Benutzer:Roland Kutzki/Artikel-Werkstatt
Bremische Bürgerschaft (1. Wahlperiode)
Liste der Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft (1. Wahlperiode)
Die 1. Legislaturperiode der bremischen Bürgerschaft lief von 1946 bis 1947. Sie wurde eingeleitet durch die Wahl vom 13. Oktober 1946.
Die Wahlbeteiligung belief sich auf ? %.
Präsident der Bürgerschaft war August Hagedorn (SPD).
== Wahlergebnis
| Partei | Stimmenanteil | Mandate |
|---|---|---|
| SPD | 47,6 % | 51 |
| CDU | 18,9 % | 12 |
| BDV | 18,3 % | 12 |
| KPD | ? % | 3 |
| Sonstige | ? % | 2 |
Hinweis: 1. Die Bremer Demokratische Volkspartei (BDV) wurde 1951 Teil der Freie Demokratische Partei (FDP). 2. Die Bürgerschaft hatte 80 Sitze
== Abgeordnete Hinweis: Die Bremerhavener Abgeordneten waren nur im Landtag vertreten. Das Mandat von Senatoren ruhte.
A und B noch unklar
A
- Ahlers, Richard (CDU), zeitweise
- Ahrens, Wilhelm (SPD)
- Apelt, Hermann (BDV) , Mandat ruhte da Senator
B
- Balcke, Alfred (SPD)
- Ballof, Walter (SPD), Bremerhaven, nur Landtag und zeitweise
- Behrens, Friedrich (BDV)
- Berthold, Hermine (SPD)
- Beuke, Wilhelm (BDV)
- Blöcker, Johann (BDV)
- Boelmann, Hermann (SPD)
- Bohnen, Heinrich (CDU)
- Boljahn, Richard (SPD), Fraktionsvorsitzender
- Bölken, Andree (CDU)
- Bossong, Josef (CDU)
- Bote, Albert (BDV), Fraktionsvorsitzender
- Bothe, Johann (BDV)
- Brandes, Oskar (SPD), Bremerhaven, nur Landtag
- Brandt, Hermann (DP), Bremerhaven, nur Landtag
D
- Degener, Johannes (CDU),
- Degenhardt, Ernst (CDU), Fraktionsvorsitzender bis April 1947
- Deppe, Friedrich (SPD)
- Dietrich, Heinrich (KPD), Schriftführer ab 15. August 1946
- Düssmann, Friedrich (SPD), Schriftführer
E
- Eggers, Karl (SPD), Bremerhaven, nur Landtag, ab 13. Februar 1947
- Ehlers, Adolf (SPD), Mandat ruhte da Senator
- Engel, Hermann (SPD)
- Ewert, Willy (SPD)
F
- Fehrmann, Johannes (DP), Bremerhaven, nur Landtag, ab 13. Februar 1947
- Filzen, Wilhelm (CDU)
- Fromm, Ida (SPD)
G
- Gienke, Hermann (SPD)
- Grabau, Gustav (BDV), ab 13. Februar 1947
H
- Hackmann, Hans (SPD),
- Hagedorn, August (SPD), Präsident der Bürgerschaft
- Hansing, Hermann (SPD)
- Harms, Dr. Gertrud
- Haupt, Arthur (SPD)
- Häusler, Albert (KPD), zeitweise
- Heinemann, Erwin (KPD)
- Heldmann, Erhard (BDV), Mandat ruhte da bis 14. September 1949 Senator
- Heukelum, Gerhard van (SPD), Bremerhaven, nur Landtag, Mandat ruhte ab 18. Mai 1948 da Senator
- Hofstadler, Hans (SPD)
- Hug, Paul (SPD)
- Hundt, Willy (SPD)
J
- Jahn, Phillip (CDU)
- Jahn, Otto (CDU),
- Jentzen, Ernst (CDU)
K
- Kaisen, Wilhelm (SPD), Mandat ruhte, da Präsident des Senats
- Kaum, Johann (CDU)
- Kistner, Heinrich (DP), Bremerhaven, nur Landtag
- Knigge, Willy (KPD)
- Köster, Karl (SPD)
- Kreipe, Frida (SPD), Bremerhaven, nur Landtag
- Kröplin, Heinrich (SPD)
- Kühne, Johannes (CDU)
L
- Landsberg, Johann (BDV)
- Lange, Heinrich (SPD)
- Lehmkuhl, Frida (SPD)
- Ley, Elly (BDV)
- Lingens, Hermann (CDU)
- Linné, Carl (SPD)
- Lische, Hugo (FDP/BDV), Bremerhaven, nur Landtag
- Lohmüller, Bernhardt (SPD), Bremerhaven, nur Landtag, zeitweise
- Lübben, Diedrich (BDV), zeitweise ?
- Lücke, Hermann (SPD)
- Lueken, Emil (BDV)
- Lütkens, Carl-Otto (CDU)
- Lürßen, Elisabeth (BDV)
M
- Hans Meineke (BDV), Mandat ruhte da Senator
- Hermann Mester SPD, Mandat ruhte da bis 31. Dezember 1949 Senator
- Mevissen, Annemarie (SPD)
- Meyer, Heinz (SPD), zeitweise
- Meyer, Heinz (SPD)
- Meyer-Buer, Wilhelm (KPD)
- Müller, Albert (SPD)
- Müller-Hermann, Ernst CDU, Fraktionsvorsitzender von 1949 bis 1951
N
- Neumann, Walter (FDP/BDV), Bremerhaven, nur Landtag
- Nolte, Heinrich (KPD)
- Noltenius, Bernhard (BDV)
- Nowatzki, Emil (SPD), Bremerhaven, nur Landtag
O
- Osterloh, Hermann (SPD)
P
- Paulmann, Christian (SPD), Mandat ruhte da Senator
- Piaskowski, Fritz (SPD)
- Popall, Käthe (KPD)
R
- Rex, Emil (CDU)
- Rafoth, Rudolf (KPD), Abgeordneter und Fraktionsvorsitzender bis 12. April 1951
- Römer, Ludwig (SPD)
S
- Schmidt, Erwin KPD, Bremerhaven, nur Landtag
- Schmittker, Johann (BDV)
- Schneider, Herbert (DP), Bremerhaven, nur Landtag, MdBB und Fraktionsvorsitzender
- Schnoor, Dr. Paul (CDU)
- Schulze, Friedrich (CDU)
- Schulze, Oskar (SPD)
- Schwager, Hermann (KPD), Bremerhaven, nur Landtag
- Seggern, Marie von (SPD), Bremerhaven, nur Landtag
- Seidel, Arthur (SPD), Bremerhaven, nur Landtag
- Sommer, Helene (CDU)
- Spitta, Theodor (BDV), Mandat ruhte da Senator
- Steffens, Friedrich (BDV)
- Stell, Johann (SPD)
- Stiegler, Anna (SPD), seit 1947 Vizepräsidentin der Bürgerschaft
- Stockhinger, Carl (SPD), Fraktionsvorsitzender
T
- Theil, Emil (SPD), Mandat ruhte da Senator
- Thielen, Friedrich (Fritz) (CDU)
- Töbelmann, Dierk (SPD)
- Trentmann, Joseph (CDU) 1947
V
- Vogel, Margarethe (SPD)
- Vogelsang, Bernhard (SPD), Bremerhaven, nur Landtag
- Vollmer, Bernhard (CDU)
W
- Warnking, Franz (CDU), Bremerhaven, nur Landtag
- Weber, Friedrich-Wilhelm (BDV)
- Weßling, Karl (SPD)
- Wilkens, Martin-Heinrich (CDU)
- Wilmesmeier, Karl (CDU), Bremerhaven, nur Landtag
- Wolters, Hermann (SPD), Mandat ruhte da Senator
- Wübbe, Hermann (CDU), Bremerhaven, nur Landtag
== Siehe auch
- Wahlergebnisse und Senate in Bremen
- Senat Kaisen II (SPD/BDV/KPD)
== Literatur
- Horst Lange: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 4: Statistik. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-575-1.
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[[Kategorie:Bremische Bürgerschaft [[Kategorie:Liste (Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft)| 02
Bremen
- Wappen
- Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
- Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis IV, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
- Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band III, S. 221 bis 268, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
- Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 1: 1945–1969. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-575-1.
- Nicola Wurthmann:Senatoren, Freunde und Familien. Staatsarchiv Bremen Bd. 69, Bremen 2009, ISBN 978-3-925729-55-3.
Das Große Bremen-Lexikon
Das Große Bremen-Lexikon Das Große Bremen-Lexikon ist eine Enzyklopädie von der Freien Hansestadt Bremen als Land, der Hansestadt Bremen und der Seestadt Bremerhaven und dem Territorium Bremen als Erzbistum Bremen (Erzstift Bremen) und als Herzogtum Bremen.
Das Große Bremen-Lexikon ist somit ein Lexikon der Region, ein Heimatlexikon und ein Stadtlexikon zweier Städte.
Das Nachschlagewerk von Herbert Schwarzwälder erschien 2001 und in zweiter Auflage 2003 und 2008 in der Edition Temmen. Die Enzyklopädie von A bis Z behandelt in rund 8500 Stichworten in drei Bänden auf 1224 Seiten die Region Bremen. Enthalten sind Stichworte zur Geschichte, Politik, zu Biografien (nur von verstorbenen Personen), zu Kultur, Bildung, Wissenschaft sowie zu Bremensien, historische Veranstaltungen, Vereinen und Medien, zur Religion sowie zu Kirchen und Klöstern, zu Wirtschaft und Verkehr, zur Geographie wie Stadt- und Ortsteile, Flüsse, Seen, Straßen, Plätze, Bauwerke und Sehenswürdigkeiten, zu Firmen, Sport etc. Bei vielen Stichworten finden sich Hinweise zur weiterführenden Literatur oder zu den Quellen. Rund 1600 illustriende Bilder zeigen bevorzugt den historischen Zustand.
== Geschichte
In Bremen erschien 1709 anonym Brema literata von Heinrich Iken, das in vierter Auflage letzmalig in einer Bearbeitung von Hermann Post 1726 erschien. In dem Werk wurde von Literaten und Gelehrten berichtet.
Um 1765 begann die ‚Bremische Deutsche Gesellschaft‘ mit einem Werk bremisch-niedersächsisches Wörterbuch. Das Werk erschien von 1767 bis 1772 in fünf Bänden als ein regionales Lexikon. Wörter, Begriffe und kulturgeschichtliche Themen wurden behandelt.
1818 erschien als enzyklopädische Biografensammlung das Lexikon aller Gelehrten vom Dompastor Heinrich Wilhelm Rotermund.
Von 1961 bis 1965 brachte der Weser-Kurier als Buch ein Kleines Bremer Lexikon von A bis Z heraus, das zuvor in der Zeitung zum Ausschneiden erschien.
1977 brachte der Direktor des Focke-Museums Werner Kloos beim Hauschild Verlag das Bremer Lexikon. Ein Schlüssel zu Bremen heraus (ISBN 3-920699-31-9). Die dritte, verbesserte Auflage von 1997 wurde von Reinhold Thiele bearbeitet. Das einbändige Werk konnte als überschaubares Handbuch nicht alle Themen in hinreichender Breite behandeln und viele Stichworte mussten deshalb fehlen.
Das Große Bremen-Lexikon erschien 2001 in der ersten Auflage in der Edition Temmen. Verfasser war Herbert Schwarzwälder (1919–2011), Geschichtsprofessor an der Universität Bremen und Verfasser von diversen Büchern mit einem Bezug zu Bremen. Nachdem die erste Auflage vergriffen war folgte 2003 die zweite Auflage in zwei Bänden (A–K und L–Z) und 2008 der dritte Ergänzungsband A bis Z. an Bremer und Butenbremer
== Rezensionen
Jens P. Becker schrieb 2009 in einer Rezension unter anderem: Das Große Bremen-Lexikon „schlägt ... das kleine charmante Bremer Lexikon von Werner Kloos um Längen“. Er kritisiert:... „es fehlen Einträge zu einer Vielzahl von bedeutenden Leuten, ...“ „Es ist zweifellos eine Fundgrube“, aber er verweist auf „die biographischen Artikel in der Bremischen Biographie 1912-1962 (an der Schwarzwälder mitgearbeitet hat) die „diesem Lexikon in allen Punkten überlegen“ sind. Er fordert: „Es wäre für das Lexikon besser gewesen, wenn es ein Team von Herausgebern und ein Team von Mitarbeitern gegeben hätte.“ Und er schließt ab: „Dieses ist ein gutes Lexikon, ohne Frage. Aber es hätte ein besseres Lexikon sein können,...“.
== Werke
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon; 1. Auflage, 832 Seiten. Edition Temmen, Bremen 2001,ISBN 3861086166.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon; 2 Bänse, 1016 Seiten. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z´, 208 Seiten. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
== Siehe auch
- Bremer Literatur und Pläne
== Literatur
- Werner Kloos: Bremer Lexikon. Ein Schlüssel zu Bremen. Hauschild, Bremen 1980, ISBN 3-920699-31-9.
- Wilhelm Lührs, Historische Gesellschaft Bremen, Staatsarchiv Bremen (Hg.): Bremische Biographie 1912-1962. Hauschild, Bremen 1969, ISBN 3920699092.
- Andreas Schulz: Vormundschaft und Protektion: Eliten und Bürger in Bremen 1750-1880. Oldenbourg, München 2002.
- Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen; Band I bis V. Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
- Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 1 und 2: 1945–1989. Edition Temmen, Bremen 2010, ISBN 978-3-8378-1020-2.
- Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hg.), bearbeitet von Horst Lange: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 4: Statistik. Edition Temmen, Bremen 2009, ISBN 978-3-86108-594-2.
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Bremer Reederein
Die Bremer Reederein haben in der Hansestadt Bremen und der Seestadt Bremerhaven mit ihrer Lage an der Weser und der Nordsee und den Bremischen Häfen eine traditionell große Bedeutung.
Bremen war der Standort von mehreren Großreedereien. Die bedeutendste war der Norddeutsche Lloyd (NDL) sowie die Deutsche Dampfschifffahrts-Gesellschaft „Hansa“ und die Neptunreederei.
== Geschichte der Reedereien Die Reederei F. A. Vinnen & Co. von 1819 wurde als Reederei E. C. Schramm & Co. gegründet und gilt als die älteste bestehende Reederei Bremens. Zu den älteren Reedereien zählen Cassel & Traub von 1777, die Reederei Friedrich Schröder vom Anfang des 19. Jahrhunderts, die Reederei D. H. Wätjen und Co. von 1821, der Norddeutsche Lloyd (NDL) von 1857 und die Reederei Bischoff von 1859.
- 19. Jahrhundert
In den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts waren 90 Segelschiffe in Bremen registriert. 1880 zählte die bremische Handelsflotte 324 Seeschiffe, davon 68 Dampfer. 1884 waren es 356 Seeschiffe. Mit der Umstellung von Segelschiffen auf Dampfschiffe ging die Zeit der typischen Kaufmannsreeder als Personengesellschaften zu Ende. Die hohen Baukosten für Dampfschiffe beförderten wegen des Kapitalaufkommens den Zusammenschluss von Kaufmannsreedern wie Meier, Wätjen, Vietor oder Melchers, zu Reedereigesellschaften, wie dem Norddeutschen Lloyd der Dampfschifffahrtgesellschaft „Neptun“ oder der Deutschen Dampfschifffahrtsgesellschaft „Hansa“ in der Zeit von 1857 bis 1881.
Trotz des Beitritts Bremen von 1882 in das Reichszollgebiet, der 1888 vollzogen wurde, traten nicht die befürchteten Nachteile für Handel und Schifffahrt ein. Bremens Wirtschaft konnte sich ungehindert von hemmenden Zollschranken frei entfalten. 1883 wurde mit der Weserregulierung und 1885 mit dem Bau des Freihafens (später Europahafen) begonnen. Seit 1885 wurde der Reichspostdampferdienst gesetzlich subventioniert und der Norddeutschen Lloyd mit der Durchführung des Linienverkehrs mit Ostasien und Australien beauftragt.
Die Kolonialpolitik des Deutsche Reiches seit den 1880er-Jahren stärkte das Bremer Reedereiwesen. 1890 hatte die Bremer Seeflotte 212 Segelschiffe, und 130 Dampfschiffe.
- 20. Jahrhundert
Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges verfügte die bremische Flotte über 446 Schiffe mit fast 1,5 Mio BRT. Die Niederlage führte zum Verlust der bremischen Handelsschiffahrt. Handels- und Schiffsverkehr konnten erst nach 1921 wieder an Bedeutung gewinnen. Um 1933 fuhren für bremische Schifffahrtunternehmen Schiffe mit rund 1,3 Mio. BRT Schiffstonage.
Durch den Zweiten Weltkrieg hatte die bremische Flotte schwere Verluste durch Kriegszerstörung, Requirierung oder Reparationsleistungen hinzunehmen.
Seit den 1950er Jahren konnte die bremische Flotte wieder an Fahrt gewinnen. Zu Beginn der 1970er Jahre verschärfte sich die Konkurrenz in der Weltschifffahrt. Der Anteil der deutschen Tonnage am Frachtenmarkt sank. 1970 fusionierten NDL und HAPAG Großreederei Hapag-Lloyd AG.
Der Container veränderte entscheidend das Seeverkehrswesen. 1966 erreichte das erst Containerschiff Bremen. Die Neustädter Hafen wurden in den 1960er Jahren gebaut, vorwiedend für Containerschiffe gedacht. Es folgte seit den 1970er Jahren das Container-Terminal Bremerhaven ( einem der größten Containerhäfen der Welt.
1984 fuhren noch 150 Schiffe unter Bremer Flagge. In Deutschland wurde seit 1999 durch eine neue Schifffahrtspolitik eine spezifischen „Tonnagesteuer“ eingeführt und die internationalen Wettbewerbsbedingungen verbessert. Dieses führte zu einem starken Anwachsen der deutschen Handelsflotte.
== Liste der Reedereien aus Bremen und Bremerhaven Alphabetische Aufstellung, aktuelle Daten von 2011
- Die Reederei Ahlmann Transport KG bestand von 1951 bis 1974.
- Die Alpha Ship GmbH bereedert 17 Containerschiffe.
- Das Aquila Maritime Management unterhält fünf Massengutfrachter und Containerschiffe.

- Die Argo Reederei von 1896 bis 2002, zuerst Argo AG, 1936 Argo Reederei Richard Adler & Söhne, fuhr im Linienverkehr nach Großbritannien und hatte Anfang 1960 maximal 35 Schiffen und 53.442 BRT.
- Die Atlas Levante-Linie (ALL) von 1935 bis 1967 war eine Linienreederei im Levantegebiet, dem östlichen Mittelmeer. Entstanden aus der Hamburger Deutschen Levante-Linie (DLL) von 1889, die mehrheitlich den beiden deutschen Großreedereien, der Hamburg-Amerika-Linie und dem Norddeutschen Lloyd gehörte. Bei der Ausgliederung von 1935 wurde die ALL in Bremen gegründet mit elf Schiffen des Norddeutschen Lloyds. 1959 übernahm die DDG „Hansa“ die Mehrheit der ALL. 1967 wurde die ALL von der Hamburg Süd-Gruppe übernommen.
- Die Reederei Helmut Bastian von 1947 bis 1989 besaß zuerst Küstenmotorschiffe, Fischlogger und kleine Containerschiffe, dann auch Gastanker und Frachter. 1983 umfasste die Flotte rund 80.000 tdw.

- Die Beluga Shipping wurde 1985 von Niels Stolberg gegründet. 2010 hatte sie 69 Schwergutfrachter. 2009 und 2011 übernahm die US-amerikanische Investmentgesellschaft Oaktree Capital Management Anteile der Reederei und meldete 2011 Konkurs an, um eine neue Schwergutreederei in Hamburg zu gründen.
- Die Reederei Bischoff von 1859 bis 1899, gegründet von Johann Dietrich Bischoff mit einer Trampschifffahrt, die seit 1874 auch Dampfschiffe vorwiegend auf der Ostsee einsetzte. Sohn Friedrich Bischoff (1861–1920) verkaufte die meisten seiner Schiffe an die 1896 gegründete Argo Reederei. Die heutige GmhH. bei der Argo bereedert drei Frachtschiffe.
- Die Bremen-Mindener Schiffahrts-AG von 1939 bis 1971 ist aus dem Zusammenschluss der Bremer Schleppschiffahrtsgesellschaft von 1886 und der Mindener Schleppschiffahrtsgellschaft entstanden mit Sitz in Minden. Die Reederei verfügte über bis zu ca. 10 Schlepper.
- Die BBG Bremer Bereederungsgesellschaft hat acht Containerschiffe

- Die Dampfschifffahrts-Gesellschaft „Neptun“ von 1873 bis 1974 hatte bis 1914 eine Flotte mit 76 Frachtdampfern mit 78.000 BRT und 1939/40 sogar 87 Schiffen mit 149.000 BRT. Sie wird seit 1973 als Sloman Neptun Schiffahrts-AG weiter geführt.
- Die Büttner Reederei hat zehn Chemikalien- und Öltanker.

- Die Deutsche Dampfschifffahrts-Gesellschaft „Hansa“ von 1881 bis 1980 bediente anfänglich Häfen in Skandinavien und Russland. 1913 war sie mit 67 Schiffen die drittgrößte deutsche Reederei. 1939 fuhren 53 Schiffe zum Indischen Ozean, zum Persischen Golf, nach Spanien, Portugal, Nordamerika, Indien und Afrika. 1956 fuhren 44 Schiffe der Hansa, darunter neue Schwergutfrachter; eine Sparte, die ausgebaut wurde.
- Dettmer Reederei
- Die Deutsche Stiftung Sail Training (DSST) von 1986 bereederte die Bark Alexander von Humboldt I und seit 2011 die Alexander von Humboldt II.
- Die Fähren Bremen–Stedingen GmbH. (FBS) von 1993 besitzt die Fähren Juliusplate, Berne-Farge, Lemwerder II, Rönnebeck und Vegesack im Fährverkehr über die Weser.
- Die German Tanker Shipping von 1998 ist die größte Tankerreederei in Deutschland und hatte 2010 ca. 15 bis 16 Tanker mit rund 470.000 t. (dwt).
- Die Hal över von 1984 ist eine Reederei für Fahrgastschiffe auf der Weser. 1984 sicherte sie als Verein den Betrieb der Sielwallfähre. 2002 übernahm sie von der Schreiber-Reederei die Schiffe Oceana und Hanseat.
- Die Schwergutreederei Hansa Heavy Lift wurde 2011 vom Finanzinvestor Oaktree Capital Management gegründet, besitzt 17 Spezialschwergutschiffe und zieht 2012 nach Hamburg um, und tschüss.
- Die Hansa Merkur

- Die Harren & Partner Reedereigruppe (H&P) von 1989, Gründer Peter Harren, ist als Reeder eigener als auch fremder Schiffe tätig. Die Flotte besteht (2011) aus insgesamt 57 Handelsschiffen, darunter im Management 16 Heavy Lift Carrier , sieben Dockschiffe, zehn Tanker, fünf Bulker, elf Containerfeeder und im Besitz vier Heavy Lift Carrier und zwei Containerfeeder.

- Der Norddeutsche Lloyd (NDL) von 1857 bis 1970 war Bremens größte Reederei, 1907 mit 93 Seedampfern, 51 Küstendampfern, 53 Flussdampfer und mit 900.000 BRT Tonnage die größte deutsche Reederei, sowie 1939 mit 70 Schiffen (darunter die Bremen, Europa und Columbus) und anderen Kleinfahrzeuge mit zus. 604.990 BRT sowie 1960/70 mit 47 Seeschiffen und 391.313 BRT. Der NDL fusionierte 1970 mit der Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) zur Hapag-Lloyd AG.
- Die Plantours & Partner hat ein Kreuzfahrtschiff.

- Die Rickmers Reederei von 1842, wurde 1834 in Geestemünde als Werft gegründet und 1842 als Partenreedereu erweitert. Sie fuhr im Liniendienst nach Ostasien. 1984 wurden die Schiffsaktivitäten in der Rickmers Holding in Hamburg zusammengefasst. Diese Holding hatte 2010 weltweit 113 Schiffe mit 4.648.573 tdw / 349.657 TEU.
- Die Schreiber-Reederei von 1923 bis 2002 war zunächst eine Binnenschiffreederei, die seit 1926 Hafenrundfahrten durchführte. Bekannte Schiffe waren nach 1949 die Deutschland, die Weserstolz, die ältere Oceana und die Hanseat, mit denen auch die Linienschifffahrt von Bremen nach Bremerhaven betrieben wurde.
- Die Reederei Friedrich Schröder bestand am Anfang des 19. Jahrhunderts. Sie ließ 1816 das erste von einem deutschen Schiffbauer konstruierte Dampfschiff, Die Weser, bauen.
- Die Senator Lines kam 1997 durch Mehrheitsbeteiligung zur Hanjin Shipping in Seoul (Südkorea).
- Die Sloman Neptun Schiffahrts AG von 1879; 1793 wurde die Sloman-Reederei von Rob. M. Sloman in Hamburg gegründet. 1973 übernahm sie mit Sitz in Bremen die 1873 in Bremen gegründete Neptun-Reederei. Sie betreibt etwa 20 Schiffe (Stand 2008), deren wichtigstes Tätigkeitsfeld die Gastankfahrt ist, welches weiter ausgebaut wird.
- Die Transocean Kreuzfahrten von 1954 war im Liniendienst in der Passagierschifffahrt tätig. In den 1980er-Jahren war Transocean Tours Agent verschiedener Reedereien und Veranstalter von Seereisen. Seit 1997 fuhr die Astor, seit 2002 die Astoria , von 2006 bis 2008 die Arielle und seit 2008 die Marco Polo für das Unternehmen. 2009 musste das Unternehmen Insolvenz anmelden und ist nunmehr bei der Premicon AG mit einem Kreuzfahrtschiff.

- Die Unterweser Reederei AG (URAG) von 1890 wurde als Schleppschifffahrtsgesellschaft Unterweser (SGUW) gegründet und 1922 in Unterweser Reederei Aktiengesellschaft umbenannt. 1891 gehörten ihr acht Schlepper, 1912 bereits 29 Schleppdampfer und rund 50 Leichter, 1953 über 18 Schlepper, 2004 um die 20 Schlepper und 2011 um 15 Schlepper.

- Die F. A. Vinnen & Co. Reederei von 1819 wurde als Firma E. C. Schramm & Co. gegründet. Sie ist die älteste bestehende Reederei Bremens. Hauptsächlich wurde anfänglich der Transport von Tabak betrieben. 1909 übernahm Friedrich Adolf Vinnen die Reederei und benannte sie 1911 in F. A. Vinnen & Co. um. Die Segelschiffflotte wurde durch Übernahme der Hamburger Reederei Alster mit die acht Viermastbarken ausgebaut. Nach 1945 begann sie mit der Trampfahrt und war in den 1970er im Liniendienst nach Westafrika tätig. Sie bereedert heute elf Containerschiffe von 1000 bis 2800 TEU.

- Die D. H. Wätjen und Co. von 1821 bis 1919, war die weltweit größte private Segelschiffsreederei. Um 1858 verfügte sie über 18 Segelschiffe mit 14.200 BRT. Transportiert wurden u.a. Baumwolle und Petroleum. Sie war 1896 an der Gründung der Werft Bremer Vulkan Schiffbau und Maschinenfabrik in Vegesack beteiligt.
- Die Weserfähre Bremerhaven–Nordenham bedient seit 1910 eine Fährverbindung von Bremerhaven nach Nordenham. Die beiden Schiffe sind je für 300 Personen und etwa 150 Meter Fahrzeuge ausgelegt.
- Die XSM Cross Ship Management GmbH hat zwei Containerschiffe.
== Bekannte Reeder waren oder sind
- Johann Achelis (1799–1869), der 1832 einen eigenen Schoner bereederte.
- Helmut Bastian (1916–1996), Offizier, gründete 1947/48 seine Reederei, die bis 1989 bestand.
- Richard Bertram (1904–1979), ab 1937 Vorstandsmitglied und ab 1942 Vorstand des NDL.
- Johann Dietrich Bischoff gründete 1859 seine Reederei.
- Friedrich Bischoff führte die Reederei Bischoff bis 1899.
- Friedrich Busse (1835–1898) war Fischgroßhändler in Geestemünde, aber auch Reeder für Fischereifahrzeuge.
- Carl Philipp Cassel (1742 oder 1744– 1807) war Kapitän, Kaufmann und seit 1777 Reeder und gilt als Pionier des Bremer Ostasien-Handels.
- Eduard Crüsemann (1826–1869), Gründer und 1857–1869 erster Direktor des NDL.
- Rudolph Firle (1881–1969), 1933–1944 Generaldirektor des NDL.
- Ernst Glässel (1878–1950), 1926 Stellvertreter im Lloyd-Vorstand, 1931–1932 Vorstand vom NDL.
- Peter Harren, 1989 Gründer der Reedereigruppe Harren & Partner.
- Emil Hartmann (1927–2007) war 1998 Gründer der German Tanker Shipping (GT).
- Philipp Heineken (1860–1947); 1909–1920 Generaldirektor, 1920–1933 Aufsichtsratsvorsitzender des NDL.
- Hermann Helms (1868–1942) war von 1881 bis 1942 bei der (DDG „Hansa“).
- Johann Lange (1775–1844) war hauptsächlich Schiffbauer mit einer Werft von 1805 in Vegesack, aber auch später Reeder im Auswanderergeschäft mit vier Segelschiffen.
- Johann Georg Lohmann(1830–1892), 1877–1892 Direktor des NDL.
- Hermann Henrich Meier (1809–1898), Gründer und 1857–1888 erster Aufsichtsratsvorsitzender des NDL.
- Christoph Hellwig Papendieck (1839–1891) Aufsichtsratsvorsitzender der Dampfschifffahrtsgesellschaft „Hansa“.
- Andreas Rickmers (1835–1924), Gründer der Rickmers Reederei, führte später das Reisgeschäft.
- Peter Rickmers (1838–1902), Gründer der Rickmers Reederei, führte in der Firmengruppe vorwiegend die Reederei und die Werft in Bremerhaven.
- Rickmer Clasen Rickmers (1807–1886), 1834 Werft- und 1866 Reedereigründer.
- Wilhelm Rickmers (Willy) (1844–1891), Gründer der Rickmers Reederei, führte später die Rickmers Reismühlen.
- Wilhelm Anton Riedemann (1832–1920), Pionier der Tankschifffahrt; als Spediteur am Ölgeschäft gründete er eine Reederei in Geestemünde, die das Vollschiff Andromeda bei Tecklenborg 1885 zum ersten Tanksegler umbauen ließ.
- Otto Wilhelm August Schreiber (1885–1967) gründete 1923 seine Reederei, die u.a. Hafenrundfahrten durchführte.
- Carl Joachim Stimming (1876-1931), 1921-1931 Generaldirektor des NDL.
- Friedrich Adolf Vinnen (1868–1926) übernahm 1909 von seinem Vater die Reederei.
- Christian Heinrich Wätjen (1813–1887) war von 1837 bis 1887 bei der Reederei D. H. Wätjen und Co.
- Diedrich Heinrich Wätjen (1785–1858) war von 1821 bis 1858 bei der Reederei D. H. Wätjen und Co.
- Heinrich Wiegand (Reeder) (1855–1909), 1889 Konsulent, 1892–1899 Direktor und 1899–1909 Generaldirektor des NDL.
== Straßen In Bremen und Bremerhaven wurden viele Straßen nach Reedern bezeichnet, unter anderem
- in Bremen
- die Crüsemannallee in Schwachhausen am Bürgerpark
- die Hermann-Helms-Straße in Obervieland
- die Johann-Lange-Straße in Aumund
- die Lohmannstraße in Findorff
- die H.-H.-Meier-Allee in Schwachhausen
- die Reeder-Bischoff-Straße in Vegesack
- die Reederstraße im Ostersteintorviertel
- in Bremerhaven
- die Bussestraße in Geestemünde
- die Lohmannstraße zwischen der Wiegand- und H.-H.-Meyer-Straße beim Kaiserhafen I
- die H.-H.-Meyer-Straße beim Kaiserhafen I
- der Lohmann-Deich nördlich vom Zoo am Meer
- die Rickmersstraße in Bremerhaven - Lehe
- die Wiegandstraße beim Kaiserhafen I
== Bremer Rhederverein Der Bremer Rhederverein wurde 1884 auf Initiative der Handelskammer Bremen als „Verein der Rheder des Unterwesergebietes“ von Reedern aus Bremen und dem Unterweserraum gegründet und trägt seit 1918 seinen heutigen Namen. Reeder Hermann Henrich Meier vom NDL war der erste Vereinvorsitzende. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten neben Meier u.a. der Tankreeder Wilhelm Anton Riedemann, Reeder Christoph Hellwig Papendieck von der „Hansa“, Johann Diedrich Bischoff, Johann Hermann Niemann von der „Neptun“, Johann Friedrich Wessels und Victor Marcus, Syndikus der Handelskammer, später Bremer Bürgermeister.
1907 wurde der Zentralverein Deutscher Rheder, später Verband Deutscher Reeder als Zusammenschluss älterer lokaler Reedervereinigungen gegründet.
1984, 100 Jahre nach der Gründung, hatte der Bremer Rhederverein 22 Mitglieder.
== Siehe auch
== Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
[[Kategorie:Ehemalige Reederei (Bremen) [[Kategorie:Reederei (Freie Hansestadt Bremen)
Haus Lesmona
Haus Lesmona ist eine frühere Villa und heutige Galerie in Bremen - St. Magnus, lesumabwärts am Rande des anschließenden Knoops Park.
[[Kategorie:Baudenkmal (Bremen) [[Kategorie:Parkanlage in Bremen
Bürgermeister-Smidt-Brücke - Stephanibrücke
Bürgermeister-Smidt-Brücke Stephanibrücke
Die Stephanibrücke führt im Stadtteil Mitte von Bremen über die Weser vom Stepanieviertel zur Neustadt.
== Geschichte Die erste Weserquerung in Bremen bestand seit 1244; seit 1841 die Große Weserbrücke. Wenig später entstand unterhalb der Großen Weserbrücke eine zweite kleine Weserbrücke, die im Volksmund Börsenbrücke hieß. Es folgte weserabwärts 1865/66 die Eisenbahnbrücke und 1875 die Kaiserbrücke – heute Bürgermeister-Smidt-Brücke.
== Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Harry Schwarzwälder: Die Weserbrücken in Bremen. Schicksal 1939–1948. Bremen 1968.
[[Kategorie:Straßenbrücke in der Freien Hansestadt Bremen [[Kategorie:Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Stahlverbundbrücke [[Kategorie:Weser
Bremer Bürgerkonvent
[[Kategorie:Geschichte Bremens [[Kategorie:Bremische Bürgerschaft
Bremer Rat
Der Bremer Rat (Rath der Stadt) Senat der Freien Hansestadt Bremen Erzbistum Bremen auch als Erzstift bezeichnet freie Reichsstadt „burgenses“ (Bürgern) Stadtvogt bremischen Gohe Unser Lieben Frauen, St. Ansgarii, St. Martini und St. Stephani Wittheit zu Bremen Zünfte Bremer Franzosenzeit von 1810 bis 1813. Senator Der Senat Elterleute in Bremen (Vorsteher der Kaufleute) Stiftungen, Münzen, Ratskeller, Sparkasse (seit 1824), Bürgerweide, Wasserrad, Bibliothek, Archiv, Stadttheater, Bremer Schulwesen Landherrnamt, Häfen Bremerhaven. Deputationen Reichsstatthalter für Oldenburg/Bremen SPD/BDV - SPD/CDU/FDP Grüne KPD die Elterleute in Bremen (olderlude) als Vorsteher der Kaufleute Neuen Eintracht, Bremische Bürgerschaft.
== Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis IV, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
- Nicola Wurthmann: Senatoren, Freunde und Familien. Staatsarchiv Bremen Bd. 69, Bremen 2009, ISBN 978-3-925729-55-3.
- Peter Koster: Chronik der Kaiserlichen Freien Reichs- und Hansestadt Bremen 1600–1700. Temmen, Bremen 2004, ISBN 3-86108-687-5.
- Johann Hermann Duntze: Geschichte der freien Stadt Bremen. Heyse Verlag, Bremen 1848.
[[Kategorie:Geschichte Bremens [[Kategorie:Bürgermeister (Bremen)|! [[Kategorie:Senator (Bremen)|!
Bremer Stadtmilitär
Bremer Bürgerkompanien oder als Bremer Schützenkompanien.
== Bürgertruppe im Mittelalter [[Kategorie:Geschichte Bremens [[Kategorie:Bremer Militärgeschichte [[Kategorie:Kategorie:Militärischer Verband (Deutsche Geschichte)
Neue Eintracht
Neue Eintracht == Siehe auch
[[Kategorie:Geschichte Bremens
Bannerlauf
[[Kategorie:Geschichte Bremens [[Kategorie:Sozialgeschichte (Deutschland) [[Kategorie:Herrschaftssoziologie [[Kategorie:Hanse [[Kategorie:Bürgertum
Garde
Garde ist eine alte Bäckerei in Bremen.
[[Kategorie:Unternehmen (Bremen) [[Kategorie:Bäckereiunternehmen
Kirchen/Stadtkirche Vegesack
== Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bremen/Niedersachsen; S. 46. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1977, ISBN 3 422 003487.
- Diedrich Steilen: Geschichte der bremischen Hafenstadt Vegesack. Vegesack 1926.
== Weblinks
[[Kategorie:Kirchengebäude in Bremen [[Kategorie:Klassizistisches Bauwerk in Bremen [[Kategorie:Baudenkmal (Bremen)
Gebäude/Speicher XI
Der Speicher XI ist ein historisches Speichergebäude in der Überseestadt in Bremen, in dem sich unter anderem das befinden.
== Geschichte
== Aktuelle Nutzungen
- Commons: Hafenmuseum Bremen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Kategorie:Bauwerk in Bremen Kategorie: Baudenkmal (Bremen) Kategorie: Speichergebäude
Bremer Diakonie
Bremerhaven
Gebäude Bremerhaven

Die Stadthalle Bremerhaven ist in Bremerhaven im Stadtteil Lehe das zentrale städtische Veranstaltungszentrum. Die Stadthalle wird betrieben durch .
Die Stadthalle ist erreichbar
== Weblinks
[[Kategorie:Halle [[Kategorie:Sportstätte in Bremerhaven [[Kategorie:Bauwerk in Bremerhaven [[Kategorie:Kultur (Bremerhaven)
Stiftungen in Bremen haben in der Freien Hansestadt Bremen seit dem Mittelalter eine lange, hanseatiche Tradition.
== Geschichte == Liste der Bremer Stiftungen (Auswahl)
== Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
- Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band III, S. 221 bis 268, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
== Einzelnachweise
== Weblink
[[Kategorie:Geschichte Bremens [[Kategorie:Stiftung in der Freien Hansestadt Bremen|! [[Kaegorie:Stiftung
Bremen 2
Geeren, Herdentorsteinweg
| Herdentorsteinweg | |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Ort | Bremen |
| Ortsteil | Bahnhofsvorstadt |
| Angelegt | Weg im Mittelalter, |
| Neugestaltet | 1847 Pflasterung |
| Querstraßen | Contrescarpe, Hillmannplatz,
Schillerstraße, Bahnhofsstraße |
| Bauwerke | Hillmannhotel, Siemenshochhaus, Sparda-Bank |
| Nutzung | |
| Nutzergruppen | Straßenbahn, Autos, Fahrräder, Fußgänger |
| Straßengestaltung | vier- bis fünfspurige Straße, mittig zwei Straßenbahngleise |
| Technische Daten | |
| Straßenlänge | 400 Meter |
Der ' ist eine historische Straße in Bremen Mitte. Die zentrale Hauptstraße führt in ... Richtung von ... aus in Richtung.
Vom zweigen ab die Straßen .
== Geschichte
- Name
== Gebäude Am stehen
- Westseite
- Ostseite
== Kunst im öffentlichen Raum
== Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
- Hans Hermann Meyer: Die Bremer Altstadt, S. 239 bis S. 248. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
- E. Prosch: Alt-Bremisches aus alter und neuer Zeit. Hauschildt, Bremen 1908.
[[Kategorie: Innerortsstraße in der Freien Hansestadt Bremen
Gewosie
Gewosie Die Gewosie Wohnungsbaugenossenschaft Bremen-Nord e.G. in Bremen-Nord ist eine 1894 gegründete Bremer Wohnungsgesellschaft.
== Geschichte
== Aktuell
== Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
[[Kategorie:Unternehmen (Bremen) [[Kategorie:Wohnungsmarkt
Bremische Wirtschaft
Die Bremische Wirtschaft im Bundesland
Geschichte
Die Arbeitslosenqote im Land Bremen bewegt sich von 1950 bis 1980 so wie im Bundesgebiet zwischen 1 und 10 %. Danach gibt es im Land Bremen immer deutlich mehr Arbeislose (7 bis 18 %) als im Bundesgebiet (5 bis 13 %). Vor allem in Bremerhaven gab es im mehr Arbeitsose als in Bremen und seit etwa 1995 waren in Bremerhaven 18 bis 25,6 % arbeitslos hingegen in Bremen 13 bis 16,6 %. Die hohe Arbeitslosenqote in der Seestadt Bremerhaven führte zu einem erheblichen Bevölkerungrückgang von um die 30.000 Einwohnern.
Tabelle Arbeitslosenqote in % (2011 im Juni):
| Jahr | Stadt Bremen | Bremerhaven | Land Bremen | Bundesgebiet |
|---|---|---|---|---|
| 1950 | 9,4 % | 12,7 % | 10,1 % | 11,0 % |
| 1960 | 1,0 | 1,5 | 1,1 | 1,3 |
| 1980 | 5,3 | 5,8 | 5,3 | 3,8 |
| 1990 | 13,1 | 15,5 | 13,5 | 7,2 |
| 2000 | 13,5 | 17,7 | 14,2 | 10,7 |
| 2005 | 16,6 | 25,6 | 18,3 | 13,0 |
| 2011 | 10,6 | 16,6 | 11,6 | 11,6 |
In einigen absoluten Zahle ausgedrückt gab es 1950 im Land Bremen 21.700 Arbeitslose. 1960 waren es nur noch 3.400 und 1969 konnte mit 2.400 Arbeitslosen der tiefste Stand nach dem Weltkrieg erreicht werden. 1980 gab es dann schon 15.765 Arbeitslose und 2005 wurde die bisher höchste Zahl mit 53.223 Arbeitslosen erreicht, davon 40.527 in Bremen und 12.697 in Bremerhaven.
[[Kategorie:Wirtschaft (Freie Hansestadt Bremen) [[Kategorie:Wirtschaft (Bremen)| ! [[Kategorie:Wirtschaft (Bremerhaven)| ! [[Geschichte Bremens
Bremer Künstlerbund
Bremer Künstlerbund Kategorie:Kultur (Bremen) Kategorie:Verein (Bremen) Kategorie:Künstlervereinigung Kategorie:Geschichte Bremens
Gerhard-Rohlfs-Straße, Reeder-Bischoff-Straße
| Weserstraße | |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Ort | Bremen |
| Ortsteil | Vegesack |
| Angelegt | nach 1780 |
| Neugestaltet | 1980er Jahre |
| Querstraßen | Breite Straße, Rohrstraße, Jaburgstraße, Höljesweg, Friedrich-Schild-Straße, Zur Vegesacker Fähre |
| Nutzung | |
| Nutzergruppen | Fußverkehr |
| Technische Daten | |
| Straßenlänge | 500 |
Die Weserstraße ist . Sie führt in Ost-West-Richtung von der die zum Vegesacker Hafen, zum Vegesacker Bahnhof und zum Einkaufzentrum Haven Höövt Vegesack führt.
Von ihr zweigen ab die
Geschichte
- Name
Die Straße erhielt ihren Name nach der Weser
- Geschichte
Von 1618 bis 1623 wurde der Vegesacker Hafen angelegt, der zu Bremen gehörte. Um den Hafen entwickelte sich vorallem nach Westen das Dorf Vegesack, das 1741, jedoch ohne den Hafen, an das Kurfürstentum Hannover kam, 1803 wieder bremisch und 1852 zur Stadt wurde. Nach 1773 wurde von der Kur-Hannover ein Plan zu Besiedlung der Heideflächen zwischen Fähr und dem Hafen Vegesack entwickelt und langsam, etwa ab 1780, als Neu-Vegesack realisiert.
Die Weserstraße entwickelte sich im 19. Jahrhundert neben der Gerhard-Rohlfs-Straße und der Reeder-Bischoff-Straße zu den frühen Hauptstraßen von Vegesack. Die Straße hatte eine vorwiegend ein- bis zweigeschossige Wohnbebauung.
Straße Zur Vegesacker Fähre und die neue Straße zur Fähre.
Gebäude und Denkmale
- Gebäude
An der Reeder-Bischoff-Straße befinden sich ein- bis dreigeschossige Gebäude, zumeist Geschäfts- und Wohnhäuser.
- Viele Gebäude stammen aus der Gründerzeit u.a. Die Gebäude Nr. 22, 44, 60, 64, 65 und 69.
- Im Jugendstil wurde u.a. das Haus Nr. 62 gestaltet.
- 1980 entstanden nach Plänen von Gert Schulze die später ausgezeichneten geputzten Wohnhäuser u.a. mit der Apotheke.
- Die rotsteinsichtigen Wohnhäuser Nr. 47 bis 51 und am Kleinen Markt wurden bis 1982 nach Plänen von Gerhard Müller-Menckens erbaut.
- Im postmodernen Stil entstand nach einem Entwurf von Goldapp um 1998 Haus Nr. 37, in dem sich der Vegesacker Kaffeepott befindet.
- Gebäude unter Denkmalschutz
Folgende heutige Gebäude stehen unter Denkmalschutz:
- Denkmale
Literatur Wendelin Seebacher u. a.: Vegesack. Hg.: Bremische Gesellschaft, NWD-Verlag, Bremerhaven 1990.
[[Kategorie:Innerortsstraße in Bremen [[Kategorie:Fußgängerzone [[Kategorie:Geschichte Bremens
Louis Delius & Co.
Kategorie: Unternehmen (Bremen)
Bremer Franzosenzeit
Siehe auch
Kategorie:Bremer Geschichte Kategorie:Konsulat und Empire Kategorie:Koalitionskriege Kategorie:1800er Kategorie:1806 Kategorie:1810er
Höpkensruh
erl
Kategorie:Parkanlage in Bremen Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Geschichte Bremens
Bremer Bürgerhäuser
Kategorie: Bauwerk in Bremen|!
Osterdeich
| Osterdeich | |
|---|---|
| Basisdaten | |
| Ort | Bremen |
| Ortsteil | Altstadt, Ostertor, Steintor, Peterswerder |
| Angelegt | ab 1850 |
| Neugestaltet | 1930 |
| Querstraßen | Mozartstraße, Sielwall, Verdener Straße, Stader Straße, Georg-Bitter-Straße und Hastedter Brückenstraße |
| Nutzung | |
| Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr |
| Straßengestaltung | Zweistreifige Fahrbahn, einseitiger Radweg |
| Technische Daten | |
| Straßenlänge | 3000 Meter |
erl.
Aufstand der Hundertvier
Aufstand der Hundertvier Der Aufstand der Hundertvier war
Hotel zur Post
erl.
Kategorie:Unternehmen (Bremen) Kategorie:Bauwerk in Bremen
Gut Hodenberg
erl
Kategorie:Parkanlage in Bremen Kategorie:Kulturdenkmalensemble (Bremen) Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Geschichte Bremens
Klinik Dr. Heines
Klinik Dr. Heines [[Kategorie:Krankenhaus in Bremen
[[Kategorie:Fachkrankenhaus [[Kategorie:Geschichte Bremens
Heinekens Park
Kategorie:Parkanlage in Bremen Kategorie:Kulturdenkmalensemble (Bremen) Kategorie:Baudenkmal (Bremen) Kategorie:Geschichte Bremens
Speicher
Spicarium

Kategorie:Museum in Bremen Kategorie:Bauwerk in Bremen Kategorie:Baudenkmal (Bremen)
Haven Höövt Vegesack
Kategorie:Geographie (Bremen) Kategorie:Bauwerk in Bremen
Schulen
Oberschule (Bremen)
- Bremer Schulwesen
- Zu den bestehenden Oberschulen in den jeweiligen Bremer Orts- und Stadtteilen und Bremerhavener Stadtteilen siehe dort.
Kategorie:Schule in Bremen Kategorie:Gymnasium in Bremen Kategorie:Schulwesen (Deutschland)
Realschule in der Altstadt Bremen
Realschule in der Altstadt (Bremen)
Kategorie:Schule in Bremen
Domschule und Athenaeum
Literatur
- Ursula Wegener: Die lutherische Lateinschule und das Athenaeum am Dom in Bremen in ihrer ihrer politischen und kulturellen Bedeutung. In: VStAB Bd. 16, Bremen 1941.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
Kategorie:Gymnasium in Bremen
Handelsschule
Kategorie:Gymnasium in Bremen
Gymnasium Vegesack
Kategorie:Gymnasium in Bremen
Gerhard-Rohlfs-Oberschule
Siehe auch
Literatur
- Johannes Schütze (Hg.): Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Gerhard-Rohlfs-Gymnasium zu Bremen-Vegesack und zum 50jährigen Bestehen des Vereins der Ehemaligen. Bremen 1969.
Kategorie:Schule in Bremen Kategorie:Gymnasium in Bremen
Bremer Nationalversammlung
Bremer Nationalversammlung erl.
Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Bremische Bürgerschaft
Liste der Gesundheitssenatoren von Bremen
Liste der Gesundheitssenatoren von Bremen erl.
Kategorie:Politik (Bremen) Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Senator (Bremen) Kategorie:Liste (Politiker)
Bremer Frauenbewegung
Frauenerwerbs- und Ausbildungsverein
Frauen- Erwerbs- und Ausbildungsverein Bremen erl.
Kategorie:Kategorie:Verein (Bremen) Kategorie:Bildungseinrichtung in Deutschland
Ratsdenkelbuch
Ratsdenkelbuch erl.
Kategorie:Geschichte Bremens
Bremer Eke, Eke
Eke Die Eke erl.
- Rosemarie Pohl-Weber: Die Bremer Eke. In: Bremer Jahrbuch, 51 Band von 1969, S. IX, Schünemann, Bremen 1969.
Kategorie:Schiffstyp Kategorie:Geschichte Bremens
Joh. Eggers Sohn & Co
Joh. Eggers Sohn erl.
- Hartmut Müller: Joh. Eggers Sohn & Co. 1772–1973, 200Jahre. Bremen 1973
Kategorie:Unternehmen (Bremen) Kategorie:Weinhandelsunternehmen
Döll-Verlag
Döll-Verlag erl.
Kategorie:Ehemaliges Unternehmen (Bremen) Kategorie:Verlagswesen Kategorie:Buchverlag (Deutschland)
Bremer Lehrerseminare
Pädagogischen Hochschule Bremen
Pädagogische Hochschule Bremen erl.
- Job-Günter Klink und Heinrich Vogt (Hg.): Schulwirklichkeit und Erziehungswissenschaft. 20 Jahre Pädagogische Hochschule Bremen. Hans Krohn Verlag, Bremen 1967.
Kategorie:Schule in Bremen Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Schulwesen (Deutschland)
Bremer Kinos
Bremer Kinos erl.
- Weser-Kurier vom 22. November 2010, S. 9.
Kategorie:Kultur (Bremen) Kategorie:Kino in Deutschland Kategorie:Programmkino
Knochenhauerstraße
Knochenhauerstraße erl.
- Hans Hermann Meyer: Die Bremer Alststadt. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
Kategorie:Innerortsstraße in Bremen Kategorie:Fußgängerzone Kategorie:Geschichte Bremens
Stadttheater Bremerhaven
erl.
Grashoff
Grashoff (Bremen) erl.
Kategorie: Unternehmen (Bremen)
Bremer Bürgerverein
Bremer Bürgerverein erl.
Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Verein (Bremen)
Büren
Büren (Bremen) * Rudof Stein: Das alte Büren. Bremen 1957
[[Kategorie:Geschichte Bremens [[Kategorie: Geographie (Bremen)
Bremer Denkmale
Bremer Denkmale erl.
Kategorie:Kulturdenkmal (Bremen)| Kategorie:Kulturdenkmal (Bremerhaven)| Kategorie:Kulturdenkmal (Freie Hansestadt Bremen)| Kategorie:Kulturdenkmal (Deutschland)
Bremer Bahnhofsplatz
Bremer Bahnhofsplatz erl. Kategorie:Platz in Bremen Kategorie:Geschichte Bremens
Bahnhöfe im Land Bremen
Bremer Bahnhöfe erl. auch Liste der Bahnhöfe in der Freien Hansestadt Bremen
Kategorie: Bahnhof (Bremen)| Kategorie: Geschichte Bremens Kategorie: Baudenkmal (Bremen) Kategorie: Ehemalige Bahnhöfe
erl.
erl.
erl.
Geschichte
erl.
Verleger
erl.
Bremer Verleger (Auswahl)
erl.
Verleger mit Bremenbezug
erl
erl
Verweise auf andere Literaturlisten und Quellen
erl
- Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen Band V. Bibliographie und Register mit einer umfangreichen Literaturübersicht von S. 9 bis 122. Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
Allgemeine Literatur =
erl.
Literatur zur Geschichte
erl.
Bremen in der Literatur
erl.
wg. Hude wg. Balge wg. Kai bzw. Kajeausbau wg. Tiefer
Tiefer
Tiefer erl.
Kategorie:Innerortsstraße in Bremen Kategorie:Geschichte Bremens
Syndicus
Syndicus der Freien Hansestadt Bremen erl.
Kategorie:Geschichte Bremens Kategorie:Politik (Bremen)
Geschichte der Bremer Polizei
Polizei Bremen hier: Geschichte erl.
Hoyaer Fehde
Hoyaer Fehde erl.
Kirchengemeinde St. Martini zu Bremen-Lesum
St.-Martini-Kirche (Bremen-Lesum) erl.
Geschichte der Bremer Bürgerschaft
erl.
erl
Klinikum Bremen-Ost
erl.
Sitzverteilung in den Beiräten von Bremen
erl.
Wiederaufbau der Weserbrücken
erl.
erl.
Bedeutsame Schiffsabfahrten oder Ankünfte
erl.
Kerntechnische Anlagen
Liste meldepflichtiger Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen
Zwischenfälle in Kernreaktoren in Deutschland
- Meldepflichtige Ereignisse seit 2000
USA
Assistant Secretary of State erl.
Orts- und Kirchenartikel M/V u. Bremen
erl.
Denkmallisten M/V
erl.
Ortsnamen
Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg: [1]
Kirchenartikel
Dionysiuskirche Debstedt Die Dionysiuskirche Debstedt im Ortsteil Debstedt der Stadt Langen (bei Bremerhaven) ist eine evangelisch-lutherische Kirche.
== Geschichte


=== Die alte Kirche Die Pfarrkirche ist um 1200 im Kirchdorf Debstedt erbaut worden. Das Kirchdorf bestand seit dem 11. Jahrhundert und war ein regionaler Mittelpunkt und Marktort der damaligen Börde. Im einflussreichen Kirchspiel Debstedt waren ebenfalls Debstedterbüttel, Langen, Sievern, Wehden, Laven und Spaden eingepfarrt
Der Namensgeber der Pfarrkirche Dionysius von Paris war im 3. Jahrhundert Missionar in Gallien, erster Bischof von Paris und christlicher Märtyrer.
Die St. Dionysiuskirche ist ein einschiffiger Bau noch aus der Spätromanik mit einem eingezogenen rechteckigen Chor. Die Kirche ist weitgehend aus lagerhaftem Felssteinmauerwerk errichtet worden mit einer Mauerstärke zwischen 1,25 und 1,40 Meter. Sie liegt in landschaftlich schöner Lage auf einem flachen von Bäumen umgebenen und mit Feldsteinen eingefassten angehobenen Gelände.
Westlich steht aus Backsteinmauerwerk ein freistehender Glockenturm mit Satteldach aus dem 13. Jahrhundert.
=== Wiederaufbau 1913 Bei einem Brand vom 13. Juli 1912 wurde die Kirche weitgehend zerstört sowie 26 Wohnhäuser und Gehöfte des Dorfes. Beim Wiederaufbau von 1913 wurde die Kirche nach Norden um etwa 3 Meter verbreitert und auch nach Westen, zum Eingang hin verlängert. Seitdem hat sie nach außen zwei unterschiedliche Längsseiten. Auf der ursprünglichen Südseite von Schiff und Chor ist der Stil der alten Felssteinkirche erhalten geblieben. Auch die Ostwand ist noch ursprünglich. In der Südwand des Schiffes befinden sich drei romanische Rundbogenfenster mit Laibungen aus Portasandstein sowie zwei große, im 16. Jahrhundert eingebrochene, gotische Spitzbogenfenster mit Laibungen aus Backsteinen.
Kirchenschiff und Chor haben ein einfaches Satteldach An der Westseite wurde ein neuer, hölzerner, quadratischer Turm mit einem achteckigen Dachreiter aufgesetzt. hatte unter den Folgen des 2. Weltkrieges stark gelitten. Der baufällig Dachreiter wurde 1965 durch einen neuen ähnlichen Dachreiter ersetzt. Der Kirchhof ist auch Begräbnisstätte.
Die Kirche und der Kirchhof stehen unter Denkmalschutz.
=== Glockenturm Der Glockenturm neben der Kirche überstand weitgehend den Brand von 1912. Die ältere der beiden Glocken wurde 1586 gegossen, die Zweite 1711. diese Glocke wurde im zweiten Weltkrieges für Rüstungszwecke beschlagnahmt. 1961 wurde dafür eine Glocke von der Glockengießerei Otto aus Bremen gegossen.
=== Innenausstattung
- Taufkessel
Der bronzene Taufkessel wurde 1497 von Gottfried Klinghe aus Bremen gegossen und 1515 in seiner jetzigen Form aufgestellt. Vier wilde Männer, die auf Löwen aus Sandstein reiten, tragen den verzierten Taufkessel. Die Kesselwandung ist in 13 kielbogige Blenden gegliedert und mit stark hervortretenden Figuren geschmückt. In den Feldern ist der gekreuzigte Christus mit Maria und Johannes dargestellt sowie Apostel und Heilige. 1936 wurde der Kessel restauriert und von mindestens drei der Figuren Abgüsse angefertigt. In einem Falle ist nicht das Original, sondern der Abguß in den Taufkessel eingefügt. Die weiteren Originale befinden sich seit 1988 im Focke-Museum in Bremen. Der Kessel überstand beschädigt den Brand von 1912, der reich geschmückte Holzdeckel ging 1912 in Flammen auf.
- Orgel
1912 verbrannte auch die alte Orgel von 1768, erbaut von dem Bederkesaer Orgelbauer Petersen. Die nach dem Brand eingebaute Orgel wurde schon nach weniger als 60 Jahren unbrauchbar. Die jetzige Orgel von 1971 wurde von der Firma Hammer aus Arnum bei Hannover gebaut.
== Literatur
- Hermann Schröder: Die "alte" Dionysiuskirche zu Lehe. Unterweserzeitung vom 20. Dezember 1909.
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Bremen/Niedersachsen; Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1977, ISBN 3422003487.
- Marianne Mehling (Hg): Knaurs Kulturführer Mecklenburg-Vorpommern, Droemer KnaurMünchen, 1991, ISBN 3-426-26490-0
== Einzelnachweise
== Webseiten
[[Kategorie:Langen (bei Bremerhaven) [[Kategorie:Romanisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorie:Gotisches Kirchengebäude in Niedersachsen [[Kategorien:Dionysiuskirche
Kategorie:Kirchengebäude in Bremen
Kategorie:Baudenkmal (Bremen)
Kategorie:Neugotisches Bauwerk in Bremen
Kategorie:Kirchengebäude (Neugotik)
Kategorie:Klassizistisches Kirchengebäude in Deutschland
- Links
A Arkaden Arkadenöffnungen Archivolten
B Bogenblenden Backstein Backsteinbau [Basilika]] basikalen Blendengiebel Blenden barocke
C Chor
D Deutsches Band Dienstvorlagen Dreipass Domikalgewölbe als Deutsches Band
G Gewände Gewölbe Gesims Gurtbogen gotischen
- H+I
Hallenkirche Helm (Architektur)
- J+K
- L
Lisenen Leibungen Laterne Längsschiff
- M
Mansarddach Maßwerkfriese Mittelschiffs
- N
- O
- P
Portal |Spitzbogenportale Pultdächer Pyramidenhelm
- R
Relieffiguren spätromanische spätromanische Rundwülste spätrenaissancen Rücksprungportal Rundbogenfries
- S
Stadtrecht Spitzhelm Schmuckfriesen Mittelschrein Wimperg Staffelgiebel Sakristei Stadtrecht Streben Satteldach Sterngewölben
- T
- V+W
Vorhalle Wimperg Fries (Architektur) Wulst
Denkmallisten
== Erläuterungen
Die Denkmalliste wurde für Bremen und Bremerhaven aufgeteilt. Jeder Stadt- bzw. ggfls. Ortsteil hat eine eigene Tabelle.
Die Liste für Bremen wurde aufgrund der Datenmenge nach den Stadtbezirken aufgeteilt und eine Übersichtsseite vorgeschaltet. Oben auf jeder Seite befindet sich eine Imagemap, die stadtteilgenau zu den Tabellen verlinkt.
- Tabelleninhalte
Der Datenbankauszug des Landesamt für Denkmalpflege Bremen ist mit „LfD:“ gekennzeichnet.
| Bezeichnung | Inhalt |
|---|---|
| Objekt | LfD: Denkmalname Ist das Feld in den LfD-Daten leer, wird mit einer Kombination aus Typ und Adresse aufgefüllt und der Text mit abweichender Schriftfarbe dargestellt. |
| Typ | LfD: Funktion/Objekttyp |
| Baujahr | LfD: Herstellung, ggf. Umbau |
| Architekt/Künstler | LfD: Architekt/Künstler |
| Adresse | LfD: Straße(n), Hausnummer(n) |
| Koordinaten | Lage = Koordinaten geprüft/korrigiert Lage? = ungeprüfte Rohdaten[1] |
| Art | LfD: Bezeichnung der Denkmalart
|
| Nr. | LfD: OBJ-Doc-Nr. Angezeigt werden hier nur die letzten vier Ziffern und bei |
- ↑ Die Koordinaten wurden mit dem freien Tool GPS Visualizer's Address Locator aus den Adressen ermittelt.
- ↑ Detailansicht des öffentlichen Datensatzes. Ein Klick auf die Fotos oder Denkmalkarten öffnet eine vergrößerte Ansicht.
Die Datenbank erreicht man über die Suchseite.
- Sortierung
Grundsätzlich sind die Datensätze nach dem Feld Nr. aufsteigend sortiert. Bei Beispielsweise einer Denkmalgruppe jedoch folgen zunächst alle Gruppenmitglieder. Innerhalb der Gruppe werden Objekte, die als Bestandteil deklariert sind, am Ende gelistet.
Die Tabelle ist nachträglich sortierbar. Die Koordinaten-Spalte sortiert in Nord-Süd- bzw. Süd-Nord-Richtung. Die ursprüngliche Sortierung erreicht man nur durch erneutes Laden der Seite.
- Farben
Die Hintergrundfarben haben folgende Bedeutung:
| Spaltenkopf |
|---|
Ebene 1
|
Ebene 2
|
Ebene 3
|
| Zeilen der Ebene 1 erhalten zusätzlich einen dickeren oberen Rand, um den Zusammenhang zwischen den Haupteinträgen |
| und den zugehörigen Elementen |
| zu betonen. |
- Links zu Google Maps
Es gibt über jeder Tabelle einen Link zur Anzeige aller Standorte der Objekte in der Tabelle auf Google Maps. Der Service auf Bing Maps ist scheinbar gestört.
