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Diskussion:Junge Welt

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Juli 2011 um 10:33 Uhr durch Hybscher (Diskussion | Beiträge) (Erneut VS in der Einleitung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Hybscher in Abschnitt Erneut VS in der Einleitung
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Junge Welt“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Übernahme von Melodie und Rhythmus

Wenn der Artikel mal wieder entsperrt ist: [1] --Marcus Schätzle 15:01, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Done. Das war überfällig. --Abdiel Abdomen 14:31, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Schreibweise des Zeitungsnamens

Im Artikel wird an einigen Stellen junge Welt und an anderen Junge Welt geschrieben. Im Archiv findet sich der Satz: "Bitte beim Reverten dennoch beachten, dass die Zeitung erst seit wenigen Jahren klein geschrieben wird, zu DDR-Zeiten hieß sie Junge Welt." Falls jemand weiß, wann sich die Schreibweise geändert hat, könnte das in den Artikel einfließen. Daneben sollte man irgendwie regeln, wann junge Welt und wann Junge Welt geschrieben wird. --Fit 13:24, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Erwähnung des Verfassungsschutzes in der Einleitung

Ich bitte dringend darum, diese Diskussion zu beachten: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Junge_Welt/Archiv/01#Letzte_.C3.84nderungen_von_Neon2

Nach einer extrem mühsamen Diskussion wurde ein Kompromiss gefunden, der besagt, dass auf die Erwähnung des Vefassungsschutzes in der Einleitung verzichtet wird, seiner Einschätzung aber stattdessen ein ganzes Kapitel gewidmet wird. Damit waren sogar die stärksten Gegner der Linie der jungen Welt einverstanden. Sollte es noch einmal zu Reverts ohne Begründung kommen, erfolgt eine Meldung auf der Vandalismusseite. Neon02 12:45, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik von Antideutschen

Antideutsche? Was soll das sein? 99,5% der Leser wissen nicht, was "Antideutsche" sein sollen. Habs gegoogelt. total schräg. Entweder deren Kritik löschen/kürzer fassen oder erklären, was das für leute sind. Dass bei einer linken Zeitung, deren Standpunkte von mind. 75% nicht geteilt werden, gerade die Kritik irgendwelcher eigenartiger, marginalisierter Grüppchen so hervorgehoben wird, ist mir unerklärlich. Wikipedia sollte doch ein Lexika für alle sein und nicht nur die mit sich selbst beschäftigte Teilen der Linken bedienen! (nicht signierter Beitrag von 80.121.21.10 (Diskussion | Beiträge) 20:45, 30. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Naja, der Übergang zwischen Antideutschen und den Neokoservativen ist fließend. Der Einfluss der Antideutschen auf die Gesamtgesellschaft ist somit beträchtlich, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Viele rechte und konservative Publizisten wie Richard Herzinger, Matthias Küntzel, Henryk M. Broder etc. sind vom Antideutschtum sehr beeinflusst. Auch in der Wikipedia hat diese Ideologie sehr einflussreich. Neon02 21:01, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich glaube einige Antideutsche aus der gewöhnlichen Bevölkerung, nicht deren Promis, wissen selbst nicht so genau, wo sie denn nun wirklich genau stehen. Klar scheint zu sein, dass sie sich als Linke begreifen. Ihre Positionen sind zum Teil merkwürdig. Wieder eine Sekte, die sich selbst als "links" begreift. Kein Wunder, dass es mit dem Ansehen "der" politischen Linken nicht weit her ist.--Gonzo Greyskull 02:02, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Soweit ich sehe - ohne hierin ein Experte zu sein - geht es den "Antideutschen" gegenwärtig im wesentlichen um eine Kritik des Antisemitismus, eine Verharmlosung des Islamismus und einen blinden Antiamerikanismus in der politischen Linken. Ein Phänomen, das in einschlägigen Veranstaltungen immer wieder mit Händen zu greifen ist, wo man in der Luft zerrissen wird, wenn man etwa für das "Existenzrecht Israels" eintritt. Diese in der Linken oftmals anzutreffende Haltung ist ihrerseits skandalös und führt zu ihrem zunehmenden Glaubwürdigkeitsverlust. Zu einer rationalen Auseinandersetzung mit Positionen der "Antideutschen" rate ich etwa die Seite von Café Critique . -- HerbertErwin 11:16, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Naja, ich an meiner Stelle würde nicht gerade empfehlen sich bei Antideutschen über Antideutsche zu informieren. Ein unabhängigerer Blick wäre da wohl besser, glaube ich. Auch ich bin da kein Experte. Mir ist eigentlich nur aufgefallen, dass die Antideutschen Israel und die USA als fortschrittlich begreifen. Nur diese beiden dürfen, ja müßen nach Ansicht der Antideutschen imperialistisch sein. Die USA (das heißt die großen amerikanischen Konzerne) dürfen ihre Märkte im Namen von "Democracy" erobern und die nun militärisch besetzten, unterdrückten Völker seien sowieso nur barbarisch. Genauso ist die Unterdrückung der Palastinenser gerechtfertigt. Weil Israeli meist gleich Jude und diese gilt es für die Antideutschen zu beschützen. Wer die USA und Israel dafür kritisiert macht sich nach Ansicht der Antideutschen gleich mit islamischen Terrorismus oder Nazitum gemein. Außerdem ist schon die Namensgebung "Antideutsche" schlimm. Deutsche sind keine Nazis oder ähnliches, nur weil sie Deutsche sind. Dieses Denken wird aber von den Antideutschen so transportiert. Außerdem ist dass genauso schlimm, wie als wenn sich ein Rassist eine bestimmte Rasse aussucht und dieser nun von Geburt an "schlechte" Absichten unterstellt. Antideutsche unterstützen also den amerikanischen Imperialismus, finden die Unterdrückung der Palästinenser gut und übernehmen Denkmuster von Rassisten. Das disqualifiziert die Antideutschen meiner Meinung nach. Dies ist nun meine Sicht auf die Dinge.--Gonzo Greyskull 00:31, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Am Anfang der 90er Jahre hatte das Antideutschtum eine gewisse Berechtigung, denn es konnte damals eine Zeitlang wirklich so aussehen, als würde das wiedervereinigte Deutschland seine 1945 unterbrochene traditionelle Großmachtspolitik wieder aufnehmen. Diese Befürchtung hat sich nicht bestätigt, denn Deutschland führt wieder Krieg, aber nicht gegen, sondern im Bunde mit der "internationalen Gemeinschaft". Spätestens mit dem Afghanistankrieg 2001 war das ursprünglich antideutsche Programm also hinfällig. Inzwischen hat es sich zu einer spezifisch deutschen, Form des Neokonservatismus hin entwickelt, die nicht mehr als links bezeichnet werden kann. Aber als solche, nicht in ihrer ursprünglichen Form, ist sie deshalb enorm einflussreich auf die Gesamtgesellschaft. Vorgeblicher Antisemitismus wird als Keule benutzt, um auf linke Bewegungen und Individuen einzuschlagen (z.B. ATTAC und Naomi Klein). Damit wird der tatsächliche Antisemitismus verharmlost. Gesamtgesellschaftlich gesehen ist auch nicht eine Unterschätzung des Islamismus ein Problem, sondern die zunehmend aggressive Muslimhetze durch Organe wie PI. Neon02 18:54, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

@Perrak: Was soll das, hier so selbstherrlich eine ganzen Abschnitt zu löschen? Wieso maßt du dir an, allein zu entscheiden, welche Diskussion dem Artikel nützt oder nicht? Es ist hier niemand beleidigt worden oder die Diskussion auch nur aggressiv gewesen. Schließlich gibt es in der Wikipedia auch keine Platzprobleme, so dass nur unmittelbar arbeitsbezogene Diskussionen zuzulassen wären. Neon02 20:00, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Außerdem ist die Diskussion hier sehr wohl artikelbezogen. Siehe den ersten Beitrag der IP 80.121.21.10. Es ging darum, ob denn die Kritik von den Antideutschen aus dem Artikel entfernt wird, bzw. erklärt wird was das für Leute sind. In der real existierenden WP nehmen Diskussionen meistens einen Weg weg vom Artikel. Die Ausgangssituation bezog sich aber ausdrücklich auf den Artikel.--Gonzo Greyskull 20:06, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kat Kategorie:Marxistische Zeitschrift

Gibt es einen Grund dafür, dass der Artikel nicht in der Kat Kategorie:Marxistische Zeitschrift eingeordnet ist? -- 7Pinguine 19:33, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die junge Welt ist eine Tageszeitung, keine Zeitschrift. Neon02 11:46, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Naja, eine Kat für eine Zeitung anzulegen wäre auch nicht sinnvoll? Kann mir ja egal sein, aber warum ist die Zeitung, die in der Einleltung als marxistisch bezeichnet wird, nicht auch irgendwo unter der Kategorie Marxismus eingeordnet? -- 7Pinguine 19:25, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Junge Welt in der DDR

Schade. Zu der Zeit von 1947 bis 1989, als die Zeitung im Gegensatz zu heute eine echte Bedeutung hatte, findet sich im Vergleich zur Geschichte seit 1994 fast nichts im Artikel. Gibt es zu einem Ausbau Literaturvorschläge? Dieser Blog kann es quellentechnisch nicht sein. --Minderbinder 14:25, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Warum eigentlich nicht? Nur weil ein Journalist seine gut gemachte Seite als Blog führt? Muss man die WP-Kriterien wirklich so eng auslegen? Oder weil die Texte aus der JW übernommen sind? Dann reicht das als Quelle zwar nicht aus, wäre aber immerhin ein Anfang. --Rita2008 17:14, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, als Anfang OK, da hast du recht. Daten und Zahlen kann man wohl übernehmen, Wertungen und Auslassungen nicht. Wenn ich es recht sehe, sind das Texte aus einer jw-beilage? Aber ich dachte eher an ein Buch, z.B. Gunter Holzweißig: Zensur ohne Zensor (1997), nur eben speziell für die JW. Ich habe auch mal einen Tagungsband zu Zeitschriften gelesen (ISBN ISBN 3-86153-191-7), gibt es so etwas auch für DDR-Zeitungen? --Minderbinder 17:21, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Solche diffamierenden Bezeichnungen wie Demagoge müssten zum Mindesten belegt werden, wenn sie überhaupt etwas in der Wikipedia zu suchen haben. Neon02 18:03, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht solltest du mal seine Autobiographie lesen. Was Schütz da so selbst über sich selbst schreibt, ist schon mehr als diffamierend. --Minderbinder 18:21, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Seit wann gelten hier Klappentexte als Quelle? Außerdem führt der Link ins Leere. Neon02 19:55, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Link ist jetzt in Ordnung. Möchtest du belegt eine andere Einschärtzung der Linie von Schütz in den 1980ern vorbringen? War er ein Verfechter von Perestroika und Glasnost? Stand er für eine offene Kulturpolitk? War die Junge Welt in den 1980ern ein Blatt, dass die Ablösung der Gerontokraten aus dem Politbüro vorbereitete? Ich höre. Falls du es nicht in die Bibliothek schaffst, kannst du dir mal dieses Interview ansehen. Aber Vorsicht, Gespräche auf blauen Sofas gelten hier nicht als Quellen. --Minderbinder 20:11, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn du es schaffst, aus dem Buch selbst und nicht nur aus dem Klappentext zu zitieren, kann diese Einschätzung gerne wieder eingebaut werden, so aber nicht. Neon02 20:31, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Du meinst, weil die Verlagseinschätzung und öffentliche Präsentation weniger gilt als die (nicht weniger kritische) Aussage von Schütz selbst? Mach dich nicht lächerlich. Beim nächsten unbegründeten Revert landest du auf der VM. --Minderbinder 20:37, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn dem so wäre, sollte es für dich ja kein Problem sein, eine entsprechende Passage zu zitieren. Es sei denn, man hat dieses Buch gar nicht gelesen und hat das auch nicht vor.... Was deine Drohungen angeht, nur zu! Typisch Admin halt. Neon02 20:39, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Aussagen über Personen werden nicht durch Autobiographien belegt, das dürfte klar sein. Da machen wir auch für äußerst selbstkritische Autobiogaphien keine Ausnahme. Ich habe jetzt die Aussage durch ein Zitat aus der dRadio-Besprehcung ausgetauscht. --Minderbinder 21:12, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Diese Regel ist mir neu. Ich habe sie noch nirgendwo gelesen, aber so soll es mir recht sein. Neon02 21:20, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich wollte eben auf der sogenannten "Vandalismusmeldung" was dazu hinterlassen: Nun eben hier, nachdem dort "erledigt", also so to say nach Bearbeitungskonflikt:
Neon02 hat recht. POV bleibt POV, ob der POV nun durch was auch immer belegt ist oder nicht. Wie ich das sehe, ist die Meinung, die im Klappentext steht, noch nicht mal namentlich zuordenbar - handelt sich vermutlich um irgendeinen Verlagsschreiberling. Und wenn sie zuordenbar wäre, bleibt es eine Meinungsäußerung, die als solche inhaltlich nicht als Faktum enzyklopädisch festzumachen ist. Oder ist Wikipedia ein antikommunistisches bzw. Anti-DDR-Feuilleton? HuckTwain 21:25, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Äußerung von Schütt könnte so aussehen:
Schütt selbst bezeichnete sich 2009 in seiner Autobiographie als „ehemalige[n] Stürmer“.(Hans-Dieter Schütt: Glücklich beschädigt: Republikflucht nach dem Ende der DDR. Wolf Jobst Siedler Verlag, Berlin 2009, S. 116.)
Hier noch ein paar Rezensionen. Wäre das ein guter Zusatz?
@HuckTwain Ein grobes Missverständnis von NPOV. Es dürfte in der Geschichtswissenschaft und Medienforschung mit Stand heute eine ziemlich klare Aussage zur intendierten Funktion und Wirkung der Massenmedien der DDR geben, die Junge Welt zur Zeit der letzten Zuckungen der DDR eingeschlossen. Das hat nichts mit Antikommunismus zu tun. Im Gegnenteil, wäre ich Kommunist, würde ich die Propaganda und verknöcherte Idiotie von Männern wie Schütt und Schmierenblättern wie der JW vor der Wende als größten Angriff auf den Kommunismus betrachten. In dem Punkt hat Kowalczuk recht. Aber wenden wir uns wieder der Verbesserung des Artikels hzu. --Minderbinder 21:36, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
@Minderbinder: Ich sehe das Ganze etwas anders als du oder Escla, aber dazu müsste ich weiter ausholen, wozu ich im Moment keine Lust habe, übrigens unabhängig davon, dass auch ich von der JW in der DDR inhaltlich nicht allzuviel halte, aber auch meine persönliche Meinung ist für den Artikel auf der Vorderseite, ebenso wie die des Klappentext-Verfassers, irrelevant. Letztlich ist mir der Artikel nicht wichtig genug, um mich hier größer zu engagieren, da gäbe es hunderte andere. Ursprünglich war mein Beitrag ja gedacht, dazu beizutragen, gegen eine eventuelle Sperre von Neon02 anzugehen, die ich für unangemessen und ungerecht gehalten hätte, da er mMn in der Sache recht hat. Dann hast du die Meldung zurückgezogen, und so habe ich meinen Edit eben hierher kopiert. That's all. Das Problem, dass in Artikeln zu politischen, kulturellen, philosophischen Themen diffamierende Meinungen zum Artikelgegenstand untergebracht werden, ist in Wikipedia mMn jedoch eher grundsätzlicher Natur, und geht weit über diesen einen Artikel hinaus, müsste deswegen auch übergreifend angegangen werden, aber dazu sehe ich leider kaum Ansätze. HuckTwain 22:06, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Stark wertende Begriffe über Hans-Dieter Schütt sind ja jetzt etabliert, damit sollten die kalten Krieger eigentlich zufrieden sein. Anstatt den Artikel mit noch mehr diffamierenden und wertenden Begriffen vollzukleistern, wäre es meiner Meinung nach sinnvoller, sein Wirken und die Stellung der jungen Welt in der DDR anhand von wissenschaftlicher Literatur zu beschreiben. Neon02 21:57, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

@Neon02 Im Prinzip gebe ich dir recht, ich würde den o.g. Satz von Schütt über sich selbst nicht anfügen. Aber zur Diffamierung gehören unwahre Behauptungen. Lassen wir das. --Minderbinder 22:08, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das Klappentext-Problem existiert auch im von Minderbinder angelegten Artikel zu Hans-Dieter Schütt selber. Das Schütt zum Ende der DDR hin nen "Scharfmacher" war, mag ja häufige Meinung und somit in einer Biographie auch erwähnenswert sein, aber:

Meinungen sind vorsichtiger, nicht als Fakten, mit dem Urheber der Ansicht zu nennen, vielleicht auch zeitliche Einschränkung wie Ende der DDR, und nicht einfach so nur mit "galt als..." zu umschreiben; Einleitungen sind möglichst neutrale Umschreibungen der Person, nicht Cluster für rausgesuchte möglichst negative Beschimpfungen. Eine Versachlichung des Artikels wäre begrüßenswert. --85.176.149.70 13:08, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ist zwar lange her und das Buch von Schütt habe ich leider noch nicht gelesen, aber nach meiner Erinnerung war die JW in den 1980ern weitaus kritischer als das ND. (Natürlich relativ gesehen). --Rita2008 15:12, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Lücke ist mir auch aufgefallen. Ich habe sie markiert und zugleich ein aktuelles Buch von Michael Meyen angehängt, mit dessen Hilfe der Abschnitt ausgebaut werden kann. --Katach 13:12, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Chefredakteure

Jürgen Elsässer war niemals Chefredakteur der jungen Welt. Das war von der Neugründung 1995 bis zur Spaltung 1997 immer Klaus Behnken. Neon02 12:59, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, dann korrigier das doch bitte. Für die Zeit seit 1990 fühl ich mich nicht so recht zuständig, das war aus einer ungenau formulierten Quelle. Bitte auch gleich in Jürgen Elsässer korrigieren. --Minderbinder 13:10, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Noch einmal: VS in der Einleitung

Siehe entsprechende Diskussionen oben. Es wird immer wieder versucht.... Neon02 22:04, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Es wird immer wieder versucht. Und das ist auch gut so. Und taucht sie im Verfassungsschutzbericht 2010 auf, kommt dieser Sachverhalt endgültig in die Einleitung. Und wenn Du Dich auf den Kopf stellst :-) -- Anton-Josef 13:31, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich betrachte deine Aussage mal als Drohung und als Ankündigung eines Editwars und werde dann entsprechend verfahren. Wir wissen beide, dass die junge Welt immer in den Verfassungsschutzberichten aufgetaucht ist und auch im dem für 2010 auftauchen wird. Insofern ändert sich an der Situation nichts. Andererseits hast du keine neuen Argumente angebracht, warum die bisherige Kompromisslösung, die besagt, dass VS-Einschätzungen extrem ausführlich dargestellt werden (meiner Meinung nach viel zu ausführlich), aber nicht in der Einleitung, auf einmal nicht mehr tragbar seien soll. In deiner ultimativen Ausdrucksweise hast du viel von deinem Vorbild Atomiccockatail übernommen. Wir werden sehen, ob die Adminschaft so etwas auch bei dir akzeptiert, oder ob so etwas nur bei "Qualitätsautoren" wie Atomiccocktail toleriert wird. Neon02 12:01, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich fände es auch eigentümlich, wenn das Organ, welches durch den VS als eines der wichtigsten Printmedien der linksextremistischen Szene eingestuft wird, nicht als solches erwähnt werden darf.
Man vergleiche S. 147 im Verfassungsschutzbericht 2009 (kann man frei herunterladen auf der entsprechenden Webseite).Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wuff! 22:35, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Neon, welche Vorbilder ich in der WP habe, kannst Du nicht wissen. Und wenn der Verfassungsschutzbericht 2010 erscheint, warte ich dann mal auf Deine Argumente, diese Tatsache nicht in der Einleitung zu vermerken :-) -- Anton-Josef 11:54, 2. Feb. 2011 (CET) Achso, eine sogenannte Kompromisslösung ist kein goldenes Kalb, welches nicht geschlachtet werden darf :-)Beantworten

Es ist also zum angekündigten Editwar gekommen. Freilich ohne irgendwelche neuen Argumente oder Begründungen, warum der seit Jahren gültige Kompromiss (kein VS in der Einleitung, dafür aber extrem ausführlich unter Einschätzungen) nicht mehr gültig seien soll. Einige User versuchen es eben immer wieder. Neon02 18:29, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das laut Verfassungsschutz wichtigste Printmedium des Linksextremismus sollte diese Eigenschaft schon in der Einleitung tragen. Das ist nicht irgend eine herausgegriffene Meinung eines Profs oder Journalisten. Es geht hier um das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. --Katach 18:46, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Darüber wurde schon x-mal diskutiert, ich habe keine Lust, das ständig zu wiederholen. Bitte lese das Diskussionsarchiv: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Junge_Welt/Archiv/01#Verfassungsschutz_2 Neon02 18:52, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Sehe ich anders, habe aber auch keine Lust auf DS. Ich habs im VS-Abschnitt eingearbeitet. --Katach 19:24, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung

Was spricht dagegen, in der Einleitung zu erwähnen, dass es sich bei der jW um das ehemalige Zentralorgan der FDJ handelt? Darüber hinaus ist es auch völlig unerheblich, wie der ehemalige IM Schölzel und seine Genossen aus dem Redaktionskollektiv selbst ihre Zeitung sehen. Das "Selbstverständnis" hat also in der Einleitung nichts verloren. --79.226.213.96 20:34, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

"Linksextrem" ist garantiert nicht das Wort eines an einer enzyklopädisch-neutralen Darstellung interessierten.--Gonzo Greyskull 20:41, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich vermute mal, dass Wort "rechtsextrem" benutzt Du weniger zögerlich? ;) Aber wie auch immer, dann lassen wir das "linksextrem" halt weg. Mit den anderen Vorschlägen bist Du dann ja wohl einverstanden? --79.226.213.96 20:47, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nein, im Gegenteil. Siehe z.B. bei Horst Mahler [2], [3]
Aber das ist sowieso von dir nur ein Ablenkungsmanöver, um von deinem POV-Pushing abzulenken.
Deine Kommunikationsguerilla läßt mich deinerseits eine Nähe zum Anarchonationalismus vermuten?--Gonzo Greyskull 21:24, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Vermute, was Du willst... Aber Du wirst ja wohl kaum leugnen können, dass es sich bei jW a) um das ehemalige FDJ-Zentralorgan handelt und dies b) eine Information ist, die nicht irgendwo im Artikel versteckt werden sollte. --79.226.213.96 21:57, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Steht bei der CDU in der Einleitung, dass sie viele (ex)Nazis integrierte und davon Kiesinger sogar Bundeskanzler wurde? Nein.--Gonzo Greyskull 22:02, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ja, und? Die CDU war auch vorher nicht die eine Staatspartei; wäre sie es gewesen, müßte es selbstverständlich in die Einleitung aufgenommen werden. Du willst doch aber nur Spuren verwischen und zündest dabei ein paar alberne Nebelkerzen. --79.226.213.96 22:13, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Beim ND steht der vergleichbare Fakt natürlich auch in der Einleitung; genauso auch beim Vorwärts, beim Bayernkurier oder bei Der Morgen. --79.226.213.96 22:24, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Welche "Spuren" will ich denn bitte verwischen?
Du hast bereits bewiesen, dass es dir nur um Politikmacherei geht. Zieh dich bitte in (d)einen extremistischen Blog zurück.--Gonzo Greyskull 22:29, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ein Esel schimpft den andern Langohr.... Wer hier wohl Politik macht? ;) Die Kontinuität scheint Dir jedenfalls sehr unangenehm zu sein. Ansonsten würdest Du sie nicht unterdrücken wollen. --79.226.213.96 22:33, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es ist mir nicht unangenehm. Es ist in der Einleitung aber überrepräsentiert. Deine Agenda scheint aber auch zu sein, der Jungen Welt irgendwie zu schaden. Das geht gar nicht.--Gonzo Greyskull 22:36, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ach, da möchte ich mich nun wirklich nicht überschätzen. Selbst wenn ich es wollte, wird es mir wohl nicht gelingen, der jW zu schaden. Ich bitte Dich aber, den nun wirklich neutralen Satz „Sie war von 1947 bis 1990 das Zentralorgan der FDJ“ nicht mehr zu löschen. Bei den oben erwähnten Artikeln wird es ja auch ganz ähnlich gehandhabt. --79.226.213.96 22:40, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Selbstverständnis

In der Einleitung steht, es handele sich um einen Tageszeit mit linkem, marxistisch orientierem Selbstverständnis. Gibt es dafür auch einen Beleg? --79.226.213.142 14:11, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Was ist die junge Welt? --Rita2008 15:08, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke für den Link. --79.226.223.236 20:59, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Erneut VS in der Einleitung

Ich habe den von Neon gelöschten Text wieder eingefügt. Es ist unerheblich ob es dazu einen eigenen Abschnitt gibt, diese über viele Jahre durchgehende Einschätzung gehört in die Einleitung und nicht schamhaft irgendwo in der Textwüste versteckt. -- A.-J. 09:19, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Richtig. --Katach 09:20, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Erwähnung des VS gehört absolut nicht nicht in die Einleitung, darüber wurde schon x-mal diskutiert. Dir geht es ganz offenbar darum, die junge Welt durch die Erwähnung der Einschätzung einer parteipolitisch instrumentalisierten und alles andere als "neutral" urteilenden Behörde zu diffamieren. Neon02 09:52, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es ist völlig egal wie oft das diskutiert wurde. Das die Erde eine Scheibe sei, wurde auch oft genug diskutiert. Und über meine Motive kannst Du halt nur spekulieren. Fakt ist, das Teil wird seit Jahren so eingeschätzt. Und das Du die Behörde als nicht neutral einschätzt ist Deine persönliche Meinung, die zum Glück hier niemanden interessiert. -- A.-J. 09:56, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Über den Verfassungsschutz wurde wikipediaweit als auch hier in diesen Artikel schon extrem oft diskutiert. Bisher hat niemand dem Argument, dass der VS keine "neutrale" Wissenschaftsinstanz ist, sondern eine Behörde, die auch nach parteipolitischen Kriterien urteilt, etwas entgegen setzen können. Deshalb ist es nicht gerechtfertigt, ihr einen so prominenten Platz bereits in der Einleitung einzuräumen. Das war und ist weitgehend akzeptiert. Dennoch wird es von dir immer wieder versucht schon seit Jahren. Diesen Editwar hast du ja bereits am "28. Januar 2011" angekündigt, ein ziemlich einmaliger Vorgang. Neon02 10:06, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Aus welche Gründen du auch immer Wissen unterdrücken willst ist mir schnuppe. Und wie Du den Verfassungsschutz auch einschätzen magst ist mir auch schnuppe. Es ist nicht Aufgabe der WP die Arbeit einer Behörde zu bewerten. Was Du als weitgehend akzeptiert bezeichnest, war wahrscheinlich die Unlust der Diskussionspartner, Dir und Deinen fadenscheinigen Argumenten zu folgen. Und ja, ich habe im Januar angekündigt das wieder einzusetzen sollte erneut der Bericht so abgefasst werden, Und, was ist daran verwerflich? -- A.-J. 10:11, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kann mir mal jemand diese Revertbegründung erklären? Die Einschätzung des V. ist relevant, aber nicht alleinentscheidend -- A.-J. 10:31, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wie kommst du bitte auf "Wissen unterdrücken"? Es steht doch alles da, und - wieso "Wissen"? Der Verfassungsschutz gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse heraus, sondern politische Einschätzungen, oder im Wiki-Slang: POV pur. Ein entscheidender Unterschied zur Frage der Gestalt der Erde. Hybscher 10:33, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten