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Liste deutscher U-Boote (1935–1945)/U 1–U 250

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Diese Liste behandelt ausschließlich deutsche U-Boote des Zweiten Weltkrieges bis 1945. Siehe daher auch: Liste der U-Boot-Klassen, Liste deutscher U-Boot-Klassen, Liste deutscher U-Boote (nach 1945).

Weiter relevant: Liste deutscher Marinewerften


U 1–U 100

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1 II A 29. Juni 1935 8. April 1940 in der Nordsee auf eine Mine gelaufen (24 Tote)
U 2 II A 25. Juli 1935 × 8. April 1944 Kollision mit Fischdampfer Helmi Söhle westlich von Pillau (17 Tote)
U 3 II A 6. August 1935 A 1. August 1944 am 3. Mai 1945 in Gotenhafen erbeutet und noch 1945 verschrottet.
U 4 II A 17. August 1935 × 29. März 1945 von der Roten Armee erbeutet und vermutlich verschrottet.
U 5 II A 31. August 1935 × 19. März 1943 westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (21 Tote, 16 Überlebende)
U 6 II A 7. September 1935 A 7. August 1944 Boot in Gotenhafen außer Dienst gestellt
U 7 II B 18. Juli 1935 × 18. Februar 1944 westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (26 Tote)
U 8 II B 5. August 1935 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 9 II B 21. August 1935 20. August 1944 Im Hafen von Constanţa durch sowjetische Flugzeuge bombardiert und versenkt. (27 Tote)
U 10 II B 9. September 1935 A 1. August 1944 am 29. März 1945 in Danzig von der Roten Armee erbeutet und abgewrackt
U 11 II B 21. September 1935 × 3. März 1945 Boot in Kiel selbstversenkt nach Außerdienststellung am 3. Januar 1945
U 12 II B 30. September 1935 8. Oktober 1939 vor Dover auf eine Mine gelaufen (27 Tote)
U 13 II B 30. November 1935 31. Mai 1940 in der Nordsee, südöstlich von Lowestoft, durch Wasserbomben der brit. Sloop HMS Weston
U 14 II B 18. Januar 1936 × 2. Mai 1945 Boot in Wilhelmshaven selbstversenkt nach Außerdienststellung im März 1945
U 15 II B 7. März 1935 31. Januar 1940 in den Hoofden (Nordsee) gerammt von T-Boot Iltis (25 Tote)
U 16 II B 16. Mai 1936 24. Oktober 1939 im Ärmelkanal durch Wasserbomben der HMS Puffin und HMS Cayton Wyke (28 Tote)
U 17 II B 3. Dezember 1935 × 5. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 18 II B 1. Januar 1936 × 25. August 1944 in Constanţa selbstversenkt
U 19 II B 16. Januar 1936 × 11. September 1944 vor der türkischen Schwarzmeerküste nach Aufbrauchen des Treibstoffes selbstversenkt
U 20 II B 1. Februar 1936 × 10. September 1944 vor der türkischen Schwarzmeerküste selbstversenkt
U 21 II B 3. August 1936 A 5. August 1944 Boot außer Dienst gestellt und im Februar 1945 in Pillau abgewrackt
U 22 II B 20. August 1936 ? 23. März 1940 seit etwa dem 23. März 1940 in einem Minengebiet vor dem Skagerrak verschollen
U 23 II B 24. September 1936 × 10. September 1944 in Constanţa selbstversenkt
U 24 II B 10. Oktober 1936 × 25. August 1944 in Constanţa selbstversenkt
U 25 I A 6. April 1936 3. August 1940 in der Nordsee, nördlich von Terschelling auf eine Mine gelaufen (50 Tote)
U 26 I A 11. Mai 1936 1. Juli 1940 südwestlich von Irland durch Fliegerbomben eines austr. Sunderland Flugbootes (Sqdn 10/h) und Wasserbomben der brit. Korvette HMS Gladiolus versenkt
U 27 VII A 12. August 1936 20. September 1939 westl. von Schottland durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Fortune und HMS Forester versenkt
U 28 VII A 12. September 1936 A 4. August 1944 am 17. März an der Pier in Neustadt in Holstein wegen eines Unfalls gesunken. Später gehoben und außer Dienst gestellt
U 29 VII A 16. November 1936 × 4. Mai 1945 in der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbstversenkt
U 30 VII A 8. Oktober 1936 × 5. Mai 1945 in der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbstversenkt
U 31 VII A 28. Dezember 1936 2. November 1940 nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Antelope und eines Flugbootes versenkt (2 Tote)
U 32 VII A 15. März 1937 30. Oktober 1940 nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Harvester und HMS Highlander (9 Tote)
U 33 VII A 25. Juli 1936 12. Februar 1940 im Firth of Clyde, während des Minenlegens, durch Wasserbomben des brit. Minensuchers HMS Gleaner versenkt (25 Tote)
U 34 VII A 12. September 1936 5. August 1943 vor Memel durch Kollision mit dem U-Boot-Tender Lech gesunken. Später gehoben und abgewrackt (4 Tote)
U 35 VII A 3. November 1936 29. November 1939 in der Nordsee durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Kingston, HMS Icarus und HMS Kashmir versenkt
U 36 VII A 16. Dezember 1936 4. Dezember 1939 in der Nordsee, südwestlich von Kristiansand, durch Torpedo vom brit. U-Boot HMS Salmon versenkt (40 Tote)
U 37 IX A 4. August 1938 × 8. Mai 1945 vor Sønderburg selbstversenkt
U 38 IX A 24. Oktober 1938 × 5. Mai 1945 vor Wesermünde selbstversenkt
U 39 IX A 10. Dezember 1938 14. September 1939 nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Faulknor, HMS Foxhound und HMS Firedrake versenkt
U 40 IX A 11. Februar 1939 13. Oktober 1939 im Ärmelkanal auf eine Mine gelaufen (45 Tote)
U 41 IX A 22. April 1939 5. Februar 1940 südlich von Irland durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Antelope versenkt (49 Tote)
U 42 IX A 15. Juli 1939 13. Oktober 1939 südwestlich von Irland durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Imgen und HMS Ilex versenkt (26 Tote)
U 43 IX A 26. August 1939 30. Juli 1943 südwestlich der Azoren durch Flugzeugtorpedo einer Avenger des amerik. Flugzeugträgers USS Santee versenkt (55 Tote)
U 44 IX A 4. November 1939 20. März 1940 durch "HMS Fortune" versenkt
U 45 VII B 25. Juni 1938 14. Oktober 1939 südwestlich von Irland durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Inglefield und HMS Icarus, HMS Ivanhoe und HMS Intrepid versenkt (38 Tote)
U 46 VII B 2. November 1938 A Oktober 1943 nach Außerdienststellung als Schießstandboot benutzt und am 4. Mai 1945 in der Kupfermühlen Bucht bei Neustadt in Holstein selbstversenkt
U 47 VII B 17. Dezember 1938 ? 7. März 1941 seit dem 7. März 1941 im Nordatlantik aus unbekannten Gründen verschollen
U 48 VII B 22. April 1939 × 3. Mai 1945 vor Neustadt in Holstein selbstversenkt
U 49 VII B 12. August 1939 15. April 1940 bei Narvik durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Inglefield und HMS Brazen versenkt (1 Toter)
U 50 VII B 12. Dezember 1939 15. April 1940 nördlich von Terschelling durch Mine verlorengegangen (44 Tote)
U 51 VII B 6. August 1938 20. August 1940 in der Biskaya, westlich von Nantes, durch Torpedos des brit. U-Boot HMS Cachalot versenkt (43 Tote)
U 52 VII B 4. Februar 1939 × 5. Mai 1945 in Kiel selbstversenkt
U 53 VII B 24. Juni 1939 23. Februar 1940 in der Nordsee durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Gurkha versenkt (42 Tote)
U 54 VII B 23. September 1939 ? 20. Februar 1940 seit dem 20. Februar in der Nordsee verschollen. Vermutlich durch eine Mine (41 Tote)
U 55 VII B 21. November 1939 30. Januar 1940 südwestlich der Scilly Inseln durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Whitshed, der Sloop HMS Fowey, der frz. Zerstörer Valmy und Guépard und eines brit. Sunderland Flugbootes versenkt (1 Toter)
U 56 II C 26. November 1938 28. April 1945 in Kiel durch Fliegerbomben eines brit. Flugzeugs versenkt (6 Tote)
U 57 II C 29. Dezember 1938 × 3. März 1945 in Kiel selbstversenkt
U 58 II C 4. Februar 1939 × 3. Mai 1945 in Kiel selbstversenkt
U 59 II C 4. März 1939 × 3. Mai 1945 in Kiel selbstversenkt
U 60 II C 22. Juli 1939 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 61 II C 12. August 1939 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 62 II C 21. Dezember 1939 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 63 II C 18. Januar 1940 25. Februar 1940 in der Nordsee, südlich der Shetland-Inseln, durch Wasserbomben und Torpedos der brit. Zerstörer HMS Escort, HMS Inglefield, HMS Imogen und dem brit. U-Boot HMS Narwhal versenkt (1 Toter)
U 64 IX B 16. Dezember 1939 13. April 1940 im Herjangsfjord, in der Nähe von Narvik, durch Wasserbomben einer brit. Swordfish Maschine des brit. Schlachtschiff HMS Warspite versenkt (8 Tote)
U 65 IX B 15. Februar 1940 28. April 1941 südöstlich von Island durch Wasserbomben der brit. Korvette HMS Gladiolus (50 Tote)
U 66 IX C 2. Januar 1941 6. Mai 1944 westlich der Kapverdischen Inseln durch Geschützfeuer eines Flugzeugs des Flugzeugträger USS Block Island und durch Rammen des Zerstörers USS Buckley versenkt (24 Tote, ein Besatzungsmitglied wegen Krankheit verstorben)
U 67 IX C 22. Januar 1940 16. Juli 1943 in der Sargassosee durch Wasserbomben einer Avenger Maschine des Flugzeugträgers USS Core versenkt (48 Tote)
U 68 IX C 11. Februar 1941 10. April 1944 norwestlich von Madeira durch Wasserbomben und Raketen einer Avenger Maschine des Flugzeugträgers USS Guadalcanal versenkt (56 Tote)
U 69 VII C 2. November 1940 17. Februar 1943 östlich von Neufundland durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Viscount versenkt (46 Tote)
U 70 VII C 23. November 1940 7. März 1940 südöstlich von Island durch Wasserbomben der brit. Korvetten HMS Camelia und HMS Arbutus (20 Tote)
U 71 VII C 14. Dezember 1940 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 72 VII C 4. Januar 1941 × 2. Mai 1945 in Bremen selbstversenkt
U 73 VII B 11. Februar 1941 × 10. April 1944 im Mittelmeer bei Oran zum Auftauchen gezwungen durch Wasserbomben und Artillerie der US-Zerstörer USS Niblack, USS Ludlow, USS Woolsey, USS Trippe, USS Edison und danach selbstversenkt (16 Tote)
U 74 VII B 31. Oktober 1940 2. Mai 1942 im Mittelmeer, östlich von Cartagena, durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Wishart und HMS Wrestler versenkt (47 Tote)
U 75 VII B 19. Dezember 1940 28. Dezember 1941 im Mittelmeer bei Marsa Matruh durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Kipling versenkt (14 Tote)
U 76 VII B 3. Dezember 1940 5. April 1941 südlich von Island zum Auftauchen gezwungen durch Wasserbomben des Zerstörers USS Niblack, der Sloop HMS Scarborough, der Korvette HMS Arbutus und danach durch Artillerie versenkt (1 Toter)
U 77 VII C 18. Januar 1941 28. März 1943 im Mittelmeer, östllich von Cartagena, durch Wasserbomben und einer Fliegerbombe zweier brit. Hudson Maschinen versenkt (38 Tote)
U 78 VII C 15. Februar 1941 16. April 1945 an der Pier in Pillau durch Artillerie der Roten Armee versenkt
U 79 VII C 13. März 1941 23. Dezember 1941 versenkt durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Hasty und HMS Hotspur (2 Tote)
U 80 VII C 8. April 1941 × 28. November 1944 westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (48 Tote)
U 81 VII C 26. April 1941 9. Januar 1944 in Pola durch Fliegerbomben von US-Flugzeugen versenkt (2 Tote)
U 82 VII C 14. Mai 1941 7. Februar 1942 nördlich der Azoren durch Wasserbomben der brit. Sloop HMS Rochster und der brit. Korvette HMS Tamarisk versenkt (45 Tote)
U 83 VII B 8. Februar 1941 9. März 1943 südöstlich von Cartagena durch Wasserbomben einer brit. Hudson Maschine (50 Tote)
U 84 VII B 29. April 1941 7. August 1943 im Nordatlantik durch einen Lufttorpedo eines amerik. Liberator Bombers versenkt (46 Tote)
U 85 VII B 7. Juni 1941 14. April 1942 bei Cape Hatteras durch Artillerie des US-Zerstörers USS Roper (45 Tote)
U 86 VII B 8. Juli 1941 ? 14. Dezember 1943 seit dem 14. Dezember 1943 im Nordatlantik verschollen
U 87 VII B 19. August 1941 4. März 1943 westlich von Leixoes (Portugal) durch Wasserbomben des kan. Zerstörers HMCS St. Croix und der kan. Korvette HMCS Shediac versenkt (49 Tote)
U 88 VII C 15. Oktober 1941 12. September 1942 im Eismeer, südlich von Spitzbergen durch den brit. Zerstörer Faulknor versenkt (46 Tote)
U 89 VII C 19. November 1941 12. Mai 1943 im Nordatlantik durch Wasserbomben und Hedgehog des brit. Zerstörers HMS Broadway und der brit. Fregatte HMS Lagan versenkt (48 Tote)
U 90 VII C 20. Dezember 1941 27. Juli 1942 im Nordatlantik durch Wasserbomben des kan. Zerstörers HMCS St. Croix versenkt (44 Tote)
U 91 VII C 28. Januar 1942 25. Februar 1944 im Nordatlantik durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Gore, HMS Affleck und HMS Gould versenkt (37 Tote)
U 92 VII C 3. März 1942 A 12. Oktober 1944 in Bergen durch Luftangriff am 4. Oktober 1944 schwer beschädigt und am 12. Oktober 1944 außer Dienst gestellt
U 93 VII C 30. Juli 1940 15. Januar 1942 im Nordatlantik durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Hesperus (6 Tote)
U 94 VII C 10. August 1940 28. August 1942 in der Karibik durch Wasserbomben einer amerik. Catalina und Rammen durch die kanad. Korvette HMCS Oakville versenkt (19 Tote)
U 95 VII C 31. August 1940 28. November 1941 durch Torpedos des holl. U-Boots O-21 südlich von Almeria versenkt (35 Tote)
U 96 VII C 14. September 1940 30. März 1945 versenkt durch Fliegerbomben des 8. USAAF. Das Boot wurde bereits am 15. Februar 1945 außer Dienst gestellt. (keine Toten)
U 97 VII C 28. September 1940 16. Juni 1943 im Mittelmeer, westlich von Haifa durch Wasserbomben einer austr. Hudson Maschine versenkt (27 Tote)
U 98 VII C 12. Oktober 1940 15. November 1942 westlich von Gibraltar durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Wrestler (46 Tote)
U 99 VII B 18. April 1940 × 17. März 1941 nach schwerer Beschädigung durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Walker südöstlich von Island selbstversenkt (3 Tote)
U 100 VII B 30. Mai 1940 17. März 1941 südöstlich Island durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Vanoc und HMS Walker zum Auftauchen gezwungen und von HMS Vanoc gerammt (38 Tote)


U 101–U 200

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 101 VII B 11. März 1940 × 3. Mai 1945 nach Schäden durch Raketenangriffe bei Neustadt in Holstein auf den Strand gesetzt und gesprengt
U 102 VII B 27. April 1940 1. Juli 1940 südwestlich von Irland durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Vansittart (43 Tote)
U 103 IX B 5. Juli 1940 15. April 1945 in Kiel durch Fliegerbomben versenkt (1 Toter)
U 104 IX B 19. August 1940 ? 28. November 1940 seit dem 28. November 1940 nordwestlich von Irland verschollen
U 105 IX B 10. September 1940 2. Juni 1943 vor Dakar durch Wasserbomben des Potez-CAMS 141 Flugbootes Antarés versenkt (53 Tote)
U 106 IX B 24. September 1940 2. August 1943 nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben eines brit. und eines austr. Sunderland Flugbootes versenkt (22 Tote)
U 107 IX B 8. Oktober 1940 18. August 1944 westlich von La Rochelle durch Wasserbomben eines brit. Sunderland Flugbootes versenkt (58 Tote)
U 108 IX B 22. Oktober 1940 × 24. April 1945 in Stettin selbstversenkt. Nach Bombenschäden bereits im Juli 1944 außer Dienst gestellt
U 109 IX B 5. Dezember 1940 7. Mai 1943 südlich von Irland durch Wasserbomben eines brit. Bombers (52 Tote)
U 110 IX B 21. November 1940 9. Mai 1941 im Nordatlantik durch Wasserbomben der brit. Korvette HMS Aubretia und der brit. Zerstörer HMS Bulldog und HMS Broadway zum Auftauchen gezwungen und gekapert. am 10. Mai 1941 auf dem Weg nach Reykjavik gesunken. (15 Tote)
U 111 IX B 19. Dezember 1940 4. Oktober 1941 westlich von Teneriffa durch Wasserbomben und Artilleriebeschuss des brit. Anti-U-Boot-Trawlers HMS Lady Shirley (8 Tote)
U 112 XI B Bauauftrag 17. Januar 1939 × unvollständig abgewrackt
U 113 XI B Bauauftrag 17. Januar 1939 × unvollständig abgewrackt
U 114 XI B Bauauftrag 17. Januar 1939 × unvollständig abgewrackt
U 115 XI B Bauauftrag 17. Januar 1939 × unvollständig abgewrackt
U 116 X B 26. Juli 1941 ? 6. Oktober 1942 seit dem 6. Oktober 1942 im Nordatlantik verschollen (56 Tote)
U 117 X B 25. Oktober 1941 7. August 1943 im Nordatlantik durch Wasserbomben, Bordwaffenbeschuss und einem Torpedo von US-Flugzeugen des US-Flugzeugträgers USS Card versenkt (62 Tote)
U 118 X B 6. Dezember 1941 12. Juni 1943 westlich der Kanarischen Inseln durch Wasserbomben von amerik. Flugzeugen des US-Flugzeugträgers USS Bogue versenkt (43 Tote)
U 119 X B 2. April 1942 24. Juni 1943 nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben, Artillerie und Rammen der brit. Sloop HMS Starling, HMS Kite, HMS Wild Goose, HMS Woodpecker und HMS Wren versenkt (55 Tote)
U 120 II B 20. April 1940 × 5. Mai 1945 in Bremerhaven selbstversenkt. 1950 gehoben und abgewrackt
U 121 II B 28. Mai 1940 × 5. Mai 1945 in Bremerhaven selbstversenkt. 1950 gehoben und abgewrackt
U 122 IX B 30. März 1940 ? 22. Juni 1940 seit dem 22. Juni 1940 zwischen Nordsee und Biscaya verschollen. Möglicherweise durch Kollision mit dem Dampfer San Filipe, der am 22. Juni 1940 eine Kollision meldete. (44 Tote)
U 123 IX B 30. Mai 1940 × 19. August 1944 in Lorient selbstversenkt. 1945 von der franz. Marine unter dem Namen Blaison in Dienst gestellt und am 18. August 1959 als Q 165 abgewrackt
U 124 IX B 11. Juni 1940 2. April 1943 westlich von Oporto durch Wasserbomben der brit. Sloop Black Swan und der Korvette Stonecrop (53 Tote)
U 125 IX C 3. März 1941 6. Mai 1943 östlich von Neufundland durch Rammstoß des brit. Zerstörers HMS Oribi schwer beschädigt und danach selbstversenkt (54 Tote)
U 126 IX C 22. März 1941 3. Juli 1943 nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben eines brit. Wellington Bombers versenkt (55 Tote)
U 127 IX C 24. April 1941 15. Dezember 1941 westlich von Gibraltar durch Wasserbomben der austr. Zerstörers HMAS Nestor (51 Tote)
U 128 IX C 12. Mai 1941 17. Mai 1943 südlich von Pernambuco durch Wasserbomben von amerik. Flugbooten und Artillerie der US-Zerstörer USS Mofett und USS Jouett (7 Tote)
U 129 IX C 21. Mai 1941 × 18. August 1944 in Lorient selbstversenkt und 1946 abgebrochen
U 130 IX C 11. Juni 1941 12. März 1943 westlich der Azoren durch Wasserbomben des US-Zerstörers USS Champlin versenkt (53 Tote)
U 131 IX C 1. Juli 1941 × 17. Dezember 1941 nach schwerer Beschädigung durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Pentstemon, HMS Blankney, HMS Stanley, HMS Stork, HMS Exmoor nordöstlich von Madeira zum Auftauchen gezwungen. Danach Luftangriff einer Martlet vom Hilfsflugzeugträger HMS Audacity. Nach Abschuss des Flugzeuges selbstversenkt.
U 132 VII C 29. Mai 1941 ? 5. November 1942 Im Nordatlantik verschollen. Wahrscheinlich bei Torpedierung seiner letzten Beute, einem Munitionsschiff, wegen zu geringer Distanz mit in Stücke gerissen worden (47 Tote)
U 133 VII C 5. Juli 1941 × 14. März 1942 vor Salamis wegen eines Navigationsfehlers in ein deutsches Minenfeld geraten und verlorengegangen (45 Tote)
U 134 VII C 26. Juli 1941 24. August 1943 südwestlich von Kap Finisterre, nahe Vigo, durch einen Wellington Bomber versenkt (48 Tote)
U 135 VII C 16. August 1941 15. Juli 1943 bei den Kanarischen Inseln durch Wasserbomben der brit. Sloop HMS Rochester und der brit. Korvetten HMS Balsam und HMS Mignonette versenkt (5 Tote)
U 136 VII C 30. August 1941 11. Juli 1942 nordwestlich von Madeira durch Wasserbomben der brit. Sloop HMS Pelican, der brit. Fregatte HMS Spey sowie dem franz. Zerstörer Leopard versenkt (45 Tote)
U 137 II D 15. Juni 1940 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 138 II D 27. Juni 1940 18. Juni 1941 westlich von Trafalgar durch Wasserbomben der brit. 6. Zerstörer-flottille (HMS Faulknor, HMS Fearless, HMS Forrester, HMS Foresight und HMS Foxhound) zum Auftauchen gezwungen und mit Artillerie versenkt
U 139 II D 24. Juli 1940 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 140 II D 7. August 1940 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 141 II D 21. August 1940 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 142 II D 4. September 1940 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 143 II D 18. September 1940 30. Juni 1945 in Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt
U 144 II D 2. Oktober 1940 9. August 1941 im Finnischen Meerbusen vor der Insel Dagö vom russischen U-Boot SC-307 versenkt (28 Tote)
U 145 II D 16. Oktober 1940 30. Juni 1945 in Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt
U 146 II D 30. Oktober 1940 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 147 II D 11. Dezember 1940 2. Juni 1941 nordwestlich von Irland durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Wanderer und der brit. Korvette HMS Periwinkle versenkt (26 Tote)
U 148 II D 28. Dezember 1940 × 2. Mai 1945 in Wilhelmshaven selbstversenkt
U 149 II D 13. November 1940 30. Juni 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt.
U 150 II D 27. November 1940 30. Juni 1945 in Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt.
U 151 II D 15. Januar 1941 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt.
U 152 II D 29. Januar 1941 × 2. Mai 1945 In Wilhelmshaven selbstversenkt.
U 153 IX C 19. Juli 1941 13. Juli 1942 vor Colon, Panama, vom US-Zerstörer USS Lansdowne versenkt (52 Tote)
U 154 IX C 2. August 1941 3. Juli 1944 westlich von Madeira durch die US-Zerstörer USS Inch und USS Frost versenkt (58 Tote)
U 155 IX C 23. August 1941 30. Juni 1945 in Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt.
U 156 IX C 4. September 1941 8. März 1943 östlich von Barbados durch Luftangriff einer Catalina versenkt (53 Tote)
U 157 IX C 15. September 1941 13. Juni 1942 nordöstlich von Havanna durch die amerik. Coast Guard Kutter und USS Thetis versenkt (52 Tote)
U 158 IX C 25. September 1941 30. Juni 1942 nach sehr erfolgreicher Feindfahrt im Golf von Mexico und an der Ostküste der USA auf dem Rückmarsch, nordwestlich der Bermudas, von einem Mariner Flugboot versenkt (54 Tote)
U 159 IX C 4. Oktober 1941 28. Juli 1943 südlich von Haiti von einem Mariner Flugboot versenkt (53 Tote)
U 160 IX C 16. Oktober 1941 14. Juli 1943 südlich der Azoren durch Lufttorpedos der Maschinen des US-Flugzeugträgers USS Santee versenkt (57 Tote)
U 161 IX C 8. Juli 1941 27. September 1943 im Südatlantik, nordöstlich, von Salvador von einem Mariner Flugboot versenkt (53 Tote)
U 162 IX C 9. September 1941 3. September 1942 bei Trinidad durch die brit. Zerstörer HMS Vimy, HMS Pathfinder und HMS Quentin versenkt (2 Tote)
U 163 IX C 21. Oktober 1941 13. März 1943 nordwestlich Kap Finisterre durch die kanad. Korvette HMCS Prescott versenkt
U 164 IX C 28. November 1941 6. Januar 1943 im Südatlantik, nordwestlich von Pernambuco, durch eine Catalina versenkt (54 Tote)
U 165 IX C 3. Februar 1942 ? 27. September 1942 westlich von Lorient aus ungeklärter Ursache verlorengegangen (51 Tote)
U 166 IX C 23. Februar 1942 30. Juli 1942 im Golf von Mexico durch Wasserbomben des amerik. Geleitbootes USS PC-566 versenkt (52 Tote)
U 167 IX C 40 4. Juli 1942 × 6. April 1943 nach erlittenen irreparablen Schäden eines Luftangriffes bei den Kanarischen Inseln selbstversenkt
U 168 IX C 40 10. September 1942 6. Oktober 1944 in der Javasee vor Semarang vom niederl. U-Boot Zwaardfisch versenkt (23 Tote)
U 169 IX C 40 16. November 1942 27. März 1943 südlich von Island durch Luftangriff einer B-17 versenkt (54 Tote)
U 170 IX C 40 19. Januar 1943 29. Mai 1945 in Horten (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt.
U 171 IX C 25. Oktober 1941 9. Oktober 1942 in der Biskaya vor Lorient auf eine Mine gelaufen und gesunken (22 Tote)
U 172 IX C 5. November 1941 13. Dezember 1943 westlich der Kanarischen Inseln von einer Avenger des US-Flugzeugträgers USS Bogue angegriffen. Nach 27-stündiger Verfolgung mit über 200 Wasserbomben der US-Zerstörer USS Badger, USS Ingram, USS DuPont, und USS Clemson zum Auftauchen gezwungen und nach kurzem Artillerieduell versenkt (13 Tote)
U 173 IX C 15. November 1941 16. November 1942 vor Casablanca durch Wasserbomben der US-Zerstörer USS Woolsey, USS Swanson und USS Quick versenkt (57 Tote)
U 174 IX C 26. November 1941 27. April 1943 südlich von Neufundland durch Luftangriff einer Ventura versenkt (53 Tote)
U 175 IX C 5. Dezember 1941 17. April 1943 südwestlich von Irland durch Wasserbomben und Geschützfeuer des amerik. Coast Guard Kutters USS Spencer versenkt (13 Tote)
U 176 IX C 15. Dezember 1941 15. Mai 1943 nordöstlich von Havanna durch das kuban. Patrouillenboot CS 13 versenkt (53 Tote)
U 177 IX D 2 14. März 1942 6. Februar 1944 westlich von Ascension durch Luftangriff einer Liberator versenkt (50 Tote)
U 178 IX D 2 14. Februar 1942 × 25. August 1944 in Bordeaux selbstversenkt
U 179 IX D 2 7. März 1942 8. Oktober 1942 westlich von Kapstadt durch den brit. Zerstörer HMS Active versenkt (61 Tote)
U 180 IX D 1 16. Mai 1942 ? 23. August 1942 seit dem 23. August 1944 in der Biskaya, westlich von Bordeaux, vermisst (56 Tote)
U 181 IX D 2 9. Mai 1942 A Mai 1945 im Mai 1945 von Japan übernommen und am 15. Juli 1945 als I 501 in Dienst gestellt. Ergab sich im August 1945 in Singapur und wurde am 12. Februar 1946 versenkt
U 182 IX D 2 30. Juni 1942 16. Mai 1943 nordwestlich von Madeira durch den US-Zerstörer USS McKenzie versenkt (61 Tote)
U 183 IX C 40 1. April 1942 23. April 1945 in der Javasee durch das amerik. U-Boot USS Besugo versenkt (54 Tote)
U 184 IX C 40 29. Mai 1942 ? 21. November 1942 östlich von Neufundland verschollen (50 Tote)
U 185 IX C 40 13. Juni 1942 24. August 1943 im Mittelatlantik durch Avenger und Wildcat Maschinen des US-Flugzeugträgers USS Core versenkt (29 Tote)
U 186 IX C 40 10. Juli 1942 12. Mai 1943 nördlich der Azoren vom brit. Zerstörer HMS Hesperus versenkt (53 Tote)
U 187 IX C 40 23. Juli 1942 4. März 1943 im Nordatlantik durch die brit. Zerstörer HMS Vimy und HMS Beverly versenkt (9 Tote)
U 188 IX C 40 5. August 1942 × 20. August 1944 in Bordeaux selbstversenkt
U 189 IX C 40 15. August 1942 23. April 1943 östlich von Kap Farewell, Grönland, durch Luftangriff einer Liberator versenkt (54 Tote)
U 190 IX C 40 24. September 1942 A 12. Mai 1945 ergab sich am 12. Mai 1945 den Kanadiern. Nach St. John, später nach Halifax gebracht und nach einer Reihe von Tests am 21. Oktober 1947 südwestlich von Neufundland versenkt
U 191 IX C 40 20. Oktober 1942 23. April 1943 südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch den Zerstörer HMS Hesperus mit Wasserbomben versenkt (55 Tote)
U 192 IX C 40 16. November 1942 6. Mai 1943 südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch Wasserbomben der brit. Korvette HMS Loosestrife versenkt (55 Tote)
U 193 IX C 40 10. Dezember 1942 ? 23. April 1944 seit dem 23. April 1944 in der Biskaya vermisst
U 194 IX C 40 8. Januar 1943 24. Juni 1943 südwestlich von Island durch Lufttorpedo einer Catalina versenkt (54 Tote)
U 195 IX D 1 5. Mai 1942 A 8. Mai 1945 von Japan übernommen und als I 506 am 15. Juli 1945 in Dienst gestellt. Ergab sich im August 1945 in Jakarta und wurde 1947 abgewrackt
U 196 IX D 2 11. September 1942 ? 1. Dezember 1944 seit dem 1. Dezember 1944 in der Sundastraße, südlich von Java, vermisst (65 Tote)
U 197 IX D 2 10. Oktober 1942 20. August 1943 südlich von Madagaskar durch zwei Catalinas versenkt (67 Tote)
U 198 IX D 2 3. November 1942 12. August 1944 in der Nähe der Seychellen von der brit. Fregatte HMS Findhorn und der ind. Sloop HMIS Godavari versenkt (66 Tote)
U 199 IX D 2 28. November 1942 31. Juli 1943 durch Flieger im Südatlantik, östlich von Rio de Janeiro, versenkt (49 Tote)
U 200 IX D 2 22. Dezember 1942 24. Juni 1943 südwestlich von Island durch eine Liberator versenkt (68 Tote)


U 201–U 300

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 201 VII C 25. Februar 1941 17. Februar 1943 im Nordatlantik durch Wasserbomben des brit. Zerstörers HMS Viscount versenkt (49 Tote)
U 202 VII C 22. März 1941 2. Juni 1943 südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch Wasserbomben und Artillerie der brit. Sloop HMS Starling versenkt (18 Tote)
U 203 VII C 18. Februar 1941 25. April 1943 südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch Wasserbomben einer Swordfish des brit. Flugzeugträgers HMS Biter und dem brit. Zerstörer HMS Pathfinder versenkt (10 Tote)
U 204 VII C 8. März 1941 19. Oktober 1941 bei Tanger durch Wasserbomben der brit. Korvette HMS Mallow und der brit. Sloop HMS Rochester versenkt (46 Tote)
U 205 VII C 3. Mai 1941 17. Februar 1943 im Mittelmeer, nordwestlich von Derna, durch den brit. Zerstörer HMS Paladin und durch eine südafr. Bristol Blenheim versenkt (8 Tote)
U 206 VII C 17. Mai 1941 ? 30. November 1941 seit dem 30. November 1941 vermisst. Vermutlich westlich von Nantes auf eine Mine gelaufen (46 Tote)
U 207 VII C 17. Juni 1941 11. September 1941 in der Dänemarkstraße durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Leamington und HMS Vetran (41 Tote)
U 208 VII C 5. Juli 1941 7. Dezember 1941 westlich von Gibraltar durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Hesperus und HMS Harvester versenkt (45 Tote)
U 209 VII C 11. Oktober 1941 7. Mai 1943 laut letzter Meldung, mit Hilfe von U 954, nach einem Luftangriff einer Catalina am 6. Mai 1943 schwer beschädigt worden. Seither keine Meldung mehr. Tauchunfall ? (46 Tote)
U 210 VII C 21. Februar 1942 6. August 1942 im Nordatlantik, südlich von Kap Farewell durch Rammen, Wasserbomben und Geschützfeuer des kanad. Zerstörers HMCS Assiniboine (6 Tote)
U 211 VII C 7. März 1942 19. November 1943 östlich der Azoren durch Wasserbomben einer brit. Wellington versenkt (54 Tote)
U 212 VII C 25. April 1942 21. Juli 1944 im Ärmelkanal, südlich von Brighton, durch Wasserbomben der brit. Fregatten HMS Curzon und HMS Eskins versenkt (49 Tote)
U 213 VII D

Minenleger

30. August 1941 31. Juli 1942 im Nordatlantik, östlich der Azoren, durch Wasserbomben der brit. Sloops HMS Erne, HMS Rochester und HMS Sandwich versenkt (50 Tote)
U 214 VII D

Minenleger

1. November 1941 26. Juli 1944 im Ärmelkanal vor Start Point durch Wasserbomben der brit. Fregatte HMS Cooke versenkt (48 Tote)
U 215 VII D

Minenleger

22. November 1941 3. Juli 1942 östlich von Boston durch Wasserbomben des brit. Anti U-Boot Trawlers HMS Le Tiger versenkt
U 216 VII D

Minenleger

15. Dezember 1941 3. Oktober 1942 südwestlich von Irland durch Wasserbomben einer brit. Liberator versenkt (45 Tote)
U 217 VII D

Minenleger

31. Januar 1942 5. Juni 1943 im Mittelatlantik durch Avengers des US-Flugzeugträgers USS Bogue versenkt (50 Tote)
U 218 VII D

Minenleger

24. Januar 1942 A 8. Mai 1945 in Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt.
U 219 X B

Minenleger

12. Dezember 1942 A 8. Mai 1945 in Batavia von Japan übernommen und am 15. Juli 1945 als "I 505" in Dienst gestellt. Ergab sich in Djakarta im August 1945 und wurde 1948 abgewrackt
U 220 X B

Minenleger

27. März 1943 28. Oktober 1943 im Nordatlantik durch Avenger und Wildcat Maschinen des US-Flugzeugträgers USS Block Island versenkt (56 Tote)
U 221 VII C 9. Mai 1942 27. September 1943 südwestlich von Irland durch einen brit. Halifax Bomber versenkt (50 Tote)
U 222 VII C 23. Mai 1942 2. September 1942 in der Ostsee, westlich von Pillau, nach Kollision mit U 626 gesunken (42 Tote)
U 223 VII C 6. Juni 1942 30. März 1944 im Mittelmeer, nördlich von Palermo, durch Wasserbomben der brit. Zerstörer HMS Laforey, HMS Tumult, HMS Hambledon und HMS Blencathra versenkt (23 Tote)
U 224 VII C 20. Januar 1942 13. Januar 1943 im Mittelmeer, westlich von Algier, durch Wasserbomben und Rammen der kanad. Korvette HMCS Ville de Quebec versenkt (45 Tote)
U 225 VII C 11. Juli 1942 15. Februar 1943 im Nordatlantik durch eine brit. B-24 Liberator versenkt (46 Tote)
U 226 VII C 1. August 1942 6. November 1943 im Nordatlantik, östlich von Neufundland, durch Wasserbomben der brit. Sloops HMS Starling, HMS Woodcock und HMS Kite versenkt (51 Tote)
U 227 VII C 22. August 1942 30. April 1943 nördlich der Färöer-Inseln durch Luftangriff einer austral. Hampden versenkt (49 Tote)
U 228 VII C 12. September 1942 A 8. Oktober 1944 in Bergen außer Dienst gestellt und 1945 abgebrochen.
U 229 VII C 3. Oktober 1942 22. September 1943 südöstlich von Kap Farewell, Grönland, durch Wasserbomben des brit. Zerstörer HMS Keppel versenkt (50 Tote)
U 230 VII C 24. Oktober 1942 × 21. August 1944 vor Toulon auf Grund gelaufen. Später, bei der allierten Invasion in Südfrankreich, von der Besatzung gesprengt worden.
U 231 VII C 14. November 1942 13. Januar 1944 nordöstlich der Azoren durch Luftangriff einer brit. Wellington versenkt (7 Tote)
U 232 VII C 28. November 1942 8. Juli 1943 westlich von Oporto durch Wasserbomben einer amerik. Liberator versenkt (46 Tote)
U 233 X B 22. September 1943 5. Juli 1944 südöstlich von Halifax durch Wasserbomben, Artilleriebeschuss und Rammen der US-Zerstörer USS Baker und USS Thomas versenkt (32 Tote)
U 234 X B 2. März 1944 A 16. Mai 1945 ergab sich am 16. Mai 1945 in Portsmouth, New Hampshire. Am 20. November 1947 vom US-Zerstörer USS Greenfish nordöstlich von Cape Cod durch Torpedo versenkt
U 235 VII C 19. Dezember 1942 × 14. April 1945 im Kattegat irrtümlich durch das deutsche Torpedoboot T 17 mit Wasserbomben versenkt (47 Tote)
U 236 VII C 9. Januar 1943 × 5. Mai 1945 bei Schleimünde selbstversenkt
U 237 VII C 31. Januar 1943 4. April 1945 durch Bombentreffer bei brit. Luftangriff in den Deutschen Werken in Kiel gesunken (1 Toter)
U 238 VII C 20. Februar 1943 9. Februar 1944 südwestlich von Irland durch Wasserbomben der brit. Sloops HMS Kite, HMS Magpie und HMS Starling versenkt (50 Tote)
U 239 VII C 13. März 1943 × 5. August 1944 am 24. Juli 1944 in den Deutschen Werken Kiel bei einem Bombenangriff zerstört und am 5. August abgewrackt worden (1 Toter)
U 240 VII C 3. April 1943 ? 17. Mai 1944 in der Nordsee westlich von Norwegen verschollen (50 Tote)
U 241 VII C
U 242 VII C
U 243 VII C
U 244 VII C
U 245 VII C
U 246 VII C
U 247 VII C
U 248 VII C
U 249 VII C
U 250 VII C
U 251 VII C
U 252 VII C
U 253 VII C
U 254 VII C
U 255 VII C
U 256 VII C U-FLAK
U 257 VII C
U 258 VII C
U 259 VII C
U 260 VII C
U 261 VII C
U 262 VII C
U 263 VII C
U 264 VII C
U 265 VII C
U 266 VII C
U 267 VII C
U 268 VII C
U 269 VII C
U 270 VII C
U 271 VII C
U 272 VII C
U 273 VII C
U 274 VII C
U 275 VII C
U 276 VII C
U 277 VII C
U 278 VII C
U 279 VII C
U 280 VII C
U 281 VII C
U 282 VII C
U 283 VII C
U 284 VII C
U 285 VII C
U 286 VII C
U 287 VII C
U 288 VII C
U 289 VII C
U 290 VII C
U 291 VII C
U 292 VII C41
U 293 VII C41
U 294 VII C41
U 295 VII C41
U 296 VII C41
U 297 VII C41
U 298 VII C41
U 299 VII C41
U 300 VII C41


U 301–U 400

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 301 VII C
U 302 VII C
U 303 VII C
U 304 VII C
U 305 VII C
U 306 VII C
U 307 VII C
U 308 VII C
U 309 VII C
U 310 VII C
U 311 VII C
U 312 VII C
U 313 VII C
U 314 VII C
U 315 VII C
U 316 VII C
U 317 VII C41
U 318 VII C41
U 319 VII C41
U 320 VII C41
U 321 VII C41
U 322 VII C41
U 323 VII C41
U 324 VII C41
U 325 VII C41
U 326 VII C41
U 327 VII C41
U 328 VII C41
U 329
U 330
U 331 VII C
U 332 VII C
U 333 VII C
U 334 VII C
U 335 VII C
U 336 VII C
U 337 VII C
U 338 VII C
U 339 VII C
U 340 VII C
U 341 VII C
U 342 VII C
U 343 VII C
U 344 VII C
U 345 VII C
U 346 VII C
U 347 VII C
U 348 VII C
U 349 VII C
U 350 VII C
U 351 VII C
U 352 VII C
U 353 VII C
U 354 VII C
U 355 VII C
U 356 VII C
U 357 VII C
U 358 VII C
U 359 VII C
U 360 VII C
U 361 VII C
U 362 VII C
U 363 VII C
U 364 VII C
U 365 VII C
U 366 VII C
U 367 VII C
U 368 VII C
U 369 VII C
U 370 VII C
U 371 VII C
U 372 VII C
U 373 VII C
U 374 VII C
U 375 VII C
U 376 VII C
U 377 VII C
U 378 VII C
U 379 VII C
U 380 VII C
U 381 VII C
U 382 VII C
U 383 VII C
U 384 VII C
U 385 VII C
U 386 VII C
U 387 VII C
U 388 VII C
U 389 VII C
U 390 VII C
U 391 VII C
U 392 VII C
U 393 VII C
U 394 VII C
U 395
U 396 VII C
U 397 VII C
U 398 VII C
U 399 VII C
U 400 VII C


U 401–U 500

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 401 VII C
U 402 VII C
U 403 VII C
U 404 VII C
U 405 VII C
U 406 VII C
U 407 VII C
U 408 VII C
U 409 VII C
U 410 VII C
U 411 VII C
U 412 VII C
U 413 VII C
U 414 VII C
U 415 VII C
U 416 VII C
U 417 VII C
U 418 VII C
U 419 VII C
U 420 VII C
U 421 VII C
U 422 VII C
U 423 VII C
U 424 VII C
U 425 VII C
U 426 VII C
U 427 VII C
U 428 VII C
U 429 VII C
U 430 VII C
U 431 VII C
U 432 VII C
U 433 VII C
U 434 VII C
U 435 VII C
U 436 VII C
U 437 VII C
U 438 VII C
U 439 VII C
U 440 VII C
U 441 VII C U-FLAK
U 442 VII C
U 443 VII C
U 444 VII C
U 445 VII C
U 446 VII C
U 447 VII C
U 448 VII C
U 449 VII C
U 450 VII C
U 451 VII C
U 452 VII C
U 453 VII C
U 454 VII C
U 455 VII C
U 456 VII C
U 457 VII C
U 458 VII C
U 459 XIV
U 460 XIV
U 461 XIV
U 462 XIV
U 463 XIV
U 464 XIV
U 465 VII C
U 466 VII C
U 467 VII C
U 468 VII C
U 469 VII C
U 470 VII C
U 471 VII C
U 472 VII C
U 473 VII C
U 474
U 475 VII C
U 476 VII C
U 477 VII C
U 478 VII C
U 479 VII C
U 480 VII C
U 481 VII C
U 482 VII C
U 483 VII C
U 484 VII C
U 485 VII C
U 486 VII C
U 487 XIV
U 488 XIV
U 489 XIV
U 490 XIV
U 491
U 492
U 493
U 494 XIV nie Konstruktion abgebrochen.
U 495 XIV nie Konstruktion abgebrochen.
U 496 XIV nie Konstruktion abgebrochen.
U 497 XIV nie Konstruktion abgebrochen.
U 498
U 499
U 500


U 501–U 600

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 501 IX C
U 502 IX C
U 503 IX C
U 504 IX C
U 505 IX C 26. August 1941 A 4. Juni 1944 von US-Amerikaner sinkend erbeutet und in ein Museum geschleppt
U 506 IX C
U 507 IX C
U 508 IX C
U 509 IX C
U 510 IX C
U 511 IX C
U 512 IX C
U 513 IX C
U 514 IX C
U 515 IX C
U 516 IX C
U 517 IX C
U 518 IX C
U 519 IX C
U 520 IX C
U 521 IX C
U 522 IX C
U 523 IX C
U 524 IX C
U 525 IX C 40
U 526 IX C 40
U 527 IX C 40
U 528 IX C 40
U 529 IX C 40
U 530 IX C 40
U 531 IX C 40
U 532 IX C 40
U 533 IX C 40
U 534 IX C 40
U 535 IX C 40
U 536 IX C 40
U 537 IX C 40
U 538 IX C 40
U 539 IX C 40
U 540 IX C 40
U 541 IX C 40
U 542 IX C 40
U 543 IX C 40
U 544 IX C 40
U 545 IX C 40
U 546 IX C 40
U 547 IX C 40
U 548 IX C 40
U 549 IX C 40
U 550 IX C 40
U 551 VII C
U 552 VII C
U 553 VII C
U 554 VII C
U 555 VII C
U 556 VII C
U 557 VII C
U 558 VII C
U 559 VII C
U 560 VII C
U 561 VII C
U 562 VII C
U 563 VII C
U 564 VII C
U 565 VII C
U 566 VII C
U 567 VII C
U 568 VII C
U 569 VII C
U 570 VII C
U 571 VII C
U 572 VII C
U 573 VII C
U 574 VII C
U 575 VII C
U 576 VII C
U 577 VII C
U 578 VII C
U 579 VII C
U 580 VII C
U 581 VII C
U 582 VII C
U 583 VII C
U 584 VII C
U 585 VII C
U 586 VII C
U 587 VII C
U 588 VII C
U 589 VII C
U 590 VII C
U 591 VII C
U 592 VII C
U 593 VII C
U 594 VII C
U 595 VII C
U 596 VII C
U 597 VII C
U 598 VII C
U 599 VII C
U 600 VII C


U 601–U 700

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 601 VII C
U 602 VII C
U 603 VII C
U 604 VII C
U 605 VII C
U 606 VII C
U 607 VII C
U 608 VII C
U 609 VII C
U 610 VII C
U 611 VII C
U 612 VII C
U 613 VII C
U 614 VII C
U 615 VII C
U 616 VII C
U 617 VII C 9. April 1942 12. September 1943 schwer beschädigt durch Flugzeugangriffe, danach von eigener Besatzung an Land gesetzt und von der brt. Korvette HMS Hyacinth, des Trawlers HMS Haarlem und des austr. Minenräumers HMS Woolongong durch Artillerie zusammengeschossen (keine Toten)
U 618 VII C
U 619 VII C
U 620 VII C
U 621 VII C U-FLAK
U 622 VII C
U 623 VII C
U 624 VII C
U 625 VII C
U 626 VII C
U 627 VII C
U 628 VII C
U 629 VII C
U 630 VII C
U 631 VII C
U 632 VII C
U 633 VII C
U 634 VII C
U 635 VII C
U 636 VII C
U 637 VII C
U 638 VII C
U 639 VII C
U 640 VII C
U 641 VII C
U 642 VII C
U 643 VII C
U 644 VII C
U 645 VII C
U 646 VII C
U 647 VII C
U 648 VII C
U 649 VII C
U 650 VII C
U 651 VII C
U 652 VII C
U 653 VII C
U 654 VII C
U 655 VII C
U 656 VII C
U 657 VII C
U 658 VII C
U 659 VII C
U 660 VII C
U 661 VII C
U 662 VII C
U 663 VII C
U 664 VII C
U 665 VII C
U 666 VII C
U 667 VII C
U 668 VII C
U 669 VII C
U 670 VII C
U 671 VII C
U 672 VII C
U 673 VII C
U 674 VII C
U 675 VII C
U 676 VII C
U 677 VII C
U 678 VII C
U 679 VII C
U 680 VII C
U 681 VII C
U 682 VII C
U 683 VII C
U 684
U 685
U 686
U 687
U 688
U 689
U 690
U 691
U 692
U 693
U 694
U 695
U 696
U 697
U 698
U 699 VII C42
U 700 VII C42


U 701–U 800

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 701 VII C
U 702 VII C
U 703 VII C
U 704 VII C
U 705 VII C
U 706 VII C
U 707 VII C
U 708 VII C
U 709 VII C
U 710 VII C
U 711 VII C
U 712 VII C
U 713 VII C
U 714 VII C
U 715 VII C
U 716 VII C
U 717 VII C
U 718 VII C
U 719 VII C
U 720 VII C
U 721 VII C
U 722 VII C
U 723 VII C
U 724 VII C
U 725 VII C
U 726 VII C
U 727 VII C
U 728 VII C
U 729 VII C
U 730 VII C
U 731 VII C
U 732 VII C
U 733 VII C
U 734 VII C
U 735 VII C
U 736 VII C
U 737 VII C
U 738 VII C
U 739 VII C
U 740 VII C
U 741 VII C
U 742 VII C
U 743 VII C
U 744 VII C
U 745 VII C
U 746 VII C
U 747 VII C
U 748 VII C
U 749 VII C
U 750 VII C
U 751 VII C
U 752 VII C
U 753 VII C
U 754 VII C
U 755 VII C
U 756 VII C
U 757 VII C
U 758 VII C
U 759 VII C
U 760 VII C
U 761 VII C
U 762 VII C
U 763 VII C
U 764 VII C
U 765 VII C
U 766 VII C
U 767 VII C
U 768 VII C
U 769
U 770
U 771 VII C
U 772 VII C
U 773 VII C
U 774 VII C
U 775 VII C
U 776 VII C
U 777 VII C
U 778 VII C
U 779 VII C
U 780
U 781
U 782
U 783 VII C42
U 784 VII C42
U 785 VII C42
U 786 VII C42
U 787 VII C42
U 788 VII C42
U 789 VII C42
U 790 VII C42
U 791 V 300 nie Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 792 XVIIa 16. November 1943 × 4. Mai 1945 Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 793 XVIIa 24. April 1944 × 4. Mai 1945 Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 794 XVIIa 14. November 1943 × 5. Mai 1945 Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 795 XVIIa 2. April 1944 × 5. Mai 1945 Testschiff für Wasserstoff-Antrieb
U 796 XVIIIa Testschiff, Bau abgebrochen
U 797 XVIIIa Testschiff, Bau abgebrochen
U 798
U 799
U 800


U 801–U 900

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 801 IX C 40
U 802 IX C 40
U 803 IX C 40
U 804 IX C 40
U 805 IX C 40
U 806 IX C 40
U 807
U 808
U 809
U 810
U 811
U 812
U 813
U 814
U 815
U 816
U 817
U 818
U 819
U 820
U 821 VII C
U 822 VII C
U 823
U 824
U 825 VII C
U 826 VII C
U 827 VII C41
U 828 VII C41
U 829
U 830
U 831
U 832
U 833
U 834
U 835
U 836
U 837
U 838
U 839
U 840
U 841 IX C 40
U 842 IX C 40
U 843 IX C 40
U 844 IX C 40
U 845 IX C 40
U 846 IX C 40
U 847 IX D
U 848 IX D
U 849 IX D
U 850 IX D
U 851 IX D
U 852 IX D
U 853 IX C 40
U 854 IX C 40
U 855 IX C 40
U 856 IX C 40
U 857 IX C 40
U 858 IX C 40
U 859 IX D
U 860 IX D
U 861 IX D
U 862 IX D
U 863 IX D
U 864 IX D
U 865 IX C 40
U 866 IX C 40
U 867 IX C 40
U 868 IX C 40
U 869 IX C 40
U 870 IX C 40
U 871 IX D
U 872 IX D
U 873 IX D
U 874 IX D
U 875 IX D
U 876 IX D
U 877 IX C 40
U 878 IX C 40
U 879 IX C 40
U 880 IX C 40
U 881 IX C 40
U 882 IX C 40 nie 30. März 1945 In der Werft durch Bomber versenkt
U 883
U 884 IX D/42 nie Konstruktion nie begonnen
U 885 IX D/42 nie Konstruktion nie begonnen
U 886 IX D/42 nie Konstruktion nie begonnen
U 887 IX D/42 nie Konstruktion nie begonnen
U 888 IX D/42 nie Konstruktion nie begonnen
U 889 IX C 40
U 890 IX C 40 nie × 29. Juli 1944 Beim Ausstaffieren in der Werft gesunken
U 891
U 892 IX C 40 nie × 23. September 1944 Konstruktion abgebrochen
U 893 IX C 40 nie Konstruktion nie begonnen
U 894 IX C 40 nie Konstruktion nie begonnen
U 895 IX C 40 nie Konstruktion nie begonnen
U 896 IX C 40 nie Konstruktion nie begonnen
U 897 IX C 40 nie Konstruktion nie begonnen
U 898 IX C 40 nie Konstruktion nie begonnen
U 899 IX C 40 nie Konstruktion nie begonnen
U 900 IX D/42 nie Konstruktion nie begonnen


U 901–U 1000

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 901 VII C 29. April 1944 A 8. Mai 1944 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 08.30W versenkt.
U 902 VII C Wurde zweimal von Bomben getroffen. Bau am 22. Juli 1944 abgebrochen.
U 903 VII C 4. September 1943 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 904 VII C 25. September 1943 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Eckernförde bei 54.28N 09.51E selbstversenkt.
U 905 VII C 8. März 1944 † 27. März 1945 Im Nordatlantik bei 58.34N 05.46W von einer britischen Fregatte durch Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot).
U 906 VII C Wurde durch einen Luftangriff am 31. Dezember 1944 versenkt.
U 907 VII C 18. Mai 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.17 N 05.59W versenkt.
U 908 VII C Wurde durch einen Luftangriff beschädigt und nicht fertiggestellt.
U 913-U 918 VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 921 VII C 30. Mai 1943 ? 2. Oktober 1944 Im Arktischen Ozean nordwestlich von Narvik verschollen (alle 51 Mann tot).
U 922 VII C 1. August 1943 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. 1947 abgebrochen.
U 923 VII C 4. Oktober 1943 † 9. Februar 1945 Keine Feindfahrten. In der Kieler Bucht auf eine Mine gelaufen und gesunken (alle 48 Mann tot).
U 924 VII C 20. November 1943 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. In Kiel selbstversenkt. 1947 abgebrochen.
U 925 VII C 30. Dezember 1943 ? 18. September 1944 Im Nordatlantik oder Arktischen Meer verschollen (alle 51 Mann tot).
U 926 VII C 29. Februar 1944 A 1962 Am 8. Mai 1945 in Bergen an die Royal Navy übergeben. Wurde von der norwegischen Marine als KNM Kya in Dienst gestellt. 1962 ausgemustert.
U 927 VII C 27. Juni 1944 † 24. Februar 1945 Südöstlich von Falmouth bei 49.45N 04.45W von einer britischen Warwick mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot).
U 928 VII C 11. Juli 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.06N 10.05W versenkt.
U 929 VII C/41 6. September 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Warnemünde selbstversenkt. 1956 gehoben und abgebrochen.
U 930 VII C/41 6. Dezember 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.20N 07.35W versenkt.
U 931-
U 932
VII C/41 Bau am 23. September 1944 abgebrochen.
U 937-U 942 VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 951 VII C 3. Dezember 1942 † 7. Juli 1943 Nordwestlich von Kap St. Vincent bei 37.40N 15.30W von einer amerikanischen B-24 mit Wasserbomben versenkt (alle 46 Mann tot).
U 952 VII C 10. Dezember 1942 † 6. August 1944 In Toulon durch Bomben versenkt.
U 953 VII C U-FLAK 17. Dezember 1942 A 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Nach Erprobung durch die Briten 1950 abgebrochen.
U 954 VII C 23. Dezember 1942 † 19. Mai 1943 Südöstlich von Cape Farewell, Grönland, bei 54.54N 34.19W von zwei britischen Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot).
U 955 VII C 31. Dezember 1942 † 7. Juni 1944 Nördlich von Kap Ortegal, Spanien bei 45.13N 08.30W von einer britischen Sunderland mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot).
U 956 VII C 6. Januar 1943 A 8. Mai 1945 In Loch Eriboll, Schottland, der Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt.
U 957 VII C 7. Januar 1943 A 21. Oktober 1944 Kollidierte am 19. Oktober 1944 in den Lofoten mit einem deutschen Dampfschiff und wurde ausgemustert. 1945 in England abgebrochen.
U 958 VII C 14. Januar 1943 A August 1944 In Kiel ausgemustert. Bei Kriegsende selbstversenkt und 1947 abgebrochen.
U 959 VII C 21. Januar 1943 † 2. Mai 1944 Südöstlich von Jan Mayen bei 69.20N 00.20W von einer britischen Swordfish durch Wasserbomben versenkt (alle 53 Mann tot).
U 960 VII C 28. Januar 1943 † 19. Mai 1944 Nordwestlich von Algier bei 37.20N 01.35E von zwei US-Zerstörern, Wellingtons und Venturas versenkt (31 Tote und 20 Überlebende).
U 961 VII C 4. Februar 1943 † 29. März 1944 Östlich von Island bei 64.31N 03.19W von einer britischen Sloop mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot).
U 962 VII C 11. Februar 1943 † 8. April 1944 Nordwestlich von Kap Finisterre bei 45.43N 19.57W von zwei britischen Sloops mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot).
U 963 VII C 17. Februar 1943 × 20. Mai 1945 Nahe Nazaire an der portugiesischen Westküste bei 39.36N 09.05W selbstversenkt. Die Mannschaft ging in Kriegsgefangenschaft.
U 964 VII C 18. Februar 1943 † 16. Oktober 1943 Südwestlich von Island bei 57.27N 27.17W von einer britischen Liberator mit Wasserbomben versenkt (47 Tote und drei Überlebende).
U 965 VII C 25. Februar 1943 † 30. März 1945 Nördlich von Schottland bei 58.19N 05.31W von zwei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 51 Mann tot).
U 966 VII C 4. März 1943 † 10. November 1943 Nahe Kap Ortegal von britischen, amerikanischen und tschechoslowakischen Wellingtons und Liberators mit Wassermomben versenkt (acht Tote und 42 Überlebende).
U 967 VII C 11. März 1943 × 11. August 1944 In Toulon selbstversenkt (2 Tote).
U 968 VII C 18. März 1943 A 16. Mai 1945 In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.24N 06.22W versenkt.
U 969 VII C 29. Mai 1942 † 6. August 1944 In Toulon durch Bomben versenkt.
U 970 VII C 25. März 1943 7. Juni 1944 Westlich von Bordeaux bei 45.15N 04.10W von einer britischen Sunderland mit Wasserbomben versenkt (38 Tote und 14 Überlebende).
U 971 VII C 1. April 1943 24. Juni 1944 Nördlich von Brest bei 49.01N 05.35W von mehreren Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (ein Toter und 51 Überlebende).
U 972 VII C 8. April 1943 Januar 1944 Verschollen (alle 49 Mann tot).
U 973 VII C 15. April 1943 6. März 1944 Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Narvik bei 70.40N 05.48E von einer britischen Swordfish mit Raketen versenkt (51 Tote und zwei Überlebende).
U 974 VII C 22. April 1943 19. April 1944 Nahe Stavanger bei 59.09N 05.23E von einem norwegischen U-Boot mit Torpedos versenkt (42 Tote und acht Überlebende).
U 975 VII C 29. April 1943 8. Mai 1945 In Horten an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.42N 09.01W versenkt.
U 976 VII C 5. Mai 1943 25. März 1944 Nahe St. Nazaire in der Biskaya bei 46.48N 02.43W von einer britischen Mosquito abgeschossen und versenkt (vier Tote und 49 Überlebende).
U 977 VII C 6. Mai 1943 17. August 1945 Schulungsboot. Floh am 10. Mai 1945 mit 2/3 der Besatzung vor den Alliierten und begann eine 66 Tage lange Tauchfahrt Richtung Argentinien, wo es in Mar del Plata am 17. August interniert wurde.
U 978 VII C 12. Mai 1943 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt.
U 979 VII C 20. Mai 1943 24. Mai 1945 Nahe Amrum bei 54.38N 08.23E auf Grund gelaufen und selbstversenkt.
U 980 VII C 27. Mai 1943 11. Juni 1944 Nordwestlich von Bergen bei 63.07N 00.26E von einer kanadischen Catalina mit Wasserbomben versenkt (alle 52 Mann tot).
U 981 VII C 3. Juni 1943 12. August 1944 Bei La Rochelle in der Biskaya bei 45.41N 01.25W von einer britischen Handley Page Halifax mit Luftminen und Wasserbomben versenkt (12 Tote und 40 Überlebende).
U 982 VII C 10. Juni 1943 9. April 1945 In Hamburg durch Bomben versenkt.
U 983 VII C 16. Juni 1943 8. September 1943 Keine Feindfahrten. Nach Kollision mit U 988 nördlich von Loba bei 54.56N 17.14E gesunken (fünf Tote und 38 Überlebende).
U 984 VII C 17. Juni 1943 20. August 1944 Westlich von Brest in der Biskaya bei 48.16N 05.33W von drei kanadischen Zerstörern mit Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot).
U 985 VII C 24. Juni 1943 15. November 1944 Am 23. Oktober 1944 durch eine deutsche Mine schwer beschädigt, in Kristiansand außer Dienst gestellt und abgebrochen.
U 986 VII C 1. Juli 1943 17. April 1944 Südwestlich von Irland bei 50.09N 12.51W zwei kanadischen Kriegsschiffen versenkt (alle 50 Mann tot).
U 987 VII C 8. Juli 1943 15. Juni 1944 Westlich von Narvik bei 68.01N 05.08W von einem britischen U-Boot mit Torpedos versenkt (alle 53 Mann tot).
U 988 VII C 15. Juli 1943 29. Juni 1944 Westlich von Guernsey bei 49.37N 03.41W von vier britischen Fregatten und Liberators mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot).
U 989 VII C 22. Juli 1943 14. Februar 1945 Bei den Färöer Inseln bei 61.36N 01.35W von vier britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot).
U 990 VII C 28. Juli 1943 25. Mai 1944 Westlich von Bodö bei 65.05N 07.28W von einer britischen Liberator mit Wasserbomben versenkt (20 Tote und 33 Überlebende).
U 991 VII C 29. Juli 1943 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt.
U 992 VII C 2. August 1943 8. Mai 1945 In Narvik an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt.
U 993 VII C 19. August 1943 4. Oktober 1944 In Bergen während eines britischen Luftangriffs zerstört (2 Tote).
U 994 VII C 2. September 1943 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 08.30W versenkt.
U 995 VII C/41 16. September 1943 1965 In Trondheim aufgegeben. War von 1952 bis 1965 als Kaura im Dienst der norwegischen Marine. 1971 an Deutschland zurückgegeben und seitdem als Museumsboot in Laboe auf dem Trockenen.
U 996 VII C/41 Im August 1944 im Dock von Blohm & Voss gesunken.
U 997 VII C/41 23. September 1943 8. Mai 1945 In Narvik an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt.
U 998 VII C/41 7. Oktober 1943 27. Juni 1944 Am 16. Juni 1944 in Bergen durch eine norwegischen Mosquito beschädigt, außer Dienst gestellt und verschrottet.
U 999 VII C/41 21. Oktober 1943 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbstversenkt.
U 1000 VII C/41 4. November 1943 29. September 1944 Keine Feindfahrten. Lief am 15. April 1944 in der Ostsee auf eine Mine. Wurde im September außer Dienst gestellt und verschrottet.


U 1001–U 1100

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1001 VII C/41 18. November 1943 † 8. April 1945 Südwestlich von Land's End bei 49.19N 10.23W von zwei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot).
U 1002 VII C/41 30. November 1943 × 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt.
U 1003 VII C/41 9. Dezember 1943 × 23. März 1945 Rammte am 20. März 1945 eine kanadischen Fregatte und wurde darauf im nördlichen Ärmelkanal bei 55.25N 06.53W selbstversenkt (17 Tote und 31 Überlebende).
U 1004 VII C/41 16. Dezember 1943 × 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt.
U 1005 VII C/41 30. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Sank bei 55.33N 08.27W.
U 1006 VII C/41 11. Januar 1944 † 16. Oktober 1944 Südöstlich der Färöer bei 60.59N 04.49W von einer kanadischen Fregatte mit Wasserbomben versenkt (6 Tote und 44 Überlebende).
U 1007 VII C/41 18. Januar 1944 × 2. Mai 1945 Nach Beschädigung von vier britischen Typhoons nahe Lübeck bei 53.54N 11.28E selbstversenkt (2 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt).
U 1008 VII C/41 1. Februar 1944 † 6. Mai 1945 Nördlich der Insel Hjelm bei 56.14N 10.51E von einer britischen Liberator mit Wasserbomben versenkt (44 Überlebende, keine Verluste).
U 1009 VII C/41 10. Februar 1944 × 10. Mai 1945 In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.31N 07.24W versenkt.
U 1010 VII C/41 22. Februar 1944 × 14. Mai 1945 In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.37N 07.49,1W versenkt.
U 1011-
U 1012
VII C/41 Am 25. Juli 1943 durch einen Bombenangriff beschädigt. Reparatur wurde am 22. Juli 1944 eingestellt.
U 1013 VII C/41 2. März 1944 × 17. März 1944 Nach 15 Tagen Trainingseinsatz östlich von Rügen bei 54.21N 13.58E mit U 286 kollidiert und gesunken (25 Tote und 26 Überlebende).
U 1014 VII C/41 14. März 1944 † 4. Februar 1945 Rammte und versenkte ihr Schwesterschiff am 19. Mai 1944. Im Minch-Kanal bei 55.17N 06.44W von vier britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 48 Mann tot).
U 1015 VII C/41 23. März 1944 × 19. Mai 1944 Keine Feindfahrten. Westlich von Pillau bei 54.25N 19.50E nach Kollision mit U 1014 gesunken (36 Tote und 14 Überlebende).
U 1016 VII C/41 4. April 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Lübecker Bucht selbstversenkt.
U 1017 VII C/41 13. April 1944 † 29. April 1945 Nordwestlich von Irland bei 56.04N 11.06W von einer britischen Liberator mit Wasserbomben versenkt (34 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt).
U 1018 VII C/41 24. April 1944 † 27. Februar 1945 Südlich von Penzance bei 49.56N 05.20W von einer britischen Fregatte mit Wasserbomben versenkt (51 Tote und zwei Überlebende).
U 1019 VII C/41 4. Mai 1944 A 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.27N 07.56W versenkt.
U 1020 VII C/41 17. Mai 1944 ? 3. Januar 1945 Seit dem 31. Dezember 1944 nördlich der Hebriden verschollen (alle 52 Mann tot).
U 1021 VII C/41 25. Mai 1944 ? 30. März 1945 Seit dem 14. März 1945 im Nordatlantik verschollen. Vermutete Position ist 50.34N 05.07W (alle 43 Mann tot).
U 1022 VII C/41 7. Juni 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.40N 08.15W versenkt.
U 1023 VII C/41 15. Juni 1944 A 10. Mai 1945 In Weymouth an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.49N 08.24W versenkt.
U 1024 VII C/41 28. Juni 1944 × 12. April 1945 Südlich der Insel Man von zwei britischen Fregatten geentert (9 Tote, 37 Überlebende). Gesunken bei dem Versuch, das Boot in einen Hafen zu schleppen.
U 1025 VII C/41 12. April 1945 A 5. April 1945 Keine Feindfahrten. Wegen defekter Batterien am 30. April außer Dienst gestellt. Bei der Flensburger Förde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1026-U 1030 VII C/41 Nicht fertiggestellt. Im Mai 1945 selbstversenkt.
U 1031-U 1032 VII C/41 Bau am 22. Juli 1944 abgebrochen.
U 1033-U 1050 VII C/41 Bau nicht begonnen.
U 1051 VII C 4. März 1944 † 26. Januar 1945 Südlich der Insel Man bei 53.39N 05.23W von vier britischen Fregatten mit Wasserbomben und durch Rammen versenkt (alle 47 Mann tot).
U 1052 VII C 20. Januar 1944 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt.
U 1053 VII C 12. Februar 1944 × 15. Februar 1945 Nahe Bergen während Tauchübungen bei 60.24N 05.13E gesunken (alle 45 Mann tot).
U 1054 VII C 25. März 1944 A 16. September 1944 Keine Feindfahrten. Nach Kollision mit dem Hilfsschiff Tonne 1 in Kiel aufgegeben. Später den Briten übergeben und abgebrochen.
U 1055 VII C 8. April 1944 ? 23. April 1945 Im Nordatlantik oder im Kanal verschollen (alle 49 Mann tot).
U 1056 VII C 29. April 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1057 VII C 20. Mai 1944 ? Am 10. Mai 1945 in Bergen aufgegeben und nach Loch Ryan, Schottland überführt. Wurde als „S 81“ bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt.
U 1058 VII C 10. Juni 1944 A Am 10. Mai 1945 in Lough Eriboll, Nordirland der Royal Navy übergeben. Wurde als „S 82“ bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt.
U 1059 VII F 1. Mai 1943 † 19. März 1944 Versorgungsboot. Sollte bei einem Einsatz Torpedos nach Penang liefern. Wurde auf dem Hinweg bei den Kapverden bei 13.10N 33.44W von amerikanischen Avengers und Wildcats mit Wasserbomben versenkt (47 Tote und acht Überlebende).
U 1060 VII F 15. Mai 1943 × 27. Oktober 1944 Versorgungsboot. Südlich von Bronnoysund bei 65.24N 11.59,5E auf Grund gelaufen nach Beschädigung durch mindestens sechs Kampfflugzeuge (12 Tote, 43 Überlebende).
U 1061 VII F 25. August 1943 A 8. Mai 1945 Versorgungsboot. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt.
U 1062 VII F 19. Juni 1943 † 30. September 1944 Versorgungsboot. Sollte bei seinem ersten Einsatz Torpedos nach Penang liefern. Wurde auf dem Rückweg im Atlantik von einem US-Zerstörer mit Wasserbomben versenkt (alle 55 Mann tot).
U 1063 VII C/41 8. Juli 1944 † 15. April 1945 Westlich von Land's End bei 50.08.54N 03.53.24W von einer britischen Fregatte mit Wasserbomben versenkt (29 Tote und 17 Überlebende).
U 1064 VII C/41 29. Juli 1944 A Am 8. Mai 1945 in Trondheim an die Royal Navy übergeben. Ab November 1945 als „S 83“ bei der Roten Armee in Dienst.
U 1065 VII C/41 23. September 1944 † 9. April 1945 Nordwestlich von Göteborg bei 57.48N 11.26E von zehn britischen Mosquitos mit Luft-See-Raketen versenkt (alle 45 Mann tot).
U 1066-
U 1068
VII C/41 Bau abgebrochen.
U 1069-
U 1080
VII C/42 Zum Teil noch zu Wasser gelassen, aber nicht fertiggestellt. Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 1081-
U 1092
XVII G Nicht gebaut.
U 1093-
U 1100
VII C/42 Zum Teil noch zu Wasser gelassen, aber nicht fertiggestellt. Bau am 30. September 1943 abgebrochen.


U 1101–U 1200

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1101 VII C/41 10. November 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack gehoben und abgebrochen.
U 1102 VII C/41 22. Februar 1944 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_04_N_09_35_W_type:landmark, 2:56° 4' n. Br., 9° 35' w. L. versenkt.
U 1103 VII C/41 8. Januar 1944 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_03_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 03' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 1104 VII C/41 15. März 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 1105 VII C/41 3. Juni 1944 A 10. Mai 1945 Genannt „der schwarze Panther“ aufgrund seiner Gummiummantelung, um Sonar zu umgehen. In Loch Eriboll den Alliierten übergeben. Liegt heute bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:38_08_09_N_76_33_09_W_type:landmark, 2:38° 8' n. Br., 76° 33' w. L. und wurde 1994 zum ersten historischen Schiffswrack von Maryland, USA erklärt.
U 1106 VII C/41 5. Juli 1944 † 29. März 1945 Nordöstlich der Färöer bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:61_46_N_02_16_W_type:landmark, 2:61° 46' n. Br., 2° 16' w. L. von einer britischen Liberator mit Wasserbomben versenkt (alle 46 Mann tot).
U 1107 VII C/41 8. August 1944 † 30. April 1945 In der Biskaya westlich von Brest bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:48_00_N_06_30_W_type:landmark, 2:48° n. Br., 6° 30' w. L. von amerikanischen Catalinas versenkt (37 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt).
U 1108 VII C/41 18. November 1944 A Mai 1949 In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und als britisches Typ-N-Uboot zu Testzwecken genutzt. 1949 in Wales abgebrochen.
U 1109 VII C/41 31. August 1944 A 8. Mai 1945 In Horten an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_49_N_08_31_W_type:landmark, 2:55° 49' n. Br., 08° 31' w. L. versenkt.
U 1110 VII C/41 24. September 1944 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_45_N_08_19_W_type:landmark, 2:55° 45' n. Br., 08° 19' w. L. versenkt.
U 1115-
U 1120
VII C/42 Zum Teil noch zu Wasser gelassen, aber nicht fertiggestellt. Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 1131 VII C 20. Mai 1944 × 1. April 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg-Finkenwärder nach Beschädigung durch britische Bomber selbstversenkt.
U 1132 VII C 24. Juni 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbstversenkt und abgebrochen.
U 1133-
U 1136
VII C/41 Bau am 22. Juli 1944 abgebrochen.
U 1147-
U 1152
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 1161 VII C 25. August 1943 × 4. Mai 1945 Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als „S 8“ in Dienst. Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als „U 1161“. In der Kupfermühlenbucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1162 VII C 15. September 1943 × 5. Mai 1945 Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als „S 10“ in Dienst. Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als „U 1162“. In der Geltingbucht selbstversenkt und abgebrochen.
U 1163 VII C/41 6. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 In Kristiansund an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 1164 VII C/41 27. Oktober 1943 A 24. Juli 1944 Nach Beschädigung durch britische Bomber in Kiel festgemacht und abgebrochen.
U 1165 VII C/41 17. November 1943 A 8. Mai 1945 In Narvik an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_44_N_08_40_W_type:landmark, 2:55° 44' n. Br., 8° 40' w. L. versenkt.
U 1166 VII C/41 8. Dezember 1943 × 28. August 1944 Keine Feindfahrten. Durch eine Torpedoexplosion am 28. Juli 1944 in Eckernförde beschädigt (keine Verluste). Am 28. August in Kiel festgemacht. Im Mai 1945 in Dock 2 der Deutschen Werke selbstversenkt.
U 1167 VII C/41 29. Dezember 1943 × 30. März 1945 Schulungsboot. Nach Beschädigung durch britische Bomber in Hamburg-Finkenwärder versenkt (1 Toter).
U 1168 VII C/41 19. Januar 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_48_N_09_48_E_type:landmark, 2:54° 48' n. Br., 9° 48' ö. L. auf Grund gelaufen und selbstversenkt.
U 1169 VII C/41 9. Februar 1944 † 29. März 1945 Südlich von Lizard Point bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_58_N_05_25_W_type:landmark, 2:49° 58' n. Br., 05° 25' w. L. von einer britischen Fregatte mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot).
U 1170 VII C/41 1. März 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1171 VII C/41 22. März 1944 A 1949 Am 8. Mai 1945 in Stavanger an die Royal Navy ausgeliefert. Anschließend als „N 19“ im Dienst der Royal Navy. 1949 in Sunderland abgebrochen.
U 1172 VII C/41 20. April 1944 † 27. Januar 1945 Im St. George's Channel bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:52_24_N_05_24_W_type:landmark, 2:52° 24' n. Br., 05° 24' w. L. von drei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 52 Mann tot).
U 1173 VII C/41 Fertigstellung am 18. Dezember 1943 verschoben. Bau nicht vollendet.
U 1174-
U 1176
VII C/41 Fertigstellung am 21. Oktober 1943 verschoben. Bau nicht vollendet.
U 1177-
U 1179
VII C/41 Bau am 23. September 1944 abgebrochen.
U 1191 VII C 9. September 1943 ? 25. Juni 1944 Seit dem 12. Juni 1944 im Ärmelkanal verschollen (alle 50 Mann tot).
U 1192 VII C 23. September 1943 × 5. Mai 1945 In Kiel selbstversenkt. Wrack gehoben und abgebrochen.
U 1193 VII C 7. Oktober 1943 × 5. Mai 1945 In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack gehoben und abgebrochen.
U 1194 VII C 21. Oktober 1943 A 8. Mai 1945 Schulungsboot. In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_59_N_09_55_W_type:landmark, 2:55° 59' n. Br., 09° 55' w. L. versenkt.
U 1195 VII C 6. Februar 1943 † 7. April 1945 Im Ärmelkanal bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50_33_17_N_00_56_09_W_type:landmark, 2:50° 33' n. Br., 0° 56' w. L. von einem britischen Zerstörer mit Wasserbomben versenkt (32 Tote und 18 Überlebende). Bergungsversuch im selben Monat fehlgeschlagen.
U 1196 VII C 18. November 1943 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. In Travemünde selbstversenkt. Später gehoben und abgebrochen.
U 1197 VII C 2. Dezember 1943 × 25. April 1945 Schulungsboot. Von britischen Soldaten in Wesermünde erobert. 1946 von der US Navy in der Nordsee versenkt.
U 1198 VII C 9. Dezember 1943 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_14_N_10_37_W_type:landmark, 2:56° 14' n. Br., 10° 37' w. L. versenkt.
U 1199 VII C 23. Dezember 1943 † 21. Januar 1945 In der Nähe der Scilly-Inseln bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_57_N_05_42_W_type:landmark, 2:49° 57' n. Br., 5° 42' w. L. von zwei britischen Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (48 Tote und ein Überlebender).
U 1200 VII C 5. Januar 1944 † 11. November 1944 Südlich von Irland bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:50_24_N_09_10_W_type:landmark, 2:50° 24' n. Br., 09° 10' w. L. von vier britischen Korvetten mit Wasserbomben versenkt (alle 53 Mann tot).


U 1201–U 1300

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1201 VII C 13. Januar 1944 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. In Hamburg nach Beschädigung am 11. März durch einen Bomberangriff selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1202 VII C 27. Januar 1944 A 1. Juni 1961 Am 10. Mai 1945 in Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Diente 1951–1961 als KNM Kinn in der norwegischen Marine. 1963 in Hamburg abgebrochen.
U 1203 VII C 10. Februar 1944 A 8. Mai 1945 In Trondheim an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 1204 VII C 17. Februar 1944 × 5. Mai 1945 Schulungsboot. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Später gehoben und abgebrochen.
U 1205 VII C 2. März 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Später gehoben und abgebrochen.
U 1206 VII C 16. März 1944 × 14. April 1945 Nahe Peterhead, Schottland bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:57_24_N_01_37_W_type:landmark, 2:57° 24' n. Br., 01° 37' w. L. bei einem Tauchunfall gesunken (vier Tote und 46 Überlebende). Das Wrack wurde in den 1970ern beim Bau einer Pipeline in 70 Metern Tiefe wiederentdeckt.
U 1207 VII C 23. März 1944 × 5. Mai 1945 Versuchsboot. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack gehoben und abgebrochen.
U 1208 VII C 6. April 1944 † 27. Februar 1945 Südöstlich der Scilly-Inseln bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_51_78_N_06_06_75_W_type:landmark, 2:49° 52' n. Br., 06° 07' w. L. von zwei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot).
U 1209 VII C 13. April 1944 × 18. Dezember 1944 Nach Kollision mit Wolf Rock in der Nähe der Scilly-Inseln bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_57_N_05_47_W_type:landmark, 2:49° 57' n. Br., 05° 47' w. L. selbstversenkt (neun Tote und 44 Überlebende).
U 1210 VII C 22. April 1944 † 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Eckernförde bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_28_N_09_54_E_type:landmark, 2:54° 28' n. Br., 09° 54' ö. L. von US-Bombern versenkt.

(ein Toter).

U 1215-
U 1220
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 1221 IX C/40 11. August 1943 † 3. April 1945 Bei der Kieler Boje A 7 von einem US-Flugzeug mit Bomben versenkt (sieben Tote und elf Überlebende).
U 1222 IX C/40 1. September 1943 † 11. Juli 1944 Westlich von La Rochelle bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:46_31_N_05_29_W_type:landmark, 2:46° 31' n. Br., 05° 29' w. L. von einer britischen Sunderland mit Wasserbomben versenkt (alle 56 Mann tot).
U 1223 IX C/40 6. Oktober 1943 A 14. April 1945 Außer Dienst gestellt und am 5. Mai 1945 westlich von Wesermünde bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:53_32_N_08_35_E_type:landmark, 2:53° 32' n. Br., 08° 35' ö. L. selbstversenkt.
U 1224 IX C/40 20. Oktober 1943 † 13. Mai 1944 Diente ab 15. Februar 1944 als „RO 501“ in der japanischen Marine. Nordwestlich der Kapverden bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:18_08_N_33_13_W_type:landmark, 2:18° 08' n. Br., 33° 13' w. L. von einem US-Zerstörer mit Wasserbomben versenkt.
U 1225 IX C/40 10. November 1943 † 24. Juni 1944 Nordwestlich von Bergen bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:63_00_N_00_50_W_type:landmark, 2:63° 00' n. Br., 00° 50' w. L. von einer kanadischen Catalina mit Wasserbomben versenkt (alle 56 Mann tot).
U 1226 IX C/40 24. November 1943 ? 28. Oktober 1944 Seit dem 23. Oktober 1944 im Atlantik verschollen. Möglicherweise Schnorchel-Defekt (alle 56 Mann tot).
U 1227 IX C/40 8. Dezember 1943 A 10. April 1945 Nach Beschädigung durch einen Bombenangriff auf den Kieler Hafen außer Dienst gestellt. 1945 selbstversenkt. Später gehoben und abgrebrochen.
U 1228 IX C/40 22. Dezember 1943 × 17. Mai 1945 In Portsmouth, New Hampshire an die US Navy übergeben. 1946 vor der Ostküste selbstversenkt.
U 1229 IX C/40 13. Januar 1944 † 20. August 1944 Bei dem Versuch, einen deutschen Agenten in die USA zu schmuggeln, im Nordatlantik südöstlich von Neufundland von Avenger- und Wildcat-Flugzeugen mit Raketen und Wasserbomben versenkt (18 Tote und 41 Überlebende).
U 1230 IX C/40 26. Januar 1944 × 8. Mai 1945 Schmuggelte am 29. November 1944 zwei deutsche Agenten in die USA. In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 1231 IX C/40 9. Februar 1944 A 1960 In Lough Foyle, Nordirland übergeben. Wurde in der Sowjetunion als "N 25" in Dienst gestellt und erst 1960 abgebrochen.
U 1232 IX C/40 8. März 1944 × 27. April 1945 In Wesermünde außer Dienst gestellt. Auf dem Weg nach Loch Ryan, Schottland bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_11_20_N_07_24_70_E_type:landmark, 2:54° 11' n. Br., 7° 25' ö. L. untergegangen.
U 1233 IX C/40 22. März 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_51_N_08_54_W_type:landmark, 2:55° 51' n. Br., 08° 54' w. L. versenkt.
U 1234 IX C/40 19. April 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 14. Mai 1944 nach Kollision gesunken und erst am 17. Oktober wieder in Dienst gestellt. Am 5. Mai 1945 im Höruper Haff selbstversenkt (13 Tote und 43 Überlebende). Wrack abgebrochen.
U 1235 IX C/40 17. Mai 1944 † 15. April 1945 Im Nordatlantik bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:42_54_N_30_25_W_type:landmark, 2:42° 54' n. Br., 30° 25' w. L. von zwei US-Zerstörern mit Wasserbomben versenkt (alle 57 Mann tot).
U 1236-
U 1242
IX C/40 Fertigstellung am 23. September 1944 verschoben. Selbstversenkt am 3. Mai 1945. Später gehoben und abgebrochen.
U 1271 VII C/41 12. Januar 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_28_N_07_20_W_type:landmark, 2:55° 28' n. Br., 07° 20' w. L. versenkt.
U 1272 VII C/41 28. Januar 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 5' w. L. versenkt.
U 1273 VII C/41 16. Februar 1944 † 17. Februar 1945 In Oslofjord nahe Horten (Norwegen) bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:59_24_N_10_28_E_type:landmark, 2:59° 24' n. Br., 10° 28' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (43 Tote, 8 Überlebende). 1946 von der norwegischen Marine teilweise geborgen und zerstört.
U 1274 VII C/41 1. März 1944 † 16. April 1945 Nördlich von Newcastle bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_36_N_01_24_W_type:landmark, 2:55° 36' n. Br., 1° 24' w. L. von einem britischen Zerstörer mit Wasserbomben versenkt (alle 44 Mann tot).
U 1275 VII C/41 22. März 1944 × 3. Mai 1945 Schulungsboot. Im Dock der Deutschen Werke selbstversenkt.
U 1276 VII C/41 6. April 1944 † 20. Februar 1945 Südlich von Waterford bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:51_48_N_07_07_W_type:landmark, 2:51° 48' n. Br., 7° 7' w. L. von einer britischen Sloop mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot).
U 1277 VII C/41 3. Mai 1944 × 3. Juni 1945 Nahe Oporto, Portugal bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:41_09_N_08_41_E_type:landmark, 2:41° 09' n. Br., 8° 41' ö. L. ohne Verluste selbstversenkt. Die Mannschaft ging in britische Kriegsgefangenschaft.
U 1278 VII C/41 31. Mai 1944 † 17. Februar 1945 Nordwestlich von Bergen bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:61_32_N_01_36_E_type:landmark, 2:61° 32' n. Br., 1° 36' ö. L. 61,32N 01,36E von zwei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt worden (alle 48 Mann tot).
U 1279 VII C/41 5. Juli 1944 † 3. Februar 1945 Nordwestlich von Bergen etwa bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:61_62_N_02_00_E_type:landmark, 2:61° 62' n. Br., 2° ö. L. von drei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt worden (alle 48 Mann tot).
U 1280-U 1282 VII C/41 Bau am 23. September 1944 abgebrochen.
U 1292-
U 1297
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.


U 1301–U 1400

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1301 VII C/41 11. Februar 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 1302 VII C/41 25. Mai 1944 † 7. März 1945 Im St. George's Channel bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:52_19_N_05_23_W_type:landmark, 2:55° 19' n. Br., 05° 23' w. L. von drei kanadischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt worden (alle 48 Mann tot).
U 1303 VII C/41 5. April 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1304 VII C/41 6. September 1944 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1305 VII C/41 13. September 1944 ? Keine Feindfahrten. Am 10. Mai 1945 in Loch Eriboll, Schottland ausgeliefert. Ab November 1945 als „S 84“ bei der sowjetischen Marine im Dienst.
U 1306 VII C/41 20. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1307 VII C/41 17. November 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_10_05_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 1308 VII C/41 17. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Warnemünde selbstversenkt. 1952 gehoben und in Rostock abgebrochen.
U 1313-
U 1318
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 1339-
U 1350
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.

U 1401–U 2000

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 1401–
U 1404
VII C/41 Bau begonnen, aber nicht fertiggestellt.
U 1405 XVII B 21. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Versuchsboot für den Walter-Antrieb. In der Eckernförder Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 1406 XVII B 8. Februar 1945 × 5. Mai 1945 Versuchsboot für den Walter-Antrieb. In Cuxhaven selbstversenkt. Später gehoben und zu Testzwecken in die USA gebracht. 1948 abgebrochen.
U 1407 XVII B 13. März 1945 A 1949 Versuchsboot für den Walter-Antrieb. Am 5. Mai 1945 in Cuxhaven selbstversenkt. Später gehoben und als HMS Meteorite im Dienst der Royal Navy gewesen.
U 1408–
U 1410
XVII B Am 30. März 1945 in Hamburg während des Baus schwer beschädigt und verschrottet.
U 1411–
U 1416
XVII B Bau am 20. September 1943 abgebrochen.
U 1423–
U 1434
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 1440–
U 1463
VII C/42 Bau geplant, aber nicht begonnen.
U 1501–
U 1542
IX C/40 Bau am 27. Mai 1944 abgebrochen.
U 1601–
U 1615
XX Bau am 27. Mai 1944 abgebrochen.
U 1701–
U 1715
XX Bau am 27. Mai 1944 abgebrochen.
U 1805-
U 1822
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 1901–
U 1904
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.


U 2001–U 2500

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 2001-
U 2004
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 2101-
U 2104
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 2201-
U 2204
XIV Konstruktion abgebrochen.
U 2301-
U 2318
VII C/42 Bau am 30. September 1943 abgebrochen.
U 2321 XXIII 12. Juni 1944 A 8. Mai 1945 Erstes Boot der Klasse XXIII. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2322 XXIII 1. Juli 1944 A 8. Mai 1945 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2323 XXIII 18. Juli 1944 † 26. Juli 1944 Keine Feindfahrten. Westlich von Möltenort bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_23_N_10_11_E_type:landmark, 2:54° 23' n. Br., 10° 11' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (zwei Tote und zwölf Überlebende).
U 2324 XXIII 25. Juli 1944 A 8. Mai 1945 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2325 XXIII 3. August 1944 A 8. Mai 1945 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2326 XXIII 10. August 1944 × 6. Dezember 1946 Am 14. Mai 1945 in Dundee, Schottland an die Royal Navy übergeben und als „N 35“ in Dienst gestellt. Sank 1946 durch einen Unfall, wurde gehoben und abgebrochen.
U 2327 XXIII 19. August 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2328 XXIII 25. August 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_12_N_09_48_W_type:landmark, 2:56° 12' n. Br., 09° 48' w. L. versenkt.
U 2329 XXIII 1. September 1944 A 8. Mai 1945 In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2330 XXIII 7. September 1944 × 3. Mai 1945 In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2331 XXIII 12. September 1944 × 10. Oktober 1944 Keine Feindfahrten. Durch einen Unfall nahe Hela gesunken (15 Tote und vier Überlebende). Später gehoben und nach Gotenhafen geschleppt. Weiteres Schicksal unbekannt.
U 2332 XXIII 13. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2333 XXIII 18. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2334 XXIII 21. September 1944 A 8. Mai 1945 In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2335 XXIII 27. September 1944 A 8. Mai 1945 In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2336 XXIII 30. September 1944 A 8. Mai 1945 In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_06_N_09_00_W_type:landmark, 2:56° 06' n. Br., 09° 00' w. L. versenkt.
U 2337 XXIII 4. Oktober 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2338 XXIII 9. Oktober 1944 † 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Ostnordöstlich von Frederica von einem britischen Beaufighter versenkt (zwölf Tote und ein Überlebender). 1952 gehoben und abgebrochen.
U 2339 XXIII 16. November 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2340 XXIII 16. Oktober 1944 † 30. März 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt. Wrack abgebrochen.
U 2341 XXIII 21. Oktober 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_44_N_08_19_W_type:landmark, 2:55° 44' n. Br., 08° 19' w. L. versenkt.
U 2342 XXIII 1. November 1944 † 26. Dezember 1944 Keine Feindfahrten. Nördlich von Swinemünde bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_01_08_N_14_15_20_E_type:landmark, 2:54° 01' n. Br., 14° 15' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (7 Tote). Vermutlich 1954 gesprengt und weiter abgebrochen.
U 2343 XXIII 6. Novmeber 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In oder nahe der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2344 XXIII 10. November 1944 × 18. Februar 1945 Keine Feindfahrten. Nördlich von Heiligendamm nach Kollision mit U 2336 gesunken (elf Tote und drei Überlebende). 1956 gehoben und später in Rostock abgebrochen.
U 2345 XXIII 15. November 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2346 XXIII 20. November 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2347 XXIII 2. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2348 XXIII 4. Dezember 1944 × 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Stavanger an die Royal Navy übergeben. In Belfast 1949 abgebrochen.
U 2349 XXIII 11. Dezember 1944 × 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2350 XXIII 23. Dezember 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2351 XXIII 30. Dezember 1944 A 1. April 1945 Nach Beschädigung durch Bomben außer Dienst gestellt. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_08_20_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 08° 20' w. L. versenkt.
U 2352 XXIII 11. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Im Höruper Haff selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2353 XXIII 9. Januar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. 1947 an die Sowjetunion überstellt. 1963 abgebrochen.
U 2354 XXIII 11. Januar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_00_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2355 XXIII 12. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Laboe bei 54.24.4N 10.12E selbstversenkt.
U 2356 XXIII 12. Januar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_50_N_08_20_W_type:landmark, 2:55° 50' n. Br., 08° 20' w. L. versenkt.
U 2357 XXIII 13. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2358 XXIII 16. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2359 XXIII 16. Januar 1945 † 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Im Kattegat bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:57_29_N_11_24_E_type:landmark, 2:57° 29' n. Br., 11° 24' ö. L. von mehreren Mosquitos mit Raketen versenkt (alle 12 Mann tot).
U 2360 XXIII 23. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2361 XXIII 3. Februar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2362 XXIII 5. Februar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2363 XXIII 5. Februar 1945 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Krisitansund-Süd an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_10_N_10_05_W_type:landmark, 2:56° 10' n. Br., 10° 05' w. L. versenkt.
U 2364 XXIII 14. Februar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2365 XXIII 2. März 1945 × 14. September 1966 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 nordwestlich der Insel Anholt selbstversenkt. 1956 gehoben und ab 15. August 1957 als U Hai im Dienst der Bundesmarine. 1966 in der Nordsee gesunken. Später gehoben und abgebrochen.
U 2366 XXIII 10. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2367 XXIII 17. März 1945 A 30. September 1968 Keine Feindfahrten. Am 5. Mai 1945 nach Kollision bei Schleimünde gesunken. 1956 gehoben und ab 1. Oktober 1957 als U Hecht im Dienst der Bundesmarine. In Kiel 1969 abgebrochen.
U 2368 XXIII 11. April 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2369 XXIII 18. April 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2370 XXIII Am 3. Mai 1945 in Hamburg vor Fertigstellung selbstversenkt.
U 2371 XXIII 24. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2401-
U 2404
XXIII Nicht fertiggestellt.
U 2431-
U 2432
XXIII Nicht fertiggestellt.


U 2501–U 3000

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 2501 XXI 27. Juni 1944 × 3. Mai 1945 Erstes Boot der Klasse XXI. Keine Feindfahrten. In Hamburg selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2502 XXI 19. Juli 1944 A 8. Mai 1945 In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_06_N_09_00_W_type:landmark, 2:56° 06' n. Br., 09° 00' w. L. versenkt.
U 2503 XXI 1. August 1944 × 4. Mai 1945 Im Lille Baelt am 3. Mai 1945 von zwei britischen Beaufighters schwer beschädigt (13 Tote). Am nächsten Tag bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_37_N_10_00_E_type:landmark, 2:55° 37' n. Br., 10° 00' ö. L. selbstversenkt.
U 2504 XXI 12. August 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Hamburg selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2505 XXI 7. November 1944 † 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Seit dem Einsturz des Elbe-II-Bunkers in Hamburg begraben.
U 2506 XXI 31. August 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_37_N_07_30_W_type:landmark, 2:55° 37' n. Br., 07° 30' w. L. versenkt.
U 2507 XXI 8. September 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2508 XXI 26. September 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2509 XXI 21. September 1944 † 8. April 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt.
U 2510 XXI 27. September 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2511 XXI 29. September 1944 A 8. Mai 1945 In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_33_08_N_07_38_07_W_type:landmark, 2:55° 33' n. Br., 07° 38' w. L. selbstversenkt.
U 2512 XXI 10. Oktober 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Eckernförde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2513 XXI 12. Oktober 1944 × 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Horten an die Royal Navy übergeben. Zu Versuchszwecken in die USA überführt und am 7. Oktober 1951 vor Key West, Florida bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:24_53_N_83_15_W_type:landmark, 2:24° 53' n. Br., 24° 53' w. L. versenkt. Liegt in einer Tiefe von 75 m.
U 2514 XXI 17. Oktober 1944 † 8. April 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt. Wrack abgebrochen.
U 2515 XXI 19. Oktober 1944 † 11. März 1945 Keine Feindfahrten. Lief im Dezember 1944 in der Ostsee auf eine Mine. Während der Reparatur in Hamburg durch Bomben versenkt. Wrack abgebrochen.
U 2516 XXI 24. Oktober 1944 † 9. April 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt. Wrack abgebrochen.
U 2517 XXI 31. Oktober 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltiner Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2518 XXI 4. November 1944 A 17. Oktober 1967 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Horten an die Royal Navy übergeben. Diente 1946 bis 1967 als Q 426 Roland Morillot in der französischen Marine. 1969 abgebrochen.
U 2519 XXI 15. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2520 XXI 25. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2521 XXI 21. November 1944 † 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Flensburg bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_49_N_09_50_E_type:landmark, 2:54° 49' n. Br., 9° 50' ö. L. von britischen Hawker Typhoons mit Raketen versenkt (44 Tote).
U 2522 XXI 22. November 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2523 XXI 26. Dezember 1944 17. Januar 1945 Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt. Wrack abgebrochen.
U 2524 XXI 16. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Südöstlich von Fehmarn bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:55_55_N_10_45_E_type:landmark, 2:55° 55' n. Br., 10° 45' ö. L. nach schweren Schäden durch britische Beaufighter selbstversenkt (1 Toter).
U 2525 XXI 12. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2526 XXI 15. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2527 XXI 23. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2528 XXI 9. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2529 XXI 22. Februar 1945 A 1957 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Diente 1946 bis 1955 als „B 28“ in der sowjetischen Marine. Danach zwei Jahre zur Stromerzeugung eingesetzt. 1958 abgebrochen.
U 2530 XXI 30. Dezember 1944 † 20. Februar 1945 Keine Feindfahrten. Durch einen Bombenangriff am 31. Dezember 1944 versenkt und im Januar gehoben. Am 20. Februar 1945 durch Bomben endgültig versenkt. Wrack abgebrochen.
U 2531 XXI 10. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2532 XXI Durch einen Bombenangriff am 31. Dezember 1944 versenkt und am 17. Januar 1945 aufgegeben.
U 2533 XXI 18. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2534 XXI 17. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2535 XXI 28. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2536 XXI 6. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2537 XXI Durch einen Bombenangriff am 31. Dezember 1944 versenkt.
U 2538 XXI 16. Februar 1945 × 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Südöstlich der Insel Aero selbstversenkt. Wrack 1950 abgebrochen.
U 2539 XXI 21. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2540 XXI 24. Februar 1945 A 18. November 1980 Keine Feindfahrten. Am 4. Mai 1945 nahe Flensburg selbstversenkt. 1957 gehoben und am 1. September 1960 bei der Bundesmarine als Forschungsschiff Wilhelm Bauer in Dienst gestellt. Seit 1984 Museumsboot im Deutschen Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven.
U 2541 XXI 1. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltiner Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2542 XXI 5. März 1945 × 3. April 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt. Wrack abgebrochen.
U 2543 XXI 7. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2544 XXI 10. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Ostsüdöstlich von Århus selbstversenkt. 1952 gehoben und abgebrochen.
U 2545 XXI 8. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2546 XXI 21. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2547 XXI Nach Bombenschäden vom 11. März 1945 selbstversenkt.
U 2548 XXI 9. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2549 XXI Nach Bombenschäden vom 11. März 1945 selbstversenkt.
U 2550 XXI Nach Bombenschäden vom 11. März 1945 selbstversenkt.
U 2551 XXI 24. April 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Flensburg selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2552 XXI 21. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Im Kieler Hafen selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 2553-
U 2564
XXI Nicht fertiggestellt.
U 2565-
U 2762
XXI Bau nicht begonnen.


U 3001–U 4870

Schiff Klasse Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
U 3001 XXI 20. Juli 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Wesermünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3002 XXI 6. August 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3003 XXI 22. August 1944 † 4. April 1945 Versuchsboot. In Kiel durch Bomben versenkt. Wrack abgebrochen.
U 3004 XXI 30. August 1944 † 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Seit dem Einsturz des Elbe-II-Bunkers in Hamburg begraben.
U 3005 XXI 20. September 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3006 XXI 5. Oktober 1944 × 1. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3007 XXI 22. Oktober 1944 † 24. Februar 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Bremen durch Bomben versenkt (1 Toter). Wrack abgebrochen.
U 3008 XXI 19. Oktober 1944 A 1948 Verließ fünf Tage vor Kriegsende Wilhelmshaven zur Patroullie. Wurde ab August 1945 zu Versuchszwecken bei der US Navy in Dienst gestellt. Gesunken nach Explosionstests im Mai 1954. Wrack abgebrochen.
U 3009 XXI 10. November 1944 × 1. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Wesermünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3010 XXI 11. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3011 XXI 21. Dezember 1944 3. Mai 1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3012 XXI 4. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3013 XXI 22. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3014 XXI 17. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Neustadt in Holstein selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3015 XXI 17. Dezember 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3016 XXI 5. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3017 XXI 5. Januar 1945 A 1949 Keine Feindfahrten. In Horten (Norwegen) der Royal Navy übergeben. Für Versuchszwecke als „N 41“ in Dienst gestellt. November 1949 abgebrochen.
U 3018 XXI 7. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3019 XXI 23. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3020 XXI 23. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3021 XXI 12. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3022 XXI 25. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3023 XXI 22. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3024 XXI 13. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Nahe Neustadt in Holstein selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3025 XXI 20. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3026 XXI 22. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3027 XXI 25. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3028 XXI 27. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt.
U 3029 XXI 5. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Außenförde bei Kiel selbstversenkt.
U 3030 XXI 14. Februar 1945 × 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Eckernförder Bucht bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_30_08_N_10_06_02_E_type:landmark, 2:54° 30′ n. Br., 10° 06′ ö. L. selbstversenkt.
U 3031 XXI 28. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3032 XXI 12. Februar 1945 † 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Östlich von Frederica bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_26_05_N_11_32_02_E_type:landmark, 2:54° 26' n. Br., 11° 32' ö. L. von einer britischen Hawker Typhoon mit Raketen versenkt (36 Tote und 24 Überlebende).
U 3033 XXI 27. Februar 1945 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Wasserlebener Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3034 XXI 31. März 1945 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Wasserlebener Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3035 XXI 1. März 1945 A 1955 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Stavanger der Royal Navy übergeben. Ab 1946 als „B 29“ bei der sowjetischen Marine in Dienst. 1958 abgebrochen.
U 3036 XXI Durch einen Bombenangriff am 30. März 1945 vor Fertigstellung versenkt.
U 3037 XXI 3. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3038 XXI 4. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3039 XXI 8. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3040 XXI 8. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3041 XXI 10. März 1945 A 1955 Keine Feindfahrten. In Horten der Royal Navy übergeben. Ab 1946 als „B 30“ bzw. „PZS 35“ bei der sowjetischen Marine in Dienst. 1959 abgebrochen.
U 3042 XXI Durch einen Bombenangriff am 22. Februar 1945 schwer beschädigt und nicht fertiggestellt.
U 3043 XXI Durch einen Bombenangriff am 22. Februar 1945 schwer beschädigt und nicht fertiggestellt.
U 3044 XXI 27. März 1945 × 25. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3045 XXI Durch einen Bombenangriff am 30. März 1945 versenkt.
U 3046 XXI Durch einen Bombenangriff am 30. März 1945 versenkt.
U 3047-
U 3063
XII Nicht fertiggestellt. U 3054 und U 3061 wurden am 11. März 1945 durch Bomber beschädigt und verschrottet.
U 3064-
U 3100
XII Bau nicht begonnen.
U 3501 XXI 29. Juli 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3502 XXI 19. August 1944 A 3. Mai 1945 Versuchsboot. Nach Bombenschaden außer Dienst gestellt und abgebrochen.
U 3503 XXI 9. September 1944 × 8. Mai 1945 Schulungsboot. Westlich von Göteborg selbstversenkt. 1946 gehoben und abgebrochen.
U 3504 XXI 23. September 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3505 XXI 7. Oktober 1944 † 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt (1 Toter). Wrack abgebrochen.
U 3506 XXI 16. Oktober 1944 † 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Beim Einsturz des Elbe-II-Bunkers in Hamburg begraben.
U 3507 XXI 19. Oktober 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3508 XXI 2. November 1944 † 4. März 1945 Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven durch Bomben versenkt. Wrack abgebrochen.
U 3509 XXI 29. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbstversenkt.
U 3510 XXI 11. November 1944 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3511 XXI 18. November 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3512 XXI 27. November 1944 † 8. April 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt. Wrack abgebrochen.
U 3513 XXI 2. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3514 XXI 9. Dezember 1944 A 8. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Bergen der Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight als letztes Boot bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:56_00_N_10_05_E_type:landmark, 2:56° 00′ n. Br., 10° 05′ ö. L. versenkt.
U 3515 XXI 14. Dezember 1944 A 1972 Keine Feindfahrten. Am 8. Mai 1945 in Horten der Royal Navy übergeben. Ab 1946 als „B 27“, „BS 28“ bzw. „UTS 3“ bei der sowjetischen Marine in Dienst. 1973 abgebrochen.
U 3516 XXI 18. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3517 XXI 22. Dezember 1944 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3518 XXI 29. Dezember 1944 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3519 XXI 6. Januar 1945 † 2. März 1945 Keine Feindfahrten. Nördlich von Warnemünde bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_11_N_12_05_E_type:landmark, 2:54° 11' n. Br., 12° 05' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (75 Tote und drei Überlebende).
U 3520 XXI 12. Januar 1945 † 31. Januar 1945 Keine Feindfahrten. Nach nur 19 Tagen nordöstlich von Bülk bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:54_28_N_10_12_E_type:landmark, 2:54° 28' n. Br., 10° 12' ö. L. auf eine Mine gelaufen und gesunken (alle 85 Mann tot).
U 3521 XXI 14. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3522 XXI 21. Januar 1945 × 2. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Travemünde selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3523 XXI 23. Januar 1945 † 6. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Östlich von Arhus bei Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:57_52_N_10_49_E_type:landmark, 2:57° 52' n. Br., 10° 49' ö. L. von einer britischen Liberator mit Wasserbomben versenkt (alle 58 Mann tot).
U 3524 XXI 26. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3525 XXI 31. Januar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Am 30. April durch Bomben in der Ostsee beschädigt. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3526 XXI 22. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3527 XXI 10. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3528 XXI 18. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3529 XXI 22. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3530 XXI 22. März 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 3531-
U 3537
XXI Beinahe fertiggestellt. Nach Wesermünde geschleppt und abgebrochen.
U 4501-
U 4600
XXVI W Wurden unfertig abgebrochen oder nie gebaut.
U 4701 XXIII 10. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4702 XXIII 12. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4703 XXIII 21. Januar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4704 XXIII 14. März 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. Im Höruper Haff selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4705 XXIII 2. Februar 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4706 XXIII 4. Februar 1945 A 1954 Keine Feindfahrten. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Ab 1948 im Dienst der norwegischen Marine als KNM Knerter. 1954 abgebrochen.
U 4707 XXIII 20. Februar 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4708 XXIII Sank kurz vor Indienststellung im Kilian-Bunker, Kiel.
U 4709 XXIII 3. März 1945 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4710 XXIII 1. Mai 1945 × 5. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4711 XXIII 21. März 1945 × 4. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4712 XXIII 3. April 1945 × 3. Mai 1945 Keine Feindfahrten. In Kiel selbstversenkt. Wrack abgebrochen.
U 4715-
U 4718
XXIII Nicht fertiggestellt.
U 4719-
U 4870
XXIII Bau nicht begonnen. Einzelne Teile waren bei der Deutschen Werft in Arbeit, wurden aber nicht mehr ausgeliefert.


Legende

  • = durch Feindbeschuss gesunken
  • × = verschrottet/abgewrackt, Unfall oder selbst versenkt
  • ? = vermisst
  • A = Außerdienststellung