Diskussion:Alexander Häusler (Sozialwissenschaftler)
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- #18 trainspotter (29. Okt 2011 14:30) Da sollte man doch direkt seinen Wikipedia Eintrag aktualisieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_H%C3%A4usler_%28Sozialwissenschaftler%29 Falls jemand dort einen vernünftigen Account hat.
Kein Anschluss unter dieser Nummer... --JosFritz 17:59, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Bitte beziehe Dich auf den Inhalt der Seite und nicht auf einen Aufruf in einem Blog.--Bimaterist 18:26, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Bitte verlasse dieses Projekt freiwillig, wenn Du glaubst, hier auf Zuruf von Politically Incorrect (Blog) editieren zu müssen. --JosFritz 18:29, 29. Okt. 2011 (CEST)
- (BK) Die Formulierung im Artikel selbst finde ich okay, sie sollte aber besser mit einer Pressemeldung belegt werden. Allein die Wahrnehmung im rechtspopulistischen Mikrokosmos macht ein Ereignis noch nicht relevant.--Toter Alter Mann 18:31, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Es handelt sich dabei um eine Presseerklärung der BIW.--Bimaterist 18:40, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Ich meinte mehr wie eine Zeitungsmeldung. Wenn das Widerhall in einer größeren tageszeitung findet, kann es von mir aus gerne in den Artikel.--Toter Alter Mann 19:52, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Es handelt sich dabei um eine Presseerklärung der BIW.--Bimaterist 18:40, 29. Okt. 2011 (CEST)
- JosFritz, Du solltest überdenken, ob es Dir bei einer Exzyklopädie um Blog-Beobachtung oder um Inhalte geht.--Bimaterist 18:33, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Siehe meinen letzten Revert-Vermerk. Nur PI, das wiederum eine einschlägige, hier nicht zitierfähige Quelle kopiert, berichtet bisher. Das weiß der Kollege aber auch ganz genau. Wir lesen dieselben Blogs, wenn auch vermutlich aus recht unterschiedlichen Gründen. --JosFritz 18:35, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Könntest Du bitte Deine Verschwörungstheorien beiseite lassen und Dich auf Inhalte konzentrieren? Und was ist an einer Presseerklärung (auf die sich PI im übrigens nicht bezieht) nicht zitierfähig?--Bimaterist 18:40, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Die Erklärung kommt von einer beteiligten Partei in einem Rechtsstreit, dessen Ergebnis sie aus ihrer Sicht, also parteiisch, darstellt. Ansonsten siehe tam. Ohne weitere Argumente (sprich: zitierfähige Quellen) vorerst erledigt. --JosFritz 18:45, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Na bitte, es geht ja doch mit Bezug auf die Wikipedia! Hoffen wir also, daß sich die Presse aller Couleur über das von den BIW beschriebene Urteil äußert, oder daß zumindest Aktenzeichen und Urteilstext öffentlich werden.-- Bimaterist 19:39, 29. Okt. 2011 (CEST)
Die Formulierungen einiger IPs waren natürlich lächerlich..."in Misskredit gelangten seine Forschungen, als [...]" - mal abgesehen von der Formulierung, warum bringen ggf. überzogene Formulierungen seine Forschungen generell in Misskredit? Er wird als Wissenschaftler wohl kaum mutwillig Zitate verfälschend gekürzt haben, und wenn doch, dann wird das ja im Gerichtsurteil, das vermutlich standardmäßig vom Landgericht veröffentlicht werden wird, dokumentiert werden. In jedem Fall ist dann eine nüchterne Darstellung angebracht, und keine wertende und interpretierende. Wie TAM richtig festgestellt hat, war die Version von Bimaterialist durchaus neutral und ausgewogen. Richtig ist aber auch, dass eine Pressemitteilung einer beteiligten Konfliktpartei nicht ausreicht für einen Einbau.--bennsenson - reloaded 21:59, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Und ebenso wenig, möchte ich anmerken, die Preußische Allgemeine Zeitung. Falls jemand fragt wieso, bitte einfach den dortigen Artikel lesen.--Toter Alter Mann 22:02, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Ja...oha...die armen Preußen.--bennsenson - reloaded 22:09, 29. Okt. 2011 (CEST)
Sehe es wie Bennenson, aber eines stimmt nicht: Richtig ist aber auch, dass eine Pressemitteilung einer beteiligten Konfliktpartei nicht ausreicht für einen Einbau.
Abgesehend davon, dass wir das woanders auch machen: Wir sind nicht hier, etwas zu werten oder bewerten. Die Unterlassung ist nun mal ein Fakt und darf nicht totgeschwiegen werden, nur weil es uns "nicht passt". --Yikrazuul 11:12, 30. Okt. 2011 (CET)
- Jetzt fehlt nur noch eine zuverlässige Quelle. Denn Fakten werden erst dann zu potentiellen Artikelinhalten, wenn sie in relevanten, zuverlässigen Quellen aufgegriffen werden. --Pjacobi 12:05, 30. Okt. 2011 (CET)
- Was würde denn als "relevante, zuverlässige Quelle" anerkannt? Würden das Aktenzeichen und der Text des Urteils genügen? (Man findet ohne größere Probleme jede Menge deutlich schlechter belegte Artikel zu Personen - da erstaunt mich der hohe Qualitätsanspruch, der nicht einmal eine offizielle Pressemitteilung einer im Landtag vertretenen Partei anerkennt.)--Bimaterist 15:37, 30. Okt. 2011 (CET)
- Nein, Aktenzeichen und Entscheidungstext allein reichen nicht. Die Entscheidung und ihre Bedeutung für Häusler und seine Forschungsergebnisse müssen in einem Bericht einer möglichst überregionalen seriösen Tageszeitung dargestellt werden. Ein entsprechender Bericht der Welt würde u.U. ausreichen, nicht aber ein Bericht der Jungen Freiheit. --JosFritz 16:00, 30. Okt. 2011 (CET)
- Das heißt, daß ein Ereignis, das außerhalb des Blätterwaldes geschah, offiziell nicht stattgefunden hat? Huiuiui, da drängeln sich aber Parallelen auf. Aber für die Qualität eines Artikels kann das oft von Vorteil sein, und das betrifft nicht nur den zu Alexander Häusler.--Bimaterist 16:13, 30. Okt. 2011 (CET)
- Gerichtsurteile werden in Deutschland täglich hunderte gesprochen. Ob etwas enzyklopädisch relevant wird, hängt von der Rezeption derselben ab. Punkt Aus. Der Text des Urteils wäre für diesen Artikel trotzdem nützlich, kann also, sofern er auftaucht, hier gerne auf der Disk hinterlegt werden.--bennsenson - reloaded 16:42, 30. Okt. 2011 (CET)
- Das heißt, daß ein Ereignis, das außerhalb des Blätterwaldes geschah, offiziell nicht stattgefunden hat? Huiuiui, da drängeln sich aber Parallelen auf. Aber für die Qualität eines Artikels kann das oft von Vorteil sein, und das betrifft nicht nur den zu Alexander Häusler.--Bimaterist 16:13, 30. Okt. 2011 (CET)
- Nein, Aktenzeichen und Entscheidungstext allein reichen nicht. Die Entscheidung und ihre Bedeutung für Häusler und seine Forschungsergebnisse müssen in einem Bericht einer möglichst überregionalen seriösen Tageszeitung dargestellt werden. Ein entsprechender Bericht der Welt würde u.U. ausreichen, nicht aber ein Bericht der Jungen Freiheit. --JosFritz 16:00, 30. Okt. 2011 (CET)
wenn ihr über inhalte von blogs diskutiert solltet ihr sie lesen. es gibt kein „gerichtsurteil“. häusler hat eine unterlassungserklärung abgegeben. die sich auf wenige sätze und nicht alle auflagen des buches bezieht. die unterlassungserklärung ändert nichts am sinn und der richtigkeit des buches. drollig wie rechtes u. rassistisches gesox in verschiedenen weblogs vor freude quiekt, weil zwei sätze von zahlreichen veröffentlichungen von einer rechtspopulistischen splittergruppe reklamiert worden sind und im blog politically inkontinet zum sturm auf den wp-artikel über häusler aufgerufen wurde. siehe link von tam bei mir. und den abschnitt darüber. zum la von holiday ([1]): die relevanzkriterien erfüllt häusler alleine aufgrund seiner wissenschaftl. arbeiten. warum der wp-artikel über häusler nach dem aufruf in pi gelöscht werden soll ist ziemlich eindeutig. --Fröhlicher Türke 17:12, 30. Okt. 2011 (CET)
Kontroverse und Klage von Bürger in Wut
Der Abschnitt über diese Kontroverse [2] gehört im Artikel rein, auch wenn einige einschlägig bekannte Nutzer dies nicht wahrhaben wollen. Preußische Allgemeine Zeitung ist kein „rechtsradikales“ Blatt, Schmiererei bitte unterlassen. Nicht umsonst hat man Unterlassungserklärungen unterschrieben. Bisher hat man kein einziges Argument vorgebracht, nach dem die im Artikel der Zeitung vorhandene Information ins Zweifel geräte. Dann muss sie ja wohl zutreffen. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund (wuff!) 10:12, 1. Nov. 2011 (CET)
- Zustimmung. Vor allem sollten Leute, die kein Problem damit haben, die Relevanz von Alexander Häusler mit Artikeln in der Lotta oder dem Linksnet nachzuweisen, eine Quelle wie die Preußische Allgemeine Zeitung bedenkenlos akzeptieren.-- Bimaterist 11:43, 1. Nov. 2011 (CET)
- ablehnung. der löschantrag von dem löschantragsteller siehe texte auf seiner bn steht auf einem anderen blatt. der wissenschaftler erfüllt wp-rk auch ohne linksnet, siehe löschdiskussion. eine einzige quelle (ultrarechte zeitung) genügt nicht. der streit zwischen der islamfeindlichen und rechtspopulistischen splitterbewegung bürger in wut um wenige sätze in einem buch von häusler passt vielleicht in den wp-artikel über die splitterbewegung bürger in wut. wenn eine öffentliche rezeption des streites außerhalb der rechtspopulutischen szene mit neutralen nachweisen belegt werden kann. seitdem im hetzblog politically incorrect zum sturm auf den wp-artikel über häusler aufgerufen wurde bleibt wenig unversucht den aufruf zu erfüllen. --Fröhlicher Türke 12:01, 1. Nov. 2011 (CET)
- „eine einzige quelle (ultrarechte zeitung)“ - dass das Blatt 'ultrarecht' sei, ist eine reine Behauptung (oder sollte man sagen: Beschimpfung) deinerseits. Sie wird durch keine einzige Quelle belegt. Ist nur ein Alibi, um unangenehme Tatsachen aus dem Artikel wegzuzensieren. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund (wuff!) 12:21, 1. Nov. 2011 (CET)
- Der anonyme Hinweis in der Kommentarspalte auf PI auf den Wikipedia-Artikel über Alexander Häusler scheint einigen Leuten als Unterstützung ihrer Argumentation durchaus gelegen zu kommen (ein Schelm, wer Arges dabei denkt). Bitte nicht vergessen: es geht um die von Alexander Häusler unterzeichnete Unterlassungserklärung, und nicht darum, was wann wo anonym gefordert wurde.-- Bimaterist 13:38, 1. Nov. 2011 (CET)
- Wenn es berichtenswert ist, wird es auch woanders stehen. Wenn es nicht woanders steht, ist es nicht berichtenswert. --Pjacobi 13:05, 1. Nov. 2011 (CET)
- ablehnung. der löschantrag von dem löschantragsteller siehe texte auf seiner bn steht auf einem anderen blatt. der wissenschaftler erfüllt wp-rk auch ohne linksnet, siehe löschdiskussion. eine einzige quelle (ultrarechte zeitung) genügt nicht. der streit zwischen der islamfeindlichen und rechtspopulistischen splitterbewegung bürger in wut um wenige sätze in einem buch von häusler passt vielleicht in den wp-artikel über die splitterbewegung bürger in wut. wenn eine öffentliche rezeption des streites außerhalb der rechtspopulutischen szene mit neutralen nachweisen belegt werden kann. seitdem im hetzblog politically incorrect zum sturm auf den wp-artikel über häusler aufgerufen wurde bleibt wenig unversucht den aufruf zu erfüllen. --Fröhlicher Türke 12:01, 1. Nov. 2011 (CET)
- Ich sehe das ähnlich wie Fröhlicher Türke und Pjacobi. Diese Unterlassungserklärung, so man sie so bezeichnen will, bezieht sich auf künftige (!) Bücher und Publikationen bezüglich einer Erwähnung im Wahlprogramm der BIW Bremen zur Bürgerschaftswahl in Bremen im April 2011 - über 1/2 Jahr her (!). Da, wo das (lediglich um einen schwammigen Halb- bzw. Nebensatz verkürzte) Zitat bisher schon steht, steht es immer noch. Kein Buch und keine Publikation wurde deshalb vom Markt genommen, nichts eingeschwärzt. Ich gehe davon aus, dass es bei der Nebensächlichkeit für Häusler wahrscheinlich in der Abwägung bequemer war, die Erklärung zu unterschreiben, als sich auf den Stress eines sich hinziehenden Prozesses mit eher geringem Streitwert einzulassen, bei dem die Chance, ihn zu gewinnen, für Häusler wohl gut gewesen wäre. Nur der Zeitaufwand dafür wäre wohl etwas unverhältnismäßig gewesen, vermutlich wird dieses Wahlprogramm der BIW von April 2011, wenn überhaupt, bei künftigen Publikationen Häuslers sowieso nur eine untergeordnete Rolle spielen. Solcherart Unterlassungserklärungen sind im Journalistik- und Literaturbetrieb mehr oder weniger Alltagserscheinungen, die normalerweise keine besonderen Kreise ziehen, und im Artikel hier auch nicht weiter erwähnenswert sind. Worum handelte es sich konkret? - BIW forderten in ihrem Programm von April 2011 die (Zitat) „Rückkehr zum Abstammungsprinzip, wonach nur Deutscher sein kann, wer abkömmlich deutscher Staatsangehöriger ist oder die deutsche Staatsangehörigkeit nach erfolgreicher Integration erworben hat“. (Dokumentiert ist das hier vom Bündnis "Rechtspopulismus stoppen") Häusler hatte den ersten Teil dieses Zitats herangezogen als Beleg für seine Einschätzung, dass es sich dabei neben weiteren Beispielen aus Veröffentlichungen anderer der BIW ähnelnden regionalen Gruppierungen der "Pro-"Bewegung" um eine rassistische Forderung handelt. Dabei hatte er den 2. Teil des Zitates ab "oder ..." weggelassen. Da hatte die BIW ihre Chance gewittert, im Wahlkampf aufzudrhenen, und den Sturm im Wasserglas zu entfachen. Sie haben eine Unterlassungserklärung durchgesetzt, und das dann in einer Presseerklärung als sowas wie einen sensationellen Erfolg für sich bejubelt. Diese Presseerklärung wurde einzig und allein von einem Schmierenblatt der Alt- und Neorechten, der Preußischen Allgemeinen aufgegriffen (hier eine Autorenauflistung gemäß Wikipedia, eine Who is Who-Auswahl moderner Nazis, auch wenn sie sich selbst nicht so bezeichnen, schickt sich derzeit nun mal nicht), einem Blatt aus dem Umfeld der Ewiggestrigen, die Deutschland bis heute in den Grenzen von 1937 phantasieren. On auch die Junge Freiheit oder die Nationalzeitung das aufgegriffen haben, meines Wissens nicht, wäre bei der Ausrichtung denk- und vorstellbar, aber genauso irrelevant. Die Einschätzung, dass es sich bei dem Zitat um eine rassistische Forderung handelt, bleibt auch mit dem unterschlagenenen Zusatz ab "oder ..." zutreffend. Der weggelassene Halbsatz ab "oder ..." ist ein durch die Begrifflichkeit "erfolgreiche Integration" ein schwammiger Pseudo-Nebensatz, der der BIW anheim legt, zu definieren, was unter einer "erfolgreichen Integration" zu verstehen sei. Man kann sich ausmalen, wie sich die BIW eine "Integration" vorstellen. --92.228.6.136 21:11, 5. Nov. 2011 (CET)
Umkehrschluss: Man muss die deutsche Staatsangehörigkeit auch ohne erfolgreiche Integration fordern, um kein Rassist zu sein, ja? Übersehen wir mal den bezeichnenden Versuch, zwecks „Wahrheitsfindung“ einer neurechten Quelle eine noch viel fragwürdigere „scharf-linke“ gegenüberzustellen: Was spricht dagegen, den Vorgang einfach so zu beschreiben, wie er stattgefunden hat? BiW-Programm lautet „Rückkehr zum Abstammungsprinzip, wonach nur Deutscher sein kann, wer abkömmlich deutscher Staatsangehöriger ist oder die deutsche Staatsangehörigkeit nach erfolgreicher Integration erworben hat“, Häusler lässt das Oder weg [behauptet also wahrheitswidrig, BiW forderten ein reines Blutrecht], er wird dafür angezeigt und unterschreibt eine Unterlassungserklärung. Punkt. --Anti68er 00:27, 6. Nov. 2011 (CET)
Medienresonanz
„In zahlreichen Medien wie der Frankfurter Rundschau, der Berliner Zeitung, in TV-Beiträgen in Sat 1, WDR Westpol, Phönix, sowie in Hörfunkbeiträgen in WDR, SWR1, Bayern2 oder dem Deutschland-Radio wurden seine Forschungsergebnisse zitiert.“ FH Düsseldorf: Neuerscheinung: Rechtspopulismus als "Bürgerbewegung" --Däädaa 19:42, 1. Nov. 2011 (CET)
Lebenslauf
Daten zum Studium und zur akademischen Laufbahn sind im Internet nicht verfügbar, nur seine letzte Station als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der FH Düsseldorf. Das ist schon ungewöhnlich. --Däädaa 00:50, 2. Nov. 2011 (CET)
Literatur
- Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-15911-9.
Den obigen Abschnitt habe ich vorläufig entfernt, da unter Literatur Werke über Häusler anzugeben sind, was bei dem angegeben Buch scheinbar nicht der Fall ist. Sollte sich in dem Buch (ausführliche) biographische oder sonstige Angaben über Häusler befinden, so kann man es natürlich gerne wieder einfügen, dann aber mit Seitenangaben. Sollte es lediglich als Nachweis zu einer einzelnen Angabe über Häussler verwandt worden sein, dann bitte unter Einzelnachweisen/Fußnoten angeben. Falls es ein Werk ist für dem Häussler einen Beitrag verfasst hat, dann gehört es in einen Abschnitt wie Werke/Publikationen oder von mir aus auch Beiträge--Kmhkmh 15:34, 3. Nov. 2011 (CET)
- Ich hatte nicht gesehen, dass das Buch oben nochmals aufgeführt wurde. Sorry. -- WSC ® 15:38, 3. Nov. 2011 (CET)
- P.S. Wenn man zwischen von ihm verfassten oder herausgegebenen Büchern einerseits und einzelnen Aufsätzen in Bücher oder Zeitschriften andererseits unterscheiden will, wäre es zweckmäßig Publikationen als Oberabschnitt zu nehmen und dort etwa Unterabschnitte wie Bücher und Beiträge zu führen. Die aktuelle Unterscheidung zwischen Publikationen und Beiträgen ist jedenfalls unsinnig, da es sich bei den Beiträgen auch um Publikationen handelt.--Kmhkmh 15:50, 3. Nov. 2011 (CET)