Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Review des Tages:
Der Schlehdorn (Prunus spinosa) ist ein in Europa, Vorderasien und Nordafrika heimischer Strauch aus der Familie der Rosengewächse, der für seine dornenreichen Zweige und frühe weiße Blüte vor dem Laubaustrieb bekannt ist. Er erreicht Wuchshöhen von drei bis sechs Metern und bildet charakteristische rechtwinklig abstehende Kurztriebe mit spitzen Dornen, die ihm auch den Namen Schwarzdorn einbrachten. Seine ökologische Bedeutung liegt in der frühen Nektarquelle für Insekten im Frühjahr sowie als Nistplatz und Nahrungsquelle für zahlreiche Vogelarten. Die blauschwarzen, bereiften Steinfrüchte (Schlehen) enthalten Gerbstoffe, die erst nach Frosteinwirkung abgebaut werden, wodurch sie für die Herstellung von Likören, Marmeladen und anderen Produkten geeignet werden. Das harte Holz findet Verwendung für Schnitzarbeiten und Werkzeugstiele, während die Pflanze aufgrund ihres dichten Wuchses und ausgeprägten Wurzelwerks zur Befestigung von Hängen und als undurchdringliche Heckenpflanze geschätzt wird. In der Volksheilkunde werden verschiedene Pflanzenteile des Schlehdorns traditionell bei Magen-Darm-Beschwerden und als adstringierendes Mittel eingesetzt. Im Naturkreislauf stellt der Schlehdorn ein wichtiges Bindeglied in der Sukzession zu Eichen- und Buchenwäldern dar.
Fokus des Tages:
Vorlage:Fokus des Tages
Kriterien für lesenswerte Artikel
Wahl zum lesenswerten Artikel Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Focus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen. Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit „Abwahl“, dagegen mit „Behalten“. Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?
Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein
Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird
Aufnahme in die lesenswerten Artikel Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen: Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel Artikel, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die lesenswerten Artikel aufgenommen werden:
Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat. Artikel aus dem Review Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind. Auch hier sind Augenmaß und Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört. Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern. |
Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
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1. Oktober
Ray Henry Crist (* 8. März 1900 in Mechanicsburg; † 23. Juli 2005 in Carlisle) war ein US-amerikanischer Chemiker.
- Zweiter Versuch: Der Artikel scheiterte vor rund einem Monat mit 2:1 Stimmen. Die Hauptquellen habe ich unter Weblinks wunschgemäß nachgetragen. -- Manu 16:12, 1. Okt 2005 (CEST)
- klar pro! --Kurt seebauer 18:32, 4. Okt 2005 (CEST)
- hatte beim ersten Mal schon pro gestimmt, mit Quellen auf jeden Fall -- Achim Raschka 21:24, 6. Okt 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 22:19, 6. Okt 2005 (CEST)
- norro 22:33, 6. Okt 2005 (CEST) Pro
Die Rothschilds waren im 19. Jahrhundert eine der einflussreichsten Bankiersfamilien und die wichtigsten Finanziers der europäischen Staaten.
- neugierig auf resonanz --Nikelaos
- Pro Ein überaus interesanntes Thema wird da angesprochen und ich hatte beim Lesen viele weitergehende Fragen. Ich denke das Thema hat das Potenzial zum Exzellenten, wenn diese Stellen noch gefüllt werden würden. Bis dahin schon mal lesenswert. --Zahnstein 05:04, 2. Okt 2005 (CEST)
- Französische Nordbahn, sei es die Disconto-Gesellschaft, welche die Frankfurter Filiale übernahm, sei es die Bilanzsumme der jeweiligen Banken. Ein solcher Artikel mit vielen offenen Fragen gehört ins Review, nicht zu den Lesenswerten. --Kapitän Nemo 14:20, 2. Okt 2005 (CEST) Kontra - bei diesem Artikel fehlen ziemlich viele Hintergrundinformationen über die Unternehmen, die von der Rothschild-Familie kontrolliert wurden. Sei es die
- Ein kleiner Hinweis: Die Verengung in der Einleitung auf das 19. Jahrhundert halte ich für unglücklich. Immerhin befaßt sich dann der erste Abschnitt ja mit Mayer Amschel Rothschild. --Frank Schulenburg 17:56, 2. Okt 2005 (CEST)
- contra, so leid es mir tut. Das ist noch ziemlich lückenhaft. Spielte nicht auch Mutter Rothschild eine Rolle, hier wird keine einzige Frau erwähnt. Was ist mit der Generation nach den Söhnen von M.A.? Auch die "erste Generation" ist nur ziemlich dürftig beschrieben. Wer sind die "weiteren Rothschilds"? Die sind doch sicher mit den vorgenannten verwandt. Und der Abschnitt über das heutige Bankhaus beginnt mit "aus dem offiziellen Geschäftsbericht 2004", nee, nee. --Magadan ?! 19:38, 2. Okt 2005 (CEST)
- Contra. Inhaltlich gesehen etwas inhomogen, z.T. listenhaft, sprachlich und formal noch nicht lesenswert, zum Teil recht krude Formulierungen und auch eine etwas eigenwillige Typografie. Die seltsamen Leerzeilen habe ich mal selbst entfernt. -- Carbidfischer Kaffee? 20:05, 2. Okt 2005 (CEST)
- Oktay78 22:07, 2. Okt 2005 (CEST) Kontra Kenne die Geschichte der Rotschilds nicht, habe aber den Eindruck das sehr viele wesentliche Aspekte zu den Rotschilds fehlen (z.B. Geschichte mitte des 19 Jahrhunderts, Entwicklung im 20 Jahrhundert inklusive im Dritten Reich). --
- Contra. Bankengeschichte ist sehr unvollständig. Heutige Einengung auf NMR ist ebenfalls nicht richtig. --Pischdi >> 13:00, 3. Okt 2005 (CEST)
- Contra An diesem Artikel hat die Arbeit gerade erst begonnen. Die Informationen zum Gründer der Familie sind schon recht umfangreich, der Rest ist ein stub. -- mkill - ノート 16:33, 3. Okt 2005 (CEST)
Der ganze Artikel ist ein Review-Kandidat. Die biographischen Informationen zu den wichtigen Familienmitgliedern sollten in eigene Artikel verschoben werden (für den Gründer und die erste Generation habe ich das erledigt), der Artikel selbst sollte mehr Überblicksinformation zur Familiengeschichte bieten. Eine gute Idee wäre, den besseren Artikel en:Mayer Amschel Rothschild family zu übersetzen und einzubauen. Auch die Stammbäume von fr:Famille Rothschild könnte man auf einer Unterseite verwenden. -- mkill - ノート 18:25, 3. Okt 2005 (CEST)
Geboren als Tochter von Katharina von Medici und Heinrich II. von Frankreich wurde die französiche Prinzessin mit 14 Jahren mit dem spanischen König Philipp II. von Spanien verheiratet. Während ihres kurzen Lebens nahm die politisch hoch begabte Prinzessin wesentlichen Einfluss auf die Regierung ihres Mannes.
Unentschieden Der Artikel löst bei mir widerstreitende Gefühle aus. Einerseits ist er flüssig und angenehm geschrieben, prächtig bebildert und ausführlich. Andererseits beschränkt er sich fast ausschließlich auf die persönlichen Wechselfälle und Gefühle einiger historischer Personen. Das scheint mir zu wenig zu sein. Hatte Elisabeths Rolle als einflussreiche Beraterin des Königs denn nun eine reale Wirkung in der Geschichte, oder nicht? Geoz 10:52, 3. Okt 2005 (CEST)
Der Einfluss auf die Regierungsgeschäfte wird zwar angedeutet, aber man könnte es noch ein wenig ausweiten. Interessant ist, dass die historische Figur Elisabeth von Valois niemals ein Verhältnis mit ihrem Stiefsohn hatte. Im Theaterstück Don Carlos von Schiller jedoch wird diese Freundschaft zu einer Romanze erhoben. Viele Leute kennen die tatsächlichen historischen Fakten, auf denen dieses Drame basiert, nicht und sind immer noch der Meinung, dass die Handlung des Theaterstücks auf einer wahren Begebenheit beruht. Caro1409 09:35, 4. Okt 2005 (CEST)
2. Oktober
Als Blitz wird allgemein eine sehr helle, kurzfristige Lichterscheinungen (Lichtblitz) bezeichnet, die unter anderem durch Geräte (siehe Blitzlicht) oder elektrostatische Entladungen hervorgerufen werden kann.
- Antifaschist 666 14:34, 2. Okt 2005 (CEST) Pro
- G 17:43, 2. Okt 2005 (CEST) Pro--
- pro --Zahnstein 03:39, 3. Okt 2005 (CEST)
Ein Monsun (von mausim (موسم), arabisch: Jahreszeit) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen. Das Hauptmerkmal eines Monsuns sind dessen sehr richtungsstabile Monsunwinde in Verbindung mit einer zweimaligen Umkehr der häufigsten Windrichtung im Verlauf eines Jahres.
Antifaschist 666 14:37, 2. Okt 2005 (CEST)
Pronoch
Kontra --Auto-horst 22:58, 6. Okt 2005 (CEST) Formelles Problem: Dem Artikel täte es gut, würde er durch sinnvolle Grafiken ergänzt und aufgefrischt (z.b. Weltkarte und die Häufigkeit des Auftretens) etc.- Tja, das war mal ein exzellenter Artikel. ;-( --Zahnstein 08:09, 7. Okt 2005 (CEST)
Ein Tornado (span. tornar = umkehren, wenden, Partizip tornado; tornear = wirbeln, drechseln), auch Großtrombe, Wind- oder Wasserhose, amerikanisch Twister genannt, ist ein kleinräumiger Luftwirbel in der Erdatmosphäre, der eine mehr oder weniger senkrechte Drehachse aufweist und im Zusammenhang mit konvektiver Bewölkung (Cumulus und Cumulonimbus) steht, was auch dessen Unterschied zu Kleintromben (Staubteufeln) ausmacht. Der Wirbel erstreckt sich hierbei durchgehend vom Boden bis zur Wolkenuntergrenze. Diese Definition geht auf Alfred Wegener (1917) zurück und ist in dieser Form heute noch allgemein anerkannt.
Antifaschist 666 14:40, 2. Okt 2005 (CEST)
ProEine Wolke ist ein Hydrometeor, der aus winzigen Wasser- und/oder Eisteilchen besteht, die in der Luft schweben und gewöhnlich die Erdoberfläche nicht berühren. In einer Wolke können auch größere Wasser- oder Eisteilchen enthalten sein und solche Teilchen, wie sie in Abgasen, Rauch oder Staub vorkommen. Anzutreffen sind Wolken hauptsächlich in der Troposphäre aber zum Teil auch in der Stratosphäre.
Antifaschist 666 14:45, 2. Okt 2005 (CEST)
ProNoch Internationalen Wolkenatlas sollte aber noch dringend hinzugefügt werden, da manchmal auf ihn verwiesen wird und zum Verständnis in solchen Abschnitten benötigt wird. Ansonsten sieht der Artikel gut aus und könnte wohl bald lesenswert (mit etwas Arbeit vielleicht auch exzellent) sein. --Sentry 11:04, 4. Okt 2005 (CEST)
Kontra. Schon die Einleitung besitzt unerklärte (unnötige?) Fachbegriffe (was zum Teufel ist ein Hydrometeor???), und bleibt mE dennoch irgendwie unpräzise. An einigen Stellen gibt es noch Rechtschreibfehler und die Abscnitte sind teils noch etwas zu kurz. Dann gibt es noch einige rote Links, die in diesem Fall nicht schwer zu beseitigen wären. Der fehlende Link zumNoch
Neutral, schließe mich Sentrys Begründung an, zu früh für lesenswert --Auto-horst 23:03, 6. Okt 2005 (CEST)Stratigrafie bzw. -graphie oder Schichtenkunde ist ein Teilgebiet der Geowissenschaften. Der Ausdruck Stratigrafie, gebildet aus dem lateinischen Stratum = Lager, Decke und Griechischen grápheïn = (be)schreiben bezeichnet die Untersuchung von Schichtungen und ihre zeitliche Zuordnung. Stratigrafische Analysen sind vor allem für die Geologie und Archäologie von Bedeutung und helfen bei der relativen oder absoluten Datierung von Ablagerungen und Formationen.
- Antifaschist 666 14:51, 2. Okt 2005 (CEST) Pro
- TomCatX 16:23, 2. Okt 2005 (CEST) Pro Umfassende, detaillierte und auch - glaube ich - laienverständliche Darstellung. Gäbe es mehr Abbildungen, wäre er excellent. --
- Geoz 09:21, 3. Okt 2005 (CEST) Pro. Zu manchen Sachen (z.B. Forschungsgeschichte, Warvenchronologie) ließe sich sicher noch mehr sagen. Ein paar Wiederholungen im Text könnten noch gestrichen werden. So wie er ist, ist der Artikel aber schon eine gute, lesenswerte Einführung in das Konzept.
Zirkon ist ein Mineral aus der Gruppe der Silikate, ein Inselsilikat. Die chemische Formel ist ZrSiO4. Zirkon kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem (Kristallklasse: 4/m 2/m 2/m) und hat eine vergleichsweise hohe Härte von 6,5 bis 7,5 auf der Mohs-Skala. Die natürliche Farbe von Zirkon variiert von farblos, goldgelb, rot bis braun, kann aber auch grün, blau oder schwarz sein. Strichfarbe ist weiß. Exemplare, die aufgrund ihrer Größe und Reinheit Edelsteinqualität zeigen, sind ein beliebter Ersatz für Diamanten, mit denen sie zuweilen verwechselt werden. Nicht zu verwechseln mit Zirkon ist Zirkonia (Formel: ZrO2, Zirkoniumdioxid), das ein synthetischer Ersatz für Diamant ist.
Antifaschist 666 14:54, 2. Okt 2005 (CEST)
ProDie Erde (von indogermanisch er[t]) ist der dritte Planet des Sonnensystems. Sie ist ca. 4,55 Milliarden Jahre alt und ist der einzige bekannte belebte Ort. Das Planetenzeichen ist oder . Der lateinische Name ist Terra. Die Erde zählt zu der Gruppe der erdähnlichen (terrestrischen) Planeten.
Antifaschist 666 15:01, 2. Okt 2005 (CEST)
ProGeoz 10:19, 3. Okt 2005 (CEST)
Pro Wenn die Wikipedia eines Tages als Teilband in die 'Encyclopaedia Galactica' aufgenommen wird, dann kann das interessierte Alien jetzt schon mehr über die Erde erfahren, als nur: "Größtenteils harmlos." Es sollte der Ehrgeiz aller Wikipedianer sein, diesen Artikel zu einem exzellenten Artikel zu machen.Kapitän Nemo 14:44, 3. Okt 2005 (CEST)
Kontra - Das Phänomen der Jahreszeiten / Klimazonen fehlt. Auch andere Planeten erleben eine unterschiedliche Sonneneinstrahlung, auf der Erde prägt sie jedoch die Lebensformen. Ein siehe auch ist bei einem solch wichtigen Thema leider nicht ausreichend. Ebenso könnten Flora und Fauna (Anzahl der vorhandenen Arten) und deren Bedrohung durch die globale Umweltverschmutzung (Artensterben, Atmosphäre, Bodenerosion, Brandrodung, Wasserverschmutzung) erwähnt werden. Man könnte aber auch positiv anmerken, dass die bemerkenswertesten Naturräume als Weltnaturerbe der UNESCO geschützt werden. Die Erde als Lebensraum ist zu wichtig, um sie durch einen mittelmäßigen Artikel zu beschreiben. --Papier (von französ.: papier, aus griech.: pápyros Papyrusstaude) besteht vorwiegend aus pflanzlichen Fasern, die wenige Millimeter bis zu einigen Zentimeter lang sind. Normalerweise wird Papier in dünnen Schichten verwendet; es kann aber auch zu massiven Objekten geformt werden (Pappmaché). Papier wird in der Regel aus Holzschliff oder Zellstoff hergestellt.
Antifaschist 666 15:01, 2. Okt 2005 (CEST)
ProRoffle 17:06, 3. Okt 2005 (CEST)
Pro Ausführlicher Artikel, der viele interessante Informationen zum Thema Papier enthält. Für mich ist er lesenswert. --Zahnstein 08:08, 5. Okt 2005 (CEST)
Pro --- Kapitän Nemo 15:02, 2. Okt 2005 (CEST) Pro - Wirklich lesenswert. --
- pro, ein sauberer, knapper Artikel. --Magadan ?! 19:14, 2. Okt 2005 (CEST)
- schlendrian schreib mal! 21:28, 4. Okt 2005 (CEST) Pro - gute Arbeit, schöner Artikel --
- Störfix 22:25, 4. Okt 2005 (CEST) Pro dito --
Friedrich August von Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien; † 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom. Neben Ludwig von Mises war er im 20. Jahrhundert der wichtigste Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und ein Verfechter des freien Marktes.
- pro - sieht für mich als Laien doch bereits "lesenswert" aus -- Achim Raschka 17:49, 2. Okt 2005 (CEST)
Hugo Stinnes (* 12. Februar 1870 in Mülheim an der Ruhr; † 10. April 1924 in Berlin) war ein deutscher Industrieller und Politiker. Zu Beginn der Weimarer Republik zählte er zu den einflussreichsten Persönlichkeiten Deutschlands. Von Arbeitgeberseite war er wesentlich an der Einigung mit der Arbeiterbewegung nach dem Ersten Weltkrieg beteiligt. Da er von der Nachkriegsinflation durch die aggressive Fremdfinanzierung seiner Unternehmen stark profitierte, ist er vor allem als Inflationskönig in Erinnerung.
- nach dem Feedback im August kräftig überarbeitet. --Pischdi >> 20:36, 2. Okt 2005 (CEST)
- Familiäre Herkunft (Eltern, Geschwister) und Schicksal der Erben (Kinder, Witwe) könnten etwas genauer erläutert werden.
- Gibt es Fotos der wichtigsten Firmengebäude? Gab es einen Familienwohnsitz wie die Villa Hügel der Krupp-Familie?
- Eine angemessene neutrale Würdigung/Zusammenfassung am Schluss (am besten durch die Aussagen eines prominenten Historikers) fehlt noch. Gibt es unterschiedliche Einschätzungen unter Historikern?
- --Kapitän Nemo 14:27, 3. Okt 2005 (CEST)
Pro mit Anmerkungen:
- Danke Käpt'n :) Habe mal was zu Familie und anschließendem Schicksal ergänzt, wenngleich für letzteres der Artikel Hugo Stinnes GmbH in grösserer Breite sorgt. Gruß --Pischdi >> 17:51, 3. Okt 2005 (CEST)
- Bender235 01:17, 4. Okt 2005 (CEST) Pro. Gefällt mir gut. --
- Flibbertigibbet 14:23, 5. Okt 2005 (CEST) Pro. Habe ich mit großem Interesse gelesen und viel neues dabei erfahren. --
Ich wage es mal, meinen Heimatartikel hier zur Diskussion zu stellen. Reihenhausvororte dieser Größe gibt es zu Tausenden, dies ist meine Vorstellung, wie ein WP-Artikel dazu aussehen kann. --Magadan ?! 20:40, 2. Okt 2005 (CEST)
- Vorerst Aulendiebach), um sich bereits am Anfang des Artikels schnell ein Bild machen zu können. --ST ○ 21:25, 2. Okt 2005 (CEST) Neutral. Mir fehlt die Townbox und das Wappen (wenn es eins gibt) siehe (
- Ich sehe schon, das ist Geschmackssache... also, ich persönlich mag weder die Townbox noch die Deutschlandkarte besonders. Bei Stadtteilen (hier geht es um einen) sind sie noch nicht allgemein üblich. Vielleicht gibt es hierzu noch weitere Meinungen.
- Ein Wappen gibt es natürlich, sogar eine Beschreibung, baer wie bekomme ich das hierher?
- Danke erstmal für die Tips, ich neugierig auf weitere Hinweise und Meinungen :-) Magadan ?! 00:23, 3. Okt 2005 (CEST)
- Luha 15:16, 3. Okt 2005 (CEST) Pro Ich stelle mal wieder die Frage nach dem Kriterium für lesenswert. Der Artikel ist schön rund. Das Bild vom Gimbach Hof (Gimbacher Hof?) sollte auch im Text zugeordnet werden. Ich glaube, da gehen mehr Familien als junge Leute hin. Die Lage als westlich Frankfurt bezweifele ich etwas. Besser: am Südrand des Taunus (es ist ja wirklich schon etwas hügelig) im Nordwesten von Frankfurt. --
- Hab ein Wappen gebastelt und mitsamt Beschreibung eingefügt. Eine Townbox möchte ich nach wie vor vermeiden, die eine Hälfte der Daten steht im Einleitungssatz und die andere Hälfte ist identisch mit Kelkheim und steht in der dortigen Townbox.
- @Luha: Den Vordertaunus trage ich nach, aber dieser (der gleichzeitig der Südhang ist) liegt nunmal direkt westlich (und nordwestlich, richtig) von Frankfurt, genau deshalb ist er ein so beliebtes Wohngebiet. Ich schreibe gleich noch mal einen Artikel Vordertaunus, der fehlt mir schon lange ;-)
- --Magadan ?! 19:04, 3. Okt 2005 (CEST)
- Ich stelle noch mal die Frage nach dem Gimbacher Hof - Auf der eigenen Homepage nennt sich dieser Hof Gimbach. Das mit der Lage habe ich nur angemerkt, weil der Eindruck hätte entstehen können, dass Fischbach am Ortsrand von Frankfurt liegt. --Luha 12:58, 4. Okt 2005 (CEST)
- Flibbertigibbet 20:53, 3. Okt 2005 (CEST) Pro, ganz klar! Hätte nie gedacht, daß man darüber so viel schreiben kann. Trotzdem fallen mir beim Lesen noch ein paar Dinge auf, die man ausbauen könnte. Im Geschichtsteil steht lapidar, daß Fischbach 1581 mainzisch wurde. Ich weiß nicht, ob irgendwo in der Wikipedia die interessante Geschichte des Amtes Königstein schon beschrieben ist. Das hätte auf jeden Fall einen Link verdient, genauso wie die Flüchtlingsgeschichte nach 1945. --
- Über die nassauischen Ämter haben wir noch gar nichts (ich bin schon stolz auf die preußischen Landkreise, die wir für unsere Region mittlerweile haben), und in den Artikeln über Burg und Stadt Königstein findet "Geschichte" nicht statt. Die Sache mit den Vertriebenen weiß ich aus (20 Jahre zurückliegenden) Gesprächen mit direkt Betroffenen, die meisten kamen aus wohl Böhmen. --Magadan ?! 23:59, 3. Okt 2005 (CEST) PS: für den Vordertaunus kann ich Vollzug melden *g* -m
- nfu-peng Diskussion 18:58, 5. Okt 2005 (CEST) speziell natürlich nur wegen des Gimbacher Hofs ;-) Pro --
- Kontra - Townbox in welche das unten stehenden Wappen gehört fehlen, außerdem fehlt mir eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Stadt. Hier werden brav alle Daten aufgezählt und auch die Struktur der Stadt ist gut herausgehoben. Doch was ist mit einer kritischen Auseinandersetzung bezüglich des bsp. 2. Weltkrieges, was für Persönlichkeiten stammen aus der Stadt die in den vergangenen Epochen lokal oder überregional eine Rolle spielten? Warum dieser Zeitsprung zwischen 1901 und Nachkriegszeit? Wie sieht die politische Färbung in der Stadt aus (damals, heute ...), welche sozialen Vorzüge oder auch Probleme hat die Stadt, ... --Auto-horst 10:45, 7. Okt 2005 (CEST)
"Opfer" der Portal:Rockmusik/Qualitätsoffensive/Nirvana und daher runderneuert. --Flominator 21:09, 2. Okt 2005 (CEST)
- Sebastian Wilken talk 23:58, 2. Okt 2005 (CEST) Pro - Nach der tollen Arbeit im Rahmen der QO von mir ein klares Pro!
- Pro - Eigenlob stinkt. Aber bei meinem Nirvana-Artikel nehm ich das liebend gerne in Kauf! --Auto-horst 13:00, 4. Okt 2005 (CEST)
- Boris Fernbacher 16:32, 4. Okt 2005 (CEST) Pro - Positiv: Der Artikel ist umfangreich und durchaus kritisch (nicht fanlastig) geschrieben. Der gesellschaftliche Aspekt ist gut beleuchtet. Schön ist, das die sonst bei Rockmusik-Artikeln üblichen nichtssagenden Anekdoten weggelassen sind. Die Literaturliste ist vorhanden. Negativ finde ich persönlich manches im Sprachstil, der oft stark nach Soziologie-Seminar klingt. Bsp.: "Die popkulturelle und gesellschaftliche Einordnung der Band kann nicht isoliert von einer geschichtlichen Betrachtung der vorhergehenden politischen und kulturellen Entwicklungen erfolgen." -> Eine Allerwelts-Feststellung, der dann nicht viel folgt. Oder: "Die gesellschaftliche Bedeutung von Nirvana ist nicht nur hinter dem Effekt zu suchen, dass die Band viele junge Menschen dazu inspirierte, selbst zum Instrument zu greifen..." -> "hinter dem Effekt suchen", -> Das könnte man auch einfacher ausdrücken. "Vielmehr erfasste ein bestimmter Lifestyle und Habitus weltweit die Gesellschaft, welche sich diesen geänderten Bedingungen annahm und sie für sich umdeutete." -> Wie wurde das umgedeutet ? "Daher kann die Wirkung als eine Reform bestehender Verhältnisse beschrieben werden, die mit fortschreitender Etablierung jedoch wieder in die kritisierten kulturpolitischen Zustände zurück führte." -> Ziemliches Satzungetüm. Oder auch: "...die in Fankreisen zu manischen Preisen gehandelt werden." -> "manische Preise " finde ich eine seltsame Formulierung. Insgesamt halte ich den Artikel aber schon für lesenswert. Gruß
- Bastian78 16:20, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - Auf jeden Fall lesenswert und sehr viel besser als frühere Versionen!
- Mario Kreuzmann 05:09, 7. Okt 2005 (CEST)! Pro - Artikel ist jetzt Vergleich zu seinem Stand 06/2005 offensiv qualitativer, Lob den Herren
- Debauchery 10:31, 7. Okt 2005 (CEST) Pro, in meinen Augen Kandidat für Exzellent. --
3. Oktober
Arnold Jacob "Red" Auerbach (* 20. September 1917 in Brooklyn, New York) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballtrainer. Er trainierte zwischen 1950 und 1966 die Mannschaft der Boston Celtics und gewann neun Meisterschaften.
- Bender235 22:51, 3. Okt 2005 (CEST) Neutral, da Hauptautor. --
Ich halte den Artikel für lesenswert.
- ALE! ¿…? 23:49, 3. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Rabe! 23:54, 3. Okt 2005 (CEST) Pro --
- Lienhard Schulz 13:14, 4. Okt 2005 (CEST) Pro - sprachlich einwandfrei, gut aufgebaut, inhaltsreich --
- Verwendung: Bei welchen Gelegenheiten wird (immer oder gelegentlich) Couleur getragen, bei welchen Gelegenheiten nicht?
- Kritik: Abgesehen von den heutigen Adidas-Puma-Nike-Studenten lehnen auch die schwarzen Verbindungen aus Überzeugung das Farbentragen ab. Es wäre interessant zu erfahren, mit welchen Argumenten das Farbentragen in den schwarzen Verbindungen abgeschafft wurde.
- --Kapitän Nemo 15:00, 4. Okt 2005 (CEST)
Neutral - lesenswert, aber unvollständig. Es fehlen noch zwei Kapitel:
- pro - die angesprochenen Kritikpunkte sind sicher Anregungen für den Weg gen exzellent, für "lesenswert" reicht der hier bereits deutlich -- Achim Raschka 21:21, 4. Okt 2005 (CEST)
- Pro Ich weiß um was es geht beim lesen der ersten 2 Absätze, die auch ganz oben stehen. Der Artikel ist als ganzer schön geschrieben und gut bebildert. --Paddy 02:26, 5. Okt 2005 (CEST)
- Kresspahl 22:02, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - absolut lesenswert, schade, das es noch keine Zusammenfassung des Artikels in der en:WP gibt, gerade die im Artikel vermittelten Begriffe sind immer aus dem Stand schwer knackig zu übersetzen.--
4. Oktober
Oaxaca de Juárez ist die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Oaxaca und liegt in einem Tal der Sierra Madre del Sur, rund 1.550 Meter über dem Meeresspiegel.
- Noch Chiapas ist Oaxaca ja etwa das Zentrum von indigenen politischen Bewegungen. Überhaupt fehlt auch etwas die traditionelle und indigene Kultur der Region.--Davidl 14:06, 4. Okt 2005 (CEST) Neutral: Ist ein schöner Artikel, aber wichtiges fehlt. Am meisten fehlt mir die politische Situation. Neben
- schlendrian schreib mal! 21:48, 4. Okt 2005 (CEST) Pro. Politik fehlt zwar tatsächlich, aber da das hier ja nur lesenswert ist, nicht exzellent und mir der Artikel ansonsten sehr gut gefällt geht pro in Ordnung --
aus dem Review: Die Philosophie (griech. φιλοσοφία wörtlich „Liebe zur Weisheit“) hat im Gegensatz zu den einzelnen Wissenschaften keinen klar bestimmbaren, begrenzten Gegenstandsbereich. Allgemein könnte man sie als den Versuch der kritisch-rationalen Selbstüberprüfung des Denkens bezeichnen.
- Ein zentraler Haupt- und Überblicksartikel, der sich in Auswahl und Begrenzung des Darzustellenden sowie der Wahrung der Neutralität und der thematischen Ausgewogenheit großen Herausforderungen stellen muß. Trotz aller Schwierigkeiten bin ich der festen Überzeugung, daß es sich inzwischen um einen lesenswerten Artikel im Sinne der obigen Kriterien handelt. --Markus Mueller 02:57, 4. Okt 2005 (CEST)
- Neutral, Tendenz zu Antwort, Frage, Prüfung usw.). Ähnlich oberflächlich kommt leider auch Text immer mal wieder daher. Aber: schwieriges Thema ganz gut in den Griff bekommen. --GS 11:48, 4. Okt 2005 (CEST) Pro. Habe erstmal eine ganze Reihe nichtsnütziger Wikilinks entfernt (
- Luha 13:18, 4. Okt 2005 (CEST) Pro Der Artikel berücksichtigt viele der möglichen Sichtweisen auf das Thema, ohne sich zu verheddern, und ist m.E. sprachlich so gefasst, dass auch der Nichtfachmann etwas davon hat. Dies scheint mir bei einem Einstiegsartikel besonders wichtig. Sicherlich sind da wegen des Überblicks über das Fach sehr viele Links und man könnte überlegen, noch einige wegzunehmen. Das mit der Oberflächlichkeit kann ich nicht nachvollziehen. Hier wären konkrete Hinweise sehr hilfreich. --
- pro sehe ich ähnlich wie GS, dennoch schlägt das Pendel bei mir zu pro aus, denn der brauchbar aufgebaute und gut lesbare Beitrag bemüht sich um Algemeinverständlichkeit. Dass er dies trotz der schwierigen Problematik insgesamt ganz gut hinbekommt, ist eine Menge wert. Dass bei diesem Thema Lücken bleiben und/oder andere Bearbeiter anders gewichten würden, liegt in der Natur der Sache. --Lienhard Schulz 13:24, 4. Okt 2005 (CEST)
- Schließe mich mal in der Wertung doch Luha und Lienhard an. Beispiel für Oberflächlichkeit: "Philosophisch gebildete Menschen unterscheiden sich darum von den übrigen nicht darin, dass sie mehr (nützliches) Wissen zur Verfügung hätten." (nützlich war übrigens auf Nutzen verlinkt). Da fragt man sich: was ist Nutzen. Schonmal was von (dem jetzt dort verlinkten) Utilitarismus) gehört? --GS 13:44, 4. Okt 2005 (CEST)
- Davidl 14:18, 4. Okt 2005 (CEST) Pro Ist schön geworden. Im Weiteren fände ich es aber gut, wenn man einen Abschnitt über philosophische Methode einbauen könnte, die ja im Grunde darüber entscheidet, was Philosophie ist. Also etwa Philosophie als die Disziplin, der über die Erfahrung hinausreichenden Erkenntnisse (traditionelle Metaphysik), der transzendentalen Argumente (Kant); Philosophie als Begriffsanalyse (Wiener Kreis) oder als Diziplin zweiter Ordnung, die nicht nach der Welt, sondern unserem Denken über die Welt fragt. --
- Rabe! 16:48, 5. Okt 2005 (CEST) Kontra Der Artikel, der ja bei so vielen Unterartikeln ein qualifizierter Übersichtsartikel sein sollte, lässt sich ziemlich viel Zeit mit den tatsächlich wichtigen Facts. Allein der Anfang lässt den unbedarften Leser vermuten, dass er es hier mit einer reinen Laberdisziplin zu tun hat. Die Bedeutung der Philosophie wird so erst ziemlich spät deutlich. Meines Erachtens muss das total umgekrempelt werden. Wichtig ist die historische Sichtweise, nämlich dass die Philosophie im Altertum ein Begriff für die Wissenschaft schlechthin war, im Gegensatz zu den traditionellen religiösen Erklärungsmodellen der Welt. Dann haben sich im Laufe der Zeit alle anderen Wissenschaften (Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften) aus der Philosophie entwickelt und schließlich verselbstständigt. Was ist heute übrig von der "Mutter der Wissenschaften"? Das müsste als zweittes schnellstens geklärt werden. Die wichtigsten philosophischen Disziplinen müssten mit Unterpunkten aufgezählt und angerissen werden. Und bitte keine Formulierungen wie "das weiß keiner so genau, was die da eigentlich treiben". --
- Hast Du den Artikel wirklich gelesen? Alle Deine Wünsche sind nämlich explizit angesprochen.--Luha 18:10, 5. Okt 2005 (CEST)
- Naja, er sagt ja nicht, dass es nicht erwähnt würde, sondern nur, dass es früher sollte... --GS 18:15, 5. Okt 2005 (CEST)
- Genau, ich meinte, dass der geneigte Leser (der der Empfehlung "lesenswert" folgen würde) sich schon längst mit Grausen abgewandt hätte, bevor die Kernausagen kommen. Außerdem meine ich, dass die Bedeutung von "Philosophie" als Bezeichnung für eine der vier klassischen Fakultäten (mit Theologie, Medizin und Jura) der traditionellen europäischen Universität aufgeführt werden sollte. Da erhielten die Studenten in den ersten vier Semestern erstmal den geistes- und naturwissenschaftlichen Schliff (Artes liberales, Zwischenprüfung mit Abschluss "Magister"), bevor sie in die eigentliche Berufsausbildung einer der anderen drei Fakultäten (mit Abschluss "Doktor") aufgenommen wurden. "Habe nun, ach, Philosophie, Juristerei und Medizin - und leider auch Theologie - durchaus studiert mit heißem Bemüh'n, da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Heiße Magister, heiße Doktor gar, und ziehe schon an die zehen Jahr, herauf und herab und quer und krumm, meine Schüler an der Nase herum." Johann Wolfgang verzeihe mir die Unzulänglichkeiten meines Gedächtniszitats. --Rabe! 19:26, 5. Okt 2005 (CEST)
- Und lesenswert wäre es auch noch, wenn man darlegen würde, dass es kaum eine Wissenschaft gibt, die sich so stark (im Studium wohl ausschließlich) mit ihrer eigenen Wissenschaftsgeschichte beschäftigt. In der Gesellschaft der akademischen Disziplinen ist die Philosophie nämlich sowas wie eine Rentnerin, deren Kinder bereits das Haus verlassen haben und die sich jetzt noch mit dem Rest des kleiner gewordenen Haushalts beschäftigt. Da kann man schon mal den Blick zurückwerfen und sich an die alten Zeiten erinnern. --Rabe! 19:38, 5. Okt 2005 (CEST)
- Noch mal in Kürze: Meiner Meinung nach sollte dieser extrem wichtige Übersichtsartikel folgende Eckpunkte bereits im ersten Absatz anreißen:
- Die Philosophie entstand im alten Griechenland bei den (noch vorschriftlichen) Naturphilosophen (das Wort "Philosophie" taucht nicht bei Platon zuerst auf, sondern bei Heraklit) im Gegensatz zu den religiösen Erklärungsversuchen der Welt (Verhältnis Mensch/Mensch, Mensch/Kosmos, Mensch/Gott) als "begründeter" Denkansatz und bildete damit die Basis wissenschaftlichen Denkens in Europa und Vorderasien (Christentum, Islam).
- Im Mittelalter bildete die Philosophie in der Form der "philosophischen Fakultät" an den Universitäten das Corpus des wissenschaftlichen Wissens der Zeit (Artes liberales), deren Grundlagen sich jeder Student, der in die Berufausbildungen der Medizin, Rechtswissenschaften oder Theologie einsteigen wollte, vorher aneignen musste (Magisterprüfung).
- In der frühen Neuzeit formierten sich aus der Philosophie die heutigen Geistes- und Naturwissenschaften, während sich die Philosophie auf "letztgültige" Fragestellungen (Wissenschaftstheorie, Ontologie, Ethik etc., siehe dazu die Kantschen Fragestellungen) spezialisierte.
- Das Studium der Philosophie besteht heute im wesentlichen aus ihrer eigenen Wissenschaftsgeschichte.
- Wenn das nicht im ersten Absatz klar wird, ist der Artikel nicht "lesenswert". Die jetzt "letzten" Kapitel müssten dann an den Anfang, und die jetzt "ersten" Kapitel gehören an den Schluss oder können ganz weggelassen werden. --Rabe! 08:57, 6. Okt 2005 (CEST)
- Ich gebe Rabe recht, das würde auch meinen Eindruck der gelegentlichen Oberflächlichkeit beseitigen. --GS 09:11, 6. Okt 2005 (CEST)
- Die Anmerkung von gestern Abend (5.10.) habe ich - wenn auch nicht im Tenor - als konstruktiv empfunden und den Abschnitt Selbstverständnis entsprechend erweitert. Die Zuweisung der Rolle der Philosophie von heute morgen (6.10.) möchte ich inhaltlich nicht akzeptieren. Dass es hierzu andere Auffassungen gibt, die nicht nur exotisch sind, kommt gerade in der notwendigen Differenzierung der Philosophie als Wissenschaft, Weltweisheit und Lebensform zum Ausdruck. Aber das ist dann eher eine Frage zur Dission zur Philosophie direkt. Die Begriffsgeschichte ist im Artikel exakter dargestellt als hier angesprochen. Die artes liberales wirkten vielleicht noch zu Kants Zeiten materiell, sind aber eigentlich seit der Renaissance nicht mehr der maßgebliche Kanon. Kant selbst hat seine beachtlichen naturwissenschaftlichen Kenntnisse in der philosophischen Fakultät erworben und hat mit seinen Fragen vermutlich selbst wesentlich zur inhaltlichen Reduzierung des Fachs (berechtigterweise) beigetragen. --Luha 09:26, 6. Okt 2005 (CEST)
- Dass der Arikel nicht lesenswert ist, wenn das nicht im ersten Satz steht, ist falsch. Ich fände es aber auch besser, wenn der Artikel nicht so sehr auf "Wie erkläre ich Philosophie meinem Kinde" ("Philosophisch gebildete Menschen unterscheiden sich darum von den übrigen nicht darin, dass sie mehr (nützliches) Wissen zur Verfügung hätten.") ausgerichtet wäre, sondern stärker fachgeschichtliche Dinge herausheben würde. --GS 09:32, 6. Okt 2005 (CEST)
- Wenn dieses alles in den ersten Absatz aufgenommen würde, hieße dies, die Philosophie im wesentlichen auf ihre eigene Geschichte zu reduzieren - eine Vorstellung, die leider immer noch hier und da durch die Köpfe spukt. Genau diesem Eindruck muß der Artikel Philosophie unter allen Umständen entgegentreten. Und er leistet dieses - im übrigen nach langen Diskussionen über den NPOV und Korrekturen von Vertretern völlig unterschiedlicher philosophischer Richtungen - in ganz ausgezeichneter Weise. --Markus Mueller 19:14, 6. Okt 2005 (CEST)
- noch knapp Pro - Als Wegweiser durch ein großes, schwer zu systematisierendes Gebiet macht der Artikel seine Arbeit sehr gut; deshalb lesenswert. Leider ist aber der Abschnitt "Charakteristika" recht dürftig geraten. Hier wäre eigentlich das Zentrum des Warum? und des Wie? des ganzen Themas. Es beginnt noch gut mit dem Staunen und dem Fragen, aber dann kommt außer Denken und Diskurs nichts mehr.
- Aber 1. ist "staunen" = "glückliches nicht denken" - also wie kommt es dann zum Denken? Und 2.:was ist die Ursache des Fragens? Philosophie beginnt mit einem Mangel, einer Unzufriedenheit, einem Unbehagen, dem Verlangen mit dem evolutionären, aufkeimenden Denken die Wirklichkeit und Wahrheit zu beschrieben - und endet bisher mit einem ehrlicherweise völlig unbefriedigendem Ergebnis. Einzig die Naturwissenschaft feiert (Schein-)Erfolge weil sie schon lange nicht mehr "philosophisch", sondern nur noch nach dem Wie und der Machbarkeit fragt.
- Dann vermittelt der Abschnitt den Eindruck, dass sich die "geistigen Bemühungen" auf Analyse und kritisches Denken beschränken. Dann wäre es noch eine Frage der Zeit, bis Computer diese Tätigkeit auch noch übernehmen. Rationalität gehört dazu, ist aber nie der entscheidende Teil der Philosophie. Den eigentlichen "Wert" der Philosophie kann dieser Artikel IMHO deshalb nicht deutlich machen. -- Thomas M. 23:21, 6. Okt 2005 (CEST)
- Hier sehe ich in der Tat auch die erste und wichtigste anzupackende Aufgabe für die Zukunft des Artikels: den inhärenten Wert und die immerwährende Aufgabe der Philosophie für den Einzelnen und für die menschliche Gemeinschaft wesentlich stärker herauszuarbeiten. Der bisherige Abschnitt dazu ist viel zu schwach, er sollte bald ersetzt werden. Die Kritik ist berechtigt. --Markus Mueller 00:32, 7. Okt 2005 (CEST)
übersichtlich, gut gegliedert, vielleicht etwas zu arg bebildert. Vorgeschlagen und pro von Kurt seebauer 13:38, 4. Okt 2005 (CEST)
- Mario23 18:23, 4. Okt 2005 (CEST) Pro - sehr in ordnung - mit bildern sind am anfang und in der mittel wirklich nicht gespart worden, aber das ist kein problem beim lesen.
- abwartend, da man den Artikel doch stellenweise noch ausbauen könnte: Zeit vor den Ägyptern, Römer, es dürften auch ein paar mathematische Details/Formeln rein, eine Chronik wäre gut, Bedeutung/Ansehen/Anwendung der Mathematik in den Abschnitten. Was bisher da ist gefällt mir aber schon sehr gut.--G 18:48, 4. Okt 2005 (CEST)
- Johann Heinrich Lambert in der Aufklärung. Manchmal liest man den Text etwas ratlos: Mit Hilfe der Galoistheorie werden die 3 klassischen Probleme der Antike als nicht lösbar erkannt. ->Welche? Mich stört sprachlich, das zwischen den Zeiten erheblich hin und her gesprungen wird. Vorschlag: Benutzung der Vergangenheitsform, weil es sich um einen historischen Artikel handelt. --Luha 19:22, 4. Okt 2005 (CEST) Neutral Der Artikel liest sich ganz gut. Ich bin kein Mathematiker und kann daher zu wenig erkennen, wie groß die Lücken sind. Es scheint mir aber mehr eine Erzählung zu sein, welche bedeutenden Mathematiker es gab, als eine Darstellung der Entwicklung der Mathematik. Fragen: War Thales (Thaleskreis) nicht vor Pythagoras? Wir wissen weder über den einen, noch über den anderen genau, wieviel der jeweilige Beitrag zur Mathematik ausgemacht hat. Bei Nikolaus von Kues findet man keinen Hinweis, welchen Beitrag er zur Mathematik geleistet hat. Bei Pascal müsste das Stichwort Wahrscheinlichkeitsrechnung fallen? Es fehlt z.B.
- abwartend, auch nach dem Zweiten Weltkrieg gab es Mathematik.--Gunther 19:24, 4. Okt 2005 (CEST)
- Unentschieden. Auf der einen Seite steckt da schon viel Arbeit drin, verstecken muss die Wikipedia den Artikel sicher nicht. Aber mich stört auch, was hier einige schon erwähnt haben: Die "Heldengeschichte der großen Mathematiker" ist gut dargestellt, aber die Geschichte der Mathematik ist eben mehr als nur eine Ahnenreihe großer Denker. Mir fehlt der "Bezug zum Leben". Wie haben sich die mathematischen Fortschritte ausgewirkt? Was ist mit der Geschichte der mathematischen Schulbildung?
Wie Gunther stört mich auch die Lücke nach 1950, schon vorher fehlt die Geschichte der Kryptographie (Knacken der Enigma etc.) Die aktuellen Herausforderungen werden so gut wie gar nicht dargestellt, auf die massiven Neuerungen, die Computer und Informatik brachten, wird nur in einem Nebensatz eingegangen. -- mkill - ノート 16:38, 5. Okt 2005 (CEST) - Enthaltung hat nicht die Quantenphysik die Mathematik insbesondere zwischen 1925 und 1950 besonders beeinflusst (J. von Neumann)? --Zivilverteidigung 18:35, 5. Okt 2005 (CEST)
- Pro Nun macht mal halblang, lesenswert auf jeden Fall! --GS 18:51, 5. Okt 2005 (CEST)
- wäre. Richtiger ist vielmehr, daß , und das ist nicht dasselbe! Dann stört mich, daß die Überschriften einerseits teils Links sind (und dadurch blau-schwarz erscheinen) und andererseits wegen der Fülle an Bildern gegeneinander verschoben sind, anstatt schön brav am linken Rand orientiert. Allgemein könnte man mit den Portraits von Mathematikern ein wenig sparen. Ansonsten gilt, was meine Vorredner schon gesagt haben und man könnte evtl die Literaturliste noch um ein paar Punkte erweitern. --Sentry 00:10, 6. Okt 2005 (CEST) Kontra Wie schon angemerkt, kommt die moderne Mathematik viel zu kurz, an dieser Stelle fehlt einiges. Ein sachlicher Fehler ist, daß
da momentan die zentralen Themen im Blickpunkt stehen, schlage ich mal die Fische vor. Obwohl die einzelnen Arten im Vergleich zu den übrigen Lebewesen erst sehr schwach ausgebaut sind, macht der Überblicksartikel einen soliden Eindruck. Pro von mir. --Kurt seebauer 18:05, 4. Okt 2005 (CEST)
- contra - gerade weil es eine so große und umfassende Tiergruppe ist. Ich würde mir weit mehr zu Physiologie, Ökologie, Evolution und Lebensweise wünschen - auch für "lesenswert" imho deutlich zu wenig, aber mit Potential zu weit mehr -- Achim Raschka 21:19, 4. Okt 2005 (CEST)
- contra - stimme achim zu, zu unvollständig, gerade evolution, systematische untergruppen und ökologie sollten ergänzt werden. der abschnitt benennung ist überflüssig, die infop kann auch in den fortpflanzungsteil übernommen werden. überschrift religion unpassend, eher irgendwas wie: fische und der mensch, und das dann als unterpunkt (siehe auch sollte auch nicht unbedingt hier stehen un dann nichts mit dem thema religion zu tun haben... und vor allem fehlt ein teil zur bedeutung der fische für den menschen, rein als nahrungsmittel...
--Aljaz cosini 02:10, 5. Okt 2005 (CEST)
5. Oktober
- pro bis auf Literatur. da könnte mehr stehen (Unterschrift?)
- Indonesien also noch keineswegs lesenswert; wenn sich Interessierte finden, sollte man mal darüber nachdenken, den Artikel in den Fokus zu stellen und erstmal ordentlich zu überarbeiten, anstatt ihn immer wieder hier zur Wahl zu stellen --Sentry 23:57, 5. Okt 2005 (CEST) Neutral, da nur kurz überflogen, denn der Artikel taucht hier in fast regelmäßigen Abständen auf. Soweit ich das gesehen habe, scheint sich an zentralen Punkten aber immer noch nicht viel getan zu haben. Während die Abschnitte anfangs noch einen vernünftigen Umfang haben, bricht das auf der Hälfte des Artikels ein und wichtige Abschnitte verweisen nur noch auf andere Artikel oder externe Links. Es fehlen noch immer viele Angaben zur Bevölkerungsverteilung, -struktur und -entwicklung sowie Siedlungs-, Ballungs- und Wirtschaftsräumen und Städten, soweit ich das sehen konnte. Wahrscheinlich auch noch andere Punkte, die in einem Länderartikel nicht fehlen sollten. Außerdem ist der Geschichtsteil größtenteils listenförmig. In der Form ist
- Fettes Contra. Beim letzten Versuch habe ich einige Kritikpunkte genannt, diese lassen sich auf der Diskussionsseite nachlesen. Aus der Liste wurde gerade mal einer erfüllt (Chinesen bei der Aufzählung der Minderheiten eingefügt). Alles, was mehr Arbeit macht, wurde einfach ignoriert. So nicht, Freunde, einfach wieder reinstellen und auf besseres Wetter hoffen. Im Übrigen halte ich eine Kandidatur ohne Unterschrift für ungültig. -- mkill - ノート 01:15, 6. Okt 2005 (CEST)
Ein auch für Nichtchristen interessantes Ereignis im Urchristentum, bei dem eine Entscheidung fiel, die die Entwicklung zu einer neuen Weltreligion ermöglichte. Jesusfreund 17:00, 5. Okt 2005 (CEST)
- Berglyra 19:44, 5. Okt 2005 (CEST) Pro Ist wirklich gründlich recherchiert und interessant. --
Macht auf den ersten Blick einen vollständigen Eindruck. --Flominator 19:12, 5. Okt 2005 (CEST)
Mitgemeint sind die drei ausgelagerten Artikel: Geschichte des geistlichen Liedes auf dem europäischen Kontinent, Geistliches Lied im englischen Kulturraum, Geistliches Lied in US-Amerika, da das alles zusammengehört. Ich finde der Hauptautor Holdbold hat da eine sehr gründliche und interessante Arbeit getan. Etwas zu viele rote Links in den ausgelagerten Artikeln, die er wohl noch bearbeiten will. Vielleicht solange einfach nicht alle verlinken. --Berglyra 19:35, 5. Okt 2005 (CEST)
Die Skulptur.Projekte, in der Presse oft als (bessere) Alternative zur documenta gepriesen, sind eine zehnjährliche Kunstaustellung im öffentlichen Raum der Westfalenmetropole Münster. Auch der Wikipedia-Artikel der Skulptur.Projekte gibt einiges mehr her als der zur documenta.
- von mir als Autor schlendrian schreib mal! 20:46, 5. Okt 2005 (CEST) Neutral --
NickKnatterton 21:06, 5. Okt 2005 (CEST)
Pro Von mir auf jedenfall ein Pro für lesenswert, da ich nur kleinere Fehler behoben habe und der Artikel ansonsten wirklich sehr ausführlich und informativ ist. Auch Bilder von den (zumindest mir) bekanntesten Projekte sind vorhanden. Vielleicht kann man den freien Bereich neben dem Inhaltsverzeichnis noch mit einem Bild ausfüllen. --Klares 62.180.160.81 14:30, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro - besonders die kenntnisreiche, einfühlsame und detaillierte Beschreibung von ausgestellten Arbeiten ist beispielhaft und überzeugt. --Das einzige, was ich zu bemängeln finde, sind die Pressestimmen - die gehören in so einer Form nicht in einen Enzyklopädieartikel. Ansonsten klares Elian Φ 16:43, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro, mal ein wirklich schöner Artikel über Kunst. --Berglyra 00:56, 7. Okt 2005 (CEST)
Pro - interessant, besonders die Ausführungen über die Arbeiten. Die Pressestimmen könnten sicher weg oder gekürzt werden. --Ein sehr gut ausgebauter Artikel über den britischen Admiral.
BS Thurner Hof 22:53, 5. Okt 2005 (CEST)
Pro --
- Alex 23:59, 5. Okt 2005 (CEST) Pro Lesenswert hat er wohl mittlerweile verdient. Sollten trotzdem versuchen ihn exzellent zu machen. --
- schlendrian schreib mal! 08:12, 6. Okt 2005 (CEST) Kontra Bei Stadtartikeln bin ich pingelig. Bauwerke, Mueseen, Galerien, die aufzählung Ansässige Unternehmen ist willkürlich + bringt nicht, da ich keine Ahnung habe, was die MST.factory dortmund GmbH zB produziert. Außerdem sollte man die Aufzählungen "Weitere wichtige xxx in Dortmund sind" vermeiden. Nur der Kirchen-/Verlag-/uswName bringt mich in einer Enzyklopädie nicht weiter. Der Artikel hat Potential, aber IMHO noch zu viele Baustellen für Lesenswert --
- Deine Kritik greift nicht wirklich in Bezug auf Lesenswert. Schau ich mir den lesenswerten Artikel der Stadt Münster (Westfalen) an, so finde ich dort auch noch die ein oder andere Liste und Aufzählung. Bei einem exzellenten Artikel sollte dies behoben sein.
- ich finde sie greift: Ich kenne den Münster-Artikel recht gut - gehöre ich doch zu den drei Hauptautoren. Wir haben dort als Liste nur die Bildung und Forschung, und die ist kommentiert (so wie in Dortmund auch - nix gegen zu sagen, gerade in Bezug auf lesenswert nicht). Der Münster-Artikel sah vor 2 Monaten so aus wie Dortmund heute - die Museumsliste ist eine pure Aufzählung. Da schon Artikel zu vielen der Museen existieren dürfte es doch ein Leichtes sein, aus der Liste einen Fließtext mit kleinen Infos zu machen. Denn solche Listen werden beim Lesen von vielen einfach übersprungen (warum auch nicht, den Namen eines Museum kriege ich auch aus den Gelben Seiten) und behindert so den Lesefluss - meiner Meinung nach ist der Artikel also so nicht lesenswert --schlendrian schreib mal! 21:15, 6. Okt 2005 (CEST)
- Deine Kritik greift nicht wirklich in Bezug auf Lesenswert. Schau ich mir den lesenswerten Artikel der Stadt Münster (Westfalen) an, so finde ich dort auch noch die ein oder andere Liste und Aufzählung. Bei einem exzellenten Artikel sollte dies behoben sein.
- pro - aber dicke. Für mich fast allein schon wegen der klaren, flüssig runter zu lesenden Einleitung - selten so gut in Städteartikeln gelesen. Ferner gibt es eine Fülle, zum Teil sehr gut aufbereiteter Detailinformationen. Illustration dito gut. Natürlich sollten die Listen noch weitgehend abgearbeitet werden und natürlich sind die Aufzählungen zu überarbeiten. Genau das aber soll/darf bei den "lesenswerten" im Unterschied zu den "exzellenten" noch so aussehen, wenn ich die Texte oben richtig verstanden habe. --Lienhard Schulz 21:12, 6. Okt 2005 (CEST)
NickKnatterton 23:03, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro Ohne jetzt schlendrian in den Rücken fallen zu wollen: Ich bin momentan auch einer der besagten drei Hauptautoren am Artikel zu Münster, würde diesen Artikel hier aber trotzdem als lesenswert einstufen. Denn so wie ich es gesehen habe sind ja ca. 25% mehr oder weniger Listen. Da aber der Rest des Artikels recht ausführlich ist, gebe ich ihm ein Pro. Würde mir aber dennoch wünschen, dass zumindest Bauwerke und Museen in Textform gebracht werden mit einer kurzen Beschreibung. Und ganz wichtig: Auf jeden Fall die Dutzenden von roten Links zu noch nicht existierenden Artikeln rausnehmen. Besonders in Listen macht sich das überhaupt nicht gut. --Ein H-II-Gebiet ist eine interstellare Wolke aus leuchtendem Gas mit einem Durchmesser von manchmal mehreren 100 Lichtjahren, in denen die Sternentstehung stattfindet.
Sentry 23:43, 5. Okt 2005 (CEST)
Pro - ein schöner Artikel über ein astronomisches Thema, abseits der populären Gebiete. Er ist verständlich und mE dennoch akkurat und behandelt alle wichtigen Punkte. Einzig eine Literaturliste fehlt. --- neutral - erst einmal. Fängt gut an, kommt mir dann allerdings zunehmend wie ein besserer Schulaufsatz daher. Das Kapitel "Geschichte" sollte m.E. "Entdeckungsgeschichte" heißen. --Lienhard Schulz 21:22, 6. Okt 2005 (CEST)
6. Oktober
Ein vollständiger, gründlicher, gut lesbarer Artikel zu einer wenig bekannten Minderheit, die historisch oft zwischen allen Stühlen saß. Dank gebührt hier Benutzer:Heidelbaer, von dem leider seit einiger Zeit nicht mehr viel zu sehen ist. Jesusfreund 04:05, 6. Okt 2005 (CEST)
Edith Stein darstellen. --Luha 10:47, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro Es fehlt: In der NS Zeit wurden konvertierte Juden rassistisch als Juden behandelt und kamen ins KZ. Vielleicht sollte man das am Beispiel vonBerglyra 01:09, 7. Okt 2005 (CEST)
Pro - ja, ich finde das sehr lesenswert. Der Zusatz, den Luba vorschlägt, wäre sicher gut und wichtig. --Ursprünglich ging´s nur um ein Stückchen Stoff, jetzt wurde daraus ein Ausschnitt langer "pazifistischer" Tradition mit biblischen Wurzeln. Was fehlt, sind ausländische Gruppen, die sich auf das Symbol bezogen/beziehen, z.B. in den USA die "Plowshare Eight", und Beispiele für tatsächliche Rüstungskonversion. Trotzdem schon ein ganz ordentlicher Artikel. Jesusfreund 09:48, 6. Okt 2005 (CEST)
Luha 10:39, 6. Okt 2005 (CEST)
Neutral Die ganze christliche Friedensbewegung in Westdeutschland (Friedensdemonstrationen, Kirchentage) fehlt. -- Pro nach den Änderungen eindeutig dafür. --Luha 18:16, 6. Okt 2005 (CEST)
- US-Berrigangruppe fehlt nicht mehr. Allerdings soll der Artikel ja auch nicht den Artikel Friedensbewegung u.a. verdoppeln, sondern konkret auf das Symbol bezogen bleiben. Ich nehme an, deshalb sind westdeutsche Gruppen ausgeklammert, wo das Symbol nicht so wie in der DDR die identitätsstiftende Rolle spielte. . Jesusfreund 11:00, 6. Okt 2005 (CEST)
- Ich glaube schon, dass die Symbolik auch im Westen sowohl im Liedgut als auch in den benutzten Symbolen (Fahnen, Transparente) eine wesentliche Bedeutung hatte. Natürlich darf hier keine Darstellung der Friedensbewegung erfolgen. Aber gerade zu Zeiten des Nato - Doppelbeschlusses war der Slogan etwas Vereinendes für die Kriegsgegner auf beiden Seiten. --Luha 13:08, 6. Okt 2005 (CEST)
- Bloß wie kriegt man das dargestellt, ohne vage herumzublubbern? Ich war damals ziemlich aktiv dabei und gebe Dir Recht, dass das Symbol natürlich auf beiden Seiten der Zonengrenze präsent war, aber nicht als gemeinsame Aktions- oder Zielperspektive. Leider. Jesusfreund 13:42, 6. Okt 2005 (CEST)
- US-Berrigangruppe fehlt nicht mehr. Allerdings soll der Artikel ja auch nicht den Artikel Friedensbewegung u.a. verdoppeln, sondern konkret auf das Symbol bezogen bleiben. Ich nehme an, deshalb sind westdeutsche Gruppen ausgeklammert, wo das Symbol nicht so wie in der DDR die identitätsstiftende Rolle spielte. . Jesusfreund 11:00, 6. Okt 2005 (CEST)
- Ken - Am Rande des Wahnsinns 11:30, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - für mich als Laie schon nahezu exzellent.
- norro 18:26, 6. Okt 2005 (CEST) Pro
Sicher noch nicht exzellent, aber bestimmt schon lesenswert. Was denkt Ihr? Stern !? 09:55, 6. Okt 2005 (CEST)
- Ken - Am Rande des Wahnsinns 11:33, 6. Okt 2005 (CEST) Kontra - überhaupt nicht zum Kunstgewerbemuseum.
Eine Studentenverbindung oder auch Studentenkorporation ist ein Verband von derzeitigen und ehemaligen Studenten einer Universität, Hochschule, (seltener) Fachhochschule oder ähnlichen Institutionen, der Brauchtum und gewachsene Traditionen pflegt.
Dieser Hauptartikel wird es wegen verschiedensten hart diskutierten Meinung zu diesem Thema sehr schwer haben jemals "exzellent" zu werden. Allerdings ist es der Artikel wert, zumindest zu den "lesenswerten" aufzusteigen. Und deshalb stimme ich mit
- Pro. Man soll danach urteilen, ob man sich hier einigermaßen gut informieren kann, nicht danach, ob einem das Verbindungswesen nun zusagt oder nicht. Von daher: Klar lesenswert. Falls doch mal jemand Exzellenz anstrebt: Der letzte Teil ist nach wie vor seltsam zusammengestoppelt zwischen Kritik und Verbindungsapologetik; der Artikel könnte deutlich gestrafft werden; eine distanziertere, deskriptive Sprache wäre nach wie vor begrüßenswert. Jesusfreund 13:47, 6. Okt 2005 (CEST)
- pro - auf jeden Fall "lesenswert" -- Achim Raschka 18:35, 6. Okt 2005 (CEST)
- pro - meines Erachtens ist der Beitrag exzellent - die seinerzeitigen politischen Debatten um den Beitrag fand ich, zumindest zum größen Teil, schwer nachvollziehbar, hatte aber keine Lust mich einzumischen. --Lienhard Schulz 21:05, 6. Okt 2005 (CEST)
- Kresspahl 21:52, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - Eine Fleißarbeit, die bereits durch das bei diesem Thema besonders harte Feld der Kritik gegangen ist, lesenswert daher inzwischen für beide Seiten wie den neutralen Informationssuchenden.--
Eine Mine ist eine Explosionswaffe, die in der Regel vom Opfer selbst ausgelöst wird. Man kann sie deshalb auch im weitesten Sinn als eine Sprengfalle bezeichnen.
- pro - für exzellent fehlt sicher noch einiges, besonders in der kritischen und gesellschaftlichen Ächtung, aber "lesenswert" ist er für mich bereits (bin bei der Arbeit an den Friedensnobelpreisträgern drüber gestolpert) -- Achim Raschka 14:44, 6. Okt 2005 (CEST)
- schlendrian schreib mal! 21:43, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - die Geschichte könnte ausführlicher sein, ansonsten sehr guter Artikel --
- Thomas M. 21:54, 6. Okt 2005 (CEST) Pro - über die Art und Menge des Sprengstoffes hätte ich gern noch was gewußt. Aber das wesentliche ist schon sehr gut. --
- kontra Der Abschnitt "Geschichte ist zu informationsarm, Basisdaten mangeln (wann, wie wo, genau). Da fehlt wenigstens ein Ansatz. "Militärische Gesichtspunkte" ist eine Liste. Ohne Fließtext geht da nix. --mGla 23:43, 6. Okt 2005 (CEST)
- Meiner Meinung nach einer der besten Bundesländer-Artikel: nicht überfrachtet, andererseits alle wichtigen Aspekte drin. -- Horst 16:12, 6. Okt 2005 (CEST)
- Der Artikel scheiterte vor Kurzem als exzellenter Artikel. Aber für lesenswert halte ich ihn dennoch. -- Horst 16:25, 6. Okt 2005 (CEST)
- Bei der Exzellenz-Diskussion hatte ich noch einige Bedenken, aber lesenswert ist er definitiv! mkill - ノート 17:59, 6. Okt 2005 (CEST) Pro --
- pro Gefällt mir gut und dafür das von dort nicht allzuviel zu erfahren ist, war ja Sperrgebiet, scheint mir der Inhalt lesenswert zu sein. Sprachlich und Verlinkung, top! Literatur gibt es keine, braucht es hier aber auch nicht. Schön wäre vielleicht noch ein typisches Landschaftsbild. --Zahnstein 07:52, 7. Okt 2005 (CEST)
- HeinrichJürgensen 08:21, 7. Okt 2005 (CEST) Pro nirgendwo sonst findet man so viele Informationen über dieses Gebiet auf diese kompakte Weise. --
In der Schlacht von Tour und Poitiers (auch Schlacht bei Cenon genannt) im Oktober 732 besiegte der fränkische Hausmeier Karl Martell die moslemischen Araber und beendete ihren Vormarsch im Westen (siehe Islamische Expansion).
- Bender235 17:45, 6. Okt 2005 (CEST) Pro. --
- Bordeaux 11:29, 7. Okt 2005 (CEST) Pro angesichts der Tatsache, dass wahrscheinlich nicht viel mehr aus zuverlässigen Quellen zu ermitteln ist. Den Lemma-Fetttext habe ich mir erlaubt zu korrigieren.--
Theodor Mommsen (* 30. November 1817 in Garding, Schleswig-Holstein; † 1. November 1903 in Berlin) war ein deutscher Historiker und gilt als der bedeutendste Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts
- pro - aus aktuelelm Anlass sollte man das Portal:Nobelpreise etwas stärker mit Bapperln ausstatten. Der Artikel ist imho "lesenswert", wenn auch nicht exzellent -- Achim Raschka 21:52, 6. Okt 2005 (CEST)
- pro --Historiograf 02:55, 7. Okt 2005 (CEST)
- pro --Markus Mueller 03:07, 7. Okt 2005 (CEST)
- FriedhelmW 08:46, 7. Okt 2005 (CEST) Pro --
To old 18:44, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro Den Artikel find ich gut gereift. --Bassklotz 20:27, 6. Okt 2005 (CEST)
Kontra Ich finde nicht. Es steht viel Quatsch drin, die Bilder sind unpassend, außerdem ist die Trennung von Punk und Punkrock schlecht. --- Stimme Bassklotz zu. Noch zu viele Fehler. Die Trennung von Punk und Punkrock lehne ich auch ab.--Dr. Pop 21:23, 6. Okt 2005 (CEST)
Albert Camus (* 7. November 1913 in Mondovi, Algerien; † 4. Januar 1960 nahe Sens, Frankreich) war ein französischer Schriftsteller und während des Zweiten Weltkriegs Mitglied der französischen Résistance. 1957 erhielt er den Nobelpreis für Literatur, kam 1960 bei einem Autounfall ums Leben
- pro - auch er sollte sicher den Sprung in die "lesenswerten" packen -- Achim Raschka 22:02, 6. Okt 2005 (CEST)
- contra - schon wieder einer dieser Literatur- (bzw Philosophie-)Artikel, die zu 90% aus Biografie bestehen. Meht zum Werk, bitte (auch wenn es immerhin drei Einzelartikel gibt, die solala sind)--Janneman 01:58, 7. Okt 2005 (CEST)
- pro - „Welche Philosophie?“ möchte man bei Camus ein wenig maliziös fragen. Die Biographie erzählt uns doch schon fast alles, was zunächst interessant sein dürfte (inklusive Werkcharakterisierungen), den Rest erfahren wir aus den genannten vier Artikeln dazu. --Markus Mueller 05:28, 7. Okt 2005 (CEST)
ThomasMielke Talk 21:58, 6. Okt 2005 (CEST)
Pro Sehr informativer Artikel über diese relativ unbekannte Motorsportart. --
Umfassender, anschaulicher Artikel zu einem spannenden Thema. Möglicherweise noch nichtexzellent, mit Sicherheit aber lesenswert. --Zinnmann d 22:40, 6. Okt 2005 (CEST)
7. Oktober
Aus dem Review: Eine EPIRB (Emergency Position Indicating Radio Beacon, dt.: Notfunkbake) ist ein kleiner Funksender, mit dessen Hilfe Satelliten oder Search-and-Rescue-Einsatzkräfte rettungsbedürftige Schiffe, Personen oder Flugzeuge orten können. -- Sdo 02:06, 7. Okt 2005 (CEST)
Eine einzigartige Einsicht in die "Irrwege" des Protestantismus (400 Jahre "Thron und Altar" als Wegbereitung für die NS-Zeit); weithin vergessen, bietet diese Erklärung die bis heute unabgegoltene Perspektive einer wirklich reformierten Kirche und Gesellschaftsordnung an. Jesusfreund 11:42, 7. Okt 2005 (CEST)
Einer früher Kommunist des Mittelalters, der das Menschenrecht gegen den Feudalismus hochhielt. Jesusfreund 11:48, 7. Okt 2005 (CEST)
Abwahlen
pro = für Abwahl
contra = gegen Abwahl
- Mario23 23:04, 3. Okt 2005 (CEST) Pro Ich habe den Artikel, und vor allem die Geschichte noch einmal genau durchgelesen. Meiner meinung ist das wirklich alles andere als neutral. Es ist irgendwie verherrlichend der band (was als neutraler artikel natürlich nicht sein sollte), und auch wird die rechtsextreme phase der band meiner meinung sehr runter gespielt.
- Oktay78 00:24, 4. Okt 2005 (CEST) Pro War mir anfänglich unsicher. Ausschlaggebend ist für mich die teilweise verharmlosende Darstellung der rechten Vergangenheit. Es wird öfters geschrieben das die Band sich von der Vergangenheit distanzierte aber nie eine O-Ton Aussage hierzu geliefert. Das ist insofern Merkwürdig da der Artikel mit Zitaten sonst nicht geizt. Teilweise driftet der Artikel in pures Rechtfertigen ab und nicht in die neutrale Schilderung.--
- Antifaschist 666 00:53, 4. Okt 2005 (CEST)
- Antifaschist666 hat vollkommen recht. der artikel hat mir damals zwar auch nicht ganz toll gefallen (soweit ich weiß hab ich gegen lesenswert gestimmt), aber man hat die entscheidung akzeptieren können. jetzt hat sich aber alles sehr verschlimmert. eine idee wäre vielleciht, den artikel auf den status von der "lesenswert-wahl" zurückbringen, und die infos, die zusätzlich gemacht wurden, händisch nachkopieren. mein vorschlag - muss nicht gut sein ;) Mario23 18:10, 4. Okt 2005 (CEST)
- Keine Ahnung, wie der Artikel jetzt aussieht, aber um die Zeit im Review und zur Kandidatur war er ok. Das mit dem Revert wäre eine gute Lösung. Eventuell könnten wir es danach mit einer erneuten Kandidatur zur Bestätigung versuchen ;) --Flominator 19:20, 5. Okt 2005 (CEST)
Neutral Zum Zeitpunkt, als der Artikel zum Lesenswerten gekürt wurde, hielts sich noch in Grenzen. Aber leider haben mehrere Onkelzfans in der Zwischenzeit versucht, den Artikel über ihre Lieblingsband so zu beeinflussen, dass er die Band in ein möglichst positives Licht rückt. Und das werden die versuchen, wo sie können, das kann man machen was man will. Das ist das Problem - Antifaschist666 hat vollkommen recht. der artikel hat mir damals zwar auch nicht ganz toll gefallen (soweit ich weiß hab ich gegen lesenswert gestimmt), aber man hat die entscheidung akzeptieren können. jetzt hat sich aber alles sehr verschlimmert. eine idee wäre vielleciht, den artikel auf den status von der "lesenswert-wahl" zurückbringen, und die infos, die zusätzlich gemacht wurden, händisch nachkopieren. mein vorschlag - muss nicht gut sein ;) Mario23 18:10, 4. Okt 2005 (CEST)
- pro Abwahl: Ich bin wirklich überrascht, was hier so alles ein "Lesenswert"-Prädikat trägt: „Nach dem aber die Punk-Bewegung von Pseudos und Leuten, die es sich leisten konnten Punk zu sein, verunreinigt wurde [...] Der Kult "Onkelz" war geboren [...]“ usw usf. Das ganze ist eine einzige Beweihräucherung, ein Fanartikel, für so etwas habe ich schon Löschanträge gestellt. Ziemlich übel sind übrigens auch die Artikel zu den Bandmitgliedern. --Magadan ?! 11:28, 4. Okt 2005 (CEST)
- Ich habe mir mal den Artikel zu dem Weidner angesehen und auf der Diskussionsseite dort einen Kommentar hinterlassen. Irgendwas sollte auch da getan werden, nur was? Netzrack.N 12:55, 5. Okt 2005 (CEST)
- pro Abwahl --GS 11:37, 4. Okt 2005 (CEST)
- Netzrack.N 11:52, 4. Okt 2005 (CEST) Pro Sprachlich äußerst überarbeitungsbedürftig, passagenweise Schüleraufsatz-Niveau. Inhaltlich unausgewogen. Neutralität sehr, sehr fraglich.
- 62.134.88.123 12:21, 4. Okt 2005 (CEST) Pro - kann man nicht auf die letzte wirklich lesenwerte Version reverten? --
- Davidl 13:45, 4. Okt 2005 (CEST) Pro Die Revertidee finde ich auch nicht schlecht. --
- da sind noch 2 Bilder mit zweifelhaften Lizenzangaben drin. Hadhuey 13:49, 4. Okt 2005 (CEST)
- s. Hadhuey; Aus dem Grund pro Abwahl --Leipnizkeks 13:56, 4. Okt 2005 (CEST)
- schlendrian schreib mal! 16:35, 4. Okt 2005 (CEST) Pro wegen POV --
- Pro Abwahl. Vgl. Vorredner. -- Carbidfischer Kaffee? 18:23, 4. Okt 2005 (CEST)
- Vorlage:Pro Abwahl - Dass es als Lesenswert empfunden wird einen Artikel über Faschistische Punkbands zu lesen finde ich pervers!--Abzt 21:12, 5. Okt 2005 (CEST)
- Na, da macht es sich jemand aber einfach. Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Wegen instabiler Qualität desselben bin ich allerdings auch Elektrolurch 11:09, 7. Okt 2005 (CEST) Pro Abwahl.