habe ich nach einem Hinweis oder einer Verlinkung/"siehe auch" gesucht, aber nichts gefunden. -- Aerocat 16:28, 7. Feb. 2012 (CET)
Danke. -- Aerocat 16:49, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die Botschaft les ich wohl, allein mir fehlt der Glaube, Finde die erste Erwähnung in GoogleBooks Ende der 1950er / Anfang der 1960er Jahre. Mein Herkunftswörterbuch (Duden), S. 64 sagt klar Herkunft unklar"; kam auf in den Zwanziger Jahren, in Berlin. GEEZERnil nisi bene 16:51, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die Soldatenerklärung bedeutet ja: Ich will gar nichts anderes hören als "Bahnhof" => dann geht es nach Hause.
- Heute bedeutet es: Ich verstehe nichts, ich höre immer wieder das gleiche unverständliche Zeug. Das ist vom SINN her etwas anderes, oder? GEEZERnil nisi bene 17:00, 7. Feb. 2012 (CET)
- Mir kommt die Erklärung im Wiktionary und in dem Artikel ebenfalls spanisch vor. Solche Redewendungsbuch-Autoren behaupten oft viel. --El bes 16:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Pure, vielleicht etwas an den Haaren herbeigezogene TF: Wenn man jemanden an einem fremden Ort nach dem Weg fragt, bei der Wegbeschreibung dann Bezeichnungen wie "Bahnhof Eschweiler-Weisweiler" oder "Bahnhof Hennigsdorf Nord" fallen, und man nicht so das Ohr für Ortsnamen usw. hat, dann versteht man manchmal nur "Bahnhof Dingsbums-Dingsbums", also inhaltlich nur "Bahnhof". Gruß --stfn 17:10, 7. Feb. 2012 (CET)
Bahnhof verstehen jetzt mit Belegen aus den 1930er Jahren. --Aalfons 17:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich versteh immer Bahnhof bedeutet laut Hans Fallada Nachtigall, ich hör dir trapsen. --Pp.paul.4 17:32, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die andere plausible Erklärung bezieht sich auf die nicht immer gut verständlichen Lautsprecherdurchsagen (Qualität der Lautsprecher, Wind, Lärm...). Von "Auf Gleis 3 steht bereit Schnellzug 12345 mit Wagen der zweiten und dritten Wagenklasse, Abfahrt 17 Uhr 44, über Hannover Hauptbahnhof, Hamburg Dammtor, nach Hamburg Hauptbahnhof" versteht man dann "Axf Glxxixs x sxext bexxxt Sxhnellzug xxxxx xxx Wxxxx dxx xxeixxx uxx dxixxxx Wxgenxlaxxe, Axfxhxt xx Uhr 44, xxxx Hxxxxxer Hxuxxbahnhof, Hxxxrg Dxxxtor, nach Haxbxrg Hxuxtbahnhof" und von "Lokalzug nach Buxtehude, Abfahrt 17 Uhr 46, hält an jedem Bahnhof" bleibt etwa "Loxxxzug nach Buxtexyze, Axyzxyz 17 Uhr xx, xxxx xx jexxx Bahnhof". Kirschschorle 17:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich sehe gerade, dass das in der dortigen Diskussion schon gesagt wurde. Kirschschorle 17:45, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die andere plausible Erklärung bezieht sich auf die nicht immer gut verständlichen Lautsprecherdurchsagen (Qualität der Lautsprecher, Wind, Lärm...). Von "Auf Gleis 3 steht bereit Schnellzug 12345 mit Wagen der zweiten und dritten Wagenklasse, Abfahrt 17 Uhr 44, über Hannover Hauptbahnhof, Hamburg Dammtor, nach Hamburg Hauptbahnhof" versteht man dann "Axf Glxxixs x sxext bexxxt Sxhnellzug xxxxx xxx Wxxxx dxx xxeixxx uxx dxixxxx Wxgenxlaxxe, Axfxhxt xx Uhr 44, xxxx Hxxxxxer Hxuxxbahnhof, Hxxxrg Dxxxtor, nach Haxbxrg Hxuxtbahnhof" und von "Lokalzug nach Buxtehude, Abfahrt 17 Uhr 46, hält an jedem Bahnhof" bleibt etwa "Loxxxzug nach Buxtexyze, Axyzxyz 17 Uhr xx, xxxx xx jexxx Bahnhof". Kirschschorle 17:42, 7. Feb. 2012 (CET)
Bahnhof verstehen jetzt mit Beleg aus einer Reichstagsdebatte von 1923. --Aalfons 17:50, 7. Feb. 2012 (CET)
- (BK) +1 zu Euch beiden; es lautet(e) die Redewendung bei unsTM früherTM (OR): "(Der redet ein Zeug, etc.pp.) da verstehst du nur Bahnhof und Abfahrt!" --Bremond 17:54, 7. Feb. 2012 (CET)
- Neulich in einer ???-Folge (leider vergessen welche) hat Peter gesagt: "Also ich versteh nur Bahnhof und Bratkartoffeln." Nur so als weitere Variante. --stfn 18:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- Der Beleg aus den 1930er Jahren und der Beleg aus der Reichstagsdebatte 1923 schön und gut. Über die Herkunft der Redewendung sagen die uns gar nichts. --El bes 18:32, 7. Feb. 2012 (CET)
- Stimmt, El bes. Ich teile alles Murren über die WK-1-Herkunft. Zugleich sollten die frühen Belege die Debatte etwas weniger anekdotisch machen, aber nutzt hier eh nix:-) --Aalfons 18:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Etwas dürfte ziemlich klar sein, nämlich dass die Redewendung aus dem Berlinerischen kommt, das ja in den Goldenen Zwanziger Jahren eine unglaublich innovative Sprache war, mit einer damals sehr starken Strahlwirkung (Tonfilm, Radio, etc.). Heute ist es hingegen ein vom Aussterben bedrohter Dialekt und wie das eben so ist mit aussterbenden Sprachen, irgendwann weiß keiner mehr, was einmal was bedeutet hat und da helfen dann auch schriftliche Belege aus Archiven nicht mehr viel, wenn einfach das Verständnis für die inhärente Logik einer Sprache und deren Wortwitz flöten gegangen ist. Das ist beim Wienerischen das selbe: frag keine jungen Wiener, wenn dir eine (alt-)Wienerische Redewendung unklar ist. Die wissen es nämlich nicht. --El bes 19:34, 7. Feb. 2012 (CET)
- Stimmt, El bes. Ich teile alles Murren über die WK-1-Herkunft. Zugleich sollten die frühen Belege die Debatte etwas weniger anekdotisch machen, aber nutzt hier eh nix:-) --Aalfons 18:43, 7. Feb. 2012 (CET)
- Der Beleg aus den 1930er Jahren und der Beleg aus der Reichstagsdebatte 1923 schön und gut. Über die Herkunft der Redewendung sagen die uns gar nichts. --El bes 18:32, 7. Feb. 2012 (CET)
- Neulich in einer ???-Folge (leider vergessen welche) hat Peter gesagt: "Also ich versteh nur Bahnhof und Bratkartoffeln." Nur so als weitere Variante. --stfn 18:26, 7. Feb. 2012 (CET)
- (BK) +1 zu Euch beiden; es lautet(e) die Redewendung bei unsTM früherTM (OR): "(Der redet ein Zeug, etc.pp.) da verstehst du nur Bahnhof und Abfahrt!" --Bremond 17:54, 7. Feb. 2012 (CET)
Cookie-Einstellungen im Firefox
Hallo. Ich möchte, dass bestimmte Cookies (z.B. von Wikipedia) immer gespeichert werden und auch nie gelöscht werden und alle anderen Cookies grundsätzlich, bis der Browser geschlossen wird. Ich kriege es über die Chronik-Einstellungen hin, dass beim Schließen von Firefox alle Cookies gelöscht werden. Ich kriege es auch über die Cookies-Ausnahmen hin, dass bestimmte Seiten stets gespeichert werden dürfen. Beides gleichzeitig kriege ich aber nicht hin, d.h. beim Schließen des Firefox wird dann doch alles gelöscht. Wie macht man das? Ich bin doch sicher nicht der einzige, der einen so banalen Wunsch hat. 130.149.229.189 16:45, 7. Feb. 2012 (CET)
- Firefox ist der Browser der selbst für die simplesten Sachen ein Plugin oder Addon braucht, welche andere Browser gleich mitbringen. Schau also mal auf mozilla.org nach was es da so für Plugins gibt. --94.134.223.192 19:55, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das ist wohl Absicht. So hat man mehr Auswahl und es gibt mehr Konkurrenz zwischen den Addon-Autoren. Entsprechend besser sind die Dinger dann auch. Ich benutze den "Cookie Controller" für den besagten Zweck. -- Janka 20:02, 7. Feb. 2012 (CET)
Gibt es in Spanien neue Grafschaften?
Frage an Spanisch-/Spanien-Ke(ö)nner: Antoni Tapies hat laut spanischer Wikipedia 2010 vom König einen Titel oder eine Grafschaft(?) erhalten. Ist diese neue (Mark-)Grafschaft etwas persönliches für Tapies oder ist das nur eine nach ihm benannte Ehre, die auch an andere vergeben werden kann? -- Aerocat 17:18, 7. Feb. 2012 (CET)
- Como reconocimiento a su trayectoria artística el rey Juan Carlos I le otorgó el 9 de abril de 2010 el título de marqués de Tàpies. schreibt die spanische Wikipedia. Er hat also einen vollkommen neugeschaffenen Markgrafentitel verliehen bekommen, der nicht ganz zufällig so heißt, wie sein Familienname. Eine Markgrafschaft Tàpies gibt es hingegen nicht. Offensichtlich ist dieser ehrenhalber verliehene Adelstitel nicht vererbbar und der Titel ist somit wieder erloschen. --El bes 17:46, 7. Feb. 2012 (CET)
- (BK) es:Títulos nobiliarios otorgados por Juan Carlos I hat mehr zu diesem Thema. --Pp.paul.4 17:47, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke. Dachte mir zwar, dass der Titel erlischt, war aber auch von der tabellarischen Darstellung im Artikel irritiert, die förmlich nach Fortsetzung schreit. Aber auch in es:Títulos nobiliarios otorgados por Juan Carlos I wird jeweils ein "Erster Träger" des Titels genannt. -- Aerocat 17:55, 7. Feb. 2012 (CET)
- Hoppla: Im "BOLETÍN OFICIAL" steht etwas davon, dass der Titel "Don Antoni und seinen Nachfahren/Nachfolgern" verliehen wurde. -- Aerocat 18:13, 7. Feb. 2012 (CET)
- Stimmt, doch vererbbar. Da der Tod aber erst gestern war, kann man noch nicht sagen, ob seine drei Kinder (Antoni Tàpies Barba, Clara Tàpies Barba, Miquel Tàpies Barba) den Titel weiterführen wollen, oder nicht. --El bes 18:29, 7. Feb. 2012 (CET)
- Dem Artikel ist zu entnehmen, dass der Titel zu einer Steuerpflicht führt. Dann müsste doch auch eine finanzielle Zuwendung damit verbunden sein. Das würde die Entscheidung zur Weiterführung sicher erleichtern. -- Aerocat 09:48, 8. Feb. 2012 (CET)
- Zu Gebühren bei Standeserhebungen siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche_47#Adelsbrief_-_Kosten In welchem Land geht Steuerpflicht mit einer finanziellen Zuwendung einher? --Pp.paul.4 16:37, 8. Feb. 2012 (CET)
- Stimmt, doch vererbbar. Da der Tod aber erst gestern war, kann man noch nicht sagen, ob seine drei Kinder (Antoni Tàpies Barba, Clara Tàpies Barba, Miquel Tàpies Barba) den Titel weiterführen wollen, oder nicht. --El bes 18:29, 7. Feb. 2012 (CET)
- Hoppla: Im "BOLETÍN OFICIAL" steht etwas davon, dass der Titel "Don Antoni und seinen Nachfahren/Nachfolgern" verliehen wurde. -- Aerocat 18:13, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke. Dachte mir zwar, dass der Titel erlischt, war aber auch von der tabellarischen Darstellung im Artikel irritiert, die förmlich nach Fortsetzung schreit. Aber auch in es:Títulos nobiliarios otorgados por Juan Carlos I wird jeweils ein "Erster Träger" des Titels genannt. -- Aerocat 17:55, 7. Feb. 2012 (CET)
Ich will wissen ob mein Freund sein cheff mir was machen kann?
--Ich habe meinem Freund ausversehen in die Hand geschnitten er musste ins Kranken haus und war eine woche krankgeschrieben, sein cheff will jetzt das ich die verseumte arbeitszeit aufkomme also meine haftpflicht kann er das?95.114.119.57 17:47, 7. Feb. 2012 (CET)
- Wenn Du eine Haftpflichtversicherung hast, dann übergib den Fall einfach ihr. Die Haftpflichtversicherung weiß selbst am Besten, ob sie das zahlen muss oder nicht. Muss sie es nicht bezahlen, musst Du es auch nicht selbst bezahlen (da es ja ein Versehen war - bei Vorsatz wäre es anders). -- 188.99.201.238 18:11, 7. Feb. 2012 (CET)
- BK
- Wenn Dein Freund einen "cheff" hat, dann ist Dein Freund Arbeitnehmer. Und wenn die Geschichte in Deutschland spielt, ist der "cheff" entweder ein großer Arbeitgeber (der schlecht beraten wäre, so eine Forderung zu stellen) oder er bekommt die Lohnfortzahlung weitgehend erstattet. Nicht von Dir.
- Sollte hingegen Dein Freund schwarz bei dem "cheff" arbeiten, reichst Du dem den Hunni rüber und gut is. Und beim nächsten Mal: Messer, Gabel, Schere, Licht...
- Wer eventuell von Deiner Haftpflichtversicherung was fordern könnte, ist Dein Freund.
- Wenn Du auf eine eingeschränkte Verantwortungsfähigkeit Deinerseits plädieren willst, solltest Du einfach Darstellungsweise und Rechtschreibung beibehalten - deutlicher möchte ich hier nicht werden... Kirschschorle 18:12, 7. Feb. 2012 (CET)
- http://www.nmal.de/picture.php?id=388 --109.193.165.180 18:25, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, Rechtschreibung ist Brandstiftung! Und Grammatik ist bekanntlich an sich reaktionär - mein Freund sein cheff reicht doch für den Hausgebrauch... ...der Turm in Pisa ist auch noch nicht umgefallen... Kirschschorle 18:34, 7. Feb. 2012 (CET)
- Mein Freund sein chef ist nicht falsch, sondern Dialekt. Und ja, es reicht aus, um sich verständlich zu machen. Geh dich bei Bastian Sick ausheulen. --109.193.165.180 19:40, 7. Feb. 2012 (CET)
- Und in welchem Dialekt wird „mir was machen kann“ derartig i.S.v. „mich dazu bringen etwas zu tun“ gebraucht? --78.53.204.39 19:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das dürfte hier eher i.S.v. "mir Schaden zufügen kann" gebraucht sein und könnte insgesamt z.B. Kurpfälzisch sein. --89.246.194.220 20:27, 7. Feb. 2012 (CET)
- Hört jetzt bitte auf, in dieser unsäglichen Vergewaltigung der indoeuropäischen Ursprache zu reden! Sprache darf sich nicht ändern! Das darf nicht sein! Ugh! --109.193.165.180 20:30, 7. Feb. 2012 (CET)
- Nimm die ein Beispiel an IP 89.246.194.220, sei nicht so rückwärtsgewandt und verbiestert und akzeptiere das manche sich vielleicht dafür interessieren welche Dialekte was wie formulieren. --78.53.204.39 21:29, 7. Feb. 2012 (CET)
- Hört jetzt bitte auf, in dieser unsäglichen Vergewaltigung der indoeuropäischen Ursprache zu reden! Sprache darf sich nicht ändern! Das darf nicht sein! Ugh! --109.193.165.180 20:30, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das dürfte hier eher i.S.v. "mir Schaden zufügen kann" gebraucht sein und könnte insgesamt z.B. Kurpfälzisch sein. --89.246.194.220 20:27, 7. Feb. 2012 (CET)
- "Ausheulen"? Bei Bastian Sick? Mal abgesehen davon, dass der immer wie der Rüdiger Poppels unter den Entertainern 'rüberkommt: Nö, wie schon gesagt: Grammatik ist reaktionär und muss mit Bomben und so, wegen bürgerlich!!! Aber statt Bomben darf es natürlich auch Kurpfälzisch sein - oder gibt es das als Sprachversion? Jedenfalls nehme ich alles zurück, was ich gesagt habe und behaupte das Gegenteil davon - ich wusste ja nicht, dass das Deutsche nicht dem Fragesteller seine Muttersprache und weil die Kurpfälzer haben es ja ohnehin schon schwer... Jedenfalls sei dem Freunde des messerwerfenden Kurpfälzers gute Besserung zugerufen... Kirschschorle 20:51, 7. Feb. 2012 (CET)
- Und in welchem Dialekt wird „mir was machen kann“ derartig i.S.v. „mich dazu bringen etwas zu tun“ gebraucht? --78.53.204.39 19:57, 7. Feb. 2012 (CET)
- Mein Freund sein chef ist nicht falsch, sondern Dialekt. Und ja, es reicht aus, um sich verständlich zu machen. Geh dich bei Bastian Sick ausheulen. --109.193.165.180 19:40, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ja, Rechtschreibung ist Brandstiftung! Und Grammatik ist bekanntlich an sich reaktionär - mein Freund sein cheff reicht doch für den Hausgebrauch... ...der Turm in Pisa ist auch noch nicht umgefallen... Kirschschorle 18:34, 7. Feb. 2012 (CET)
- http://www.nmal.de/picture.php?id=388 --109.193.165.180 18:25, 7. Feb. 2012 (CET)
Könnte aber auch ne Direktübersetzung aus irgendeiner nichtdeutschen Sprache sein, ich hab den Ausdruck schon von Kids mit Migrationshintergrund gehört, bei einer panikauslösenden Greifvogelschau. --Xocolatl 21:23, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das Leben ist sisch hart, aber so isses. Steh ich unten auf Wiese, kommt von oben böser Bundesadler mit kurpfälzisch messerscharfen Krallen an allen vier Pfoten auf mich zugeflogen, hat sich Spannweite wie mei Mudda ihr Bügelbrett und bösen Blick wie Ghaddafi beim Tischfußballspielen, bin ich praktisch schon tot und vom Adler gefressen, der inzwischen (wie gesagt) im Sturzflug auf misch zu - und da soll ich nach irgendwelchen Genitiven suchen gehn??? Kirschschorle 21:31, 7. Feb. 2012 (CET)
Boah ey, voll krass, Alter! --MannMaus 21:35, 7. Feb. 2012 (CET)
- Dein Cheff mein Bruder! Kirschschorle 21:39, 7. Feb. 2012 (CET)
- Du hast zwar mit dem Bombenvergleich nicht so unrecht (ich darf das sagen, ich bin gebürtiger Kurpfälzer), aber hey, als Sprachversion gibt's das wirklich! --89.246.192.67 21:48, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das hatte ich gehofft! Da können wir doch jetzt alle hinschicken, wo ihren Freund, der schwarz fürn Cheff schaffen tut, abgestochen hat, und wo der Cheff jetzt die Arbeitsleistung vom Abstecher wiederhaben will. Isch mein, das muss doch nich alles auch noch mitm Messer ausgetragen werden, die könn sisch doch einfach an die dortige Auskunft wenden un da wern sie geholfen! A propos - Kurpfalz... ...Kurpfalz? Ihr wisst aber schon, dass dort die deutsche Sprache begraben wurde? Das IDS hat maßgeblich zur Rechtschreibreform beigetragen... ...und sitzt in Mannheim... ...honi soit qui mal y pense... Kirschschorle 22:04, 7. Feb. 2012 (CET)
- Du hast zwar mit dem Bombenvergleich nicht so unrecht (ich darf das sagen, ich bin gebürtiger Kurpfälzer), aber hey, als Sprachversion gibt's das wirklich! --89.246.192.67 21:48, 7. Feb. 2012 (CET)
- Jetzt brems dich mal! Wir haben alle mitbekommen, dass es sich nicht um Hochdeutsch handelt. Auch für solche Fälle gibt es die Auskunft. Solange der Frager keinen Missbrauch teibt, hat er ein Anrecht auf respektvolle Behandlung. Einmal schnoddrig ist Humor, zweimal ist unanständig. Antwort ist gegeben, also den Schleier des Vergessens darüber ausbreiten und hoffen, dass unsere Enkel nicht so sprechen. Yotwen 11:12, 8. Feb. 2012 (CET)
- Zu spät, in der Pfalz sprechen schon alle so, siehe hier. --Pp.paul.4 14:33, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ist jetzt nicht ganz klar - hast Du den gesamten Dialog nur so diagonal gelesen oder bist Du so eine Art Clemens Waffelbruch unter den WP-Aufpassern? Na, egal...
- Die da hat aber ehrlich ihr Alter mit 12 angegeben...Kirschschorle 02:51, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wie findest du es, wenn ein 15jähriger einen 8jährigen verprügelt? (Iss ok, Mann?)
- Wie findest du dich selbst, wenn du es hier verbal treibst? (Iss auch ok, Mann?) Yotwen 08:07, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die da hat aber ehrlich ihr Alter mit 12 angegeben...Kirschschorle 02:51, 9. Feb. 2012 (CET)
- Jetzt brems dich mal! Wir haben alle mitbekommen, dass es sich nicht um Hochdeutsch handelt. Auch für solche Fälle gibt es die Auskunft. Solange der Frager keinen Missbrauch teibt, hat er ein Anrecht auf respektvolle Behandlung. Einmal schnoddrig ist Humor, zweimal ist unanständig. Antwort ist gegeben, also den Schleier des Vergessens darüber ausbreiten und hoffen, dass unsere Enkel nicht so sprechen. Yotwen 11:12, 8. Feb. 2012 (CET)
- Wir haben übrigens auch einen Artikel Haftpflichtversicherung (mit Rechtshinweis). --MannMaus 18:18, 7. Feb. 2012 (CET)
Stealthy, Zscaler
Beim Einsatz des Web-Anonymizers Stealthy werde ich heute ohne eigenes Zutun auf die Login-Seite von "Zscaler" (wohl ein Cloud-Dienst) umgeleitet. Was ist da los, und muss ich mir Sorgen machen? 85.180.197.69 20:21, 7. Feb. 2012 (CET)
- Eher nicht. Wird wohl einer der von Stealthy verwendeten Proxies beim ersten Aufruf auf diese Seite weiterleiten. --Steef 389 22:30, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ah, gut. Vielen Dank! 85.180.197.69 22:36, 7. Feb. 2012 (CET)
Ist unser Artikel ein unglaubliches, inhaltsleeres Worthülsengefasel oder bin ich nur grad zu müde? Ist Transaktionsanalyse weit verbreitet? seriös? --92.202.16.76 15:09, 7. Feb. 2012 (CET)
- Danke für den Hinweis. Was ist das nur für ein esoterischer Quark? Hoffentlich stellt jemand einen (S)LA, ich muß leider weg. -- Freud DISK 22:33, 7. Feb. 2012 (CET)
- Es ist eine weit verbreitete, seriöse Therapieform. Geht auch aus dem Artikel hervor. Indianerhäuptling Rote Feder 22:41, 7. Feb. 2012 (CET)
- Das liegt nur daran, dass Ihr nicht die Fähigkeit habt, "aus einer Bandbreite verschiedener energetischer Zustände auszuwählen" Aus Sicht der Transaktionanalytiker seid Ihr also keine Menschen, sondern Maschinen - ist doch alles im Artikel erklärt. ;-) --79.248.149.164 22:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- Der Artikel klingt wirklich esoterisch, von TA (übrigens häufig verwendete Abkürzung dafür) habe ich aber auch schon vor diesem Artikel gehört. Also ein seriöses Lemma, auch wenn er im Moment noch nicht Oma tauglich ist. Nicht alles was man nicht versteht ist Blödsinn. Definitiv kein Löschkandidat.--Giftzwerg 88 23:21, 7. Feb. 2012 (CET)
- Auf den ersten Blick (Disk-Seite) scheint der Artikel im März komplett ausgetauscht worden zu sein, von einem TAler, also möglicherweise klassischer Selbstdarsteller/Interessenkonflikt. Das tut dem Artikel wahrscheinlich nicht gut. --SchallundRauch 00:16, 8. Feb. 2012 (CET)
- [16] Jop. Ein Klassiker. *WUUP* *WUUP* Zentrale, wir haben einen Code 12-20. Bitte jemand zum Aufwischen schicken. Aufgrund meiner -begrenzten- Kontakte mit TA würde ich sagen, das ist keine repräsentative Darstellung. --SchallundRauch 00:22, 8. Feb. 2012 (CET)
- Der Austausch im März wurde von THWZ rückgängig gemacht, eine weitere Berbeitung in derselben Richtung am 31. Juli wurde hingegen von THWZ gesichtet. Formal ist nichts zu beanstanden. Diskussion fand zumindest rudimentär auf der Diskseite statt und vehementer Widerstand kam dort nicht. Der Autor schreibt auch, dass er die neue Version nicht allein verfasst hat und scheint auch vom Fach zu sein. Worin siehst du eine nicht repräsentative Darstellung? Also wenns was inhaltliches zu bemängeln gibt, dann bitte auf der Artikeldisk klären. Verschiedene Belege und Literatur sind genannt, kein Werk von Andreas Becker, also keine Privatshow --Giftzwerg 88 01:20, 8. Feb. 2012 (CET)
- Mir fällt auf, daß das Esoterik-Geschrei hier weder sachliche Argumente vermittelt, noch die eigene Kompetenz für so weitreichend abqualifizierende Formulierungen wie "esoterischer Quark" durchblicken läßt. Die Überarbeitung vom März 2011 wird auf der Diskussionsseite sehr korrekt von dem Vertreter einer Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse angekündigt und begründet. Der nachfolgende Diskussionsprozeß ist so weit ich sehe sachlich und belegt verlaufen. Was nicht sachlich und belegt ist, ist das verantwortungslose und (nachdem ich mich ein bißchen eingelesen habe komme ich leider zu diesem Urteil), imho völlig inkompetente Geschrei hier. Ich verweise mal - als Beispiel - auf diesen Text, der meines Erachtens TA innerhalb der psychotherapeutischen Schulen ganz gut einordnet und den kritischen Blick auf dem Gebiet therapeutischer Hilfsangebote nicht verloren hat. Weitere unabhängige Einschätzungen mag jeder selbst ergooglen, wenn er noch Zweifel hat. --84.191.141.10 04:55, 8. Feb. 2012 (CET)
- Naja, wenn in deinem Link etwa NLP im selben Atemzug mit tiefenpsychologischen und systemischen Ansätzen genannt wird...immerhin taucht Transaktionsanalyse dann unten bei 'Ungenügende Wirkungsnachweise' auf, wobei das bei der allgemeinen Unwissenschaftlichkeit und Ungeprüftheit von Therapieformen auch noch nichts sagt. Ganz konkret halte ich im Artikel z.B. die Formulierungen zu "Energetischem" für falsch. Ich kennen nur einen TA-Therapeuten, der so redet und der hält sich für ein Medium. Im übrigen sprach die IP nur von "Worthülsengefasel" und da muss ich ihr streckenweise einfach Recht geben. Diskutiert wurde übrigens gar nichts (angekündigt aber schon), sondern, wieder klassisch für One-Topic-Accounts, die Ankündigung auf der Disk nach oben statt nach unten gesetzt. Für eine genauere Prüfung der Inhalte bräuchte man wohl mehrere kompetente Autoren (die nicht aus einem Topf kommen, der sich selbst bewirbt). Die haben wir offenbar nicht. Immerhin sind reichlich refs und Lit vorhanden. --SchallundRauch 06:38, 8. Feb. 2012 (CET)
- Weil der unglaublich kompetente Kollege Freud einen Löschantrag gestellt hat, ist das wohl hier erledigt. Wie war das noch mit dem Suizidkommando der Judäischen Volksfront? --84.191.141.10 13:04, 8. Feb. 2012 (CET)
- Naja, er hat da halt gewisse Vorrechte, sozusagen qua Benutzername, nich? :) *SCNR* --SchallundRauch 13:50, 8. Feb. 2012 (CET)
- Weil der unglaublich kompetente Kollege Freud einen Löschantrag gestellt hat, ist das wohl hier erledigt. Wie war das noch mit dem Suizidkommando der Judäischen Volksfront? --84.191.141.10 13:04, 8. Feb. 2012 (CET)
- Naja, wenn in deinem Link etwa NLP im selben Atemzug mit tiefenpsychologischen und systemischen Ansätzen genannt wird...immerhin taucht Transaktionsanalyse dann unten bei 'Ungenügende Wirkungsnachweise' auf, wobei das bei der allgemeinen Unwissenschaftlichkeit und Ungeprüftheit von Therapieformen auch noch nichts sagt. Ganz konkret halte ich im Artikel z.B. die Formulierungen zu "Energetischem" für falsch. Ich kennen nur einen TA-Therapeuten, der so redet und der hält sich für ein Medium. Im übrigen sprach die IP nur von "Worthülsengefasel" und da muss ich ihr streckenweise einfach Recht geben. Diskutiert wurde übrigens gar nichts (angekündigt aber schon), sondern, wieder klassisch für One-Topic-Accounts, die Ankündigung auf der Disk nach oben statt nach unten gesetzt. Für eine genauere Prüfung der Inhalte bräuchte man wohl mehrere kompetente Autoren (die nicht aus einem Topf kommen, der sich selbst bewirbt). Die haben wir offenbar nicht. Immerhin sind reichlich refs und Lit vorhanden. --SchallundRauch 06:38, 8. Feb. 2012 (CET)
- Mir fällt auf, daß das Esoterik-Geschrei hier weder sachliche Argumente vermittelt, noch die eigene Kompetenz für so weitreichend abqualifizierende Formulierungen wie "esoterischer Quark" durchblicken läßt. Die Überarbeitung vom März 2011 wird auf der Diskussionsseite sehr korrekt von dem Vertreter einer Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse angekündigt und begründet. Der nachfolgende Diskussionsprozeß ist so weit ich sehe sachlich und belegt verlaufen. Was nicht sachlich und belegt ist, ist das verantwortungslose und (nachdem ich mich ein bißchen eingelesen habe komme ich leider zu diesem Urteil), imho völlig inkompetente Geschrei hier. Ich verweise mal - als Beispiel - auf diesen Text, der meines Erachtens TA innerhalb der psychotherapeutischen Schulen ganz gut einordnet und den kritischen Blick auf dem Gebiet therapeutischer Hilfsangebote nicht verloren hat. Weitere unabhängige Einschätzungen mag jeder selbst ergooglen, wenn er noch Zweifel hat. --84.191.141.10 04:55, 8. Feb. 2012 (CET)
- Der Austausch im März wurde von THWZ rückgängig gemacht, eine weitere Berbeitung in derselben Richtung am 31. Juli wurde hingegen von THWZ gesichtet. Formal ist nichts zu beanstanden. Diskussion fand zumindest rudimentär auf der Diskseite statt und vehementer Widerstand kam dort nicht. Der Autor schreibt auch, dass er die neue Version nicht allein verfasst hat und scheint auch vom Fach zu sein. Worin siehst du eine nicht repräsentative Darstellung? Also wenns was inhaltliches zu bemängeln gibt, dann bitte auf der Artikeldisk klären. Verschiedene Belege und Literatur sind genannt, kein Werk von Andreas Becker, also keine Privatshow --Giftzwerg 88 01:20, 8. Feb. 2012 (CET)
- Der Artikel klingt wirklich esoterisch, von TA (übrigens häufig verwendete Abkürzung dafür) habe ich aber auch schon vor diesem Artikel gehört. Also ein seriöses Lemma, auch wenn er im Moment noch nicht Oma tauglich ist. Nicht alles was man nicht versteht ist Blödsinn. Definitiv kein Löschkandidat.--Giftzwerg 88 23:21, 7. Feb. 2012 (CET)
- Na ja, der vermutlich berühmteste Autor im Umfeld der TA - Thomas A. Harris: Ich bin OK, du bist OK - wird tunlich vermieden. Die Wahrscheinlichkeit eines ausgewogenen Artikels ist zumindest fragwürdig. Yotwen 15:08, 8. Feb. 2012 (CET)
Konditionswahrscheinlichkeit
Hi, ich hoffe, dass ihr mir erklären könnt, was eine Konditionswahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit einer Baufinanzierung sein könnte. Tante Gugel gibt mir genau einen Treffer, eben meine Quelle. Vielleicht noch eine kurze Erläuterung: Ich habe eben dort eine Anfrage nach einer Baufinanzierung in einer Online-Maske gemacht, als Ergebnis kommt ein Finanzierungsvorschlag mit einem Zinzsatz etc., darüber die dazugehörige Konditionswahrscheinlichkeit, in diesem Fall waren das 62%. Hilfe?! Danke und Gruß,
--Buteo 22:28, 7. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe viel mit Finanzierungen (allerdings nicht Bau) zu tun. Das Wort kam mir noch nie unter. Aber eines lehrt die Erfahrung: wenn in Geldgeschäften jemand mit einem kaum / gar nicht bekannten Ausdruck ankommt, an den irgend etwas geknüpft ist, dann ist grundsätzlich allerhöchste Obacht geboten. -- Freud DISK 22:31, 7. Feb. 2012 (CET)
- Da hat wahrscheinlich jemand schlampig übersetzt. bedingte Wahrscheinlichkeit > conditional probability = > konditionale Wahrscheinlichkeit > Konditionswahrscheinlichkeit --79.248.149.164 22:47, 7. Feb. 2012 (CET)
- Aber bedingte Wahrscheinlichkeit ergibt hier auch gar keinen Sinn.--Hagman 23:34, 7. Feb. 2012 (CET)
- (nach BK) Absoluter Laien-Vorschlag (von der Wettervorhersage beeinflusst): "Wahrscheinlichkeit von (nur) 62%, daß die Bank/Gesellschaft die angebotenen "Super-Konditionen" wirklich gewährt." Zu deutsch: fast 50% (ja, ich weiß, 38%, aber wer je mit einem Bankberater/Versicherungsvertreter verhandelt hat ...), daß es teurer wird oder daß zusätzliche Sicherheiten greifen müssen. Was hält die Fachwelt von dieser Interpretation? --Bremond 23:42, 7. Feb. 2012 (CET)
- So ungefähr habe ich mir das auch gedacht, weil es sich ja nur um eine unverbindliche Internetauskunft bei der Bank handelt. Welchen Zinssatz man dann wirklich kricht... Danke! Eine Fachmeinung wäre echt noch spannend. --Buteo 01:49, 8. Feb. 2012 (CET)
- Keine fachliche Meinung: Man will Dir vermutlich suggerieren, dass Du eine 62%-Wahrscheinlichkeit hast, wirklich diese Konditionen zu bekommen. Die Konditionen dürften aber einigermaßen optimistisch berechnet sein. Schließlich geht es in dieser Phase erst mal darum, dass Du den Schritt von der unverbindlichen Voranfrage zum konkreten Kreditantrag machst. Da müssten sie doch wirklich mir dem Dummbeutel geschlagen sein, wenn sie Dir nicht den überhaupt (un)denkbar niedrigsten Satz als Mohrrübe hinhalten würden.
- Den Begriff als solchen gibt es nicht, das hat Dir Google schon definitiv bewiesen. --Pyrometer 08:44, 8. Feb. 2012 (CET)
- Habe mir den Spass gemacht, " 0,01 % " einzutragen und habe die anderen Felder mit "realen" Daten gefüttert - und kriege auch 62 % . Juch-HUUU! GEEZERnil nisi bene 09:54, 8. Feb. 2012 (CET)
- So ungefähr habe ich mir das auch gedacht, weil es sich ja nur um eine unverbindliche Internetauskunft bei der Bank handelt. Welchen Zinssatz man dann wirklich kricht... Danke! Eine Fachmeinung wäre echt noch spannend. --Buteo 01:49, 8. Feb. 2012 (CET)
- Da hat wahrscheinlich jemand schlampig übersetzt. bedingte Wahrscheinlichkeit > conditional probability = > konditionale Wahrscheinlichkeit > Konditionswahrscheinlichkeit --79.248.149.164 22:47, 7. Feb. 2012 (CET)
- Kann es übrigens sein, dass da immer 60 bis 62 % stehen? Ich habe mal Fantasiedaten eingetragen bis hin zu einem 50000€-Kredit als Arbeitsloser. Das sind dann natürlich andere Konditionen, aber das sollte doch auch Einfluss auf diese seltsame Wahrscheinlichkeit haben.--Hagman 21:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab da jetzt eine ernsthafte Anfrage in RL gestartet, falls ich in den nächsten Tagen ein verbindliches Angebot vor Ort bekomme, sage ich gerne Bescheid, wie das denn nu aussieht. Erstmal ist es offensichtlich nur so eine online-Ansage wie etwa "unverbindliche Auskunft" oder dergleichen, wie ihr ja auch in etwa rausgefunden habt. Vermutlich wollen die einfach so schnell nichts zusagen, damit sich niemand drauf berufen kann? Wer weiß... Grüße! --Buteo 04:20, 9. Feb. 2012 (CET)
- Zumindest der Rechner jener BBBank ist in meinen Augen unseriös. Mir bietet er für einige Testanfragen immer die selben Konditionen bei einer Laufzeit von über 20 Jahren. Ganz egal, ob ich nun 30 oder 60 oder 100 Jahre alt bin. Wenn das Alter keine Rolle spielt, dann sollte man die Daten erst gar nicht erheben. Wer möchte, darf spekulieren, warum die Daten trotzdem abgefragt werden. --07:16, 9. Feb. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Pyrometer (Diskussion | Beiträge) )
- Ich hab da jetzt eine ernsthafte Anfrage in RL gestartet, falls ich in den nächsten Tagen ein verbindliches Angebot vor Ort bekomme, sage ich gerne Bescheid, wie das denn nu aussieht. Erstmal ist es offensichtlich nur so eine online-Ansage wie etwa "unverbindliche Auskunft" oder dergleichen, wie ihr ja auch in etwa rausgefunden habt. Vermutlich wollen die einfach so schnell nichts zusagen, damit sich niemand drauf berufen kann? Wer weiß... Grüße! --Buteo 04:20, 9. Feb. 2012 (CET)
8. Februar 2012
Wieso gibt es in WINDOWS\sysvol\sysvol\ einen Abzweigungspunkt ?
Bei dem Backup eines Domänencontrollers kam die Fehlermeldung dass der Pfad C:\WINDOWS\sysvol\sysvol\domainname.local zu lang wäre. Nach einiger Internet-Recherche habe ich dann herausgefunden dass dort ein Abzweigungspunkt nach C:\WINDOWS\sysvol\domain ist.
Nun würde ich gerne wissen wieso das so ist. (nicht signierter Beitrag von 195.244.110.27 (Diskussion) 08:28, 8. Feb. 2012 (CET))
- Vordergründig: Weil, so Du das noch nicht kanntest, dieses Dokument unter 3.b., hier auf Deutsch (mit, nebenbei bemerkt, irreführender Übersetzung von reparse point zu Analysepunkt), sagt, dass das so sein muss.
- Hintergründig nur Vermutungen: Weil verschiedene Programme oder Dienste (bei \SYSVOL bspw. File Replication Service [FRS] und Active Directory [AD]-Replikation), die von völlig unterschiedlichen Programmierergruppen kreiert wurden, unterschiedliche Verzeichnisse einprogammiert haben. Warum sich die nicht einigen konnten? Tja...
- --Geri, ✉ 11:47, 8. Feb. 2012 (CET)
Wollt ich schon immer mal wissen
Gibt es eigentlich OCR-Systeme für alte Schriften? Heutzutage wird doch alles digitalisiert, dass sich nicht wehrt, da liegt es doch nahe, dass es auch OCR-Systeme gibt, die die Kilotonnen an gefundenen Schrifttafeln, Inschriften usw. für den zeithungrigen Wissenschaftler vorbearbeiten, so dass dieser dann nur noch die Fehler ausmerzen muss. Yotwen 08:52, 8. Feb. 2012 (CET)
- (a) Hier...
- (b) OCR-Systeme wie Abbyy FineReader lassen sich auf Symbole trainieren. Da steht dann eine Eisenbahn-Ikone im Text und "gelesen" wird "Eisenbahnverbindung" oder "Bahnhof", je nachdem, was man dem Programm beigebracht hat. GEEZERnil nisi bene 08:59, 8. Feb. 2012 (CET)
- Hehehehe! Das ist eine Schweinefrage - aber nicht deine Schuld ;-)
- Sucht man mit => archaeology OCR <= heisst OCR = Oxidizable Carbon Ratio. D'OOOH !
- Sucht man mit => CuneiForm (=Keilschrift) OCR <= findet man Millionen Sites für die OCR-Software CuneiForm. D'OOOH !
- ... oder hast du das doch absichtlich deswegen gefragt ... dann: Chapeau! ;-) GEEZERnil nisi bene 09:51, 8. Feb. 2012 (CET)
- Vor Jahren machte ich mal einen Versuch mit lernfähiger OCR-Software und Texte in Fraktur. Das Programm hätte mehrere tausend DM gekostet und der passende PC ungefähr 5-stellig. Insbesondere mit Ligaturen war das Programm überfordert und nach der Trainingsphase konnte das Programm keine Gothic- oder Times Fonts mehr lesen. Ich kam dann zu dem Schluss, das OCR für ältere Druckwerke nicht geeignet ist. Das ist allerdings jetzt 20 Jahre her und da hießen die Prozessoren noch 386 und brauchten weder Lüfter noch Kühlkörper, es gab Dos 5.0 und Windows 3.0 und 4 MB RAM war viel und eine 200 MB Platte kostete 1500 DM. Es dürfte sich eine Menge Sachen geändert haben.--Giftzwerg 88 10:37, 8. Feb. 2012 (CET)
- ... oder hast du das doch absichtlich deswegen gefragt ... dann: Chapeau! ;-) GEEZERnil nisi bene 09:51, 8. Feb. 2012 (CET)
- Nein, Geezer - ich habe nichts mit der Software zu tun. An die von Giftzwerg erwähnten Frakturen oder gar Handschriften habe ich gar nicht gedacht, aber logisch: Das wäre ein noch grösseres Anwendungsfeld. Ich habe hier erfahren, dass die Schrifttafeln nicht nur Vorratslisten, sondern auch Literatur enhalten. Zum Auseinanderhalten braucht es aber einen Spezialisten. Eine seltsame Welt, in der wir da leben. Yotwen 11:04, 8. Feb. 2012 (CET)
Von Abbyy FineReader gibt es eine spezielle Fraktur Version, aber man kann erfahrungsgemäß auch mit der normalen Version mit etwas Trainingsaufwand da sehr gute Ergebnisse erzielen. Plaintext 14:14, 8. Feb. 2012 (CET)
- Zumindest Fraktur zählt auch schon seit Ewigkeiten zu den von Projekt Gutenberg beackerten Feldern (klar, dass es dabei verhältnismäßig häufig zu den üblichen Verwechselungen s-f und dergl. kommt - oder zumindest "zu meiner Zeit" noch kam). Bei Keilschrift und Co. kommt aber noch erschwerend hinzu, dass es sich um Handschriften und keine Druckschriften handelt, zudem i.a. alles andere als schön in Zeilen angeordnet --Hagman 21:53, 8. Feb. 2012 (CET)
Digitalisierung der Keilschrift, um sie weltweit zugänglich zu machen, mag ja sehr sinnvoll sein, aber ein OCR-Programm dafür erscheint mir einigermaßen sinnlos. Das schwerwiegendere Problem dürfte doch der unterschiedliche Erhaltungszustand der Tontafeln sein. Und was macht man mit dem Programm, wenn alle 35.000 Zeilen eingelesen sind? --Optimum 22:24, 8. Feb. 2012 (CET)
- Es sind wohl tonnenweise Tontafeln mit Keilschrift entdeckt worden, von denen der grösste Teil nicht übersetzt ist. Eine OCR könnte so etwas auf der Basis von Photos sicher einmal "Sichten", da dann die Tafeln mit Suchbegriffen abgeprüft werden könnten. So könnten die Vorratslisten, Lieferverträge usw. ganz gut entdeckt werden (ein paar Fehler wären angesichts von gar kein Wissen sicher entschuldbar). Man könnte nach Namen suchen usw. Ich sehe da schon einen Sinn. Das ist natürlich davon abhängig, ob man sich überhaupt für Sachen interessiert, über die schon seit ein tausend Jahren niemand mehr spricht. Mich intressiert es jedenfalls mehr, als das meiste Gewäsch, dass heutzutage in den Medien läuft. Yotwen 07:37, 9. Feb. 2012 (CET)
Sozialhilfe Rückzahlung
Guten Tag Ich wurde im Jahre 1981 von der Gemeinde Wittenbach/ St. Gallen (CH )mit 8`000 .- Fr unterstüzt war verheiratet und hatte 2 kleine Kinder.Heute nach 31 Jahren wil die Gemeinde die Unterstützungsgelder wieder zurück! Im jahre 1987 muste ich Privatkonkurs anmelden.Hätte die Gemeinde nicht die Forderung damals eingeben müssen, wie alle anderen Gläubiger auch, kann sie jezt einfach die Gelder zurückverlangen, und ist die Forderung nicht längst Verjährt?
M.Steiner --162.21.254.30 09:26, 8. Feb. 2012 (CET)
- hey yo! die schweiz soll da recht hart sein... sogar zwangsweise behandlung im krankenhaus muss man dort unter umständen selbst bezahlen... vllt mal zum anwalt? in deutschland ist es als „sozialversicherung“ gelöst... viel glück! bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:53, 8. Feb. 2012 (CET)
- Sozialhilfe (Schweiz)#R.C3.BCckerstattung_der_Leistungen... verjährung gibt es da wohl nicht... manchmal werden sogar noch zinsen fällig... --Heimschützenzentrum (?) 09:55, 8. Feb. 2012 (CET)
- oh doch... nach 10 jahren isses verjährt... da hat sich wohl n beamter n scherz erlaubt... --Heimschützenzentrum (?) 09:56, 8. Feb. 2012 (CET)
- Die Schweizer stehen ja oft im Ruf, etwas langsamer zu sein. Ich schätze, die kämpfen da noch mit dem Millennium-Bug. Ich würde innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre einen Widerspruch einlegen, dann dürfte das bis spätestens 2022 vom Tisch sein. --91.56.179.130 14:40, 8. Feb. 2012 (CET)
sümmesmaket
Was bedeutet sümmesmaket? Vielleicht sollte man jeweils eine standarddeutsche Übersetzung dazuschreiben… --Leyo 10:34, 8. Feb. 2012 (CET)
- Keine Ahnung. Name? Google => "sümmes" "maket" <= liefert einiges. GEEZERnil nisi bene 10:42, 8. Feb. 2012 (CET)
- Irgendetwas Nordeutsches... GEEZERnil nisi bene 11:02, 8. Feb. 2012 (CET)
- YESSSSS ! "Selber gemacht" / "Selbstgemacht" - Hehehehe! GEEZERnil nisi bene 11:04, 8. Feb. 2012 (CET)
- Danke! Ich habe die Dateibeschreibungsseiten entsprechend ergänzt. --Leyo 13:16, 8. Feb. 2012 (CET)
- YESSSSS ! "Selber gemacht" / "Selbstgemacht" - Hehehehe! GEEZERnil nisi bene 11:04, 8. Feb. 2012 (CET)
- Irgendetwas Nordeutsches... GEEZERnil nisi bene 11:02, 8. Feb. 2012 (CET)
- btw Das ist Westfälisch.--IP-Los 15:25, 9. Feb. 2012 (CET)
Jüngste verstorbene Person in Wikipedia?
Wer ist die jüngste verstorbene Person, die einen eigenen Wikipedia-Artikel hat? Kann mir das jemand sagen? Oder vielleicht sogar eine Top Ten? Viele Grüße --Pilettes 12:49, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich weiß nicht, ob es eine Statistik dazu gibt, aber hier müsste die Person dann jedenfalls drin sein: Kategorie:Kind. --AndreasPraefcke 12:54, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich tippe auf Baby Fae, die nur einen Monat und einen Tag alt wurde. --Tröte 12:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich tippe auf das Erlanger Baby, eigener Artikel bei 19. Schwangerschaftswoche. --Constructor 13:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- siehe auch Steinkind von Sens --Zulu55 13:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich tippe auf Baby Fae, die nur einen Monat und einen Tag alt wurde. --Tröte 12:57, 8. Feb. 2012 (CET)
Da müsste man also klären, ab wann ein Mensch eine Person ist. Zumindest für den Juristen (Natürliche Person gemäß §1 BGB) wäre das ein Mensch ab Vollendung der Geburt. Dann wäre Baby Fae eine gewesen, das Erlanger Baby aber nicht. --88.73.144.144 15:27, 8. Feb. 2012 (CET)
- Und im selben Artikel haben wir dann noch eine philosophische Denkweise. --Constructor 15:57, 8. Feb. 2012 (CET)
Fernab von jedwedem ausschließlich medinzinisch-ethnischen Gedöns werfe ich Johann I. (Frankreich) in den Raum. --slg 15:37, 8. Feb. 2012 (CET)
- Nicht schlecht, das würde sogar den ältesten (namenlosen) Sohn von Karl Ludwig Friedrich (Baden) schlagen, der als Erbprinz einen eigenen Artikel verdient hätte (wie täte man den lemmatisieren?) und der nach drei Wochen das Zeitliche gesegnet hat. --88.73.144.144 16:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Und noch so ein Fall: Franz Ludwig Joseph, Sohn von Karl Theodor (Pfalz und Bayern) und Erbprinz der Kurpfalz, einen Tag nach der Geburt verstorben; fehlt nur noch der Artikel. --88.73.144.144 17:12, 8. Feb. 2012 (CET)
Naja, die Kids aus Baden und der Pfalz waren im Gegensatz zum Johann nur Prinzen, keine Könige/Fürsten ;) .... Übrigens, wenn wir uns auch noch auf die Suche nach der jüngsten verstorbenen Person machen, die ihre Artikelrelevanz weder durch ihre Abstammung noch durch ihre besonderen Geburts-/Todesumstände erlangt hat, dann fällt mir Judith Barsi (10 Jahre) ein. --slg 00:08, 9. Feb. 2012 (CET)
Ort gesucht
Beim stöbern im Netz bin ich auf folgendes Luftbild gestoßen: [17]. Das Bild ist am 24. März 1945 während Montgomerys Operation Plunder aufgenommen worden und müsste also einen Ort mit markanter Kirche am Niederrhein zwischen Emmerich und Wesel zeigen. Aber welchen? Plaintext 14:20, 8. Feb. 2012 (CET)
- Vielleicht ein Ansatz => zerstört Kirche Emmerich <= findet zu viel: Wie nennt man diese 5 Seitentrakte - damit könnte man die Kirche eingrenzen. GEEZERnil nisi bene 14:41, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich vermute auch aufgrund der Symmetrien, die Kirche hatte mal zwei Türme, von denen einer nun abhanden gekommen ist. Da gibt es auch mehrere von der Sorte in der Gegend, aber bislang hat da von den Bildern her keine so richtig gepasst. Plaintext 14:48, 8. Feb. 2012 (CET)
- Sonsbeck? :) --Pilettes 14:49, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich wusste doch, dass ich das Bild schon mal gesehen habe: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_50#Unbekannte_Stadt. --Wrongfilter ... 14:53, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ups, das ist ja gleich auch noch ein Wiedergänger... Ok, das nächste mal nutze ich die Suche, Asche über mein Haupt. Plaintext 14:56, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab's auch nur ueber das Stichwort "Sonsbeck" wieder gefunden... --Wrongfilter ... 14:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Einfach das Bild (oder ein Screenshot davon) mit Tineye oder Google-Bildersuche verwenden. Mit zweiterem bin ich draufgestoßen. --Pilettes 14:59, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab's auch nur ueber das Stichwort "Sonsbeck" wieder gefunden... --Wrongfilter ... 14:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ups, das ist ja gleich auch noch ein Wiedergänger... Ok, das nächste mal nutze ich die Suche, Asche über mein Haupt. Plaintext 14:56, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich wusste doch, dass ich das Bild schon mal gesehen habe: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_50#Unbekannte_Stadt. --Wrongfilter ... 14:53, 8. Feb. 2012 (CET)
- Sonsbeck? :) --Pilettes 14:49, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ich vermute auch aufgrund der Symmetrien, die Kirche hatte mal zwei Türme, von denen einer nun abhanden gekommen ist. Da gibt es auch mehrere von der Sorte in der Gegend, aber bislang hat da von den Bildern her keine so richtig gepasst. Plaintext 14:48, 8. Feb. 2012 (CET)
Evolution <-> Devolution
Ich war gerade beim Suchen nach dem Gegenteil von Evolution, also die Rückentwicklung. Aber unter Evolution steht nichts dazu und Devolution scheint nicht das richtige zu sein, obwohl in der Begriffsklärung Evolution als Gegenteil aufgezeigt wird. Wer kann mir bei der Gegenteilsfindung helfen, oder ist das wieder mal nicht eindeutig? --Shaun72 14:31, 8. Feb. 2012 (CET)
- Selbst eine "Rück"entwicklung ist eine Entwicklung (Wale ohne Beine, mit der Nase auf dem Kopf). Aber wenn alles stagniert, evolviert nichts mehr. GEEZERnil nisi bene 14:35, 8. Feb. 2012 (CET)
- Liegt an der falsch verstandenen Darwinschen Theorie, Evolution als Kampf nach oben. Das ist vermutlich einer der häufigsten Fehler im Zusammenhang mit der Theorie: Evolution hat keine Richtung. Yotwen 15:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- Das Gegenteil von Evolution wäre Stillstand, Konstanz, Unveränderlichkeit, etc.. Im Politischen Kontext wären dann wahrscheinlich Konservative Parteien eher Devolutionär. -- 208.48.242.106 15:31, 8. Feb. 2012 (CET)
- Liegt an der falsch verstandenen Darwinschen Theorie, Evolution als Kampf nach oben. Das ist vermutlich einer der häufigsten Fehler im Zusammenhang mit der Theorie: Evolution hat keine Richtung. Yotwen 15:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ja, das ist schon alles richtig. Es gibt eben keine "Rück"-Entwicklung. Der historische Gegensatz ist eher Essentialismus (obacht, der Artikel hilft da in der aktuellen Form kaum weiter), also die Tendenz den Dingen eine feste, fundamentale und wesenskennzeichnende Essenz zuzuschreiben. Genau genommen kann man bei der biologischen Evolution ja nicht einmal von "Ent-Wicklung" sprechen, da dies eine präformatistische Deutung nahelegt, von der ungeklärten Frage wer oder was sich da genau entwickelt mal ganz abgesehen. Aber gut, für den Alltags- und Enzyklopädiegebrauch reichts meistens... --Gamma γ 16:06, 8. Feb. 2012 (CET)
- Die hier haben sich wahrscheinlich schon zum Homo habilis zurückgebildet, aber vielleicht hilft die Literatur im Anhang. --Optimum 18:50, 8. Feb. 2012 (CET)
Dem liegt ein begrifflicher Irrtum zugrunde. Evolution bei Lebewesen ist nicht wirklich "Entwicklung", sondern nur Veränderung von Häufigkeiten und Zusammensetzung. Niemals in der Evolution der Lebewesen hat sich auch nur irgend ein materielles Objekt entwickelt. Jedes Molekül, jedes Atom bleibt wie es ist. Nur die Zusammensetzung ändert sich, die Kombination der Teile. Demnach ist das Gegenteil von Evolution "unveränderte Zusammensetzung" oder eben Stillstand der Veränderung.
Anders ist das bei der Entwicklung der Materie. Hier verändern sich tatsächlich Objekte, hochenergetische Teilchen zerfallen in niederenergetische, Atome verschmelzen und bilden neue Atome mit neuen Eigenschaften, Schwarze Löcher entstehen, Energie wird umgewandelt in Wellen, Licht, Raum usw.. Es entwickelt sich was Neues, alles dehnt sich aus, wird kälter. In der Biologie hingegen bleibt alles wie es ist und wir bestehen auch heute noch aus den "selben" (nicht einmal: den "gleichen") Objekten wie die Dinosaurier, nur sind sie in uns anderes zusammen gesetzt als damals. Und diese Zusammensetzung ändert sich nur im Generationenübergang, bleibt aber in jedem Indiviuum konstant hinsichtlich der Replikatoren. Das ist auch der Grund, warum es den Begriff "Evolution" gibt, denn er bezeichnet nicht den selben Vorgang wie "Entwicklung". 46.115.38.253 20:58, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ontogenese: Individuen entwickeln sich von der Zeugung bis zum Tod, aber die Evolution (Phylogenese) ist ein anderer Vorgang. Hier findet man nur eine Verteilungsfunktion von Kombinationen, die häufiger oder seltener werden. Da entwickelt sich garnichts, aber es evolviert mit der Zeit, in dem angepasstere Kombinationen häufiger werden und andere seltener bis sie nicht mehr vorkommen. 46.115.38.253 21:08, 8. Feb. 2012 (CET)
- Warum eigentlich nicht Regression? --84.191.141.10 22:29, 8. Feb. 2012 (CET)
- Wurde oben eigentlich schon gesagt: es ist kein "Rückschritt", dass Pferde heute nur noch einen einzigen Zeh an ihren Füßen haben statt fünf, sondern Anpassung an die Umwelt (siehe Regressionsreihe. Ugha-ugha 08:34, 9. Feb. 2012 (CET)
Nürnberger Ware
Was ist oder war "Nürnberger Ware"? -- Doc Taxon @ Discussion 15:28, 8. Feb. 2012 (CET)
- Und soweit ich weiß, brauchte es dazu so um 16./17. Jahrhundertwende eine Erlaubnis (vom Rat?). Wer hat die ausgestellt, der Nürnberger Stadtrat? -- Doc Taxon @ Discussion 15:33, 8. Feb. 2012 (CET)
- Schau mal hier: Nürnberger Tand --Tomás 15:39, 8. Feb. 2012 (CET)
- Falls das alles nicht passen sollte, könnte es sich bei "Ware" je nach Kontext vielleicht auch mal um Steinzeug handeln, da gab es in Nürnberg eine Manufaktur, Beispiele siehe commons:Category:Nuremberg faience. --AndreasPraefcke 15:54, 8. Feb. 2012 (CET)
- aber weiß auch jemand was zu Frage 2? -- Doc Taxon @ Discussion 16:59, 8. Feb. 2012 (CET)
- Wenn ich mich jetzt recht erinnere waren das Bleistifte, in der nur an der Spitze ein kleines Stäbchen Graphitmine war. Das war also eine Betrugsmasche. Es gibt aber möglicherweise auch andere Bedeutungen.--Antemister 21:01, 8. Feb. 2012 (CET)
Digitalisat gesucht
Hallo! Ich suche ein vollständiges Digitalisat von K. Grass, Die russischen Sekten. Leipzig 1907 u.1914. Kann mir da jemand helfen? --77.188.146.143 15:49, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ja, das Internet Archive. http://www.archive.org/details/dierussischense00grasgoog --AndreasPraefcke 15:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Korrigiere mich, das ist nur Bd. 1. Aber immerhin. --AndreasPraefcke 15:59, 8. Feb. 2012 (CET)
- Band 2 in der Google-Buchsuche-USA. --HHill 16:15, 8. Feb. 2012 (CET)
- Stimmt. Ich lade das mal ins Internet Archive hoch. Dann kann's jeder verwenden, auch ohne Proxy. Ist ja unstrittig gemeinfrei. --AndreasPraefcke 16:26, 8. Feb. 2012 (CET)
Voilà: http://www.archive.org/details/DieRussischenSektenBand2 Online lesen kann man es noch nicht, die Verarbeitung geht immer einige Stunden (oder Tage?), aber der PDF-Link ganz links außen sollte zum Herunterladen schon funktionieren (57 MB großes PDF). --AndreasPraefcke 17:00, 8. Feb. 2012 (CET)
- Boah ey, super! Dickes Dankeschön! --77.188.146.143 17:18, 8. Feb. 2012 (CET)
Kosten für Minenräumung
Nehmen wir mal an, das Gelände sei eine eher schwierige Karstlandschaft mit starkem Bewuchs, diversen Findlingen und vielen Unebenheiten. Wie hoch (ungefähr) wären da die Betriebskosten für die (zivile) Räumung von Minen, z.B. mit einem Minebreaker 2000/2? --80.218.50.96 18:15, 8. Feb. 2012 (CET)
- Würde hier mal anfragen http://www.ffg-flensburg.de/ die haben das 43 Tonnen schwere Gerät gebaut. Vielleicht haben sie noch einen 2000/2 in der Ecke rumstehen. Gruss --Tomás 19:10, 8. Feb. 2012 (CET)
- Schwierige Karstlandschaft mit Unebenheiten und Findlingen klingt eher danach, dass hier überhaupt kein Minenräumpanzer eingesetzt werden kann. --El bes 19:28, 8. Feb. 2012 (CET)
- Klingt sogar sehr danach. Außerdem muss ermittelt werden, was generell verlegt wurde. Antipersonenminen und Panzerminen sind ein Riesenunterschied. Wurde regelrecht verlegt mit Pioniertechnik oder zum Beispiel als Abwurf- oder Abschussverlegung. Generell würde ein so schweres Fahrzeug dazu dienen eine erste Schneise als eine Art Bewegungszentrum zu bilden. Dann sprichst du von Karstlandschaft und Findlingen. Hier kannst du nur mit Personal arbeiten. Minendetektor, Minennadel. Es sind nicht so sehr die direkten Kosten die so fragwürdig sind. Es ist viel mehr ein langer Zeitraum, in dem das Gelände, in dem verlegt wurde, wieder nutzbvar gemacht werden kann. Entscheidender: Wie groß ist eigentlich das Gelände? Das weiß eben niemand so genau. Meist fehlen Unterlagen dazu. Gehst du von einem Bürgerkriegsland aus, wurden meist auch keine angefertigt. Siehe dazu : Angola. In Angola räumen sie immernoch und das Land ist reich an Bodenschätzen nur wie nutzen wenn alle paar Tage ein Arbeiter explodiert? Verstehst du jetzt wo die Schwierigkeiten sind? Minen sind eben Waffen und je versteckter man sie verlegt um so gefährlicher. --Ironhoof 20:43, 8. Feb. 2012 (CET)
- Mal ein Minenverlegebeispiel: Du verlegst eine Panzermine auf einem Weg. Vergrabene T-Mine. In unregelmäßigen Abständen um die Panzermine verlegst du Antipersonenminen. Zwei Schritt nach rechts sechs vor. Das ganze nocheinmal und jetzt ein Schritt nach links und nur vier vor und nocheinmal. So vermint man einen Weg. Man setzt Fahrzeug und Besatzung ausser Gefecht und kreuzgefährlich zum räumen ists auch. Stell dir jetzt mal vor du fändest die Panzermine! Du wärst also umgeben von Sprengkörpern die genau auf dich als Räumer zugeschnitten sind. --Ironhoof 20:48, 8. Feb. 2012 (CET)
BKS Schlüssel Duplikat erstellen
Mein Hausschlüssel ist kaputt gegangen. Von meinem Vermieter habe ich eine BKS Sicherungskarte erhalten, um einen nachmachen zu lassen. Die Karte hat einen Magnetstreifen. Weiss jemand, wofür dieser Magnetstreifen drauf ist, bzw. was darin gespeichert ist? Zusatzfrage: Wie wird verhindert, dass einen Mieter mit betrügerischer Absicht ein Duplikat für sich selbst zu erstellen und das bei Auszug nicht mitzuteilen? Zusatzfrage: wo muss ich hin? Können das die normalen Schlüsseldienste, welche man aus den Passagen der Einkaufszentren kennt? --77.3.165.193 18:30, 8. Feb. 2012 (CET)
- Manche Schlüssel werden von Schlüsseldiensten nicht einfach nachgemacht. Vermutlich aus deinem selbstgenannten Grund. Da braucht man dann eine spezielle Erlaubnis (vermutlich deine Magnetstreifenkarte).--Pilettes 20:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Geh zum örtlichen BKS-Vertreter (Anschrift über BKS-Website zu ermitteln). Der bestellt Dir die Schlüssel bei BKS. Schließanlagenschlüssel können nicht immer beim Schlüsselschnelldienst nachgemacht werden, da die notwendigen Rohlinge oft nicht vorhanden sind. --Rôtkæppchen68 00:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- Man kann sich solche Schlüssel problemlos zB in England fertigen lassen, auch im Einkaufszentrum. Da fragt keiner nach einer Erlaubnis oder Magnetstreifenkarte. Ist natürlich nicht gerne gesehen und der Schlüssel ist gleichwohl bei Auszug abzugeben oder zu vernichten. -- Ian Dury Hit me 10:43, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ian, lies mal die Ausgangssituation genau: Das Original ist kaputt, da kann auch ein dubioser Hinterhof-Schlüssel-Kopierer nicht helfen. Außer er ist SO dubios, dass er die Magnetkarte lesen und auswerten kann. --тнояsтеn ⇔ 13:21, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ja, du hast ja recht. Wenn er aber nur abgebrochen ist... Als dubiose Hinterhof-Schlüssel-Kopierer würde ich die Schlüsselmacher in England aber nicht bezeichnen. Ich wollte eigentlich nur meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser strengen und teuren Praxis dieser BKS-Schlüssel ausdrücken. Das einzige was da garantiert werden kann ist doch, dass der Schlüssel in GER nicht legal nachgemacht werden kann (wobei... wäre es illegal, wenn ein SChlüsselmann in GER es ohne Magnetkarte macht? Entsprechende Bestimmungen sind mir nicht bekannt). -- Ian Dury Hit me 13:34, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ian, lies mal die Ausgangssituation genau: Das Original ist kaputt, da kann auch ein dubioser Hinterhof-Schlüssel-Kopierer nicht helfen. Außer er ist SO dubios, dass er die Magnetkarte lesen und auswerten kann. --тнояsтеn ⇔ 13:21, 9. Feb. 2012 (CET)
Begrifforschung nach Salner
Hallo! Betreibe eine Forschung von unserem Bauernhof namens Salnerhof. Ich würde gerne wissen wo der Name Salner herkommt! Vielleicht kann mir von euch jemand weiterhelfen? Danke für euere Bemühungen! ––...., (nicht signierter Beitrag von 91.8.62.128 (Diskussion) 18:55, 8. Feb. 2012 (CET))
- Karl Finsterwalder: Tiroler Namenkunde - Sprach- und Kulturgeschichte von Personen-, Familien- und Hofnamen, 1978 meint folgendes (sinngemäß): Salner ist eine verkürzte Form von Versahler, also eine Person aus dem Weiler "Versahl" im Ort Paznaun (Gemeinde Ischgl). Der Ortsname Versahl wiederum, von dem sich der Familienname ableitet, hat einen romanisch/lateinischen Ursprung und zwar von vasallus, also der Vasall/Gefolgsmann. Möglich ist aber auch, dass es sich direkt von einer Person ableitet. So gab es 1428 einen Dietrich Vasal, der Richter von Landeck war. Dessen Name oder Berufsbezeichnung hat aber die selbe lateinische Wurzel, nämlich vasallus. --El bes 19:36, 8. Feb. 2012 (CET)
Amerikanische Vorwahlen - Überblick verloren
Habe den Überblick verloren wie der aktuelle Stand ist. Gibt es noch eine reelle Chance das Ron Paul als Kandidat geben Obama bei den Präsidentschaftswahlen antreten kann oder ist er schon aus dem Rennen? --81.200.198.20 19:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Eine reelle Chance wohl nicht, aber an sich ist natürlich nichts entschieden: Paul hat 8 sichere Delegierte, Gingrich 31 und Romney 90. 1144 braucht man zum Sieg beim Parteitag. Grüße Dumbox 19:26, 8. Feb. 2012 (CET)
- Danke. --81.200.198.20 19:32, 8. Feb. 2012 (CET)
- Rick Santorum sollte aber auch ein paar haben...? --Eike 19:57, 8. Feb. 2012 (CET)
- Richtig, 4 sichere. Aber seit gestern hat er natürlich psychologischen Rückenwind, auch wenn es nicht wirklich um Delegierte ging. Könnte also noch spannend werden. Dumbox 20:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Ron Paul wird wohl vor allem deshalb kaum eine reelle Chance haben, weil er einen sehr speziellen, radikalen Ansatz hat, der einer Art Politiksekte entspricht. Er hat zwar eine sehr enthusiastische, aktive Anhaengerschaft (die gerade im Web in den USA aehnlich praesent ist wie bspw. die Piraten momentan hierzulande) und das Prinzip "schwaecht die Zentralmacht" ist eigentlich in den USA Mainstream, aber als Ideologe der libertaeren Idee ohne erkennbaren Pragmatismus in den Fragen, die die Welt taeglich bewegen, wird er kaum den Mainstream auf seine Seite ziehen koennen. -- Arcimboldo 08:07, 9. Feb. 2012 (CET)
- <pappnasenmodus>Amerikanische Vorwahlen? Gibt doch weniger als 990 (011, 211, 311 ... 911 sind ja keine Vorwahlen), wie kann man da den Überblick verlieren... Manhattan hat 212, Long Island 516, usw... </pappnasenmodus> -- 188.105.127.19 10:29, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wie so vieles in den USA: kein System, aber hat Tradition. --Eingangskontrolle 14:50, 9. Feb. 2012 (CET)
Wasserpfeife mit Cola od. Bier?
Kann man Wasserpfeife auch mit Cola, Bier oder Milch rauchen??84.59.9.238 19:11, 8. Feb. 2012 (CET)
- Probier's aus. Giftiger als Rauchen eh ist wird's vermutlich nicht werden. --Eike 19:54, 8. Feb. 2012 (CET) PS: Alle Angaben ohne Gewähr.
- (BK) Alles, was schimmelt oder klebt, ist nicht zu empfehlen. Besser sind Kirschgeist, Whiskey oder Äther ;-) Oh Mann, probier's doch einfach aus! Wenn's dazu an Mut mangelt, lässt Du es am besten ganz sein. Gr., redNoise 19:56, 8. Feb. 2012 (CET)
- Also ich fülle sie immer mit meinem Urin- das ist a) nicht sooo kalt, und b) raucht mir keiner mein Dope weg, wenn ich zum Bier holen draußen bin (nicht signierter Beitrag von 91.48.176.30 (Diskussion) 21:51, 8. Feb. 2012 (CET))
- Eigenurinpfeife. 46.115.38.253 00:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Den muss ich mir unbedingt für die nächste Golden-Shower-Party merken. --Rôtkæppchen68 00:26, 9. Feb. 2012 (CET)
- Mit Äther scherzt man nicht. 200 ml reichen um ein normales Wohnzimmer und die darin Befindlichen zu verwüsten.
- Im Rauch befinden sich verschiedene Komponenten, die von Wasser, Alkohol, saurem Medium (Bier, Cola) oder basischem Medium (Vegetarier-Urin) unterschiedlich adsorBiert werden. Würde vermuten: Je mehr Adsorption desto besser, oder? ;-) GEEZERnil nisi bene 09:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- Du willst vermutlich sagen, dass das perfekte Medium die Luft auf der Niederdruckseite sauberer ausgibt, als sie auf der Hochdruckseite angesaugt wird - klingt wie der perfekte Zeitvertreib. Yotwen 14:01, 9. Feb. 2012 (CET)
- gut, dass ihr alle so tolle witze auf lager habt … —Pill (Kontakt) 14:08, 9. Feb. 2012 (CET)
- Also ich fülle sie immer mit meinem Urin- das ist a) nicht sooo kalt, und b) raucht mir keiner mein Dope weg, wenn ich zum Bier holen draußen bin (nicht signierter Beitrag von 91.48.176.30 (Diskussion) 21:51, 8. Feb. 2012 (CET))
Freias Götterspeise
Wie heißt die Speise, mit denen Freia in Richard Wagners Oper Rheingold die Götter versorgt und ihnen ewige Jugend vermittelt?
--91.34.119.184 20:13, 8. Feb. 2012 (CET)
Wie heißt die Speise, mit denen Freia in Richard Wagners Oper Rheingold die Götter versorgt und ihnen damit ewige Jugend verschafft?
- Unser Artikel Rheingold (Oper) spricht von Äpfeln. Ugha-ugha 20:35, 8. Feb. 2012 (CET)
- Und unser Artikel Idun spricht von goldenen Äpfeln. --Zerolevel 20:55, 8. Feb. 2012 (CET)
- Wer setzt den Gesundheitshinweis? Von wegen Gebissschäden, Erstickungsgefahr, Verdauungsbeschwerden, und so? Ugha-ugha 21:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Es ist kein {{Gesundheitshinweis}} nötig. Golden Delicious und it:Pomodoro sollen beide gesund sein. --Rôtkæppchen68 23:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- "Gold" ist bei Äpfeln ain richtiger Renner!. Aber Vorsicht bei Damen + Äpfeln ... da gibt es viele Situationen, die eher unerfreulich enden. GEEZERnil nisi bene 23:19, 8. Feb. 2012 (CET)
- Es ist kein {{Gesundheitshinweis}} nötig. Golden Delicious und it:Pomodoro sollen beide gesund sein. --Rôtkæppchen68 23:03, 8. Feb. 2012 (CET)
- Wer setzt den Gesundheitshinweis? Von wegen Gebissschäden, Erstickungsgefahr, Verdauungsbeschwerden, und so? Ugha-ugha 21:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Und unser Artikel Idun spricht von goldenen Äpfeln. --Zerolevel 20:55, 8. Feb. 2012 (CET)
- "You think, stealing an apple is not a big thing? You're wrong." --Dansker 23:34, 8. Feb. 2012 (CET)
- Im Englischen heisst es ja auch "An apple a day keeps the dentist away." oder so ähnlich... --Optimum 00:07, 9. Feb. 2012 (CET)
- … keeps the doctor away! Den Zähnen schadet der tägliche Apfel eher als daß er nützt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:35, 9. Feb. 2012 (CET)
- Du ... Zahnarzt ? ;-) GEEZERnil nisi bene 09:42, 9. Feb. 2012 (CET)
- Yep, but not a doctor :oP scnr -- Ian Dury Hit me 11:12, 9. Feb. 2012 (CET)
- Du ... Zahnarzt ? ;-) GEEZERnil nisi bene 09:42, 9. Feb. 2012 (CET)
- … keeps the doctor away! Den Zähnen schadet der tägliche Apfel eher als daß er nützt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:35, 9. Feb. 2012 (CET)
Mal ne Frage. Sowas [18] ist ja irgendwo aufgenommen worden. Ist das echte Falschmünzerei oder ein Hoax oder sind das Spiegeldscheine? 46.115.38.253 21:11, 8. Feb. 2012 (CET)
- Was spricht gegen eine "legale" Druckerei? --89.204.152.55 21:32, 8. Feb. 2012 (CET)
- Die Blumentöpfe und die Verladeweise auf Handwagen erwecken den Eindruck, dass es sich nicht um eine legale Gelddruckerei handelt. 46.115.38.253 21:40, 8. Feb. 2012 (CET)
- Auf Geldscheinen sind meistens Köpfe, und aus der Nähe kann man hier auch keine Zahlen erkennen. Vielleicht sind das nur Eintrittskarten. --Optimum 22:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Oben links ist das Bild im Kleinformat; wenn man da mit dem Cursor hinkommt, erscheint "stacks of money". Mittel- oder Südamerika? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:35, 8. Feb. 2012 (CET)
- Nachtrag: Welches Land ist auf der Landkarte zu sehen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:40, 8. Feb. 2012 (CET)
- Leider etwas sehr unscharf. Ich hätte ungefähr auf Russland/UdSSR getippt, habe mir daraufhin den Artikel zum Russischen Rubel angeschaut und eine entfernte Ähnlichkeit der Bögen mit den 1000-Rubel-Scheinen gefunden (blaue Farbe, auf der Rückseite die längliche Struktur könnte der Glockenturm sein), ist aber doch etwas sehr spekulativ, da auch die Bögen sehr unscharf und kaum zu erkennen sind. Kann ansonsten durchaus eine echte Druckerei sein. --88.73.144.144 23:23, 8. Feb. 2012 (CET)
- Und prompt finde ich unter Russischer Rubel#Fälschbarkeit den Hinweis: "Der Tausend-Rubel-Schein wird sehr häufig gefälscht." Also vielleicht ist der Verdacht doch nicht so verkehrt, wenn's denn wirklich 1000-Rubel-Scheine sind. --88.73.144.144 23:27, 8. Feb. 2012 (CET)
- <quetsch>BINGO! Das ist definitiv die Vorderseite eines 1000-Rubel-Scheins! Wenn man das Foto ca. 120° nach links dreht, erkennt man die Statue, den Kirchturm und den Baum. --Optimum 23:55, 8. Feb. 2012 (CET)
- Und prompt finde ich unter Russischer Rubel#Fälschbarkeit den Hinweis: "Der Tausend-Rubel-Schein wird sehr häufig gefälscht." Also vielleicht ist der Verdacht doch nicht so verkehrt, wenn's denn wirklich 1000-Rubel-Scheine sind. --88.73.144.144 23:27, 8. Feb. 2012 (CET)
- Leider etwas sehr unscharf. Ich hätte ungefähr auf Russland/UdSSR getippt, habe mir daraufhin den Artikel zum Russischen Rubel angeschaut und eine entfernte Ähnlichkeit der Bögen mit den 1000-Rubel-Scheinen gefunden (blaue Farbe, auf der Rückseite die längliche Struktur könnte der Glockenturm sein), ist aber doch etwas sehr spekulativ, da auch die Bögen sehr unscharf und kaum zu erkennen sind. Kann ansonsten durchaus eine echte Druckerei sein. --88.73.144.144 23:23, 8. Feb. 2012 (CET)
- Auf Geldscheinen sind meistens Köpfe, und aus der Nähe kann man hier auch keine Zahlen erkennen. Vielleicht sind das nur Eintrittskarten. --Optimum 22:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- Die Blumentöpfe und die Verladeweise auf Handwagen erwecken den Eindruck, dass es sich nicht um eine legale Gelddruckerei handelt. 46.115.38.253 21:40, 8. Feb. 2012 (CET)
- Für mich sieht das nach stinknormaler Druckerei aus und was die gerade gedruckt haben, kann man nicht konkret sagen. Es gibt jedenfalls keinerlei Hinweis auf irgendetwas illegales. Auch Handwagen sind in der Bundesdruckerei oder in irgendeiner Klitsche nichts ungewöhnliches (hier werden so z.B. Führerscheine transportiert). Ich verstehe allerdings nicht, was an so einem Maloche-Bild "funny" sein soll. --84.191.141.10 22:49, 8. Feb. 2012 (CET)
- Funny heißt komisch und es wirkt schon komisch, solche Geldmengen bei so profaner Maloche zu sehen. Allerdings glaube ich, dass die legalen Druckereien auch in Russland schon vollautomatische Druckstrecken haben, wo die Bündel hinten im Gänsemarsch raus kommen. Hingegen gibt es beim Transport der Bögen auf diese Weise viel zu viel Abfall, weil man sie hinterher nicht mehr exakt im Block zuschneiden kann. Die sind dann ja gegeneinander verschoben und lassen sich nicht mehr exakt deckungsgleich ordnen und zuschneiden. Das geht nur wenn der Block wagerecht liegen bleibt und z.B. über Rollflächen transportiert wird. Also dieses Bild zeigt m.E. eine low budget Produktion. Sowas macht keine offizielle Staatsdruckerei mehr per Hand. Sowas würden nicht mal die Russen machen. 46.115.38.253 00:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- <kwätsch>Dank für deine sachlich nachvollziehbare und argumentativ überzeugende Antwort. Habe ich als sehr angenehmen Stil empfunden. --84.191.141.127 09:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Beim Drucken einer solchen Menge Falschgeld würde sich sicherlich keiner einfach so fotografieren lassen. Und solange man nicht weiß, wie in der russischen Staatsdruckerei gearbeitet wird, ist alles weitere Spekulation. --91.56.179.130 00:36, 9. Feb. 2012 (CET)
- Falls es denn Fälschungen sein sollten, muss das auf dem Bild ja nicht notwendigerweise ein Fälscher sein. Möglich wäre auch, dass das einer von denen ist, die die Fälscherwerkstatt ausgehoben haben. Aber selbst wenn man die Geldscheine vielleicht noch identifizieren kann, den weiteren Kontext kann man wohl wirklich nur erraten, solange man nicht z.B. im Netz auf eine andere Kopie des Bildes stößt und dort die entsprechenden Infos findet. --88.73.144.144 01:09, 9. Feb. 2012 (CET)
- Tineye liefert mehrere höherauflösende Varianten dieses Bildes, auch aus Russland. --79.224.238.237 01:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- [19] --79.224.238.237 01:37, 9. Feb. 2012 (CET)
- Falls es denn Fälschungen sein sollten, muss das auf dem Bild ja nicht notwendigerweise ein Fälscher sein. Möglich wäre auch, dass das einer von denen ist, die die Fälscherwerkstatt ausgehoben haben. Aber selbst wenn man die Geldscheine vielleicht noch identifizieren kann, den weiteren Kontext kann man wohl wirklich nur erraten, solange man nicht z.B. im Netz auf eine andere Kopie des Bildes stößt und dort die entsprechenden Infos findet. --88.73.144.144 01:09, 9. Feb. 2012 (CET)
Nun bin ich des arabischen (?) nicht mächtig, aber laut hier scheint das Bild Teil einer ganzen Serie zu sein. In diesem Kontext scheint es sich durchaus nicht um eine Hinterhofdruckerei zu handeln. Plaintext 10:14, 9. Feb. 2012 (CET)
- Oder hier noch andere Bilder (vermutlich die gleiche Produktionsstätte). --Pilettes 12:38, 9. Feb. 2012 (CET)
- Hm. Mich hatte der von IP 46.115.38.253 angeführte Aspekt der Deckungsgleichheit der Bögen ja überzeugt. Aber offenbar gibt es eine technische Lösung für dieses Problem. Die Bilder zeigen ja auch noch zwei weitere Arbeitsplätze, an denen die Bögen per Hand bewegt werden. Und ansonsten sieht es immernoch nach ganz normaler Maloche und nicht nach geheim betriebener Fälscherwerkstatt aus (oder, wie die lustige automatische Übersetzung oben erkennt: "unterirdische Anlage"). --84.191.141.127 13:08, 9. Feb. 2012 (CET)
- Das mit der Deckungsgleichheit ist kein Argument, siehe z.B. [20], [21]. --тнояsтеn ⇔ 13:32, 9. Feb. 2012 (CET)
- Hm. Mich hatte der von IP 46.115.38.253 angeführte Aspekt der Deckungsgleichheit der Bögen ja überzeugt. Aber offenbar gibt es eine technische Lösung für dieses Problem. Die Bilder zeigen ja auch noch zwei weitere Arbeitsplätze, an denen die Bögen per Hand bewegt werden. Und ansonsten sieht es immernoch nach ganz normaler Maloche und nicht nach geheim betriebener Fälscherwerkstatt aus (oder, wie die lustige automatische Übersetzung oben erkennt: "unterirdische Anlage"). --84.191.141.127 13:08, 9. Feb. 2012 (CET)
Seilbahngondel unter Wasser - ertrinken?

Fällt mir etwas verspätet ein: wenn eine Gondel also ins Wasser fällt, ist es ja durchaus denkbar, dass die Insassen den Sturz überleben - aber wie kommt man aus der Gondel? Zumindest in Koblenz kann ich mich nicht erinnern einen Notöffnermechanismus gesehen zu haben, wie man ihn zur Entrieglung aus Straßenbahnen etc. kennt (auch nichts zum Glaseinschlagen, was unter Wasser vllt. ohnehin schwieriger ist?). Gab es schon Überwasser-Seilbahn-Unfälle?
Vielen Dank, --WissensDürster 21:23, 8. Feb. 2012 (CET)
Unsere Liste von Seilbahnunglücken verzeichnet für den 29. Januar 1983 ein Unglück, bei dem eine Seilbahn zwischen Singapur und der Insel Sentosa ins Meer gestürzt ist. Es gab offenbar acht Tote (der Artikel zu Sentosa spricht allerdings von sieben). Siehe dazu auch en:Singapore Cable Car disaster --88.73.144.144 22:53, 8. Feb. 2012 (CET)
- Dort stürzten die Gondeln 55m in die Tiefe. Ich glaube nicht, dass man diesen Aufprall überleben kann. Plaintext 09:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Also ist tatsächlich nicht vorgesehen das Menschen eine Gondel im Notfall öffnen können? Wurde da einfach gegengerechnet, dass es mehr Tote gibt, durch das "Spaßbedienen" einer solchen Einrichtung als durch das Öffnen der Gondel beim Ins-Wasser-Fallen gerettet würden? --WissensDürster 10:00, 9. Feb. 2012 (CET)
- Bist Du im Schwimmbad schon einmal vom 10-m-Turm gesprungen? Bei einem Sturz aus 55 m erreicht die Gondel eine Fallgeschwindigkeit von über 100 km/h. Da Wasser nicht kompressibel ist, gibt das einen massiven Aufprall ähnlich wie auf ein Kiesbett. Ein sanfter Sturz ins Wasser ist allenfalls bei geringen Höhen wie bei der Wuppertaler Schwebebahn zu erwarten. Die Gefahr durch Missbrauch einer Notöffnung ist vielfach höher als die Gefahr eines Absturzes. --Zerolevel 11:38, 9. Feb. 2012 (CET)
- Also ist tatsächlich nicht vorgesehen das Menschen eine Gondel im Notfall öffnen können? Wurde da einfach gegengerechnet, dass es mehr Tote gibt, durch das "Spaßbedienen" einer solchen Einrichtung als durch das Öffnen der Gondel beim Ins-Wasser-Fallen gerettet würden? --WissensDürster 10:00, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Wupper unter der Schwebebahn ist allerdings nicht so tief, dass sie den Sturz merkbar abbremensen würde, denke ich. --Gereon K. 12:27, 9. Feb. 2012 (CET)
- Damals gab es auch Tote, aber ich glaube nicht infolge Ertrinkens sondern infolge des Sturzes. --Pilettes 12:44, 9. Feb. 2012 (CET)
- Von daher ist "sanfter Sturz", wie von Zerolevel oben formuliert, ein nicht wirklich angebrachter Ausdruck. -- 188.105.127.19 13:13, 9. Feb. 2012 (CET)
- Damals gab es auch Tote, aber ich glaube nicht infolge Ertrinkens sondern infolge des Sturzes. --Pilettes 12:44, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Wupper unter der Schwebebahn ist allerdings nicht so tief, dass sie den Sturz merkbar abbremensen würde, denke ich. --Gereon K. 12:27, 9. Feb. 2012 (CET)
Zwei Frauen unterhalten sich über Liebe: Film?
Hallo! Ich suche einen Film oder eine Filmszene, in der sich zwei Frauen über Liebe unterhalten. Nicht Sex and the City oder so, sondern einen schönen, poetischen Dialog. Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich suche keinen konkreten Filmtitel, sondern einen beliebigen Film, der eine entsprechende Szene beinhaltet. Es gibt wahrscheinlich sehr viele! Vielen Dank!
--77.190.108.45 21:28, 8. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht sollten wir erstmal alle Filme sammeln, in denen sich keine zwei Frauen über Liebe unterhalten. Die Liste dürfte kürzer sein. --AndreasPraefcke 21:34, 8. Feb. 2012 (CET)
- Hihi
- Eiskalte Engel, ca. ab 20min, im Park. Sarah Michelle Gellar erklärt uns wie's mit der Zunge geht. Welche Liebe suchen wir denn? Es gibt auch grad platonische in den Kandidaten :) --WissensDürster 21:48, 8. Feb. 2012 (CET)
- Es geht schon eher um die platonische Liebe, nicht unbedingt mit sexuellem Bezug. Die verblendete Form, die der Dichter. Aber auch nicht ausschließlich, das ist nur die Richtung in die es gehen soll. Natürlich können es auch Mischformen sein. (nicht signierter Beitrag von 77.190.108.45 (Diskussion) 22:10, 8. Feb. 2012 (CET))
- Google => Zwei Frauen unterhalten sich über Liebe Film <= hast du schon durch? Da
schnatternknattern die Resultate nur so ... ;-) GEEZERnil nisi bene 10:22, 9. Feb. 2012 (CET)
- Google => Zwei Frauen unterhalten sich über Liebe Film <= hast du schon durch? Da
- Es geht schon eher um die platonische Liebe, nicht unbedingt mit sexuellem Bezug. Die verblendete Form, die der Dichter. Aber auch nicht ausschließlich, das ist nur die Richtung in die es gehen soll. Natürlich können es auch Mischformen sein. (nicht signierter Beitrag von 77.190.108.45 (Diskussion) 22:10, 8. Feb. 2012 (CET))
- Eiskalte Engel, ca. ab 20min, im Park. Sarah Michelle Gellar erklärt uns wie's mit der Zunge geht. Welche Liebe suchen wir denn? Es gibt auch grad platonische in den Kandidaten :) --WissensDürster 21:48, 8. Feb. 2012 (CET)
Wie lautet der Gattungsname eines Dremels?
Ich bin auf der Suche nach günstigeren Alternativen zu einem Dremel [22] --77.3.156.99 21:36, 8. Feb. 2012 (CET)
- Multifunktionswerkzeug. Die Taschenmesser muss man allerdings überblättern :) --Optimum 21:52, 8. Feb. 2012 (CET)
- Warten bis Aldi, Lidl, Eduscho oder sonst einer was im Angebot hat. Etwa halber Preis oder günstiger. --Netpilots -Φ- 22:21, 8. Feb. 2012 (CET)
- Die Finger von Billigalternativen lassen oder ggf. vorher zumindest einen Testbericht zu Rate ziehen. Ich hatte mal so ein Billigteil von Aldi, das hatte eine derartige Unwucht, dass es kaum ruhig in der Hand zu halten war. Und die Regulierung ließ auch stark zu wünschen übrig. Er drehte bereits auf der kleinsten Stufe derart schnell (und laut), dass er umgehend umgetauscht wurde. Der ausgetauschte lief dann keinen Deut besser. Damit kann man nicht mal "für Zwischendurch" vernünftig arbeiten. Ist aber nicht generell so, vor ca. 15 Jahren habe ich mal so einen von Plus (heute Netto) gekauft. Der war prima, lief völlig rund, relativ leise und ließ sich von der Drehzahl exakt einstellen. Hat auch bis vor etwa 2 Jahren gehalten und ging wohl nur kaputt, weil ich es etwas übertrieben habe (Arbeiten am Auto, für die ich besser eine Flex hätte nehmen sollen). --91.56.179.130 00:48, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wird auch als Bohrschleifer bezeichnet. Von Billiglösungen würde ich abraten, da Du dann in der Regel das gleiche Teil mehrmals kaufen musst. Falls Du das Werkzeug nur selten benötigst, solltest Du Dich nach einem Werkzeugverleih umschauen. --Zinnmann d 15:09, 9. Feb. 2012 (CET)
Mensch mit der breitesten Bildung
Ich suche diejenige Person mit den meisten akademischen Bildungsabschlüssen, also mit den meisten absolvierten Studiengängen.
Wie heißt selbiger? --93.133.235.178 22:29, 8. Feb. 2012 (CET)
- Vorlage: 27 Abschlüsse. Dennoch würde ich eine Person vorziehen, die in verschiedenen Ländern (mit verschiedenen Sprachen) gelebt hat. Das liefert für jedes "Wissen" einen neuen Aspekt und daher globaleres Wissen. Was nützen 27 Abschlüsse, wenn man nicht bewiesen hat, dass man auch einige davon anwenden kann? GEEZERnil nisi bene 23:09, 8. Feb. 2012 (CET)
- ...und ein gutes Gedächtnis ist auch hilfreich... GEEZERnil nisi bene 23:28, 8. Feb. 2012 (CET)
- breit ist übrigens in dem Kontext ein seit Goethes getretenem Quark etwas unglückliches Adjektiv... Kirschschorle 23:37, 8. Feb. 2012 (CET)
- Schön ist aber - das muss auch mal gesagt sein - die Gendergerechtigkeit (oder wie das heißt) in der Frage: Da wird eine Person gesucht und gefragt, wie selbiger heißt... Kirschschorle 23:39, 8. Feb. 2012 (CET)
- „müssen“ tut gar nichts (außer man leidet an einer Zwangsstörung oder Ähnlichem) das soll auch mal gesagt sein. --92.231.214.8 09:58, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ebenso schön ist - auch das muss gesagt sein - der scharfe analytische Blick von manchen Gendergerechtigkeits-Verfechtern: "selbiger" kann sich auf das "Mensch" aus der Absatzüberschrift beziehen. 137.248.75.100 10:58, 9. Feb. 2012 (CET)
- ...und ein gutes Gedächtnis ist auch hilfreich... GEEZERnil nisi bene 23:28, 8. Feb. 2012 (CET)
9. Februar 2012
Banken und Sparkassen
Wieso wird in den deutschsprachigen Medien stets von "Banken und Sparkassen" anstatt von "Kreditinstituten" oder nur "Banken" zu sprechen? Im allgemeinen sind Sparkassen auch nichts weiter als Banken. Die unterschiedlichen Geschäftsmodelle sind für allgemeine Angaben ("ein großer Ansturm auf Banken und Sparkassen") ja unerheblich. --93.134.240.15 06:24, 9. Feb. 2012 (CET)
- Hast Du den Artikel Sparkasse schon gelesen? Ich fürchte nein, denn er beantwortet Deine Frage. --79.224.234.241 07:19, 9. Feb. 2012 (CET)
GPS- wie kommt der Empfänger zu genauen Zeit?
Mir ist klar dass die GPS Satelliten hochgenaue fliegende Uhren sind, die die Uhrzeit an den Empfänger senden, so dass dieser aus der Laufzeit die Entfernung berechnen kann. Nur kann das nur funktionieren, wenn der Empfänger ebenfalls extrem genaue Zeit hat! Die Empfänger sind keine tonnenschweren Atomuhren, oft nur Chip-groß. Woher haben also die GPS Empfänger ihre genaue Zeit, ohne die sie kein genaue Laufzeiten berechnen können?
--82.113.99.114 09:46, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die genaue Zeit ist für die Funktion zur Ortsbestimmun irrelevant. Der Empfänger erhält immer von mindestens drei Sateliten einen Zeit- und Ortsstempel. Damit sind Laufzeitunterscheide ermittelbar. Diese Laufzeitunterschiede werden für die Positionsbestimmung benutzt. Die tatsächliche Zeit ist dann nur ein Abfallproduckt. --Löschbold 10:13, 9. Feb. 2012 (CET)
- Dann wäre die Einleitung im Artikel GPS-Technik allerdings falsch. Dort wird beschrieben, dass man zu (min.) drei Satelliten jeweils die absolute Entfernung bestimmt, und pro Satellit die Info zu einer Kugeloberfläche entsteht. (Aus Differenzen würden Informationen über Hyperbolid-Oberflächen entstehen.) Der Artikel geht auf diese Probleme ein, die IP hätte ihn nur lesen müssen. Real werden vier Satelliten verwendet, und aus den vier Informationen kann man (neben 3 Ortskoordinaten) auch die Uhrzeit für den Empfänger generieren. (4 Unbekannte, 4 Gleichungen, 4 Satelliten) --Pyrometer 10:52, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Einleitung im Artikel ist eben nicht flasch. Die Signale der Satelliten habe unterschiedliche Laufzeiten. Der Eintreffzeitpunkt beim Beobachter hängt vom Abstand zum jeweiligen Sateliten ab. Da er Ort der jeweiligen Satelliten (absolut und relativ zu einander) bekannt ist, lässt sich über die Laufzeitdifferenzen (Abstände der eingehenden Signale) mit 3 Satellitensignalen die relative Position gegenüber den Satelliten ermitteln. Da deren absolute Positon bekannt ist -- ist damit auch Deine absolute Position auf der Erde bekannt. Wenn Position Zum Sender bekannt ist, dann lässt sich recht einfach die reale vom Sender mitgesendete Zeit auf den Aufenthaltsort abbilden. Der 4. Satellit wird in aller Regel benutzt, um die Signale der Anderen zu referenzieren, was gerade in bebauter Umgeung mit erheblichem Reflektionspotential entscheidend über die Genauigkeit ist. Eine Genauigkeit von bis zu 3mm ist möglich, wenn es zusätzlich einen terrestrischen ortsfesten und genau lokalisierten Sender gibt, welcher entsprechende Korrekturwerte ermittelt (Fehlerermittlung zwischen gemessener Position und bekanntem Auffenthaltsort) und diese zur Berechnung hinzugezogen werden. Mit diesen Korrekturwerten liese sich auch die Genauigkeit der Zeitermittlung steigern. --Löschbold 12:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ich sag ja nicht, dass der Artikel falsch ist. :-) Er berichtet allerdings, dass man real mit 4 (oder besser mehr) Satelliten und einem Lösungsansatz mit Kugelflächen arbeitet. Dabei gibt es keine 3 ausgezeichneten "Primärsatelliten" und weitere "Referenzsatelliten", sondern alle sind gleichberechtigt und gehen in gleicher Weise in die Rechnung ein. DIESE Form der Auswertung funktioniert mit 4 oder mehr Satelliten. Die Zeit (Empfängeruhr) braucht man dann übrigens gar nicht explizit ausrechnen.
- Du hast natürlich damit Recht, dass es auch schon mit 3 Satelliten gelingen kann, erst die Position und daraus per Laufzeit die lokale Zeit zu bestimmen. Nur MUSS man dann mit Differenzen arbeiten, und dann sind die "Suchflächen" keine Kugeloberflächen, sondern Hyperbolid-Schalen. Der Artikel behauptet, dass man real mit Kugeln arbeitet. Man kann es natürlich nicht verbieten oder verhindern, dass es vielleicht doch einer mit der "3-Satelliten-Hyperbolidlösung macht".
- Nachtrag: Dass sich der Artikel über die "üblichen, gängigen" Verfahren einfach irrt, ziehe ich erst mal nicht in Erwägung. :-) --Pyrometer 14:00, 9. Feb. 2012 (CET)
- +1 @ Pyrometer. @Löschbold: Du kannst nicht ein Gleichungssystem mit 3 Gleichungen (für die 3 Satelliten) und 4 Unbekannten (3 mal Ort + Zeitdifferenz) dadurch lösen, dass Du jeweils zwei Gleichungen voneinader subtrahierst. Damit fällt zwar eine Unbekannte heraus, aber eine der drei Gleichungen ist von den anderen beiden linear abhängig. Die Verwendung von drei Satelliten funktioniert nur dann, wenn eine der Unbekannten wegfällt z. B. in der Hochseenavigation, wo die Höhe=0 angenommen werden kann. --TheRunnerUp 14:49, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Einleitung im Artikel ist eben nicht flasch. Die Signale der Satelliten habe unterschiedliche Laufzeiten. Der Eintreffzeitpunkt beim Beobachter hängt vom Abstand zum jeweiligen Sateliten ab. Da er Ort der jeweiligen Satelliten (absolut und relativ zu einander) bekannt ist, lässt sich über die Laufzeitdifferenzen (Abstände der eingehenden Signale) mit 3 Satellitensignalen die relative Position gegenüber den Satelliten ermitteln. Da deren absolute Positon bekannt ist -- ist damit auch Deine absolute Position auf der Erde bekannt. Wenn Position Zum Sender bekannt ist, dann lässt sich recht einfach die reale vom Sender mitgesendete Zeit auf den Aufenthaltsort abbilden. Der 4. Satellit wird in aller Regel benutzt, um die Signale der Anderen zu referenzieren, was gerade in bebauter Umgeung mit erheblichem Reflektionspotential entscheidend über die Genauigkeit ist. Eine Genauigkeit von bis zu 3mm ist möglich, wenn es zusätzlich einen terrestrischen ortsfesten und genau lokalisierten Sender gibt, welcher entsprechende Korrekturwerte ermittelt (Fehlerermittlung zwischen gemessener Position und bekanntem Auffenthaltsort) und diese zur Berechnung hinzugezogen werden. Mit diesen Korrekturwerten liese sich auch die Genauigkeit der Zeitermittlung steigern. --Löschbold 12:03, 9. Feb. 2012 (CET)
- Dann wäre die Einleitung im Artikel GPS-Technik allerdings falsch. Dort wird beschrieben, dass man zu (min.) drei Satelliten jeweils die absolute Entfernung bestimmt, und pro Satellit die Info zu einer Kugeloberfläche entsteht. (Aus Differenzen würden Informationen über Hyperbolid-Oberflächen entstehen.) Der Artikel geht auf diese Probleme ein, die IP hätte ihn nur lesen müssen. Real werden vier Satelliten verwendet, und aus den vier Informationen kann man (neben 3 Ortskoordinaten) auch die Uhrzeit für den Empfänger generieren. (4 Unbekannte, 4 Gleichungen, 4 Satelliten) --Pyrometer 10:52, 9. Feb. 2012 (CET)
Pseudocode-Visualisierung
Hallo miteinander, bei einem Vortrag habe ich einen Pseudocode-Algorithmus gesehen, der in sehr augenfreundlicher Weise aufbereitet war: Eine Spalte am linken Rand visualisierte die Länge von Schleifen durch entsprechend lange Linien. Kennt jemand LaTeX-Pakete o.Ä. für so etwas? 137.248.75.100 09:55, 9. Feb. 2012 (CET)
- Google => Pseudocode-Visualisierung latex <= hast du schon durch ..? GEEZERnil nisi bene 10:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ein paar Treffer durchstöbert, aber nicht das gefunden, was ich suche. 137.248.75.100 10:39, 9. Feb. 2012 (CET)
- algorithm2e scheint das zu koennen. --Wrongfilter ... 10:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Auch schon => Darstellung von Pseudocode mittels latex <= versucht ?
- Schwer zu finden, wenn man keine visuelle Vergleichsmöglichkeit hat ...
- Dann bliebe noch die Anfrage beim Vortragenden. Die meisten Akademiker fühlen sich durch Anfragen gebauchpatschelt ... GEEZERnil nisi bene 10:55, 9. Feb. 2012 (CET)
- Beispiele hier (pdf), S. 4ff. --Wrongfilter ... 11:02, 9. Feb. 2012 (CET)
- Auch schon => Darstellung von Pseudocode mittels latex <= versucht ?
- algorithm2e scheint das zu koennen. --Wrongfilter ... 10:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Ein paar Treffer durchstöbert, aber nicht das gefunden, was ich suche. 137.248.75.100 10:39, 9. Feb. 2012 (CET)
- In den Beispielen ist nicht ganz das dabei, was ich suche (im Vortrag gab es eine Extra-Spalte am linken Rand mit Linien), aber für meine Zwecke kann ich mich damit begnügen oder ggfs. noch den Vortragenden anmailen. Danke! 137.248.75.100 11:20, 9. Feb. 2012 (CET)
Vereinfachung des Punktesystems
Wie bereits vor längerem durch Herrn Ramsauer angekündigt, soll demnächst das Pubktesystem (Flensburg) vereinfacht werden. Grobe Verletzungen der StVO (Geschwindigkeit, etc.) sind danach 1 Punkt wert, schwere Verletzungen (Rote Ampel, etc.) 2 Punkte. Punkte aus 1-Punkt-Vergehen sollen nach 2 Jahren verfallen, Punkte aus 2-Punkt-Vergehen nach 3 Jahren, egal was man in der Zwischenzeit angestellt hat. Ab 8 Punkten wird der Führerschein entzogen. Ein großer Vorteil des Ganzen ist sicherlich die Übersichtlichkeit. Ein ‚Umrechnung‘ vom alten in das neue System scheint schwierig. Weiß jemand, wie es sich auf das erreichen des Führerscheinentzuges auswirkt? Ist der Lappen damit schneller weg oder nicht so schnell? Leider finde ich dazu keine Untersucheungen/Studien. Man müsste ja irgendwie vom Otto-Normal-Verkehrssünder oder von einer aktuellen Verkehrssünder-Statistik ausgehen und das ganze man nach dem neuen System bewerten und die Kosequenzen für die Verkehrssünder zwischen altem und neuem System vergleichen. Weiß jemand, ob und wo man sowas nachlesen könne? --208.48.242.106 10:29, 9. Feb. 2012 (CET)
- Details soll es ja erst Ende Februar geben. Bis dahin kannst Du es Dir anhand von Einzelszenarien selbst ausrechnen: Wenn tatsächlich 1/2/3=1 und 4/5/6/7=2 gilt, dann kannst Du bislang innerhalb von zehn Jahren fünfmal mit 70 in der 30er-Zone am Kindergarten erwischt werden, bevor der Schein beim nächsten Delikt endgültig weg ist. Mit dem neuen System geht siebenmal, und alle zwei Jahre, also bei gutem Timing fünfunddreissigmal in zehn Jahren. Fährst Du allerdings 71, dann geht nur dreimal im Jahr, im alten System dagegen viermal. Das wird ja auch kritisiert: Kleine Deliktsunterschiede bekommen größere Wirkungsunterschiede. Insgesamt sieht es nach einer deutlichen Entschärfung aus, vielleicht um dem Mangel an Kindergartenplätzen abzuhelfen oder weil der ADAC einflussreicher als der Kindergartbeirat ist. (Ja ich weiß: In Wahrheit geht wegen der Abbaumöglichkeit noch öfter, aber das wird zu kompliziert). --Rudolph Buch 15:19, 9. Feb. 2012 (CET)
Frauentausch Hartz IV Arbeitsamt
Hallo,
müssen die Hartz IV Familien von Frauentausch ihre 1500 € eigentlich dem Amt melden, ich meine die Sachbearbeiter auf dem Amt schauen das doch bestimmt auch oder ??84.59.9.238 11:21, 9. Feb. 2012 (CET)
- Im Prinzip ja und ja. Die gesetzliche Regelung dafür ist der § 11 Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) (Zu berücksichtigendes Einkommen). Im Rahmen der im SGB verankerten Mitwirkungspflicht hast du grundsätzlich sofort und eigeninitiativ alle Einnahmen mitzuteilen. Was von deinen Einnahmen dann bei der Berechnung der Leistung nicht berücksichtigt wird, steht in § 11a SGB II (Nicht zu berücksichtigendes Einkommen). Die Freigrenzen eines Hinzuverdienstes regelt § 11b (Absetzbeträge). Außerdem wäre natürlich zu klären, ob man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, während man an so einer Sendung mitwirkt. Das könnte auch zu einer Unterbrechung des Leistungsbezugs führen.
- Und ja, die Sachbearbeiter schauen sich diesen Mist natürlich auch an.
- Andererseits handelt es sich bei Frauentausch (Fernsehsendung) um eine sogenannte Doku-Soap und wir schreiben in dem Artikel zu der Serie: "Die Personen der Familien und weite Teile der Handlung sind real, werden jedoch teilweise aus dramaturgischen Gründen in abweichender Reihenfolge dargestellt oder nicht zusammenhängende Szenen zu einer zusammengeschnitten. Die Szenen sind jedoch nicht spontan, sondern werden – teilweise durch Regieanweisungen verändert – nachgestellt. Insbesondere die Biographie der „Verlierer“-Familie ist zudem teilweise stark von der Realität abweichend verändert." Ob der behauptete Bezug von ALG II also der Wahrheit entspricht oder aus dramaturgischen Gründen nur vorgespielt wird, ist über die Sendung selbst garnicht festzustellen. Mehr dazu steht in dem Artikel Scripted Reality. --84.191.141.127 12:42, 9. Feb. 2012 (CET)
Des Hasens Kern ...
Gedankliche Morgenübungen - stecke aber fest. Heute auf der Titelseite: der Alaskahase (Lepus othus). Latein. othus nicht gefunden, auch nicht Name des Benenners. Aber das Tier ist gross ... Es gibt Othus (Otos) und Ephialtes (Gigant), zwei Riesen, Söhne des Neptuns und der Iphimedia (die Dame war mit jemand anderem verheitatet - aber egal ...). Kann man belegen, dass der weisse Riese seinen Namen vom griechischen Riesen hat? Oder ist das ein Holzweg? GEEZERnil nisi bene 11:26, 9. Feb. 2012 (CET)
- Name des Benenners ist Merriam (1900), "Papers from the Harriman Alaska Expedition", Proceedings of the Washington Academy of Sciences, 2:13-30, z.B. hier (pdf). --Wrongfilter ... 11:51, 9. Feb. 2012 (CET)
- Erstbeschreibung findet sich hier. Leider keine Info zur Namensgebung... --Wrongfilter ... 11:59, 9. Feb. 2012 (CET)
- Danke, das hilft mir weiter. Ich habe - mit diesen Referenzen - an die Amerikanischen Mammalogisten geschrieben. Wenn sie antworten, kommt's in den Artikel. GEEZERnil nisi bene 15:04, 9. Feb. 2012 (CET)
Erfinder/Designer der Lackjacke/Glanzjacke
Diese Frage stammt aus der Suchhilfe. --Schlesinger schreib! 13:11, 9. Feb. 2012 (CET): Ich bin auf der Suche nach einer Antwort, wer die Lackjacke/Glanzjacke eigentlich "erfunden" hat und vom wem diese als erstes am Markt angeboten wurde? Man findet dazu eigentlich nirgends eine genaue Antwort darauf. Es gibt zwar so Andeutungen zu finden, dass angeblich Vivien Westwood da zumindest beteiligt gewesen sein soll, aber ob das stimmt und wenn ja, ob sie auch die "Erfinderin" war/ist, das konnte ich nicht sicher herausfinden.
Wäre schön, wenn man mir hierzu auf Wikipedia Auskunft geben könnte, oder dazu einen Text verfasst, der dann auch anderen diese Frage beantworten hilft.
Danke! --91.115.91.91 11:50, 9. Feb. 2012 (CET)
- Was ist gemeint "moncler jackets" oder "Lacklederjacken"? Welcher Schnitt (bis auf die Hüfte? Um welchen Zeitraum geht es? Die 1980er Jahre... ? GEEZERnil nisi bene 14:57, 9. Feb. 2012 (CET)
Grüne, flüssigkeitsgefüllte bittere Blase im Brathähnchen. - Galle?
Eben gab es Brathähnchen. Im Inneren waren noch teilweise die Innereien wie leber und nierchen, was aj nicht schlimm ist. Mit dabei war aber auch eine ca. 1cm Durchmesser betragende knallegrüne Kugel/Kapsel, welche sich alsbald als flüssigkeitsgefüllte Blase herausstellte. Was rausgeflossen kam war dünnflüssig, grasgrün und total bitter. Alles was damit in berührung gekommen war, war ungenießbar, auch das umgebende Fleisch, welches nicht direkt mit der Flüssigkeit in berührung gekommen war, beim Braten aber eben direkt an die Blase angrenzte war gallebitter. Was war das? War das, wie ich vermute, die Gallenblase? (War zumindest geschmacklich anders als Gallensaft vom Menschen.) Ist es ungesund oder schädlich? -- 208.48.242.106 13:24, 9. Feb. 2012 (CET)
- Es gab ein Hähnchen in dem noch Innereien enthalten waren?! War da auch zufällig noch das Plastiktütenorgan im Inneren das natürlicherweise die Innereien des Hähnchens umschließt? --81.200.198.20 13:38, 9. Feb. 2012 (CET)
- Nein, es war einfach nicht vollständig ausgenommen. -- 208.48.242.106 13:42, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wenn es an der Leber klebte, dann war das die Galle. Yotwen 13:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Klar war das die Galle. Darf nicht vorkommen, tut es aber. Macht das Fleisch geschmacklich ungenießbar; furchtbar ungesund ist es wohl nicht, aber man isst es normalerweise eh nicht freiwillig. 84.177.89.68 14:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- Danke
- Kuckstdu auch [23], [24]. --тнояsтеn ⇔ 14:52, 9. Feb. 2012 (CET)
- Danke
- Klar war das die Galle. Darf nicht vorkommen, tut es aber. Macht das Fleisch geschmacklich ungenießbar; furchtbar ungesund ist es wohl nicht, aber man isst es normalerweise eh nicht freiwillig. 84.177.89.68 14:17, 9. Feb. 2012 (CET)
- Wenn es an der Leber klebte, dann war das die Galle. Yotwen 13:53, 9. Feb. 2012 (CET)
- Nein, es war einfach nicht vollständig ausgenommen. -- 208.48.242.106 13:42, 9. Feb. 2012 (CET)