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Durch Gemeindeteilungen und Gemeindevereinigungen sind seit der Gründung des Bundesstaates viele dieser Gemeinden aufgehoben worden, in neuerer Zeit vor allem im Rahmen von eigentlichen Gemeindereform-Projekten (besonders in den Kantonen Freiburg, Luzern, Tessin und Thurgau).
Die nachfolgende Liste ist eine Zusammenstellung basierend auf dem Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz aus dem Jahre 1986 sowie den Mutationsmeldungen Nr. 1-81 (Angabe der Mutationsnummer).
1996 mit den Ortsgemeinden Aadorf, Ettenhausen, Guntershausen bei Aadorf und Wittenwil sowie der Munizipalgemeinde Aadorf (ohne die Ortsteile Heiterschen und Jakobstal der OG Wittenwil) zur politischen Gemeinde Aadorf fusioniert. (Mutation Nr. 32b)
1995 mit den Ortsgemeinden Engwang, Illhart und Wigoltingen sowie der Munizipalgemeinde Wigoltingen zur politischen Gemeinde Wigoltingen fusioniert. (Mutation Nr. 28p)
1995 zusammen mit der Ortsgemeinde Uesslingen sowie der Munizipalgemeinde Uesslingen (ohne die abgetrennte Ortsgemeinde Warth) zur politischen Gemeinde Uesslingen-Buch fusioniert. (Mutation Nr. 28g)
1997 zusammen mit den Ortsgemeinden Horben (ohne diverse ehemalige Horbener Ortsteile), Sirnach und Wiezikon mit der Munizipalgemeinde Sirnach (ohne die Ortsgemeinden Eschlikon und Wallenwil) zur politischen Gemeinde Sirnach fusioniert. (Mutation Nr. 37d)
1995 mit den Ortsgemeinden Bonau, Illhart und Wigoltingen sowie der Munizipalgemeinde Wigoltingen zur politischen Gemeinde Wigoltingen fusioniert. (Mutation Nr. 28p)
1995 zusammen mit den Ortsgemeinden Lipperswil, Sonterswil und Wäldi sowie der Munizipalgemeinde Wäldi zur politischen Gemeinde Wäldi fusioniert. (Mutation Nr. 28h)
1996 mit den Ortsgemeinden Aadorf, Aawangen, Guntershausen bei Aadorf und Wittenwil sowie der Munizipalgemeinde Aadorf (ohne die Ortsteile Heiterschen und Jakobstal der OG Wittenwil) zur politischen Gemeinde Aadorf fusioniert. (Mutation Nr. 32b)
1996 mit der Ortsgemeinden Hauptwil sowie der Munizipalgemeinde Hauptwil (ohne den mit Bischofszell vereinigten Ortsteil Stocken/Breite der OG Gottshaus) zur politischen Gemeinde Hauptwil-Gottshaus fusioniert. (Mutation Nr. 32g)
1995 mit den Ortsgemeinden Berg (TG), Guntershausen bei Birwinken und Mauren sowie der Munizipalgemeinde Berg (ohne die Ortsgemeinde Weerswilen aber mit deren Ortsteil Beckelswilen) zur politischen Gemeinde Berg (TG) fusioniert. (Mutation Nr. 28n)
1996 mit den Ortsgemeinden Aadorf, Aawangen, Ettenhausen und Wittenwil sowie der Munizipalgemeinde Aadorf (ohne die Ortsteile Heiterschen und Jakobstal der OG Wittenwil) zur politischen Gemeinde Aadorf fusioniert. (Mutation Nr. 32b)
1995 von der Munizipalgemeinde Birwinken abgetrennt und mit den Ortsgemeinden Berg (TG), Graltshausen und Mauren sowie der Munizipalgemeinde Berg (ohne die Ortsgemeinde Weerswilen aber mit deren Ortsteil Beckelswilen) zur politischen Gemeinde Berg (TG) fusioniert. (Mutation Nr. 28n)
1996 mit der Ortsgemeinden Gottshaus sowie der Munizipalgemeinde Hauptwil (ohne den mit Bischofszell vereinigten Ortsteil Stocken/Breite der OG Gottshaus) zur politischen Gemeinde Hauptwil-Gottshaus fusioniert. (Mutation Nr. 32g)
1997 ohne die mit der neuen Gemeinde Eschlikon fusionierten Ortsteile Riethof, Friedtal, Hurnen, Than, Fliegenast und Eichholz zusammen mit den Ortsgemeinden Busswil TG, Sirnach und Wiezikon mit der Munizipalgemeinde Sirnach (ohne die Ortsgemeinden Eschlikon und Wallenwil) zur politischen Gemeinde Sirnach fusioniert. (Mutation Nr. 37d)
1995 mit den Ortsgemeinden Bonau, Engwang und Wigoltingen sowie der Munizipalgemeinde Wigoltingen zur politischen Gemeinde Wigoltingen fusioniert. (Mutation Nr. 28p)
1995 von der Munizipalgemeinde Bussnang abgetrennt und mit den Ortsgemeinden Bürglen (TG), Leimbach (TG) und Opfershofen, sowie der Munizipalgemeinde Bürglen (TG) (ohne die Ortsgemeinden Donzhausen und Hessenreuti und ohne den Ortsteil Uerenbohl) zur politischen Gemeinde Bürglen (TG) fusioniert. (Mutation Nr. 28d)
1995 als Ortsgemeinde aufgelöst und mit den Ortsgemeinden Wagenhausen und Rheinklingen zur politischen Gemeinde Wagenhausen zusammengeschlossen (Mutation Nr. 30)
1995 zusammen mit den Ortsgemeinden Lommis und Weingarten sowie der Munizipalgemeinde Lommis (ohne die abgetrennten Ortsgemeinden Bettwiesen und Wetzikon (TG)) zur politischen Gemeinde Lommis fusioniert. (Mutation Nr. 28k)
1994 aus der aufgelösten Munizipalgemeinde Scherzingen; zusammen mit der Ortsgemeinde Scherzingen zur politischen Gemeinde Münsterlingen vereinigt (Mutation Nr. 25)
1995 mit den Ortsgemeinden Bürglen (TG), Istighofen und Opfershofen, sowie der Munizipalgemeinde Bürglen (TG) (ohne die Ortsgemeinden Donzhausen und Hessenreuti und ohne den Ortsteil Uerenbohl) zur politischen Gemeinde Bürglen (TG) fusioniert. (Mutation Nr. 28d)
1995 zusammen mit den Ortsgemeinden Engwilen, Sonterswil und Wäldi sowie der Munizipalgemeinde Wäldi zur politischen Gemeinde Wäldi fusioniert. (Mutation Nr. 28h)
1995 mit den Ortsgemeinden Thundorf und Wetzikon (TG) sowie der Munizipalgemeinde Thundorf zur politischen Gemeinde Thundorf fusioniert. (Mutation Nr. 28e)
1995 mit den Ortsgemeinden Berg (TG), Graltshausen und Guntershausen bei Birwinken sowie der Munizipalgemeinde Berg (ohne die Ortsgemeinde Weerswilen aber mit deren Ortsteil Beckelswilen) zur politischen Gemeinde Berg (TG) fusioniert. (Mutation Nr. 28n)
1995 mit den Ortsgemeinden Bürglen (TG), Istighofen und Leimbach (TG), sowie der Munizipalgemeinde Bürglen (TG) (ohne die Ortsgemeinden Donzhausen und Hessenreuti und ohne den Ortsteil Uerenbohl) zur politischen Gemeinde Bürglen (TG) fusioniert. (Mutation Nr. 28d)
1995 als Ortsgemeinde aufgelöst und mit den Ortsgemeinden Wagenhausen und Kaltenbach zur politischen Gemeinde Wagenhausen zusammengeschlossen (Mutation Nr. 30)
1996 (ohne die Weiler und Höfe Last, Schlauch, Rohren, Störenhaus und Alt Weingarten) zusammen mit der Ortsgemeinde Haldenvon der Munizipalgemeinde Neukirch an der Thur abgetrennt und mit der Einheitsgemeinde Bischofszell fusioniert. (Mutation Nr. 32i)
1995 zusammen mit den Ortsgemeinden Engwilen, Lipperswil und Wäldi sowie der Munizipalgemeinde Wäldi zur politischen Gemeinde Wäldi fusioniert. (Mutation Nr. 28h)
1997 zusammen mit den Ortsgemeinden Hüttwilen und Nussbaumen sowie mit der Munizipalgemeinde Hüttwilen zur politischen Gemeinde Hüttwilen fusioniert. (Mutation Nr. 37e)
1995 als Munizipalgemeinde und Ortsgemeinde aufgelöst. Die Ortsgemeinde Wagenhausen wurde mit den Ortsgemeinden Kaltenbach und Rheinklingen zur politischen Gemeinde Wagenhausen zusammengeschlossen (Mutation Nr. 30)
1997 zusammen mit der Ortsgemeinde Eschlikon von der Munizipalgemeinde Sirnach abgetrennt und mit den von der Ortsgemeinde Horben abgetrennten Ortsteilen Riethof, Friedtal, Hurnen, Than, Fliegenast und Eichholz zur politischen Gemeinde Eschlikon fusioniert. (Mutation Nr. 37c)
1995 von der Munizipalgemeinde Uesslingen abgetrennt und mit der von der Munizipalgemeinde Pfyn abgetrennten Ortsgemeinde Weiningen (TG) zur politischen Gemeinde Warth-Weiningen fusioniert. (Mutation Nr. 28f)
1995 ohne den Ortsteil Beckelswilen von der Munizipalgemeinde Berg (TG) abgetrennt und mit der Einheitsgemeinde Weinfelden fusioniert. (Mutation Nr. 28m)
1995 von der Munizipalgemeinde Pfyn abgetrennt und mit der von der Munizipalgemeinde Uesslingen abgetrennten Ortsgemeinde Warth zur politischen Gemeinde Warth-Weiningen fusioniert. (Mutation Nr. 28f)
1995 von der Munizipalgemeinde Lommis abgetrennt und mit den Ortsgemeinden Lustdorf und Thundorf sowie der Munizipalgemeinde Thundorf zur politischen Gemeinde Thundorf fusioniert. (Mutation Nr. 28e)
1997 zusammen mit den Ortsgemeinden Busswil TG, Horben (ohne diverse ehemalige Horbener Ortsteile) und Sirnach mit der Munizipalgemeinde Sirnach (ohne die Ortsgemeinden Eschlikon und Wallenwil) zur politischen Gemeinde Sirnach fusioniert. (Mutation Nr. 37d)
1996 mit den Ortsgemeinden Niederneunforn und Oberneunforn sowie der Munizipalgemeinde Neunforn zur politischen Gemeinde Neunforn fusioniert. (Mutation Nr. 32h)
1996 mit den Ortsgemeinden Aadorf, Aawangen, Ettenhausen und Guntershausen bei Aadorf sowie der Munizipalgemeinde Aadorf (ohne die Ortsteile Heiterschen und Jakobstal der OG Wittenwil) zur politischen Gemeinde Aadorf fusioniert. (Mutation Nr. 32b)