Benutzer:Siegfried von Brilon/noch zu schreiben
Josef Rüther
Josef Rüther (* 22. März 1881 in Assinghausen; † 16. November 1972 in Brilon) war ein Heimatforscher und Sachbuchautor.
Leben und Wirken
Ehrungen
Weblinks
Josef Rüther im Katalog der [DNB]
Personendaten | |
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NAME | Rüther, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | Heimatforscher, Sachbuchautor und Gymnasiallehrer |
GEBURTSDATUM | 22. März 1881 |
GEBURTSORT | Assinghausen |
STERBEDATUM | 16. November 1972 |
STERBEORT | Brilon |
Hallohkapelle
Band 1992, Seite 53
Weblinks
Hochsauerland-Höhenstraße
Die Hochsauerland-Höhenstraße ist eine als Panoramastraße ausgelegte Ferienstraße, die zahlreiche Ausblicke auf die Landschaft ermöglicht.
Beschreibung
Die Hochsauerland-Höhenstrasse umfasst drei geographisch und geschichtlich unterschiedliche Regionen: Das Schmallenberger Sauerland, die Winterberger Hochfläche und die Medebacher Bucht.
Weblinks
Bergschule Ramsbeck
Alfred Bruns
Veröffentlichungen
Bruns, Alfred (Bearb.) Inventar des Stadtarchiv Brilon, Bestand A, Münster 1970
Bruns, Alfred (Bearb.) Die Tagebücher Kaspars von Fürstenberg, 2 Bde., Münster 1985/1987
Bruns, Alfred (Bearb.) Hallenberger Quellen und Archivverzeichnisse, 2 Bde., Münster 1991
Bruns, Alfred (Bearb.) Die Juden im Herzogtum Westfalen. Dokumentation der zentralen Quellen, Fredeburg 1994
Bruns, Alfred (Hrsg.) Tagebuch der truchsessischen Wirren im Herzogtum Westfalen 1583/84, Brilon 1987
Weblinks
- 56 Publikationen lt. [[ https://portal.dnb.de/opac.htm?method=showFirstResultSite¤tResultId=atr%3D102221928%26any&selectedCategory=any DNB]]
Chorschluss
5/8-Schluss
C und P Dehio Westfalen I Rheinland
Literatur
- Dehio, Georg, Bearbeitet von Claudia Euskirchen, Olaf Gisbertz, Ulrich Schäfer: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen I Rheinland. Deutscher Kunstverlag, 2005 ISBN 3-422-03093-x
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ * Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 38.
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C und P Westfalen
Literatur
Paul Michels, Nikolaus Rodenkirchen, Franz Herberhold: Bau- und Kunstdenkmälder von Westfalen, Kreis Brilon, 45. Band, Aschendorfsche Verlagsbuchhandlung, Münster, HRSG.: Wilhelm Rave. Landeskonservator, 1952
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Paul Michels, Nikolaus Rodenkirchen, Franz Herberhold, Bau- und Kunstdenkmälder von Westfalen, Kreis Brilon, 45. Band, 1952, Aschendorfsche Verlagsbuchhandlung, Münster, HRSG.: Wilhelm Rave. Seiten 88 - 91
C und P
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ * Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 38.
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Stadtbefestigung Werl

Die Stadtbefestigung-Werl wurde im 13. Jahrhundert von den Bischöfen von Köln in Auftrag gegeben. Sie war eine mittelalterliche Anlage und bestand aus Porten (Toren).
Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[1]
Zwischen den Porten, verbunden durch eine starke Mauer, befanden sich jeweils Wachtürme, diese Anlage diente den Bürgern als Schutz und Sicherheit.
Die Anlage war ein Wehrbau, um die Verteidigungskraft zu erhöhen und die Sicherheit in der Stadt zu verbessern
Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[2]
Einzelnachweise
Einzelnachweise
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