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Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Kmhkmh in Abschnitt Interwikijagd – Beobachtungen und Thesen

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Redaktionstreffen

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Ich habe unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Redaktionstreffen eine neue Seite angelegt (die alte verschoben) und mit dem Wochenende nach Pfingsten gleich mal einen Terminvorschlag dazu geschrieben. --Don-kun Diskussion Bewertung 11:32, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist ja nun dieses Jahr nichts geworden, außer das kleine Treffen in Berlin. Wie siehts denn nächstes Jahr aus? --Don-kun Diskussion Bewertung 23:18, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Redaktionschat

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Wollen wir mal wieder einen versuchen? Bei den letzten war die Beteiligung eher gering (zwei/drei Leute) und es wurde nichts besprochen. :( --Don-kun Diskussion Bewertung 18:40, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wär dabei wenn ichs nicht (wie bei der JWP) immer vergesse ^^. Jelly Butter Date Me! / Rate Me! 21:09, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es steht ja immer oben auf dieser Seite. Aber ehrlich gesagt hab ichs auch schon vergessen :/ --Don-kun Diskussion Bewertung 00:45, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Trilogien nicht als Filmreihe

Hallo zusammen, wieso sollen Trilogien eigentlich nicht in die Kategorie:Filmreihe einsortiert werden? Aktuell sind da einige drin, was geschieht mit denen? Wenn die wirklich raus sollen, wäre wohl eine eigene Kategorie:Filmtrilogie angebracht. Grüße, Wikiroe 15:32, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Von mir kann sehr gern eine neue Kategorie Filmtriologie erstellt werden, um die beiden Angelegenheit voneinander abzutrennen. Louis Wu 17:36, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Als Unterkategorie von Filmreihe? --Wikiroe 13:02, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe die Kat mal angelegt, vorerst unterhalb der Kategorie:Filmreihe. Das nachträglich zu ändern ist ja kein Hexenwerk, wenngleich mir momentan nicht einleuchtet, weshalb eine (Film-)Trilogie keine (Film-)Reihe sein sollte. --Wikiroe 14:21, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Unterhalb von Filmreihe ist ne gute Idee. Louis Wu 19:50, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Zuordnungen sind zum Teil fraglich, denn: Eine dreiteilige Filmreihe ist nicht gleich eine Filmtrilogie. Eine Trilogie zeichnet sich durch ihre thematische Geschlossenheit aus, 'echte' Trilogien sind daher Der Herr der Ringe (Filmtrilogie) oder auch die Drei-Farben-Trilogie von Kieslowski. Nichts zu suchen haben dort aber Austin Powers, die Nackte Kanone und die diversen Horrorstreifen, und die Beschreibung bei der Kategorie:Filmreihe ist dementsprechend auch nicht richtig. Drei Teile = Trilogie ist schlicht falsch. --MSGrabia 15:29, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich vermute mal, die Kategorie ergibt als "Filmtrilogie" mehr Sinn denn als "Dreiteilige Filmreihe"? --Wikiroe 15:48, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Also Austin Powers ist meines Erachtens durchaus durch eine innere Geschlossenheit bzw. Kontinuität gekennzeichnet, zu mindest was Teil 1 und Teil 2 angeht. Aber wo genau unterscheiden sich nun echte Trilogien von dreiteiligen Filmreihen? Louis Wu 22:40, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

So wie ich MSGrabia verstehe, würde er Fortsetzungen ("Sequels") nicht dazu zählen und Werke, die von vornherein auf eine Dreiteiligkeit angelegt sind, dagegen schon. Ein Ansatz, der meines Erachtens Sinn ergibt, auch wenn der Artikel Trilogie das nicht vermittelt. --Wikiroe 23:31, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Also da müsste man dann zwischen einer festen fachwissenschaftlichen Definition/Verwendung und einer umgangssprachlichen Verwendung des Begriffes unterscheiden. Für ersteres würde ich aber gerne erst einmal handfeste Belege sein, bevor man diesbzgl. irgendwelche Entscheidungen fällt. Eine Unterscheidung ob ein Werk von Beginn an dreiteilig angelegt war und erst im Nachhinein sich zu einem dreiteiligen Werk entwickelt hat, halte ich auf den ersten Blick für recht problematisch, da dies kein inhaltliches/strukturelles Kriterium ist, das sich aus dem Werk selbst ableiten lässt, sondern man muss dem Autor dazu auf Kopf und Schreibtisch gucken.--Kmhkmh 02:52, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Man muss bei den meisten Einträgen wohl eher den produzierenden Unternehmen in die Gewinnerwartungen gucken... Okay, was sagt der Duden: "Folge von drei selbstständigen, aber thematisch zusammengehörenden, eine innere Einheit bildenden Werken". Damit würde selbst der Herr der Ringe wieder in Frage stehen, da die Teile nicht jeweils ein selbständiges Werk sind. Klar wird jedenfalls, dass die Trilogie die Ausnahme unter den Dreiteilern ist. Insofern muss die Trilogiehaftigkeit eines (dreiteiligen) Gegenstands nachgewiesen werden, nicht umgekehrt. Eine Reihe, die wegen Gewinnstreben und Gelegenheit aus einem Film entsteht und dann wegen mangelndem Profit nicht weiter fortgesetzt wird, ist halt keine Trilogie. --MSGrabia 13:02, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ob der Autor selbst das ursprünglich als Trilogie geplant oder nicht spielt da eigentlich keine Rolle, sondern nur ob es später (subjektiv) so wirkt. Und in dieser Subjektivtät sehe ich eben auch ein Problem, denn der Begriff ie "innere Einheit" ist recht vage und verlangt letztlich subjektive Einschätzung der 3 betroffenden Werke. Zu dem steht z. B. im Großen Meyers (1984) nur "dreiteiliges literarisches oder musikalisches Werk" und nicht von innerer Einheit, obwohl man das vielleicht implizit in das dreiteilige Werk hinlesen mag (siehe auch [1], [2]). Im übrigen sehe ich auch nicht, dass der Herr der Ringe aufgrund vermeintlich fehlender Eigenständigkeit keine Trilogie ist. Man kann die 3 Filme und auch die 3 Bücher durchaus als eigenständige Produkte betrachten bzw. man könnte jetzt streiten, was genau für eine Eigenständigkeit benötigt wird. Letztlich macht eine formale Unterscheidung nur dann Sinn, wenn es wie gesagt einen festen filmwissenschaftlichen Begriff gibt. Ansonsten haben wir eine Melange aus unterschiedlich auslegbaren vagen Kurzdefinitionen in Wörterbüchern/allgemeinen Lexika, einem teilweise übereinstimmenden, teilweise widersprechendem Sprachgebrauch und dem historischen Begriff aus dem antiken griechischen Theater, aus der man mMn. keine klaren Kriterien ablesen kann.--Kmhkmh 17:04, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Und welche Konsequenzen ziehst du daraus für die angelegte Kategorie Filmtrilogie? Louis Wu 17:11, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Am besten löschen oder zur Not tatsächlich nur wie eine 3-teilige Serie behandeln.--Kmhkmh 01:26, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich halte zweiteres für die bessere Variante, also die Kategorie einfach so behalten. Louis Wu 11:33, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich wiederhol mich mal: Eine dreiteilige Filmreihe ist keine Trilogie. Ich möchte daher dort demnächst alles rausschmeißen, was Filmreihe, nicht Trilogie ist. Wie soll das in Zukunft sonst laufen? Wenn ein Film, Transformers z.B., erfolgreich ist, wird ein zweiter Teil gedreht. Dann kommt er in 'Filmreihe'. Dann kommt Transformers 3, dann wird die Kat auf 'Filmtrilogie' geändert, und wenn dann der vierte Teil kommt wieder auf 'Filmreihe'? Ist nicht euer Ernst. --MSGrabia 15:53, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wir drehen uns ein wenig im Kreis, befürchte ich. MSGrabias Anliegen und Vorschlag sind gut, aber Kmhkmhs Ruf nach einem "harten" definitoritschen Abgrenzungsmerkmal zwischen Trilogie und Schein-Trilogie gleichermaßen verständlich. Gäbe es das (hat eigentlich mal jemand recherchiert?), wäre das Problem ein kleines. Ohne bleibt nur, (1.) die Kategorie wieder aufzulösen oder (2.) eine "Bauchgefühl"-Abgrenzung oder (3.) weiter im Kreis zu laufen. --Wikiroe 16:18, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Was habt ihr denn gegen die Duden-Definition? 'Selbständiges Werk' und 'innere Einheit' sind doch recht klare Kriterien. 'Innere Einheit' heißt doch, dass da nicht einfach noch der vierte, fünfte Teil nachgeschoben werden kann. Also, entweder wir grenzen das dementsprechend ein, oder wir müssten doch logischerweise auch Kategorien für Tetralogien, Pentalogien etc. aufmachen für alle Filmreihen, die mehr als drei Teile haben... --MSGrabia 21:03, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Okay, probieren wir's mit ein paar Beispielen: Bis Mitte der 90er hättest Du Star Wars wahrscheinlich zu den Trilogien geordnet, oder? Was ist mit der Dollar-Trilogie oder der Blood-and-Ice-Cream-Trilogie, die zwar so heißen, aber vermutl. eher keine sind? Was mit Dead or Alive? Auch Heimat nimmt für sich in Anspruch, eine Trilogie zu sein, besteht aber aus fünf Teilen. Kurzum: Die Befürchtung ist, dass es Grenzfälle gibt, in denen das Kriterium nicht so scharf ist, wie es scheint. – Meinetwegen kannst Du dennoch einfach mal umsortieren, vielleicht klappt's ja in der Praxis besser als in der Theorie :-) Kommen die dreiteiligen Filmreihen dann wieder in die Kategorie Filmreihe? Denn da sollten sie anfangs nicht hinein, weswegen ich die Trilogie-Kat überhaupt erst gebastelt habe. Grüße, Wikiroe 21:44, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich würde auch behaupten, dass immer Fortsetzungen möglich sind, ganz egal ob es eine wie auch immer geartete innere Einheit gibt oder nicht. Dreiteilige Filmreihen würden nach MSGrabias Kriterien auch jeden Fall als normale Filmreiehen zählen. Sollten wir mal alle Beispiele durchdiskutieren? Louis Wu 00:12, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ich bin noch auf der Suche nach einer schriftlichen Quelle (neben der Duden-Definition), Begriff kommt wohl auch eher aus dem Theater/Literaturbereich, vielleicht gibt's da eher was. Hab' mich zumindest mal mit einem bekannten Medienwissenschaftler drüber unterhalten, dem geht's da in Bezug auf die Abgrenzung so wie mir, Quelle wusste er aber auch ad hoc keine. Könnte mich auch mit Wikiroes Vorschlag anfreunden, dass ich einfach mal umsortiere und die Definition ändere >;) Viele Grüße, --MSGrabia 17:03, 25. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin jetzt mal zur Tat geschritten, unter A und B seht ihr in der Kat jetzt, was ich überlasse. Bitte nochmal die Def gegenlesen, ich finde es nachvollziehbar und ausreichend abgegrenzt. Viele Grüße, --MSGrabia 21:57, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Für meine Begriffe passt das so. Dass die Definition problematisch ist, zeigt ja die obige Disk, aber damit kann ich leben. Etwas gestolpert bin ich lediglich and er Stelle "auf einer Romantrilogie basieren", da ich zuletzt an Harry Potter und der Stein der Weisen (Film) gearbeitet habe (die acht HP-Filme beruhen auf einer siebenteiligen Romanreihe). Mit dem "weil" davor stimmt der Zusammenhang allerdings, und es müsste erst mal jemand auf so einen Sonderfall kommen und ihn als Filmtrilogie einordnen wollen und den Satz falsch verstehen. Also keine Panik und weiter so! --Wikiroe 10:19, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Danke für die Rückmeldung! --MSGrabia 17:52, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Poliziottesco

Ich habe da schon vor Wochen eine Definition mit stattlicher Quelle angefragt, aber außer Listungen passiert da nichts. Wer kann helfen? Si!SWamP 17:18, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Jeff Bridges im Review

Habe gerade ein Review zu meinem Artikel Jeff Bridges gestartet. Eure Meinung und Kritik würde mich interessieren. → zum Review -- Zacke Neu hier? 01:02, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zählweise von Folgennummern

Hallo, wir haben ja die Möglichkeit eingeräumt, in Filmografien die Folgennummer mit anzugeben. Da aufgrund von Doppelfolgen (oder artverwandtem) die Zählweisen wie zB der IMDb sich von anderen wie zB den hier in der Wikipedia geführten Epoisodenlisten unterscheiden, kommt es immer mal wieder zu Änderungen wie aktuell bei Sasha Alexander. Eine Möglichkeit wäre, die Zählweise mit "unserer" Zählweise in den Episodenlisten gleichzusetzten und die der externen Quellen zu ignorieren. Dies würde aber etwas dem Grundsatz widersprechen, dass die Wikipedia keine Quelle ist. Daher meine Frage: Wie wird das innerhalb der Redaktion gesehen? -- SJPaine 15:56, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die WP_Episodenlisten sollten sich im Zweifelsfall an externen Quellen orientieren und keine eigene Nummerierung konstruieren, solange eine Externe existiert. Ein Problem sehe ich höchstens, wenn verschiedene externe Quellen unterschiedliche Nummerierungen führen, dann sollte am besten eine Fußnote den Unterschied erklären.--Kmhkmh 16:04, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
P.S. Im vorliegenden Fall muss man sich halt entscheiden, ob man die Folgen primär nach der Originalaustrahlung oder nach der deutschsprachigen (Erst?-)Austrahlung nummerieren will. Wichtig wäre in so einem Fall vor allem die angabe des Eüisodentitels.--Kmhkmh 16:11, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich sehe das anders. Da bei US-Serien die dortigen Sender Episoden mit der doppelten Länge und dem gleichen Titel meistens als eine Episode ansehen, zählen die deutschen Sender diese als zwei und da wir hier die deutschsprachige Wikipedia sind, sollten wir und auch an diese Nummerierungen halten. Die IMDb gilt daneben als nicht vertrauenswürdig. Und andere externe Quellen, wie Fernsehserien.de zählen solche Episoden genauso wie die deutschen Sender, also als zwei Episoden. -- Serienfan2010 16:14, 6. Nov. 2011 (CET)
was genau siehst du anders? Dass man sich für eine Variante bei sich widersprechenden Quellen entscheiden muss? Oder dass man ich zwischen Originalaustrahlung und deutscher Austrahlung entscheiden muss? Oder das man keine erklärende Fußnote angeben sollte?
Im Übrigen ist die Situation im Zweifelsfall nicht einmal eindeutig, wenn man sich auf den deutschsprachigen Raum beschränkt. Denn bezogen auf den Öffentlich-Rechtlichen Raum haben wir da gleich 3 mögliche Erstaustrahlungen (Deutschland, Österreich, Schweiz), die theoretisch alle die Folgen anders zusammenfassen könnten, um von Privaten oder späteren (veränderten) Reruns gar nicht erst zu reden. Ein weiteres Problem ist, dass auch nicht garantiert ist, das in .de überhaupt alle Folgen und in der gleichen Reihenfolge ausgestrahlt werden. Ein bekanntes Beispiel für sowas ist die Erstaustrahlung von Raumschiff Enterprise/Star Trek oder auch Simon Templar. Wenn man so etwas einheitlich behandeln will, spräche das eigentlich dafür die sich (immer) an den Originalepisoden und ihrer Nummerierung zu orientieren.
Was de.WP betrifft, de.WP ist eine internationale Enzyklopädie in deutscher Sprache und keine "deutsche Enzyklopädie" im Sinne einer Enzyklopädie für Deutschland oder Deutsche.
Was nun nun die IMDB betrifft, ist es hier nicht zielführend in diesen Zusammenhang mangelnde Eignung als Quelle ins Feld zu führen, da es um völlig unumstrittene Sachverhalte geht und kein Zweifel an den IMDB-Angaben besteht. Zudem kann man ja im konkreten Fall auch einfach ensprechende amerikanische Programmzeitschriften oder Webseite des Senders statt der IMDB zitieren.
Letztlich ist es egal welche Nummerierung verwandt wird, solange eine einfache Identifizierung der korrekten Episode für Leser möglich ist (siehe unten), deswegen sehe ich persönlich da keinen Regelungsbedarf. Das müssen die Autoren eines Lemmas unter sich regeln, welche Nummerierung sie wollen bzw. sollten sie es einfach dem Hauptautor überlassen, falls es einen gibt.--Kmhkmh 22:58, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Muss man überhaupt die Episodezahl angeben? Reicht der Hinweis, dass es eben eine Episode war? Louis Wu 19:27, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Naja für Leser oder Interessierte ist es hilfreich die genaue Episode identifizieren zu können. I mPrinzip ist ohnehin wurscht, welche Nummerierung man wählt solange man auch den Episodentitel angibt und/oder einer erklärende Fußnote bzgl. unterschiedlicher Nummerierungen.--Kmhkmh 22:58, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Möglichkeiten der Folgennummer hatten wir ja in der Diskussion zur Filmografie extra eingeführt, da es so eine genauere Angabe ist.
Eine zusätzliche Fußnote macht das allerdings auch nicht besser, auch müsste mit jeder Änderung / Neuanlage von Episodenlisten jede Filmografie angepasst werden. Eine externe Datenbank, wie die in den Artikeln standardmäßig verlinkte IMDb, entspricht im Gegensatz zu unseren Artikeln hier auch unseren Grundsätzen. -- SJPaine 21:53, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Schnittberichte

Ist das massenweise Einfügen eines Links auf "Schnittberichte.com" durch diesen Account mit dem Filmportal abgesprochen bzw erwünscht?--bennsenson - reloaded 21:35, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten

  • ich bin zwar nicht das portal, aber schnittberichte sind meines erachtens, gerade im deutschsprachigen raum, erwünschte inhalte. der mehrwert für die filmartikel liegt insoweit darin, dass interessierte die veränderungen an in deutschland ausgestrahlten/veröffentlichten filmen nachvollziehen können. Bunnyfrosch 22:21, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Also Informationen zu Schnittversionen finde ich auch interessant, nur stellt sich die Frage, ob das - wie mir scheint recht wahllos - in praktisch jeden Filmartikel reingespammt werden sollte, und vor allem, ob das die geeignete Seite dafür ist oder ob es da bessere gibt. Ehrlich gesagt kommt mir diese Seite leicht werblich-müllig daher.--bennsenson - reloaded 22:30, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
nun es gibt immerhin ne vorlage, dass wußte ich bis vorhin auch nicht^^, wieviel werbung die seite ohne Adblock Plus hat vermag ich nicht zu sagen, bei mir sieht sie alleridngs angemssen aus. dennoch müssen freiwilligen projekte ihre serverkosten auch bezahlen. und zur frage zurück, da es eine vorlage gibt, denke ich dass theoretisch alle schnittberichte hier eingebaut werden könnten (aber eben nicht müssen). der schnittberichte-link ist meines erachtens allemal sinnvoller, als li8nks auf eine externe 1500 zeichen rezenssion auf einer externen seite. Bunnyfrosch 22:40, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten
"Es gibt eine Vorlage, also kann man es überall einbauen" ist ein Fehlschluss. Es gelten für Weblinks immer noch die Regeln von WP:WEB, die umgeht man nicht mit der Programmierung einer Vorlage. Inwiefern diese Seite geeignet ist, mag ich nicht abschließend beurteilen. Man könnte immerhin Zweifel an der Autorität der Berichte und an der Rechtmäßigkeit der Verwendung eigener Filmscreenshots haben. --Sitacuisses 00:00, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Seite einfach so zu verlinken, ohne die dortigen Darstellungen zu den Schnittfassungen im Artikel selbst zu erwähnen, halte ich eher für Spam als alles andere. Louis Wu 00:14, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich denke, dass die Seite nützliche Inhalte hat, teilweise sogar als Beleg diehnen kann (allerdings keinesfalls immer). Ob ein Weblink sinnvoll bzw. ein einzelner Schnittbericht wirklich weiterführender Inhalt ist, sollte man sich im Einzelfall anschauen. Grundsätzlich immer verlinken sollte man nicht, auch nicht wenn es eine Vorlage gibt. --Don-kun Diskussion Bewertung 13:39, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Dto. Um die Links in "meinem" Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens bin ich recht glücklich, denn sie leisten genau das, was sie sollen: weiterführende, übrigens sehr akribisch recherchierte Informationen zu bieten, die zu recht in Wikipedia keinen Platz haben. --DieAlraune 13:52, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich sehe das ähnlich wie meine Vorredner. Als Referenz mit Anschauungsmaterial is SB.com sehr sinnvoll, wenn ich über die Schnittfassungen schwadroniere. Gruß, --Martin1978 /± 13:54, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Generell eine sinnvolle Seite, wobei es in der Tat im EInzelfall überprüft werden sollte. --NiTen (Discworld) 14:05, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich gehöre selbst nicht zu Schnittberichte, aber finde die Seite hervorragend recherchiert und würde mir von so manchem Wiki-Schreiber solche Akkuratesse wünschen, wie sie auf der Seite gebracht wird. Ich kann nicht glauben, dass deren Berichte als „Spam“ abgetan werden, da sie sauber und ordentlich präsentiert werden und dabei noch so manche Hintergrundinformation offenbaren. Denn für viele Filminteressierte stellt sich oft die Frage, nach welcher Version man welchen Film überhaupt schauen kann oder nicht. Und lohnen sich Extended bzw. Director Cuts überhaupt. Und Schnittberichte gibt hiermit nicht immer, aber oft eine gute Antwort darauf. Meines Erachtens sollten die Links bleiben, da sie einen Mehrwert bieten, die so manche Seite (u.a. zweitausendeins) seltener haben. -- Critican.kane 16:04, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Spam sind die Verlinkungen meines Erachtens nur, wenn sie nicht im Text ansonsten bearbeitet werden. Spam ist wohl auch das falsche Wort, eher dysfunktional, wenn unkommentiert an den Artikel rangeklascht. Grundsätzlich teile ich deine Meinung, dass die Seite wichtig ist, auch für den Seh-/Kaufentscheidung. Louis Wu 19:09, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich werde das Eintragen von Links auf die Schnittberichte nicht fortsetzen, solange ich nicht ausdrücklich dazu aufgefordert werde. Ich selbst halte die Schnittberichte grundsätzlich für relevant. Wenn der Autor einer Seite meint, sie seien im Einzelfall nicht relevant, kann er das Link ja gerne entfernen. Ich selbst sehe mich außerstande, bei Tausenden von Seiten die Relevanz im Einzelfall zu beurteilen.

Den Vorwurf des "Spamming" weise ich ganz entschieden zurück. Das Eintragen der Links ist eine langweilige, unkreative Arbeit, die ich eigentlich gern sein lasse. Es ist nur, dass diese Schnittberichte bewusst machen, dass man kaum einen Film im Fernsehen oder auch im Kino in einer authentischen Fassung sieht. Wenn jemand anderes die Verlinkungen übernehmen und sich als "Spammer" anpflaumen lassen will, bin ich gerne behilflich. --LeastCommonAncestor 23:09, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Spamvorwurf wurde doch schon entkräftet. Meine Meinung ist, dass ein Link auf SB.com in jedem Artikel sinnvoll ist, in dem auch tatsächlich ein Abschnitt über unterschiedliche Schnittfassungen existiert. Diese unterschiedlichen Schnittfassungen kann man imo fast nicht besser belegen. Gruß, --Martin1978 /± 23:17, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
"Spam sind die Verlinkungen meines Erachtens nur, wenn sie nicht im Text ansonsten bearbeitet werden." Dann aber schon, oder? Entkräftet? --LeastCommonAncestor 23:31, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Diskussionsverlauf zeigt ziemlich klar, dass Links auf SB im richtigen Kontext nicht als Spam angesehen werden, auch wenn Du mehrere ähnliche Edits hintereinander tätigst.
Ohne Kontext, also einen Abschnitt über unterschiedliche Schnittfassungen ist die Einfügung grenzgängig. Da kann man zwei Auffassungen vertreten, die beide ihre Berechtigung haben:
  1. man kann die Meinung vertreten, dass die Links grundsätzlich eine erweiterte Information sind, auch wenn die unterschiedlichen Fassungen im Artikel nicht angesprochen werden oder
  2. man kann der Auffassung sein, dass der Sachverhalt unterschiedliche Fassungen im Artikel wenigstens angesprochen sein muss, damit der Link als erweiterte Information gilt.
Gruß, --Martin1978 /± 23:47, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Und im nächsten Satz steht: „Spam ist wohl auch das falsche Wort, eher dysfunktional, wenn unkommentiert an den Artikel rangeklascht.“ Damit meinte Wu, dass sich jemand vielleicht nochmal die Mühe machen sollte, im Text zu erwähnen, dass es noch andere Schnittfassungen gibt. Aber mach dir keinen Kopp, die Worte klingen härter, als sie sind. Schnittberichte.com ist bei einigen bekannt und wird von bisher allen auch geschätzt. Wenn du weiterhin verlinken willst, mach es. Wenn nicht, lass es. Und ansonsten: Viel Spass :) -- Critican.kane 23:47, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten
@Martin1978: Das ist ja ein glasklares Sowohl-als-auch ;-) Aber wie schon gesagt: Jeden Artikel durchzulesen, um zu sehen, ob dort auf Schnitte eingegangen wird, bzw. entsprechendes zu ergänzen, das kann ich angesichts der Zahl der Artikel nicht leisten. Das ist IMHO eher Sache der Artikelautoren. Manchmal lässt sich wohl auch nicht viel dazu sagen, wenn sich zB über Hintergründe der Schnitte nur spekulieren lässt. Also wenn es keinen Konsens gibt, dass Links erstmal durchgängig eingetragen (und danach ggf entfernt) werden können, dann lasse ich es lieber.
@Critican.kane: Ich mach mir vielleicht einen Kopp, aber ist Euch noch bewusst, was für ein rauher Umgangston auf dieser Seite herrscht? Ist das alles nicht so gemeint? A la: Unter Kumpels haut man sich schon mal eins in die Fresse, musst Dir nix bei denken? --LeastCommonAncestor 10:37, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zum Ton: Auf der Wikipedia gehts zu wie aufm Shrimpkutter: Rauh, wie auf offener See. Kleiner Scherz. Das Hauptproblem ist, dass ein geschriebenes Wort meist grober wirkt als ein gesprochenes, weil Zeilen auf einem Bildschirm ohne Mimik und Betonung auskommen müssen.
Zum Thema: Ja, das ist es allerdings. Das sind halt die 2 Meinungen, die man vertreten kann. Ich persönlich vertrete 1, kann aber die Befürworter von 2 verstehen. Imo reicht schon ein Satz à la: ... Um eine breitere Verkäuferschicht zu erreichen wurde der Film ... geschnitten um eine Freigabe .... Und schon ist die Referenz berechtigt. Gruß, --Martin1978 /± 10:45, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich mache folgendes: Ich extrahiere von Schnittberichte.com die URLs, erzeuge die Vorlagen, gleiche Filmtitel und -daten ab und mache dann bei den gefundenen Artikeln (50-60%) die Einträge. Dh es werden etwa 1000-2000 Artikel betroffen sein. Das reicht mir als Vorhaben. Dort jeweils einen Kommentar einzufügen kann ich nicht leisten und fühle ich mich auch nicht berufen.
Manchmal würde er auch überflüssig sein (zB bei Slasher-Filmen mit FSK-Schnitten), manchmal könnte man höchstens spekulieren (und das dürfen wir ja nicht), zB siehe Ace Ventura – Ein tierischer Detektiv. Ich halte es wirklich für am einfachsten, wenn ich den Link einfüge und dann die Leute, die den betreffenden Artikel auf der Beo haben, ggf einen Kommentar ergänzen, es sein lassen oder den Link wieder löschen, wenn sie meinen, man solle den Leser nicht mit zuviel Informationen belasten ;-)
Manche Schnittberichte erscheinen mir auch etwas esoterisch, wenn zB beide Fassungen in Deutschland nie gezeigt wurden, aber auch da mag ich nicht auswählen, denn manchmal können die dann doch interessant sein. Das müsste man sich jeweils genauer ansehen. Wenn dann ein Artikelautor zB meint, dass von 3 Schnittberichten zu einem Film der Vergleich von US- und GB-Fassung redundant ist und den SB rauslöscht, dann ist das mE völlig ok. --LeastCommonAncestor 12:13, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann mit diesem Vorgehen leben. Lass Dich nicht aufhalten. Solltest Du auf die Verlinkung angesprochen werden, dann verweise auf diese Diskussion. Gruß, --Martin1978 /± 12:23, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Jetzt muss in die Diskussion aber doch noch reikrätschen: Bieten Vergleiche von (gekürzten) TV-Ausstrahlungen gegenüber dem Kino/DVD-Release wirklich einen Mehrwert? Aktuell geht es mir um diese Einfügung bei Arac Attack. Irgenwie verstand ich die Diskussion hier so, dass die Frage geklärt werden sollte, ob z.b. ein Vergleich zwischen einzelnen Sprachfassungen sinnvoll ist oder die FSK hier extreme Schnitte gegenüber der Urfassung anweist. Nächste Eintragung. Gruß Schraubenbürschchen 16:56, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bei weitem nicht alle Schnitte gehen auf FSK-Vorgaben zurück, vielmehr kürzen zB TV-Sender häufig nach Gutdünken. Für mich als Zuschauer ist das dann schon von Interesse, wenn RTL 2 einfach so mal 13 Minuten (!) kürzt. Aber siehe oben: Wenn Du den Link für irrelevant hältst, dann entfern ihn halt. --LeastCommonAncestor 20:25, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ja ich weiss, ich beschäftige mich auch seit Jahren mit SB.com. Das Problem ist aber, dass jede Ausstrahlung, die im Fernsehen kommt, auch unterschiedlich gekürzt werden kann, das näcshte mal kommt ein Film auf Pro7 im Abendprogramm, wird um X Szenen gekürzt. Wiederholt wird der Film am nächsten Vormittag, es fehlen weitere Szenen. SB.com und seine fleißigen Helfer erstellen einen detailierten Bericht, aber: Dieser Bericht erfolgt im Nachhinein, die besagt Ausstrahlung ist also bereits "geschehen". Dass genauso diese Schnittfassung z.B. ein Jahr später auf RTL auch gezeigt wird, steht in den Sternen, auch ob genau diese Fassung nochmal auf Pro7 gezeigt wird (hängt auch von der Sendezeit ab), während aber ein DVD/BD-Release im Normalfall nur einmal herauskommt (evtl. Nachbewertungen mal nicht berücksichtigt). In meinen Augen macht eine Einbindung der SB.com-Vorlage dann Sinn, wenn hier eklatante Unterschiede z.B. zum US-Release, Kinofassung, etc. vorliegen. Ein interessanter Kandidat in meinen Augen ist Star Force Soldier (dazugehöriger SB.com-Bericht). An der Stelle auch die Frage: Welchen Bericht verlinkt man, wenn es mehrere gibt, wie z.B. bei Starship Troopers? --Schraubenbürschchen 21:41, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wie schon oben gesagt: Angesichts der Menge der Artikel kann ich keine Einzelfallprüfung machen. Ich trage daher auch immer alle Schnittberichte ein. Was die Schnitte von RTL 2 und Konsorten betrifft, hast Du natürlich im Prinzip recht (obwohl ich nicht glaube, dass die jedesmal eine eigene Schnittfassung erstellen, die machen vermutlich eine und senden die am Nachmittag und zu Mitternacht, ganz egal). Man könnte natürlich im Artikel vor den Fassungen der betreffenden Sender allgemein warnen, aber der SB-Link erfüllt die gleiche Funktion. --LeastCommonAncestor 21:53, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Alle Schnittberichte? Bläht das die Weblinks nicht zu sehr auf? --Schraubenbürschchen 22:11, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich versteh nicht ganz. Mehrere Schnittberichte zu einem Film erscheinen als ein Eintrag (mit mehreren Links), siehe zB Blade (Film). --LeastCommonAncestor 22:45, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ah okay. DAnn geht das ja. Danke. --Schraubenbürschchen 23:08, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nur mal so: Dieser Link, der eine 2004 (!) wohl einmalig ausgestrahlte Fassung vergleicht, hat nun welchen schwerstenzyklopädischen Sinn? Keinen, richtig. *Ein* Beispiel, das gegen das derzeit stattfindende hundertfältige ungeprüfte Verlinken spricht. Meine 5 Cent. --Si!SWamP 22:14, 11. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Wie kommst Du darauf, dass es eine einmalig ausgestrahlte Fassung ist? Meinst Du im Ernst, dass die Sender jedes Mal, wenn sie einen Film wiederholen (was sie oft tun, "Dirty Dancing" lief erst neulich wieder), eine neue Schnittfassung erstellen? Da ein Vergleich von Schnittfassungen von Fernsehsendungen sich notwendigerweise immer auf eine Sendung zu einem bestimmten Termin beziehen muss, dürften mit dieser Argumentation überhaupt keine Vergleiche mit Fernsehfassungen verlinkt werden. Damit würde die Praxis willkürlicher Verstümmelungen von Filmen durch Fernsehsender ausgeblendet. Ein Ziel von WP und verwandter Projekte ist, den allgemeinen, ungefilterten Zugang zu Wissen, Kunst und Kultur zu fördern (so habe ich das jedenfalls verstanden und deshalb beteilige ich mich hier). Darüber zu informieren, wo gefiltert wird und wo der Zugang beschnitten wird, ist in der Tat "schwerstenzyklopädisch". Abgesehen davon hindert Dich niemand, die "hundertfältigen" Verlinkungen einer Einzelfallprüfung zu unterziehen. Dabei solltest Du Dich allerdings nicht von ungeprüften Annahmen leiten lassen, wie der, dass die von Sendern verwendeten Schnittfassungen jedesmal neu erstellt werden. --LeastCommonAncestor 00:19, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
ich komm darauf, weil das "schnittberichte" im betreffenden Fall selbst schreiben. Und ob es das Ziel von WP ist, in jedem Filmartikel die Sendepraxis von Fernsehanstalten darzustellen, müsste diskutiert werden. --Si!SWamP 07:50, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hier gebe ich Si! Recht. Sinnvoll sind eigentlich nur Vergleiche zwischen Schnittfassungen die Aufgrund bzw zur Verhinderung von FSK-Auflagen zustande kamen. Schnittfassungen fürs TV sollten nur eingepflegt werden, wenn diese von besonderer Bedeutung sind. Gruß, --Martin1978 /± WikiProjekt Vandalismusbekämpfung 12:16, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Also persönlich finde im "Durchnittsfall" Schnittberichte enzyklopädisch fast so uninteressant wie die Angabe diverse Austrahlungstermine. Trotzdem ist das akribische Datensammeln ja für einige Leser und Autoren von Interesse, deswegen sollte man das im Zweifelsfall solange es in eigenem Abschnitt abgehandelt wird ohne den Aufbau bzw. die Struktur des Restartikels zu stören zumindest tolerieren. Entscheiden, ob so ein Abschnitt angebracht ist oder nicht müssen die Autoren des Artikels im Einzelfall entscheiden. Ebenso sehe ich eine AUflistung unter Weblinks. In Fällen wo es besondere, bekannte oder wichtige Unterschiede zwischen einzelnen Versionen gibt (klassischer Fall Casablanca oder restaurierte Ungekürzte) Originalfassungen, sowie deutlich abweichender "director's cut"), ist eine Verlinkung sinnvoll, selbst wenn es im Lemma (noch) nicht weiter thematisiert wird (dann eben in der klassischen Funktion des WEblinks als weiterführende Information). Allerdings in Fällen wo es eigentlich wenig interessantes zu berichten gibt und auf einer DVD 3 eher belanglose Minuten mehr zu sehen oder bei irgendeiner Australung ne Minite gekürzt oder nicht synchronisiert wurde, halte ich es für nicht angebracht. Sowas sollte auch im Einzelfall beurteilt werden und keinesfalls flächendeckender Standardlink wie dder IMDB-Eintrag sein. Aus meiner Sicht bedeutet das für LeastCommonAncestors Frage oben, dass eine systematische selektive Verlinkung (da wo es wirklich interessant ist und natürlich auch da wo es im Lemma bereits thematisiert wird) in Ordnung oder auch durchaus erwünscht ist, eine systematische Standarverlinkung in allen möglichen Artikeln ist jedoch nicht erwünscht.--Kmhkmh 20:39, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Anders als Du meine ich, dass Existenz und Unterschiede von Schnittfassungen grundsätzlich von Interesse sind. Das könnte man als unterschiedliche persönliche Auffassungen sehen, tatsächlich aber erscheint mir Dein Standpunkt seltsam, wenn ich ihn zB auf analog auf literarische Werke übertrage. Wenn zB jemand sagen würde, dass er es nicht so interessant fände, ob in einer Textfassung mal 3 belanglose Seiten fehlen oder der Hinweis auf eine kritische Ausgabe ok sei, aber nur, wenn es wirklich unterschiedliche Textfassungen gibt? In der Philologie sieht man das anders. In dieser Hinsicht zeigt WP übrigens auch im Bereich Literatur eine gewisse Laienhaftigkeit, da es einige Artikel zu literarischen Werken gibt und in den häufigen Löschdiskussionen sich Leute freihändig über die relative Bedeutung des Werkes auslassen − auf die Idee, die Standardangaben (Erstausgabe, Ausgabe letzter Hand, kritische Ausgabe, aktuelle zitierfähige Ausgabe) einzufügen, kommt aber niemand. Zur sauberen Arbeit gehört, dass man sich darüber klar ist, mit welcher Fassung man arbeitet. Was ist zB von einem Filmartikel zu halten, dessen Autor ihn aufgrund einer um 15 Minuten gekürzten Fassung erstellt hat? Wobei die Länge der Schnitte nicht entscheidend ist, sondern lediglich ein Indiz. Auch ein Schnitt von 3 Sekunden kann Charakter (und Qualität) eines Films unter Umständen völlig verändern.
Der Ansatz, Links auf Schnittberichte nur dann einzufügen, wenn Schnittfassungen im Artikel thematisiert werden, scheint mir nicht praktikabel. Nachdem ich beim Einfügen inzwischen beim Buchstaben S bin und einen gewissen Überblick gewonnen habe, scheint mit das Vorhandensein eines Hinweises auf verschiedene Schnittfassungen eher zufällig und relativ häufig meist dann, wenn es sich um Filme mit Indizierungen oder bekanntlich geschnittenen FSK-Fassungen handelt (From Dusk Till Dawn, Blade, Slasher-Filme). Bei Filmen, bei denen man nicht ohne weiteres an abweichende Schnittfassungen denkt (zB Disneys Fantasia), fehlt der Hinweis meistens. Das ist IMHO kein bewusstes Weglassen der Autoren, sondern ihnen ist die Existenz der Schnittfassungen bzw. der Schnittberichte vermutlich nicht bekannt. Daher kann das kein Kriterium sein. Vielmehr könnte der Eintrag des Links für die Autoren eine Anregung sein, Unterschiede im Artikel zu thematisieren.
Und schließlich: Zu einer selektiven Verlinkung sehe ich mich nicht imstande. Nicht nur wegen der Arbeit. Es erschiene mir einfach anmaßend, aus dem Bauch heraus entscheiden zu wollen, welche Abweichung der Schnittfassungen wichtig ist und welche nicht. Ich überlasse das dem Leser zu entscheiden. Wenn ein selbstbewussterer Autor sich bemüßigt fühlt, dem Leser die Entscheidung abzunehmen ... nun ja. Ich beteilige mich nicht daran, denn indem man zB entscheidet welcher Zensurschnitt wichtig und welcher nebensächlich ist, verhält man sich ja ähnlich anmaßend und bevormundend wie der Zensor selbst.
Grüße. --LeastCommonAncestor 15:41, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Also was die Philologie und den Vergleich zu BUchartikeln betrifft, bei dem meisten Buch-Lemmata wirst du wenig bis bis nichts zu unterschiedlichen Ausgaben finden. Natürlich ist eine Analyse verschiedener Ausgaben von philologischen (Spezial)interesse, dass heißt aber noch lange nicht, dass dies auch von Interesse für eine allgemeine Enzyklopädie ist, und wir schreiben hier nunmal enzyklopädische Artikel zum literarischen (oder filmischen) Werk insgesamt und keine philologischen Fachaufsätze zu dessen Publikatonsgeschichte. Selbst in Literatur- oder Film(fach)lexika wirst du nur in besonderen Fällen bei bestimmten "Klassikern" Details zu Unterschieden in verschiedenen Ausgaben finden. Das spricht eben auch für eine Einzelfallprüfung. Unterschiede können (oder vielleicht auch sollen) erwähnt werden, wenn sie groß sind und vor allem auch bereits in Fachliteratur thematisiert werden, aber sonst eben eher nicht. Dass WP-Autoren eine Auswahl bzgl. der darzustellen Inhalte vornehmen und dabei das Wesentlich vom Unwesentlichen trennen, gehört zu ihrem Geschäft und ist eine Grundlagen für jegliches (enzyklopädisches) Schreiben. Ein systematisches (Standard-)Verlinken ohne Einzelfallprüfung ist in WP sehr selten und im Filmbereich haben wir das bisher eigentlich nur für die IMDB, die aus guten Gründen eine gewisse Sonderstellung einnimmt.--Kmhkmh 19:06, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Selbstverständlich wird in Literaturlexika auf kritische Ausgaben hingewiesen. Dass die Artikel einen kritischen Apparat enthalten, hat niemand behauptet. Dass in WP-Artikeln entsprechende Informationen häufig fehlen, trifft zu, ich sagte ja eben das - und es ist ein Manko. Was Du unter "allgemeine Enzyklopädie" verstehst, bezeichne ich als "populäres Lexikon". Es trifft auch nicht zu, dass nur IMDb regelmäßig verlinkt wird, auch Rotten Tomatoes und OFDb werden beispielsweise regelmäßig verlinkt, wobei ich zB den Wert der Rotten Tomatoes-Verlinkung nicht als von vornherein gegeben sehe (Schnittberichte sind Fakten, Kritiken sind Meinungen). Es fiele mir aber nicht ein, dagegen Einwände zu erheben. Insgesamt scheinst Du mir Deine Auffassung von Interessant/Uninteressant und dem "was wir hier schreiben" zum Maßstab machen zu wollen.
Dennoch werde ich noch die schon vorbereitenden Links des Buchstaben S einarbeiten und dann die Verlinkungen nicht fortsetzen, falls sich sonst niemand hier äußert. --LeastCommonAncestor 21:03, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Na sowas, ich hatte gerade vor, "dem freundlichen Spammer von nebenan" einen Hausbesuch abzustatten und ihn darum zu bitten, sein liebevolles Fließband-Spamming zu stoppen :) Wie schön, dass das bereits thematisiert wird, dann kann ich das hier ablassen: Im Einzelfall kann Schnittberichte eine Ergänzung sein, das verteilen von Links nach dem Gießkannenprinzip ist aber unerwünscht! Ich finde es auch befremdlich, wenn LeastCommonAncestor argumentiert "Angesichts der Menge der Artikel kann ich keine Einzelfallprüfung machen" Ich darf mal daran erinnern, dass derjenige, der einen Link in einen Artikel einfügt, ganz allein dafür verantwortlich ist, zu prüfen, ob der Link Sinn macht, ob er den Kriterien der Wikipedia entspricht, ob er qualitativ hochwertig ist und sinnvollerweise auch noch, ob der Link wenigstens irgendetwas mit dem Text zu tun hat. Genauso befremdlich finde ich die Aussage "Links erstmal durchgängig eingetragen, die Autoren können das danach entfernen" Erst füllt man jeden Artikel mit den Links auf und ob die überhaupt irgendeinen Sinn machen, sollen dann andere prüfen?? Das nennt man wohl Outsourcing.

Welchen enzyklopädischen Gewinn z.B. dieser eingesetzte Link hier bringen sollte [3] der den Unterschied von 12 Sekunden zwischen der DVD und der VHS(*räusper*)Kassette zeigt, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Zu was die fehlende Einzelfallprüfung führen kann, sieht man auch an einem anderen Beispiel: Da wird der Link zu Schnittberichte eingesetzt, obwohl genau dieser Link bereits (direkt in der Zeile darüber) schon existiert [[4]. Das bekommt man, wenn Quantität wichtiger ist, als Qualität. Fazit:

Bitte keine Links mehr ohne Einzelfallprüfung! Wenn man keine Zeit für eine Prüfung hat, können die Links so lange warten, die laufen nicht davon! --Wikwik 13:11, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

+1 @Wikwik. Bitte Links nur einfügen wenn sinnvoll. Wenn du nicht prüfen willst/kannst, dann darfst du halt keine Links mehr einfügen.--CENNOXX 01:25, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann nur wiederholen, dass ich mich gegen den Ausdruck "Spammer" verwahre. Mit den Produzenten derartiger Unverschämtheiten setze ich mich gar nicht erst auseinander. --LeastCommonAncestor 23:04, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Episodenliste - unter der Zusammenfassung dicker trennstrich

Hallo, ist es möglich in der Episodenliste, unter der Zusammenfassung einen dicken strich in zu machen wie hier. Ich finde, dass es durch den strich übersichtlicher aussieht. Wenn es möglich ist, kann mir dann jemand sagen wie? Mit "|LineColor = 000000" funktioniert das nämlich nicht. mfg --Icetea511 13:34, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

greift in den Vorlagen-Quelltext rein, muss in der Vorlage geändert werden. --darkking3 Թ 14:20, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich wäre dafür, wenn das jemand macht, denn ich kann das leider nicht. Ich finde dadurch kommt mehr übersicht in die Episodenliste (siehe hier). --Icetea511 18:18, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Oscar-Wettbewerb Reloaded!

Hallo alle miteinander. Der letztjährige aus einer fixen Idee geborene Oscar-Wettbewerb (Ergebnis 2010/11) wird wohl in eine neue Runde gehen. Hiermit möchte ich gern alle ehemaligen Teilnehmer und Neu-Interessierten bitten an dieser Stelle ihre Meinung kundzutun. Was war gut, was schlecht? Was sollte man anders/besser machen? Bitte diskutiert mit. Grüße, --BlueCücü 17:50, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Episodenlisten: Generelle Regeln

Nachdem die Listen offenbar mittlerweile kamen, um zu bleiben, möchte ich anregen, dass wir uns mal überlegen, wie sie generell geregelt sein sollen (siehe z.B. die Diskussion zu Folgenzusammenfassungen weiter oben). Ansonsten steht derzeit die Praxis nämlich konträr zu dem, was in der Wikipedia:Formatvorlage Fernsehserie steht. Grüße, --MSGrabia 21:49, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Inwieweit steht die Praxis „konträr zu dem, was in der Wikipedia:Formatvorlage Fernsehserie steht“? Grüße --CENNOXX 19:17, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
'Konträr' ist es tatsächlich nicht. Es trifft nur nicht so recht den derzeitigen Stand.
1. Episodenlisten sind mittlerweile bei aktuellen, beliebten Serien eher Standard als Ausnahme. Der Anfang des Punkts zu Episodenlisten ('unerwünscht'?) ist da, denke ich, für Neulinge verwirrend. Kein Wort davon, dass auch externe oder klappbare Episodenlisten möglich (gewünscht??) sind.
2. Handlung einer 'Sendereihe'? Vielleicht doch lieber 'Staffel'. Wohin mit der Handlung, und wie verhalten sich eigentlich Staffelzusammenfassungen (die wohl gemeint sind) zu Episodenlisten? Ich finde nicht, dass das eine noch viel mit dem anderen zu tun hat. Staffelzusammenfassungen bräuchten mMn einen eigenen Punkt in der Formatvorlage.
3. Weiter oben gab es die Disk zu Handlung einzelner Folgen in Episodenlisten, da scheint es einen Konsens zu geben (in einer spaltenübergreifenden Zeile unter der Episode, maximal drei Sätze?), das sollte mit aufgenommen werden.
Würd' mich interessieren, wie das sonst so gesehen wird und ob's noch mehr Punkte als die drei von mir genannten gibt. Grüße, --MSGrabia 02:27, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ah, jetzt weiß ich was du meinst. Den Absatz in WP:Formatvorlage Fernsehsendung hatte ich irgendwie nicht gelesen. (1.) Ich leg das so aus, dass „Reine Episodenlisten (Staffel, Folge, Titel) sind unerwünscht“ wirklich wortwörtlich gemeint ist, also Listen mit nur Titel und Folgennummern unerwünscht sind. In der deutschen Wikipedia findet man das (deshalb wohl) so gut wie nicht mehr. Im Ausland schon, zB fr:Rookie Blue#Première saison (2010). Zu den eigenen Seiten für Episodenlisten, veilleicht war das mit erweitete Episodenlisten gemeint?! (2.) Mit Handlung einer Sendereihe könnte auch Handlung der gesamten Serie gemeint sein. Weiß nicht ob in die Formatvorlage Staffelzusammenfassungen sollten, ich denke eine Staffelzusammenfassung ist nicht bei jeder Serie notwendig bzw. zT auch nicht möglich. (3.) Einen Konsens zur Handlung einzelner Folgen gibt es nicht. Die Handlung kann zurzeit entweder in der von dir angegebenen spaltenübergreifenden Zeile unter den Daten der Episode oder in einer Spalte der Zeile angegeben werden. Halte ich auch sinnvoll. Vor allem, wenn wenige Parameter angegeben sind und die Handlungszusammenfassung sehr kurz ist, ist die einzeilige Lösung sinnvoll. Maximal drei Sätze ist auch kein Konsens und ich bin extrem gegen so eine eventuelle Regelung. Selbst eine sehr knappe Inhaltszusammenfassungen in 3 Sätze zu bringen ist sehr schwer. Mit drei Sätzen könnte man den Inhalt gerade so "anteasern". Vor allem die Vorlage mit spaltenübergreifender Handlungsangabe wurde dazu geschrieben, um mehr Platz für die Handlung zu haben. Hinzu kommt, dass Zusammenfassungen in Episodenlisten relativ häufig durch IPs geschrieben werden. Von denen kann man nicht erwarten, dass sie eine entsprechende Regelung kennen.--CENNOXX 19:51, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ist ja manchmal praktisch, wenn man auf etwas verweisen kann ;) Über deine Einlassung muss ich erstmal nachdenken. Grüße, --MSGrabia 02:11, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lemmawahl bei zweitteiligen Filmen

Gibt es irgendwelche Regeln bei der Lemmawahl von zweiteiligen Filmen wie die letzten beiden Filme von Harry Potter und Twilight. Im Moment sind deren Lemmatas unterschiedlich in der Endung. Sollte die Angabe des Teiles lieber mit einem Doppelpunkt, wie bei Harry Potter, getrennt werden oder durch eine Klammer, wie bei Twilight? -- Serienfan2010 15:15, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Eine Regel ist mir nicht bekannt. Ich finde den Doppelpunkt besser. Louis Wu 18:55, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich halte eine Regelung auch sinnvoll. Das Problem ist, dass sowas wie "Teil 1" auf Postern und DVDs nicht durch ein Komma oder Klammern sondern durch Abstand getrennt wird. bei Harry Potter wird im LdiF übrigens mittlerweile Teil 1 mit Bindestrich getrennt (Bei dem zugehörigen Artkel [noch] nicht). --CENNOXX 12:31, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wie der Filmverleih den Titel trennt sollte für uns Maßgebend sein, nicht unsere „Eigenregelung“. Mal wird eben mit Doppelpunkt, mal mit Leerzeichen, mal mit sonst was getrennt. Bisher haben wir uns an erster Linie an das LdIF gehalten, in zweiter an den Eintrag in der IMDb, daran sollten wir auch weiterhin festhalten. Nobart 23:25, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wie gesagt, wird "Teil 1" oder was auch immer, vom Verleih meist durch Abstand, nicht durch Satzzeihen getrennt.--CENNOXX 13:27, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

QS oder nicht?

Ist bei Filmen ein fehlender Produktionshintergrund QS-Grund? Bei Wikipedia:Formatvorlage Film steht "Produktion" nicht als Teil der Mindestkriterien. --CENNOXX 23:52, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

In Anbetracht der Massen, die in der QS einer Überarbeitung harren ein klares NEIIIN. ;) --MSGrabia 02:29, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
+1 Mir ist das neulich bei einem Filmartikel auch aufgefallen, der zwar zwar keinen expliziten Absatz zu Produktion/Hintergrund hat. Die QS sollte nur bemühen, wenn wirklich elementare Dinge fehlen oder im Argen liegen, nicht für den Ausbau zu einem besonders umfangreichen oder guten Artikel. Letzteres ist zwar immer wünschenswert, aber fällt unter normale Artikelarbeit statt QS.--Kmhkmh 10:57, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich tendiere auch eher zu nein. Unter WP:RiFF#Mindestanforderungen steht im Gegensatz zu WP:FVF, dass "Informationen zur Veröffentlichung, Produktion (Beteiligte) oder Rezeption (Kritiken, Auszeichnungen)" enthalten sein sollten. Inwieweit diese Informationen dargestellt werden sollen, steht da nicht. Also dürfte die Erwähnung der Beteiligten (in Infobox) auch schon reichen. Was mich eher wundert ist das oder im Satz. Sollte das nicht eher ein und sein?--CENNOXX 13:23, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke, das sollte so verstanden werden, dass neben Infobox und Handlung wenigstens noch _ein_ weiterer Abschnitt da sein sollte, egal zu was davon. Kann man sicher besser formulieren. --MSGrabia 18:29, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
+1 - Viele Filmartikel haben neben der Handlung einen Abschnitt teilweise auch umfangreichen Abschnitt Rezeption/Kritik, sowie manchmal Angaben vound zu Darstellern und Regisseuren, aber eigentlich nichts zur Produktionsgeschichte oder weiteren Hintergründen und sowas würde ich nicht als einen QS-Fall ansehen.--Kmhkmh 18:34, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
+1, wie MSGrabia. Louis Wu 13:59, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nun denn, ein Vorschlag zur Umformulierung: Artikel zu Filmen oder Fernsehserien sollten mindestens eine ausgefüllte Infobox, eine Einleitung und eine Inhaltsangabe/Handlungszusammenfassung enthalten sowie außerdem wenigstens einen weiteren Abschnitt, zu Produktion (Entstehung, Stab,...), Veröffentlichung (Premiere, Synchronisation,...) und/oder Rezeption (Kritiken, Auszeichnungen,...). Ist der Veröffentlichungstermin erst in über einem Monat, sollte der Artikel nach Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Qualitätssicherung/<<Artikelname>> verschoben und in der Qualitätssicherung Film und Fernsehen im Abschnitt „Glashütte“ verlinkt werden, sodass er bis zum Veröffentlichungstermin von anderen Autoren überarbeitet werden kann.
Sind die Mindestkriterien nicht erfüllt, sollte der Autor angesprochen und der Artikel in die Qualitätssicherung der Redaktion eingetragen werden. Bessert sich der Zustand des Artikels in absehbarer Zeit nicht, kann dies eine Löschung rechtfertigen.
Neben einer Reformulierung und Fettung im ersten Satz schlage ich in Bezug auf die Glashütte 'andere Autoren' statt 'Redaktion' vor, im letzten Abschnitt schlage ich 'sollte benachrichtigt und in die QS eingestellt' werden statt 'muss ...' vor. Grüße. --MSGrabia 16:12, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Formulierung gefällt mir. Nur das mit dem Glashütte von einzelnen Autoren finde ich nicht gut. Dass sollte die Redaktion sein, auch im die Übersicht zu behalten. Louis Wu 22:45, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich denk, dass Rezeption/Kritiken bei Filmen zu den Mindestanforderungen gehören sollten, wenn es denn welche gibt. Hintergrund/Produktion find ich hingegen gehen über den Mindestanspruch hinaus. Zu Veröffentlichung steht oft auch schon was in der Einleitung. Damit würde nach jetzigen RiFF-Kriterien („Informationen zu ... darstellen“) alles OK sein. Bei einer wie oben vorgeschlagenen Änderung („einen weiteren Abschnitt“) müsste man dafür einen neuen Abschnitt erstellen.
Also am sinnvollsten fänd ich, wenn wir uns bei Filmen an den Mindestanforderungen von WP:FVF richten würden. Für Fernsehserien finde ich die neu vorgeschlagene Regelungen ziemlich gut. Da gibt es viel seltener Kritiken/Rezeption und viel häufiger Infos über Produktion und Veröffentlichung. Vielleicht sollte man die neuen Mindestanforderungen von RiFF in Formatvorlage Fernsehsendung verschieben? Schließlich gibts zurzeit sozusagen 2 Mindestkriterien für den Film (in Formatvorlage Film und in Richtlinien für Filme und Fernsehserien).--CENNOXX 02:59, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Stimmt, das sollte sich in allen Vorlagen und den Richtlinien decken. Vielleicht den Zusatz zu 'weiterem Abschnitt' weglassen und stattdessen auf die beiden Formatvorlagen verweisen?
@Louis Wu: Überarbeiten in der QSFF kann doch aber eh jeder. Die Artikel der 'Glashütte' stehen sogar zuweilen im BNR anderer Nutzer. Ich weiß nicht, warum das in den Richtlinien auf die RFF beschränkt ist und würde das gerne erweitern. --MSGrabia 16:16, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wünschen kann man sich vieles, aber in den Artikel kommt es nur, wenn sich jemand findet, der es recherchiert und schreibt. Deshalb drehen sich MIndestanforderungen um eine einzige Frage, und jeder weitere Ausbau ist freiwillig: Wie wenig darf ein Filmartikel enthalten, damit er nicht gelöscht wird? Scharf definieren lässt sich das nicht, das haben wir am letzten Redaktiontreffen gemerkt. Man kann höchstens ein paar Pflöcke in die Landschaft schlagen mit Beispielen von gültigen Artikeln.
Eines ist: Ausgefüllte Infobox, vollständige, mindestens acht normale Sätze umfassende Handlung, und IMDb-Link.
Alles, was dann darüber hinaus geht, ist nicht ein QS-Fall, sondern potenzielle Arbeit für ehrenamtliche Autoren. — Filoump 22:29, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Mediencover unter ND-Lizenz

Zur Zeit ist ein Meinungsbild in Vorbereitung, das die Frage entscheiden soll ob etwa DVD-Cover hier auch unter einer CC-...-nd-Lizenz hochgeladen werden dürfen. Für das weitere Vorgehen wäre es wichtig zu wissen ob denn die großen Firmen generell bereit wären, ihre Cover unter solchen Lizenzen freizugeben. Wisst ihr dazu was, oder könntet ihr mal die Lage sondieren?--Antemister 21:21, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das geplante Meinungsbild widerspricht den absoluten Grundsätzen der Wikipedia. Es ist müßig, zu sondieren, ob Firmen eventuell bereit wären, irgendwas unter nicht-freien Lizenzen freizugeben. Das Meinungsbild wird und darf nicht durchkommen, weil sich damit die WP selbst infrage stellen würde. --Paulae 23:40, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann diesem Vorhaben ebenfalls nichts abgewinnen. Louis Wu 12:56, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Frage ob ND hinreichend frei ist oder solche Grafiken dann zu Bildzitaten erklärt werden können ist in der Diskussion, Beteiligung ist erwünscht.--Antemister 20:57, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Wofür steht ND?--Kmhkmh 22:44, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

No Deriavatives, also keine Bearbeitung der Grafik erlaubt. Für Mediencover ist eine solche Lizenz keine unmäßige Einschränkung, aber es ist umstritten ob eine solche Lizenz mit dem Prinzip freier Inhalte vereinbar ist.--Antemister 22:53, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Den Punkten, die Chaddy auf der Disk zum Thema unter Sammlung an Argumenten angeführt hat, ist nichts hinzuzufügen. Der Verzicht auf Bilder ist ein notwendiges Übel, wenn man eine freie Enzyklopädie schreiben will. Mehr noch: Würde man ND einführen, bräuchte man nicht mehr um die wirklich freien Bilder zu kämpfen. Die wenigen Cover und Poster, die wir so kriegen, sind 1000 Mal mehr wert als drei Dutzend nicht-freie. Schreib lieber Artikel, als dieses aussichtslose MB anzuschieben. ;-) --Paulae 23:34, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das hängt aber schon davon ab, was man unter einer "freien Ebzyklopädie" versteht. Aus meiner Sicht ist das primär eine Enzyklopädie die ihre freien Zugang zu Information ermöglicht. Das dazu Inhalte unter eine freie Lizenz gestellt werden, die auch eine Wiederverwertung und die freie Verbreitung ihrer Inhalte jenseits der Enzyklopädie selbst ermöglicht, ist ein Mittel und seine erfreuliche Nebenwirkung aber nicht der primäre Zweck, der besteht nur in der Bereitstellung einer frei zugänglichen Enzyklopädie. Das ist übrigens auch genau der Grund aus dem en.wp fair-use-Bilder zulässt, denn sie dienen dem primären Zweck.--Kmhkmh 00:22, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Also wie die WP selbst frei interpretiert, kannst du unter Freie Inhalte nachlesen. Das ist nicht in erster Linie frei zugänglich (jedes x-beliebige Wiki ist das) sondern frei weiterverwendbar inkl. freier Lizenzen. Eben ein Grundsatz der WP, der hier ausgehöhlt werden soll. --Paulae 16:14, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Rollennamen in Filmografie

Hi, habe mal ein wenig in den Archiven gesucht, aber habe nirgends ein Meinungsbild dazu gefunden, ob Rollennamen in die Filmografie sollen. Kann mir jemand kurz sagen, wo ich das finde. Danke. --Jörg 20:32, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die findest du unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Richtlinien#Filmografien oder in der Kurzform WP:RLFF. -- Serienfan2010 20:37, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nein, ich meine ein Meinungsbild zu den Rollennamen in der Filmografie. --Jörg 22:37, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dafür bedarf es kein Meinungsbild, dass können wir innerhalb der Redaktion abhandeln. Wesentliche Rollen sollten ohnehin im Fließtext stehen. Nobart 23:10, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Rollennamen sollen nicht in Filmografien auftauchen, aber sie dürfen. Ich will nicht dem Zwang unterliegen, überall jede Rolle reinschreiben zu müssen. Aber ich habe auch nichts dagegen, sofern es die Filmografien nicht zu aufbläht, wenn es einer macht. -- Critican.kane 23:14, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

In X Artikeln wurden gemäß der bisherigen Regelung von Mitarbeitern nachträglich die Rollennamen entfernt, wie willst du den „Schaden“ wieder gutmachen. Auch hier sollten wir innerhalb der Redaktion eine verbindliche Regelung finden, denn was passiert, falls jemand die Rollennamen später hinzufügt, der Erstautor dieses aber nicht wünscht und umgekehrt? Nobart 23:37, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Wenn sich 2 streiten gewinnen die Richtlinien. dafür haben wir die ja.--CENNOXX 00:25, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Rollennamen haben nichts in der Filmografie zu suchen, wenn wir hier schon fett schreiben müssen. Sie sind aussagelos und blähen die Filmo unnötig auf, die eine Schnellübersicht bieten soll. Maximal zusätzlich darf der Regisseur genannt werden, auch das sollte man sich bei zweispaltigen Filmos gut überlegen, da es dadurch zu unnötigen Zeilenumbrüchen kommen kann, die das Gesamtbild chaotisch erscheinen lassen. --Paulae 11:16, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
+ 1, bin komplett deiner Meinung, Paulae. Wenn eine Rolle besonders wichtig in der Karriere eines Schauspielers war, dann wird die im Fließtext genannt, wie es Nobart auch schon erwähnte. Wenn jemand einen Film nur über den Rollennamen eines Schauspielers identifizieren kann, dann soll er bitte bei der IMDb oder in der Fernsehzeitschrift nachschauen. --SeptemberWoman 12:59, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
+ 1, das Wesentliche ist gesagt. — Filoump 20:27, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
+1 Louis Wu 23:55, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
+1, auch wenn ich das nun nicht mit Zähnen, Klauen und Fettschrift verteidigen würde ;) --Don-kun Diskussion Bewertung 22:17, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Film im Film

Hey, ich würde gerne eine Sammlung von Filmen des Genres Film im Film anlegen. Was ist dafür die geeignete Art? Als Kategorie, Liste oder in den bestehenden Artikel? --CENNOXX 03:06, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Da wir keine Kategorien wollen, die Filme nach inhaltlichen Sujets zu ordnen vorgeben (der Ansatz ist wegen Abgrenzungsproblemen zum Scheitern verurteilt), wäre eine Liste die sauberste Lösung. Sauber insofern, als sich die Defnitions- und Abgrenzungsprobleme auf diese Liste beschränken, statt in Dutzenden von Filmartikeln aufzutauchen.
Was den Artikel Film im Film betrifft, sollte dieser einfach eine filmwissenschaftliche Beschreibung des Phänomens liefern. Auf die Liste kann man dort dann verlinken. Die länglichen, eher willkürlich gewählten vier Beispielfilme erhalten jetzt ungebührlich viel Platz. — Filoump 20:25, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Den Listen-Vorschlag finde ich am besten geeignet. Louis Wu 00:21, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

The White Angel in der Review

Ein in Deutschland unbekannter Film mit der nahezu unbekannten Hauptdarstellerin Kay Francis. An dem Beispiel können dank der umfangreichen englischen Sekundärliteratur explizit zwei in den 1930ern in den USA beliebte Genre erläutert und dargestellt werden: biopic und woman's picture. Zudem ist die Produktionsgeschichte ungewöhnlich gut dokumentiert.--Saint-Simon 12:08, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Almería#Filmhistorisches

Kann da mal wer drübersehen? Ich habe gerade Links gesetzt, aber sprachlich klingt das alles nicht so gut. --32X 21:41, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

hab ein bisschen dran gefeilt. --H1z 22:44, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Der EN funktioniert nicht (mehr), bis auf den ommentar zu bulle herbig ist wohl auch alles korrekt. Was der Kommentar zu Herbig soll weiß ich nicht so ganz. Wenn er auch da gedreht hat oder durch alte Filme inspiriert war, kann es belegt erwähnen. ansonsten sind die älteren Filme das eigwentlich Relevante/Interessante und nicht Herbig.--Kmhkmh 23:20, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
P.S.: en:List_of_films_shot_in_Almería--Kmhkmh 23:27, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Und hier. --Salomis 14:36, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Und hier und natürlich hier --Si!SWamP 18:39, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Frage wegen Parameter Kameramann bei Serien

Mir fiel gerade auf, dass bei zwei Serien (nämlich Mister T (Fernsehserie) und Gary Unmarried) alle Folgen von ein und demselben Kameramann gedreht wurden. Generell fiel mir aber auch auf, dass es häufiger mehr Produzenten und Komponisten in länger laufenden Serien gibt, als Kameramänner. Bei der Erstellung einiger Artikel über Kameramänner (von denen ich bisher fast 50 schrieb), las ich immer mal wieder in Interviews, dass Kameramänner für einen „gewissen visuellen Stil“ engagiert und nur selten ausgetauscht werden, um den „optischen Charakter“ einer Serie beizubehalten. Hätten nicht dementsprechend auch Kameramänner, parallel zu Filminfoboxen, auch verdient ihren Platz in der Serieninfobox zu finden? -- Critican.kane 12:35, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Pro Grad durch die Reihe geguckt: Beim Großteil der Serien scheint es wirklich einen Kameramann zu geben der größten Teils zuständig ist. Also +1 für Kameramänner in Serienbox.--CENNOXX 19:42, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ein Pro auch von mir. Ist mir beim Erstellen meiner Artikel über Kameramenschen auch aufgefallen, dass einige von denen für gesamte Serien veranwortliche waren/sind. Louis Wu 11:09, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wenn das so ist, wäre ich auch dafür, vielleicht mit der Ergänzung, dass das Feld dann leer gelassen werden sollte, wenn die Kameraarbeit bei einer Serie doch wechselt. --MSGrabia 01:03, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hab den Parameter hinzugefügt, vielleicht kann nochmal jemand drüber gucken ob das so korrekt ist...--CENNOXX 18:46, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Könntest du das mal hierher verlinken? Finde grad nicht die Box. Merci. Louis Wu 12:31, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Vorlage:Infobox Fernsehsendung, Diff [5]--15:05, 14. Dez. 2011 (CET)
Danke! Habe ich korrekt erkannt, dass der Parameter jetzt überall manuell eingefügt werden müsste? Louis Wu 21:20, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Kategorisierung von Kamermann

Nachdem ich davon ausgegangen bin, dass Kategorien, sofern sie sinnvoll, nützlich, nachvollziehbar und vor allen Dingen gegenüber anderen Kategorien klar abgrenzbar sind, ohne Diskussion und Beschluss einführbar sind, dachte ich mir, dass ich mir, dass ich mir (ähnlichen wie in vielen anderen internationalen Wikipedias oder der deutschen Wiki bspw. bei den Hochschullehrern, Unternehmern und Komponisten, sowie sicherlich einigen weiteren Kategorien) die Kameramänner und -frauen vornehme und sie, da die Kategorie Kameramann über 1000 Einträge fasst, sie nach Nationalität und die Exotinnen in der Kategorie Kamerafrau ein- und unterordne. Besten Gewissens und ohne schlimme Hintergedanken von Vandalismus, habe ich mich dran gemacht. Nur erfuhr ich gerade von SWam, dass im „Filmbereich explizit auf solche Kategorisierung verzichtet“ wurde. Da ich frühere Vorgänge vor meiner Zeit nicht wirklich kenne, wollte ich hiermit fragen, ob ich alles rückgängig machen muss oder es vollenden kann? (da ich den „Schaden“, sofern es einer ist, angerichtet habe, mache ich es auch alleine rückgängig)-- Critican.kane 18:20, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten

zur Info: a) [6]; b) [7]; c) wer ist SWam? :-) --Si!SWamP 18:28, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
aah, dann siehts wohl so aus, als werde ich dass alles rückgängig machen müssen. Aber vorher höre ich mir gerne noch ein paar Meinungen dazu an, esse etwas zum Abendbrot und dann gehts los. :/ (Swam wird angezeigt, wenn man im Quelltext schaut. Ich hab dich einfach nur rauskopiert)
ja, wart doch erst mal. Vielleicht hat sich die Meinung inzwischen ja geändert. (ich hoffe das nicht, aber es mag ja sein). --Si!SWamP 18:35, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Löschen, und die unsägliche Kat. Kamerafrau gleich mit. --Paulae 18:58, 6. Dez. 2011 (CET) Nachtrag: Kamerafrau wurde in der Zwischenzeit schnellgelöscht. --Paulae 19:51, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@Critican.kane: „dass Kategorien [...] ohne Diskussion und Beschluss einführbar sind“ ist schon mal ein fundamentaler Fehlschluss; ohne mindestens fünf Jahre ohne Beanstandungen im Berich der Kategoriepflege und -wartung mitgearbeitet zu haben und die dahinter stehenden verschiedenen Systeme im Schlaf herbeten zu können, sollte man das definitiv nicht tun. Was aber nicht weiter schade ist, weil man die Zeit ja durchaus auf andere Dinge verwenden kann, die auch nicht ganz unwichtig sind. Z. B. auf Inhalte. PDD 21:28, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Selbst dann eigentlich lieber nicht. Allerdings ist man nach fünf Jahren eh so weit dass man keine Inhalte mehr kennt, nur noch Diskussionen über Inhalte, die andere entweder nicht schreiben oder nicht schreiben sollten... --MSGrabia 00:59, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

John Carter Artikel

Hallo Leute,

ich hab einen Artikel zu der Verfilmung von John Carter verfasst, der prompt gelöscht wurde. Er wäre zu werblich gewesen und der Kinostart steht erst bevor. Allerdings finden sich auch andere Filme hier auf Wikipedia, die beschrieben werden und deren Filmstart noch bevorsteht. Deswegen bitte ich, den Artikel in seiner gekürzten Version nun wieder online zu stellen.

Hier die bisherige Diskussion dazu (bin letztendlich hierher verwiesen worden).

Danke & Gruß, 62.99.202.58 17:02, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Andere sind auch hier ist *nie* ein Argument. Woher kennst du den Inhalt, wenn der Film erst in vier Monaten anläuft? Vermutung und Spekulation? Oder gab es bereits Pressevorführungen o.ä.? Für Filme, die nicht Pi mal Daumen in den nächsten vier Wochen in die Kinos kommen, gibt es entweder die Möglichkeit, was im BNR vorzubereiten, oder ihn hier in die redaktionsinterne Glashütte zu verschieben. Die Erfahrung zeigt, dass Artikel über Filme, die noch keiner gesehen hat, oft extrem fehlerhaft sind und dem Leser daher keinen Gefallen tun. Zudem können Mängel am Artikel i.d.R. erst wirklich behoben werden, wenn die Masse weiß, worüber sie eigentlich schreibt bzw. wenn die Masse mitreden kann. Leider ist gerade der Filmbereich mit schlechten Artikeln besonders übersäht, OR hingegen, wie es bei unveröffentlichten Werken meist nötig ist, widerspricht den Grundprinzipien dieses Projekts. Daher sollte der Artikel dort bleiben, wo er jetzt ist. Gruß, --Paulae 18:00, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe den Film in der Glashütte verlinkt, so kann später auf deinen Artikel zugegriffen werden, wenn er relevant ist.--CENNOXX 16:21, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Bundesverband Deutscher Film-Autoren

Beim Nachsichten gefunden.
Kann einer von Euch den Artikel auf Beobachtung nehmen?
Derzeit beobachtet ihn nämlich niemand. Daher sind Änderungen schon lange nicht gesichtet.
Gruß --Baumfreund-FFM 07:43, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hab' ihn mal auf meine Beo gesetzt, vielleicht noch wer? Ich sichte selten nach. --MSGrabia 16:38, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Habe ihn aufgenommen. Mehr als Vandalismus entfernen kann ich mangels Detailwissen aber nicht. — Filoump 21:07, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
*highfive Filoump* --MSGrabia 00:42, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. MSGrabia 00:42, 15. Dez. 2011 (CET)

Weblinks: IMDb und offizielle Internetpräsenz

Ich frage mich, warum die IMDb an erster Stelle und die offizielle Internetpräsenz eines Films erst an zweiter Stelle stehen soll, schließlich ist die IMDb nur eine Datenbank und die offiziellen Seiten bieten im Allgemeinen weitaus mehr Informationen inklusive einer Vorschau! --Ronald 14:14, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Offizielle Seiten sind schnell mal wieder verschwunden, da sie in erster Linie nur der Werbung für den Film dienen, und die Links sind dann tot. Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn die Fanbase eines bestimmten Films sehr groß ist… --SeptemberWoman 16:00, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das Argument greift nicht, denn einen toten Weblink löscht man, egal ob er vorne oder hinten steht (oder ersetzt ihn evtl. durch die archivierte Version). Solange er aber verfügbar ist, sollte er nach seinem aktuellen Wert beurteilt werden. Es gibt auch viele schlecht geführte IMDb-Seiten. Wenn die trotzdem vorne stehen, dann ist das allenfalls der Gewohnheit geschuldet. --Sitacuisses 17:16, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dann geh am besten gleich mal alle Filmartikel durch und lösch mal alle toten Links :-P --SeptemberWoman 17:58, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Zu meiner Zeit gab es einen Bot, der tote Links markiert. Dennoch verstehe ich nicht, warum ein toter Link auf Platz zwei akzeptabel sein sollte, wenn er auf Platz eins auch als solcher wahrgenommen und gelöscht wird. --Sitacuisses 18:03, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
+1, wobei ich bei gleichzeitiger Verfügbarkeit von deutschsprachiger und fremdsprachiger Seite der ersteren den Vortritt lassen würde. --César 17:18, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Also abgesehen, dass es mMn. nach ziemlich albern ist, sich um den ersten oder zweiten Rang zu streiten (genannt werden sollten beide), bietet die IMDB oft (auch wenn nicht immer) schlichtweg mehr Informationen zum Film (Zuschauerkritiken, Rating, externe Kritiken, Auszeichnungengen, etc.)--Kmhkmh 17:21, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die IMDb ist tatsächlich häufig informativer als die "offizielle Internetpräsenz" eines Films, letztere ist ja immer in erster Linie Werbung. Gestumblindi 01:23, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Auch meines Erachtens sollte imdb weiterhin Platz 1 einnehmen bei den Weblinks. Louis Wu 12:30, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

wenn "Die IMDb ist tatsächlich häufig informativer..." gilt wäre ein es kommt darauf an wohl der richtige weg; je informativer, desto besser, desto weiter oben. nur weil eine vorlage existiert und es "häufig" besser ist, muss man keine regel haben wenn das "häufig" eben nicht zutrifft. ...Sicherlich Post 12:33, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

WikiTV

Hallo zusammen, gerne möchte ich Euch auf dieses Projekt aufmerksam machen: Wikipedia:WikiTV. Dabei geht es darum selbst Videos für die Wikimedia-Projekte zu erstellen - beispielsweise Expertengesrpäche als Ergänzung zu Wikipedia-Artikeln, Aufzeichnungen zur Nutzung als Originalquellen oder Aufarbeitung von Wikinews-Material in Form von Videos. Zur Umsetzung des Projekts gibt es einen Projektantrag zum Community-Projektbudget und natürlich schon einige Materialien die aus dem Projekt bislang entstanden sind die auf Wikimedia Commons liegen: commons:Category:WikiTV (DE) - darunter fertige Videobeiträge, Aufzeichnungen von Veranstaltungen, vom ORF befreites Fernsehmaterial und Photos vom ORF-Zentrum in Wien.

Ich würde mich freuen, wenn wir aus / über Eure Redaktion ein paar interessierte Menschen akquirieren könnten die sich am Projekt beteiligen möchten. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 15:56, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ergänzung: Hier sind die Photos aus dem ORF-Studio - leider hatte ich keine richtige Kamera dabei. commons:Category:ORF-Zentrum Küniglberg (Wien) --Manuel Schneider(bla) (+/-) 15:57, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ist negativ-film.de eine brauchbare Quelle für Kritiken?

Die Website negativ-film.de wurde im Juli 2011 als Spam eingestuft – so weit ich es verstehe, weil tatsächlich Weblink-Spam dafür betrieben wurde. Wenn ich mir die Seite ansehe, finde ich jedoch Kritiken zu ansonsten seltener rezipierten Filmen, die auf mich einen zitierfähigen Eindruck machen. Wie seht ihr das? Kann man das verwenden (dann würde ich um Entsperrung bitten) oder sollte man lieber die Finger davon lassen? --TMg 01:08, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Scheinbar handelt es sich eher um "Hobbyrezensenten", oder? Das ist doch schon mal ne Begründung, warum eine Verlinkung weniger sinnvoll ist. Louis Wu 12:33, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Celebreality

Hiho, einige werden sich bestimmt noch daran erinnern. Ich stellte dieses Kunstwort aus "Celebrity" und "Reality (Soap)" bei unserem ersten Redaktionstreffen 2008 zur Diskussion, als Beispiel, wie sich manche Spitznamen als ernstzunehmende Begriffe für ein Genre durchsetzen können. Damals war es noch zu neu und wir beschlossen abzuwarten, bis es sich etabliert hat. Jetzt scheint es soweit zu sein, denn VH1 hat eine eigene Sparte nach dem Wort benannt und es wird in (Online)Presse benutzt um diese spezielle Form des TV-Entertainments zu umschreiben:

Was sagt ihr dazu, ist es schon Zeit, das Lemma in der deutschen Wikipedia zu verwenden? --Juliana © 00:49, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Interwikijagd – Beobachtungen und Thesen

Moin zusammen, habe in den letzten Wochen die Kategorien US-amerikanischer Film, Britischer Film und Australischer Film durchgearbeitet und für Artikel ohne Interwiki-Link einen passenden Link versucht aufzutreiben. Bei etwa 350 Filmen hats geklappt (habe u.a. bei :en: die deutschen Artikel verlinkt, tragen die Interwiki-Bots nach und nach hier ein). Vielleicht interessieren ja jemanden meine Beobachtungen und Thesen:

  1. Die italienische WP ist besonders gut organisiert bei BKLs.
  2. Amerikanische TV-Filme sind besonders beliebt in Polen und Deutschland.
  3. Filme, zu denen ausschließlich wir einen Artikel haben, gehören mit hoher Wahrscheinlichkeit einer der folgenden Gruppen an: Horrorfilm, Pornofilm oder -serie, oscarnominierter und/oder -prämierter (animierter) Kurzfilm, Experimentalfilm von Andy Warhol, TV-Film, frühes Filmdokument aus den 1890ern, Filmartikel von Saint-Simon, Doku über ein für den Artikelstarter furchtbar wichtiges Thema sowie Kurzfilm, der auf den Kurzfilmtagen in Oberhausen gezeigt wurde.
  4. Briten produzieren weder Horror- noch Pornofilme.
  5. Die russische WP hat die verlinkte, aber unmaskierte IMDb-ID in der Infobox. Auch mehrere andere verlinken in der Infobox auf die IMDb.
  6. Benutzer:AN hat sehr sehr sehr viel gemacht. Allerdings war qualitativ ansprechende Arbeit eher nicht so seins.
  7. AN hatte unglaublich viele Sockenpuppen.
  8. Rita Hayworth hat einen unglaublich enthusiastischen Fan.
  9. Die Angabe der Filmlänge weicht gern mal voneinander ab.
  10. Geheimnisvolles Namedropping: Saint-Simon, Gripweed, Paulae, Si! SwamP, Hixteilchen, AN, ***-***-Fan, ***-***-***-Fan, Teófilo Moraes Guimarães, IP *** (stellvertretend), Werstener Jung, César, Tilla, J.-H. Janßen, CactusBot, SeptemberWoman
  11. Die minimalistischsten Artikel werden bei :fr: akzeptiert: A Morning Bath, Luther the Geek, Watermelon Contest
  12. Die deutschen Verleihe scheuen die eigene Sprache ganz besonders, denken sich ganz besonders gern englischsprachige (deutsche Verleih-) Titel aus.
  13. Russische, polnische und katalanische WP sind überraschend stark.
  14. In Filmografien wird gern mal (aus Versehen) auf andere, gar nicht gemeinte Filme, auf Romane, auf Musikstücke, auf Musikalben, auf Bands, auf ... verlinkt.

Vielleicht fühlt sich irgendwo jemand angesprochen und/oder möchte etwas davon diskutieren. Wenn nich, dann nich. -X-Weinzar 04:24, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Ja, man macht so manche Erfahrung, wenn man auch mal über den Tellerand schaut und international arbeitet.

  1. Irgendwie arbeiten/arbeiteten viele, die in Polen geboren/filmisch ausgebildet wurden im Schwedischen Film (u.a. Michal Leszczylowski, Darek Hodor, Peter Mokrosiński, Hoyte van Hoytema und einige weitere, zu denen später noch Artikel folgen werden)
  2. Die fr., sp., chin., japan. & arab. Wikis sind in Anbetracht ihrer potentiellen Nutzer und Muttersprachler erbärmlich
  3. Die engl. Wiki zitiert am häufigsten und besten - außerdem mögen sie keine Rotlinks, weswegen ein aktiver Bot permanent alles schwärzt
  4. Geburtsort,-datum, korrekter Name und nationale Herkunft sind international weniger bedeutende Kriterien (obwohl man sie häufig mit wenigen Minuten google-Aufwand relativ schnell herausfinden kann) - über sfi.se und radaris.com/peoplesmart.com findet man schnell den zweiten vollständigen Vornamen und das Geburtsjahr heraus. Und sfi.se ist teilweise detailierter als IMDb
  5. Viele Filmschaffende sind bei linkedin, classmates.com (amerikaner) und Facebook zu finden.
  6. International schaut man nicht gerne auf die Wikilinks - oder scheint sie extrem häufig zu vergessen. Jeder Artikel, bei dem ältere deutsche Versionen existieren als andere, muss immer per Hand ergänzt werden, da der fremde Artikelersteller nie an andere Wikis denkt. Außerdem scheint es ein internationales Phänomen zu sein, dass man ungern in den Ursprungswikis nachschaut, ob nicht doch dort ein Artikel existieren könnte. Da muss man auch schon mal dem englischen Artikel über einen isländischen Film, der bereits mit ein oder zwei weiteren Wikis verlinkt ist, erst mit der isländischen Wikipedia verlinken.
  7. Es gibt extrem viele "Nullartikel", die einfach nur aus "xyz ist ein zyx" bestehen und keinerlei zusätzliche Information bieten. Dank der deutschen Löschaktivität gibts soetwas sehr selten in der deutschen Wiki.

Also ich bin auch auf andere Erfahrungen neugierig und hoffe, dass meine vielleicht dem einen oder anderen helfen können. -- Critican.kane 05:14, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das Problem mit den Interwikilinks liegt wohl auch an den oft völlig unterschiedlichen Filmtiteln in anderen Sprachen, was bedeutet das man eine kleine Extrarecherche betreiben muss um sie zu finden. Ob die deutsche "Löscharbeit" bei Kurzeinträgen so toll ist sei mal dahingestellt.--Kmhkmh 06:00, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Also dass es keine britischen Horror- oder Pornofilme (in WP) gibt halte ich für ein Gerücht. Eine der klassischen Horror-Film-Firmen kommt von der Insel: Hammer-Filme Und was die Pornos betrifft gibt es zumindest Michael Winterbottoms 9 Songs (aber vermutlich noch viel mehr)--Kmhkmh 05:55, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das ist ja alles sehr interessant! Vor allem das mit den 'Filmen, zu denen ausschließlich wir einen Artikel haben'. Die Sachen AN betreffend hätte ich allerdings auch so schon sagen können. Was soll der 'Namedropping'-Punkt bedeuten? Und was war das genau mit den Briten und dem Horrorpornos?? Grüße, --MSGrabia 12:08, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Namedropping-Punkt dürfte für die Benutzer stehen, die eben eine Reihe von Filmen themenspezifisch abarbeiten, die sonst keiner kennt oder angeht: Si!SwamP die europ. Western, Tilla die Kurzfilme von Oberhausen, Hixteilchen die Pornos, Saint-Simon das ganz Unbekannte, WestenerJung die orscarnominierten/ausgezeichneten Kurzspielfilme, ich die oscarnominierten/ausgezeichneten Animationskurzfilme, SeptemberWoman ist der Heyworth-Fan usw. Meine Beobachtung wäre: In der russ. WP kommt der Cutter immer zu kurz und 95% der deutschpsrachigen Unterhaltungsfilme bzw. DEFA-Filme der en.wp sehen so aus. Und @Kmhkmh: Ja, ich finde es gut, dass wir solche nichtssagenden Artikel hier wieder rauskegeln. --Paulae 16:23, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Also das mit dem englischen Artikel zu Der Stern von Santa Clara lässt sich ja ganz leicht erklären: Eine wortgetreue Übersetzung unseres schönen Artikels. Bloß ohne Text, da der Übersetzer kein Deutsch versteht. Schön auch der Link auf Willibald Alexis (eine bisher unbekannte Verbindung zum Zombiefilm). PDD 21:38, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Der entsprechende Rotlink im deutschen Artikel zielt auf Alexis (Schauspieler). Gehört das so? --BlueCücü 21:41, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Laut Filmportal geht das in Ordnung, aber man sollte dem Herrn vielleicht mal hinterherrecherchieren... PDD 21:42, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Mensch Paulae, jetzt hast du schon zum zweiten Mal „Hayworth“ falschgeschrieben! Weißt du eigentlich, wie sehr mir das in der Seele weeehtuuut?! ;-)
Wenn ich mal bei fremdsprachigen Filmartikeln vorbeischaue, fällt mir immer auf, wie blöd die Filmboxen da aussehen. Unsere ist doch tausendmal besser. Und warum die anderen Wikis die Besetzung nicht in die Filmbox setzen und teilweise das Lemma im Titel kursiv schreiben, ist mir absolut schleierhaft. Ja, und unsere Navileisten finde ich auch am schönsten. --SeptemberWoman 16:45, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Oh. Ich kenne von ihr nur einen Film und das ist auch schon drei Jahre her … ich gelobe Besserung Hayworth, Hayworth, Hayworth, Heywo…, Hayworth …. ;-) --Paulae 17:08, 15. Dez. 2011 (CET) Beantworten
Was nur einen? Ich glaub’ ich muss mich hinlegen… --SeptemberWoman 17:38, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Besetzung im Text oder in einem eigenen Abschnitt zu haben, hat durchaus seine Vorteile. So hat man z.B. bei der Angabe in Klammern die Information organisch im Artikeltext und braucht als Leser die Infobox nicht. In einem eigenem Abschnitt (gibt es öfters in en.wp) hat man dagegen die Möglichkeit Schauspieler und Rolle etwas ausführlicher zu beschreiben. Außerdem gibt/gab es auch mal die Vorgabe, dass die Informationen in einer Infobox redundant zum eigentlichen Artikel sein sollen, d.h. die Infobox liefert einen Kurzüberblick über wichtige Artikelfakten, die aber eben zunächst einmal im Artikel selbst stehen, so auch auch die Besetzung.--Kmhkmh 22:51, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten