Corps Borussia Breslau zu Köln und Aachen
Das Corps Borussia Breslau zu Köln und Aachen ist ein farbentragendes und pflichtschlagendes Corps im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV).
Couleur
Die Farben des Corps Borussia Breslau sind schwarz-blassrot-weiß mit silberner Perkussion, für das Fuchsenband schwarz-weiß-schwarz. Schwarz und Weiß sind die preußischen Farben; das Blassrot (Rosenrot) stammt vom Schlesischen Kränzchen in Frankfurt an der Oder.
Der Wahlspruch des Corps Borussia Breslau ist Virtuti semper corona!. Er war schon in dieser Form oder in den verkürzten Formen wie virtuti corona oder v.s.c. beim Schlesischen Kränzchen in Frankfurt an der Oder um die Wende des 18. zum 19. Jahrhundert üblich und führt sich zurück auf "Dem Verdienste seine Kronen", die siebte Zeile der letzten Strophe des Liedes An die Freude von Friedrich Schiller, gedichtet 1785.
Der Wappenspruch des Corps Borussia Breslau lautet U B T N D T: Unsern Bund Trennt Nur Der Tod, ein schon bei den Studentenorden Ende des 18. Jahrhunderts übliches Treuegelöbnis, das in seiner Abkürzung auch beim Schlesischen Kränzchen in Frankfurt an der Oder vorkommt.
Geschichte

Corps Borussia Breslau wurde am 23. November 1819 in Breslau gestiftet. Geistig-sittlich besteht Borussia allerdings schon seit dem 3. Juli 1786, zunächst als Urkränzchen in Frankfurt an der Oder, das von einigen Mitgliedern der verbotenen, freimaurerisch geprägten Studentenorden an der Frankfurter Universität Viadrina gegründet wurde: 45 Tage vor dem Tod des Preußenkönigs Friedrich des Großen. Aus diesem Urkränzchen ging das Schlesische Kränzchen hervor, das vom 12. April 1787 bis zum 10. August 1811 bestand. Eintragungen auf Studentenpfeifen und in studentischen Stammbüchern weisen die Kette der Studenten vom Schlesischen Kränzchen bis zum späteren Corps Borussia Breslau nach. Die Identität des Corps Borussia Breslau und des Schlesischen Kränzchen wird obendrein durch den von beiden getragenen Wahlspruch "virtuti semper corona" unterstrichen.
Nach dem Frieden von Tilsit hatte Preußen sich neu formiert. Im Zuge dieser Entwicklung wurden Universitäten in Berlin 1810 und in Breslau 1811 gegründet. Die Universität in Frankfurt an der Oder wurde geschlossen, da sie überflüssig war. Sie wurde mit dem Breslauer Jesuiten-Kollegium Leopoldina zur Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau zusammengelegt. Das alte Inventar der Viadrina in Frankfurt an der Oder wurde auf Oderkähnen stromaufwärts nach Breslau an der Oder geschafft, und mit ihnen kamen auch unsere Kränzianer. Die Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau hatte die Fakultäten Katholische Theologie, Evangelische Theologie, Recht, Medizin und Philosophie und wurde am 19. Oktober 1811 mit einem Bestand von 210 Studenten eröffnet. Die Kränzianer des Schlesischen Kränzchens aus Frankfurt an der Oder gründeten in Breslau eine Silesia, die vom 11. November 1811 bis 15. Mai 1813 bestand. Aus selbiger entstand nach einigen Zwischenschritten, unter anderem einer Teutonia, das Corps Borussia Breslau, gestiftet von dreizehn Teutonen und sechs anderen Breslauer Studenten. Der erste Senior der Borussia war der Teutone Julius Pistorius, geb. 1799 in Breslau, später Justiz-Kommissarius, also Richter, in Oppeln in Schlesien, früh verstorben 1836.
Nach dem Wiener Kongress war Schlesien die katholischste der zehn preußischen Provinzen. So wurden in Breslau viele Studenten der Katholischen Theologie Corpsstudenten. Von den zuletzt (seit 1864) vier Corps in Breslau (Silesia, Lusatia und Marcomannia) hatte Borussia die meisten Priester, Jesuiten und kirchlichen Würdenträger in ihren Reihen. Zudem hatten Berlin, Breslau und Königsberg die größten jüdischen Gemeinden in Preußen. In Schlesien wie in Ostpreußen und Berlin entwickelte sich ein deutsch-jüdisches Bildungsbürgertum, das mit vielen berühmten Namen glänzte und seine Söhne in die Corps schickte. Vor diesem Hintergrund stand Borussia exemplarisch für die souveräne Toleranz des protestantischen Preußens. Sie neutralisierte sogar die (theologische) Fremdheit von Katholiken und Juden. Dieses fand leider in den 1870er Jahren ein Ende mit Bismarcks antikatholischem Kulturkampf, 1871-1878, und mit dem seit etwa 1880 sich zunehmend entwickelnden Antisemitismus, sodass es in der Folgezeit bei Borussia Breslau nur noch wenige katholische und keine jüdischen Aktiven mehr gab.
In der Zeit der Restauration und des Vormärz musste das Corps aufgrund der politischen Umstände zweimal suspendieren. Sehr früh, schon 1850, kam Borussia mit dem Breslauer SC in den KSCV. 1865 stellte sie mit Robert Dalen den Vorsitzenden des Kösener Congresses. 1869 unterstützte sie die Rekonstitution der suspendierten Lusatia. Im Gegensatz zu den meisten Kösener Corps nahm Borussia auch Studenten der 1910 gegründeten Technischen Hochschule auf.
Die Zeit des Nationalsozialismus 1933 - 1945 war auch für Borussia Breslau eine verwerfliche Zeit. Gleichschaltung, Führerprinzip und Ariergrundsatz führten zum Verrat der corpsstudentischen Prinzipien Toleranz, Brüderlichkeit und Treue. Unter der Vorgabe Gleichschaltung wurden am 30. Juni 1933 alle 69 Jüdischen Studentenverbindungen im Deutschen Reich (auch die fünf jüdischen Studentenverbindungen in Breslau, einschließlich der Viadrina von 1886, der ältesten jüdischen Studentenverbindung) für aufgelöst erklärt und ihre Häuser beschlagnahmt. Das führte zu der Sorge bei den übrigen Studentenverbindungen, auch bei Borussia, durch Gleichschaltung ähnliches erleiden zu können. Ziemlich zeitgleich wurde im Kösener Senioren-Convents-Verband das Führerprinzip eingeführt, nicht bei Borussia. Am 1. Juli 1933, also nur etwa drei Monate nach dem Ermächtigungsgesetz Hitlers und nur zwei Tage nach der Auflösung der jüdischen Studentenverbindungen, trat das Bundesgesetz des Allgemeinen Deutschen Waffenrings in Kraft: Ein waffenstudentischer Verband wurde nur noch anerkannt, wenn "unter seinen Mitgliedern weder Judenstämmlinge noch jüdisch Versippte" waren. Ähnliche Bestimmungen gab es in allen Berufsbereichen und Vereinen. Die beiden hier erwähnten Gesetze vom 30. Juni und 1. Juli 1933 fielen im Grunde nicht aus dem Rahmen. Das war Hitlers administrierter Antisemitismus, der auf dem völkischen, neidgetriebenen Antisemitismus der 1920er Jahre aufsetzte und der von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen als folgerichtig hingenommen wurde. 1934/1935 verließen sieben Corpsbrüder die Borussia Breslau. Jüdische Corpsbrüder gab es nicht, wohl solche mit jüdischen Vorfahren ("Judenstämmlinge"). Die sieben Corpsbrüder erbrachten dieses Opfer, damit der Corpsbetrieb weitergeführt werden konnte und das Corpshaus unangetastet blieb, aber auch um den beamteten Corpsbrüdern und ihren Familien die berufliche und damit finanzielle Sicherheit nicht zu gefährden. Die sieben Corpsbrüder wurden aus der Corpsliste gestrichen, nahmen aber an Corpsbrüdertreffen weiterhin teil, soweit es ihnen möglich war. Die vor 1945 Verstorbenen unter ihnen erhielten zeitnah zu ihrem Ableben einen Nachruf in der Corpszeitung. Nach 1945 wurden die sieben Corpsbrüder wieder in die Corpsliste der Borussia Breslau aufgenommen. Dem Opfer der sieben Corpsbrüder und der Annahme des Opfers durch die übrigen Corpsbrüder gedenkt das Corps Borussia Breslau zu Köln und Aachen in Demut und Beschämung.
Am 13. Oktober 1935 suspendierte das Corps Borussia Breslau zum dritten Mal, offiziell einschließlich seiner Alt-Herrenschaft. Tatsächlich bestanden aber Alt-Herrenschaft und Corpshausgenossenschaft weiter. Das Corpshaus blieb den Corpsbrüdern erhalten, nicht zuletzt wohl auch wegen des Opfers der sieben Corpsbrüder. 1941 feierte die Alt-Herrenschaft letztmalig ein Stiftungsfest während des Krieges. 1944 erschien letztmalig die Corpszeitung in Breslau. 1945 im Mai verliert Borussia seine Heimat in Schlesien.
Borussia Breslau rekonstituierte sich am 21. April 1951 in Münster (Westfalen) und am 9. Oktober desselben Jahres in Köln. In der Breslauer Tradition wandte sich Borussia auch den technischen Fächern zu und eröffnete am 31. Juli 1954 eine Dépendance in Aachen, die in den 1990er Jahren zum Hauptstandort des Corps wurde. Das neue Corpshaus in der alten Kaiserstadt Aachen wurde im Oktober 2004 eingeweiht.
2008 beging das Corps sein 189. Stiftungsfest mit einem Festakt in der Aula der Universität Breslau.
Corpshäuser

1897 - mit einer festlichen Einweihung am 6. März - bezog Borussia ihr erstes Corpshaus, neu erbaut in Breslau Neue Gasse 6, an der Liebichshöhe. Vorher hatten die Corpsbrüder fast 80 Jahre vor allem in Breslauer Kretschmereien (Hausbrauer und zugleich Schankwirte) wie "Zum Walfisch", "Zum grünen Kürbis", "Zum Goldenen Baum", "Weberbauerscher Hof" getagt, wo die Jungen oft auch schliefen, und sie hatten sich getroffen im damaligen Fürstensaal des "Schweidnitzer Kellers". Das Corpshaus sollte den Zusammenhalt der Corpsbrüder fördern, vor allem durch die wöchentlichen Kneipen mit den Alten Herren aus Breslau und Umgebung. Es diente aber auch als Aushängeschild des Corps im wilhelminischen Kaiserreich. Wohnräume für Aktive gab es nicht. Dieses sehr repräsentative Corpshaus hat den Zweiten Weltkrieg und die sowjetische Eroberung der Festung Breslau unbeschadet überstanden und wird heute nach einigen Umbauten im Inneren, um Wohnräume zu schaffen, von den polnischen Pfadfindern genutzt und gepflegt. Es kann besucht werden.
1955 wurde in Köln im Haus Ubierring 9 eine Zweizimmerwohnung mit Küche als Corpswohnung angemietet. Es war die erste Bleibe der Borussia Breslau in Westdeutschland. Die Wohnung diente dem Corps bis 1967. Dort trafen sich die Aktiven zum CC und zum abendlichen Stelldichein, manche schliefen auch dort.
1957 bezog Borussia in Aachen ihr Aachener Corpshaus in der Nizzaallee 63, am Lousberg, nach einer eindrucksvollen Einweihungsfeier am 9. November. Es war ein elegantes Haus im späten Jugendstil (1910), ehedem der Wohnsitz des Aachener Tuchfabrikanten Dr. Alexander Schippan. Im Corpshaus waren fünf Schlafräume für Aktive, Inaktive und Freunde, zunächst als Doppelzimmer und später als Einzelzimmer belegt. Und es gab Kneipraum, Bibliothek/CC-Zimmer, Paukraum, Wohnung für einen Corpsdiener und eine herrliche Dachterrasse zum Sonnen und Feiern. Das Corpshaus war zu Fuß 15 Minuten von der Technischen Hochschule entfernt. Dieses wunderschöne Haus musste schweren Herzens in 2003 verkauft werden, weil es als Reihenhaus mit Corpsleben auf Dauer nicht die Akzeptanz der Nachbarn mit ihren Ansprüchen auf Ruhe fand.
1967 bezog Borussia in Köln ihr neu erbautes Kölner Corpshaus in Köln-Lindenthal Amalienstraße 5, in Fußmarsch-Nähe zur Kölner Alma Mater. Dieses Corphaus war im Stil eines Studentenheims mit acht Studentenbuden, einem Studienraum/CC-Zimmer, einer Küche und einem großen Kneipraum in der ersten Etage, der wegen seiner Nähe zur Universität auch intensiv von Repetitoren genutzt wurde. Ende der 1960er Jahre herrschte aktives corpstudentisches Leben in Köln, mit auch vielen Aktiven bei Borussia. In den Folgejahren jedoch gingen die Aktivenzahlen in Köln zurück, sodass das Corpshaus aus Mangel an aktiven Corpsbrüdern in Köln im Jahre 2001 verkauft wurde. Diese Entscheidung fiel schwer, wurde aber auch vollzogen, um sich stärker auf Aachen konzentrieren zu können. Ein von einem Corpsbruder 1983 im Garten des Corpshauses gepflanzter Riesen-Mammutbaum erinnert mit seiner beeindruckenden Größe an die sehr schönen Zeiten der Borussia in Köln, hoffentlich noch viele Generationen.
2004 bezog Borussia Breslau zu Köln und Aachen das nunmehr endgültige, neu erbaute Aachener Corpshaus in der Nizzaallee 56, einen Steinwurf entfernt vom alten Aachener Corpshaus, ebenfalls am wunderschönen Aachener Lousberg.
Auswärtige Beziehungen
Borussia Breslau gehört dem Grünen Kreis des KSCV an. Sie steht im Kartell mit dem Corps Holsatia Kiel (befreundet 1890, Kartell 1924) und ist befreundet mit Rhenania Würzburg (1875), Franconia Jena (1891), Albertina Hamburg (1955), Franconia München (1957), Guestphalia Berlin (1964) und Guestphalia Halle (1994).
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Die Breslauer Corps (1920)
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Borussia vor der Burg Kynast (1864)
Bekannte Mitglieder


- Carl Braband (1870–1914), liberaler Politiker in Hamburg
- Eberhard Buchwald (1886–1975), Physiker, Goethe-Forscher, Rektor der Universität Danzig
- Carl Caro (1850–1884), Lyriker und Bühnendichter
- Georg von Caro (1849–1913), Großindustrieller in Oberschlesien
- Friedrich Dierig (1845–1931), sozialer Weber
- Hans-Paul Drescher (* 1945), Physiker, Unternehmer
- Waldemar Dyhrenfurth (1849–1899), Schöpfer des Bonifatius Kiesewetter
- Walther Ernst (1857–1928), Konsistorialpräsident in Wiesbaden
- Friedrich Fechner (1902–1964), Bundesrichter
- Gustav Freytag (1816–1895), liberaler Dramatiker, Romancier und Politiker
- Kurt Fürer (1900–1988), Wirtschaftsjurist, Wiedergründer des VAC
- Robert Heinrich Ludwig Graf von der Goltz (1817–1869), preußischer Botschafter
- Julius Günther (1824–1909), Mitglied des Abgeordnetenhauses
- Hermann Grubert (1807–1874), Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
- Friedrich Wilhelm Hauck (1897–1979), General der Artillerie, Ritterkreuzträger
- Georg Heimann (1864–1926), Bankier
- Georg Heimann-Trosien (1900–1987), Bundesrichter
- Friedrich Wilhelm Hemprich (1796–1825), Naturforscher
- Hermann Kletke (1813–1886), Lyriker und liberaler Publizist
- Hans-Werner König (1908–1988), Bauingenieur, Vorsitzender des Ruhr-Talsperrenvereins
- Carl Küttner (1902–1987), Unternehmer
- Friedrich Lentze (1900–1986), Hygieniker und Mikrobiologe, Ordinarius in Köln
- Carl Meinecke (1873–1949), Unternehmer
- Arthur Müller (1828–1873), Theaterdichter in Wien und München
- Wolfgang Müller-Ruchholtz (* 1928), Immunologe, Ordinarius in Kiel
- Martin Oldiges (* 1940), Jurist, Ordinarius in Bielefeld und Leipzig
- Erich Opitz (1871–1926), Gynäkologe, Ordinarius in Freiburg
- Erich Opitz (1909–1935), Physiologe, Ordinarius in Kiel
- Walter Otto (1878–1941), Althistoriker, Professor in Greifswald
- Leopold Pelldram (1811–1867), Bischof von Trier
- Franz Xaver Peschke (1807–1880), Domherr in Breslau
- Ulrich Petersen (1907–1992), Stahlbauer
- Emil Philippi (1871–1910), Geologe, Hochschullehrer in Jena
- Fritz Pietrusky (1893–1971), Mediziner, Rektor der Universität Bonn
- Hans-Günther Rachner (* 1931) Erfinder, Schmelztechnik
- Ernst Remak (1849–1911), Neuropathologe, Professor in Berlin
- Lothar Scheche (1889–1975), Staatssekretär in Niedersachsen
- Carl Schneeweiß (1808-1887), Jesuit, Glaubensstreiter
- Robert Schwarz (1887–1963), Chemiker, Rektor der RWTH Aachen
- Konrad von Studt (1838–1921), Oberpräsident von Westfalen, preußischer Kultusminister, Mitglied des Preußischen Herrenhauses
- Ernst von Treskow (1844–1915), Botschafter
- Leonhard Zander (1833–1890), Reformator des KSCV
Träger der Klinggräff-Medaille
Mit der Klinggräff-Medaille des Stiftervereins Alter Corpsstudenten wurde ausgezeichnet:
- Hendrick Hoeck (2004)
Literatur
- Alfred Methner, Georg Lustig: Geschichte des Corps Borussia zu Breslau, Breslau 1911
- Heiner Bonnenberg, Hermann Sternagel-Haase, Alfred Methner, Georg Lustig: Geschichte des Corps Borussia zu Breslau. Die ersten 100 Jahre 1819-1919, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Aachen/Köln 1984
- Hermann Sternagel-Haase: Geschichte des Corps Borussia zu Breslau, Band II: 1919-1951. Köln/Aachen 1987
- Leopold Biermer: Beiträge zur Entwicklungsgeschichte des Corps Borussia Breslau, jetzt zu Köln und Aachen. Uelzen 1969
- Hans-Joachim Weber: Erinnerungen an Breslauer Korporationen. Eine Postkarte aus dem Jahre 1911, zur hundertjährigen Jubelfeier der Universität Breslau. In: Einst und Jetzt 11 (1966), S. 91-104