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Wikipedia:Auskunft/alt31

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Wikipedia:Auskunft/alt31/Intro

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19. Oktober 2011

Wie würde sich das Leben auf der Erde verändern, wenn...

...z.B. heute Abend die Nachricht eintreffen würde, dass ein Asteroid mit mehr als hundert Km durchmesser auf Kollisionskurs zur Erde währe, und wir noch ca. drei Jahre Zeit hätten bis zum errechneten Zeitpunkt... --Future(19)66 13:47, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

PANIK … viele Eintritte in die Kirchen … Massenselbstmorde … um nur einige negative Aspekte zu nennen. -- ianusius: ( Diskussion) 13:55, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wir wissen es nicht. Niemand weiß es. Bitte keine Spekulationsfragen. --Eike 13:58, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK mit seltsamen verschwinden des Textes, sorry kene Absicht) 1) don't panic 2) das Ende wird in etwa so aussehen --80.108.60.158 14:00, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Werte würden sich verschieben. Dahinreisen, wohin man immer schon wollte, anstatt Alterssicherung. Erlebniswerte vor Sicherheitswerten. besinnung auf das wesentliche: Was möchte ich wem noch sagen, wo möchte ich reinen Tisch machen..also ich denke, es würde inniger und intensiver werden. Ein gutes Abschiednehmenwollen würde wohl bei vielen Menschen im Vordergrund stehen. Die Rolle von äußerehn Autoritäten würde abnehmen, die Rolle der "inneren Autoritäten" würde zunehmen. --Belladonna 14:08, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Welt würde den wagemutigen Herren von der Bohrinsel zuwinken, die sich in zwei, bisher von der NASA geheimgehaltenen Raumgleitern, auf den Weg zum Kometen machen, um ihn anzubohren und mittels einer A-Bombe so zu zerstören, dass die Bruchstücke wirklich haarscharf an der Erde vorbeisausen. Das ganze übrigens untermalt mit einem kaum erträglichen Pathos :)) Quatsch ... was soll dann schon geschehen? Nach der ersten Panik würden die Menschen sich an irgendeiner wissenschaftlichen Lösung des Problems versuchen und daran klammern wie an einen Strohhalm. Ein sehr globales Denken würde wohl zwangsläufig einsetzen, so als positiver Nebeneffekt. Klappt die Rettung, ist 3 Jahre später wieder alles beim alten ... LG Thogru Sprich zu mir! 14:19, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es würde sich überhaupt nichts ändern, weil dem jungen sympathischen Wissenschaftler, der es entdeckt, zunächst niemand außer seiner attraktiven Freundin glaubt. In letzter Minute wird er die Katastrophe verhindern, wobei sein schwarzer Sidekick sich opfert. --Toot 14:22, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Allerdings hatte sich seine attraktive Freundin eigentlich schon von ihm getrennt, weil er die Beziehung über seine Arbeit vernachlässigt hatte. Erst im Lauf der Katastrophe finden die beiden wieder zusammen. Und kurz vor dem Sidekick stirbt auch noch der Vorgesetzte des Wissenschaftler (so ein engstirniger Bürokrat), der den jungen Wissenschaftler zuerst so von oben herab abgebügelt hatte. Ugha-ugha 15:07, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass Panik entstehehn würde etc. ist ja klar, aber das meinte ich nicht. Ich meinte vielmehr dahingehend, wie wird die Wirtschaft, der Staat, die Menschen das ganze System - vom ersten bis zum letzten Tag reagieren. Die menschliche Seite währe entsetzt, wie würde man sich selber darauf verbereiten (was natürlich keiner vorher bestimmen kann). Zuerst würden wahrscheinlich alle Menschen hoffen, dass die Astronomen falsch berechnet haben, aber dann wird es Gewissheit, dass alle Berechnungen doch zutreffen.
Hintergrund: ich hatte vor kurzem eine Doku geschaut, da ging darum, wenn das passiert, welche Abwehrmassnahmen ergriffen werden würden. Und das brachte mich zu dieser Frage. --Future(19)66 14:27, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
könnte auch sein, dass Information geheimgehalten wird. --80.108.60.158 14:42, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Obwohl die Bachmann der Meinung war: das Wahrheit zumutbar sei. --80.108.60.158 14:42, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Kinoabend statt Internet. --84.191.139.74 16:27, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur Geheimhaltung - sicher würden die meisten Regierungen versuchen, soetwas geheimzuhalten, aber Astronomie ist nunmal keine Geheimwissenschaft und nicht alle Astronomen sind an einer globalen Verschwörung beteiligt, die sich aufopferungsvoll dem Ziel verschrieben hat, die Menschheit bis zum letzten Atemzug zu belügen. Weltweit sind haufenweise Hobbyastronomen mit teilweise recht guter Ausrüstung andauernd auf der Suche nach solchen Objekten - die würden soetwas vielleicht nicht zur selben Zeit entdecken, aber es wäre nur eine Fage der Zeit und jede Regierung kann sich ausrechnen, wieviel die Bevölkerung von ihr halten wird, wenn rauskommt, daß soetwas zurückgehalten worden ist. Daher halte ich das für eher unwahrscheinlich. (Wahrscheinlicher wäre, daß man Sensationsmeldungen lanciert, wonach ein großes Objekt dann und dann in der Nähe vorbeiziehen wird - sowas hatten wir ja schon)
Zur Sache an sich - Je nachdem, woraus so ein Körper besteht, ändert sich seine Flugbahn auf der Basis unvorhersehbarer Faktoren. Es ist absolut unmöglich, 3 Jahre vor dem Einschlag sicher zu wissen, daß er tatsächlich treffen wird. Bei einem so weit entfernten Körper kann die kleinste Änderung in der Bahn bewirken, daß man ihn nichtmal mehr wahrnehmen wird, wenn er dann da ist.
Was sich ändern wird - Unmöglich, soetwas sicher vorherzusagen - ebenso unmöglich, wie man vorhersagen kann, wie sich ein Mensch verhalten wird, wenn er im Lotto den Jackpot gewinnt - jeder reagiert individuell und die Bandbreite der möglichen Reaktionen reicht von völliger Erstarrung des Nicht-wahr-haben-Wollens bis hin zu einem globalen Nuklearen Krieg (nicht sinnvoll? Klar - welcher Krieg war schon jemals sinnvoll?). Die überwiegende Mehrheit wäre gar nicht in der Lage, das Ausmaß einer solchen Katastrophe zu begreifen - was dazu führt, daß die Anzahl der Spekulationen schnell die Anzahl der Menschen auf diesem Planeten zu übersteigen drohen würde. Mit Sicherheit würden viele Menschen mit der Katastrophe Geschäfte machen - etwa, indem sie Leuten Sicherheit verkaufen ("Dort wird der Brocken einschlagen, also verkaufen Sie schnell ihr Haus und ihr Land und kaufen Sie dafür da - dieses Gebiet wird sicher sein") - ich könnte mir vorstellen, daß windige Geschäftsleute Land im Himalaya oder den Anden verkaufen werden ("Nur dort ist es hoch genug, um die Flut zu überstehen"). Andere nicht weniger windige Geschäftemacher werden das Leben nach dem Tod verkaufen ("Rettet eure Seelen und entledigt euch all eures schnöden Mammons - je schneller, desto besser"). Waffen werden im Preis steigen, haltbare Lebensmittel auch und alles, was mit Sicherheits- und Überlebenstechnik zu tun hat. Daß es statistisch gesehen etwa gleichermaßen wahrscheinlich wäre, in der Lotterie zu gewinnen wie einen solchen Einschlag zu überleben, wird kaum einer sagen - und kaum einer wird soetwas auch hören wollen.
Möglichkeit, eine solche Kollision zu verhindern - haben wir derzeit keine. Wir haben weder die Raumfahrtzeuge, die dazu notendig wären, noch das zusätzliche Equipment - ich könnte mir aber vorstellen, daß in solch einer Situation - endlich mal - das nötige Geld bereitgestellt werden würde, um solche Entwicklungen auf Hochtouren anzuleiern. Das dürfte dann allerdings zu spät sein. Chiron McAnndra 17:20, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.” - Martin Luther
Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass ein anderer Asteroid den ersten vom Kurs abbringt, dass ein anderes Ereignis passiert oder dass sich die Wissenschaftler einfach geirrt haben (man dachte auch mal, Spinat enthält viel Eisen und Margarine ist gesünder als Butter). Vielleicht fällt das Ding ja auch einfach vorbei, wie all die anderen Asteroiden davor. Blöd, wenn man dann seinen ganzen Besitz verkauft, das Geld verjubelt und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat. --Optimum 18:31, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat - den Bevölkerungsstatistiken zufolge tun die Leute das auch ganz ohne Asteroidenwarnung. Chiron McAnndra 19:07, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann müssen sie aber selber sehen, wie sie die wieder loswerden und können sich nicht auf einen Asteroiden verlassen... --Optimum 19:12, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort von Chiron McAnndra ist für mich ersteinmal am verständlichsten. Dass ein anderer Asteorid den einen großen von der Bahn drängt, möglich, aber ob der Zufall so kooperieren wird, bleibt fraglich. Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. Gut, drei Jahre vorher vielleicht doch spekulativ, es ging mir darum einen Zeitraum zu definieren und drei Jahre schienen ein "optimaler" Zeitraum zu sein um nicht ins "hektische" denken zu verfallen, es ginge dann alles sehr schnell, also dass dieses Ereignis ins Bewusstsein der Menschen übergeht. Gibt es soetwas wie einen "Notfallplan" der Riegierungen auf der Erde wie in solch einer Situation zu verfahren ist? Da soetwas in unserer Zeit noch nicht passiert ist, wir also im Grunde keine "Ahnung" haben wie sich das "anfühlt" wenn das passiert, wird dafür auch kaum Geld locker gemacht. Der Mensch muss immer erst eine Erfahrung machen, oder sehen wie soetwas "aussieht" bevor er reagiert. Und das, obwohl man meinen sollte dass eine intelligente Spezies wie der Mensch eine vorstellbare Weitsicht hat! --Future(19)66 19:50, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du schriebst von einem Asteroiden „mit mehr als hundert Km durchmesser“. Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan (vgl. Turiner Skala) bzw. was sollte er sicherstellen? --MichaelFleischhacker Disku 20:00, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich wird dasselbe passieren wie nach den Dinos...der Globus wird weiter um die Sonne eiern...Herzlich --Giftmischer 20:14, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@MichaelFleischhacker Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan schon richtig. Aber drei Jahre, sind ja doch ein erhebliches Zeitfenster. Und bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Also die Hoffnung, dass "alles gut" werden wird, wird sicher so ziemlich bis zum letzten Tag andauern (metaphorisch gesprochen). Also macht es durchaus Sinn Recht und Ordnung, so weit es geht, aufrecht zuerhalten. --Future(19)66 22:36, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
aus was is er denn,der asteroid? ein abwehrkonzept entwickeln. Rapid Prototyping, Antriebsmethoden für die Raumfahrt, Deep Impact (Sonde) und Breakthrough Propulsion Physics Project und ähnliches, würden doch in diesem zeitraum éine möglichkeit schaffen, einen Impakt zu verhindern. --84.112.40.18 23:19, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Man müsste den Brocken ja nicht aufhalten. Man könnte auch einfach die Zeit nutzen, um wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen in unterirdischen Minenschächten anzusiedeln, wo sie überleben und irgendwann wieder die Oberfläche besiedeln. Am besten sehr viele Frauen. MEIN FÜHRER, ICH KANN WIEDER GEHEN! --109.193.165.162 23:52, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen
Darf ich einen Gegenvorschlag machen? Sie sollten relativ klein, sehnig und intellektuell und moralisch/ethisch nicht zuuuu anspruchsvoll sein. "Hinterher" ist es erstmal nicht wichtig, Wikipedia oder Parteiprogramme zu schreiben oder T-Shirts mit "I survived 99942" zu drucken [Klingelt es? Die Zahl setzt sich aus der Antwort "42" und der umgedrehten (!) 666 zusammen - ägyptischer Name völlig fehlplaziert...] GEEZERnil nisi bene 09:37, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach so einem Impakt sind die wichtigen Männer und die biologisch bevorteilten Frauen vielleicht gezwungen, 5 Jahre in ihren Mienenschächten auszuharren, bevor auf der Erdoberfläche wieder die Sonne scheint. Nach dieser Zeit, in der alle von Tiefkühlpizza und Mikrowellennahrung gelebt haben (biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen], müssen sie versuchen, all die Getreide-, Obst- und Gemüsesamen, die sie natürlich voerher eingelagert haben, wieder anzupflanzen. Falls sie Wert auf tierisches Eiweiß legen, haben sie auf einem unterirdischen Bauernhof Hühner, Schafe und Kühe durchgefüttert. Mir scheint, Landwirte sind die wichtigsten Männer für diese Aktion. Da setze ich doch lieber auf Don Quijote (Sonde). --Optimum 17:56, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. - Aber es gibt keine Gewißheit bei einer solch langen Vorlaufzeit. Im Übrigen macht es für die Zeit, bis es dann so weit sein wird, keinen Unterschied, ob der Brocken treffen wird, oder lediglich vorbeirauscht - denn bis entweder das eine oder das andere geschehen ist, gibt es eben keine Gewißheit - erst danach wird sich der Unterschied auswirken. Chiron McAnndra 21:50, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen". Sie "kochen" immer ihr Süppchen. Keine Ahnung wo du das her hast, aber darauf will ich nicht weiter eingehen...
@Chiron McAnndra, geb ich dir absolut Recht, natürlich macht das einen Unterschied ob "er" die Erde verfehlt oder nicht. Und womöglich wird es auch so sein, dass bis zum Tag X die Ereignisse (auf der Erde) gleich verlaufen, wie ich oben erwähnt hatte, die Hoffnung bleibt der Begleiter. Ich bin der Ansicht, dass es die Menschen, bei so einem globalen Ereignis zusammenschweissen würde. Und "sollte" der dann die Erde verschonen, würde sich zeigen, was die Menschen dazugelernt hätten... --Future(19)66 23:36, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
bei einem Durchmesser von "mehr als hundert Km" des vermeintlich einschlagenden Objekts wirds auch unter der Erde nicht wirklich gemütlich sein und bleiben.Das Objekt das den Chicxulub-Krater verursacht und vermutlich das KT-event ausgelöst hat, wird auf 10-15km geschätzt; und sollte der eine glücklicherweise oder durch Ihr Einwirken nicht einschlagen dann gibt es noch ein paar andere die eines Tages zu Bahnkreuzern werden könnten; vgl. bitte hier & da. Zum Frageszenario; eine weitere Möglichkeit: die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen und sich auf diese globale Herausforderung konzentrieren und Möglichkeiten schaffen, wie eine Asteroidenabwehr, etc. und auf längere Sicht Weltraumkolonisierung, denn wir sinken alle im selben Boot....;)(Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen) siehe 2/3 --gp 09:25, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fossilfund nach dem letzten bedeutenderen Meteoriteneinschlag - Ecce Dino(s) -
die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen...
gp, You made my day! ;-) Kennst du das Protoceratops-Velociraptor-Fossil? So etwas Ähnliches wird man dann auch finden - jeweils die Fingerknochen des einen homo sapiens an den Halswirbeln des anderen... GEEZERnil nisi bene 10:15, 21. Okt. 2011 (CEST) :::::::  :) always trying hard ... ...these are thrilling times ;) --gp 10:48, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Während des kalten Krieges gab es Zeiten, da konnte man damit rechnen, daß die atomare Selbstvernichtung keine 24h mehr entfernt sei - hat das etwa die Menschheit irgendwie zusammengeschweisst? Chiron McAnndra 21:11, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: ok, ist ein Argument. Aber dennoch würde ich sagen, mit allen Respekt, das währe nicht das gleiche. Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen, und wenn es nicht direkt vor "meiner" Haustür ist, ist es ersteinmal weit, weit weg. Aber bei einer kosmischen Katastrphe kann man auf gar nichts hoffen, nur auf den Umkehrschluss, dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten, in Sachen Berechnung. Deswegen auch wieder dieses Zeitfenster von drei Jahren, erst die Meldung, sowie die ersten Berechnungen. Klar, real gesehen sind es nur rechnische Annahmen, und nach ca. einem Jahr (zwei Jahre vor dem Ereignis) sind die Zahlen etwas genauer und lassen nichts gutes hoffen. Also die Gewissheit rückt immer näher. Und die Menschen verstehen durch die Medien nun endgültig was das heisst. Soll heissen, das "Ereignis" rückt nun ins Bewusstsein. Und das einzige was den Menschen bleibt, mit sich selber ins Reine zu kommen, ich vermute das ist auch einzige was uns noch bleiben würde. Denn Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden. In dem Sinne kann man auch nicht von vorheriger Selektion sprechen, wer im Bunker unterkommt und wer nicht, weil auch diese nicht sicher währen. Das ist ein beklemmender Gedanke. In diesem Sinne schliesse ich das Thema meinerseits. Danke Euch allen. :) --Future(19)66 22:22, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Gedanke: Der Ausgangssatz fragte nach dem Leben auf der Erde. Auf unserem Planeten leben viele Millionen Arten von Organismen. Die Nachricht von einem bevorstehenden Impakt würde also höchstens 0,0000001% des Lebens, nämlich den rezenten Vertreter der Gattung Homo betreffen. Dem großen Rest ginge das am A... vorbei. -- Geaster 22:52, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Future66 - Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen - also wenn ich die Wahl hätte, entweder auf die Vernunft von Leuten zu setzen, die mit atomaren Bomben herumspielen, oder darauf, daß ein auf die Erde zurasender Meteorit sie vielleicht doch noch verfehlt, würde ich jederzeit den Meteoriten bevorzugen. Menschen, die Massenvernichtungswaffen als sinnvolle Option in strategische Überlegungen einplanen, denken anders als vernünftige Menschen - ebensogut könntest Du von einem notorischen Killer erwarten, daß er Dich nicht umbringt, wenn Du ihn nur mal darum bittest, es nicht zu tun. Ein Meteorit hat den Vorteil, daß sein Einschlagen allein von der Physik bestimmt wird - und eben NICHT von irgendwelchen verdrehten Vorstellungen davon, was richtig ist.
dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten - sie machen nur dann einen Fehler, wenn sie sich von Leuten, die von wissenschaftlichem Denken keine Ahnung haben, zu definitiven Aussagen hinreissen lassen, die keinen Sinn ergeben. Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?" - Leute, die den Sinn von Wahrscheinlichkeiten nicht begreifen und stattdessen klare Antworten fordern, geben die Schuld am Ende immer den Experten, die ihnen letztlich nur auf ihr eigenes Drängen sagen, was sie hören wollten - in den meistenb Fällen geben sie ihnen sogar die Schuld für das, was sie in das Gesagte hineininterpretiert haben.
Also die Gewissheit rückt immer näher. - syntaktisch ist dieser Satz zwar korrekt, aber inhaltlich völlig substanzlos. Und damit reflektiert er auch genau das, was Menschen an ihrer Umwelt völlig falsch wahrnehmen. Gewissheit bedeutet, ein Ergebnis zu kennen. Eine Gewissheit rückt nicht näher, sondern sie ist immer zu 100% da. Wenn die Gefahr dann doch vorbeizieht, bedeutet das, daß die Gewissheit niemals eine Gewissheit gewesen ist, sondern immer nur eine falsche Annahme. Das Hauptproblem der meisten Menschen besteht darun, daß sie nicht zurechtkommen mit dem Bewusstsein, daß es vieles gibt, das sie nicht wissen können - besonders dann nicht, wenn die Konsequenzen sie selbst betreffen - daher lügen sie sich selbst in die eigene Tasche und reden von Gewissheiten, die gar keine sind, oder davon, daß die gar nicht anders gekonnt hätten und lauter ähnliche Dinge.
Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden - eine Plattitüde und durch nichts zu belegen. Wir haben ein paar Indizien, daß ein großer Brocken schlimmes angerichtet hat. Es gibt Modelle, die in etwa beschreiben, wie so etwas ablaufen würde - und manche Modelle sprechen davon, daß ein 100km durchmessender Asteroid ein Planetenkiller sei, der jegliches Leben auslöschen würde, das über mehr als eine Handvoll organisierter Zellen verfügt. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß diese Modelle zutreffen, ist recht hoch - aber es handelt sich dennoch lediglich um Modelle und wir haben keine Möglichkeit, sie zu testen. Auch hier wieder interpretierst Du in die Aussagen der Wissenschaft etwas hinein, was gar nicht drin steckt - denn wir wissen viele nicht - wir sind zwar ziemlich sicher, aber das ist eben keine Gewissheit. Chiron McAnndra 14:44, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: lass mich was dazu sagen. 1) meine Eingangsfrage ging in einer anderen Richtung (wenn auch nur überaus theoritisch) 2) die Antworten drifteten ab zu einem weiteren Thema, gut, ich bin selber darauf eingestiegen und trage auch dafür die Konsequenzen (letzter Beitrag von Chiron McAnndra) 3) um eine weitere theoretische Diskussion zu vermeiden, hatte ich das Thema geschlossen, erfolglos 4) bei meiner letzten Antwort hatte ich dich in Frage gestellt (was aber nicht meine Absicht war, und auch nicht so gemeint war, deswegen hatte ich auf mein Respekt dir gegenüber verwiesen, da ich deine Antwort(en) von guter Qualität finde) 5) aus DEINER Sicht, Chiron McAnndra, stelle ich dich in Frage und schliesse das Thema, ohne dir die Möglichkeit zu geben dazu Stellung zu beziehen, auch das war nicht meine Absicht, zugegeben ich hatte in dem Moment nicht so weit gedacht, das tut mir leid.
Aber nochmal zum Thema. Meine Aussage war niemels die gewesen, dass ich atomare Optionen, im Länderstreit, vorziehen würde, ich weiss auch nicht woher du das hast...ich verurteile das genauso auf das Schärfste und ich bin ein 100%iger Atomgegner, um das mal richtig zu stellen. --Future(19)66 23:30, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
und wie festgestellt wurde, auch von dir, Chiron McAnndra, gibt es dafür keine eindeutigen wissenschaftlichen Fakten (Thema) so dass letztenendes nur das Jonglieren mit dem Thema bliebe, auch hier muss ich wieder sagen, ich wollte das Thema schliessen.
Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?". Wenn die Berechnungen so nicht möglich sind (wissenschaftlich exakt) dann bleibt doch nur eine Wahrscheinlichkeitsannahme, wie sollte man denn sonst damit umgehen, wenn so ein Ding gesichtet wird (einfach so ignorieren?). Man brauch doch Anhaltspunkte, die zu Präzisieren sind.
Wünsche einen schönen Abend... --Future(19)66 23:58, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Dir ein Experte keine eindeutige Antwort, sondern eine Wahrscheinlichkeitsaussage gibt, dann bedeutet das, daß es keine Möglichkeit gibt, genauere Aussagen zu machen - jedenfalls keine genaueren, due zugleich auch verläßtlich sind. Wenn Du mit einer Wahrscheinlichkeitsaussage nicht zufrieden bist, dann solltest Du keinen Experten aufsuchen, sondern einen Wahrsager, Priester oder sonst einen Betrüger, der Dir das alles so erzählt, wie Du es gern haben magst - alternativ könntest Du dann auch einfach würfeln oder das Ergebnis an Deinen Knöpfen abzählen. Und was das Ignorieren betrifft - wieso denn nicht? Wenn uns ein solcher Brocken tatsächlich trifft, dürfte es eh egal sein, was wir bis dahin tun. Diejenigen, die ihn jedoch nicht ignorieren, sondern in der ganzen Panik zumeist völlig sinnlose Dinge anstellen und dabei auch noch andere anstecken, wodurch am Ende viele Leute völlig unnötig zu schaden kommen, sind dann, wenn er uns doch verfehlt, dann die, die abgesehen von betretenen Gesichtern nichts beisteuern und auch noch meinen, das sei Entschuldigung genug für alle ihre Opfer. Chiron McAnndra 18:46, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin jetzt ein wenig entsetzt. Währe es im Rahmen des möglichen, dass Du das Themas als solches (bzw. mich) gar nicht verstanden hast? Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte, sondern was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. Wenn so ein Brocken gesichtet wird, klar, man kann natürlich versuchen das wegzudiskutieren, man kann aber auch versuchen mit ersten Vermutungen (Mutmaßungen) der TATSACHE näher zu kommen um dann eindeutige Schlüsse zu ziehen, in wie weit das eine Bedrohung für uns währe. Und da dürften Wissenschaftler unerlässlich sein.

Ja gut! Natürlich wird so ein Ereignis in den nächsten Jahrzehnten nicht sein, sonst gäbe es ja schon Hinweise. Mich hat es einfach mal interssiert, MEHR NICHT. Wünsche Dir einen schönen Abend Chiron McAnndra --Future(19)66 19:41, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch hier und hier. --Gelber Schnee 19:59, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein gutes Beispiel ist doch der Absturz des Satelliten Rosat. Keiner wusste, wo er einschlägt, es gab nur Wahrscheinlichkeitsangaben. Die Panik in Europa hielt sich jedoch in Grenzen. - Inzwischen ist er abgestürzt, und man weiß immer noch nicht, wo er abgestürzt ist! Eine Vorhersage über drei Jahre im Voraus kann also nur so eine Wahrscheinlichkeitsangabe sein. Leute, die Auto fahren, rauchen und über denen gerade ihr gesamtes Wirtschaftssystem zusammenbricht, werden durch schwer nachvollziehbare Wahrscheinlichkeiten bestimmt nicht aus der Ruhe gebracht. --Optimum 20:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte - ursprünglich nicht, aber ich habe auf Deine Einlassungen in der Zwischenzeit reagiert.
was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. - Deine Herangehensweise ist inkonsistent. Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt. Die Wahrheit ist aber, daß die Ereignisse, die passieren würden, wenn der Einschlag erfolgt, nicht von denen unterschieden werden können, wenn es nicht passiert - denn bist zu dem Zeitpunkt, an dem es entweder passiert oder eben nicht passiert, ist der Ablauf genau der gleiche. Ebensogut könntest Du fragen, wie sich ein Mensch verhalten würde, wenn er nächste Woche im Lotto gewinnt - der einzige, der sich anders verhalten würde, als einer, der lediglich hofft, zu gewinnen, wäre nämlich der, der die Lotterie irgendwie getürkt hat - dann aber wären die Voraussetzungen nicht die, die in der Frage angesetzt waren. Genau so ist es hier: Du willst die Ereignisse, die passieren, wenn es tatsächlich einen Einschlag geben wird - wenn aber die Experten in der Lage sind, einen solchen Einschlag sicher vorauszusagen, sind die Voraussetzungen nicht mehr dieselben. Chiron McAnndra 21:20, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt - ich hatte mich darauf eingelassen, dass drei Jahre exakte Bestimmung wohl nicht möglich ist, also der Zeitraum möglicherweise zu lang ist. Gut, dann lass es mich anders erklären: heute ist der erste Tag im dreijährigen Zeitfenster d.h. gestern wurde ein Objekt im Weltraum beobachtet, das uns gefährlich werden könnte und heute ist es in den Medien mit allen möglichen Sondersendungen etc etc. Es gibt noch keine genauen Angaben (und dass eine wage Bestimmung möglich ist, leitet sich von der Tatsache ab, dass der Weltraum von Experten nach "gefählichen Objekten" abgesucht wird), nur eine wage Vermutung bzw. Einschätzung. Experten werden zur Rate gezogen. Innerhalb des ersten Jahres nach der Entdeckung, werden die Medien mehr oder weniger darüber berichten. Nach dem ersten Jahr nach der Entdeckung werden die Daten etwas präzieser sein, lassen nichts gutes ahnen. Und das werden natürlich auch die Medien berichten. Ab da wird es in den Köpfen der Menschen bewusst werden. Chiron McAnndra ich glaube nicht, dass bis zum Einschlag kein Experte weiss dass er einschlagen wird. Natürlich gibt es ein Zeitfenster (das uns jedoch nicht viel nutzen wird). Gut, ich gebe zu dass ich nicht genau weiss wie groß dieses Zeitfenster ist ob eine Woche, ein Monat oder ein Jahr. Und meine Frage war eigendlich die gewesen, wie die Menschen damit umgehen werden von der ersten Meldung bis zur Gewissheit. Deshalb mein drei-jähriges Zeitfenster (was hab ich da nur erschaffen?). Ich hatte auch eingeräumt, dass drei Jahre zu viel Zeit ist um exakte Erkenntnisse seitens der Experten zu erhalten. Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat.
Und um deine Lotto-Theorie aufzugreifen (finde ich übrigens sehr gut gewählt), ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? --Future(19)66 23:27, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
es gab da mal einen Filmtrailer von dem Emmerich Film 2012: (guckst du ca. ab min.0,45 hier mit dem textover: How would the governments of our planet, prepare six billion people for the end of the world? - They wouldn t..........
zu unserem fiktiven Szenario: Vermutlich würde es keine offene Diskussion und Bekanntmachung darüber geben; alles was die sog. national security, die Innere Sicherheit bzw. aber v.a. die Vorbereitungen stören oder gefährdet, würde von der ausführenden Stellen unterlassen. Geheimhaltung auf hohem Niveau solange es möglich ist und Geheimhaltung in der Wissenschaft ist möglicherweise auch nicht so neu vgl. hier bzw. siehe bitte auch Kap. 4 The Need to Know & Kap.6 The Sixth Colum - Somebody should be prepairing in Taylor et al: Introduction to planetary defense, 2006) hier wird zwar kein Impaktszenario behandelt, aber auch evtl. Vorbereitungen auf eine globale extraterrestrische Bedrohung. Man würde Einrichtungen wie Svalbard Global Seed Vault u.ä. bauen, den Asteroiden mit Raumfahrtmissionen erforschen und beobachten, sich auf mögliche Impaktszenarien vorbereiten und hoffentlich überlegen was für große&kleine Gadgets&Tools in den letzten Dekaden evtl. in Black projects & Special access programs finanziert & gebaut wurden, die von Nutzen sein könnten. Absolute Gewissheit würde es bis kurz vor dem Impakt nicht geben (siehe auch Himmelsmechanik,Bahnbestimmung, Kollisionen im Weltraum mit anderen Kleinkörpern, Fragmentierung, etc...) Bis dahin -> Gelassenheit, Entspannungsverfahren, Party... mfg --gp 10:06, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Future - Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat - nunja, wenn man mal von einem voll-deterministischen Weltbild ausgeht, dann hat jedes Ereignis seinen Anfang im Urknall - aber Spaß beiseite; die aktualisierte Version Deiner Fage macht mehr Sinn. Wie sich die Menschen verhalten werden, ist jedoch unbestimmbar, da es real eine solche Situation - oder auch nur eine annähernd vergleichbare - gegeben hat. Es gibt hierzu keine Erfahrungswerte. Das einzige, was annähernd in diese Richtung geht, ist bei manchen Kometen passiert, die uns in den letzten Jahrzehnten nahe gekommen sind. Eine gewisse Anzahl von Menschen interpretieren bei sowas gern den Weltuntergang hinein, reden von Abwiegelung durch die Regierung und das das Teil uns treffen würde. Aber es kam eben nie auch nur ansatzweise dazu, daß eine reale Gefahr zu bemerken war. Genau das ist das Problem. Wir haben für dieses Szenario keine Vergleichswerte - weshalb alles, was man dazu extrapolieren könnte, nichts weiter als Spekulation bleiben wird. Mit Sicherheit gibt es für jedes Szenario einen Prozentsatz an Menschen, die sich so verhalten werden. Es wird in jedem Fall Betrüger geben, die ihre Chance ausnutzen werden, es wird Entzeitprediger geben, die sich und ihre religiösen/spirituellen Überzeugungen bestätigt sehen und dies all ihren Mitbürgern brühwarm reindrücken, Es wird Leute in Regierungskreisen geben, die versuchen werden, Informationen zu unterdrücken (aus den unterschiedlichsten Gründen) und es wird Hobbyastronomen geben, die sich Hämatome rund ums Auge zulegen werden, weil sie 24h am Tag vor ihrem Rohr verbringen, um auch die kleinste Info in sich aufzudaugen und sie sogleich zu verkünden. Manche Menschen werden spirituelle Einkehr halten, um sich mental auf das Ende vorzubereiten, andere werden alles versuchenm, um das eigene Überleben zu sichern (egal, ob es dafür eine Chance gibt oder nicht - hoffen kann man immer). Einige wenige werden mit Sicherheit eine Menge Geld ausgeben, um sich einen Platz auf einem Raumschiff zu sichern (und ich bin sicher, daß weit mehr Plätze angeboten und verkauft werden, als es solche Plätze überhaupt gibt). Aber welche Trends sich so stark etablieren, daß man von "So werden sich die Menschen verhalten" sprechen kann, läßt sich unmöglich vorhersagen.
ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? - Viele "Lottogewinner" haben ihr Geld schon ausgegeben, bevor sie es in Händen hielten - warte nur mal ab, wenn eines Tages zufällig die Zahlen aus der Serie "Lost" gezogen werden - und wie gering dann der Gewinn für den einzelnen Gewinner ausfallen wird. Gewinner ist man erst ab dem Zeitpunkt, da einem der Gewinn bestätigt wird und die Gewinnsumme bekannt ist, die man bekommen wird. Alles davor ist nur Hoffnung. Chiron McAnndra 18:27, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: mein "Einwand" zum Lottogewinn war eher metaphorisch gemeint im Bezug meiner Frage :) dennoch ist deine Antwort absolut ok.
Deine Antwort ist das auf was ich "gewartet" hatte genauso die Antwort von Gravitophoton. So in etwa waren meine Vorstellungen gewesen, nicht exakt genau so, aber annährend. Naja nun könnte man ja sagen, dass die Geschäftemacher die Opimisten sind, weil sie wohl davon ausgehen werden dass das Ding vorbeizieht.
In einem anderen Beitrag (Link von Gravitophoton) geht man von einen 5000Km großes Teil aus, und ich dachte schon dass mit mir die Phantasie durchgeht :)
Ich glaube es währe eine sinnvlolle Option wenn man Tatsache in dieser Richtung "aufrüsten" würde, das käme allen Menschen zugute. Aber wie ich schon an anderer Stelle erwähnt hatte und sinngemäß auch Du Chiron McAnndra, soetwas ist zu unsrer Lebzeit noch nicht passiert. Es MUSS erst passieren. Problem: dann wird es zu spät sein eine ausgeklügelte Abwehrmassnahme zu schaffen. Aber vermutlich wird man am meisten dafür investrieren, wichtige Leute in Sicherheit zu bringen. Wobei Experten zu den wirklich wichtigen Leuten gehören für ein Leben danach auf unseren Planeten...in diesem Sinne herzlichen Dank! --Future(19)66 21:46, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! --Dansker 22:12, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Na Wunderbar! Soviel zur Neutralität bei einem Thema bei dem es keine eindeutigen Fakten gibt, aber dennoch wissenswert sind...! --Future(19)66 08:23, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Naja nun könnte man ja sagen, dass die Geschäftemacher die Opimisten sind, weil sie wohl davon ausgehen werden dass das Ding vorbeizieht. - wieso? Das hat doch nichts mit Optimismus zu tun, sondern lediglich mit Pragmatismus. Sollte soetwas je passieren, dann würde ich als erstes einen Banker aufsuchen, der davon überzeugt ist, daß demnächst die Welt untergeht - und einen Kreditvertrag (mit für mich möglichst günstigem Zinssatz, den er mir gewährt, weil er ja eh glaubt, daß es nicht mehr darauf ankommt) aushandeln. Mit dem Geld würde ich dann einen Laden aufmachen, der "Überlebenswaren" verkauft, wie Gasmasken, Sauerstoffgeräte, Dauernahrungsmittel, usw.. Wenn der Einschlag dann erfolgt, was hab ich bis dahin verloren? - Gar nichts, denn in der Zwischenzeit bis dahin hätte ich auch nichts anfangen können, was sinnvoller gewesen wäre. Wenn er aber nicht erfolgt, dann hab ich in jedem Fall dicken Gewinn gemacht - im Gegensatz zu all jenen, die ihr ganzes Geld für Dinge ausgegeben haben, die sie unbedingt noch tun wollten, bevor alles zuende geht, oder die sich in ihrer Panik mit sinnloser Angst vor dem Ende beschäftigt haben - auf die Art kann ich also nur gewinnen, während es mir im schlimmsten Fall auch nicht schlechter ergeht als den meisten anderen auch. Chiron McAnndra 14:50, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen", Future(19)66... --Eike 10:30, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und die Antwort ist, dass die Menschen nicht die Hände in den Schoß legen oder panisch durcheinander laufen würden. Über die Asteroidenabwehr machen sich viele Leute bereits Gedanken, z.B. die Nasa, die Esa, die Russen, die Zeit, die Welt, der Spiegel und sogar Ranga Yogeshwar. --Optimum 23:30, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
DON T PANIC. Weil ... Panik nutzt gar nix. In jedem Falle ist Angst ein schlechter Ratgeber. fz JaHn 17:05, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Einspruch, euer Ehren. Angst ist manchmal ein exzellenter Ratgeber. Vor allem dann, wenn Mut und Dummheit kaum noch voneinander zu trennen sind. Und manchmal ist es auch einfach klüger, seinem Bauchgefühl und Fluchtinstinkt zu folgen und nicht, wie gewöhnlich, der unersättlichen Neugier, mit der einige (beispielsweise) es nicht lassen können, wider besseres Wissen doch den Anhang einer Spammail öffnen. --84.191.143.113 16:52, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
nur flug : -> [1], [2]; der hat auch noch keinen artikel bei uns; wär aber durchaus fällig!? miss distance 0,8 LD (1 LD(Lunar Distance) = 384,401 km).--gp 00:15, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Also, was soll das? Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. In spätestens 500 Millionen Jahren ist die Party hier doch ohnehin so langsam vorüber. Und in 1,1 Milliarden Jahren steigt dann die Leuchtkraft der Sonne unangenehm an, in etwa 5 Milliarden Jahren wird die Sonne zum roten Riesen und wem das noch nicht reicht, setzt halt darauf, daß in vier bis zehn Milliarden Jahren die Andromedagalaxie mit der Milchstraße kollidieren wird. Ich denke, Chiron McAnndra bekommt sein Panikzeugs schon los, er muß nur lang genug durchhalten. Und wer keine Geduld hat, muß eben erfinden, daß bald eine große galaktische Sternenziege kommt und unser ganzes Sonnensystem auffrißt… --84.191.144.177 04:28, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

29. Oktober 2011

Das erste Auto?

Das erste Serienauto der Welt von 1878?
Das erste Auto der Welt von 1886?

Laut Artikel Amédée Bollée zeigt nebenstehendes Bild das erste Serienauto der Welt, La Mancelle von 1878. Aber es kann schlecht das erste Serienauto 1878 gebaut worden sein und das erste Auto erst 1885/1886 von Carl Benz. Wie ist das zu erklären? Ist es am Ende nicht richtig, Benz' Motorwagen als erstes Auto zu betrachten? --KnightMove 23:44, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

La Mancelle ist ein Dampfwagen... -- 188.105.140.143 23:55, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und? Ein Dampfwagen ist auch ein Automobil. --KnightMove 00:01, 30. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Automobile von Nicholas Cugnot (1769) und Siegfried Marcus (1870) waren keine Serienautomobile, aber deutlich vor Amédée Bollée, Karl Benz und Gottlieb Daimler. --Rôtkæppchen68 00:08, 30. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Automobil" heißt doch nur, dass es sich selbst (also mit einem mitgeführten Antrieb) bewegt. Es ist also ganz einfach:
- Erstes Auto: Cugnot 1769 (oder noch früher)
- Erstes Serienauto: Bollée 1878
- Erstes Auto mit Verbrennungsmotor: Benz 1885
Noch Fragen? --Snevern (Mentorenprogramm) 00:16, 30. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aus Automobil#Im Ausgang des 19. Jahrhunderts über die Patenteintragung des Motorwagens durch Benz: Dies gilt als die Geburtsstunde des modernen Automobils - Betonung auf modernen.
Weiterhin darfst Du Heronsball und Co. aus Automobil#Die Geschichte des Automobils als früheste Entwicklungen in dieser Richtung ansehen. -- 188.105.140.143 00:19, 30. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bin ich etwa kein modernes Automobil?
Snevern, IP: Das Fahrzeug von Cugnot gilt aber nicht als erstes Auto, vermutlich, weil zu einem PKW doch noch einiges fehlte.
Zum modernen Automobil: Ich halte es für eine nicht haltbare These, das "moderne" Automobil am Verbrennungsmotor festzumachen, wenn das erste Automobil über 100 km/h ein Elektroauto und das erste über 200 km/h ein Dampfauto waren. Autos können viele verschiedene Antriebe haben und hatten sie eben auch in der Geschichte. --KnightMove 12:08, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann WP:SM und ändere den von mir oben zitierten Artikel, entweder es geht gut, oder auch nicht. So funktioniert Wikipedia.
Oder Du findest Dich damit ab, dass "Moderne" als "erstes brauchbares Automobil" zu verstehen ist. Elektrofahrzeuge hatten das übliche Reichweitenproblem, Dampfautos ein ähnliches. Kraftstoff gab es dagegen damals schon an jeder Tankstelle, nur dass sie eben "Apotheke" hieß. Interessant an dieser Stelle: Die Lohner-Porsche. Hybrid-Fahrzeuge, mit denen Porsche die Zuverlässigkeit des Elektromotors mit der Reichweite des Benziners (der den Batteriesatz unterwegs nachgeladen hat, solange er funktionierte) kombinierte. Noch dazu mit Radnabenmotor, was für E-Antrieb die sinnvollste Lösung ist, anders als Prius und Co. das heute machen. Porsche war seiner Zeit wirklich voraus. -- 188.105.114.135 22:41, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Oder, um es einmal anders zu fragen: Wer hat eigentlich den ersten Dampf-PKW gebaut? War das Bollée? --KnightMove 12:14, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Das konnte die London Steam Carriage von Richard Trevithick (1803) gewesen sein. --Rôtkæppchen68 12:55, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Und William Murdoch?[powered locomotion]--92.224.216.106 19:54, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast oben selbst den Artikel Dampfwagen verlinkt, in dem die Antwort steht, und mit den Antworten, die Du von uns hier bekommst, bist Du nicht zufrieden. Versuchst Du gerade, herauszufinden, wie sehr sich ein registrierter Benutzer mit x "guten" Edits bemühen muss, um den Trollalarm auszulösen? Oder was ist Dein Begehr? Hast Du Dich in letzter Zeit in räumlicher Nähe zu einem gelben Kraftwerksbesitzer aufgehalten, oder zu einem Münchner Möchtegern-Highlander? -- 188.105.114.135 22:51, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Unterstellung weise ich auf das Schärfste zurück, wobei ich die letzte Aussage weder verstehe noch verstehen will. Ich störe mich an der in Wikipedia im Moment bestehenden Inkonsistenz, La Mancelle von Amédée Bollée teils als das erste Serienauto zu bezeichnen, aber weder das Auto noch die Person im Hauptartikel Automobil überhaupt zu erwähnen. Des weiteren ist es eine Inkonsistenz, den Wagen von Cugnot im Artikel Dampfwagen als "Automobil" zu bezeichnen, wiewohl er nicht der Definition im Artikel Automobil entspricht. Der Artikel Personenkraftwagen gibt eine hinreichend klare Definition des Wortes (die freilich im Laufe der Zeit nicht immer dieselbe gewesen sein muss), und gemäß dieser Definition war La Mancelle meiner Interpretation nach wirklich der erste PKW, weil die früheren Fahrzeuge der Definition nicht entsprechen. Wenn du auf ein anderes Ergebnis kommst, teile es uns bitte mit. Jedenfalls ziehe ich es vor, die Sachverhalte zu hinterfragen und erst einmal zu recherchieren, bevor ich selbst in den Artikeln herumeditiere. --KnightMove 00:48, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Nun gut - danke für die interessanten Antworten, insbesondere an 92.224.216.106. Ich werde es eventuell im Portal:Auto und Motorrad weiterdiskutieren. --KnightMove 21:14, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Es gibt hier noch viele interessante Fahrzeuge zu erwähnen, wie den Grenville Dampfwagen. --KnightMove 13:44, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

30. Oktober

Edgar Wallace

Ich hab leider in meier Sammlung von 80 Edgar-Wallace-Büchern ein wenig den Überblick verloren, deswegen jetzt hier die Frage: Es gibt ein Buch, in dem ein paar Rätsel gestellt werden, die (glaube ich) zu dem Erbe eines bestimmten Mannes führen. Eines dieser Rätsel beschäftigt sich mit den Signalen von Leuchttürmen. Weiß zufällig jemand, welches Buch das ist? Und wie sieht es mit der Realitätstreue aus, also: funken die Leuchttürme wirklich so? --178.25.109.99 20:15, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Zum zweiten Teil: Leuchttürme sagen normalerweise ja nur: "Ich bin hier." Aber in der Seefahrt werden auch Signallampen eingesetzt, um komplexere Nachrichten zu uebermitteln. Ich koennte mir vorstellen, dass der ein oder andere Leuchtturm auch mit einer solchen ausgestattet ist. --Wrongfilter ... 21:04, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
An der Befeuerung eines Leuchtturms kann man genau erkennen, welchen Leuchtturm man vor sich hat: "Die Leuchtfeuer sind so gestaltet, dass sie leicht voneinander unterschieden werden können. Dazu werden als Kennung die Blinkfolge (Taktung) und -geschwindigkeit (Wiederkehr) sowie die Farbe des Feuers variiert. Wenn Edgar sich also eine Seekarte besorgt hat, könnte Realitätstreue vorliegen. Leider kenne ich das Buch nicht.--Optimum 21:55, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine google-Suche bei gutenberg.org bringt die Titel Jack o'Judgement im Project Gutenberg und The Angel of Terror im Project Gutenberg. Was dabei? --Ayacop 18:50, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

31. Oktober 2011

Aber mal eine andere Borgia-(Halloween)-Frage ...

Cesare Borgia - und wer sind die beiden da im Hintergrund ..?

... an die Kenner der Kunst und Symbolik. Wer sind die beiden merkwürdigen, vermummten Gestalten im Hintergrund. Da hat sich der Maler (Altobello Melone ... hilft das? ...und der Auftraggeber!) doch bestimmt etwas dabei gedacht, oder? GEEZERnil nisi bene 12:19, 31. Okt. 2011 (CET) Verlängert man die Linie des Schwertes (?) zeigt sie auf sein Herz ...[Beantworten]

Eine vermummte Gestalt, deren Schwert auf Borgia zielt? Das kann nur Ezio Auditore da Firenze sein. --78.43.179.243 12:27, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Dass es sich tatsächlich um ein Bildnis Cesare Borgias handelt, ist ungewiss, und der Catalogo dei dipinti esposti des Museums http://www.accademiacarrara.bergamo.it/ erkennt bloß zwei Wanderer im Sturm. --Vsop 13:01, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für Hinweis. Dann sollten wir aber die Beschriftung im Artikel ändern (auch ein anderer Maler als in der Bilddatei angegeben). Stehen "Wanderer im Sturm" für "Menschliches Leben"? GEEZERnil nisi bene 13:32, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Ob da eine direkte Symbolik hintersteht? Muss nicht sein. Die Figuren könnten auch als Staffage der stürmischen Landschaft Maßstab und Räumlichkeit geben, nicht viel mehr. Wobei die stürmische Landschaft selbst natürlich mehr oder weniger symbolisch gemeint sein wird. Cesare trotzt gelassen den Stürmen des Lebens. Eine Schäferidylle würde nicht so gut zu seinem Charakter bzw. Image passen. Rainer Z ... 14:14, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Hmmmm - habe mal die italienischen Kollegen gefragt, ob sie noch Weiteres herausfinden. Bei denen sagt's im Artikel, dass es nur vermutlich Cesare ist. Sagt dieses goldene Schmuckdings an der Kopfbedeckung etwas aus? Ich mein' - es muss doch Argumente geben, dass er's ist - oder eben nicht. GEEZERnil nisi bene 15:07, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Logisch! Der Darsteller des Cesare in der Serie sieht ganz ähnlich aus. ;-) Rainer Z ... 15:10, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
<seufz :-) > ... ausserdem ist unser Bild beschnitten Hier ein bissl mehr. GEEZERnil nisi bene 15:32, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Das von Corbis scheint auch noch nicht alles zu zeigen. Über das, was die Google-Bildersuche bei Cesare Borgia noch alles anbietet, hülle ich einen dezenten Mantel des Schweigens. Rainer Z ... 15:52, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist überhaupt ein seltsames Bild. Die Proportionen stimmen irgendwie nicht. Das Gesicht scheint zu lang, die Schultern sehr schmal und stark abfallend. Auch der Arm ist zu kurz. War das Absicht? Und noch zum Hintergrund: was soll das auf der rechten Seite sein? Und warum ist der Horizont rechts so viel höher als links? Bin gespannt, was hier noch so zusammenkommt--Hareinhardt 16:40, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessante Bemerkung. In GoogleImages findet man mit Cesare Borgia noch eine spiegelverkehrte Version des Bildes. Bei dieser Ansicht fällt einem besonders auf, dass die Konstruktion des Bildes wierd schräg ist. GEEZERnil nisi bene 17:13, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Weird. "I before e, except after c" stimmt hier leider nicht. ;) Grüße 85.180.196.232 22:41, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Hintergrund haben wir auch bei Mona Lisa. --78.43.179.243 17:24, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe dazu den Artikel Manierismus. --Sitacuisses 16:52, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Hmmm... In unserem Artikel steht zwar Allgemein ist der Manierismus gekennzeichnet durch eine Abkehr von den harmonischen und ausgewogenen Kompositionen der Hochrenaissance [...], die zu einer gesuchten, gezierten, kapriziösen und spannungsgeladenen Manier führte, deren allegorische und enigmatische Darstellungen nur von eingeweihten Kennern aristokratischer Kreise verstanden werden sollten, aber ich fürchte, in diesem Fall ist die Abkehr von der harmonischen Konzeption keine Absicht. Vielleicht wurde nur das Gesicht von Altobello Melone gemalt (Die Proportionen scheinen mir hier nicht sonderlich verzerrt. Hätte er auch noch so große Zähne, wie Fernandel, dann würde man einfach nur von einem "Pferdegesicht" sprechen). Der Körper hingegen wirkt wie ein Heringsfass, über das man ein Hemd gezogen hat: der linke Ärmel scheint fast leer, der rechte ist zu kurz, die Faust viel zu klein. Dieser Teil wurde vielleicht von Melones Gesellen Bassofeo d'Orange gemalt, der sich besonders auf Gewandfalten spezialisiert hatte, aber leider nicht das Geringste von menschlichen Proportionen verstand (man beachte, dass der Samthut fast überhaupt nicht gefältelt ist). Der Hintergrund stammt hingegen von Mediolano Banani, der sich besonders auf die Sfumato-Technik spezialisisert hatte, und offensichtlich einen Hang zum Unheimlichen hatte (in den Gespenstergeschichten von M.R. James treten auch oft solche Gestalten auf, die gleichermaßen "handfest", wie auch unwirklich erscheinen). Diese Darstellung ist zweifellos enigmatisch, aber ob ihr auch eine allegorische Bedeutung zugeschrieben werden kann? Wo ist Prof. Langdon (der Mann für die apodiktischen, unmissverständlichen Deutungen), wenn man ihn braucht? Ugha-ugha 20:19, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
!! Bassofeo d'Orange !! YMMDUU :-)))) GEEZERnil nisi bene 22:53, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei den Italienern ist auch nicht mehr zu den "Wanderern im Sturm" gekommen. ERGO: Perso nel tempo, e persi nello spazio - e il significato ... (lost in time, and lost in space – and meaning...). Kann archiviert werden...GEEZERnil nisi bene 10:36, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf Diskussion:Cesare Borgia#Meloni (Melone) habe ich aber schon am 31. Okt. auf Literatur von 1835 verwiesen, die einen Krieger und eine Frau erkennen will und sich dadurch an die Erstürmung Capuas 1501 erinnert fühlt, bei der Cesare Borgia angeblich die vierzig schönsten Frauen der Stadt in seinen Harem nach Rom habe verschleppen lassen. Könnte, was Geezer an dem Bild "schräg" vorkommt, damit zusammenhängen, dass nach einem Zustandsbericht von 1994 (SIRBeC scheda OARL - C0050-00701 Pagina 4/13) der Bildträger als deformiert, ein wenig gebogen (Supporto: deformato, un po' incurvato) beschrieben wird? --Vsop 00:06, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für die weitere Info! Das ist die spiegelverkehrte Version, die die merkwürdige Konstruktion des Bildes irgendwie deutlich macht. Der Franzose oben ("sans doute"...) scheint ein bissl zu theoretisieren. Wie erscheinen die Figuren? Das vordere Spindelbein ist mager, schützt sich gegen den Wind mit einem Tuch und hat hinten einen Appendix (Schwert? Kette?) und wirkt aber "defensiv" und "not in control of the situation". Die hintere Person (Frau mit Gewand und weissem linearen Faltenwurf? oder Schwert?) geht aufrecht und wirkt "massiver" als das Spindelbein. Das solte sich mal ein "Historische Kunst"-Student als Semesterarbeit vornehmen... GEEZERnil nisi bene 08:26, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Invertiertes Toilettenpapier

Okay, ich weiß, keine Suchhilfe, aber ich finde nichts… Toilettenpapier hat doch meistens (außer das ganz billige) eine gute und eine nicht so gute Seite. Die gute ist bei allen Marken, die ich kenne, nach außen gewickelt. Gibt es auch eine Marke, bei der die gute nach innen gewickelt ist? Danke! --85.178.254.217 23:10, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachgefragt: Du bist der Meinung, Toilettenpapier sei ein vektorielles Produkt? GEEZERnil nisi bene 00:28, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wozu der Aufwand? Richtige Trolle invertieren das Toilettenpapier genau zur Halbzeit der Benutzung. Nach Otto Waalkes liegt damit der Erfolg klar auf der Hand. Es hindert dich übrigens niemand daran, das Papier andersherum in den Abroller einzuhängen. --79.224.247.114 00:47, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Okay, hier etwas mehr Erläuterung, weil sie anscheinend nötig ist, denn meine Frage ist keineswegs als Trollerei gedacht: In den seltensten Fällen braucht man eine Rolle Toilettenpapier auf einen Schlag auf (nehme ich jetzt mal an). Sie steht also normalerweise von dem Zeitpunkt an, an dem man sie aus der Plastikumverpackung genommen hat, für mehrere Tage im Bad herum. In dieser Zeit setzt sich alles, was so im Raum herumfliegt – der übliche Hausstaub genauso wie bad-und-toiletten-spezifische Stoffe, die meistens von unappetitlicher Natur sind – auf der Außenseite der Rolle ab. Ich weiß nicht, wie viele Leute sich die Mühe machen, vor dem Spülen den Deckel zu schließen – die, die es nicht tun, können sich vorstellen, was da alles bei jedem Spülen als Aerosol in die Luft geschleudert wird und sich dann auf der Außenseite der Rolle – die ja direkt neben der Toilette platziert ist – absetzt. Dazu kommt, dass ja viele Leute auch noch zusätzlich diese Toilettenpapierabroller haben, die entweder grundsätzlich falsch konstruiert, ungünstig angebracht oder im Laufe der Zeit so ausgeleiert sind, dass die Rolle Papier an der Wandseite aufliegt. Mit jedem Zug an der Rolle, mit jeder Drehung wischt man also gleich auch noch die Badwand direkt neben der Toilette ab. Wenn man dann ein Blatt Papier zur Benutzung abreist, hat man zwei Seiten: die Außenseite, die auf der Rolle nach außen zeigt und entsprechend all das ecklige Zeug abbekommen hat, und die Innenseite, die durch die Wicklung Richtung Drehachse der Rolle gewandt war. Diese Orientierung kann man nicht, wie die IP vorgeschlagen hat, durch Aufhängen oder Abrolltechnik umkehren. Sie ist immer da. Nun ist es für mich ganz natürlich, nicht die dreckige Außenseite zu benutzen, sondern die – zugegeben nur vergleichsweise – saubere Innenseite, um sie an meinen Körper zu führen. Wer das anders macht, wird seine Gründe habe, zum Beispiel eben die Oberflächenbeschaffenheit! Vermutlich Produktionsbedingt ist die Innenseite nämlich nicht so ‚schön‘ wie die Außenseite, oft ist sie rauher oder fasert leichter aus. Die Außenseite dagegen ist glatter, weicher und oberflächenstabiler – dafür aber auch, wie gesagt, ziemlich ecklig. Meine Frage – wie gesagt, vollkommen erst gemeint und nicht als Trollerei gedacht – ist nun, ob es eine Marke Toilettenpapier gibt, bei der entweder die Innenseite die bessere Seite des Papiers ist, oder bei der wenigsten beide Seiten gleich gut gestaltet sind. Wenn meine ursprüngliche Frage den Eindruck erweckt hat, eine Trollfrage zu sein, habe ich sie wohl unzureichen formuliert. Die Irritation, die ich damit verursacht habe, bitte ich zu verzeihen. Gleichzeitig bitte ich um Verständnis dafür, dass die Frage aus meiner SIcht klar genug formuliert war.--85.178.254.217 01:35, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mal langsam und zum Mitschreiben: Du hast Angst, dass da etwas Staub (oder gar Schlimmeres) aus dem Bad an Deinen Allerwertesten gerät? Und deswegen suchst Du "umgedrehtes" Toilettenpapier, damit die Dir angenehmere Seite auf der Rolle innen liegt? Jetzt überlege bitte mal, was Du da mit dem Klopapier machst. Du desinfizierst damit nicht Deinen Hintern, sondern Du verteilst die ganze Sch... und nimmst gleichzeitig das Gröbste ab. Nimm für sensiblere Bereiche Feuchttücher aus der geschlossenen Box und suche Dir fachliche Hilfe für Deine Phobie, denn so ein Toilettenpapier, wie Du es suchst, gibt es nicht. --91.52.229.87 02:00, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Antwort ist zunächst nein. Es ist ein (weit verbreiteter?) Aberglaube, dass beim Spülen Fäkalien in der Badluft verteilt werden. Manche Leute stellen deshalb sogar ihre Zahnbürsten in verschlossene Wasserbehälter (und erreichen damit das Gegenteil: Die Myriaden von Keimen aus dem Mund vermehren sich prächtig auf der Bürste (auch hier ist aber nicht klar, ob das schadet)). Über Staub am After muss man sich wirklich keine Gedanken machen. Ansonsten ist die innere Seite die gute, denn sie hat bessere haptische Eigenschaften. Aber gut, ein einfacher Tip als Kompromiss: Nimm die ersten 2 bis 3 Blatt, um sie in die Schüssel aufs Wasser zu legen, damit dir bei Tiefspülern (was eine Scheisserfindung, vermutlich Rache an den Ökos fürs eigenmächtige Wassersparen) nicht der eigene Urin an After, Gemächt und Vulva platscht, wenn du ein großes Geschäft machst. Schon hast du eine taufrische Außenseite, denn sie war ja gerade noch bedeckt. Für dich geeignete Klopapierhalter findest du in jedem Bad, sie heissen Fensterbank oder Hand. --92.202.76.241 02:19, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du bist wohl nicht deutscher Abstammung, denn nach einer Untersuchung der Firma Hakle sind Deutsche sog. Knüllwischer. (Österreicher und Schweizer waren nicht genannt.) D.h. das Papier wird zusammengeknüllt und da ist es egal, wie es liegt. Die Frage, welche Seite man nimmt, stellt sich nur für die Amerikaner, die das Papier nicht knüllen und mit ihrem harten, nicht vergleichbaren, auf einer Seite glänzenden (Pergament-)Papier wischen. In einem Forum des Wiener Fussballvereins Rapid wurde dann noch die Frage diskutiert, wer Steh- und wer Sitzwischer ist. Also, das Thema ist ausbaufähig und trifft alle Schichten.--87.175.245.18 06:21, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du das nicht verkehrtrum? Die Amis knüllen, wir falten - passt auch viel besser zu meinen Erfahrungen mit dem jeweiligen Toilettenpapier. Pergament? nö. Oder gibt es vielleicht bei beiden beides? ;) Also, Umfrage: Ich falte, meine Freundin auch, wer noch? --92.202.49.14 06:32, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Surf mal bei Gockel "Toilettenpapier falten oder knüllen", da steht es auch.--87.175.245.18 06:35, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kenn auch nur die Variante "Amis knüllen, Deutsche falten", weiß aber nicht mehr wo ich die Studie dazu gesehen habe. Google war es jedenfalls nicht. --94.134.215.79 10:50, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In der BILD natürlich! Fakt 4. --Komischn 10:52, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bild sagt also nur 6% der Deutschen knüllen. Ein kurzer Blick in Google sagt sowohl in USA als auch in D als auch global ist beides etwa gleich verbreitet. Ist natürlich alles nicht repräsentativ. --92.202.49.14 14:53, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Also mir ist keine solche Marke bekannt. Ich würde auch stark vermuten, dass es sowas nicht gibt und die gute Seite bewusst außen gelassen wird. Immerhin soll der Kunde direkt sehen und beim auspacken fühlen, wie hochwertig das Produkt ist. Die Innenseite ist egal, die merkt man ja erst, wenn es zu spät ist. So ticken ja die Marketing-Menschen ;) Höchstens, dass beide Seiten gleichwertig sind kann ich mir vorstellen. Aber die unschönere nach außen? Da denkt dann ja jeder Kunde schon beim Anblick durch die transparente Verpackung "ih ne, da kratz ich mir ja alles wund". --StYxXx 13:36, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Kleiner technischer Hinweis: Bei der Herstellung in einer Papiermaschine entwickelt auch Toilettenpapier eine sogenannte Zweiseitigkeit (bei Druckpapieren werden die Seiten als Schön- und Widerdruck bezeichnet). Die rauere Seite entsteht durch das untenliegende Sieb. Die Zweiseitigkeit hat eine sogenannte Rollneigung zur Folge. Und dieser entsprechend wird die Papierbahn schließlich mit der rauen Seite nach innen aufgerollt. Das ist technisch vernünftig und allgemein üblich. Ich nehme an, dass Toilettenpapiere mit Deko-Muster auch gleich bei der Herstellung kurz vor dem Aufrollen auf der Oberseite (der glatteren) bedruckt werden.
Man müsste also die Maschinen umkonstruieren, um Toilettenpapierrollen „auf Links“ zu bekommen. Rainer Z ... 16:41, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das wäre doch eine prima Fischertechnik-Bastelaufgabe: Wer konstruiert eine Maschine, die Klopapier sauber, riss- und knitterfrei und schnell auf „links“ umspult. Was es für Videocassetten und Schmalfilme gibt, sollte es auch für Klopapier geben. --Rôtkæppchen68 17:09, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach einigen Umdrehungen müsste die Wand hinter der Klorolle doch eigentlich perfekt gereinigt sein. Der wandseitige Bereich der Rolle ist dann das sauberste Stück Papier, weil sich hier keine Schwebeteilchen absetzen können. Selbst wenn beim Spülen Aerosol entstehen könnte, dann kommen die kleinen Biester durch das Papier doch höchstens wieder da hin, wo sie hergekommen sind. Viel beunruhigender sind doch die Infusorien, die beim Sitzen auf fremden Stühlen durch die Hose hindurchdiffundieren! --Optimum 19:23, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Afterwards

Toilettenpapier zerfällt in der Kanalisation, wird aber in einigen Regionen Südeuropas (teilweise in Frankreich, Italien, Griechenland) nicht in der Kanalisation geduldet. Wir wissen zwar alle, wie es in Südeuropa aussieht - aber können das die Fachleute belegen? GEEZERnil nisi bene 11:03, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Was? Dass es nicht in die Kanalisation darf? Das kann ich zumindest für Griechenland bestätigen. Mir wurde dort mal erklärt, dass es aufgrund des geringen Rohrdurchmessers der Toilettenabwasserleitung (bei uns 100 mm und mehr, dort 50 mm und weniger) wegen mitgespülten Papieres öfters zu Verstopfungen (hehe) kommt. LG Thogru Sprich zu mir! 11:15, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das will ich jetzt nicht leichtfertig wegwischen ... aber jetzt bin ich doch von der Rolle! Was macht der erleichterte EU-Grieche mit dem Papier? Oder benutzt er kein Papier? (kein Link von Toilettenpapier in die griechische WP !). Ich erinnere da anders (Frankreich, Griechenland, Spanien, Italien, ...). Kann mir bitte jemand mal schnell ... einen Beleg bringen? GEEZERnil nisi bene 11:27, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vermutlich so wie auf Gomera: In den neben der Toilette bereitgestellten Mülleimer.--79.250.111.145 11:28, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
....oder aufgehängte Mülltüten, entsprechend den Hygienebeuteln in Deutschland. In den einschlägigen Reiseführern wird zumindest darauf hingewiesen, um den Touristen die Peinlichkeit vor Ort zu ersparen. Einfach mal den PC auslassen und mal wieder durch die Bibliothek des Vertrauens schlendern, Buch aus dem Regal ziehen, Inhaltsverzeichnis befragen und aufschlagen. --Vexillum 11:34, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise! Habe im Artikel ein bestätigendes Link angebracht. Ziehe mich nach diesem Exkurs - für den ich mich entschuldige - zurück, um über Analogien von Körperpflege und Finanzmärkten nachzudenken. GEEZERnil nisi bene 11:41, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier im bösen Internet ist noch ein netter Link für Dich. Also erst den nochmal lesen, bevor Du abschaltest ;-) --Vexillum 11:43, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Griechenland (nur Festland, 20 Jahre her) kann ich das nun gerade nicht bestätigen,aber, soweit es überhaupt Kanalisation gibt, für Mexico und alle Staaten südlich davon, die ich kenne. Argument dort war stets geringer Rohrdurchmesser und Ungehorsam wurde auch öfters mit Verstopfung belohnt. --92.202.49.14 14:50, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

(...)Kann mir bitte jemand mal schnell ... einen Beleg bringen?(...) Würde ich nicht benutzen, ist zu dünn, zu glatt und zu klein :) Was macht der Grieche mit dem benutzten Toilettenpapier??? LG Thogru Sprich zu mir! 16:25, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Toll, die Geschichte Griechenlands in zehn Zeilen. Na ja, da gibts wohl nicht so viel zu sagen... :D --Optimum 20:49, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Technikfrage

Wie genau funktioniert eigentlich das Knüllen? Ich kann mir das gar nicht vorstellen - damit man da wirklich ne größere Oberfläche mit besserem Aufnahme- und Schabvermögen kriegt..und ne Lücke darf ja auch nirgends sein. Nimmt man dann 20 Blätter oder..? Oft gibt es auch das Argument, knüllen ginge schneller. Hab das gerade ausprobiert, kann ich nicht nachvollziehen. Wer erleuchtet mich? --Robin Goblin 15:11, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich denke, das Knüllen ist eher der Versuch mehr "Sicherheit" zwischen corpus delicti und die Finger zu bringen ... was fürn Thema lol. LG Thogru Sprich zu mir! 16:31, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Knüllen ist eine Handhabungsfrage. Es geht hauptsächlich um Distanz zwischen Finger/Hand und dem braunen Gut und möglichst viel Papier an die notwendige Stelle zu bringen. Wenn Du eine Wasserlache in der Küche mit dem Küchenpapier aufnimmst, knüllst Du das ja Papier auch. Der gleiche Gedanken-/Erfahrungsgang herrscht hier bei der hinterlistigen Anwendung auch vor.--87.175.245.18 17:18, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Tja, ich hab das jetzt grad getestet, und auch gleich noch die WG miteinbezogen ;) Es scheint, Falter falten auch beim Aufwischen, leider haben wir auch keinen Knüller in der WG. Vielleicht haben Knüller ja sogar verschiedene Techniken? Beim nächsten großen Geschäft werde ich jedenfalls mal Knüllen probieren. --Robin Goblin 17:38, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen: Außer den Faltern und Knüllern gibt's auch noch die Wickler. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:33, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann mich gut daran erinnern, dass meine Vorfahren sogar ganz gewöhnliches Zeitungspapier entsprechend zurecht geschnitten haben, das vor Gebrauch dann geknüllt wurde...SCNR --Giftmischer 13:21, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das haben meine Verwandten in der DDR noch bis kurz vor Toresschluss noch so gemacht. Ob sie allerdings allesamt Knüller waren, weiß ich nicht - es könnten durchaus auch Falter dabei gewesen sein, oder sogar die hier bislang noch gar nicht erwähnten Einzelblatt-Nutzer. Wickler haben's - glaub' ich - mit zurecht geschnittenem Zeitungspapier eher schwer.
<QUETSCH> Been there, done that: Zeitungspapier war damals ganz und gar nicht holzfrei, und vom Knüllen desselben musste dringendst abgeraten werden - jeder Knick im Papier war schmerzhaft hart und scharf und konnte u.U. sogar winzige Holzsplitterchen absondern. Vermutlich waren es solche Erfahrungen, die Deutschland zu einer Nation der Flachfalter machten; anders die USA, bei deren ländlichen Gebieten rohe Baumwolle oder Stofflumpen vermutlich leichter als Zeitungen zugänglich waren. --Zerolevel 16:03, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Achja, bei der Erwähnung der Einzelblattnutzer im Zusammenhang mit Ostdeutschen fällt mir übrigens ein... [3] --Snevern (Mentorenprogramm) 15:56, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Anmerkung eines bekennenden Falters, in meiner frühen Jugend auf dem Dorf wurde auf dem Plumpsklo auch mit säuberlich zugeschnittenem Zeitungspapier der Hintern geschwärzt. Zuvor wurde dies aber kräftig geknüllt um eben die langen Fasern zu brechen und somit letzteres weicher und für den Allerwertesten angenehmer zu machen. Nach dem Knüllen allerdings entknüllt und gefaltet verwendet. Hinterlistige Grüße NobbiP 17:06, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 02#Wie benutzt man Klopapier richtig? --тнояsтеn 18:56, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

1. November 2011

Milchaufschäumung

Ich trinke gerne Milchkaffee. Dafür muss ich Milch aufschäumen. Meine Espressomaschine hat einen Dampfausgang, welche die Milch aufschäumt. Leider ist dieser Ausgang sehr Reinigungsintensiv. Ich frage mich nun, ob batteriebetriebene Milchaufschäumer (sowas wie das [[4]]) ein ähnlich gutes Ergebnis bringen. --95.112.242.167 01:15, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein ganz wunderbares Ergebnis ergibt jedenfalls die Kombination "Herdplatte" und "gewöhnlicher, handbetriebener Schneebesen".--feba disk 02:11, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Meiner Erfahrung nach sind Mädchen morgens auch noch einen ganzen Kanten mehr angetan, wenn man ihren Guten-Morgen-Kakao/Kaffee in elegant-viriler Façon mit dem Schneebesen selbst schäumt. --134.93.202.86 11:13, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du jedesmal nach dem Milchaufschäumen eine halbe Tasse Wasser durch den Aufschäumer ziehen lässt, dann ist das Reinigen nicht so ein Problem. --Sr. F 10:07, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
So ein Ding funktioniert gut (Milchaufschäumer). -- ianusius: ( Diskussion) 13:20, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
+1.--gp 13:58, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich suche eine graphische Darstellung der Systematik der Rosaceae (Also etwa [[5]] so. Damit es nicht zu leicht wird :), sollte sie vollständig sein (bis zur Art-Ebene), zumindest im Kulturpflanzenbereich, und möglichst anschaulich, so dass man gut erkennen kann, wie nah einzelne Arten verwandt sind. Sie kann aber ruhig veraltet sein, es wird ja öfter was umgestellt. --92.202.76.241 01:52, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

90 Gattungen mit insgesamt etwa 3000 Arten, auf welcher Fläche möchtest Du die dargestellt haben? --79.253.3.2 08:15, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon klar - kann aber ja ruhig größer als der Bildschirm sein, muss man eben zoomen oder draggen. www.sfsignal.com/archives/2011/09/flowchart-for-navigating-nprs-top-100-sff-books/ sowas geht ja auch ;) --92.202.49.14 14:37, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Stichwort Phylogenetischer Baum. Ein paar Jahre warten, bis die Genome aller Arten sequenziert wurden. Es gibt Projekte, die daraus bereits jetzt solche Bäume erstellen. Lies den Artikel. --Ayacop 18:31, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kleinster Wert von mehreren Tabellen anzeigen - Excel 2010

Huhu, ich habe ein kleines Problem in Excel (2010). Und zwar habe ich auf einem Tabellenblatt vier Tabellen angelegt (diese sind gleich groß, alle quasi A, B, C, D, E und 1, 2, 3, 4, beinhalten aber verschiedene Werte). Jetzt würde ich gerne den jeweils kleinsten Wert der an der gleichen Stelle liegenden Werte anzeigen lassen (also den kleinsten Wert der vier A1-Felder (bzw. genauer den kleinsten Wert von A1, A9, A17 und A25 (die Tabellen schließen nicht direkt aneinander an). Und dies ebenso für alle anderen Felder im gleichen Prinzip (also dann der kleinste Wert für B1, B9, B17 und B25, den kleinsten Wert für A2, A10, A18 und A26, usw. eben). Ich weiß aber nicht wie ich das machen kann. Ein Problem dabei könnte vielleicht auch sein, dass die Werte eine in den Feldern erst durch eine Formel ausgerechnet werden, also Bezüge zu anderen Feldern haben und nicht direkt in den Feldern stehen (also in A1 steht nicht der Wert "100", sondern "=$I$10*4" bzw. so ähnlich). Kann mir da jemand weiterhelfen? Hoffe mal das ist verständlich genug erklärt ;). Grüße --Pilettes 08:36, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ergänzung: Ich meine nicht unbedingt den Wert "anzeigen lassen" wie oben geschrieben, sondern hervorheben lassen, z.B. in Form eines grünen Füllfarbe des entsprechenden Feldes. --Pilettes 08:40, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sowohl „anzeigen lassen“ als auch „hervorheben“ dürften sich durch die Funktion =MIN(allezellennacheinanderanklicken) umsetzen lassen, im letzterem Fall als Formel für die bedingte Formatierung. --Komischn 08:55, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab’s mal in meinem Excel 2003 ausprobiert: Dort ist die bedingte Formatierung über tabellenblattübergreifende Bezüge nicht möglich. Heißt aber nicht, dass das bei Excel 2010 auch so sein muss… --Komischn 09:05, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
OpenOffice 3.1 kann das. --Duckundwech 09:21, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Komischn: Ist hier auch nicht notwendig, da alle Tabellen auf einem Tabellenblatt liegen. --TheRunnerUp 10:36, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Umso besser. --Komischn 10:48, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, mit der bedingten Formatierung müsste das irgendwie gehen, hab aber trotzdem nicht rausgefunden wie. Hab es jetzt händisch gemacht und hoffe, dass es das nächste Mal anders konstruierbar ist. :) Danke trotzdem für die Hilfsversuche. ;)--Pilettes 07:24, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

also das kommt jetzt darauf an wie groß deine Tabellen sind da die Zellbezüge in der Bedingten Formatierung nicht dynamisch sind. Aber wenn die nicht zu groß sind machst du zuerst eine Hilfstabelle mit der Min Funktion Min(A1;A9;A17;A25) das geht ja dann mit rüber und runterziehen. Nun sagts du ihm wenn wert in A1 gleich erstem wert in Hilstabelle dann grün. kopierst das mit dem pinsel auf alle Zellen von der A1 tabelle und musst dann aber für jede Zelle in dieser tabelle nochma den dialog aufrufen und das Zielfelt in der Hilfstabelle versetzen bei 2003 funzt das noch mit klink in zielfeldfeld und Pfeiltasten recht zügig. anschließend kannst du dann das format für die ganze Tabelle auf die drei anderen übertragen.--Saehrimnir 08:35, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch [6] und [7]. --Komischn 10:21, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kunstprojekt - Person steht an bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort

Hallo, habe in diesem oder im letzten Jahr entweder auf Deutschlandfunk oder DRadio Kultur einen Beitrag gehört - da ging es meiner Meinung nach um irgendein Kunstprojekt, habe aber leider die Details dazu vergessen.

Es ging um ein meiner Meinung nach ziemlich skuriles Kunstprojekt. Ich weiß nicht ob es vielleicht bei einer Documenta in Kassel oder vielleicht irgendwann und irgendwo in Amerika stattgefunden hat.

Das Projekt hatte ungefähr folgenden Inhalt: Es geht um die Aussage, daß ein bestimmter Mensch (der Künstler selbst ?!) in der Zukunft an einem bestimmten Tag an einem bestimmten Ort stehen wird (vielleicht an einem Bahnhofseingang oder vor einem bestimmten Gebäude so ähnlich, den Ort weiß ich jedenfalls auch nicht mehr). Ich bilde mir ein, daß es im Beitrag hieß, daß es sogar eine Art Gedenkplatte oder Schild an dem Ort gab, auf dem es sinngemäß hieß "Am XX.XX.XXXX wird XY hier stehen". Ich weiß auch nicht mehr um wieviel der benannte Tag in der Zukunft gelegen hat - vielleicht in einigen Monaten oder Jahren ausgehend vom Projektstart. Dennoch kam der Tag und der bestimmte Mensch stand dann an dem Platz.

Ich weiß nur noch, daß nichts spektakuläres stattgefunden hat, das Interview im Dradio selber beschäftigte sich dann eben mit diesem Thema, daß diese Person nun eben dort stand. Möglicherweise war es eine Rückschau über das Leben des Künstlers. Vielleicht hat ja auch jemand seinerzeit diesen Artikel gehört - ich konnten im Podcastarchiv vom DRadio leider nichts mehr finden, weil mir auch kein Name oder Ort mehr einfällt. Vielleicht hat ja jemand ein Stichwort, nach dem man suchen könnte.

--88.65.86.212 11:43, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das war meines Wissens Dieter Meier von Yello. Schöne Grüße --stfn 18:39, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
PS: SpOn: Yello-Star Dieter Meier - Der Künstler ist bewaffnet --stfn 18:42, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja ! Genau das war es ! Danke für den Link - ich bin echt begeistert. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen.

Also die Auskunft ist ja echt spitze ! Fast noch interessanter als die Artikel (weil teilweise auch mit so viel Trivia gespickt), aber eben nur fast. --88.65.85.75 20:27, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Es war im übrigen ein Interview in der Sendung "SWR1 Leute" vom Herbst 2010. Den Link auf die MP3 Datei gibt's nach wie vor. Einfach mal Podcast und Dieter Meier googeln.
--88.65.85.75 22:00, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

EU-Untersuchung zu De-Facto-Analphabetismus

In seinem Buch "Der talentierte Schüler und seine Feinde" von 2008 erwähnt Andreas Salcher "die neueste EU-Untersuchung..., die Österreich bis zu 21 Prozent De-facto-Analphabeten, die unser Schulsystem "absolviert" haben, attestiert". Er gibt leider keine Quelle an, und ich fand es durch Google-Suche nicht. Weiß zufällig jemand, von welcher Untersuchung die Rede ist? --KnightMove 14:56, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

[8]: „Die jüngsten Ergebnisse des Programms zur internationalen Schülerbewertung (PISA), einer weltweiten Studie zu den Leistungen 15-jähriger Schüler in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften, zeigen, dass jeder Fünfte (also 20 %) nur geringe Schreib- und Lesekompetenz hat.“ --Komischn 15:14, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist interessant, danke, aber die ist es nicht, weil a) zu jung und b) auf Schüler bezogen (nicht Schulabsolventen). --KnightMove 15:59, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"bis zu", da schrillen bei mir alle Alarmglocken. --Aalfons 16:01, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf Seite drei findet sich auch auch der österreichische PISA-Wert 2006 (21,5 %). Vielleicht hat es Salcher mit der Unterscheidung zwischen Schülern und Absolventen nicht so genau genommen. --Komischn 16:09, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kommt daher auch das "bis zu": wenn jemand als Schüler geringe Schreib- und Lesekompetenz hat, ist es natürlich möglich, dass sich daran nichts ändert, wenn er die Schule absolviert, es kann natürlich sein, dass er doch noch ausreichende Schreib- und Lesekompetenz erwirbt, bevor er absolviert, aber der umgekehrte Fall (also dass man seine Schreib- und Lesekompetenz vor dem Schulabschluß wieder verliert) ist wohl sehr unwahrscheinlich, daher kann man die Werte der PISA-Studie für die Absolventen wohl als Maximum betrachten. --80.109.39.94 11:02, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Datenschutz-Verstoß?

Würde es denn einen Straftatbestand o.ä. erfüllen, wenn durch die Verwaltung einer Wohnanlage mit ca. 50 Eigentümern oder durch das Grundbuchamt oder den Notar die Postanschriften der nicht in dieser Anlage wohnenden Eigentümer einem Immobilienmakler mitgeteilt werden, der dann diese Eigentümer mit einem Werbebrief anschreibt und ihnen seine Dienste im Zusammenhang mit dem Verkauf bzw. der Vermietung dieser Wohnung anbietet?

Hätte ein solcher Eigentümer einen Anspruch darauf, vom Makler darüber Auskunft zu erhalten, woher er diese Anschriften bekommen hat - oder könnte der sich z.B. mit der Begründung weigern, dass er jemandem sein Ehrenwort gegeben habe? Dankbare Grüße - Hermann Nickelhaus --79.202.232.98 17:15, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

laut BDSG muss der makler auskunft über die herkunft der daten erteilen... --Heimschützenzentrum (?) 17:32, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es haben sich schon ganz andere unter Hinweis auf ein gegebenes Ehrenwort geweigert, ihrer Pflicht zur Auskunftserteilung nachzukommen. SCNR. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:00, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
... aber sind dabei der Beugehaft vielleicht nur einigermaßen knapp entkommen.
Die Frage ging wohl eher in die Richtung, ob im BDSG genug Saft und Kraft steckt, um hier wirklich zu erzwingen, dass jemand den mächtigen Tritt in den Allerwertesten bekommt, den -wenn nicht Hr. N., dann zumindest mancher andere- der Indiskretionsquelle wünschen würde. --Pyrometer 21:11, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das stimmt, das war eigentlich meine Frage. Und interessant wäre es auch zu erfahren, wohin man sich im Falle eines Verstoßes wenden könnte und was dann weiter geschehen würde, i.e. wie der "Tritt" dann aussehen würde, und was geschehen könnte, wenn der Makler auf ein Auskunftsbegehren einfach schweigen würde usw. Nochmal vielen Dank - H.N. (nicht signierter Beitrag von 79.202.249.114 (Diskussion) 15:56, 2. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]
Der Makler wird sich darauf berufen, von einem Miteigentümer der Wohnanlage einen Verkaufs- oder Vermietungsauftrag bekommen zu haben. Er hat daraufhin Berechtigtes Interesse zur Einsicht ins Grundbuch §12 GBO. --87.144.121.22 01:41, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Trojaner Gerneric 4997209

wurde gestern (von F-Secure) als "entfernt" gemeldet. Heute in Abständen von Stunden immer wieder, aber als "fehlgeschlagen" (in C: \System Volume Information \_restore (plus ellenlanger Hyroglyphenfolge). Gefährlich? Gegenmittel? Alle Tipps sind willkommen (außer von der Sorte "Festplatte mit Wasser und Seife abbürsten" u. ä.). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:58, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Dateien im Ordner C:\System Volume Information\_restore sind normalerweise von Windows gesperrt. Das sind die Daten für die Systemwiederherstellung. Wenn Du den genauen Dateinamen der infizierten Dateien kennst, so kannst Du Deinen Rechner mit einer Linux-Live-CD starten und die infizierten Dateien manuell löschen. Prinzipiell müsste das auch mit der Wiederherstellungskonsole von Windows gehen. Eine weniger empfehlenswerte Möglichkeit ist, innerhalb von Windows alle betroffenen Wiederherstellungspunkte zu löschen. Falls Du dann anderweitig Malheur mit Deinem Rechner bekommst, kannst Du dann keine Systemwiederherstellung nutzen. --Rôtkæppchen68 18:05, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Linux-Live-CD - wo hernehmen am Feiertag?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:01, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
www.knopper.net www.ubuntu.com --Rôtkæppchen68 19:26, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo ist Feiertag? Arbeite ich mal wieder zuviel? --Eingangskontrolle 21:02, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Da ist Feiertag. --MannMaus 21:06, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht akut gefährlich. Wie Rotkäppchen schon richtig schreibt, das sind Daten der Systemwiederherstellung. Da kommst Du nur heran, wenn Du das System mit einem Wiederherstellungspunkt wieder herstellst, an dem die Infektion aktiv war. Du müsstest das (rein theoretisch) los werden können, indem Du einen Wiederherstellungspunkt verwendest, der definitiv VOR der Infektion liegt. Und dann alle Updates und Installationen wiederholst, die seit diesem Punkt korrekterweise durchgeführt wurden. (Rein theoretisch, ich habe das noch nicht probiert und bin auch kein Experte.)
Die wichtigere Frage wäre, ob infolge der Infektion auf Deinem System etwas passiert ist, das dem Virenscanner entgeht.
Wenn ein System einmal kompromittiert war, dann muss man leider mit allem rechnen. --Pyrometer 21:31, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Allerdings solltest Du vor allem mal schauen welche Datei das war, und warum sie angemeckert wurde. Der Name "Generic 4997209" kann durchaus bedeuten, dass eine Heuristik-Erkennung "irgendwas verdächtiges" in einer Datei (mit der Länge 4997209 Byte) gefunden hat, und die (erst schießen, dann fragen) einfach "auf Verdacht" entfernt hat. Wer seine "Schutz-Software" zu scharf eingestellt hat, kann sich seinen eigenen Rechner damit lahmlegen. Ich persönlich hatte im Laufe zweier Jahre drei Alarme wegen angeblicher Malware... Alles Fehlalarme, und die "Reparatur" hätte jeweils völlig korrekte (und benötigte) Dateien von meinem Rechner entfernt. Und das OHNE jede Heuristik-Suche --Pyrometer 21:59, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Gehen wir mal davon aus, es ist ein Trojaner. Dann erklärt sich das ganze wahrscheinlich so: Der Trojaner war aktiv und die Sytemwiederherstellung hat bei Installation o.ä. ein Backup von dem gemacht (wie generell von allen .exe usw.). Danach hat dein f-secure den trojaner gekillt und in der Sytemwiederherstellung liegen jetzt noch unschädliche "Reste". Diese findet f-secure, kann sie aber nicht löschen, weil nicht zugreifen. Ich kann übrigens auf C:\System Volume Information\_restore zugreifen und dort löschen, aber ich habe XP und das "customized", Vista/7 mag da anders sein. --Robin Goblin 02:47, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich würde den "Trojaner" nicht entfernen, aus 2 Gründen:
1. er befindet sich unter C:\System Volume Information\_restore, also dem Ordner für die Systemwiederherstellung. Auf diee Dateien wird nicht zugegriffen, außer man führt eine Systemwiederherstellung durch, daher besteht keine akute Gefahr. Ein Entfernen der Datei kann jedoch zu Problemen bei der Systemwiederherstellung führen.
2. "generic" ist eine heuristisch kennung und könnte daher ein Fehlalarm sein. Es könnte sich um eine wichtige Datei wie einen Treiber handeln. Mir sind sogar Fälle bekannt, wo unveränderte Windows-Systemdateien fälschlicherweise als Viren oder Trojaner erkannt wurden. --80.109.39.94 11:47, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

"Verkaufspavillion"

Wir suchen eine bautechnische Definition für "Verkaufspavillion" (Größe/Gewicht/Maße/Bewertung).--78.52.38.84 18:51, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

das kommt wohl auf das Baurecht am vorgesehenen Standort an. --Eingangskontrolle 21:01, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine bautechnische Definition. Maximal eine baurechtliche Definition. Für Diese sind genau die Angaben in Klammern notwendig. Der Begriff ist nämlich im Baurecht AFAIR nicht definiert. Eher findet man Definitionen in diversen Marktordnungen oder Ähnlichem. Das hat aber recht wenig mit "Bautechnik" zu tun. Am ehesten suchst Du wahrscheinlich nach fliegenden Bauten. --Löschbold 21:04, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Fliegende Bauten sind nicht unbedingt die richtige Definition für einen Verkaufspavillion. Vielmehr erfordert die Def. für FB eine gewisse Mobilität und den Zweck des häufigen Auf- und Abbaus. Ein Verkaufspavillion kann sehrwohl ein feststehendes Gebäude sein, aber wohl eher in einer filigraneren und durchsichtigeren Ausführung. Eine echte Definition dafür habe ich auch nicht gefunden. Jedoch gibt es Rechtssprechung darüber wie und ob ein Verkaufspavillion aufgestellt werden darf. Hieraus kann man erlesen, dass eine Baugenehmigung regelmäßig notwendig ist, sofern es sich eben nicht um einen fliegenden Bau handelt bzw. der Bau von vornherein genehmigungsfrei ist. Insofern würde ich dazu raten, je nach Hintergrund der Frage, das städtische Bauamt um Informationen zu bitten oder auch die zuständige Bauaufsichtsbehörde. LG Thogru Sprich zu mir! 08:23, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Li Osborne

Ist irgendjemand in der Lage, das Todesjahr der Fotografin Li Osborne (geboren 1883) zu eruieren? --Mai-Sachme 21:16, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

In diesem Aufsatz könnte etwas dazu stehen. Ralf G. Diskussion 06:59, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht führt auch eine Anfrage an das Museum Folkwang zum Erfolg. Ralf G. Diskussion 07:33, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Gestorben 1968. Mit Dank an Stefan64 in der Bibliotheksrecherche. --Mai-Sachme 11:03, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Website selbst erstellen?

Hallo Allerseits,

Ich würde gerne eine Website erstellen, welch folgende Features haben soll.

Login/Registrierungsbereich Jede/r User/in soll ihren/seinen eigenen Account und Accountbereich haben (bei der Website Gestaltung sollte es ausreichend Möglichkeiten geben diesen Accountbereich für die User/innen zu gestalten) über den Sie/Er die MÖGLICHKEITEN ZUM UPLOADEN hat von:

Videos, Audiodateien/Soundaufnahmen (z. Bsp.: Hörspiele, Hörbücher, Songs), Bildern und Texten

Eventuell soll auch noch mit eingebaut werden, dass der Besitzer und Administrator der Website die hoch geladenen Dateien erst prüft, bevor diese dann für die Allgemeinheit auf der Website freigeschaltet werden.

Weiß irgendjemand von euch wie man eine solche Website selbst erstellen/gestalten kann? Und wenn ja, dann mit welcher Software?

Hoffentlich könnt Ihr mir ein paar Tipps geben.

MFG --James Flacon 21:40, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich versuch's mal analogisch zu beantworten: Ich würde gerne Formel-1-Weltmeister/in werden, kann aber kein Auto fahren. Kann mir jemand Tipps geben? Antwort: Ja, mach ersmaln Führerschein. Website lesen, und HTML und dynamisches HTML und CMS usw.--Lorielle 22:06, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine reine Webseite (HTML) reicht da nicht, dazu wirst du einen eigenen Server brauchen, auf dem zb. in PHP geschriebene Software läuft. Evtl. kannst du solche Dienste aber auch einfach mieten und anpassen, oder anpassen lassen. Jedenfalls ist das schon ein gehobeneres Projekt. Trotzdem viel Erfolg. --93.198.214.13 22:24, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Und noch ein Tipp zum Hochladen: nur selbst produzierte Hörspiele, Hörbücher, Songs, Bilder, Videos etc. hochladen oder solche, deren Lizenz das erlaubt. --TheRunnerUp 22:49, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich würde Joomla empfehlen, ist recht einsteigerfreundlich. Du wirst dich ein wenig einlesen müssen, aber es ist keine Raketenwissenschaft. Hör nicht auf die, die dir sagen, es sei zu schwer. Das sind Webdesigner, die nicht akzeptieren wollen, dass anders als in den 90ern inzwischen jeder Websites erstellen kann, zumindest auf einfachem Niveau. --78.43.179.243 22:53, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Du solltest vielleicht mal den benötigten Speicherplatz abschätzen. Für Songs im mp3-Format kann man ca. mit 3 MB pro Song rechnen, Fotos je nach Auflösung auch leicht 3 MB. Bei Videos im mpeg-Format hängt die Größe von der Bildgröße ab. Fürs Spielfilmformat fallen ca. 22 MB pro Minute an, für einen kompletten Kinofilm also 2000 - 3000 MB. Jetzt kommt´s drauf an, wieviele Leute wieviel hochladen :) --Optimum 23:07, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Naja, was ich mit meiner Frage eigentlich gemeint hatte war, dass ich nach einer Software suche mit welcher man eine Homepage bzw. Website erstellen kann, welche dann später die oben genannten Features hat. Also eine Art Homepage Baukasten in welchem man bei der Website Erstellung die o. g. Features aus einem Menü auswählen und mit in die Website einbauen kann. Und welche Software hierfür am optimalsten ist das würde mich interessieren. (nicht signierter Beitrag von James Flacon (Diskussion | Beiträge) 23:29, 1. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Also mit solchen Baukästen kann man heutzutage nett einfache statische Seiten gestalten, auf denen Du Deine Bilder und Texte Deiner Familie und Deinen Freunden zur einfachen Ansicht stellst. Mehr eigentlich nicht. - Sobald es in fugendichte Account-Verwaltung geht, womöglich noch mit Bezahl- oder Bestellabteilung, wird ein zigfacher Aufwand nötig, insbesondere Datenbank dahinter usw. usw. Das kann man nicht mit ein bisschen Klickibunti zusammenfrickeln. Wenn man das nicht gelernt hat, wird man für teuer Geld zu einer Agentur gehen müssen. Und wie die anderen schon angemerkt haben: Nichts Illegales verteilen. --PeterFrankfurt 03:14, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Homepagebaukasten MediaWiki soill diese Features besitzen. --AndreasPraefcke 20:15, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kann ich meinem Nachbarn dazwischenfunken

Einer meiner Nachbarn hat offenbar einen Fernseher oder Kopfhörer, der auf 434,325 MHZ funkt. Wird er es hören, wenn ich mit meiner LPD-Funke auf dieser Frequenz etwas funke? Wenn ja, was soll ich funken, um ihn möglichst lustig zu trollen? Er schaut gerade eine Stauffenberg-Doku im ZDF. [Update]Jetzt schaut er Vox, X-Factor[/Update] --78.43.179.243 22:47, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Schau Dir lieber selber eine Doku an. Obwohl man wohl bezweifeln muss, dass Dir dadurch sittlicher Ernst und geistige Reife zuwachsen werden. Also werde einfach so ein paar Jahre älter. Ungefähr so lange, bis Du selber intelligente Ideen hast, wie man wen richtig verlädt. :-) --Pyrometer 23:29, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Hörspiel Krieg der Welten einspielen. Sollte er die zugehörige Geschichte kennen findet er es eventuell sogar lustig. --81.200.198.20 13:14, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

2. November 2011

Definitionsklärung - Prequel

Ich kenne den Begriff lediglich in Bezug auf einzelne Werke (in seltenen Fällen auch mal mehr als eins, sofern diese alle eigenständig sind), deren Handlung zeitlich vor einem bereits existierenden Werk spielt, aber dem gleichen Handlungsrahmen angehört. In der Serien Battlestar Galactica wird nun die Serie Caprica, die ein Ableger davon darstellt (Weshalb ich sie eher als Spin-off bezeichnen würde), als Prequel bezeichnet. Daher wüßte ich gern, ob es hierfür eine Abgrenzung gibt, die sich auf den Umfang dessen bezieht, was bezeichnet werden soll (es käme ja auch keiner auf die Idee, etwa den Herrn der Ringe als Prequel zu Der kleine Hobbit zu bezeichnen), oder ob der Begriff auch für ganze Serien angebracht ist oder gar wür Werke, die in Umfang (ggf auch in Bedeutung) das Werk, als dessen Vorgänger sie bezeichnet werden, gleichkommen oder gar übersteigen. Anders ausgedrückt: wenn jemand eine einzelne Geschichte schreibt, die keine sonderliche Beachtung findet, und danach irgendwann im gleichen Handlungsrahmen zeitlich vorher spielend eine ganze Serie von 30 Bänden "nachschiebt", mit denen er Erfolg hat, gilt dann diese Serie dennoch als Prequel zu seinem früheren Einzelwerk? Chiron McAnndra 03:01, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Niemand kommt auf die Idee den Herrn der Ring als Prequel zum Hobbit zu beschreiben, weil der Hobbit vorm Herrn der Ringe spielt und somit der Hobbit das Prequel ist. Und Prequel kann auf alles zu treffen was handlungstechnisch vor einem anderen Werk statt findet, das stellt sich meist erst im Fan-Diskurs raus wie die gegebene Gruppe es sieht, dementsprechend kann es durchaus sein, dass eine Gruppe die 30 Bänden für ein Prequel hält, eine Gruppe es als Hauptserie sieht und eine andere Gruppe die 30 Bände komplett ignoriert. --94.134.211.23 07:23, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Lemma Prequel sagt:
Der englischsprachige Begriff Prequel ([ˈpriːkwəl]; Neologismus aus dem Präfix pre-, „vor“ und sequel, „Folge“, „Fortsetzung“) bezeichnet eine Erzählung, die im Zusammenhang mit einem zuvor erschienenen Werk steht, deren Handlung (die erzählte Zeit) aber vor diesem angesiedelt ist. Hierbei handelt es sich also nicht um eine Fortsetzung im eigentlichen Sinne, da die bekannte Handlung nicht fortgeführt wird, sondern der vorherigen Handlung ein zusätzlicher Teil der Geschichte vorangestellt wird.(...)
Demnach ist definitionsmäßig erforderlich, dass die Vorgeschichte nach der Hauptgeschichte geschrieben/verfilmt/vertont wird. Über die maximal zulässige Länge bzw. den Umfang des Prequels ist hier nichts ausgesagt. MMn. ist das auch nicht wichtig, sofern die oben zitierten Eigenschaften erfüllt sind. Im Umkehrschluss ist auch ein Sequel, also eine Fortführung der Geschichte nicht größenmäßig beschränkt, warum sollte es dann die Vorgeschichte sein? LG Thogru Sprich zu mir! 08:01, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@94.134.211.23: Der "Hobbit" ist kein Prequel zum Herrn der Ringe, denn er spielt nicht nur früher, sondern wurde auch früher geschrieben. Wenn überhaupt, ist der Herr der Ringe ein Sequel zum "Hobbit" - und genau so ist er ursprünglich auch entstanden.
Ich schließe mich im übrigen den anderen an: Nach den mir geläufigen Definitionen sagen sowohl die Begriffe "Sequel"/"Prequel" als auch der Begriff "Spin-Off" nur etwas aus über den Zeitpunkt ihrer Entstehung und ihrer Handlung sowie über inhaltliche Zusammenhänge, aber nichts über den jeweiligen Umfang des Werks aus. Es mag zwar ungewöhnlich sein, eine ganze Fernsehserie als Prequel zu bezeichnen, aber das könnte schon allein daran liegen, dass der Vorgang ungewöhnlich ist.
Alle diese Begriffe, von denen ich keinen gerne benutze, sind verhältnismäßig moderne Wortschöpfungen, deren Bedeutung nicht von irgendwem verbindlich definiert wird, sondern die sich herausbilden und durchaus auch einem Wandel unterliegen kann. Im Ergebnis würde ich deine Frage also dahingehend beantworten, dass es keine Abgrenzung gibt, die sich auf den Umfang dessen bezieht, was bezeichnet werden soll. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:49, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Unser Artikel ist sehr schwanzlastig: Geschichte und Entstehung fehlen, ebenso die DuDe (Duden-Definition) und das "Auftauchen im deutschsprachigen Raum". Wird Prequel auch ironisch für Nicht-Fiktives verwendet? Das sollte ein Nachspiel haben, oder ..? GEEZERnil nisi bene 10:06, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ihr habt natürlich Recht, mein Beispiel war falsch gewählt - hab das zu schnell runtergeschrieben. Ich meinte natürlich nicht den Herrn der Ringe, sondern das Silmarillion (das deutlich nach dem Hobbit veröffentlicht wurde, aber zum größten Teil mehr als nur deutlich, nämlich ganze Zeitalter entfernt, davor spielt).
@Snevern - wahrscheinlich hast Du damit Recht, daß es keine klare Definition dazu gibt - jedenfalls keine umfassende - und was definiert ist grenzt hinsichtlich des Umfangs nichts ab - ok, dann ist die Sache für mich also auch erledigt. Danke. Chiron McAnndra 15:21, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Silmarillion ist übrigens auch kein echtes Prequel, weil es zwar nach dem Hobbit und dem Herrn der Ringe veröffentlicht wurde und die Handlung auch überwiegend zeitlich vor den beiden spielt, aber es ist bereits deutlich früher als die beiden anderen Werke entstanden. Und ein Prequel ist eben ein später entstandenes Werk, das zeitlich früher spielt. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:48, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nichts für ungut, aber wenn man jedes Werk, was irgendwann mal begonnen wurde, als fertiges Werk bezeichnen würde, dann hätten wir viel zu tun, um all die ungeschriebenen - und möglicherweise niemals fertiggeschriebenen - Werke zu ordnen. Das Silmarillion ist zwar vorher begonnen worden, aber es war zu dem Zeitpunkt, da der Hobbit bereits ferig war, alles ander als vollständig - es bestand aus Fragmenten und das heutige Silmarillion unterscheidet sich deutlich von der damaligen "Version". Es gab mehrere unterschiedliche Varianten und auch inhaltlich war das Werk zu Hobbits Zeiten noch nicht so weit wie heute. Es hätte also ebensogut verlorengehen können wie all die anderen nie veröffentlichten Bücher, die auf Müllbergen, in Kaminen oder im Reißwolf landen. Es macht schon Sinn, das Datum eines Werks mit seiner Veröffentlichung festzuschreiben - und nicht mit seinem Beginn als Konzept des Autors. Chiron McAnndra 17:45, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es macht Sinn, "Prequel" auf Werke einzuschränken, die nach der Veröffentlichung der späteren Handlung nicht nur veröffentlicht, sondern auch begonnen wurden. Noch zu deiner Frage: Die englische Wikipedia bezeichnet auch die zweite Star-Wars-Trilogie als "Prequel". --Eike 17:52, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Als was auch sonst? en:wp kategorisiert allerdings auch Terminator: The Sarah Connor Chronicles unter Prequel, wobei die Handlung zwar vor dem dritten (nach meiner Erinnerung war es der zweite Teil?), aber nach dem ersten Teil spielt. Ein Semiprequel? -- Ian Dury Hit me  19:06, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Und wie steht's mit Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart? Die Handlung setzt genau in dem Moment ein, wo sie im vorherigen Teil der Serie geendet hatte (gekapertes Klingonenschiff), damit wäre das ein sequel. Später reisen die Protagonisten aber in die Vergangenheit und die Handlung spielt viele Jahre vor den Ereignissen, die in den Teilen I bis III erzählt werden. Also doch ein prequel? Ugha-ugha 21:57, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

<seufz>Sprequel oder Sprequal... GEEZERnil nisi bene 22:47, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder um einen Fachmann zu zitieren: Wibbly Wobbly Timey Wimey...Stuff -- SJPaine 01:08, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Dass der Begriff meist Fankreisen entstammt, wurde schon mehrmals gesagt, dass es sich aber auch um einen Marketingbegriff behandeln kann, sollte vielleicht noch ergänzt werden. Wissenschaftlich ist keiner dieser Kontexte, man sollte "Prequel" also nicht als echte Gattungsbezeichnung oder so betrachten. Gruß --stfn 11:00, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Na, na, na, nah! Fans, Jungendliche, Journalisten und andere soziale Randkreaturen sind der Kompost in dem / auf dem /um den neue Begriffe entstehen. Wenn sie - die Begriffswörter - dann den Weg ins Oxfords gefunden haben und ihnen in "Fachbüchern" ganze Kapitel gewidmet werden, sollte man anfangen, sie - die Begriffe - ernst zu nehmen. GEEZERnil nisi bene 12:05, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das wollte ich auch nicht bestreiten. Prequels werden in der Regel aber (genauso wie klassische Fortsetzungen) produziert, weil bestimmte Elemente der Ursprungsgeschichte gut beim Publikum ankamen. Fortsetzungen (Lethal Weapon, Rocky, Rambo, Indianer Jones, Stirb langsam, Planet der Affen und und und) wirken mit der Zeit manchmal ausgelutscht (etwa bei Zurück in die Zukunft, wo es immer absurder wird), also kamen als interessante Alternative irgendwann "wie alles begann"-Geschichten in Mode. Dieses Prinzip jetzt nachträglich auf auch Tolkien oder so anzuwenden, finde ich allerdings fragwürdig (wenn vielleicht auch reizvoll). Der Begriff kam erst durch Hollywood auf und sollte schwerpunktmäßig auch in diesem Kontext betrachtet werden. Wir bezeichnen die Ilias oder die Nibelungensage ja auch nicht als Action. Schöne Grüße --stfn 12:35, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn wir voraussetzen, dass unsere amerikanischen Freunde nicht völlige Theoriefindung betreiben bei der Diskussion ihrer Kategorien, müssen wir erkennen, dass dort, wo der Begriff herkommt, er durchaus den Status einer "Gattung" hat. Und selbst bei uns ist Prequel "ein literarischer Begriff". Gespannt auf das Sequel zu dieser Argumentation ;-) GEEZERnil nisi bene 14:14, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Häng dich nicht an "Gattung" auf - dann sei es meinetwegen eine. Trotzdem ergibt der Begriff nur im passenden Kontext Sinn: Der Handlungsrahmen vieler Fiktion ist einfach in (künstlerisch interpretierten Varianten) der "echten Welt" angesiedelt. Bloß weil Oliver Stones Nixon nach Wall Street gedreht und veröffentlicht wurde, die Handlung aber davor spielt, ist Ersterer noch lange kein Prequel von Letzterem (obwohl beide vom selben Regisseur gedreht wurden und anscheinend in der selben Welt spielen). Ein Prequel wird genauso wie eine Fortsetzung speziell konzipiert und vermarktet. Das Konzept einfach nur an der Zeitebene und dem gleichen Handlungsrahmen festzumachen, ist imho zu kurz gedacht.--stfn 14:37, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kinder nach dem Tod des Vaters gezeugt?

Wie kann es sein, das Ludwig von Mousson 1076 starb, aber seine Jüngste Tochter und jüngster Sohn erst 1092 geboren wurde?

Ich meine, plus Minus ein Jahr würde mich nicht wundern, aber gleich gute fünfzehn Jahre?

-- MichaelFrey 10:25, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Kreuz vor 1092 bedeutet, dass Sohn/Tochter 1092 gestorben sind, ihren Vater damit also um 15 Jahre überlebt haben. --Tröte 10:27, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Und "bezeugt" heisst nicht "gezeugt". Passt scho'. GEEZERnil nisi bene 10:31, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das wir sein Geburtsdatum nicht haben ist bedauerlich, aber etwas genauer könnte das schon noch werden "1042/71 bezeugt" ist da schon komisch, wenn er laut zweitem Absatz 1038 geheiratet hat. --Eingangskontrolle 14:51, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Tja also die Franzosen und Russen sind sich einig irgendwann zwischen 1005 und 1019 die Niederländer haben vorsichtshalber nur 1019 gesagt und die Russen behaupten er hätte irgenwas gemacht von 1028-1073 in der Infobox obwohl er möglicherweise schon 1067 tod war!--Saehrimnir 16:41, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Berufssuche

Ich suche einen geeigneten Beruf für mich. Kriterium ist für mich dabei, dass ich Feuer machen und löschen kann. Nun ist hier meine Anfrage, welche Berufe da in Frage kämen. Feuerwehr wäre ein Beruf - das weiß ich auch, aber dort ist mir unklar welchen Schulabschluss man braucht sowie welche Ausbildung dort benötigt wird. Vllt. gibt es ja auch sonstige Voraussetzungen... --77.9.172.85 13:36, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hochofen oder irgendwas mit der Stahlindustrie. zwar kein offenes Feuer, aber schön viel Hitze. Und "löschen" kannst du auch oder? --Eu-151 13:40, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

bitte nur löschen z.b.: siehe Bewerbungsmöglichkeiten - Laufbahnen hier.--gp 13:49, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit nem Job bei der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung? Aber das Arbeitsamt deiner Wahl, sollte dich doch eigentlich beraten können. Eine der bekanntesten Aufgaben der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ist die Überprüfung von pyrotechnischen Gegenständen wie Feuerwerkskörpern.--Da7id 14:07, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Pyrotechniker (1000-2000 € und los geht's!) GEEZERnil nisi bene 14:27, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn die Freude am Feuer derart gross ist, dass man einen entsprechenden Beruf bewusst wählt, nur um sich vor kriminellen Handlungen wie bsp. Brandstiftung zu schützen (Pyromanie), so würde ich von einem Beruf, der mit Feuer zu tun hat, die Finger sein lassen und die Krankheit behandeln (dies nur der Vollständigkeit halber...) --Filzstift  15:06, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Beruf als Brandstifter ist garnicht mal so schlecht. Allerdingt kommt man sehr früh ins Rentenalter. (Staatesrente) 46.115.2.45 15:33, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Brenner (Beruf), Dachdecker, Flaschner, Gleisbauer, Goldschmied, Heizer auf Dampflokomotiven und -schiffen, Heizungsbauer, Hüttenwerker, Keramiker, Koch, Pyrotechniker, Schmied, Techniker in Heizkraftwerken oder Müllverbrennungsanlagen 87.144.121.22 15:36, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@IP:Dachdecker YMMD ;-) Gruss --Nightflyer 15:41, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Alles was das Spielerherz begehrt
Dachdecken
IP 87.144... meint vermutlich Schwarzdecker, und das ist auch auf dem Bild von Benutzer:Dansker abgebildet.--TheRunnerUp 18:12, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dachdecker ist doch gut - dann wohnt im Haus meist noch niemand *SCNR*. Glasbläser. Landschaftsgärtner verschweissen auch Folie - such dir aber einen Betrieb, der sich auf Teichbau und Dachbegrünung spezialisiert hat! --92.202.26.120 21:28, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie wär es mit Feuerspucker oder als Stuntman als lebendig Brennender? Bei Dick und Doof habe ich mal einen Daumen mit Flamme als Feuerzeug gesehen.--79.250.25.115 07:58, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist bekannt ob Halali ein gerechtes Spiel ist? Also ob keine der beiden Farben Blau und Braun vom Konzept her einen Vorteil hat? 46.115.2.45 15:04, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Artikel steht nicht, ob es (a) Strategiespiel (b) "Glücks"spiel oder (c) von beidem ein bissl ist. Scheint aber (c) zu sein (?). Damit ist es ein gerechtes Spiel, wenn es von eineiigen Zwillingen gespielt wird, die zusammen aufwuchsen. GEEZERnil nisi bene 16:43, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Meiner Meinung nach gibt es keinen Grund für Ironie, die Frage ist vollkommen sinnvoll. Zu beantworten vermag ich sie allerdings nicht. --KnightMove 01:02, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die letzte Zeile der unter Halali !#Weblinks veröffentlichten Anleitung gibt wenigstens einen kleinen Hinweis. Demnach scheinen die Gewinnchancen bei einer einzelnen Partie für Blau und Braun unterschiedlich zu sein. Leider erwähnt die Anleitung nicht die Häufigkeit der einzelnen Karten. Braun kann Bären, Füchse, Vögel und Bäume zu Punkten machen, Blau nur Menschen und Vögel. --Rôtkæppchen68 01:32, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich traue mir die Berechnung der exakten Chancen nicht zu, aber immerhin kann ich dir mit der Anzahl der Kärtchen dienen: 10 braune (8 Jäger, 2 Holzfäller), 8 blaue (6 Füchse, 2 Bären) und 30 grüne (15 Bäume, 8 Fasane, 7 Enten). Viel Spaß bei der Rechnerei.
Achja: Natürlich ist es Strategie- UND Glücksspiel, denn bei gut gemischten Karten ist es Glück, was als nächstes aufgedeckt wird, aber man kann durchaus strategisch klug oder dumm ziehen. Wirklich gerecht und ausgewogen wird es aber immer durch eine Revanche-Partie mit vertauschten Rollen. --Snevern (Mentorenprogramm) 02:11, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Fahrt zu den Büsumer Seehundsbänken - welche Bank?

Von Büsum aus, werden regelmäßig Fahrten zur "Seehundsbank" angeboten, also einer Sandbank auf der sich Seehunde sonnen. Allerdings wird die Bank auf Karten etc. einen anderen Namen haben - aber welchen? Unser Artikel Tertius legt nahe, dass die Schiffe nach Tertius schippern. Er gibt aber keine Quelle an. Der Mensch, den ich bei sowas fragen würde, ist auch überfragt. Hat noch jenand Ideen? -- southpark 17:51, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die werden wohl eine Sandbank aufsuchen, wo vermutlich Seehunde sind und wenn es mehrere gibt, wird versucht die Belastung zu verteilen. Ausserdem haben Sandbänke die Eigenschaft, sich zu verändern, Genau wie die Priele, die benutzt werden. Da wird es wohl keine auf Dauer geltende Antwort geben. --Eingangskontrolle 18:28, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

ja, wobei das Wattenmeer vermessen und verkartofiert genug ist, dass sie das vorher wissen. Und auch wenn sich Priele verändern, Norderpiep, Kronenlich und Heverstrom wandern zwar genauso wie Tertius, Trischen oder Mittelplate. An sich bestehen die aber schon alle mehrere Jahrzehnte, wenn auch wandernd. -- southpark 20:19, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht fahren die ja hier hin;) --Hareinhardt 18:33, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Brauerplate

Die abgebildete Sandbank liegt zwar ganz woanders, bei Büsum sind aber auch welche, bei den nächsten Fotoflügen sollen alle mit Geokoordinaten fotografiert werden und dann werden sie sicher auch bestimmt. Beim letzten Mal war es für sowas zu diesig. --Marcela 19:49, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

eine ganze Menge Fotos von tertius haben wir vermutlich bei mir auf der Festplatte. Ich bin nur noch am verifizieren, ob es wirklich Tertius ist. Aber nach der Karte sieht es mir stark so aus. Auch wenn das Watt da etwas anders aussieht als bei uns -- southpark 20:34, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Literatur im 16. Jahrhundert

Hallo, ich hatte vorhin eine Diskussion mit einer Dozentin darüber, ob die These stimmt, dass im 16. Jahrhundert die Bücher zahlenmäßig überwiegend Gebrauchsliteratur (inkl. Religion, Verwaltung, Justiz etc.) behandelten. Da ich mich dazu weiter informieren möchte (ohne es zu müssen), wollte ich fragen, ob jemand Werke kennt, die die Anteile der Bücher, die für einen bestimmten Zweck verfasst wurden, näher aufschlüsseln. Danke. --141.78.7.167 18:25, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Helfen die Links unter Inkunabel weiter? --Rudolph Buch 19:11, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, aber Inkunabeln gehen bis 1500. --141.78.7.166 19:15, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die fraglichen 110.000 deutschen Titel des 16. Jahrhunderts sind ja im VD 16 erfasst. Vielleicht findest du in der Sekundärliteratur Schätzungen über die nichtbelletristische Buchproduktion (wenn es euch darum ging). Sonst könntest du anhand des Kataloges auch einfach ein paar Stichproben machen. --Aalfons 20:12, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

s:Geschichte des Deutschen Buchhandels Band 1/Graphische Tafeln bzw. in Textform s:Geschichte des Deutschen Buchhandels Band 1/Erläuterung der graphischen Tafeln --AndreasPraefcke 20:13, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Obacht: "Bei der Poesie vermißt man sehr, daß es an einem orientierenden Worte über den Umfang dieser Gruppe ganz gebricht. Ich vermag z. B. nicht festzustellen, ob die Ausgaben lateinischer Gedichte (z. B. Ovids, Virgils u.s.w.) mit hierher gerechnet sind, oder sie unter den philosophischen Disciplinen ihren Platz gefunden haben. Was die deutsche Poesie betrifft, so wird diese Gruppe nur ein karges Bild gewähren, da viele in dies Gebiet fallende Erscheinungen überhaupt gar nicht Aufnahme in den Meßkatalog gefunden haben." --Aalfons 20:17, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hilft Messkatalog? Übrigens waren Bücher viel teurer und exclusiver als heute. --Pp.paul.4 03:05, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Interpretation der Beschriftung eines Kupferstichs

Hallo, ich würde gerne diesen Kupferstich für den Artikel Friedrich Gedike verwenden. Leider habe ich meine Schwierigkeiten mit der Interpretion der Beschriftung. Kann mir jemand guten Gewissens sagen, wer in welchem Jahr den Kupferstich angefertigt hat? --Mai-Sachme 18:30, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mach ich mal den Anfang. Es muss ja nach 1803 gewesen sein, weil sein Todesjahr vermerkt ist. Amüsant oder traurig, dass die Bildbeschreibung einen "Autugraphen" erkennt. Es sieht nach einem recht einfachen Porträt aus einer Reihe oder einer Art Vorsatzblatt aus, jedenfalls ist's kaum ein selbstständiges Blatt, sondern aus einem geschlachteten Buch und dann alphabetisch in eine Porträtsammlung eingefügt; dieselbe Hand hat auch andere Blätter beschriftet, vermutlich ein Bibliothekar. Anton Graff (1736–1813) und Benedict Heinrich Bendix (1768 bis 1828) lieferten die Vorlagen für den Stich (GBS-Früchte: Das Graff-Gemälde ist wohl von 1800, der Bendix-Stich von 1808), aber das hilft nicht viel weiter. Bendix war zwar Stecher, aber er hätte seinem Namen ein "sc" für sculpsit vorangesetzt. Ob das überhaupt 19. Jahrhundert ist, mit dem einmontierten Autugraphen? Man müsste erst mal feststellen, aus welchem Buch der Stich ist. --Aalfons 19:24, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Diesen Portrait-Typ in der Art einer Collage für eine Sammlung kenne ich nicht, aber der Autograph unten lautet "B[erlin] d[en] 14. Aug[ust] [17]84 Fr[iedrich] Gedike".--Pp.paul.4 02:54, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass es „nach B. H. Bendix“ heißt und das „sc.“ fehlt, lässt vermuten, dass es sich um eine anonyme Reproduktion (Nachstich) des Originalstichs von Bendix handelt. Außerdem scheint das Blatt oberhalb des Bildes von der Rückseite durchscheinende Druckbuchstaben aufzuweisen, was ebenfalls auf ein Blatt aus einem Buch hinweisen würde. Der Stil der stecherischen Umsetzung des Porträts (Betonung der Konturen unter weitgehendem Verzicht auf Schattierungen) und die englische Schreibschrift für die Beschriftung sprechen eindeutig für das frühe 19. Jahrhundert, ebenso die Schreibweise (Trennung der zusammengesetzten Substantive, Semikolon als Abkürzungszeichen). Ich würde es aufgrund dieser stilistischen Merkmale vor 1830 einordnen, aber die Unsicherheit einer solchen stilistischen Bestimmung liegt in der Frage, wie viel der anonyme Nachstecher von dem Originalstich von Bendix übernommen hat. Trotzdem würde ich das Bild jedenfalls vor 1850 datieren, weil zu diesem Zeitpunkt der Kupferstich als Buchillustrationstechnik endgültig vom Stahlstich und der Xylographie abgelöst worden war. Die zutreffendste Beschreibung wäre demnach wohl: „Anonyme Wiedergabe eines Stichs von Bendix nach dem Gemälde von Graff, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.“ Damit liegst du sicher nicht falsch. --Jossi 12:09, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die durchscheinende Beschriftung der Rückseite (im Spiegel lesen!) lautet "1826" und drei Großbuchstaben. --Pp.paul.4 12:53, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Jossi: Es ist nicht belegt, dass der Anonymus nur von Bendix abgestochen hat; er kann auch das Graff-Gemälde und den Bendix-Stich genutzt haben, z.B. weil er das Gemälde kannte und daraus eine Eigenart übernommen hat, die der tatsächlich leichter zugängliche Bendix-Stich nicht aufwies. Außerdem gehört zur Datierung ein "vermutlich", denn du gibst eine - wenn auch einleuchtende - stilistische Einordnung ohne Ausschlussdaten, wobei wir 1808 als terminus post quem haben. --Aalfons 14:57, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Autoanmeldung

Hallo zusammen, hätte da mal ne Frage zu einer Autoanmeldung. Wäre es in Deutschland möglich ein PKW (Neuwagen bzw. Jahreswagen) aus Großbritannien (also mit Lenkrad auf der rechten Seite) anzumelden? Ich weiß das es bei historischen Fahrzeugen möglich ist, aber geht das auch mit Neuwagen? Fragt --82.144.58.168 19:30, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Klar, wenn er vom TÜV abgenommen wird. Aber man muss immer noch rechts fahren. GEEZERnil nisi bene 19:41, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum nicht? Die Position des Lenkrads ist nicht vorgeschrieben, die linke Seite bei Rechtsverkehr ist nur in mancher Hinsicht praktischer. Du wirst aber die Scheinwerfer umrüsten müssen vor der Abnahme. Weiterhin rechts zu fahren ist nicht nur geboten, sondern sogar vernünftig. ;) 85.180.192.248 19:53, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Rechtsfahrgebot wird völlig überbewertet. Die Engländer fahren alle links, und ihre Autos gehen davon auch nicht schneller kaputt. SCNR. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:56, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Dank euch für die raschen Antworten, mir steht demnächst eine Erbschaft ins Haus. Muss das Auto (Vauxhall Zafira) allerdings aus Portsmouth selbst abholen. Na mal schauen ... --82.144.58.168 20:31, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Dort verkaufen scheint mir da sinniger. Grüße 85.180.192.248 20:34, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, denk nur mal an solche Todesargumente wie die Feinstaubplakette, die hat meinen alten Diesel-Golf III auch den Hals gekostet. --PeterFrankfurt 02:28, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist ein Neuwagen bzw. Jahreswagen. --Neitram 13:39, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage: Gibt es eiN Foto von einem rechtsliegenden Lenkrad/wie das aus der Windschutzscheibe aussieht? (nicht signierter Beitrag von Eu-151 (Diskussion | Beiträge) 14:29, 3. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

@82.144.58.168: Verkaufe das Rechtslenker-Auto an einen Briefzusteller oder Briefkastenleerer. Der freut sich über so ein Auto. --79.224.238.180 15:12, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab ja das Auto selbst noch gar nicht gesehen, es wurde mir nur angekündigt. Es ist in England erst dieses Frühjahr gekauft worden. Ich habe auch noch keine Vorstellungen bezüglich Erbschaftssteuer usw. Das wird bestimmt abenteuerlich! Mir würde es gut passen, da ich zur Zeit PKW-los bin. Grüße --82.144.58.168 18:56, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Welches Notensatzprogramm ?

Hallo, weiß jemand, mit welchem Notensatzprogramm diese Grafik erstellt wurde? Diesen Stil seh ich in letzter Zeit öfters. Ich hoffe mal, die kennt jemand von euch. Vielen Dank! --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 23:23, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Meinst du den Font? Die sind im Allgemeinen frei wählbar. GEEZERnil nisi bene 23:29, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann zwar von dem pdf nicht auf eine bestimte Software schließen, der verwendete Stil heißt bei meiner Software (capella) capella-jazzy, wird auch oft im Bereich Jazz verwendet. --Enzyklofant 11:59, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Vorliebe für diesen handschriftlich anmutenden Stil im Jazz könnte aus der Zeit der "Real Books" kommen, als handgeschriebene und dann auch fotokopierte Noten für Jazz-Standards kursierten. --AndreasPraefcke 13:47, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Man könnte auch noch den cisum-Websiten-Betreiber (quasi-deutscher Name) anschreiben und nach dem Programm fragen (wenn es um das Programm geht)... GEEZERnil nisi bene 16:57, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

3. November 2011

Heiraten im 19. Jahrhundert

Hallo, kam es früher häufiger vor, dass Ehen zwischen mehreren Mitgliederm jeweils zweier Familien stattfanden? Also z. B. gleich mehrere Mitglieder der Familie Mayer haben mehrere Mitglieder der Familie Müller geheiratet (die Familien sind natürlich untereinander miteinander verwandt). Aus welchen Gründen könnte das so praktiziert worden sein? Und: Waren Ehen zwischen verwandten Personen (Cousins etc.) üblicher als heute? --Toffel 00:56, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Weniger Menschen auf mehr Raum mit wesentlich bescheideneren Kommunikationsmitteln und insbesonders geringem Mobilitätspotentialkleineres soziales Umfeld. Und beim Heiraten kamen dann auch noch die Standesunterschiede als Auswahlbeschränkung hinzu. Wo heute soetwas noch vorkommt, da freuen sich die Linguisten. --Dansker 01:54, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Achsoja: Auch waren die Familien grösser, was die Trefferquote natürlich erhöht. Einzelkinder haben seltener Schwäger.
Das war damals sogar ein Problem der Inzucht in abgelegenen Dörfern, weil die Familien unter sich schon stark blutsverwandt waren. Erst die Mobilisierung Ende des 19.Jahrhundert hat sie davon erlöst.--79.250.25.115 08:05, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bitte, immer schön die blauen Türchen aufmachen um zu sehen, was dahinter steht. Plastische Textgestaltung nennt man das. Oder schichtig schreiben. -Dansker 09:56, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Und schichtig lesen ist äusserst mühsam und unpraktisch, ausser man legt sich einen zweiten Montor zu.--91.56.213.3 10:19, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mann muss auch bedenken, das die Heirat früher eine stark ökonomische oder sogar politische Funktion hatte. Die Liebesheirat ist ein sehr junges Phänomen.--Trockennasenaffe 10:26, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Geographische Gründe, ökonomische Gründe, politische Gründe und soziale Gründe für ein JA bezüglich der Eingangsfrage wurden genannt. Bleiben noch biologische Gründe, die aus der Island-Studie ersichtlich wurden: Ehen zw. Cousins 3. und 4. Grades haben einen "Fruchtbarkeits-Peak". Wenn Kinder regelmässig wegsterben, ist sowas WICHTIG für eine Population. Heute spielt dieser Faktor praktisch ("bei uns") keine Rolle mehr. GEEZERnil nisi bene 11:45, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für die zahlreichen Antworten. In einem speziellen Fall liegen die Wohnorte der Familien allerdings knapp 70 km auseinander. Bleiben noch politische und soziale Gründe. Das könnte ich mir gut vorstellen, da es sich um jüdische Familien handelt. Dennoch erscheint mir jetzt die Entfernung bemerkenswert. Vielleicht haben aber andere Gründe überwogen (guter Stand, jüdische Religion, daher Wunsch der Eltern etc.). --Toffel 13:34, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

In diesem Fall ist das klassische Beispiel die Familie Rothschild. Siehe auch unsere Artikel Parallelkusinenheirat und Kreuzkusinenheirat. Im Hochadel kam noch das Ebenbürtigkeitsgebot in vielen Hausgesetzen hinzu, was häufig zu Heiraten von Cousinen und Cousins führte; siehe etwa die Großfamilie von Queen Victoria --Concord 13:44, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass innerhalb derselben Religion (Judentum) geheiratet wurde, war ohnehin selbstverständlich. Damit stellt sich die Frage, wie viele standesgemäße jüdische Familien mit heiratsfähigen Töchtern bzw. Söhnen es damals überhaupt im Umkreis von 70 km gab. Weitere mögliche Faktoren wären geschäftliche Beziehungen, der Wunsch, das Familienvermögen bzw. Familiengeschäft möglichst zusammenzuhalten (siehe Rothschilds) sowie die simple Tatsache, dass eine Heirat zu einem verstärkten familiären und freundschaftlichen Verkehr der beiden Familien führte und damit reichlich Gelegenheit zur Anbahnung weiterer Ehen lieferte. --Jossi 13:56, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, jetzt leuchtet mir das schon eher ein. --Toffel 18:55, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

professionell Daten retten bzw. Festplatten reparieren

Was muß man lernen/können/wissen um, z.B. bei Kroll Ontrack, ein professioneller Datenretter oder Festplattenreparierer (bzw. einer Kombination aus Beidem) zu sein? Sind das konkrete Ausbildungsberufe?? Die von Ontrack haben's mir leider (per E-Mail) nicht verraten. --Balham Bongos 01:11, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Geek --TheRunnerUp 07:30, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
z.B. "Technisches Studium oder eine abgeschlossene Techniker­ausbildung mit einigen Jahren Berufserfahrung".--LKD 08:08, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Konsul für kleine, arme, unbedeutende Länder

Ich hab mal gehört, daß manche Länder, die an allen Ecken sparen müssen, sich manchmal auch das Privileg, als Konsul für ein solches Land auftreten zu dürfen, bezahlen lassen. Angeblich würden es sich manche Leute etwas kosten lassen, wenn sie dafür dann den Titel eines Honorarkonsuls führen dürfen. Ist das nur ein haltloses Gerücht, oder gibt es solche Fälle tatsächlich? Falls ja, gibt es irgendwo Infos darüber, wer so einen "Job" macht, für welches Land und wieviel er dafür zahlt? Und gilt dann das heimische Büro, in dem die Amtsgeschäfte abgewickelt werden, auch offiziell und (steuer-)rechtlich als Konsulat? Der Artikel über den Honorarkonsul gibt dazu leider kaum Auskunft. Chiron McAnndra 02:53, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

„Keine Feier ohner Weyer“ war mal ein geflügeltes Wort. Mit der entsprechenden Internetsuche sollte da das Netz überquellen. --Vexillum 08:15, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
BK Du erinnerst mich an meinen kleinen Sohn mit seinen vielen Fragen "Pappi warum". (War ne schöne Zeit, nu isser groß und klärt mich auf.) Ja, mein Sohn, das wird keiner zugeben, aber nicht nur bei kleinen und unbedeutenden Staaten fliesst da Geld (meistens indirekt als Spenden, Stiftungen etc.) bis man den erstrebten Titel und die gesellschaftliche Aufwertung erhält. Letzteres ist besonders in Österreich wirksam. (Küss die Hand, Frau Honorarkonsul.) Und natürlich, wenn man in Deutschland als Honorarkonsul Einkünfte hat, muß man die versteuern und kann die Werbungskosten, dazu gehört auch ein Büro im Haus und die Bleistifte und manchmal ein/e Halbtags-Sekretär/in oder auch Dienstreisen, im Rahmen der Steuergesetze absetzen. Es wäre aber übertrieben, solches in den Artikel Konsulat/ Honorarkonsul zu schreiben, weil es möglicherweise in A und CH auch noch anders ist.--79.250.25.115 08:36, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Honorarkonsul übt hoheitliche Funktionen gegen Honorar aus (Visum, Pass etc). Honorare sind steurpflichtig. Normalerweise sind das Wirtschaftskanzleien. Unterhält ein Land keine Botschaft so lässt es sich in der Regel durch ein befreundetes Land vertreten. Botschaften sind Hoheitsgebiet des jeweiligen Staates. Natürlich gilt dort auch deren Recht. Arm ist wohl eher der Staat der sich keine eigenen Konsulate leisten kann. -- visi-on 11:19, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Gerüchte wirst Du wahrscheinlich nie belegen können. Erstmal ist ein Honorarkonsul der USA und vom Benin gleichwertig. Beides sind anerkannte Ehrenbeamte, für deren Ernennung die selben Regeln gelten. Es war schon immer der Charakter eines Handels- und nun Honorarkonsuls, daß er mit dem jeweiligen Land auf "unkonventionelle" Weise verbunden war. Also kein dortiger Bürger. Darum ist es klar, das die Auswahl auf subjektiven Argumenten beruht, nicht auf einer Bestenauslese. Panama war zu einer bestimmten Zeit für die Masse an Vergabe von solchen Titeln bekannt, nur ist das kein kleines unbedeutendes Land, sondern eine der wichtigsten Transitnationen weltweit, mit einer der größten geflaggten Flotte. Klar, daß dann die Besitzer der Schiffe in besonderer Beziehung zum Land standen, auch wenn das in Deutschland nicht so registriert wird. Weyer war aber auch nicht wirklich ein "konsularisches" Problem, sondern ein Problem der neutralen Berichterstattung darüber. Schon die Verkürzung auf "Konsul" erfolgte maßgeblich durch Journalisten, nicht durch ihn. Und die Berichte über seine Arbeit als Konsul waren auch begrenzt. Unter anderem ist er Vertreter von Liberia, auch solcher "Flaggennation", die kaum jemand für bedeutend hält. Der Nutzen dürfte da gegenseitig sein, ein prominenter Interessenvertreter gegen einen weiteren Titel, warum sollte da jemand zahlen? Oliver S.Y. 11:26, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Vexilium - Mit der entsprechenden Internetsuche sollte da das Netz überquellen - aber genau deshalb macht die Suche danach auch keinen Sinn, denn über solche Personen kursieren natürlich haufenweise Gerüchte, die sich gerne gegenseitig bestätigen - um daraus Fakten abzuleiten, sind die jedoch wertlos - und die Seiten, die Fakten enthalten, gehen im Ozean der Gerüchte unter. Ich hatte daher gehofft, daß hier Leute mitlesen, die faktische Details kennen.
@IP79 - Du erinnerst mich an meinen kleinen Sohn - solange Du nicht anfängst, mir Taschengeld zu überweisen, interessiert das hier niemanden.
@Vision - Botschaften sind Hoheitsgebiet des jeweiligen Staates - Wer hat hier denn von Botschaften gesprochen? Es geht hier um Konsuln/Konsulate - und ein Konsulat ist, soweit ich weiss, nicht extraterritoriales Gebiet. (Davon abgesehen gibt es gar keine international verbindlichen juristischen Regelungen zum Status von Botschaften - es gibt lediglich Ansprüche/Forderungen, die ein Staat an das Land stellt, in dem seine Botschaft steht - was das Gastland aber tatsächlich gewährt, ist allein seine Sache. Die Frage des extraterritorialen Gebiets einer Botschaft ist kein allgemein gültiges Recht, sondern es hängt einfach davon ab, wie wichtig das eine Land diplomatisch/wirtschaftlich gesehen dem anderen Land ist - ändern sich die Prioritäten, dann findet jede Regierung schnell beliebig viele Ausreden dafür, daß die "Unantastbarkeit" der Botschaft verletzt wurde - der Status von Botschaften ist stets das Ergebnis bilateraler Verhandlungen; allerdings bietet die Gesetzeslage mancher Länder hierzu einen gewissen Rahmen an, auf dem man bereits aufbauen kann - viele andere Länder haben hierzu deutlich weniger, also auch deutlich mehr Verhandlungsspielraum)
@Oliver - Erstmal ist ein Honorarkonsul der USA und vom Benin gleichwertig - bei uns mag das (zumindest auf dem Papier) so sein, aber in der Realität bestehen dennoch Unterschiede. Schon allein deshalb, weil die USA potentiell dazu in der Lage ist, jedes beliebige Land, das ihre Ansprüche hinsichtlich ihrer Diplomaten mit Füßen tritt, in Grund und Boden zu bomben - während Benin dazu kaum in der Lage ist. Diplomatie interessiert sich nicht für ethische Gerechtigkeit, sondern lediglich für die Balance zwischen a) dem internationalen Ruf, den ein Land möchte, b) der Fähigkeit, seinen Willen durchzusetzen und c) der Stärke, Fehleinschätzungen in den Punkten a und b aussitzen zu können. Gleichwertig sind die beiden nur da, wo es auf nichts wichtiges ankommt - also bei irgendwelchen Festen, Empfängen oder sonstigen offiziellen Terminen ohne diplomatische Relevanz.
warum sollte da jemand zahlen? - Sorry, aber ich hatte nicht speziell nach Weyer gefragt. Ich weiss nicht, ob der was zahlt oder was bezahlt bekommt. Meine Frage war, ob es stimmt, daß es Konsuln gibt, die dem Land, für das sie dieses Amt ausüben, für dieses Privileg Geld zahlen - und falls ja: gibt es (belegte) Fakten über die Höhe solcher Zahlungen?
Chiron McAnndra 13:15, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Stop, Du vermischst nun doch mehrere Punkte. Also es gibt Konusle, die als Diplomaten entsprechenden Vertretungen, sprich Konsulate im Ausland leiten, samt hoheitlichen Vollmachten. Da gebe ich Dir Recht, hat ein US-Konsul wesentlich mehr Bedeutung. Nun betrachten wir sicher auch Deutschland als führende Nation in der Welt. Trotzdem haben wir Herrn Frederick William Hoffmann als Honorarkonsul? Den kennst Du nicht, geht wahrscheinlich den meisten so, denn er hat seinen Sitz in Waterford (Michigan), ein Ort, der noch nichtmal der de:Wikipedia bislang einen Artikel wert war. Aber man erkennt den Sinn, wenn man weiß, daß dort der Oakland County International Airport liegt, ups, auch kein Artikel. Also das zeigt, Honorarkonsul wird man auch für Deutschland nicht unbedingt aus nachvollziehbaren Gründen.Oliver S.Y. 13:26, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Typisch für unseren Kleinen, fragt viel und weiss alles besser.--91.56.213.3 13:56, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann frag doch mal die Herren Honorarkonsule der Bundesrepublik Deutschland in Lugano Basel und Zürich ob sie für ihr Amt zahlen oder kriegen ;-) -- visi-on 13:59, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Bekannter arbeitet in der deutschen GmbH einer amerikanischen Firma. Um ein Dauervisum für längere Aufenthalte >90 Tage zu bekommen musste er zu einer Befragung ins amerikanische Generalkonsulat. Für diese eine Stunde bekam er eine Rechnung über 4000,-- $ mit. Das ist sicher kostendeckend mit einem kleinen Gewinn.--87.175.249.77 07:16, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Truecrypt und zweite Partition

Meine Kinder kommen allmählich in das Alter, wo Neugier und technischer Sachverstand sich angleichen und Papas PC zum Objekt eines gesteigerten Interesses wird.*) Aus diesem Grunde habe ich versuchsweise (und erfolgreich) meine Systempartition (Laufwerk C:) mit Truecrypt verschlüsselt. Ich bin jetzt von der Praktikabilität überzeugt und würde gerne meine Datenpartition auf dieser und einer weiteren Festplatte ebenfalls verschlüsseln. Gibt es einen Weg das dergestalt zu tun, so dass das vor dem Booten gewählte Passwort automatisch auch für diese weiteren Volumes gilt und diese auch direkt nach dem Booten zur Verfügung stehen? Ich möchte nicht erst umständlich mehrere Laufwerke mounten und überall Passwörter dafür eingeben. Plaintext 08:09, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
*) Kaum zu glauben, aber der Sohn eines Bekannten hat auf dessen PC einen Keylogger installiert, um an das Routerpasswort zu kommen, mit dem sein Internetzugriff beschränkt war. Die Gefahr ist konkreter, als man wahrhaben will.

solange jmd physikalischen zugang zum rechner hat, kann er ihn immer „hijacken“... z B n spionagekamera oder ne spezialtastatur, die das Truecrypt-passwort rausfindet... --Heimschützenzentrum (?) 08:46, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Deine Phantasie geht mit dir durch. Wie bezahlt er das von seinem Taschengeld? Und nein, es war nicht die Rede davon, dass es ein kleiner Elektrontechniker ist, der sich sowas basteln kann. (Die Methode mit der Tastatur ist aber interessant.)
Aber, Plaintext: Ist dann vielleicht die Zeit gekommen, die Sperren abzubauen und auf Vertrauen und Kommunikation zu setzen? Ich kann's dir nicht sagen, ist nur ein Denkanstoß. Deine Eltern konnten ihre Tagebücher, ihre Briefe, ihre Fotos, ihre Pornosammlung, ihre Steuererklärung auch nicht verschlüsseln...
--Eike 08:54, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Quetsch. Meine Eltern hatten keine Pornosammlung und viele andere auch nicht.(Pauschalverdächtigung.)--91.56.213.3 09:23, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ebenfalls quetsch: Ab 27,99 € zum Einlöten in die Tastatur. Nur so exemplarisch. :) →13:41, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
BK Schön wärs, wenn es sowas universelles gäb oder gäb, was nicht einfach zu knacken ist. Du wirst also alles, was du vor Deinen Kindern verstecken musst in ein gut verschlüsseltes Laufwerk (z.B. Steganos) legen, von Dir wohl "mounten" genannt. Du löst das Problem nur, wenn Du den Kids einen eigenen Computer gibst und Deinen Computer für tabu erklärst und somit auch gegen weitere Unbill schützt. Wenn die sich einen Trojaner einfangen, so ist nur dieser Computer betroffen und nicht auch Deine Daten. Und natürlich kannst Du Internetseiten ausperren, aber wie Du im kleingedruckten schon selbst geschrieben hast, ist das für die Katz. Da hilft nur vertrauensvolle Erziehung und Aufklärung. Ich weiss, das ist alles Theorie.--79.250.25.115 09:11, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)(BK)Peitscht mich mit Chrysanthemen - denn ich antworte nicht auf die Frage (aber ich habe 2 Menschlein aus den Windeln ins Leben geführt): Der einzige - E I N Z I G E - Weg, um nachts ruhig schlafen zu können, ist, den Jungmenschen "etwas Eigenes" hinzustellen (... und Papas PC / Fahrrad / Kamera / Comicsammlung / Zahnbürste / Weinkeller ... ist OFF LIMITS !!!). Die (soziale, genetische, whatever) Evolution bringt die Früchte deiner Lenden auf IDEEN, die jenseits - J E N S E I T S - all dessen liegen, was die Erfahrung oder Fantasie eines Elternteils auch nur im Ansatz begreifen oder andenken kann. Wer Vertrauen in diesem Zusammenhang verwendet, muss auch emotional und charakterlich stark genug sein, die Sätze "Ey, ich weiss auch nich', wie das passiert is' .." und "Ehrlich, keine Ahnung! Als ich ausgeloggt habe, funktionierte noch alles..." zu ertragen. => RÄUMLICHE KOMPARTIMENTIERUNG ist die Lösung <= SCNR GEEZERnil nisi bene 09:38, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Comicsammlung ist gut. Ich hab meinen achtjährigen mal beim Stöbern in meiner Manara-Sammlung erwischt. :) Plaintext 09:43, 3. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]

Meine Kinder haben ihren eigenen PC, den sie im Rahmen des von mir Erlaubten auch frei nutzen dürfen. Nur will ich in der Internetnutzung noch etwas den Daumen draufhalten (Router nur über meinen PC konfigurierbar), sei es schlicht zeitlich (mitternächtliche Internetsessions vertragen sich selten mit morgendlichem Schulbesuch) oder auch inhaltlich ("normale" Pornografie geht ja vielleicht noch; kann bei Interesse daran sowieso nicht verhindern, dass sie konsumiert wird. Aber es gibt Ecken im Internet, die sie so spät wie möglich finden sollen). Dazu sehe ich mich als Erziehungsbrechtigter auch verpflichtet. Und ja, Tagebücher, Steuerunterlagen und "partnerbezogene Foto- und Filmdokumente" werden heute elektronisch auf dem PC gespeichert. Früher hat man das in Schubladen eigeschlossen, nichts anderes soll die PC Verschlüsselung hier auch darstellen. Auch die Schublade kann man aufbrechen, die nicht überwindbare Hemmschwelle kann man für Kinder mehrheitich als durchaus gegeben sehen.

Truecrypt funktioniert auf der Systempartition sehr guzt, ich suche nur einen Weg das übergangslos auf die anderen Volumes zu erweitern. Laut der Anleitung scheint es (so interpretiere ich es) eine Möglichkeit zu geben, aber ich werde da nicht so recht schlau draus und bevor ich da Mist baue, wollte ich mal nachfragen. Plaintext 09:40, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Du könntest Deine sensiblen Daten auch auf einen externen Datenträger speichern und diesen dann in die Geldkassette sperren. --91.2.230.159 10:22, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Dein Nachsatz hätte dich nachdenklich machen sollen. Es gibt nichts, was dem Bedürfnis von Heranwachsenden, an Pr0n zu kommen, standhält. Vielleicht lernen deine Kinder dann ja alternativ, wie man im Internet für 50 Euro einen Hardware-Keylogger bestellt. Bzw. wir man den Keylogger *vor* der Kennwort-Eingabe fpr den Truecrypt-Container zum Laufen bringt, z.B. mittels eines gepatchten Kernels. Zugegeben, das wäre ein glückliches Ende (mit Wissen *und* Pr0n). -- Janka 10:27, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Verschiedene Router lassen sich auch dazu bewegen, einen Kernel per TFTP über das Netz zu laden. Darüber käme man dann ebenfalls an das Routerkennwort dran. Anleitungen gibt es haufenweise. -- Janka 10:30, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber es gibt Ecken im Internet, die sie so spät wie möglich finden sollen - warum? Wenn Du sie vernünftig erzogen hast, dann werden sie von ganz allein schnell erkennen, daß diese Ecken wertlos sind (es sei denn, Du meinst Ecken, die keineswegs wertlos sind und daß deren Wertlosigkeit lediglich auf Deiner persönlichen Fehleinschätzung beruht). Falls die es dennoch dort hin zieht, dann wirst Du diesen Fehler durch Restriktoinen nicht aufheben, sondern allenfalls aufschieben (wenn Du Glück hast). Wer Angst hat, daß seine Kinder Interesse an Dingen entwickeln, die er schlecht findet, hat offensichtlich kein Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Kinder zu erziehen. Und am Ende stehen dann Kommentare wie "Wieso? Ich hab doch alles richtig gemacht.", die überdeutlich belegen, daß es eben nicht richtig war. Chiron McAnndra 13:32, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Mehrheitlich richtig nette Antworten und gut gemeinte (Erziehungs)ratschläge, aber nicht eine wirkliche Antwort auf die Frage: "Gibt es einen Weg das dergestalt zu tun, so dass das vor dem Booten gewählte Passwort automatisch auch für diese weiteren Volumes gilt und diese auch direkt nach dem Booten zur Verfügung stehen?" Daheim benutze ich auch Truecrypt und das was du möchtest geht: Alle Container mounten nach Eingabe nur eines Passwortes. Leider bin ich nicht zuhause und kann daher nicht nachschauen, wie genau ich das eingerichtet habe (es ist auch schon zu lange her, als dass ich es noch erinnerte). Aber evt. hilft dir dieser Link (den ich selbst nicht mal öffnen kann, weil mein Arbeitgeber...).
@Chiron: Des Weißen Grauen Hinweis gelesen? Und auch verstanden? Vor allem den Teil mit den jenseitigen Ideen? Eltern sollten imho ihre Erziehung(sziele) ständig hinterfragen und ihre Methoden überprüfen. Das geschieht im zB auch, indem man sich mit anderen Eltern, Freunden oder eben auch den Kindern etc. austauscht. Unsicherheit in die eigenen Fähigkeiten sind normal und bis zu einem gewissen Grad auch wünschenswert. Eltern, die keine "Angst" davor haben, etwas falsch zu machen, sind gedankenlos. Und ganz sicher nicht die, die am Ende sagen, sie hätten alles richtig gemacht. Eher im Gegenteil. Und natürlich entwickeln Kinder andere Interessen, auch ohne, dass Eltern etwas falsch machen. Wenn dem nicht so wäre, wäre Bernhard womöglich in der selben Partei wie Hans-Jochen – oder beide eher Landwirt. -- Ian Dury Hit me  14:31, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Um auch mal auf die technische Seite der Frage einzugehen: Scheint zu gehen, in der FAQ steht was darüber! --Eike 14:34, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schrieb ich nicht zuvor, dass es geht? -- Ian Dury Hit me  15:44, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die FAQ beschreibt auch, wie es geht... (Zur Sicherheit: "Um auch mal auf die technische Seite der Frage einzugehen" bezog sich nicht auf alle, sondern nur auf meinen bisherigen Beitrag.) --Eike 15:48, 3. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]
Verstehe. Und ich dachte, dass mir wieder keiner zuliest. -- Ian Dury Hit me  16:36, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das hilft mir weiter. Ich werde es am WE mal versuchen. Plaintext 08:48, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Win 7 Tastenkombination

Hi! Weiß jemand, ob und wie ich in Win 7 eine Tastenkombination einbauen kann, die mir das Zeichen ALT+0150, am liebsten STRG+ALT+- schreibt, möglichst in jedem möglichen Programm anwendbar. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 09:43, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

oder zumindest in den Mozilla Firefox? -- Doc Taxon @ Discussion 09:45, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
du suchst vermutlich Makrorecorder, AutoIt, AutoHotkey, Phrase-Express oder ähnliches... --Duckundwech 10:10, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
einfacher, du bastelst dir, basierend auf dein deutsches Tastaturlayout, dein eigenes persönliches Tastaturlayout, was mit dem Microsoft Keyboard Creator geht. Habe damit noch freie AltGr-Kombinationen mit weiteren Sonderzeichen belegt, z.B. AltGr+S für das ß auf einer deutschschweizer Tastatur. --Filzstift  15:14, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Feine Sache. Nur mit Win 7 Starter bekomme ich das mdifizierte Layout nicht ans laufen. Bin ich zu doof oder muss ich die Vollversion von 7 installieren? Rainer Z ... 22:29, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Was passiert nach einem griechischen Ausstieg aus dem Euro mit den griechischen Eurobanknoten (NZB-Kennung "Y") und den Euromünzen?

Mir sind zwei Meinungen bekannt:

1) Euro ist Euro und bleibt Euro.

2) griechische Eurobanknoten sind nach dem Ausstieg soviel wert wie WC-Papier und griechische Münzen besitzen den Wert von Beilagscheiben.

Was liegt näher an der Wahrheit? --62.47.168.199 10:36, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Meiner Auffassung nach ist der zweite Fall unmöglich. Es kann ja nicht angehen, dass jeder sein Geld durchgucken muss, ob da nicht ein paar griechische Euros dabei sind. Was passieren würde: Griechenland hört auf, Euros zu produzieren, und das bestehende Geld nach und nach aus dem Verkehr gezogen (was ja sowieso mit alten Münzen/Scheinen passiert). Gruß --stfn 10:48, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gilt Antwort 1 - es gibt keine "nationalen" Unterscheidungen. Die Geldmenge wird durch die EZB verwaltet und durch den Geldmarkt reguliert. Der Aufdruck bzw. die Kennung bezeichnen nur den Druck bzw. Prägeort, und haben nichtmal unbedingt etwas mit dem realen Anteil an der Euro-Gesamtsumme zu tun. Theoretisch könnte es zu einer Abwertung des Euros gegenüber anderen Währungen kommen, nur findet diese Abwertung ja bereits statt, so das am Tag X nichts gravierendes passieren wird. Und mal die trockene Hypothese, die Griechen werden kaum ihre "sicheren" Eurobarreserven in Drachmen umtauschen. Das wird vor allem die unbaren Werte betreffen, und das Problem eher vergrößern als verringern.Oliver S.Y. 10:53, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber wahrscheinlich müssen sie einfach da durch, weil sie es nicht glauben wollen, dass das noch schlimmer sein wird. -- visi-on 11:04, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Kein Münz- oder Geldscheinprüfautomat (in Fahrkartenautomaten etc) prüft Präge- oder Druckort von Scheinen oder Münzen. Von daher würden alle griechischen Scheine und Münzen in entsprechenden Automaten landen. 2) ist also unwahrscheinlich bis unrealistisch. --91.2.230.159 11:07, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Falls Punkt 1 zutrifft: Müsste es dann nicht eine extreme Inflation geben, da die Wirtschaftsleistung bei gleicher Geldmenge sinkt. Ich denke man müsste schon irgendwie die Geldmenge reduzieren.--Trockennasenaffe 11:59, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit der griechischen Wirtschaftsleistung ist es im Vergleich zum Euroraum ja auch nicht gerade weit her (die Zahl hab ich gerade nicht, aber der Anteil am BIP der Gesamt-EU war 2008 2%), extreme Resultate sind da wohl eher durch Bankenpleiten etc. zu erwarten als durch ein bisschen Inflation. --AndreasPraefcke 12:17, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Außerdem: Münzen und Banknoten machen nur einen verschwindend kleinen Teil der Geldmenge aus. --AndreasPraefcke 12:18, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist das wirklich wahr, die Griechen durften auch Geld drucken. Weiss man vieviel? Nicht das, was sie der EZB angegeben haben, sondern was sie wirklich gedruckt haben.--91.56.213.3 12:29, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Unser Artikel Eurobanknoten zeigt, das man sowohl den Auftraggeber (also eine nationale Notenbank), als auch die Druckerei feststellen kann. --Eingangskontrolle 13:22, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

siehe hier:Banknotes and coins production & homemade --gp 13:33, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Krankschreibung und Krankenkasse

Verstehe ich das und das richtig, ein Kassenpatient muss seine Krankschreibung nicht zur Krankenkasse schicken? --87.185.208.225 12:32, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, das erfolgt durch den behandelnden Arzt.Oliver S.Y. 12:42, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Liebe 87.185.208.225. alias .... müssen wir jetzt länger auf Dich verzichten?--91.56.213.3 13:53, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Aktien kaufen

Guten Tag, gibt es eine Art "Kurzanleitung", die absoluten Laien erklärt, wie man Aktien kaufen kann und was zu beachten ist? Es geht um Aktien eines Unternehmens (keine Fonds). --193.18.239.4 13:03, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nun, alle Online-Banken und auch einige sonstige Betrüger bieten sogenannte Musterdepots an, in denen du Aktien spielerisch kostenlos handeln kannst. --Pp.paul.4 13:21, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe [9] 35 Kurzanleitungen dafür. Wem selbst das zuviel ist. Geh zu einem Finanzinstitur, daß berechtigt ist für den Aktienhandel, und frage dort nach einem Informationsblatt. Da Du selbst sowieso kaum Aktien kaufen wirst, hast Du dabei auch nichts zu beachten. In der Regel gibst Du ja nur eine Kauforder für den Kauf. Was dann dabei zu beachten ist, siehe oben, gibt kluge Menschen, die dafür mehr als 100 Seiten brauchen.Oliver S.Y. 13:30, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
und frage dort nach einem Informationsblatt - zur Ergänzung: die meisten dieser Finanzinstitute (zumeist Banken) bieten auch eine persönliche Kundenberatung an - ganz besonders, wenn man Geld übrig hat, um es zu investieren; das gehört sogar zu ihren Aufgaben. Chiron McAnndra 13:42, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Suche mal nach => Börsenpapst Kostolany <= der hat auch mal gesagt, welche 10 Unternehmen die sicherste Bank bieten - und warum. Kombiniere Gefundenes mit dem Namen des Unternehmens. Sammele nur harte Fakten und lasse das Wunschdenken aussen vor. Triff keine Entscheidung, wenn du nicht 100,0 % verstehst, worum es wirklich geht. "Sollen wir ihm sagen, dass wir nur ein einziges Mal mit Aktien gehandelt haben?" "Nein, noch nicht..." GEEZERnil nisi bene 14:22, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch zur Ergänzung der Grund der Frage: ich würde gern ca. 1000 Euro in die Aktien eines Unternehmens investieren. Das ganze sollte möglichst einfach funktionieren. Dann lass ich die Aktien vor sich hingammeln und verkaufe sie irgendwann wieder. Nicht mehr und nicht weniger... geht so was überhaupt so einfach? Es geht mir nicht um die Gewinnaussichten oder Sicherheit der Anlage. --193.18.239.4 14:28, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Dann achte darauf, dass das Unternehmen von dem du Aktien kaufst seine jährliche Aktionärsvollversammlung in deiner Nähe veranstaltet. Ich hab mal von einem gehört, dass er nur eine Aktie von einem Unternehmen besitzt, damit er sich dort am Buffet den Wanst vollschlagen kann. Wenn man das jahrelang so macht, lohnt sich das bestimmt.--Torpedo100 14:35, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht um die Gewinnaussichten oder Sicherheit der Anlage. Mach uns schlau: Worum geht es dann? Noch ein Hinweis: Es gibt im Web auch Börsenspiele, wo man erst mal Erfahrung sammeln kann, ohne Arbeitsäquivalente auf's Spiel zu setzen... GEEZERnil nisi bene 14:40, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht mir darum, dass ich glaube, da einen guten Riecher zu haben. Und jetzt wollte ich möglichst simpel bisschen Geld investieren und dann mal sehn. Wenns am Ende futsch ist, bin ich schlauer... wenn nicht, bin ich reicher :-) --193.18.239.4 14:55, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
gut … jedenfalls machst Du es nicht auf Kredit. -- ianusius: ( Diskussion) 16:32, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn's ein börsennotiertes Unternehmen ist, ist das kein Problem. Gehe vor, wie oben beschrieben - am besten beauftragst du deine Hausbank damit. Wenn das Unternehmen nicht an der Börse gehandelt wird, musst du einen Anteilseigner finden, der bereit ist, dir seine Aktien zu verkaufen; das könnte dann schon erheblich schwieriger werden. Deine kryptische Bemerkung lässt mich aber vermuten, dass du mit der Branche und mit Wirtschaft ganz allgemein keine großen Berührungspunkte besitzt und es sich somit um ein bekanntes, börsennotiertes Unternehmen handeln dürfte. Na dann viel Spaß - du gewinnst dabei ja auf jedenfall. Geld oder Erkenntnis: Win - win. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:08, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Irgendwo muss man ja beginnen. Du wirst sicher Online-Banking-Zugriff haben? Dort kann man oft elektronisch ein Depot eröffnen und Aktien kaufen/verkaufen (jedenfalls ist es in der Schweiz so). D.h. der Gang zum Kundenberater ist da nicht mal nötig. Man muss aber schon wissen, was man tut (niemand warnt dich da). Wenn man aber bereit ist, im Falle eines Crashes auf dieses (Lern-)Geld verzichten zu können, dann kann man es schon gut auf diesem Wege machen. --Filzstift  15:21, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
BK Verlass Dich nicht auf das Buffet bei der Aktonärshauptversammlung, selbst bei Daimler gibt es nur ein lumpiges Würstchen mit Senf. Ernst komm her: Bei den meisten Online Brockern kannst Du Dir ein Übungskonto einrichten und auf den Teufel komm raus den Aktienhandel simulieren, da siehst Du dann ob Du ein gutes Näschen für Aktien und deren Gewinne hast ohne den Tausender einzusetzen..--91.56.213.3 17:23, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Als erstes solltest Du mit Deiner Hausbank sprechen, denn zum Aktienhandel muß Dich Deine Bank über die Risiken aufklären und ein Risikoprofil erstellen, was schriflich festgehalten wird. Danach mußt Du ein Aktiendepot eröffnen und dann einen entsprechenden Kaufauftrag erteilen. Fertig. Viel Glück, --AM 18:29, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wobei die Fallstricke ja erst beim Kaufauftrag selbst liegen. Welcher Handelsplatz? Auf Währung achten!, Limit überlegen und eingeben (wichtig! Als Anfänger niemals "Best-Price" wählen). Und dann auch die Gültigkeitsdauer der Kauforder beachten. ... und die Schlaftabletten nicht vergessen ;-) --84.134.20.221 19:24, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke mal soweit an alle. --193.18.239.4 10:45, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Fehler beim Archivieren, der zweite.

Hallo. Schon wieder mal ein Problem Bei t.A.T.u. wurde archiviert, aber im genannten Archiv, was ich erstellt hatte, ist nichts. Kann es sein, dass wieder eine Weiterleitung irgendwo steckt? Kann das bitte wer richtig stellen? Danke. --Gruß, CosmeticBoy 17:02, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

ich hab das mal beim bot gequengelt: Benutzer:ArchivBot/Bugs#http:.2F.2Fde.wikipedia.org.2Fw.2Findex.php.3Ftitle.3DDiskussion:T.A.T.u..26diff.3D95480542.26oldid.3D95457778... und den archivierungsauftrag verändert und die missglückte archivierung rückgängig gemacht: [10]... --Heimschützenzentrum (?) 18:21, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das müsste bitte alles hier rein. Dafür habe ich das angelegt. --Gruß, CosmeticBoy 18:23, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
wart' 's ab... :-) heute nacht läuft der bot wieder drüber... --Heimschützenzentrum (?) 18:37, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --82.113.99.7 19:00, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

also hier steht, dass der bot nur seiten, die nicht mit einem punkt enden, archivieren kann... --Heimschützenzentrum (?) 01:00, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Usher, U2, David Guetta

Abend!

Ich hätte eine Frage: David Guetta brachte vor wenigen Monaten Nothing But the Beat heraus. Auf dem Album befindet sich der Track Without You. Dieser ähnelt sehr stark dem U2-Hit With or Without You von The Joshua Tree. Ist das Zufall? --46.74.95.86 19:27, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der U2-Hit ist WIMRE auch nur eine Coverversion. -- Janka 21:35, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Da täuscht dich deine Erinnerung. Nachzulesen im Artikel With or Without You. --Mikano 08:47, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Paragrafenfrage

Darf ich mich unbehelligt mit einem nicht geladenen (möglich sind 4,5mm Diabolo) Luftgewehr im Freien bewegen solange ich dabei meinen eigenen Grund und Boden (also privates Gelände nicht verlasse? Oder verstosse ich damit gegen §§ die ich nicht kenne? Darf ich unbehelligt auf meinem Privatgrundstück scharf damit schiessen, wenn ich mit Sicherheit gewährleisten kannwas mitunter schwierig werden kann, dass das Projektil nicht nach "aussen" gelangen kann, z.B. Kugelfang etc.? --Giftmischer 19:57, 3. Nov. 2011 (CET) --Giftmischer 19:57, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

=> Luftgewehr#Waffenrechtlicher_Hinweis gelesen - da steht eigentlich alles drin. GEEZERnil nisi bene 20:06, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


Sach mal ... --Dansker 20:08, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir sind also beide der Meinung, dass man das wikipedeln kann, gell? ;-) GEEZERnil nisi bene 20:15, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Steh schämich in der Ecke, :-[ --Giftmischer 20:17, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Um manche Bäume ist sehr viel Wald gewachsen. --Dansker 20:25, 3. Nov. 2011 (CET) Wikipedeln, wikipedeln ... die Assoziationen lassen sich nicht in Worte fassen.[Beantworten]
Du sagst es. Darf ich aus der Ecke raus und wieder mitspielen? Mir ist eindrucksvoll klar gemacht worden: Unterschätze NIE WIEDER die Wikipedia. --Giftmischer 22:32, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Eh' wir mit 'ner Frage wedeln, sollte man die Wiki pedeln... GEEZERnil nisi bene 23:12, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
DANKE, DANKE, GENUG!! Herzlichen Dank für den Applaus!!! I LOVE YOU ALL, THANK YOU VERY MUCH --Giftmischer 23:27, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

date-Kommando (Linux, Unix)

Ist

date -u +"%Y%m%dT%H%M%SZ"

die einzige Möglichkeit, eine Zeitausgabe wie

20111103T200815Z

zu erhalten, oder gibt es eine Abkürzung dafür, so wie

date -u +"%F %T"

die Ausgabe

2011-11-03 20:08:15

generiert, ohne dass man auf

 date -u +"%Y-%m-%d %H:%M:%S"

zurückgreifen muss?

--188.105.128.226 21:10, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo,
man date
hast du gelesen? Sieht mir nach kurzem Überfliegen nicht so aus, als ob es da eine Abkürzung gäbe. --El Grafo (COM) 21:33, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja und ja, aber es soll auch vorkommen, dass manpages unvollständig sind... -- 188.105.128.226 21:34, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du könntest das auch durch Ausprobieren aller 52 möglichen format specifier selbst ausprobieren, wenn Du den manpages oder en:date (Unix)nicht traust. --Rôtkæppchen68 22:19, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vage Frage zu glitzernden Strandtieren

Engl. Sea Sparkle (Avatar-blaues Glitzern) im Jachthaven von Zeebrugge, Belgien, gleich um die Ecke.

Hi, eine Bekannte war im Somme in Ghana und am Strand gab's nachts Glitzer am Strand. Leider hab ich kein Foto davon. Sie ist überzeugt, dass es kleine Tiere waren die da geleuchtet haben. Also keine Reflektionen von Licht im Wasser. Besonders geleuchtet haben die bei Berührung, also wenn man raufgelaufen ist. Muss man sich ungefähr so vorstellen wie bei Avatar. Was könnte das sein? Wenn sich die Mimose bei Berührung verkrümmelt, wieso sollte nicht was anderes bei Berührung leuchten? Danke --WissensDürster 21:30, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Meeresleuchten Gruß, --Buteo 21:39, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Viiielen Dank, da wird sich meine Bekannte sehr drüber freuen :) --WissensDürster 21:57, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
kann man übrigens auch bei frischen (nicht gefrorenen) Miesmuscheln ausm Supermarkt beobacheten. Mal beim Muschelnwaschen das Licht ausschalten. Schööön, fast zu schade zum Kochen ;) --Hareinhardt 23:37, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Schach

Fehler Vorlage:Schachbrett: Die Einbindung mit alter Syntax ist nicht mehr möglich!
Hilfe zur Umstellung auf die neue Syntax gibt es unter Vorlage:Schachbrett/Konvertieren

Kriegt man nach 1. e4 e5 2. Sf3 f6 3. Sxe5 fxe5 4. Dh5+ g6 5. Dxe5+ De7 6. Dxh8 Sf6 die Dame da wieder raus? --46.223.138.236 23:55, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist das ein Schuhgeschäft? Konnt ich mir nicht verkneifen... :-D Entschuldige... --Ironhoof 06:31, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, diese Eröffnung ist einfach nur schlecht für Schwarz. Siehe Damianos Verteidigung. Gruß, Stefan64 09:38, 4. Nov. 2011 (CET) P.S. Weiß spielt in der Diagrammstellung einfach 7.d3 mit der Drohung Lg5, tauscht dann auf f6 und verbleibt mit entscheidendem materiellen Vorteil.[Beantworten]
7.d3 d5 8. Lg5 Sbd7 9. Lxd6?! Sxd6 und schwarz ist näher am vernichtenden 0-0-0 --Toot 10:27, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Raus kommen braucht sie noch nicht mal. Schwarz kann eigentlich aufgeben. --Gereon K. 09:48, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)So schnell darf man die Flinte nicht ins Korn werfen. Schwarz spielt einfach 7. d3 d6 und 8. Lg5 Sd7 und schon ist wieder alles offen. --Optimum 10:31, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


Müsste das in der Grafik nicht "9. Lxf6?! Sxf6 gefährlich" lauten? --Eike 10:41, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Fehler Vorlage:Schachbrett: Die Einbindung mit alter Syntax ist nicht mehr möglich!
Hilfe zur Umstellung auf die neue Syntax gibt es unter Vorlage:Schachbrett/Konvertieren

4. November 2011

Question/Frage about England

English Question: Which country is in the United Kingdom, but isn't a part of Britain? Deutsche Frage: Welches Land ist im Vereinigten Königreich, aber nicht ein Teil von Großbritannien?

Ihr wundert euch bestimmt über die 2-sprachigen Anfragen. Die Erklärung: Mein Bruder kann nur Englisch und ich hingegen fast nur Deutsch. Dementsprechend bitte ich auch um eine 2-sprachige Antwort. Vielen Dank für Euer Verständnis, --Rubostertee 01:37, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe die Artikel Großbritannien (Insel) und Vereinigtes Königreich, da müßtest Du die Antwort finden (übrigens schon in den Einleitungen).--IP-Los 01:51, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Und für den Bruder: en:Great Britain & en:United Kingdom --тнояsтеn 10:22, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Rubostertroll, geht es auch in den zwei Sprachen chinesisch und japanisch.--87.175.249.77 07:24, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Isle of Man. Staatsoberhaupt = Lord of Man = QEII. --194.166.21.163 09:38, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Isle of Man ist nicht Teil des Vereinigten Königreiches. --тнояsтеn 10:20, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorderkaffe

In alter Literatur findet man bei Schiffen zum Teil den Begriff Vorderkaffe an der ein Seil oder ein Tau befestigt wird. Handelt es sich hierbei um eine Art Poller oder müsste es eher mit Bug übersetzt werden und wie ist die heutige Bezeichnung für so ein Teil?--Salino01 07:26, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Bug (Schiffbau) bei einem Ponton --Vsop 07:48, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber nicht doch, das gibt es heute nicht mehr. Vorder- und Hinterkaffe waren extra erhöhte Flächen, auch mit Aufbauten am Bug und Heck für die Schiffsführung und Offiziere. Manchmal waren die mehrstöckig. --87.175.249.77 08:11, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sollte man nicht diesen Begriff für WP retten/erwerben? GoogleBooks bietet viel ! Auch interessant - aber anders -, was man mit GoogleImages und => Vorderkaffe <= findet ... GEEZERnil nisi bene 09:25, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Darf ich hieran erinnern? Und dies empfehlen. --Aalfons 10:13, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab's reingesetzt. OK so? GEEZERnil nisi bene 10:19, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
worein? --Aalfons 10:29, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Gilgamesch Epos übersetzt von Hermann Ranke?

Aus Suchhilfe transferiert. Antwort könnte für den Artikel interessant werden ... GEEZERnil nisi bene 08:39, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie wird die Übersetzung wissenschaftlich eingeschätzt? --87.182.170.181 20:06, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Meine Reclam-Ausgabe von Albert Schott und Wolfram von Soden von 1966 geht leider mit keinem Wort darauf ein. --Pp.paul.4 00:13, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kochbücher von Julia Child auf Deutsch

Julia Child

Bei dem Artikel über Julia Child stehen viele Kochbücher, aber alle auf Englisch. Gibt es überhaupt deutsche Ausgaben davon oder hat es jemals welche auf Deutsch von Julia Child gegeben?

--83.125.122.104 08:44, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Dame ist - war - ein amerikanisches Phänomen. Würde man in Deutschland ein Buch über die Französische Küche geschrieben von einer Amerikanerin kaufen? (Das haben sich wohl die Bucheditoren gedacht...) Weder im ZVAB noch bei Amazon. GEEZERnil nisi bene 09:23, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
auch im kvk nicht.--gp 10:46, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Plural oder Singular bei Aufzählungen

Wie heißt es richtig:

Im Teilnehmerbeitrag ..... enthalten:
· Hin- und Rückreise
· Verpflegung
· Übernachtung

Heißt es hier „ist enthalten“ oder „sind enthalten“? --193.18.239.4 10:44, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]