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Diskussion:Österreichische Bundeshymne

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Wer ist denn nun der Komponist?

Im Artikel steht, daß die Hymne "damals Mozart zugeschrieben" sei. Ein anderer Komponist wird in dem Artikel nicht genannt. In diesem Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Holzer steht: "Sein Freimaurerlied Im Namen der Armen (entstanden um 1784) zeigt eine sehr starke strukturelle Ähnlichkeit mit der heutigen, österreichischen Hymne Land der Berge, Land am Strome und legt eine Mitautorenschaft Holzers zumindest nahe." Also was denn nun? Mit-Komponist mit Mozart? Oder doch vielleicht Mozart? Oder nur Johann Holzer? Oder Johann Holzer mit irgendeinem anderen Komponisten????? (nicht signierter Beitrag von 84.189.5.206 (Diskussion) 23:33, 12. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

der link zum midi-file ist irgendwie tot. es wär gut, wenn ein solches file unter der gpl ins wiki upgeloaded werden könnte --Pythagoras1 00:06, 2. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Rechtschreibung

Unabhängig von der Frage, ob man die Bundeshymne überhaupt in neue Rechtschreibung übersetzen soll: "Heiß" schreibt man sowohl nach alter, als auch nach neuer Rechtschreibung mit scharfem ß. Ich habe die Änderung (Hyperkorrektur) des anonymen Benutzers daher rückgängig gemacht. --Gecek 02:57, 5. Jul 2004 (CEST)


historisch ist das alles etwas ungenau. die deutschen nationalstaaten deutschland und österreich gibt es noch nicht sehr lange, zur zeit haydens war ein deutscher der der mit "teutscher zunge" sprach. daher kann man die geschichte der hymne nicht mit der neuesten geschichte der zweistaatlichkeit des deutschen volkes vermengen, es handelt sich um ein lied und nicht um große politik.

Österreich ist ein deutscher Nationalstaat? Metapedia lässt grüßen..--Glorfindel Goldscheitel 18:50, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

zur Diskussion um die Änderung der Hymne...

Im Artikel ist zu lesen:

Es gibt aber von Seiten der Bevölkerung und aller politischer Lager heftige Diskussionen. Gegenargumente sind unter anderem, dass "es wichtigere Themen gibt". Eine nicht repräsentative SMS-Abstimmung auf Ö3 ergab mit 90 % der Stimmen gegen eine Änderungen eine sehr deutliche Ablehnung.

Für meinen Geschmack ist das schon zusehr Boulevard-Stil. Ich würde es löschen, aber vielleicht seid ihr anderer Meinung.

Welche Inhalte und welche einzelnen Kritikpunkte "von Seiten der Bevölkerung und allen politischer Lagern heftige Diskussionen" verursachen wird nicht erläutert (wofür es einerseits ohnehin zu früh ist, und was anderseits nicht wirklich hier ausgeführt werden muss; bisher ist das Ganze nicht mehr als eine Idee - in Wahlkampfzeiten). Und: sind die Diskussionen überhaupt so "heftig"? Das einzige genannte Gegenargument ist scheinbar populär, aber eben auf "Stammtisch-Niveau", keine inhaltliche Auseinandersetzung. Nicht genannt wurde z.B., dass die "Umdichtung" holprig ist und viele für eine Ausschreibung wären um tatsächlich Autoren und Dichter damit zu beauftragen.

Nicht-repräsentative Umfragen schließlich gibt es auch von anderen Medien; aber die sind eben bislang alle nicht-repräsentativ. Eine SMS-Umfrage eines Radiosenders halte ich, aus enzyklopädischer Sicht, für irrelevant. --Tsui 19:49, 28. Sep 2005 (CEST)

Österreichische Bundeshymne nicht von Mozart?

Die Melodie zu „Land der Berge“ stammt angeblich nicht von Mozart, sondern von Johann Baptist Holzer, der mit Mozart in der gleichen Freimaurerloge war. Der Name der Melodie: „Im Namen der Armen“. Sie wurde „beim Absammeln am Schluss der Zusammenkünfte gesungen“.

Quelle: http://www.kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/33728.php

Schönen Gruß --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 10:52, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wie ich sehe, steht das schon im Artikel. Damit wäre obiger Link vor allem eine Quellenangabe. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 10:56, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nationalhymne – Bundeshymne

Ich denke, die Einleitung sollte besser „Land der Berge, Land am Strome ist die Bundeshymne (Nationalhymne) der Republik Österreich.“ heißen. Immerhin spricht auch hier auf der Diskussionsseite jeder von „Bundeshymne“. --jt 15:58, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

in der volksschule hab ich aber gelernt, dass der titel nur "land der berge" ist, ohne land am strome

Audio

Hier fehlt eine Audio-Version des Liedes... (nicht signierter Beitrag von 178.1.238.39 (Diskussion) 10:26, 26. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Abschnitt zum Staatssymbol

Ist tatsächlich ausgerechnet der mehrfach wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung verurteilte Honsik, u.a. auch Funktionär der wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung aufgelösten NDP, so wichtig, dass ihm hier praktisch ein ganzer Ansatz gewidmet wird? Ohne seinen Namen und Background auch nur zu erwähnen? --Tsui 16:42, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Als Autorin dieses Abschnittes fühle ich mich angesprochen zu antworten:
Meine Sichtweise dazu, warum ich dies im Artikel aufgenommen hatte, war nicht die Sichtweise u/o Beschreibung von/zu Honsik, sondern neutral die hRSpr zur strafrechtlichen Seite bei Verletzung der Bundeshymne als „Herabwürdigung des Staates und seiner Symbole“ nach § 248 StGB darzustellen. Dass das auch etwas umfangreicher ausgefallen ist, liegt daran, dass auch neutral darzustellen ist, dass die Argumentationskette des Verurteilten gegen die Verurteilung darin gelegen hatte, dass die Bundeshymne nie offiziell verlautbart wurde.[1] Darum ist es mE notwendig darzustellen, warum der OGH es als genügend erachtet, dass für eine Verurteilung nach § 248 StGB nicht erforderlich ist. Insofern bin ich der Meinung, dass die Nennung von Honsik (samt allenfalls der Nennung der weiteren Attribute und Wiederbetätigungsverurteilung) eher kontraproduktiv wäre, weil es eben in dem Abschnitt nicht um Honsik per se geht.
Falls du immer noch nicht einverstanden bist, vielleicht möchtest du - am besten gleich hier - einen abweichenden/neuen Textvorschlag machen?
--Elisabeth 21:49, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
[1] Vgl. auch den Diskussionsabschnitt weiter unten, Textänderung durch Gesetz im Herbst 2011.
Ich finde es auch etwas seltsam von einem "Verurteilten" zu sprechen, wenn es sich um eine bekannte Persönlichkeit handelt, die auch einen eigenen Artikel in der Wikipedia hat. Es ist auch eine verzerrende Darstellung der Rechtsprechung, wenn der Kontext, dass die Verächtlichmachung durch einen Nazi erfolgte, der den österreichischen Staat ablehnt, ausgeblendet wird. Für die Entscheidung des OGH spielte der "verwerflichen Beweggrund [...] einer verfestigten nationalsozialistischen Einstellung" dieses "Tätertyps" eine wesentliche Rolle für die recht harte Strafe.
Die rechtstheoretische Frage über die Art der Verlautbarung der Bundeshymne finde ich für den Artikel irrelevant, wenn das nicht eine zumindest in Fachkreisen ernsthaft debattierte Problematik ist. --93.82.7.242 08:27, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Heimliche Hymnen Österreichs"

Das Lied Großvater von STS hat ebenfalls einen hymnischen Charakter. Dieses Lied ist vielen Österreichern aller Altergruppen gut bekannt und wird es bei diesem Lied oft mitgesungen. (nicht signierter Beitrag von 88.117.62.3 (Diskussion) 20:39, 13. Jul 2011 (CEST))

Danke, dass du diesen Abschnitt ansprichst. Hatte ich auch schon vor, allerdings anders als du: Ich bin der Meinung, dass dieser Abschnitt aus dem Artikel entfernt werden sollte, da mit der Österreichischen Bundeshymne nicht in ursächlichem Zusammenhang stehend. Für heimliche Hymnen gibt es Nationalhymne#Inoffizielle Nationalhymnen, wo als Aufzählungspunkt auch Österreich schon dargestellt ist, der allenfalls noch erweitert werden könnte und nach Auslagerung von hier nach dort auch sollte.
Meinungen? --Elisabeth 21:21, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Textänderung durch Gesetz im Herbst 2011

In Anbindung auf Diskussionspunkt oben, Abschnitt zum Staatssymbol:
Diesbezüglich, dass die Bundeshymne nie offiziell verlautbart wurde (BGBl., Amtsblatt der Wiener Zeitung), bin ich btw schon sehr neugierig auf die Gesetzesverabschiedung zur Änderung des Bundeshymnentextes im Herbst. Denn was nicht als Gesetz/Verordnung verlautbart wurde, kann mMn aus faktischer Unmöglichkeit auch nicht durch Gesetz geändert werden. --Elisabeth 21:49, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es könnte per Gesetz bestimmt werden, dass diese und jene Zeile der Bundeshymne so und so lautet. Das wäre aber doch sehr abstrus, eine - mehr oder weniger gwohnheitsrechtliche - Materie nicht gleich ganz in ein Bundesgesetz zu übernehmen, sondern nur die Änderung eines Teiles bundesgesetzlich festzustellen. Die Sache mit dem Ministerratsbeschluss ist übrigens auch immer wieder eine Keule von Rechtsextremen: Weil der Rechtsbestand der Ersten in der Zweiten Republik rezipiert wurde, könne ein Ministerratsbeschluss die alte (Kernstock-)Hymne nicht aufheben. Die sprechen dann immer von der illegalen Abschaffung der Haydnhymne. Bleibt zu hoffen, dass sich der Schmafu dann aufhört und auch Peter Diem besser schlafen kann ;-) Glorfindel Goldscheitel 00:50, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Seh grad, dass das eh schon erwähnt wurde.--Glorfindel Goldscheitel 00:51, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Langsam kommens jetzt auch im ORF drauf, dass dem so ist. Nach Ö1 stand die fehlende rechtliche Grundlage seit es den Ministerratsbeschluss gibt, immer wieder in Rechtsdiskussion. Theo Öhlinger (Anm.: dass der im Juli 2011 noch keinen Artikel hat, hmm.) dazu befragt, meint, es genügt, nur die Änderung zum Gesetz zu machen. Weil es ja keine rechtliche Quelle gibt. Andererseits, so Öhlinger, ist mit der Änderung das Gesamtwerk geschützt (so oder mit ähnl. Worten hat er das begründet).
Inwiefern meintest du, dass Peter Diem besser schlafen kann? Den Insider verstehe ich grad nicht. --Elisabeth 09:02, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Der hat sich ja immer auf die Symbole Österreichs konzentriert und die mangelnde rechtliche Verankerung auch angekreidet. Na hoffentlich machen sie's gleich gscheit, aber wir sind ja in Österreich...--Glorfindel Goldscheitel 14:13, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zitate

Ich stelle fest:

  • Österreichische Politiker sprechen ein schlechtes Deutsch. Sie sagen Sachen wie Zweifellos würde <Sprechpause> jeder Österreicher die alte Haydn-Hymne […] für die gegeben österreichische Hymne halten, und ihnen fällt nicht mal auf, dass sie wesentliche Wortbestandteile unterschlagen. Alternativ kann es auch sein, dass man sich auf der Suche nach einer Niederschrift der Rede mit der erstbesten Wiedergabe der Wiedergabe der Wiedergabe der … zufrieden gibt, aber zugleich auf eine 1-zu-1-Wiedergabe aller Fehler der stillen Post pocht.
  • Österreichische Wikipediaautoren wissen nicht, dass wörtliche Zitate in Zitaten mit einfachen Anführungszeichen wiedergegeben werden.

Na Hauptsache, das Zitat [wurde] wieder richtig gestellt. Dass man sich in diesem Fall nur auf die Quelle bezieht und nicht mehr (wie in der Einleitung) auf den Minister, ist eigentlich ja nur nebensächlich … --32X 20:32, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten