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Diskussion:Intelligenz

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Intelligenz und Bildung

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Dazu kommt noch, dass niedrige Intelligenz tendenziell zu Armut bzw. höhere Intelligenz tendenziell zu Reichtum führt.[1]
  1. Time is on my side: time, general mental ability, human capital, and extrinsic career success. (Ryan Klinger)
  2. --Leif Czerny 17:26, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

    “Education, training, and job complexity were much more likely to translate into career success for more intelligent individuals.” --Headbreak 18:13, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

    Bildungs- und Karriereerfolg haben nur mittelbar Auswirkung auf das Vermögen. Auch ist unklar, mit welcher Allgemeinheit die zitierte Behauptung aufgestellt wird. Es scheint auch keine Psychologische, sondern eher eine Betriebswirtschaftliche Studie zu sein. --Leif Czerny 00:42, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

    Biologische Korrelate, Hirnvolumen und Intelligenz

    Das ist ein heikles Thema und wurde öfters als "Beweis" der "Überlegenheit" der "weißen Rasse" (oder der Männer den Frauen gegenüber) benutzt. Bitte sehe das Buch Fallstricke von Frey und Frey Seite 140, besonders die Argumenten 1 und 3, nämlich, dass das Gehirn von 10 bis 30 % aus Gehirnmasse besteht und dass die Individuelle Schwankungen in der Gehirnmasse so groß sind, dass es letztendlich unmöglich ist, eine Korrelation zwischen Körpergröße oder einfach Gehirngröße und Intelligenz zu finden. Yormomo 10:12, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

    Verstehe ich nicht ganz - im Artikel geht es doch um die Anzahl von Synapsen? Was hat das mit den geäußerten Befürchtungen zu tun? Ob die von Frey und Frey genannten systematischen Messfehler in den angeführten Untersuchungen ausgeschlossen wurden, möchte ich allerdings nicht beurteilen. --Leif Czerny 21:28, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

    Intelligenzunterschiede zwischen Männern und Frauen (absichtlich?) falsch dargestellt

    In diesem Artikel steht "Es gibt sowohl kognitive Aufgaben, bei denen Männer besser abschneiden, als auch solche, bei denen Frauen besser abschneiden: Männer vornehmlich bei mathematisch-analytischen..." und so weiter. Die Quelle dafür soll angeblich "David G. Myers. Psychology. 2010. Worth Publishers. S. 431-434" sein. Genau diese Seiten dieses Buches habe ich heute gelesen. Dort ist ausdrücklich davon die Rede, dass Männer und Frauen bei Tests der mathematischen Intelligenz gleich abschneiden und zwar steht dort "On math tests given to more than 3 million representatively sampled people in 100 independent studies, males and femals obtained nearly identical average scores" (Seite 432) oder auf deutsch, dass es 100 Studien mit 3 Millionen Teilnehmern gab. Frauen und Männer schnitten dabei fast identisch ab. Es ist also ein Gerücht, dass Männer im Durchschnitt über eine größere mathematisch-analytische Intelligenz verfügen als Frauen. Wohl aber konnte bewiesen werden, dass der größte Teil der mathematisch Hochbegabten Männer sind. Der größte Teil der in diesem Bereich behinderten ist jedoch ebenfalls männlich. Frauen tendieren eher zu durchschnittlichen Werten. In dem eben erwähnten Buch steht jedoch auch, dass Männer über besser räumliche Fähigkeiten verfügen. Kann das bitte geändert werden?--DieHälftedesHimmels 18:10, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    "95 % aller Dinge, die schief gehen, beruhen auf Blödheit, nicht auf Bösheit". Es kommt noch schöner: Männer sind am oberen UND am unteren Ende stärker vertreten. Wir streuen irgendwie mehr, oder? ;-) GEEZERnil nisi bene 18:23, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Genau das sagt Myers auch. Männer sind sowohl am oberen als auch am unteren Ende der mathematischen Intelligenz stärker vertreten. Es gibt aber keinen Unterschied des Durchschnitts. Bewiesen durch unzählige Studien. Kann das bitte schnell geändert werden, damit hier keinen frauenfeindlichen Vorurteile gepusht werden? Noch etwas: Beim Stöbern durch den Bereich ist mir Flynn-Effekt (bitte in der Wikipedia-suche eingeben) extrem negativ aufgefallen. Wird dort doch die Einwanderung minderintelligenter Ausländer als eine der Hauptursachen für die Umkehrung des Flynn-Effektes angesehen. Ich habe mich kürzlich mit diesem Thema beschäftigt. Diese Meinung existiert zwar, aber es ist eine extreme Außenseitermeinung. Ihr wird bei weitem zu viel Gewicht eingeräumt. Ich würde diesen Artikel gerne zur Überarbeitung eintragen, weiß aber nicht wie das geht. Könnte mir jemand damit helfen?--DieHälftedesHimmels 19:28, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Wer, wenn nicht DU! ;-) Wir sind hier alle gleichdumm und wenn Du was weisst, verbessers doch einfach selber. --Brainswiffer 19:30, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Wie gesagt ich weiß nicht, wie das geht - den Artikel zum Überarbeiten eintragen. Wie kann ich das tun?--DieHälftedesHimmels 19:34, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Zunächst gibt es Bausteine mit denen man den Artikel markieren kann. Dann gäbe es noch die Qualitätsicherung. Im zweifelsfall ist es am einfachsten, wenn Du auf der Artikeldiskussion angibts, was Du ändern willst und es dann selber machst. Liebe Grüße 19:41, 24. Jan. 2012 (CET)

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig gemacht habe - beim Flynn-Effekt. Hier in diesem Artikel würde ich gerne den erwähnten Abschnitt ändern und zwar dahingehend, dass dort stehen soll, dass Männer und Frauen im Durchschnitt über die gleiche mathematische Intelligenz verfügen, Männer jedoch eher zu den Extremen tendieren. Deswegen gibt es auch mehr männliche Spitzenmathematiker. Herrscht darüber Konsens, dass ich das so tun soll?--DieHälftedesHimmels 20:21, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Beim Flynn-Effekt würde ich hingegen gerne eintragen, dass Flynn selbst eine Verdummung der Jugendkultur bedingt durch Unterhaltungsmedien für das Absinken des IQ verantwortlich gemacht hat, wie dies schon im Artikel der englischen Wikipedia erwähnt wird. Dies sollte auf jeden Fall vor Spekulationen über Immigration oder Dysgenik stehen, denn schließlich ist Flynn derjenige, nach dem der Effekt benannt ist. Seid ihr damit einverstanden, dass der Artikel dahingehend verändert wird?--DieHälftedesHimmels 20:44, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Klar! Am besten mit entsprechendne Einzelnachweisen (obwohl die im Falle des m/w unterschieds ja schon vorhanden sind. -- Leif Czerny 21:10, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Jetzt ist es wieder weg...--DieHälftedesHimmels 11:11, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    ja, nun fehlte jeglicher Beleg, und es war zudem unklar, ob die Differenz der Streuung m/w ebenfalls über das Buch abgedeckt ist. Dazu wäre am sinnvollsten eine Originalarbeit als Quelle nachzuweisen, und die abweichenden Aussagen z. B. in doi:10.1073/pnas.0901265106 hatten mich auch nicht grade von der Korrektheit der Passage überzeugt. --Gerbil 11:38, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Meinetwegen kann man das mit der Streuung auch draußen lassen. Man muss nicht unbedingt alle unwichtigen Randphänomene erwähnen. Verbesserungswürdig ist auf jeden Fall die Aussage über angebliche Unterschiede in der mathematisch-analystischen Intelligenz von Frauen und Männern. Dafür liefert die Quelle keinen Beleg. Ganz im Gegenteil!--11:46, 25. Jan. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von DieHälftedesHimmels (Diskussion | Beiträge) )

    Ich habe die Passage jetzt mal belegt restauriert und ergänzt. Was widersprüchlich wirkt, ist, dass im einen Absatz die generell unterschiedliche Streuung erwähnt und belegt wird, im konkreten Fall der Mathematik das aber durch eine Studie relativiert wird. --Gerbil 12:19, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Eine Frage zu den bei Wikipedia zulässigen Quellen: Wenn ein für das Thema höchst relevanter Wissenschaftler (zum Beispiel James R. Flynn beim nach ihm benannten Effekt) sich in einer seriösen Zeitung (keiner Fachzeitschrift) äußert, ist das dann eine relevante Quelle? Ich weiß, dass in Psychologiebüchern diese Quelle durchaus zulässig sind. Mienert, Mader, Pitcher: "Pädagogische Psychologie - Theorie und Praxis des Lebenslangen Lernens" verweist zum Beispiel auf S. 114 auf eine Diskussion in der Zeitschrift "Die Zeit". Wie sieht es also bei Wikipedia aus?--DieHälftedesHimmels 18:09, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Das wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Ein relevanter Forscher, der in einem seriösen journalistischen Medium wörtlich zitiert wird, kann durchaus als Quelle ok sein; erfahrungsgemäß sind solche Leute dort aber mnachmal "mutiger" in ihren Aussagen, man sollte also einschätzen können, ob eine Aussage wirklich zu ihm passt. Was ich aus Erfahrung inzwischen als problematisch empfinde, ist, Forscher-Aussagen (bzw. Beschrebungen von Inhalten wiss. Papers) in journalistischen Medien ohne vorherige Prüfung der Originalquelle zu verwenden. Da habe ich schon so oft hässliche Fehler gefunden, dass ich so was vermeide. --Gerbil 18:52, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

    Wissenschaftliche Paper sind natürlich immer als Quelle vorzuziehen. Das ist keine Frage! Konkret geht es mir darum, dass Flynn meines Wissens noch kein Paper zu den Ursachen der Umkehrung des Effektes geschrieben hat, wohl aber sich in Interviews mit verschiedenen Zeitungen dazu äußerte. Der Wikipedia-Artikel erwähnt bislang Immigration, Dysgenik und ein Absinken des Anteils der Schüler an weiterführenden Schulen als Gründe. Imho werden die Quelle dabei auch leicht verfälschend wiedergegeben - zum Beispiel ist in den Papers, nicht aber in der Wikipedia erwähnt, dass sich der IQ von Immigranten mit der Zeit dem der einheimischen Bevölkerung anpasst, also steigt - aber lassen wir das mal außen vor. Flynn hingegen sieht vor allem die Unterhaltungsmedien und die durch diese bedingte "Verdummung" der Jugendkultur in der Schuld.--DieHälftedesHimmels 09:51, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten