Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 60h Tage zurückliegt und die mindestens einen signierten Beitrag enthalten. Die Archivübersicht befindet sich unter Wikipedia:Auskunft/Archiv.
Kann man eigentlich - theoretisch - in seiner Wohnung ersticken, wenn man diese wochenlang nicht lüftet und nicht verlässt? Die modernen Thermopenscheiben lassen doch einen Luftaustausch nicht zu, oder? Und wie lange dauert es, bis in einer 70m²-Wohnung alle Luft verbraucht ist? Holstenbär17:11, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
So dicht ist das Haus nicht, allein durch die Schwankungen des Luftdruckes erfolgt ein Luftaustausch und erstunken sei noch niemand, wie ich immer höre.--79.250.1.16617:42, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nu, bei denen hätte zumindest nicht viel gefehlt, aber zugegeben, deren Wohnung war auch deutlich kleiner als 70m² und die waren zu dritt. Da war die Situation nach gut 4 Tagen recht kritisch und wenn sie sich nicht rechtzeitig einen CO2-Filter gebastelt hätten, wäre das wohl übel ausgegangen. --88.73.155.4419:16, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Angenommen, Du lüftest nicht, hast keine Grünpflanzen und ernährst Dich der Einfachheit halber nur von Glucose, so bist Du spätestens nach 7½ Tagen tot. Da aber schon weit unterhalb der tödlichen CO2-Conzentration von 8 Prozent Atembeschwerden auftreten (Kohlenstoffdioxid#Physiologische Wirkungen und Gefahren), wirst Du schon vorher Atemnot, Kopfschmerzen und Schwindel verspüren. Deine Wohnung hat 70 m², ist 2,5 m hoch und enthält 21%igen Sauerstoff, also insgesamt 36,75 m³ Sauerstoff. Bei der Atmung wird ein bestimmtes Sauerstoffvolumen in ein identisches CO2-Volumen veratmet. Also bist Du schon tot, wenn nur 38 Prozent des Sauerstoffs verbraucht sind. Angenommen, Du futterst 2000 kcal Glucose an Tag, dann sind das 0,5 kg. Aus 180,16 Gramm Glucose werden 6×44,01 = 264,06 Gramm CO2. Also produzierst Du am Tag 0,73 kg oder 0,37 m³ Kohlendioxid. Um die Kohlendioxidkonzentration von 0,38 auf 8 Prozent ansteigen zu lassen, brauchst Du 2,8 m³ CO2. Das schaffst Du also in 7,57 Tagen. --Rôtkæppchen6817:58, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man net grad nen Wald im Zimmer hat, kann man das bissl O2 von den Zimmerpflanzen vergessen. Wald hat ein O2:CO2 Verhältnis von 1,1 bis 1,2 draußen unter Optimalbedingungen. In einem Innenraum, unter schlechteren Lichtverhältnissen dann entsprechend weniger. Wenn man jetzt sehr optimistisch 1:1 annimmt, wird über den Daumen gepeilt so viel g O2 abgegeben wie die Pflanze an Trocken(!)-masse zulegt. Also so gut wie nix --Hareinhardt18:00, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vergesst nicht die Geschichte dieses Ökoprojekts, das man irgendwo in den USA baute, ich komme gerade auf den Namen nicht. Da hat man einen ganzen Urwald reingesteckt, Glaskugel drüber und Forscher mit Viehzeug rein, und dann sollten die Autark darin leben. Die wären fast erstickt, trotz der Blumen. Der Beton, stellte sich heraus, verbrauchte Sauerstoff, wenn ich mich recht erinnere. Das ganze Projekt ist massiv gescheitert, und lässt nichts Gutes für eine Marsstation erwarten - wenn sie's nicht mal auf der Erde gebacken kriegen... --Olaf Simons22:16, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du meinst Biosphäre 2. Ja die hatten ein paar Böcke geschossen, die versuchten die Welt nachzubauen. Die haten einfach zuwenig Raum für nicht optimirte Kreisläufe, bzw. haben nicht zuerst die Sache einpendeln lassen. Da lief man eben in Problem wie noch Sauerstoff aufnehmende Betonwände usw., die man bei der Planung gar nicht bedacht hatte. --Bobo1122:28, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
also in der klimatechnik will man 7l Frischluft pro Sekunde und pro Kopf in einen Raum blasen (vorletzte Seite)... ich bezweifle mal, dass durch die Außenwand/Außenwände soviel Luft kommen kann... daher gibt es wohl eine Verpflichtung eine Zwangslüftung einzubauen, auch wenn der Raum groß genug für eine Übernachtung wäre... --Heimschützenzentrum (?) 08:59, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann man theoretisch ersticken? ;-) Aber ja! Theoretisch geht alles! Praktisch auch - wenn man das System "luftdicht" macht (obige Biospäre). Ansonsten: Nein. Ohne zusätzliche Einflüsse, die Fluchtreflexe hemmen (brennendes Bett, CO-verteilender Raumheizer, etc. - das klappt wunderschön!) ist die reale Chance "praktisch Null". GEEZERnil nisi bene09:41, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja das leidige Thema, Superdämmung, technisch perfekt nur lebensfeindlich. Mir persönlich sind undichte Fenster und Türen eigentlich symphatischer (weil passiv) als eine aktive Zwangslüftung mit Wärmetauscher. Aber damit ist heute kein Energieeffizienz-Zertifikat mehr zu bekommen. Als Privatperson kannst du noch darauf pfeifen, aber dein Eigenheim ist ohne Zertifikat nur schwer verkäuflich. -- visi-on18:41, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei obigen Überlegungen wurde noch vernachlässig, dass der Kohlenmonoxidgehalt ebenfalls ansteigt und dieses wie auch das Dioxid auf Grund höherer Dichte einen bodennahen See ausbildet. -- visi-on10:19, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erstens entsteht bei der Atmung kein Kohlenmonoxid und zweitens entspricht dessen Dichte der des Luft-Hauptbestandteils Stickstoff. Es würde sich kein CO-See bilden. --Rôtkæppchen6816:12, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
19. Oktober 2011
Wie würde sich das Leben auf der Erde verändern, wenn...
...z.B. heute Abend die Nachricht eintreffen würde, dass ein Asteroid mit mehr als hundert Km durchmesser auf Kollisionskurs zur Erde währe, und wir noch ca. drei Jahre Zeit hätten bis zum errechneten Zeitpunkt...
--Future(19)6613:47, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Werte würden sich verschieben. Dahinreisen, wohin man immer schon wollte, anstatt Alterssicherung. Erlebniswerte vor Sicherheitswerten. besinnung auf das wesentliche: Was möchte ich wem noch sagen, wo möchte ich reinen Tisch machen..also ich denke, es würde inniger und intensiver werden. Ein gutes Abschiednehmenwollen würde wohl bei vielen Menschen im Vordergrund stehen. Die Rolle von äußerehn Autoritäten würde abnehmen, die Rolle der "inneren Autoritäten" würde zunehmen. --Belladonna14:08, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Welt würde den wagemutigen Herren von der Bohrinsel zuwinken, die sich in zwei, bisher von der NASA geheimgehaltenen Raumgleitern, auf den Weg zum Kometen machen, um ihn anzubohren und mittels einer A-Bombe so zu zerstören, dass die Bruchstücke wirklich haarscharf an der Erde vorbeisausen. Das ganze übrigens untermalt mit einem kaum erträglichen Pathos :)) Quatsch ... was soll dann schon geschehen? Nach der ersten Panik würden die Menschen sich an irgendeiner wissenschaftlichen Lösung des Problems versuchen und daran klammern wie an einen Strohhalm. Ein sehr globales Denken würde wohl zwangsläufig einsetzen, so als positiver Nebeneffekt. Klappt die Rettung, ist 3 Jahre später wieder alles beim alten ... LG ThogruSprich zu mir!14:19, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es würde sich überhaupt nichts ändern, weil dem jungen sympathischen Wissenschaftler, der es entdeckt, zunächst niemand außer seiner attraktiven Freundin glaubt. In letzter Minute wird er die Katastrophe verhindern, wobei sein schwarzer Sidekick sich opfert. --Toot14:22, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Allerdings hatte sich seine attraktive Freundin eigentlich schon von ihm getrennt, weil er die Beziehung über seine Arbeit vernachlässigt hatte. Erst im Lauf der Katastrophe finden die beiden wieder zusammen. Und kurz vor dem Sidekick stirbt auch noch der Vorgesetzte des Wissenschaftler (so ein engstirniger Bürokrat), der den jungen Wissenschaftler zuerst so von oben herab abgebügelt hatte. Ugha-ugha15:07, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass Panik entstehehn würde etc. ist ja klar, aber das meinte ich nicht. Ich meinte vielmehr dahingehend, wie wird die Wirtschaft, der Staat, die Menschen das ganze System - vom ersten bis zum letzten Tag reagieren. Die menschliche Seite währe entsetzt, wie würde man sich selber darauf verbereiten (was natürlich keiner vorher bestimmen kann). Zuerst würden wahrscheinlich alle Menschen hoffen, dass die Astronomen falsch berechnet haben, aber dann wird es Gewissheit, dass alle Berechnungen doch zutreffen.
Hintergrund: ich hatte vor kurzem eine Doku geschaut, da ging darum, wenn das passiert, welche Abwehrmassnahmen ergriffen werden würden. Und das brachte mich zu dieser Frage. --Future(19)6614:27, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur Geheimhaltung - sicher würden die meisten Regierungen versuchen, soetwas geheimzuhalten, aber Astronomie ist nunmal keine Geheimwissenschaft und nicht alle Astronomen sind an einer globalen Verschwörung beteiligt, die sich aufopferungsvoll dem Ziel verschrieben hat, die Menschheit bis zum letzten Atemzug zu belügen. Weltweit sind haufenweise Hobbyastronomen mit teilweise recht guter Ausrüstung andauernd auf der Suche nach solchen Objekten - die würden soetwas vielleicht nicht zur selben Zeit entdecken, aber es wäre nur eine Fage der Zeit und jede Regierung kann sich ausrechnen, wieviel die Bevölkerung von ihr halten wird, wenn rauskommt, daß soetwas zurückgehalten worden ist. Daher halte ich das für eher unwahrscheinlich. (Wahrscheinlicher wäre, daß man Sensationsmeldungen lanciert, wonach ein großes Objekt dann und dann in der Nähe vorbeiziehen wird - sowas hatten wir ja schon)
Zur Sache an sich - Je nachdem, woraus so ein Körper besteht, ändert sich seine Flugbahn auf der Basis unvorhersehbarer Faktoren. Es ist absolut unmöglich, 3 Jahre vor dem Einschlag sicher zu wissen, daß er tatsächlich treffen wird. Bei einem so weit entfernten Körper kann die kleinste Änderung in der Bahn bewirken, daß man ihn nichtmal mehr wahrnehmen wird, wenn er dann da ist.
Was sich ändern wird - Unmöglich, soetwas sicher vorherzusagen - ebenso unmöglich, wie man vorhersagen kann, wie sich ein Mensch verhalten wird, wenn er im Lotto den Jackpot gewinnt - jeder reagiert individuell und die Bandbreite der möglichen Reaktionen reicht von völliger Erstarrung des Nicht-wahr-haben-Wollens bis hin zu einem globalen Nuklearen Krieg (nicht sinnvoll? Klar - welcher Krieg war schon jemals sinnvoll?). Die überwiegende Mehrheit wäre gar nicht in der Lage, das Ausmaß einer solchen Katastrophe zu begreifen - was dazu führt, daß die Anzahl der Spekulationen schnell die Anzahl der Menschen auf diesem Planeten zu übersteigen drohen würde. Mit Sicherheit würden viele Menschen mit der Katastrophe Geschäfte machen - etwa, indem sie Leuten Sicherheit verkaufen ("Dort wird der Brocken einschlagen, also verkaufen Sie schnell ihr Haus und ihr Land und kaufen Sie dafür da - dieses Gebiet wird sicher sein") - ich könnte mir vorstellen, daß windige Geschäftsleute Land im Himalaya oder den Anden verkaufen werden ("Nur dort ist es hoch genug, um die Flut zu überstehen"). Andere nicht weniger windige Geschäftemacher werden das Leben nach dem Tod verkaufen ("Rettet eure Seelen und entledigt euch all eures schnöden Mammons - je schneller, desto besser"). Waffen werden im Preis steigen, haltbare Lebensmittel auch und alles, was mit Sicherheits- und Überlebenstechnik zu tun hat. Daß es statistisch gesehen etwa gleichermaßen wahrscheinlich wäre, in der Lotterie zu gewinnen wie einen solchen Einschlag zu überleben, wird kaum einer sagen - und kaum einer wird soetwas auch hören wollen.
Möglichkeit, eine solche Kollision zu verhindern - haben wir derzeit keine. Wir haben weder die Raumfahrtzeuge, die dazu notendig wären, noch das zusätzliche Equipment - ich könnte mir aber vorstellen, daß in solch einer Situation - endlich mal - das nötige Geld bereitgestellt werden würde, um solche Entwicklungen auf Hochtouren anzuleiern. Das dürfte dann allerdings zu spät sein. Chiron McAnndra17:20, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.” - Martin Luther
Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass ein anderer Asteroid den ersten vom Kurs abbringt, dass ein anderes Ereignis passiert oder dass sich die Wissenschaftler einfach geirrt haben (man dachte auch mal, Spinat enthält viel Eisen und Margarine ist gesünder als Butter). Vielleicht fällt das Ding ja auch einfach vorbei, wie all die anderen Asteroiden davor. Blöd, wenn man dann seinen ganzen Besitz verkauft, das Geld verjubelt und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat. --Optimum18:31, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort von Chiron McAnndra ist für mich ersteinmal am verständlichsten. Dass ein anderer Asteorid den einen großen von der Bahn drängt, möglich, aber ob der Zufall so kooperieren wird, bleibt fraglich. Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. Gut, drei Jahre vorher vielleicht doch spekulativ, es ging mir darum einen Zeitraum zu definieren und drei Jahre schienen ein "optimaler" Zeitraum zu sein um nicht ins "hektische" denken zu verfallen, es ginge dann alles sehr schnell, also dass dieses Ereignis ins Bewusstsein der Menschen übergeht. Gibt es soetwas wie einen "Notfallplan" der Riegierungen auf der Erde wie in solch einer Situation zu verfahren ist? Da soetwas in unserer Zeit noch nicht passiert ist, wir also im Grunde keine "Ahnung" haben wie sich das "anfühlt" wenn das passiert, wird dafür auch kaum Geld locker gemacht. Der Mensch muss immer erst eine Erfahrung machen, oder sehen wie soetwas "aussieht" bevor er reagiert. Und das, obwohl man meinen sollte dass eine intelligente Spezies wie der Mensch eine vorstellbare Weitsicht hat! --Future(19)6619:50, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@MichaelFleischhacker Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan schon richtig. Aber drei Jahre, sind ja doch ein erhebliches Zeitfenster. Und bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Also die Hoffnung, dass "alles gut" werden wird, wird sicher so ziemlich bis zum letzten Tag andauern (metaphorisch gesprochen). Also macht es durchaus Sinn Recht und Ordnung, so weit es geht, aufrecht zuerhalten. --Future(19)6622:36, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man müsste den Brocken ja nicht aufhalten. Man könnte auch einfach die Zeit nutzen, um wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen in unterirdischen Minenschächten anzusiedeln, wo sie überleben und irgendwann wieder die Oberfläche besiedeln. Am besten sehr viele Frauen. MEIN FÜHRER, ICH KANN WIEDER GEHEN! --109.193.165.16223:52, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen
Darf ich einen Gegenvorschlag machen? Sie sollten relativ klein, sehnig und intellektuell und moralisch/ethisch nicht zuuuu anspruchsvoll sein. "Hinterher" ist es erstmal nicht wichtig, Wikipedia oder Parteiprogramme zu schreiben oder T-Shirts mit "I survived 99942" zu drucken [Klingelt es? Die Zahl setzt sich aus der Antwort "42" und der umgedrehten (!) 666 zusammen - ägyptischer Name völlig fehlplaziert...] GEEZERnil nisi bene09:37, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach so einem Impakt sind die wichtigen Männer und die biologisch bevorteilten Frauen vielleicht gezwungen, 5 Jahre in ihren Mienenschächten auszuharren, bevor auf der Erdoberfläche wieder die Sonne scheint. Nach dieser Zeit, in der alle von Tiefkühlpizza und Mikrowellennahrung gelebt haben (biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen], müssen sie versuchen, all die Getreide-, Obst- und Gemüsesamen, die sie natürlich voerher eingelagert haben, wieder anzupflanzen. Falls sie Wert auf tierisches Eiweiß legen, haben sie auf einem unterirdischen Bauernhof Hühner, Schafe und Kühe durchgefüttert. Mir scheint, Landwirte sind die wichtigsten Männer für diese Aktion. Da setze ich doch lieber auf Don Quijote (Sonde). --Optimum17:56, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. - Aber es gibt keine Gewißheit bei einer solch langen Vorlaufzeit. Im Übrigen macht es für die Zeit, bis es dann so weit sein wird, keinen Unterschied, ob der Brocken treffen wird, oder lediglich vorbeirauscht - denn bis entweder das eine oder das andere geschehen ist, gibt es eben keine Gewißheit - erst danach wird sich der Unterschied auswirken. Chiron McAnndra21:50, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen". Sie "kochen" immer ihr Süppchen. Keine Ahnung wo du das her hast, aber darauf will ich nicht weiter eingehen...
@Chiron McAnndra, geb ich dir absolut Recht, natürlich macht das einen Unterschied ob "er" die Erde verfehlt oder nicht. Und womöglich wird es auch so sein, dass bis zum Tag X die Ereignisse (auf der Erde) gleich verlaufen, wie ich oben erwähnt hatte, die Hoffnung bleibt der Begleiter. Ich bin der Ansicht, dass es die Menschen, bei so einem globalen Ereignis zusammenschweissen würde. Und "sollte" der dann die Erde verschonen, würde sich zeigen, was die Menschen dazugelernt hätten... --Future(19)6623:36, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
bei einem Durchmesser von "mehr als hundert Km" des vermeintlich einschlagenden Objekts wirds auch unter der Erde nicht wirklich gemütlich sein und bleiben.Das Objekt das den Chicxulub-Krater verursacht und vermutlich das KT-event ausgelöst hat, wird auf 10-15km geschätzt; und sollte der eine glücklicherweise oder durch Ihr Einwirken nicht einschlagen dann gibt es noch ein paar andere die eines Tages zu Bahnkreuzern werden könnten; vgl. bitte hier & da. Zum Frageszenario; eine weitere Möglichkeit: die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen und sich auf diese globale Herausforderung konzentrieren und Möglichkeiten schaffen, wie eine Asteroidenabwehr, etc. und auf längere Sicht Weltraumkolonisierung, denn wir sinken alle im selben Boot....;)(Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen) siehe 2/3 --gp09:25, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fossilfund nach dem letzten bedeutenderen Meteoriteneinschlag - Ecce Dino(s) -die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen...
Während des kalten Krieges gab es Zeiten, da konnte man damit rechnen, daß die atomare Selbstvernichtung keine 24h mehr entfernt sei - hat das etwa die Menschheit irgendwie zusammengeschweisst? Chiron McAnndra21:11, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: ok, ist ein Argument. Aber dennoch würde ich sagen, mit allen Respekt, das währe nicht das gleiche. Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen, und wenn es nicht direkt vor "meiner" Haustür ist, ist es ersteinmal weit, weit weg. Aber bei einer kosmischen Katastrphe kann man auf gar nichts hoffen, nur auf den Umkehrschluss, dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten, in Sachen Berechnung. Deswegen auch wieder dieses Zeitfenster von drei Jahren, erst die Meldung, sowie die ersten Berechnungen. Klar, real gesehen sind es nur rechnische Annahmen, und nach ca. einem Jahr (zwei Jahre vor dem Ereignis) sind die Zahlen etwas genauer und lassen nichts gutes hoffen. Also die Gewissheit rückt immer näher. Und die Menschen verstehen durch die Medien nun endgültig was das heisst. Soll heissen, das "Ereignis" rückt nun ins Bewusstsein. Und das einzige was den Menschen bleibt, mit sich selber ins Reine zu kommen, ich vermute das ist auch einzige was uns noch bleiben würde. Denn Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden. In dem Sinne kann man auch nicht von vorheriger Selektion sprechen, wer im Bunker unterkommt und wer nicht, weil auch diese nicht sicher währen. Das ist ein beklemmender Gedanke. In diesem Sinne schliesse ich das Thema meinerseits. Danke Euch allen. :) --Future(19)6622:22, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Gedanke: Der Ausgangssatz fragte nach dem Leben auf der Erde. Auf unserem Planeten leben viele Millionen Arten von Organismen. Die Nachricht von einem bevorstehenden Impakt würde also höchstens 0,0000001% des Lebens, nämlich den rezenten Vertreter der Gattung Homo betreffen. Dem großen Rest ginge das am A... vorbei. -- Geaster22:52, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Future66 - Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen - also wenn ich die Wahl hätte, entweder auf die Vernunft von Leuten zu setzen, die mit atomaren Bomben herumspielen, oder darauf, daß ein auf die Erde zurasender Meteorit sie vielleicht doch noch verfehlt, würde ich jederzeit den Meteoriten bevorzugen. Menschen, die Massenvernichtungswaffen als sinnvolle Option in strategische Überlegungen einplanen, denken anders als vernünftige Menschen - ebensogut könntest Du von einem notorischen Killer erwarten, daß er Dich nicht umbringt, wenn Du ihn nur mal darum bittest, es nicht zu tun. Ein Meteorit hat den Vorteil, daß sein Einschlagen allein von der Physik bestimmt wird - und eben NICHT von irgendwelchen verdrehten Vorstellungen davon, was richtig ist.
dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten - sie machen nur dann einen Fehler, wenn sie sich von Leuten, die von wissenschaftlichem Denken keine Ahnung haben, zu definitiven Aussagen hinreissen lassen, die keinen Sinn ergeben. Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?" - Leute, die den Sinn von Wahrscheinlichkeiten nicht begreifen und stattdessen klare Antworten fordern, geben die Schuld am Ende immer den Experten, die ihnen letztlich nur auf ihr eigenes Drängen sagen, was sie hören wollten - in den meistenb Fällen geben sie ihnen sogar die Schuld für das, was sie in das Gesagte hineininterpretiert haben.
Also die Gewissheit rückt immer näher. - syntaktisch ist dieser Satz zwar korrekt, aber inhaltlich völlig substanzlos. Und damit reflektiert er auch genau das, was Menschen an ihrer Umwelt völlig falsch wahrnehmen. Gewissheit bedeutet, ein Ergebnis zu kennen. Eine Gewissheit rückt nicht näher, sondern sie ist immer zu 100% da. Wenn die Gefahr dann doch vorbeizieht, bedeutet das, daß die Gewissheit niemals eine Gewissheit gewesen ist, sondern immer nur eine falsche Annahme. Das Hauptproblem der meisten Menschen besteht darun, daß sie nicht zurechtkommen mit dem Bewusstsein, daß es vieles gibt, das sie nicht wissen können - besonders dann nicht, wenn die Konsequenzen sie selbst betreffen - daher lügen sie sich selbst in die eigene Tasche und reden von Gewissheiten, die gar keine sind, oder davon, daß die gar nicht anders gekonnt hätten und lauter ähnliche Dinge.
Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden - eine Plattitüde und durch nichts zu belegen. Wir haben ein paar Indizien, daß ein großer Brocken schlimmes angerichtet hat. Es gibt Modelle, die in etwa beschreiben, wie so etwas ablaufen würde - und manche Modelle sprechen davon, daß ein 100km durchmessender Asteroid ein Planetenkiller sei, der jegliches Leben auslöschen würde, das über mehr als eine Handvoll organisierter Zellen verfügt. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß diese Modelle zutreffen, ist recht hoch - aber es handelt sich dennoch lediglich um Modelle und wir haben keine Möglichkeit, sie zu testen. Auch hier wieder interpretierst Du in die Aussagen der Wissenschaft etwas hinein, was gar nicht drin steckt - denn wir wissen viele nicht - wir sind zwar ziemlich sicher, aber das ist eben keine Gewissheit. Chiron McAnndra14:44, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: lass mich was dazu sagen. 1) meine Eingangsfrage ging in einer anderen Richtung (wenn auch nur überaus theoritisch) 2) die Antworten drifteten ab zu einem weiteren Thema, gut, ich bin selber darauf eingestiegen und trage auch dafür die Konsequenzen (letzter Beitrag von Chiron McAnndra) 3) um eine weitere theoretische Diskussion zu vermeiden, hatte ich das Thema geschlossen, erfolglos 4) bei meiner letzten Antwort hatte ich dich in Frage gestellt (was aber nicht meine Absicht war, und auch nicht so gemeint war, deswegen hatte ich auf mein Respekt dir gegenüber verwiesen, da ich deine Antwort(en) von guter Qualität finde) 5) aus DEINER Sicht, Chiron McAnndra, stelle ich dich in Frage und schliesse das Thema, ohne dir die Möglichkeit zu geben dazu Stellung zu beziehen, auch das war nicht meine Absicht, zugegeben ich hatte in dem Moment nicht so weit gedacht, das tut mir leid.
Aber nochmal zum Thema. Meine Aussage war niemels die gewesen, dass ich atomare Optionen, im Länderstreit, vorziehen würde, ich weiss auch nicht woher du das hast...ich verurteile das genauso auf das Schärfste und ich bin ein 100%iger Atomgegner, um das mal richtig zu stellen. --Future(19)6623:30, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
und wie festgestellt wurde, auch von dir, Chiron McAnndra, gibt es dafür keine eindeutigen wissenschaftlichen Fakten (Thema) so dass letztenendes nur das Jonglieren mit dem Thema bliebe, auch hier muss ich wieder sagen, ich wollte das Thema schliessen.
Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?". Wenn die Berechnungen so nicht möglich sind (wissenschaftlich exakt) dann bleibt doch nur eine Wahrscheinlichkeitsannahme, wie sollte man denn sonst damit umgehen, wenn so ein Ding gesichtet wird (einfach so ignorieren?). Man brauch doch Anhaltspunkte, die zu Präzisieren sind.
Wenn Dir ein Experte keine eindeutige Antwort, sondern eine Wahrscheinlichkeitsaussage gibt, dann bedeutet das, daß es keine Möglichkeit gibt, genauere Aussagen zu machen - jedenfalls keine genaueren, due zugleich auch verläßtlich sind. Wenn Du mit einer Wahrscheinlichkeitsaussage nicht zufrieden bist, dann solltest Du keinen Experten aufsuchen, sondern einen Wahrsager, Priester oder sonst einen Betrüger, der Dir das alles so erzählt, wie Du es gern haben magst - alternativ könntest Du dann auch einfach würfeln oder das Ergebnis an Deinen Knöpfen abzählen. Und was das Ignorieren betrifft - wieso denn nicht? Wenn uns ein solcher Brocken tatsächlich trifft, dürfte es eh egal sein, was wir bis dahin tun. Diejenigen, die ihn jedoch nicht ignorieren, sondern in der ganzen Panik zumeist völlig sinnlose Dinge anstellen und dabei auch noch andere anstecken, wodurch am Ende viele Leute völlig unnötig zu schaden kommen, sind dann, wenn er uns doch verfehlt, dann die, die abgesehen von betretenen Gesichtern nichts beisteuern und auch noch meinen, das sei Entschuldigung genug für alle ihre Opfer. Chiron McAnndra18:46, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin jetzt ein wenig entsetzt. Währe es im Rahmen des möglichen, dass Du das Themas als solches (bzw. mich) gar nicht verstanden hast? Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte, sondern was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. Wenn so ein Brocken gesichtet wird, klar, man kann natürlich versuchen das wegzudiskutieren, man kann aber auch versuchen mit ersten Vermutungen (Mutmaßungen) der TATSACHE näher zu kommen um dann eindeutige Schlüsse zu ziehen, in wie weit das eine Bedrohung für uns währe. Und da dürften Wissenschaftler unerlässlich sein.
Ja gut! Natürlich wird so ein Ereignis in den nächsten Jahrzehnten nicht sein, sonst gäbe es ja schon Hinweise. Mich hat es einfach mal interssiert, MEHR NICHT.
Wünsche Dir einen schönen Abend Chiron McAnndra --Future(19)6619:41, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein gutes Beispiel ist doch der Absturz des Satelliten Rosat. Keiner wusste, wo er einschlägt, es gab nur Wahrscheinlichkeitsangaben. Die Panik in Europa hielt sich jedoch in Grenzen. - Inzwischen ist er abgestürzt, und man weiß immer noch nicht, wo er abgestürzt ist! Eine Vorhersage über drei Jahre im Voraus kann also nur so eine Wahrscheinlichkeitsangabe sein. Leute, die Auto fahren, rauchen und über denen gerade ihr gesamtes Wirtschaftssystem zusammenbricht, werden durch schwer nachvollziehbare Wahrscheinlichkeiten bestimmt nicht aus der Ruhe gebracht. --Optimum20:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte - ursprünglich nicht, aber ich habe auf Deine Einlassungen in der Zwischenzeit reagiert.
was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. - Deine Herangehensweise ist inkonsistent. Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt. Die Wahrheit ist aber, daß die Ereignisse, die passieren würden, wenn der Einschlag erfolgt, nicht von denen unterschieden werden können, wenn es nicht passiert - denn bist zu dem Zeitpunkt, an dem es entweder passiert oder eben nicht passiert, ist der Ablauf genau der gleiche. Ebensogut könntest Du fragen, wie sich ein Mensch verhalten würde, wenn er nächste Woche im Lotto gewinnt - der einzige, der sich anders verhalten würde, als einer, der lediglich hofft, zu gewinnen, wäre nämlich der, der die Lotterie irgendwie getürkt hat - dann aber wären die Voraussetzungen nicht die, die in der Frage angesetzt waren. Genau so ist es hier: Du willst die Ereignisse, die passieren, wenn es tatsächlich einen Einschlag geben wird - wenn aber die Experten in der Lage sind, einen solchen Einschlag sicher vorauszusagen, sind die Voraussetzungen nicht mehr dieselben. Chiron McAnndra21:20, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt - ich hatte mich darauf eingelassen, dass drei Jahre exakte Bestimmung wohl nicht möglich ist, also der Zeitraum möglicherweise zu lang ist. Gut, dann lass es mich anders erklären: heute ist der erste Tag im dreijährigen Zeitfenster d.h. gestern wurde ein Objekt im Weltraum beobachtet, das uns gefährlich werden könnte und heute ist es in den Medien mit allen möglichen Sondersendungen etc etc. Es gibt noch keine genauen Angaben (und dass eine wage Bestimmung möglich ist, leitet sich von der Tatsache ab, dass der Weltraum von Experten nach "gefählichen Objekten" abgesucht wird), nur eine wage Vermutung bzw. Einschätzung. Experten werden zur Rate gezogen. Innerhalb des ersten Jahres nach der Entdeckung, werden die Medien mehr oder weniger darüber berichten. Nach dem ersten Jahr nach der Entdeckung werden die Daten etwas präzieser sein, lassen nichts gutes ahnen. Und das werden natürlich auch die Medien berichten. Ab da wird es in den Köpfen der Menschen bewusst werden. Chiron McAnndra ich glaube nicht, dass bis zum Einschlag kein Experte weiss dass er einschlagen wird. Natürlich gibt es ein Zeitfenster (das uns jedoch nicht viel nutzen wird). Gut, ich gebe zu dass ich nicht genau weiss wie groß dieses Zeitfenster ist ob eine Woche, ein Monat oder ein Jahr. Und meine Frage war eigendlich die gewesen, wie die Menschen damit umgehen werden von der ersten Meldung bis zur Gewissheit. Deshalb mein drei-jähriges Zeitfenster (was hab ich da nur erschaffen?). Ich hatte auch eingeräumt, dass drei Jahre zu viel Zeit ist um exakte Erkenntnisse seitens der Experten zu erhalten. Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat.
Und um deine Lotto-Theorie aufzugreifen (finde ich übrigens sehr gut gewählt), ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? --Future(19)6623:27, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
es gab da mal einen Filmtrailer von dem Emmerich Film 2012: (guckst du ca. ab min.0,45 hier mit dem textover: How would the governments of our planet, prepare six billion people for the end of the world? - They wouldn t.......... zu unserem fiktiven Szenario: Vermutlich würde es keine offene Diskussion und Bekanntmachung darüber geben; alles was die sog. national security, die Innere Sicherheit bzw. aber v.a. die Vorbereitungen stören oder gefährdet, würde von der ausführenden Stellen unterlassen. Geheimhaltung auf hohem Niveau solange es möglich ist und Geheimhaltung in der Wissenschaft ist möglicherweise auch nicht so neu vgl. hier bzw. siehe bitte auch Kap. 4 The Need to Know & Kap.6 The Sixth Colum - Somebody should be prepairing in Taylor et al: Introduction to planetary defense, 2006) hier wird zwar kein Impaktszenario behandelt, aber auch evtl. Vorbereitungen auf eine globale extraterrestrische Bedrohung. Man würde Einrichtungen wie Svalbard Global Seed Vault u.ä. bauen, den Asteroiden mit Raumfahrtmissionen erforschen und beobachten, sich auf mögliche Impaktszenarien vorbereiten und hoffentlich überlegen was für große&kleine Gadgets&Tools in den letzten Dekaden evtl. in Black projects & Special access programsfinanziert & gebaut wurden, die von Nutzen sein könnten. Absolute Gewissheit würde es bis kurz vor dem Impakt nicht geben (siehe auch Himmelsmechanik,Bahnbestimmung, Kollisionen im Weltraum mit anderen Kleinkörpern, Fragmentierung, etc...) Bis dahin -> Gelassenheit, Entspannungsverfahren, Party... mfg --gp10:06, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Future - Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat - nunja, wenn man mal von einem voll-deterministischen Weltbild ausgeht, dann hat jedes Ereignis seinen Anfang im Urknall - aber Spaß beiseite; die aktualisierte Version Deiner Fage macht mehr Sinn. Wie sich die Menschen verhalten werden, ist jedoch unbestimmbar, da es real eine solche Situation - oder auch nur eine annähernd vergleichbare - gegeben hat. Es gibt hierzu keine Erfahrungswerte. Das einzige, was annähernd in diese Richtung geht, ist bei manchen Kometen passiert, die uns in den letzten Jahrzehnten nahe gekommen sind. Eine gewisse Anzahl von Menschen interpretieren bei sowas gern den Weltuntergang hinein, reden von Abwiegelung durch die Regierung und das das Teil uns treffen würde. Aber es kam eben nie auch nur ansatzweise dazu, daß eine reale Gefahr zu bemerken war. Genau das ist das Problem. Wir haben für dieses Szenario keine Vergleichswerte - weshalb alles, was man dazu extrapolieren könnte, nichts weiter als Spekulation bleiben wird. Mit Sicherheit gibt es für jedes Szenario einen Prozentsatz an Menschen, die sich so verhalten werden. Es wird in jedem Fall Betrüger geben, die ihre Chance ausnutzen werden, es wird Entzeitprediger geben, die sich und ihre religiösen/spirituellen Überzeugungen bestätigt sehen und dies all ihren Mitbürgern brühwarm reindrücken, Es wird Leute in Regierungskreisen geben, die versuchen werden, Informationen zu unterdrücken (aus den unterschiedlichsten Gründen) und es wird Hobbyastronomen geben, die sich Hämatome rund ums Auge zulegen werden, weil sie 24h am Tag vor ihrem Rohr verbringen, um auch die kleinste Info in sich aufzudaugen und sie sogleich zu verkünden. Manche Menschen werden spirituelle Einkehr halten, um sich mental auf das Ende vorzubereiten, andere werden alles versuchenm, um das eigene Überleben zu sichern (egal, ob es dafür eine Chance gibt oder nicht - hoffen kann man immer). Einige wenige werden mit Sicherheit eine Menge Geld ausgeben, um sich einen Platz auf einem Raumschiff zu sichern (und ich bin sicher, daß weit mehr Plätze angeboten und verkauft werden, als es solche Plätze überhaupt gibt). Aber welche Trends sich so stark etablieren, daß man von "So werden sich die Menschen verhalten" sprechen kann, läßt sich unmöglich vorhersagen.
ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? - Viele "Lottogewinner" haben ihr Geld schon ausgegeben, bevor sie es in Händen hielten - warte nur mal ab, wenn eines Tages zufällig die Zahlen aus der Serie "Lost" gezogen werden - und wie gering dann der Gewinn für den einzelnen Gewinner ausfallen wird. Gewinner ist man erst ab dem Zeitpunkt, da einem der Gewinn bestätigt wird und die Gewinnsumme bekannt ist, die man bekommen wird. Alles davor ist nur Hoffnung. Chiron McAnndra18:27, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: mein "Einwand" zum Lottogewinn war eher metaphorisch gemeint im Bezug meiner Frage :) dennoch ist deine Antwort absolut ok.
Deine Antwort ist das auf was ich "gewartet" hatte genauso die Antwort von Gravitophoton. So in etwa waren meine Vorstellungen gewesen, nicht exakt genau so, aber annährend. Naja nun könnte man ja sagen, dass die Geschäftemacher die Opimisten sind, weil sie wohl davon ausgehen werden dass das Ding vorbeizieht.
In einem anderen Beitrag (Link von Gravitophoton) geht man von einen 5000Km großes Teil aus, und ich dachte schon dass mit mir die Phantasie durchgeht :)
Ich glaube es währe eine sinnvlolle Option wenn man Tatsache in dieser Richtung "aufrüsten" würde, das käme allen Menschen zugute. Aber wie ich schon an anderer Stelle erwähnt hatte und sinngemäß auch Du Chiron McAnndra, soetwas ist zu unsrer Lebzeit noch nicht passiert. Es MUSS erst passieren. Problem: dann wird es zu spät sein eine ausgeklügelte Abwehrmassnahme zu schaffen. Aber vermutlich wird man am meisten dafür investrieren, wichtige Leute in Sicherheit zu bringen. Wobei Experten zu den wirklich wichtigen Leuten gehören für ein Leben danach auf unseren Planeten...in diesem Sinne herzlichen Dank! --Future(19)6621:46, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja nun könnte man ja sagen, dass die Geschäftemacher die Opimisten sind, weil sie wohl davon ausgehen werden dass das Ding vorbeizieht. - wieso? Das hat doch nichts mit Optimismus zu tun, sondern lediglich mit Pragmatismus. Sollte soetwas je passieren, dann würde ich als erstes einen Banker aufsuchen, der davon überzeugt ist, daß demnächst die Welt untergeht - und einen Kreditvertrag (mit für mich möglichst günstigem Zinssatz, den er mir gewährt, weil er ja eh glaubt, daß es nicht mehr darauf ankommt) aushandeln. Mit dem Geld würde ich dann einen Laden aufmachen, der "Überlebenswaren" verkauft, wie Gasmasken, Sauerstoffgeräte, Dauernahrungsmittel, usw.. Wenn der Einschlag dann erfolgt, was hab ich bis dahin verloren? - Gar nichts, denn in der Zwischenzeit bis dahin hätte ich auch nichts anfangen können, was sinnvoller gewesen wäre. Wenn er aber nicht erfolgt, dann hab ich in jedem Fall dicken Gewinn gemacht - im Gegensatz zu all jenen, die ihr ganzes Geld für Dinge ausgegeben haben, die sie unbedingt noch tun wollten, bevor alles zuende geht, oder die sich in ihrer Panik mit sinnloser Angst vor dem Ende beschäftigt haben - auf die Art kann ich also nur gewinnen, während es mir im schlimmsten Fall auch nicht schlechter ergeht als den meisten anderen auch. Chiron McAnndra14:50, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Könnte man durch eine stärkere Vernetzung des Wissens, den HI-Virus verstehen, geistig begreifen und unschädlich machen? Die stärkere Vernetzung würde meiner Meinung nach durch Hyperlinks erfolgen, die zum Beispiel jedes Wort mit jedem Wort verbinden. (Ist aber nur ein Gedanke, ähnlich wie bei dem Assoziations-Blaster) -- qweet20:46, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
der HI-Virus entwickelt sich weiter, ähnlich der Evolution. Wenn wir verstehen lernen was die Evolution bezweckt, werden wir einen Schritt weiter sein --80.108.60.15821:07, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wir kennen das Genom (und Varianten), wir kennen die Proteine (aber noch nicht genau alle Funktionen aller Proteine - aber das gilt für viele Viren und andere Infektionsträger), wir kennen die starken und schwachen Epitope (antigenen Sites), die durch die enorme Glykosilierung des Virus abgeschirmt werden, wir wissen genau, wie übertragen wird, wie Übertragung verhindert werden kann und wie - nach Übertragung - der Ausbruch der Krankheit zurückgedrängt werden kann (Therapie).
Würden 100 % aller Menschen verstehen und sich daran halten, wie die Übertragung verhindert werden kann (sehr einfache Regeln), gäbe es das Problem HIV nicht. ABER: Die Auswirkungen von Rauchen und fettem Essen sind sehr wohl bekannt und man kann es überall nachlesen - trotzdem liefert es n-fach mehr Kranke und Tote als HIV. Die Zahlen sagen: Nicht HIV ist das Problem, sondern ...... meint GEEZERnil nisi bene 23:09, 23. Okt. 2011 (CEST) der 10 Jahre mit HIV gearbeitet hat <=> durfte/musste eine Zeit mit einer infizierten verbringen. Sehr helle war die nich. war arrogant und teilweise bösartig (Hinterfotzig). Seltsam, ich weiß.--80.108.60.15806:08, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. Noch was zur Vernetzung: in der medizinischen Forschung steht, verglichen mit anderen Forschungszweigen, das meiste Geld dahinter. Die "Vernetzung" (meinetwegen Systembiologie) ist in der Medizin an der vordersten Grenze des Machbaren. Weit abgeschlagen dainter, und meist "abgekupfert" von der medizinischen Forschung, kommt dann der Rest der Biologie.--Hareinhardt`
Schwarmintelligenz ist grossartig! (Wikipedia!) Aber es kommt auf das => Thema <= drauf an. Wenn du herausbekommen möchtest, welche Rezeptoren bei der Internalisierung von HIV eine Rolle spielen braucht es halt einen Immunologen (+ andere Immunologen, mit denen er diskutiert - macht er ja auch!!) und nicht Karl-Heinz und Marion. Die - und 2000 andere in einer Disco - sind aber wiederum ideal, wenn du herausfinden willst, wo man Sonntagmorgen um 4:30h in Bielefeld ein gutes Frühstück bekommen kann (Bei dieser Frage steht der Immunologe völlig auf dem Schlauch...). Schwarmintelligenz (oder einfach nur ein alter Sack) könnte zum Beispiel darauf kommen, welche Religion in Afrika am vorteilhaftesten ist, um keine HIV-Infektion zu bekommen (die Nebengeräusche/Nachteile lassen wir mal gerade ausser acht ... ;-) GEEZERnil nisi bene09:29, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@80.108.60.158: Ich glaube nicht, dass es ein Kommunikatonsproblem in dem Bereich gibt. Es gibt hier kein Problem, für das "Hyperlinks" oder "stärkere Vernetzung" die Lösung wäre. Ich weiß, wenn man den Hammer kennengelernt hat, sieht alles nach Nagel aus... --Eike09:36, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
wenn man im Wald steht, sollte man zumindest >> eine Quelle kennen/finden. Zweitens>> eine Überlensstrategie entwickeln. Oder bist du der Meinung, dass das Ei vor der Henne war? --80.108.60.15818:05, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon Sokrates (angeblich) sinierte: Das die Fülle an Information zu groß ist, als dass sie ein einziger ganz begreifen könnte, deshalb wäre es eigentlich einfacher wenn der Logos von seiner Seite, zum Menschen kommt und es erklären würde. (ca. 300 v. Chr.) - mal abgesehen davon, dass wir hier nun in den Bereich des Glaubens vordringen: so legt zB die Bibel einem JvN folgende Worte in den Mund: Es macht dich nicht unrein was in deinen Munde eingeht, sondern das was aus deinem Herzen kommt verunreinigt Dich. Sehr schön ist zB die Geschichte von Hiob zu lesen. -> um zu deiner Frage zurück zu kommen: wenn jemand etwas weiß, weil er es erfahren hat, und ein anderer es weder sieht noch versteht *BingO* << hier ist das Problem. ;) --80.108.60.15806:52, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun wechselt man die Religion ja nicht, nur weil bei der anderen zB Präservative per se erlaubt sind. Überhaupt entbindet Glaube nicht davon, seinen Verstand zu nutzen. Wichtiger wäre es womöglich, den "Sündern" eindringlicher klar zu machen, dass Gott ihnen nicht nur die Benutzung des "verbotenen" Gummis vergeben wird, sondern auch den damit einhergehenden Ehebruch – aber HIV in der Regel leider nicht heilt :o). Es ist ja außerdem nicht so, als wären in Afrika nur bestimmte Konfessionsgruppen von HIV betroffen. Womöglich nicht einmal überwiegend, oder? -- Ian Dury Hit me14:00, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sollte man Kopp-Links nicht immer mit einem Warnhinweis versehen? Ich habe ahnungslos draufgedrückt und fühle mich plötzlich so... anders. --Joyborg15:04, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
bei der Schwarmintelligenz sollte man beachten, daß für eine solche das Leben von ein paar tausend Individuen ohne jede Bedeutung ist - Schwarmintelligenzen würden ohne jede moralische Hemmung alle kranken Teile ihrer selbst der Euthanasie zuführen, um das Überleben des Ganzen zu schützen. Chiron McAnndra17:56, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Hehehe! "Schwarmintelligenz" ist (a) ein Prinzip (nix Lebendes) (b) extrem funktionell und (c) hat nichts mit "Intelligenz" zu tun (sondern ist nur ein homo-sapiens-Ausdruck (Illusion 902) für falsch verstandene pure Funktionalität. Hehehe! GEEZERnil nisi bene11:44, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich find's erstmal klasse, dass es so viele Reaktionen gab. Super. Zu mir: bin keiner vom Fach, also einfach meine bescheidene Meinung:
So wie ich das www kennengelernt habe, waren Hyperlinks das Neue. Man konnte von Inhalten zu anderen Inhalten "springen". Damals waren das aber eben meist statische Websites. Da war dann ein Link vom Fußballverein zum Anglervein. Als Beispiel.
Dann wurde das Internet dynamischer. Denn nun war es auf einmal möglich sich ohne große Kenntnisse zu beteiligen. Wikipedia ist da als Beispiel natürlich gut.
Wir haben also einen Schritt von statisch hin zu dynamisch gemacht. Es wurde geschrieben, dass sich der HI-Virus weiterentwickelt. Schön. Aber das Internet eben auch und damit der Geist jedes Einzelnen.
Ich bin der Meinung, wenn man viele in sich stringente Argumentationslinien verknüpft, man sich des Problems Lösung annähern kann. Ich finde den Assoziationsblaster da ganz praktisch, da ich nämlich alles was ich fühle, denke, empfinde in die Datenbank hineinschreiben kann. Und all das wird durch Worte mit einander verknüft.
Man könnte Worte als abstrakte Bausteine der Sprache ansehen, die ähnlich wie Neuronen miteinander in Verbindung stehen.
Um mit der Zellmembran der Wirtszelle verschmelzen zu können, binden die Oberflächenproteine gp120 an die CD4-Rezeptoren. Durch die Bindung kommt es zu einer Konformationsänderung im Transmembranprotein gp41
Eben weil mir das alles nichts sagt, es mir also fremd ist, kann ich dazu nicht wirklich etwas beitragen.
Was aber wenn Lieschen Müller nun auf einmal etwas darunter verstehen, sich vorstellen könnte und das auf ihre eigenen alltäglichen Erfahrungen, Erlebnisse runterbrechen könnte und sie dann ihre Herangehensweise zur Lösung dieser Probleme beitragen könnte?
Datenbanken gibts doch schon. Und die sind für jeden öffentlich einsehbar. Anfang zum Bespiel NCBI. Dort nach "gp120" suchen, protein-results auswählen, und unter anderem das finden. Und jetz kann man sich weiter klicken, jenachdem was man wissen will. Wies in 3D aussieht zum Beispiel: da, oder welche Proteine ählich sind ("related sequences"), außerdem gibts gleich die DNA-Sequenz und die Proteinsequenz, die Position im Genom, wer dran arbeitet ;), undundund... und dass gibts für alle menschlichen Gene und dazugehörigen Proteine, die wichtiger Viren, Bakterien, Fruchtfliegen, Zebrafische, Mäuse, Ackerschmalwände, Reis, Mais, und noch vielevieleviele andere... Diese schiere Masse wäre ohne Datenbanken nicht zu verwalten. Auch wenns (zumindest im Pflanzensektor, wo ich mich "etwas" auskenn), noch vieles besser verlinkt werden müsste... Eine spezifischere Datenbank für Arabidopsis wäre zum Beispiel TAIR. (...und was soll ich da? Na los, kleine Rundreise für ganz interessierte: "Browse" -> "Browse overview"-> "Gene families" -> eine auswählen, je nach vorlieben -> Klick auf "genomic locus" gibt nähere Informationen zur Struktur, Funktion, undundund... Lage auf dem Chromosom kann man sich mit "Sequence Viewer" ansehen... Bei "External Links" gehts auf das selbe Gen in anderen Datenbanken. Empfehlenswert, weil schön bunt, ist zum Beispiel der "eFP-Browser". Oder für die Netzwerkfreaks "ATTED", das zeigt co-regulierte Gene, oder..... viel Spass ;) ) Also Verlinkung gibts eigentlich schon. --Hareinhardt21:52, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ohne das entsprechende Studium können du und ich dazu eh nichts beitragen, qweet. Wir können allerhöchstens ein bisschen verstehen. Da helfen keine Links. Die erstaunliche Ausnahme hatte ich ja verlinkt. --Eike11:28, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kaggy! Das war nur mies bearbeitet! (Danke für HINWEIS!) Besser?
seit dem 1.7.2010 gibt es ein neues Gesetz zur Kontopfändung.
Demnach kann ein Gläubiger - sofern er einen Titel hat - das gesamte Konto pfänden.
Der Kontoinhaber verfügt dann über keine Mittel mehr, kann Miete nicht mehr bezahlen, usw.
Meine Frage:
wie ist das nun bei einer Rente die auf dem Konto eingeht monatlich der gleiche Betrag.
Kann auch die kpl. gefpändet werden? Oder gilt da anderes?
Wie ist es, wenn der Schuldner schon vorher eine eidesstattliche Versicherung abgegeben hat,
ist dann eine Kontopfändung auch noch möglich.
Vielen Dank
Das Konto auf ein P-Konto umstellen lassen, dann kann bis zum Freibetrag von rund 1.000 Euro nichts gepfändet werden. Falls Unterhaltsverpflichtungen bestehen, erhöht sich dieser Freibetrag sogar noch. Wenn Du nicht selbständig bist, bist Du mit dem Konto recht gut abgesichert. --91.52.255.8514:18, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf einem normalen Konto kann jetzt und in Zukunft die komplette Rente indirekt gepfändet werden, denn es wird ja nicht diese gepfändet, sondern der Auszahlungsanspruch X vom Rentner gegenüber der Bank. Bislang hat man da nur die Möglichkeit, beim Vollstreckungsgericht die Freigabe zu beantragen. Die Eidesstattliche Versicherung ist kein Hinderungsgrund, eher das Gegenteil, da der Gläubiger ja so von der Kontoverbindung erfahren will. P-Konto wurde ja schon erwähnt, wer eine Pfändung befürchtet, sollte dringend bis 1.1.2012 das umwandeln lassen. Dann gilt dort für die Bank die Liste der Pfändungsfreibeträge, welche je nach Rentenhöhe und zu unterhaltenden Personen geschützte Beträge festlegt. Falls jedoch darauf Geld über der Schutzgrenze angesparrt wird, ist natürlich auch das pfändbar, auch wenns die monatliche Rente theoretisch ist, denn wie gesagt, es wird diese ja nicht direkt gepfändet.Oliver S.Y.14:57, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Funktioniert in der Regel aber nur im Angestelltenverhältnis oder als Rentner, also mit einem abhängigen Einkommen. Es werden nämlich alle Zahlungseingänge berücksichtigt und nichts in Abzug gebracht.
Beispiel 1: Du bist selbständig. Du kaufst z.B. von Deinem Lieferanten 10 Waschmaschinen zu je 200,- Euro auf Rechnung. Die verkaufst Du innerhalb des laufenden Monats zu je 300,- Euro das Stück, Deine Kunden zahlen ihre Rechnung sofort per Überweisung auf Dein Konto. Du hast also Zahlungseingänge von 3.000,- Euro und einen Freibetrag von rund 1.000,- Euro. Die Bank führt also rund 2.000,- Euro an Deine Gläubiger ab, Dir bleiben Deine rund 1.000,- Euro, von denen Du noch die Rechnung über 2.000,- Euro an Deinen Lieferanten bezahlen mußt. Von Krankenversicherung, Steuern usw. ganz zu schweigen. :D
Beispiel 2: Du holst am Monatsanfang Deinen Freibetrag von Deinem Konto ab. Mitte des Monats, das Konto ist "leer", fällt Dir ein, dass Du noch eine Überweisung über 100,- Euro machen mußt. Du zahlst dazu die 100,- Euro auf Dein Konto ein und machst die Überweisung fertig. Die geht dann nicht raus, weil die 100,- Euro ein weiterer Zahlungseingang über Deine Freigrenze hinaus sind, die wieder der Pfändung unterliegen. --91.52.255.8515:54, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein P-Konto macht für einen selbständigen Unternehmer in der Tat nicht so viel Sinn - jedenfalls nicht als laufendes Geschäftskonto. In deinem Beispielsfall 1 hat der Unternehmer seinen Freibetrag zur eigenen Verfügung (damit muss er - wie jeder andere auch - zurecht kommen). Die übersteigenden 2000 Euro Einnahmen stehen im Beispielsfall natürlich nicht dem Lieferanten zu, der so fahrlässig war, einem derart klammen Unternehmer zehn Maschinen auf Rechnung zu verkaufen, sondern dem Alt-Gläubiger, der bereits einen vollstreckbaren Titel besitzt und das Konto schon gepfändet hat. Das ist im Zwangsvollstreckungsrecht völlig normal (wer zuerst kommt, mahlt zuerst) und hat mit der Natur des P-Kontos nichts zu tun. Der Unternehmer hat in diesem Fall aber 1000 Euro aus seinen Einnahmen zum Leben gehabt - die er ohne das P-Konto nicht gehabt hätte.
Das Zweite Beispiel hat auch nichts mit Unternehmer oder Nicht-Unternehmer zu tun - das Problem haben alle, die ein gepfändetes P-Konto haben und über ihren Freibetrag schon verfügt haben.
Unpfändbare Anteile von Renten und Arbeitseinkommen bleiben auch 2012 unpfändbar. Sie hören aber in dem Moment, in dem sie auf dem Konto des Empfängers eingehen, auf, Rente oder Arbeitseinkommen zu sein: Der entsprechende Anspruch ist durch Erfüllung erloschen. Das Geld ist von diesem Augenblick an Guthaben auf der Bank - und der Auszahlungsanspuch des Inhabers gegenüber seiner Bank kann grundsätzlich in unbeschränkter Höhe gepfändet werden, wie Oliver bereits richtig festgestellt hat. Will man die Rente oder das Arbeitseinkommen pfänden (was natürlich auch möglich ist, soweit die Pfändungsfreigrenzen überstiegen werden), muss man beim Arbeitgeber oder Rentenversicherungsträger pfänden und nicht bei der Bank.
Das "neue" Gesetz erlaubt übrigens keineswegs die Pfändung des "gesamten Kontos", vielmehr war das schon immer so und wurde durch die Einführung des P-Kontos eingeschränkt, nicht erweitert. Früher konnte ein Schuldner dann unter Umständen keinen Pfennig mehr abheben und weder Miete zahlen noch was zu Essen kaufen. Genau das ist jetzt aber anders. --Snevern(Mentorenprogramm)13:01, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ich spiele gerade bei Facebook "Bubble Witch Saga", und bei der Grafik fällt mir der Halloweenklassiker Hocus Pocus ein. Eine Hässliche, eine Dicke und eine Schöne, begleitet von einem schwarzen Kater. Gibt es für diese Kombination irgendeine historische oder literarische Standardvorlage? Ich weiß, Salem Anno 1692, habs auch bei den Simpsons gesehen^^, aber auch Hexenjagd (1957) und Hexenjagd (1996), aber das passt nicht wirklich, würde eher irgendein anglophiles Märchen außerhalb der Grimmschen Welt vermuten.Oliver S.Y.14:51, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gibt es Details dafür? Ja, Frauentrios gibts etlichen, Nornen, weibliche Trinität, Graien oder die Kandidatinnen für den Apfel des Paris. Aber eine Dicke und die Katze, das sind für mich die entscheidenen Merkmale. Als häßlich werden Hexen ja genauso oft dargestellt wie als verführerische Schönheit mit kleinen Makeln.Oliver S.Y.15:10, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) :Das sind zwar deren drei, aber weder wird ihr Aussehen erwähnt, noch tritt m.W. ein/e Katze/Kater auf. Auch Goethe (Walpurgisnacht) und Goya bieten junge und alte Hexe(n) zusammen, aber keine Katze. Vermutlich eine Zusammensetzung verschiedener Hexen-Klischees. --Zerolevel15:12, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Terry Pratchett hat auch drei Hexen: eine Junge (die Maid), eine Dicke (die Mutter) und eine Alte (Jungfer), dazu kommt bei ihm bei der dicken Mutter immer auch eine Katze. Diese genaue Triozusammensetzung – Maid, Mutter und alte Jungfer – werden dabei wiederholt thematisiert. Ein Hexenzirkel muss bei ihm immer in dieser Kombination auftreten. Da Pratchett bekannt dafür ist, bewusst alte Muster aus der Folklore und Literatur aufzugreifen, vermute ich mal, dass er das nicht erfunden hat, sondern dass das zumindest in der englischen Folklore ein altüberlifertes Trio ist.--141.20.106.6015:47, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zugriff JA, aber wild permutiert. Drei unterschiedliche Hexen bieten mehr Ansatzpunkte für Humor. DER TOD HAT IN DER FOLKLORE DOCH AUCH KEINE ZICKIGE ADOPTIVTOCHTER, ODER? Aber: Mal GoogleImages testen mit => "three witches" <= also von "Charmed" bis "Chakespeare" - homogener geht es nicht (da sie meist Schwestern (!) sind) !! GEEZERnil nisi bene16:39, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Randbemerkung zur "Dreifaltigen Göttin": Zitat: Harrison behauptet weiterhin, dass es Triaden, also Dreiergruppen von Gottheiten, wie bei den Horen, den Moiren oder den römisch-keltischen Matronen, nur bei weiblichen Gottheiten gebe. Das gleiche gilt für dreigestaltige Gottheiten wie die griechische Hekate. Vergleiche aber die drei Weisen aus dem Morgenland. Gerade auf den ältesten Darstellungen (Katakomben von Rom, etc.) werden die nicht entsprechend der Erdteile dargestellt (Schwarzer, Weißer, Gelber), sondern nach ihrem Alter (bartloser Jüngling, (dicker) schwarzbärtiger Mann, graubärtiger Geezer, und statt der Katze ein Kamel). Bei diesen dreien (vermute ich mal), die an der Krippe des HErrn erscheinen, handelt es sich wohl genauso wenig um historische Figuren, wie bei den Feen bei Dornröschens Taufe, sondern eher auch um heruntergekommene Götter. Ugha-ugha21:23, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das immer wieder passiert, obwohl Du eigentlich ausgeruht sein solltest, dann geh zum Arzt - Grundlose Müdigkeit kann ein Symptom sein für eine ganze Reihe von Krankheiten. Chiron McAnndra17:46, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, na liebe Kollegen. Der Hauptgrund könnte sein, dass unser Protagonist sich die Nächte um die Ohren schlägt und deswegen am Tag müde wird. Zum Arzt sollte er also nur, wenn er ausreichenden Schlaf in den Nächten hat und an den Abenden nüchtern ist. --79.250.2.3722:28, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wärst du einer meiner Studenten, würde ich folgenden Blickwinkel vorschlagen: Offenbar bis du desinteressiert und schlecht vorbereitet. Es scheint so, als hättest du nicht ausgeschlafen genug deinen Studientag begonnen. Und deine inhaltliche Vorbereitung scheint nicht dazu geführt haben, daß du dein Lerninteresse nun unabhängig von Präsentation und Vorlesungsinhalt in dem notwendigen Maß aufrecht erhalten kannst, um so viel Erkenntnisgewinn wie möglich für dich herauszuholen. Zugespitzt könnte man vermuten: du weißt garnicht, warum du da sitzt und darum ist am gestrigen Tag und in letzten Nacht auch nicht genug geschehen, daß du nun gut da sitzt oder sogar sehr gut da sitzt, also wach, konzentriert, vorinformiert und interessiert und vor allem daß du nicht gleichzeitig im Internet surfst und chattest. Was solltest du tun? Wenn das Interesse an dem Studium und an den Studieninhalten derart gering ist, daß du die eigenen Haltung nicht mehr kritisch überprüfen und korrigieren kannst, wenn du das Problem nur darin siehst, daß die Vorlesung langweilig ist (und nicht auch der Rezipient), dann solltest du das Studium vielleicht so schnell es geht aufgeben und den raren Studienplatz freimachen für jemand, der ernsthafter engagiert ist als du. Werde doch beispielsweise Müllwerker. Deine Kollegen sorgen dann schon dafür, daß dir nicht langweilig wird und daß du nicht einschläfst. --84.191.139.400:01, 25. Okt. 2011 (CEST) p.s.: Und würdest du dich bei meiner Firma bewerben, würde ich bei einer solchen Haltung wohl eher die Einstellung eines Kollegen von dir ins Auge fassen, der sich auf seiner indischen, chinesischen oder brasilianischen Uni wesentlich mehr ins Zeug gelegt hat. :)[Beantworten]
Es soll aber auch vorkommen, dass gewisse Unterbereiche eines Fachs einen grundsätzlich interessierten Studenten langweilen, ebenso, dass Dozenten nicht in der Lage sind, Inhalte anregend und lebendig zu vermitteln. Dann kann es auch engagierten Studenten schwerfallen, konzentriert zu bleiben. Rainer Z ...13:50, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es soll auch vorkommen, daß Studenten schlicht zu dumm sind, einer Vorlesung zu folgen. Aber im konkreten Falle ist der Fragesteller ja offenbar nicht zu müde, parallel zur Vorlesung im Internet zu surfen - da liegt die Vermutung "mangelndes Interesse" schon nahe.--Geometretos14:50, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Rainer, ich verstehe dich, denke ich, schon ganz gut und zugegeben war meine Antwort auch sehr provokativ. Über die Erwartungshaltung, daß ein Dozent nicht nur fachlich hervorragend sondern auch noch ein unglaublich guter Entertainer sein sollte, wird wohl mindestens seit der Feuerzangenbowle immer wieder diskutiert. :) Ich bin da, denke ich, etwas Old School. Daß man später, wenn man mal überraschend mit einem etwas schwierigen ausländischen Fachkollegen, einem inkompetenten, formalkackerischen und von Grund auf desinteressierten Ministerialbürokraten oder einem sehr eigenwilligen und selbstbezogenen, aber für das Forschungsprojekt absolut wichtigen Drittmittel-Investor klarkommen muß, daß man in all diesen kleinen und großen Katastrophen auch nicht über die fehlende gute Show lamentieren kann und einem dabei noch beruhigend über den Kopf gestreichelt wird und man noch Staubzucker in den Hintern geblasen bekommt, lehrt uns, denke ich, das Leben. Auch wenn es im Vorlesungsgeschäft nicht erstrebenswert ist und nicht wenige Dozenten sich zur Abhilfe mittlerweile entsprechend beraten und ausbilden lassen, (nicht um den Erwartungen ihrer morgenmüden Studentlein sondern eher den Erkenntnissen und dem Forschungsstand von Didaktik und Pädagogik gerechter zu werden) - es darf auch mal ein Student in einen schlechten Vortrag geraten, ohne daß er deshalb abjammern müßte und die Welt fast untergeht. Mit diesen "doofen" Situationen wie ein erwachsener Mensch umzugehen und sich gelassen darauf einzurichten gehört imho auch zu dem Erwerb von Kompetenzen und Fähigkeiten, die von jedem zukünftigen Akademiker einzufordern sind. Zumindest bei mir ist das Teil des Anforderungsprofils. :) Wenn man dann mal zur Weltspitze vorgedrungen ist, kann man sich auch wieder Zickigkeit leisten. Für alle anderen sind die lebenslangen akademischen Kuschelecken schon lange ausgeräumt. Jammern kann man sich da nur noch leisten, wenn es in eine konstruktive und realistische Perspektive mündet. Und bittesehr - ist, jenseits von allem Interesse, das Surfen im Internet während eines Vortrags etwa ein Ausdruck von fachlichem und menschlichem Respekt gegenüber dem Vortragenden? Ist das eine akzeptable Umgangsweise? Vielleicht will er als nächstes in der Vorlesung noch telefonieren? "Ja, ey, sitze gerade in der Vorlesung... Was?... In der Vorlesung.... Ja. Echt voll langweilig hier... Worum es geht? Keine Ahnung..." Sowas ist doch scheintot. Warum geht der Kerl nicht einfach raus und füttert irgendwo die Enten im Teich? --84.191.140.9203:16, 26. Okt. 2011 (CEST) :)[Beantworten]
Ja mei. Ein vielleicht zwanzigjähriger Student hat sich gefälligst an Anforderungsprofile zu halten, sich immer erwachsen und vernünftig zu benehmen usw. Ein in der Wissensvermittlung von Fachkenntnis unbeleckter Dozent ist aber okay? Das halte ich für eine merkwürdige Vorstellung, selbst wenn die Realität so aussehen mag. Die Uni ist ein Ort der Lehre, also sollten die Lehrer auch ihr Handwerk verstehen. Das hat mit Entertainment noch nix zu tun.
Wobei auch gute Lehre natürlich jemandem nicht hilft, der ins falsche Studium geraten ist und allzu viel feiert. Ob das auf den Fragesteller zutrifft, wissen wir nicht. Er könnte ja auch so interessiert und talentiert sein, dass er sich unterfordert fühlt, was auch langweilig ist. Rainer Z ...15:16, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber, Rainer, ich fürchte, du interpretierst etwas, das so nirgendwo gemeint war. Was Dozenten dürfen und ob ein in der Wissensvermittlung von Fachkenntnis unbeleckter Dozent okay ist, war doch garnicht Gegenstand der Verhandlung. Zumindest nicht in meinen Beiträgen. Ich habe festgestellt, daß es das geben kann und immer mal wieder gibt und meine Erwartungen an die jammernden Studenten formuliert: sich durch diese vorübergehende Erscheinung einfach mal durchzubeißen, daran zu wachsen und sich auf sich selbst zu konzentrieren.
Wenn sie wirklich mit einem Dozenten absolut nicht klarkommen, können sie (und das wissen sehr viele zum Glück sehr gut) innerhalb des Fachbereichs aktiv werden und das hat dann bei einer nennenswerten und deutlich sichtbaren Basis von Unzufriedenheit in der Regel auch Auswirkungen.
Ob ein Dozent okay ist oder nicht hat doch in dem Fall oben und auch grundsätzlich einige unterschiedliche Perspektiven. Ich nehme dem Jammerstudi ja auch ab, daß er subjektiv leidet (an Langeweile oder was auch immer). Ob er nun zu Recht den Dozenten für sein Leid verantwortlich macht, ist damit aber noch nicht entschieden. Genauso kann umgekehrt (dieser Scherz sei erlaubt) der Dozent den Jammerstudi für sein subjektives Dozentenleid an einer jammerigen Langweilergeneration verantwortlich machen und sich mit so einer windigen Begründung hinter der Behauptung verschanzen, daß es einfach keinen Spaß mehr macht und irgendwie auch nicht mehr lohnt, sich bei der Volesung Mühe zu geben, wenn über die Hälfte der Jammerstudis im Internet surft oder mit ihrem Handy spielt.
Der Unterschied zwischen Jammerstudi und Dozent ist allerdings, daß der Dozent einem Kontrollsystem unterliegt, das den Job, den Geldbeutel und die Karrierechancen berührt. Und das ist einem Dozenten normalerweise sehr bewußt. Wer arbeitet denn noch unbefristet? Manchem Studenten dagegen, der vielleicht auch unglückseligerweise nicht weiter als bis zu dem nächsten Schein denkt, ist das Filter- und Kontrollsystem, dem er unterliegt, in der Regel zwar geläufig, aber es brennt nicht immer zwingend unter der Haut. Und die ökonomische Dimension ist dann auch eher, ob man das Semester "schafft" oder noch eins dranhängen muß - wohl nicht ganz so existentiell wie die Frage, ob eine Stelle verlängert wird oder nicht und wann und wo man dann unterkommt.
Noch ein letztes zur Ehrenrettung beider Gruppen: Ich kenne einige Dozenten, die frustriert gegangen sind und sich anders orientiert haben. Nicht nur aus Frust an dem unterirdischen Niveau, das seit Jahren eine Pisageneration teilweise mitbringt (ich fange jetzt nicht an, böse Witze über das Wort "Hochschulreife" zu erzählen) sondern auch an den unglaublich schlechten Arbeitsbedingungen an den Unis und weil realistisch wohl keine Abhilfe zu erwarten ist, noch nicht mal vor Wahlen. Aber jeder Dozent, der bleibt, weiß und erlebt, daß es in jedem Semester nicht wenige ganz tolle Studenten gibt, mit denen es richtig Spaß macht, zu arbeiten. Dozenten treffen auch immer wieder auf sehr hoffnungsvolle Talente, Studenten, von denen sie bereits ahnen, daß diese mal besser sein werden als man selbst und wo mancher dann wirklich alles gibt, um sie zu fördern und ihnen den Weg zu ebnen. Das gibt es auch. Und wenn es einem gelingt, im Unialltag sich einen halbwegs offenen Blick zu bewahren und sich nicht allzusehr von dem Elend herunterziehen zu lassen, das da manchmal aus den Gymnasien hereinschwappt, dann gibt es das auch oft. Insofern ist dein schöner Hinweis auf die Variante der Unterforderung nicht unberechtigt. Allerdings kann man auch in der Kritik des zu Recht Kritisierten wachsen und manchmal sagen auch die falschen Leute das richtige. Ein Grund zum Abschalten und Surfen muß das nicht sein. --84.191.140.7621:58, 27. Okt. 2011 (CEST) p.s. Für die mitlesenden Studis hab ich natürlich nochmal ordentlich dick aufgetragen, damit auch ein bissel Reibungsfläche für Empörung und Vatermord dabei herauskommt. :)[Beantworten]
Gibts es auch außerhalb eines Sonnensystems Planeten?
Es ist durchaus denkbar, daß infolge irgendwelcher kosmischer Ereignisse ein Planet aus dem Verbund seines Sonnensystems herausgelöst werden kann - allerdings hat bislang noch niemand ein solches Objekt entdeckt - wie sollte das auch funktionieren, da planetengroße Objekte im interstellaren Raum von uns aus gesehen in etwa ebenso auffallen wie ein einzelnes Staubpartikel. Solange wir nicht über die Möglichkeit interstellarer Raumfahrt (mit vertretbaren Reisezeiten) verfügen, um dabei ggf irgendwann mal über soeins zu stolpern oder uns kein solches Objekt "besuchen" kommt, werden wir es nicht genau wissen können. Chiron McAnndra13:28, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich kann ein Planet durch ein kosmisches Ereignis von seinem Heimatgestirn getrennt werden. Und im gleichen Moment handelt es sich nicht mehr um einen Planeten. Das ist wie mit Ehemännern nach der Scheidung. Dann sind sie keine Ehemänner mehr. Yotwen14:47, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist letztlich alles Definitionssache – gerade in diesem Falle ist es ja durch die Diskussion um Pluto und die TNOs auch dem Laien bewußt gemacht worden, daß Definitionen nicht gottgegeben sind, sondern veränderlich und letztlich willkürlich. Im Falle der Exoplaneten gibt es noch nicht einmal eine anerkannte Definition – die IAU-Definition beschränkt sich auf unser Sonnensystem. Traditionell ist ein Planet ein „Wanderstern“; ich sehe zunächst erst einmal keinen Grund, planetengroße Objekte, die nicht um einen Hauptstern kreisen, nicht als Planeten zu bezeichnen. Wie gesagt, es hängt davon ab, welche Definition man zugrundelegt. Die Grenzen zwischen Sternen, Planeten, Monden, Kleinplaneten, Asteroiden und Kometen sind nicht scharf – selbst solche Klassifikationen sind schlußendlich soziale Konstrukte. ;-) --Florian Blaschke22:34, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Auf englisch gibt es für die Klasse der Planemos, die möglicherweise aus einem Sonnensystem stammen, auch den schönen Begriff rogue planet. Wenn ein solcher „Planet“ seinerseits Satelliten hat, stellt sich die Frage: Sind diese Satelliten Monde oder ihrerseits Planeten? Ob ein Planemo planetaren oder stellaren Ursprungs ist – das wäre ein geeignetes Abgrenzungskriterium zwischen rogue planets und braunen Zwergen –, kann man ja nicht so einfach feststellen. --Florian Blaschke22:48, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist letztlich alles Definitionssache heißt, ein Planet ohne Sonne wäre doch eigentlich eine Sonne ohne Planeten? Es sei denn, er hätte Monde, aber dann wäre er sowieso eine kleine Sonne (möglicherweise ein neu entdeckter Typ Sonne). --MannMaus 20:54, 26. Okt. 2011 (CEST) Wurde alles mit dem ersten Link beantwortet. --MannMaus21:02, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Flugzeug-Identifizierung
Nabend zusammen, hat jemand eine Idee, um was für einen Flugzeugtyp es sich bei dieser Militärmaschine auf dem Flughafen von Tel Aviv-Ben Gurion handelt? Sobald ich es weiß, lade ich das Foto ordentlich beschriftet nach Commons hoch. Danke. — RaymondDisk.23:01, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dank der Nummer 304 am Bug und dieser Seite kann man sogar sagen, dass es eine Lockheed C130-E der israelischen Streitkräfte ist, die im Oktober 1973 ausgeliefert wurde. (Und dass sie für den Laien in einem recht schlechten Zustand zu sein scheint.) Eine friedliche Nacht wünscht --Joyborg 23:30, 24. Okt. 2011 (CEST) PS: Diese Seite weiß es noch genauer: Das ist eine "LOCKHEED C-130E-LM HERCULES (L-82)" mit der Lockheed-Seriennummer 3747. PPS: Und hier kann man lesen, dass es schon 1964 gebaut wurde, zuerst für die USA herumflog, dann 1973 nach Israel kam, was es danach erlebt hat, und dass es 2009 zum Verkauf stand. Jetzt aber wirklich gute Nacht. --Joyborg23:58, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Bild neueren Datums ist, sieht die trotz des vergrasten Betons noch recht gepflegt aus, wenn sie nicht sogar noch im Einsatz ist. Sieht mir aber aus, dass sie in irgendeinem Display (Museum) als Schaustück dient. Vielleicht kannst du beim Hochladen in Commons den Standort angeben. (Wo genau auf den Ben Gurion.) --91.56.213.4608:49, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
....Danke für eure Hilfe. Das Foto habe ich vor 2 Monaten gemacht. Beim Vorbeirollen zur Startbahn. Ziemlich direkt daneben liegt ein ziemlich ausgeschlachtetes Flugzeug, siehe das soeben ergänzte Foto. Die genaue Position auf Ben Gurion werde ich wohl leider nicht mehr feststellen können. — RaymondDisk.16:25, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na so übersehbar sind diese Satellitenschüsseln nun auch wieder nicht ... Raymond gib uns doch mal noch ein paar Zusatzinformationen. Auf welcher Seite bist du gesessen und von welcher Piste seit ihr gestartet? Richtung? Uhrzeit? Denn wenn wir erst mal wissen in welche Himmelsrichtung der Vogel schaut lässt sich einiges ausschliessen. -- visi-on11:19, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich versuchs mal:
Ich saß rechts im Flugzeug
Der Flug startete gegen 14:15 Uhr
Startrichtung vermutlich Richtung Westen von der nördlichen Startbahn.
Ganz genau kann ich die Flugbewegung nicht mehr nachvollziehen, aber an Hand von Fotos, die ich kurz nach Start gemacht habe (unscharf oder nicht Commons-würdig, daher nicht hochgeladen), liegt obige Vermutung aber nahe. Dazu etwas später nach dem Start File:Tel Aviv - aerial view of Yaffo 2011 - 1299.JPG von der Altstadt von Jaffa. Andere Startbahnen hätte deutliche Kurven über Tel Aviv bedeutet, die mir in Erinnerung geblieben wären.
Ich glaube mittlerweile auch, die Vögel in GoogleMaps gefunden zu haben: http://g.co/maps/xwqpp Wenn man in Google Earth die historischen Luftbilder sich anschaut, sieht man, dass die Flieger schon längere Zeit dort stehen.
Zu 5: Ja, das waren 2 identische Maschinen nebeneinander. Leider habe ich nur die 304 sauber fotografieren können, die andere ist verwackelt :-(
25. Oktober 2011
Anrufbeantworter
Anrufbeantworter so wie ich sie kenne, sagen einen Ansagetext auf und nehmen dann meistens nach einem Tonsignal, dem wohlbekannten "Beep" eine Antwort auf. Rein technisch gesehen, wäre es aber auch möglich, sofort aufnehmen, noch während die Ansage läuft. Gibt es Geräte, bei denen sich das optional so einstellen läßt? Chiron McAnndra15:55, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
2 voice-halb-duplex-modems? (ich hab nur eins... das kann auch auf DTMF signale reagieren (z B: "tippen Sie 555, wenn ich auflegen soll!")...) oder 1 voll-duplex-modem? --Heimschützenzentrum (?) 19:25, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du besprichst deinen Anrufbeantworter mit deinem Sprüchlein, das du aufsagst, wenn du regulär ans Telefon gehst: "Peter Meier, Hallo?"
Der Anrufer wähnt sich mit einem Menschen kommunizierend und sagt daraufhin sein Sprüchlein auf - und du hast einen Hinweis, wer dich da angerufen hat, auch wenn derjenige normalerweise nach dem Erkennen des ABs sofort auflegt.
Besonders hübsch, wenn man via Asterisk Rufnummernunterdrücker, unter denen sich viele nervige Verkaufmichs, aber auch ein Paar seriöse Leute befinden, standardmäßig auf den A.B schickt.--LKD08:33, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
...und die 95% normalen, gutwilligen Anrufer, die sich "mit einem Menschen kommunizierend" wähnen, hauen dir die Idee um die Ohren und rufen - völlig zu recht - nie wieder an. Guter Plan... --Joyborg12:39, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte keinen AB, bei dem die Ansage abgebrochen werden kann, sondern einer, der von vorn herein aufnimmt und (optional) parallel dazu eine Ansage abspult. Chiron McAnndra16:04, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man kann mit vielen Dingen Dinge tun, die rechtswidrig sind - ich bin mir beispielsweise ziemlich sicher, daß ein hoher Prozentsatz der etwas älteren deutschen WPler irgendwann in der Anfangszeit ihrer DFÜ-Tätigkeit Modems verwendet haben, die rechtswidrig waren (weil die erlaubten einfach nichts taugten). Es geht mir auch gar nicht darum, so ein Teil selbst einzusetzen - ich wüßte aber dennoch gern, ob es solche Geräte auf dem Markt gibt und wo man rauskriegen kann, welches dazu geeignet ist und welches nicht. Chiron McAnndra00:34, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Am billigsten machst Du das mit zwei (gleichen) handelsüblichen Anrufbeantwortern, die Du parallel an die selbe Analogleitung schaltest. Die Klingelanzahl stellst Du bei beiden Geräten gleich ein, das eine Gerät auf nur Ansage und das andere auf Ansage mit Aufzeichnung, wobei die Ansage nur aus einem Moment Pause besteht. --Rôtkæppchen6814:55, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bisher kenne ich nur Geräte, bei denen ein Tonsignal immer ertönt. Egal, wie kurz bzw. still die Ansage also ist, würde der Anrufer dieses Signal hören - und erkennen können. Es müßten also Geräte sein, bei denen man dieses Signal abschalten kann - womit wir wieder bei der Frage wären: bei welchen Geräten geht das? Chiron McAnndra15:26, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Welche Masse besitzt ein Schwarzes Loch?
Auf der Grundlage:
12/6 = 20/x das Verhältniss beträgt 2 wobei der Wert x=10 ist.
Könnte man doch wie folgt rechnen.?
Entweichgeschwindigkeit der Erde / Erdmasse = Lichtgeschwindigkeit / y
wobei der Wert y = Masse des Schwarzen Loches wäre.
Da ja kein Licht aus einem Schwarzem Loch entweichen kann wegen der
starken Gravitation.
Lapidare Antwort eines Nicht-Physikers: Ein Schwarzes Loch besitzt in etwa dieselbe Masse wie das Objekt, aus dem es entstanden ist. Also wird aus einem Stern mit 20-facher Sonnenmasse auch ein Schwarzes Loch, das 20 Sonnenmassen besitzt. Ich lasse mich aber auch gerne von fachkundigen Nutzern korrigieren. --KaisersoftAudienz? Bewerten?17:09, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast IMHO nicht dargestellt, worum es geht. Deine "Grundlage" kommt aus dem Nichts. Was das ganze mit der Erde zu tun hat, bleibt rätselhaft. Und so weiter. --Eike17:13, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Schwarzschildradius kann man die Masse eines Schwarzen Lochs bestimmen , sofern der Schwarzschildradius bekannt ist. Der Schwarzschildradius ist der Ereignishorizont, man könnte also mit 2 Satelliten von 2 Seiten aus Richtung Schwarzes Loch fliegen, diese senden immer ihre aktuelle Position (man muss irgendwie eine Art GPS System noch haben) an dich. Irgendwann senden sie nix mehr, weil sie über den Ereignishorizont geflogen sind. Aus den jeweils letzten Koordinaten lässt sich dann der Durchmesser () berechnen und dann kann man daraus die Masse bestimmen :-) --svebert17:31, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt, die werden aufgrund der horrenden Gravitation zerissen. Hauptproblem ist aber, dass das SL den Raum und die Zeit so stark krümmt, dass auch Lichtsignale millionen von jahren bräuchten um vom Rand des SL zu entweichen. Am Ereignishorizont bräuchte das Licht unendlich lange. Man könnte auch über den Gravitationslinseneffekt die Masse bestimmen, da Licht in Abhängigkeit von M/R, mit R dem Abstand zur Gravitativen Masse abgelenkt wird.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Nur leider keine Formel dabei oder etwas genaueres.
@Kaisersoft: Danke, aber das wußte ich bereits, daß die Masse eines Schwarzen Lochs die selbe ist wie die
Sonne aus dem es entstand ---> siehe Wasserstoffhüllenbrennen
Dort wird erklärt wie und was aus welcher Sonne entsteht.
@Eike: Was das mit der Erde zu tun hat? Ganz einfach, das sind meine bekannten Größen in meiner Gleichung.
Wäre nett keine Abkürzungen zu verwenden.
@svebert: Danke, super Idee, daß mit den Satelliten. Ist ein guter Ansatz für eine praktische Anwendung.
Wollte es aber auf mathematischem Weg herleiten.
@Rôtkaeppchen: Danke, wäre schön wenn Deine Behauptung die Fluchtgeschwindigkeit hätte keinen linearen
Zusammenhang mit der Masse untermauern könntest. Da mit zunehmender Masse eines Körpers auch die Flucht- bzw.
Entweichgeschwindigkeit zunehmen muß, aufgrund seiner höheren Gravitation. Ein Zusammenhang besteht da auf jeden Fall. Falls doch nicht linear dann in einer ansteigenden Kurve oder abfallenden Kurve.
Beachte auch das ich alle anderen Faktoren, die noch mit einfließen ausgegrenzt habe.
Nutzt man z.B. die Eigenrotation der Erde verringert sich die aufzubringende Geschwindigkeit, um den Planeten
zu verlassen. Ja dann muß der Radius mit in die Gleichung einfließen.
Meine Körper ruhen, man bewegt sich senkrecht zum Gravitationsmittelpunkt weg und da ich Lichtgeschwindigkeit
benutze wäre die Masse das kleinst mögliche Schwarze Loch, da es auch schwerere bzw. superschwere Löcher gibt
erhöht sich somit auch die Entweichgeschwindigkeit.
Stell doch deine Frage nochmals genauer. Die Frage "Welche Masse hat ein schwarzes Loch?" lässt sich nicht eindeutig beantworten, da verschiedene Schwarze Löcher verschiedene Massen haben können. Ein Schwarzes Loch mit dem Schwarzschildradius hat die Masse , die Variablen sind im verlinkten Artikel erklärt. Die Fluchtgeschwindigkeit ist proportional zur Wurzel der Masse. --Engie01:48, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Galvatron", die Erde kommt in deiner Frage - "Welche Masse besitzt ein Schwarzes Loch?" - nicht vor. Deshalb ist es mir ein völliges Rätsel, woher da plötzlich Erdmasse und Erdentweichgeschwindigkeit in der Gleichung kommen. Du hast es nicht geschafft, deine Frage aufzuschreiben. Die soll offensichtlich irgendwas mit der Erde zu tun haben, à la "Wie groß ist die Masse eines Schwarzen Loches, das die Erde aufgesogen hat?" oder sowas. In deiner Frage kommt "Erde" nicht vor, daher ist nicht verständlich, warum es in der Antwort vorkommen sollte. Es hätte die gleiche Logik, zur Beantwortung der Frage die Masse von Gummibärchen zu verwenden.
Also nochmal konkret gefragt: Was ist die Frage, die du beantworten möchtest? Was möchtest du ausrechnen? Ich bin mir sicher, dass in deiner Frage das Wort "Erde" vorkommen sollte.
Nachtrag: Äh... Wenn ich mir deine Rechnung nochmal ankucke: Nimmst du an, dass jedes Schwarze Loch dieselbe Masse besitzt?
GoogleBooks liefert "einnamig" (zu Personen, als Familiennamen noch nicht existierten); dazu muss es Hauptwortbildung sein. Aber recht du hast: Duden kennt es nicht. GEEZERnil nisi bene18:47, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zumindest ist es völlig unbekannt und hat keinerlei Vorteile gegenüber dem sofort verständlichen Wort "Rufname". --AndreasPraefcke
Im artikel Anthroponymie steht: einnamige Bezeichnungen: Das sind Rufname (ursprünglicher Eigenname) und Beiname (zusätzliche Charakterisierung wie z. B. der Berufs- oder Herkunftsname). IMHO, bei "Karl der Große" ist dann "Karl der Große" der Einname, "Karl" der Rufname und "der Große" der Beiname, dh Rufname # Einname. --188.22.103.3921:02, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mag sein, aber im Kontext der Begriffsklärungen und Namensartikel der Wikipedia hat es m. E. keinen Vorteil, ein völlig unbekanntes Wort einzuführen, wenn man die Links wie bisher auch ganz einfach am Anfang der Rufname-Abschnitte lassen kann, ohne dass das irgendwie falsch ist, denn der gemeinte Name ist ja der Rufname. --AndreasPraefcke16:12, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Wort in keinem Wörterbuch finden können. Der Grimm hat - wie Grey Geezer schon geschrieben hat - lediglich "einnamig". Die Neubearbeitung kennt weder "einnamig" noch "Einname". Mehr oder minder aktuelle Wb. kennen keines der Wörter, d. h. "einnamig" scheint schon ausgesprochener Fachwortschatz zu sein. Ich habe konsultiert: Duden. Das große Wörterbuch, Duden Universalwörterbuch, Wörterbuch der Deutschen Gegenwartssprache, Trübners Deutsches Wörterbuch, an älteren wiederum: Adelung, Campes Wb. der dt. Sprache sowie Pauls Deutsches Wörterbuch.--IP-Los16:53, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm, die Sache ist nicht so ganz einfach. Grundsätzlich werden im Deutschen beim Vorhandensein mehrerer Vornamen (oder Nachnamen) Vervielfältigungszahlen benutzt, also Doppelname, Dreifachname, Vierfachname usw., dementsprechend bei nur einem Vornamen (bzw. Nachnamen) Einfachname. Aber das ist wohl nicht ganz das, worum es hier geht. Es geht hier darum, dass in früheren Zeiten noch keine Nachnamen existierten und Menschen i. d. R. nur durch ihren „Vornamen“ (evtl. noch ergänzt durch einen Beinamen) benannt waren. Einname erscheint mir hier am sinnvollsten, auch wenn sich das offensichtlich nirgendwo finden lässt. Zumal auch ein anderer, gängiger Begriff hier nicht so richtig passt: „Einzelname“ bezeichnet eher den einzelnen Bestandteil aus einer Kette mehrerer Namen. Im Zweifelsfall sollte man hier wohl die speziellere Literatur zur Namenskunde bzw. entsprechende Experten konsultieren. --Duschgeldrache200:29, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Reallexikon der germanischen Alterumskunde gibt es auch einen Artikel über "Namen", dort heißt es: "Keiner der beiden Termini Vorname und Taufname (mit Entsprechungen in anderen Sprachen) paßt in allen Zusammenhängen: Vorname nicht in Kulturen mit Einnamigkeit, Taufname nicht, wenn die Namengebung nicht mit einer Taufzeremonie vernunden ist. [...] Der dt. Terminus Rufname, der häufig, u. a. von Bach (12) benutzt wird, ist keine ganz zufriedenstellende Lösung, da er ebenso wie Vorname einen weiteren N. voraussetzt und weiter auch - eigtl. korrekter - einen unter mehreren Vornamen, mit dem jemand gerufen wird bezeichnen kann [...]."
"Einname" als Terminus taucht jedoch nicht auf. Stattdessen wird (eben neben "Rufname" usw.) z. T. auf andere, aus dem Griechischen entlehnte Begriffe ausgewichen, Zusammensetzungen mit "-onym" und "-onymikon", z. B. "Anthroponym" 'Personenname', "Mononym", also 'Einname', allerdings wird das Wort auch in anderen Zusammenhängen (also nicht nur in der Onomastik) verwendet und ist ein ausgesprochenes Fachwort.--IP-Los15:21, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, es hat etwas mit Frankensteins Gehilfen „Igor“ zu tun, der als Motiv durch allerlei andere Geschichten geistert. --elya08:01, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wunderschöne Frage! Gary Larson und Marty Feldman zusammen! Igor ist der Name des Assistenten von Dr. Victor Frankenstein (Cousin 9. Grades) (hier eine Abbildung von "eye-gore."). Im Original von Shelley kommt Igor nicht vor, ist aber eine interessante dramatische Ergänzung der Filmindustrie (Sidekick). So.
Der Lernpsychologe Allwright beschrieb in einer Publikation über Verhalten von Kindern im Klassenraum einen "Igor", der begeistert und viel in der Klassenarbeit mitmachte (manchmal die Situation auch dominierte), aber (a) scheinbar keine Ahnung hatte, um was es überhaupt ging und (b) auch keine messbaren Fortschritte machte. DAS wurde dann inoffiziell zum "Igor-Komplex" (besser "Allwright's Igor", 1980). GEEZERnil nisi bene08:09, 26. Okt. 2011 (CEST) Den Begriff sollten wir hier in der Auskunft etablieren. Schliessen uns da auch selber nicht aus ;-) [Beantworten]
Ich treffe Herrn Stoker am Montag und werde ihn fragen. Bis dahin: Firstly, in Stoker's book Renfield's first name was never said, he was only referred to as R.M. Renfield. I took names Roland and Milo for him from Roland Topor, actor who played Renfield in Werner Herzog's 1979 movie "Nosferatu: Phantom der Nacht" and from another Dracula movie of the same year, starring Frank Langella as the Count, in which Renfield DID have a first name and that was Milo. Man könnte vermuten, dass R.M. nur eine interessanter klingende Umstellung von M.R. = Mr. ist. Es gibt Leute, die brauchen oder haben keinen Vornamen. Das nennt man dann Einname... "Noch jemand von den gerösteten Heuschrecken?" "???" GEEZERnil nisi bene14:26, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich in keinem. Und wahrscheinlich ist in dem Text mit dem 'Igor-Komplex' Larsons einfach nur gemeint, dass er damals, im Zusammenspiel mit seinem Vater, jenen Igor spielte, den er dann sozusagen zwanghaft später in seinen Cartoons auftreten ließ. Das ergibt sich eigentlich aus dem Kontext und ist sicher nicht ernst gemeint. --MSGrabia01:29, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Funktionen injektiv/surjektiv?
sind die beiden funktionen injektiv und/oder surjektiv und wie lässt sich das jeweils beweisen?
hab mich vertippt, ist natürlich nur z. es geht mir vor allem um die beweise. ich glaube, für f habe ich inzwischen einen injektivitätsbeweis gefunden. 91.206.226.7412:48, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, dann ein Hinweis: Zu beweisen ist (für Injektivität), dass aus der Gleichkeit zweier Bilder die Gleichheit der Urbilder folgt. Du musst also (n1 + m1, n1 - m1)=(n2 + m2, n2 - m2) bzw. ((n1 +1)^2, n1^2 +1)=((n2 +1)^2, n2^2 +1) ansetzen und daraus die Gleichheiten n1=n2 und m1=m2 bzw. n1=n2 folgern. Und das kannst du sicher alleine ;-). -- Jesi13:29, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und für den Nachweis, dass die Funktionen beide (möglicherweise9 nicht surjektiv sind, reicht ja ein einziger unerreichbarer Bildpunkt, ist hier also auch nicht schwierig.--Hagman00:16, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Allerdings sind sie surjektiv. Nimm einen beliebigen Punkt (x,y) und berechne aus den Gleichheiten (x,y)=(n + m, n - m) bzw. (x+y)=((n +1)^2, n^2 +1) die Werte n (und m) des Originalpunktes. -- Jesi17:32, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier geht ja einiges durcheinander...
ist offensichtlich nicht surjektiv, da z.B. der Punkt kein Urbild in hat. Bzw. der gesamte Teilraum wird nicht von getroffen.
Zur Injektivität von : Man kann in Komponenten hinschreiben: und . Umformen ergibt
und . Dies sagt uns, dass die Komponentenfunktionen nicht injektiv ist, da ein Bildpunkt auf zwei verschiedene Urbildpunkte treffen, die Komponentenfunktion ist dagegen injektiv. Daraus schließt man jetzt messerscharf, dass die Gesamtfunktion injektiv ist.
Das erste Beispiel ist natürlich einfacher. Offensichtlich ist surjektiv und injektiv, also bijektiv. Der Injektivbweis: Man findet keine 2 verschiednen Tupel und so dass, . Idee die dahinter steckt: Zwar wird das Tupel (1,1) und (2,0) durch die 1. Komponente von auf den gleichen Punkt 2 in abgebildet, aber die 2. Komponente bildet dann auf verschiedene Punkte ab: 0 und 2. Der Beweis, dass obige Implikation zu einem Widerspruch führt, geht in dem man beide Gleichungen addiert bzw. subtrahiert:
Das obige Gleichungssystem hat nur Lösungen, wenn und , was ein Widerspruch zur Annahme ist (2 verschiedene Tupel wurden vorausgesetzt).
Die Funktion ist surjektiv, da ich jeden Punkt in treffe: Beliebiger Punkt ist , ich suche mir jetzt ein Tupel um dieses beliebige Tupel zu treffen. Aus der Funktionsvorschrift erhalte ich . Ich kann also jedes beliebige (x,y) wählen und mir das zugehörige Urbild (n,m) ausrechnen.--svebert12:07, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich es richtig gelesen habe seit der Antike: (..)Die Existenz geordneter staatlicher Systeme tragbarer Auszeichnungen für militärische Verdienste, verbunden mit Verleihungsbestimmungen nach Stand, Verdienst und Leistung, wird im überwiegenden Teil der phaleristischen Literatur seit der Antike als gesichert angesehen.(..) ok, auch nicht sonderlich präzise. Allerdings ist mir auch nicht die Form des Ordens bekannt, nach der du speziell suchst, darum auch nur der Verweis auf das allgemeine Lemma. LG ThogruSprich zu mir!13:03, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich beackere gerade die Wüstenei Münzprägung. Die ja der Urvater des Geldes und des Prägens darstellt. Diesbezüglich wollte ich geschichtliche gesicherte Meilensteine als Anhaltspunkte. So Phi mal Daumen eines anerkannten Historikers würde mir schon reichen. --80.108.60.15813:12, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Momentan bin auch etwas verwirrt über Medaille und Orden. Irgendwie laufen diese Erklärungen auf dasselbe hinaus. das eine ist politisch und das andere nicht. OK --80.108.60.15813:21, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist nicht unreizvoll - aber in dem Artikel geht es um Münzen (Währung), da sollte man sich nicht zu sehr auf anderen Gebieten verlieren. "Prägung von Orden" hängt davon ab, wie genau man "Prägen" und "Orden" definiert, aber es sollte irgendwo da zu finden sein, wo man Massenprodukte für "Unten" brauchte (und nicht goldgeschmiedete Einzelstücke für "Oben"). Ein Nachbar handelt mit Militärorden und hat vieeel Literatur. Werde ihn mal fragen. GEEZERnil nisi bene14:14, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
super! In erster Linie geht es mir darum: dass ich alles Wissenswerte zum Prägen und dessen Kunst erfahre. Ich muss es nicht unbedingt einbauen, doch zum Verständnis wird es benötigt. Und dann werde ich über die internen Links, zu den anderen Präge-Artikeln mich vorstoßen und etwas zur Vertiefung beitragen. Dank erstmals. --80.108.60.15814:26, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aus altägyptischen Autobiographien in Gräbern des Alten Reiches weiß man, dass der Pharao bei herausragender militärischer Tapferkeit bei Kriegszügen ein "Gold" verliehen hat. Dieses wird meist identifiziert mit bei archäologischen Ausgrabungen gefundenen kleinen goldenen Fliegenabbildungen, die man sich um den Hals hängen konnte. Wer schon mal in Ägypten versucht hat, Fliegen zu verscheuchen, weiß, warum die Fliege in diesem Land als Tapferkeitssymbol taugt. Wenn es in Sumer nicht früher was Ähnliches gegeben hat, dürfte diese goldenen Fliegenanhänger die ältesten (belegten) militärischen Tapferkeits-"Medaillen" sein.--Rabe!14:31, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fünf Bücher auf das Thema gescannt => Einziger Hinweis auf "Prägung" findet sich bei Jörg Nimmergut: 1813 ist das erste grosse Jahr solcher aus erobertem Geschützn gegossenen und geprägten Medaillien und Kreuzen. Interessant: Aus Feindmetall hergestellt! Aber wie oben beschrieben: Das Spektrum ist sehr alt und kontinuierlich. Würde mich - artikelmässig - nicht auf eine(n) ersten geprägten Orden/Medaille festlegen (wollen). GEEZERnil nisi bene12:11, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Familie Borgia.
Da eben gerade die Serie die Borgias läuft.
Welche europäische Adelsfamilie war in dieser Zeit bekannt für seine Grausamkeiten und zahllosen Hinrichtungen?
Danke für die Hilfe.
Mein Drucker (Canon MG6150) druckt seit neuestem alles zweimal, ich hab Windows 7, Druckertreiber ist seit jeher der selbe (gibt auch keinen neueren). Und ja, Anzahl Exemplare ist überall (Treiber und Programme, von denen gedruckt wird) auf 1 (eins) gestellt (so dämlich bin ich dann auch nicht ;) ). Es spielt auch keine Rolle, welches Programm ich nehme (Adobe Reader oder LibreOffice zum Beispiel).
Die Druckwarteschlange in Windows gibt auch keinen Aufschluss über das Problem. Die Aufträge gehen ordnungsgemäß ein, Seitenzahl stimmt auch (eine zu druckende Seite => bei Eingang "0/1", nach Druck "1/1"). Danach wird der exakt identische Druckauftrag jedoch ohne erkennbaren Grund nochmal ausgeführt, so als wäre der erste überhaupt nicht existent gewesen.
Es gehen definitiv keine zwei Druckaufträge ein (hab ich alles beobachtet und mehrfach getestet) und der eine Auftrag enthält nur die gewünscht, einfache Anzahl Seiten. Der Auftrag wird trotzdem zweifach ausgeführt.
Einer eine Idee, woran das liegen könnte? Bitte keine Allerweltstipps ("Treiber neuinstallieren", "Wirklich nur ein Exemplar eingestellt?", etc.) - das hab ich alles schon probiert und geprüft. --217.251.234.2217:03, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber da gibt es keine Druckmengeneinstellungen. Das steht noch alles auf Werkseinstellungen (bin ich auch schon alles per Hand durchgegangen). Der Drucker ist per LAN im Netzwerk installiert, im Webinterface gibt's auch keinerlei Optionen in der Richtung (ist aber auch alles auf Werkseinstellungen, bis auf seine IP). Das Problem kam auch von heute auf morgen über Nacht, ohne das ich irgendwas bezüglich des Druckers eingestellt hätte. --217.251.234.2218:06, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann man den Drucker (sicherheitshalber) auf Werkseinstellungen zurückstellen? Ansonsten mein Standard-Rat, wenn man zwischen Soft- und Hardwareproblem entscheiden will: Mit Linux probieren? Unterstützt wird der Drucker schon mal. --Eike18:10, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auch schon probiert. Keine Änderung (war ja auch auf Werkseinstellungen, bis auf IP). am Drucker (Firmware) scheints auch nicht zu liegen. Aufträge die direkt am Drucker erteilt werden (Kopie, Druck von USB-Gerät, etc. - ist ja Multifunktiosngerät - funktioniert alles bestens). Was mir grad bei den Druckaufträgen in Windows aufgefallen ist: Nachdem das erste (und einzig gewünschte) Exemplar gedruckt wird, springt die Anzeige ganz kurz (unter halbe Sekunde) auf "Neustart des Auftrags" und beginnt von neuem. Wenn man regulär (gewünscht) zwei Exemplare druckt, dann steht entweder einfach die doppelte Seitenzahl da oder es werden zwei Aufträge generiert (je nachdem, wie das druckende Programm das handhabt). Bei Gelegenheit werd ich mal Knoppix oder so anwerfen, um zu testen (auch wenn ich nicht nur zum Drucken ein anderes System nutzen will ;) ). --217.251.234.2220:09, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: selbst die "Testseite" von Windows, auf die man ja komplett null Einfluss hat, wird zweimal gedruckt (wieder kurzes aufblinken von "Neustart" in der Druckerwarteliste). --217.251.234.2220:14, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise von raw auf lpr umstellen und/oder Bytezählung aktivieren? Das Flackerphänomen könnte auf einen Neustart des Auftrags nach vermeintlichem Fehlschlagen hindeuten.--Hagman00:12, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist der Bundestrojaner. Du musst jetzt kooperationsbereit sein und die Durschläge bitte wöchentlich mindestens einmal an das BKA, 65193 Wiesbaden schicken. Porto zahlt Empfänger. --AndreasPraefcke20:18, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Problem ist anscheinend gelöst. Woran's lag, weiß ich allerdings nicht, scheint irgendein Kommunikationsproblem mit dem einen Rechner gewesen zu sein (Schluckauf von Windows wahrscheinlich...). Von anderem Rechner (auch Windows 7, exakt selbe Standard-Konfiguration) drucken ging normal. Hatte jetzt dann nochmal den Drucker komplett aus (also richtig aus und dann auch mal den Stecker ziehen, dann wieder neu im Netzwerk anmelden) - danach ging's auf meinem Rechner auch plötzlich wieder. Muss also irgendwann mal was beim Aushandeln zwischen Windows und Drucker übers Netzwerk schiefgegangen sein, was durch das Neuanmelden des Druckers im Netzwerk wieder resettet wurde. Aber sowas wie Logbücher unter Windows in der Beziehung, wo man sowas nachvollziehen kann, gibt's nicht, oder? --93.203.238.18019:27, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und was hast du davon, zu versuchen, die Leute auf unsinnige Weise mit solchen Kommentaren zum ärgern zu bringen? Nur zur Info: Man kann nicht einfach in jeder Betriebsumgebung einfach alles mal ausschalten. Der Drucker hängt in einem etwas größerem Netzwerk und das Problem lag an meinem Rechner - da werde ich die anderen Netzwerkclienten sicherlich nicht damit belästigen, dass ich den Drucker ständig an- und ausschalte - das ging nur mit Absprache und in "ruhiger Druckzeit". Wäre ja schlimm, wenn alle Admins bei kleinen Problemen erstmal alle Webserver neustarten - das Internet wäre ein reinstes Chaos. --217.251.225.20012:36, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das war weder unsinnig noch solltest du dich darüber ärgern. Du hattest dich mit deinem Hinweis auf Allerweltstipps um den richtigen Tipp gebracht. Daran ändert sich ja nun auch nichts, dass er in deinem Fall nicht leicht umzusetzen gewesen wäre. TheRunnerUps Hinweis kann dir und auch anderen beim Fragen Stellen helfen. --Eike12:40, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
SIehe hjier
Wenn der Drucker in einem "etwas größeren Netzwerk" hängt, ist eigentlich auch das Fachpersonal und nicht die WP:Auskunft zuständig. Und die fragen dann als allerestes was? Siehe hier: [2] --FA201016:03, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Elfengleiche Naturschönheit" konnte identifiziert werden.
Vor ein paar Wochen habe ich hier gefragt, ob jemand wisse, wer dieses Fräulein ist (sh. hier). Leider konnte mir nicht weitergeholfen werden und ich gab auf. Mehr oder weniger durch einen Zufall konnte ich nun doch erfahren, um wen es sich handelt. Es ist die Jungschauspielerin Isolda Dychauk (sh. auch hier). Dies nur zur Information. --Balham Bongos17:56, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wäre nicht so sicher, dass das Rätselbild Isolda Dychauk zeigt. Mein erster Eindruck sagt nein; als Einzelmerkmal würde ich die Lippen anführen: Bei I. D. ist die Unterlippe im Vergleich zur Oberlippe deutlich stärker ausgeprägt, beim Rätselmädchen ist das nicht der Fall. Auch die Nasolabialfalte erscheint mir bei Dychauk deutlicher und das Kinn höher. --Sitacuisses20:12, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo BB, lass' dich nicht von den Frauenerkennern (... bei der WP! Héhéhéhéhé!) verwirren. Nimm dein obiges Bild und DAS hier (etwa gleicher Bildwinkel) und öffne beide Dateien in einem Bildbetrachtungsprogramm. Dazu kommt, dass deine Aufnahme nicht in Thailand bei einem Kickbox-Turnier, sondern bei einem schauspieler-relevanten Ereignis stattfand (2. Argument). Was die Topologie der jungen Dame angeht - und ihre Verbindungen zu langlebigen Fabelwesen, werden wir uns dezent zurückhalten (obwohl gewisse Erinnerungen und Hormone versuchen, das Operationssystem zu übernehmen). Beauty is in the eye of the beholder. GEEZERnil nisi bene12:13, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
...das ist hier die Frage? Hi! Wenn man eine übliche Tiefschlaf-Leistung von unter 5mW, eine Wartungs-Leistung von unter 50mW (jede Minute bescheid sagen, dass Server-seitig alles OK ist, und nachfragen, ob dort „unten“ alles OK ist...) und eine höchst selten benötigte Einsatz-Leistung (z B bei Stromausfall; also höchstens 12h...) von etwa 1,5W hat, und wenn der Akku in einem Wohnbereich steht, und wenn die Kosten eher nachrangig sind, sollte man dann das oder das oder was anderes (bisher benutze ich 2 Stapel (für (1/Versagenswahrscheinlichkeit)x höhere Sicherheit...) aus jeweils 4 nicht wiederaufladbaren Batterien (1,5V Baby mit je 8Ah)... und mir ist ja soooo langweilig...) verwenden? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 20:21, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Trennfuge im Estrich und Bodenbelag
Habe in einem l-förmigen Raum mit insgesamt ca. 40 qm einen Estrich, der eine (beabsichtigte) Trennfuge aufweist; sozusagen zwei Estriche, gleiches Material und gleiche Höhe, Fußbodenheizung. Nun will ich Parkett verlegen lassen. Die eine Seite (Parkettleger) schlägt vor, die beiden Estriche zunächst zu verbinden (zahnförmig, Kunstharz), dann den Boden durchgehend zu verlegen, was optisch sicher von Vorteil wäre. Die andere Seite (Bauunternehmer) rät davon ab, die Trennfuge sei in den Bodenbelag zu übernehmen, an derselben Stelle eine Korkfuge einzubauen. Wie sehen andere das? --80.143.119.22620:46, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Äh, andere was? Parkettleger, Bauunternehmer, Physiker, Germanisten, Philosophen? Ich als angehende Philosoph/in würde auch über eine dritte Möglichkeit nachdenken.--Lorielle20:52, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du Fussbodenheizung hast, musst Du einen Holzboden wie in Deinem Fall schwimmend verlegen ohne Unterkonstruktion. Will sagen: Ad eins braucht der neue Belag vollflächigen Kontakt und ad zwo kannst Du nicht in den Boden Bohren und schrauben. Massivholz geht zwar, gutes Laminatparkett (zwei Lagen Nadelholz, eine Decklage Hartholz mindestens drei Millimeter, insgesammt mindestens 15 Millimeter) ist aber - in Deinem Fall - angebracht. Du legst eine Lage Nadelfilz und darauf das Laminat in den Nutungen vollverleimt. Zu den Wänden bleiben so acht Millimeter Luft, das wird später von den Fussleisten verdeckt. So behälst Du Deine Dehnungsfuge und den neuen Boden tangiert das überhauptnicht. So geht das --Dansker21:15, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ähm ... Käse. KEIN Trennfilz. Estrichfuge wird mttels Korkstreifen in den Belag übernommen. Belag wird mit elastischem Kleber direkt auf den Estrich geklebt. Alles andere ist Murks. @Dankser: schau mal nach was schwimmend verlegt heisst, schau mal nach, was Unterkonstruktion ist. Warum sollte er in den Boden bohren wollen? Warum sollte er das nicht können? Warum soll er ein Mehrschichtparkett (das was du beschrieben hast, ist ein solchens) nehmen? Warum kein Vollholzparkett? Merkst Du was? Ich schon. Gruß --Löschbold21:28, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
(nach BK)Das Parkett (Gesamtstärke 15 mm) soll in der Tat verklebt, nicht etwa schwimmend verlegt werden. Bohren und Schrauben will ich nicht (?). Ich frage mich noch, was gegen die Variante Verbindung der beiden Estriche spricht. --80.143.119.22621:48, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Dehnfuge ist nicht für die Katz im Estrich. Die Wärmeausdehnung des Estriches sorgt dafür, dass Dir bei einem L-förmigen Raum der Estrich meist von der negativen Ecke her einreisst. Eine verschlossene Dehnfuge ist wie keine Dehunfuge. Ein übergeklebtes Parkett reisst dann mit oder wirft sich. Das verschließen kann funktionieren, muss aber nicht. Ich würde es nicht machen und bei einer Schadenbegutachtung dem Verursacher die Hammelbeine langziehen. --Löschbold21:57, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was sagt eigentlich der Heizungsbauer zum (dicken) Parkett über die Fußbodenheizung? Ich kann mir vorstellen, dass er wegen der guten Wärmedämmung des Holzes und Trägermaterial not amused ist. Du wirst die Temperatur in den Heizschlangen erhöhen müssen um einen ausreichenden Heizeffekt zu bekommen und die Wärmedehnung vom Estrich wird noch stärker sein als zuvor. Ich wette, du wirst zwischen Sommer und Winter schöne Spannungen im Parkett haben, die entweder zu Wölbungen oder Spalten führen, feste Verklebung mit dem Untergrund hin oder her. Schwimmende Verlegung bei Verbleib der Dehnfuge wäre sicher besser, aber der Filz dämmt die Wärme zusätzlich ab.--79.250.16.12207:11, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Je nachdem, wie man es legt und wie extrem die L-Form des Raumes ist, macht man ins Parkett sowieso auch eine Fuge, wenn man es schwimmend verlegt und keine Fuge im Estrich hat. Erst recht übernimmt man eine Fuge vom Estrich (sei dankbar, dass dein Estrichleger an sowas denkt, früher...). Überleg mal andersrum: Wenn du im Estrich eine Fuge hast, im Parkett aber nicht, dann kannst du doch nur beten, dass die im Estrich unnötig war, oder? Dass man die Estrich-Fuge mit einem >dehnungsfähigen< Kunstharz füllt, scheint mit relativ normal, Kork geht natürlich auch (ich hätte ja erwartet, dass der Bauunternehmer pro Kunstharz ist und der Parkettleger pro Kork, aber da hat jeder so seine Vorlieben ;) ). Trotzdem muss auch ins Parkett die Fuge übernommen werden. Normalerweise fällt die Fuge später auch nicht auf. Solltest du da eine Monsterfuge im Estrich haben (sagen wir 4cm oder mehr) kann man überlegen, die Fuge im Parkett kleiner zu machen (1,5cm reichen generell). Es gibt verschiedene Tricks, wie man die Fuge möglichst unauffällig macht, z.B. ganz oben einen Streifen Silikon in Holzfarbe oder den Kork einfärben oder Dichtmasse in Holzfarbe. Allerdings kriegt man oft nicht ganz den Farbton des Parketts. Nochmal zum Grundgedanken: Der Estrich (ich nehme mal an, der ist neu, wenn du von Bauunternehmer sprichst) dehnt sich und zieht sich zusammen, sowieso, noch mehr durch Heizung, das Parkett auch, aber beides verschieden. Das muss das Parkett, bzw. der Kleber, eh schon aushalten. Der, der die Estrichfuge gemacht hat, ist der Meinung, dort träten besonders starke Scherkräfte auf (ohne Fuge), also hat ein durchgehendes Parkett dort eine noch höhere Belastung. --92.202.87.307:44, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fuge (Bauwesen)! Abgesehen mal davon, die Thematik zu verstehen. Man könnte den Boden durchgehend verlegen und bei der Trennfuge dann von oben durchschneiden und eine Dichtungsmasse einfügen. Oder kannst auch ein Metall einbringen wie bei einer Intarsie. - Jedes Material bewegt sich und verhält sich bei Temperaturen oder Feuchtigkeit unterschiedlich. Ich würde mich nicht so stören an einer Fuge. Schließlich geht man nur darauf und eventuell hast du noch einen Teppich darauf liegen. Dein Blick ist jetzt darauf konzentriert, dass wird sich aber ändern. Vielleicht gewinnst du die Fuge sogar lieb ^^ --80.108.60.15808:13, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du könntest auch eine Stufe einbauen, und den einen Teil etwas anheben und eine Lichtleiste in die Stufe integrieren. Durch diess könnte der Raum optisch an Größe gewinnen. Aber ... mach was Du willst ;) --80.108.60.15809:03, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach vollständiger Verlegung von Fußbodenheizung und Estrich scheint es mir für diesen letztgenannten Vorschlag ein bisschen spät, oder nicht? Ohnehin muss ein Raum mit 40 qm Grundfläche nicht unbedingt auch noch optisch größer erscheinen als er ohnehin schon ist... --Snevern(Mentorenprogramm)10:22, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Steckt da ein tiefer Sinn dahinter oder ist das nur eine Art Kurzschluss: Lyngsat, eigentlich sonst sehr zuverlässig, hat alle Transponderinformationen zu Astra 2D gelöscht und 1 zu 1 auf Astra 1N übertragen, so als wären alle Sender schlagartig auf den Ersatzsatelliten umgezogen, bei exakt gleichen Empfangsbedingungen. Kann doch nicht sein, oder? Grüße 85.180.196.9121:55, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist dann aber Quatsch, oder? Also in der wirklichen Welt ist 2D nicht abgeschaltet, und 1N spiegelt nicht 2D mit exakt den gleichen Werten, richtig??? Grüße 85.180.196.9122:07, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte fragen, ob jemand einen Dienst kennt, bei dem man - wie bei Google Street View - virtuell durch alle möglichen Städte gehen kann. Vor ein, zwei Jahren hatte ich so etwas gefunden, aber mir ist der Name inzwischen entfallen. Sightwalk.de war es jedenfalls nicht.
Merkwürdiges Video aus dem Bosnienkrieg (1992-1995)
Ich bin auf Youtube auf ein sehr merkwürdiges Video gestoßen, das mehrere serbische (?) Soldaten zeigt, die zu Bildern der Belagerung Sarajevos (?) Radovan Karadzic besingen. Kennt jemand nähere Details zu dieser Darbietung, die auf youtube unter dem Titel "Serbia Strong" gezeigt wird?
Wenn ein Land von mehreren Kraftwerken versorgt wird und zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten Nachfrage entsteht, muss der Strom ja dort „bereit gestellt“ werden. Wie heißt die großtechnische Anlage, die diese Regulierung bewerkstelligen kann? Ist das ein Lastverteilerwerk? So richtig verständlich ist der Artikel für eine ElektrOmA nicht... --Aalfons08:31, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
also bei steigendem bedarf braucht man wohl die lastverteiler wegen ihrer trägheit nur, wenn sonst leitungen überhitzen würden, oder wenn ein kraftwerk oder netzbereich mit derzeit ungenutzten reserven neu zugeschaltet werden soll... ansonsten erhöht man einfach die leistung möglichst nahe (also aus netzwerk-sicht) liegender kraftwerke (z B pumpspeicherkraftwerke, die ja ohnehin mit dem netz schon verbunden sind...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:27, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde jetzt erstmal naiv annehmen, das geht von allein. Der Strom sucht sich den Weg an den Ort, wo er "verbraucht" wird. Wenn du zu Hause die Waschmaschine aus- und den Geschirrspüler anschaltest, wird ja auch nichts aktiv umgeleitet. (Aber ich lass mich gerne korrigieren.) --Eike10:12, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, ich sag nicht, dass es mit kaputten Leitungen von allein funktioniert... Macht der Netzregelverbund viel mehr, als dafür zu sorgen, dass so viel produziert wie abgenommen wird? (Über Netzregelverbund sollte IMHO mal jemand rüberschauen, da werden "alle Synergien gehoben" - weia.) --Eike10:24, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
V O R S I C H T !! => "regeltechnische Infrastruktur" <= kann man weder ergooglen noch wikipedeln ! Aber => energietechnische Infrastruktur <= gibt's... تحية من أعماق الفضاء GEEZERnil nisi bene13:24, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
In einem „einfachen“ Stromnetz ohne Speicherkraftwerke lässt sich das Netz auch über einen festen Zusammenhang zwischen Netzfrequenz und Netzbelastung regeln: Bei minimaler Last geht die Netzfrequenz auf den Höchstwert und mit steigender Last fällt die Netzfrequenz immer mehr. Siehe Statik (Elektrotechnik) und en:Droop speed control. --Rôtkæppchen6813:04, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nächster Versuch: „Dem Hochspannungsnetz mangelt es an den nötigen Anlagen zur Lastverteilung, um die lokale Nachfrage zu stillen.“ Einwände oder bei gutmütiger Betrachtung okay? --Aalfons13:41, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man hört und liest immer wieder, die oberen 10% der Bevölkerung würden den Löwenanteil des Steueraufkommens zahlen. Kürzlich wurde ich - allerdings im privatenBereich - mit der Aussage konfrontiert, diese 10% würden 90% der Steuern erwirtschaften. Jetzt las ich vorhin folgendes: "Die 10% der Steuerpflichtigen mit den höchsten Einkommen im Jahr 2004 haben über die Hälfte (54,3%) der festgesetzten Einkommensteuer gezahlt. Zu den 10% der Einkommensreichsten konnte sich zählen, wer ein Jahreseinkommen – gemessen an der Summe der Einkünfte – von über 61 300 Euro hatte. Auf das oberste Prozent der Einkommensreichsten (Einkommen von über 150 600 Euro) entfielen immerhin 21,2% der Einkommensteuer." Quelle: [4]. Ist mit "festgesetzte Einkommenssteuer" die in dieser Aufstellung (pdf) aufgeführte "veranlagte Einkommessteuer" gemeint? Dann würden diese 10% zwar über die Hälfte dieser Steuer zahlen, die aber am gesamten Steueraufkommen nur einen sehr geringen Anteil hat. Oder wie errechnet sich die oft gehörte Behauptung, die oberen 10% würden soviel Steuern zahlen? Ich bitte darum, keine Diskussion darüber zu führen, sondern einfach nur um Klärung der genannten Zahlen. --91.56.166.16311:40, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Wert ab 61.300 stammt ja vom statistischen Bundesamt, siehe Link zur Quelle. Und wenn ich mir die Tabelle vom Finanzministerium anschaue, dann machen doch die Einnahmen wie Lohnsteuer, Umsatzsteuer usw., die von allen getragen werden, den weit größten Anteil am Steueraufkommen aus. Bin immer noch nicht wirklich schlauer... --91.56.166.16312:38, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da 2011 das Durchschnitts-Brutto-Entgelt 30.268 EUR (Zahl hier entnommen) beträgt ist es imho keine "deutlich falsche Zahl", wenn diejenigen mit mehr als doppelt so hohen Einkommen zu den Top-Ten-Verdienern gerechnet werden, sondern eher gut vorstellbar. -- Ian Dury Hit me13:38, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
...und ich bitte bei der Diskussion zu bedenken, dass der hohe Anteil der höheren Einkommensklassen am Lohn- und sonstigen Steueraufkommen darauf beruht, dass sie verhältnismäßig viel Geld verdienen. Woher sich die ominösen 90% errechnen ist mir schleierhaft, klar ist jedenfalls dass bei einer Aussage a la 'so-und-soviele zahlen x Prozent' mitbedacht werden sollte, dass sie das zahlen, weil sie es haben. Steigt die Belastung der Besserverdienenden, steigt damit vermutlich auch die ungleiche Verteilung von Einkommen in der Gesellschaft, und ich meine nicht zuungunsten der Vielverdiener. Die gerne bemühte Aussage mit den Prozenten ist insofern ein rhetorischer Taschenspielertrick. --MSGrabia00:56, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da - von ausdrücklichen Steuersparmodellen mal abgesehen - der vertikale Verlustausgleich ohnehin unbegrenzt möglich ist und jeder halbwegs gut beratene Besserverdiener somit sein zu versteuerndes Einkommen drücken kann (durch Maßnahmen, die als einkommensmindernd berücksichtigt werden, ihn aber langfristig reicher machen, wie beispielsweise Investitionen in seine vermieteten Immobilien), sind diejenigen, die am meisten Einkommenssteuer zahlen, nicht unbedingt die Reichsten (und "reich" nicht etwa nur gemessen am Vermögen, sondern eben auch an Einkommen: Es kommt halt drauf an, was man mit dem laufenden Zustrom an Einkünften macht). Daran hat in den letzten Jahrzehnten keine Regierung je etwas grundlegendes geändert - und es ist auch nicht in Sicht.
Dennoch zahlen selbst diejenigen "Reichen", die keine oder nur wenig Einkommenssteuer zahlen, natürlich viel mehr Steuern als Geringverdiener: Sie konsumieren nämlich mehr und teurere Waren und Dienstleistungen, und daran verdient der Fiskus ja in ganz erheblichem Maße mit. Und da ist es schon erheblich schwieriger, die Steuerlast drastisch zu senken. --Snevern(Mentorenprogramm)11:06, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kontaminierung von Pharmazeutica von Schlachtvieh
Welche Grenzen an pharmazeutischen Wirkstoffen (Rückstände) gelten für Fleischwaren (Geflügel, Milchvieh und Schweine), die in Deutschland verkauft werden und wie hoch ist der Prozentsatz der bwegutachteten Fleischwaren von Veterinäramtern im Jahres- und Bundesdurschnitt?
Die Frage muss präziser gestellt werden. Welche Pharmazeutika? Antibiotika, Hormone, tierärztliche Medikamente? Dann: Konkret WELCHE Substanz. Einige sind erlaubt, andere verboten ... GEEZERnil nisi bene13:58, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. Festlegungen dazu finden sich im Codex Alimentarius. Grenzwerte für einige Wirkstoffe [hier].
...und gemessen wird nur, wenn bei der Fleischbeschau Auffälligkeiten vorkommen. Bei ca. 20 Sekunden je Tierkörper wundert es mich sowieso, dass es noch Fleisch auf der Fleischbank gibt (hat nix mit der Griechenlandkrise zu tun). Yotwen19:16, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dazu grad akutell ein Artikel in der FAZ: Die Fleischbeschau sollte eher nur noch visuell stattfinden, da durch die heutige Praxis Erreger unter Umständen eher verbreitet als eingedämmt werden. -- TZorn09:58, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Groß- oder Kleinschreibung?
Hallo, mal wieder eine Frage. Wenn ich einem Substantiv ein zweites Wort als optionale Ergänzung (es gilt also sowohl das Substantiv einzeln als auch das mit dem Zusatz gebildete Substantiv) in Klammern direkt voranstellen möchte, wie mache ich das dann korrekt? Habe im Duden weder unter Groß- und Kleinschreibung, noch unter Getrennt- und Zusammenschreibung noch unter Klammer das passende (Passende?) gefunden, canoo hilft mir auch nicht weiter. Mein Beispiel: (Selbst)beschattung, (Selbst)Beschattung, (Selbst-)Beschattung, ...? Mir fällt leider auch gerade kein gängigeres Beispiel ein, nach dem ich googlen könnte. --Zweidrei13:51, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Welche Täuschung/Kriegslist (wegen mir auch Beeinflussung psychologischer Art) in der Militärgeschichte war am Effizientesten und am Kühnsten? Das trojanische Pferd kann man mal weglassen...
ad hoc : in Anlehnung an die Potemkinsche Dörfer Rommels Wüstentricks mit den Panzeratrappen. Und dann noch die eine List von einem britischen MarineBefehlshaber gegen die Französische Armada. Er löste die bekannte Formation auf und .... selbst ansehen ;)--80.108.60.15814:48, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme mal an du meinst das auf Schlachten an sich bezogen. Bei der Schlacht von Cannae ließ Hannibal sein Infanterie im Zentrum zurückfallen (halbmondförmig) und verleitete so die römischen Truppen dazu massierter im Zentrum anzugreifen. Wie Cannae für die Römer ausging weißt du ja. Interessant auch die Berichte über Tarnung und Täuschung durch die Rote Armee während des Zweiten Weltkrieges. Ein schönes Beispiel ist auch der Tank. Maritim zu erwähnen sind vielleicht Hilfskreuzer solcherlei. Was nun am Ende am effizientesten war ist vielleicht sehr subjektiv. --Ironhoof17:14, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin jetzt kein großer Stratege oder Taktiker, aber ich bilde mir ein, dass sich "Kühnheit" und "Effizienz" im Krieg gegenseitig nahezu ausschließen. "Effizient" sind wohl Überlegungen, wie: "Unsere Feinde haben 3000 Mann, wir haben 5000 Mann. Wenn auf beiden Seiten 3000 Mann fallen, dann haben wir gewonnen." Kühnheit bedarf es dafür nicht. Die Attacke der Leichten Brigade hingegen, war zweifellos kühn, aber wie ein Augenzeuge bemerkte: "Das ist großartig, aber Krieg ist das nicht, es ist Wahnsinn." Eine der wenigen Fälle, wo beides zusammen vorkam, war vielleicht die sogenannte Schlacht von Cajamarca (in Wirklichkeit ein Massaker). Da standen etwa 200 Spanier inmitten von 4000 Inkas und das Hauptheer von (je nach Quelle, von 20 bis 80 000 Kriegern) befand sich außerhalb der Stadt. Hätte der Inka nur eine bewaffnete Leibwache dabei gehabt, oder nur ein Zehntel des anwesenden Gefolges wäre mit Keulen oder Speeren bewaffnet gewesen, dann wäre diese Aktion für die Spanier zweifellos zu einem "Himmelfahrtskommando" geworden. Die List hatte darin bestanden, auf dem ganzen Weg zur Hauptstadt den Boten des Inkas immer wieder zu beteuern, die Spanier kämen in Frieden. Ugha-ugha22:18, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst da was zu verwechseln. Mit Effizienz meinte er "effiziente Tarnung und Täuschung" Übrigens der Angriff der leichten Brigade wird in einem Buch sehr schön geschildert der Titel ist bezeichnend: "Saul David, "Die größten Fehlschläge der Militärgeschichte" Heyne verlag München, 2003, ISBN 3-453-86127-2. Das war so also nicht gemeint. Hier beruhte die Effizienz auf der Unfähhigkeit des Kommandeurs. War aber hier nicht gefragt. Übrigens schau dir mal die Schweizer Festungen an mit welchen Mitteln dort einzelne Werke abgetarnt sind. Bei der Operation Bagration hat die Rote Armee ihren Aufmarsch so geheimhalten können das die Wehrmacht bis zum Angriffstag nicht das volle Ausmaß erkannte. DAs es sich hierbei um mit die größte Militäroperation der Weltgeschichte handelte muss ich da nicht betonen. Vorher wie nachher gab es keine Schlacht die mit mehr Material und Menschen gefochten wurde. Einer der Gründe warum die Operationen auch bei unserer Wikipedia in mehrere Einzeloperationen aufgespaltet wurde. --Ironhoof14:28, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich wollte über otr - torrent einen film downloaden. leider wird der balken nicht aktiviert. was muß ich genau beachten, damit es reibungslos läuft. über die einzeln klicks habe ich bislang nichts finden können. außerdem weiß ich nicht, ob in der zeile "dateiendungen" ein eintrag erfolgen muß. wenn ja, dann bitte beispiele nennen. ich würde mich freuen, wenn sie mir von a-z die schritte mitteilen. danke
Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.
Für die Zeit davor würde ich mich konzentrieren auf Literatur zu Persien (nach dem Sturz von Mossadegh 1953), natürlich zum Vietnamkrieg und zu Griechenland während der Militärdiktratur. Über die Türkei gibt es glaube ich, leider keine gescheite Literatur, obwohl das auch ein spannender Teilbereich ist.
Innerhalb der USA gab es (nicht ganz überraschend), wie Heinz überzeugend darstellt, eine gewisse Zurückhaltung. Allerdings bestand, und das hat vor allem bei den sogenannten „unfreiwilligen Testpersonen“ wohl eine gewisse Nähe zur Folter, zwischen 1953 und 1970 das MKULTRA-Programm, hervorstechend dort unter anderem die sogenannte „Olson-Affäre“. Wir haben dazu auch einen Artikel MKULTRA. Andere Programme wie COINTELPRO sind eher unter Counterinsurgency zu subsumieren. Der Artikel bei uns (als Aufstandsbekämpfung) taugt leider nicht sehr viel und kennt noch nicht einmal eines der grundlegenden, zentralen Werke: Low Intensity Operations: Subversion, Insurgency and Peacekeeping. (1971) von dem britischen Offizier Frank Kitson (das ist auch auf deutsch erschienen und enthält auch recht aufschlußreiche Ausführungen zum Thema Folter). Informativer und seriöser ist hier der Artikel in der en.wp.
Über diese Thematik gibt es generell im Netz und in der Literatur auch sehr viel verschwörungstheoretische Mutmaßungen, was leider oft dazu führt, daß mit Verweis auf die Verschwörungstheoretiker der tatsächliche Schrecken kleingeredet wird. Man sollte hier also besonders sorgfältig seine Quellen prüfen. Man sollte sich auch über die Begrifflichkeit klarsein, was also unter Folter einzuordnen ist und was nicht (oder nicht mehr). Es ist ein Unterschied, ob ein Staat selbst foltern läßt oder ob und wie er dazu beiträgt, daß ein anderer Staat foltern läßt und das war in den USA niemals aus dem Blickfeld. Und es gibt in der Literatur und erst recht in den Äußerungen staatlicher Stellen eine große Interpretationsbandbreite des Begriffes. Logischerweise wären dazu (neben den Definitionen, die sich in der EU durchgesetzt haben) die Publikationen von amnesty international durchzusehen. In den Jahresberichten, die ja international ausgerichtet sind, dürften sich dann auch, wenn überhaupt, Vorfälle mit Folter innerhalb der USA wiederfinden, über die es halbwegs seriöse Unterlagen gibt. --84.191.140.76 20:27, 27. Okt. 2011 (CEST) Addendum: beachte auch den Artikel Weiße Folter. Der taugt zwar auch nicht sehr viel, aber dort findest du unter anderem den Hinweis: Alfred W. McCoy: Foltern und foltern lassen. 50 Jahre Folterforschung und -praxis von CIA und US-Militär. Zweitausendeins, Frankfurt 2005, ISBN 3-86150-729-3 --84.191.140.7620:42, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verweise auf die Bootcamps in den USA, in denen jugendliche Straftäter zur Willensbrechung und Umerziehung systematisch psychisch und physisch misshandelt werden. --Neitram11:25, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sichtbarkeit interplanetarer Objekte
(a) Welche optischen (und andere physikalischen) Eigenschaften muss ein sich zwischen Saturn und Jupiter befindlicher (also etwa 1 Mrd. km entfernter) Asteroid / Meteoroid / Planetoid haben, damit man ihn noch mit einem Teleskop ohne digitale Hilfsmittel von der Erde aus beobachten kann?
Mit normalen Amateurinstrumenten kann man, glaube ich, Pluto noch einigermassen bequem visuell sehen, das waere knapp 14. Groessenklasse. Die ESO hat den Halley'schen 2003 beobachtet [5] bei 28. Groessenklasse (!) in einer Entfernung von 28 astronomischen Einheiten, das ist knapp bei Neptun. Zwischen Jupiter und Saturn waere etwa ein Drittel der Entfernung, d.h. Halley muesste etwa 10-mal so hell sein (wenn er noch keinen Schweif entwickelt hat), das sind aber gerade mal 2 1/2 Groessenklassen. Das reicht noch lange nicht. Die englischsprachigen Kollegen berichten, dass er beim letzten Mal ein Jahr vor der Opposition bei einer Helligkeit von 19,6 zum ersten Mal visuell gesichtet wurde mit einem 60cm-Teleskop auf dem Mauna Kea. Die Entfernung zu dem Zeitpunkt habe ich nicht gefunden. --Wrongfilter...18:20, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Welche digitalen Hilfsmittel soll es denn da geben, die analogen überlegen wären? Das einzige, was digital ist, wenn ich durch mein 8" Dobson beobachte, ist mein Lidschlag. --91.56.166.163
Damit beobachtet man aber nicht, damit macht man Aufnahmen. Das kann man mit Langzeitbelichtung aber auch auf die alte Methode auf chemischem Film. Deswegen verstehe ich irgendwie die Frage auch nicht. Bei der Beobachtung kommt es hauptsächlich auf die Teleskopöffnung an, das hat mit digital/analog gar nichts zu tun. Am besten wählt man das VLT, damit kommt man schon rein visuell eine ganze Ecke weit mit. --91.56.166.16322:23, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Oschin ist aber ein Schmidt-Teleskop und hat schon konstruktionsbedingt kein Okular. Die VLTs haben einen Cassegrainfokus, wo zwar normalerweise ein Instrument haengt, das man aber prinzipiell schon durch ein Okular ersetzen koennte. --Wrongfilter...13:58, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Halley's Comet observed in 2003 at 28 AU from the Sun Die "astronomical magnitude scale" hilft - und das 2003-Foto sollte eigentlich in unseren Artikel, aber was ich bis jetzt herausdistilliere ist: Ohne elektronische Hilfsmittel wäre Der Halleysche Komet zwischen Saturn und Jupiter für Max Mustermann (Amateurastronom) nicht zu entdecken. Stimmmt das so? GEEZERnil nisi bene11:00, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
... und der Commerzbank um 15%, wenn ein Schuldenerlass Griechenlass beschlossen wurde? Die Banken müssen doch nun auf einen Teil ihrer Gelder verzichten?--79.244.107.7117:28, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weil der Schuldesnchnitt auch realistisch hätte ausfallen können, und die Banken dann auf noch mehr hätten verzichten müssen. Auf dieser Befürchtung beruhten die starken Kursverluste der letzten Zeit, die jetzt im Maße des nur geringfügig eingetretenen Schadens korrigiert wurden. (Oder frei nach Kostolany: Die Kusre steigen, wenn es mehr Idioten als Aktien gibt. Im anderen Falle sinken sie.) -- M.ottenbruch¿⇔!RM17:35, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.
Wenn die zuständige Aufsichtsperson die Aufsichtspflicht verletzt hat, muss diese zahlen, wenn man es rechtzeitig einklagt, wenn die Aufsichtspflicht nicht verletzt wurde, muss der Geschädigte selber zahlen. Das allerdings sollte man dann mit einem Anwalt besprechen, was denn nun genau vorliegt.--Müdigkeit18:05, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
In der Regel die Privathaftpflichtversicherung der Eltern. Wenn sie die als vorsorgende Eltern nicht haben, sind sie selber schuld und zahlen aus eigener Kasse.--79.250.16.12218:33, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein. Die Eltern müssen nur zahlen, wenn sie ihre Aufsichtspflicht nachweislich verletzt haben. Wenn nicht, bleibt der Geschädigte auf seinen Kosten sitzen. --Φ19:07, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast offenbar keine Kinder und kannst dich auch nicht dran erinnern, wie du im Alter von sechs Jahren drauf warst. Auch bei sorgfältiger Beachtung der Aufsichtspflicht, die mit zunehmendem Alter immer weniger umfangreich wird (und werden muss!), kann keineswegs immer verhindert werden, dass so ein Knirps mal was beschädigt. Und wenn das so ist, wenn also den Eltern keine Aufsichtspflichtverletzung nachgewiesen werden kann, dann bleibt der Geschädigte auf seinem Schaden sitzen - es sei denn, er selbst hat eine eintrittspflichtige Versicherung dafür. Das Kind ist noch nicht schadensersatzpflichtig, die Eltern sind es auch nicht (weil sie nichts falsch gemacht haben, soll heißen: Aufsichtspflicht wurde nicht verletzt), und daher zahlt auch die Haftpflicht nicht, wenn es denn eine gibt. Die zahlt nämlich nur dann, wenn die versicherte Person zahlen müsste - und nicht, wenn diese gar nicht haftet. Kommt natürlich vor, dass die Eltern dann sagen: "Ja, wir sind schuld!", und die Rechnung dann der Versicherung schicken. Aber die prüft das durchaus selbst nach, vor allem, wenn's dabei um richtig Geld geht - und kommt unter Umständen zu einem ganz anderen Ergebnis.
Fazit: Es gibt in unserer Zivilisation Schäden, die zum allgemeinen Lebensrisiko gehören, und die man auch dann von keinem ersetzt bekommt, wenn man selbst beim besten Willen nichts dafür kann. --Snevern(Mentorenprogramm)19:53, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast ja recht, nur in der Praxis sind das gerade mal 10% der gerichtsgängigen Fälle, wo keine Aufsichtspflichtverletzung bestätigt wird. Bei 90% der Fälle wird eine Aufsichtspflichtverletzung ganz oder teilweise bestätigt. --79.250.16.12202:32, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für die „gerichtsgängigen Fälle“ mag es ja stimmen. Vermutlich werden viele solche Fälle aber schon von den Versicherungen abschlägig beurteilt (oder gar vom Geschädigten oder dessen Anwalt selbst) und auf den Gang zum Gericht dann verzichtet. -- TZorn10:12, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Natürlich gibt es zahlreiche Fälle, die gar nicht erst beim Gericht landen, weil die außergerichtlichen Entscheidungen oder Einschätzungen von den Beteiligten so hingenommen werden. Aber da der Umfang der Aufsichtspflicht über kleine Kinder sehr stark schwankt und mit dem Heranwachsen abnimmt (es soll ja schließlich mal ein eigenständig handelnder Mensch draus werden und kein unselbständiger und rund um die Uhr überwachter Kümmerling), würde es mich schon sehr überraschen, wenn es eine Statistik gäbe, wonach in "90 %" der vor Gericht verhandelten Fälle eine Verletzung der Aufsichtspflicht durch die Eltern festgestellt wird. Wer sollte auch so eine Statistik aufstellen können - gestaffelt nach Alter und Entwicklungsstand des Kindes? Es handelt sich also entweder um eine subjektive Einschätzung der IP 79.250.16.122 aus eigener Erfahrung - oder um eine bloße, von keinen empirischen Erkenntnissen beeinflusste Behauptung. Daher die Frage nach der Quelle: Jede Information ist schließlich (nur) so gut wie ihre Quelle. --Snevern(Mentorenprogramm)10:29, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Um ein wenig "Fachkunde" reinzubringen, der Hinweisa aufs BGB "(1) Wer nicht das siebente Lebensjahr vollendet hat, ist für einen Schaden, den er einem anderen zufügt, nicht verantwortlich." § 828, das Kind ist also immer draußen aus der Haftung. Zum Thema Aufsichtspflichtverletzung (BGB) gibts einen umfangreichen Artikel, der nicht umsonst mit "Das Thema Aufsichtspflichtverletzung ist vielschichtig." beginnt. Kommt also immer auf den Einzelfall an, und da die Kinder als Prozessmerkmal nicht erfasst werden, bezweifel ich auch wirklich die genannte Prozentangabe. Denn anderseits erfasst Aufsichtsverletzung auch andere Personen wie Verwandte und Erzieher, anderseits sind damit sowohl Schäden durch das Kind als auch am Kind einbezogen. Ohne Urteilskenntnis ist eine Verallgemeinerung da auch nicht seriös.Oliver S.Y.10:42, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Achso, und zur Frage des Fensters, angesichts des geringen Streitwerts ist es wohl nervenschonender, das einfach selbst zu tragen, wenns Streit über die Haftung gibt.Oliver S.Y.10:43, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was bedeutet "da die Kinder als Prozessmerkmal nicht erfasst werden"? Sie tauchen in Gerichtsstatistiken nicht auf, daher wird wohl keine derartige Prozentzahl bekannt? --Eike10:46, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
So ist es. Die Gerichte führen natürlich genaue Statistiken über eingehende und erledigte Verfahren - danach richten sich zum Beispiel die Geschäftsverteilungspläne, aber auch die Berechnung der Be- bzw. Überlastung der Gerichte und vieles mehr. Da wird durchaus nach Verfahrensarten und auch nach dem Gegenstand des Verfahrens differenziert - naber natürlich wird nicht detailliert erfasst, ob an einem Haftpflichtfall ein Kind beteiligt war (schon gar nicht, wenn das Kind - wie in den hier diskutierten Fällen - gar nicht selbst Prozessbeteiligter ist), wie alt das Kind war und ob und in welchem Umfang ein Aufsichtspflichtiger möglicherweise seine Aufsichtspflicht nicht nachkam. Das steht in den Urteilsgründen des einzelnen Urteils, aber nicht in der Statistik. --Snevern(Mentorenprogramm)11:13, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
BK Ja, denn den Klagen basieren ja auf allgemeinen Paragrafen wie § 823 und 832. Ich hab während meiner Ausbildung mal entsprechende interne Statistiken gesehen, nur gings da um Personalaufwand und Kriminalitätsstatistik, nicht, in wie weit nun Aufsichtspersonen haften. Sowas mags an einzelnen Gerichten geben, aber nicht zentral auf Landes oder Bundesebene. Beispiel.Oliver S.Y.11:15, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Juristisch ist das Richtige gesagt worden, die Frage lautete ja aber nur "Wer bezahlt?". Und das muss ja nicht zur Frage für Juristen werden. Eltern mit einem Funken Ehre im Leib werden einen Schaden, den ihre Kinder anrichten, an den Geschädigten ersetzen. --178.202.31.13422:49, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pathologen da?
Hallo! Ich habe mich gewundert, warum es drei Monate gedauert hat, bis festgestellt wurde, dass Amy Winehouse einen Alkoholgehalt von über 4 Promille im Blut hatte. Hätte dies nicht schon bei einem Bluttest bei der Obduktion festgestellt werden können? Danke für die Aufklärung und Gruß aus Berlin.--18:00, 27. Okt. 2011 (CEST)~ (ohne Benutzername signierter Beitrag von88.74.55.12 (Diskussion) )
IANAD, aber ich denke, dass dies durchaus sehr früh festgestellt werden konnte und auch wurde. Um dies jedoch als die finale Todesursache feststellen zu können, mussten offenbar durch langwierigere Untersuchungen andere mögliche Ursachen ausgeschlossen werden. --Buchling18:04, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Wenn man weiss, was eine Person genommen hat, ist es einfach, danach zu suchen. Muss man aber breit anlegen (Was könnte Frau Winehouse alles eingepfiffen haben?), dauern die Analysen länger. Mit den Resultaten muss man dann in Erfahrungswerte gehen. Nichts ist peinlicher / schädlicher für ein renommiertes Analyse-Labor (bzw. den, der für das Ergebnis geradesteht), als wenn nachgewiesen werden kann, dass es eine Lösung n + 1 geben kann, die man ausser Acht gelassen hat... GEEZERnil nisi bene18:13, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das war auch nur eine Übersetzung. Soll ich noch Anführungszeichen drum machen? Ich glaube übrigens, daß es in den USA keine nicht-promovierten Ärzte gibt, bin mir aber nicht ganz sicher. -- M.ottenbruch¿⇔!RM21:35, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine komplexe Benennungsfrage. Ein Arzt in den USA schließt seine Ausbildung mit dem M.D. ("medicinae doctor") ab. Das ist aber eine Traditionsbezeichnung, der in anderen Bereichen der "Magister" entsprechen würde. Es ist keine auf eigene Forschungsarbeit beruhende Promotion wie ein Ph.D. Andererseits steigen die Anforderungen, und eigene Forschungsarbeiten in der Ausbildung werden zur Regel. Grüße 85.180.198.13421:50, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
So war es gemeint. Korrekt hätte ich schreiben müssen: „daß es in den USA keine Ärzte gibt, die nicht der Titel Doctor (MD = Medical Doctor, DDS: = Doctor of Dental Surgery bzw. DMD = Doctor of Dental Medicine) führen.“ Natürlich können sie trotzdem anschließend noch einen Ph.D. bauen, um an eine Lehrerlaubnis zu gelangen - oder auch nur aus Spaß an der Freude. :-) -- M.ottenbruch¿⇔!RM22:43, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Abschätzung der Gesamtmenge im Fossilen Record
In der Paläontologie sagt man - mehr mit einem zwinkernden Auge - dass es in keinem anderen Wissenschaftszweig so kontinuierlich zur Entdeckung von lückenfüllenden Ergebnissen gerechnet werden kann. Zwar wären die Funde, die in jedem Jahr gemacht werden, inhaltlich nicht vorhersehbar, aber es sei bei fortwährend betriebener Fleißarbeit bei weltweiten Ausgrabungen ein kontinuierlicher Zuwachs zu erkennen und nur eine Frage der Zeit, bis sich unsere Vorstellung von der Evolution mehr und mehr komplettiert Dawkins meinte einmal eher spaßhaft, die Paläontologen seien die faulsten und zugleich zuverlässigesten Wissenschaftler, da ihnen bloßes Warten und immer gleiche Handwarbeit genügt um das Gebäude zu bauen.
Angenommen, die Menschheit hätte ab jetzt kein einziges Fossil und müsste noch einmal von vorn beginnen. Würde die Zahl der Fossilien ausreichen, noch einmal so weit zu kommen? Ist irgend wann mal abgeschätzt worden, wieviel überhaupt noch in der Erde liegt? 2.213.212.21618:19, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hypothetische Frage - daher minimale Auswirkungen auf die Realität in unserem Universum. ;-) Selbst die Mengen an Kohle und Erdöl werden andauernd korrigiert.
Die Anzahl der Paläontologen weltweit ist heute grösser als vor 50 Jahren. Natürlich würden "neue" Funde ausreichen (du hast einen Sack mit n Puzzle-Teilen (und viele Duplikat-Teile darin - aber auch ein paar Panini-Sonderstücke) - jemand wischt das bishereige Bild weg und du musst neu anfangen ...). Aber man würde ganz anders an das Thema herangehen (heutige Methodik). "So weit (wie heute) zu kommen": Es müssen selbst heute permanent neue Feineinstellungen vorgenommen werden, ein kontinuierlicher Prozess in einem System, von dem man erwartet, dass es in sich kohärent ist. GEEZERnil nisi bene21:03, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist also im Grunde, ob die bisher ausgegrabenen (oder zerstörten) Fossilien mehr als die Hälfte der Gesamtmenge aller Fossilien ausmachen. Ich glaube, das kann man ruhigen Gewissens auch ohne viele Detailkenntnisse verneinen. Bisher haben Archäologen im Grunde nur direkt an der Erdoberfläche gearbeitet. Es gibt aber an vielen Orten auf der Erde Sedimente von hunderten Metern Dicke. Ich würde also schätzen, dass noch tausendfach mehr Fossilien in den Sedimenten schlummern. Die Archäologen sollten also problemlos den aktuellen Stand wieder erreichen können und noch weit, weit darüber hinaus.
Wobei mir bei der Frage eine neue Frage einfällt: wie groß sind eigentlich die Lücken in den Fossilaufzeichnungen, die dadurch entstanden sind, dass Sedimente in den Subduktionszonen verschwinden? Sollte ja grade bei marinen Fossilien problematisch sein. Kann das große Lücken in die Fossilaufzeichnungen reißen, die niemals gefüllt werden können, oder ist davon auszugehen, dass irgendwo immer Sedimente überdauert haben, so dass keine größeren Lücken bleiben? --::Slomox::><21:21, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na ja es gibt Lebensräume und auch Stämme, von denen wenig erhalten ist. Beispielsweise sind Gebirgsbewohner sehr selten erhalten, weil sie ja in Abtragungsgebieten wohnten und daher wenig fossiliert wurde, allenfalls in Thanatocoenosen der Schwemmgebiete von Gebirgsflüssen, aber das sind dann meist Ansammlungen unzusammenhängender Knochen in größerer Menge, wie sie entstehen wenn die Fließgeschwindigkeit plötzlich abnimmt. Oder aus tropischen Regenwäldern wie dem Amazonas heute sind nur aus den versandenden Endzeiten Fossilien erhalten, dann aber viele. Beim Amazonas hat ja auch die Fließrichtung gewechselt (floss früher nach Westen) und dadurch wird durch die Entstehung der Anden kaum was abgelagert. Und das angesichts der Tatsache, dass er weit über 60% aller Arten weltweit beherbergt. Das war früher bei ähnlichen kontinentalen Wasserflächen sicher genau so, die über Jahrmillionen bestanden und bei 10 m Gefälle über 1000 km so langsam flossen dass alles verstoffwechselt wurde.(Außer bei Geosynklinalen Regenwäldern, die permanent ablagern) Oder eben Tiefsee. Auch bei Weichtieren ist kaum was erhalten. 46.115.1.22800:32, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
DFB-Pokalspiel Dortmund-Dresden
Wie ist es möglich, dass man Bengalische Feuer mit ins Stadion bekommt? Kontrollieren die in Dortmund nicht richtig? Bei jedem Konzert muss man seine Taschen zeigen.
Der Fragesteller fand es erst dramatisch, dass Bengalische Feuer ins Stadion kommen, um sich dann zu beschweren, dass Reporter das dramatisieren. Der will nicht ernstgenommen werden. --Eike10:29, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
deshalb musst du Ihn nicht ernst nehmen? Versteh ich nicht. Die Auskunft soll helfen - und vielleicht auch die Mitarbeiter motivieren. --80.108.60.15810:44, 28. Okt. 2011 (CEST)(jeder kann ab und zu mal einen gedanklichen Knoten haben)[Beantworten]
+1 Nicht nur ZDF - auch vor ein paar Wochen die ARD. Erst 3-Minuten-Bericht mit allen Schlägerei-Details, dann Matthias Opdenhövel: "Aber sowas wollen wir hier nie wieder sehen!" Habe Mail geschickt, warum sie das dann überhaupt erst gezeigt haben. Um M.O. zu quälen? Bis heute keine Antwort. GEEZERnil nisi bene10:50, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kontrollieren die, und laut dem Artikel Bengalisches Feuer drohen bei Entzünden schwere Strafen, aber manche finden das einfach zu gut und riskieren es diese Dinger ins Stadion zu schmuggeln, weil es ihnen einfach eine so große Freude macht (wenn sie sich dann im Fernsehen sehen). Sicherlich werden einige schon beim Eintritt kassiert, aber manche wissen eben wie sie die Securities austricksen können und schaffen es diese Dinger ins Stadion zu bringen. Die werden ja auch nicht so groß sein, so dass man diese vermutlich gut an manchen Stellen am (oder vielleicht sogar im) Körper verstecken kann. --Pilettes09:08, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab von Leute gehört, die da waren, dass diese nicht kontrolliert wurden, Wurden einfach durchgewunken nur mal schnell Karte gezeigt. Rucksäcke wurden nicht kontrolliert. Man vermutet hier fast, dass dies Absicht ist, um den Osten in den Dreck zu ziehen. Warum wird dass immer so stark berichtet, wenn Ostvereine im Spiel sind. Kölner Fans sollen auch in Dortmund randaliert haben, und St. Pauli und Frankfurt haben auch "Unverbesserliche".--79.244.69.14019:24, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht solltest du nicht nur die Nachrichten zu deinem (Ost-?)Verein verfolgen. Ich bin kein Anhänger eines derjenigen Vereine deren "Fans" in der vergangenen Woche durch Randale aufgefallen sind. Und als solcher ist mir zuerst mal die Berichterstattung zu den Vorfällen beim Spiel Eintracht Frankfurt-1. FC Kaiserslautern aufgefallen (http://www.google.de/search?q=frankfurt+kaiserslautern&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t). Beides keine Vereine aus dem Osten... --84.172.14.17419:32, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
suche nach einem film
'N'Abend, ich habe neulich wieder an einen film gedacht, den ich vor ewigen zeiten mal im TV gesehen habe. das ist etwa 10 bis 15 jahre her. die handlung des films war darauf beschränkt, dass eine große umkleidekabine an einem strand von innen gezeigt wurde und die geschichten der personen, die sich dort umzogen. der film war sehr freizügig, lief aber im vorabendprogramm. wenn ich mich recht erinnere, war der film ungewöhnlich lang. kann sich wer von euch an einen ähnlichen film erinnern und zusätzlich an den titel? gruß zum abend: --188.106.92.16420:55, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen Ausspruch von Jean-Louis Rabaut (Saint-Etienne), der angeblich berühmt ist und aus seiner Schrift Considération sur les intérets du Tiers-Etat" stammen soll und mit den Worten endet:
"On s'appuie de l'histoire; mais l'histoire n'est pas notre code."
Hat das mal jemand übersetzt? Kropotkin bezieht sich auf die Schrift, es wird der Titel auf deutsch genannt, aber es scheint keine Übesetzung der Schrift zu geben. Aber wenn der Ausspruch berühmt ist, wird das doch mal jemand auf deutsch wiedergegeben haben? Bei Wiki-Quote ist nichts zu finden, gegoogelt hab ich reichlich. Ich weiß, dass es hier keinen Recherche-Dienst gibt, aber vielleicht weiß es jemand zufällig. Bin für jeden Hinweis dankbar (außer vielleicht, dass ein Exemplar des französichen Textes in einem alten Gemäuer in einem "Benediktinerraum" lagert und nur dort und nur mit weißen Handschuhen umgeblättert werden darf ;)). Als Gegenleistung biete ich an, dass ich auch mal was recherchiere, was nicht so leicht zu finden ist. --13Peewit21:45, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf deutsch wird das als "Man stützt sich auf die Geschichte, aber unsere Geschichte ist nicht unser Kodex" oder auch "nicht unser Gesetzbuch" oder vielleicht no ch treffender "unser Gesetzgeber" übersetzt, aber das ist natürlich nicht halb so elegant wie im Französischen. Es geht darum: wir sind nicht Gefangene unserer Geschichte, sondern können es selbst in die Hand nehmen. Also eben ein klassischer Revolutionsausspruch. --AndreasPraefcke22:31, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Engl. Fundstück: “We draw on history; but our history is not our code. As our complaint is precisely about what has been done, we must defy the habit of proving what needs to be done by what has been done. This history, which we are careful not to invoke as a law, and which we will only use against those that invoke it thus, this history would bear witness against them. By proving that one has changed in the past, it would force them to conclude that one can change today”GEEZERnil nisi bene10:40, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für fraglich, daß "Geschichte ist machbar" von Dutschke stammt. Es ist nur der Titel eines Buches mit Texten von Dutschke, das 1991, als Dutschke schon lange tot war, von Miermeister und Staadt herausgegeben wurde (und deren politische Positionen heute wohl kaum noch etwas mit den Positionen zu tun haben, für die Dutschke steht). Dutschke hätte wohl eher auch darauf gedrungen, sich als "Subjekt der Geschichte" zu begeifen. Geschichte ist machbar ist nach meiner Vermutung die Abwandlung des Spruchs "Anarchie ist machbar, Herr Nachbar" und der müßte so etwa ab Mitte der 1970er Jahre entstanden sein, obwohl ihn der SWF ohne Beleg schon in den 68er Jahren ansiedelt [11], ebenso Volker Ulrich 2007 in Die Zeit anläßlich der Besprechung eines Buches von Horst Stowasser. In der Badischen Zeitung ist es "ein alter Spontispruch" [12], aber ich denke, der Spruch kommt nicht aus der Spontiecke sondern aus der Anarchoecke und ist in dem geistigen und kulturellen Klima, in dem auch die Spontisprüche entstanden, geprägt worden. (Anarchisten und Spontis sind bekanntlich politisch unterschiedlich). --84.191.139.6517:51, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, Andreas, für den Hinweis auf Google-Books. Manchmal sieht man den Wald für Bäumen nicht und recherchiert auf dem falschen Gleis, ohne zu sehen, dass das Nachbargleis das richtige ist. Mal sehn, was mit "code" zu machen wäre. Von code als Gesetzbuch habe ich bisher nur im Zusammenhang mit Napoleon gelesen. Allen anderen ebenfalls besten Dank für die Bemühungen! --77.1.40.11922:13, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder wer hat ein Kala Kaiwau Ya-Wörterbuch? Es ist nämlich so: Kala Kaiwau Ya ist eine der Sprachen der Torres Strait, und zwar die auf den nordwestlichen Inseln. Sechs der Inseln, alle ähnlicher flacher Landform, haben das Wort "Kawa" im Namen, nicht nur die Insel Kawa selber und die übrigen drei der Kawai-Inseln (Karobailo Kawa, Adabadana Kawa und Mata Kawa), sondern auch Warul Kawa (auch als Deliverance Island bekannt) und Moegina Kawa. Da liegt es doch nahe zu vermuten, dass "Kawa" in dieser Sprache etwas bedeutet.--Ratzer00:16, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich, ich hatte ja auch ein bisschen in der en-WP rumgesucht, bin aber nicht fündig geworden. Deshalb danke für den Hinweis. Wenn das so ist, dann ist von Mata Kawa Island zu sprechen etwa so intelligent wie von Fanø Island, weil man dann "Insel" zweimal drin hat. Das Problem ist nur, dass die Hauptinsel Kawa heißt. Das ist ungefähr so, als würde eine deutsche Insel "Insel" heißen mit ihrem geographischen Eigennamen. Und was den Plural Kawal angeht, dürfte dieser von den Amerikanern falsch als Kawai abgeschrieben worden sein bei der Verwendung der Bezeichnung Kawaii Islands in ihren Sailig Directions. Wäre ja nicht das erste mal...--Ratzer07:33, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nicht voll ausgereifte Kaki (auch Persimonen Kaki) isst, bekommt man so ein rauhes Gefühl im Mund. Woher rührt das? Gibt es einen speziellen Ausdruck dafür? Wie kriegt man das Gefühl schneller weg als wenn man einfach zuwartet? Vielen Dank. --Netpilots-Φ-11:06, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Hydrophober" Baileys Original Irish Cream müsste auch klappen - wenn man weiblicher Überzeugung ist. Mal wikipedeln => „Par pari referre“ - „Gleiches mit Gleichem vergelten“. ;-) GEEZERnil nisi bene14:11, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da ich es nicht besser weiß, stelle ich die Frage hier. Ich habe gerade einen Artikel zu einem russischen Basketballspieler angelegt. Die Transkription des Familiennamens lautet „Schwed“, Lemma des Spielers: Alexei Wiktorowitsch Schwed. Die kyrillische Schreibweise ist aber offensichtlich die gleiche wie für den Schweden allgemein. Heißt die korrekte Transkription jetzt Schwed oder Schwede? Anders gefragt, wie würde man folgenden deutschen Satz transkribieren: „Alexei heißt zwar Schwede, ist aber kein gebürtiger Schwede.“ (Alternativ kann man das erste „Schwede“ im Beispielsatz auch durch „Schwed“ ersetzen.) Die Transkription des Beispiels kann man sich natürlich sparen, mich würde in erster Linie interessieren, wie man den Familiennamen transkribieren sollte. MfG
Wo soll denn das "e" herkommen? Das wird im Russischen weder geschrieben noch gesprochen (letzteres ist mangels Russischkenntnissen eine Vermutung). Eine etwaige Bedeutung des Nachnamens sollte doch in der Transkription keine Rolle spielen. Gustav Schwab heisst ja auch nicht "Schwabe" (obwohl er sogar einer war). --Wrongfilter...13:54, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. Das fragliche Beispiel würde ich umschreiben, zum Beispiel mit "Trotz seines Namens ist Alexei nicht schwedischer Abstammung". Amüsante Anekdote: Der Fussballer Olexander Sawarow soll in seiner französischen Mannschaft den Beinamen "blette" (Mangold) erhalten haben, nachdem er jedes mal einen gleichlautenden russischen Fluch verwendete, wenn er oder seine Mannschaftskameraden auf dem Feld einen Fehler machten.--Medici15:08, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Überall im Tierreich paaren sich Männchen und Weibchen auf eine einzige Weise: instinktives Paarungsverhalten. Zum Beispiel Hunde, Pferde, Frösche usw. zum Zweck, die nächste Generation auf den Weg zu bringen. Beim Menschen gibt es dutzende Stellungen und Varianten. Wie wäre das instinktive oder "natürliche" oder eigentliches Paarungsverhalten beim Menschen, wenn es keine Kreativität oder Abwechslung gäbe? Wie würden sich Menschen paaren wenn sie nur dem Instinkt folgen, der ja überdeckt durch andere Verhaltensweisen wie Unterhaltungen oder sonst welche "Traditionen" ist. 46.115.4.1915:15, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da stecken noch mehr falsche Voraussetzungen in der Frage, zum Beispiel, dass Tiere nicht einfach mal zum Spaß Sex haben. [13]
Aber Chiron, warst du nicht der, der es immer abgelehnt hat, Fehler in der Frage aufzudecken, und verlangt hat, dass man sich ausschließlich auf die Beantwortung zu konzentrieren hat? Diese Frage ließe sich durchaus unter Auslassung der Fehler beantworten...
Was meint der Fragesteller eigentlich mit "Instinkt"? Das Hören auf ein vom Gehirn erzeugtes Lustempfinden könnte man als Instinkt bezeichnen. Und das ist Menschen und anderen Tieren gleich. Die Anlage dafür ist angeboren, wenngleich es sich im Laufe des Lebens durch äußere Einflüsse ändern mag. Auf dem Weg zum Menschen ist die sexuelle Lust von einem reinen Akt der Fortpflanzung (auch) zu einem Teil des Sozialverhaltens geworden. Das ist aber bei den Bonobos, die sich gegenseitig zur Verbesserung der Stimmung in der Gruppe oral befriedigen oder Pinguinen, die sich schon mal für Gefälligkeiten prostituieren, nicht anders. 85.179.137.123:48, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man sollte am Anfang anfangen: Paarungsverhalten oder Menschliches Paarungsverhalten (soll heissen: Paarungsverhalten ist viel mehr als Kopulation - und wenn man noch nicht mal das Paarungsverhalten des Niedersachsen beschreiben kann, wie ... ?) ;-) Spass beiseite. Es gibt keine Stellung beim Menschen, die nachgewiesenermassen "funktioneller" für eine erfolgreiche Befruchtung wäre (dieses Argument fällt weg). Eine Besonderheit des Menschen ist die Flexibilität seines "Sozialorgans" (Gerald Hüthers Ausdruck für das Gehirn). D.h. "Menschsein" und (potentielle) "Flexibilität" + "Spieltrieb"/"Neugier" gehören zusammen. Das Sozialorgan lernt sexuelle Regeln und Tabus und diese überlagern unseren Instinkt. Wie beim anderen Grossen Thema, der Nahrungsaufnahme, wird also nicht mehr primär instinkthaft gehandelt, sondern flexibel / geprimt / gewohnt / erlernt / etc. Demnach ist obige Frage gleichzusetzen mit "Wie würde sich der Mensch rein instinkthaft ernähren?" Die Antwort wäre: "So, dass er sich im entsprechenden Umfeld befriedigt fühlt." Dito für die Paarung. GEEZERnil nisi bene00:06, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was genau meint ihr denn mit "Instinkt"? Wenn ich hier einen Beitrag schreibe, tue ich das auch nur, weil ich einem Instinkt folge: "Lust" auf Schreiben. Das aber scheint ihr nicht mit "Instinkt" zu meinen. 85.179.137.100:14, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage ließe sich durchaus unter Auslassung der Fehler beantworten. - Nein, tut sie nicht - jedenfalls nicht sachlich korrekt. Es wird nämlich gefragt, wie der Mensch kopulieren würde, wenn die gesamte menschliche Entwicklungsgeschichte ab dem Zeitpunkt, da sich einige Primaten von anderen isoliert weiterentwickelt haben, nicht passiert wäre - dann aber gäbe es keine Menschen (denn das, was wir tun und die Vielzahl von Gründen für das, was wir tun und mögen usw. - das ist es, was uns ausmacht) - und das führt die gesamte Fragestellung ad absurdum. Die Frage nach einem "natürlichen" instinktiven Kopulationsverhalten des Menschen macht in etwa ebensoviel Sinn wie die Frage nach der "angeborenen Ursprache". Chiron McAnndra06:01, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und selbst bei Singvögeln, die isoliert aufwachsen, entwickeln sich gewisse Laute, aber die unterscheiden sich durchaus stark vom erlernten Singverhalten. Ich halte den Begriff "Instinkt" für sehr fragwürdig, da er suggeriert, bei Tieren wäre alles "festverdrahtet", während wir Menschen einen freien Willen besitzen. Der Vergleich Stubenfliege/Mensch würde vielleicht zu so einem pauschalen Ergebnis kommen. Aber am Ende sind Menschen eben doch auch nur ein Tier unter vielen, allenfalls eines mit besonders ausgeprägten kognitiven Fähigkeiten. Aber auch Raben, Oktopusse und Delfine sind nicht völlig doof und, ohne dass man es beweisen kann, haben sicher auch viele andere Säugetiere ein Bewusstsein (im Sinne der vom Geirn konstruierten Qualia). 85.179.137.109:07, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Desmond Morris, Der nackte Affe, gibt es ein Kapitel, das sich mit dieser Frage beschäftigt. Ist 40 Jahre alt, aber noch weitgehend richtig, auch wenn heute ein paar zusätzliche Details bekannt sind. -- Aspiriniks09:19, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erst Religionen haben zu dem Irrglauben beigetragen, der Mensch stehe über den (anderen!) Tieren: „Furcht und Schrecken vor euch soll sich auf alle Tiere der Erde legen, auf alle Vögel des Himmels, auf alles, was sich auf der Erde regt, und auf alle Fische des Meeres; euch sind sie übergeben.“ (Gen 9,2) Das hat nicht gerade zu einer Moral im Sinne des Vegetarismus beigetragen. Dieser religiöse Einfluss ist zum Glück in Europa immer weiter zurückgedrängt worden und man erkennt, dass die Welt irgendwie eben doch als Ganzes betrachtet werden muss und nicht mit dem Menschen im Kern. Erst wenn man die Welt wissenschaftlich betrachtet ohne sich von Religion blenden zu lassen, können wir eine Moral entwickeln, die der Welt gerecht wird. Dann werden wir auch merken, dass es falsch ist, täglich ein Schnitzel zu essen. 85.179.137.110:24, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
:Nach dem Aussterben der Grafen von Sulz kam der 1698 zur gefürsteten Landgrafschaft erhobene Klettgau über die Heirat von Maria Anna von Sulz mit Ferdinand von Schwarzenberg an das Haus Schwarzenberg.
Welche Bedeutung hat der Begriff "gefürstete Landgrafschaft"? Vor diesem Zeitpunkt war das Gebiet auch schon in den Händen einer Grafenfamilie - worin also besteht der Unterschied zwischen einer gefürsteten Landgrafschaft und einer nichtgefürsteten Landgrafschaft? Und wo läßt sich soetwas gezielt nachlesen? Chiron McAnndra15:16, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ohne jetzt nachgelesen zu haben: Die Landgrafschaft als Territorium blieb Landgrafschaft(und wurde nicht Fürstentum), aber der jeweilige Souverän hatte die Rechte eines Fürsten, dh vor allem eigenen Sitz und Stimme beim Reichstag. --Concord16:18, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Fürstentum, im frühern Deutschen Reich ein grösseres reichsunmittelbares Gebiet, zw. Herzogtum u. Grafschaft stehend. Später erhielten auch Grafschaften fürstl. Rechte u. ihre Besitzer fürstl. Rang (gefürstete Grafschaft). - Meyers Konvers.-Lexikon, Bd. 6, 5. Aufl. (1895), Ed. Bibliograph. Inst., Leipzig u. Wien, Seite 1013 & GEEZERnil nisi bene18:46, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Verfsteh ich noch immer nicht. bei Fürstentum steht u.a. Zum Fürstenstand (Reichsfürst) zählten im Spätmittelalter Herzöge, Land-, Mark- und Pfalzgrafen. Die Vorbesitzer des Klettgaus waren die Grafen von Sulz - wenn diese Grafen keine gefürsteten Grafen waren, ist der vorige Satz - jedenfalls so allgemein gehalten, wie er jetzt ist - desinformativ, denn ich lese daraus, daß einer, der den Titel eines Landgrafen führen darf, zu den Reichsfürsten zu rechnen ist. Falls das anders ist, dann besteht hier noch jede Menge Klärungsbedarf. Chiron McAnndra02:01, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Reichsfürstenrat ist es etwas präziser erklärt: Nur Reichsfürsten hatte jeweils eine Virilstimme beim Reichstag, alle anderen mussten sich Kuriatstimmen teilen. Eine Landgrafschaft an sich hätte keine Virilstimme, eine gefürstete hingegen schon. Im Artikel Kuriatstimme heisst es allerdings, dass dies nur für die vor 1582 gefürsteten Grafschaften galt... Als klassisches Beispiel wird immer die Landgrafschaft Leuchtenberg in der Oberpfalz angeführt, die im 15. Jahrhundert Sitz und Stimme im Reichstag erlangte und damit gefürstet war. Auch einige Abteien waren gefürstet (Fürstabteien), ebenso die beiden Propsteien Fürstpropstei Berchtesgaden und Fürstpropstei Ellwangen. Alle anderen Abteien und Propsteien hatten keine eigene Stimme im Reichstag. --Concord04:44, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, hier nun der umfangreiche Eintrag aus Ludwig Julius Friedrich HöpfnersDeutsche Encyclopädie oder Allgemeines Real-Wörterbuch aller Künste, Band 11, Frankfurt am Main: Varrentrapp und Wenner, 1786, S. 400: Gefürstet, Heist soviel als in den Fürstenstand erhoben. Daher werden diejenigen Grafen, Aebte und Prälaten, welche sich vom Kaiser den Fürstentittel ertheilen lassen, gefürstete Grafen, gefürstete Aebte oder Prälaten genennt. Obgleich nach der ehemaligen Verfassung im teutschen Reich ein jeder Graf oder Abt oder Prälat, wenn ein solcher zum Fürsten erhoben werden sollte, entweder ein Fürstenthum besitzen, oder auch dessen Land zum Fürstenthum erklärt werden müßte, so hatten jedoch die Kaiser indessen das Recht hergebracht, auch Grafen, Aebten und Prälaten, nur für derselben Person, die fürstliche Würde ertheilen zu können. Auf diese Art entstanden die gefürsteten Grafen etc. welche auch Fürstenmäßige genennt werden, (man sehe diesen Artickel) und in der E.G.O. namentlich in der Materie von Austregen, den wirklichen Fürsten gleichgesetzt wurden, welche Gleichsetzung sich auch in andern Materien, z.B. bey Thronlehen zeigt. Die Länder solcher für ihre Person gefürsteter Grafen, Aebten etc. konnten Grafschaften etc. bleiben, wiewohl man auch diesen in der Folge die Benennung gefürstete Grafschaften beylegte. Jedoch hat man auch Beispiele, und besonders aus dem vorigen Jahrhundert an der gefürsteten Grafschaft Sternstein, Thregen und Gradiske, daß zuweilen ausdrücklich selbst den Ländern diese Würde beygelegt worden ist. Eine besondere Meynung von dem Ursprung der gefürsteten Grafeen etc. sagt Ludwig in der Erläuterung der goldnen Bulle, welcher dafür hält, daß sobald ein Graf von der Landeshoheit seines Herzogs eximirt worden seye, ein solcher gefürsteter Graf genennt worden wäre, bis endlich die kaiserliche Canzley, für solche Benenung Sporteln gefordert, und also dieser Name, ohne deren Einwilligung, in der Folge nicht mehr gegeben werden durfte. Uebrigens ist zu bemerken, daß diejenigen Grafen, Aebte und Prälaten, welche noch vor dem Normaljahr 1582 gefürstet wurden, auch sogleich Virilstimmen im Fürstenrath erhielten, da hingegen jene, welche es erst nach diesem Jahr geworden sind, sich mit ihrem Antheil an den gräflichen und prälatischen Curialstimmen begnügen mußten. Zu der erstern Gattung gehören z.B. auf der geistlichen Bank, Fulda, Kempten, Elwangen, Berchtesgaden, Weissenburg, Prünn, Stablo, Corvey, auf der weltlichen Bank Henneberg und Mümpelgard. Beyspiele der letzten Gattung sind St. Emmeran, Quedlinburg, Herford u.s.w. Weil nunmehr heut zu Tag der Kaiser einem jedweden den Titel: Fürst, mittheilen kann und dergleichen Standeserhöhung keine Würkung in Rücksicht der Stimme und des Sitzes auf dem Reichstag haben, wenn anders nicht die darzu gehörigen Erfordernisse (siehe oben) vorhanden sind; mithin es einerlei seyn würde, ob der Kaiser jemanden die Würde eines Fürsten oder gefürsteten Grafen mittheilte, weil die Wirkung von beyden immerhin die nemliche bleibt, so geschieht jetzt lieber das erstere, und daher kommt es, daß neuerer Zeit keine gefürstete Grafen, wohl aber destomehr neue Fürsien gemacht worden sind. Diejenigen aber, welche in den vorigen Zeiten zu gefürsteten Grafen oder Prälaten ernennt sind, behalten diesen ihren beyqelegten Titel, wiewohl auch bei gefürsteten Aebtissinnen, Aebten und Prälaten, der Titel : des H. R R. Fürst oder Fürsten und Abt (Abtißin) gewöhnlich ist. Das hilft doch schon weiter. --Concord05:19, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, das macht das ganze ein wenig klarer - Danke dafür schonmal. Ich verstehe allerdings nach wie vor nicht, inwiefern dann die Aussage darüber, was Reichsfürsten sind, nun zu bewerten ist. Sind die genannten nun als solche anzusehen, oder nicht? Gab es Herzöge oder Grafen, die ungefürstet blieben, obwohl andere gefürstet wurden? Und was für eine Bedeutung hatte eine gefürstete Grafschaft für den Landesherrn? Wenn ein ungefürsteter Graf legal in den Besitz einer gefürsteten Grafschaft kam, wurde er damit automatisch auch selbst gefürstet? Und wenn ein gefürsteter Graf aus irgendeinem Grund legal die einzig gefürstete Grafschaft seiner Familie verlor - verlor er damit auch seinen Status als Reichsfürst?
Und eine kleine Anmerkung noch zum Normaljahr 1582 - ist zwar nett, daß das Normaljahr auf einen Artikel verlinkt ist - dumm nur, daß dort nirgendwo 1582 erwähnt wird, sondern allein die Jahre 1624 und 1803, wobei 1803 ausdrücklich als Ein zweites Normaljahr bezeichnet wird - das läßt nur folgende Schlüsse zu: 1. 1803 war nicht das zweite Normaljahr, sondern mindestens das dritte - oder 2. die Jahreszahl 1624 stimmt nicht - oder 3. 1582 war gar kein Normaljahr (oder dies wurde später irgendwann revidiert. Chiron McAnndra05:49, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Griechenland und kein Ende
Also die Medien erklären ja zum Thema eigentlich nicht wirklich etwas. Was sind das denn für Schulden die da erlassen werden? Haben Frankreich und Deutschland Griechenland "privat" Geld geliehen und wollen jetzt nur die Hälfte zurück? Oder geht es nur um Staatsanleihen? Und bestimmen Frankreich und Deutschland wie die Griechen mit ihren Anleihen verfahren sollen, oder geben sie nur "ihren" Banken auf, auf die Hälfte zu verzichten? Und was ist mit jemand, der in den USA, Japan, Australien oder Singapur griechische Anleihen hat? Der bekommt doch alles zurück? Oder?Rolz-reus15:53, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Staaten leihen einander im Allgemeinen nicht in nennenswertem Umfang Geld. Es geht vor allen Dingen um Staatsanleihen, und zwar um griechische, also um Kredite, die dem griechischen Staat zur Finanzierung von dessen Ausgaben gewährt werden. Den größten Teil dieser Staatsanleihen haben Banken gekauft, und zwar griechische und solche aus anderen europäischen Staaten. So lange ein Staat als solvent gilt, man sich also drauf verlassen kann, dass er nicht wie ein Unternehmen einfach Konkurs anmeldet und verschwindet, ist das eine "sichere" Geldanlage; daher kaufen auch Versicherungen (auch Rentenversicherungsträger) Staatsanleihen, weil sie normalerweise zwar wenig Zinsen bringen, dafür aber eben sicher zurückgezahlt werden. Im Falle von Griechenland ist das jetzt anders: Die Banken, beim Euro-Gipfel vertreten durch einen internationalen Verband, wurden zu einem "freiwilligen" Verzicht genötigt - worauf sie sich eingelassen haben angesichts der Befürchtung, dass ihnen noch mehr verloren geht, wenn sie sich nicht darauf einlassen.
Die Anleger, die griechische Staatsanleihen halten und weder direkt oder indirekt bei der jetzt erzielten Einigung vertreten waren, brauchen natürlich auf ihre Anleihen nicht zu verzichten, auch nicht zur Hälfte. Wenn die ganze Operation gelingt (man hat schon Pferde kotzen sehen), dann kriegen sie womöglich wirklich eines Tages ihr ganzes Geld zurück. Und zwar deswegen, weil die Großgläubiger (griechische und andere europäische Banken) auf einen Teil verzichtet haben, und weil Griechenland weiterhin großzügig Kredite kriegt (die aber nicht von den privaten Banken stammen, sondern aus dem Rettungsfonds, also von den europäischen Steuerzahlern).
Da gleichzeitig durch die erzwungenen und drastischen Sparmaßnahmen der Griechen deren ohnehin schwache Konjunktur noch weiter in die Knie geht und der Staat auch weiterhin unter strukturellen und substantiellen Defiziten leidet (Korruption, Bürokratie, fehlende Effizienz der Steuerverwaltung usw.), reicht das alles nicht aus, um die Staatsfinanzen zu sanieren. Nicht einmal Deutschland schafft das, und Deutschland ist gegenüber Griechenland ein Wirtschaftsriese, der im Verhältnis zu seiner Wirtschaftskraft viel weniger Schulden hat. Vor allem werden die Schuldenquoten ja immer zur Wirtschaftsleistung ins Verhältnis gesetzt, und selbst bei gleich bleibendem Schuldenstand wächst daher die Schuldenquote, wenn die Wirtschaft schrumpft. --Snevern(Mentorenprogramm)00:07, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, da sollte man auch noch etwas dazusagen. In gewissem Sinne leihen die Staaten Griechenland m.E. doch Geld, indem griechische Staatsanleihen von der EZB aufgekauft werden und damit nicht mehr Privatbanken sondern letztlich die Steuerzahler das Risiko tragen. Ich zitiere mal aus der Monitor-Sendung vom 27.10. zum deutschen Anteil (der dortige Beitrag zum Schuldenschnitt beginnt bei 11:18, das Zitat ab 13:23 und die angegeben Zahlen kommen ab 13:36): "Die Zeit verging und das sollte sie auch. Banken und Versicherungen hatten zwei Jahre Zeit, um ihre Risiken zu verkleinern. Sie verkauften ihre griechischen Staatsanleihen - zum Beispiel an die Europäische Zentralbank. Heute halten die deutschen Privatbanken nur noch Staatsanleihen im Wert von cirka 5,2 Milliarden Euro. Und mindestens 40 Milliarden liegen inzwischen beim deutschen Steuerzahler." (Monitor, Sendung vom 27. Oktober 2011) Zum Schluß sagt Thomas Hartmann-Wendels von der Uni Köln noch bestätigend, der Schuldenschnitt träfe die Banken jetzt weniger hart als vor zwei Jahren, aber umso härter träfe es jetzt die öffentliche Hand. --84.191.139.6502:22, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt genau. Die deutschen Banken haben die Zeit besser genutzt als andere, um sich von unliebsamen Anleihen zu trennen. Trotzdem schreit man doch lieber laut "aua", selbst wenn einen der Schlag weder unvorbereitet noch sonderlich heftig trifft. --Snevern(Mentorenprogramm)12:13, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Autorückhaltesystehm für gewichtige Kinder/Jugentliche Unter 1,50 Meter
warum hören alle gängigen Rückhaltesysteme fürs Auto schon mit 36 KG auf
in den Foren melden sich Kinder/Jugendliche die mehr wiegen
aber noch keine 1,50 gross sind
gibts da nichts handelsübliches (nicht signierter Beitrag von91.48.59.93 (Diskussion) 16:42, 28. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Gibt's vermutlich Statistiken zu, welche Gewichte bei welcher Größe zu erwarten sind, und die werden schlicht dem zunehmenden Übergewicht bei Kinder hinterherhängen. --88.130.130.418:05, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erst wenn ein Kind 12 Jahre alt ist oder mindestens 1,50 Meter groß, braucht es keinen Kindersitz mehr. Auf's Gewicht kommt es also nicht an.
Sitzerhöhungen, wie sie für ältere Kinder verwendet werden, sind ungeachtet des nur bis 36 kg reichenden ECE-Prüfverfahrens auch für schwerere Kinder geeignet und somit auch zu verwenden. --Snevern(Mentorenprogramm)19:43, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich persönlich die bis 12 Jahre Regel absolut bescheuert und gefährlich finde, die Sicherheitsvorrichtungen funktionieren ja nicht plötzlich auch für kleine Personen ohne Zusatz nur weil die zwei Minuten älter geworden sind. --88.130.130.400:21, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Welche Grenzen würdest du denn vorschlagen? Nur die Größe? Das könnte man natürlich überlegen, aber wenn ein Kind nun mal nicht über 1,50 wächst - soll es dann immer im Kindersitz bleiben? Und: Es hindert dich ja niemand, dein Kind (über 12, aber unter 1,50) weiterhin im Kindersitz zu transportieren - im Gegenteil, das wird sogar empfohlen. Es ist dann nur nicht mehr zwingend vorgeschrieben, sondern eben dem Verantwortungsbewusstsein der Eltern/des Fahrers überlassen. Kann ich jetzt nicht als wirklich schlimm ansehen. --Snevern(Mentorenprogramm)00:36, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit großem Interesse habe ich Ihre Ausführungen über den Bibelübersetzer Hermann August menge gelesen. Ich selbst besitze diese Übersetzung. Es gilt der Grundsatz: Wer weder griechisch noch Hebräisch beherrscht, sollte sich die Menge-Übersetzung beschaffen, da diese eine quasi wortgetreue Übersetzung der hebräischen und griechischen Grundtexte sei.
Allerdings wird in christlichen Kreisen auch folgendes berichtet:
menge habe die Bibel übersetzt, "umzu beweisen, dass die Bibel ein Märchenbuch" sei. Beim Übersetzen der Bibel sei er dann aber zum lebendigen Glauben an Gott gekommen und habe sich für den HErrn Jesus Christus entschieden und sei seitdem Christ gewesen bis zu seinem Tode.
Frage an Sie, sehr geehrte Damen und Herren:
Darüber liest man in Ihrer von mir gelesenen Veröffentlichung über Menge nichts. Ist Ihnen über meine eben wiedergegebene "Feststellung" christlicher Insiders bekannt; wenn ja, warum steht darüber nichts in der von mir gelesenen Veröffentlichung über Menge.
Ihnen für Ihre Auskunft im Voraus dankend und
mit freundlichen Grüßen
S h a l o m !
Axel Peratoner
P.S.:
"Shalom!" deshalb, weil ich Messianischer Jude bin und von BENAJA DEM PIRATHONITER (Schreibweise aus der luther-Übersetzung entnommen), einem der 30 Heeresführer des Königs David (siehe 1. Chronik 11:31) abstamme.
Auf der Diskussionsseite zum Artikel steht ein längerer Text, als Selbstzeugnis angegeben. Vermutlich meinst du das? Das kann man natürlich in den Artikel einarbeiten. Es muss halt belegt werden, wichtig genug sein und es muss jemand tun. Du könntest es z.B. machen, hier darf jeder mitmachen. :) Ansonsten würde ich an deiner Stelle nochmal auf der eben schon verlinkten Seite einen Hinweis geben, dass dies gewünscht ist, bzw. nicht im Artikel fehlen sollte. Schalom --Pilettes17:55, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aus Allerdings wird in christlichen Kreisen auch folgendes berichtet' muss die Frage folgen wo dies wie berichtet wurde. Hörensagen ist keine Quelle. Die Mühe, dies nachzuforschen, müssten Sie sich machen. Dass in unserem Artikel dazu nichts steht heißt vermutlich, dass dieses Hörensagen wenig verbreitet bzw. nicht mit einer Quelle zu belegen ist. -- Janka19:08, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Immer wieder interessant, wie notorische Missionare sich irgendwelche Fragen ausdenken, nur um in allen erdenklichen Diskussionen Werbung für die Bibel zu machen. Wikipedia ist ein Hort des Wissens, nicht des Glaubens. 85.179.137.108:16, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage bzw. lege dar, was Du konkret nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch den Artikel selbst beantwortet bekamst. -->
g.MFGuten tag
meine frage.
ist es moeglich die crocus-sativa in einem klima von durchschn.33grad cels. (kolumbien)zu kultivieren?
mit bestem dank fuer ein feedback u.mfg
URS JORDI
en:Saffron gibt genauere Infos über das Klima, das Du benötigst. Es wird eine komplexe Mischung aus Faktoren sein, wie erforderliche Schwankung und erlaubte tiefste Temperaturen im Winter. --Olaf Simons22:23, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Guten Tag, schön das Sie da sind! Erst einmal Glückwunsch, dass sie den Weg zu mir gefunden haben! Ich hoffe, Sie sind bereit, richtig Geld zu verdienen – in wenigen Minuten werden Sie bereits Ihre ersten 150 € verdienen. Mein System, welches ich Ihnen gleich zeigen werden, können Sie jeden Tag anwenden. Sie können jeden Tag zwischen 150€ und 250€ verdienen. Besonders wichtig: Bitte nehmen Sie sich die Zeit, alles ganz genau zu lesen. Denken sie auch daran, dass ich meinen Weg nur den ersten 500 Leuten zeige, dann schalte ich diese Seite wieder aus! Ihre Geduld beim Lesen wird sich auf jeden Fall bezahlt machen." --193.18.239.417:13, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, und nach der folgenden Anmeldung kommt eine Bestätigungsemail, die auf obige Adresssammelseite verlinkt. Nach Anforderung des kostenlosen und unverbindlichen Versicherungsangebots hat die Seite fertig. Daten weg, aber kein Geld da. --Rôtkæppchen6817:23, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, kann mir jemand eine (gedruckte) Fernsehzeitschrift für die kostenlosen, digital über Astra empfangbaren Sender empfehlen? Also wenigstens die wichtigsten deutschen. Alle wäre ein bißchen viel, sind ja eine ganze Menge! Ich hab die "TV Spielfilm XXL Digital", aber die weisen nur auf dem Umschlag nur auf "sky, Kabel Digital Home, UnityDigital TV, Kabel BW, Kabel Kiosk, T-Home, Arcor, Alice" hin... -- 217.224.164.13921:58, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.
Natürlich können und wollen wir hier nicht die Rechtmäßigkeit einer konkreten Abmahnung prüfen, aber mal ganz allgemein gesprochen: Eine Verletzung arbeitsvertraglicher Pflichten kann arbeitsrechtliche Schritte durch den jeweils anderen Vertragspartner rechtfertigen. Ob die ausgesprochene Abmahnung dann den Formalien entspricht und damit auch wirklich (zum Beispiel für den Fall einer späteren Kündigung) wirksam ist, steht auf einem anderen Blatt; erst recht, ob und wie man ggfs. dagegen vorgeht. Also zeigt euch zerknirscht, nutzt das Rechenzentrum und den Fuhrpark eures Arbeitgebers fürderhin nur noch in dem nach dem Arbeitsvertrag vorgesehenen Umfang und macht eure Arbeit ordentlich. --Snevern(Mentorenprogramm)22:45, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Liebe 82.113., Deine Frage zeigt, dass die Abmahnung keine Wirkung gezeigt hat. Vor der Abmahnung hat sicher ein Gespräch statt gefunden, bei dem Du offensichtlich auch keine Einsicht gezeigt hast. Also wirst Du demnächst aus der Firma fliegen und aus der nächsten möglicherweise auch, wenn Du überhaupt eine findest. Geh in Dich und lerne zwischen "Mein und Dein" zu unterscheiden. Wenn jemand Dein Fahrrad zum Spaßjukeln nimmt, regst Du Dich doch auch auf, wenn Du nicht gerade eingefleischter Kommunist bist.--87.175.251.6308:00, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Advanced Sales Partners
Liebe Auskunft,
wenn ein Hersteller von Meßgeräten eine Postille mit neuen tollen Dingdsdas an seine Vertriebspartner schickt und diese darin als „advanced sales partners“ anredet – was genau habe ich mir unter diesem Begriff dann vorzustellen? Bedeutungslose Floskel oder ein tatsächlicher Unterschied zum ordinären Vertriebspartner? Ist der Begriff überhaupt üblich? Wie heißt die Entsprechung auf Deutsch, wenn es eine gibt? --188.97.87.7022:31, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Google => "advanced sales partners" <= gerade mal 6 Hits. Der eigentliche Begriff ist "Advanced Sales and Marketing". Die Amerikaner machen gerne Verkäufe VOR dem eigentlichen release-Datum (oder Previews eines Films vor der Premiere). Marketing Strategie, die dem neuen "Partner" signalisieren soll: Willst du einen Platz in der ersten (Verkaufs)Reihe haben, ehe es dann so richtig abgeht? (Der Vorteil für den Ansprechenden liegt darin, dass sie VOR der grossen Ankündigung schon "sehr interessierte advanced sales partners vorweisen können, die ihnen praktisch das tolle Dingsda aus den Händen reissen...). Mit kühlem Kopf entscheiden - wie immer im Leben ;-) GEEZERnil nisi bene23:27, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum schreibst Du nicht auch an die Firma und bittest den Chef um Auskunft. Ich schätze der hat den Blödsinn seines Vertrieblers und des Werbebüros noch gar nicht geschnallt. Oder er hat es gar gesehen und für modern empfunden. Peinlich.--87.175.251.6307:42, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sie ist dann noch nicht richtig (von dir) konditioniert worden - oder sie fühlt sich unwohl, dir gegenüber das zu sagen, was sie wirklich denkt. (Ich habe absichtlich Singular gewählt...). Männer (...) machen das übrigens auch ("Nein, es liegt wirklich nicht an dir, es liegt an mir...")
Es gibt aber auch Untersuchungen, die eine weibliche Strategie gegenüber Sexualpartnern untersucht hat: Sie sagen NEIN, obwohl sie JA meinen. Es liegt ja auf der Hand, WARUM einige Frauen so vorgehen, oder? GEEZERnil nisi bene23:33, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist noch viel schlimmer. Neben "Ja" und "Nein" kennen die Frauen noch "Vielleicht" und manche lächeln nur vielsagend. Da Du die Frage um 23:07 stellst, lässt das auf einiges schliessen.--87.175.251.6307:31, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab an meiner Grafikkarte 2 Anschlüsse: 1x DVI und 1x VGA und hab an beiden einen LCD angeschlossen. Wenn ich nun einen Film laufen lasse, den anhalte und einen weiteren starte, dann ruckelt das Bild ziemlich, wenn es im 2ten Display läuft (sowohl im Fenster, als auch in der Vollbilddarstellung). Tu ich das gleiche auf dem ersten Display, dann kann ich jedoch sogar mehrere Filme zugleich laufen lassen, ohne daß deutliche Ruckler stattfinden. Ich dachte bisher, daß der Anschluß lediglich die Umsetzung der Signale von der Grafikkarte zum Endgerät benötigt. Aber ich sehe keinen Grund, weshalb hier die Darstellung einer nicht besonders anspruchsvollen Aktivität derart beeinträchtigt werden sollte. An der Performance der Karte kann es ja nicht liegen - sonst müßte man am Hauptdisplay ja ebenfalls Probleme mit Rucklern haben. Hat jemand ne Erklärung dafür, daß das Ruckeln nur am VGA-Anschluss stattfindet? Eine grundsätzliche Sache des VGA kann es auch nicht sein, denn solange ich lediglich einen Film laufen lasse, treten ja auch da keine Ruckler auf - erst, wenn ich parallel dazu den zweiten starte. Chiron McAnndra05:26, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist er morgens um Fünfe übermüdet, ich dachte nicht der 2te Monitor, sondern Du selbst, wobei es natürlich Deine Augen sein könnten. Aber natürlich nur das 2te. Allerdings ist die grundsätzliche Sache doch so, dass man mit dem 2ten besser sieht, vielleicht schaust Du mit dem 1ten auf den 2ten Monitor. Eine weitere Erklärung könnte sein, dass der Film tatsächlich keine anspruchsvolle Aktivität zeigt. Manche Sorte Filme zeigen Hin- und Herbewegungen, was dein 2ter als Ruckeln interpretiert. Ach Gott, auf der Suche nach dem Kern der Frage zwischen den Antworten und Ausschlüssen bin ich total verwirrt. Was willst Du nun wissen? Willst Du die Frage beantwortet haben oder willst Du Deine Ausschlüsse bestätigt haben.--87.175.251.6307:21, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
mal xvinfo laufen lassen? es gibt bei der XV beschleunigungsmethode z B eine begrenzete anzahl von ports (manchmal nur 1...)... es gibt grafikkarten, die bestimmte beschleunigungen nur für einen linken oberen ausschnitt anbieten (z B 2048x2048)... d. h.: linker und rechter monitor werden nicht immer gleich behandelt... mal ne andere beschleunigungsmethode verwenden, die vllt für alle bereiche geht (GL, XV, ...)? --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
hm - vllt ist das mit dem „linken oberen ausschnitt“ nicht ganz richtig... da geht es wohl mehr um die fenstergröße (z B maximal 2048x2048)... ist die bildschirmauflösung links+rechts verschieden? ich mein: vllt ist der rechte monitor zu breit? oder ruckelt es auch in einem kleinen fenster? --Heimschützenzentrum (?) 09:27, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Um zwei verschiedene Bilder anzeigen zu können, braucht die Grafikkarte zwei Pixelpipelines. Die zweite Pipeline hat meist keine Unterstützung für Videooverlay, wodurch der Zoom dort in Software erfolgen muss, was die Sache langsamer macht. -- Janka10:25, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein. Praktisch alle modernen Grafikkarten haben zwei Pixelpipelines. Das ist die Voraussetzung, um auf zwei Monitoren überhaupt zwei verschiedene Bilder anzeigen zu können. Diese beiden Pixelpipelines können dann noch frei mit den Ausgängen verknüpft werden. Wenn man an einem Laptop z.B. außer dem internen Display auch noch einen VGA, einen HDMI und einen S-Video-Ausgang hat, kann man auf diesen 4 Ausgängen dennoch nur zwei verschiedene Bilder anzeigen. Die beiden Pipelines verhalten sich nicht gleich. Oft hat nur Pipeline A Zugang zum Video-Overlay, weil diese Funktion nur einmal in der Grafikkarte implementiert ist - man spielt ja auch selten zwei Filme gleichzeitig ab. -- Janka14:11, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stellenausschreibung einer US-Uni
In einer Stellenausschreibung für eine Assistenzprofessur an einer US-Uni heißt es: "Applications should include the names and phone numbers of at least two referees." Was genau ist mit "referee" gemeint? Wen soll man da angeben? An anderer Stelle heißt es noch, dass nach der Begutachtung der Bewerbungsunterlagen die referees sofort kontaktiert werden und um ihre "letters" gebeten werden. Meinen die die Gutachter meiner Doktorarbeit oder einfach irgendwelche mit mir befreundeten Wissenschaftler? 85.179.137.110:59, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilfst Du mir ja trotzdem, ohne gemein zu sein. Meinen die soetwas wie Referenzen? In Deutschland habe ich bei meinen vorhergehenden Stellen keine Erfahrung damit. 85.179.137.111:15, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Doppelter Boden: Neben der Aussage der Referees beurteilt man auch, welche Referees ausgewählt wurden. Nimmst du nur Akademiker mit deinem eigenen Stallgeruch, sagt das etwas anderes aus, als wenn du einen (aus Zusammenarbeiten resultierenden) Franzosen, Engländer und Amerikaner als Referenz angibst. Ansonsten schliesse ich mich Eingangskontrolle an ;-) GEEZERnil nisi bene11:46, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist manchmal so eine Art Geheimwissen, die mir schon sehr weiterhilft. In Deutschland gibt es soetwas wie Referenzen eben nicht. Da ist es schon super, wenn man Tipps bekommt. Ich habe mich bislang noch nie in den USA beworben. Ich nehme mal an, dass man die referees vorher darüber informiert, dass man sie nennt, damit sie schon mal den letter schreiben können. 85.179.137.111:51, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Read you English and understand you it? Then throw a look on the results, which you with Google => how to choose a referee <= get. Much Luck! ;-) GEEZERnil nisi bene12:05, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, kann mir jemand hier helfen die folgenden Sätze zu "übersetzen". Das ist wohl alte Sütterlinschrift? Ich kenn mich da leider nicht wirklich mit aus. Danke, --WissensDürster12:40, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe davon auf 11pdf Doppelseiten als 22 Totenbuchseiten. Interessieren tut mich nur dieser Anfang, also die paar Zeilen. Unter "Cantzely-Current" hab ich bei uns erstmal nichts gefunden. Was für eine Variante oder Abwandlung ist das genau? Wo gibt es mehr Informationen? :) Grüße --WissensDürster13:02, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Eintrag beginnt am 5. Juli 1727 und behandelt einen Balthasar Simdlings eines Soldaten todtgrbl. ...
Canzteley-Current ist ein Oberbegriff für einen der im 18. Jahrhundert gebräuchlichen Schrifttypen. Er wurde vor allem in den Amtsstuben (daher der Name) verwendet. Eine Computerverwendete Version ist der Schrifttyp "Großmütterchen", was der Cantzeley-Current nachempfunden ist. --HC-Mike(☎:±)13:11, 29. Okt. 2011 (CEST) (Gute Bücher darüber sind "Kunstwerke der Schrift" und "Das Buch der Schrift")[Beantworten]
Ich mach mal weiter mit der "Übertragung": 5. July wird als Datum angegeben. Unter dem Namen dann Dom. 4 post trinit. (= 4. Sonntag nach Trinitatis). mfg,Gregor Helms13:31, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Julius 1727
[Symbol] 5 July Balthasar Sindlings eines Soldaten todtgebl[iebenes] Töchterl[ein]
[Dies]] Dom[inica] 4 post Trinit[atis] (von Gregor Helms bereits übersetzt)
O. [??]uius (?) H[e]rr Johann Scheuens Bürgers und Chirurgic Söhnlein Johann Matthias + (erstes Wort sehr unsicher)
[Venus-Symbol] an Zähnen 4 hor[a] 12 mercd. part. begrab[en] alt ½ Jahr [unleserlich] ("Zähnen" ist wohl die Todesursache, Todeszeitpunkt um vier Uhr, lateinische Abkürzung mercd. part. unklar...)
[Symbol] 9½ Jeremias Peger Einw[o]h[ne]r auf d[e]m Petersb[erg?] Sohn George Christian +
[Mars-Symbol]] 8 hor[a] ½ 8 antem gratis an Ja[???] alt 6½ Jahr (Todeszeitpunkt wohl zwischen acht und halb acht am Vormittag (ante), Bestattung umsonst (gratis))
Bei Waren, die beim Penny-Markt erhältlich sind, steht auf den Hertstellerangaben oft "ausgewählt und geprüft von Penny Markt GmbH, D-50603 Köln". Das ist aber kein Hersteller sonder der Auswähler und Prüfer. Ähnliche Hinweise gibt es bei anderen Waren von "Discountern". Ist das rechtlich ausreichend, um den Hersteller kenntlich zu machen? Welche Regelungen gelten zur Herstellerangabe bei Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen in Deutschland? --77.4.59.6914:00, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Laut Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung muss der Hersteller draufstehen, und nicht (nur) der Name der Handelskette. Vermutung meinerseits: Der Hersteller steht irgendwo klein drauf, und "geprüft von..." ist ein rechtlich unverbindlicher Versuch, sich das Vertrauen des Käufers zu sichern. Gruß, --Wiebelfrotzer14:06, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lies den Von Dir verlinkten Artikel genau. Da steht der Name oder die Firma und die Anschrift des Herstellers, des Verpackers oder Vertreibers (Fettung von mir). --Rôtkæppchen6814:13, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte mich an einer US-Uni bewerben. Nun habe ich mein Anschreiben fast fertig. Jetzt soll es auf der Website der Fakultät hochgeladen werden. In der Stellenausschreibung wird kein Ansprechpartner genannt, sondern nur auf die Website zum Hochladen verwiesen. Lasse ich das "Dear Professor xxxx" einfach weg? Welche Anredezeile benutze ich in einem solchen Fall stattdessen? Lasse ich oben im Anschreiben dann auch die Adresse der Fakutät weg? Dann hättees aber nicht mehr das Format eines gedruckten Briefes. 85.179.137.114:07, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Viele Referees (...) benutzen diese "Anrede" auch, weil sie nicht wissen, wer den Referenzbrief als erster in die Finger (unter die Augen) bekommt. GEEZERnil nisi bene14:25, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Falsches Archivierungsziel
Hallo. Ich hatte extra zum Archivieren diese Seite angelegt, aber es wurde eine neue angelegt, mit der Zahl "1" hinter. Jetzt ist meine Seite leer. Kann man das rüber schieben? --Gruß, CosmeticBoy14:40, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]