Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln.
Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Diese Kandidatenliste dient dazu, alle solche Artikel zu finden, die zum Beispiel die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen, aus der großen Masse an Artikeln hervorzuheben und den Lesern als gute Lektüre ans Herz zu legen und den Autoren ein Dankeschön zukommen zu lassen. Diese Artikel sollen mit dem Prädikat Lesenswerter Artikel ausgezeichnet werden.
Bei der Wikipedia sollte immer die inhaltliche Arbeit im Vordergrund stehen und somit die Kandidatenkür zu einer Qualitätsverbesserung der Artikel führen. Wenn der Artikel vorher nochmal durchgesehen werden soll, stelle ihn in den Wikipedia:Fokus.
Bitte nicht vergessen, bei allen Kandidaten den {{Kandidat (Lesenswert)}}-Baustein hinzuzufügen!
Fokus des Tages
Kriterien für lesenswerte Artikel
Wahl zum lesenswerten Artikel Im Folgenden wird versucht, Kriterien für diese lesenswerten Artikel darzulegen und eine klare Abgrenzung von den exzellenten Artikeln zu schaffen. Dabei sollten die Abstimmungen so unbürokratisch wie möglich und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden. Ein Artikel wird dann als lesenswert ausgezeichnet, wenn sich innerhalb von fünf Tagen mindestens drei angemeldete Benutzer dafür aussprechen. Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können. Werden vorzeitig fünf oder mehr Contra-Stimmen erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt. Begründungen und konstruktive Kritik sind sehr erwünscht. Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen. Abwahl Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte er im dafür vorgesehenen Wikipedia:Focus/Wartung erwähnt werden, damit sich möglichst viele Benutzer daran beteiligen, ihn zu verbessern und damit zu "retten". Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Abwahl vorschlagen. Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innert fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Es muss mindestens drei Stimmen mehr für die Abwahl geben als gegen die Abwahl; bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. Für die Abwahl stimmst du mit "Abwahl", dagegen mit "Behalten". Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen?
Die folgenden Mindestkriterien müssen erfüllt sein
Was bei lesenwerten Artikeln toleriert wird
Aufnahme in die lesenswerten Artikel Neben dem oben angesprochenen Meinungsbild gibt es weitere Möglichkeiten einen Artikel in die Liste der Lesenswerten Artikel aufzunehmen: Aus den Exzellenten Artikeln abgewählte bzw. beim Meinungsbild durchgefallene Artikel Artikeln, die aus den Exzellenten abgewählt wurden oder beim Meinungsbild für die Exzellenten durchgefallen sind, können unter folgenden Voraussetzungen automatisch in die Lesenswerter Artikel aufgenommen werden:
Hierbei ist die persönliche Einschätzung des Nutzers maßgeblich, der das Meinungsbild auswertet. Die oben angegebenen Mindestanforderungen müssen jedoch erfüllt sein. Bitte nutzt die Verbesserungsvorschläge, die der Artikel in der Exzellenten-Wahl erhalten hat. Artikel aus dem Review Artikel, die den Review positiv durchlaufen haben, aber offensichtlich nicht die Hürde der Exzellenz überspringen, wenn die oben angegebenen Mindestanforderungen erfüllt sind. Auch hier ist das Augenmaß und die Einschätzung des aufräumenden Nutzers bzw. der am Review beteiligten Personen gefragt, ob ein Artikel in diese Kategorie gehört. Bitte verbessert die vorgeschlagenen Artikel! Die lesenswerten Artikel sollen auch der Qualitätssteigerung der Wikipedia dienen. Daher ist es sehr erwünscht, wenn der Vorschlagende und die Abstimmenden während der Kandidatur kritisierte Mängel beheben und die Kandidaten verbessern. |
Diese Kriterien für lesenswerte Artikel gehen auf den Hamburger Wikipedia-Stammtisch zurück und wurden auf Benutzer:Finanzer/Kriterien für Lesenswerte Artikel entworfen.
Wahl von lesenswerten Artikeln
Setze bitte {{Kandidat (Lesenswert)}} unter den hier kandidierenden Artikel.
Hinweis: Bitte nicht mehr das Datum zum Artikeltitel in die Überschrift setzen, weil sonst das direkte Anspringen eines Abschnitts aus den Artikeln verhindert wird.
29. August
Timothy Theodore Duncan (* 25. April 1976 auf Saint Croix, Amerikanische Jungferninseln) ist ein US-amerikanischer Basketballspieler.
- englischen Seite gibt es eins, allerdings mit ungeklärtem Lizenz-Status, von daher ... --Bender235 02:34, 29. Aug 2005 (CEST) Neutral, da Hauptautor. Bilder fehlen leider. Auf der
Carl von Ossietzky (* 3. Oktober 1889 in Hamburg; † 4. Mai 1938 im Polizeikrankenhaus Berlin nach mehrjähriger KZ-Internierung) war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber der Zeitschrift Die Weltbühne.
- ohne Votum, da am Ausbau beteiligt - der Artikel ist noch weit von exzellent entfernt, für "lesenswert" sollte es jedoch reichen -- Achim Raschka 11:22, 29. Aug 2005 (CEST)
- Bender235 12:07, 29. Aug 2005 (CEST) Neutral. Frage: Wie kann man "rückwirkend" einen Nobelpreis bekommen? Eigentlich bekommt man ihn doch dann, wenn man ihn bekommt. Und nicht rückwirkend. Oder bekommen ihn vielleicht alle Empfänger rückwirkend?`--
- Contra, habe mich bereits am Ausbau beteiligt, finde aber, dass der Artikel wirklich noch zu rudimentär ist. Wesentliche Aspekte der Biographie fehlen noch, von der Rezeption ganz abgesehen. Ein weiterer Ausbau ist aber in Kürze geplant. Was die Frage von Bender235 betrifft: Ossietzky erhielt den Nobelpreis tatsächlich rückwirkend, weil sich das Komitee 1935 auf gar keinen Kandidaten einigen konnte. 1936 wurden daher zwei Friedensnobelpreise verliehen: einer für 1936, der andere rückwirkend für 1935. Solche Dinge müssten in der Tat in dem Artikel erklärt werden. --Schreibkraft 12:21, 29. Aug 2005 (CEST)
- Danke für die Erklärung. Das sollte in der Tat im Artikel ergänzt werden. --Bender235 15:08, 29. Aug 2005 (CEST)
- Contra: Der Hinweis auf den Monismus ist verwirrend, die politische Richtung wird ebenso wenig klar wie seine Haltung zur KPD und zum Nationalsozialismus (Hitler als "verschlafene Pyjama-Existenz" u.a.m.). --Phi 17:04, 3. Sep 2005 (CEST)
The Donnas sind eine US-amerikanische Frauen-Rock/Punkrockband aus Palo Alto, einer Kleinstadt in Kalifornien.
- Antifaschist 666 13:51, 29. Aug 2005 (CEST) Pro auch nochmal grundlegend überarbeitet worden
Huebi 11:38, 30. Aug 2005 (CEST)
Kontra --Farin Urlaub (eigentlich Jan Max-Ulrich Vetter; * 27. Oktober 1963 in Berlin) ist ein deutscher Punkrock-Sänger und Gitarrist der Punkband „Die Ärzte“.
- Antifaschist 666 13:54, 29. Aug 2005 (CEST) Pro
- Bender235 15:39, 29. Aug 2005 (CEST)
- Ich habe die damals von euch geäußerten Kritikpunkte an diesem Artikel versucht - so weit als möglich - auszumerzen. Wenn du Mir konkret sagen würdest, was du an der jetzigen Version noch zu kritisieren hast, dann verbessere ich das gerne! Antifaschist 666 15:55, 29. Aug 2005
Kontra. Du hast den Artikel jetzt schon im Mai und Juli 2005 zu Abstimmung gestellt, wo beide Male mit großer Mehrheit abgelehnt wurde. Willst du dem Artikel nicht erstmal ein wenig Zeit lassen? --
(CEST)
- Huebi 11:37, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra --
- Boris Fernbacher 17:48, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra - Viel überflüssige Information (z.B.: Wer ist Fan von welchem Fußballverein). Manches scheint schwer nachvollziehbar. Bsp.: "Seine erste Gitarre hatte er vom Sperrmüll, allerdings war diese weder zu stimmen noch zu spielen." -> Unspielbare Instrumente würde ich dann im Artikel auch nicht erwähnen. "Im Alter von neun Jahren entschloss er sich, Gitarrenunterricht bei einer älteren Dame zu nehmen, die ihm fast alle klassischen Standards beibrachte. Als er mit einer Notensammlung der Beatles zu ihr kam, gab sie jedoch auf." -> Kann man sich nicht so recht vorstellen. "Er kann zwar nach Noten spielen, jedoch fällt es ihm schwer, die Noten namentlich zu bestimmen." -> Erscheint recht unlogisch. Gruß
- Hab deine Einwände nun berücksichtigt. Bist du jetzt zufrieden? Antifaschist 666 11:05, 1. Sep 2005 (CEST)
Rodrigo Andres González-Espindola alias Rod González (* 19. Mai 1968 in Valparaíso, Chile) ist Mitglied der Band Die Ärzte und spielt Bass.
- Antifaschist 666 13:59, 29. Aug 2005 (CEST) Pro
- Huebi 11:36, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra --
- contra, sagt mal, sollten nicht mindestens die Rechtschreibfehler beseitigt sein, bevor ein Artikel hier vorgeschlagen wird? --WikiWichtel Cappuccino? 00:08, 31. Aug 2005 (CEST)
- Boris Fernbacher 17:54, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra - Mehr als dünner Artikel. "Rods Eltern wurden von der Diktatur in Chile politisch verfolgt, daher erhielten sie von der UNO Asyl in Hamburg-Langenhorn,..." -> Frage: verteilt die UNO Asylplätze ? Gruß
Bela B. (mit bürgerlichem Namen Dirk Felsenheimer; * 14. Dezember 1964 in Berlin-Spandau) ist Schlagzeuger, Songwriter und Sänger der Band Die Ärzte.
- Antifaschist 666 14:02, 29. Aug 2005 (CEST) Pro
- Huebi 11:02, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra --
- Esco 14:43, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra --
King Køng war eine Alternative-Band, die im Jahr 1989 gegründet und 1999 aufgelöst wurde.
- Antifaschist 666 14:07, 29. Aug 2005 (CEST) Pro
- Zinnmann d 23:46, 29. Aug 2005 (CEST) Kontra Durchschnittlicher Bandartikel. Handwerklich ok, aber eben nix besonderes. --
- meinen Opa lesenswerter. --Vlado 01:24, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra Voll daneben. "Er fragte ihn, ob er nicht ein paar gute Bassisten aus dem Osten kennen würde. Daraufhin schickte er ihnen..." Da ist ja der Artikel über
- Sjoehest 05:39, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra --
- Huebi 09:55, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra --
- schlendrian schreib mal! 18:43, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra --
Fortuna Düsseldorf (vollständiger Name: Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e.V.) ist ein Fußballverein aus Düsseldorf.
- Antifaschist 666 14:09, 29. Aug 2005 (CEST) Pro
- Yuszuv 15:48, 29. Aug 2005 (CEST) Kontra Es fehlen immer noch wichtige Sachen, wie z.B. die finanzielle Krise vor ein paar Jahren und ihr Zusammenhang mit der Kinowelt oder eine ausführlichere Beschreibung der Rivalität mit Köln. Aber es gibt bestimmt noch mehr über diesen Verein zu erzählen, vor allem nicht nur die sportlichen Ergebnisse, aus denen der Artikel bis jetzt besteht. Außerdem besteht der Großteil des Artikels immer noch aus Tabellen. --
- ThomasMielke Talk 15:53, 29. Aug 2005 (CEST) Kontra Man kann sicher erheblich mehr über einen Verein schreiben, der 110 Jahre alt ist. Der größte Teil des Artikels sind -wie Yuszuv auch schon angemerkt hat- Tabellen und Listen. --
- Vonsoeckchen 15:56, 29. Aug 2005 (CEST) Kontra das wäre dann der dritte Abstimmungsversuch (1. vom 11.-17. Juli, 2. vom 6.-10. August) in 8 Wochen und am Artikel selbst hat sich nicht viel getan - das macht doch keinen Sinn! --
- Keimzelle 17:27, 29. Aug 2005 (CEST) Kontra aus schon von anderen Leuten genannten Gründen. --
Kim Dae Jung (* 3. Dezember 1925 auf der Insel Haui, heutiges Südkorea) ist ein Politiker in Südkorea. Für lange Zeit war Kim der Führer der Opposition, aber 1997 löste er Kim Young Sam als Präsident von Südkorea ab.
- ohne Votum, da beteiligt - Ich denke, der Artikel sollte nach dem Ausbau "lesenswert" sein. -- Achim Raschka 17:07, 29. Aug 2005 (CEST)
- pro, wenn teilweise auch der Kontext fehlt: wie war seine Position zu den Unruhen der frühen 80er? Waren die Wahlen unter Syngman und den Diktatoren wirklich frei (man bekommt hier diesen Eindruck) etc.? --SK 08:15, 30. Aug 2005 (CEST)
Sir Józef Rotblat (* 4. November 1908 in Warschau) ist polnischer Physiker mit britischer Staatsangehörigkeit. Als Kernphysiker war er anfänglich beteiligt an der Entwicklung der ersten Atombombe. Er ist einer der Mitgründer der Pugwash-Konferenzen und wurde stellvertretend für diese im Jahr 1975 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
- ohne Votum, da beteiligt - Ich denke, auch dieser Artikel sollte nach dem Ausbau "lesenswert" sein. -- Achim Raschka 19:01, 29. Aug 2005 (CEST)
Kira Nerys 20:19, 1. Sep 2005 (CEST)
Neutral Der Artikel ist gut geschrieben, keine Frage, aber dennoch nicht ausführlich genug für einen lesenswerten Artikel --Als Karneval, Fastnacht (regional auch Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fosnet, Faasend, Fasteleer, Fastelov(v)end, Faslam) oder Fasching bezeichnet man traditionell die Zeit der Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumenden Lebensfreude vor Beginn der österlichen Fastenzeit (Passionszeit).
- Kellerkind 19:23, 29. Aug 2005 (CEST) Pro Auch hier ist fraglich, ob man alles auf die Antike zurückführen muss, ansonsten auf jeden Fall lesenswert.
- Flyout 20:55, 29. Aug 2005 (CEST) Neutral Das Problem dieses Artikels ist nicht das Zurückführen auf die Antike sondern dass um der Vollständigkeit willen jeder noch so kleine Umzug erwähnt werden muss. Vom Standpunkt des jeweiligen Eintragers sicher korrekt, aber um der Gesamtbild willen sollte der Artikel zuerst verkürzt und verwesentlicht werden. Ev. müsste man die "Hochburgen" in einen separaten Artikel (Liste) auslagern. --
30. August
- Mario23 00:47, 30. Aug 2005 (CEST) Pro - finde diesen artikel sehr interessant. habe nirgends so viele (sinnvollen) infos über diese gruppierung gefunden als hier. lob an die autoren!
- Boris Fernbacher 09:34, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra - 1.) Es wird gar nicht behandelt, wie die Gesellschaft auf die RAF reagiert hat. Ebenso fehlen die Reaktionen des Staates (neue Gesetze oder Vorschriften, was hat sich bei der Polizei geändert, neue Abteilung beim BKA). 2.) Beziehungen bzw. Zusammenarbeit der RAF mit ausländischen Terroristen bzw. Terrororganisationen werden nicht erwähnt. Gibt es da nichts ?3.) Wie hat sich die RAF organisiert (falls es dazu Erkenntnisse gibt) ? 4.) Folgender Satz stößt etwas sauer auf: " Die erste Generation (Baader-Meinhof-Gruppe) und darin vor allem die frühere Journalistin Ulrike Meinhof entwickelten für ihre „revolutionäre“ Radikalität eine linksextrem-intellektuelle Theorie, die teilweise von überraschender Klarheit zeugt. " -> Sollte schon erklärt werden, was hier so überraschend klar ist. Klingt etwas befremdlich, als ob da Bewunderung mitschwingt. 5.) Manche Terroristen haben sich doch während ihrer Haft und danach zur RAF geäußert. Davon könnte man auch was bringen. 6.) Man könnte auch mal erwähnen, daß es denen egal war, wenn Fahrer oder Piloten (also völlig Unbeteiligte) bei ihren Aktionen drauf gehen (wenn schon so viel Platz für ihre "Theorie" und die Selbstmord-Theorien ist. Fazit: Contra. Gruß
- Therorie der RAF sollte mE noch deutlich ueberarbeitet werden. zum teil soll die theorie von ueberrraschender klarheit zeugen, 3 zeilen weiter unten wird von wirren inhalten in der theorie gesprochen. die aussagen zur isolationshaft kenne ich bisher nicht (videokamera und bubeck-aussage) und wuerde mir dafuer noch quellen wuenschen. man sollte mE auch nicht mit einer einzigen aussage eines offensichtlich befangenen zeugen wohl allgemein anerkannte aussagen widerlegen. das maß in dem die terroristischen aktionen behandelt werden ist fuer mein verstaendnis das mindestmaß, es fehlt aber darueberhinaus, wie bereits oben geschrieben fast komplett die "RAF im gesamtgesellschaftlichen zusammenhang". vielleicht waere es auch hier interessant etwas von der theorie der raf zu schreiben und nicht nur ueber sie. die tabelle der anschlaege der raf scheint mir auch unvollstaendig, wenn die befreiung baaders die erste aktion gewesen sein soll. --Esco 10:44, 30. Aug 2005 (CEST) Neutral der teil
- Boris Fernbacher an. Tilla 11:25, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra Ich schließe mich da ganz
- contra Pseudo-PD-Bilder gehören nicht in einen lesenswerten Artikel. --Leipnizkeks 12:11, 30. Aug 2005 (CEST)
- Nasiruddin 21:56, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra Ich sehe den Hauptkritikpunkt ebenfalls am Absatz Theorie. Die zahlreichen Verbrechen der RAF an (selbst nach ihrer Theorie) unbeteiligten wird unterschlagen. Neben diesem gewichtigen Kritikpunkt verliert sich der Theorieteil in den typischen -ismen der linken politischen Richtungen, anstatt greifbar Fakten und Ansichten darzulegen. (Wieso lese ich dort z.B,. nix über ihr Konzept "Stadtguerilla"?) - Beste Grüße
- contra warum die Bilder von Andreas Baader, Brigitte Mohnhaupt und Schleyer PD sein sollen, erschliesst sich mir auch nicht. --Finanzer 00:32, 31. Aug 2005 (CEST)
- Was heißt PD? Tilla 11:25, 31. Aug 2005 (CEST)
- Public Domain. --Huebi 11:37, 31. Aug 2005 (CEST)
- Und was heißt das auf Deutsch? Tilla 14:00, 31. Aug 2005 (CEST)
- Auf deutsch heisst das Gemeinfreiheit. Soll heissen die Bilder sind angeblich völlig rechtefrei. --Finanzer 23:24, 31. Aug 2005 (CEST)
- Und was heißt das auf Deutsch? Tilla 14:00, 31. Aug 2005 (CEST)
- Public Domain. --Huebi 11:37, 31. Aug 2005 (CEST)
- Was heißt PD? Tilla 11:25, 31. Aug 2005 (CEST)
- Kontra Christian Klar, einer, wenn nicht, der, führende Kopf der II. Generation,
- wird grad eben so nebenbei, als noch im Gefängnis sitzend erwähnt. Außerdem kann ich zur Theorie nur den Vorschreibern recht geben. So ist der Inhalt noch zu dünn. --Memecry 18:49, 31. Aug 2005 (CEST)
- Mario23 00:57, 30. Aug 2005 (CEST) Pro - obwohl die seite gesperrt ist, enthält sie wirklich interessante informationen. lesenswert auf alle fälle
- Esco 11:00, 30. Aug 2005 (CEST) Neutral --
- Kontra Erstens würde ich keinen gesperrten Artikel lesenwert wählen. Aber mich stört auch der Inhalt des Artikels
- Bisher konnte die MLPD am ehesten in industriebetrieblichem Rahmen in Großbetrieben, ihrem wichtigsten Arbeitsfeld, gelegentlich Einfluss gewinnen.
Die Formulierung ist nicht nur schlecht, sondern wirkt auch ziemlich NNPOV. Auf die Bewachung wird auch wenig eingegangen. Was sagt der Verfassungsschutz zu der Partei, ausser die Sekten Sache? --Kingruedi 18:14, 30. Aug 2005 (CEST)
- Antifaschist 666 21:36, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra inder jetzigen Form noch nicht lesenswert!
- Tilla 11:15, 30. Aug (CEST) Pro Informativer Artikel.
- Bricktop 11:35, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra - noch sehr wenig über die Technik des Shuttles. Auch andere Sachen fehlen, z.B. kein Wort zu abort modes, zur regelmäßigen Überholung der Orbiter usw. --
Jitzhak Rabin (יצחק רבין auf Hebräisch, * 1. März 1922 in Jerusalem; † 4. November 1995 in Tel Aviv) war ein israelischer General und Politiker.
- ohne Votum, da beteiligt - Ich denke, auch dieser Artikel sollte nach dem Ausbau "lesenswert" sein. -- Achim Raschka 11:58, 30. Aug 2005 (CEST)
- Tilla 12:13, 30. Aug (CEST) Neutral Ich denke der Artikel ist noch stark ausbaufähig!
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro --
Jan Ullrich (* 2. Dezember 1973 in Rostock) ist einer der erfolgreichsten deutschen Radrennfahrer. 1997 gewann er als erster Deutscher die Tour de France und löste damit in Deutschland einen Radsportboom aus.
- pro - sollte in seiner jetzigen Form für "lesenswert" reichen. -- Achim Raschka 12:27, 30. Aug 2005 (CEST)
- Esco 12:54, 30. Aug 2005 (CEST) Pro vielleicht wuerde ein anderes bild zu beginn des artikels besser rueberkommen, er schneidet da doch eine recht untypische grimasse :) --
- Man streitet sich gerade über Kleinigkeiten, trotzdem meine ich Kellerkind 20:56, 30. Aug 2005 (CEST) Pro
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro --
- [1]. Auf die damals bemängelten Punkte [2] wurde nicht reagiert; der hinzugefügte Kritik-Absatz wird sofort wieder entkräftet [3]. Da bleibt die Objektivität wirklich auf der Strecke! Lesenswert (d.h. gut geschrieben) ist er, aber nur für Fans. --FritzG 14:02, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra Seit der letzten Kandidatur vor einem Monat hat sich außer ein paar aktuellen Ergänzungen und Editwars nicht viel getan
- Alfred Grudszus 23:30, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Im Moment, trotz Sperre, auf dem besten Weg.
Frederik Willem de Klerk (afrikaans: /ˈfriə̯dərək ˈvələm dəˈklɛrk/; *18. März 1936 in Johannesburg, Südafrika) war von 1989 bis 1994 Präsident der Republik Südafrika.
- ohne Votum - auch hier hoffe ich, dass er nach dem Ausbau die Grenze zu den "lesenswerten" überschritten hat. -- Achim Raschka 13:32, 30. Aug 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro --
Adolfo Maria Pérez Esquivel (* 26. November 1931 in Buenos Aires) ist ein argentinischer Bildhauer, Architekt und Bürgerrechtler. 1980 erhielt er auf Grund seines an Mohandas Gandhi orientierten gewaltfreien Einsatzes für die Menschenrechte den Friedensnobelpreis.
- ohne Votum - und ein weiterer, bei dem mich das Votum nach dem Ausbau interessieren würde. -- Achim Raschka 18:15, 30. Aug 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro --
Die Nachrichtendienste Frankreichs sind verglichen mit jenen der USA oder mit jenen Israels wenig bekannt. Das bedeutet aber nicht, dass sie weniger aktiv wären.
- pro - dieser Artikel war vor einiger Zeit mal im Review -- Achim Raschka 19:16, 30. Aug 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Sentry 12:29, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra, aber dicke! Beim ersten Überfliegen sticht bereits die Unzahl roter Links ins Auge. In manchen Abschnitten waren es meist mehr als die Zahl der existierenden Links. Meiner Meinung ist das für einen Artikel mit Auszeichnung nicht tragbar. Als nächstes versuche ich den Inhalt zu überprüfen und bleibe schon an der Einleitung hängen. Ich ergänze mal die beiden oben angeführten Sätze: ...Frankreich ist eine Atommacht, eine ehemalige Kolonialmacht, ein Land mit starker Immigration und mit einer traditionell starken Linken. Und selbst wenn seine Truppen nicht direkt im Irak präsent sind, hat es in letzter Zeit Terrorandrohungen von islamischen Fundamentalisten vor allem aufgrund der aktuellen „Kopftuchdebatte“ gegeben. Demnach gibt es genug Betätigungsfelder für die Nachrichtendienste. Ich lasse das ohne weitere Worte stehen. Der restliche Artikel ist auch nicht gerade in "enzyklopädischer" Sprache abgefaßt, beispielsweise massenweise rhetorische Fragen, besonders gegen Ende. Mit Rechtschreibung fange ich gar nicht erst an... Inhaltlich fehlen zumindest ein ausführlicher Punkt zur Geschichte und einige ausgewählte Einsätze. In der vorliegenden Version sollte man den Artikel eher mit einem "Überarbeiten"-Baustein küren.
- ...und die häßlichen jpegs sollten auch nicht so stehen bleiben. --Phrood 02:34, 2. Sep 2005 (CEST)
Der Volksempfänger war ein Radioapparat, der von Otto Griessing bei der Firma Seibt auf Geheiß von Joseph Goebbels entwickelt wurde.
- Kellerkind 19:59, 30. Aug 2005 (CEST) Pro Nicht allzu lang, dafür aber recht kompakt abgehandelt. Lesenswert
- Mario23 20:57, 30. Aug 2005 (CEST) Pro - den artikel habe ich gerade gefunden und sehr interessant gefunden.
- Mario23 21:01, 30. Aug 2005 (CEST) Pro - und noch einer. dieses thema ist wirklich interessant, und der artikel lohn sich wirklich zum lesen!
- Liste der Städte in Frankreich, Liste der Städte in Italien, Liste der Städte in den USA--Troubleshooting 22:49, 30. Aug 2005 (CEST) Pro - sehr gut strukturiert (siehe Formatvorlage:Stadt) und sehr interessante Informationen. Sehr lesenswert. Ausserdem sollten wir es doch schaffen, mindestens die 10 größten Städte eines Landes zumindest lesenswert zu schreiben. Hier ist z.B. die
- Boris Fernbacher 23:27, 30. Aug 2005 (CEST) Kontra - 1.) Es steht nichts zur Wirtschaft (welche Wirtschaftszweige sind wie stark vertreten, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftskrisen). 2.) Nicht behandelt ist die Verkehrsstruktur (U-Bahn, Straßennetz, Eisenbahn, Flughäfen). 3.) Zum Blues und Jazz müsste gerade bei Chicago mehr kommen. 4.) Im Abschnitt Geschichte sind die Jahre ab 1890 nur noch tabellarisch dargestellt. 5.) Was ist mit der Beziehung der Stadt zum Umland ? 6.) Die innere Gliederung der Stadt fehlt. Was für Stadtviertel gibt es ? 7.) Ein Stadtplan wäre dabei ganz nützlich. Fazit: Es fehlt mir noch zu viel. Gruß
- San Francisco nur stichpunktartige Inhalte. Meines Erachtens nach noch nicht reif. --Hullbr3ach 01:17, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra - Geschichte bereits gut ausgearbeitet, ansonsten aber aehnlich zu
- Johannes Ries 15:44, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra Besonderheiten der Stadt und ihrer inneren Gliederung (da gibt es doch so ein System, wo Straßen dreistöckig sind, oder?). Söhne/Töchter der Stadt finde ich ein bisschen lang. Könnte man eventuell einige rauskürzen. --
- Otto Normalverbraucher 18:28, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra - Huiuiui jetzt war ich aber sehr überrascht den Artikel hier aufzutreffen. Habe vor einiger Zeit damit begonnen den Artikel aufzuwerten, da er bisher für einen Mill.-Stadt-Artikel schwer vernachlässigt war. Der Abschnitt Geschichte geht zur Gänze auf mein Konto, also danke für das Kompliment Hullbr3ach ;-) Ansonsten stimm ich völlig mit Boris Fernbacher überein. Ist auch in meinem Interesse aus dem Artikel mal was anständiges zu machen. Dabei hab ich seit ein paar Tagen überraschend Unterstützung bekommen, und es tut sich jetzt wieder was (Stadttemplate gibts erst seit vorgestern oder so). Allerdings werd ich wohl kaum was über die Verkehrsstruktur und die anderen Sachen schreiben, da kenn ich mich nicht aus. Allenfalls noch Wirtschaft, Geschichte und Stadtgliederung, aber das kann sich noch lange ziehen! Wäre daher für jede weitere Unterstützung dankbar! Und das mit Söhnen & Töchter der Stadt kann man ja vielleicht mal ausgliedern...oder kürzen. Das will ich auch jemand anderem überlassen. Wär zwar schön wenn der Artikel bereits lesenswert wäre, aber ich denke da müssen wir noch ein Weilchen werken :-) --
- Troubleshooting 22:49, 30. Aug 2005 (CEST) Pro - sehr gut strukturiert (siehe Formatvorlage:Stadt), sehr viel Arbeit investiert, vor allem bei dem Teil über das Erdbeben. Sehr lesenswert. --
- New York City oder Los Angeles eindeutig noch Inhalt. --Hullbr3ach 01:14, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra - Geografie und Geschichte sind zwar bereits gut ausgearbeitet, aber alle anderen Kapitel sind nur Stichpunktesammlungen. Hier fehlt im Vergleich zu
- Huebi 12:04, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra Die Panoramen am Anfang zerreissen das ganze obere Layout. Die wären in einem Abriss über das Erdbeben von 1906 besser aufgehoben. Dieses wird übrigens nur sehr dünn erwähnt. Ebenso die Cable Cars. Ebenso Treasure Island. Angel Island genauso wie Tiburon. Market street findet keine Erwähnung und am Pier 39 soll es nur ein Aquarium geben? Was ist mit den Seelöwen dort? Alcatraz existiert gerade mal als Link, über die Hoch-Zeit der Hippiebewegung findet sich rein gar nichts. Coit Tower? Cable Car Musuem? The Cannery? Alamo Square? The Pan? Also da fehlt mir viel zu viel. --
- New York City --Troubleshooting 23:02, 30. Aug 2005 (CEST) Pro - sehr gut strukturiert (siehe Formatvorlage:Stadt). Sehr lesenswert. Ist wie die oberen beiden Städte qualitativ vergleichbar mit
- Hullbr3ach 01:11, 31. Aug 2005 (CEST) Pro - Sehr umfangreich und augenscheinlich gute Informationen. --
- Chicago und San Francisco. Gefällt mir gut. Kritikpunkte: Die Bedeutung der Farben (rot, blau, und weiße Linien) im Plan an Anfang ist leider nicht erklärt. Folgenden Satz finde ich etwas "wahllos wertend" : "Hollywood ist sicher ein Name der Glanz, Geld und Erfolg verkörpert. Doch in Wahrheit ist es eher ein Zentrum der Korruption und Skandale als jene Traumfabrik, die der Bevölkerung von der Filmindustrie gezeigt wird." Fazit: Insgesamt klar lesenswert. Gruß Boris Fernbacher 07:17, 31. Aug 2005 (CEST) Pro - Erscheint vollständiger (Wirtschaft, Verkehr, etc.) und somit besser als
- Tilla 10:10, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Gelungener Artikel!
- Joe Quimby 9:01, 3. Sept 2005 (CEST) Pro Sehr umfangreicher Artikel! Lesenswert!
- Kenwilliams 23:23, 30. Aug 2005 (CEST) Pro - der beste Filmartikel, über den ich bisher gestolpert bin. Manko: Keine Bilder. Aber das ist beim deutschen Urheberrecht leider schwerlich zu beheben. Deshalb muß man hier Abstriche machen.
- Troubleshooting 00:10, 31. Aug 2005 (CEST) Pro - --
- Schubbay 00:29, 31. Aug 2005 (CEST) Pro --
- Tilla 10:03, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Lesenswert!
Rosa Louise Parks (* 4. Februar 1913 als Rosa Louise McCauley in Tuskegee (Alabama)) wurde am 1. Dezember 1955 in Montgomery (USA) verhaftet, weil sich die farbige Amerikanerin weigerte, ihren Sitzplatz im Bus für einen männlichen weißen Fahrgast zu räumen.
- pro - sicher auch prima Stoff für nen Exzellenten, "lesenswert" finde ich die Story bereits jetzt. -- Achim Raschka 00:18, 31. Aug 2005 (CEST)
- contra nicht GFDL-konforme, mäßige Übersetzung aus en, bis soeben sprachlicher Schnitzer in einer Überschrift --Historiograf 01:57, 1. Sep 2005 (CEST)
31. August
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Schon eine ganze Menge Informationen. Auf jeden Fall lesenswert. --
- Markus Mueller 19:02, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Schön. Für mich ausreichend lesenswert. --
- Druck - vielleicht wäre ein interner Link im Gutenberg-Artikel an dieser Stelle sinvoller (??) Neutral schon ganz nett, aber stilistisch (Satzbau) teilweise ziemliche Mängel - nach einer Überarbeitung sicher lesenswert; zum technischen Verfahren gibt es schon einiges in der Wikipedia, z.B. unter
- contra schon allein wegen dem extrem scheusslichen Fantasiebild --Historiograf 02:00, 1. Sep 2005 (CEST)
- contra Das Herumgeeiere in der Einleitung, warum Gutenberg der "Erfinder" des Buchdrucks zu nennen sei oder doch nicht, ist grotesk und gehört dort nicht hin. --Sigune 12:48, 3. Sep 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Gute Einführung in das Thema. --
- contra Man erfährt was der Buchhandel ist bzw. in welche Hauptbereiche er sich gliedert, was mir jedoch etwas zu wenig ist. Erstmal ist die Einleitung etwas sprachbrüstig, denn das es um Bücher gehen würde und das Bücher auch etwas mit Kultur und nicht nur Handel zu tun haben dürfte einem Leser schon klar sein. Da fehlt mir noch der Portalcharakter: Wie sieht der Büchermarkt aus, wie präsentiert er sich und welche Entwicklungen gibt es? Gibt es nicht auch eine Aufteilung nach dem Produkt? Ich denke da an den Fachbuchhandel, den Markt für Bildbände usw. Welche Geschichte hat der Buchhandel, wieso ist es heute so wie es ist? Da muss man halt geschickt verlinken und zusammenfassen, kann sich aber nicht ausschweigen. Es ließen sich noch einige solcher Aspekte finden. --Saperaud ☺ 23:43, 31. Aug 2005 (CEST)
- contra unzulänglich --Historiograf 03:03, 1. Sep 2005 (CEST)
- neutral+ - ansprechend, hat mich schlauer gemacht. Habe ich es übersehen: Mir ist der Unterschied Lemma Buchhandel zu Lemma Buchhandlung nicht klar. Und ist die Buchpreisbindung nicht so existenziell wichtig, dass es nicht nur bei einem siehe-auch-link bleiben darf?Holgerjan 00:35, 3. Sep 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Gut bebildter Artikel, der einen guten Eindruck macht. --
- Kapitän Nemo 22:07, 31. Aug 2005 (CEST) Pro - ausführlich und interessant. --
- contra für eine so bedeutende Bibliothek zu wenig Geschichte, auch sonst viel zu kurz. --Historiograf 02:13, 1. Sep 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Gute Dokumentation über den Brand, leider noch kein Bild vor dem Brand. --
- contra ganz und gar unzulänglich, der Brand ist nicht alles, im Gegenteil --Historiograf 02:15, 1. Sep 2005 (CEST)
- Dagegen. Schließe mich Historiograf an. In dieser Form gibt der Artikel ein verzerrtes Bild von der Geschichte der Bibliothek. --Frank Schulenburg 14:09, 1. Sep 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Guter Übersichtsartikel --
- pro - "lesenswert" ist er allemal -- Achim Raschka 21:57, 31. Aug 2005 (CEST)
- Der Artikel ist noch ein wenig deutschlandlastig, ein Vergleich mit den USA wäre interessant.
- Dissertationen müssen unter bestimmten Umständen als Pflichtexemplare abgeliefert werden.
- Die neuesten Entwicklungen (Freihandmagazin, längere Öffnungszeiten) könnten ebenfalls noch beschrieben werden.
- Deshalb noch kein abschließendes Votum --Kapitän Nemo 22:23, 31. Aug 2005 (CEST)
Neutral - ein guter Artikel, der noch weiter verbessert werden könnte:
- contra viel zu kurz für so ein grosses Thema, nichts zur Rechtsstellung. --Historiograf 02:27, 1. Sep 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Ebenfalls guter Artikel über eine weitere Bibliotheksart, leider moch ohne Bild. --
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Guter Artikel über den Datenbankhost --
- WikiWichtel Cappuccino? 14:36, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra --
- contra teilweise falsch (LexisNexis Academic USA enthält nur eine kleine Auswahl deutschsprachiger Zeitungen, es gibt also erhebliche Unterschiede hinsichtlich der nationalen Angebote), der spröde Stoff wird nicht wirklich beherrscht, zum Passwortklau wüsste man Näheres, wenn dessen Relevanz nach den Weblinks zu beurteilen ist. Sprachlich unbefriedigend. --Historiograf 02:09, 1. Sep 2005 (CEST)
- PatrickD 00:08, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Gut ausgebauter Artikel über eine Bibliothek.--
- Hinweise: A, nicht übertreiben wenn man sich nicht einigermaßen sicher ist (siehe so Artikel wie Buchhandel) ; B, die Lesenswertvorlage kommt an das Ende, nicht an den Anfang des Artikels. --Saperaud ☺ 04:00, 31. Aug 2005 (CEST)
- Zu B: Danke die Vorlagen befinden sich jetzt am Ende, zu A: Buchhandel finde ich durchaus "Lesenswert", vielleicht kannst du deine Kritik etwas konkretisieren was gegen diesen Artikel spricht. --PatrickD 06:47, 31. Aug 2005 (CEST)
- K@rl 09:41, 31. Aug 2005 (CEST) Pro vielleicht findest man noch etwas über die Situation während der NS Zeit. --
- Ciciban 17:09, 31. Aug 2005 (CEST) Pro -
- contra zu kurz --Historiograf 02:17, 1. Sep 2005 (CEST)
- *
Geiserich77 08:49, 1. Sep 2005 (CEST)Die wichtigsten Kritikpunkte wurden jetzt bereinigt Kontra - Netter Artikel, aber da fehlen noch einige Sachen. Neben der NS-Zeit etwa die neuere Zeit, d.h. Ausgliederung der NB, Struktur des "Unternehmens" ONB, Fundraising-Aktionen, Rolle der Chefin. Zudem einige Worte etwa zur Karten- und Globensammlung. Wenn die schon die zweitgrößte der Welt ist, müßte es doch einiges geben. Zudem fehlt es noch an Literatur. -- Pro. --Geiserich77 10:58, 1. Sep 2005 (CEST) - pro Sieht gut aus, mir fehlen jedoch vor allem Angaben zur Größe der einzelnen Sammlungen (nur bei den Globen und Papyri vorhanden). Zwar nicht direkt der Artikel, aber: ÖNB führt derzeit zur Nationalbank (eigentlich OeNB), direkt zur Bibliothek oder doch BKS? --ElRakı ?! 23:41, 1. Sep 2005 (CEST)
- pro mit drei kleinen Randfragen: Sind die Bestände während des Zweiten Weltkrieges in der Bibliothek verblieben oder wurde ausgelagert? Wie brenzlig war es beim Brand der Redoutensäle? Immerhin hat man da ja etlichen Lesestoff durch die Gegend geschleppt. Und wie ist die Nutzbarkeit der Bestände für die Öffentlichkeit bestellt? --GuentherZ 11:08, 3. Sep 2005 (CEST)
- Sentry 12:12, 3. Sep 2005 (CEST)
- Habe die Informationen über den Standort und die Adresse nachgetragen. --PatrickD 14:13, 3. Sep 2005 (CEST)
Pro ABER bevor ich meine Stimme gelten lasse, muß jemand eintragen, WO sich die Österreichische Nationalbibliothek eigentlich befindet!!! Im ganzen Artikel ist keine Information zu finden, in welcher Stadt sie eigentlich steht! Es gibt zwar Hinweise, daß manche Bücher von hier nach dort transportiert wurden, aber das läßt nur Vermutungen zu. Ich nehme mal an, die Bibliothek steht in Wien, laut Artikel wäre u.a. aber auch Innsbruck möglich, da dort auch viele Bücher hintransportiert wurden. Ansonsten gefällt mir der Artikel gut. Er ist aber dennoch sehr ausbaufähig.
Nachdem der Artikel lange einen "Neutralitätshinweis" trug, wurde er in den letzten Monaten neutral überarbeitet und von einigen Autoren, unter fleissiger Hilfe verschiedener IPs, zum jetzigen Stand geführt. Aus meiner Sicht nun ein Kandidat für die Lesenswerten. --GS 09:41, 31. Aug 2005 (CEST)
Wie bei dem korrespondierenden Artikel Rudolf Steiner existierte hier lange eine Version, die mit einer Enzyklopädie schwerlich vereinbar war. In gemeinsamer Anstrengung, auch hier mit überproportionaler IP-Unterstützung und seitenfüllenden Diskussionen, wurde ein Stand erreicht, der dem schwierigen Thema aus meiner Sicht gerecht wird. Das war zunächst nicht zu erwarten, da sich die Meinungen von Befürwortern und Kritikern frontal gegenüberstanden. Einer wachsenden Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten ist jetzt aber ein Artikel entstanden, der aus meiner Sicht durchaus lesenswert ist. --GS 09:41, 31. Aug 2005 (CEST)
- Zivilverteidigung 10:48, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra Schwer verdaulich. In der Einleitung steht irgendwas von wegen Theosophie und Anthropologie. Aber wenn ich wissen will was das ist, verlange ich in der Einleitung wenigstenz die zentralen Thesen dieser geistigen Strömung. Hier muss ich bis zur Hälfte des Artikels runterblättern, bis ich auf den Absatz "Begriffe" stoße. Für mich hat es als unbedarften Leser den Anschein, als wüssten die Autoren selbst nicht so genau was Anthroposophie ist, da hier ellenlang über deren Geschichte und begriffliche Herkunft geschrieben wird, die Eigentliche Thematik aber nur einen (zu) kleinen Teil des Artikels ausmacht. --
- Einleitung wurde ausgebaut. --GS 12:34, 31. Aug 2005 (CEST)
- Immer noch Kontra! "Im weiteren Sinne wird auch die Summe der in Steiners Publikationen und Vorträgen geäußerten Ideen und Vorstellungen oder die Praxis der von ihm begründeteten Anthroposophischen Gesellschaft als Anthroposophie bezeichnet." Das ist reichlich unkonkret. Die geäußerten Ideen und Vorstellungen werden nirgends aufgeführt.
- Luha 16:20, 2. Sep 2005 (CEST) Pro Man muss sich auch auf ein Thema einlassen, wenn man sich informieren will. Die Anthroposophie scheint mir so unkonkret esoterisch wie sie beschrieben wird. Ich habe bei dem Artikel den Eindruck einer runden und guten Information. --
- Selbst Esotheriker haben irgendwelche zentralen Thesen die sie verbreiten, zum Beispiel die Existenz der Erdstrahlung oder die Idee des Kreationismus das die Evolution nicht existiert. --Zivilverteidigung 18:20, 2. Sep 2005 (CEST)
- Sehr qualifizierter Beitrag ;-) --GS 20:20, 2. Sep 2005 (CEST)
Der Rosenkavalier. Komödie für Musik ist eine komische Oper in drei Aufzügen... --Fb78 ☼ 11:50, 31. Aug 2005 (CEST)
Sehr knapp pro --Historiograf 02:43, 1. Sep 2005 (CEST)
- Boris Fernbacher 08:55, 1. Sep 2005 (CEST) Pro - Handlung, Textinterpretation, Musik und Entstehung sind für lesenswert m.M. nach ausreichend. Kritikpunkt: Die Überschrift "Dramatis Personae" klingt etwas geschraubt. Es kann auch nicht jeder Latein. Sollte man lieber auf Deutsch ausdrücken. Gruß
- Abwartend. Die Reihenfolge der Gliederung ist verwirrend und nicht leserfreundlich. Die einzelnen Punkte (Zum Text, Zur Musik) noch etwas unausgegoren. --AndreasPraefcke ¿! 14:16, 1. Sep 2005 (CEST)
Dieser Artikel war lange mit "Überarbeiten" gekennzeichnet, bis sich vor einiger Zeit eine Handvoll Autoren gefunden hat, die in lebhaften Diskussionen den Artikel auf den heutigen Stand gebracht haben. Aus meiner Sicht jetzt lesenswert. Leider bislang keine richtige Chance auf Wahl zum Exzellenten, wegen eines fehlenden Fotos. --GS 14:36, 31. Aug 2005 (CEST)
- find ich auch: pro, --Phi 17:26, 31. Aug 2005 (CEST)
- Tilla 11:00, 01. Sep 2005 (CEST) Pro Echt Lesenswert!
Bietet aus meiner Sicht alles wissenswerte über die Schwabenmetropole. Lesenswert --Troubleshooting 14:51, 31. Aug 2005 (CEST)
- knapp
- Eine Großraumkarte im Abschnitt Raumplanung würde die Zuordnung der Nachbarstädte erleichtern.
- Die Geschichte des 18./19.Jh. ist unzureichend für eine rasch wachsende Landeshauptstadt.
- Bildungseinrichtungen, Kirchen, Museen und Theater sind alphabetische Listen ohne beschreibende Erläuterung
- Bei den Kirchen fehlt Baujahr und ursprüngliche Zweckbestimmung (Hofkirche, Klosterkirche, Stadtkirche) zur historischen Einordnung
- Die Museen könnte man in Landesmuseen, Stadtmuseen und Firmenmuseen unterteilen und beschreiben.
- Auch bei den Verkehrsbauten (z.B. Nesenbachviadukt) sollte Baujahr und Zweck (Verbindung von XXX und YYY) immer angegeben werden.
- Durch ein zweiwöchiges Review könnte man die genannten Kritikpunkte sicher schnell beseitigen und den Artikel anschließend als lesenwert kennzeichnen.
- --Kapitän Nemo 21:59, 31. Aug 2005 (CEST)
Kontra aus folgenden Gründen:
Ein Meereswärmekraftwerk gewinnt elektrischen Strom aus dem Temperaturunterschied zwischen kalten und warmen Wassermassen in unterschiedlichen Tiefen der Meere.
- pro - konnte bei den Exzellenten zwar noch nciht überzeugen, lesenswert ist er allemal. -- Achim Raschka 17:36, 31. Aug 2005 (CEST)
Troubleshooting 18:05, 31. Aug 2005 (CEST)
Pro- --Ein Babytragetuch ist eine Tragehilfe, die es ermöglicht, einen Säugling über eine längere Zeitspanne am Körper zu tragen, ohne dass man dabei erhebliche Einschränkungen in der Mobilität hat.
- pro gefiel mir damals im Review sehr gut. -- Achim Raschka 17:38, 31. Aug 2005 (CEST)
- Andreas Werle 21:50, 31. Aug 2005 (CEST) Pro Angenehm zu lesen, verständlich, einfühlsam, ein bischen pädagogisch. (akzeptabeles pov...) Als Vater von Kindern, die schon zu groß sind, um im Tragetuch getragen zu werden, aber trotzdem manchmal von Pappa herumgeschleppt werden müssen, bin ich einfach positiv voreingenommen. Gruß --
- HowTo in einer Enzyklopädie komplett fehl am Platz. --Anathema <°))))>< 10:25, 2. Sep 2005 (CEST) Kontra ein bischen zu pädagogisch und daher zu wenig neutral. Außerdem ist das
Der Eurotunnel oder Kanaltunnel ist ein 50 km langer Eisenbahntunnel unter dem Ärmelkanal. Er verbindet Cheriton in Kent (England) und Sangatte in Nordfrankreich. Das lange geplante und sehr kostspielige Projekt, dem einige fehlgeschlagene Tunnelbauversuche vorangingen, wurde schließlich 1994 vollendet.
- pro - für einen "lesenswerten" sollte er o.k. sein, mich persönlich stört allerdings die Bildergallerie am Ende. -- Achim Raschka 21:54, 31. Aug 2005 (CEST)
- Huebi 22:07, 31. Aug 2005 (CEST) Kontra Wegen der Galerie. WP ist eine Enzyklopädie, kein Bilderbuch, und die Bilder tragen so gut wie nichts zum Artikel beitragen. Noch nicht mal ne Karte mit dem Verlauf ist vorhanden. --
- Klar GS 13:23, 1. Sep 2005 (CEST) Pro Mehr in der Qualität --
- Nyks 20:04, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra Ich schliesse mich Huebi an; die Bilder der Galerie sind entweder technisch schlecht, oder irrelevant, oder sogar beides. --
- Störfix 22:42, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra Mir fehlen Angaben über die Durchmesser der Röhren. Außerdem ist der Bau unklar. 3 Röhren, Reihenfolge des Bau? Sechs TBM?? Drei Tunnelbohrmaschinen, die sehr teuer sind, im Fels gelassen??? --
Der Tibet Terrier oder Tibet Apso ist eine Hunderasse
- ohne Votum, da am letzten Ausbau beteiligt - ich denke, ein Hundeartikel dieses Informationsgehaltes könnte der Standard für einen "lesenswerten" aus meiner Sicht sein. -- Achim Raschka 22:00, 31. Aug 2005 (CEST)
Aktion T4 ist eine nach dem Zweiten Weltkrieg verwendete Bezeichnung für die systematische Ermordung von über 100.000 Menschen mit einer Behinderung während der Zeit des Nationalsozialismus unter der schönfärberischen Überschrift „Euthanasie“.
- pro - zum Abschluß des heutigen Tages dieser als Start für ein paar polarisierende Artikel. "Lesenswert" ist er auf jeden Fall und für mich als Laien auch hinreichend neutral dargestellt. -- Achim Raschka 22:15, 31. Aug 2005 (CEST)
Die Begriffe Holocaust (auch Holokaust [im Deutschen männlich], von griechisch ολοκαύτωμα, olokáftoma [sächlich] - vollständiges Brandopfer) oder die Shoa (hebräisch großes Unheil) bezeichnen im engeren Sinn den systematischen Völkermord an etwa sechs Millionen europäischen Juden während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und in den im Zweiten Weltkrieg von Deutschland beherrschten Gebieten.
- pro - und auch dieser gehört imho ins Schaufenster der Artikel, die man lesen sollte -- Achim Raschka 22:19, 31. Aug 2005 (CEST)
- Huebi 07:27, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra Ich stimme mal contra, weil dieser Artikel ins Rampenlicht kaeme und dann wieder jede Menge Schmeissfliegen anlockt. --
- Wie doof. Gerade brenzlige Themen brauchen das "Rampenlicht", um durch mehr Beteiligung besser dargestellt zu werden. Die Schmeißfliegen werden nur angelockt, wo es POV-mäßig stinkt; sonst finden sie nix zum Niederlassen. Es passen dann ja um so mehr Fliegenklatschen auf. Jesusfreund 07:42, 1. Sep 2005 (CEST)
- Schoen dass du meine Meinung als doof abstempelst. ich bleibe trotzdem dabei. --Huebi 15:45, 1. Sep 2005 (CEST)
- Nicht Deine Meinung, nur die Begründung dazu finde ich daneben. Denn sensible Themen brauchen das Rampenlicht, damit viele mitwirken, sie zu verbessern. Ist halt meine doofe Meinung, tschuldigung. Jesusfreund 17:11, 1. Sep 2005 (CEST)
- Schoen dass du meine Meinung als doof abstempelst. ich bleibe trotzdem dabei. --Huebi 15:45, 1. Sep 2005 (CEST)
- Wie doof. Gerade brenzlige Themen brauchen das "Rampenlicht", um durch mehr Beteiligung besser dargestellt zu werden. Die Schmeißfliegen werden nur angelockt, wo es POV-mäßig stinkt; sonst finden sie nix zum Niederlassen. Es passen dann ja um so mehr Fliegenklatschen auf. Jesusfreund 07:42, 1. Sep 2005 (CEST)
- GS 08:41, 1. Sep 2005 (CEST) Wenn ein Artikel lesenswert ist, ist er lesenswert. Das hat mit dem Thema nichts zu tun Pro --
Hallo Achim, Hallo Gerhard. Ich halte diesen Artikel in dieser Form nicht für geeignet in die Schaufensterauslage zu kommen.
Begründung:
In dem Abschnitt Holocaust und die extreme Rechte und dem Unterabschnitt Historisierung heißt es: "In der Geschichte der Bundesrepublik gibt und gab es Gruppen, ... die den Holocaust relativieren, indem sie ihn in größere weltgeschichtliche Zusammenhänge einbetten..." Wenn ich mich recht erinnere hat der vor einiger Zeit verstorbene ehemalige Direktor des Münchener Instituts für Zeitgeschichte Martin Broszat 1985 im Merkur einen Aufsatz veröffentlicht mit dem Titel: "Pladoyer für eine Historisierung des Nationalsozialismus" oder so ähnlich.
Zu diesem Stichwort einige Fragen an Euch:
Ist oder war Broszat ein Rechtsextremist? Wer außer Eberhard Jäckel, vertritt in der Zunft gegenwärtiger Zeitgeschichtler eigentlich in Bezug auf die materiale Ebene der Theoriebildung über die nationalsozialistischen Herrschaftsform das Konzept einer intentionalistischen oder programmologischen Betrachtungsweise? (Antwort: Klaus Hildebrand, Gerald Fleming, Ino Arndt). Welche Position vertritt der in dem Artikel zitierte Uwe Diedrich Adam? (Antwort: eine funktionalistische). Ist Uwe Dietrich Adam ein Rechtsextremist? (Antwort von euch ...) Wer ist Hans Mommsen? Wenn es um die methodische Ebene der Theoriebildung zum Nationalsozialismus geht, was ist dann eigendlich Historisierung? Was hat denn Habermas dazu gesagt? Was ist die sog. "Sonderwegsdebatte"? Wer hat die Diskussion um die Historisierung des Nationalsozialismus wann und mit welchen Motiven angefangen? Gibt es eine Geschichte der Historisierung des Nationalsozialismus (U. Peukert)? Wenn ja, um was geht es da? usw.
PS: das oben in der Diskussion verwendete Vokabular find ich unpassend, sollte man irgendwie vermeiden.
PPS: Bin gerne bereit, das Contra in ein Neutral oder Pro umzuwandeln, wenn dieser Problemkomplex geklärt ist. Ich seh das nicht so verbissen. Der Artikel ist sonst ganz akzeptabel.
Gruß -- Andreas Werle 16:53, 1. Sep 2005 (CEST)
- Du hast Recht, an dem Punkt der "Historisierung" ist der Artikel noch sehr unausgegoren und außerdem gerade mitten im Einigungsprozess. Im Grunde "historisiert" ja jeder, der nach Ursachen, Zusammenhängen, Wirkungen fragt. Diese müssten aus der Darstellung der Tatsachen selber besser hervorgehen als es momentan schon der Fall ist. Von daher kann es auch noch etwas dauern mit einer tragfähigen - und lesenswerten - Gesamtlinie des Artikels.
- Mit der Voranstellung der Ideologie ist m.E. aber keine Parteinahme für eine "intentionalistische" Betrachtungsweise verbunden. Es fehlen einfach etwas die berühmten politischen und ökonomischen "Rahmenbedingungen", die in Zeit des Nationalsozialismus schon etwas mehr vorkommen.
- Fraglich ist für mich auch, ob die Debatte über den H., also der Historikerstreit usw., nicht von der Darstellung des H. getrennt behandelt werden sollte. Dann könnte sich dieser Artikel auf eine Zusammenfassung der heutigen Interpretationsansätze beschränken, die jetzt noch ganz fehlen. Völlig trennen lässt es sich natürlich nicht, sprengt aber scheint´s den Umfang. Gruß, Jesusfreund 17:11, 1. Sep 2005 (CEST)
- Sehe ich auch so. Inhaltlich hat Andreas recht. Durch eine entsprechende Überarbeitung würde der Artikel stark gewinnen. Dies aber umfassend auszuführen, ist Aufgabe für die Vorbereitung auf die Kandidatur zum Exzellenten. --GS 17:16, 1. Sep 2005 (CEST)
- Da ich selbst an die meisten der hier vorgestellten Artikel aus Laienperspektive gehe (auch an diesen) kann ich die inhaltliche Kritik natürlich nicht vollkommen bewerten, sie erscheint jedoch plausibel. Für mich stellt der Artikel eine sehr ausführliche und nicht in die eine oder andere Richtung verfärbte Darstellung dar, dieser Eindruck kann natürlich falsch sein. Wenn es also tatsächliche inhaltliche Bedenken gibt, diesem Artikel das "lesenswert-Bapperl" zu geben (wir reden hier nicht von Exzellenz) und einer der näher in das Thema involvierten Fachleute damit Bauchschmerzen hat habe ich nichts dagegen, wenn der Artikel hier aus der Kandidatur entfernt und dann vielleicht zur Ausbesserung in das Review oder den Fokus gestellt wird. Die Kritik von Huebi (nicht ins Rampenlicht, weil wichtiger Artikel) halte ich allerdings aus den von Jesusfreund angesprochenen Gründen für wenig nachvollziehbar - imho sollten gerade die wichtigsten Artikel dort liegen, wo man sie sieht. Gruß -- Achim Raschka 17:36, 1. Sep 2005 (CEST)
- Also meiner Meinung nach soll der Artikel jetzt, wo er einmal hier steht, auch solange stehenblieben und die Kandidatur halt so gut es geht zur Verbesserung genutzt werden. Wenn Leute wie Andreas auf Defizite aufmerksam machen, hat sich die Kandidatur schon gelohnt! Siehe meinen Antwort-Versuch unter "Vorgeschichte" (Schlussteil folgt). Problem ist immer: Wie kriegt man alle wichtigen Aspekte auf die Reihe und unter einen Hut? Da sehen viele Augen einfach mehr als 2-4. Und wenn man das dann zu, na sagen wir mal 80% schafft, dann sollte das auch für Lesenwert reichen, oder? Danke und Gruß, Jesusfreund 17:45, 1. Sep 2005 (CEST)
- Die Punkte haben absolut keinen Einfluss auf den Charakter als lesenswerter Artikel. Als solcher kann er inhaltlich bedenkenlos bezeichnet werden. Für die Exzellenz kann man noch einen Schritt weiter gehen. --GS 18:17, 1. Sep 2005 (CEST)
- Kontra - Sorry, bei so einem Thema ist man sehr aufmerksam ! Man liest leider kaum nachzuvollziehende Behauptungen.
Bsp.: "Die Nationalsozialisten bauten ihre Ideologie auf den in fast ganz Europa verbreiteten Antisemitismus und Antijudaismus auf, der in Deutschland seit Beginn des 19. Jahrhunderts mit dem aufkommenden Patriotismus und einem seit der Jahrhundertmitte immer aggressiver auftretenden und zunehmend autoritären Nationalismus einherging. Dieser wurde durch die Niederlage der demokratischen und sozialistischen Gruppen in der Märzrevolution von 1848/49 nachhaltig gestärkt und gewann spätestens im 1871 ausgerufenen Kaiserreich einen chauvinistisch-expansiven Charakter."'
-> Ohne jede Begründung von irgendwelchen Autoren wird ein Zusammenhang zwischen Holocaust und Nationalismus konsruiert. 1848 wird auch gleich mit dem Holcaust verbunden. Beweißt mir das ! So geht das sonst nicht !
Solche Sätze sind absolut unverständlich und nichtssagend:
"Die Tatsache, dass „ganz normale Menschen“ derart menschenverachtende Taten begehen konnten, hat Fragen zur Beeinflussbarkeit des Individuums aufgeworfen. Konzepte wie die systematische Ausgrenzung der Opfer aus dem Kreis der eigenen Gruppe zeigen die mögliche Manipulierbarkeit des Einzelnen."
-> Welche Fragen hat das aufgeworfen ? Wer hat Fragen aufgeworfen ?
Dieser Satz ist absolut unwissenschaftlich, und von antideutschem Denken geprägt: !
"Eine Mehrheit der Deutschen nahm die Lüge von den angeblichen Umsiedlungen ohne zu fragen hin, obwohl..." -> Statistik bitte ! Wie viel % der Deutschen ? Bitte Daten, bevor man etwas behauptet."
-> Fazit: Zuviel tendenziöse Berichterstattung ! NICHT EXZELLENT ! Gruß Boris Fernbacher 18:28, 1. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Boris: Erstmal: Schön, dass Du wieder da bist und aktiv, das freut mich sehr. Zu Deiner Kritik: Nicht jede ungeschickte Formulierung bedeutet gleich POV.
- Dass der Antisemitismus sozusagen eine Kehrseite und Begleiterscheinung des deutschen Nationalismus war, das scheint mir im Ganzen schwer zu bestreiten; lies mal dazu den Artikel Antisemitismus. Dort findest Du haufenweise Belege und Autoren.
- Dass die Niederlage der Demokraten 1848 den expansiven und aggressiven Nationalismus des Kaiserreichs begünstigt hat, scheint mir auch tendenziell ganz richtig zu sein. Nur dass von da aus noch keine direkte, zwangsläufige Linie zum Holocaust führen musste: Das ist wohl der Kern deiner Kritik. Aber welche längerfristigen Ursachen siehst Du denn dafür? Ist doch nicht vom Himmel gefallen, dieses Verbrechen, oder?
- Nur weil sein Bezug unklar ist, muss ein Satz ja noch nicht "von antideutschem Denken geprägt" sein. Die Milgram- und Stanford-Experimente sind doch im Text unter "Psychologische Motive" genannt, oder nicht? Darauf bezieht sich m.E. der für Dich unverständliche Satz. Mach doch einen Verbesserungsvorschlag für die Formulierung.
- Die Hinnahme der Umsiedlungen habe ich nicht formuliert und kann ich ad hoc auch nicht belegen. Es erscheint mir aber logisch, dass die meisten Deutschen auf Bahnhöfen und Sammelplätzen sehen konnten: Da werden die Juden abtransportiert. WOZU, WOHIN??? Würdest Du das nicht fragen als Augenzeuge heute, wenn Du schon bei Internettexten so genau hinschaust? Und woher soll man wissen, wieviele nicht fragten, wenn es damals keine Umfragen dazu gab, geben konnte? Solche Aussagen kann man also nur aus Zeitzeugenberichten und Parteidokumenten folgern, die natürlich tendenziös sind, aber dennoch einen Gesamteindruck vom Verhalten der Bevölkerung damals geben können.
- Grüße, bleib locker Jesusfreund 20:10, 1. Sep 2005 (CEST)
- Hallo Boris: Erstmal: Schön, dass Du wieder da bist und aktiv, das freut mich sehr. Zu Deiner Kritik: Nicht jede ungeschickte Formulierung bedeutet gleich POV.
- Okay Jesusfreund, da hast du ja schon irgendwie recht. Andererseits waren die anderen europäischen Länder damals auch total nationalistisch, und es hat nicht zu so was geführt. Gruß Boris Fernbacher 07:57, 2. Sep 2005 (CEST)
Hallo!
Also erstmal will ich euch nicht länger ärgern: Broszat ist natürlich ein renommierter Zeitgeschichtler. Der Artikel im Merkur ist fast schon ein Resumee für eine damals schon Jahre bestehende Diskussion und Forschungspraxis.
Der Hintergrund ist, wenn ichs recht sehe zweifach: einmal geht die Diskussion auf Mommsens Interpretation des Reichtagsbrandes zurück. Mommsen hat gesagt: die Nazis haben den Reichstag nicht angezündet, es gab keine Verschwörung. Hitler hats aber geschickt genutzt. Der Zufall spielte ihm in die Hände. Dieses Element von Kontingenz in der Geschichte ist das eine Kernstück der Historisierungsdiskussion: der Nationalsozialismus ist genauso wie viele andere Formen von Gewaltherrschaft von einem Pragmatismus der Macht gekennzeichnet. Es gibt kein darüber hinaus gehendes Geheimnis. Und es gibt keine Planung in der Politik der Nazis. Es gibt aber eine sehr effiziente Form von Improvisation.
Das zweite ist die Sonderwegsdiskussion. Hier gehört der junge Wehler und die erste Generation von Sozialgeschichtlern nach dem zweiten Weltkrieg hin. Die haben die Kontinuität der Nazi-Herrschaftseliten zur Adenauerzeit herausgearbeitet und waren damit affirmativ zum Modernisierungskonzept der SPD, die eine Ablösung dieser alten Eliten durch eine neue Leistungselite gefordert haben (wohlgemerkt, das war damals als Willy Brand Kanzler war...).
In den siebziger Jahren aber (so erzählt Peukert das Märchen weiter) haben diese politisch linken Sozialwissenschaftler und Zeitgeschichtler entdeckt, das auch das Konzept von gesellschaftlicher Modernität, Leistungseliten, die Soziologie, kurz die ganze Remedur der deutschen Verhältnisse ihre Wurzeln unter anderem im Nationalsozialismus haben. Damit diskreditieren diese linken Historiker, die die Historisierung des Nationalsozialismus erfunden haben ihre eigenen politischen Intentionen durch ihre empirische Arbeit an der deutschen Geschichte. Eine fatale Situation!
Mitte der achziger Jahre drehen konservative Historiker den Spiess dann um. In seiner berüchtigten (geplanten) Römerbergrede (sie kam ja nicht zu Stande) und dem Artikel in der FAZ vom 06.06.1986 bestreitet Ernst Nolte die deutsche Kriegschuld am zweiten Weltkrieg. Eine ungeheuerliche Behauptung, aber er verpackt sie in ein historisierendes Argument: Kontinuität nach hinten, in die Zeit vor 1933 und Parallelität nach links zum Stalinismus.
Darauf hat Habermas mit seinem Artikel in der Zeit (Zweierlei Untergang) spät und falsch reagiert. Er hat kurz gesagt die Historisierung nicht verteidigt, sondern seinen Angriff auf Nolte und Hillgruber mit einer Verdächtigung der Historisierungsdiskussion unterfüttert. Zwar kam am Ende was vernünftiges raus: Singularität, Zivilisationsbruch, Westbindung. Aber es war spät (erst in der Sonningpreisrede hat Habermas alle Elemente zusammengefaßt) und um den Preis einer Desavouierung einer gängigen linken Forschungspraxis: der Historisierung des Nationalsozialismus.
Heute haben wir eine widersprüchliche und zunehmend unübersichtliche Gemengelage der Konzepte, Methoden, Überzeugungen und Forschungspraktiken. Das ist wenn man so will die vierte Phase der Historisierung des Nationalsozialismus. Jetzt kann man nur noch die Phänomene klassifizieren und die Schulen ordnen, wenn einem das noch gelingt. Ich hab mir das auch nicht ausgedacht, aber ich verfolge die Diskussion nun seit zwanzig Jahren und habe mir angewöhnt die Sortierungsbemühnungen, die Saul Friedländer mal auf sich genommen hat, als funzliges Licht in der Finsternis dieser Verhältnisse zu benutzen. Ob die alle im Detail stimmen, weiß ich nicht, da kann ich nur dieses oder jenes Buch zitieren. Ich denke aber, das schnittige Konzepte, wie die von Goldhagen zu kurz greifen.
Wenns der Wahrheitsfindung dient, wie jemand mal irgendwo gesagt hat, kann ich diese Sortierung der deutschen Geschichte mal stichpunktartig aufschreiben, hab ich auch schon irgendwo gemacht, muß ich nur raussuchen...
Nebenbei: der Artikel Holocaust ist von A-Z intentionalistisch angelegt. Hab ihr das nicht gemerkt beim Schreiben? Gruß -- Andreas Werle 23:10, 1. Sep 2005 (CEST)
- Lieber Andreas, ich schlage Dir vor, Du schreibst einen Teil "Holocaustdebatte seit 1945" o.ä. und wir schauen dann, ob und wie das rein passt. Oder ergänze den Artikel Historikerstreit, oder mach einen eigenen Artikel draus.
- Das Intentionalistische ist eher das Lückenhafte: Der Versuch "Gesellschaftliche Bedingungen" wenigstens anzudeuten, wurde gerade rüde gestoppt... Die "MOtive" am Schluss sind auch sehr auf der Individual- und Spekulationsebene angesiedelt und spiegeln mitnichten den Stand der Forschung, soviel ist mir klar. Also, bring doch einfach dein Wissen in den Artikel ein. Jesusfreund 23:20, 1. Sep 2005 (CEST)
Ich finde den Artikel gut und auch wenn es etwas her ist, scheint er sich doch auch in großen Teilen mit dem Antisemitismus-Seminar, was ich mal an der Uni besucht habe, zu decken. "Rampenlicht" ist vielleicht ein Grund, weshalb man den Artikel sperren könnte/sollte, sollte er denn mal als exzellenter Artikel auf die Hauptseite kommen. --KAMiKAZOW 00:00, 4. Sep 2005 (CEST) Pro – Begründungen für ein Contra, die sich nur auf "Rampenlicht" beziehen sind total gaga und nicht im geringsten inhaltlich begründet. Darf ich daran erinnern, dass bei Abstimmungsauswertung nicht alleine die Anzahl von Pro- und Contra-Stimmen ausschlaggebend ist, sondern eigentlich eher die inhaltliche Begründung dahinter.
Das Königreich Schweden (schwedisch Konungariket Sverige Gesprochenen Inhalt anhören (?)) ist eine parlamentarische Monarchie in Nordeuropa. Das Staatsgebiet schließt - neben dem östlichen Teil der skandinavischen Halbinsel - die Inseln Gotland und Öland mit ein. Schweden ist Mitglied der EU und des Nordischen Rats.
- pro - und den Artikel noch vorm Schlafengehen -- Achim Raschka 22:54, 31. Aug 2005 (CEST)
- WikiReader/Schweden als Ganzes(!) ist hingegen lesenswert. --Kapitän Nemo 13:02, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra - alle interessanten Inhalte (Geschichte usw.) wurden ausgelagert. Vor einer Kandidatur sollte der Artikel erst einmal durch ein Review geschleust werden. Die Topographie ist im Übersichtsartikel vielleicht zu detailliert, Geschichte/Kultur hingegen zu kurz dargestellt. Der
1. September
Der Coma-Galaxienhaufen ist eine riesige Ansammlung von über 1000 Galaxien, die im Sternbild Coma (Haar der Berenike) einen Winkel von etwa 5° einnimmt. Sie hat durch ihre relative Nähe für die Erforschung der Raumstruktur eine große Rolle gespielt und wird nach einem bekannten Astronomen auch Abell 1656 genannt.
Coma- nicht oma-tauglich, aber instruktiv Historiograf 02:41, 1. Sep 2005 (CEST)
Pro --Zinnmann d 03:45, 1. Sep 2005 (CEST)
Pro Guter Einstieg (nicht zuletzt, um vermeintlich wichtige Maßstäbe ein wenig zurecht zu rücken) :-) --L.m.k 14:53, 1. Sep 2005 (CEST)
Pro Anschulich dargestellt und invormativ bebildert. --Das Portable Document Format (PDF) ist ein plattformübergreifendes Dateiformat für druckbare Dokumente, das von der Firma Adobe Systems entwickelt und 1993 mit Acrobat 1 veröffentlicht wurde.
- knapp pro --Historiograf 03:34, 1. Sep 2005 (CEST)
- in diesem Zustand contra - Riesige Softwareliste, ein "Siehe Auch" das zur Hälfte redundant und zur anderen Hälfte irrelevant ist. Die wichtige Frage der Fonts taucht nur (und oberflächlich) unter dem Stichpunkt "Dateigröße" auf. --Pjacobi 08:58, 1. Sep 2005 (CEST)
- GS 13:21, 1. Sep 2005 (CEST) Pro --
- schlendrian schreib mal! 00:46, 2. Sep 2005 (CEST) Kontra siehe Pjacobi - die langen (und sinnlosen) Listen stören --
Sushi (jap. 寿司, seltener auch 鮨 oder 鮓) ist ein optisch ansprechend zubereitetes japanisches Gericht, das hauptsächlich aus kaltem Reis, überwiegend rohem Fisch und Nori (getrockneter und gerösteter Seetang) besteht.
- knapp pro --Historiograf 03:43, 1. Sep 2005 (CEST)
- PatrickD 07:26, 1. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Kresspahl 22:27, 1. Sep 2005 (CEST) Pro --
Die Prachtlibellen (Calopterygidae) sind eine Familie der Kleinlibellen (Zygoptera).
- ohne Votum - da ich die beiden einzigen mitteleuropäischen Arten der Prachtlibellen für den Schreibwettbewerb vorgesehen habe würde mich interessieren ob dieser Artikel bereits des Lesens wert ist. -- Achim Raschka 08:55, 1. Sep 2005 (CEST)
- noch
Kontra mir fehlen angaben zur verbreitung der familie, einleitung behandelt nur europäische arten, also eher die gattung calopteryx, und systematik sollte mE auch die stellung der familie innerhalb der kleinlibellen berücksichtigen... ansonsten schöner artikel, würde mich also noch zu einem pro überzeugen lassen... gruß, --Aljaz cosini 00:34, 2. Sep 2005 (CEST)
- ich kenne mich mit den fliegdingsbums nicht wirklich aus, ich wollte aber nur daran erinnern dass hier nicht Wahl für exzellente artikel ist. Vll. überdenkst du dein Urteil nochmal, wenn du dir ganz oben die Kriterien für diese Kategorisierung der Artikel durchgelesen hast. Wie gesagt ich weiß nicht ob du mit deiner Kritik Kernaspekte angesprochen hast oder eher periphere Dinge, die wohl eher in einen exzellenten Artikel gehören. Gruß --Finanzer 01:53, 2. Sep 2005 (CEST)
- @finanzer:in bezug auf die kritik an der systematik magst du recht haben, aber angaben zur verbreitung sind mE essentiell für lebewesen-artikel und die einleitung soll doch nach wp-standards das lemma kurz umschreiben und d.h. bei einer insektenfamilie die gesamte familie und nicht nur eine gattung... gruß, --Aljaz cosini 02:06, 2. Sep 2005 (CEST)
Cindy Sherman ist eine US-amerikanische Fotografin. Bekannt ist sie vor allem für ihre Fotoserien, in denen sie sich konzeptuell mit Fragen der Identität, Rollenbildern, Körperlichkeit und Sexualität beschäftigt. (Vorschlag von Benutzer:Lelaina, hier nachgetragen von --Fb78 ☼ 10:57, 1. Sep 2005 (CEST))
Ja, lesenswert. GS 11:09, 1. Sep 2005 (CEST)
Pro --- Kellerkind 14:39, 1. Sep 2005 (CEST) Pro
Freddie Mercury gilt als einer der bedeutendsten Rocksänger der 1970er und 1980er Jahre. Besonders bekannt wurde er durch seine Rolle bei der Band Queen. --Tilla 11:08, 01. Sep 2005 (CEST)
- Tilla 11:08, 01. Sep 2005 (CEST) Pro Toller Artikel!
- Flominator 12:34, 1. Sep 2005 (CEST) Pro Männo, den wollte ich doch nominieren ;). Ich habe zwar in letzter Zeit ein wenig am Artikel gearbeitet, sehe mich aber nicht als Hauptautor, da ich nur formatiert, korrigiert, gelöscht und verschoben habe. --
- Roffle 12:43, 1. Sep 2005 (CEST) Pro Guter Artikel!! --
- Voyager 18:31, 1. Sep 2005 (CEST) Pro Sehr gut! --
- Anathema <°))))>< 18:44, 1. Sep 2005 (CEST) Kontra sehr guter Artikel für ein fanzine, für eine Enzyklopädie aber viel zu enthusiastisch. --
- Atamari … 05:10, 2. Sep 2005 (CEST)
- Danke für den Hinweis, wurde inzwischen behoben! --Flominator 14:16, 2. Sep 2005 (CEST)
Pro lesenswert :Kritik: ein Satz ist doppelt "legte er sich auch zum ersten Mal den Künstlernamen „Mercury“ zu" -- contra wegen mangelnder Seriosität. Sätze wie ...hatte nach der AIDS-Diagnose nochmals alles, was ihm seine Kunst und sein Gesundheitszustand erlaubten, gegeben sind nicht enzyklopädisch. --Phrood 10:21, 2. Sep 2005 (CEST)jetzt pro- Ist der Satz so besser? --14:16, 2. Sep 2005 (CEST)
- Ja, besser. --Phrood 11:13, 3. Sep 2005 (CEST)
- Zuerst Contra, jetzt Boris Fernbacher 13:25, 2. Sep 2005 (CEST)
- zu 1.) Mikrofonständer herumwirbeln und mit Tücher behängen ist normal, ich kenne allerdings keinen anderen Künstler, der wie Mercury mit dem Mikro MIT Ständer aber OHNE Füße aufgetreten ist. zu
- zu 2.) Hast Recht, ist behoben!
- zu 3.) Das Mitsingen in dieser Form kenne ich auch nicht von anderen Künstlern. Natürlich gibt es diese Spielchen wo der Sänger was vorsingt und das Publikum ihm folgen muss. Aber dass der Gesang immer schneller wird, ist m.E. relativ ungewöhnlich. Vielleicht könnte man den Satz ein wenig entloben, wenn man ihm mit jmd. anders vergleicht, der das auch gemacht hat (wenn es denn jmd. gibt).
- zu 4.) Das ist um größere Dopplungen mit Queen zu vermeiden. Was dort passierte ist m.E. nicht unbedingt für seinen Artikel, sondern für den der Band wichtig. --Flominator 14:17, 2. Sep 2005 (CEST)
- Okay, ich habe noch kein Queen-Konzert besucht. Vielleicht hast du ja recht. Ändere mein "Contra" in "Abwarten". Gruß Boris Fernbacher 16:08, 2. Sep 2005 (CEST)
Neutral -Ist zwar recht ausführlich, aber m.M. nach zu sehr aus Fan-Sicht geschrieben (siehe die vorigen Contras). Bsp.: 1.) "Ein besondere Rolle spielte dabei sein Mikrofonständer, von dem die Füße abmontiert worden waren. Dieses Gerät war integraler Bestandteil seiner Bühnenshow und wurde als Tambourstock, Luftgitarre, Balanciergerät und vieles andere mehr genutzt." -> Ist das so ungewöhnlich ? Machen doch andere Rocksänger auch. 2.) "Die Platte erreichte einen beachtlichen 4. Platz in den englischen Charts." -> Warum ist das "beachtlich" ? 3.) "Daraus entwickelten sich seine „Singspiele“ mit dem Publikum, bei welchen er eine Tonfolge vorsang, die dann nachgesungen wurde. Dabei wurden die Sequenzen immer länger, komplizierter und schneller, bis das Publikum nicht mehr mithalten konnte." -> Das Animieren zum Mitsingen gibt es doch auf fast jedem Rockkonzert. 4.) Manchmal seltsam gegliedert. Nach der Gründung von Queen gibt es gleich einen Sprung ins Jahr 1980. Gruß - Pro Guter, lesenswerter Artikel. --Smartlad 17:59, 3. Sep 2005 (CEST)
Charles André Joseph Marie de Gaulle [ʃaʀl ɑ̃ˈdʀe ʒoˈzɛf maˈʀi dəˈgoːl] (* 22. November 1890 in Lille; † 9. November 1970 in Colombey-les-Deux-Églises) war ein französischer General und Staatsmann.
- pro - ich bin gerade beim Aus von René Cassin über ihn gestolpert und imho sieht der nach weit mehr als "lesenswert" aus. -- Achim Raschka 14:48, 1. Sep 2005 (CEST)
"Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er vom Leutnant zum Hauptmann befördert". Ist das ein Übersetzungsfehler oder hat er eine Stufe übersprungen? Überhaupt sind da eine ganze Reihe Ungenauigkeiten im Detail zu finden, die ich mal auf mangelnde Fachkenntnis und Übersetzungsfehler zurückführen möchte. Aber das läßt sich sicher leicht korrigieren. --Anathema <°))))>< 19:02, 1. Sep 2005 (CEST)
Sehr informativer Artikel über den Mannheimer Nahverkehr. 62.246.31.182 13:59, 1. Sep 2005 (CEST)
- Tilla 09:05, 02. Sep 2005 (CEST) Pro
Fast schon exzellent. Was meint Ihr ? 62.246.31.182 13:59, 1. Sep 2005 (CEST)
- Tilla 09:06, 02. Sep 2005 (CEST) Pro
- Antifaschist 666 09:42, 2. Sep 2005 (CEST) Pro sehe ich ebenso. Früher oder später hätte ich ihn auf alle Fälle nominiert
- Voyager 10:27, 2. Sep 2005 (CEST) Pro Interessant zu lesen. Allerdings ist die Karte mit der Lage in Deutschland überflüssig. Eine Karte mit dem Streckennetz wäre viel aussagekräftiger. --
Gisèle Freund (* 19. Dezember 1908 in Schöneberg bei Berlin – 31. März 2000 in Paris an Herzversagen) war eine deutsch-französische Fotografin und Fotohistorikerin.
- Kellerkind 14:20, 1. Sep 2005 (CEST) Pro angenehm zu lesen, wenn auch leider ohne Bildmaterial
Als mittelalterlich wird die Philosophie des historischen Zeitraums von ca. 500 bis ca. 1500 bezeichnet. Geographisch umfaßt der Begriff den westeuropäischen Raum, inhaltlich dominierte das religiös geprägte, vornehmlich christliche, aber auch jüdische und arabische Denken.
- Der Artikel ist - dem Thema angemessen - sehr lang, bietet zum Ausgleich aber einen Kurzüberblick am Anfang. Auch wenn er über weite Strecken oberflächlich wie eine Auflistung von Personen und ihren Lehren wirkt, hat der Hauptautor es (fast im Alleingang) geschafft, die wichtigsten philosophischen Positionen nicht nur konzise darzustellen, sondern auch geschickt in der historischen Entwicklung miteinander zu verbinden, so daß während der Lektüre nie Langeweile aufkommt und sich sehr oft ein Aha-Effekt einstellt. Der Artikel bietet - auch wenn er sicher noch nicht exzellent ist -, selbst nur auszugsweise gelesen sehr viel lesens- und wissenswertes und „bildet“ ungemein. --Markus Mueller 15:23, 1. Sep 2005 (CEST)
Der Artikel ist nicht lesenswert, sondern exzellent. Dennoch hier GS 15:29, 1. Sep 2005 (CEST)
Pro --Stefan Volk 18:22, 1. Sep 2005 (CEST)
Kontra -- Der Artikel ist m.E. weder exzellent noch lesenswert. Schon das Lemma ist unglücklich gewählt. Es müsste "Mittelalterliche Philosophie" heißen, da "Philosophie des Mittelalters" eine Einheitlichkeit (vergleichbar mit der "Philosophie der Aufklärung") verschiedener Denkrichtungen suggeriert, die diese nicht hatten. Die Einleitung ist ein ziemlich hilfloses Gestammel. Anstatt einen ersten Überblick über die wichtigsten Denkrichtungen der mittelalterlichen Philosophie zu geben, behandelt sie Dinge, die nur am Rande zum Thema gehören, etwa die Herkunft des Begriffs "Mittelalter".- Bei allem Respekt, aber das Problem der Einheitlichkeit ist schon in der Einleitung - insbesondere durch die Problematisierung des Begriffs „Mittelalter“(!) - behandelt, der Überblick über die Denkrichtungen folgt direkt danach. --Markus Mueller 18:37, 1. Sep 2005 (CEST)
- Boris Fernbacher 18:45, 1. Sep 2005 (CEST) Pro Die "Problematisierung des Begriffs "Mittelalter"" ist meiner Meinung nach mehr als angebracht. Zur Zerstreuung des Themas: Die mittelalterliche Philosophie ist "per se" etwas widersprüchlich ! Ansonsten ein sehr guter Artikel. Einzelheiten erspare ich mir. Gruß
- Contra. Der Artikel ist einfach eine bunt bebilderte Aufzählung vieler Namen, mal mit ein bisschen Inhalt, mal mehr biografisch, dann wieder verliert er sich in Epocheneinteilungen und beziehungslosen Bewertungen, Beispiel:
- Als Höhepunkt der mittelalterlichen Philosophie und zugleich als Übergang kann die Philosophie des Nikolaus von Kues angesehen werden, wobei dessen Bedeutung heute höher gewichtet wird, als sie zu seiner eigenen Zeit wahrgenommen wurde. (Und wieso?) In jedem Fall kann man feststellen, dass der Ursprung der Neuzeit im Mittelalter liegt. (Echt? Wär ich nicht drauf gekommen.)
- Die Renaissance war also keineswegs der Neuanfang, als den sie sich gerne sah, sondern Teil eines fliessenden Übergangs vom Spätmittelalter zur frühen Neuzeit zwischen etwa 1400 (Geburt von Nikolaus von Kues 1401) und 1600 (Geburt von Descartes 1596).
Aha, da weiß man doch Bescheid. Nee: Ich finde, das Lemma verspricht wesentlich mehr, als der Artikel hält. Es wird hier bisher nicht (genug) herausgearbeitet,
- worin denn nun die Philosophie bei vielen der genannten Theologen besteht: Eigentlich wird hier mehr eine Theologengeschichte dargestellt, und das auch noch sehr durcheinander.
- Die jüdischen Philosophen, die es die ganze Zeit parallel auch gab, fallen fast ganz unter den Tisch.
- Die dominierenden Fragen und Themen der Epochen werden nicht systematisch und klar genug herausgestellt. Man sollte das Ganze eher thematisch ordnen, so dass man versteht, worüber die vielen Denker so nachdachten und warum und wie sie aufeinander bezogen waren oder eben nicht.
- Dass die Philosophie nicht "neben" der Theologie stand, wie es im Artikel heißt, sondern ihr in der Scholastik durchweg unter- und zugeordnet war, wie und wozu, wird nicht deutlich.
Man kann aber wesentlich mehr draus machen, und diese Kritik soll dazu anregen! Jesusfreund 22:57, 1. Sep 2005 (CEST)
- Diese Krtik ist ziemlich umfassend. Ich werde sie bedenken und sehen wo ich hieraus Ansatzpunkte für Verbesserungen finde. Ich möchte die Kritik aber auch nicht so einfach stehen lassen:
- Es handelt sich um einen Überblicksartikel, der bewusst die Vielfalt der Personen und Ansätze im Mittelalter darstellen will. Wichtige Vertreter der mittelalterlichen Philosophie werden auch inhaltlich (natürlich verkürzt) dargestellt ((Clemens, Augustinus, Boethius, Dionysius, Eriugena, Abaelard, Thomas, Duns Scotus, Ockham, Kues).
- Mehr Ausführlichkeit zu einzelnen Positionen würde den Rahmen hier sprengen und es müsste an anderen Stellen noch mehr weggelassen werden. Das halte ich für nicht so gut.
- Philosophiegeschichte des Mittelalters ist auch Theologengeschichte. Wo ein nebeneinander behauptet wird, habe ich nicht gefunden.
- Das Zitat zu Kues wurde dem Abschnitt "Überblick" entnommen. Im Artikel selbst steht die Antwort.
- Das gesamte Mittelalter thematisch zu bearbeiten würde aus meiner Sicht zu einer Verkürzung führen, denn die einzelnen Abschnitte haben unterschiedliche Fragen. Grundthemen wie der Universalienstreit, die scholastische Methode, der Gegensatz Aristotelismus/Platonismus oder die empirischen Anfänge sind dargestellt.
- --Luha 10:42, 2. Sep 2005 (CEST)
- OK, entschuldige die etwas überzogene Kritik. Ich habe inzwischen auch besser das Artikelkonzept kapiert. Auf der Disku habe ich Vorschläge gemacht und die Einleitung und den Überblick etwas überarbeitet. Vielleicht wird daran deutlicher, was ich meinte: Die Beziehung von Theologie und Philosophie als bestimmendes Merkmal des Mittelalters sollte von Anfang an klar herauskommen und dann als "roter Faden" bei den Einzeldenkern verfolgt werden. Dann verliert man sich weniger in Details oder wiederholt sich und kann das Wesentliche eines Denkansatzes auf den Punkt bringen. Ich hoffe, das war hilfreich. Jesusfreund 12:44, 2. Sep 2005 (CEST)
- Diese Krtik ist ziemlich umfassend. Ich werde sie bedenken und sehen wo ich hieraus Ansatzpunkte für Verbesserungen finde. Ich möchte die Kritik aber auch nicht so einfach stehen lassen:
- Bender235 14:54, 3. Sep 2005 (CEST) Pro, aus der Sicht eines Philosophie-Laien (weshalb ich mir über inhaltliche Richtigkeit kein Urteil erlauben will). Der Artikel ist gut strukturiert und bebildert. Das Thema wird (so scheint es mir) umfassend behandelt. Verbesserungsvorschlag: Ein paar interne Links sollten verändert werden. Statt 10x intern auf "Reformation" und "Renaissance" zu verlinken (1x reich), sollte Dinge wie "Griechenland" und "Synthese" verlinkt werden. --
Meines Erachtens hat der Artikel nach Bearbeitung durch Benutzer:Concord außerordentlich gewonnen und stellt diese Mutterkirche der Backsteingotik angemessen und abgewogen dar. Die "Unterartikel" geben dem Interessierten die Möglichkeit zur weiteren Information, wie dies bei kaum einem Kirchenartikel der Fall ist. So wird die Lesbarkeit des Hauptartikels nicht beeinträchtigt.--Kresspahl 21:25, 1. Sep 2005 (CEST)--Nachtrag: Pro --Kresspahl 00:42, 3. Sep 2005 (CEST)
- Debauchery 12:44, 2. Sep 2005 (CEST) Pro, ich stimme Krespahl voll und ganz zu. --
- Kapitän Nemo 16:09, 2. Sep 2005 (CEST) Pro - knapp, aber lesenswert. --
Charles Milles Manson (* 12. November 1934 in Cincinnati, Ohio, USA) ist ein bekannter US-amerikanischer Mörder. Er sitzt zur Zeit eine lebenslange Haftstrafe im Staatsgefängnis Corcoran in Kalifornien ab.
- pro - sicher ncoh nciht exzellent, "lesenswert" imho schon -- Achim Raschka 21:42, 1. Sep 2005 (CEST)
- pro - eigentlich fast exzellent, denn was sollte man über einen Mörder wie Manson noch mehr sagen - allein der excellente Mörderartikel läge mir dann doch irgendwie quer...--Kresspahl 22:00, 1. Sep 2005 (CEST)
- pro - ist lesenswert. --NiTen (Discworld) 17:37, 2. Sep 2005 (CEST)
- pro - hab ihn gelesen und war fasziniert. auf jeden fall lesenswert! --DerGrobi 15:51, 3. Sep 2005 (CEST)
Zinnmann d 16:15, 3. Sep 2005 (CEST)
Pro --George Kennedy Allen Bell, geboren am 4. Februar 1883 in Hayling Island, Hampshire, gestorben am 3. Oktober 1958 in Canterbury, war anglikanischer Theologe, Priester, Bischof, Mitglied des britischen House of Lords (Oberhaus) und führender Vertreter der Ökumene. Er ist in Deutschland und Großbritannien als enger Freund Dietrich Bonhoeffers, als Gegner der britischen Luftkriegsstrategie im 2. Weltkrieg und für seine ökumenische Friedens- und Versöhnungsarbeit bekannt.
Ein interessanter Mensch mit einer interessanten Biografie. Leider heute viel zu unbekannt. Jesusfreund 22:25, 1. Sep 2005 (CEST)
- Erstbeschreiber Veto: Ich finde, der Artikel birgt durchaus das Potenzial zum Exzellenten. Wie wärs mit dem Review und anschließender Kandidatur? (ich werde mich da allerdings nicht hauptsächlich engagieren können, sorry) --B. Brummfuß 22:42, 1. Sep 2005 (CEST)
- Tja, das ist dumm, denn der ihn reinstellt, sollte auch sozusagen Betreuer sein, solange der Review läuft. Aber da das Ding schon so recht rund ist, kann es m.E. ruhig hier kandidieren. Falls es ein PD-Bild von Bell gäbe, wäre es bald exzellent-Kandidaten-tauglich. Gruß, Jesusfreund 23:02, 1. Sep 2005 (CEST)
- (: Ja leider, ich finde aber trotzdem, dass du ihn auch solange betreuen kannst, bis er exzellent ist :) . Dauert ja sicher nicht mehr lange. Was ich konkret außer dem Bild vermisse, sind (Kirchen-) kritische Stimmen. Als Mensch in der Öffentlichkeit hatte er sicherlich nicht nur Freunde. Hier werde ich jedenfalls nicht mit pro stimmen könne, aus bekannten Meta-Gründen. --B. Brummfuß 23:11, 1. Sep 2005 (CEST)
- Wieso, Bell war ja selber sehr kirchenkritisch, darum blieb er ja sowohl in England in seiner eignen Kirche wie auch in der Ökumene trotz hoher Posten ein Außenseiter. Wenn die Kritik prinzipiell die Kirche ablehnen soll, weil sie Kirche ist, kann ich Dir nicht helfen - es gibt diese Freaks nunmal, Du musst sie auch gar nicht mögen. ;-) Jesusfreund 23:27, 1. Sep 2005 (CEST)
- äääähm, naja, ich lehne die Kirche nur dann prinzipiell ab, wenn sie zu laut glockt. Okay, ich hab da was im Artikel übersehen. Kann man seine kritische Haltung und die Haltung seiner Kritiker vielleicht so deutlich machen, dass auch Kirchenkritiker das gleich finden? hm? Gruß --Brunheld Brummfuß 23:39, 1. Sep 2005 (CEST)
- Ich kann gelegentlich mal schauen, ob ich was Konkretes zu dem andern Bischof, der dann den Chefposten gekriegt hat, finde - ich glaube die waren sich nicht grün. Und natürlich ist Churchill selber auch kein besonderer Bell-Fan gewesen, komisch, nech? Jesusfreund 00:05, 2. Sep 2005 (CEST)
- Spricht eben doch mehr für exzellenz als für lesenswert ;) Ich mein das durchaus ernst: Wenn er Verfolgte geschützt hat, dann sollten da noch ein zwei Sätze folgen. Auch hat er nun ja eine beachtenswerte Karriere als "Störenfried" hingelegt. Das finde ich, sollte mehr als lesenwert werden. (Nicht zu vergessen die moralische Entwicklung der Gesellschaft zwischen WK 1 zu WK 2, der Rückfall der Moral im Krieg - hier hat er enormen Zwängen getrotzt und Rückgrat bewiesen, mehr als so manch einer heute). Aber das ist nur "imho". --Brunheld Brummfuß 00:19, 2. Sep 2005 (CEST)
- Ich kann gelegentlich mal schauen, ob ich was Konkretes zu dem andern Bischof, der dann den Chefposten gekriegt hat, finde - ich glaube die waren sich nicht grün. Und natürlich ist Churchill selber auch kein besonderer Bell-Fan gewesen, komisch, nech? Jesusfreund 00:05, 2. Sep 2005 (CEST)
- äääähm, naja, ich lehne die Kirche nur dann prinzipiell ab, wenn sie zu laut glockt. Okay, ich hab da was im Artikel übersehen. Kann man seine kritische Haltung und die Haltung seiner Kritiker vielleicht so deutlich machen, dass auch Kirchenkritiker das gleich finden? hm? Gruß --Brunheld Brummfuß 23:39, 1. Sep 2005 (CEST)
- Wieso, Bell war ja selber sehr kirchenkritisch, darum blieb er ja sowohl in England in seiner eignen Kirche wie auch in der Ökumene trotz hoher Posten ein Außenseiter. Wenn die Kritik prinzipiell die Kirche ablehnen soll, weil sie Kirche ist, kann ich Dir nicht helfen - es gibt diese Freaks nunmal, Du musst sie auch gar nicht mögen. ;-) Jesusfreund 23:27, 1. Sep 2005 (CEST)
- (: Ja leider, ich finde aber trotzdem, dass du ihn auch solange betreuen kannst, bis er exzellent ist :) . Dauert ja sicher nicht mehr lange. Was ich konkret außer dem Bild vermisse, sind (Kirchen-) kritische Stimmen. Als Mensch in der Öffentlichkeit hatte er sicherlich nicht nur Freunde. Hier werde ich jedenfalls nicht mit pro stimmen könne, aus bekannten Meta-Gründen. --B. Brummfuß 23:11, 1. Sep 2005 (CEST)
- Tja, das ist dumm, denn der ihn reinstellt, sollte auch sozusagen Betreuer sein, solange der Review läuft. Aber da das Ding schon so recht rund ist, kann es m.E. ruhig hier kandidieren. Falls es ein PD-Bild von Bell gäbe, wäre es bald exzellent-Kandidaten-tauglich. Gruß, Jesusfreund 23:02, 1. Sep 2005 (CEST)
- Zahnstein 05:10, 3. Sep 2005 (CEST) Pro Schließe mich der oben formulierten Einschätzung an. --
Janneman 23:07, 1. Sep 2005 (CEST)
Pro - ziemlich fantastischer Überblicksartikel, brilliante Prosa.--Geschichte Dänemarks spart den Zeitraum zwischen Knut der Große und der Kalmarer Union vornehmer Weise schlichtweg aus, so das eine Bezugnahme ausscheidet. Die Geschichte der Hanse hatte für Schweden nun wirklich Bedeutung, es fehlt jeder Bezug. Lübeck wird zweimal erwähnt, die anderen Städte gar nicht. Das Problem Gotland wird mit einer sanften Bemerkung übergangen. Die kleine Ostsee erfordert bei allen Geschichtsartikeln der Anrainer eine Behandlung, die mehr auf die Wechselspiele- und Wirkungen eingeht. Im Endeffekt werden so dann auch alle Artikel gemeinsam besser.--Kresspahl 13:59, 2. Sep 2005 (CEST)
Kontra - die Mittelalter Geschichte der Ostsee Anrainer ist eigentlich eine ziemlich spannende Sache. Insoweit fehlen mir nicht nur in diesem Artikel die wechselseitigen Bezüge. Die- eher Review. --Kapitän Nemo 14:59, 2. Sep 2005 (CEST) Pro - allerdings stimme ich Kresspahl zu, dass die Hansezeit und der Konflikt mit Polen im 17.Jh. noch etwas ergänzt werden könnten. Für solche Fälle gibt es den
- Wenn Benutzer:Kapitän Nemo nun auch noch den Hinweis auf die Geschichte Polens gibt, fragt man sich nach Durchsicht des Polen-Artikels, ob hier nicht der falsche Artikel zur Abstimmung steht. Auch der Hinweis auf den Review verfängt da nicht, die Quellen für die fehlenden Inhalte werden hier in der Abstimmungsdiskussion benannt und müssen nur eingearbeitet werden, das ist Handarbeit.--Kresspahl 08:41, 3. Sep 2005 (CEST)
2. September
Geschichte Schwedens die lesenswerte Geschichte von Stralsund, die ihre Berührungen mit Schweden angemessen aufzeigt und so die Lücken des Schwedenartikels aufzeigt. Eindeutig lesenswert und auch ein Vorbild für den Lückenschluß in der Geschichte Dänemarks.--Kresspahl 14:23, 2. Sep 2005 (CEST)
Pro - als Kontrapunkt zur- Kapitän Nemo 15:09, 2. Sep 2005 (CEST)
- die Literatur (aktuelle Chronik) befindet sich naturgemäß als allgemeine Literatur im Hauptartikel Stralsund, könnte allerdings auch hier angefügt werden. Ansonsten teilt Stralsund das Schicksal vieler Hansestädte an der Ostseeküste, mit dem Niedergang der Hanse gibt es dann auch weniger zu berichten.--Kresspahl 15:54, 2. Sep 2005 (CEST)
Kontra - abgesehen von der unübersichtlichen Gliederung (die leider auch in vielen Geschichtsbüchern zu finden ist) stört mich am meisten, dass das gesamte 19./20. Jh. auf jeweils drei Stichpunkte reduziert wird. Straßenbau, Eisenbahnbau und Industrialisierung werden komplett unterschlagen. Außerdem existiert mindestens eine gedruckte Stadtchronik, die man in der Literaturliste aufführen könnte. --
Janneman 02:29, 2. Sep 2005 (CEST)
Pro - ein weiterer ziemlich großartiger Überblicksartikel, der sich im Gegensatz zu vielen anderen Philosophieartikeln nicht in biografischen Kleinigkeiten ergeht, sondern eine anschauliche Darstellung der Philosophie an sich (oder an und für sich? mal Martin fragen) liefert. Für meine Oma reichts wohl nicht, aber die würde das hier kaum nachschlagen. Ceterum censeo dass auch und gerade geisteswissenschaftliche Artikel gerne auch omauntauglich sein dürfen, es vielleicht sogar sein müssen, um brauchbar zu sein. Dieser Artikel hier hält die Waage ziemlich gut.--Ernst Mach, während ich bei den Psychologen Meinong und Brentano so meine Zweifel habe über deren Einfluss auf die analytische Philosophie. Die sind für mich eher Vorläufer von Husserl. Am Ende fehlt ganz wichtig die Widerlegung des Logischen Empirismus durch Quine und dessen naturalistische Schlussfolgerung sowie die Weiterentwicklungen von Donald Davidson und Michael Dummett. Dennoch ist die Darstellung in sich geschlossen und flüssig zu lesen. --Luha 11:12, 2. Sep 2005 (CEST)
Pro, obwohl der erste Satz falsch ist. Russel war Lehrer Wittgensteins ebenso wie Moore, der die zweite Phase Wittgensteins ziemlich beeinflusst hat, indem er diesem in Norwegen als "Quasi - Sekretär" half, seine Gedanken zu Papier zu bringen. Russel und Moore haben also die analytische Philosophie unabhängig von Wittgenstein begründet. Es fehlen die Russell'schen Antinomien, die bei Frege ziemliches Kopfzerbrechen ausgelöst haben. Ebenso fehlt der NameSebastianWilken talk to me 15:02, 2. Sep 2005 (CEST)
Pro - Ein runder Artikel über meine (Fast-) Heimat.Kontra - weil ich noch folgende Punkte vermisse:jetztNeutral - aufgrund der bisherigen ErgänzungenGeschichte - Zwischenüberschriften- Politik / Verwaltungsgeschichte - Landkreise usw., Ostfriesland ist SPD-Hochburg
- Kultur - wichtigste Kirchen / Museen / Schlösser usw.
Medien - wichtigste Zeitungen- Verkehr -
existiert noch nichtsollte in Fließtext werden, um die Bedeutung der aufgezählten Verkehrsträger zu kennzeichnen. Wirtschaft - Thema Windenergie- Das Portal Ostfriesland enthält eine Fülle von Detailartikeln, die ich vom Übersichtsartikel aus leider nicht erreichen kann. Nach einer tiefgreifenden Ergänzung hätte der Artikel ein pro verdient.
--Kapitän Nemo 15:30, 2. Sep 2005 (CEST)- Votum geändert --Kapitän Nemo 10:35, 3. Sep 2005 (CEST)
- - Klaus Störtebeker und sein Umkreis gehört zB für auch für viele Nichtfriesen untrennbar zur Geschichte Ostfrieslands und hat von dort aus die Wirtschaftsinteressen seiner Zeit empfindlich gestört. Den link auf Hermann Conring habe ich korrigiert...--Kresspahl 11:20, 3. Sep 2005 (CEST) Neutral, aber auf dem richtigen Weg:
- Ich sehs nicht anders - noch €pa 15:39:19, 3. Sep 2005 (CEST) Neutral - --
Digital Rights Management (digitale Rechteverwaltung), abgekürzt DRMist ein Verfahren, mit dem Urheber- und Vermarktungsrechte an geistigem Eigentum, vor allem an Film- und Tonaufnahmen, aber auch an Software oder elektronischen Büchern im Computerzeitalter gewahrt, sowie Abrechnungsmöglichkeiten für Lizenzen und Rechte geschaffen werden sollen.
Priwo 20:39, 2. Sep 2005 (CEST)
Pro -- Anneke Wolf 22:01, 2. Sep 2005 (CEST) Pro
- Suricata 22:47, 2. Sep 2005 (CEST) Kontra Inhaltlich in Ordnung auch wenn die kritische Meinung, die ich durchaus teile, noch etwas durchschimmert, aber die Form passt noch nicht. Der Artikel beginnt mit unvollständigen Sätzen. Außerdem könnte man noch ein Bild zur Illustration einfügen (DVD etc.) --
- Da sind teilweise noch zu viele englische Fachbegriffe drin. Das Thema ist sehr wichtig und auch weniger technisch bedarfte Menschen möchten sich vielleicht darüber informieren. Die können mit Begriffen, wie beispielsweise Content-Industrie oder Trusted Systems nichts anfangen, sowas sollte kurz in einem Halbsatz erläutert werden. Hadhuey 23:02, 2. Sep 2005 (CEST)
3. September
Komplexe und differenzierte Darstellung der wechselvollen Geschichte, absolut lesenswert, auch im Zusammenhang mit der oben zur Abstimmung stehenden Geschichte Schwedens.-- Pro--Kresspahl 08:48, 3. Sep 2005 (CEST)
- Erstens fehlt der Posener Aufstand vom 27.12.1918 und dessen Folgen.
- Zweitens könnte man die Dritte Republik wieder eingliedern. Ob der Arikel 220 kB oder 230 kB lang ist, spielt keine große Rolle.
- --Kapitän Nemo 10:27, 3. Sep 2005 (CEST)
Pro - auch wenn ich noch zwei Anmerkungen hinzufügen möchte:
- Joe Quimby 09:52, 3. Sep 2005 (CEST) Pro Das Leben und die Werke sind umfangreich beschrieben. Der Artikel ist sehr lesenswert und schön bebildert.
- contra Sprachliche Indizien weisen darauf hin, daß Reste einer alten (Meyers 1888??) Fassung nicht getilgt wurden. --Sigune 13:00, 3. Sep 2005 (CEST)
Umfangreicher Artikel über Anthony Minghellas Filmepos, dass im Jahr 1997 mit neun Oscars ausgezeichnet wurde, mit u. a. der Entstehungsgeschichte zum Film, Rezeption und Literaturliste. César 10:11, 3. Sep 2005 (CEST)
- Der Film ist sehenswert, aber der Artikel nicht lesenswert. Sprachlich indiskutabel. Feuilletonistisch durchseucht. (Als Minghella die Lektüre beendete, war er so sehr in den Bann der Geschichte gezogen worden, dass er völlig desorientiert war und sich nicht daran erinnern konnte, wo er sich befand.). --Sigune 13:06, 3. Sep 2005 (CEST)
Oscar Palmer Robertson (* 24. November 1938 in Charlotte, Tennessee, USA) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler. Zwischen 1960 und 1974 spielte er in der US-Profiliga NBA für die Mannschaften der Cincinnati Royals und Milwaukee Bucks.
- Bender235 15:07, 3. Sep 2005 (CEST) Neutral, da Hauptautor. --
Sehr schön ausgearbeiteter Artikel, der mich beeindruckt hat. Evt. sogar schon exzellent, aber lesenswert allemal.
Der Jura ist ein Gebirgszug aus Kalkgestein, der sich über 750 km durch Mitteleuropa von der Isère in Ostfrankreich zuerst nach Norden und dann nach Nordosten bis zum oberen Main erstreckt. Die Länder Frankreich, Schweiz und Deutschland haben Anteil am Juragebirge.
- Voyager 18:17, 3. Sep 2005 (CEST) Pro Sehr informativ, enthält alles was man wissen muss. --
Eine interessante Gestalt des 19. Jahrhunderts: Hofbaumeister eines eher mittelgroßen Fürstentums, "48er" und früher Wegbereiter der Sozialdemokratie. Leider habe ich im Netz kein Porträt von ihm gefunden, das eindeutig gemeinfrei ist. Vielleicht könnte auch ein Schweriner Wikipedianer mal mit der Digicam losziehen und ein paar schöne Bilder von einigen seiner Gebäude machen. Das einzige Schloss-Bild, das ich gefunden habe, ist eher schwach. Asdrubal 23:49, 3. Sep 2005 (CEST)
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