Wikipedia:Auskunft/alt29
Wikipedia:Auskunft/alt29/Intro
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15. Juli 2011
Pendant zu Harndrang
Was sagt man eigentlich, wenn man das "große Geschäft" ruft, was ist das dann für ein Drang (sozusagen das Pendant des Harndrangs)? Stuhlgangdrang? --93.133.224.112 02:48, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Nee, eigentlich einfach nur Stuhldrang ohne -gang,
es heißt ja auch Harndrang und nicht Harngangdrang--91.52.245.192 03:19, 15. Jul. 2011 (CEST)- Ichmußmal!!--79.250.17.83 06:42, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn schon: Ichmussmalgroß!! --Buchling 12:51, 15. Jul. 2011 (CEST)
- oder ganz einfach: pipi -- Giftmischer 13:19, 15. Jul. 2011 (CEST)
- pipi ist aber klein! --Rieke Rittenmeyer 13:21, 15. Jul. 2011 (CEST)
- ʔaʔa 79.224.241.174 14:09, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Da gibts auch einen kleinen Artikel zu: Aa (Kindersprache) --stfn 14:35, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Ebenso bei Vulkanen. --Zerolevel 15:34, 15. Jul. 2011 (CEST)
- … oder α-α für die Freunde klassischer Bildung! --Duschgeldrache2 13:39, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Drei Seen in NRW. --Komischn 21:32, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Wie "man" sagt, weiß ich nicht, aber manche sagen Kotdrang. --MannMaus 19:47, 18. Jul. 2011 (CEST)
- In diesem Kontext sollte auch unsere Liste der Gewässer mit Aa nicht fehlen, welche, trotz ihres Namens, nicht auf Kläranlagenfehlfunktionen hinweist. --Gnu1742 09:10, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wie "man" sagt, weiß ich nicht, aber manche sagen Kotdrang. --MannMaus 19:47, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Drei Seen in NRW. --Komischn 21:32, 17. Jul. 2011 (CEST)
- … oder α-α für die Freunde klassischer Bildung! --Duschgeldrache2 13:39, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ebenso bei Vulkanen. --Zerolevel 15:34, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Da gibts auch einen kleinen Artikel zu: Aa (Kindersprache) --stfn 14:35, 15. Jul. 2011 (CEST)
- ʔaʔa 79.224.241.174 14:09, 15. Jul. 2011 (CEST)
- pipi ist aber klein! --Rieke Rittenmeyer 13:21, 15. Jul. 2011 (CEST)
- oder ganz einfach: pipi -- Giftmischer 13:19, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn schon: Ichmussmalgroß!! --Buchling 12:51, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Ichmußmal!!--79.250.17.83 06:42, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Pipi kann auch vornehm(er) ausdrücken: "Quadratur des Kreises". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:43, 22. Jul. 2011 (CEST)
Frage zum magnetisches Erdfeld / Messung am 9/11
Hier in diesem Artikel, im letzten Absatz, habe ich .... seht selbst! Kann man dies Bestätigen, haben wir Daten dazu? --91.115.61.53 12:26, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Hab deiner Frage mal fix ein Fragezeichen spendiert, damit sie auch als solche erkannt wird. Hoffe das war in deinem Sinne. Gruß --stfn 12:35, 15. Jul. 2011 (CEST)
- und ich dachte, dass die Frage ersichtlich intrinsisch vor lag. ;) Mach nur! wenn es gut und richtig war, war es gut und richtig--91.115.61.53 12:42, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Hier scheint's die Daten zu geben. In einem Binärformat, das ich nicht kenne. --Eike 12:46, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Das cdf-Format wird hier erläutert. --Rôtkæppchen68 13:03, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Falls du die Daten auswerten solltest, teilst du uns hier dann kurz dein Ergebnis mit? Würde mich interessieren. Danke und Grüße --stfn 14:47, 15. Jul. 2011 (CEST)
- konnte gerade mal nur mit OpenOffice einen Blick auf die Daten werfen, das .cdf Format ist mir irgendwie noch rätselhaft. Im OpenOffice zeigt es mir nur Tage und Erklärungen aber nicht die Messdaten. --178.191.230.127 15:07, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Das kreist schon lange in Esoterik-Kreisen umher. Z.B. hier. Beweise, das die Daten existieren, konnten bis heute nicht erbracht werden. --91.52.241.114 17:47, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Irgendwo müssen ja die Daten sein - die Aussage ist also zumindest überprüfbar.--Alexmagnus Fragen? 18:05, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Hier kann man sich die Daten plotten lassen; ich hab aber noch nichts Verwertbares hingekriegt. --Eike 19:03, 15. Jul. 2011 (CEST)
- In meinen Augen ist das ein Hoax. Die Behauptung kursiert seit Jahren in der Eso-Szene, ohne dass bisher irgendjemand konkrete Zahlen nennen konnte. Wenn die vorliegen, kann man weiter darüber nachdenken. --91.52.241.114 19:53, 15. Jul. 2011 (CEST)
- brrr* *schnatter* So was von kalter Kaffee, der ist schon gefroren. In der Tat ein Hoax. Schon Platon befand, dass Lügen zu pädagogischen Zwecken nach hinten losgeht (und empfahl es dann trotzdem). --92.202.13.166 22:12, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Hier ist eine Auswertung verschiedener Magnetometerdaten, unter anderem mit einem Plot der Magnetometerdaten von GOES-8 auf Seite 5. --Rôtkæppchen68 22:51, 15. Jul. 2011 (CEST)
- also doch ein Zusammenhang. --91.115.164.58 23:28, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich das richtig deute, dann wohl eher das zufällige Zusammenteffen mit einer Sonneneruption, oder? --91.52.241.114 00:07, 16. Jul. 2011 (CEST)
- der Begriff Zufall ist unzulässig. Hier geht es um ausgewertete daten welche mit Emotionen zu tun haben. Weiter unten in dem von Rotkäppchen geschickten Link hast du auch das Begräbnis von Prinzessin Diana. --91.115.164.58 00:21, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Eben den Link von Rotkaeppchen meinte ich ja. Die Ereignisse am 11.9. fanden zufällig gerade dann statt, als die Dinger da die Auswirkung einer Sonneneruption gemessen haben. So verstehe ich die Diagramme und Beschreibungen. --91.52.241.114 00:35, 16. Jul. 2011 (CEST)
- also, wenn du der Meinung bist, dass dies ein Zufall war - versuchen wir vielleicht über Quantenmechanische Theorien, entweder es zu belegen oder zu revidieren. --91.115.48.48 08:38, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Die Schockwellenfronten des Sonnenwindes benötigen 24-36 Std., um die Erde zu erreichen. Wenn es kein Zufall gewesen sein soll, müßten die Menschen - falls diese die Eruption ausgelöst hätten - ja ein bis zwei Tage zuvor ein zukünftiges Ergeignis vorhergesehen haben. Da helfen dann auch keine Quanten weiter, oder können die die Raumzeit derart beeinflussen? --91.52.237.110 11:35, 16. Jul. 2011 (CEST)
- man merkt du bist mit Quantenmechanik nicht wirklich vertraut. Da gibt es eigene unerforschte Gesetze. --188.22.103.168 12:20, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Darf man dich so verstehen, dass du die Auswirkungen von Naturgesetzen beurteilen kannst, die noch gar nicht erforscht sind? --Eike 12:24, 16. Jul. 2011 (CEST)
- ich kann zumindest den Rückschluss ziehen, dass 91.52.237.110 keine Fakten, lediglich Vermutungen anstellt. In der Quantenmechanik wurden schon ganz andere Phänomene beobachtet, welche mit einem normalen 3-4 Dimensionalen Verständnis nicht erklärbar sind. Da fluxen Dinge durch den Raum und kommen ganz wo anders wieder heraus - echt wahr. --178.190.56.223 23:17, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Seine Aussagen stehen auf dem Boden der uns bekannten Naturgesetze, deine (du bist 188.22.103.168?) wohl eher nicht. Und auf dem Boden unbekannter Naturgesetze kann man keine Argumentation aufbauen. --Eike 10:02, 18. Jul. 2011 (CEST)
- ich kann zumindest den Rückschluss ziehen, dass 91.52.237.110 keine Fakten, lediglich Vermutungen anstellt. In der Quantenmechanik wurden schon ganz andere Phänomene beobachtet, welche mit einem normalen 3-4 Dimensionalen Verständnis nicht erklärbar sind. Da fluxen Dinge durch den Raum und kommen ganz wo anders wieder heraus - echt wahr. --178.190.56.223 23:17, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Darf man dich so verstehen, dass du die Auswirkungen von Naturgesetzen beurteilen kannst, die noch gar nicht erforscht sind? --Eike 12:24, 16. Jul. 2011 (CEST)
- man merkt du bist mit Quantenmechanik nicht wirklich vertraut. Da gibt es eigene unerforschte Gesetze. --188.22.103.168 12:20, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Die Schockwellenfronten des Sonnenwindes benötigen 24-36 Std., um die Erde zu erreichen. Wenn es kein Zufall gewesen sein soll, müßten die Menschen - falls diese die Eruption ausgelöst hätten - ja ein bis zwei Tage zuvor ein zukünftiges Ergeignis vorhergesehen haben. Da helfen dann auch keine Quanten weiter, oder können die die Raumzeit derart beeinflussen? --91.52.237.110 11:35, 16. Jul. 2011 (CEST)
- also, wenn du der Meinung bist, dass dies ein Zufall war - versuchen wir vielleicht über Quantenmechanische Theorien, entweder es zu belegen oder zu revidieren. --91.115.48.48 08:38, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Eben den Link von Rotkaeppchen meinte ich ja. Die Ereignisse am 11.9. fanden zufällig gerade dann statt, als die Dinger da die Auswirkung einer Sonneneruption gemessen haben. So verstehe ich die Diagramme und Beschreibungen. --91.52.241.114 00:35, 16. Jul. 2011 (CEST)
- der Begriff Zufall ist unzulässig. Hier geht es um ausgewertete daten welche mit Emotionen zu tun haben. Weiter unten in dem von Rotkäppchen geschickten Link hast du auch das Begräbnis von Prinzessin Diana. --91.115.164.58 00:21, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich das richtig deute, dann wohl eher das zufällige Zusammenteffen mit einer Sonneneruption, oder? --91.52.241.114 00:07, 16. Jul. 2011 (CEST)
- also doch ein Zusammenhang. --91.115.164.58 23:28, 15. Jul. 2011 (CEST)
- In meinen Augen ist das ein Hoax. Die Behauptung kursiert seit Jahren in der Eso-Szene, ohne dass bisher irgendjemand konkrete Zahlen nennen konnte. Wenn die vorliegen, kann man weiter darüber nachdenken. --91.52.241.114 19:53, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Hier kann man sich die Daten plotten lassen; ich hab aber noch nichts Verwertbares hingekriegt. --Eike 19:03, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Irgendwo müssen ja die Daten sein - die Aussage ist also zumindest überprüfbar.--Alexmagnus Fragen? 18:05, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn man Ockhams Rasiermesser auf diesen Fall anwendet, kommt eine ganz normale Sonnenaktivität dabei heraus. Es besteht also gar keine Notwendigkeit, Esoterik oder Quanteneffekte bemühen zu müssen. Erst wenn sich die Beobachtungen durch Sonnenaktivität nicht erklären lassen, sind andere Theorien gefragt. --Rôtkæppchen68 12:32, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich mich an die Aborigines erinnere, so machen die eine Initiation, eine bestimmte Reise durch die Wüste, auf der sie sich führen lassen. Das hat jetzt zwar nicht unbedingt mit dem Magnetfeld zu tun. Aber man sollte nicht unbedingt als Städter denken wenn man einen lebendigen Planeten als großes zuhause hat. --178.190.56.223 20:36, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn man Ockhams Rasiermesser auf diesen Fall anwendet, kommt eine ganz normale Sonnenaktivität dabei heraus. Es besteht also gar keine Notwendigkeit, Esoterik oder Quanteneffekte bemühen zu müssen. Erst wenn sich die Beobachtungen durch Sonnenaktivität nicht erklären lassen, sind andere Theorien gefragt. --Rôtkæppchen68 12:32, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Man beobachtet eine Sonneneruption und misst im Folgenden - erwartungsgemäß genau 24-36 Std. später in der zufällig "richtigen Zeit" am 11.9. - die Auswirkungen im Erdmagnetfeld. Erkläre mir bitte Deine unerforschten Gesetze, die besagen, dass die Menschen/Quanten/wasauchimmer die Eruption durch die Ereignisse Stunden später ausgelöst haben. ;) --91.52.237.110 12:37, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Vlt haben wir Daten des Magnetfeldes vom Tsunami im indischen Ozean und von der Fukushima-Katastrophe. --91.115.48.48 08:48, 16. Jul. 2011 (CEST)
- zur besseren Suche empfehle ich - weil es sich um Quantenmechanik handelt (die ist winzig klein) - dass man versucht das zu finden was möglich wäre und nicht unbedingt das was man haben will. --91.115.48.48 09:06, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe mit dieser ganzen Debatte hier nichts am Hut, will aber doch darauf hinweisen, dass eure emotionalen Verspannungen hier eine Magnetblase in meiner Küche bedingt haben, die jetzt sämtliches magnetisches Material des ganzen Hauses um sich versammelt hat. Schönen Dank auch. --89.12.222.55 17:13, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Denk einfach an was nettes. --92.77.201.210 20:56, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe mit dieser ganzen Debatte hier nichts am Hut, will aber doch darauf hinweisen, dass eure emotionalen Verspannungen hier eine Magnetblase in meiner Küche bedingt haben, die jetzt sämtliches magnetisches Material des ganzen Hauses um sich versammelt hat. Schönen Dank auch. --89.12.222.55 17:13, 16. Jul. 2011 (CEST)
- mal ganz im ernst, ich hab da mal von eine Gaia-Hypothese gelesen. --178.190.56.223 20:44, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Den Artikel gelesen hast du aber offenbar nicht. Mach mal ;)
- Jetzt auch mal ganz im Ernst. Es ist sowas von unverschämt auch nur zu denken, dass es einen wesentlichen Teil der Menschheit außerordentlich, ja was denn eigentlich, berührt?, dass ein paar 1000 Menschen in einem Hochhaus in den USA umgekommen sind. Fangen wir mit denen an, die das gar nicht in dem Zeitraum mitgekriegt haben, dazu die, die wirklich, selbst, andere Probleme haben, da sind wir schon im Milliardenbereich. Hinzu kommt noch, dass es nicht eine menschliche Grundeigenschaft ist, tiefbetroffen und mit Heulerei auf Dinge zu reagieren, mit denen man gar nichts zu tun hat, sondern dies nur Bunte-Leser betrifft. Würde das Erdmagnetfeld tatsächlich auf jede echte Tragödie (Kriege, Hungersnöte, Fluten, Epidemien...) reagieren, würde diese Randnotiz sowas von untergehen. Schon die täglichen Autounfalltoten weltweit würden das übertreffen. --92.202.91.187 23:44, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ah ja. Nur "Bunte"-Leser haben Mitleid mit fremden Menschen. Schon klar. Schade, dass du die nicht unsinnigen Gedanken, die du hattest, mit so einem Quark diskreditieren musstest. --Eike 15:47, 17. Jul. 2011 (CEST)
- mal ganz im ernst, ich hab da mal von eine Gaia-Hypothese gelesen. --178.190.56.223 20:44, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Hört auf zu streiten. Es ist nicht seriös. -- Wäänää Zeig dein Gesicht...! 22:32, 20. Jul. 2011 (CEST)
[erledigt] Uhren in Haushaltsgeräten
Da ich heute für meine Mutter nach einem Stromausfall an drei Geräten (Backrohr, Mirkowelle und Kaffeeautomat) die Uhren neu stellen durfte, habe ich mir mal wieder eine Frage gestellt, die mir einfach nicht erklärbar ist: Warum wird bei Haushaltsgeräten in dieser Preisklasse (wohl 500+ Euro) sowohl auf Stützbatterie als auch auf Funkmodule verzichtet? Am Preis kann es ja nicht liegen, oder vielleicht doch? --Dubaut 23:19, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Selbst, wenn es nur 10 Cent kosten würde, rechne das mal auf die Anzahl der produzierten Geräte hoch. Die müssen heute ihren Zweck erfüllen und möglichst bis genau zum Ende der Garantiezeit halten und den maximalen Gewinn erzielen. Ein Cent hier, 5 Cent da, das geht nicht. Zudem dürfte bei genannten Geräten ein Funkmodul nicht kaufentscheidend sein, also läßt man diesen "unnützen Service". Aber mal was anderes: Miß mal den Ruhestromverbrauch dieser Geräte. Du wirst Dich wundern. So eine Mikrowelle mit Uhr eines renomierten Herstellers aus der gehobenen Preisklasse verbrauchte bei mir knapp 50 Watt im Ruhezustand. Seitdem interessiert mich die Uhr nicht weiter, das Ding wird mit einer schaltbaren Steckdose bei Nichtgebrauch vom Netz getrennt. --91.52.241.114 00:01, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ein Funkmodul ist auf einen bestimmten Sender eingestellt, was bei weltweiter Vermarktung schwierig werden könnte. Aber warum Geräte mit Display nicht generell mit einer Knopfzelle ähnlich wie Computer ausgerüstet sind, hab ich mich auch schon oft gefragt. --Optimum 00:00, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Der Computer braucht die Knopfzelle zwingend für's BIOS, bei den genannten Geräten wäre sie Luxus, von dem der Hersteller außer Kosten nichts hätte, nichtmal eine Steigerung der Verkaufszahlen. Und da es nur dem Kunden nutzen würde, falls er dieses Feature überhaupt bemerkt, läßt man es weg. --91.52.241.114 00:16, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Bei Konsumgütern, dazu zählen auch Haushaltsgeräte, existiert ein mörderischer Preiskampf im weltweiten Markt. Da wird in der Entwicklung um jede Cent-Einsparung bei der Produktion gekämpft. Features (Produktmerkmale), welche die Kaufentscheidung in der Auswahlphase des Konsumenten im Laden nicht mehrheitlich positiv beeinflussen, fallen unter den Tisch, d.h. werden nicht implementiert (umgesetzt), da als zu teuer eingestuft und somit nur einem Wettbewerbsnachteil darstellen (siehe auch Wertanalyse). Darunter fallen alle Features, welche der Käufer mehrheitlich erst nach Erwerb (Kauf) des Produktes und erst beim täglichen Gebrauch festgestellen wird. So gibt es z.B. Backrohre, welche erst nach Einstellung der Uhr funktionieren. Diesen Mangel merkt der Kunde aber erst nach Erwerb und beim Gebrach des Konsumgutes. Wohl 99,99% der Konsumenten werden sich wohl dem Mangel fügen und den Rest der Reklamationen wird man mit dem Hinweis abservieren, dass die vom Kunden erhoffte (gewünschte) Eigenschaft weder beworben noch zugesichert wurde. Es herrscht wirklich ein knallhartes Preiskalkül. -- Oceco 00:23, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Die Normalzeitanzeige auf der Mikrowelle ist nett, aber unnütz. Sie ist ein Abfallprodukt der sowieso verbauten Technik (Mikrocontroller, Taktgenerator, Ziffernanzeige). Und da ein Mikrowellenherd nicht auf genaue Uhrzeit angewiesen ist und auch keine gerätespezifische Konfiguration hat, ist es nicht nötig, einen Funkempfanger oder eine Stützbatterie einzubauen. Bei Kaffeemaschinen ist das anders: Es gibt durchaus Gastronomiekaffeemaschinen mit Uhr, Konfigurationsspeicher, Stützbatterie und Einschaltautomatik, aber ohne Funkuhr. Bei Haushaltskaffeemaschinen ist eine Einschaltautomatik für manche Anwender bestimmt hilfreich, ein Bedarf nach einer Stützbatterie ist also durchaus vorhanden. Es sind dann aber wahrscheinlich doch Kostenerwägungen ausschlaggebend dafür, dass die Hersteller auf eine Stützbatterie verzichten. Da die Uhr sowieso zweimal im Jahr umgestellt werden muss, fallen die wenigen Stromausfälle alle paar Jahre mal relativ gesehen nicht ins Gewicht. --Rôtkæppchen68 00:54, 16. Jul. 2011 (CEST)
Du kommst also aus Hannover ;-) ? 88.130.194.111 09:00, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Auch bei uns hier im Süden gab es am gleichen Tag einen halbstündigen Totalausfall--79.250.5.160 09:29, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Das angessprochene Kundenverhalten, was sich in den Marktanalysen niederschlägt, ist jedoch nicht natürlich, sondern es wird den Kunden von genau denselben Leuten, die auch für Marktanalysen verantwortlich sind, anerzogen. Wenn sich Hersteller dann dazu hinreissen lassen, das eine oder andere Feature dann doch mal einzubauen, schaut es nämlich plötzlich anders aus - dann stellt sich nicht selten heeraus, daß Geräte, die es nicht drin haben, mit einem mal schwerer verkäuflich sind - selbst, wenn es sich um Markenprodukte handelt. Das ist ja die Strategie bei vielen Billigherstellern im Elektronikbereich - dort werden oft Features eingebaut, die man bei Markengeräten immer vermisst und von denen die Markenhersteller stets behaupten, daß Kunden gar keinen Wert darauf legen würden (wie z.B. DivX- bzw. XVid-Unterstützung in DVD-Playern, oder mit USB-Anschlüssen, die auch Festplatten verarbeiten können und nicht nur Speichersticks, usw.). Die Industrie verschenkt regelmäßig Milliarden in dem kurzsichtigen Wahn, Geräte möglichst billig und möglichst lange produzieren zu können, statt bessere Geräte auf den Markt zu bringen, sobald dies technisch machbar ist. Chiron McAnndra 11:30, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Mich wundert das auch bei den Küchenradios, die ohnehin eine Zeitanzeige haben und für Funkempfang in verschiedenen Wellenbereichen ausgerüstet sind. Mit einem Funkuhrmodul für ein paar Cent könnte man das Gerät als HighTech-Luxusmodell glatt um 10 Euro teurer verkaufen (so wie Starbucks seinen Kaffee mit einem Spritzer Karamell stark verteuert). Warum lassen die Hersteller sich diesen schönen Extraprofit entgehen? --Zerolevel 13:13, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Im Gegensatz zum Hörfunk gibt es bei den Zeitzeichensendern viele verschiedene Standards, da jeder Zeitzeichensender auf einer anderen Frequenz und mit einem geringfügig anderen Protokoll sendet. Es müssten also viele verschiedene Küchenradios mit nur geringfügig anderer Technik hergestellt werden. Ein „Universalzeitzeichenempfänger“ würde sehr viel aufwendigere Technik brauchen, was sich im Preis niederschlagen würde. GPS ist durch den eingeschränkten Emofang innerhalb von Gebäuden für Küchenuhren keine wirkliche Lösung. --Rôtkæppchen68 14:03, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Was ist Emofang?--79.250.5.160 17:09, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Weltfunkwecker als Reisewecker gibt's auch längst für relativ geringes Geld. Dein Argument würde nato bene auch gegen jede normale Funkuhr mit bloßen DCF-Empfang sprechen, aber die verkaufen sich nach wie vor bestens; daran sollte es also nicht liegen. Also sollte das auch bei Küchenradios oder Autos klappen (die werden sowieso nach verschiedenen nationalen Normen gebaut). --Zerolevel 15:45, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Im Gegensatz zum Hörfunk gibt es bei den Zeitzeichensendern viele verschiedene Standards, da jeder Zeitzeichensender auf einer anderen Frequenz und mit einem geringfügig anderen Protokoll sendet. Es müssten also viele verschiedene Küchenradios mit nur geringfügig anderer Technik hergestellt werden. Ein „Universalzeitzeichenempfänger“ würde sehr viel aufwendigere Technik brauchen, was sich im Preis niederschlagen würde. GPS ist durch den eingeschränkten Emofang innerhalb von Gebäuden für Küchenuhren keine wirkliche Lösung. --Rôtkæppchen68 14:03, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Mich wundert das auch bei den Küchenradios, die ohnehin eine Zeitanzeige haben und für Funkempfang in verschiedenen Wellenbereichen ausgerüstet sind. Mit einem Funkuhrmodul für ein paar Cent könnte man das Gerät als HighTech-Luxusmodell glatt um 10 Euro teurer verkaufen (so wie Starbucks seinen Kaffee mit einem Spritzer Karamell stark verteuert). Warum lassen die Hersteller sich diesen schönen Extraprofit entgehen? --Zerolevel 13:13, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Das angessprochene Kundenverhalten, was sich in den Marktanalysen niederschlägt, ist jedoch nicht natürlich, sondern es wird den Kunden von genau denselben Leuten, die auch für Marktanalysen verantwortlich sind, anerzogen. Wenn sich Hersteller dann dazu hinreissen lassen, das eine oder andere Feature dann doch mal einzubauen, schaut es nämlich plötzlich anders aus - dann stellt sich nicht selten heeraus, daß Geräte, die es nicht drin haben, mit einem mal schwerer verkäuflich sind - selbst, wenn es sich um Markenprodukte handelt. Das ist ja die Strategie bei vielen Billigherstellern im Elektronikbereich - dort werden oft Features eingebaut, die man bei Markengeräten immer vermisst und von denen die Markenhersteller stets behaupten, daß Kunden gar keinen Wert darauf legen würden (wie z.B. DivX- bzw. XVid-Unterstützung in DVD-Playern, oder mit USB-Anschlüssen, die auch Festplatten verarbeiten können und nicht nur Speichersticks, usw.). Die Industrie verschenkt regelmäßig Milliarden in dem kurzsichtigen Wahn, Geräte möglichst billig und möglichst lange produzieren zu können, statt bessere Geräte auf den Markt zu bringen, sobald dies technisch machbar ist. Chiron McAnndra 11:30, 16. Jul. 2011 (CEST)
Danke für eure Ausfürhungen - ich habe gehofft, dass es nicht an den paar Cent liegen würde. Vielleicht kommt ja mal jemand auf die Idee sowas einzubauen :-) --Dubaut 01:40, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ich frage mich eher, warum eigentlich in diese Geräte überhaupt Uhren eingebaut werden. Hat man nicht sowieso schon eine Uhr in der Küche, dann kann man sich ja eine kaufen. Bei meinen Eltern sind in der Küche drei verschiedene Geräte mit Uhr und die gehen alle verschieden. Mich nervt das. --Sr. F 20:20, 19. Jul. 2011 (CEST)
- warum eigentlich - Bei manchen Geräten ist es sinnvoll, eine Timerfunktion einzubauen (z.B. bei einer Microwelle). Die Hersteller haben jedoch wenig Lust, die Bausteine für solche Timer selber zu konstruieren und kaufen sie daher im größeren Mengen ein - und selbst da, woe sie eigene Module verwenden, bestehen diese aus Bausteinen, die im Grunde meistens schon eine komplette Uhr integriert haben. Findige "Produktmanager" (das sind die Leute, die sich viel Geld dafür bezahlen lassen, daß sie die denkbar sinnlosesten Features werbewirksam präsentieren lassen und dann darüber entscheiden, was alles in einem Gerät drin zu sein hat - vorzugsweise in Geräten, die solche Leute niemals selbst in die Hand nehmen, weil sie meinen, dann nicht mehr "den nötigen Abstand" für ihre Perspektive als Produktmanager zu haben) sind oft genug der Ansicht, daß man ungenutzte Funktionen nicht brachliegen lassen sollte - und so kommen Microwellen auf den Markt, die nicht nur einen Timer, sondern eine vollwertige Uhr haben - na und wer schon eine Uhr mit eingebauter Microwelle kauft, dem kann man eben auch zumuten, daß er erstmal die korrekte Zeit einstellt, bevor er sich - ausgelaugt durch den damit einhergehenden Stress - die verlorenen Kalorien wieder zurückholen darf *g* Chiron McAnndra 21:15, 22. Jul. 2011 (CEST)
17. Juli 2011
Gesetze selbst aussuchen
Auf Parkplätzen von Supermärkten und großen Firmen sieht man häufig das Schild "Hier gilt die StVO". Kann man selbst aussuchen, welche Gesetze auf dem eigenen Grundstück gelten? oder ist das nur bei einer bestimmten Art von Gesetzen möglich? Könnte ich Linksverkehr auf meinem Grundstück verlangen? --Optimum 00:36, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ich nehme mal an, das ist genau so. Denk mal an die ganzen Übungsplätze von Verkehrsclubs oder vom Militär, da können die locker mal einen Bereich zum Üben von Linksverkehr einrichten, klar. --PeterFrankfurt 01:20, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ganz so ist es nicht. Das Schild ist in den meisten Fällen überflüssig. Die StVO gilt (fast) immer. Sie gilt nicht dort, wo ich gezielt einzelnen Personen (Verkehrsteilnehmern) den Zutritt erlaube, wie z.B. Firmenparkplätze, Übungsplätze, Bundeswehrkasernen. Auf den Parkplatz von Kaisers kommt jeder und somit gilt sie dort und das Schild ist irrelevant. Es kommt also eher auf die Beschaffenheit der Zugangskontrolle an, als auf irgendwas anderes. Wenn du auf deinem Grundstück also eine strenge Eingangskontrolle durchführst, gilt da die StVO nicht und du kannst Linksverkehr verlangen. Wenn dort aber in dein Grundstück Hinz und Kunz zurücksetzen um ihre Autos zu wenden, dann gilt die StVO. Ist übrigens auch ein interessanter Aspekt für Kfz-Versicherungen. Die zahlen unter Umständen nicht für Unfälle auf Firmenparkplätzen, da die StVO dort nicht gilt. --91.66.33.61 08:42, 17. Jul. 2011 (CEST)
- ... Stimmt. Schlagworte hierzu:
- Nicht-öffentlicher Verkehrsgrund (der Grundstückseigentümer kann maximal die Verhaltensregeln der StVO übernehmen, nicht aber den Geltungsbereich), Zufahrt ist limitiert und wird kontrolliert, z.B. Verkehrsübungsplatz, Militärischer Sicherheitsbereich mit Zugangskontrolle, Atomkraftwerk
- Öffentlicher Verkehrsgrund, dem öffentlichen Verkehr (Jedermann) gewidmete Straßen, Wege und Plätze
- Tatsächlich-öffentlicher Verkehrsgrund, z.B. Supermarkt-Parkplatz ohne Zutrittskontrolle
- --93.133.201.171 08:51, 17. Jul. 2011 (CEST)
- ... Stimmt. Schlagworte hierzu:
- Bei der rechts- vor links Regel auf Parkplätzen würde mich mal interessieren ob auch der Vorfahrt hat, der von rechts aus einer Parklücke rausfährt.--79.244.60.195 10:51, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Dann gilt grundsätzlich nur gegenseitige Rücksichtnahme (defensives Fahren, § 1 Abs. 2 StVO), außer wenn Fahrstreifen auf der Verkehrsfläche aufgebracht sind (Mittelstreifen, Parkmarkierungen). --93.133.201.171 11:17, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich mich recht erinnere, hat derjenige, der aus der Parkbucht kommt und am fließenden Verkehr teilnehmen will aufzupassen und solange zu warten bis es ihm möglich ist auszuparken ohne jemanden zu behindern. --91.66.33.61 14:37, 17. Jul. 2011 (CEST)
- @79.244.60.195: Nein, die Rechts-vor-links-Regel gilt nur an Kreuzungen und Einmündungen. Sie gilt also nicht für denjenigen, der gerade aus seinem Parkplatz rauskommt, denn das ist weder eine Kreuzung noch eine Einmündung (sondern eben ein Parkplatz). --Snevern (Mentorenprogramm) 00:31, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Dann gilt grundsätzlich nur gegenseitige Rücksichtnahme (defensives Fahren, § 1 Abs. 2 StVO), außer wenn Fahrstreifen auf der Verkehrsfläche aufgebracht sind (Mittelstreifen, Parkmarkierungen). --93.133.201.171 11:17, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Gesetzliche Grundlage ist übrigens der § 8 StVO.
- Hier wurde im Mai 2004, unter anderem mit Verweis auf ein Urteil des OLG Koblenz geantwortet, daß trotz unterschiedlicher Gerichtsurteile die Tendenz in der Rechtsprechung dahin geht, daß auf dem Parkplatz jeder auf jeden achten muß und jeder auf seinem Schaden sitzenbleibt. Hier wurde die Frage im August 2008 in ähnlicher Weise diskutiert (mit Bezugnahme auf Artikel in www.autobild-de und ADACmotorwelt).
- Und hier finde ich eine schöne Zusammenstellung von Urteilen.
- Dies sind die ersten drei Links, die mir von Google bei der Suche mit parkplatz "rechts vor links" angeboten wurden. Eine Suche mit parkplatz vorfahrt hätte wohl zu einem ähnlichen Ergebnis geführt. Mit anderen Worten: es wäre für IP 79.244.xxx ein Leichtes gewesen, diese Informationen selbst zu finden. (Um diese kleine Mühe bitten wir im Intro dieser Seite.) --84.191.6.59 02:35, 18. Jul. 2011 (CEST)
Ich hab jetzt nicht alle verlinkten Artikel gelesen, aber ich verweise mal auf Ralf Höckers Neues Lexikon der Rechtsirrtümer. Dort beschäftigt er sich auch mit dem Geltungsbereich des StVO-Schildes. Kurz gefasst: Jeder Parkplatzbesitzer kann selbst Regeln aufstellen. Ordnungswidrigkeiten können aber nur dort bestraft werden, wo öffentlicher Verkehr stattfindet, z.B. bei Supermarkt-Parkplätzen. Anders sieht es bei Firmenparkplätzen aus, die nur für Mitarbeiter zugänglich sind. --MSchnitzler2000 12:38, 18. Jul. 2011 (CEST)
Zusatzfrage: Und andere Gesetze?
Warum gilt das nur für die StVO? Könnte ich auf nichtöffentlichem Gelände auch Polygamie oder Diebstahl erlauben?--Optimum 14:02, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Das hängt vom Geltungsbereich des Gesetzes ab. Die StVO gilt nur auf öffentlichem Verkehrsgrund, auf abgeschlossenem privaten Grund folglich nicht. Das StGB gilt in Deutschland uneingeschränkt, also überall. Natürlich kannst du jedermann die Wegnahme von Sachen erlauben, die dir gehören, nur ist es dann kein Diebstahl mehr. Antwort also: Nein.--Jossi 14:40, 17. Jul. 2011 (CEST)
Gilt das Sonntagsfahrverbot auch auf Privatgrundstücken? --84.61.162.29 16:14, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Nein. Man kann im privaten Bereich Regeln aufstellen. Das ist besonders problematisch bei Firmen und Firmengelände. Das sind aber keine Gesetze. Und die Regeln dürfen keine Gesetze verletzen. Dabei ist aber auch der Geltungsbereich der Gesetze von Belang. Ich kann auf einem nicht öffentlich zugänglichen Privatgrundstück also den Linksverkehr einführen. Das Sonntagsfahrverbot gilt nur für den öffentlichen Straßenverkehr. Es könnte durch Umherfahren von Lastkraftwagen auf Privatgrundstücken, je nach Situation, höchstens die Sonntagsruhe gestört werden. Für ein solches Vorhaben könnte aber auch schon ein einfacher Rasenmäher ausreichen. --84.191.6.59 16:23, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ebenso braucht man fürs Fahren auf Privatgrundstücken nicht mal einen Führerschein. Der Bauer kann seiner 12jährigen Tochter erlauben, den Acker mit dem Traktor zu pflügen; sie darf ihn nur nicht über öffentliche Straßen dorthin fahren. --Zerolevel 14:44, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Wobei er dabei natürlich die Pflichten der elterlichen Sorge erfüllen muss und nicht fahrlässig handeln darf (beispielsweise, indem er besagte Tochter mit einem Rennwagen über das eigene Gelände brettern lässt). Schöne Grüße --stfn 10:27, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Aber auf einer Hochgeschwindigkeits-Teststrecke könnte auch dieses zulässig sein ... :-) --Zerolevel 11:12, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Wobei er dabei natürlich die Pflichten der elterlichen Sorge erfüllen muss und nicht fahrlässig handeln darf (beispielsweise, indem er besagte Tochter mit einem Rennwagen über das eigene Gelände brettern lässt). Schöne Grüße --stfn 10:27, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Aber bei einem zarten Alter von 12 Jahren wäre für den Tatbestand der Fahrlässigkeit wohl neben der Hochgeschwindigkeits-Teststrecke das Entscheidende, ob und in welchem Ausmaß das Mädchen zuvor für das Fahren von Rennwagen ausgebildet und der Rennwagen an die körperlichen Möglichkeiten der 12jährigen angepaßt wurde, und ob die 12jährige körperlich in der Lage ist (und wer das geprüft und entschieden hat), mit den Kräften fertig zu werden, die beim schnellen Fahren in einem Rennwagen auf sie einwirken... :-) --84.191.17.29 18:04, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Klar, das könnte schon sein. Ich meinte nur, dass, falls es dann mal knallt, nicht allein die fehlende StVO ausschlaggebend ist, so nach dem Motto: "War ja ein Privatgrundstück und demnach erlaubt." Gerade wegen der Frage, ob man sich auch andere Gesetze auf Privatgrundstücken aussuchen kann. Gruß --stfn 14:38, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Gewiß. Nur weil die StVO nicht für Privatgrundstücke gilt sondern nur für öffentliches Straßenland heißt das ja nicht, daß alle anderen Gesetze ebenfalls nicht auf Privatgrund gelten. Die oben angesprochene Sonntagsruhe und das Sonntagsfahrverbot sind ja dafür gute Beispiele. Gesetze kann man sich (auch wenn das jetzt nach juristischer Fliegenbeinzählerei klingt) auch nicht aussuchen (höchstens einen anderen Gesetzgeber wählen). Umgekehrt sind Regeln, die ich für mein Privatgrundstück festlege, keine Gesetze. Das Schild "Auf diesem Grundstück gelten die Vorschriften der StVO" führt nicht dazu, daß nun das Gesetz auf dem Grundstück herrscht, sondern daß die Regeln auf dem Grundstück. die ich Kraft meiner Befugnis als Grundstückseigentümer oder -pächter festlege, den Regeln des Gesetzes entsprechen. Es würde also die Verkehrspolizei auf dem Grundstück keine Radarfalle aufstellen, weil sie garkeine Rechtsgrundlage hat, um mich abzukassieren. Ich würde dort mit einer Geschwindigkeitübertretung nicht das Gesetz verletzen. Nur der Eigentümer könnte mich des Grundstücks verweisen, weil ich seine Regeln nicht beachte und zu schnell fahre. Gleichgültig, wie es auf den Schildern formuliert ist, gelten auf dem Privatgrundstück nur die Regelungen der StVO und nicht die StVO. Die gilt nur auf öffentlichem Straßengrund. --84.191.22.33 16:48, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Klar, das könnte schon sein. Ich meinte nur, dass, falls es dann mal knallt, nicht allein die fehlende StVO ausschlaggebend ist, so nach dem Motto: "War ja ein Privatgrundstück und demnach erlaubt." Gerade wegen der Frage, ob man sich auch andere Gesetze auf Privatgrundstücken aussuchen kann. Gruß --stfn 14:38, 22. Jul. 2011 (CEST)
Übersetzung de→fr
Grüß Gott!
Ich bin ein französicher wer brauche eine Übersetzung über Antonius Scandellus (ich arbeite auf www.fr.wikipedia.org/wiki/Antonio Scandello ).
Es ist deutsch. Ich möchte eine französiche Übersetzung um das: « Der einfache reine Satz dieser 23 Lieder und ihre glatte, meisterhafte Formgebung halten jedem Vergleich mit Orlando di Lassos entsprechenden Werken stand. ».
Dieses Text auch auf die Seite II von Vor Wort
Merci beaucoup ! Bis bald !
--Morphypnos 17:44, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ein Versuch, als Arbeitsbasis: Le mouvement simple et pur de ces 23 chansons et leur façonnement lisse et magistral ne souffrent pas de la comparaison avec l'œuvre similaire d'Orlando di Lasso. Grüße, Athenchen speech 00:38, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Danke. Es ist logischer " Le recueil simple et... " aber "pur" ist "gesund", "des Schmutzes entbehrt". Gibt es einen Satz etwas mehr auf dem musikalischen Gebiet? Danke :)--Morphypnos 11:08, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Vorweg: Ich bin ein Laie auf musikalischem Gebiet. "Satz" hatte ich im Sinne von fr:Mouvement (musique) verstanden. Anstelle von "pur" vielleicht sonst "clair"? "Pur" hatte ich bislang immer als rein, unvermischt verstanden. Gruß, Athenchen speech 11:20, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Danke. Es ist logischer " Le recueil simple et... " aber "pur" ist "gesund", "des Schmutzes entbehrt". Gibt es einen Satz etwas mehr auf dem musikalischen Gebiet? Danke :)--Morphypnos 11:08, 18. Jul. 2011 (CEST)
Musikalisch heißt "Satz" verschiedenes, unter anderem: 1. Ein Teil eines größeren Werks (der 1. Satz einer Symphonie), frz. mouvement 2. Die Art und Weise der Komposition, auch genannt "Tonsatz" Hier ist Satz im Sinne von "Tonsatz" gemeint. Das lässt sich weder auf Englisch noch auf Französisch genau übersetzen. Man kann es umschreiben, etwa mit "composition" oder "structure musicale". --FA2010 11:16, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist ganz eindeutig Tonsatz gemeint = "une structure musciale simple". Fétis übernimmt u. a. den Originaltext des Vorwortes der 23 "Liedlein" die vermutlich gemeint sind [1]. MGG schreibt .... der überwiegend homophone oberstimmenbetone Satz prägt auch die „Lustigen Deudschen Liedlein“. Aber auch der blumige deutsche Text aus den 50ern ist zum Teil ein Werbetext für ein Produkt. Eigentlich hat man für so etwas Fachübersetzer nötig, damit der Sinn voll erfasst werden kann. Frinck 13:05, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Danke schön. Es gibt nicht Tonsatz aber ich glaube, dass das " Mouvement " ist. Viel dank !--Morphypnos 13:46, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, es ist eben gerade nicht mouvement, sondern "structure" oder "style de composition". --AndreasPraefcke 17:27, 18. Jul. 2011 (CEST)
- In Liedern gibt es normalerweise kein mouvement. --Zerolevel 11:09, 20. Jul. 2011 (CEST)
- "Pur" erscheint mir schon angemessen. "Satz" ist hier sicher nicht "mouevement". Ich würde hier "facture" riskieren; hat im frz. neben anderem auch die Bedeutung von "Faktur" (in etwa persönliche musikalische Machart), soll unpersönlicheres gemeint sein: evtl. "technique de composition". uka 23:15, 20. Jul. 2011 (CEST)
- In Liedern gibt es normalerweise kein mouvement. --Zerolevel 11:09, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, es ist eben gerade nicht mouvement, sondern "structure" oder "style de composition". --AndreasPraefcke 17:27, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Danke schön. Es gibt nicht Tonsatz aber ich glaube, dass das " Mouvement " ist. Viel dank !--Morphypnos 13:46, 18. Jul. 2011 (CEST)
Alibaba.com
Moin,
gerade stolperte ich nach der Lektüre eines SpOn-Artikels über Designerdrogen oder so über Alibaba.com. Spaßeshalber hab' ich deren Suchfeld mal "Marijuana" eingegeben. Und Bingo! Kann man da kaufen. Garnicht teuer, ab 100 Kilo aufwärts. Lieferant sitzt in Kamerun. Was passiert denn nun, wenn ich das bestelle? Ist das so 'ne Art "Nigeria-Connection" und ich werde einfach nur betrogen? Oder steht dann wirklich der Zoll bei mir vor der Tür und fragt, ob ich das tatsächlich bestellt habe? (Ich hab' das na-klar nicht vor, ich bin nur überrascht, daß es - theoretisch - so einfach ist.) Hat schon mal wer irgendwo einen Bericht o.ä. über jemanden gelesen, der tatsächlich meinte, sich da problemlos eindecken zu können? Gr., redNoise 19:47, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Zeig doch mal den Link. -- Wärnär 02:10, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Er meint wohl das hier. Man kann es aber auch durchaus in kleineren Mengen ordern, zB bei Ms. Mcphail, die 11 Sorten anbietet bei einer Mindestabnahme von rund 113 g, bis zu 1 Pfund am Tag...
- Bitte § 29 BtMG ff beachten. Und überhaupt:
und
- Auf die Website bin ich zufällig gestern gestoßen, als ich einen Ablaufschlauch für den Geschirrspüler gesucht haben. Haben die auch - in Containern zu je 100.000 (glaub ich). Beim Gras ist das auch nicht anders, wenn ich's richtig verstehe: Da klopft keiner an deiner Tür... du musst den Container schon eigenhändig aus douala abholen! --Eike 12:42, 18. Jul. 2011 (CEST) PS: Ist der Preis echt 150$ pro Tonne?!? --Eike 12:42, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Die oben erwähnte Lady wirbt: "...very secured method of payment and fast shipment of 2 days max ...". Kann man seine Erfahrungen mit machen, sowohl in Ger als auch in CH. -- Ian Dury Hit me 13:07, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Ich weiß es nicht, aber ich hab das so interpretiert, dass man das am angegebenen Hafen "in die Hand gedrückt bekommt". "Shipment" heißt auch Verladung, Verfrachtung. Und die Übergabe per Container an einem Frachthafen würde zu den angegebenen Mengen passen. --Eike 13:28, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Irgendwie bezweifle ich, daß es sich dabei um das "rauchfähige" Produkt handelt. Im Grunde ist das nichts weiter als unbehandelter abgernteter Hanf - den man zum Düngen, zum Untergraben von Erde, möglicherweise als Viehfutter, und - falls die Qualität passt - mit einem geeigneten Textilindustriellen Prozess zu Fasern und am Ende zu Stoffen verarbeiten kann. Der Satz "it is much suitable for the row of the land." läßt für mich am ehesten noch auf eine Verwendung als Dünger schliessen. Chiron McAnndra 12:55, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Ja klar. Und Ms. Mcphail verkauft die 113g-Päckchen an Balkongärtner. -- Ian Dury Hit me 16:52, 20. Jul. 2011 (CEST)
- @Ian - also ich bezog mich da auf Deinen ersten Link - den mit der Mindestabnahme von 15000 metrischen Tonnen (vielleicht sollte man mal nachrechnen, wieviele Balkongärtner man damit rundumversorgen könnte). Chiron McAnndra 16:09, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ja klar. Und Ms. Mcphail verkauft die 113g-Päckchen an Balkongärtner. -- Ian Dury Hit me 16:52, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Irgendwie bezweifle ich, daß es sich dabei um das "rauchfähige" Produkt handelt. Im Grunde ist das nichts weiter als unbehandelter abgernteter Hanf - den man zum Düngen, zum Untergraben von Erde, möglicherweise als Viehfutter, und - falls die Qualität passt - mit einem geeigneten Textilindustriellen Prozess zu Fasern und am Ende zu Stoffen verarbeiten kann. Der Satz "it is much suitable for the row of the land." läßt für mich am ehesten noch auf eine Verwendung als Dünger schliessen. Chiron McAnndra 12:55, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Ich weiß es nicht, aber ich hab das so interpretiert, dass man das am angegebenen Hafen "in die Hand gedrückt bekommt". "Shipment" heißt auch Verladung, Verfrachtung. Und die Übergabe per Container an einem Frachthafen würde zu den angegebenen Mengen passen. --Eike 13:28, 18. Jul. 2011 (CEST)
18. Juli 2011
Mekka und die nicht-Muslime
Es ist weitreichend bekannt, dass die Stadt Mekka und die dortigen Heiligtümer von nicht-Muslimen nach dem geltenden Recht nicht betreten werden dürfen. Nun hatten die Saudis ja 1979 mit den Schiiten zu kämpfen und letzten Endes mussten die französischen Jungs sie raushauen. Ich weiß, dass damals eine Fatwa erlassen (erzwungen?) wurde, die den "bewaffneten Kampf an heiliger Stätte" erlaubte, beinhaltete die Fatwa auch, dass die Franzosen als nicht-Muslime dort einreiten durften? Oder sind die einfach kurzfristig konvertiert? Die Wahabiyya ist ja bekanntlich der Meinung, dass Apostasie ein Hadd-Vergehen ist und mit dem Tod bestraft wird, war die GIGN dann in den 80ern komplett muslimisch? Fragen über Fragen... --134.93.147.125 09:20, 18. Jul. 2011 (CEST)
- IP nicht zuordenbar!!!--79.250.22.63 10:31, 18. Jul. 2011 (CEST)
- mittels Utrace schon IP kommt von Uni Mainz--Obkt 10:44, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Was hat das mit meiner Frage zu tun, ob meine IP irgendwem zuzuordnen ist? Reicht normales "Unterschreiben" hier nicht?--134.93.147.101 11:55, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Weil bei manchen Fragen durch die Wortwahl die Grenze zur Trollerei fliessend ist.--79.250.22.63 16:04, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Zum Ausgangspunkt: Wo ist das beschrieben? (Dass die Franzosen in Mekka waren) Dann suche ich mal in französischen Quellen. GEEZERnil nisi bene 12:53, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Was hat das mit meiner Frage zu tun, ob meine IP irgendwem zuzuordnen ist? Reicht normales "Unterschreiben" hier nicht?--134.93.147.101 11:55, 18. Jul. 2011 (CEST)
- mittels Utrace schon IP kommt von Uni Mainz--Obkt 10:44, 18. Jul. 2011 (CEST)
Erwähnt u.a. hier, sehr detailliert beschrieben hier. Ebenda wird auch kurz auf die Problematik eingegangen, von einer "Sondergenehmigung" durch einen General ist die Rede. Wir reden jedoch von Saudi Arabien, kein Militärgeneral wird hier einen Islam-Gelehrten überstimmen können; schon gar nicht das Gesetz der Scharia.--134.93.147.127 13:38, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Spannende Geschichte! Schon verfilmt? ;-)
- Das erste Sakrileg begingen die Rebellen, die in der Moschee schossen. Dann: Franzosen nach Mekka lassen (Daraufhin diskutieren sieben hohe saudische Offiziere leidenschaftlich über das Problem. Sie müssen sich entscheiden zwischen ihrer Treue zu Allah, ihrer Treue zum König und der dringenden Notwendigkeit, die Rebellen aus der Moschee zu holen.), dann trainieren die Franzosen die Saudis in der Verwendung der Gaskapseln und die Saudis gehen in die Moschee. Da ist genug Religionsfreundlichkeit und -respekt drin (Hilfe für die Gläubigen), dass man den Franzosen von muslimischer Seite nicht böse sein kann. (Saudische) Soldaten (und Offiziere) sind im Allgemeinen sehr pragmatisch, oder? Ad hoc Entscheidung, vor allem, wenn sie hinterher als Gewinner dastehen können. Danke für das Link zu der interessanten Geschichte! GEEZERnil nisi bene 14:48, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Da Frankreich sich eine ganze Zeit lang in Nordafrika engagierte, sehe ich keinen Grund, warum sich Franzose und Muslim wechselseitig ausschliessen sollten. Vielleicht waren es ja französische Muslims oder muslimische Franzosen, die dort in den Einsatz gingen. Yotwen 17:26, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Nur das oben verlinkter Artikel ja ausdrücklich sagt, dass der/die Franzose/n im konkreten Fall kein/e Muslim/e war/en. Auf jeden Fall nicht „Hauptmann Barril“ (bei den beiden anderen wird es aus dem verlinkten Text nicht deutlich). Aber wie verlässlich der überhaupt ist, ist natürlich noch mal eine Frage… Bei den englischsprachigen Kollegen heißt es: <zitat>Because non-Muslims are not allowed in the holy city, they [die drei angeblich anwesenden Franzosen] converted to Islam in a brief formal ceremony by Saudi religious leaders.</zitat Beleg>, und dort wird als Quelle dafür das Buch The Looming Tower (en), S. 93, von Lawrence Wright genannt, den ich von der Vertrauenswürdigkeit her bestenfalls auf Scholl-Latour-Niveau einschätzen würde. Unsere französischsprachigen Kollegen (die sollten's wissen, oder?) haben tatsächlich die gleiche Geschichte (<zitat>Pour éviter que le périmètre sacré soit pénétré par des non-musulmans, les gendarmes du GIGN ont dû se soumettre à une rapide cérémonie de conversion à l'islam.</zitat Beleg> mit einem anderen Beleg (Olivier Da Lage, Géopolitique de l'Arabie Saoudite, 2006, S. 34). Ich kann leider kein Wort Französisch und mich auch wenig in der französischen Publizistik aus, deswegen kann ich schwer einschätzen, was von der ganzen Sache zu halten ist. Ich kenne mich auch zu wenig mit der saudischen Mentalität aus, um beurteilen zu können, was plausibler ist: Sondererlaubnis für Ungläubige oder offensichtlich nicht ernst gemeinte Konversion. Aber das scheinen die beiden Möglichkeiten zu sein.--78.53.69.144 20:15, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Streicht die Anführungszeichen um Barril, das scheint Paul Barril (fr / en / tr) zu sein. Ich sag mal: ‚Interessanter Kerl‘… davon, dass er Muslim ist, sagt aber keiner der WP-Artikel was.--78.53.69.144 20:24, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Da Frankreich sich eine ganze Zeit lang in Nordafrika engagierte, sehe ich keinen Grund, warum sich Franzose und Muslim wechselseitig ausschliessen sollten. Vielleicht waren es ja französische Muslims oder muslimische Franzosen, die dort in den Einsatz gingen. Yotwen 17:26, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Das mag alles sein. Mich stört nur die pauschale Denkmethode, die da sagt Franzose <> Muslim. Das ist so dämlich wie Deutscher <> Muslim. Inzwischen sollte es jedem wahlfähigen klar sein, dass Religion mit Nationalität nichts zu tun hat - ausser in Ländern, wo man Freiheit auch ansonsten mit Füssen tritt. Yotwen 08:09, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Wer hat denn das behauptet? Mit ein bisschen gutem Willen (den ich immer anzulegen empfehle und deswegen auch immer beim Fragesteller unterstelle), lautete die die Frage hier: „War das in Mekka eingesetzten GIGN-Personal muslimisch?“ (<zitat>[…] war die GIGN dann in den 80ern komplett muslimisch?</zitat Beleg>, wobei das „komplett“ in der Tat wohl nicht unbedingt neutral formuliert ist.) Dazu ist offensichtlich, dass der Fragesteller (oder sein Sitznachbar im PC-Pool? Habe selten in einer solch offenen Diskussionen hintereinander zwei nur um zwei Stellen versetzte IP-Adressen erlebt…) bereits Vorwissen hatte (der verlinkte Spiegel-Artikel), aus dem ganz hervorgeht, dass die Franzosen vor Ort keine Muslime waren. Allerdings muss ich zugeben, dass auf dieser Grundlage natürlich die von mir unterstellte Kernfrage, ob die Franzosen Muslime waren, sinnlos ist.--78.53.64.70 (=78.53.69.144) 08:33, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn man sich die extremen Gegebenheiten ansieht, besteht auch die Möglichkeit, dass die Zeremonie in Abwesenheit der Franzosen stattfand oder sich im Nachhinein irgendwie ergab. Französische Elitetruppen - selbst einfache Gendarmen - haben nicht unbedingt den Ruf, sehr spirituell oder emotional zu sein - es sei denn es geht um Frankreich. GEEZERnil nisi bene 09:35, 19. Jul. 2011 (CEST)
Nicht mein Sitznachbar, ich habe ein paar Mal den PC gewechselt. Das war alles ich. Wie auch jetzt. Fragensteller ist also gleich Spiegel-Verlinker, der auch den Artikel kannte und damit wusste, dass der General kein Muslim war oder ist. Die Diskussion um meinen beschränkten Horizont ist also müßig. Ich dachte mir so etwas wie eine Konversion pro forma. Abgesehen von einigen Randbedingungen, die zwingend zu erfüllen gewesen sein müssten (Aus theologischer Sicht ist eine Konversion zum Islam ist nur möglich, wenn sie aus "innerer Überzeugung" geschieht, alles andere ist nichtig; zudem hätte früher oder später auch die Vorhaut dran glauben, Die Rasur nicht mehr erlaubt, kein Alkohol und so weiter und so fort), ist vor allem interessant, wie die Saudis danach damit umgegangen sind. Wie gesagt, die Wahabiten bestrafen den Abfall vom Glauben mit dem Tod. Das sind übrigens gewollt theoretische Überlegungen, deshalb helfen Kommentare wie "war halt so" nicht viel weiter. Grüße--134.93.42.80 10:12, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass die Saudis sich an Ben Franklins Ausspruch erinnerten:"Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern ein Auge zudrücken muß." Yotwen 13:02, 19. Jul. 2011 (CEST)
- In der Légion étrangère dürften genugend pieds-noires zur Verfügung gestanden haben, um einen solchen Einsatz durchzuführen. --Matthiasb
(CallMyCenter) 08:51, 21. Jul. 2011 (CEST)
- In der Légion étrangère dürften genugend pieds-noires zur Verfügung gestanden haben, um einen solchen Einsatz durchzuführen. --Matthiasb
Signifikanztest
Hallo,
ich diksutiere gerade mit einem Kommilitonen über Statistik. Dabei haben wir folgendes Problem: Der Jahrgang einer Schule hat 100 Schülern. Diese sind in vier Klassen zu 25 Schülern aufgeteilt. Alle vier Klassen schreiben die gleiche Klassenarbeit. Die Arbeit wird bewertet und der Klassendurchschnitt berechnet. Wie kann ich feststellen, ob eine Klasse signifikant schlecher abgeschnitten hat, zB wenn der Klassendurchschnitt {2,4; 2,2; 2,7; 3,2} ist? Ist dies normale Streuung? -- 94.219.10.229 10:18, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Statistische Signifikanz und die Links unten. GEEZERnil nisi bene 10:52, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn nur diese vier Klassendurchschnitte bekannt sind, dann ist das ganz schwer, das ist eine viel zu kleine Stichprobe, um verlaessliche Aussagen machen zu koennen. Hier mal zwei simple Argumentationen, die zu unterschiedlichen Ergebnissen fuehren. Nehmen wir an, unter der Annahme, dass die Klassen "gleich gut" sind, seien die Klassendurchschnitte normalverteilt mit Mittelwert μ und Standardabweichung σ (Nullhypothese). Diese Werte schaetzen wir erst mal aus der gesamten Stichprobe ab zu μ=2.625 und σ=0.435. Die vierte Klasse liegt um 1.3σ ueber dem Mittelwert, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Klasse schlechter abschneidet betraegt 10%. Die ganze Stichprobe ist durchaus vertraeglich mit einer Normalverteilung. Stellen wir eine andere Frage: Ist das Ergebnis der vierten Klasse mit dem der drei anderen Klassen vertraeglich? Fuer die ersten drei Klassen findet man μ=2.43, σ=0.25. Die vierte Klasse liegt jetzt um 3σ ueber dem Mittelwert, das ist schon signifikant. Aber die Schaetzwerte fuer μ und σ sind wegen der kleinen Stichprobenzahl selbst sehr unsicher, deshalb ist der Schluss arg fragwuerdig. Mal ganz abgesehen davon, dass die Annahme einer Gaussverteilung nur eine grobe Naeherung sein kann, allein schon, weil Noten nur zwischen 1 und 6 vergeben werden. Aussagekraeftiger waere es, wenn man die Einzelnoten der Schueler haette, dann koennte man paarweise Tests zwischen den Klassen durchfuehren. --Wrongfilter ... 11:25, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Ach so, noch ein weiteres Stichwort: Ausreißer. Um diese sicher identifizieren zu koennen, braucht man gute Information ueber die Grundgesamtheit, aus der die Stichprobe gezogen wird. --Wrongfilter ... 11:27, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, die Einzelnotenliegen vor:
- K1: {1:0;2:7;3:2;4:0;45:0;6:0}; Schnitt: 2,22; σ: 0,42
- K2: {1:0;2:20;3:8;4:3;5:1}; Schnitt: 2,53; σ: 0,79
- K3: {1:0;2:7;3:6;4:0;5:1}; Schnitt: 2,64; σ: 0,81
- K4: {1:1;2:7;3:4;4:0;5:1}; Schnitt: 2,46; σ: 0,93
- Ich weiß, es ist eine sehr kleine Stichprobe. Wenn keine Aussage aufgrund "Problem der kleinen Zahlen" ist, dann ist das auch eine Aussage. -- 94.219.10.229 11:42, 18. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Wenn wir die Schulnoten als quasi-normalverteilt akzeptieren (viele von uns sind waehrend des Studiums oder in der Oberstufe in den Grundvorlesungen in Statistik sicher darauf hingewiesen worden, dass das eigentlich nicht zulaessig ist, da die Schulnoten ordinal und nicht numerisch sind; in der Praxis ist es aber oft doch naheliegend), dann siehe Varianzanalyse. Die Durchschnitte alleine sind aber, wie schon bemerkt, fuer den Test nicht hinreichend, es muss mehr ueber die Verteilung bekannt sein. Gruss, -- Arcimboldo 11:46, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Die Fragestellung erscheint mir schon ungenau. Schlechter abgeschnitten als der Durchschnitt der übrigen 3 Klassen oder schlechter abgeschnitten als der Gesamtdurchschnitt? Wichtiger ist aber: Welche Annahmen werden zugrunde gelegt? Die Zensuren werden ja nicht ausgewürfelt und auch die Schwankungsbreite der Schulnoten der einzelnen Schülers bei mehreren Arbeiten wird sich deutlich unterscheiden. Bei genauer Betrachtung sind es tatsächlich zwei Zufallsexperimente, die hintereinander geschaltet sind. Zunächst werden 100 Schüler nach Zufallsprinzip (?) auf 4 Klassen verteilt. Dannach wird 1 Arbeit geschrieben. Jeder Schüler hat seinen persönlichen Erwartungswert mit seiner persönlichen Standardabweichung. Ob er besser oder schlechter als erwartet abschneidet unterliegt dem Zufall. Oder ist etwas anderes gemeint: z.B. die Annahme, dass die Schulklassen randomisiert wurden (also primär als gleich leistungsstark angesehen werden können) und überprüft werden soll, ob unter dieser Vorraussetzung die Abweichungen des Klassendurchschnitts noch als zufällig erklärt werden können? --Bernd 14:45, 18. Jul. 2011 (CEST)
- *quetsch*. Zur ersten Frage: in einem konsistenten statistischen Modell sollten die beiden Fragestellungen aequivalent sein, also ist es die gleiche Fragestellung. Im uebrigen hat der Fragesteller mit keinem Wort erwaehnt, dass die Verteilung auf die Klassen nach einem Zufallsverfahren erfolgt sei, es gibt keinen Grund, hier irgend etwas mit zwei Stufen hineinzuinterpretieren. -- Arcimboldo 12:21, 20. Jul. 2011 (CEST)
- ad1) Selbstverständlich bleibt die Klasse mit dem schlechtesten Durchschnitt immer am unteren Ende. Die Frage zielte aber auf den Grad der statistischen Abweichung hin. Hier spielt es schon eine Rolle ob ich die vierte Klasse mit den gewonnenen Ergebnissen der ersten drei vergleiche oder ob ich alle Ergebnisse gemeinsam auswerte. Im ersten Fall wäre ein mögliche Fragestellung gewesen: Wir wollen einmal auswerten, ob unsere Klasse signifikant schlechter abscheidet als die anderen Klassen, im zweiten Fall: wir wollen einmal auswerten ob eine beliebige der vier Klassen signifikant schlechter abgeschnitten hat. Ein kleiner, aber ganz wichtiger Unterschied. ad2) Es macht einen großen Unterschied, ob die Klassenergebnisse der früheren Vergleichtklassenarbeiten nicht bekannt sind oder ob sie gleichverteilt waren. Diese Frage wurde inzwischen vom Fragesteller schon beantwortet ("Die letzte Beschreibung trifft es..."). Dabei spielt es keine entscheidene Rolle, ob geplant randomisiert wurde oder ob aufgrund der bisherigen Erfahrungen von primär gleich leistungsstarken Klassen ausgegangen werden kann/ ausgegangen werden muß. Zustimmung zum letzten Punkt (keine zwei Stufen hineininterpretieren, wenn es tatsächlich keine zwei waren). --Bernd 14:29, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ok, das ging aus Deiner Formulierung oben nicht so klar hervor. Die Fragestellung der IP klang mir nicht danach, als ob a priori schon eine bestimmte Klasse ("unsere Klasse" fuer den statistischen Vergleich ausgewaehlt worden waere, bevor die Daten bekannt waren. Eher ging es wohl darum, anhand der Daten die Abweichler zu bestimmen. Dann ist es aber nicht zulaessig, einen "naiven" Test auf das schlechteste Klassenergebnis auszufuehren, ohne eine Verzerrung wegen der Praeselektion zu beruecksichtigen. Wenn diese Verzerrung im Test adaequat beruecksichtigt wird, sollte das Ergebnis aber konsistent sein mit dem Ergebnis eines Tests, der ueberprueft, ob irgend eine der vier Gruppen staerker als normal vom Mittelwert abweicht und dabei keine bestimmte Gruppe vorgibt (und das Alpha-Niveau insgesamt einhaelt). Gruss, -- Arcimboldo 15:22, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn wir aber nichts über die Praeselektion wissen, bleiben aber nur die angegebenen 4 Meßwerte. Da erscheint mir jede Frage nach einer signifikanten Abweichung witzlos. Bei 2 oder 3 Meßwerte käme wohl niemand auf die Idee nach einer signifikanten Abweichung zu fragen. Bei 1000 Meßwerten wird (wenn es überhaupt eine Streuung gibt) mindestens ein Meßwert signifikant vom Mittelwert abweichen. Die ermittelten Standardabweichungen aus den Klassen dürfen hingegen nicht als Berechnungsgrundlage für eine Abweichung des Klassendurchschnitts herangezogen werden (hat ja hier bislang auch keiner gemacht). --Bernd 16:36, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Die letzte Beschreibung trifft es auf den Punkt: Ist es Zufall, dass der eine Klassendurchschnitt deutlich abweicht. -- 94.219.10.229 16:43, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Also weil wir wissen oder annehmen, dass sich die Klassen hinsichtlich ihres Zensurendurchschnitts in der Vergangenheit nicht unterschieden haben? Dann fällt die Möglichkeit, dass sich in einer Klasse zufällig mehr leistungsschwächere Schüler befinden heraus. Dann gilt ja näherungsweise das, was wrongfilter schrieb: "Die vierte Klasse liegt um 1.3σ ueber dem Mittelwert, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Klasse schlechter abschneidet betraegt 10%." Unter den getroffenen Annahmen wäre die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens 1 von 4 beteiligten Klassen genauso schlecht abschneidet ca 1/3. (Methodisch aber alles sicher mehr als fragwürdig). --Bernd 19:31, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Mal aus der Praxis gesprochen: Bei den Zahlen oben (schön kleine Klassen, Respekt!) kann man schwer etwas aussagen: Klasse Nr. 4 hat einen Schnitt von 2,46 bei 13 Schülern; wäre der eine Versager am Tag der Klassenarbeit mit Grippe zuhause geblieben, hätten die anderen 12 einen Schnitt von 2,25 hingelegt. Grüße 85.180.192.12 19:40, 18. Jul. 2011 (CEST)
- ? Das wäre doch genau der umgekehrte Fall von, "dass sich in einer Klasse zufällig mehr leistungschwächere Schüler befinden" und widerspricht der Annahme, dass die Klassen zum Zeitpunkt der Arbeit gleiche Voraussetzungen hatten. --Bernd 00:25, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Die Hypothese sollte moeglichst neutral formuliert werden, so dass man nicht dem Problem des selection bias unterliegt, der den Typ-1-Fehler eines solchen Tests vervielfachen wuerde. Also sollte die Grundfrage lauten, ob die Abweichungen zwischen den Klassen im Rahmen des Zufaelligen bleiben oder ueberzufaellig erscheinen und darauf, anstatt lediglich eine bereits auffallende Gruppe gegen den Rest zu testen (letzteres ist moeglich, wenn man einen Penalty in den Test einbezieht, der beruecksichtigt, dass im Prinzip vier verschiedene Gruppen in zwei verschiedene Richtungen abweichen koennten, also im Prinzip acht verschiedene Moeglichkeiten der Abweichung bestehen und die beobachtete Abweichung die auffaelligste unter den acht Moeglichkeiten ist). -- Arcimboldo 10:27, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Schon richtig, nur ist dies hier (ohne zusätzliche Annahmen) nicht möglich. --Bernd 13:35, 19. Jul. 2011 (CEST)
- ? Deine Denkweise leuchtet mir nicht eine oder ich verstehe sie nicht. Wir haben es mit einer ganz normalen statistischen Situation mit wohldefinierter Fragestellung zu tun und es kommt eigentlich nur noch darauf an, welches Modell man zu Grunde legt. Rosentod hat unten ja schon einen validen Test durchgefuehrt.
- Schon richtig, nur ist dies hier (ohne zusätzliche Annahmen) nicht möglich. --Bernd 13:35, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Die Hypothese sollte moeglichst neutral formuliert werden, so dass man nicht dem Problem des selection bias unterliegt, der den Typ-1-Fehler eines solchen Tests vervielfachen wuerde. Also sollte die Grundfrage lauten, ob die Abweichungen zwischen den Klassen im Rahmen des Zufaelligen bleiben oder ueberzufaellig erscheinen und darauf, anstatt lediglich eine bereits auffallende Gruppe gegen den Rest zu testen (letzteres ist moeglich, wenn man einen Penalty in den Test einbezieht, der beruecksichtigt, dass im Prinzip vier verschiedene Gruppen in zwei verschiedene Richtungen abweichen koennten, also im Prinzip acht verschiedene Moeglichkeiten der Abweichung bestehen und die beobachtete Abweichung die auffaelligste unter den acht Moeglichkeiten ist). -- Arcimboldo 10:27, 19. Jul. 2011 (CEST)
- ? Das wäre doch genau der umgekehrte Fall von, "dass sich in einer Klasse zufällig mehr leistungschwächere Schüler befinden" und widerspricht der Annahme, dass die Klassen zum Zeitpunkt der Arbeit gleiche Voraussetzungen hatten. --Bernd 00:25, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Mal aus der Praxis gesprochen: Bei den Zahlen oben (schön kleine Klassen, Respekt!) kann man schwer etwas aussagen: Klasse Nr. 4 hat einen Schnitt von 2,46 bei 13 Schülern; wäre der eine Versager am Tag der Klassenarbeit mit Grippe zuhause geblieben, hätten die anderen 12 einen Schnitt von 2,25 hingelegt. Grüße 85.180.192.12 19:40, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Also weil wir wissen oder annehmen, dass sich die Klassen hinsichtlich ihres Zensurendurchschnitts in der Vergangenheit nicht unterschieden haben? Dann fällt die Möglichkeit, dass sich in einer Klasse zufällig mehr leistungsschwächere Schüler befinden heraus. Dann gilt ja näherungsweise das, was wrongfilter schrieb: "Die vierte Klasse liegt um 1.3σ ueber dem Mittelwert, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Klasse schlechter abschneidet betraegt 10%." Unter den getroffenen Annahmen wäre die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens 1 von 4 beteiligten Klassen genauso schlecht abschneidet ca 1/3. (Methodisch aber alles sicher mehr als fragwürdig). --Bernd 19:31, 18. Jul. 2011 (CEST)
Macht man das nicht einfach mit einem t-Test? 92.231.208.24 00:29, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, weil ein t-Test nur zwei Stichproben miteinander vergleicht. Hier handelt es sich aber um vier Klassen. Bitte lies auch mein oben schon Geschriebenes. -- Arcimboldo 03:15, 19. Jul. 2011 (CEST)
Kruskal-Wallis chi-squared = 1.7719, df = 3, p-value = 0.6211
- --Rosentod 14:21, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Hmm? Ohne nachgerechnet zu haben: der Kruskal-Wallis wurde doch aber gerade für unabhängige Stichproben entwickelt. Ein denkbare Anwendung wäre z.b. wenn aus allen Hamburger Grundschülern stichprobenartig von 4 Schulen jeweils 25 Schüler ausgewählt wurden. Davon kann doch hier aber nicht ausgegangen werden. --Bernd 13:06, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist eine Frage der Grundgesamtheit. Hier werden alle Schüler betrachtet, die dieselbe Klassenarbeit geschrieben haben. Das trifft nur auf Schüler an einer Schule zu. Ich gehe davon aus, dass die Einteilung in Klassen weitgehend zufällig geschah und sehe keine gravierende Verletzung der Unabhängigkeitsvoraussetzung. Nullhypothese wäre "alle Klassen haben denselben Leistungsstand (bezüglich des in der Arbeit abgefragten Wissens)". --Rosentod 17:01, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Also ähnlich wie bei einer vierarmigen Medikamentenstudie? Wir setzen voraus, dass die Randomisierung in die vier Arme (hier 4 Klassen) korrekt durchgeführt wurde. Alle Klassen sind also gleich gut oder schlecht, werden sich aber (möglicherweise) hinsichtlich des gezielt abgefragten Wissens in der Klassenarbeit unterscheiden. Richtig? --Bernd 20:52, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Schade, dass keine Antwort kommt. Meine Zusatzfrage wäre, wie die Nichtteilnehmer berücksichtigt werden. Schließt Deine Nullhypothese die an der Arbeit nichtteilnehmenden Schüler ein oder werden sie ausgeschlossen. Die Ausgangsfrage war ja, ob eine Klasse signifikant schlecher abgeschnitten hat. Ich habe das immer dahingehend verstanden, dass nichtteilnehmende Schüler vollkommen unberücksichtigt bleiben und sich der angegebene Duchschnittswert immer nur auf die Zensuren der tatsächlich teilgenommenen Schüler bezieht. (In diesem Fall wäre es weiterhin keine Stichprobe, sondern eine Gesamterfassung durch einen Test, über dessen Validität wir nichts wissen). Vielleicht beantwortet es ja auch der Fragesteller --Bernd 00:28, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist eine Frage der Grundgesamtheit. Hier werden alle Schüler betrachtet, die dieselbe Klassenarbeit geschrieben haben. Das trifft nur auf Schüler an einer Schule zu. Ich gehe davon aus, dass die Einteilung in Klassen weitgehend zufällig geschah und sehe keine gravierende Verletzung der Unabhängigkeitsvoraussetzung. Nullhypothese wäre "alle Klassen haben denselben Leistungsstand (bezüglich des in der Arbeit abgefragten Wissens)". --Rosentod 17:01, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Hmm? Ohne nachgerechnet zu haben: der Kruskal-Wallis wurde doch aber gerade für unabhängige Stichproben entwickelt. Ein denkbare Anwendung wäre z.b. wenn aus allen Hamburger Grundschülern stichprobenartig von 4 Schulen jeweils 25 Schüler ausgewählt wurden. Davon kann doch hier aber nicht ausgegangen werden. --Bernd 13:06, 20. Jul. 2011 (CEST)
Was wurde eigentlich aus EHEC ?
Man hört nichts mehr. Gefahr gebannt oder ist nur das Thema langweilig geworden? --81.200.198.20 12:58, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Wie hast du's hingekriegt, davon nichts mehr zu hören? => http://news.google.de/news/search?q=ehec --Eike 13:01, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Bockshornkleesamen aus Ägypten. Alle entyprechenden Chargen sind zu vernichten, am Besten alle andere Samen und Keimlinge die mit diesen Samen in Kontakt gekommen sein könnten auch. Ansonsten Hygienehinweise beachten. Die EHECsache ist gegessen und von keinem weiterem quotenträchtigem Interesse mehr. --94.134.210.84 13:04, 18. Jul. 2011 (CEST)
- ich finde die frage durchaus berechtigt, sogar beunruhigend berechtigt. tatsächlich hört man nichts mehr davon, obwohl - wenn auch auf sehr niedrigem niveau noch immer erkrankungsfälle auftreten - für die boulevardpresse aber kein thema mehr! am besten informierst du dich hier gruß Ulrich prokop 13:10, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Sorry, dass man davon nichts hört ist Unsinn und durch meinen Link widerlegt. Außer, man bezieht seine Nachrichten ausschließlich aus der ersten Minute der Tagesschau. --Eike 13:23, 18. Jul. 2011 (CEST)
- vielleicht solltest du deine wortwahl etwas überdenken, oder auch den einen oder anderen millimeter nachdenken (dann hättest du vielleicht auch die eingangsfrage verstanden, hoff ich jedenfalls) - das ist doch ein auskunftsportal in dem man eine klare frage stellen kann, oder? bin sehr verärgert Ulrich prokop 13:53, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Mach ich - wenn du solange über den Inhalt nachdenkst. "Man hört nichts mehr." ist nachgewiesen falsch, und wenn du nach diesem Nachweis schreibst "tatsächlich hört man nichts mehr davon"... da fehlen mir die Worte! Mehrere tausend "News" allein innerhalb eines Tages, hunderte Zeitungsartikel (vermutlich viele auf derselben Agentur-Meldung beruhend, aber das ist ja immer so), ... --Eike 14:15, 18. Jul. 2011 (CEST)
- danke - alles gute für dich! gruß Ulrich prokop 14:23, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Ich schau normalerweise nur über news.google.com und gelegentlich Spon. Da war vor einigen Wochen unter den aktuellen Nachrichten noch alles voll Ehec. Seit einiger Zeit taucht dort praktisch nichts mehr auf, wenn man nicht danach sucht. Aktuell oder präsent ist das Thema nicht mehr. Und wie die Story ausging hab ich auch nie erfahren. --81.200.198.20 15:13, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Unser Artikel zum Thema ist HUS-Epidemie 2011. Hier ein Bericht zur erfolgreichen Suche nach der Quelle. Und hier eine aktuelle Statistik; danach ist es wohl so gut wie vorbei. --Eike 15:22, 18. Jul. 2011 (CEST)
Ich denke, man muss zwischen medizinischer Rest-Virulenz und der nachlassenden Schlagzeilenträchtigkeit einer Massenerkrankung unterscheiden. Zu beidem gibt's hierüber Hinweise. Dennoch ist die IP-Frage einfach deswegen berechtigt, weil sie jemanden ernsthaft umtreibt; übrigens habe ich mich das neulich auch gerade gefragt. In der medialen Wahrnehmung ergeht's EHEC nicht anders als zuvor schon Schweinegrippe, Rinderpest, Nematoden-Fischen (auch Gammelfleisch, Viehfuttervergiftung, Analogkäse und Klebeschinken passen dazu) – nur dass es diesmal Gemüse war: alle waren für ca. 14 Tage Top-News mit Panik-Faktor, danach rutschen neuere Nachrichten darüber ganz nach hinten und fallen schließlich sogar hinten runter. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:29, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Du hast BSE, die Fussball-WM der Frauen und Magath vergessen... ;-) Chromatographen würden sagen: Produkt ist durch, nicht mehr sammeln, Baseline erreicht - gespannt auf nächten Peak warten... GEEZERnil nisi bene 15:42, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Wegen eines Deiner Beispiele bin ich ja fast versucht, Dich auf VM ... Übrinx: Bedeutet Tombelle nicht auch „gefallenes Mädchen“? :-P --Wwwurm Mien Klönschnack 15:50, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Du hast BSE, die Fussball-WM der Frauen und Magath vergessen... ;-) Chromatographen würden sagen: Produkt ist durch, nicht mehr sammeln, Baseline erreicht - gespannt auf nächten Peak warten... GEEZERnil nisi bene 15:42, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Heute auf der Startseite von Spon findet sich zum Beispiel ein Artikel. --Eike 15:34, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Willst Du damit ernsthaft belegen, dass EHEC doch noch nicht aus der Masse der Seite-1-Aufmacher und der Topnews verschwunden sei?!? Es gibt noch Informationen zum Thema, klar – aber die springen einen nicht mehr schon morgens beim Aufwachen an, sondern die muss man sich inzwischen wieder suchen. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:40, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist doch das, was ich die ganze Zeit schreibe: "Man hört nichts mehr." ist
Unsinnfalsch, aber es kommt halt nicht mehr in der ersten Minute der Tagesschau. Natürlich legt sich die Aufregung, zum einen, wie du ja gesagt hast, weil sich mediale Aufregung nie unbegrenzt hält (wie steht's eigentlich in Fukushima?), zum anderen, weil es sich hier die Lage halt wirklich beruhigt hat. Aber "Man hört nichts mehr.", das stimmt einfach nicht. --Eike 15:43, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist doch das, was ich die ganze Zeit schreibe: "Man hört nichts mehr." ist
- Willst Du damit ernsthaft belegen, dass EHEC doch noch nicht aus der Masse der Seite-1-Aufmacher und der Topnews verschwunden sei?!? Es gibt noch Informationen zum Thema, klar – aber die springen einen nicht mehr schon morgens beim Aufwachen an, sondern die muss man sich inzwischen wieder suchen. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:40, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Mir ging es genauso wie dem Fragesteller 81... Ich lebe in Wien und höre viele Sendungen in Ö1, einem eher anspruchsvollen Radio-Sender mit halb- und ganzstündigen Nachrichtensendungen. Uns in Österreich hat EHEC ja nicht unmittelbar betroffen, aber einige Wochen lang gehörte das Thema täglich zu den Spitzenmeldungen. Und ab einem bestimmten Moment kam überhaupt nichts mehr. (Die Aufklärung erfuhr ich erst jetzt dank Eurer Hinweise.) Dieses plötzliche Abbrechen halte ich für das eigentlich Interessante an dem, was wir da diskutieren. Denn dass es allmählich abflaut, wenn die Ursache geklärt ist und auch die Krankheitsfälle abnehmen, das wäre ja ganz normal. Aber das plötzliche Abbrechen führt dazu, dass ich zwar täglich Gerüchte hörte (und mir davon auch was merke: "aha, Spanien ... nein doch nicht Spanien"), aber nie das Wissen erhalte. Das ist aber offenbar nicht bei allen Themen so; Fukushima wurde von Eike genannt. Dieses Thema flaute ab, aber nicht so radikal und plötzlich. Aber, wie man an den Äußerungen hier sieht - nur ein Teil von uns erlebte das als "plötzliches Abbrechen", die anderen doch eher als ein "Abflauen". Das könnte man weiter untersuchen - hat wohl mit der Art der Medien und dem Umfang des Nachrichtenkonsums zu tun. -- Graf-Stuhlhofer 08:12, 19. Jul. 2011 (CEST)
- ... und dabei hat gerade Österreich zu einer der faszinierendsten EHEC-Headlines beigetragen: Killer-Keim radelte nach Österreich. Ich erwähne das nicht nur als Gag, sondern als Beispiel dafür, wie "Die Medien" solche realen, aber marginalen Tatsachen hochpäppeln / versilbern / melken / versilbern / missbrauchen / versilbern / und wegwerfen. GEEZERnil nisi bene 08:31, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Während des Abflauens/Abbrechens war ich nicht im Lande, das kann ich nicht beurteilen. Ich könnte mir aber vorstellen, wenn an einem Tag verkündet wird, wir haben die Lösung, es waren die Samen aus Ägypten, und zu der Zeit auch kaum noch Neuansteckungen passieren, dass das Thema dann recht plötzlich mäßig interessant wird. (Diese "Lösung" gibt's in Fukushinma ja leider nicht.) Wenn man an diesem Tag die Nachrichten komplett verpasst hat, wäre man natürlich besonders irritiert, wo denn das EHEC hin ist. --Eike 10:53, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Naja gerade bei dem Thema hätte ich mir eine saubere Aftermath Berichterstattung gewünscht. "Wir haben die Lösung" Artikel gabs ja. Nur das es halt alle zwei Tage eine neue Lösung gab. Fukushima ist kein gutes Beispiel. Der Tsunami war eins. Aufgrund der lustigeren Berichterstattung über Fuskushima war der Tsunami nach einem Tag nebensächlich nach einer Woche wurde kein Wort mehr drüber verloren. Wenn man wissen möchte wie es den Japanern jetzt so geht muss man schon lange suchen bis man was zum Thema findet. --81.200.198.20 11:19, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Ich meinte nicht die Zwischenstände (die ja teilweise noch öfter als alle zwei Tage kamen), sondern die Lösung. Wenn man weiß, woher es kam, und sich kaum noch einer ansteckt, dann ist es halt nicht mehr super-interessant. Dann gibt es noch Nachberichterstattung - die gab's und gibt's ja tatsächlich -, aber halt nicht mehr so viel, so oft, so prominent. --Eike 11:24, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Tagesthemen vom 20.07.2011, 23:42 Uhr, Epidemie klingt ab - aber immer noch viele Erkrankte - immerhin ein Bericht von 2:26. --84.191.17.88 10:36, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Tagesschau.de hat heute zwei Berichte und ein komplettes Dossier auf der Titelseite verlinkt:
- --Eike 10:45, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Heute SPON: Doch erst die Evolution hat aus diesem unbekannten Vorläuferstamm einen derartig aggressiven Ehec-Keim entstehen lassen, der für den Tod Dutzender Patienten verantwortlich war.
- Man möchte hinzufügen: Doch erst die Schwerkraft hat aus diesem harmlosen Bücherregal eine derartig tödliche Waffe entstehen lassen, die für den Tod der Familie Kowalski verantwortlich war. Medien ...! GEEZERnil nisi bene 13:06, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ich meinte nicht die Zwischenstände (die ja teilweise noch öfter als alle zwei Tage kamen), sondern die Lösung. Wenn man weiß, woher es kam, und sich kaum noch einer ansteckt, dann ist es halt nicht mehr super-interessant. Dann gibt es noch Nachberichterstattung - die gab's und gibt's ja tatsächlich -, aber halt nicht mehr so viel, so oft, so prominent. --Eike 11:24, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Naja gerade bei dem Thema hätte ich mir eine saubere Aftermath Berichterstattung gewünscht. "Wir haben die Lösung" Artikel gabs ja. Nur das es halt alle zwei Tage eine neue Lösung gab. Fukushima ist kein gutes Beispiel. Der Tsunami war eins. Aufgrund der lustigeren Berichterstattung über Fuskushima war der Tsunami nach einem Tag nebensächlich nach einer Woche wurde kein Wort mehr drüber verloren. Wenn man wissen möchte wie es den Japanern jetzt so geht muss man schon lange suchen bis man was zum Thema findet. --81.200.198.20 11:19, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Mir ging es genauso wie dem Fragesteller 81... Ich lebe in Wien und höre viele Sendungen in Ö1, einem eher anspruchsvollen Radio-Sender mit halb- und ganzstündigen Nachrichtensendungen. Uns in Österreich hat EHEC ja nicht unmittelbar betroffen, aber einige Wochen lang gehörte das Thema täglich zu den Spitzenmeldungen. Und ab einem bestimmten Moment kam überhaupt nichts mehr. (Die Aufklärung erfuhr ich erst jetzt dank Eurer Hinweise.) Dieses plötzliche Abbrechen halte ich für das eigentlich Interessante an dem, was wir da diskutieren. Denn dass es allmählich abflaut, wenn die Ursache geklärt ist und auch die Krankheitsfälle abnehmen, das wäre ja ganz normal. Aber das plötzliche Abbrechen führt dazu, dass ich zwar täglich Gerüchte hörte (und mir davon auch was merke: "aha, Spanien ... nein doch nicht Spanien"), aber nie das Wissen erhalte. Das ist aber offenbar nicht bei allen Themen so; Fukushima wurde von Eike genannt. Dieses Thema flaute ab, aber nicht so radikal und plötzlich. Aber, wie man an den Äußerungen hier sieht - nur ein Teil von uns erlebte das als "plötzliches Abbrechen", die anderen doch eher als ein "Abflauen". Das könnte man weiter untersuchen - hat wohl mit der Art der Medien und dem Umfang des Nachrichtenkonsums zu tun. -- Graf-Stuhlhofer 08:12, 19. Jul. 2011 (CEST)
Action am/im Tatort
Moin, ich meine mich zu erinnern, dass es eine Tatort-Folge mit einem ziemlichen Action-Finale gab. Da hat der Horst Schimanski in einem Stahlwerk mit einer Hand an einem Gerüst gehangen und mit der anderen den Bösewicht mit einer schon etwas größeren Schusswaffe als einer Dienstpistole in Schach gehalten (sollte mindestens eine MPi gewesen sein). Irre ich mich da, oder gab's das wirklich mal? Und wenn ja, in welcher Folge?-- КГФ, Обсудить! 17:24, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Zahn um Zahn? --84.164.33.194 19:49, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Hmm, der Beschreibung nach scheint's das eher nicht gewesen zu sein. Sonstige Vorschläge?-- КГФ, Обсудить! 00:06, 22. Jul. 2011 (CEST)
Song nach den Spielen der Frauen-Fußball-WM
Hallo zusammen, ich hatte bereits vor ein paar Tagen gefragt und dabei auch zwei hilfreiche Tipps erhalten. Was mir nun noch fehlt, ist der englische Song, der direkt nach dem Ende der KO-Spiele gespielt wurde. Das Lied wird von mindestens einer Frau gesungen, der Refrain beginnt mit "We can do this" und geht (glaub ich) mit "we can ..." weiter. "Shiny light" bilde ich mir auch noch ein, gehört zu haben. Na? Danke, --Flominator 18:31, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist ein würziges Mädchen mit Out of time, wenn ich mich nicht irre. fossa net ?! 18:42, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich das bei Amazon in der Hörprobe richtig gehört habe, ist das viel zu langsam. Trotzdem danke für den Versuch. War es am Ende ein Remix davon, quasi spiced up? --Flominator 18:56, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Also, die gleichen Titel wie beim vorherigen Mal waren da und die aktuellen von Pink und Katy Perry. -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 19:37, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Die beiden von letztem Mal waren es nicht, die aktuelle von Katy Perry und Fuckin’ Perfect kannte ich. Ich meine den Song, der lief, direkt als der letzte Elfmeter verschossen worden war. --Flominator 20:31, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Hier ist es. Ganz am Ende, kurz nach dem Hope Solo von den Rängen aus umarmt wurde. --Flominator 22:03, 18. Jul. 2011 (CEST)
- „Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu Spam, Betrug und irreführender Werbung verstößt.“ --Schniggendiller Diskussion 23:57, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Innerhalb von nicht mal einer Stunde gelöscht. Respekt :) In einem von diesen dürfte es sicher auch drin sein. Die Musik ertönt, sobald der Stadionsprecher das Ergebnis verkündet hat. Hier wird in den Kommentaren nach dem Lied gefragt, ich vermute mal, es ist drin (kann leider gerade keine Videos schauen) --Flominator 07:41, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Du meinst sicher den Song am Ende dieses Videos? 89.244.173.2 16:12, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Innerhalb von nicht mal einer Stunde gelöscht. Respekt :) In einem von diesen dürfte es sicher auch drin sein. Die Musik ertönt, sobald der Stadionsprecher das Ergebnis verkündet hat. Hier wird in den Kommentaren nach dem Lied gefragt, ich vermute mal, es ist drin (kann leider gerade keine Videos schauen) --Flominator 07:41, 19. Jul. 2011 (CEST)
- „Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu Spam, Betrug und irreführender Werbung verstößt.“ --Schniggendiller Diskussion 23:57, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Hier ist es. Ganz am Ende, kurz nach dem Hope Solo von den Rängen aus umarmt wurde. --Flominator 22:03, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Die beiden von letztem Mal waren es nicht, die aktuelle von Katy Perry und Fuckin’ Perfect kannte ich. Ich meine den Song, der lief, direkt als der letzte Elfmeter verschossen worden war. --Flominator 20:31, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Also, die gleichen Titel wie beim vorherigen Mal waren da und die aktuellen von Pink und Katy Perry. -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 19:37, 18. Jul. 2011 (CEST)
Den Song hört man hier ab 6:06. Was ist das nur? --Flominator 18:51, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, das ist nicht ganz korrekt, man hört ihn schon ab 5:50. 89.244.173.2 19:30, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Spielt aber auch keine Rolle, ich wüsste nur sehr sehr gerne, wie das Lied heißt! --Flominator 07:46, 22. Jul. 2011 (CEST)
Bedeutende Gebäude in Deutschland
Welche Gebäude in Deutschland, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, würdet ihr als international bedeutend bezeichnen? Als architektonische Meisterleistung mit Weltruhm? Gibt es gar eine Kategorie hierfür in WP?--84.164.33.194 19:39, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Ich fange mal an. Bitte ergänzen, es kommen sicher Dutzende zusammen, Rainer Z ... 20:01, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Neue Nationalgalerie
- Böhm-Kirche in Neviges
- Jüdisches Museum in Berlin
- Berliner Philharmonie
- ...
- Der Fernsehturm Stuttgart wurde weltweit kopiert. --Rôtkæppchen68 21:11, 18. Jul. 2011 (CEST)
Der Stuttgarter Bahnhof in speau au au, nicht hauen, ich hör ja schon auf zu singen --92.202.19.21 21:29, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Neue Staatsgalerie Stuttgart Gefällt mir zwar nicht, ist aber "international bedeutend". --AndreasPraefcke 23:25, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich mich als Österreicher einmischen darf: Gilt auch die Kuppel des Reichstages als "Gebäude" in diesem Sinne? --Dubaut 01:30, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Internationales Congress Centrum Berlin "Es zählt zu den bedeutendsten Bauwerken der deutschen Nachkriegszeit ...", "dient es als Vorbild für viele Neubauten von Kongresszentren in aller Welt." --Da7id 06:48, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn es schon nur Berlin sein muß: Das Elefantenklo, besonders die Bewohner mit Weltruhm.--79.250.9.173 07:58, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Vielleicht die Wolkenkratzer in Frankfurt, z.B. die Commerzbank und der Messeturm. 92.231.86.147 08:36, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Der Berliner Fernsehturm als höchstes Gebäude Deutschlands. 92.231.86.147 08:36, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn auch Umbau gilt, dann das Neue Museum in Berlin. 92.231.86.147 08:36, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Die Elbphilharmonie in Hamburg. 92.231.86.147 08:36, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Der Berliner Hauptbahnhof als größter Kreuzungsbahnhof Europas. Die Technik beim Bau war einzigartig. 92.231.86.147 08:39, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Sony Center ? --Berthold Werner 08:42, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Neue Synagoge Mainz ? --Berthold Werner 08:42, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Kongresshalle (Berlin) ? --Berthold Werner 08:42, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Schürmann-Bau in Bonn als der teuerste Nachkriegsbau in Deutschland. --Vexillum 09:02, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Entschuldigt, aber der Großteil der Bauwerke wurden in selbstverliebter Nabelschau ausgewählt. So ist das Sony-Center ggf. wegen der dort ansässigen Firmen international bedeutend, als Bauwerk aber nur von lokaler Bedeutung, weder gewann man damit Preise, noch ist es bautechnisch eine Pionierleistung. Genauso der Schürmann-Bau, wenn man ehrlich ist, gibt es sicher nicht Dutzende derartige Gebäude in Deutschland, sondern vieleichtmal 10. Was der Welt seit 1945 bautechnisch Bedeutsames geschenkt wurde, wurde an anderen Orten errichtet. Aufmerksamkeit erregte vieles, Bedeutung ist aber etwas zeitüberdauerndes. In Berlin trifft das wohl lediglich aufs Jüdische Museum, den Fernsehturm und die Neue Nationalgalerie zu, die international beachtet werden. Der Rest in national oder touristisch bedeutsam, oder halt älter, wie zB. die Bauhauswerke.Oliver S.Y. 10:00, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Sehe ich ähnlich, mit Ausnahme vielleicht noch der Berliner Philharmonie (auch wegen der Akustik). Regierungsviertel oder auch Potsdamer Platz führten wohl lediglich zu lokalem Interesse. Für das wiedervereinigte Berlin und seine Architektur ist es wahrscheinlich auch noch zu früh und die wahre Bedeutung wird erst in kommenden Jahrzehnten deutlich (allein mir fehlt der Glaube, dafür ist das wohl zu schlecht). Mitte der 60er beispielsweise wurde das Ensemble um den Henry-Ford-Bau inklusive Wiwiss- und Jura-Fakultät als wegweisend gepriesen und heute interessiert das wohl eher niemanden mehr. In Berlin fällt mir sonst nur noch das Corbusierhaus (Unité d’Habitation) ein. Bei den Frankfurter Hochhäusern kann ich mir ein anhaltendes internationales Echo kaum vorstellen. --Millbart talk 10:15, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Entschuldigt, aber der Großteil der Bauwerke wurden in selbstverliebter Nabelschau ausgewählt. So ist das Sony-Center ggf. wegen der dort ansässigen Firmen international bedeutend, als Bauwerk aber nur von lokaler Bedeutung, weder gewann man damit Preise, noch ist es bautechnisch eine Pionierleistung. Genauso der Schürmann-Bau, wenn man ehrlich ist, gibt es sicher nicht Dutzende derartige Gebäude in Deutschland, sondern vieleichtmal 10. Was der Welt seit 1945 bautechnisch Bedeutsames geschenkt wurde, wurde an anderen Orten errichtet. Aufmerksamkeit erregte vieles, Bedeutung ist aber etwas zeitüberdauerndes. In Berlin trifft das wohl lediglich aufs Jüdische Museum, den Fernsehturm und die Neue Nationalgalerie zu, die international beachtet werden. Der Rest in national oder touristisch bedeutsam, oder halt älter, wie zB. die Bauhauswerke.Oliver S.Y. 10:00, 19. Jul. 2011 (CEST)
- In Frankfurt wohl am ehesten noch das Kunstgewerbemuseum. Noch eher aber als Beispiel für Richard Meiers Werk in Deutschland das Stadthaus Ulm. Der wohl international meistbeachtete westdeutsche Theaterbau, das Nationaltheater für Mannheim von Mies van der Rohe, wurde gar nicht erst gebaut. Anderes wurde sogar zerstört: Im Osten fällt mir wenig ein, was wirklich als internationale Ikone taugen würde, am ehesten neben dem Fernsehturm noch das Werk von Ulrich Müther, z. B. die Großgaststätte Ahornblatt, die ja denn auch schnellstmöglich abgerissen wurde. :-( Was in den Listen oben noch fehlt und sicherlich in die erste Liga gehört, ist das Olympiastadion München. --AndreasPraefcke 11:27, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Die Frage als solche ist schon ziemlich wage gefasst, dass fast alle Gebäude, welche nach 1945 entstanden sind und internationale Aufmerksamkeit gefunden haben, zu dieser Frage passen. Auch die Frauenkirche in Dresden ist als Mischbauweise mit alten und neuen Steinen erst nach 1945 entstanden, würde demnach auch zu dieser Frage passen. Zum zwieten wird hier explizit nach der Meinung der Nutzer gefragt. Somit ist diese Frage keine Wissensfrage. --Obkt 12:37, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Museum Frieder Burda in Baden-Baden? 195.176.146.92 12:45, 19. Jul. 2011 (CEST)
Das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum in Berlin hat zahlreiche Architekturpreise erhalten. Ich lerne selbst sehr gerne dort, auch wenn es im Artikel alles sehr kritisch klingt ist es ein fantastischer Ort. Ich glaube, der Hauptgrund, warum aus Deutschland kaum architektonische Impulse kommen, ist das Festhalten an ideologischen Vorstellungen der Vergangenheit, statt sich, wie das die Bauhaus-Gruppe getan hat, auf Visionen einzulassen. Mit anderen Worten: Man traut sich nur noch pseudobauhausartige Fassaden zu bauen, statt seine eigenen Impulse zu setzen. Dabei hat sich die Welt seit Bauhaus völlig gewandelt. Heraus kommen schlechte Bauhauskopien mit immer glatteren Fassaden. Architekturstudenten lernen nicht mal mehr, welche Ästhetik Materialien haben. Nur Beton, Beton, Beton, vielleicht noch Glas. Sie lernen Dinge, die den Durchschnittsbürger nicht interessieren. Das war beim Bauhaus ganz anders. Da ging es darum, Arbeitsbedinungen und Wohnkomfort zu verbessern. Heute schafft man eine formalistische Architektur ohne Seele. Ich habe das bei mir in der Straße beobachtet: Da hat ein Café aufgemacht. Die haben Zehntausende in scharfkantige, "stylische" Innenarchitektur gesteckt, nach den Idealen der Hochglanzinnenarchitekturhefte. Eine Welt aus Plastik, Stahl und Metall. Sah ja alles super aus, fand ich auch, aber: es hatte keine Seele. Die Kunden blieben aus. Erst als man Decken, selbstgemalte Bilder, olle Tische usw. hingestellt hat, kamen die Kunden. Von Deutschland wird solange kein architektonischer Impuls ausgehen, solange man an "kühler Lässigkeit" festhält, denn die ist eine Illusion. Architektur sollte sich endlich wieder trauen, auf Schönheit zu setzen, denn er will gemütlich wohnen, nicht in der Hochglanztristesse. 92.231.209.234 18:41, 19. Jul. 2011 (CEST)
Eine Catscanabfrage und ihre Verwandten liefern vielleicht weitere Aspiranten. --Grip99 02:43, 20. Jul. 2011 (CEST)
Weißenhofsiedlung, Fagus-Werk, AEG-Turbinenfabrik, Bauhaus Dessau, Corbusierhaus, Neue Nationalgalerie, Dammerstock, usw. --Btr 12:49, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Es waren Gebäude nach dem Zweiten Weltkrieg gefragt. Und die verbleibenden zwei Gebäude wurden bereits genannt. --Rôtkæppchen68 13:09, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Die neue Reichstagskuppel. --Matthiasb
(CallMyCenter) 08:45, 21. Jul. 2011 (CEST)
19. Juli 2011
Radiosendung mitschneiden
Meine Mutter interessiert sich für eine Radiosendung, die dummerweise nachts um zwei läuft. Gibt es eine Freeware-Möglichkeit, den Stream mitzuschneiden?--Toter Alter MannAWÜ 12:36, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Ich meine, mit Audacity sollte das gehen. Hier wird erklärt, wie man das macht. --Berlinpirat 12:55, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Einen Stream am PC aufnehmen? Wie viele kostenlose Programme brauchst du? Audacity wurde genannt, No23 Recorder geht auch, Timen kann Windows selbst. Grüße 85.180.194.65 13:06, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Viele öffentlich-rechtliche Radiosender bieten ihre Programme inzwischen auch als podcast an, der dann ganz legal heruntergeladen werden kann. Einfach mal auf der Webseite des Senders nachschauen. --Andibrunt 13:53, 19. Jul. 2011 (CEST)
- das kann man mit dem dradio-recorder machen (der selbst wiederum auf irgendwas basiert): http://www.dradio.de/recorder/999551/ - du kannst die zeit und den sender festlegen, zu der mitgeschnitten werden soll, wird auf der seite erklärt. grüße, —Pill (Kontakt) 13:58, 19. Jul. 2011 (CEST)
Im Nachhinein in das Archiv des Senders auf dessen Page gehen und die Sendung unabhängig von Zeit und Ort beliebig hören und auch aufnehmen. Es ist zu hoffen dass der Sender sowas wie ein Archiv für verpasste Sendungen auch hat.--Netpilots -Φ- 17:36, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Gerade für diese Sendung eben nicht … die wurde schon einmal gesendet. Aber vielen Dank für die Tipps, damit sollte es wohl klappen.--Toter Alter MannAWÜ 21:45, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Ein guter Radio Player zum Mitschneiden ist auch Radio Sure, aber leider nicht programmierbar. Aber du kannst ja nebenbei die Nachtschicht auf VM übernehmen. ;-) --Matthiasb
(CallMyCenter) 08:43, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Der VLC media player kann das auch. --193.18.239.4 13:10, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ein guter Radio Player zum Mitschneiden ist auch Radio Sure, aber leider nicht programmierbar. Aber du kannst ja nebenbei die Nachtschicht auf VM übernehmen. ;-) --Matthiasb
wörterbücher von jacob und wilhelm grimm von 1921
ich möchte was verkaufen deutsches wörterbuch von jacob grimm und wilhelm grimm von 1921. (nicht signierter Beitrag von 77.187.248.45 (Diskussion) 20:02, 19. Jul 2011 (CEST))
- Hier ist der falsche Link dafür; geeignet ist dafür z. B. dieser Link Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:07, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Welcher Band / Bände genau? Und was willst du dafür? --46.223.138.145 20:17, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Die letzte Lieferung zum Deutschen Wörterbuch erschien erst 1961, die Ausgabe von 1921 ist vielleicht historisch interessant, aber jedenfalls unvollständig. --Zerolevel 11:04, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Der Internetmarkt für antiquarische Bücher kann über www.eurobuch.com ganz gut beobachtet werden. --84.191.17.29 18:07, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Die letzte Lieferung zum Deutschen Wörterbuch erschien erst 1961, die Ausgabe von 1921 ist vielleicht historisch interessant, aber jedenfalls unvollständig. --Zerolevel 11:04, 20. Jul. 2011 (CEST)
Gemälde von Wolfgang Adam Toepffer im Musée du Louvre
Im Musée du Louvre gefiel mit u.a. ein Gemälde von Wolfgang Adam Toepffer. Es zeigt einen alten Baum und Personen, die vor einem Haus sitzen. Im Hintergrund sind Berge zu sehen. Kann mir jemand sagen, wie das Gemälde heißt? Ich habe jetzt eine halbe Stunde gegooglet und immer nur dieses Bild [2] gefunden. 188.155.33.184 22:47, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Hier eins namens Fontaine de la sagasse (Fontaine de la sagesse). Vgl. auch Groupe de personnages au bord du Léman devant le panorama du Mont-Blanc. Französische Wikipedia: w:fr:Wolfgang Adam Toepffer. --Pp.paul.4 00:55, 20. Jul. 2011 (CEST)
Es müsste sich um folgendes Gemälde handeln: http://cartelfr.louvre.fr/cartelfr/visite?srv=car_not_frame&idNotice=8649&langue=fr Leider in der Louvre-Datenbank ohne Bild. Ist es vielleicht das hier: [3] ? --AndreasPraefcke 12:35, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Merci. :) Es ist das Bild aus der Datenbank, nicht aber dasjenige im Link. Auch mit dem korrekten Namen finde ich in der Bildsuche von Google nichts. Schon komisch für ein Gemälde, welches im Louvre hängt. 188.155.33.184 21:38, 20. Jul. 2011 (CEST)
wie heßt die Tasteknkombination zum Runterfahren
wie fahre ich meinen laptiop runter? er scheint sich aufgehängt zu ahben mit dem hinweis "windoww wird heruntergefahren". ich möchte nicht die ganze nacht darauf wareten. ich möchteauchn nicht dass er kaputt geht. wie heitß die kurzwahl schnellwahl oder so. mit den tasten zum runterfahren. mit strg alt und so und f tasten.--92.225.90.206 23:57, 19. Jul. 2011 (CEST)
- sorry wegen der rechtschreibfehler. bitte seid nett zu mir. 92.225.90.206 23:58, 19. Jul. 2011 (CEST)
- hallo? -- 92.225.90.206 00:04, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Drück
diesen Knopf einige Sekunden. --Rôtkæppchen68 00:09, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Drück
- hallo? -- 92.225.90.206 00:04, 20. Jul. 2011 (CEST)
- schon versucht. geht nicht. wir bruachen DRINGEND ne TASTENKOMBINSTION !!! -- 92.225.90.206 00:13, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Frueher war das mal Alt+Strg+Delete(Entfernen?). Dazu muss der Rechner aber noch auf die Tastatur reagieren, d.h. das Betriebssystem muss noch ein bisschen da sein. Ansonsten Rôtkæppchen68s Tipp noch mal probieren (lange druecken). Als allerletzte Moeglichkeit, wenn sonst wirklich gar nichts geht, Stecker ziehen und Batterie entfernen. --Wrongfilter ... 00:18, 20. Jul. 2011 (CEST)
- schon versucht. geht nicht. wir bruachen DRINGEND ne TASTENKOMBINSTION !!! -- 92.225.90.206 00:13, 20. Jul. 2011 (CEST)
- moderne betriebssysteme überleben stromausfälle recht gut... also: notfalls: ne minute warten (falls da noch was tickt, das die festplatte auf vordermann bringt) + akkus raus + abwarten + wieder rein... --Heimschützenzentrum (?) 00:27, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Genau so ist es. Es schadet höchstens der Datei die garade bearbeitet wurde und noch nicht gespeichert ist. Es wundert mich dass 5 Sekunden Taste drücken nichts gebracht hat. Geht sonst immer bei nicht zu alten Geräten. Also Stecker raus und Akku dazu wenn vorhanden. --Netpilots -Φ- 00:46, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Normalerweise 10 Sekunden. Ich bin noch nicht 100%ig sicher, ob der Fragesteller verstanden hat, dass es um den Ausschaltknopf am Computer geht (10 Sekunden lang gedrueckt halten) und nicht um das Ausschaltsymbol auf der Windows-Oberflaeche. -- Arcimboldo 07:33, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Fünf Sekunden. [4], [5], ... --Eike 07:45, 20. Jul. 2011 (CEST)
- So lange gedrückt halten, bis aus. --Optimum 12:29, 20. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Muß nicht unbedingt funktionieren, in der Systemsteuerung unter Energieoptionen kann man einstellen was beim Drücken des Netzschalters passieren soll.
Mögliche Einstellungen sind Nichts unternehmen, Zur Vorgangsauswahl auffordern, In den Standbymodus wechseln, In den Ruhezustand wechseln, sowie das gesuchte Computer herunterfahren. (WinXP, Home Version 2002, SP 3) --Btr 12:33, 20. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Muß nicht unbedingt funktionieren, in der Systemsteuerung unter Energieoptionen kann man einstellen was beim Drücken des Netzschalters passieren soll.
- Das ist was anders. Windows lässt dich entscheiden, was passiert, wenn du den Knopf (kurz) drückst, solange es noch an der Macht ist. Beim Fragesteller hatte sich ja was beim Runterfahren aufgehängt. Das fünf Sekunden Drücken dürfte über die Hardware oder höchstens das BIOS gehen. Ich denke nicht, dass du das per Windows steuern kannst. --Eike 12:39, 20. Jul. 2011 (CEST)
- +1 --Schmiddtchen 说 13:24, 20. Jul. 2011 (CEST)
- --91.56.181.207 17:10, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Wir hatten mal einen Meister im Betrieb, der pflegte immer, wenn was klemmte oder sonstwie nicht ging, zu sagen: "nimmste 'nen Hammer und haust druff". ;-) --Matthiasb
(CallMyCenter) 08:36, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wir hatten mal einen Meister im Betrieb, der pflegte immer, wenn was klemmte oder sonstwie nicht ging, zu sagen: "nimmste 'nen Hammer und haust druff". ;-) --Matthiasb
- --91.56.181.207 17:10, 20. Jul. 2011 (CEST)
- +1 --Schmiddtchen 说 13:24, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist was anders. Windows lässt dich entscheiden, was passiert, wenn du den Knopf (kurz) drückst, solange es noch an der Macht ist. Beim Fragesteller hatte sich ja was beim Runterfahren aufgehängt. Das fünf Sekunden Drücken dürfte über die Hardware oder höchstens das BIOS gehen. Ich denke nicht, dass du das per Windows steuern kannst. --Eike 12:39, 20. Jul. 2011 (CEST)
20. Juli 2011
Mülltrennung bei Plastik/Papier-Päckchen
Hallo. Ich habe heute ein Päckchen zugeschickt bekommen, Buch-groß, und fragte mich, in welchen Müll damit? Wir trennen zuhause Plastik und Papier, das Päckchen ist ein Papierpäckchen mit innerer Plastikpolsterung, welche sich auch nicht ohne so schnell heraustrennen lässt. In Papier- oder Plastik-Müll jetzt damit? :) --95.208.41.60 11:41, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Dazu müsstest du uns wenigstens verraten, in welchem Land du lebst. --Leyo 11:43, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Schmeiß das in die „Verbünde“, wo auch die Milchtüten hinkommen. --Rôtkæppchen68 11:59, 20. Jul. 2011 (CEST) ... oder frag hier nach. --Rôtkæppchen68 12:20, 20. Jul. 2011 (CEST)
- normal stören kleinere plastikmengen bei dem papier/pappe recycling nich... auch umgekehrt (tetrapack - in detschl.: gelber plastik-wertstoff-sack, wenn denn n grüner punkt drauf ist...) sollte ein verbundstoff wieder zu trennen sein... --Heimschützenzentrum (?) 12:01, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ach Tronkenburger, reiß es in der Mitte durch und wirf die eine Hälfte in den Papiermüll, die andere Hälfte in den Plastikmüll. --84.59.11.50 12:03, 20. Jul. 2011 (CEST)
- In den Restmüll. --Joyborg 12:40, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ok, whatever! danke für eure meinungen/tipps/hinweise! kann archiviert werden! --95.208.41.60 12:48, 20. Jul. 2011 (CEST)
Leider lassen sich Verbundstoffe kaum trennen. Das gilt auch für die als ach so umweltschonend vergötterten Tetrapaks. Verbundstoffe landen meist in der Müllverbrennungsanlage. 85.179.139.251 12:51, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Kleine Anmerkung/Nachfrage: Ist es eigentlich immer noch so, dass die Sammelcontainer für Wertstoffe, die an den Straßenrändern stehen (D), bei Entleerung in einen einzigen LKW-Behälter gekippt werden? --93.133.224.177 19:27, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Dazu müsstest du sagen, wo du wohnst. Die Müllentsorgung ist kommunal organsiert. Was bei bei dir gilt, kann im Nachbarkreis schon ganz anders ein. --84.172.0.177 19:53, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Kleine Anmerkung/Nachfrage: Ist es eigentlich immer noch so, dass die Sammelcontainer für Wertstoffe, die an den Straßenrändern stehen (D), bei Entleerung in einen einzigen LKW-Behälter gekippt werden? --93.133.224.177 19:27, 20. Jul. 2011 (CEST)
Alles was nicht stinkt kommt in den Gelben Sack.--79.250.101.63 23:14, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Wirf das Zeug doch einfach weg. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 08:14, 21. Jul. 2011 (CEST)
Schimmel an der Wand?
Hi! Ich habe jetzt schwarze Flecken an der Wand rund um meine Telefondose. Die meisten sind unterhalb der Dose. Die Dose ist mit einem Kabel verbunden, das quer durch beide Mauern nach draußen (also da wo es regnet) durch ein recht großes Loch ohne Abdichtung geht (es klafft also draußen ein Loch in der Mauer). Von dort geht es in einen grauen Kasten an der Außenwand auf dem „POST“ steht. Meine Vermieterin weiß davon seit Jahren... Was soll ich nur tun? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 12:01, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Abdichten und den Schimmel mit entsprechendem Spray bekämpfen. --Netpilots -Φ- 12:24, 20. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Forme das Kabel außen zu einer Tropfschlaufe und dichte das Loch mit Silikon oder Bitumen ab. Gegen die Stockflecken innen hilft Eau de Javel, Wasserstoffperoxid o.ä. --Rôtkæppchen68 12:26, 20. Jul. 2011 (CEST)
dange... dann geh ich mal zum apotheker... das chlorspray, das der maler mal angeschleppt hat, soll nämlich giftig für menschen sein... darf ich da selbst silikon reindrücken, wenn ich zur miete wohne? muss man den putz entfernen (so wie bei brot... da ist ja das meiste vom pilz auch innen drin...)? das kabel ist zu kurz... also keine tropfschlaufe... wer verlegt überhaupt kabel von draußen? war das mal so üblich? --Heimschützenzentrum (?) 12:34, 20. Jul. 2011 (CEST)
- oh - Javelwasser ist auch mit chlor... *grins* dann eben Wasserstoffperoxid... --Heimschützenzentrum (?) 12:35, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Sollte das nicht schon abtropfen, wenn du nur einen Bindfaden ranknotest? --Eike 12:37, 20. Jul. 2011 (CEST)
- das kabel kommt ziemlich senkrecht von oben... ich werd da gleich mal n bisschen nähgarn dranbinden... --Heimschützenzentrum (?) 13:17, 20. Jul. 2011 (CEST)
- also das kabel kommt zwar von oben, aber dann geht es 5cm zu weit runter und dann nach rechts und dann wieder 5cm rauf... so sieht wohl eine tropfschlaufe aus, wenn diese halteklammern nicht abgebrochen wären... ich habe jetzt mal alles provisorisch mit silikon eingecremt und verstopft, damit es wieder hält... grins das klebt nämlich ziemlich gut... --Heimschützenzentrum (?) 13:56, 20. Jul. 2011 (CEST)
- das kabel kommt ziemlich senkrecht von oben... ich werd da gleich mal n bisschen nähgarn dranbinden... --Heimschützenzentrum (?) 13:17, 20. Jul. 2011 (CEST)
Ich würde das Silikon erst reintun, NACHDEM Du den Schimmel behandelt hast. Sonst bleibt er nämlich im Gemäuer und breitet sich ggf. weiter aus. 85.179.139.251 12:53, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Es schimmelt weil die Wand feucht ist und die Wand ist möglicherweise nicht feucht, weil es hineinregnet, sondern weil diese Stelle schlechter isoliert ist und damit kälter als die anderen Wandabschnitte. Die Feuchtigkeit wird wahrscheinlich aus der Raumluft stammen und kein Regenwasser sein. Wenn es sich so verhält, hilft Silikon wenig. Sinnvoller wäre in diesem Fall den Hohlraum auszuschäumen. --Bernd 13:16, 20. Jul. 2011 (CEST)
- ach du schreck... hab ich erst jetzt gefunden... :-) ausschäumen geht ja immernoch, wenn man das silikon rausprökelt... hilft es vllt wenn man die telefon dose abschraubt? vllt bildet sich ja das kondenswasser in der dose...? --Heimschützenzentrum (?) 14:32, 20. Jul. 2011 (CEST)
- sowas dachte ich mir auch schon... ich schick der vermieterin noch n fax... --Heimschützenzentrum (?) 13:17, 20. Jul. 2011 (CEST)
ich hab jetzt die telefon dose abgeschraubt... das innere loch war auch undicht, obwohl die detsche telekom schonmal vor 2 jahren da war, um es zu verschließen... die faulige morsche tapete habe ich bis auf den putz abgekratzt, was ganz leicht ging... dann habe ich die wand um die dose herum mit 1,185%-Gewicht Benzalkoniumchlorid abgetupft... war das klug genug? --Heimschützenzentrum (?) 15:37, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Der Letzte-Meile-Angebotsmonopolist ist nur für das fernmeldetechnische Funktionieren des Anschlusses zustädig. Für eine fachgerecht verlegte Leitung fühlt er sich laut den Ausführungsbedingungen nicht zuständig. Da ist bei der DTAG so und wird bei der DBP oder der DP (DDR) nicht anders gewesen sein. --Rôtkæppchen68 16:01, 20. Jul. 2011 (CEST)
- das erklärt ja das kabelwirrwarr an der fassade... hatte ich mich schon öfter gefragt, wie das kommt... :-) das fernsehkabel ist anders verlegt... --Heimschützenzentrum (?) 16:28, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Doch, bei der DBP war es bis weit in die 1980er anders. Da hatte keiner außer dem Postbediensteten was dran zu hantieren. --84.172.0.177 19:56, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Das heißt aber nicht, dass die DBP-Fernmeldehandwerker ordentliche Qualität abgeliefert haben: Kabelkanäle, Installationsrohre und Dosenklemmen waren diesen Menschen vollkommen unbekannt. Das Kabel wurde notdürftig mit Nagelschellen an die Wand geklopft und eventuelle Aderverbindungen wurden grundsätzlich nur verdrillt und mit Abfallstückchen Kabelmantel isoliert. Wertarbeit sieht anders aus. --Rôtkæppchen68 23:23, 20. Jul. 2011 (CEST)
Röhren-TV an Bastler gratis
Neulich hat hier jemand händeringend so etwas gesucht. Mein etwa 10/15 (?) Jahre altes Gerät, 55cm, Philips, hat gestern - nachdem ich den Receiver ausgeschaltet habe - angefangen, Kabelbrandgerüche von sich zu geben, und ich nehme an, es ist irgendwie hin (Stecker gezogen und nicht wieder ausprobiert). Abholer kann es gratis haben, Standort Berlin. Hier oder auf meiner DS notieren oder per Wikimail nachfragen (bin 27.7. bis 3.8. weg). -jkb- 13:21, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Hehe, Wikipedia-Kleinanzeigen. Wenn das ebay erfährt :D Kleiner Tipp, falls der Suchende nicht aus der Gegend kommt: Auf jedem Wertstoffhof kann man die alten Geräte abgeben, bei uns habe ich letztens einen ganzen Container voll gesehen. Die haben bestimmt nichts dagegen, wenn sich jemand da einen rausnimmt. --91.56.181.207 13:25, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Bei uns haben die ganz schlimm was dagegen und pfeifen jeden zurück, der im Elektroschrott wühlt. Keine Ahnung, warum. Grüße 85.180.195.167 13:42, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Weil sie es selber veticken, um ihre Kosten (wenigstens zum Teil) wieder reinzubekommen. So wie hier. --Hosse Talk 13:48, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Setz es doch hier rein. --Jossi 22:57, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Weil sie es selber veticken, um ihre Kosten (wenigstens zum Teil) wieder reinzubekommen. So wie hier. --Hosse Talk 13:48, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Bei uns haben die ganz schlimm was dagegen und pfeifen jeden zurück, der im Elektroschrott wühlt. Keine Ahnung, warum. Grüße 85.180.195.167 13:42, 20. Jul. 2011 (CEST)
FBI in der "Hacker"-Community
Puh, bin heute auf verzweifelter Suche nach einer recht langen Reportage -- ein paar Monate alt vielleicht --, die, ich meine, im New York Times Magazine oder der New York Times direkt erschienen ist. Es ging darum, dass die amerikanische "Hacker"-Community in großem Umfang vom FBI unterlaufen ist; ich erinnere mich auch noch an die Anekdote, dass z.T. schon auf den Konferenzen gefragt wurde, welche Agenten denn heute schon da seien. Hat da jemand vll. eine bessere (i.e. erfolgreichere :)) Suchstrategie als ich? Danke! —Pill (Kontakt) 14:35, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Wie hast du denn bisher gesucht? Die Archive von NYT (hier) und NY Magazine (Suchfeld links oben) lassen sich ja bequem nach Stichwörtern durchsuchen. Hast du vl noch welche in Erinnerung?--MichaelFleischhacker Disku 15:13, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Dieses Thema? Vielleicht liefert es neue Suchworte? Hacktivist? GEEZERnil nisi bene 15:14, 20. Jul. 2011 (CEST)
- dieser hier? guardian,6 June 2011. --gp 15:19, 20. Jul. 2011 (CEST)
- @Michael: Ich habe genau die von dir genannten Archive durchsucht, bin aber nicht fündig geworde
Danke für die beiden Guardian-Links, die in der Tat einige Suchworte geliefert haben (an die ich mich z.T. auch noch erinnerte, insbesondere das "spot(ted) the fed"). Aber da ich auch mit denen im NYT-Archiv nichts gefunden habe, befürchte ich fast, dass ich das doch falsch in Erinnerung hatte; habe auch über lexisnexis nichts mehr gefunden. Aber der Guardian-Artikel, den gp verlinkt hat, reicht für meine Zwecke, ist wie es scheint sogar noch detaillierter. In diesem Sinne mal wieder vielen Dank an die Auskunft :). —Pill (Kontakt) 15:53, 20. Jul. 2011 (CEST)- also, slashdot bezog sich auch nur auf den Guardian, aber diesen Artikel, nicht den von gp genannten rbrausse (Diskussion Bewertung) 22:20, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Dieses Thema? Vielleicht liefert es neue Suchworte? Hacktivist? GEEZERnil nisi bene 15:14, 20. Jul. 2011 (CEST)
Nur mal so am Rande: Eben habe ich einen Bericht gesehen wonach gegen eine US-amerikanische Hackergruppe vorgegangen wurde. Die Herren hatten den Finanzdienstleister PayPal angegriffen nachdem dieser die Konten von WikiLeaks sperren ließ. Wie gesagt eben erst im Fernsehen gesehen. --Ironhoof 18:58, 20. Jul. 2011 (CEST)
Was wurde eigentlich aus...
Da wir oben schon so einen Thread zum EHEC haben, hier noch ein Allgemeinerer (nach belieben Fragen hinzufügen):
Was wurde eigentlich aus...
Alles Themen, die vor round about einem halben Jahr sämtliche Medien beschlangnahmt haben, und "weltverändernt" sein würden. Irgendwie ist aber alles beim alten... --91.4.236.151 18:34, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn dich das erstaunt, hast du die Medienwelt nicht verstanden. SteMicha 18:40, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Siehe auch Nachrichtenwert --AndreasPraefcke 18:45, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Langsam ändere ich meine Meinung dahingehend, dass nicht die Medien die Konsumenten von einem Ereignis zum nächsten scheuchen, sondern dass Artikel/Berichterstattungen über bereits länger aktuelle Themenkomplexe weniger aufmerksam verfolgt werden (à la: "Da wird's eh nichts Neues geben, ist bestimmt ein Aufguss von gestern/vor einer Woche" etc.). --178.3.74.157 19:01, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Schweinegrippe? -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 20:46, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Auch die Schweinegrippe verschwand aus den Medien gar nicht so plötzlich. Siehe den Artikel hier in der Wikipedia:"Laut Presseerklärung der WHO vom 22. Januar 2010 war der Höhepunkt der Pandemie auf der Nordhalbkugel im Dezember 2009 bzw. Januar 2010 überschritten.[104] Neuinfektionen waren zwar noch weit verbreitet, jedoch insgesamt rückläufig. In der 2. Kalenderwoche 2010 waren nur noch weniger als 600 Todesfälle weltweit aufgetreten. Am 10. August 2010 erklärte die WHO die Pandemie für beendet. Die Influenza H1N1 sei in eine Post-Pandemie-Phase eingetreten, vermehrte Ausbrüche der Grippe außerhalb der normalen Saison würden nach Angaben von Margaret Chan nicht mehr beobachtet.[105] Anfang 2011 wurde die Schweinegrippe in Österreich als saisonale Influenza deklariert. [106]"--Alexmagnus Fragen? 22:09, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Wer sich noch erinnert: "Nach Angaben der Zeitschrift «Die Zeit» hatte die Bundesrepublik von 1982 bis 1998 für die Waldschadensforschung 367 Millionen Mark ausgegeben, 180 Millionen Mark für die Waldökosystemforschung und eine unbekannte Summe für die statistischen Erhebungen zum Waldzustandsbericht, die von 1984 bis 2003 durchgeführt wurden." Das ging natürlich gar nicht. Also mußte jemand "Basta" sagen: "2003 erklärte die damalige Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast das Waldsterben für beendet, in Übereinstimmung mit Befunden der europäischen Nachbarn." (aus dem Artikel Waldsterben) und es endete tatsächlich. Ich gehe jetzt auch mal mit gutem Beispiel voran und erkläre EHEC für beendet. --91.52.234.124 13:22, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Da biste zu spät dran, das Bundesinstitut für Risikobewertung ist mit seiner Meldung schon um 11:49 bei mir im Feed-Reader aufgesclagen. --88.130.135.5 14:04, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wer sich noch erinnert: "Nach Angaben der Zeitschrift «Die Zeit» hatte die Bundesrepublik von 1982 bis 1998 für die Waldschadensforschung 367 Millionen Mark ausgegeben, 180 Millionen Mark für die Waldökosystemforschung und eine unbekannte Summe für die statistischen Erhebungen zum Waldzustandsbericht, die von 1984 bis 2003 durchgeführt wurden." Das ging natürlich gar nicht. Also mußte jemand "Basta" sagen: "2003 erklärte die damalige Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast das Waldsterben für beendet, in Übereinstimmung mit Befunden der europäischen Nachbarn." (aus dem Artikel Waldsterben) und es endete tatsächlich. Ich gehe jetzt auch mal mit gutem Beispiel voran und erkläre EHEC für beendet. --91.52.234.124 13:22, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Auch die Schweinegrippe verschwand aus den Medien gar nicht so plötzlich. Siehe den Artikel hier in der Wikipedia:"Laut Presseerklärung der WHO vom 22. Januar 2010 war der Höhepunkt der Pandemie auf der Nordhalbkugel im Dezember 2009 bzw. Januar 2010 überschritten.[104] Neuinfektionen waren zwar noch weit verbreitet, jedoch insgesamt rückläufig. In der 2. Kalenderwoche 2010 waren nur noch weniger als 600 Todesfälle weltweit aufgetreten. Am 10. August 2010 erklärte die WHO die Pandemie für beendet. Die Influenza H1N1 sei in eine Post-Pandemie-Phase eingetreten, vermehrte Ausbrüche der Grippe außerhalb der normalen Saison würden nach Angaben von Margaret Chan nicht mehr beobachtet.[105] Anfang 2011 wurde die Schweinegrippe in Österreich als saisonale Influenza deklariert. [106]"--Alexmagnus Fragen? 22:09, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Schweinegrippe? -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 20:46, 20. Jul. 2011 (CEST)
Rechtliche Frage zur geschäftlichen Mailsignatur
Hallo; ich und mein Freund machen gemeinsam eine Lehre zum Bürokaufmann bei einer mittelständischen Firma. Wir haben seit heute einen neuen Geschäftsführer und sind dazu angehalten den Namen des Geschäftsführers in der Mailsignatur in MS Outlook zu ändern. So weit so gut; mein Freund hat heute spaßeshalber gesagt "Komm ich schreibe da meinen Namen rein. Dann denken alle Kunden und Lieferanten sie habens mit dem obersten zu tun". Ich habe ihn zwar davon abgebracht, aber mich würde brennend interessieren mit was für Konsequenzen zu rechnen wäre wenn wir das gemacht hätten und es aufgeflogen wäre. Danke für eure Antworten! --78.50.245.28 18:50, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ihr hättet vor allen Dingen mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen zu rechnen. Die Gesellschaft hätte in ihren Mails falsche Angaben gemacht, und sie hätte wohl auch dafür gehaftet, weil sie es dem Stift überlassen hat, die Signatur zu korrigieren (ohne es zu kontrollieren - denn hätte sie es kontrolliert, wäre es ja sofort aufgeflogen). Der, der sich selbst als Geschäftsführer der Gesellschaft bezeichnet, muss natürlich auch damit rechnen, als solcher in Anspruch genommen zu werden, aber das ist eher unwahrscheinlich. Wie gesagt: Nach meiner Einschätzung wären die arbeitsrechtlichen Konsequenzen für so einen groben Unfug vermutlich die schlimmsten gewesen. Gute Entscheidung, es nicht zu versuchen. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:53, 20. Jul. 2011 (CEST)
Austellung der Einheiten von Wehrmacht und SS herunter bis Kompaniestärke
Ich suche eine Webseite, die mit Baumstrutkur die Hierarchie und den Unterbau der Wehrmachts- und SS-Einheiten aufzeigt, notfalls auf das Mai 1944 beschränkt. Hat jemand einen Tipp? --93.133.224.177 19:14, 20. Jul. 2011 (CEST)
Sowas? --MichaelFleischhacker Disku 20:02, 20. Jul. 2011 (CEST) Hmm..hab deine Überschrift nicht gelesen, das ist wohl nicht genau was du suchst...- hab noch nichts brauchbares gefunden aber der richtige Fachbegriff nennt sich Heeresgliederung --178.190.93.144 20:51, 20. Jul. 2011 (CEST)
- hab die Frage ans Portal:Militär weitergeleitet. Portal_Diskussion:Militär#Frage_in_der_Auskunft --178.190.93.144 21:11, 20. Jul. 2011 (CEST)
- hab noch nichts brauchbares gefunden aber der richtige Fachbegriff nennt sich Heeresgliederung --178.190.93.144 20:51, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Vielleicht hier? www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Infanterieregimenter/Gliederung.htm. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 11:26, 21. Jul. 2011 (CEST)
Zusammenfassung eines Artikels
Liebe Wikipedia, Ich hoffe, Sie können mir weiter helfen. Ich habe gerade Ihren Artikel über Kopernikus aufgerufen, da ich ein paar INfos darüber wissen wollte. (http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Kopernikus). >>Leider war der Artikel zu lang, darum habe ich ihn nicht gelesen, aber können Sie mir vielleicht eine Zusammenfassung des Artikels geben (ca 1 A4-Seite) !! Danke!! --178.115.37.183 19:47, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Öhm.... nein. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:54, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Diese Seite ist für Wissensfragen gedacht, nicht für derartige Anfragen. Ich bezweifele auch, dass sich jemand so viel Mühe machen wird, nur weil du keine Lust hast, mal etwas mehr zu lesen. Wenn dich das Thema wirklich interessiert, wirst du den ganzen Artikel lesen oder dich anderswo informieren müssen. Und mal ehrlich: So lang ist der Artikel nicht. Gruß, --Nirakka 19:57, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Zusammenfassungen gibt's hier nicht. Du kannst dir aber ältere Versionen des Artikels anschauen diese sind oft kürzer. ZB http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nikolaus_Kopernikus&oldid=822283 --78.49.242.226 20:01, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Bei akuter Lesefaulheit kannst Du Dir den Artikel ja vorlesen lassen. --Taratonga 20:24, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ich halte das für eine Trollanfrage. --84.191.17.29 21:07, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist auch Trollerei, anderen ständig Getrolle vorzuwerfen. Zeig dein Gesicht, IP, oder hast du etwas zu verbergen...? -- Wäänää Zeig dein Gesicht...! 22:28, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe deine "Beiträge" der letzten drei Tage, seit du dich angemeldet hast, mal überflogen. Bist du denn jetzt eine Löschsocke oder ein sehr unerfahrener Benutzer, wie vermutet wird, oder nicht? --84.191.17.29 23:21, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ich vermute, der Benutzer ist in Berlin zur Schule gegangen. --91.52.234.124 13:29, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe deine "Beiträge" der letzten drei Tage, seit du dich angemeldet hast, mal überflogen. Bist du denn jetzt eine Löschsocke oder ein sehr unerfahrener Benutzer, wie vermutet wird, oder nicht? --84.191.17.29 23:21, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist auch Trollerei, anderen ständig Getrolle vorzuwerfen. Zeig dein Gesicht, IP, oder hast du etwas zu verbergen...? -- Wäänää Zeig dein Gesicht...! 22:28, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Kopiere den Artikel in Deine Textverarbeitung und bastle dann so lange mit Schriftgröße, Rändern, Abständen etc rum, bis der Artikel auf eine Seite passt. Und auf die Rückseite kommen dann die Wikipedia:Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported. --Rôtkæppchen68 22:43, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Gab es vor 10 Jahren nicht mal dieses lustige Microsoft-Tool in Word, das versprach, einen laengeren Text auf die Essenz zusammenzufassen? War fast genau so unterhaltsam wie die damaligen Babelfish-Versionen. -- Arcimboldo 07:24, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die (An)Frage ist ... unbedarft. Nikolaus Kopernikus ist sauber strukturiert, die Einleitung fasst knapp, verständlich und ziemlich völlständig den Artikel zusammen und es sind auch lustige, bunte Bildchen darin. Optimal. Hatte sich die Frage hingegen auf Hurwitzquaternion bezogen, ... GEEZERnil nisi bene 09:19, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Versteh ich jetzt nicht... Was würdest du am Artikel Hurwitzquaternion denn als überflüssig zusammenstreichen wollen? Und der hat doch sogar animierte Bildchen drin! Was will man mehr!? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:39, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die (An)Frage ist ... unbedarft. Nikolaus Kopernikus ist sauber strukturiert, die Einleitung fasst knapp, verständlich und ziemlich völlständig den Artikel zusammen und es sind auch lustige, bunte Bildchen darin. Optimal. Hatte sich die Frage hingegen auf Hurwitzquaternion bezogen, ... GEEZERnil nisi bene 09:19, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Gab es vor 10 Jahren nicht mal dieses lustige Microsoft-Tool in Word, das versprach, einen laengeren Text auf die Essenz zusammenzufassen? War fast genau so unterhaltsam wie die damaligen Babelfish-Versionen. -- Arcimboldo 07:24, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Is doch ganz offensichtlich der Versuch, fremden Leuten die eigenen Hausaufgaben aufzubrummen. (Gab's da nicht mal oben im Auskunftskasten einen Hinweis, dass es sowas hier nicht gibt? Wurde der wegrationalisiert?) --Schmiddtchen 说 10:09, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, gewissermaßen schon... Ab Februar gab's eine eigene Seite "Hausaufgabenhilfe", die sogar einen Löschantrag erfolgreich überstand. Aber den nächsten Antrag im Mai hat sie dann doch nicht überlebt. Der Warnhinweis auf der Auskunft kam aber trotzdem nicht wieder. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:18, 21. Jul. 2011 (CEST)
Nikolaus Kopernikus in kurz? Bitteschön, das nennt man wohl einen gültigen Stub. --Proofreader 12:09, 21. Jul. 2011 (CEST)
2 besonderte steine(identifikation des einen steins)

Ich verfüge über eine steinsammlung von über 100 steinen. darunter auch 2 opale und 2 optische besonderheiten. Meine Tante hat mir damals einen der 2 steine geschenkt. Er soll ein Katzenauge sein. Der stein ist in eiform geschliffen ist gelb und weißt sehr schöne Chatoyance auf. diese ist allerdings nur in eine richtung ausgelegt. schaut man jedoch quer zu den fasern kommen gleich 2 besondere effekte auf: er besitzt dann die Eigenschaft eines ulexits und dieser effekt verschiebt sich sogar ein bisschen in die richtung wohin man das ei legt. wenn ich das ei jedoch vor meine augen halte und das ei nach unten drehe geht dieser optische effekt nach unten und dann sieht man nur gelb. ich mach dazu auf yt mal ein video wo ich diese besonderheiten demonstriere. Bitte gebt mir darüber auskunft was das für ein stein ist. hier nun das video zur meiner frage! http://www.youtube.com/watch?v=YGb8vPOc1_A (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 21:44, 20. Jul 2011 (CEST))
- Dein Stein ist geschliffen, darf man halt nicht kratzen daran. Chrysoberyll hat die Härte 8,5 und die Dichte etwa 3,7 g/cm3. Tigerauge, eine Varietät des Minerals Quarz, hat die Härte 6 bis 7 und die Dichte 2,64 bis 2,71. --Chris.urs-o 09:15, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Saludacymbals, es ist immer schwierig, nur aufgrund eines Bildes ein Mineral zu bestimmen, zumal es verschiedene Minerale gibt, die in der Lage sind "Katzenaugen" auszubilden und in der gezeigten Farbe aufzutreten, allerdings grenzt der "Televisionseffekt" die Auswahl ziemlich ein. Das Problem bei Deinem Stein ist allerdings, dass er auf der einen Seite gut durchscheinend bis fast durchsichtig ist, was eher auf den Chrysoberyll hinweisen würde (siehe Commons:Category:Chrysoberyl). Dazu passt auch die gelbliche Farbe. Allerdings ist Chrysoberyll ein nicht gerade billiger Stein, vor allem in der gezeigten Größe und meines Wissens hat er auch nicht den Televionseffekt.
- Dem gegenüber ist Ulexit fast immer weiß und nur schwach durchscheinend (siehe Commons:Category:Ulexite). Der Televisionseffekt zeigt sich auch erst, wenn man den Stein auf eine Schrift o.ä. legt, die dann aufgrund des faserigen Aufbaus an die Oberfläche projiziert wird. Dafür kann Ulexit aber eben aufgrund der faserigen Ausbildung auch einen schönen Katzenaugeneffekt zeigen. Allerdings hat Ulexit gegenüber dem Chrysoberyll einen entscheidenden Nachteil: Er ist weich (Mohshärte 2-2,5) und empfindlich schon gegenüber heißem Wasser und erst recht gegenüber Säuren und Laugen.
- Weitere Katzenaugen-Minerals (Quarz, Sillimanit, Kornerupin) finden sich mit Bildern übrigens noch hier und das Quarz-Katzenauge sieht Deinem schon recht ähnlich. Ich würde also eher auf ein Quarz-Katzenauge tippen. Es kann aber auch ein synthetischer Stein sein, denn mittlerweile ist man auch in der Lage, Steine mit solchen Effekten zu produzieren. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 09:50, 22. Jul. 2011 (CEST) @Chris.urs-o: Auf ein Tigerauge hätte ich übrigens gar nicht erst verwiesen, denn diese sind immer undurchsichtig und charakteristisch bräunlich, rötlich bzw. gelblich gestreift ;-)
Oh Sorry...! Satzzeichen Wörtliche Rede
Wenn ich in einem Fließtext am Satzende ein Zitat mit Anführungszeichen mache, welches wiederum mit einem Fragezeichen endet, kommt dann noch ein Punkt nach dem Anführungszeichen oder nicht? Und wie stehts mit einem Komma, falls der Satz nach dem Fragezeichen-Zitat noch weitergeht? --Wäänää 22:24, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Der Punkt wird ausgelassen, das Komma nicht
- Achja, du hattest zwar nicht danach gefragt, aber ein Fragezeichen (oder auch ein Ausrufezeichen) würden ebenfalls stehenbleiben (also eins vor dem abschließenden Anführungszeichen, das zum Zitat gehört, und eins danach, das zum Rahmensatz gehört). --Snevern (Mentorenprogramm) 22:31, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Beispiel: Was hältst du von der Frage „Ist jeder zufrieden?“?
- Aber: Merkel sagte, sie glaube, „der Euro ist sicher.“
- --Matthiasb
(CallMyCenter) 08:30, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die Hinzufügung der Beispiele, Matthiasb. Aber nach meinem Sprachgefühl ist das Komma im zweiten Beispiel fehl am Platze - da gehört ein Doppelpunkt hin. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:36, 21. Jul. 2011 (CEST)
Dann halt so. --Matthiasb(CallMyCenter) 16:18, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Huh... die deutsche Sprache ist ein einziger Sumpf. Aber da es ja bei Deinen Beispielen um Satzzeichen am Ende von Zitaten in Anführungszeichen geht, und Du das richtig wiedergegeben hast, lassen wir's einfach so stehen. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 23:30, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die Hinzufügung der Beispiele, Matthiasb. Aber nach meinem Sprachgefühl ist das Komma im zweiten Beispiel fehl am Platze - da gehört ein Doppelpunkt hin. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:36, 21. Jul. 2011 (CEST)
21. Juli 2011
Wie nennt man eine Kreuzblume, die keine ist?
en:Finial verlinkt auf Kreuzblume, ist aber meinem Textverständnis nach weiter definiert. Doch Dachschmuck geht mMn wieder viel zu weit. Kennt jemand einen besseren Ausdruck für den Krempel, der auf dieser Kirchturmspitze sitzt? --Matthiasb (CallMyCenter) 08:26, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Es gäbe da noch Turmkugel und Turmzier. --elya 08:42, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Dann nehmen wird doch das. ;-) Manchmal kommt man auf das naheliegende nicht. --Matthiasb
(CallMyCenter) 08:54, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Dann nehmen wird doch das. ;-) Manchmal kommt man auf das naheliegende nicht. --Matthiasb
- eigentlich müsste die Kreuzblume auf en:Crocket verweisen. Der englische Artikel en:Finial beschreibt eher allgemein die Abschlüsse an Dächern und Fahnen. Keine Ahnung wie der Deutsche Begriff dazu heist.--Obkt 09:08, 21. Jul. 2011 (CEST)
- de Kreuzblume => en Crocket => de Krabbe (Kunstgeschichte). Hehehe! Nee, habe en aus Kreuzblume rausgenommen. Die anderen Sprachen stimmen. (Der Begriff "finial" ist viel breiter als "Kreuzblume". Ein spezifischer Artikel "Kreuzblume" scheint - nach der Bilderverwendung - in der en:WP nicht zu existieren.) In GoogleBooks findet man in engl. Artikeln zu "Kreuzblume" auch "cross(-)flower" [also Begriffsübernahme], "greek cross", und "guglia" - aber alles nicht 100 % auf den Punkt. GEEZERnil nisi bene 09:35, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Du mußt dann aber EN aus allen anderen Sprachversionen auch rausnehmen, sonst führst du bald mit einem Bot Editwar (bei FR ggf. den Anti-Vandalismus-Bot revertieren). --Matthiasb
(CallMyCenter) 10:12, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Der Artikel en:Finial beschreibt ja zum einen die Kreuzblumen und die Endstücken auf Fahnenmasten, also Abschlussstücken an Giebeln und Fahnen. Zum anderen legt dict.cc bzw. hier nahe, dass es im Englischen keinen Fachbegriff für Kreuzblume gibt. Auf der anderen Seite scheint es keinen deutschen Begriff für diese Endstücken zu geben. Ein Teufelskreis...--Obkt 10:18, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Du mußt dann aber EN aus allen anderen Sprachversionen auch rausnehmen, sonst führst du bald mit einem Bot Editwar (bei FR ggf. den Anti-Vandalismus-Bot revertieren). --Matthiasb
- de Kreuzblume => en Crocket => de Krabbe (Kunstgeschichte). Hehehe! Nee, habe en aus Kreuzblume rausgenommen. Die anderen Sprachen stimmen. (Der Begriff "finial" ist viel breiter als "Kreuzblume". Ein spezifischer Artikel "Kreuzblume" scheint - nach der Bilderverwendung - in der en:WP nicht zu existieren.) In GoogleBooks findet man in engl. Artikeln zu "Kreuzblume" auch "cross(-)flower" [also Begriffsübernahme], "greek cross", und "guglia" - aber alles nicht 100 % auf den Punkt. GEEZERnil nisi bene 09:35, 21. Jul. 2011 (CEST)
Wie bewerbe ich mich in den USA richtig?
Hallo, ich möchte mich in den USA per E-Mail/PDF bewerben. Soweit ich weiß, darf man sich nicht mit einem Foto bewerben. Was muss ich noch bei meiner Bewerbung beachten, damit ich keinem Gleichstellungsgesetz widerspreche? Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps, was man bei einer US-Bewerbung noch alles beachten muss? 85.179.67.207 09:07, 21. Jul. 2011 (CEST)
Mir wurde mal gesagt das amerikanische Personalchefs es gerne sehen wenn der Lebenslauf rückwärts geschrieben ist. Also beginnend mit den letzten Stationen deines Lebens. Verbürgen möchte ich mich da aber nicht ist schon ne Weile her das mir des gesagt wurde. --Ironhoof 09:13, 21. Jul. 2011 (CEST)
- wird z.T. auch schon in DE angewandt, -jkb- 09:31, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Job Applications mit jeder Menge Beispielbriefen. Kommt natürlich auch darauf an, WO / BEI WEM man sich bewirbt (da guckt man sich vorher die Website an und analysiert Stil und buzz words). (P.S. die derzeitige Jobless Rate kennst du, woll?) \V/ GEEZERnil nisi bene 09:24, 21. Jul. 2011 (CEST)
- In meiner Erfahrung unterscheiden sich amerikanische Lebensläufe von deutschen primär dadurch, dass sie viele (mMn auch völlig irrelevante) Informationen weglassen. Dazu gehören insbesondere:
- kein Bild
- kein Geburtsdatum
- keine Angaben zu Eltern, Geschwistern
- keine Angaben zu Hobbys, Freizeitaktivitäten
- keine Angaben zur allgemeinen Schulbildung, Wehrpflicht/Zivildienst, außer man kommt gerade frisch von Uni oder Ausbildung
- Es ist nicht üblich, dass gleich mit dem Lebenslauf Zeugnisse oder Empfehlungsschreiben verschickt werden.
- Vom Stil her ist es tatsächlich üblich, mit dem letzten Job zuerst anzufangen und neben dem jeweiligen Jobtitel kurz zu sagen, was man da gemacht hat bzw. wofür man verantwortlich war. In stark business-lastigen Jobs sollte der Lebenslauf nicht mehr als eine Seite umfassen. Im akademischen Bereich dagegen sind eher umfangreiche Lebensläufe üblich.
- Ein sehr wichtiger Faktor ist das Anschreiben ("cover letter"), aus dem hervorgehen sollte, warum du für die gewünschte Position am besten geeignet bist. Anschreiben, die nicht auf die Stelle individualisiert sind, werden in meiner Erfahrung aussortiert (mach ich auch selbst so).
- Viel Glück! sebmol ? ! 09:44, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Werden selbst Diplomzeugnisse etc. weggelassen? Demnach besteht also die Bewerbung nur aus cover letter und tabellarischem Lebenslauf? Wie üblich sind in den USA Initiativbewerbungen? 85.179.37.228 10:25, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ja. Aber bitte nicht zu tabellarisch - das waere dann wieder sehr formalistisch-teutonisch. Es sollte schon genuegend an Beschreibungen vorhanden sein, fuer jede Anstellung sollten Taetigkeitsschwerpunkte erlaeutert werden, Referenzen etc. sind auch nicht unueblich. Zustimmung zu allen punkten von Sebmol, ausser dass ich nicht notwendigerweise Freizeitaktivitaeten etc. weglassen wuerde, so lange sie auf eine engagierte Persoenlichkeit hindeuten (Sport, Leadership in Jugendverbuenden etc. kommen meist ganz gut, Fernsehserien und politisch einseitige Dinge wohl eher weniger). -- Arcimboldo 10:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Also verstehe ich das richtig: tabellarisch ja (also kein Prosatext), aber dabei die einzelnen Tabellenfelder jeweils kurz erläutern? 85.179.37.228 10:42, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Man koennte jetzt hier Romane darueber schreiben, aber lieber eine Empfehlung: Google.com -> Writing CV und dann ein paar Links durchschauen. Ein CV, der wie eine reine Datenliste ausschaut, womoeglich noch mit Rahmen um jede Zelle, kommt sicherlich nicht gut. Er sollte optisch ansprechend und strukturiert sein, keine richtigen Prosatexte, aber schon Stichwortartige Texte a la "Main tasks included ...", "Courses attended included ... Research work focused on ...". Volle 2-3 Seiten sind ueblich beim CV. -- Arcimboldo 10:50, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Neben den fachlichen Kompetenzen auch die sozialen Kompetenzen und deren bereits demonstrierte Anwendung/Auswirkung (z.B. eigene Begeisterung und Begeisterungsbefähigung gegenüber anderen) durchblinken lassen. Das mag man... GEEZERnil nisi bene 11:19, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Man koennte jetzt hier Romane darueber schreiben, aber lieber eine Empfehlung: Google.com -> Writing CV und dann ein paar Links durchschauen. Ein CV, der wie eine reine Datenliste ausschaut, womoeglich noch mit Rahmen um jede Zelle, kommt sicherlich nicht gut. Er sollte optisch ansprechend und strukturiert sein, keine richtigen Prosatexte, aber schon Stichwortartige Texte a la "Main tasks included ...", "Courses attended included ... Research work focused on ...". Volle 2-3 Seiten sind ueblich beim CV. -- Arcimboldo 10:50, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Also verstehe ich das richtig: tabellarisch ja (also kein Prosatext), aber dabei die einzelnen Tabellenfelder jeweils kurz erläutern? 85.179.37.228 10:42, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ja. Aber bitte nicht zu tabellarisch - das waere dann wieder sehr formalistisch-teutonisch. Es sollte schon genuegend an Beschreibungen vorhanden sein, fuer jede Anstellung sollten Taetigkeitsschwerpunkte erlaeutert werden, Referenzen etc. sind auch nicht unueblich. Zustimmung zu allen punkten von Sebmol, ausser dass ich nicht notwendigerweise Freizeitaktivitaeten etc. weglassen wuerde, so lange sie auf eine engagierte Persoenlichkeit hindeuten (Sport, Leadership in Jugendverbuenden etc. kommen meist ganz gut, Fernsehserien und politisch einseitige Dinge wohl eher weniger). -- Arcimboldo 10:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Werden selbst Diplomzeugnisse etc. weggelassen? Demnach besteht also die Bewerbung nur aus cover letter und tabellarischem Lebenslauf? Wie üblich sind in den USA Initiativbewerbungen? 85.179.37.228 10:25, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Zu empfehlen: http://www.jobline.lmu.de/ --193.18.239.4 13:22, 22. Jul. 2011 (CEST)
Zeitrafferfilm aus Fotos
Ich möchte den Baufortschritt auf einer Baustelle dokumentieren. Da es nur sehr langsam voran geht, muss ein Bild täglich reichen. Weiß jemand, ob es eine Software gibt, mit der man aus einer ausreichenden Anzahl von Einzelbildern einen kleinen Zeitrafferfilm machen kann? Ich kenn mich nur mit Picasa ein bisschen aus, und da gibt es nur die Möglichkeit einer sehr schnellen Diashow mit ≥ 1s pro Bild. Zweite Frage: leider stellt sich beim Ansehen der ersten paar Dutzend Bilder heraus, dass erstens die Belichtung mit dem Wetter stark wechselt und zweitens- da kein ortsfestes Stativ aufgestellt werden kann- auch der Bildausschnitt zwar gering, aber doch störend "springt". Gibt es dafür eine Möglichkeit, die Belichtung etwas anzugleichen und alle Fotos an einem festen Raster auszurichten? Danke vorab, Elektronenhirn 10:55, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Keine fester Standpunkt für Fotoaparart ist schon mal Scheisse. Denn denn Fehler krigste fast nicht mehr raus. Das muss keine Stativ sein, markierter Punkt auf Fenstersimms/Brückengeländer (oder auch welchem festen Punkt auch immer) kann denn genau gleichen Effekt erfüllen. Belichtungsache kannst du manuel angelichen (Funktionier eigentlich mit jeden Fotobearbeitungsprogram), ein bisschen Abweichung ist durchaus zulässig.--Bobo11 11:12, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wegen der Belichtungsangleichung: Ruhig mal Autokorrektur versuchen, das spart ggf. Zeit, Mühe und Kompetenz. Bei dem Onlinesevice Picnik ist das beispielsweise über Belichtung > Autokorrektur möglich, allderings wird es wohl zu umständlich sein, mehrere Dutzend Fotos darüber zu bearbeiten. Bei IrfanView gibt es eine ähnliche Funktion unter Image > Auto adjust colors. Ich gehe davon aus, dass umfangreichere Programme auch solche Funktionen bieten und auch ganze "Fotostapel" (Ordner oder so) abarbeiten können. Gruß --stfn 12:16, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Für das reine Daumenkinoproblem würde ffmpeg reichen.--Hagman 20:58, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Diverse Animations- und Videoprogramme können Einzelbildsequenzen importieren. Mir fallen dazu Ulead MediaStudio Pro, Ulead VideoStudio, Ulead Gif-Animator und Jasc Animation Shop ein. --Rôtkæppchen68 21:53, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Vielen Dank, insbesondere für die Softwaretipps. --Elektronenhirn 14:20, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Diverse Animations- und Videoprogramme können Einzelbildsequenzen importieren. Mir fallen dazu Ulead MediaStudio Pro, Ulead VideoStudio, Ulead Gif-Animator und Jasc Animation Shop ein. --Rôtkæppchen68 21:53, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Für das reine Daumenkinoproblem würde ffmpeg reichen.--Hagman 20:58, 21. Jul. 2011 (CEST)
Verwendung von Informationen aus Wikipedia in einem Buchmanuskript
Hallo, ich versuche mich als Schriftsteller und möchte gerne unterschiedliche Texte oder manchmal auch nur Teile von Texten aus Wikipedia in Fußnoten schreiben und möchte wissen, ob ich dammit gegen irgendwelche Urheberrechte verstoße. (nicht signierter Beitrag von UweFeick (Diskussion | Beiträge) 12:23, 21. Jul 2011 (CEST))
- Ohne Namensnennung der Urheber und Lizenznennung: Ja. Siehe Wikipedia:Weiternutzung. --FA2010 12:25, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn nicht als Zitat verwendet(Mit der endsprechenden Kennzeichung), sind die Lizenzen einzuhalten.--Bobo11 12:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Angenommen, du willst dein Buchmanuskript (gibt es das heute überhaupt noch?) als Buch drucken lassen. Dafür bringen die Lizenzbestimmungen kein Beispiel. Also steh ab von diesem Vorhaben. --Pp.paul.4 14:24, 21. Jul. 2011 (CEST)
- warum das? wenn die Lizenz eingehalten wird ist selbstverständlich auch ein Druck möglich. rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:33, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Angenommen, du willst dein Buchmanuskript (gibt es das heute überhaupt noch?) als Buch drucken lassen. Dafür bringen die Lizenzbestimmungen kein Beispiel. Also steh ab von diesem Vorhaben. --Pp.paul.4 14:24, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn nicht als Zitat verwendet(Mit der endsprechenden Kennzeichung), sind die Lizenzen einzuhalten.--Bobo11 12:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die Sache mit den Autoren ist bei Büchern kniffelig. Bei Bildern ist CC tatsächlich auch gut im Druck einzuhalten. Es dürfte sich aber kaum jemand beschweren, wenn alle Wikipedia-Fußnoten allgemein gekennzeichnet sind und an geeignetem Ort auf den Link zum Lizenztext hingewiesen wird und darauf, dass unter den Stichwörtern in der Wikipedia die Autoren auffindbar sind. Rainer Z ... 15:07, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Sehe ich auch so. Ich kenne einige Bücher die so auf Wikipediainhalte verweisen und ich hab noch keinen Fall mitbekommen, dass sich jemand deswegen rechtlich bemüht hat. -- Jogo30 Portal London 17:37, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die Sache mit den Autoren ist bei Büchern kniffelig. Bei Bildern ist CC tatsächlich auch gut im Druck einzuhalten. Es dürfte sich aber kaum jemand beschweren, wenn alle Wikipedia-Fußnoten allgemein gekennzeichnet sind und an geeignetem Ort auf den Link zum Lizenztext hingewiesen wird und darauf, dass unter den Stichwörtern in der Wikipedia die Autoren auffindbar sind. Rainer Z ... 15:07, 21. Jul. 2011 (CEST)
Falls es um ein wissenschaftliches Buch geht: Vermeide Wikipedia. 92.231.189.252 19:53, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Der Fragesteller hat erklärt, er versuche sich als Schriftsteller. Es geht also nicht um eine wissenschaftliche Publikation. Rainer Z ... 21:25, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Seit wann schreibt ein Schriftsteller nur "schöne Literatur"? Fussnoten deuten zumindest auf ein Sachbuch oder etwas wie einen historischen Roman, und auch da ist die Wikipedia als alleinige Quelle nicht unbedingt anzuraten. --AndreasPraefcke 00:43, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Wikipedia tendiert in diese Richtung, das erscheint mir allerdings auch fragwürdig und erinnert mich ein bisschen an diese Dichtung/Poesie- bzw. die Dichter/Poet-Unterscheidung. Gruß --stfn 15:55, 22. Jul. 2011 (CEST)
Computerspiel
Hallo! Kennt jemand ein gutes (und dabei möglichst zeitgemäßes) Computerspiel aus dem Genre Taktik/Strategie, in dem es um Marine bzw. Seekrieg geht, vorzugsweise angesiedelt im 19./20. Jahrhundert? Für die Zeit davor ist der Seeschlachtmodus von Empire: Total War und Napoleon: Total War ganz schön, aber es scheint nichts danach zu geben… --78.53.67.97 14:18, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Schiffe versenken. --79.224.248.174 18:40, 21. Jul. 2011 (CEST)
- 20. Jahrhundert und nur für Geeks: Harpoon_(Computerspiel).--79.253.199.101 19:40, 21. Jul. 2011 (CEST)
Danke. Harpoon ist bekannt, hätte ich jetzt aber nicht unbedingt unter ‚zeitgemäß‘ abgelegt. Ich dachte schon an was auch optisch Ansprechenderes, und ruhig ein bisschen[!] ‚arcadiger‘… (Aber nicht so arcadige wie der Vorschlag von 79.[…]174.]--78.53.67.97 20:38, 21. Jul. 2011 (CEST)
ist eine ladung mit gefüllten batterien als gefahrgut strasse zu behandel ?
--109.45.231.189 14:51, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Das scheint hiernach unterschiedlich zu sein. Ach so, heute schon gegoogelt? Batterien Gefahrgut beispielsweise. --MannMaus 16:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wie schon gesagt, es kommt darauf an. Schau Dich mal in diesem Forum um. Da diskutieren die Fachleute. Oder wende Dich an einen Gefahrgutbeauftagten. --Taratonga 19:34, 21. Jul. 2011 (CEST)
Statistische Relevanz
Ich fand heute einige Artikel einer neuen Studie über die massive Zunahme von rechtsradikalen Content im Internet. Übel! Dachte ich und hab den Artikel gelesen. 1700 Webseiten, 74 Twitteraccounts, 6000 Beiträge im Web 2.0. wurden als rechtsradikal identifiziert. WTF?! Das ist so etwa ein Promille der Publizität von Themen wie Gewürzgurke oder Rotkehlchen. Spinn ich oder wird da tatsächlich seit Jahren ein Riesenhype um gar nichts gemacht? (Ich meine nicht den Rechtsradikalismus an sich, sondern die praktisch vollkommen fehlende Präsenz im Internet) --81.200.198.20 16:42, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Verlink bitte den Artikel, damit man sich ein ungefiltertes Bild der Aussage machen kann. GEEZERnil nisi bene
- Sorry. Das habe ich gelassen da es eine der aktuellsten Schlagzeilen ist. [6] --81.200.198.20 16:49, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Das Urteil "Riesenhype um gar nichts!" (als Alternative von "Spinn ich") ist imho mehr als vorschnell und ohne handfeste Grundlage. Die Einschätzung "Das ist so etwa ein Promille der Publizität von Themen wie Gewürzgurke oder Rotkehlchen." kommt zu ihrem verharmlosenden Charakter, indem sie die Zahlen der Beobachtungen von jugendschutz.net als absolut setzt. Tatsächlich kann jugendschutz.net, soweit ich das sehe, nur einen Ausschnitt des gesamten Internetangebots beobachten und bewerten. Diese Beobachtung ist allerdings vergleichbar mit den Beobachtungen des Vorjahres.
- Es ist richtig, daß man mit statistischen Angaben sehr vorsichtig und skeptisch umgehen sollte. Das gilt vor allem, wenn (im Gegensatz zu beispielsweise bei Youtube) noch nicht einmal absolute Zugriffszahlen vorliegen. Andererseits ist in dem maßgeblichen Dokument, also dem Bericht offenbar alles an Zahlen reingepackt, was vorlag. Zu der Einschätzung "Riesenhype um gar nichts!" kann man da eigentlich nur kommen, wenn einem an Verharmlosung gelegen ist. --84.191.17.88 18:39, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Da unter jedem zweiten Zeitungsartikel eine Flut von xenophober und rassistischer Scheiße steht (unter "Kommentare", bei allen großen Zeitungsseiten im Internet, von Süddeutsche bis Welt), kann man diese nichtssagenden Zahlen schon mal gut und gerne verzigfachen. --FA2010 18:56, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Neonazis nicht mit den Rechten verwechseln. Zwischen "Hitler finde ich gut." und "Türken find ich nicht gut." liegen Welten. Das wird heutzutage zu schnell in einen Kontext gepackt. Jemand der weiß was für grauenvolle Dinge unter Hitler getan wurden und das auch noch gut findet, ist von einem vollkommen anderem Kaliber als die xenophoben Kommentarschreiber. --85.181.218.33 19:23, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Der Übergang von "Türken find ich nicht gut" zu "Die sollte man alle..." oder "Die hat der Hitler vergessen" ist erfahrungsgemäß leider schnell vollzogen. Welten liegen da nicht dazwischen. --FA2010 20:27, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Neonazis nicht mit den Rechten verwechseln. Zwischen "Hitler finde ich gut." und "Türken find ich nicht gut." liegen Welten. Das wird heutzutage zu schnell in einen Kontext gepackt. Jemand der weiß was für grauenvolle Dinge unter Hitler getan wurden und das auch noch gut findet, ist von einem vollkommen anderem Kaliber als die xenophoben Kommentarschreiber. --85.181.218.33 19:23, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Da unter jedem zweiten Zeitungsartikel eine Flut von xenophober und rassistischer Scheiße steht (unter "Kommentare", bei allen großen Zeitungsseiten im Internet, von Süddeutsche bis Welt), kann man diese nichtssagenden Zahlen schon mal gut und gerne verzigfachen. --FA2010 18:56, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Sorry. Das habe ich gelassen da es eine der aktuellsten Schlagzeilen ist. [6] --81.200.198.20 16:49, 21. Jul. 2011 (CEST)
- "Im Internet hat dieses und jenes um x Prozent zugenommen!" nervt mich in diversen Zusammenhängen, weil immer ganz vergessen wird zu erwähnen, dass das Internet seit seinem Bestehen ständig als Ganzes expandiert, und damit zu erwarten ist, dass es auch ständig mehr Websites über Gewürzgurken oder Rotkehlchen geben wird. --Eike 19:35, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die Auswertungen sind ... wertfrei. Das sind einfach Zahlen. Nur leider die Falschen. Die Contentmenge im Internet zu einem Thema ist vollkommen unerheblich. Die Zugriffszahlen sind in diesem Zusammenhang das Maß. Da aber offensichtlich weder die Ersteller der Statistik, noch die interpretierenden Journalisten sich in irgendeiner Form darüber Gedanken gemacht haben, sind sowohl die Artikel zu diesem Thema wie auch die Interpretation reine Spekulation. Wenn da eine Internetseite zu diesem Thema da ist, die täglich 100.000 Klicks kriegt, ist das viel bedrohlicher als 1700 Seiten auf denen durchschnittlich fünf Leute am Tag vorbeischauen. --FNORD 19:49, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Naja. Was ich mit meinem Beispiel weiter oben (die xenophoben Kommentare) ausdrücken wollte, ist, dass die Gesamtstimmung im Internet wirklich "speziell" ist. Im so genannten "Real Life" trauen sich diese Leute womöglich nicht, solche Meinungen kundzutun, oder sie werden im medialen Mainstream weitgehend ignoriert, ihre Leserbriefe werden nicht abgedruckt, außer in einigen wirklich radikalen Presseprodukten. Im Internet sind sie plötzlich überall. So ähnlich ist die Anzahl der rechtsradikalen Seiten (oder eher: Anzahl der Treffer solche Seiten bei Suchanfragen) durchaus relevant. Wenn es nur ein Dutzend bekannter Naziseiten gäbe, wäre das Problem m. E. deutlich geringer als bei der Vielzahl unterschiedlich schnell erkennbarer Angebote. Wenn man zu einem geschichtlichen Thema 1933–1945 googelt, ist es völlig unklar, was man angeboten bekommt. Von unfassbar und illegal bis seriös ist alles dabei, aber durch die schiere Anzahl der Naziseiten ist die Medienkompetenz gerade der Jugend schon sehr stark herausgefordert. --FA2010 20:23, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die Jugend hat keine Medienkompetenz und die wenigsten Erwachsenen haben eine. Internetseiten zu einem Thema kann es so viele geben wie es will, solange das Volk nicht entsprechend handelt ist das egal. Man erinnere sich an an die Facebookgruppe "Wir wollen Guttenberg zurück". Über eine halbe Million Fans - Auf den Demos waren zwei tausend. --FNORD 20:48, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Naja. Was ich mit meinem Beispiel weiter oben (die xenophoben Kommentare) ausdrücken wollte, ist, dass die Gesamtstimmung im Internet wirklich "speziell" ist. Im so genannten "Real Life" trauen sich diese Leute womöglich nicht, solche Meinungen kundzutun, oder sie werden im medialen Mainstream weitgehend ignoriert, ihre Leserbriefe werden nicht abgedruckt, außer in einigen wirklich radikalen Presseprodukten. Im Internet sind sie plötzlich überall. So ähnlich ist die Anzahl der rechtsradikalen Seiten (oder eher: Anzahl der Treffer solche Seiten bei Suchanfragen) durchaus relevant. Wenn es nur ein Dutzend bekannter Naziseiten gäbe, wäre das Problem m. E. deutlich geringer als bei der Vielzahl unterschiedlich schnell erkennbarer Angebote. Wenn man zu einem geschichtlichen Thema 1933–1945 googelt, ist es völlig unklar, was man angeboten bekommt. Von unfassbar und illegal bis seriös ist alles dabei, aber durch die schiere Anzahl der Naziseiten ist die Medienkompetenz gerade der Jugend schon sehr stark herausgefordert. --FA2010 20:23, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die Auswertungen sind ... wertfrei. Das sind einfach Zahlen. Nur leider die Falschen. Die Contentmenge im Internet zu einem Thema ist vollkommen unerheblich. Die Zugriffszahlen sind in diesem Zusammenhang das Maß. Da aber offensichtlich weder die Ersteller der Statistik, noch die interpretierenden Journalisten sich in irgendeiner Form darüber Gedanken gemacht haben, sind sowohl die Artikel zu diesem Thema wie auch die Interpretation reine Spekulation. Wenn da eine Internetseite zu diesem Thema da ist, die täglich 100.000 Klicks kriegt, ist das viel bedrohlicher als 1700 Seiten auf denen durchschnittlich fünf Leute am Tag vorbeischauen. --FNORD 19:49, 21. Jul. 2011 (CEST)
AKW oder Strom vom Rheinfall?

Nach der katastrophe in Japan und dem umdenken vieler menschen ist es da nicht sinnvoll den Rheinfall zur energiegewinnung zu nutzen? Was ist für die umwelt schlimmer? ein AKW oder strom vom Rheinfall? Wie viele Haushalte könnte der Rheinfall versorgen? [romy 17 jahre] (nicht signierter Beitrag von 91.47.200.211 (Diskussion) 17:30, 21. Jul 2011 (CEST))
- Der wird teilweise schon genutzt, siehe Rheinfall#Rheinkraftwerk Neuhausen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 17:53, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Würde der gesamte Rheinfall zur Energiegewinnung genutzt, ergäbe das bei mittlerer Wasserführung etwa 84 MW. Das ist etwa ein Sechzehntel eines üblichen Kernkraftwerks (Kernkraftwerk Neckarwestheim 2 hat 1310 MW netto). --Rôtkæppchen68 18:04, 21. Jul. 2011 (CEST)
- kommt auch drauf an, ob das imaginäre AKW durch eine nicht vorhergesehene verkettung von zufällen explodiert (Kernkraftwerk_Brunsbüttel#2001 KKB's Knallgasexplosion)... soviele fische kann son wasserkraftwerk gar nich nerven... --Heimschützenzentrum (?) 19:16, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Aber den schönen Rheinfall in ein Wasserkraftwerk umzuwandeln wäre ein Verlust :) --FNORD 20:11, 21. Jul. 2011 (CEST)
- @Homer, auch Wasserkraftwerke können spektakulär verunfallen, wie der Sajano-Schuschensker Stausee#Unfall im August 2009 bewiesen hat. --Rôtkæppchen68 00:05, 22. Jul. 2011 (CEST)
- kann man mit überschwemmungen nich besser zurecht kommen, als mit jahrhunderte langer verseuchung eines vergleichsweise riesigen, dicht besiedelten gebietes? ich dachte, diese erkenntnis (dass nämlich auch ein noch so unwahrscheinliches ereignis im falle seines eintretens unakzeptable folgen hätte) sei der grund für den meinungsumschwung...? --Heimschützenzentrum (?) 00:54, 22. Jul. 2011 (CEST)
AKW oder 3m dicke Altpapier-Wände und/oder 3m dicke bloß transluzente Fenster?
spart Vorhänge und Gas... der Primärenergieeinsatz für private Heizung ist glaub ich ungefähr so hoch wie der für privaten Strom... überseh ich da was? --Heimschützenzentrum (?) 00:54, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Du übersiehst, dass wir zwar natürlich deine Gedanken lesen können, aber trotzdem keine Lust haben zu antworten, solange du nicht einen Gedanken/eine Frage verständlich darlegst. --Eike 10:35, 22. Jul. 2011 (CEST)
- die frage ist im zusammenhang mit der „oberfrage“ zu sehen... das hat jmd wohlmeinendes umformatiert... also gleiche frage wie oben, bloß anderer AKW-ersatz... --Heimschützenzentrum (?) 10:41, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, ok... Extrem verständlich wird's (mir) dadurch aber ehrlich gesagt auch nicht. Ist die Frage, ob es sinnvoll ist, Energie zu sparen? Ja, ist es. Ist die Frage, ob Häuser drei Meter dicke Wände haben sollten? Wird schwer, da die Stadtplanung darauf nicht eingerichtet ist... --Eike 10:45, 22. Jul. 2011 (CEST)
- ok - stadtplanung... ich hab mal in nem fast-noch-neubau in einer stadt im ruhrgebiet gewohnt, der auf dem nachbargrundstück gerade geklont wurde... da war n mini park (ganz grob geschätzte 22m·35m, bei 60m·80m grundstücksfläche) in der mitte, der von dem eigentlichen gebäude „umzäunt“ wurde... aber egal... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:59, 22. Jul. 2011 (CEST)
- ach so: zur verständlichkeit des Bezugs zum AKW: die gesparte heizenergie würde dann ja CO2 neutral für die stromerzeugung zur verfügung stehen... --Heimschützenzentrum (?) 11:18, 22. Jul. 2011 (CEST)
Laptop anderer Netzstecker mit anderer Spannung - kann was kaputt gehen?
Mein Netzteil geht nicht mehr. Ich kann mir eins ausleihen, allerdings hat das 20 V Output und mein Original nur 19 V. Kann da irgendwas kaputt gehen? --Eins noch 18:30, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Geregelt oder ungeregelt ist auch eine Frage. Gut möglich dass dein 20 V Ersatz unter belastung 18 V hat während das Original be- wie unbelastet 19 V hatte. Wir wissen es nicht. Ich sehe eher kein Problem das Ersatzgerät zu verwenden. Auch der Notebook hat Elektronik eingebaut die verhindert dass den Akkus was schlimmes geschieht. --Netpilots -Φ- 19:00, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Da die eigentliche Laptopelektronik ohnehin mit 3,3, 5 oder 250 Volt läuft, sind weitere Spannungswandler vorhanden, die mit der Batteriespannung von nominal 18 Volt betrieben werden. Bei einem Lithium-Ionen Akku liegt die Ladeschlussspannung bei 4,2 Volt pro Zelle, die Entladeschlussspannung bei 2,5 Volt pro Zelle. Das ergibt für einen Akku mit nominal 18 Volt einen Spannungsbereich von 12,5 bis 21 Volt. Eine geringfügig erhöhte Netzteilspannung dürften die DC/DC-Wandler also problemlos verdauen. Bei zu geringer Netzteilspannung kann es allerdings sein, dass die Akkus nicht laden. Weicht die Netzteilspannung zu stark ab, kann es sein, dass der Laptop heiß wird oder schmort und stinkt. --Rôtkæppchen68 20:12, 21. Jul. 2011 (CEST)
- passt denn die leistung ungefähr? also spannung mal strom... --Heimschützenzentrum (?) 20:21, 21. Jul. 2011 (CEST)
- wenns schmort oder stinkt, dann geht aber was kaputt, oder. -- Eins noch 20:31, 21. Jul. 2011 (CEST)
- auch wenn's schmilzt, blitzt, knallt oder brennt. :-( --Zerolevel 20:56, 21. Jul. 2011 (CEST)
- wenns schmort oder stinkt, dann geht aber was kaputt, oder. -- Eins noch 20:31, 21. Jul. 2011 (CEST)
Name und Geburtsname angeben?
Hallo, in einem Formular (Kontoeröffnung) wird nach dem Vornamen, dem Namen und dem Geburtsnamen gefragt. Vorname ist klar, aber trägt man den aktuellen Nachnamen in beiden Feldern ein, wenn er mit dem Geburtsnamen identisch ist? Beispiel: Wie füllt Max Müller das aus? Vorname: Max, Name: Müller, Geburtsname: Müller? Das sieht mir reichlich redundant aus. Oder reicht da eine Angabe? --178.3.74.157 18:51, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Name reicht. Das andere ist für Damen (Der Geburtsname (veraltet bei Frauen auch als Mädchenname bezeichnet)...). GEEZERnil nisi bene 18:57, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Seit Kurzem (1976?) auch prinzipiell für Herren, oder? ;) 85.180.195.178 19:22, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Neumodisches Zeugs. Als der altersgraue Geezer noch zu Hochzeiten eingeladen war, gab's das noch nicht. --FA2010 20:18, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Das "neumodische Zeugs" stammt IIRC von der Eherechtsreform 1976. Den Geburtsnamen des Ehemannes kann man IMO per Analogie auch als "Knabennamen" bezeichnen (zugegeben, TF!), und den Geezer nicht zur Hochzeit einzuladen ist (1) Alterdiskriminierung und (2) eine Dummheit, da man sich um mindestens den halben Spaß bringt. --Zerolevel 20:53, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Neumodisches Zeugs. Als der altersgraue Geezer noch zu Hochzeiten eingeladen war, gab's das noch nicht. --FA2010 20:18, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Seit Kurzem (1976?) auch prinzipiell für Herren, oder? ;) 85.180.195.178 19:22, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die Antwort! --178.3.74.157 21:29, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Schon vor 1976 war eine Namensänderung auch für Herren möglich. Sowohl Vornamen als auch Nachnamen konnten (in begründeten Fällen) geändert werden. (siehe auch Namensänderung ;-) ) --Bernd 01:25, 23. Jul. 2011 (CEST)
Schelmische Zitate von Adam Smith u.ä. über Unternehmer, Banken, Regierungen usw.
- Leute des gleichen Handels treffen selten zusammen, sogar für Belustigung und Ablenkung, aber die Gespräche Enden in einer Verschwörung gegen die Öffentlichkeit oder in etwas Contrivance, um Preise aufzuwerfen. - Adam Smith
- Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen. - Adam Smith
- Die Strafe der reichen Leute besteht darin, dass sie mit reichen Leuten verkehren müssen. - Adam Smith
Kennt wer andere? --Tets 19:50, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, Wikiquote (die deutsche Seite ist eher mager). Grüße 85.180.195.178 19:59, 21. Jul. 2011 (CEST)
Schau doch mal auf meine Benutzerseite vielleicht ist da was dabei. --Ironhoof 23:08, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Passt auch "Nur Dilettanten überfallen eine Bank, richtige Ganoven gründen eine." (Bertolt Brecht)? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:22, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Der korrekte Wortlaut ist nach Wikiquote: "Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Was ist die Ermordung eines Mannes gegen die Anstellung eines Mannes?" (Die Dreigroschenoper, Druckfassung 1931, III, 9 (Mac). In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Erster Band: Stücke 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 267. Textstelle ursprünglich aus dem Stück "Happy End" von Elisabeth Hauptmann, 1929.) --84.191.17.88 00:23, 22. Jul. 2011 (CEST)
„Mit einem Bein stehen wir im Grab, und mit dem anderen nagen wir am Hungertuch“
Yotwen 23:35, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Wobei dieses Bild vom nagenden Bein natürlich ein klarer Fall von Metapher-Verselbstständigungs-Dingsbums ist. --stfn 12:19, 22. Jul. 2011 (CEST) PS: Katachrese heißt das wohl ...
Camping am Gardasee
Hallo,
ich tue mich schwer Campingplätze am Gardasee zu finden, zu auch im Internet eine Art Preistafel haben weiß jemand Rat?84.58.240.120 21:08, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Buch ein Hotelzimmer. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:14, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ganz schwierig. Ich kenne nur einen Platz bei Sirmione, der aber eher für Wohnmobile geeignet ist. Gardasee dürfte um diese Jahreszeit echt schwierig sein (Ferragosto). Mein Tipp: geh etwas abseits z.B. an den Idrosee, da gibt es tolle Plätze - billiger, weniger überlaufen, tolle Landschaft und zum Gardasee ist es (mit Auto) nicht weit.--Schorle 22:30, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ich kenne nur den Zoo in Arco, nördlich Riva. Der hat seine Preise auf der Website (campingzoo.it). War vor 15 Jahren (mein Gott, ist das lang her) das Basiscamp für Kletterer (nix für Surfer, der See ist weit weg) und recht nett, aber keine Ahnung wie der heute ist. Ich erinnere Bäume, ein Schwimmbad - und dass man einen netten Abendspaziergang über den Colodri-Steig in die Pizzeria machen kann. --Rudolph Buch 23:06, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ganz schwierig. Ich kenne nur einen Platz bei Sirmione, der aber eher für Wohnmobile geeignet ist. Gardasee dürfte um diese Jahreszeit echt schwierig sein (Ferragosto). Mein Tipp: geh etwas abseits z.B. an den Idrosee, da gibt es tolle Plätze - billiger, weniger überlaufen, tolle Landschaft und zum Gardasee ist es (mit Auto) nicht weit.--Schorle 22:30, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Hm. Ich suche mit gardasee camping preise und finde prompt Seiten wie diese. Im Campingplatz Bella Italia in Peschiera del Garda gibt es zum Beispiel einen Stellplatz ab 90m² und für 6 Personen ab € 26,30... Was fehlt da noch? --84.191.17.88 23:16, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Merci, ich irgendwie habe ich dann nen Fehler gemacht, Vielen Dank 84.58.231.214 12:04, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Null problemo, ich hoffe, daß du was schönes findest und wünsche euch einen prima Urlaub. --84.191.22.33 17:11, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Merci, ich irgendwie habe ich dann nen Fehler gemacht, Vielen Dank 84.58.231.214 12:04, 22. Jul. 2011 (CEST)
Schmuckschildkröten in Hamburg
Kürzlich habe ich bei einem Besuch in Hamburg im alten Wallgraben ein paar sich sonnende Rotwangenschmuckschilkröten gesehen. Die Tiere wurde ja vermutlich ausgesetzt. Können tropische Schildkröten eigentlich hier überleben? Könnten sie im Winter unter dem Eis bleiben oder müssten sie ersticken? Fortpflanzung geht mangels warmen Sandes sicher auch nicht, oder? Holstenbär 22:16, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Life can't be contained! Rotwangen-Schmuckschildkröte legt nahe, dass es auch in D freilebende Populationen gibt. (http: //www.suite101.de/content/freizeittipp-stuttgart-baerensee-baerenschloessle-und-wildgehege-a79635 <= Spam-Schutz => Um Stuttgart - problemlos, und vermehren sich]. Der NABU Hamburg sagt ja - sogar "gefährlich", weil sie andere Arten verdrängen. GEEZERnil nisi bene 22:21, 21. Jul. 2011 (CEST)
- '..das Leben findet immer einen Weg, sagte man schon zu Dinos Zeiten ;-) NobbiP 23:05, 21. Jul. 2011 (CEST)
- So gesehen sind seit der letzten Eiszeit erst 10000 Jahre vergangen. So ziemlich alles Grün- und Viechzeug in Europa sind Migranten von sonstwoher. Yotwen 23:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- "Er hat MIGRANTEN gesagt ..!" Ich lege mal ein Link auf die dortige Disk.-Seite. GEEZERnil nisi bene 08:05, 22. Jul. 2011 (CEST)
- So gesehen sind seit der letzten Eiszeit erst 10000 Jahre vergangen. So ziemlich alles Grün- und Viechzeug in Europa sind Migranten von sonstwoher. Yotwen 23:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- '..das Leben findet immer einen Weg, sagte man schon zu Dinos Zeiten ;-) NobbiP 23:05, 21. Jul. 2011 (CEST)
Soweit ich weiß, lassen sie da im Winter das Wasser ab, vertragen die Schildkröten das? Ansonsten muss ich mal die Augen offenhalten, wenn ich mal da bin, hab ich noch nie gesehen. Aber in Köln gibt es ja auch eine wilde Papageienkultur. Warum nicht? Was wir heute als "heimisch" ansehen, ist oft erst in den letzten 500 Jahren hier eingetrudelt. Natur ist nichts feststehendes, sondern immer in Veränderung, und schert sich nicht um Ländergrenzen und "Kulturkreise". --87.141.30.226 14:01, 22. Jul. 2011 (CEST)
Geld per Post verschicken
Hallo, ja, ich weiß, es gibt paypal und Überweisungen, und ich weiß auch, dass das sehr unvernünftig ist, geht aber nicht anders (fragt bitte nicht wieso und warum). Wie verschicke ich innerhalb Deutschlands am besten Geld? Google scheint vor allem Sachen auszuspucken, die sich auf ehemalige Dienstleistungen beziehen, oder nur Erfahrungsberichte sind. Wie kann ich die Sicherheit GROSSund den Preis klein halten? Danke für eure Hilfe. --Lorem ipsum dolor sit amet 23:25, 21. Jul. 2011 (CEST)
- die Sicherheit und den Preis hältst Du klein, indem Du einen 500-Euro-Schein auf eine Postkarte klebst, die Anschrift unleserlich schreibst und das ganz un- oder unterfrankiert zur Post gibst. --79.224.248.174 23:28, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Quetsch: Danke für den Hinweis ;). Korrigiert. --Lorem ipsum dolor sit amet 23:34, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Billig Versuch eine Geldanweisung per Post. Müsste noch gehen. Als zweites kannst du den Wertbrief versuchen, ist billiger aber auch recht sicher. Yotwen 23:30, 21. Jul. 2011 (CEST)
- (quetsch) Den Wertbrief gibt es leider nicht mehr: http://wertbrief.de --Lorem ipsum dolor sit amet 23:34, 21. Jul. 2011 (CEST)
- mit einem Verrechnungsscheck? Zur Not geht auch ein Barscheck, oder bei kleineren Beträgen mit neuen, ungebrauchten Briefmarken? NobbiP 23:32, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Die Deutsche Post schlägt den DHL-Expressbrief für 9,90 EUR für den Bargeldversand vor. Da darf laut [7] Bargeld bis 500 EUR drin versandt werden. --Rôtkæppchen68 23:52, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, schlägt die vor, weil die Kohle verdienen will. Geht auch für 4,90 (online-Preis, sonst 6,90): "Grundsätzlich haften wir für Ihre DHL PAKETE beim deutschlandweiten Versand gegen Verlust oder Beschädigung bis 500 EUR (nur gegen Vorlage des quittierten Einlieferungsbeleges). Für besonders wertvolle Sendungen bieten wir Ihnen darüber hinaus eine Transportversicherung bis 2.500 EUR oder 25.000 EUR an. Die äußere Verpackung darf keine Rückschlüsse auf den Wert der Sendung zulassen."
Aufpreis für Vers. bis 2.500,- Euro: 3,50 Euro, für 25.000 Euro 15,- Euro. Nach Express wurde nicht gefragt, nur nach sicher und billig. Hermes versichert meines Wissens auch bis 500,- Euro, aber da habe ich schon bis zu zwei Wochen auf ein Paket warten müssen, würde ich nicht empfehlen, auch wenn die günstiger sind. Die Langsamsten sind die immer. Und bei der heutigen Weltwirtschaftslage könnten die versendeten Euros dann nur noch den Papierwert haben, wenn sie ankommen. --91.56.188.130 02:14, 22. Jul. 2011 (CEST) - Nochmal nachgeschaut: Bargeld ist in DHL-Paketen bis 500,- Euro versichert. --91.56.188.130 02:22, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Namensschecks fallen auch flach.... Yotwen 07:07, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Western Union MoneyGram 79.224.239.148 12:32, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Die größte Gefahr, daß sich jemand widerrechltich den Inhalte aneignet, besteht bei den Briefträgern - wenn es ein Standardbrief ist, wird er sonst maschinell bearbeitet. DIN-lang-Kuvert mit Sichtfenster verwenden, das nach Geschäftsbrief aussieht; Adressierung nicht handschriftlich machen. Nur einen Geldschein nehmen. Diesen zwischen zwei, drei Blätter Papier legen, damit er keinesfalls erfühlt oder gesehen werden kann. Wenn Du mehrere Bögen Papier genommen hast, unbedingt Gewicht prüfen - ggf. sind 90 ₡ Porto fällig. Und dann ab damit. Ich weiß bei dieser Methode von vielleicht 25 oder 30 erfolgreichen und 0 erfolglosen Geldsendungen. Aber wirklich sicher ist das natürlich nicht. -- Freud DISK 07:59, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Western Union MoneyGram 79.224.239.148 12:32, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Namensschecks fallen auch flach.... Yotwen 07:07, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, schlägt die vor, weil die Kohle verdienen will. Geht auch für 4,90 (online-Preis, sonst 6,90): "Grundsätzlich haften wir für Ihre DHL PAKETE beim deutschlandweiten Versand gegen Verlust oder Beschädigung bis 500 EUR (nur gegen Vorlage des quittierten Einlieferungsbeleges). Für besonders wertvolle Sendungen bieten wir Ihnen darüber hinaus eine Transportversicherung bis 2.500 EUR oder 25.000 EUR an. Die äußere Verpackung darf keine Rückschlüsse auf den Wert der Sendung zulassen."
- Die Deutsche Post schlägt den DHL-Expressbrief für 9,90 EUR für den Bargeldversand vor. Da darf laut [7] Bargeld bis 500 EUR drin versandt werden. --Rôtkæppchen68 23:52, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Billig Versuch eine Geldanweisung per Post. Müsste noch gehen. Als zweites kannst du den Wertbrief versuchen, ist billiger aber auch recht sicher. Yotwen 23:30, 21. Jul. 2011 (CEST)
22. Juli 2011
Dateianhänge
Was sind Dateianhänge? --85.180.132.96 06:11, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ich bin noch etwas underwhelmed von der Laienverstaendlichkeit dessen, wie es unsere Enzyklopaedie beschriebt, aber vielleicht hilft es doch weiter: Dateianhang#Dateianhänge. -- Arcimboldo 07:01, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Hier findet sich unter Punkt 8.2 ein bissel mehr zu MIME, Multipart etc. und es gibt ein schönes Beispiel. Die Bezeichnung "Anhänge" rührt auch daher, daß eine E-mail in ihrem Kern aus einem Header (mit Daten zu Sender und Empfänger etc.) und dem Body (mit dem eigentlichen Nachrichtentext) besteht. An dieses Gebilde können dann noch mit einem bestimmten Verfahren Dateien "angehängt" werden. Die Daten des Anhangs stehen auch tatsächlich erst nach dem Text des Bodys, quasi als Anhang. E-Mail-Programme, die den ursprünglichen Text, aus dem eine E-mail besteht, normalerweise für uns optisch aufbereiten (oft kann man z.B. den Header in unterschiedlichem Ausmaß anzeigen lassen), weisen auf Dateianhänge meist mit dem Symbol einer Büroklammer hin. Mit dem E-mail-Programm kann man eine Kopie des Dateianhanges normalerweise von der E-mail "entkoppeln" und als eigenständige Datei weiterverwenden. --84.191.22.33 09:25, 22. Jul. 2011 (CEST) erg. --84.191.22.33 09:34, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Achso (ehe jemand meckert): Dateianhänge sind Dateien, die als Anhang mit einer E-mail verbunden und mitübertragen werden. :-) --84.191.22.33 10:24, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Noch einen Hinweis, warum das eigentlich so "außergewöhnlich" ist: In der Entwicklungsgeschichte des Internets wurde (und wird) innerhalb der IP-Protokollfamilie zum Übertragen von Dateien eigentlich das File Transfer Protocol (FTP) benutzt und zum Versand und Empfang von Mails solche Protokolle wie SMTP und POP. (Protokolle sind hier Vereinbarungen zur Übertragung von Daten in Netzwerken.) Dateianhänge kombinieren also durch einen Trick verschiedene Versandformen von Daten. Etwa in der Preisklasse, daß man seinen Hamster im Briefumschlag verschicken kann und er trotzdem heil ankommt. :) Das war mal eine richtig coole Erfindung... --84.191.22.33 10:36, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Du mußt nur aufpassen, daß das Tierchen richtig herum in den Briefumschlag kommt. Sonst bekommt es den Poststempel auf die Nase. Liebe Kinder: Nicht nachmachen! -- 91.42.50.141 13:47, 22. Jul. 2011 (CEST)
Hornissen und Fledermäuse
Ich habe ein Flachdach und im Gebälk einiges an Platz = etwa 30 cm. Als Unterseite sind Bretter, in die ich einen Spalt von 10 x 1 cm gesägt habe. Ich hatte den Verdacht, daß sich hier Fledermäse einnisten können ? Direkt gesehen habe ich keine, aber leichte Blutspuren und somit die Hoffnung, daß sie sich darunter an 6 cm Rauputz gehängt haben und dann in das Loch gekrabelt sind. Diese Jahr haben sich durch einen weiteren Zugang von oben her Hornissen im Luftraum breit gemacht. Im Laufe der Zeit haben sie meinen kleinen Spalt und auch Ritze nebenab - bis zu 80 cm breit - mit Nest material zugeklebt. Gestern habe ich auch eine frische -Blut ??-spur 7 cm x 3 mm und weitere Tropfen am Boden gesehen. Haben die Hornissen eventuell Fledermäuse eingeschlossen im Dachraum und diese dann lebendig gefressen ?? Haben Fledermäuse viel Blut ?? woher könnte das Blut sonst kommen ?? Petereugen (11:59, 22. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Fledermäuse? Blut? Hast du zwei kleine frische Wunden am Hals? Scheuen deine Nachbarn das Tageslicht? *scnr* Gruss --Nightflyer 12:06, 22. Jul. 2011 (CEST)
- http://www.naturtipps.com/fledermausschutz.html --188.23.242.35 12:25, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Die Spuren könnten Blut, Kot oder Urin sein. Ob du Fledermäuse hast, kannst du leicht feststellen, indem du an einem warmen Abend während der Abenddämmerung Wache schiebst. --Pp.paul.4 12:28, 22. Jul. 2011 (CEST)
- http://www.naturtipps.com/fledermausschutz.html --188.23.242.35 12:25, 22. Jul. 2011 (CEST)
Zelten
Nach vielen Jahren wollte ich gerne mal wieder ein paar Tage naturnah zelten gehen. Meine Googlesuchen ergaben aber, dass das in (Nord)-D. schwieriger ist als gedacht. Grob gesagt sind Campingplätze eher für Campingmobile und Wohnwagen gedacht und eingerichtet, zudem überlaufen, und entweder spießig-ordentliche Kleingärtner/Familien-Paradiese mit allem pipapo, oder Orte des gröhlenden Alkohol- und Musikkonsums für die Jugend. Sie sind generell auch gar nicht für Zelte ausgelegt, und verdienen an denen zu wenig. Ich würde dagegen sogar auf die Dusche oder den Kiosk verzichten, und lieber mal in einen Badesse oder ins Meer springen, und für Einkäufe zur nächsten Ortschaft radeln, wenn es dafür Natur und (relative...) Einsamkeit gibt. Nur wo? Wild campen ist verboten, in Süddeutschland teils mal für eine Nacht erlaubt, in N.-D. gar nicht. Bauern können, oder dürfen nicht, auf ihrem Grund das Zelten erlauben - unklar, und auch unklar, wie man denn solche zelttoleranten Landwirte überhaupt finden sollte. Es gibt angeblich "Natur-Zeltplätze", genaueres dazu ist aber trotz Recherche nicht in Erfahrung zu bringen, scheinbar eher Phantome. Pfadfinder und Co. haben ihre eigenen Plätze, diese sind aber eben für sie und nicht für normale Zelter. Also eigentlich kann man es vergessen, in (N.-)D. in der Natur, ab vom Trubel, an einem See oder Meer, naturnah par Tage zelten zu wollen wie ich es mir vorstellte, oder? --87.141.30.226 12:12, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Spontan fällt mir da Perlin ein. Im Nachbarort Dümmer (ja der heist wirklich so) gab es vor 20 Jahren auch noch einen etwas größeren Zeltplatz.--Obkt 12:20, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Campingplatz direkt an der Schlei [8]. Habe aber keine Ahnung, wie voll es da in den Ferien wird. --Alraunenstern۞ 12:40, 22. Jul. 2011 (CEST)
- die situation in norddeutschland kenne ich nicht - in süddeutschland und österreich ist die lage auf den meisten regulären campingplätzen so, wie du sie beschreibst oder noch ärger - und wenn du die wahre campinghölle erleben willst, dann fahr an die adria. da du offenbar norddeutscher bist, könntest du eventuell nach schweden ausweichen - dort wird das Allemansrätt noch immer hochgehalten, das dir freies campen unter bedingungen, die einem zivilisierten wesen ohnehin selbstverständlich sind, erlaubt - allerdings nur eine nacht - wenn du an einem ort länger bleiben willst, musst du auch in schweden die erlaubnis des grundbesitzers einholen. zwei plätze, die dich nicht enttäuschen würden, kann ich dir noch verraten - der eine in savudrija, kroatien (veli joze - allerdings nur bis mitte juni und ab der zweiten septemberwoche - im hochsommer ist der platz ein jugendcamp - in der übrigen zeit wunderbar! ) - der andere am greifensee in der schweiz in der nähe von fällanden, der gehört einem campingverein und ist im juni und im september praktisch leer. obwohl campingfabriken konnte ich mich auch an einigen campingplätzen im tessin wohl fühlen!grüße Ulrich prokop 12:46, 22. Jul. 2011 (CEST)
- spontan fallen mir nur solche Natur-Bio-Bauernhöfe ein. Bei solchen Personen bist du eher willkommen. --188.23.242.35 12:52, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Dem Tipp Schweden schließ ich mich an. Eine Frage noch: Warum sollten Bauern das Zelten auf ihrem Grundstück nicht erlauben dürfen? --Eike 12:53, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Danke schonmal für die vielen Tips! Ja, im dünnbesiedelteren Ausland ist das wohl noch leichter, aber ich hätte ja gerne was um die Ecke. Das mit den Bauern las ich irgendwo: das freie Zelten ist wohl außerhalb von Campingplätzen in N.-D. grundsätzlich untersagt, und auch der Bauer kann es also nicht gestatten, und man/er darf, letztlich, zb. auch nicht mal vor seinem Eigenheim ein eigenes Zelt auf dem eigenen Grund aufschlagen, oder auch nur mal für eine Nacht. Das war dem Sinn nach die Vorschrift. Aber wo kein Kläger, usw. Deutschland halt. Ich habe ja großes Verständnis dafür, dass Naturschutzgebiete nicht zugemüllt, und Stadtparks voller Camper nicht geduldet werden sollen/können. Aber das kann es doch auch nicht sein. --87.141.30.226 13:06, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Das hört sich echt so an: Verfahrensfreie Bauvorhaben - Verfahrensfrei sind [...] Zelte [...] auf Camping-, Zelt- und Wochenendplätzen. --Eike 13:19, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Das erklärt auch, warum es wohl (in S.-D.) weniger problematisch ist, sich mit Schlafsack und Isomatte in die Natur zu legen (da hätte ich aber Angst vor Zecken), als in ein Zelt an der selben Stelle - das wäre dann wohl schon ein "Bauvorhaben". Ich hatte ja ganz naiv gedacht, dünnbesiedelte Landstriche wie in Mecklenburg-Vp. müssten bieten, was ich suche, aber auch da fand ich nur mehr oder weniger "normale" Campingplätze. Bei einem Outdoor-Magazin war von einer "Liste der Naturzeltplätze" die Rede, die es dort geben sollte, dann aber nirgendwo auffindbar war. Alternativ würde ich ja auch eine einsame kleine karge Blockhütte am Meer/See mieten, aber auch dort das selbe Spiel: Gibts nicht, es gibt nur Ferienhäuser mit allen Schikanen und entsprechenden Preisen, und die eine oder andere Blockhüttensiedlung an der Ostsee aus Ex-DDR-Zeiten, die heute aber auch Campingmobile beherbergen u. wohl auch eher gut besucht sind. Wobei es mir jetzt gar nicht primär um "Geld sparen" geht, sondern eher, wie beschrieben, um "paar Tage in schöner Natur verbringen", Schlafsack, kleiner Kocher, schöne Landschaft, Ruhe, Vogelzwitschern, Grillenzirpen, Wellenrauschen, usw. --87.141.30.226 13:49, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Das hört sich echt so an: Verfahrensfreie Bauvorhaben - Verfahrensfrei sind [...] Zelte [...] auf Camping-, Zelt- und Wochenendplätzen. --Eike 13:19, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Danke schonmal für die vielen Tips! Ja, im dünnbesiedelteren Ausland ist das wohl noch leichter, aber ich hätte ja gerne was um die Ecke. Das mit den Bauern las ich irgendwo: das freie Zelten ist wohl außerhalb von Campingplätzen in N.-D. grundsätzlich untersagt, und auch der Bauer kann es also nicht gestatten, und man/er darf, letztlich, zb. auch nicht mal vor seinem Eigenheim ein eigenes Zelt auf dem eigenen Grund aufschlagen, oder auch nur mal für eine Nacht. Das war dem Sinn nach die Vorschrift. Aber wo kein Kläger, usw. Deutschland halt. Ich habe ja großes Verständnis dafür, dass Naturschutzgebiete nicht zugemüllt, und Stadtparks voller Camper nicht geduldet werden sollen/können. Aber das kann es doch auch nicht sein. --87.141.30.226 13:06, 22. Jul. 2011 (CEST)
- die situation in norddeutschland kenne ich nicht - in süddeutschland und österreich ist die lage auf den meisten regulären campingplätzen so, wie du sie beschreibst oder noch ärger - und wenn du die wahre campinghölle erleben willst, dann fahr an die adria. da du offenbar norddeutscher bist, könntest du eventuell nach schweden ausweichen - dort wird das Allemansrätt noch immer hochgehalten, das dir freies campen unter bedingungen, die einem zivilisierten wesen ohnehin selbstverständlich sind, erlaubt - allerdings nur eine nacht - wenn du an einem ort länger bleiben willst, musst du auch in schweden die erlaubnis des grundbesitzers einholen. zwei plätze, die dich nicht enttäuschen würden, kann ich dir noch verraten - der eine in savudrija, kroatien (veli joze - allerdings nur bis mitte juni und ab der zweiten septemberwoche - im hochsommer ist der platz ein jugendcamp - in der übrigen zeit wunderbar! ) - der andere am greifensee in der schweiz in der nähe von fällanden, der gehört einem campingverein und ist im juni und im september praktisch leer. obwohl campingfabriken konnte ich mich auch an einigen campingplätzen im tessin wohl fühlen!grüße Ulrich prokop 12:46, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Campingplatz direkt an der Schlei [8]. Habe aber keine Ahnung, wie voll es da in den Ferien wird. --Alraunenstern۞ 12:40, 22. Jul. 2011 (CEST)
Magnetschwebebahn
Kann man eine Magnetschwebebahn aus Ferromagneten bauen? Also nicht mit Antrieb sondern einfach als Spielzeug. Meine Idee war eine Halbröhre die unten drei Streifen aus Ferromagneten hat und dann mit deutlichen Abstand zwei weitere Streifen links und rechts. Das "Fahrzeug" ist ebenfalls eine Halbröhre die man dort reinsetzt und an der Unterseite drei Streifen aus Magnete hat. Der Trick dabei soll sein das die drei Streifen auf drei Streifen Fläche zwischen Röhre und Fahrzeug sich abstoßen und das Fahreug schweben lassen. Damit das Fahrzeug nicht einfach zu einer Seite wegrotiert sind die versetzten Streifen an den Seiten der Halbröhre angebracht. Mache ich da einen Denkfehler oder geht das? --85.181.217.101 13:26, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Probiers einfach aus ;) – Nur vorweg: Schweben wird das Ding vielleicht, aber Antrieb hat es keinen. --Schaffnerlos 13:34, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Muss es auch nicht. Sollte es funktionieren baue ich einen Propeller dran ;). Aber bevor ich das probiere wollte ich nachfragen ob ich mit der Konstruktion gegen die Gesetze der Physik verstoße oder ob es grundsätzlich möglich ist. --85.181.217.101 13:35, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Für Levitation (Technik)#Magnetische Levitation mittels Ferromagneten brauchst Du in jedem Fall einen mechanische Führung. In Deinem Fall ist zu befürchten, dass sich das Fahrzeug auf den Kopf stellt und am Fahrweg klebt. --Rôtkæppchen68 13:46, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Da wird die Magnetschwebebahn dann ihrem Namen alle Ehre machen. -- Arcimboldo 15:17, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Auch, wenn man den Schwerpunkt weit genug nach unten, evtl. unter die Schienen, legt? --87.141.30.226 14:09, 22. Jul. 2011 (CEST)
- mit etwas Einfallsreichtum wirst du es hinbekommen Jedi-Trainer --91.115.160.58 22:24, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Auch, wenn man den Schwerpunkt weit genug nach unten, evtl. unter die Schienen, legt? --87.141.30.226 14:09, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hab das Gefühl das du einen Überlegungsfehler gemacht hast (Drei Streifen? Das sind in der Regel zu wenig Magnete). Aber ohne Zeichung, hab ich irgend wie ein Problem deine Konsturktion nachzuvollziehen. Denn es ist sehr wichtig wo genau die Magneten in welcher Ausrichtung angebracht sind. Denn zum Schweben bringst du das Ding nur durch Abstossung zweier gleiche gepolter Magnete. Um eine Stabilität hinzukrigen brauchst du in eigentlich eine Gegenkraft durch ein anderes Magnetpaar.
Ich versuchs das Prinzip mal ganz einfach darzustellen die kleien Buchstaben Fahrzeug, die grossen der Träger.
xxnxxxxxxxxxnxx xxpxxxxxxxxxpxx x x x PXXXAXXXP x x NXXXXXXXN x x X x xxnx X xnxx p p
Wenn du auf dem Fahrzeug die Magnete ein wenig weiter auseinander plazierst als auf dem Träger sollte sich das Fahrzeug zentrieren (Achtung, für eine Kurfenfahrt reichen dies Zentrierkräfte nicht) . Wenn das Fahrzeug zu schwer sein sollte um sicher zu schweben musst du bei A ein weiteres sich abstossendes Magnetpaar plazieren. PS. es geht auch mit anzeihenden Magnetpaaren, dafür müsste man aber die Kräfte sehr genau einstellen (Wird eigentlich beim Transrapid auch gemacht, aber da ist mindestes eines der anziehenden Magnete aber eben ein Elektromagnete ... )--Bobo11 23:52, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hatte eine wesentlich einfachere Konstruktion im Sinn.
x x x x
p x x p x p p x x pxpxp x xxxxpppxxx
Das sollen zwei halbe Röhren sein. So wie ein aufgeschnittenes PVC Rohr :). Die Idee ist das das etwas kleinere Halbrohr nach oben gedrückt wird aber nicht rotieren kann da die seitlichen Mageneten von höher liegenden Magneten am Aussenrohr diese abstoßen sobald es in die Richtung rotiert. Als Beispiel ist das "Fahrbahnhalbrohr" ein zwei Meter lang und das "Fahrzeughalbrohr" 10 cm lang. Beide Rohre sind auf die Ganze Länge sowohl unten wie auch seitlich mit Magneten bestückt. Zusatzfrage. Wenn die Konstruktion funktionieren sollte. Wie lange würde es dauern bis die Magneten sich vermutlich depolarisieren? Ne Stunde, ne Woche, ein Jahr? Beispiel pro. Magnet 4g Neodym N40. Und sind dann die Pole vertauscht oder sind die Magneten dann einfach nur noch schwach magnetisch? --85.181.219.166 08:36, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, dein System ist instabil. Du hast keinen Gegendruck der verhindert dass es die Röhre nach oben drückt, bzw verdreht. Denn aus magnetischer Sicht ist der idealste Punkt für ein gleich gepoltes Magnet weit oberhalb des Zentrums der Halbröhre. Einzig die Schwerkraft hält dagegen. Statisch mag sich da ein Gleichgewicht einpendeln, aber sobald du es auch bewegen willst krigste ein arges Stabilitätsproblem.--Bobo11 08:55, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich die Sache richtig verstehe, soll sie dem Earnshaw-Theorem widersprechen. Dann sind die Chancen wohl eher gering. Schau z. B. auch mal bei Levitation (Technik) nach. Aber es gibt ein paar interessante Tricks. Frage Google nach "Levitron" und nach "Schwebeglobus". Beim ersten geht es eine Zeit lang, weil Schwebekörper sich dreht. Die Globen sind alle elektronisch geregelt. Eine Anordnung, die dem Schweben einigermaßen nahe kommt, hat der Mendocino-Motor. -- Pyrometer 09:43, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Ja das ist eben das Problem. Entweder ich hab durch genügend Magnete (In runder Röhre durch mindestens 3 Magnetpaare zu errreichen) einen devinierten relativ stabilen Punkt im System, oder das Ding ist instabil. Der "stabile" Punkt ist schlicht weg dort wo die geringste magnetische Feldstärke herrscht. Ich muss also sicher stellen, dass von diesem Punkt weg die Feldsteke deutlich zunimmt, es ist also aus magnetischer Sicht ein geschlossesnes System notwendig. Das von der IP Beschriebene System ist aber nach oben offen, das schon mal schlecht. Klar die Schwerkraft kann einen Teil der magnetischen Abstossenergie auffangen, reagiert aber eben anders als Magnetfelder. Auch mein oben gezeichnete System ist eigentlich instabil, nur kann das eben nicht weg, weil da immer ein Magnet an einem andern gleich gepolten Magnet vorbei müsste. Dadurch wird er jedesmal zurück geschupst, und ist so im Magnetfeld gefangen.--Bobo11 11:24, 23. Jul. 2011 (CEST)
- @Bobo11, wenn bei Deinem Entwurf das Spiel zwischen Fahrweg und Fahrzeug zu groß ist, dann verkantet das Fahrzeug und klebt. Ich würde also in jedem Fall einen Spurnagel vorsehen, der seitliche Bewegungen und Drehbewegungen verhindert. @IP, auf Deiner Skizze fehlen die magnetischen Nordpole. Vergiss nicht, dass die magnetischen Feldlinien geschlossen sind und sich immer den Weg des geringsten magnetischen Widerstands suchen. --Rôtkæppchen68 11:49, 23. Jul. 2011 (CEST)
- @Rotkaeppchen68, weil ich mit Abstossung arbeite eben nicht. Dann kann eben nichts „kleben bleiben“. Klar bei zu viel Spiel kommen eben die Instabilitäten -die es auch in diesem System gibt- zu tragen. Ein Spurnagel bring nur dann was, wenn ich damit eine Rotation o.Ä. vermeiden will, der Schwebezustand sollte ich anders stabilisieren als mit einer mechanischen Führung.--Bobo11 12:59, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Bist Du Dir darüber im klaren, dass es wegen des Earnshaw-Theorem unmöglich ist, eine rein permanentmagnetische Magnetschwebebahn ohne mechanische Führung zu konstruieren? Dein T-Träger muss hinreichend breit sein, sonst bildet sich aus Deinen vier Dauermagneten (zwei am Fahrweg, zwei am Fahrzeug) ein einziger magnetischer Kreis, der das Fahrzeug verkantet an den Fahrweg zieht. Und auf das Magnetpaar in der Mitte solltest Du verzichten. --Rôtkæppchen68 13:42, 23. Jul. 2011 (CEST)
- @Rotkaeppchen68, am Fahrzeug braucht aber 4 Magnete (gut zugegeben da hätte ich besser darstellen müssen. In der Fahrbahn kann ich mit einem Magneten arbeiten (alle N oben S unten bzw. umgekehrt). Das heisst es bildet sich eigentlich ein grosses Magentfeld um das Trasse. Das Fahrzeug selber darf keine homogenen Magnetkreis bilden, sondern eigentlich vier seperate Magnetfelder, die sich vom Trassemagnetfeld abstossen lassen. Ich gebs zu, meine Vorschlag hat seine Probleme, die Magnetstärke muss abgestimmt werden. Mit nur eine Magnetsorte (alles Typengleiche) klapt das nicht wirklich. Das es geht weiss ich aber, denn ich hab schon mal ein Modell gesehen das nur mit ohne Stromversorgung (oder Kälte usw.) geschwebt ist. Es klapte auch mit bewegen, dass kann aber gut an der Führungsform gelegen haben. Aber eben genau deswegen bezweifle ich ja das es beim halben Rohr klapen kann, weils ein offenes System ist. Und ich mich eben nicht in ein geschlossens Magnetfeld einklinke. Und versuche mich von beiden Seiten eines einzigen Magneten abzustossen zu lassen (pn NP pn). Wenn ich es eben schaffe das beide Magnete in der Mitte nach innen ausbrechen wollen, hab ich ein scheinbar stabiles System erreicht. Zugegeben wir arbeiten hier beim Modell mit Feldstärken die im Grossmassstab niemals zulässig sein würden. --Bobo11 16:01, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Bist Du Dir darüber im klaren, dass es wegen des Earnshaw-Theorem unmöglich ist, eine rein permanentmagnetische Magnetschwebebahn ohne mechanische Führung zu konstruieren? Dein T-Träger muss hinreichend breit sein, sonst bildet sich aus Deinen vier Dauermagneten (zwei am Fahrweg, zwei am Fahrzeug) ein einziger magnetischer Kreis, der das Fahrzeug verkantet an den Fahrweg zieht. Und auf das Magnetpaar in der Mitte solltest Du verzichten. --Rôtkæppchen68 13:42, 23. Jul. 2011 (CEST)
- @Rotkaeppchen68, weil ich mit Abstossung arbeite eben nicht. Dann kann eben nichts „kleben bleiben“. Klar bei zu viel Spiel kommen eben die Instabilitäten -die es auch in diesem System gibt- zu tragen. Ein Spurnagel bring nur dann was, wenn ich damit eine Rotation o.Ä. vermeiden will, der Schwebezustand sollte ich anders stabilisieren als mit einer mechanischen Führung.--Bobo11 12:59, 23. Jul. 2011 (CEST)
- @Bobo11, wenn bei Deinem Entwurf das Spiel zwischen Fahrweg und Fahrzeug zu groß ist, dann verkantet das Fahrzeug und klebt. Ich würde also in jedem Fall einen Spurnagel vorsehen, der seitliche Bewegungen und Drehbewegungen verhindert. @IP, auf Deiner Skizze fehlen die magnetischen Nordpole. Vergiss nicht, dass die magnetischen Feldlinien geschlossen sind und sich immer den Weg des geringsten magnetischen Widerstands suchen. --Rôtkæppchen68 11:49, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Ja das ist eben das Problem. Entweder ich hab durch genügend Magnete (In runder Röhre durch mindestens 3 Magnetpaare zu errreichen) einen devinierten relativ stabilen Punkt im System, oder das Ding ist instabil. Der "stabile" Punkt ist schlicht weg dort wo die geringste magnetische Feldstärke herrscht. Ich muss also sicher stellen, dass von diesem Punkt weg die Feldsteke deutlich zunimmt, es ist also aus magnetischer Sicht ein geschlossesnes System notwendig. Das von der IP Beschriebene System ist aber nach oben offen, das schon mal schlecht. Klar die Schwerkraft kann einen Teil der magnetischen Abstossenergie auffangen, reagiert aber eben anders als Magnetfelder. Auch mein oben gezeichnete System ist eigentlich instabil, nur kann das eben nicht weg, weil da immer ein Magnet an einem andern gleich gepolten Magnet vorbei müsste. Dadurch wird er jedesmal zurück geschupst, und ist so im Magnetfeld gefangen.--Bobo11 11:24, 23. Jul. 2011 (CEST)
Rücklage der Rentenversicherung in Deutschland
Hallo, der Presse habe ich kürzlich entnommen, dass es in Deutschland ein Gesetz gibt, nach dem die Rentenversicherung nur Rücklagen für max 1,5 Monate bilden darf. (Ahktueller Anlaß für den Bericht war, dass diese Grenze nach aktuellen Hochrechnungen 2012 überschritte würde und deshalb di Beiträge gesenkt werden müßten) War das eigentlich seit der Reform von 1957 immer so? War die Grenze mal höher oder niedriger oder gab es irgendwann garkeine. Gibt es eine gesetzlich festgelegt Untergrenze? Ich habe dazu unter Gesetzliche_Rentenversicherung_(Deutschland) und Rentenreform 1957 nichts gefunden. --Berthold Werner 14:11, 22. Jul. 2011 (CEST) --Berthold Werner 14:11, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Wie sich die Werte entwickelt haben, müsste ich selbst erst raussuchen. Aber sie sind von der Politik mehrfach "angepasst" worden. Früher hießen die Rücklage "Schwankungsreserve", jetzt heißen sie Nachhaltigkeitsrücklage. Aktuell sind glaube ich 20 % als unterer Wert, der nicht unterschritten werden darf (sonst müssen die Beiträge angehoben werden), und 150 % einer Monatsausgabe als oberer Wert (sonst müssen die Beiträge gesenkt werden). Aber diese Werte sind wie gesagt nicht sehr alt und wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach - je nach Kassenlage - geändert. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:28, 22. Jul. 2011 (CEST)
- 1975 hatte die Rentenversicherung noch Rücklagen in Höhe von 7,4 Monatszahlungen. -- Frila 15:47, 22. Jul. 2011 (CEST)
Danke, das hat meine "politischen Bildung" verbessert. --Berthold Werner 17:11, 22. Jul. 2011 (CEST)
Psychopharmaka, z.B. Venlafaxin → Einfluss auf Kokain-konsum?
Ich wüsste gerne, ob eine Medikation mit bestimmten Psychopharmaka, speziell Venlafaxin, die Wirkung von Kokain und dessen Derivaten stark verringern oder gar aufheben kann. Den Wikipedia-Gesundheitsthemen-Hinweis kenne ich, vielen Dank. Und da ich mir nicht bewusst bin, mit dieser Frage gegen irgendwelche Gesetze zu verstoßen, denke ich, dass ich sie auch in einem Informationsportal wie diesem stellen kann. Vielen Dank! :) -- Venlazivtina 15:26, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Siehe Serotonin-Syndrom#Ursachen. --Rôtkæppchen68 15:48, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Hier eine klinische Studie, dass Venlafaxin "may help" den Kokaingebrauch zu reduzieren - also Langzeiteffet (ging die Frage dahin oder eher auf "Aufhebung der momentanen Wirkung"? GEEZERnil nisi bene 17:23, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Um Aufhebung der "momentanen Wirkung" bei Erstkonsum. -- Venlazivtina 18:05, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ok, dann erschliesst sich mir aber nicht der praktisch verwendbare Wissenswert der Frage, weshalb ich meine Grauen Geschwader aus dieser Frage zurückziehe. GEEZERnil nisi bene 12:04, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Um Aufhebung der "momentanen Wirkung" bei Erstkonsum. -- Venlazivtina 18:05, 22. Jul. 2011 (CEST)
Eichbosonen als Kraftüberträger
Mal eine Frage an unsere Physiker (bin selber einer, als gerne auch Formeln, mir fehlt nur gerade der große Zusammenhang zwischen einzelnen Phänomenen, die man im Studium beigebracht bekommt). Gleichgeladene Teilchen stoßen sich ab, ungleich geladene ziehen sich an. Nun sagt man mir aber auch, dass eben diese Coulombkraft auf den Austausch von Photonen zurückzuführen ist. Soweit, so gut. Jetzt Versuchsaufbau:
Ich hab zwei Kästen, in jedem ist jeweils ein Elektron und emmitiert Photonen, um sein Feld mit der Welt zu teilen (woher kommt eigentlich die Energie für diese permanente Photonenbgabe?).
Jetzt tue ich in Kasten 1 ein weiteres Elektron, in Kasten 2 hingegen tue ich ein Proton (die ja ihrerseits wiederum Photonen aussenden, um ihr Feld im Raum zu verteilen). Nun fliegen ja jeweils zwischen den beiden Teilchen Photonen hin und her. Jetzt die Frage(n):
Woher "wissen" die Photonen in Kasten 1, dass sie "abstoßen" sollen, und woher "wissen" die Photonen in Kasten 2, dass sie "anziehen" sollen? Ein Photon hat doch lediglich eine Frequenz/Wellenlänge (vom E- und B-Feld) und damit eine Enegie/einen Impuls und einen Spin (der ja eigentlich auch nur folge der Oszillation von E- und B-Feld ist), oder meinetwegen noch quantenmechanisch eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Keine dieser Eigenschaften hat aber auch nur das Geringste mit dem VORZEICHEN der beteiligten Ladungen zu tun.
Welche Eigenschaft der Photonen gibt die Kraftrichtung vor?
Oder allgemeiner gefragt: Wenn man sich so QED/QCD bzw. Teilchenphysik anschaut, ist die ganze Zeit nur die Rede von Lagrangedichten und Pfadintegralen und so Zeug, das man dann in Feynmandiagrammen visuall darstellen kann. Wieso kommt dann plötzlich einer und redet von den vier GrundKRÄFTEN? In den (mathematischen) Formulierungen dieser Theorien kommt aber niemals auch nur irgendeine Kraft vor (jedenfalls nicht im Sinne von dp/dt). --87.178.98.244 15:40, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Die Photonen sind in diesem Fall virtuelle Teilchen, also mehr soetwas wie ein Rechentrick. Und bei den Feynman-Diagrammen fand ich immer, dass die schon fast überanschaulich sind: Wenn ein Elektron ein Photon nach rechts aussendet, muss es sich selbst nach links bewegen - Impulserhaltungssatz. Berechnet habe ich das leider auch noch nicht. --Optimum 16:53, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, richtig, die Aussage war ja, dass virtuelle Teilchen wegen der E-t-Unschärfe die E-Erhaltung verletzen "dürfen", wäre das schonmal geklärt. Aber die Impulserhaltung sagt nicht aus, warum sich gleich geladene Teilchen Abstoßen und ungleich geladene anziehen. Nach der Impulserhaltung müsste es immer eine Abstoßung geben: Teilchen 1 bekommt Rückstoß "nach links" beim Emmitieren, Photon fliegt nacht rechts, und das zweite Teilchen beim Absorbieren bekommt einen Schub "nach rechts", da es den Photonimpuls, der ja "nach rechts" geht, aufnimmt. Da gehen die Vorzeichen der Ladungen überhaupt nicht ein. --87.178.98.244 17:03, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Feynman-Diagramme sollten nicht als Raumzeit-Darstellung eines konkreten Streuprozesses missverstanden werden. Ein Feynman-Diagramm ist die graphische Darstellung eines Beitrags zur Uebergangswahrscheinlichkeit zwischen einem Ausgangszustand und einem Endzustand. Wenn man ein Diagramm richtig liest, dann kann man daraus ein Integral herleiten. Die Uebergangswahrscheinlichkeit laesst sich dann als Summe solcher Integrale darstellen, wobei neben dem "Einphotonenaustausch" auch "Zweiphotonenaustausch" und viele andere kompliziertere Terme einbezogen werden muessen. Die Ladung geht in die einzelnen Terme in Form eines Vorzeichens ein. Anziehung und Abstossung lassen sich dann aus der gesamten Uebergangswahrscheinlichkeit ableiten, aber nicht aus dem einzelnen Diagramm, und auch nicht aus dem mechanistischen Bild eines Photonenaustauschs. Der englische Artikel en:Feynman diagram ist uebrigens viel ausfuehrlicher als der deutsche, und ich habe mich gerade auch daraus bedient. Statt "Kräfte" sagt man vielleicht besser "Wechselwirkungen". Bei der schwachen Wechselwirkung ist mir immer noch keine "Kraftwirkung" im Newton'schen Sinn bekannt. --Wrongfilter ... 17:58, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Das war mir soweit alles klar, auch wo man mathematisch das Vorzeichen letztendlich hinschreibt. Das erklärt aber weiterhin nicht, warum Photonen sowohl Anziehung als auch Abstoßung erklären. Ich kann ja z.B. mit den Photonen eines Laser auch Ionen kühlen. Die Laserphotonen bewirken zwar eine gerichtete Bewegung (aufgrund des Impulsübertrags), allerdings immer in die SELBE Richtung. Wenn Photonen (egal ob virtuell oder reell) die Lösung dafür sind, dass sie auf geladene Teilchen eine entweder anziehende oder abstoßende Kraft wirken, dann müsste man in der Lage sein, ein Gerät zu bauen (z.B. einen Laser), das entweder "abstoßende" oder "anziehende" Photonen erzeugt. Meines Wissen geht das nicht.
- Natürlich ist mir klar, dass die QED/QCD das alles schon sehr gut beschreiben, nur ist mir eben überhaupt nicht klar, warum man die virtuellen Eichbosonen auch als "Photonen" bezeichnet und sagt, das sind im Grunde die selben, wie normale Photonen. Wenn diese virtuellen Teilchen exakt die selben Eigenschaften wie reelle ("normale") Photonen haben, dann müsste ja ganz normales Sonnenlicht auch eine willkürlich Coulomb-Kraft auf alles geladene ausüben. Aber das tut es ja wohl nicht.
- To long, didn't read version: Vielleicht meine Frage nochmals anders formuliert: Wie unterscheidet ein Elektron auf dem Mond zwischen virtuellen Eichbosonen als Austauschteilchen eines anderen Elektrons auf der Erde und "realen" Photonen von z.B. der Sonne? --87.178.98.244 18:39, 22. Jul. 2011 (CEST)
Gedicht gesucht
Das Gedicht wurde der Großmutter eines Bekannten erzählt – in St. Petersburg, 19. Jahrhundert. Ich kenne leider nur ungefähren Anfang und Ende, aber vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen:
„Es hat die Köchin Jette
Den Braten schön gespickt
Und dann, verseh'n mit Fette,
Dem Feuer nahgerückt.“
[...] (Missgeschicke passieren, der Braten verdirbt)
„Oh arme Köchin, weine –
Die Schuld trägst du alleine“
Gruß, --Nirakka 15:44, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ich wünsche dir viel Glück bei der Recherche, und vielleicht kommen gleich wissensbepacktere Wikipedianer daher; aber das Zitat ist offensichtlich Teil einer Buschiade, also eines Gedichtes in Anlehnung an Wilhelm Busch, wie sie im 19. und frühen 20. Jh. sehr in Mode waren, auch bei Gelegenheitsdichtern. Da wurde längst nicht alles veröffentlicht und für die Ewigkeit archiviert. Grüße 85.180.195.9 16:18, 22. Jul. 2011 (CEST)
- GBS mit hidemyass liefert eine Sekundärquelle. Mal sehn, ob ich das kopiert bekomme. --Rôtkæppchen68 16:24, 22. Jul. 2011 (CEST)
„Die Köchin Jette hatte einen Braten wohl gespickt an das Feuer gesetzt. Sie hatte auch nicht verfehlt, ihn zu begiessen, darum fehlte ihrem redlichen Streben der verdiente Lohn nicht:
Es war ihr auch der Braten,
Ganz wunderschön gerathen.
Sie stellte ihn bei Seite
In aller Eile nun;
Denn es war eben heute
Gar vielerlei zu thun.
Da hörte sie sich rufen,
Und sprang hinauf die Stufen,
Die Hausfrau zu befragen.
Was sie ihr wollte sagen.
Doch hatte sie vergessen
Die Katze, die dort sass,
Und die jetzt unterdessen
Vom schönen Braten ass.
Die Schüssel fiel vom Heerde.
Die Sauce floss zur Erde.
O arme Köchin, weine,
Die Schuld trägst du alleine.“
Rôtkæppchen68 16:28, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Das Gedicht entstammt dem Buch „Wiseneder, Caroline; Auswahl von Liedern und Spielen. Leipzig.“ --Rôtkæppchen68 16:40, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Hast Du die Genehmigung das Gedicht hier abzudrucken?--79.250.5.203 17:00, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ja. Die Verfasserin ist seit 143 Jahren verstorben. --Rôtkæppchen68 17:02, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Hast Du die Genehmigung das Gedicht hier abzudrucken?--79.250.5.203 17:00, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Das Gedicht entstammt dem Buch „Wiseneder, Caroline; Auswahl von Liedern und Spielen. Leipzig.“ --Rôtkæppchen68 16:40, 22. Jul. 2011 (CEST)
Wie hat man früher gefräst ohne Elektrizität?

Hallo. Weiß jemand welche Werkzeuge man früher benutzt hat um Nuten und Verzierungen herzustellen, für die man heute eine (Ober)Fräse nehmen würde? Stechbeitel? --217.191.197.10 16:21, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Fräsen und Fräsmaschinen anno 1857. Wasserkraft, Dampf. Um welche Zeit geht es? GEEZERnil nisi bene 16:55, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, bei Holz nimmt man einen Stechbeitel, um Nuten herzustellen. (siehe Anleitung hier) --84.191.22.33 16:58, 22. Jul. 2011 (CEST) erg --84.191.22.33 17:07, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Der Lehrling musste kurbeln, wenn keine Wasser- oder Dampfkraft vorhanden war. Siehe auch en:Milling machine#History. --Rôtkæppchen68 17:01, 22. Jul. 2011 (CEST)
- so eine Art Hobel hatte man damals schon. Nuthobel, Grathobel, Falzhobel. --91.115.160.58 17:04, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Siehe auch Holzverbindung, Holzbearbeitung. --Optimum 17:05, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Und als Beispiel für Nuten und Verzierungen ohne El. : Stabkirche --Optimum 17:10, 22. Jul. 2011 (CEST)
Handfräsen dürften nicht gut funktioniert haben, da zum Fräsen eine ganze Menge Kraft nötig ist. Außerdem ist die Herstellung eines rundlaufenden Fräser, noch dazu mit hoher Standzeit - das ist auch in Holz schon ein Faktor - nicht gerade etwas, was der Dorfschmied erledigen kann. Im Holzbereich arbeitete man mit Stecheisen und vor allem Profilhobeln. Im Metallbereich wurden nicht drehbare Teile nach Erfindung der Drehbank zunächst noch mit Feile und Schaber hergestellt (Maudslays berühmte erste Drehbank zum Bewegungs-Schrauben-Drehen war nicht zuletzt deshalb ein Erfolg, weil er wohl außergewöhnlich gut mit diesen Handwerkzeugen umgehen konnte), dann kam zunächst die Hobelmaschine, welche sich aufgrund ihrer absetzigen Arbeitsweise auch noch von Hand betätigen liess und erst deutlich später die Fräse. --Alupus 17:10, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Löcher hatte man ungefähr so gebohrt >> Bohrer--91.115.160.58 17:31, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Außer Hobelmaschinen gab es vor den Fräsen auch noch Stoßmaschinen. Bzw. gibt es immer noch, nur nicht mehr in der Großindustrie. -- Janka 19:54, 22. Jul. 2011 (CEST)
Bevor Werkzeugmaschinen individuell mit einem Elektromotor ausgestattet waren, wurden sie mit Transmissionsriemen angetrieben. Unter der Decke in der Maschinenhalle liefen Wellen entlang, die ihrerseits von Dampfmaschinen angetrieben wurden. Jede Maschine war mittels eines Riemens mit einer Welle verbunden und bezog daher ihre Leistung. Das war natürlich ein beständiger Gefahrenquell für den Maschinenschlosser, Dreher etc. -- Gerd 21:39, 22. Jul. 2011 (CEST)
In St. Petersburg wird die Drechselbank Peter I. verwahrt. Die wurde betrieben wie eine alte Singernähmaschine. Ähnlich wie bei Töpferscheiben seit der Antike mit Fußpedal betrieben. --Ironhoof 21:44, 22. Jul. 2011 (CEST)
Nuten kann man mit Profilhobeln je nach Qualität des Holzes teils schneller und mit besserer Qualität hobeln als mit einer Oberfräse. Im Heimwerkerbereich ist die Oberfräse eher kein Kompromiss wegen der Kosten spezieller Hobel, der fehlenden Fähigkeit zum Herrichten und Nutzen derselben und einer teils schwer bearbeitbaren miserablen "Baumarkqualität" des Holzes oder nicht hobelbarer Faserwerkstoffe. Für Verzierungen: Stechbeitel, Schnitzeisen, Beile etc.; viel universeller nutzbar ale eine Oberfräse...ja, leider können die wenigsten Heimwerker mit Handwerkzeug umgehen :-( - Andreas König 12:53, 23. Jul. 2011 (CEST)
Baumwolle
Warum (bin gerade beim Bügeln...) verdrehen sich manche Baumwollkleidungsstücke eigentlich (also Seitennaht quer übern Bauch)? Grüße 85.180.195.9 17:09, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Das kann verschiedene Gründe haben, die mit der Verarbeitung und/oder Stoffqualität zu tun haben. Sind zB Garn und Stoff aus unterschiedlichen Materialien, dann verhalten sie sich beim Waschen unterschiedlich. Es kann auch daran liegen, dass der Stoff beim Zuschneiden nicht richtig lag (quer). Manche dünne Jerseystoffe muss man nach dem Wachen und vor allem Schleudern auch nass in Form ziehen. Das wird meist nicht beachtet und dann sind die Nähte schief.
- Vor kurzem gab es übrigens einen T-Shirt-Test bei der Stifutung Warentest und nur ganz wenige konnten in diesem Punkt überzeugen. BG--Coatilex 17:26, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ich kann T-Shirts ohne Seitennaht empfehlen, gibts fast überall. --stfn 17:36, 22. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) @coatilex: Vielen Dank! Ein paar Rückfragen habe ich noch: Mischgewebe kommt mir eigentlich selten ins Haus; kann Garn und Stoff bei 100% Baumwolle trotzdem verschieden sein? Was passiert genau physikalisch, wenn sich der Stoff dreht? Und warum (nach meiner Erfahrung) immer bei Baumwolle, nicht bei Wolle oder Leinen? Liegt das daran, dass Baumwolle halt eher billige Massenware ist? LG aus der ungeliebten Nachbarstadt ;) @Stefan Westhoff: Dank auch dir! Das Phänomen bleibt aber, nur sieht man's dann nicht so, oder? 85.180.195.9 17:43, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Naja, ich bin kein Experte, aber meiner Erfahrung nach sind die ohne Seitennaht in ihrer Form stabiler. Wenn man davon ausgeht, dass der gestrickte/gewirkte Baumwollstoff eine gewisse "Ausrichtung" hat (weiß nicht wie das heißt), werden bei Hemden mit Seitennaht die Einzelteile oft nicht ganz passgenau zusammengefügt, die Ausrichtungen wirken gegeneinander und die Konstruktion verschiebt sich mit der Zeit. Hemden ohne Seitennaht werden hingegen aus Schläuchen gefertigt, die Ausrichtung ist überall gleich und die Konstruktion bleibt stabil. Soviel vom Amateur :) Gruß --stfn 17:53, 22. Jul. 2011 (CEST) PS: Hier wurde das Problem diskutiert, da steht zwar nichts von Schläuchen, aber doch, dass falscher Zuschnitt bzw. falsches Zusammenfügen das Problem ist. PPS: Fadenlauf heißt die Ausrichtung übrigens, vgl. hier.
- miese Qualität wurde verarbeitet. Kommt meist bei den großen billigen Textilhäusern vor. Da wurde verschiedene Güte an Materialien verarbeitet die sich bei Wärme unterschiedlich verhalten. Fazit: sparst du bei der Qualität, hast du nichts gespart--91.115.160.58 21:34, 22. Jul. 2011 (CEST)
- kann aber auch sein, dass die Kinder schleissig gearbeitet haben *scnr* (nicht signierter Beitrag von 91.115.160.58 (Diskussion) 23:08, 22. Jul 2011 (CEST))
- Naja, ich bin kein Experte, aber meiner Erfahrung nach sind die ohne Seitennaht in ihrer Form stabiler. Wenn man davon ausgeht, dass der gestrickte/gewirkte Baumwollstoff eine gewisse "Ausrichtung" hat (weiß nicht wie das heißt), werden bei Hemden mit Seitennaht die Einzelteile oft nicht ganz passgenau zusammengefügt, die Ausrichtungen wirken gegeneinander und die Konstruktion verschiebt sich mit der Zeit. Hemden ohne Seitennaht werden hingegen aus Schläuchen gefertigt, die Ausrichtung ist überall gleich und die Konstruktion bleibt stabil. Soviel vom Amateur :) Gruß --stfn 17:53, 22. Jul. 2011 (CEST) PS: Hier wurde das Problem diskutiert, da steht zwar nichts von Schläuchen, aber doch, dass falscher Zuschnitt bzw. falsches Zusammenfügen das Problem ist. PPS: Fadenlauf heißt die Ausrichtung übrigens, vgl. hier.
Geometrie / Mathematik
Hi! Hab da ein Problem: Es gibt eine Mathematik-Aufgabe zu lösen, die 100%ig lösbar ist, ich schaffe es aber nicht.
- Gegeben: 2 unregelmäßige Dreiecke, 1 rechtwinkliges Dreieck (Index: 3)
- c1 = 161 mm; c2 = 199 mm
- γ1 = 77,5°; γ2 = 102,5°; γ3 = 90°
- a1 = a2 = a3
- b1 = b2 = b3
- Gesucht: c3 (Hypothenuse vom rechtwinkligen Dreieck)
Mit diesen Angaben soll das möglich sein, aber wie nur? Danke für jede Hilfe, Doc Taxon @ Discussion 18:18, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ich bin zu faul, das durchzurechnen, aber ich wuerde damit anfangen, den Kosinussatz fuer die drei Dreiecke (beim dritten Dreieck = Pythagoras) hinzuschreiben. --Wrongfilter ... 18:24, 22. Jul. 2011 (CEST)
- nein, das wird leider nichts, denn somit habe ich mehr als zwei Unbekannte bei zwei Formeln bzw. drei bei drei Formeln. Keine Chance. Doc Taxon @ Discussion 18:30, 22. Jul. 2011 (CEST)
- b² = c² - a² + 2ab cos(γ) ; stimmt das? Doc Taxon @ Discussion 19:04, 22. Jul. 2011 (CEST)
c1 und c2 spannen ein weiteres Dreick auf, mit einer dritten, bestimmbaren Seite cs. Dieses cs ist die Grundseite eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem a bestimmbar ist. Hilft das? --217.231.21.186 19:11, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Auf den ersten Blick würde ich annehmen, dass a und b nicht bestimmbar sind und die Lösung nur möglich ist aufgrund der speziellen Situation der Winkel γ1 und γ2. Und wenn man diese beim Rechnen (über den Cosinussatz) berücksichtigt, kommt man auch zu einem verblüffend einfachen Ergebnis. --TheRunnerUp 19:52, 22. Jul. 2011 (CEST)
- hm, beide Winkel weichen 12,5° von 90° ab, aber wie hilft mir das weiter? Wie soll ich das denn in den Kosinussatz einbauen. Ich blick's nicht, Doc Taxon @ Discussion
- Kosinus#Definition_am_Einheitskreis --TheRunnerUp 20:04, 22. Jul. 2011 (CEST)
- ja genau, und mittels zweier Kosinussätze und Einsatzverfahren habe ich c3 = 181,8 mm rausgekriegt. Juchhuuuhhh!!! -- Doc Taxon @ Discussion ps: bevor ich mich zu früh freu, kann das jemand bestätigen?
- Also ich komme auf 181,000 --TheRunnerUp 21:12, 22. Jul. 2011 (CEST)
- ja genau, und mittels zweier Kosinussätze und Einsatzverfahren habe ich c3 = 181,8 mm rausgekriegt. Juchhuuuhhh!!! -- Doc Taxon @ Discussion ps: bevor ich mich zu früh freu, kann das jemand bestätigen?
- Kosinus#Definition_am_Einheitskreis --TheRunnerUp 20:04, 22. Jul. 2011 (CEST)
- hm, beide Winkel weichen 12,5° von 90° ab, aber wie hilft mir das weiter? Wie soll ich das denn in den Kosinussatz einbauen. Ich blick's nicht, Doc Taxon @ Discussion
kann mir jemand diese Formel nach b umstellen: b² = c² - a² + 2ab cos(γ) -- Doc Taxon @ Discussion
- Quadratische Gleichung (Mitternachtsformel). --Wrongfilter ... 20:28, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Schau mal hier. Wobei du cos(γ) vorher durch eine Variable d oder so ersetzen musst.
Scheint wegen des Quadrats auf die p-q-Formel hinaus zulaufen.Gruß --stfn 20:29, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Bei sowas kann man auch Wolfram Alpha fragen. Zeigt bei Bedarf auch Rechenschritte an. Allerdings auf Englisch. -- Jonathan Haas 21:09, 22. Jul. 2011 (CEST)
Völlig nebenbei, aber mich als Teilzeitgräzisten ärgert es immer, wenn selbst gestandene Mathematiker Hypotenuse falsch schreiben. Kein Theta, nur Tau, nicht alle griechischen Wörter haben ein h drinne. Sorry für die Besserwisserei! Grüße 85.180.195.9 21:14, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Wer son Zeug freiwillig berechnen muss, muss im Leben niemals schreiben können.--Lorielle 21:54, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Du schau mal, dass Du zuerst groß wirst (und kauf Deiner Schwester was ordentliches zum Anziehen) PS: Ich kann schreiben und rechnen (und lesen auch noch ...) --TheRunnerUp 22:17, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ich bereue es schon, etwas gesagt zu haben. Es ging mir doch nur um einen häufigen Schreibfehler; nicht schlimm, nur ärgerlich, eben weil er selbst unter Experten so verbreitet ist. Grüße 85.180.195.9 22:27, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Aber das hat doch nicht Dir gegolten ... --TheRunnerUp 22:40, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ich bereue es schon, etwas gesagt zu haben. Es ging mir doch nur um einen häufigen Schreibfehler; nicht schlimm, nur ärgerlich, eben weil er selbst unter Experten so verbreitet ist. Grüße 85.180.195.9 22:27, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Du schau mal, dass Du zuerst groß wirst (und kauf Deiner Schwester was ordentliches zum Anziehen) PS: Ich kann schreiben und rechnen (und lesen auch noch ...) --TheRunnerUp 22:17, 22. Jul. 2011 (CEST)
Through the Wormhole
Ich sehe gerade die Folge 2x05. Und hier wird Unglaubliches behauptet. Ein Forscher setzt zwei Personen in zwei Schall-, Licht- und Magnetisch abgeschirmte Räume. Dann setzt er die Hirne beider Probanten einem Magnetfeld der gleichen Stärke aus und misst Ihre Hirnwellen. Innerhalb von 10 Minuten wird nur einer der beiden für kurze Zeit einem Blitzlicht ausgesetzt. Die Hirnaktivität von beiden Probanten zeigt während das Blitzlicht leuchtet die gleiche Aktivität. Was ist das? Ein falsch durchgeführter Doppelblindtests? Oder gibt es dieses Phänomen wirklich? Der Forscher heisst Michael Personder oder so ähnlich. --85.181.217.101 18:25, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Bitte konkretes Link posten ... oder so ähnlich. GEEZERnil nisi bene 19:25, 22. Jul. 2011 (CEST)
- http://science.discovery.com/tv/through-the-wormhole/episodes/sixth-sense/ ? --Heimschützenzentrum (?) 19:39, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Keine Ahnung von dem beschriebenen Vorgang, aber es wäre z.B. durchaus plausibel, dass das Blitzlichtgerät auch eine elektromagnetische Welle aussendet oder im Stromnetz eine Schwankung auslöst und damit die empfindlichen "Hirn-Messgeräte" stört. -- Jonathan Haas 19:41, 22. Jul. 2011 (CEST)
- so viel ich in Erinnerung habe. Gedanken sind selbst so etwas ähnliches wie Blitze, wenn die Neuronen .. äh.. oder Synapsen (bin kein Neurologe) etwas verarbeiten. Wir stecken in Kinderschuhen. Wir wissen nichts, glauben minimal etwas und hoffen das Beste. Gruß --91.115.160.58 22:38, 22. Jul. 2011 (CEST)
- solange solche effekte nicht an verschiedenen universitäten bei deren jeweils eigenem versuchsaufbau beobachtet wurden, kann man es nicht glauben... war bei der kernfusion im reagenzglas auch so... eine kopplung zwischen blitzgerät über das stromnetz oder vllt über das regulierte(?) magnetfeld und dem messgerät scheint mir auch möglich zu sein... --Heimschützenzentrum (?) 09:35, 23. Jul. 2011 (CEST)
Youtube-Playlist runterladen
Moin, ich würde gerne eine Youtube-Playliste herunterladen, also die Lieder. Hab bislang immer Free Youtube to MP3 Converter benutzt. Das Programm wollte vorhin aber nicht mehr, hat keine Videodateien zum Laden gefunden. Auf neue Version geupdatet, und jetzt speichert der mir die nur noch als MP4, obwohl ich MP3 ausgewählt hab. Kann mir jemand weiterhelfen oder alternativfreeware zeigen? Umweltschutz 20:32, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Naja, das Problem scheint nun das Programm zu sein. Was auch immer ich da reinpaste, es sagt immer, der Link enthalte kein Video. Hm, was tun? Umweltschutz 22:25, 22. Jul. 2011 (CEST)
- hast du schon >>Youtube-Playlist runterladen<< gegoogelt? --91.115.160.58 22:32, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Oft genug, viel runtergeladen, aber nichts brauchbares. Umweltschutz 22:34, 22. Jul. 2011 (CEST)
- aha ... ich kenn nur Kickyoutube. (schon lange nicht mehr ausprbiert) In der Adressleiste vor Youtube "kick" einsetzen und schwupp. Aber eine ganze Playlist *kopfgreif* --91.115.160.58 22:46, 22. Jul. 2011 (CEST)
- direkt in Youtube suchen! Hier über Chrome http://www.youtube.com/watch?v=aw1gkhaPihE --91.115.160.58 23:04, 22. Jul. 2011 (CEST)
- aha ... ich kenn nur Kickyoutube. (schon lange nicht mehr ausprbiert) In der Adressleiste vor Youtube "kick" einsetzen und schwupp. Aber eine ganze Playlist *kopfgreif* --91.115.160.58 22:46, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Oft genug, viel runtergeladen, aber nichts brauchbares. Umweltschutz 22:34, 22. Jul. 2011 (CEST)
Das Problem wurde von Youtube verursacht; wurde nach ein paar Stunden durch DVD Videosoft gefixt; bei mir ging auch nix mehr, hab das Teil inzwischen neu runtergeladen, jetzt läuft alles wieder problemlos. --Proofreader 10:07, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, daran lag's wohl. Hab jetzt wieder die neue Version, aber wie zuvor lädt der mir immer nur MP4-Dateien runter, obwohl ich den MP3-Converter nutze und AFAIK auch so eingestellt hab. Umweltschutz 11:12, 23. Jul. 2011 (CEST)
- +1 Gleiches Problem, lädt nur mp4 runter, obwohl unter Formate mp3 angegeben ist, kann lediglich das Video-Format ändern, will aber Audio. Was tun? --84.158.180.149 13:08, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Schonmal gut zu wissen, dass ich nicht allein bin. ;) Vielleicht kann man ja den Video-Downloader deinstallieren, glaub aber kaum, dass es daran liegt. Das beste wäre wohl, den Entwickler zu kontaktieren, aber ob das erfolgreich sein wird? Umweltschutz 15:19, 23. Jul. 2011 (CEST)
Bluetooth Headset am PC
Ich hab für mein Mobile ein Bluetooth-Headset, was auch recht gut funktioniert. Nun würde ich das gern hie und da auch mal als Headset bei Internet-telephonie verwenden. Also hab ich versucht, das Teil an dem Bluetooth-USB-Stick anzumelden, mit dem ich auch mein Mobile manage. Anmelden kann ich es - nur hab ich dann zwar ein angemeldetes Headset, das auch als "Audiogerät" erkannt wird - nur finde ich keinen Weg, wie ich den Rechner dazu bewegen kann, Töne von diesem Micro zu verarbeiten, bzw. umgekehrt Töne an diesen Ohrhörer zu senden. Das ganze ist unter Win XP. Hat hier jemand schonmal erfolgreich soetwas hinbekommen? Chiron McAnndra 20:46, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ist das angemeldete Headset in der Systemsteuerung/„Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte“ in den Tabs Audio oder Stimme aufgeführt? --Rôtkæppchen68 21:44, 22. Jul. 2011 (CEST)
- mal pulseAudio probiert? dann kann es noch sein, dass das headset non-standard ist oder dermaßen fies gebrandet ist, so dass es nur mit dem zellenfon geht... --Heimschützenzentrum (?) 09:25, 23. Jul. 2011 (CEST)
@RK - nein, da hab ich schon geschaut - taucht dort nicht auf. Wenn ich jedoch im Bluetooth-Menü nachschaue und mit die Geräte anschaue, wird das Headset dort unter der Rubrik "Audiogeräte" gelistet - mit der Angabe "Hauptschlüssel ist aktiv". @HSZ - ich möchte ungern derartiige Maßnahmen ausprobieren, wenn ich die zugrundeliegende Software nicht kenne und ihre Auswirkungen auf das restliche System nicht abschätzen kann - hast Du die Software schon selbst erfolgreich verwendet? Und was das Branding betrifft - der Hersteller des Headsets ist ein völlig anderer als der des Telefons - da die beiden problemlos zusammenarbeiten, bezweifle ich, daß ein solches Branding hier existiert - In dem Fall wäre ja der Hauptschlüssel codiert und dem Anwender nicht zugänglich. Chiron McAnndra 11:31, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Hast du es in den Sound-Optionen als Standard markiert? -- Ian Dury Hit me 13:53, 23. Jul. 2011 (CEST)
- also bei pulseaudio unter linux kann man bestimmten programmen bestimmte audiogeräte zuordnen und deren lautstärke verändern... mit so ausklappbaren listen... --Heimschützenzentrum (?) 14:16, 23. Jul. 2011 (CEST)
Anschläge in Norwegen
Hallo,
weiß man schon was über die Täter??91.34.53.86 21:23, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Wahrscheinlich Bhuddisten. (nicht signierter Beitrag von 95.112.213.236 (Diskussion) )
- Ja, ich nehme an, zumindest der Täter weiß was. --Plenz 22:44, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Hast Du keine Glasgoogle? --91.56.172.91 01:01, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Es war ein nicht ganz normaler einzelner Verrückter aus der Rechten Szene der offenbar keine Verbindung zu irgendwelchen Terrororganisationen hat. Wenn ein Einzeltäter so einen Schrecken verbreiten und so viele Menschen töten kann, fragt man sich, wozu die ganzen Antiterrorgesetze. --79.244.77.84 07:58, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Die sind ja nicht auf Terroristen ausgelegt, sondern auf die bessere Überwachung von Ließchen Müller. Oder war das jetzt eine rhetorische Frage? --91.56.177.199 10:45, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Ehe die Frage kommt - John Stuart Mill: One person with a belief is a social power equal to ninety-nine who have only interests. Die Abwandlung auf 100.000 lässt darauf schliessen, dass sich jemand überschätzt, nicht zählen kann - oder für intelligenter als Mill hält. GEEZERnil nisi bene 12:50, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Die sind ja nicht auf Terroristen ausgelegt, sondern auf die bessere Überwachung von Ließchen Müller. Oder war das jetzt eine rhetorische Frage? --91.56.177.199 10:45, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Es war ein nicht ganz normaler einzelner Verrückter aus der Rechten Szene der offenbar keine Verbindung zu irgendwelchen Terrororganisationen hat. Wenn ein Einzeltäter so einen Schrecken verbreiten und so viele Menschen töten kann, fragt man sich, wozu die ganzen Antiterrorgesetze. --79.244.77.84 07:58, 23. Jul. 2011 (CEST)
Der Täter hängt wohl dem Gedankengut an, was hierzulande gerne unter "politically incorrect" oder europaweit als "Rechtspopulismus" firmiert. Also die Sauce von Sarrazin bis Wilders, von teaparty bis hin zu klassischem Nationalismus/Rechtsextremismus - antiislamisch, wirtschaftsliberal, "patriotisch". "Multikulti" und Einwanderung, die von der regierenden Arbeiterpartei in N. befürwortet werden, waren ihm wohl ein Dorn im Auge. Auf Facebook bezeichnete er sich als "Konservativer" und "Christ". Im deutschen WP-Artikel steht dazu leider nix, dafür wurde die Disku gesperrt - naja. Die einen zündeln bischen mit Worten, die anderen verstehen es dann als Handlungsanweisung, Biedermann und die Brandstifter. --93.198.206.101 14:20, 23. Jul. 2011 (CEST)
Wenn das so wäre, warum hat er dann Kinder umgebracht und nicht den norwegischen Ministerpräsidenten oder Immigranten? Mag sein, daß er ein Nazi ist (Rechtspopulisten verabscheuen Gewalt), aber es gibt doch keinerlei Anhaltspunkte dafür, daß seine Tat damit im Zusammenhang steht - oder?--Geometretos 14:40, 23. Jul. 2011 (CEST)
- 12.48pm: Frank Mersland, a journalist with FVN TV, says Anders Behring Breivik, who has been arrested over yesterday's attacks, has been linked to the anti-immigration Progress party. He writes via email: "The suspect, Anders Behring Breivik, has been tagged as a former member of the right winged political party Frp (Progress party). It's the second largest political party in Norway and their main issues are lower taxes and a much stricter policy on immigration. The Frp-leader, Siv Jensen, verified his membership on Norwegian TV2 a little while ago." - Ticker des Guardian. --93.198.206.101 15:38, 23. Jul. 2011 (CEST)
Teufelsmauer Harz
--188.96.42.90 21:35, 22. Jul. 2011 (CEST) Wahrscheinlich meinst du die hier: Teufelsmauer (Harz)--Hic et nunc disk WP:RM 21:39, 22. Jul. 2011 (CEST)
Einschalten der Schreibtischlampe diskonnektiert die USB Geräte am Notebook
Jedes mal wenn ich meine Schreibtischlampe einschalte, werden die USB Geräte an meinem Laptop getrennt, kurz darauf werden sie wirder erkannt. Das Problem tritt sogar auf, wenn ich nur eine Maus am Laptop angeschlossen habe, welche nicht extern mit Strom versorgt wird. Akkus sind geladen und auch im Gerät. Wie kann ich das Problem beheben? --95.112.213.236 22:17, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist die Strafe Buddhas für deinen Eintrag weiter oben. Geh in einen Tempel und opfere Räucherstäbchen und Lotusblüten. --Plenz 22:41, 22. Jul. 2011 (CEST)
- billige USB kabel haben keine abschirmung... und da kann dann wohl das kabel als antenne wirken... USB signale sind wohl so um die 3V und kämpfen mit nem 1,5kΩ widerstand bei über 1MHz... --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Ich würde den Fehler auch beim Kabel suchen. Aber Versuch mal zuerst damit, dass du das USB-Kabel vom Schalter und Leitung der Leselampe weg kriegst. Da alleine kann schon Wunder wirken (Elektrische/Magnetische Signale haben -in dem Fall positiv- so eine physiklalische Eigenschaft, dass sie mit der Distanz schwächer werden).--Bobo11 23:28, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Hast Du eine drahtlose Maus und eventuell eine Energiesparlampe in der Schreibtischlampe? Dann kann das passieren, denn die Energiesparlampen senden beim Einschalten Infrarotstrahlen. Wenn diese zufällig die gleiche Frequenz haben wie der USB-Stick, schaltet dieser sich aus. Ich habe dieses Problem mit einem Fernsehreceiver. Diese Information gab mir ein Fernsehtechniker. -- Frila 23:53, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Kerzen verwenden ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:07, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Toller Tipp. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die vom Gerätemanager erkannt werden. Außerdem funktionieren die völlig anders als z.B. eine Maus. Wie kann ich aber auch nicht mehr genau sagen, die letzte habe ich zu C64-Zeiten gesehen. Ich schaue gleich mal, ob ein Artikel existiert. --91.56.172.91 01:31, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Es müssen aber die richtigen Kerzen sein. Zündkerzen könnten hier keine Verbesserung bringen. --Rôtkæppchen68 02:40, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Energiesparlampen verursachen beim Einschalten noch ein bisschen mehr als IR-Strahlung, nämlich handfeste elektrische Störungen, wie eine beim Einschalten flackernde Leuchtstofflampe es halt tut. Und das kann gut in die USB-Kabel einstreuen. Also würden besser geschirmte Kabel vielleicht helfen. Oder eine LED-Lampe statt der Energiesparleuchte. --PeterFrankfurt 02:43, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Troubleshooting: Erst ein Mal Lampe und Laptop von der gleichen Steckdose trennen, oder wenn es geht, an unterschiedliche Hausstränge hängen. Der Einschaltimpuls/ Spannungsschwankung der/ durch die Lampe verursacht möglicherweise im Puffernetzteil (sofern es überhaupt einen Puffer hat) des Laptops einen kurzen Unterbruch, worauf die USB-Spannung im Laptop dramatisch zusammenfällt. Alternativ besseres (stärkeres, schnelleres) Puffer-Netzteil am Laptop besorgen. Kann auch an einem lahmen Laptopakku und dessen lahmer Umschaltung liegen, der/die nicht schnell genug auf Spannungsschwankungen reagiert. Jedenfalls hast Du das Problem, dass die Stromversorgung kurzzeitig so zusammenbricht, dass die CPU-Spannung (sonst 12 Volt) noch ausreichend ist, die USB-Spannung (sonst 5 Volt) aber nicht mehr ausreicht.--91.56.203.94 08:02, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Energiesparlampen verursachen beim Einschalten noch ein bisschen mehr als IR-Strahlung, nämlich handfeste elektrische Störungen, wie eine beim Einschalten flackernde Leuchtstofflampe es halt tut. Und das kann gut in die USB-Kabel einstreuen. Also würden besser geschirmte Kabel vielleicht helfen. Oder eine LED-Lampe statt der Energiesparleuchte. --PeterFrankfurt 02:43, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Es müssen aber die richtigen Kerzen sein. Zündkerzen könnten hier keine Verbesserung bringen. --Rôtkæppchen68 02:40, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Toller Tipp. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die vom Gerätemanager erkannt werden. Außerdem funktionieren die völlig anders als z.B. eine Maus. Wie kann ich aber auch nicht mehr genau sagen, die letzte habe ich zu C64-Zeiten gesehen. Ich schaue gleich mal, ob ein Artikel existiert. --91.56.172.91 01:31, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Kerzen verwenden ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:07, 23. Jul. 2011 (CEST)
Richtigstellung: Die CPU-Spannung beträgt aktuell um 1 Volt, siehe Intel-Core-i-Serie. 12 Volt werden als Speisung für die Spannungswandler benötigt, die die Kernspannung erst erzeugen. Gruss --Nightflyer 11:44, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Ach Gottl, wo ist Dein Problem? Ich wollte nur ausdrücken, dass der Prozessor-Teil läuft und der USB-Teil nicht.--91.56.203.94 14:19, 23. Jul. 2011 (CEST)
Bücher in USA kaufen
Ich möchte (zum ersten mal) einen Stoß Bücher (größenordnungsmäßig etwa 100 €) in den USA bestellen. Bis zu welchem maximalen Wert der Ware sind vom Zoll her keine Scherereien zu erwarten?--Antemister 22:25, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Nach diesen Tabellen hier (noch aktuell?) hast du mit maximal 7 % Einfuhrumsatzsteuer zu rechnen. Orderst du die Bücher als Dateien fürs eBook: 0 % . Ich warte immer 3 - 6 Wochen auf Bücher aus den USA (bestellt via Amazon). GEEZERnil nisi bene 22:49, 22. Jul. 2011 (CEST)
"Eigentümerin ist die Stadt xy" oder "Eigentümer ist die Stadt xy"
Hallo, da ich grade in der Versionsgeschichte eines Artikels über einen Revert gestolpert bin: Wie ist die korrekte Formulierung: "Eigentümerin ist die Stadt xy" (wie in Leimbachstadion) oder "Eigentümer ist die Stadt xy" (wie in Ernst-Lehner-Stadion)? Wie man sieht kommen momentan beide Formulierungen vor, ich halte nur die erste für korrekt.--Rainyx 22:27, 22. Jul. 2011 (CEST)
- IMHO beides ok, Generisches Maskulinum halt. "Petra ist Bäcker." geht ja auch. --Eike 22:52, 22. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Die Variante mit "Eigentümer" ist auf jeden Fall konventioneller, vgl. ungefähr 28900 Googletreffer gegenüber ungefähr 6880 (oder auch allgemeiner Eigentümer/Eigentümerin). Konventionell heißt aber nicht unbedingt richtig und gut. Gruß --stfn 22:58, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Eine Kongruenz im Genus ist in solchen Fällen weder nötig noch einheitlich möglich. Eine Stadt ist schließlich keine Frau. Zudem gibt es zwar den Eigentümer und die Eigentümerin, aber diesen beiden Formen stehen drei grammatische Geschlechter gegenüber. So kann eine Stadt zwar Eigentümerin von etwas sein, ein Kanton Eigentümer, aber was ist ein Land? Diagnose: nicht zu Ende gedacht. Gismatis 23:07, 22. Jul. 2011 (CEST)
Pleite eines Kreditinstituts – Geld auf Bankkonten sicher?
Ich wähle für meine Frage bewusst die Deutsche Bank als größtes Kreditinstituts Deutschlands. Was wäre im Falle einer Pleite bei der Deutschen Bank (auch wenn dies eher unwahrscheinlich ist)? Könnte eine Pleite hier zur Folge haben, dass die Kunden ihr Geld, was sie zuletzt auf den Konten hatten, nicht mehr wiedersehen? Und stimmt es, dass das eigene Geld bei Sparkassen sicher bzw. sicherer ist? – PsY.cHo, 23:07, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Die Gewährträgerhaftung bei öffentlich-rechtlichen Geldinstituten gibt es nicht mehr. Es gibt hier wie für alle anderen Banken nur noch die Einlagensicherung. --Rôtkæppchen68 23:25, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Die Deutsche Bank geht nicht pleite, die wird solange vom Staat gerettet, bis der pleite ist. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 23:28, 22. Jul. 2011 (CEST)
- In der Vergangenheit gab es wohl auch kleine Privatbanken, die nicht über die Einlagensicherung abgesichert waren. Wie das heute ist, ab welcher Größe eine Bank zur Absicherung verpflichtet ist, weiß ich nicht. Geregelt ist das wohl im Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG). Es ist, wenn die Bank an einen Einlagensicherungsfonds angeschlossen ist, dadurch auch nicht das gesamte Vermögen des Kunden abgesichert, denn es gibt dazu Obergrenzen. Abgesichert sind Kundeneinlagen bis 100.000 Euro und 90 Prozent der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften bis zu einem Gegenwert von 20.000 Euro ((§ 4 Absatz 2 EAEG). Von Interesse sind in diesem Zusammenhang auch die Artikel Kreditanstalt für Wiederaufbau, Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB), VÖB-Entschädigungseinrichtung GmbH, Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW). --84.191.3.184 03:53, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Bankenpleite --> Staatspleite: Das läuft ja dann letztlich in etwa darauf hinaus, dass man von seiner Einlage von sagen wir mal 30.000 Eurönchen 25.000 wieder bekommt und dann 26.000 Steuern bezahlen muss (der Konkursverwalter will ja auch von was leben). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:13, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Wie bitte? Die Logik deines Beitrags ist für mich in keinem Punkt nachvollziehbar. Auch nicht, welche belegten Fakten du für deine Behauptungen herangezogen hast.
- In meinem Post eins drüber unter anderer IP habe ich auf der Basis der verlinkten Artikel und deren Quellen geschrieben: "Abgesichert sind Kundeneinlagen bis 100.000 Euro." Das bedeutet, "dass man von seiner Einlage von sagen wir mal 30.000 Eurönchen" nicht, wie du schreibst, "25.000 wieder bekommt" sondern den gesamten Betrag von 30.000 Eurönchen. 5.000 (als Verlust) von 30.000 sind außerdem 1/6, also etwas über 15%, und dieser Wert kommt hier überhaupt nicht vor, wo hast du den her?
- Auf Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften kannst du dich ja schwerlich beziehen, denn hier sind 90 Prozent bis zu einem Gegenwert von 20.000 Euro abgesichert. Und du schreibst ja explizit "Einlage". Falls du es doch durcheinander gebracht hast, wären bei einem Anlagewert von 30.000 Euro nur 90%, also 27.000 Euro abgesichert, von denen aber nur der Gegenwert von 20.000 Euro erstattet wird.
- Warum man nun plötzlich 26.000 Euro Steuern zahlen muß, bleibt auch sehr rätselhaft. Für was? Für 26.000 Euro Steuern braucht es schon ein ansehnliches Einkommen oder Vermögen. Und es wäre doch eher die Frage, ob dann der Verlust bei einer Bankpleite nicht sogar steuerlich geltend gemacht werden könnte.
- Die Vorstellung, daß der Konkursverwalter von Steuergelden lebt, ist eine sehr schöne und vor allem sehr fantasievolle Weltsicht. Ein Insolvenzverwalter erhält von den ersten €.25000,- Einnahmen 40%, danach wird degressiv gestaffelt, sodaß das Mindesthonorar des Verwalters ca. €..15000,- beträgt. [9] Dieses Geld muß aber erstmal da sein. Eine bekannte Internetenzyklopädie schreibt in dem Artikel Insolvenzverwalter gleich zu Anfang: "Der Insolvenzverwalter [...] ,wird bei der Eröffnung des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzgericht ernannt und von diesem Gericht beaufsichtigt." Etwas später heißt es dann im Abschnitt "Bildungsvoraussetzungen": "Eine berufliche Ausbildung zum Insolvenzverwalter gibt es nicht. Jedoch werden regelmäßig Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Insolvenzrecht, Betriebswirte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer mit den Aufgaben des Insolvenzverwalters betraut." Und die bekommen also Steuergelder? Aha. Warum?
- Die (vermutete) These, daß die Bankenpleite zur Staatspleite führt ("Bankenpleite --> Staatspleite") lasse ich aus Höflichkeitsgründen lieber weitgehend unkommentiert. Zur Zeit tut man so, als ob eine Staatspleite zu Bankenpleiten führen könnte, obwohl die privaten Banken nur einen sehr geringen Anteil an griechischen Staatsanleihen haben....
- Insgesamt ist also dein Beitrag für mich voller Rätsel. Wie kommst du auf das alles? War es als Spaß gemeint? Und was treibt dich, das auch noch hier hinzuschreiben? Und schreibst du im ANR mit der gleichen Kompetenz und inhaltlichen Sorgfalt? Mit verzweifelter Nachdenklichkeit --77.185.220.193 13:02, 23. Jul. 2011 (CEST) (oben als IP 84.191.3.184)
- (1) Wer auch mit verzweifeltem Nachdenken nicht merkt (noch nicht mal an den absichtlichen Übertreibungen), dass das ein ironischer Beitrag war, dem ist nicht zu helfen, denn mein Statement bezog sich ja auf den vorhergehenden ebenfalls nicht ganz ernst gemeinten "Die Deutsche Bank geht nicht pleite, die wird solange vom Staat gerettet, bis der pleite ist." Und "der Staat" ist nun mal niemand anders als wir alle: Sobald Geld im großen Stil - ob bei der Deutschen Bank oder von unserem Staat oder dem in Griechenland - "verbrannt" wird, sind wir irgendwie alle dran: Einlagensicherung hin und her: Wo soll denn das Geld bei so einem "Großbrand" herkommen?
- (2) An keiner Stelle habe ich behauptet, dass Insolvenzverwalter üblicherweise vom Staat bezahlt werden. Die leben von der (restlichen) Masse des in Konkurs Gegangenen. Wenn jedoch der Staat in Konkurs geht, dann leben sie doch von Staatsgeld, es handelt sich eben dessen restliche Masse! Dass für die Geld gebraucht wird, ist ja wohl unbestritten und das wird zusätzlich zum "Verbrannten" gebraucht. Logischerweise ist die Anwendung der üblichen Konkursverwaltung auf einen Staatsbankrott nicht sehr sinnvoll, auch daran hätte man merken können (müssen), dass das kein realistischer Beitrag sein sollte. Die gesamten sonstigen Erklärungen für Konkursverwalter waren unnötig, zumal mein Neffe einer ist; ebenso die Schlussfolgerungen auf meine sonstigen Edits.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:34, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Bankenpleite --> Staatspleite: Das läuft ja dann letztlich in etwa darauf hinaus, dass man von seiner Einlage von sagen wir mal 30.000 Eurönchen 25.000 wieder bekommt und dann 26.000 Steuern bezahlen muss (der Konkursverwalter will ja auch von was leben). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:13, 23. Jul. 2011 (CEST)
Hermann Kesser: „Straßenmann“ (erl.)
Es handelt sich dabei um ein Hörspiel dieses Autors aus dem Jahr 1930. Vor etwa zehn Jahren lief es mal im Bayerischen Rundfunk. Kann mir jemand helfen, das wieder aufzutreiben? -- Freud DISK 23:53, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten ist eine Gerade: Der BR hat ein Archiv und meine persönlichen Erfahrungen mit den die Medien-Archive betreuenden Herren und Damen sind sehr positiv. Vielleicht machen sie dir ein Transcript zugänglich ?! - Oder für
87 Euro beim ZVAB, hehehe! GEEZERnil nisi bene 10:30, 23. Jul. 2011 (CEST)- Danke, aber ich hätte deutlicher machen sollen, daß ich nicht nach dem gedruckten Text, sondern nach der 1930er Aufnahme des Hörspiels suche, also nach dem Tondokument. -- Freud DISK 12:19, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Sorry, falsch verstanden. Wenn sie vor 10 Jahren noch einmal DAS ORIGINAL gespielt haben, war das ein Glücksfall, da 1930 Hörspiele im Radio selten aufgenommen wurden (H. Kesser hier erwähnt). Das kam erst 1932 in Mode. Also wie gesagt: Beim Archiv nach diesem Goldstück nachfragen - das aber noch unter Urheberrecht stehen dürfte. GEEZERnil nisi bene 12:32, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn das Archiv des Bayerischen Rundfunks das Hörspiel nicht hat, könnte es im Deutschen Rundfunkarchiv sein. --79.224.244.130 12:41, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, ich habe dort angefragt. -- Freud DISK 16:04, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, aber ich hätte deutlicher machen sollen, daß ich nicht nach dem gedruckten Text, sondern nach der 1930er Aufnahme des Hörspiels suche, also nach dem Tondokument. -- Freud DISK 12:19, 23. Jul. 2011 (CEST)
23. Juli 2011
Hartz 4
Können Bürger die aus anderen EU Staaten nach Deutschland einwandern eigentlich Hartz 4 beantragen? --78.48.203.86 03:35, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Im Prinzip ja, siehe Arbeitslosengeld II#Leistungsberechtigte Personen. -- Chaddy · D – DÜP – 04:15, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Weil das eine eher komplizierte Materie ist: Ja, das ist im Prinzip möglich, aber es kommt auch zur Zeit viel auf die Voraussetzungen und Begleitumstände an. Einiges ist auch Ermessensspielraum. Siehe zum Beispiel hier. Für das Mitgliedsland muß möglicherweise die volle Arbeitsnehmerfreizügigkeit gelten (ist für Bulgarien und Rumänien noch nicht gegeben) [10]. Wichtig ist auch das Urteil des Bundessozialgerichts von 2010, das in diesem Zusammenhang auf das Europäische Fürsorgeabkommen von 1953 verweist, das Deutschland vereinbart hat (vgl. SPON 19.10.2010) und ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Sommer 2009 ([11]), das einigen Regelungen des SGB widerspricht. --84.191.3.184 04:42, 23. Jul. 2011 (CEST)
Feuerwehrfahrzeug mit "Turbofan"?
Gestern Abend in den Nachrichten zur Katastrophe in Oslo war es ein paar mal kurz von hinten zu sehen. Ungefähr die Größe eines PKW, der eigene Antrieb evtl. per Raupenkette. Von hinten gesehen ein Aufbau, der genau so aussieht, als würde man einen Turbofan von vorne ansehen. Was ist das, wie heißt das? -- Pyrometer 10:02, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Zum Bild. Das ist Bürgerservice! Es regnet, das Auto steht an der Ampel. Du brauchst dich nur dahinterstellen. Bei grün bist du trocken … Garantiert! :D-- JLeng 10:48, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Wird wohl ein mobiler Belüfter [12] gewesen sein. --Rotai 10:51, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Ne, das war ein Turbolüfter, oder Aerosollöschfahrzeug. Solche Fahrzeuge werden zum bekämpfen von Tunnelbränden benutzt. Funktioniert natürlich auch bei Gebäuden. Wird aber am ehsten eine Turbolüfter (Tunnellüfter) auf einem eigen Fahrgestell gewesen sein, auch da gibs Modelle womit man Wassernebel erzeugen kann.--Bobo11 10:53, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Besten Dank für die Links! Ein Belüftungssystem als Selbstfahrer ergibt in diesem Fall Sinn. Evtl. auch mit vernebeltem Wasser, denn es waren auch Anschlussstutzen für die üblichen Feuerwehrschläuche zu sehen. Ich ahnte schon etwas in Richtung "Belüftung", aber es war mir unklar, warum man ein Feuer auch noch mit Frischluft versorgen sollte. Es muss wohl spezielle Fälle geben, wo das eben doch hilfreich ist. -- Pyrometer 11:39, 23. Jul. 2011 (CEST)
- In geschlossenen Räumen - egal ob Tunnel oder Gebäude - stauen sich beim Feuer gerne die heißen Verbrennungsprodukte. Bei unvollständiger Verbrennung beinhalten diese auch noch Pyrolysegase, die bei einer Rauchgasdurchzündung schlagartig verbrennen können, was eine zusätzliche Gefahr darstellt. Mit dem Lüfter und natürlich einer passenden Abluftöffnung kannst Du die Temperatur innerhalb des Gebäudes deutlich absenken und die Pyrolysegase abführen. -- 79.195.242.216 11:47, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Das mit den Brandgasen ist der eine Punkt, es gibt aber noch einen zweiten. Es ist nun mal ein Fakt, dass du nur ein Feuer nur dann gut löschen kannst wenn du sieht (bzw. ran kommst). Ergo ist es nicht "schlimm" wenn das Feuer durch wegblasen des Rauches zwar zusätzlichen Sauerstoff kriegt. Du es aber nicht suchen gehn musst, sondern gleich löschen kannst. Es ist auch hilfreich, wenn du die Türe aufmachst, dir nicht gleich der gesamte Rauch entgegenkommt. Das erreicht man eben auch dadurch das im Treppenhaus ein Überdruck herrscht. Ein Lüfter -richtig eingesetzt-, kann einen Einsatz sehr beschleunigen. Vom Entrauchen nach dem Löschen reden wir besser gar nicht. --Bobo11 12:53, 23. Jul. 2011 (CEST)
- In geschlossenen Räumen - egal ob Tunnel oder Gebäude - stauen sich beim Feuer gerne die heißen Verbrennungsprodukte. Bei unvollständiger Verbrennung beinhalten diese auch noch Pyrolysegase, die bei einer Rauchgasdurchzündung schlagartig verbrennen können, was eine zusätzliche Gefahr darstellt. Mit dem Lüfter und natürlich einer passenden Abluftöffnung kannst Du die Temperatur innerhalb des Gebäudes deutlich absenken und die Pyrolysegase abführen. -- 79.195.242.216 11:47, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Besten Dank für die Links! Ein Belüftungssystem als Selbstfahrer ergibt in diesem Fall Sinn. Evtl. auch mit vernebeltem Wasser, denn es waren auch Anschlussstutzen für die üblichen Feuerwehrschläuche zu sehen. Ich ahnte schon etwas in Richtung "Belüftung", aber es war mir unklar, warum man ein Feuer auch noch mit Frischluft versorgen sollte. Es muss wohl spezielle Fälle geben, wo das eben doch hilfreich ist. -- Pyrometer 11:39, 23. Jul. 2011 (CEST)
Strom-Einspeisevergütungen in Russland
Konkret gesucht ist der durchschnittliche Einspeisepreis für KWK-Strom in Perm im Ural. Mir ist klar, dass ich so eine detaillierte Information hier nicht bekommen werde, aber im Moment stehe ich total im Wald. Wie funktioniert der Strommarkt in Russland überhaupt? Gibt es sowas wie festgelegte Einspeisevergütungen für bestimmte Erzeugungsarten so wie bei uns? Wo könnte ich mich genauer erkundigen? -- Janka 11:21, 23. Jul. 2011 (CEST)
- in der russischen Auskunft der Wikipedia http://ru.wikipedia.org/wiki/Википедия:Форум/Вопросы --88.117.76.102 12:29, 23. Jul. 2011 (CEST)
- falls die dort kein english sprechen, was ich nicht glaube. So viel ich weiß, ist der Benutzer S1 des russischen mächtig und ist auch in der ru.Wikipedia vertreten. wo finde ich seine Seite?HILFE?--88.117.76.102 12:34, 23. Jul. 2011 (CEST)
- S1 hatte sich vor einiger Zeit umbenannt, ist aber leider seit April nicht mehr in der deutschsprachigen Wikipedia aktiv. --Paramecium 13:32, 23. Jul. 2011 (CEST)
- schade. Hat die Wikipedia eine Beschneidung eingeführt? Des öfteren werden hier Leute gesperrt deren Produktivität und Mitwirkung nicht nach objektiven Gesichtspunkten bewertet werden. Des öfteren sind nebensächliche persönliche Befindlichkeiten die Ursache eines Sperrgrundes. Darunter leiden einige Artikel stark. Egal --88.117.76.102 13:39, 23. Jul. 2011 (CEST)
- S1 hatte sich vor einiger Zeit umbenannt, ist aber leider seit April nicht mehr in der deutschsprachigen Wikipedia aktiv. --Paramecium 13:32, 23. Jul. 2011 (CEST)
- falls die dort kein english sprechen, was ich nicht glaube. So viel ich weiß, ist der Benutzer S1 des russischen mächtig und ist auch in der ru.Wikipedia vertreten. wo finde ich seine Seite?HILFE?--88.117.76.102 12:34, 23. Jul. 2011 (CEST)
Ertlsches Universalinstrument
Bei Geographische Gesellschaft zu Lübeck bin ich auf diese Bezeichnung gestossen im Zusammenhang mit Messungen des Erdmagnetismus. Es scheint auch für Höhenmessungen genutzt worden zu sein. Gibt es irgendwo eine Beschreibung oder ein Bild? Fehlt da ein kleiner Fachartikel.--Kresspahl 12:41, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Nur mal zur Sicherheit: Universalinstrument hast du schon gelesen? --тнояsтеn ⇔ 12:58, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Jetzt! Aber ehrlich gesagt, bin ich davon auch nicht viel schlauer geworden. Das mag natürlich am Thema liegen...--Kresspahl 13:08, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Ertl ist offenbar der Mechanikus Traugott (Ritter von) Ertl, Inhaber eines mathematisch-mechanischen Instituts in München, das u.a Feuerspritzen und physikalische Instrumente herstellte, gilt um 1835/40 als rühmlich bekannt; genauere Lebensdaten habe ich allerdings nicht finden können. Das Instrument wurde 1835 vorgestellt. --Concord 16:02, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Jetzt! Aber ehrlich gesagt, bin ich davon auch nicht viel schlauer geworden. Das mag natürlich am Thema liegen...--Kresspahl 13:08, 23. Jul. 2011 (CEST)
Autobahnumleitung
Wo bekomme ich denn bei einer gesperrten Autobahn die empfohlenen U-Strecken im Netz per Karte? Konkret A7 zw. AS Rhüden und AS Derneburg. Bitte keine Tips zu meinem Fahrzeitpunkt, ich fahre bewußt um diese Zeit (abends/nachts).--scif 13:01, 23. Jul. 2011 (CEST)
Auskunft
Was ist ein "Gallischer Bohrer"? --88.65.83.159 13:07, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Hier wird ein Gallischer Bohrer im Werk De re rustica [13] von Lucius Iunius Moderatus Columella erwähnt. Das scheint ein Weinbaugerät zu sein. --Rôtkæppchen68 13:19, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Ohne Garantie: An anderer Stele wir erwähnt, dass der G.B. ein Löffelbohrer (hier im Weinbau) gewesen sei. GEEZERnil nisi bene
Monitor streikt
Nach Hochfahren meines PCs (Fuji.-Siemens Scaleo/Windows XP) wird beim neu in Betrieb genommenen Monitor (Medion FlatPro TCO 03) der Bildschirm nach etwa 5 Minuten "schwarz", d. h. das "Bild verschwindet", der Monitor bleibt am Netz. Nach Aus-Einschalten des Monitors ist das Bild wieder da und verschwindet dann jeweils nach etwa 1–2 Minuten. Beim zuvor ausgemusterten Monitor war definitiv das Netzteil durchgebrannt. Der jetzt als vorläufiger Ersatz eingesetzte Monitor stammt aus dem Fundus eines Bekannten und funktionierte bei dessem "Aldi-PC" bestens. Nachdem ich im Auskunfts-Archiv und in den einschlägigen Internetforen nix Passendes finden konnte, hoffe ich hier auf hilfreichen Rat. --Jocian 13:44, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Eventuell ist in den Energiespareinstellungen des Rechners irgendeine Einstellung nicht in Ordnung. Das überprüfst Du in der Systemsteuerung, Energieoptionen. Ich hab diese Woche ebenfalls einen Monitor mit Netzteilschaden ausgemustert. Nach 5 Jahren waren die Elkos vertrocknet. --Rôtkæppchen68 13:59, 23. Jul. 2011 (CEST)
- ...oder Energiesparoptionen des Monitors selbst? --Eike 14:02, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Die Systemsteuerung checke ich (nochmals) durch, melde mich dann wieder. Danke erstmal an euch Beide! --Jocian 14:08, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Hmm, die Systemsteuerungs-Einstellungen:
- → Energieschema = "Dauerbetrieb" / → Monitor ausschalten = "Nie"
- bringen keine Abhilfe, das Abschalten tritt weiterhin auf. Der Monitor selbst kann über ein Bildschirm-Menü und Monitortasten konfiguriert werden, allerdings habe ich da noch nichts zu Energiesparotionen gefunden (und das Monitor-Handbuch hat mein Bekannter als erstes weggeschmissen). Gibt's online irgendwo Infos dazu? (Ich hab wg. der ganzen Aus-Einschalterei derzeit 'ne lausige Rechercheperformance...;-) ...). --Jocian 14:40, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Hmm, die Systemsteuerungs-Einstellungen:
- Die Systemsteuerung checke ich (nochmals) durch, melde mich dann wieder. Danke erstmal an euch Beide! --Jocian 14:08, 23. Jul. 2011 (CEST)
- ...oder Energiesparoptionen des Monitors selbst? --Eike 14:02, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Was sagen die Foren dazu? Du bist nicht der einzige der das Nach einer Minute schwarz Problem hat. Elkos im Bereich Stromversorgung, (Spannung für das Panel), wechseln war schon oft die Antwort. --Gustav Broennimann 15:03, 23. Jul. 2011 (CEST)
- @Jocian, versuche mal, auf der Hersteller- bzw Vertreiberwebsite eine Bedienungsanleitung runterzuladen und dich dort schlauzumachen. TCO03 ist übrigens ‚nur‘ ein Strahlenschutzlabel, keine Typenbezeichnung. --Rôtkæppchen68 15:09, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Thanx, ich lade jetzt erstmal den Treiber runter (MSN 30004021) und starte den Rechner neu. Einen Handbuch-Download habe ich übrinx nicht gefunden?
- Kann 'ne Weile dauern, melde mich dann wieder. --Jocian 15:42, 23. Jul. 2011 (CEST)
Hey! Wenn im allgemeinen, hypothetischen Fall einige Juristen glaubten, dass ein Dispositionskredit Vermögen im Sinne des Abschnitts G des Prozesskostenhilfe-Formulars ist, was bedeutet das dann? Kuchen kaufen? In den Erläuterungen steht nämlich nur „Guthaben“... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:02, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Haste wieder Stress mit Deiner Vermieterin?--91.56.203.94 14:13, 23. Jul. 2011 (CEST)
- ne mit doktor knörz... nich der aus den lausbubengeschichten, glaub ich... sondern n „Dr.“ „iur.“... --Heimschützenzentrum (?) 14:21, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn im allgemeinen, hypothetischen Fall einige Juristen das glaubten, braucht man sehr konkret und weniger hypothetisch andere Juristen, die diese Scharlatane ihrer Zunft virtuell und fachlich sachlich entsprechend ohrfeigen. Im $ 90 SGB XII kommen Dispositionskredite jedenfalls nicht vor. --77.185.220.193 14:49, 23. Jul. 2011 (CEST)
Formel umstellen
Hi! Kann mir bitte jemand diese Formel nach y umstellen? Mir sind keine Lösungsansätze gelungen, und ich habe schon wieder mehrere Stunden lang daran verbraten. Es soll aber auf alle Fälle möglich sein. Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 15:26, 23. Jul. 2011 (CEST)
AIRBUS A 380
Lt. WIKI waren am 14.07.2011 insgesamt 53 Maschinen ausgeliefert. Unter dem heutigen Datum, dem 23.07.2011, sind es jedoch nur 51 Stück. Wer kann mir hierzu etwas sagen ?
Franz Güde, 56581 Kurtscheid
Aktuelle Beileger Spiele
Gibt es eine Seite, die immer die aktuell in den diversen PC-Spiele-Magazinen beiliegenden Spiele aufführt? Für Spielfilme findet man solche Sache mit Google schnell, und sogar SPON hat immer eine übersicht. Aber für PC-Spiele finde ich das nicht… Danke! --78.53.67.70 16:12, 23. Jul. 2011 (CEST)