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Benutzer:Siegfried von Brilon/noch zu schreiben

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Josef Rüther

Josef Rüther (* 22. März 1881 in Assinghausen; † 16. November 1972 in Brilon) war ein Heimatforscher und Sachbuchautor.

Leben und Wirken

Ehrungen

Josef Rüther im Katalog der [DNB]

Hallohkapelle

Band 1992, Seite 53


Hochsauerland-Höhenstraße

Die Hochsauerland-Höhenstraße ist eine als Panoramastraße ausgelegte Ferienstraße, die zahlreiche Ausblicke auf die Landschaft ermöglicht.


Beschreibung

Die Hochsauerland-Höhenstrasse umfasst drei geographisch und geschichtlich unterschiedliche Regionen: Das Schmallenberger Sauerland, die Winterberger Hochfläche und die Medebacher Bucht.



Bergschule Ramsbeck

Alfred Bruns

Veröffentlichungen

Bruns, Alfred (Bearb.) Inventar des Stadtarchiv Brilon, Bestand A, Münster 1970

Bruns, Alfred (Bearb.) Die Tagebücher Kaspars von Fürstenberg, 2 Bde., Münster 1985/1987

Bruns, Alfred (Bearb.) Hallenberger Quellen und Archivverzeichnisse, 2 Bde., Münster 1991

Bruns, Alfred (Bearb.) Die Juden im Herzogtum Westfalen. Dokumentation der zentralen Quellen, Fredeburg 1994

Bruns, Alfred (Hrsg.) Tagebuch der truchsessischen Wirren im Herzogtum Westfalen 1583/84, Brilon 1987


Chorschluss

5/8-Schluss

C und P Dehio Westfalen I Rheinland

[1]

Literatur

  • Dehio, Georg, Bearbeitet von Claudia Euskirchen, Olaf Gisbertz, Ulrich Schäfer: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen I Rheinland. Deutscher Kunstverlag, 2005 ISBN 3-422-03093-x

Einzelnachweise

  1. * Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 38.

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C und P Westfalen

[1]

Literatur

Paul Michels, Nikolaus Rodenkirchen, Franz Herberhold: Bau- und Kunstdenkmälder von Westfalen, Kreis Brilon, 45. Band, Aschendorfsche Verlagsbuchhandlung, Münster, HRSG.: Wilhelm Rave. Landeskonservator, 1952

Einzelnachweise

  1. Paul Michels, Nikolaus Rodenkirchen, Franz Herberhold, Bau- und Kunstdenkmälder von Westfalen, Kreis Brilon, 45. Band, 1952, Aschendorfsche Verlagsbuchhandlung, Münster, HRSG.: Wilhelm Rave. Seiten 88 - 91

C und P

[1]

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966

Einzelnachweise

  1. * Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 38.

Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Stadtbefestigung Werl

Stadtansicht von Merian mit Stadtbefestigung und Schloss

Die Stadtbefestigung-Werl wurde im 13. Jahrhundert von den Bischöfen von Köln in Auftrag gegeben. Sie war eine mittelalterliche Anlage und bestand aus Porten (Toren).

Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[1]


Zwischen den Porten, verbunden durch eine starke Mauer, befanden sich jeweils Wachtürme, diese Anlage diente den Bürgern als Schutz und Sicherheit.

Die Anlage war ein Wehrbau, um die Verteidigungskraft zu erhöhen und die Sicherheit in der Stadt zu verbessern


Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[2]

Einzelnachweise

  1. Der Kreis Soest, Ulrich Becker, Theiss, 2001
  2. Der Kreis Soest, Ulrich Becker, Theiss, 2001

Einzelnachweise



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