Diskussion:Dateisystem
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Name des Artikels fragwürdig
Der Name des Artikels ist m.E. falsch. Ein Dateisystem ist etwas wie XFS (Dateisystem) oder btrfs. In diesem Artikel hier geht es um die Ordnerstruktur innerhalb des Dateisystems. --Payton 10:35, 2. Nov. 2010 (CET)
- Für das Format (btrfs, hfs, ext, fat, xfs, ntfs, nfs, smb...) wie für die Struktur (die meist aus Verzeichnissen und Datein besteht), wird der Name Dateisystem gleichemassen verwendet. Das eine existiert nicht ohne das andere. Die Formatirung und die Struktur, sind beides Teile des gesamten Systems. -- Thomei08
10:49, 2. Nov. 2010 (CET)
Keine Dateisystembezeichnungen
Dieser Artikel ist über Dateisysteme. Warum in aller Welt kommen dann nicht die verschiedenen Dateisysteme vor wie FAT FAT32 VFAT NTFs usw.?????????!!! (nicht signierter Beitrag von 217.19.187.237 (Diskussion) 16:06, 4. Jan. 2011 (CET))
- Keine Bange, ist alles da. Nur nicht in diesem Artikel hier, weil der eh schon so lang ist. Sie haben alle ihre eigenen Artikel, da gibt es alle Details, und hier im Artikel wird auf sie auch an passender Stelle verlinkt. Eine Übersicht findet man in der Kategorie:Dateisystem. --PeterFrankfurt 02:45, 5. Jan. 2011 (CET)
- Und natürlich die auch verlinkte Liste von Dateisystemen. --PeterFrankfurt 02:02, 6. Jan. 2011 (CET)
Einleitung verständlich und weiterführend
Wenigstens die Artikeleinleitung sollte auch von NICHT-Spezialisten verstanden werden. Sie sollte mit möglichst allgemein bekannten Begriffen verständlich formuliert sein und zudem gleich am Anfang Wiki-Links zu den wichtigsten damit zusammenhängenden Fachbegriffen enthalten. Alles, was weiterführend in Artikeln wie Datei erklärt wird, sollte von hier verschwinden, soweit es nicht zur verständlichen Erklärung des eigentlichen Lemma beiträgt. Das Wort "Ablageorganisation" ist übrigens keine Erklärung, sondern eine Tautologie zu Dateisystem.
Ich schlage daher vor, folgende Einleitung dem Artikel voranzustellen:
Das Dateisystem ist eine grundlegende Eigenschaft eines Datenträgers für Computer (Rechner). Es findet in unterschiedlichen Versionen Verwendung auf Festplatten, USB-Sticks, Disketten, DVDs, etc. und wird mit der Formatierung festgelegt. Unterschiede bestehen z.B. bei der Kompatibilität, der maximalen Größe von Dateien und Partitionen, der maximalen Länge von Dateinamen und Ordnerpfaden, sowie der Zugriffskontrolle. Verbreitete Beispiele für Dateisysteme sind:
- NTFS und FAT32 (vor allem bei Microsoft Windows)
- HFS+ (vor allem bei Apple Macintosh)
- Ext3 (vor allem bei Linux)
- (Siehe auch Link ganz unten)
-- 78.51.75.159 20:27, 28. Mai 2011 (CEST)
- Es würde sich sicher lohnen, die Einleitung allgemeinverständlicher zu formulieren. Wenn man dies aber tut, sollte es auch fachlich stimmen.
- "Das Dateisystem ist eine grundlegende Eigenschaft eines Datenträgers für Computer"
- Ob du es glaubst oder nicht, es gibt auch Computer-Datenträger ohne Filesystem darauf. Z.B. betreibe ich mehrere Datenträger auf denen "einzig" ein DB-Image liegt, ohne Dateisystem. Zudem gibt es auch Dateisystem die ohne Datenträger existieren. (Linux VFS, SMB...)
- "Es findet in unterschiedlichen Versionen Verwendung auf Festplatten, USB-Sticks, Disketten, DVDs, etc. und wird mit der Formatierung festgelegt.
- Das Filesystem wird durch seine Treiber festgelegt, und nicht dicht die Formatierung. Ext2 oder 4 braucht keine Formatierung wie man sie von FAT kennt. DVD's und CD-ROM's enthalten genau genommen keine Dateisysteme, sondern "nur" eine "Inhaltsverzeichnis". Erst Joliet oder HFS erweitern Filesystem-Funktionalitäten.
- "Unterschiede bestehen z.B. bei der Kompatibilität, der maximalen Größe von Dateien und Partitionen, der maximalen Länge von Dateinamen und Ordnerpfaden, sowie der Zugriffskontrolle.
- Nicht jedes Dateisystem kennt Pfade und nicht jedes Computersystem kann etwas mit Partitionen anfangen. PC's sind nicht die ganze Welt.
- Ach ja. Ich muss dir noch sagen, dass ich genau weiß, dass vorstehender Satz eine Beleidigung sein soll und auch so von mir empfunden wird. (Übrigens, privat nutze ich Linux.) (nicht signierter Beitrag von 78.52.186.161 (Diskussion) 01:30, 14. Jun. 2011 (CEST))
- Suuper, jetzt weiß ich immer noch nicht, was ein Dateisystem ist. (nicht signierter Beitrag von 92.230.130.55 (Diskussion) 03:15, 29. Mai 2011 (CEST))
- "Verbreitete Beispiele für Dateisysteme sind:
- NTFS und FAT32 (vor allem bei Microsoft Windows)
- HFS+ (vor allem bei Apple Macintosh)
- Ext3 (vor allem bei Linux)
- (Siehe auch Link ganz unten)"
- Eine Liste der Filesysteme gibt es schon. -- Thomei08
00:25, 29. Mai 2011 (CEST)
- Na dann tu DU es doch, anstatt mich hier destruktiv zu belehren. Ich habe keine Ahnung von den Dingen, die du hier darstellst, aber ich erwarte von einem Wikipedia-Artikel, dass ich wenigstens relevante Informationen finde. Irgend ein Spezial-Rumgewichse bringt mir nichts, wenn ich wissen will, was ein Dateisystem ist und welche Haupt-Eigenschaften für mich bedeutsam sind. Ich will nicht erst den ganzen Artikel lesen müssen, um ungefähr zu wissen, worum es geht. Aber das verstehen Fachleute wie du offensichtlich nicht. Ihr seid eben Spezialisten, die nicht mit Normal-Denkenden kompatibel sind. So wird das nie was mit der Kommunikation.
- Das ist auch keine Liste, sondern nur typische Beispiele, denn auch so kann sich als Unwissender an die Erkenntnis annähern, was ein Dateisystem nun eigentlich ist. Man könnte hinter dem Begriff nämlich auch ganz andere Dinge vermuten. (nicht signierter Beitrag von 92.230.130.55 (Diskussion) 03:15, 29. Mai 2011 (CEST))
- Also ich finde den obigen Vorschlag viel, viel fachsprachlicher als den derzeitigen Text, der sich in meinen Augen wirklich erfolgreich um Allgemeinverständlichkeit bemüht. Und gleich dann mit haarfeinen Unterschieden zwischen praktisch existierenden Dateisystemen zu kommen, ist Mitdertürinshausfallen in exemplarischer Weise. --PeterFrankfurt 01:44, 29. Mai 2011 (CEST)
- Ach du hast diesen unverständlichen Mist verzapft? Tschuldigung, ich bin ja unwissend. => Gratulation! Du bist Gott und Alles ist gut, so wie du es geschaffen hast.
- Ach übrigens, danke euch Allen, dass ihr mir vor Augen geführt habt, dass Wikipedia oft weniger nützliche Informationen bietet, als sie an anderer Stelle zu finden sind: "Partitionen sind getrennte Bereiche der Festplatte, die ein Dateisystem enthalten. Dateisysteme werden durch logische Formatierung erstellt." http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:QhHcBViaGYoJ:www.ansatheus.de/_at_dokserver/8_Helpdesk_und_Tutorials/sammelsurium/PYQVCvrxhug14.html+dateisystem+formatierung+partitionierung+eigenschaften&cd=10&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=opera&source=www.google.de
- Mich als Benutzer interessiert nicht die FS-Entwickler-philosophische Frage, ob die Formatierung ein Dateisystem erzeugt/festlegt, oder ob bereits die Partitionierung dies tut, oder ob das theoretisch erst beim ersten Schreibzugriff erfolgt. Meine Benutzer-Erfahrung ist: Ich kann unterschiedliche Dateisysteme durch Formatieren erzeugen. Danke. Das wollte ich wissen. RAW würde ich eher als *kein* Dateisystem bezeichnen. Und ohne Datenträger braucht mich ein Dateisystem gar nicht zu interessieren, hat für mich absolut keine praktische Relevanz. Wichtig ist dagegen, zu wissen, welche praktisch relevanten Eigenschaften die gebräuchlichsten Dateisysteme unterscheiden. Für euch wahrscheinlich "trivial". Grüße an euren Freund Reiser. Ich hätte aber bitte gern die Massen-taugliche Info am Anfang und danach erst die Betrachtung von Spezialfällen und den Definitions-Streit unter den Gelehrten. Das wird durch euch blockiert? Tja, damit muss die Welt leben und ich habe wieder einmal gelernt dass es ein vergebliches Unterfangen ist, Wikipedia für das allgemeine Wohl verbessern zu wollen. -- 92.230.130.55 04:11, 29. Mai 2011 (CEST)
- Liebe IP
- ich war auch schon oft über die Wikipedia enttäuscht. Aber durch Anschuldigungen wie du sie machst, verbessert sich sicher nichts.
- Doch, weil ich Andere vor der gleichen Enttäuschung bewahre indem ich sage: "Beware of Wikipedia"
- Ich habe nie gesagt, dass ich die jetzige Einleitung sehr gut finde. Dein Vorschlag ist nicht schlecht, wenn er fachlich stimmen würde. Den idealen Vorschlag habe ich leider auch nicht.
- Leider ist das Filesystem eine etwas komplexere Angelegenheit als es auf den ersten Blick scheint.
- Das zeigt sich z.B. auch darin, dass du dir selbst widersprichst:
- "Das Dateisystem ist eine grundlegende Eigenschaft eines Datenträgers für Computer"
- Und jetzt:
- "RAW würde ich eher als *kein* Dateisystem bezeichnen."
- Da es in der Wikipedia nicht um die "praktische Relevanz", sondern um die Korrektheit der Inhalte geht, darf eine Artikel auch zeigen, dass die Welt grösser und komplexer ist als den PC den der Benutzer benutzt. Wenn das Filesystem beim E-Mails-lesen über IMAP für dich keine Relevanz hat, dann ist das einfach nur unkorrekt.
- Korrektheit oder Vollständigkeit heißt nicht, dass man praktisch Relevante Begriffe nicht in der Einleitung verlinken darf.
- Der von dir zitierte Beitrag von www.ansatheus.de ist veraltet und ist kein Enzyklopädischer Artikel. Er wird nicht vergebens unter "Infos und Tipps aller Art" geführt. Er ist auf "IBM-PC-kompatible" allein bezogen.
- Hallo? 0,5 % Linux-Anteil und 70 % IBM$ lassen sich beide hervorragend in der Einleitung durch einen Link aufteilen. Ach ja, versuchte ich ja schon im Vorschlag für die Einleitung.
- Wenn du Informationen über Partitionen suchst findest du diese wahrsch. nicht in einem Artikel über das Dateisystem. Lese bitte: Partition_(Informatik)
- OK. Mal sehen ..
- Das Dateisystem ist die Ablageorganisation auf einem Datenträger eines Computers. Dateien müssen gelesen, gespeichert oder gelöscht werden. Für den Nutzer müssen Dateiname und computerinterne Dateiadressen in Einklang gebracht werden. Das leichte Wiederfinden und das sichere Abspeichern sind wesentlich. Das Ordnungs- und Zugriffssystem berücksichtigt die Geräteeigenschaften und ist normalerweise Bestandteil des Betriebssystems.
- Dateien haben in einem Dateisystem fast immer mindestens einen Dateinamen sowie Attribute, die nähere Informationen über die Datei geben. Die Dateinamen sind in speziellen Dateien, den Verzeichnissen, abgelegt. Über diese Verzeichnisse kann ein Dateiname und damit eine Datei vom System gefunden werden. Ein Dateisystem bildet somit einen Namensraum. Alle Dateien (oder dateiähnlichen Objekte) sind so über eine eindeutige Adresse (Dateiname inkl. Pfad oder URI) – innerhalb des Dateisystems – aufrufbar. Der Name einer Datei und weitere Informationen, die den gespeicherten Daten zugeordnet sind, werden als Meta-Daten bezeichnet.
- Für unterschiedliche Datenträger (wie Magnetband, Festplatte, optische Datenträger (CD, DVD, …), Flashspeicher, …) gibt es spezielle Dateisysteme.
- Das Dateisystem stellt eine bestimmte Schicht des Betriebssystems dar: Alle Schichten darüber (Rest des Betriebssystems, Anwendungen) können auf Dateien abstrakt über deren Klartext-Namen zugreifen. Erst im Dateisystem werden diese abstrakten Angaben in physische Adressen (Blocknummer, Spur, Sektor usw.) auf dem Speichermedium umgesetzt. In der Ebene darunter kommuniziert das Dateisystem dazu mit dem jeweiligen Gerätetreiber und der Firmware des Speichersystems, welche an zusätzlicher Organisation z. B. noch den Ersatz fehlerhafter Sektoren durch Reservesektoren erledigen. (nicht signierter Beitrag von 78.52.186.161 (Diskussion) 01:30, 14. Jun. 2011 (CEST))
Geschichte
Historisch sind schon die ersten Lochstreifen- (auf Film- später auf Papierstreifen) und Lochkarten-Dateien Dateisysteme. Sie bilden ebenso wie Magnetbandspeicher lineare Dateisysteme. Die später für die Massenspeicherung und schnellen Zugriff entwickelten Trommel- und Festplattenspeicher ermöglichten dann erstmals wahlfreien Zugriff auf beliebige Positionen im Dateisystem und damit komplexere Dateisysteme. Diese Dateisysteme bieten die Möglichkeit, per Namen auf eine Datei zuzugreifen. Das Konzept der Dateisysteme wurde schließlich soweit abstrahiert, dass auch Zugriffe auf Dateien im Netz und auf Geräte, die virtuell als Datei verwaltet werden, über Dateisysteme durchgeführt werden können. Somit sind Anwendungsprogramme in der Lage, auf diese unterschiedlichen Datenquellen über eine einheitliche Schnittstelle zuzugreifen. (nicht signierter Beitrag von 78.52.186.161 (Diskussion) 01:30, 14. Jun. 2011 (CEST))
Organisation von Massenspeichern
Massenspeichergeräte wie Festplatten-, CD-ROM- und Diskettenlaufwerke haben normalerweise eine Blockstruktur, d. h. aus Betriebssystemsicht lassen sich Daten nur als ganze Datenblöcke lesen oder schreiben. Die Hardware der Speichergeräte präsentiert sich gegenüber dem Betriebssystem auf einer bestimmten Ebene lediglich als große lineare Fläche mit vielen nummerierten Blöcken.
Ein Block umfasst heute meistens 512 (=29) Bytes, auf optischen Medien (CD-ROM, DVD-ROM) 2048 (=211) Bytes. Moderne Betriebssysteme fassen aus Performance- und Verwaltungsgründen mehrere Blöcke zu einem Cluster fester Größe zusammen. Heute sind Cluster mit acht oder noch mehr Blöcken üblich, also 4096 Bytes pro Cluster. Die Clustergröße ist im allgemeinen eine Zweierpotenz (1024, 2048, 4096, 8192 usw.)
Eine Datei ist ein definierter Abschnitt eines Datenspeichers, die auf dem Gerät aus einem oder mehreren Clustern besteht. Jede Datei erhält außerdem eine Beschreibungsstruktur, die die tatsächliche Größe, Referenzen auf die verwendeten Cluster und evtl. weitere Informationen wie Dateityp, Eigentümer, Zugriffsrechte enthalten kann.
Für die Zuordnung von Clustern zu Dateien gibt es dabei mehrere Möglichkeiten.
- Die Referenz einer Datei besteht aus der Clusternummer des Anfangsclusters und der Anzahl der darauf (physikalisch sequenziell) folgenden Cluster. Nachteile: bei Vergrößerung muss ggf. die ganze Datei verschoben werden. Dies verkompliziert das Dateihandling und führt zu unzureichender Performance bei vielen großen Dateien. So kann es vorkommen, dass eine Datei nicht gespeichert werden kann, obwohl noch genügend freier Speicher auf dem Datenträger vorhanden ist.
- Die Referenz einer Datei besteht aus der ersten Clusternummer. In jedem Cluster der Datei wird die Clusternummer des Folgeclusters gespeichert. Es ergibt sich eine verkettete Liste. Nachteile: Will man die Datei nicht sequenziell lesen, sondern zum Beispiel nur das Ende, muss das Betriebssystem dennoch die ganze Datei einlesen, um das Ende zu finden.
- Freie Zuordnung von Dateiclustern zu Folgeclustern durch eine Tabelle auf dem Massenspeicher (Beispiel: FAT). Nachteile: sehr große Beschreibungsstruktur, sequenzielles Lesen oder Schreiben etwas langsamer als ideal, da Zuordnungsinformationen weder gebündelt noch bei den Daten vorliegen.
- Speicherung eines Feldes von Tupeln (Extent-Anfangscluster, Extentlänge) in der Beschreibungsstruktur der Datei. Ein Extent ist dabei eine Folge von sequentiellen Clustern. Heute in vielen Dateisystemen so umgesetzt.
Verzeichnisse enthalten Dateinamen und Referenzen zu den jeweiligen Beschreibungsstrukturen. Da Verzeichnisse auch Speicherflächen sind, werden meist speziell gekennzeichnete Dateien als Verzeichnisse verwendet. Die erste Beschreibungsstruktur kann dabei das Ausgangsverzeichnis enthalten.
Im allgemeinen ist der erste Block für einen so genannten Bootblock (z. B. Master Boot Record) reserviert, der für das Hochfahren des Systems verwendet werden kann. Er ist nicht Teil des eigentlichen Dateisystems.
Ein weiterer eigener Bereich auf dem Speichermedium dient der Buchführung, welche Blöcke oder Cluster schon belegt und welche noch frei sind. Ein oft dafür genutztes Mittel ist die Block Availability Map (BAM), in der für jeden Block ein Speicherbit angelegt ist, das anzeigt, ob der Block belegt oder frei ist.
Auf einem Speichermedium mit mehreren Partitionen
- So lange muss man lesen, bis zum ersten mal der Link Partition auftaucht
- Wenn du eine Anleitung über das Erstellen, Verwalten oder Nutzen des Dateisystems suchst, kann ich dir Wikibooks sehr empfehlen. -- Thomei08
15:02, 29. Mai 2011 (CEST)
- UPDATE: Sehe gerade: Das ist ja schon wieder eine Beleidigung! Mann bist du gut darin!
- Danke, das würde mir persönlich zwar weiterhelfen, aber nicht dem Leser dieses Wikipedia-Artikels. Du scheinst zwar grundsätzlich hilfsbereit zu sein, was eine positive Eigenschaft ist, aber auf diese Art ist es ist enorm ineffizient. Warum muss man immer ewig rumdiskutieren, um eine kleine, aber hilfreiche Verbesserung zu "verkaufen"? Ich würde mir wünschen, dass Anregungen von den Eigentümern der Artikel wenigstens konstruktiv aufgenommen würden. Vor vielen Jahren in der Anfangszeit habe ich noch mit Freude an Wikipedia mitgearbeitet. Jetzt sind nur noch Betonköpfe am blockieren. Anstatt mich zu verarschen, hättest schon längst eine Lösung finden können, die Alle Bedürfnisse befriedigt. Wie man hier in der Diskussion sieht, bin ich nicht der Einzige, der mit diesem Artikel unzufrieden ist. Ich bin echt gestört, dass ich überhaupt noch versuche, irgendetwas zu positives zu Bewirken. Ich versuche es hiermit: Ich verspreche, dass ich nie wieder versuchen werde, irgendeinen Wikipedia-Artikel zu ändern oder darüber zu diskutieren. Für mein Seelenheil. Wikipedia macht krank! -- 78.52.186.161 01:16, 14. Jun. 2011 (CEST)