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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Abkürzung: WP:KLA

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.

Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen. Sie aus der großen Masse von Artikeln hervorzuheben, den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen sowie den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.

Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus oder ins Wikipedia:Review.

Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!

Review des Tages:

Mann in traditioneller schottischer Hochlandkleidung

Die schottische Hochlandkleidung stellt ein einzig­artiges kultu­relles Erbe dar, das bis heute die natio­nale Iden­tität Schott­lands prägt. Diese tradi­tio­nelle Tracht, deren bekann­testes Element das Kilt ist, reicht in ihren Ursprüngen mehrere Jahr­hun­derte zurück, wobei der älteste in Schott­land gefundene echte Tartan auf das 16. Jahr­hun­dert datiert werden konnte. Nach dem Jako­biten­auf­stand von 1745 wurde das Tragen von Hoch­land­klei­dung durch den Dress Act von 1746 für 36 Jahre verboten, was ihr eine poli­tische Dimen­sion ver­lieh. Beson­ders durch die Unter­stützung von König Georg IV. und später Königin Victoria erlebte die Hoch­land­klei­dung im 19. Jahr­hun­dert eine Renais­sance und ent­wickelte sich zum natio­nalen Symbol. Neben dem Kilt umfasst die voll­stän­dige Tracht ver­schie­dene Elemente wie spezielle Jacken (Argyll oder Prince Charlie), den Sporran (Tasche), Knie­strümpfe, Ghillie Brogues (Schuhe) und das Sgian Dubh (kleines Messer). Die charakteristischen Tartan­muster, die ursprüng­lich regio­nale Unter­schiede wider­spie­gelten, werden heute mit bestimmten Clans asso­ziiert und symbo­li­sieren Familien­zuge­hörig­keit. In der Moderne wird die Hoch­land­klei­dung sowohl bei feier­lichen Anlässen als auch im mili­täri­schen Kontext getragen und hat sich zu einem welt­weit erkenn­baren Symbol schot­tischer Kultur ent­wickelt, das gleich­zeitig Tradi­tion bewahrt und sich durch neue Design­inter­preta­tionen konti­nuier­lich weiter­ent­wickelt.


Fokus des Tages: Vorlage:Fokus des Tages

Kriterien für lesenswerte Artikel

Wahl zum lesenswerten Artikel

Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Hat ein Artikel nach fünf Tagen weniger als drei Kommentare, wird er um 2 Tage verlängert. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.

Abwahl

Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Focus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu "retten". Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen.

Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl geben; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit "Abwahl", dagegen mit "Behalten".

Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?

  • Alle Artikel aus allen Fachbereichen und Lebensbereichen; Themen die nicht in einem lesenswerten Artikel abgehandelt werden können, gibt es nicht. Ausdrücklich gilt dies für:
    • Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln. Hierbei wird besonders an Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Wissenschaften mit einem geringen Bekanntheitsgrad gedacht. Zur Bewertung sind dabei insbesondere die Fachleute auf dem jeweiligen Gebiet aufgerufen.
    • Auch gut recherchierte und informative Listen sind zugelassen.
    • Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es jedoch schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.

Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein

  • Das Thema des Artikels muss fachlich korrekt dargestellt werden und die Kernaspekte des Themas abgedeckt sein.
  • Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-"Standards" sollten eingehalten werden.
  • Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollte bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
  • Bei allen Artikeln, auch bei stark fachspezifischen Themen, ist eine kurze Einleitung vorhanden, die zumindest klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird.

Was bei lesenswerten Artikeln toleriert wird

  • Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig, eine oder mehrere halbwegs passende Literaturstellen sind jedoch hilfreich.
  • Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä.
  • Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein, wenn dies nicht das grundsätzliche Verständnis des Artikels auch für Fachleute verhindert, unpassende und wahllos eingestellte Bilder werden nicht toleriert.
  • Kleinere sprachliche Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.
  • ‚Fachchinesisch wird toleriert, wenn sonst die Darstellung des Themas erschwert wäre; auch wenn dies der Verständlichkeit für Laien schadet. Geschwurbel, Gefasel und aufgeblähtes Bla-Bla, das sich als Fachsprache ausgibt, wird nicht toleriert.

Aufnahme in die lesenswerten Artikel

Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen:

Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel

Artikel, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die lesenswerten Artikel aufgenommen werden:

  • Knappes Scheitern des Meinungsbildes
  • Artikel, bei denen Hauptablehnungsgrund war:
    • Formale Fehler, wie fehlende oder aktuelle Literaturliste, keine Bilder etc.
    • Artikel, die fachlich korrekt, für Laien auf dem Gebiet aber unverständlich sind
  • Artikel, für die zu wenige Stimmen abgegeben wurden

Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat.

Artikel aus dem Review

Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind.

Auch hier sind Augenmaß und Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört.

Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel!

Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern.

Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.

Wahl von lesenswerten Artikeln

Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.


Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.


27. September

Gewichte und Maße gehören zu den frühesten Werkzeugen, die der Mensch erfunden hat. Einfache Gesellschaften benötigten für viele Aufgaben Hilfsmittel zum Messen: Beim Bau von Wohnungen, bei der Herstellung von Kleidung oder beim Tausch und Handel von Lebensmitteln und Materialien.

Pro Antifaschist 666 00:20, 27. Sep 2005 (CEST)

Kontra Für einen Artikel mit "Geschichte" im Titel, ist davon entschieden zu wenig drin. Bei Längen- und Gewichtseinheiten gibt es keine Angabe wo und wann die entsprechende Einheit verwendet wurde, geschweige denn Jahreszahlen. Das SI-System, Meilenstein in der Entwicklung, wird in einem einzigen Satz erwähnt. Es fehlen zahllose Einheiten und selbst wenn man aus dieser Fülle nur die wichtigsten herauspickt, kann man zumindest die Entwicklung der Celsius- und der Fahrenheit-Skala erwarten. Andererseits eine sehr interessante und ausbaufähige Idee. --Sentry 01:08, 27. Sep 2005 (CEST) Kontra Ich finde die Kritikpunkte von [[Benutzer::Sentry|Sentry]] berechtigt und stimme deshalb im Moment noch gegen das Prädikat Lesenswerter Artikel. -- Roffle 08:42, 27. Sep 2005 (CEST)

Kontra. Die gesamte Struktur des Artikels muss überarbeitet werden (z.B. sind die Längeneinheiten zerstreut auf die Abschnitte Längeneinheiten, Angelsächsische Maßeinheiten und Das metrische System -- wenn es einen Abschnitt Längeneinheiten gibt, dann sollten diese dort umfassend beschrieben sein). Metrisches System besteht im übrigen auch zu 2/3 aus Geschichte, die Aufteilung auf die verschiedenen Lemmata müsste ebenfalls überdacht werden. Stefan506 09:07, 27. Sep 2005 (CEST)

Kontra - siehe mein Vorredner. Das ist so (fast) noch gar nicht. Kenwilliams 21:53, 27. Sep 2005 (CEST)

Als Neutronenstern bezeichnet man in der Astronomie ein kosmisches Objekt mit einem Durchmesser von typischerweise 20 km und einer Masse zwischen 1,4 und 3 Sonnenmassen. Er steht am Ende seiner Sternentwicklung und stellt damit das Endstadium eines Sterns einer bestimmten Gewichtsklasse dar. Er besteht aus einer besonderen Materieform von Neutronen mit einer extremen Dichte von etwa 1012 kg/cm3 im Zentrum und mehr. Eine Portion dieser Materie von der Größe eines Stecknadelkopfes wiegt damit über 1.000.000 Tonnen, so viel wie ein Wasserwürfel mit 100 m Kantenlänge. Man kann einen Neutronenstern als gigantischen Atomkern ansehen, der durch einen enorm großen Gravitationsdruck stabilisiert wird. Neben dieser Neutronenmaterie könnte im Zentrum auch ein Kern aus einem Quark-Gluon-Plasma vorliegen. Ein solches hypothetisches Gebilde nennt man Quarkstern. Neutronensterne sind nicht nur hinsichtlich ihrer Dichte sondern auch hinsichtlich ihres Magnetfeldes, ihrer Temperatur und weiterer physikalischer Größen die extremsten Objekte im Kosmos, die man überhaupt kennt

Pro Antifaschist 666 00:24, 27. Sep 2005 (CEST)

Kontra In dem Artikel sind die sachlichen Fehler und Unklarheiten immer noch nicht beseitigt (vgl. meinen Hinweis in der Diskussionsseite). Der Artikel ist eine unfertige Baustelle. -- Andreas Werle 10:11, 27. Sep 2005 (CEST)


Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, die in den zwanziger und dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, vor allem von Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger entwickelt wurde, um das Reich der atomaren und subatomaren Teilchen zu beschreiben. Weitere wichtige Beiträge zur Quantenmechanik wurden unter anderem von Wolfgang Pauli, Niels Bohr und Max Born geleistet.

Pro Antifaschist 666 00:28, 27. Sep 2005 (CEST)

Kontra Das ist ein sehr exponiertes Thema. Da erwartet man eine vernünftige Literaturliste, in der die "Bibel" (Albert Messiah) ebensowenig fehlen sollte, wie ein paar Orginalartikel. Ein Absatz zur historischen Entwicklung (etwa so, wie Friedrich Hund die Benutzung der Planckschen Größe in der Zeit von 1900 bis 1926 beschrieben hat) sollte es ebenso geben wie einen Hinweis darauf, das es zwischen 1926 (Schrödinger und Heisenberges Arbeiten erscheinen) bis zum formalen Abschluß der mathematischen Beschreibung (John von Neumann 1932) ein paar Jahre gedauert hat, bis sich alle beteiligten klar waren, was die neue Theorie ist. Hier geht es nicht nur um die Einführung des Komplementaritätsbegriffes, sondern auch um die kontinuierliche Arbeit an einem einheitlichen mathematischen Konzept (Borns statistische Interpretation der Schrödingergleichung, Londons Angleichung der matrixmechanischen Transformationstheorie an die Schrödingerfunktion, Jordans axiomatische Begründung der statistischen Transformationstheorie), was Max Jammer gut beschrieben hat. Es fehlt auch völlig ein Hinweis darauf, woraus die Quantenmechanik konzeptionell zusammengebaut ist (statistische Thermodynamik, Planksche Größe, Quantisierung bei Plank, Einstein und Bohr, Bohratom, Materiewelle usw.) Zur Frage der Schlüsselexperimente vor Heisenbergs "Umdeutung" (etwa das Stern-Gerlach-Experiment zur Richtungsquantelung) genügt es nicht eine Liste anzugeben. Wichtig für die Entstehung der Quantenmechanik sind auch fehlerhafte Theorien, nämlich die sog. Bohr-Kramers-Salter-Theorie (1924) zum Comptonschen Elektronenstoßversuch (1922) und deren Widerlegung durch Bothe und Geiger 1925 (Impulserhaltung). Dann sollte ein Artikel unter diesem Lemma die Entwicklung nach 1932 nicht auf die Interpretationsfragen beschränken. Schließlich gibt es ja noch konzeptienelle Weiterentwicklungen, die die Quantenmechanik "ausbügeln": Diracs Spinortheorie und Feynmans Quantenelektrodynamik. Auch der Streit zwischen Bohr und Einstein ist nur angedeutet. Da geht es ja um drei Gedankenexperimente (Spaltversuch, Photon im Kasten, EPR-Experiment), die man mal wenigstens erwähnen sollte. Zur Ausformulierung der Quantenmechanik zwischen 1926 und 1932 gehört noch mindestens Diracs Theorie der virtuellen Teilchen mit dem Nachweis des Positrons durch Anderson, Paulis Ausschließungsprinzip, das Spinkonzept und die die Entdeckung des Neutrons durch Chadwick, was das Problem der sogenannten inneren Elektronen beseitigt, die ja im Widerspruch zur Unschärferelation gestanden hätten. Für den Erfolg der Quantenmechanik ist auch die schnelle experimentelle Anwendung wichtig, etwa die Erklärung der chemischen Bindung als Resonanzorbital (London und Heitler sowie Pauling und Brockway) und die Elektronenbeugung am Kristallgitter (Davidson und Germer 1927). Für die Zeit nach 1932 ist experimentell die Entwicklung der Teilchenbeschleuniger und die daraus folgende Elementarteilchenphysik zumindest zu erwähnen, weil die sich ja logisch aus der Diracschen Theorie der Teilchenerzeugung ergibt. Also dieser Artikel ist eine Baustelle. Weit entfernt von Lesenswert. Gruß -- Andreas Werle 10:04, 27. Sep 2005 (CEST)

Hallo! Nochmal zur QM. Ich mache mal einen Gliederungsvorschlag. Zunächst braucht es eine einigermaßen omagerechte Einleitung. Die könnte so aussehen.

Die QM ist eine Theorie zur Beschreibung von Atomen und Atombausteinen, die Physiker und Mathematiker aus Deutschland, Dänemark und England in der Zeit von 1925 bis 1932 entwickelt haben. Ihre Funktion ist zuerst, mit ihrer hilfe Eigenschaften von Atombausteinen korrekt zu berechnen (der mathematische Teil der QM), zweitens das widersprüchliche Verhalten von Atombausteinen einheitlich zu erklären (der physikalische Teil der QM) und drittens bislang unbekannte Eigenschaften von Atombausteinen durch Nachdenken zu entdecken (der heuristische Aspekt der QM). Ein einfaches Beispiel für die Leistung der QM ist die Berechnung der Energie eines Elektrons in gebundenem Zustand in einem Atom und im ungebundenen Zustand, als ionisiertes Teilchen. Im ersten Fall hat das Elektron genau festgelegte Energiewert im zweiten Fall kann das Elektron unendlich verschiedene Energiewerte jeder Größe haben. Die QM stellt nun für den ersten Fall einen Vorrat an ganzzahligen Lösungswerten und für den zweiten Fall einen Vorrat an kontinuierlichen Lösungswerten zur Verfügung. Diese elegante Eigenschaft der QM hat Erwin Schrödinger, einer ihrer Erfinder, einmal den "Quantenzauber in den Spektren" genannt".

Sodann braucht man folgende Teile:
Zuerst einen Teil, der die inhaltlichen Probleme der Physik zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts kurz und kanpp schildert. Das sind:

  • der Atomismus der Atome und die damit zusammenhängende Frage der Stabilität der Atome;
  • das Problem des sog. Evolutionsphänomens in der Physik: Gase werden statistisch beschrieben, verhalten sich als System aber kausal;
  • das Wechselwirkungsphänomen (Licht und Elektrizität) und die damit zusammenhängende Möglichkeit von vereinheitlichenden Theorien);
  • die Entdeckung der planckschen Größe;

Dann einen Teil, der den Anstoß für die Entwicklung der QM aus paradoxen Phänomenen heraus erklärt:

  • die quantisierung des Energieaustausches im Strahlungsfeld;
  • die Substanzialisierung des Quantenprinzips durch Einsteins Interpretation des Photoeffekts (Energie wird nicht nur in diskreten Mengen getauscht, sie existiert nur in Portionen);
  • der enge Zusammenhang von Strahlung und Materie, zunächst bei der Röntgenbeugung am Kristallgitter (Laue 1913) und dann durch DeBroglies Konzept der Materiewelle;
  • das Korrespondenzprinzip: statistisches Verhalten geht über in ein dynamisches (Bohr).

Dann einen Teil, der beschreibt, woraus die QM konzeptionell zusammengesetzt ist:

  • die planksche Größe;
  • die Wechselwirkung von Elektron und Photon;
  • der Welle-Teilchen-Dualismus.

Dann einen Teil, der die Diskussion der Erfinder in den heißen Jahren 1925-35 zusammenfasst:

  • in erster Linie die Ausformulierung einer mathematischen Theorie: Vereinheitlichung von Matrixmechanik und Wellenmechanik;
  • die Paradoxien in den Griff bekommen (Komplementarität);
  • der Widerspruch von statistischer und dynamischer Beschreibung der Physik.
  • das Kausalitätsproblem.

Dann einen Teil, der die Folgen beschreibt:

  • die Geometrie von Molekülen als Folge der London-Heitler Theorie;
  • die Kernphysik als Folge der Anwendung der QM von Elektron und Photon auf Protonen und Neutronen.
  • Elementarteilchenphysik, als Folge von Diracs Theorie;

Und vielleicht noch den Beitrag zur Astrophysik:

  • Kernfusion als Energiequelle der Sonne;
  • die damit zusammenhängende Frage des inneren Aufbaus von Sternen;

Schließlich das philosophische Problem:

  • Heisenberg hat gesagt: das Elekron hat keine Bahn, Bohr hat gesagt man kann die Bahn, die existiert nicht beobachten.
  • Heisenberg hat eine positivistische Position vertreten: es gibt eine "Einheit der Natur"
  • Bohr hat dem entgegen gehalten, nur die Beobachtungen seien komplementär: es gibt eine "Einheit der Wissenschaft".

Soviel erst mal Gruß -- Andreas Werle 12:07, 27. Sep 2005 (CEST)

  • Yeah, das nenne ich einen konstruktiven Beitrag! Ohne daß ich gerade die Zeit habe, mir den Artikel anzusehen, möchte ich aber anmerken, daß kernphysikalische Phänomene nur kurz behandelt werden sollten und nur dort wo die Quantenphysik erheblichen Einfluß auf die Entwicklung der Kernphysik hatte (z.B. Entwicklung der QCD aus der QED. Eigentlich sind das aber Feldtheorien. Deren detailliertere Behandlung würde wohl den Rahmen sprengen). Also eher keine Kernfusion in Sternen (lieber Quantenfluktuationen am Ereignishorizont). Quanten- und Kernphysik sind schließlich von Grund auf verschieden. --Sentry 18:21, 27. Sep 2005 (CEST)

Kontra (noch)...Dito @ Andreas. Was die Vorschläge angeht...wenn man einen Extrabeitrag zur Astrophysik schreibt muss unbedingt auch ein Teil über die Bedeutung der QM für die Chemie rein. Das erscheint mir persönlich weitaus wichtiger (die Astrophsysiker werden mir hoffentlich verzeihen ;-)). --Zivilverteidigung 19:00, 27. Sep 2005 (CEST)

Als Überlichtgeschwindigkeit wird jede Geschwindigkeit bezeichnet, die größer als die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit ist.

Pro Antifaschist 666 00:31, 27. Sep 2005 (CEST)

Pro Ich bin positiv überrascht, flüssig und anschaulich geschrieben, insgesamt sogar einigermaßen laienverständlich. Die fachliche Qualität kann ich nicht beurteilen. --Lienhard Schulz 11:10, 27. Sep 2005 (CEST)

Pro verständliche Darstellung Exxu 11:19, 27. Sep 2005 (CEST)

Kontra Beim Überfliegen sind mir ein paar Dinge aufgefallen. Es heißt hier: (...) Das umfasst z.B. auch die Situation eines Objektes, das an einem Ort unvermittelt verschwindet, um nach weniger als einem Jahr ein Lichtjahr entfernt wieder zu erscheinen. Ein solcher Effekt wäre selbst dann unmöglich, wenn die Relativitätstheorie Überlichtgeschwindigkeit unter bestimmten Bedingungen zuließe. Das wäre nur möglich, wenn die Energieerhaltung falsch wäre. Raumkrümmung und mögliche Wurmlöcher kommen zu kurz und im Abschnitt über Zeitreisen wird um die eigentliche Thematik herumgeredet. --Sentry 11:25, 27. Sep 2005 (CEST)

Kontra der einzige interessante Ansatz für Ü. scheint mir der Kölner Versuch zu sein. Aber welcher Laie kann mit dieser 'Widerlegung' etwas anfangen? Trotz redlicher Mühe des Autors bleibt das ohne Graphik und doppelten Textumfang fast nur Fachchinesisch. Man muss die Versuchsanordnung schon genau im Kopf haben, um der Argumentation folgen zu können. Ansonsten wird mir hier zuviel Science-fiction und Wissenschaft durcheinandergewurschtelt. Mehrere Abschnitte überschneiden sich deshalb auch mit anderen Artikeln. Der Großteil der wichtigen Abschnitte ist aber durchaus lesenswert. -- Thomas M. 12:46, 28. Sep 2005 (CEST)

In diesem Artikel wird der Begriff „Zeit“ im Wesentlichen unter dem physikalischen Gesichtspunkt betrachtet. Die Physik als Naturwissenschaft bietet ein bewährtes Modell für eine pragmatische, intersubjektive Kommunikation über den Zeitbegriff.

Pro Antifaschist 666 00:33, 27. Sep 2005 (CEST)

Neutral: Unter Wikipedia:Begriffsklärung#Kontraindikationen_und_Gegenbeispiele steht "Eine Begriffsklärung ist nicht nötig, wenn ein und der selbe Begriff in mehreren Fachgebieten in jeweils unterschiedlichem Kontext gebraucht wird. So gehören beispielsweise die Erkenntnisse der Physik und der Philosophie zur Zeit in den gleichen Artikel, nur in verschiedene Abschnitte." Dagegen wird seit der kürzlichen Aufteilung des Artikels verstoßen. Das sollte besser erst mal geklärt werden. --Wolfgangbeyer 01:26, 27. Sep 2005 (CEST)

Neutral: Zitat eingangs: "Die wohl markanteste Eigenschaft der Zeit ist der Umstand, dass es stets eine in gewissem Sinne aktuelle und ausgezeichnete Stelle zu geben scheint, die wir die Gegenwart nennen,..." schon diesen Teilsatz kann ich aufgrund des fettgezeichneten, offensichtlich nicht definierten Begriffes nicht verstehen. Mir als Vielleserin vergeht eigentlich da schon die Lust auf mehr. Nun habe ich aber weitergelesen, und finde den Artikel im Ganzen gut, aber wie kann es auch anders sein, bei dem Thema: "bleiben viele Fragen offen". Das Argument von Benutzer:Wolfgangbeyer möchte ich ebenfalls bestätigen, siehe Stelle, die es zu geben scheint, die hier einfach gesetzt, und keineswegs erklärt wird. Aber von einer Philosophin kann man wohl auch nichts anderes erwarten, als dass Physik und Philosophie eine erträgliche (einfache) Verquickung finden müssten... Natur - und Geisteswissenschaften setzen eben bestimmte andere Dinge voraus, oder nicht ... "Dumme Frage": Wie stellt sich der Normaldenkende eine solche Stelle vor? Hat sie nicht etwas mit Vorstellungskraft zu tun? (Ich weiß, ich kann unangenehm sein ... ;-) Gruß, --Bera 01:58, 27. Sep 2005 (CEST)

Neutral: Siehe Benutzer:Wolfgangbeyer. Die Problematik der Aufteilung bzw. Zusammenführung des Zeit-Artikels ist zunächst zu klären, was offenbar u.a. grundsätzliche Fragen zu der von Wolfgang angeführten Übereinkunft in Sonderfällen aufwirft (was hier aber natürlich nicht Thema sein kann). Nichtsdestotrotz halte ich den Physik-Teil (mit kleinen Einschränkungen) im Gegensatz zum Rest des ursprünglichen Artikels durchaus für lesenswert. --Markus Mueller 10:24, 27. Sep 2005 (CEST)

Noch Kontra Sollte nicht Zeit (ohne Zusatz) als Zeit (Begriffsklärung) ausgelegt werden? Wenn ja, sollte im Artikel ein entsprechender Hinweis erfolgen. Wenn nicht, muss in der Einleitung zumindest ein Hinweis stehen, dass Zeit als Begriff eine subjektive (Bewusstsein, Wahrnehmung), gesellschaftliche und naturwissenschaftliche Dimension hat. <Ich plädiere für Ersteres>. Mir fehlt zudem der Hinweis, dass die Relativitätstheorie die Konstanz der Zeit durch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ersetzt. Das ist nämlich der Grund dafür, dass es keine Gleichzeitigkeit eines Ereignisses mit seiner Wahrnehmung gibt. Es gibt zwar den Link zum Zwillingsparadox, aber auch dort findet sich kein Hinweis auf den Einwand, dass der Alterungsprozess des Menschen von seinem Stoffwechsel und nicht von seiner relativen Bewegungsgeschwindigkeit abhängt. Auch wenn Raum und Zeit abhängige Variable sind, so habe ich mich nie für den Begriff der Raumzeit begeistern können. Definition: Raum und Zeit sind Verhältniskategorien, mit denen wir bestimmen, wie sich Gegenstände im Vergleich zu uns verhalten. Beim Messen der Zeit vergleichen wir eine definierte Dauer (z.B. eine Sekunde) mit der Dauer eines Vorgangs. Ausgangspunkt ist immer ein definierter Bezugspunkt, z.B. ein aktueller Bewusstseinsmoment, den wir Gegenwart nennen und auf den hin wir uns orientieren und beziehen. Mathematische Zeitmessung wird erst möglich, wenn wir diesen Bezugspunkt festlegen (z.B. Greenwich, die Geburt Christi o.ä.)--Luha 12:43, 27. Sep 2005 (CEST)

Neutral Das der Artikel durch die letzten Änderungen der Begriffsklärung nicht besser geworden ist, wurde schon mehrfach angesprochen. Die Einleitung bietet eine fundierte Abgrenzung der 'Zeit in der Physik' vom subjektiven Zeitverständnis, versäumt aber das Zeitverständnis in der Physik hinreichend darzustellen. Die Begriffe Kontinuum, alsolute Zeit, Mathematik tauchen im Text noch auf, aber es wäre wichtig in der Einleitung diesen formalen, mathematischen, linaren, kontinuierlichen und gleichmäßigen Charakter der Zeit in der Betrachtung der Physik zu betonen. (Ich weiss, ich kann da extrem und penetrant sein, aber letztlich ist es notwendig.) Auch der Satz: Dieser Aspekt ist von erheblicher Relevanz für Philosophie und Religion hinsichtlich des Verständnisses des Begriffs Schöpfung, unter dem man sich ja gewöhnlich einen Übergang von einem Nichts zu einem Etwas vorstellt. ist für manchen Theologen sicher schwer zu verdauen und ein neutraleres "gilt als" könnte Konfrontationen vermeiden. Aber mit einer hinreichenden Begriffsklärung kann das sehr schnell ein lesenswerter Artikel werden. -- Thomas M. 12:11, 28. Sep 2005 (CEST)

Eine Zustandsgröße ist eine physikalische Größe beziehungsweise ein Parameter in einer Zustandsgleichung, die nur vom momentanen Zustand des betrachteten physikalischen Systems abhängt und daher vom Weg, auf dem dieser Zustand erreicht wurde, unabhängig ist. Sie beschreibt also eine Eigenschaft des Systems in diesem Zustand. Beispielsweise ist die Menge Bier in einem Glas eine Zustandsgröße.

Pro Antifaschist 666 00:35, 27. Sep 2005 (CEST)

Pro Exxu 10:54, 27. Sep 2005 (CEST)

Kontra Der Begriff Zustandsgröße ist mit einem mathematischen Formalismus verbunden; Stichwörter Kurvenintegral,Satz von Schwarz. Da steht hier nix von --> Niveau Null. --Zivilverteidigung 00:35, 28. Sep 2005 (CEST)

Kontra und die Beispiele mit dem Bier sind schon extrem unwissenschaftlich. --Sentry 11:18, 28. Sep 2005 (CEST)

Kontra Sprachlich auch für einen math.-nat.wiss. Artikel sehr schwach - daher nicht lesenswert - und Bier-Beispiel ebenfalls schwach.

Kontra --Andreas ?! 16:17, 29. Sep 2005 (CEST)

Kontra --stefan (?!) 23:06, 30. Sep 2005 (CEST), misslungener Spagat zwischen wissenschaftlich und populärwissenschaftlich, schlechtes Beispiel


Der Spanische Bürgerkrieg wurde zwischen Juli 1936 und April 1939 zwischen der republikanischen Regierung Spaniens und den Putschisten unter General Francisco Franco ausgetragen. Er endete mit dem Sieg der Anhänger Francos und dessen bis 1975 währender Diktatur.

  • Der Artikel liest sich gut und wirkt vollständig. Allerdings traue ich mir kein Urteil bzgl. der Korrektheit des Inhalts zu, daher Neutral. --Bender235 23:47, 27. Sep 2005 (CEST)
  • Beinahe Pro, aber noch zu früh.
  1. Das Kapitel Ursachen schiebt meiner Meinung nach die Schuld am Krieg zu sehr in Richtung der Linken, ohne das entweder ausreichend zu belegen oder Gegenmeinungen Raum zu bieten.
  2. Die historische Aufarbeitung des Kriegs, die in Spanien bis heute laeuft, wird nicht angesprochen.
  3. Eine Uebersichtskarte waere schoen. Eine Zeitleiste auch.
  4. Die Bombardierung von Gernika (Guernica) wird nicht erwaehnt!

Der Artikel Carlismus (exzellent) zeigt, welches Niveau der Artikel Spanischer Bürgerkrieg anpeilen sollte. -- mkill - ノート 08:09, 29. Sep 2005 (CEST)

  • Ein sehr umfangreiches Thema, deshalb auch Gegenstand einer eigenen Kategorie, die noch recht spärlich gefüllt ist. Mit einer pro-Stimme würde man hier vermutlich vorgreifen (auch hinsichtlich der erstrebenswerten Exzellenz), da das Thema ohne weiteres noch deutlich ausgebaut werden kann. Deshalb abwartend - neutral. --213.54.214.193 12:32, 29. Sep 2005 (CEST)

28. September

Das Wort Zitat kann aus dem lateinischen Wort citare (=herbeirufen) hergeleitet werden und hat die Bedeutung einer wörtlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle.

Bin überzeugt, aber wenn ihr schon unbedingt contra stimmen müsst, verbessert ihn wenigstens ein wenig (damit ein paar Leute den auf der Beo haben und nicht immer Spamlinks von Zitatesammlungen reinkommen ...) --Historiograf 02:56, 28. Sep 2005 (CEST)

  • Pro --GS 13:24, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Nix Contra Pro Anneke Wolf 20:40, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Pro - Spamlinks? -- €pa 22:02, 29. Sep 2005 (CEST)
Schau mal die Versionsgeschichte an. Ersteller von Zitatesammlungen haben sich da gern eingetragen. --Historiograf 21:55, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Pro -- SkINMATE 22:09, 29. Sep 2005 (CEST)
  • da man ja nicht mit "contra" stimmen darf: neutral. Die Einleitung ist unstrukturiert (Miniabsätze ohne klar erkennbare Linie). Der Abschnitt "Wissenschaftliche Zitierrichtlinien" hat relativ deutlich Anleitungscharakter ("Keine sinnentstellenden Auslassungen vornehmen!"). Zitate in der Literatur oder Musik fehlen vollständig.--Gunther 22:41, 30. Sep 2005 (CEST)
  • die von Gunther genannten Punkte kann ich komplett nachvollziehen, daher contra --Andreas ?! 12:11, 1. Okt 2005 (CEST)

Freiburg im Breisgau ist nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und südlichste Großstadt Deutschlands.

Kaum zu glauben, dass dieser Artikel noch kein Bapperl hat, pro --Historiograf 03:32, 28. Sep 2005 (CEST)

  • Kontra - Fehlende Karten, Listen und rote Links mögen bei einem lesenswerten Artikel noch akzeptabel sein. Die Geschichte der vergangenen 30 Jahre auszuklammern ist gerade bei dieser Stadt unverzeihlich. Das rasante Wachstum der Stadt im Westen, der Ausbau des Straßenbahnnetzes, der Ausbau autofreier Wohnsiedlungen und der Kampf gegen die B 31 müssen bei Geschichte oder Verkehr erwähnt werden. Die Museen könnten ebenfalls mehr Erläuterungen vertragen. --Kapitän Nemo 17:35, 28. Sep 2005 (CEST)
    • War der Protest gegen die B31 nicht hauptsächlich in den Vororten? --Flominator 20:51, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra. Dem Artikel geht es wie Münster vor vier Wochen. Er fängt gut und ausführlich an, verliert sich dann zum Ende hin aber immer mehr in Listen. Wir in Münster haben es geschafft, alle Listen in Fließtext zu verwandeln, und wenn das auch hier passiert könnte der Artikel durchaus lesenswert sein. Ich weiß, was das für eine saumäßige Arbeit ist, aber die Listen geben einfach keine Informationen außer dem Namen des Museums. Ich denke, ein wenig Fokus schadet dem Artikel nicht --schlendrian schreib mal! 21:46, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra nach der haelfte des artikel besteht dieser nur noch aus listen. auch die 2 tabellen der bevoelkerungsentwicklung muessen zwingend zusammengefuehrt werden und das bild evtl etwas groesser dargestellt werden. --Esco 22:53, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra Wie meine Vorredner muß ich bei diesem Artikel auch die Listen im zweiten Teil als entscheidenden Grund für das Contra angeben. Es mag zwar gut gemeint sein, z.B. alle Sehenswürdigkeiten aufzuzählen, aber nur mit einem Namen kann fast keiner etwas anfangen. Deshalb auch meine Empfehlung: Auf jeden Fall die Listen in Fließtext konvertieren. Ist zwar eine sch... Arbeit (kann ich sagen nachdem ich einen Großteil der Listen von Münster (Westfalen) konvertiert habe), aber danach macht der Artikel gleich viel mehr her und bietet auch zusätzliche Informationen. Dann zur Geschichte: Ich finde sie arg kurz! Es ließt sich größtenteils wie eine Aneinanderreihung von Daten ohne Hintergrundinfos und wird zur Gegenwart hin immer löchriger. Und dann würde ich noch die roten Links rausnehmen, wo in absehbarer Zukunft kein Artikel zu kommen wird. Die kann man später immer noch setzen, aber kein Link sieht besser aus als ein roter. Also am besten die Kritikpunkte beseitigen und den Artikel dann mal in den Fokus stellen und schauen, was noch fehlt. --NickKnatterton 18:22, 29. Sep 2005 (CEST)

Als Schwäbisch-alemannische Fastnacht wird die Fastnacht im Südwestdeutschen Raum und der Nordschweiz bezeichnet.

Hält sich anders als Fastnacht von mythischen Spekulationen frei, daher pro (auch wenn ich die zu prominent in den Vordergrund gestellte Theorie D.-R. Mosers ablehne) --Historiograf 03:38, 28. Sep 2005 (CEST)

  • Pro -- Ehrhardt 20:03, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Neutral - viel Text, eine vernünftige Gliederung mit Einleitung und Zusammenfassung wäre aber wünschenswert --Kapitän Nemo 23:30, 29. Sep 2005 (CEST)

Die Basler Fasnacht beginnt am Montag nach Aschermittwoch um 4.00 Uhr mit dem Morgestraich. Sie dauert exakt 72 Stunden und endet am Donnerstag Morgen um 4.00 Uhr.

Und gleich die protestantische Variante hinterher, ich vertrete ein pro --Historiograf 03:44, 28. Sep 2005 (CEST)

  • ganz knappes Pro - vernünftige Einleitung fehlt --Kapitän Nemo 23:28, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Neutral inhaltlich zwar gut, aber keinerlei brauchbare Einleitung, dazu die weitere Aufteilung: erst Bräuche, dann Finanzen, Zahlen, Organisation und dann wieder Bräuche (vor/nach der Fasnacht) wirken auf mich zu unstrukturiert. --Andreas ?! 12:07, 1. Okt 2005 (CEST)

Genealogie (altgriech.: γενεαλογια, die Geschlechterkunde), auch Familienforschung, volkstümlich auch Ahnenforschung ist eine so genannte historische Hilfswissenschaft und befasst sich mit der Abstammung eines Lebewesens von anderen Lebewesen.

Ghoti ist ein fiktives Wort aus der englischen Sprache. Die Erfindung wird dem irischen Schriftsteller George Bernard Shaw zugeschrieben. Das Wort soll die fehlende Logik der englischen Schriftsprache, beziehungsweise deren verstümmelte Phonem-Graphem-Korrespondenz persiflieren, denn „Ghoti“ wird wie das englische Wort „fish“ [fɪʃ] (dt.: „Fisch“) ausgesprochen.

  • pro: Klein, aber fein. Stellt dem Leser in der komprimierten Form eines absurden Beispiels die Komplexität der englischen Orthographie und Lautung vor. Erfüllt streng genommen vielleicht nicht alle Lesenswert-Kriterien, ist aber für mich auf jeden Fall lesenswert – und sogar witzig. Netzrack.N 12:35, 28. Sep 2005 (CEST)
  • pro - kurz, knapp, knackig, klar - warum nicht. Da ich ihn aus Interesse gleich zweimal gelesen habe, muss er lesenswert sein, trotz der Kürze. --Lienhard Schulz 13:30, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Neutral Lesenswert ist der Artikel, aber nicht im Sinne der "lesenswerten Artikel". Das illustriert das Problem der Namensgebung. Beim Wikipedia:WikiReader/Wissen.ungewöhnlich. dagegen sehr gut aufgehoben. --GS 13:41, 28. Sep 2005 (CEST)
Da muss ich (leider) mit Einschränkung selbst zustimmen... aber sieht in diese Kategorie des ungewöhnlichen Wissens wirklich mal jemand rein? Netzrack.N 13:52, 28. Sep 2005 (CEST)
  • nach einigem Nachdenken: Pro, habe auch erst gestutzt, mir dann die Regularien für lesenswerte Artikel durchgelesen und festgestellt, es spricht nichts dagegen, interessant --Geos 14:12, 28. Sep 2005 (CEST)
  • conditional support Eine aussagekräftige Referenz muß her (englische Grammatik, wo wird die englische Rechtschreibreform diskustiert, Hinweis für die Autorschaft von GBShaw), dann wär ich für lesenswert. -- Andreas Werle 15:36, 28. Sep 2005 (CEST)
Zur Autorenschaft: Im Artikel wird gesagt, dass Shaw das Beispiel zugeschrieben wird. Meines Erachtens bedeutet dies, dass ein tatsächlicher Beleg nicht existiert. Netzrack.N 15:40, 28. Sep 2005 (CEST)
Shaw hat das wohl von einem Dritten aufgenommen. --GS 15:41, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Also ich bin nicht kleinlich. Soll so sein. Gruß -- Andreas Werle 22:02, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Neutral - ein Artikel mit dem Titel "englische Rechtschreibung" wäre besser. --Kapitän Nemo 23:35, 29. Sep 2005 (CEST)
  • pro gefällt und ist gut erläutert. Die Diskussionsseite zeigt aber noch etwas Potential den Artikel auszubauen, wenn sich das dort diskutierten belegen lassen sollte. --Finanzer 23:46, 29. Sep 2005 (CEST)
  • pro - trotz Kürze ein sehr netter Artikel -- Achim Raschka 07:21, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Allerdings wäre es sehr interessant, ob sich noch herausfinden lässt, wer der tatsächliche Schöpfer dieses Konstruktes ist. --Primordial 20:12, 30. Sep 2005 (CEST)

Beim Bau des nun lesenswerten Artikels Neusiedler See habe ich viele Anregungen aus dem recht gelungenen Artikel zum großen Bruder des Neusiedler Sees erhalten. Ich finde der ist mindestens ebenso gelungen wie der zum Neusiedler See und ersuche nun um eure Meinung. --Flame99 13:17, 28. Sep 2005 (CEST)

  • Pro absolut --K@rl 17:25, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Pro. --Bender235 17:39, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Pro, und das von einer Ungarin. Gut recherchiert, schön gegliedert, interessant und enthält gute Informationen. Ich kenne das Nordufer (der Wein von Dörgicse - ein Traum!!!) ziemlich gut, wir haben ein Haus in Balatonalmádi, heute Nacht schaue ich, ob ich noch was beitragen kann (an und für sich war das einer der ersten Artikel, die ich mir im August, als ich Wiki entdeckte, anschaute!!!!)--Schaufi 19:45, 28. Sep 2005 (CEST)
  • Pro - wunderbar. Meines Erachtens fast "exzellent" (fehlt höchstens hier und da noch ein wenig mehr an Information, z.B. bei "Tourismus"). Sehr gelungen auch der Einstieg mit dem Vergleich zu den anderen großen europäischen Seen, dadurch hat man sofort eine Größenvorstellung. --Lienhard Schulz 20:53, 28. Sep 2005 (CEST)

Lieber Lienhard, gerade jetzt habe ich gedacht, ich könnte etwas über Tourismus in einem Punkt "Sehenswürdigkeiten" zusammenfassen, allerdings müsste ich jetzt vielen Sachen nachschauen, "vom Stegreif" ist es schwer, zu schreiben. Sonst ist der Artikel wirklich toll!--Schaufi 22:45, 28. Sep 2005 (CEST)

  • Pro - Ganz klar. --Flame99 08:58, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Pro - exzellenzverdächtig. --Schwalbe Disku 14:38, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Pro - tolle Bilder, alles drin, top -- Thomas M. 15:54, 30. Sep 2005 (CEST)

Der Langobardenfeldzug Karl des Großen dauerte knapp ein Jahr, vom Spätsommer 773 bis zum Sommer 774, und endete mit dem Sieg der Franken über das Langobardenreich des Königs Desiderius.

  • Neutral, da Hauptautor. --Bender235 17:38, 28. Sep 2005 (CEST)
  • pro super Artikel. --Kurt seebauer 00:00, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Kenwilliams 00:11, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Pro - gerade noch; ich hätt ein wenig mehr Informationen zu Truppenstärken, Ausrüstung und damalige Gefechtstaktiken der Franken und Langobarden erwartet. --Flame99 09:09, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Pro - klar, nur bitte eine Sache noch korrigieren: einmal flieht Desiderius Sohn nach Konstantinopel, einmal nach Byzanz, mMn gab es damals Byzanz nicht, sondern die Stadt hiess Konstantinopel seit der Neugründung durch Konstantin 330. @Flame99: Hallo, das Ding ist mehr als 1200 Jahre her und leider gibt es keinen (erhaltenen) Augenzeugenbericht, woher also solche Details? --Geos 09:35, 29. Sep 2005 (CEST)
naja, irgendwer muß sich ja wohl schon gedanken gemacht haben, ob sich da ein paar hundert landsknechte oder große ritterheere vermöbelt haben, warum zum beispiel werden die langobarden als unterlegen beschrieben. mir gehts darum, daß man sich als leser ein besseres bild von konflikten der damaligen zeit machen kann. als nicht historiker könnte ich mir vorstellen, dass da eher lanzen ritter und fußvolk mit speeren unterwegs war, oder wie? --Flame99 12:02, 29. Sep 2005 (CEST)
Also, wenn wir schon Krümmelkackerisch sein wollen ;), tun deine Ritter und vor allem die Landsknechte, die du jetzt ins Spiel bringst SEHR weh. Kenwilliams - Am Rande des Wahnsinns 14:06, 29. Sep 2005 (CEST)
Um Kenwilliams Schmerzen zu lindern und Flames Frage zu beantworten: Also die Sache mit den Rittern und Landsknechten hat ein paar Jahrhunderte später stattgefunden, gleich ausgerüstete Heere gab es damals nicht, sondern ein Treuesystem, das Gefolgschaft im Falle eines Kriegszuges zu leisten war (und den gabs sehr oft), siehe Lehenswesen, war im Entstehen, also auch keine stehenden Heere oder ähnliches, Ausstattung war jedem einzelnen überlassen und von ihm selbst zu tragen, dh. je nach Mitteln sehr unterschiedlich. Zum Teil wurden auch noch die Heere auf Basis des älteren Heerkönigtums einberufen - nur freie Männer, aber auch heir aufgrund eines Treueverhältnisses. Berichterstatter waren eher selten und dann nie neutral, sondern priesen ihren jeweiligen Herren als den Größten (Wes Brot ich ess,...). Dieses Manko betrifft auch die Kopfzahlen der Heere, die gerne ziemlich übertrieben wurden. Gruss --Geos 14:31, 29. Sep 2005 (CEST)
danke geos, jetzt kann ich mir das ganze schon besser vorstellen und nur darum gings in meinem einwand. die schmerzen vom kenwilliams sind ja eben mein argument, denn so wie ich wird wohl der großteil der leserschaft kaum ahnung von den verhältnissen bei feldzügen im dunkelsten mittelalter haben. und wir wikipedianer sind eben neugierige typen. ;o) --Flame99 17:24, 29. Sep 2005 (CEST)
Neugier ist ja auch eine schöne Eigenschaft ;c) eins noch, was allen Mittelalterfreunden auch extreme Bauchschmerzen bereitet: das Mittelalter war nicht dunkel! --Geos 17:31, 29. Sep 2005 (CEST)
Word. Und zum Gefolgschaftssystem steht auch einiges im Artikel Ritter. Vieleicht kann das auch noch Fragen klären. Kenwilliams - Am Rande des Wahnsinns 18:56, 29. Sep 2005 (CEST)

Pro schön zu lesen, allerdings müsste da irgendwie noch rein, dass auch Pippin schon zwei Langobardenfeldzüge unternommen hatte, dass hier also so etwas wie ein Dauerkonflikt vorlag. --Luha 14:20, 29. Sep 2005 (CEST)


29. September

Sumō (jap. 相樸, auch 大相撲 Ōzumō) ist eine ursprünglich aus Japan kommende Form des Ringkampfs. Der Begriff geht zurück auf japanisch sumō zu sumafu (dt. sich wehren).

  • pro - als Laie: umfassende Information über die Sportart und die Tradition -- Achim Raschka 07:28, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Nachdem Kükator freundlicherweise den noch fehlenden Abschnitt Geschichte eingefügt hat, kann ich bedenkenlos Pro stimmen. -- mkill - ノート 08:45, 29. Sep 2005 (CEST)
  • pro wirklich schöner Artikel der lesenswert ist für alle, die sich für diesen Sport interessieren. Eventuell könnte man noch ein klein bisschen mehr über die Verbreitung in Deutschland schreiben.Benutzer :Kaiser Mao

Metal ist eine variantenreiche Musikrichtung und Subkultur. Ihre Ursprünge liegen im Hard Rock Anfang der 1970er, mit vielen Elementen des Blues, des Jazz, des Punk und der Klassik. Eine gitarren- und schlagzeugzentrierte Klangfarbe, wie auch virtuose Spielweise sind häufige Merkmale.

  • pro - der Artikel hat sich sehr schön entwickelt und ist mittlerweile auf jeden Fall "lesenwert" -- Achim Raschka 08:36, 29. Sep 2005 (CEST)

Pro Sehr informativer Artikel, auch gut zu lesen. Was ich mir noch wünschen würde, wäre ein Kapitel über das Verhältnis zwischen den Anhängern der verschiedenen Subgenres untereinander. --NickKnatterton 15:30, 29. Sep 2005 (CEST)

  • ich wüsste zwar nicht, warum und wie sich der artikel so besonders verbessert hätte (siehe auch die änderungen der letzten drei monate), aber der artikel ist schon ziemlich okay. aber so richtig dolle auch irgendwie nicht, weil z.b. kaum noch übersichtlich. ich enthalte mich also besser (auch als mitautor). --JD {æ} 20:31, 1. Okt 2005 (CEST)
    • Die "Entwicklung" bezieht sich auf den letzten Zeitpunkt, an dem ich mir den Artikel angeschaut hatte und das ist bestimmt ein Jahr her (damals hieß er allerdings noch Heavy Metal und ich habe ihn gleich wieder geschlossen und für mich als "Riesenbaustelle - Finger weg" vermerkt, obwohl ich als ehemaliger clickfish-Guide für Heavy Metal thematisch nicht unbeleckt bin) -- Achim Raschka 21:01, 1. Okt 2005 (CEST)

Baumschulenweg ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin.

  • pro - imho ein sehr schöner Artikel, "lesenswert" auf jeden Fall -- Achim Raschka 19:58, 29. Sep 2005 (CEST)
  • pro, klar --Andreas ?! 17:17, 30. Sep 2005 (CEST)
  • pro Ich muss doch meinen Heimatkiez unterstützen ;-) --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 23:32, 30. Sep 2005 (CEST)

Das Wappen des Bezirks Treptow-Köpenick wurde aus den bisherigen eigenen Wappen der Bezirke Treptow und Köpenick erstellt.

  • pro - ebenso dieser aus derselben Tastatur -- Achim Raschka 19:58, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Pro -- SkINMATE 22:49, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Pro - Die Lesenswert-Kandidatur vom 11. April ist aus Mangel an Interesse gescheitert. --Kapitän Nemo 23:40, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Ich finde den Artikel hervorragend, insbesondere weil er die Notwendigkeit der differrenzierten Betrachtung und das Methodische sehr eingängig und fundiert schildert. Ich würde auch bei einer Vorlage für exzellent positiv stimmen, wenn noch Literatur angegeben, auf die nationalen Ergebnisse in Deutschland sowie auf die unterschiedlichen Erhebungsumfänge der Länder eingegangen würde. Könnte man die differenzierten Statistiken zu den drei Erhebungsbereichen auf einer ausgelagerten Seite zur Verfügung stellen? --Luha 10:12, 30. Sep 2005 (CEST)

Aus dem Review:

  • Pro - und zwar ganz klar (für mich)! Mario23 00:00, 30. Sep 2005 (CEST)
  • pro Im Einleitungsteil könnte man für Laien etwas stärker verlinken, und man sollte sich nochmal systematisch über das verwendete Tempus Gedanken machen: Zumindest die Sicherheitslücke in den ISS-Produkten gibt es ja nicht mehr. Man könnte noch etwas zu Unterschieden zu anderen Würmern sagen (Herausstellungsmerkmal), insbesondere zu dem ironischen Aspekt, dass es sich um Sicherheitssoftware handelte.--Gunther 22:53, 30. Sep 2005 (CEST)

30. September

war gerade vier Wochen im Review und ist da stark erweitert worden. würde mich aber auch während der kandidatur über weitere Anregungen freuen... --Aljaz cosini 01:07, 30. Sep 2005 (CEST)

  • Pro - alle wichtigen Informationen sind jetzt enthalten. --Kapitän Nemo 14:50, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Pro sehr informativ. --Schwalbe Disku 14:44, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Pro wirklich guter Artikel, allerdings könnte man die Umwelt mehr mit einfließen lassen.Kaiser Mao

oder A room of one's own von Virginia Woolf - einer der feministischen Aufsätze des 20. Jahrhunderts. --Fb78 01:24, 30. Sep 2005 (CEST)

Mercedes-Benz-Busse wurden in der Vergangenheit von Daimler-Benz und seit 1995 von der DaimlerChrysler-Tochter EvoBus hergestellt. DaimlerChrysler ist der weltgrößte Hersteller von Bussen.

  • Kontra - leider noch zu lückenhaft, um lesenwert zu sein:
    • Die Geschichte bis 1945 ist zu dünn. Die ersten Busse von 1895 wurden wegen technischer Schwierigkeiten nach kurzer Zeit außer Betrieb gesetzt. Erst 1905 begann der eigentliche Postbusverkehr in Bayern und anderen Staaten. Der erste Dieselmotor wurde bereits 1923 entwickelt. Während des Zweiten Weltkrieges wurden Holzvergaser-Motoren eingebaut.
    • Produktionszahlen fehlen leider überall.
    • Die jüngsten Versuche mit Brennstoffzellenbussen werden ebenfalls nicht erwähnt.
    • Eine Literaturliste fehlt ebenfalls. Hat einer der Autoren das Buch von Werner Oswald: Mercedes-Benz, Lastwagen und Omnibusse : 1886-1986 (ISBN 3-613-01041-0), das Buch von Wolfgang H. Gebhardt: Deutsche Omnibusse seit 1895 (ISBN 3-613-02140-4), die Präsentation der Benzwerke Gaggenau von 1920, die Autotypentabellen der 1920er/1930er Jahre oder einige Ausgaben des Omnibus-Journals gelesen?
    • --Kapitän Nemo 14:50, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra Atomisierung ist ein fragwürdiger Ansatz. Unter dem Lemma erwarte ich mehr, z.B. Technik und -entwicklung (in einem eigenen Abschnitt statt so verstreut), am häufigsten gebaute Modelle und deren Einsatzpräferenzen in verschiedenen Ländern, Sicherheit der MB-Busse, Lackierungen, evtl. Kuriositäten usw. Kurz: das wirkt noch unfertig. --Schwalbe Disku 14:59, 30. Sep 2005 (CEST)

Der Artikel nimmt am Schreibwettbewerb teil und hat sich daher in den letzten vier Wochen erheblich gemausert.

  • Pro --Schwalbe Disku 13:45, 30. Sep 2005 (CEST)
  • contra - solang es noch kein Votum der Schreibwettbewerbsjury gibt -- Achim Raschka 19:43, 30. Sep 2005 (CEST)

Das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS - Chronic fatigue syndrome) ist eine Krankheit, die durch eine lähmende geistige und körperliche Erschöpfung/Erschöpfbarkeit und weitere unterschiedliche Symptome charakterisiert ist.

  • Ohne Votum. Habe schon vor einiger Zeit zusammen mit Benutzer:Nockel12 versucht, den Artikel mal aufzupolieren. --Markus Mueller 16:30, 30. Sep 2005 (CEST)

ausführlich, verständlich, anschaulich - gut geschrieben

  • Pro --Steffen85 17:23, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Leider noch ein paar fehlende Informationen und kleine Ungenauigkeiten; habe die Liste in die Diskussion gestellt. Bewertung später -- Thomas M. 19:50, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Immer noch Kontra; siehe dazu die letzte Diskussion. Mir gefallen auch Weblinks im Artikel nicht und soweit ich weiß glaubt man heute, dass Gammastrahlenausbrüchen Sternenexplosionen sind.--G 00:33, 1. Okt 2005 (CEST)
  • Neutral Insgesamt ein interessanter Artikel, aber ein paar Aussagen sind mir noch zu Wischi-Waschi oder unklar: (a) Teile des zweiten Absatzes sehen so aus, als käme die Information aus dem Artikel „Schwarze Löcher im Labor“, SdW 9/2005. Wenn dem so ist, sollte diese Quelle in der Literaturliste stehen. (b) Der Satz „Neue Überlegungen haben gezeigt,...“ in diesem Absatz ist mißverständlich. Sind das theoretische Überlegungen oder Beobachtungen? Wenn mit den Überlegungen das Postulat der Hawking-Strahlung von 1974 gemeint ist, passt „neu“ nicht. (c) Im Absatz über mittelschwere S.L.: Von welcher Forschergruppe ist da die Rede? Das sollte da stehen. (d) Erster Hauptsatz der Schwarzloch-Dynamik: bleiben Impuls und Drehimpuls jeweils einzeln erhalten oder nur in Summe? Ich bin mir (als interessierter Laie) da nicht sicher. (e) No-Hair-Theorem: den Zusammenhang zwischen eindeutiger Charakterisierung und Haaren verstehe ich nicht. -- Sdo 17:33, 1. Okt 2005 (CEST)

guter Artikel

  • Pro --Steffen85 17:23, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Neutral, da ich den Artikel gerade deutlich ueberarbeitet habe. Wer ihn vorher ungeeignet fand bitte nochmal 'reinschauen --Rivi 08:55, 1. Okt 2005 (CEST)
  • Erstmal Neutral, habe den Artikel nur überflogen. Gleich aber zwei Sachen: Erstens kann man das Bild:SN1994D.jpg nicht in höherer Auflösung hochladen (und nach Möglichkeit gleich auf Commons)? Es ist nämlich ein sehr schönes Bild. Zweitens stört die bitte ergänzen Schrift am Ende des Artikel etwas, sollte man sie nicht besser auskommentiert im Quelltext lassen? --Bricktop 15:59, 1. Okt 2005 (CEST)
    • Nein, gabs leider nur so auf der Nasa-Seite. Das mit dem bitte ergaenzen ist von irgendjemandem uebriggeblieben, und ich hab's uebersehen. --20:29, 1. Okt 2005 (CEST)

Alt-Treptow ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin. Bis zur Verwaltungsreform 2001 war er der namensgebende Ortsteil des ehemaligen Stadtbezirks Treptow.

  • pro ein sehr schöner Ortsteilartikel -- Achim Raschka 19:45, 30. Sep 2005 (CEST)

Niederschöneweide ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin.

  • pro - und noch ener von der Sorte -- Achim Raschka 19:47, 30. Sep 2005 (CEST)

Die Geschichte Berlins beginnt nicht erst mit der ersten urkundlichen Erwähnung, sondern bereits mit der Vor- und Frühgeschichte des Berliner Raumes.

  • pro - eine Geschichte Berlins wird wahrscheinlich nie vollständig sein, für "lesenswert" ist dieser Artikel allerdings imho längst hinreichend. -- Achim Raschka 19:57, 30. Sep 2005 (CEST)


Da der Schauspieler auf den Tag genau vor fünfzig Jahren tödlich bei einem Verkehrsunfall verunglückte, dachte ich mir, der Zeitpunkt wäre günstig, den Artikel vorzuschlagen. Es fehlt zwar noch das Nachwirken Deans (werde mich dieses Wochenende dran setzen, wenn nichts dazwischen kommt), doch sein Lebenslauf ist in diesem Artikel sehr detailliert gezeichnet. Pro LG César 22:04, 30. Sep 2005 (CEST)

Pro MisterMad 18:32, 1. Okt 2005 (CEST)

Christoffer von Gabel (* 6. Januar 1617 in Glückstadt; † 13. Oktober 1673) war ein Händler und Statthalter von König Frederik III. von Dänemark.

  • pro - ich denke, der Artikel kann bereits gut als "lesenswert" durchgehen. -- Achim Raschka 23:23, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Gleich eine Frage zum Einleitungssatz: Was ist denn ein Händler? Ist hier vielleicht Kaufmann oder Unternehmer gemeint? --Frank Schulenburg 12:08, 1. Okt 2005 (CEST)
    • Ein Händler ist eine Person, die mit Dingen Handel treibt - jedenfalls so meine Interpretation des Begriffes. -- Achim Raschka 17:23, 1. Okt 2005 (CEST)
So mag das in einem Computerspiel heißen, in einer Enzyklopädie wäre „Kaufmann“ angebrachter. --Frank Schulenburg 18:39, 1. Okt 2005 (CEST)

Henry Moore (* 30. Juli 1898 in Castleford, Yorkshire; † 31. August 1986 in Much Hadham, Hertfordshire) war ein englischer Bildhauer und Maler.

  • pro - und der ebenfalls -- Achim Raschka 23:23, 30. Sep 2005 (CEST)

Adam Smith [smɪθ] (* 1723; † 17. Juli 1790 in Edinburgh) war ein schottischer Moralphilosoph und Ökonom und gilt als der Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre.

  • pro - noch einer aus meiner „geheimen“ Liste -- Achim Raschka 23:26, 30. Sep 2005 (CEST)
  • noch Kontra Das ist ein sehr schöner Artikel. Es fehlt leider ein entscheidender Teil, nämlich die Moralphilosophie. Eine schöne, positive Darstellung hierzu findet sich bei Tugendhat, Vorlesungen zur Ethik. Das Konzept des neutralen Beobachters als möglicher Kompromiss zwischen Kant und der Diskursethik. Auch fehlt der Hinweis auf die Freundschaft zu David Hume. --Luha 11:48, 1. Okt 2005 (CEST)
  • Hinweis auf Hume ist zwar nur ein Satz, aber vorhanden; insgesamt pro --Andreas ?! 11:54, 1. Okt 2005 (CEST)
  • So, und jetzt nochmal etwas weniger OT: Wer kann mir den folgenden Satz erklären? Smith lebte im Zeitalter des britischen Merkantilismus und konnte daher aus politischen Gründen einige seiner Vorstellungen zum Staat nicht klar ausformulieren. --Frank Schulenburg 12:06, 1. Okt 2005 (CEST)

Als Keilschrift bezeichnet man ursprünglich eine sumerische Bilderschrift, deren Formen durch die keilartigen Eindrücke eines Schreibgriffels in den noch weichen Beschreibstoff Ton entstanden.

  • pro - und noch was komplett anderes -- Achim Raschka 23:31, 30. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra - und das defenitiv. Es gibt einfach zu viele Fehler und Fehlstellen. Etwa: wann werden die letzten Texte in Keilschrift verfasst? Dann stimmen viele Jahreszahlen nicht mit der neuen Literatur überein. Die Entzifferung ist nur unzureichend erklärt. Etwa daß das sumerische zwar relativ früh erkannt, aber erst sehr spät entziffert wurde. Oder daß die erste Keilschriftsprache die entziffert wurde das Altpersische war. Die Gründe und der Weg der Schriftentwicklung ist nahezu unbeschrieben. Und dann Aussagen, wie " In dieser Epoche entwickelte sich die Keilschrift zu ihrer endgültigen Form weiter." sind falsch. Eine endgültige Form gab es nie. Wie auch, Sprache wandelt sich andauernd. Nirgends wird erwähnt daß, obwohl das sumerische als Umgangssprache nicht mehr in Gebarauch war, es trotzdem noch als Wissenschaftssprache Verwendet wurde. Und daß in den Schreiberschulen (zu denen gibt es auch nichts...) zweisprachig gelehrt wurde. Bei den Schriftmedien sind gemeißelte Inschriften nicht erwähnt. Es wurde zwar viel geschrieben - aber fast überall sind kleinere oder sogar größere Ungenauigkeiten oder Fehler. Kenwilliams - Am Rande des Wahnsinns 00:40, 1. Okt 2005 (CEST)

Die Vietnamesische Sprache (Vietnamesisch, tiếng Việt, tiếng Việt Nam, oder Việt ngữ) ist die Amtssprache in Vietnam.

  • pro - ist vor einiger Zeit bei einer Exzellenzkandidatur gescheitert, für "lesenswert" sollte es dicke reichen. -- Achim Raschka 23:33, 30. Sep 2005 (CEST)

Pinyin (chin. 拼音 pīnyīn) ist die offizielle chinesische Romanisierung der chinesischen Sprache Mandarin in der Volksrepublik China. Eigentlich heißt es 汉语拼音文字/漢語拼音文字 hànyǔ pīnyīn wénzì, dt. Zeichen zur Fixierung der Laute im Chinesischen.

  • Pro zwar nicht perfekt, aber durchaus lesenswert - ^_^ 00:12, 1. Okt 2005 (CEST)

Devanāgarī f. (देवनागरी) ist eine Schrift, in der mehrere indische Sprachen geschrieben werden. Dazu gehören beispielsweise Sanskrit, Hindi, Marathi, Kashmiri, Sindhi, und Nepali.

  • pro - und dann noch eine vollkommen andere Schrift, die mir ebenfalls spannend und vollständig erscheint (als Unbedarftem) -- Achim Raschka 23:39, 30. Sep 2005 (CEST)

1. Oktober

Die Puppenräuber (Calosoma) stellen eine Gattung der Laufkäfer (Carabidae) dar. Es handelt sich bei ihnen um sehr auffällige Käfer mit einer Körpergröße von 16 bis 30 Millimetern

  • Zur Abwechslung mal einen aus der eigenen Schmiede, den ich eigentlich als ziemlich gut ansehe, natürlich von exzellent weit entfernt - ohne Votum. -- Achim Raschka 00:35, 1. Okt 2005 (CEST)
  • als absoluter Laie, ein pro --Andreas ?! 11:59, 1. Okt 2005 (CEST)
  • Pro, nur eine anmerkung: gibt es nur diese 5 arten, oder kommen puppenräuber auch ausserhalb europas mit evtl. mehr arten vor? --Aljaz cosini 14:25, 1. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Noch rel. kurzer Artikel aber informativ und gut zu lesenHab noch ein paar Links verbläut und die Einleitung verändert --TomCatX 17:26, 1. Okt 2005 (CEST)

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die gemeinsame Währungsbehörde der Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion und bildet mit den nationalen Zentralbanken (NZBen) der EU-Staaten das Europäische System der Zentralbanken (ESZB).

  • Enthaltung:Behandelt meiner Meinung nach alle Aspekte.--G 13:13, 1. Okt 2005 (CEST)
  • Pro. Mir fehlt auch nichts Inhaltliches. Allerdings wäre es nett gewesen, vor der Kandidatur die meisten Rechtschreibfehler zu beseitigen und den Text nochmal auf Lesbarkeit zu überprüfen (vor allem in Bezug auf aneinandergereihte Hauptsätze). Zum Teil habe ich das gerade erledigt, aber vielleicht kann da jemand anders nochmal draufgucken. Aber interessant ist der Artikel trotzdem, deshalb pro. -- Sdo 18:40, 1. Okt 2005 (CEST)
Ich hab ihn mir eigentlich nochmal durchgelesen, aber da sieht man es halt nicht immer.--G 19:56, 1. Okt 2005 (CEST)

Ray Henry Crist (* 8. März 1900 in Mechanicsburg; † 23. Juli 2005 in Carlisle) war ein US-amerikanischer Chemiker.

  • Zweiter Versuch: Der Artikel scheiterte vor rund einem Monat mit 2:1 Stimmen. Die Hauptquellen habe ich unter Weblinks wunschgemäß nachgetragen. -- Manu 16:12, 1. Okt 2005 (CEST)

Die Rothschilds waren im 19. Jahrhundert eine der einflussreichsten Bankiersfamilien und die wichtigsten Finanziers der europäischen Staaten.

Sehr guter Artikel über einen Ort am Untermain.

Vorerst Neutral. Der Listenteil in der Mitte dess Artikels stört mich zu sehr, da er den Lesefluß einfach unterbricht. Abgesehen davon, was sollen die ganzen Weblinks im Text? Die Wp ist kein Linkportal. Entweder die Informationen stehen im Artikel oder man erfährt nicht Weiterführendes. Das man sich Infos erst über einen Weblink holen muss ist so nicht vorgesehen (das gilt ausdrücklich nicht für Links am Ende des Artikels, die große Teile des Themas abdecken). --schlendrian schreib mal! 21:32, 1. Okt 2005 (CEST)

Geboren als Tochter von Katharina von Medici und Heinrich II. von Frankreich wurde die französiche Prinzessin mit 14 Jahren mit dem spanischen König Philipp II. von Spanien verheiratet. Während ihres kurzen Lebens nahm die politisch hoch begabte Prinzessin wesentlichen Einfluss auf die Regierung ihres Mannes.

Einer der deutschen Traditionsvereine mit einer umfassenden Geschichte und vielen interessanten Ereignissen. Die Borussia prägte vorallem in den 90gern das Bild der BuLi und holte sogar den Championsleague Title 1997

Abwahlen