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Benutzer:Siegfried von Brilon/noch zu schreiben

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Evangelische Kapelle Berkach

Evangelische Kapelle

Die evangelische Kapelle ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Berkach, einem Stadtteil von Groß-Gerau, im Landkreis Groß-Gerau (Hessen).



Evangelische Kirche Bergfreiheit

Evangelische Kirche

Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bergfreiheit, einem Stadtteil von Bad Wildungen, im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Hessen).

Der Fachwerkbau von 1678 wurde mit einem Dachreiter bekrönt. Die Ausstattung stammt zum großen Teil aus der Erbauungszeit. Bemerkenswert ist der hölzerne Chorbogen.[1]

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966

Einzelnachweise

  1. Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 72.

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Alfred Bruns

Veröffentlichungen

Bruns, Alfred (Bearb.) Inventar des Stadtarchiv Brilon, Bestand A, Münster 1970

Bruns, Alfred (Bearb.) Die Tagebücher Kaspars von Fürstenberg, 2 Bde., Münster 1985/1987

Bruns, Alfred (Bearb.) Hallenberger Quellen und Archivverzeichnisse, 2 Bde., Münster 1991

Bruns, Alfred (Bearb.) Die Juden im Herzogtum Westfalen. Dokumentation der zentralen Quellen, Fredeburg 1994

Bruns, Alfred (Hrsg.) Tagebuch der truchsessischen Wirren im Herzogtum Westfalen 1583/84, Brilon 1987

Chorschluss

5/8-Schluss

C und P

[1]

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen. Deutscher Kunstverlag, München 1966

Einzelnachweise

  1. Georg Dehio; Bearbeitet von Magnus Backes: Hessen. In: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Erster Band. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1966, S. 38.

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Stadtbefestigung Werl

Stadtansicht von Merian mit Stadtbefestigung und Schloss

Die Stadtbefestigung-Werl wurde im 13. Jahrhundert von den Bischöfen von Köln in Auftrag gegeben. Sie war eine mittelalterliche Anlage und bestand aus Porten (Toren).

Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[1]


Zwischen den Porten, verbunden durch eine starke Mauer, befanden sich jeweils Wachtürme, diese Anlage diente den Bürgern als Schutz und Sicherheit.

Die Anlage war ein Wehrbau, um die Verteidigungskraft zu erhöhen und die Sicherheit in der Stadt zu verbessern


Somit war die Stadt Werl (schon 1224 wird Werl als oppidum = Stadt bezeichnet). der nördlichste Grenzposten gegen die Grafen von der Mark.[2]

Einzelnachweise

  1. Der Kreis Soest, Ulrich Becker, Theiss, 2001
  2. Der Kreis Soest, Ulrich Becker, Theiss, 2001

Einzelnachweise



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