Seit der Stadtgründung von 1220 durch Engelbert von Köln existierte ein Stadtrat. Zwei Bürgermeister (lateinischconsules) als Vorsitzende des Rates sind spätestens seit 1248 bezeugt. Erwähnt ist auch das Vorhandensein eines regierenden Bürgermeisters (consul regens), sowie zweier Mitbürgermeister (proconsul)[2]
Das Recht zur jährlichen Wahl der Bürgermeister und des Rates blieb auf die Vollbürger beschränkt, das Wahlgremium bestand zwölf Männern. Sie setzten sich zusammen aus je einem Bürger der vier Quartale, je einem Mitglied der Bauernschaft der Quartale und jedes Amt (Kramer, Schneider, Schumacher und Schmiede) stellten einen Mann aus ihren Reihen. Diese zwölf Wahlmänner wählten die zwölf neuen Ratsherren und die vier Zysherren, die Ratsherren (Magistrat) wählten aus ihren Reihen den neuen consul regens und die proconsules.[3] Die zu Wählenden waren die Patrizier, auch Kürrat genannt, das besitzende Bürgertum. Die Wahl fand alljährlich zu St. Martin statt. An diesem Tag trat der regierende Bürgermeister zurück.[4] Der Bürgermeister war nicht nur primus inter pares, sondern Legislative und Exekutive vereinten sich in ihm. In seinem Namen wurden Stadtrechnungen geführt, er verwahrte den Stadttorschlüssel und er war Vorsitzender des Ratsgerichts.
Bei Stadtfehden stand der Bürgermeister der städtischen Streitmacht vor, auch hatte er das Recht zur Begnadigung von harten Verurteilungen durch das Stadtgericht bei Straftaten. Er konnte zur Todesstrafe Verurteilte begnadigen.
Die Bürgermeister des Mittelalters wurden in den Schatzungslisten und auch in anderen Akten üblicherweise als dominus (Herr) verzeichnet, den ehemaligen Bürgermeistern stand diese Anrede auf Lebenszeit zu. Gelegentlich waren die amtierenden Bürgermeister mit consul regens bezeichnet, um sie von den nicht mehr amtierenden unterscheiden zu können. Für das Amt war ein beträchtliches Vermögen Voraussetzung. Von den Amtsinhabern wurde erwartet, das sie der möglicherweise zahlungsunfähigen Stadtkasse Geld als Darlehen vorstreckten. Ein maximaler Zins in Höhe von 5 % wurde akzeptiert, höhere Zinsen galten als Wucher.
Kurfürst Maximilian Franz verordnete 1797 eine Änderung des bisher üblichen Wechsels von Jahr zu Jahr, es wurde ein ständiger Rat mit nur sechs Ratsherren und zwei Bürgermeistern eingeführt. Die wegen der Säkularisation eingetretenen politischen Änderungen brachte die Übernahme der bisherigen kurkölnischen Gebietsherrschaft durch das Großherzogtum Hessen. 1810 endete die Selbstverwaltung der Städte des früheren Herzogtums Westfalen. Die Bürgermeister wurden vom Staat ernannt.[5]
Wird in einer Urkunde von 1277 als Zeuge bei einem Immobiliengeschäft erwähnt. Der Wittwe Pape verkaufte dem Knappen Arnulf von Almen ein Gut in Dorslon.[6]
Johan von Neyen auch als Johann von Nehen erwähnt[13] Er erteilte zusammen mit dem Rat der Stadt Brilon den Gilden der Gerber und Schumacher ein Statut.[14][8]
1431 erwähnt
Johan Teppen[15]Tyleke Vlogels, Hans Hake, Cord Snoydels und Henke Hudekole wollten im Hospital eine Bruderschaft des Heiligen Geistes und des Heiligen Jost beginnen. Johann Teppen und die Ratsmitglieder erlaubten dies. Im Hospital sollten zu jeder Messe Kerzen brennen.[16][8]
Bruyn Winterberg[17] Auch Bruyn Wynterberch, er besiegelt den Verkauf von sieben Scheffelsaat Land vor dem Teteler.[18][8]
1442 erwähnt
Johan van Nehen[19]Im Ratsgericht des Rathauses verkauften Ernst Bynnerwijs und seine Ehefrau Druydeke ihre Walkemühle an der Aa, neben der Mühle des Hospitals im zehntfreien Land, an Johan Schemeren und dessen Ehefrau Gertrud. Johan van Nehen nahm mit anderen Ratsherren an den Verhandlungen teil.[20][8]
Johan Wessel[22] Wessel und die Briloner Ratsherren verkauften dem Konventual Bruder Johann Weymanne eine jährliche Rente zu Ostern, zahlbar aus dem Stadteinkommen.[23][8]
Brun Winterbergh Er wickelte am 5. November 1458 zusammen mit Briloner Ratsherren den Verkauf einer jährlichen Rente an Abt Essinchusen und den Konvent des Klosters Bredelar ab.[26][8]
Brun Wyntersberg[28]Er zahlte an einen Mathei gnt. Rock aus Eversberg zehn rheinische Gulden, die dieser seit 1465 vom Bürgermeister und vom Rat zu bekommen hatte.[29][8]
Henemann Hofnagel[30]Unter seinem Vorsitz und im Beisein der Ratsherren Henrich Pipekanne, Henrich Noverad, Berthold Weseberch, Lambert Tulens, Hans Koetters gen. Lilkenlo, Brun Winterberch, Herman Nuten, Johan Rebber, Henrich Clauwes und Steffen Strake bezeugte er einen Grundstücksverkauf. Verkäufer waren der Briloner Ratsherr Hans Koetters und seine Frau Else, Käufer war die Bruderschaft St. Joest. Es wurden neun Scheffelsaat zehntfreies Eigenland in der Nähe der Bliekaulen (Bleikaule) und angrenzend an das Land des Hospitals verkauft.[31][8]
1487 erwähnt
Brun Winterberg[32] Am 4. März 1487 besiegelte er (hier als Brun Winterberch benannt) ein Grundstücksgeschäft zwischen Mertin Gogreven und der Gemeinschaft der Ackerknechte.[33][8]
Johan von Thulen. Er wurde am 24. Juli 1505 mit einem Gute und Trifte belehnt. Lehensgeber war Johann von Dorfeld. Es handelt sich um ein Gut zwischen der Hottebecke und der Hengelbecke. (jetzt genannt Gutehagen)[44]
1506 erwähnt
Swicker van Thulen, er besiegelte am 24. Juni 1506 ein Grundstücksgeschäft.[45][8]
Gort Kleynsmet wurde in einer Urkunde vom 15. August 1527 als „itzunt tor tyt boergermester“ (jetzt und zur Zeit Bürgermeister) bezeichnet. In dieser Urkunde privilegierte die Stadt Brilon die neu gegründete Gesellschaft der jungen Schützenbrüder.[48]
Herman Olen. Er wurde von Erwin van Reyne am 19. Mai 1936 mit einer halben Hufe Land und einer halben Berechtigung belehnt. Der Erlös sollte den armen Leuten im Heiligen Geist und Hospital zu Brilon am Markt zugute kommen.[51][8]
Heinrich Penninck, er fungierte zusammen mit Johan Elmers am 30. Mai 1541 als Zeuge in einem Grundstücksgeschäft. Johan van Dorfeld der Ältere aus Hoppecke belehnte Herman Wilkens mit dem dritten Teil des Severgutes in der smalen Aa.[52]
1541 erwähnt
Johan Elmers, er fungierte zusammen mit Heinrich Penninck am 30. Mai 1541 als Zeuge in einem Grundstücksgeschäft. Johan van Dorfeld der Ältere aus Hoppecke belehnte Herman Wilkens mit dem dritten Teil des Severgutes in der smalen Aa.[53][8]
Henrich Jacobs, er wurde um eine Auskunft gebeten, was über den Zeitpunkt der Schnade beredet wurde.[54][8]
1569 erwähnt
Henrich Jacobs, er schrieb die Schützenstatuten von 1417 auf Pergament ab und kopierte, extrahierte und renovierte den Text. Die Urkunde befindet sich heute im Stadtarchiv.[55]
Ludwig Reichemacher (auch Richemacher), er wurde 1572 von dem Tilo Franz Wulff von Gutenberk mit dem Seversgut belehnt.[57]
1574 erwähnt
Ludwich Reichemachers, er beeidete als Gerichtschöffe am 25. April 1574 einen Grundstücksverkauf. Am 1. Juni 1574 bekam er von Tilo Frantz Wolff von Gutenbergh zu Hoppecke einen siebten Teil des Sebersgehölzes für die Stadt zun Lehen.[58]
Christoffer Kleinschmit. Die Dingbuche an der Schnade zwischen Büren und Rüthen war widerrechtlich gefällt worden. Der gefällte Baum wurde auf einem Platz Namens Aßhoff gefunden. Der Stamm war auf einer Seite mit einem tiefen eingehauenen Kreuz und auf der anderen mit einem Zugewachsenen gekennzeichnet. Kleinschmit wirkte bei der Suche nach dem Schuldigen mit.[59][8]
Heinrich Jacobs, er wurde von Christoff Wulff von Gudenbergh zu Hoppecke belehnt, Einer der Zeugen war der Briloner Bürgermeister Georg Stevens.[60][8]
1584 erwähnt
Georg Stevens, er fungierte als Zeuge bei der Beurkundung eines Lehens für den Bürgermeister Heinrich Jacobs.[61]
Heinrich Jacobs, er reversierte am 4. November 1591 für die Stadt Brilon eine Belehnung durch Philip Wolff von Gudenbergh zu Hoppecke mit dem Seversgut an der schmalen Aha.[62][8]
1594 erwähnt
Franz von Meschede, er wurde in einer Urkunde als Grundstückseigentümer am Pelsenberg in Brilon genannt.[63]
Christoffel Kleinschmidt, er wurde in einer Urkunde vom 24. April 1595 als Besitzer einer Wiese am Galberge genannt.[64]
17. Jahrhundert
Seit den 1630er Jahren sind die Namen fast vollständig überliefert und in Briloner Ratsbüchern und Stadtrechnungen belegt. Etliche Bürgermeister regierten infolge Wiederwahl Jahre hintereinander.
Amtszeit
Name
Bemerkung
Bild
1601 erwähnt
Herman Scharpfe, er protestierte zusammen mit Bürgermeister Christoffer Kleinschmidt gegen unbefugtes Jagen von Angehörigen des Klosters Bredelar. Der Protest wurde vom Notar Rudolf Honning auf dem Rathaus in der Stattstuben beurkundet.[65]
1602 erwähnt
Cristoffer Kleinschmidt, er bekam am 23. Februar 1602 eine Beschwerde von Caspar von Dorfelt. Diesem waren von Briloner Holzknechten auf der Bremecke ein Bock und eine Schäferhacke abgepfändet worden. Er bittet um Rückgabe.[66][8]
1608 erwähnt
Bürgermeister Schaerffen; Valentin von und zu Rehen forderte am 3. Dezember 1608 nach dem Tod seines Bruders Herman, den Bürgermeister auf, das Lehen am Hof zu Kneblinghausen in Empfang zu nehmen.[67]
1609 erwähnt
Herman Scharpfen, Er wurde in einer Urkunde vom 9. März 1609, in einer Vormundschaftssache, als Mitbürgermeister genannt.[68]
1609 erwähnt
Michael Noggerath, Er wurde in einer Urkunde vom 9. März 1609, in einer Vormundschaftssache, als Mitbürgermeister genannt.[69]
1611 erwähnt
Bürgermeister Scharff, dieser legte 1611 in Lederke oberhalb der Aaquelle eine Hütte an. Von dieser stammen vermutlich die heute noch zu findenden Schlackereste.[70]
1612 erwähnt
Johann Greben, er wurde am 4. Mai 1612 von dem Fürstlich-Hessischen Oberförster Werner von Rehen mit einem Hof in Kneblinghausen belehnt.[71][8]
Johannes Jacobi, wurde vom Weymatischen kriegsvolck gefangen gehalten. Sein Mitbürgermeister Caspar Jacobi stellt der Stadt in einem Vertrag vom 13. November 1631 200 Reichstaler für seine Auslösung zur Verfügung.[76]
1631 erwähnt
Caspar Jacobi, er stellte als Mirbürgermeister der Stadt in einem Vertrag vom 13. November 1631 200 Reichstaler für die Auslösung des vom Weymarischen kriegsvolck gefangen gehaltenen Bürgermeisters Johannes Jacobi zur Verfügung.[77]
1632 erwähnt
Schwichard Rham, er bürgte in einem Kreditvertrag vom 19. Februar 1632 als Bürgermeister Lizenziat für eine Summe von 1000 Reichstalern. Das Geld wurde der Stadt in bevohrstehenden unseren nöhten vom Korbacher Bürgermeister Johan Butterweck geliehen.[78]
Franz von Meschede, in einer Schuldurkunde vom 24. Juli 1644 erkennen die beiden Töchter des verstorbenen Mordian von Meschede zu Alme an, ihrem Vetter Franz von Meschede 200 Taler zu schulden. Als Zeuge fungierte der Bürgermeister Johann Niehaus.[80]
1644 erwähnt
Johannes Neuhaus auch Johann Niehaus, fungierte als Zeuge bei der Beurkundung einer Forderung des Bürgermeisters Franz von Meschede an die Erben des Mordian von Meschede zu Alme.[81][8]
Gabriel Duppen, in seiner Funktion als regierender Bürgermeister wurde am 10. Juli 1652 eine Grundstücksache verhandelt, beteiligt waren auch die beiden Mitbürgermeister Franz von Meschede und Johan Neuhaus.[83][8]
1652 erwähnt
Johan Neuhaus, er war beteiligt an der Beurkundung eines Grundstückgeschäfts, ebenfalls beteiligt waren Franz von Meschede als Mitbürgermeister und Gabriel Duppen als regierender Bürgermeister.[84]
1652 erwähnt
Franz von Meschede, er war beteiligt an der Beurkundung eines Grundstückgeschäfts, ebenfalls beteiligt waren Johan Neuhaus als Mitbürgermeister und Gabriel Duppen als regierender Bürgermeister.[85]
Gabriel Duppen, in einem Schreiben an den Gabriel Duppen erinnert der Abt Absalon des Klosters Bredelar an die Erfüllung eines zuvor geschlossenen Vergleiches..[86][8]
Jodocus Hellner(us) als Jodocus Helner auf seiner Grabplatte, die sich in der Propsteikirche befindet erwähnt. Er war außerdem Richter in Marsberg, gestorben ist er 1703[90][8]
Carl Peter Ludwig Laer, in einer Ratssitzung 1755 wird wegen des Neubaus der Fassade des Briloner Rathauses beschlossen, das die beiden Briloner Reidemeister wegen Geldknappheit in der Stadtkasse, im voraus 500 Taler Vorschüsse für die Holzkohle erheben sollen.[94][8]
Ludwig Joseph Ulrich, war auch mehrfach Kämmerer in Brilon.[96]Insgesamt war er fünf mal Bürgermeister. Er gründete ein Bauerngut an der Keffelker Straße (heute Bahnhofstraße), dies vergrößerte er durch ständigen Zukauf von Ländereien. Nach der Viehschatzungsliste von 1777 musste er eine Steuer von zehn Talern und 17 Groschen zahlen, der mit Abstand höchste Betrag in Brilon. Ulrich betätigte sich auch als Eisengewerke und Kaufmann. Er war maßgeblich an der Holländer Hütte an der Hoppecke in Gudenhagen beteiligt und er besaß Eisengruben und eine größere Eisenhütte in Altenbeken, die er von seinem Bruder Raban Anton geerbt hatte. Er starb am 18. April 1786, im Sterbebuch der Pfarrei ist vermerkt: Vorlage:"-la (Sehr sorgsamer Bürgermeister, im hohen Maße eines längeren Lebens würdig). Er vor dem Nordportal der Pfarrkirche beerdigt, das gußeiserne Kreuz an seinem Grab war von ihm einige Jahre zuvor gesetzt worden .[97][8]
Richter Lohmann als Schultheiß, (* 1779, † November 1857). Dieser war eingesetzt worden von der hessischen Regierung, er war der einzige Schultheiß in der Briloner Geschichte.[99]Lohmann hatte zuvor den kurfürstlichen Gerichten in Marsberg und Volkmarsen vorgestanden.[100][8]
1812–1818
Gemeinderat aus zwei bis drei Deputierten. In Stadtrechnungen als verantwortlich genannt: Richter und Rechtsanwalt Albert Lohmann[8]
Heinrich Brauns, war vorher Bürgermeister in Geseke und nachher Bürgermeister in Balve[102]
1833–1837
Heinrich Wulff († 7. Juni 1879 in Soest), er fungierte bis zur Einführung der neuen Städte-Ordnung am 1. Februar 1837[8]
1837–1841
Friedrich Martini vom 1. Februar 1837 bis Mai 1841. Er wurde durch die Wahl der Stadtverordneten berufen und von der Königlichen Regierung berufen. Martini trat am 1. Mai 1948 freiwillig zurück und war danach, wie vor seiner Wahl Kreissekretär.[103][8]
1841–1865
Nikolaus Hesse war ein ehemaliger Kantonsbeamter und Rentmeister aus Dahlhausen. Er wurde zwei Mal für zwölf Jahre gewählt.
1865–1871
Friedrich Boese war zunächst Amtmann in Freienohl, dann Bürgermeister in Brilon, später Oberrentmeister und Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für die Zentrumspartei.
↑Unterschiedliche Schreibweisen für identische Persönlichkeiten sind möglich. Da ehemalige Bürgermeister teilweise ihre Titel beibehielten, ist eine Entscheidung zugunsten des regierenden Bürgermeisters nicht immer belegbar. Diese Liste basiert hauptsächlich auf zwei Verzeichnissen von Johann Suibert Seibertz und von Nikolaus Hesse. Breite Lücken wurden mit Hilfe von alten Ratsbüchern und Stadtrechnungen ausgefüllt. Trotzdem ist dies Verzeichnis nicht vollständig.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 215.
↑Josef Rüther, Heimatgeschichte des Landkreises Brilon, 1957, Regensberg Verlag Münster
↑Josef Rüther, Heimatgeschichte des Landkreises Brilon, 1957, Regensberg Verlag Münster
↑* Johann Engemann: Die Bürgermeister, in: 750 Jahre Stadt Brilon 1220 bis 1970, Herausgeber Stadt Brilon, Brilon 1970, S. 81f.
↑Josef Rüther: Heimatgeschichte des Landkreises Brilon. Regensbergverlag, Münster 1957, S. 325.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 73.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 75.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 75.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 84.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 88,89.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 97.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 97.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 95.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. S. 108.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. S. 112.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. S. 112.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 142.
↑Alfred Bruns in 750 Jahre Stadt Brilon, Hrsg. Stadt Brilon, S. 51.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 148.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 1153.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 161.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 164.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 183.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 183.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 185.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 187.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 188.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 192.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 192.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 195.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 195.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 195.
↑Josef Rürher: Heimatgeschichte des Landkreises Brilon. Regensberg Verlag, Münster 1957, S. 329.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon. Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 198.
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↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 208.
↑Heinrich Josef Deisting, Wappen, Siegel und Signete Arnsberger Bürger und Institutionen, in Heimatblätter, Arnsberger Heimatbund e. V. Heft 25, 2004, Seite 25
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 205.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 206.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 206.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 207.
↑Alfred Bruns in 750 Jahre Stadt Brilon. Hrsg. Stadt Brilon 1970, Druck Hecker Brilon, S. 53.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 212.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 212.
↑Gerhard Brökel: Briloner Heimatbuch. Band III, 1994, S. 99.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 215.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 216.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 216.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 216.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 263.
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 227.
↑Paul Michels, Nikolaus Rodenkirchen, Franz Herberhold, Bau- und Kunstdenkmälder von Westfalen, Kreis Brilon, 45. Band, 1952, Aschendorfsche Verlagsbuchhandlung, Münster, HRSG.: Wilhelm Rave. Seite 171
↑Paul Michels, Nikolaus Rodenkirchen, Franz Herberhold, Bau- und Kunstdenkmälder von Westfalen, Kreis Brilon, 45. Band, 1952, Aschendorfsche Verlagsbuchhandlung, Münster, HRSG.: Wilhelm Rave. Seite 171
↑Gerhard Brökel: Briloner Heimatbuch. Band III, 1994, S. 99.
↑Gerhard BrökelAus der Geschichte des Krankenhauses Maria Hilf, Brilon 1847–1997Weyers Druck Brilon, Seite 196
↑Alfred Bruns: Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A. hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 279.
↑Gerhard Brökel: Briloner Heimatbuch. Band I, S. 40.