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Wikipedia:Auskunft/alt32

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Wikipedia:Auskunft/alt32/Intro

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23. November 2011

Sind Tiere hypnotisierbar?

--79.244.81.172 18:27, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Schreckstarre wirkt auf Nicht-Wikipedia-Leser wie Hypnose. GEEZERnil nisi bene 18:36, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
in Crocodile Dundee hats funktioniert, siehe hier ;) --46.207.255.14 19:42, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Na das ist ja ein Film, da kann man alles machen.

Die Frage kam neulich bei uns in der Gruppe auf, und einer meinte halt, das Tiere nicht hypnotisierbar sind, weil sie ja kein Bewustsein haben wie Menschen, und somit auch nicht in einem Trancezustand gebracht werden können. Ich such nun Gegenbeispiele. Das mit der Schreckstarre ist wohl eher ein Reflex als eine Trance--79.244.81.172 19:54, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wird so sein wie mit dem Placebo-Effekt bei Tieren wo dir auch einige Leute weiß machen wollen, dass ihre Medizin wirkt, weil "wirkt bei Tieren und Tiere haben kein Placebo-Effekt, weil kein Bewusstsein". Jenach Tier oder Tierart, gibt es aber tatsächlich Placebo-Effekt und auch Bewusstsein. --88.130.132.143 20:19, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn's dich wirklich interessiert, such nach EEG-Daten bei Mensch und Tier. Aber da gibt es auch keine vollkommene Homogenität in Hypnosezuständen beim Menschen. Meine Vermutung: Der Zustand, der beim Menschen erst hervorgerufen werden muss (das verfl*te Grosshirn funkt dauernd dazwischen!), tritt bei Tieren natürlicherweise ein, kann aber nicht - z.B. durch die stressige Gegenwart eines Homo sapiens - beim Tier hervorgerufen werden. ... also so ähnlich hat es mir mein Kater erklärt.... GEEZERnil nisi bene 20:23, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hypnotisierte Tiere? Aber ja doch -- Geaster 22:21, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Hypnotisieren gehört schließlich auch, daß der Angesprochene versteht, was sein Hypnotiseur sagt. Die fehlende Kommunikationsgrundlage dürfte wohl das entscheidende Ausschlusskriterium sein. Chiron McAnndra 22:27, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hervorragende Logik!!--Ferkelbus 06:52, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
ist das so? steht da irgendwie anders... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:24, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo genau steht da was gegenteiliges? Chiron McAnndra 22:36, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"Im Alltag kann jedoch eine Induktion und damit eine Trance auch durch Umweltphänomene auftreten, wie durch monotone Reize und Rhythmen, Anstarren von Objekten oder motorischen Routineabläufe. Dies kann u. a. beim Ticken von Uhren, beim Meeresrauschen und beim Tanzen auftreten." Ist mir selbst schon passiert. ’ne portugiesische Uhr, dabei kann ich gar kein portugiesisch. 80.171.74.38 23:37, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun, das gilt für entweder zufällig auftretende Phänomene oder für den Akt der Selbsthypnose - die Frage Sind Tiere hypnotisierbar? zielt aber - jedemfalls nach meinem Sprachverständnis - auf eine gezielt beabsichtigte Handlung eines Hypnotiseurs an seinem "Opfer" ab - das hat somit nichts damit zu tun, ob Tiere ggf auch in Trance verfallen kann, sondern ob man diesen Zustand gezielt und gewollt herbeirufen kann. Chiron McAnndra 06:56, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
gleich in der einleitung des artikels steht mehrfach, dass die „trance“ allein ausreicht... z. B.: „Bei der Hypnose ging man ursprünglich davon aus, dass es sich um einen schlafähnlichen Zustand handelt.“ – das das hypnose-opfer verbale anweisungen ausführen muss, die es normal nicht ausführen würde (z B „küss den kleiderschrank!“), steht da nicht... --Heimschützenzentrum (?) 10:31, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Klischee der Hypnose: Jemand starrt auf einen pendelnden Gegenstand. Das funktioniert auch ohne Sprache... Und Hypnose#Blitzinduktion liest sich fast so, als müsste man die oben angesprochene Schreckstarre auch überdenken. 80.171.26.221 11:04, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
dass die „trance“ allein ausreicht - hab ich doch gar nicht bestritten - dennoch halte ich es für unrealistisch, daß man eine solche Trance gezielt bei Tieren erzeugen kann. Ein Tier in Trance zu versetzen ist etwas anderes als dann, wenn ein Tier (zufällig) in Trance ist, zu sagen "Au fein, ich hab es hypnotisiert" - ebenso kannst Du zu einem Hund, der seit Stunden in der Ecke liegt sagen "Platz!" und dann behaupten "Bei mir hört er auf's Wort". Chiron McAnndra 14:10, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
es ging hier ja mehr um die möglichkeit ein tier-hirn zu hypnotisieren und weniger um die möglichkeit dann auch im einzelfall zu beweisen, dass man es geschafft hat (das kann man ja bei menschen auch nich... vllt wollte der ja ohnehin den kleiderschrank küssen oder tut es damit das publikum lacht oder damit der hypnotisör happy ist, weil mammi im das so beigebracht hat, dass man menschen immer schön happy machen muss...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:36, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber sicher läßt sich das beweisen - man muss nur das EEG im Trancezustand mit dem im normalen Wachzustand vergleichen wie etwa hier. Chiron McAnndra 21:35, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
war es nich so, dass weder n eeg noch sonstwas die bewusstlosigkeit ordentlich nachweisen kann? hab ich mal im fernsehen gelernt, als jmd während der narkose unbemerkt aufwachte (seitdem will man testen, ob n EEG vllt dagegen hilft, was aber vermutlich auch nix 100%iges sein wird...)... wenn es ginge, warum nich auch beim hund? --Heimschützenzentrum (?) 02:14, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch, man kann dies mittels EEG unterscheiden. Es ist zwar richtig, daß trainierte Menschen ganz bewußt einige der einfachen Muster simuliert herbeiführen können (Autogenes Training kann beispielsweise dazu führen, bewußt Stress zu vermeiden oder gar eine schlafähnliche Gehirnaktivität vorzutäuschen), aber das funktioniert nur in eingeschränktem Maße und nur dann, wenn man nur wenige Messungen in wenigen Bereichen durchführt. Tiefere Analysen lassen sich auf diese Weise nicht täuschen. Im Übrigen sollte man alles, was man im Fernsehen gelernt hat, einer unabhängigen Prüfung unterziehen. Chiron McAnndra 23:25, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
also traumatisieren die anästhesisten 1 von 1000 pat-en (oder so) _und_ sich selbst, weil sie von dem durch Nicht-Anschaffung von EEG-Geräten gesparten geld tröstende süßigkeiten und lustige spielzeuge für danach kaufen können? da brauch ich keine unabhängige prüfung... die EEG-Geräte werden selbstverständlich deswegen nicht eingesetzt, weil sie keine ordentlichen schlüsse zulassen... tuhuhhhh! --Heimschützenzentrum (?) 11:15, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du redest grad wie die Berufskollegen von Semmelweis, die argumentierten, weshalb Desinfektion völliger Quatsch sei. Ich hab keineswegs behauptet, daß diese Unterscheidung überall da, wo EEGs eingesetzt weden, notwendig oder gar sinnvoll ist. Um eine sichere Abtastung zu erzielen, muss man beispielsweise verschiedene Messungen ansetzen und die einer genauen Analyse unterziehen - für soetwas hat etwa ein Unfallchirurg weder die nötige Zeit noch die notwendigen Geräte und schon gar nicht die kompetenten Assistenten. Ebenso wie manche genetischen Inkompatibilitäten durchaus möglich, wenn auch selten sind - und man denoch weder die Spender, noch die Patienten vor einer Bluttransfusion einer genetischen Tiefeanalyse unterzieht. Wenn etwas normalerweise nicht gemacht wird, weil es recht unpraktisch wäre und in vielen Fällen gar nicht genug Zeit dazu da wäre, bedeutet noch lange nicht, daß man es nicht verwenden und die entsprchenden Ergebnisse bekommen kann, wenn Zeit und Material ausreichend zur Verfügung steht. Die Hirnforschung ist heute um einiges weiter als zu der Zeit, als die Standardausführung der heute verwendenten EEG-Geräte, wie sie bei OPs eingesetzt werden, auf den Markt kam - Du wirst doch wohl nicht bestreiten wollen, daß die Leute, die in Einrichtungen arbeiten, welche speziell auf die Erforschung des Gehirns ausgerichtet sind, mit ihren speziellen Apparaten eine ganze Menge mehr erreichen und feststellen können, als irgendein Standardanästhesist mit einem Standard-EEG-Gerät - oder eta doch? Klar kann man mit einem EEG, wie es in OPs verwendung fndet, nicht zuverlässig eine echte Trance erkennen - ebensowenig wie man mit einem Schraubendreher auf einen Siliziumblock losgehen und daraus einen Microprozessor schnitzen kann - bedeutet das etwa, daß Microprozessoren nicht existieren? Chiron McAnndra 06:01, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

25. November 2011

Herabstürzende Munition

Zum Beispiel in Lübien, man hat die Bilder gesehen, jeder zweite hatte ne Knarre oder Gewehr und hat nach dem Tod Gaddafis (oder wie man den schreibt) Salven in die Luft gefeuert. Aber das Zeug kommt doch auch wieder irgendwann runter, und das aus geschätzt 100 Metrn mindestens. Was wenn einem das auf die Birne fällt, Münzen aus Hochhäusern geworfen, sollen ja auch die Birne spalten??--Lorielle 21:01, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Diese Frage taucht regelmäßig immer wieder auf, wenn irgendwo auf der Welt (häufig in arabischen Gegenden) mal wieder Freudensalven in die Luft geballert werden. Ja, die kommen wieder runter. Ja, die verursachen Schäden, ja, das tut weh, wenn man sie abkriegt und ja, das kann schlimmstenfalls auch mal tödlich enden. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:12, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
A propos Libyen: [1] --Snevern (Mentorenprogramm) 21:14, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
BK Ja, das ist auch so, nur ich bin mit dem Frager auch erstaunt, dass dabei so wenig passiert. Man hört praktisch kaum, dass da jemand eine Freudenkugel auf den Kopf bekommen hat.--Ferkelbus 21:17, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Na also doch.--Ferkelbus 21:19, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach Berechnungen der amerikanischen Waffenlobbyisten NRA erreicht eine Kugel aufgrund ihrer Form beim Herabfallen Geschwindigkeiten von ca. 300 bis 500 km/h. Schneller wird's nicht, weil der Luftwiderstand dann so groß ist wie die Erdanziehungskraft. Aber schon ab ca. 200 km/h kann so eine frei fallende Kugel eine Schädeldecke durchschlagen.
Nach einer älteren Meldung der ZEIT zu diesem Thema starben im Großraum Los Angeles zwiscn 1985 und 1992 38 Menschen durch herabfallende Gewehrkugeln, die meisten davon bei den Feiern zum Unabhängigkeitstag und an Silvester [2]. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:25, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Land nennt sich Libyen. Nicht Lybien und erst recht nicht Lübien. Woher kommt dieser Fehler? --46.223.138.236 21:35, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kein Mensch hat "Lybien" geschrieben. Und dass es nicht Lübien geschrieben wird, weiß ganz offensichtlich auch Lorielle. Woher's kommt? Weil es von vielen genau so ausgesprochen wird: Lübien - als würde es Lybien und nicht Libyen geschrieben. Wusstest du das etwa nicht? --Snevern (Mentorenprogramm) 21:44, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Kein Mensch? und woher kommen dann die about 1360000 Fundstellen? die berühmten Affen an der Schreibmaschine?... --Duckundwech 11:42, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Man hat es vor einem Jahr noch Lübien gesprochen. Seit kurzem plötzlich Libien oder auch Libüen.--Lorielle 22:49, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Stimmt schon, „man“ (oder zumindest viele) haben es so ausgesprochen, falsch war das aber schon immer. Seit wir aber beinahe täglich mit dem Wort konfrontiert werden hat dieser Fehler naturgemäß an Bedeutung verloren, bei Nachrichtensprechern ist er (fast) völlig verschwunden.--MichaelFleischhacker Disku 23:39, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
<auch quetsch> Jetzt bräuchte es noch irgendeine richtig prominente Sibylle, die in allen Nachrichtensendungen auftaucht... Grüße 85.180.201.6 23:52, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube du meinst Geschosse, nicht Munition--Giftzwerg 88 21:59, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, ich glaube auch, dass Geschosse gemeint waren. Aber was spricht eigentlich gegen die Verwendung des Begriffs Munition in diesem Zusammenhang? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:51, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Is doch egal, das was runter kommt, wenn man es vorher aus dem Lauf befördert hat. Wir wissen ja alle was gemeint is. Aber danke für den Zeit-Link oben.--Lorielle 22:53, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Letztes Silvester ist in Hamburg jemand getroffen worden. (nicht signierter Beitrag von 92.225.134.185 (Diskussion) 22:59, 25. Nov. 2011)
Wird ein Warnschuss nicht auch nach oben abgegeben? Wäre dann ja nicht ungefährlich. Aber in D gibt es sicherlich eine Verordnung zur Abgabe von Warnschüssen, in der das berücksichtigt wird. --91.56.181.222 00:20, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In D gibt es viele Verordnungen zur Abgabe von (Warn)-Schüssen, weil die Polzeigesetze Ländersache sind. Hinzu kommt die Bundespolizei und Bundeswehr. Je nach Situation, die der Beamte zu entscheiden hat, ist der Schuss in die Luft nicht unbedingt als Warnschuss obligatorisch, auch gezielte Warnschüsse sind möglich. Es kommt auf die Situation an. Auf jeden Fall, nach jedem Schuss im Einsatz, ob Warnschuss oder gezielt, hat der Beamte sich einer Untersuchung durch die Kripo/ Justiz zu stellen und sich zu erklären/ zu rechtfertigen. Auch ein Warnschuss ist damit eine Schussabgabe, bei der bewertet wird ob er nötig war oder nicht, man ist sich der Gefahr schon bewusst.--91.56.214.98 02:49, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info. Wie und wo könnten diese Informationen in einen Artikel verpackt werden? --91.56.181.222 03:05, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das im Kommentar zum Zeit-Artikel verlinkte [3] sagt allerdings immerhin, dass bei senkrechtem Abschuss des Projektils keine Lebensgefahr besteht (erhebliche Verletzungsgefahr vermutlich schon). Was überrascht ist, dass dort nur von einem einzigen Todesfall die Rede ist. Wenn wirklich (wie von Christoph Drösser im Zeit-Artikel angegeben) allein zwischen 1985 und 1992 im Großraum Los Angeles 38 Tote zu beklagen gewesen wären, dann müsste diese Todesfallhäufigkeit sowohl in der Fernsehsendung als auch unter den englischsprachigen Wikipedia-Autoren bekannt sein. Irgendwas stimmt da nicht. --Grip99 03:01, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

en:Celebratory gunfire --Vsop 07:36, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das, was da steht ist ja nicht gerade undramatisch. Also sollte man in gewissen Ländern, darunter auch die USA nur mit Stahlhelm Neujahr auf der Strasse feiern. Die Chance, dass es einen erwischt ist wahrscheinlich die eines Lottogewinnes, auch ist mir noch nie eine Kastanie auf den Kopf gefallen, obwohl ich unter solchen lebe, aber jeder, der nur durch Freudenschüsse indirekt getötet oder erheblich verletzt wird, ist einer zu viel. Verrückte Menscheit, die solche Verbote braucht und nicht von selber drauf kommt.--79.250.14.9 07:53, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
cts und Gary Ordog & al. und latimes.com/1995-06-30 bieten genaueres zu den 38 Todesfällen in Los Angeles 1985-1992. Zu Dr. Ordog s. auch casewatch.org. --Vsop 08:23, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, Dein letzter Link lässt die Vertrauenswürdigkeit der Angabe mit den 38 Toten ja schon sehr zweifelhaft erscheinen. Dieser Ordog ist wohl eine ganz dubiose Gestalt. In der LA Times stand in Bezug auf die angeblich 38 Toten (die sich ja nicht einmal auf den Großraum Los Angeles, sondern nur auf ein einziges, nur für halb Los Angeles zuständiges Krankenhaus beziehen sollen) auch schon 1995: There is some skepticism about the numbers reported by the King/Drew team. The Los Angeles County Sheriff's Department and the Los Angeles Police Department--which serve a vastly larger area--reported only about half a dozen deaths in the same period. "They may have had different criteria in determining whether the gunshots were random," Ordog said Thursday.
Immerhin, auch ein Toter pro Jahr im Großraum LA ist deutlich mehr, als ich erwartet hätte. Wobei man natürlich nicht weiß, unter welchem Winkel die Projektile bei den Todesfällen abgeschossen wurden. Wenn der Abschusswinkel 45 Grad ist, ist es kein so großes Wunder, dass es zu Toten kommt, denn dann ist es ja schon eher ein normaler Schuss, bei dem die Projektilgeschwindigkeit nicht allein durch die Schwerkraft, sondern auch noch durch die Waffe selbst verursacht wurde. Deswegen halte ich die theoretischen bzw. experimentellen Ergebnisse, die Geschwindigkeiten messen und zur Widerstandsfähigkeit des Schädels in Beziehung setzen, für aussagekräftiger. Also Fazit: Bei genau senkrechtem Abschuss ist es bei einem Kopftreffer gut möglich, dass man ums Leben kommt. Jedenfalls bei Waffen ab einer gewissen Feuerkraft (d.h. hinreichende Fallhöhe) mit Projektilen ab einem gewissen Kaliber (~0.3 inch).
Was mich in ähnlichem Zusammenhang wundert, ist, dass man so selten über Tote durch Golfbälle liest. Aber der Unterschied ist wohl, dass die im Gegensatz zum Projektil zu groß sind, um in den Kopf einzudringen (wenn der Mund zu ist ;-D). --Grip99 00:40, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die haben eine kleinere spezifische Dichte als eine metallene Gewehrkugel, also hat der Luftwiederstand auch eine grössere Wirkung. Denn damit sinkt die erreichabre Endfallgeschwindingkeit, und die ist hier ausschlaggebend. Denn Masse und Geschwindigkeit, machen die kinetische Energie aus, und die kinetische Energie ist es die dafür sorgt, dass die Kugel eben durch den Schädel kommt. Einfach mal überlegen wie schwer eine golfball-grosse Eisenkugel wäre. --Bobo11 10:24, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt, die höhere Dichte kommt dazu. Nicht nur bzgl. des Luftwiderstands, sondern auch durch die höheren Druckkräfte, die ein dichterer Gegenstand gleicher Masse beim Auftreffen verursacht. Allerdings erreicht der Golfball natürlich sowieso nie die vertikale Endgeschwindigkeit. Bei ihm kommt die Energie eher vom horizontalen Schlag, weniger vom senkrechten Fall. Der Unterschied ist eben auch, dass das Projektil durch die Explosion so hoch fliegt. Traditionell mit ziemlich direkter Muskelkraft wie beim Golf würde man so eine Höhe im Kilometerbereich für das Projektil wohl gar nicht erreichen können. --Grip99 00:50, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wäre Freudenschuss (besser Freudenschießen) der richtige Ort. Salutschuss ist mit Platzpatronen. --Zulu55 09:09, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Versuch von Mythbusters, auf den das Kommentar anspielt, dürfte aber kein ausreichender Beweis sein, die haben sicher nur 2-3 Munitiionsarten getestet, um zu beweisen, dass die munition nicht gefährlich ist, muss man theoretisch alle testen (die Formel für die Endgeschwindigkeit ist zwar einfach, aber dort kommt der Strömungswiderstandskoeffizient vor, der sich i.A. nur experimentell ermitteln lässt und auch noch Gechwindigkeitsabhängig ist, wegen der Reynoldszahl). Generell ist davon auszugehen, dass großkalibirigem Munition tendentiell eine höhere Endgeschwindigkeit erreicht, da bei unveränderter Form und Zusammensetzung die Oberfläche mit der 2. Potenz der länge anwächst, die Masse jedoch mit der 3. Potenz der Länge. --80.109.39.94 10:45, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Freudenschüsse (nur im Plural) s. welt.de 16.08.2010; Freudenschießen bei Adelung. Bei Grimm unter Hinweis auf Schiller Wilhelm Tell IV 3 (Hohle Gasse bei Küßnacht): Ich habe oft geschossen in das Schwarze / Und manchen schönen Preis mir heimgebracht / Vom Freudenschießen. --Vsop 11:32, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Scnr-Assoziation: Ein Spalier von Bogenschützen, die drei Freudenschuss-Salute in den fackelerleuchteten Nachthimmel abfeuern... GEEZERnil nisi bene 13:02, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das wird so oft gefragt. Sollte man nicht unter Feuerwerk oder Salutschuß einen Absatz Freudenschuß einfügen in dem die Antwort auf diese Frage erläutert wird? --85.180.186.72 13:26, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Gute Idee! Belegtes Material finden - einbauen. GEEZERnil nisi bene 14:28, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man davon einen Preis mit nach Hause bringen kann, ist dieses Freudenschießen aber was anderes als unser Freudenschuss... --Eike 13:55, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Freudenschuss hat bereits einen Artikel. Sogar bebildert. --91.56.177.77 15:20, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier ein interessanter Artikel zum Thema. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 18:34, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hatte vor vielen Jahren in der Metzer Mediathek mal ein Handbuch zu der Bewaffnung der französischen Landstreitkräfte von 1900 bis irgendwann nach dem zweiten Weltkrieg, mit Typen und Geschichte, in der Hand. Unter anderem wurde darin über Pläne in der Zwischenkriegszeit zur Flugabwehr-Bewaffnung einer Kampfgruppe (Regiment?) geschrieben, die Armeeführung erwog 4 schwere MG (vergleichbar einem Browning M2, vermutlich ein Hotchkiss-Fabrikat im Kaliber von ca. 13mm) und 2 Zwanzig-Millimeter-MK. Abgesehen von den Kosten für die Ausrüstung stand im besagten Buch, dass "toute cette ferraile" (-> "dieser ganze Eisenkrempel") ja auch in der Nähe der Soldaten wieder runterkäme und die Verluste durch herabfallende Munition wohl größer wären, als wenn man ein paar Luftangriffe durchließe. Grüße, Grand-Duc 18:49, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

27. November 2011

Richtige Verwendung des Adventskranz

Beim Adventskranz gibt es ja das Problem, dass die Kerzen unterschiedlich stark abbrennen (die vom 1. Advent brennt 4 Wochen, die vom 4. nur paar Tage, usw.). Nun gleichen viele Leute das so aus, dass sie verschiedene Kerzen durchwechseln, also zb. in der ersten Adventswoche reihum jeweils eine neue anzünden. Andere nutzen am 2. Advent nicht die Kerze vom 1. weiter, sondern zünden 2 frische an. All diese Methoden haben aber doch den Nachteil, dass immer mehr Kerzen angekokelt/benutzt aussehen, als zu dem jeweiligen Datum eigentlich angebracht. Gibt es irgendwelche "offiziellen" Richtlinien für diese Kerzenfrage bei Adventskränzen in repräsentativer Umgebung (also zb. "in Woche 1 immer nur Kerze 1 verwenden, verbrauchte Kerzen ersetzen"), und wenn ja, wo findet man sowas.

--87.167.232.72 19:03, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Du kannst 4 unterschiedlich lange Kerzen kaufen (gibt es im Paket). Am 4. Advent haben dann alle (etwa) die gleiche Länge.--77.191.193.115 19:08, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum sollte so etwas "offiziell" geregelt werden? Oder gibt es in den Tiefen des bundesdeutschen Rechtswesens irgendwo eine Verordnung über die Benutzung von Adventskränzen (AdvKrBenV)? -- 79.195.242.88 19:24, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
So wie zb. auch Regeln für einen gedeckten Tisch existieren und nicht jeder Weinglas, Messer, Gabel und Löffel irgendwie um den Teller herum verteilt (vorausgesetzt, er möchte eine "festliche Tafel" bieten), gibt es das ja womöglich auch für Dekoration wie den Adventskranz und seine Kerzen. --87.167.232.72 19:30, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Adventskranz und ähnliche vorweihnachtliche Bräuche sind Kulturgut, daher in unserem föderalen System in der Zuständigkeit der Bundesländer (Kultusbehörden), in Hessen zum Beispiel Amtliche Durchführungsverordnung zum klassischen Abbrennen häuslicher Adventskränze (ADvokA-hAK). -- Geaster 19:30, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Man lese Adventskranz, insbesondere den Abschnitt zur Symbolik. Demnach werden die Kerzen häufig nicht als austauschbar betrachtet, sondern den einzelnen Sonntagen zugeordnet. Wenn man einer solchen Interpretation folgt, dann kann man sie natürlich nicht in beliebiger Reihenfolge anzünden, um eventuell ein bisschen Kerzenwachs zu sparen. Aber was weiss denn ich, mir kommt sowieso keiner ins Haus. --Wrongfilter ... 20:00, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Trotzdem danke fürs Verständnis, nach all den Scherzen. --87.167.232.72 20:12, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das "Problem" löst die sparsame Hausfrau, indem sie die vier unterschiedlich abgebrannten Kerzen im nächsten Jahr in umgekehrter Reihenfolge ansteckt. Ich weiß, ich weiß, das ist nicht für "Repräsentation", aber es gibt ja hierzulande auch arme Leute. --Pp.paul.4 14:41, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das löst aber das Problem der „vorzeitig“ angebrannten Kerzen nicht, sondern verschiebt es nur auf das nächste Jahr. Man könnte also die Kerzen von vorneherein gleichmäßig abbrennen lassen und hätte – sofern die Kerzen zwei Jahre lang halten – immer gleichmäßig abgebrannte Kerzen. Ein LED-Adventskranz löst das Problem auf andere Art und ist obendrein noch feinstaubfrei. --79.224.255.204 15:35, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man sich einen Adventskranz hinstellt, sollte man das auch richtig tun. Also mit hochwertigen, ausreichend großen und dicken Kerzen, so dass auch die erste vier bis fünf Abende durchhält. Kerzen unter ökonomischen Gesichtspunkten anzustecken oder gar LEDs zu verwenden, widerspricht dem Sinn des Ganzen, dann sollte man es lieber bleiben lassen. Rainer Z ... 18:30, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rainer - was heißt denn richtig in diesem Zusammenhang? Der entsprechende Artikel beschreibt doch recht anschaulich, daß der Kranz ursprünglich eine rein kalendarische Funktion hatte. Aller weiterer Symbolismus wurde später dazu erfunden. Wie kann es da eine richtige Verwendung geben? Die große Verbreitung von Adventskränzen basiert letztlich auf den Marketinginteressen der Kerzenindustrie, aber auch ein nichtbrennbarer Online-Kalender erfüllt genau den gleichen Zweck. Und ich bin sicher, das Erfindungspotential notorisch-traditionalistischer Menschen hätte auch kein Problem damit, zur Verwendung von LED-Lichtern eine richtige Verwendung zurechtzuschustern. Chiron McAnndra 19:18, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig heißt in dem Fall, dass jeder Kerze fest einer der Adventssonntage zugeordnet ist und man davon ausgehen kann, etwa am 3. Advent drei brennende Kerzen und eine frische, unbenutzte Kerze auf dem Kranz vorzufinden. Man kann natürlich auch LED-Lichter oder kleine Chromengel oder Osterhasen am Kranz anbringen, oder fünf Kerzen statt vier, oder den Kranz aus Stacheldraht flechten. Das ist alles möglich, aber es ist eben nicht das selbe, nur so ähnlich. --93.198.214.177 21:05, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Chiron, mit „richtig“ meinte ich nicht wissenschaftlich-verbindliches oder so. Es geht um ein mehr oder weniger sentimentales feierliches Ritual, sei es nun von der Kerzenindustrie erfunden oder nicht. Und da ist es „richtig“, jedem Sonntag eine Kerze zuzuordnen und entsprechen anzuzünden. Rainer Z ... 14:35, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Pp.paul.4s Ansatz ist ausbaufähig. Vier genügend lange Kerzen kaufen und in folgendem Verhältnis zerschneiden:
1. Kerze: 20% zu 80%, also -[..|........]
2. Kerze: 40% zu 60%, also -[....|......]
3. Kerze: 60% zu 40%, also -[......|....]
4. Kerze: 80% zu 20%, also -[........|..]
Sofern man den Docht bei den unteren Hälften ein bisschen freilegt, ergibt das zwei Vierergruppen Kerzen dieser Form:
1. Advent: -[........]
2. Advent: -[......]
3. Advent: -[....]
4. Advent: -[..]
Reicht also für zwei Jahre. Gruß --stfn 12:10, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rainer - Es geht um ein mehr oder weniger sentimentales feierliches Ritual, sei es nun von der Kerzenindustrie erfunden oder nicht. Und da ist es „richtig“, jedem Sonntag eine Kerze zuzuordnen und entsprechen anzuzünden. - aber genau das ist ja der Ansatz meiner Kritik: Du übernimmst einfach ein Ritual, das Dir gefällt - ohne zu berücksichtigen, daß es sich dabei um eine noch gar nicht so alte Tradition handelt, die einem ganz bestimmten wirtschaftlichen Zweck erfüllt, und bezeichnest dann das als "richtig". Ebensogut könnte man an jedem Advent einen, zwei, drei, bzw. vier Teelöffel Wasser rituell in eine Topfpflanze gießen und dann einen farbigen Stab reinstecken. Das wäre nicht weniger feierlich und gäbe ein ebenso hübsches Ritual ab. Worauf ich hinaus will? Rituale haben nur den Sinn, den andere in sie hineininterpretieren. Wer von einem Ritual behauptet, es sei nur auf die eine Art "richtig", macht sich damit zu einem (recht gedankenlosen) Mitläufer einer Herde und bestreitet allen Andersdenkenden das gleiche Recht, was er für sich selbst beansprucht. "Richtige" Rituale wachsen allein am Baum selbstherrlicher Intoleranz - selbst dann, wenn dies nicht beabsichtigt war. Chiron McAnndra 23:12, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Chiron McAnndra, wo warst Du eigentlich, als im Religions- und/oder Konfirmandenunterricht die Themen Weihnachten, Advent, Diakonie, Diakonisches Werk, Rauhes Haus, Adventskranz und Johannes Wichern abgehandelt wurden? Bitte mach Dich schlau, bevor Du hier substanzlosen Chiron McBlabla ablässt. --79.224.227.39 02:50, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu der Zeit hab ich mich mit Geschichte befasst und mit angewandter Psychologie im Prozess politischer Agitation - was mir gezeigt hat, daß ausnahmslos alle religiösen Traditionen nichts weiter als eine Erfindung irgendwelcher Leute sind, die allesamt nichts mit jenen Ereignissen zu tun haben, auf die sie sich angeblich beziehen, sondern lediglich dem Zweck dienen, ein dichtes Gespinst von sich gegenseitig stützenden Behauptungen zu festigen. der Artikel zum Advent stellt das im Übrigen recht anschaulich dar, wenn da gesagt wird, daß der Advent eigentlich eine Fastenzeit war, was aber vor an die 100 Jahren zurückgenommen wurde (haben also die Christen 1900 Jahre lang alles falsch gemacht? Oder machen es die Leute erst seit 100 Jahren falsch?). Ein Stückchen weiter unten findet man dan die Bestätigung für die Willkür Die Adventszeit in der heutigen Form geht zurück auf das 7. Jahrhundert. - also hat man mehr als 600 Jahre lang keine derartigen Traditionen benötigt - und dann hat sie einer erfunden. In der römischen Kirche des Westens gab es zunächst zwischen vier und sechs Sonntage im Advent, bis Papst Gregor der Große ihre Zahl auf vier festlegte. Die vier Sonntage standen symbolisch für die viertausend Jahre, welche die Menschen gemäß kirchlicher Geschichtsschreibung nach dem Sündenfall im Paradies auf den Erlöser warten mussten. - ist ja auch wirklich schwer 4000 Jahre von 6000 Jahren zu unterscheiden - Im katholischen Teil Irlands besteht der Adventskranz aus fünf Kerzen (drei violetten, rosa, weiß). Und die Iren haben sich da wohl auf einen Kompromiss geeinigt? Es gibt nichts willkürlicheres als religiöse Traditionen - die beinhalten nicht mehr "Richtiges" als wenn man versucht, Gesichter in Wolken zu entdecken - natürlich kann man da etwas finden, aber es gibt absolut gar keine Grundlage dafür, daß das Gesicht, das man gefunden hat, das einzig "wahre" Gesicht ist und daß andere, die andere Gesichter oder gar keine finden, falsch liegen - ebensowenig gibt es richtig oder falsch bei der Behandlung von Adventskränzen - daß es nämlich auf die innere Stimmung ankommt und daß deshalb äußere Handlungen belaglos sind, werden Traditionsfrömmler nie begreifen. Chiron McAnndra 04:55, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich stimme dir grundsätzlich zu, möchte allerdings noch einen Aspekt ergänzen: Viele Rituale sind nicht nur individuell sondern im weiteren Sinne Brauchtum und festigen damit das soziale Miteinander. In sofern gibt es zwar kein "richtig" oder "falsch", aber wohl ein (mal mehr und mal weniger flexibles) "so macht man das bei uns". Ob man das repressiv oder als heimelig empfindet, bleibt jedem selbst überlassen. Schöne Grüße --stfn 14:15, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 Wurde hier schon auf das sogenannte Svensk Advent Missförstånd, frei übersetzt Schwedisches Adventskranz-Missverständnis hingewiesen, das auf einem lächerlichen Übersetzungsfehler einer deutschen Adventskranz-Anleitung von 1856 beruht? scnr GEEZERnil nisi bene 14:38, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Geezer - ein Sektenmitglied der IKEAner würde daraus ein schwedisches Fest mit Namen "Sbrent" oder "Kranskallen" ableiten.
festigen damit das soziale Miteinander - ich brauche mein soziales Miteinander nicht zu festigen - das ist ausgeprägt genug. Dafür kenne ich aber viel zu viele Leute, die diese Art des Festigens des sozialen Miteinanders dazu nutzen, um andere zu schikanieren bzw. schlechtzumachen.
Chiron McAnndra 15:24, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
mein soziales Miteinander ... lustig :) --stfn 17:31, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich sehe es als üblich an, jeweils am Adventssonntag eine Kerze mehr anzuzünden. Sie brennen dabei ungleichmäßig ab, jedoch zeigt dieses an, dass Weihnachten näherkommt. --Kai von der Hude 17:37, 30. Nov. 2011 (CET) P.s: Nach protestantischer Tradition (mir war nicht bewusst, dass es eine ist, ich bin einfach damit aufgewachsen) werden die nebeneinander angebrachten Kerzen angezündet, als zweite also nicht die gegenüberliegende. Und weil die Kerzen nur sonntags angezündet werden und nur zeitweilig brennen, halten sie ohnehin bis zum vierten Adventssonntag. Dabei hat für mich der erste Adventssonntag eine besondere Bedeutung als Beginn des Kirchenjahres nach dem vorangegengenen Ewigkeitssonntag. Ich bedauere eher Menschen, denen solches Gedenken fremd ist, weil sie ihr Augenmerk in der Jugend auf „angewandte[r] Psychologie im Prozess politischer Agitation“ gelegt haben oder legen mussten.[Beantworten]

Ach Chiron! Mir altem Atheisten musst du nix erzählen. Für etablierte Rituale – Brauchtum ist keine schleche Bezeichnung – gibt es halt Regeln, egal, wie die entstanden sind. Hierzulande und heute muss man sich nicht dran halten, zum Glück. Wenn man sich aber in so eine Tradition einreihen möchte und entsprechendes Brauchtum pflegen, dann funktioniert das nur, wenn man sich ungefähr an die tradierten Regeln hält. Da können dann drei Generationen am Advent zusammensitzen, ohne von irgendwelchen Innovationen belästigt zu werden. Das hat unabhängig von der Religiosität einen eigenen Wert. Rainer Z ... 20:41, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

28. November 2011

Frage zum Castor: Schiene verbiegen und Pyramide?

Hallo, mich interessieren mal zwei Dinge beim aktuellen Castor-Protest:
1. Auf einigen Bildern sieht man nach oben stark verbogenen Schienen (z.B. Hier. Wie funktioniert das? Ich stelle mir so schienen doch sehr massiv vor, so dass man sie selbst mit Hebelwerkzeugen nicht so einfach verbiegen kann.
2. Was war das Problem mit dieser Pyramiede? War die mit dem Boden verbunden? Wenn ja, wie? Wenn nein: Warum hat man das ganze Konstrukt mit den Leuten nicht einfach (mittels Kran o. ä.) zur Seite geschafft? --83.243.48.2 09:45, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Zur Pyramide habe ich gelesen, dass sie zumindest in früheren Jahren zweiteilig war. Hab man sie an, bleibt der eine Teil stehen und schert 4 Leuten die Hände ab. Das würde schlechte Presse geben.--134.2.3.103 09:50, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schienen verbiegen ist wie Gehirn verbiegen: Google => castor schienen verbiegen <= GEEZERnil nisi bene 09:53, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schienen sind nicht so starr, wie sich das die meisten vorstellen, die erhalten ihre Stabilität durch das Schotterbett. Eine ordentliche Stockwinde reicht, um denn abgebildeten Schaden zu erreichen. Es erfüllt, wie auch das Schotter wegnehmen, aber ganz klar den Strafbestand eines gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr (Ist Artikel § 315). Also nachmachen sollte man es so oder so nie, denn damit kann sich aber ganz gut seien Zukunft versauen, den darauf stehen bis zu 10 Haft. Das sind sich viele Demonstranten gar nicht bewusst. --Bobo11 10:15, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schienen sind heute in Kurven nicht mehr vorgefertigt gebogen, sondern werden als gerade Schienen unter Spannung auf die Schwellen geschraubt, mit der Folgeschiene vorher verschweisst um einen egalisierten Übergang beim Hindrücken und Festschrauben auf die Schwellen zu erhalten. Früher gab es an den unverschweissten Stoßstellen deshalb auch spürbare Knicke. Wenn da jemand das Schotterbett beschädigt oder die Schienen losschraubt, werden die Spannungen durch das (frühere) (Hin)-Biegen frei. Das gilt nicht nur lateral, sondern auch vertikal.--79.250.4.180 11:25, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Beton: Ein Kubikmeter Beton wiegt rund 2400 kg. Nach meiner Einschätzung dürfte die gelbe Pyramide im TV so um 1000 kg gewogen haben. Das reicht aus, erst einmal einen Kran ordern zu müssen und listigerweise haben die Demonstranten sich eine eher unzugägliche Stelle ausgesucht und der örtliche Kranbetrieb, der die Pyramide womöglich hingehievt hat, hat sicher tausend Gründe, jetzt seinen Kran nicht einsetzen zu können. Bei dem Gewicht braucht man das Ding gar nicht an die Schwellen zu schrauben um erschwerte Straftatbestände zu produzieren.--79.250.4.180 11:45, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schwellen können auch ohne Demontage der Schienen gewechselt werden, dazu schraubt man die Schienen los, biegt sie hoch und zur Seite und nimmt die Schwellen da drunter weg. Schienen sind hoch flexibel, das ist kein Wald-und-Wiesen-Stahl. Wir haben auch schon einen Artikel zu solchem Tun: Gefährliche_Eingriffe_in_den_Bahn-,_Schiffs-_und_Luftverkehr, das sollte sich jeder mehrmals überlegen, das ist kein Kavaliersdelikt. --Marcela 11:48, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wobei das Gesetz eindeutig fordert, dass dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet werden. Im ritualisierten Rahmen der Castortransporte ist das ja nicht der Fall.--134.2.3.103 11:58, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
BK @RaRo: Mein Lieber, Bud Spencer gesehen. Nimm mal ein Meter Schiene und versuch den zu biegen, dann redest Du nicht mehr von "hoch flexibel". Natürlich ist das kein St-35 Stahl, sondern genau für den Zweck legierter und gewalzter Stahl mit Abriebfestigkeit, Dauerfestigkeit und Elastizität, aber auch die letztere Fähigkeit ist begrenzt. Mag sein, dass man die Schienen mit den angeschraubten Schwellen auf 10 Meter auch mal 50 cm anheben kann, bevor sie sich dauerhaft verbiegen, aber das ist hundsgewöhnliche Elastizität im Stahl, ohne da was besonders einlegieren oder (Wärme) behandeln zu müssen.--79.250.4.180 12:16, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Lokomotive oder ein Zug sind zweifellos eine fremde Sache mit bedeutendem Wert. Und Schienenstahl ist hoch elastisch. Freilich nicht bei einem Meter Schiene. Allerdings bei einem 8mm- Meterstück, verglichen mit Moniereisen. --Marcela 14:56, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hochelastischer Stahl ist in der Technik Stahl für Pinzetten oder Federn oder für Bauelemente mit Dauerbruchgefahr. In diese Kategorie fallen Eisenbahnschienen nicht. Das könnte die Bahn auch nicht bezahlen. Hochelastisch ist dann ein Material auch ob es 5 cm oder 5 Meter lang ist. Aber ich weiss, dass Du die elastische Biegung meinst. Deren Grösse ist bauteil(längen)abhängig. Wenn die Stopfmaschine beim Gleisbau die Geleise anhebt, macht sie das innerhalb der elastischen Biegung, die nicht überschritten werden darf, weil es dann dauerhafte Verformung gibt. Aber wie gesagt, Eisenbahnschienen sind in der Technik weit weg vom Attribut "hoch elastisch". Deshalb konnten die Demonstranten die auch mit Wagenhebern verbiegen. --79.250.4.180 15:18, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Lokomotive und der Zug sind aber nicht wirklich gefährdet, weil die Polizei ja die Schienen überprüft, bevor sie den Zug drüberfahren lässt. Und das wissen auch die Demonstranten. Bleibt also nurmehr die Schiene selbst, da wäre dann zu klären, was eine Schiene kostet und ob das einen "bedeutenden Wert" (ist ja eine sehr schwammige Formulierung) darstellt. --80.109.39.94 09:21, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Einen solchen Schaden zu richten, ist nicht gerade billig. Die neuen Schienen (falls überdehnt, müssen die ausgewechselt werden), sind da noch fast der günstigste Posten. Richtig teuer sind die Maschinen-Stunden zum richten und niveliern. Denn zwar wird die Strecke mal provisorisch repariert werden damit der Castorzug durch kommt, aber erst danach wird richtig teuer, das ganze wieder zur richten damit eben keine Langsamfahrstelle mehr notwendig ist. Da ist schnell mal ein Schaden von mehreren 10'000 Euro endstanden, denn man als Laie gar nicht sieht bzw. vermutet. So ist da durchaus auch die Signaleinrichtung wie z.B. die Gleisstomkreise mit beschädigt worden. --Bobo11 00:59, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
In irgendeiner Nachrichtensendung (ARD oder ZDF) war im ZUge der verbogenen Schienen von hydraulischen Wagenhebern die Rede. --тнояsтеn 12:24, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht die ersten, die auf solche Gedanken kommen. Historisch ganz interessant: Sherman's neckties. --Haselburg-müller 19:02, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Schreibschutz für USB-Sticks

Gute Abend! Gibt es eine Möglichkeit auf USB-Sticks bzw. MMC/MicroSD-Karten einen Schreibschutz für einzelne Partitionen bzw. für den gesamten Datenträger zu aktivieren? --81.3.214.193 16:42, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei manchen dieser Speicher kann man dies hardwareseitig durch einen kleiner Schieber einstellen.--Schaffnerlos 16:59, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Geht nur bei normalen SD-Karten nicht aber bei Micro-SD und USB-Sticks. Ich habe eigeltich an einen softwareseitigen Schreibschutz gedacht wie es bei den alten ZIP-Cardriges möglich war. Sollte theoretisch möglich sein denn beim einstecken meldet dmesg sdd: Write Protect is off. Aber ich habe keine Ahnung wie man den einschlaten kann. --81.3.214.193 17:21, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt USB-Sticks mit Schreibschutzschieber. Der Schieber schützt aber immer den gesamten Stick, niemals nur eine einzelne Partition. Partitionsweiser Schreibschutz muss also softwaremäßig geschehen, z.B. über den Partitionstyp. --Rôtkæppchen68 17:24, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Gibt es noch irgendwo eine halbwegs brauchbare Liste, welche USB-Sticks diesen Schutz wirklich in Hardware umsetzen und noch käuflich als Neuware zu erwerben sind? -- 188.105.49.125 18:30, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann nicht wirklich mit so einer Liste dienen, weiß aber, dass Schreibschutzschieber bei ‚großen‘ SD- und SDHC-Karten normal sind. Der Workaround ist also eine SD(HC)-Karte und ein Mini-Kartenleser, die zusammen ungefähr so groß sind wie ein Uralt-USB-Stick. --Rôtkæppchen68 21:54, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Schreibschutz-Schieber bei SD-Cards werden vom Leser ausgewertet, sie sind keine Schalter. Und aus Kostengründen ignorieren viele Leser den Schieber komplett. --217.91.52.254 15:01, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Grund meiner Frage war diese Liste, die schon etwas angestaubt ist: http://www.heise.de/ct/projekte/FAQ-406390.html#sticks -- 188.105.49.125 23:25, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
[4] Die Sticks sind zwar allesamt eher langsam und teuer, aber das lässt sich wohl niht verhindern, wenn man unbedingt einen Schreibschutzschalter will. --80.109.39.94 08:29, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wer auch immer diese Liste pflegt, verwechselt ebenfalls softwareseitigen Kennwortschutz mit hardwareseitigem Schreibschutzschalter. Die dort aufgeführten Imation Pivot Flash Drives sind z.B. nur mit Kennwortschutz. (Die Trekstor-Modelle haben dagegen einen echten Schalter). -- 88.67.159.167 11:57, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiß, die Website enthält hin und wieder Fehler bei solchen Details, aber ich hab natürlich nicht die Zeit, immer alles zu überprüfen. Meistens stimmen die Angaben, aber eben nicht immer und es steht ja auch darunter, dass sie alle Angaben ohne Gewähr sind. --80.109.39.94 12:08, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schreibschutz ist nicht gleich Löschschutz, dies mal vorneweg. Ich stelle mir vor dass der Schreibschutz auch Bösewichte abhalten soll es sich auf dem USB-Stick gemütlich zu machen. Softwaremässig ist da kaum was auszurichten, ein Schalter garantiert aber dass nichts drauf geht und auch nichts gelöscht wird. Ein Überlegung ging noch in eine ganz andere Richtung. Wenn der Stick randvoll ist dann passt auch kein autorun und wie sie alle heissen drauf. Man könnte also ein Dummyfile schreiben welches keinen Platz mehr frei lässt. Lesen ist dann immer möglich aber vor dem Kopieren müsste man das File löschen oder verkleinern. Ein angemessener Schutz gegen Bösewichte aber kein Schutz gegen unbeabsichtigtes Löschen. --Netpilots -Φ- 10:49, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Methode mit dem Dummyfile funktioniert aber nicht gegen jede Malware, außer jeder Cluster ist zu 100% belegt, was unter normalen umständen unwahrscheionlich ist. Denn viele Viren hängen sich einfach an bereits existierende Dateien am Ende dran und brauchen meist nur ein paar hundert Bytes. --80.109.39.94 11:31, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
So gesehen stimmt das natürlich schon. Für neue Dateien wie autorun.inf wäre man immerhin geschützt. Gerade jene tragen viel zum Automatismus bei. Ein angehängter Virus wird erst aktiv wenn die entsprechende Datei ausgeführt wird. Gut zu wissen dass auch ein kostenloser Virenschutz z.B. MS Essentials Security sowohl autorun.inf wie sehr viele der angehängten Viren erkennen kann. Ich habe beobachtet dass viel Bösewichte zusätzliche Dateien benötigen. Diejenigen die schon als Datenanhang an Exe-Dateien ihr Unwesen betreiben können gab es schon vor Jahren was wiederum für den Virenschutz kein Problem sein dürfte. --Netpilots -Φ- 09:32, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der beste Schutz gegen eine autorun.inf ist da Deaktivieren des Autoruns. Wie das geht wird hier erklärt. Außerdem ist die Methode mit dem Dummyfile wenn man sie manuell ausführt üblicherweise zu aufwändig, um praktikabel zu sein: man müsste die Datei jedesmal verkleinern oder vergößern, wenn man die Belegung des Datenträgers ändern will und das würde manuell nur mit einem Texteditor wie Notepad gehen oder indem man vorgefertigte Dummyfiles verschiedener Größen hat (die erstellt man dann man besten auch mit einem Texteditor). Beide Methoden sind extrem mühsam und zeitaufwändig. --80.109.39.94 15:49, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Immer noch nicht extrem praktikabel, aber man kann sich ja leicht viele Dateien erzeugen, die je 1K groß sind. Dann kann man leicht die richtige Menge löschen oder ggf. absichtlich zu viele löschen und die richtige Menge nacherzeugen.
Hm, das wär sogar recht leicht. Viel Platz freimachen, Nutz-Datei(en) auf den Stick schreiben, und dann einen Ordner mit vielen 1K- (oder 4K, was der minimal belegbare Platz sein dürfte) Dateien kopieren, bis Windows meldet, dass mehr nicht auf den Datenträger geht. Schon ist der Stick wieder "dicht".
--Eike 16:06, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich könnte man tausende Dateien erzeugen, die genau die Clustergröße vom USB-Stick haben, aber da hat man ein anderes Problem: der ganze Vorgang würde jedesmal extrem wenn größere Mengen an Dummyfils gelöscht oder geschrieben werden müssen extrem lange dauern, da USB-Sticks zwar bei Lesevorgängen eine sehr kurze Zugriffszeit haben, bei Schreib- und insbesondee Löschvorgängen (die auch vor jedem Schreibvorgang otwendig sind, außer der entsprechende Block war vorher unbelegt) ist die aber sehr lange. Siehe z.B. [5] (100kB-Dateien) bzw. [6]. Wenn man den besten Wert der Benchmarks nimmt, dann dauert das Kopieren von 4GB 337 Sekunden, also ca. 5 1/2 Minuten, was noch halbwegs geht, aber beim schlechtesten Wert dauert es 14.124 Sekunden, was fast 4 Stunden entspricht! Und bei Dateien, die die Clustergröße haben (üblicherweise zwischen 4kB und 32kB) ist die Performance noch schlechter. Daher wenn damit die Methode halbwegs brauchbar ist, bruacht man einen sehr schnellen (und damit teureren) USB-Stick. z.B. der beste von diesen beiden Tests, der OCZ ATV Turbo 4GB, kostet ca. 15€ und ist damit doppelt so teuer wie da billigste 4GB-Modell mit Schreibschutzschalter (und dieses modell hat wirklich einen, ich habs auf der Herstellerseite überprüft), bietet aber auch mit dieser Methode weniger Sicherheit. Und der sonst vorhandene Vorteil der schnelleren Geschwindigkeit wird durch den Zeitaufwand der Methode eventuell aufgefressen, da hängt dann natürlich davon ab, wie oft man die braucht. --80.109.39.94 16:34, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wär jetzt davon ausgegangen, dass man ein paar MB löscht/auflädt, dann ist man wieder im Sekundenbereich. Aber es kommt mir auch nicht extrem praktisch vor. --Eike 18:25, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Da es bei diesen Dummydateien nur auf die Größe, nicht aber auf den Inhalt ankommt, wäre es mit entsprechender Software möglich, dass nur die entsprechenden Cluster in der FAT markiert werden, ohne dass wirklich ein Schreibzugriff auf den Cluster stattfindet. Es müssten also nur FAT und Verzeichnis aktualisiert werden, was einen beträchtlich geringeren Aufwand erfordert, als das Schreiben von gigabyteweise Garbage. --Rôtkæppchen68 02:05, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Extrem praktisch wird es erst wenn einer so ein Programm enwickelt. Mit Load und Unload Button und der Möglichkeit die Grösse frei zu wählen. --Netpilots -Φ- 02:31, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

30. November 2011

Schreibprogramm für alten Rechner

Ich möchte einer alten (80 J.) Freundin mein altes (8 J.) Laptop überlassen, damit sie trotz schlechter werdender Feinmotorik wieder Briefe (und evtl. Mail) schreiben kann. Ich kann sie wegen der großen Entfernung nicht selbst supporten, aber ihr Enkel kennt sich ein bisschen mit Computern aus. Jetzt gebt mir doch bitte eine Empfehlung für die Software, die ich ihr installiere.

Betriebssystem: Windows XP ist schon drauf, dafür spricht, dass es evtl. auch dem Enkel geläufig ist. Alternativ geht natürlich Ubuntu o.ä., bin mir aber nicht sicher, ob das in dem genannten Kontext klappt.

Schreibprogramm: Open/Libre-Office geht natürlich immer, aber selbst auf meinem etwas neueren Rechner braucht das sehr lang zum Starten. Gibt es etwas Gängiges, was problemlos läuft, gut bedienbar ist (80jährige Computeranfängerin!) und etwas leichtgewichtiger ist? (nicht signierter Beitrag von J.Ammon (Diskussion | Beiträge) 12:05, 30. Nov. 2011‎ (UTC))

Für Anfänger würde ich jetzt irgendwas linux-mässiges eher nicht empfehlen. Zumal wenn XP drauf ist du auch schon die Treiber und alles hast, und dich nicht noch um sowas kümmern musst. Bei den Programmen ist eigentlich der grösste Knackpunkt der Speicher, aber MS Office 2000 läuft eigentlich auch auf zehnjährigen Systemen ziemlich ordentlich. Ist ja dann auch etwa gleich alt... --PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:17, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum nicht einfach das Notepad (txt-Editor)? Wenn sie 0 Erfahrung hat, bekommt sie damit direkte Erfolge. Ich kenne es von 70-jährigen, die als Anfänger schon Probleme bekommen, wenn sie danach suchen müssen, wo die "Datei" abgespeichert ist. Textformatierung ist da "aussichtslos". Welche Erfahrungen hat die Dame denn? GEEZERnil nisi bene 13:33, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sie hat langjährige Schreiberfahrung mit Bleistift und Kugelschreiber, nach einem Schlaganfall gehorchen ihr die aber nicht mehr so. Tasten sind da vielleicht einfacher, und da gibts auch Backspace. Computer hatte sie noch nicht. --J.Ammon 13:48, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Also, mein Vater kommt mit seinem von mir eingerichteten Linux-PC hervorragend zurecht und die Servicefälle beschränken sich auf Probleme, die er mit jedem System hätte, z.B. die Existenz von "Dateien" und "Verzeichnissen" zu akzeptieren, oder auch nur die Existenz des "Fullscreen"-Knopfes.
Eine maßgeschneiderte Linux-Distribution, z.B. aus dem SuSE-Studio, die der Fragesteller nach den Bedürfnissen seiner Freundin selbst zusammenstellt, wäre prinzipiell sicher besser geeignet als jedes Windows-Gedöns. Vor allem kann man die auf einen USB-Stick oder CD packen und die Freundin kann dann nichts daran kaputtmachen (außer der CD selbst). Allerdings muss sich der Fragesteller dann erst einmal mit der Sache beschäftigen, und ich glaube daran hapert es. -- Janka 13:40, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig. Ich will eine Lösung und kein Gebastel. (Und darauf würde eine selbstgeschneiderte Linux-Distribution bei meinen Kenntnissen hinauslaufen :-() --J.Ammon 13:48, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
//BK// Ja, Notepad wäre ein Ausweg. Sonst, da XP vorhanden, würde ich Word empfehlen, und zwar ohne die anderen Programme wie Excel usw, nur Word; dann auch nicht die neue Version, die schön bunt aber nicht so übersichtlich wie die Version von 1997-2003 ist. -jkb- 13:42, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn sie gleich Erfolge braucht, und das ist didaktisch sinnvoll, dann zuerst nur Mails schreiben und empfangen. Die Editoren aller Mail-Programme sind äußerst einfach. --Pp.paul.4 13:48, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Zur Info: TeamViewer geht super zur Fernwartung. Nutze ihn selber bei Mutter und Schwiegermutter zur Wartung des Systems. -- sk 13:55, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

BK Wie sieht es mit Drucker aus? Kein Drucker, dann erübrigt sich das Briefe schreiben! Sonst würde ich sagen, neben dem Arbeitsplatz und Papierkorb nur zwei grosse Ikons auf den Desktop für Word und das Mail. Und dann vielleicht bisschen einweisen und dann klappt das schon. Wenn eine ablehnende Grundhaltung gegen das Moderne vorhanden ist, dann dauert das natürlich länger. Gerade diese älteren Frauen sind Neuerungen gewohnt und finden sich damit besser zurecht, als unsere Generation es meint. Ich bin dann meistens erstaunt, was nach einer Eingewöhnungszeit plötzlich an Anforderungen an das System und Programmen kommt. Letztens hat hier ein 85-jähriger auf neuen Computer und von Windows 2000 auf Windows 7 umgerüstet. Ist da in 4 Wochen voll reingekommen. Nur nicht so zimperlich und vor allen Dingen nicht stressen.--87.175.253.41 13:58, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK, von daher ähnlich) +1 zu Paul und GG. Welches Mailprogramm nutzt sie? Das Schreibprogramm sollte "so ähnlich" sein, eben z.B. Wordpad, das ich sehr übersichtlich finde, und über den Desktop "sofort" zu erreichen sein. Sehr wichtig fände ich, einen "Sammelordner auf dem Desktop" á la "alle meine Notzen" einzurichten, in den *automatisch* gespeichert wird (auch an automatische Speicherung alle 3 Min. denken!). Der schlimmste Frust für ältere Benutzer ist nicht "wie gehe ich die Registry" oder "wie steuere ich mit dem Notebook den Kühlschrank", sondern, "Hilfe, dieses Ding hat meinen schönen Brief gefressen". Kurzum: am besten auf dem Desktop nichts als Mailprogramm, Wordpad und den Sammelordner (ob das Verknüpfungen sind, ist ihr gleich, Hauptsache, es funktioniert), dann kommt auch eine ältere Dame klar. --Bremond 14:13, 30. Nov. 2011 (CET) (PS: Editor und Mailprogramm am besten auf etwas größere Schrift einstellen: Courier 14, dann sieht es aus wie seinerzeit die Schreibmaschine.)[Beantworten]
(BK) Wie wär's mit Wordpad? Für einfache Briefe sollte das reichen, und es erschreckt einen nicht mit tausend Möglichkeiten, von denen man 990 nie verwenden wird... --Eike 14:14, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Grunde ist das Programm, das zum Schreiben verwendet werden soll, egal. Die größte Schwierigkeit für ältere Leute, die noch nie mit Computern zu tun hatten (so jedenfalls hab ich die Sache aufgefasst), ist nicht das Spezielle bei der Bedienung bestimmter Programme, sondern das grundsätzliche Bedienen der Grundfunktionen - die immer wiederkehrenden Fragen lauten z.B. "wieso werde ich gefragt, ob ich das geänderte jetzt speichern oder abbrechen soll? Ich will es doch nur drucken!", oder "Ich wollte den Brief speichern und hab ihn Brief genannt. wieso krieg ich jetzt die Frage, ob ich den Brief überschriben will?" usw. Das ganze hat keineswegs etwas mit Dummheit zu tun, sondern einfach mit fehlender Erfahrung im Benutzen dieser Technologie, die eben erst 30 Jahre alt ist. Wenn diese Probleme beigelegt sind, kann eigentlich jeder mit jedem gängigen Textverarbeitungsprogramm Briefe schreiben. (Ach ja - nebenbei sollte erwähnt werden, daß ältere Leute fast immer Geschichten erzählen können - zusätzlich zu den Briefen sollte angeregt werden, diese Geschichten aufzuschreiben - erstens beschäftigt einen so etwas und zweitens geht viel zu viel von solchen Geschichten dadurch verloren, daß die Leute mit solcher Technik nicht mehr anfangen wollen. Wer also jemanden in diesem Alter kennt, der noch Lust hat, da einzusteigen, sollte diese Chance nutzen). Chiron McAnndra 14:50, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bitte auch daran denken, das fehlerhaftes Runterfahren (scandisk, abgesicherter Modus usw...) oder einfach nur verschobene Icons auf dem Bildschirm ältere Menschen vor unlösbare Probleme stellen kann (eigene Erfahrung). Das System sollte so konfiguriert werden, das es sich automatisch selbst repariert, selbst wenn Windows noch gar nicht gestartet ist. Gruss --Nightflyer 15:18, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für Eure Ideen. WordPad ist wohl das Richtige; ich habe so lange nicht mehr wirklich Windows benutzt, dass ich darauf nicht gekommen bin. Vielen Dank Stephan für den Tip mit Teamviewer, das werde ich wohl brauchen. (Und ja, natürlich kaufe ich auch noch einen Drucker. Und alles nicht gebrauchte werde ich vom Desktop werfen. Das mit der selbstreparierenden Konfiguration ist mir noch nicht ganz klar.) --J.Ammon 15:49, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Falls die Kandidatin früher Schreibmaschine geschrieben hat, alles von diesem Niveau aus erklären, am Anfang mit dem Editor arbeiten und (zunächst) nur die von der Schreibmaschine her gewohnten/bekannten Tasten benutzen. In der der zweiten Stufe (Stunde) kommt dann Datei speichern (und benennen) sowie neu an den Bildschirm holen hinzu und der Druckstart. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:19, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das größte Problem ist "CR", das manuelle Zeileschalten innerhalb eines Absatzes. Ich habe bei Schulungen auch jüngerer Umsteiger darauf als erstes hingewiesen: "CR" nur drücken, wenn der Absatz zu Ende ist, alles andere macht der automatische Umbruch. Und bring die Probandin dazu, dass sie nicht überlegt, was passiert, wenn sie etwas tut. Mechanisches Schreiben ist eine mechanische Angelegenheit, deren Beherrschung nichts mit dem Alter zu tun hat. --Gwexter 20:00, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Anstelle von WordPad: wie wäre es mit MS Works? Gruß --Sir James 22:52, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt ja einige Systeme, die ein einmaliges Return nicht übel nehmen. Indem sie's ignorieren. Die Wikipedia zum Beispiel... (siehe Quelltext) --Eike 22:56, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wordpad ist eine super Wahl.
  • Kost nix
  • Braucht wenig Speicher und Ressourcen
  • Läuft auf Uraltrechnern mit UraltOS
  • Macht allgemein lesbare Dateien
  • Kann viele Dateiarten anzeigen, auch solche, die eigentlich keine Texte sind
  • Kaum Einschränkungen wegen der Dateigröße
  • Übersichtliches Menü
  • Beschränkt auf die wichtigen Grundfunktionen, also ideal für Einsteiger
  • Kann aber auch einfache Formatierungen
  • Wer Wordpad kann, kann danach auch mit jeder anderen Textverarbeitung mit den Grundfunktionen arbeiten (von den uralten rein textbasierten Systemen abgesehen, als die PC-Speicher noch in KB gemessen wurden).--Giftzwerg 88 23:43, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

--Giftzwerg 88 23:43, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Und vergiss nicht, den Rechner mittels en:Tweak UI seniorinnenfreundlich hinzutunen: Große Schrift, kontrastreiches Farbschema, verwirrende Systemfunktionen verstecken, keine Adminrechte etc. --Rôtkæppchen68 23:56, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Großes Ähm: wie sieht es mit der Maus aus, wenn sie einen Schlaganfall hatte und noch nie mit einer hantieren musste? Catfisheye 06:05, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hantieren mit der Maus will extra gelernt sein: Gerade die Maus beim Mausklick stillzuhalten, damit der Mauszeiger nicht im entscheidenden Moment wieder woanders hinrutscht, ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ideal wäre in diesem Falle vermutlich ein Touchscreen, aber eine ordentliche Tastatur tut's auch. Früher hatte ich auf meiner Desktop-Tastatur um die Funktionstasten herum eine zusätzliche Beschriftung, auf der die wesentlichen Funktionen im Klartext standen. Mein Rat: Lass die Maus ganz weg und leg stattdessen ein laminiertes Blatt mit den Tastaturkürzeln neben den Rechner. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:29, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn's irgendwann doch ein bisschen mehr als WordPad sein soll: TextMaker (Bestandteil von SoftMaker Office) läuft auch auf alten Rechnern schnell, ist übersichtlicher und einfacher zu bedienen als Word oder OpenOffice, liest und schreibt Word-Dateien problemlos. --Jossi 15:43, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Und auch mal an die "Eingabehilfen" des Systems denken, z.B. Fiepsen bei Feststelltaste ("hilfe, ich kann keine Zahlen mehr schreiben ..."). Und eine nicht so schwammige Tastatur ... --Bremond 19:43, 1. Dez. 2011 (CET) PS: Falls die Dame nicht an die Schreibmaschinen-Tastatur gewöhnt ist - wäre vielleicht eine Neo-Tastaturbelegung praktisch für sie?[Beantworten]
Gerade für Anfänger sollte es eine ordentliche Tastatur mit Druckpunkt und 105 normal großen Tasten sein und keine Notebooktastatur mit mehrfachbelegten Winztasten. Das dürfte mit einer USB-Tastatur an einem 8 Jahre alten Laptop kein Problem sein. Und dann sollte die Tastatur keine Sleep-, Power- oder Multimediatasten aufweisen, die eher für Verwirrung und Kummer sorgen können. --Rôtkæppchen68 22:01, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
zu den Multimediatasten: ich denke, bei den meisten Tastaturen stellen die kein Problem dar, weil die sich üblicherweise von den anderen tasten stark unterscheiden (d.h. sie sind üblicherweise nicht als noramale Tasten ausgelegt, sondern eher als kleine Gummitasten oder Touch-Tasten). Also kann man sie, auch wenn man sich nicht auskennt leicht erkennen als etwas anderes als die normalen Tasten und meiden. Die Tastatur muss zwar nicht teuer sein, weil ein Schlaganfall-Patient wird wohl kaum sowas brauchen wie n-key-rollover (=die Möglichkeit, mehr als 3 Tasten gleichzeitig zu drücken, ohne dass die tasttur spinnt) oder eine Gaming-Tastatur, die vielleicht um ein paar ms schneller reagiert, aber ganz billige tastaturen sollten es auch nicht sein, die haben dann ev. einen schlechten Druckpunkt o.Ä., aber eine um ca. 5€-10€ könnte schon reichen, z.B. die günstigsten Modelle von Microsoft und Logitech. Falls die Frau auch gerne mal ihre Tasse Kaffee oder eine andere Flüssigkeit in der Nähe stehen hat, wenn sie schreibt, sollte man eventuell noch auf den Spritzwasserschutz achten, weil sonst könnte die Tastatur eventuell Schaden nehmen, falls etwa ausgeschüttet wird. --80.109.39.94 00:21, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Zentralbanken wollen Märkte mit Geld fluten

[7]. Kann mir jemand erklären, ob das auf "Otto Normal" irgendwelche Auswirkungen hat und wenn ja welche? --91.56.184.104 15:14, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein, nicht unmittelbar. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:54, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
siehe auch hier.--46.207.255.178 19:29, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
dem würde ich mich anschließen. erstens sind die schlagzeilen reichlich übertrieben, zweitens ging es hier erstmal um ein ziemlich konkretes problem der liquiditätsversorgung mit USD, das schon enorme probleme für geschäftsbanken verursacht hat und die ezb schon zu umfangsreichen dollar-leihgeschäften mit der fed veranlasst hat (typischerweise scheint das am ersten tag noch in den medien auf und bald wird nur noch von der bösen druckerpresse geredet, als sei alles was notenbanken machen ganz und gar dasselbe). ob jetzt ein ganz konkretes problem bestanden hat, wie schon einige zu erkennen meinen, ist soweit ich das bisher überblicken konnte nicht so klar. FT alphaville hat heute mittag aber schon darauf hingewiesen, dass sie den grund für die aktion allgemein darin sehen, dass banken zunehmend darauf angewiesen sind, über termingeschäfte (FX Forwards/FX swaps/cross-currency basis swaps/...) auf devisenmärkten liquidität zu beziehen (z.b. kauf von 25k USD für eine andere währung mit der klausel, die transaktion zu einem bestimmten zeitpunkt wieder rückgängig zu machen). auch dort wurde das in letzter zeit immer schwieriger. die aktion hat nun also den zweck, die raten auf den swap-märkten wieder erträglicher zu machen, wie man auf http://ftalphaville.ft.com/blog/2011/11/30/773691/so-much-for-that-impact-on-currency-basis-swaps/ sieht mit geteiltem erfolg: erst starke verbesserung, aber es ist danach bereits etwas abgeflacht. man wird sehen müssen, wie sich das dann konkret entwickelt. und wie man diesem finanzkauderwelsch gerade schon sieht, hat das für den otto-normal-bürger wohl kaum direkte, spürbare auswirkungen (außer otto-normal ist auf den entsprechenden märkten unterwegs, von denen er i.d.r. noch nie etwas gehört haben dürfte, was ich jetzt mal ausschließe ;)) schon allein deshalb nicht, weil man das letztendliche ziel, nämlich eine verbesserung der liquiditätsbeschafftung und damit eine erleichterung auf dem interbankenmarkt, letztlich ohnehin schwerlich wird zuordnen können. wenn es noch besser wird, wissen wir nicht, ob es etwas damit zu tun hatte und wenn es schlechter wird, wissen wir nicht, ob es ohne die maßnahmen noch schwerer gewesen wäre. aber da wir als otto-normalbürger ja schon kaum etwas von den vollends dramatischen liquditätsengpässen um lehman brothers gemerkt haben, dürfte sich die wahrnehmung auch hier in grenzen halten. grüße, —Pill (Kontakt) 20:26, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist eine interessante Frage. Die Grossbanken haben soeben fertiggebracht, was sie bislang nicht konnten: Kreditschöpfung ohne Risiko. Das Problem, dass uns in diese Situation gebracht hat (übermässige Geldschöpfung) geschieht nun mit Billigung der Zentralbanken. Mittel- bis langfristig führt das zu einer Inflation. Vermutlich hoffen die Zentralbanker, diese im Bereich von 4-7 Prozent einzupendeln. Wenn du etwas tun möchtest, dann solltest du kein Barvermögen besitzen. Es wird gerade verheizt. Yotwen 20:08, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wer immer mit starker Inflation rechnet, sollte Schulden machen, am besten mit langfristiger Zinsbindung. Inflation frisst nämlich auch die Schulden hinweg, nicht nur das Barvermögen. Ich sehe die übermäßige Geldschöpfung auch als Gefahr und habe darum Vermögen z.T. in inflationsindexierte dt. Staatsanleihen gesteckt. Die Rendite ist nicht übermäßig, sollte aber die Inflation anwachsen bleibt der Wert stabil, während die historisch niedrig verzinsten 10 und 30-jährigen real Verluste einfahren --Giftzwerg 88 00:08, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
das interessante ist ja, dass genau diese inflationsindexierten anleihen damit als guter proxy für inflationserwartungen dienen, wie sich die ezb auch schon durch ihre research-abteilungen mehrfach bestätigen ließ. wenn man sich aber die breakeven-rate für die 5- oder 10-jährigen bunds anschaut, steht die seit ewigkeiten auf disinflations-, wenn nicht gar deflationskurs - jedenfalls bewegen wir uns weit unter den targetgrößen der notenbank. darauf wollte ich jetzt ohnehin noch in reaktion auf yotwens düstere szenarien dieser aktion hinweisen, habe das aber auf heute verschoben, weil die frei abrufbaren bloomberg-daten für die breakeven-rate immer ziemlich hinterherhinken (kennt jemand eine alternative quelle für diese rate?). jetzt sind sie aktulisiert und ich sehe (weiterhin) nichts dramatisches, keine drastischen korrekturen, bei den zehnjährigen ging es etwas deutlicher rauf - aber alles immer noch auf gefährlich niedrigen niveau (http://origin-www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=DEGGBE05:IND & http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=DEGGBE10:IND). so viel hat das jetzt also irgendwie nicht ausgelöst. man muss mal schauen, wie das jetzt mit dem interbankenmarkt weitergeht, in europa scheint es da ja gerade massive probleme zu geben - die ezb schwimmt mittlerweile in einlagen der geschäftsbanken). draghi hat das heute ja auch noch einmal betont, es bleibt zu hoffen, dass da etwas erleichterung einkehrt. grüße, —Pill (Kontakt) 17:05, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Was an einem Tag passiert, wird nicht die Welt verändern. Aber wenn eine "Flut" kommen wird, bedeutet das selten etwas Gutes. Ein großer Teil des Geldes wird bestimmt wieder nur in die Spekulation der Banken fließen, wo sich dann nach einiger Zeit die Gewinner bereichert haben und die Verlierer als too big to fail vom Staat retten lassen. Der Rest fließt in die Realwirtschaft, wo er dann zu erneuten Blasenbildungen (z.B. bei Immobilien) führt. Und wenn die Blasen dann auf fast allen Gebieten der Normalfall werden, hat man eine schöne Inflation in der Größenordnung von 10% oder mehr. Das ist gut für alle Marktteilnehmer, die viele Schulden haben, also insbesondere für die Staaten. Schlecht ist es für Leute, die Geld haben oder nur Ansprüche auf feste Geldbeträge in der Zukunft haben (z.B. Gläubiger oder Leute mit einer privaten Rentenversicherung ohne Inflationsausgleich). Leute mit Immobilien oder allgemein realen Werten (z.B. Unternehmensbeteiligung in Form von Aktien, die gestern auch prompt stiegen) werden weniger betroffen sein. --Grip99 01:03, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wörterbücher openoffice

Ich habe in Office (Windows) die Wörterbücher bearbeiten und editieren können. In openoffice 3.0 finde ich sie nicht, kann auch den Speicherort nicht eruieren. Ich bitte um Hilfe, wo, wie und womit man dies kann.

--79.238.246.131 16:11, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kannst du ein konkretes Beispiel geben? Wenn du z.B. in OO einen Text "korrigieren" lässt, hast dabei du die Möglichkeit, neue Wörter aufzunehmen oder als normal erkennen zu lassen. GEEZERnil nisi bene 16:43, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei LibO befinden sich die Wörterbücher im Ordner C:\Program Files\LibreOffice 3.4\share\extensions. --Rôtkæppchen68 17:36, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Karl Marx und die Banken

Gehe ich richtig in der Annahme, dass Marx das "Too big to fail" - in anderer Formulierung natürlich - nicht vorausgesehen hat? Oder gibt es Textstellen in seinen Werken, die eine solche Voraussicht erkennen lassen? GEEZERnil nisi bene 16:55, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

hat er was über vetternwirtschaft/korruption geschrieben? wär ja n extremfall davon... *lol*scnr*--Heimschützenzentrum (?) 19:01, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Marx ging davon aus, dass bei ungestörter Akkumulation über genügend langem Zeitraum eine Art Superkapitalist erscheinen würde. Die Textstellen sind mir nicht bekannt. Allerdings würde auch das Erscheinen von kleineren solchen Machtpolen, wie wir es ja bereits haben, die gesellschaftlichen Folgen verheerend sein, wie wir es auch gerade erkennen können. 46.115.24.38 20:03, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Selbst die Marxschen Monopolkapitalisten besaßen ja noch richtige Fabriken mit richtigen Arbeitern, die richtige Waren hergestellt haben, und keine sogenannten Finanzprodukte. Aussichtsreicherer Kandidat für eine entsprechende Prophezeiung über das Finanzkapital wäre wahrscheinlich eher Rudolf Hilferding mit seinem Hauptwerk Das Finanzkapital. Ugha-ugha 21:25, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach Too big to fail starb Marx etwa 20 Jahre bevor der erste solche Fall eintrat. GEEZERnil nisi bene 22:51, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch ich kann auf die Schnelle keine Stellen nennen, aber der Zusammenhang zwischen zunehmender Monopolbildung, Krise und Staatsintervention zugunsten des Monopols (vulgo Krieg) mit anschliessendem "Neustart" aus den Ruinen ist meines Dafürhaltens im Marxismus eher banal. Wenn sich nun der Staat, als Stellvertreter des Volkssouveräns, verschuldet ist das ja auch nur der selbe Sachverhalt (Mehrwertraub) in anderen Worten/anderem Kleid. "too big to fail" als Formulierung hätte Marx sicherlich zum Schmunzeln gebracht, da es ja nur weiterhin die Unfähigkeit zeigt, das System zu verstehen. Noch einmal anschaulich: Der Staat hat 2 Optionen: Er wird Kapitalist, indem er mehr oder weniger den TBTF aufkauft oder er schenkt dem TBTF das Geld, was effektiv eine selbstverordnete Lohnkürzung ist. Das Beispiel Commerzbank zeigt sehr schön wie verzweifelt die Regierung das nicht einsehen will: "Wir kaufen, weigern uns aber zu besitzen." Dabei kommt aber dem Staat keine neue Rolle zu. Er ist entweder Kapitalist oder Ausgebeuteter und den selben Marktprozessen, konkret Bankrott, ausgesetzt.
Staatsprotektionismus und beliebiges Eingreifen in die Witschaft war übrigens bis in Marx' Zeiten nicht pfui sondern schlicht Standard. Man denke etwa an die Ostindien-Kompanien, besonders die britische. Hm..eigentlich auch schon ein Beispiel für TBTF. Schon wieder ironisch, aber auch logisch, dass die Leute, die den Begriff prägten, nicht den geschichtlichen Horizont haben, um das zu erkennen. --92.202.51.113 12:25, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Parteiverbot

Es ist ja mal wieder ein NPD-Verbot im Gespräch. Was passiert eigentlich nach einem erfolgreichen Verbotsverfahren mit deren Sitzen in Parlamenten (Kreis-, Bezirks-, Landtagen)? Werden sie ersatzlos gestrichen, werden sie von anderen Parteien "ausgefüllt" oder dürfen die NPDler dann bis zum Ende der jeweiligen Legislaturperiode im Parlament bleiben? --Alexmagnus Fragen? 20:22, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Unterschiedlich bzw. unklar. Ich zitiere aus KPD-Verbot: "Im niedersächsischen Landtag durften die zwei Abgeordneten der KPD als Fraktionslose ihre Mandate behalten. In der Bremer Bürgerschaft verfielen ihre 4 Sitze. [...] Der Versuch des saarländischen Landtags, den beiden KP-Abgeordneten im Juli 1959 ihre Mandate zu entziehen, scheiterte an einer einstweiligen Anordnung des Verfassungsgerichtshofes des Saarlandes; in der Hauptsache wurde nicht über die Rechtmäßigkeit des Mandatsentzugs entschieden. Die Kommunalmandate der KPD sind gemäß den Schlüssen aus dem Verbotsurteil gegenüber der SRP in Bayern und Nordrhein-Westfalen aberkannt worden." Eine einheitliche Regelung zum Umgang mit Mandaten einer verbotenen Partei scheint es meiner Auffassung nocht zu geben, man korrigiere mich bitte, sollte ich falsch liegen. -- Felix König 20:32, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn das Bundesverfassungsgericht die Verfassungsfeindlichkeit einer Partei feststellt und deswegen die Auflösung der Partei anordnet, dann ordnet es auch an, dass die Mandatsträger im Bundestag und in den Landtagen ihre Mandate verlieren. Das hat es jedenfalls in den beiden bisher einzigen derartigen Fällen so gemacht, und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass es in einem künftigen Fall anders verfahren würde. Inzwischen gibt es zudem ausdrückliche Vorschriften im Bundeswahlgesetz (dort § 46 Abs. 4) und in den Landeswahlgesetzen, die diesen Mandatsverlust ebenfalls vorsehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:24, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Könnten denn die Abgeordneten einem Mandatsverlust vorbeugen, indem sie aus der zu verbietenden Partei austreten und als Fraktionslose weiter im Parlament sitzen, natürlich ohne ihrer Ideologie abzuschwören? Eine Parteineugründung würde ja schnell als Nachfolgeorganisation mit verboten. --Rôtkæppchen68 00:06, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das würde funktionieren, aber nur, wenn sie rechtzeitig (also schon vor dem Antrag auf Feststellung der Verfassungswidrigkeit, nicht erst vor oder gar nach der Entscheidung) aus der Partei austreten. Das ergibt sich aus den einschlägigen Wahlgesetzen der Länder Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:16, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hätte mir vorgestellt ("Bauch-Jura"), dass Abgeordnete, die bei einer Personenwahl (wie die Erststimme bei den Bundestagswahlen) gewählt wurden, ihr Mandat behalten können sollten. Da wurde ja eben nicht die später verbotene Partei gewählt, sondern eine konkrete Person auf den Stimmzetteln angereuzt. --Eike 12:50, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber keiner der Kandidaten wird doch durch Direktwahl zu seinem Mandat gekommen sein, sondern über Landeslisten der entsprechenden Partei. --62.153.83.38 12:55, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Es sage keiner was gegen "Bauch-Jura" (in der Wikipedia und andernorts zutreffend als Judiz bezeichnet). Dennoch scheint es mir hier nicht so zu sein, dass nur die über eine Parteiliste gewonnenen Mandate verlorengehen. Wo sitzen denn NPDler im Parlament? In Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Gemäß § 45 des sächsischen und § 47 des mecklenburg-vorpommernschen Landeswahlgesetzes wird im Falle eines entzogenen Direktmandats die Wahl im Wahlkreis wiederholt (unter Ausschluss der Angehörigen der verbotenen Partei); im Falle der Mandatsvergabe über einen Listenplatz bleibt der Sitz im Landtag bis zur nächsten Wahl unbesetzt. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:03, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Gewicht eines Castors

Wie schwer ist eigentlich so ein Castorwagon? --77.24.165.220 22:07, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist gestern schon ausführlich diskutiert worden. Die Daten der Castoren findest Du unter Castor (Kerntechnik)#Behälter vom Typ CASTOR. --Taratonga 22:11, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt, und zwar sehr ausführlich. Wäre im Archiv nachzulesen. Dort steht auch dass ein Castor mehr als 100 Tonnen wiegt. Leider wurde der Abschnitt auf Wunsch zu früh archiviert. --Netpilots -Φ- 01:04, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ne, eigentlich wurde über das Gewicht eines Castors sehr wenig diskutiert. Da gibt es ja auch wenig zu diskutieren. Ausführlichst diskutiert wurde pro und contra Kernkraft. Oder über die Möglichkeiten, Zeppeline abzuschießen... --Eike 01:29, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Daher halte ich diese eiligen Archivierungen auch für falsch. Diese Frage hier hätte sich z.B. auch erübrigt. Das tägliche Lesen/ Mitverfolgen der Auskunft ist für jeden Wissensdürster interessant, auch wenn die Frage erledigt ist. Da gibt es viel Nebenaspekte, die ja auch interessant sind. Die 60 Stunden zur regulären Archivierung sind da ein guter Kompromiss. Ja, ja jetzt höre ich schon diese ganzen Gegenargumente von wegen Ordnung und WP-Vorschriften und die WP ist frei und auch ich darf mich hier auch entwickeln. (Meistens wird vergessen, der andere auch.)--Ferkelbus 08:08, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht die "voreilige" Archivierung ist falsch, sondern die Entfesselung von Grundsatzdiskussionen anhand einer einfachen Sachfrage. Ich kann mich davon nicht ausnehmen: Leider verleitet mich die aus manchen Postings an allen Ecken und Enden heraustriefende Ignoranz zu Postings, die mit der Frage nichts mehr zu tun haben - und das war auch bei den technikgläubigen, quasireligiösen Postings des gerade gelöschten Castor-Absatzes der Fall. Ich bin also mitschuldig am Zusatandekommen einer von vornherein vollkommen aussichtslosen Diskussion (die meisten Gegner und Befürworter der Kernenergie sind gegen Argumente weitgehend immun). Ich werde mich bemühen, mich künftig noch mehr zurückzuhalten.
Versprechen kann ich's aber leider nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:05, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich möchte mich ebenfalls entschuldigen, denn auch mit mir sind die Pferde durchgegangen. Das lag allerdings auch ein Stück weit an den Reaktionen meiner Kinder auf einige Diskussionsbeiträge unter dem Eindruck ihrer Erlebnisse in Gorleben. Mir ist aber schon klar, daß das kein Freibrief ist. --84.191.142.100 12:28, 1. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]
Ich hatte mich schon entschuldigt und weise in dem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass für Diskussionen darüber, wann ein Abschnitt sinnvollerweise archiviert werden kann, die Diskussionsseite da ist. -- Ian Dury Hit me  14:16, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  • wenn du die Frag wirklich so meist wie sie daher kommt. Die Gewichte sind am Wagen angeschrieben (Siehe . Auf dem Bild File:Castor2011 ein castor 01.jpg kannst du alle wichtigen Gewichts-Anschriften lesen. Eigengewicht 57'420kg (Achtung das ist von Wagen zu Wagen unterschiedlich), das vom Wagenbau maximal zulässige Ladungsgewicht ist 143 Tonnen (Gewicht im Kreis). Das zulässige Ladungsgewicht ist aber von der Streckenklasse abhängig, und ist im Lastgrenzenraster angeschrieben (Die grosse Box links im Bild), z.b. D4 122,5t. Heisst der Wagen darf zwar mit einem CASTOR V/19 von 125,6 Tonnen beladen werden, ist aber auf einer Strecke mit D4 eine Außergewöhnliche Sendung, da für die Strecke zu schwer.--Bobo11 10:59, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieder was dazu gelernt, der Bobo11 ist halt ein echter Eisehnbahnprofi. Wie schwer der abgebildete leere Wagen wäre wüssten wir jetzt dank Bobo11s Erläuterungen. Gleich bei der Gewichtangabe steht aber noch was wie 2x29t ist bestimmt das Gewicht auf das Fahgestell auf Tonnen gerundet. Wieviel der Wagen beladen wiegt weiss man erst wenn man den Typ der Beladung kennt. Es gibt Castoren von 112t bis 125,6t -- Netpilots -Φ- 15:32, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit den 2x29t ist die Handbremse (bzw. wäre Kästchen Rot Feststellbremse), also das Gewicht welches ich bei Betätigung der Handbremmse als Stillhaltebremsgewicht anrechnen darf. --Bobo11 00:20, 2. Dez. 2011 (CET) PS: schön, dass das mal wer merkt. Die im Portal:Bahn unterstützen lieber die TF-Trolle[Beantworten]
Der neulich war von La Hague nach Gorleben unterwegs, also hat er mit Sicherheit Glaskokillen mit hochradioaktivem Atommüllkonzentrat transportiert. Für diese Kokillen gibt es die Castoren HAW20/28CG und HAW28M mit 112 bzw 114 Tonnen Leermasse. Dazu kommen dann noch die 28 Kokillen. --Rôtkæppchen68 16:54, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage nach dem Gewicht wäre oben durch mein erste Antwort eigentlich schon beantwortet, man hätte nur selber zusammen rechnen müssen. Wagen ca.58 Tonnen + Ladung Castor ca. 125 Tonnen = Gesamtgewicht ca. 183 Tonnen. --Bobo11 23:42, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage: Masse einer Glaskokille

Wie schwer ist eine Glaskokille mit hochradioaktivem Atommüllkonzentrat (HAW-Kokille)? --Rôtkæppchen68 16:54, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hm gute Frage. Aber das wird nicht sehr einheitlich sein, das sehr grosse Unterschiede im spezifischen Gewicht der Stoffe. Also ist immer die Frage wie viel Glas und wie Uran/Plutonium usw. in einer Kokille sind. --Bobo11 00:29, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab was gefunden „Die zylinderförmige Glaskokille hat einen Durchmesser von 43 Zentimeter und eine Höhe von 1,34 Meter. Sie kann ca. 400 Kilogramm Glasprodukt aufnehmen. ...“ Steht in gns. Das kommt in etwa hin, ist also logisches Gewicht. Denn bei 15 Tonnen zulässiges Ladungsgewicht, darf bei 28 Stück, darf das Gewicht nicht viel mehr 500 kg sein. Also sind die 400 kg für den Glaskörper in Ordnung, denn da kommt ja auch noch bisschen Verpackung dazu. --Bobo11 00:37, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Uran und Plutonium sollten in so einer Kokille nicht enthalten sein, da das Uran ja wiederaufgearbeitet wurde und das Plutonium zwecks Produktion von Mischoxid-Brennelementen (nein, keine Atombomben) abgetrennt wurde. In der Kokille sind die ganzen hochradioaktiven Spaltprodukte drin, die für eine weitere Nutzung nicht taugen, der Abfall der Wiederaufarbeitung. --Rôtkæppchen68 01:46, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja da haste recht, aber nicht jedes Uranisotop bzw. Plutonium Isotop ist weiter verwendbar, ein Teil wäre tatsächlich Müll wird aber oft in den Kernstäben als Füllmaterial weiter verwendet. Ich nahm nun mal die bekanntesten Namen, um das Problem mit dem spezischen Gewicht anzusprechen. --Bobo11 11:45, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2011

Garagenflachdach begrünen

Betrifft es baurechtliche Aspekte, wenn jemand eine (bereits existente) Flachdach-Garage mit einem Geländer umzäunt, Fliesen darauf verlegt und Topf- oder Kübelpflanzen drauf stellt? Und falls nicht: ändert sich das, wenn man von einem bislang daran anschliessenden Balkon einen Zugang schafft, so daß aus dem Garagendach nun eine Terasse wird? (natürlich alles unter der Voraussetzung, dass das die Statik der Garage aushält). Chiron McAnndra 02:02, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Durch das Geländer ändert sich ggf. die Traufhöhe der Garage. Das wäre unzulässig. Kübel auf dem Dach müssen außerdem "Verkehssicher" abgestellt sein. D.h. sie dürfen unter gar keinen Umständen das Dach selbständig (Umfallen/Wind/Wasser) verlassen. Bei dieser Frage spielen die Bauordnug, ggf. Bebauungspläne und das Nachbarschaftsrecht eine Rolle. Tipp: Ab zum lokalen Bauamt. Dort fragen. Dort eine verbindliche Antwort erhalten. --Löschbold 02:18, 1. Dez. 2011 (CET)PS: Das mit der Terrasse halte ich für unwahrscheinlich. Hier müsste das Garagendach für eine Verkehrslast von 5kN/m² ausgelegt sein, was für ein Garagendach der absolute overkill wäre ... aber nichts genaues weiss man ...[Beantworten]
D.h. sie dürfen unter gar keinen Umständen das Dach selbständig (Umfallen/Wind/Wasser) verlassen. - dehalb ja das Geländer.
Hier müsste das Garagendach für eine Verkehrslast von 5kN/m² ausgelegt sein - ich hatte ja geschrieben, daß die Statik als hinreichend vorausgesetzt wird. Ehrlich gesagt: Wenn ich eine Garage mit Flachdach bauen würde, würde ich von vorn herein genau die selben Materialien nehmen, wie bei Etagendecken - und auch einen Träger in die Mitte setzen - das mag zwar anfangs teurer kommen, aber es spart einem beim späteren Anbau immense Kosten ein. Chiron McAnndra 07:50, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein. Sollte das Garagendach für eine spätere Aufstockung vorgesehen sein, dann ist es auf 1,5 kN/m² Verkehrslast gerechnet. DAS ist ein himmelweiter Unterschied. NOCHMAL TIPP: Geh zum Bauamt, Frag Die ob Du eine Genehmigung brauchst. Danach geh zum Architekten rsp. (bauvorlageberechtigten) Bauingenieur und lass Deine Garage auf Herz und Nieren durchchecken. Weiter kann Dir hier niemand helfen. Warum wiederhole ich mich eigentlich ständig? --Löschbold 08:38, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Umwidmung eines Garagendaches zur Terrasse unterliegt der Baugenehmigung. Die Statik ist zu genehmigen wie auch z.B. die Geländerhöhe eingehalten werden muß. Falls ein Steg vom Balkon zur Garage gebaut wird, ist der und die Belastung des Balkon zu berechnen. Da gibt es eine Bauabnahme. Wo kein Kläger, gibt es keinen Richter, das kann man je nach Mentalität auch machen, fällt da z.B. eines der Kinder Deiner Freundin herunter, fliegt der heimliche Umbau meist recht folgenreich auf.--Ferkelbus 07:47, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@Löschbold - mir ist schion klar, daß man all das genehmigen lassen muss - aber noch eine Frage: Weshalb müßte ein Garagendach, das als Terasse genutzt werden soll, auf 5kN/m²dimensioniert werden, wenn es aber in identischer Größe nach einem Umbau als Wohnraum-Boden genutzt werden soll, nur noch mit 1,5kN/m²? Inwiefern wird eine Dachterasse mehr als 3 mal so stark belastet als ein gleich großer Wohnraum?
Weils in der DIN 1055-3:2002-10 (Lastannahmen) Tabelle 1 Zeile 21 so drin steht und Bauwerke danach bemessen werden MÜSSEN. Sollte Dir das nicht passen, kannst Du gern den NABau im DIN anschreiben. --Löschbold 10:40, 1. Dez. 2011 (CET) PS: Grade nachgeschaut: Du hast Recht. Eine Nutzlast von 5 kN/m² muss nicht angesetzt werden. Es snd nur 4 kN/m². Das macht Dein Problem aber nicht kleiner.[Beantworten]
@Ferkelbus - Das Beispiel, das ich im Auge habe, ist eine Garage, die direkt am Haus steht. Ein Balkon ist an einer Stelle durch eine weitergeführte Hauswand begrenzt. Man müsste lediglich an dieser Wand einen Durchgang schaffen - und schon könnte man direkt auf das Garagendach reten. Also ist keinerlei Zusatzkonstruktion nötig und die Sicherheit ist dann, wenn die Garage geländert wurde, nicht mehr gefährdet als beim Aufenthalt auf dem Balkon. (Daß man auch die Statik für diesen Durchbruch prüfen und genehmigen lassen muss, ist mir natürlich klar).
Chiron McAnndra 09:53, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Jo, was willste denn jetzt noch wissen? Geh zum Architekten, lass Dir einen Plan machen und die Statik berechnen und reich das beim Bauamt ein. Ausführen kannst Du das ggf. in Eigenregie, wenn Du schon dafür gross genug bist.--Ferkelbus 10:22, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schnee und Eis sind schwer. Und eine Begrünung ist noch schwerer, wenn richtig Boden aufgetragen wird, dann sind auch 5 kN/m² nicht ausreichend. Nicht zu vergleichen mit einem Wohnraum. --Marcela 10:24, 1. Dez. 2011 (CET) PS: geh zum Ingenieur. Ich habe erst einen Architekten erlebt, der eine Statik rechnen kann. Wenn du freilich bunte Bildchen willst... --Marcela 10:35, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
1. Schrub niemand etwas von Boden auftragen. 2. Ist ein aufgetragener Boden keine Verkehrslast/Nutzlast sondern eine Eigenlast - Die Verkehrslast kommt noch oben auf. 3. Der Architekt ist nicht dafür da, die Statik zu rechnen. Der Architekt ist dafür da, dass Du bekommst, was Du willst und zwar in einer Art und Weise wie Du das willst. Aber dass jetzt hier und Dir zu erörtern ... wird eh nix, wenn Du davon ausgehst, dass Architekten nur bunte Bildchen produzieren. Lebe weiter in Deiner Welt und jammere später nicht rum, wenn dein Haus nach getaner Arbeit eines "Ingenieurs" (was auch immer das ist - Du meinst sicherlich den Dipl.-Ing. für Bauingenieurwesen) versaut und nicht nutzbar ist. Mir ist i.Ü. KEIN Architekt bekannt, der KEIN Dipl.-Ing. ist. --Löschbold 10:53, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Architekten, wenn sie persönlich selbst keine Zulassung als Prüfstatiker haben, arbeiten mit solchen zusammen. Da musst Du Dich nicht extra drumm kümmern. Im Prizip ist es aber richtig, Architekten und Prüfstatiker sind zwei paar Stiefel.--Ferkelbus 11:35, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch falsch! Der Mann (ja ich weiss ...), den Du suchst, ist ein Tragwerkplaner. Der darf Tragwerkplanungen vornehmen, weil er in eine Liste der Tragwerkplaner der jeweiligen Kammern (Architektenkammern oder Ingenieurkammern) eingetragen ist. Ein Prüfstatiker ist für die Kontrolle der Arbeit der Tragwerkplaner in bestimmten Fällen verantwortlich. Ein Dipl.-Ing. mit entsprechender Ausbildung (und ohne Eintragung in die Liste der Tragwerkplaner) darf in manchen Bundesländern auch eine Tragwerkplanung vornehmen, die dann in jedem Fall durch einen Prüfingenieur (was der korrekte Begriff ist) zu prüfen ist. Genaueres regeln die LBO. --Löschbold 11:51, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Rechnen von Statiken bedarf es keiner Zulassungen. Theoretisch ist nichtmal ein Studienabschluß nötig. Nur die Bauämter, die verlangen eine Bauvorlageberechtigung, welche Architekten automatisch haben, Ingenieure hingegen jährlich bezahlen müssen. Das hat traditionelle Gründe. --Marcela 15:18, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du faselst heute einen Mist zusammen: die Bauvorlageberechtigung der Architekten hängt ganuso am (aus mehreren Teilbeträgen zusammengestzten) Kammerbeitrag wie die Bauvorlageberechtigung der Ingenieure. Der Studienabschluss ist nötig. Siehe hierzu beispielhaft SächsBO § 66 Abs 2. Was Du zuhause in deinem Kämmerlein rechnest ist in aller Regel allen anderen wurscht. Willst Du es bauen wird es interessant. Und nicht Bauämter verlangen die Bauvorlageberechtigung, sondern die Bauordnungen verlangen die Eintragung in die Liste der Tragwerkplaner. Eines hat mit dem anderen NICHTS zu tun. Jetzt versteh ich auch, warum Bauing. und Architekten nicht an einem Tisch sitzen können. Zumindest einer hat definitiv keine Ahnung. --Löschbold 16:13, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier im Muschterländle war - bin nicht mehr auf den neuesten Stand - dass die früheren (selbsternannten) Archtekten, sofern sie nicht studierte und abgeschlossene Hochbauingenieure waren, die Statik zwar selbst berechnen aber von einen zugelassenen Statiker (Prüfstatiker) gegenzeichnen lassen mussten. Blieb das aus, hat das das Bauamt kostenpflichtig beauftragt. Es kam und ich meine es ist immer noch so, auf die fachliche Ausbildung des Architekten an.--91.56.222.233 15:34, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso selbsternannte Architekten? Architekt ist, wer Kraft der Eintragung in die Kammer auf Grundlage des jeweiligen Architektengesetzes befugt ist, den Titel zu tragen (geschützte Berufsbezeichnung). Ein Architekt ohne (Fach-)Hochschulabschluss ist zwar theoretisch möglich, praktisch aber höchst selten, da die Einstiegshürde einem Studium gleichkommt. Die LändleBO hab ich mir grad nicht angeschaut, aber die Möglichkeit einer Tragwerkplanung ohne Eintragung hatte ich ja schon oben erwähnt.--Löschbold 16:13, 1. Dez. 2011 (CET) PS: Was in Sachsen paradoxerweise bedeutet, dass ich kleine BV (bis GK3) zwingend einen TW-Planer brauche und bei GK4+5 sowie SOnderbauten es der Architekt machen darf, da hier sowieso geprüft wird.[Beantworten]
Es gab mal ne Zeit - ist noch nicht allzu lange her, da konnte sich fast jeder Architekt nennen. Die Studierten wurden in den BDA aufgenommen und führten dann Architekt (BDA) zur Unterscheidung. Zwischenzeitlich ist das wie oben beschrieben, der Architekt ist eine geschützte Berufsbezeichnung.--91.56.222.233 18:27, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du bist hoffentlich noch nicht sooo alt :-) --Löschbold 18:38, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Weils in der DIN 1055-3:2002-10 (Lastannahmen) Tabelle 1 Zeile 21 so drin steht und Bauwerke danach bemessen werden MÜSSEN. - vielleicht darf ich darauf hinweisen, daß die Garage ja bereits existiert. Wenn also die Vorschriften für Flachdächer so ausgelegt sind und somit alle Flachdächer diesen Vorschriften genügen müssen, dann sollte das überhaupt kein Problem darstellen - denn falls dieses bereits existiernde Flachdach diesen Vorschriften nicht genügt, dann hat wohl jemand auf dem Prüfungsamt großen Mist gebaut, als er es genehmigt hat. Chiron McAnndra 02:51, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Windows Aktenkoffer - auch für mobile Datenträger?

Mit dem Windows Aktenkoffer kann man ja relativ einfach Datenbestände zwischen zwei Rechnern synchronisieren. Aber läßt sich das Tool auch mit externen Platten verwenden? Konkret würde ich gern folgendes Szenario realisieren: Es gibt unterschiedliche Rechner, die alle in einem Verzeichnis die zu synchronoisierenden Daten enthalten. Ich will diese Daten aber nicht über das Internet synchronisieren, sondern möchte dazu gern eine externe Festplatte verwenden. Jedesmal, wenn ich diese Platte an einen der Rechner anschließe, soll synchronisiert werden. Kann man das mit dem Aktenkoffer realisieren? Wo gibts dazu ne Beispielbeschreibung? Und falls es nicht geht: gibt es eine alternative Software dafür? Chiron McAnndra 07:43, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, was dieser MS-Koffer kann, aber ich benutze dafür die Freeware Filesync und kann sie wärmstens empfehlen. --Joyborg 12:01, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Verwende SyncToy für sowas. Funktioniert einwandfrei. --тнояsтеn 10:04, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Superlaser

Wieviel würde es (zumindest Größenordnungsmäßig) kosten, eine Anlage zu entwickeln, bauen und zu betreiben (Umfast die notwendige Wartung und einen Einsekündigen Testbetrieb alle drei Monate) die einen Laserstrahl mit einer Leistung von 30 Gigawatt 10 Sekunden lang erzeugen kann, diesen an jeden Punkt des Himmels über den Standort der Anlage abfeuern kann, getarnt (also von Satelliten nicht sofort aufspürbar ist) und vor EMP geschützt ist? Ausgegangen werden soll von einen Westdeutschen Lohnniveau. --134.91.40.3 07:57, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist das beim gestrigen Biercall entwickelt worden? Fragt Euch mal ob es möglich ist, alle 3 Monate eine konventionelle Granate so einfach in den Himmel zu schiessen. Wie es der Teufel will, erwischt ihr jemand. Selbst wenn der 30GW Laser noch in den Kosten überschaubar realisierbar sein sollte, sind die anderen Forderungen ziemlich utopisch. Es ist ein Irrglaube, dass ein Laser wegen seiner Bündelung nicht, bzw. schwer zu dekektieren ist, wenn man nicht direkt im Strahl ist/ getroffen wird. Auch Laser haben Störstrahlungen und ungewollte Reflexionen, die erkannt werden können. Die Satelliten haben solche Geräte an Bord und für die militärischen Flugzeuge gibt es Laserwarner. Störche und solches Getier haben die nicht und fallen gebraten vom Himmel.--Ferkelbus 08:41, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
es geht mir auch nicht darum, dass der Strahl nicht entdeckt werden kann, sondern das die betreffende Anlage nicht entdeckt werden kann. Wenn der Laser im Ernstfall eingesetzt wird, ist unwichtig, ob die Streustrahlung registriert wird.--134.91.40.3 09:09, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Außerdem war mir klar, dass dieser Strahl registriert werden kann. Im Ernstfall muss also gleich der erste Schuss treffen, sonst nützt die Tarnung der Anlage gar nichts.--134.91.40.3 09:16, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Frag mal hier nach... <]:o) --141.52.135.54 09:49, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Meinst du sowas? --Pp.paul.4 09:53, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, für das Ziel dieser Anlage ist THEL zu schwach. Da ist wesentlich mehr Power notwendig. Das hier wäre dann weniger ein taktischer, sondern ein Strategischer hoch-Energie-Laser.--134.91.40.3 10:02, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
BK Das hier meinst Du geheim halten zu können? An der Uni Jena wird auch an sowas (kleinerem) gebastelt. Und ein anderer logischer Fehler zum Überraschungseffekt: Jeder Probe-/Testschuß wird registiert und lokalisiert. Schliesse nicht von unserem Geheimdienst auf den anderer Länder.--Ferkelbus 10:08, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich möchte die Existenz der Anlage auch gar nicht vor den Nationen dieser Welt geheimhalten, nur den genauen Standort vor jemanden, der mit diesen Nationen nichts zu schaffen hat und zu weit entfernt ist, um die Anlage scharf zu lokalisieren (zumindest ist das die Bedrohung in Bedrohungsszenario 2. Für Bedrohungsszenario 1 spielen Tarnung und EMP-Härtung keine Rolle und in Bedrohungsszenario 3 ist die Position der Anlage der Bedrohung sowieso bekannt)--134.91.40.3 10:13, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Jo, EOD von meiner Seite, für meinen Geschmack wendest Du dich laufend.--Ferkelbus 10:17, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
nö, ich hab mich noch gar nicht gewendet. Bis jetzt habe ich nur genauer spezifiziert, welchen Zweck die Anforderung "Getarnt" dient.--134.91.40.3 10:22, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
-> guckst du weiter in der en: Project Excalibur und anderes zeugs an denen man evtl. im Rahmen von sdi gebastelt hat. --gp 10:27, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
<sorry4reinquetsch> ip du könntest "es" natürlich auch z.T. bzw. für manche wellenlängen "unsichtbar" machen..?, wär das was;) --gp 11:51, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ich schon immer mal fragen wollte: was ist eigentlich aus unserem Autor auf Recherche geworden? 79.203.198.210 11:22, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
der ist derzeit damit beschäftigt, nach einen dummen Missverständnis seinen Allmystery-Acount wieder frei zu bekommen.--134.91.40.3 11:34, 1. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]
Auf seine Erstveröffentlichung warte ich mit Spannung :). Schon allein weil mich interessiert wie er den ganzen Kram aus den Diskussionen hier im Buch verwurstelt hat. Übrigens vermute ich der Fragesteller hätte gerne eine Verteidigungswaffe gegen Aliens. --81.200.198.20 11:38, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
auch. Das ist Bedrohungsszenario nr. 2--134.91.40.3 11:42, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
bastelst du daran ;)->Planetare Verteidigung --gp 11:48, 1. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]
kurz gesagt: ja, dass ist der Hintergrund dieser Frage. Aber ich bastle jedenfalls nicht daran. Da fehlt mir noch etwas kleingeld....--134.91.40.3 12:02, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen das diese Form der Verteidigung vollkommen nutzlos wäre. Jemand der Lichtjahre reist um einen Planeten anzugreifen, ist unmöglich so dämlich sein Schiff in Waffenreichweite zu parken. Wenn man tatsächlich die Technologie hat nach belieben in einem Sonnensystem rumzufliegen braucht man um unsere Zivilisation auszulöschen nichts anderes zu machen als ein Jahr lang in regelmäßigen Abständen nicht all zu große Asteroiden auf die Bevölkerungszentren und militärischen Anlagen zu werfen. Die bräuchte man nicht mal großartig im Sonnensystem einzusammeln. Die liegen auf dem Mond in ausreichender größe in Massen herum. Danach gibts keine Zivilisation mehr und der größte Teil der geretteten Technologie ist dann auch aufgebraucht oder defekt. Die Vorstellung aus den SciFi Filmen das tatsächlich jemand sein Schiff erstmal in eine Umlaufbahn parkt und dann Bodentruppen schickt ist vollkommen absurd. --81.200.198.20 12:16, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Falscher Ansatz. Wer uns angreifen will, späht uns vorher aus, entdeckt den Superlaser, und entscheidet sich, stattdessen einen anderen Planeten zu unterjochen. --Toot 12:20, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt hat einen gewissen Unterhaltungswert, dafür sei dem Frager und seinen Antwortgebern gedankt. Soweit sich dahinter tatsächlich ernstgemeinte Überlegungen verbergen, überbieten sie sich jedoch gegenseitig an Absurdität.
Da lobe ich mir doch den oben erwähnten "Autor auf Recherche", der immerhin für seine Räuberpistole abstruse Szenarien entwarf und nicht vorgab, konkrete Ideen für technisch mögliche Einrichtungen zu entwickeln.
In der Auskunft kann man meiner Ansicht nach beides dulden: Es dient nicht nur der Belustigung, sondern führt vielleicht sogar gelegentlich zu interessanten Erkenntnissen. Ausgeschlossen ist das jedenfalls nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:25, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/super  Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen. ;) --gp 13:05, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum assoziiere ich flüssigen Stickstoff und Leute, die durch Schrapnelle fast tot gehen? Egal ... Lunchtime! GEEZERnil nisi bene 13:29, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
ich möchte hiermit ausdrücklich der Unterstellung widersprechen, dass ich hier abstruse Szenarien beschrieben hätte. Sie scheinen nur abstrus, wenn man den Kontext, den ich für gewöhnlich aus guten Gründen (es würde in der Regel zu weit führen und zuviel von der Handlung preisgeben) nicht mitangegeben habe. Leider habe ich lernen müssen, dass die Wikipedia-Auskunft einen in solchen Belangen nicht weiterhilft.--Autor auf Recherche 14:02, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du müsstest doch schon nach dem zweiten Mal erkennt haben: Hier sind Daten-Bürokraten; Fakten-Pedanten und Zahlen-Fetischisten am Werk. Für kreative Köpfe gibt es Foren für junge Autoren, die sich gegenseitig imaginär anfeuern und literarisch befruchten. GEEZERnil nisi bene 14:51, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich nehme den Ausdruck "abstruse Szenarien" mit der gebotenen Zerknirschtheit zurück. Möge dir bei der Suche nach einer ergiebigeren Quelle für deinen Wissensdurst Erfolg beschieden sein! --Snevern (Mentorenprogramm) 14:53, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Was habt ihr euch denn so herrlich lieb, Weihnachten ist doch erst in 23 Tagen. Aber weiter so.--91.56.222.233 15:24, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie fahrlässig, Daten-Bürokraten, Fakten-Pedanten und Zahlen-Fetischisten so eine Steilvorlage zu liefern! Weihnachten ist nicht in 23 Tagen, sondern erst in 24 Tagen! In 23 Tagen ist Heiligabend. Ätsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:34, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
]8-)))))))))))) GEEZERnil nisi bene 15:56, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe die ganze Aufregung mal wieder nicht ... solche Fragen zeugen doch nur von dem weithallenden Ruf der extremen Mindpower unserer Auskunft ... btw. kann mal eben einer den Plan eines Reaktors für Kalte Fusion skizzieren, ich bastle da grade dran :) LG Thogru Sprich zu mir! 13:21, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Du möchtest ein Ding bauen, dessen Leistung einem Fünftel der installierten Leistung aller Kraftwerke in Deutschland entspricht und hoffst das geheim halten zu können? -- 91.42.47.229 23:27, 2. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]

Nein, jedenfalls nicht vor den anderen Nationen. Diese sollen vielmehr mit ins Boot geholt werden. Die Tarnung dient ausschließlich dem Zweck, dass im Falle von Bedrohungsszenario nr. 2 die Bedrohung ( die mit den Nationen dieser Welt nichts zu schaffen hat und bei der es für die Geheimhaltung schon reicht, wenn man die Existenz der Anlage nicht gleich mit starken Radiowellen ins All rausbrüllt) die Anlage nicht so schnell lokalisieren und vernichten kann, bevor diese nicht selbst in Aktion tritt.--87.123.59.186 23:53, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@91.42.47.229, die Leistung ist nicht das Problem. Alle drei Monate mal kurz 30 GW aus dem Stromnetz abzurufen wäre nicht sinnvoll. So ein Pulslaser braucht ohnehin einen Energiespeicher. Den kannst Du dann gemächlich über drei Monate verteilt aufladen. Für den Probebetrieb ergibt das eine Dauerleistung von 3,8 kW, die überhaupt nicht auffällt. Für den Normalbetrieb brauchst Du 400 Tonnen Lithium-Ionen-Akkus. --Rôtkæppchen68 00:31, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Iran – im Iran

Sonst war es doch immer "der Iran" und "im Iran" und "aus dem Iran" usw. Aber jetzt (aufgefallen ist es mir bei der aktuellen Berichterstattung, rückblickend war das wohl schon einige Zeit so – wie lange?) heißt es nur noch "in Iran" und "aus Iran" und allgemein "Iran" ohne Artikel. Ich bin es eigentlich seit ich denken kann gewohnt, dass es "der Iran" heißt, und jedes Mal, wenn das jetzt anders gesagt wird, kommt mir das falsch vor und klingt in meinen Ohren auf jeden Fall auffällig bis störend. Seit wann wird das so gemacht, und warum? Ist das politisch korrekter? Und wenn ja: Warum ist ein Ländername mit Artikel politisch inkorrekt? Warum wird dann immer noch von "dem Irak" gesprochen? (Oder wird das so gar nicht mehr gesagt?) Und wie lange dauert es dann noch, bis wir endlich politisch korrekt sagen, dass "Steuersünder ihr Geld in Schweiz verstecken"…? ;) Ernsthaft, ich verstehe den Hintergrund hier nicht. Kann mir das irgendjemand erklären? --92.225.132.236 15:08, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


Nachtrag: Okay, ich habe gerade das gefunden: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_32#.22im_Iran.22_vs._.22in_Iran.22 Das nächste Mal schaue ich erst ins Archiv und frage dann neu nach… Aber daran anknüpfend: Gehe ich recht in der Annahme, dass die Schweiz ihren (seinen?) Artikel demselben Ursprung verdankt? Und müssten wir dann nicht wirklich eher nur noch "von Schweiz" sprechen?--92.225.132.236 15:12, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich zitiere mal aus Verzeichnis der Staatennamen für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland, Grammatikalische Anmerkungen:
"Die meisten Staatennamen sind Neutra und werden (wenn sie kein Attribut haben) ohne Artikel gebraucht. Beispiele: Argentinien, Dänemark, Madagaskar, Kuwait
Feminina und pluralische Staatennamen stehen mit Artikel. Beispiele: die Mongolei, die Schweiz, die Bahamas, die Vereinigten Staaten
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden einige Staatsbezeichnungen sowohl mit als auch ohne Artikel verwendet. Es ist jedoch darauf zu achten, dass sie in amtlichen Schriftstücken ohne Artikel erscheinen und als Neutra verwendet werden, also z. B.: "die Hauptstadt Iraks" oder "...von Irak".
Einzige Ausnahme ist "der Heilige Stuhl"; diese Kurzform wird auch in amtlichen Schriftstücken mit Artikel verwendet."
Nicht erwähnt wird dort, dass Staaten wie der Iran und der Irak weder Neutra noch Feminina sind. Die amtliche Verwendung schlägt eben, wenn auch für den Rest der Welt nicht verbindlich, nach unten durch (Presse, Literatur, Unterricht, Alltagssprache). --Snevern (Mentorenprogramm) 15:21, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Erinnert mich an unser liebes Saarland. Wir sagten und sagen hier alle das Saarland, so auch der Duden online, aber in den Medien hört man seit etwa dem Jahr 2000 (zuvor nie!) gelegentlich den artikellosen Gebrauch Saarlands Ministerpräsident usw. Man erklärt sich das hierzulande als sächsischen Genitiv, d.h. die lieben Mitbürger aus dem Osten hätten uns das beschert. Ob es sich wirklich so verhält, weiß ich nicht. --Pp.paul.4 16:56, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, den Genitiv verdanken wir wohl eher den alten Sachsen, vor allem jenen, die sich zusammen mit den Angeln gen Engeland aufgemacht haben.--Wrongfilter ... 17:08, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der sächsische Genitiv hat tatsächlich nur wenig mit den Freistaatlern zu tun, allerdings noch weniger mit dem artikellosen Saarland... Ugha-ugha 21:35, 1. Dez. 2011 (CET) *zurück ruder* Vielleicht doch. Ugha-ugha 21:40, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein bisschen werden auch die Originalnamen eine Rolle spielen. "Der Jemen", "der Irak" und "der Libanon" haben im Arabischen einen Artikel, "Kuwait", "Syrien" und "Ägypten" nicht. Beim Libanon wird die Tatsache eine Rolle spielen, dass das Land nach einem Gebirge benannt ist.--Rabe! 10:02, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Namensherkunft Tosca

--91.41.134.182 17:43, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Frau vom Volk der Etrusker - --Joyborg 19:47, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Liste der von Urlaubstoponymen abgeleiteten Vornamen fehlt noch. GEEZERnil nisi bene 14:34, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
...und Liste der von Parfümmarken abgeleiteten Vornamenein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/xd  --Rôtkæppchen68 14:57, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die "Namensherkunft" könnte aber nicht nur beim Parfüm, sondern durchaus auch in der Oper zu suchen sein. Tosca, Isolde, Undine, Arabella sind in ja in Opernfankreisen recht beliebte Vornamen. Mozart hat's schwerer: Papagena, Fiordiligi und Blondchen warten noch auf den Durchbruch... --89.247.164.176 10:04, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Name Farbmuster

Seifenfim

Wie ist die offizielle Bezeichnung für diese Art von Farbmuster: [8]. Dieses Muster mit den ineinander fliesenden Farben wird so oft und immer mit den gleichen Farben und den gleichen Verlauf gezeigt, das ich mir sicher bin das es irgendwann einen offiziellen Namen bekommen hat. --81.200.198.20 17:53, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der verbreitetste Name für diesen Farbverlauf dürfte Regenbogen sein... --Eike 18:09, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

So sehen meist die Cover von Goa-CDs aus. Irgendwie "psychedelic" um mit Austin Powers Worten zu sprecehn. --Ironhoof 18:29, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn schon Regenbogen, dann Kiffer-Regenbogen.--91.56.222.233 18:38, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 Google-Images => psychodelic rainbow <= oder => psychodelic swirl <= <seufz - diese intensiiiiiven Erinnerungen> ;-) GEEZERnil nisi bene 20:30, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wer hat's erfunden? Natürlich wieder die Naturwissenschaftler, siehe Interferenz (Physik)#Interferenzfarben. Kann man manchmal auch in Gesteinsdünnschliffen unter gekreuzten Nicols sehen, Mann-o-Mann... <seufz> Geoz 22:09, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen, das was Du suchst ist Fraktal, wobei die Beispiele im Artikel sehr starr sind, es geht auch wesentlich bunter [9].Oliver S.Y. 22:25, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Farbverlauf ist kein Regenbogen, da er sämtliche Magentatöne umfasst. Es ist also eher ein Farbkreis. --Rôtkæppchen68 22:46, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
kristalline Zitronensäure
Richtig. Hier ein weiteres Beispiel aus der Polarisationsmikroskopie. Geoz 00:39, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich würde das "irisierend" nennen. --Sr. F 09:18, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
WP auch: Irisieren und Irisierende Wolke. --Vsop 09:30, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Problem Firefox/Java

Hallo! Ich habe ein Problem mit Firefox und Java. Beim Aufruf bestimmter Seiten meldet Firefox: "Javascript erforderlich. Diese Funktion erfordert zur ordnungsgemäßen Ausführung JavaScript. Aktivieren Sie JavaScript. Andernfalls treten bei dieser Website möglicherweise Probleme auf." - Inzwischen habe ich Java neu geladen, auch Firefox upgedated ... alles aber ohne Ergebnis. Was kann ich tun??? Grüße, 95.33.61.89 18:17, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Java hat nichts mit Javascript zu tun. Hast du vielleicht ein Addon (wie "NoScript") installiert, das Javascript unterbindet? --Eike 18:24, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Moinmoin… Du verwechselst hier offenbar JavaScript mit Java. Schau mal unter den Einstellungen des Firefox nach unter „Inhalt“, dort findest Du die Option, JavaScript zu aktivieren. Gruß--Spuki Séance 18:27, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es funktioniert jetzt, nachdem ich NoScript entfernt habe! Danke für eure Antworten!!! mfg, 95.33.61.89 19:16, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht entfernen, Noscript hat einen guten Nutzen. Aber für die jeweilige Seite deaktivieren. --J.Ammon 22:27, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, ich bin auch gegen dieses eilfertige Archivieren. Die Antwort enthält allgemeine Informationen, die ruhig verbreitest werden können und auch für die sonstigen Mitleser der Auskunft interessant sind. Nach 60 Stunden wird sowieso archiviert.--79.250.24.141 10:55, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat das eigentlich irgendein System, wann du mit Benutzer:Ferkelbus unterschreibst und wann nicht, Benutzer:Ferkelbus? --Eike 11:19, 2. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]
TF: Hängt wahrscheinlich damit zusammen, ob er – wie hier – einen Beitrag selbst als trollig einstuft. Vor dem Hintergrund irritiert mich allerdings deine Nachfrage. Don’t feed... -- Ian Dury Hit me  11:52, 2. Dez. 2011 (CET) [Beantworten]
Wer hier am Thema vorbeitrollt und sich um Dinge kümmert, die ihn nichts angehen, dürfte Dir schon klar sein?--79.250.5.128 06:24, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Beim Lesen dieser Artikel fiel mir auf:

  1. Der Ort wird im März 1934 nach dem Mann umbenannt. Warum das? Nach seinem Lebenslauf ist dafür kein Anhaltspunkt wie Blutzeuge zu entdecken. Er war einer von Vielen.
  2. Er wird im Juni im Rahmen des Röhm-Putsches erschossen.
  3. Die Ortsumbenennung bleibt bestehen. Warum das? Wie wurde das propagandistisch erklärt? --Eingangskontrolle 20:50, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Sagen wir mal so: Es wäre propagandistisch sicher wesentlich komplizierter gewesen, den Ort so kurz nach der Umbenennung schon wieder umzubenennen. Man wollte sicher kein großes Gerede in der Bevölkerung wegen des "Röhm-Putsches". Außerdem diente die sogenannte "Niederschlagung" des "Röhm-Putsches" ausschließlich der Machtkonzentration auf Hitler und die SS; es war keineswegs so, dass die erschossenen Nazis allesamt in große Ungnade gefallen wären. Hitler selbst hielt bis zum Schluss viel von Ernst Röhm, so steht es zumindest im Artikel. Das sind jetzt allerdings nur Mutmaßungen von mir, so genau wird es wohl keiner hier wissen. --Kuli 22:56, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Unbelegter (?) Zirkelschluss: Offensichtlich wurde er kurze Zeit später rehabilitiert, denn die bereits am 16. März 1934 erfolgte Umbenennung des Ortes Kędzierzyn in Heydebreck O.S. wurde nicht rückgängig gemacht. Entweder raus - oder belegen, oder? GEEZERnil nisi bene 10:09, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe die "offensichtliche Vermutung" herausgenommen. Weisheit Nr. 712: NIE eine Strasse, Platz, Gefängnis Hehehe ! oder ganzen Ort nach einer Person zu deren Lebzeiten benennen. Das kann zurückschlagen ..! GEEZERnil nisi bene 11:39, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lead Cistern Coffin

Bei der Recherche zu St Mary Moorfields tauchte diese für Gruftis, Vampsire, Wieedergänger und ähnliche Personen mit ausgefallenen Freizeitbeschäftigungen interessante Preisliste aus dem Dunkel des Vergessens auf; eine Antwort auf die Frage, was denn einen Lead Cistern Coffin von einem gewöhnlichen Bleisarg unterscheidet, ist aber noch nicht wiedererstanden. Wer sie kennt und verrät, bekommt von mir auf Wunsch eine virtuelle Grabkapelle, entworfen von einem Großmeister des Gothic Revival, auf die BD gestellt. --Alupus 23:11, 1. Dez. 2011 (CET) Disclaimer: Diese Frage ist zwar ernst gemeint, aber nicht ganz ernst formuliert.[Beantworten]

Missversändliche, ungebräuchliche Abkürzung für Vampir ersetzt: --Alupus 23:37, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hier? GEEZERnil nisi bene 23:18, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, denke nicht, da geht es imo nicht um Särge. --Alupus 23:37, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine "Lead Cistern" ist eine Bleiwanne; ein Lead Cistern Coffin also ein mit einer Bleiwanne ausgeschlagener Holzsarg, vulgo Bleisarg. Reine Bleisärge gibt es eigentlich kaum - wie (was es nicht alles gibt) man aus über Google Buch Suche zugänglichen Bauanleitungen für Klempner erfahren kann.... (just in case...) --Concord 01:48, 2. Dez. 2011 (CET) There are various ways of making lead coffins. The old method was either to cast them in one piece, and solder-on the lid, or to cast the sides, ends, bottom, and lid in separate slabs, and solder the sides, ends, and bottom together on the inside angles, and the lid from the outside. But during recent years the inner wooden "shell", as it is called, is covered on the outside, or the coffin proper is lined in very much the same manner as a sink or cistern , and, after the inner shell has been placed inside, the lead cover is soldered at the outside edges. The Modern plumber and sanitary engineer, Volume 1 London 1907 --Concord 01:53, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Trinkgeld

Gibt man in der Kneipe dem Chef Trinkgeld?

Der freut sich selbstverständlich auch über Einnahmen, die nicht in den Büchern stehen. -- Janka 23:21, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn der Chef eine Flasche Ouzo für den Tisch springen lässt (oder ähnliche Wohltaten vollbringt), dann bekommt er auch Trinkgeld. Aber einfach so: nö, seh ich nicht ein. --89.244.171.207 23:23, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist dies dann nicht eine Art von Steuerbetrug? --Rebiersch 00:01, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
wenn er das nich als einkommen angibt vllt... schön sind auch quittungen, die nicht zur rechnung passen... --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
so wie ich es verstanden habe, ist es sogar ungehörig dem wirt trinkgeld zu geben (er ist schließlich kein einfacher angestellter, bei dem das gehalt nicht reicht...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Also ich bin oft in einer Eisdiele und in einem kleinen Café, wo mal der Chef selbst und mal eine Bedienung kassiert. Dort wandert das Geld aber immer anscheinend in eine große gemeinsame Kasse, aus der die Bedienung dann später ihren Anteil am Überschuss erhält (wurde mir von Letzterer auch bestätigt). Wenn ich also beim Chef kein Trinkgeld geben würde, würde ich auch die Bedienung(en) schädigen. --PeterFrankfurt 04:43, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Gute Erziehung lehrt die Sitte, dem Besitzer kein Trinkgeld zu geben, auch weil es für diesen eine Beleidigung darstellt. Das deutsche Recht sieht das ähnlich, lässt jedoch die sittlichen Fidussereien aussenvor und definiert: Laut § 107 Abs. 3 der Gewerbeordnung von 2005 heißt es zum Trinkgeld: "Trinkgeld ist ein Geldbetrag, den ein Dritter ohne rechtliche Verpflichtung dem Arbeitnehmer zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung zahlt." Was nun also bedeutet: Mehr als genug des Geldes an den Chef ist kein Trinkgeld für ebendiesen, sondern irgendwas anderes, oder Trinkgeld für dessen Belegschaft. Skål ... --Dansker 05:37, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Man kann aber selbst wenn der Besitzer kassiert zum Beispiel fragen, ob das Trinkgeld mit der Küche oder der Belegschaft geteilt wird. --134.2.3.101 08:33, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Muss ich denn erkennen, wer der Chef ist? Ich gebe immer demjenigen Trinkgeld, der abkassiert. Ich hab da noch nie gefragt, ob das zufällig vielleicht der Chef ist und ob der sich dann beleidigt fühlt und ob die anderen von dem Trinkgeld was abbekommen. --Tröte 08:37, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man öfter als einmal in einen Laden geht sollte man das schon irgendwann wissen.--134.2.3.101 08:48, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

2. Dezember 2011

Beitrag ergänzen

Ich möchte gerne im Themenbereich "Frühgeburt" etwas zur "Prognose" beifügen. Meine Tochter kam 2010 in Osnabrück in der 24+4 SSW mit nur 340 g und 26 cm auf die Welt. Ich hatte den Link unserer Homepage beigefügt. Leider wurde dies gelöscht. Die Zeitungsartikel sind leider nicht mehr verfügbar. Sie stand 2x in den Osnabrücker Nachrichten.

2.Frage: Wie kann ich das denn sonst nachweisen? Die Zeitungsberichte sind schon nicht mehr online, habe nur den Link unserer Homepage, wo man sieht, daß sie "wirklich" so früh war. Denn ein Extremfrühchen mit 340 g gilt laut Statistik als "nicht überlebensfähig".Daher ist meine Tochter schon was besonderes. (nicht signierter Beitrag von 92.252.112.156 (Diskussion) 07:59, 2. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

--82.149.175.190 06:42, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Links wurden zu Recht gelöscht: wp:WWNI, wp:Q. --79.224.229.16 07:12, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und jedes Kind ist ganz besonders. --Eingangskontrolle 08:55, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
In dieser Hinsicht sind sie alle gleich :o) --194.25.103.254 10:34, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wikipedia akzeptiert ja durchaus auch "Offline-Belege". Wäre es daher möglich, der Anfrage des ursprünglechen Fragestellers insofern zu entsprechen, dass man eine Zeile ergänzt im Stil "2010 kam in der ____-Klinik in Osnabrück ein Mädchen zur Welt (restliche Angaben von oben)", und dann als Quellen die beiden Zeitungsartikel? Damit würde nicht auf eine private Homepage verlinkt, und Quellen sind vorhanden. Da ja bereits mehrere solche "Einzelschicksale" dort aufgelistet sind, fehlt eigentlich nur noch eine Beurteilung einer medizinisch kompetenten Person (Hallo Geezers!), ob dieses neue Einzelschicksal eine besondere Relevanz hat (zum Beispiel weil besonders früh, besonders leicht,...). -- 88.67.144.113 11:55, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Na klar, hier der Link aus der Osnabrücker Zeitung: [10]. Mit 275 Gramm weltweit der leichteste Junge ist sicher WP-fähig. Ist halt nur leider ein anderes Kind. --Pp.paul.4 15:20, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


Nachtrag: Der von Ihnen benannte Artikel in der Osnabrücker Zeitung bezieht sich auf einen Jungen geboren in Göttingen. Das Problem ist, daß die 2 Zeitungsartikel der "Osnabrücker Nachrichten" soweit ich weiß nur eine gewisse Zeit online sind. Ich habe sie nicht mehr gefunden.Somit fehlt mir ja "ein glaubwürdiger Nachweis".Erschienen sind sie am 26.12.2010 und am 27.07.2011. Und zu dem "in dieser Hinsicht sind alle gleich": das stimmt nun auch nicht. Oft haben die Extremfrühchen mit vielen Komplikationen zu rechnen und leiden meist unter Spätfolgen. Meine Tochter hatte nur eine schwere BPD mit rechtseitiger Herzmehrbelastung, was sich mit den Jahren noch bessern soll.

Hab nochmal geschaut: das ist der 2.Artikel, (soweit ich sehe bleiben diese Artikel aber immer nur 6 Monate online, das heißt ab Januar ist der nicht mehr verfügbar) http://epaper.osnabruecker-nachrichten.de/ausgabe/OCM_Mi/2011-07-27 (nicht signierter Beitrag von 89.166.217.89 (Diskussion) 08:49, 3. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Kleines e-Symbol auf Waschmaschine

Hallo zusammen. Was bedeuted das kleine "e" Symbol neben manchen Temperaturen auf meine 10-Jahre alte Waschmaschine? Hatte auf "eco" getippt, der Waschvorgang dauert jedoch länger als das gleiche Programm ohne das e-Symbol. Vielen Dank --MeinePuppe 08:40, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Dauert länger, damit die Wäsche bei geringerer Temperatur (z.B. 60 statt 90 Grad) trotzdem sauber wird. --Vsop 09:03, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich kenne das als Abkürzung für "energiesparend", kann aber natürlich auch "eco" heißen. Dass das Waschprogramm länger dauert ist normal; vermutlich heozt die Maschine das Wasser weniger stark auf, um eben Energie zu sparen, und muss dafür als Ausgleich länger waschen. Fazit: Zeit sparen kostet in der Regel mehr Strom. --Kuli 09:05, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlicher ist, dass die Maschine mit weniger Wasser, weniger Wasserwechsel und geringeren Drehzahlen arbeitet. Der Effekt, dass sie dafür länger läuft, bleibt aber gleich. Jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen, aber in der Summe werden immer Wasser und Strom gespart. Da das Wasser knapp bemessen ist, sollte man die Maschine tunlichst nicht überladen, sonst wird das Waschmittel nicht mehr ausreichend ausgespült. --92.202.87.134 09:18, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

siehe eco-taste (Eco-Programm) --Vsop 09:25, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank --MeinePuppe 10:31, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist eine Bergsteigerwurst eine Rohwurst?

Guten morgen, foglende Frage ist aufgetreten: Ist eine Bergsteigerwurst eine Rohwurst? Wenn ja, warum; und wenn nein, warum nicht? Danke! --195.43.152.50 08:51, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich kenne das Produkt nicht, aber wenn die Wurst weder gebrüht noch heißgeräuchert wurde, sollte es sich um eine Rohwurst handeln. LG Thogru Sprich zu mir! 09:02, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Was sagt der Metzger als Verkäufer dazu? Nebst Wiesenbauer gibt es noch die Schweizer Bergsteigerwurst die für mich wie eine Rohwurst aussieht. Nachtrag: Ich glaub ich habe einen Fehler gemacht. Ich meinte sie sieht aus wie ein Wurst die man roh also nicht voher gekocht isst. Sorry Schweizerhochdeutsch halt --Netpilots -Φ- 09:38, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe Produktbeschreibung des Herstellers [11] - auch 1A Salami, also ein Rohwurst. Es gibt aber auch andere Varianten [12], die als Kochsalami bezeichnet werden. Diese können Brühwürste sein. Der Ablauf: Heißräuchern, Brühen, Trocknen, Kalträuchern. Für den normalen Benutzer ist deshalb eine Unterscheidung sehr schwer, vor allem wenn als weiteren Begriff "Dauerwurst" genannt wird, die sowohl Roh- als auch Brühwurst sein kann.Oliver S.Y. 09:59, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Sicherheitshalber tendiere ich eher zu Rohwurst da ja die Salami beinhaltet ist. Danke für die Antworten!--195.43.152.50 10:47, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Je nach Hintergrund der Frage (schwangerschaftsverträgliche Lebensmittel oä) würde ich aber auch mit heißgeräucherten Sachen vorsichtig sein. Die werden in der Regel nicht über 80°C erhitzt (siehe dazu auch Räuchern), das reicht ggfls. nicht, um gefährliche Erreger abzutöten. Ist aber vages rumge"laie"re von mir... LG Thogru Sprich zu mir! 12:40, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Meereshöhen der Ortschaften

In Wikipedia sind bei fast allen Ortschaften die Meereshöhen angegeben, git es einen Weg diese Meereshöhen für alle Ortschaften in Listenform auszulesen? --147.88.200.112 11:18, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Mal kurz gewikt ... Hier was für Dich dabei??? LG Thogru Sprich zu mir! 12:37, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Schaust du hier: [14] (max. 3000 Treffer pro Seite). --тнояsтеn 12:57, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Thorsten, die seite ist SUPER! nur n kleiner schonheitsfehler, ich bräuchte die schweiz :P (sorry hab ich vergessen) is das auch machbar? (nicht signierter Beitrag von 62.202.118.94 (Diskussion) 20:42, 2. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Hier: https://toolserver.org/~kolossos/templatetiger/tt-table4.php?lang=de&template=Infobox+Ort+in+der+Schweiz&where=H%C3%96HE&is=_&offset=0&limit=15000&columns=NAME_ORT,BREITENGRAD,L%C3%84NGENGRAD,H%C3%96HE&order=. Die URL kann man auch wie unter Wikipedia:WikiProjekt_Vorlagenauswertung#Weiternutzung_der_Daten_in_einer_Tabellenkalkulation als Import für OpenOffice oder Excel verwenden. Wenn man an die URL noch &format=csv anhängt erhält man eine CSV-Datei mit Tabs als Separatoren die sich für andere Anwendungen leichter weiterverarbeiten lässt. --Mps 21:14, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Besten Dank! exakt wa sich brauche!

Formatvorlage: Integrated Taxonomic Information System

Kann bitte jemand eine Formatvorlage für Integrated Taxonomic Information System erstellen? Ein Beispiel ist hier Pseudocolaptes lawrencii. Die Taxonomic Serial No.: 562527 könnte verwendet werden. Ähnliches gibt es z.B. hier für Avibase. Eventuell könnte noch Download mit rein wie z.B. hier

--Earwig 13:31, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Sowas gehört nach WP:WVW. --тнояsтеn 13:39, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
OK. Danke. --Earwig 16:54, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Angepasstes Windows NT 4.0 für "government departments in Russia"?

Dieser Hinweis hier erweckte meine Neugier:

Irgendeine Idee welche speziell angepasste Windows NT 4.0 Version sich ausgerechnet bei russischen Regierungsstellen ihr Gnadenbrot verdient? Und warum?

Tante Google hat mir nicht geholfen und unsere Artikel auch nicht. Und ohne dass ich Russisch lesen kann, scheint mir rein vom Artikelumfang her auch auf ru:Windows_NT_4.0 nichts Spannendes zu stehen.

--Pjacobi 14:07, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Zum warum: vielleicht wegen dem hier. --Mps 14:22, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
... oder wegen irgend welcher Exportverbote oder -einschränkungen von USA nach ehemaligen Ostblock? --TheRunnerUp 11:44, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Buch zur deutschen Geschichte für einen amerikanischen Teenager

Mein Neffe Steven ist sechzehn, wenn auch recht reif für sein Alter. Er wünscht sich von mir zu Weihnachten ein Buch über deutsche Geschichte, am besten zum Thema NS. Blöderweise kann er kein Deutsch, weil er nämlich in Arizona lebt. Kann mir jemand ein englischsprachiges Buch zum Thema empfehlen, das Jugendliche nicht überfordert? Vielen Dank für möglichst rasche Tipps! --Φ 15:22, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, obs ihn überfordert, aber "The Crusaders" von Stefan Heym könnte eine Empfehlung sein. Einerseits NS-Zeit, und durch Heyms Positionen auch deutschbezogen geschrieben, anderseits sind die Helden eine US-Army Einheit, was für US-Schüler sicher naheliegender ist. Und auch Anna Seghers "The Seventh Cross" ist auf englisch erschienen, sogar in englisch verfilmt worden. Vieleicht eines der wichtigsten Bücher dazu, da es die NS-Zeit vor dem 2.WK und dem Holocaust darstellt.Oliver S.Y. 15:50, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht über die Jugendbewegung (in ihrer Entwicklung) für einen Jugendlichen interessant (der Autor ist emigrierter schlesischer Jude):
um mal bei der, mm, Belletristik, zu bleiben: The Boy in the Striped Pyjamas ist für die Zielgruppe gedacht. The Plot against America funktioniert imho ebenfalls super als Buch für Jugendliche und ist vielleicht gerade wegen der Arizona-Konstellation gar nicht mal so daneben, wie es scheint. Maus wär eine Idee. Ansonsten sind die meisten hochgelobten Holocaustromanen der letzten Jahre imho schlock (insbes. Everything is Illuminated). Eines der interessantesten Sachbücher (nicht akademisch, aber ganz großartig) in der Sparte ist Ron Rosenbaums Explaining Hitler, aber das ist schon recht speziell und vermutlich eher für Stevens Onkel interessant. --Janneman 16:38, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Da in der Regel alle amerikanischen Bücher im "History: Germany"-Regal der wenigen verbliebenen Buchhandlungen über die Nazis handeln, wie wäre es mit einem der wenigen englischen Bücher über Deutschland, die von allem anderen handeln? Außerdem ist es recht unterhaltsam. Simon Winder: Germania: A Personal History of Germans Ancient and Modern, ISBN 9780330451406 --AndreasPraefcke 16:41, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Renate Winds für Jugendliche gut geeignete Dietrich Bonhoeffer-Biographie ist übersetzt, hat gute Kritiken erhalten und gibts online für $ 12.86:
Und früher sehr gelobt wurde und bis heute in US-Schulen gelesen wird (online $ 21.00)
Bitte suche auch noch ein Buch, das einen Abriss der übrigen deutschen, europäischen Geschichte liefert. So wichtig die NS-Zeit ist, so war sie doch nur ein Moment in einer jahrhundertelangen Entwicklung. Ohne den größeren historischen Zusammenhang ist das alles noch schwerer zu verstehen. Rainer Z ... 19:37, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die vielen freundlichen und klugen Ratschläge. Weil's ja schnell gehen muss, bin ich jetzt mal Rainer Zs Rat gefolgt, Steven kriegt jetzt das von AndreasPraefcke empfohlene Germania-Buch. Aber nichts verraten, es soll ja eine Überraschung sein! Ein gesegntes Adventswochenende allerseits, --Φ 19:52, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bin US-Amerikaner. Als ich in den USA aufwuchs, habe ich The Rise and Fall of the Third Reich von William L. Shirer gelesen. Das Buch ist lang, und ich war damals jünger als 17, aber ich fand es spannend. Marco polo 21:45, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Falls es das auf Englisch gibt: Ernst Gombirchs „Weltgeschichte für junge Leser“ ist nicht nur für junge Leser ein toller Überblick übers große Ganze. Vielleicht als Kirsche auf dem Buchpaket. Rainer Z ... 22:32, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Fernschachregeln

Ich habe auf chess.com eine Fernschach-Turnier-Partie laufen, die nun schon seit 8 Zügen exakt wie eine Partie verläuft, die Paul Morphy als weiß während einer Oper gewann, man findet sie in allerlei Lehrbüchern. Ich bin weiß und denke schon gar nicht mehr selbst nach, sondern ziehe, was Morphy zog.

Verstoße ich gegen Regeln? Laut chess.com ist alles außer dem Einsatz einer Engine und Beratung durch andere Spieler erlaubt. Lasse ich mich hier von Morphy beraten? --Maul Porphy 16:11, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Im klassischen Fernschach wäre das erlaubt. Allerdings ist da sowieso alles erlaubt. Ich würde sagen: Schwarz ist selbst schuld. --Toot 16:16, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe jahrzehntelang Fernschach gespielt und mich dabei sowohl an Lehrbuchzüge gehalten als auch an Analysen meines damaligen Schachprogramms. Die Entscheidung, welchen Zug ich spiele, musste dennoch letztlich immer ich selbst treffen. Wo sollte auch die Grenze verlaufen, ab wie vielen Zügen man von einer bekannten Partie abweichen muss, um regelkonform zu spielen? Das wäre in der Praxis doch überhaupt nicht umsetzbar. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:48, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Vernünftig wäre es, schwarz einen Hinweis auf die Partie von Morphy zukommen zu lassen. Antsonsten ist die Sache doch langweillig. -- Janka 20:17, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn die Regeln so sind, wie du schreibst: Nein, du lässt dich hier nicht von Morphy beraten, aber von anderen Spielern :o). -- Ian Dury Hit me  21:18, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Schau dir in jedem Fall auch die Analysen an, insbesondere die von Kasparov. Braunschweig/Isouard spielen auch nach 3. ... Lg4 keineswegs perfekt - dein Gegner vielleicht schon. --46.223.138.236 23:16, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Graue Haare werden weniger

Ich hatte noch vor zwei Jahren nur mal hier und da ein graues Haar. In diesem Jahr hatte ich ziemlich viel Stress und in der Zeit ist mir auch aufgefallen das sich die Anzahl meiner grauen Haare deutlich sichtbar vervielfacht hat. Das letzte Jahr war eher entspannt. Ich habe den Eindruck als hätte ich jetzt kaum mehr graue Haare so wie vor zwei Jahren. Aber geht das überhaupt? Ich nahm immer an das wenn man mal graue Haare bekommt werden das grundsätzlich zunehmend mehr. --92.231.66.114 18:16, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Über diese Frage würde ich mir mal keine grauen Haare wachsen lassen (SCNR). Man ergraut eher schubweise. Und die "weniger gewordenen" Silberlocken sind schlicht ausgefallen. Dumbox 18:19, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Eigentlich geht "graues Haar" nicht mehr zurück (a) es sei denn, ein Lebensabschnittspartner hat heimlich das Shampoo gegen einen "Hair-Tuner" ausgetauscht oder (b) eine "Vergiftungsquelle" (chemisch oder radioaktiv) wird unterbrochen.
Normalerweise kann es (Ergrauen) schon mal in Schüben kommen, aber immer nur in eine Richtung und - es gibt (leider) keine grauen Haare: Hier schön zu sehen. Es gibt pigmentfreie, weisse Haare und die dunklen, die man früher hatte. Die richtige Mischung sieht wie grau aus.
Ergo: Du bist auf dem Wege, ein entspannter haarpigmentfreier Mensch zu werden..! GEEZERnil nisi bene 22:46, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder dein Körper hat beschlossen bei dir die Verwandlung in einen haarlosen Menschen einzuleiten. Wie viele graue Haare hat eine Vollglatze schon wieder? Keine =) --Bobo11 23:51, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Rückbildung der Follikel hat nichts mit grauen Haaren zu tun - viele Menschen kriegen eine Glatze, lange bevor sie graue Haare bekommen - umgekehrt gibt es viele Menschen mit prächtig vollem grauen oder weißem Haar. jedes Haar fällt nach einiger Zeit aus - egal, ob es grau ist oder nicht. Stress kann ein Faktor dafür sein, daß Haare ohne (oder mit verminderter) Pigmentierung wachsen. Wenn der Organismus wieder mit sich näher am Gleichgewicht ist, wachsen wieder pigmentierte Haare - und irgendwann fallen eben die grauen aus. Solange nicht regelmäßig gleich viele oder mehr graue Haare nachwachsen, schaut es so aus als gingen die grauen zurück (ich red natürlich von Haaren, nicht von Geezers). Chiron McAnndra 02:40, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Grau ist das neue Blond ... YESSSS! <merkelfaust> GEEZERnil nisi bene 11:23, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Frage nach Auskunfterteilung der US Armee

Wo kann ich mich hinwenden wenn ich nach einen US Soldaten der in Afghanistan stationiert ist fragen möchte? Wer kann mir helfen? Es ist wirklich sehr dringend und wichtig! (nicht signierter Beitrag von 93.222.46.16 (Diskussion) 19:25, 2. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Noch ist das Hauptquartier der US Truppen in Deutschland in Heidelberg. Da kannst Du Dich hinwenden. Aber bevor die Dir helfen, prüfen die das wirkliche und plausible "need to know" und ob das für den Protagonisten und seine Kameraden nicht gefährlich ist. Und diese Procedures können Monate dauern. Den Namen und den letzten Standort wirst Du ja haben. Besonders, wenn es darum geht, so freudige Botschaften wie Nachwuchserwartung mit zu teilen, ist man traditionell äusserst restriktiv. Du kannst es aber auch an die Truppenverwaltung des letzten dir bekannten Standortes/ Kaserne wenden. Einfacher könnte es sein dort einen Brief zur Weiterleitung zu geben.--Ferkelbus 19:50, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>na du hast ja Vorschläge, jemandem dabei helfen zu wollen, Nachwuchs teilen zu wollen ... Oder ging es vielleicht doch darum etwas mitzuteilen? --Duckundwech 10:59, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Du musst Dich bei der Personalzentrale der US-Armee per Brief um diese Auskunft bewerben. Du musst erklären, welche Beziehung Du zum Soldaten hast, und warum Du diese Auskunft suchst. Dort wird aus Sicherheitsgründen geprüft, ob Du Zugang zu dieser Auskunft haben darfst. Hier ist die Adresse:
Commander
U.S. Army Enlisted Records & Evaluation Center
ATTN: Locator
8899 East 56th Street
Fort Benjamin Harrison, IN 46249-5301
USA
Marco polo 21:40, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Mucke gesucht

Was ist das für eigentlich ein Lied in diesem Video? 78.94.64.204 19:46, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Muse, Map of the Problematique. 'Ne Liveversion. --Rudolph H 19:54, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

3 goldene Schallplatten = Platin?

Ich habe mal eine Frage: wenn eine Band drei mal Gold bekommen hat, ist das dann Platin, oder "drei mal Gold"? Ich bin grade an einem Album, und möchte das aufschreiben, aber sind es nun drei mal Gold; oder ist 3 mal Gold eine Platinauszeichnung? MfG. --CosmeticBoy 22:19, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt da sone Online-Seite, da kann man Infos suchen, finden und lesen: Goldene Schallplatte, Einleitung reicht.--Lorielle 22:47, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Spieglein, Spieglein an der Wand...

...wer hatte den größten Kopf an Land? Mal heißt es, der Torosaurus hatte ihn, mal war es der Pentaceratops. Wer ist nun der wahre Rekordträger unter den Dinosauriern? --212.95.7.126 23:21, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

insbesondere im Bayrischen gibt's viele Großkopferte - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 06:29, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Google => "longest skull" ceratopsid <= liefert den Pentaceratops, aber wie oben schon sagt, da war auch viel Luft drin und hier und da noch ein Zacken dran. Der grösste "massive" Theropod-Schädel war 2 m lang. Wie lang ist ein Smart? GEEZERnil nisi bene 10:15, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

3. Dezember 2011

Chlorophyll - als Dünger? (Botaniker/Biologen gefragt)

Pflanzen produzieren Chlorophyll. Alles, was ein Organismus tut, um zu leben und zu wachsen, erfordert Energie. Chlorophyll lässt sich auch synthetisieren und ist als Lebensmittelzusatzstoff E140 bekannt. Es würde den Energiehaushalt der Pflanze entlasten, wenn man ihr den Stoff von außen zuführen könnte. Aber ist eine Pflanze überhaupt in der Lage, Chlorophyll von außen aufzunehmen? Und falls ja, kann ihr Organismus dieses extern zugeführte Chlorophyll auch da einbauen, wo es benötigt wird? Chiron McAnndra 02:30, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das wäre ungefähr so sinnvoll, wie wenn Du Adenosintriphosphat statt Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten essen würdest. Du kannst allerdings ein bisschen wp:OR treiben und eine beliebige Pflanzenkultur im Doppelblindversuch einmal mit Wasser und Dünger und das andere mal mit Grünpflanzenextrakt gießen. Wenn die Grünpflanzenextraktgruppe besser wächst, kannst Du anfangen, Robert B. Woodward zu studieren und Chlorophyll zu synthetisieren. Die Energie, die Du hierzu brauchst, nimmst Du wahlweise aus Solarzellen oder durch Verbrennen von Pflanzen. --87.144.126.200 04:07, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wer wird denn gleich so abweisend sein. Es sind schon viele grosse Ideen mitten in der Nacht, einsam und verlassen geboren worden. Und klax, kam der Nobelpreis, Professur, Ehrendoktor etc. Hoffentlich liest hier ein Botaniker mit und probiert mal eine Chlorophylltransfusion bei einer Primel. Würde mich zwar fragen, welchen Sinn das haben soll, aber darauf kommt es ja nicht an. Billiger wie die Pflanze selbst, kann man extern Chlorophyll wohl nicht herstellen. Ärger mit dem Ethikrat gibt es bei Pflanzen auch nicht. Die Wissenschaft wäre mal wieder ein Stück weiter und hätte ein schönes neues Kongressthema: "Verzögerung des Verwelkvorganges mittels Chlororophyltransfusion bei Mauerblümchen nach McAnndra".--79.250.5.128 07:15, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Organismen "verteidigen" sich (grenzen sich ab). Da kommt nur rein, was auf bewährte Weise reinkommen soll. Aus Chlorophyll lernt man auch, dass das ein ganzer Zoo von Molekülen ist. Woher soll die Pflanze wissen, welches dieser C.'s sie aufnehmen soll? Deshalb der sichere Kreislauf: Die altbekannten kleinen Moleküle reinlassen und daraus legoartig aufbauen (zum Photosystem gehört ja nicht nur Chlorophyll sondern auch noch spezialisierte Proteine und und und...). "Ganz schön clever, diese Pflanzen!" "Na ja, haben ja auch ein paar Milliönchen Jahre Entwicklungszeit hinter sich." "Darauf einen Kräuterschnaps!" GEEZERnil nisi bene 10:27, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Chlorophyll wird wahrscheinlich im Boden sofort von Bakterien zerlegt. Die Pflanzen nehmen dann nicht das ganze Chlorophyll auf, sondern bestenfalls die Magnesiumionen und die Nitrationen, die davon übrig sind. Da kannst du sinnvollerweise auch Magnesiumnitrat als Dünger zufügen. Was du hier machst, ist Gründüngung. --Sr. F 10:49, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Offenbar kriegt man hier heutzutage nur noch dann eine sinnvolle Antwort, wenn man sich diese auch ebenso leicht selbst hätte ergoogeln können.
Sr.F - also wenn ich Wasser trinke, dann filtert mein System Dinge, die als schädlich erkannt werden, immer erst nachträglich aus. Wo passiert das denn bei Pflanzen? Die nehmen doch auch zunächst mal Wasser auf und verarbeiten die Inhaltsstoffe auch irgendwo. Chiron McAnndra 11:29, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Denk noch mal drüber nach. Wie nehmen den Pflanzen das Wasser auf?--79.250.98.68 11:32, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
@Chiron McAnndraVergleiche Gleiches mit Gleichem. Du willst nicht Nahrungsaufnahme mittels Mundöffnung mit der Aufnahme von Nährstoffen über die Wurzeln vergleichen, oder? GEEZERnil nisi bene 11:37, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Apostroph in deutscher Schreibweise von israelischen Namens- und Orts-Bezeichnungen

Gelten da besondere Regeln, oder ist „Gal'ed“ falsch? Müsste man nicht richtig „Gal’ed“ schreiben? Und, Entschuldigung, wenn das geändert wird – macht man das mit einer Weiterleitung oder einer Umleitung oder wie? --Ute Erb 09:11, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Alcor Micro

Moin. Ich suche den USB-Treiber auf meinem System Alcor Micro USB Card Reader, bzw. das Installationspaket dessen. Er ist bei mir unter Programme und Funktionen gelistet, unter der Versionsnummer 1.5.17.25482 gelistet. Da ich seit einiger Zeit dies suche ihn jedoch nicht finde, wollte ich wissen ob jemand weiss wo sich dieser befindet ? Danke -- Gary Dee 09:55, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Auf der Website von Alcor Micro gibt es keine Treiber, also solltest Du rausfinden, welcher Hersteller Deinen PC zusammengesetzt hat oder zusammensetzen hat lassen (steht auf dem Typenschild) und dann auf dessen Website suchen. --Rôtkæppchen68 11:58, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo kauft man (in meinem Fall in Berlin) Bilderrahmen?

Ich suche schöne, schlichte, moderne Bilderrahmen für mein Wohnzimmer. Nachdem Ikea-Rahmen immer gleich aussehen und auch nicht besonders hochwertig, frage ich jetzt mal, wo man sonst noch Rahmen kaufen kann? (Ich suche keinen Online-Handel, da ich den Rahmen live sehen will, bevor ich ihn kaufe.) 85.179.68.24 10:44, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Haushaltswarenladen, Heimwerkermarkt, Raumausstatter, es gibt auch Spezialgeschäfte für Bilder und Rahmen. --Sr. F 10:47, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
http://www.mcrahmen.de/ --Gary Dee 10:49, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
[15]? --91.52.246.58 10:50, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Älteren unter uns kennen auch noch das hier. --91.52.246.58 10:53, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
>BK< ::::::Wenn schon, denn schon (konkreter) http://www.google.lu/search?q=Bilderrahmen+kaufen+Berlin&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a --Gary Dee 10:56, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Google kann ich alleine bedienen. Da kriege ich jedoch sehr viel Werbung. Ich hoffe auf persönliche Empfehlungen von Euch, weil Ihr irgendwo gute Erfahrungen gemacht habt oder so. 85.179.68.24 11:00, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
http://ararat-berlin.de/rahmen/ live in der Bergmannstraße -jkb- 10:54, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Fachgeschäft in Mitte. --Aalfons 11:00, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
http://www.berlin-passepartout.de/ Friedrichshain --Gary Dee 11:23, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
http://www.bilderrahmen-landwehr.de/ Neukölln --Gary Dee 11:24, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
http://www.luxad.de/ Charlottenburg --Gary Dee 11:26, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
sind das alles persönliche Empfehlungen oder Internet-Funde? -jkb- 11:40, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Pers. Empfehlung: Ikea. --Marcela 12:13, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zitat Fragesteller: "Nachdem Ikea-Rahmen immer gleich aussehen und auch nicht besonders hochwertig" --91.52.246.58 12:21, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
wenns hochwertig sein soll, macht das jeder Glaser, ist aber nicht billig. Ein Rahmen für 70x90 Foto mit 3D-Passepartout kostet bei meinem knapp 100 Euro. Bei Ikea gibts auch immer wieder andere Rahmen, allerdings ist das Angebot in D eher mager, das stimmt. --Marcela 12:25, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
nder Ararat-Laden in der Bergmann von mir oben verlinkt hat eine wirklich gute Auswahl und fertig außerdem auch Rahmen an - sicher billiger 100 Euro für 70x90. Zu empfehlen. -jkb- 12:28, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Woher kommt männliche Homosexualität am wahrscheinlichsten

Nach ausführlichen Lesen des Artikels, bin ich so schlau wie vorher. Da werden nur Theorien aufgezählt und anschließend erklärt warum diese nicht stimmen. Gibt es eine als wahrscheinlichste Theorie darüber, was die medizinischen oder psychologischen Ursachen für Homosexualität unter Männern ist? (keine Philosophie bitte) --85.180.189.77 11:38, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ob man auf Männer oder Frauen steht ist überwiegend angeboren, gewissermaßen „festverdrahtet“ im Gehirn. Bei der Gehirnentstehung spielen neben den Genen, die natürlich die Hauptrolle spielen, verschieden Faktoren eine Rolle. Letztlich gibt es jedoch nicht das Auf-Männer-steh-Gen, sondern die Entstehung dieser Sexualität ist offenbar von verschiedenen Faktoren abhängig, anders als etwa bei den wenigen Genen für die Augenfarbe. 85.179.68.24 11:45, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Medizinische Ursachen ;-) Lies den Artrikel noch mal. Wenn es eine "wahrscheinlichste Theorie" gäbe, würde es dort stehen. GARANTIERT. GEEZERnil nisi bene 12:08, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Übrigens darf man das nicht so heteronormativ betrachten. Man könnte genauso fragen, welche Ursache es hat, warum die Mehrzahl der Männer auf Frauen stehen und nicht auf Männer. Oder mal ein ganz anderes Beispiel: Warum mögen die meisten Menschen den Geschmack von Vanilleeis? Natürlich erwirbt man von diesen Präferenzen auch einen Teil im frühkindlichen Alter, aber am Ende steckt doch viel in unseren Genen. Versucht mal Euch abzutrainieren, den Geschmack von Vanilleeis nicht mehr zu mögen und stattdessen lieber den Geruch von Schwefel. Wer das schafft, kriegt von mir ein Eis mit Schwefelgeschmack. Ich glaube auch nicht, dass man, wenn man einem Kleinkind täglich Eis mit Schwefelgeschmack vorsetzt, dieses am Ende die überwiegend angeborene Präferenz von Vanille und Zucker ablegen wird. 85.179.68.24 12:18, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das geschieht wohl ziemlich früh im Mutterleib. Diese Burschen bekommen wohl die falsche Sorte der Sexualhormone ab und werden im Hirn und Gefühl auf Dauer so gepolt, während das Wachstum aber ein Schwänzchen entstehen lässt. Das sagt der neueste Stand der Medizin. Die Mediziner sind sich nur noch nicht einig, zu welchem Zeitpunkt das passiert, gleich bei der Zeugung oder erst paar Wochen später. Weil die Männer auch Brustwarzen haben, behaupten einige, dass bei der Zeugung noch Bi-Geschlechtlichkeit herrscht und der Bauplan das Geschlecht und geistige Ausrichtung erst später ausführt. --Ferkelbus 12:28, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]