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Wikipedia:Auskunft/Archiv/2005/September/3

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Vorlage:Auskunft (alternativ)

Wappen von Barunschweig

Welches ist das richtige Wappen von Braunschweig?

-- Timo Müller Diskussion 16:33, 11. Sep 2005 (CEST)

http://www.braunschweig.de/suche.html + "Wappen" --> [1], silbernes Schild, roter Löwe -- Cherubino 18:24, 11. Sep 2005 (CEST) 18:11, 11. Sep 2005 (CEST)

Dann muss ich das Bild vorm Löschen retten. -- Timo Müller Diskussion 18:33, 11. Sep 2005 (CEST)

Ganz sicher: Im silbernen Schild de rote Löwe ist seit Urzeiten das Wappen der Stadt Braunschweig. Die Verwendung von weiß/silber und rot deutet auf die Mitgliedschaft in der Hanse hin. Das heißt, die beiden Versionen ganz links und ganz rechts sind richtig. Das in der Mitte sieht aus wie aus dem Stadler (der wird auf der Website http://www.ngw.nl gern als Quelle benutzt, am besten mal nachsehen), die Farben blau und gelb waren eine Zeitlang, zumindest in weiten Teilen des 19. Jahrhunderts, die Landesfarben des Herzogtums Braunschweig, das imn Wappen aber nicht den Löwen, zumindest nicht in dieser Form, zeigte. Ich versuche mich noch mal schlauer zu machen. --Rabe! 18:14, 12. Sep 2005 (CEST)
Wo ist denn das linke Wappen silber? Das ist doch hellgelb. -- Timo Müller Diskussion 19:18, 12. Sep 2005 (CEST)

Vermutlich ist das ein bisschen angegammelt. Das müsste beim Scannen oder Konvertieren etc. passiert sein (Details wissen bestimmt aka oder RalfRoletschek) oder liegt einfach an der Vorlage. Für mich sieht das nach einer Art von Weiß aus. Und da es in der Heraldik keine Nuancen und Zwischentöne gibt, nur wenige diskrete Farben, gibt es auch kein "Hellgelb". Weiß und silber ist übrigens heraldisch dasselbe. Wie das umgesetzt wird, obliegt dem Künstler oder dem Material. --Rabe! 20:38, 12. Sep 2005 (CEST)

betr. linkes Wappen: Betrachte ich die Tonwertkurve, sehe ich im mittelrechten Bereich eine sehr deutliche Erhöhung, wenn ich die mittleren Töne auf 0,32 (die Erhöhung) schiebe, wird der Hintergrund gelb #FFFF66 und das Rot wird echtes Rot FF0000. Ich kann die Tonwertkurve auch so verschieben, daß der Hintergrund fast weiß wird, dann stoße ich mit dem Regler aber fast an den Rand, sehr unwahrscheinlich. Meine Vermutung ist, daß das Ursprungsbild, was immer es war, gelben Hintergrund hatte. - Ralf 11:23, 13. Sep 2005 (CEST)
oder gar Gold? Gg meint "goldener löwe auf blauem" lasse auf das Wappen des Hauses Nassau schließen (z.B. Heiligenroth, Rhein-Lahn-Kreis); Der Löwe im Reichswappen der Niederlande stammt aus dem Wappen von Nassau ([2]); ähnlich ist auch Wappen des Landkreis_Friesland. Vielleicht wird einem ja hier weitergeholfen -- Cherubino 22:07, 13. Sep 2005 (CEST)
"Der goldene Löwe auf blauem Grund als Symbol des Fürsten von Schwarzburg" aus Ilm-Kreis -- Cherubino 10:07, 14. Sep 2005 (CEST)
Ich habe jedenfals erst einmal das ganz rechte Wappen in den Artikel eingebaut. Das ist das gleiche, wie auf der offiziellen Seite -- Timo Müller Diskussion 09:40, 13. Sep 2005 (CEST)
das mittlere ähnelt stark dem Wappen von Geldern. Gruß, -- Schusch 14:37, 13. Sep 2005 (CEST)

Die Ähnlichkeit mit Geldern ist aber nicht sehr ausgeprägt: Dort gibt es beim Löwen die rote Bewehrung, rote Zunge, rote Krone und die drei weißen Rosen im Schild. Ach ja, und den gespaltenen Schwanz. Das sind alles heraldisch extrem signifikante Unterschiede - im Gegensatz zur Vergilbung des Hintergrundes, die für mich heraldisch keine Rolle spielt.--Rabe! 18:05, 15. Sep 2005 (CEST)

na, da hab ich mich ja in Sachen Heraldik bzw. Blasonierung oder wie auch immer das jetzt heißt, als Laie geoutet - damit kann ich leben :-) Trotzdem interessant, worauf man da alles achten muss. -- Schusch 22:26, 15. Sep 2005 (CEST)
Das rechte Wappen sieht aber nicht sehr gescannt aus. Welches Wapen sollte also in den Artiel? Auf jedenfall kann wohl das mitlere gelöscht werden: auch wenn es Bild:Braunschweig-wappen.jpg heißt, ist es wohl nicht das Wappen von Braunschweig. -- Timo Müller Diskussion 20:37, 15. Sep 2005 (CEST)

Ich hab nochmal im heraldik-wappen-forum nachgefragt. -- Cherubino 12:32, 16. Sep 2005 (CEST)

Im dem Forum wird auf [3] verwiesen, aber der Seite traue ich nicht so ganz, weil sie das Wappen meiner wunderschönen Heimatstadt Sulingen falsch darstellt. ;-) -- Timo Müller Diskussion 14:54, 16. Sep 2005 (CEST)

Bei dem mittleren blauen würde es sich "um das Wappen des früheren Landkreis Braunschweig (Genehmigung 29.04.1951)" handeln. -- Cherubino 22:03, 16. Sep 2005 (CEST)

Das mit dem wappen des Landkreises Braunschweig halte für plausibel, obwohl ich dafür keinen Beleg habe. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass man dafür den Löwen des Stadtwappens mit den Landesfarben blau-gelb kombiniert hat. --Rabe! 22:31, 16. Sep 2005 (CEST)
"...das oben in Blau den rot bewehrten goldenen Löwen des Landkreises Braunschweig wachsend zeigt." aus der Webseite der Gemeinde Cremlingen ([4]). Dann könnte man das Wappen wohl in Landkreis Braunschweig einbauen (rote Bewehrung wichtig?). -- Cherubino 00:15, 17. Sep 2005 (CEST)
Die Farbe der Bewehrung ist heraldisch schon wichtig... --Rabe! 13:56, 17. Sep 2005 (CEST)
Natürlich ist sie das, sonst müsste man sie ja nicht erwähnen. Wo wir grade dabei sind: Ist der Löse im rechten Wappen überhaupt schwarz bewehrt? Das Bild ist nicht sehr groß, aber es sieht nicht wirklich so aus. Eher silber odr gold. Wie wäre es, bei der Stadt einfach mal nachzufragen? Vieleicht gibt es da jemanden, der Ahnung davon hat, wie das Wappen richtig aussieht. -- Timo Müller Diskussion 21:46, 17. Sep 2005 (CEST)
Im Heraldikforum meinte Egon Ossowski (Mitglied der Heraldischen Gesellschaft e.V.): "Der 1974 aufgelöste Landkreis zeigte den Löwen goldbezungt und -bewehrt. Die Gemeinde Cremlingen zeigt den Landkreislöwen dagegen rotbezungt und -bewehrt. Im Grunde genommen spielt das aber keine Rolle. In der Praxis wird es jedoch immer wieder so gehandhabt, daß bei der Darstellung einer Figur des Kreiswappens Bewehrung oder andere Nuancen geändert werden. Da könnte ich Ihnen Beispiele zu Hauf nennen." Tolle Antwort! Gehört die Zunge eigentlich auch zur Bewehrung? @Timo, nachfragen kannst du bei der Stadt Braunschweig, "Auskünfte zum Thema Stadtwappen erteilt Herr Bernd Dettmer, Tel. (0531) 4 70-25 28." oder stadt@braunschweig.de [5], siehe auch Wikipedia:Textvorlagen -- Cherubino 14:32, 18. Sep 2005 (CEST)

Wenn man die Zunge und die Tatzen rot anmalt, ist das mittlere blau/goldene übrigens auch das Wappen des Landkreises Ravensburg, auf welchselbiger Burg Heinrich der Löwe geboren sein soll. --AndreasPraefcke ¿! 14:25, 19. Sep 2005 (CEST)

In dem Artikel ist die Rede davon, dass Leichen in Essigfässern nach Europa verkauft wurden. Es fällt mir schwer das zu glauben. Wer weiß näheres darüber? --WikiWichtel Cappuccino? 20:00, 11. Sep 2005 (CEST)

Kann zwar die Stelle im Artikel nicht finden, habe aber vor kurzem im Fernsehen eine Doku über den Kanal gesehen, wonach mit dem Verkauf der Leichen, beim Bau gestorbener Arbeiter, ein Teil der Kosten finanziert worden sein soll. Weiß leider nicht mehr welcher TV-Kanal das war (mglw XXP o. ARTE)

Aus der en: As disease and exhaustion took their toll on the workers, the disposal of unidentifiable bodies was a boon to those with proper connections. Medical schools and teaching hospitals needed cadavers to train budding physicians, and paid handsomely for anonymous bodies pickled in barrels shipped up from the tropics. The Panama Railroad Company itself sold the corpses abroad, and the income generated was sufficient to maintain the Company's own hospital. A journalist reported sighting the chief doctor at the Panama Railroad Company's hospital conscientiously bleaching skeletons of dead workers, in hopes of compiling a skeletal museum of all the known races working on the railroad.--Janneman 01:09, 20. Sep 2005 (CEST)

Die Leute von Mogador

Ich bin sehr interessiert an der Verfilmung der 13 teiligen Serie " Die Leute von Mogador" die in den siebziger Jahren in Deutschland ausgestrahlt wurde. Leider habe ich sie bisher nur in französischer Sprache als DVD bei Ebay.fr gesehen. Ich wäre sehr interssiert sie als DVD in deutscher Sprache zu kaufen. Wie komme ich da weiter?

Liebe Grüße C. D.

Hallo CD, scheinbar ist Julia von Mogador der richtige Titel. Auf http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=2924 wird erwähnt, dass es sie nicht auf DVD gibt. --Flominator 19:36, 12. Sep 2005 (CEST)

Römische Mythologie

Wer Ahnung davon? Es gibt nämlich heute, brandneu: Das "finde alle Fehler in verlinkten Artikeln"-Spiel, siehe Diskussion:Ianus. Vielen Dank im Voraus, --Flominator 19:36, 12. Sep 2005 (CEST)

Hier verstehe ich nicht mal "Bahnhof"! Worum gehts denn nun, Jana oder Janus? Oder wie oder was oder Doppelkopf??? --ERWEH 20:17, 15. Sep 2005 (CEST)
Es geht um Jana! --Flominator 10:57, 18. Sep 2005 (CEST)

Vorfahren

Hallo, ich bin ein student aus Köln und habe eine Frage an die, die sich mit der Geschichte der Türkvölker auseinander setzen. Ich ahbe schon fast alles gelesen was es im Internet bzw. bei Wikipedia über die Abstammund der Türkei-Türken gibt. Meine Familie kommt aus dem Osten der Türkei. Aus Erzurum. Ich würde sehr gerne wissen,aus welchem Stamm oder Volk,wir wohl wahrscheinlich abstammen. Leider kann ich keine Nachforschungen machen, da es im Osmanichen Reich keine Nachnamen gab und die Namen der Menschen nciht dokumentiert wurden. Ich weiß nicht was ich tun soll. Die Vater Seite von mir sieht Azerbaidschanich aus und auch der akzent der Türken in Erzurum(Dadas) ähnelt dem Azeri türksich, während meine Mutter Seite asiatisceh Augen besitzen,die auch aus Erzurum kommen! Für die ,die vielleicht eine Theorie haben,wäre es sehr nett wenn ihc eine Antwort doer hilfe bekommen könnte81.173.153.60


Burak .M. Görmez

Das wird in Deutschland auch immer versucht, eine ethnische Kontinuität für seine eigene Herkunft anzunehmen. Das hat was mit dem Bedürfnis nach Identität zu tun. Kann ich verstehen, ist auch in Ordnung. Leider funktioniert das selten gut. Zumal viele Leute meinen, je älter die Vorfahren, desto typischer (nach heutigen Maßstäben) müssten die Menschen gewesen sein. Also: die "alten Germanen" vor 2000 Jahren waren noch richtig germanisch, die alten Bayern vor 1000 Jahren waren noch richtig bayerisch. So was trifft aber weder auf die Deutschen, noch auf die Türken zu. Mitteleuropa wie auch Kleinasien sind regelrechte Schmelztiegel für die unterschiedlichsten Völker gewesen. So sehen Menschen aus dem Baltikum oft "typischer deutsch" aus, als viele Oberbayern. Und Sprache verliert sich sowieso nach ein oder zwei Generationen. Wie würdest Du einen Menschen mit türkischen Eltern einschätzen, der "perfekt türkisch" aussieht, aber akzentfrei deutsch spricht. So schmelztiegeln wir hier in Deutschland seit Jahrtausenden vor uns hin. --Rabe! 22:34, 13. Sep 2005 (CEST)

Ähnlich in der Türkei. Ich weiß, dass sich manche türkische Nationalist dagegen auflehnen würde. Aber trotzdem haben wir zu Beginn der schriftlichen Überlieferung in Kleinasien die Hethiter und verwandte Völker, dann kamen Griechen (die Troja-Eroberer zumm Beispiel), zwischendurch mal ein paar Kelten ("Galater"), später schauten die islamischen Araber vorbei und wohl auch einige iranische Völker (irgendwoher müssen doch die Kurden kommen) und danach kamen auch mal Türken aus Zentralasien, die damals noch ganz zentralasiatisch ausgesehen haben mussten (mit Mandelaugen und so), das aber wieder abgelegt haben, nachdem sie sich mit dem Gemisch vor Ort vermengt hatten. Gab es in der Türkei nicht auch mal Armenier? Und da fragst Du, auch welchem Volk Du kommst? Schwierige Frage. --Rabe! 22:34, 13. Sep 2005 (CEST)

Unterschied zwischen Erwerbsminderung und Erwerbsunfähigkeit

unfähigkeit ist eine minderung um 100% --Mijobe 13:50, 13. Sep 2005 (CEST)

Preisentwicklung von Bauxit und Tonerde

Woher bekomme ich Auskunft über die Preisentwicklung von Bauxit und Tonerde?

Stefan Straub


Wer hier wohl inkompetent ist, ist hier die Frage!

Eine 0815 Abfrage in Google hilft da leider nicht weiter, du Schlaumeier, wenn man über Jahre die Preisentwicklungen sehen will. Schöner Gruss an Zinnmann

Wie wäre es, bei "Bau, Steine, Erden" nachzufragen, ist so'n Lobbyverband ? Maex 08:43, 14. Sep 2005 (CEST)

Je länger ich mir den Artikel Andreas Schmidt (Sänger) betrachte, desto mehr komme ich zu dem Schluß, dass hier 2 Personen vermischt werden. Zum einen der Schauspieler Andreas Schmidt, von dem Geburtsdatum und Ort im Artikel genannt werden (seltsamerweise wurde der Geburtsmonat zudem geändert), zum anderen der Bariton Andreas Schmidt, dessen Leben im Artikel beschrieben wird. Ich glaube immer mehr, dass die beiden nicht diesselbe Person sind. Allerdings ist auch für die IMDb der Schauspieler und der Bariton diesselbe Person (und das obwohl die IMDb noch drei weitere Andreas Schmidt unterscheidet). Ich finde im Web Infos zum Schauspieler Schmidt und Plattenrezensionen zum Bariton Schmidt, allerdings sonst keine Daten zum Bariton, so dass ich mit meinem Verdacht, dass es verschiedene Personen sind, nicht vorankomme. Weiß jemand eine Quelle zum Bariton? --° 16:27, 13. Sep 2005 (CEST)

Offenbar ist der Bariton am 30.6.1960 und der Schauspieler exakt einen Monat später geboren, und auch noch beide in Düsseldorf. Aber der eine ist dünn und der andere rundlich, und sie haben beide recht auffällige Nasen. :)
  • Biographie des Schauspielers mit Foto: [6]
  • Biographie des Opernsängers: [7], [8], [9], mit verschiedenen Fotos [10] (zum Geburtsdatum noch [11]) --Fuzzy 00:10, 14. Sep 2005 (CEST)
Verschiedene Quellen geben auch für den Säger den 30.7.1960 als Geburtsdatum an. Komischer Zufall oder doch nur Interferenzen? --Fuzzy 00:39, 14. Sep 2005 (CEST)

Es gibt sogar zwei recht bekannte Opernsänger mit dem Namen Andreas Schmidt, die leider keine weiteren Initialen zur Unterscheidung ihrer Namen einsetzen. Einer ist der international als Solist tätige genannte Bariton Andreas Schmidt, geb. 1960, siehe bariton-schmidt.de, der andere das langjährige Ensemblemitglied der Berliner Staatsoper unter den Linden, der Tenor Andreas Schmidt, geb. so ca. 1940, (siehe Seite der Staatsoper Unter den Linden. Schon aus Gründen der ständigen Verwechslungen sollten m. E. für beide WP-Artikel angelegt werden. --AndreasPraefcke ¿! 09:48, 14. Sep 2005 (CEST)

Nach der Verschiebung des Artikels Schlacht in der Barents-See auf das Lemma Schlacht in der Barentssee ergab sich hier eine Diskussion über das korrekte Lemma. Ich habe mich an meinen Atlanten, Googlefight und unserem Artikel Barentssee orientiert. Da ich nicht mit letzter Sicherheit ausschliessen kann, dass das Artikel-Lemma und meine Atlanten "veraltet" sind, möchte ich hier nochmal nachfragen: ist Barents-See oder Barentssee korrekt? Gruß, --NiTen (Discworld)

Frage wurde von Slomox auf der Disk des Artikels beantwortet. Gruß und Dank, --NiTen (Discworld) 04:42, 14. Sep 2005 (CEST)

Kreditfabrik

Was ist die Definition einer "Kreditfabrik"? 195.226.96.178 14:17, 14. Sep 2005 (CEST)

Eine Definition wirst Du wohl nicht finden, es handelt sich um ein Modewort / Buzz-Word aus der Bankenwelt. Kurz gesagt:
Die Bearbeitung von Krediten, also von der Beratung über die Beantragung und Genehmigung bis zur Auszahlung und Administration während der Laufzeit ist in jeder Bank ein relativ komplexes Verfahren. Komplexe Verfahren kosten aber Geld, Geld, das die Banken lieber für sinnvolleres ausgeben würden.
Nun ist es auch so, dass sich ein großer Teil von Krediten, insbesondere Konsumentenkredite, doch recht ähnlich sind: Also ob nun ich oder Du einen Kredit für ein neues Auto aufnehmen - der Ablauf sollte relativ ähnlich sein. Unter dem Stichwort "Kreditfabrik" nun fassen kluge Berater die Standardisierung und (softwaregestützte) Automatisierung der Vergabe- und Administrationsprozesse bei einer Kreditvergabe zusammen. Ziel ist es, den Bearbeitungaufwand und die Bearbeitungszeit bei der Kreditvergabe zu senken - dann bleibt auch mehr Geld für die klugen Berater übrig :-))
Last but not least: In einer solchen Kreditfabrik können standardisierte Kreditprodukte entwickelt und vermarktet werden.--nodutschke 16:07, 14. Sep 2005 (CEST)
Gute Erklärung, nodutschke. Wenn der Begriff tatsächlich so geläufig ist (auch als Buzz-Word), warum machst Du daraus dann nicht einen Artikel? Wäre doch sinnvoll, oder? --Zinnmann d 17:16, 14. Sep 2005 (CEST)
Danke für das Lob :-) Ich schau mal, ob ich da etwas zusammenbekomme :-)--nodutschke 20:50, 14. Sep 2005 (CEST)

Was is ein "Matcho"

hallo an alle da ich so oft das wort matcho höre und nirgends im internet was darüber gefunden habe wollte ich mal hier fragen was den so einen "Matcho" ausmacht wäre nett wen mir en paar helfen würden danke im vorraus!

mfg billi

Meinst Du vielleicht Macho? --Zinnmann d 15:07, 14. Sep 2005 (CEST)

in den Alter Wartesaal

Hallo! Ich habe mal eine Frage zur deutschen Grammatik: Werden Adjektive, die zu einem Eigennamen gehören, dekliniert? Ich denke nicht, habe das auch auf Diskussion:Mitternachtsspitzen vermerkt, aber es wird im Artikel doch immer wieder geändert. Nun wollte ich erstmal Klarheit darüber schaffen, ob meine Version richtig oder totaler Quatsch ist! Vielen Dank. --Stefan 19:42, 14. Sep 2005 (CEST)

Natürlich werden sie dekliniert, alles andere ist - mit Verlaub - m. E. übelstes Dummdeutsch. Nur weil ein paar Pressefuzzis seit Jahren "in der BUNTE" schreiben, wird das nicht richtiger. Wenn Du aus Gründen der Auffindbarkeit in Suchmaschinen etc. so etwas partout nicht deklinieren willst, dann musst Du zum Umschreiben mit im Kulturzentrum "Alter Wartesaal" o.ä. greifen. --AndreasPraefcke ¿! 19:55, 14. Sep 2005 (CEST)

Ja, sie werden dekliniert. Der von dir in der Diskussion genannte Alter Markt ist eine rheinische Ausnahme. --Andreas ?! 20:14, 14. Sep 2005 (CEST)

Nagut, ihr habt mich (erstmal) überzeugt. Danke! --Stefan 16:21, 15. Sep 2005 (CEST)

An welchen Ort bläst der Wind nur aus Norden

fragte Benutzer:87.123.16.80

antwort: an einem ort, wo es keine andere himmelsrichtung als norden gibt :) -- 23:28, 14. Sep 2005 (CEST)
... also am Südpol --Jutta234 - Diskussion 23:31, 14. Sep 2005 (CEST)
Spielverderberin! Wäre er selbst daruf gekommen, hätte 87.123.16.80 die Prinzessin heiraten dürfen. Jetzt muss er weiter Schuhe flicken. Rainer ... 23:47, 14. Sep 2005 (CEST)
Wer als Sanitätshelfer (Katastrophenschutz) vom Roten Kreuz draussen Lose genau dort verkaufen musste, wo es am regnerischsten, am kältesten und am zugigsten war, kennt bestimmt auch Einkaufspassagen, wo der Wind nur aus dem Norden weht. -- Simplicius 00:10, 15. Sep 2005 (CEST)

Steilvorlage und Giftliste

Hallo

Die o.g. Begriffe werden immer wieder in Zeitungen / Diskussionssendungen im Fernsehen verwendet. Dabei wird vorausgesetzt, dass jeder ihre Bedeutung versteht. Ich weiss aber z.B. nicht, was eine "Steilvorlage" ist. Mir ist klar, dass es etwas mit Fussball zu tun hat (Fussball hat mich aber nie interessiert...). Und aus der Verwendung des Begriffes schließe ich, dass da jemand einem anderen wohl unbeabsichtigt(?) einen Vorteil verschafft. Was bedeutet also "Steilvorlage"?

Zum 2. Begriff: heute lese ich einem Zeitungsartikel: "Natürlich gibt es diese 'Giftlisten' im Ministerium...". Was bedeutet das?

Steilvorlage meint, das jemand seinem Gegner einen Riesenvorteil verschafft hat, indem er z.B. in ein Fettnäpfchen getreten ist. Der Gegner kann diesen Vauxpas gegen einen verwenden. Wenn im Fußball jemand einem Gegner den Ball so zuspielt, das dieser von dem Gegner in das eigene Tor (nicht das des Gegners) geschossen wird, ist das eine Steilvorlage.

Hm. Aber woher kommt der Begriff? Bei einer 'Vorlage' denke ich an ein Schriftstück - wie kann eine Vorlage 'steil' sein?

Steilvorlage kommt aus dem Fussball und bedeutet, dass man den Ball von einem anderen Mitspieler in hohem Bogen (also steil) zugespielt (vorgelegt) bekommt. Solche Vorlagen sind meist sehr leicht anzunehmen. Man muss den Ball nicht erst groß unter Kontrolle bringen und wenn man sie direkt vor dem Tor bekommt kann man sie auch unmittelbar zum Torschuß benutzen. Wenn man von einem gegnerischen Spieler "aus Versehen" eine Steilvorlage bekommt ist das umso besser. Es bedeutet, dass der Gegner einem selbst eine Möglichkeit gibt die man sehr einfach zu seinem eigenen Vorteil nutzen kann. Hadhuey 12:43, 15. Sep 2005 (CEST)
Giftliste ist das, was sie besagt: Eine Liste mit Dingen, die negativ sind. Siehe auch Giftschrank. Auf diese Liste stehen Dinge, über die Aussenstehende keine Kenntnis haben sollen. --Arbol01 11:04, 15. Sep 2005 (CEST)

Ist es also dieser 2. Punkt (..'über die Aussenstehende keine Kenntnis haben sollen'...), der ausschlaggebend für die Verwendung dieses Begriffes ist?

Fauxpas SCNR --dbenzhuser 11:44, 15. Sep 2005 (CEST)

Als Fußball-Blödel würde ich mal sagen, eine Steilvorlage ist so was Ähnliches wie ein Steilpass, also ein Pass, der "steil" nach vorne, fast parallel zur Seitenlinie gespielt, wird, so dass der annehmende Spieler den Ball von hinten bekommt und gleich nach vorne, fast in dieselbe Richtung, weiterbewegen kann. Das sieht immer sehr elegant und effektiv aus, weil auch die Gegenseite, das nur schwer verhindern kann. Die Vorlage unterscheidet sich vom Pass dadurch, dass die Vorlage direkt zum Torschuss gedacht ist. Also ist eine Steilvorlage ein sehr eleganter und effektiver Spielzug. Den negativen Beigeschmack hat der Ausdruck wohl nur sekundär bekommen, weil es wohl ziemlich peinlich ist, wenn man so etwas Tolles dem Gegner zugute kommen lässt. --Rabe! 18:20, 15. Sep 2005 (CEST)

Giftliste ist mit Sicherheit vom Ausdruck Giftschrank abgeleitet. Ein solcher Schrank ist in einem Krankenhaus oder einer Apotheke immer abgeschlossen und den Schlüssel haben nur wenige Autoritätspersonen, denen man einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Inhalt zutraut. Im übertragenen Sinne gibt es den Ausdruck auch für Bibliotheken. Hier spricht man von einem Giftschrank, wenn Bücher mit zweifelhaftem Inhalt aufbewahrt werden, die man Menschen, die weniger Hintergrundwissen haben, nur kommentiert zugänglich machen sollte. Das sind also Behältnisse, in denen gefährliche Dinge (Substanzen oder geistige Inhalte) aufbewahrt werden, mit denen man verantwortungsvoll umgehen muss und die man nicht jedem zugänglich machen sollte.--Rabe! 18:20, 15. Sep 2005 (CEST)

Welche Musikstücke

Ich habe ein Abenteuerspiel (Toonstruck) in dem als Begleitmusik (dem hören nach) bekannte Stücke vorkommen. Sprich, ich habe von den meisten Stücken weder Ahnung, wie sie heißen, noch wer der jeweilige Komponist ist. Es ist auch weder im Spiel selbst, noch im Begleitheft etwas zu finden. Im internet bin ich auch nicht fündig geworden. MusicBrainz konnte mir nicht helfen, zum vorsummen sind die Melodien zu komplex.

Wer kann helfen, oder hat Ideen, wie ich noch vorgehen könnte. Ach ja, da das Abenteuerspiel sich auf Toons bezieht, sind die Melodien so, wie sie z.T. in Zeichentrickfilmen oder bei Dick & Doof vorkommen. Wenn sich jemand rantrauen will, kann ich auch MP3's zur verfügung stellen. Ich bin an den Titeln und den Komponisten interessiert, und weniger an den MP3-Dateien. Arbol01 14:57, 15. Sep 2005 (CEST)

Im englischen Artikel gibts ein paar weiterführende Links (z.B. [12]), dort wird Keith Arem genannt (Original Music Composed by...). Vielleicht hilft das weiter, wenn ja, denk dran nachher den Artikel zu ergänzen :) --dbenzhuser 15:56, 15. Sep 2005 (CEST)
Naja, hat nicht viel weiter geholfen. Das "Original Music Composed by..." ist wohl eher ein Witz. Wenn man "Original Music arranged by..." geschrieben hätte, wäre es treffender.
Das, was ich schon vorher wußte ist, das eines der Stücke aud der Ouverture von Rossinis Oper "Wilhelm Tell" stammt. Ein anderes Stück ist aus einem Teil eines Werks von Tchaikovsky.
Immerhin bin ich so nebenbei auf eine andere für mich interessante Sache gestossen: "Who put the bomp (In the bomp bah bomp bah bomp)" von Barry Mann; in Anlehnung so interessanter Titel wie "Rama Lama Ding Dong" von den Edsels. --Arbol01 18:55, 15. Sep 2005 (CEST)

Unterschied zwischen Wechsel und Scheck

Hallo liebe Wikipedialer...! Ich hab schon ziemlich recherchiert und kann einfach nichts finden. Ich bräuchte dringend einen groben Unterschied zwischen einem allg. Scheck und einem allg. Wechsel...!

danke lg

Also wirklich ganz grob: Einen Scheck kannst Du einlösen, sobald du ihn hast (auch bei Vordatierung), ein Wechsel wird erst zum eingetragenen Datum fällig und kann nicht vorher eingelöst werden. --ERWEH 20:24, 15. Sep 2005 (CEST)
Außerdem hat der Wechsel heutzutage fast keine Bedeutung mehr. --Flominator 10:53, 18. Sep 2005 (CEST)

Klonen

Mich beschäftigt ganz dringend eine Frage. Wäre es rein theoretisch möglich ein organismus zu reproduzieren nur aber in form des anderen geschlechts? als beispiel: jede körperzelle enthält 22 autosomenpaare und 2 gonosomen. beim mann ein x und ein y chromosom bei der frau zwei x chromosome. wäre es da nicht möglich anhand einer zelle einer männlichen person durch verdopplung des einfachen chromosomensatzes(22 autosome) und eines gonosoms( nämlich des X- chromosoms) eine zelle zu produzieren, die als vorlage eines weiblichen klons dient?(2* 22 autosome + 2 X-Chromosome).19:00, 15. Sep 2005 (CEST)19:00, 15. Sep 2005 (CEST)19:00, 15. Sep 2005 (CEST)~ heidelberg, 15.09.05

Theoretisch: Sicher, warum nicht? Allerdings dürfte es in der von Dir beschriebenen Richtung deutlich einfacher sein als umgekehrt, da jeder Mann ein X-Chromosom hat, welches man nur verdoppeln müsste. Für einen männlichen Klon einer Frau müsste man sich eine Methode ausdenken, wie man das Y-Chromosom hinbekommt: Möglicherweise ließe sich ein X-Chromosom passend zuschneiden, das ist aber wahrscheinlich nichts für die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts. Um echte Klone, also künstliche eineiige Zwillinge, handelte es sich dann allerdings nicht mehr ;-) -- Perrak (Diskussion) 21:18, 17. Sep 2005 (CEST)

Windows Me

Hallo, wo kann man Windows Me Updates/Patches als letztes Gesamtpacket runterladen? Hier komm ich nicht weiter. Ich habe XP installiert, möchte aber für einen älteren schwachen Laptop (128MB RAM) WinMe installieren. Eine original Win-Me-CD habe ich. Und hier untersucht Microsoft mein XP um mir Downloads anzubieten. Mein Vorhaben ist es mit meinem XP-Computer Me-Updates runterzuladen und danach auf den alten Computer zu überspielen. Bei Me musste man sich ja eigentlich nicht authentifizieren, oder? Mit einem ungefixten Me möchte ich natürlich nicht ins Internet um Updates downzuloaden. Vielen Dank -- 172.179.248.141 23:10, 15. Sep 2005 (CEST)

Wenns geht dann nimm lieber Windows 2000. Falls nicht vorhanden lieber Win98. WinME ist doch echt das letzte. (sorry für den POV ;-) Und ne Firewall hilft auch meist wahre Wunder, dann kann man auch mit was ungeschütztem reingehen.. --BLueFiSH ?! 23:26, 15. Sep 2005 (CEST)
meine erste Wahl wär auch Win2000 gewesen, hab halt nur grad WinMe zur Hand ;) -- 172.179.248.141 23:47, 15. Sep 2005 (CEST)

eventuell hier: [13] --Jackalope 10:08, 16. Sep 2005 (CEST)

Canali

Hallo, vielleicht hat hier eine(r) genügend italienisch Kenntnisse. Das Wort Canali heisst das übersetzt Rillen oder Rinnen? Ist mir nicxht ganz klar, da bei Schiaparelli die herangezogenenen Quellen mal von "Rinnen" und mal von "Rillen" sprechen, äh, schreiben --Jackalope 08:29, 16. Sep 2005 (CEST)

Der Sansoni sagt: Kanal, Leitung, Meerenge, Gang, Rinne. Wenn man umgekehrt nach "Rille" sucht: solco, scanalatura. Und mein Sprachgefühl sagt, dass Rillen nichts anderes sind als sehr kleine Rinnen. Rainer ... 01:17, 17. Sep 2005 (CEST)
Danke erst mal. Es geht mir darum, ich recherchiere gerade für eine Erweiterung des Lowell-Artikels und die Quellen schreiben wie oben angemerkt. Dabei wird gesagt, das Kanäle eben ein Übersetzungsfehler sei und Schiaparelli mit Canali Rinnen und nicht Kanäle meinte. In diesem Zusammenhang wäre dann Rillen IMHO falsch, den eine ca 300km lange und 10-20km breite Rille, herrje. --Jackalope 08:11, 17. Sep 2005 (CEST)
"Rille" ist sicher eine falsche Formulierung, das stimmt. Die Diskussion mit dem Übersetzungsfehler ist ja schon ziemlich alt. Nun kenne ich den Schiaparelli-Text selbst nicht, man müsste den Kontext sehen. Es geht dabei ja drum, ob Schiaparelli die Künstlichkeit der canali behauptet oder nahegelegt hat, dann darf man wohl ruhig von "Kanälen" reden, oder ob er die Interpretation offen ließ, was für das allgemeinere "Rinne" spräche. Rainer ... 14:11, 17. Sep 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel betreffend hohe See bei Wikipedia gelesen und bin darin nicht schlau geworden, woher dieser Ausdruck Hohe See kommt.

Hat wohl was mit Hoheitsrechten zu tun, "... daß Schiffe, jedenfalls solange sie die Hohe See befahren, unter der ausschließlichen Hoheitsgewalt des Flaggenstaates stehen." pdf, "...und der Begriff "Hohe See" zeigt schon an, daß es hier um eine Souveränität sui generis geht, wo der Landesherr als Hoheitsträger nichts mehr zu sagen hat, und wo er auch mit seinen Truppen gar nicht hinreicht." [14] -- Cherubino 14:12, 16. Sep 2005 (CEST)
"...'hohe see' heisst das offene meer, wo man kein land mehr sieht oder in der nähe hat'. BOBRIK 621a, so genannt, weil es den anschein hat, als ob die see vom ufer aus in die höhe ginge: die offenbare see, die hohe see alias, hoch-see" [15] -- Cherubino 15:03, 16. Sep 2005 (CEST)

Wenn ich mich richtig an meinen Lateinunterricht erinnere, kommt das von lateinisch "mare altum", und das Adjektiv "altus" kann im Deutschen sowohl "hoch" als auch "tief" heißen. Das heißt, im Lateinischen hieß das ursprünglich das "tiefe Meer" (also der Bereich, wo das Meer ernsthaft tief ist, weit vom Ufer weg) und ist bloß falsch übersetzt worden. --Rabe! 09:50, 19. Sep 2005 (CEST)

Bewertung moderner Kunst

Vielleicht bin ich ja da auch auf einen Spaß reingefallen, aber vielleicht stimmt es ja doch: Kürzlich erzählte mir jemand, es gäbe ein Verfahren, mit dem man den Preis eines modernen Bildes zumindest ansatzweise bestimmen könne: Die Maße des Bildes werden multipliziert mit einem Faktor, der für unterschiedliche Künstler festgelegt sei (wahrscheinlich in einer Liste?). Meine Frage nun: Stimmt das, kennt jemand dieses Verfahren, und wo gibt es diese Liste (so sie denn existiert)? Dieses Verfahren wird natürlich nicht für die Stars der Szene verwendet (da bestimmt sich der Preis wohl nach Angebot und Nachfrage), sondern eher für Künstler aus der zweiten und dritten Reihe.

Alternative Frage: Gibt es denn ein anderes, allgemein akzeptiertes Verfahren, mit dem sich bei einem modernen Künstler in einer x-beliebigen Galerie ein "fairer" Preis ermitteln lässt? Oder geht es nur nach dem Motto: Sieht hübsch aus, kann ich mir leisten - kauf ich? Merci für die Hilfe!--nodutschke 12:36, 16. Sep 2005 (CEST)

Der Fair Value von Assets ist nach US GAAP "the amount at which that asset could be bought or sold in a current transaction between willing parties." Warum sollte es bei Kunst anders sein? Gruß --GS 15:24, 16. Sep 2005 (CEST)
Das ist eine gute Definition von Fair Value, aber nicht wirklich eine Antwort, gelle? Die Standartisierung von Preisen hat sich zum Beispiel deswegen durchgesetzt, weil es einfach sooo mühsam ist, morgens beim Bäcker jedes Mal den amount zwischen den willing parties auszudiskutieren (und ausserdem werden dann die Schlangen so lang). Übrigens gibt es auch noch einen Unterschied zwischen Fair Value und Price, oder?--nodutschke 15:59, 16. Sep 2005 (CEST)
Was ich nur sagen wollte ist, der Preis entspricht immer einem Marktwert, ist also volatil. Agenturen zur Ermittlung des Marktwertes sind Galerien. Wenn man Kunst pro Qudrameter taxieren könnte, würden Künstler vermutlich selbst übers Internet verkaufen ;-) Damit will ich sagen: Ich kann's mir nicht vorstellen. --GS 16:15, 16. Sep 2005 (CEST)
Jetzt verstehe ich Dich besser. Nur: Woran richten den Galerien nun ihren Preis aus? Da muss es doch ein mehr oder minder einheitliches Bewertungssystem geben (hoffe ich zumindest). Denn gerade bei nicht so bekannten Künstlern kann es ja nicht einfach heissen: Och, das ist aber schön, dafür nehm ich mal 1.000 €, vielleicht zahlt es ja jemand. Ratlos:--nodutschke 16:37, 16. Sep 2005 (CEST)
Genau davon würde ich aber ausgehen. Der Preis von Kunst lässt sich nicht messen - ausser durch's Verkaufen. --Eike 16:45, 16. Sep 2005 (CEST)
Die Dienstleistung der Galerie ist genau, das (Markt-)Potenzial eines Künstlers einzuschätzen und entsprechend eine Book-Building-Spanne zu ermitteln, zu denen sie den Künstler bei ihrem Publikum zu platzieren glauben. Ähnlich wie Wertpapiere an der Börse. Ein einheitliches Bewertungssystem würde Galerien zu reinen Verkaufsständen machen. Wäre das lukrativ würde Lidl und Aldi da dauerhafter mitmischen ([16]). --GS 16:52, 16. Sep 2005 (CEST)

Mir hat mal ein moderner Künstler, frisch von der Kunsthochschule und protegiert von seinem Professor (mit bundesweit bekanntem Namen und Leiter der bundesweit renommierten Kunsthochschule) gesagt, dass er seine Bilder sehr wohl nach Größe (also bei Bildern nach Fläche) im Preis staffelt. Der Betreffende war noch jung und noch nicht so arriviert, aber offensichtlich verkaufbar. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es für Kunsthochschulabsolventen so Grundpreise gibt, zuminmdestens in der Anfangszeit, wenn noch keiner so richtig weiß, wie derjenige sich entwickelt. Und dass sich diese Preise nach der bemalten Fläche richten, klar, große Bilder sind halt teurer. Die Theorie von Nodutschke halte ich gar nicht mal für so weit hergeholt. --Rabe! 22:19, 16. Sep 2005 (CEST)

Dass ein Bild, das 4x4 m misst, teurer ist als eines von 50x50 cm (vom selben Maler) ist eigentlich nur logisch. Der Arbeitsaufwand ist einfach um ein Vielfaches höher. Den Wert der Bilder eines Malers bestimmt letztlich, wie oben beschrieben, die Nachfrage. Wenn ich mich recht erinnere hat Arnulf Rainer mal die Preise seiner Bilder nach Quadratzentimetern bemessen - das kann aber auch ein Gerücht sein. Generell moderne Kunst nach "Quadratzentimeter mal Basispreis" zu berechnen halte ich eher für eine Polemik jener die auch sagen "das kann ich selber". --Tsui 22:37, 16. Sep 2005 (CEST)

Es gibt keine "Festpreisliste" für moderne Kunst. Die Marktpreise legen a) die Künstler selbst, b) die Galerie, c) bei renommierten Künstlern über Auktionen die Bieter fest. Der Markt ist äußerst flexibel und daher auch äußerst riskant (nur, falls du vorhast, da einzusteigen). Da kann jemand über Nacht zum Star werden und plötzlich 10.000 Euro pro Quadratmeter verlangen - andere krebsen jahrzehntelang auf 1000 Euro für Großformatiges rum. --Fb78 01:17, 17. Sep 2005 (CEST)

Und nur mal so: eines der teuersten Bilder der Welt ist 105 x 105 cm groß und zeigt ein schwarzes Quadrat auf weißem Grund. Spätestens mit dem Pissoir von Duchamp hat man sich angewöhnt, nicht die Herstellungskosten zu honorieren, sondern sowas komisches wie die Idee. --GS 10:33, 17. Sep 2005 (CEST)

Danke für die vielen Antworten! Nun werde ich meine Reichtümer doch wieder brav an die Börse tragen, statt sie irgendwelchen Kunstmalern an die Leinwand zu heften ;-))))

Abspielen von DVD´s

Hallo, ich möchte DVD´s mit dem europäischen Code 2 nach USA mitnehmen und auf einem dortigen Player abspielen. Da der Kopierschutz ja in erster Linie den US - Erzeugnissen mit dem Code 1 Rechung tragen soll, müßte dies doch möglich sein oder was ist zu veranlassen? Da ich ein Haus in USA gemietet habe, weiß ich nicht, ob der dortige Player umstellbar ist. Frdl.Grüße J.Röchner /16.9.05

Es handelt sich nicht um einen Kopierschutz, sondern um einen Marktschutz. Der Player müsste Code Free sein um sowohl RC1, wie RC2 abspielen zu können. In aller Regel lassen sich Player entsprechend aufrüsten. --GS 15:26, 16. Sep 2005 (CEST)

Desinvestition und Finanzierungstheorie

Hallo, ich suche für mein Seminarthema (siehe Betreff) Literatur, aber unter dem Stichwort Desinvestition lässt sich so gut wie gar nichts finden. Der Begriff Finanzierung ist auch zu weitläufig als das man Wichtiges herausfiltern kann. Mir wäre sehr geholfen mit ein paar Schlagwörtern, mit denen man bei der Literatursuche noch arbeiten könnte.

Naja, etwas eingrenzen müsstest Du das Thema halt schon ;-) Was ist mit sowas? --GS 15:49, 16. Sep 2005 (CEST)

Mal das hier lesen und hier, hier und hier versuchen -- Cherubino 16:19, 16. Sep 2005 (CEST)

Sanjoo (Vorname)

Ist dies ein weiblicher oder ein männlicher Vorname?

Danke

in Indien männlich, in Japan weiblich, Indizien einer Bildersuche -- Cherubino 01:12, 17. Sep 2005 (CEST)
Bei der Bildersuche finde ich nur einen Treffer für Japan und bei dem scheint Sanjoo der Nachname des Mangacharakters zu sein. Alle anderen fernöstlichen Treffer weisen auf eine koreanische Klodeckelfirma. Also ist der Name nur in Indien üblich und dort männlich. --::Slomox:: >< 13:37, 18. Sep 2005 (CEST)
man könnte ja auf den japanischen interwikilink dieser seite hier klicken und auf englisch fragen ..... -- Cherubino 23:52, 18. Sep 2005 (CEST)
Sanjoo ist m.E. überhaupt kein japanischer Name, die Umschrift ist ganz anders und selbst wenn man es Englisch ausspricht habe ich sowas noch nie gehört. Wenn Ostasien, dann tippe ich eher auf Korea. Aber da weiß ich anhand der Namen allein nie, wer Männlein und wer Weiblein ist. Also stimme ich einfach mal Slomox zu. --Begw 04:53, 19. Sep 2005 (CEST)

Subjektive Realität?

Bin bei vormaligem Surfen auf eine wichtige Information gestoßen deren Zugangsweg mir jetzt nicht mehr einfällt. Es handelte sich um einen speziellen Fachbegriff für etwas das ich mit subjektiver Realität beschreiben würde. Jemand richtet sein zukünftiges Verhalten immer nach dem momentanen Wissensstand, egal ob der auf Tatsachen basiert oder eben nur auf Emotionen. Also beispielsweise wenn Amerikaner in Panik geraten, weil sie sich, aufgrund von Medienaussagen, in erhöhter Terrorgefahr wähnen! Ich meine mich zu erinnern dieses Phänomen laute Thomson Effekt, oder so Ähnlich, kann mich aber auch täuschen.84.56.7.101 02:15, 17. Sep 2005 (CEST)

Das klingt aber nach einem hübsch formulierten Gemeinplatz. Wonach sollte man sich denn sonst richten, wenn nicht nach seinen Überzeugungen? --Fb78 02:19, 17. Sep 2005 (CEST)
Ich würde mal bei der Erkenntnistheorie unter kritischer Rationalismus nachgucken (kritischer Empirismus wäre auch gut, der Artikel fehlt aber). Aber das ist Wissenschaftstheorie, du suchst vermutlich eine sozilogische handlungs- bzw. Verhaltenstheorie. -- D. Dÿsentrieb 14:30, 17. Sep 2005 (CEST)
Vielleicht hilft ein Blick auf die Liste_der_Effekte.
Kerbel 20:33, 17. Sep 2005 (CEST)

Haha guter Versuch das mit dem "Gemeinplatz". Bin mittlerweile selbst wieder auf die Antwort gestoßen. Mein gesuchter Fachbegriff lautet "Thomas-Theorem". Wirklich sehr interessant. Throtzdem Danke...84.56.39.122 11:35, 18. Sep 2005 (CEST)

Oder auch so: Thomas-Theorem. -- Kerbel 13:18, 18. Sep 2005 (CEST)
Dennoch: Das ist hübsch formuliert, wäre aber im Grunde vollkommen trivial, wenn es nicht eine Theorie des rationalen Handelns gäbe, die gerne das Gegenteil beweisen würde.
Wir haben über jede Situation bestimmte Daten. Um "rational" handeln zu können, müssten wir
a) sämtliche relevanten Daten über alle Umstände kennen;
b) die Folgen aller möglichen Handlungsoptionen korrekt abschätzen können;
c) die Handlungsoption mit dem für alle Beteiligten günstigsten Ausgang wählen.
Nun gibt es aber drei Probleme:
1. haben wir in den allermeisten Fällen nur sehr wenige Daten,
2. können wir Folgen von Handlungen meist nur sehr unzuverlässig abschätzen
und 3. handeln wir nicht rational.
Eine gute Analyse von letzterem liefert z.B. David Hume (Prinzipien der Moral): Unsere Handlungen folgen nicht der rationalen Vernunft, sondern unseren subjektiven Überzeugungen (sprich: Glauben, nicht Wissen). Empirisches, abgesichertes Wissen, reine Daten und logische Schlussfolgerungen tragen zu unseren Überzeugungen viel weniger bei als z.B. schockartige Erfahrungen, irrationale Ängste, anerzogene Überzeugungen, politische Ideologien, Egoismus usw. Da wir aber nach unseren Überzeugungen handeln und nicht nach objektivem Wissen, wird die Überzeugungskraft der Angst, der Ideologie usw. immer stärker sein als die der bewiesenen Fakten. (Das kann man bei jeder politischen Debatte, bei jeder Bundestagswahl schön an sich selbst und anderen beobachten.) --Fb78 22:43, 19. Sep 2005 (CEST)

hallo Physiker

wie wird der sekündliche Impuls (Impulsstrom), genannt und abgekürzt? Danke --80.134.239.120 12:10, 17. Sep 2005 (CEST)

Scherzfrage? Das ist eine Kraft, Abkürzung F. -- Perrak (Diskussion) 20:48, 17. Sep 2005 (CEST)
nein, keine Scherzfrage, wenn man Systeme bilanziert setzt u.a. Impulserhaltung voraus und setzt dann den Massenstrom (kg/s)* m/s an (was dann eine Kräftebilanz ergibt), das Wort Impulserhaltung beinhaltet aber nur kg* m/sec und meine Frage ist, ob man stillschweigend den Massenstrom voraussetzt oder ob es eben wie ich schon schrieb ein anderes Wort dafür gibt, inhaltlich wäre es ein Impulsstrom, aber das sagt man glaube ich nicht. --80.134.210.253 21:22, 18. Sep 2005 (CEST)
Ich würde es einfach Schub nennen. -- srb  00:32, 20. Sep 2005 (CEST)

Mathe

Hallo ich suche den Artikel, bzw. den Namen einer Mathematischen Problematik. Ich bin mir sehr sicher dass es von Carl Friedrich Gauß ist:

Mit neun Jahren wurde Gauß in der Schule Martino-Katharineum die Aufgabe gestellt, 
die Zahlen von 1 bis 100 zu summieren. Er hatte sie nach kurzer Zeit gelöst, 
indem er 50 Paare der Summe 101 bildete (1 + 100, 2 + 99, ..., 50 + 51) und 5050 als Ergebnis erhielt.

Genau das meine ich. Gibt es darüber einen Artikel? --Stefan-Xp 21:17, 18. Sep 2005 (CEST)

Das ist ein Beispiel in Beweis (Mathematik), die allgemeine Formel steht auch in Dreieckszahl. Ist ausbaufähig, keine Frage.--Gunther 23:46, 18. Sep 2005 (CEST)
Das ist eine Arithmetische Reihe über den ersten n Natürlichen Zahlen (mit n=100). Im Artikel ist auch Gaus erwähnt: Es gibt eine einfache Formel zur Berechnung des Wertes dieser Reihe. Angeblich hat sie Carl Friedrich Gauß bereits als neunjähriger Schüler gefunden. HTH -- D. Dÿsentrieb 14:21, 19. Sep 2005 (CEST)

Liste der Schlachten

Gibt es die Listen der Schlachten auch nach Datum sortiert z.B. 10.Jan. 1066 oder Jan.1066

bez. welsche Schlachten fanden am 18.09. statt

mfg wolle

So direkt nicht, aber die wichtigsten Schlachten sollten bei den Datumsartikeln vermerkt sein, also zum Beispiel dem 18. September. Weitere Artikel (nicht nur Schlachten), in denen das Datum verlinkt sind, findet man mit dem Button Links auf diese Seite, der in der Standardansicht links unter dem Suchfeld zu finden ist. -- Perrak (Diskussion) 01:45, 19. Sep 2005 (CEST)
Die so gefundenen Links kann man dann auch gleich in den Datumsartikel eintragen ;) --Flominator 14:14, 19. Sep 2005 (CEST)
Aber bitte nicht alle! Nur die, die wichtig genug sind, es dürften deutlich mehr Geschehnisse mit Daten verlinkt sein, als im Datumsartikel sinnvollerweise unterzubringen sind. Schlachten sicherlich, aber sonst bitte nicht alles. -- Perrak (Diskussion) 23:18, 19. Sep 2005 (CEST)

Bild unbekannt

Ring SKF

Hallo, weis zufällig jemand was das genau auf diesem Bild ist. Soviel kann ich sagen: Gefertigt wurden die Ringe im SKF in Schweinfurt. Wird später bei einem Kugellager verwendet. Gehärtet ist der Ring schon (stammt aus der Härterei) und wurde noch nicht geschliffen. Ich hab sie 4 Wochen lang verpackt aber nie erfahren was es genau ist oder wo sie genau verwendet werden. --Schlurcher ??? 23:39, 18. Sep 2005 (CEST)

wie groß sind die? -- 172.178.25.186 03:55, 19. Sep 2005 (CEST)
Hehe, bei der Ko0nkurrenz arbeiten kann auch helfen... ;) das Bild ist eher mittelmässig, aber das grosse Ding ist ein Aussenring mit Schmierbohrungen, quasi das Gehäuse des Kugellagers. Das dünne Ding ist der Innenring, wesentlich schmaler, ich vermute mal (kann man nicht erkennen), dass der Aussenring innen eine Rundung hat, und damit so ws ähnliches wie ein Gelenk-/Schwenklager ist... --gunny Rede! 07:16, 19. Sep 2005 (CEST)
Korrektur: das dünne Ding ist ebenfalls ein Aussenring... --gunny Rede! 07:21, 19. Sep 2005 (CEST)

Danke, dann schau ich mal ob ich ein besseres Bild hinkriege und dann lade ich es unter korrektem Namen hoch. --Schlurcher ??? 10:37, 19. Sep 2005 (CEST)

Redewendung

Welche Redewendung ist hier versteckt ?

Krasich Krarekragen krabringt Krasekragen.

Bitte helft mir, ist Hausaufgabe von meinem Sohn. Vielen Dank.

Sich regen bringt Segen. --Avatar 11:56, 19. Sep 2005 (CEST)

Bitte helfen : Krasich krarekragen krabringt Krasekragen

Sich regen bringt Segen. --Avatar 12:14, 19. Sep 2005 (CEST)
Man mus nur das kra vor jeder Silbe weglassen. -- Timo Müller Diskussion 12:36, 19. Sep 2005 (CEST)
Der passende Artikel findet sich - allerdings ohne diese konkrete Ausprägung als Beispiel - unter dem Lemma Spielsprache. --Avatar 12:45, 19. Sep 2005 (CEST)

was bedeutet "franko haus"?

Schweizerisch für "frei haus". Also die Lieferung nach Hause ohne zusätzliche Kosten. --Avatar 13:44, 19. Sep 2005 (CEST)


Gewitter

Stimmt es, dass bestimmte Lebensmittel, z.B. Kartoffelsalat oder Frikassee, nach einem Gewitter verdorben sein können und wenn ja, woran liegt das? Ständig wird man gerade von älteren Leuten damit konfrontiert, aber ich habe es selbst noch nie erlebt.--194.76.232.147 13:18, 19. Sep 2005 (CEST)

Es scheint da keine klare wissenschaftliche Erklärung für zu geben - zumindestens keine, die ich einfach finden könnte. Vielleicht schaust du dir auch mal diese Webseiten an: http://www.swr.de/swr1/rp/tipps/alltag/2004/08/18/print.html ; http://www.zeit.de/stimmts/1998/1998_33_stimmts (siehe dazu auch Sferics - aber das ist eine Behauptung ohne Nachweis). --Avatar 13:43, 19. Sep 2005 (CEST)
Die Frage hatten wir glaubich schonmal. -- Timo Müller Diskussion 14:26, 19. Sep 2005 (CEST)
Die Ursache wird in Sferics vermutet - es wäre prima, wenn ein schkundiger dass mal in den Artikel einbauen könnte. -- D. Dÿsentrieb 15:24, 19. Sep 2005 (CEST)

Wieviel Röm. Beton wurde für das Pantheon in Rom verbaut?

Wieviel römischer Beton wurde für das Pantheon in Rom verbaut? Welches Volumen hat es? 213.6.77.92 14:17, 19. Sep 2005 (CEST)

Das Fundament hat etwa 4.550 m³ Volumen, das kann man recht schnell berechnen. Mauerwerk dürfte sich so um die 7.000 m³ bewegen, aus statischer Sicht halte ich eine Wanddicke von deutlich unter einem Meter mit heutiger Technologie für sinnvoll, mit der Technik der Römer dürfen es etwa 1,50 m sein. Dies liegt auch daran, daß die Römer noch keine Stahlbewehrung kannten. Sie verwendeten teilweise Pflanzenfasern als Bewehrung, das wurde vor ein paar Jahren neu erfunden ;-) Die 'Cassetones'- Bauweise der Decke wird heute noch oft in Spanien verwendet, sie ist sehr ökonomisch und leicht, ich schätze die Decke auf unter 2.000 m³. Der Fußboden dürfte deutlich unter 1.000 m³ Volumen haben. Die Zahl für das Fundament sollte ziemlich genau sein, die anderen betrachte bitte mit großer Vorsicht! - Ralf 22:52, 19. Sep 2005 (CEST)

Personensuche

Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir bitten dringend um Ihre Mithilfe via Suchdienst:

Wir sind auf der Suche nach einem gewissen CALVIN JOHN MC-KENZIE, der 1945 bzw. 1946 bei der Regenbogendivision des 2. Weltkriegs in Salzburg stationiert war. Er hatte damals Kontakt mit einer Österreicherin, daraus ist ein Kind entstanden.

Dieses Kind ist nun verstorben und müssen wir nun nach dem o.a. Vater bzw. etwaigen Halbgeschwistern suchen.

Alles, was bekannt ist, ist, dass er nach dem Krieg nach New Mexiko, USA, Ort: Shiprock, gezogen ist.

Vielleicht ist es Ihnen möglich, etwas herauszufinden, wir wären Ihnen sehr dankbar für die Recherche bzw. Ihre Antwort. Wir bräuchten lediglich eine Kontaktperson in den USA, an die wir uns wenden könnten.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!


Freundliche Grüße

Simone Krimplstätter E-Mail: simone.krimplstaetter"at"volksbanksalzburg.at (ersetze "at" durch @)

ich kann zwar nicht helfen, würde aber empfehlen diese anfrage auch in der englischen wikipedia zu stellen - da sind deutlich mehr amerikaner unterwegs. -- 17:24, 19. Sep 2005 (CEST)
Bei der Suche würde es aber auch schon helfen, New Mexico zu schreiben und eine Email-Adresse anzugeben, die keine Umlaute enthält. Also, ich finde 6 Familien mit dem Namen in Shiprock, NM :-)--nodutschke 22:30, 19. Sep 2005 (CEST)
Mit dem Umlaut ist wohl Spamschutz (habe das mal in übliche Form gebracht), die Dame gibt es ([17]). --GS 11:05, 20. Sep 2005 (CEST)

Antworten auf Fragen werden hier platziert und nicht mittels E-Mail (ob nun mit oder ohne Umlaut) --Filzstift 10:36, 20. Sep 2005 (CEST)

fieberthermometer

Von wem stammt das Zitat:"ich weis dass ich nichts weis" ?

Sokrates Andreas König 20:10, 19. Sep 2005 (CEST)
Mit Sicherheit von keinem Politiker. -- srb  00:15, 20. Sep 2005 (CEST)

Jedenfalls hat Platon geschrieben, dass das Sokrates so gesagt haben soll. Auf Griechisch heißt das übrigens "oida ouk eidos", das letzte "o" soll ein betontes Omega sein, ich krieg das mit den griechischen Buchstaben in der Wikipedia immer so schlecht hin. --Rabe! 18:10, 20. Sep 2005 (CEST)

Krankheit

Was bedeutet Osterchondose

gemeint ist sicher "Osteochondrose"

entwicklungsbedingte Skeletterkrankung, bedingt durch die Störung der Verknöcherung des wachsenden Knorpels, letztlich losgelöste Knochen-/Knorpelfragmente ("Chips") im Gelenk, dann als Osteochondrosis dissecans (OCD) bezeichnet. Andreas König 20:29, 19. Sep 2005 (CEST)

Trafo Fasenverschiebung

Hallo

Ich betreibe einen Ringkerntrafo mit 250W über einen Schütz 230V 6A. Der Trafo speist eine Glühkerze mit 12V 20A. Jetzt besteht das Problem, dass der Schütz ziemlich oft rausfliegt. Ich habe den Maximalstrom gemessen: 1.2A auf der Primärseite. Kann es sein, dass der Schütz mit der Induktivität des Trafos nicht zurecht kommt? Müsste man evtl. einen Kondensator dazwischen schalten, um die Fasenverschiebung zu eliminieren? Wenn ja, seriell oder parallel

Gruess Michi

*brr* was für ein Wort: "Fase"; "Phase" tönt da schon viel verständlicher... Ich las zuerst tatsächlich, es gehe um eine Fasanverschiebung. --Filzstift 10:39, 20. Sep 2005 (CEST)
Eine Fase gibt es allerdings auch, wenn auch auf einem anderen Fachgebiet :-) (PS: Michi hat die Leerzeichen zwischen Zahl und Einheitenzeichen vergessen) -- Schusch 12:17, 20. Sep 2005 (CEST)
Die gegebenen Daten passen eigentlich gut zusammen, auch der Primärstrom. Aber wie kann ein Schütz "rausfliegen", ist das vielleicht eine Sicherung? --HaSee 20:53, 20. Sep 2005 (CEST)

Dr. Rainer Barzel

Guten Tag. Ich möchte gerne wissen, mit wem Herr Barzel wann verheiratet war. Vielen Dank für die Antwort.

Davon steht bisher leider nichts im Artikel Rainer Barzel. Aber hier hab ich was gefunden:
Kriemhild Barzel, mit der er schon im Kriege verbunden und seit 1948 verheiratet war, ist 1980 nach langer Krankheit gestorben. Seine Tochter Claudia ging schon 1977 davon. Seine zweite Ehefrau, Dr. Helga Henselder-Barzel, kam 1995 nach zwölf Ehejahren ums Leben. (Zitat aus Literaturbeilage der Zeit vom 21. November 2001). --Avatar 10:58, 20. Sep 2005 (CEST)
PS: Siehe jetzt auch Rainer Barzel#Familie. --Avatar 11:09, 20. Sep 2005 (CEST)

"Dtm" drüse im menschlichem Körper?

Ich suche: beziehungsweise hab bei euch ma was von einer drüse oder zelle(Dtm o. DTM)im menschlcihem körper bei euch vor 1 bis 2jahren gelesen, informiert.vielleicht istes auch schon länger her! Soweit ich mich errinern kann, hat das mit dem tod zutun!! Sie ermöglicht angeblich dass die "Seele" vielleicht auch der "geist" den körper verlassen kann. hoffentlich könnt ihr mir weiter helfen oder die "User" die sich hier informationen holen! Danke schon ma --80.141.185.133 03:48, 20. Sep 2005 (CEST)

DTM? Deutsche Tourenwagen-Masters? Schon möglich, denn wenn der (Auto-)Körper irgendwohin knallt, dann kann es sein, dass die arme Seele, welche hinter dem Steuerrad war, im hohen Bogen rausfliegt. D.h. er hat den unreparierbaren (sprich: toten) Körper verlassen. --Filzstift 10:48, 20. Sep 2005 (CEST)

Was du meinst heißt DMT und bedeutet Dimethyltryptamin. Dass es die Seele aus dem Körper löst ist eine weit verbreitete Meinung bei denen, die es mal konsumiert haben. Und ja, es kommt im Körper vor. Ein äußerst merkwürdiger und umstrittener Stoff. Mach dich im Artikel und den Links dort schlau. WL 12:48, 20. Sep 2005 (CEST)

Es wird vermutet, dass DMT von der Zirbeldrüse hergestellt wird (vergleiche en:pineal gland und google) - das ist aber wohl umstritten. Wäre aber gut, wenn das in den beiden Artikeln zumindest kurz erwähnt würde. Ach ja, in diesem Zusammenhang sind evtl die Werke von Terence McKenna interessant - wenn auch mit Vorsicht zu geniessen. Der englische Artikel erwähnt die wohl etwas "konventionellere" Forschung von Jace Callaway, der (die?) DMT mit dem Träumen in Zusammenhang brint. -- D. Dÿsentrieb 13:53, 20. Sep 2005 (CEST)

Film Das Glashaus

Ich suche Infos über den Film Das Glashaus. Finde aber hier nix. Den hier: das Glashaus meine ich aber nicht. Ich suche den Knastfilm, der soll angeblich verboten sein.--194.76.232.147

Die Internet Movie Database hilft da immer, ich vermute du meint Das Glashaus (1972). Es steht allerdings nicht dabei, dass er verboten wäre, ne DVD gibts davon auch. --ElRakı ?! 12:48, 20. Sep 2005 (CEST)

Fallende Marienkäfer

Eine Frage, die meine Tochter beschäftigt: gestern habe ich einen Marienkäfer, der auf dem Fensterrahmen sass, in's Freie gepustet. Meine Tochter hatte nun Angst, dass der arme Käfer nicht rechtzeitig genug die Flügel aufbekommt, bevor er draussen auf dem Boden aufkommt (2. Stock). Daraufhin habe ich sie beruhigt, dass ein Marienkäfer so leicht ist, dass er einfach nicht schnell genug wird, um sich beim Aufprall weh zu tun. Aber ... stimmt das ? Kann man das berechnen ? Wie empfindlich sind die kleinen Kerlchen denn überhaupt ? Maex 13:30, 20. Sep 2005 (CEST)

na, da spielt neben dem Gewicht der Windwiderstand eine Rolle - aber Marienkäfer kommen normalerweise sowieso nicht unten an, da sie vorher im Fallen die Flügel ausbreiten und selber anfangen zu fliegen (gerade wieder einen von der Fensterscheibe ins Freie gepustet - nach ca. einem Meter flog er schon). Aber bei nicht-flugfähigen Insekten ist die erreichte Fallgeschwindigkeit durchaus eine interessante Frage. Ich erinnere mich jetzt spontan nur, dass es in den letzten Monaten ein Forschungsergebniss gab, dass eine viel (nur?) auf Bäumen herumkletternde Ameisenart in der Lage ist, falls sie herabfallen, so zu gleiten, dass sie möglichst nah am Stamm landen. Grüße, -- Schusch 13:45, 20. Sep 2005 (CEST)
Das Gewicht ist unwichtig (Wie Galilei) schon wusste, was jedoch in dieser Angelegenheit von bedeutung ist, ist wohl der CW-Wert Jedoch ist es wohl nicht so einfach diesen zu ermitteln. --Stefan-Xp 20:00, 20. Sep 2005 (CEST)
Jain. Wenn die Viecherl sehr klein sind – und Marienkäfer sind schon ziemlich klein – wird das Medium gewissermaßen "zäher". Da gelten dann etwa andere Gesetze. Rainer ... 20:35, 20. Sep 2005 (CEST)
Dass das Gewicht unwichtig ist, stimmt nur im Vakuum, und ein solches haben wir hier ja gerade nicht. Jeder Körper erreicht beim Fallen maximal eine bestimmte Geschwindigkeit, die dann erreicht ist, wenn die Gewichtskraft gleich groß ist wie die Luftreibung. Letztere hängt ab von der Querschnittsfläche, der Geschwindigkeit und dem CW-Wert. Da Insekten im Vergleich zu ihrer Querschnittsfläche nur sehr wenig Masse besitzen, also auch wenig wiegen, erreichen sie nur unbedeutende Fallgeschwindigkeiten, die in der Erdatmosphäre auch nicht flugfähige Insekten Stürze über beliebige Höhen überleben lassen sollte, solange sie nicht gerade in etwas landen, das gefährlich ist. -- Perrak (Diskussion) 20:46, 20. Sep 2005 (CEST)
Hat es dann vielleicht etwas mit der Dichte des Objekts zu tun? Es gibt ja den Artikel Freier Fall, da steht aber leider nichts verständliches über den Fall in Luft. Aber wenigstens ein paar tolle Formeln --Stefan-Xp 22:48, 20. Sep 2005 (CEST)
sorry erstmal - natürlich hätte ich oben "Masse" statt Gewicht schreiben sollen. @ Stefan-Xp: ja, es hat schon etwas mit der Dichte zu tun, aber auch mit der Körperform und dem -schwerpunkt. Und vor allem spielt Reibung eine Rolle (oben wurde ja schon der cw-Wert erwähnt). Und nein, einfach ist das nicht, da sich der Marienkäfer im Fallen ja dreht (zumal er ja auch versucht, die Flügel zu öffnen). Je nach Lage hat er einen anderen Luftwiderstand. Vielleicht könnte man als Abschätzung die Fallgeschwindigkeit einer Kugel mit der gleichen Masse und einem Durchmesser ähnlich der Länge des Käfers errechnen - der Käfer dürfte im Vergleich dazu etwas langsamer fallen. -- Schusch 00:05, 21. Sep 2005 (CEST)
Und wenn wir jetzt einfach mal einen faulen Marienkäfer annehmen (der seine Flügel nicht öffnet) und ihn als Halbkugel betrachten, dann fehlt zur Grösse (messbar) nur noch seine Masse (auch messbar) und: eine Formel. Aber welche ? Maex 11:46, 21. Sep 2005 (CEST)
Etwas komplizierter ist es schon. Ziemlich tiefgehende Überlegungen zum »freien« Fall in einem Medium, die trotzdem noch relativ verständlich sind, finden sich z.B. in diesem PDF (600 kB) --.x 16:09, 21. Sep 2005 (CEST)
Bei Marienkäfern würde ich mir keine Sorgen machen. Aber ich habe mal gehört (möglicherweise nur ein Gerücht), dass man Vogelspinnen, die einem in manchen Museen, Ausstellungen oder TV-Shows auf den Arm gesetzt werden, nicht fallen lassen soll. Sie würden, 'tschuldigung falls das zu drastisch klingt, zerplatzen. --Tsui 12:02, 21. Sep 2005 (CEST)
Physik-Laien und Kindern würd ich einfach erklären, dass im Allgemeinen gilt: je kleiner und leichter ein Lebewesen ist, desto weniger tut es sich bei einem Sturz weh. Eine Blattlaus krabbelt einfach weiter, wenn sie von einem Baum runterfällt - ihre Masse ist so gering, dass der "Aufprall" ihr nichts tut. Ein Elefant wird sich wahrscheinlich schon bei einem "Sturz" von 1,5 m böse verletzen, auch wenn er auf die Beine fällt, obwohl das nur seine halbe Körperhöhe ist. So finde ich es ziemlich anschaulich. Mit den Spinnenarten ist das wohl ähnlich; eine "normale", leichtere Spinne verletzt sich bei einem Sturz normalerweise nicht. --Neitram 16:33, 21. Sep 2005 (CEST)

Ohne Überschrift

Hallo ich hab eine Frag welche Unterhaltungsmöglichkeiten gab es in der Antika? diese Aufgabe hab ich als Hausaufgaben bekommen bitte beantworten sie mir dir!!!

MFG Anja

Warum heißt das Hausaufgabe und nicht In-Der-Wikipedia-Frag-Aufgabe??? Vieleicht, weil man sie selber lösen soll? -- Timo Müller Diskussion 15:22, 20. Sep 2005 (CEST)
Kino, Radio, Fernsehen, Internet. Reicht das?16:34, 20. Sep 2005 (CEST)
Wenn ich mich mal an Ben Hur und die anderen Sandalenfilme erinnere, gab es da Wagenrennen, Gladiatorenkämpfe usw. in den grossen Arenen (Stichwort: Brot und Spiele. Und im privaten Rahmen Musik, Tanz, Diskussionen, von anderen, für Hausaufgaben weniger geeigneten Sachen abgesehen. Maex 16:54, 20. Sep 2005 (CEST)

Haben wir etwas über antike Bordelle in Pompeji? --Historiograf 17:07, 20. Sep 2005 (CEST)

Hm, selbst Spezial:Whatlinkshere/Bordell gibt nicht sehr viel her. --.x 03:57, 21. Sep 2005 (CEST)
Thermopolium --.x 04:01, 21. Sep 2005 (CEST)

Wie wär's mal mit Symposion? Das ist noch halbwegs jugendfrei. --Rabe! 08:44, 21. Sep 2005 (CEST)

Bis zum 18. Lebensjahr gab es in der Antike keinerlei Unterhaltungsmöglichkeiten, weil der gesamte Tag mit Schularbeiten ausgefüllt war. --Lienhard Schulz 11:51, 21. Sep 2005 (CEST)

Software ins Netz (Wikipedia) stellen

Zu einem Artikel könnte ich ein in C++ mit Borland Builder geschriebenes Rechenprogramm ins Netz stellen. Ich habe aber keine Ahnung, ob und wie man das macht. Geht das überhaupt?

Es geht natürlich, wenn du die Quellen nimmst, das ist ja einfach nur Text. Aber die Wikipedia ist nicht dir richtige Stelle dafür. Allenfalls die grobe Beschreibung wäre interessant, wenn es ein Problem von weitem Interesse löst. Hättest du also beispielsweise eine besonders elegante Lösung für den Traveling Salesman gefunden, wäre eine Skizze der Lösung angebracht, aber so allgemein: Nein Maex 16:58, 20. Sep 2005 (CEST)
Nein, auch eine neu gefundene, besonders elegante Lösung für den Traveling Salesman wäre hier falsch, siehe WP:WWNI Punkt 2, vgl. auch en:WP:NOR.--Gunther 10:41, 21. Sep 2005 (CEST)

Vorlage:Nichtauskunft Vielen Dank für die Auskunft, die mir aber als Anfänger im Netz noch nicht weiterhilft. Es handelt sich um den Artikel Düsseldorfer Tabelle. Es wäre doch schön, wenn man mit meinem Programm jeden Unterhalt berechnen könnte. Ich weiß nicht, wie man "einfach nur Text" so ins Internet bringt, daß der Nutzer das Programm laufen lassen kann. 213.7.44.174 18:52, 20. Sep 2005 (CEST)

Binär werd ich es noch viel weniger laufen lassen können. Aber die Wikipedia ist wirklich nicht der richtige Ort dafür, das ist hier eine Enzyklopädie und keine Sammlung von Tools. Ein Link auf eine externe Seite dazu wär aber schon sinnvoll. --.x 00:03, 21. Sep 2005 (CEST)

Besser wäre statt ein C++-Programm Pseudocode. Wird z.B. bei Schweizer Landeskoordinaten verwendet (weitere Beispiele findest du hier)--Filzstift 09:43, 21. Sep 2005 (CEST)

Der Pseudocode bei den Koordinaten ist aber viel kürzer als das, was wahrscheinlich bei der Düsseldorfer Tabelle herauskommt. Warum nicht einfach eine eigene kleine Webseite bei einem Anbieter von kostenlosem Webspace einrichten und dort die Software zur Verfügung stellen. Dann spräche nichts dagegen, in den Artikel einen Link auf die Webseite einzubauen. Fraglich nur, ob jeder so einfach (ohne Laufzeitumgebung) das Programm starten kann. Also doch wieder nur die Quellen veröffentlichen oder das ganze in Java nachprogrammieren und in die Webseite einbinden. Dann kann man ganz ohne Download die Berechnung starten. Maex 11:53, 21. Sep 2005 (CEST)
Technisch gesehen wäre JavaScript (Client-Seitig) oder PHP (Server-Seitig) die beste Lösung. Aus sicherheitsgründen erlaubt die Wikipedia das einbauen von JavaScript-Code nicht. PHP-Erweiterungen zur Software sind zwar allgemein Möglich (wenn man die Server-Admins überzeugen kann, dass sie sicher und sinnvoll ist), eine spezielle Software-Erweiterung, die nur in einem Artikel benutzt wird, halte ich aber für wenig sinnvoll.
Der Vorschlag, irgendwo etwas webspace zu mieten, und ein Web-Interface für das Programm dort zur Verfügung zu stellen, ist wohl die beste Lösung. Dort hast du (wenn dein Host das zulässt) die freihe Wahl zwischen JavaSacript, PHP oder einer anderen Sprache wie C++, Perl, etc (dann via CGI). -- D. Dÿsentrieb 13:20, 21. Sep 2005 (CEST)

Was darf ich mir unter einem Bergsporn vorstellen, auf dem z.B. angeblich St. Märgen erbaut ist? --Flominator 18:28, 20. Sep 2005 (CEST)

Einen Vorsprung eines Berges, der entfernt die Form eines Sporns hat. -- Perrak (Diskussion) 19:21, 20. Sep 2005 (CEST)

Vorsicht

hallo, mein Name ist Manuela und ich habe keine Frage. Ich möchte euch nur darauf hinweisen ich bin ein normaler surfer im Netz und ich könnte, wenn ich wollte, eure Seiten manipulieren. Ich habe bei euren Textenzeilen unten rechts ein kleines Fenster darauf steht das ich die Seite bearbeiten kann. Ich glaube nicht das das normal ist. Überprüft eure Seiten mal. Sonst könnte ich Blödsin dazuschreiben was ich natürlich nicht machen werde.

LG Manuela

Guck mal unter Wikipedia und schnüffle im Wikipedia:Portal herum, zuletzt noch in der Wikipedia:Vandalensperrung (du siehst, 100 Augen verfolgen jede deiner Aktion in der WP). PS: Die Angabe einer E-Mail nützt hier nichts (sogar kontraproduktiv, da es für Spammer ein gefundenes Fressen ist) --Filzstift 15:18, 21. Sep 2005 (CEST)
und wie du siehst wird recht schnell bemerkt wenn jemand was ändert [18] --JuergenL 15:20, 21. Sep 2005 (CEST)
Auch in die Auskunft-Seite wurde schon Blödsin geschrieben ;-)) --GS 15:32, 21. Sep 2005 (CEST)
Hallo Manuela. man kann in die Wikipedia nicht nur Blödsinn schreiben, man kann auch ganz wertvolle Beiträge verfassen. Das tun seltsamerweise die meisten hier. Wir freuen uns auch auf Deine "Manipulationen". --Rabe! 15:39, 21. Sep 2005 (CEST)